Aktuelle Ausgabe als PDF

07. JJanuar
anuar 2017 - Woche 1
Bei dem Ständchen des Shanty-Chores schwelgte Paul Rottländer
an seinem 90. Geburtstag in Erinnerungen. Lesen mehr über den Jubilar
in dieser Ausgabe
oto: K.H.Mork
owsky)
Ausgabe.. (F
(Foto:
K.H.Morkowsky)
Erster Schnee im neuen Jahr
Schon am zweiten Tag des Jahres war es soweit. In weiten Teilen Nordrhein-Westfalens und damit auch im Stadtbezirk Porz überraschte eine
morgendliche Schneedecke Fußgänger, Autofahrer und Radfahrer - so, wie hier am Urbacher Bungert. Die Räumpflicht ist in Deutschland indes
so geregelt: Eigentümer oder Vermieter sind zunächst verantwortlich. Sie können die Pflicht jedoch per Eintrag im Mietvertrag an der Mieter
übertragen. Schneit es, muss vor allem der Gehweg vor dem Haus frei von Schnee sein. Eine Gasse von etwa 1,20 Metern reicht aus. Wobei
wochentags vor 7 und nach 21 Uhr kein Einsatz nötig ist. Und grundsätzlich gilt: Streuen ist wichtiger als Schneeschüppen... Foto: Göllnitz
Fastelovendsfinster
in Ensen-Westhoven
Ensen - Das Ensener Akustik Optik Geschäft „Hören und Sehen
Junkersdorf“ in der Gilgaustraße
ist nicht nur in Ensen-Westhoven
für die geschmackvollen, originellen und abwechslungsreichen
Schaufensterdekorationen
bekannt. Daher freut sich die KG
Närrischer Laurentius e.V um so
mehr, dass der Inhaber Michael
Junkersdorf in der 5. Jahreszeit
sein Schaufenster zur Verfügung
stellt. Passend dazu und zu den
Farben der KG wird sich das
Schaufenster mit Kamellen, Konfetti, Karnevalsorden und viel wissenswertem aus dem rot/blauen
Vereinsleben, bis Aschermittwoch
bunt und jeck präsentieren.
2
Es bietet der Gesellschaft eine
neue und bis jetzt, einzigartige
Möglichkeit in Sachen Eigenwerbung im Herzen von Ensen-Westhoven. Der Geschäftsinhaber Michael Junkersdorf unterstützt seit
Jahren die Rot-Blauen, ist seit
dem Frühjahr Mitglied im neu gegründeten Rat und diesjähriger
Hauptwerbepartner der Kindersitzung. Das 1. Ensen-Westhovener
„Fastelovendfinster“ wird am
Samstag, den 14.01.2017 im Rahmen eines kleinen Frühschoppen
„eröffnet“. Ab 12:30 Uhr geht es
auf der Gilgaustraße mit den Pänz
von Laurentius los., um 14:00 Uhr
wird zum Abschluss das Porzer
Dreigestirn erwartet. Red.
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Ehemalige Kollegen gratulierten zum 90. Geburtstag
Wahn - Paul Rottländer, eine Wahner Institution, wenn man den alten Dorfsheriff so nennen darf,
wurde am 30.12.2016 neunzig
Jahre alt. Zu seinem Jubeltag haben sich seine alten Porzer Kollegen etwas Besonderes einfallen
lassen.
Sie besorgten über ein immer
noch gutfunktionierendes Netzwerk zur IGWK den Porzer Shanty-Chor Moby-Dick e.V. als große
Überraschung.
Gegen 12.00 Uhr hatten sich alle
Gratulanten auf dem Platz vor
Rottländers Wohnung eingefunden. und der „Närrische Kommissar“ Axel Blankenburg holte den
Jubilar in der Wohnung ab. Der
wunderte sich zunächst, warum
denn an seinem Ehrentag gar
nichts passiert. Kaum wurde er
allerdings auf den Platz geleitet,
strahlten seine Augen und er
schunkelte auf seinem Stühlchen
kräftig zu altbekannten Liedern
aus seiner Jugend mit.
