Gemeindebrief 2017-1 - Ev. Kirchengemeinde Altenkirchen

Pfarrer Raimund Brückner
Die unscheinbaren Zeichen
Martin Luther &
Katharina von Bora
1517 - 2017
1/2017
November
- Februar
Gemeindebrief 1/2017 - 1 -
Wir sind für Sie da
Gemeindebüro, Tel. 02681-8008-40
Adresse:
Claudia Müller, Stadthallenweg 16
57610 Altenkirchen
E-Mail: [email protected]
Internet: www.evkgmak.de
Öffnungszeiten:
Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr und Do. 14 - 16 Uhr
Kontakt:
Ostbezirk &
Westbezirk: Pfarrer Zeidler 2487
Nordbezirk: Pfr‘in Weber-Gerhards 2663
Stellv. Vorsitzende Barbara Henn 5863
Hausmeister Axel Rahn 02688-8834
Die Kantorenstelle ist derzeit vakant.
Kindertagesstätte Arche 70371
Kinder- und Jugendzentrum 5899
Bücherei 70972
Gemeindezentrum Forum 7253
Küsterin Angelika Scharbert 9836764
Archivpflege Jürgen Janke 02688-524
Kontoverbindung:
Kirchengemeinde Altenkirchen
Sparkasse Westerwald-Sieg
IBAN: DE94 5735 1030 0000 0021 70
Seelsorge erwünscht? - Anruf genügt!
Ihnen liegt etwas auf der Seele und Sie brauchen jemanden, mit dem Sie sich aussprechen können? Rufen Sie bitte den Pfarrer oder die Pfarrerin an - oder ein
Mitglied des Presbyteriums - oder das Gemeindebüro. Sie können sicher sein, dass
Ihre Kirchengemeinde offene Ohren für Ihr Anliegen hat und Ihnen im Rahmen
der Möglichkeiten helfen wird.
Krankenhausseelsorgerin Pfarrerin Dorothea Krüger-Sandmann, Evangelischer
Kirchenkreis Altenkirchen, Tel. 0175-34 48 54 5
Diakonisches Werk des Kirchenkreises (Gruppen und Beratung), Stadthallenweg
16, 57610 Altenkirchen, Leiter: Timo Schneider, Tel. 8008-20
Evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (anerkannte Beratungsstelle nach § 218 StGB), Stadthallenweg 12, AK, Tel. 3961
Telefonseelsorge Koblenz 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222
Behindertenarbeit Ansprechpartner Pfr. Hans-Jürgen Volk, Tel. 1720
Titelbild: here-i-stand.com
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Gemeindebrief 1/2017
Impuls
Tue deinen
Mund auf für
die Stummen!
In der Bibel steht: Tue Deinen Mund
auf für die Stummen, für die Sache aller,
die entrechtet sind. (Sprüche 31,8). Soll
ich tatsächlich den Mund auftun? Aber
wo anfangen? Bei den sozialen Verwerfungen in unserer Gesellschaft oder den
Zuständen in Muku, Haiti, Syrien,
Russland, Afghanistan, Nigeria, Türkei,
…? Es gibt so viele Menschen, die wie
stumm sind und so viele Entrechtete,
die nicht zu Worte kommen, denen es
die Sprache verschlagen hat.
Tue Deinen Mund auf für die Stummen, für die Sache aller, die entrechtet
sind. Ob Gott damit wirklich mich
meint? Genaugenommen hat er ja
recht. Ich kann es, wenn ich nur will;
ich finde Worte, wenn er mir hilft: gegen die tägliche Gewalt und gegen die
populistische Panikmache, das „christliche“ Abendland stünde vor dem Untergang. Ich will mich nicht entmündigen lassen von der „German Angst“.
Unserm Volk geht es so gut wie noch
nie in seiner Geschichte. Ich will mich
nicht mundtot machen lassen von
Hass-, Sozialneid- und Überfremdungs-Parolen.
Ich kann sagen, was ich glaube und
fühle. Und ich weiß auch, ich bin nicht
allein, ich bete nicht allein. Wir Christen haben von Gott einen klaren Auftrag, gegen unrechtmäßige Strukturen
anzugehen. Unmissverständlich heißt
es dazu weiter im Folgevers: Tue deinen
Mund auf und richte recht und räche
den Elenden und Armen. (Sprüche 31,9)
Das ist eine klare Ansage an alle Entscheidungsträger in Politik
und Gesellschaft! Not
kennt wie Gottes Barmherzigkeit keine irgendwie beschließbare
Obergrenze. Wer angesichts all der humanitären Katastrophen und
Anfeindungen, welche
Menschen fernab oder
in der Nachbarschaft
erleiden, schweigt oder damit nichts zu
tun haben will, hat sich gegen Gottes
Wort entschieden.
Lieber Gott, hilf mir, die richtigen
Worte zur rechten Zeit zu finden, um
von Deiner Gerechtigkeit zu erzählen.
Pfarrer
Werner Zeidler
Gemeindebrief 1/2017
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Reformations-Jubiläum 2017
Martin Luther
Seit 1515 vertrieb der Dominikanermönch Johannes Tetzel den sogenann-
Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Als achtes von neun Kindern eines Mineneigners und Ratsherrn wuchs er in bescheidenem Wohlstand auf.
