and tein Am Bahnhof 7

Gemeinschaft aktuell Dezember 2016 / Januar 2017
Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche - was ist das?
Die Gemeinschaft Rendsburg ist eine Gemeinde in der Evangelischen Landeskirche von Schleswig-Holstein mit einem umfassendem Angebot aus Gottesdiensten und Kleingruppen für verschiedene Interessen- und Altersgruppen.
Grundlage für unsere Arbeit sind die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments und die reformatorischen Bekenntnisse. Wir verstehen uns als Dienstgemeinschaft, in die jeder seine Gaben einbringt, legen Wert auf zeitgemäße
und kreative Methoden der Verkündigung und flexible Formen der Gemeindearbeit. Schauen Sie einfach mal rein und lernen Sie uns kennen. Wir freuen
uns auf Sie!
Evangelische Gemeinschaften sind innerkirchliche Gruppen, die in einem gemeinnützigen Verein organisiert sind. In unserem Bereich ist das der Verband
der Gemeinschaften in der Evangelischen Kirche in Schleswig-Holstein
(VG-SH) e.V. mit Sitz in Neumünster.
Hier finden Sie uns:
Gemeinschaft in der
Evangelischen Kirche
Am Bahnhof 7
24768 Rendsburg
www.gemeinschaft-rendsburg.de
Vorsitzender:
Hauke Magnussen, Tel. 0 43 31 / 14 96 35
24768 Rendsburg, Dr. Eckener Str. 11
Prediger:
Friedhelm Martens, Tel.0 4356 / 8679118 (Büro)
24794 Bünsdorf, An See 14
E-Mail: [email protected]
Kassierer:
Norbert Beutel, Tel. 0 43 31 / 37 80 3
24782 Büdelsdorf, Fliederweg 12
Bankverbindung:
IBAN: DE86 2145 0000 0001 4042 41
BIC: NOLADE21RDB
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Am Bahnhof 7
Gemeinschaft aktuell Dezember 2016 / Januar 2017
Gemeinschaft aktuell Dezember 2016 / Januar 2017
Martin Luther und das Thema der Allianzgebetswoche
Der berühmte Thesenanschlag von Martin Luther an der Schlosskirche
zu Wittenberg jährt sich im Jahr 2017 zum 500. Mal. Dieses legendäre
Ereignis wird von vielen Kirchen als Startpunkt der Reformation 2017 gefeiert. Den drei deutschsprachigen Evangelischen Allianzen war das
Grund genug, auch die Gebetswoche 2017 einem zentralen reformatorischen Thema zu widmen und die Themen der
Gebetswoche an Martin Luthers vierfachem
„Allein“ (lateinisch: sola oder solus) orientiert.
Der Rendsburger Allianz wird sich aber nur
bedingt an diesen Themen orientieren und
stattdessen, wie im letzten Jahr, an gesellschaftlichen relevanten Orten zum Gebet für
Rendsburg einladen.
Datum
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Zeit
Ort
Leitung
08.01.2017
10.00 Uhr
Hohes Arsenal
G. Pache & Team
09.01.2017
19.30 Uhr
Polizeiwache
M. Bartsch
10.01.2017
08.30 Uhr
Kinder- und Jugend-
Team Schulgebet
10.01.2017
19.30 Uhr
Krankenhaus
M. Bartsch
11.01.2017
19.30 Uhr
Altes Rathaus
12.01.2017
19.30 Uhr
Haus der Kirche (?)
H. Halver & F. Martens
13.01.2017
19.30 Uhr
Kinder- und Jugendraum am Bahnhof
Jugendteam
Bürgermeister &
R. Schneckerer
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Besondere Termine
Termine Bezirk
10. Dezember
Samstagsmaler
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Weihnachten – Gottes große Koalition
Termine Verband
14. Januar
Wittensee-Tag im
Wittensee-Zentrum
Glaubt man den Journalisten, dann steht in diesen Wochen die Koalition
auf der Kippe. Just in diesen Stunden, in denen ich diese Zeilen schreibe,
überschlagen sich in den Medien die Meldungen. Reporter berichten,
dass beide Parteien hart um die Sache ringen. Ich weiß nicht, wie sich
die Dinge entwickelt haben werden, wenn Sie diese Zeilen lesen. Aber
einige von Ihnen wissen ziemlich sicher, dass sie im Gemeindefenster
nicht auch noch mit Politik „genervt“ werden wollen. Bevor ich aber nun
verstört das Thema wechsle, wage ich es einmal, mich dem zu stellen.
Bald ist Weihnachten!
28. & 29. Januar
Mitarbeiterwochenende
im Wittensee-Zentrum
Ja, mein Argument dafür, dass ich diesen Seitenblick auf die aktuellen
Ereignisse in der Politik richte, ist die Weihnachtsgeschichte. Wie beginnt
diese denn? „Es begab sich, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus
ausging, dass alle Welt geschätzt würde […], es geschah zu der Zeit, da
Quirinius Statthalter in Syrien war“. Was stelle ich fest? Alles voller
Politik! – O Schreck, o Graus! Und das an Weihnachten!
Gott sei Dank wurde es Weihnachten! Denn bisher habe ich ja nur vom
Anfang und von der Kulisse gesprochen. Das Wesentliche kommt jetzt:
Gott hat seinen Sohn in diese Welt gesandt. Jesus kam zu uns. Das ist
der Kern der Botschaft. Die Schale mag bitter sein: Politische Ränke,
Steuerschätzung und Volkszählung. Bleiben wir deshalb nicht daran hängen, dass in diesen Wochen die Politik so ganz besonders im Fokus ist.
Sondern an Weihnachten geht es um die „Politik“ Gottes. Die Art der Politik Gottes ist so ganz anders als die der Menschen. So möchte ich gerade uns, die wir oft genervt sind von der Menschenpolitik, diesen Trost
zusprechen: Gottes Politik heißt Jesus, sie heißt Liebe. Sie heißt Weihnachten.
Gott führt an Weihnachten Koalitionsverhandlungen mit uns; er möchte
mit uns eine ewige Koalition, eine Verbindung eingehen. In Christus ist
Gott Mensch geworden. Er möchte, dass wir dieses Geschenk annehmen. Na, wenn das so ist, dann wünsche ich von Herzen: Frohe Weihnachten!
Im Namen des Vorstandes wünsche ich Ihnen gesegnete Festtage und
ein behütetes neues Jahr 2017.
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Gemeinschaft aktuell Dezember 2016 / Januar 2017
Herbst im Kalender, Weihnachten im Regal
Gedanken zum Weihnachtswahn von Peter Hahne
Ich möchte einen richtigen Sommer zurückhaben, doch während
meiner Sommerträumerei stolpere ich im Supermarkt bereits über
den ersten Lebkuchen-Stapel.
O du Fröhliche! Hier ist schon total Weihnachten!
Oh, du Schreckliche! Weihnachten kommt dieses Jahr früher!
Pralinen, Lebkuchen, Schokokugeln - Leckereien zur Weihnachtszeit!
Ende August gibt's Zimtsterne
und Spekulatius in Berlin
F. Martens
Im Gegensatz zu mir hat der Handel den Sommer endgültig abgehakt
und ignoriert sogar schlichtweg die aktuelle Jahreszeit. Motto: Alle Jahre
früher kommt Weihnachten in die Läden. Ostern ist kaum vorüber, schon
verformen sich die Hasen zu Nikoläusen und präsentieren sich aufgereiht
hinter Wänden von Christstollen und Dominosteinen.