Dass er immer noch dem Wahner
Karneval sehr zugetan ist, merk-
4
Begleitet von Axel Blankenburg wird der Jubilar Paul Rottländer von seinen ehemaligen Porzer Kollegen begrüßt.
te man ihm sehr an. Besonders
freute er sich auch über die Verleihung des 90 Jahr-Ordens, gestiftet von Hannelore Leusing von
der großen Porzer KG 1926 e.V.
„Die wurden in meinem Geburtsjahr gegründet“, schmunzelte
Rottländer, und erinnerte sich.
„Auch als ich damals noch ganz
alleine den Wahner Karnevalszug
dienstlich vorneweg begleitet
habe, war es ein schönes Erlebnis, insbesondere wenn ich heute
den großen Aufwand sehe, der für
dieses Ereignis geleistet wird, der
leider notwendig geworden ist“.
Ansonsten hat Paul Rottländer
sein polizeiliches Wirken niemals
aufgegeben, er beobachtet heute
noch von seiner Wohnung aus die
Vorkommnisse in Wahn und teilt
seine Erkenntnisse gerne der aktuellen Polizei in Wahn mit. Auch
aus diesem Grunde ist Paul Rottländer der Schupo mit der Nickelbrille und als Pensionär, mit Zöpfchen à la Lagerfeld, den Wahner
Bürgern ein Begriff. Sie alle freu-
Der ehemalige „Dorfsheriff“ Paul
Rottländer freute sich über die
gelungene Überraschung
ten sich einen wie ihn unter sich
zu wissen, was an den zahlreichen Gratulationen zu erkennen
war. Red.
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Freundeskreis 60+ Porz besteht 2 Jahre
Porz - Der Bezirksbürgermeister
Henk van Benthem, und Matthias
Schmidt, Redakteur von Radio
Köln, feierten beim Stammtisch
in Hotel Linden das 2-jährige Bestehen vom Freundeskreis 60+
Porz. Hier trifft sich eine Gruppe
rüstiger Senioren, die gemeinsam
eine ganze Menge an Aktivitäten
auf die Beine stellen. Die Gruppe
wurde Anfang 2015 als Privatinitiative von Marijke Slegtenhorst
gegründet, die diese Gruppe ehrenamtlich leitet und die Aktivitäten koordiniert. Im Laufe der 2
Jahren ist die Gruppe - Frauen,
Männer und Ehepaare - zu einer
festen Gemeinschaft zusammengewachsen, in der Menschen
Freunde finden und viel Abwechslung und Freude im Alltag erleben. Es gibt im Jahr ca. 80 Angebote mit den unterschiedlichsten
Programmpunkten. Außer 2
Stammtische im Monat, wo die
Termine besprochen werden, findet jeder hier für sich das passende. So gibt es Frühstücke mit interessanten Themen, kleine Spaziergänge für Menschen, die nicht
mehr so gut zu Fuß sind und große
geführte Wanderungen und Fahrradtouren durch wunderschöne
Gegenden. Sonntags wird öfters
eine interessante Sehenswürdigkeit besucht, eine Kegelrunde
Ausflug zum Weihnachtsmarkt nach Xanten
trifft sich regelmäßig, und einen
Gesprächskreis bietet Raum für
intensiveren Austausch. Auch gibt
es viel Wissenswertes für Senioren wie z.B. PC/Handy Anwendungen oder Gesundheitsthemen.
Dazu kommen dann Führungen bei
Firmen und Besuche von Veranstaltungen und Ausstellungen.
Und natürlich wird auch mit Schiff
oder Bus die weitere Umgebung
erkundet. So steht für Frühjahr
2017 auch eine mehrtägige Reise
nach Holland an der Nordsee auf
dem Programm und eine Fahrradtour über mehrere Tage ist in Vorbereitung. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge. Für Autofahrten werden
Fahrgruppen gebildet und bei
KVB-Fahrten gibt es Gruppenkarten. So bleiben die Kosten auch
im Rahmen und man hat die Möglichkeit an vielem teilzunehmen.
