Wichtige Themen werden gar nit:ht angesprochen Zum Bericht über die Jahreshauptversammlung der CSU Weiler-Simmerberg-EIIhofen vom 24. November und zum Bericht über die Jahresversammlung der Freien Wähler Weiler-Simmer- · berg-EIIhofen vom 1. Dezember. · Am besten gefiel mir die Aussage von Harald Bendick, dass es mit dem Miteinander im Gemeinderat gewaltig hapert. Stimmt! Was viele Bürgerinnen und Bürger in Erstaunen versetzt, ist, dass die wirklich wichtigen Themen bei CSU und Freie Wähler gar nicht besprochen werden: 1. Altenheim: Seit mehreren Jahren geht nichts voran. Als einziger namhafter Ort hat WeilerSimmerberg kein Altenheim. Anscheinend soll es mit Nachbarn Prozesse geben. Und der alteKasten, mal wird er für teures Geld für Asylbewerber- die nicht kommen - hergerichtet, jetzt wieder abgerissen. Wann Abbruch und wann erfolgt der Neubau? 2. Neuer Ortsteil für Asylbewerber: Für 120 Flüchtlinge werden Container gebaut, obwohl eine dezentrale Unterbringung eine bessere Integration ermöglicht und keine Ghettos entstehen sollen, wie uns die Politiker erklären. Frage: Wer verkauft die Wiesen, was bezahlte hierfür der L~ndkreis oder wer sonst? Wer zahlt die Erschließung? Bis jetzt vorbildlicher Einsatz vieler Bürger, vor allem Bürgerinnen. Und jetzt 120 Flüchtlinge, Kann das gut gehen? 3. Bahnhof: Ist er jetzt verkauft nicht? Und der Bahnhofvorplatz, einst ein Mittelpunkt, verlottert. 4.Freibad: Wie ist der Stand der Beckensanierung, wie hoch sind die Kosten? 5. Wasserversorgung: Wie ist der aktuelle Stand beim Hochbehälter, wie bei den Kosten? Diese Themen interessieren die Bürger. Und nicht, wer 2020_an 'tritt. Bis dahin läuft noch viel Wasser den Gräbenbach runter. Positiv fmde ich es, wenn im Januar 2017 im Gemeinderat in öffentlicher Sitzung eine Prioritätenliste beschlossen werden soll und auf diese Weise der Bürger unterrichtet wird, welche Aufgaben der Markt bewältigen will. Die Kommunikation zwischen Markt und Bürgerschaft kann so verbessert werden. Georg Wagner, Weiler
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