Modulhandbuch - Industrial Engineering

Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Modulhandbuch
Studiengang Industrial Engineering (17.01.2017)
Bachelor of Engineering
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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Hochschule Kaiserslautern
Standort Kaiserslautern - Morlauterer Straße
FB Angewandte Ingenieurwissenschaften
Morlauterer Str. 31
67657 Kaiserslautern
Telnr.:
+49 631 3724-2182
Faxnr.:
+49 631 3724-2218
E-Mail:
[email protected]
Homepage:
http://www.hs-kl.de
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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Details zum Studiengang
Abschluss
Studienort/-form
Fachbereich
Regelstudienzeit
Zugangsvoraussetzung
Studienbeginn
Akkreditierung
Studienziele
Bachelor of Engineering
Präsenzzeiten im zweiwöchigen Turnus: Fr. ab 14:00 Uhr Sa. ab 8:00 Uhr
Angewandte Ingenieurwissenschaften
8 Semester
Allgemeine Hochschulreife oder
Fachhochschulreife oder
Meister / Techniker oder
Beruflich qualifizierte Personen (Gesamtnotendurchschnitt aus
Abschlußprüfung und Abschlusszeugnis der Berufsschule min. 2,5)
zusätzlich
Nachweis einer einschlägigen Berufstätigkeit
Sommersemester
2012
Zielsetzung ist die anwendungsnahe Ingenieurausbildung
wirtschaftsingenieurwissenschaftlicher Ausprägung. Die Studierenden dieses
Studiengangs sollen zum Einsatz an den Nahtstellen von Technik und
Wirtschaft insbesondere in der Produktion und dem Anlagenbau befähigt
werden. Dies umschließt neben den klassischen Bereichen wie dem
technischen Management auch den Dienstleistungssektor wie z. B.
Unternehmensberatungen, Banken und Versicherungen sowie den
öffentlichen Dienst. Ihre Arbeitsgebiete erfordern ein fundiertes Wissen in den
Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften, das mit Hilfe moderner
Managementmethoden und dem gezielten Einsatz neuer Informations- und
Kommunikationstechnologien effektiv und effizient umgesetzt werden muss.
Sie müssen in ganzheitlichen Zusammenhängen, bereichsübergreifend und
unternehmerisch denken und entsprechend komplexe Aufgaben lösen
können.
In diesem Studiengang sind die Ingenieurwissenschaften deutlich stärker
ausgeprägt als die Wirtschaftswissenschaften (ungefähr im Verhältnis 2:1).
Die sehr hohe ingenieurwissenschaftliche Kompetenz wird dadurch noch
profiliert, dass die Studierenden zwischen den zwei Schwerpunkten
• Anlagentechnik und
• Produktion
wählen können.
Weitere Informationen
Links
Fachbereich: www.hs-kl.de/angewandte-ingenieurwissenschaften
Studiengang: www.hskl.de/fachbereiche/aing/studieninteressierte/berufsbegleitendestudiengaenge.html
Studierendensekretatriat Studierendensekretariat Kaiserslautern
Telnr.: +49 631 3724 2112
E-Mail: [email protected]
WWW: www.hs-kl.de/hochschule/dezernate/dezernat-fuer-studien-undpruefungsangelegenheiten/
Dekanat
Dipl.-Ing. (FH) Heike Schüler
Telnr.: +49 631 3724-2182
Faxnr.: +49 631 3724-2218
E-Mail: [email protected]
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Schwerpunktübergreifende Module
Modulgruppe: Naturwissenschaftliche Grundlagen
1. Semester Analysis 1
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_AN1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Lernziel ist ein Basiswissen der Analysis 1, wie es für
ingenieurwissenschaftliche Fächer benötigt wird. Die Studierenden
- sind innerhalb der reellen Zahlen geübt in der Behandlung von
Gleichungen, Ungleichungen und Beträgen,
- kennen den Umgang mit Folgen und Reihen reeller Zahlen sowie die
Eigenschaften der elementaren Funktionen und können diese zur
Beschreibung von physikalisch-technischen Sachverhalten einsetzen,
- kennen die Begriffsbildungen und Methoden der Differentialrechnung
einer reellen Veränderlichen und sind in der Lage, diese in den üblichen
Fragestellungen (Kurvendiskussion, Taylorreihen, Regeln von
Bernoulli/de l’Hospital) anzuwenden.
Des Weiteren sind die Studierenden zu selbständigem Wissenserwerb
(geübt durch die Vor- und Nachbearbeitung von Vorlesungsmaterial)
und kreativem Problemlösen (geübt durch die Bearbeitung von
Übungsaufgaben, die in ihrer Anlage über ein Methodentraining
hinausgehen) befähigt.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
1. Semester - Analysis 1
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber
Veranstaltung Analysis 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_AN1
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Ordnungseigenschaften der reellen Zahlen, Ungleichung und Betrag,
Umgebung, Intervall,
Folgen und Reihen reeller Zahlen (Konvergenzbegriff, Rechnen mit
Grenzwerten, Konvergenzkriterien, absolute Konvergenz),
Elementare Funktionen auf R (Polynome, Potenzfunktionen, Rationale
Funktionen, Algebraische Funktionen, Trigonometrische Funktionen,
Exponentialfunktion und Logarithmus, log. Papier,
Hyperbelfunktionen), Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit,
Auswirkungen der Stetigkeit,
Differentialrechnung für Funktionen auf R (Definition,
Differentiationsregeln, Ableitung der elementaren Funktionen, Höhere
Ableitungen), Anwendungen der Differentialrechnung (Mittelwertsatz,
Extremwerte und Wendepunkte, Kurvendiskussion, Regeln von
Bernoulli/de l’Hospital, Taylorreihen, Potenzreihen.
Durch integrierte Übungen wird das Verständnis der genannten
Inhalte vertieft, der Einsatz der entwickelten Methoden wird trainiert.
- Fetzer, Fränkel: Mathematik 1
- Neunzert et al.: Analysis 1
- Heuser: Lehrbuch der Analysis Teil 1
Deutsch
Orientierungsprüfung
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
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1. Semester Lineare Algebra
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_LIA
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Lernziel ist ein Basiswissen der Linearen Algebra, wie es für
ingenieurwissenschaftliche Fächer benötigt wird. Die Studierenden
- können Grundlagen und Notationen der Logik und der Mengenlehre
verstehen und verwenden,
- beherrschen Grundlagen zu Beweistechniken und dem Aufbau des
Zahlensystems und können diese anwenden,
- kennen grundlegende algebraische Strukturen (Gruppe, Körper,
Vektorraum) und können Beispiele charakterisieren,
- verstehen insbesondere die elementare Theorie der Vektorräume und
können diese auf einfache Fälle auch außerhalb des Rn anwenden,
- kennen im R3 Skalarprodukt und Norm, Vektorprodukt und
Determinante und können diese auf geometrische Fragestellungen
anwenden,
- können Lineare Gleichungssysteme mit den Verfahren von Gauß und
Gauß-Jordan lösen,
- kennen Lineare Abbildungen, deren Darstellung durch Matrizen und
können diese zur Beschreibung von Linearen Gleichungssystemen
einsetzen sowie Eigenwerte und Eigenvektoren ermitteln,
- kennen den Körper der komplexen Zahlen, die Gaußsche
Zahlenebene, die grundlegenden Operationen (Addition, Multiplikation
sowie Potenzen und Wurzeln) sowie deren geometrische Interpretation
(Polardarstellung, Eulersche Formel) und können diese zur Lösung
einfacher Probleme einsetzen.
Des Weiteren sind die Studierenden zum selbständigen Wissenserwerb
(geübt durch die Vor- und Nachbearbeitung von Vorlesungsmaterial)
und kreativen Problemlösen (geübt durch die Bearbeitung von
Übungsaufgaben, die in ihrer Anlage über ein Methodentraining
hinausgehen) befähigt.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
1. Semester - Lineare Algebra
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber
Veranstaltung Lineare Algebra
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_LIA
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Grundlagen (Mengen, Abbildungen, Aussagen und Beweistechniken,
Aufbau des Zahlysystems, Binomische Formel),
Vektoren (Geometrische Einführung, Vektoroperationen, Vektorraum,
Koordinaten, Wechsel des Koordinatensystems, Krummlinige
Koordinaten),
Elementare Theorie der Vektorräume (Linearkombination und
Erzeugnis, Unterraum, Lineare Unabhängigkeit, Basis und
Dimension),
Skalarprodukt, Vektorprodukt, Determinante und Spatprodukt,
Anwendungen in der Geometrie (Geraden- und Ebenengleichung in
Parameterform),
Lineare Gleichungssysteme (Definition, Matrixdarstellung, Gaußsches
Eliminationsverfahren, Verfahren von Gauß-Jordan),
Lineare Abbildungen und Matrizen (Definition, Darstellung von
Linearen Abbildungen durch Matrizen, Matrixoperationen, Bild, Kern,
Anwendung auf Lineare Gleichungssysteme, Eigenwerte und
Eigenvektoren),
Komplexe Zahlen (Definition in der Gaußschen Zahlenebene,
Eulersche Formel, Polardarstellung, Potenzen und Wurzeln,
Fundamentalsatz der Algebra).
Durch integrierte Übungen wird das Verständnis der genannten
Inhalte vertieft, der Einsatz der entwickelten Methoden wird trainiert.
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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
- Fetzer, Fränkel: Mathematik 1
- Beutelspacher: Lineare Algebra
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber
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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
1. Semester Physik
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_PHY
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 1
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden können einfache physikalische Vorgänge verstehen
und berechnen sowie physikalische Experimente selbständig planen,
durchführen und auswerten. Auf der Basis der erworbenen
physikalischen Qualifikationen können sie einfache Probleme aus dem
Ingenieurbereich lösen.
Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur)
Labor: Studienleistung (Testat)
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
1. Semester - Physik - Labor
1. Semester - Physik - Vorlesung
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr. rer. nat. Uwe Krönert
Veranstaltung Physik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PHYL
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Für den Studiengang „Automatisierungstechnik“:
•Wärmeenergie
•Wärmetransport
•Schwingungen und Wellen
Für die Studiengänge „Industrial Engineering“ und
„Prozessingenieurwesen“:
•Massenträgheitsmoment
•Wärmeenergie und reale Gase
•Schwingungen und Wellen
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Halliday: Physik. Bachelor Edition
Wiley VCH, 2007
ISBN 978-3-527-40746-0
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr. rer. nat. Uwe Krönert
Veranstaltung Physik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PHYV
Inhalt:
Semester: 1
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Nach einer Einführung in die wissenschaftliche Methode,
Hypothesenbildung und -verifizierung werden ausgewählte
physikalische Themengebiete behandelt.
•Mechanik
•Schwingungen und Wellen
•Wärmelehre
•Elektrostatik, Magnetostatik
•Elektromagnetische Wellen, Interferenz und Beugung
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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Halliday, David / Resnick, Robert / Walker, Jearl
Halliday Physik
Bachelor-Edition
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
1. Auflage - März 2007
49,- Euro
2007. XIV, 928 Seiten, Softcover
942 Abb. (942 Farbabb.)
- Lehrbuch ISBN-10: 3-527-40746-4
ISBN-13: 978-3-527-40746-0 - Wiley-VCH, Berlin
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr. rer. nat. Uwe Krönert
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Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
2. Semester Analysis 2
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_AN2
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Lernziel ist ein Basiswissen der Analysis 2, wie es für
ingenieurwissenschaftliche Fächer benötigt wird. Die Studierenden
- kennen komplexwertige Funktionen (Ortskurven) insbesondere am
Beispiel von Geraden und Kreisen und können deren Wertemengen in
der komplexen Ebene parametrisieren und invertieren.
- kennen die Begriffsbildungen und Methoden der Integralrechnung
einer reellen Veränderlichen und sind in der Lage, diese in den üblichen
Fragestellungen (Flächenproblem, Integralfunktion) anzuwenden,
- haben einen Einblick in die Erstellung einer Differentialgleichung
(DGL) zur Beschreibung eines physikalisch-technischen Sachverhalts
und beherrschen wesentliche Methoden zur Behandlung von DGLn
(Euler, Runge-Kutta, Trennung der Variablen, lineare DGLn, lineare
DGLn mit konstanten Koeffizienten).
Des Weiteren sind die Studierenden zu selbständigem Wissenserwerb
(geübt durch die Vor- und Nachbearbeitung von Vorlesungsmaterial)
und kreativem Problemlösen (geübt durch die Bearbeitung von
Übungsaufgaben, die in ihrer Anlage über ein Methodentraining
hinausgehen) befähigt.
Lineare Algebra
Analysis 1
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
2. Semester - Analysis 2
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber
Veranstaltung Analysis 2
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_AN2
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Komplexe Zahlen, komplexwertige Funktionen (Ortskurven),
Inversion,
Integralrechnung einer reellen Variablen (Flächenproblem,
Integralfunktion, Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung,
Integrationsregeln, Integration rationaler Funktionnen, uneigentliche
Integrale),
gewöhnliche Differentialgleichungen (Methoden von Euler, RungeKutta, Trennung der Variablen, lineare Differentialgleichungen erster
Ordnung, lineare DGLn höherer Ordnung mit konstanten
Koeffizienten) und Anwendungen.
Innerhalb der Vorlesung finden die Übungen statt.
- Fetzer, Fränkel: Mathematik 2
- Neunzert et al.: Analysis 2
- Heuser: Gewöhnliche Differentialgleichungen
Deutsch
Orientierungsprüfung
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr. rer. nat. Martin Böhm
Prof. Dr. rer. nat. Michael Huber
Seite 9
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
3. Semester Programmieren 1
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_PR1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Naturwissenschaftliche Grundlagen
Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte der
objektorientierten Programmierung am Beispiel von Java.
Sie können die Konzepte anwenden, um eigene Konsol-Applikationen
zu erstellen.
Sie können die Programme testen und Fehler mit Hilfe eines
Debuggers finden.
Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur)
Labor: Studienleistung (Programmiertestat)
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
3. Semester - Programmieren 1 - Labor
3. Semester - Programmieren 1 - Vorlesung
Veranstaltung Programmieren 1 - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PR1L
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Objekte und Klassen, Klassendefinitionen, Interaktion von Objekten,
Objektsammlungen, strukturierte Anweisungen, Benutzung von
Bibliotheksklassen, Klassenentwurf, Testen und Debuggen.
Abstraktion, Vererbung und Polymorphie, Subklassen und Subtypen,
Methodenpolymorphie, Interfaces.
Laborübungen im Rechenzentrum:
Entwicklung von Java-Programmen zu o.g. Themen mit Hilfe von
BlueJ
David Barnes, Michael Kölling:
Objektorientierte Programmierung mit Java,
Pearson Studium, München
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Günter Biehl
Veranstaltung Programmieren 1 - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PR1V
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 3
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Objekte und Klassen, Klassendefinitionen, Interaktion von Objekten,
Objektsammlungen, strukturierte Anweisungen, Benutzung von
Bibliotheksklassen, Klassenentwurf, Testen und Debuggen.
Abstraktion, Vererbung und Polymorphie, Subklassen und Subtypen,
Methodenpolymorphie, Interfaces.
Laborübungen im Rechenzentrum:
Entwicklung von Java-Programmen zu o.g. Themen mit Hilfe von
BlueJ
David Barnes, Michael Kölling:
Objektorientierte Programmierung mit Java,
Pearson Studium, München
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
60 Stunden Gesamtaufwand:
12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 10
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Günter Biehl
Seite 11
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Ingenieurfächer
1. Semester Maschinenelemente
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_ME
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 1
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurfächer
Die Studierenden können Skizzen und Zeichnungen als Basis der
technischen Kommunikation dreidimensional lesen, verstehen und
erstellen. Sie erkennen die Funktionen von Flächen, Formelementen,
Bauteilen und Baugruppen
aus der Bemaßung, der Oberflächenbeschaffenheit, der
Wärmebehandlung, der Beschichtung, den Toleranzen von Maß, Form
und Lage und den Passungen. Sie verstehen die Funktion und
Gestaltung grundlegender
Maschinenelemente wie Wellen, Welle-Nabeverbindungen,
Sicherungselemente, Wälzlager, Schrauben und Muttern, Dichtungen,
Federn und Zahnrädern
sowie von Schweißverbindungen. Sie kennen die Prinzipien der
fertigungsgerechten Gestaltung, Bemaßung und Tolerierung mit ihren
Auswirkungen auf die Herstellkosten und wenden sie an.
Klausur (Prüfungsleistung); Testat (Studienleistung)
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
1. Semester - Maschinenelemente
Veranstaltung Maschinenelemente
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_ME
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 1
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Normgerechte 3D-Darstellung von Körpern mit technischen
Zeichnungen
Grundregeln der normgerechten Maßeintragung
Kennwerte technischer Oberflächen, Wärmebehandlung,
Beschichtung, Kantenzustände
Maß-, Form- und Lagetoleranzen, Allgemeintoleranzen,
Tolerierungsgrundsätze
Passungen Einheitsbohrung und Einheitswelle, Grenzmaße,
Passungsauswahl und Berechnungen für Spiel-, Übergangs- und
Presspassungen
Wellen, Wellenenden, Freistiche, Wälzlager, Welle-Nabe
Verbindungen, Schrauben, Muttern, Sicherungselemente,
Dichtungen, Federn, Zahnräder
Schweißkonstruktionen
Fertigungsgerechtes Gestalten, Bemaßen und Tolerieren zur
Minimierung der Herstellkosten
- Labisch: Technisches Zeichnen, Vieweg Verlag
- Hoischen: Technisches Zeichnen, Cornelson Verlag
Deutsch
Bearbeitung von Testatübungen durch die Studierenden.
Zusätzliche Tutorien unterstützen das Selbststudium.
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 12
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
2. Semester Statik + Festigkeitslehre
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_SUF
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurfächer
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes mechanisches
Verständnis und beherrschen die sichere Anwendung des
Freimachens, der Gleichgewichtsbedingungen und der
Festigkeitsauslegung einfacher Bauteile.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
2. Semester - Statik + Festigkeitslehre
Prof. Dr.-Ing. Michael Magin
Veranstaltung Statik + Festigkeitslehre
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_SUF
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Im Statikteil geht es nach den mechanischen Grundlagen
insbesondere um die Ermittlung von Reaktionskräften und momenten, die an den Lagerstellen (ggf. unter Berücksichtigung
trockener Reibung) und im Innern von belasteten Bauteilen in Ruhe
entstehen. Eine besondere Bedeutung kommt dem Freimachen von
Bauteilen und der Anwendung der Gleichgewichtsbedingungen zu.
Im Festigkeitslehreteil werden zunächst die grundlegenden Begriffe
Spannungen, Verformungen, Verzerrungen und ihre Verknüpfung im
(linear-elastischen) Stoffgesetz geklärt. Die Festigkeitsauslegung
linienförmiger Bauteile erfolgt für die Grundbeanspruchungsfälle
Zug/Druck, Schub, einachsige Biegung sowie Torsion (Kreis-oder
Kreisringquerschnitt), eine Verformungsauslegung für Zug/Druck und
Torsion. Als Stabilitätsproblem wird die Knickung von Druckstäben
behandelt.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
•Hibbeler R.C.: Technische Mechanik 1 Statik (Pearson Studium)
•Hibbeler R.C.: Technische Mechanik 2 Festigkeitslehre (Pearson
Studium)
Deutsch
Orientierungsprüfung
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Albert Meij
Seite 13
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
2. Semester Werkstoffkunde
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_WK
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 2
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurfächer
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für die
Aufbau-Eigenschaftsbeziehung bei technischen Werkstoffen sowie
Kenntnisse zur Erfassung und Charakterisierung von
Werkstoffzuständen und Werkstoffeigenschaften für die Beurteilung des
Werkstoffverhaltens unter Anwenderbedingungen.
Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur)
Labor: Studienleistung (Testat)
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
2. Semester - Werkstoffkunde - Labor
2. Semester - Werkstoffkunde - Vorlesung
Veranstaltung Werkstoffkunde - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_WKL
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 2
Umfang: 1 CP
Häufigkeit:
Im Labor vertiefen die Studierenden das grundlegende Verständnis
der Aufbau-Eigenschaftsbeziehung und wenden dies anhand
folgender praktischer Laborversuche an:
Werkstoffaufbau: Untersuchung des Werkstoffgefüges mittels
Lichtmikroskop.
Zugversuch an Metallen: Ermittlung des E-Moduls an Stahl und
Nichteisenmetallen, Bestimmung von Streckgrenze, Zugfestigkeit,
Bruchdehnung und Brucheinschnürung.
Kerbschlagbiegeversuch nach Charpy: Durchführung an drei Stählen
im Temperaturbereich -196 °C bis Raumtemperatur.
Härteprüfung: Erfolgt mit einer Universalhärteprüfmaschine nach den
quasistatischen Vickers-, Brinell- und Rockwellhärteprüfverfahren,
vorgeführt.
- E. Macherauch, H.-W. Zoch, Praktikum in Werkstoffkunde,
Vieweg+Teubner
- J. Reissner, Werkstoffkunde für Bachelors, Hanser
Deutsch
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
30 Stunden Gesamtaufwand:
8 Stunden Präsenzzeit, 22 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Veranstaltung Werkstoffkunde - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_WKV
Semester: 2
Umfang: 4 CP
Häufigkeit:
Seite 14
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Werkstoffkunde befasst sich mit dem Aufbau der Werkstoffe als
Grundlage für das Verständnis der Werkstoffeigenschaften. Die Art
der Atome, ihre Bindung und ihre räumliche Anordnung bestimmen
das Werkstoffverhalten bei der Verarbeitung und Anwendung.
Ausgehend vom Atomaufbau und von den atomaren Bindungen
werden ideale Kristallstrukturen, Realkristalle sowie amorphe und
teilkristalline Festkörperstrukturen erklärt. Gitterstörungen und deren
Ausbildungen sind zu beachten. Sie zeigen wesentlichen Einfluss auf
viele Gebrauchseigenschaften technischer Werkstoffe und
unterscheiden Realkristalle vom Idealkristall. Träger aller
Werkstoffeigenschaften ist das Gefüge als Summe des
submikroskopischen (atomaren), mikroskopischen und
makroskopischen Werkstoffaufbaus.
In der Legierungslehre werden Phasenregel, Zustandsdiagramme und
Gefügeausbildung binärer Systeme vertieft. Hochpolymere Strukturen
erstarren anders als einzelne Metallatome. Die Bindung teilkristalliner
oder amorpher Werkstoffstrukturen wird abhängig vom Aufbau der
Makromoleküle beschrieben und ihr Verhalten an den thermischmechanischen Eigenschaften erläutert.
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
In der Werkstoffprüfung werden Grundlagen zur Untersuchung der
Werkstoffstruktur mittels Licht- und Elektronenmikroskop sowie mit
Röntgenstrahlen behandelt. Ferner erfolgen werkstoffmechanische
und technologische Untersuchungen zur Vertiefung des
Vorlesungsstoffes. Dabei ist insbesondere die
Aufbaueigenschaftsbeziehung zu beachten.
- E. Macherauch, H.-W. Zoch, Praktikum in Werkstoffkunde,
Vieweg+Teubner
- J. Reissner, Werkstoffkunde für Bachelors, Hanser
Deutsch
Unterstützung der Laborversuche durch Tutoren
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
120 Stunden Gesamtaufwand:
24 Stunden Präsenzzeit, 96 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 15
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
4. Semester Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_ST1
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurfächer
Die Studierenden besitzen ein grundlegendes Verständnis für
Prozesse, in denen Wärmen auftreten und übertragen bzw.
umgewandelt werden. Sie können Energie- und Massenbilanzen
aufstellen und thermophysikalische Stoffdaten des ideal/perfekten
Gases nutzen.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
4. Semester - Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_ST1
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Zur Berechnung thermodynamischer Prozesse werden Stoff-daten
und physikalische Grundgesetzte benötigt. Anhand des Idealen Gases
und des 1. und 2. Hauptsatzes der Thermodynamik werden die
Begriffe System, Kontrollraum sowie die Zustandsgrößen Innere
Energie, Enthalpie und Entropie ein-geführt. Mit diesen Grundlagen
werden technisch wichtige Kreisprozesse mit Idealen Gasen
behandelt. Es handelt sich dabei um den Gasturbinenprozess,
Verbrennungskraftprozesse und Verdichter. Unterschiedliche
Definitionen des Wirkungsgrades werden behandelt und technische
Merkmale der einzelnen Apparate erläutert.
Themodynamik 1:
- H.D. Baehr: Thermodynamik
- F. Bosnjakovic, et al.: Technische Thermodynamik
- G. Cerbe: Einführung in die Thermodynamik
(vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/ im
Internet)
Deutsch
Thermodynamik 1: Betreuung und Materialien im Forum
http://www.platzer-gs.de/wbb3fh
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Norbert Gilbert
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 16
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
5. Semester Umwelttechnik - Wahlpflichtfach Modulnummer:
Kurzzeichen: B_UT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Ingenieurfächer
Pragmatische, rechtliche und politische Problematik
Vermittlung der Grundlagen (Schwerpunkt Chemie)
Schadstoffe
Allgemeine Belastungsprobleme: Lärm und Schmutz
Belastung nach Umweltbereichen (Luft, Wasser, Boden) und
Bekämpfungsmethoden
Technische Grundlagen
Recycling / wirtschaftliche Aspekte
Abfallbehandlung
Alternative Energien: Solar, Wind, Gezeiten
Kritische Betrachtung: Wie umweltverträglich sind neue Technologien?
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Umwelttechnik - Wahlpflichtfach -
Veranstaltung Umwelttechnik - Wahlpflichtfach Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: UT
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Pragmatische, rechtliche und politische Problematik
Vermittlung der Grundlagen (Schwerpunkt Chemie)
Schadstoffe
Allgemeine Belastungsprobleme: Lärm und Schmutz
Belastung nach Umweltbereichen (Luft, Wasser, Boden) und
Bekämpfungsmethoden
Technische Grundlagen
Recycling / wirtschaftliche Aspekte
Abfallbehandlung
Alternative Energien: Solar, Wind, Gezeiten
Kritische Betrachtung: Wie umweltverträglich sind neue
Technologien?
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Gesetzliche Vorgaben
Politik und Umweltschutz
Atombau, chemische Bindung
Radioaktivität
Schallschutz
Reinhaltung bzw. Reinigung von Luft, Wasser und Boden
Treibhauseffekt - Globale Klimaveränderungen
Rauch- und Abgasreinigung
Müll
Recycling und produktintegrierter Umweltschutz
Apparaturen und Anlagen zur Nutzung alternativer Energien
• Ulrich Förstner "Umweltschutztechnik", Springer-Verlag
• Matthias Bank "Basiswissen Umwelttechnik",Vogel-Verlag
• Karl Schwister "Taschenbuch der Umwelttechnik", Fachbuchverlag
Leipzig
• Fritz Baum "Umweltschutz in der Praxis",Oldenbourg-Verlag
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
44 Stunden Präsenzzeit, 106 Stunden Selbststudium
Dozent: Dr. Ralf Andreas Jakobi
Seite 17
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Integrationsfächer
3. Semester Recht
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_REC
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Integrationsfächer
Die Studierenden können erkennen, ob ein Alltagsproblem am
Arbeitsplatz juristisch relevant ist. Mit dem vermittelten Wissen
verstehen sie zugleich einfache juristische Vorgänge. Aufgrund des
erreichten juristischen Sensibilitätsgrades sind sie in der Lage zu
entscheiden, ob ein anstehendes Problem selbst zu lösen oder
qualifizierter juristischer Rat einzuholen ist.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
3. Semester - Recht
Veranstaltung Recht
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_REC
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
1. Bürgerliches Recht
Allgemeiner Teil; Schuldrecht; Sachenrecht
2. Handelsrecht
Handelsstand; Handlungsvollmachten; Handelsgeschäfte
3. Verbraucherschutz
Gestaltung rechtsgeschäftlicher Schuldverhältnisse durch Allgemeine
Geschäftsbedingungen; Verbraucherverträge; Produkthaftungsgesetz
4. Insolvenzrecht
Ziele des Insolvenzverfahrens; Insolvenzmasse; Insolvenzplan;
Verbrauerinsolvenz
5. Internetrecht
Verträge für Internetnutzung; Haftung der Diensteanbieter; Verträge
über das Netz; Cybermoney; Datenschutz im Netz
Eine kleine Auswahl:
- Katko, Peter: Bürgerliches Recht, schnell erfasst
- Musielak, Hans-Joachim, Grundkurs BGB
- Brox/Walker, Besonderes Schuldrecht
Deutsch
Zur Klausurvorbereitung steht eine aktuelle Klausurensammlung im
Internet zum Download bereit.
