Dividenden erreichen neue Rekordhöhe

DA S MAGA ZIN RUND UM ANL AGEPRODUK TE
Werbemitteilung
KOMPAKT
JANUAR 2017
An der Spitze: Unternehmen mit hohen Dividendenrenditen sind das Ziel vieler Anleger.
Dividenden erreichen
neue Rekordhöhe
Die DAX®-Konzerne könnten 2017 erstmals mehr als 31 Milliarden
Euro ausschütten. Die Dividendenstrategie „Dogs of the Dow“
sucht nach den Aktien mit den höchsten Dividendenrenditen. Welche
Möglichkeiten Anleger haben, die Strategie umzusetzen.
Wer es immer noch nicht weiß: In Niedrigzinszeiten wie diesen können Dividenden dem Depot nicht nur zu mehr Stabilität, sondern auch zu mehr realem
Wertzuwachs verhelfen. Eine Präsentation von Allianz Global Investors vom vergangenen Oktober zeigt, warum. Demnach sind 39 Prozent der Rendite europäischer Aktien im Zeitraum von 1970 bis
2015 auf Dividendenzahlungen zurückzu-
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
führen. Außerdem sind dividendenstarke
Papiere im Vergleich zum Gesamtmarkt
geringeren Kursschwankungen unterworfen. Wie in der Untersuchung ebenfalls
nachzulesen ist, sind allein im Jahr 2015
rund 1.176 Milliarden US-Dollar, das sind
umgerechnet 1.034 Milliarden Euro, weltweit an die Anteilseigner ausgeschüttet
worden. Das entspricht in etwa einem
Drittel des deutschen Bruttoinlandspro-
INHALT JANUAR 2017
INVESTMENT
Dividenden: neue Rekordhöhe
Wie Anleger nach dem „Dogs of the
Dow“-Prinzip investieren können
01
AKTUELLES
Zalando will hoch hinaus
Mit einer neuen HVB Express Aktien­anleihe Protect auf den Titel setzen
04
BMW mit Power
HVB Express Aktienanleihe Protect: tiefe
Barriere und Chance auf Zinszahlung 05
SERVICE
Steuer: Experten geben Auskunft
Erfahren Sie hier außerdem, warum
sich Trader auf 2017 freuen dürfen
06
HINWEISE Funktionsweisen,
rechtliche Hinweise, Impressum
08
NEUEMISSIONEN
Aktuelle Zeichnungs­produkte
Januar 2017
10
1
INVESTMENT
HVB OPEN END INDEX ZERTIFIKAT
Basiswert
TraderFox DividendenChampions Defensive Index
ISIN/WKN
DE000HU474Y5/HU474Y
Emissionstag30.6.2016
Quanto
nein (nicht währungsgesichert)
Rückzahlungstermin
Open End*
Teilhabefaktor
100 %
Verwaltungsentgelt
1,50 % p. a.
Briefkurs**
EUR 119,61
*Der Emittent, die UniCredit Bank AG, ist berechtigt, das Zertifikat ordentlich zu kündigen und zum
jeweiligen Rückzahlungsbetrag zurückzuzahlen.
**Verkaufspreis
Die Funktionsweise finden Sie auf der Seite 8.
Stand: 7.12.2016
Quelle: HVB onemarkets
Weitere Informationen unter:
onemarkets.de/HU474Y
dukts. Angesichts solcher Argumente ist
es keine Überraschung, dass Dividendenstrategien seit jeher zu den beliebtesten Investmentstrategien zählen.
Wer sind die „dogs“?
Zu den bekanntesten und ältesten
Ansätzen gehört die „Dogs of the Dow“Metho­de. Eigentlich ist die Bezeichnung
irreführend, da der Begriff „dog“, also
Hund, in der amerikanischen Umgangssprache auch verwendet wird, um sich
über eine Sache despektierlich zu äußern.
Sind mit den „dogs“ also Aktien gemeint,
die eine besonders enttäuschende Kurs­
entwicklung aufweisen? Nein. Denn bei
der „Dogs of the Dow“-Strategie steht
nicht die Performance im Fokus, zumindest nicht unmittelbar, sondern die Dividende. Die „Dogs of the Dow“ sind demnach die Aktien im Dow Jones Industrial
Average Index SM , welche die höchste
Dividendenrendite aufweisen.
Von wegen „lahme Hunde“
Aktien mit hoher Dividendenzahlung zählen in der Regel zu den Substanzwerten.
In den Augen vieler Anleger strahlen solche Titel nur wenig Sexappeal aus. Sie
gelten im Unterschied zu Wachstums­
aktien als altbacken und behäbig. „Lahme
Hunde“ halt, die dem Markt hinterherdackeln. Das würde auch den Ausdruck
„dog“ erklären. Allerdings ist das ein Klischee. Denn die Wirklichkeit sieht häufig
anders aus. Gerade in turbulenten Börsenzeiten entfachen Substanzwerte oftmals
eine stabilisierende Wirkung. Außerdem
haben Untersuchungen wie die von Allianz
Global Investors gezeigt, dass sich dividendenstarke Aktien langfristig mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser entwickeln als der Markt.
Klare Regeln
Die „Dogs of“-Methode funktioniert in
ihrer klassischen Variante ganz einfach:
Am ersten Börsentag eines Jahres kauft
der Anleger von den 30 im Dow Jones
Industrial Average Index SM enthaltenen
Aktien die zehn Titel, welche die höchste
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
Dividendenrendite aufweisen. Die erworbenen Aktien werden ein Jahr bis zum
nächsten Stichtag gehalten. Dann wird
geprüft, welche zehn Aktien aus dem Dow
die höchsten Dividendenrenditen aufweisen. Entsprechend wird der Bestand
umgeschichtet. Dieses Prozedere wiederholt sich jedes Jahr.
