2017 Januar Februar März April Mai Juni Juli Zahnärzte Programm KH Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein In diesem Heft Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Impressum Vorwort Seite4 Seite 6 Veranstaltungsübersicht Seite8–32 Studiengruppen Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut Seite Zahnärztliche Fortbildung im Karl-Häupl-Institut Strahlenschutzkurs Managementkurse Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Seite 53–194 Seite195–204 Seite205–230 Seite231–238 Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein Seite Seminare für Assistenten Seite245–248 Deutsche Fortbildungsinstitute Organisatorische Hinweise Wegweiser Seite 249 Seite 251 Seite254 Anmeldekarte Seite261 Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt. 33–52 239–244 Karl Häupl 2. Die Resektion des Unterkiefers Die Resektion des Unterkiefers verläuft unter Außerachtlassung der notwendigen Abänderungen im Einzelfall im großen und ganzen folgendermaßen: Es wird ein Schnitt unterhalb des Unterkieferrandes angelegt, der parallel verläuft und ungefähr unterhalb des Ohrläppchens beginnt und sich bis in die Gesichtsmitte fortsetzt. In diesem Bereich biegt er rechtwinklig um und verläuft bis in die Unterlippe, welche in der Mitte gespalten wird. Nach Abtragung der Weichteile unter Berücksichtigung des vorliegenden Tumors arbeitet man sich an den Unterkieferknochen heran, der in der Mitte durchsägt und abwärts seitwärts gezogen wird. Nun werden die Weichteile abgelöst und der Ansatz des M. temporalis am Muskelfortsatz durchschnitten. Anschließend wird die Gelenkkapsel eröffnet und die Exartikulation vorgenommen. Sehr wesentlich für die Nach behandlung und das weitere Geschehen nach der Operation ist der möglichst dichte Verschluß der Mundhöhle durch eine Naht. Nach A. Rehrmann wird die Mundschleimhaut zunächst durch Knopfnähte geschlossen und zusätzlich werden von der Operationswunde aus die Weichteile in mehreren Schichten mit Katgutnähten vereinigt. Zitat aus dem Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11 2 Professor Dr. med. Dr. med. h.c. Karl Häupl * 12. 4.1893 † 29. 6.1960 Professor Dr. Karl Häupl wurde am 12. April 1893 in Seewalchen/Attersee, Oberösterreich, geboren. Er besuchte von 1904 bis 1911 das Gymnasium „Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912 das k. k. Obergymnasium des Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizin studium an der Universität Innsbruck. Am 20. März 1919 promovierte Karl Häupl zum Doktor der gesamten Heilkunde an der Universität Innsbruck. 1920 ging Dr. Häupl nach Norwegen, wo er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als Assistent arbeitete. 1923 wurde ihm an der Chirur gischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo eine Anstellung als 1. Assistent unter der Voraussetzung angeboten, das norwegische Staatsexamen nachzuholen, Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein das er ein Jahr später auch ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte er sich an der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo. 1923 übernahm er an der Osloer Hochschule das Pathologische Laboratorium und wurde 1931 zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie der Zähne und Kiefer ernannt. 1934 nahm er die Berufung als Ordinarius der Klinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten an der Deutschen Universität in Prag an. 1941 wurde Karl Häupl zum Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung eines 350 Betten umfassenden Lazarettes für Kiefer- und Gesichtsverletzungen betraut. 1943 wurde er an die Berliner Universitätsklinik berufen. Als Senator wurde Professor Dr. Häupl 1949 zum Dekan der Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt. 1951 folgte er dem Ruf an die Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt verwaltung große Mittel für den Wiederaufbau seiner neuen Wirkungsstätte zur Verfügung gestellt wurden. 1957 wurde Karl Häupl zum Rektor der Universität Düsseldorf gewählt. Anlässlich der 500-Jahr-Feier der Universität Basel am 29. Juni 1960 wurde Professor Häupl gebeten, einen Fest vortrag zu halten. Eine große und ehrende Auszeichnung für den weltbekannten Gelehrten! Am Ende des Vortrages bricht Karl Häupl tot zusammen – für die Anwesenden ein erschütterndes Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein unersetzlicher Verlust. 3 HerausgeberKarl-Häupl-Institut und Veranstalter Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf (Lörick) Telefon(02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 (02 11) 4 47 04 240 (außerhalb der Dienstzeiten) Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX Beirat für die zahnärztliche Fortbildung Vorsitzender: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Stellvertr. Vorsitzender: Dr. Johannes Szafraniak Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf Dr. Jürgen Engel Feldstraße 22 40479 Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Dr. Michael Hohaus Luegallee 18 40545 Düsseldorf Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Jackowski Abteilung für zahnärztliche Chirurgie Universität Witten-Herdecke Alfred-Herrhausen-Straße 50 58448 Witten 4 Prof. Dr. Thomas Weischer Poliklinik in der Universitätsklinik und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie, Kliniken Essen-Mitte, Universität Essen Evangelisches Krankenhaus Huyssens-Stift Henricistraße 92 45136 Essen Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant. Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fort bildung. Planung Organisation Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle. Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut. Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein. Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht. Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung. Annette Büttner Hildegard Hohmuth Annette Keimes Monika Liedtke Doris Lintgen Gabiele Viebranz-Bock Michaela Esselborn Christian Bolzen Ludwig van Meegen Ivan Brdar Jürgen Rehsen Mitarbeiter Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefon (02 11) 4 47 04 225 Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04-0/240* Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefon (02 11) 4 47 04 219 Telefon (02 11) 4 47 04 219 Telefon (02 11) 4 47 04 225 * außerhalb der Dienstzeiten Gesamtherstellung Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt, Telefon (0 61 22) 77 09-151 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot: aktuell, umfassend und ausführlich – mit OnlineBuchungsmöglichkeit 5 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, aus Sicht der bundesdeutschen Zahnärzteschaft waren die Ergebnisse der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V), die im August 2016 veröffentlicht wurde, äußerst erfreulich. Insbesondere die Mundgesundheit der Kinder hat sich durch die kontinuierliche Durchführung präventiver Maßnahmen und eine unermüdliche Aufklärung durch Zahnärztinnen und Zahnärzte überragend verbessert. Im Alter von zwölf Jahren weisen 81,3 % unserer jungen Patienten vollständig kariesfreie Gebisse auf. Die Zahl der absolut kariesfreien Befunde hat sich im Zeitraum 1997 bis 2014 sogar fast verdoppelt. Damit liegt Deutschland beim Rückgang der Kinderkaries mit einem DMFT-Wert von 0,5 innerhalb der G-7-Staaten souverän an der Spitze. Als positiv ist ebenfalls zu bewerten, dass die signifikante Reduktion der Karies alle sozialen Schichten umfasst und auch Kinder aus benachteiligten Familien an dieser positiven Entwicklung partizipieren. Der Einsatz der Zahnärzteschaft bei der Kariesversiegelung, die bei den Zwölfjährigen in Deutschland bereits die 70 %-Marke überschritten hat, hat nachweislich zu diesem enormen Kariesrückgang beigetragen. Kinder, deren Zähne nicht versiegelt werden, unterliegen einem dreifach höheren Risiko, an Karies zu erkranken. Die Zahnärztinnen und Zahnärzte in unserem Land werden bei ihren Bemühungen für ihre kleinen und jugendlichen Patienten nicht nachlassen, um die bereits vor Jahrzehnten begonnene präventionsorientierte Ausrichtung weiter auszubauen. Einen weiteren Schritt auf diesem Gebiet stellt das zuletzt vom Gemeinsamen Bundesausschuss entsprechend den Inhalten der Früherkennungsuntersuchungen modifizierte Kinder- Untersuchungsheft dar. In diesem finden sich mehrere Verweise vom Kinderarzt zum Zahnarzt für die Altersgruppen vom 6. bis 64. Lebensmonat. Es ist zu hoffen, dass die Bemühungen der BZÄK und der KZBV zur Vermeidung frühkindlicher Karies zusätzliche zahnärztliche Untersuchungstermine für Kinder bis zum 30. Lebensmonat ermöglichen. Die Zahnärztekammer Nordrhein engagiert sich am Karl-Häupl-Institut auch im Bereich der Prävention und der Kinderzahnheilkunde umfassend. Mithilfe versierter und bekannter Referenten wird an unserem Institut nunmehr das Curriculum Kinderzahnheilkunde durchgeführt. Es besteht aus insgesamt fünf zweitägigen Modulen und endet bei erfolgreicher Absolvierung aller Module mit einem Abschlusszertifikat. Dabei steht das Kind als zahnärztlicher Patient im Mittelpunkt. 6 Neben konkreten Therapieansätzen im Milch- und Wechselgebiss sowie endodontologischen und prothetischen Maßnahmen im Kindes- und Jugendalter wird der Fokus ebenso auf Grundzüge kindlicher Entwicklung, die Kommunikation mit Kind und Eltern, Wachstums- und Entwicklungsphasen und deren pathologische Abweichungen sowie umfassende chirurgische Maßnahmen, einschließlich Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Kind, gelegt. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich zahlreich zu diesem hochinteressanten Curriculum anmelden würden, das in der zweiten Jahreshälfte 2017 beginnen wird. Der Vorstand der Zahnärztekammer Nordrhein und der Beirat Fortbildung laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr herzlich zu unserem traditionellen Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich ein. Der Kongress wird am 10. und 11. März 2017 in Köln stattfinden. Das Thema des Kongresses lautet: Behandlungseffizienz: Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch in diesem Fortbildungshalbjahr von den Fortbildungen, die wir Ihnen am Karl-Häupl-Institut, in den Bezirksstellen und bei unserem Jahreskongress anbieten, in Ihrem Praxisalltag profitieren können und freuen uns auf viele interessante Gespräche mit Ihnen. Mit besten und kollegialen Grüßen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent 7 Veranstaltungsübersicht Studiengruppen 17806 Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold Präsident: Dr. Stephan Schmid, Oberhausen Seite 34 17808 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Mentor: Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf Sprecher: Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf Seite 36 17810 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Prof. Slavicek Mentor: Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach Sprecher: Dr. Alfons Hermes, Bottrop Seite 37 17814 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Dr. Michael Hohaus, Düsseldorf Sprecher: Seite 39 17816 Studiengruppe Implantologie Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen Seite 41 17822 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Mentor: Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf Sprecher: Dr. Christian Pilgrim, Goch Seite 42 17824 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Mentor: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Seite 44 17826 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Dr. Olaf Klewer, Aachen Mentor: Sprecher: Dr. Heiko Schafberg, Sundern Seite 45 17832 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Mentor: Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen Sprecher: Seite 47 17836 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Mentor: Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf Sprecher: Dr. Leif Johannessen, Marienheide Seite 49 17838 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Mentor: Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers Seite 50 17840 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Mentor: Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich Seite 51 8 Veranstaltungsübersicht Ästhetische Zahnmedizin 17060 Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu Freitag, 10. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 67 17061 P Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg Freitag, 31. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 112 17062 P Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktion und Ästhetik der Zähne Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin Freitag, 28. April 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 29. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 122 17063 P Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Parodontologische ästhetische Maßnahmen Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Würzburg Freitag, 19. Mai 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 20. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 140 17064 P Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen Dr. Jan Hajtó, München Freitag, 7. Juli 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 162 c c 9 Veranstaltungsübersicht 17065 P Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Vollkeramische Restauration Dr. Urs Brodbeck D.D.S., Zürich (CH) Freitag, 1. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 2. September 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 166 17066 P Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Dr. Christian Sampers, Düsseldorf Dr. Rainer Erhard, Wuppertal Karl Plecity, Düsseldorf Freitag, 6. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 174 17067 P Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden – Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Dr. Frank Kornmann, Oppenheim Freitag, 12. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 13. Januar 2018, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 188 c Befunderhebung und Behandlungsplan 17041 T Medizin trifft Zahnmedizin! „HERZ-lich willkommen – der kardiale Risiko-Patient in der Zahnarztpraxis“ Tageskurs mit praktischen Übungen Dr. Catherine Kempf, Pullach Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 10 Seite 152 Veranstaltungsübersicht 17042 T Medizin trifft Zahnmedizin! Zu Risiken und Nebenwirkungen … Medikamente in der Zahnarztpraxis – vom Patienten – für den Patienten! Die Konsequenzen rund um die Patienten-Medikamente und die Verordnungen aus der Zahnarztpraxis Dr. Catherine Kempf, Pullach Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 156 Chirurgie 17002 P Chirurgie – Basiskurs Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 4. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 62 17003 P Chirurgie – Aufbaukurs Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 80 17004 P Update Oralchirurgie Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 420,00 Seite 96 17005 P Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie Hands-On Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf Samstag, 29. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 124 11 Veranstaltungsübersicht 17030 P Fit in zahnärztlicher Chirurgie 2 Zahnärztliche Chirurgie bei vorerkrankten Patienten – Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 10. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 134 Endodontie 17027 Pimp your Endo Dr. Christoph Sandweg, Wuppertal Mittwoch, 26. April 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 120,00 Seite 118 Funktionstherapie 17018 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 3. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 17036 T Der non-odontogene Zahnschmerz Erkennen, verstehen, behandeln (lassen)? Dr. Bruno Imhoff, Köln Mittwoch, 17. Mai 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 12 Seite 78 Seite 136 Veranstaltungsübersicht 17019 P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 150 17020 P Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen Freitag, 13. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 450,00 Seite 178 Implantologie 17080 P Modul 1–2 des Curriculums Implantologie Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Dr. Johannes Röckl, Teningen Freitag, 17. Februar 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 70 17081 P Modul 3 – 4 des Curriculums Implantologie Präimplantologische Diagnostik Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf Dienstag, 7. März 2017, 13.00 bis 18.00 Uhr Mittwoch, 8. März 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 82 c 13 Veranstaltungsübersicht 17082 P Modul 5 – 6 des Curriculums Implantologie Risiken, Komplikationen und Misserfolge in der Implantologie Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf Dr. Sebastian Becher, Düsseldorf Freitag, 5. Mai 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 132 17083 P Modul 7– 8 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 1 Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf Freitag, 9. Juni 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 10. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 144 17084 P Modul 9 –10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 7. Juli 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 164 17085 P Modul 11–12 des Curriculums Implantologie Erfolgreiches Weich- und Hartgewebemanagement bei implantatgetragenem Zahnersatz in der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 8. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 9. September 2017, 08.30 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 169 c 14 Veranstaltungsübersicht 17086 P Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie Praxisnahes Komplikationsmanagement in der Implantologie Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen Mittwoch, 18. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Donnerstag, 19. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 180 17087 P Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn Freitag, 17. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 184 17088 P Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf Freitag, 19. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 20. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 270,00 Seite 190 c Kariologie/Zahnerhaltung 17001 Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum Planung und Umsetzung minimal-invasiver Versorgungen unter Abwägung des prothetischen Nutzens und der chirurgischen Risiken Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg Dr. Andreas Koob, Eisenberg/Pfalz Freitag, 27. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 28. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 540,00 15 Seite 54 Veranstaltungsübersicht 17026 P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Kompositfüllungen – State of the Art Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen Freitag, 21. April 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 22. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 480,00 Seite 116 17037 Parodontitis und Implantate – Diagnostik und therapeutische Voraussetzungen zum Behandlungserfolg Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt Samstag, 20. Mai 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 Seite 142 Parodontologie 17090 P Modul 1 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Einführung, Diagnostik, Behandlungsplanung, Falldokumentation Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn Dr. Karin Jepsen, Bonn Freitag, 27. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 28. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 60 17091 P Modul 2 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Anti-infektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie Priv.-Doz. Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm, Bonn Sandra Engel, Bonn Freitag, 17. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 74 c 16 Veranstaltungsübersicht 17092 P Modul 3 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Chirurgische Parodontaltherapie Prof. Dr. Henrik Dommisch, Berlin Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 100 17035 TP Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak, Lemförde Mittwoch, 26. April 2017, 12.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 120 17029 P Schnittstellen Parodontologie/Implantologie Behandlungskonzepte im parodontal vorgeschädigten Gebiss Prof. Dr. Jamal M. Stein, MSc., Aachen Dr. Christian Hammächer, Aachen Freitag, 5. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 390,00 Seite 130 17093 P Modul 4 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Regenerative und rekonstruktive Parodontalchirurgie Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 30. Juni 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 1. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 Seite 160 c 17 Veranstaltungsübersicht 17094 P Modul 5 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Implantate bei Parodontitis-anfälligen Patienten Prof. Dr. Jörg Meyle, Gießen Freitag, 15. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 172 17095 P Modul 6 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn Dr. Karin Jepsen, Bonn Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 21. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 182 17096 P Modul 7 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen • Komplikationen in der Parodontologie – vermeiden und lösen • Abrechnung parodontologischer Leistungen Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger, Freiburg Dr. Ursula Stegemann, Straelen Freitag, 8. Dezember 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 590,00 c Seite 186 17097 P Modul 8 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Januar 2018 Teilnehmergebühr: € 290,00 Seite 192 c 18 Veranstaltungsübersicht Prothetik 17014 P Moderne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 22. Februar 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 76 17022 P Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen Freitag, 24. März 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 580,00 Seite 104 17023 TP Risiken erkennen – Fehler vermeiden beim älteren Patienten Eine Aufgabe des gesamten zahnmedizinischen Teams Prof. Dr. Christian E. Besimo, Brunnen (CH) Freitag, 24. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 390,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 108 17015 P Moderne Präparationstechniken Update Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf Mittwoch, 21. Juni 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 250,00 Seite 148 19 Veranstaltungsübersicht Prävention 17045 TP Refresher für die PAss / ZMP/ ZMF 2017 Positive Aussagen wirken positiv und motivieren – Patienten und mich. Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 98 17046 TP Patente KOMMunikation: Prophylaxe im Auge des Patienten Welche Visionen und Inhalte beschreiben Sie wie – wann – wem Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 102 17028 T Die präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis Von der fachlichen Notwendigkeit bis zur Umsetzung in der täglichen Praxis Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich Mittwoch, 3. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 126 17047 TP Patente Konzepte: Der IMPLANTAT-Patient Motivation und Verständnis VOR der Implantation, um Erfolg zu haben. Annette Schmidt, Tutzing Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 154 20 Veranstaltungsübersicht 17048 TP Patente Konzepte: Der PARODONTITIS-Patient Eine „sichere“ Zukunft gibt es nur gemeinsam: MEIN Part – DEIN Part. Annette Schmidt, Tutzing Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 158 Komplementärkurse 17006 Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung Verhaltensführung, Rapportaufbau, Kinderhypnose Dr. Gisela Zehner, Herne Mittwoch, 8. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 64 17017 TP Notfall in der Zahnarztpraxis Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf Mittwoch, 8. März 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 84 17007 P Kleine Punkte – große Wirkung Akupunktur, Akupressur und Klopftechniken zur Erleichterung der (Kinder-) Zahnbehandlung Dr. Gisela Zehner, Herne Mittwoch, 15. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 92 17021 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Susanne Hilger, Düsseldorf Mittwoch, 15. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 94 21 Veranstaltungsübersicht 17025 T Bauch, Beine, Po für die Augen Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis Alexandra Römer, Bremen Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 210,00 Seite 114 17043 Gewalt an Kindern: was können Zahnärztin bzw. Zahnarzt erkennen und was können sie tun? Dr. Dr. Claus Grundmann, Moers Mittwoch, 17. Mai 2017, 14.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: kostenlos Seite 138 Strahlenschutz 17970 17971 17972 Bonn Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Dr. Ernst-Heinrich Helfgen Dr. Axel Malchau Samstag, 22. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 13. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Duisburg Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Michael Augthun Prof. Dr. Thomas Weischer 17960 Freitag, 24. März 2017, 12.00 bis 20.00 Uhr Mittwoch, 31. Mai 2017, 12.00 bis 20.00 Uhr 17961 22 Seite 197 Seite 202 Veranstaltungsübersicht 17900 17901 17903 17905 17907 17908 17909 17910 17911 17912 Düsseldorf Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Dr. Regina Becker Prof. Dr. Jürgen Becker Mittwoch,11. Januar 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr Mittwoch, 18. Januar 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr Freitag, 17. Februar 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 13. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Freitag, 26. Mai 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr Samstag, 27. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 2. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17902 17906 17980 17981 Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke Dr. Thomas Werths Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Freitag, 14. Juli 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr Samstag, 15. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17904 Prof. Dr. Michael Augthun Prof. Dr. Thomas Weischer Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17986 17987 17988 17989 Seite 198 Köln Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Prof. Dr. Peter Pfeiffer M.Sc. Dr. Ulrich Saerbeck Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 29. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 27. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seite 203 23 Veranstaltungsübersicht Kongresse 1615915. Nordrheinischer Hochschultag in Aachen Gemeinschaftstagung der Nordrheinischen Universitätskliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit dem Karl-Häupl-Institut verschiedene Referenten Samstag, 21. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr gebührenfrei Seite 57 17031 Karl-Häupl-Kongress 2017 Behandlungseffizienz: Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren Fortbildungstage Zahnärzte/-innen und Praxismitarbeiter/-innen mit begleitender Dentalausstellung Freitag, 10. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Samstag, 11. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 86 17033 Museumsnacht – Rundfahrt mit dem Colonia-Express Freitag, 10. März 2017, 18.00 Uhr Begrenzte Teilnehmerzahl, separate Anmeldung und zusätzliche Teilnehmergebühr 24 Veranstaltungsübersicht Management 17008 T Gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen – am Telefon und in der nachhaltigen Beratung und Führung von Patienten Personal Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 10. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 206 17012 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf Freitag, 17. Februar 2017, 16.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 208 17010 T Coaching-Kompetenz für Führungskräfte – Mitarbeitergespräche professionell führen Führungskurs Team Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 3. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 210 25 Veranstaltungsübersicht 17016 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock, Berlin Freitag, 3. März 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 300,00 Seite 212 17013 T Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf Mittwoch, 15. März 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 214 17024 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Rolf Budinger, Geldern Freitag, 31. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 216 17038 T Speaking English in the Dental Office At the Reception Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Freitag, 31. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 150,00 Seite 218 17039 T Dental English 1 Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 Seite 219 17034 T Seite 221 KFO-Abrechnung BEMA/GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen Mittwoch, 17. Mai 2017, 13.00 bis 20.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 90,00 26 Veranstaltungsübersicht 17398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Samstag, 1. Juli 2017, 09.00 bis 14.30 Uhr Teilnehmergebühr: € 160,00 Seite 222 17044 T Abrechnung implantologischer Leistungen Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Mittwoch, 5. Juli 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 223 17040 T Seite 224 Dental English 2 Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 180,00 17009 T Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch erfolgreicher Patienten gewinnen und binden Personal Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 6. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 226 17011 T Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Führungskurs Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Dr. Gabriele Brieden, Hilden Matthias Orschel-Brieden, Hilden Freitag, 10. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 11. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Seite 228 27 Veranstaltungsübersicht Vertragswesen 17310 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Mittwoch, 11. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 232 17311 BEMA – Kompetent – Teil 1 Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Mittwoch, 25. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 233 17312 BEMA – Kompetent – Teil 2 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Dr. Dr. Claus Pelster, Gummersbach Mittwoch, 8. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 234 17316 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert Mittwoch, 15. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 235 28 Veranstaltungsübersicht 17313 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Dr. Andreas Schumann, Essen Dr. Peter Kind, Remscheid Mittwoch, 22. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 236 17314 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 1. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 237 17315 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld Dr. Ursula Stegemann, Straelen Mittwoch, 29. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 30,00 Seite 238 29 Veranstaltungsübersicht Zahnärztliche Fortbildung in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Bezirksstelle Aachen 17411Schmerzen im Kopf Was Zahnärzte aus neurologischer Sicht wissen sollten Dr. Astrid Gendolla, Essen Mittwoch, 5. April 2017, 14.30 bis 17.00 Uhr Seite 240 Bezirksstelle Bergisch Land 17461Radiologische Diagnostik: Befunde, Pathologien und Kurioses Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum Samstag, 21. Januar 2017, 10.00 bis 13.00 Uhr Seite 240 Bezirksstelle Düsseldorf 17421Aphten und oraler Lichen in der zahnärztlichen Praxis – was können wir tun? Prof. Dr. Jochen Jackowski, Universität Witten-Herdecke Mittwoch, 1. März 2017, 17.00 Uhr Seite 241 Bezirksstelle Duisburg 17431Desinfektion des Endodonts Wurzelkanalspülungen und medizinische Einlagen Prof. Dr. Edgar Schäfer, Münster Mittwoch, 26. April 2017, 15.30 bis 18.00 Uhr Seite 241 Bezirksstelle Essen 17471Präventionskonzepte: Jedes Lebensalter ist anders Prof. Dr. Stefan Zimmer, Castrop-Rauxel Mittwoch, 1. Februar 2017, 15.30 Uhr 30 Seite 242 Veranstaltungsübersicht Bezirksstelle Köln 17441Zahnmedizin meets Schmerzmedizin Update Kopf- und Gesichtsschmerz Dr. Astrid Gendolla, Essen Mittwoch, 29. März 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr Seite 242 Bezirksstelle Krefeld 17451 Die vollständigen Informationen zur Veranstaltung gehen Ihnen mit gesonderter Einladung zu. Seite 243 Seminare für Assistenten 17391Praxisgründungsseminar in Köln Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 10. März 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 11. März 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 170,00 Seite 246 17392Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Freitag, 5. Mai 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr Teilnehmergebühr: € 200,00 Seite 247 31 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Seite 33–52 s t u d i e n g r uppen eine Fortbildungsmöglichkeit im Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern. ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre D Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen. Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher. Die Gruppe wird von einem Mentor betreut. ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den D klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten. Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen. Anmeldungen zu den Studiengruppen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax(02 11) 4 47 04 401 Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de E-Mail [email protected] oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe. 33 Academy of R. V. Tucker Study Clubs Studiengruppe Rheingold Zur Person des Mentors Zur Academy of R. V. Tucker gehören weltweit mehr als 50 Studiengruppen. Die Zahnärzte und Zahntechniker in diesen Studiengruppen haben sich zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung und den Ausbau der eigenen Fähigkeiten die Vorzüge konservierender Versorgungen mit Goldrestaurationen nutzen und fördern zu können. Die Idee und die Konzeption der Studiengruppenarbeit gehen zurück auf Dr. Richard V. Tucker, der die Studiengruppe Rheingold seit ihrer Gründung betreut hat. Richard V. Tucker D.D.S. Er praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk war die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften Goldrestaurationen. Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident der American Academy of Operative Dentistry und der Washington State Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er war Mitglied der Academy of Gold Foil Operators, des Vancouver Ferrier Study Club und des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten. Dr. Tucker ist am 12. Januar 2016 verstorben. Seine weltweite Mentoren tätigkeit haben hochqualifizierte Mitglieder der Academy übernommen. Zur Themenstellung Die Studiengruppe in Düsseldorf besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit wird von herausragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt. Präsident der Studiengruppe: Dr. Stephan Schmid Robert-Schumann-Weg 2 46145 Oberhausen Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und diskutiert. Kurs-Nr.: 17806 34 Besondere Hinweise Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK. Gäste Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher der Studiengruppe. Weitergehende Informationen Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte auf der Webseite der R.V. Tucker Academie: www.arvtsc.org 35 Endodontische Studiengruppe F. S. Weine Zur Person des Mentors Dr. Schulz-Bongert, Jahrgang 1960; Studium der Zahnheilkunde 1983–1988 an der Freien Universität Berlin; 1988–1989 endodontisches Post-Graduate-Studium an der Loyola University in Chicago, USA; anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit dem Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert in Düsseldorf; seit 1996 Mentor der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine, seit 2006 Spezialist in Endodontologie der DGZ. Dr. Udo Schulz-Bongert ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und seit 1989 Referent für Endodontie im In- und Ausland. Dr. Udo Schulz-Bongert Scheibenstraße 24 40479 Düsseldorf Zur Themenstellung Die Mitglieder der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine haben sich zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der täglichen Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen etwa zehn Treffen pro Jahr, bei denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen: – Vorstellung endodontischer Neuerungen und Klassiker durch Referate – kollegiale Diskussion endodontischer Fallpräsentationen – gemeinsame Lösungsfindung bei schwierigen Behandlungsfällen – Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen Literatur – praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer Behandlungskonzepte – Einladung externer Referenten in die Studiengruppe Interessenten sind zu den Treffen herzlich eingeladen (Anmeldung bitte über den Sprecher oder Mentor). Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecher der Gruppe: Dr. Achim Gauchel Haroldstraße 14 40213 Düsseldorf Kurs-Nr.: 17808 36 Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Professor Slavicek Zur Person des Mentors Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer Gemeinschaftspraxis. Schwerpunkte: –Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik –Fernröntgen bei Erwachsenen –Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und aller ZE-Rekonstruktionen –Einschleiftherapie Zur Themenstellung Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen, die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und miteinander zu kommunizieren. Zahnarzt Tilman Fritz Turmstraße 40 53359 Rheinbach Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden. Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant. In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen Initiator der Gruppe: Dr. Rolf Blaich Cherusker Straße 14 45479 Mülheim Sprecher der Gruppe: Dr. Alfons Hermes Osterfelder Straße 118 46236 Bottrop Kurs-Nr.: 17810 37 von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener Schule“ ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktions orientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und Techniken. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. 38 ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie ist die Kernkompetenz der Gruppe und stand auch Pate bei der Namens gebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte die Gruppe unter dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden öffentlichen Präsenz nannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen und Inhalten in ParoExcellence um. Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiter zuvermitteln. Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensiv seminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte Programm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste der Studiengruppe. Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes sind praktische Arbeitskurse. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persön lichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen hierbei im Mittelpunkt: –Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. Diskussion und Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte. –Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internatio nalen Literatur im Bereich der Parodontologie. –Fall-und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der täglichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe. Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer Fragestellungen über unsere Internetplattform www.parodontologie.org. –Kollegialer Austausch unter den Spezialisten zu Fragestellungen aus Wissenschaft und Praxis. Sprecher der Gruppe: Dr. Michael Hohaus Luegallee 18 40545 Düsseldorf Stellv. Sprecher: Dr. Reinhold Meyer Tonhallenstraße 11 40211 Düsseldorf Kurs-Nr.: 17814 39 Programm 2017 Für das Jahr 2017 ist das Schwerpunktthema – Umfangreiche Behandlungskonzepte – Zur Person der Mentoren Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen Fachbereichen führende Mentoren. Mentoren 2017 sind u. a. Professor Rammelsberg, Professor Beuer, Professor Gierthmühlen. Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im Karl-Häupl-Institut oder auch unter www.parodontologie.org. Gäste und Mitgliedschaft Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe. Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist höchste fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiterzugeben. Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen. Wenn Sie uns kennen lernen möchten, dann verbringen Sie doch mit uns ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer Mitgliedschaft wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder. Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org. 40 Studiengruppe Implantologie Zur Person des Mentors Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg. Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977–1978 Ausbildung in der Kieferchirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-Ohligs, 1978–1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg, Leichlingen. Seit 1979 in eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig. Implantationen seit 1980 mit Blattimplantaten und seit 1985 mit Schraubenimplantaten. Zur Themenstellung Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei Jahrzehnten. Dementsprechend liegen auch Erfahrungen mit unter schiedlichsten Systemen vor. Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft. Eigene Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert, so dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden die neuesten Entwicklungen vorgestellt. In Kurzvorträgen wird Literatur zu implantologischen Problemen referiert. An den OP-Tagen werden eigene Patienten behandelt, wobei auf kollegiale Assistenz Wert gelegt wird. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.: 17816 41 Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde Zur Person des Mentors Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann, Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dental materialien, die klinische Laseranwendung sowie selektive Therapie möglichkeiten untersucht. Prof. Dr. Peter Rechmann Professor und Director Clinical Research Department of Preventive and Restorative Dental Sciences University of California San Francisco 707 Parnassus Avenue San Francisco, CA 94143 Zur Themenstellung Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie und insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt. Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen Pulswiederholungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende Erkenntnisse über die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und Zahnhartsubstanzen ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von Lasersystemen in der Zahnheilkunde. Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung von Lasern in der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten sichere und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden Kenntnisse über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse zwischen Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika oraler Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärzt lichen Behandlungsspektrum erarbeitet. Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt. Sprecher der Gruppe: Dr. Christian Pilgrim An der Post 4 47574 Goch Kurs-Nr.: 17822 42 Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind gemäß den von der FDA und von weltweit über 100 zahnmedizinischen Organisationen anerkannten Curriculum Guidelines für die Laseranwendung in der Zahnmedizin fort gebildet. Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Aufnahme neuer Mitglieder. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde. 43 Studiengruppe für Augmentation und Implantologie Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Zur Person des Mentors Dr. med. habil. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent., 1985 –1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein. Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995. 1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fort bildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut). Zur Themenstellung Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen allzu eingefahrenen Ablauf haben. Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung von kontrollierten Studien. Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen. Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch und die Stärkung kollegialer Freundschaften. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Kurs-Nr.: 17824 44 Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“ Zur Person des Mentors Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen. Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeit provisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad. Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006 die Aufgabe des Mentors. Zur Themenstellung Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich an, so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon Kontakt zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich, genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können, ohne von den Nachteilen belastet zu werden. Dr. Olaf Klewer Jakobstraße 13 52064 Aachen Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen aufgezeigt werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt die Zukunft der restaurativen Zahnheilkunde. Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten. Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden. Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten aus dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und realisiert. Sprecher der Gruppe: Dr. Heiko Schafberg 59846 Sundern Kurs-Nr.: 17826 45 Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Veranstaltungen immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch die entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel CEREC-Geräte, vorhanden sind. Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken und gemeinsam zu lösen. 46 Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie Zur Person des Mentors Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundeszahn ärztekammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor. Wissenschaftliches Arbeitsgebiet: u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unter kieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems. Zur Themenstellung Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz. Prof. Dr. Alfons Hugger Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-Heine-Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen auch außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist uns eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen, HNO-Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprach therapeuten wichtig. In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit mit den Patienten zu übersetzen. Sprecher der Gruppe: Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski Schönebecker Straße 49 43359 Essen Kurs-Nr.: 17832 47 Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind. Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten kennenzulernen. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt. 48 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher Zur Person des Mentors Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von 1977 –1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 –1988 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991. 1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf. Zur Themenstellung Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten zehn Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue Möglichkeiten aufgetan. Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die Vertiefung vorhandener Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und W issenschaft. Dabei ist aktive Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurzreferaten, kollegialer Diskussion kieferorthopädischer Behandlungsfälle und gemeinsames Studium der aktuellen nationalen und internationalen kieferorthopädischen Literatur vorgesehen. Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und Bekanntes zu vertiefen. Prof. Dr. Dieter Drescher Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie am Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der Heinrich-Heine-Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecher der Gruppe: Dr. Leif Johannessen Kieferorthopäde Am Schlagbaum 4 51709 Marienheide Kurs-Nr.: 17836 49 Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger Zur Person des Mentors Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974 bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Prof. Dr. Andreas Jäger Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der Rheinischen Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn Welschnonnenstraße 17 52111 Bonn Zur Themenstellung Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie so aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen, diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe leisten? Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kiefer orthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen, durch gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer. Ergänzt werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung auswärtiger Referenten. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sprecherin der Gruppe: Dr. Sarah Dühr Nordring 3 47441 Moers Kurs-Nr.: 17838 50 Studiengruppe Kinderzahnheilkunde Zur Person des Mentors Privatdozent Dr. Kühnisch – 1991–1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt – 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 1998–1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis – 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena – 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive Zahnheilkunde, FSU Jena – 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn heilkunde – 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, LMU München – 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften: – Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA) – Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) – Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK) – Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ) Hauptarbeitsgebiete: Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko- Diagnostik, Kariesprävention. Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der ZMK-Klinik der Ludwig-Maximilians- Universität München Goethestraße 70 80336 München Preise: 1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis 1999 Vivadent Forschungspreis Zur Themenstellung Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“ gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den täglichen Praxisablauf zu integrieren. Sprecherin der Gruppe: Dr. Ingeborg Bülow Kurfürstenstraße 4 52428 Jülich Kurs-Nr.: 17840 51 Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner Kinderzahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung. Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und Fallbeispielen diskutiert. Besondere Hinweise Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. 52 Institutskurse Seite 53–194 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assistenten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. 53 27. JAN Fortbildungspunkte: 13 Prof. Dr. Peter Rammelsberg Geschäftsführender Direktor der Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitäts klinikums Heidelberg Fr., 27. Jan. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 28. Jan. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17001 Teilnehmergebühr: € 540,00 Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum Planung und Umsetzung minimal-invasiver Versorgungen unter Abwägung des prothetischen Nutzens und der chirurgischen Risiken Zur Person der Kursleiter Prof. Dr. Rammelsberg –12. 11. 1959 geboren in Berlin –1980–1985 Studium der Zahnheilkunde an der Julius-Maximilians- Universität in Würzburg –1985–1986 Wiss. Assistent an der Poliklinik für Zahnerhaltung, Abteilung für Parodontologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg –1986–1989 Wiss. Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Regensburg –1989–1991 Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Regensburg –1991–1998 Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilians-Universität München, Leitung des Bereichs Funktionsdiagnostik und -therapie und der Vorklinik –1994 Habilitation –1998–2001 C3-Professur und Leitender Oberarzt für Zahnärztliche Prothetik und Werkstoffkunde an der LMU München –1999 Gastprofessor an der University of Washington in Seattle (Department: Oral Medicine) –seit 1. 10. 2001 C4-Professur und Ärztlicher Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg –2004–2010 Studiendekan für Zahnmedizin der Universität Heidelberg –2008–2010 Präsident der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten –Seit 2011 Geschäftsführender Direktor der Mund-, Zahn- und Kieferklinik des Universitätsklinikums Heidelberg Dr. Koob –1995–2000 Studium der Zahnheilkunde an der Ruprecht-Karls- Universität in Heidelberg –2002 Promotion –2001–2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. P. Rammelsberg –2004–2005 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie in der kiefer chirurgischen Praxis Dr. Dr. K. Dümler, Bruchsal und im Städtischen Klinikum Karlsruhe, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. A. Dunsche –2005–2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. P. Rammelsberg 54 27. Jan –Januar 2008 Anerkennung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie (DGI) mit Rezertifizierung im Jahr 2013 –Juni 2008 Anerkennung als qualifiziert fortgebildeter Spezialist für Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und Biomaterialien (DGPro) mit Rezertifizierung im Jahr 2013 –Seit 2008 Lehrbeauftragter für Implantologie an der Universität Heidelberg sowie Referententätigkeit im Bereich der zahnärztlichen Implantologie –2009–2014 Zahnärztliche Tätigkeit in der Privatpraxis für Zahnheilkunde, Frankfurt am Main sowie geschäftsführende Tätigkeit in einer zahnärzt lichen und oralchirurgischen Praxis –seit Januar 2015 Niedergelassener Zahnarzt in der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Drogosch und Dr. Koob in Eisenberg/Pfalz mit den Behandlungsschwerpunkten orale Chirurgie und Implantologie (Chirurgie und Prothetik) Zur Themenstellung Ziel einer Implantation ist die Verankerung von festsitzendem oder her ausnehmbarem Zahnersatz. Daher müssen unter kritischer Abwägung von Risiken und Nutzen sowohl die Anzahl als auch die Positionierung der Implantate unter prothetischen Gesichtspunkten und Beachtung der chirurgischen Möglichkeiten und Risiken kompetent geplant werden. Für den langfristigen funktionellen und ästhetischen Erfolg ist vor allem die Wahl der Verankerungselemente, des Verankerungsmodus, die Weichgewebskonditionierung und nicht zuletzt auch die provisorische Versorgung von entscheidender Bedeutung. Daher soll der Kurs zu diesen Aspekten die theoretischen Grundlagen schaffen und praktische Hilfestellung bei der Planung und Umsetzung geben. Programm –Verankerung von festsitzendem Zahnersatz: rein Implantat-gestützt oder kombiniert Zahn/Implantat-gestützt, zementiert oder verschraubt. –Materialauswahl für Abutments, Kronen und Brücken: Vollkeramik oder metallbasiert. –Konzepte für herausnehmbaren Zahnersatz auch unter Einbeziehung natürlicher Pfeiler. Verankerungselemente, Positionierung und Anzahl der Implantate für herausnehmbaren Zahnersatz im Oberkiefer und im Unterkiefer. –Risiko- und Nutzenanalyse von Implantat-verankertem Zahnersatz in Relation zu konventionellem Zahnersatz. 55 Dr. Andreas Koob Gemeinschaftspraxis Dr. Drogosch und Dr. Koob in Eisenberg/Pfalz 27. Jan –Prognostische Faktoren für den Erfolg festsitzender und herausnehm barer Versorgungen auf Implantaten und in Kombination mit natürlichen Pfeilerzähnen. –Prä-implantologische Basisdiagnostik: Röntgenverfahren, Modell analysen, Bohrschablonen. –Einsatz simultaner Augmentationstechniken (Sinuslift, Bone Spreading, Bone Splitting, GBR): Benefit für die prothetische Versorgung und Effekte auf die Implantatprognose. –Interaktive Planungen anhand von klinischen Fällen. Besondere Hinweise In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17001 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Michael Hohaus 56 21. JAN Fortbildungspunkte: 8 15.Nordrheinischer Hochschultag in Aachen Gemeinschaftstagung der Nordrheinischen Universitätskliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde mit dem Karl-Häupl-Institut 21. Januar 2017, 9.00 bis 17.00 Uhr Veranstaltungsort: Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie im Universitätsklinikum der RWTH Aachen Hörsaal 4 Pauwelsstraße 30 52074 Aachen Nähere Informationen zu dieser Veranstaltung folgen in Kürze Kurs-Nr.: 16159 Teilnehmergebühr: gebührenfrei Anmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16159 QR Code Kursanmeldung 57 c Curriculum Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Universität Bonn Aufgrund vieler Nachfragen und großem Interesse in der Kollegenschaft wird im kommenden Jahr erstmals wieder eine strukturierte Fortbildung zum Thema Parodontologie angeboten. Parodontologische Fragestellungen nehmen einen immer breiteren Raum in der Zahnmedizin ein. Angesichts der hohen Prävalenz der Parodontalerkrankungen in der deutschen Bevölkerung und ihren möglichen systemischen Auswirkungen besteht ein großer Behandlungsbedarf. Das Curriculum wird den Teilnehmer/n/innen in kompakter Form einen Überblick über die Grundlagen und den aktuellen Stand in der Parodontologie – sowohl in der Theorie als auch anhand von vielen praktischen Übungen – vermitteln und ihnen so die adäquate Diagnostik und Betreuung parodontal erkrankter Patienten in ihrer Praxis ermöglichen. Aufgrund ihrer zunehmenden Häufigkeit werden erstmals auch wichtige Aspekte der Diagnostik, Prävention und Therapie peri-implantärer Erkrankungen adressiert. Bei der Neukonzeption wurde großer Wert auf eine enge Abstimmung zwischen den Referenten und den Inhalten der einzelnen Module, die aufeinander aufbauen, gelegt. Curriculum Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Modul 1 17090 Einführung, Diagnostik, Behandlungsplanung, Falldokumentation Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn Dr. Karin Jepsen, Bonn Freitag, 27. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 28. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17091 Modul 2 Anti-infektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie Priv.-Doz. Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm, Bonn Sandra Engel, Bonn Freitag, 17. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr odul 3 17092 M Chirurgische Parodontaltherapie Prof. Dr. Henrik Dommisch, Berlin Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 58 c 17093 Modul 4 Regenerative und rekonstruktive Parodontalchirurgie Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Freitag, 30. Juni 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 1. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17094 M odul 5 Implantate bei Parodontitis-anfälligen Patienten Prof. Dr. Jörg Meyle, Gießen Freitag, 15. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17095 Modul 6 Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn Dr. Karin Jepsen, Bonn Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 21. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr 17096 Modul 7 •Komplikationen in der Parodontologie – vermeiden und lösen • Abrechnung parodontologischer Leistungen Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger, Freiburg Dr. Ursula Stegemann, Straelen Freitag, 8. Dezember 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr 17097 Modul 8 Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf Januar 2018 (Änderungen vorbehalten) 59 27. JAN c Fortbildungspunkte: 15 Modul 1 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Einführung, Diagnostik, Behandlungsplanung, Falldokumentation Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S. Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen FriedrichWilhelms- Universität Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Dr. Karin Jepsen Oberärztin (Parodonto logie) der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen FriedrichWilhelms- Universität Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Jepsen M.S. –Studium der Zahnmedizin und Medizin an der Universität Hamburg, –1982–1985 Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Universität Hamburg –1986–1988 Postgraduate Program Parodontologie (DAAD-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, USA –1989–1991 Parodontologie/Implantologie (DFG-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, US-Certificate in Periodontics. –1992 MS in Periodontology, Loma Linda University –1998–2006 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –Seit 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology –1992–2002 Oberarzt, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Universität Kiel –seit 2002 Professor und Klinikdirektor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn –Seit 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der Wissenschaften) –Seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): „Ursachen und Folgen der Parodontitis“ –2015–2016 Präsident der European Federation of Periodontology (EFP) Frau Dr. Jepsen –Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg –1983 Staatsexamen und Promotion –1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg –1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie/Orale Implantologie (DAAD-Stipendium) Loma Linda University, Kalifornien, USA –1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, USA –1992–1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universität Kiel –1993–2006 Praxistätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie und Implantologie in Hamburg –1997 Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –seit 2008 Oberärztin, Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn. 60 27. Jan Programm –Strukturbiologie –Ätiopathogenese –Klassifikation und Nomenklatur –Epidemiologie –Diagnostik (mit Übungen) –Befundanalyse –Behandlungsplanung –Fotodokumentation (mit Übungen) –Informationsquellen –Fallpräsentation c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17090 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fr., 27. Jan. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 28. Jan. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17090 Teilnehmergebühr: € 590,00 61 c 04. FEB Chirurgie – Basiskurs Hands-On Fortbildungspunkte: 10 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Autorin implantologischer Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich) –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach) Zur Themenstellung Die Basis für chirurgische operative Eingriffe sind sowohl die Schnitt- und Nahttechniken als auch die Grundkenntnisse der einzelnen Operationstechniken. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und optimiert das chirurgische Ergebnis. Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen. Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form von Hands-on-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen vertiefen. Sa., 4. Feb. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt. Kurs-Nr.: 17002 Teilnehmergebühr: € 300,00 62 04. Feb Programm Themen –Nahttechniken –Schnittführungen –Extraktionstechniken –operative Zahnentfernung –Abszesseröffnung –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Lippenbändchenexzision –Fibromentfernung Praktische Übungen –Nahttechniken –Lappentechniken –Schnittführungen –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Lippenbandexzision –Periostschlitzung Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17002 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 63 08. FEB Fortbildungspunkte: 6 Dr. Gisela Zehner Robert-Brauner-Platz 1 44623 Herne Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung Verhaltensführung, Rapportaufbau, Kinderhypnose Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Zehner –Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig –wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik Leipzig –Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik Leipzig –1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie –Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie –1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis) –ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA –ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH –Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO) Tätigkeitsschwerpunkte: –Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren –Akupunktur und Akupressur –Kieferorthopädie Zur Themenstellung Hypnose wird bereits in vielen Zahnarztpraxen eingesetzt, aber es gibt auch noch viele Skeptiker, die Hypnose als etwas Mystisches und Unheimliches ablehnen. Deshalb wird zu Beginn des Seminars auf den Unterschied zwischen medizinischer Hypnose und Showhypnose eingegangen und der Einsatz von Hypnose und Trance bei der Zahnbehandlung vor gestellt. Mi., 8. Feb. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17006 Es wird gezeigt, wie die Patienten dabei völlig entspannt sind, ihre Aufmerksamkeit wird auf eine angenehme Situation gelenkt, daher nehmen sie die Behandlung als solche nur noch am Rande wahr. In einer Gruppenübung werden alle Seminarteilnehmer eingeladen, die Wirkung der Trance selbst zu erleben. Im Unterschied zu Erwachsenen und Jugendlichen können sich Kinder im Vor- und Grundschulalter nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hinlenken. Teilnehmergebühr: € 150,00 64 08. Feb Kinder sind allerdings Tranceexperten, denn sie sind beim Spielen ständig in Trance. Wenn wir diese Fähigkeit nutzen und es uns gelingt, die Aufmerksamkeit der Kinder während der Zahnbehandlung mit Kinderhypnose QuickTimeTrance – das sind kurze und häufig wechselnde Trancezustände – immer wieder von der Behandlung weg auf etwas Angenehmes zu fokussieren, wird das die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst verhindern und die Bereitschaft zur Behandlung fördern. Die wichtigste Voraussetzung für eine solche Kinderhypnosezahnbehandlung ist allerdings, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Durch liebevolle und empathische Begegnung mit dem Kind, bei der durchaus auch Grenzen gesetzt werden sollten, wird eine vertrauensvolle Beziehung zum Behandlungsteam auf gebaut, die das Verhalten des Kindes positiv beeinflusst. Im Seminar erfahren Sie, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und was man dabei beachten sollte. Neben den Methoden zur Tranceinduktion in den verschiedenen Altersgruppen werden auch zahlreiche Videoclips von Kinderzahnbehandlungen mit Hypnose gezeigt und damit eine praxisnahe Seminargestaltung gewährleistet. Besondere Hinweise Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung ihrer Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch allein teilnehmen. Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der DGZH beizufügen) Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17006 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 65 ästhetischen Zahnheilkunde c Curriculum CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein Ästhetische Zahnmedizin Das Curriculum „Ästhetische Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene C. A. Sequenz von Fortbildungsbausteinen dar, die das Ziel verfolgt, Zahnärztinnen Parameter d Parameter der facialen Ästhetik Niedergelassener Zahnarzt, und Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und Wangen | Allgäu - Die Zahnac - Die Gesichtsmittte – Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum wurde - Die approx die vertikale Symmetrieachse in Kooperation der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen C. Wolfram Bücking A. - Die biolog - Die Bipupillareben – StandortenParameter und Nordrhein entwickelt und wird an den drei der Kammern der weißen Ä Parameter der facialen Ästhetik rgelassener Zahnarzt, - Der Zahna die Horizontale im Gesicht (Münster, Hannover, Düsseldorf) angeboten. Das Curriculum umfasst en | Allgäu Baustein I - Die Zahnachsen - Die Gesichtsmittte – - Die Charak - Die Mundwinkelebene ca. 130 Fortbildungsstunden. 