1505 trat er dem Orden der Augustiner-Eremiten in Erfurt bei. Er wurde
zum Priester geweiht und studierte
Theologie. Seinen Doktortitel erwarb er
1512 in Wittenberg, wo er bis zu seinem Tod als Theologieprofessor wirkte.
ten Petersablass. Mit den Einnahmen
sollte die Fertigstellung des Petersdomes in Rom finanziert werden. Als
Seelsorger sowie akademischer Lehrer
fühlte sich Luther zum Handeln verpflichtet und begann, die Predigten und
Geschäftspraktiken Tetzels zu kritisieren.
Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte
er seine berühmten 95 Thesen wider
den Missbrauch des Ablasses. Der Tag
symbolisiert bis heute den Beginn der
Reformation. Neben den Reformen im
Kirchen-, Schul- und Sozialwesen gilt
die Bibelübersetzung als Hauptwerk
des deutschen Reformators.
Michael Achhammer,
luther2017.de
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Gemeindebrief 1/2017
Reformations-Jubiläum 2017
Gemeinsame Busfahrt zum
Kirchentag im Mai 2017 in
Berlin
„Du siehst mich“ – diese Worte aus 1.
Mose 16,13 sind Leitgedanke des 36.
Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT), der vom 24. bis 28. Mai
2017 in Berlin (und Wittenberg) stattfinden wird.
Der Kirchenkreis Altenkirchen bietet
dazu wieder eine gemeinsame Busfahrt
an. Wer Interesse hat, sollte sich baldmöglichst in der Superintendentur des
Kirchenkreises melden (Tel. 8008-35
oder [email protected]).
Die Rückfahrt erfolgt am Sonntag, 28.
Mai, nach dem Frühstück von Berlin
aus. Es wird nicht zum Abschlussgottesdienst nach Wittenberg gehen! Wer
am Kirchentag in Berlin teilnehmen
möchte, kann und sollte sich bereits
jetzt dafür anmelden – die Anmeldung
und Bettensuche (außer für Jugendliche) wird nicht vom Kirchenkreis organisiert.
Auf www.kirchentag.de finden sich
viele Hinweise zum Kirchentagspro-
gramm und den Inhalten, unter www.
kirchentag.de/teilnehmen kann man
sich auch online anmelden. Haben Sie
noch Fragen zum Kirchentag? Bitte
beim Kirchenkreis (8008-35 oder per
Mail) melden.
Petra Stroh
Termine im Jubiläumsjahr:
25. Januar 2017, 16 Uhr
“Was ist denn fair?” Informationen
zum Weltgebetstag aus den Philippinen, St. Jakobus
25. Januar 2017, 19 Uhr
„Hier stehe ich, ich kann auch anders“
Kabarett zum Reformationsjubiläum
30. März 2017, 19 Uhr
"Luther und die Deutschen“
Vortrag von Dr. Dieter Bach
4. April 2017, 15 Uhr
Ökum. Jugendkreuzweg, St. Jakobus
3. Juni 2017, 18 Uhr
Ökum. Pfingstvesper St. Jakobus
25. Juni 2017, 10.30 Uhr
Mitwirkung beim kath. Pfarrfest
Im Herbst
Film zum Beitrag der Frauen in der Erneuerung der Kirche
22. November, 18.30 Uhr
Ökum. Gottesdienst zum Buß- und
Bettag
2. Dezember, 18.30 Uhr
Ökum. Adventsandacht
Hier stehe ich.
Ich kann nicht anders.
Gott helfe mir! Amen.
Martin Luther
Gemeindebrief 1/2017
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Reformations-Jubiläum 2017
Gebet zum
Reformationsgedenken
Gott, wir sind dankbar, dass es diesen
Luther gegeben hat.
Er suchte und suchte nach dir, bis er
dich fand,
nicht in, sondern zwischen den
Buchstaben der Heiligen Schrift.
Er suchte und suchte, bis du ihn fandst.
Tröstend, liebend, gabst ihm die Hand.
Mutig – nicht ohne Gefahr –
riss er Türen und Fenster auf
im Denken und Handeln der alten
Kirche.
Reformen wollte er – nicht mehr und
nicht weniger.
Weil er aber mit Macht an der Macht
gehalten wurde,
ist vieles zerbrochen und manches neu
geworden.
So bewahre uns, Gott, dass wir nur
Luther bejubeln.
Was wäre er ohne die anderen
kritischen Denker und Fürsten?
Was wäre er ohne seine Käthe
und andere kluge Frauen?
Was wüssten wir heute von ihm,
ohne die mediale Revolution des
Buchdrucks?
Dass Neues wird, ist immer ein
Werk von vielen;
braucht die Kraft und den Geist
deiner Liebe.
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Gemeindebrief 1/2017
Gott – wir brauchen dich heute
mehr denn je.
Wie können wir Kirche sein?
Wie glaubwürdig reden, leben
und uns freu‘n?
Wie werden wir Schwestern und
Brüder?
Warum hängen wir noch immer an
den Konfessionen?
Warum führen wir Menschen immer
noch Kriege in deinem Namen?
Ob wir uns Christen, Muslime oder
anders nennen?
Gott, gib uns noch nicht auf!
Hab Geduld und überrasche uns
wie damals
mit Mose, Abraham und Christus.
Offenbare dich uns aufs Neue –
vielleicht:
im Kind mit braunen Augen,
in der Frau mit dunkler Haut,
in einem Mann mit rotem Bart,
in zwei Alten, die sich lieben....
Gott, lass uns Gemeinde neu denken
und leben –
säe durch dein Wort Samen,
die Frieden und Zukunft schenken.