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 18
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
4. Semester Technisches Englisch für BbB
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_TE
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 4
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Integrationsfächer
Die Studierenden
- können Konversationen auf einfacherem sprachlichem Niveau führen,
- können einen einfachen Geschäftsbrief, einen Lebenslauf, eine
Bewerbung schreiben,
- kennen Hauptunterschiede zwischen "British English“ und "American
English“,
- wissen über Aspekte der Landeskunde Bescheid,
- können grundlegende mathematische Zeichen und Symbole in
englischer Sprache ausdrücken,
- haben sich am Ende der Veranstaltung einen kleineren technischen
Wortschatz aufgebaut,
- sind in der Lage kleinere und einfachere Übersetzungen
durchzuführen.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
4. Semester - Technisches Englisch für BbB
Dr. Barbara Menzel
Veranstaltung Technisches Englisch für BbB
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_TE
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Inhalte:
•Aspekte des aktuellen Frankreichsbilds
•Wortschatzerweiterung
•Schriftlicher und mündlicher Ausdruck
•kurze Grammatikwiederholung
Lern- und Handlungsziele:
•Sich in Französisch unterhalten zu können
•Presseartikel, Audios und Videos verstehen
•Grammatikauffrischung
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Methoden :
•Authentisches Material aus den Medien : Lektüre, Hörverstehen,
Rollenspiele
• Englisch Grundkurs Technik, Albert Schmitz, Hueber-Verlag
• Englisch für Maschinenbauer, Ariacutty Jayendran, Verlag Vieweg
• Englisch für technische Berufe, Grundkurs, Wolfram Büchel,
Rosemarie Mattes und Hartmut Mattes, Ernst Klett Verlag
• Technical Contacts, Nick Brieger and Jeremy Comfort, Ernst Klett
Verlag
• Technical English at Work, Metalltechnik, David Clarke, Cornelsen
&Oxford University Press
• Landeskunde: Life in Modern Britain, Peter Bromhead, Longman
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Dr. Barbara Menzel
Seite 19
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
5. Semester Qualitätsmanagement
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_QM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Integrationsfächer
Die Studierenden kennen die verschieden QM-Methoden in der
industriellen Produktion sowie deren praktische Anwendung und
wissen, wie im Produktionsprozess ein hoher Qualitätsstandard erreicht
werden kann.
Sie können die behandelten QM-Methoden für konkrete
Fertigungsbeispiele planen und einsetzen.
Sie können Messwerte mit Hilfe des eingesetzten CAQ-Systems
statistisch auswerten. Sie können den zugrunde liegenden
Fertigungsprozess bezüglich der qualitätsrelevanten Randbedingungen
interpretieren.
mathematische Grundlagen
Vorlesungen: Prüfungsleistung (Klausur)
Labor: Studienleistung (Testat)
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Qualitätsmanagement - Labor
5. Semester - Qualitätsmanagement - Vorlesung mit integierter Übung
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Qualitätsmanagement - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_QML
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Im Labor werden praktische Messversuche z.B. mit einfachen
Handmessgeräten, mit einem 3D-Koordinatenmessgerät, mit einem
Messmikroskop durchgeführt und mit Hilfe einer CAQ-Software die
Ergebnisse statistisch ausgewertet und somit die in der Vorlesung
vermittelten Kenntnisse an praktischen Beispielen vertieft. Die
Erkenntnisse sind mit der dazugehörigen Theorie in einem
Laborbericht zusammenzufassen und in einem Laborgespräch zu
verteidigen.
• Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement (Strategien - Methoden Techniken); ISBN 3-446-21515-8; Hanser Verlag 2001
• Seghezzi, H. D.; Integriertes Qualitätsmanagement; ISBN 3-44622005-4; Hanser Verlag 2003
• Wagner, Karl Werner; PQM –Prozessorientieres
Qualitätsmanagement ISBN 3-446-22299-5; Carl Hanser Verlag 2003
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Qualitätsmanagement - Vorlesung mit integierter Übung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_QMV
Semester: 5
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Seite 20
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Die Vorlesung gibt zu Beginn einen Überblick über „Ganzheitliches
Qualitätsmanagement" (TQM) und vertieft dann die operativen QMMethoden, die in der Produktion notwendig sind, um Erzeugnisse
wirtschaftlichen in der vom Kunden geforderten Qualität herzustellen.
Die Schwerpunkte dieser Vorlesung liegen demnach in der
Qualitätsplanung, Qualitätssicherung, Qualitätslenkung und
Qualitätsverbesserung. Dazu werden auch Kenntnisse über die
Fertigungsmesstechnik, die Prüfdatenerfassung, die
Prüfdatenauswertung, die Statistik, die Maschinen- und
Prozessfähigkeitsuntersuchungen (MFU und PFU), die statistische
Prozessregelung (SPC) sowie das Prüfmittelmanagement vermittelt.
• Pfeifer, Tilo; Qualitätsmanagement (Strategien - Methoden Techniken); ISBN 3-446-21515-8; Hanser Verlag 2001
• Seghezzi, H. D.; Integriertes Qualitätsmanagement; ISBN 3-44622005-4; Hanser Verlag 2003
• Wagner, Karl Werner; PQM –Prozessorientieres
Qualitätsmanagement ISBN 3-446-22299-5; Carl Hanser Verlag 2003
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Seite 21
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
6. Semester Arbeitswissenschaften
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_AW
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Integrationsfächer
Die Studierenden haben ein grundlegendes Verständnis der
Zusammenhänge in einem Arbeitssystem aus Mensch, Maschine und
Arbeitsaufgabe. In diesem Umfeld können sie eigenständig einzelne
Teilbereiche oder komplexe Zusammenhänge den Regeln der Technik
entsprechend optimieren.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
6. Semester - Arbeitswissenschaften
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Arbeitswissenschaften
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_AW
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Die Vorlesung behandelt zu Beginn ganz allgemein die Aufgaben und
Einsatzgebiete der Arbeitswissenschaft in industriellen Unternehmen.
Vertieft werden anschließend die Themen menschliche Arbeitsleitung,
Ermüdung, Belastung, Beanspruchung, Zeitwirtschaft, REFAZeitstudie, Systeme vorbestimmter Zeiten, Multimomentaufnahmen,
ergonomische Arbeitsplatzgestaltung, Arbeitszeitsysteme und
Entlohnungsmethoden.
Eine kleine Auswahl:
•Luczak, Holger; Arbeitswissenschaft; ISBN 3-540-59138-9; Springer
Verlag 2006
•Bullinger, Hans-Jörg; Ergonomie (Produkt- und
Arbeitsplatzgestaltung);
ISBN 3-519-06366-2; Teubner Verlag 1994
•REFA; Ausgewählte Methoden zur prozessorientierten
Arbeitsorganisation; Sonderdruck Methodenteil 2002;
REFA-Bestellnr.: 198213
Deutsch
Zu Beginn der Vorlesung steht die aktuelle Foliensammlung im
Internet zum Download bereit.
Zur Klausurvorbereitung steht eine Fragensammlung im Internet zum
Download bereit
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Seite 22
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
6. Semester Standardsoftware für betriebliches Datenmanagement (Labor)
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_SBL
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Integrationsfächer
Die Studierenden kennen die komplexen Zusammenhänge
unterschiedlichster Geschäftsprozesse im Unternehmen. Darüber
hinaus können sie diese Geschäftsprozesse auch modellieren und
optimieren und wissen, wie diese in einem ERP-(Enterprise-ResourcePlanning)-System grundsätzlich abgebildet und bearbeitet werden.
Mit dem im Labor eingesetzten ERP-System kann zielorientiert
gearbeitet werden. Einfache anwendungsorientierte
Aufgabenstellungen aus den unterschiedlichen
Unternehmensbereichen können mit den entsprechenden
Softwaremodulen gelöst werden.
Die Studierenden haben fundierte Kenntnisse der Geschäftsprozesse
im Unternehmen allgemein und speziell. Sie besitzen Kenntnisse der
Aufgaben und Abläufe im Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft,
Produktionsplanung, Personalwesen, Projektmanagement und
Kostenrechnung.
Studienleistung
schriftlich
0,0 %
6. Semester - Standardsoftware für betriebliches Datenmanagement Labor
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Veranstaltung Standardsoftware für betriebliches Datenmanagement - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_SBL
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Nach einer allgemeinen Einführung über Geschäftsprozesse, deren
Modellierung und Optimierung, wird gezeigt, wie Geschäftsprozesse
in ERP-Systemen im Allgemeinen und wie diese im speziellen im
kommerziellen ERP-Systems proALPHA® abgebildet sind, welche
Funktionsweisen und Aufgaben dahinter stehen.
Zentraler Punkt ist die Durchführung praxisorientierter
Geschäftsvorfälle in einer Testumgebung des ERP-Systems
proALPHA® insbesondere in den Bereichen Stammdatenverwaltung,
Vertrieb, Einkauf, Materialwirtschaft, Produktionsplanung,
Personalwesen, Projektmanagement, Kostenrechnung.
Eine Auswahl:
- Gadatsch, Andreas: Grundkurs Geschäftsprozess-Management,
Vieweg + Teubner Verlag, 6. Aufl. 2010
- Stulle, Konrad: Visio 2010 für Windows, Herdt Verlag, 2011
- Seidlmeier, Heinrich: Prozessmodellierung mit ARIS, Vieweg +
Teubner Verlag, 3.Aufl. 2010
www.sap.de
www.proalpha.de
www.leed.ch
Deutsch
Max. Teilnehmer 24 (wegen Kapazität im PC-Pool)
Es wird das kommerzielle ERP-System proALPHA® in der jeweils
aktuellsten Version verwendet.
Es besteht für alle Termine Anwesenheitspflicht.
Für die Teilnahme ist eine fristgerechte Anmeldung im Prüfungsamt
erforderlich.
150 Stunden Gesamtaufwand:
40 Stunden Präsenzzeit, 110 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Seite 23
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Projektmanagement / Präsentationstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_PP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Integrationsfächer
Projektmanagement:
Die Studierenden besitzen eine profunde Fach- und
Methodenkompetenz zum Projektmanagement und können die
einschlägigen Planungswerkzeuge unter Beachtung der persönlichen
und sozialen Aspekte bei der Umsetzung der Methoden im
Unternehmen praktisch anwenden. Sie besitzen kommunikative und
soziale Kompetenzen, vor allem unter dem Aspekt
gruppendynamischer Prozesse.
Präsentationstechnik:
Die Studierenden können eine zielgruppenorientierte und zielorientierte
Präsentation eines Themas planen, erstellen und durchführen und im
Anschluss an die Präsentation eine Diskussion leiten.
Sonstiges:
2 Prüfungsleistungen:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
PM: Klausur, PT: Hausarbeit
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
7. Semester - Projektmanagement
7. Semester - Präsentationstechnik
Andrea Kropp, M.A.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt
Veranstaltung Projektmanagement
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PPPM
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Semester: 7
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Die Vorlesung vermittelt ein vertieftes Grundlagenwissen zu Theorie
und Praxis im Projektmanagement, wobei ein Schwerpunkt auf der
Darstellung der unterschiedlichen Rollen der Akteure und Institutionen
im Projektmanagement liegt. Basierend hierauf werden sowohl
theoretisch als auch praktisch die wichtigsten Organisationsformen,
Planungswerkzeuge und -methoden zu den Erfolgsfaktoren Zeit,
Kosten und Qualität im Projektmanagement behandelt. Ergänzt wird
die Veranstaltung durch eine eingehende Diskussion der praktischen
Probleme im Projektmanagement unter besonderer Berücksichtigung
der soft skills (Konfliktmanagement, soziale Kompetenz,
Kommunikationsfähigkeit etc.). Die Diskussion spezifischer Aspekte
des Managements unterschiedlicher Arten von Projekten bildet den
Abschluss der Veranstaltung.
- Klaus Olfert: Kompakt-Training Projektmanagement, Kiehl Verlag
- Peter Heintel / Ewald Krainz: Projektmanagement, Gabler
Wiesbaden
- Hans-Dieter Litke: Projektmanagement, Carl Hanser Verlag,
München, Wien
- H. Keßler / G. Winkelhofer: Projektmanagement, Springer Verlag
Berlin, Heidelberg, New York
- Tom Peters: Projektmanagement, Econ, München
- Heinz Schelle: Projekte zum Erfolg führen, Beck - Wirtschaftsberater
im dtv, München
- Patrick Schmid: Jedes Projekt ist ein Erfolg!, Metropolitan Verlag
Regensburg, Berlin
- Siegfried Seibert: Technisches Management, Teubner Stuttgart,
Leipzig
- Richard Streich, Maryam Marquardt, Heike Sanden (Hrsg.):
Projektmanagement, Schäffer-Poeschel Verlag, Stuttgart
- Dennis Lock: Projektmanagement, Uebereuter Verlag
- Günter Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Deutsch
66 Stunden Gesamtaufwand:
18 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium
Seite 24
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt
Veranstaltung Präsentationstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PPPT
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
- Darstellung unterschiedlicher Präsentationstypen
- Vorbereitung einer der jeweiligen Situation angepassten
Präsentation
- Zielanalyse und -ausrichtung
- Zielgruppenanalyse und –ausrichtung
- Dramaturgie einer Präsentation
- Foliengestaltung und Medieneinsatz incl. Diskussion der
Einsatzmöglichkeiten neuer technischer Präsentationsmöglichkeiten
- Sprechtechnik und Körpersprache
- Grundlagen zur Leitung einer Diskussion
- Durchführung einer oder mehrerer Präsentationen mit
Videofeedback
- Dall, Martin (2009): Sicher präsentieren - wirksamer vortragen.