Ich ärgere mich regelmäßig darüber, genauso regelmäßig gibt es
Proteste von Verbraucherverbänden und Kirchen – doch es ändert
sich nichts.
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Wir gratulieren zum Geburtstag
Kinder unter 14 Jahren sind kursiv geschrieben
01.12.
Harder
Jürgen
05.12.
Pempeit
Ralf
07.12.
Kock
Jan
17.12.
Abel
Felix
19.12.
Hohnecker
Paula
26.12.
Kasimir
Melanie
26.12.
Pempeit
Henning
27.12.
Sayk
Monika
28.12.
Path
Emmi
02.01.
Ade
Rahel Madleen
08.01.
Beutel
Nina
09.01.
Repphun
Hans
10.01.
Hohnecker
Matthias
10.01.
Abel
Ronja
11.01.
Zander
Corinna
15.01.
Martini
Birgit
18.01.
Harder
Julia
20.01.
Waldow
Dagmar
22.01.
Kasimir
Matthias
24.01.
Hohnecker
Linda
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Gebetsanliegen
Þ
Wir beten für die verfolgten Christen in aller Welt, dass sie Schutz
finden und ihrem Glauben treu bleiben.
Þ
Auch in unserer Gemeinscha gibt es Angefochtene. Bi e beten
Sie für diejenigen, die zweifeln: an ihrem Glauben oder ihrer Gemeinde.
Þ
Bi e beten Sie dafür, dass trotz aller schwierigen Entscheidungen,
die Einheit unserer Gemeinscha gewahrt bleibt.
Þ
Gleiches gilt auch für unseren Vorstand, der o vor sehr schwierigen Entscheidungen steht.
Þ
Gemeinschaft aktuell Dezember 2016 / Januar 2017
Im Gegenteil: Als gäbe jemand ein Kommando nach dem Motto „Auf die
Plätzchen, fertig, los!“ startet der kommerzielle Weihnachtswahnsinn
immer früher. Draußen soll am Sonntag die Sonne strahlen, der Kalender zeigt Herbst, doch der Supermarkt imitiert Christfestgefühle.
Niemand will den Geschäften das Geschäft verderben; zum Christfest gehören Geschenke, Gebäck und Glühwein. Aber alles hat seine Zeit. Wer diese Zeit schon jetzt vorwegnimmt, beraubt die Adventswochen ihrer besonderen Bedeutung.
Gerade für Kinder ist es fatal, wenn sie mit der Meinung aufwachsen,
dass es zu jeder Zeit alles gibt. Dass uns systematisch auch die Weihnachtszeit zerstört wird, finde ich schlimm. Ahnen die Meister des Marketings eigentlich, was sie mit ihrer Verkaufsstrategie anrichten?
Denken wollen wir auch an die Flüchtlingsfamilien, die jetzt in unserem Wohnhaus leben.
Was ich immer bekommen kann, hat letztlich keinen besonderen
Wert. Kein Wunder, dass in elf Wochen viele froh sind, wenn alles
vorüber ist – obwohl doch dann erst die Adventszeit richtig beginnt. Wen monatelang Nikoläuse anstarren und SüßigkeitenSonderangebote anschreien, dem ist auch die schönste Stimmung
irgendwann verleidet.
Von Gott heimberufen wurde am 01. November 2016
Da alle Initiativen gegen „Weihnachten im Sommer“ bisher nichts nutzten, gibt es nur einen Weg für mich: Die Angebote ignorieren und frühherbstliches Weihnachtsgebäck zum Ladenhüter machen.
Herr Otto Woggon aus Rendsburg.
Wir wollen an die Kranken und Alten in unserer Gemeinde denken
und
an deren
Angehörige.
auch in
an unserer
diejenigen,Gedie
Wir auch
wollen
an die
KrankenWeiterhin
und Alten
vor großen Herausforderungen stehen. Wir regen an, dass wir - die
Einzelnen
der Gemeinde
- für sie
und Angehörige.
uns um sie kümmern.
meinde in
denken
und auch
anbeten
deren
WeiAn dieser Stelle wollen wir besonders denken an:
terhin auch an diejenigen, die vor großen HerausforFritz und Waltraud Bandlow, Höhr-Grenzhausen
Anneliese
Aulmann,
Emswir - die
derungen stehen.
Wir regen
an, Bd
dass
Gretel Brunkal, Katzenelnbogen
und Gerd -Romeike,
nen in der Elke
Gemeinde
für sieKatzenelnbogen
beten und uns
Sigrid Herold, Hahnstätten
Esther Erhard, Bad Ems
kümmern.
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Einzelum sie
Volles Fest-Programm!
In diesem Geschäft in
Duisburg (NRW) begann am 1. September
der „offizielle Weihnachtsverkauf"
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Eine Reise nach Taiwan
Am Sonntag den 16. Oktober 2016 hatten wir die Missionarsfamilie Jansen aus Taiwan zu Gast. Nach der Begrüßung und dem Vorstellungsinterview durch Wolfgang Kock hielt Sigrun Jansen die Predigt über die
Berufung des Jesaja in Jesaja 6, 1-8. Für die Kinder gestaltete David
Janzen den Kindergottes-dienst mit ihren älteren Kindern Nathanael und
Emanuel.
Das Thema der Predigt war die Motivation zur Berufung bzw. zur Mitarbeit. In der Berufungsgeschichte fragt Gott Jesaja: „Wen soll ich senden?“ Jesaja antwortet: „Hier bin ich, sende mich.“ Sigrun Janzen beleuchtet Jesajas Berufung in drei Teilen.
1.
Jesaja hat Gottes Herrlichkeit und Heiligkeit gesehen. Wenn wir die
Herrlichkeit/Heiligkeit Gottes sehen, bekommen wir Motivation für
die Berufung. Wir erkennen unseren Dreck und dürfen uns von Gott
reinigen lassen.
2.
Jesaja lässt sich reinigen. Gottes Geist möchte uns heiligen und
reinigen. Möchten wir uns unter den Heiligen Geist stellen? Der
Heilige Geist verändert unser Leben.
3.
Jesaja lässt sich berufen. Sie erzählt ihre Berufungsgeschichte mit
einem klaren Ruf nach Taiwan.
Nach einer Kaffeepause hielt David Janzen einen Bericht über ihre Arbeit
in Taiwan. Taiwan hat 23 Millionen und die Hauptstadt Taipeh 2,7 Millionen Einwohner. Sie arbeiten in einem Arbeiterviertel in Taipeh. Der Glaube ist ein Volksbuddhismus mit vielen Göttern und die Menschen fragen
immer nach dem Nutzen des Glaubens. Er berichtet von einigen Menschen, die einen Anfang im Glauben gemacht haben.
Sie verfolgen drei Aufgaben: 1. Gemeindeunterstützung der 3 % Christen
in Taiwan. Dabei ist David zuständig für die Jugendarbeit und sucht nach
neuen Wegen die Arbeiterschicht zu erreichen. 2. Mobilisation über Kurzeinsätze mit einem Theaterstück über Hudson Taylor in China 3. Gemeinde Dienst unter anderem jetzt in Deutschland bis zum Juli 2017.
