Pfarrer Raimund Brückner Die unscheinbaren Zeichen Martin Luther & Katharina von Bora 1517 - 2017 1/2017 November - Februar Gemeindebrief 1/2017 - 1 - Wir sind für Sie da Gemeindebüro, Tel. 02681-8008-40 Adresse: Claudia Müller, Stadthallenweg 16 57610 Altenkirchen E-Mail: [email protected] Internet: www.evkgmak.de Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8 - 12 Uhr und Do. 14 - 16 Uhr Kontakt: Ostbezirk & Westbezirk: Pfarrer Zeidler 2487 Nordbezirk: Pfr‘in Weber-Gerhards 2663 Stellv. Vorsitzende Barbara Henn 5863 Hausmeister Axel Rahn 02688-8834 Die Kantorenstelle ist derzeit vakant. Kindertagesstätte Arche 70371 Kinder- und Jugendzentrum 5899 Bücherei 70972 Gemeindezentrum Forum 7253 Küsterin Angelika Scharbert 9836764 Archivpflege Jürgen Janke 02688-524 Kontoverbindung: Kirchengemeinde Altenkirchen Sparkasse Westerwald-Sieg IBAN: DE94 5735 1030 0000 0021 70 Seelsorge erwünscht? - Anruf genügt! Ihnen liegt etwas auf der Seele und Sie brauchen jemanden, mit dem Sie sich aussprechen können? Rufen Sie bitte den Pfarrer oder die Pfarrerin an - oder ein Mitglied des Presbyteriums - oder das Gemeindebüro. Sie können sicher sein, dass Ihre Kirchengemeinde offene Ohren für Ihr Anliegen hat und Ihnen im Rahmen der Möglichkeiten helfen wird. Krankenhausseelsorgerin Pfarrerin Dorothea Krüger-Sandmann, Evangelischer Kirchenkreis Altenkirchen, Tel. 0175-34 48 54 5 Diakonisches Werk des Kirchenkreises (Gruppen und Beratung), Stadthallenweg 16, 57610 Altenkirchen, Leiter: Timo Schneider, Tel. 8008-20 Evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene (anerkannte Beratungsstelle nach § 218 StGB), Stadthallenweg 12, AK, Tel. 3961 Telefonseelsorge Koblenz 0800 111 0 111 und 0800 111 0 222 Behindertenarbeit Ansprechpartner Pfr. Hans-Jürgen Volk, Tel. 1720 Titelbild: here-i-stand.com -2- Gemeindebrief 1/2017 Impuls Tue deinen Mund auf für die Stummen! In der Bibel steht: Tue Deinen Mund auf für die Stummen, für die Sache aller, die entrechtet sind. (Sprüche 31,8). Soll ich tatsächlich den Mund auftun? Aber wo anfangen? Bei den sozialen Verwerfungen in unserer Gesellschaft oder den Zuständen in Muku, Haiti, Syrien, Russland, Afghanistan, Nigeria, Türkei, …? Es gibt so viele Menschen, die wie stumm sind und so viele Entrechtete, die nicht zu Worte kommen, denen es die Sprache verschlagen hat. Tue Deinen Mund auf für die Stummen, für die Sache aller, die entrechtet sind. Ob Gott damit wirklich mich meint? Genaugenommen hat er ja recht. Ich kann es, wenn ich nur will; ich finde Worte, wenn er mir hilft: gegen die tägliche Gewalt und gegen die populistische Panikmache, das „christliche“ Abendland stünde vor dem Untergang. Ich will mich nicht entmündigen lassen von der „German Angst“. Unserm Volk geht es so gut wie noch nie in seiner Geschichte. Ich will mich nicht mundtot machen lassen von Hass-, Sozialneid- und Überfremdungs-Parolen. Ich kann sagen, was ich glaube und fühle. Und ich weiß auch, ich bin nicht allein, ich bete nicht allein. Wir Christen haben von Gott einen klaren Auftrag, gegen unrechtmäßige Strukturen anzugehen. Unmissverständlich heißt es dazu weiter im Folgevers: Tue deinen Mund auf und richte recht und räche den Elenden und Armen. (Sprüche 31,9) Das ist eine klare Ansage an alle Entscheidungsträger in Politik und Gesellschaft! Not kennt wie Gottes Barmherzigkeit keine irgendwie beschließbare Obergrenze. Wer angesichts all der humanitären Katastrophen und Anfeindungen, welche Menschen fernab oder in der Nachbarschaft erleiden, schweigt oder damit nichts zu tun haben will, hat sich gegen Gottes Wort entschieden. Lieber Gott, hilf mir, die richtigen Worte zur rechten Zeit zu finden, um von Deiner Gerechtigkeit zu erzählen. Pfarrer Werner Zeidler Gemeindebrief 1/2017 -3- Reformations-Jubiläum 2017 Martin Luther Seit 1515 vertrieb der Dominikanermönch Johannes Tetzel den sogenann- Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben geboren. Als achtes von neun Kindern eines Mineneigners und Ratsherrn wuchs er in bescheidenem Wohlstand auf. 1505 trat er dem Orden der Augustiner-Eremiten in Erfurt bei. Er