- Zahnärztekammer Nordrhein

2017
Januar
Februar
März
April
Mai
Juni
Juli
Zahnärzte Programm
KH
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
In diesem Heft
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Impressum
Vorwort
Seite4
Seite
6
Veranstaltungsübersicht
Seite8–32
Studiengruppen
Eine Fortbildungsmöglichkeit im Karl-Häupl-Institut
Seite
Zahnärztliche Fortbildung
im Karl-Häupl-Institut
Strahlenschutzkurs
Managementkurse
Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
Seite
53–194
Seite195–204
Seite205–230
Seite231–238
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nordrhein
Seite
Seminare für Assistenten
Seite245–248
Deutsche Fortbildungsinstitute
Organisatorische Hinweise
Wegweiser
Seite
249
Seite
251
Seite254
Anmeldekarte
Seite261
Dieses Programm wurde auf umweltfreundlichem, chlor- und säurefrei gebleichtem Papier gedruckt.
33–52
239–244
Karl Häupl
2. Die Resektion des Unterkiefers
Die Resektion des Unterkiefers
verläuft unter Außerachtlassung
der notwendigen Abänderungen im Einzelfall im großen und
­gan­zen folgendermaßen: Es wird
ein Schnitt unterhalb des Unterkieferrandes angelegt, der
­parallel verläuft und ungefähr
unterhalb des Ohrläppchens
beginnt und sich bis in die
Gesichtsmitte fortsetzt. In diesem Bereich biegt er rechtwinklig um und verläuft bis in die
Unterlippe, welche in der Mitte
gespalten wird. Nach Abtragung
der Weichteile unter Berücksichtigung des vorliegenden Tumors
arbeitet man sich an den Unterkieferknochen heran, der in der
Mitte durchsägt und abwärts
seitwärts gezogen wird. Nun
werden die Weichteile abgelöst
und der Ansatz des M. temporalis am Muskelfortsatz durchschnitten. Anschließend wird die
Gelenkkapsel eröffnet und die
Exartikulation vorgenommen.
Sehr wesentlich für die Nach­
behandlung und das weitere
Geschehen nach der Operation
ist der möglichst dichte Verschluß der Mundhöhle durch
eine Naht. Nach A. Rehrmann
wird die Mundschleimhaut
zunächst durch Knopfnähte
geschlossen und zusätzlich werden von der Operationswunde
aus die Weichteile in mehreren
Schichten mit Katgutnähten
­vereinigt.
Zitat aus dem
Lehrbuch der Zahnheilkunde, 1. Band
Reg.-Nr. 16 A 37/53/23 11
2
Professor Dr. med.
Dr. med. h.c.
Karl Häupl
* 12. 4.1893
† 29. 6.1960
Professor Dr. Karl Häupl
wurde am 12. April 1893 in
­Seewalchen/Attersee, Ober­öster­reich, geboren. Er besuchte
von 1904 bis 1911 das Gymnasium
„Collegium Petrinum“ in LinzUrfahr sowie von 1911 bis 1912
das k. k. Obergymnasium des
Stiftes Kremsmünster. Anschließend begann er ein Medizin­
studium an der Universität
Innsbruck.
Am 20. März 1919 promovierte
Karl Häupl zum Doktor der
gesamten Heilkunde an der
­Universität Innsbruck. 1920 ging
Dr. Häupl nach Norwegen, wo
er zunächst bei mehreren Zahnärzten in Bergen und Oslo als
Assistent arbeitete.
1923 wurde ihm an der Chirur­
gischen Abteilung der Zahnärztlichen Hochschule in Oslo
eine Anstellung als 1. Assistent
unter der Voraus­setzung
­angeboten, das norwegische
Staatsexamen nachzu­holen,
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
das er ein Jahr später auch
ablegte. Im Jahr 1925 habilitierte
er sich an der Zahnärzt­lichen
Hochschule in Oslo.
1923 übernahm er an der Osloer
Hochschule das Pathologische
Laboratorium und wurde 1931
zum beamteten Professor für allgemeine und spezielle Pathologie
der Zähne und Kiefer ernannt.
1934 nahm er die Berufung als
Ordinarius der Klinik für Zahn-,
Mund- und Kieferkrankheiten an
der Deutschen Universität in
Prag an.
1941 wurde Karl Häupl zum
­Militär eingezogen und als Stabsarzt in Prag mit der Leitung
eines 350 Betten umfassenden
Lazarettes für Kiefer- und
Gesichtsverletzungen betraut.
1943 wurde er an die Berliner
Universitätsklinik berufen.
Als Senator wurde Professor
Dr. Häupl 1949 zum Dekan der
Medizinischen Fakultät Innsbruck gewählt.
1951 folgte er dem Ruf an die
Medizinische Akademie Düsseldorf, wo ihm durch die Stadt­
verwaltung große Mittel für den
Wiederaufbau seiner neuen
­Wirkungsstätte zur Verfügung
gestellt wurden. 1957 wurde
Karl Häupl zum Rektor der
­Universität Düsseldorf gewählt.
Anlässlich der 500-Jahr-Feier
der Universität Basel am
29. Juni 1960 wurde Professor
Häupl gebeten, einen Fest­
vortrag zu halten. Eine große
und ehrende Auszeichnung für
den weltbekannten Gelehrten!
Am Ende des Vortrages bricht
Karl Häupl tot zusammen – für
die Anwesenden ein erschütterndes ­Ereignis, für die zahnmedizinische Fachwelt ein
­unersetzlicher Verlust.
3
HerausgeberKarl-Häupl-Institut
und Veranstalter
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf (Lörick)
Telefon(02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
(02 11) 4 47 04 240 (außerhalb der Dienstzeiten)
Telefax (02 11) 4 47 04 401
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
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Deutsche Apotheker- und Ärztebank eG, Düsseldorf
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
Beirat für
die zahnärztliche
Fortbildung
Vorsitzender:
Dr. med. habil.
Dr. Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Stellvertr. Vorsitzender:
Dr. Johannes Szafraniak
Zahnärztekammer Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Dr. Jürgen Engel
Feldstraße 22
40479 Düsseldorf
Priv.-Doz. Dr.
Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Dr. Michael Hohaus
Luegallee 18
40545 Düsseldorf
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für Zahnärztliche
Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik,
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Prof. Dr. Jochen Jackowski
Abteilung für zahnärztliche
Chirurgie
Universität Witten-Herdecke
Alfred-Herrhausen-Straße 50
58448 Witten
4
Prof. Dr. Thomas Weischer
Poliklinik in der Universitätsklinik
und Poliklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie,
Kliniken Essen-Mitte,
Universität Essen
Evangelisches Krankenhaus
Huyssens-Stift
Henricistraße 92
45136 Essen
Die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut werden vom Beirat für die zahnärztliche Fortbildung der Zahnärztekammer Nordrhein geplant.
Die organisatorische Betreuung erfolgt durch das Büro der Abteilung Fort­
bildung.
Planung
Organisation
Veranstaltungen in den Bezirksstellen werden, sofern im Programmheft
ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Bezirksstelle.
Die Veranstaltungen Vertragszahnärztliche Behandlung und Abrechnung
werden, sofern im Programmheft ausgeschrieben, vom Büro der Abteilung
Fortbildung organisatorisch betreut.
Die Planung und Überwachung obliegt dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein.
Universitätskurse werden vom jeweiligen Kursleiter geplant und überwacht.
Die organisatorische Betreuung obliegt der Abteilung Fortbildung.
Annette Büttner
Hildegard Hohmuth
Annette Keimes
Monika Liedtke
Doris Lintgen
Gabiele Viebranz-Bock
Michaela Esselborn
Christian Bolzen
Ludwig van Meegen
Ivan Brdar
Jürgen Rehsen
Mitarbeiter
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefon (02 11) 4 47 04 225
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04-0/240*
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefon (02 11) 4 47 04 219
Telefon (02 11) 4 47 04 219
Telefon (02 11) 4 47 04 225
* außerhalb der Dienstzeiten
Gesamtherstellung
Druckerei Chmielorz GmbH, 65205 Wiesbaden-Nordenstadt,
Telefon (0 61 22) 77 09-151
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot:
aktuell, umfassend und ausführlich – mit OnlineBuchungsmöglichkeit
5
Vorwort
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
aus Sicht der bundesdeutschen Zahnärzteschaft waren die Ergebnisse der
Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V), die im August 2016
veröffentlicht wurde, äußerst erfreulich. Insbesondere die Mundgesundheit
der Kinder hat sich durch die kontinuierliche Durchführung präventiver
Maßnahmen und eine unermüdliche Aufklärung durch Zahnärztinnen und
Zahnärzte überragend verbessert. Im Alter von zwölf Jahren weisen 81,3 %
unserer jungen Patienten vollständig kariesfreie Gebisse auf. Die Zahl der
absolut kariesfreien Befunde hat sich im Zeitraum 1997 bis 2014 sogar fast
verdoppelt. Damit liegt Deutschland beim Rückgang der Kinderkaries mit
einem DMFT-Wert von 0,5 innerhalb der G-7-Staaten souverän an der
Spitze.
Als positiv ist ebenfalls zu bewerten, dass die signifikante Reduktion der
Karies alle sozialen Schichten umfasst und auch Kinder aus benachteiligten
Familien an dieser positiven Entwicklung partizipieren. Der Einsatz der
Zahnärzteschaft bei der Kariesversiegelung, die bei den Zwölfjährigen in
Deutschland bereits die 70 %-Marke überschritten hat, hat nachweislich zu
diesem enormen Kariesrückgang beigetragen. Kinder, deren Zähne nicht
versiegelt werden, unterliegen einem dreifach höheren Risiko, an Karies zu
erkranken. Die Zahnärztinnen und Zahnärzte in unserem Land werden bei
ihren Bemühungen für ihre kleinen und jugendlichen Patienten nicht
nachlassen, um die bereits vor Jahrzehnten begonnene präventionsorientierte Ausrichtung weiter auszubauen. Einen weiteren Schritt auf diesem
Gebiet stellt das zuletzt vom Gemeinsamen Bundesausschuss entsprechend
den Inhalten der Früherkennungsuntersuchungen modifizierte Kinder-­
Untersuchungsheft dar. In diesem finden sich mehrere Verweise vom
Kinderarzt zum Zahnarzt für die Altersgruppen vom 6. bis 64. Lebensmonat.
Es ist zu hoffen, dass die Bemühungen der BZÄK und der KZBV zur
Vermeidung frühkindlicher Karies zusätzliche zahnärztliche Untersuchungstermine für Kinder bis zum 30. Lebensmonat ermöglichen.
Die Zahnärztekammer Nordrhein engagiert sich am Karl-Häupl-Institut auch
im Bereich der Prävention und der Kinderzahnheilkunde umfassend.
Mithilfe versierter und bekannter Referenten wird an unserem Institut
nunmehr das Curriculum Kinderzahnheilkunde durchgeführt. Es besteht
aus insgesamt fünf zweitägigen Modulen und endet bei erfolgreicher
Absolvierung aller Module mit einem Abschlusszertifikat. Dabei steht das
Kind als zahnärztlicher Patient im Mittelpunkt.
6
Neben konkreten Therapieansätzen im Milch- und Wechselgebiss sowie
endodontologischen und prothetischen Maßnahmen im Kindes- und Jugendalter wird der Fokus ebenso auf Grundzüge kindlicher Entwicklung, die
Kommunikation mit Kind und Eltern, Wachstums- und Entwicklungsphasen
und deren pathologische Abweichungen sowie umfassende chirurgische
Maßnahmen, einschließlich Erste-Hilfe-Maßnahmen beim Kind, gelegt.
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich zahlreich zu diesem
hochinteressanten Curriculum anmelden würden, das in der zweiten
Jahreshälfte 2017 beginnen wird.
Der Vorstand der Zahnärztekammer Nordrhein und der Beirat Fortbildung
laden Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr herzlich zu unserem
traditionellen Karl-Häupl-Kongress im Kölner Gürzenich ein.
Der Kongress wird am 10. und 11. März 2017 in Köln stattfinden.
Das Thema des Kongresses lautet:
Behandlungseffizienz:
Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren
Ich wünsche Ihnen, dass Sie auch in diesem Fortbildungshalbjahr von den
Fortbildungen, die wir Ihnen am Karl-Häupl-Institut, in den Bezirksstellen und
bei unserem Jahreskongress anbieten, in Ihrem Praxisalltag profitieren
können und freuen uns auf viele interessante Gespräche mit Ihnen.
Mit besten und kollegialen Grüßen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
7
Veranstaltungsübersicht
Studiengruppen
17806
Richard V. Tucker Studiengruppe Rheingold
Präsident:
Dr. Stephan Schmid, Oberhausen
Seite 34
17808
Endodontische Studiengruppe F. S. Weine
Mentor:
Dr. Udo Schulz-Bongert, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Achim Gauchel, Düsseldorf
Seite 36
17810
Studiengruppe Wiener Schule der Prothetik nach Prof. Slavicek
Mentor:
Zahnarzt Tilman Fritz, Rheinbach
Sprecher:
Dr. Alfons Hermes, Bottrop
Seite 37
17814
ParoExcellence Studiengruppe für Parodontologie Dr. Michael Hohaus, Düsseldorf
Sprecher:
Seite 39
17816
Studiengruppe Implantologie
Mentor: Dr. Teut-Achim Rust, Solingen
Seite 41
17822
Studiengruppe Laser in der Zahnheilkunde
Mentor:
Prof. Dr. Peter Rechmann, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Christian Pilgrim, Goch
Seite 42
17824
Studiengruppe für Augmentation und Implantologie
Mentor:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Seite 44
17826
Studiengruppe „Dentale CAD/CAM Systeme“
Dr. Olaf Klewer, Aachen
Mentor:
Sprecher:
Dr. Heiko Schafberg, Sundern
Seite 45
17832
Studiengruppe Funktionsdiagnostik und Therapie
Mentor:
Prof. Dr. Alfons Hugger, Düsseldorf
Dr. Dr. (CS) Bernd Szymanski, Essen
Sprecher:
Seite 47
17836
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Drescher
Mentor:
Prof. Dr. Dieter Drescher, Düsseldorf
Sprecher:
Dr. Leif Johannessen, Marienheide
Seite 49
17838
Studiengruppe Kieferorthopädie – Professor Jäger
Mentor:
Prof. Dr. Andreas Jäger, Bonn
Sprecherin: Dr. Sarah Dühr, Moers
Seite 50
17840
Studiengruppe Kinderzahnheilkunde
Mentor:
Priv.-Doz. Dr. Jan Kühnisch, München
Sprecherin: Dr. Ingeborg Bülow, Jülich
Seite 51
8
Veranstaltungsübersicht
Ästhetische Zahnmedizin
17060 Baustein I des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin
Dr. Wolfram Bücking, Wangen/Allgäu
Freitag, 10. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 67
17061 P Baustein II des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte ästhetische
Versorgung mit Komposit
Prof. Dr. Bernhard Klaiber, Würzburg
Freitag, 31. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 112
17062 P Baustein III des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Funktion und Ästhetik der Zähne
Prof. Dr. Axel Bumann D.D.S., Ph.D., Berlin
Freitag, 28. April 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 29. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 122
17063 P Baustein IV des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Priv.-Doz. Dr. Stefan Fickl, Würzburg
Freitag, 19. Mai 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 20. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 140
17064 P Baustein V des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Funktionelle und ästhetische ­Veneerversorgungen
Dr. Jan Hajtó, München
Freitag, 7. Juli 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 162
c
c
9
Veranstaltungsübersicht
17065 P Baustein VI des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Vollkeramische Restauration
Dr. Urs Brodbeck D.D.S., Zürich (CH)
Freitag, 1. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 2. September 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 166
17066 P Baustein VII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)
Dr. Christian Sampers, Düsseldorf
Dr. Rainer Erhard, Wuppertal
Karl Plecity, Düsseldorf
Freitag, 6. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 174
17067 P Baustein VIII des Curriculums Ästhetische Zahnmedizin
Ästhetik in der Zahntechnik – ­Material und Methoden –
Festsitzende versus ­abnehmbare Implantatprothetik
Dr. Frank Kornmann, Oppenheim
Freitag, 12. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 13. Januar 2018, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 188
c
Befunderhebung und Behandlungsplan
17041 T Medizin trifft Zahnmedizin!
„HERZ-lich willkommen – der kardiale Risiko-Patient
in der Zahnarztpraxis“
Tageskurs mit praktischen Übungen
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
10
Seite 152
Veranstaltungsübersicht
17042 T Medizin trifft Zahnmedizin!
Zu Risiken und Nebenwirkungen … Medikamente in
der Zahnarztpraxis – vom Patienten – für den Patienten!
Die Konsequenzen rund um die Patienten-Medikamente
und die Verordnungen aus der Zahnarztpraxis
Dr. Catherine Kempf, Pullach
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00 und
€ 150,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 156
Chirurgie
17002 P Chirurgie – Basiskurs
Hands-On
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 4. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 62
17003 P Chirurgie – Aufbaukurs
Hands-On
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 80
17004 P Update Oralchirurgie
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 420,00
Seite 96
17005 P Weichgewebsmanagement in der Implantologie und
der plastischen Parodontalchirurgie
Hands-On
Dr. Nina Psenicka, Düsseldorf
Samstag, 29. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 124
11
Veranstaltungsübersicht
17030 P Fit in zahnärztlicher Chirurgie 2
Zahnärztliche Chirurgie bei vorerkrankten Patienten –
Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 10. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 134
Endodontie
17027 Pimp your Endo
Dr. Christoph Sandweg, Wuppertal
Mittwoch, 26. April 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00
Seite 118
Funktionstherapie
17018 P Funktionsanalyse und -therapie für die tägliche Praxis
Grundlagen der Funktionslehre und ­instrumentelle
Funktionsanalyse
Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 3. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
17036 T Der non-odontogene Zahnschmerz
Erkennen, verstehen, behandeln (lassen)?
Dr. Bruno Imhoff, Köln
Mittwoch, 17. Mai 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
12
Seite 78
Seite 136
Veranstaltungsübersicht
17019 P Manuelle Strukturanalyse und befundbezogene
Okklusionsschienentherapie
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 150
17020 P Okklusionsschiene und dann?
Behandlungskonzept zur Stabilisierung einer
therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth, Bad Salzuflen
Freitag, 13. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 14. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 450,00
Seite 178
Implantologie
17080 P Modul 1–2 des Curriculums Implantologie
Einstieg in die Implantologie in der zahnärztlichen Praxis
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Dr. Johannes Röckl, Teningen
Freitag, 17. Februar 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 70
17081 P Modul 3 – 4 des Curriculums Implantologie
Präimplantologische Diagnostik
Prof. Dr. Jürgen Becker, Düsseldorf
Prof. Dr. Frank Schwarz, Düsseldorf
Dienstag, 7. März 2017, 13.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 8. März 2017, 08.30 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 82
c
13
Veranstaltungsübersicht
17082 P Modul 5 – 6 des Curriculums Implantologie
Risiken, Komplikationen und Misserfolge
in der Implantologie
Dr. Dr. Martin Bonsmann, Düsseldorf
Dr. Wolfgang Diener, Düsseldorf
Dr. Sebastian Becher, Düsseldorf
Freitag, 5. Mai 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 132
17083 P Modul 7– 8 des Curriculums Implantologie
Augmentation Teil 1
Prof. Dr. Dr. Norbert Kübler, Düsseldorf
Priv.-Doz. Dr. Dr. Rita Antonia Depprich, Düsseldorf
Freitag, 9. Juni 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 10. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 144
17084 P Modul 9 –10 des Curriculums Implantologie
Implantatprothetik
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 7. Juli 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 17.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 164
17085 P Modul 11–12 des Curriculums Implantologie
Erfolgreiches Weich- und Hartgewebe­manage­ment
bei implantatgetragenem Zahn­ersatz in
der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Freitag, 8. September 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 9. September 2017, 08.30 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 169
c
14
Veranstaltungsübersicht
17086 P Modul 13 –14 des Curriculums Implantologie
Praxisnahes Komplikationsmanagement
in der Implantologie
Prof. Dr. Thomas Weischer, Essen
Mittwoch, 18. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Donnerstag, 19. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 180
17087 P Modul 15 –16 des Curriculums Implantologie
Augmentation Teil 2
Prof. Dr. Dr. Rudolf Reich, Bonn
Prof. Dr. Walter Lückerath, Bonn
Freitag, 17. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 184
17088 P Modul 17 des Curriculums Implantologie
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Prof. Dr. Michael Augthun, Mülheim
Priv.-Doz. Dr. Hans-Joachim Nickenig, Troisdorf
Freitag, 19. Januar 2018, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 20. Januar 2018, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 270,00
Seite 190
c
Kariologie/Zahnerhaltung
17001 Implantate im prothetischen Behandlungsspektrum
Planung und Umsetzung minimal-invasiver Versorgungen
unter Abwägung des prothetischen Nutzens und
der chirurgischen Risiken
Prof. Dr. Peter Rammelsberg, Heidelberg
Dr. Andreas Koob, Eisenberg/Pfalz
Freitag, 27. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 540,00
15
Seite 54
Veranstaltungsübersicht
17026 P Ästhetik mit direkten Kompositfüllungen
Kompositfüllungen – State of the Art
Zahnarzt Wolfgang Boer, Euskirchen
Freitag, 21. April 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 22. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 480,00
Seite 116
17037 Parodontitis und Implantate –
Diagnostik und therapeutische Voraussetzungen
zum Behandlungserfolg
Dr. Karl-Ludwig Ackermann, Filderstadt
Samstag, 20. Mai 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
Seite 142
Parodontologie
17090 P Modul 1 des Curriculums Parodontologie und
peri-implantäre Erkrankungen
Einführung, Diagnostik, Behandlungsplanung,
Falldokumentation
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn
Dr. Karin Jepsen, Bonn
Freitag, 27. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 60
17091 P Modul 2 des Curriculums Parodontologie und
peri-implantäre Erkrankungen
Anti-infektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie
Priv.-Doz. Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm, Bonn
Sandra Engel, Bonn
Freitag, 17. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 74
c
16
Veranstaltungsübersicht
17092 P Modul 3 des Curriculums Parodontologie und
peri-implantäre Erkrankungen
Chirurgische Parodontaltherapie
Prof. Dr. Henrik Dommisch, Berlin
Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 100
17035 TP Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung
in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt
des Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak, Lemförde
Mittwoch, 26. April 2017, 12.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 120
17029 P Schnittstellen Parodontologie/Implantologie
Behandlungskonzepte im parodontal
vorgeschädigten Gebiss
Prof. Dr. Jamal M. Stein, MSc., Aachen
Dr. Christian Hammächer, Aachen
Freitag, 5. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 390,00
Seite 130
17093 P Modul 4 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen
Regenerative und rekonstruktive
Parodontalchirurgie
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Freitag, 30. Juni 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 1. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
Seite 160
c
17
Veranstaltungsübersicht
17094 P Modul 5 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen
Implantate bei Parodontitis-anfälligen Patienten
Prof. Dr. Jörg Meyle, Gießen
Freitag, 15. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 172
17095 P Modul 6 des Curriculums Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen
Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn
Dr. Karin Jepsen, Bonn
Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 21. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 182
17096 P Modul 7 des Curriculums Parodontologie und
peri-implantäre Erkrankungen
• Komplikationen in der Parodontologie –
vermeiden und lösen
• Abrechnung parodontologischer Leistungen
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger, Freiburg
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Freitag, 8. Dezember 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 590,00
c
Seite 186
17097 P Modul 8 des Curriculums Parodontologie und
peri-implantäre Erkrankungen
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Januar 2018
Teilnehmergebühr: € 290,00
Seite 192
c
18
Veranstaltungsübersicht
Prothetik
17014 P Moderne Präparationstechniken
Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 22. Februar 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 76
17022 P Keramikveneers und ästhetische
Behandlungsplanung
Praktischer Arbeitskurs
Prof. Dr. Jürgen Manhart, Holzkirchen
Freitag, 24. März 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 580,00
Seite 104
17023 TP Risiken erkennen – Fehler vermeiden beim
älteren Patienten
Eine Aufgabe des gesamten zahnmedizinischen
Teams
Prof. Dr. Christian E. Besimo, Brunnen (CH)
Freitag, 24. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 390,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 108
17015 P Moderne Präparationstechniken
Update
Dr. Gabriele Diedrichs, Düsseldorf
Mittwoch, 21. Juni 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 250,00
Seite 148
19
Veranstaltungsübersicht
Prävention
17045 TP Refresher für die PAss / ZMP/ ZMF 2017
Positive Aussagen wirken positiv und motivieren –
Patienten und mich.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 98
17046 TP Patente KOMMunikation: Prophylaxe
im Auge des Patienten
Welche Visionen und Inhalte beschreiben Sie
wie – wann – wem
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 102
17028 T Die präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis
Von der fachlichen Notwendigkeit bis
zur Umsetzung in der täglichen Praxis
Dr. Lutz Laurisch, Korschenbroich
Mittwoch, 3. Mai 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 126
17047 TP Patente Konzepte: Der IMPLANTAT-Patient
Motivation und Verständnis VOR der Implantation,
um Erfolg zu haben.
Annette Schmidt, Tutzing
Freitag, 23. Juni 2017, 14.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 154
20
Veranstaltungsübersicht
17048 TP Patente Konzepte: Der PARODONTITIS-Patient
Eine „sichere“ Zukunft gibt es nur gemeinsam:
MEIN Part – DEIN Part.
Annette Schmidt, Tutzing
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 15.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 240,00 und
€ 140,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 158
Komplementärkurse
17006 Spannende und entspannende Kinderzahnbehandlung
Verhaltensführung, Rapportaufbau, Kinderhypnose
Dr. Gisela Zehner, Herne
Mittwoch, 8. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 64
17017 TP Notfall in der Zahnarztpraxis
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen, Düsseldorf
Mittwoch, 8. März 2017, 15.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 84
17007 P Kleine Punkte – große Wirkung
Akupunktur, Akupressur und Klopftechniken zur
Erleichterung der (Kinder-) Zahnbehandlung
Dr. Gisela Zehner, Herne
Mittwoch, 15. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 92
17021 TP Rückenschule und rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Susanne Hilger, Düsseldorf
Mittwoch, 15. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 120,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 94
21
Veranstaltungsübersicht
17025 T Bauch, Beine, Po für die Augen
Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft
in der zahnärztlichen Praxis
Alexandra Römer, Bremen
Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 210,00
Seite 114
17043 Gewalt an Kindern: was können Zahnärztin bzw. Zahnarzt erkennen und was können sie tun?
Dr. Dr. Claus Grundmann, Moers
Mittwoch, 17. Mai 2017, 14.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: kostenlos
Seite 138
Strahlenschutz
17970
17971
17972
Bonn
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Dr. Axel Malchau
Samstag, 22. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 13. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Duisburg
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Michael Augthun
Prof. Dr. Thomas Weischer
17960
Freitag, 24. März 2017, 12.00 bis 20.00 Uhr
Mittwoch, 31. Mai 2017, 12.00 bis 20.00 Uhr
17961
22
Seite 197
Seite 202
Veranstaltungsübersicht
17900
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Düsseldorf
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung
Dr. Regina Becker
Prof. Dr. Jürgen Becker
Mittwoch,11. Januar 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr
Mittwoch, 18. Januar 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr
Freitag, 17. Februar 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr
Samstag,  1. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 13. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Freitag, 26. Mai 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr
Samstag, 27. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag,  8. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag,  2. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 18. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17902
17906
17980
17981
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke
Dr. Thomas Werths
Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Freitag, 14. Juli 2017, 13.00 bis 20.30 Uhr
Samstag, 15. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17904
Prof. Dr. Michael Augthun
Prof. Dr. Thomas Weischer
Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17986
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17988
17989
Seite 198
Köln
Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz gemäß § 18 a Absatz 2 der Röntgenverordnung
Prof. Dr. Peter Pfeiffer M.Sc.
Dr. Ulrich Saerbeck
Samstag,  1. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 29. April 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 27. Mai 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 24. Juni 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Seite 203
23
Veranstaltungsübersicht
Kongresse
1615915. Nordrheinischer Hochschultag in Aachen
Gemeinschaftstagung der Nordrheinischen
Universitätskliniken für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde mit dem Karl-Häupl-Institut
verschiedene Referenten
Samstag, 21. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
gebührenfrei
Seite 57
17031 Karl-Häupl-Kongress 2017
Behandlungseffizienz:
Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren
Fortbildungstage Zahnärzte/-innen und Praxismitarbeiter/-innen
mit begleitender Dentalausstellung
Freitag, 10. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Samstag, 11. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und
€ 60,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 86
17033 Museums­nacht – Rundfahrt mit dem Colonia-Express
Freitag, 10. März 2017, 18.00 Uhr
Begrenzte Teilnehmerzahl, ­separate Anmeldung und
zusätzliche Teilnehmer­gebühr
24
Veranstaltungsübersicht
Management
17008 T Gelassenes Auftreten in schwierigen Situationen – am Telefon und in der nachhaltigen Beratung und
Führung von Patienten
Personal Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 10. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 11. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 206
17012 T Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf
Freitag, 17. Februar 2017, 16.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 130,00 und
€ 70,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 208
17010 T Coaching-Kompetenz für Führungskräfte – Mitarbeiter­gespräche professionell führen
Führungskurs Team Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 3. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 210
25
Veranstaltungsübersicht
17016 T Gelebtes Qualitätsmanagement – Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock, Berlin
Freitag, 3. März 2017, 15.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 4. März 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 300,00
Seite 212
17013 T Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Dr. Johannes Szafraniak, Düsseldorf
Mittwoch, 15. März 2017, 15.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00 und
€ 90,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 214
17024 Erfolgreiche Gesprächsführung mit Patienten in der zahnärztlichen Praxis
Rhetorik- und Argumentationstraining für
Zahnmediziner/innen
Rolf Budinger, Geldern
Freitag, 31. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 216
17038 T Speaking English in the Dental Office
At the Reception
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Freitag, 31. März 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 150,00
Seite 218
17039 T Dental English 1
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 1. April 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
Seite 219
17034 T Seite 221
KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
Mittwoch, 17. Mai 2017, 13.00 bis 20.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 90,00
26
Veranstaltungsübersicht
17398 Seminar mit Workshop – Grundzüge des Arbeitsrechts
Seminar für angestellte Zahnärztinnen
und Zahnärzte, Praxisinhaber
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Samstag, 1. Juli 2017, 09.00 bis 14.30 Uhr
Teilnehmergebühr: € 160,00
Seite 222
17044 T Abrechnung implantologischer Leistungen
Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Mittwoch, 5. Juli 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 100,00 und
€ 80,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 223
17040 T Seite 224
Dental English 2
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Sabine Nemec, Langenselbold
Samstag, 8. Juli 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 180,00
17009 T Ausstrahlung – mittels Körpersprache noch
erfolgreicher Patienten gewinnen und binden
Personal Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 6. Oktober 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 7. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und
€ 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 226
17011 T Fordernde Patienten, konflikthafte Situationen – wie stärke ich meine Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Dr. Gabriele Brieden, Hilden
Matthias Orschel-Brieden, Hilden
Freitag, 10. November 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 11. November 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 290,00 und € 190,00 für die Praxismitarbeiterin (ZFA)
Seite 228
27
Veranstaltungsübersicht
Vertragswesen
17310 Die leistungsgerechte Abrech­nung prophylaktischer
Leistungen nach BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung der privaten Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Mittwoch, 11. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 232
17311 BEMA – Kompetent – Teil 1
Abrechnung zahnärztlich-konservierender Leistungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Mittwoch, 25. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 233
17312 BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer ­Leistungen
unter besonderer ­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Dr. Dr. Claus Pelster, Gummersbach
Mittwoch, 8. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 234
17316 Die leistungsgerechte Abrechnung der Behandlung
von Parodontal- und Kiefergelenkserkrankungen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Andreas Eberhard Kruschwitz, Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge, Velbert
Mittwoch, 15. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 235
28
Veranstaltungsübersicht
17313 Die leistungsgerechte Abrechnung kieferorthopädischer
Leistungen nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen
Dr. Andreas Schumann, Essen
Dr. Peter Kind, Remscheid
Mittwoch, 22. Februar 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 236
17314 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 1
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 1. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 237
17315 Zahnersatz – Abrechnung nach BEMA und GOZ – Teil 2
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zahnarzt Lothar Marquardt, Krefeld
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Mittwoch, 29. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 30,00
Seite 238
29
Veranstaltungsübersicht
Zahnärztliche Fortbildung
in den Bezirksstellen
der Zahnärztekammer
Bezirksstelle Aachen
17411Schmerzen im Kopf
Was Zahnärzte aus neurologischer Sicht wissen sollten
Dr. Astrid Gendolla, Essen
Mittwoch, 5. April 2017, 14.30 bis 17.00 Uhr
Seite 240
Bezirksstelle Bergisch Land
17461Radiologische Diagnostik:
Befunde, Pathologien und Kurioses
Prof. Dr. Peter Jöhren, Bochum
Samstag, 21. Januar 2017, 10.00 bis 13.00 Uhr
Seite 240
Bezirksstelle Düsseldorf
17421Aphten und oraler Lichen in der zahnärztlichen Praxis – was können wir tun?
Prof. Dr. Jochen Jackowski, Universität Witten-Herdecke
Mittwoch, 1. März 2017, 17.00 Uhr
Seite 241
Bezirksstelle Duisburg
17431Desinfektion des Endodonts Wurzelkanalspülungen und medizinische Einlagen
Prof. Dr. Edgar Schäfer, Münster
Mittwoch, 26. April 2017, 15.30 bis 18.00 Uhr
Seite 241
Bezirksstelle Essen
17471Präventionskonzepte: Jedes Lebensalter ist anders
Prof. Dr. Stefan Zimmer, Castrop-Rauxel
Mittwoch, 1. Februar 2017, 15.30 Uhr
30
Seite 242
Veranstaltungsübersicht
Bezirksstelle Köln
17441Zahnmedizin meets Schmerzmedizin Update Kopf- und Gesichtsschmerz
Dr. Astrid Gendolla, Essen
Mittwoch, 29. März 2017, 17.00 bis 19.00 Uhr
Seite 242
Bezirksstelle Krefeld
17451
Die vollständigen Informationen zur Veranstaltung gehen Ihnen mit gesonderter Einladung zu.
Seite 243
Seminare für Assistenten
17391Praxisgründungsseminar in Köln
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte
bei der Praxisgründung
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Freitag, 10. März 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 11. März 2017, 09.00 bis 18.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 170,00
Seite 246
17392Intensiv-Abrechnungsseminar in Düsseldorf
Seminar für Assistentinnen, Assistenten und neu
niedergelassene Zahnärztinnen und Zahnärzte
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Freitag, 5. Mai 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 6. Mai 2017, 09.00 bis 19.00 Uhr
Teilnehmergebühr: € 200,00
Seite 247
31
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Seite 33–52
s t u d i e n
g r uppen
eine Fortbildungsmöglichkeit im
Eine Studiengruppe besteht im Idealfall aus 16 Mitgliedern.
ie Mitglieder einer Studiengruppe wählen selbst einen Namen für ihre
D
Gruppe und legen die Termine ihrer Treffen im Karl-Häupl-Institut in
Absprache mit der Abteilung Fortbildung fest. Hierbei wird Rücksicht
auf die anderen Programmangebote des Karl-Häupl-Instituts genommen.
Die Mitglieder wählen aus ihrer Mitte einen Sprecher.
Die Gruppe wird von einem Mentor betreut.
ie Gruppen treffen sich ca. 10-mal im Jahr, wovon zwei Treffen den
D
klinischen Arbeiten am Patienten vorbehalten sein sollten.
Die übrigen Treffen dienen der theoretischen Vertiefung wie auch der
praktischen Arbeit am Phantom oder an extrahierten Zähnen.
Anmeldungen zu den Studiengruppen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon
(02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax(02 11) 4 47 04 401
Internet www.zahnaerztekammernordrhein.de
E-Mail [email protected]
oder an den Sprecher der jeweiligen Studiengruppe.
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Academy of R. V. Tucker Study Clubs
Studiengruppe Rheingold
Zur Person des Mentors
Zur Academy of R. V. Tucker gehören weltweit mehr als 50 Studiengruppen.
Die Zahnärzte und Zahntechniker in diesen Studiengruppen haben sich
zum Ziel gesetzt durch die Entwicklung und den Ausbau der eigenen Fähigkeiten die Vorzüge konservierender Versorgungen mit Goldrestaurationen
nutzen und fördern zu können.
Die Idee und die Konzeption der Studiengruppenarbeit gehen zurück auf
Dr. Richard V. Tucker, der die Studiengruppe Rheingold seit ihrer Gründung betreut hat.
Richard V. Tucker
D.D.S.
Er praktizierte bis 2012 als Zahnarzt in Ferndale, Washington. Sein Lebenswerk war die Entwicklung eines praxisnahen und faszinierend effektiven
Konzepts für die Versorgung mit qualitativ hochwertigen und dauerhaften
Goldrestaurationen.
Als international anerkannte Kapazität der Zahnmedizin bekleidete
Dr. Tucker seit Jahrzehnten herausragende Positionen. Er war Präsident
der American Academy of Operative Dentistry und der Washington State
Dental Association (Zahnärztekammer des Staates Washington). Er war
Mitglied der Academy of Gold Foil Operators, des Vancouver Ferrier Study
Club und des American College of Dentists. Er hielt Vorlesungen und
­klinische Demonstrationen in Kanada und den Vereinigten Staaten.
Dr. Tucker ist am 12. Januar 2016 verstorben. Seine weltweite Mentoren­
tätigkeit haben hochqualifizierte Mitglieder der Academy übernommen.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe in Düsseldorf besteht seit 1993. Die Mitglieder treffen
sich mehrmals im Jahr zum gemeinsamen Arbeiten mit Patienten unter
Supervision amerikanischer Mentoren und Kollegen. Die Mentorentätigkeit
wird von herausragenden und erfahrenen Praktikern aus Dr. Tuckers
­eigener Studiengruppe in Seattle unterstützt.
Präsident
der Studiengruppe:
Dr. Stephan Schmid
Robert-Schumann-Weg 2
46145 Oberhausen
Durch die kritische Auseinandersetzung mit den Arbeitsschritten und
Ergebnissen im Labor und in der Praxis perfektionieren die Teilnehmer ihr
Können auf dem Gebiet der Planung und Präparation insbesondere von
gegossenen Restaurationen und Goldstopffüllungen. Es wird zu wechselnden Hauptthemen gearbeitet. Referate zum jeweiligen Thema werden von
den Mentoren oder von Mitgliedern der Studiengruppe vorgestellt und
­diskutiert.
Kurs-Nr.: 17806
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Besondere Hinweise
Die Durchführung und Punktevergabe für die jeweiligen Veranstaltungen
folgt den Leitsätzen und Empfehlungen der BZÄK.
Gäste
Interessierte Kollegen haben die Möglichkeit als Gast an den Veranstaltungen
teilzunehmen. Informationen dazu erhalten sie beim derzeitigen Sprecher
der Studiengruppe.
Weitergehende Informationen
Weitere ausführliche Informationen zur Tuckertechnik finden Interessierte
auf der Webseite der R.V. Tucker Academie: www.arvtsc.org
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Endodontische Studiengruppe
F. S. Weine
Zur Person des Mentors
Dr. Schulz-Bongert, Jahrgang 1960; Studium der Zahnheilkunde
1983–1988 an der Freien Universität Berlin; 1988–1989 endodontisches
Post-Graduate-Studium an der Loyola University in Chicago, USA;
anschließend Assistent und freier Mitarbeiter in verschiedenen Praxen mit
dem Schwerpunkt der behandlerischen Tätigkeit auf dem Gebiet der Endodontie; 1998 Übernahme der Praxis Dr. Joachim Schulz-Bongert in Düsseldorf; seit 1996 Mentor der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine,
seit 2006 Spezialist in Endodontologie der DGZ. Dr. Udo Schulz-Bongert
ist Autor zahlreicher endodontischer Veröffentlichungen und seit 1989
Referent für Endodontie im In- und Ausland.
Dr. Udo Schulz-Bongert
Scheibenstraße 24
40479 Düsseldorf
Zur Themenstellung
Die Mitglieder der endodontischen Studiengruppe F.S. Weine haben sich
zum Ziel gesetzt, eine qualitativ hochstehende Endodontie in der täglichen
Praxis umzusetzen. Diesem Ziel dienen etwa zehn Treffen pro Jahr, bei
denen folgende Inhalte im Mittelpunkt stehen:
– Vorstellung endodontischer Neuerungen und Klassiker durch Referate
– kollegiale Diskussion endodontischer Fallpräsentationen
– gemeinsame Lösungsfindung bei schwierigen Behandlungsfällen
– Studium der aktuellen nationalen und internationalen endodontischen
Literatur
– praktische Erprobung bewährter und innovativer endodontischer
Behandlungskonzepte
– Einladung externer Referenten in die Studiengruppe
Interessenten sind zu den Treffen herzlich eingeladen (Anmeldung bitte
über den Sprecher oder Mentor).
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem ­Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Achim Gauchel
Haroldstraße 14
40213 Düsseldorf
Kurs-Nr.: 17808
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Studiengruppe
Wiener Schule der Prothetik
nach Professor Slavicek
Zur Person des Mentors
Zahnarzt Fritz, Jahrgang 1944, Studium der Zahnheilkunde an der
­Universität Köln von 1965 bis 1970. Seit 1975 niedergelassen in einer
Gemeinschaftspraxis.
Schwerpunkte:
–Kiefergelenkbezogene Funktionsdiagnostik
–Fernröntgen bei Erwachsenen
–Funktionsorientierte Herstellung totaler Prothesen und
aller ZE-Rekonstruktionen
–Einschleiftherapie
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe rekrutiert sich aus den Teilnehmern von Fortbildungen,
die Professor Dr. R. Slavicek über die Jahre am Karl-Häupl-Institut gehalten
hat. Es kam der Wunsch auf, das Gehörte zu vertiefen und bei der praktischen Anwendung sich kollegial untereinander zu helfen, zu beraten und
miteinander zu kommunizieren.
Zahnarzt Tilman Fritz
Turmstraße 40
53359 Rheinbach
Das Konzept der Studiengruppe ist, das Wissen, das Professor Slavicek
weltweit lehrt, zu erwerben und sicher anzuwenden.
Die Wiener Schule der Zahnheilkunde lehrt ein Konzept, in dem der Patient
in seiner Individualität diagnostisch erfasst wird und darauf aufbauend, die
auf ihn zugeschnittene Therapie geplant und durchgeführt wird. Die Diagnostik beinhaltet im weitesten Sinne die klinische und instrumentelle Funktionsanalyse, einschließlich der Kiefergelenkdiagnostik mit instrumenteller
Aufzeichnung und Fernröntgenanalyse. Ausgehend von dieser Diagnostik
wird die Therapie für den Patienten gelenkdominant geplant.
In Abhängigkeit davon wird die Vorbehandlung des kranken stomatognathen Systems und seine anschließende Versorgung geplant, z. B. mit partieller Prothetik, totaler Prothetik, fest sitzenden Restaurationen, Implantaten, Kieferorthopädie, kleiner und großer zahnärztlicher Chirurgie. Alle
Teilgebiete der Zahnheilkunde sind in der Wiener Schule einem gemeinsamen synoptischen Konzept untergeordnet und als eine Gesamtheit im Fach
Zahnheilkunde anzusehen. Die Wiener Schule versucht die intradisziplinäre
Zusammenarbeit aller Teilgebiete der Zahnheilkunde zu fördern und das
Wissen zum Nutzen für die Therapie des Patienten zusammenzufassen.
Die Studiengruppe „Wiener Schule“ hat sich das Ziel gesetzt, die „individuelle Zahnheilkunde“, wie sie Professor Slavicek lehrt, in intensiven Kursen
Initiator der Gruppe:
Dr. Rolf Blaich
Cherusker Straße 14
45479 Mülheim
Sprecher der Gruppe:
Dr. Alfons Hermes
Osterfelder Straße 118
46236 Bottrop
Kurs-Nr.: 17810
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von der Theorie in die Praxis umzusetzen. Die Studiengruppe „Wiener
Schule“ ist ein Arbeitskreis für alle Kollegen, die funktionsorientierte Zahnheilkunde betreiben wollen, d. h. die den Patienten als Individuum sehen
und ihn nicht anhand von aufgestellten Normen behandeln wollen. Durch
den ständigen Kontakt mit Professor Slavicek und seinem Team bleibt
die Gruppe stets im Anschluss an die aktuellen Entwicklungen funktions­
orientierter europäischer zahnärztlicher Rekonstruktionsrichtungen und
Techniken.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem ­Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt.
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ParoExcellence
Studiengruppe für Parodontologie
Entstehung und Aufgaben der Studiengruppe ParoExcellence
ParoExcellence ist eine der ersten Studiengruppen am Karl-Häupl-Institut
und ist seit 1996 ununterbrochen tätig. Der Fachbereich Parodontologie
ist die Kernkompetenz der Gruppe und stand auch Pate bei der Namens­
gebung. Ursprünglich arbeitete und veröffentlichte die Gruppe unter
dem Namen Gingiva Nostra. Im Zuge der steigenden öffentlichen Präsenz
nannte sich die Gruppe unter identischen Strukturen und Inhalten in
­ParoExcellence um.
Zielsetzung der Studiengruppe und Ihrer Mitglieder war und ist es, die
­neuesten Erkenntnisse auf allen Gebieten der Zahnheilkunde aber besonders der Parodontologie im In- und Ausland kennenzulernen und weiter­
zuvermitteln.