München: Redline-Verl.
- Feuerbacher, Berndt (2009): Professionell präsentieren in den Naturund Ingenieurwissenschaften. Weinheim: Wiley-VCH.
- Herbig, Albert F. (2006): Vortrags- und Präsentationstechnik.
Erfolgreich und professionell vortragen und präsentieren. 2. überarb.
Aufl. Norderstedt: Books on Demand GmbH; Books on Demand.
-Reynolds, Garr (2008): ZEN oder die Kunst der Präsentation. Mit
einfachen Ideen gestalten und präsentieren. München u.a.: AddisonWesley.
- Reynolds, Garr (2010): ZEN oder die Kunst des guten
Präsentationsdesigns. Mit einfachen Techniken packend gestalten.
München: Addison-Wesley.
- Zelazny, Gene (2005): Wie aus Zahlen Bilder werden. Der Weg zur
visuellen Kommunikation - Daten überzeugend präsentieren. 6.,
überarb. und erw. Aufl. Wiesbaden: Gabler.
Deutsch
84 Stunden Gesamtaufwand:
12 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Andrea Kropp, M.A.
Seite 25
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Betriebswirtschaftliche Fächer
2. Semester Einführung in die BWL
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_BWL
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 2
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden sind am Ende dieser Vorlesung in der Lage die
einzelnen Funktionsbereiche eines Unternehmens sowie deren
Zusammenwirken darzustellen und können dabei im Rahmen einer
?Grundsensibilisierung? insbesondere die Bedeutung und Aufgaben
der Personalführung einer Führungskraft im Gesamtgefüge eines
Unternehmens erläutern sowie die Wechselbeziehungen von
Unternehmen innerhalb eines Marktes und zwischen unterschiedlichen
Märkten aus einer volkswirtschaftlichen Perspektive betrachten und
Konsequenzen unterschiedlichen Handelns ableiten.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
2. Semester - Einführung in die BWL
Holger Grünhagen, M.A.
Veranstaltung Einführung in die BWL
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_BWL
Inhalt:
Semester: 2
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
In der Vorlesung werden die Grundlagen der Allgemeinen
Betriebswirtschaftslehre vermittelt unter besonderer Berücksichtigung
personalwirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Aspekte.
Hierzu gehören Planungs- und Entscheidungsprozesse (insbes. auch
vor der Unternehmensgründung wie z.B. Wahl des Standortes und der
Rechtsform, aber auch Unternehmenskauf-, kooperation und liquidation), der generelle Aufbau eines Unternehmens, die Funktion
der Teilbereiche Material, Produktion, Absatz, Investition,
Finanzierung, Rechnungswesen (Buchführung, Deutscher
Jahresabschluss, Kosten- und Leistungsrechnung), Organisation,
Führung und Personalwesen.
Im Personalwesen werden vor allem folgende Aspekte der
Mitarbeiterführung einer Führungskraft beschrieben: Grundlagen,
Führung der eigenen Person (Selbstmanagement), Führung von
Führungskräften/Führungsstile, Auswahl, Einarbeitung und
Beurteilung von Mitarbeitern, Motivations- und
Kommunikationsinstrumente, Personalentwicklung und ethische
Grundüberlegungen.
Die wichtigsten Zusammenhänge in der Volkswirtschaftslehre werden
anhand folgender Grundthemen dargestellt: Wirtschaftsordnungen,
Mikro- und Makroökonomie, Inflation und Beschäftigung, Geld- und
Finanzpolitik, internationale Wirtschaftsbeziehungen.
Seite 26
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Jeweils in den aktuellen Auflagen:
Betriebswirtschaftslehre:
Bardmann, M.: Grundlagen der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
(2011)
Thommen, J., Achleitner, A.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
(2009)
Wöhe, G.: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
(2010)
Unternehmens- und Personalführung:
Olfert, K.: Personalwirtschaft (2010)
Malik, F.: Führen, Leisten, Leben: Wirksames Management für eine
neue Zeit (2006)
Rosenstiel, L.: Führung von Mitarbeitern: Handbuch für erfolgreiches
Personalmanagement (2009)
Volkswirtschaftslehre:
Bofinger, P.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre: Eine Einführung in
die Wissenschaft von Märkten (2010)
Mankiw, G.: Grundzüge der Volkswirtschaftslehre (2008)
Stiglitz, J.: Vom Versagen der Märkte zur Neuordnung der
Weltwirtschaft (2011)
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Dipl. Betriebswirt (FH), M.A. Holger Grünhagen
Seite 27
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
3. Semester Finanz- und Rechnungswesen
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_FUR
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden besitzen ein Grundverständnis des Finanz- und
Rechnungswesens und einen Überblick über die gesetzlichen
Vorschriften. Sie erkennen und verstehen die Probleme und
Fragestellungen des Rechnungswesens in der Praxis.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
3. Semester - Finanz- und Rechnungswesen
Prof. Dr. Thomas Reiner
Veranstaltung Finanz- und Rechnungswesen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_FUR
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Folgende Themen werden schwerpunktmäßig behandelt:
- Finanzbuchhaltung (u.a. Bedeutung und Organisation der
Buchführung, laufende Buchungen auf Bestands- und Erfolgskonten
in Sachbereichen, wie z.B. Beschaffung, Absatz oder Personal)
- Jahresabschluss (insbesondere Buchung von Abschreibungen und
zeitlichen Abgrenzungen, Bewertung des Anlage- und
Umlaufvermögens sowie der Verbindlichkeiten, Erläuterung der
Bestandteile des Jahresabschlusses)
- Bilanzanalyse (insbesondere Aufbereitung des handelsrechtlichen
Jahresabschlusses, Analyse des Jahresabschlusses anhand von
Kennzahlen)
u.a.:
•Schultz, Volker, Basiswissen Rechnungswesen, DTV-Beck,
München, ISBN 3-423-50815-9
•Jossé, Germann, Bilanzen richtig lesen Rechnungslegung nach HGB
und IAS/IFRS, CC-Verlag, Hamburg, ISBN: 3-923-93029-1
•Jossè, Germann, Buchführung aber locker!, CC-Verlag, Hamburg,
ISBN: 3-923-93014-3
Jeweils die aktuellen Auflagen.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr. Thomas Reiner
Seite 28
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
3. Semester Investition und Finanzierung
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_IUF
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten
zur Behandlung finanz- und investitionspolitischer Fragestellungen im
Unternehmen.
Grundsätzliches betriebswirtschaftliches Verständnis. Idealerweise die
Module Einführung in die BWL und Finanz- und Rechnungswesen aus
dem 2. bzw. 3 Semester.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
3. Semester - Investition und Finanzierung
Prof. Dr. Ralf Gampfer
Veranstaltung Investition und Finanzierung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_IUF
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Ein Schwerpunkt der Vorlesung bildet die Vermittlung der Grundlagen
zu wichtigen Methoden aus dem Bereich der statischen und
dynamischen Verfahren der Investitionsrechnung, die praktische
Anwendung dieser Verfahren und die Diskussion der resultierenden
Probleme. Ausgewählte praxisrelevante Problemstellungen der
Investitionstheorie, wie z.B. die Bestimmung der optimalen
Nutzungsdauer oder die Sensitivitätsanalyse, werden ebenfalls
behandelt.
Ferner werden grundlegende Ziele und Werkzeuge der Finanzplanung
vermittelt. Themen sind hierbei z.B. die Darstellung der Quellen der
Außen- (Beteiligungsfinanzierung bzw. Fremd-finanzierung) und
Innenfinanzierung des Unternehmens sowie einfache Methoden zur
Optimierung der finanzpolitischen Instrumente. Ergänzt wird der
Vorlesungsstoff durch ausgewählte Kapitel wie z.B. die Darstellung
und Diskussion innovativer Finanzierungsinstrumente oder das
Kapitalmarktmodell. Des Weiteren werden auch Themen wie Total
Cost of Ownership (TCO) und LCC (Life cycle Cost) behandelt.
Eine kleine Auswahl:
•Bieg, Hartmut / Kußmaul, Heinz, Investitions- und
Finanzmanagement, Band I: Investition, München: Verlag Franz
Vahlen, ISBN: 3-800-62624-1
•Bieg, Hartmut / Kußmaul, Heinz, Investitions- und
Finanzmanagement, Band II: Finanzierung, München: Verlag Franz
Vahlen, ISBN: 3-800-62625-X
•Däumler: Grundlagen der Investitions- und
Wirtschaftlichkeitsrechnung, Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne,
ISBN: 3-482-56360-8
•Däumler, Klaus-Dieter, Betriebliche Finanzwirtschaft, Herne / Berlin:
Verlag Neue Wirtschaftsbriefe, Herne, ISBN: 3-482-56458-2
•Götze, Uwe / Bloech, Jürgen, Investitionsrechnung, Springer, Berlin,
ISBN: 3-540-42466-0
•Olfert, Klaus / Reichel, Christopher, Finanzierung, Kiehl,
Ludwigshafen, ISBN: 3-470-53493-4
Perridon, Louis; Steiner, Manfred, Finanzwirtschaft der
Unternehmung, Vahlen, München, ISBN: 3800621541
•Seiler: Financial Management, Orell Füssli Verlag, Zürich, ISBN: 3280-02643-1
•Walz, Hartmut / Gramlich, Dieter: Investitions- und Finanzplanung,
Verlag Recht und Wirtschaft, Heidelberg, ISBN: 3-800-52062-1
•Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
Vahlen, München, ISBN: 3-800-62550-4
•Wöhe / Bilstein: Grundzüge der Unternehmensfinanzierung, Vahlen,
München, ISBN: 3 800628236
Jeweils die aktuellen Auflagen.
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
Seite 29
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Dr. Ralf Gampfer
Seite 30
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
4. Semester Operations Research
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_OR
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Dauer: 1 Semester
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
• erhalten zu Beginn der Veranstaltung eine thematische Einarbeitung
in Modellierungs- und Lösungsmethoden im Bereich der betrieblichen
Prozesse und Abläufe (Operations Research).
• sind in der Lage Modellierungs- und Lösungsmethoden im Bereich der
betrieblichen Prozesse und Abläufe (Operations Research) selbst
anhand von praktischen Themen zu erstellen (praktische Fertigkeit,
Analyse, Planung und Organisation, Umsetzung, Transfer,
Leistungsbereitschaft, selbstständiges Arbeiten,
Verantwortungsübernahme, kommunikative Kompetenz,
Teamkompetenz).
• können die Potentiale moderner Modellierungsmethoden und werkzeuge für die effiziente Entwicklung von betrieblichen Ressourcen
einschätzen (kognitive Fertigkeit, Analyse).
Lehrformen/Lernmethode: Die Studierenden
• erhalten ausgewählte theoretische Grundlagen aus dem Bereich
Operations Research vermittelt.
• führen Projekthemen/-aufgaben zu selbstständigen Bearbeitung im
Team aus.
• präsentieren und verteidigen in einem Kolloquium ihre Projektaufgabe.
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
keine
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1388
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1388
bekannt gegeben
0,0 %
4. Semester - Operations Research
Gewichtung:
90 / 100
10 / 100
Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß
Veranstaltung Operations Research
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_OR
Inhalt:
Semester: 4
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Betriebliche Abläufe und Prozesse anhand folgender Methoden
analysieren und optimieren:
• Graphentheorie
• Netzplantechnik
• Lineare Optimierung,
• heuristische Optimierungsverfahren
• Prozessgestaltungen und -optimierung mit Hilfe von BPMN
Zu den inhaltlichen Schwerpunkten werden die theoretischen
Grundlagen, Modellierungsansätze und Lösungsverfahren vermittelt
und anschließend an praktischen Projekten aus den betrieblichen
Abläufen im Team durchgeführt. Diese praktische Ausarbeitung wird
als Projektarbeit geprüft und mit einem anschließenden
Projektkolloquium verteidigt.
Seite 31
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Domschke, W.; Drexl, A.: Einführung in Operations Research (9.
Auflage). Springer Gabler 2015
• Nickel, S.: Operations Research, Springer Gabler, 2014
• Gohout, W.: Operations Research: Einige ausgewählte Gebiete der
linearen und nichtlinearen Optimierung (4. wesentlich erweiterte
Auflage). Oldenbourg München 2009
• Allweyer, T.: BPMN 2.0 - Business Process Model and Notation:
Einführung in den Standard für die Geschäftsprozessmodellierung, 3.
Auflage, 2015
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Dipl.-Handelslehrer Andreas Heß
Seite 32
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
4. Semester Unternehmensstrategien / Unternehmensplanspiel
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_UU
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 4
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Unternehmensstrategien (Vorlesung):
Die Studierenden besitzen einen umfassenden Überblick über die
unterschiedlichen Denkansätze und Werkzeuge im strategischen
Management und können diese Erkenntnisse praxisorientiert umsetzen.
