Termine 2 Ausstellung bis Freitag, 10. Februar 2017 American Realities – Photography by Joakim Eskildsen 5 Freitag, 17. Februar bis Freitag, 12. Mai 2017 After Selma – Photography by Joshua Rashaad McFadden 7 Veranstaltungen Dienstag, 10. Januar 2017, 18 Uhr Studieren in Nordamerika // Information 19 Mittwoch, 11. Januar 2017, 18 Uhr Every Day Is for the Thief by Teju Cole // Literary Circle 27 Titelbild: Joshua Rashaad McFadden Mittwoch, 11. Januar 2017, 19 Uhr Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen // Film & Gespräch Freitag, 13. Januar 2017, 15:30 Uhr Akademische(s) Netzwerke(n) // Workshop 10 Dienstag, 17. Januar 2017, 17:30-19 Uhr USA Update 2017 // Lecture for Students 25 Donnerstag, 19. Januar 2017, 19 Uhr Die Amerikanische Revolution – Geburt einer Nation // Vortrag 11 Montag, 23. Januar 2017, 19 Uhr Donald Trump und der globale Handel: Chancen und Risiken // Diskussion 12 Dienstag, 24. Januar 2017, 17:30-19 Uhr USA Update 2017 // Lecture for Students 26 Mittwoch, 25. Januar 2017, 19 Uhr Buen Vivir als Modell für den Westen? // Diskussion 13 Samstag, 28. Januar 2017, 19 Uhr How Can You Tell an American? // Concert 28 Sonntag, 29. Januar 2017, 10-16 Uhr Schüleraustauschmesse // Information 21 Montag, 30. Januar 2017, 19 Uhr The Age of Consequences // Film & Discussion 14 Montag, 6. Februar 2017, 19:30 Uhr The Life and Death of Martin Luther King // Theater Performance Dienstag, 7. Februar 2017, 18 Uhr Studieren in Nordamerika // Information Mittwoch, 8. Februar 2017, 18 Uhr A Lost Lady by Willa Cather // Literary Circle 27 Mittwoch, 8. Februar 2017, 19 Uhr Ein Greenhorn als US-Präsident? // Vortrag 15 Dienstag, 14. Februar 2017, 19 Uhr The Management of Migration // Lecture 18 Donnerstag, 16. Februar 2017, 19 Uhr After Selma – Photography by Joshua Rashaad McFadden // Vernissage 19 Dienstag, 21. Februar 2017, 17:30-19 Uhr USA Update 2017 // Lecture for Students 26 Dienstag, 28. Februar 2017, 18 Uhr Jobs und Praktika in Nordamerika // Information 24 Vorschau 24 Donnerstag, 2. Februar 2017, 18 Uhr Wege in die USA und Kanada // Information 3 9 Freitag, 13. Januar 2017, 9-14 Uhr Immigration and the United States // Teacher Training Dienstag, 31. Januar 2017, 18 Uhr Applying for an Internship in North America // Information Termine 22 23 29 20 Donnerstag, 30. März 2017, 16-19 Uhr Amerikahaus Book Swap // Community 30 Ausstellung Ausstellung American Realities Photography by Joakim Eskildsen 2010 erreichte die Anzahl der US-Amerikaner, die unter der Armutsgrenze leben müssen, ihren Höhepunkt – mehr Menschen als jemals zuvor seit Beginn der Datenerhebung der US-Zensusbehörde im Jahr 1959. Das renommierte TIME Magazine beauftragte 2011 den dänischen Fotografen Joakim Eskildsen die Auswirkungen der sozialen und finanziellen Krise und die damit verbundenen Schicksale mit seiner Kamera einzufangen. Eskildsen reiste gemeinsam mit der Journalistin Natasha del Toro zu den statistisch gesehen ärmsten Orten in New York, Kalifornien, Louisiana, South Dakota und Georgia. Über sieben Monate lang begleiteten sie die Leben derjenigen, die mit dem Wenigsten auskommen müssen. Die Menschen, die Eskildsen porträtiert – Menschen, die ihre Häuser und Jobs verloren haben, Menschen, die oft unter ungesunden Bedingungen leben und versuchen, irgendwie über die Runden zu kommen – bleiben meist verborgen in einer Gesellschaft, in der der Mythos des „American Dream“ immer noch fortbesteht. Seine Fotografien stellen den amerikanischen Traum in Frage – einen Traum, der für viele unerfüllt bleiben wird. Mit American Realities entblößt Eskildsen diese Utopie und offenbart eine amerikanische Wirklichkeit, die gerne übersehen wird, für viele aber eine mit Würde getragene Normalität darstellt. Der Fotograf Joakim Eskildsen wurde 1971 in Kopenhagen geboren. Nach seiner Ausbildung beim dänischen Hoffotografen Rigmor Mydtskov absolvierte er sein Masterstudium der Fotografie an der School of Arts, Design and Architecture in Helsinki. Der Bildband zu seiner Serie American Realities ist im Steidl Verlag erschienen. Ausstellungsdauer: Montag, 5. Dezember 2016 bis Freitag, 10. Februar 2017 © Joakim Eskildsen 4 Amerikahaus, Barer Straße 19 a Montag bis Freitag 10-17 Uhr, Mittwoch 10-20 Uhr Eintritt frei Veranstalter: Stiftung Bayerisches Amerikahaus Mit freundlicher Unterstützung der Gallery Taik Persons und des Amerikahaus Vereins 5 Exhibition Exhibition After Selma Photography by Joshua Rashaad McFadden The road from Selma to Montgomery, Alabama, wasn’t without opposition. Yet through