Die Dividenden-Champions
der USA im Paket
Wer aus Kosten- oder Zeitgründen nicht
selbst die kontinuierliche Analyse und
Bestandsanpassung vornehmen kann
oder will, hat mit einem HVB Open End
Index Zertifikat die Möglichkeit, bequem
und automatisch in eine US-Dividendenstrategie zu investieren. Dem Zertifikat liegt der TraderFox Dividenden-Champions Defensive Index zugrunde. Dieser
bildet die Kursentwicklung von 20 US-Unternehmen ab, die sich durch eine hohe
adjustierte Dividendenrendite und gleichzeitig geringe Kursschwankungen (Volatilität) auszeichnen. Adjustiert bedeutet,
dass auch Aktienrückkäufe berücksichtigt
werden. Das hebt den Index von herkömmlichen Dividendenstrategien ab. Die
20 ausgewählten Unternehmen werden
bei den vierteljährlichen Anpassungsterminen gleichgewichtet. Das hilft, Klumpenrisiken zu vermeiden. Der Index wurde
zwar erst am 2. Oktober 2015 gestartet,
hat sich seither aber mit einem Plus von
knapp 30 Prozent bereits sehr vielversprechend entwickelt (Stand: 7. Dezember
2016). Mit dem HVB Open End Index Zertifikat (ISIN: DE000HU474Y5) können Anleger eins zu eins und zeitlich unbegrenzt
(vorbehaltlich einer außerordentlichen Kündigung durch den Emittenten) an der Wertentwicklung des Index teilnehmen. Zu
beachten ist, dass das Zertifikat auch eine
negative Indexentwicklung abbildet. In diesem Fall erleidet der Anleger einen Verlust.
„The dogs of the DAX®“
Dem Anlegermagazin „Euro am Sonntag“
zufolge dürften die DAX® -Konzerne für
das Geschäftsjahr 2016 erstmals mehr
als 31 Milliarden Euro ausschütten (Bei-
2
INVESTMENT
trag vom 10. November 2016). Wer mit
seiner Dividendenstrategie also lieber in
Deutschland bleiben will, kann die „Dogs
of the Dow“ abändern, in die „Hunde des
DAX®“. Dabei gilt es zunächst zu prüfen,
wer zu dieser Gruppe zählt. Auf Basis der
im letzten Jahr gezahlten Dividenden und
der aktu­ellen Kurse würden unter anderem die Aktien der Münchener Rück (Dividendenrendite: 4,5 Prozent), Allianz (4,2
Prozent), Daimler (4,1 Prozent) oder BASF
(4,1 Prozent) zu den Top-Werten zählen
(Stand: 7. Dezember 2016).
Strategie nicht ohne Risiko
Das Problem ist, dass sich die Höhe der
Dividendenzahlung eines Unternehmens
im Laufe der Zeit ändern kann. Trüben
sich die Aussichten einer Gesellschaft ein,
besteht die Gefahr, dass sich das Unternehmen gezwungen sieht, die Dividende
zu kürzen oder ganz ausfallen zu lassen.
Dies hat dann meistens (schwere) Kursverluste zur Folge. Im Krisenjahr 2009
zum Beispiel reduzierte laut einer Studie
der Deutschen Schutzvereinigung für
Wertpapierbesitz (DSW) jedes zweite der
im DAX®-, MDAX®-, SDAX®- und TecDAX®
vertretenen Unternehmen seine Dividen­
d e oder hat sie ganz gestrichen
(Quelle: DSW, Dividendenstudie 2016).
Investieren mit HVB-Produkten
Eine Möglichkeit der Risikoreduzierung
besteht darin, neben der Dividendenrendite auch die Dividendenkontinuität zu
berücksichtigen. Laut der „Dividenden­
STARKE ENTWICKLUNG SEIT DEM START
TraderFox Dividenden-Champions Defensive Index in Punkten
13.500
13.000
12.500
12.000
11.500
11.000
10.500
10.000
9.500
2.10.15
2.1.16
2.4.16
2.7.16
2.10.16
7.12.16
Dargestellter Zeitraum: 2.10.2015 (Erstnotiz) bis 7.12.2016. Historische Betrachtungen stellen keinen
verlässlichen Indikator für zukünftige Entwicklungen dar.
Stand: 7.12.2016 Quelle: Bloomberg
studie 2016“ der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz kamen in
den vergangenen 25 Jahren (1991 bis
2016) lediglich sieben DAX®-Werte ohne
Kürzung und/oder Streichung aus, darunter Fresenius, Münchener Rück, Siemens
und Linde. Auf dividendenstarke Aktien
finden Sie in der nachfolgende Tabelle
Anlageprodukte von HVB onemarkets. Sie
alle sind am Laufzeitende mit einem Teilschutz ausgestattet, wodurch sich das
Anlagerisiko bis zu einem gewissen Grad
weiter reduzieren lässt.
Bitte beachten Sie die rechtlichen
Hinweise auf Seite 9.