Unternehmensplanspiel (Labor):
Die Studierenden
- sind in der Lage wirtschaftlich vernetzt zu denken und besitzen
Kenntnisse in strategischer Unternehmensführung durch die Erfahrung
der Wirkungszusammenhänge der verschiedenen
Unternehmensbereiche und der systembedingten Zielkonflikte bei
Entscheidungen im Zuge der Unternehmensführung,
- kennen unterschiedliche Zielsysteme in verschiedenen
Führungsfunktionen eines Unternehmens und haben ihr
betriebswirtschaftliches Wissens erweitert (durch Vertiefung und
praxisnahe Anwendung),
- sind im Umgang mit Zeitdruck sowie der Verarbeitung großer
Informationsmengen und der Extraktion der wichtigsten relevanten
Informationen vertraut,
- können im Team in konfliktträchtigen Situationen arbeiten.
Eingangsvorauss.:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
BWL Grundlagenfächer bis 3. Semester des Curriculums
Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur)
Labor: Studienleistung (Testat)
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
4. Semester - Unternehmensstrategien / -planspiel - Labor
4. Semester - Unternehmensstrategien / -planspiel - Vorlesung
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt
Veranstaltung Unternehmensstrategien / -planspiel - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_UUL
Inhalt:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 4
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Unternehmensplanspiel:
In dieser Veranstaltung werden alle Bereiche eines Unternehmens
behandelt (Forschung und Entwicklung, Produktion, Einkauf,
Personalwesen, Marketing und Vertrieb etc.). Die Teilnehmer erfahren
auf der Basis einer PC-gestützten Simulation die komplexen
Wirkungszusammenhänge zwischen den einzelnen
Unternehmensbereichen. Zudem wird durch das Agieren mehrerer
Unternehmen gegeneinander die Auswirkung des Verhaltens und der
Entscheidungen von Mitbewerbern auf die eigene wirtschaftliche
Situation dargestellt. Durch wechselnde Marktszenarien werden auch
konjunkturelle Einflüsse in den Spielverlauf eingebracht. Die
wirtschaftlichen Auswirkungen der getroffenen Entscheidungen bilden
sich in einem ausführlichen Berichtswesen ab. Die Extraktion der
entscheidenden Informationen aus dem in- und externen
Rechnungswesen ist ein weiterer wesentlicher Schwerpunkt des
Planspiels. Des Weiteren fließen Themen wie Umweltaspekte,
Personalqualifikation, Produktivität, Rationalisierung, Corporate
Identity, Aktienkurs, Produktlebenszyklus etc. in den Spielverlauf mit
ein.
Deutsch
60 Stunden Gesamtaufwand:
12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Veranstaltung Unternehmensstrategien / -planspiel - Vorlesung
Seite 33
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_UUV
Inhalt:
Semester: 4
Empfohlene Literatur:
• Hinterhuber/ Pieper: Fallstudien zum strategischen Management,
Gabler, 1993, ISBN 3-409-13662-2
• Klaus Macharzina: Unternehmensführung, Gabler, ISBN 3-40943150-0
• Henry Mintzberg: Strategy Safary, 1999, ISBN: 3-7064-0523-7
• Friedrich Selchert: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre,
Oldenbourg 1999, ISBN: 3-486-25080-9
• Jean-Paul Thommen/ Ann-Kristin Achleitner: Allgemeine
Betriebswirtschaftslehre, 1998, ISBN: 3-409-23016-5
• Günter Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
, ISBN 3-8006-2550-4
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
90 Stunden Gesamtaufwand:
18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Unternehmensstrategien:
Die Vorlesung beschäftigt sich auf der Basis einer komprimierten
Diskussion verschiedener Denkschulen zum strategischen
Management mit den klassischen Werkzeugen, die im strategischen
Management Anwendung finden. Diese werden theoretisch
erschlossen und zudem wird ihre Anwendung in praxisorientierten
Aufgabenstellungen umgesetzt.
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Schmidt
Seite 34
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
5. Semester Controlling
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_CON
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden haben ein profundes Fach- und Methodenwissen
zum Controlling und können die einschlägigen Planungswerkzeuge im
Controlling praktisch anwenden.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
5. Semester - Controlling
Prof. Dr. Thomas Reiner
Veranstaltung Controlling
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_CON
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Die Vorlesung vermittelt u. a. auf der Basis einer Darstellung der
organisatorischen Einordnung des Controllings im Betrieb und der
Diskussion der Begrifflichkeiten "Controlling" und "Kontrolle" das
Basiswissen zu Controllingsystemen in der Unternehmung inklusive
des zugrunde liegenden Anforderungssystems. Themen der
Vorlesung sind auch die Koordination des Planungs- und
Kontrollsystems sowie die Problematik des adäquaten
Informationssystems. Ein zentraler Bestandteil der Vorlesung ist u. a.
die Darstellung klassischer Werkzeuge des Controllings.
•Horvath: Controlling, Verlag Vahlen,München, ISBN: 3-8006-2731-0
•Horvath &Partner: Das Controlling-Konzept, dtv-Beck, Müchen, ISBN:
3-423-05812-9
•Küpper, Hans-Ulrich, Controlling. Konzeption, Aufgaben und
Instrumente, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, Stuttgart, ISBN: 3-79102299-7
•Ossadnik, Wolfgang, Controlling, Oldenburg, München, ISBN: 3-48627272-1
•Peemöller, Volker H., Controlling. Grundlagen und Einsatzgebiete,
Verlag Neue Wirtschafts-Briefe, Herne, ISBN: 3-482-56545-7
•Preißler, Peter R., Controlling. Lehrbuch und Intensivkurs, Oldenburg,
München, ISBN: 3-486-20714-8
•Reichmann, Thomas, Controlling mit Kennzahlen und
Managementberichten. Grundlagen einer systemgestützten
Controlling-Konzeption, Oldenburg, München, ISBN: 3-800-61395-6
•Skript
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr. Thomas Reiner
Seite 35
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
6. Semester Marketing und Vertrieb
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MUV
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden besitzen ein Basisverständnis für die Grundlagen, die
Hintergründe sowie wichtige Werkzeuge eines modernen Marketingund Vertriebsmanagements. Sie besitzen neben einem Grundwissen zu
den absatzpolitischen Instrumenten und der Markttheorie auch
grundlegende Kenntnisse zur Markt- und Kaufverhaltensforschung
sowie zum Vertriebsmanagement. Zudem können sie einschlägige
Instrumente aus diesen Bereichen praktisch anwenden. Außerdem
besitzen sie durch geeignete Präsentationsübungen und
Gruppenarbeiten auch soziale Kompetenzen und
Präsentationsfähigkeiten.
Grundsätzliches betriebswirtschaftliches Verständnis. Idealerweise die
Module Einführung in die BWL und Finanzierung und Investition aus
dem 2. bzw. 5 Semester.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
6. Semester - Marketing und Vertrieb
Dr. Ralf Gampfer
Veranstaltung Marketing und Vertrieb
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MUV
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Die Vorlesung umfasst eine vertiefte Darstellung und Diskussion der
absatzpolitischen Instrumente und ihres optimierten Einsatzes. Ferner
werden auf der Basis einer Darstellung der Grundlagen der
Marketingforschung wichtige Werkzeuge und Methoden der
Informationsbeschaffung im Absatzbereich vermittelt. Zudem werden
in der Vorlesung die Vertriebsaktivitäten unter den allgemeinen
Aspekten Vertriebsmanagement und -strategie sowie unter wichtigen
speziellen Aspekten wie z.B. Kundenbindungsmanagement,
persönlichen Fähigkeiten im Vertrieb, Internationalisierungsstrategien
und Key Account Management behandelt.
Eine kleine Auswahl.
•Klaus Backhaus: Industriegütermarketing, Verlag Vahlen, München,
ISBN: 3-8006-2520-2
•Christian Gündling: Vertriebsorientiertes Management:
Vertriebsorganisation I, Schriften des Fernstudienganges
Vertriebsingenieur Nr. 26, Zweibrücken 2001-11-15
•Christian Homburg, Janna Schneider, Heiko Schäfer: Sales
Excellence, Gabler, ISBN: 3-409-11697-4
•Christian Homburg/ Harley Krohmer: Marketingmanagement, Gabler,
Wiesbaden, ISBN: 3-409-12515-9
•Philip Kotler, Friedhelm Bliemel: Marketing Management, 9. Auflage,
Schäffer-Poeschel, ISBN: 3-7910-1310-6
Heribert Meffert: Marketing, Gabler Wiesbaden, ISBN: 3-409-69017-4
•Günter Wöhe: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre,
Vahlen, ISBN: 3-8006-2550-4
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Dr. Ralf Gampfer
Seite 36
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MBW7A
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in zuvor
mit dem Mentor abgesprochen Projekten mit überwiegend
betriebswirtschaftlichem Hintergrund am Arbeitsplatz praktisch ein- und
umsetzen.
Mittels der mentorbegleiteten praktischen BW-Tätigkeit sind die
Studierenden in der Lage eine ergebnisorientierte Problemlösung zu
erarbeiten. Sie können alleine oder innerhalb einer Gruppe ein Projekt
aus der Praxis im Unternehmen durchführen und Ergebnisse
erarbeiten.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lösung einer
unternehmensspezifischen Fragestellung und nach Möglichkeit dem
dazugehörigen Projektmanagement.
Die Aufgabenstellungen haben ausnahmslos einen überwiegend
betriebswirtschaftlichen Teil, der unternehmensspezifisch um
technische Aspekte ergänzt werden kann.
Die Studierenden können des Weiteren ihre Tätigkeit strukturieren
sowie innerhalb einer Gruppe Aufgaben verteilen und haben dadurch
auch ihre soziale Kompetenz erweitert. Sie können eine genaue
Zeitplanung erstellen und ihre Arbeit sowohl inhaltlich als auch
kapazitativ steuern, um den Bericht und die Präsentation am Ende
erfolgreich abzuschließen. Dazu haben sich die Studenten eine
Kenntnis der entsprechenden Methoden angeeignet.
Die Studierenden können eigenverantwortlich und selbständig
komplexere praxisbezogene Projekte durchführen, können sich dabei
die erforderlichen Informationen erarbeiten und wissen dadurch um die
Notwendigkeit des lebenslangen Lernens.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
7. Semester - Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BWWahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus
Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MBW7A
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Anwendung von betriebswirtschaftlichen Inhalten aus dem Studium
auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem
Arbeitsumfeld der Studierenden.
Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der
beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für
das Studium angerechnet.
Auflistung einiger beispielhafter Inhalte:
•Finanz- und Rechnungswesen
•Marketing
•Vertrieb
•Controlling
•Investition
•Beschaffung
•Finanzierung
•Kalkulation
•Kostenreduzierung
•Prozessoptimierung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten allgemein
Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem
betreuenden Professor und dem Betrieb definiert.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein
Wahlpflichtfach der Modulgruppe 36 belegt werden.
Seite 37
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Industrial Engineering (2012) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 38
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MBW7B
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Betriebswirtschaftliche Fächer
Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in zuvor
mit dem Mentor abgesprochen Projekten mit überwiegend
betriebswirtschaftlichem Hintergrund am Arbeitsplatz praktisch ein- und
umsetzen.
Mittels der mentorbegleiteten praktischen BW-Tätigkeit sind die
Studierenden in der Lage eine ergebnisorientierte Problemlösung zu
erarbeiten. Sie können alleine oder innerhalb einer Gruppe ein Projekt
aus der Praxis im Unternehmen durchführen und Ergebnisse
erarbeiten.
Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Lösung einer
unternehmensspezifischen Fragestellung und nach Möglichkeit dem
dazugehörigen Projektmanagement.
Die Aufgabenstellungen haben ausnahmslos einen überwiegend
betriebswirtschaftlichen Teil, der unternehmensspezifisch um
technische Aspekte ergänzt werden kann.
Die Studierenden können des Weiteren ihre Tätigkeit strukturieren
sowie innerhalb einer Gruppe Aufgaben verteilen und haben dadurch
auch ihre soziale Kompetenz erweitert. Sie können eine genaue
Zeitplanung erstellen und ihre Arbeit sowohl inhaltlich als auch
kapazitativ steuern, um den Bericht und die Präsentation am Ende
erfolgreich abzuschließen. Dazu haben sich die Studenten eine
Kenntnis der entsprechenden Methoden angeeignet.
Die Studierenden können eigenverantwortlich und selbständig
komplexere praxisbezogene Projekte durchführen, können sich dabei
die erforderlichen Informationen erarbeiten und wissen dadurch um die
Notwendigkeit des lebenslangen Lernens.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
7. Semester - Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BWWahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. BW-Tätigkeit oder BW-Wahlpflichtfach aus
Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MBW7B
Inhalt:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Anwendung von betriebswirtschaftlichen Inhalten aus dem Studium
auf aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem
Arbeitsumfeld der Studierenden.
Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der
beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für
das Studium angerechnet.
Auflistung einiger beispielhafter Inhalte:
•Finanz- und Rechnungswesen
•Marketing
•Vertrieb
•Controlling
•Investition
•Beschaffung
•Finanzierung
•Kalkulation
•Kostenreduzierung
•Prozessoptimierung unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten allgemein
Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem
betreuenden Professor und dem Betrieb definiert.
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein
Wahlpflichtfach der Modulgruppe 36 belegt werden.
Seite 39
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Industrial Engineering (2012) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 40
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_IWB
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: SS
Betriebswirtschaftliche Fächer
• Sie lernen die Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen
kennen. Damit können Sie im Rahmen bzw. mit Hilfe unterschiedlicher
Modelle zum Außenhandel fundiert zu argumentieren und die
Bedeutung des Freihandels nachvollziehen.
• Sie können den Einfluss außenhandelspolitischer Instrumente - wie
Zölle, Quoten und Exportsubventionen - auf die Preise und die
gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erklären. Die Auswirkungen dieser
Instrumente auf Unternehmen, Beschäftigte, Konsumenten und
staatliche Institutionen können Sie grafisch zeigen bzw. mathematisch
errechnen.
• Sie können die existierenden Wechselkurssysteme einordnen,
klassifizieren und deren Vor- bzw. Nachteile für alle Beteiligten
aufzeigen.