wurde zum Priester geweiht und studierte Theologie. Seinen Doktortitel erwarb er 1512 in Wittenberg, wo er bis zu seinem Tod als Theologieprofessor wirkte. ten Petersablass. Mit den Einnahmen sollte die Fertigstellung des Petersdomes in Rom finanziert werden. Als Seelsorger sowie akademischer Lehrer fühlte sich Luther zum Handeln verpflichtet und begann, die Predigten und Geschäftspraktiken Tetzels zu kritisieren. Am 31. Oktober 1517 veröffentlichte er seine berühmten 95 Thesen wider den Missbrauch des Ablasses. Der Tag symbolisiert bis heute den Beginn der Reformation. Neben den Reformen im Kirchen-, Schul- und Sozialwesen gilt die Bibelübersetzung als Hauptwerk des deutschen Reformators. Michael Achhammer, luther2017.de -4- Gemeindebrief 1/2017 Reformations-Jubiläum 2017 Gemeinsame Busfahrt zum Kirchentag im Mai 2017 in Berlin „Du siehst mich“ – diese Worte aus 1. Mose 16,13 sind Leitgedanke des 36. Deutschen Evangelischen Kirchentages (DEKT), der vom 24. bis 28. Mai 2017 in Berlin (und Wittenberg) stattfinden wird. Der Kirchenkreis Altenkirchen bietet dazu wieder eine gemeinsame Busfahrt an. Wer Interesse hat, sollte sich baldmöglichst in der Superintendentur des Kirchenkreises melden (Tel. 8008-35 oder [email protected]). Die Rückfahrt erfolgt am Sonntag, 28. Mai, nach dem Frühstück von Berlin aus. Es wird nicht zum Abschlussgottesdienst nach Wittenberg gehen! Wer am Kirchentag in Berlin teilnehmen möchte, kann und sollte sich bereits jetzt dafür anmelden – die Anmeldung und Bettensuche (außer für Jugendliche) wird nicht vom Kirchenkreis organisiert. Auf www.kirchentag.de finden sich viele Hinweise zum Kirchentagspro- gramm und den Inhalten, unter www. kirchentag.de/teilnehmen kann man sich auch online anmelden. Haben Sie noch Fragen zum Kirchentag? Bitte beim Kirchenkreis (8008-35 oder per Mail) melden. Petra Stroh Termine im Jubiläumsjahr: 25. Januar 2017, 16 Uhr “Was ist denn fair?” Informationen zum Weltgebetstag aus den Philippinen, St. Jakobus 25. Januar 2017, 19 Uhr „Hier stehe ich, ich kann auch anders“ Kabarett zum Reformationsjubiläum 30. März 2017, 19 Uhr "Luther und die Deutschen“ Vortrag von Dr. Dieter Bach 4. April 2017, 15 Uhr Ökum. Jugendkreuzweg, St. Jakobus 3. Juni 2017, 18 Uhr Ökum. Pfingstvesper St. Jakobus 25. Juni 2017, 10.30 Uhr Mitwirkung beim kath. Pfarrfest Im Herbst Film zum Beitrag der Frauen in der Erneuerung der Kirche 22. November, 18.30 Uhr Ökum. Gottesdienst zum Buß- und Bettag 2. Dezember, 18.30 Uhr Ökum. Adventsandacht Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gott helfe mir! Amen. Martin Luther Gemeindebrief 1/2017 -5- Reformations-Jubiläum 2017 Gebet zum Reformationsgedenken Gott, wir sind dankbar, dass es diesen Luther gegeben hat. Er suchte und suchte nach dir, bis er dich fand, nicht in, sondern zwischen den Buchstaben der Heiligen Schrift. Er suchte und suchte, bis du ihn fandst. Tröstend, liebend, gabst ihm die Hand. Mutig – nicht ohne Gefahr – riss er Türen und Fenster auf im Denken und Handeln der alten Kirche. Reformen wollte er – nicht mehr und nicht weniger. Weil er aber mit Macht an der Macht gehalten wurde, ist vieles zerbrochen und manches neu geworden. So bewahre uns, Gott, dass wir nur Luther bejubeln. Was wäre er ohne die anderen kritischen Denker und Fürsten? Was wäre er ohne seine Käthe und andere kluge Frauen? Was wüssten wir heute von ihm, ohne die mediale Revolution des Buchdrucks? Dass Neues wird, ist immer ein Werk von vielen; braucht die Kraft und den Geist deiner Liebe. -6- Gemeindebrief 1/2017 Gott – wir brauchen dich heute mehr denn je. Wie können wir Kirche sein? Wie glaubwürdig reden, leben und uns freu‘n? Wie werden wir Schwestern und Brüder? Warum hängen wir noch immer an den Konfessionen? Warum führen wir Menschen immer noch Kriege in deinem Namen? Ob wir uns Christen, Muslime oder anders nennen? Gott, gib uns noch nicht auf! Hab Geduld und überrasche uns wie damals mit Mose, Abraham und Christus. Offenbare dich uns aufs Neue – vielleicht: im Kind mit braunen Augen, in der Frau mit dunkler Haut, in einem Mann mit rotem Bart, in zwei Alten, die