HVB-ANLAGEPRODUKTE AUF DAX® -TITEL MIT HOHER DIVIDENDENKONTINUITÄT
Basiswert
Produkttyp
ISIN
(Letzter) Rück- Ausstattungsmerkmale
zahlungstermin
Daimler AG
HVB Aktienanleihe Protect
DE000HU7YKD4*
Linde AG
HVB Express Plus Zertifikat
DE000HU7QZ10
21.12.2020 max. Rückzahlung***: EUR 1.170,–, Barriere: 60 %**
Münchener Rück AG
HVB Discount Zertifikat
DE000HU5GPY0
21.12.2017 Cap (obere Kursgrenze): EUR 142,50, Discount: 22,6 %
Siemens AG
HVB Express Aktienanleihe Protect
DE000HU7S2X8
21.12.2020 Zinssatz: 3,75 % p. a., Barriere: 65 %**
5.1.2018 Zinssatz: 5,15 % p. a., Barriere: 75 %**
*Produkt in der Zeichnung **vom Referenzpreis am anfänglichen Bewertungstag ***maximaler Rückzahlungsbetrag pro Zertifikat
Nähere Informationen zu den Produkten finden Sie auf www.onemarkets.de bei Eingabe der ISIN im Suchfeld. Die Funktionsweisen finden Sie auf Seite 8. Alle genannten
Produkte sind Schuldverschreibungen der UniCredit Bank AG. Bei Insolvenz, also Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, drohen hohe Verluste bis hin zum Totalverlust.
Stand: 7.12.2016
Quelle: HVB onemarkets
>> onemarkets.de
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
3
AKTUELLES
Zalando will hoch hinaus
Der Online-Händler hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt. Eine HVB Express
Aktienanleihe Protect auf die Aktie bietet die Chance auf eine Zinszahlung
von 3,8 Prozent pro Jahr. Eine Express-Rückzahlung ist möglich.
Als das Berliner Start-up-Unternehmen
Zalando 2008 von den beiden Studien­
kollegen Robert Gentz und David Schneider gemeinsam mit Oliver Samwer von
Rocket Internet gegründet wurde, gab es
nur Schuhe im Sortiment. Mit Pumps und
Sneakers gingen sie zunächst in Deutschland und ein Jahr später in Österreich
auf Kundenfang. 2015 erwirtschaftete
die Nummer drei unter den deutschen
Online-Händlern europaweit knapp drei
Milliarden Euro Umsatz. Gentz und
Schneider drückten dabei kräftig aufs
Expansionspedal – regional wie auch im
Sortiment. Mit Originals von adidas®,
Accessoires, designt von Rihanna, Taschen
und Uhren von Kate Spade und einer Vielzahl weiterer Marken werden die Kunden
zu Zalando gelockt. Finanziert wurde die
rasante Expansion mit den Mitteln aus
dem Börsengang 2014. Damit will sich
der Newcomer aus Berlin jedoch nicht
zufriedengeben. 2015 wurde bereits stark
in Loyalitäts- und Rabattprogramme, in
die Kundenbindung und neue, schnellere
Lieferkonzepte investiert. Mit Übernahmen wie der des Marktplatzspezialisten
Tradebyte machte Zalando einen weiteren Schritt vom Online-Modehändler zum
Technikdienstleister für die Modebranche.
Mit Tradebyte soll die Einbindung neuer
Marken deutlich einfacher und schneller
erfolgen.
Zalando will mehr
Die Zahlen für die ersten neun Monate
des abgelaufenen Geschäftsjahres haben
gezeigt, dass Zalando trotz hoher Investitionen profitabel arbeiten kann. Dies war
unter anderem auf einen deutlichen Rück-
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
gang der Handling- und Marketingkosten
zurückzuführen. Bis 2020 wollen die Berliner den Umsatz um rund 20 bis 25 Prozent pro Jahr steigern. Damit das gelingt,
bedarf es natürlich eines attraktiven Sortiments. Um Ideen hierfür ist das Unternehmen nicht verlegen. Die anstehende
Frühjahr/Sommer-Saison steht unter dem
Motto „Culture Mashup“, was sich frei mit
„kultureller Mansch“ übersetzen lässt. „In
der nächsten Saison gibt es keine Regeln.
Alles ist erlaubt, solange es individuell
und außergewöhnlich kombiniert wird“,
heißt es auf der Website. Ob bei Zalando
dann auch die Kasse entsprechend klingelt, wird sich zeigen.
3,8 Prozent p. a.
Mit einer HVB Express Aktienanleihe Protect können Anleger mit der Chance auf
eine Zinszahlung von 3,8 Prozent pro Jahr
in die Aktie von Zalando investieren (ISIN:
DE000HVB19L1). Der Basispreis und die
Barriere werden am Ende der Zeichnungsfrist am 11. Januar 2017 festgestellt. Die
Zinszahlung bezieht sich auf den Nennbetrag der Anleihe (1.000 Euro) und erfolgt
unabhängig von der Entwicklung des
Aktien­kurses. Notiert die Aktie am ersten
Bewertungstag (8. Januar 2018) auf oder
über dem Basispreis, bekommen Anleger
neben der Zinszahlung auch den vollen
Nennbetrag zurückbezahlt. Andernfalls
verlängert sich die Laufzeit bis zum
nächsten Bewertungstag. Sollte es nicht
zu einer vorzeitigen Rückzahlung kommen, greift am letzten Bewertungstag die
Barriere. Schließt die Aktie auf oder oberhalb der Barriere, erhält der Anleger den
Nennbetrag zurück. Liegt der Schlusskurs
Bei Zalando ist eigenen Angaben zufolge im
kommenden Jahr unter dem Motto
„Culture Mashup“ modisch alles erlaubt.
der Aktie hingegen darunter, wird dem
Anleger eine festgelegte Anzahl Zalando-Aktien geliefert. In diesem Fall drohen
Verluste. Anleger sollten zudem bedenken, dass HVB-Aktienanleihen Schuldverschreibungen des Emittenten UniCredit
Bank AG sind. Bei Insolvenz, also Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung,
kann es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
Bitte beachten Sie die rechtlichen
Hinweise auf Seite 9.