Alle Teilnehmer haben die Mög-
lichkeit ihre Fähigkeiten mit einzubringen. Hier findet jeder Gemeinschaft und es wird einem mit
Sicherheit nie langweilig.
Red.
Bezirksbürgermeister Henk van Benthem, Marijke Slegtenhorst, Matthias Schmidt, Redakteur Radio Köln, feiern das 2-jährige Bestehen
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Stimmungsvoll und lehrreich
Die zweite Auflage der Waldweihnacht lockte zahlreiche Besucher auf Gut Leidenhausen lokale Angebote und aktives Mitmachen standen im Mittelpunkt des Marktes
Eil - Eigentlich war Bernhard Marewski Lehrer. Zur zweitägigen
Waldweihnacht wird er zum Stellvertreter des finnischen Weihnachtsmannes. Der richtige habe
keine Zeit und müsse sich
schließlich um die Rentiere kümmern, erklärt Marewski. Mit einem hölzernen Modell in Originalgröße, inklusive echtem Fell
und Geweih berichtet er den Besuchern, von den finnischen Ureinwohnern, den Samen, von ihren Zelten und ihrer Lebensweise.
Ohnehin geht es stimmungsvoll
und gleichzeitig lehrreich bei der
Waldweihnacht auf Gut Leidenhausen zu. Neben klassischen
Angeboten eines Weihnachtsmarktes - wie etwa Reibekuchen,
zubereitet vom Porzer Bezirksamtsleiter Norbert Becker und
seiner Gattin, sowie Weihnachtsgestecken, hergestellt von Jugendlichen des Jobwerks Porz -
In weihnachtliche Stimmung versetzte die Waldweihnacht Gut Leidenhausen. Foto: Göllnitz
Aktiv mitmachen konnten die Besucher etwa beim Verzieren von
Lebkuchenhäuschen - so wie hier Melina und Leonie (v.l.). Foto: Göllnitz
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Bernhard Marewski von der deutsch-finnischen Gesellschaft in Leverkusen berichtete vom Leben der finnischen Ureinwohner. Foto: Göllnitz
locken ebenfalls Aktionen zum
Mitmachen und Lernen.
Konditormeisterin Christine Vollrath-Wegener kreiert und verziert
mit Kindern zusammen Lebkuchenhäuschen. Der Bienenzuchtverein auf dem Gut bietet neben
fertigen Produkten auch sogenanntes Kerzenziehen an. Dabei
werden Dochte mehrfach in heißes Wachs getunkt. Mit der Zeit
entsteht so eine Kerze.
Trotz aller Angebote, auch die
Waldschule und die lokale Jägerschaft haben ihre Türen geöffnet,
soll sich die Waldweihnacht vor
allem ruhig und anheimelnd präsentieren, erklärt Hans-Gerd Ervens. Der Mitorganisator vom Portalverein Gut Leidenhausen hat
nicht nur die, wie er berichtet,
besser als im Vorjahr positionierten Holzhäuschen zum Bon-Verkauf gebaut, sondern hofft mit der
Waldweihnacht auch ein Signal
an die Bevölkerung zu senden.
„Wir haben wieder geöffnet“, so
Ervens. Insgesamt acht Monate
hätten Angebote wie etwa die
Dauerausstellung nicht öffnen
können und damit gleichzeitig für
Einnahmeausfälle gesorgt. Grund
war ein Rohrbuch und zudem ein
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
lokales Unwetter. „Wir sind dabei,
zu kompensieren. Ganz wird es
aber wohl nicht klappen“, so der
Mitorganisator der Waldweihnacht. (Lars Göllnitz)
Stammtisch
Zündorf - Die Flüchtlingshilfe Zündorf ist eine Initiative von Ehrenamtlern und hilft Geflüchteten
dabei, gut in Köln anzukommen.