10. und 11. Feb. 2017 - Die approximalen Kont die vertikale Symmetrieachse In der Regel bilden-eineinhalb Kurstage am Wochenende einen Baustein. Form und Die frontale Okklusionsebene Baustein II - Die biologische Breite - Die Bipupillareben – unterschiedliche didaktisch-methodische Es werden in den Veranstaltungen Oberfläche - Die Oberlippenlinie – Lachlinie 31. Mrz. und 1. Apr. 2017 Zahnaufbau dieverfolgt. Horizontale im Gesicht Demonstrationen und- Der Ansätze Neben Vorlesungen, Falldarstellungen, Schichtun Die Unterlippenlinie – Lachlinie Baustein III Die Charakterisierung Dieallem Mundwinkelebene soll-vor über praktische Übungen die Erlangung der -gewünschten Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie 28. und 29. Apr. 2017 Handlungskompetenz erreicht werden. Form und Typus - Trans - Die frontale Okklusionsebene D. Holdaway Den- Teilnehmern ist nach freigestellt, das Curriculum mit einer Abschlussprüfung Baustein IV Oberfläche - Opaleszen Die Oberlippenlinie – Lachlinie d Die Vertikaldimension – in Form kollegialen Gesprächs vor einem Prüfungskollegium zu Parameter 19. und 20. Mai 2017 Schichtung - Individue - Dieeines Unterlippenlinie – Lachlinie Das Gingiv eine messbare Größe beenden (zusätzlicher Termin und zusätzliche Kursgebühr). Der erfolgreiche Baustein V - Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie Abschluss dieser Prüfung wird mit dem Fernröntgenanalyse Zertifikat Curriculum Ästhetische- Der Gingiv - Die ästhetische 7. und 8. Jul. 2017 D. nach Holdaway Zahnmedizin der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und - Die biolog Baustein VI Parameter der roten Äst - Die Vertikaldimension – Nordrhein bescheinigt. - Der Kontak B. 1. und 2. Sep. 2017 - Das Gingivaniveau eine messbare Größe male Dr. Wolfram Bücking Baustein VII 6. und 7. Okt. 2017 Baustein VII 12. und 13. Jan. 2018 Parameter von Ästhetik und Funktion - Der Gingivazenith E. - Die Länge der Frontzähne - Die biologische Breite 17060 Baustein I -– Die Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin Erarbeitung Breite der Frontzähne - Der Kontaktpunkt - So B. Bücking Dr. Wolfram anhand von - Der Längen-Breiten-Koeffizient Parameter Ästhetik und Maßnahmen Funktion 17061 II-–Die Minimalinvasive ästhetische Bausteinvon Frontzahnzuordnung – die direkte E. - DieVersorgung Länge dermitFrontzähne Komposit F. - DieKlaiber Frontzahnführung – Dr. Prof. Bernd Erarbeitung der Ästhetis - Die Breite der Frontzähne Praktische Ü das okklusale Konzept - DerBaustein Längen-Breiten-Koeffizient 17062 III – Funktion und Ästhetik der Zähne anhand von Arbeitsblätt Fotokurs dig Biomechanik der Frontund Prof. Dr. Axel Bumann - Die Frontzahnzuordnung Seitenzähne 17063 IV – Parodontologische ästhetische Maßnahmen F. - DieBaustein Frontzahnführung – -Fickl Phonetik und Zähne Dr. Stefan Praktische Übungen der das okklusale Konzept 17064 Baustein V – Die Fotokurs digitale dental - Biomechanik derästhetische Front- undVorbehandlung Dr. Jan Hajtó Seitenzähne 17065 Bausteinund VI – Zähne Vollkeramische Restauration - Phonetik Curriculum Ästhetische Zahnmedizin - Die ästhetische Fernröntgenanalyse Dr. Urs Brodbeck 17066 Baustein VII – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Dr. Christian Sampers, Dr. Rainer Erhard Maximale Teilnehmerzahl: 24 Baustein VIII – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden 17067 Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Wir beraten Sie gerne: Dr. Frank Kornmann (Änderungen vorbehalten) Akademie Teilnehmerzahl: 24 Christel Frank 66 Fon 0251 507 – 601 Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin 10. FEB Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin Fortbildungspunkte: 15 Zur Person des Kursleiters Dr. Bücking –Jahrgang 1946 –1967–1972 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen –1974 Promotion –seit 1975 tätig in eigener Praxis in Wangen im Allgäu –1982–2000 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Arbeitskreises Kempten –seit 1982 Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft für Prothetik und Gesamtzahnheilkunde (ab 1996 auch für Implantologie) –1990–2000 Fortbildungsreferent der Bezirkszahnärztekammer Tübingen –seit 2000 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BDIZ –seit 2001 Fachredakteur beim Quintessenz Verlag Autor der Dentalen Trickkiste Quintessenz –2002–2007 Vorstand DGÄZ und Direktorium APW zuständig für Kongresse und Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde APW/DGÄZ –2008/2009 Präsident der NEUEN GRUPPE –seit 2010 in der Focus Ärzteliste – Implantologie –Mitglied in folgenden Gesellschaften: DGZMK, Arbeitskreis Funktions diagnostik International Academy of Gnathology, DGP, APW, DGI, DGOI, BDIZ, AAP American Academy of Periodontology, ICOI International Congress of Implantologists, Zahnärztlicher Arbeitskreis Kempten –Autor der „Dentalen Trickkiste“ im Quintessenz Verlag Vortragstätigkeit in ganz Europa, USA, Mexico, Ägypten, China, Nepal und Indien. Dr. Wolfram Bücking Ravensburger Straße 11/1 88239 Wangen/Allgäu Schwerpunkte: Ästhetik, Prothetik, Implantologie, Parodontologie, Funktionsdiagnostik und Therapie Programm A: Parameter der facialen Ästhetik Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht Die Mundwinkelebene Die frontale Okklusionsebene Die Oberlippenlinie – Lachlinie Die Unterlippenlinie – Lachlinie Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway Die Vertikaldimension – eine messbare Größe Die ästhetische Fernröntgenanalyse Fr., 10. Feb. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 11. Feb. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 17060 Teilnehmergebühr: € 590,00 67 c 10. FEB c B: Parameter von Ästhetik und Funktion Die Länge der Frontzähne Die Breite der Frontzähne Der Länge-Breiten-Koeffizient Die Frontzahnzuordnung Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept Biomechanik der Front- und Seitenzähne Phonetik und Zähne C: Parameter der Weißen Ästhetik Die Zahnachse Die approximalen Kontaktpunkte Die biologische Breite Der Zahnaufbau Die Charakterisierung Form und Typus – Transluzenz Oberfläche – Opaleszenz Schichtung – Individuelle Merkmale D: Parameter der Roten Ästhetik Das Gingivaniveau Der Gingivazenith Die biologische Breite – Sounding Der Kontaktpunkt – Sounding E: Erarbeitung der Ästhetischen Parameter anhand von Arbeitsblättern F: Praktische Übungen der Teilnehmer Fotokurs digitale dentale Fotografie c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17060 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 68 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 17. FEB c Fortbildungspunkte: 15 Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln Modul 1–2 des Curriculums Implantologie Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis Zur Person der Kursleiter Dr. med. habil. Dr. Arentowicz –1986 Promotion zum Dr. med. dent. –1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. –1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. –Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein. –1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation –1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. –Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). –Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut. –Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI). –Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der Zahnärzte kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut). Fr., 17. Feb. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 18. Feb. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Hörsaal/Demo-OP Kurs-Nr.: 17080 Teilnehmergebühr: € 590,00 70 17. Feb Dr. Röckl –1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau; –1984 Staatsexamen –1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale Gewebe in Ober- und Unterkiefer). –1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der Universitätsklinik Freiburg. –1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das ZahntechnikerHandwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik, Implantologie, Epithetik). –1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg. –1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie. –Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission. –1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie. –1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie. –Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Univ.-Prof. Dr. W. Schilli in Teningen bei Freiburg). Schwerpunkte: –Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss –Implantatretinierte Hybrid-Prothetik –Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien –Integration der Implantologie in die tägliche Praxis –Frontzahnästhetik –Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin Zur Themenstellung Das Basismodul 1–2 soll als Einstieg in das Curriculum Implantologie für Fortgeschrittene und Einsteiger dienen. Es soll ihnen einen Überblick in das Spektrum der dentalen enossalen Implantologie von der Planung über den chirurgischen Eingriff bis zur prothetischen Versorgung ermöglichen. Eine Live-Op im Hörsaal bietet erfahrungsgemäß genügend Anlass zu einem lebendigen Erfahrungsaustausch. 71 Dr. Johannes Röckl Riegelerstraße 6 a 79331 Teningen c 17. Feb c Programm –Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie –Implantatsysteme: Design, Indikationen –Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien –Präimplantologische Diagnostik –Operationstechniken –Nahttechniken –Anatomie der Kiefer –Anzahl der erforderlichen Implantate –Voraussetzung für Sofortimplantation –Voraussetzung für Spätimplantation –Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik –Zahntechnische Aspekte –Hygienekonzept –Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme. Risiken und Kooperationen –Live-OP c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17080 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 72 Zahnärztekammer Nordrhein Seminar für Zahnärzte/Innen zur Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099 QR Code Kursanmeldung Zahnärztekammer Nordrhein Informationen für Zahnärzte/Innen zur Fachsprachprüfung http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html QR Code Kursanmeldung 73 17. FEB c Fortbildungspunkte: 15 Modul 2 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Anti-infektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie Zur Person der Kursleiterinnen Privatdozentin Dr. Jervøe-Storm Universitäre Ausbildung –1976–1981 Studium der Zahnmedizin, Kopenhagen, Dänemark –1984 Jus practicandi (Approbation zum Zahnärztin), Dänemark –1988 Approbation zum Zahnärztin, Deutschland –1993 Promotion zum Dr. med. dent., Universität Bonn –2010 Habilitation, Universität Bonn Priv.-Doz. Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Beruflicher Werdegang –1981–1988 Assistenzärztin in freier Praxis Kopenhagen (Schwerpunkt: Parodontologie) und Slagelse, Dänemark –1988–1989 Assistenzzahnärztin in freier Praxis, Bonn –1989–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, ZZMK, Universität Bonn –1998 Ernennung zur Akademischen Oberrätin –Seit 1997 Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, ZZMK, Universität Bonn –Seit 2008 Editorial Board, Journal of Clinical Periodontology –Seit 2013 Clinical Advisor, Cochrane Oral Health Group Manchester, UK Fr., 17. Feb. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 18. Feb. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17091 Teilnehmergebühr: € 590,00 74 17. Feb c Frau Engel –1993–1996 Ausbildung zur ZFA in Bonn –1996–1998 Ausbildung zur ZMF, OBF-Fortbildung in Düsseldorf –2001 Ausbildung zur Dentalhygienikerin in Hamburg –seit 1995 angestellt in elterlicher Zahnarztpraxis. Arbeitsschwerpunkte: Prophylaxe, antiinfektiöse Therapie, nicht-chirurgische PAR-Therapie (deep scaling), PAR-Recall (UPT), Implantatnachsorge. –seit 2003 auch angestellt in der Poliklinik für Parodontologie, Zahn erhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum in Bonn Studentenausbildung in nicht-chirurgischer PAR-Therapie (deep scaling) und Mundhygienetraining. Sandra Engel Dentalhygienikerin Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen FriedrichWilhelms-Universität Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Programm –Mechanische Biofilmentfernung –Subgingivale Instrumentierung –Handinstrumente –Schall/Ultraschall –Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte –Laser –Photodynamische Therapie –Full-Mouth Disinfection –Mikrobiologische Diagnostik –Adjuvante antimikrobielle Therapie –Lokal und systemische Antibiotika Mit praktischen Übungen am Modell c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17091 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 75 22. FEB Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine- Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 22. Feb. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17014 Teilnehmergebühr: € 250,00 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie 76 22. Feb der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17014 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Michael Hohaus 77 03. MRZ Fortbildungspunkte: 15 Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis Grundlagen der Funktionslehre und instrumentelle Funktionsanalyse Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen –Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Zur Themenstellung In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktions gestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig? Fr., 3. Mrz. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 4. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17018 Teilnehmergebühr: € 450,00 Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können. Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte werden in diesem Einsteigerkurs den Kursteilnehmern erklärt. Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den Kursteilnehmern/innen geübt. Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteil nehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem und darüber hinaus erklären? 78 03. Mrz Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfang reichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbarem instrumentellem Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien durchführbar. Programm Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute? Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen) : –Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln –Herstellung okklusionsgenauer Modelle –Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen) –Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme –OK-Modellmontage –Kieferrelationsbestimmung: •Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren) –UK-Modellmontage –Kontrollsockelmethode: •zur Überprüfung der Montage •zur Überprüfung der Registrierung –Artikulatorprogrammierung: •reichen Wachs-Registrate aus? •Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen (Achsiographie) an zusätzlicher Information? –Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung –Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI) –Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem, auf die Gesamtkörperstatik? Besondere Hinweise Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren (SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Beachten Sie bitte auch die Kurse 17019 und 17020. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17018 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 79 04. MRZ Chirurgie – Aufbaukurs Hands-On Fortbildungspunkte: 10 Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Autorin implantologischer Fachzeitschriften –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich) –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach) Zur Themenstellung Aufbauend auf einem Basiswissen der zahnärztlichen Chirurgie geht es in diesem Kurs um die grundlegenden zahnärztlichen operativen Eingriffe. Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind ein fester Bestandteil für einen erfolgreichen chirurgischen Eingriff, der durch gezieltes Operationstraining optimiert wird. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. Programm Sa., 4. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 17003 Themen –operative Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen –Wurzelspitzenresektion –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Komplikationsmanagement –Vestibulumplastik Teilnehmergebühr: € 300,00 80 04. Mrz Praktische Übungen –operative Zahnentfernung –operative Weisheitszahnentfernung –Wurzelspitzenresektion –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung –Vestibulumplastik –Nervdarstellung Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz –Handstück zum KaVo Ansatz –rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz –Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie –Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie –Bohrer zum Trepanieren –Endodontische Nadeln (15er–50er) –Beinscher Hebel –E xtraktionszangen für UK Prämolaren –große Kanüle mit stumpfer Spitze zum Spülen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17003 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 81 07. MRZ c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Jürgen Becker Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-HeineUniversität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Modul 3 – 4 des Curriculums Implantologie Präimplantologische Diagnostik Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Becker –Jahrgang 1957, studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen Hochschule Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. –Er war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK (Standort Nord) der FU Berlin. –Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und Weichgeweben. –1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung an das Zentrum für Zahnmedizin der Charité. –Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf. Professor Dr. Schwarz Frank Schwarz ist Fachzahnarzt für Oralchirurgie und arbeitet derzeit als Universitätsprofessor für Orale Medizin und Periimplantäre Infektionen in der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme am Universitäts klinikum Düsseldorf. Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI e.V.), Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology und Editorial Board Member von Clinical Oral Implants Research. Neben dem André Schröder Research Prize (2007) erhielt er 2012 den Miller Preis der DGZMK (h-index 48). Di., 7. Mrz. 2017, 13.00 bis 18.00 Uhr und Mi., 8. Mrz. 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17081 Teilnehmergebühr: € 590,00 82 07. Mrz Programm –Behandlungsplanung anhand klinischer und biomechanischer Risikofaktoren –Hygienische Anforderungen in der oralen Implantologie (KRINKO 2006 und 2012) –AWMF-Leitlinien für die orale Implantologie –Aufklärung und Einwilligung/Patientenrechtegesetz –Rekonstruktion oraler Hart- und Weichgewebe –Augmentation oder kurze/schmale Implantate? –Einheilungszeiten –Sofortimplantation nach Extraktion –Sofortbelastungskonzepte –Mess- und Bohrschablonen –DVT im Rahmen der präimplantologischen Diagnostik –3D-Planungsprogramme –„matching“ von DVT und Modellen Prof. Dr. Frank Schwarz Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme Westdeutsche Kieferklinik Heinrich-HeineUniversität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Hands on zu Grundlagen der Naht- und Schnitttechnik am Tierkiefer c c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17081 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 83 08. MRZ Notfall in der Zahnarztpraxis Fortbildungspunkte: 5 Hinweise für das Praxisteam im Umgang mit Notfallsituationen Dr. Dr. Thomas Clasen Stresemannstraße 7 40210 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Dr. Clasen –Jahrgang 1968 –1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln –1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen –1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms- Universität in Bonn –2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie in der St.-Lukas-Klinik in Solingen –2003 Facharzt –2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie –2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück –Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und Prof. Dr. Dr. Fritzemeier Mi., 8. Mrz. 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17017 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Programm –Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen –Prüfung der Bewusstseinslage –Erörterung verschiedener Komaformen –Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems –Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten –EKG-Monitor, Oximeter –Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock –Äußere Herzmassage –Elektrodefibrillation –Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer ausreichenden Atemfunktion –Inspektion von Haut und Schleimhäuten –Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität –Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage –Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern –Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung –Atembeutel und Masken –Kehlkopfmaske –Endotracheale Intubation und Absaugung –Sauerstoffbehälter 84 08. Mrz –Handgriffe zur Bergung Verletzter –Vorgehen bei Stillung von Blutungen –Verhalten bei Gifteinwirkung –Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“ Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels entsprechender Videofilme vermittelt. Besondere Hinweise Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17017 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 85 10./11. MRZ Fortbildungspunkte: 16 Karl-Häupl-Kongress 2017 Behandlungseffizienz: Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren Fortbildungstage für Zahnärzte/-innen und Praxismitarbeiter/-innen mit begleitender Dentalausstellung Liebe Kolleginnen und Kollegen, Fr., 10. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr und Sa., 11. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17031 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. Durch eine sinnvolle Therapie gestaltung ist es häufig möglich, die Therapieeffizienz so zu erhöhen, dass die Behandlungszeit verkürzt wird, ohne dass die Ergebnisqualität darunter leidet. Nicht zuletzt werden es uns unsere Patienten danken, wenn sie sich nicht ganz so lang in unseren Behandlungsstühlen aufhalten müssen. Dabei spielt die gezielte Wahl moderner Materialien, Instrumente und Geräte genauso eine Rolle wie die Rationalisierung der jeweiligen Arbeitsschritte. Das Ziel dieses Kongresses ist, Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie die Behandlungsdauer sinnvoll reduziert werden kann. Beispielsweise gibt es zum Teil sehr unterschiedliche operative Methoden zur Rezessionsdeckung. Auch wenn subepitheliale Bindegewebstrans plantate heutzutage immer noch als der Goldstandard bei der Rezessionsdeckung gelten, kann es in indizierten Fällen sinnvoll sein, azelluläre kollagene Membranen allogenen und xenogenen Ursprungs einzusetzen, um die Invasivität der Transplantation zu vermeiden. Ein Referent unseres Kongresses wird uns seine Gedanken über den Einsatz einer Kollagenmatrix mitteilen. Eine stabile adhäsive Versiegelung der Kavitätenränder ist für die positive Langzeitprognose der Restauration entscheidend. 86 10./11. Mrz Der Dentalmarkt bietet kontinuierlich neue Materialien für diesen Arbeitsbereich an. Insofern wird es für uns von Nutzen sein, einen aktuellen Überblick über verschiedene Materialien für eine effektive Adhäsivtechnik zu erhalten. Vielfältige Therapieoptionen bei erosiven Zahnhartsubstanzdefekten und insbesondere deren indikationsbezogene Auswahl stehen im Mittelpunkt eines weiteren Kongressvortrags. Die moderne Zahnheilkunde bietet heute dank der Adhäsivtechnik zahlreiche Therapiemöglichkeiten an, vom Versiegelungsmaterial über fließfähigen Komposit bis hin zu direkten und indirekten restaurativen Maßnahmen. Ein weitergehender Substanzverlust bei den jeweiligen Restaurationsformen wird dabei auf ein Mindestmaß reduziert. Die hoch erfreulichen Ergebnisse der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V), wonach Deutschland bei zwölfjährigen Kindern mit 81,3 % kariesfreien Gebissen den Spitzenplatz in den G-7-Staaten belegt, kommen nicht von ungefähr. Eine intensive Fortbildung der Zahnärzteschaft, nicht zuletzt die Etablierung des Curriculums Kinderzahnheilkunde am Karl-Häupl-Institut, und die kontinuierlichen Bemühungen der zahnärztlichen Körperschaften um sinnvolle Präventionsmaßnahmen haben diese positiven Ergebnisse ermöglicht. Ein Vortrag dieses Kongresses wird in diesem Zusammenhang auf effektive Behandlungskonzepte bei Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko hinweisen. Für den ersten Kongressabend am Freitag halten wir für Sie ein besonderes Highlight bereit: Von einer Haltestelle in der Nähe des Gürzenich fahren wir in einer historischen Straßenbahn gemeinsam durch Köln und über den Rhein. Die Bahn bringt uns direkt in das „Historische StraßenbahnMuseum“. Vor einer prachtvollen Kulisse aus alten Fahrzeugen werden wir bei kollegialen Gesprächen einen kulinarischen und musikalischen Ausklang des Kongresstages genießen. Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fortbildungsreferent Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17031 QR Code Kursanmeldung 87 10. MRZ Karl-Häupl-Kongress 2017 Behandlungseffizienz: Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren Freitag, 10. März 2017 09.00 –09.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung Dr. Johannes Szafraniak, Viersen Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein Oberbürgermeisterin der Stadt Köln 09.30 –09.45 Uhr Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein 09.45 –10.30 UhrSofortversorgung von Implantaten: wann eine sichere Behandlungsoption Prof. Dr. Georg-Hubertus Nentwig, Frankfurt 10.30 –10.45 Uhr Pause 10.45 –11.30 UhrPraxis – Labor – Praxis: Rationalisierung durch mehr Kommunikation. Informationsaustausch in der Prozesskette Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg ZTM Christian Müller, Freiburg MUSEUMSNACHT 18.00 Uhr Beginn der Museumsnacht – Rundfahrt mit dem Colonia-Express. Begrenzte Teilnehmerzahl, separate Anmeldung und zusätzliche Teilnehmergebühr. Kurs-Nr.: 17033 QR Code Kursanmeldung 11.30 –12.15 UhrNicht-kariöse Zahnhalsdefekte: Ätiologie – Therapie – Prognose Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich (CH) 12.15 –13.45 Uhr Mittagspause 13.45 –14.30 UhrKronen und Brücken an einem Tag – Vision oder Realität? Dr. Olaf Schenk, Köln 14.30 –15.15 UhrEffizienz in der häuslichen Prävention: Für jede Aufgabe das passende Produkt Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten 15.15 –15.30 Uhr Pause 15.30 –16.15 Uhr Behandlungseffizienz durch Einsatz des digitalen Workflows in der Implantologie – Marketing, Realität und Problembehandlung Dr. Frederic Hermann, Zug (CH) 16.15 –17.00 Uhr Spezielle Aspekte bei der präventiven Betreuung von Patienten mit Behinderung Prof. Dr. Andreas Schulte, Witten/Herdecke 88 11. MRZ Samstag, 11. März 2017 09.00 –09.45 UhrKritische Bestandsaufnahme von Befestigungsmaterialien – Sind aufwändigere (teurere) Verfahren auch besser? Prof. Dr. Michael Behr, Regensburg 09.45 –10.30 UhrKinderbehandlung: schnell und wirksam Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald 10.30 –10.45 Uhr Pause 10.45 –11.30 UhrEndodontie 2017 – was geht, was bleibt, was kommt? Prof. Dr. Christian Gernhardt, Halle (Saale) 11.30 –12.15 UhrEffizienzsteigerung in der Augmentations chirurgie – ein stadiengerechtes Konzept ambulant in Lokalanästhesie Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden, Kassel 12.15 –13.45 Uhr Mittagspause 13.45 –14.30 UhrRezessionsdeckung mit Weichgewebsersatz – Möglichkeiten und Grenzen Priv.-Doz. Dr. Dr. Adrian Kasaj, Mainz 14.30 –15.15 UhrZahnärztliche Kommunikation bei therapeutischen Misserfolgen Priv.-Doz. Dr. Michael Wicht, Köln 15.15 –15.30 Uhr Pause 15.30 –16.15 UhrEffektive Adhäsivtechnik – aktuelle Materialien und ihr Einsatz Prof. Dr. Rainer Haak, Leipzig 16.15 –17.00 UhrEffiziente Behandlungskonzepte bei Kindern mit erhöhtem Kariesrisiko? Prof. Dr. Norbert Krämer, Gießen Änderungen vorbehalten 89 10. MRZ Tagungsprogramm der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein Programm für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen (ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP) Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses veranstaltet die KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur Abrechnung moderner diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die sich gleichermaßen an Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen richtet. Freitag, 10. März 2017 09.45 –10.45 Uhr KFO – moderne ästhetische Kieferorthopädie an der Schnittstelle BEMA – GOZ Dr. Andreas Schumann, Essen 10.45 –11.00 Uhr Kaffeepause 11.00 –12.30 Uhr PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung moderner Parodontaldiagnostik und -therapie an der Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen 12.30 –14.00 Uhr Mittagspause 14.00 –15.15 Uhr Moderne Prophylaxe – Die leistungsgerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung Za. Ralf Wagner, Langerwehe Za. Jörg Oltrogge, Velbert 15.15 –15.30 Uhr Kaffeepause 15.30 –17.00 Uhr oderne Prophylaxe Fortsetzung – Die leistungs M gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung Za. Ralf Wagner, Langerwehe Za. Jörg Oltrogge, Velbert 90 11. MRZ Samstag, 11. März 2017 09.30 –10.15 Uhr ualitätsmanagement und Qualitätssicherung – Q gesetzliche Regelungen und deren Implikationen für die Zahnarztpraxis Za. Martin Hendges, Köln 10.30 –11.15 UhrIT in der Zahnarztpraxis – Herausforderungen und Lösungswege im Spannungsfeld der gesetzlichen Vorgaben und des Mehrwerts für den Praxisalltag von eGK über eHBA bis mykzv Za. Martin Hendges, Köln 11.15 –11.30 Uhr Kaffeepause 11.30 –12.45 Uhr E Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung von Z Implantat-getragenem Zahnersatz (Supra konstruktionen) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Za. Martin Hendges, Köln Za. Lothar Marquardt, Krefeld 12.45 –14.00 Uhr Mittagspause 14.00 –15.45 Uhr Z E Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung von andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen (Mischfälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen Za. Martin Hendges, Köln Za. Lothar Marquardt, Krefeld 15.45 –16.00 Uhr Kaffeepause 16.00 –17.45 Uhr K ons – Die leistungsgerechte Abrechnung von Restaurationen (Füllungen, Inlays, Teilkronen, Vollkronen) und Wurzelbehandlungen an der Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung nach § 28 und der privaten Vereinbarung Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen Dr. Ursula Stegemann, Straelen 91 15. MRZ Fortbildungspunkte: 6 Dr. Gisela Zehner Robert-Brauner-Platz 1 44623 Herne Kleine Punkte – große Wirkung Akupunktur, Akupressur und Klopftechniken zur Erleichterung der (Kinder-)Zahnbehandlung Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Zehner –Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig –wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der Universitätszahnklinik Leipzig –Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an der Fachpoliklinik Leipzig –1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für Kinderstomatologie –Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und Kieferorthopädie –1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis) –ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA –ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH –Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie, ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO) Tätigkeitsschwerpunkte: –Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren –Akupunktur und Akupressur –Kieferorthopädie Zur Themenstellung Manchen Patienten fällt es schwer, bei der Zahnbehandlung loszulassen und in eine entspannte Trance zu gehen – vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch überhöhte Schmerzempfindlichkeit oder ein starker Würgereiz lassen eine stressfreie Behandlung oft nicht zu. Mi., 15. Mrz. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Mit Akupressur an verschiedenen Punkten kann die Angst vor der Zahn behandlung gemindert werden; die Patienten werden ruhiger und entspannter, und sie sind nicht mehr so schmerzempfindlich. Der Würgereiz kann durch Akupunktur wirksam gelindert werden, und auch bei Kreislaufschwäche und Kollaps hilft eine kräftige Druckmassage bestimmter Akupunkturpunkte. Vortragsraum Kurs-Nr.: 17007 Teilnehmergebühr: € 150,00 92 15. Mrz Bei der Zahnbehandlung von Kindern wird überwiegend Akupressur oder die schmerzfreie Laserakupunktur angewendet, was den Einsatz von Kinderhypnose bereichert und unterstützt. Hier kann auch das Klopfen von Akupunkturpunkten (Energetische Psychologie) zur Angstbewältigung sehr hilfreich sein. Dabei werden bestimmte Akupunkturpunkte beklopft, während der Patient an sein Stressthema denkt. Die „Klopfakupressur“ wird vorwiegend bei ängstlichen und unwilligen Kindern durchgeführt, die bereits schlechte Erfahrungen bei der Zahnbehandlung gemacht haben und sich deshalb nicht mehr behandeln lassen wollen. Wir verwenden eine kindgerechte Form dieser Methode, um Angst und Stress abzubauen und positive Emotionen zu stärken. Der Aufbau einer vertrauensvollen Beziehung (Rapport) ist allerdings dafür Grundvoraus setzung. Das Seminar ist mit Übungen zum Auffinden der verschiedenen Aku punkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer sofort in die Lage versetzen, die Akupressur in der Praxis anzuwenden. Gegenseitige Behandlungen mit Akupunktur bzw. Akupressur gegen den Würgereiz runden den Übungsteil ab. Die Klopfakupressur wird vorgestellt und kann von jedem Teilnehmer auch selbst nachempfunden werden. Zahlreiche Videobeispiele von Zahnbehandlungen mit Akupunktur, Akupressur und Laserpunktur in Kombination mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis garantieren eine praxisrelevante Seminargestaltung. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17007 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 93 15. MRZ Fortbildungspunkte: 5 Susanne Hilger Heresbachstraße 25 40223 Düsseldorf Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise in der Zahnarztpraxis Zur Person der Kursleiterin Frau Hilger –geb. 1968 in Düsseldorf. –Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener Gesellenprüfung. –1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen Fachangestellten. –Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene. –Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten mit dem Mikroskop“, speziell Endodontie. –Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und Bewegungssystem. –Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen. Zur Themenstellung Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz. Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln. Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch gezielte Übungen vorzubeugen. Starker Rücken – starkes Team! Mi., 15. Mrz. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17021 Teilnehmergebühr: € 120,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 94 15. Mrz Programm –Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise –Allgemeine ergonomische Grundlagen –Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein –Gestaltung des Behandlungsplatzes –Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen Gesichtspunkten –Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik –Rückenschmerz woher? •Was kann ich dagegen tun? •Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen •Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung •Informationen über weiterführende Maßnahmen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17021 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 95 17. MRZ Update Oralchirurgie Fortbildungspunkte: 16 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Autorin implantologischer Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich) –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach) Zur Themenstellung Zahnärztinnen und Zahnärzte können in diesem aufeinander aufbauenden zweitägigen Kurs ihre Kenntnisse des breiten Behandlungsspektrums der zahnärztlichen Chirurgie vertiefen. Dieser Kurs hat seinen Fokus auf Vorträgen und vielen praktischen Übungen, die jeder Teilnehmer selbst durchführt. Programm Freitag, 17. März 2017 Fr., 17. Mrz. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 18. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17004 Chirurgische Techniken –Nahttechniken –Schnitttechniken –Lappenbildung –E xtraktion von Zähnen –Entfernung tief zerstörter Zähne –Osteotomie von Weisheitszähnen –Freilegung von Zähnen –plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung mit praktischen Übungen Teilnehmergebühr: € 420,00 96 17. Mrz Samstag, 18. März 2017 Chirurgische Techniken –Wurzelspitzenresektion –Nervdarstellung –Vestibulumplastik –Weichgewebsaugmentation –Hartgewebsaugmentation –plastische Parodontalchirurgie mit praktischen Übungen Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt für jeden Teilnehmer erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter •Raspatorium –Schere •PA-Sonde •Tupfer –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück •Handschuhe nach eigener Präferenz –Handstück zum KaVo Ansatz •Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie •Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie •rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz •Schutzbrille •Mundschutz –Bohrer zum Trepanieren •Endodontische Nadeln (15er–50er) •Beinscher Hebel •Wurzelheber •E xtraktionszangen für Prämolaren und Molaren im UK •große Kanüle mit großer stumpfer Spritze als Spülung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17004 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 97 … Wissen und Qualität haben immer Saison … 17. MRZ Fortbildungspunkte: 7 Refresher für die PAss / ZMP/ ZMF 2017 Positive Aussagen wirken positiv und motivieren – Patienten und mich. Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften, –seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen, –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung Raus aus dem Praxis-Alltag! Raus aus der Routine! Lassen Sie sich aktualisieren: Lassen Sie uns diskutieren und austauschen! Hinterlassen Sie eigene Spuren! Investieren Sie in Nachhal(l)tigkeit! Werden Sie sprachlich kreativ und fantasievoll, damit Patienten Ihre Kompetenz und Ihr Können sofort spüren. Inhalte: ECC behandeln –10 Tipps für die Prävention und Therapie von ECC Fr., 17. Mrz. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Dentale Lacksysteme –physikalisch und chemisch härtende Lacke Vortragsraum Antimikrobielle Lacke –Wirkstoffe, Konzentrationen, Behandlungen Kurs-Nr.: 17045 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Welche APPS hast du? –Nutzen bzw. Vorteile in der Zahnmedizin? –Dies und das. 98 17. Mrz PSI – Inhalte und Konsequenzen –Integrierte Konzepte – was passt wann zu wem? Neue S3-Leitlinie zur Periimplantitis –Alternative oder adjuvante Maßnahmen zum manuellen Debridement Neues –Interessantes – Gedankengänge – Paradigmenwechsel –Praxisnahes – Schall-/Ultraschallansätze, Air-Polishing –Patientenbindendes – Mundhygiene-Produkte, Motivation Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17045 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 99 17. MRZ c Fortbildungspunkte: 15 Modul 3 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Chirurgische Parodontaltherapie Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Dommisch Universitäre Ausbildung –1996-2002 Studium der Zahnmedizin an der Universität Kiel –2002 Approbation zum Zahnarzt, Universität Kiel –2004 Promotion –2008 Habilitation, Universität Bonn –2010 Spezialist für Parodontologie® der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –2013 Spezialist für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für Endodontologie und Zahnärztliche Traumatologie Prof. Dr. Henrik Dommisch Leiter der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin Charité Centrum 3 für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Universitätsmedizin Berlin Aßmannshauser Str. 4–6, 14197 Berlin Beruflicher Werdegang –Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn –2006–2007 Postdoctoral Fellowship, Department of Oral Biology University of Washington, Seattle, WA, USA –Affiliate Assistant Professor, Department of Oral Health Sciences, University of Washington, Seattle, WA, USA –2010–2014 Oberarzt in der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn –Seit 2013 Affiliate Associate Professor, Department of Oral Health Sciences, University of Washington, Seattle, WA, USA –2014 Ruf an die Universität Ulm, Professur für Parodontologie –2014 Ruf an die Charité – Universitätsmedizin Berlin, Professur für Parodontologie –Seit 2014 Leiter der Abteilung für Parodontologie und Synoptische Zahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin –Seit 2016 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie Fr., 17. Mrz. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 18. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17092 Teilnehmergebühr: € 590,00 100 17. Mrz Programm –Einführung in die parodontale Chirurgie –Parodontale Wundheilung –Chirurgisches Instrumentarium –Naht, Nahttechniken, Verbände –Lappendesign, Operationstechniken –Access Flap –Resektive Parodontalchirurgie –Spaltlappen, Apikal positionierte Lappen –Furkationstherapie –Hemisektion – Prämolarisierung – Wurzelamputation –Chirurgische Kronenverlängerung Mit praktischen Übungen am Schweinekiefer c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17092 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 101 c … Jeder Jeck ist anders … 18. MRZ Fortbildungspunkte: 7 Patente KOMM’unikation: Prophylaxe im Auge des Patienten Welche Visionen und Inhalte beschreiben Sie wie – wann – wem Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften, –seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen, –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung –Prophylaxe ist heute ein Teil der Philosophie einer Zahnarztpraxis: Der Mund eines Patienten verrät mehr als sein Parfum. –Seien Sie fit und fundiert, bevor Ihre MitstreiterInnen wach werden. –Schleichen Sie sich nachhaltig in das Herz Ihrer Patienten: aher ein Kommunikationstraining zur direkten Umsetzung in der Praxis. D Inhalte: Sa., 18. Mrz. 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17046 Prophylaxe im Auge des Patienten –Prophylaxe-Qualität: Wahrnehmung und Wahrheit: Fachwissen und Fachkönnen bringen Brillanz: „Alles“ über professionelle Behandlungsabläufe und häusliche Mundhygiene-Produkte –Prophylaxe ist viel mehr als … ??? … Kommunikation –Fragetechniken, Körpersprache, Kritik erkennen und nutzen: Motivieren Sie mit lebendiger, positiver Kommunikation: kurz, knackig, kompetent. –Festlegung Sprachgebrauch: Prophylaxe? UPT, UIP, Recall??? Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 102 18. Mrz Beratung und Verkauf –Kaufsignale deuten, Einwänden entgegnen, überzeugen. –Gestalten Sie Ihre Patientengespräche so, dass diese Sie verstehen. Leben Sie Ihre Leistungen – Preisen Sie Ihre Preise. Für Teams, Azubis, ZAHs, ZFAs, WiedereinsteigerInnen, ZMPs, ZMFs Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17046 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 103 24. MRZ Keramikveneers und ästhetische Behandlungsplanung Fortbildungspunkte: 17 Praktischer Arbeitskurs Prof. Dr. Jürgen Manhart Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der ZMK-Klinik der Ludwig-MaximiliansUniversität München Goethestraße 70 80336 München Fr., 24. Mrz. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 25. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17022 Teilnehmergebühr: € 580,00 Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Manhart –Universität München, –ist ein national und international renommierter Referent für den Bereich ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit direkten Kompositen und vollkeramischen Restaurationen. –Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der Ludwig- Maximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston, für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an. –2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor. –Seit 1994 lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte). Schwerpunkte seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen, komplexen prothetischen Gesamtrehabilitationen. –Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts mehr als 200 Artikel in renommierten nationalen und internationalen Zeitschriften veröffentlicht. Zur Themenstellung Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne. Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aus sehen und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden. Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der Therapie, zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört, wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem 104 24. Mrz Höhenverlust im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den speziali sierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen Patienten zu garantieren. Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limita tionen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-Fall dokumentationen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, sodass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufs strategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen. Programm Grundlagen, Planung und Vorbehandlung –Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik –Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker –Dentale Ästhetik: Analyse und Grundregeln („Smile Design“) –Behandlungsplanung und Patientenberatung –„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up, diagnostische Schablone) –Visualisierung des Behandlungsziels –Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen –Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers Keramikveneers –Indikationen und Kontraindikationen –Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw. Veneerkronen) –Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation (minimal-invasiv) –Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der provisorischen Versorgung –Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Herstellungsmethode –Ästhetische Einprobe –Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder Pinseltechnik?) 105 24. Mrz –Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation –Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“ –Veneers im Seitenzahnbereich –„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme: Was kann ich der Werbung glauben? –Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen prothetischen Versorgungen –Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen, Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front) –Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge –Fehlerquellen: Präparation, Herstellung, Befestigung –Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie –Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten –Klinische Langzeitresultate Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln wichtige Tipps und Tricks. 106 24. Mrz Besondere Hinweise Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präpara tionsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch. Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt. Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17022 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 107 24. MRZ Fortbildungspunkte: 17 Prof. Dr. Christian E. Besimo Abteilung für Orale Medizin, Seeklinik Brunnen und Universitäre Zahnmedizin Gersauerstraße 8 CH-6440 Brunnen Fr., 24. Mrz. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 25. Mrz. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17023 Teilnehmergebühr: € 390,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Risiken erkennen – Fehler vermeiden beim älteren Patienten Eine Aufgabe des gesamten zahnmedizinischen Teams Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Besimo Prof. Dr. Christian E. Besimo studierte und promovierte an der Universität Zürich. 1982–1987 arbeitete er als Assistent in der Privatpraxis und an der Basler Universitätsklinik für Prothetik. 1987 wurde er dort zum Oberarzt ernannt und übernahm die selbstständige Leitung des Departementes für abnehmbaren Zahnersatz. 1991 und 1993 weilte Christian Besimo als Visiting Associate Professor an der University of Florida. 1992 habilitierte er sich an der Universität Basel. Zusätzlich zu seinem universitären Lehrauftrag für Alterszahnmedizin in Basel übernahm Prof. Besimo als Chefarzt 1999 die Leitung der Abteilung für Orale Medizin an der Seeklinik in Brunnen. 2004 wurde er an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel zum Titularprofessor ernannt. Für die Jahre 2008 und 2009 erhielt Christian Besimo einen zusätzlichen Lehrauftrag an der Medizinischen Universität in Graz. 2015 wurde er zu einem Senior Fellow Ship an die Technische Universität in Dresden eingeladen und unterrichtet dort die Studierenden in Alterszahnmedizin. Er ist zusammen mit Prof. Dr. Thomas Hoffmann wissenschaftlicher Leiter des Masterstudienganges Alterszahnheilkunde und Orale Medizin an der Dresden International University. Christian Besimo ist Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSO und besitzt den Fähigkeitsausweis SMSH für zahnmedizinische Hypnose. Zur Themenstellung Die Alterszahnmedizin versteht sich als ein Fach, das sich schwergewichtig mit der Betreuung pflegebedürftiger Betagter in Institutionen befasst. Diese Gruppe älterer Menschen macht jedoch nicht einmal 10 % der 65jährigen und älteren Senioren aus. Die übrigen älteren, zu Hause lebenden Menschen finden bis heute kaum Beachtung. Trotz der zahlreichen zahnmedizinischen Anstrengungen, die für Senioren in Institutionen bereits unternommen worden sind, müssen wir uns heute eingestehen, dass sich ihre Mundgesundheit nicht verbessert hat. Es ist uns zwar gelungen, für das Alter mehr Zähne zu erhalten, diese weisen aber dieselben Krank heiten wie früher auf, im Wesentlichen Karies und Parodontitis. Die Gefährdung der allgemeinen Gesundheit durch orale Infekte hat also zugenommen. In Zukunft wird die Periimplantitis noch hinzukommen. Schließlich gilt es zu erkennen, dass die Zahl der in Institutionen lebenden, pflege bedürftigen älteren Menschen deutlich ansteigt. Diese Senioren werden auch immer später und somit immer älter in die Institutionen eintreten. Der Bedarf an zahnärztlicher Betreuung für diese Betagten, dem wir bereits heute in keiner Weise gewachsen sind, wird sich somit in Zukunft noch wesentlich erhöhen. 108 24. Mrz Die Ursachen dieser oralen Problemstellungen, mit welchen wir uns in Institutionen konfrontiert sehen, treten aber bereits in der Lebensphase auf, in der die Senioren noch zu Hause leben und durch ihren Zahnarzt und sein Team in dessen Praxis betreut werden. Die Ursachen von oralen Erkrankungen im Alter stehen in engem Zusammenhang mit der Zunahme chronischer gesundheitlicher und sozialer Herausforderungen, die das aktive und selbstständige Seniorenalter prägen. Nur das zahnmedizinische Team, das in der Lage ist, diese für die orale Gesundheit im Alter zentralen Risiken zu erkennen und entsprechend das individuelle Betreuungskonzept an die sich laufenden Veränderungen anzupassen, wird in der Praxis auch erfolgreich sein. Diese Herausforderung stellt sich dem gesamten zahnmedizinischen Team von der Sekretärin, über die Zahnmedizinische Fachangestellte und die Dentalhygienikerin bis hin zum Zahnarzt. Deshalb sind in diesem Fortbildungsseminar alle in der zahnärztlichen Praxis tätigen Berufsgruppen nicht nur willkommen, sondern absolut erwünscht. Dieses Seminar vermittelt nicht nur ein fundiertes Wissen, sondern bietet auch Gelegenheit, das Erlernte anhand von Patientenbeispielen und Übungen unmittelbar umzusetzen. Die notwendigen Arbeitsinstrumente werden in einem umfang reichen Skript zur Verfügung gestellt, sodass jedes Team in der Lage sein wird, die Prozesse am nächsten Arbeitstag für die eigenen Patienten wirkungsvoll anzuwenden. Programm –Welche Herausforderungen stellen uns alternde Menschen in der Praxis? •Gesundheit und Multimorbidität im Alter •Orale Erkrankungen als Teil der Multimorbidität •Unbekanntes und Neues zu Wechselwirkungen zwischen oralen und alternsspezifischen Erkrankungen •Alternsspezifisches Patientenmanagement in der Zahnmedizin –Erkennen von alternstypischen, zahnmedizinisch relevanten Erkrankungen durch alle Fachpersonen in der Praxis •Depression •Demenz und Delir •Gangsicherheit und Sturzrisiko im Alter •Malnutrition •Kaufunktion und Ernährung •Polypharmazie und ihre Bedeutung für die Medikamentenverordnung durch den Zahnarzt und für die Verschreibung von Mundhygiene mitteln durch das Prophylaxeteam 109 24. Mrz –Kommunikation bei kognitiver Einschränkung sowie mit an Demenz erkrankten Menschen •Kognitive Leistungsfähigkeit bei Demenz •Kommunikative Herausforderungen und ihre Bewältigung •Die drei Ebenen der Kommunikation und ihre emotionale Bedeutung •Emotionaler Ausdruck als Kommunikationshilfe •Zehn hilfreiche Tipps –Patiententransfer vom Roll- auf den Behandlungsstuhl –Mundtrockenheit •Ursachen •Folgen •Diagnosestellung •Therapie Zielsetzungen des Seminars –Kenntnis •der Bedeutung der Mundgesundheit für das allgemeine Wohlbefinden im Alter •der Auswirkungen der Multimorbidität und der Polypharmazie auf die Mundgesundheit –Fähigkeit zur Erkennung alternstypischer, zahnmedizinisch relevanter Defizite –Erhöhung der diagnostischen und therapeutischen Entscheidungskompetenz –Verbesserung der Langzeitbetreuung alternder Menschen und somit der Patientenzufriedenheit Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17023 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 110 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 31. MRZ c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Bernhard Klaiber Pleicherwall 2 97070 Würzburg und Mitarbeiter Fr., 31. Mrz. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 1. Apr. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische Versorgung mit Komposit Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Klaiber –1948 geboren in Karlsruhe –1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg –1972 Staatsexamen –1973 Promotion –1980 Habilitation in Freiburg –1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK –1980 Ernennung zum Professor –1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe –1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Universität Würzburg –Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Hauptinteressengebiete: Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken, minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung der Ästhetik Zur Themenstellung Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische Korrekturen im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt. Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch mit weniger invasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne Einschaltung eines zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse erreichen, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten Restauration standhalten. Grundregeln der Ästhetik –bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen, Symmetrie, Dunkelräume, Dominanz –Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung, Mikromorphologie der Zahnoberfläche –Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen Täuschung einsetzen –Farbkonzept nach Dr. Vanini Kurs-Nr.: 17061 Teilnehmergebühr: € 590,00 112 31. Mrz Direkte Restaurationstechnik –Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung –Farbschichtungstechnik –adäquate Matrizentechnik –Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und Stellungsänderungen –Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw. schmalerer Zähne –Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw. Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche –Nachträgliche Korrekturen –Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne Klinische Anwendungsbeispiele u. a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, Form- und Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach oder anstelle einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler Rezession, optische Verjüngung, direkte Veneers Praktische Übungen am Phantommodell –Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes –Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss –Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17061 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 113 c 01. APR Fortbildungspunkte: 7 Bauch, Beine, Po für die Augen Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft in der zahnärztlichen Praxis Zur Person der Kursleiterin Frau Römer –Augenoptikermeisterin seit 1994 –Zertifizierte und geprüfte Funktionaloptometristin (WVAO) –Anerkannte Fachberaterin für Sehbehinderungen (WVAO) –Inhaberin der Praxis: „Blicksprung – optometrisches Visualtraining“ –Visualtrainerin für Kinder mit visuellen Wahrnehmungsstörungen, bei Problemen im beidäugigen Sehen, bei asthenoptischen Beschwerden am Naharbeitsplatz, im Profisport Alexandra Römer Augenoptikmeisterin Bischofsnadel 5 28195 Bremen Sa., 1. Apr. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Lehrtätigkeiten: –Gastdozentin in der Sehlehrerausbildung der Firma „Well-View“ –Lehrbeauftragte im Masterstudiengang der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena (Optometrie/Vision Science) –Dozentin im Studiengang “Bachelor of Science Optometrie“ der ZVA Akademie und der FH Jena –Dozentin des „NDOC – Norddeutsches Optik Colleg“ Fortbildungs seminare für Augenoptiker –Dozentin der Hochschule für Künste Bremen im Studiengang „Integriertes Design 3 D – Visual Praxis“ im Sommersemester 2013 –Dozentin der Handelskrankenkasse Bremen im betrieblichen Gesundheitsmanagement –Referentin der Kieferorthopädischen Interessengemeinschaft Aschaffenburg im April 2014 –Referentin der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern im November 2014 Zur Themenstellung Im heutigen Zeitalter ist der Arbeitsalltag zunehmend durch Naharbeit geprägt. Diese dauerhafte Bildschirm- und Naharbeit belastet den gesamten Organismus. Viele Berufstätige mit erhöhtem Tätigkeitsvolumen in kurzen Distanzen klagen über visuelle Befindlichkeitsstörungen am Arbeitsplatz. Zu diesen sogenannten asthenopischen Beschwerden zählen müde, trockene und gerötete Augen, Kopf- und Nackenschmerzen, Konzentra tionsstörungen, nachlassende oder schwankende Sehleistungen sowie eine stetige Zunahme der Kurzsichtigkeit. Kurs-Nr.: 17025 Teilnehmergebühr: € 210,00 114 01. Apr Besonders die Arbeit am Stuhl fordert die Augen einseitig. Augenfunktions störungen sind keine Seltenheit. Vielleicht passiert es Ihnen, dass Sie beim schnellen Blickwechsel von Fern- zu Nahobjekten und umgekehrt eine Verzögerung in der Scharfstellung feststellen. Wer nicht scharf sieht, der braucht eine Brille – klar. Bei den beschriebenen Symptomen greift eine Brille nur kurz. „Naharbeit kostet (Seh-)Kraft“ In diesem Seminar wird ein gesundes Sehverhalten vermittelt. Kurze und sanfte Sehfitnessübungen zur Augenbeweglichkeit, der Beidäugigkeit, der Sehschärfenregulierung und der visuellen Wahrnehmungsverarbeitung werden erlernt. Wohltuende ganzheitliche Entspannungsübungen aktivieren das visuelle Wohlergehen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17025 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 115 21. APR Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen Fortbildungspunkte: 16 Kompositfüllungen – State of the Art Zahnarzt Wolfgang Boer Kölner Straße 73 53879 Euskirchen Zur Person des Kursleiters Zahnarzt Boer –Jahrgang 1959 –Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a. M. und Bonn. –Nach Assistenzarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck). –Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln. –Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen rund um das Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und praktische Kurse in 13 Ländern. –Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen. –Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war Boer neun Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin als Referatsleiter tätig ist. Zur Themenstellung Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahn bereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufriedenstellend. Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen, ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen erforderlich, sowie ein Verständnis der Schichttechnik. Fr., 21. Apr. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 22. Apr. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe Situationen sicher zu beherrschen. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17026 Teilnehmergebühr: € 480,00 116 21. Apr Programm Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend nahegebracht: –Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch Verständnis der Abläufe und Problemquellen. –High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und Schichtung –Oberflächenstruktur: das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahn füllung. –Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen? –Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen zu werten? –Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die Bewahrung gesunder Hartsubstanz. –Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt. –Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17026 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 117 26. APR Pimp your Endo Fortbildungspunkte: 5 Zur Person des Kursleiters Dr. Sandweg –geb. 1963 –1983–1988 Studium der Zahnheilkunde in Bonn –1988–1990 Assistent an der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie an der Zahnklinik Bonn –1990–1992 Tätigkeit als Assistenzzahnarzt in freier Praxis –1992–1993 Wehrdienst als Zahnarzt –seit 1993 niedergelassen in eigener Praxis in Wuppertal Dr. Christoph Sandweg Stahlsberg 61 42279 Wuppertal Zur Themenstellung –Wenn Sie den Unterschied zwischen Tapir und taper kennenlernen w ollen … – Wenn Sie schon immer wissen wollten, was eine Kofferdam spannzangennupsiektomie ist … –KISS: Keep it simple stupid –Ausgefeilte endodontische Techniken –Falls Sie über Gefahrenzonen informiert werden möchten! –Falls Sie an der Endodontie (wieder) Spaß haben wollen! –Wie man den Leuten richtig auf den Nerv geht! –Abrechnung: Wie lebt man von der Hand im Mund? Der Kurs richtet sich an Handaufbereiter und Anfänger in der maschinellen Endodontie. Es werden die Grundlagen für maschinelles Aufbereiten und praxisnahe Spülprotokolle vorgestellt. Anhand von Proglider, wave.one gold und ProtaperNext wird gezeigt, wie man moderne endodontische Verfahren auch in der Kassenzahnarztpraxis umsetzen kann. Es wird kurz auf die Self-Adjusting-File eingegangen werden. Sie sollen (wieder) Spaß an der Endodontie bekommen! Mi., 26. Apr. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17027 Teilnehmergebühr: € 120,00 118 26. Apr Programm –Kurs vom Praktiker für den Praktiker –Kurs vom Kassenzahnarzt für den Kassenzahnarzt –Integration von maschineller Endodontie in die Kassenzahnarztpraxis –Kurs für Handaufbereiter, die auf maschinelle Endodontie umsteigen wollen –Kurs für Anfänger in der maschinellen Endodontie –Abrechnungshinweise für Kassen- und Privatpatienten Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17027 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 119 26. APR Fortbildungspunkte: 9 Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie Aktuelles und Bewährtes aus der Welt des Ultraschalls in der PAR Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team Dr. Michael Maak Untere Bergstraße 12 49448 Lemförde Zur Person des Kursleiters Dr. Maak –Geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide. –1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg. –1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer. –1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S., M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski. –Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde, Niedersachsen. –Referententätigkeit in zahlreichen Instituten. –Promotion Abformmaterialien, -technik. –Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland. Arbeitsschwerpunkte: Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, funktionsgerechte Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem internationalen Arbeitskreis Zahn & Mensch. Zur Themenstellung Scalen Sie noch oder heilen Sie schon? Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile des Ultraschall-Debridements. Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden? Mi., 26. Apr. 2017, 12.00 bis 19.00 Uhr Seminarraum/Boxensaal Kurs-Nr.: 17035 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 120 26. Apr Programm Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschall instrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung, der PA-Therapie und im Recall deutlich. Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt. —Parodontolgisches Therapiekonzept —Fallbeispiele (Dia und Histologie) —Erarbeiten der richtigen Ausrüstung —Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung, Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc. —Videoeinspielungen Praktische Übungen am Phantomkopf Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17035 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 121 28. APR c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D. Schlegelstraße 4 10115 Berlin Fr., 28. Apr. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 29. Apr. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktion und Ästhetik der Zähne Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Bumann –1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel –1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel –1988 Promotion –1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel –1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“ –1992 Habilitation –1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abteilung Kieferorthopädie in Kiel –1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada) –1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel –05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA) –05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA) –07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston University, Boston (USA) –2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas und Palm Desert (USA) –seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin –seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum –Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen) –15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise –Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho dontists, American Association of Orthodontists, American Academy of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference, Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists, Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie, Deutsche Gesellschaft für Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für Implantologie, European Orthodontic Society) Kurs-Nr.: 17062 Teilnehmergebühr: € 590,00 122 28. Apr Gegenwärtige Tätigkeiten: –Seit 2000 KFO-Praxis in Berlin –Seit 2000 Clinical Professor, Dept. of Craniofacial Sciences, University of Southern California –Seit 2006 Geschäftsführer der MESANTIS GmbH, nationales 3D-Röntgennetzwerk –Seit 2008 Lehrer im Weiterbildungsprogramm zur Fachzahnärztin/ zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie der Medizinischen Hochschule Hannover und der Zahnärztekammer Niedersachsen im Rahmen des Network of Erasmus Based European Orthodontic Postgraduate Programmes (NEBEOP). –Internationaler Referent für die Themenschwerpunkte DVT und Strahlenbelastung, DVT-Fachkunde, 3D-Diagnostik, Kieferorthopädie sowie CMD-Diagnostik/CMD-Therapie Programm –Terminologie „Funktionsanalyse“ –Sach- und Fachzwänge im Bereich Funktionsdiagnostik –Grundlagen der manuellen Strukturanalyse –Praxisorientierte Anatomie des Kausystems –Belastungsvektor – Theorie –Belastungsvektor – praktische Übungen –Restriktionsvektor – Theorie –Restriktionsvektor – praktische Übungen –Einflussvektoren – Theorie –Einflussvektoren – praktische Übungen –Grundprinzipien der Aufbissschienentherapie incl. diagnostische Schiene und CMD-Onlays –Kieferorthopädische Therapiemöglichkeiten für die ästhetische Zahnheilkunde c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17062 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 123 c 29. APR Fortbildungspunkte: 10 Weichgewebsmanagement in der Implantologie und der plastischen Parodontalchirurgie Hands-On Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Psenicka –Fachzahnärztin für Oralchirurgie –Spezialistin für Implantologie (DGZI) –Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie –Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland –Autorin implantologischer Fachzeitschriften Dr. Nina Psenicka Auf der Krone 22 40489 Düsseldorf –1995–2000 Studium Zahnmedizin –2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel) –2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach) –2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main) –2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich) –2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen) –2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI) –seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach) Zur Themenstellung Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal-invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Sowohl in der Implantologie als auch in der plastischen Parodontalchirurgie spielt das Weichgewebe eine zentrale Rolle. Ziel dieses Kurses ist es, die Techniken für das Bindegewebstransplantat, das freie Schleimhauttransplantat, Ridge Augmentation, Lappenbildung und Lappenplastiken zu erlernen. Anhand von Vorträgen inkl. Fallpräsentationen werden diese Techniken dargestellt. Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung. Sa., 29. Apr. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige der vorgestellten operativen Methoden durchführen. Seminarraum/Labor Kurs-Nr.: 17005 Teilnehmergebühr: € 300,00 124 29. Apr Programm Themen –Vestibulumplastik –Implantatfreilegung –Sofortimplantation –Sinuslift –Augmentationschirurgie –Weichgewebsaugmentation –Auffüllung vertikaler Knochendefekte –Rezessionsdeckung Praktische Übungen –Vestibulumplastik –Implantatfreilegung –Nervdarstellung –Lappendesign –Transplantatentnahme –Rezessionsdeckung –Weichgewebsaugmentation Besondere Hinweise Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste unbedingt erforderlich: –Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen) –chirurgische Pinzette –anatomische Pinzette –Nadelhalter –Raspatorium –Tupfer –Schere –PA-Sonde –Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück –Handschuhe nach eigener Präferenz Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17005 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 125 03. MAI Fortbildungspunkte: 5 Dr. Lutz Laurisch Arndtstraße 25 41352 Korschenbroich www.Dr-Laurisch.de Mi., 3. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Die präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis Von der fachlichen Notwendigkeit bis zur Umsetzung in der täglichen Praxis Zur Person des Kursleiters Dr. Laurisch –1977 Niederlassung in eigener Praxis in Korschenbroich tätig –1981 Entwicklung eines in den Praxisalltag integrierten Prophylaxekonzeptes –1988 Veröffentlichung zur Diagnostik des individuellen Kariesrisikos unter Einbeziehung von mikrobiologischen Speicheluntersuchungen. –1989 Entwicklung eines einfachen Bakteriennachweisverfahrens kariesrelevanter Keime –1993 Veröffentlichung eines Konzeptes zur systematischen Prävention der Fissurenkaries unter Einbeziehung chlorhexidinhaltiger Lacke –1994 Entwicklung der Soniflex-Seal Präparationsspitze für die minimalinvasive erweiterte Fissurenversiegelung (Fa. KaVo) –1997 Entwicklung eines neuen Selektivmediums für Streptococcus mutans und Entwicklung des CRT-Speicheltestverfahrens [Fa. Ivoclar Vivadent] zum Nachweis kariesrelevanter Keime. –1989–1998 stellvertr. Vorsitzender der Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe in der DGZMK. –2000 Sozietät mit Frau Dr. Elfi Laurisch –2001–2009 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) –2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis für das „jahrelange Engagement und die Verdienste um die zahnärztliche Fortbildung in der präventiven Zahnmedizin –ab 2003 Vorlesungen an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zum präventiven Praxismanagement –2004 Praktikerpreis der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheil kunde für den Vortrag: „Etablierung von Mutans-Streptokokken (MS) bei Kindern – Beobachtungen an Zwillingspaaren“ (Autorengruppe: Laurisch, L; Viergutz, G.; Hetzer, G.) –ab 2006 Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Vortragsraum Kurs-Nr.: 17028 Teilnehmergebühr: € 160,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 126 03. Mai Zur Themenstellung Eine präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis funktioniert vollständig anders als eine ausschließlich auf Restauration ausgerichtete. Das Seminar gibt Einblicke in die Parameter, welche maßgeblich den Praxiserfolg beeinflussen. Hierzu gehören: 1. Die Notwendigkeit der präventiven Ausrichtung der Zahnarztpraxis 2. Risikodiagnostik Karies und Parodontitis 3.Präventive Konzepte für alle Altersklassen (Kinder, Erwachsene, Senioren) aufbauend auf den individuellen, altersabhängigen Risikofaktoren 4. Elemente der Karies- und Parodontitisprävention 5. Das Gespräch zur Vermittlung der Praxisphilosophie 6.Das Recall als Voraussetzung zum dauerhaften Erhalt der Zahn- und Mundgesundheit 7.Organisation der Praxis: Voraussetzung zur Behandlung synoptischer Behandlungen 8.Interaktion im Team: die zahnärztliche Mitarbeiterin als Repräsentantin der Gesundheitsangebote der Praxis 9. Motivation aller Beteiligten und praxisinterner Führungsstil 10. Chancen und Möglichkeiten in der Zukunft Programm Folgende Detailinformationen zu den einzelnen Punkten werden vermittelt: 1.Wissenschaftliche Erkenntnisse erfordern vor jeder Restauration präventive Behandlungsmaßnahmen. Die Ätiologie der Karies und Parodontitis ist weitestgehend erforscht. Das Wissen um die Ursachen und begleitenden Faktoren ermöglicht der Zahnarztpraxis in den meisten Altersklassen eine erfolgreiche Umsetzung dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse. 2.Es werden unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung des Karies- und Parodontitisrisikos vorgestellt. Prävention behandelt das Risiko zu erkranken und nicht die Erkrankung selbst. 