HVB EXPRESS AKTIENANLEIHE
PROTECT
ISIN/WKN
DE000HVB19L1/HVB19L
Basiswert
Zalando SE
Nennbetrag
EUR 1.000,–
Zinssatz
3,80 % p. a.
Barriere
60 %*
Bewertungstage
11.1.2017 (anfängl.),
8.1.2018, 8.1.2019, 8.1.2020 (letzter)
Letzter Rückzahlungstermin
Emissionspreis
15.1.2020
101,25 %**
Zeichnungsfrist bis 11.1.2017 (14 Uhr)***
*vom Referenzpreis am anfänglichen Bewertungstag **inklusive Ausgabeaufschlag ***vorbehaltlich
einer vorzeitigen Schließung
Stand: 7.12.2016
Quelle: HVB onemarkets
Weitere Informationen unter:
onemarkets.de/HVB19L
4
AKTUELLES
BMW mit Power
Der bayerische Autobauer will richtig viel Geld in die Hand nehmen,
um technologisch auf der Überholspur zu bleiben. Mit einer HVB
Express Aktienanleihe Protect können Anleger in die BMW-Aktie
investieren – mit 40 Prozent Teilschutz am Laufzeitende.
Auf rund 500 Millionen US-Dollar hat
BMW den „BMW i Ventures Risikokapitalfonds“ zuletzt aufgestockt. „Bislang ging
es vor allem um Elektromobilität und
Mobilitätsdienstleistungen“, erklärte
BMW- Vorstand Peter Schwarzenbauer die
Budgeterhöhung. „Jetzt schauen wir nach
weiteren Bereichen, die in unser Ökosystem passen könnten.“ Als Beispiel nennt
er autonomes Fahren, Digitalisierung,
Cloud-Dienste und künstliche Intelligenz.
Es gehe aber auch, so Schwarzenbauer,
um Industrie 4.0, also um die Digitalisierung in den Werken und Logistikzentren.
Der Marktführer unter den Premiumfahrzeugherstellern steht gehörig unter Druck.
Zum einen hat Daimler in den letzten Jahren mit einer gewaltigen Modelloffensive
stark aufgeholt und weist höhere Wachstumsraten als BMW auf. Zum anderen hat
sich mit Tesla und Google in Sachen Elektrofahrzeuge und autonomes Fahren neue
Konkurrenz formiert.
Offensive bei Elektroautos
Mit dem Fonds will sich BMW bei aussichtsreichen Start-ups engagieren und
deren Ideen für intelligente Fahrzeuge
integrieren. Auch beim Bau von Elektrofahrzeugen hat BMW nun eingelenkt. Bisher gab es hier nur den i3 und den i8.
Nicht zuletzt die hohe Bestellzahl von
Teslas „Model 3“ und Chinas Pläne, ab
2018 eine Quote für Elektroautos vorzuschreiben, trieben BMW nun dazu, die
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
Modellpalette für Elektrofahrzeuge verstärkt auszubauen. So kündigte Konzernchef Harald Krüger kürzlich an, den Geländewagen X4, die 3er-Reihe und den MINI
mit einem Elektromotor auf den Markt zu
bringen. Im Aktienkurs haben sich die ehrgeizigen Pläne noch nicht bemerkbar
gemacht. Seit April 2015 verlor der Titel
rund 30 Prozent. Kataly­sator waren das
nachlassende Wachstum in China und der
Absatzrückgang in den USA. Hiobsbotschaften aus diesen Regionen könnten zu
weiteren Kursabschlägen führen. Vor diesem Hintergrund könnte sich eine HVB
Express Aktienanleihe Protect (ISIN:
DE000HVB19M9) auf die BMW-Aktie als
interessante Anlagealternative erweisen.
Barriere bei 60 Prozent
Der Basispreis und Barriere des Produkts
werden am Ende der Zeichnungsfrist am
13. Januar 2017 festgelegt. Der Zinssatz
liegt bei 4,40 Prozent p. a., bezogen auf
den Nennbetrag von 1.000 Euro. Die Zinszahlung erfolgt unabhängig von der Entwicklung des Aktienkurses. Notiert die
Aktie des Autobauers am ersten Bewertungstag, dem 10. Januar 2018, auf oder
über dem Basispreis, bekommen Anleger
neben der Zinszahlung den Nennbetrag
zurückbezahlt. Andernfalls verlängert
sich die Laufzeit bis zum nächsten Bewertungstag. Sollte es nicht zu einer vorzeitigen Rückzahlung kommen, greift am letzten Bewertungstag (11. Januar 2021) die
Der BMW i8 gehört zu den
Aushängeschildern des
Münchener Autokonzerns.
HVB EXPRESS
AKTIENANLEIHE PROTECT
ISIN/WKN
DE000HVB19M9/HVB19M
Basiswert
BMW AG
Nennbetrag
EUR 1.000,–
Zinssatz
4,40 % p. a.
Barriere
60 %*
Bewertungstage
13.1.2017 (anfängl.),
10.1.2018, 10.1.2019, 10.1.2020,
11.1.2021 (letzter)
Letzter Rückzahlungstermin17.1.2021
Emissionspreis
101,25 %**
Zeichnungsfrist bis 13.1.2017 (14 Uhr)***
*vom Referenzpreis am anfänglichen Bewertungstag **inklusive Ausgabeaufschlag ***vorbehaltlich
einer vorzeitigen Schließung
Stand: 7.12.2016
Quelle: HVB onemarkets
Weitere Informationen unter:
onemarkets.de/HVB19M
Barriere, die bei 60 Prozent des Referenzpreises der BMW-Aktie am anfänglichen
Bewertungstag liegt. Schließt die Aktie
mindestens auf diesem Niveau, erhält der
Anleger den Nennbetrag zurück. Liegt der
Schlusskurs der Aktie hingegen darunter,
erhält er eine durch das Bezugsverhältnis
bestimmte Anzahl von BMW-Aktien. Es
drohen Verluste, die jedoch um die Zinszahlungen gemindert werden. Anleger
sollten außerdem beachten, dass HVBAktienanleihen Schuldverschreibungen
des Emittenten, der UniCredit Bank AG,
sind. Bei Insolvenz, also Zahlungsunfä­
higkeit oder Überschuldung, kann es
zu Verlusten bis hin zum Totalverlust
kommen.