Die Studiengruppe Parodontologie veranstaltet regelmäßig Intensiv­
seminare und Arbeitskurse mit bekannten nationalen und internationalen
Referenten. Mitglieder der Studiengruppe Parodontologie vermitteln auch
als Kursgeber Wissen und praktische Erfahrung an zahnärztliche Kollegen
und beteiligen sich an Veröffentlichungen. Das ständig aktualisierte Programm bietet Fortbildung auf höchstem Niveau für Mitglieder und Gäste
der ­Studiengruppe.
Ein wesentlicher Teil des Fortbildungkonzeptes sind praktische Arbeitskurse. Die Zusammenarbeit mit unseren Mentoren innerhalb einer kleinen
Arbeitsgruppe dient der Optimierung der Qualität und durch den persön­
lichen Kontakt mit unseren Referenten soll ein Netzwerk zwischen Praktikern und Hochschullehrern gebildet werden. Die folgenden Inhalte stehen
hierbei im Mittelpunkt:
–Intensives praktisches Arbeiten mit Patienten innerhalb einer kleinen
Arbeitsgruppe, unter Supervision eines Referenten. Diskussion und
­Aufarbeitung diagnostischer und therapeutischer Konzepte.
–Kurzreferate über den Stand der aktuellen nationalen und internatio­
nalen Literatur im Bereich der Parodontologie.
–Fall-und Planungsbesprechung aktueller Behandlungsfälle aus der
­täg­lichen Praxis der Studiengruppenmitglieder. Dokumentation komplexer Behandlungsabläufe. Kommunikation bzgl. zahnmedizinischer
­Frage­stellungen über unsere Internetplattform www.parodontologie.org.
–Kollegialer Austausch unter den Spezialisten zu Fragestellungen aus
­Wissenschaft und Praxis.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Michael Hohaus
Luegallee 18
40545 Düsseldorf
Stellv. Sprecher:
Dr. Reinhold Meyer
Tonhallenstraße 11
40211 Düsseldorf
Kurs-Nr.: 17814
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Programm 2017
Für das Jahr 2017 ist das Schwerpunktthema
– Umfangreiche Behandlungskonzepte –
Zur Person der Mentoren
Die Studiengruppe hat in den jeweiligen Semestern eines Kalenderjahres
unterschiedliche nationale und internationale, in ihren jeweiligen
­Fachbereichen führende Mentoren.
Mentoren 2017 sind u. a. Professor Rammelsberg, Professor Beuer,
Professor Gierthmühlen.
Bitte beachten Sie die Terminausschreibungen im Karl-Häupl-Institut oder
auch unter www.parodontologie.org.
Gäste und Mitgliedschaft
Gäste sind jederzeit gerne willkommen bei den jeweiligen Arbeitskursen.
Bitte wenden Sie sich bei Interesse an den Vorsitzenden der Studiengruppe.
Grundvoraussetzung für die Mitgliedschaft in der Studiengruppe ist
höchste fachliche Qualifikation und die Bereitschaft, Kenntnisse und Fähigkeiten an Kollegen inner- und außerhalb der Studiengruppe weiter­zugeben.
Permanente Fort- und Weiterbildung, Präsenz bei den Intensivkursen und
ein Interesse an persönlichem Austausch werden als Selbstverständlichkeiten angesehen.
Wenn Sie uns kennen lernen möchten, dann verbringen Sie doch mit
uns ein gemeinsames Fortbildungswochenende. Bei Interesse an einer
­Mitgliedschaft wenden Sie sich an eine/n der Mitglieder.
Mehr Informationen auch unter www.parodontologie.org.
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Studiengruppe Implantologie
Zur Person des Mentors
Dr. Rust, Jahrgang 1949, Studium in Köln, Mainz und Hamburg.
Approbation und Dissertation 1977 in Köln; 1977–1978 Ausbildung in
der Kiefer­chirurgischen Abteilung der St.-Lukas-Klinik, Solingen-Ohligs,
1978–1979 Ausbildung bei Dr. Dr. Meier, Kieferchirurg, Leichlingen.
Seit 1979 in ­eigener Praxis in Solingen-Ohligs tätig. Implantationen seit
1980 mit Blatt­implantaten und seit 1985 mit ­Schraubenimplantaten.
Zur Themenstellung
Die Studiengruppe Implantologie trifft sich zehnmal im Jahr zu einem
zweistündigen Kolloquium und zu ein bis zwei OP-Tagen. Die Gruppe
­wendet sich an Kollegen, die die Implantologie als einen wichtigen
Bestandteil der Zahnheilkunde ansehen und somit ihre Therapiebreite
erweitern wollen. Die Mitglieder implantieren z. T. schon seit über zwei
Jahrzehnten. Dem­entsprechend liegen auch Erfahrungen mit unter­
schiedlichsten Systemen vor.
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Sowohl durch eigene Beiträge als auch durch interessante Vorträge
­erfahrener Referenten wird das implantologische Wissen vertieft. Eigene
Behandlungsfälle werden vorgestellt und im Kollegenkreis diskutiert, so
dass individuelle Konzepte erarbeitet werden können. Zusätzlich werden
die neuesten Entwicklungen vorgestellt. In Kurzvorträgen wird Literatur zu
implantologischen Problemen referiert. An den OP-Tagen werden eigene
Patienten behandelt, wobei auf kollegiale Assistenz Wert gelegt wird.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kurs-Nr.: 17816
41
Studiengruppe
Laser in der Zahnheilkunde
Zur Person des Mentors
Die Studiengruppe wurde im Jahre 1998 von Professor Dr. Peter Rechmann,
Westdeutsche Kieferklinik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
gegründet. Systematisch hat die Gruppe seitdem die Grundlagen zur
Wirkung von Laserstrahlen auf Gewebe, Zahnhartsubstanzen und Dental­
materialien, die klinische Laseranwendung sowie selektive Therapie­
möglichkeiten untersucht.
Prof. Dr.
Peter Rechmann
Professor und Director
Clinical Research
Department of Preventive
and Restorative Dental
­Sciences University of
California San Francisco
707 Parnassus Avenue
San Francisco, CA 94143
Zur Themenstellung
Bereits wenige Jahre nach der Entwicklung des ersten Festkörper-RubinLasers durch T. H. Maiman (1960) wurden Lasersysteme in der Medizin
angewandt. Während sich Laser im humanmedizinischen Bereich in den
vergangenen Jahren mehr und mehr zu einem Hilfsmittel in der Chirurgie
und insbesondere in der Ophthalmologie entwickelten, blieb dem Laser
eine routinemäßige Anwendung in der zahnärztlichen Praxis bisher versagt.
Die Entwicklung kurz gepulster Lasersysteme mit ausreichend hohen
Pulswieder­holungsraten zu Beginn der 90er Jahre sowie grundlegende
Erkenntnisse über die Absorptionseigenschaften von Weichgeweben und
Zahnhartsubstanzen ermöglichten erstmals sinnvolle Anwendungen von
Lasersystemen in der Zahnheilkunde.
Ziel der Studiengruppe ist es, systematisch die Anwendung von Lasern in
der Zahnheilkunde zu durchleuchten, um eine für den Patienten sichere
und effektive Laserbehandlung zu ermöglichen. Hierzu werden Kenntnisse
über die Grundlagen der Lasertechnik, Wechselwirkungsprozesse zwischen
Laserlicht und biologischem Gewebe, Absorptionscharakteristika oraler
Zahnhart- und Weichgewebe und letztendlich Indikationen und Kontra­
indikationen für die Anwendung verschiedener Lasersysteme im zahnärzt­
lichen Behandlungsspektrum erarbeitet.
Praktische Übungen sowie Patientenbehandlungen werden durchgeführt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Christian Pilgrim
An der Post 4
47574 Goch
Kurs-Nr.: 17822
42
Alle Teilnehmer der Studiengruppe sind gemäß den von der FDA und
von weltweit über 100 zahnmedizinischen Organisationen anerkannten
Curriculum Guidelines für die Laseranwendung in der Zahnmedizin fort­
gebildet. Diese Grundkenntnisse sind Voraussetzung für die Aufnahme
neuer Mitglieder.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus. Die
Studiengruppe tagt in unregelmäßigen Abständen sowohl themen- als auch
anlassbezogen. Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe
für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in
Abstimmung mit dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt. Sie analysiert und bewertet dabei neuste Entwicklungen im Bereich der Laserzahnheilkunde.
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Studiengruppe
für Augmentation und I­mplantologie
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Zur Person des Mentors
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz, 1986 Promotion zum Dr. med. dent.,
1985 –1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie. 1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen Tätigkeit: Implantologie. Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer ­Nord­rhein. Promotion zum Dr. med. 1994; Habilitation 1995.
1991–1997 Vor­standsmitglied und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft
für Zahn­ärzt­liche Implantologie. Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche Implantatprothetik (AZIP). Seit 1998 Mentor der
Studiengruppe für Augmentation und Implantologie am Karl-Häupl-Institut.
Vorstands­mitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen Gesellschaft
für Implantologie (DGI) seit 2002. Herr Dr. Arentowicz ist seit 2002 Fort­
bildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein für die zahnärztliche
Fortbildung (Karl-Häupl-Institut).
Zur Themenstellung
Bei den Treffen der Teilnehmer der Studiengruppe wird implantatchirurgischen Verfahren, den augmentativen Techniken und implantoprothetischen
Behandlungskonzepten ein besonderes Augenmerk gewidmet. Dazu finden
auch OP-Nachmittage in den Praxen der Teilnehmer statt. Die Mitglieder
können an verschiedenen Kursen, Symposien und den Treffen der zweiten
Studiengruppe kostenlos oder zu reduzierten Gebühren teilnehmen. Die
regelmäßigen Treffen sollen möglichst abwechslungsreich sein und keinen
allzu eingefahrenen Ablauf haben.
Angestrebt wird die Intensivierung der Literaturarbeit und die Erstellung
von kontrollierten Studien.
Bei den Zusammenkünften erfolgen Fall- und Planungsbesprechungen.
Ziel der Arbeit in der Studiengruppe ist der fachliche Meinungsaustausch
und die Stärkung kollegialer Freundschaften.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Kurs-Nr.: 17824
44
Studiengruppe
„Dentale CAD/CAM Systeme“
Zur Person des Mentors
Dr. Klewer, Jahrgang 1971, Studium und Approbation in Aachen.
Niedergelassen in Gemeinschaftspraxis seit 2000. Veröffentlichungen und
Vorträge zu den Themen Dentale CAD/CAM-Verfahren und Langzeit­
provisorien. Schon während des Studiums befasste er sich intensiv mit den
Möglichkeiten des CEREC-Verfahrens und wurde nach seiner Niederlassung
aktives Mitglied im CEREC-Arbeitskreis Nordrhein bei Dr. Andreas Kurbad.
Seit 2002 ist er aktives Mitglied der Studiengruppe und übernahm 2006
die Aufgabe des Mentors.
Zur Themenstellung
Die Dentale CAD/CAM-Technologie erfreut sich immer größerer Beliebtheit. Die Anzahl der Anwender stieg in den letzten Jahren nochmals deutlich
an, so dass heute gut die Hälfte aller Zahnärzte in Deutschland schon
­Kontakt zu dieser Technik gehabt haben. Auch wenn einige Verfahren nun
schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt sind, ist es dennoch erforderlich, genaueste Kenntnisse zu haben, um ihre Vorteile klar nutzen zu können,
ohne von den Nachteilen belastet zu werden.
Dr. Olaf Klewer
Jakobstraße 13
52064 Aachen
Neue technologische Entwicklungen stellen neue Anforderungen an den
Behandler, beginnend bei der Therapieplanung über die Präparation und
Abformung bis zur Eingliederung. Möglichkeiten und Grenzen müssen
­auf­gezeigt werden. Im sicheren Umgang mit den neuen Verfahren liegt
die Zukunft der restaura­tiven Zahnheilkunde.
Schwerpunkt der Arbeit der Gruppe ist und bleibt das CEREC-System, weil
es die engsten Verbindungen zur zahnärztlichen Tätigkeit hat. Neben aller
Freude über die rasante Entwicklung des Systems ist die nötige Sorgfalt
geboten, jeden einzelnen Arbeitsschritt kritisch zu prüfen und zu bewerten.
Die Gruppe ist hier längst vom reinen Anwendertraining weg zum Vorreiter
eines neuen Denkens im Umgang mit maschinell geschliffener Keramik
unter dem Einsatz wissenschaftlicher Methoden geworden.
Diesem Ziel dienen 6 bis 8 regelmäßige Treffen und zwei klinische Arbeitswochenenden im Jahr. Dazu werden regelmäßig namhafte Referenten
aus dem In- und Ausland eingeladen. Auch die Vertreter der Industrie sind
willkommen. Gemeinsam werden Forschungsprojekte erarbeitet und
­realisiert.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Heiko Schafberg
59846 Sundern
Kurs-Nr.: 17826
45
Neben der Ausarbeitung theoretischer Inhalte haben alle Ver­anstaltungen
immer einen ausgeprägten praktischen Teil, zu dem dann natürlich auch
die entsprechenden technischen Voraussetzungen, wie zum Beispiel
CEREC-Geräte, vorhanden sind.
Regelmäßig erhalten die Mitglieder der Gruppe Arbeitsaufgaben. Die Diskussion der Ergebnisse auf einer breiten Basis hilft Probleme aufdecken
und gemeinsam zu lösen.
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Studiengruppe
Funktionsdiagnostik und Therapie
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Hugger, Jahrgang 1966, seit 1990 wissenschaftlicher Mit­
arbeiter in der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik (Direktor: Prof. Dr. Ulrich
Stüttgen), Westdeutsche Kieferklinik, Heinrich-Heine-­Universität Düsseldorf; 1991 Promotion; 1992 Hochschulforschungspreis der Bundes­zahn­
ärzte­kammer (gemeinsam mit Prof. Dr. Kordaß); u. a. spezielle Mitarbeit in
den Funktionsbereichen „Myoarthropathie-Ambulanz“ und „defektprothetische Ambulanz“; 1999 Habilitation; 1999 Oberarzt der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik. 2004 Ernennung zum apl. Professor.
Wissenschaftliches Arbeitsgebiet:
u. a. Funktionsdiagnostik und Therapie mit Berücksichtigung bildgebender
Verfahren (insbesondere Kernspintomografie) und computergestützter
elektronischer Verfahren zur Aufzeichnung und Auswertung der Unter­
kieferfunktion, Anatomie und Histologie des stomatognathen Systems.
Zur Themenstellung
Unsere Studiengruppe ist ein Diskussionsforum für das weite Thema
­Craniomandibuläre Dysfunktion und Schmerz.
Prof. Dr. Alfons Hugger
Poliklinik für
­Zahnärztliche Prothetik
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-Heine-Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Craniomandibuläre Dysfunktionen können sich sehr unterschiedlich darstellen und sind oft mit Funktionseinschränkungen und/oder Schmerzen
auch außerhalb des stomathognathen Systems vergesellschaftet. Daher ist
uns eine interdisziplinäre Denkweise sowie die Zusammenarbeit von Zahnärzten, Kieferorthopäden, Orthopäden, Physiotherapeuten, Osteopathen,
HNO-Ärzten, Radiologen, Schmerztherapeuten, Psychologen und Sprach­
therapeuten wichtig.
In unserer Studiengruppe pflegen wir ein offenes kollegiales Diskussions­
klima. Die unterschiedlichen Ansätze in Therapie und Diagnostik werden
engagiert dargestellt und kritisch hinterfragt. Als Praktiker versuchen wir
hierbei den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisstand in unsere Arbeit
mit den Patienten zu übersetzen.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Dr. (CS)
Bernd Szymanski
Schönebecker Straße 49
43359 Essen
Kurs-Nr.: 17832
47
Wir treffen uns monatlich und verstehen uns als Arbeitskreis von Kolleginnen und Kollegen, die an den unterschiedlichen Aspekten der Funktionslehre als integrativer Bestandteil der Zahnheilkunde interessiert sind.
Klinische oder als Präsentation aufbereitete Patientenvorstellungen sowie
die Darstellung von Therapieverläufen führen immer zu einer lebhaften
­Diskussion. Diese bietet den Teilnehmern die Möglichkeit, unterschiedliche
Strategien und Lösungsansätze in der Betreuung von CMD-Patienten
­kennenzulernen.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für die Veranstaltungen im Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe jährlich ermittelt.
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Studiengruppe Kieferorthopädie –
Professor Drescher
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Drescher, Jahrgang 1958, Studium der Zahnmedizin von
1977 –1982 in Bonn; Promotion 1984. 1984 –1988 Weiterbildung im Fachgebiet Kieferorthopädie an der Universität Bonn, Habilitation 1991.
1996 Ruf auf den Lehrstuhl für Kieferorthopädie der Universität Düsseldorf,
seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie in Düsseldorf.
Zur Themenstellung
Auch in der Kieferorthopädie bleibt die Entwicklung nicht stehen. Neue
Materialien und Behandlungstechniken haben das Fach in den letzten
zehn Jahren erheblich weiterentwickelt. Aber auch in der Diagnostik und
­Therapieplanung haben sich durch ständig erweiterte Kenntnisse neue
­Möglichkeiten aufgetan.
Ziel und Aufgabe unserer Studiengruppe ist die ­Vertiefung vorhandener
Kenntnisse aus Studium- und Weiterbildungszeit sowie Auseinandersetzungen mit neueren Kenntnissen aus Praxis und W
­ issenschaft. Dabei ist aktive
Mitarbeit der Mitglieder in Form von Kurz­referaten, kollegialer Diskussion
kieferorthopädischer Behandlungsfälle und gemeinsames Studium der
aktuellen nationalen und internationalen ­kieferorthopädischen Literatur
vorgesehen.
Durch Einladung von namhaften Referenten zu Vorträgen und praktischen
Arbeitskursen besteht eine weitere Möglichkeit, Neues zu erlernen und
Bekanntes zu vertiefen.
Prof. Dr.
Dieter Drescher
Direktor der Poliklinik für
Kieferorthopädie am
Zentrum für Zahn-, Mundund Kieferheilkunde der
Heinrich-Heine-Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecher der Gruppe:
Dr. Leif Johannessen
Kieferorthopäde
Am Schlagbaum 4
51709 Marienheide
Kurs-Nr.: 17836
49
Studiengruppe Kieferorthopädie –
Professor Jäger
Zur Person des Mentors
Professor Dr. Jäger, Jahrgang 1956, Studium der Zahnmedizin von 1974
bis 1979 in Göttingen, 1981 bis 1985 Weiterbildung im Fachgebiet Kiefer­
orthopädie in Göttingen, 1983 Promotion, 1991 Habilitation für das Fach
Kieferorthopädie, seit 1997 Direktor der Poliklinik für Kieferorthopädie der
Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
Prof. Dr. Andreas Jäger
Direktor der Poliklinik
für Kieferorthopädie
der Rheinischen
­Friedrich-WilhelmsUniversität Bonn
Welschnonnenstraße 17
52111 Bonn
Zur Themenstellung
Das Schlagwort eines „lebenslangen Studiums“ ist sicherlich noch nie
so aktuell gewesen wie heute. Das vorhandene Wissen in nahezu allen
Bereichen der Wissenschaft entwickelt sich immer schneller und dies gilt
auch für den Bereich der Kieferorthopädie. Viele Kollegen versuchen,
­diesem Umstand bereits durch den regelmäßigen Besuch von Fortbildungsveranstaltungen nationaler und internationaler Referenten Rechnung zu
­tragen. Welchen zusätzlichen Beitrag kann die Mitarbeit in einer Studiengruppe leisten?
Ziel der Studiengruppe soll eine aktive Auseinandersetzung der Teilnehmer
mit bewährten Inhalten und neuen Entwicklungen der modernen Kiefer­
orthopädie im Bereich der Diagnostik und der Therapie, aber auch betreffend
praxisrelevanter neuer Erkenntnisse im Bereich der Grundlagen des Faches
sein. Im Unterschied zu den oben genannten Fortbildungsveranstaltungen
sollen die Teilnehmer also ihren Unterricht selbst aktiv gestalten. Dies soll
realisiert werden in Form von Kurzreferaten zu ausgewählten Themen,
durch gemeinsames Studium der internationalen Literatur sowie durch Präsentation und Diskussion von Behandlungsfällen durch die Kursteilnehmer.
Ergänzt werden kann das Programm im Einzelfall durch die Einladung
­auswärtiger Referenten.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
Sprecherin der
Gruppe:
Dr. Sarah Dühr
Nordring 3
47441 Moers
Kurs-Nr.: 17838
50
Studiengruppe Kinderzahnheilkunde
Zur Person des Mentors
Privatdozent Dr. Kühnisch
– 1991–1996 Studium der Zahnmedizin in Leipzig und Erfurt
– 1997 Promotionsstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 1998–1999 Assistenzzeit in Zahnarztpraxis
– 1999 Promotionsabschluss an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
– 2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Präventive
­Zahnheilkunde, FSU Jena
– 2003 Spezialisierung auf dem Fachgebiet der Kinder- und Jugendzahn­
heilkunde
– 2004 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahnerhaltung
und Parodontologie, LMU München
– 2006 Ernennung zum Oberarzt im Funktionsbereich Kinder- und Jugendzahnheilkunde
Mitglied in wissenschaftlichen Gesellschaften:
– Europäische Arbeitsgemeinschaft für Kariesforschung (ORCA)
– Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
– Deutsche Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde (DGK)
– Deutsche Gesellschaft für Zahnerhaltung (DGZ)
Hauptarbeitsgebiete:
Kariesdiagnostik, Fisurenversiegelung, Orale Epidemiologie, Kariesrisiko-­
Diagnostik, Kariesprävention.
Priv.-Doz. Dr.
Jan Kühnisch
Poliklinik für
Zahnerhaltung und
Parodontologie
der ZMK-Klinik der
Ludwig-Maximilians-­
Universität München
Goethestraße 70
80336 München
Preise:
1998 und 2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis
1999 Vivadent Forschungspreis
Zur Themenstellung
Die Kinderzahnheilkunde gewinnt als eigenständiger Fachbereich innerhalb
der Zahnmedizin zunehmend an Bedeutung. Die Studiengruppe Kinder­
zahnheilkunde wurde im Anschluss an den Kurs „Curriculum Kinder-ZHK“
gegründet, um die dort erworbenen Kenntnisse zu vertiefen und in den
­täglichen Praxisablauf zu integrieren.
Sprecherin der
Gruppe:
Dr. Ingeborg Bülow
Kurfürstenstraße 4
52428 Jülich
Kurs-Nr.: 17840
51
Die Teilnehmer befassen sich mit dem gesamten Spektrum moderner
Kinder­zahnheilkunde, beginnend mit altersgerechter Patientenführung bis
hin zu speziellen Behandlungstechniken in der Kinderbehandlung.
Die jeweiligen Schwerpunktthemen werden anhand von Beiträgen namhafter
Referenten, internationalen Literaturstudiums, eigener Kurzreferate und
­Fallbeispielen diskutiert.
Besondere Hinweise
Jede Studiengruppe hat ihren individuellen Stil und Arbeitsrhythmus.
­Hieraus ergibt sich auch eine individuelle Punktevergabe für ihre Veranstaltungen am Karl-Häupl-Institut. Diese Punkte werden in Abstimmung mit
dem Sprecher der Gruppe halbjährlich ermittelt.
52
Institutskurse
Seite 53–194
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare mit
Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt.
­Assis­ten­ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte,
die ihren Beruf zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen,
die durch ein * gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen.
Des Weiteren können Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer
­Erstniederlassung diese Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung
der Zweijahresfrist gilt das Datum der Veranstaltung.
Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an
den Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens
der Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein
Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung
beizufügen.
53
27. JAN
Fortbildungspunkte: 13
Prof. Dr.
Peter Rammelsberg
Geschäftsführender
Direktor der Mund-,
Zahn- und Kieferklinik
des Universitäts ­klinikums Heidelberg
Fr., 27. Jan. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 28. Jan. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17001
Teilnehmergebühr:
€ 540,00
Implantate im prothetischen
Behandlungsspektrum
Planung und Umsetzung minimal-invasiver
Versorgungen unter Abwägung
des prothetischen Nutzens und
der chirurgischen Risiken
Zur Person der Kursleiter
Prof. Dr. Rammelsberg
–12. 11. 1959 geboren in Berlin
–1980–1985 Studium der Zahnheilkunde an der Julius-Maximilians-­
Universität in Würzburg
–1985–1986 Wiss. Assistent an der Poliklinik für Zahnerhaltung, Abteilung
für Parodontologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
–1986–1989 Wiss. Assistent an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik
der Universität Regensburg
–1989–1991 Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der
­Universität Regensburg
–1991–1998 Oberarzt an der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der
Ludwig-Maximilians-Universität München, Leitung des Bereichs
­Funktionsdiagnostik und -therapie und der Vorklinik
–1994 Habilitation
–1998–2001 C3-Professur und Leitender Oberarzt für Zahnärztliche
­Prothetik und Werkstoffkunde an der LMU München
–1999 Gastprofessor an der University of Washington in Seattle
(Department: Oral Medicine)
–seit 1. 10. 2001 C4-Professur und Ärztlicher Direktor der Poliklinik für
Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg
–2004–2010 Studiendekan für Zahnmedizin der Universität Heidelberg
–2008–2010 Präsident der Vereinigung der Hochschullehrer für Zahn-,
Mund- und Kieferkrankheiten
–Seit 2011 Geschäftsführender Direktor der Mund-, Zahn- und Kieferklinik
des Universitätsklinikums Heidelberg
Dr. Koob
–1995–2000 Studium der Zahnheilkunde an der Ruprecht-Karls-­
Universität in Heidelberg
–2002 Promotion
–2001–2004 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für
­Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg, Ärztlicher
Direktor: Prof. Dr. P. Rammelsberg
–2004–2005 Weiterbildungsassistent für Oralchirurgie in der kiefer­
chirurgischen Praxis Dr. Dr. K. Dümler, Bruchsal und im Städtischen
­Klinikum Karlsruhe, Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. A. Dunsche
–2005–2008 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Poliklinik für
­Zahnärztliche Prothetik der Universität Heidelberg, Ärztlicher
Direktor: Prof. Dr. P. Rammelsberg
54
27. Jan
–Januar 2008 Anerkennung des Tätigkeitsschwerpunktes Implantologie
(DGI) mit Rezertifizierung im Jahr 2013
–Juni 2008 Anerkennung als qualifiziert fortgebildeter Spezialist für
­Prothetik der Deutschen Gesellschaft für Prothetische Zahnmedizin und
Biomaterialien (DGPro) mit Rezertifizierung im Jahr 2013
–Seit 2008 Lehrbeauftragter für Implantologie an der Universität
­Heidelberg sowie Referententätigkeit im Bereich der zahnärztlichen
Implantologie
–2009–2014 Zahnärztliche Tätigkeit in der Privatpraxis für Zahnheilkunde,
Frankfurt am Main sowie geschäftsführende Tätigkeit in einer zahnärzt­
lichen und oralchirurgischen Praxis
–seit Januar 2015 Niedergelassener Zahnarzt in der zahnärztlichen
Gemeinschaftspraxis Dr. Drogosch und Dr. Koob in Eisenberg/Pfalz
mit den Behandlungsschwerpunkten orale Chirurgie und Implantologie
(Chirurgie und Prothetik)
Zur Themenstellung
Ziel einer Implantation ist die Verankerung von festsitzendem oder her­
ausnehmbarem Zahnersatz. Daher müssen unter kritischer Abwägung von
­Risiken und Nutzen sowohl die Anzahl als auch die Positionierung der
Implantate unter prothetischen Gesichtspunkten und Beachtung der chirurgischen Möglichkeiten und Risiken kompetent geplant werden.
Für den langfristigen funktionellen und ästhetischen Erfolg ist vor allem
die Wahl der Verankerungselemente, des Verankerungsmodus, die Weichgewebskonditionierung und nicht zuletzt auch die provisorische Versorgung von entscheidender Bedeutung. Daher soll der Kurs zu diesen
­Aspekten die theoretischen Grundlagen schaffen und praktische Hilfestellung bei der Planung und Umsetzung geben.
Programm
–Verankerung von festsitzendem Zahnersatz: rein Implantat-gestützt
oder kombiniert Zahn/Implantat-gestützt, zementiert oder verschraubt.
–Materialauswahl für Abutments, Kronen und Brücken: Vollkeramik
oder metallbasiert.
–Konzepte für herausnehmbaren Zahnersatz auch unter Einbeziehung
natürlicher Pfeiler. Verankerungselemente, Positionierung und Anzahl der
Implantate für herausnehmbaren Zahnersatz im Oberkiefer und im
­Unterkiefer.
–Risiko- und Nutzenanalyse von Implantat-verankertem Zahnersatz in
Relation zu konventionellem Zahnersatz.
55
Dr. Andreas Koob
Gemeinschaftspraxis
Dr. Drogosch und
Dr. Koob in
Eisenberg/Pfalz
27. Jan
–Prognostische Faktoren für den Erfolg festsitzender und herausnehm­
barer Versorgungen auf Implantaten und in Kombination mit natürlichen
Pfeilerzähnen.
–Prä-implantologische Basisdiagnostik: Röntgenverfahren, Modell­
analysen, Bohrschablonen.
–Einsatz simultaner Augmentationstechniken (Sinuslift, Bone Spreading,
Bone Splitting, GBR): Benefit für die prothetische Versorgung und Effekte
auf die Implantatprognose.
–Interaktive Planungen anhand von klinischen Fällen.
Besondere Hinweise
In Zusammenarbeit mit der Studiengruppe ParoExcellence.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17001
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Michael Hohaus
56
21. JAN
Fortbildungspunkte: 8
15.Nordrheinischer
Hochschultag in Aachen
Gemeinschaftstagung der Nordrheinischen
Universitätskliniken für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
mit dem Karl-Häupl-Institut
21. Januar 2017, 9.00 bis 17.00 Uhr
Veranstaltungsort:
Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
im Universitätsklinikum der RWTH Aachen
Hörsaal 4
Pauwelsstraße 30
52074 Aachen
Nähere Informationen zu
dieser Veranstaltung folgen in Kürze
Kurs-Nr.: 16159
Teilnehmergebühr: gebührenfrei
Anmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16159
QR Code
Kursanmeldung
57
c
Curriculum Parodontologie
und peri-implantäre Erkrankungen
Wissenschaftliche Leitung:
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Universität Bonn
Aufgrund vieler Nachfragen und großem Interesse in der Kollegenschaft wird
im kommenden Jahr erstmals wieder eine strukturierte Fortbildung zum
Thema Parodontologie angeboten. Parodontologische Fragestellungen nehmen einen immer breiteren Raum in der Zahnmedizin ein. Angesichts der
hohen Prävalenz der Parodontalerkrankungen in der deutschen Bevölkerung
und ihren möglichen systemischen Auswirkungen besteht ein großer
Behandlungsbedarf. Das Curriculum wird den Teilnehmer/n/innen in kompakter Form einen Überblick über die Grundlagen und den aktuellen Stand
in der Parodontologie – sowohl in der Theorie als auch anhand von vielen
praktischen Übungen – vermitteln und ihnen so die adäquate Diagnostik und
Betreuung parodontal erkrankter Patienten in ihrer Praxis ermöglichen.
­Aufgrund ihrer zunehmenden Häufigkeit werden erstmals auch wichtige
Aspekte der Diagnostik, Prävention und Therapie peri-implantärer Erkrankungen adressiert. Bei der Neukonzeption wurde großer Wert auf eine enge
Abstimmung zwischen den Referenten und den Inhalten der einzelnen
Module, die aufeinander aufbauen, gelegt.
Curriculum Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen
Modul 1
17090
Einführung, Diagnostik, Behandlungsplanung,
Falldokumentation
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn
Dr. Karin Jepsen, Bonn
Freitag, 27. Januar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 28. Januar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17091 Modul 2
Anti-infektiöse, nicht-chirurgische Parodontaltherapie
Priv.-Doz. Dr. Pia-Merete Jervøe-Storm, Bonn
Sandra Engel, Bonn
Freitag, 17. Februar 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. Februar 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
odul 3
17092 M
Chirurgische Parodontaltherapie
Prof. Dr. Henrik Dommisch, Berlin
Freitag, 17. März 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 18. März 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
58
c
17093 Modul 4
Regenerative und rekonstruktive
Parodontalchirurgie
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Freitag, 30. Juni 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 1. Juli 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17094 M
odul 5
Implantate bei Parodontitis-anfälligen Patienten
Prof. Dr. Jörg Meyle, Gießen
Freitag, 15. September 2017, 14.00 bis 18.00 Uhr
Samstag, 16. September 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17095
Modul 6
Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn
Dr. Karin Jepsen, Bonn
Freitag, 20. Oktober 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 21. Oktober 2017, 09.00 bis 17.00 Uhr
17096 Modul 7
•Komplikationen in der Parodontologie –
vermeiden und lösen
• Abrechnung parodontologischer Leistungen
Prof. Dr. Petra Ratka-Krüger, Freiburg
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
Freitag, 8. Dezember 2017, 14.00 bis 19.00 Uhr
Samstag, 9. Dezember 2017, 09.00 bis 16.00 Uhr
17097
Modul 8
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Prof. Dr. Dr. Søren Jepsen M.S., Bonn
Prof. Dr. Michael Christgau, Düsseldorf
Januar 2018
(Änderungen vorbehalten)
59
27. JAN
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 1 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
Einführung, Diagnostik, Behandlungsplanung,
Falldokumentation
Prof. Dr. Dr.
Søren Jepsen M.S.
Direktor der Poliklinik
für Parodontologie,
Zahnerhaltung und
­Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
­Kieferheilkunde der
­Rheinischen FriedrichWilhelms- ­Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Dr. Karin Jepsen
Oberärztin (Parodonto­
logie) der Poliklinik
für ­Parodontologie,
Zahnerhaltung und
­Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der
Rheinischen FriedrichWilhelms- ­Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Jepsen M.S.
–Studium der Zahnmedizin und Medizin an der Universität Hamburg,
–1982–1985 Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Universität Hamburg
–1986–1988 Postgraduate Program Parodontologie (DAAD-Stipendium),
Loma Linda University, Kalifornien, USA
–1989–1991 Parodontologie/Implantologie (DFG-Stipendium), Loma Linda
University, Kalifornien, US-Certificate in Periodontics.
–1992 MS in Periodontology, Loma Linda University
–1998–2006 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
–Seit 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology
–1992–2002 Oberarzt, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie,
Universität Kiel
–seit 2002 Professor und Klinikdirektor der Poliklinik für Parodontologie,
Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn
–Seit 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale
­Akademie der Wissenschaften)
–Seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG): „Ursachen und Folgen der Parodontitis“
–2015–2016 Präsident der European Federation of Periodontology (EFP)
Frau Dr. Jepsen
–Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg
–1983 Staatsexamen und Promotion
–1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg
–1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie/Orale Implantologie (DAAD-Stipendium) Loma Linda University, Kalifornien, USA
–1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie
(DFG-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, USA
–1992–1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinik für Zahnerhaltung und
Parodontologie, Universität Kiel
–1993–2006 Praxistätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie und
Implantologie in Hamburg
–1997 Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
–seit 2008 Oberärztin, Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und
Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn.
60
27. Jan
Programm
–Strukturbiologie
–Ätiopathogenese
–Klassifikation und Nomenklatur
–Epidemiologie
–Diagnostik (mit Übungen)
–Befundanalyse
–Behandlungsplanung
–Fotodokumentation (mit Übungen)
–Informationsquellen
–Fallpräsentation
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17090
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fr., 27. Jan. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 28. Jan. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17090
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
61
c
04. FEB
Chirurgie – Basiskurs
Hands-On
Fortbildungspunkte: 10
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Autorin implantologischer Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur
Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich)
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach)
Zur Themenstellung
Die Basis für chirurgische operative Eingriffe sind sowohl die Schnitt- und
Nahttechniken als auch die Grundkenntnisse der einzelnen Operationstechniken. Die richtige operative Technik verringert Komplikationen und
optimiert das chirurgische Ergebnis.
Dem Kursteilnehmer soll die Möglichkeit gegeben werden, die Hemmschwelle für die chirurgisch orientierte Zahnheilkunde zu bewältigen und
eine Basis für jegliche chirurgisch-zahnärztliche Eingriffe zu erlangen.
Bei diesem sowohl theoretischen und als auch praktischen Kurs in Form
von Hands-on-Übungen am Tierpräparat wird jeder Teilnehmer das
­gelernte Wissen mittels chirurgischer Übungen vertiefen.
Sa., 4. Feb. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteil­
nehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Dazu werden am Schweinekiefer Nahttechniken, Knotentechniken, Schnittführungen und chirurgische Plastiken durchgeführt.
Kurs-Nr.: 17002
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
62
04. Feb
Programm
Themen
–Nahttechniken
–Schnittführungen
–Extraktionstechniken
–operative Zahnentfernung
–Abszesseröffnung
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Lippenbändchenexzision
–Fibromentfernung
Praktische Übungen
–Nahttechniken
–Lappentechniken
–Schnittführungen
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Lippenbandexzision
–Periostschlitzung
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener
Liste unbedingt ­erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17002
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
63
08. FEB
Fortbildungspunkte: 6
Dr. Gisela Zehner
Robert-Brauner-Platz 1
44623 Herne
Spannende und entspannende
Kinderzahnbehandlung
Verhaltensführung, Rapportaufbau,
Kinderhypnose
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Zehner
–Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig
–wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der
Universitäts­zahnklinik Leipzig
–Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an
der ­Fachpoliklinik Leipzig
–1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für
­Kinder­stomatologie
–Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und
­Kiefer­orthopädie
–1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
–ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA
–ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH
–Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie,
ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)
Tätigkeitsschwerpunkte:
–Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren
–Akupunktur und Akupressur
–Kieferorthopädie
Zur Themenstellung
Hypnose wird bereits in vielen Zahnarztpraxen eingesetzt, aber es gibt
auch noch viele Skeptiker, die Hypnose als etwas Mystisches und Unheimliches ablehnen. Deshalb wird zu Beginn des Seminars auf den Unterschied zwischen medizinischer Hypnose und Showhypnose eingegangen
und der Einsatz von Hypnose und Trance bei der Zahnbehandlung vor­
gestellt.
Mi., 8. Feb. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17006
Es wird gezeigt, wie die Patienten dabei völlig entspannt sind, ihre Aufmerksamkeit wird auf eine angenehme Situation gelenkt, daher nehmen
sie die Behandlung als solche nur noch am Rande wahr. In einer Gruppenübung werden alle Seminarteilnehmer eingeladen, die Wirkung der
Trance selbst zu erleben.
Im Unterschied zu Erwachsenen und Jugendlichen können sich Kinder im
Vor- und Grundschulalter nur für kurze Zeit entspannen und ihre Aufmerksamkeit von der Behandlung weg auf angenehme Dinge hinlenken.
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
64
08. Feb
Kinder sind allerdings Tranceexperten, denn sie sind beim Spielen ständig
in Trance. Wenn wir diese Fähigkeit nutzen und es uns gelingt, die Aufmerksamkeit der Kinder während der Zahnbehandlung mit Kinderhypnose
QuickTimeTrance – das sind kurze und häufig wechselnde Trancezustände
– immer wieder von der Behandlung weg auf etwas Angenehmes zu
­fokussieren, wird das die Entwicklung und Ausbreitung kindlicher Angst
verhindern und die Bereitschaft zur Behandlung fördern.
Die wichtigste Voraussetzung für eine solche Kinderhypnosezahnbehandlung ist allerdings, das Vertrauen des Kindes zu gewinnen, also Rapport
aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Durch liebevolle und empathische
Begegnung mit dem Kind, bei der durchaus auch Grenzen gesetzt werden
sollten, wird eine vertrauensvolle Beziehung zum Behandlungsteam auf­
gebaut, die das Verhalten des Kindes positiv beeinflusst.
Im Seminar erfahren Sie, wie das in der Zahnarztpraxis erreicht wird und
was man dabei beachten sollte. Neben den Methoden zur Tranceinduktion
in den verschiedenen Altersgruppen werden auch zahlreiche Videoclips
von Kinderzahnbehandlungen mit Hypnose gezeigt und damit eine praxisnahe Seminargestaltung gewährleistet.
Besondere Hinweise
Die Anmeldung von Mitarbeiterinnen zum Seminar ist nur in Begleitung
ihrer Chefs möglich. (Ausnahme: der Praxisinhaber hat ein Hypnosecurriculum bei der DGZH besucht – dann dürfen die Mitarbeiterinnen auch
allein teilnehmen. Der Anmeldung ist dann eine Kopie des Zertifikates der
DGZH beizufügen)
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17006
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
65
ästhetischen Zahnheilkunde
c
Curriculum
CUR Ästhetik, Zyklus A, Baustein
Ästhetische Zahnmedizin
Das Curriculum „Ästhetische
Zahnmedizin“ stellt eine in sich abgeschlossene
C.
A.
Sequenz
von
Fortbildungsbausteinen
dar, die das
Ziel verfolgt, Zahnärztinnen
Parameter d
Parameter der facialen
Ästhetik
Niedergelassener Zahnarzt,
und Zahnärzten eine Aktualisierung und Vertiefung ihrer Kenntnisse und
Wangen | Allgäu
- Die Zahnac
- Die Gesichtsmittte –
­Fertigkeiten in diesem Fachgebiet zu ermöglichen. Dieses Curriculum wurde
- Die approx
die
vertikale
Symmetrieachse
in Kooperation
der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen
C.
Wolfram Bücking
A.
- Die biolog
- Die Bipupillareben
– StandortenParameter
und
Nordrhein
entwickelt
und
wird
an
den
drei
der
Kammern
der weißen Ä
Parameter der facialen Ästhetik
rgelassener Zahnarzt,
- Der Zahna
die
Horizontale
im
Gesicht
(Münster,
Hannover,
Düsseldorf)
angeboten.
Das
Curriculum
umfasst
en | Allgäu
Baustein I
- Die Zahnachsen
- Die Gesichtsmittte –
- Die Charak
- Die Mundwinkelebene
ca. 130 Fortbildungsstunden.
10. und 11. Feb. 2017
- Die approximalen Kont
die vertikale Symmetrieachse
In der Regel bilden-eineinhalb
Kurstage
am Wochenende einen Baustein. Form und
Die frontale
Okklusionsebene
Baustein II
- Die biologische Breite
- Die Bipupillareben
– unterschiedliche didaktisch-methodische
Es werden
in den Veranstaltungen
Oberfläche
- Die Oberlippenlinie
– Lachlinie
31. Mrz. und 1. Apr. 2017
Zahnaufbau
dieverfolgt.
Horizontale
im Gesicht Demonstrationen und- Der
Ansätze
Neben
Vorlesungen,
Falldarstellungen,
Schichtun
Die
Unterlippenlinie
–
Lachlinie
Baustein III
Die Charakterisierung
Dieallem
Mundwinkelebene
soll-vor
über praktische Übungen die Erlangung der -gewünschten
Das
Gesichtsprofil
–
Ästhetiklinie
28. und 29. Apr. 2017
Handlungskompetenz
erreicht werden.
Form und Typus - Trans
- Die frontale Okklusionsebene
D.
Holdaway
Den- Teilnehmern
ist nach
freigestellt,
das Curriculum mit einer Abschlussprüfung
Baustein IV
Oberfläche - Opaleszen
Die Oberlippenlinie
– Lachlinie
d
Die
Vertikaldimension
–
in Form
kollegialen Gesprächs
vor einem Prüfungskollegium
zu Parameter
19. und 20. Mai 2017
Schichtung
- Individue
- Dieeines
Unterlippenlinie
– Lachlinie
Das
Gingiv
eine
messbare
Größe
be­enden (zusätzlicher Termin und zusätzliche Kursgebühr). Der erfolgreiche
Baustein V
- Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie
Abschluss dieser Prüfung
wird mit dem Fernröntgenanalyse
Zertifikat Curriculum Ästhetische- Der Gingiv
- Die ästhetische
7. und 8. Jul. 2017
D.
nach Holdaway
Zahnmedizin der Zahnärztekammern Westfalen-Lippe, Niedersachsen und
- Die biolog
Baustein VI
Parameter der roten Äst
- Die Vertikaldimension
–
Nordrhein
bescheinigt.
- Der Kontak
B.
1. und 2. Sep. 2017
- Das Gingivaniveau
eine messbare Größe
male
Dr. Wolfram Bücking
Baustein VII
6. und 7. Okt. 2017
Baustein VII
12. und 13. Jan. 2018
Parameter von Ästhetik und Funktion
- Der Gingivazenith
E.
- Die Länge der Frontzähne
- Die biologische Breite
17060 Baustein I -– Die
Grundlagen
der
ästhetischen
Zahnmedizin
Erarbeitung
Breite der Frontzähne
- Der Kontaktpunkt - So
B.
Bücking
Dr. Wolfram
anhand von
- Der
Längen-Breiten-Koeffizient
Parameter
Ästhetik und Maßnahmen
Funktion
17061
II-–Die
Minimalinvasive
ästhetische
Bausteinvon
Frontzahnzuordnung – die direkte
E.
- DieVersorgung
Länge dermitFrontzähne
Komposit
F.
- DieKlaiber
Frontzahnführung –
Dr. Prof.
Bernd
Erarbeitung der Ästhetis
- Die Breite
der Frontzähne
Praktische Ü
das okklusale Konzept
- DerBaustein
Längen-Breiten-Koeffizient
17062
III – Funktion und Ästhetik der Zähne anhand von Arbeitsblätt
Fotokurs dig
Biomechanik
der
Frontund
Prof. Dr. Axel
Bumann
- Die Frontzahnzuordnung
Seitenzähne
17063
IV – Parodontologische
ästhetische Maßnahmen
F.