Regelmäßig veranstaltet die
Flüchtlingshilfe Zündorf einen
Stammtisch, der über die Aktivitäten und Strukturen der Initiative informiert und zu einem Austausch mit anderen Ehrenamtlern
einlädt. Der nächste Stammtisch
findet am 1. Februar 2017, um 19
Uhr, im Restaurant „Landhaus
Zündorf“, Marktstr. 27, in PorzZündorfstatt. Gerade auch interessierten Porzer und Zündorfer
Bürgerinnen und Bürgern, die sich
neu für geflüchtete Menschen in
Zündorf engagieren möchten, sind
hierzu recht herzlich eingeladen!
Nähere Informationen erhalten
Sie auch unter unserer Internetadresse
www.fluechtlingshilfezuendorf.koeln. Red.
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Aus Team Radon wird Team Kern-Haus
Renngemeinschaft RV Blitz Spich / RSC Betzdorf
Spich - Beim bisherigen Team Radon des RV Blitz Spich stehen im
Jahr 2017 große Veränderungen
ins Haus. Der bisherige Hauptsponsor Radon zieht sich zum Ende
der Saison zurück und wird durch
den Massivhaushersteller KernHaus ersetzt. Mit dem Engagement als Hauptsponsor wird das
Unternehmen sein Sportsponsoring weiter ausbauen und dabei
helfen, eines der erfolgreichsten
deutschen Amateurteams weiter
wachsen zu lassen. Seit 2014 ist
Kern-Haus bereits offizieller Partner des drittklassigen Profi Teams
Kuota-Lotto, das ab 2017 „Team
Lotto-Kern-Haus“ heißen wird.
„Mit dieser Partnerschaft setzen
wir unser Engagement im Radsport nun in der Region KölnBonn konsequent fort. Wir freuen
uns auf eine gemeinsame Entwicklung mit dem jungen und ehrgeizigen Team“, so Bernhard Sommer, Vorstandsvorsitzender von
Kern-Haus.
Die Rennfahrer werden in der
kommenden Saison als Renngemeinschaft (RG) an den Start gehen. Hierbei wird der RSC Betzdorf neben dem RV Blitz Spich als
zweiter Verein in der Renngemeinschaft fungieren. Die RG wird
durch den 27-jährigen Christian
Noll vom RSC Betzdorf verstärkt.
Noll konnte in der vergangenen
Saison viele gute Platzierungen
erringen und belegte unter anderem bei seinem Heimrennen, der
Betzdorfer Sparkassen City Night,
den dritten Platz hinter den beiden Radon Fahrern Simon Happel
und Dominik Ivo. „Die Chemie
zwischen uns stimmt schon län-
8
Das Team Kern-Haus mit Bernhard Sommer (Vorstandsvorsitzender Kern-Haus), Kurt Werheit (Sportlicher
Leiter), Dieter Kirchartz (Sportlicher Leiter) und Erik Fischer (Pressesprecher) (v.l.) und dem neuen TeamRennrad von Kuota
ger, daher freue ich mich, nächstes Jahr Teil dieser Renngemeinschaft sein zu dürfen und zum Erfolg beitragen zu können“, zeigt
sich der Betzdorfer schon jetzt top
motiviert.
Durch den Rückzug des bisherigen Hauptsponsors Radon musste für die kommende Saison auch
ein neuer Radsponsor gefunden
werden. Kurt Werheit, der künftig
zusammen mit Heinz Nordhoff,
Vater des Beckumer Teamfahrers
Alexander Nordhoff und dem 1.
Vorsitzenden des RV Blitz Spich,
Dieter Kirchartz, die sportliche
Leitung übernehmen wird, konnte die Firma 4TheBike von Ex Profi
Björn Glasner an Land ziehen, der
das Team in der kommenden Saison mit hochwertigen Kuota Rädern ausstatten wird. „Nach der
Anfrage habe ich keine Sekunde
gezögert, das Team zu unterstützen. Mir gefällt die offensive Fahrweise der Rennfahrer“, ist Glasner von seinem Sponsoring überzeugt. „Ich freue mich schon auf
die erste gemeinsame Runde mit
den Jungs“.