Bitte beachten Sie die rechtlichen
Hinweise auf Seite 9.
5
SERVICE
Das Finanzamt will von Anlageerträgen seinen Teil abhaben.
Zwei Beispiele zeigen, worauf
es zu achten gilt.
Steuer: Experten
geben Auskunft
„Nur zwei Dinge auf dieser Welt sind uns sicher: der Tod und die
Steuer“, das wusste schon Benjamin Franklin. Doch während das
eine etwas Endgültiges hat, unterliegt das andere ständigen Veränderungen. Nachfolgend informieren Sie Steuerberater Thomas
Wagner und Rechtsanwalt Norbert Seidl über zwei Neuigkeiten
aus dem Steuerdschungel.
Anrechnung von Kapitalertragsteuer
Thomas Wagner,
Steuerberater
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
Zur Verhinderung von Steuergestaltungen wurden rückwirkend zum 1. Januar
2016 erweiterte Voraussetzungen für
die Anrechnung von Kapitalertragsteuer
bei inländischen Beteiligungserträgen
geschaffen, wenn diese 20.000 Euro im
Jahr übersteigen oder der Anleger nicht
mindestens seit einem Jahr wirtschaftlicher Eigentümer der entsprechenden
Wertpapiere ist. Betroffen sind hiervon
im Wesentlichen Dividenden inländischer
börsennotierter Aktiengesellschaften.
Beantragen Anleger im Rahmen ihrer
Einkommen- oder Körperschaftsteuerveranlagung die Anrechnung der einbehaltenen Kapitalertragsteuer oder wurde von
einem Steuerabzug Abstand genommen,
müssen sie eine Mindesthaltedauer von
45 Tagen um den Ausschüttungsstichtag
sowie ein selbst getragenes Wertänderungsrisiko der entsprechenden Wertpa-
piere in Höhe von mindestens 70 Prozent
nachweisen können. Andernfalls verweigert das Finanzamt die Anrechnung in
Höhe von drei Fünftel (15 Prozent) der
einbehaltenen Kapitalertragsteuer. Bei
einer Abstandnahme vom Steuerabzug
muss der Anleger in den betroffenen
Fällen den Steuerbetrag selbst an das
Finanzamt zahlen. Für Privatanleger sollten sich aus der Neuregelung jedoch im
Allgemeinen keine Auswirkungen ergeben. Bei diesen unterbleibt in aller Regel
aufgrund der Abgeltungsteuer eine Einkommensteuerveranlagung der Kapital­
erträge. Bei Fragen wenden Sie sich bitte
an Ihren Steuerberater.
Bitte beachten Sie die rechtlichen
Hinweise auf den Seite 9.
6
SERVICE
Austausch von Steuerdaten
Mit dem „Foreign Account Tax Compliance Act“ (FATCA) hat der internationale Steuerdatenaustausch eine neue
Dimension erreicht. Die USA wollen hiermit Informationen über die Auslandseinkommen US-steuerpflichtiger Personen
erhalten. Für diesen Zweck haben die
USA mit zahlreichen Ländern, zu denen
auch Deutschland gehört, ein Abkommen geschlossen, welches die Finanzinstitute verpflichtet, alle ihre Kunden
auf einen möglichen US-Steuerstatus zu
überprüfen. Dies geschieht grundsätzlich über eine Selbstauskunft des Kunden. Ergibt diese einen US-Steuerstatus,
müssen die Finanzinstitute dessen Daten
nebst Angaben zu dessen Finanzkonten
der deutschen Finanzverwaltung mitteilen. Von dort werden die Informationen
an den US-Fiskus übermittelt.
Das FATCA-Regime hat mit dem Common Reporting Schema der OECD einen
prominenten Nachahmer erhalten, welches auch Eingang in die EU-Amtshilferichtlinie gefunden hat und nunmehr die
Grundlage für einen globalen Steuerdatenaustausch bildet. Die Finanzinstitute
in den teilnehmenden Staaten müssen
für diesen Zweck die steuerliche Ansässigkeit von ihren Kunden erfragen. Befindet
sich diese in einem anderen teilnehmenden Staat, sind auch hier die Finanzinstitute zur Mitteilung der Kundendaten
nebst Angaben zu den unterhaltenen
Norbert Seidl,
Rechtsanwalt
Rechtsanwalt Norbert Seidl
nimmt den Austausch von
Steuerdaten unter die Lupe.
Finanzkonten verpflichtet. In Deutschland wird diese Mitteilung erstmalig für
das Jahr 2016 erfolgen. Weitere Fragen
hierzu beantwortet Ihr Steuerberater.
Bitte beachten Sie die rechtlichen
Hinweise auf den Seite 9.
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mit regulärer Ordergebühr
Freetrade
1.1.2017 bis 30.6.2017
ab 1.000 Euro
HVB Discount-Zertifikate
1.1.2017 bis 30.6.2017
ab 1.000 Euro
Flatfee
4,95 Euro pro Transaktion
1.1.2017 bis 31.12.2017 ab 2.500 Euro
HVB Optionsscheine,
HVB COOL-Optionsscheine,
HVB Discount-Optionsscheine
HVB Hebelprodukte
(ausgenommen HVB Faktor-Zertifikate)
Hinweis: Die UniCredit Bank AG behält sich vor, die Aktion „Happy Trading“ jederzeit einzustellen bzw. abzuändern.