- DieBaustein
Frontzahnführung
–
-Fickl
Phonetik und Zähne
Dr. Stefan
Praktische Übungen der
das okklusale
Konzept
17064
Baustein V – Die
Fotokurs digitale dental
- Biomechanik
derästhetische
Front- undVorbehandlung
Dr. Jan
Hajtó
Seitenzähne
17065
Bausteinund
VI – Zähne
Vollkeramische Restauration
- Phonetik
Curriculum
Ästhetische
Zahnmedizin
- Die ästhetische
Fernröntgenanalyse
Dr. Urs Brodbeck
17066 Baustein VII – Implantologie und Implantatprothetik (festsitzend)
Dr. Christian Sampers, Dr. Rainer Erhard
Maximale Teilnehmerzahl:
24 Baustein VIII – Ästhetik in der Zahntechnik – Material und Methoden
17067
Festsitzende versus abnehmbare Implantatprothetik
Wir beraten Sie gerne: Dr. Frank Kornmann
(Änderungen vorbehalten)
Akademie
Teilnehmerzahl: 24
Christel Frank
66
Fon 0251 507 – 601
Baustein I des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
10. FEB
Grundlagen der ästhetischen Zahnmedizin
Fortbildungspunkte: 15
Zur Person des Kursleiters
Dr. Bücking
–Jahrgang 1946
–1967–1972 Studium der Zahnmedizin an der Universität Erlangen
–1974 Promotion
–seit 1975 tätig in eigener Praxis in Wangen im Allgäu
–1982–2000 1. Vorsitzender des Zahnärztlichen Arbeitskreises Kempten
–seit 1982 Lehrer der Akademie Praxis und Wissenschaft für Prothetik
und Gesamtzahnheilkunde (ab 1996 auch für Implantologie)
–1990–2000 Fortbildungsreferent der Bezirkszahnärztekammer Tübingen
–seit 2000 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie BDIZ
–seit 2001 Fachredakteur beim Quintessenz Verlag Autor der Dentalen
Trickkiste Quintessenz
–2002–2007 Vorstand DGÄZ und Direktorium APW zuständig für
­Kongresse und Curriculum Ästhetische Zahnheilkunde APW/DGÄZ
–2008/2009 Präsident der NEUEN GRUPPE
–seit 2010 in der Focus Ärzteliste – Implantologie
–Mitglied in folgenden Gesellschaften: DGZMK, Arbeitskreis Funktions­
diagnostik International Academy of Gnathology, DGP, APW, DGI, DGOI,
BDIZ, AAP American Academy of Periodontology, ICOI International
­Congress of Implantologists, Zahnärztlicher Arbeitskreis Kempten
–Autor der „Dentalen Trickkiste“ im Quintessenz Verlag Vortragstätigkeit
in ganz Europa, USA, Mexico, Ägypten, China, Nepal und Indien.
Dr. Wolfram Bücking
Ravensburger Straße 11/1
88239 Wangen/Allgäu
Schwerpunkte:
Ästhetik, Prothetik, Implantologie, Parodontologie, Funktionsdiagnostik
und Therapie
Programm
A: Parameter der facialen Ästhetik
Die Gesichtsmitte – die vertikale Symmetrieachse
Die Bipupillarebene – die Horizontale im Gesicht
Die Mundwinkelebene
Die frontale Okklusionsebene
Die Oberlippenlinie – Lachlinie
Die Unterlippenlinie – Lachlinie
Das Gesichtsprofil – Ästhetiklinie nach Holdaway
Die Vertikaldimension – eine messbare Größe
Die ästhetische Fernröntgenanalyse
Fr., 10. Feb. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 11. Feb. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17060
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
67
c
10. FEB
c
B: Parameter von Ästhetik und Funktion
Die Länge der Frontzähne
Die Breite der Frontzähne
Der Länge-Breiten-Koeffizient
Die Frontzahnzuordnung
Die Frontzahnführung – das okklusale Konzept
Biomechanik der Front- und Seitenzähne
Phonetik und Zähne
C: Parameter der Weißen Ästhetik
Die Zahnachse
Die approximalen Kontaktpunkte
Die biologische Breite
Der Zahnaufbau
Die Charakterisierung
Form und Typus – Transluzenz
Oberfläche – Opaleszenz
Schichtung – Individuelle Merkmale
D: Parameter der Roten Ästhetik
Das Gingivaniveau
Der Gingivazenith
Die biologische Breite – Sounding
Der Kontaktpunkt – Sounding
E: Erarbeitung der Ästhetischen Parameter anhand von Arbeitsblättern
F: Praktische Übungen der Teilnehmer
Fotokurs digitale dentale Fotografie
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17060
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
68
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
17. FEB
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
Modul 1–2 des Curriculums
Implantologie
Einstieg in die Implantologie in
der zahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiter
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-, Kiefer- und
­Gesichtschirurgie.
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen
­Tätigkeit: Implantologie.
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein.
–1994 Promotion zum Dr. med.
–1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen
­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
–Seit 1998 Vorstandssprecher der Arbeitsgruppe Zahnärztliche
­Implantatprothetik (AZIP).
–Seit 1998 Mentor der Studiengruppe für Augmentation und Implantologie
am Karl-Häupl-Institut.
–Seit 2002 Vorstandsmitglied des Landesverbandes NRW der Deutschen
Gesellschaft für Implantologie (DGI).
–Seit 2002 ist Herr Dr. Arentowicz Fortbildungsreferent der Zahnärzte­
kammer Nordrhein für die zahnärztliche Fortbildung (Karl-Häupl-Institut).
Fr., 17. Feb. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 18. Feb. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Hörsaal/Demo-OP
Kurs-Nr.: 17080
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
70
17. Feb
Dr. Röckl
–1979–1984 Studium der Zahnmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität
Freiburg im Breisgau;
–1984 Staatsexamen
–1985–1987 Promotion zum Dr. med. dent. (Histologische Untersuchung
über die Auswirkung intraligamentärer Injektionen auf das parodontale
Gewebe in Ober- und Unterkiefer).
–1985–1988 Assistent an der Abteilung für Zahnersatzkunde der
­Universitätsklinik Freiburg.
–1987–1993 Lehrtätigkeit an der Meisterschule für das ZahntechnikerHandwerk an der Handwerkskammer Freiburg (Totalprothetik,
­Implantologie, Epithetik).
–1989–1992 Weiterbildungsassistent an der Klinik und Poliklinik für
­Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie der Universität Freiburg.
–1992 Fachzahnarzt für Oralchirurgie.
–Seit 1992 Mitglied der ITI-Entwicklungskommission.
–1992–1995 Weiterbildungsassistent an der Poliklinik für Kieferorthopädie.
–1995 Fachzahnarzt für Kieferorthopädie.
–Seit 1996 Privatpraxis (Gemeinschaftspraxis zusammen mit
Dr. R. D. Baumgärtner und als Konsiliarius Univ.-Prof. Dr. W. Schilli in
­Teningen bei Freiburg).
Schwerpunkte:
–Orale Rehabilitation im parodontal vorgeschädigten Gebiss
–Implantatretinierte Hybrid-Prothetik
–Behandlungskonzepte bei kongenitalen Zahnaplasien
–Integration der Implantologie in die tägliche Praxis
–Frontzahnästhetik
–Psychosomatische Aspekte in der Zahnmedizin
Zur Themenstellung
Das Basismodul 1–2 soll als Einstieg in das Curriculum Implantologie für
Fortgeschrittene und Einsteiger dienen. Es soll ihnen einen Überblick in
das Spektrum der dentalen enossalen Implantologie von der Planung über
den chirurgischen Eingriff bis zur prothetischen Versorgung ermöglichen.
Eine Live-Op im Hörsaal bietet erfahrungsgemäß genügend Anlass zu
einem lebendigen Erfahrungsaustausch.
71
Dr. Johannes Röckl
Riegelerstraße 6 a
79331 Teningen
c
17. Feb
c
Programm
–Grundlagen, Geschichte und Entwicklungen der Implantologie
–Implantatsysteme: Design, Indikationen
–Implantatoberflächen und Osseointegrationsprinzipien
–Präimplantologische Diagnostik
–Operationstechniken
–Nahttechniken
–Anatomie der Kiefer
–Anzahl der erforderlichen Implantate
–Voraussetzung für Sofortimplantation
–Voraussetzung für Spätimplantation
–Indikationen und Möglichkeiten moderner Implantatprothetik
–Zahntechnische Aspekte
–Hygienekonzept
–Implantologie in der Praxis: Chancen, Probleme.
Risiken und Kooperationen
–Live-OP
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17080
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
72
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminar für Zahnärzte/Innen
zur Vorbereitung auf
die Fachsprachprüfung
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099
QR Code
Kursanmeldung
Zahnärztekammer Nordrhein
Informationen für Zahnärzte/Innen
zur Fachsprachprüfung
http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html
QR Code
Kursanmeldung
73
17. FEB
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 2 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
Anti-infektiöse, nicht-chirurgische
Parodontaltherapie
Zur Person der Kursleiterinnen
Privatdozentin Dr. Jervøe-Storm
Universitäre Ausbildung
–1976–1981 Studium der Zahnmedizin, Kopenhagen, Dänemark
–1984 Jus practicandi (Approbation zum Zahnärztin), Dänemark
–1988 Approbation zum Zahnärztin, Deutschland
–1993 Promotion zum Dr. med. dent., Universität Bonn
–2010 Habilitation, Universität Bonn
Priv.-Doz. Dr.
Pia-Merete Jervøe-Storm
Oberärztin der Poliklinik
für Parodontologie,
­Zahnerhaltung und
­Präventive Zahnheilkunde
am Zentrum für Zahn-,
Mund- und ­Kieferheilkunde der ­Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-­
Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Beruflicher Werdegang
–1981–1988 Assistenzärztin in freier Praxis Kopenhagen (Schwerpunkt:
Parodontologie) und Slagelse, Dänemark
–1988–1989 Assistenzzahnärztin in freier Praxis, Bonn
–1989–1995 Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Poliklinik für
­Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, ZZMK,
Universität Bonn
–1998 Ernennung zur Akademischen Oberrätin
–Seit 1997 Oberärztin der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung
und Präventive Zahnheilkunde, ZZMK, Universität Bonn
–Seit 2008 Editorial Board, Journal of Clinical Periodontology
–Seit 2013 Clinical Advisor, Cochrane Oral Health Group Manchester, UK
Fr., 17. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 18. Feb. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17091
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
74
17. Feb
c
Frau Engel
–1993–1996 Ausbildung zur ZFA in Bonn
–1996–1998 Ausbildung zur ZMF, OBF-Fortbildung in Düsseldorf
–2001 Ausbildung zur Dentalhygienikerin in Hamburg
–seit 1995 angestellt in elterlicher Zahnarztpraxis. Arbeitsschwerpunkte:
Prophylaxe, antiinfektiöse Therapie, nicht-chirurgische PAR-Therapie
(deep scaling), PAR-Recall (UPT), Implantatnachsorge.
–seit 2003 auch angestellt in der Poliklinik für Parodontologie, Zahn­
erhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum in Bonn
Studentenausbildung in nicht-chirurgischer PAR-Therapie (deep scaling)
und Mundhygienetraining.
Sandra Engel
Dentalhygienikerin
Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und
Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der
Rheinischen FriedrichWilhelms-Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Programm
–Mechanische Biofilmentfernung
–Subgingivale Instrumentierung
–Handinstrumente
–Schall/Ultraschall
–Luft-Pulver-Wasserstrahlgeräte
–Laser
–Photodynamische Therapie
–Full-Mouth Disinfection
–Mikrobiologische Diagnostik
–Adjuvante antimikrobielle Therapie
–Lokal und systemische Antibiotika
Mit praktischen Übungen am Modell
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17091
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
75
22. FEB
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei
Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik.
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-­
Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche
­Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu
den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen
Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 22. Feb. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17014
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse
und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung
sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der
Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparationsinstrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes
über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­
kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und
einer ­rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung
ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um
die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate
Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie
76
22. Feb
der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­
erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­
identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine
Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
­Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17014
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Michael Hohaus
77
03. MRZ
Fortbildungspunkte: 15
Funktionsanalyse und -therapie
für die tägliche Praxis
Grundlagen der Funktionslehre und
­instrumentelle Funktionsanalyse
Teil 1 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK
Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
Zur Themenstellung
In diesem Kurs werden die Grundlagen für die Behandlung funktions­
gestörter Kausysteme erarbeitet. Welchen Aufgaben müssen wir Zahnärzte
uns heute in der Funktionslehre stellen? Wie sieht ein zeitgemäßes
Behandlungskonzept aus und wie kann es von einem zahnärztlichen Praktiker umgesetzt werden? Ist eine Funktionsbehandlung allein über den
­Faktor Okklusion noch zeitgemäß oder ist von vornherein ein interdisziplinärer Behandlungsansatz notwendig?
Fr., 3. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 4. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17018
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
Der Zahnarzt sollte in jedem Fall den Faktor Okklusion bewerten können.
Die dafür notwendigen Untersuchungsmethoden und Behandlungsschritte
werden in diesem Einsteigerkurs den Kurs­teilnehmern erklärt.
Nach wie vor spielt das Zentrik-Registrat in der zahnärztlichen Funktionslehre eine zentrale Rolle. Die Methodik wird erklärt und ausgiebig von den
Kursteilnehmern/innen geübt.
Anhand von in den Artikulator montierten Modellen lernen die Kursteil­
nehmer/innen den Einflussfaktor Okklusion zu bewerten, letztendlich für
den Zahnarzt der entscheidende Bewertungsfaktor, da er diesen direkt
beeinflussen kann. Wie beeinflusst die Okklusion die Stellung des Kondylus
in der Gelenkfossa? Können wir damit Beschwerden im Kausystem und
darüber ­hinaus erklären?
78
03. Mrz
Das gezeigte Konzept ist auch Grundlage und Erfolgsgarant jeder umfang­
reichen restaurativen Behandlung. Es ist mit vertretbarem instrumentellem
Aufwand in jeder Zahnarztpraxis auch unter wirtschaftlichen Kriterien
­durchführbar.
Programm
Theoretische Grundlagen der Funktionslehre, wo stehen wir heute?
Kurze Abhandlung der klinischen Funktionsanalyse
Instrumentelle Funktionsanalyse (mit praktischen Übungen) :
–Perfekte Alginatabformung mit gestoppten Löffeln
–Herstellung okklusionsgenauer Modelle
–Gesichtsbogenübertragung (arbiträr. achsenbezogen)
–Handhabung gebräuchlicher Artikulatorsysteme
–OK-Modellmontage
–Kieferrelationsbestimmung:
•Zentrik-Registrat (Darstellung verschiedener Verfahren)
–UK-Modellmontage
–Kontrollsockelmethode:
•zur Überprüfung der Montage
•zur Überprüfung der Registrierung
–Artikulatorprogrammierung:
•reichen Wachs-Registrate aus?
•Was bringt die Aufzeichnung von Bewegungsbahnen
(Achsiographie) an zusätzlicher Information?
–Herstellung einer individuellen Front-Eckzahnführung
–Diagnose am Modell (incl. Kondylen-Positions-Analyse, MPI)
–Welchen Einflussfaktor hat die Okklusion auf das Kausystem,
auf die Gesamtkörperstatik?
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer erhalten ein ausführliches Kursskript. Artikulatoren
(SAM 2PX) und Gesichtsbögen werden vom Kursleiter gestellt! Es können
aber auch eigene Geräte mitgebracht werden. Eine Materialliste wird den
Kursteilnehmern rechtzeitig vor Kursbeginn ­zugeschickt. Beachten Sie
bitte auch die Kurse 17019 und 17020.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17018
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
79
04. MRZ
Chirurgie – Aufbaukurs
Hands-On
Fortbildungspunkte: 10
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Autorin implantologischer Fachzeitschriften
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Fachzahnarztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung
zur Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich)
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach)
Zur Themenstellung
Aufbauend auf einem Basiswissen der zahnärztlichen Chirurgie geht es in
diesem Kurs um die grundlegenden zahnärztlichen operativen Eingriffe.
Die Operationstechniken und das Management von Komplikationen sind
ein fester Bestandteil für einen erfolgreichen chirurgischen Eingriff, der
durch gezieltes Operationstraining optimiert wird.
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige
der vorgestellten operativen Methoden durchführen.
Programm
Sa., 4. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 17003
Themen
–operative Entfernung von Zähnen und Weisheitszähnen
–Wurzelspitzenresektion
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Komplikationsmanagement
–Vestibulumplastik
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
80
04. Mrz
Praktische Übungen
–operative Zahnentfernung
–operative Weisheitszahnentfernung
–Wurzelspitzenresektion
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
–Vestibulumplastik
–Nervdarstellung
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener
Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
–Handstück zum KaVo Ansatz
–rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz
–Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie
–Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie
–Bohrer zum Trepanieren
–Endodontische Nadeln (15er–50er)
–Beinscher Hebel
–E xtraktionszangen für UK Prämolaren
–große Kanüle mit stumpfer Spitze zum Spülen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17003
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
81
07. MRZ
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Jürgen Becker
Direktor der Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-HeineUniversität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Modul 3 – 4 des Curriculums
Implantologie
Präimplantologische Diagnostik
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Becker
–Jahrgang 1957, studierte 1977–1983 Zahnheilkunde an der Medizinischen
Hochschule Hannover und promovierte dort in der Abteilung für Mund-,
Kiefer- und Gesichtschirurgie.
–Er war seit 1983 Assistent und ab 1989 leitender Oberarzt der Abteilung
für zahnärztliche Chirurgie/Oralchirurgie der Polikliniken für ZMK
­(Standort Nord) der FU Berlin.
–Die Habilitation erfolgte 1989 über die Wundheilung in Hart- und
­Weichgeweben.
–1994 erfolgte die Ernennung zum apl. Professor und die Überführung
an das Zentrum für Zahnmedizin der Charité.
–Seit 1997 ist er Direktor der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und
­Aufnahme an der Westdeutschen Kieferklinik der Heinrich-Heine-­
Universität Düsseldorf.
Professor Dr. Schwarz
Frank Schwarz ist Fachzahnarzt für Oralchirurgie und arbeitet derzeit als
Universitätsprofessor für Orale Medizin und Periimplantäre Infektionen in
der Poliklinik für Zahnärztliche Chirurgie und Aufnahme am Universitäts­
klinikum Düsseldorf.
Er ist Präsident der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI e.V.),
Associate Editor des Journal of Clinical Periodontology und Editorial Board
Member von Clinical Oral Implants Research. Neben dem André Schröder
Research Prize (2007) erhielt er 2012 den Miller Preis der DGZMK
(h-index 48).
Di., 7. Mrz. 2017,
13.00 bis 18.00 Uhr
und
Mi., 8. Mrz. 2017,
08.30 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17081
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
82
07. Mrz
Programm
–Behandlungsplanung anhand klinischer und biomechanischer
­Risikofaktoren
–Hygienische Anforderungen in der oralen Implantologie
(KRINKO 2006 und 2012)
–AWMF-Leitlinien für die orale Implantologie
–Aufklärung und Einwilligung/Patientenrechtegesetz
–Rekonstruktion oraler Hart- und Weichgewebe
–Augmentation oder kurze/schmale Implantate?
–Einheilungszeiten
–Sofortimplantation nach Extraktion
–Sofortbelastungskonzepte
–Mess- und Bohrschablonen
–DVT im Rahmen der präimplantologischen Diagnostik
–3D-Planungsprogramme
–„matching“ von DVT und Modellen
Prof. Dr.
Frank Schwarz
Poliklinik
für Zahnärztliche
Chirurgie und Aufnahme
Westdeutsche Kieferklinik
Heinrich-HeineUniversität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Hands on zu Grundlagen der Naht- und Schnitttechnik am Tierkiefer
c
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17081
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
83
08. MRZ
Notfall in der Zahnarztpraxis
Fortbildungspunkte: 5
Hinweise für das Praxisteam im Umgang
mit Notfallsituationen
Dr. Dr. Thomas Clasen
Stresemannstraße 7
40210 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Clasen
–Jahrgang 1968
–1989–1995 Studium der Humanmedizin an der Universität zu Köln
–1995–1996 AiP in der Unfall- und Handchirurgie im Klinikum Leverkusen
–1996–2000 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Wilhelms-­
Universität in Bonn
–2000–2008 Assistenzarzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
in der St.-Lukas-Klinik in Solingen
–2003 Facharzt
–2007 Zusatzbezeichnung für Plastische und Ästhetische Chirurgie
–2008–2009 Oberarzt im Klinikum Osnabrück
–Seit 2009 niedergelassen in kieferchirurgischer Gemeinschaftspraxis
mit Dr. Dr. Biermann, Dr. Dr. Stroink, Dr. Dr. Schmitt und
Prof. Dr. Dr. Fritzemeier
Mi., 8. Mrz. 2017,
15.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17017
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Programm
–Erfassen bzw. Erkennen von Notfällen
–Prüfung der Bewusstseinslage
–Erörterung verschiedener Komaformen
–Überprüfen und Stabilisierung des Herz-Kreislauf-Systems
–Blutdruckmessung mit verschiedenen Geräten
–EKG-Monitor, Oximeter
–Lagerung bei Blutdruckabfall und Schock
–Äußere Herzmassage
–Elektrodefibrillation
–Maßnahmen zur Untersuchung und Aufrechterhaltung einer
­ausreichenden Atemfunktion
–Inspektion von Haut und Schleimhäuten
–Prüfen der Atemexkursionen bzw. der Beatmungseffektivität
–Überstreckung des Kopfes, Esmarch-Handgriff, stabile Seitenlage
–Handgriff nach Heimlich, Entfernung von Fremdkörpern
–Mund-zu-Mund-, Mund-zu-Nase-Beatmung
–Atembeutel und Masken
–Kehlkopfmaske
–Endotracheale Intubation und Absaugung
–Sauerstoffbehälter
84
08. Mrz
–Handgriffe zur Bergung Verletzter
–Vorgehen bei Stillung von Blutungen
–Verhalten bei Gifteinwirkung
–Informationen zur Thematik „Notfallmedikamente und Verabreichung“
Die Verfahren werden in der Praxis, am Phantom und mittels
­entsprechender Videofilme vermittelt.
Besondere Hinweise
Praxismitarbeiterinnen alleine können nicht teilnehmen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17017
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
85
10./11. MRZ
Fortbildungspunkte: 16
Karl-Häupl-Kongress 2017
Behandlungseffizienz:
Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren
Fortbildungstage für Zahnärzte/-innen und
Praxismitarbeiter/-innen mit begleitender Dentalausstellung
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Fr., 10. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
und
Sa., 11. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17031
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 60,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. Durch eine sinnvolle Therapie­
gestaltung ist es häufig möglich, die Therapieeffizienz so zu erhöhen,
dass die Behandlungszeit verkürzt wird, ohne dass die Ergebnisqualität
darunter leidet. Nicht zuletzt werden es uns unsere Patienten danken,
wenn sie sich nicht ganz so lang in unseren Behandlungsstühlen aufhalten
müssen. Dabei spielt die gezielte Wahl moderner Materialien, Instrumente
und Geräte genauso eine Rolle wie die Rationalisierung der jeweiligen
Arbeitsschritte. Das Ziel dieses Kongresses ist, Wege und Möglichkeiten
aufzuzeigen, wie die Behandlungsdauer sinnvoll reduziert werden kann.
Beispielsweise gibt es zum Teil sehr unterschiedliche operative Methoden
zur Rezessionsdeckung. Auch wenn subepitheliale Bindegewebstrans­
plantate heutzutage immer noch als der Goldstandard bei der Rezessionsdeckung gelten, kann es in indizierten Fällen sinnvoll sein, azelluläre kollagene Membranen allogenen und xenogenen Ursprungs einzusetzen, um die
Invasivität der Transplantation zu vermeiden. Ein Referent unseres Kongresses wird uns seine Gedanken über den Einsatz einer Kollagenmatrix
mitteilen.
Eine stabile adhäsive Versiegelung der Kavitätenränder ist für die positive
Langzeitprognose der Restauration entscheidend.
86
10./11. Mrz
Der Dentalmarkt bietet kontinuierlich neue Materialien für diesen Arbeitsbereich an. Insofern wird es für uns von Nutzen sein, einen aktuellen
­Überblick über verschiedene Materialien für eine effektive Adhäsivtechnik
zu erhalten.
Vielfältige Therapieoptionen bei erosiven Zahnhartsubstanzdefekten
und insbesondere deren indikationsbezogene Auswahl stehen im Mittelpunkt eines weiteren Kongressvortrags. Die moderne Zahnheilkunde bietet
heute dank der Adhäsivtechnik zahlreiche Therapiemöglichkeiten an, vom
Versiegelungsmaterial über fließfähigen Komposit bis hin zu direkten und
indirekten restaurativen Maßnahmen. Ein weitergehender Substanzverlust
bei den jeweiligen Restaurationsformen wird dabei auf ein Mindestmaß
reduziert.
Die hoch erfreulichen Ergebnisse der Fünften Deutschen Mundgesundheitsstudie (DMS V), wonach Deutschland bei zwölfjährigen Kindern mit
81,3 % kariesfreien Gebissen den Spitzenplatz in den G-7-Staaten belegt,
kommen nicht von ungefähr. Eine intensive Fortbildung der Zahnärzteschaft, nicht zuletzt die Etablierung des Curriculums Kinderzahnheilkunde
am Karl-Häupl-Institut, und die kontinuierlichen Bemühungen der zahnärztlichen Körperschaften um sinnvolle Präventionsmaßnahmen haben diese
positiven Ergebnisse ermöglicht. Ein Vortrag dieses Kongresses wird in
­diesem Zusammenhang auf effektive Behandlungskonzepte bei Kindern
mit erhöhtem Kariesrisiko hinweisen.
Für den ersten Kongressabend am Freitag halten wir für Sie ein besonderes Highlight bereit: Von einer Haltestelle in der Nähe des Gürzenich fahren
wir in einer historischen Straßenbahn gemeinsam durch Köln und über
den Rhein. Die Bahn bringt uns direkt in das „Historische StraßenbahnMuseum“. Vor einer prachtvollen Kulisse aus alten Fahrzeugen werden wir
bei kollegialen Gesprächen einen kulinarischen und musikalischen Ausklang des Kongresstages genießen.
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fortbildungsreferent
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17031
QR Code
Kursanmeldung
87
10. MRZ
Karl-Häupl-Kongress 2017
Behandlungseffizienz:
Dauer und Aufwand sinnvoll reduzieren
Freitag, 10. März 2017
09.00 –09.30 Uhr
Eröffnung und Begrüßung
Dr. Johannes Szafraniak, Viersen
Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein
Zahnarzt Ralf Wagner, Langerwehe
Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein
Oberbürgermeisterin der Stadt Köln
09.30 –09.45 Uhr
Begrüßung und Einführung in das Tagungsthema
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, Köln
Fortbildungsreferent der Zahnärztekammer Nordrhein
09.45 –10.30 UhrSofortversorgung von Implantaten:
wann eine sichere Behandlungsoption
Prof. Dr. Georg-Hubertus Nentwig, Frankfurt
10.30 –10.45 Uhr Pause
10.45 –11.30 UhrPraxis – Labor – Praxis: Rationalisierung durch
mehr Kommunikation. Informationsaustausch
in der Prozesskette
Dr. Johannes Röckl, Teningen b. Freiburg
ZTM Christian Müller, Freiburg
MUSEUMSNACHT
18.00 Uhr Beginn der
Museums­nacht –
Rundfahrt mit dem
Colonia-Express.
Begrenzte Teilnehmerzahl, ­separate Anmeldung und zusätzliche
Teilnehmer­gebühr.
Kurs-Nr.: 17033
QR Code
Kursanmeldung
11.30 –12.15 UhrNicht-kariöse Zahnhalsdefekte:
Ätiologie – Therapie – Prognose
Prof. Dr. Thomas Attin, Zürich (CH)
12.15 –13.45 Uhr Mittagspause
13.45 –14.30 UhrKronen und Brücken an einem Tag –
Vision oder Realität?
Dr. Olaf Schenk, Köln
14.30 –15.15 UhrEffizienz in der häuslichen Prävention:
Für jede Aufgabe das passende Produkt
Prof. Dr. Stefan Zimmer, Witten
15.15 –15.30 Uhr Pause
15.30 –16.15 Uhr
Behandlungseffizienz durch Einsatz des
digitalen Workflows in der Implantologie –
­Marketing, Realität und Problembehandlung
Dr. Frederic Hermann, Zug (CH)
16.15 –17.00 Uhr
Spezielle Aspekte bei der präventiven Betreuung
von Patienten mit Behinderung
Prof. Dr. Andreas Schulte, Witten/Herdecke
88
11. MRZ
Samstag, 11. März 2017
09.00 –09.45 UhrKritische Bestandsaufnahme von
­Befestigungsmaterialien – Sind aufwändigere
(teurere) Verfahren auch besser?
Prof. Dr. Michael Behr, Regensburg
09.45 –10.30 UhrKinderbehandlung: schnell und wirksam
Prof. Dr. Christian H. Splieth, Greifswald
10.30 –10.45 Uhr Pause
10.45 –11.30 UhrEndodontie 2017 – was geht, was bleibt,
was kommt?
Prof. Dr. Christian Gernhardt, Halle (Saale)
11.30 –12.15 UhrEffizienzsteigerung in der Augmentations­
chirurgie – ein stadiengerechtes Konzept
­ambulant in Lokalanästhesie
Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden, Kassel
12.15 –13.45 Uhr
Mittagspause
13.45 –14.30 UhrRezessionsdeckung mit Weichgewebsersatz –
Möglichkeiten und Grenzen
Priv.-Doz. Dr. Dr. Adrian Kasaj, Mainz
14.30 –15.15 UhrZahnärztliche Kommunikation bei
­therapeutischen Misserfolgen
Priv.-Doz. Dr. Michael Wicht, Köln
15.15 –15.30 Uhr
Pause
15.30 –16.15 UhrEffektive Adhäsivtechnik – aktuelle Materialien
und ihr Einsatz
Prof. Dr. Rainer Haak, Leipzig
16.15 –17.00 UhrEffiziente Behandlungskonzepte bei Kindern mit
erhöhtem Kariesrisiko?
Prof. Dr. Norbert Krämer, Gießen
Änderungen vorbehalten
89
10. MRZ
Tagungsprogramm
der Kassenzahnärztlichen
Vereinigung Nordrhein
Programm für Zahnärzte/innen und
Praxismitarbeiter/innen (ZFA – ZMP – ZMF – ZMV – AZP)
Im Rahmen des diesjährigen Karl-Häupl-Kongresses veranstaltet
die KZV Nordrhein eine Fortbildungsreihe zur Abrechnung moderner
­diagnostischer und therapeutischer Verfahren, die sich gleichermaßen
an Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen richtet.
Freitag, 10. März 2017
09.45 –10.45 Uhr
KFO – moderne ästhetische Kieferorthopädie
an der Schnittstelle BEMA – GOZ
Dr. Andreas Schumann, Essen
10.45 –11.00 Uhr
Kaffeepause
11.00 –12.30 Uhr
PAR – Die leistungsgerechte Abrechnung ­moderner
Parodontaldiagnostik und -therapie an der
­Schnittstelle BEMA – GOZ unter ­Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
12.30 –14.00 Uhr
Mittagspause
14.00 –15.15 Uhr
Moderne Prophylaxe – Die leistungsgerechte
Abrechnung der Individualprophylaxe nach BEMA und
GOZ unter besonderer Berücksichtigung der privaten
Vereinbarung und deren vertragliche Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
15.15 –15.30 Uhr
Kaffeepause
15.30 –17.00 Uhr
oderne Prophylaxe Fortsetzung – Die leistungs­
M
gerechte Abrechnung der Individualprophylaxe nach
BEMA und GOZ unter besonderer Berücksichtigung
der privaten Vereinbarung und deren vertragliche
Abgrenzung
Za. Ralf Wagner, Langerwehe
Za. Jörg Oltrogge, Velbert
90
11. MRZ
Samstag, 11. März 2017
09.30 –10.15 Uhr
ualitätsmanagement und Qualitätssicherung –
Q
gesetzliche Regelungen und deren Implikationen für
die Zahnarztpraxis
Za. Martin Hendges, Köln
10.30 –11.15 UhrIT in der Zahnarztpraxis – Herausforderungen
und Lösungswege im Spannungsfeld der gesetzlichen
­Vorgaben und des Mehrwerts für den Praxisalltag
von eGK über eHBA bis mykzv
Za. Martin Hendges, Köln
11.15 –11.30 Uhr Kaffeepause
11.30 –12.45 Uhr
E Teil 1 – Die leistungsgerechte Abrechnung von
Z
Implantat-getragenem Zahnersatz (Supra­
konstruk­tionen) nach BEMA und GOZ im Festzuschusssystem der gesetzlichen Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
12.45 –14.00 Uhr
Mittagspause
14.00 –15.45 Uhr
Z
E Teil 2 – Die leistungsgerechte Abrechnung von
andersartigem Zahnersatz und Sonderfällen
(Misch­fälle, Härtefälle etc.) nach BEMA und GOZ
im Festzuschusssystem der gesetzlichen
­Krankenkassen
Za. Martin Hendges, Köln
Za. Lothar Marquardt, Krefeld
15.45 –16.00 Uhr
Kaffeepause
16.00 –17.45 Uhr
K
ons – Die leistungsgerechte Abrechnung
von Restaurationen (Füllungen, Inlays, Teilkronen,
­Voll­kronen) und Wurzelbehandlungen an der
Schnittstelle BEMA – GOZ unter Berücksichtigung
der Mehrkostenvereinbarung nach § 28 und der
­privaten Vereinbarung
Dr. Hans-Joachim Lintgen, Ratingen
Dr. Ursula Stegemann, Straelen
91
15. MRZ
Fortbildungspunkte: 6
Dr. Gisela Zehner
Robert-Brauner-Platz 1
44623 Herne
Kleine Punkte – große Wirkung
Akupunktur, Akupressur und
Klopftechniken zur Erleichterung
der (Kinder-)Zahnbehandlung
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Zehner
–Studium der Zahnmedizin an der Universität Leipzig
–wissenschaftliche Tätigkeit in der Kinderabteilung der
Universitäts­zahnklinik Leipzig
–Ausbildung zur Fachzahnärztin für Kinderzahnheilkunde an
der ­Fachpoliklinik Leipzig
–1982 Prüfung und Anerkennung als Fachzahnärztin für
­Kinder­stomatologie
–Tätigkeit in der Poliklinik im Bereich Kinderbehandlung und
­Kiefer­orthopädie
–1990 Niederlassung in Herne (Kinderzahnarztpraxis)
–ab 1991 Akupunkturausbildung mit A-Diplom bei der DÄGfA
–ab 1993 Hypnoseausbildung bei der DGH und DGZH
–Ausbildung in Homöopathie für Zahnärzte, Kinesiologie,
ganzheitlicher Zahnheilkunde (GZM) und Kieferorthopädie (GKO)
Tätigkeitsschwerpunkte:
–Kinderbehandlung mit Hypnose und Entspannungsverfahren
–Akupunktur und Akupressur
–Kieferorthopädie
Zur Themenstellung
Manchen Patienten fällt es schwer, bei der Zahnbehandlung loszulassen
und in eine entspannte Trance zu gehen – vor allem wenn sie sehr ängstlich und aufgeregt sind. Auch überhöhte Schmerzempfindlichkeit oder ein
­starker Würgereiz lassen eine stressfreie Behandlung oft nicht zu.
Mi., 15. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Mit Akupressur an verschiedenen Punkten kann die Angst vor der Zahn­
behandlung gemindert werden; die Patienten werden ruhiger und entspannter, und sie sind nicht mehr so schmerzempfindlich. Der Würgereiz
kann durch Akupunktur wirksam gelindert werden, und auch bei Kreislaufschwäche und Kollaps hilft eine kräftige Druckmassage bestimmter
­Akupunkturpunkte.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17007
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
92
15. Mrz
Bei der Zahnbehandlung von Kindern wird überwiegend Akupressur oder
die schmerzfreie Laserakupunktur angewendet, was den Einsatz von
­Kinderhypnose bereichert und unterstützt. Hier kann auch das Klopfen
von Akupunkturpunkten (Energetische Psychologie) zur Angstbewältigung
sehr hilfreich sein. Dabei werden bestimmte Akupunkturpunkte beklopft,
­während der Patient an sein Stressthema denkt. Die „Klopfakupressur“
wird vorwiegend bei ängstlichen und unwilligen Kindern durchgeführt, die
bereits schlechte Erfahrungen bei der Zahnbehandlung gemacht haben
und sich deshalb nicht mehr behandeln lassen wollen.
Wir verwenden eine kindgerechte Form dieser Methode, um Angst und
Stress abzubauen und positive Emotionen zu stärken. Der Aufbau einer
vertrauensvollen Beziehung (Rapport) ist allerdings dafür Grundvoraus­
setzung.
Das Seminar ist mit Übungen zum Auffinden der verschiedenen Aku­
punkturpunkte ergänzt, die jeden Teilnehmer sofort in die Lage versetzen,
die Akupressur in der Praxis anzuwenden. Gegenseitige Behandlungen mit
Akupunktur bzw. Akupressur gegen den Würgereiz runden den Übungsteil
ab. Die Klopfakupressur wird vorgestellt und kann von jedem Teilnehmer
auch selbst nachempfunden werden.
Zahlreiche Videobeispiele von Zahnbehandlungen mit Akupunktur, Akupressur und Laserpunktur in Kombination mit Hypnose aus der Kinderzahnarztpraxis garantieren eine praxisrelevante Seminargestaltung.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17007
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
93
15. MRZ
Fortbildungspunkte: 5
Susanne Hilger
Heresbachstraße 25
40223 Düsseldorf
Rückenschule und
rückengerechte Arbeitsweise
in der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Hilger
–geb. 1968 in Düsseldorf.
–Nach Abitur Lehre 1989 zur Zahntechnikerin mit abgeschlossener
­Gesellenprüfung.
–1997 erfolgreicher Abschluss der Ausbildung zur zahnmedizinischen
Fachangestellten.
–Referentin und Mitreferentin bei Kursen im Bereich der allgemeinen
­zahnärztlichen Ergonomie, Arbeitssystematik und Hygiene.
–Erfahrungen auf nationalen und internationalen Kongressen als
­Referentin für Ergonomie und Arbeitssystematik im Bereich „Arbeiten
mit dem ­Mikroskop“, speziell Endodontie.
–Aktive Sportlerin und Trainerin des deutschen Ruderverbands, weiterhin
anerkannte Trainerin für Präventionssport im Bereich Haltungs- und
­Bewegungssystem.
–Als Rückenschullehrerin Erfahrung in verschiedenen Arbeitsbereichen.
Zur Themenstellung
Aufgrund der berufsspezifischen Arbeitsweise kommt es immer häufiger
zu Schulter-, Nacken- und Rückenschmerzen von Behandler und Assistenz.
Das Ziel des Kurses ist eine rückengerechte Arbeitsweise zu vermitteln.
Behandlungsplatz und Arbeitsumfeld werden analysiert und es werden
­Möglichkeiten aufgezeigt, individuell präventiv dem Rückenschmerz durch
gezielte Übungen vorzubeugen.
Starker Rücken – starkes Team!
Mi., 15. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17021
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
94
15. Mrz
Programm
–Grundlagen der Anatomie und rückengerechten Arbeitsweise
–Allgemeine ergonomische Grundlagen
–Gestaltung des Arbeitsplatzes und des Arbeitsumfelds allgemein
–Gestaltung des Behandlungsplatzes
–Lagerung und Behandlung des Patienten unter ergonomischen
­Gesichtspunkten
–Zahnärztliche Ergonomie am Beispiel der allgemeinen Absaugtechnik
–Rückenschmerz woher?
•Was kann ich dagegen tun?
•Anleitungen für den Rücken kräftigende Übungen
•Entspannungsübungen und Anleitungen zur Stressbewältigung
•Informationen über weiterführende Maßnahmen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17021
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
95
17. MRZ
Update Oralchirurgie
Fortbildungspunkte: 16
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Autorin implantologischer Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur
Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich)
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach)
Zur Themenstellung
Zahnärztinnen und Zahnärzte können in diesem aufeinander aufbauenden
zweitägigen Kurs ihre Kenntnisse des breiten Behandlungsspektrums
der zahnärztlichen Chirurgie vertiefen. Dieser Kurs hat seinen Fokus auf
Vorträgen und vielen praktischen Übungen, die jeder Teilnehmer selbst
durchführt.
Programm
Freitag, 17. März 2017
Fr., 17. Mrz. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 18. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17004
Chirurgische Techniken
–Nahttechniken
–Schnitttechniken
–Lappenbildung
–E xtraktion von Zähnen
–Entfernung tief zerstörter Zähne
–Osteotomie von Weisheitszähnen
–Freilegung von Zähnen
–plastische Deckung der Mund-Antrum-Verbindung
mit praktischen Übungen
Teilnehmergebühr:
€ 420,00
96
17. Mrz
Samstag, 18. März 2017
Chirurgische Techniken
–Wurzelspitzenresektion
–Nervdarstellung
–Vestibulumplastik
–Weichgewebsaugmentation
–Hartgewebsaugmentation
–plastische Parodontalchirurgie
mit praktischen Übungen
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener Liste
unbedingt für jeden Teilnehmer erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
•Raspatorium
–Schere
•PA-Sonde
•Tupfer
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
•Handschuhe nach eigener Präferenz
–Handstück zum KaVo Ansatz
•Rosenbohrer (klein, mittel, groß) für das Handstück zur Osteotomie
•Lindemannfräse für das Handstück zur Osteotomie
•rotes Winkelstück zum KaVo Ansatz
•Schutzbrille
•Mundschutz
–Bohrer zum Trepanieren
•Endodontische Nadeln (15er–50er)
•Beinscher Hebel
•Wurzelheber
•E xtraktionszangen für Prämolaren und Molaren im UK
•große Kanüle mit großer stumpfer Spritze als Spülung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17004
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
97
… Wissen und Qualität haben immer Saison …
17. MRZ
Fortbildungspunkte: 7
Refresher für
die PAss / ZMP/ ZMF 2017
Positive Aussagen wirken positiv und
motivieren – Patienten und mich.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München
Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur
­ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula
Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Raus aus dem Praxis-Alltag! Raus aus der Routine! Lassen Sie sich
­aktualisieren: Lassen Sie uns diskutieren und austauschen!
Hinterlassen Sie eigene Spuren! Investieren Sie in Nachhal(l)tigkeit!
­Werden Sie sprachlich kreativ und fantasievoll, damit Patienten Ihre
­Kompetenz und Ihr Können sofort spüren.
Inhalte:
ECC behandeln
–10 Tipps für die Prävention und Therapie von ECC
Fr., 17. Mrz. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Dentale Lacksysteme
–physikalisch und chemisch härtende Lacke
Vortragsraum
Antimikrobielle Lacke
–Wirkstoffe, Konzentrationen, Behandlungen
Kurs-Nr.: 17045
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Welche APPS hast du?
–Nutzen bzw. Vorteile in der Zahnmedizin?
–Dies und das.
98
17. Mrz
PSI – Inhalte und Konsequenzen
–Integrierte Konzepte – was passt wann zu wem?
Neue S3-Leitlinie zur Periimplantitis
–Alternative oder adjuvante Maßnahmen zum manuellen Debridement
Neues
–Interessantes – Gedankengänge – Paradigmenwechsel
–Praxisnahes – Schall-/Ultraschallansätze, Air-Polishing
–Patientenbindendes – Mundhygiene-Produkte, Motivation
Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17045
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
99
17. MRZ
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 3 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
Chirurgische Parodontaltherapie
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Dommisch
Universitäre Ausbildung
–1996-2002 Studium der Zahnmedizin an der Universität Kiel
–2002 Approbation zum Zahnarzt, Universität Kiel
–2004 Promotion
–2008 Habilitation, Universität Bonn
–2010 Spezialist für Parodontologie® der Deutschen Gesellschaft für
­Parodontologie
–2013 Spezialist für Endodontologie der Deutschen Gesellschaft für
­Endodontologie und Zahnärztliche Traumatologie
Prof. Dr.
Henrik Dommisch
Leiter der Abteilung
für Parodontologie und
­Synoptische Zahnmedizin
Charité Centrum 3 für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde
Universitätsmedizin Berlin
Aßmannshauser Str. 4–6,
14197 Berlin
Beruflicher Werdegang
–Seit 2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn
–2006–2007 Postdoctoral Fellowship, Department of Oral Biology
­University of Washington, Seattle, WA, USA
–Affiliate Assistant Professor, Department of Oral Health ­Sciences,
­University of Washington, Seattle, WA, USA
–2010–2014 Oberarzt in der Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung
und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn
–Seit 2013 Affiliate Associate Professor, Department of Oral Health
­Sciences, University of Washington, Seattle, WA, USA
–2014 Ruf an die Universität Ulm, Professur für Parodontologie
–2014 Ruf an die Charité – Universitätsmedizin Berlin, Professur für
­Parodontologie
–Seit 2014 Leiter der Abteilung für Parodontologie und Synoptische
­Zahnmedizin, Charité – Universitätsmedizin Berlin
–Seit 2016 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für
­Parodontologie
Fr., 17. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 18. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17092
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
100
17. Mrz
Programm
–Einführung in die parodontale Chirurgie
–Parodontale Wundheilung
–Chirurgisches Instrumentarium
–Naht, Nahttechniken, Verbände
–Lappendesign, Operationstechniken
–Access Flap
–Resektive Parodontalchirurgie
–Spaltlappen, Apikal positionierte Lappen
–Furkationstherapie
–Hemisektion – Prämolarisierung – Wurzelamputation
–Chirurgische Kronenverlängerung
Mit praktischen Übungen am Schweinekiefer
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17092
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
101
c
… Jeder Jeck ist anders …
18. MRZ
Fortbildungspunkte: 7
Patente KOMM’unikation:
Prophylaxe im Auge des Patienten
Welche Visionen und Inhalte beschreiben
Sie wie – wann – wem
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München
Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur
­ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für
Curricula Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
–Prophylaxe ist heute ein Teil der Philosophie einer Zahnarztpraxis:
Der Mund eines Patienten verrät mehr als sein Parfum.