sich lieben.... Gott, lass uns Gemeinde neu denken und leben – säe durch dein Wort Samen, die Frieden und Zukunft schenken. Gudrun Weber-Gerhards Reformations-Jubiläum 2017 Katharina, die Lutherin „Herr Käthe“ nannte Martin Luther seine Frau. Damit drückte er seine Hochachtung vor ihren Leistungen aus. In einer Zeit, in der die Aufgabe der Frau darin bestand, Kinder zu gebären und den Haushalt zu versorgen, nahm Katharina von Bora an theologischen Gesprächen teil und veränderte Luthers Frauenbild. Katharina von Bora, die am 29. Januar 1499 geboren wurde, lebte von 1505 an im Kloster. Hier lernte sie weit mehr als ihr außerhalb des Klosters möglich gewesen wäre: Lesen, Schreiben, Singen, etwas Latein, Hauswirtschaft und sicher auch Rechnen. Sie wurde zu einer gebildeten und in der Heilkunde erfahrenen jungen Frau. 1522 wurden, als eine Folge von Luthers Argumentation gegen das Klosterleben, die „Wittenberger Beschlüsse“ gefasst, die es jedermann und -frau freistellten, ein Kloster zu verlassen. Ostern 1523 flohen zwölf Nonnen aus dem Kloster Mariathron, unter ihnen Katharina von Bora. Sie kamen im Schwarzen Kloster in Wittenberg unter, wo Martin Luther zu dieser Zeit lebte. 1525 heiratete Katharina den 16 Jahre älteren Martin Luther. Von da an lastete auf „Herrn Käthes“ Schultern die gesamte Hauswirtschaft, und Luther verließ sich auf sie. Sie beaufsichtigte den Umbau des Klosters, ließ Ställe errich- ten und legte Gärten an. Der Bedarf an Nahrung war groß, die Tischgesellschaft umfasste täglich etwa 50 Personen. In Wittenberg hieß es, im Hause der Lutherin wohne eine „gar wunderlich gemischte Schar aus Studenten, verlaufene Nonnen, Witwen, alten Leuten und Kindern.“ Luther sah das Treiben gelassen, meinte er doch, das bewahre ihn, der oft schwere Depressionen hatte, vor schwarzen Gedanken. Unser Nächster ist jeder Mensch, besonders der, der unsere Hilfe braucht. Martin Luther Mit 53 Jahren verstarb Katharina an den Folgen eines Unfalls während der Flucht vor der Pest von Wittenberg nach Torgau am 20. Dezember 1552. Obgleich sie in den Jahren nach Luthers Tod 1546 von den einstigen Freunden und Bekannten aus Wittenberg kaum unterstützt wurde, folgte die Universität ihr zu Ehren am 21. Dezember geschlossenen ihrem Sarg. Diese letzte Ehre erwies man ihr als der Lutherin, der Frau, die als das „geliebteste Weib“ an der Seite des großen Reformators gelebt hatte. Schließlich war auch „Herr Käthe“ nur eine Frau, die vorrangig über ihren Mann und seine Stellung in der Gesellschaft Beachtung gefunden hatte. Claudia Leibrock, nach: Sylvia Weigelt (2010), frauen-und-reformation.de Gemeindebrief 1/2017 -7- Presbyterium Neues aus dem Presbyterium Etliche Zitate von Herrn Luther sind ja in den deutschen Sprachschatz aufgenommen worden und die schönsten wurden überall im Gemeindebrief „versteckt“. Das auf dieser Seite beispielsBevor ich zum Presbyter gewählt wur- weise habe ich mir als Amateurkoch de habe ich mich oft gefragt: Was ma- ausdrücklich gewünscht … Waren Sie Erntedank in der Kirche chen die da eigentlich immer bei ihund haben den neuen Ökum. Kinderren stundenlangen Sitzungen jeden chor singen hören? Endlich gibt es wieMonat? Für alle, denen es ähnlich geht, gibt es diese Rubrik im Gemein- der ein solches Angebot in unserer Gemeinde, es wird gemeinsam von Thorsdebrief: „Neues aus dem Presbyterium“ fasst regelmäßig zusammen, was ten Schmehr, dem katholischen Kantor, und Renata Eicker aus der „Arche“ geuns die letzten Monate so alles beleitet. Lassen Sie sich den nächsten Aufschäftigt hat. Das Luther-Jahr beginnt! Die protes- tritt möglichst nicht entgehen! Nachdem Alexander Kuhlo im Somtantische Welt ist im Ausnahmezumer nach einem fröhlichen Abschiedsstand, ein wahres mediales Feuerwerk fest ins Ländle abgereist ist, läuft derzeit wird abgebrannt werden und Sie werdie Ausschreibung den es schon bald Warum furzet und rülpset für die Kantorennicht mehr hören können. Ja, vor ihr nicht? Hat es euch nicht stelle, die wir uns weiterhin mit dem 500 Jahren hat ein geschmecket? Kirchenkreis teilen kluger Theologe Martin Luther werden. Je