Ritter vom Ricken

37. JAHRGANG, NR. 2, Donnerstag, 12. Januar 2017
DIE GRÖSSTE ZEITUNG AM OBERSEE
Ab in den Schnee
Die Wintersportler freut es:
Endlich hat es geschneit. Die
Skifahrer zieht es jetzt auch auf
die Pisten am Obersee. Seite 3
Lachen: Helilandeplatz
Im Spitalpark soll ein Helikopterlandeplatz entstehen. Die
Verbauung des Parks wurde aber
schon einmal gestoppt. Seite 11
HOTELDIREKTOR VOM «SCHWANEN» IN RAPPERSWIL REDET KLARTEXT
Hausgemachte
Hotel-Krise am Obersee
Das bekannteste Haus an der
Seepromenade, das Hotel
«Schwanen», ist bis auf Weiteres geschlossen. Das Problem
ist nicht nur hausgemacht.
Direktor Mathias Rüesch: Die Zeit schien stehen geblieben zu sein.
RAPPERSWIL-JONA
CHEVALIER MARC HANISCH
Graubünden hat vorgestern die Bücher
seiner Olympia-Kandidatur geöffnet.
Vier Regionen stehen zur Diskussion:
St. Moritz, Davos, Chur und Zürich.
Sagt Zürich ab, dürfte RapperswilJona zum Zug kommen.
Seite 7
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Vor zehn Jahren wurde das erste
iPhone vorgestellt. Damals
belächelt, bestimmt es heute
Seite 28
unser aller Leben.
Russische Weihnacht in Jona
Seit über zehn Jahren feiern
russischsprachige Familien
im «Kreuz» in Jona ihr Weihnachtsfest. Die ON waren
dabei, verstanden zwar kein
Wort, waren aber sehr beeindruckt.
Opa Frost ist der russische Weihnachtsmann und das Schneemädchen eine Art gute Fee. Aber bevor
die beiden aus dem grossen Sack die
Geschenke an die vielen Kinder verteilen, werden auf der Bühne russische Gedichte aufgesagt, es wird getanzt und geschauspielert.
Larissa Künzle aus Rapperswil-Jona
ist Russin und leitet als Präsidentin
seit zehn Jahren den Verein «Lada».
Sie organisiert den Event im «Kreuz»,
zu dem bis zu 200 Familien aus der
ganzen Schweiz anreisen.
Seite 9
Mathias Rüesch, Direktor des Hotel
«Schwanen», räumt mit einem kleinen
Team auf, was es noch aufzuräumen
gibt. Dabei kommt immer wieder die
Frage hoch: Warum musste das renommierteste Haus am Platz schliessen?
Der abtretende Direktor ortet interne
Gründe, aber auch die Tourismusverantwortlichen seien mitschuldig, sagt
Rüesch.
Seite 15
Winter-Olympiade
am Obersee
Smartes Handy
Ritter vom Ricken
Vor drei Jahren wurde Marc
Hanisch aus Gommiswald zum
Ritter geschlagen. Er gehört
dem Orden der Ritter des
Weissen Falken an, einer der
wenigen Ritterorden, die es
heute in der Schweiz gibt.
«Ich wollte immer schon ein Ritter
sein», begründet Chevalier Marc Hanisch seinen Schritt. Es ist wie ein roter
Faden, der sich durch sein Leben zieht.
Ritter ist kein Titel, den man sich kaufen kann. Vor der Ernennung gilt es,
eine sechsmonatige Bewerbungszeit
zu bestehen. Dann erfolgt die feierliche
Erhebung in den Ritterstand.
Im Privatleben des Familienvaters
und Kochs Marc Hanisch hat sich damit nichts geändert. Das Zusammenleben mit seinen Mitmenschen ist ihm
nach wie vor wichtig. Hilfsbedürftigen
zur Seite zu stehen – und wenn es nur
mit einem Gespräch auf der Strasse ist
– daran liegt ihm viel.
Chevalier Marc Hanisch ist ein
Ritter für alle, getreu dem Motto: Einer
für alle und alle für einen.
Seite13
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RAPPERSWIL-JONA
Kandidatenflut
auch für den 7. Sitz
Marc Hanisch: «Ich bin Ritter aus Leidenschaft.»
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Mindestens vier Männer wollen den
letzten freien Sitz im Stadtrat von Rapperswil-Jona besetzen. Eine derartige
Auswahl war vor einem Jahr undenkbar. Zu festgefahren war damals die
politische Situation, bis die drei parteilosen Stadtpräsidiums-Kandidaten die
Parteilandschaft umpflügten und die
Parteien das Fürchten lernten.
Nun zeigt sich vor dem dritten
Wahlgang für den letzten Stadtratssitz
erneut eine erfreuliche Konkurrenzsituation: Zur Wahl stehen zwei Secondos, ein stadtbekannter Handwerker
und ein Ex-Kantonsrat, der sich als
«Brückenbauer» beschreibt. Offen ist
noch, wen die SP ins Rennen schickt.
Die ON spekulieren, dass sich die
Wähler beim letzten Stadtratssitz auf
verlässliche Werte stützen.
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
SKIREGION OBERSEE
Die Piste vor der Haustür
Wenn man an die Region
Obersee denkt, kommt den
wenigsten Skifahren in den
Sinn. Zu unrecht: Ganze sechs
Skiorte gibt es im Einzugsgebiet der «Obersee Nachrichten».
«Alles fährt Ski, Ski fährt die ganze
Nation» – sang Vico Torriani 1963 aus
der Schweizer Ski-Seele. Viele Leser
lernten hier in der Region das Skifahren und noch immer ist das Angebot
vielfältig: Sechs Skiorte bieten am
Obersee Pistenspass. Der grösste mit
fünf Liften ist Atzmännig. Oberholz
bei Goldingen ist mit drei Skiliften
ebenso abwechslungsreich. Das Wägital hat den Längsten: Der 1450-MeterLift befördert die Wintersportler auf
1260Meter über Meer.
Talstation
Spannend sind auch die kleinen Skilifte.
Einer davon steht beim Tuggner Blindenhof: Mit nur 480 m ü.M. ist er der
tiefstgelegene Skilift in unserer Region,
ein Flachlandskilift also. Betrieben wird
er von Laurenz Pfister und Daniel Eggenberger. Inhaber ist die Tulux AG:
Albin und Louis Huber haben den Lift
1970 gekauft und ihn der Bevölkerung
zur Verfügung gestellt. Weil der ursprüngliche Standort überbaut wurde,
steht der Ponylift nun seit 17 Jahren bei
Pfisters auf dem Blindenhof.
Die Gemeinde sorgt für den Strom
und Hubers übernehmen die restlichen
Betriebskosten. Wer hier seine Kinder
Skifahren lassen will, der darf das kostenlos machen und etwas ins «Kaffikässeli» geben. Obwohl am tiefsten
gelegen, sagt Pfister, dass er bis jetzt
den Lift nur zweimal wegen Schneemangels vergebens aufgestellt habe.
Sonst war er jedes Jahr in Betrieb. Für
Schulen lässt er auf Voranmeldung den
Lift auch wochentags laufen.
3
RAPPERSWIL-JONA
Heute ist bei der
HSR Spatenstich
Für zehn Millionen Franken baut die
Hochschule für Technik Rapperswil
(HSR) ein zweites Wohnheim.
88 zusätzliche Studentenwohnungen
entstehen. Ein Zimmer ist für 590 Franken pro Monat zu haben. Der Bezug
soll im Herbst 2018 erfolgen. (on)
KANTON ST. GALLEN
Eltern erhalten
weiter Beiträge
Laurenz Pfister und Daniel Eggenberger vom Skilift beim Blindenhof in Tuggen.
Bild: Gregor Ruoss
Höhe (m ü. M.)
Kinder
Erwachsene
Pistenlänge
Lifte
Atzmännig
830 Meter
25 Franken
35 Franken
9900 Meter
5
Bildhaus
806 Meter
16 Franken
21 Franken
280 Meter
2
Oberholz
852 Meter
20 Franken
29 Franken
2800 Meter
3
Sattelegg
1190 Meter
16 Franken
18 Franken
400 Meter
1
Tuggen
480 Meter
gratis
gratis
250 Meter
1
Wägital
750 Meter
17 Franken
25 Franken
1500 Meter
1
Mittelstation
Etwas grösser geht es auf dem Ricken,
im Bildhaus (806mü.M.), zu und her:
Ein Mast- und ein Ponylift befördern
Jung undAlt den Berg hinauf. Das ist das
Reich von Josef und Bernadette Ruoss.
Josefs Vater baute 1964den Ponylift. In
den 1980er Jahren kam der Mastlift
dazu. Der 58-Jährige erzählt, dass die
Leute, die als Kinder schon im Bildhaus
Skifahren lernten, mittlerweile mit ihren
Grosskindern kommen. Als 14-Jähriger
half Ruoss seinem Vater am Lift, und
nun packen auch seine Kinder mit an.
Werden sie, wenn er in Pension geht, den
Lift weiter betreiben? «Wohl eher nicht,
die Schneeverhältnisse lassen es nicht
mehr zu», sagt Ruoss. «Im Moment können wir gerade die Kosten decken. Aber
auch nur weil wir den Lift nicht abschreiben. Müssten wir Geld für einen neuen
zurückstellen, würde es nicht reichen.»
Bergstation
Der höchstgelegene Skiort im ON-Gebiet, auf 1190 m ü.M., dürfte den meisten Märchlern ein Begriff sein: Die Sattelegg. Mathe und Agnes Schnyder
betreiben das Bergrestaurant und den
Bügellift seit 1984, gebaut wurde er
1974 von Mathe Schnyders Vater. Der
Lift ist 400 Meter lang. Agnes Schnyder
erzählt, dass sie an Wochenenden bis zu
300 Skifahrer befördern, was für einen
kleinen Lift sehr viel sei. Die Gewohnheiten der Besucher hätten sich aber geändert: «Früher kamen die Leute bei
jedem Wetter, heute hat sich das auf die
schönen Tage verlagert.» Auch seien
mehr Schulklassen gekommen. Obwohl die Sattelegg gegenüber den anderen Skiorten am Obersee einen Höhenvorteil hat, sieht man auch hier, dass
weniger Schnee fällt: «Es hat auch früher Jahre gegeben, in denen es weniger
Schnee gab. Man merkt aber schon, dass
es insgesamt schwieriger wird.»
Gregor Ruoss
Die Regierung wollte die Mutterschaftsbeiträge streichen. Die vorberatende Kommission wehrte sich. Nun
liegt ein Kompromiss vor: Für bedürftige Eltern, die keine Sozialhilfe beziehen, sollen die Leistungen bleiben, wie
die «Südostschweiz» berichtet. Künftig soll es nicht mehr um Mutterschaftssondern um Elternbeiträge gehen. (on)
KANTON SCHWYZ
Keine Zustellungen
an Feiertagen
Die Post will sparen und betreibt
weiteren Dienstleistungsabbau: Seit
diesem Jahr wird im Kanton Schwyz
an kantonalen Feiertagen keine Post
mehr ausgeliefert. (on)
BUTTIKON
Poststelle
soll schliessen
In Buttikon will die Post ebenso sparen
und die Poststelle schliessen. Es werden
Lösungen mit lokalen Partnern gesucht.
Auch in Frage komme ein Hausservice.
Dabei können Kunden die Postgeschäfte an der Haustüre erledigen. (on)
Früh morgens die ON elektronisch
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Die Redaktion der Obersee Nachrichten freut
sich über die engagierte Teilnahme der
ON-Leser. Bitte senden Sie Ihre Leserbriefe an:
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Sie haben aktuelle oder kuriose Informationen,
welche die ON-Leser auch interessieren?
Dann senden Sie diese an:
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IMPRESSUM
UMFRAGE
Alles fährt Ski – Sie auch?
Unsere Ski-Cracks
kämpfen eben wieder um
Weltmeister-Titel in der
Abfahrt, im Super-G,
Riesenslalom, Slalom
und in der Kombination.
Vier verschiedene Arten
zeigen, Skifahren ist
mehr als einfach auf zwei
Brettern den Hang hinunterzuflitzen. Doch wie
beliebt ist Skifahren
heute noch?
Sind «Snöben» oder
Langlaufen populärer?
Die ON fragten
Passanten im Einkaufszentrum Sonnenhof
in Rapperswil.
Verena Schoder
Johann Schmutz
(29), Verkäufer
aus Rapperswil:
«Mais bien sûr! Ich
komme aus einem
welschen Skigebiet,
da fährt man schon
von klein auf Ski.
Wenn ich hier in Rapperswil bin, gehe
ich nach Flums oder Davos zum Skifahren. Aber ich mag auch Après-Ski
ganz gern!»
Claudia Thoma
(43), Geschäftsfrau aus Eschenbach:
«Ja, wir sind früher
viel Ski gefahren,
aber zwei in der
Familie dürfen aus
gesundheitlichen Gründen nicht mehr.
Für mich bleibt Skifahren ein geliebter
Wintersport, den man gut im nahen Atzmännig oder in Flums ausüben kann.»
OBERSEE NACHRICHTEN AG
Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil-Jona
Stefano Pfyffer
(22), Sportverkäufer aus Stäfa:
«Von der Attraktivität her hat Skifahren
nichts verloren,
Schnee, Berge und
Natur ziehen viele
an. Ist aber leider sehr schneeabhängig und für viele Familien auch teuer.
Aber man kann ja auch Schlitteln,
Langlaufen oder ‘Snöben’.»
TELEFON: 055 220 81 81 FAX: 055 220 81 91
www.obersee-nachrichten.ch
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[email protected]
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Bruno Hug
Martina Heinrich, Anna Kohler, Mario
Aldrovandi, Michel Wassner, Gregor Ruoss, Bruno Hug
Freie Mitarbeitende: Verena Schoder
INSERATE: Hanspeter Haussener (Verkaufsleiter),
Iris Oberholzer, Susanne Tobler, Margrit Giovanettoni
SEKRETARIAT: Tamara Kuster, Jeannine Pfeiffer,
Daniela Hüppi
VERLEGER:
REDAKTION:
Wöchentlich
70 169 (WEMF 2016)
LESER: 82 000 (WEMF MACH Basic 2016-2)
ERSCHEINUNG:
AUFLAGE:
ANZEIGENPREISE:
gem. Tarifdokumentation, beim Verlag zu beziehen
oder unter www.obersee-nachrichten.ch (Anzeigen).
JAHRESABO AUSSERHALB VERTEILGEBIET:
Liselotte Stalder
(62), Treuhänderin
aus Galgenen:
«Ja, ich fahre Ski,
um fit zu bleiben
und aus Freude an
der Bewegung. Seit
ich 14 bin, fahre ich
Ski und wollte einmal sogar Rennen
fahren. Ich bevorzuge die Skigebiete
von Laax und Arosa und manchmal
auch den Hoch-Ybrig.»
Niclas Burkhardt
(20), Student
aus Rapperswil:
«Skifahren ist ein
schöner Sport, selber fahre ich aber
nicht oft. Wir sind
grad aus Arosa
zurück. Viel Schnee hatte es nicht,
der Schnee kam erst grad vor unserer
Abreise. Zumindest gab es weisse
Pisten zum Fahren.»
Maria Schetz (67),
Pensionärin
aus Rapperswil:
«Früher bin ich viel
Ski gefahren. Aber
heute ist es mir auf
den Raserpisten viel
zu gefährlich geworden, man nimmt keine Rücksicht
mehr auf einander. Und leider ist Skifahren für viele Familien schlicht
nicht mehr bezahlbar.»
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SATZ: Somedia Production, Print Video Web,
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OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
STADTRATSWAHLEN IN RAPPERSWIL-JONA
Da waren es schon fünf
Der siebte Sitz im Stadtrat von
Rapperswil-Jona ist umkämpft.
Das Feld der Kandidaten
erlaubt eine echte Wahl. Eine
politische Auslegeordnung.
Der Zimmermann Ueli Dobler tritt für
die CVP an und der Werkstudent Betim
Bunjaku als Parteiloser. Beide Kandidaten sind seit letzter Woche bekannt.
Politisch erfahren sind sie nicht.
Ueli Dobler baut seine Chancen auf
drei Säulen: Als Parteimitglied, Gewerbler und Engagierter im Vereinswesen der Stadt.
Betim Bunjaku trat als Aussenseiter
an und erreichte in beiden Wahlgängen
ansehnliche Resultate. Er sieht seine
Vorteile als Junger, Secondo und
Kämpfer für ein Stadtparlament.
Profiauftritt des Jungfreisinns
Ins Rennen steigen auch die Jungfreisinnigen, die seit 2012 aktiv sind. Bei
den letzten Kantonsratswahlen überzeugten sie 3,4 Prozent der Wähler.
Am Montag kündigten sie die Kandidatur ihres Parteipräsidenten Ramiz
Ibrahimovic im grossen Stil an: 21 Seiten dick war dessen Dossier. Drei Parteimitglieder lobten seine Fähigkeiten.
Der 30-Jährige setzt auf drei Trümpfe:
Seine Jugend, seine Herkunft als
Secondo und seinen beruflichen Werdegang vom Polymechaniker zum
Master of Science in Banking and
Finance. Mit diesem Profil fischt Ibrahimovic im selben Teich wie Bunjaku.
Fernkandidatur der Grünliberalen
Die Grünliberale Partei hat in Rapperswil einen Wähleranteil von 6,5 Prozent. Bei den bisherigen Stadtratswahlen machte sie eine unglückliche Figur:
Im ersten Wahlgang setzte sie auf Erich
Zoller und tauchte damit total ab.
Jetzt schickt sich Präsident Nils
Rickert, quasi als sein eigenes Paradepferd, gleich selber ins Rennen. Er war
1998 als Rorschacher für kurze Zeit für
den «Landesring der Unabhängigen»
im St. Galler Kantonsrat. Die letzten
vier Jahre war er wieder Kantonsrat,
?