adversity, Martin Luther King Jr. led thousands from the African-American community into new and deserved territory known as the Voting Rights Act of 1965. Today’s streets mirror similar scenes from the past. Across the country, community members of all races mourn the wrongful deaths of black boys and young men and women, while still fighting for what they thought they had all along: civil rights. Their sentiments can be heard through the thunder of the crowd: “We have marched from Selma, but fifty years later, where are we now?” In After Selma, Joshua Rashaad McFadden’s photographs delve intimately into the lives of a hurting, yet hopeful people in the South during and after the 50 th anniversary of the march from Selma to Montgomery. His work explores the comparison between civil rights demonstration efforts during the march of the 1960s and the current protests arising from police brutality cases across the United States. McFadden reflects topics he is passionate about. The images, purposefully set in black and white, highlight the shades of emotion experienced by present-day Selma sojourners. A spirit of unity and hope was captured in each frame as multigenerational subjects reflect the strength of a community and a people, regardless of color. Featured Alabama landscapes, seemingly somber, again become the birthplace of faith in a better future. Joshua Rashaad McFadden is an award winning artist, originally from Rochester, New York. He developed his photography career at an early age, through his bachelor, and, finally, his master’s degree at the Savannah College of Art and Design in Atlanta, Georgia. In 2015, he was named one of the top emerging talents in the world by LensCulture and received the first place International Photography Award (IPA) for After Selma. The artist will be present. Exhibition opening: Thursday, February 16, 2017, 7 p.m. © Joshua Rashaad McFadden 6 Exhibition duration: Friday, February 17, till Friday, May 12, 2017 Amerikahaus, Barer Straße 19 a Monday till Friday 10 a.m.-5 p.m., Wednesday 10 a.m.-8 p.m. Free admission Organizer: Bavarian Center for Transatlantic Relations Kindly supported by Amerikahaus Vereins 7 HipHop – a Tale from the Hood Film und ausgewählte Fotografien Im Rahmen des Black History Month zeigt das Amerikahaus den Dokumentarfilm HipHop – a Tale from the Hood des Fotografen und Filmemachers Harald Rumpf: Die 1980iger Jahre sind das goldene Zeitalter des HipHop, zu deren Höhenpunkten die berüchtigten Battles zwischen Bronx und Queens gehörten, KRS 1 gegen MC Shan. Mit I.G.Off und Hazadus treffen wieder Bronx und Queens aufeinander und haben sich zu einem Team zusammengefunden. I.G.Off ist berühmt für seinen Flow, seinen Freestyle Rap. Er stammt aus der verrufenen Sozialsiedlung Edgemere in Far Rockaway, Queens. Hazadus spricht die rauere Sprache der Straße, des Hustlers, des Kleinganoven, der er war. Er kommt aus den Claremont Projects in der Bronx. DJ Kid Capri brachte die beiden zusammen. Seither haben sie sich im Underground einen Namen gemacht, haben aber den Durchbruch zum Erfolg noch nicht geschafft. Sie leben ihr Leben ohne soziale Absicherung, ohne Garantie auf Erfolg. © Harald Rumpf Harald Rumpf, 1955 in der Pfalz geboren, arbeitete nach seiner Journalisten- und Fotografenausbildung als Kamera- und Produktionsassistent. Als freiberuflicher Fotograf kuratierte er zahlreiche Fotoausstellungen und lehrte als Dozent für Fotografie an der Akademie für Gestaltung in München. Inhaltlicher Schwerpunkt seiner heutigen Arbeit sind Langzeitdokumentation, darunter auch sein Film HipHop – a Tale from the Hood, der für BR und Arte gedreht wurde und 2003 auf dem Münchner Filmfest Premiere hatte. Freitag, 17. Feb. bis Donnerstag, 13. April 2017 Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Veranstalter: Stiftung Bayerisches Amerikahaus Film & Gespräch 9 Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen Preview des Kinofilms mit Einführungs gespräch Die unerkannten Heldinnen sind drei afroamerikanische Frauen, die nicht nur an einem globalen Durchbruch der Amerikaner beim Wettrennen ins All beteiligt waren, sondern sich mit ihren Fähigkeiten in einer weißen und männerdominierten Gesellschaft in den frühen sechziger Jahren durchgesetzt haben. Inspiriert von wahren Ereignissen erzählt der Mut machende Film die außergewöhnliche Geschichte von drei Pionierinnen im Kampf um Vorurteile am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft. Die brillanten Mathematikerinnen sind Teil jenes Teams, das dem ersten