–Seien Sie fit und fundiert, bevor Ihre MitstreiterInnen wach werden.
–Schleichen Sie sich nachhaltig in das Herz Ihrer Patienten:
aher ein Kommunikationstraining zur direkten Umsetzung in der Praxis.
D
Inhalte:
Sa., 18. Mrz. 2017,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17046
Prophylaxe im Auge des Patienten
–Prophylaxe-Qualität: Wahrnehmung und Wahrheit: Fachwissen und
Fachkönnen bringen Brillanz: „Alles“ über professionelle Behandlungsabläufe und häusliche Mundhygiene-Produkte
–Prophylaxe ist viel mehr als … ??? …
Kommunikation
–Fragetechniken, Körpersprache, Kritik erkennen und nutzen: Motivieren
Sie mit lebendiger, positiver Kommunikation: kurz, knackig, kompetent.
–Festlegung Sprachgebrauch: Prophylaxe? UPT, UIP, Recall???
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
102
18. Mrz
Beratung und Verkauf
–Kaufsignale deuten, Einwänden entgegnen, überzeugen.
–Gestalten Sie Ihre Patientengespräche so, dass diese Sie verstehen. Leben
Sie Ihre Leistungen – Preisen Sie Ihre Preise.
Für Teams, Azubis, ZAHs, ZFAs, WiedereinsteigerInnen, ZMPs, ZMFs
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17046
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
103
24. MRZ
Keramikveneers und
ästhetische Behandlungsplanung
Fortbildungspunkte: 17
Praktischer Arbeitskurs
Prof. Dr.
Jürgen Manhart
Poliklinik für
Zahnerhaltung und
Parodontologie
der ZMK-Klinik
der Ludwig-MaximiliansUniversität München
Goethestraße 70
80336 München
Fr., 24. Mrz. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 25. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17022
Teilnehmergebühr:
€ 580,00
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Manhart
–Universität München,
–ist ein national und international renommierter Referent für den Bereich
ästhetische und adhäsive Zahnheilkunde mit direkten Kompositen und
vollkeramischen Restaurationen.
–Nach der Approbation 1994 und Promotion 1997 an der Ludwig-­
Maximilians-Universität München schloss er von 1997 bis 1998 einen
­Forschungsaufenthalt in den USA an der University of Texas, Houston,
für den Bereich zahnärztliche Werkstoffkunde, interdisziplinäre Therapieplanung und ästhetische Behandlungskonzepte an.
–2003 Habilitation und 2010 Ernennung zum Professor.
–Seit 1994 lehrt und forscht er auf den Gebieten der adhäsiven und ästhetischen Zahnheilkunde (Komposite, Vollkeramik, adhäsive Wurzelstifte).
Schwerpunkte ­seiner Arbeit sind die klinische Tätigkeit im Bereich der
ästhetischen Zahnheilkunde und die Durchführung von umfangreichen,
komplexen ­prothetischen Gesamtrehabilitationen.
–Prof. Manhart hat neben zahlreichen Kongressbeiträgen und Abstracts
mehr als 200 Artikel in renommierten nationalen und internationalen
­Zeitschriften veröffentlicht.
Zur Themenstellung
Umfragen zeigen, dass bei einer Mehrheit der Bevölkerung der Wunsch
nach ästhetisch möglichst perfekten Zähnen besteht. Parallel hierzu
­bevorzugen informierte Patienten aber minimal-invasive Therapieformen
und wünschen keine komplette Überkronung entsprechender Zähne.
Keramikveneers erlauben in Verbindung mit der Adhäsivtechnik in vielen
Fällen eine substanzschonende medizinische und ästhetische Therapie
von verfärbten, kariösen, frakturierten, dysplastischen oder fehlgestellten
­Zähnen im Frontzahnbereich und können oftmals die Präparation von Vollkronen ersetzen. Die herausragende Ästhetik, das naturidentische Aus­
sehen und die perfekte Lichtführung der Keramikveneers werden zusätzlich durch gute Resultate aus klinischen Langzeituntersuchungen von
funktioneller Seite unterstützt. Keramikveneers sind laut Stellungnahme
der DGZMK als wissenschaftlich anerkannte definitive Restaurationsart
einzustufen und können für die Anwendung in der Praxis empfohlen werden.
Am Beginn jeder Veneerversorgung steht eine genaue Planung der
­Therapie, zu der die Ursachenanalyse von Verfärbungen ebenso gehört,
wie die Möglichkeit einer kieferorthopädischen Vorbehandlung bei massiven Stellungsfehlern oder eine vorausgehende Bisshebung bei vertikalem
104
24. Mrz
Höhenverlust im Seitenzahnbereich. Hierbei ist es wichtig, den speziali­
sierten Zahntechniker von Anfang an in diesen Planungsprozess zu
­integrieren, um ein Optimum an Ästhetik und Funktion für den jeweiligen
Patienten zu garantieren.
Der Kurs vermittelt sehr praxisorientiert die Möglichkeiten und Limita­
tionen aller Arten von Veneers. Zahlreiche klinische Step-by-Step-­Fall­
doku­menta­tionen und Live-Demonstrationen stellen die einzelnen Schritte
der verschiedenen Behandlungsarten und die genaue Abfolge einer jahrelang erprobten, erfolgreichen Teamarbeit im Detail dar, sodass eine Übernahme derartiger Therapiekonzepte in den eigenen Praxisalltag erleichtert
wird und auch ästhetisch komplexe Fälle gemeistert werden können. Im
Kurs wird ferner auf eine erfolgreiche Kommunikations- bzw. Verkaufs­
strategie und die Umsetzung einer dem Aufwand entsprechenden Abrechnung eingegangen.
Programm
Grundlagen, Planung und Vorbehandlung
–Biomechanische und biomimetische Aspekte der Veneertechnik
–Effektive Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker
–Dentale Ästhetik: Analyse und Grundregeln („Smile Design“)
–Behandlungsplanung und Patientenberatung
–„Backward Planning“ (analytisches Wax-up, intraorales Mock-up,
­diagnostische Schablone)
–Visualisierung des Behandlungsziels
–Aufhellung stark verfärbter Zähne durch Bleichen
–Übersicht geeigneter Keramiksysteme für Veneers
Keramikveneers
–Indikationen und Kontraindikationen
–Präparationsrichtlinien und -formen (incl. 360°-Veneers bzw.
­Veneerkronen)
–Diagnostische Schablone: Hilfsmittel bei Planung und Präparation
(minimal-invasiv)
–Tricks bei der Abformung und verschiedene Möglichkeiten der
­provisorischen Versorgung
–Auswahl der korrekten Keramik und der entsprechenden Her­stel­lungs­methode
–Ästhetische Einprobe
–Adhäsive Befestigung: Schritt für Schritt („Tack & Wave“-Cure oder
­Pinseltechnik?)
105
24. Mrz
–Übersicht: Adhäsive, Befestigungskomposite und Polymerisation
–Vom Einzelzahnveneer zum kompletten „Smile Make-over“
–Veneers im Seitenzahnbereich
–„No Prep“-Veneers und von der Industrie vermarktete Veneersysteme:
Was kann ich der Werbung glauben?
–Veneers in Zusammenhang mit einer Bisshebung und komplexen
­prothetischen Versorgungen
–Veneers bei ungünstiger Ausgangssituation (große Füllungen,
­Rezessionen, Endo-Zähne, verschachtelte UK-Front)
–Viele klinische Beispiele in detaillierter Step-by-Step-Präsentation
Probleme, klinische Lebensdauer, Nachsorge
–Fehlerquellen: Präparation, Herstellung, Befestigung
–Postoperative Sensibilitäten: Gründe, effiziente Vermeidung, Therapie
–Nachsorge und Reparaturmöglichkeiten
–Klinische Langzeitresultate
Abrechnungsdetails und Verkaufsstrategien
Ausführliche Live-Demonstrationen des Referenten vermitteln
wichtige Tipps und Tricks.
106
24. Mrz
Besondere Hinweise
Praxis-Workshop: Die Teilnehmer werden am 2. Kurstag hauptsächlich
­praktisch arbeiten und führen am Phantommodell ausführliche Präpara­
tionsübungen zu verschiedenen vollkeramischen Veneerformen durch.
Im Kurs anzufertigende Veneerprovisorien werden zur Übung wie definitive
Veneers adhäsiv eingegliedert. Verschiedene Möglichkeiten der Herstellung von Veneerprovisorien werden geübt.
Die Teilnehmer erhalten rechtzeitig vorab vom Veranstalter eine Liste mit
Instrumenten und Materialien, die zum Kurs mitgebracht werden sollen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17022
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
107
24. MRZ
Fortbildungspunkte: 17
Prof. Dr.
Christian E. Besimo
Abteilung für
Orale Medizin,
Seeklinik Brunnen und
Universitäre Zahnmedizin
Gersauerstraße 8
CH-6440 Brunnen
Fr., 24. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 25. Mrz. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17023
Teilnehmergebühr:
€ 390,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Risiken erkennen – Fehler
vermeiden beim älteren Patienten
Eine Aufgabe des gesamten
zahnmedizinischen Teams
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Besimo
Prof. Dr. Christian E. Besimo studierte und promovierte an der Universität
Zürich. 1982–1987 arbeitete er als Assistent in der Privatpraxis und an der
Basler Universitätsklinik für Prothetik. 1987 wurde er dort zum Oberarzt
ernannt und übernahm die selbstständige Leitung des Departementes für
abnehmbaren Zahnersatz. 1991 und 1993 weilte Christian Besimo als
­Visiting Associate Professor an der University of Florida. 1992 habilitierte
er sich an der Universität Basel. Zusätzlich zu seinem universitären Lehrauftrag für Alterszahnmedizin in Basel übernahm Prof. Besimo als Chefarzt
1999 die Leitung der Abteilung für Orale Medizin an der Seeklinik in Brunnen. 2004 wurde er an der Medizinischen Fakultät der Universität Basel
zum Titularprofessor ernannt. Für die Jahre 2008 und 2009 erhielt Christian
Besimo einen zusätzlichen Lehrauftrag an der Medizinischen Universität
in Graz. 2015 wurde er zu einem Senior Fellow Ship an die Technische
­Universität in Dresden eingeladen und unterrichtet dort die Studierenden
in Alterszahnmedizin. Er ist zusammen mit Prof. Dr. Thomas Hoffmann
­wissenschaftlicher Leiter des Masterstudienganges Alterszahnheilkunde
und Orale Medizin an der Dresden International University. Christian Besimo
ist Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSO und besitzt den
Fähigkeitsausweis SMSH für zahnmedizinische Hypnose.
Zur Themenstellung
Die Alterszahnmedizin versteht sich als ein Fach, das sich schwergewichtig
mit der Betreuung pflegebedürftiger Betagter in Institutionen befasst.
Diese Gruppe älterer Menschen macht jedoch nicht einmal 10 % der
65jährigen und älteren Senioren aus. Die übrigen älteren, zu Hause lebenden Menschen finden bis heute kaum Beachtung. Trotz der zahlreichen
zahnmedizinischen Anstrengungen, die für Senioren in Institutionen bereits
unternommen worden sind, müssen wir uns heute eingestehen, dass sich
ihre Mundgesundheit nicht verbessert hat. Es ist uns zwar gelungen, für
das Alter mehr Zähne zu erhalten, diese weisen aber dieselben Krank­
heiten wie früher auf, im Wesentlichen Karies und Parodontitis. Die Gefährdung der allgemeinen Gesundheit durch orale Infekte hat also zugenommen. In Zukunft wird die Periimplantitis noch hinzukommen. Schließlich
gilt es zu erkennen, dass die Zahl der in Institutionen lebenden, pflege­
bedürftigen älteren Menschen deutlich ansteigt. Diese Senioren werden
auch immer später und somit immer älter in die Institutionen eintreten.
Der Bedarf an zahnärztlicher Betreuung für diese Betagten, dem wir
bereits heute in keiner Weise gewachsen sind, wird sich somit in Zukunft
noch wesentlich erhöhen.
108
24. Mrz
Die Ursachen dieser oralen Problemstellungen, mit welchen wir uns in
­Institutionen konfrontiert sehen, treten aber bereits in der Lebensphase
auf, in der die Senioren noch zu Hause leben und durch ihren Zahnarzt und
sein Team in dessen Praxis betreut werden. Die Ursachen von oralen
Erkrankungen im Alter stehen in engem Zusammenhang mit der Zunahme
chronischer gesundheitlicher und sozialer Herausforderungen, die das
­aktive und selbstständige Seniorenalter prägen. Nur das zahnmedizinische
Team, das in der Lage ist, diese für die orale Gesundheit im Alter zentralen
Risiken zu erkennen und entsprechend das individuelle Betreuungskonzept
an die sich laufenden Veränderungen anzupassen, wird in der Praxis auch
erfolgreich sein.
Diese Herausforderung stellt sich dem gesamten zahnmedizinischen Team
von der Sekretärin, über die Zahnmedizinische Fachangestellte und die
Dentalhygienikerin bis hin zum Zahnarzt. Deshalb sind in diesem Fortbildungsseminar alle in der zahnärztlichen Praxis tätigen Berufsgruppen nicht
nur willkommen, sondern absolut erwünscht. Dieses Seminar vermittelt
nicht nur ein fundiertes Wissen, sondern bietet auch Gelegenheit, das
Erlernte anhand von Patientenbeispielen und Übungen unmittelbar umzusetzen. Die notwendigen Arbeitsinstrumente werden in einem umfang­
reichen Skript zur Verfügung gestellt, sodass jedes Team in der Lage sein
wird, die Prozesse am nächsten Arbeitstag für die eigenen Patienten
­wirkungsvoll anzuwenden.
Programm
–Welche Herausforderungen stellen uns alternde Menschen in der Praxis?
•Gesundheit und Multimorbidität im Alter
•Orale Erkrankungen als Teil der Multimorbidität
•Unbekanntes und Neues zu Wechselwirkungen zwischen oralen und
alternsspezifischen Erkrankungen
•Alternsspezifisches Patientenmanagement in der Zahnmedizin
–Erkennen von alternstypischen, zahnmedizinisch relevanten
­Erkrankungen durch alle Fachpersonen in der Praxis
•Depression
•Demenz und Delir
•Gangsicherheit und Sturzrisiko im Alter
•Malnutrition
•Kaufunktion und Ernährung
•Polypharmazie und ihre Bedeutung für die Medikamentenverordnung
durch den Zahnarzt und für die Verschreibung von Mundhygiene­
mitteln durch das Prophylaxeteam
109
24. Mrz
–Kommunikation bei kognitiver Einschränkung sowie mit an Demenz
erkrankten Menschen
•Kognitive Leistungsfähigkeit bei Demenz
•Kommunikative Herausforderungen und ihre Bewältigung
•Die drei Ebenen der Kommunikation und ihre emotionale Bedeutung
•Emotionaler Ausdruck als Kommunikationshilfe
•Zehn hilfreiche Tipps
–Patiententransfer vom Roll- auf den Behandlungsstuhl
–Mundtrockenheit
•Ursachen
•Folgen
•Diagnosestellung
•Therapie
Zielsetzungen des Seminars
–Kenntnis
•der Bedeutung der Mundgesundheit für das allgemeine
Wohlbefinden im Alter
•der Auswirkungen der Multimorbidität und der Polypharmazie
auf die Mundgesundheit
–Fähigkeit zur Erkennung alternstypischer, zahnmedizinisch
relevanter Defizite
–Erhöhung der diagnostischen und therapeutischen
­Entscheidungs­kompetenz
–Verbesserung der Langzeitbetreuung alternder Menschen
und somit der Patientenzufriedenheit
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17023
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
110
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
31. MRZ
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Bernhard Klaiber
Pleicherwall 2
97070 Würzburg
und Mitarbeiter
Fr., 31. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 1. Apr. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Baustein II des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Minimalinvasive Maßnahmen – die direkte
ästhetische Versorgung mit Komposit
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Klaiber
–1948 geboren in Karlsruhe
–1967–1972 Studium der Zahnheilkunde in Freiburg
–1972 Staatsexamen
–1973 Promotion
–1980 Habilitation in Freiburg
–1980 und 1998 Jahresbestpreis der DGZMK
–1980 Ernennung zum Professor
–1986 Walther Engel Preis der Akademie für Zahnärztliche
Fortbildung Karlsruhe
–1987 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnerhaltung und Parodontologie
an der Universität Würzburg
–Direktor der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie
Hauptinteressengebiete:
Restaurative Zahnheilkunde, minimalinvasive Restaurationstechniken,
minimalinvasive und noninvasive Maßnahmen zur Verbesserung der Ästhetik
Zur Themenstellung
Schöne Zähne als wichtige Voraussetzung für ein attraktives Lächeln
haben in unserer Gesellschaft einen hohen Stellenwert. Ästhetische
­Korrekturen im Frontzahnbereich werden vornehmlich mit laborgefertigten
Restaurationen oder kieferorthopädischen Maßnahmen durchgeführt.
Anstelle dieser aufwendigen Behandlungstechniken können häufig auch
mit weniger invasiven Maßnahmen Resultate erzielt werden, die ohne
­Einschaltung eines zahntechnischen Labors ansprechende Ergebnisse
erreichen, die einem Vergleich mit einer gelungenen laborgefertigten
­Restauration standhalten.
Grundregeln der Ästhetik
–bindende und trennende Kräfte, Lachlinien, Proportionen, Symmetrie,
Dunkelräume, Dominanz
–Zahnform, Bedeutung der Konturlinien bei der optischen Täuschung,
­Mikromorphologie der Zahnoberfläche
–Zahnfarbe, Farbstimmung, Farbwirkung, Farbe bewusst zur optischen
­Täuschung einsetzen
–Farbkonzept nach Dr. Vanini
Kurs-Nr.: 17061
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
112
31. Mrz
Direkte Restaurationstechnik
–Materialauswahl, Instrumente zur Formgebung und Ausarbeitung
–Farbschichtungstechnik
–adäquate Matrizentechnik
–Tipps und Tricks zur Gestaltung der Approximalflächen bei Form- und
­Stellungsänderungen
–Möglichkeiten zur Vortäuschung längerer, kürzerer, breiterer bzw.
­schmalerer Zähne
–Formerhaltende Ausarbeitung und Erstellen einer dem Restzahn bzw.
Nachbarzahn angepasste, natürlich erscheinende Oberfläche
–Nachträgliche Korrekturen
–Bleichen vitaler und wurzelkanalbehandelter Zähne
Klinische Anwendungsbeispiele
u. a. Ersatz fehlender Zahnhartsubstanz, Einsatz bei Hypoplasien, ­
Form- und Stellungsänderungen, Diastema-Korrekturen, Einsatz nach
oder anstelle einer Kfo-Maßnahme, Formveränderung nach parodontaler
Rezession, ­optische Verjüngung, direkte Veneers
Praktische Übungen am Phantommodell
–Komplette Schichtung und Charakterisierung eines Schneidezahnes
–Formveränderung und adäquater Approximalkontakt bei Diastemaschluss
–Reduktion schwarzer Dreiecke nach Gingivaretraktion
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
113
c
01. APR
Fortbildungspunkte: 7
Bauch, Beine, Po für die Augen
Visualtraining zur Verbesserung der Sehkraft
in der zahnärztlichen Praxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Römer
–Augenoptikermeisterin seit 1994
–Zertifizierte und geprüfte Funktionaloptometristin (WVAO)
–Anerkannte Fachberaterin für Sehbehinderungen (WVAO)
–Inhaberin der Praxis: „Blicksprung – optometrisches Visualtraining“
–Visualtrainerin für Kinder mit visuellen Wahrnehmungsstörungen,
bei Problemen im beidäugigen Sehen, bei asthenoptischen Beschwerden
am Naharbeitsplatz, im Profisport
Alexandra Römer
Augenoptikmeisterin
Bischofsnadel 5
28195 Bremen
Sa., 1. Apr. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Lehrtätigkeiten:
–Gastdozentin in der Sehlehrerausbildung der Firma „Well-View“
–Lehrbeauftragte im Masterstudiengang der Ernst-Abbe-Fachhochschule
Jena (Optometrie/Vision Science)
–Dozentin im Studiengang “Bachelor of Science Optometrie“
der ZVA Akademie und der FH Jena
–Dozentin des „NDOC – Norddeutsches Optik Colleg“ Fortbildungs­
seminare für Augenoptiker
–Dozentin der Hochschule für Künste Bremen im Studiengang
„Integriertes Design 3 D – Visual Praxis“ im Sommersemester 2013
–Dozentin der Handelskrankenkasse Bremen im betrieblichen
­Gesundheitsmanagement
–Referentin der Kieferorthopädischen Interessengemeinschaft
­Aschaffenburg im April 2014
–Referentin der Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern im
­November 2014
Zur Themenstellung
Im heutigen Zeitalter ist der Arbeitsalltag zunehmend durch Naharbeit
geprägt. Diese dauerhafte Bildschirm- und Naharbeit belastet den gesamten Organismus. Viele Berufstätige mit erhöhtem Tätigkeitsvolumen in
­kurzen Distanzen klagen über visuelle Befindlichkeitsstörungen am Arbeitsplatz. Zu diesen sogenannten asthenopischen Beschwerden zählen müde,
trockene und gerötete Augen, Kopf- und Nackenschmerzen, Konzentra­
tionsstörungen, nachlassende oder schwankende Sehleistungen sowie
eine stetige Zunahme der Kurzsichtigkeit.
Kurs-Nr.: 17025
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
114
01. Apr
Besonders die Arbeit am Stuhl fordert die Augen einseitig. Augenfunk­tions­
störungen sind keine Seltenheit. Vielleicht passiert es Ihnen, dass Sie beim
schnellen Blickwechsel von Fern- zu Nahobjekten und umgekehrt eine
­Verzögerung in der Scharfstellung feststellen.
Wer nicht scharf sieht, der braucht eine Brille – klar. Bei den beschriebenen Symptomen greift eine Brille nur kurz.
„Naharbeit kostet (Seh-)Kraft“
In diesem Seminar wird ein gesundes Sehverhalten vermittelt. Kurze und
sanfte Sehfitnessübungen zur Augenbeweglichkeit, der Beidäugigkeit, der
Sehschärfenregulierung und der visuellen Wahrnehmungsverarbeitung
­werden erlernt. Wohltuende ganzheitliche Entspannungsübungen aktivieren das visuelle Wohlergehen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17025
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
115
21. APR
Ästhetik mit direkten
Kompositfüllungen
Fortbildungspunkte: 16
Kompositfüllungen – State of the Art
Zahnarzt
Wolfgang Boer
Kölner Straße 73
53879 Euskirchen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Boer
–Jahrgang 1959
–Studium in Montpellier (Frankreich), Frankfurt a. M. und Bonn.
–Nach Assistenzarztzeit in freier Praxis in Hilden, Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Prothetischen Abteilung der Universität
Bonn (Direktor: Prof. Dr. B. Koeck).
–Seit 1994 Zahnarzt in eigener Praxis in Euskirchen bei Köln.
–Boer wurde bekannt durch über 50 Veröffentlichungen rund um das
Thema Ästhetik, sowie über 200 Vorträge und praktische Kurse in
13 Ländern.
–Schwerpunkt seiner Referententätigkeit sind Themen der Ästhetischen
Zahnheilkunde und Kompositrestaurationen.
–Neben der Mitgliedschaft in verschiedenen Fachverbänden war
Boer neun Jahre lang Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft
für ­Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ), in der er auch weiterhin
als Referatsleiter tätig ist.
Zur Themenstellung
Komposite sind Standardfüllungsmaterialien im Front- und Seitenzahn­
bereich. Obwohl sie seit vielen Jahren allgemein Anwendung finden, ist ihre
Verarbeitung schwierig und die Ästhetik ist nicht immer zufrieden­stellend.
Um voraussagbare und vor allem wiederholbare Ergebnisse zu erzielen,
ist eine profunde Kenntnis der technischen und ästhetischen Grundlagen
erforderlich, sowie ein Verständnis der Schichttechnik.
Fr., 21. Apr. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 22. Apr. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Den Teilnehmern wird der neueste Stand der Adhäsivtechnik vermittelt
sowie Tipps und Tricks für die tägliche Praxis. Ein solides Verständnis des
farblichen Aufbaus des natürlichen Zahnes und der daraus abgeleiteten
Schichttechnik mit verschiedenen Farben und Transparenzstufen wird
­theoretisch und praktisch erarbeitet. Ein Schwerpunkt des Kurses ist es,
den Teilnehmern das Rüstzeug zu liefern, auch ästhetisch komplexe
­Situationen sicher zu beherrschen.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17026
Teilnehmergebühr:
€ 480,00
116
21. Apr
Programm
Im Rahmen des Kurses wird Ihnen in Vorträgen, Demonstrationen und
praktischen Übungen der gesamte Themenbereich umfassend
­nahegebracht:
–Die Grundlagen der Adhäsivtechnik: Fehler vermeiden durch
Verständnis der Abläufe und Problemquellen.
–High-end-Ästhetik mit Kompositen: farbliche Individualisierung und
Schichtung
–Oberflächenstruktur: das Geheimnis der „unsichtbaren“ Frontzahn­
füllung.
–Wo liegen heute die Indikationen und Grenzen von Kompositfüllungen?
–Welches Material ist das richtige für Sie und wie sind Werbeaussagen
zu werten?
–Die minimalinvasive Präparation: echte Zahnerhaltung durch die
­Bewahrung gesunder Hartsubstanz.
–Wie bekomme ich einen strammen Kontaktpunkt.
–Wie vermeide ich zeitraubendes Einschleifen.
Kursanmeldung unter:
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
117
26. APR
Pimp your Endo
Fortbildungspunkte: 5
Zur Person des Kursleiters
Dr. Sandweg
–geb. 1963
–1983–1988 Studium der Zahnheilkunde in Bonn
–1988–1990 Assistent an der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie an der Zahnklinik Bonn
–1990–1992 Tätigkeit als Assistenzzahnarzt in freier Praxis
–1992–1993 Wehrdienst als Zahnarzt
–seit 1993 niedergelassen in eigener Praxis in Wuppertal
Dr. Christoph Sandweg
Stahlsberg 61
42279 Wuppertal
Zur Themenstellung
–Wenn Sie den Unterschied zwischen Tapir und taper
kennenlernen w
­ ollen …
– Wenn Sie schon immer wissen wollten, was eine Kofferdam­
spannzangennupsiektomie ist …
–KISS: Keep it simple stupid
–Ausgefeilte endodontische Techniken
–Falls Sie über Gefahrenzonen informiert werden möchten!
–Falls Sie an der Endodontie (wieder) Spaß haben wollen!
–Wie man den Leuten richtig auf den Nerv geht!
–Abrechnung: Wie lebt man von der Hand im Mund?
Der Kurs richtet sich an Handaufbereiter und Anfänger in der maschinellen
Endodontie. Es werden die Grundlagen für maschinelles Aufbereiten und
praxisnahe Spülprotokolle vorgestellt. Anhand von Proglider, wave.one gold
und ProtaperNext wird gezeigt, wie man moderne endodontische Verfahren auch in der Kassenzahnarztpraxis umsetzen kann. Es wird kurz auf die
Self-Adjusting-File eingegangen werden.
Sie sollen (wieder) Spaß an der Endodontie bekommen!
Mi., 26. Apr. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17027
Teilnehmergebühr:
€ 120,00
118
26. Apr
Programm
–Kurs vom Praktiker für den Praktiker
–Kurs vom Kassenzahnarzt für den Kassenzahnarzt
–Integration von maschineller Endodontie in die Kassenzahnarztpraxis
–Kurs für Handaufbereiter, die auf maschinelle Endodontie umsteigen
wollen
–Kurs für Anfänger in der maschinellen Endodontie
–Abrechnungshinweise für Kassen- und Privatpatienten
Kursanmeldung unter:
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Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
119
26. APR
Fortbildungspunkte: 9
Keep On Swinging – Ultraschallbehandlung in der Parodontologie
Aktuelles und Bewährtes aus der Welt
des Ultraschalls in der PAR
Mit praktischen Übungen für das gesamte zahnärztliche Team
Dr. Michael Maak
Untere Bergstraße 12
49448 Lemförde
Zur Person des Kursleiters
Dr. Maak
–Geb. 1963 in Buchholz in der Nordheide.
–1985–1991 Studium der Zahnmedizin in Hamburg.
–1991–1996 wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für
­Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am Universitätskrankenhaus
Eppendorf, Hamburg, Prof. Dr. U. Platzer.
–1995–1996 Studienaufenthalte in den USA, u. a. bei Mick Dragoo, D.D.S.,
M.S.D., Robert Lamb, D.D.S., M.S.D. Langjährige Zusammenarbeit und
Kursbegleitung Prof. Dr. A. Gutowski.
–Seit 1996 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis in Lemförde,
­Niedersachsen.
–Referententätigkeit in zahlreichen Instituten.
–Promotion Abformmaterialien, -technik.
–Seit 1995 Fortbildungsreferent, Fortbildungen im In- und Ausland.
Arbeitsschwerpunkte:
Parodontologie, prothetische Rekonstruktionen, ­funktionsgerechte
­Zahnheilkunde, Endodontie, Prophylaxe, Praxismanagement. Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Gesellschaften und dem i­nternationalen
Arbeitskreis Zahn & Mensch.
Zur Themenstellung
Scalen Sie noch oder heilen Sie schon?
Das atraumatische Behandeln des Parodonts ist einer der Hauptvorteile
des Ultraschall-Debridements.
Aber was ist aktuell und worauf sollte verzichtet werden?
Mi., 26. Apr. 2017,
12.00 bis 19.00 Uhr
Seminarraum/Boxensaal
Kurs-Nr.: 17035
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
120
26. Apr
Programm
Dieser Kurs macht das komplette Praxisteam mit neuen und wirksamen
Techniken der subgingivalen Instrumentierung mittels Ultraschall­
instrumenten vertraut. Es werden die Vorzüge in der Vorbehandlung,
der PA-Therapie und im Recall deutlich.
Nützliche Tipps für den Einsatz der Instrumente, das technische Vorgehen
und die Auswahl wirksamer Ultraschall-Geräte werden gezeigt.
—Parodontolgisches Therapiekonzept
—Fallbeispiele (Dia und Histologie)
—Erarbeiten der richtigen Ausrüstung
—Wie bereite ich die Behandlung vor? Zum Beispiel: Wassereinstellung,
Leistungsregelung, korrekte Führung der Instrumente etc.
—Videoeinspielungen
Praktische Übungen am Phantomkopf
Zielgruppe: Zahnärzte, DH, ZMF, ZMP
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17035
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
121
28. APR
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Axel Bumann
D.D.S., Ph.D.
Schlegelstraße 4
10115 Berlin
Fr., 28. Apr. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 29. Apr. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Baustein III des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Funktion und Ästhetik der Zähne
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Bumann
–1980–1985 Studium der Zahnmedizin in Kiel
–1986–1989 Fachzahnarztausbildung „Oralchirurgie“ in Kiel
–1988 Promotion
–1989–1992 Fachzahnarztausbildung „Kieferorthopädie“ in Kiel
–1991 Lehrer der „Akademie Praxis und Wissenschaft“
–1992 Habilitation
–1992 Oberarzt und stellv. Abteilungsdirektor der Abteilung
­Kieferorthopädie in Kiel
–1993 Visiting Professor, University of Manitoba in Winnipeg (Kanada)
–1996 Ernennung zum apl. Professor an der Universität Kiel
–05/97–06/00 Harvard School of Dental Medicine, Boston (USA)
–05/97–06/98 Harvard Medical School, Boston (USA)
–07/98–06/00 Laboratory for Musculoskeletal Disorders, Boston
­University, Boston (USA)
–2001–2010 Vizepräsident von Advanced Dental Imaging Las Vegas
und Palm Desert (USA)
–seit 2000 Fachpraxis für Kieferorthopädie und CMD in Berlin
–seit 2006 Ärztlicher Direktor des MESANTIS® 3D Dental-Radiologicum
–Autor Farbatlanten der Zahnmedizin „Funktionsdiagnostik und Therapie­
prinzipien“ (Band 12, Thieme; übersetzt in 7 Sprachen)
–15 nationale und internationale Forschungs- und Posterpreise
–Geladener Hauptreferent auf zahlreichen nationalen und internationalen
wissenschaftlichen Kongressen (z. B. Norwegian Association of Ortho­
dontists, American Association of Orthodontists, American Academy
of Periodontology, Saudi Dental Society International Conference,
­Sociedad Española De Ortodoncia, Australian Society of Orthodontists,
Moyers Symposium, Sociedad de Ortodoncia de Chile, European Angle
Society, Internationales Orthodontisches Symposium Prag, Deutsche
Gesellschaft für Funktionsdiagnostik und -therapie, Deutsche Gesellschaft für ­Kosmetische Zahnmedizin, Deutsche Gesellschaft für
­Implantologie, ­European Orthodontic Society)
Kurs-Nr.: 17062
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
122
28. Apr
Gegenwärtige Tätigkeiten:
–Seit 2000 KFO-Praxis in Berlin
–Seit 2000 Clinical Professor, Dept. of Craniofacial Sciences,
University of Southern California
–Seit 2006 Geschäftsführer der MESANTIS GmbH, nationales
3D-Röntgennetzwerk
–Seit 2008 Lehrer im Weiterbildungsprogramm zur Fachzahnärztin/
zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie der Medizinischen Hochschule
Hannover und der Zahnärztekammer Niedersachsen im Rahmen des
­Network of Erasmus Based European Orthodontic Postgraduate
­Programmes (NEBEOP).
–Internationaler Referent für die Themenschwerpunkte DVT und Strahlenbelastung, DVT-Fachkunde, 3D-Diagnostik, Kieferorthopädie sowie
­CMD-Diagnostik/CMD-Therapie
Programm
–Terminologie „Funktionsanalyse“
–Sach- und Fachzwänge im Bereich Funktionsdiagnostik
–Grundlagen der manuellen Strukturanalyse
–Praxisorientierte Anatomie des Kausystems
–Belastungsvektor – Theorie
–Belastungsvektor – praktische Übungen
–Restriktionsvektor – Theorie
–Restriktionsvektor – praktische Übungen
–Einflussvektoren – Theorie
–Einflussvektoren – praktische Übungen
–Grundprinzipien der Aufbissschienentherapie
incl. diagnostische Schiene und CMD-Onlays
–Kieferorthopädische Therapiemöglichkeiten für
die ästhetische ­Zahnheilkunde
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17062
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
123
c
29. APR
Fortbildungspunkte: 10
Weichgewebsmanagement in
der Implantologie und
der plastischen Parodontalchirurgie
Hands-On
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Psenicka
–Fachzahnärztin für Oralchirurgie
–Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–Vorträge und Kurse auf dem Gebiet der Implantologie, plastischen
­Parodontalchirurgie und zahnärztlichen Chirurgie
–Fortbildungsreferentin mehrerer Zahnärztekammern im In- und Ausland
–Autorin implantologischer Fachzeitschriften
Dr. Nina Psenicka
Auf der Krone 22
40489 Düsseldorf
–1995–2000 Studium Zahnmedizin
–2002 Promotion über das Schädelwachstum (Prof. Fanghänel)
–2001–2003 Assistenzzahnärztin (Mönchengladbach)
–2003–2007 Facharztausbildung für Oralchirurgie und Ernennung zur
Oberärztin (Universität Frankfurt am Main)
–2007–2008 Oralchirurgin in Privatzahnklinik (London & Zürich)
–2008–2011 Oralchirurgin in MKG-Praxisklinik (Essen)
–2009 Zertifizierung zur Spezialistin für Implantologie (DGZI)
–seit 2011 Oralchirurgin in zahnärztlicher Praxis (Mönchengladbach)
Zur Themenstellung
Das Ziel einer chirurgischen Behandlung ist es, mit minimal-invasiven Möglichkeiten das Optimum für Funktion und Ästhetik zu erreichen. Sowohl in
der Implantologie als auch in der plastischen Parodontalchirurgie spielt das
Weichgewebe eine zentrale Rolle.
Ziel dieses Kurses ist es, die Techniken für das Bindegewebstransplantat,
das freie Schleimhauttransplantat, Ridge Augmentation, Lappenbildung
und Lappenplastiken zu erlernen. Anhand von Vorträgen inkl. Fallpräsentationen werden diese Techniken dargestellt.
Am Ende des Kurses erfolgt eine Lernerfolgskontrolle und den Kursteilnehmern steht die Möglichkeit einer Abschlussdiskussion zur Verfügung.
Sa., 29. Apr. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Die Teilnehmer werden im praktischen Teil selbst am Tierpräparat einige
der vorgestellten operativen Methoden durchführen.
Seminarraum/Labor
Kurs-Nr.: 17005
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
124
29. Apr
Programm
Themen
–Vestibulumplastik
–Implantatfreilegung
–Sofortimplantation
–Sinuslift
–Augmentationschirurgie
–Weichgewebsaugmentation
–Auffüllung vertikaler Knochendefekte
–Rezessionsdeckung
Praktische Übungen
–Vestibulumplastik
–Implantatfreilegung
–Nervdarstellung
–Lappendesign
–Transplantatentnahme
–Rezessionsdeckung
–Weichgewebsaugmentation
Besondere Hinweise
Eigenes Operationsbesteck laut vorgegebener
Liste unbedingt erforderlich:
–Skalpell mit mehreren Skalpellklingen (15er-Klingen)
–chirurgische Pinzette
–anatomische Pinzette
–Nadelhalter
–Raspatorium
–Tupfer
–Schere
–PA-Sonde
–Nahtmaterial (4.0) – 10 Stück
–Handschuhe nach eigener Präferenz
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17005
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
125
03. MAI
Fortbildungspunkte: 5
Dr. Lutz Laurisch
Arndtstraße 25
41352 Korschenbroich
www.Dr-Laurisch.de
Mi., 3. Mai 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Die präventiv ausgerichtete
Zahnarztpraxis
Von der fachlichen Notwendigkeit bis zur
Umsetzung in der täglichen Praxis
Zur Person des Kursleiters
Dr. Laurisch
–1977 Niederlassung in eigener Praxis in Korschenbroich tätig
–1981 Entwicklung eines in den Praxisalltag integrierten
­Prophylaxekonzeptes
–1988 Veröffentlichung zur Diagnostik des individuellen Kariesrisikos
unter Einbeziehung von mikrobiologischen Speicheluntersuchungen.
–1989 Entwicklung eines einfachen Bakteriennachweisverfahrens
­kariesrelevanter Keime
–1993 Veröffentlichung eines Konzeptes zur systematischen Prävention
der Fissurenkaries unter Einbeziehung chlorhexidinhaltiger Lacke
–1994 Entwicklung der Soniflex-Seal Präparationsspitze für die
­minimalinvasive erweiterte Fissurenversiegelung (Fa. KaVo)
–1997 Entwicklung eines neuen Selektivmediums für Streptococcus
mutans und Entwicklung des CRT-Speicheltestverfahrens [Fa. Ivoclar
Vivadent] zum Nachweis kariesrelevanter Keime.
–1989–1998 stellvertr. Vorsitzender der Gesellschaft für Kinderzahnheilkunde und Primärprophylaxe in der DGZMK.
–2000 Sozietät mit Frau Dr. Elfi Laurisch
–2001–2009 Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für ­­
Zahn- Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
–2002 Wrigley-Prophylaxe-Preis für das „jahrelange Engagement und
die Verdienste um die zahnärztliche Fortbildung in der präventiven
­Zahnmedizin
–ab 2003 Vorlesungen an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
zum präventiven Praxismanagement
–2004 Praktikerpreis der Deutschen Gesellschaft für Kinderzahnheil­
kunde für den Vortrag: „Etablierung von Mutans-Streptokokken (MS)
bei Kindern – Beobachtungen an Zwillingspaaren“ (Autorengruppe:
­Laurisch, L; Viergutz, G.; Hetzer, G.)
–ab 2006 Lehrauftrag an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17028
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
126
03. Mai
Zur Themenstellung
Eine präventiv ausgerichtete Zahnarztpraxis funktioniert vollständig
anders als eine ausschließlich auf Restauration ausgerichtete.
Das Seminar gibt Einblicke in die Parameter, welche maßgeblich den
­Praxiserfolg beeinflussen.
Hierzu gehören:
 1. Die Notwendigkeit der präventiven Ausrichtung der Zahnarztpraxis
 2. Risikodiagnostik Karies und Parodontitis
 3.Präventive Konzepte für alle Altersklassen (Kinder, Erwachsene,
­Senioren) aufbauend auf den individuellen, altersabhängigen
­Risikofaktoren
 4. Elemente der Karies- und Parodontitisprävention
 5. Das Gespräch zur Vermittlung der Praxisphilosophie
 6.Das Recall als Voraussetzung zum dauerhaften Erhalt der Zahn- und
Mundgesundheit
 7.Organisation der Praxis: Voraussetzung zur Behandlung synoptischer
Behandlungen
 8.Interaktion im Team: die zahnärztliche Mitarbeiterin als Repräsentantin
der Gesundheitsangebote der Praxis
 9. Motivation aller Beteiligten und praxisinterner Führungsstil
10. Chancen und Möglichkeiten in der Zukunft
Programm
Folgende Detailinformationen zu den einzelnen Punkten werden vermittelt:
 1.Wissenschaftliche Erkenntnisse erfordern vor jeder Restauration präventive Behandlungsmaßnahmen. Die Ätiologie der Karies und Parodontitis ist weitestgehend erforscht. Das Wissen um die Ursachen und
begleitenden Faktoren ermöglicht der Zahnarztpraxis in den meisten
Altersklassen eine erfolgreiche Umsetzung dieser wissenschaftlichen
Erkenntnisse.
 2.Es werden unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Ermittlung des
Karies- und Parodontitisrisikos vorgestellt. Prävention behandelt das
Risiko zu erkranken und nicht die Erkrankung selbst.
 3.Unterschiedliche Altersklassen unserer Patienten haben unter­schied­
liche Risikofaktoren. Diese werden erläutert. Präventive Strategien
in Abhängigkeit von den wissenschaftlichen Grundlagen werden
127
03. Mai
i­nsbesondere in den Altersklassen 0 bis 6 Jahre und in der Altersklasse
der Senioren (hier insbesondere der reduzierte Speichelfluss (welcher
nicht nur bei Senioren vorkommt)) besprochen.
 4.Es werden therapeutische Maßnahmen und Präparate vorgestellt,
­welche im präventiven Behandlungsbereich in den unterschiedlichen
Altersklassen zur Anwendung kommen können.
 5.Das Gespräch ist die Voraussetzung zur präventionsorientierten
Behandlung und Praxisführung. Es ist ein Ziel des Gespräches, dem
Patienten die Praxisphilosophie (gesunde Zähne – ein Leben lang) zu
vermitteln. Gleichzeitig sollte er die fachliche Hintergrundinformation
erhalten, die es ihm ermöglicht, die ihm angebotenen Präventions­
leistungen als Beitrag zu seiner eigenen Zahn- und Mundgesundheit
zu erkennen und wertzuschätzen.
 6.Das Recall ist nicht nur ein zentraler Bestandteil der Patienten­
behandlung, sondern auch ein wesentlicher Beitrag zum „Praxisprofil“
und damit zum Erfolg einer Praxis. Hierbei ist auch die Frage zu stellen,
ob es möglich ist, Zahnputzverhalten und Ernährungsverhalten dauerhaft ohne Remotivation zu verändern. Anhand von Patientenfällen
­werden die Probleme veranschaulicht und Hinweise zum Entstehen
des individuellen Essverhaltens gegeben.
 7.Der „Patientenfluß“ von Karies- und Parodontitispatienten durch die
Praxis wird erläutert. Hierbei wird anhand von Patientenfällen deutlich,
dass der präventive Leistungsbereich Voraussetzung zur synoptischen
Behandlung unserer Patienten darstellt. Prävention kann beim Patienten Wünsche wecken, welche oftmals erst die umfangreichen Behandlungen möglich machen. Gerade solche synoptischen Behandlungskonzepte sind oft auch entscheidende Faktoren zum dauerhaften
Zahnerhalt.
 8.Die zahnärztliche Mitarbeiterin repräsentiert die Gesundheitsangebote
der Praxis, steht somit im Mittelpunkt des präventiven Leistungsspektrums. Dies kann sie nur mit der notwendigen Kompetenz und Ausstrahlung machen, wenn der Führungsstil der Praxis ihr die Möglich­keiten
dazu einräumt. So fördert beispielsweise autoritärer Führungsstil nicht
gerade eigenverantwortliches Arbeiten. Welche Schlüsselposition zahnärztliche Mitarbeiter/innen einnehmen, zeigen auch Untersuchungen,
dass in über 80 % der Fälle, in denen der Patient die Zahnarztpraxis
wechselt, Unzufriedenheit mit zahnärztlichen Mitarbeiter die Ursache
darstellte.