Der 2. Akt
Im zweiten Wahlgang bestätigte das Wahlvolk seinen Änderungswillen. SpitStadtrats-Kandidaten (oben, v.l.): Ueli Dobler (CVP), Nils Rickert (glp), ? (SP);
zenkandidat Hug zog sich
(unten): Ramiz Ibrahimovic (Jungfreisinnige) und Betim Bunjaku (parteilos).
zurück und machte Martin
Stöckling Platz, der daraufdieses Mal als Grünliberaler. Beide dieser Entscheidung war SP-Co-Präsi- hin mit einem Prachtsresultat zum
Male schaffte er die Wiederwahl nicht. dent Robert Hegi zurückhaltend: «Die Stadtpräsidenten gewählt wurde. Der
Beruflich ist Nils Rickert in der Zür- SP will zuerst eine Auslegeordnung bisherige Amtsinhaber erlitt neuerlich
cher PR-Agentur Farner beschäftigt. machen», schrieb er den ON und spe- eine Abfuhr, ebenso sein aus GommisEr setzt auf drei Trümpfe: Seine politi- kulierte, dass noch weitere Parteien an- wald importierter Parteikollege Peter
sche Erfahrung, seine Kommunika- treten könnten. Doch ein Stadtrat ohne Göldi und die wieder auferstandene
tionsfähigkeit und sein Netzwerk.
SP ist für Hegi nicht vorstellbar. Um- Ex-Stadträtin Rahel Würmli. Als StadtRickert gab seine Kandidatur aus gekehrt erweckt das Vorwärtstasten rätin wurde als einzige Frau eine
der Ferne bekannt. Am 5. Februar ist er seiner Partei in der Kandidatenfrage Vertreterin der Grünen anstelle des abzurück.
nicht den Eindruck, als ob ein «Ham- gewählten Linken gewählt.
merkandidat» gefunden worden wäre.
Zitterpartie bei der SP
Der 3. und letzte Akt
Die Sozialdemokraten haben in Rap- Ein Stück Politik in drei Akten
Nun folgt am 19. März und allenfalls
perswil-Jona einen Wähleranteil von Auch für den siebten Stadtratssitz ist am 7.April der dritte Akt.
18,3 Prozent. Obwohl sie damit mehr das absolute Mehr erforderlich. Bei
Das Wahlvolk wird jetzt die Feinals die FDP oder die Grünen erreichen, fünf Kandidaten ist das im ersten justierung vornehmen. Anzunehmen
besteht das Risiko, dass die soziale Wahgang kaum zu erreichen. So kann ist, dass nach der Zeit des Umbruchs, in
Stimme im Stadtrat auch nach dem es April werden, bis der Stadtrat voll- dem das Volk den Politikern den Meisnächsten Wahlgang fehlt.
zählig ist.
ter zeigte, nun der Wunsch nach StabiliIm ersten Wahlgang hatte die SP
Eine derart lange Wahlperiode war tät siegt. Junge Aussenseiter oder wirbkein glückliches Händchen: Ihre Emp- vor einem Jahr nicht absehbar. Die Ver- ligeAlleskönnerwerdenesmutmasslich
fehlung für Erich Zoller als Stadtpräsi- hältnisse schienen fix und der Stadtprä- schwerer haben als bodenständige
dent und ihr Kandidat, ein persönlicher sident still akzeptiert. Doch mit dem Volksvertreter.
Freund von KESB-Chef Dr. Walter Auftritt der parteilosen Kandidaten
Auf jeden Fall hat das Volk nach
Grob, schwächte die Partei.
Stefan Ritz, Felix Hof und Bruno Hug dem letzten, verrückten Wahlherbst
Gestern Abend entschied die SP, ob zog ein Sturm auf, der Rapperswil- noch einmal eine echte Wahl.
und mit wem sie antritt. Einen Tag vor Jona von Grund auf veränderte.
Mario Aldrovandi
PROMIS AUS DEM LINTHGEBIET
who’s who
150 Persönlichkeiten sind im
«who’s who der Ostschweiz»
abgebildet. Einige davon sind
aus dem Linthgebiet. Es fehlen
aber auch ein paar wichtige
Personen.
Der 1. Akt
Im ersten Akt stellte das
Wahlvolk die Verhältnisse
auf den Kopf. ON-Verleger
Hug wurde fast zum Präsident gewählt. Der bestehende Stadtpräsident erlebte ein Wahldebakel und
mit ihm der SP-Stadtrat.
Zum ersten Mal wurde
mit Kurt Kälin ein SVPVertreter Stadtrat, während
Hubert Zeis, der Dauerkandidat für alle möglichen
Posten, einmal mehr abgestraft wurde. Dafür machte
das Volk Tanja Zschokke als
einzige Frau zur Favoritin.
Golden ist der Umschlag des Magazins
«Luxus Leader»
und vielfarbig sind
die Bilder im Innern. Aus der Politik findet man die
Nationalrätin Barbara Keller-Inhelder, den NationalOtto Hofstetter
rat Marcel Dobler,
Rapperswil-Jonas
Stadtpräsident Martin Stöckling oder als
«Aufmischer» Bruno Hug.
das Ehepaar Ziegler für den Umbau der
Spinnerei Murg.
Leider gingen auch ein paar wesentliche Wirtschaftspersonen aus der Region See-Gaster in der Auflistung vergessen. Zu nennen
wären da Jorge
Paulo Lemann,
der in Kempraten
wohnt und einer
der
weltweit
reichsten Menschen ist. Vermisst
Marcel Dobler
werden auch Einträge zu Franziska
A.Tschudi Sauber, CEO der Weidmann-WicorGruppe aus Rapperswil,
Claudia Streuli, CEO der Streuli Pharma in Uznach, oder die Führung des
weltweit tätigen Geberit Konzerns.
Wirtschaftsgrössen
Unter den Wirtschaftsgrössen werden
Otto Hofstetter aus Uznach genannt,
Martin A. Messner aus Feldbach sowie
Dieter und Esther von Ziegler aus
Murg. Hofstetter ist bekannt für seine
exzellenten Ausbildungsbedingungen,
Messner für seine Event-Arenen und
Martina Hingis ist dabei
Bei den Sportlern hat es Martina Hingis auf die Liste geschafft. Aber
neben Tranquillo Barnetta, Marcel
Hug oder Giulia Steingruber finden
keine weiteren Sportler aus der Obersee-Region Platz im «who’s who der
Ostschweiz». Schade. (on)
RAPPERSWIL-JONA
Hotel «Speer» verkauft
Das Hotel «Speer» am Bahnhof
Rapperswil hat einen neuen
Besitzer und eine neue General
Managerin.
Fast drei Jahrzente führte das Ehepaar
Cécile und Urs Hämmerle das Hotel
«Speer». Nun hat die Gruppe «Sorell
Hotels» die Schlüssel übernommen.
Sorell ist Teil der Gastrogruppe ZFV.
Zur ZFV gehören neben den Hotels
diverse öffentliche Restaurants, Perso-
nalrestaurants und Mensen, die Kleiner
Bäckerei-Konditorei und Henris Catering.
Das Hotel wird in Zukunft von
Marianne Bucher als General Managerin geführt. Sie hat die Hotelfachschule
Luzern absolviert, arbeitete im Hotel
«Victoria-Jungfrau» in Interlaken und
im Hotel «Waldhaus» in Sils Maria.
Marianne Bucher führte das Front
Office des Hotels «Speer» in den letzten sechs Jahren. (on)
5
KANTON SCHWYZ
Kanton lenkt bei
Lehrerpatenten ein
Junge Primarlehrer werden im Kanton
Schwyz benachteiligt (die ON berichteten). Nun hat der Erziehungsrat mit
einem neuen Beschluss die Situation
entschärft. Ab dem Schuljahr 2017/18
können Lehrer trotz fehlendem
Sprachdiplom eine unbefristete Lehrbewilligung erhalten. Die Hürden
sind aber hoch: Es braucht mehrere
positive Beurteilungen von verschiedenen Stellen, die Schulleitung muss
eine Empfehlung abgeben und
schlussendlich entscheidet der Erziehungsrat über die Erteilung des unbefristeten Lehrerpatents. Diese Regelung ist aber nur für Härtefälle
gedacht: «Es soll kein Anreiz geschaffen werden, den vollständigen Ausbildungsabschluss nicht zu erlangen»,
schreibt der Erziehungsrat. (on)
RAPPERSWIL-JONA
Ladestation für
E-Velos beim EWJR
Die Stadt hat beim Elektrizitätswerk
eine Musterladestation für E-Velos eröffnet. Laut Andreas
Ebinger
vom EWJR können die Batterien
in den Boxen direkt geladen oder
der Strom per Kabel zum Velo geführt werden. Am
Veloladestation
Bahnhof sind die
letzten zwei Ladestationen für E-Mobility installiert worden. Etappiert werden nun die normalen
Stationen durch Schnellladestationen
ersetzt. (on)
KANTON SCHWYZ
118 Ausländer
ausgeschafft
Im letzten Jahr wurden 118 Personen
vom Kanton ausgeschafft, wie der
«March-Anzeiger» berichtet. Für die
Unterbringung in der Ausschaffungszelle bezahlt der Bund dem Kanton
150 Franken. Dies sei allerdings nicht
kostendeckend. Die Bettenbelegung
in Biberbrugg erreiche 90 Prozent.
Darum wünscht sich der Kanton, in
Zukunft die Ausschaffungshäftlinge
in den Kanton Nidwalden, nach Stans,
abzuschieben. (on)
KANTON ST. GALLEN
Pistenfahrzeuge
werden steuerfrei
Die Regierung befreit die Pistenfahrzeuge von den Steuern. Dem Kanton entgehen auf diese Weise 20000Franken
pro Jahr, so die «Südostschweiz». (on)
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LOKALSPIEGEL
RAPPERSWIL-JONA
Kein Bahn-Stopp
mehr in Blumenau
Das Bundesamt für Verkehr (BAV)
prüft die Aufgabe des S-Bahn-Halts
in der Blumenau, wie die «ZürichseeZeitung» schreibt. Das würde der
Schliessung des Bahnhofs gleichkommen. Für den Kanton St. Gallen
komme dies aber überhaupt nicht
in Frage. (on)
SCHMERIKON
100 000 Besucher
in der Badi
Die Besucherzahlen im See- und
Hallenbad haben in den letzten vier
Jahren von 55 000 auf 100 311 pro
Jahr zugenommen. Die 100 000. Besucherin Rita Rüegg-Krauer wurde
vom Gemeindepräsidenten Félix
Brunschwiler beglückwünscht. (on)
AUSSERSCHWYZ
Zahl der Geburten
bleibt hoch
Im Gegensatz zu den letzten Jahren
blieb die Anzahl der Geburten in den
Spitälern Lachen und Einsiedeln mit
747 konstant, wie der «March-Anzeiger» berichtet. Man spricht noch immer von einem Babyboom. Noah und
Mia waren die beliebtesten Namen.
Sie werden wohl die Kevins der
Zukunft. (on)
KANTON SCHWYZ
Amtsblatt
nur noch digital
Seit der Gründung des Bundesstaats
vor 169 Jahren erscheint das Amtsblatt. Nun will die Staatskanzlei dem
Regierungsrat vorschlagen, auf die
Printversion zu verzichten, wie der
«March-Anzeiger» schreibt. Künftig
solle die Onlineausgabe dafür besser
und kundenfreundlicher werden. Ob
und wann diese Pläne umgesetzt
werden, sei noch offen. (on)
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
7
SIEBNEN
Kritiker-Webseite der
Montessori-Freunde blockiert
Die Montessori Schule
March AG hat die Webseite des
Vereins «Freunde der Montessori Schule March» blockieren
lassen. Trotzdem habe die Seite
den Zweck erfüllt, teilen die
Montessori-Freunde mit. Am
Zug sind nun die Staatsanwaltschaft und das Bildungsdepartement Schwyz.
Anfang Dezember hat der Verein
«Freunde der Montessori Schule
March» die Webseite www.freundemsm.ch online gestellt. Darauf waren
frei zugängliche und offizielle Dokumente zur kriselnden Märchler Schule
publiziert. Unter anderem eine brisante Selbstanzeige
des Ex-Schulleiters Alfred Brühlmann
wegen
Falschbeurkundung und dergleichen. Gegenüber
der Polizei sagte
er beispielsweiJörg Lutz
se, er habe im
Auftrag von Verwaltungs- und Stiftungsratspräsident
Jörg Lutz «Protokolle für Sitzungen
unterschreiben müssen, die gar nie
stattgefunden hätten». Brühlmann
war seit 2007 der zehnte Schulleiter
und wurde letzten Herbst von Lutz
freigestellt.
Laut den Montessori-Freunden hat
Jörg Lutz ihre Website via seinen
Anwalt sperren lassen. Das sei nicht
weiter tragisch, sagt einer der Urheber, Stefan Knobel. Die Seite hätte
ihren Zweck erfüllt: Sie sei von über
1500 Personen angesehen worden,
etwa 50 Personen oder Institutionen
hätten die Dateien heruntergeladen.
Erziehungsrat und Staatsanwalt
Am Zug ist nun neben der Schwyzer
Staatsanwaltschaft und der Stiftungsaufsicht auch Regierungsrat Michael
Freunde der Montessori Schule March mit der gesperrten Homepage: Marco Helbling (l.) und Stefan Knobel.
Stähli. Der Vorsteher des Bildungsdepartements schrieb Ende November den ON, dem Kanton sei «der
Zustand der Schule bekannt». Für ihn
bestehe jedoch
«kein unmittelbarer
Handlungsbedarf».
Die an den Verwaltungsratspräsidenten
der
Schule gerichteten
Vorwürfe
würden «unter- Michael Stähli
nehmerische Aspekte betreffen», für die sein Departement nicht zuständig sei. Jedoch
werde die Schule «eng» begleitet. Es
sei ihm aber bewusst, dass mit den
nur noch 18 Schülern (Stichtag
1. September 2016) «das Überleben
der Schule gefährdet» sei. Für die
Betriebsbewilligung im zweiten
Halbjahr 2017 sei jedoch wieder eine
vertiefte Qualitätsüberprüfung der
Schule vorgesehen.
Knobel erstaunt über Regierung
Dazu sagt der langjährige Ex-Präsident
der Schule, Stefan Knobel: «Die Passivität des Erziehungsrats irritiert mich.»
Das vor allem deshalb, weil der Erziehungsrat bei der letzten Schul-Bewilligung nachweislich getäuscht worden
sei. Schulpräsident Lutz habe gegenüber dem Kanton die Avina Stiftung
des Hurdner Milliardärs Stefan
Schmidheiny und andere Unternehmen als Sponsoren aufgeführt. Das
aber sei eine «weitere Unwahrheit aus
dem Munde von Jörg Lutz» gewesen.
Auf Rückfrage hat die Avina Stiftung
mitgeteilt, man habe die MontessoriSchule seit zehn Jahren nicht mehr
unterstützt und ein Gesuch im Jahr 2016
geprüft und abgelehnt. Auch die als
Sponsor aufgeführte Postfinanz habe
sich nicht bei der Schule engagiert.
Wird Montessori Schweiz aktiv?
Weiter führt Knobel aus, die Vorgänge
an der Montessori Schule March würden der ganzen Montessori-Bewegung
schaden. 2009 sei ihr die Anerkennung
als Montessori-Schule entzogen worden. Seitdem verfüge sie über «keine
Montessori-Lizenz mehr» und werde
auch nicht mehr «als Schule im Anerkennungsverfahren» geführt. Trotzdem verwende sie den Namen «Montessori». Im Handelsregister sei die Schule
weiterhin als Montessori Schule
MarchAG registriert, obwohl sie sich
jetzt Montessori Lifeschool nenne.
Ein Beispiel, wie der Name Montessori unter den Missständen leide, sei
beim «echten Montessori-Kinderhaus»
am Spielweg in Siebnen zu sehen. Dieses sei seit 25 Jahren hervorragend geführt. Obwohl sich das Kinderhaus immer wieder von der von Lutz geleiteten
Montessori-Schule March abgrenze,
müsse es trotzdem einen Einbruch der
Schülerzahlen hinnehmen.
Knobel zeigt sich auch erstaunt,
dass die Vereinigung Montessori
Schweiz diese Dauerschwierigkeiten
toleriert.
Bruno Hug
REGION OBERSEE
Wird Rapperswil-Jona Olympia-Stadt?
Der Kanton Graubünden will
sich für die Winter-Olympiade
2026 bewerben. Im momentanen Dossier ist auch Rapperswil-Jona ein Thema. Die Stadt
ist an Olympia interessiert, doch
der Weg dahin ist noch lang.
Die Freude an den Olympia-News in
der Region ist da, aber noch verhalten.
Denn im Bewerbungsdossier der
Bündner ist Rapperswil-Jona vorerst
lediglich Plan B. Das heisst, nur wenn
Zürich als sogenannter Cluster der
Olympia-Kandidatur die Teilnahme
ablehnen würde, käme RapperswilJona zum Zug. Und zwar mit dem Eisstadion für Hockeyspiele und allenfalls auch als
Standort
für
den Eisschnelllauf, für den
aber dann temporäre Bauten
erstellt werden
müssten.
Die Bündner
Martin Stöckling
Kandidatur ba-
Stadtrat habe Ende letzten Jahres den
Bündnern brieflich mitgeteilt, man
könne sich gut vorstellen, Teil von
Olympia 2026 zu werden.
Schmücken die olympischen Ringe 2026 auch die Rosenstadt?
siert jedoch vorerst auf den Clustern
St. Moritz, Chur, Davos und Zürich –
und eben, als Alternative RapperswilJona.