Gudrun Weber-Gerhards
Reformations-Jubiläum 2017
Katharina,
die Lutherin
„Herr Käthe“ nannte Martin Luther
seine Frau. Damit drückte er seine
Hochachtung vor ihren Leistungen
aus. In einer Zeit, in der die Aufgabe
der Frau darin bestand, Kinder zu gebären und den Haushalt zu versorgen,
nahm Katharina von Bora an theologischen Gesprächen teil und veränderte Luthers Frauenbild.
Katharina von Bora, die am 29. Januar 1499 geboren wurde, lebte von 1505
an im Kloster. Hier lernte sie weit mehr
als ihr außerhalb des Klosters möglich
gewesen wäre: Lesen, Schreiben, Singen, etwas Latein, Hauswirtschaft und
sicher auch Rechnen. Sie wurde zu einer gebildeten und in der Heilkunde
erfahrenen jungen Frau. 1522 wurden,
als eine Folge von Luthers Argumentation gegen das Klosterleben, die „Wittenberger Beschlüsse“ gefasst, die es jedermann und -frau freistellten, ein
Kloster zu verlassen. Ostern 1523 flohen zwölf Nonnen aus dem Kloster
Mariathron, unter ihnen Katharina von
Bora. Sie kamen im Schwarzen Kloster
in Wittenberg unter, wo Martin Luther
zu dieser Zeit lebte.
1525 heiratete Katharina den 16 Jahre
älteren Martin Luther. Von da an lastete auf „Herrn Käthes“ Schultern die gesamte Hauswirtschaft, und Luther verließ sich auf sie. Sie beaufsichtigte den
Umbau des Klosters, ließ Ställe errich-
ten und legte Gärten an. Der Bedarf an
Nahrung war groß, die Tischgesellschaft umfasste täglich etwa 50 Personen. In Wittenberg hieß es, im Hause
der Lutherin wohne eine „gar wunderlich gemischte Schar aus Studenten,
verlaufene Nonnen, Witwen, alten Leuten und Kindern.“ Luther sah das Treiben gelassen, meinte er doch, das bewahre ihn, der oft schwere Depressionen hatte, vor schwarzen Gedanken.
Unser Nächster ist
jeder Mensch,
besonders der,
der unsere Hilfe braucht.
Martin Luther
Mit 53 Jahren verstarb Katharina an
den Folgen eines Unfalls während der
Flucht vor der Pest von Wittenberg
nach Torgau am 20. Dezember 1552.
Obgleich sie in den Jahren nach Luthers Tod 1546 von den einstigen
Freunden und Bekannten aus Wittenberg kaum unterstützt wurde, folgte die
Universität ihr zu Ehren am 21. Dezember geschlossenen ihrem Sarg. Diese letzte Ehre erwies man ihr als der Lutherin, der Frau, die als das „geliebteste
Weib“ an der Seite des großen Reformators gelebt hatte. Schließlich war
auch „Herr Käthe“ nur eine Frau, die
vorrangig über ihren Mann und seine
Stellung in der Gesellschaft Beachtung
gefunden hatte.
Claudia Leibrock, nach:
Sylvia Weigelt (2010),
frauen-und-reformation.de
Gemeindebrief 1/2017
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Presbyterium
Neues aus dem
Presbyterium
Etliche Zitate von Herrn Luther sind
ja in den deutschen Sprachschatz aufgenommen worden und die schönsten
wurden überall im Gemeindebrief „versteckt“. Das auf dieser Seite beispielsBevor ich zum Presbyter gewählt wur- weise habe ich mir als Amateurkoch
de habe ich mich oft gefragt: Was ma- ausdrücklich gewünscht …
Waren Sie Erntedank in der Kirche
chen die da eigentlich immer bei ihund haben den neuen Ökum. Kinderren stundenlangen Sitzungen jeden
chor singen hören? Endlich gibt es wieMonat? Für alle, denen es ähnlich
geht, gibt es diese Rubrik im Gemein- der ein solches Angebot in unserer Gemeinde, es wird gemeinsam von Thorsdebrief: „Neues aus dem Presbyterium“ fasst regelmäßig zusammen, was ten Schmehr, dem katholischen Kantor,
und Renata Eicker aus der „Arche“ geuns die letzten Monate so alles beleitet. Lassen Sie sich den nächsten Aufschäftigt hat.
Das Luther-Jahr beginnt! Die protes- tritt möglichst nicht entgehen!
Nachdem Alexander Kuhlo im Somtantische Welt ist im Ausnahmezumer nach einem fröhlichen Abschiedsstand, ein wahres mediales Feuerwerk
fest ins Ländle abgereist ist, läuft derzeit
wird abgebrannt werden und Sie werdie Ausschreibung
den es schon bald
Warum furzet und rülpset
für die Kantorennicht mehr hören
können. Ja, vor
ihr nicht? Hat es euch nicht stelle, die wir uns
weiterhin mit dem
500 Jahren hat ein
geschmecket?
Kirchenkreis teilen
kluger Theologe
Martin Luther
werden. Je nacheiniges Sinnvolles
dem, wer sich meldet, können wir uns
gegen den verkrusteten Apparat der
Amtskirche zu sagen gehabt. Eine eige- vielleicht schon Anfang 2017 über eine
NachfolgerIn freuen.
ne Konfession wollte mein NamensJa, die jetzt schon lang anhaltende
patron damit aber als Letztes einführen.
