GEMEINDEBRIEF - prot. Kirche Rodenbach

GEMEINDEBRIEF
PROTESTANTISCHE KIRCHENGEMEINDE
RODENBACH
I/ 2017
ADVENT
Dezember
Januar
Februar
Alles ist
fürs
Fest bereit.
Wir dürfen
warten
AUS DER GEMEINDE
GOTTESDIENSTE
TERMINE
RÜCKBLICKE
INFORMATIONEN
und hoffen.
INHALT/TERMINE
Inhalt/Termine
Miteinander nachgedacht
Information: Lutherbibel
Information: 500 Jahre Reformation
Ausblick: 500 Jahre Reformation
Information: 500 Jahre Reformation
Rückblick: Kinderkirche
Rückblick und Information: Taizé-Gebet
Kinderseite
Einladung zu den Gottesdiensten
Gedanken/Informationen
Freud und Leid - Gedanken zur Jahreslosung 2017
Rückblick: Erntedank
Foto Präparanden (in Weidenthal)
Rückblick: Vorstellungsgottesdienst Präparanden
Rückblick: Konfirmanden und Präparanden
Ausblick: 500 Jahre Reformation
Informationen
Jahreslosung 2017
2
3
4
5
6
7
8-9
10
11
12
13
14-15
16-17
18
19
20-21
22
23
24
KINDERKIRCHE
Samstag, 18. Februar 2017
von 14.30 bis 17.00 Uhr
Kinderkirchenteam
Dienstag, 17. Januar 2017
um 18.00 Uhr
Termine für die Konfirmanden 2017
11. Januar 2017
01. Februar 2017
01. März 2017
jeweils 16.00 Uhr
2
Termine für die Konfirmanden 2018
(Präparanden)
18. Januar 2017
15. Februar 2017
15. März 2017
05. April 2017
jeweils 16.00 Uhr
MITEINANDER NACHGEDACHT
Ps 130,6: „Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die
Wächter auf den Morgen.“
„Es war einmal >“ – ein niedlicher kleiner Tannenbaum, so erzählt es der dänische Autor Hans Christian Andersen. „Er hatte einen guten Platz; die Sonnenstrahlen liebkosten ihn, und der Wind strich durch seine Zweige >“
„Der kleine Tannenbaum erhofft sich nichts sehnlicher, als endlich groß zu sein
>“ Das Märchen erzählt von der Sehnsucht nach einer Zukunft, in der alles besser ist. Und gleichzeitig davon, dass wir unfähig sind, das greifbare Glück zu
erkennen.
„O wäre ich doch >“, so hört man den Tannenbaum immer wieder sprechen. Er
möchte so gerne ein geschmückter Weihnachtsbaum werden. „Wie ich leide an
Sehnsucht. Wäre es doch Weihnachten.“ Eine uralte Sehnsucht, die schon den
Psalmisten umtreibt: „Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter
auf den Morgen.“
Sehnsucht kommt nicht von „suchen“, sondern von „siech“ und das bedeutet
„krank“. Man kann auch krank sein vom „Immer-mehr-haben-wollen“. Zufrieden
sein mit dem, was man hat, klingt nicht besonders modern. Meistens geht es
heute um möglichst mehr. Doch wer meint, unbedingt mehr haben zu müssen,
der ist nicht frei.
„Wäre ich doch erst in der warmen Stube“, sagt der Tannenbaum. „Und dann?
Ja, dann kommt etwas noch Besseres, noch Schöneres >“, hofft er weiter. Dahinter steckt eine ganz vermenschlichte Sehnsucht, nämlich dass unser eigenes
Leben ein kostbares sein möge! Unsere Sehnsucht, dass es mit dieser Welt
noch nicht alles gewesen sein kann >
Hans Christian Andersens Märchen sind voll von dieser Botschaft. Aus bescheidenen Verhältnissen stammend, Sohn eines verarmten Schuhmachers und einer alkoholkranken Wäscherin, ist er selbst diesen Weg gegangen. Seine insgesamt dreißig Reisen mögen ein Beweis seines Sehnens sein. Ganz bestimmt
aber der Liebesbrief von Riborg Voigt, seiner verpassten Liebe. Zeitlebens hat
er ihn bei sich in seinem Ledersäckchen getragen. Es ist doch so: Wir sind auch
unsere Sehnsüchte, sind auch unsere Träume.