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Impuls zur Jahreslosung für junge Leute
von Jugendevangelist Dieter Braun (genehmigt von ejw)
iMein Laptop heißt Giovanni. Ich habe ihm ei-
nen Namen gegeben, weil ich manchmal denke, dass er vielleicht doch so was wie einen
eigenen Willen hat. Gefühlt tut er zumindest
nicht nur das, was ich ihm sage. Ich verstehe
ihn manchmal einfach nicht. Darum habe ich
für ihn einen Namen gewählt aus einer Sprache, die ich gar nicht spreche.
Als Giovannis Bildschirm neulich „das Herzflimmern” bekam und kurz davor war, den Geist aufzugeben, war mir klar: Da muss ein Fachmann
ran. Und das bin ich sicher nicht! Der Bildschirm wurde schwarz. Nichts ging
mehr. Also bin ich mit Giovanni zum „Nerd meines Vertrauens” gegangen. Für
mich ganz erstaunlich, was jemand zustande bringt, der sich mit so
„technischen Lebewesen” wie Laptops auskennt. Ein kurzer Eingriff ins Innenleben – und das Herz des Computers begann wieder zu schlagen. Wie neu belebt begann der Bildschirm kurz zu flackern und innerhalb von Sekundenbruchteilen war das Bild wieder da – scharf und farbig – wie neu geboren.
Kann sein, du lächelst jetzt. Kann sein, dir würde das nie passieren, weil du der
Computer-Crack schlechthin bist. Kann sein! In Sachen Leben aber sind wir
alle keine Cracks. Wir kommen schneller an unsere Grenzen, als uns lieb ist.
Hier und da wünschten wir, alles wäre anders – vor allem wir. Dann wollen wir
andere Eigenschaften und Fähigkeiten haben und am besten ein ganz anderer
Mensch sein.
Aber verändere dich mal. Das ist gar nicht so einfach. Tiefgreifende Veränderungen schaffst du nicht selbst. Dazu
brauchst du Hilfe von einem anderen.
Am besten von einem, der wirklich Ahnung hat.
Gott hat Ahnung von dir und von mir.
Er weiß, wie wir ticken. Er hat uns geschaffen. Wenn einer dich wirklich verändern kann, dann Gott, der dich erdacht hat. Wenn einer dir ein neues
Herz schenken kann, dann Christus,
der dich erlöst. Wenn einer deinen
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Wussten Sie schon?
So ein Theater …
… sagen ab sofort Theaterinteressierte in
Rendsburg. Wer Lust und Freude hat, auf den
Bre ern zu stehen, die die Welt bedeuten sollen, ist herzlich eingeladen in das Rendsburger
Gemeindehaus Am Bahnhof 7.
Gespielt wird zwei Gruppen.
¨
¨
Die Kindertheatergruppe THEATERMÄUSE
für Kinder von sechs bis zehn Jahren probt
jeden 2. und 4. Mi woch im Monat von
16.00Uhr bis 17.00 Uhr.
Teens, Jugendliche und Erwachsene proben jeden 2. und 4. Mi woch im Monat
von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr.
Weitere Informa onen unter 04356 / 8679118
—————————————————————————————
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David macht mit uns eine interessante interaktive Aktion. Eine Hälfte der
Anwesenden soll die andere für Christus gewinnen. Das ganze wird
dadurch erschwert, dass die andere Hälfte der Anwesenden Taiwanesen
sind, die kein Deutsch verstehen. Nun geht es darum, die gute Nachricht
weiterzugeben mit Malen, Theater oder in Englisch. Wir können uns in
die Lage eines Missionars hineinversetzen und erkennen, dass wir niemanden bekehren können, denn das liegt nicht in unserer Verantwortung.
Im letzten Teil geht es um die Missionsbewegungen von 1910 und 2010
im Vergleich. Zunächst war die Bewegung vom Westen in den Rest der
Welt. Mittlerweile kommen Missionare aus allen Teilen der Erde und gehen in alle Teile der Erde. Einen großen Einfluss haben dabei die globalen Medien, die globale Migration und die Megacities.
Was bedeutet das für uns in
Deutschland? 1. Wir brauchen
uns gegenseitig. Wir sind eine
Familie. 2. Wir müssen den
Glauben an Wunder und die
Kraft des Heiligen Geistes wieder erneuern. 3. Wir müssen
ein Leben leben, das charakterisiert ist von Liebe, Gebet, Opferbereitschaft und Heiligkeit.
4. Wir müssen lernen wie das
Evangelium in jeder Ecke verkündigt werden kann. 5. Die
Verantwortung für Mission liegt bei jedem einzelnen. Mach mit! Daheim.
Mach mit! In Asien.
Zum Abschluss seines Berichts liest David ein bewegendes Gebet der
Geschwister in Taiwan für die Gemeinden in Deutschland.
Nach einem schmackhaften Mittagessen vom asiatischen Imbiss gegenüber endete der Missionssonntag mit einer Fragerunde an die Missionare. Besonders gestaunt haben wir über den sehr langen Schultag der
Kinder in Taiwan. Wer nicht dabei war, hat wirklich etwas verpasst, denn
der Tag hat motiviert zum Mitmachen, Mitbeten und Mitfreuen in der Mission.
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Glaubenskurs „Stufen des Lebens“
Akteure gesucht!
Seit etlichen Jahren führen Beate Schubert und Kerstin Stiller den Kurs
„Stufen des Lebens“ nach dem Willsbacher Modell durch, das als Religionsunterricht für Erwachsene konzipiert ist. Angesprochen sind also
Menschen, die ernsthaft auf der Suche sind nach mehr Verstehen der
christlichen Botschaft, auch mehr Hintergrundwissen, die sich Stärkung
im Glauben erhoffen oder vielleicht in Gemeinschaft oder unter Anleitung
über Glaubensinhalte ins Gespräch kommen möchten. Der diesjährige
Kurs, der jeweils am Dienstagabend im Oktober stattfand, stand unter
dem Motto „Überrascht von Freude“ – Bibellesen neu entdecken“ und
gliederte sich in vier Einheiten.
Der junge Mönch Mar n Luther wagt es, das
Paps um seiner Zeit zu hinterfragen und beeinflusst damit entscheidend die Geschicke
Deutschlands und Europas. Begüns gt durch die
Einflüsse seiner Zeit führt Luthers unerschrockenes Eintreten für seine Überzeugung zu einer
größeren Freiheit im Glauben.
1. Entstehung und Aufbau der Bibel/ Erschließen von Texten
Die Kursteilnehmer/innen lernten die besondere Methode kennen, mit
denen alle Kurse arbeiten: Symbole (hier der Schlüssel) und das Entwickeln eines Bodenbildes, anhand dessen das Besprochene entfaltet und
erlebbar wird und sich so einprägt. Die Bibel kann ein Schlüssel sein zu
Gott, zur Freude, zu mir selbst. Sie erzählt, was Menschen mit Gott erlebt haben, sie verhilft zu eigenen
überraschenden Erfahrungen, sie ist Gottes Wort zum
Leben, wie es in Joh. 3,16 heißt: „So sehr hat Gott die
Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit
alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
"Mar n Luther — Das Musical" gibt Einblicke in das Leben Mar n Luthers, seine Zeit, seine Gedanken und seinen Glauben. Anlässlich des 500 –jährigen Reforma onsjubiläums möchten wir als Gemeinscha in der ev. Kirche Rendsburg am 21. Oktober 2017 "Mar n Luther - Das Musical" aufführen. Komponiert hat es der Theologe und Liedermacher Heiko Bräuning.