• Die Entwicklung der weltweiten Kapitalströme können Sie erläutern
und nachvollziehbar begründen. Die Zusammensetzung des
Kapitalverkehrs können Sie abbilden.
• Die Ursachen und Entwicklungen von Währungs- und internationale
Finanzkrisen können Sie erläutern. Sie kennen die Auswirkungen auf
multinationale Unternehmen und können wirkungsvolle
Absicherungsmaßnahmen vorschlagen.
• Durch die Arbeit mit Fallstudien können Sie strategische Urteile fällen.
Sie verbessern Ihre Präsentationstechnik durch die Vorstellung eines
aktuellen Themas.
Lehrformen/Lernmethode: Kombination aus Vorlesung, Lehrgespräch mit Möglichkeit für
studentische Präsentationen zu aktuellen Fragestellungen, Fallstudien
und Experimente. Je nach Anzahl der Studierenden können die
Präsentationen auch in Zweierteams gehalten werden.
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Modulteilprüfungen:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1427
0 / 10
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1427
10 / 10
bekannt gegeben (studentische
Präsentation wird mit bis zu 20
Bonuspunkte auf das
Klausurergebnis angerechnet.)
Gesamtprüfungsanteil:
0,0 %
zugehörige
7. Semester - Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr. Marc Piazolo
Weitere Modulbetreuer:
Udo Nagel
Veranstaltung Internationale Wirtschaftsbeziehungen
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_IWB
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit: SS
Seite 41
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Kompetenzen/Lernziele:
Sie lernen die Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen
kennen. Damit können Sie im Rahmen bzw. mit Hilfe unterschiedlicher
Modelle zum Außenahndel fundiert argumentieren und die Bedeutung
des Freihandels nachvollziehen.
Sie können den Einfluss außenhandelspolitischer Instrumente, wie
Zölle, Quoten und Exportsubventionen, auf die Preise und die
gesamtwirtschaftliche Wohlfahrt erklären. Die Auswirkungen dieser
Instrumente auf Unternehmen, Beschäftigte, Verbraucher und
staatliche Institutionen können Sie grafisch zeigen bzw. mathematisch
errechnen.
Sie können die existierenden Wechselkurssysteme einordnen,
klassifizieren und deren Vor- bzw. Nachteile für alle Beteiligten
aufzeigen.
Die Entwicklung der weltweiten Kapitalströme können Sie erläutern
und nachvollziehbar begründen. Die Zusammensetzung des
Kapitalverkehrs können Sie abbilden.
Die Ursachen und Entwicklungen von Währungs- und internationale
Finanzkrisen können Sie erläutern. Sie kennen die Auswirkungen auf
multinationale Unternehmen und können wirkungsvolle
Absicherungsmaßnahmen vorschlagen.
Inhalt:
Durch die Arbeit mit Fallstudien können Sie strategische Urteile fällen.
Sie verbessern Ihre Präsentationstechnik durch die Vorstellung eines
aktuellen Themas.
1. Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen
1.1 Struktur der Weltwirtschaft
1.2 Aufbau einer Zahlungsbilanz
1.3 Internationaler Waren- und Kapitalverkehr
2. Außenhandelstheorie und -politik
2.1 Arbeitsproduktivität und komparative Vorteile (Ricardo)
2.2 Standard-Außenhandelsmodell
2.3 Internationaler Warenaustausch bei Vorliegen von Skalenerträgen
und
unvollkommenem Wettbewerb
2.4 Instrumente der Außenhandelspolitik
2.5 Politische Ökonomie der Handelspolitik
3. Währungssysteme
3.1 Wechselkurstheorien
3.2 Feste und Flexible Wechselkurssysteme
3.3 Währungs- und Finanzkrisen
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Krugman, P.; Obstfeld; M., Melitz, M. Internationale Wirtschaft:
Theorie und Politik der Außenwirtschaft, 10. Auflage Pearson
Studium, München 2015
Deutsche Bundesbank, Die deutsche Zahlungsbilanz für das Jahr
2015, Monatsbericht, März 2016
Piazolo, M. Why have Official Rating Agencies Failed in the Past, and
Will They in the Future? Ekonomia Vol. 9, no. 1, Summer 2006, 3-20.
Piazolo, M. Grundlagen internationaler Wirtschaftsbeziehungen,
Schriften des Fernstudiengangs BA Betriebswirtschaft, Zweibrücken
2012
Piazolo, M. Außenhandelspolitik, Internationale Wirtschaftsbeziehungen, Skript, Zweibrücken 2011
Reinhart C.M.; Rogoff, K.S., Recovery from Financial Crisis: Evidence
from 100 Episodes, American Economic Review, Vol. 104 (May 2014)
50-55
Sachverständigenrat, Leistungsbilanz: Aktionismus nicht angebracht
(Kapitel 6) Jahresgutachten 2014 (November) 216-269
Sinn, H.-W. Gefangen im Euro, Redline Verlag, München 2014
Transatlantisches Handelsabkommen, Orientierungen zur Wirtschaftsund Gesellschaftspolitik 139 (April 2014) 2-18.
Deutsch; Präsentationen können auch in Englisch gehalten werden;
Literatur z.T. in Englisch.
Medienformen:
Lehrgespräch mit der Möglichkeit für studentische Präsentationen zu
aktuellen Themen; Fallstudien und Experimente.
Seite 42
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
150 Stunden Gesamtaufwand:
20 Stunden Präsenzzeit, 130 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Udo Nagel
Prof. Dr. Marc Piazolo
Seite 43
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Unternehmerisch Denken und Handeln (BW-Wahlpflichtfach)
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_UDH
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit: WS
Betriebswirtschaftliche Fächer
Vermittlung von Erfahrungen und Kompetenzen des
unternehmerischen Denkens und Handelns (vgl. Mandl und Hense
(2004)) auf der Basis von erlerntem betriebs-wirtschaftlichem KernWissen im Kontext der Planung, des Aufbaus sowie der Lenkung von
Wirtschafts¬einheiten. Lernziele sind:
-Informationskomplexität in einer Gründungs- bzw. Initialsituation
bewältigen
-Informationsgrundlagen aufbereiten und ein Businesskonzept und plan erstellen
-Unternehmerisches Denken und Handeln im Gründungskontext
entwickeln und trainieren
-Märkte und Marktpotenziale analysieren und einschätzen
-Kundenbedürfnisse verstehen lernen
-Kundennutzen der eigenen Angebote/Produkte einschätzen und
formulieren können
-Verhandlungskompetenz mit internen/externen Kapitalgebern
entwickeln
-Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründung sowie Werttreiber für
Unternehmenserfolg identifizieren
-Teamarbeit lernen und praktizieren
-Persönliches Leistungsvermögen einschätzen können
-Bewährte Management-Methoden und Instrumente für die
Entscheidungsfindung kennen und einsetzen
Lehrformen/Lernmethode: OpenOLAT/E-Learning-Module/E-Lectures/Planspiel
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
schriftlich
Gesamtprüfungsanteil:
0,0 %
zugehörige
7. Semester - Unternehmerisch Denken und Handeln
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Ralph Wiegland
Veranstaltung Unternehmerisch Denken und Handeln
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: UDH
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit: WS
Vermittlung von Erfahrungen und Kompetenzen des
unternehmerischen Denkens und Handelns (vgl. Mandl und Hense
(2004)) auf der Basis von erlerntem betriebs-wirtschaftlichem KernWissen im Kontext der Planung, des Aufbaus sowie der Lenkung von
Wirtschafts¬einheiten. Lernziele sind:
• Informationskomplexität in einer Gründungs- bzw. Initialsituation
bewältigen
• Informationsgrundlagen aufbereiten und ein Businesskonzept und plan erstellen
• Unternehmerisches Denken und Handeln im Gründungskontext
entwickeln und trainieren
• Märkte und Marktpotenziale analysieren und einschätzen
• Kundenbedürfnisse verstehen lernen
• Kundennutzen der eigenen Angebote/Produkte einschätzen und
formulieren können
• Verhandlungskompetenz mit internen/externen Kapitalgebern
entwickeln
• Erfolgsfaktoren für Unternehmensgründung sowie Werttreiber für
Unternehmenserfolg identifizieren
• Teamarbeit lernen und praktizieren
• Persönliches Leistungsvermögen einschätzen können
• Bewährte Management-Methoden und Instrumente für die
Entscheidungsfindung kennen und einsetzen
Seite 44
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Inhalt:
Unternehmerisches Denken und Handeln wird in der
Wissensvermittlung in 13 E-Lectures angeboten:
• Businessplan
• Analyse-und Planungsinstrument
• Ist-Analyse
• Projektplanung
• Marketing
• Verkauf
• Investitionsrechnung
• Finanzplanung
• Finanzierung
• Bilanzierung
• Unternehmensziele und Kennzahlen
• Kostenrechnung
• Wirtschaftsrecht
Zu jedem Lernabschnitt stehen Selbsttests zur
Lernfortschrittskontrolle zu verfügbar; das Erreichen eines
angestrebten Wissensniveaus muss zu jedem Lernabschnitt in einem
Online-Testmodul nachgewiesen werden.
Der praktische Kompetenzerwerb wird durch den Einsatz eines
strategischen Gründungsplanspiels ermöglicht: Im problembasierten
Projektunterricht werden in 6 Phasen typische Situationen und
Aufgabenstellungen abgebildet, die während einer
Unternehmensgründung und -entwicklung entstehen. Jede dieser
Phasen enthält besondere betriebs¬wirtschaftliche, technische und
soziale Heraus¬forderungen. In Verbindung mit den spezifischen
Gegebenheiten der einzelnen Szenarien zu unter-schiedlichen Marktund Umfeld-Bedingungen entsteht im Spiel eine starke Dynamik. Das
unternehmerische Denken und Handeln wird realitätsnah erlebt:
Zuerst ist eine Geschäftsidee zu entwickeln und der dazugehörige
Business-Plan zu erstellen, aufgrund dessen Planannahmen der
spätere Markteintritt erfolgt. Die Geschäftsidee, das Geschäftskonzept
und der Business-Plan müssen zur Bereitstellung von Kapital durch
Banken und Risikokapitalgeber erfolgreich präsentiert und vertreten
(bzw. ?verkauft?) werden.
Auf der Grundlage der erlangten Finanzierung erfolgt der Markteintritt.
Insgesamt können sechs Geschäfts-(halb)jahre unter
Konkurrenzbedingungen simuliert werden. Ein Planungswerkzeug
erleichtert die strukturierte Entscheidungsfindung. Am Ende jedes
Geschäftshalbjahres steht den Teilnehmern ein umfang¬reiches
Berichtswesen zur Verfügung. Mittels einer Importfunktion sind SollIst-Vergleiche zwischen den Plandaten des Business-Plans und den
Ist-Werten der (Halb)-Jahresberichten möglich.
Wissensvertiefung erfolgt u.a. in dieser Planspielsituation
nachfrageorientiert entsprechend den von den Studierenden
(selbst)erkannten Wissensdefiziten im Rahmen der problembasierten
Projektarbeit durch die Hilfestellung innerhalb von Teams, durch die
strukturierte Aufarbeitung und Präsentation einzelner Teammitglieder
innerhalb der Teams sowie zu übergreifend vorhandenen Defiziten
auch teamüber-greifend sowie in spezifischen Aspekten durch
Lehrgespräche und unter Zuhilfenahme von Lernmaterialien (ELectures).
Seite 45
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
Für diese Veranstaltung werden folgende Werke genutzt.
• Peter Russo u. a. (2008). Von der Idee zum Markt: Wie Sie
unternehmerische Chancen erkennen und erfolgreich umsetzen. 1.
Auflage ISBN: 3800635003. Unternehmerisches Denken und
Handeln. Verlag Franz Vahlen
• George Berz (2007). Spieltheoretische Verhandlungs- und
Auktionsstrategien: Mit Praxisbeispielen von Internetauktionen bis
Investmentbanking. ISBN: 3791026860. Unternehmerisches Denken
und Handeln. Schäffer-Poeschel Verlag
• Heinz Mandl und Jan Hense (2004). Lernen unternehmerisch
denken: Das Projekt Tatfunk. Ludwig-Maximilians-UniversitätMünchen. München. DOI: ISSN1614-6336. url: http://epub.ub.unimuenchen.de/362/1/FB_169.pdf
• David Müller (2006). Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre für
Ingenieure. ISBN: 3540321942. Unternehmerisches Denken und
Handeln. Springer
• Ludwig-Maximilians-Universität. Forschungsberichte. München. Url:
http://epub.ub.uni-muenchen.de/view/subjects/110101.html
• Weitere Literatur wird zu Beginn der Veranstaltung bzw. im OLATKursbekannt gegeben
Teilprüfung:
Arbeitsaufwand:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Prüfungsleistung
150 Stunden Gesamtaufwand:
20 Stunden Präsenzzeit, 130 Stunden Selbststudium
Seite 46
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Modulgruppe: Praxisphase + Bachelorarbeit
8. Semester Bachelorarbeit + Kolloquium
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_BAK
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 8
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praxisphase + Bachelorarbeit
Bachelorarbeit:
Die Studierenden können
- sich selbstständig in eine komplexe ingenieur- bzw.
wirtschaftsingenieurwissenschaftliche Aufgabenstellung einarbeiten,
- sich die nötigen Informationen beschaffen und sich selbst
organisieren,
- die vom Umfang her eingegrenzte Aufgabenstellung als Projekt
selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden bearbeiten und
innerhalb einer vorgegebenen Frist zu einem angemessenen Abschluss
bringen.
Seminar und Kolloquium:
Die Studierenden können
- ihre Arbeit wissenschaftlich dokumentieren,
- ihre Arbeit vor einem Fachpublikum präsentieren und
- ihre Arbeit fachlich verteidigen.