nacheiniges Sinnvolles dem, wer sich meldet, können wir uns gegen den verkrusteten Apparat der Amtskirche zu sagen gehabt. Eine eige- vielleicht schon Anfang 2017 über eine NachfolgerIn freuen. ne Konfession wollte mein NamensJa, die jetzt schon lang anhaltende patron damit aber als Letztes einführen. Vakanz auf der ersten Pfarrstelle macht Und so manches, was er gegen Kiruns allmählich Sorgen. Leider hat sich chenleute, Juden, Homosexuelle oder aufbegehrende Bauern gehetzt hat, seit Frühjahr kein neuer Kandidat oder lässt ihn in keinem guten Licht erschei- Kandidatin bei uns gemeldet. Wenn es nen. Gerade gegenüber unseren katho- vielleicht auch nicht viel nützt, möchte ich aber doch an dieser Stelle den beilischen Geschwistern wollen wir daher den TheologInnen, die schon geraume im kommenden Jubiläumsjahr nicht Zeit die Arbeit von dreien zu zweit madas Trennende, sondern das Verbinchen, mal unseren ganz besonders dende betonen und miteinander so herzlichen Dank aussprechen! MSL manches Ereignis begehen und feiern! -8- Gemeindebrief 1/2017 Evangelische Kita „Arche“ Laterne, Laterne… Adventsgottesdienst Elternausschuss und Kindertagesstätte laden recht herzlich zum diesjährigen Laternenumzug für Donnerstag, den 10. November um 17.30 Uhr ein. Nach Begrüßung und musikalischem Auftakt des Posaunenchores ziehen wir durch Kiefern- und Leuzbacher Weg. Hier führt uns der Weg dann zum Theodor-Fliedner-Haus, allen voran St. Martin hoch zu Ross. Mit selbstgebastelten Laternen und traditionellen Mar- Am Sonntag, den 18. Dezember, feiern wir den vierten Advent und unsere Archekinder gestalten den Adventsgottesdienst mit. Zu diesem Gottesdienst möchten wir Sie recht herzlich einladen. Seien Sie dabei, wenn wir uns gemeinsam mit den Jüngsten unserer Gemeinde auf das bevorstehende Weihnachtsfest freuen. 10 Uhr in der Christuskirche. Christa Hülpüsch tinsliedern wollen wir den BewohnerInnen und MitarbeiterInnnen des Theodor-Fliedner-Hauses eine Freude bereiten. Wenn ich wüsste, dass morgen der jüngste Tag wäre, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen. Martin Luther Gemeindebrief 1/2017 -9- Kirche mit Kindern Kirche mit Kindern Ein tolles Erntedankfest feierte die Kirchengemeinde am 2. Oktober 2016. Zum ersten Mal präsentierte sich der neu gegründete ökumenische Kinderchor unter der Leitung von Renata Eicker und Thorsten Schmehr. Das Team „Kirche mit Kindern“ hatte auf anschauliche Weise das pralle und wunderbare Leben in unserer Schöpfung vorgestellt und im Altarraum in einer übergroßen Glasvase sichtbar gemacht. Während der Predigt untersuchten Kinder und Jugendliche mit Begeisterung allerhand Schätze unserer Erde mit Lupen und Mikroskopen im Forum. Zum Agapemahl kamen alle wieder - 10 - Gemeindebrief 1/2017 zusammen und teilten Brot und Trauben als Fest des Dankes und der Gemeinschaft, zu der Jesus Christus alle Menschen eingeladen hat. Ein dickes „Danke“ an alle, die zu diesem schönen Erntedankfest beigetragen und alle mit Freude angesteckt haben. Pfr’in Gudrun Weber-Gerhards, Fotos Ralf Kober Die Gemeinde lädt ein Andacht und Gebetsstunde der Deutschen aus Russland, sonntags 14–16.30 Uhr, Gemeindezentrum CVJM-Gebetskreis Mit Gott sprechen, montags 20 Uhr im Forum, 1. Raum rechts. Kontakt: MarkTorsten Wardein, Tel. 983294 Hauskreise Wöchentlich / vierzehntägig, 20 Uhr, Kontakt: Hilde Janke, Tel. 02688-524; Helmenzen: Helmut Füssle Tel. 3143; Michelbach: Erika Krug, Tel. 4807; Mark-Torsten Wardein, Tel. 983294 Ökumenischer Besuchsdienst Krankenhaus Wir helfen. Wer hilft mit? Kontakt: Edeltraud Gartzke, Tel. 02680-988218 Besuchskreis Altenheim Theodor-Fliedner-Haus, Kontakt: Sabine Klußmann, Tel. 4021 Frauenhilfe Jeden 2.u. 4. Mittwoch 14.30–16.30 Uhr im Gemeindezentrum, Kontakt: Ute Berg, Tel. 5637; Irma Dressel, Tel. 4409 Freitagsrunde 15.30 Uhr - 17.30 Uhr im MartinLuther-Saal. Leitung Frau Elke Lauterbach-Buchner, Tel. 4755 oder 01743262814 Kirche mit Kindern Helferkreis, Treffen nach Absprache, Kontakt: Dr. Kristianna Becker, Tel. 803880 Kindertagesstätte „Arche“ mit Ganztagsbetreuung, Kiefernweg 8, Altenkirchen, Leiterin: Christa Hülpüsch, Tel. 70371 Evangelisches Kinder- und Jugendzentrum „KOMPA“ Wilhelmstr. 