Dazu suchen wir Akteure, die Lust am Singen, Theater spielen und instrumentaler Begleitung haben oder sich im Bereich der Dekora on, des Bühnenbildes
und der Kostümierung einbringen wollen.
Haben Sie, hast Du Interesse?
Dann sind Sie / bist Du herzlich eingeladen, beim Startschuss der Musicalvorbereitung am 21. Januar 2017 dabei zu sein.
Zur besseren Planung bi e anmelden unter 04356 / 8679118
2. Anregungen zum Bibellesen
Das Schlüsselsymbol wurde weiter vertieft. So wie diverse Schlüssel zum Haus und seinen Räumen Zugang verschaffen, so lassen sich auch verschiedene Aspekte eines Bibeltextes erschließen, wenn wir verschiedene Schlüssel, sprich Methoden
anwenden. Das kann geschehen durch
Die
Beteiligung
von
Ohr
(lesen),
Auge
(welche
Bilder
oder
Szenen sehe ich vor meinem inneren Auge?) und Herz (Wo
komme ich in der Geschichte vor? Wo stimme ich überein?
Was bereitet mir Schwierigkeiten? Was erfahre ich über Gott?
(Gebet)
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Programm
09.30 Uhr Lockerer Beginn mit Stehkaffee
09.50 Uhr Einführung in die religiöse Überzeugung M. Luthers
10.45 Uhr Einführung in die Handlung des Stückes
11.30 Uhr Vorstellung der verschiedenen Workshops
12.30 Uhr Gemeinsames Mi agessen
13.30 Uhr Workshops: Chor, Theater , Dekora on, Bühnenbild, Kostümierung
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Regelmäßige Veranstaltungen
Montag
Frauen-Missions-Gebetskreis, DFMGB (am 2. Montag) ………..……. 15.00 Uhr
Hauskreis Sievers …………………………………………………………. 17.00 Uhr
EC-Jugendkreis …………………………………………….…..…..….….. 17.15 Uhr
Hauskreis in Büdelsdorf/ Bünsdorf (jeden 2. + 4. Montag)
Gemeinschaft aktuell Dezember 2016 / Januar 2017
b) die Anstreichmethode: ? !
c) Fragen an den Text, immer mit Bezug auf mich selbst
d) die P-O-Z-E-K Methode ( Person, Ort, Zeit, Ereignis, Kern)
Mit Hilfe dieser Schlüssel wurde uns die Geschichte vom ungläubigen
Thomas „erschlossen“
.
3. Die Geschichte von der gekrümmten Frau (Luk. 13,10-17)
Hauskreis (Kontakt H. Stopahl 04331 / 3396583………………….…….19.30 Uhr
Mit Hilfe des Symbols „Rahmen“ wurde verdeutlicht, wie der Geist der
Krankheit uns gefangen nehmen, die Lebensfreude nehmen, uns isolieren und sogar zerstören kann, und was passiert, wenn wir im Vertrauen
auf Gott das Heilwerden zulassen und damit frei werden von Krankheit,
Kränkung, Angst, Schuld, negativer Lebenseinstellung usw.. Glaube bewirkt Heilung. Heilung führt zum aufrechten Gang und zum Lob Gottes.
Dienstag
4. Die Geschichte vom barmherzigen Samariter
Schulgebet im Jugendraum (Kontakt B. Schubert: 04356 / 997788) ... 8.30 Uhr
Sie ist uns seit Kindertagen bekannt als Beispiel für tätige Nächstenliebe
mit Aufforderungscharakter. Mit Hilfe des detailreichen Bodenbildes und
meditativer Elemente haben die beiden Moderatorinnen uns viel tiefer in
den Text hineingeführt. Vor allem durch die Ich-bin-Aktion (ich bin Levit,
Priester, Jerusalem, Weg ….) wurden die Teilnehmer/innen in die Handlung hineingezogen und konnten die Geschichte als Heilsgeschichte verstehen lernen: Weil Jesus Samariter für uns ist, können auch wir Samariter für andere sein.
(Kontakt H. Beutel: 04331 / 37803 …...…..…. 20.00 Uhr
Hauskreis (Kontakt B. Peper: 04331 / 437498) …..………………….... 20.00 Uhr
Hauskreis (Kontakt S. Abel: 04331 / 6965365 ………....……………... 19.30 Uhr
Frauengesprächskreis (am 1. Dienstag) ………………………………... 15.00 Uhr
El Ki Di—Eltern-Kind-Dienstag (Krabbelgruppe am 2. + 4.) ………….. 15.30 Uhr
Bibelgesprächskreis ………………………………………………..…….. 19.00 Uhr
Mittwoch
Bastelkreis (jeden 3. Mittwoch) ………………………………...….……. 15.00 Uhr
Männerhauskreis (jeden 1. Mittwoch im Monat) ……………………….. 19.00 Uhr
Donnerstag
Die letzte Einheit des Kurses war für mich persönlich das intensivste Erlebnis. Neben Wissen auch Glaubenserfahrung zu vermitteln, gelang mit
der Methode von „Stufen des Lebens“
sowie dem Einsatz der Kursleiterinnen
und ihren aufwendigen Vorbereitungen
Bibelgespräch (15.00 Uhr Gebetskreis) ………………………………... 15.30 Uhr
auf eindrucksvolle Weise.
Vorstand (jeden 1. Donnerstag) …………………………………………..19.30 Uhr
Vielen Dank!!!
Theatergruppe „Theatermäuse“ (jeden 2. + 4. Mittwoch) ……………. 16.00 Uhr
Theatergruppe für Teens & Erwachsene (jeden 2. + 4. Mittwoch) ..... 17.30 Uhr
Mitarbeitergespräch (jeden 3. Donnerstag) …………………………….. 19.30 Uhr
Sing & Pray (jeden 2. Donnerstag) ……………………………………… 20.00 Uhr
Freitag
Teenkreis …………………………………………………………………... 16.30 Uhr
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Gottesdienste
Datum
Zeit
Thema
00
Predigt
Friedhelm
Martens
Wolfgang
Link
Friedhelm
Martens
Friedhelm
Martens
Friedhelm
Martens
So
04.12.
10 Uhr
Besuch aus
So
11.12.
1000 Uhr
Messianische Kopfstände
So
18.12.
1000 Uhr
Von Maria lernen
Sa
24.12.
1530 Uhr
Alle Jahre wieder….?!
Sa
31.12.
1530 Uhr
Immer im Kreis
So
01.01.
1100 Uhr
Neue Herzen geschenkt
Friedhelm
Martens
So
08.01.
1000 Uhr
Christus allein – der einzige Weg
So
15.01.
1000 Uhr
So
22.01.
So
29.01.
Leitung
Musik
Technik
Wolfgang
Kock
Norbert
Beutel
Hinweis
Inka Capito
Silke Abel
Beate
Schubert
Silke Abel
Ralf Kasimir
Silke Abel
Malte Beutel
4. Advent
Simone Beutel
N.N.
Christvesper
Ralf Kasimir
N.N.
Abendmahl
Kerstin
Kasimir
Simone Beutel
Wolfgang
Kock
Neujahrsbrunch
Klaus G.
Pache
Team
Team
Norbert
Beutel
Allianzgottesdienst –Hohes
Arsenal
Christus allein – die Hoffnung für die Welt
Friedhelm
Martens
Hauke
Magnussen
Simone Beutel
Malte Beutel
1000 Uhr
Auf die Verpackung kommt es an!