US-Astronauten John Glenn die Erdumrundung ermöglicht. Dabei kämpft das visionäre Trio um die Überwindung der Geschlechter- und Rassengrenzen und ist eine Inspiration für kommende Generationen, an ihren großen Träumen festzuhalten. „Computer in Röcken“ wurden jene Frauen genannt, die für die NASA notwendigen Berechnungen zur Raumfahrt einzig mit Stift, Papier und einfachen Rechenmaschinen leisteten. Kinostart: Donnerstag, 2. Februar 2017 im Verleih von Twentieth Century Fox. Einführungsgespräch: Claudia Czado, TUM, Donna Ankerst, TUM Moderation: Dr. Margaretha Schweiger-Wilhelm, Stiftung Bayerisches Amerikahaus Mittwoch, 11. Januar 2017, 19 Uhr Hochschule für Fernsehen und Film München Bernd-Eichinger-Platz 1, 80333 München Eintritt frei – Anmeldung unter [email protected] Veranstalter: Bayerische Amerika-Akademie in Kooperation mit Twentieth Century Fox und Hochschule für Fernsehen und Film München © 2016 20 th Century Fox Film 8 10 Workshop Akademische(s) Netzwerke(n) Diskussion und Austausch Sie befassen sich aus geistes- oder sozialwissenschaftlicher Perspektive mit den USA oder den Amerikas? Sie sind Doktorand*in oder Graduierte*r und überlegen eine akademische Karriere einzuschlagen? Lohnt es sich im Ausland zu promovieren, um einen akademischen Werdegang einzuleiten, oder ist es sinnvoll in Deutschland zu bleiben? Welche Möglichkeiten bieten sich nach der Promotion? Post-Doc, Juniorprofessur, oder doch die klassische Habilitation? Wie finanziere ich meine Karriere? Und wie wichtig ist Netzwerken und wie gehe ich es an? In diesem Workshop diskutieren Sie die Chancen und Hürden, denen Sie sich bei der Planung einer wissenschaftlichen Karriere stellen müssen. Über Ihren jeweiligen Werdegang berichten Torsten Kathke (Post-Doc am MPI Köln), Johanna Hartmann (Habilitandin an der Universität Augsburg), Florian Sedlmayr (Juniorprofessor am JFK-Insitut, FU Berlin), sowie Tanja Aho, (Doktorandin an der SUNY Buffalo). Die Veranstaltung wird moderiert von Prof. Dr. Heike Paul (FAU Erlangen-Nürnberg). Vortrag 11 Die Amerikanische Revolution – Geburt einer Nation Autorengespräch mit Michael Hochgeschwender Wer die USA und ihr spezifisches Sendungsbewusstsein verstehen will, muss zu ihrem Ursprungsmythos zurückgehen: zur Amerikanischen Revolution. Michael Hochgeschwender erzählt, wie sich die nordamerikanischen Kolonien vom britischen Mutterland lösten und zeichnet dabei ein Bild der Revolution, das die gängigen Vorstellungen von Gut und Böse hinterfragt. Geschichte wird meist aus der Perspektive der Sieger geschrieben. Doch tatsächlich war die Geschichte komplizierter. Nicht wenige der späteren Amerikaner hielten zu den Briten. Auch ging es den Aufständischen nicht nur um universalistische Ideale, sondern auch um ganz handfeste wirtschaftliche Interessen. Schon bei ihrer Geburt hat die amerikanische Nation der Welt ein Janusgesicht gezeigt, das ihre Politik bis heute prägt. Am Vorabend der Inauguration des 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten diskutiert Volker Depkat mit dem Autor. Dr. Michael Hochgeschwender ist Professor für Nordamerikanische Kulturgeschichte, Empirische Kulturforschung und Kulturanthropologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Freitag, 13. Januar 2017, 15:30 Uhr Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Anmeldung unter [email protected] Veranstalter: Bayerische Amerika-Akademie, Stiftung Bayerisches Amerikahaus gGmbH, Amerika-Institut LMU München Donnerstag, 19. Januar 2017, 19 Uhr Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Anmeldung unter [email protected] Veranstalter: Bayerische Amerika-Akademie in Kooperation mit C.H. Beck © Michael Hochgeschwender © Bayerische Amerika-Akademie Moderation: Prof. Dr. Volker Depkat, Universität Regensburg Diskussion 12 Diskussion Donald Trump und der globale Handel Buen Vivir als Modell für den Westen? Donald Trump, der am 20. Januar zum 45. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wird, hat in seinem Wahlkampf eine Neuorientierung der US-amerikanischen Handelspolitik angekündigt: weg von globalem Freihandel hin zu einer eher protektionistischen Agenda, die vor allem die wirtschaftlichen Interessen der USA sichern soll. In dieser Diskussion soll den Auswirkungen dieser Neuausrichtung auf den deutschen, europäischen aber auch globalen Markt nachgegangen werden. Welche Chancen und Risiken ergeben sich für Europa als Player am globalen Markt. Hinterlassen die USA im Falle eines Rückzugs von TTIP, TPP oder NAFTA ein Vakuum am Markt? Wenn ja, wer wird diese Lücke füllen? Insbesondere im linken politischen Diskurs gelten lateinamerikanische Gesellschaftsmodelle wie das Buen Vivir oder der plurinationale Staat als Vorbilder oder zumindest Inspirationen für eine Neustrukturierung der westlichen neoliberal geprägten Gesellschaften. Aber ist das Versprechen eines guten Lebens ein brauchbares Modell für die westliche Welt? Chancen und Risiken Diesen und anderen Fragen gehen in unserer Diskussion Prof. Gabriel Felbermayr, Direktor des Ifo Center for International Economics, sowie Lutz Güllner, Referatsleiter in der Generaldirektion Außenhandel der Europäischen Kommission, auf die Spur. 13 Impulsreferate Die Kölner Wissenschaftlerin Tatiana López stellt die Grundprinzipien des lateinamerikanischen Konzepts des Guten Leben dem westlichen Paradigma von Fortschritt und Entwicklung gegenüber. Die Münchner Ethnologin Prof. Dr. Eveline Dürr zeigt am Beispiel von indigenen Dorfgemeinschaften in Mexiko, dass deren Konzeptionen vom Guten Leben wiederum mit „westlichen“ Vorstellungen in Verbindung stehen. Beide Referentinnen fragen danach, inwiefern lokal geprägte Denksysteme auf die „Westliche Welt“ übertragbar sind. Mittwoch, 25. Januar 2017, 19 Uhr Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Anmeldung unter [email protected] Veranstalter: Stiftung Bayerisches Amerikahaus Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Anmeldung unter [email protected] Veranstalter: Stiftung Bayerisches Amerikahaus gGmbH, Kurt-Eisner-Verein für politische Bildung e.V. © fotolia © fotolia Montag, 23. Januar 2017, 19 Uhr Film & Discussion The Age of Consequences Film Screening and Discussion The Age of Consequences (Canada 2016, 80 min, OV) investigates climate change impacts on resource scarcity, migration and conflict through the lens of national security and global stability. Through unflinching case-study analysis, distinguished admirals, generals and military veterans take us beyond the headlines of the conflict in Syria, the social unrest of the Arab Spring, the rise of radicalized groups like ISIS, and the European refugee crises – and lay bare how climate change stressors interact with societal tensions, sparking conflict. The powerful film illuminates the intersection between climate change and international conflict. © PF Pictures Welcome remarks and introduction by Dr. Meike Zwingenberger (Bavarian Center for Transatlantic Relations) Vortrag 15 Ein Greenhorn als US-Präsident? Die Folgen für die USA, Europa und Deutschland Der Ausgang der amerikanischen Präsidentschaftswahl hat Europa in einen Schock gestürzt: mit einem Sieg Donald Trumps hatte fast niemand gerechnet. Der Immobilien-Milliardär stellt Deutschland und Europa vor Rätsel. Er ist neu in der Politik und der erste Präsident, der nie zuvor ein politisches Wahlamt innehatte oder im Militär Karriere gemacht hat. Seine politischen Ankündigungen sind widersprüchlich. Welche Auswirkungen hat seine Wahl auf die Vereinigten Staaten, welche Konsequenzen für die transatlantischen Beziehungen und für Deutschland? The screening will be followed by a conversation between Prof. Dr. Christof Mauch (Rachel Carson Center), Prof. Gregg Mitman (University of Wisconsin-Madison). Drei Wochen nach der Inauguration wird Amerika-Experte Dr. Christoph von Marschall diese Fragen beleuchten. Von 2005 bis 2013 war er USA- und White-House-Korrespondent, hat damals Barack Obama und 2016 Donald Trump im Wahlkampf begleitet. Von Marschall ist Diplomatischer Korrespondent der Chefredaktion des in Berlin erscheinenden Tagesspiegel. Monday, January 30, 2017, 7 p.m. Mittwoch, 8. Februar 2017, 19 Uhr Amerikahaus, Barer Straße 19 a Free admission Please register at [email protected] Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Anmeldung unter [email protected] Organizers: Bavarian Center for Transatlantic Relations, Rachel Carson Center Veranstalter: Petra-Kelly-Stiftung, Stiftung Bayerisches Amerikahaus Foto: Christoph von Marschall 14 Community 16 Der Amerikahaus Verein e.V. Freunde und Förderer des Hauses Das Amerikahaus ist seit 1947 ein Ort der Begegnung und des internationalen Austauschs in München. Es lebt durch seine Besucher und die Unterstützung seiner Freunde und Förderer. Der Amerikahaus Verein, Freunde und Förderer der Stiftung Bayerisches Amerikahaus gGmbH, wirbt für Offenheit und Verständnis, für Vielfältigkeit und Zusammenarbeit. Er unterstützt seit 1975 die umfangreiche Kultur- und Informationsarbeit des Amerikahauses. Werden Sie Teil dieser Community, fördern Sie die Arbeit des Amerikahauses und profitieren Sie von unseren Netzwerken. Um persönliche Kontakte zu verstärken und ein besseres Kennenlernen zu ermöglichen, organisieren wir zudem Veranstaltungen exklusiv für unsere Mitglieder. Community Beitrittserklärung zu den Freunden und Förderern des Amerikahauses – der Amerikahaus Verein e.V. Die Mitgliedschaft ist fortlaufend möglich und kann 4 Wochen vor Ablauf des Kalenderjahres gekündigt werden. Der Mitgliedsbeitrag ist steuerlich absetzbar. Hiermit erkläre(n) ich/wir meine/ unsere Mitgliedschaft als: Einzelperson……………………... € 30 Ehepaar…………………………….. € 40 Schüler, Studierende……….... € 15 Dt.