3.Unterschiedliche Altersklassen unserer Patienten haben unterschied liche Risikofaktoren. Diese werden erläutert. Präventive Strategien in Abhängigkeit von den wissenschaftlichen Grundlagen werden 127 03. Mai insbesondere in den Altersklassen 0 bis 6 Jahre und in der Altersklasse der Senioren (hier insbesondere der reduzierte Speichelfluss (welcher nicht nur bei Senioren vorkommt)) besprochen. 4.Es werden therapeutische Maßnahmen und Präparate vorgestellt, welche im präventiven Behandlungsbereich in den unterschiedlichen Altersklassen zur Anwendung kommen können. 5.Das Gespräch ist die Voraussetzung zur präventionsorientierten Behandlung und Praxisführung. Es ist ein Ziel des Gespräches, dem Patienten die Praxisphilosophie (gesunde Zähne – ein Leben lang) zu vermitteln. Gleichzeitig sollte er die fachliche Hintergrundinformation erhalten, die es ihm ermöglicht, die ihm angebotenen Präventions leistungen als Beitrag zu seiner eigenen Zahn- und Mundgesundheit zu erkennen und wertzuschätzen. 6.Das Recall ist nicht nur ein zentraler Bestandteil der Patienten behandlung, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zum „Praxisprofil“ und damit zum Erfolg einer Praxis. Hierbei ist auch die Frage zu stellen, ob es möglich ist, Zahnputzverhalten und Ernährungsverhalten dauerhaft ohne Remotivation zu verändern. Anhand von Patientenfällen werden die Probleme veranschaulicht und Hinweise zum Entstehen des individuellen Essverhaltens gegeben. 7.Der „Patientenfluß“ von Karies- und Parodontitispatienten durch die Praxis wird erläutert. Hierbei wird anhand von Patientenfällen deutlich, dass der präventive Leistungsbereich Voraussetzung zur synoptischen Behandlung unserer Patienten darstellt. Prävention kann beim Patienten Wünsche wecken, welche oftmals erst die umfangreichen Behandlungen möglich machen. Gerade solche synoptischen Behandlungskonzepte sind oft auch entscheidende Faktoren zum dauerhaften Zahnerhalt. 8.Die zahnärztliche Mitarbeiterin repräsentiert die Gesundheitsangebote der Praxis, steht somit im Mittelpunkt des präventiven Leistungsspektrums. Dies kann sie nur mit der notwendigen Kompetenz und Ausstrahlung machen, wenn der Führungsstil der Praxis ihr die Möglichkeiten dazu einräumt. So fördert beispielsweise autoritärer Führungsstil nicht gerade eigenverantwortliches Arbeiten. Welche Schlüsselposition zahnärztliche Mitarbeiter/innen einnehmen, zeigen auch Untersuchungen, dass in über 80 % der Fälle, in denen der Patient die Zahnarztpraxis wechselt, Unzufriedenheit mit zahnärztlichen Mitarbeiter die Ursache darstellte. 128 03. Mai 9.Die Motivation aller Beteiligten ist ein Schlüssel zur erfolgreichen Umsetzung. Dem Praxisinhaber kommt hierbei eine alles entscheidende Funktion zu. Nur durch Vorbild in allen Bereichen (Zahnheilkunde, Qualität, TQM, präventives Denken und Handeln) lässt sich die Motiva tion aller Beteiligten beeinflussen. 10.In dem immer enger werdenden „Gesundheitsmarkt“ wird sich auf Dauer die Praxis etablieren, der es gelingt, dem Patienten Zahn- und Mundgesundheit nicht nur zu vermitteln, sondern auch dauerhaft in der täglichen Praxis umzusetzen. Hierzu gehört nicht unbedingt die Spezialisierung, sondern in entscheidendem Maße ein fachlich breit aufgestelltes Wissen, welches es der Praxis und den Praxisinhabern ermöglicht, eine objektive individuelle Patientenberatung und -behandlung, losgelöst von fachlichen Schwerpunkten oder Eigeninteressen, umzusetzen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17028 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 129 05. MAI Fortbildungspunkte: 13 Prof. Dr. Jamal M. Stein, M.Sc. Schumacherstraße 14 52062 Aachen Schnittstellen Parodontologie/Implantologie Behandlungskonzepte im parodontal vorgeschädigten Gebiss Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Stein, M.Sc. –1993 – 1998 Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg –Promotion am Institut für Medizinische Immunologie der MLU Halle-Wittenberg –2002 – 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, Uniklinikum der RWTH Aachen –Postgraduale Weiterbildung zum M.Sc. Parodontologie –2007 Gründung des Praxiszentrums für Implantologie, Parodontologie und Prothetik gemeinsam mit Dr. Chr. Hammächer in Aachen –2009 externer Oberarzt für den Fachbereich Parodontologie an der Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde, RWTH Aachen –2010 Habilitation und Erlangung der Venia Legendi –2011 Spezialist für Parodontologie der DGParo –2015 Ernennung zum apl. Professor –Diverse Autoren-, Herausgeber- und Referententätigkeiten Forschungsschwerpunkte: Regenerationsfördernde Wirkung alloplastischer Knochenersatzmaterialien; Genetische Polymorphismen bei aggressiver Parodontitis; Virale Aspekte in der Ätiologie der Parodontitis; Periimplantäre Infektionen Klinische Schwerpunkte: Resektive, regenerative und mukogingivale Parodontalchirurgie, Perioprothetik; Periimplantitistherapie Fr., 5. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 6. Mai 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17029 Teilnehmergebühr: € 390,00 Dr. Hammächer –Studium der Zahnmedizin von 1991 bis 1997 an der RWTH Aachen. Danach zweijährige Tätigkeit in zahnärztlicher Praxis. –Seit 1999 wissenschaftlicher Assistent an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik der RWTH Aachen bei Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. H. Spiekermann, seit 2006 Oberarzt. –2002 Erwerb der Bezeichnungen „Spezialist für Prothetik der DGZPW“ und „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“. –2003 Ernennung zum „Zertifizierten Referenten gemäß der Konsensuskonferenz Implantologie“. –Seit Oktober 2007: „Praxiszentrum für Implantologie, Parodontologie und Prothetik Dr. Hammächer/Prof. Stein“ 130 05. Mai –Lehrauftrag der APW und Referententätigkeit u. a. im Rahmen des „Curriculum Implantologie“ der DGI/APW, „Curriculum Implantatprothetik und Zahntechnik“ sowie im „Continuum Implantologie“ der DGI. –Durchführung von Supervisionen und Hospitationen (DGI). –Leiter des DGI Qualitätszirkels Rheinland – Region Aachen –Lehrauftrag an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien/ Universitätsklinikum der RWTH Aachen. –Mitgliedschaften: DGI/BDIZ/DGPro/DGParo Hauptarbeitsgebiete: Implantologie, Hart- und Weichgewebsmanagement an Zahn und Implantat, Perioprothetik, Implantatprothetik, Periimplantitistherapie Zur Themenstellung/Programm Haben Implantate bei Patienten mit parodontaler Vorgeschichte eine schlechtere Prognose? Wo liegen die Grenzen des Zahnerhalts? Wann ist der richtige Implantationszeitpunkt hinsichtlich der Voraussagbarkeit und Stabilität des ästhetischen Endergebnisses? Dr. Christian Hammächer Schumacherstraße 14 52062 Aachen Diese und weitere Fragen, so z. B. die Integration natürlicher Pfeilerzähne in die implantatprothetische Versorgung, werden anhand klinischer Falldarstellungen diskutiert. Die Planung und Behandlung komplexer implantatprothetischer Fälle wird Schritt für Schritt dargestellt. Ausgehend von den Grundlagen der Implantation im ästhetisch anspruchsvollen Bereich gilt ein besonderes Augenmerk der parodontal stark vorgeschädigten Front, der Risikoabschätzung sowie dem hart- und weichgeweblichen Krisenmanagement wie z. B. der Periimplantitistherapie und der Rezessionsdeckung am Implantat. Techniken und Therapieansätze zur Gewebeoptimierung werden vorgestellt und bzgl. ihrer Prognose betrachtet. Augmentative, parodontalchirurgische und prothetische Behandlungsstrategien bei der Implantat therapie parodontal vorgeschädigter Patienten werden in Form zahlreicher klinische Fallbeispiele und Videos präsentiert. Techniken zur periimplan tären Weichgewebschirurgie sollen darüber hinaus in Form von praktischen Übungen am Tiermodell im Rahmen des Kurses umgesetzt werden. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17029 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 131 05. MAI c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Dr. Martin Bonsmann Königsallee 68 40212 Düsseldorf Dr. Wolfgang Diener Königsallee 68 40212 Düsseldorf Fr., 5. Mai 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 6. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Modul 5 – 6 des Curriculums Implantologie Risiken, Komplikationen und Misserfolge in der Implantologie Zur Person der Kursleiter Dr. Dr. Bonsmann –1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker; –1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen; –1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und plastische O perationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch); –1992–1993 Oberarzttätigkeit; –1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin; –seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in Düsseldorf; –Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie; –Vorstandsmitglied des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Deutschen Gesellschaft für Implantologie, –Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie. –Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, DGMKG Dr. Diener –1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an der Justus-Liebig-Universität in Gießen; –1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Justus-Liebig-Universität in Gießen (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. C. G. Lorber); –1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts chirurgie und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch), Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie, –seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie in Düsseldorf, –Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie. –Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische Zahnerhaltung. Hörsaal/Demo-OP Kurs-Nr.: 17082 Teilnehmergebühr: € 590,00 132 05. Mai c Dr. Becher –2000–2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke –2007 Promotion –2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft –2006–2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in der Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke –2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie –2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie –Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann und Diener, Düsseldorf Schwerpunkte: Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Therapie periimplantärer Läsionen Dr. Sebastian Becher Königsallee 68 40212 Düsseldorf –Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO –Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Periimplantitis und Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss Programm –Patientenaufklärung –Dokumentation –Forensische Gesichtspunkte –Hart- und Weichgewebskomplikationen –Periimplantitis –Implantatverlust –Explantation –Risikomanagement –Live-OP c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17082 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 133 10. MAI Fortbildungspunkte: 6 Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantat zentrums Universitäts klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kliniken Essen Mitte, Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift Henricistraße 9 45136 Essen Mi., 10. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17030 Teilnehmergebühr: € 200,00 Fit in zahnärztlicher Chirurgie 2 Zahnärztliche Chirurgie bei vorerkrankten Patienten – Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg/Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie, M.Sc., MoM. –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für MKG-Chirurgie Essen, Kliniken Essen-Mitte –Kongresspräsident 2014 des deutschen und europäischen, oralchirurgischen Berufsverbandes (BDO und EFOSS) –Vorstand des Landesverbandes für Implantologie der DGI NRW –Leiter des DGI NRW Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost –Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein und der Consensuskonferenz –Zertifizierter Referent der Deutschen Gesellschaft für Implantologie –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –Active Member der American Academy of Osseointegration Zur Themenstellung Durch den demografischen Wandel der Bevölkerung werden zunehmend Patienten mit allgemeinmedizinischen Erkrankungen die tägliche Praxis konsultieren. Hierzu zählen u.a. Patienten mit Gerinnungsstörungen, mit Bisphosphonatmedikation, Diabetiker, alte Patienten etc. Müssen speziell diese Patienten zahnärztlich-chirurgisch behandelt werden oder stellen sich allgemein Komplikationen im Rahmen der zahnärztlichen Chirurgie ein, so bedeutet dies für den Behandler eine große Herausforderung. Ziel des Kurses ist es deshalb, a) die Besonderheiten der zahnärztlichen Chirurgie bei vorerkrankten Patienten zu vermitteln und b) Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zur Vermeidung bzw. adäquaten Behandlung von Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie aufzuzeigen. Programm –Was tun bei zahnärztlich-chirurgischen Komplikationen? –Patienten mit antikoagulativer Medikation, Bisphosphonatmedikation, Diabetiker etc. – wie behandel ich diese Patienten zahnärztlich- chirurgisch? –Wie stelle ich Nerven dar? –Welche Technik der Vestibulumplastik ist angebracht? –Praktische Übungen am Schweinekiefer –Video-Op Kursausführung –Vorlesung –Diskussion 134 10. Mai –Praktische Übungen –Video-Op –Klausur Besondere Hinweise Teilnehmerseits mitzubringen: –Kittel –Nahtmaterial –Skalpell –Chirurgische Pinzette –Nadelhalter –Schere spitz –Präparierschere –Raspatorium Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17030 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 135 17. MAI Der non-odontogene Zahnschmerz Erkennen, verstehen, behandeln (lassen)? Fortbildungspunkte: 7 Dr. Bruno Imhoff Josef-Haubrich-Hof 5 50676 Köln Zur Person des Kursleiters Dr. Imhoff –geboren am 16. Juli 1964 in Köln –1986 –1992 Studium der Zahnheilkunde an der Johannes-Gutenberg- Universität in Mainz –1993 Promotion –1996 Niederlassung als Zahnarzt. Tätig in Praxisgemeinschaft mit Dr. Arne Brenssell, Dr. Thomas Zartmann und Dr. Dennis Grosse –2000 Anerkennung der Tätigkeitsschwerpunkte Funktionslehre, Ästhetik und Parodontologie –Seit 2008 Vorträge (DGFDT, Arbeitskreis Mund- und Gesichtsschmerz, Studiengruppe Funktion, Deutscher Zahnärztetag) und Veröffentlichungen zum Thema Funktionslehre und orofazialer Schmerz (Teamwork, ZM, CMF) –2010 Ernennung zum „Spezialisten für Funktionsdiagnostik und - therapie (DGFDT)“ –2012 Berufung als Beirat in den Vorstand der Deutsche Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT) Mitgliedschaften: DGZMK, DGFDT, DGSS (heute: Deutsche Schmerzgesellschaft, Arbeitskreis Mund-Gesichtsschmerz), DGPro, AG Keramik, DGParo, DGÄZ, Studiengruppe Funktion Düsseldorf (Mentor: Prof. Hugger) Zur Themenstellung Schmerzen zu behandeln ist Alltag in der Zahnarztpraxis. Zahnschmerzen haben ihre Ursache meist in entzündlichen Prozessen, eine ursächliche Behandlung führt in aller Regel zur Schmerzbeseitigung. Zahnschmerzen haben aber in 3 % der Fälle keine dentogene Ursache, zusätzlich stellen sogenannte Mischfälle eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar, bei denen neben einem lokalen Zahnbezug auch eine non-odontogene Ursache beteiligt ist (Heir GM, DeLaat A, et al., Review JOR 2014). Mi., 17. Mai 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr Kurs-Nr.: 17036 Wenn die Aspekte des non-odontogenen Zahnschmerzes nicht in die Therapieentscheidungen einfließen, resultieren frustrane Behandlungs verläufe für Patient und Behandler, oft mit der Folge Zahnverlust und persistierendem Schmerz. Teilnehmergebühr: € 150,00 136 17. Mai Der Kurs ist für den Praktiker konzipiert und übersetzt die Erkenntnisse der evidenzbasierten Medizin, kombiniert mit der internen Evidenz aus der Praxis des Referenten, in konkrete Handlungsempfehlungen für den Praxisalltag. Lernziele dieses Kurses sind: –Unterscheidung der Schmerzarten akut/persistierend/chronisch –Bewertung der Schmerzaspekte somatisch/bio-psycho-sozial –Erkennung der drei Formen des non-odontogenen Zahnschmerzes –Anwendung strukturierter und validierter Fragebögen –Umgang mit betroffenen Patienten erlernen –Umsetzung der Therapiemöglichkeiten Erkennen von therapeutischen Grenzen für den Zahnarzt – Was dann? Der Kurs schließt mit einer Lernerfolgskontrolle. Programm 15.00 – 15.45 Uhr 15.45 – 16.30 Uhr Schmerzen verstehen und klassifizieren orofazialer Schmerz und Zahnschmerz Pause 17.00 – 17.30 Uhr 17.30 – 18.15 Uhr 18.15 – 18.45 Uhr 18.45 – 19.00 Uhr neuropathischer Zahnschmerz heterotoper Zahnschmerz psychogener Zahnschmerz Lernerfolgskontrolle Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17036 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 137 17. MAI Fortbildungspunkte: 3 Dr. Dr. Claus Grundmann Arnikaweg 15 47445 Moers Mi., 17. Mai 2017, 14.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17043 Teilnehmergebühr: kostenlos Gewalt an Kindern: was können Zahnärztin bzw. Zahnarzt erkennen und was können sie tun? Zur Person des Kursleiters Dr. Dr. Grundmann –Studium der Medizin und Zahnmedizin an den Universitäten Bochum, Köln, Düsseldorf und der RWTH Aachen. –Assistenzarzt in einer Klinik für Allgemein- und Unfallchirurgie. Notarzt-Weiterbildung. –Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen (Direktor: Prof. Dr. Dr. W. Koberg). –Assistenzzahnarzt in einer KZV-Gutachterpraxis. –Seit 1992 Mitarbeiter der Stadt Duisburg im Zahnärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes und im Institut für Rechtsmedizin. –Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Öffentliches Gesundheitswesen. –Für den Bereich des Oberlandesgerichts Düsseldorf beeidigter Sach verständiger für das Fachgebiet „Zahnmedizin“. Forensische Arbeitsgebiete: ärztliche Obduktionstätigkeit, zahnärztliche Identifizierungen, forensische Altersgutachten, Begutachtungen von Verletzungen im Mund-, Kieferund Gesichtsbereich einschl. Bissspuren-Analysen. –Mitglied der Identifizierungskommission (IDKO) des Bundeskriminalamtes (BKA). –Teilnahme an den IDKO-Einsätzen beim Flugzeugabsturz am Bodensee (2002), dem Busunglück in Hensies/Belgien (2003) (ante-mortem Datenaufbereitung), der Tsunami-Katastrophe in Thailand (2004/2005 mit insgesamt vier Einsätzen), beim Flugzeugabsturz in Madrid (2008), bei der Identifizierung Deutscher Staatsbürger im Jemen (2009), beim Flugzeugabsturz Malaysian Airlines MH 17 (2014) und beim Erdbeben im Nepal (2015) (ante-mortem Datenaufbereitung). –Zusätzlicher Thailand-Aufenthalt im Dezember 2005 anlässlich des ersten Tsunami-Jahrestages im Auftrag von „Caritas International“. –Vorstandsmitglied im „Arbeitskreis für Forensische Odonto-Stoma tologie“ (AKFOS) der „Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde“ (DGZMK) und in der „Arbeitsgemeinschaft für Forensische Altersdiagnostik“ (AGFAD) der „Deutschen Gesellschaft für Rechtsmedizin“ (DGRM). –Ehrenmitglied des „Arbeitskreises für Forensische Odonto-Stomatologie“ (AKFOS) und der „Association Française d‘Identification Odontologique“ (AFIO). –Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland. 138 17. Mai Zur Themenstellung Mediziner und Zahnmediziner werden bei der Ausübung ihres Berufs gelegentlich mit den Folgen gewaltbedingter Verletzungen konfrontiert. Dies gilt insbesondere für Ärzte und Zahnärzte in Ambulanzen und Notaufnahmen von Krankenhäusern bzw. Kliniken. Aber auch in eigener Praxis niedergelassene Zahnmediziner können manchmal Fälle von Gewalteinfluss durch fremde Hand bei ihren kleinen und großen Patienten fest stellen: Oftmals sind sie die/der erste (und mitunter auch einzige) sach verständige Zeugin/Zeuge dieser Körperverletzung(en). Damit diese Befunde zeitnah erfasst und dokumentiert werden, haben die Zahnärztekammern und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen Nordrhein und Westfalen-Lippe einen in dieser Form bisher nicht existenten Befundbogen zur Dokumentation gewaltbedingter Verletzungen herausgegeben. Gewalt ist in der Regel kein einmaliges Ereignis: Vor allem Partnerschafts gewalt zeichnet sich durch wiederholte und meist an Intensität zuneh mende Gewaltanwendungen aus. Vielfach richtet sich die Gewalt gegen den ungeschützten Kopf, sodass in diesem Bereich Blutergüsse, Prellungen, Stich- und Schnittverletzungen, aber auch Brandwunden und Würgemerkmale sowie Verletzungen von Zähnen (Lockerungen, Absplitterungen, Abbrüche), Kiefern (Prellungen, Frakturen, Luxationen) und/oder Zahn ersatz (bis hin zu irreparablen Zerstörungen) feststellbar sind. Der sorgfältigen Dokumentation der durch eine Gewalteinwirkung entstandenen pathologischen Befunde durch die/den als erste(n) konsultierte(n) Zahnärztin/Zahnarzt fällt eine große Bedeutung zu, da die Spuren der Gewalteinwirkung am menschlichen Körper oftmals nach kurzer Zeit vergänglich bzw. meist nur für eine bestimmte Zeit in voller Ausprägung visuell wahrnehmbar sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17043 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 139 19. MAI c Fortbildungspunkte: 15 Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl Oberarzt des Universitätsklinikums Würzburg Klinik und Poliklinik für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Abt. Zahnerhaltung und Parodontologie Pleicherwall 2 97070 Würzburg Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Parodontologische ästhetische Maßnahmen Zur Person des Kursleiters Privatdozent Dr. Fickl –1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander- Universität Erlangen-Nürnberg –2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg –2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl) –2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr –seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen Gesellschaft für Implantologie –2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow), New York University, New York –2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i) –2008 Implantatforschungspreis der DGP –seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie (Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. –2011 Habilitation und Erteilung der Venia Legendi an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und Parodontologie sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buch beiträgen. Fr., 19. Mai 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 20. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17063 Teilnehmergebühr: € 590,00 140 19. Mai Programm Ästhetik in der Parodontologie –Grundlagen der Roten und Weißen Ästhetik –Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen Parodontalchirurgie Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler Rezessionen –Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen –Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung –Techniken zur Analyse –Vorgehen bei Gummy Smile Operative Übungen der Teilnehmer –Deckung gingivaler Rezessionen –Resektive Techniken c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17063 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 141 c 20. MAI Fortbildungspunkte: 7 Dr. Karl-Ludwig Ackermann Talstraße 23 70794 Filderstadt Sa., 20. Mai 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17037 Parodontitis und Implantate Diagnostik und therapeutische Voraussetzungen zum Behandlungserfolg Zur Person des Kursleiters Dr. Ackermann –Fachzahnarzt für Oralchirurgie in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. Axel Kirsch in Filderstadt –Seit 1978 klinisch und wissenschaftlich in der Implantologie tätig –Referent an den Landeszahnärztekammern Baden-Württemberg, Bayern, Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein –Dr. Ackermann ist Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und Wissenschaft (APW) innerhalb der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) –Seit 2005 Lehrbeauftragter für Implantatprothetik und Ästhetische Zahnheilkunde an der Steinbeis-Hochschule Berlin –Seit Juni 2004 (Zertifizierung erfolgt jährlich) Gastprofessor der Nippon Dental University Niigata –Seit 2000 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) –Seit 2009 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) –Seit 2007 Mitglied der Redaktionsausschuss der Zeitschrift für Zahnärztliche Implantologie (ZZI) –Section Editor für Ridge Preservation für Internation Journal of Implant Dentistry (IJID) seit 2014 –Fachzahnarzt für Oralchirurgie (seit 1983); Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie und Implantatprothetik; Spezialist für Parodontologie (EDA) –Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen in den oben genannten Arbeitsgebieten –Ehrenmitglied im Societas Implantologica Bohemica seit 2011 –Mitglied in der Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde seit 2004 Zur Themenstellung Der natürliche Zahn und seine evolutionsbedingte präformierte Umgebung stellen das bio-physiologische und funktionale Optimum dar! Bei eingeschränkter Gesundheit müssen alle diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen so ausgelotet werden, dass die Wiederherstellung und der Erhalt aller Strukturen langfristig gewährleistet werden können. Das bedeutet aber nicht, dass um jeden Preis bei prognostisch ungünstiger Differenzialtherapie eine natürliche Struktur erhalten werden sollte. Der Kampf um das „lebendige Eigene“ muss immer strukturiert, evidenzbasiert, ergebnisorientiert und perspektivisch erfolgssicher ausgerichtet werden. Teilnehmergebühr: € 210,00 142 20. Mai Wenn die konventionellen Behandlungsstrategien zum Erhalt der knöchernen und weichteilbezogenen Strukturen versagt haben, dann muss zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt die Zahnentfernung durchgeführt werden. Wenn dies gleichzeitig auch die Elimination eines therapieresistenten Agens bedeutet, dann muss zur Wiederherstellung der entstandenen Defektsituation eine Behandlungsstrategie realisiert werden, die dem obersten Ziel – der restitutio ad integrum – folgt und das heißt: perio-implantat-prothetische Rehabilitation. Nach heutigem Wissens- und Kenntnisstand ist es falsch, Implantate nur als Ultima Ratio zu verstehen. Vielmehr stellen sie einen wesentlichen Bestandteil innerhalb einer abgestimmten Behandlungssequenz dar, mit dem obersten Ziel des Struktur- und Funktionserhaltes und der Maßgabe, weitere schädliche Entwicklungen zu vermeiden. Das Seminar stellt als Mittelpunkt perio-implantat-prothetische Lösungs inhalte dar. Es bewertet vor dem Hintergrund der bekannten zahnerhaltenden parodontologischen und endodontischen sowie kombinierten Therapieformen die Schnittstellen und versucht die Frage zu beantworten, warum ein Zahn versagt hat und ein Implantat, an gleicher Position gesetzt, funktionieren kann. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17037 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 143 09. JUN c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler Direktor der Klinik für Mund-, Kieferund Plastische Gesichtschirurgie Zentrum für Operative Medizin II Heinrich-Heine- Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf Fr., 9. Jun. 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr und Sa., 10. Jun. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Modul 7– 8 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 1 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Kübler Studierte von 1979 bis 1986 Humanmedizin an der Johannes-GutenbergUniversität in Mainz. Parallel dazu absolvierte er dort von 1982 bis 1988 das Studium der Zahnmedizin. 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum Doktor der Medizin, 1988 die Approbation und Promotion zum Doktor der Zahnmedizin. Von 1988 bis 1989 erfolgte ein Forschungsaufenthalt am Bone Research Laboratory der University of California at Los Angeles. Von 1989 bis 2002 arbeitete er als wissenschaftlicher Mit arbeiter und später als Oberarzt bzw. leitender Oberarzt an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen JuliusMaximilians-Universität in Würzburg. Dort habilitierte er auch 1995 über das Thema Knocheninduktion. Im Jahre 1997 wurde er mit dem FerdinandSauerbruch-Forschungspreis ausgezeichnet. Seit 2002 ist er Direktor der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie an der Heinrich- Heine-Universität in Düsseldorf. Privatdozentin Dr. Dr. Depprich Studierte an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität in Würzburg von 1990 bis 1996 Humanmedizin und von 1996 bis 2000 Zahnmedizin. Im Jahre 1999 promovierte sie in Medizin und 2003 in Zahnmedizin. Von 2000 bis 2001 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität Würzburg und seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin und danach Oberärztin an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im Jahre 2009 erfolgte dort die Habilitation über das Thema ZirkonoxidImplantate und die Verleihung der Venia Legendi. Neben ihrer Tätigkeit an der Düsseldorfer Klinik ist sie seit 2012 auch in eigener Praxis in Neuss niedergelassen. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17083 Teilnehmergebühr: € 590,00 144 09. Jun c Zur Themenstellung Entzündungen an Zähnen und Zahnfleisch sowie die fehlende Belastung des Knochens aufgrund von Zahnverlust als auch die zunehmende Pneumatisation der Kieferhöhle mit fortschreitendem Alter führen zur Knochenresorption oder Knochenatrophie des Kieferkamms. Sollen in diesen Kieferabschnitten später Implantate inseriert werden, muss häufig eine Knochenaugmentation vorgenommen werden. Prinzipiell existieren 3 voneinander unabhängige Mechanismen, durch die neues Knochengewebe gebildet werden kann: 1.Die Verpflanzung vitaler Knochen bildender Zellen, den Osteoblasten, im Rahmen von körpereigenen (autogenen) Knochentransplantationen. 2.Die Implantation einer porösen Leitstruktur in Form von Knochenersatzmaterialien, in welche das Defektrand bildende Knochengewebe im Sinne der Osteokonduktion einzuwachsen vermag und damit den Knochendefekt ausfüllt. 3.Die Differenzierung pluripotenter, perivaskulärer Stammzellen in Knochen bildende Vorläuferzellen durch osteoinduktive Proteine, den sogenannten bone morphogenetic proteins (BMPs). Weitere in der zahnärztlichen Implantologie angewandte Mechanismen zur Knochenneubildung sind die guided bone regeneration (GBR) mittels Membranen, die Distraktionsosteogenese und das bone spreading bzw. splitting. Ziel des Moduls ist es, die grundlegenden biologischen Mechanismen, welche einer erfolgreichen Knochenaugmentation zugrunde liegen, aufzuzeigen, die damit verbundenen Operationstechniken zu erklären und die Vorgehensweise anhand von durchdokumentierten Fallbeispielen zu erläutern. Im praktischen Teil soll das theoretisch vermittelte Wissen durch Übungen am Modell, am Hühnerei und an Tierknochen so vertieft werden, dass es in der täglichen Praxis im Rahmen der implantologischen Patientenbehandlung angewandt werden kann. 145 Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich Direktor der Klinik für Mund-, Kieferund Plastische Gesichtschirurgie Zentrum für Operative Medizin II Heinrich-Heine- Universität Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf 09. Jun c Programm –Grundlagen und Spektrum der augmentativen Techniken –Entnahmeareale autologen Knochens –Gewinnung von Knochenspänen, J-Graft, Safescraper –Einsatz von Knochenersatzmaterialien –Einsatz von BMPs und osteoinduktiven Substanzen –Augmentationstechniken –Vorgehen beim internen und externen Sinuslift –Bone Spreading/Bone Splitting-Techniken –Bone Condensing-Technik –Piezo Surgery –Distraktionsosteogenese –GBR-Techniken –Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen Praktische Übungen (Implantation, Augmentation, GBR, Nahttechnik, Plastische Deckung, Bone Splitting, J-Graft, Sinuslift) am Modell/ Hühnerei/Tierknochen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17083 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 146 Zahnärztekammer Nordrhein Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen für Studierende der Zahnmedizin Weitere Informationen in den AGB auf Seite 252. Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000 QR Code Kursanmeldung 147 21. JUN Moderne Präparationstechniken Update Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Diedrichs –studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf. –Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei Professor Dr. H. Böttger; Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“. –1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion Defektprothetik; –seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und –seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. Dr. Gabriele Diedrichs Oberärztin in der Poliklinik für zahnärztliche Prothetik Heinrich-Heine- Universität Westdeutsche Kieferklinik Moorenstraße 5 40225 Düsseldorf –Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin (Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ). –Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern. –Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen. –Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs. Hauptarbeitsgebiete: –Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin –Galvanoforming –Doppelkronensysteme –Forensik Zur Themenstellung Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht. Mi., 21. Jun. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17015 Teilnehmergebühr: € 250,00 Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparations instrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz. Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und einer rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie 148 21. Jun der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie. Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben. Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining gewidmet. Programm –Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays, Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von Vollkeramiksystemen –Analyse und Bewertung von Präparationsformen –Analyse und Bewertung von Instrumentenformen –Arbeitssystematik –Schrittweise Demonstration der Präparationen –Fehlermöglichkeiten bei der Präparation –Praktisches Training am Phantomkopf Besondere Hinweise Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17015 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 149 23. JUN Fortbildungspunkte: 15 Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene Okklusionsschienentherapie Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Fr., 23. Jun. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 24. Jun. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17019 Teilnehmergebühr: € 450,00 Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen –Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Zur Themenstellung Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Unter suchungsganges kann unterschiedlich sein: In der klassischen klinischen Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefer mobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Funktionsanalyse geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren. Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat. Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung, ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist. 150 23. Jun Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen zur Anwendung. Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung sollen in diesem Kurs erarbeitet werden. Programm Theoretische Grundlagen –Anatomie des Kiefergelenkes –Pathologie des Kiefergelenkes –Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung (manuelle Strukturanalyse nach Bumann) Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse –Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse: •Okklusionsschiene –Klassifikation der Okklusionsschienen –Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch): •Abdrucknahme •Gesichtsbogenübertragung •Zentrikregistrat •Achsiographie, alternativ Checkbisse •Modellanalyse •Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene •Eingliederung der Okklusionsschiene •Nachsorge Abschlussdiskussion Besondere Hinweise Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Beachten Sie bitte auch die Kurse 17018 und 17020. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17019 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 151 Medizin trifft Zahnmedizin! 23. JUN Fortbildungspunkte: 8 „HERZ-lich willkommen – der kardiale Risiko-Patient in der Zahnarztpraxis“ Tageskurs mit praktischen Übungen Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Humanmedizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Zur Themenstellung Statt um Kariologie geht es in diesem Seminar um Kardiologie! Wie erkennen Sie den herzkranken Risikopatienten? Was ist zu beachten? Welche Medikamente nehmen diese Patienten typischerweise ein? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus? Fr., 23. Jun. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17041 Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Die Antworten rund um die Themen KHK, Herz-Insuffizienz, -Klappenfehler, -Rhythmusstörungen und implantierbare Schrittmacher und Defibrillatoren gibt es praxisnah und klar in diesem Seminar. Risiko-reduzieren! Komplikationen vermeiden! Das ist die Herausforderung bei der Behandlung ihrer kardialen Risiko- Patienten. – Wichtig, da ca. die Hälfte aller Notarzteinsätze in der Zahnarztpraxis auf kardiologische Notfälle zurückzuführen ist. Mit Herz und Verstand nehmen Sie Herz-Patienten sicher an die Hand! 152 23. Jun Programm –Anamnese – Wieso, Weshalb, Wie? Ach so! –t ypische „Herz“-Erkrankungen – KHK und Co –Schrittmacher, Defi – „alte“ Regeln noch korrekt? –t ypische Herz-Medikamente – Indikator, UAW, WW –Medikation – Kontraindikationen für „Ihre“ Medikamente? Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17041 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 153 … mit QM – Prozessbeschreibungen … 23. JUN Fortbildungspunkte: 7 Patente Konzepte: Der IMPLANTAT-Patient Motivation und Verständnis VOR der Implantation, um Erfolg zu haben. Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften, –seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen, –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung Was sagte Woody Allen so treffend? „Das Geheimnis des Erfolgs? Anders sein als die anderen.“ Patienten schätzen Wahres, Individuelles, Klares. Patienten bevorzugen, informiert und entscheidungsfit zu sein. Neben der Mundgesundheit und der Anamnese ist das Verständnis „rund um das Implantat“ mit allen Nach- und Vorteilen für den Patienten das A und O. Der Patient entscheidet selbst, wie „laaangfristig“ seine Investitionen in ein, zwei, drei … Implantate sind. Fr., 23. Jun. 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr Vortragsraum 1 Kurs-Nr.: 17047 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 154 23. Jun Praxis –Nehmen Sie Ihren Patienten mit … Wie schaffen Sie Klarheit? – praktisch –Was beinhaltet die Initialphase beim Implantat-Patienten? – praktisch –Wir managen den Biofilm – wann wo wie … –Welche zusätzlichen Inhalte hat die Prophylaxe in den ersten drei Jahren nach Implantation? –Wie unterscheiden sich UPT und UIP? –Mukositis – Periimplantitis = „Unbekanntes“ muss vorab bekannt sein! Häuslich –Täglich Zeit und Hingabe: Schaffen Sie Zeitfenster für die Implantate! –Welches Mundhygiene-Hilfsmittel ist für wen effektiv? – praktisch –Wirkstoffe – was für wen mit welchem Nutzen? –Üben, üben, üben. –Motivieren, motivieren, motivieren. – praktisch Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17047 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 155 Medizin trifft Zahnmedizin! 24. JUN Fortbildungspunkte: 8 Zu Risiken und Nebenwirkungen … Medikamente in der Zahnarztpraxis – vom Patienten – für den Patienten! Die Konsequenzen rund um die Patienten-Medikamente und die Verordnungen aus der Zahnarztpraxis Zur Person der Kursleiterin Frau Dr. Kempf Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen in München tätig. Dr. Catherine Kempf Gartenstraße 17 a 82049 Pullach Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden. Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie). Zur Themenstellung Mal ganz ehrlich: Weshalb fragen Sie auf den Anamnesebögen nach den Medikamenten? Wie fragen Sie nach den Medikamenten? Ist das wirklich wichtig? Sa., 24. Jun. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17042 Ja! Denn der Patient von heute nimmt im Durchschnitt 6 verschieden Medikamente ein! Und wer was nimmt – hat was! Ein wichtiger Aspekt mit Konsequenzen für Ihren Alltag. Das Wissen um die Nebenwirkungen (unerwünschte Arzneimittelwirkungen) der Patientenmedikamente und die Wechselwirkungen mit den in der Zahnarztpraxis üblichen Arzneistoffen ermöglicht Ihnen, Ihre Patienten kompetent und souverän zu behandeln. Auch die Kontraindikationen für Ihre Verordnungen und Empfehlungen müssen Ihnen bekannt sein, um Ihren Patienten, teils lebensbedrohliche, Komplikationen zu ersparen Teilnehmergebühr: € 180,00 und € 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 156 24. Jun Lassen Sie Ihre Patienten Ihre Kompetenz und Sicherheit nicht nur im, sondern auch rund um den Mund herum spüren! Bitte bringen Sie Ihren Praxis-Anamnesebogen und eine kleine Aufstellung, der von Ihnen in der Praxis angewendeten oder verordneten Medikamente mit. Tageskurs mit praktischen Übungen: Zielgruppe: Zahnärzte/Innen Programm –Anamnese: Wieso, weshalb? Deshalb! –allgemeine Konsequenzen: „Rezepte und Tipps“ –Top 10 der Medikamentengruppen: UAW und WW: Auf was man alles achten soll? –Medikament als Indikator: Auch das hat Konsequenzen! Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17042 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 157 … mit QM-Prozessbeschreibungen … 24. JUN Fortbildungspunkte: 7 Patente Konzepte: Der PARODONTITIS-Patient Eine „sichere“ Zukunft gibt es nur gemeinsam: MEIN Part – DEIN Part. Annette Schmidt Beiselestraße 2 82327 Tutzing Zur Person der Kursleiterin Frau Schmidt –Ökotrophologin und Germanistin, –Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin, –seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit, –19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland, –seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften, –seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen, –3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg, –seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ. Zur Themenstellung Geben Sie Ihren Patienten den INFO-Tipp, unter www.dgparo.de zu lesen: „Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalte-Apparates. Sie gehört zu den häufigsten Erkrankungen des Menschen. Verursacht wird die Parodontitis durch Bakterien und die Entzündungsreaktion des Körpers. Durch diese chronische Entzündung wird der Kieferknochen zerstört, wodurch es bei fortgeschrittener Erkrankung zu Zahnverlust kommt.“ Welche Vorteile ergeben sich daraus? Der Patient beschäftigt sich mit seiner Thematik außerhalb der Zahnarztpraxis. Er stellt seine wirklichen Fragen – Und Sie? Sie lernen ihn und seinen Blickwinkel kennen. Sie können ihn gezielter beraten. Sa., 24. Jun. 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr Vortragsraum 1 Kurs-Nr.: 17048 Teilnehmergebühr: € 240,00 und € 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 158 24. Jun MEIN Part – zahnmedizinische Prophylaxe Systematischer Ablauf einer Parodontitis-Therapie –PSI mit folgerichtiger Konsequenz – praktisch –Zahnmedizinische Inhalte der Initialphase –GBI + PCR sprechen deutlich! – praktisch –Biofilm-Management – womit??? –Kommunikative Inhalte der Initialphase – praktisch –Definition, Ziele, Säulen und Fehler der UPT –UPT-Stunde, UPT-Frequenz, Risiko-Beurteilung DEIN Part – häusliche Mundhygiene –Zahnbürsten … – praktisch –Systematik oder Technik – was ist entscheidend? –Interdentales … – praktisch –Zahnpasten und Inhaltsstoffe –Spüllösungen mit welchen Zielen? –Motivation zu einer neuen Routine Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17048 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 159 30. JUN c Fortbildungspunkte: 15 Modul 4 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Regenerative und rekonstruktive Parodontalchirurgie Prof. Dr. Michael Christgau Luegplatz 3 40545 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Christgau –1990 Staatsexamen Universität Regensburg –1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –1991 Promotion –1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus, Dänemark –1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology, Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse) –2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz) –2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität Regensburg –seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) –seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann) –seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. W. Buchalla) –seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus- Konferenz) –2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg Fr., 30. Jun. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 1. Jul. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17093 Teilnehmergebühr: € 590,00 160 30. Jun Programm –Parodontale Wundheilung –Indikationen und Kontraindikationen (Patient-, Defektauswahl) –Vertikale Defekte, Furkationen –OP-Techniken –Membranen (GTR) –Knochen und Knochenersatzmaterialien –Schmelzmatrixproteine, biologisch aktive Faktoren Live-OP Mit praktischen Übungen am Schweinekiefer c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17093 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 161 c 07. JUL c Fortbildungspunkte: 15 Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Funktionelle und ästhetische Veneerversorgungen Zur Person des Kursleiters Dr. Hajtó –Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ) –Jahrgang 1968 –1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München –1994 Promotion –1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis Hajtó und Cacaci in München tätig –seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen ä sthetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik. Dr. Jan Hajtó Weinstraße 4 80333 München Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen und ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten. Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“, Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger), Deutscher Ärzte Verlag 2011. Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH. Fr., 7. Jul. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 8. Jul. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Zur Themenstellung Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst zu tragen. Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger Indikationsstellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne ästhetische Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanz schonende Alternative zur Überkronung. Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll. Kurs-Nr.: 17064 Teilnehmergebühr: € 590,00 162 07. Jul Weitere Themen des Seminars –Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten –Ästhetische Planung –Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer Behandlungsergebnisse –Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-invasiv –Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik –Keramikgerechte Präparation von keramischen Frontzahnveneers und Teilkronen –Veneerpräparation step by step –PA Konzept, Tissue Management und Abformung –Veneerprovisorien rationell und sicher –Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam –Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation am Phantom –Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom Praktischer Teil Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen Behandlungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die Präparation von Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben. Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter Kofferdam wird eingegangen. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17064 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 163 c 07. JUL c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Modul 9–10 des Curriculums Implantologie Implantatprothetik Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –Oralchirurg, Spezialist für Prothetik, zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte Implantologie, Parodontologie und Endodontie, zertifizierter Gutachter (DGPro) –1981–1985 Aus- und Weiterbildung an der Universitätsklinik für MKG – Chirurgie am Uniklinikum Essen –1985–2002 Aus- und Weiterbildung an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik am Uniklinikum Aachen (1993 Habilitation, 1998 Ernennung zum apl. Professor, Ruf auf den Lehrstuhl für zahnärztliche Propädeutik und experimentelle Zahnheilkunde in Bonn) –2002 Niederlassung in Mülheim/Ruhr –seit 2002 Weiterführung der Lehr- und Forschungstätigkeit mit Lehrauftrag für den Bereich Zahnärztliche Implantologie und Prothetik am Uniklinikum Aachen –Ausbildungsreferent im Bereich Implantologie und zahnärztliche Prothetik für zahlreiche Zahnärztekammern und Fachgesellschaften (DGI, DGZI und APW) –Seit 2005 Referent der ZÄK-Nordrhein für die Fachkunde im Strahlenschutz –Referent bei nationalen und internationalen Tagungen Privatdozent Dr. Nickenig, –Fachzahnarzt für Oralchirurgie sowie Öffentliches Gesundheitswesen –Spezialist für Prothetik –Master of Science in Oral Implantology –seit 2010 Leitender Oberarzt MKG/Oralchirurgie Uniklinik Köln Fr., 7. Jul. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 8. Jul. 2017, 09.00 bis 17.30 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17084 Zur Themenstellung Die prothetische Versorgung von Patienten unter Einsatz von Implantaten hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten auf allen Indikationsgebieten rasant ausgeweitet und nimmt mittlerweile einen festen Platz in der zahnärztlich-prothetischen Behandlung ein. Die Vielzahl der verwendbaren Materialien, der diagnostischen Möglichkeiten sowie der zunehmende Einzug der digitalen Technologien erfordert ein zunehmendes Wissen, um für die Patienten das geeignete Behandlungskonzept zu entwickeln. Der Baustein Implantatprothetik vermittelt diesbezüglich einen Überblick über den aktuellen Wissensstand zu den gängigen vorhandenen implantat-prothetischen Behandlungskonzepten anhand vielfältiger klinischer Fälle und Teilnehmergebühr: € 590,00 164 07. Jul c Berücksichtigung wissenschaftlicher Studienergebnisse. Darüber hinaus werden Behandlungsoptionen bei Auftreten von Spätkomplikationen bei Implantatversorgungen anhand klinischer Fälle dargestellt. Programm –Welches Implantatsystem/klinische Anforderungen und Indikation –Präoperative prothetische Planung für festsitzenden und heraus nehmbaren Zahnersatz •minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen •verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen •Auswahl der Verbindungselemente (Steg, Teleskop/Locator etc.) –Umsetzung der prothetischen Planung in die Behandlung •Backword Planning •Anzahl notwendiger Implantate/strategische Pfeilerkonzepte •Vermeidung von Implantat-Fehlpositionierungen •3 -D basierte Führungsschablonen vs. Orientierungsschablonen •Zahntechnische Voraussetzungen (Abformung, Kieferrelation, Materialwahl, digitaler Workflow) •Basisequipment für die Durchführung implantatprothetischer Versorgungen –Klinische Falldemonstration •Prothetische Versorgung des teilbezahnten Kiefers unter besonderer Berücksichtigung der Kombination von Zähnen und Implantaten bei festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz •Prothetische Versorgung des zahnlosen Kiefers •Prothetische Versorgung der Einzelzahnlücke –Langzeitergebnisse/Studienvorstellung –Behandlung von Spätkomplikationen nach prothetischer Versorgung c Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17084 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 165 01. SEP c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Urs Brodbeck D.D.S. Herzogenmühlestraße 14 8059 Zürich (CH) Fr., 1. Sep. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 2. Sep. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Vollkeramische Restauration Zur Person des Kursleiters Dr. Brodbeck –Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich –Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO –Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ) –Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde –Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen, Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde –1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) –1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos) –1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin –1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. P. Schärer –1990–1994 Oberassistent in der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik, Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für ZahnMund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer –1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik –1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik –1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin (Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD) –1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics Head: Dr. Jim Ironside –1996 Oberassistent in der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodonto logie und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz –Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord –Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich Kurs-Nr.: 17065 Teilnehmergebühr: € 590,00 166 01. Sep Programm Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde –Unterscheidung der Keramiken •Oxidkeramiken •Silikatkeramiken •Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM •Marktübersicht –Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung •monolithisch •verblendet –Adhäsivtechnik, Verbund zu: •Schmelz •Dentin •Silikatkeramik •Oxidkeramik –Zementwahl: •Konventionell •Polymerisierbare Zemente (Komposite) •Unterschiede, Vor- und Nachteile –Klinische Parameter: •Weiße Ästhetik/Rote Ästhetik, Vorbehandlungen •Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik •Therapien step by step •L angzeitresultate Die Einzelzahnversorgung –Adhäsive Teilkrone •Eckenaufbau •L aminate/Veneer/Verblendschale •Inlay/Onlay/Teilkrone •3600 Veneer –Vollkrone Der Einzelzahnersatz –Konventionelle Brücke –Inlaybrücke –Eingliedrige Adhäsivbrücke 167 c 01. Sep c Weitere Indikationen Vollkeramik: –Großspännige, mehrgliedrige Brücken –Implantologie: •als Abutment/Zwischenstück •Intraossär als Implantatmaterial Fallplanungen –Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge –Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen –Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken –Alternativen zu Vollkeramik Übungen im Phantomkursraum –Zementieren einer keramischen Restauration –Vorgehen step by step –Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen –Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17065 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 168 Modul 11–12 des Curriculums Implantologie 08. SEP Erfolgreiches Weich- und Hartgewebemanage ment bei implantatgetragenem Zahnersatz in der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Christgau –1990 Staatsexamen Universität Regensburg –1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –1991 Promotion –1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus, Dänemark –1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology, Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse) –2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz) –2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität Regensburg –seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) –seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann) –seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. W. Buchalla) –seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus- Konferenz) –2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg Zur Themenstellung Das vorrangige Ziel einer prothetischen Versorgung in der Frontzahnregion sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten und weißen Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle Gebiss-Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantat getragenem Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung und ein meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der verschiedenen zahnmedizinischen Fachdisziplinen (Oralchirurgie, PAR- Chirurgie, Prothetik, KFO) erfordern kann. Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Christgau Luegplatz 3 40545 Düsseldorf Fr., 8. Sep. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 9. Sep. 2017, 08.30 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17085 Teilnehmergebühr: € 590,00 169 c 08. Sep c In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen Fall- und Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen Vorgaben bewährte chirurgische und prothetische Behandlungskonzepte besprochen werden, die möglichst vorhersehbar zum gewünschten ästhetischen Resultat führen können. Es werden die Möglichkeiten und Grenzen der uns zur Verfügung stehenden Techniken des Hart- und Weichgewebemanagements diskutiert. Im Rahmen dieses sehr praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen Grundlagen die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens im Rahmen einer Live-Operation mitzuverfolgen. Des Weiteren können sie im Rahmen von umfangreichen Hands-on- Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären Weich- und Hartgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen Übungen wird besonderer Wert auf die korrekte Schnitt- und Nahttechnik unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt. Programm –Faktoren der roten und weißen Ästhetik –präoperative Fall- und Risikoanalyse –„Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen Implantatpositionierung –Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen Aspekten –Versorgungsmöglichkeiten der Extraktionsalveole (Socket-/Ridge- Preservation, Socket Seal) –Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen Gebiet –defektbezogene Augmentationstechniken im Rahmen des periimplan tären Weich- und Hartgewebemanagements –Freilegungstechniken –Ausformung des Emergenzprofils (Gingivaformer, individuelle Langzeitprovisorien) –prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (individuelle Abformpfosten, Abutmentwahl und -gestaltung, Einsatz von Pontics, verschraubte/zementierte Befestigung) 170 08. Sep –Live-Operation –Hands-on-Übungen am Schweinekiefer –Lernerfolgskontrolle c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17085 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 171 c 15. SEP c Fortbildungspunkte: 15 Modul 5 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Implantate bei Parodontitis-anfälligen Patienten Prof. Dr. Jörg Meyle Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Justus-Liebig- Universität Gießen Schlangenzahl 14 35392 Gießen Fr., 15. Sep. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 16. Sep. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Meyle –1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Tübingen –1980 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt –1981–1984 Weiterbildung im Fach „Zahnärztliche Chirurgie“ –1984 Fachzahnarzt für Oralchirurgie –1984 Promotion zum „Dr. med. dent.“ –1982–1983 Gastaufenthalt im Forschungslabor der Abteilung, Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik Tübingen –1981–1994 Wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für zahnärzt liche Chirurgie und Parodontologie in Tübingen –1992–1994 Oberarzt –1992 Habilitation –Seit 1994 Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Medizinischen Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Justus-Liebig- Universität Gießen –1997 DGP Spezialist (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) –1994–2003 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (Wiederwahl in 1996, 1998, 2000) –1998–2002 Präsident der DGParo (Wiederwahl in 2000) –Seit 2003 Präsident der ARPA-Wissenschaftsstiftung –1995–2000 Deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation of Periodontology (EFP) –1998–2010 Mitglied des Exekutivkomitees der EFP (Wiederwahl in 2003) –2003 Tagungspräsident der EUROPERIO 4 Konferenz in Berlin –Seit 2006 Vorstandsmitglied der International Academy of Periodontology (IAP) –2007–2008 Präsident der EFP –2009–2013 Mitglied des Organisationsteams der Europerio 7 Konferenz (Wien 2012) –Seit 2012 Schatzmeister der EFP –Seit 2015 Honorary Professor der Universität Hongkong –Seit 2015 Honorary Member American Academy of Periodontology (AAP) Kurs-Nr.: 17094 Teilnehmergebühr: € 590,00 172 15. Sep Programm –Grundlagen der Versorgung mit Implantaten –Interaktion von Knochen und Weichgewebe mit der Materialoberfläche –Peri-implantäres Weichgewebemanagement –Synoptische Behandlungskonzepte –Implantate bei Parodontitis-anfälligen Patienten –Peri-implantäre Erkrankungen –Prävention, Diagnostik und Therapie –Resektive und rekonstruktive Chirurgie bei Peri-implantitis Mit praktischen Übungen am Modell c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17094 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 173 c 06. OKT c Fortbildungspunkte: 15 Dr. Christian Sampers Herzogstraße 14 40217 Düsseldorf Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend) Zur Person der Kursleiter Dr. Sampers –1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker –1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf –1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold –1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken (D, CH, USA) –1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in Düsseldorf –2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI), Endodontie (G. Wagner DGE), Rekonstruktive ZHK –Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale Chirurgie, Regenerative Parodontologie Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied DGP, DGI, DGZMK; Vorstand und Gründungsmitglied Studiengruppe Parodontologie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org Fr., 6. Okt. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 7. Okt. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 17066 Dr. Erhard –1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf –09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als Stabszahnarzt in Koblenz –07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der Ludwig-Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet) –05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (Prof. Dr. Dr. Lentrodt) –04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung Oralchirurgie im Juli 1998. –Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/ parodontologischem Schwerpunkt –2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ –2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study Group und der Studiengruppe Gingiva nostra –2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie –2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI Teilnehmergebühr: € 590,00 174 06. Okt Karl Plecity Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweiein halbjährige Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität Düsseldorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in diversen Laboratorien tätig um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzi sion, Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiterzuentwickeln. 1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meisterschule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestandener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann. 1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte. Dr. Rainer Erhard Neumarkt 2 42103 Wuppertal Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des ZAD Düsseldorf. Programm Der Einzelzahnersatz auf Implantaten –Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/ verzögerte Implantation –OP-Schablone nach Wax-up –Hartgewebeaugmentation –Insertion –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Langzeitprovisorium –Abutmentauswahl und -gestaltung –Labortechnik –Zementierung/Verschraubung Karl Plecity Hüttenstraße 3 40215 Düsseldorf Die implantatgestützte Brücke –Diagnostik –OP-Schablone nach Wax-up –Hartgewebeaugmentation –Insertion der Pfeiler –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Abutmentauswahl 175 c 06. Okt c –Ponticgestaltung –Labortechnik –Zementierung oder Verschraubung –Ausbaubarkeit –Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik •Anzahl und Verteilung der Implantate •Suprakonstruktion –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen •G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik Der zahnlose (Ober-)Kiefer –Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar –OP-Schablone nach Mock-up und Interimsersatz –3D-Planung –Hartgewebeaugmentation –Insertion der Pfeiler –Weichgewebeaugmentation –Freilegung –Abutmentauswahl –Ponticgestaltung •L abortechnik •Zementierung oder Verschraubung •Erhaltungsphase c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17066 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 176 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. 13. OKT Fortbildungspunkte: 15 Okklusionsschiene und dann? Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer therapeutischen Okklusionsposition Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe Zur Person des Kursleiters Dr. Harth –Geb. 1955 –1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg –1981 Promotion –1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung –1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt –1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in Düsseldorf –Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen Dr. Uwe Harth Am Schliepsteiner Tor 5 32105 Bad Salzuflen Fr., 13. Okt. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 14. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr –Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT –Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ –Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde –Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe –Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen Zur Themenstellung Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine Okklusionsschiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet die Okklusionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit, dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird. Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben, wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restau rative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die Systematik der Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer restaurativen Therapie erarbeitet werden. Seminarraum/Labor/ Boxensaal Programm Kurs-Nr.: 17020 Theoretische Grundlagen Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition: Zentrik – „Nicht“-Zentrik Teilnehmergebühr: € 450,00 178 13. Okt Demonstration Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition: über Einschleiftherapie: –Modellanalyse –Einschleifen am Modell –Einschleifen am Patienten –Aufbau einer Front/Eckzahnführung über restaurative Therapie: –Modellanalyse –Artikulatorprogrammierung –Zentrikregistrat –Management des restaurativen Vorgehens –Stellenwert der provisorischen Restauration Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition: über Kieferorthopädie über restaurative Therapie: –Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung der Okklusionsposition –Therapieweg: –Registrierung mit der Okklusionsschiene –Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten –Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite) – Restaurationen zementieren –Restaurationen adhäsiv befestigen Patientenbeispiele Praktische Übung Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen Abschlussdiskussion Besondere Hinweise Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript. Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt. Beachten Sie bitte auch die Kurse 17018 und 17019. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17020 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 179 18. OKT c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Thomas Weischer Leiter des Implantat zentrums Universitäts klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Kliniken Essen Mitte, Universität Essen, Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift Henricistraße 9 45136 Essen Mi., 18. Okt. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Do., 19. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Seminarraum/Labor/ Boxensaal Kurs-Nr.: 17086 Teilnehmergebühr: € 590,00 Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie Praxisnahes Komplikationsmanagement in der Implantologie Zur Person des Kursleiters Professor Dr. Weischer –Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie –Master of Oral Medicine in Implantology –Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr) –Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI –Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein –Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz –Active member der American Academy of Osseointegration –Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften –2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und europäischen Oralchirurgen –seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost (zusammen mit Prof. Augthun) Zur Themenstellung Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten und häufig zu juristischen Auseinandersetzungen. Zudem werden aufgrund der demografischen Bevölkerungsentwicklung zunehmend Patienten mit komplexer allgemeinmedizinischer Anamnese die tägliche Praxis konsul tieren. Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen, Komplikationen adäquat zu lösen und komplikations vorbeugend zu behandeln. Kenntnisse im Komplikationsmanagement bedeuten zwangsläufig eine Erhöhung der Behandlungssicherheit. Ziel des Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum erkennen, lösen und vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln. Programm –Erkennen und behandeln von Risikopatienten –Was ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes, Blutverdünnungsmittel, Bisphosphonaten, Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.? –Komplikationen (allgemeine, chirurgische, prothetische, entzündliche) und Lösungen –Wie vermeide ich Komplikationen, z. B. im Rahmen der Augmentation? –Wie schütze ich Nerven? Wie weit muss ich einen Nerven darstellen? –Wie bewerte ich den Implantatstatus? –Wann welche Medikamente verordnen? –Bewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht –Forensik/neues Patientenrechtegesetz 180 18. Okt –Was ist ein Behandlungsfehler? Wie kläre ich auf? –Video-Operationen Intensive praktische Übungen am Schweinekiefer Kursausführung: –Vorlesung –Diskussion –Praktische Übungen –Videos –Klausur Teilnehmerseits mitzubringen: –Kittel –Nahtmaterial –Skalpell –Pinzette –Nadelhalter –Schere spitz und Präparierschere –Raspatorium c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17086 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 181 c 20. OKT c Fortbildungspunkte: 15 Modul 6 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S. Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen FriedrichWilhelms- Universität Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Dr. Karin Jepsen Oberärztin (Parodonto logie) der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen FriedrichWilhelms- Universität Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Jepsen M.S. –Studium der Zahnmedizin und Medizin an der Universität Hamburg, –1982–1985 Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Universität Hamburg –1986–1988 Postgraduate Program Parodontologie (DAAD-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, USA –1989–1991 Parodontologie/Implantologie (DFG-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, US-Certificate in Periodontics. –1992 MS in Periodontology, Loma Linda University –1998–2006 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –Seit 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology –1992–2002 Oberarzt, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Universität Kiel –seit 2002 Professor und Klinikdirektor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn –Seit 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der Wissenschaften) –Seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): „Ursachen und Folgen der Parodontitis“ –2015–2016 Präsident der European Federation of Periodontology (EFP) Frau Dr. Jepsen –Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg –1983 Staatsexamen und Promotion –1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg –1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie/Orale Implantologie (DAAD-Stipendium) Loma Linda University, Kalifornien, USA –1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie (DFG-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, USA –1992–1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Universität Kiel –1993–2006 Praxistätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie und Implantologie in Hamburg –1997 Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –seit 2008 Oberärztin, Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn. 182 20. Okt Programm –Rezessionsdeckung –Verschiebelappen –Transplantate –Weichgewebeersatz –Gingivaverbreiterung –Kieferkammaugmentation –Mikrochirurgie Mit praktischen Übungen am Schweinekiefer c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17095 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Fr., 20. Okt. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 21. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17095 Teilnehmergebühr: € 590,00 183 c 17. NOV c Fortbildungspunkte: 15 Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie Augmentation Teil 2 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Reich Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumor chirurgie, Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen, Präprothetische Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger Anatomie. Professor Dr. Lückerath Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin, festsitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik. Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich Direktor der Klinik und Poliklinik der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Zur Themenstellung Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben. Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach der Implantatversorgung manifest. Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate Therapie einzuleiten. Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion, Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis. Fr., 17. Nov. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 18. Nov. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17087 Teilnehmergebühr: € 590,00 184 17. Nov c Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität von Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen Situationen, die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen. c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17087 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Prof. Dr. Walter Lückerath Klinik und Poliklinik der Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn und Mitarbeiter QR Code Kursanmeldung 185 08. DEZ c Fortbildungspunkte: 15 Modul 7 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen • Komplikationen in der Parodontologie – vermeiden und lösen • Abrechnung parodontologischer Leistungen Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger Leiterin der Sektion Parodontologie in der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des Universitäts klinikums Freiburg Hugstetter Straße 55 79106 Freiburg Zur Person der Kursleiter Frau Professor Dr. Ratka-Krüger –1980–1985 Studium der Zahnheilkunde an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main. –1985–1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für Parodontologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (Carolinum) Frankfurt –1992–2001 Oberärztin –Seit 1993 erster Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO). –1997 Habilitation. –2002 Wechsel an die Abteilung für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg i. Breisgau –Seit 2004 Apl-Professur –Seit 2006 Studiengangsleiterin MasterOnline Parodontologie –Seit 2008 Leitung der Sektion Parodontologie in der Klinik für Zahn erhaltungskunde und Parodontologie des Universitätsklinikums Freiburg. –Seit 2010 Erasmus Beauftragte der Zahnklinik Freiburg. –Zertifikat Hochschuldidaktik des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Excellence in Dental Education Award der Association for Dental Education in Europe (ADEE). Programm –Komplikationen –Misserfolge –Risikobeurteilung –Langzeitbetreuung –Erhaltungstherapie, Recall Fr., 8. Dez. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 9. Dez. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 17096 Teilnehmergebühr: € 590,00 186 08. Dez c Frau Dr. Stegemann –Ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. –Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. –Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstandsreferentin für das GOZ-Referat. Programm Abrechnung parodontologischer Leistungen (die Teilnahme einer Praxismitarbeiterin ist möglich) c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17096 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 187 12. JAN c Fortbildungspunkte: 15 Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden – Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik Zur Person des Kursleiters Dr. Kornmann –1994–1997 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg, Assistenz- und Weiterbildungstätigkeit, –Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie, –1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI/DGZMK/BDIZ, BDO), –2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP). –Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/ Dr. T. Gerlach & Kollegen. Dr. Frank Kornmann Sant’Ambrogio-Ring 39 55276 Oppenheim Arbeitsschwerpunkte: Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie (GBR/GTR-Techniken), Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie, Implantatprothetik (Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge und Posterpräsentationen. Programm Fr., 12. Jan. 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 13. Jan. 2018, 09.00 bis 16.00 Uhr Kurs-Nr.: 17067 Teilnehmergebühr: € 590,00 Teilprothetik/Vollprothetik/Implantatprothetik –Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung •Achsenbildung •Verbindungselemente •Halteelemente •Ausgleichselemente –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente •Rote und Weiße Ästhetik –Fallvorstellungen –Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung •Modellanalyse •Kephalometrische Analyse •Vertikaldimension •Profilanalyse –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Analyse der ursprünglichen Verzahnung •Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik •Individualisierung der Prothesenzähne •Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik 188 12. Jan –Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik •Anzahl und Verteilung der Implantate •Suprakonstruktion –Planung nach ästhetischen Prinzipien •Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen •G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik Planungsseminar mit den Teilnehmern Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde –Verblendtechnik Kunststoff •G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt •Chemische Bindung Metall-Kunststoff •Verblendcomposite und Verarbeitung –Verblendtechnik Keramik •G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt •Grundlagen der Aufbrennkeramik •Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme –CAD/CAM – Fertigung, Labortechnik –Gavanoprothetik –Vollkeramikrestaurationen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17067 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 189 c 19. JAN c Fortbildungspunkte: 15 Prof. Dr. Michael Augthun Löhberg 6 45468 Mülheim Modul 17 des Curriculums Implantologie Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Augthun –1955 Jahrgang –1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf. –1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen. –Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitätsklinikum Aachen. –1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle Zahnmedizin der Universität Bonn. –Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a. d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitäts klinikum Aachen. –Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für Prothetik; Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und Parodontologie. –Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen Zahnheilkunde. Fr., 19. Jan. 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 20. Jan. 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17088 Teilnehmergebühr: € 270,00 190 19. Jan Privatdozent Dr. Nickenig –1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992 –1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“ –1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“ –2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für Prothetik“ (DGZPW) –2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie) –2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie (Konsensuskonferenz Implantologie, DGI) –2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA) –seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium für Gesundheit –seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) in NRW –2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology –2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema „Dreidimensionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“ –seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig Hohlsteinstraße 55 53842 Troisdorf Programm Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen c Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17088 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 191 c JAN c Fortbildungspunkte: 15 Modul 8 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S. Direktor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Rheinischen FriedrichWilhelms- Universität Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Januar 2018 Kurs-Nr.: 17097 Zur Person der Kursleiter Professor Dr. Dr. Jepsen M.S., –Studium der Zahnmedizin und Medizin an der Universität Hamburg, –1982–1985 Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Universität Hamburg –1986–1988 Postgraduate Program Parodontologie (DAAD-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, USA –1989–1991 Parodontologie/Implantologie (DFG-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, US-Certificate in Periodontics. –1992 MS in Periodontology, Loma Linda University –1998–2006 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie –Seit 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology –1992–2002 Oberarzt, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, Universität Kiel –seit 2002 Professor und Klinikdirektor der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn –Seit 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale Akademie der Wissenschaften) –Seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG): „Ursachen und Folgen der Parodontitis“ –2015–2016 Präsident der European Federation of Periodontology (EFP) Professor Dr. Christgau –1990 Staatsexamen Universität Regensburg –1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz), Klinikum der Universität Regensburg –1991 Promotion –1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus, Dänemark –1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology, Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse) –2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz) –2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität Regensburg –seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie) Teilnehmergebühr: € 290,00 192 Jan –seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann) –seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor: Prof. Dr. W. Buchalla) –seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus- Konferenz) –2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg Programm Abschlussgespräche c Prof. Dr. Michael Christgau Luegplatz 3 40545 Düsseldorf Besondere Hinweise Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums „Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17097 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz QR Code Kursanmeldung 193 c Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Strahlenschutzkurs Seite 195–204 Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 195 Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Wichtige Information zur Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz für Zahnärztinnen und Zahnärzte Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen. Die Teilnahme am Aktualisierungskurs erfordert für Zahnärzte/Zahnärztinnen eine gültige Fachkunde. Anmeldung auf den folgenden Seiten für das gesamte Jahr 2017 – gegliedert nach Veranstaltungsort und Datum 196 Bonn Fortbildungspunkte: 9 Referenten: Dr. Ernst-Heinrich Helfgen Dr. Axel Malchau Veranstaltungsort Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Universitätsklinikum Bonn Welschnonnenstraße 17 53111 Bonn Sa., 22. Apr. 2017 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17970 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17970 Großer Hörsaal Sa., 13. Mai 2017 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17971 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17971 Sa., 24. Jun. 2017 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17972 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17972 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Teilnehmergebühr: € 110,00 197 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf (Lörick) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Referenten: Prof. Dr. Jürgen Becker Dr. Regina Becker *** hinter Veranstaltungstag Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke Dr. Thomas Werths *** hinter Veranstaltungstag Prof. Dr. Michael Augthun Prof. Dr. Thomas Weischer *** hinter Veranstaltungstag Hörsaal Mi., 11. Jan. 2017 * 13.00 bis 20.30 Uhr Kurs-Nr. 17900 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17900 Mi., 18. Jan. 2017 * 13.00 bis 20.30 Uhr Kurs-Nr. 17901 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17901 Sa., 11. Feb. 2017 ** 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17902 QR Code Kursanmeldung Teilnehmergebühr: € 110,00 198 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17902 Düsseldorf Fr., 17. Feb. 2017 * 13.00 bis 20.30 Uhr Kurs-Nr. 17903 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17903 Sa., 18. Mrz. 2017 *** 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17904 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17904 Sa., 01. Apr. 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17905 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17905 Sa., 06. Mai 2017 ** 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17906 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17906 Sa., 13. Mai 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17907 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17907 199 Düsseldorf (Fortsetzung) Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Fr., 26. Mai 2017 * 13.00 bis 20.30 Uhr Kurs-Nr. 17908 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17908 Sa., 27. Mai 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17909 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17909 Sa., 08. Jul. 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17910 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17910 Fr., 14. Jul. 2017 ** 13.00 bis 20.30 Uhr Kurs-Nr. 17980 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17980 Sa., 15. Jul. 2017 ** 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17981 QR Code Kursanmeldung 200 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17981 Düsseldorf Sa., 02. Sep. 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17911 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17911 Sa., 18. Nov. 2017 * 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17912 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17912 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak 201 Duisburg Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort Sportschule Wedau Friedrich-Alfred-Str. 15 47055 Duisburg Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung Referenten: Prof. Dr. Michael Augthun Prof. Dr. Thomas Weischer Fr., 24. Mrz. 2017 12.00 bis 20.00 Uhr Kurs-Nr. 17960 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17960 Mi., 31. Mai 2017 12.00 bis 20.00 Uhr Kurs-Nr. 17961 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17961 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Teilnehmergebühr: € 110,00 202 Köln Fortbildungspunkte: 9 Veranstaltungsort Universitätsklinikum Köln Kerpener Straße 62 50937 Köln Referenten: Prof. Dr. Peter Pfeiffer Dr. Ulrich Saerbeck M.Sc. Sa., 01. Apr. 2017 Hörsaal 1 des LFI (Bettenhochhaus) 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17986 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17986 Sa., 29. Apr. 2017 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17987 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17987 Sa., 27. Mai 2017 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17988 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17988 Sa., 24. Jun. 2017 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr. 17989 QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17989 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Johannes Szafraniak Teilnehmergebühr: € 110,00 203 Zahnärztekammer Nordrhein Kostenlose Teilnahme an den KHI-Kursen für Studierende der Zahnmedizin Weitere Informationen in den AGB auf Seite 252. Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000 QR Code Kursanmeldung 204 Managementkurse Seite 205–230 Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung. Anmeldungen an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 205 10. FEB Fortbildungspunkte: 13 Gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen – am Telefon und in der nachhaltigen Beratung und Führung von Patienten Personal Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch: sei es, dass der Patient unzufrieden ist mit der Terminvergabe, sich beschwert oder einfach die Frage, wie überzeuge ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den Patienten vom Wert und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung? Im Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen uns zuweilen die richtigen Worte und Argumente. Fr., 10. Feb. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 11. Feb. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Kurs-Nr.: 17008 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher ein. In diesem spannenden Seminar erlernen Sie, rhetorische Blockaden zu überwinden und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und bestimmt zu behaupten. Selbst ruhig und gelassen bleiben und Patienten schneller „abholen“ und nachhaltiger überzeugen! Themenschwerpunkte: –die Macht der Worte –zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze –kurz, klar, konkret und konsequent 206 10. Feb –erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten Situationen: •der kritische Patient •der Besserwisser •der Vielredner –Patienten-Einwände entkräften und Widerstände beseitigen –die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs –Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich „abholen“ –zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen –wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im Praxisalltag –Fragekompetenz für wirksame Gespräche –sich souveräner behaupten ohne selbst zu attackieren –„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei –gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was wolle“ Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Ziele: –mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren auch gerade am Telefon –zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen Arbeitsalltag, um sich angemessen zu behaupten ohne selbst anzugreifen –systematisches Training der Stimme und Sprache, um diese wirkungs voller einzusetzen – das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolg reicher! –souveräner Umgang mit schwierigen Patienten, um Leistungen wirkungsvoll anzubieten Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 17009. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17008 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 207 17. FEB Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1 Fortbildungspunkte: 4 Hier sind Chefin und Chef willkommen! Dr. Johannes Szafraniak Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Programm Fr., 17. Feb. 2017, 16.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 17012 Teilnehmergebühr: € 130,00 und € 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 1. Gesetze und Verordnungen 1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider 1.2Begehungen nach IfSG (Gesundheitsämter) nach MPG (Modell NRW) 1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD 1.4 Integration in ein QM-System 1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung Manuelle Aufbereitung Betrieb von RDG Betrieb von Dampfsterilisatoren 1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/ Sterilisation) 208 17. Feb Besondere Hinweise Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (17013) richtet sich dann speziell an die Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind. Beachten Sie bitte auch den Kurs 17013. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17012 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 209 03. MRZ Fortbildungspunkte: 13 Coaching-Kompetenz für Führungskräfte – Mitarbeiter gespräche professionell führen Führungskurs Team Power I Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist immer schwieriger. Mitarbeiter im Jahr 2016 sind sowohl anspruchsvoll als auch auf Sicherheit und ständiges Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung! Fr., 3. Mrz. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 4. Mrz. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17010 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete Situationen mit der Trainerin zu beleuchten, um Lösungen für schwierige Situationen zu finden. Fragen: „Wie führe ich unterschiedliche Generationen angemessen?“, „Wie mit Konflikten im Team gut umgehen?“ oder „Wie vermeide ich Mitarbeiterfluktuation und -abwanderung?“ können thematisiert werden. –Wie wird mein Team zum “Top Team”? –Wie mit der Y-Generation umgehen? –Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen? –Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln? –Wie mit der „Ja-aber“-Mitarbeiterin besser umgehen? –Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern? –Wie Kritik, Delegation, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen? Fühlen Sie sich angesprochen? 210 03. Mrz Programm Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende Themenbereiche: –Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern –mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung –generationsgerechtere Führung –professioneller Teamsitzungen moderieren –erfolgreicher delegieren –Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke –sich selbst besser vor Überlastung schützen (Selbstführung) –was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter? –Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit statt Stress … –hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen –Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen –„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen –konsequenter, klarer und wertschätzender führen – ein innovativer Werkzeugkoffer –individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller Gesprächs situationen Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: bessere Stimmung im Team bessere Struktur mehr Konsequenz bessere Arbeitsergebnisse Zielgruppe: Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 17011. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17010 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 211 03. MRZ Fortbildungspunkte: 10 Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation, Führung und Alltag zu optimieren Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen Bernd Sandock Dipl.-Psychologe Spindelmühler Weg 22 12205 Berlin Fr., 3. Mrz. 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 4. Mrz. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Zur Person des Kursleiters Bernd Sandock Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisationspsychologie, Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ® im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarztpraxen. Er führt Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement – Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in 2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung, Praxismarketing, Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement. Zur Themenstellung Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe. In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen. Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des Seminars. Vortragsraum Kurs-Nr.: 17016 Teilnehmergebühr: € 300,00 212 03. Mrz Programm Grundlagen des Qualitätsmanagements –Qualität ist … – aber was ist Qualitätsmanagement? –Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses –Q M-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008 Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele –Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren –„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren –Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil weiter entwickeln –Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden zufriedenheit erhöhen –Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“ –Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern Einführung des QM-Systems –Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis: Wie fangen wir es konkret an? –Q M-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie? –Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der Auswahl achten? –Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung? Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17016 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 213 15. MRZ Hygiene in der Zahnarztpraxis (inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2 Fortbildungspunkte: 5 Dr. Johannes Szafraniak Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf Zur Person des Kursleiters Dr. Szafraniak –Jahrgang 1954, Abitur 1973, –1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen, –Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf. –Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach, –1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen, –1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis, –2 Jahre intensive Fortbildung. –Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen. –Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein, –Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung. –Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein. Zur Themenstellung Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient und Team vervollständigen. Mi., 15. Mrz. 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr Hörsaal Kurs-Nr.: 17013 Teilnehmergebühr: € 170,00 und € 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 214 15. Mrz Programm Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen für die Zahnarztpraxis 2. Einführung 2.1 Hygiene, warum? 2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen 2.3 Der infizierte Patient 2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen 2.5 Prophylaxe 2.6 Schutzkleidung 2.7 Schutzimpfungen 2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung? 2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra) 2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator) 2.11 Dokumentation 2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen 2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand) Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 17012. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17013 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 215 31. MRZ Fortbildungspunkte: 5 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis Rhetorik- und Argumentationstraining für Zahnmediziner/innen Zur Person des Kursleiters Rolf Budinger ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung bekannt, speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen. Seit 1978 auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem im Rahmen der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeitsalltag und an den Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen vervollständigen das Angebot seit 30 Jahren. Rolf Budinger T&A Training und Ausbildung GmbH Fürstenberger Straße 20 47608 Geldern Fr., 31. Mrz. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Zur Themenstellung Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation überzeugt und an die Praxis gebunden werden. Programm –Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den „Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis. –Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive Veränderungen (auch für das Team!). –Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für eine stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam. –Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und darauf eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale Bindung. –Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen. –Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation. –Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn einem Patienten etwas erklärt werden muss. –Hochwertig(er) „Verkaufen“! Kurs-Nr.: 17024 Teilnehmergebühr: € 150,00 216 31. Mrz –Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen – „Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert, dem Nutzen und den Vorteilen!“. –Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele in das tägliche Verhalten. Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/Assistentinnen Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17024 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 217 31. MRZ Speaking English in the Dental Office Fortbildungspunkte: 6 At the Reception Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Zur Themenstellung In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollen spielen geübt. Welcoming the Patient in the dental office: –Dialoge am Telefon –Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers, international alphabet) –Öffnungszeiten –Anamnesebogen –Abrechnung –Wegbeschreibung –zahnmedizinische Fachbegriffe –Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende Aufgaben, Fragebögen, Quizzen, Multiple Choice-Übungen, Partner übungen und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz. QR Code Kursanmeldung Fr., 31. Mrz. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17038 Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17038 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Teilnehmergebühr: € 150,00 218 Dental English 1 01. APR Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Zur Themenstellung Situation Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel, ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und dem Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Ziele Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen, –Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes, –mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz, –Kommunikation in Standardsituationen sowie –optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten. Sa., 1. Apr. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17039 Teilnehmergebühr: € 180,00 219 01. Apr Programm In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf, u. a. –Parts of the body, mouth & teeth, technical terms –Dental equipment –Oral care & nutrition –Reception and telephone, making appointments –Prescription –Patient registration –Emergency Case –Conversation & small talk, cultural aspects Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden. Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 17040. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17039 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 220 KFO-Abrechnung BEMA/GOZ 17. MAI Fortbildungspunkte: 7 Zur Person des Kursleiters Dr. Schumann –Studium der Zahnheilkunde in Münster –1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster –seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen –seit 1982 weiterbildungsberechtigt –Mitglied der Vertreterversammlung der KZV und KVBV –Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf Zur Themenstellung 1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V) 2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.) 3.GOZ (aktuell) 4.Schriftwechsel –Plan –Verlängerung –Therapieänderung –Mitteilung an Krankenkasse –Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV) –Gutachten/Obergutachten –Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung 5.Abrechnungsbeispiele –Behandlungsbeginn –Behandlungsende –Sonstige Kostenträger, Sozialamt –Gerätereparatur –Patient über 18 Jahre –KIG-Fall –Beseitigung von Habits –Platzhalter –Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2 Dr. Andreas Schumann Rüttenscheider Str. 249 45131 Essen QR Code Kursanmeldung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17034 Mi., 17. Mai 2017, 13.00 bis 20.00 Uhr Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Kurs-Nr.: 17034 Teilnehmergebühr: € 90,00 221 01. JUL Fortbildungspunkte: 7 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts Seminar für angestellte Zahnärztinnen und Zahnärzte, Praxisinhaber Programm –Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet? –Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag? –Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben? –Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern? Referentin: Fachanwältin Verena Matthiesen, Neuss Moderation und Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer Dr. Bernd Mauer Ludwigsplatz 4 53859 Niederkassel Besondere Hinweise Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme auch ausführliche Seminarunterlagen. Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17398 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer Sa., 1. Jul. 2017, 09.00 bis 14.30 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17398 Teilnehmergebühr: € 160,00 222 Abrechnung implantologischer Leistungen 05. JULI Behandlungsmaßnahmen richtig definieren und abrechnen Zur Person des Kursleiters Dr. med. habil. Dr. Arentowicz –1986 Promotion zum Dr. med. dent. –1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und Gesichtschirurgie –1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie –Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein –1994 Promotion zum Dr. med. –1995 Habilitation –1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie. Zur Themenstellung Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zuge ordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftoperation, die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar definiert und können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen chirurgischen Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und computer-animierten Darstellungen eingehend erläutert. Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Abrech nungsbeispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung, Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben. Programm –Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu Gebühren positionen –Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und Lösungs ansätze –Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17044 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 223 Fortbildungspunkte: 4 Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz Waidmarkt 24 50676 Köln QR Code Kursanmeldung Mi., 5. Jul. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17044 Teilnehmergebühr: € 100,00 und € 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) 08. JUL Dental English 2 Fortbildungspunkte: 8 Zur Person der Kursleiterin Frau Nemec ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“ gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus. Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke – Qualität sichtbar machen“. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec Oberdorfstraße 47 63505 Langenselbold Zur Themenstellung Situation Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen, Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale Betreuung des „internationalen“ Patienten. Ziele –Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können, –Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes, –Patientengerechtes Erklären von Behandlungen, –Auf Ängste eingehen können, –Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl und am Empfang Sa., 8. Jul. 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17040 Teilnehmergebühr: € 180,00 224 08. Jul Programm Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszu drücken, abgebaut und überwunden. –Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics, prophylactic treatment, aesthetic dentistry, endodontics, pediatric dentistry, periodontics –Technical terms & helpful sentences –Refresher small-talk –Dialogue at the reception –Communication techniques Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit. Besondere Hinweise Beachten Sie bitte auch den Kurs 17039. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17040 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 225 06. OKT Fortbildungspunkte: 13 Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch erfolgreicher Patienten gewinnen und binden Personal Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Zur Themenstellung Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln oder den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbst zahler-Bereich – zu überzeugen. Fr., 6. Okt. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 7. Okt. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17009 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren, reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolg reicher sein! Themenschwerpunkte: –wir können nicht „nicht kommunizieren“ –ein Bild sagt mehr als 1000 Worte –unser Körper spricht immer! –sags mit sieben Wörtern –nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere? –Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung – wann sagen wir was? 226 06. Okt –„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen –Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen –Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen –wann das „aber“ kein „No-Go“ ist –Fragekompetenz für wirksamere Gespräche –Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen – gerade auch „Mehrwertleistungen“ – überzeugen –klarer reden – besser leben –authentischer und überzeugender auftreten Zielgruppe: Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: In diesem Intensivseminar trainieren Sie: –effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache zu führen! –Sie lernen die Körpersprache des Gegenübers zu lesen und für ihre Gesprächsführung optimal zu nutzen! –Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein! –Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung! –Sie sind erfolgreicher! Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 17008. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17009 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 227 10. NOV Fortbildungspunkte: 13 Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft? Führungskurs Team Power II Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Frau Dr. Brieden –Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis –Kommunikationstrainerin –Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie, Psychotherapie und Qualitätsmanagement –Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen Persönliches Motto: Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität! Dr. Gabriele Brieden Tannenweg 14 40723 Hilden Matthias Orschel-Brieden –Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing –Zahntechniker –Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement –Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training Persönliches Motto: Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten und das mit jeder Menge Spaß! Fr., 10. Nov. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 11. Nov. 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr Vortragsraum Kurs-Nr.: 17011 Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA) Zur Themenstellung Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet: Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen und Mitarbeitern! –Selbstführung – wie selbst gesund und leistungsfähig bleiben? –Wie Burn-out vermeiden? –Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen? –Welche Motivation ist für den individuellen Mitarbeiter die richtige? –Wie die Fehlzeiten reduzieren? –Wie angemessen an die Emotionen von Mitarbeitern anknüpfen? –Wie Mitarbeiter „gehirngerecht“ führen? Fühlen Sie sich angesprochen? Programm Themenschwerpunkte: –Neues aus der Hirnforschung –Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und Zugehörigkeit 228 10. Nov –den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen –kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern –Souveränität im Konflikt trainieren –unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem –Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung –Mitarbeiter zusammenschmieden – Netzwerke, die Kraft spenden –klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele –Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen –haben Sie Mut zur Klarheit –Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik –Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit –authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln –Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“ –Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen Situationen tragfähige Lösungen finden –die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht Matthias Orschel-Brieden Betriebswirt Zahntechniker Tannenweg 14 40723 Hilden Ziele: Stress anders bewerten Energiespeicher bewusst auffüllen sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen Beziehung als Basis „gehirngerechter Führung“ Zielgruppe: Das Seminar eignet sich für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin. Besondere Hinweise Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail [email protected] – gerne auch anonym – zu nennen. Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail. Beachten Sie bitte auch den Kurs 17010. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17011 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz 229 Zahnärztekammer Nordrhein Seminar für Zahnärzte/Innen zur Vorbereitung auf die Fachsprachprüfung Interessensbekundungen unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099 QR Code Kursanmeldung Zahnärztekammer Nordrhein Informationen für Zahnärzte/Innen zur Fachsprachprüfung http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/ fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html QR Code Kursanmeldung 230 Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und sind offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxismitarbeiter und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kurs beschreibungen. Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich. Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein. Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein. Anmeldungen richten Sie bitte an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04-0 (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Seite 231–238 11. JAN Fortbildungspunkte: 4 Die leistungsgerechte Abrechnung prophylaktischer Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ … unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person des Kursleiters Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln, Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis in Heimbach; seit 1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989 Vortragstätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommision für Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein. Zur Themenstellung Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites Zusatzangebot nicht mehr denkbar. Zahnarzt Ralf Wagner Hauptstraße 78 52379 Langerwehe Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen. Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetz lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten. Programm –Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe –Plaque- und Blutungsindices, PSI –Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen –Die PZR – professionelle Zahnreinigung –IP-Leistungen –Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc. –Vorstellung moderner Behandlungskonzepte Mi., 11. Jan. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17310 Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und ZMV. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17310 QR Code Kursanmeldung Teilnehmergebühr: € 30,00 232 BEMA – Kompetent – Teil 1 25. JAN Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971– 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüf wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen, um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird auch auf nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder Keramikinlays/-onlays. Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103–107 53113 Bonn Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen –Anästhesien –Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung –begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz) –Endodontische Leistungen u. v. m. Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Dr. Hans-Joachim Lintgen Duisburger Straße 51B 40885 Ratingen Mi., 25. Jan. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17311 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17311 QR Code Kursanmeldung 233 Teilnehmergebühr: € 30,00 08. FEB Fortbildungspunkte: 4 BEMA – Kompetent – Teil 2 Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen unter besonderer Berücksichtigung der GOÄ-Positionen Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt; von 1971 bis 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüfwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens. Dr. Hans-Joachim Lintgen Duisburger Straße 51B 40885 Ratingen Dr. Dr. Claus Pelster, Jahrgang 1960, Studium der Medizin 1978–1985 in Aachen, Bonn, Wien, TU München – Staatsexamen und Promotion Dr. med. 1985. Studium der Zahnmedizin 1986–1990 in München und Hannover – Staatsexamen und Promotion Dr. med. dent. 1990. Klinische Facharztausbildung Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie im KH Stuttgart und ME der RWTH Aachen 1990–1995. Seit 1996 Niederlassung als Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie – Fachzahnarzt für Oral chirurgie in Gummersbach. Seit 2006 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens c hirurgische Leistungserbringer. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Dr. Dr. Claus Pelster Kaiserstraße 29 51643 Gummersbach Mi., 8. Feb. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17312 Teilnehmergebühr: € 30,00 Programm –zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA –chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden, –Anästhesien, Röntgenleistungen, –Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen, –Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule. Die gemeinsame Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17312 234 QR Code Kursanmeldung Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen 15. FEB Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit 1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens. Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender Vorsitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied des Beirats der KZV NR. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefergelenks erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –PAR-Diagnostik, PAR-Vorbehandlung –Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie –Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse –Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung –Erfolgssicherung: Recall –KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ –verschiedene Aufbissschienen-Typen –Beantragung und Abrechnung der K-Positionen Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz Bonner Talweg 103–107 53113 Bonn Zahnarzt Jörg Oltrogge Heidestraße 137 41549 Velbert Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen. Mi., 15. Feb. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17316 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17316 QR Code Kursanmeldung 235 Teilnehmergebühr: € 30,00 22. FEB Fortbildungspunkte: 5 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer Leistungen nach BEMA … unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen und der Abgrenzung zu außervertraglichen Leistungen Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster. Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater der KZV im Bereich der KFO. Dr. Andreas Schumann Rüttenscheider Str. 249 45131 Essen Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit im Prüfungsausschuss Stichprobe. Zur Themenstellung Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen Zahnärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in der Abgrenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen nach GOZ. Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Dr. Peter Kind Barlachweg 10 42857 Remscheid Mi., 22. Feb. 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr Kurs-Nr.: 17313 Programm –gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien –BEMA-Positionen –KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung –Gutachterverfahren –Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV) –Abrechnung und Abrechnungsbeispiele –Laborleistungen –Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17313 QR Code Kursanmeldung Teilnehmergebühr: € 30,00 236 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1 01. MRZ Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Fortbildungspunkte: 4 Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der K ZV Nordrhein. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten- Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands referentin für das GOZ-Referat. Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest zuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2. Teils. eferenten. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der R Programm –ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungs bestimmungen und der ZE-Richtlinien •Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten •Brücken •Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen •G eschiebe- und Teleskop-Prothesen –Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung. Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17314 Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Mi., 1. Mrz. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17314 QR Code Kursanmeldung 237 Teilnehmergebühr: € 30,00 29. MRZ Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2 Fortbildungspunkte: 4 Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen Zur Person der Kursleiter Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen. Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein. Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten- Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997. Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands referentin für das GOZ-Referat. Zahnarzt Lothar Marquardt Ostwall 97 47798 Krefeld Dr. Ursula Stegemann Beethovenstraße 4 47638 Straelen Mi., 29. Mrz. 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17315 Zur Themenstellung Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest zuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-Posi tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten. Programm –Der Heil- und Kostenplan –Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung –Festzuschussbefunde –Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung –Prinzip des Festzuschusssystems –Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen –Kombinierbarkeit von Festzuschüssen –Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung Besondere Hinweise Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist bei entsprechenden Vorkenntnissen jedoch jederzeit möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17315 QR Code Kursanmeldung Teilnehmergebühr: € 30,00 238 BezirksstellenVeranstaltungen Seite 239–244 Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein und der örtlichen Fortbildungsreferenten Bezirksstelle Aachen Monheimsallee 8 52062 Aachen Telefon: (0241) 71012 Dr. Thomas Heil Kölnstraße 18 52428 Jülich Bezirksstelle Bergisch Land Holzer Straße 33 42119 Wuppertal Telefon: (0202) 4250527 Dr. Teut-Achim Rust Ohligser Markt 5–7 42697 Solingen Bezirksstelle Düsseldorf Werftstraße 23 40549 Düsseldorf Telefon: (0211) 9684302 Dr. Frank Müller Hammfelddamm 10 41460 Neuss Bezirksstelle Duisburg Wildstraße 5 47057 Duisburg Telefon: (0203) 9360000 Dr. Ulrich Krüßmann Alte Hünxer Straße 22 46562 Voerde Bezirksstelle Essen First Choice Business Center im Ruhrturm Huttropstraße 60 45138 Essen Telefon: (0201) 230988 Dr. Klaus Höcker Brandstraße 29 45127 Essen Bezirksstelle Köln Aachener Straße 201 50931 Köln Telefon: (0221) 9405310 Professor Dr. Michael A. Baumann Stefan-George-Weg 9 50354 Hürth Bezirksstelle Krefeld Untergath 47 47805 Krefeld Telefon: (02151) 389282 Dr. Peter Mikulaschek Uerdinger Straße 579 47800 Krefeld Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an die Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern anderer Bezirksstellen ist möglich und erwünscht. 239 Aachen Fortbildungspunkte: 3 Veranstaltungsort: AGiT Technologiezentrum am Europaplatz Dennewarthstr. 25–27 52068 Aachen PKW-Fahrer halten bitte € 2,00 bei Einfahrt in die Tiefgarage bereit Schmerzen im Kopf Was Zahnärzte aus neurologischer Sicht wissen sollten Dr. Astrid Gendolla, Essen Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Thomas Heil gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Mi., 5. Apr. 2017, 14.30 bis 17.00 Uhr Saal 1 Kurs-Nr.: 17411 Bergisch Land Fortbildungspunkte: 3 Veranstaltungsort: Historische Stadthalle Wuppertal Johannisberg 40 42103 Wuppertal gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Sa., 21. Jan. 2017, 10.00 bis 13.00 Uhr Radiologische Diagnostik: Befunde, Pathologien und Kurioses Prof. Dr. Peter Jöhren Zahnmedizinische Tagesklinik, Bochum Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Teut-Achim Rust Besonderer Hinweis in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein Mahler Saal Kurs-Nr.: 17461 240 Düsseldorf Fortbildungspunkte: 3 Aphten und oraler Lichen in der zahnärztlichen Praxis – was können wir tun? Veranstaltungsort: In den neuen Räumlichkeiten der Zahnärztekammer Nordrhein Treppenhaus T2, 2. OG Emanuel-Leutze-Str. 8 40547 Düsseldorf Prof. Dr. Jochen Jackowski, Universität Witten-Herdecke Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Frank Müller gebührenfrei Anmeldung erforderlich Besondere Hinweise Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich. Mi., 1. Mrz. 2017, 17.00 Uhr Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17421 QR Code Kursanmeldung Kurs-Nr.: 17421 Duisburg Fortbildungspunkte: 3 Desinfektion des Endodonts, Wurzelkanalspülungen und medizinische Einlagen Veranstaltungsort: Hotel Haus Duden BrownHaus Management GmbH Konrad-Duden-Str. 99 46485 Wesel Prof. Dr. Edgar Schäfer Leiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz der WWU Münster. gebührenfrei Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Ulrich Krüßmann Anmeldung nicht erforderlich Mi., 26. Apr. 2017, 15.30 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17431 241 Essen Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort: Haus der Johanniter Henricistraße 100 45136 Essen gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Präventionskonzepte: Jedes Lebensalter ist anders Prof. Dr. Stefan Zimmer, Castrop-Rauxel Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Klaus Höcker Mi., 1. Feb. 2017, 15.30 Uhr Kurs-Nr.: 17471 Köln Fortbildungspunkte: 2 Veranstaltungsort Zentrum der Anatomie der Universität Köln Joseph-Stelzmann-Str. 9 50937 Köln gebührenfrei Anmeldung nicht erforderlich Zahnmedizin meets Schmerzmedizin Update Kopf- und Gesichtsschmerz Dr. Astrid Gendolla, Essen Verantwortlich für Planung und Ablauf Prof. Dr. Michael A. Baumann Mi., 29. Mrz. 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr Großer Hörsaal Kurs-Nr.: 17441 242 Krefeld Fortbildungspunkte: 2 Die vollständigen Informationen zur Veranstaltung gehen Ihnen mit gesonderter Einladung zu. Kurs-Nr.: 17451 Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Peter Mikulaschek 243 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Seminare für Assistenten Seite 245–248 Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung – zugänglich. Anmeldung nur schriftlich bei der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf Telefon (02 11) 4 47 04 202 Telefax (02 11) 4 47 04 401 unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. 245 10. MRZ Fortbildungspunkte: 16 Veranstaltungsort: Köln-Kongress Gürzenich Martinstraße 29-37 50667 Köln Schriftliche Anmeldung: Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515, 40046 Düsseldorf Tel. (02 11) 4 47 04 202 Fax (02 11) 4 47 04 401 Fr., 10. Mrz. 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr und Sa., 11. Mrz. 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr Kurs-Nr.: 17391 Teilnehmergebühr: € 170,00 Praxisgründungsseminar in Köln Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte bei der Praxisgründung Programm 1.Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb –Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag 2.Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement, Arbeitsrechtliche Irrtümer 3.Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren 4.Das Zulassungsverfahren –Zulassungskriterien –Ablauf der Zulassung –Berufsausübungsgemeinschaften 5.Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung –Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens –Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme –Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis –Notwendigkeit einer Kostenanalyse –Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen •Eine Modellrechnung –Die Finanzierung der Niederlassung –Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung –Die Praxisübernahme •Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile 6.Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen der zahnärztlichen Berufsausübung 7.Das Versorgungswerk der Zahnärzte in Nordrhein (VZN) 8.Hilfestellungen der Zahnärztekammer, Werbung und Berufsordnung Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17391 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer 246 Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf 05. MAI Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte Fortbildungspunkte: 16 Programm –Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems –BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz planung und Abrechnung –GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen –Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) –GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärztekammer Nordrhein –BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen –BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen –BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung –BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen –Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM –GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen Veranstaltungsort: Karl-Häupl-Institut der Zahnärztekammer Nordrhein Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Schriftliche Anmeldung: Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515, 40046 Düsseldorf Tel. (02 11) 4 47 04 202 Fax (02 11) 4 47 04 401 Fr., 5. Mai 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr und Sa., 6. Mai 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr Referenten: Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge, Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner Seminarleitung: Dr. Bernd Mauer, Niederkassel Vortragsraum Kurs-Nr.: 17392 Besondere Hinweise Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung nach der Reihenfolge der Anmeldung. Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen. Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein. Teilnehmergebühr: € 200,00 Kursanmeldung unter: https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17392 QR Code Kursanmeldung Verantwortlich für Planung und Ablauf Dr. Bernd Mauer 247 Unter der Domain www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut finden Sie das komplette Fortbildungsangebot des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich. Mit Online-Buchungsmöglichkeit. Deutsche Fortbildungsinstitute In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen. Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines Programms. Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen, ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit. Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28 Heinrich-Hammer-Institut der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein Westring 496, 24106 Kiel Telefon: (04 31) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (04 31) 26 09 26 15 Philipp-Pfaff-Institut Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern Berlin und Brandenburg GmbH Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67 Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected] Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN) der Zahnärztekammer Niedersachsen Zeißstraße 11a, 30519 Hannover Telefon: (05 11) 8 33 91-0, Telefax (05 11) 8 33 91-306 Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected] Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe Auf der Horst 31, 48147 Münster Telefon: (02 51) 5 07-6 04, Telefax: (02 51) 5 07-6 09 Internet: www.zahnaerzte-wl.de E-Mail: [email protected] Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart Herdweg 50, 70174 Stuttgart Telefon: (07 11) 2 27 16-18, Telefax: (07 11) 2 27 16-41 249 Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe Lorenzstraße 7, 76135 Karlsruhe Telefon: (07 21) 91 81-2 00, Telefax: (07 21) 91 81-2 22 Internet: www.za-karlsruhe.de E-Mail: [email protected] Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung der Bayerischen Landeszahnärztekammer Fallstraße 34, 81369 München Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88 Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern der Bayerischen Landeszahnärztekammer Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg Telefon: (09 11) 5 88 86-0, Telefax: (09 11) 5 88 86-25 Internet: www.blzk.de (Zahnärzte) Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 42 72 75-105 E-Mail: [email protected] Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen Barbarossahof 16, 99092 Erfurt Telefon: (03 61) 74 32-0, Telefax: (03 61) 74 32-1 50 Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen Schützenhöhe 11, 01099 Dresden Telefon: (03 51) 8 06 61 01, Telefax: (03 51) 8 06 61 06 E-Mail: [email protected] Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg Telefon: (03 91) 7 39 39-0, Telefax: (03 91) 7 39 39-20 E-Mail: [email protected] Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin Telefon: (03 85) 5 91 08 13, Telefax: (03 85) 5 91 08 20 Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected] 250 Organisatorische Hinweise und AGB 1. Wie melde ich mich verbindlich an? Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 105515 40046 Düsseldorf oder Emanuel-Leutze-Straße 8 40547 Düsseldorf Telefax (02 11) 4 47 04 401 Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de [email protected] Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl. Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge des Anmeldeeingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz. Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 % der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei. Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält. Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen. 251 2. Bis wann muss ich mich angemeldet haben? Organisatorische Hinweise und AGB Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düsseldorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX) oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein gilt, dass die Kursgebühr jeweils über das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann. Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assisten ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung. Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen. Bei Teamkursen sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte gesondert ausgewiesen. Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive Mittagessen vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der Kursgebühr umfasst. Das Mittagessen kann bei Kursanmeldung separat hinzugebucht werden. Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine Haftung übernommen. 3. Wie kann ich tel. erreicht werden? Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter (02 11) 4 47 04-0 (sowie -240 außerhalb der Dienstzeiten) zu erreichen. 4. Wie kann ich mein Hotelzimmer reservieren? In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer Bettenkapazität zur Verfügung. 5. Wo finde ich einen Parkplatz? Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Institutes (Fußweg ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden. Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen. Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind. Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe freien Tagen gelten, vereinbart. Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de. 252 Organisatorische Hinweise und AGB Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu erreichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi. 6. Wie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut? Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer über tragen, die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von € 50,00 zu hinterlegen. 7. Wie funktioniert die Dolmetscheranlage? Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen. Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der Zahnärztekammer Nordrhein kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Fortbildungsbuch kann auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden. 8. Wie erhalte ich die Teilnahme bestätigt? Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer. Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation. 9. Fortbildungspunkte Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im Tagungsbüro. 10. Wie deklariere ich meine Fortbildungskosten beim Finanzamt? Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt. 11. Was muss ich zu praktischen Arbeitskursen mitbringen? Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt. 12. Darf ich während des Kurses fotografieren, Tonbandaufzeichnungen oder Videomitschnitte vornehmen? Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch fortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den Gebrauch von Blitzlichtern. Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist. Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro chirurgie- und Ultraschallgeräten fern. 253 Organisatorische Hinweise und AGB 13. Wie erreiche ich das Karl-Häupl-Institut mit dem PKW? Östliche Anfahrt Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52 immer geradeaus Richtung Autobahn A52 durch die Unterführung – über die Rheinbrücke kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren: Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite Westliche Anfahrt Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52 an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei nächste Ampel links – Am Seestern nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8 2. Gebäude auf der linken Straßenseite 254 255 Karl-Häupl-Institut Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein 256 NOTIZEN NOTIZEN NOTIZEN NOTIZEN Kurstitel (Stichwort ausreichend) Kursnummer ZAAss ZTZFA Mitglieds-Nr. Teilnehmer-Nr. Unterschrift/Datum IBAN buchen Sie bitte von folgendem Konto ab: habe ich auf Ihr Konto IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am Die Teilnehmergebühr überwiesen. Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage. Das Mittagessen wird mit der Buchungpauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar. Teilnehmer (Vor- und Zuname) ggf. Adresse, wenn anders lautend als Praxisstempel Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm des Karl-Häupl-Institutes melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an: ANMELDUNG Rechnungsempfänger/Adresse/Telefon/Fax ✄ Absender Telefon Fax Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut. Ich bitte um Zusendung des ausführlichen Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes an meine obige Adresse Karl-Häupl-Institut Zahnärztekammer Nordrhein Postfach 10 55 15 40046 Düsseldorf ✄ Zahnärzte Programm 17 1 Zahnärztekammer Nordrhein Telefon (0211) 4 47 04-0 Bitte beachten Sie die neue Telefonnummer der Zahnärztekammer Nordrhein.
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