Friedhelm
Martens
Birgit
Zander
Silke Abel
Karsten Abel
1000 Uhr
N.N.
Wolfgang
Link
Ulrike
Link
Silke Abel
Wolfgang
Kock
04.12.
11.12.
18.12.
31.12.
entfällt
M. Sayk/ Felix
D. Peper/ Ronja
N.N.
01.01. entfällt
15.01.
22.01.
29.01.
Hauke
Magnussen
Matthias
Hohnecker
2. Advent
3. Advent
Herzliche Einladung
zum Neujahrsbrunch am 1. Januar 2017 um 11.00 Uhr.
Parallel zum Gottesdienst findet ein Kindergottesdienst statt.
Von allen Gottesdiensten können Sie „Predigtmitschnitte“ von
Wir starten gemeinsam in das neue Jahr mit einem gemeinsamen
Essen. Dazu bringe bitte jeder das mit, was er selbst gern isst und
auf dem Buffet der „Allgemeinheit“ zur Verfügung stellt.
unserer
Natürlich werden wir auch singen und eine Andacht hören.
Eingeladen sind alle Kinder bis 14 Jahren.
SEITE 10
Homepage downloaden und hören.
SEITE 11
Gemeinschaft aktuell Dezember 2016 / Januar 2017
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Gottesdienste
Datum
Zeit
Thema
00
Predigt
Friedhelm
Martens
Wolfgang
Link
Friedhelm
Martens
Friedhelm
Martens
Friedhelm
Martens
So
04.12.
10 Uhr
Besuch aus
So
11.12.
1000 Uhr
Messianische Kopfstände
So
18.12.
1000 Uhr
Von Maria lernen
Sa
24.12.
1530 Uhr
Alle Jahre wieder….?!
Sa
31.12.
1530 Uhr
Immer im Kreis
So
01.01.
1100 Uhr
Neue Herzen geschenkt
Friedhelm
Martens
So
08.01.
1000 Uhr
Christus allein – der einzige Weg
So
15.01.
1000 Uhr
So
22.01.
So
29.01.
Leitung
Musik
Technik
Wolfgang
Kock
Norbert
Beutel
Hinweis
Inka Capito
Silke Abel
Beate
Schubert
Silke Abel
Ralf Kasimir
Silke Abel
Malte Beutel
4. Advent
Simone Beutel
N.N.
Christvesper
Ralf Kasimir
N.N.
Abendmahl
Kerstin
Kasimir
Simone Beutel
Wolfgang
Kock
Neujahrsbrunch
Klaus G.
Pache
Team
Team
Norbert
Beutel
Allianzgottesdienst –Hohes
Arsenal
Christus allein – die Hoffnung für die Welt
Friedhelm
Martens
Hauke
Magnussen
Simone Beutel
Malte Beutel
1000 Uhr
Auf die Verpackung kommt es an!
Friedhelm
Martens
Birgit
Zander
Silke Abel
Karsten Abel
1000 Uhr
N.N.
Wolfgang
Link
Ulrike
Link
Silke Abel
Wolfgang
Kock
04.12.
11.12.
18.12.
31.12.
entfällt
M. Sayk/ Felix
D. Peper/ Ronja
N.N.
01.01. entfällt
15.01.
22.01.
29.01.
Hauke
Magnussen
Matthias
Hohnecker
2. Advent
3. Advent
Herzliche Einladung
zum Neujahrsbrunch am 1. Januar 2017 um 11.00 Uhr.
Parallel zum Gottesdienst findet ein Kindergottesdienst statt.
Von allen Gottesdiensten können Sie „Predigtmitschnitte“ von
Wir starten gemeinsam in das neue Jahr mit einem gemeinsamen
Essen. Dazu bringe bitte jeder das mit, was er selbst gern isst und
auf dem Buffet der „Allgemeinheit“ zur Verfügung stellt.
unserer
Natürlich werden wir auch singen und eine Andacht hören.
Eingeladen sind alle Kinder bis 14 Jahren.
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Homepage downloaden und hören.
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Regelmäßige Veranstaltungen
Montag
Frauen-Missions-Gebetskreis, DFMGB (am 2. Montag) ………..……. 15.00 Uhr
Hauskreis Sievers …………………………………………………………. 17.00 Uhr
EC-Jugendkreis …………………………………………….…..…..….….. 17.15 Uhr
Hauskreis in Büdelsdorf/ Bünsdorf (jeden 2. + 4. Montag)
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b) die Anstreichmethode: ? !
c) Fragen an den Text, immer mit Bezug auf mich selbst
d) die P-O-Z-E-K Methode ( Person, Ort, Zeit, Ereignis, Kern)
Mit Hilfe dieser Schlüssel wurde uns die Geschichte vom ungläubigen
Thomas „erschlossen“
.
3. Die Geschichte von der gekrümmten Frau (Luk. 13,10-17)
Hauskreis (Kontakt H. Stopahl 04331 / 3396583………………….…….19.30 Uhr
Mit Hilfe des Symbols „Rahmen“ wurde verdeutlicht, wie der Geist der
Krankheit uns gefangen nehmen, die Lebensfreude nehmen, uns isolieren und sogar zerstören kann, und was passiert, wenn wir im Vertrauen
auf Gott das Heilwerden zulassen und damit frei werden von Krankheit,
Kränkung, Angst, Schuld, negativer Lebenseinstellung usw.. Glaube bewirkt Heilung. Heilung führt zum aufrechten Gang und zum Lob Gottes.
Dienstag
4. Die Geschichte vom barmherzigen Samariter
Schulgebet im Jugendraum (Kontakt B. Schubert: 04356 / 997788) ... 8.30 Uhr
Sie ist uns seit Kindertagen bekannt als Beispiel für tätige Nächstenliebe
mit Aufforderungscharakter. Mit Hilfe des detailreichen Bodenbildes und
meditativer Elemente haben die beiden Moderatorinnen uns viel tiefer in
den Text hineingeführt. Vor allem durch die Ich-bin-Aktion (ich bin Levit,
Priester, Jerusalem, Weg ….) wurden die Teilnehmer/innen in die Handlung hineingezogen und konnten die Geschichte als Heilsgeschichte verstehen lernen: Weil Jesus Samariter für uns ist, können auch wir Samariter für andere sein.
(Kontakt H. Beutel: 04331 / 37803 …...…..…. 20.00 Uhr
Hauskreis (Kontakt B. Peper: 04331 / 437498) …..………………….... 20.00 Uhr
Hauskreis (Kontakt S. Abel: 04331 / 6965365 ………....……………... 19.30 Uhr
Frauengesprächskreis (am 1. Dienstag) ………………………………... 15.00 Uhr
El Ki Di—Eltern-Kind-Dienstag (Krabbelgruppe am 2. + 4.) ………….. 15.30 Uhr
Bibelgesprächskreis ………………………………………………..…….. 19.00 Uhr
Mittwoch
Bastelkreis (jeden 3. Mittwoch) ………………………………...….……. 15.00 Uhr
Männerhauskreis (jeden 1. Mittwoch im Monat) ……………………….. 19.00 Uhr
Donnerstag
Die letzte Einheit des Kurses war für mich persönlich das intensivste Erlebnis. Neben Wissen auch Glaubenserfahrung zu vermitteln, gelang mit
der Methode von „Stufen des Lebens“
sowie dem Einsatz der Kursleiterinnen
und ihren aufwendigen Vorbereitungen
Bibelgespräch (15.00 Uhr Gebetskreis) ………………………………... 15.30 Uhr
auf eindrucksvolle Weise.