-Amerikanischer Verein... € 55 Firma ………………………………… € 515 Persönliche Daten Herr Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag fördern Sie: Name: Frau Firma _________________________________________________________________________ • Ausstellungen, Lesungen, Konferenzen, Theateraufführungen und Konzerte Vorname: • Diskussionsveranstaltungen zu Politik und Wirtschaft Straße, Hausnummer ______________________________________________________ • den Literaturkreis zu englischsprachiger Literatur (Literary Circle) PLZ, Ort: _______________________________________________________________________ • das Informations- und Recherchezentrum mit wertvollen Datenbanken für Lehrkräfte, Studierende und Schüler*innen Spenden Auch über einen höheren jährlichen Beitrag oder Einmalspenden freuen wir uns. Mitgliedsbeitrag und Spenden sind steuerlich absetzbar. Kontakt Amerikahaus Verein e.V. Barer Straße 19 a 80333 München 089 552537-80 [email protected] www.amerikahausverein.de _____________________________________________________________________ Telefon: _______________________________________________________________________ E-Mail: _______________________________________________________________________ Geburtsdatum: ______________________________________________________________ Beruf: __________________________________________________________________________ Einzugsermächtigung Gläubiger-Identifikationsnummer DE07AHV00001081296 Die Mandatsreferenz wird Ihnen im Bestätigungsschreiben zugeteilt. SEPA-Lastschriftmandat Ich ermächtige den Amerikahaus Verein oben genannten Betrag von meinem Konto mittels SEPA-Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom Amerikahaus Verein auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Kreditinstitut: ________________________________________________________________ BIC __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ IBAN __ __ __ __ | __ __ __ __ | __ __ __ __ | __ __ __ __ | __ __ __ __ | __ __ Ort, Datum: ___________________________________________________________________ Unterschrift: __________________________________________________________________ 17 Lecture 18 The Management of Migration How Can Communities and Refugees Benefit? In particular the wars in Syria and Afghanistan as well as massive poverty in parts of Africa and the subsequent exodus of migrants have provoked a renewed interest in migration patterns and their ramifications on the setup of communities. The question what the challenges and opportunities of large scale migration mean for countries, communities and institutions needs to be met with pragmatic and thoughtful responses. Gregory A. Maniatis, Senior European Policy Fellow at the Migration Policy Institute in Washington, D.C., will discuss whether and how active and intelligent management of migration can bring benefits to both migrants and the communities of destination. Vernissage 19 After Selma Photography by Joshua Rashaad McFadden In After Selma, Joshua Rashaad McFadden’s photographs delve intimately into the lives of a hurting, yet hopeful people in the South during and after the 50 th anniversary of the march from Selma to Montgomery. His work explores the comparison between civil rights demonstration efforts during the march of the 1960s and the current protests arising from police brutality cases across the United States. McFadden reflects topics he is passionate about. Where in the past, photography has been used to tell the stories of social injustices and to advance the human and civil rights of all people, he believes the photograph continues to hold the power to influence the architecture of social topics and the way people think about them. Joshua Rashaad McFadden is an award winning artist, originally from Rochester, New York. He developed his photography career at an early age, through his bachelor, and, finally, his master’s degree at the Savannah College of Art and