128
03. Mai
 9.Die Motivation aller Beteiligten ist ein Schlüssel zur erfolgreichen
Umsetzung. Dem Praxisinhaber kommt hierbei eine alles entscheidende Funktion zu. Nur durch Vorbild in allen Bereichen (Zahnheilkunde,
Qualität, TQM, präventives Denken und Handeln) lässt sich die Motiva­
tion aller Beteiligten beeinflussen.
10.In dem immer enger werdenden „Gesundheitsmarkt“ wird sich auf
Dauer die Praxis etablieren, der es gelingt, dem Patienten Zahn- und
Mundgesundheit nicht nur zu vermitteln, sondern auch dauerhaft in
der täglichen Praxis umzusetzen. Hierzu gehört nicht unbedingt die
Spezialisierung, sondern in entscheidendem Maße ein fachlich breit
aufgestelltes Wissen, welches es der Praxis und den Praxisinhabern
ermöglicht, eine objektive individuelle Patientenberatung und -behandlung, losgelöst von fachlichen Schwerpunkten oder Eigeninteressen,
umzusetzen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17028
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
129
05. MAI
Fortbildungspunkte: 13
Prof. Dr.
Jamal M. Stein, M.Sc.
Schumacherstraße 14
52062 Aachen
Schnittstellen
Parodontologie/Implantologie
Behandlungskonzepte im
parodontal vorgeschädigten Gebiss
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Stein, M.Sc.
–1993 – 1998 Studium der Zahnmedizin an der Martin-Luther-Universität
Halle-Wittenberg
–Promotion am Institut für Medizinische Immunologie der
MLU Halle-­Wittenberg
–2002 – 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Klinik für
Zahn­erhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde,
­Uniklinikum der RWTH Aachen
–Postgraduale Weiterbildung zum M.Sc. Parodontologie
–2007 Gründung des Praxiszentrums für Implantologie, Parodontologie
und Prothetik gemeinsam mit Dr. Chr. Hammächer in Aachen
–2009 externer Oberarzt für den Fachbereich Parodontologie an der
­Klinik für Zahnerhaltung, Parodontologie und Präventive Zahnheilkunde,
RWTH Aachen
–2010 Habilitation und Erlangung der Venia Legendi
–2011 Spezialist für Parodontologie der DGParo
–2015 Ernennung zum apl. Professor
–Diverse Autoren-, Herausgeber- und Referententätigkeiten
Forschungsschwerpunkte:
Regenerationsfördernde Wirkung alloplastischer Knochenersatz­­materia­lien; Genetische Polymorphismen bei aggressiver Parodontitis;
Virale Aspekte in der Ätiologie der Parodontitis; Periimplan­täre
Infektionen
Klinische Schwerpunkte:
Resektive, regenerative und mukogingivale ­Parodontalchirurgie,
­Perioprothetik; Periimplantitistherapie
Fr., 5. Mai 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 6. Mai 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17029
Teilnehmergebühr:
€ 390,00
Dr. Hammächer
–Studium der Zahnmedizin von 1991 bis 1997 an der RWTH Aachen.
Danach zweijährige Tätigkeit in zahnärztlicher Praxis.
–Seit 1999 wissenschaftlicher Assistent an der Klinik für Zahnärztliche
Prothetik der RWTH Aachen bei Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. H. Spiekermann,
seit 2006 Oberarzt.
–2002 Erwerb der Bezeichnungen „Spezialist für Prothetik der DGZPW“
und „Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie“.
–2003 Ernennung zum „Zertifizierten Referenten gemäß der
­Konsensuskonferenz Implantologie“.
–Seit Oktober 2007: „Praxiszentrum für Implantologie, Parodontologie
und Prothetik Dr. Hammächer/Prof. Stein“
130
05. Mai
–Lehrauftrag der APW und Referententätigkeit u. a. im Rahmen des
­„Curriculum Implantologie“ der DGI/APW, „Curriculum Implantatprothetik
und Zahntechnik“ sowie im „Continuum Implantologie“ der DGI.
–Durchführung von Supervisionen und Hospitationen (DGI).
–Leiter des DGI Qualitätszirkels Rheinland – Region Aachen
–Lehrauftrag an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomaterialien/
Universitätsklinikum der RWTH Aachen.
–Mitgliedschaften: DGI/BDIZ/DGPro/DGParo
Hauptarbeitsgebiete:
Implantologie, Hart- und Weichgewebsmanagement an Zahn und ­Implantat,
Perioprothetik, Implantatprothetik, Periimplantitistherapie
Zur Themenstellung/Programm
Haben Implantate bei Patienten mit parodontaler Vorgeschichte eine
schlechtere Prognose? Wo liegen die Grenzen des Zahnerhalts? Wann ist
der richtige Implantationszeitpunkt hinsichtlich der Voraussagbarkeit und
Stabilität des ästhetischen Endergebnisses?
Dr.
Christian Hammächer
Schumacherstraße 14
52062 Aachen
Diese und weitere Fragen, so z. B. die Integration natürlicher Pfeilerzähne
in die implantatprothetische Versorgung, werden anhand klinischer Falldarstellungen diskutiert. Die Planung und Behandlung komplexer implantatprothetischer Fälle wird Schritt für Schritt dargestellt. Ausgehend von den
Grundlagen der Implantation im ästhetisch anspruchsvollen Bereich gilt ein
besonderes Augenmerk der parodontal stark vorgeschädigten Front, der
Risikoabschätzung sowie dem hart- und weichgeweblichen Krisenmanagement wie z. B. der Periimplantitistherapie und der Rezessionsdeckung am
Implantat. Techniken und Therapieansätze zur Gewebeoptimierung werden
vorgestellt und bzgl. ihrer Prognose betrachtet. Augmentative, parodontalchirurgische und prothetische Behandlungsstrategien bei der Implantat­
therapie parodontal vorgeschädigter Patienten werden in Form zahlreicher
klinische Fallbeispiele und Videos präsentiert. Techniken zur periimplan­
tären Weichgewebschirurgie sollen darüber hinaus in Form von praktischen
Übungen am Tiermodell im Rahmen des Kurses umgesetzt werden.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17029
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
131
05. MAI
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Dr.
Martin Bonsmann
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Dr. Wolfgang Diener
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
Fr., 5. Mai 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 6. Mai 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Modul 5 – 6 des Curriculums
Implantologie
Risiken, Komplikationen und Misserfolge
in der Implantologie
Zur Person der Kursleiter
Dr. Dr. Bonsmann
–1976–1979 Berufsausbildung zum Zahntechniker;
–1979–1988 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an
der Justus-Liebig-Universität in Gießen;
–1988–1992 Facharztausbildung zum Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgen an der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie und
­plastische O
­ perationen am Bethesda Krankenhaus Mönchengladbach
(ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch);
–1992–1993 Oberarzttätigkeit;
–1993–1994 Mitarbeit in MKG-Praxis Professor Dr. Dr. Strunz, Berlin;
–seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie
in ­Düsseldorf;
–Leiter des Referates Implantologie der Deutschen Gesellschaft für
Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie;
–Vorstandsmitglied des ­Landesverbandes Nordrhein-­Westfalen
der Deutschen Gesellschaft für Implantologie,
–Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie.
–Fortbildungsreferent der Deutschen Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie, DGMKG
Dr. Diener
–1980–1989 Studium der Humanmedizin und Zahnheilkunde an
der ­Justus-Liebig-Universität in Gießen;
–1989–1991 Assistenzarzt in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und
Gesichts­chirurgie der Justus-Liebig-­Universität in Gießen (ärztlicher
­Direktor: Prof. Dr. Dr. C. G. Lorber);
–1991–1993 Assistenzarzt in der Klinik für Mund-, Kiefer- und Gesichts­
chirurgie und plastische Operationen im Bethesda Krankenhaus
­Mönchengladbach (ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Dr. H. Koch),
­Anerkennung als Arzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie,
–seit 1994 Niederlassung in Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie
in Düsseldorf,
–Referentenzertifizierung durch die Konsensuskonferenz Implantologie.
–Praxisschwerpunkt Implantologie, mikro- und endoskopisch chirurgische
Zahnerhaltung.
Hörsaal/Demo-OP
Kurs-Nr.: 17082
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
132
05. Mai
c
Dr. Becher
–2000–2005 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Witten/Herdecke
–2007 Promotion
–2007 Wissenschaftspreis der Wittener Universitätsgesellschaft
–2006–2010 Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Parodontologie in
der Abteilung für Parodontologie der Universität Witten/Herdecke
–2010 Ernennung zum Fachzahnarzt für Parodontologie
–2010 Ernennung zum DGParo Spezialist für Parodontologie
–Seit 2010 Gemeinschaftspraxis für MKG-Chirurgie Dres. Bonsmann
und Diener, Düsseldorf
Schwerpunkte:
Minimal-invasive regenerative und plastisch-rekonstruktive Parodontologie
Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Therapie periimplantärer Läsionen
Dr. Sebastian Becher
Königsallee 68
40212 Düsseldorf
–Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/BDO
–Referententätigkeit zu den Themen Parodontologie, Periimplantitis und
Implantologie im parodontal kompromittierten Gebiss
Programm
–Patientenaufklärung
–Dokumentation
–Forensische Gesichtspunkte
–Hart- und Weichgewebskomplikationen
–Periimplantitis
–Implantatverlust
–Explantation
–Risikomanagement
–Live-OP
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17082
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
133
10. MAI
Fortbildungspunkte: 6
Prof. Dr.
Thomas Weischer
Leiter des Implantat­
zentrums Universitäts­
klinik und Poliklinik für
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte,
Universität Essen,
Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
Henricistraße 9
45136 Essen
Mi., 10. Mai 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17030
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
Fit in zahnärztlicher Chirurgie 2
Zahnärztliche Chirurgie bei
vorerkrankten Patienten – Komplikationen
in der zahnärztlichen Chirurgie
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg/Zahnarzt, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie, M.Sc., MoM.
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für MKG-Chirurgie
Essen, Kliniken Essen-Mitte
–Kongresspräsident 2014 des deutschen und europäischen,
­oralchirurgischen Berufsverbandes (BDO und EFOSS)
–Vorstand des Landesverbandes für Implantologie der DGI NRW
–Leiter des DGI NRW Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
–Gutachter der Zahnärztekammer Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Zertifizierter Referent der Deutschen Gesellschaft für Implantologie
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–Active Member der American Academy of Osseointegration
Zur Themenstellung
Durch den demografischen Wandel der Bevölkerung werden zunehmend
Patienten mit allgemeinmedizinischen Erkrankungen die tägliche Praxis
konsultieren. Hierzu zählen u.a. Patienten mit Gerinnungsstörungen, mit
Bisphosphonatmedikation, Diabetiker, alte Patienten etc.
Müssen speziell diese Patienten zahnärztlich-chirurgisch behandelt
­werden oder stellen sich allgemein Komplikationen im Rahmen der zahnärztlichen Chirurgie ein, so bedeutet dies für den Behandler eine große
Herausforderung.
Ziel des Kurses ist es deshalb, a) die Besonderheiten der zahnärztlichen
Chirurgie bei vorerkrankten Patienten zu vermitteln und b) Tipps und Tricks
in Theorie und Praxis zur Vermeidung bzw. adäquaten Behandlung von
Komplikationen in der zahnärztlichen Chirurgie aufzuzeigen.
Programm
–Was tun bei zahnärztlich-chirurgischen Komplikationen?
–Patienten mit antikoagulativer Medikation, Bisphosphonatmedikation,
Diabetiker etc. – wie behandel ich diese Patienten zahnärztlich-­
chirurgisch?
–Wie stelle ich Nerven dar?
–Welche Technik der Vestibulumplastik ist angebracht?
–Praktische Übungen am Schweinekiefer
–Video-Op
Kursausführung
–Vorlesung
–Diskussion
134
10. Mai
–Praktische Übungen
–Video-Op
–Klausur
Besondere Hinweise
Teilnehmerseits mitzubringen:
–Kittel
–Nahtmaterial
–Skalpell
–Chirurgische Pinzette
–Nadelhalter
–Schere spitz
–Präparierschere
–Raspatorium
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17030
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
135
17. MAI
Der non-odontogene Zahnschmerz
Erkennen, verstehen, behandeln (lassen)?
Fortbildungspunkte: 7
Dr. Bruno Imhoff
Josef-Haubrich-Hof 5
50676 Köln
Zur Person des Kursleiters
Dr. Imhoff
–geboren am 16. Juli 1964 in Köln
–1986 –1992 Studium der Zahnheilkunde an der Johannes-Gutenberg-­
Universität in Mainz
–1993 Promotion
–1996 Niederlassung als Zahnarzt. Tätig in Praxisgemeinschaft mit
Dr. Arne Brenssell, Dr. Thomas Zartmann und Dr. Dennis Grosse
–2000 Anerkennung der Tätigkeitsschwerpunkte Funktionslehre,
Ästhetik und Parodontologie
–Seit 2008 Vorträge (DGFDT, Arbeitskreis Mund- und Gesichtsschmerz,
Studiengruppe Funktion, Deutscher Zahnärztetag) und Veröffentlichungen zum Thema Funktionslehre und orofazialer Schmerz (Teamwork,
ZM, CMF)
–2010 Ernennung zum „Spezialisten für Funktionsdiagnostik und
­- therapie (DGFDT)“
–2012 Berufung als Beirat in den Vorstand der Deutsche Gesellschaft für
Funktionsdiagnostik und -therapie (DGFDT)
Mitgliedschaften:
DGZMK, DGFDT, DGSS (heute: Deutsche Schmerzgesellschaft, Arbeitskreis Mund-Gesichtsschmerz), DGPro, AG Keramik, DGParo, DGÄZ,
­Studiengruppe Funktion Düsseldorf (Mentor: Prof. Hugger)
Zur Themenstellung
Schmerzen zu behandeln ist Alltag in der Zahnarztpraxis. Zahnschmerzen
haben ihre Ursache meist in entzündlichen Prozessen, eine ursächliche
Behandlung führt in aller Regel zur Schmerzbeseitigung.
Zahnschmerzen haben aber in 3 % der Fälle keine dentogene Ursache,
zusätzlich stellen sogenannte Mischfälle eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar, bei denen neben einem lokalen Zahnbezug
auch eine non-odontogene Ursache beteiligt ist (Heir GM, DeLaat A, et al.,
Review JOR 2014).
Mi., 17. Mai 2017,
15.00 bis 19.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17036
Wenn die Aspekte des non-odontogenen Zahnschmerzes nicht in die
­Therapieentscheidungen einfließen, resultieren frustrane Behandlungs­
verläufe für Patient und Behandler, oft mit der Folge Zahnverlust und
­persistierendem Schmerz.
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
136
17. Mai
Der Kurs ist für den Praktiker konzipiert und übersetzt die Erkenntnisse
der evidenzbasierten Medizin, kombiniert mit der internen Evidenz aus der
Praxis des Referenten, in konkrete Handlungsempfehlungen für den
­Praxis­alltag.
Lernziele dieses Kurses sind:
–Unterscheidung der Schmerzarten akut/persistierend/chronisch
–Bewertung der Schmerzaspekte somatisch/bio-psycho-sozial
–Erkennung der drei Formen des non-odontogenen Zahnschmerzes
–Anwendung strukturierter und validierter Fragebögen
–Umgang mit betroffenen Patienten erlernen
–Umsetzung der Therapiemöglichkeiten
Erkennen von therapeutischen Grenzen für den Zahnarzt – Was dann?
Der Kurs schließt mit einer Lernerfolgskontrolle.
Programm
15.00 – 15.45 Uhr
15.45 – 16.30 Uhr
Schmerzen verstehen und klassifizieren
orofazialer Schmerz und Zahnschmerz
Pause
17.00 – 17.30 Uhr
17.30 – 18.15 Uhr
18.15 – 18.45 Uhr
18.45 – 19.00 Uhr
neuropathischer Zahnschmerz
heterotoper Zahnschmerz
psychogener Zahnschmerz
Lernerfolgskontrolle
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17036
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
137
17. MAI
Fortbildungspunkte: 3
Dr. Dr. Claus Grundmann
Arnikaweg 15
47445 Moers
Mi., 17. Mai 2017,
14.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17043
Teilnehmergebühr:
kostenlos
Gewalt an Kindern:
was können Zahnärztin bzw.
Zahnarzt erkennen und
was können sie tun?
Zur Person des Kursleiters
Dr. Dr. Grundmann
–Studium der Medizin und Zahnmedizin an den Universitäten Bochum,
Köln, Düsseldorf und der RWTH Aachen.
–Assistenzarzt in einer Klinik für Allgemein- und Unfallchirurgie.
Notarzt-Weiterbildung.
–Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der RWTH Aachen (Direktor:
Prof. Dr. Dr. W. Koberg).
–Assistenzzahnarzt in einer KZV-Gutachterpraxis.
–Seit 1992 Mitarbeiter der Stadt Duisburg im Zahnärztlichen Dienst
des Gesundheitsamtes und im Institut für Rechtsmedizin.
–Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Öffentliches Gesundheitswesen.
–Für den Bereich des Oberlandesgerichts Düsseldorf beeidigter Sach­
verständiger für das Fachgebiet „Zahnmedizin“.
Forensische Arbeitsgebiete:
ärztliche Obduktionstätigkeit, zahnärztliche Identifizierungen, forensische
Altersgutachten, Begutachtungen von Verletzungen im Mund-, Kieferund Gesichtsbereich einschl. Bissspuren-Analysen.
–Mitglied der Identifizierungskommission (IDKO) des Bundeskriminalamtes (BKA).
–Teilnahme an den IDKO-Einsätzen beim Flugzeugabsturz am Bodensee
(2002), dem Busunglück in Hensies/Belgien (2003) (ante-mortem Datenaufbereitung), der Tsunami-Katastrophe in Thailand (2004/2005 mit
­insgesamt vier Einsätzen), beim Flugzeugabsturz in Madrid (2008),
bei der Identifizierung Deutscher Staatsbürger im Jemen (2009), beim
Flugzeug­absturz Malaysian Airlines MH 17 (2014) und beim Erdbeben
im Nepal (2015) (ante-mortem Datenaufbereitung).
–Zusätzlicher Thailand-Aufenthalt im Dezember 2005 anlässlich des ersten Tsunami-Jahrestages im Auftrag von „Caritas International“.
–Vorstandsmitglied im „Arbeitskreis für Forensische Odonto-Stoma­
tologie“ (AKFOS) der „Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und
­Kieferheilkunde“ (DGZMK) und in der „Arbeitsgemeinschaft für
­Forensische Altersdiagnostik“ (AGFAD) der „Deutschen Gesellschaft
für Rechtsmedizin“ (DGRM).
–Ehrenmitglied des „Arbeitskreises für Forensische Odonto-Stomatologie“
(AKFOS) und der „Association Française d‘Identification Odontologique“
(AFIO).
–Auszeichnung mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse der
­Bundesrepublik Deutschland.
138
17. Mai
Zur Themenstellung
Mediziner und Zahnmediziner werden bei der Ausübung ihres Berufs
­gelegentlich mit den Folgen gewaltbedingter Verletzungen konfrontiert.
Dies gilt insbesondere für Ärzte und Zahnärzte in Ambulanzen und Notaufnahmen von Krankenhäusern bzw. Kliniken. Aber auch in eigener Praxis
niedergelassene Zahnmediziner können manchmal Fälle von Gewalteinfluss durch fremde Hand bei ihren kleinen und großen Patienten fest­
stellen: Oftmals sind sie die/der erste (und mitunter auch einzige) sach­
verständige Zeugin/Zeuge dieser Körperverletzung(en).
Damit diese Befunde zeitnah erfasst und dokumentiert werden, haben die
Zahnärztekammern und Kassenzahnärztlichen Vereinigungen Nordrhein
und Westfalen-Lippe einen in dieser Form bisher nicht existenten Befundbogen zur Dokumentation gewaltbedingter Verletzungen herausgegeben. Gewalt ist in der Regel kein einmaliges Ereignis: Vor allem Partnerschafts­
gewalt zeichnet sich durch wiederholte und meist an Intensität zuneh­
mende Gewaltanwendungen aus. Vielfach richtet sich die Gewalt gegen
den ungeschützten Kopf, sodass in diesem Bereich Blutergüsse, Prellungen,
Stich- und Schnittverletzungen, aber auch Brandwunden und Würgemerkmale sowie Verletzungen von Zähnen (Lockerungen, Absplitterungen,
Abbrüche), Kiefern (Prellungen, Frakturen, Luxationen) und/oder Zahn­
ersatz (bis hin zu irreparablen Zerstörungen) feststellbar sind.
Der sorgfältigen Dokumentation der durch eine Gewalteinwirkung entstandenen pathologischen Befunde durch die/den als erste(n) konsultierte(n)
Zahnärztin/Zahnarzt fällt eine große Bedeutung zu, da die Spuren der
Gewalteinwirkung am menschlichen Körper oftmals nach kurzer Zeit vergänglich bzw. meist nur für eine bestimmte Zeit in voller Ausprägung ­
visuell wahrnehmbar sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17043
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
139
19. MAI
c
Fortbildungspunkte: 15
Priv.-Doz. Dr.
Stefan Fickl
Oberarzt des
Universitätsklinikums
Würzburg
Klinik und Poliklinik für
Zahn-, Mund- und
­Kieferkrankheiten
Abt. Zahnerhaltung und
Parodontologie
Pleicherwall 2
97070 Würzburg
Baustein IV des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Parodontologische ästhetische Maßnahmen
Zur Person des Kursleiters
Privatdozent Dr. Fickl
–1998–2003 Studium der Zahnmedizin an der Friedrich-Alexander-­
Universität Erlangen-Nürnberg
–2004 Promotion an der Universität Erlangen-Nürnberg
–2004 Assistenzarzt in Privatpraxis (Dr. Wolfgang Fickl)
–2004–2007 Postgraduiertenprogramm zum Spezialisten für
­Parodontologie bei Dres. Bolz, Wachtel, Hürzeler, Zuhr
–seit 2007 Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft
für Parodontologie
–seit 2007 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie der Deutschen
­Gesellschaft für Implantologie
–2007–2009 Clinical Assistant Professor am Department of ­
Periodontology and Implant Dentistry (Direktor: Dr. D. Tarnow),
New York University, New York
–2008 NYU International Fellowship Award (BIOMET 3i)
–2008 Implantatforschungspreis der DGP
–seit Oktober 2009 Oberarzt an der Abteilung für Parodontologie
(Leiter: Prof. Dr. U. Schlagenhauf) der Julius-Maximilians-Universität
­Würzburg.
–2011 Habilitation und Erteilung der Venia Legendi an der
­Julius-Maximilians-Universität Würzburg
PD Dr. Fickl ist im Beirat zahlreicher Fachzeitschriften, Referent auf
­nationaler und internationaler Ebene in den Bereichen Implantologie und
Parodontologie sowie Verfasser von über 50 Publikationen und Buch­
beiträgen.
Fr., 19. Mai 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 20. Mai 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17063
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
140
19. Mai
Programm
Ästhetik in der Parodontologie
–Grundlagen der Roten und Weißen Ästhetik
–Moderne minimal-invasive Konzepte in der ästhetischen
­Parodontalchirurgie
Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie – Deckung gingivaler Rezessionen
–Rezessionsdeckungstechniken für singuläre Rezessionen
–Rezessionsdeckungstechniken für multiple Rezessionen
Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie – Ästhetische Kronenverlängerung
–Techniken zur Analyse
–Vorgehen bei Gummy Smile
Operative Übungen der Teilnehmer
–Deckung gingivaler Rezessionen
–Resektive Techniken
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17063
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
141
c
20. MAI
Fortbildungspunkte: 7
Dr.
Karl-Ludwig Ackermann
Talstraße 23
70794 Filderstadt
Sa., 20. Mai 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17037
Parodontitis und Implantate
Diagnostik und therapeutische
Voraussetzungen zum Behandlungserfolg
Zur Person des Kursleiters
Dr. Ackermann
–Fachzahnarzt für Oralchirurgie in einer Gemeinschaftspraxis mit
Dr. Axel Kirsch in Filderstadt
–Seit 1978 klinisch und wissenschaftlich in der Implantologie tätig
–Referent an den Landeszahnärztekammern Baden-Württemberg, Bayern,
Niedersachsen, Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein
–Dr. Ackermann ist Lehrbeauftragter der Akademie Praxis und
Wissenschaft (APW) innerhalb der Deutschen Gesellschaft für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
–Seit 2005 Lehrbeauftragter für Implantatprothetik und Ästhetische
­Zahnheilkunde an der Steinbeis-Hochschule Berlin
–Seit Juni 2004 (Zertifizierung erfolgt jährlich) Gastprofessor
der Nippon Dental University Niigata
–Seit 2000 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft für
­Implantologie (DGI)
–Seit 2009 Mitglied im Vorstand der Deutschen Gesellschaft
für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK)
–Seit 2007 Mitglied der Redaktionsausschuss der Zeitschrift für
­Zahnärztliche Implantologie (ZZI)
–Section Editor für Ridge Preservation für Internation Journal of Implant
Dentistry (IJID) seit 2014
–Fachzahnarzt für Oralchirurgie (seit 1983); Tätigkeitsschwerpunkte
Implantologie und Implantatprothetik; Spezialist für Parodontologie (EDA)
–Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen in den oben
genannten Arbeitsgebieten
–Ehrenmitglied im Societas Implantologica Bohemica seit 2011
–Mitglied in der Studiengruppe für Restaurative Zahnheilkunde seit 2004
Zur Themenstellung
Der natürliche Zahn und seine evolutionsbedingte präformierte Umgebung
stellen das bio-physiologische und funktionale Optimum dar! Bei eingeschränkter Gesundheit müssen alle diagnostischen und therapeutischen
Maßnahmen so ausgelotet werden, dass die Wiederherstellung und der
Erhalt aller Strukturen langfristig gewährleistet werden können. Das bedeutet aber nicht, dass um jeden Preis bei prognostisch ungünstiger Differenzialtherapie eine natürliche Struktur erhalten werden sollte. Der Kampf
um das „lebendige Eigene“ muss immer strukturiert, evidenzbasiert, ergebnisorientiert und perspektivisch erfolgssicher ausgerichtet werden.
Teilnehmergebühr:
€ 210,00
142
20. Mai
Wenn die konventionellen Behandlungsstrategien zum Erhalt der knöchernen und weichteilbezogenen Strukturen versagt haben, dann muss zu
einem frühestmöglichen Zeitpunkt die Zahnentfernung durchgeführt werden. Wenn dies gleichzeitig auch die Elimination eines therapieresistenten
Agens bedeutet, dann muss zur Wiederherstellung der entstandenen
Defektsituation eine Behandlungsstrategie realisiert werden, die dem
obersten Ziel – der restitutio ad integrum – folgt und das heißt:
­perio-implantat-prothetische Rehabilitation.
Nach heutigem Wissens- und Kenntnisstand ist es falsch, Implantate nur
als Ultima Ratio zu verstehen. Vielmehr stellen sie einen wesentlichen
Bestandteil innerhalb einer abgestimmten Behandlungssequenz dar, mit
dem obersten Ziel des Struktur- und Funktionserhaltes und der Maßgabe,
weitere schädliche Entwicklungen zu vermeiden.
Das Seminar stellt als Mittelpunkt perio-implantat-prothetische Lösungs­
inhalte dar. Es bewertet vor dem Hintergrund der bekannten zahnerhaltenden parodontologischen und endodontischen sowie kombinierten Therapieformen die Schnittstellen und versucht die Frage zu beantworten, warum
ein Zahn versagt hat und ein Implantat, an gleicher Position gesetzt,
­funktionieren kann.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17037
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
143
09. JUN
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr. Dr.
Norbert Kübler
Direktor der Klinik
für Mund-, Kieferund Plastische
Gesichtschirurgie
Zentrum für
Operative Medizin II
Heinrich-Heine-­
Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
Fr., 9. Jun. 2017,
15.00 bis 20.00 Uhr
und
Sa., 10. Jun. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Modul 7– 8 des Curriculums
Implantologie
Augmentation Teil 1
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Kübler
Studierte von 1979 bis 1986 Humanmedizin an der Johannes-GutenbergUniversität in Mainz. Parallel dazu absolvierte er dort von 1982 bis 1988
das Studium der Zahnmedizin. 1986 erhielt er die Approbation und Promotion zum Doktor der Medizin, 1988 die Approbation und Promotion zum
Doktor der Zahnmedizin. Von 1988 bis 1989 erfolgte ein Forschungsaufenthalt am Bone Research Laboratory der University of California at
Los Angeles. Von 1989 bis 2002 arbeitete er als wissenschaftlicher Mit­
arbeiter und später als Oberarzt bzw. leitender Oberarzt an der Klinik und
Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen JuliusMaximilians-Universität in Würzburg. Dort habilitierte er auch 1995 über
das Thema ­Knocheninduktion. Im Jahre 1997 wurde er mit dem FerdinandSauerbruch-Forschungspreis ausgezeichnet. Seit 2002 ist er Direktor
der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie an der
­Heinrich- ­Heine-Universität in Düsseldorf.
Privatdozentin Dr. Dr. Depprich
Studierte an der Bayerischen Julius-Maximilians-Universität in Würzburg
von 1990 bis 1996 Humanmedizin und von 1996 bis 2000 Zahnmedizin.
Im Jahre 1999 promovierte sie in Medizin und 2003 in Zahnmedizin.
Von 2000 bis 2001 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Klinik
und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie der Bayerischen
­Julius-Maximilians-Universität Würzburg und seit 2001 wissenschaftliche
Mitarbeiterin und danach Oberärztin an der Klinik für Mund-, Kiefer- und
Plastische Gesichtschirurgie der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Im
Jahre 2009 erfolgte dort die Habilitation über das Thema ZirkonoxidImplantate und die Verleihung der Venia Legendi. Neben ihrer Tätigkeit
an der Düsseldorfer Klinik ist sie seit 2012 auch in eigener Praxis in ­
Neuss niedergelassen.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17083
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
144
09. Jun
c
Zur Themenstellung
Entzündungen an Zähnen und Zahnfleisch sowie die fehlende Belastung
des Knochens aufgrund von Zahnverlust als auch die zunehmende
­Pneu­matisation der Kieferhöhle mit fortschreitendem Alter führen zur
K­nochenresorption oder Knochenatrophie des Kieferkamms. Sollen in
­diesen Kieferabschnitten später Implantate inseriert werden, muss ­
häufig eine Knochenaugmentation vorgenommen werden.
Prinzipiell existieren 3 voneinander unabhängige Mechanismen, durch
die neues Knochengewebe gebildet werden kann:
1.Die Verpflanzung vitaler Knochen bildender Zellen, den Osteoblasten,
im Rahmen von körpereigenen (autogenen) Knochentransplantationen.
2.Die Implantation einer porösen Leitstruktur in Form von Knochenersatzmaterialien, in welche das Defektrand bildende Knochengewebe im
Sinne der Osteokonduktion einzuwachsen vermag und damit den
Knochen­defekt ausfüllt.
3.Die Differenzierung pluripotenter, perivaskulärer Stammzellen in
­Knochen bildende Vorläuferzellen durch osteoinduktive Proteine, den
sogenannten bone morphogenetic proteins (BMPs).
Weitere in der zahnärztlichen Implantologie angewandte Mechanismen
zur Knochenneubildung sind die guided bone regeneration (GBR) mittels
Membranen, die Distraktionsosteogenese und das bone spreading bzw.
splitting.
Ziel des Moduls ist es, die grundlegenden biologischen Mechanismen,
­welche einer erfolgreichen Knochenaugmentation zugrunde liegen, aufzuzeigen, die damit verbundenen Operationstechniken zu erklären und die
Vorgehensweise anhand von durchdokumentierten Fallbeispielen zu
­erläutern.
Im praktischen Teil soll das theoretisch vermittelte Wissen durch Übungen
am Modell, am Hühnerei und an Tierknochen so vertieft werden, dass es in
der täglichen Praxis im Rahmen der implantologischen Patientenbehandlung angewandt werden kann.
145
Priv.-Doz. Dr. Dr.
Rita Antonia Depprich
Direktor der Klinik
für Mund-, Kieferund Plastische
Gesichtschirurgie
Zentrum für
Operative Medizin II
Heinrich-Heine-­
Universität
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
09. Jun
c
Programm
–Grundlagen und Spektrum der augmentativen Techniken
–Entnahmeareale autologen Knochens
–Gewinnung von Knochenspänen, J-Graft, Safescraper
–Einsatz von Knochenersatzmaterialien
–Einsatz von BMPs und osteoinduktiven Substanzen
–Augmentationstechniken
–Vorgehen beim internen und externen Sinuslift
–Bone Spreading/Bone Splitting-Techniken
–Bone Condensing-Technik
–Piezo Surgery
–Distraktionsosteogenese
–GBR-Techniken
–Techniken der Fixierung von Augmentaten und Membranen
Praktische Übungen (Implantation, Augmentation, GBR, Nahttechnik,
Plastische Deckung, Bone Splitting, J-Graft, Sinuslift) am Modell/
Hühnerei/Tierknochen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17083
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
146
Zahnärztekammer Nordrhein
Kostenlose Teilnahme
an den KHI-Kursen
für Studierende der Zahnmedizin
Weitere Informationen in den AGB auf Seite 252.
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000
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Kursanmeldung
147
21. JUN
Moderne Präparationstechniken
Update
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Diedrichs
–studierte Zahnheilkunde an der Universität Düsseldorf.
–Von 1981–1982 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in der
Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik der Westdeutschen Kieferklinik bei
Professor Dr. H. Böttger;
Promotion zum Dr. med. dent. mit der Note „summa cum laude“.
–1983–1985 schwerpunktmäßige Tätigkeit in der Sektion ­Defektprothetik;
–seit 1984 zivilgerichtliche Sachverständigentätigkeit und
–seit 1985 klinische Oberärztin der Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik.
Dr. Gabriele Diedrichs
Oberärztin
in der Poliklinik für
zahnärztliche Prothetik
Heinrich-Heine-­
Universität
Westdeutsche Kieferklinik
Moorenstraße 5
40225 Düsseldorf
–Sie ist spezialisiert auf restaurative und ästhetische Zahnmedizin
­(Spezialistin DGZPW, aktives Mitglied DGÄZ).
–Derzeit über 100 nationale und internationale wissenschaftliche
­Vorträge und Veröffentlichungen in Fachzeitschriften und Fachbüchern.
–Frau Dr. Diedrichs ist Referentin zahlreicher Fortbildungsveranstaltungen.
–Sie ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzende des AGC-Clubs.
Hauptarbeitsgebiete:
–Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin
–Galvanoforming
–Doppelkronensysteme
–Forensik
Zur Themenstellung
Die zahnärztliche Kavitäten- und Kronenpräparationstechnik gehört zu
den wesentlichen Elementen der Qualitätssicherung in der zahnärztlichen
Praxis, wenn man sie systematisch angeht und beherrscht.
Mi., 21. Jun. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17015
Teilnehmergebühr:
€ 250,00
Grundlage der jeweiligen Präparationstechnik ist ein spezifisches Konzept
entsprechend der Versorgungsart. Basis für optimale Arbeitsergebnisse
und eine klinisch und auch ökonomisch vorteilhafte Arbeitsvereinfachung
sind eine Synthese aus technologischen und klinischen Grundlagen der
Auswahl geeigneter Standard-Präparationsformen und -Präparations­
instrumente sowie deren zielgerichteter Einsatz.
Ziele des Kurses sind die Vermittlung eines konzentrierten Überblickes
über die aktuellen Standard-Präparationsformen für die Kronen, Teil­
kronen- und Inlayversorgungen, einer atraumatischen Arbeitstechnik und
einer ­rationellen Arbeitsgestaltung. Weiter geht es um die Perfektionierung
ästhetischer Gesichtspunkte, die Verbesserung der Funktionalität und um
die bessere Ausschöpfung zahntechnischer Möglichkeiten. Eine adäquate
Präparationstechnik ist auch bei minimalinvasiven Präparationen wie
148
21. Jun
der Vorbereitung für Veneers ein entscheidender Faktor für die Gesund­
erhaltung der angrenzenden Weichgewebe und die Erzielung einer natur­
identischen Wirkung. Gerade wenn nach Abschluss der Behandlung keine
Korrekturen möglich sind, sind Know-how, Training und Fertigkeit Voraussetzung für eine erfolgreiche Therapie.
Die Teilnehmer haben die Gelegenheit, alle zahnärztlichen Arbeitsaufgaben
bei der Präparationstechnik im Kurs praktisch umzusetzen und systematisch einzuüben.
Ein dementsprechend breiter Kursteil wird dem Präparationstraining
­gewidmet.
Programm
–Moderne Präparationskonzepte für Vollkronen, Verblendkronen, Inlays,
Teilkronen und Veneers unter besonderer Berücksichtigung von
­Vollkeramiksystemen
–Analyse und Bewertung von Präparationsformen
–Analyse und Bewertung von Instrumentenformen
–Arbeitssystematik
–Schrittweise Demonstration der Präparationen
–Fehlermöglichkeiten bei der Präparation
–Praktisches Training am Phantomkopf
Besondere Hinweise
Eine Liste über mitzubringende Instrumente wird rechtzeitig übersandt.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17015
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
149
23. JUN
Fortbildungspunkte: 15
Manuelle Strukturanalyse und
befundbezogene Okklusionsschienentherapie
Teil 2 einer 3-teiligen Kursreihe
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Fr., 23. Jun. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 24. Jun. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17019
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in der Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK
Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
Zur Themenstellung
Eine systematische Befunderhebung des Kausystems im Rahmen einer
­klinischen Funktionsanalyse ermöglicht es dem Zahnarzt, eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) zu diagnostizieren. Die Ausrichtung des Unter­
suchungsganges kann unterschiedlich sein: In der klassischen klinischen
Funktionsanalyse wird der momentane Befund des Kausystems durch
­Palpation von Muskeln und Kiefergelenk, Beschreibung der Unterkiefer­
mobilität und der Knackgeräusche erfasst. Die manuelle Funktionsanalyse
geht im Detail weiter. Sie gibt dem Zahnarzt die Möglichkeit, einzelne
­anatomische Strukturen des Kausystems unter Belastung zu untersuchen
und zu befunden. Ein wesentlicher Unterschied zur konventionellen klinischen Funktionsanalyse ist die Bestimmung sog. Belastungsvektoren.
Die Richtung des Belastungsvektors beschreibt die Richtung, die zur Läsion
einer Gewebestruktur geführt hat. Dieses ist für den therapeutischen
Ansatz entscheidend. Die therapeutische Richtung ist entgegengesetzt zur
Belastungsrichtung, die eine Gewebestruktur geschädigt hat.
Der Zahnarzt sollte in der Lage sein, den zahnmedizinischen Faktor einer
CMD-Problematik aussagekräftig abzuklären, vor allem die Fragestellung,
ob mit den zahnärztlich zur Verfügung stehenden Mitteln, d. h. über Lageveränderungen des Unterkiefers, die CMD-Problematik, hier vor allem
gezielt die überlastete Gewebestruktur, therapeutisch zu beeinflussen ist.
150
23. Jun
Häufigstes therapeutisches Hilfsmittel des Zahnarztes ist die Okklusionsschiene. Diagnosebezogen kommen unterschiedliche Okklusionsschienen
zur Anwendung.
Die Systematik der manuellen Strukturanalyse und die daraus resultierende Okklusionsschienenbehandlung sollen in diesem Kurs erarbeitet
­werden.
Programm
Theoretische Grundlagen
–Anatomie des Kiefergelenkes
–Pathologie des Kiefergelenkes
–Untersuchungsmethoden und Diagnosestellung
(manuelle Strukturanalyse nach Bumann)
Praktische Übungen der manuellen Strukturanalyse
–Therapeutische Konsequenzen aus der manuellen Strukturanalyse:
•Okklusionsschiene
–Klassifikation der Okklusionsschienen
–Herstellung einer Okklusionsschiene (labortechnisch und klinisch):
•Abdrucknahme
•Gesichtsbogenübertragung
•Zentrikregistrat
•Achsiographie, alternativ Checkbisse
•Modellanalyse
•Labortechnische Herstellung der Okklusionsschiene
•Eingliederung der Okklusionsschiene
•Nachsorge
Abschlussdiskussion
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer/innen erhalten ein ausführliches Kursskript
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Beachten Sie bitte auch die Kurse 17018 und 17020.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17019
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
151
Medizin trifft Zahnmedizin!
23. JUN
Fortbildungspunkte: 8
„HERZ-lich willkommen –
der kardiale Risiko-Patient in
der Zahnarztpraxis“
Tageskurs mit praktischen Übungen
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin,
hat nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München
(Human­medizin) ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der
Ludwig-Maximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend
war sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen
­Praxen in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des ­Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin!“ – Konsequenzen aus
der ­allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet
sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Statt um Kariologie geht es in diesem Seminar um Kardiologie!
Wie erkennen Sie den herzkranken Risikopatienten? Was ist zu beachten?
Welche Medikamente nehmen diese Patienten typischerweise ein? Welche
Konsequenzen ergeben sich daraus?
Fr., 23. Jun. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17041
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Die Antworten rund um die Themen KHK, Herz-Insuffizienz, -Klappenfehler,
-Rhythmusstörungen und implantierbare Schrittmacher und Defibrillatoren
gibt es praxisnah und klar in diesem Seminar.
Risiko-reduzieren! Komplikationen vermeiden!
Das ist die Herausforderung bei der Behandlung ihrer kardialen Risiko-­
Patienten. – Wichtig, da ca. die Hälfte aller Notarzteinsätze in der Zahnarztpraxis auf kardiologische Notfälle zurückzuführen ist.
Mit Herz und Verstand nehmen Sie Herz-Patienten sicher an die Hand!
152
23. Jun
Programm
–Anamnese – Wieso, Weshalb, Wie? Ach so!
–t ypische „Herz“-Erkrankungen – KHK und Co
–Schrittmacher, Defi – „alte“ Regeln noch korrekt?
–t ypische Herz-Medikamente – Indikator, UAW, WW
–Medikation – Kontraindikationen für „Ihre“ Medikamente?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17041
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
153
… mit QM – Prozessbeschreibungen …
23. JUN
Fortbildungspunkte: 7
Patente Konzepte:
Der IMPLANTAT-Patient
Motivation und Verständnis VOR der
Implantation, um Erfolg zu haben.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München
Stadt und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin (PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärzte­
kammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula
Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Was sagte Woody Allen so treffend? „Das Geheimnis des Erfolgs? Anders
sein als die anderen.“ Patienten schätzen Wahres, Individuelles, Klares.
Patienten bevorzugen, informiert und entscheidungsfit zu sein.
Neben der Mundgesundheit und der Anamnese ist das Verständnis „rund
um das Implantat“ mit allen Nach- und Vorteilen für den Patienten das A
und O. Der Patient entscheidet selbst, wie „laaangfristig“ seine Investitionen in ein, zwei, drei … Implantate sind.
Fr., 23. Jun. 2017,
14.00 bis 20.00 Uhr
Vortragsraum 1
Kurs-Nr.: 17047
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
154
23. Jun
Praxis
–Nehmen Sie Ihren Patienten mit … Wie schaffen Sie Klarheit? – praktisch
–Was beinhaltet die Initialphase beim Implantat-Patienten? – praktisch
–Wir managen den Biofilm – wann wo wie …
–Welche zusätzlichen Inhalte hat die Prophylaxe in den ersten drei Jahren
nach Implantation?
–Wie unterscheiden sich UPT und UIP?
–Mukositis – Periimplantitis = „Unbekanntes“ muss vorab bekannt sein!
Häuslich
–Täglich Zeit und Hingabe: Schaffen Sie Zeitfenster für die Implantate!
–Welches Mundhygiene-Hilfsmittel ist für wen effektiv? – praktisch
–Wirkstoffe – was für wen mit welchem Nutzen?
–Üben, üben, üben.
–Motivieren, motivieren, motivieren. – praktisch
Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17047
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
155
Medizin trifft Zahnmedizin!
24. JUN
Fortbildungspunkte: 8
Zu Risiken und Nebenwirkungen …
Medikamente in der Zahnarztpraxis –
vom Patienten – für den Patienten!
Die Konsequenzen rund um die Patienten-Medikamente und
die Verordnungen aus der Zahnarztpraxis
Zur Person der Kursleiterin
Frau Dr. Kempf
Fachärztin für Anästhesiologie, Wissenschaftsmoderatorin, Referentin, hat
nach ihrem Studium in Wien (Biologie), Innsbruck und München (Human­
medizin), ihre Ausbildung zur Fachärztin für Anästhesiologie an der LudwigMaximilians-Universität in München abgeschlossen. Anschließend war
sie zehn Jahre als niedergelassene Anästhesistin in verschiedenen Praxen
in München tätig.
Dr. Catherine Kempf
Gartenstraße 17 a
82049 Pullach
Parallel dazu entwickelte sich ihre zweite berufliche Karriere. Nachdem
sie drei Jahre bei „Wir-in-Bayern“, einem Live-Magazin des Bayerischen
Fernsehens als Medizinexpertin auf Sendung war, moderiert sie medizinische Veranstaltungen, Diskussionen, Workshops und Seminare und war
auch vor der Kamera, insbesondere im Internet-TV, zu finden.
Seit 2010 ist sie als Referentin an den deutschen Zahnärztekammern
rund um die Thematik: „Medizin trifft Zahnmedizin“ – Konsequenzen aus
der allgemein-medizinischen Anamnese – unterwegs. Seit 2011 unterrichtet sie dieses Thema zudem für die ZBV Oberbayern in der ZMP-Ausbildung
und seit 2012 für die Zahnärztekammer Niedersachsen in der DH-Ausbildung (erweitert mit Innere Medizin, Pharmakologie).