Die Olympia-Planer könnten sich
vorstellen, dass in der Altstadt von
Rapperswil Siegerzeremonien für
Eishockey, Eisschnelllauf und Skispringen stattfinden. Letzteres, weil
auch Einsiedeln mit seiner Kleinschanze Teil von Olympia 2026 werden könnte.
Kanton sagte den Bündnern zu
Gemäss Aussagen des St. Galler Regierungsrats Stefan Kölliker gegenüber der «Südostschweiz» hat der Kanton St. Gallen den Bündnern die
Unterstützung zur Olympia-Kandidatur zugesagt. Insbesondere sei St. Gallen auch deshalb am Projekt interessiert, weil man rundum auf
«nachhaltige Spiele» setze.
Auch die Stadt selber war aktiv, wie
Martin Stöckling ausführt. Der alte
«Die Chancen einer Olympiateilnahme liegen auf der Hand», führt der
Stadtpräsident weiter aus. Zum einen
stelle Olympia ein enormes touristisches Schaufenster dar. Darin könnte
Rapperswil-Jona sein Profil als sportbegeisterte Stadt schärfen. Ausserdem
habe die Stadt mit der Durchführung
des Eishockey Champions League
Finals vor einigen Jahren schon einmal ihre Tatkraft für derartige Wettbewerbe unter Beweis gestellt.
Bruno Hug
Stadtpräsident Stöckling freuts
Stadtpräsident Martin Stöckling freue
sich sehr, dass Rapperswil-Jona in die
«engere Auswahl» gekommen sei. Obwohl auch er weiss, dass im Moment die
Präferenz der Olympia-Planer bei Zürich liegt. Aber: Der Weg bis Olympia
2026 ist in der Schweiz generell noch
lang. Zurzeit sei deshalb
eine olympische Teilnahme der Stadt «mehr
Wunsch oder Vision» respektive ein «spannender
Gedanke, mehr aber noch
nicht».
Immerhin aber hat das
Bewerbungskomitee laut
Stöckling «mittlerweile
das Potenzial von Rapperswil-Jona erkannt».
Der weitere Verlauf der
Bewerbung werde nun
zeigen, was sich ergebe. Kantonalbank Arena als Olympia-Austragungsort.
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LOKALSPIEGEL
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
9
DER VEREIN «LADA» LÄDT NACH JONA INS «KREUZ»
Russisches Weihnachtsfest
mitten in Rapperswil-Jona
Seit über zehn Jahren feiern
russischsprachige Familien
im «Kreuz» ein geselliges
Weihnachtsfest. So auch wieder
letzten Sonntag. Larissa Künzle
aus Rapperswil-Jona organisiert
diesen Event. Als Präsidentin
des Vereins «Lada», der dieses
Jahr Zehn-Jahr Jubiläum feiert,
ist sie bestens vernetzt.
Die Russin Larissa Künzle hat alles
vorbereitet. Wie auch die Jahre zuvor.
Gleich kommen die ersten Familien,
die Aufführungen können starten und
anschliessend werden die Geschenke
verteilt. Wenn dieser Teil beendet ist,
wird gegessen, gesungen und getanzt.
Seit Monaten wurde für die verschiedenen Aufführungen geprobt. Und
zwar in der Schule Herrenberg, wo seit
zehn Jahren, dank Larissa Künzles
Verein «Lada», Schulunterricht in russischer Sprache, Kultur und Literatur
gegeben wird. 15 Kinder werden zweimal pro Woche von Irina Sarbach,
einer Pädagogin aus St. Petersburg,
unterrichtet.
Für dieses Weihnachtsfest hat die
Lehrerin mit den Kindern der ersten bis
zehnten Klasserussische Gedichte und
Märchen einstudiert.
Nach den Aufführungen bereitet die Zauberin die Kinder auf die Verteilung der Geschenke vor.
Es kann losgehen
«Dieses Jahr läuft alles ein wenig
anders», lacht Larissa Künzle. Anders
heisst: Da das Restaurant im «Kreuz»
geschlossen wurde, muss sie selbst für
alles sorgen. Teller, Gläser, Besteck für
200 Personen. Denn so viele russische
Familien
tummeln
sich im grossen Saal
im «Kreuz». Sie kommen aus der ganzen
Schweiz, vor allem
aus den Kantonen
Schwyz, Zürich, Bern,
Schaffhausen
und
St. Gallen. Ein Weihnachtsbaum steht am
Bühnenrand und Kinder jeden Alters rennen teils verkleidet
und mit fantastischen
Irina Sarbach lässt ihre Schüler Gedichte aufsagen. Gesichtsbemalungen
durch den Raum. Essen bringen die Familien selber mit, ein grosses Buffet ist
aufgebaut, auch
die Geschenke für
die Kinder sind,
mit Namen versehen, in dem
grossen Sack von
Opa Frost gelandet. Der Sohn von
Larissa Künzle Larissa Künzle
hat Tische und
Stühle geschleppt, alles aufgebaut und
wird nach dem Event auch wieder abbauen. Aber die Freude über das gemeinsame Feiern lässt die Arbeit, die
dahintersteckt, verblassen. Das ganze
Jahr freut sich Künzle auf diesen Tag.
Es kann losgehen.
Punkt 13 Uhr beginnt der erste Teil
des Weihnachtsfestes: Die Aufführungen. Irina Sarbach und die russisch-
SCHWER NACHVOLLZIEHBARE PLANUNG IN RAPPERSWIL-JONA
Landunter für brütende Vögel
Rapperswil-Jona plant zwei
Inseln in der Stampfbucht
umzugestalten. Eine soll abgesenkt werden. Damit aber dürfte
die Vogelbrut bei Hochwasser
oder Sturm untergehen.
Für 100 000 Franken will die Stadt
zwei Inseln im Stampf umgestalten.
Grund dafür: Beim Bau des Lido-Hafens vor 50 Jahren verschwand wichtiger Lebensraum für viele Vogelarten.
Bei der neuen Konzessionsvergabe im
letzten Jahr hat der Kanton der Stadt die
Auflage gemacht, das verschwundene
Naturparadies zu kompensieren. So entschied der Stadtrat, genannte Inseln naturnah zu gestalten und beauftragte das
Landschaftsbüro OePlan GmbH damit.
Eine der beiden Inseln soll nun für
33 000 Franken zu einer Kiesinsel werden. Vorbild dafür ist eine Insel zwischen Seedamm und Holzsteg, auf der
Lachmöwen und Flussseeschwalben
brüten. Die Planer hoffen nun, dass dies
auch auf der Stampf-Insel geschehen
wird. Heute aber ragt diese noch einen
Meter aus dem Wasser und soll deshalb
gerodet, auf Seehöhe abgetragen und
Flussseeschwalben
und Möwen zum
Brüten anlockt. Somit wird der Inselumbau zumindest für
Laien zum Kuriosum: Es werden Brutplätze geschaffen, die
aber so angelegt sind,
dass die Brut einer
Gefahr ausgesetzt ist.
Das Vorbild: Die Seedamm-Kiesinsel.
Auf die Frage, warum
man nicht die Insel auf
mit Feinkies überdeckt werden. Ein klei- dem heutigen Niveau belässt und die
ner Bereich der Insel soll erhöht bleiben, nachwachsende Vegetation periodisch
damit bei Hochwasser oder Sturm nicht entfernt, sagt Stieger: «Wir möchten
alle Nester weggeschwemmt werden.
möglichst wenige Pflegeeingriffe zur
Offenhaltung der Insel.»
Warum die Brut gefährden?
Aber auch diese Argumentation
Nun stellt sich die Frage, warum die mag nicht ganz befriedigen. Denn geInsel überhaupt abgesenkt werden soll, mäss Josef Lacher vom Tiefbauamt der
wenn damit die Vogelbrut gefährdet Stadt wird auch die Vorbild-Insel beim
wird. Dazu schreibt Rolf Stieger von Seedamm alle paar Jahre gejätet und
OePlan: «Die Wellenschläge und Was- gepflegt. Und genau das müsse man
serhochstände sollen die Ansiedlung dann auch bei der neuen Stampfinsel
von Pflanzen unterdrücken».
machen.
Im Klartext heisst das: Die Insel
Ganz schlau wird der geneigte Bewird abgesenkt, damit nachwachsende trachter aus dem Projekt nicht.
Pflanzen sie nicht überwuchern, was
Gregor Ruoss
sprachigen Kinder sind bestens vorbereitet und ernten mit den Gedichten
und Märchen grossen Applaus vom
Publikum. Danach wird ein Theaterstück in russischer Sprache unter der
Leitung von Tetyana Fuchs aufgeführt.
Im Anschluss verteilen Opa Frost und
das Schneemädchen Geschenke an die
Kinder, und die Freienbacher Ballettschule bringt eine Kinderballett-Aufführung auf die Bühne, geleitet von
Elena Schnider.
Wie alles begann
Angefangen hat alles schon vor 15 Jahren. Larissa Künzle organisierte für
ihre eigene Familie und ein paar Freunde das Weihnachtsfest bei sich zu Hause in Rapperswil-Jona. «Im ersten Jahr
hatten wir noch genug Platz, aber
schnell wurde klar, unsere Wohnung
würde bald aus allen Nähten platzen»,
erzählt sie. Also wurde ein anderer Ort
zum Feiern gesucht. Die katholische
Kirche stellte einen Raum, aber auch
dieser wurde zu klein. Dann durfte der
Verein «Lada» im «Schwanen» Weihnachten feiern, aber auch der Bankettsaal dort war bald zu klein. Seitdem
stellt die Stadt Rapperswil-Jona jedes
Jahr den grossen Saal im «Kreuz» zur
Verfügung. «Wir sind sehr dankbar für
die gute Zusammenarbeit mit der
Stadt», sagt Künzle. Denn: Der Verein
«Lada» hat nicht viel Geld. Da der
Weihnachtsevent auch gratis ist, würde
eine Saalmiete den Rahmen sprengen.
«Durch die Vereinsarbeit habe ich in
der Umgebung ein grosses Netzwerk
Russisch sprechender Familien aufgebaut», sagt die Mutter dreier Kinder.
Larissa Künzle selbst spricht fliessend
Deutsch, ist in Rapperswil-Jona glücklich daheim. Und trotzdem: Ein Weihnachtsfest ohne Opa Frost und das
Schneemädchen kann sie sich nicht
vorstellen. Muss sie auch nicht. Das
nächste russische Weihnachtsfest
kommt bestimmt wieder ins «Kreuz».
Anna Kohler
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Das Schneemädchen, Opa Frost
und die Zauberin Tetyana Fuchs.
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Aufgefallen
Lakers-Scorer 16/17:
Sp To As Pt.
Antonio Rizzello
Antonio Rizello war
mit fünf Punkten
gegen Red Ice
eindeutig die dominierende
Figur.
Diese Leistungssteigerung
wird
dem Lakers-Captain, der zuletzt ein wenig unter Form
lief, sicherlich Auftrieb für die kommenden Aufgaben geben.
1. Knelsen #19
36 26 28 54
2. Aulin #15
35 11 30 41
3. Casutt #14
36 15 21 36
4. Rizzello #17
36 15 21 36
5. Hügli #61
36 13 17 30
6. Sataric #22
36
6 15 21
7. Geyer #6
36
6 14 20
8. Altorfer #26
33
6 13 19
9. Mason # 13
24
4 10 14
10. Hüsler #12
35
5
Melvin Nyffeler
Der verlorene Sohn
ist zurück und feierte mit seinen beiden Spielen gegen
Red Ice und Olten
einen gelungenen
Einstand. Die Verpflichtung des neuen Keepers wird
die Lakers in defensiver Hinsicht stärken.
Reto Schmutz
Der talentierte Stürmer Reto Schmutz,
der bei den SC Rapperswil-Jona Lakers sein Potenzial
nie richtig abrufen
konnte und fast nie
über die dritte oder vierte Linie hinaus
kam, stürmt ab kommender Saison für
die Jurassier Ajoje.
Yves Bader
Yves Bader, der
junge
wirbelige
Stürmer, der diese
Saison
vielfach
beim EC Wil im Einsatz stand, hat
gegen Olten Akzente gesetzt. Er konnte seine Leistung mit einem wichtigen Tor zum 1:4
für die SC Rapperswil-Jona Lakers
unterstreichen.
7 12
Nächste Spiele der
SC Rapperswil-Jona
Lakers
Fr., 13. Januar, 19.45 Uhr:
Lakers
Goalie Melvin Nyffeler zurück bei den SC Rapperswil-Jona Lakers.
SC RAPPERSWIL-JONA LAKERS
Im fünften direkten Saisonduell gegen
Hockey Thurgau gingen die SCRJ
Lakers erstmals als Verlierer vom Eis.
Ungenügendes Box- und Powerplay
waren die Hauptgründe dieser schmerzlichen Niederlage.
Mit dem Heimsieg gegen Red Ice
könnten die Walliser vom dritten
Tabellenrang verdrängt werden. Es
war eine starke Reaktion des ganzen
Transfers
Melvin Nyffeler kehrt per sofort leihweise von Kloten zu den Lakers zurück.
Er kann jedoch bei Verletzungspech der
Klotener jederzeit zurückbeordert werden. Janick Schwendener wechselt dafür zu Hockey Thurgau und kehrt nach
einem allfälligen Ausscheiden zu den
Lakers zurück. Verteidiger Gordan
Gähler vom EHC Winterthur wurde für
die zwei kommenden Saisons neu vom
EHC Winterthur verpflichtet. Thomas
Büsser wird bei einem allfälligen Out
von Winterthur per sofort zu den Lakers
stossen und diese schon im kommenden
Play-off verstärken. (on)
–
Lakers
Fr., 20. Januar, 19.45 Uhr:
Wichtiger Sieg
der Lakers in Olten
Teams nach der Freitagsniederlage. 6:2
konnten die Einheimischen die Gäste
nach Hause schicken, die immerhin die
letzten acht Partien gewonnen haben.
Mit dem 3:5 in Olten gelang den
Lakers ein wichtiger Auswärtssieg. Das
Team hat nun bewiesen, dass es durchaus eine Top-NLB-Mannschaft sein
könnte. Die dritte Linie mit Vogel, Hüsler und Bader konnte sich wieder einmal
in Szene setzen und war für den wichtigen 1:4-Treffer zuständig.
Nun treffen die Lakers am kommenden Wochenende auf die Farmteams
aus dem Tessin und aus Zug. Zwei
Siege sind Pflicht.
Ticino R.
So., 15. Januar, 17.45 Uhr:
Foto: Thomas Oswald, hockeypics.ch
EVZ Acad.
Die Lakers erlebten einmal
mehr eine durchzogene Woche.
Am letzten Freitag gab es
gegen Hockey Thurgau eine
4:0-Schmach.
–
Red Ice
–
Lakers
Quali-Tabelle 16/17:
Spiele
Tore
Pt.
1.
Langenthal 37 141: 83 86
2.
La ChauxdF 36 149: 97 80
3.
Lakers
36 132: 96 71
4.
Red Ice
35 116: 80 70
5.
Olten
35 120: 93 66
6.
HC Ajoie
37 142:106 63
7.
EHC Visp
37 118:122 50
8.
EVZ Acad.
35 75:123 35
9.
Winterthur
35 93:139 34
10.
Thurgau
36 95:131 34
11.
GCK Lions 36 82:132 31
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LOKALSPIEGEL
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
11
SCHMERIKON WILL KEINE VERSCHLECHTERUNG BEIM BAHNVERKEHR
Drohung kam schlecht an
Der Doppelspurausbau des
Bahngeleises nach Uznach ist
für Schmerikon kein Vorteil. Ein
Protestbrief der Seegemeinde
zeigte bisher keine Wirkung.
Die Gemeinde Schmerikon unterstützt
den Bau eines Doppelgeleises nach
Uznach. Das ist
«dringend und
wichtig»
und
bringe eine «hohe
Fahrplanstabilität», schreibt der
Gemeinderat von
Schmerikon.
Aber der AusFélix Brunschwiler bau hat Nachteile, und die werden nun offensichtlich: Ab 2019 hält
der Voralpenexpress nicht mehr in
Schmerikon und die Umsteigezeiten
am Bahnhof Rapperswil sind so knapp
bemessen, dass Pannen vorprogrammiert sind.
Gegen diese Auswüchse wehrt sich
der Gemeinderat von Schmerikon. Gemeindepräsident Félix Brunschwiler
KANTON SCHWYZ
Siebner will Stopp
bei Lehrplan 21
Kantonsrat Othmar Büehler (SVP, Siebnen) will per Postulat die Einführung
von «Medien und Informatik» an den
Schwyzer Schulen verhindern. Die Lehrer seien unvorbereitet und es gäbe keine
geeigneten Lehrmittel, schreibt Büehler
in einer Medienmitteilung. Der Lehrkörper solle mit dem anspruchsvollen
Thema nicht überfordert werden. (on)
RAPPERSWIL-JONA
Nationalrat Dobler
geht an Bob-EM
In dieser Woche finden im deutschen
Winterberg die Viererbob Europameisterschaften statt. Spitzensportler und
Nationalrat Marcel Dobler (FDP, Rapperswil-Jona) wurde für das EM-Team
selektioniert. Er wird den Bob
«Schweiz II» anschieben. (on)
ZÜRICHSEE
Schlechtes Wetter
trübt ZSG-Bilanz
Die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft
hat 2016 8,7Prozent weniger Passagiere
befördert als 2015. Der Rückgang beläuft sich auf 150000 Fahrgäste, wie die
«Zürichsee-Zeitung» schreibt. Regen
und Strömung in der Limmat seien die
Gründe. (on)
Der Voralpen-Express hält ab Dezember 2019 nicht mehr in Schmerikon.
schreibt den ON, er habe mehrfach mit
dem Leiter des Amtes für öffentlichen
Verkehr, Patrick Ruggli, das Thema
besprochen. Der Kanton habe jeweils
«die volle Unterstützung» zugesichert.