Design in Atlanta, Georgia. In 2015, he was named one of the top emerging talents in the world by LensCulture and received the first place International Photography Award (IPA) for After Selma. Foto: fotolia Tuesday, February 14, 2017, 7 p.m. Amerikahaus, Barer Straße 19 a Free admission Please register at [email protected] Organizer: Bavarian Center for Transatlantic Relations Thursday, February 16, 2017, 7 p.m. Amerikahaus, Barer Straße 19 a Free admission Organizer: Bavarian Center for Transatlantic Relations Kindly supported by Amerikahaus Verein © Joshua Rashaad McFadden The artist will be present. Information 20 Studieren in Nordamerika: Get An Overview! Ein Studium an einer amerikanischen oder kanadischen Hochschule ist der Traum vieler. Die Vorteile liegen auf der Hand: die Hochschulauswahl ist groß, das Studienangebot ist vielfältig und das Ausbildungsniveau besitzt im Allgemeinen einen guten Ruf. Nebenher erwirbt man Internationalität und Einblicke in politisch und wirtschaftlich bedeutungsvolle Länder und verschafft sich damit gute Grundvoraussetzungen für eine berufliche Karriere. Wir zeigen mögliche Wege auf, die zu einer Zulassung an einer nordamerikanischen Hochschule führen. Themen werden die Unterschiede im Bildungssystem sein, die formalen Voraussetzungen, das Bewerbungsverfahren, die allgemeinen Erwartungen der Hochschulen an die Bewerber*innen sowie die Kosten und Fördermöglichkeiten. Information 21 Schüleraustauschmesse Informiere dich auf einer Schülermesse über die vielfältigen Möglichkeiten ins Ausland zu gehen. Wir sind zu Gast auf dieser Veranstaltung und freuen uns dich dort zu treffen und persönlich zu beraten. Du kannst nicht zu der Messe kommen? So erreichst du uns: Offene Sprechstunde ohne Terminvereinbarung: Mo 14-17 Uhr Telefonische Sprechstunde: Mo-Mi 14-17 Uhr unter 089 55 25 37-17 Oder schreibe deine Frage an [email protected] Achtung: Eltern sind herzlich willkommen, sollten jedoch nicht stellvertretend für ihre Kinder kommen. Der Besuch dieser Veranstaltung ist Voraussetzung für eine individuelle Beratung oder der Teilnahme an unseren speziellen Gruppensitzungen für Bewerber*innen um einen Hochschulplatz in Nordamerika. Dienstag, 10. Januar 2017, 18 Uhr Following the general overview, we will set up a live connection to an admissions officer at American University who can answer any remaining questions regarding studying in North America. Dienstag, 7. Februar 2017, 18 Uhr Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Veranstalter: American University, Stiftung Bayerisches Amerikahaus Sonntag, 29. Januar 2017, 10-16 Uhr Kulturhaus Milbertshofen Curt-Mezger-Platz 1, 80809 München Eintritt frei Veranstalter: Deutsche Stiftung Völkerverständigung © fotolia © iStockphoto Following the general overview, we will set up a live connection to an admissions officer at a U.S. or Canadian University who can answer any remaining questions regarding studying in the USA. Information 22 Applying for an Internship in North America How can I find an internship in North America? How should I approach a future employer? What’s the difference between a CV and a résumé? Should I include a photo in my résumé? Dana Salkowsky, former Assistant Professor for Communications, will provide specific information for an internship application to the U.S. or Canada. She will introduce you to the most important features, styles, and formats of a North American résumé. Information 23 Wege in die USA und Kanada Von A wie Au Pair bis W wie Work & Travel Bereits während der Schulzeit und besonders nach dem geschafften Schulabschluss zieht es viele ins ferne Ausland; je weiter, desto besser. Wir wollen die Optionen in den USA und Kanada präsentieren, die das Fernweh lindern können: High School, Au Pair, Summer Sessions, Work & Travel in Kanada, Freiwilligendienste und mehr. Was darf man sich unter diesen Programmnamen vorstellen, wie organisiert man den Aufenthalt und mit welchen Kosten muss man rechnen? Wir geben den Überblick. Donnerstag, 2. Februar 2017, 18 Uhr Amerikahaus, Barer Straße 19 a Free admission Organizer: Bavarian Center for Transatlantic Relations Veranstalter: Jugendinformationszentrum München, Stiftung Bayerisches Amerikahaus © fotolia © fotolia Tuesday, January 31, 2017, 6 p.m. Jugendinformationszentrum (JIZ) Sendlinger Straße 7 (im Innenhof), 80331 München Eintritt frei Information 24 Jobs und Praktika in Nordamerika Jobben nach Lust und Laune, Praktika oder Traineeships sind Optionen, die sich in den USA an Studierende und Hochschulabsolvent*innen