An Weihnachten geht es noch um eine andere Sehnsucht. Es ist auch das Fest
von der Sehnsucht Gottes zu uns Menschen. Und wie es
die jüdische Tradition kennt, bei der Passahfeier die Tür
einen Spaltbreit zu öffnen – wäre es doch schön, wir ließen auf unserem langen Wunschzettel einen Spalt frei für
das Kommen Gottes – auch zu uns > .
Ihr
3
INFORMATION FÜR DIE GEMEINDE
Einführung der neuen Lutherbibel
Im Gottesdienst am 1. Advent
wurde die neue Lutherbibel
in Dienst gestellt.
WAS IST NEU?
Auf der Suche nach einer Übersetzung, die wissenschaftlich präzise und
zugleich sprachlich treffend ist, hat auch Luther seine Bibelübersetzung immer
wieder geprüft und überarbeitet.
Auf eine sich verändernde Sprache Rücksicht zu nehmen und den Text immer
wieder am aktuellen Stand der Forschung auszurichten, entspricht also den ureigenen Übersetzungsprinzipien des Reformators.
Auch die revidierte Lutherbibel 2017 als die vom Rat der Evangelischen Kirche
in Deutschland empfohlene Bibelübersetzung folgt diesem Grundsatz. Alle biblischen Texte einschließlich der Apokryphen wurden umfassend geprüft und,
wenn nötig, überarbeitet.
Ein Beispiel:
Lutherbibel 1984 Und siehe, da erhob sich ein
gewaltiger Sturm auf dem See, sodass
auch das Boot von Wellen zugedeckt
wurde. Er aber schlief.
Lutherbibel 2017 Und siehe, da war ein großes Beben
im Meer, sodass das Boot von den
Wellen bedeckt wurde. Er aber schlief
Näheres siehe www.die-bibel.de
4
INFORMATION: 500 JAHRE REFORMATION
Luther Film
Zum Auftakt des
Jubiläumsjahres der
Reformation
zeigen wir am Dienstag, den 24. Januar
um 19.30 Uhr
den Spielfilm
„Luther“
„Luther
aus dem Jahr 2003
im
Prot. Gemeindehaus
5
AUSBLICK: 500 JAHRE REFORMATION
6
INFORMATION: 500 JAHRE REFORMATION
7
RÜCKBLICK: KINDERKIRCHE
Kinderkirche
"Wilde Wasser - es wird immer nasser"
am 10. September
In der Bibel steht...
> dass Jesus einmal mit seinen Jüngern im Boot unterwegs war.
Sie fuhren über einen See. Das hatten sie schon oft getan, denn einige Jünger
waren ja Fischer. Sie kannten sich gut aus. Es war ein langer Tag gewesen.
Jesus hatte mit vielen Menschen geredet und war jetzt müde. Deshalb legte er
sich in eine Ecke des Bootes.
Es wehte ein leichter Wind und er schlief ein.
Aber mit der Zeit wurde der leichte Wind zu einem Sturm. Es war richtig laut von
dem Sturm. Und die Wellen wurden immer höher.
Die Jünger hielten sich am
Boot fest, um nicht hinzufallen. Jetzt bekamen sie langsam Angst. "Wir werden
sinken!", riefen sie. "Was
sollen wir bloß machen?" Da
fiel ihnen Jesus ein. Was tat
Jesus denn in dem Sturm?
Jesus lag immer noch hinten
im Boot und schlief. "Jesus,
wir gehen unter!", riefen sie
Jesus zu und weckten ihn.
Jesus wachte auf und
schaute seine Jünger an.