Protestbrief nach St. Gallen
Offenbar genügte das aber nicht. Letzte Woche schrieb die Seegemeinde
einen öffentlichen Protestbrief an den
Kanton. Adressat war der St. Galler
Regierungsrat. Wie Brunschwiler den
ON schreibt, erhielt er von da bisher
keine Reaktion.
Die «Zürichsee-Zeitung» berichtete, Schmerikon wolle Widerstand leisten. Gedroht werde unter anderem damit, dass man als Grundeigentümer
noch nicht alle Verträge mit den SBB
unterschrieben habe.
Die ON befragten den Gemeindepräsidenten, was an dieser Spekulation
dran ist. Félix Brunschwiler relativiert:
«Wir zielen nicht darauf ab, die Bau-
Als die ON ihn darüber informieren,
dass Brunschwiler den Ausbau nicht
blockieren will, sagt Beni Würth:
«Das erleichtert die Sache.Wir müssen das Thema solidarisch angehen.»
Für Würth besteht im Linthgebiet seit
«20 Jahren ein Ausbau-Stau».
Noch keine Massnahmen
Schmerikon will also so lange wie
möglich verhandeln. Bei den SBB hat
man dafür wenig
Gehör. Man habe
die
Gemeinde
schon mehrfach
über die Folgen
informiert, doch
für das Fahrplankonzept selber sei
nicht die Bahn,
sondern der Kan- Beni Würth
ton zuständig.
Die ON befragten dazu Regierungsrat Beni Würth, der das Dossier ÖV
seit Jahren kennt: «Wir haben volles
Verständnis für die Forderungen von
Schmerikon. Aber die Drohung mit
den Landverträgen kam schlecht an.»
Schmerikon als Verlierer
Beim Kanton sagt der zuständige
Beamte Patrick Ruggli, dass beim derzeitigen Stand «Schmerikon eher ein
Verlierer in dieser Sache ist».
Auch Regierungsrat Würth findet
die Forderung für vereinfachtes Umsteigen absolut sinnvoll: «Ich kenne
die Situation aus eigener Erfahrung»,
sagt er. Schliesslich fahre er jeden Tag
mit der Bahn von Rapperswil nach
St. Gallen zur Arbeit.
Die Klärung der offenen Fragen
drängt. Dennoch will Schmerikon
dem Kanton noch etwas Zeit lassen.
«Wir warten ab, wie sich die
Gesprächsbereitschaft des Kantons
gestaltet», schreibt Félix Brunschwiler.
Mario Aldrovandi
SPITAL LACHEN: PLANUNGEN FÜR NEUEN HELIKOPTER-LANDEPLATZ
Helikopter sollen
im Spital-Park landen
Sie wird wieder mal diskutiert:
Die Verbauung des Spitalparks
in Lachen. Wollte man 2008
einen Parkplatz auf Teilen der
Parkanlage realisieren, ist nun
ein Helikopter-Landeplatz
geplant.
Klar ist, dass der jetzige Landeplatz
beim Notfall den Sicherheitsanforderungen nicht mehr genügt. Konkret bemängelt die Rega laut Mediensprecher
Adrian Schindler drei wesentliche Einschränkungen für die Piloten: die Grösse der Landefläche, der Abstand zu den
Gebäuden und Gehwegen, und ausserdem seien hindernisfreie An- und Abflugsektoren nicht gewährleistet. Alles
in allem entspreche die Situation beim
Landeplatz in Lachen nicht den aktuellen Empfehlungen. Schindler: «Aus
diesen Gründen hat man zusammen
mit den Spitalverantwortlichen nach
einer sinnvollen Lösung gesucht und
bereits 2011 verschiedene Standorte
geprüft.»
Nun greift man die Idee des Landeplatzes im Spitalpark aus dem Jahr
2011 wieder auf. Ein entsprechendes
Gesuch liegt derzeit beim Kanton.
Auf dem Gelände direkt vor dem alten Spitalgebäude ist ein provisorischer Helikopter-Landeplatz geplant.
Baubeginn im Frühjahr
Katja Ulmi vom Spital Lachen sagt:
«Wir rechnen damit, dass wir gegen
Frühjahr 2017 mit den Bautätigkeiten
beginnen können.» Das wäre auch im
MARCH UND HÖFE
Vorderthal
am günstigsten
Eine neue Studie der Credit Suisse
zeigt, dass man als normal Verdienender in Vorderthal am Ende des Monats
am meisten Geld übrig hat. Schlusslicht ist die Gemeinde Wollerau. Von
der Tiefsteuerpolitik profitieren meist
nur die Reichen, normal Verdienende
leben besser in Gemeinden mit höheren Steuern, wie der «March-Anzeiger» berichtet. (on)
massnahmen zu verhindern.» Es bestehe aber ein «hoher Koordinationsbedarf» zwischen Gemeinde und SBB. Im
Rahmen dieser Gespräche «bringen
wir immer wieder das Grundanliegen
betreffend unbefriedigender Fahrplangestaltung ein», schreibt Brunschwiler.
Spital Lachen im Jahr 1915. Schon damals war der Park sehr beliebt.
Sinn der Rega, wie Schindler erklärt:
«Die Rega begrüsst, dass nun die gemeinsam für gut befundene Lösung mit
dem Landeplatz-Provisorium im Park
umgesetzt werden soll.» Dieser Platz
erfülle die Sicherheitsanforderungen.
Aber Ulmi schränkt ein: «Der Helikopter-Landeplatz auf der Grünfläche
im Park entspricht den aktuellen Empfehlungen für Helikopter-Landeplätze.
Er ist jedoch nicht optimal und deshalb
provisorisch.» Was wäre also eine endgültige Lösung? «Längerfristig wird
ein Helikopter-Dachlandeplatz in Erwägung gezogen», so Ulmi.
Kein erneuter Widerstand
Der Lachner Donat Mächler setzte sich
2008 bereits einmal für den Schutz des
Spitalparks ein. Gegen die geplanten
Parkplätze. Damals argumentierte er,
dass der Wegfall der Grünfläche auch
das dahinterliegende Spitalgebäude in
seiner Erscheinung stark abwerten
würde. Seine Petition haben 820 Bürger unterschrieben, das Parkplatz-Projekt wurde schliesslich fallen gelassen.
Auf Nachfrage erklärt Mächler jedoch nun: «Ich werde nicht gegen einen
Helikopter-Landeplatz im Spitalpark
vorgehen.» Der Grund dafür sei, dass
ein flacher Landeplatz einen anderen
optischen Eindruck mache als der seinerzeit geplante Parkplatz. Konkret
meint Mächler: «Ein Helikopter-Landeplatz würde keine auffallende Verschlechterung des Platzes vor dem alten
Spitalgebäude bedeuten.» Das Gebäude
würde dadurch also nicht abgewertet.
Ein Helikopter-Landeplatz störe den
Gesamteindruck nicht, im Gegensatz
zum seinerzeit geplanten Parkplatz.
Und ausserdem gehöre ein HelikopterLandeplatz zu einem Spital dazu.
Nun liegt also der Ball beim Kanton.
Im Frühjahr wird sich zeigen, ob bald
Helikopter im Spital-Park landen.
Michel Wassner
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Alte Bäume
werden gefällt
In den Gemeinden Schübelbach, Benken und Schänis werden in den folgenden Tagen etliche kanadische Pappeln
sowie grosse, alte Weiden gefällt. Sie
stellen laut «Melioration-Linthebene»
ein Sicherheitsrisiko dar. Teilweise soll
wieder aufgeforstet werden. (on)
RAPPERSWIL-JONA
Kirchenausbau
für 1,5 Millionen
Nach verlorener Abstimmung 1993
unternimmt die Kirchgemeinde einen
neuen Anlauf für den Ausbau der Reformierten Kirche. Baustart soll bereits
im kommenden Jahr sein, so die
«Zürichsee-Zeitung». (on)
BEZIRK SEE-GASTER
SP mit neuer
Bezirkspräsidentin
Daniela Meyer ist neue Präsidentin der
SP des Bezirks See-Gaster. Die 34-Jährige war bereits seit August Interimspräsidentin. Meyer beerbt Peter Hüppi,
der zum Gemeindepräsidenten von
Gommiswald gewählt wurde. (on)
FREIENBACH
Baureglement soll
angepasst werden
Freienbach ruft die Bevölkerung auf,
sich am öffentlichen Mitwirkungsverfahren zu beteiligen. Die Unterlagen samt Erläuterungsbericht liegen
ab morgen bis 13. Februar bei der
Gemeinde auf. (on)
Ritter aus Berufung:
Chevalier Marc Hanisch
Die Zeiten, als Krieger in metallenen Ritterrüstungen hoch zu
Ross durch die Lande zogen,
sind längst vorbei. Dennoch
werden auch heute noch
Menschen zum Ritter geschlagen – zum Beispiel Marc
Hanisch aus Gommiswald.
glieder verschiedener Länder an. Ritter
ist nicht einfach ein Titel, den man sich
kaufen kann, in den Ritterstand wird
man erhoben. Nach einer Bewährungsprobe von einem halben Jahr erfolgt
der Ritterschlag. Die Entscheidung
fällt allein der Grosskanzler des Ordens, Baron Kleiner de Grasse.
Träfen wir heute einen Ritter auf der
Strasse, würden wir ihn nicht einmal erkennen. Sie kommen nicht mit Ross und
Rüstung dahergeritten und sie haben
auch einen Beruf. Rittersein ist heute
eine Berufung und
deswegen sehen
Ritter aus, wie alle
anderen
Leute
auch. Aber: Es gibt
sie. Einer von ihnen lebt unter uns.
Marc Hanisch aus
Herr Baron
Gommiswald wurKleiner de Grasse de vor drei Jahren
in den Ritterstand
erhoben. Er gehört zum Orden der Ritter
des Weissen Falken. Er wurde im Jahre
2012 ins Leben gerufen und ist einer von
wenigen Ritterorden in der Schweiz.
Der Traum vom Rittersein
Durch Marc Hanischs Adern fliesst
kein blaues Blut. Der Ritter aus Gommiswald ist Familienvater und arbeitet
als Koch in einem Benkner Restaurant.
Vom Dasein eines Ritters hat er schon
als Kind geträumt. Werte wie Respekt,
Anstand und Ehrlichkeit sind ihm
wichtig.
Hilfsbereitschaft ist auch eine Tugend, die ihm viel bedeutet. «Ich helfe,
wo ich kann, zum Beispiel in der Nachbarschaft. Aber ein Ritter der Strasse
bin ich nicht.» Mit seinen Idealen fühlt
er sich in der Gemeinschaft gut aufgehoben. «Einer für alle und alle für
einen», wie er lachend betont.
Die Erhebung in den Ritterstand
war für Marc Hanisch ein Herzenswunsch. «Der Orden fokussiert wie ein
Falke und zusammen sind wir stark»,
sagt er, «und so können wir helfen,
wo wir gebraucht werden.»
Zurzeit setzt er sich dafür ein, dass
die gut integrierte Marija aus Sargans
in der Schweiz bleiben darf. Dass die
17-Jährige wegen eines bürokratischen
Lapsus abgeschoben werden soll, findet
Ritter Marc Hanisch «haarsträubend».
Martina Heinrich
Ehre und Tradition
Die Frage, was denn eigentlich ein Ritterorden sei, wird Marc Hanisch häufig
gestellt. «Ein Ritterorden ist kein Mittelalterverein, der in Kostümen auftritt,
keine religiöse Sekte und hat nichts mit
Freimaurern oder ähnlichen Geheimbünden zu tun», fasst Chevalier Marc
Hanisch zusammen.
Gefährliche
Tempo-30-Zone
Zwölf 30er-Zonen will die Stadt
Rapperswil-Jona einrichten.
Die Planung dafür wurde
bereits vor Jahren abgeschlossen. Nicht einmal die Hälfte
ist bisher umgesetzt.
«Teurer Leerlauf»
Die Temporeduktion sei zwar richtig,
sagt Vogel, aber was die Gemeinde
13
GOMMISWALD: RITTER MARC HANISCH
RAPPERSWIL-JONA
Eine der bereits realisierten Verkehrsberuhigungen ist das Lindenhofquartier. Doch was hier zur Tempo-30-Einführung gemacht wurde, versetzt die
Anwohner wie auch Hans R. Vogel in
Staunen: «Das ist keine Verkehrsberuhigung, das ist einfach nur gefährlich.»
Beim näheren Betrachten der
umgesetzten Massnahmen im Quartier Lenggis-Lindenhof überkommt
einen das Gefühl, dass hier unfallträchtige Stellen eingebaut wurden.
Anders lassen sich die vielen aufgestellten Betonelemente wohl nicht erklären und auch nicht die direkt bei
der Einfahrt in die Lindenhofstrasse
aufgemalte Verkehrsinsel. Wer jetzt
korrekt abbiegt, fährt «fadengerade»
auf das entgegenfahrende Fahrzeug
los. Schlimmstenfalls gar gegen einen
Velofahrer, «den man glattweg umrammen würde», wie sich Hans R. Vogel ärgert.
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
Chevalier Marc Hanisch lebt das Ritter-Dasein.
Der Orden der Ritter des Weissen
Falken sei im kulturellen, karitativen
und humanitären Bereich tätig. «Wir
kennen weder rassistische noch sektiererische Aspekte und sind religiös und
politisch absolut neutral.» Dies festzu-
FEUSISBERG-SCHINDELLEGI
Einwohner kämpft
für Maihofwiese
Mit einem Flyer bekämpft
Albert René Kolb die Vorlage
«Erschwinglicher Wohnraum»,
über die die Feusisberger
am 12. Februar abstimmen.
Gefährliches Rechts-Abbiegen.
jetzt realisiert habe, sei wenig durchdacht und ein teurer Leerlauf. Nun
habe man in Ergänzung zur falschen
und gefährlichen Strassenbemalung
und den vielen Betonelementen noch
Parkverbotstafeln installiert, was unnötig sei, denn hier habe ohnehin noch
nie jemand parkiert, aber «geregelt ist
geregelt», ergänzt Vogel zynisch. Eine
vorher sinnvolle Stoppstrasse hat man
im Zuge der 30er-Einführung gleich
ganz eleminiert. Neu gilt ein Rechtsvortritt und damit noch eine zusätzliche Unfallstelle.
Anwohner Vogel schliesst seine
Begutachtung der Situation mit dem
Spruch, dass den ON die Themen wohl
noch lange nicht ausgehen würden,
wenn das Bauamt Rapperswil-Jona
so weitermache.
Bruno Hug
halten sei ihm sehr wichtig, weil oft
fälschlicherweise etwas Obskures oder
Hobbymässiges hinter einem Ritterorden vermutet werde.
Dem Orden der Ritter des Weissen
Falken gehören 72 Ritter und 160 Mit-
«Ich bin nicht gegen erschwinglichen
Wohnraum», wie Albert René Kolb
gegenüber den ON versichert, «sondern
gegen den Standort.» Im Jahre 2012
kaufte die Gemeinde Feusisberg die
Maihofwiese beim Schulhaus in Schindellegi für rund neuneinhalb Millionen
Franken. Jetzt plant sie auf der einzigen
freien Fläche neben dem Schulhaus eine
Überbauung: Vier Häuserblocks mit erschwinglichem Wohnraum und Alterswohnungen. Da die Häuser nicht zonenkonform sind, ist eine Umzonung nötig.
Dagegen wehrt sich Albert René Kolb
mit einer sehr persönlichen Aktion.
In diesen Tagen verteilt er die Flyer an
die Bürger in Schindellegi, Feusisberg
und Biberbrugg. «Ich verteile die Flugblätter persönlich mit einigen Helfern»,
betont er, «und sie sind nicht anonym
oder ehrverletzend.» Nach der Verteilaktion ist er gern bereit, mit Interessierten
das Gespräch zu führen.
Anlage für alle
Die Maihofwiese darf nicht überbaut
werden, davon ist Kolb überzeugt. Mit
dem Plan der Gemeinde ist er nicht
einverstanden: «80 Prozent des Areals
würden überbaut werden und nur
20 Prozent blieben für einen Sportplatz.» Zu wenig findet Kolb. Auf der
Zukunftskonferenz vor fünf Jahren
wurde vehement eine öffentliche Anlage gefordert. Mit dem Erwerb der
Maihofwiese sei damit eine Grundlage
geschaffen worden. Für erschwinglichen Wohnraum sei woanders Platz,
erklärt der Schindellegler.
Die Gemeinde könnte Land hinter
den Solarhäusern oder die Wiese zwischen dem Kreisel und dem Bauernhof
Maihof kaufen und dort Wohnbauten
erstellen. Seit der Aufschaltung der
Webseite «www.maihofwiese.ch» und
dem Bekanntwerden seines Widerstandes spürt er Interesse in der Bevölkerung. «Ich hoffe, dass ich die Feusisberger von meinen Ideen überzeugen
kann.» Lehnt diese das Projekt der
Überbauung der Maihofwiese an der
Urne ab, dann wäre Kolb bereit, sich in
eine neue Diskussion um das Areal
einzubringen.
Und wenn nicht? Dann sieht er sich
nicht als Verlierer und würde in sein
bisheriges Leben zurückkehren. «Das
Stimmvolk hat die Wahl.»
Martina Heinrich
Mit einer Flyeraktion wehrt sich Albert René Kolb gegen eine Umzonung.