richten. Doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten unterliegen auch sie Einschränkungen. Ganz anders erweisen sich im Vergleich die Einreise- und Arbeitsbestimmungen für Kanada, das sich mit dem IEC-Programm an 18- bis 35-Jährige wendet. Vertreter der Visumsabteilung des US-Generalkonsulates München stellen die Möglichkeiten und Rahmenbedingungen vor, die Ihnen die verschiedenen Programme im Rahmen des J-Visums bieten. Eine Mitarbeiterin der Abteilung Austausch und Bildung erläutert das IEC-Programm der kanadischen Regierung. Information 25 Lehrerfortbildungen Unsere Lehrerfortbildungen sind im Sinne der Dienstbefreiungsvorschriften vom Bayerischen Kultusministerium anerkannt. Die Teilnahme ist auf Lehrer*innen beschränkt. Die Anmeldegebühr beträgt pro Person und Veranstaltung € 10. Sie wird mit der Anmeldung fällig und kann nicht zurückerstattet werden. Freitag, 13. Januar 2017, 9-14 Uhr Immigration and the United States: Of Melting Pots and Border Fences Dr. Markus Hünemörder, LMU Hinweis: Diese Veranstaltung befasst sich nicht mit den Themen Auswanderung, Festanstellungen oder Unternehmensgründungen in Nordamerika. Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt frei Veranstalter: Stiftung Bayerisches Amerikahaus, US-Generalkonsulat München Amerikahaus, Barer Straße 19 a Anmeldegebühr: € 10 Anmeldung unter [email protected] Veranstalter: Stiftung Bayerisches Amerikahaus © fotolia © iStockphoto Dienstag, 28. Februar 2017, 18 Uhr Schülervorträge Literary Circle Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Schüler*innen der gymnasialen Oberstufe, d.h. an die 11. und 12. Klasse der bayerischen Gymnasien. Do you enjoy reading and talking about books in English? Our Literary Circle discusses a different book each month. You can drop by regularly or you can join us for only one evening – it’s up to you. Mark Olival-Bartley leads the discussion. Die Anmeldegebühr beträgt pro Person und Veranstaltung € 1. Sie wird mit der Anmeldung fällig und kann nicht zurückerstattet werden. Dienstag, 17. Januar 2017, 17:30-19 Uhr USA Update 2017 Dr. Markus Hünemörder, LMU Dienstag, 24. Januar 2017, 17:30-19 Uhr USA Update 2017 Dr. Markus Hünemörder, LMU Dienstag, 21. Februar 2017, 17:30-19 Uhr USA Update 2017 Dr. Markus Hünemörder, LMU © fotolia Community Amerikahaus, Barer Straße 19 a Eintritt: € 1 Anmeldung unter [email protected] Veranstalter: Stiftung Bayerisches Amerikahaus 27 Wednesday, January 11, 2017, 6 p.m. Every Day Is for the Thief by Teju Cole Originally published in 2007, Teju Cole‘s first novel recounts the travels of a young man who returns to Nigeria after fifteen years in New York. In resplendent and excruciating detail, Every Day Is for the Thief candidly tells of this homecoming into a world of political and spiritual corruption. Wednesday, February 8, 2017, 6 p.m. A Lost Lady by Willa Cather First published in 1923, A Lost Lady by Willa Cather is set in a small town along the Transcontinental Railroad. The novel, which would go on to inspire F. Scott Fitzgerald to write The Great Gatsby, details the change of life in the West from the age of noble pioneers to one of unremitting capitalist expansion. Amerikahaus, Barer Straße 19 a Free admission Organizers: Amerikahaus Verein, Bavarian Center for Transatlantic Relations © Amerikahaus Information 26 How Can You Tell an American? A Concert of American Classical Song “I hear America singing.” – Walt Whitman Every nation has its voice, its songs that express who it is, what it is, its aspirations, hopes, its dreams. American classical vocal literature is no different. It reflects the diversity of the American experience and the rich texture of traditions that have come to be associated with American. Soprano Verena Barth and pianist Christopher Magyar, (a German-American collaboration) have selected a program that ranges from the parlor songs of the 19 th century to the European premiere of songs by Juilliard composer Michael Czajkowski on poetry by Stephen Crane. Along the way are the jaunty jazz rhythms of Leonard Bernstein, the quintessentially American sound of his teacher, Aaron Copland, the highly original polytonality of New England eccentric Charles Ives, and the longing lyricism of Samuel Barber whose opera Anthony and Cleopatra was commissioned to open the Metropolitan Opera House in New York 50 years ago. The moods expressed extend from hilarity to poignant nostalgia. Both music and all song texts stem exclusively from American composers and writers. Community The Life