Dann schaute er den Sturm
an. Jesus hatte überhaupt
keine Angst. "Ihr braucht
keine Angst zu haben", sagte er zu seinen Jüngern.
Dann stand er auf. Jesus
schaute die Wellen an und
dann sprach er zu den Wellen und zu dem Sturm: "Sei
still!", sagte er. Und dann
wurde es ganz still.
Der Sturm war weg, die
Wellen waren weg, das Boot
hörte auf zu schaukeln.
8
RÜCKBLICK: KINDERKIRCHE
Die Jünger staunten. Jesus war sogar stärker als der Sturm! Jesus konnte einfach zu dem Sturm reden und der Sturm musste gehorchen.
Jesus ist wirklich der Stärkste. Deshalb brauchen wir auch keine Angst zu haben. Wir können einfach zu Jesus beten und Jesus kann uns helfen.
Die Geschichte von der Sturmstillung (Mk 4,35ff) wurde aufgearbeitet und besprochen. Im Mittelpunkt stand der Umgang mit Ängsten, die aber im Vertrauen
auf Jesus überwunden werden können.
9
RÜCKBLICK UND INFORMATION: TAIZÉGEBET
Taizé vor Ort
Im Rahmen der Aktion "Taizé vor Ort" des Initiativkreises Ökumene in Weilerbach und Umgebung fand am Freitag, den 9. September ein Taizé-Gebet in der
Prot. Kirche Rodenbach statt. Mit Liedern und Gebeten der Gemeinschaft von
Taizé und vielen, vielen Kerzen konnte man zur Ruhe kommen. Bei den Gesängen wurden die Besucher der Veranstaltung von unserem Kirchenchor und dem
kath. Kirchenchor Weilerbach unterstützt.
Im Dezember/Januar können Sie sich auf folgende Andachten bzw. Gebete
freuen:
- Donnerstag, 01.12.16 in Miesenbach, Prot. Kirche, 19.30 Uhr
- Donnerstag, 08.12.16 in Schwedelbach, Prot. Kirche, 20.00 Uhr
- Mittwoch, 14.12.16 in Schwedelbach, Kath. Kirche St. Johannes, 20.00 Uhr
- Freitag, 20.01.16 in Katzweiler, Prot. Kirche, 19.00 Uhr
Zur Raumdekoration für TaizéGebete werden noch Einmachgläser und Stumpenkerzen
(auch angebrannte!) benötigt.
Wer welche abzugeben hat,
kann sich melden bei Wolfgang
Jung, Hübelbrunnenstr. 15,
Rodenbach, Tel. 06374/3978
10
KINDERSEITE
11
GOTTESDIENSTE
EINLADUNG ZU DEN GOTTESDIENSTEN
DEZEMBER
Sonntag
04. Dezember
2. Sonntag im Advent
17:00 Uhr
Im Gemeindehaus ab 16.30 Uhr Stehkaffee
Sonntag
11. Dezember
3. Sonntag im Advent
09:30 Uhr
Sonntag
18. Dezember
4. Sonntag im Advent
09:30 Uhr
(mit Verabschiedung unseres langjährigen Organisten Ferdinand Walzer
und Einführung von Elena Vildschunas als Nachfolgerin anschließend Sektempfang)
Samstag
24. Dezember
Heiliger Abend (Krippenspiel)
16:00 Uhr
Christmette
21:30 Uhr
Sonntag
25. Dezember
1. Weihnachtsfeiertag
(Christfest) mit Abendmahl
09:30 Uhr
Samstag
31. Dezember
Altjahresabend/Silvester
19:00 Uhr
JANUAR
Sonntag
08. Januar
1. So. n. Epiphanias
17:00 Uhr
Im Gemeindehaus ab 16.30 Uhr Stehkaffee