6, Altenkirchen, Leiter: Matthias Gibhardt, Tel. 5899, Mo.-Fr. 14-21 Uhr oder unter www.jugend zentrum-ak.de Wirbelsäulen-Gymnastik Montags und freitags 9 bis 10.15 Uhr im Forum, Kontakt: Hilde Janke, Tel. 02688-524 Öffentliche Evangelische Bücherei Jeden ersten Freitag im Monat 15 bis 16.30 Uhr, Kontakt: Doris Enders, Tel. 803697 Im Untergeschoss der Kirche: Mo. bis Mi. 15-18, Do. 9-19 Uhr. Leiterin: Gundula Bach-Lindlein, Tel. 70972 oder unter www.buecherei-ak.de Eltern-Kind-Gruppe Kantorei Es treffen sich interessierte Eltern / Großeltern mit ihren Kindern (von 0-3 Jahren) am Freitagnachmittag von Dienstags 19.30 bis 21.30 Uhr, MartinLuther-Saal, Kontakt: Ernst-Walter Thomas, Tel. 3966 Gemeindebrief 1/2017 - 11 - Gottesdienste November 2. Petrus 1, 19 Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbreche und der Morgenstern aufgehe in euren Herzen. So 6. 10.00 Termath, mit Abendmahl Mi 9. 17.00 Stille Mahnwache zum Gedenken der Reichspogromnacht von 1938 auf dem Platz der ehemaligen Synagoge (Frankfurter Str.) So 13. 10.00 Weber-Gerhards, mit der Kantorei, gleichzeitig Kinderbetreuung und Vorbereitung des Krippenspiels im MLS Mi 16. Gottesdienst des Kirchenkreises zum Buß- und Bettag Zeidler / Sr. Barbara, ökum. Gottesdienst in St. Jakobus 8.30 18.00 So 20. 10.00 18.00 Zeidler, Ewigkeitssonntag, mit Abendmahl und Posaunenchor Gerhards, ökum. Notfallseelsorge-Gottesdienst Sa 26. 18.30 Weber-Gerhards / Sr. Barbara, zum Advent, mit dem „Brückenchor“ und der Kirchenband So 27. 10.00 Jung, 1. Advent, anschl. Kirchen-Café Dezember Psalm 130, 6 Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. So 4. 10.00 Kolakowski, 2. Advent, mit Abendmahl Sa 10. 14.00 Kogge, Gehörlosengottesdienst So 11. 10.00 17.00 Zeidler, 3. Advent, mit Taufen Offenes Singen, mit allen musikalischen Ensembles der Kirchengemeinde Do 15. 17.00 Weber-Gerhards mit der Kita Busenhausen So 18. 10.00 Weber-Gerhards, 4. Advent, mit der Kita „Arche“ und dem ökum. Kinderchor - 12 - Gemeindebrief 1/2017 Gottesdienste Sa 24. 16.00 Weber-Gerhards, Heilig Abend, mit Krippenspiel und der Kirchenband 18.00 Zeidler, Christvesper, mit der Kantorei 22.00 Dr. Otte, Christmette, mit Abendmahl So 25. 10.00 Pitsch, 1. Weihnachtstag, mit Abendmahl Mo26. 10.00 Weber-Gerhards, 2. Weihnachtstag, musikalischer Gottesdienst für die Region, mit dem Posaunenchor Sa 31. 18.30 Kaiser, Jahresschluss Januar Lukas 5, 5 Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. So 1. 18.00 Neujahr, Gottesdienst in der Region in Almersbach So 8. 10.00 Zeidler, mit Taufen So 15. 10.00 14.30 Weber-Gerhards, anschl. Kirchen-Café Abschlussgottesdienst der Ev. Allianz-Gebetswoche So 22. 10.00 Sonnentag Sa 28. 18.30 Zeidler / Gibhardt, Der etwas andere Gottesdienst, mit Konfirmanden-Abendmahl So 29. 10.00 Zeidler Februar Lukas 10, 5 Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! So 5. 10.00 Zeidler, mit Abendmahl Sa 11. 17.00 Geistliche Meditation „I smile“, Gospelchor der Ev. Kirchengemeinde Koblenz-Mitte So 12. 10.00 Weber-Gerhards, mit Taufen, Kirche mit Kindern So 19. 10.00 17.00 Kolakowski, anschl. Kirchen-Café Konzert der Kantorei mit dem Posaunenchor So 26. 10.00 Krüger-Sandmann Gemeindebrief 1/2017 - 13 - Gottesdienste März Levitikus 19, 32 Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren und sollst dich fürchten vor deinem Gott; ich bin der HERR. Fr 3. 14.30 Weber-Gerhards / Sr. Barbara, Weltgebetstag Sa 4. 18.30 Zeidler, Passionsandacht So 5. 10.00 Jung, mit Abendmahl So 12. 