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
wird zu Veranstaltungsbeginn
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
bekannt gegeben
0,0 %
8. Semester - Bachelorarbeit
8. Semester - Kolloquium
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
1/1
1/1
Veranstaltung Bachelorarbeit
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_BAKB
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 8
Umfang: 12 CP
Häufigkeit:
Bachelorarbeit:
Bearbeitung einer berufsrelevanten, komplexen, eingegrenzten
ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieur-wissenschaftlichen
Aufgabenstellung sowie die Dokumentation der Arbeit Präsentation
und Verteidigung der Arbeit.
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
360 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 360 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Veranstaltung Kolloquium
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_BAKK
Inhalt:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 8
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Kolloquium:
Bericht und Diskussion über den Fortgang der Bachelorarbeit mit dem
Betreuer und anderen Bachelor-Kandidaten in der Hochschule oder in
der Firma, Präsentation und Verteidigung der Arbeit.
Die Bachelorarbeit vor einem Fachpublikum präsentieren und fachlich
verteidigen.
Deutsch
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
90 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 90 Stunden Selbststudium
Seite 47
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 48
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
8. Semester Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_PS
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 8
Umfang: 15 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Praxisphase + Bachelorarbeit
Die Studierenden
- können sich in ein bestehendes betriebliches Umfeld einordnen.
- können betriebliche Einzelaufgaben in übergeordnete sachliche und
organisatorische Zusammenhänge ein-ordnen.
- können ihre im Studium erworbenen Kenntnisse erfolg-reich in
ingenieur- bzw. wirtschaftsingenieurwissenschaft¬lichen
Aufgabenstellungen der betrieblichen Praxis anwenden.
- kennen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens.
- können ein Thema in einer vorgegebenen knappen Zeit
zielgruppengerecht auf das Wesentliche reduziert präsen¬tieren und
bei Rückfragen in freiem Sprechen vertreten.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
8. Semester - Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Veranstaltung Praktische Studienphase (Praxisprojekt)
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PS
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 8
Umfang: 15 CP
Häufigkeit:
Die Studierenden sollen möglichst einem Team mit festem
Aufgabenbereich angehören, an klar definierten Aufgaben oder
Teilaufgaben mit wissenschaftlichen Methoden mitarbeiten und so
Gelegenheit erhalten die Bedeutung der einzelnen Aufgaben im
Zusammenhang mit dem Betriebsgeschehen zu sehen und zu
beurteilen. In einem Blockseminar präsentieren und diskutieren die
Studierenden ihre Erfahrungen aus dem Praxissemester.
Wissenschaftliches Arbeiten wird thematisiert.
Informationen zur Durchführung des Praxisprojektes stehen im
Internet zum Download bereit.
Deutsch
Die Studierenden werden seitens des Unternehmens bzw. der
Institution durch eine Person mit akademischem Abschluss und
seitens der Hochschule durch einen Professor oder eine Professorin
betreut.
In Ausnahmefällen kann das Praxisprojekt auch an der
Fachhochschule Kaiserslautern abgeleistet werden.
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
450 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 450 Stunden Selbststudium
12 Wochen Präsenz in einem Unternehmen
Seite 49
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Anlagentechnik
Modulgruppe: Schwerpunkt Anlagentechnik
3. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MPT3
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Anlagentechnik
Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in
ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz
praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende
Kompetenzen erworben.
Schließlich besitzen die Studierenden u.a.
- Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen,
- Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen,
- Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und
Produktionslogistik,
- Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von
Fertigungsanlagen und Produktionen,
- Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und
Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen
- Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen
Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen.
- Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen
an Prüfständen und Feldversuchen.
etc.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
3. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus
Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MPT3
Inhalt:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf
aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem
Arbeitsumfeld der Studierenden.
Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der
beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für
das Studium angerechnet.
Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem
betreuenden Professor und dem Betrieb definiert.
Deutsch
Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein
Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog).
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium
Seite 50
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Details zum
Arbeitsaufwand:
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 51
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
5. Semester Mechanische Verfahrenstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MV
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Sonstiges:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Anlagentechnik
Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations
(Zerkleinern, mechanische Trennung etc.) der mechanischen
Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen
Analyseverfahren vertraut.
Sie können diese Verfahrensschritte beurteilen und nach einfachen
Verfahren auslegen.
Vorlesung: Prüfungsleistung (Klausur)
Labor: Studienleistung (Testat)
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik - Labor
5. Semester - Mechanische Verfahrenstechnik - Vorlesung
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MVL
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Im Labor werden Versuche aus den folgenden Bereichen angeboten:
- Zerkleinerung
- Sieben
- Mahlen
- Bestimmung der Eigenschaften von Schüttgütern
- H. Rumpf: Mechanische Verfahrenstechnik
- H. Ullrich: Mechanische Verfahrenstechnik
- M. Stieß: Mechanische Verfahrenstechnik
- J.H. Perrry et al.: Chemical Engineers Handbook
- Skript
Deutsch
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
60 Stunden Gesamtaufwand:
12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Mechanische Verfahrenstechnik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MVV
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Als Grundlage zur Beschreibung der Prozesse in der mechanischen
Verfahrenstechnik werden zunächst die wichtigsten Kenngrößen zur
Beschreibung von Produkteigenschaften fester Teilchen und
Kollektiven, sowie dispersen Systemen aus diesen vorgestellt.
Danach werden die Unit Operations der mechanischen
Verfahrenstechnik behandelt. Es werden deren Auslegung,
Einsatzgebiete und apparative Gestaltung erläutert.
- H. Rumpf: Mechanische Verfahrenstechnik
- H. Ullrich: Mechanische Verfahrenstechnik
- M. Stieß: Mechanische Verfahrenstechnik
- J.H. Perrry et al.: Chemical Engineers Handbook
- Skript
Lehrsprache:
Sonstiges:
Deutsch
Vorlesung und verpflichtende Teilnahme an der Sicherheitsbelehrung
sind Voraussetzung für die Laborteilnahme.
Seite 52
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
90 Stunden Gesamtaufwand:
18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Seite 53
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
5. Semester Thermische Verfahrenstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_TV
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Vorausgesetzte Module:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Anlagentechnik
Die Studierenden kennen die grundlegenden Unit Operations
(Destillation, Rektifikation, Extraktion etc.) der thermischen
Verfahrenstechnik und sind durch Laborversuche mit einigen
Analyseverfahren vertraut. Sie können diese Verfahrensschritte
beurteilen und nach einfachen Verfahren auslegen. Sie können
Stoffdaten von Mischungen auswählen/berechnen und auf Unit
Operations anwenden.
Strömungslehre 1 + Thermodynamik 1
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik - Labor
5. Semester - Thermische Verfahrenstechnik - Vorlesung
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik - Labor
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_TVL
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 5
Umfang: 2 CP
Häufigkeit:
Im entsprechenden Labormodul werden ergänzend mindestens vier
Versuche aus den folgenden Bereichen angeboten:
- kontinuierliche Rektifikation
- diskontinuierliche Rektifikation
- Rohrbündelwärmeübertrager
- Fluiddynamik von Kolonnen
- H.D. Baehr: Thermodynamik
- J. Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik
- K. Sattler: Thermische Trennverfahren
- E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse
- Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria
(vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/ im
Internet)
Deutsch
Betreuung und Materialien im Forum
http://www.platzer-gs.de/wbb3fh
60 Stunden Gesamtaufwand:
12 Stunden Präsenzzeit, 48 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Thermische Verfahrenstechnik - Vorlesung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_TVV
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 5
Umfang: 3 CP
Häufigkeit:
Aufbauend auf die Module „Strömungslehre1+Thermodynamik 1“ wird
hier insbesondere die Erweiterung auf reale Gemische und deren
Eigenschaften gemacht. Als Grundlage zur Beschreibung der
Prozesse in der thermischen Verfahrenstechnik werden deshalb
zunächst die Modelle zur Berechnung von Stoffdaten insbesondere
von Mischungen und Phasengleichgewichten vorgestellt. Danach
werden die Unit Operations der thermischen Verfahrenstechnik
behandelt. Es werden deren Auslegung, Einsatzgebiete und
apparative Gestaltung erläutert.
- H.D. Baehr: Thermodynamik
- J. Gmehlin, B. Kolbe: Thermodynamik
- K. Sattler: Thermische Trennverfahren
- E. Blaß: Entwicklung verfahrenstechn. Prozesse
- Reid, Sherwood, Prausnitz: Multicomponent Fluid Phase Equilibria
(vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/ im
Internet)
Seite 54
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Deutsch
Betreuung und Materialien im Forum
http://www.platzer-gs.de/wbb3fh
90 Stunden Gesamtaufwand:
18 Stunden Präsenzzeit, 72 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 55
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
6. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MPT6
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Anlagentechnik
Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in
ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz
praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende
Kompetenzen erworben.
Schließlich besitzen die Studierenden u.a.
- Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen,
- Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen,
- Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und
Produktionslogistik,
- Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von
Fertigungsanlagen und Produktionen,
- Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und
Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen
- Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen
Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen.
- Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen
an Prüfständen und Feldversuchen.
etc.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
6. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus
Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MPT6
Inhalt:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf
aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem
Arbeitsumfeld der Studierenden.
Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der
beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für
das Studium angerechnet.
Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem
betreuenden Professor und dem Betrieb definiert.
Deutsch
Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein
Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog).
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 56
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Anlagenplanung
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_AP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Modulteilprüfungen:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Anlagentechnik
Die Studierenden kennen die grundsätzlichen Methoden und Abläufe
bei der Planung von Großanlagen. Sie können die Projektunterlagen
erstellen und sind fähig zur Teamarbeit.
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Prüfungsnr.:
Gewichtung:
wird zu Veranstaltungsbeginn
1/1
bekannt gegeben
wird zu Veranstaltungsbeginn
1/1
bekannt gegeben
0,0 %
7. Semester - Anlagenplanung
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Veranstaltung Anlagenplanung
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_AP
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Es werden die Grundelemente der Vorgehensweisen bei der Planung
von Großanlagen besprochen.
Die Abläufe und die Erstellung von Projektunterlagen werden anhand
von Beispielen erarbeitet.
• H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus
• G. Neugebauer: Apparatetechnik I
• G. Neugebauer: Apparatetechnik II
• E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik
• Frank P . Helmus: Anlagenplanung
• W.L. Luyben, M.L. Luyben: Essentials of Process Control,
• McGraw-Hill Companies, Inc., 1997.
• W.L. Luyben, B.D. Thyreus, M.L. Luyben: Plantwide Process
Control, McGraw-Hill Companies, Inc., 1999.
• K.M. Hangos, I.T. Cameron: Process Modelling and Model Analysis,
Academic Press, San Diego, 2001.
• L.T. Biegler, I.E. Grossmann, A.W. Westerberg: Systematic Methods
of Chemical Design, Prentice Hall PTR, New Jersey, 1997.
• K. Sattler, W. Kasper: Verfahrenstechnische Anlagen, Wiley-VCH
Verlag, Weinheim, 2000.
• E. Wegner: Montagegerechte Anlagenplanung, Wiley-VCH Verlag,
Weinheim, 2003.
Deutsch
Die Ausgabe des Projektthemas findet nach dem ersten
Vorlesungsdrittel statt.
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Wulf Kaiser
Seite 57
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Apparatebau
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_APP
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Anlagentechnik
Die Studierenden sind mit den Konstruktionsprinzipien des
Apparatebaus vertraut. Sie sind in der Lage Zeichnungen mit den
Elementen des Apparatebaus anzufertigen bzw. zu lesen und die
Hauptkonstruktionselemente nach diversen Richtlinien (AD2000 etc.) zu
berechnen.
Prüfungsleistung
Projektarbeit
0,0 %
7. Semester - Apparatebau
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Veranstaltung Apparatebau
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_APP
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Es werden die Grundelemente des Apparatebaus (Mantel,
Bodenformen, Flansche, Stutzen etc.) besprochen. Darauf aufbauend
werden ausgewählte Apparate vorgestellt (Wärmetauscher, Kolonnen
etc.). Werkstoffe des Apparatebaus und deren Einsatzgebiete sowie
Eigenschaften (Festigkeit, Korrosionsbeständigkeit, Umformbarkeit
etc.) sind Inhalte der Vorlesung. Dazu begleitend werden
Apparatebauteile festigkeitsmäßig anhand des AD-Regelwerks auch
mit dem Programm Dimy des TÜV ausgelegt.
• H. Titze, Wilke: Elemente des Apparatebaus
• G. Neugebauer: Apparatetechnik I
• G. Neugebauer: Apparatetechnik II
• E. Klapp: Apparate- u. Anlagentechnik
• E. Klapp: Festigkeit im Apparate- und Anlagenbau
• AD-Merkblätter (insbesondere B-Reihe)
• Manuals zu dem Programm Dimy
(vollständige Literaturliste unter www.platzer-gs.de/wbb3fh/
im Internet)
Deutsch
Betreuung und Materialien im Forum
http://www.platzer-gs.de/wbb3fh
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Bernhard Platzer
Seite 58
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Studienschwerpunkt Produktion
Modulgruppe: Schwerpunkt Produktion
3. Semester Fertigungstechnik
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_FT
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Produktion
Die Studierenden kennen ausgewählte Fertigungsverfahren und
können das Fertigungsverfahren unter technologischen und
wirtschaftlichen Gesichtspunkten beurteilen.