Vorstand (jeden 1. Donnerstag) …………………………………………..19.30 Uhr
Vielen Dank!!!
Theatergruppe „Theatermäuse“ (jeden 2. + 4. Mittwoch) ……………. 16.00 Uhr
Theatergruppe für Teens & Erwachsene (jeden 2. + 4. Mittwoch) ..... 17.30 Uhr
Mitarbeitergespräch (jeden 3. Donnerstag) …………………………….. 19.30 Uhr
Sing & Pray (jeden 2. Donnerstag) ……………………………………… 20.00 Uhr
Freitag
Teenkreis …………………………………………………………………... 16.30 Uhr
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Glaubenskurs „Stufen des Lebens“
Akteure gesucht!
Seit etlichen Jahren führen Beate Schubert und Kerstin Stiller den Kurs
„Stufen des Lebens“ nach dem Willsbacher Modell durch, das als Religionsunterricht für Erwachsene konzipiert ist. Angesprochen sind also
Menschen, die ernsthaft auf der Suche sind nach mehr Verstehen der
christlichen Botschaft, auch mehr Hintergrundwissen, die sich Stärkung
im Glauben erhoffen oder vielleicht in Gemeinschaft oder unter Anleitung
über Glaubensinhalte ins Gespräch kommen möchten. Der diesjährige
Kurs, der jeweils am Dienstagabend im Oktober stattfand, stand unter
dem Motto „Überrascht von Freude“ – Bibellesen neu entdecken“ und
gliederte sich in vier Einheiten.
Der junge Mönch Mar n Luther wagt es, das
Paps um seiner Zeit zu hinterfragen und beeinflusst damit entscheidend die Geschicke
Deutschlands und Europas. Begüns gt durch die
Einflüsse seiner Zeit führt Luthers unerschrockenes Eintreten für seine Überzeugung zu einer
größeren Freiheit im Glauben.
1. Entstehung und Aufbau der Bibel/ Erschließen von Texten
Die Kursteilnehmer/innen lernten die besondere Methode kennen, mit
denen alle Kurse arbeiten: Symbole (hier der Schlüssel) und das Entwickeln eines Bodenbildes, anhand dessen das Besprochene entfaltet und
erlebbar wird und sich so einprägt. Die Bibel kann ein Schlüssel sein zu
Gott, zur Freude, zu mir selbst. Sie erzählt, was Menschen mit Gott erlebt haben, sie verhilft zu eigenen
überraschenden Erfahrungen, sie ist Gottes Wort zum
Leben, wie es in Joh. 3,16 heißt: „So sehr hat Gott die
Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit
alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
"Mar n Luther — Das Musical" gibt Einblicke in das Leben Mar n Luthers, seine Zeit, seine Gedanken und seinen Glauben. Anlässlich des 500 –jährigen Reforma onsjubiläums möchten wir als Gemeinscha in der ev. Kirche Rendsburg am 21. Oktober 2017 "Mar n Luther - Das Musical" aufführen. Komponiert hat es der Theologe und Liedermacher Heiko Bräuning.
Dazu suchen wir Akteure, die Lust am Singen, Theater spielen und instrumentaler Begleitung haben oder sich im Bereich der Dekora on, des Bühnenbildes
und der Kostümierung einbringen wollen.
Haben Sie, hast Du Interesse?
Dann sind Sie / bist Du herzlich eingeladen, beim Startschuss der Musicalvorbereitung am 21. Januar 2017 dabei zu sein.
Zur besseren Planung bi e anmelden unter 04356 / 8679118
2. Anregungen zum Bibellesen
Das Schlüsselsymbol wurde weiter vertieft. So wie diverse Schlüssel zum Haus und seinen Räumen Zugang verschaffen, so lassen sich auch verschiedene Aspekte eines Bibeltextes erschließen, wenn wir verschiedene Schlüssel, sprich Methoden
anwenden. Das kann geschehen durch
Die
Beteiligung
von
Ohr
(lesen),
Auge
(welche
Bilder
oder
Szenen sehe ich vor meinem inneren Auge?) und Herz (Wo
komme ich in der Geschichte vor? Wo stimme ich überein?
Was bereitet mir Schwierigkeiten? Was erfahre ich über Gott?
(Gebet)
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Programm
09.30 Uhr Lockerer Beginn mit Stehkaffee
09.50 Uhr Einführung in die religiöse Überzeugung M. Luthers
10.45 Uhr Einführung in die Handlung des Stückes
11.30 Uhr Vorstellung der verschiedenen Workshops
12.30 Uhr Gemeinsames Mi agessen
13.30 Uhr Workshops: Chor, Theater , Dekora on, Bühnenbild, Kostümierung
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Wussten Sie schon?
So ein Theater …
… sagen ab sofort Theaterinteressierte in
Rendsburg. Wer Lust und Freude hat, auf den
Bre ern zu stehen, die die Welt bedeuten sollen, ist herzlich eingeladen in das Rendsburger
Gemeindehaus Am Bahnhof 7.
Gespielt wird zwei Gruppen.
¨
¨
Die Kindertheatergruppe THEATERMÄUSE
für Kinder von sechs bis zehn Jahren probt
jeden 2. und 4. Mi woch im Monat von
16.00Uhr bis 17.00 Uhr.
Teens, Jugendliche und Erwachsene proben jeden 2. und 4. Mi woch im Monat
von 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr.
Weitere Informa onen unter 04356 / 8679118
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David macht mit uns eine interessante interaktive Aktion. Eine Hälfte der
Anwesenden soll die andere für Christus gewinnen. Das ganze wird
dadurch erschwert, dass die andere Hälfte der Anwesenden Taiwanesen
sind, die kein Deutsch verstehen. Nun geht es darum, die gute Nachricht
weiterzugeben mit Malen, Theater oder in Englisch. Wir können uns in
die Lage eines Missionars hineinversetzen und erkennen, dass wir niemanden bekehren können, denn das liegt nicht in unserer Verantwortung.
Im letzten Teil geht es um die Missionsbewegungen von 1910 und 2010
im Vergleich. Zunächst war die Bewegung vom Westen in den Rest der
Welt. Mittlerweile kommen Missionare aus allen Teilen der Erde und gehen in alle Teile der Erde. Einen großen Einfluss haben dabei die globalen Medien, die globale Migration und die Megacities.
Was bedeutet das für uns in
Deutschland? 1. Wir brauchen
uns gegenseitig. Wir sind eine
Familie. 2. Wir müssen den
Glauben an Wunder und die
Kraft des Heiligen Geistes wieder erneuern. 3. Wir müssen
ein Leben leben, das charakterisiert ist von Liebe, Gebet, Opferbereitschaft und Heiligkeit.
4. Wir müssen lernen wie das
Evangelium in jeder Ecke verkündigt werden kann. 5. Die
Verantwortung für Mission liegt bei jedem einzelnen. Mach mit! Daheim.
Mach mit! In Asien.
Zum Abschluss seines Berichts liest David ein bewegendes Gebet der
Geschwister in Taiwan für die Gemeinden in Deutschland.