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12:00 Uhr Abfahrt Damen
Montag, 13 Februar 2017
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13:00 Uhr Alpine Kombination Herren, Slalom
Freitag, 17 Februar 2017
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Samstag, 18 Februar 2017
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INTERVIEW
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
15
DIREKTOR DES HOTEL «SCHWANEN» REDET KLARTEXT
«Es passiert eindeutig zu wenig
vonseiten der Tourismusverbände»
Ende September wurde bekannt, dass das Traditionshaus «Schwanen» an der Seepromenade
von Rapperswil-Jona per Ende Jahr schliesst. Zurzeit wird aufgeräumt. Die ON konnten im stillgelegten
Hotel mit Direktor Mathias Rüesch ein persönliches Gespräch führen und erfuhren Erstaunliches.
Der «Schwanen» ist stillgelegt, das
Hotel «Hirschen» wird ein Wohnhaus
und der «Speer» wurde verkauft.
Wie erleben Sie die Hotelszene?
Herr Rüesch, wie viele Mitarbeiter
sind ausser Ihnen noch im Haus?
Zurzeit sind wir sechs Personen. Ende
Februar sind wir noch zu dritt.
Von der Lage her ist Rapperswil ideal
für die Hotellerie. Doch das Überangebot an Gastronomie im Verhältnis zu
den geringen Übernachtungsmöglichkeiten ist ein grosses Problem. Wir hatten immer eine gute Zusammenarbeit
mit den umliegenden Hotels. Man hilft
sich gegenseitig, wenn an einem Tag
mehr Gäste als Zimmer vorhanden
sind. Teilweise mussten wir schon
Gäste nach Pfäffikon und weiter wegschicken.
Am 16. Dezember
schloss das Hotel. Wie war das?
Es war ein mulmiges Gefühl. Wir hatten zum letzten Mal ein Bankett und
viel zu tun. Danach flossen viele Tränen, vor allem bei den langjährigen
Mitarbeitern.
Gab es noch Gäste am Schluss?
Ja, sogar mehr als üblich. Viele wollten
noch ihre Gutscheine oder Guthaben
einlösen. Einige kamen aus Neugier
und viele kamen, um sich zu verabschieden.
Braucht es also mehr Hotels?
Was wollten diese Gäste wissen?
Die meistgestellte Frage war: Schliesst
ihr tatsächlich, wann eröffnet ihr wieder? Wir konnten ihnen nur sagen, dass
nun wirklich Schluss ist, dass wir die
Türe für Restaurant, Bar und Hotel
schliessen und wir nicht wissen, wann
und wie es weitergehen wird.
Wie viele Mitarbeiter
sind betroffen?
Inklusive Aushilfen waren wir rund
45 Personen. Zwanzig davon hatten
uns bereits Ende November verlassen,
da diese nur einen Monat Kündigungsfrist hatten.
«Die Zeit schien
stehen geblieben
zu sein»
Fanden alle eine neue Stelle?
Die meisten ja. Vor allem die Jungen
und die Köche fanden schnell etwas
Neues. Für die Mitarbeiter im Alter von
55 plus ist es dagegen sehr schwierig.
Konnten Sie nichts anbieten?
Nein. Das Einzige, was wir tun konnten, war die ganze Administration
rasch zu erledigen: RAV-Anmeldung,
Arbeitsvermittlung oder Zeugnisse.
Hat Sie im Zusammenhang mit der
Schliessung etwas überrascht?
Mich haben die magere Reaktion des
Tourismus oder der Stadt enttäuscht.
Ich bekomme noch heute die Newsletter des Tourismusvereins, wie wenn
nichts wäre. Mit mir hat niemand
geredet.
Direktor Mathias Rüesch im stillgelegten Speisesaal des Hotel «Schwanen».
Foto: MAL
Ein anderes Thema waren die vielen
Reklamationen von vergangenen
Tagen, die wir aufarbeiten mussten, weil
sich niemand darum kümmerte. Wiedergutmachung war da das Stichwort.
Diesen Teil der Arbeit haben wir zu
80 Prozent erledigt. Wir haben die Personalfrage gelöst und den Betrieb auf
das Minimum heruntergefahren. Im
Moment arbeiten wir an der Inventarisierung der Bestände und der Entsorgung von altem und defektem Material.
Sie waren die letzten dreieinhalb Jahre Hotel-Direktor in Giswil
und kamen im letzten Mai hierher.
Wie war das?
Ich kannte den «Schwanen» zu seiner
Blütezeit. Von 1997 bis 2000 war ich
zuletzt als Chef de Réception angestellt. Als ich nun zurückkehrte, war es
für mich, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Allerdings lief der Betrieb
nicht mehr so gut wie damals. Das äussere Bild vom schönen «Schwanen» an
der Promenade stimmte einfach nicht
mehr mit dem Inneren überein.
Haben Sie damit gerechnet?
Ja, denn Herr Riva, der Besitzer, hatte
mich vorgewarnt. Er sagte mir, dass die
Kosten aus dem Ruder laufen und es
personell nicht zum Besten steht. Zu
hohe Personalkosten und falsche
Arbeitsverteilung waren die Hauptprobleme. Man hätte schon einige Zeit früher die Notbremse ziehen müssen, um
das Ruder rechtzeitig herumzureissen.
Was war Ihre Arbeit am Anfang?
Zuerst musste ich feststellen, dass nicht
mehr viel lief. Von Mai bis August sollte es an jedem Wochenende eine Hochzeit geben oder Seminare unter der
Woche, doch das Gegenteil fand ich vor.
Ab wann sahen Sie, dass das Schiff
am Sinken ist?
Schon nach zwei Monaten war mir klar,
dass es so nicht weitergehen kann. Nach
langer Unterredung mit dem Besitzer
sind wir gemeinsam zu dem Entschluss
gekommen, das Hotel stillzulegen.
«Es braucht
Kombi-Angebote
für Touristen»
Stilllegen ist nur eine Option – eine
stückweise interne Optimierung
wäre doch auch eine Möglichkeit?
Was ist jetzt Ihre Aufgabe?
Die Besitzer hatten sehr lange sehr viel
Geld investiert. Unter den aktuellen
Umständen und dem jetzigen Zustand
war es günstiger, «Stopp!» zu sagen.
Und imagemässig?
Schon vorher hatten wir etliche Imageeinbussen durch frühere schlecht erbrachte Leistungen. Aber der Imageverlust jetzt ist natürlich enorm.
Aktuell müssen wir damit leben, auch
wenn es nicht einfach ist.
Ist mit der Stilllegung der Job
getan?
Ich werde die nötigen Aufräumarbeiten
abschliessen. Doch wie wird es hier
weitergehen? Gibt es ein neues Konzept
für Hotel, Bar und Restaurant, und wie
sieht dieses aus? Oder wird das Gebäude verpachtet, allenfalls umgenutzt?
Das sind Fragen, die bis heute noch
nicht beantwortet werden konnten.
In welche Richtung könnte
ein neues Konzept gehen?
Ein erfolgreicher «Schwanen» müsste
jünger werden und sich von anderen
abheben. Die Angebote von Bar und
Restaurant müssten sich ebenfalls klar
unterscheiden. Doch das ist nur eine
von vielen Varianten.
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Es hat auf jeden Fall noch Platz dafür.
Die Industrie ist hier sehr stark verankert und das bringt uns vor allem unter
der Woche einen Gästezuwachs. Ein
anderes Thema ist die Grösse der bestehenden Hotels. Ein Hotel mit 25 Zimmern ist zu klein für die Unterbringung
von Gruppenreisen, somit entfällt diese
Zielgruppe. Für Individual- und Businessreisende ist eine attraktive Marketing- und Angebotsgestaltung viel
schwieriger und komplexer. Wenn man
auf diese Gästeklientel setzt, muss man
spezielle und fantasievolle Angebote
zusammenstellen.
Haben Sie dazu eine Idee?
Es wäre gut, wenn es Kombiangebote
für Touristen gäbe. In Rapperswil
haben wir den Kinderzoo, wunderbare
Wander- oder Velowege, eine schöne
Altstadt mit Schloss und viele Bademöglichkeiten. All das könnte mit
Hotelangeboten kombiniert werden.
Hier passiert heute eindeutig zu wenig
vonseiten der Tourismusverbände, um
Übernachtungsgäste anzulocken. Es
wird vorwiegend der Tagestourismus
gefördert.
Welches sind Ihre Erfahrungen?
In den Betrieben, wo ich früher war,
gab es Packages in Zusammenarbeit
mit dem Schweizer Tourismus, mit der
«Coop-Zeitung» oder mit MigrosCumulus. Das brachte auch immer
viele Gäste und Bekanntheit.
Ist das nicht zu «schlecht»
für ein Hotel von der Klasse
des «Schwanen»?
Nein. Wir sind Gastgeber für jedermann und nicht nur für die «gehobene
Klasse».
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MAGAZIN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
GAMETIPP
HOROSKOP
12. bis 18. Januar
Wunschkonzert in der Liebe:
Unser Bedürfnis nach Zuwendung und
Liebe ist riesengross und wir tun sehr
viel, um unseren Liebsten nahe zu sein.
Die romantischen Liebessterne bilden
einen angenehmen Kontrast zu den
eher zähen Allgemeinkonstellationen.
Damit wir in den Genuss der lustvollen
Schwingungen kommen, dürfen wir die
Büroprobleme nicht mit nach Hause
nehmen. Und vor allem sollten wir uns
viel Zeit für die Beziehung reservieren.
Trix Andrychowska
Astrologin
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WIDDER
STIER
21. März bis
20. April
21. April bis
20. Mai
Ein paar Einschränkungen sind angezeigt.
Doch, Sie können sich von alten Zwängen
und Widerständen befreien. Organisation
und Struktur sind allerdings gefragt,
ansonsten sind keine Lorbeeren zu
gewinnen. In der Liebe verläuft die
Kommunikation etwas ruppig.
Die Grosswetterlage ist ausgesprochen
gut. Insbesondere für Ihre berufliche
Tätigkeit winken günstige Sterne. Es ist
eine ideale Woche für Verhandlungen und
Vertragsabschlüsse. Auch in der Liebe läuft
alles ohne Probleme. Sie erleben wunderschöne Stunden mit dem Herzblatt.




ZWILLINGE
KREBS
21. Mai bis
21. Juni
22. Juni bis
22. Juli
Die Sterne entpuppen sich als Spassbremse. In der Beziehung gibt es gerade wenig
zu lachen. Gegen schlechte Laune hilft es,
wenn Sie sich öfters abschotten. Ein
Spaziergang durch die Winterlandschaft
macht den Kopf frei. Sportlich dürfen Sie
sich aber nicht überschätzen.
Ihre Stimmung ist prächtig. Dieser
erfreuliche Umstand allein rechtfertigt
allerdings noch keine Marathonleistungen.
Widerstehen Sie also der Versuchung, sich
mehr zuzumuten als die momentane
Kondition erlaubt – und das nicht nur bei
der Arbeit, sondern auch auf der Skipiste.



LÖWE
JUNGFRAU
24. August bis
23. September
Nun gilt es, Ihre zahlreichen Ideen zu
konkretisieren. Doch nur wenn Sie
konzentriert planen und Ihre Kräfte effizient
einsetzen, bleiben Widerstände aus.
Bringen Sie sich nicht aufgrund von
Ungeduld und Unstimmigkeiten um die
Früchte Ihrer Arbeit.
Ihre Gesundheit verlangt in diesen Tagen
Aufmerksamkeit. Halten Sie Mass mit
Tabak, Kaffee und Süssigkeiten. Bewegung
an der frischen Luft und viel Schlaf helfen
Ihnen, die Anforderungen im Beruf und im
Alltag erfüllen zu können. Und dazwischen
sollten Sie sich öfters entspannen!


SKORPION
24. September bis
23. Oktober
24. Oktober bis
22. November
Es sieht ganz so aus, als hielten Sie sich
derzeit für unverwundbar. Das Empfinden,
alles besser als andere zu können, trügt
vermutlich nicht einmal. Sie fühlen sich
ganz einfach stark! Lassen Sie das aber
nicht alle spüren. Setzen Sie Ihre Diplomatie ein.
In dieser Woche gibt es keinen Grund zur
Klage. Sie fühlen sich rundum wohl und die
ganze Umgebung profitiert von Ihrem Hoch.
Selbst wenn Ihnen im Beruf zusätzliche
Aufgaben aufgebrummt werden, erledigen
Sie diese mit Freude. Nichts kann Ihnen die
gute Laune verderben.



SCHÜTZE
STEINBOCK
23. November bis
21. Dezember
22. Dezember bis
20. Januar
Höhenflüge und Begeisterungsstürme
wechseln sich oft mit melancholischen Phasen ab. Lassen Sie sich durch Irrungen und
Wirrungen aber nicht aus dem Konzept
bringen. Gehen Sie mit Besonnenheit an
Ihre Aufgaben heran, dann ist das, was Sie
jetzt in Angriff nehmen, von Erfolg gekrönt.
Sie dürfen eine unbeschwerte Woche
erwarten. Ihre Leistungskurve steigt und
beruflich sind die Karten ebenfalls gut
gemischt. Es sind optimale Tage, um in
Meetings aufzutrumpfen oder neue
Aufträge an Land zu ziehen. Auch in der
Liebe lächeln Ihnen die hellsten Sterne zu.




WASSERMANN
FISCHE
21. Januar bis
19. Februar
20. Februar bis
20. März
Die freundlichen Tendenzen überwiegen.
Sie bringen Schwung in den Alltag.
Allerdings geht es nicht im Sauseschritt
vorwärts. Ihre Kreativität liefert Lösungsmöglichkeiten für festgefahrene Situationen. Trotzdem raten die Sterne, insbesondere beim Sport keine Risiken einzugehen.
Die Sterne sorgen für Lebensfreude. Neben
grosser Gefühlsromantik haben Sie jetzt
auch das Bedürfnis, mit allen Menschen gut
auszukommen. Zudem machen es Ihnen
die Sterne leicht, sich von ungesunden
Gewohnheiten zu verabschieden und
sportliche Vorsätze in die Tat umzusetzen.



«The Last Guardian» ist eine Reise.
Eine Reise durch mystische und ge­
heimnisvolle Welten, in der man nie
weiss, was einen als Nächstes erwartet.
Protagonist ist ein kleiner Junge, der
keinen Namen hat. An seiner Seite: ein
Ungetüm namens Trico. Aus verschie­
denen Tieren zusammengesetzt, entwi­
ckelt sich das Fabelwesen nach und
nach zum treuen Begleiter des Jungen.
Und nicht nur das. Die Beziehung zwi­
schen den beiden wird zum interessan­
testen Aspekt des gesamten Spiels. Das
Vertrauen des Tiers muss man sich aber
erstmal mühsam erarbeiten. Doch so­
bald Trico ein wenig gefüttert wird, ist
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WAAGE

Lang wurde es erwartet, nach
gut zehn Jahren ist es endlich
da: «The Last Guardian» aus der
Feder Fumito Ueadas. Dass
sehr viel Arbeit und Liebe in das
Spiel investiert wurden, erkennt
man sofort.

23. Juli bis
23. August

Emotionale Reise
durchs Ungewisse

Beruf:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
Liebe:
 Super
 Gut
 Befriedigend
 Schwach
«The Last Guardian»: Geschichte
einer wunderbaren Freundschaft.
Typ
yp
pissch
ch
S tte
Su
Sutte
Sut
e
er
der erste Schritt getan und die Bezie­
hung zwischen den beiden beginnt sich
zu entwickeln. Und das Teamwork mit
dem Wesen ist essentiell. In vielen Situ­
ationen gibt es ohne Tricos Hilfe näm­
lich einfach kein Weiterkommen.
Emotionaler Begleiter
Ganz klar: Die eigentliche Sensation im
Spiel ist das Fabelwesen Trico. Mit sei­
nem wehenden Federkostüm und seinen
flüssigen Bewegungen ist er zudem auch
das am schönsten gestaltete Element in
«The Last Guardian». Und er hat Emo­
tionen. Wie es Trico aktuell geht, erkennt
der Spieler nicht nur an der Farbe seiner
Augen, sondern auch an seinem Verhal­
ten und seinen Bewegungen.
Damit sich das Wesen wohlfühlt,
braucht es regelmässig Nahrung und
Streicheleinheiten. Wenn dafür gesorgt
ist, hat man in Trico mehr und mehr
einen treuen Begleiter. Auf seine
Unterstützung ist voll und ganz Verlass
beim Erkunden der Welt, bei der
Lösung verschiedener Rätsel und beim
Lüften des Geheimnisses hinter der
Geschichte des Spiels.
Insgesamt ist «The Last Guardian»
eine spannende und bewegende Reise
und die Geschichte einer ungewöhnli­
chen Freundschaft. Einziger Wermuts­
tropfen sind vielleicht die Grafik und
die Steuerung. Während Tricos Gestal­
tung auf der Höhe der Zeit ist, könnte
der Rest der Welt ein wenig schöner
sein. Was Kamera und Steuerung be­
trifft, merkt man einfach ab und zu,
dass das Game ursprünglich noch für
die PS3 gedacht war. Nichtsdestotrotz:
«The Last Guardian» ist ein absolut
spielenswerter Titel – und das keines­
wegs nur für Fantasy­Fans.
Michel Wassner
«The Last Guardian», jetzt bei Alcom
Electronics AG, Bahnhofplatz 10 c,
Lachen, www.alcom.ch
17
Cony Sutter
Komiker
Vorsatz
hin oder her …
Meine Umfrage zum Thema «Vorsätze 2017» war ein Desaster.
Fast alle haben weder Diät- noch
Fitnessvorsätze eingehalten.
Einer wollte mit dem Rauchen
aufhören und brachte es auf gerademal einen einzigen rauchfreien Tag. Das auch nur, weil er
sich an Silvester sinnlos betrank
und erst am 2. Januar wieder aufwachte. Unsere kleine Jassrunde
hat ebenfalls einen Vorsatz gebrochen. Allerdings waren das
absolut nachvollziehbare Gründe
und nicht etwa schwacher Wille.
