POLDER: TINTAGILES Eine Produktion der Digitalbühne Zurich nach dem Puppen-Dramolett «Der Tod des Tintagiles» von Maurice Maeterlinck Nach dem Auftakt im Dezember 2016, bei der Bio-Feedback-Daten der User gesammelt worden sind, hat die Digitalbühne Zurich ihr Experiment «Tintagiles Tod» weiterentwickelt: Die Beziehung der Performerin Meret Hottinger und ihres von Quantencomputern gesteuerten superintelligenten Androiden-Alter Egos wurde verdichtet, die Möglichkeiten von VR, Fischkleister, schwarmintelligenter Erzähltechnik und Handpuppen-Horror ergänzt, verbessert und multipliziert. Demnach war «Polder: Tintagiles» (k)ein depressiver Traum blinder Termiten und (k)eine bittersüsse reaktionäre Parabel auf das zivilisatorisch Böse. What it was, was your choice! See the result, now! ** ER G E WwINe izNe r Sch p r e is Theater ! !! 2 0 16 Fabrikth eater ** * WIR M E IN ** ** * Do 2 / Fr 3 / Sa 4 FEBRUAR jeweils um 20 Uhr 8 EN So durch g e k n a ll t kann nur ein selbst g e b a s te lt er Hightech -Crossov er se in ! Mit Meret Hottinger Special Guests VR Wanda Wylowa, Sira Topic Moderation Corinne Soland Regie Digitalbühne Zurich, Der Schwarm Konzept, Dramaturgie, Text Samuel Schwarz, Leopold Helbich, Corinne Soland Musik Michael Sauter Bühne, Kostüme Jimena Cugat Grafik Manuela Murschetz Video Oliver Schwarz 360°-Film Laura Kaehr, Simone Ryser Technische Leitung VR-Technik & Digital Puppeteering Janina Woods Mitarbeit Puppen Elisabetha Bleisch Forschungspartner Maher Ben Moussa, Nadia MagnenatThalmann, Simon Senecal, Yvain Tisserand (Miralab, ISI, CUI, University of Geneva), Stephan Streuber (EPFL, Laboratory of Behavioral Genetics) Produktionsleitung Simone Häberling, Maria-Cecilia Quadri Regieassistenz Simone Ryser Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia, Avina Stiftung, Migros-Kulturprozent, Samsung Schweiz → www.digital-buehne-zurich.ch 9
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