10.00 Zeidler, mit Taufen Gottesdienste im Theodor-Fliedner-Haus (Evangelisches Alten- und Pflegeheim): sonntags 9.15 Uhr; Andachten mittwochs 9.30 Uhr. Andachten in der Kindertagesstätte „Arche“: Einmal im Monat freitags 11.15 Uhr Ökumenische Andachten im DRK Krankenhaus: mittwochs um 18 Uhr für Patienten und Gäste; Seelsorgerin Pfarrerin Krüger-Sandmann Gottesdienste im DRK-Seniorenzentrum: Zweiter Donnerstag im Monat, 10.30 Uhr Bibelstunden 21. Dezember 15.00 Kettenhausen mit Heupelzen 16.00 Bachenberg mit Busenhausen 17.00 Michelbach mit Sörth 18. Januar 2017 15.00 Heupelzen mit Kettenhausen 16.00 Busenhausen mit Bachenberg 17.00 Helmenzen 15. Februar 15.00 Kettenhausen mit Heupelzen 16.00 Bachenberg mit Busenhausen 17.00 Helmenzen 15. März 15.00 Heupelzen mit Kettenhausen (mit Abendmahl) 16.00 Busenhausen mit Bachenberg (mit Abendmahl) 17.00 Helmenzen (mit Abendmahl) Posaunenchor Kirchenband (im CVJM) Martin-Luther-Saal, donnerstags 19.30 Uhr Probe. Kontakt: Achim Runge 02682-3035, Ulf Rörig 6682 MitspielerInnen herzlich willkommen, Probe meistens mittwochs 18 Uhr, Kontakt: Martin Schmid-Leibrock, 984665 - 14 - Gemeindebrief 1/2017 Weihnachten Weihnacht Gott kommt ganz unscheinbar zur Welt, zur Nacht, im Stall, auf freiem Feld, zu Menschen, die im Abseits steh‘n, die Engel trauen, Sterne versteh‘n, die glauben, dass die Hoffnung blüht, die hoffen, dass ein Wunder geschieht: Gott geht im Menschen auf, Gott geht im Menschen auf. Text: Thomas Laubach Melodie: Macht hoch die Tür Wenn du ein Kind siehst, begegnest du Gott auf frischer Tat. Martin Luther Gemeindebrief 1/2017 - 15 - Evangelische Bücherei Bücherflohmarkt und Kindertheater Zum Weihnachtsmarkt in Altenkirchen: Das Figurentheater Petra Schuff zeigt „Die sieben Geißlein“ und die Bücherei verkauft Bücher… Zum Weihnachtsmarkt in Altenkirchen findet auch in diesem Jahr wieder der Bücherflohmarkt in der Bücherei statt. Seit vielen Jahren werden hier ausgesonderte Büchereimedien und gespendete Bücher verkauft. Nutzen Sie die Gelegenheit und stöbern Sie in Romanen, Krimis, Sachbüchern, Kinderbüchern, Spielen… Die Auswahl wird wieder sehr groß sein und die Preise sehr klein: Taschenbücher kosten 50 Cent, gebundene Bücher je 1 Euro. Die besten Stücke ergattern Sie am 27.11., dem 1. Advent von 11 bis 17 Uhr. Aber auch danach bleibt der Flohmarkt bis zu den Weihnachtsferien aufgebaut. Also: In der Vorweihnachtszeit lohnt sich ein Besuch der Bücherei doppelt! Die sieben Geißlein Wir freuen uns sehr, in diesem Jahr eine - 16 - Gemeindebrief 1/2017 alte Bekannte zum Kindertheater in der Bücherei begrüßen zu dürfen: Das Figurentheater Petra Schuff präsentiert uns einen Klassiker: Der Wolf und die sieben Geißlein, ein Märchen für Kinder ab 3 Jahren. Ein Märchen darüber, wie sieben Geißenkinder die Anweisung ihrer Mutter befolgen und dann doch alles falsch machen. Und über eine Geißenmutter, die ihren Kindern immer aus der Patsche hilft. In einer liebevollen Inszenierung mit einem ausgeprägten Sinn für das Detail erzählt Petra Schuff die Geschichte vom Wolf und den sieben Geißlein. Mit viel Einfühlungsvermögen entsteht so eine mitreißende Aufführung, die den Staub des uralten Märchens abschüttelt. Durch die Unterstützung der Westerwald Bank gilt auch in diesem Jahr wieder der bekannte familienfreundliche Eintrittspreis von 2 Euro pro Person. Vorverkauf ab 2. November in der Bücherei. Gundula Bach-Lindlein Veranstaltungen Hier stehe ich, ich kann auch anders Am Mittwoch, dem 25. Januar 2017, 19 Uhr, ist der bekannte Kirchenkabarettist Okko Herlyn in unserem Ev. Gemeindezentrum am Schlossplatz zu Gast. Herlyns Kabarett lebt aus einer fast schon schmerzhaft genauen Wahrnehmung von Menschen in Kirche und anderswo, meist mitten auf der gefährlichen Grenze zwischen Gemütvollem und Abgründigem. Das Programm ist eine temporeiche Collage aus Szenen und Songs – mal mehr ironisch gebrochen, mal mehr poetisch versponnen, mal hart neben der Stammtischkante. Herlyn bedient nicht die üblichen Ablachrituale. Wohl aber findet reichlich Erbauung, wen nach Demaskierung gängiger Denk- und Gesinnungsmuster verlangt. „Publik-Forum“ nannte Okko Herlyn „einen begnadeten Nachfahren des großen Hanns Dieter Hüsch.