Stand: 7.12.2016
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
Quelle: HypoVereinsbank onemarkets
7
HINWEISE
Funktionsweisen der Produkte
HVB Aktienanleihe Protect
Eine Aktienanleihe Protect bezieht sich stets
auf eine Aktie. Am anfänglichen Bewertungstag
wird der Schlusskurs der Aktie an der maß­geb­
lichen Börse (Referenzpreis) festgestellt. Aus
diesem Wert werden der Basispreis und die
Barriere berechnet. Die Barriere federt Kurs­
rückgänge der Aktie ab. Entscheidend für die
Rückzahlung ist – wie bei der klassischen
Aktien­anleihe auch – nur der Kurs des Basis­
wertes am letzten Bewertungstag (Stichtags­
betrachtung). Notiert der Schlusskurs des Basiswertes am letzten Bewertungstag mindestens
auf Höhe der Barriere, erhält der Anleger den
Nennbetrag. Liegt der Schlusskurs des Basiswertes am letzten Bewertungstag unter der
Barriere, erhält der Anleger Aktien in der durch
das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl. Werden die Kursverluste nicht durch die Zinszahlung ausgeglichen, entsteht für den Anleger ein
Verlust. Im ungünstigsten Fall, abgesehen von
der Zinszahlung, bis hin zum Totalverlust. Ein
etwaiger Aktienbruchteil wird ausgezahlt.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung
oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann
es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Discount-Zertifikat
Ein Discount-Zertifikat bezieht sich häufig auf
eine Aktie. Der Abschlag (Discount) ermöglicht
einen vergünstigten Erwerb der Aktie, dafür
nimmt der Anleger an der Kursentwicklung des
Basiswertes lediglich bis zum Cap (obere Kursgrenze) teil. Discount-Zertifikate haben meist
eine feste Laufzeit und werden am Rückzahlungstermin fällig. Die Rückzahlungshöhe am
Rückzahlungstermin richtet sich nach dem
Schlusskurs des Basiswertes (Referenzpreis) am
letzten Bewertungstag.
Rückzahlungstermin:
zzL iegt der Referenzpreis am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe des Caps
(obere Kursgrenze), erhält der Anleger am
Rückzahlungstermin den maximalen Rückzahlungsbetrag.
zzLiegt dagegen der Referenzpreis am letzten
Bewertungstag unterhalb des Caps (obere
Kursgrenze), erhält der Anleger Aktien in der
durch das Bezugsverhältnis bestimmten
Anzahl. In diesem Fall entsteht für den Anleger ein Verlust.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung
oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann
es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
HVB Express-Aktienanleihe Protect
Bei einer Express-Aktienanleihe Protect erhält
der Anleger an den Zinszahlungstagen unabhängig von der Wertentwicklung der Aktie eine
Zinszahlung (bis zur ggf. vorzeitigen Rückzahlung). Zeitpunkt der Rückzahlung der Anleihe
und Rückzahlungsprofil zum letzten Rückzahlungstermin richten sich nach der Entwicklung
des Basiswertes.
Am anfänglichen Bewertungstag wird der
Schlusskurs des Basiswerts an der maßgeb­
lichen Börse (Referenzpreis) festgestellt. Aus
diesem Wert werden der Basispreis, das Rückzahlungslevel sowie die Barriere berechnet. Der
Basispreis ist für die Berechnung des Bezugsverhältnisses relevant. Das Rückzahlungslevel
ist ausschlaggebend für eine ggf. vorzeitige
Rückzahlung.
An den Bewertungstagen wird überprüft, ob
der Schlusskurs der Aktie an der maßgeblichen
Börse (Referenzpreis) mindestens dem Rückzahlungslevel entspricht. Ist dies der Fall, erhält
der Anleger am jeweiligen vorzeitigen Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Ansonsten
verlängert sich die Laufzeit, längstens jedoch
bis zum letzten Rückzahlungstermin. Liegt der
Schlusskurs am letzten Bewertungstag mindestens auf Höhe der Barriere, erhält der Anleger
am letzten Rückzahlungstermin den Nennbetrag. Liegt der Schlusskurs am letzten Bewertungstag unterhalb der Barriere, erhält der
Anleger am letzten Rückzahlungstermin Aktien
in der durch das Bezugsverhältnis bestimmten Anzahl. Ein etwaiger Aktienbruchteil multipliziert mit dem Referenzpreis am letzten
Bewertungstag wird ausgezahlt. Verluste sind
möglich.
zzNotiert der Schlusskurs der Aktie am letzten
Bewertungstag mindestens auf Höhe der
Ertrags-Barriere, erfolgt die Rückzahlung in
Höhe des entsprechenden Rückzahlungs­
betrags.
zzSchließt die Aktie am letzten Bewertungstag
unterhalb der Ertrags-Barriere, erfolgt die
Rückzahlung durch Lieferung von Aktien des
Basiswertes entsprechend dem Bezugsverhältnis. Ein etwaiger Aktienbruchteil wird
ausgezahlt. Verluste sind möglich.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung
oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann
es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Open-End-Index-Zertifikat
Index-Zertifikate bewegen sich unter normalen
Voraussetzungen linear zum Index. Das bedeutet, dass diese Wertpapiere die Entwicklung
des ihnen zugrunde liegenden Index nahezu
vollständig nachvollziehen. Mögliche Entgelte
können den Wert des Zertifikats mindern.