Insgesamt zeigen sich die Verantwortlichen mit der Entwicklung
sehr zufrieden. „Als Erstes möchte ich unserem bisherigen Sponsor Radon für die Zusammenarbeit und das entgegengebrachte
Vertrauen der letzten Jahre danken. Mit den neuen Sponsoren
Kern-Haus und Kuota und der Kooperation mit dem RSC Betzdorf
stellen wir die Weichen, das Team
auch für die Zukunft auf finanziell
solide Beine zu stellen und
weiterhin als Talentschmiede zu
fungieren“, blickt Dieter Kirchartz
optimistisch in die Zukunft. Ähnlich sieht es auch der 1. Vorsitzende des RSC Betzdorf, Markus
Grigat: „Wir vom RSC Betzdorf
sind stolz, mit unserem zurzeit
erfolgreichsten
Straßenfahrer
Christian Noll Teil dieses tollen
Projektes zu sein.“ Auch Lennart
Klein, der neben seiner Funktion
als Rennfahrer auch für den Rennplan und die Koordination innerhalb des Teams in der kommenden Saison verantwortlich sein
wird, ist mit der Entwicklung zufrieden: „Mit den neuen Sponsoren im Rücken werden wir nächstes Jahr auch die Möglichkeit bekommen, an größeren Rundfahrten teilzunehmen und uns sportlich weiter zu entwickeln“.
Red.
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
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Konzerte in der Groove Bar
An fünf aufeinanderfolgenden
Samstagen bietet die Groove
Bar in Wahn, Frankfurter Straße
200, ein abwechslungsreiches
Konzertprogramm an.
Den Beginn macht am 14. Januar die Robbie Williams Tribute
Band „Sir Williams“. Die Bonner Formation garantiert eine
über zweistündige Show mit allen großen Hits, angefangen bei
„Let me entertain you“ über
„Feel“ zu „Rock DJ“ und dem
krönenden Abschluss mit „Angels“. Charisma, Entertainment,
musikalische und stimmliche
Vielseitigkeit, Aussehen - all diese Facetten des echten „Robbies“ bringt Frontmann Armin
Joisten in die Show ein, ohne
dabei seine eigene Ausstrahlungskraft zu verlieren.
Am 21. Januar kommt mit „Psycho Sexy“ Deutschlands beste
Red Hot Chili Peppers Tribute
Band nach Wahn. Schweißtreibend, energiegeladen und mit
nie endender Spielfreude rockt
und funkt sich das Quartett
buchstäblich die Finger blutig.
Dabei sind die Vollblutmusiker
jederzeit in der Lage eine LiveAtmosphäre zu kreieren, die die
Grenzen zwischen Original und
Ausgelassene Stimmung in der Groove Bar
Kopie fast komplett verwischt.
Natürlich hat die Band neben den
Klassikern auch die Titel vom neusten Album der kalifornischen Supergroup drauf.
Eine neue Ausgabe der „Scheunenfest“-Party steht dann am 28.
Januar auf dem Programm. Neben einem DJ sorgt dann auch
noch die Formation „Soul Seven“
für eine volle Tanzfläche. Bereits
in den letzten Jahren konnten sie
das Publikum mit RnB und SoulKlassikern begeistern. Der Eintritt
zum Scheunenfest ist bis 22 Uhr
frei. Eine Woche später kommt
mit „Stammheim“ eine der
„dienstältesten“ Rammstein-Tribute Bands mit ihrer druckvollen
Rockshow in die Groove Bar.
Frontmann Andreas Scholten kann
sich mit seiner markant-tiefen
Stimme durchaus am Original
messen lassen. Nach fast 20 Jahren und mehreren hundert Shows
Tourerfahrung werden Rammstein-Titel wie „Engel“, „Du hast“
oder „Mein Teil“ von „Stamm-
heim“ perfekt dargeboten. Den
Abschluss bildet dann das Konzert der Hardrock-Lokalmatadoren „Non-U“ am 11. Februar. Die
1987 gegründete Porzer Formation trifft sich zu einem ihrer
seltenen Heimspiele in der Groove Bar. Der Einlass zu allen Konzerten ist um 19 Uhr, Beginn 20
Uhr. Weitere Infos und OnlineKartenvorverkauf
unter
www.groove-porz.de.