Um Geld zu sparen und gesünder
zu leben, wollten wir auf unsere
vielen weinseligen Jass-Stunden
am Stammtisch verzichten. Jetzt
der Schock: Der Umsatz unserer
Stammkneipe ist eingebrochen.
Einer meiner Jasser klagte:
«Unser Wirt hat Frau, Kind und
Hund. Er bangt nun um seine
Existenz. Ein absoluter Notfall,
Freunde!» Wir haben natürlich
umgehend Gegenmassnahmen
eingeleitet. Schweren Herzens
geben wir bekannt, dass wir dem
Wirt zuliebe unseren Vorsatz ab
sofort aufgeben. Heute Abend
stossen wir deshalb bei einem
Jass am Stamm darauf an.
RATGEBER
Ziemlich frustrierend: Diäten
Ich habe nicht wahnsinnig viel Übergewicht. Ich bekomme sogar viel
Komplimente, dass ich optisch sehr
gut aussehe. Allerdings fühle ich
mich nicht wohl und versuche seit
Jahren, knapp sechs Kilo abzunehmen. Ich glaube, dass ich schon alles probiert habe. Von Vitaminkuren,
zu Eiweiss-Diäten, Ananas-Diät,
Fasten und so weiter. Ich habe jedes
Mal abgenommen, aber ich habe
auch alles wieder zu genommen.
Woran liegt es, dass ich danach
mein Gewicht nicht halten kann?
Herr S., Pfäffikon
Herr S., Sie haben Diätformen aufge­
zählt, welche nicht zum langfristigen
Gewichthalten optimal sind. Diäten,
wie Sie sie aufzählen, beinhalten ein Er­
nährungskonzept, welches nur kurzfris­
tig durchhaltbar ist. Wissenschaftlich
unterscheidet man zwischen beginnen­
der Gewichtsreduktion und langfristi­
ger Gewichtsstabilisierung. Es gibt lei­
der eine Vielzahl von Gründen, warum
allgemeine Diäten auf lange Sicht schei­
tern. Ein Fakt ist, dass wir unsere Ess­
gewohnheiten mit dem 14. Lebensjahr
stabilisiert haben. Ein Beispiel dazu
sind die permanenten Wiederholungs­
frequenzen wie fünf Mal am Tag essen.
Zusätzlich ist es bekannt, dass ein stark
kontrolliertes Essverhalten Essanfälle
auslöst, sobald geringfügig eine Über­
schreitung des Essens stattfindet. Da Sie
immer wieder Diät halten, ist der fol­
gende Punkt sehr wichtig für Sie. Mit
jeder Diät senken Sie Ihren Energiever­
brauch. Das bedeutet, dass Sie für die
gleiche Tätigkeit wie Job und Freizeit
viel weniger Energie in Kilokalorien
verbrauchen. Deswegen ist Bewegung
in dem Bereich sehr wichtig. Eine der
wichtigsten Grössen in Bezug auf Diä­
ten ist das soziale Umfeld. Wenn wir in
einem aktiven, normalgewichtigen und
gesundheitsbewussten Umfeld leben,
ist der Erfolg der Gewichtsstabilisie­
rung höher. Natürlich können auch die
öffentliche Kommunikation bezüglich
Diäterfolg und die Erziehung zum The­
ma Essen uns beeinflussen.
Für Sie würde es bedeuten, eine Diät
für den Anfang der Gewichtsstabilisie­
rung zu finden, wo Sie mit den obigen
Punkten nicht in Berührung kommen.
Diese Diät sollte nach kurzer Zeit wieder
beendet werden, um anschliessend eine
langfristige Ernährungsumstellung zu
beginnen. Damit Sie sich dort nicht
«kasteien» müssen, gilt auch bei der
langfristigen Umstellung, dass Sie etwas
finden, was für Sie nicht als einschnei­
dend empfunden wird. Das ist viel leich­
ter, als Sie sich vorstellen können. Denn
es gibt nicht «die» Ernährung. Es gibt nur
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TRAUERANZEIGEN
Danksagung
Wir danken allen für die grosse Anteilnahme und tiefe Verbundenheit, die wir beim Abschied
von unserem liebsten Erwin, Papi und Grosspapi
Erwin Kaufmann
erfahren durften.
Danken möchten wir auch für die zahlreichen Spenden zugunsten wohltätiger Institutionen,
aber auch für die Anteilnahme, die mit der Teilnahme an der Abschiedsfeier bekundet wurde.
Einen besonderen Dank geht an Dr.med. Hans Stocker für die fürsorgliche Betreuung, sowie
an Diakon Franz Ambühl für die feierliche Gestaltung und Claudio Gmür für die musikalische
Umrahmung des Abschiedsgottesdienstes.
Dreissigster: Sonntag, 15.Januar 2017, 10.30 Uhr in der Pfarrkirche Benken.
Die Trauerfamilien
HERZLICHEN DANK
Für die vielen Zeichen der Verbundenheit und die grosse Anteilnahme beim Abschied von unserem
lieben Mami, unserem lieben Grosi
Theres Füllemann-Hämmerli
Sie haben uns sehr berührt und bestärkt. Wir danken allen, die Theres auf ihrem Lebensweg mit Liebe,
Freundschaft und Wertschätzung begegnet sind.
Besonders danken möchten wir:
– Hospitz St. Antonius, Hurden, für die herzliche und professionelle Pflege
– Herrn Pfarrer Thoma für die einfühlsamen Worte und die schöne Gestaltung
des Abschieds-Gottesdienstes mit Sigrist Herrn Karl Romer
– Jodelklub Bergfriede, Amden, und Organist Raoul Sommer für die musikalische Umrahmung
– Landfrauen und Bäuerinnenverein für den sehr gelungenen Apéro
– Wander-, Turn-, Samariter- und allen anderen Vereinskameraden/-innen
– allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die letzten Besuche, die stummen Umarmungen,
tröstenden Worte, persönlichen Briefe, Karten, heiligen Messen, Spenden für das Hospitz St. Antonius
und andere Institutionen.
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MAGAZIN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
SCHINDELLEGI
Japanisch essen
in der Genusshalle
Kürzlich eröffnete Izakaya
Factory, das japanische
Restaurant in der Genusshalle
Schindellegi. Sushi, Wok und
Teppanyaki sind das Thema.
Marktinfo. – Meisterköche sorgen für
den japanischen Gaumen- und Augenschmaus. Ein Gesamtkunstwerk aus
Bewegungen, Gerüchen, Feuer und Farben. Izakaya bietet von 11.30 bis 14 Uhr
neben den À-la-carte- preiswerte Mittagsmenüs. Am Abend bieten die Chefs
der Grillplatten eine Show. Der Gast
sitzt am Teppanyaki Tisch, wo die
Speisen direkt zubereitet werden.
Take-away, Lieferung, Events
Take-away und Lieferservice stehen
durchgehend von 11 bis 22 Uhr zur
Verfügung. Izakaya Factory bietet sich
als aussergewöhnlich eingerichtete
Event-Location für Firmen-, Familienund Privatveranstaltungen an. Das gut
durchorganisierte, einfallsreiche Team
kreiert vom kleinsten bis zum grossen
Event alles bis in das feinste Detail.
Geniessen in stilvollem Ambiente.
Das gesamte Team kann übrigens
auch für externe Veranstaltungen gebucht werden.
Wenn Sie diesen Artikel aus der
Zeitung zu Ihrem ersten Besuch mitbringen, überrascht einer unserer
Köche Sie mit einer kleinen Spezialität
aus seinem speziellen Bereich.
Izakaya Factory, Chaltenbodenstr. 6A,
Schindellegi, Telefon 044 687 73 33,
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Bewegung im AlbuVille
Die Veränderungen im Detailhandel spüren auch die Fashion-Geschäfte im AlbuVille
Rapperswil. Statt Stagnation ist
aber Bewegung im AlbuVille
angesagt.
AlbuVille-Währung: «Lieber Fünf».
gen. Vor dem AlbuVille wird im Frühjahr die Busspur gebaut.
Keine neue eigene Währung, aber
immerhin den Taler «Lieber Fünf» führt
das AlbuVille ein. Den Kunden soll mit
diesem Taler im Wert eines Fünflibers
für ihren Einkauf gedankt werden. Einzulösen beim nächsten Einkauf.
AlbuVille, Klaus Gebert Strasse 4,
Rapperswil-Jona, www.albuville.ch
Regierungspräsident
Klöti auf «Tour de Cliché»
Marktinfo. – Auf einer «Tour de Cliché» diskutiert der Regierungspräsident vor Publikum mit interessanten
Gesprächsteilnehmern aus der jeweiligen Region. Dabei geht es um St. Galler und andere Clichés und Vorurteile,
über die gesprochen, diskutiert und die
dann gleich entsorgt werden sollen.
Anlass in Stiftung Balm
Am Begegnungsanlass in RapperswilJona erwartet die Besucher ein lockerer
Talk unter Leitung der bekannten einheimischen Moderatorin Barbara Bürer mit Franziska Tschudi Sauber (CEO
Wicor Holding AG) und Martin Klöti.
Abba Gold mit allen Hits
Sie sind Kult, sie sind unsterblich und weltweit haben Menschen ihre Songs im Ohr: Abba
– eine der grössten Popbands
aller Zeiten – lebt!
Zwei mal zwei
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Die ON verlosen zwei mal zwei
Tickets für Abba Gold in Jona. Einfach bis Sonntag, 15. Januar, 22 Uhr,
eine Mail mit dem Betreff «Abba
Gold» an [email protected] schicken.
Die Gewinner werden ausgelost.
RÜTI
Vortrag:
Foodtrends
Am Montag, 16. Januar referiert
Susanne Stalder, Ernährungsfachfrau aus Arlesheim,
zum Thema «So essen wir
heute – Foodtrends».
Marktinfo. – Unterschiedlichste Ansätze, wie Ernährung praktisch ausschliesslich mit Eiweiss, exotische
Chiasamen oder Goji-Beeren oder vegane Lebensweise werden propagiert.
Es erstaunt nicht, dass sich viele etwas
schwertun, im Dschungel der Ernährungstrends und widersprüchlichen
Empfehlungen den Durchblick zu behalten. Der Vortag wird etwas Licht ins
Dunkl bringen.
Ein weiterer Vortrag im Bereich
«Gesundheit» folgt am 23. Januar zum
Thema «Chinesische Medizin».
Vortrag, 16. Januar, 19.30 Uhr,
Amtshaussaal, Amthofstrasse 2, Rüti,
www.bildungspodiumrueti.ch
«Abba Gold – The Concert Show» heizen dem Publikum ordentlich ein.
Originalkostümen über die Choreografie bis zum schwedischen Akzent –
jedes Detail ist authentisch Abba.
Mit Superhits wie «Waterloo» oder
«Super Trouper» lässt «Abba Gold –
The Concert Show» die Glitzerwelt auf-
Interessierte
Personen
sind herzlich
eingeladen, an
diesem
vergnüglichen
Feierabendgespräch teilzunehmen. Für
einmal besteht
Regierungsrat Klöti. die
Chance,
persönlich auf
Tuchfühlung mit dem St. Galler Regierungsrat zu gehen. Auch ein kleiner
Umtrunk wird offeriert. Bei dieser Gelegenheit steht Martin Klöti den Anwesenden natürlich gerne Red und
Antwort – auch über Clichés und Vorurteile hinaus.
Begegnungsanlass, 16. Januar,
18 bis 19.30 Uhr, Stiftung Balm,
Balmstrasse 49, Rapperswil-Jona
erstehen und bringt das Publikum von
der ersten Sekunde an zum Kochen.
Konzert, 22. Januar, 19 Uhr,
Kreuz, Rapperswil-Jona,
www.dominoevent.ch
FREIENBACH
Förderung
für Unternehmerschule
Die Glarner Kantonalbank und
der Kanton Glarus wollen
in Kooperation mit der Wyrsch
Unternehmerschule ab März
den KMU im Kanton wieder die
Grundlage für eine erfolgreiche
Unternehmensführung bieten.
Marktinfo. – Die praxisorientierte Weiterbildung wird auch vom Volkswirtschaftsdepartement unterstützt. Experten der Glarner
Kantonalbank
nehmen
in
ausgewählten
Modulen der
Unternehmerschule teil und
leisten ihren
Beitrag an diese WeiterbilAbsolventin
dung.
Das
Nicole Weber.
Lehrkonzept
SIEBNEN / WOLLERAU
RAPPERSWIL-JONA
Regierungspräsident Martin Klöti
ist in den kommenden Wochen
im Kanton St. Gallen unterwegs.
Er sucht den Kontakt zur Bevölkerung und besucht dabei am
16. Januar auch Rapperswil-Jona.
RAPPERSWIL-JONA
Marktinfo. – In einer furiosen LiveShow bringt «Abba Gold – The Concert Show» die Abba-Songs originalgetreu auf die Bühne und sorgt beim
Publikum für Begeisterung. Von den
RAPPERSWIL-JONA
Marktinfo. – Umbauten und ein eigener Taler als «Lieber Fünf» sorgen für
neue Aktivitäten. Der Detailhandel
und insbesondere der Fashion-Bereich
spüren die Veränderungen im Markt.
Einkaufstourismus, Onlinehandel und
währungsbedingt sinkende Verkaufspreise drücken auf den Umsatz.
Diese Umbruchzeit im Retailgeschäft haben AlbuVille und seine Mieter
für noch mehr Attraktivität genutzt. So
war das Jahr 2016 ein eigentliches Baujahr. H&M wurde zweimal erweitert,
Café und Bäckerei Räber in der Mall
erfolgreich platziert. Bereits plant Esprit für dieses Jahr weitere Erneuerun-
21
der Unternehmerschule arbeitet zudem
mit einem realen Unternehmen. In dieser «Lernwerkstatt» befassen sich die
Teilnehmenden mit konkreten Aufgaben und mit echten Zahlen. So wird es
interessant sein zu erfahren, wie auf
der Grundlage eines Businessplans der
Finanzbedarf des Unternehmens vonseiten der Bank beurteilt und bearbeitet
wird.
Lehrgang kennenlernen
Der nächste Lehrgang «Unternehmerschule KMU/Gewerbe» findet in der
Lintharena in Näfels statt. Er beginnt
am 20. März. Ein Informations-Apéro
findet am Donnerstag, 26. Januar, von
18 bis 19.30 Uhr am GLKB-Hauptsitz
in Glarus statt.
Wyrsch Unternehmerschule AG,
Kantonsstrasse 25, Freienbach,
www.unternehmerschule.ch
PFÄFFIKON
Yoga für Generation 60+
Gewinngefahr
am Freitag, dem 13.
Wir sind so jung, wie wir uns
fühlen! Yogaübungen halten
den Körper fit, sie sorgen für
ein gutes körperliches Gleichgewicht und erfrischen Geist
und Seele.
Am Freitag, dem 13. Januar, läuft
es im Swiss Casinos PfäffikonZürichsee rund. Die Zahl 13
steht an diesem Abend
im Mittelpunkt.
Marktinfo. – Deshalb ist Yoga für Menschen aller Altersgruppen bestens geeignet. Natürlich können auch Senioren
Yoga machen. Beim Yoga geht es im
Wesentlichen darum,
Körper,
Geist, Atem usw.
miteinander in
Einklang zu bringen. Yoga bedeutet auch «miteinander vereinen».
Jasmin
So ist es also für
Menschen aller
Altersklassen und aller gesellschaftlichen Hintergründe möglich, Yoga für
sich zu nutzen, um ein harmonisches
und freudvolles Leben zu leben. Ältere
Menschen sollten einfach ein paar Din-
ge berücksichtigen, dann können auch
sie wunderbar ihre täglichen Yogaübungen machen. In zunehmendem Alter
sollte man auch beim Yoga darauf achten, was der Körper leisten kann. Es
wird immer wichtiger, wie man etwas
macht und nicht wie oft.
Beginnen Sie jetzt
Sie können jederzeit mit Yoga beginnen, egal, wie alt Sie sind! Vorkenntnisse sind nicht nötig. Legen Sie los!
Die speziellen Stunden auf die Generation 60+ ausgerichtet werden an folgenden Tagen angeboten: Montag und
Dienstag, 10 Uhr, in Siebnen mit Jasmin, und Mittwoch und Freitag
10.30 Uhr in Wollerau mit Madeleine.
Sie sind herzlich eingeladen, die
Wirkungen des Yoga in einer GratisSchnupperstunde zu erfahren. Neue
Kurse ab 9. Januar.
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Jasmin:
Tel. 078 753 61 95
Madeleine: Tel. 079 510 67 70
Marktinfo. – Entgegen dem Volksglauben wird die «Unglückszahl» 13 für
viel Glück und Freude sorgen. Für
einen Gast wird es sogar ein besonderer Glückstag: Um 0.13 Uhr gewinnt
dieser 1313 Franken. Der Besuch im
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lohnt sich am Freitag, 13. Januar, also
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Neu: Das Hotel «Bären» bietet Lieferservice
Seit vier Jahren sind Wirtin Nicole
Santucci und Chefkoch Markus
Lehnen im Hotel «Bären» ein
Power-Team. Neben Mittagsmenü
und Abendkarte bieten sie neu
auch einen Lieferservice an.
Zusammen mit ihren elf Mitarbeitern bieten
die Macher vom «Bären» sieben Tage die
Woche feinste Küche. Restaurant und Stübli
bieten Platz für 70 Personen. Montags bis
freitags stehen drei Mittagsmenüs und ein
Business-Lunch zur Auswahl. Die Preise bewegen sich zwischen 18.50 und 26.50 Franken. Natürlich kann auch «à la carte» gewählt
werden. Wer gern eine Zigarette nach dem
Essen geniesst, kann sein Mittagsmenü
gern auch an der separat gelegenen Bar einnehmen.