Open-End-Index-Zertifikate haben keine automatische Laufzeitbeschränkung. Der Emittent
hat bei Open-End-Produkten jedoch ein Kündigungsrecht.
Fällt der Kurs des Index, kann dies deutliche
Verluste beim Anleger zur Folge haben.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung
oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann
es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
Bei einer Insolvenz, d. h. einer Überschuldung
oder Zahlungsunfähigkeit des Emittenten, kann
es zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
HVB Express-Plus-Zertifikat
Ein Express-Plus-Zertifikat bezieht sich meist
auf eine Aktie. Der Zeitpunkt der Rückzahlung
und das Rückzahlungsprofil zum Laufzeitende
richten sich nach der Entwicklung des Basis­
wertes. Sobald der Schlusskurs der Aktie an der
maßgeblichen Börse mindestens dem Rückzahlungslevel entspricht, erfolgt am entsprechenden vorzeitigen Rückzahlungstermin die Rückzahlung in Höhe des jeweiligen vorzeitigen
Rückzahlungsbetrags.
Kommt es zu keiner vorzeitigen Fälligkeit, gilt
für die Rückzahlung am letzten Rückzahlungstermin:
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HINWEISE
Wichtige Hinweise und Haftungsausschluss
Bitte beachten Sie: Historische Betrachtungen
stellen keinen verlässlichen Indikator für zukünf­tige Entwicklungen dar. Die Redaktion be­
zieht Informationen aus Quellen, die sie als vertrauenswürdig erachtet. Eine Gewähr für die
Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der
Informationen können wir jedoch nicht übernehmen. Alle Produktan­gaben dienen nur der
Unterstützung Ihrer selbstständigen Anlageentscheidung und stellen kein Angebot zum Kauf
oder Verkauf dar. Sie können eine Aufklärung
und Beratung durch Ihren Betreuer nicht ersetzen und stellen keine individuelle Empfehlung
der UniCredit Bank AG bzw. der auflegenden
Fondsgesellschaft Structured Invest S.A. dar.
Maßgeblich sind bei Zertifikaten und strukturierten Anleihen der Prospekt und die Endgül­
tigen Bedingungen. Diese können Sie bei der
UniCredit Bank AG, Ab­teilung MMW1, Arabella­
straße 12, 81925 München, anfordern. Verbindlich für strukturierte Fonds sind allein die
Wesentlichen Anlegerinformationen (KIID) und
der Verkaufs­prospekt sowie der aktuelle Jahresund Halb­
jahresbericht, die Sie in deutscher
Sprache unter www.structuredinvest.lu herunterladen oder bei der Structured Invest S.A.,
8–10, rue Jean Monnet, L-2180 Luxemburg,
sowie der deutschen Vertriebsstelle, UniCredit­
Bank AG, Arabellastraße 12, 81925 München,
kostenlos anfordern können.
Alle Ertrags- und Renditeangaben beziehen sich
auf den jeweiligen Nennbetrag. Mit einer Investition können Kosten wie z. B. Ausga­
be­
auf­
schlag, Depot­entgelt sowie Erwerbs- und Veräußerungskosten verbunden sein, welche sich
ertragsmindernd auswirken. Die genaue Höhe
können Sie bei Ihrer Bank erfragen. Bei strukturierten Anleihen und Zertifikaten handelt es
sich um Schuldverschreibungen, d. h. der Anleger trägt mit dem Kauf dieser Produkte ein
Emittentenrisiko. Bei einem Ausfall des Emittenten kann es daher unabhängig von der Entwicklung des Basiswertes bzw. der Basiswerte
zu Verlusten bis hin zum Totalverlust kommen.
Die in dieser Veröffentlichung enthaltenen
Angaben basieren auf sorgfältig ausgewählten
Quellen, die als zuverlässig gelten. Wir geben
jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit oder
Vollständigkeit der Angaben. Hierin zum Ausdruck gebrachte Meinungen geben unsere
der­­zeitige Ansicht wieder und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Anlagemöglichkeiten, die in dieser Publikation dar­
gestellt werden, sind je nach Anlageziel und
Finanzlage nicht für jeden Anleger geeignet. Die
hierin bereitgestellten Artikel dienen nur all­
gemeinen Informationszwecken und sind kein
Ersatz für eine auf die individuellen Verhältnisse und Kenntnisse des Anlegers bezogene
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
Finanzberatung. Private Investoren sollten den
Rat ihrer Bank oder ihres Brokers zu den be­­
treffenden Investitionen einholen, bevor sie
diese tätigen. Kein Bestandteil dieser Veröffent­
li­ch­ung soll eine vertragliche Verpflichtung
begründen. Diese Publikation, einschließlich
hierin enthaltener Beiträge oder Stellungnahmen von Personen außerhalb der UniCredit
Bank AG, ist Werbematerial.
Diese Information ist keine Finanzanalyse. Eine
den gesetzlichen Anforderungen entsprechende
Unvoreingenommenheit wird daher nicht ge­
währ­leistet. Es gibt auch kein Verbot des Handels – wie es vor der Veröffentlichung von
Finanz­analysen gilt.
Diese Information richtet sich nicht an natür­
liche oder juristische Personen, deren Wohnbzw. Geschäftssitz einer ausländischen Rechtsordnung unterliegt, die für die Verbreitung
der­artiger Informationen Beschränkungen vorsieht. Insbesondere enthält diese Information
weder ein Angebot noch eine Aufforderung zum
Kauf von Wertpapieren an Staatsbürger der
USA, Großbritanniens oder der Länder im Europäischen Wirtschaftsraum, in denen die Voraussetzungen für ein öffentliches Angebot nicht
erfüllt sind.