Prüfungsleistung
Klausur
0,0 %
3. Semester - Fertigungstechnik
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Veranstaltung Fertigungstechnik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_FT
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 3
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Technisches und organisatorisches Umfeld einer modernen und
wirtschaftlichen Fertigung
Vertiefen ausgewählter Fertigungsverfahren aus den Bereichen
Urformen, Umformen, Trennen, Fügen, Beschichten und
Stoffeigenschaften ändern
- Westkämper, Warnecke, Einführung in die Fertigungstechnik
- Koether, Rau, Fertigungstechnik für Wirtschaftsingenieure
- Fritz, Schulze, Fertigungstechnik
- Weck, Werkzeugmaschinen 1
Deutsch
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Seite 59
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
5. Semester Lean Management
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_LM
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Semester: 5
Dauer: 1 Semester
Schwerpunkt Produktion
Die Studierenden
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
• kennen die historische Entwicklung des Lean Management und
können wesentliche Elemente daraus beschreiben,
• kennen die wesentlichen Fachbegriffe des Lean Management in
deutscher und englischer Sprache und können diese erklären,
• kennen die theoretische Grundlagen bzgl. der Voraussetzungen für
ein erfolgreiches Lean Management und können diese beschreiben,
• kennen Umsetzungsmöglichkeiten und praktischen Ausprägungen
von Lean Management und können diese beschreiben und bewerten,
• kennen aktuelle Methoden des Lean Management im Bereich
produzierender Unternehmen und können diese an einfachen
Beispielen erläutern,
• kennen die Methode der Verbesserungskata und können ihre
Anwendung auf Prozessebene beschreiben,
• kennen die Bedeutung der Coachingkata und können diese mit
anderen Führungsansätzen vergleichen,
• können die Methode des Wertstromdesigns zur Erfassung von IstWertströmen an einfachen Beispielen nutzen und die Nutzung
kommentieren,
• kennen die Methode des Wertstromdesigns zur Entwicklung von SollWertströmen und können diese an einfachen Beispielen erläutern.
Lehrformen/Lernmethode: Präsenzveranstaltung mit Vorlesungs- und Übungsteilen; Selbststudium
mit Leseanleitung und Literatur.
Prüfungsart:
Prüfungsleistung
Prüfungsform:
Klausur
Gesamtprüfungsanteil:
0,0 %
zugehörige
5. Semester - Lean Management
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes
Veranstaltung Lean Management
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_LM
Inhalt:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Lean Management ist ein ganzheitlicher Managementansatz, welcher
die Basis für die meisten aktuellen Produktionssysteme bildet.
Insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung des Lean Management
für produzierende Unternehmen werden folgende Inhalte bearbeitet:
• Geschichtliche und inhaltliche Entwicklung des ToyotaProduktionssystems (TPS) als Ursprung des Lean Management,
• Voraussetzungen für Lean Management in
Unternehmensphilosophie und ?struktur (z. B. langfristige Strategie,
Reduzierung von Muda, Mura und Muri, Verbesserungskata),
• Produktionsprozesse in der Lean Production: Aufbau von
Produktionssystemen und deren Elemente (z. B. Nivellierung,
Visualisierung, Just-in-time, Jidoka) und Werkzeuge (z. B. 5S, SMED,
PokaYoke),
• Führung und Arbeitsorganisation im Lean Management (z. B. Hoshin
Kanri, ProblemSolving, A3-Reporting, Teamarbeitskonzepte,
Coachingkata),
• Umgang mit Partnern im Lean Management: (z. B. Supply Chain
Management, Lieferantenintegration).
Seite 60
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Empfohlene Literatur:
• Bicheno, J.; Thurnes, C.M.: Lean-Simulationen und -Spiele.
Kaiserslautern 2016
• Hoseus, M.; Liker, J.K.: Die Toyota Kultur. München 2009
• Liker, J.K.: Der Toyota Weg. 14 Managementprinzipien des weltweit
erfolgreichsten Automobilkonzerns. 5., unv. Aufl., München 2008
• Liker, J.K.; Meier, D.P.: Praxisbuch Der Toyota Weg, München 2007
• Liker, J.K.; Meier, D.P.: Toyota Talent: Erfolgsfaktor Mitarbeiter,
München 2007
• Ohno, Taiichi.: Das Toyota-Produktionssystem, 2. überarb. Aufl.,
Frankfurt a. M. 2009
• Rother, M.; Kinkel, S.: Die Kata des Weltmarktführers. Frankfurt a.M.
2009
• Rother, M.; Shook, J: Sehen lernen. Mit Wertstromdesign die
Wertschöpfung erhöhen und Verschwendung vermeiden. 2004.
• Womack, J.P.; Jones, D.T.: Lean thinking. Vollst. überarb. Aufl.,
Frankfurt a.M. 2004
• Womack, J.P.; Jones, D.T.; Roos, D.: Die zweite Revolution in der
Automobilindustrie. 8. durchges. Aufl., Frankfurt a.M. 1994
Lehrsprache:
Sonstiges:
Arbeitsaufwand:
Deutsch
ggf. englischsprachige Zusatzmaterialien zur freiwilligen Vertiefung
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Prof. Dr.-Ing. Christian M. Thurnes
Seite 61
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
5. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MPT5
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Produktion
Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in
ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz
praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende
Kompetenzen erworben.
Schließlich besitzen die Studierenden u.a.
- Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen,
- Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen,
- Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und
Produktionslogistik,
- Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von
Fertigungsanlagen und Produktionen,
- Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und
Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen
- Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen
Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen.
- Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen
an Prüfständen und Feldversuchen.
etc.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
5. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus
Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MPT5
Inhalt:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 5
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf
aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem
Arbeitsumfeld der Studierenden.
Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der
beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für
das Studium angerechnet.
Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem
betreuenden Professor und dem Betrieb definiert.
Deutsch
Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein
Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog).
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 62
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
6. Semester Mentorbegl. prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_MPT6
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Produktion
Die Studierenden können ihr im Studium erworbenes Wissen in
ingenieurtechnischen Fragestellungen und Projekten am Arbeitsplatz
praktisch einsetzen und haben weitere fächerübergreifende
Kompetenzen erworben.
Schließlich besitzen die Studierenden u.a.
- Kompetenzen in der Planung und Erstellung von Anlagen,
- Kompetenzen in der Auslegung und Berechnung von Anlagen/-teilen,
- Kompetenzen auf dem Gebiet der Fertigungsplanung und
Produktionslogistik,
- Kompetenzen in der Steuerung und Automatisierung von
Fertigungsanlagen und Produktionen,
- Kompetenzen in der betriebswirtschaftlichen Bewertung und
Steuerung von Fertigungsprozessen und Produktionen
- Kompetenzen hinsichtlich der Beschaffung von technischen
Ausrüstungsgütern und Anlagenteilen.
- Kompetenzen im Bereich der Planung und Durchführung Messungen
an Prüfständen und Feldversuchen.
etc.
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
6. Semester - Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus
Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltung Mentorbegleitete prakt. Tätigkeit oder Wahlpflichtfach aus Wahlpflichtfachkatalog
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_MPT6
Inhalt:
Lehrsprache:
Sonstiges:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Semester: 6
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Anwendung von fächerübergreifenden Inhalten aus dem Studium auf
aktuelle Themenstellungen, Probleme und Projekte aus dem
Arbeitsumfeld der Studierenden.
Damit werden theoretische Sachverhalte des Studiums mit der
beruflichen Tätigkeit verknüpft und die dort erbrachten Leistungen für
das Studium angerechnet.
Das Thema ist jeweils individuell und wird im Einvernehmen mit dem
betreuenden Professor und dem Betrieb definiert.
Deutsch
Anstatt der Mentorbegleiteten praktischen Tätigkeit kann auch ein
Wahlpflichtfach belegt werden (siehe Wahlpflichtkatalog).
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Automatisierungstechnik (2012) - Bachelor
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Anlagentechnik
Industrial Engineering (2012) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Fluidenergietechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Verfahrenstechnik
150 Stunden Gesamtaufwand:
0 Stunden Präsenzzeit, 150 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 63
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Logistik
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_LOG
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Eingangsvorauss.:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Produktion
Die Studierenden kennen die komplexen Zusammenhänge in der
Supply Chain. Darüber hinaus können sie diese insbesondere im
Hinblick auf die logistischen Anforderungen auch modellieren,
optimieren und controllen. Durch vertiefende praxisorientierte
Aufgabenstellungen sind die Studierenden im fachlichen und
methodischen Agieren sowie im eigenverantwortlichen und
selbständigen Arbeiten bei komplexen Problemstellungen geschult.
Kenntnisse im Bereich Operations Research, Grundkenntnisse im
Bereich Produktion/Fertigung
Prüfungsleistung
schriftlich
0,0 %
7. Semester - Logistik
Prof. Dr. Manfred Brill
Veranstaltung Logistik
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_LOG
Inhalt:
Hinweise zu
Literatur/Studienbehelfe:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Nach einer allgemeinen Einführung in die Logistik, Begrifflicher
Definitionen und der Abgrenzung zu anderen Disziplinen, steht die
Gestaltung von logistischen Strukturen, insbesondere deren
Modellierung im Vordergrund.
In den Teilen der Beschaffungs-, Distributionslogistik und des SCM
(Supply Chain Management) stehen insbesondere die Strukturen und
des Informationsflusses in den übergreifenden
Unternehmensnetzwerken, als auch im B2B-Bereich, hinsichtlich ihrer
logistischen Nutzung, ihrer produktionsspezifischen Abläufe und der
Optimierung dieser im Fokus der Lehrveranstaltung.
Dazu erwerben die Studierenden Kenntnisse im SCM über die
kooperative Zusammenarbeit zwischen Hersteller, Lieferant, Kunden
und deren Zielsystemen. Abschließend werden verschiedene
praxisbezogene Kennzahlen in der Logistik vorgestellt und diskutiert.
Um das vermittelte theoretische Wissen zu untermauern und den
Lerneffekt zu fördern, werden in der Vorlesung praxisorientierte
Übungen angeboten.
Das Modul ist wie folgt aufgebaut:
Begriffe
Gestaltung der logistischen Infrastruktur
Beschaffungslogistik
Distributionslogistik
SCM
Kennzahlen der Logistik
Eine kleine Auswahl:
- Koether, Reinhard, Taschenbuch der Logistik, Hanser Verlag, 4.Aufl.
2011
- Gudehus, Timm, Logistik: Grundlagen-Strategien-Anwendungen,
Springer Verlag, 4.Aufl. 2010
- Werner, Hartmut, Supply Chain Management: Grunfdlagen,
strategien, Instrumente und Controlling, Gabler Verlag, 4.Aufl. 2010
www.logistik-heute.de
www.bvl.de
http://www.ebs.edu/smi/
Lehrsprache:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Deutsch
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Seite 64
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
Verantwortlich:
Dipl.-Wirt.Ingenieur (FH) Rüdiger Brill
Prof. Dr.-Ing. Hubert Klein
Seite 65
Modulhandbuch - Industrial Engineering (2012) - Bachelor of Engineering
7. Semester Produktionsorganisation
Modulnummer:
Kurzzeichen: B_PO
Modulgruppe:
Kompetenzen/Lernziele:
Prüfungsart:
Prüfungsform:
Gesamtprüfungsanteil:
zugehörige
Veranstaltungen:
Modulverantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Dauer: 1 Semester
Häufigkeit:
Schwerpunkt Produktion
Die Lernziele der Vorlesungen liegen im Erwerb von theoretischen und
praktischen Kenntnissen über die Organisation von Produktion im
industriellen Umfeld (Fachkompetenz).
Für die unterschiedlichen Bereiche der Produktionsorganisation werden
klassische und aktuelle Methoden erläutert und in Übungen sowie
Fallbeispielen vertieft.
Die Studierenden können die unterschiedlichen methodischen Ansätze
der Produktionsorganisation vergleichen und bewerten
(Methodenkompetenz).
Durch Vorgabe von Vertiefungsaufgaben und zusätzlicher Literatur
haben die Studierenden das Erlernte im Selbststudium erweitert
und/oder vertieft. Die Studierenden wissen um die Bedeutung
eigenständigen Lernens, welches eine Grundlage für lebenslanges
Lernen darstellt.
Prüfungsleistung
Projektarbeit
0,0 %
7. Semester - Produktionsorganisation
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Veranstaltung Produktionsorganisation
Veranstaltungsnr.:
Kurzzeichen: B_PO
Inhalt:
Empfohlene Literatur:
Lehrsprache:
Auch verwendbar in
Studiengang:
Arbeitsaufwand:
Details zum
Arbeitsaufwand:
Verantwortlich:
Semester: 7
Umfang: 5 CP
Häufigkeit:
Die Organisation der Produktion ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor
produzierender Unternehmen. Das Themenfeld ist sehr breit und
umfasst vorbereitende, planende, kontrollierende und ausführende
Schritte. Im Rahmen der Vorlesung werden die wesentlichen
Konzepte, Methoden und Prinzipien für diese Schritte behandelt,
insbesondere für die Bereiche:
- Geschichte der Produktion und aktuelle Trends
- Produktentstehungsprozess
- Arbeitsvorbereitung
- Produktionsprogrammplanung
- Produktionsplanung und ?steuerung
- Produktionsgestaltung bzw. Fabrikplanung
- Führungsaufgaben im Produktionsbetrieb
• Eversheim, Walter: Organisation in der Produktionstechnik. Bd. 3.
Arbeitsvorbereitung. 4., bearb. und korr. Aufl., Berlin et al., 2002.
• Grundig, Claus-Gerold: Fabrikplanung. Planungssystematik,
Methoden, Anwendung. Carl Hanser Verlag: München 2009
• REFA, Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation e.V.:
Methodenlehre der Betriebsorganisation, Band Grundlagen der
Arbeitsgestaltung, 2. Aufl., 1993
• Wiendahl, Hans-Peter: Betriebsorganisation für Ingenieure. 6. Aufl.,
Carl Hanser Verlag: München, Wien 2008.
• Wieneke, Falko: Produktionsmanagement. 3. Aufl., Haan-Gruiten
2009.
• Westkämper, Engelbert: Einführung in die Organisation der
Produktion. Unter Mitarb. von Markus Decker und Lamine Jendoubi.
Berlin ; Heidelberg ; New York : Springer, 2006.
Deutsch
Prozessingenieurwesen (PI12) - Bachelor, Produktion
150 Stunden Gesamtaufwand:
30 Stunden Präsenzzeit, 120 Stunden Selbststudium
1 PS = 1 Std. = 60 Min.
Prof. Dr.-Ing. Torsten Hielscher
Seite 66