Vakanz auf der ersten Pfarrstelle macht
Und so manches, was er gegen Kiruns allmählich Sorgen. Leider hat sich
chenleute, Juden, Homosexuelle
oder aufbegehrende Bauern gehetzt hat, seit Frühjahr kein neuer Kandidat oder
lässt ihn in keinem guten Licht erschei- Kandidatin bei uns gemeldet. Wenn es
nen. Gerade gegenüber unseren katho- vielleicht auch nicht viel nützt, möchte
ich aber doch an dieser Stelle den beilischen Geschwistern wollen wir daher
den TheologInnen, die schon geraume
im kommenden Jubiläumsjahr nicht
Zeit die Arbeit von dreien zu zweit madas Trennende, sondern das Verbinchen, mal unseren ganz besonders
dende betonen und miteinander so
herzlichen Dank aussprechen! MSL
manches Ereignis begehen und feiern!
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Gemeindebrief 1/2017
Evangelische Kita „Arche“
Laterne, Laterne…
Adventsgottesdienst
Elternausschuss und Kindertagesstätte laden recht herzlich zum diesjährigen Laternenumzug für Donnerstag,
den 10. November um 17.30 Uhr ein.
Nach Begrüßung und musikalischem
Auftakt des Posaunenchores ziehen wir
durch Kiefern- und Leuzbacher Weg.
Hier führt uns der Weg dann zum Theodor-Fliedner-Haus, allen voran St.
Martin hoch zu Ross. Mit selbstgebastelten Laternen und traditionellen Mar-
Am Sonntag, den 18. Dezember, feiern wir den vierten Advent und unsere Archekinder gestalten den Adventsgottesdienst mit.
Zu diesem Gottesdienst möchten wir
Sie recht herzlich einladen. Seien Sie
dabei, wenn wir uns gemeinsam mit
den Jüngsten unserer Gemeinde auf das
bevorstehende Weihnachtsfest freuen.
10 Uhr in der Christuskirche.
Christa Hülpüsch
tinsliedern wollen wir den BewohnerInnen und MitarbeiterInnnen des Theodor-Fliedner-Hauses eine Freude bereiten.
Wenn ich wüsste, dass
morgen der jüngste Tag wäre,
würde ich heute noch ein
Apfelbäumchen pflanzen.
Martin Luther
Gemeindebrief 1/2017
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Kirche mit Kindern
Kirche mit
Kindern
Ein tolles Erntedankfest feierte die
Kirchengemeinde am 2. Oktober
2016. Zum ersten Mal präsentierte
sich der neu gegründete ökumenische
Kinderchor unter der Leitung von
Renata Eicker und Thorsten Schmehr.
Das Team „Kirche mit Kindern“ hatte
auf anschauliche Weise das pralle und
wunderbare Leben in unserer Schöpfung vorgestellt und im Altarraum in
einer übergroßen Glasvase sichtbar
gemacht. Während der Predigt untersuchten Kinder und Jugendliche mit
Begeisterung allerhand Schätze unserer
Erde mit Lupen und Mikroskopen im
Forum.
Zum Agapemahl kamen alle wieder
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Gemeindebrief 1/2017
zusammen und teilten Brot und Trauben als Fest des Dankes und der Gemeinschaft, zu der Jesus Christus alle
Menschen eingeladen hat. Ein dickes
„Danke“ an alle, die zu diesem schönen
Erntedankfest beigetragen und alle mit
Freude angesteckt haben.
Pfr’in Gudrun Weber-Gerhards,
Fotos Ralf Kober
Die Gemeinde lädt ein
Andacht und Gebetsstunde
der Deutschen aus Russland, sonntags
14–16.30 Uhr, Gemeindezentrum
CVJM-Gebetskreis
Mit Gott sprechen, montags 20 Uhr im
Forum, 1. Raum rechts. Kontakt: MarkTorsten Wardein, Tel. 983294
Hauskreise
Wöchentlich / vierzehntägig, 20 Uhr,
Kontakt: Hilde Janke, Tel. 02688-524;
Helmenzen: Helmut Füssle Tel. 3143;
Michelbach: Erika Krug, Tel. 4807;
Mark-Torsten Wardein, Tel. 983294
Ökumenischer Besuchsdienst
Krankenhaus
Wir helfen. Wer hilft mit? Kontakt:
Edeltraud Gartzke, Tel. 02680-988218
Besuchskreis Altenheim
Theodor-Fliedner-Haus, Kontakt: Sabine Klußmann, Tel. 4021
Frauenhilfe
Jeden 2.u. 4. Mittwoch 14.30–16.30 Uhr
im Gemeindezentrum, Kontakt: Ute
Berg, Tel. 5637; Irma Dressel, Tel. 4409
Freitagsrunde
15.30 Uhr - 17.30 Uhr im MartinLuther-Saal. Leitung Frau Elke Lauterbach-Buchner, Tel. 4755 oder 01743262814
Kirche mit Kindern
Helferkreis, Treffen nach Absprache,
Kontakt: Dr. Kristianna Becker, Tel.
803880
Kindertagesstätte „Arche“
mit Ganztagsbetreuung, Kiefernweg 8,
Altenkirchen, Leiterin: Christa Hülpüsch, Tel. 70371
Evangelisches Kinder- und
Jugendzentrum „KOMPA“
Wilhelmstr. 6, Altenkirchen, Leiter:
Matthias Gibhardt, Tel. 5899, Mo.-Fr.
14-21 Uhr oder unter www.jugend
zentrum-ak.de
Wirbelsäulen-Gymnastik
Montags und freitags 9 bis 10.15 Uhr
im Forum, Kontakt: Hilde Janke, Tel.