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Bank AG lizenziert worden. Das Finanzinstrument wird von der Deutschen Börse AG nicht
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der Information, können aber eine Beratung
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Berufe nicht ersetzen. Die Aussagen sind nicht
als Garantie für den Eintritt der dargestellten
steuerlichen Folgen zu verstehen. Es kann keine
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Herausgeber:
Corporate & Investment Banking
UniCredit Bank AG
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Verantwortlich:
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Sabine Hentig
Hotline: +49 (0)89 378 17 466
E-Mail: redaktion.onemarkets
@unicredit.de
>>onemarkets.de/magazin
Umsetzung:
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Nymphenburger Str. 86
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Bildnachweise:
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Seite 4, erhui1979 Seiten 6 und 7,
Ljupco Seite 2; Photocase: Alpenflux
Cover; UniCredit Bank AG Seite 7
Redaktion:
Wilhelm Weber, Dirk Peter
Art-Direktion:
Charo Chillagano
Redaktionsschluss:
7. Dezember 2016
Alle Rechte vorbehalten. Eine Verwendung der Texte in Staaten mit Verkaufsbeschränkungen (USA, Großbritannien)
ist nicht erlaubt. Nachdruck gerne
gestattet, jedoch mit genauer Angabe
des Urhebers.
Darstellungen und ihre Rechtsfolgen teilt. Diese
können eine andere Auffassung vertreten.
Die Rechtslage kann sich jederzeit durch
neue Gesetzgebung, gegebenenfalls auch rückwirkend, ändern. Die Darstellungen dürfen
daher nicht zur Grundlage von künftigen Entscheidungen gemacht werden. Eine Haftung für
die Durchsetzbarkeit der vertretenen Auffassungen ist ausgeschlossen.
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NEUEMISSIONEN
AUSWAHL AKTUELLER ZEICHNUNGSPRODUKTE JANUAR 2017
Name
1. HVB Aktienanleihe Protect auf die Aktie der AXA S.A.
>> onemarkets.de/zeichnungsprodukte
Zeichnungsfrist*
Laufzeit
05.12.2016–03.01.2017 1 Jahr
WKN
HU7YKC
2. HVB Aktienanleihe Protect auf die Aktie der Daimler AG
05.12.2016–03.01.2017 1 Jahr
HU7YKD
3. HVB Aktienanleihe Protect auf die Aktie der ProSiebenSat.1 Media AG
05.12.2016–03.01.2017 1 Jahr
HU7YKE
4. HVB Aktienanleihe Protect auf die Aktie der Continental AG
05.12.2016–03.01.2017 1 Jahr
HU7YKF
5. HVB Express Aktienanleihe Protect auf die Aktie der Daimler AG
01.12.2016–05.01.2017 maximal 4 Jahre
HU7S3Z
6. HVB Aktienanleihe auf die Aktie der Bayerische Motoren Werke AG
07.12.2016–09.01.2017 1 Jahr
HU70QU
7. HVB Aktienanleihe auf die Aktie der Baywa AG
07.12.2016–09.01.2017 1 Jahr
HU70QV
8. HVB Aktienanleihe auf die Aktie der AXA S.A.
07.12.2016–09.01.2017 1 Jahr
HU70QW
9. HVB Express Aktienanleihe Protect auf die Aktie der Zalando SE
05.12.2016–11.01.2017 maximal 3 Jahre
HVB19L
10. HVB Express Aktienanleihe Protect auf die Aktie der
Bayerische Motoren Werke AG
11. HVB Express Indexanleihe Protect bezogen auf den
EURO STOXX 50® (Price) Index (EUR)
05.12.2016–13.01.2017 maximal 4 Jahre
HVB19M
05.12.2016–13.01.2017 maximal 4 Jahre
HVB19N
12. HVB Aktienanleihe auf die Aktie der K+S AG
12.12.2016–13.01.2017 1 Jahr
HU714P
13. HVB 0,75 % p. a. Anleihe
28.11.2016–19.01.2017 4 Monate
HV2AMW
14. HVB Garant Anleihe mit Höchststandssicherung 07/2021 bezogen auf den
HVB Vermögensdepot Privat Wachstum Flex Index III
21.11.2016–20.01.2017 4 Jahre
HVB189
15. HVB USD Express Aktienanleihe Protect auf die Aktie der Caterpillar Inc.
19.12.2016–27.01.2017 maximal 3 Jahre
HVB19R
16. HVB USD Express Aktienanleihe Protect auf die Aktie der Microsoft Corp.
19.12.2016–27.01.2017 maximal 3 Jahre
HVB19S
17. HVB Express Aktienanleihe Protect auf
die Aktie der Allianz SE
19.12.2016–27.01.2017 maximal 3 Jahre,
5 Monate
HVB19T
* vorbehaltlich einer vorzeitigen Schließung
Bitte beachten Sie, dass Zertifikate und Anleihen Schuldverschreibungen sind und damit einem Emittentenrisiko unterliegen, das heißt, es besteht ein Totalverlustrisiko. In Abhängigkeit von der jeweiligen Marktentwicklung des Basiswertes sind Verluste des eingesetzten Kapitals am Laufzeitende oder bei einem vorzeitigen Verkauf
möglich. Die Begriffe „Garant“ und „Kapitalschutz“ beziehen sich auf die Mindestrückzahlung durch den Emittenten in Höhe des Nennbetrags zum Laufzeitende.
Beachten Sie ferner die rechtlichen Hinweise auf Seite 9.
Weitere Informationen: Hotline +49 (0)89 378 17 466 oder: www.onemarkets.de/zeichnungsprodukte
onemarkets Magazin Kompakt Januar I 2017
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