Abends bietet das Hotel «Bären» von
Pasta über Black Tiger Crevetten, traditionelle Cordon bleus und feine Burger auch
klassisches Züri-Geschnetzeltes. Die Atmosphäre ist gemütlich, der Service zuvorkommend, Nicole Santucci kümmert sich als Wirtin um jeden Gast persönlich. Die Weine sind
handverlesen. Für jeden Geschmack ist etwas auf der Karte. Spezielle Biere vervollständigen das Angebot. Ein Saal mit 200
Plätzen kann für Festivitäten gemietet werden, das traditionelle Stübli bietet Platz für
30 Personen und eignet sich für Familienoder Firmenanlässe.
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liebsten daheim isst, kann sich neu beliefern
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Service wird sieben Tage die Woche von
18 bis 21 Uhr geboten. Innerhalb von Lachen
wird ab einer Bestellung von 30 Franken
geliefert. Bis Bilten und Wollerau sind es 50
Franken. «Unsere Produkte sind frisch zu-
bereitet, orientieren sich an der Abendkarte
und sind garantiert heiss und auf den Punkt,
wenn sie am Ziel ankommen», fasst Nicole
Santucci zusammen.
Bei jedem Besuch bekommt der Gast auch ein wenig
thailändische Kultur vermittelt.
Firmenfeiern von 15 bis
60 Personen sind möglich.
Bei der Menügestaltung
ist das Küchenteam
flexibel und geht auf die
Kundenwünsche ein.
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Mo–Do 10.00–13.30 Uhr
17.00–22.00 Uhr
Fr–Sa
17.00–23.00 Uhr
So ab
17.00–22.00 Uhr
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RAPPERSWIL-JONA
Fusion: finanziell
nicht gelohnt
Eine neue Studie der Universität St. Gallen kommt zum Schluss, dass sich Gemeindefusionen finanziell nicht lohnen.
Dies sieht nun auch Bruno Huber aus
dem ehemaligen Pro-Komitee so: «Die
Effizienzgewinne waren an einem kleinen Ort. Da hatten
die Gegner nicht
unrecht.» Einzig
die Einsparungen
von einer halben
Million Franken
bei den Behördenund
KommisRapperswil
sionsmitgliedern
gelten als gesichert. Diese Erkenntnis sei jedoch nicht
neu, sagt Daniel Kübler von der Universität Zürich gegenüber der «ZürichseeZeitung». Fusionen würden schon lange
nicht mehr mit Kostenersparnissen begründet. Positive Effekte sehe man aber
bei der Verkehrs- oder Siedlungsplanung, so Beni Würth, Ex-Stadtpräsident,
gegenüber der «Südostschweiz». Auch
kulturelle Projekte, wie das Stadtmuseum, das Kunstzeughaus oder
die Stadtbibliothek wären ohne Fusion
kaum möglich gewesen. (on)
KANTON SCHWYZ
Abstimmung über
gerechtere Steuern
Am 12. Februar können die Schwyzer
über zwei Steuervorlagen entscheiden:
«Ja zu einer gerechten Steuerentlastung» und «Ja zur gerechten Dividenden-Besteuerung». Die Erstere will die
unteren Einkommen bis 12 000 Franken
pro Jahr entlasten. Bis jetzt zahlt man
bereits ab 4650 Franken Jahreseinkommen Steuern. Damit sei der Kanton
Schwyz das «beschämende Ende» der
Rangliste, wie die Schwyzer SP mitteilt.
Die zweite Initiative sieht vor, dass Aktionäre, die mehr als zehn Prozent einer
Firma halten, nur noch 40 statt 50 Prozent Rabatt bei der Dividendenbesteuerung erhalten. (on)
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
23
MOTTO: «DEM ÜBERFLUSS DEN STECKER ZIEHEN»
Verein «Bio für Jede»
lädt zum Kulturtag
Der Verein «Bio für Jede»
existiert in Zürich schon seit
drei Jahren. Aber jetzt gibt’s
ihn auch in Rapperswil-Jona.
Am Samstag laden die Macher
zum Kulturtag unter dem
Motto «Dem Überfluss den
Stecker ziehen».
Wer Lust hat, sich über Biogemüse,
alternative Energien und den Überfluss
in der Gesellschaft zu informieren, der
kann dies am Samstag im Neuhof in
Jona tun. Aber: «Wir vom Verein ‘Bio
für Jede’ wollen nicht, dass Menschen
nur zum Konsumieren von Information kommen, wir bieten Hand zum
Mitgestalten und selber Denken», sagt
Anja Stamm. Die 31-jährige Kleinkinderzieherin lebt mit ihrem Freund
Aleixo Castelberg und Hund Shakti am
Walensee auf einem Bauernhof. Sie
sind Selbstversorger, bauen also all
ihr Gemüse selber an. Sie ist Mitbegründerin des Rapperswiler Seitenarms von «Bio für Jede». «Am Kulturtag kochen wir zusammen, es gibt
Gemüse an, eine
Band spielt am
Abend und wir laden zur stillen
Diskussion», sagt
sie. Stille Diskussion? Aleixo Castelberg (34), ihr
Freund, erläutert:
«Wir wollen nicht
predigen oder so,
deshalb haben wir
Plakate mit Themen vorbereitet,
auf die jeder seinen Input schreiben kann.» Warum ist er beim
Verein?
«Man
kann nicht die
Welt verändern,
aber selbstlos etAnja Stamm, Corsin Schneebeli und Aleixo Castelberg was tun, damit
mit Hund Shakti gehören zum Kernteam des Vereins.
kann man schon
viel erreichen», so
ein Kinderprogramm, einen Vortrag der Psychiatriepfleger, der in der
über Energie, wir bieten biologisches Kinderpsychiatrie tätig ist. Für Cor-
sin Schneebeli (24) aus Benken spielte die Ohnmacht, die er fühlte, eine
Rolle. «Ich möchte aktiv etwas unternehmen für die Erde, Schritt für
Schritt», erklärt der Informatikstudent.
Neue Projekte starten
Der Verein verdient mit den Anlässen
kein Geld. Alle arbeiten freiwillig.
Jeder, der am Kulturtag nach dem
gemeinsamen Kochen etwas geben
möchte für Speis und Trank, kann das
tun.
Das Gemüse, das nicht der Bionorm
entspricht, also krumm, zu gross oder
anderweitig abnorm ist, kauft der Verein Biobauern ab und verkauft es am
Kulturtag. Die Käufer entscheiden
selbst, wie viel sie bezahlen. «Wenn
etwas übrigbleibt am Schluss, investieren wir das Geld in neue Projekte», sagt
Corsin Schneebeli.
Anna Kohler
Kulturtag, 14. Januar, 12 bis 21 Uhr,
Neuhof, Jona, www. biofuerjede.ch
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Essen einfach(er) gemacht
Es gibt Tausende von leckeren
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funktioniert, was er braucht, um gesund zu sein, und wie sich Nährstoffe
auf seinen (Betriebs-)Stoffwechsel
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also, sich selber zu helfen – auch nach
dem Basiskurs. Sie können weitere
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am 13. Januar 2017 ab 20 Uhr auf dem Schulareal Bäch
Musik von “Gletscher Fezzzer” in der Halle
und “Goldinger Örgeliblitz” in der Ländlerstube
• Motto: “Bäch im Glück”
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FASNACHT
FREITAG, 13.1.
BÄCH
Bächer Maskenball unter dem Motto
«Bäch im Glück» mit Musik von den Gletscher Fezzzern, dem Goldiger Örgeliblitz,
DJ Schnupf und diversen Guggen,
ab 20 Uhr, Schulareal.
SIEBNEN
Uzyt-Butznen der Rätschwyber Siebnen,
um 20 Uhr, diverse Restaurants.
UZNACH
Guggerträffe Warm up mit DJ Congo,
ab 20 Uhr, Guggerchäller.
SAMSTAG, 14.1.
Die Linthbordschränzer feiern Jubiläum und starten in die Fasnacht 2017.
UZNACH
40 Jahre Guggerträffe
Die Uzner Gugge Linthbordschränzer
feiert ihr 40-Jahr-Jubiläum. Neben
dem Guggerball am Samstagabend
wird am Sonntag, 15. Januar, das
grosse Guggertreffen mit 41 Gruppen
von den Linthbordschränzern organisiert.
Die traditionellen Fasnachtsveranstaltungen
in Uznach ziehen Jahr für Jahr viele Fasnächt­
ler aus dem gesamten Linthgebiet und darüber
hinaus an. Doch die Zukunft der Veranstal­
tung und die der Linthbordschränzer ist
ungewiss. Sie wissen nicht, wie es mit ihrer
SCHÄNIS
Nachtumzug mit 40 verschiedenen Fasnachts-Gruppen, Party-Zelt mit DJ Mario,
Turnhalle mit Guggen, Kaffizelt mit den
Hörnlifägern, Hofsäli mit Pop Alpin und
Rondell-Bar, um 19 Uhr, Dorf und MZG.
SIEBNEN
Jubiläum «25 Jahre Trepsä-Hudler» mit
grossem Umzug und anschliessendem Fest
mit den Waldruhspatzen, dem Trio Rötstock
und Guggenauftritten, ab 19 Uhr, Dorf,
Stockberg- und Realturnhalle.
UZNACH
Städtliguggetä mit zehn Guggen,
ab 18 Uhr, vor der Stadtkirche.
Gugge nach dem Aschermittwoch weiter­
gehen wird.
Das diesjährige Guggertreffen in Uznach
könnte der letzte Umzug sein, den die Linth­
bordschränzer in Uznach mitmachen wer­
den. Grund dafür ist der Mitgliederschwund.
Damit könnte auch die Zukunft der ganzen
Uzner Fasnacht gefährdet sein. Denn diese
wird von den Uzner Linthbordschränzern
ausgetragen. (on)
40. Guggerträffe Uznach
13., 14. und 15. Januar
Infos unter: www.fasnachtuzna.ch
Am Freitag findet der Maskenball in Bäch
unter dem Motto «Bäch im Glück» statt.
Guggerball mit Unterhaltung von Naturtalänt, DJ geiler Keiler und diversen Guggen, ab 20 Uhr, Festgelände beim BGZ.
SONNTAG, 15.1.
UZNACH
Nachtumzug in Schänis.
Guggerträffe mit 41 Fasnachtsgruppen
und anschliessenden Platzkonzerten,
um 14 Uhr, Dorf.
VERANSTALTUNGEN
DONNERSTAG, 12.1.
PFÄFFIKON
Lesung «Die Vollmondlegende» mit
Martina Hirzel, um 15 Uhr, Tertianum
Residenz Huob.
SCHÜBELBACH
Preisjassen-Einzelschieber
mit zugelostem Partner, um 20 Uhr,
Restaurant «Adler».
FREITAG, 13.1.
fluss den Stecker ziehen!» mit Workshops, Gemüsestand und Live Konzert
von The Raw Soul, von 12 bis 21 Uhr,
Neuhof.
Kindertheater «Nox – Wolfsnächte»
des Luki*ju Theaters Luzern,
um 19 Uhr, Kellerbühne Grünfels.
Kantiband Festival mit den Bands
Reybvocals, Reunion, Lifeless Illusion,
Pickaback und The Jazz Thing,
ab 20 Uhr, «ZAK».
ST. GALLENKAPPEL
BUTTIKON
Winterkonzert mit Theater, Tanz und
Barbetrieb der Musig Chappele,
um 20 Uhr, Turnhalle.
PFÄFFIKON
Speckjassen des Fischerei-Vereins
Wägital für jedermann, von 13 bis
24 Uhr, Restaurant «Flüebödeli».
Volkstümliche Livemusik mit den
Chöpfäbärgler, ab 20 Uhr, Restaurant
«Rose».
Tanznacht ab 40 Jahren mit Discohits von alt bis neu, ab 21 Uhr,
Baywatch.
RAPPERSWIL-JONA
Lounge Kino zeigt den Film «Arrival»:
Science-Fiction mit Amy Adams,
Jeremy Renner und Forest Whitaker,
ab 18.30 Uhr, Starlite Eventhall.
Konzert von Franz Schubert «Winterreise», mit Bastian Thomas Kohl und
Anna Hauner, um 19.30 Uhr, Haus der
Musik.
Eishockey NLB: SC RapperswilJona Lakers – HCB Ticino Rockets,
um 19.45 Uhr, St. Galler Kantonalbank
Arena.
Konzert von Streetwise Supercat,
um 20 Uhr, Alte Fabrik.
SAMSTAG, 14.1.
VORDERTHAL
WOLLERAU
Lakers on Ice mit tollen Aktivitäten
zum Zuschauen und Mitmachen, erleben Sie die Stars der Lakers hautnah
mit, von 17 bis 19.30 Uhr, Eispark
Erlenmoos.
Neujahrskonzert der Let’s Go Big
Band, um 20 Uhr, MGH Riedmatt.
SONNTAG, 15.1.
Jahreskonzert der Bürgermusik
Benken, um 20 Uhr, Rietsporthalle.
Konzert des Jodlerclubs Rapperswil
und des ehemaligen gemischten Chors
Bäch, um 10.30 Uhr, Stadtpfarrkirche,
Rapperswil.
GOLDINGEN
Lounge Kino zeigt den Film «Welcome to Norway»: Komödie mit Anders
Baasmo Christiansen und Kristoffer
Hjulstad, ab 16.30 Uhr, Starlite Eventhall.
GOMMISWALD
Jahreskonzert der Musikgesellschaft
Gommiswald, um 13.30 Uhr und
um 20 Uhr, Gemeindesaal.
LACHEN
Musikkabarett von Schönholzer und
Rüdisüli, um 20 Uhr, Bühne Fasson.
PFÄFFIKON
Marktinfo. – Sie handelt von einem
frommen Einsiedler und einem wilden Räuber und zeigt mit hintergründigem Humor, wie in dieser Welt
Verblendung und Erkenntnis aufs
Wunderbarste miteinander verwoben
sind.
Der Elefant Filemon Faltenreich lebt
im indischen Urwald. Er ist Philosoph
und denkt einfache, doch grosse
Gedanken, zum Beispiel: Mond.
Ganz anders die Fliegen vom nahen
Tanghaufen. Sie halten sich für die
mächtigsten Wesen des
Universums. Um das zu beweisen,
Konzert «Himmel und Hölle» von
Fabienne Früh, Manuel Naegeli und
dem Jugendorchester Il Mosaico,
um 17 Uhr, Rittersaal im Schloss.
RICKEN
Rickner Büchsathlon der etwas
andere Biathlon, ab 9.30 Uhr,
Langlaufloipe.
WALD
MONTAG, 16.1.
RAPPERSWIL-JONA
Theateraufführung «Zersplittert»
des Theaters Marie, um 20 Uhr,
Alte Fabrik.
NEUHAUS
TruBistro: Ausstellung mit Herbstund Winterbildern von Margrith
Rothlin. Bis 18. März.
PFÄFFIKON
Vögele Kulturzentrum: Ausstellung «Ein Knacks im Leben – Wir
scheitern... und wie weiter?» mit Werken diverser Künstler. Bis 26. März.
Seedamm Plaza: Ausstellung mit
Werken von Jing Li. Bis 28. Januar.
UZNACH
Stadtmuseum: Kabinettausstellung
«Die Madonna vom Hauptplatz». Vom
18. Januar bis 26. März. Vernissage
am 17. Januar um 18.30 Uhr.
Donnerstag
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Freitag
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Lesung, 12. Januar, 15 Uhr,
Tertianum, Huobstrasse 5,
Pfäffikon, www.tertianum.ch
MITTWOCH, 18.1.
KALTBRUNN
Spielenachmittag für Senioren,
von 14 bis 17 Uhr, Pfarreiheim-Sääli.
RAPPERSWIL-JONA
Spectrum Filmtreff zeigt den Film
«Falten», um 20.15 Uhr, Schlosskino.
TUGGEN
Dancing Night mit DJ Janosch
und den Taxi Dancers, ab 20 Uhr,
«The Bandits».
WOLLERAU
Spielenachmittag für Schüler und
Senioren, von 14 bis 16.30 Uhr, Alterszentrum Turm-Matt.
DAUERVERANSTALTUNGEN
RAPPERSWIL-JONA
Heute Vormittag zunächst länger trocken, aber bewölkt, später mit stürmischem
Westwind Regen, Schnee, zunächst nur oberhalb von 900 bis 1400 Metern.
Am Freitagmorgen allmählich wieder Schneeschauer bis ins Flachland. Lokal
Blitz und Donner möglich. Am Wochenende wechselnd bewölkt.
SCHÄNIS
FEUSISBERG
Tertianum Residenz Huob:
Residenzbesichtigung, jeweils
donnerstags von 14 bis 16 Uhr.
Stürmischer Wind bringt Winter zurück
Vortrag zum Thema «Foodtrends – so
essen wir heute» von Susanne Stalder
(Ernährungsfachfrau), um 19.30 Uhr,
Amthaus.
Preisjassen-Einzelschieber
mit zugelostem Partner, um 20 Uhr,
Restaurant «Feld».
RÜTI
WETTER
Hirzel liest Ende
Michael Ende (1929–1995) wurde
mit Büchern wie «Die unendliche
DIENSTAG, 17.1.
Theater «Emma und der Mondmann»,
ab fünf Jahren, um 16 Uhr, Sternenkeller.
Sonntagstreff für Senioren,
fordern sie Filemon Faltenreich zum
Fussballspiel heraus.
Senioren Erzählcafé mit Spielenachmittag, von 13.30 bis 16.30 Uhr,
Kulturlokal Eichen.
Fassdauben-Volksrennen
von 12.30 bis 15 Uhr, Poo-Alp.