02688-524
Öffentliche Evangelische
Bücherei
Jeden ersten Freitag im Monat 15 bis
16.30 Uhr, Kontakt: Doris Enders, Tel.
803697
Im Untergeschoss der Kirche: Mo. bis
Mi. 15-18, Do. 9-19 Uhr. Leiterin: Gundula Bach-Lindlein, Tel. 70972 oder
unter www.buecherei-ak.de
Eltern-Kind-Gruppe
Kantorei
Es treffen sich interessierte Eltern /
Großeltern mit ihren Kindern (von 0-3
Jahren) am Freitagnachmittag von
Dienstags 19.30 bis 21.30 Uhr, MartinLuther-Saal, Kontakt: Ernst-Walter
Thomas, Tel. 3966
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Gottesdienste
November
2. Petrus 1, 19
Umso fester haben wir das prophetische Wort,
und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche
und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen.
So 6. 10.00
Termath, mit Abendmahl
Mi 9. 17.00
Stille Mahnwache zum Gedenken der Reichspogromnacht von
1938 auf dem Platz der ehemaligen Synagoge (Frankfurter Str.)
So 13. 10.00
Weber-Gerhards, mit der Kantorei, gleichzeitig Kinderbetreuung und Vorbereitung des Krippenspiels im MLS
Mi 16.
Gottesdienst des Kirchenkreises zum Buß- und Bettag
Zeidler / Sr. Barbara, ökum. Gottesdienst in St. Jakobus
8.30
18.00
So 20. 10.00
18.00
Zeidler, Ewigkeitssonntag, mit Abendmahl und Posaunenchor
Gerhards, ökum. Notfallseelsorge-Gottesdienst
Sa 26. 18.30
Weber-Gerhards / Sr. Barbara, zum Advent, mit dem „Brückenchor“ und der Kirchenband
So 27. 10.00
Jung, 1. Advent, anschl. Kirchen-Café
Dezember
Psalm 130, 6
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.
So 4. 10.00
Kolakowski, 2. Advent, mit Abendmahl
Sa 10. 14.00
Kogge, Gehörlosengottesdienst
So 11. 10.00
17.00
Zeidler, 3. Advent, mit Taufen
Offenes Singen, mit allen musikalischen Ensembles der
Kirchengemeinde
Do 15. 17.00
Weber-Gerhards mit der Kita Busenhausen
So 18. 10.00
Weber-Gerhards, 4. Advent, mit der Kita „Arche“ und dem
ökum. Kinderchor
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Gemeindebrief 1/2017
Gottesdienste
Sa 24. 16.00
Weber-Gerhards, Heilig Abend, mit Krippenspiel und
der Kirchenband
18.00 Zeidler, Christvesper, mit der Kantorei
22.00 Dr. Otte, Christmette, mit Abendmahl
So 25. 10.00
Pitsch, 1. Weihnachtstag, mit Abendmahl
Mo26. 10.00
Weber-Gerhards, 2. Weihnachtstag, musikalischer Gottesdienst
für die Region, mit dem Posaunenchor
Sa 31. 18.30
Kaiser, Jahresschluss
Januar
Lukas 5, 5
Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen.
So 1. 18.00 Neujahr, Gottesdienst in der Region in Almersbach
So 8. 10.00
Zeidler, mit Taufen
So 15. 10.00
14.30
Weber-Gerhards, anschl. Kirchen-Café
Abschlussgottesdienst der Ev. Allianz-Gebetswoche
So 22. 10.00
Sonnentag
Sa 28. 18.30
Zeidler / Gibhardt, Der etwas andere Gottesdienst, mit
Konfirmanden-Abendmahl
So 29. 10.00
Zeidler
Februar
Lukas 10, 5
Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes:
Friede diesem Haus!
So 5. 10.00
Zeidler, mit Abendmahl
Sa 11. 17.00
Geistliche Meditation „I smile“, Gospelchor der Ev.
Kirchengemeinde Koblenz-Mitte
So 12. 10.00
Weber-Gerhards, mit Taufen, Kirche mit Kindern
So 19. 10.00
17.00
Kolakowski, anschl. Kirchen-Café
Konzert der Kantorei mit dem Posaunenchor
So 26. 10.00
Krüger-Sandmann
Gemeindebrief 1/2017
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Gottesdienste
März
Levitikus 19, 32
Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren
und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR.
Fr 3. 14.30 Weber-Gerhards / Sr. Barbara, Weltgebetstag
Sa 4. 18.30
Zeidler, Passionsandacht
So 5. 10.00
Jung, mit Abendmahl
So 12. 10.00
Zeidler, mit Taufen
Gottesdienste im Theodor-Fliedner-Haus (Evangelisches Alten- und Pflegeheim): sonntags 9.15 Uhr; Andachten mittwochs 9.30 Uhr.