and Death of Martin Luther King Theater Performance Martin Luther King stands on the balcony of a Memphis motel, exhausted and troubled. It is five troubled years since the words “I have a dream” shook Washington and the world. His liberal allies in government have deserted him for his opposition to Vietnam, his leadership of the Civil Rights movement is challenged by the radical followers of Malcolm X who accuse him of selling out to the white establishment, his own staff fear he has lost direction as he broadens his targets to include poverty itself, and above all his creed of non-violence is mocked and outflanked by extremists and those who simply see it as a form of surrender. Meanwhile the scheming Edgar Hoover of the FBI holds a dossier on his private life that might be released to the press and President any day now with heaven knows what effect on his reputation. The contradictions in America and its great myth as a land of opportunity are brought into startling and dramatic focus by this new work. A play which honors a true martyr but also recognizes that he was a frail human who lived to make the American dream real but died in the American nightmare. Monday, February 6, 2017, 7:30 p.m. © Verena Barth Saturday, January 28, 2017, 7 p.m. Organizer: Stimmklanglive Carl-Orff-Saal, Gasteig Rosenheimer Straße 5, 81667 München Tickets: € 23 / € 11 zzgl. VVK-Gebühr ADG: 089 343803, München Ticket 089 54818181 Further information: [email protected] Kindly supported by Bavarian Center for Transatlantic Relations Organizer: American Drama Group Münchner Künstlerhaus am Lenbachplatz, Millerzimmer Tickets: € 20 / € 15, 089 52038039, [email protected] 29 © American Drama Group Community 28 Preview 30 Impressum Herausgeber: Stiftung Bayerisches Amerikahaus gGmbH – Bavarian Center for Transatlantic Relations Barer Straße 19 a 80333 München V.i.S.d.P.: Dr. Meike Zwingenberger Sitz in München, Amtsgericht München HRB 208616, USt-IdNr. DE291835463 E-Mail:[email protected] Telefon: 089 55 25 37-0 Fax: 089 55 25 37-37 www.amerikahaus.de Öffnungszeiten: Amerikahaus Book Swap Book lovers, mark your calendars and get ready to collect your books that are only taking up shelf space: on March 30 you can swap them for new reading material! This is how the Amerikahaus Book Swap works: 1. Pick your books you want to swap (English books only!) 2. Exchange them at the Amerikahaus for Book Swap Coupons 3. Use these coupons to swap other books Remember: sharing is caring - please only swap books in good condition. Bring your books with you on the day of the Book Swap or exchange them in advance for Book Swap Coupons at our reception (only from Monday, March 27 to Wednesday, March 29, during our regular business hours). More information will be available on our website www.amerikahaus.de. Ausstellung Montag bis Freitag: 10-17 Uhr, Mittwoch: 10-20 Uhr Information und Recherche, Bibliothek Dienstag bis Freitag: 13-17 Uhr, Mittwoch: 13-20 Uhr Austausch- und Studienberatung Telefonsprechstunde: Montag bis Mittwoch 14-17 Uhr Besuchszeit: Montag 14-17 Uhr Bei Veranstaltungen gelten andere Öffnungszeiten. Unsere Veranstaltungs- und Ausstellungsräume sind für Rollstuhlfahrer bestens zugänglich. Personen mit körperlichen Einschränkungen, die für den Besuch unseres Hauses besondere Bedingungen benötigen, bitten wir uns vorab zu kontaktieren. Programmheft-Abo: Gerne schicken wir Ihnen unser Programmheft per Post zu. Schreiben Sie uns eine E-Mail mit dem Betreff „Aufnahme in den Postverteiler“ und Ihrer Anschrift an info@ amerikahaus.de oder schicken Sie uns eine Postkarte mit diesen Angaben. Bitte besuchen Sie unsere Website, abonnieren Sie unseren Newsletter (E-Mail an [email protected] mit Betreff „Aufnahme in E-Mail-Verteiler“) oder folgen Sie uns auf Facebook, um über eventuelle kurzfristige Änderungen sowie Veranstaltungen, die bei Redaktionsschluss noch nicht feststanden, informiert zu werden. Änderungen und Irrtümer vorbehalten. © Amerikahaus Thursday, March 30, 2017, 4-7 p.m. Amerikahaus, Barer Str. 19 a Free admission Organizer: Bavarian Center for Transatlantic Relations Im Rahmen des MünchnerStiftungsFrühling Wir bedanken uns recht herzlich bei unseren Gesellschaftern und Unterstützern. Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat 31 Stiftung Bayerisches Amerikahaus gGmbH – Bavarian Center for Transatlantic Relations Barer Straße 19 a · 80333 München Tel.: 089 552537-0 · Fax: 089 552537-37 [email protected] www.amerikahaus.de
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