“ Eintritt: 10 € / 5 € erm. Vorverkauf im Ev. Gemeindebüro, Stadthallenweg 16, Tel.: 800840. Trio Glissando Konzert am 14. Januar 2017 um 18.30 Uhr in der Christuskirche 2017 ist nur wenige Tage alt, da lädt Trio Glissando Stuttgart ein, feierlicher und fröhlicher Musik in ungewöhnlicher Zusammenstellung zu lauschen. Vermeintlich ist es keine Kombination, die auf der Hand liegt: eine Harfe kommuniziert mit zwei Blechbläsern, dem Horn und der Posaune. Drei ProfimusikerInnen beweisen, dass dies nicht nur dennoch gelingt, sondern auch den Reiz des Besonderen hat. Auf dem Programm stehen Werke aus mehreren Jahrhunderten bis hin zu Variationen über eines der wohl bekanntesten Lieder überhaupt, „Happy Birthday“ – 2017 kann kommen! Impressum Herausgeberin: Evangelische Kirchengemeinde Altenkirchen Redaktion: Pfr. Zeidler (verantw.); Claudia Müller, Martin SchmidLeibrock Druck: Gemeindebriefdruckerei Der nächste Gemeindebrief (März bis Juni) erscheint zum 10. März 2017 Redaktionsschluss 15. Februar Der Gemeindebrief erscheint in der Regel dreimal im Jahr. Für unverlangt eingesandte Texte, Grafiken oder Fotos wird keine Gewähr übernommen. Gemeindebrief 1/2017 - 17 - Mehrgenerationenhaus Kuchen für den Sonntagstreff Backen Sie gerne Kuchen und freuen sich, wenn er gut gelingt? Zwei Ehrenamtliche schieben seit langem jeden Sonntagnachmittag im Mehrgenerationenhaus „Mittendrin“ in der Fußgängerzone Dienst! Dadurch chengemeinde über Diakonie und Caritas am Mittendrin beteiligen. Aber lebendig wird das Ganze erst durch eine Vielzahl von Ehrenamtlichen, die sich oft im Hintergrund engagieren. Sie halten die Tür zum Mittendrin für Geselligkeit und Hilfe Suchende von montags bis freitags und sonntags geöffnet. Aber: Für jeden Sonntag zwei Kuchen backen – das schafft keiner. Deshalb werden Freiwillige gesucht, die sich bereit erklären, für den einen oder anderen Sonntagstreff einen Kuchen zu ba- finden Alleinstehende, Einsame und Kontaktfreudige am Sonntagnachmittag einen Treffpunkt, der für viele schon zur zweiten Heimat geworden ist. Hier kann jede und jeder willkommen geheißen werden, weil sich unsere evangelische und die katholische Kir- cken und um 14 Uhr zum Mittendrin zu bringen - selbstverständlich gegen Erstattung der Materialkosten! Wer ab November den Gästen für einen Sonntag eine Kuchenfreude bereiten möchte, meldet sich bitte bei Karl Fritz, Tel.: 01511 6596535 oder beim Mittendrin, Tel.: 950438! Werner Jung - 18 - Gemeindebrief 1/2017 Sponsoren Wir bedanken uns ganz herzlich bei den folgenden Firmen, durch deren Spende dieser Gemeindebrief mitfinanziert wurde: Altenkirchener Bestattungshaus - Arbeiter Inh. Bernd Müller e. Kfm. Leuzbacher Weg 18 57610 Altenkirchen Tel. 02681-3055 www.bestattungshaus-arbeiter.de Haus des Abschieds Lorenz Spahr, Bestattungen (seit 1893) Koblenzer Str. 4 57610 Altenkirchen Tel. 02681-5116 [email protected] www.spahr.de Hess Heiztechnik GmbH Bad + Heizung, Elektro, Solar Wiedstr. 80 57610 Altenkirchen Tel. 02681-95340 [email protected] www.hess-heiztechnik.de Firma Stephan Hörter Kundendienst, Heizung und Sanitär Schulstr. 36a 57636 Mammelzen-Hüttenhofen Tel. 02681-982750 [email protected] www.stephan-hoerter.de Verlag am Birnbach GmbH Bergstrasse 9 57610 Birnbach Tel. 02681-3794 oder 982233 [email protected] www.verlagambirnbach.de 3 A Automobile GmbH Ford Vertragshändler Auto-Adorf GmbH Toyota Vertragshändler Kölner Str.80 57610 Altenkirchen Tel. 02681-9531-0 [email protected] www.auto-adorf.de Hubertus-Apotheke Helmut Baumbusch Kölner Str. 6 57610 Altenkirchen Tel. 02681-2011 www.hubertus-apotheke-ak.de [email protected] Ingenieurbüro für Bauwesen Torsten Löhr Dipl.-Ing. (FH) Kastanienweg 4 57610 Altenkirchen Tel. 02681-2744 [email protected] Wenn auch Sie zum Kreis unserer Sponsoren dazukommen möchten, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit dem Gemeindebüro auf: Tel. 8008-40. Gemeindebrief 1/2017 - 19 - Sponsoren / Sozialstation Hotel Restaurant „Im Heisterholz“ Die Adresse für ihre Familienfeiern wie Hochzeiten, Kindtaufen, Konfirmation, Geburtstage Heisterholzstraße 10 57612 Hemmelzen Tel. 02681-3797 [email protected] www.hotel-im-heisterholz.de Autohaus Hottgenroth GmbH Autohaus Karl Farrenberg GmbH Fiat, Alfa-Romeo, Lancia, Opel, Mazda, Skoda, Jeep, Abarth Kölner Str. 100 57610 Altenkirchen Tel. 02681-8799-0 [email protected] www.hfauto.de - 20 - Gemeindebrief 1/2017 Stanztechnik Schulte GmbH Driescheider Weg 56 57610 Altenkirchen/Ww. Tel. 02681-9563-0 [email protected] www.1astanztechnik.de Trockenausbau Armin Schmidt Renovierung, Umbau, Akustikbau, Brandschutz Leuzbacher Weg 22 57610 Altenkirchen Tel. 02681-9440967 Mobil 0171-7563042 [email protected] www.as-trockenausbau.de Evangelische Allianz Gebetswoche der Evangelischen Allianz 2017 Herzliche Einladung zur Allianzgebetswoche! In der Gebetswoche treffen sich Christen aus verschiedenen Gemeinden und Kirchen zum gemeinsamen Gebet. Es gibt auch einen kulinarischen Teil, wo sich die Teilnehmer austauschen können. Mo - Sa abends um 20 Uhr. Datum Thema: Einzigartig Gemeinde Einführung 8. Jan. 18 Uhr Konzert zum 500. Lutherjahr EFG - Wölmersen Matthias Gibhardt 19 Uhr Christus allein – der einzige Weg 9. Jan. Die Bibel allein – unsere Grundlage EfG – Im Hähnchen AK Pfr. Triebel - Kulpe 10. Jan. Die Gnade allein – unsere Chance - Röm. 3, 21-24 FEG – Koblenzer Straße AK Mike Ponsford 11. Jan. Der Glaube allein – unsere Antwort auf Gottes Angebot - Röm. 3, 27-28 Ev. Kirchgemeindehaus Almersbach Gunnar Ahrend 11. Jan. 15.00 Uhr Der Glaube allein – unsere Antwort auf Gottes Angebot - Röm. 3,27-28 Fliednerheim Dorothee Becker 12. Jan. Der Glaube allein – Gottes Einladung an die Welt Joh. 7, 37-38a Ev. Gemeinde Helmerother Höhe Christoph Legiehn 13. Jan. Die Gnade allein – Gottes Herz für die Welt - Mt. 11, 25-30 Friends of Jesus Alfred Wesel 14. Jan. 14.30 Uhr Die Bibel allein – Gottes Stimme in der Welt - Lk. 8, 4-8 Christuszentrum Simon Stanek 15. Jan. 14.30 Uhr Christus allein – die Hoffnung für die Welt – Kol. 1, 27-28 Ev. Christuskirche AK Klaus Göttler Gemeindebrief 1/2017 - 21 - CVJM CVJMGebetskreis Gott erhört Gebet: Das Gespräch mit Gott ist keine Einbahnstraße. Im Matthäusbrief 7, 7-8 gibt uns Jesus drei Möglichkeiten mit auf den Weg: Bittet, dem wird gegeben: Wir dürfen mit allen Dinge zu Jesus kommen – es gibt nichts, was zu einfach ist. Alles können wir Gott sagen. Wer sucht, der wird finden: Wie schön ist es, wenn der vermisste Schlüsselbund wieder da ist. Genauso sagt Gott uns zu, dass er sich finden lässt. Klopfet an so wird euch aufgetan: Wie schön ist es, wenn man vor einem Haus steht – anklopft und der Hausherr öffnet die Tür. Genauso macht uns Gott auf. Gemeinsam su- - 22 - Gemeindebrief 1/2017 chen wir das Gespräch mit Gott und wissen: Er hört zu. Daher herzliche Einladung. Raum rechts im Forum. Daten: 21. Nov. / 5. & 19. Dez. / 16. Jan. / 13. Feb. / 13. & 27. März / 3. April / 8. & 22. Mai / 12. Juni. Mark-Torsten Wardein Stadtgebet 2017 19.30 Uhr Austausch und Imbiss, 20 Uhr Gebet 27. Februar: Christuszentrum 24. April: EFG Wölmersen 26. Juni: FEG Koblenzer Straße 28. August: Ev. Kirchengemeinde 30. Oktober: Friends of Jesus Infos über die Webseite der Ev. Allianz www.ev-allianz-ak.de. Frauenhilfe Frauenhilfe Immer wieder mittwochs von 14.30 –16.30 Uhr sind evangelische und katholische Frauen und selbstverständlich auch Nichtmitglieder im Gemeindezentrum herzlich willkommen. Ansprechpartnerinnen sind Ute Berg (Tel. 5637) und Irma Dressel (Tel. 4409). Weltgebetstag 2017 Im Jahr des Reformationsjubiläums laden wir überkonfessionell ein zu einem Informationsnachmittag am Mittwoch, den 25. Januar 2017 zum Weltgebetstag aus den Philippinen: „Was ist denn fair?“ Wir beginnen um 16 Uhr mit einem Gottesdienst in St. Jakobus, anschließend gibt es viele Information zu Land und Leuten, zu Kultur und Religion (eine Referentin aus dem kfd-Diözesanverband Köln ist angefragt). Ca. 18.30 Uhr landestypischer Imbiss. Rückfahrgelegenheiten werden bei Bedarf organisiert. Gottesdienst zum Weltgebetstag am Freitag, 3.März um 14.30 Uhr (!) in der Ev. Christuskirche Eingeladen sind alle, die sich für den Frieden auf der Welt und Frieden zwischen den Religionen einsetzen. Rowena Apol Laxamana Sta Rosa, © WGT Deutschland Unsere nächsten Termine: 9. November Was Christen und Juden verbindet. Referentin: Pfr’in Gudrun WeberGerhards 23. November Lepra - Eine Krankheit der Frühzeit bis heute. Referent: Dr. Arbeiter 14. Dezember Weihnachtsfeier Gemeindebrief 1/2017 - 23 - Letzte Seite - 24 - Gemeindebrief 1/2017
© Copyright 2024 ExpyDoc