Andachten in der Kindertagesstätte „Arche“: Einmal im Monat freitags 11.15 Uhr
Ökumenische Andachten im DRK Krankenhaus: mittwochs um 18 Uhr für Patienten und Gäste; Seelsorgerin Pfarrerin Krüger-Sandmann
Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum: Zweiter Donnerstag im Monat, 10.30 Uhr
Bibelstunden
21. Dezember 15.00 Kettenhausen mit Heupelzen
16.00 Bachenberg mit Busenhausen
17.00 Michelbach mit Sörth
18. Januar 2017 15.00 Heupelzen mit Kettenhausen
16.00 Busenhausen mit Bachenberg
17.00 Helmenzen
15. Februar
15.00 Kettenhausen mit Heupelzen
16.00 Bachenberg mit Busenhausen
17.00 Helmenzen
15. März
15.00 Heupelzen mit Kettenhausen (mit Abendmahl)
16.00 Busenhausen mit Bachenberg (mit Abendmahl)
17.00 Helmenzen (mit Abendmahl)
Posaunenchor
Kirchenband
(im CVJM) Martin-Luther-Saal, donnerstags 19.30 Uhr Probe. Kontakt:
Achim Runge 02682-3035, Ulf Rörig
6682
MitspielerInnen herzlich willkommen,
Probe meistens mittwochs 18 Uhr,
Kontakt: Martin Schmid-Leibrock,
984665
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Gemeindebrief 1/2017
Weihnachten
Weihnacht
Gott kommt ganz unscheinbar zur
Welt,
zur Nacht, im Stall, auf freiem Feld,
zu Menschen, die im Abseits steh‘n,
die Engel trauen, Sterne versteh‘n,
die glauben, dass die Hoffnung
blüht,
die hoffen, dass ein Wunder geschieht:
Gott geht im Menschen auf,
Gott geht im Menschen auf.
Text: Thomas Laubach
Melodie: Macht hoch die Tür
Wenn du ein Kind siehst, begegnest du Gott auf frischer Tat.
Martin Luther
Gemeindebrief 1/2017
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Evangelische Bücherei
Bücherflohmarkt und
Kindertheater
Zum Weihnachtsmarkt in Altenkirchen: Das Figurentheater Petra Schuff
zeigt „Die sieben Geißlein“ und die
Bücherei verkauft Bücher…
Zum Weihnachtsmarkt in Altenkirchen findet auch in diesem Jahr wieder
der Bücherflohmarkt in der Bücherei
statt. Seit vielen Jahren werden hier
ausgesonderte Büchereimedien und gespendete Bücher verkauft. Nutzen Sie
die Gelegenheit und stöbern Sie in Romanen, Krimis, Sachbüchern, Kinderbüchern, Spielen…
Die Auswahl wird wieder sehr groß
sein und die Preise sehr klein: Taschenbücher kosten 50 Cent, gebundene Bücher je 1 Euro. Die besten Stücke
ergattern Sie am 27.11., dem 1. Advent
von 11 bis 17 Uhr. Aber auch danach
bleibt der Flohmarkt bis zu den
Weihnachtsferien
aufgebaut. Also: In
der Vorweihnachtszeit lohnt sich ein
Besuch der Bücherei
doppelt!
Die sieben
Geißlein
Wir freuen uns sehr,
in diesem Jahr eine
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Gemeindebrief 1/2017
alte Bekannte zum Kindertheater in der
Bücherei begrüßen zu dürfen: Das Figurentheater Petra Schuff präsentiert
uns einen Klassiker: Der Wolf und die
sieben Geißlein, ein Märchen für Kinder ab 3 Jahren.
Ein Märchen darüber, wie sieben Geißenkinder die Anweisung ihrer Mutter
befolgen und dann doch alles falsch
machen. Und über eine Geißenmutter,
die ihren Kindern immer aus der Patsche hilft.
In einer liebevollen Inszenierung mit
einem ausgeprägten Sinn für das Detail
erzählt Petra Schuff die Geschichte vom
Wolf und den sieben Geißlein. Mit viel
Einfühlungsvermögen entsteht so eine
mitreißende Aufführung, die den Staub
des uralten Märchens abschüttelt.
Durch die Unterstützung der Westerwald Bank gilt auch in diesem Jahr
wieder der bekannte familienfreundliche Eintrittspreis von 2 Euro pro Person. Vorverkauf ab 2. November in der
Bücherei.
Gundula Bach-Lindlein
Veranstaltungen
Hier stehe ich,
ich kann auch
anders
Am Mittwoch, dem 25. Januar 2017,
19 Uhr, ist der bekannte Kirchenkabarettist Okko Herlyn in unserem Ev.
Gemeindezentrum am Schlossplatz zu
Gast.
Herlyns Kabarett lebt aus einer fast
schon schmerzhaft genauen Wahrnehmung von Menschen in Kirche und
anderswo, meist mitten auf der gefährlichen Grenze zwischen Gemütvollem
und Abgründigem. Das Programm ist
eine temporeiche Collage aus Szenen
und Songs – mal mehr ironisch gebrochen, mal mehr poetisch versponnen,
mal hart neben der Stammtischkante.
Herlyn bedient nicht die üblichen Ablachrituale. Wohl aber findet reichlich
Erbauung, wen nach Demaskierung
gängiger Denk- und Gesinnungsmuster
verlangt. „Publik-Forum“ nannte Okko
Herlyn „einen begnadeten Nachfahren
des großen Hanns Dieter Hüsch.“
Eintritt: 10 € / 5 € erm. Vorverkauf im
Ev. Gemeindebüro, Stadthallenweg 16,
Tel.: 800840.
Trio Glissando
Konzert am 14. Januar 2017 um 18.30
Uhr in der Christuskirche
2017 ist nur wenige Tage alt, da lädt
Trio Glissando Stuttgart ein, feierlicher
und fröhlicher Musik in ungewöhnlicher Zusammenstellung zu lauschen.
Vermeintlich ist es keine Kombination,
die auf der Hand liegt: eine Harfe
kommuniziert mit zwei Blechbläsern,
dem Horn und der Posaune.