Zur Themenstellung
Mal ganz ehrlich: Weshalb fragen Sie auf den Anamnesebögen nach den
Medikamenten? Wie fragen Sie nach den Medikamenten? Ist das wirklich
wichtig?
Sa., 24. Jun. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17042
Ja! Denn der Patient von heute nimmt im Durchschnitt 6 verschieden
­Medikamente ein! Und wer was nimmt – hat was! Ein wichtiger Aspekt mit
Konsequenzen für Ihren Alltag.
Das Wissen um die Nebenwirkungen (unerwünschte Arzneimittelwirkungen) der Patientenmedikamente und die Wechselwirkungen mit den in
der Zahnarztpraxis üblichen Arzneistoffen ermöglicht Ihnen, Ihre Patienten
kompetent und souverän zu behandeln. Auch die Kontraindikationen für
Ihre Verordnungen und Empfehlungen müssen Ihnen bekannt sein, um
Ihren Patienten, teils lebensbedrohliche, Komplikationen zu ersparen
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
und
€ 150,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
156
24. Jun
Lassen Sie Ihre Patienten Ihre Kompetenz und Sicherheit nicht nur im,
­sondern auch rund um den Mund herum spüren!
Bitte bringen Sie Ihren Praxis-Anamnesebogen und eine kleine Aufstellung,
der von Ihnen in der Praxis angewendeten oder verordneten Medikamente
mit.
Tageskurs mit praktischen Übungen: Zielgruppe: Zahnärzte/Innen
Programm
–Anamnese: Wieso, weshalb? Deshalb!
–allgemeine Konsequenzen: „Rezepte und Tipps“
–Top 10 der Medikamentengruppen:
UAW und WW: Auf was man alles achten soll?
–Medikament als Indikator: Auch das hat Konsequenzen!
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17042
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
157
… mit QM-Prozessbeschreibungen …
24. JUN
Fortbildungspunkte: 7
Patente Konzepte:
Der PARODONTITIS-Patient
Eine „sichere“ Zukunft gibt es nur
gemeinsam: MEIN Part – DEIN Part.
Annette Schmidt
Beiselestraße 2
82327 Tutzing
Zur Person der Kursleiterin
Frau Schmidt
–Ökotrophologin und Germanistin,
–Zahnarzthelferin/ProphylaxeAssistentin,
–seit knapp 30 Jahren Teilzeit Praxistätigkeit,
–19 Jahre Ausbilderin „Basiskurs Prophylaxe“ für den ZBV München Stadt
und Land und Initiatorin des 1. Aufbaukurses zur ProphylaxeAssistentin
(PAss) in Deutschland,
–seit weit über 25 Jahren Lehrtätigkeit für europäische Zahnärztekammern und deren Schulen (ZMP, ZMF, ZMV, DH) sowie für Curricula Fachgesellschaften,
–seit weit über 25 Jahren individuelle Praxistrainings und Vorträge sowie
Seminare für die Industrie, Privatanbieter und Veröffentlichungen,
–3 Jahre Ausbilderin zur PAss für die LZÄK Salzburg,
–seit 2012 Ausbilderin PAss für die DGÄZ.
Zur Themenstellung
Geben Sie Ihren Patienten den INFO-Tipp, unter www.dgparo.de zu lesen:
„Parodontitis ist eine Entzündung des Zahnhalte-Apparates. Sie gehört zu
den häufigsten Erkrankungen des Menschen. Verursacht wird die Parodontitis durch Bakterien und die Entzündungsreaktion des Körpers. Durch
diese chronische Entzündung wird der Kieferknochen zerstört, wodurch es
bei fortgeschrittener Erkrankung zu Zahnverlust kommt.“
Welche Vorteile ergeben sich daraus? Der Patient beschäftigt sich mit
­seiner Thematik außerhalb der Zahnarztpraxis. Er stellt seine wirklichen
Fragen – Und Sie? Sie lernen ihn und seinen Blickwinkel kennen. Sie können ihn gezielter beraten.
Sa., 24. Jun. 2017,
09.00 bis 15.00 Uhr
Vortragsraum 1
Kurs-Nr.: 17048
Teilnehmergebühr:
€ 240,00
und
€ 140,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
158
24. Jun
MEIN Part – zahnmedizinische Prophylaxe
Systematischer Ablauf einer Parodontitis-Therapie
–PSI mit folgerichtiger Konsequenz – praktisch
–Zahnmedizinische Inhalte der Initialphase
–GBI + PCR sprechen deutlich! – praktisch
–Biofilm-Management – womit???
–Kommunikative Inhalte der Initialphase – praktisch
–Definition, Ziele, Säulen und Fehler der UPT
–UPT-Stunde, UPT-Frequenz, Risiko-Beurteilung
DEIN Part – häusliche Mundhygiene
–Zahnbürsten … – praktisch
–Systematik oder Technik – was ist entscheidend?
–Interdentales … – praktisch
–Zahnpasten und Inhaltsstoffe
–Spüllösungen mit welchen Zielen?
–Motivation zu einer neuen Routine
Für ZFAs mit Erfahrung, ZMPs, ZMFs, WiedereinsteigerInnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17048
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
159
30. JUN
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 4 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
Regenerative und rekonstruktive
Parodontalchirurgie
Prof. Dr.
Michael Christgau
Luegplatz 3
40545 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Christgau
–1990 Staatsexamen Universität Regensburg
–1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn­
erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz),
Klinikum der Universität Regensburg
–1991 Promotion
–1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus,
Dänemark
–1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health
Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology,
Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)
–2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. G. Schmalz)
–2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität
Regensburg
–seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für
­Parodontologie)
–seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis
in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann)
–seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. W. Buchalla)
–seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus-­
Konferenz)
–2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg
Fr., 30. Jun. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 1. Jul. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17093
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
160
30. Jun
Programm
–Parodontale Wundheilung
–Indikationen und Kontraindikationen (Patient-, Defektauswahl)
–Vertikale Defekte, Furkationen
–OP-Techniken
–Membranen (GTR)
–Knochen und Knochenersatzmaterialien
–Schmelzmatrixproteine, biologisch aktive Faktoren
Live-OP
Mit praktischen Übungen am Schweinekiefer
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17093
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
161
c
07. JUL
c
Fortbildungspunkte: 15
Baustein V des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Funktionelle und ästhetische
­Veneerversorgungen
Zur Person des Kursleiters
Dr. Hajtó
–Spezialist für Ästhetische Zahnheilkunde (DGÄZ)
–Jahrgang 1968
–1987–1993 Studium der Zahnheilkunde an der LMU München
–1994 Promotion
–1995–2009 als niedergelassener Zahnarzt in der Gemeinschaftspraxis
Hajtó und Cacaci in München tätig
–seit 2009 in Einzelpraxis für Ästhetische Zahnheilkunde in München tätig
Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen auf den Gebieten der komplexen
ä­ sthetischen Zahnmedizin und festsitzenden Versorgungen mit Vollkeramik.
Dr. Jan Hajtó
Weinstraße 4
80333 München
Er besitzt langjährige umfassende klinische Erfahrungen auf dem Gebiet
adhäsiv und konventionell befestigter vollkeramischer Restaurationen
und ist hierzu national und international als Referent tätig. Regelmäßige
­Publikationen sowie Vorträge zu den Themen Ästhetik, Keramik, Kommunikation und CAD/CAM unterstreichen diese Aktivitäten.
Er ist Autor des Buches „Anteriores – Natürlich schöne Frontzähne“,
­Teamwork Media Verlag, 2006. Autor des Kapitels „Veneers“ in „Adhäsive
Zahnheilkunde – Wissenschaft und Praxis“ (Hrsg. R. Frankenberger),
­Deutscher Ärzte Verlag 2011.
Dr. Hajtó ist Gründer und Mitgesellschafter der biodentis GmbH.
Fr., 7. Jul. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 8. Jul. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Zur Themenstellung
Immer mehr Patienten wollen sich den Wunsch nach einem perfekten
Lächeln erfüllen und sind bereit, hierfür auch höhere Kosten selbst
zu ­tragen. Die Behandlung mit Frontzahnveneers stellt heute bei richtiger
­Indika­tions­stellung eine bewährte und zuverlässige Restaurationsmethode
dar. Keramische Verblendschalen gelten als der Maßstab für die moderne
ästhetische Versorgung und bieten in vielen Fällen eine substanz­
schonende Alternative zur Überkronung.
Anhand dokumentierter Patientenfälle aus der Praxis wird eine schlüssige
Behandlungssystematik vorgestellt, unter deren Beachtung jedem der
­Einstieg in diese faszinierende Behandlungsform erleichtert werden soll.
Kurs-Nr.: 17064
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
162
07. Jul
Weitere Themen des Seminars
–Funktionelle Aspekte bei der Planung von Frontzahnarbeiten
–Ästhetische Planung
–Möglichkeiten der Visualisierung und Erarbeitung ästhetischer
­Behandlungsergebnisse
–Veneerformen von Non-Prep über minimal-invasiv bis semi-invasiv
–Zahntechnische Aspekte: Presskeramik versus Schichtkeramik
–Keramikgerechte Präparation von keramischen Frontzahnveneers
und ­Teilkronen
–Veneerpräparation step by step
–PA Konzept, Tissue Management und Abformung
–Veneerprovisorien rationell und sicher
–Adhäsive Befestigung von Veneers mit und ohne Kofferdam
–Praktische Demonstration und Übungen zur Veneerpräparation
am Phantom
–Praktische Demonstration und Übungen zur Befestigung am Phantom
Praktischer Teil
Dieser Hands-on-Workshop beschäftigt sich mit der praktischen Umsetzung der speziellen Präparationskriterien für Veneers. Die einzelnen
Behand­lungsschritte werden am Phantommodell demonstriert. Danach
haben die Kursteilnehmer die Möglichkeit, in Ruhe unter Anleitung die
­Präparation von Veneers und vollkeramischen Teilkronen zu üben.
Auch auf die Provisorienherstellung und adhäsive Befestigung unter
­Kofferdam wird eingegangen.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17064
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
163
c
07. JUL
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Modul 9–10 des Curriculums
Implantologie
Implantatprothetik
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–Oralchirurg, Spezialist für Prothetik, zertifizierte Tätigkeitsschwerpunkte
Implantologie, Parodontologie und Endodontie, zertifizierter Gutachter
(DGPro)
–1981–1985 Aus- und Weiterbildung an der Universitätsklinik für
MKG – Chirurgie am Uniklinikum Essen
–1985–2002 Aus- und Weiterbildung an der Klinik für Zahnärztliche
­Prothetik am Uniklinikum Aachen (1993 Habilitation, 1998 Ernennung
zum apl. Professor, Ruf auf den Lehrstuhl für zahnärzt­liche Propädeutik
und experimentelle Zahnheilkunde in Bonn)
–2002 Niederlassung in Mülheim/Ruhr
–seit 2002 Weiterführung der Lehr- und Forschungstätigkeit mit
­Lehr­auftrag für den Bereich Zahnärztliche Implantologie und Prothetik
am Uniklinikum Aachen
–Ausbildungsreferent im Bereich Implantologie und zahnärztliche
­Prothetik für zahlreiche Zahnärztekammern und Fachgesellschaften
(DGI, DGZI und APW)
–Seit 2005 Referent der ZÄK-Nordrhein für die Fachkunde im
­Strahlenschutz
–Referent bei nationalen und internationalen Tagungen
Privatdozent Dr. Nickenig,
–Fachzahnarzt für Oralchirurgie sowie Öffentliches Gesundheitswesen
–Spezialist für Prothetik
–Master of Science in Oral Implantology
–seit 2010 Leitender Oberarzt MKG/Oralchirurgie Uniklinik Köln
Fr., 7. Jul. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 8. Jul. 2017,
09.00 bis 17.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17084
Zur Themenstellung
Die prothetische Versorgung von Patienten unter Einsatz von Implantaten
hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten auf allen Indikationsgebieten
rasant ausgeweitet und nimmt mittlerweile einen festen Platz in der zahnärztlich-prothetischen Behandlung ein. Die Vielzahl der verwendbaren
Materialien, der diagnostischen Möglichkeiten sowie der zunehmende Einzug der ­digitalen Technologien erfordert ein zunehmendes Wissen, um für
die ­Patienten das geeignete Behandlungskonzept zu entwickeln. Der Baustein Implantatprothetik vermittelt diesbezüglich einen Überblick über den
­aktuellen Wissensstand zu den gängigen vorhandenen implantat-prothetischen Behandlungskonzepten anhand vielfältiger klinischer Fälle und
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
164
07. Jul
c
Berücksichtigung wissenschaftlicher Studienergebnisse. Darüber hinaus
werden Behandlungsoptionen bei Auftreten von Spätkomplikationen bei
Implantatversorgungen anhand klinischer Fälle dargestellt.
Programm
–Welches Implantatsystem/klinische Anforderungen und Indikation
–Präoperative prothetische Planung für festsitzenden und heraus­
nehmbaren Zahnersatz
•minimale und komplexe implantatprothetische Rehabilitationen
•verschraubbare und zementierbare Suprakonstruktionen
•Auswahl der Verbindungselemente (Steg, Teleskop/Locator etc.)
–Umsetzung der prothetischen Planung in die Behandlung
•Backword Planning
•Anzahl notwendiger Implantate/strategische Pfeilerkonzepte
•Vermeidung von Implantat-Fehlpositionierungen
•3 -D basierte Führungsschablonen vs. Orientierungsschablonen
•Zahntechnische Voraussetzungen (Abformung, Kieferrelation,
­Materialwahl, digitaler Workflow)
•Basisequipment für die Durchführung implantatprothetischer
­Versorgungen
–Klinische Falldemonstration
•Prothetische Versorgung des teilbezahnten Kiefers unter besonderer
Berücksichtigung der Kombination von Zähnen und Implantaten bei
festsitzendem und herausnehmbarem Zahnersatz
•Prothetische Versorgung des zahnlosen Kiefers
•Prothetische Versorgung der Einzelzahnlücke
–Langzeitergebnisse/Studienvorstellung
–Behandlung von Spätkomplikationen nach prothetischer Versorgung
c
Priv.-Doz. Dr.
Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17084
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
165
01. SEP
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Urs Brodbeck
D.D.S.
Herzogenmühlestraße 14
8059 Zürich (CH)
Fr., 1. Sep. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 2. Sep. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Baustein VI des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Vollkeramische Restauration
Zur Person des Kursleiters
Dr. Brodbeck
–Zahnarzt bei Zahnmedizin Zürich
–Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin SSRD/SSO
–Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich (PZZ)
–Diverse Publikationen zum Thema vollkeramische Rekonstruktionen,
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde
–Internationaler Referent für vollkeramische Rekonstruktionen,
Implantologie und Ästhetische Zahnheilkunde
–1986 Staatsexamen der Zahnmedizin am Zentrum für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)
–1986–1988 Assistent in Privatpraxis (Dr. B. Mazenauer, Davos)
–1988 Promotion zum Doktor der Zahnmedizin
–1988–1990 Assistent auf der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,
­Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK)
Direktor: Prof. Dr. P. Schärer
–1990–1994 Oberassistent in der Klinik für Kronen-Brücken-Prothetik,
Teilprothetik und Zahnärztliche Materialkunde am Zentrum für ZahnMund- und Kieferheilkunde der Universität Zürich (ZZMK) Lehrauftrag in
Kronen-Brücken-Prothetik Direktor: Prof. Dr. P. Schärer
–1990–1992 Leiter Jahreskurs IV, Kronen-Brücken-Prothetik
–1992–1994 Leiter Jahreskurs V, Synoptische Klinik
–1994 Promotion zum Fachzahnarzt für Rekonstruktive Zahnmedizin
(Swiss Society for Reconstructive Dentistry, SSRD)
–1995 University of Sydney/Australia. Department of Fixed Prosthodontics
Head: Dr. Jim Ironside
–1996 Oberassistent in der Klinik für Präventivzahnmedizin, Parodonto­
logie und Kariologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
der Universität Zürich (ZZMK) Direktor: Prof. Dr. F. Lutz
–Seit 1996 Privatpraxis am Zahnmedizinischen Zentrum Zürich-Nord
–Seit 1996 Instruktor am Prophylaxe Zentrum Zürich
Kurs-Nr.: 17065
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
166
01. Sep
Programm
Werkstoffkunde für vollkeramische Zahnheilkunde
–Unterscheidung der Keramiken
•Oxidkeramiken
•Silikatkeramiken
•Herstellung/Verarbeitung konventionell oder CAD/CAM
•Marktübersicht
–Aufbau der Rekonstruktionen/Gerüstgestaltung
•monolithisch
•verblendet
–Adhäsivtechnik, Verbund zu:
•Schmelz
•Dentin
•Silikatkeramik
•Oxidkeramik
–Zementwahl:
•Konventionell
•Polymerisierbare Zemente (Komposite)
•Unterschiede, Vor- und Nachteile
–Klinische Parameter:
•Weiße Ästhetik/Rote Ästhetik, Vorbehandlungen
•Ästhetische Möglichkeiten mit Vollkeramik
•Therapien step by step
•L angzeitresultate
Die Einzelzahnversorgung
–Adhäsive Teilkrone
•Eckenaufbau
•L aminate/Veneer/Verblendschale
•Inlay/Onlay/Teilkrone
•3600 Veneer
–Vollkrone
Der Einzelzahnersatz
–Konventionelle Brücke
–Inlaybrücke
–Eingliedrige Adhäsivbrücke
167
c
01. Sep
c
Weitere Indikationen Vollkeramik:
–Großspännige, mehrgliedrige Brücken
–Implantologie:
•als Abutment/Zwischenstück
•Intraossär als Implantatmaterial
Fallplanungen
–Vom ersten Beratungsgespräch bis zur Nachsorge
–Vor- und Nachteile der einzelnen prothetischen Lösungen
–Erkennen von problematischen Fällen mit erhöhten Risiken
–Alternativen zu Vollkeramik
Übungen im Phantomkursraum
–Zementieren einer keramischen Restauration
–Vorgehen step by step
–Tipps und Tricks im Umgang mit Kompositen
–Fehlerquellen erkennen und somit Risiken minimieren
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
168
Modul 11–12 des Curriculums
Implantologie
08. SEP
Erfolgreiches Weich- und Hartgewebe­manage­
ment bei implantatgetragenem Zahn­ersatz in
der ästhetischen Zone: abgestimmte chirurgischprothetische Behandlungskonzepte
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Christgau
–1990 Staatsexamen Universität Regensburg
–1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn­
erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz),
Klinikum der Universität Regensburg
–1991 Promotion
–1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus,
Dänemark
–1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health
Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology,
Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)
–2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. G. Schmalz)
–2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität
Regensburg
–seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für
­Parodontologie)
–seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis
in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann)
–seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. W. Buchalla)
–seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus-­
Konferenz)
–2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg
Zur Themenstellung
Das vorrangige Ziel einer prothetischen Versorgung in der Frontzahnregion sollte die Wiederherstellung einer natürlich erscheinenden roten
und ­weißen Ästhetik sein, die sich möglichst unauffällig in die individuelle
Gebiss-Situation integriert. Die Realisierung dieses Ziels mit implantat­
getragenem Zahnersatz ist in vielen Fällen – insbesondere bei bereits eingetretenen Hart- und Weichgewebsdefiziten – eine große Herausforderung
und ein meistens sehr aufwendiges Prozedere, das die Kooperation der
verschiedenen zahnmedizinischen Fachdisziplinen (Oralchirurgie, PAR-­
Chirurgie, Prothetik, KFO) erfordern kann.
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Michael Christgau
Luegplatz 3
40545 Düsseldorf
Fr., 8. Sep. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 9. Sep. 2017,
08.30 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17085
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
169
c
08. Sep
c
In diesem Kurs sollen basierend auf einer detaillierten präoperativen ­
Fall- und Risikoanalyse sowie den derzeit bekannten biologischen
Vor­gaben bewährte chirurgische und prothetische Behandlungskonzepte
besprochen werden, die möglichst vorhersehbar zum gewünschten
­ästhetischen ­Resultat führen können. Es werden die Möglichkeiten und
Grenzen der uns zur Verfügung stehenden Techniken des Hart- und
Weichgewebe­managements diskutiert.
Im Rahmen dieses sehr praktisch ausgerichteten Wochenendkurses werden die Teilnehmer neben dem Erlernen der notwendigen theoretischen
Grundlagen die Möglichkeit haben, Aspekte des chirurgischen Vorgehens
im Rahmen einer Live-Operation mitzuverfolgen.
Des Weiteren können sie im Rahmen von umfangreichen Hands-on-­
Übungen sich selbst mit den wichtigsten Methoden des periimplantären
Weich- und Hartgewebemanagements vertraut machen. Bei diesen
­Übungen wird besonderer Wert auf die korrekte Schnitt- und Nahttechnik
unter mikrochirurgischen Gesichtspunkten gelegt.
Programm
–Faktoren der roten und weißen Ästhetik
–präoperative Fall- und Risikoanalyse
–„Top-Down-Planning“: prothetisches Versorgungskonzept als Grundlage
des chirurgischen Vorgehens und der korrekten dreidimensionalen
Implantatpositionierung
–Erhalt von Weich- und Hartgewebestrukturen unter ästhetischen
­Aspekten
–Versorgungsmöglichkeiten der Extraktionsalveole (Socket-/Ridge-­
Preservation, Socket Seal)
–Wahl des richtigen Implantationszeitpunkts im ästhetisch sensiblen
Gebiet
–defektbezogene Augmentationstechniken im Rahmen des periimplan­
tären Weich- und Hartgewebemanagements
–Freilegungstechniken
–Ausformung des Emergenzprofils (Gingivaformer, individuelle
­Langzeitprovisorien)
–prothetische Versorgung unter ästhetischen Aspekten (individuelle
Abformpfosten, Abutmentwahl und -gestaltung, Einsatz von Pontics,
­verschraubte/zementierte Befestigung)
170
08. Sep
–Live-Operation
–Hands-on-Übungen am Schweinekiefer
–Lernerfolgskontrolle
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
171
c
15. SEP
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 5 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
Implantate bei Parodontitis-anfälligen
Patienten
Prof. Dr. Jörg Meyle
Direktor der Poliklinik
für Parodontologie am
Medizinischen Zentrum
für Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der
Justus-Liebig- ­Universität
Gießen
Schlangenzahl 14
35392 Gießen
Fr., 15. Sep. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 16. Sep. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Meyle
–1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Tübingen
–1980 Staatsexamen und Approbation als Zahnarzt
–1981–1984 Weiterbildung im Fach „Zahnärztliche Chirurgie“
–1984 Fachzahnarzt für Oralchirurgie
–1984 Promotion zum „Dr. med. dent.“
–1982–1983 Gastaufenthalt im Forschungslabor der Abteilung,
­Pädiatrische Hämatologie der Universitätskinderklinik Tübingen
–1981–1994 Wissenschaftlicher Angestellter der Poliklinik für zahnärzt­
liche Chirurgie und Parodontologie in Tübingen
–1992–1994 Oberarzt
–1992 Habilitation
–Seit 1994 Direktor der Poliklinik für Parodontologie am Medizinischen
Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Justus-Liebig-­
Universität Gießen
–1997 DGP Spezialist (Deutsche Gesellschaft für Parodontologie)
–1994–2003 Mitglied des Vorstandes der Deutschen Gesellschaft für
­Parodontologie (Wiederwahl in 1996, 1998, 2000)
–1998–2002 Präsident der DGParo (Wiederwahl in 2000)
–Seit 2003 Präsident der ARPA-Wissenschaftsstiftung
–1995–2000 Deutscher Delegierter im Vorstand der European Federation
of Periodontology (EFP)
–1998–2010 Mitglied des Exekutivkomitees der EFP (Wiederwahl in 2003)
–2003 Tagungspräsident der EUROPERIO 4 Konferenz in Berlin
–Seit 2006 Vorstandsmitglied der International Academy of
­Periodontology (IAP)
–2007–2008 Präsident der EFP
–2009–2013 Mitglied des Organisationsteams der Europerio 7 Konferenz
(Wien 2012)
–Seit 2012 Schatzmeister der EFP
–Seit 2015 Honorary Professor der Universität Hongkong
–Seit 2015 Honorary Member American Academy of Periodontology (AAP)
Kurs-Nr.: 17094
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
172
15. Sep
Programm
–Grundlagen der Versorgung mit Implantaten
–Interaktion von Knochen und Weichgewebe mit der Materialoberfläche
–Peri-implantäres Weichgewebemanagement
–Synoptische Behandlungskonzepte
–Implantate bei Parodontitis-anfälligen Patienten
–Peri-implantäre Erkrankungen
–Prävention, Diagnostik und Therapie
–Resektive und rekonstruktive Chirurgie bei Peri-implantitis
Mit praktischen Übungen am Modell
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Kursanmeldung unter:
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
173
c
06. OKT
c
Fortbildungspunkte: 15
Dr. Christian Sampers
Herzogstraße 14
40217 Düsseldorf
Baustein VII des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Implantologie und Implantatprothetik
(festsitzend)
Zur Person der Kursleiter
Dr. Sampers
–1980–1983 Ausbildung zum Zahntechniker
–1984–1987 Tätigkeit als Zahntechniker u. a. an der Universität Heidelberg
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde Universität Düsseldorf
–1993 Dissertation Anatomisches Institut Prof. Dr. Arnold
–1992–1996 Assistenzarztzeit in verschiedenen Praxen und Kliniken
(D, CH, USA)
–1996 Niederlassung mit parodontologischer Schwerpunktpraxis in
­Düsseldorf
–2005 Gründung Gemeinschaftspraxis Dr. C. Sampers u. G. Wagner
­Schwerpunkte: Parodontologie, Implantologie (DGI), Endodontie
(G. Wagner DGE), Rekonstruktive ZHK
–Seit 1999 Referententätigkeit im Fachgebiet Parodontologie mit den
Schwerpunkten Praxiskonzept Parodontologie/Prophylaxe, Mukogingivale
Chirurgie, Regenerative Parodontologie
Referent im Curriculum Parodontologie der DGMKG/DGZMK; Mitglied
DGP, DGI, DGZMK; Vorstand und ­Gründungsmitglied Studiengruppe
Parodonto­logie am KHI Düsseldorf, www.parodontologie.org
Fr., 6. Okt. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 7. Okt. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17066
Dr. Erhard
–1985–1991 Studium der Zahnheilkunde in Düsseldorf
–09/1991–06/1992 Ableistung des Grundwehrdienstes als
Stabszahnarzt in Koblenz
–07/1992–04/1995 Poliklinik für zahnärztliche Prothetik der
Ludwig-­Maximilian-Universität München (Prof. Dr. Gernet)
–05/1995–04/1997 Klinik für Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie
(Prof. Dr. Dr. Lentrodt)
–04/1997–09/1998 Beschäftigung in der oralchirurgischen Praxis
Dr. Tegtmeier, Neuss mit Abschluss der Gebietsbezeichnung
­Oral­chirurgie im Juli 1998.
–Seit Oktober 1998 selbstständig in eigener Praxis mit implantologischem/
parodontologischem Schwerpunkt
–2000 Tätigkeitsschwerpunkts Implantologie BDIZ
–2001 Mitgliedschaft in der International Interdisciplinary Dental Study
Group und der Studiengruppe Gingiva nostra
–2003 Weiterbildungsberechtigung Oralchirurgie
–2005 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie DGI
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
174
06. Okt
Karl Plecity
Meine Ausbildung zum Zahntechniker schloss ich 1981 nach zweiein­­
halbjährige Dauer unter Horst Gründler in der Kieferklinik der Universität
Düsseldorf ab und sammelte in den darauf folgenden Jahren gnathologische Kenntnisse in der Praxis Prof. Dr. J. P. Engelhardt. Seit 1983 war ich in
diversen Laboratorien tätig um meine Fähigkeiten in den Bereichen Präzi­
sion, Funktion und Ästhetik zu vervollständigen und weiterzuentwickeln.
1990 entschied ich mich für die Ausbildung zum Meister an der Meisterschule Düsseldorf, wiederum unter Horst Gründler und wurde nach bestandener Prüfung Laborleiter im Dentallabor von Ztm. Ernst Oidtmann.
1992 gründete ich Plecitydental. Im Laufe der letzten dreißig Jahre nahm
ich an vielen Fortbildungen teil, unter anderem bei namenhaften Referenten
wie Uli Schoberer, Ulrich Werder, Claude Sieber, Volker Brosch, Christian
Berg, Jörg Stuck, Bertrand Thievant, Willy Geller und Andreas Nolte.
Dr. Rainer Erhard
Neumarkt 2
42103 Wuppertal
Seit 2006 bin ich als Referent tätig und seit 2008 Mitglied des
ZAD Düsseldorf.
Programm
Der Einzelzahnersatz auf Implantaten
–Diagnostik: Sofortimplantation/Ridgepreservation/
verzögerte Implantation
–OP-Schablone nach Wax-up
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Langzeitprovisorium
–Abutmentauswahl und -gestaltung
–Labortechnik
–Zementierung/Verschraubung
Karl Plecity
Hüttenstraße 3
40215 Düsseldorf
Die implantatgestützte Brücke
–Diagnostik
–OP-Schablone nach Wax-up
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion der Pfeiler
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Abutmentauswahl
175
c
06. Okt
c
–Ponticgestaltung
–Labortechnik
–Zementierung oder Verschraubung
–Ausbaubarkeit
–Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik
•Anzahl und Verteilung der Implantate
•Suprakonstruktion
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen
•G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik
Der zahnlose (Ober-)Kiefer
–Diagnostik: festsitzend/herausnehmbar
–OP-Schablone nach Mock-up und Interimsersatz
–3D-Planung
–Hartgewebeaugmentation
–Insertion der Pfeiler
–Weichgewebeaugmentation
–Freilegung
–Abutmentauswahl
–Ponticgestaltung
•L abortechnik
•Zementierung oder Verschraubung
•Erhaltungsphase
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17066
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
176
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
13. OKT
Fortbildungspunkte: 15
Okklusionsschiene und dann?
Behandlungskonzept zur Stabilisierung
einer therapeutischen Okklusionsposition
Teil 3 einer 3-teiligen Kursreihe
Zur Person des Kursleiters
Dr. Harth
–Geb. 1955
–1976–1981 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg
–1981 Promotion
–1981–1983 Assistent Zahnklinik Gießen, Abt. Zahnerhaltung
–1983–1984 Assistent in einer kieferchirurgischen Praxis in Darmstadt
–1984–1985 Assistent in Privatpraxis von Dr. Schulz-Bongert in
­Düsseldorf
–Seit 1986 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Salzuflen
Dr. Uwe Harth
Am Schliepsteiner Tor 5
32105 Bad Salzuflen
Fr., 13. Okt. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 14. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
–Spezialist für Funktionsdiagnostik und -therapie der DGFDT
–Mitglied in der DGFDT, DGP, im BDIZ
–Mitglied in der Studiengruppe für restaurative Zahnheilkunde
–Mentor des Arbeitskreises Funktionstherapie der Akademie für
­Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
–Referententätigkeit in der zahnärztlichen Funktionslehre in der ZÄK
Westfalen-Lippe, Berlin, Nordrhein, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen
Zur Themenstellung
Auch in einem modernen interdisziplinären Behandlungsansatz setzt
der Zahnarzt bei craniomandibulären Funktionsstörungen häufig eine
Okklusions­schiene als Therapiemittel ein. Je nach Ausgangssituation endet
die Okklu­sionsschienentherapie eines funktionsgestörten Patienten damit,
dass eine neue Unterkieferposition nur über die Schiene stabilisiert wird.
Nach Entfernen der Schiene ist die vorhandene Okklusion aufgehoben,
wir finden nur Kontakte einzelner Zähne oder aber sogar eine Öffnung der
Okklusion im Molarenbereich. Die Schwierigkeit besteht darin, die auf der
Okklusionsschiene stabilisierte Unterkieferposition vorhersagbar genau auf
die Gebisssituation des Patienten zu übertragen. Je nach Ausgangssituation
erfolgt die endgültige Stabilisierung durch Einschleifmaßnahmen, restau­
rative oder kieferorthopädische Behandlung. In diesem Kurs soll die
­Systematik der ­Einschleiftherapie und das systematische Vorgehen einer
restaurativen ­Therapie erarbeitet werden.
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Programm
Kurs-Nr.: 17020
Theoretische Grundlagen
Einteilung der therapeutischen Unterkieferposition:
Zentrik – „Nicht“-Zentrik
Teilnehmergebühr:
€ 450,00
178
13. Okt
Demonstration
Stabilisierung einer zentrischen Okklusionsposition:
über Einschleiftherapie:
–Modellanalyse
–Einschleifen am Modell
–Einschleifen am Patienten
–Aufbau einer Front/Eckzahnführung
über restaurative Therapie:
–Modellanalyse
–Artikulatorprogrammierung
–Zentrikregistrat
–Management des restaurativen Vorgehens
–Stellenwert der provisorischen Restauration
Stabilisierung einer nicht-zentrischen Okklusionsposition:
über Kieferorthopädie
über restaurative Therapie:
–Bedeutung der Okklusionsschiene für die endgültige Stabilisierung
der Okklusionsposition
–Therapieweg:
–Registrierung mit der Okklusionsschiene
–Therapeutische Provisorien als geklebte Kompositaufbauten
–Registrierung mit der Okklusionsplatte (Memobite)
–
Restaurationen zementieren
–Restaurationen adhäsiv befestigen
Patientenbeispiele
Praktische Übung
Einschleifen des Gebisses an vorgefertigten Modellen
Abschlussdiskussion
Besondere Hinweise
Die Teilnehmer erhalten für jeden Kurs ein ausführliches Kursskript.
Eine Materialliste wird rechtzeitig vor Kursbeginn zugeschickt.
Beachten Sie bitte auch die Kurse 17018 und 17019.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17020
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
179
18. OKT
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Thomas Weischer
Leiter des Implantat­
zentrums Universitäts­
klinik und Poliklinik für
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichts­chirurgie
Kliniken Essen Mitte,
Universität Essen,
Evangelisches Krankenhaus, Huyssens-Stift
Henricistraße 9
45136 Essen
Mi., 18. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Do., 19. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Seminarraum/Labor/
Boxensaal
Kurs-Nr.: 17086
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
Modul 13 –14 des Curriculums
Implantologie
Praxisnahes Komplikationsmanagement
in der Implantologie
Zur Person des Kursleiters
Professor Dr. Weischer
–Oralchirurg, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
–Master of Oral Medicine in Implantology
–Leiter des Implantatzentrums, Universitätsklinik für Mund-, Kieferund Gesichtschirurgie Essen (Dir. Prof. Dr. Dr. C. Mohr)
–Mitglied des Vorstandes des Landesverbandes NRW im DGI
–Mitglied im Fortbildungsbeirat der ZÄK Nordrhein
–Gutachter der ZÄK Nordrhein und der Consensuskonferenz
–Active member der American Academy of Osseointegration
–Redaktionsbeirat mehrerer implantologischer Fachzeitschriften
–2014 Kongresspräsident der Jahrestagung der deutschen und
europäischen Oralchirurgen
–seit 2014 Leiter des DGI Qualitätszirkels Ruhrgebiet-Ost
(zusammen mit Prof. Augthun)
Zur Themenstellung
Komplikationen in der Implantologie führen zu unzufriedenen Patienten
und häufig zu juristischen Auseinandersetzungen. Zudem werden aufgrund
der demografischen Bevölkerungsentwicklung zunehmend Patienten mit
komplexer allgemeinmedizinischer Anamnese die tägliche Praxis konsul­
tieren. Für den Implantologen ist es deshalb ernorm wichtig, Risiken frühzeitig zu erkennen, Komplikationen adäquat zu lösen und komplikations­
vorbeugend zu behandeln. Kenntnisse im Komplikationsmanagement
bedeuten zwangsläufig eine Erhöhung der Behandlungssicherheit. Ziel des
Kurses soll es deshalb sein, Tipps und Tricks in Theorie und Praxis zum
erkennen, lösen und vorbeugen von Komplikationen zu vermitteln.
Programm
–Erkennen und behandeln von Risikopatienten
–Was ist implantologisch zu berücksichtigen bei Diabetes, Blutverdünnungsmittel, Bisphosphonaten, Cortisongabe, alten Patienten, Osteoporose etc.?
–Komplikationen (allgemeine, chirurgische, prothetische, entzündliche)
und Lösungen
–Wie vermeide ich Komplikationen, z. B. im Rahmen der Augmentation?
–Wie schütze ich Nerven? Wie weit muss ich einen Nerven darstellen?
–Wie bewerte ich den Implantatstatus?
–Wann welche Medikamente verordnen?
–Bewertung der digitalen Röntgendiagnostik aus implantologischer Sicht
–Forensik/neues Patientenrechtegesetz
180
18. Okt
–Was ist ein Behandlungsfehler? Wie kläre ich auf?
–Video-Operationen
Intensive praktische Übungen am Schweinekiefer
Kursausführung:
–Vorlesung
–Diskussion
–Praktische Übungen
–Videos
–Klausur
Teilnehmerseits mitzubringen:
–Kittel
–Nahtmaterial
–Skalpell
–Pinzette
–Nadelhalter
–Schere spitz und Präparierschere
–Raspatorium
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17086
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
181
c
20. OKT
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 6 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
Plastisch-ästhetische Parodontalchirurgie
Prof. Dr. Dr.
Søren Jepsen M.S.
Direktor der Poliklinik
für Parodontologie,
Zahnerhaltung und
­Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
­Kieferheilkunde der
­Rheinischen FriedrichWilhelms- ­Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Dr. Karin Jepsen
Oberärztin (Parodonto­
logie) der Poliklinik
für ­Parodontologie,
Zahnerhaltung und
­Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
Kieferheilkunde der
Rheinischen FriedrichWilhelms- ­Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Jepsen M.S.
–Studium der Zahnmedizin und Medizin an der Universität Hamburg,
–1982–1985 Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Universität Hamburg
–1986–1988 Postgraduate Program Parodontologie (DAAD-Stipendium),
Loma Linda University, Kalifornien, USA
–1989–1991 Parodontologie/Implantologie (DFG-Stipendium), Loma Linda
University, Kalifornien, US-Certificate in Periodontics.
–1992 MS in Periodontology, Loma Linda University
–1998–2006 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
–Seit 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology
–1992–2002 Oberarzt, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie,
Universität Kiel
–seit 2002 Professor und Klinikdirektor der Poliklinik für Parodontologie,
Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn
–Seit 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale
­Akademie der Wissenschaften)
–Seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG): „Ursachen und Folgen der Parodontitis“
–2015–2016 Präsident der European Federation of Periodontology (EFP)
Frau Dr. Jepsen
–Studium der Zahnmedizin in Mainz und Hamburg
–1983 Staatsexamen und Promotion
–1983–1985 Weiterbildung Oralchirurgie Universität Hamburg
–1986–1988 Postgraduierten Programm in Parodontologie/Orale Implantologie (DAAD-Stipendium) Loma Linda University, Kalifornien, USA
–1989–1991 Parodontologie/Implantologie/Orale Mikrobiologie
(DFG-Stipendium), Loma Linda University, Kalifornien, USA
–1992–1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Klinik für Zahnerhaltung
und Parodontologie, Universität Kiel
–1993–2006 Praxistätigkeit in eigener Praxis für Parodontologie und
Implantologie in Hamburg
–1997 Spezialistin der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
–seit 2008 Oberärztin, Poliklinik für Parodontologie, Zahnerhaltung und
Präventive Zahnheilkunde, Universitätsklinikum Bonn.
182
20. Okt
Programm
–Rezessionsdeckung
–Verschiebelappen
–Transplantate
–Weichgewebeersatz
–Gingivaverbreiterung
–Kieferkammaugmentation
–Mikrochirurgie
Mit praktischen Übungen am Schweinekiefer
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17095
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Fr., 20. Okt. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 21. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17095
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
183
c
17. NOV
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 15 –16 des Curriculums
Implantologie
Augmentation Teil 2
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Reich
Klinische Schwerpunkte: Plastisch-rekonstruktive Chirurgie, Tumor­
chirurgie, Kieferorthopädische Chirurgie, Kiefergelenkchirurgie, Fehlbildungen, ­Präprothetische Augmentationen, Implantologie bei ungünstiger
­Anatomie.
Professor Dr. Lückerath
Klinische Schwerpunkte: Ästhetisch-rekonstruktive Zahnmedizin,
­fest­sitzende, erweiterbare Implantatprothetik nach augmentativen Maßnahmen, elektronische und bildgebende Analyse der Unterkiefermotorik.
Prof. Dr. Dr.
Rudolf Reich
Direktor der Klinik
und Poliklinik der
Mund-, ­Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Zur Themenstellung
Bei unzureichendem Knochenangebot oder kompromittierten Weichteil­
verhältnissen können sich Schwierigkeiten bei der Implantologie ergeben.
Diese werden entweder bereits intraoperativ oder zum Teil erst lange nach
der Implantatversorgung manifest.
Das Seminar soll dazu dienen, solche Situationen anhand klinischer Merkmale bereits in der Planungsphase zu erkennen und dann eine adäquate
Therapie einzuleiten.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Augmentation des Hart- und Weich­
gewebes mit Kollagenmaterial, autologem Bindegewebe, Distraktion,
­Knochenersatzmaterial und eigenem Knochentransplantat werden in ihrer
Technik und Erfolgswahrscheinlichkeit realistisch betrachtet, insbesondere
im Hinblick auf die zahnärztliche Praxis.
Fr., 17. Nov. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 18. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17087
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
184
17. Nov
c
Besondere Betonung erfährt hierbei die Frage der Langzeitstabilität von
Implantatversorgungen mit und ohne Augmentation in kritischen
­Situationen, die eine Grenze der Versorgung in der Praxis darstellen.
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17087
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Prof. Dr.
Walter Lückerath
Klinik und Poliklinik der
Mund-, Kiefer- und
Gesichtschirurgie
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
und Mitarbeiter
QR Code
Kursanmeldung
185
08. DEZ
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 7 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
• Komplikationen in der Parodontologie –
vermeiden und lösen
• Abrechnung parodontologischer Leistungen
Prof. Dr.
Petra Ratka-Krüger
Leiterin der Sektion
­Parodontologie in
der ­Klinik für Zahnerhaltungskunde und
­Parodontologie
des ­Universitäts ­klinikums Freiburg
Hugstetter Straße 55
79106 Freiburg
Zur Person der Kursleiter
Frau Professor Dr. Ratka-Krüger
–1980–1985 Studium der Zahnheilkunde an der Johann Wolfgang
Goethe-Universität Frankfurt am Main.
–1985–1992 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Poliklinik für
­Parodontologie am Zentrum für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde
­(Carolinum) Frankfurt
–1992–2001 Oberärztin
–Seit 1993 erster Spezialist für Parodontologie der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DG PARO).
–1997 Habilitation.
–2002 Wechsel an die Abteilung für Zahnerhaltungskunde und
­Parodontologie der Albrecht-Ludwigs-Universität Freiburg i. Breisgau
–Seit 2004 Apl-Professur
–Seit 2006 Studiengangsleiterin MasterOnline Parodontologie
–Seit 2008 Leitung der Sektion Parodontologie in der Klinik für Zahn­
erhaltungskunde und Parodontologie des Universitätsklinikums Freiburg.
–Seit 2010 Erasmus Beauftragte der Zahnklinik Freiburg.
–Zertifikat Hochschuldidaktik des Ministeriums für Wissenschaft,
­Forschung und Kunst Baden-Württemberg. Excellence in Dental Education Award der Association for Dental Education in Europe (ADEE).
Programm
–Komplikationen
–Misserfolge
–Risikobeurteilung
–Langzeitbetreuung
–Erhaltungstherapie, Recall
Fr., 8. Dez. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 9. Dez. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17096
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
186
08. Dez
c
Frau Dr. Stegemann
–Ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­Herdecke, Approbation
1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
–Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen.
–Seit 2010 Mitglied des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein,
­Düsseldorf, Vorstands­referentin für das GOZ-Referat.
Programm
Abrechnung parodontologischer Leistungen
(die Teilnahme einer Praxismitarbeiterin ist möglich)
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17096
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
187
12. JAN
c
Fortbildungspunkte: 15
Baustein VIII des Curriculums
Ästhetische Zahnmedizin
Ästhetik in der Zahntechnik – ­Material
und Methoden – Festsitzende versus
­abnehmbare Implantatprothetik
Zur Person des Kursleiters
Dr. Kornmann
–1994–1997 Studium der Zahnheilkunde an der Universität Marburg,
­Assistenz- und ­Weiterbildungstätigkeit,
–Promotion, Weiterbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie,
–1999 Spezialisierung und Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie
(DGI/DGZMK/BDIZ, BDO),
–2002 Tätigkeitsschwerpunkt Parodontologie (DGP).
–Niedergelassen in Oppenheim: Praxis für Dr. F. Kornmann/
Dr. T. Gerlach & Kollegen.
Dr. Frank Kornmann
Sant’Ambrogio-Ring 39
55276 Oppenheim
Arbeitsschwerpunkte:
Oralchirurgie, Ästhetische Parodontalchirurgie (GBR/GTR-Techniken),
Zahnärztliche Implantologie/Augmentationschirurgie, Implantatprothetik
(Galvanoprothetik, CAD/CAM, 3D-Diagnostik, Computernavigierte
­Implantologie). Referent curricularer Fortbildungen, Autor und Co-Autor
zahlreicher nationaler und internationaler wissenschaftlicher Fachbeiträge
und Posterpräsentationen.