Nach einem schmackhaften Mittagessen vom asiatischen Imbiss gegenüber endete der Missionssonntag mit einer Fragerunde an die Missionare. Besonders gestaunt haben wir über den sehr langen Schultag der
Kinder in Taiwan. Wer nicht dabei war, hat wirklich etwas verpasst, denn
der Tag hat motiviert zum Mitmachen, Mitbeten und Mitfreuen in der Mission.
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Eine Reise nach Taiwan
Am Sonntag den 16. Oktober 2016 hatten wir die Missionarsfamilie Jansen aus Taiwan zu Gast. Nach der Begrüßung und dem Vorstellungsinterview durch Wolfgang Kock hielt Sigrun Jansen die Predigt über die
Berufung des Jesaja in Jesaja 6, 1-8. Für die Kinder gestaltete David
Janzen den Kindergottes-dienst mit ihren älteren Kindern Nathanael und
Emanuel.
Das Thema der Predigt war die Motivation zur Berufung bzw. zur Mitarbeit. In der Berufungsgeschichte fragt Gott Jesaja: „Wen soll ich senden?“ Jesaja antwortet: „Hier bin ich, sende mich.“ Sigrun Janzen beleuchtet Jesajas Berufung in drei Teilen.
1.
Jesaja hat Gottes Herrlichkeit und Heiligkeit gesehen. Wenn wir die
Herrlichkeit/Heiligkeit Gottes sehen, bekommen wir Motivation für
die Berufung. Wir erkennen unseren Dreck und dürfen uns von Gott
reinigen lassen.
2.
Jesaja lässt sich reinigen. Gottes Geist möchte uns heiligen und
reinigen. Möchten wir uns unter den Heiligen Geist stellen? Der
Heilige Geist verändert unser Leben.
3.
Jesaja lässt sich berufen. Sie erzählt ihre Berufungsgeschichte mit
einem klaren Ruf nach Taiwan.
Nach einer Kaffeepause hielt David Janzen einen Bericht über ihre Arbeit
in Taiwan. Taiwan hat 23 Millionen und die Hauptstadt Taipeh 2,7 Millionen Einwohner. Sie arbeiten in einem Arbeiterviertel in Taipeh. Der Glaube ist ein Volksbuddhismus mit vielen Göttern und die Menschen fragen
immer nach dem Nutzen des Glaubens. Er berichtet von einigen Menschen, die einen Anfang im Glauben gemacht haben.
Sie verfolgen drei Aufgaben: 1. Gemeindeunterstützung der 3 % Christen
in Taiwan. Dabei ist David zuständig für die Jugendarbeit und sucht nach
neuen Wegen die Arbeiterschicht zu erreichen. 2. Mobilisation über Kurzeinsätze mit einem Theaterstück über Hudson Taylor in China 3. Gemeinde Dienst unter anderem jetzt in Deutschland bis zum Juli 2017.
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Impuls zur Jahreslosung für junge Leute
von Jugendevangelist Dieter Braun (genehmigt von ejw)
iMein Laptop heißt Giovanni. Ich habe ihm ei-
nen Namen gegeben, weil ich manchmal denke, dass er vielleicht doch so was wie einen
eigenen Willen hat. Gefühlt tut er zumindest
nicht nur das, was ich ihm sage. Ich verstehe
ihn manchmal einfach nicht. Darum habe ich
für ihn einen Namen gewählt aus einer Sprache, die ich gar nicht spreche.
Als Giovannis Bildschirm neulich „das Herzflimmern” bekam und kurz davor war, den Geist aufzugeben, war mir klar: Da muss ein Fachmann
ran. Und das bin ich sicher nicht! Der Bildschirm wurde schwarz. Nichts ging
mehr. Also bin ich mit Giovanni zum „Nerd meines Vertrauens” gegangen. Für
mich ganz erstaunlich, was jemand zustande bringt, der sich mit so
„technischen Lebewesen” wie Laptops auskennt. Ein kurzer Eingriff ins Innenleben – und das Herz des Computers begann wieder zu schlagen. Wie neu belebt begann der Bildschirm kurz zu flackern und innerhalb von Sekundenbruchteilen war das Bild wieder da – scharf und farbig – wie neu geboren.
Kann sein, du lächelst jetzt. Kann sein, dir würde das nie passieren, weil du der
Computer-Crack schlechthin bist. Kann sein! In Sachen Leben aber sind wir
alle keine Cracks. Wir kommen schneller an unsere Grenzen, als uns lieb ist.
Hier und da wünschten wir, alles wäre anders – vor allem wir. Dann wollen wir
andere Eigenschaften und Fähigkeiten haben und am besten ein ganz anderer
Mensch sein.
Aber verändere dich mal. Das ist gar nicht so einfach. Tiefgreifende Veränderungen schaffst du nicht selbst. Dazu
brauchst du Hilfe von einem anderen.
Am besten von einem, der wirklich Ahnung hat.
Gott hat Ahnung von dir und von mir.
Er weiß, wie wir ticken. Er hat uns geschaffen. Wenn einer dich wirklich verändern kann, dann Gott, der dich erdacht hat. Wenn einer dir ein neues
Herz schenken kann, dann Christus,
der dich erlöst. Wenn einer deinen
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Gebetsanliegen
Þ
Wir beten für die verfolgten Christen in aller Welt, dass sie Schutz
finden und ihrem Glauben treu bleiben.
Þ
Auch in unserer Gemeinscha gibt es Angefochtene. Bi e beten
Sie für diejenigen, die zweifeln: an ihrem Glauben oder ihrer Gemeinde.
Þ
Bi e beten Sie dafür, dass trotz aller schwierigen Entscheidungen,
die Einheit unserer Gemeinscha gewahrt bleibt.
Þ
Gleiches gilt auch für unseren Vorstand, der o vor sehr schwierigen Entscheidungen steht.
Þ
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Im Gegenteil: Als gäbe jemand ein Kommando nach dem Motto „Auf die
Plätzchen, fertig, los!“ startet der kommerzielle Weihnachtswahnsinn
immer früher. Draußen soll am Sonntag die Sonne strahlen, der Kalender zeigt Herbst, doch der Supermarkt imitiert Christfestgefühle.
Niemand will den Geschäften das Geschäft verderben; zum Christfest gehören Geschenke, Gebäck und Glühwein. Aber alles hat seine Zeit. Wer diese Zeit schon jetzt vorwegnimmt, beraubt die Adventswochen ihrer besonderen Bedeutung.
Gerade für Kinder ist es fatal, wenn sie mit der Meinung aufwachsen,
dass es zu jeder Zeit alles gibt. Dass uns systematisch auch die Weihnachtszeit zerstört wird, finde ich schlimm. Ahnen die Meister des Marketings eigentlich, was sie mit ihrer Verkaufsstrategie anrichten?
Denken wollen wir auch an die Flüchtlingsfamilien, die jetzt in unserem Wohnhaus leben.
Was ich immer bekommen kann, hat letztlich keinen besonderen
Wert. Kein Wunder, dass in elf Wochen viele froh sind, wenn alles
vorüber ist – obwohl doch dann erst die Adventszeit richtig beginnt. Wen monatelang Nikoläuse anstarren und SüßigkeitenSonderangebote anschreien, dem ist auch die schönste Stimmung
irgendwann verleidet.
Von Gott heimberufen wurde am 01. November 2016
Da alle Initiativen gegen „Weihnachten im Sommer“ bisher nichts nutzten, gibt es nur einen Weg für mich: Die Angebote ignorieren und frühherbstliches Weihnachtsgebäck zum Ladenhüter machen.