Drei ProfimusikerInnen beweisen,
dass dies nicht nur dennoch gelingt,
sondern auch den Reiz des Besonderen
hat. Auf dem Programm stehen Werke
aus mehreren Jahrhunderten bis hin zu
Variationen über eines der wohl bekanntesten Lieder überhaupt, „Happy
Birthday“ – 2017 kann kommen!
Impressum
Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Altenkirchen
Redaktion: Pfr. Zeidler (verantw.);
Claudia Müller, Martin SchmidLeibrock
Druck: Gemeindebriefdruckerei
Der nächste Gemeindebrief (März bis
Juni) erscheint zum 10. März 2017
Redaktionsschluss 15. Februar
Der Gemeindebrief erscheint in der
Regel dreimal im Jahr. Für unverlangt
eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos
wird keine Gewähr übernommen.
Gemeindebrief 1/2017
- 17 -
Mehrgenerationenhaus
Kuchen
für den
Sonntagstreff
Backen Sie gerne Kuchen und freuen
sich, wenn er gut gelingt?
Zwei Ehrenamtliche schieben seit
langem jeden Sonntagnachmittag im
Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ in
der Fußgängerzone Dienst! Dadurch
chengemeinde über Diakonie und Caritas am Mittendrin beteiligen. Aber lebendig wird das Ganze erst durch eine
Vielzahl von Ehrenamtlichen, die sich
oft im Hintergrund engagieren. Sie halten die Tür zum Mittendrin für Geselligkeit und Hilfe Suchende von montags bis freitags und sonntags geöffnet.
Aber: Für jeden Sonntag zwei Kuchen
backen – das schafft keiner. Deshalb
werden Freiwillige gesucht, die sich bereit erklären, für den einen oder anderen Sonntagstreff einen Kuchen zu ba-
finden Alleinstehende, Einsame und
Kontaktfreudige am Sonntagnachmittag einen Treffpunkt, der für viele
schon zur zweiten Heimat geworden
ist.
Hier kann jede und jeder willkommen
geheißen werden, weil sich unsere
evangelische und die katholische Kir-
cken und um 14 Uhr zum Mittendrin
zu bringen - selbstverständlich gegen
Erstattung der Materialkosten!
Wer ab November den Gästen für einen Sonntag eine Kuchenfreude bereiten möchte, meldet sich bitte bei Karl
Fritz, Tel.: 01511 6596535 oder beim
Mittendrin, Tel.: 950438! Werner Jung
- 18 -
Gemeindebrief 1/2017
Sponsoren
Wir bedanken uns ganz herzlich bei
den folgenden Firmen, durch deren
Spende dieser Gemeindebrief mitfinanziert wurde:
Altenkirchener Bestattungshaus - Arbeiter
Inh. Bernd Müller e. Kfm.
Leuzbacher Weg 18
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-3055
www.bestattungshaus-arbeiter.de
Haus des Abschieds
Lorenz Spahr,
Bestattungen (seit 1893)
Koblenzer Str. 4
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-5116
[email protected]
www.spahr.de
Hess Heiztechnik GmbH
Bad + Heizung, Elektro, Solar
Wiedstr. 80
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-95340
[email protected]
www.hess-heiztechnik.de
Firma Stephan Hörter
Kundendienst, Heizung und
Sanitär
Schulstr. 36a
57636 Mammelzen-Hüttenhofen
Tel. 02681-982750
[email protected]
www.stephan-hoerter.de
Verlag am Birnbach GmbH
Bergstrasse 9
57610 Birnbach
Tel. 02681-3794 oder 982233
[email protected]
www.verlagambirnbach.de
3 A Automobile GmbH
Ford Vertragshändler
Auto-Adorf GmbH
Toyota Vertragshändler
Kölner Str.80
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-9531-0
[email protected]
www.auto-adorf.de
Hubertus-Apotheke
Helmut Baumbusch
Kölner Str. 6
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-2011
www.hubertus-apotheke-ak.de
[email protected]
Ingenieurbüro
für Bauwesen
Torsten Löhr Dipl.-Ing. (FH)
Kastanienweg 4
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-2744
[email protected]
Wenn auch Sie zum Kreis unserer
Sponsoren dazukommen möchten,
dann nehmen Sie bitte Kontakt mit
dem Gemeindebüro auf: Tel. 8008-40.
Gemeindebrief 1/2017
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Sponsoren / Sozialstation
Hotel Restaurant
„Im Heisterholz“
Die Adresse für ihre Familienfeiern wie
Hochzeiten, Kindtaufen, Konfirmation,
Geburtstage
Heisterholzstraße 10
57612 Hemmelzen
Tel. 02681-3797
[email protected]
www.hotel-im-heisterholz.de
Autohaus Hottgenroth GmbH
Autohaus Karl Farrenberg
GmbH
Fiat, Alfa-Romeo, Lancia, Opel,
Mazda, Skoda, Jeep, Abarth
Kölner Str. 100
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-8799-0
[email protected]
www.hfauto.de
- 20 -
Gemeindebrief 1/2017
Stanztechnik Schulte GmbH
Driescheider Weg 56
57610 Altenkirchen/Ww.
Tel. 02681-9563-0
[email protected]
www.1astanztechnik.de
Trockenausbau
Armin Schmidt
Renovierung, Umbau, Akustikbau,
Brandschutz
Leuzbacher Weg 22
57610 Altenkirchen
Tel. 02681-9440967
Mobil 0171-7563042
[email protected]
www.as-trockenausbau.de
Evangelische Allianz
Gebetswoche der
Evangelischen Allianz 2017
Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche! In der Gebetswoche treffen sich
Christen aus verschiedenen Gemeinden und Kirchen zum gemeinsamen Gebet.