Programm
Fr., 12. Jan. 2018,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 13. Jan. 2018,
09.00 bis 16.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17067
Teilnehmergebühr:
€ 590,00
Teilprothetik/Vollprothetik/Implantatprothetik
–Planung nach den Prinzipien der starren Lagerung
•Achsenbildung
•Verbindungselemente
•Halteelemente
•Ausgleichselemente
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Unsichtbare Verbindungs- und Halteelemente
•Rote und Weiße Ästhetik
–Fallvorstellungen
–Planung nach den Prinzipien der natürlichen Verzahnung
•Modellanalyse
•Kephalometrische Analyse
•Vertikaldimension
•Profilanalyse
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Analyse der ursprünglichen Verzahnung
•Probeaufstellung nach phonetischen Regeln versus Ästhetik
•Individualisierung der Prothesenzähne
•Individualisierung der Rot-/Weißästhetik Implantatprothetik
188
12. Jan
–Planung nach den Prinzipien der Implantatprothetik
•Anzahl und Verteilung der Implantate
•Suprakonstruktion
–Planung nach ästhetischen Prinzipien
•Platzierung nach Wax-up mit Bohrschablonen
•G estaltung von Roter und Weißer Ästhetik
Planungsseminar mit den Teilnehmern
Werkstoffkunde für ästhetische Zahnheilkunde
–Verblendtechnik Kunststoff
•G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt
•Chemische Bindung Metall-Kunststoff
•Verblendcomposite und Verarbeitung
–Verblendtechnik Keramik
•G erüstgestaltung: Präparationsgrundlage durch den Zahnarzt
•Grundlagen der Aufbrennkeramik
•Vorstellung moderner Aufbrennkeramiksysteme
–CAD/CAM – Fertigung, Labortechnik
–Gavanoprothetik
–Vollkeramikrestaurationen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Ästhetische Zahnmedizin“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17067
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
189
c
19. JAN
c
Fortbildungspunkte: 15
Prof. Dr.
Michael Augthun
Löhberg 6
45468 Mülheim
Modul 17 des Curriculums
Implantologie
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Augthun
–1955 Jahrgang
–1975–1980 Studium der Zahnmedizin an der Universität Düsseldorf.
–1981–1985 wissenschaftlicher Assistent der Klinik und Poliklinik für
Gesichts- und Kieferchirurgie am Universitätsklinikum Essen.
–Ab 1985 wissenschaftlicher Mitarbeiter und ab 1995 leitender Oberarzt
und stellvertretender Leiter der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des
­Universitätsklinikum Aachen.
–1998 Ruf auf den Lehrstuhl für Zahnärztliche Prothetik/Experimentelle
Zahnmedizin der Universität Bonn.
–Seit 2002 in eigener Praxis in Mülheim a. d. Ruhr; Lehr- und Forschungstätigkeit an der Klinik für Zahnärztliche Prothetik des Universitäts­
klinikum Aachen.
–Ausbildung zum Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Spezialist für
­Prothetik; Zertifizierung zum Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie und
­Parodontologie.
–Aus- und Weiterbildungsreferent zahlreicher Fachgesellschaften und
­Zahnärztekammern zur Implantologie, Perioprothetik und restaurativen
Zahnheilkunde.
Fr., 19. Jan. 2018,
14.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 20. Jan. 2018,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17088
Teilnehmergebühr:
€ 270,00
190
19. Jan
Privatdozent Dr. Nickenig
–1987–1992 Studium der Zahnheilkunde in Köln, Promotion 1992
–1998 Anerkennung zum Fachzahnarzt „Öffentliches Gesundheitswesen“
–1998 Prüfung zum Zahnarzt mit dem „Tätigkeitsschwerpunkt
­Implantologie“
–2000 Ernennung zum qualifiziert fortgebildeten „Spezialisten für
­Prothetik“ (DGZPW)
–2001 Ernennung zum zertifizierten Gutachter in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie)
–2002 Ernennung zum zertifizierten Referenten in der Implantologie
(Konsensuskonferenz Implantologie, DGI)
–2003 Spezialist für Implantologie in Europa (EDA)
–seit Dezember 1999 zahnärztlicher Berater im Bundesministerium
für Gesundheit
–seit 2002 Schriftführer der Deutschen Gesellschaft für
Implantologie (DGI) in NRW
–2007 Abschluss Master of Science in Oral Implantology
–2010 Habilitation an der Universität Erlangen mit dem Thema
­„Dreidimen­sionale Diagnostik in der zahnärztlichen Implantologie“
–seit November 2010 Leitender Oberarzt der Interdisziplinären Poliklinik
für Orale Chirurgie und Implantologie der Universität zu Köln
Priv.-Doz. Dr.
Hans-Joachim Nickenig
Hohlsteinstraße 55
53842 Troisdorf
Programm
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
c
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des
Curriculums „Zahnärztliche Implantologie“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17088
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
191
c
JAN
c
Fortbildungspunkte: 15
Modul 8 des Curriculums
Parodontologie und peri-implantäre
Erkrankungen
Abschlussgespräche mit Fallpräsentationen
Prof. Dr. Dr.
Søren Jepsen M.S.
Direktor der Poliklinik
für Parodontologie,
Zahnerhaltung und
­Präventive Zahnheilkunde am Zentrum für
Zahn-, Mund- und
­Kieferheilkunde der
­Rheinischen FriedrichWilhelms- ­Universität
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Januar 2018
Kurs-Nr.: 17097
Zur Person der Kursleiter
Professor Dr. Dr. Jepsen M.S.,
–Studium der Zahnmedizin und Medizin an der Universität Hamburg,
–1982–1985 Abteilung für Zahnärztliche Prothetik, Universität Hamburg
–1986–1988 Postgraduate Program Parodontologie (DAAD-Stipendium),
Loma Linda University, Kalifornien, USA
–1989–1991 Parodontologie/Implantologie (DFG-Stipendium), Loma Linda
University, Kalifornien, US-Certificate in Periodontics.
–1992 MS in Periodontology, Loma Linda University
–1998–2006 Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie
–Seit 1999 Diplomate of the American Board of Periodontology
–1992–2002 Oberarzt, Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie,
Universität Kiel
–seit 2002 Professor und Klinikdirektor der Poliklinik für Parodontologie,
Zahnerhaltung und Präventive Zahnheilkunde, Universität Bonn
–Seit 2005 Gewähltes Mitglied der Leopoldina (Deutsche Nationale
­Akademie der Wissenschaften)
–Seit 2008 Sprecher der Klinischen Forschergruppe 208 der Deutschen
Forschungsgemeinschaft (DFG): „Ursachen und Folgen der Parodontitis“
–2015–2016 Präsident der European Federation of Periodontology (EFP)
Professor Dr. Christgau
–1990 Staatsexamen Universität Regensburg
–1990-2000 Wissenschaftlicher Assistent in der Poliklinik für Zahn­
erhaltung und Parodontologie (Direktor: Prof. Dr. G. Schmalz),
Klinikum der Universität Regensburg
–1991 Promotion
–1992-1995 Mehrere Forschungsaufenthalte an der Universität Aarhus,
Dänemark
–1997-1999 DFG-Forschungsaufenthalt an der University of Texas Health
Science Center, Houston, TX, USA (Department of Periodontology,
Direktor: Prof. Dr. Raul G. Caffesse)
–2000-2002 Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. G. Schmalz)
–2000 Habilitation und Ernennung zum Privatdozenten, Universität
Regensburg
–seit 2001 Spezialist für Parodontologie (Deutsche Gesellschaft für
­Parodontologie)
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
192
Jan
–seit 2002 Niederlassung in privatzahnärztlicher Gemeinschaftspraxis
in Düsseldorf-Oberkassel (gemeinsam mit Prof. Dr. B. Thonemann)
–seit 2002 externer Oberarzt in der Poliklinik für Zahnerhaltung und
­Parodontologie, Klinikum der Universität Regensburg (Direktor:
Prof. Dr. W. Buchalla)
–seit 2004 Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie (DGI, Konsensus-­
Konferenz)
–2007 Ernennung zum apl. Professor, Universität Regensburg
Programm
Abschlussgespräche
c
Prof. Dr.
Michael Christgau
Luegplatz 3
40545 Düsseldorf
Besondere Hinweise
Dieses Seminar ist Bestandteil des Curriculums
„Parodontologie und peri-implantäre Erkrankungen“.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17097
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
QR Code
Kursanmeldung
193
c
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Strahlenschutzkurs
Seite 195–204
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
195
Aktualisierung der Fachkunde
im Strahlenschutz gemäß § 18 a
Absatz 2 der Röntgenverordnung
Wichtige Information zur Aktualisierung
der Fachkunde im Strahlenschutz für
Zahnärztinnen und Zahnärzte
Wie Ihnen bekannt ist, muss nach der neuen Röntgenverordnung die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch eine erfolgreiche Teilnahme
an einem von zuständiger Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden.
Die Zahnärztekammer Nordrhein wird wieder zeitnah für alle betroffenen
Kolleginnen und Kollegen Aktualisierungskurse in der bewährten Form
anbieten. Sollte im Hinblick auf Ihre „persönliche“ 5-Jahresfrist kein frist­
gerechter Kurs angeboten werden, empfehlen wir Ihnen, einen früheren
Kurstermin wahrzunehmen oder sich um einen anderweitig von zuständiger
Stelle angebotenen Aktualisierungskurs zu bemühen.
Die Teilnahme am Aktualisierungskurs
erfordert für Zahnärzte/Zahnärztinnen
eine gültige Fachkunde.
Anmeldung auf den folgenden Seiten
für das gesamte Jahr 2017 –
gegliedert nach
Veranstaltungsort und Datum
196
Bonn
Fortbildungspunkte: 9
Referenten:
Dr. Ernst-Heinrich Helfgen
Dr. Axel Malchau
Veranstaltungsort
Zentrum für Zahn-,
Mund- und
Kieferheilkunde
Universitätsklinikum
Bonn
Welschnonnenstraße 17
53111 Bonn
Sa., 22. Apr. 2017
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17970
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Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17970
Großer Hörsaal
Sa., 13. Mai 2017
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17971
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17971
Sa., 24. Jun. 2017
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17972
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17972
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
197
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
­Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
(Lörick)
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a
Absatz 2 der Röntgenverordnung
Referenten:
Prof. Dr. Jürgen Becker
Dr. Regina Becker
*** hinter Veranstaltungstag
Prof. Dr. Dr. Siegfried Jänicke
Dr. Thomas Werths
*** hinter Veranstaltungstag
Prof. Dr. Michael Augthun
Prof. Dr. Thomas Weischer
*** hinter Veranstaltungstag
Hörsaal
Mi., 11. Jan. 2017 *
13.00 bis 20.30 Uhr
Kurs-Nr. 17900
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17900
Mi., 18. Jan. 2017 *
13.00 bis 20.30 Uhr
Kurs-Nr. 17901
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Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17901
Sa., 11. Feb. 2017 **
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17902
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Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
198
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17902
Düsseldorf
Fr., 17. Feb. 2017 *
13.00 bis 20.30 Uhr
Kurs-Nr. 17903
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Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17903
Sa., 18. Mrz. 2017 ***
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17904
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Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17904
Sa., 01. Apr. 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17905
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17905
Sa., 06. Mai 2017 **
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17906
QR Code
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Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17906
Sa., 13. Mai 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17907
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https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17907
199
Düsseldorf
(Fortsetzung)
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a
Absatz 2 der Röntgenverordnung
Fr., 26. Mai 2017 *
13.00 bis 20.30 Uhr
Kurs-Nr. 17908
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https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17908
Sa., 27. Mai 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17909
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https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17909
Sa., 08. Jul. 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17910
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https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17910
Fr., 14. Jul. 2017 **
13.00 bis 20.30 Uhr
Kurs-Nr. 17980
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https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17980
Sa., 15. Jul. 2017 **
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17981
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200
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17981
Düsseldorf
Sa., 02. Sep. 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17911
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https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17911
Sa., 18. Nov. 2017 *
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17912
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Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
201
Duisburg
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort
Sportschule Wedau
Friedrich-Alfred-Str. 15
47055 Duisburg
Aktualisierung der Fachkunde im
Strahlenschutz gemäß § 18 a
Absatz 2 der Röntgenverordnung
Referenten:
Prof. Dr. Michael Augthun
Prof. Dr. Thomas Weischer
Fr., 24. Mrz. 2017
12.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr. 17960
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Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17960
Mi., 31. Mai 2017
12.00 bis 20.00 Uhr
Kurs-Nr. 17961
QR Code
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Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17961
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
202
Köln
Fortbildungspunkte: 9
Veranstaltungsort
Universitätsklinikum Köln
Kerpener Straße 62
50937 Köln
Referenten:
Prof. Dr. Peter Pfeiffer
Dr. Ulrich Saerbeck M.Sc.
Sa., 01. Apr. 2017
Hörsaal 1 des LFI
(Bettenhochhaus)
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17986
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Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17986
Sa., 29. Apr. 2017
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17987
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Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17987
Sa., 27. Mai 2017
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17988
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17988
Sa., 24. Jun. 2017
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr. 17989
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17989
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Johannes Szafraniak
Teilnehmergebühr:
€ 110,00
203
Zahnärztekammer Nordrhein
Kostenlose Teilnahme
an den KHI-Kursen
für Studierende der Zahnmedizin
Weitere Informationen in den AGB auf Seite 252.
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16000
QR Code
Kursanmeldung
204
Managementkurse
Seite 205–230
Diese Kurse sind allen Kolleginnen und Kollegen sowie sonstigen Praxismitarbeitern, sofern dies in der Kursausschreibung vermerkt wurde, zugänglich – jedoch nur nach vorheriger Anmeldung.
Anmeldungen an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
205
10. FEB
Fortbildungspunkte: 13
Gelassenes Auftreten in schwierigen
Situationen – am Telefon und
in der nachhaltigen Beratung und
Führung von Patienten
Personal Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Wir alle kennen schwierige Situationen im Patientengespräch: sei es, dass
der Patient unzufrieden ist mit der Terminvergabe, sich beschwert oder
einfach die Frage, wie überzeuge ich, wenn es um die „Kosten“ geht, den
­Patienten vom Wert und vom Nutzen unserer vorgeschlagenen Behandlung?
Im Umgang mit „schwierigen Patienten“ und Situationen fehlen uns
­zuweilen die richtigen Worte und Argumente.
Fr., 10. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 11. Feb. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17008
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Die „schlagkräftigen“ Argumente fallen uns erst hinterher ein.
In diesem spannenden Seminar erlernen Sie, rhetorische Blockaden zu
überwinden und sich im stressigen Praxisalltag freundlich und bestimmt
zu behaupten.
Selbst ruhig und gelassen bleiben und Patienten schneller „abholen“ und
nachhaltiger überzeugen!
Themenschwerpunkte:
–die Macht der Worte
–zentrale Botschaften gehören in kurze Sätze
–kurz, klar, konkret und konsequent
206
10. Feb
–erfolgreiche Gesprächsführung auch in schwierigsten Situationen:
•der kritische Patient
•der Besserwisser
•der Vielredner
–Patienten-Einwände entkräften und Widerstände beseitigen
–die fünf Stufen des erfolgreichen Angebotsgesprächs
–Patienten in einer psychischen Sondersituation erfolgreich „abholen“
–zügiger eine Beziehung aufbauen und Vertrauen schaffen
–wirkungsvollerer Einsatz von Stimme und Sprache im Praxisalltag
–Fragekompetenz für wirksame Gespräche
–sich souveräner behaupten ohne selbst zu attackieren
–„Schlagfertigkeit“ keine Hexerei
–gelassen bleiben – die Ruhe bewahren, „komme, was wolle“
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Ziele:
–mit Wirkung nachhaltig erfolgreich kommunizieren auch gerade
am ­Telefon
–zügige, stimmige Formulierungen für den stressigen Arbeitsalltag,
um sich angemessen zu behaupten ohne selbst anzugreifen
–systematisches Training der Stimme und Sprache, um diese wirkungs­
voller einzusetzen – das entstresst, spart Zeit und macht Sie erfolg­
reicher!
–souveräner Umgang mit schwierigen Patienten, um Leistungen wirkungsvoll anzubieten
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17009.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17008
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
207
17. FEB
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 1
Fortbildungspunkte: 4
Hier sind Chefin und Chef willkommen!
Dr.
Johannes Szafraniak
Präsident
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
­berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient
und Team vervollständigen.
Programm
Fr., 17. Feb. 2017,
16.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17012
Teilnehmergebühr:
€ 130,00
und
€ 70,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
1. Gesetze und Verordnungen
1.1 Meldepflichten: Beispiel Röntgengeräte, Amalgamabscheider
1.2Begehungen
nach IfSG (Gesundheitsämter)
nach MPG (Modell NRW)
1.3 Hilfsmittel und deren Benutzung
Rahmenhygieneplan, Hygieneleitfaden des DAHZ
Hygiene-Broschüre und Homepage der Zahnärztekammer Nordrhein
Handbuch der Zahnärztekammer Nordrhein und CD
1.4 Integration in ein QM-System
1.5 RKI-Empfehlung vom Oktober 2012 Anforderungen an die Validierung
Manuelle Aufbereitung
Betrieb von RDG
Betrieb von Dampfsterilisatoren
1.6Hand- und Winkelstücke (neuester Stand zu Reinigung/Desinfektion/
Sterilisation)
208
17. Feb
Besondere Hinweise
Im ersten Teil unseres Kurses werden die Grundlagen für ein optimales
­Praxismanagement im Bereich Hygiene (QM) gelegt. Um Reibungsverluste
in der Praxis zu vermeiden, ist die Teilnahme der Praxisführung sehr empfehlenswert. Der zweite Teil (17013) richtet sich dann speziell an die
­Personen, die mit der Umsetzung in der Praxis betraut sind.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17013.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17012
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
209
03. MRZ
Fortbildungspunkte: 13
Coaching-Kompetenz für
Führungskräfte – Mitarbeiter­
gespräche professionell führen
Führungskurs Team Power I
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Kompetente Mitarbeiterinnen zu finden und zu halten ist immer schwieriger.
Mitarbeiter im Jahr 2016 sind sowohl anspruchsvoll als auch auf Sicherheit
und ständiges Feedback bedacht. Dies ist für Sie als zahnärztliche Führungskraft jeden Tag wieder eine große Aufgabe und Herausforderung!
Fr., 3. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 4. Mrz. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17010
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
In diesem interaktiven Seminar haben Sie die gute Gelegenheit, konkrete
Situationen mit der Trainerin zu beleuchten, um Lösungen für schwierige
Situationen zu finden.
Fragen: „Wie führe ich unterschiedliche Generationen angemessen?“,
„Wie mit Konflikten im Team gut umgehen?“ oder „Wie vermeide ich
­Mitarbeiterfluktuation und -abwanderung?“ können thematisiert werden.
–Wie wird mein Team zum “Top Team”?
–Wie mit der Y-Generation umgehen?
–Wie unterschiedliche Mitarbeiter angemessener führen?
–Wie Mitarbeiter ständig weiterentwickeln?
–Wie mit der „Ja-aber“-Mitarbeiterin besser umgehen?
–Wie Demotivation, innere Kündigung und Abwanderung verhindern?
–Wie Kritik, Delegation, Einstellungs-, Mitarbeitergespräche erfolgreicher
führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
210
03. Mrz
Programm
Die Teilnahme am Intensiv-Seminar bietet Ihnen folgende Themenbereiche:
–Kultur der Offenheit und des konstruktiven Umgangs mit Fehlern
–mehr Wertschöpfung durch Wertschätzung
–generationsgerechtere Führung
–professioneller Teamsitzungen moderieren
–erfolgreicher delegieren
–Erfolgsfaktor Persönlichkeit und emotionale Stärke
–sich selbst besser vor Überlastung schützen (Selbstführung)
–was motiviert – was demotiviert Mitarbeiter?
–Mitarbeiterprofile – die Y-Generation will Sicherheit statt Stress …
–hochwirksame Mitarbeitergespräche erfolgreicher führen
–Fallstricke bei Mitarbeiter-Jahresgesprächen
–„die richtige Brille“ bei Beurteilungsgesprächen
–konsequenter, klarer und wertschätzender führen – ein innovativer Werkzeugkoffer
–individuelles Training und Auswertung anspruchsvoller Gesprächs­
situationen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
bessere Stimmung im Team
bessere Struktur
mehr Konsequenz
bessere Arbeitsergebnisse
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich hervorragend für Zahnarzt/In
und leitende Mitarbeiterin
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17011.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17010
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
211
03. MRZ
Fortbildungspunkte: 10
Gelebtes Qualitätsmanagement –
Lust statt Last
Wie Sie QM nutzen, um Praxisorganisation,
Führung und Alltag zu optimieren
Seminar für Zahnärzte/innen und leitende Mitarbeiterinnen
Bernd Sandock
Dipl.-Psychologe
Spindelmühler Weg 22
12205 Berlin
Fr., 3. Mrz. 2017,
15.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 4. Mrz. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Zur Person des Kursleiters
Bernd Sandock
Diplom-Psychologe im Bereich Betriebs- und Organisa­tionspsychologie,
Inhaber von sandock | Beratung für Zahnärzte, ist seit 20 Jahren in der
Dentalbranche tätig. Als Trainer, Praxisberater und DGQ-Qualitätsmanager ®
im Gesundheitswesen berät er bundesweit Zahnarzt­praxen. Er führt
­Seminare für Zahnärztekammern und Dentalfirmen durch, ist Referent auf
Zahnarzt-Kongressen. Sein aktuelles Buch „Gelebtes Qualitätsmanagement
– Wie Sie Management und Alltag in Ihrer Zahnarztpraxis optimieren“ ist in
2. Auflage im Spitta-Verlag erschienen. In seinen Praxisberatungen vor Ort
ist er spezialisiert auf die Themen Praxismanagement, Mitarbeiterführung,
Praxismarketing, ­Patientenkommunikation und Qualitätsmanagement.
Zur Themenstellung
Qualitätsmanagement (QM) – ist es Last oder Lust? Ist es Verpflichtung
oder Chance? Wer QM lediglich als Umsetzung einer Richtlinie sieht, wird
es als verpflichtende Last empfinden. Das eigentliche QM-Konzept aber
geht weiter. Seine Grundidee ist vielmehr, Organisation und Management
zu optimieren, um erfolgreich „am Markt“ zu agieren. Wenn mit der Umsetzung eines solchen Konzepts gleichzeitig auch eine gesetzliche Forderung
erfüllt wird, ist es umso erfreulicher: Man schlägt zwei Fliegen mit einer
Klappe.
In dem Seminar wird Qualitätsmanagement vor dem Hintergrund des
Modells der ISO 9001 und der QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses als ein alltagstaugliches Konzept der Praxisführung dargestellt. Sie erhalten Anregungen, wie das QM-Konzept in die verschiedenen
Bereiche Ihres Praxismanagements konkret übertragen wird und wie Sie es
mit geeigneten Instrumenten Schritt für Schritt mit Ihrem gesamten Team
umsetzen können. Dadurch wird deutlich, dass QM nicht das bürokratische
Erstellen von Checklisten ist, sondern die Chance bietet, als Leitfaden für
einen unternehmerisch erfolgreichen Alltag zu dienen.
Hinweise und Tipps mit zahlreichen Fallbeispielen aus Praxisberatungen
und die Möglichkeit für die Teilnehmer, im Seminar mit der Übertragung auf
die eigene Praxis zu beginnen, stehen daher im Vordergrund des ­Seminars.
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17016
Teilnehmergebühr:
€ 300,00
212
03. Mrz
Programm
Grundlagen des Qualitätsmanagements
–Qualität ist … – aber was ist Qualitätsmanagement?
–Die QM-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses
–Q M-Modelle, speziell das Modell der ISO 9001:2008
Konkreter Nutzen von Qualitätsmanagement – Praxisbeispiele
–Praxisorganisation im Alltag optimieren – Reibungsverluste reduzieren
–„Ich dachte, die Kollegin macht’s“ – Zuständigkeiten klar definieren
–Unternehmensziele festlegen und umsetzen – das Praxisprofil weiter­
entwickeln
–Kommunikation mit dem Patienten professionalisieren – die Kunden­
zufriedenheit erhöhen
–Teaminterne Kommunikation effektivieren – statt „Stille Post“
–Identifikation der Mitarbeiterinnen fördern – das Engagement steigern
Einführung des QM-Systems
–Schritte beim Aufbau eines QM-Systems in unserer Praxis:
Wie fangen wir es konkret an?
–Q M-Dokumentation: Was ist das und wie erstellen wir sie?
–Wann ist externe Beratung sinnvoll – worauf sollten wir bei der
Auswahl achten?
–Wie hoch ist der Aufwand bei der QM-Einführung?
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17016
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
213
15. MRZ
Hygiene in der Zahnarztpraxis
(inkl. Begehungen nach MPG) Teil 2
Fortbildungspunkte: 5
Dr.
Johannes Szafraniak
Präsident
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Zur Person des Kursleiters
Dr. Szafraniak
–Jahrgang 1954, Abitur 1973,
–1978 Studium in Düsseldorf und Staatsexamen,
–Promotion bei Prof. Dr. Rehberg, Düsseldorf.
–Anschließend 2 Jahre Assistenzzeit im Raum Mönchengladbach,
–1 Jahr Weltreise, danach diverse Vertretungen,
–1983 Niederlassung in Gevelsberg in einer Gemeinschaftspraxis,
–2 Jahre intensive Fortbildung.
–Seit 1985 niedergelassen in einer Einzelpraxis in Viersen.
–Seit 1990 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein,
–Referate Notdienst, Weiterbildung und Berufsausübung.
–Seit Februar 2010 Präsident der Zahnärztekammer Nordrhein.
Zur Themenstellung
Mit diesem Kurs sollen die Kenntnisse über die Praxishygiene so vermittelt
werden, dass sie die gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
berücksichtigen, neue Erkenntnisse vermitteln und den Schutz von Patient
und Team vervollständigen.
Mi., 15. Mrz. 2017,
15.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal
Kurs-Nr.: 17013
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
und
€ 90,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
214
15. Mrz
Programm
Fachliche Konsequenzen der gesetzlichen Bestimmungen
für die Zahnarztpraxis
2. Einführung
2.1 Hygiene, warum?
2.2 Kontaminationswege und Gefahrenquellen
2.3 Der infizierte Patient
2.4 Verhütung und Bekämpfung von Infektionen
2.5 Prophylaxe
2.6 Schutzkleidung
2.7 Schutzimpfungen
2.8 Was ist zu tun bei eigener Verletzung?
2.9 Desinfektion RDG (Pro und Kontra)
2.10 Sterilisation (welches Gerät, welcher Indikator)
2.11 Dokumentation
2.12 Erstellung eines Hygieneplans für die Zahnarztpraxis aufgrund
der neuen gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen
2.13 Integration in ein QM-System (neuester Stand)
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17012.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17013
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
215
31. MRZ
Fortbildungspunkte: 5
Erfolgreiche Gesprächsführung
mit Patienten in
der zahnärztlichen Praxis
Rhetorik- und Argumentationstraining
für Zahnmediziner/innen
Zur Person des Kursleiters
Rolf Budinger
ist selbstständiger Berater und Trainer. Schwerpunkt seiner Tätigkeit ist
das Verhaltens- und Kommunikationstraining. Seit 1969 ist er als Seminarleiter in verschiedenen Branchen von Wirtschaft und Verwaltung bekannt,
speziell in den Bereichen Verkauf, Service und Dienstleistungen. Seit 1978
auch in der Zahnärztekammer Nordrhein tätig, unter anderem im Rahmen
der ZMF/ZMP- und AZP-Fortbildung. Am Arbeits­alltag und an den Patientenbedürfnissen orientierte Fortbildungen in Zahnarztpraxen vervollständigen
das Angebot seit 30 Jahren.
Rolf Budinger
T&A Training und
Ausbildung GmbH
Fürstenberger Straße 20
47608 Geldern
Fr., 31. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Zur Themenstellung
Die Teilnehmer sollen durch eine geschickte Gesprächsführung besser auf
Patienten einwirken können. Dabei soll das eigene Gesprächsverhalten
bewusst(er) wahrgenommen und die Ziele in der Praxis schnell(er) erreicht
werden. Patienten sollen durch eine auf sie ausgerichtete Argumentation
überzeugt und an die Praxis gebunden werden.
Programm
–Die Grundlagen der Psychologie und Kommunikation für den
„Arbeitsalltag“ – Analyse des Gesprächsverhaltens in der Praxis.
–Erkennen des eigenen Verhaltens innerhalb der Praxis und der damit
­verbundenen Auswirkungen auf Patienten – Ansätze finden für positive
Veränderungen (auch für das Team!).
–Die zwischenmenschlichen Beziehungen als Verständigungsbasis für
eine stärkere Patientenbindung an die Praxis und das Praxisteam.
–Erkennen der psychischen Lage, in der sich Patienten befinden und
­darauf eingehen können – Aufbau einer Vertrauensbasis über emotionale
Bindung.
–Steuerungsmechanismen in Gesprächen, um die angestrebten Ziele zu
erreichen – Frage- und Argumentationstechniken gezielt einsetzen.
–Bewusster Einsatz der eigenen Stimme, Sprache und Sprechweise im
Umgang mit Patienten – verbale und non-verbale Kommunikation.
–Verbesserung der rhetorischen und pädagogischen Fähigkeiten, wenn
einem Patienten etwas erklärt werden muss.
–Hochwertig(er) „Verkaufen“!
Kurs-Nr.: 17024
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
216
31. Mrz
–Überwindung der kritischen Punkte in Patientengesprächen –
„Wenn es um den Preis geht, überzeuge ich meine Patienten vom Wert,
dem Nutzen und den Vorteilen!“.
–Verbesserte Darstellung der Praxis und Ihrer Leistungen durch das
gesamte Team (Corporate Identity) und die Umsetzung der Praxisziele
in das tägliche Verhalten.
Workshop für Zahnärzte/Zahnärztinnen und Assistenten/­Assistentinnen
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17024
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
217
31. MRZ
Speaking English in
the Dental Office
Fortbildungspunkte: 6
At the Reception
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec
ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und
Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“
gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus.
Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist
Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
­Qualität sichtbar machen“.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Zur Themenstellung
In diesem Workshop werden relevantes Wissen, Begriffe und Sätze für die
­patientengerechte Kommunikation am Empfang vermittelt und in Rollen­
spielen geübt.
Welcoming the Patient in the dental office:
–Dialoge am Telefon
–Termine vereinbaren (hours, days, months, numbers,
international alphabet)
–Öffnungszeiten
–Anamnesebogen
–Abrechnung
–Wegbeschreibung
–zahnmedizinische Fachbegriffe
–Ihre Praxis vorstellen: Tätigkeitsschwerpunkte, Leistungen
Mit Spaß wird Englisch lernen einfacher, deshalb kommen motivierende
­Aufgaben, Fragebögen, Quizzen, Multiple Choice-Übungen, Partner­
übungen und Gruppenarbeiten hier zum Einsatz.
QR Code
Kursanmeldung
Fr., 31. Mrz. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17038
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17038
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Teilnehmergebühr:
€ 150,00
218
Dental English 1
01. APR
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec
ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und
Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“
gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus.
Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist
Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
Qualität sichtbar machen“.
Zur Themenstellung
Situation
Ein “How can we help you?” gibt dem Patienten das Gefühl „hier bin ich
gut aufgehoben, hier versteht man mich“. Es ist der Beginn eines guten
­Vertrauensverhältnisses zwischen Praxis und dem Englisch sprechenden
Patienten. Dieser Sprachkurs fokussiert auf die Anforderungen und den
Arbeitsalltag des gesamten Teams einer Zahnarztpraxis mit dem Ziel,
ihn bestmöglich zu betreuen, Sicherheit in der Kommunikation und dem
Umgang mit „internationalen“ Patienten zu gewinnen und so den Behandlungserfolg zu unterstützen.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Ziele
Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Rapport herstellen und Vertrauen aufbauen,
–Auffrischen und Erweiterung des berufsrelevanten Wortschatzes,
–mehr Sicherheit für die eigene Sprachkompetenz,
–Kommunikation in Standardsituationen sowie
–optimale und sichere Betreuung des Englisch sprechenden Patienten.
Sa., 1. Apr. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17039
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
219
01. Apr
Programm
In angenehmer und lockerer Atmosphäre greift der ganztägige Kurs handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf, u. a.
–Parts of the body, mouth & teeth, technical terms
–Dental equipment
–Oral care & nutrition
–Reception and telephone, making appointments
–Prescription
–Patient registration
–Emergency Case
–Conversation & small talk, cultural aspects
Die Sprachkompetenz wird anhand zahlreicher Hörverständnis- und
­Sprechübungen geschult. Mittels motivierender Aufgaben wie Fragebögen,
Quizzen, Partnerübungen und Gruppenarbeiten werden Barrieren, sich in
der Fremdsprache auszudrücken, abgebaut und überwunden.
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17040.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17039
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
220
KFO-Abrechnung BEMA/GOZ
17. MAI
Fortbildungspunkte: 7
Zur Person des Kursleiters
Dr. Schumann
–Studium der Zahnheilkunde in Münster
–1974 Approbation und Promotion, anschließend Weiterbildung zum
­Kieferorthopäden in Herne und Münster
–seit 1977 in eigener kieferorthopädischer Fachpraxis niedergelassen
–seit 1982 weiterbildungsberechtigt
–Mitglied der Vertreterversammlung der KZV und KVBV
–Referent regelmäßiger Fortbildungsveranstaltungen in Düsseldorf
Zur Themenstellung
1.Gesetzliche Grundlagen (SGB V)
2.BEMA (Der Schwerpunkt liegt in der Beschreibung der Schnittstellen
des BEMA zu außervertraglichen Leistungen.)
3.GOZ (aktuell)
4.Schriftwechsel
–Plan
–Verlängerung
–Therapieänderung
–Mitteilung an Krankenkasse
–Kassenwechsel (GKV/GKV, PKV/GKV, GKV/PKV)
–Gutachten/Obergutachten
–Liquidation, Lastschrift, Dauerauftrag, Ratenzahlung
5.Abrechnungsbeispiele
–Behandlungsbeginn
–Behandlungsende
–Sonstige Kostenträger, Sozialamt
–Gerätereparatur
–Patient über 18 Jahre
–KIG-Fall
–Beseitigung von Habits
–Platzhalter
–Privatpatient/Kostenerstattung § 13,2
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
QR Code
Kursanmeldung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17034
Mi., 17. Mai 2017,
13.00 bis 20.00 Uhr
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
Kurs-Nr.: 17034
Teilnehmergebühr:
€ 90,00
221
01. JUL
Fortbildungspunkte: 7
Seminar mit Workshop –
Grundzüge des Arbeitsrechts
Seminar für angestellte Zahnärztinnen
und Zahnärzte, Praxisinhaber
Programm
–Wie wird ein Arbeitsverhältnis begründet und rechtssicher beendet?
–Welche Besonderheiten hat ein Ausbildungsvertrag?
–Welche Inhalte muss eine Abmahnung oder ein Arbeitszeugnis haben?
–Welche Besonderheiten gelten bei der Übernahme von Mitarbeitern?
Referentin:
Fachanwältin Verena Matthiesen, Neuss
Moderation und Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer
Dr. Bernd Mauer
Ludwigsplatz 4
53859 Niederkassel
Besondere Hinweise
Die Seminargebühr beinhaltet neben der Teilnahme auch ausführliche
­Seminarunterlagen.
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berück­sichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören,
werden gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer
­Nordrhein.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17398
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
Sa., 1. Jul. 2017,
09.00 bis 14.30 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17398
Teilnehmergebühr:
€ 160,00
222
Abrechnung implantologischer
Leistungen
05. JULI
Behandlungsmaßnahmen richtig definieren
und abrechnen
Zur Person des Kursleiters
Dr. med. habil. Dr. Arentowicz
–1986 Promotion zum Dr. med. dent.
–1985–1988 Assistenzzeit beim Facharzt für Mund-/Kiefer- und
­Gesichtschirurgie
–1988 Niederlassung in Köln; Schwerpunkt der zahnmedizinischen
Tätigkeit: Implantologie
–Seit 1994 Vorstandsmitglied der Zahnärztekammer Nordrhein
–1994 Promotion zum Dr. med.
–1995 Habilitation
–1991–1997 Vorstandsmitglied und Vizepräsident der Deutschen
­Gesellschaft für Zahnärztliche Implantologie.
Zur Themenstellung
Die neue GOZ umfasst endlich wichtige Behandlungsmaßnahmen aus dem
Bereich der Implantologie, denen eindeutige Leistungspositionen zuge­
ordnet werden. Insbesondere die interne und externe Sinusliftopera­tion,
die Weichgewebschirurgie sowie weitere augmentative und regenerative
Maßnahmen werden in der neuen GOZ transparent und nachvollziehbar
definiert und können zutreffend berechnet werden. Die zum Teil komplexen
chirurgischen Abläufe werden in diesem Vortrag zum besseren Verständnis
der Leistungspositionen anhand von intraoperativen Filmen, Bildern und
computer-­animierten Darstellungen eingehend erläutert.
Neben zahlreichen, anhand von klinischen Fällen dargestellten Ab­rech­
nungs­beispielen werden auch Fragen der Teilnehmer nach Abdingung,
Begründung von Steigerungssätzen und vielfältigen anderen rechtlichen
Hintergründen erläutert. Ebenfalls werden praktische Tipps zur Kommunikation mit dem Patienten und Versicherungsträger gegeben.
Programm
–Definition von Leistungsinhalten und deren Zuordnung zu Gebühren­
positionen
–Aktuelle Probleme mit der GOZ im Bereich implantologisch-chirurgischer
und implantatprothetischer Rehabilitationen: Vorbeugung und Lösungs­
ansätze
–Kommunikation mit Patienten und Versicherungsträgern
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17044
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
223
Fortbildungspunkte: 4
Dr. med. habil. Dr.
Georg Arentowicz
Waidmarkt 24
50676 Köln
QR Code
Kursanmeldung
Mi., 5. Jul. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17044
Teilnehmergebühr:
€ 100,00
und
€ 80,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
08. JUL
Dental English 2
Fortbildungspunkte: 8
Zur Person der Kursleiterin
Frau Nemec
ist seit 1999 in der Marketing-Beratung und Fortbildung von Arzt- und
Zahnarztpraxen aktiv. Sie hat viele Jahre in Südostasien als „Expatriate“
gelebt und kennt sich mit schwierigen sprachlichen Situationen aus.
Zurück in Deutschland war sie über 8 Jahre in Werbeagenturen für internationale Marken verantwortlich. Frau Nemec ist diplomierte ManagementTrainerin (TAM), schreibt regelmäßig für dentale Fachzeitschriften und ist
Mitherausgeberin u. a. von dem Buch „Die Zahnarztpraxis als Marke –
­Qualität sichtbar machen“.
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH)
Sabine Nemec
Oberdorfstraße 47
63505 Langenselbold
Zur Themenstellung
Situation
Dieser „etwas andere“ englische Sprachkurs ist auf die Anforderungen
und den Arbeitsalltag des Zahnarztes und der Zahnarzthelferin maßgeschneidert. Basiswissen zu englischen zahnmedizinischen Fachbegriffen,
Standard-Sprachsituationen in der Behandlung und Prophylaxe sichern
einen angstfreien Umgang für Praxis und Patient sowie die optimale
Betreuung des „internationalen“ Patienten.
Ziele
–Sich mit dem Patienten auf Englisch unterhalten können,
–Auffrischen/Erweitern des berufsrelevanten Wortschatzes,
–Patientengerechtes Erklären von Behandlungen,
–Auf Ängste eingehen können,
–Kommunikation in Standardsituationen am Behandlungsstuhl
und am Empfang
Sa., 8. Jul. 2017,
09.00 bis 16.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17040
Teilnehmergebühr:
€ 180,00
224
08. Jul
Programm
Der ganztägige Kurs, in angenehmer und lockerer Atmosphäre, greift handlungsorientiert alltägliche Gegebenheiten aus unterschiedlichen Bereichen
des Patienten-Dialogs und -Umgangs auf. Die Sprachkompetenz wird
anhand zahlreicher Hörverständnis- und Sprechübungen geschult. Mittels
motivierender Aufgaben wie Fragebögen, Quizzen, Partnerübungen und
Gruppen­arbeiten werden Barrieren, sich in der Fremdsprache auszu­
drücken, ­abgebaut und überwunden.
–Dental specializations: e.g. implantology, orthodontics,
prophylactic ­treatment, aesthetic dentistry, endodontics,
pediatric dentistry, periodontics
–Technical terms & helpful sentences
–Refresher small-talk
–Dialogue at the reception
–Communication techniques
Der Kurs setzt gute englische Grundkenntnisse voraus und wird in Deutsch
und Englisch geführt. Bitte bringen Sie ein Englisch–Deutsches Wörterbuch mit.
Besondere Hinweise
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17039.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17040
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
225
06. OKT
Fortbildungspunkte: 13
Ausstrahlung – mittels
Körpersprache noch erfolgreicher
Patienten gewinnen und binden
Personal Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Zur Themenstellung
Jeden Tag haben wir die Aufgabe, wirkungsvoll und überzeugend zu
­kommunizieren! Sei es, Patienten einfühlsam die Diagnose zu vermitteln
oder den Patienten von sinnvollen Therapien – gerade auch im Selbst­
zahler-Bereich – zu überzeugen.
Fr., 6. Okt. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 7. Okt. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17009
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Bei Mitarbeitergesprächen, beim Feedback geben oder delegieren,
reden wir oft so, wie es uns gerade einfällt. Ein Fehler! Zielführend zu
­kommunizieren spart Zeit und Nerven und lässt uns nachhaltig erfolg­
reicher sein!
Themenschwerpunkte:
–wir können nicht „nicht kommunizieren“
–ein Bild sagt mehr als 1000 Worte
–unser Körper spricht immer!
–sags mit sieben Wörtern
–nonverbale Kommunikation – wie wirke ich auf andere?
–Ich, Du, man, wir – haben eine völlig unterschiedliche Wirkung –
wann sagen wir was?
226
06. Okt
–„Weichspülerworte“ können auch handfeste Lösungen erzeugen
–Techniken, den Gesprächspartner zu öffnen
–Einwände zu entkräften und Widerstände zu beseitigen
–wann das „aber“ kein „No-Go“ ist
–Fragekompetenz für wirksamere Gespräche
–Patienten nachhaltig von den angebotenen Leistungen –
gerade auch „Mehrwertleistungen“ – überzeugen
–klarer reden – besser leben
–authentischer und überzeugender auftreten
Zielgruppe:
Zahnärzte/Innen und erfahrene Mitarbeiterinnen
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
In diesem Intensivseminar trainieren Sie:
–effektiver und erfolgreicher Ihre Gespräche mittels Körpersprache
zu führen!
–Sie lernen die Körpersprache des Gegenübers zu lesen und für ihre
Gesprächsführung optimal zu nutzen!
–Sie setzen ihre Stimme wirkungsvoller ein!
–Sie optimieren Ihre persönliche Ausstrahlung und Wirkung!
–Sie sind erfolgreicher!
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17008.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17009
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
227
10. NOV
Fortbildungspunkte: 13
Fordernde Patienten, konflikthafte
Situationen – wie stärke ich meine
Widerstandskraft?
Führungskurs Team Power II
Workshop für Zahnärzte/innen und erfahrene Mitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Frau Dr. Brieden
–Langjährige Tätigkeit in eigener Praxis
–Kommunikationstrainerin
–Zusatzqualifikationen in NLP, Organisations- und Betriebspsychologie,
Psychotherapie und Qualitätsmanagement
–Bundesweite Beratung von Zahnarzt- und Arztpraxen
Persönliches Motto:
Jeden Tag mehr Erfolg, Patientenzufriedenheit und Lebensqualität!
Dr. Gabriele Brieden
Tannenweg 14
40723 Hilden
Matthias Orschel-Brieden
–Betriebswirt, Schwerpunkt Marketing
–Zahntechniker
–Zusatzqualifikationen in Qualitätsmanagement
–Körpersprache-Trainer, Teamentwicklung, Outdoor-Training
Persönliches Motto:
Seminarinhalte umsetzen, dauerhaft beibehalten
und das mit jeder Menge Spaß!
Fr., 10. Nov. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 11. Nov. 2017,
09.00 bis 17.00 Uhr
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17011
Teilnehmergebühr:
€ 290,00
und
€ 190,00
für die Praxismitarbeiterin
(ZFA)
Zur Themenstellung
Gerade von zahnmedizinischen Fachangestellten und Zahnärzten/Innen
wird im Praxisalltag ein ungeheures Repertoire von Fähigkeiten erwartet:
Stressresistenz, souveräne Selbststeuerung, fachliche Kompetenz, Selbstvertrauen, große Belastbarkeit, klare Werte und nicht zuletzt einfühlsame
Kommunikation und Beziehungsfähigkeiten mit Patienten, Kollegen und
Mitarbeitern!
–Selbstführung – wie selbst gesund und leistungsfähig bleiben?
–Wie Burn-out vermeiden?
–Wie die innere Stärke und Widerstandskraft optimieren, um mit den vielfältigen Geschehnissen des Tages souveräner und sicherer umzugehen?
–Welche Motivation ist für den individuellen Mitarbeiter die richtige?
–Wie die Fehlzeiten reduzieren?
–Wie angemessen an die Emotionen von Mitarbeitern anknüpfen?
–Wie Mitarbeiter „gehirngerecht“ führen?