Herr Otto Woggon aus Rendsburg.
Wir wollen an die Kranken und Alten in unserer Gemeinde denken
und
an deren
Angehörige.
auch in
an unserer
diejenigen,Gedie
Wir auch
wollen
an die
KrankenWeiterhin
und Alten
vor großen Herausforderungen stehen. Wir regen an, dass wir - die
Einzelnen
der Gemeinde
- für sie
und Angehörige.
uns um sie kümmern.
meinde in
denken
und auch
anbeten
deren
WeiAn dieser Stelle wollen wir besonders denken an:
terhin auch an diejenigen, die vor großen HerausforFritz und Waltraud Bandlow, Höhr-Grenzhausen
Anneliese
Aulmann,
Emswir - die
derungen stehen.
Wir regen
an, Bd
dass
Gretel Brunkal, Katzenelnbogen
und Gerd -Romeike,
nen in der Elke
Gemeinde
für sieKatzenelnbogen
beten und uns
Sigrid Herold, Hahnstätten
Esther Erhard, Bad Ems
kümmern.
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Einzelum sie
Volles Fest-Programm!
In diesem Geschäft in
Duisburg (NRW) begann am 1. September
der „offizielle Weihnachtsverkauf"
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Besondere Termine
Termine Bezirk
10. Dezember
Samstagsmaler
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Weihnachten – Gottes große Koalition
Termine Verband
14. Januar
Wittensee-Tag im
Wittensee-Zentrum
Glaubt man den Journalisten, dann steht in diesen Wochen die Koalition
auf der Kippe. Just in diesen Stunden, in denen ich diese Zeilen schreibe,
überschlagen sich in den Medien die Meldungen. Reporter berichten,
dass beide Parteien hart um die Sache ringen. Ich weiß nicht, wie sich
die Dinge entwickelt haben werden, wenn Sie diese Zeilen lesen. Aber
einige von Ihnen wissen ziemlich sicher, dass sie im Gemeindefenster
nicht auch noch mit Politik „genervt“ werden wollen. Bevor ich aber nun
verstört das Thema wechsle, wage ich es einmal, mich dem zu stellen.
Bald ist Weihnachten!
28. & 29. Januar
Mitarbeiterwochenende
im Wittensee-Zentrum
Ja, mein Argument dafür, dass ich diesen Seitenblick auf die aktuellen
Ereignisse in der Politik richte, ist die Weihnachtsgeschichte. Wie beginnt
diese denn? „Es begab sich, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus
ausging, dass alle Welt geschätzt würde […], es geschah zu der Zeit, da
Quirinius Statthalter in Syrien war“. Was stelle ich fest? Alles voller
Politik! – O Schreck, o Graus! Und das an Weihnachten!
Gott sei Dank wurde es Weihnachten! Denn bisher habe ich ja nur vom
Anfang und von der Kulisse gesprochen. Das Wesentliche kommt jetzt:
Gott hat seinen Sohn in diese Welt gesandt. Jesus kam zu uns. Das ist
der Kern der Botschaft. Die Schale mag bitter sein: Politische Ränke,
Steuerschätzung und Volkszählung. Bleiben wir deshalb nicht daran hängen, dass in diesen Wochen die Politik so ganz besonders im Fokus ist.
Sondern an Weihnachten geht es um die „Politik“ Gottes. Die Art der Politik Gottes ist so ganz anders als die der Menschen. So möchte ich gerade uns, die wir oft genervt sind von der Menschenpolitik, diesen Trost
zusprechen: Gottes Politik heißt Jesus, sie heißt Liebe. Sie heißt Weihnachten.
Gott führt an Weihnachten Koalitionsverhandlungen mit uns; er möchte
mit uns eine ewige Koalition, eine Verbindung eingehen. In Christus ist
Gott Mensch geworden. Er möchte, dass wir dieses Geschenk annehmen. Na, wenn das so ist, dann wünsche ich von Herzen: Frohe Weihnachten!
Im Namen des Vorstandes wünsche ich Ihnen gesegnete Festtage und
ein behütetes neues Jahr 2017.
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Martin Luther und das Thema der Allianzgebetswoche
Der berühmte Thesenanschlag von Martin Luther an der Schlosskirche
zu Wittenberg jährt sich im Jahr 2017 zum 500. Mal. Dieses legendäre
Ereignis wird von vielen Kirchen als Startpunkt der Reformation 2017 gefeiert. Den drei deutschsprachigen Evangelischen Allianzen war das
Grund genug, auch die Gebetswoche 2017 einem zentralen reformatorischen Thema zu widmen und die Themen der
Gebetswoche an Martin Luthers vierfachem
„Allein“ (lateinisch: sola oder solus) orientiert.
Der Rendsburger Allianz wird sich aber nur
bedingt an diesen Themen orientieren und
stattdessen, wie im letzten Jahr, an gesellschaftlichen relevanten Orten zum Gebet für
Rendsburg einladen.
Datum
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Zeit
Ort
Leitung
08.01.2017
10.00 Uhr
Hohes Arsenal
G. Pache & Team
09.01.2017
19.30 Uhr
Polizeiwache
M. Bartsch
10.01.2017
08.30 Uhr
Kinder- und Jugend-
Team Schulgebet
10.01.2017
19.30 Uhr
Krankenhaus
M. Bartsch
11.01.2017
19.30 Uhr
Altes Rathaus
12.01.2017
19.30 Uhr
Haus der Kirche (?)
H. Halver & F. Martens
13.01.2017
19.30 Uhr
Kinder- und Jugendraum am Bahnhof
Jugendteam
Bürgermeister &
R. Schneckerer
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Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche - was ist das?
Die Gemeinschaft Rendsburg ist eine Gemeinde in der Evangelischen Landeskirche von Schleswig-Holstein mit einem umfassendem Angebot aus Gottesdiensten und Kleingruppen für verschiedene Interessen- und Altersgruppen.
Grundlage für unsere Arbeit sind die Heilige Schrift des Alten und Neuen Testaments und die reformatorischen Bekenntnisse. Wir verstehen uns als Dienstgemeinschaft, in die jeder seine Gaben einbringt, legen Wert auf zeitgemäße
und kreative Methoden der Verkündigung und flexible Formen der Gemeindearbeit. Schauen Sie einfach mal rein und lernen Sie uns kennen. Wir freuen
uns auf Sie!
Evangelische Gemeinschaften sind innerkirchliche Gruppen, die in einem gemeinnützigen Verein organisiert sind. In unserem Bereich ist das der Verband
der Gemeinschaften in der Evangelischen Kirche in Schleswig-Holstein
(VG-SH) e.V. mit Sitz in Neumünster.
Hier finden Sie uns:
Gemeinschaft in der
Evangelischen Kirche
Am Bahnhof 7
24768 Rendsburg
www.gemeinschaft-rendsburg.de
Vorsitzender:
Hauke Magnussen, Tel. 0 43 31 / 14 96 35
24768 Rendsburg, Dr. Eckener Str. 11
Prediger:
Friedhelm Martens, Tel.0 4356 / 8679118 (Büro)
24794 Bünsdorf, An See 14
E-Mail: [email protected]
Kassierer:
Norbert Beutel, Tel. 0 43 31 / 37 80 3
24782 Büdelsdorf, Fliederweg 12
Bankverbindung:
IBAN: DE86 2145 0000 0001 4042 41
BIC: NOLADE21RDB
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Am Bahnhof 7