Es gibt auch einen kulinarischen Teil, wo sich die Teilnehmer austauschen können. Mo - Sa abends um 20 Uhr.
Datum
Thema: Einzigartig
Gemeinde
Einführung
8. Jan.
18 Uhr Konzert zum 500.
Lutherjahr
EFG - Wölmersen
Matthias Gibhardt
19 Uhr Christus allein –
der einzige Weg
9. Jan.
Die Bibel allein – unsere
Grundlage
EfG – Im Hähnchen AK
Pfr. Triebel - Kulpe
10. Jan.
Die Gnade allein – unsere
Chance - Röm. 3, 21-24
FEG – Koblenzer
Straße AK
Mike Ponsford
11. Jan.
Der Glaube allein – unsere
Antwort auf Gottes Angebot - Röm. 3, 27-28
Ev. Kirchgemeindehaus Almersbach
Gunnar Ahrend
11. Jan.
15.00 Uhr
Der Glaube allein – unsere
Antwort auf Gottes Angebot - Röm. 3,27-28
Fliednerheim
Dorothee Becker
12. Jan.
Der Glaube allein – Gottes
Einladung an die Welt Joh. 7, 37-38a
Ev. Gemeinde
Helmerother Höhe
Christoph Legiehn
13. Jan.
Die Gnade allein – Gottes
Herz für die Welt - Mt. 11,
25-30
Friends of Jesus
Alfred Wesel
14. Jan.
14.30 Uhr
Die Bibel allein – Gottes
Stimme in der Welt - Lk. 8,
4-8
Christuszentrum
Simon Stanek
15. Jan.
14.30 Uhr
Christus allein – die Hoffnung für die Welt – Kol. 1,
27-28
Ev. Christuskirche
AK
Klaus Göttler
Gemeindebrief 1/2017
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CVJM
CVJMGebetskreis
Gott erhört Gebet: Das Gespräch mit
Gott ist keine Einbahnstraße. Im Matthäusbrief 7, 7-8 gibt uns Jesus drei
Möglichkeiten mit auf den Weg:
Bittet, dem wird gegeben: Wir dürfen
mit allen Dinge zu Jesus kommen – es
gibt nichts, was zu einfach ist. Alles
können wir Gott sagen. Wer sucht, der
wird finden: Wie schön ist es, wenn der
vermisste Schlüsselbund wieder da ist.
Genauso sagt Gott uns zu, dass er sich
finden lässt. Klopfet an so wird euch
aufgetan: Wie schön ist es, wenn man
vor einem Haus steht – anklopft und
der Hausherr öffnet die Tür. Genauso
macht uns Gott auf. Gemeinsam su-
- 22 -
Gemeindebrief 1/2017
chen wir das Gespräch mit Gott und
wissen: Er hört zu.
Daher herzliche Einladung. Raum
rechts im Forum. Daten: 21. Nov. / 5. &
19. Dez. / 16. Jan. / 13. Feb. / 13. & 27.
März / 3. April / 8. & 22. Mai / 12. Juni.
Mark-Torsten Wardein
Stadtgebet 2017
19.30 Uhr Austausch und Imbiss,
20 Uhr Gebet
27. Februar: Christuszentrum
24. April: EFG Wölmersen
26. Juni: FEG Koblenzer Straße
28. August: Ev. Kirchengemeinde
30. Oktober: Friends of Jesus
Infos über die Webseite der Ev. Allianz
www.ev-allianz-ak.de.
Frauenhilfe
Frauenhilfe
Immer wieder mittwochs von
14.30 –16.30 Uhr sind evangelische und katholische Frauen
und selbstverständlich auch
Nichtmitglieder im Gemeindezentrum herzlich willkommen.
Ansprechpartnerinnen sind
Ute Berg (Tel. 5637) und Irma
Dressel (Tel. 4409).
Weltgebetstag 2017
Im Jahr des Reformationsjubiläums laden wir überkonfessionell ein zu einem Informationsnachmittag am Mittwoch,
den 25. Januar 2017 zum
Weltgebetstag aus den Philippinen: „Was ist denn fair?“
Wir beginnen um 16 Uhr mit
einem Gottesdienst in St. Jakobus, anschließend gibt es viele
Information zu Land und Leuten, zu
Kultur und Religion (eine Referentin
aus dem kfd-Diözesanverband Köln ist
angefragt).
Ca. 18.30 Uhr landestypischer Imbiss.
Rückfahrgelegenheiten werden bei Bedarf organisiert.
Gottesdienst zum Weltgebetstag
am Freitag, 3.März um 14.30 Uhr (!)
in der Ev. Christuskirche
Eingeladen sind alle, die sich für den
Frieden auf der Welt und Frieden zwischen den Religionen einsetzen.
Rowena Apol Laxamana Sta Rosa,
© WGT Deutschland
Unsere nächsten Termine:
9. November
Was Christen und Juden verbindet.
Referentin: Pfr’in Gudrun WeberGerhards
23. November
Lepra - Eine Krankheit der Frühzeit bis
heute. Referent: Dr. Arbeiter
14. Dezember
Weihnachtsfeier
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Gemeindebrief 1/2017