Fühlen Sie sich angesprochen?
Programm
Themenschwerpunkte:
–Neues aus der Hirnforschung
–Motivationswirkung von sozialer Akzeptanz und Zugehörigkeit
228
10. Nov
–den persönlichen und organisatorischen Energiehaushalt pflegen
–kontinuierlich ihre Resilienz-Faktoren fördern
–Souveränität im Konflikt trainieren
–unterscheiden zwischen Veränderbarem und Unveränderbarem
–Gleichgewicht zwischen Belastung und Entspannung
–Mitarbeiter zusammenschmieden – Netzwerke, die Kraft spenden
–klare Aufgabenverteilung/realistische Ziele
–Meeting-Kultur/effiziente Interaktionen
–haben Sie Mut zur Klarheit
–Klarheit in Absprachen, Regeln, Feedback, Kontrolle und Kritik
–Präsenz und persönlicher Werte-Katalog/Glaubwürdigkeit
–authentisches Führen, Denken, Reden und Handeln
–Musterunterbrechung – trainieren Sie den „Achtsamkeitsmuskel“
–Resilienz – aus der Not eine Tugend machen und in schwierigen
­Situationen tragfähige Lösungen finden
–die häufigsten Führungsfehler aus Neuro-Sicht
Matthias
Orschel-Brieden
Betriebswirt
Zahntechniker
Tannenweg 14
40723 Hilden
Ziele:
Stress anders bewerten
Energiespeicher bewusst auffüllen
sachliche und menschliche Faktoren gleichermaßen beachten
mit achtsamer Selbststeuerung ungeheure Kräfte freisetzen
Beziehung als Basis „gehirngerechter Führung“
Zielgruppe:
Das Seminar eignet sich für Zahnarzt/In und leitende Mitarbeiterin.
Besondere Hinweise
Sie als Teilnehmer/In sind herzlich eingeladen, ihre individuellen
Beispiele, Situationen und Belange zum jeweiligen Thema vorab per E-Mail
[email protected] – gerne auch anonym – zu nennen.
Frau Dr. Brieden integriert ihre individuellen Belange in diese interaktiven
Seminare und erarbeitet mit Ihnen Perspektiven und Lösungen. Bitte senden
Sie bis zwei Wochen vor Seminarbeginn Ihre konkreten Wünsche per Mail.
Beachten Sie bitte auch den Kurs 17010.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17011
QR Code
Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz
229
Zahnärztekammer Nordrhein
Seminar für Zahnärzte/Innen
zur Vorbereitung auf
die Fachsprachprüfung
Interessensbekundungen unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/16099
QR Code
Kursanmeldung
Zahnärztekammer Nordrhein
Informationen für Zahnärzte/Innen
zur Fachsprachprüfung
http://www.zahnaerztekammernordrhein.de/
fuer-zahnaerzte/fachsprachpruefung.html
QR Code
Kursanmeldung
230
Vertragszahnärztliche Behandlung
und Abrechnung
Die Grundlagen-Kurse auf den folgenden Seiten werden veranstaltet von
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nordrhein (KZV Nordrhein) und
sind offen für alle Zahnärzte und Zahnärztinnen sowie für Praxis­mitarbeiter
und Praxismitarbeiterinnen. Einzelheiten erfahren Sie in den Kurs­
beschreibungen.
Eine vorherige Anmeldung ist immer erforderlich.
Organisatorisch betreut werden die hier im Programmheft ausgeschriebenen
Kurse der KZV Nordrhein von den Mitarbeitern der Abteilung Fortbildung
der Zahnärztekammer Nordrhein.
Planung und Überwachung obliegen dem jeweils zuständigen Fortbildungsreferenten der KZV Nordrhein.
Anmeldungen richten Sie bitte an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04-0
(02 11) 4 47 04 202
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Seite 231–238
11. JAN
Fortbildungspunkte: 4
Die leistungsgerechte Abrech­nung
prophylaktischer Leistungen nach
BEMA, GOZ und GOÄ
… unter besonderer Berücksichtigung der privaten
Vereinbarung
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person des Kursleiters
Zahnarzt Wagner, Jahrgang 1954, Studium der Zahnmedizin in Köln,
Staatsexamen 1978; 1981 Niederlassung in Einzelpraxis in Heimbach; seit
1987 in Gemeinschaftspraxis in Langerwehe niedergelassen. Seit 1989
Vortragstätigkeit u. a. im Bereich Prophylaxe. Mitglied in der Kommision für
Helferinnenfortbildung. Vorstandsvorsitzender der KZV Nordrhein.
Zur Themenstellung
Die Hinwendung zur präventiven Zahnheilkunde und ihre konsequente
Umsetzung stellt langfristig das sinnvollste Konzept zahnärztlicher Behandlung dar. Moderne Individualprophylaxe ist heute jedoch ohne ein breites
Zusatzangebot nicht mehr denkbar.
Zahnarzt Ralf Wagner
Hauptstraße 78
52379 Langerwehe
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin
sowie dem Praxisteam die Grundlagen und das Fachwissen, um individualprophylaktische Leistungen vertragsgerecht abzurechnen. Breiten Raum
nimmt die Abgrenzung zu privaten Therapien und deren Abrechnung nach
GOZ und GOÄ ein, um eine leistungsgerechte Honorierung zu ermöglichen.
Neben den Inhalten der BEMA- und GOZ-Positionen werden die gesetz­
lichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen
­dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag des Referenten.
Programm
–Kariesprophylaxe versus Parodontalprophylaxe
–Plaque- und Blutungsindices, PSI
–Speicheltests – mikrobiologische Untersuchungen
–Die PZR – professionelle Zahnreinigung
–IP-Leistungen
–Ernährungsumstellung – Fluoridierung – Versiegelung etc.
–Vorstellung moderner Behandlungskonzepte
Mi., 11. Jan. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17310
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich auch für die ZFA, ZMP, ZMF und
ZMV.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17310
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
232
BEMA – Kompetent – Teil 1
25. JAN
Abrechnung zahnärztlich-konservierender
Leistungen
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
von 1971– 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis 2004
Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das Prüf­
wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem gesamten Praxisteam das Grundlagenwissen,
um konservierende Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen,
Anästhesien, Füllungen u. v. m. vertragsgerecht abzurechnen. Hierbei wird
auch auf nicht selten vergessene Leistungspositionen eingegangen. Einen
besonderen Schwerpunkt bildet die Abrechnung von aufwendigeren
­Füllungsverfahren wie adhäsiv befestigte Komposit-Füllungen oder
Keramik­inlays/-onlays.
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und
­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–Untersuchungs-, Beratungs- und Röntgenleistungen
–Anästhesien
–Füllungen unter Berücksichtigung der Mehrkostenvereinbarung
–begleitende Leistungen (P, Cp, bMF, Exz)
–Endodontische Leistungen u. v. m.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Mi., 25. Jan. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17311
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17311
QR Code
Kursanmeldung
233
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
08. FEB
Fortbildungspunkte: 4
BEMA – Kompetent – Teil 2
Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer
­Leistungen unter besonderer
­Berücksichtigung der GOÄ-Positionen
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Lintgen, Studium der Zahnmedizin in Mainz und Freiburg; 1968 Approbation und 1969 Promotion; Assistenzzeit in Ludwigshafen und Frankfurt;
von 1971 bis 2015 in eigener Praxis in Remscheid niedergelassen. Bis
2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für das
Prüf­wesen. Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Prüfwesens.
Dr.
Hans-Joachim Lintgen
Duisburger Straße 51B
40885 Ratingen
Dr. Dr. Claus Pelster, Jahrgang 1960, Studium der Medizin 1978–1985
in Aachen, Bonn, Wien, TU München – Staatsexamen und Promotion
Dr. med. 1985. Studium der Zahnmedizin 1986–1990 in München und
­Hannover – Staatsexamen und Promotion Dr. med. dent. 1990. Klinische
Facharztausbildung Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie im KH Stuttgart
und ME der RWTH Aachen 1990–1995. Seit 1996 Niederlassung als Facharzt für Mund- Kiefer- und Gesichtschirurgie – Fachzahnarzt für Oral­
chirurgie in Gummersbach. Seit 2006 sachkundiger Berater im Bereich
des Prüfwesens c­ hirurgische Leistungserbringer.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Vertragszahnarzt und der Vertragszahnärztin
sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um zahnärztlich-chirurgische
Leistungen: Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Anästhesien, u. v. m.
­vertragsgerecht abzurechnen. Neben den Inhalten der BEMA- und der bei
gesetzlich versicherten Patienten abrechenbaren GOÄ-Positionen werden
die gesetzlichen und vertrag­lichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt. Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen
den Vortrag der Referenten.
Dr. Dr. Claus Pelster
Kaiserstraße 29
51643 Gummersbach
Mi., 8. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17312
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
Programm
–zahnärztlich-chirurgische Leistungen des BEMA
–chirurgische Leistungen, die der GOÄ entnommen werden,
–Anästhesien, Röntgenleistungen,
–Operationen z. B. WR, Ost, Alv, KnR, Schleimhauttransplantationen,
–Nachbehandlungen z. B. N, XN, Komplikationen
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule.
Die gemeinsame ­Teilnahme von Zahnarzt/-ärztin und einer
verantwortlichen Abrechnungsfachkraft wird empfohlen.
Bitte Ratgeber-Band 3 der KZV Nordrhein mitbringen.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17312
234
QR Code
Kursanmeldung
Die leistungsgerechte
Abrechnung der Behandlung
von Parodontal- und
Kiefergelenkserkrankungen
15. FEB
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Kruschwitz, Studium der Zahnmedizin in Bonn; 1983 Examen
und Approbation; Assistenzzeit und Tätigkeit in Nato Dental Clinic. Seit
1985 in eigener Praxis in Bonn niedergelassen. Bis 2004 Vorstandsmitglied
der KZV Nordrhein und Vorstandsreferent für ZE, PAR und Gutachterwesen.
Seit 2005 sachkundiger Berater im Bereich des Vertragswesens.
Zahnarzt Oltrogge, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Examen
und Approbation; seit 1981 in eigener Praxis in Velbert niedergelassen.
Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein. Seit 1992 alternierender
Vor­sitzender des Prothetik-Einigungsausschusses und seit 2005 Mitglied
des Beirats der KZV NR.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um parodontale
und parodontalchirurgische Behandlungen sowie verschiedene Arten von
Schienen und Schienungen im Rahmen der Behandlung von Kiefer­ge­lenks­­
erkrankungen vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen. Hierbei
wird auch auf die Abgrenzung zu privaten Behandlungen eingegangen.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–PAR-Diagnostik, PAR-Vorbehandlung
–Voraussetzungen für systematische PAR-Therapie
–Leistungseinschränkungen und Leistungsausschlüsse
–Erstellen des PAR-Status, Parodontitistherapie und Abrechnung
–Erfolgssicherung: Recall
–KG-Diagnostik und Therapie im Rahmen des BEMA und der GOZ
–verschiedene Aufbissschienen-Typen
–Beantragung und Abrechnung der K-Positionen
Zahnarzt
Andreas Eberhard
Kruschwitz
Bonner Talweg 103–107
53113 Bonn
Zahnarzt Jörg Oltrogge
Heidestraße 137
41549 Velbert
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur
Auffrischung und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV. Bitte Ratgeber-Band 3 der
KZV Nordrhein mitbringen.
Mi., 15. Feb. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17316
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17316
QR Code
Kursanmeldung
235
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
22. FEB
Fortbildungspunkte: 5
Die leistungsgerechte Abrechnung
kieferorthopädischer Leistungen
nach BEMA
… unter besonderer Berücksichtigung der Laborleistungen
und der Abgrenzung zu ­außervertraglichen Leistungen
Seminar für Kieferorthopäden/innen, Zahnärzte/innen
und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Dr. Schumann, Studium der Zahnheilkunde in Münster; 1974 Approbation
und Promotion, Weiterbildung zum Kieferorthopäden in Herne und Münster.
Seit 1977 in eigener KFO-Fachpraxis niedergelassen und seit 1982 weiter­
bildungsberechtigt. Bis 2004 Vorstandsmitglied der KZV Nordrhein und
­Vorstandsreferent für den Bereich KFO. Seit 2005 sachkundiger Berater
der KZV im Bereich der KFO.
Dr. Andreas Schumann
Rüttenscheider Str. 249
45131 Essen
Dr. Kind, Studium der Zahnheilkunde in Marburg und Freiburg, 1966 Approbation, 1967 Promotion, Tätigkeit in Universitätsklinik, Kassenpraxis und
Bundeswehrzahnstation, 1969 bis 1972 Weiterbildung zum Kieferorthopäden an der Universitäts-Klinik Köln. Bis 2004 niedergelassen in eigener
KFO-Fachzahnarztpraxis, Weiterbildungsberechtigung, seit 1994 Tätigkeit
im Prüfungsausschuss Stichprobe.
Zur Themenstellung
Der Kurs vermittelt Kieferorthopäden/-innen, kieferorthopädisch tätigen
Zahn­­ärzten und Zahnärztinnen sowie dem Praxisteam das Grundlagenwissen, um kieferorthopädische Behandlungen vertragsgerecht unter Berücksichtigung der Laborleistungen abzurechnen. Der Schwerpunkt liegt in
der Ab­grenzung der BEMA-Leistungen zu außervertraglichen Leistungen
nach GOZ.
Neben den Inhalten der BEMA-Positionen werden die gesetzlichen und
­vertraglichen Vorschriften, Richtlinien und Abrechnungsbestimmungen
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dargestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Dr. Peter Kind
Barlachweg 10
42857 Remscheid
Mi., 22. Feb. 2017,
14.00 bis 19.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17313
Programm
–gesetzliche und vertragliche Vorschriften, KFO-Richtlinien
–BEMA-Positionen
–KFO-Behandlungsplan, Verlängerung, Therapieänderung
–Gutachterverfahren
–Kassenwechsel (PKV-GKV, GKV-PKV)
–Abrechnung und Abrechnungsbeispiele
–Laborleistungen
–Außervertragliche Leistungen, Kostenerstattung
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17313
QR Code
Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
236
Zahnersatz – Abrechnung
nach BEMA und GOZ – Teil 1
01. MRZ
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Fortbildungspunkte: 4
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der ­K ZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagenwissen,
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­
zuschusssystems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Im 1. Teil dieser Grundlagenreihe werden neben den Inhalten der BEMA- und
GOZ-Positionen die gesetzlichen und vertraglichen Vorschriften, Richt­linien
und Abrechnungsbestimmungen intensiv erläutert und an Beispielen und
Behandlungsabläufen dargestellt. Die Festzuschüsse sind Thema des 2. Teils.
­ eferenten.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der R
Programm
–ZE-Abrechnungspositionen BEMA und GOZ – eine Gegenüberstellung
in Bild und Text mit Beispielen unter Erläuterung der Abrechnungs­
bestimmungen und der ZE-Richtlinien
•Einzelkronen, Prov., Stiftaufbauten
•Brücken
•Teilprothesen – Modellgussprothesen – Vollprothesen
•G eschiebe- und Teleskop-Prothesen
–Der Schwerpunkt liegt auf der endgültigen Versorgung.
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entspre­chen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit
möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17314
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Mi., 1. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17314
QR Code
Kursanmeldung
237
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
29. MRZ
Zahnersatz – Abrechnung nach
BEMA und GOZ – Teil 2
Fortbildungspunkte: 4
Seminar für Zahnärzte/innen und Praxismitarbeiter/innen
Zur Person der Kursleiter
Zahnarzt Marquardt, Studium der Zahnmedizin in Düsseldorf, 1979 Approbation, seit 1982 in einer Gemeinschaftspraxis in Krefeld niedergelassen.
Berufspolitische Tätigkeit in verschiedenen Funktionen auf Kammer-, KZVund KZBV-Ebene. Mitglied des Vorstandes der KZV Nordrhein.
Frau Dr. Stegemann, ab 1987 Studium der Zahnmedizin in Witten-­
Herdecke, Approbation 1993 und Promotion zum Dr. med. dent. 1997.
Ab 1996 in eigener Praxis in Straelen niedergelassen. Seit 2010 Mitglied
des Vorstandes der Zahnärztekammer Nordrhein, Düsseldorf, Vorstands­
referentin für das GOZ-Referat.
Zahnarzt
Lothar Marquardt
Ostwall 97
47798 Krefeld
Dr. Ursula Stegemann
Beethovenstraße 4
47638 Straelen
Mi., 29. Mrz. 2017,
14.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17315
Zur Themenstellung
Die zweiteilige Kursreihe vermittelt dem Praxisteam das Grundlagen­wissen,
um Zahnersatzbehandlungen nach BEMA und GOZ im Rahmen des Fest­
zuschuss-Systems vertragsgerecht zu beantragen und abzurechnen.
Der 2. Teil dieser Grundlagen setzt die Kenntnis der BEMA- und GOZ-­Posi­
tionen voraus. Die Anwendung des Festzuschuss-Systems mit der Differenzierung in Regelversorgung und gleich- und andersartige Leistungen wird
intensiv erläutert und an Beispielen und Behandlungsabläufen dar­gestellt.
Anschauliche Bilder und Grafiken unterstützen den Vortrag der Referenten.
Programm
–Der Heil- und Kostenplan
–Beispiele zum HKP – Beantragung und Abrechnung
–Festzuschussbefunde
–Befundklassen 1–4: endgültige Versorgung
–Prinzip des Festzuschusssystems
–Regelleistungen – gleichartige und andersartige Leistungen
–Kombinierbarkeit von Festzuschüssen
–Umfangreiche Beispiele zur gleich- und andersartigen Versorgung
Besondere Hinweise
Dieser Kurs eignet sich besonders gut auch für die ZFA zur Auffrischung
und Vertiefung der Kenntnisse aus der Berufsschule, ZMP, ZMF und ZMV.
Die einzelnen Kurse bauen aufeinander auf. Der Einstieg ist
bei entsprechen­den Vorkenntnissen jedoch jederzeit
möglich, da die Kurse in sich abgeschlossen sind.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17315
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Kursanmeldung
Teilnehmergebühr:
€ 30,00
238
BezirksstellenVeranstaltungen
Seite 239–244
Anschriften der Bezirksstellen der Zahnärztekammer Nord­rhein
und der örtlichen Fortbildungsreferenten
Bezirksstelle Aachen
Monheimsallee 8
52062 Aachen
Telefon: (0241) 71012
Dr. Thomas Heil
Kölnstraße 18
52428 Jülich
Bezirksstelle Bergisch Land
Holzer Straße 33
42119 Wuppertal
Telefon: (0202) 4250527
Dr. Teut-Achim Rust
Ohligser Markt 5–7
42697 Solingen
Bezirksstelle Düsseldorf
Werftstraße 23
40549 Düsseldorf
Telefon: (0211) 9684302
Dr. Frank Müller
Hammfelddamm 10
41460 Neuss
Bezirksstelle Duisburg
Wildstraße 5
47057 Duisburg
Telefon: (0203) 9360000
Dr. Ulrich Krüßmann
Alte Hünxer Straße 22
46562 Voerde
Bezirksstelle Essen
First Choice Business Center
im Ruhrturm
Huttropstraße 60
45138 Essen
Telefon: (0201) 230988
Dr. Klaus Höcker
Brandstraße 29
45127 Essen
Bezirksstelle Köln
Aachener Straße 201
50931 Köln
Telefon: (0221) 9405310
Professor Dr. Michael A. Baumann
Stefan-George-Weg 9
50354 Hürth
Bezirksstelle Krefeld
Untergath 47
47805 Krefeld
Telefon: (02151) 389282
Dr. Peter Mikulaschek
Uerdinger Straße 579
47800 Krefeld
Zu diesen Veranstaltungen erfolgen gesonderte Einladungen an
die ­Mitglieder der jeweiligen Bezirksstellen. Teilnahme von Mitgliedern
anderer Bezirksstellen ist möglich und erwünscht.
239
Aachen
Fortbildungspunkte: 3
Veranstaltungsort:
AGiT Technologiezentrum
am Europaplatz
Dennewarthstr. 25–27
52068 Aachen
PKW-Fahrer halten bitte
€ 2,00 bei Einfahrt in
die Tiefgarage bereit
Schmerzen im Kopf
Was Zahnärzte aus neurologischer Sicht
wissen sollten
Dr. Astrid Gendolla, Essen
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Thomas Heil
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 5. Apr. 2017,
14.30 bis 17.00 Uhr
Saal 1
Kurs-Nr.: 17411
Bergisch Land
Fortbildungspunkte: 3
Veranstaltungsort:
Historische Stadthalle
Wuppertal
Johannisberg 40
42103 Wuppertal
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Sa., 21. Jan. 2017,
10.00 bis 13.00 Uhr
Radiologische Diagnostik:
Befunde, Pathologien und Kurioses
Prof. Dr. Peter Jöhren
Zahnmedizinische Tagesklinik, Bochum
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Teut-Achim Rust
Besonderer Hinweis
in Verbindung mit dem Bergischen Zahnärzteverein
Mahler Saal
Kurs-Nr.: 17461
240
Düsseldorf
Fortbildungspunkte: 3
Aphten und oraler Lichen
in der zahnärztlichen Praxis –
was können wir tun?
Veranstaltungsort:
In den neuen Räumlichkeiten der Zahnärztekammer Nordrhein
Treppenhaus T2, 2. OG
Emanuel-Leutze-Str. 8
40547 Düsseldorf
Prof. Dr. Jochen Jackowski, Universität Witten-Herdecke
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Frank Müller
gebührenfrei
Anmeldung
erforderlich
Besondere Hinweise
Eine Anmeldung zum Kurs ist unbedingt erforderlich.
Mi., 1. Mrz. 2017,
17.00 Uhr
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17421
QR Code
Kursanmeldung
Kurs-Nr.: 17421
Duisburg
Fortbildungspunkte: 3
Desinfektion des Endodonts,
Wurzelkanalspülungen
und medizinische Einlagen
Veranstaltungsort:
Hotel Haus Duden
BrownHaus
Management GmbH
Konrad-Duden-Str. 99
46485 Wesel
Prof. Dr. Edgar Schäfer
Leiter der Zentralen Interdisziplinären Ambulanz der WWU Münster.
gebührenfrei
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Ulrich Krüßmann
Anmeldung nicht
erforderlich
Mi., 26. Apr. 2017,
15.30 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17431
241
Essen
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort:
Haus der Johanniter
Henricistraße 100
45136 Essen
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Präventionskonzepte:
Jedes Lebensalter ist anders
Prof. Dr. Stefan Zimmer, Castrop-Rauxel
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Klaus Höcker
Mi., 1. Feb. 2017,
15.30 Uhr
Kurs-Nr.: 17471
Köln
Fortbildungspunkte: 2
Veranstaltungsort
Zentrum der Anatomie
der Universität Köln
Joseph-Stelzmann-Str. 9
50937 Köln
gebührenfrei
Anmeldung nicht
erforderlich
Zahnmedizin meets Schmerzmedizin
Update Kopf- und Gesichtsschmerz
Dr. Astrid Gendolla, Essen
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Prof. Dr. Michael A. Baumann
Mi., 29. Mrz. 2017,
17.00 bis 19.00 Uhr
Großer Hörsaal
Kurs-Nr.: 17441
242
Krefeld
Fortbildungspunkte: 2
Die vollständigen Informationen
zur Veranstaltung gehen
Ihnen mit gesonderter Einladung zu.
Kurs-Nr.: 17451
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Peter Mikulaschek
243
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Seminare für Assistenten
Seite 245–248
Diese Seminare sind allen Assistentinnen und Assistenten – jedoch nur
nach vorheriger Anmeldung – zugänglich.
Anmeldung nur schriftlich
bei der
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
Telefon (02 11) 4 47 04 202
Telefax (02 11) 4 47 04 401
unter Verwendung der diesem Heft beigefügten Anmeldeformulare
mit Angabe der Kurskennzahl oder online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
245
10. MRZ
Fortbildungspunkte: 16
Veranstaltungsort:
Köln-Kongress
Gürzenich
Martinstraße 29-37
50667 Köln
Schriftliche Anmeldung:
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 105515,
40046 Düsseldorf
Tel. (02 11) 4 47 04 202
Fax (02 11) 4 47 04 401
Fr., 10. Mrz. 2017,
09.00 bis 18.00 Uhr
und
Sa., 11. Mrz. 2017,
09.00 bis 18.00 Uhr
Kurs-Nr.: 17391
Teilnehmergebühr:
€ 170,00
Praxisgründungsseminar in Köln
Wirtschaftliche und vertragliche Aspekte
bei der Praxisgründung
Programm
1.Rechtliche Überlegungen zum Praxiserwerb
–Kaufvertrag, Übernahmevertrag, Mietvertrag
2.Rechtliche Gestaltung von Arbeitsverträgen, Personalmanagement,
Arbeitsrechtliche Irrtümer
3.Typische betriebswirtschaftliche Fehler in den Gründungsjahren
4.Das Zulassungsverfahren
–Zulassungskriterien
–Ablauf der Zulassung
–Berufsausübungsgemeinschaften
5.Wirtschaftliche und steuerliche Aspekte der Praxisgründung
–Grundprinzipien wirtschaftlichen Verhaltens
–Analyse des Investitionsvolumens bei der Neugründung/Übernahme
–Die laufenden Kosten einer Zahnarztpraxis
–Notwendigkeit einer Kostenanalyse
–Vom Umsatz zum verfügbaren Einkommen
•Eine Modellrechnung
–Die Finanzierung der Niederlassung
–Steuerersparnisse vor und während der Praxisgründung
–Die Praxisübernahme
•Der angemessene Kaufpreis/Vor- und Nachteile
6.Praxisgerechter Umgang mit den gesetzlichen Vorschriften im Rahmen
der zahnärztlichen Berufsausübung
7.Das Versorgungswerk der Zahnärzte in Nordrhein (VZN)
8.Hilfestellungen der Zahnärztekammer, Werbung und Berufsordnung
Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17391
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
246
Intensiv-Abrechnungsseminar
in Düsseldorf
05. MAI
Seminar für Assistentinnen, Assistenten
und neu niedergelassene Zahnärztinnen
und Zahnärzte
Fortbildungspunkte: 16
Programm
–Betriebswirtschaftliche Bedeutung des Abrechnungssystems
–BEMA: Zahnersatzplanung und Abrechnung nach den gesetzlichen
Bestimmungen unter Anwendung der GOZ und des BEMA, Zahnersatz­
planung und Abrechnung
–GOZ: Abrechnungsmodalitäten bei implantologischen Leistungen
–Private Vereinbarungen mit Kassenpatienten unter Anwendung der
­Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ)
–GOZ: Allgemeine Formvorschriften und Interpretationen der Zahnärztekammer Nordrhein
–BEMA: Abrechnung konservierender und endodontischer Leistungen
–BEMA: Abrechnung zahnärztlich-chirurgischer Leistungen
–BEMA: Planung und Abrechnung der systematischen PAR-Behandlung
–BEMA: Abrechnung der Behandlung mit Aufbissschienen
–Gehört das erarbeitete Honorar dem Zahnarzt? Budget und HVM
–GOZ + BEMA: Die Abrechnung prophylaktischer Leistungen
Veranstaltungsort:
Karl-Häupl-Institut
der Zahnärztekammer
Nordrhein
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Schriftliche Anmeldung:
Zahnärztekammer
Nordrhein
Postfach 105515,
40046 Düsseldorf
Tel. (02 11) 4 47 04 202
Fax (02 11) 4 47 04 401
Fr., 5. Mai 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
und
Sa., 6. Mai 2017,
09.00 bis 19.00 Uhr
Referenten:
Dr. med. habil. Dr. Georg Arentowicz, ZA Andreas Kruschwitz, ­
Dr. Hans-Joachim Lintgen, ZA Lothar Marquardt, ZA Jörg Oltrogge,
Dr. Ursula Stegemann, ZA Ralf Wagner
Seminarleitung:
Dr. Bernd Mauer, Niederkassel
Vortragsraum
Kurs-Nr.: 17392
Besondere Hinweise
Wegen der Begrenzung der Teilnehmerzahl erfolgt eine Berücksichtigung
nach der Reihenfolge der Anmeldung.
Teilnehmer, die nicht dem Kammerbereich Nordrhein angehören, werden
gebeten, bei Kursbeginn ihren Kammerausweis vorzulegen.
Es gelten die Anmeldebedingungen (AGB) der Zahnärztekammer Nordrhein.
Teilnehmergebühr:
€ 200,00
Kursanmeldung unter:
https://portal.zaek-nr.de/kursanmeldung/17392
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Kursanmeldung
Verantwortlich für Planung und Ablauf
Dr. Bernd Mauer
247
Unter der Domain
www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut
finden Sie das komplette Fortbildungsangebot
des Karl-Häupl-Institutes: aktuell, umfassend und ausführlich.
Mit Online-Buchungsmöglichkeit.
Deutsche Fortbildungsinstitute
In Deutschland gibt es noch 14 weitere Fortbildungsinstitute, die von Zahnärztekammern geführt werden. Alle bieten in ähnlicher Form Fortbildungskurse an, die sie in ihren jeweiligen Fortbildungsprogrammen veröffentlichen.
Sollten Sie in unserem Programm Referenten vermissen oder für ein spezielles Fortbildungsgebiet kein passendes Angebot finden, so können Sie
sich an die jeweiligen Institute wenden mit der Bitte um Zusendung eines
Programms.
Die Teilnahme an Kursen deutscher Institute steht jedem Zahnarzt offen,
ungeachtet seiner Kammerzugehörigkeit.
Fortbildungsinstitut der Zahnärztekammer Hamburg
Möllner Landstraße 31, 22111 Hamburg
Telefon: (040) 73 34 05 94, Telefax: (040) 7 32 58 28
Heinrich-Hammer-Institut
der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein
Westring 496, 24106 Kiel
Telefon: (04 31) 26 09 26-80 oder 83, Telefax: (04 31) 26 09 26 15
Philipp-Pfaff-Institut
Fortbildungseinrichtung der Landeszahnärztekammern
Berlin und Brandenburg GmbH
Aßmannshauser Straße 4–6, 14197 Berlin
Telefon: (030) 4 14 72 50, Telefax: (030) 4 14 89 67
Internet: www.pfaff-berlin.de, E-Mail: [email protected]
Zahnärztliche Akademie Niedersachsen (ZAN)
der Zahnärztekammer Niedersachsen
Zeißstraße 11a, 30519 Hannover
Telefon: (05 11) 8 33 91-0, Telefax (05 11) 8 33 91-306
Internet: www.zkn.de, E-Mail: [email protected]
Akademie für Fortbildung der Zahnärztekammer Westfalen-Lippe
Auf der Horst 31, 48147 Münster
Telefon: (02 51) 5 07-6 04, Telefax: (02 51) 5 07-6 09
Internet: www.zahnaerzte-wl.de
E-Mail: [email protected]
Zahnmedizinisches Fortbildungszentrum Stuttgart
Herdweg 50, 70174 Stuttgart
Telefon: (07 11) 2 27 16-18, Telefax: (07 11) 2 27 16-41
249
Akademie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe
Lorenzstraße 7, 76135 Karlsruhe
Telefon: (07 21) 91 81-2 00, Telefax: (07 21) 91 81-2 22
Internet: www.za-karlsruhe.de
E-Mail: [email protected]
Bayerische Akademie für Zahnärztliche Fortbildung
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Fallstraße 34, 81369 München
Telefon: (089) 7 24 80-1 90 oder 1 92, Telefax: (089) 7 24 80-1 88
Akademie für zahnärztliche Fortbildung Institut Nordbayern
der Bayerischen Landeszahnärztekammer
Laufertorgraben 10, 90489 Nürnberg
Telefon: (09 11) 5 88 86-0, Telefax: (09 11) 5 88 86-25
Internet: www.blzk.de (Zahnärzte)
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Hessen
Rhonestraße 4, 60528 Frankfurt
Telefon: (069) 42 72 75-0, Telefax: (069) 42 72 75-105
E-Mail: [email protected]
Fortbildungszentrum der Landeszahnärztekammer Thüringen
Barbarossahof 16, 99092 Erfurt
Telefon: (03 61) 74 32-0, Telefax: (03 61) 74 32-1 50
Fortbildungsakademie der Landeszahnärztekammer Sachsen
Schützenhöhe 11, 01099 Dresden
Telefon: (03 51) 8 06 61 01, Telefax: (03 51) 8 06 61 06
E-Mail: [email protected]
Fortbildungsinstitut Erwin Reichenbach
der Zahnärztekammer Sachsen-Anhalt
Große Diesdorfer Straße 162, 39110 Magdeburg
Telefon: (03 91) 7 39 39-0, Telefax: (03 91) 7 39 39-20
E-Mail: [email protected]
Zahnärztekammer Mecklenburg-Vorpommern
Wismarsche Straße 304, 19055 Schwerin
Telefon: (03 85) 5 91 08 13, Telefax: (03 85) 5 91 08 20
Internet: www.zaekmv.de, E-Mail: [email protected]
250
Organisatorische
Hinweise und AGB
1. Wie melde ich mich
verbindlich an?
Verbindliche Anmeldungen bitte nur schriftlich/online an das
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 105515
40046 Düsseldorf
oder
Emanuel-Leutze-Straße 8
40547 Düsseldorf
Telefax
(02 11) 4 47 04 401
Internetwww.zahnaerztekammernordrhein.de
[email protected]
Alle Kurse haben eine begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung: Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter www.zahnaerztekammernordrhein.de –
Karl-Häupl-Institut. Aus organisatorischen Gründen ist eine möglichst frühzeitige Anmeldung erwünscht. Die Kursreservierungen erfolgen in der Reihenfolge
des Anmelde­eingangs, jedoch werden Anmeldungen online über das Internet
gegenüber Anmeldungen per Post oder Fax vorrangig behandelt. Wenn ein
Kursplatz vorhanden ist, erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung Ihrer Reservierung. Bitte beachten Sie, dass die automatische Empfangsbestätigung einer
Online-Anmeldung noch keine Reservierungsbestätigung darstellt. Die Abgabe
der Online-Buchung begründet daher keinen Anspruch auf einen Kursplatz.
Stornierung: Die Anmeldung kann bis 21 Tage vor Kursbeginn jederzeit
ohne Angabe von Gründen storniert werden. In diesem Fall wird eine bereits
geleistete Kursgebühr in vollem Umfang erstattet und es entstehen keine
weiteren Kosten. Bei einer Stornierung bis 7 Tage vor Kursbeginn sind 50 %
der Kursgebühren und bei einer kurzfristigeren Stornierung die vollen Kursgebühren zu entrichten. Dies gilt nicht, wenn ein Ersatzteilnehmer benannt
oder der Kursplatz von Seiten der Zahnärztekammer Nordrhein erneut
besetzt werden kann. Stornierungen bedürfen der Schriftform. Im Übrigen
steht der Nachweis offen, dass der Zahnärztekammer Nordrhein ein entsprechender Schaden bzw. Aufwand nicht entstanden oder wesentlich niedriger als die angegebenen Kosten sei.
Wir bitten um Verständnis, dass sich die Zahnärztekammer Nordrhein für den
Ausnahmefall geringfügige Änderungen des Kursinhalts unter Wahrung des
Gesamtcharakters der Veranstaltung und des Vertragszwecks sowie die Absage oder Terminänderung von Kursen bei zu geringer Teilnehmerzahl, Verhinderung des Referenten/Dozenten oder höherer Gewalt ausdrücklich vorbehält.
Die Teilnehmer werden von Änderungen unverzüglich in Kenntnis gesetzt und
im Falle der Absage eines Kurses werden die Kursgebühren umgehend erstattet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen, soweit sie nicht auf vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Verhalten von Angestellten oder sonstigen
Erfüllungsgehilfen der Zahnärztekammer Nordrhein beruhen.
251
2. Bis wann muss
ich mich angemeldet
haben?
Organisatorische
Hinweise und AGB
Kursgebühr: Die Kursgebühr wird 21 Tage vor Kursbeginn fällig. Diese können Sie per Überweisung auf das Konto der Deutschen Apotheker- und Ärztebank Düssel­dorf (IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX)
oder per elektronischem Lastschriftverfahren (ELV) begleichen. Für Mitglieder
der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Nord­rhein gilt, dass die Kursgebühr
jeweils über das KZV-Abrechnungskonto auf Wunsch einbehalten werden kann.
Die angegebene Kursgebühr gilt für den niedergelassenen Zahnarzt. Assis­ten­
ten, beamtete und angestellte Zahnärzte sowie Zahnärzte, die ihren Beruf
zur Zeit nicht oder nicht mehr ausüben, können an Kursen, die durch ein *
gekennzeichnet sind, zur halben Kursgebühr teilnehmen. Des Weiteren können
Zahnärzte in den ersten zwei Jahren nach ihrer Erstniederlassung diese
Ermäßigung in Anspruch nehmen. Zur Berechnung der Zweijahresfrist gilt
das Datum der Veranstaltung.
Für Studenten der Zahnmedizin im 1. Studiengang ist die Teilnahme an den
Veranstaltungen kostenlos, sofern eine Teilnahmemöglichkeit seitens der
Zahnärztekammer Nordrhein bestätigt wird. Es besteht hierauf kein Rechtsanspruch. Ein entsprechender Nachweis ist jeder Anmeldung beizufügen.
Bei Teamkursen sind die Gebühren für Zahnmedizinische Fachangestellte
gesondert ausgewiesen.
Sofern im Rahmen eines Kurses eine Mittagspause inklusive Mittagessen
­vorgesehen ist, ist das Mittagessen nicht von der Kursgebühr umfasst.
Das Mittagessen kann bei Kursanmeldung separat hinzugebucht werden.
Das vorliegende Programm ersetzt alle vorausgegangenen Veröffent­
lichungen. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für Fehler wird keine
­Haftung übernommen.
3. Wie kann ich tel.
erreicht werden?
Die Abteilung Fortbildung ist während der Kurszeiten unter (02 11) 4 47 04-0
(sowie -240 außerhalb der Dienstzeiten) zu erreichen.
4. Wie kann ich
mein Hotelzimmer
reservieren?
In unmittelbarer Nähe des Instituts stehen renommierte Hotels mit großer
Bettenkapazität zur Verfügung.
5. Wo finde ich einen
Parkplatz?
Kursteilnehmer können ihren PKW auf dem gebührenpflichtigen Parkplatz
des Lindner Congress Hotels, Emanuel-Leutze-Straße 17, (gegenüber dem
Karl-Häupl-Institut) abstellen. Im weiteren Umkreis des Institutes (Fußweg
ca. 10 Minuten) ist darüber hinaus ausreichend Parkraum vorhanden.
Kursteilnehmer werden gebeten, Reservierungen selbst vorzunehmen.
Dies sollte möglichst frühzeitig geschehen, da während der zahlreichen
Ausstellungen in Düsseldorf Zimmerengpässe möglich sind.
Mit einigen Hotels wurden Sonderkonditionen, die jedoch nur an messe­
freien Tagen gelten, vereinbart.
Weitere Informationen, wie Hotelverzeichnisse, erhalten Sie bei der Düsseldorf Marketing & Tourismus GmbH, Telefon (02 11) 17 20 20 bzw. im Internet
unter der Anschrift: www.duesseldorf-tourismus.de.
252
Organisatorische
Hinweise und AGB
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist das Karl-Häupl-Institut vom Hauptbahnhof aus mit der U-Bahn-Linie U 77 (bis Endstation „Am Seestern“) zu
er­reichen, vom Flughafen direkt nur per Taxi.
6. Wie erreiche ich das
Karl-Häupl-Institut?
Bei den Kursen ausländischer Referenten steht eine Simultan-Dolmetscheranlage zur Verfügung. Die Übersetzung wird kabelfrei mit Kopfhörer über­
tragen, die kostenlos verliehen werden. Für die Leihdauer ist ein Pfand von
€ 50,00 zu hinterlegen.
7. Wie funktioniert die
Dolmetscheranlage?
Wir empfehlen Ihnen, den Nachweis über Ihre Fortbildung zu führen.
Für den Nachweis wird ein Fortbildungsbuch von der Zahn­ärztekammer
Nord­­rhein kostenlos zur Verfügung gestellt. Dieses Fortbildungsbuch kann
auch in anderen Kammerbereichen verwendet werden.
8. Wie erhalte ich die
Teilnahme bestätigt?
Im Rahmen eines Pilotprojektes erhalten Sie für den Besuch von Fortbildungs­
veranstaltungen Punkte gemäß den Richtlinien der Bundeszahnärztekammer.
Die Punkte entnehmen Sie bitte der jeweiligen Kursausschreibung. Von Seiten
der Zahnärztekammer erfolgt keine personenbezogene Dokumentation.
9. Fortbildungspunkte
Fortbildungskosten sind grundsätzlich Betriebsausgaben und von der Steuer
absetzbar. Eine entsprechende Teilnahmebestätigung erhalten Sie im
Tagungsbüro.
10. Wie deklariere
ich meine Fortbildungskosten beim
Finanzamt?
Im Institut stehen für praktische Arbeitskurse Instrumente und Materialien
nur in begrenzter Anzahl zur Verfügung. Folgen Sie daher bitte genau den
Hinweisen in der Programmausschreibung. In der Regel werden gesonderte
Instrumenten- und Materiallisten rechtzeitig vor Kursbeginn verschickt.
11. Was muss ich
zu praktischen
Arbeitskursen
­mitbringen?
Prinzipiell ist jegliche Dokumentation aus urheberrechtlichen Gründen nicht
gestattet. Zum Zwecke der Veröffentlichung und der Vervielfältigung gelten
die entsprechenden Rechtsvorschriften. Bei Seminaren mit Diskussionen
sind Mitschnitte mit Rücksicht auf die anderen Teilnehmer ebenfalls grundsätzlich untersagt.
12. Darf ich während
des Kurses
foto­grafieren,
Tonbandaufzeichnungen oder
Video­mitschnitte
vornehmen?
Bitte nehmen Sie Rücksicht und stören Sie den Kursablauf nicht durch
f­ortlaufendes Kameraklicken, geräuschvolles Bänderwechseln und den
Gebrauch von Blitzlichtern.
Wir weisen darauf hin, dass die Benutzung von Mobiltelefonen während der Fortbildungsveranstaltungen generell nicht erlaubt ist.
Sofern Sie einen Herzschrittmacher tragen, halten Sie sich bitte von Elektro­
chirurgie- und Ultraschallgeräten fern.
253
Organisatorische
Hinweise und AGB
13. Wie erreiche ich
das Karl-Häupl-Institut
mit dem PKW?
Östliche Anfahrt
Ab Breitscheider Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
bis Autobahnende/Nördlicher Zubringer
rechts abbiegen in Richtung Autobahn Mönchengladbach A52
immer geradeaus Richtung Autobahn A52
durch die Unterführung – über die Rheinbrücke
kurz nach Ende der Rheinbrücke rechts abfahren:
Düsseldorf-Lörick/Seestern, an der Ampel rechts
ca. 100 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
Westliche Anfahrt
Ab Kaarster Kreuz in Richtung Düsseldorf A52
an der Autobahnteilung links – Richtung Flughafen/Messe/Stadion
Abfahrt: Düsseldorf-Lörick/Seestern
nächste Möglichkeit links in Richtung Lörick/Seestern
ca. 120 m geradeaus an der Aral-Tankstelle vorbei
nächste Ampel links – Am Seestern
nächste Straße rechts – Emanuel-Leutze-Straße 8
2. Gebäude auf der linken Straßenseite
254
255
Karl-Häupl-Institut
Fortbildungszentrum der
Zahnärztekammer Nordrhein
256
NOTIZEN
NOTIZEN
NOTIZEN
NOTIZEN
Kurstitel (Stichwort ausreichend)
Kursnummer
ZAAss
ZTZFA
Mitglieds-Nr.
Teilnehmer-Nr.
Unterschrift/Datum
IBAN
buchen Sie bitte von folgendem Konto ab:
habe ich auf Ihr Konto
IBAN DE51 3006 0601 0001 6359 21, BIC DAAEDEDDXXX
bei der Deutschen Apotheker- und Ärztebank am
Die Teilnehmergebühr
überwiesen.
Hiermit buche ich zusätzlich zu o. g. Kurs ein Mittagessen (je 13,20 Euro) für alle Kurstage.
Das Mittagessen wird mit der Buchungpauschal abgerechnet und kann nicht einzeln für
­jeweilige Kurstage gebucht werden. Bei Nichtinanspruchnahme an den jeweiligen Kurstagen
verfällt der Anspruch auf die Leistung, dieser ist nicht auf andere Kurse übertragbar.
Teilnehmer (Vor- und Zuname) ggf. Adresse, wenn anders lautend als Praxisstempel
Auf der Basis der Allgemeinen Geschäftsbedingungen im Programm des Karl-Häupl-Institutes
melde ich mich zu folgenden Fortbildungskursen an:
ANMELDUNG
Rechnungsempfänger/Adresse/Telefon/Fax
✄
Absender
Telefon
Fax
Aktuelle Informationen zum Kursangebot und direkte
Buchungsmöglichkeiten finden Sie online unter
www.zahnaerztekammernordrhein.de – Karl-Häupl-Institut.
Ich bitte um Zusendung des ausführlichen
Programmheftes des Karl-Häupl-Institutes
an meine obige Adresse
Karl-Häupl-Institut
Zahnärztekammer Nordrhein
Postfach 10 55 15
40046 Düsseldorf
✄
Zahnärzte Programm
17
1
Zahnärztekammer Nordrhein
Telefon (0211) 4 47 04-0
Bitte beachten Sie die neue Telefonnummer
der Zahnärztekammer Nordrhein.