Orgelmatinee mit Katharina EgliNiedderer und Bernhard Isenring,
um 11 Uhr, St. Meinradskirche.
Kulturtag zum Thema «Dem Über-
Martina Hirzel
Geschichte» und «Momo» weltberühmt. Doch verstand er sich nicht
allein als Kinderbuchautor, sondern
begeisterte als Erzähler auch erwachsene Leser und Leserinnen.
Martina Hirzel ist ausgebildete
Schauspielerin. Sie spielte zahlreiche Rollen, unter anderem Dürrenmatts «alte Dame» und Brechts
«Mutter Courage». Seit den 1980erJahren tritt sie als Sprecherin und
Vorleserin auf.
Nun lädt sie erneut ein zur öffentlichen Lesung in der Tertianum Residenz Huob am Tag vor der ersten
Vollmondnacht des neuen Jahres,
Donnerstag, 12. Januar, um 15 Uhr.
Der Eintritt ist frei.
RÜTI
von 14 bis 16.30 Uhr, Regionalstelle
Pro Senectute.
DÜRNTEN
Konzert des Bläserensembles
Die kleine Harmonie, um 17 Uhr,
ref. Kirche.
Lounge Kino zeigt den Film «Vaiana
– Das Paradies hat einen Haken»:
Animationsfilm von Ron Clements,
ab 13.30 Uhr, Starlite Eventhall.
Chränzli des Trachtenchörlis Sunneschy und des Männerchors Krummenau mit Theater und Unterhaltung
vom Trio Speerblick, ab 18.30 Uhr,
Turnhalle.
In der Vollmondlegende wird
eine Geschichte voller Poesie
erzählt, wie sie sich vor langer
Zeit zugetragen hat, «als die
Menschen noch wussten, dass
es Engel und Dämonen gibt».
Speckjassen des Fischerei-Vereins
Wägital für jedermann, von 11 bis
18 Uhr, Restaurant «Flüebödeli».
FREIENBACH
Konzert «Es geht ein Wehen» des
Vokalensembles16, um 19.30 Uhr,
Pfarrkirche.
Vollmondlesung im Tertianum
VORDERTHAL
Jahreskonzert der Bürgermusik
Benken, um 14.30 Uhr, Rietsporthalle.
25
PFÄFFIKON
BENKEN
RAPPERSWIL-JONA
BENKEN
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
RAPPERSWIL-JONA
Platz für Kunst: Winterausstellung
mit Werken von Georges Wenger,
Hanna Werner und Katrin Zuzáková.
Bis 18. März.
Alte Fabrik: Ausstellung «Grosse
Regionale» mit Werken diverser
Künstler. Bis 5. Februar.
Rolf Knie Galerie, Rütistrasse:
Ausstellung «Rolf Knie» mit den
neusten Werken der Schaffensperiode 2016. Bis auf weiteres.
Vorplatz Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung «Kanalbrausen» eine Installation von Maya Bringolf. Bis 30. April.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Bergen» mit Werken von Fridolin
Schoch, im Rahmen der Reihe
«Seitenwagen 2016–2017».
Bis 5. Februar.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Von Anselm bis Zilla» Einblicke in die
Sammlung von Peter und Elisabeth
Bosshard. Bis auf weiteres.
RÜTI
Thür Art Manufactur: Ausstellung
«Fallende Blätter berühren den Himmel» mit Werken von Christoph und
Patrick Thür. Bis 31. März.
SCHÄNIS
Kultur- und Freizeitzentrum
Eichen: Sonderausstellung mit
Werken von Andreas Jenny. Bis
9. Februar, jeweils donnerstags und
freitags von 18.30 bis 20.30 Uhr.
UZNACH
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Grosse Regionale» mit Werken
diverser Künstler. Bis 5. Februar.
Museum: Ausstellung «Alt Uznach,
Industrie und Gewerbe, Verkehr,
Kultur, Natur». Bis auf weiteres.
Kunst(Zeug)Haus: Ausstellung
«Im Fokus» mit Werken von Rolf
Winnewisser. Bis auf weiteres.
Zürcherstrasse 77: Skulpturengarten von Ernst Ghenzi.
Während des ganzen Jahres.
WOLLERAU
Neujahrskonzert mit Big Band
Die Let’s Go Big Band und die
Sängerin Yasmine Meguid
spielen am Neujahrskonzert
in Wollerau auf. Uraufführung
wird an diesem Tag auch das
für die 800-Jahr-Feier neu
arrangierte «Wollerauer-Lied»
feiern.
Marktinfo. – In Wollerau erwartet das
Publikum nicht nur ein Abend mit der
begnadeten Sängerin Yasmine Meguid und bekannten Melodien der grossen Swing- und Jazzkomponisten,
sondern eine weitere Überraschung.
Das von Thuri Bürgler – ehemaliger
Leiter des Jodlerclubs Luegisland
Wollerau – komponierte «WollerauerLied» wurde eigens für das Jubiläumskonzert von Roger Näf als BigBand-Version arrangiert. Es wird an
diesem Abend von der Let’s Go Big
Band uraufgeführt. Das Publikum darf
sich auf einen musikalischen Leckerbissen freuen.
Neujahrskonzert, 14. Januar, 20 Uhr,
MGH Riedmatt, Wollerau
Die Let’s go Big Band.
VERANSTALTUNGEN
Stiftsschule Einsiedeln
Das Gymnasium mit Tagesschule
agesschule
und Internat à la carte
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INFORMATIONSVORMITTAG
VOR
Samstag, 14. Januar
ua 2017, 9:00 Uhr
Theatersaal der Stiftsschule
St
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
Von der Primarstufe ans
Untergymnasium
26
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«Der direkte Weg zur Matura!»
Einladu
Einladung an Eltern und Schülerinnen und
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Schüler der 6.Primarklasse zum Besuchs- und
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Informationsvormittag
über das Angebot der
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ein Talk mit Barbara Bürer, Franziska Tschudi Sauber (CEO Wicor Holding AG) und Martin Klöti. Es wird unter anderem über St.Galler Clichés
gesprochen, wobei solche dann am Abend auch gleich «entsorgt» werden dürfen. Machen Sie mit und nehmen Sie an diesem vergnüglichen
Feierabendgespräch teil. Selbst ein kleiner Umtrunk erwartet Sie.
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Vin Diesel kehrt als Xander Cage aus seinem selbstauferlegten Exil zurück, um als Geheimagent für die US-Regierung eine so unaufhaltbare wie zerstörerische Waffe namens «Die Büchse der Pandora» zu bergen. Der Weg zum
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Aurora und Jim sind zwei Passagiere an Bord eines Raumschiffs, das sie zu einem neuen Leben auf einem anderen
Planeten bringen soll. Doch ihre Schlafkammern, in denen
sie liegen, wecken sie auf unerklärliche Weise 90 Jahre zu
früh auf. Während sie versuchen, hinter das Geheimnis dieser Fehlfunktion
zu kommen, fühlen sie sich mehr und mehr zueinander hingezogen. Doch
dann entdecken sie den wahren Grund, warum sie aufgewacht sind …
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und die Zeitqualität lernen und verstehen.
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Samuel geniesst sein Single-Leben in vollen Zügen. Eines
Tages jedoch taucht seine verflossene Liebe Kristin mit
einer süssen Überraschung bei ihm auf, und zwar mit Gloria, seiner Tochter, von deren Existenz er bislang nichts
wusste. Ehe Samuel sich versieht, ist Kristin auch schon
wieder verschwunden, hat Gloria allerdings bei ihm zurückgelassen ...
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Seestrasse 13, 8640 Rapperswil
Telefon 055 210 84 44
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BALLERINA
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Outdoor, Trekking,
Camping, Jugendarbeit
Tel. 055 556 79 69
13.
Schweizer Premiere
Sa/So 13.30 Uhr (2D = ohne Brille)
«Total-Ausverkauf,
alles muss raus!»
Mittwoch, 11. bis
Samstag, 21. Januar
Dorfstrasse 10, 8630 Rüti-ZH
17
r 20
Deutsch – Zutritt 0 (12)
% Laden-Auflösung %
Südländische Spezialitäten
055 210 74 44
LA LA LAND
Öffnungszeiten:
Montag geschlossen
Dienstag–Samstag
8.00–22.00 Uhr
Sonntag
10.30–22.00 Uhr
A. Akgül
12. – 18. Januar 2017
Schweizer Premiere
Do–Di 20.15, Mi 17.45 Uhr
Mia versucht, sich als Schauspielerin in LA einen Namen
zu machen, der Jazz-Pianist Sebastian arbeitet ebenfalls
an seiner Karriere. In dem jeweils anderen erkennen beide
die Sehnsüchte ihrer selbst. So schnell wie sie sich auch
ineinander verlieben, droht das zunächst verbindende Element ihrer Träume sie auseinanderzutreiben ...
Ryan Gosling – Emma Stone
im Gutenbrunnen Zentrum Buttikon
Start der nächsten zweijährigen Ausbildung zum/zur
NEUERÖFFNUNG
Schlosskino
Atrinkätä
6000 Kilometer zu Fuss
durch die Schweiz
Deutsch – Zutritt 12/10* (14)
Schweizer Premiere – 5. Spielwoche
Sa/So 15.30 (2D = ohne Brille)
VAIANA
Deutsch – Zutritt 6/4* (8)
Wetzikon Mi 18.1. Aula Kanti 19.30 Uhr
spectrum FILMTREFF RAPPERSWIL zeigt
Mi 20.15 Uhr
Hinter ihren Falten verbirgt sich ein langes Leben. Ein Leben
voller Glück, Leiden, Genuss und Verzicht. Der Malermeister, die Lehrerin, die Künstlerin, die Bewegungspädagogin
und der Trödler blicken besinnlich zurück und erzählen uns,
was ihr Leben geprägt hat, wie sich ihr persönliches Altsein
anfühlt und warum es sich lohnt, alt zu werden.
Jona
FALTEN
Wir nehmen
auch gerne Bestellungen
entgegen
IVO MOOSBERGER
Öffnungszeiten:
Montag - Samstag 09.00 bis 22.00 Uhr
Sonntag
Geschlossen
797764
Live
Sa 21.1. Kreuz
Infos und Vorverkauf unter:
19.30 Uhr
www.explora.ch
Regie: Silvia Häselbarth, Schweiz 2016, 85 Min., Dialekt
Hinweis: Tickets nur an der Abendkasse erhältlich, freie Sitzplatzwahl.
SCHLUSSPUNKT
OBERSEE NACHRICHTEN Donnerstag, 12. Januar 2017
ZEHN JAHRE IPHONE: DER BEGINN EINES NEUEN ZEITALTERS
Beziehungs-Status: iPhone
Am 9. Januar 2007 präsentierte
Steve Jobs ein kleines Gerät,
das ihn nicht nur reicher
machte, es stellte gleich einen
ganzen Wirtschaftszweig
auf den Kopf.
«Wir nennen es iPhone», erklärte der
Apple-CEO vor zehn Jahren schlicht
und einfach. Es ist nicht übertrieben zu
behaupten, dass er damit auch die Welt
verändert hat: ständige Erreichbarkeit,
Tag und Nacht online, das perfekte
Bild zu jeder Zeit. Durch das iPhone
können wir mit x-beliebigen Personen
auf der ganzen Welt gleichzeitig kommunizieren und Google haben wir nun
immer dabei.
Ein halbes Jahr nach der Vorstellung
des revolutionären Smartphones ging
auch ich eine Beziehung mit ihm ein.
Und auch wenn ich es nicht gerne zugebe, ich habe eine sehr innige Beziehung zu meinem iPhone. Ja, ich streite
es auch nicht ab, ganz im Gegenteil.
Das iPhone hat nicht nur einen hohen
Stellenwert in meinem Leben, es hat
vielmehr einen grossen Einfluss auf
mein Leben.
Und ich vertraue ihm, meinem
iPhone. Ich glaube dem SMS-Status
«zugestellt» und «gelesen» oft mehr
als dem Empfänger. Und auch trotz immer bildlicher werdender Apps schätze
ich es, beim iPhone zwischen den Zeilen zu lesen. Denn ich kann es besonders gut, das «Schlüsse-daraus-ziehen», wenn es mir verrät, welchen
Status mein gerade nicht verfügbarer
Gesprächspartner so hat, obwohl er
Vor zehn Jahren wurde das erste iPhone vorgestellt.
LESERWITZE
Ein Mann kommt an die Kinokasse
und möchte noch eine Karte kaufen:
«Ich hätte gern eine Kinokarte.»
Da entgegnet ihm die Verkäuferin:
«Sie haben doch schon sechs gekauft.» Darauf erwidert der Kinobesucher: «Aber am Eingang steht einer
und zerreisst sie immer wieder.»
Noah Kuster, Ermenswil
Ein Mann will am Bankschalter Geld
abheben. Hinter ihm betritt ein Polizist die Bank und fragt ihn: «Ist das
Ihr Wagen, der da mit laufendem
Motor im Halteverbot steht?»
«Ja, wieso?» «Dann heben Sie gleich
hundert Stutz mehr ab.»
Edith Oberholzer, Goldingen
Für jeden veröffentlichten Witz erhalten
Sie 10 Franken. Bitte schicken Sie Ihren
Lieblingswitz an: Obersee Nachrichten,
Leserwitze, Hauptplatz 5, 8640 Rapperswil,
oder [email protected].
doch erst vor ein paar Minuten online
war. Eindeutig: Das iPhone streut
Misstrauen.
Es kann einfach alles
Ja, wirklich, das Ding ist ein Alleskönner. Es ersetzt meine Digitalkamera, mein früher so geliebtes
TomTom liegt nur noch im Handschuhfach meines Autos und einen
richtigen Wecker habe ich schon jahrelang nicht mehr gestellt. Zugfahrpläne ausdrucken hat sich genauso
erledigt wie das Schreiben von Einkaufszetteln, die ich dann im Geschäft vergebens suchen würde.
Armbanduhren sind für mich nur
noch schmückendes Beiwerk ohne
Funktion. Schaue ich doch sowieso
mehrmals stündlich auf mein iPhone.
Mein ständiger Begleiter hat es tatsächlich geschafft, mich
stärker, als jede Beziehung zuvor, dazu zu
bringen, eine wirklich
tiefe und vertrauenswürdige Bindung einzugehen. Würde mein
iPhone mich jetzt
fragen, ob ich es heiraten wolle, ich würde wahrscheinlich Ja
sagen. Beängstigend,
aber – versprochen –
noch nicht hoffnungslos vergebens.
Martina Heinrich
AUFGELESEN
«Ich kann nicht
zehn Stunden
in der Economy
sitzen.»
Walter Beller, Baulöwe aus Pfäffikon, hat
einen Flug abgesagt,
weil er in der Economy-Klasse hätte sitzen müssen. Wir haben Verständnis für diese Misere. Wer die
Taschen voll Geld hat, dem reicht der Platz
in der Holzklasse nicht.
«Ich bin gut
darin,
ein Klima
zu schaffen.»
So der St. Galler
Regierungspräsident Martin Klöti
über sich selbst. Mit
dem Klima klappte
es aber im vergangenen Jahr nicht immer: Das Parlament versenkte sein Projekt Klanghaus Toggenburg.
«Ich bin aus
Prinzip nicht
politisch
korrekt.»
Sind Sie Unternehmer, Nachfolger
oder Gründer eines KMU?
Informationsanlass
Donnerstag,
26. Januar 2017
18.00-19.30 Uhr
Glarner Kantonalbank
Filiale Hauptsitz, Glarus
Information und Anmeldung:
055 420 30 60 oder
www.unternehmerschule.ch
Starten Sie mit uns den
Unternehmerlehrgang!
Ab 20. März 2017
in Näfels
Kooperationspartner:
«Trump wird
eine unternehmerfreundliche
Politik machen.
Erklärt Guido Fluri
in einem Interview.
Hofft der Schweizer
Missen-Macher da
etwa auf Schützenhilfe? Amerikanischer Präsident sponsort Miss-Wahl klingt
auf jeden Fall trumpmässig.
Von der
Praxis –
für die
Praxis!
IM SCHEINWERFERLICHT
Roger Keller,
Präsident Trepsä-Hudler Siebnen
Die Trepsä-Hudler Siebnen
feiern am 14. Januar ihr 25-JahrJubiläum. Der Startschuss
zum Umzug fällt um 19 Uhr.
Was ist ein Trepsä-Hudler?
Jetsetterin Vera
Dillier steckt
die Kritik über das Tragen ihres Echtpelzes
locker weg. Genau wie bei ihren variierenden
Altersangaben.
28
Der Trepsä-Hudler ist ein Wesen,
halb Mensch, halb Tier, und es kommt
während der Fasnachtszeit aus dem
Trepsätal in bewohnte Gebiete.
Und wie wird man zu einem?
Man muss in einem Probejahr zeigen,
dass man Butznen, Hudlen und auch
den gemütlichen Teil beherrscht.
Butznen?
Das Butznen ist ein alter Brauch in der
March, der besonders gefördert wird.
Gibt es für einen Trepsä-Hudler
auch Hudelwetter?
Nein, dann ist Beizlitour angesagt.
Wo trifft man die Gruppe an?
An den offiziellen Fasnachtstagen in
Siebnen und an diversen Umzügen.
Fasnacht ohne die Trepsä-Hudler
Siebnen wäre ...
... wie backen ohne Teig.
Und wenn die närrische Zeit vorbei
ist, was macht Herr Keller dann?
Einen Monat zur Kur und danach wieder die nächste Fasnacht vorbereiten.
Ein Tipp für alle Nicht-Fasnächtler:
Die sollen am Samstag an den Nachtumzug und danach ans Jubiläumsfest im
Stockbergareal kommen, dann werden
sie auch vom Fasnachtsvirus gepackt.
www.trepsä-hudler.ch