Sonntag
15. Januar
2. So. n. Epiphanias
09:30 Uhr
Sonntag
22. Januar
3. So. n. Epiphanias
09:30 Uhr
Sonntag
29. Januar
4. So. n. Epiphanias
09:30 Uhr
FEBRUAR
Sonntag
05. Februar
letzter So. n. Epiphanias
17:00 Uhr
Im Gemeindehaus ab 16.30 Uhr Stehkaffee
Sonntag
12. Februar
Septuagesimae
09:30 Uhr
Sonntag
19. Februar
Sexagesimae
09:30 Uhr
Sonntag
26. Februar
Estomihi
09:30 Uhr
MÄRZ
Sonntag
5. März
Invokavit
Im Gemeindehaus ab 16.30 Uhr Stehkaffee
12
17:00 Uhr
GEDANKEN / INFORMATIONEN
Kinderchor (in der Grundschule Rodenbach)
Kinderchor I (Kl. 1 und 2)
donnerstags 12.00 Uhr
Kinderchor II (Kl. 3 und 4)
donnerstags 13.00 Uhr
Kirchenchor dienstags 19.00 Uhr
Frauenkreis: Am 1. Mittwoch im Monat, 19.00 Uhr
07. Dezember- 04. Januar - 1. Februar
(Ansprechpartner Frau Scherer und Frau Blauth)
13
FREUD UND LEID IN DER KIRCHENGEMEINDE
GETAUFT WURDEN
Ben Weber
am 31.07.2016
Mackenbach
Marika Höhn
am 14.08.2016
Weilerbach
Zoé-Shirin
Münchschwander
am 21.08.2016
Lenny
Münchschwander
am 21.08.2016
Ben Rubel
am 28.08.2016
Lucienne Eckert
am 28.08.2016
Aurelia-Mae Eckert
am 28.08.2016
Liam-Taylor Eckert
am 28.08.2016
Paulina Boldorf
am 27.08.2016
Siegelbach
Sophia Marquardt
am 31.10.2016
Weilerbach
Gott sagt: Fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir. Ich helfe dir. Ich halte dich bei
meiner rechten Hand.
Jesaja 41,10
GETRAUT WURDEN
Benjamin Boldorf und Julia Benkel am 27.08.2016
(in Siegelbach)
Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.
1. Petrus 5, 7
WIR MUSSTEN ABSCHIED NEHMEN VON
Dora Fränger geb. Höh im Alter 81 Jahren
am 08.08.2016 (verstorben 02.08.2016)
Elfriede Schulz geb. Koch im Alter von 79 Jahren
am 31.08.2016 (verstorben 18.08.2016)
Anna Schäfer geb. Höhn im Alter von 95 Jahren
am 29.09.2016 (verstorben 18.09.2016)
14
FREUD UND LEID / BESINNUNG
Luise Scholl geb. Käfer im Alter von 88 Jahren
am 11.10.2016 (verstorben 01.10.2016)
Hannelore Hettesheimer geb. Stork im Alter von 73 Jahren
am 13.10.2016 (verstorben 30.09.2016)
Annemarie Thum geb. Braun im Alter von 81 Jahren
am 21.10.2016 (verstorben 03.10.2016)
Kurt Käfer im Alter von 86 Jahren
am 24.10.2016 (verstorben 12.10.2016)
Der Herr ist denen nahe, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein
zerschlagenes Gemüt haben.
Psalm 34,19
Gedanken zur Jahreslosung 2017
Gott spricht:
Ich schenke euch ein neues Herz
und lege einen
neuen Geist in euch.
Ezechiel 36,26
ZUM LEBEN GEHÖRT DAS FÜHLEN
Wilhelm Hauff erzählt das Märchen „Das kalte Herz“: Peter Munk, ein junger Köhler im
Schwarzwald, ist sein armseliges Leben leid. Schließlich geht er zu einem Waldgeist.
Dieser verspricht ihm Reichtum, wenn er sein lebendiges Herz gegen ein steinernes eintauscht. Der Kohlenpeter lässt sich auf den Handel ein. Er wird reich. Doch Mitleid kennt
er nun nicht mehr. Selbst seine alte Mutter speist er mit kargen Almosen ab. Sein kaltes,
steinernes Herz kennt nur Geldgier und Selbstsucht. Im Zorn darüber, dass seine Frau
gelegentlich einem Bettler doch etwas gibt, erschlägt er sie.
Gott sei Dank schafft es der Kohlenpeter, mit einer List sein lebendiges Herz zurück zubekommen. Seine Frau wird wieder lebendig und er hat gelernt: Ein kaltes, steinernes
Herz – damit kann ich nicht leben. Denn zum Leben gehört das Fühlen dazu. Oft das
Leid, der Schmerz, aber dafür auch die Freude. „Ihr habt ein Herz aus Stein, ihr seid kalt
und abgestumpft“: Das wirft Gott durch seinen Propheten dem Volk Israel in der babylonischen Gefangenschaft vor. Das harte Leben hat sie hart gemacht. Auch unter uns
scheint mancher ein hartes, gefühlloses Herz zu haben. Kommt man mit einem harten
Herzen besser durch das harte Leben?
Die Jahreslosung „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen
Geist in euch“ und deren Fortsetzung zeigt uns Gottes Weg: „Ich nehme das Herz von
Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch“ (Ezechiel 36,26b). Menschlichkeit macht das Leben göttlicher.
Reinhard Ellsel
15
RÜCKBLICK: ERNTEDANK
Erntedankfest am 2. Oktober
Am Familiengottesdienst mit Abendmahl zu Ernetedank wurde die Aktion „Brot
für die Welt“ eröffnet.
Die Kinder der KiTa beteiligten sich mit drei Liedern und einem Erntetanz am
Gottesdienst.
Pfarrer Kiefer erzählte in seiner Predigt die Geschichte von Adiel aus Peru.
Adiel wurde, wie seine Mutter Mirta bemerkte, immer dünner und schmäler. Sie
machte sich große Sorgen und ergriff die Initiative. Von Nachbarn hatte sie gehört, dass man auf den Feldern nicht nur Weizen anbauen könne, wie es seit
Generationen üblich war, sondern auch Obst, Gemüse und andere Pflanzen.
Obwohl eigentlich Weizen sehr gesund ist, führt diese einseitige Ernährung zu
Mangelerscheinungen im Körper. Dies konnte man an Adiel sehen.
Adiels Eltern besuchten deshalb eine Schulung, die von einer Partnerorganisation von „Brot für die Welt“ durchgeführt wurde. Dort bekamen sie viele und
wichtige Informationen über den Anbau von Quinoa (eine Getreideart), Salat,
Erdbeeren, Pfirsichen und Karotten und auch, wie man daraus leckere Gerichte
machen kann.
Zu Hause dann legten Adiels Eltern ein Gemüsebeet an und konnten schon bald
ernten.
Adiel wurde durch die gesunde und abwechslungsreiche Ernährung groß und
kräftig.
Nach dem Gottesdienst erging herzliche Einladung zum Suppenessen ins Gemeindehaus. Die Frauen des Frauenkreises hatten eine köstliche Kürbissuppe
bereitet. Dazu gab es Würstchen und Brot.
Der Altarraum wurde von Frau Scherer geschmückt.
DANKE!
S.Seidel
geschmückte Kirche
16
WISSENSWERT
Kinder und Erzieher der KiTa
die Kinder nehmen am
Abendmahl teil
der Kirchenchor
17
RÜCKBLICK: PRÄPARANDEN
Unsere Präparanden (Konfirmanden 2018)
zur Präparanden-Freizeit
in Weidenthal
vom 23. bis 25. September
18
RÜCKBLICK: VORSTELLUNGSGOTTESDIENST
Vorstellungsgottesdienst der Präparanden
am 13. November
(Konfirmanden 2018)
Wie schon in den vergangenen Jahren stellten sich die neuen Konfirmanden
(Präparanden) in dem Gottesdienst vor, indem sie sich aktiv an der Gestaltung
des Gottesdienstes beteiligten.
„Wie durch einen Spiegel“,
so lautete das Thema dieses Vorstellungsgottesdienstes.
Die Worte aus 1. Korinther, 13, 12 bildeten die Grundlage für Predigt und Gestaltung des Gottesdienstes.
Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild;
dann aber von Angesicht zu Angesicht.
Jetzt erkenne ich stückweise;
dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.
Jeder Gottesdienstbesucher bekam einen Flyer, auf dem die Namen der Präparanden in Spiegelschrift geschrieben standen. Mit Hilfe der eingeklebten Spiegelfolie konnte man die Namen in lesbarer Schrift erkennen.
Die Präparanden nannten Redewendungen und Sprüche sowie die unterschiedlichste Bedeutung des Wortes Spiegel in verschiedenen Bereichen.
Jeder Präparand stellte sich dann noch namentlich vor.
S. Seidel
19
RÜCKBLICK: KONFIRMANDEN UND PRÄPARANDEN
Konfirmanden im Wasser
Am 4.11.16 trafen sich 10 Konfirmanden gemeinsam mit den beiden Presbyterinnen Mary Berg und Petra Brenk am Gemeindehaus in Rodenbach, um gemeinsam ins Schwimmbad Monte Mare nach Kaiserslautern zu fahren. Hintergrund sind regelmäßige gemeinsame Aktivitäten, wie auch Bowling oder Klettern
zu früheren Zeiten, um die Konfirmanden- und Präparandenzeit mit möglichst
vielen gemeinsamen Augenblicken zu verschönern. Der angenehme Aufenthalt
vor Ort wurde mit viel Spaß durch die Jugendlichen gefüllt.
P. Brenk
20
RÜCKBLICK: KONFIRMANDEN UND PRÄPARANDEN
Rodenbach gewinnt Dekanats-KonfiCup
Die Mannschaft aus Rodenbach hat am Sonntag, den 13. November in Otterbach den Dekanats-KonfiCup 2016 gewonnen und spielt damit im Februar um
den Landes-KonfiCup. Die Rodenbacher Konfirmandin und Konfirmanden, die in
diesem Jahr von Marco Nothof gecoacht wurden, gewannen souverän alle Spiele des Turniers. In der Vorrunde gegen Otterberg (3:0), Mackenbach II (5:0),
Weilerbach II (7:2). Im Halbfinale setzten sie sich mit 1:0 gegen Otterbach durch
und siegten im Endspiel erneut gegen die Mannschaft aus Otterberg mit 2:0.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!
Spielerin, Spieler mit Trainer (v.l.n.r.):
Lea Brenk, Fynn Christmann, Marcel Nothof, Lukas Weilacher, Fabio Bernd,
Marco Nothof,
vorn Tim Grüner.
21
AUSBLICK: 500 JAHRE REFORMATION
22
INFORMATIONEN
Hinweis
Jubilare, die nicht in Rodenbach konfirmiert wurden,
können zum Festgottesdienst anlässlich der Silbernen und Goldenen Konfirmation teilnehmen. Bitte
rechzeitig beim Pfarramt melden.
Wir laden ein zum:
Chorkonzert
d'acCHORd
Sonntag, 11. Dezember 17.00 Uhr
Prot. Kirche Rodenbach
Herausgeber: Protestantisches Pfarramt Rodenbach
Redaktion und Layout: Sabine Seidel
Redaktionsschluss: 15.11.2016
Auflagenhöhe:1000
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß-Oesingen
Pfarrer Horst Kiefer:
Kirchendiener Fam. Pflaum:
2530
9459444
[email protected]
www.prot-kirche-rodenbach.de
23
EINE GESEGNETE ADVENTSZEIT,
EIN FROHES WEIHNACHTSFEST
UND EIN
GLÜCKLICHES NEUES JAHR
WÜNSCHEN IHNEN
PFARRER HORST KIEFER
UND DAS PRESBYTERIUM