Heisse „Stammheim“ Show
„Psycho Sexy“ mögen es bunt und funky
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Generalprobe beim Nachwuchs
Urbach - Wenige Tage vor dem
großen Auftritt des karnevalistischen Nachwuchs aus Porz, der
Kinderprinzengarde und das Kinder-Dreigestirn, probte man noch
einmal alle Abläufe im Urbacher
Pfarrheim. Doch welche Kinder
sind im diesjährigen Porzer Kinder-Dreigestirn? Sie wurden zwar
schon im Rahmen des Räuberfestes der KG Urbacher Räuber, aus
deren Reihen das Trifolium
kommt, im Sommer vorgestellt,
aber in der heutigen schnelllebigen Zeit, gerät auch vieles wieder
in Vergessenheit. Alim Robinson,
geboren am 24.10.2003 in Köln,
wird als Prinz Alim I. (Robinson)
durch die Säle ziehen. Alim konnte schon in der vergangenen Session mit Prinz Norbert III., Bauer
Detlef und Jungfrau Jana sowie
dem Schulchor das eine oder andere Mal Bühnenluft schnuppern
und machte das schon sehr professionell. Er hat eine kleine
Schwester und einen kleinen Bruder. Alim besucht die 7. Klasse
der Max-Planck-Realschule in
10
Prinz Alim I. (Robinson)
Jungfrau Lea (Scheben)
Bauer Manuel (Heumann)
Porz, seine Lieblingsfächer sind
Sport, Musik und Chemie. In seiner Freizeit spielt Alim Fußball bei
der Sportvereinigung Porz, außerdem ist er Fan von Borussia Dortmund. Alim hört gerne Musik von
Michael Jackson und Pharell Williams. Sein Adjutant ist Egzon
Mehmiti.
Die Jungfrau Lea (Scheben) ist am
21.11.2006 in Köln geboren und
hat einen jüngeren Bruder. Lea
besucht die 4. Klasse der Grundschule Kupfergasse in Porz-Urbach, ihre Lieblingsfächer sind
Sport und Mathe. Sie hat eine
Katze namens „Nemo“. In ihrer
Freizeit tanzt Lea bei Ronja’s Räuberhorde, fährt mit dem Fahrrad
und hört gerne Lieder von Bibi
und Tina. Ihre Adjutantin ist Lena
Knoth.
Bauer Manuel (Heumann) ist am
23.11.2001 in Köln geboren und
hat eine ältere Schwester. Manuel besucht die 8. Klasse der LVR
Schule am Königsforst und sein
Lieblingsfach ist Werken. Er hat
zwei Katzen „Lizzy“ und „Tinka“.
In seiner Freizeit macht Manuel
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
al benachteiligten Familien an den
Porzer Karneval heranführen, was
dank großzügiger Sponsoren und
verständnisvollen Freunden auch
gelungen ist
Aber auch die Fünkchen der Kinderprinzengarde haben ihre Tänze eifrig eingeübt und freuen sich
nun auf ihren großen Auftritt bei
der Proklamation des Porzer Kinder-Dreigestirns am Sonntag, 8.
Januar 2017 um 14 Uhr, (Einlass
ab 13:00 Uhr) im Eltzhof in Wahn.
Text & Fotos: K.H.Morkowsky
Mitgliederversammlung
Wesshovver Jonge
un Mädche
Die Kinderprinzengarde mit dem Kinder-Dreigestirn und Adjutanten
die Straßen und Wege mit seinem
Fahrrad oder Kettcar unsicher.
Sein Adjutant ist Nico Krefeld.
Die drei stellen ihre Session unter
das Motto : „En uns Famillich fiere mer wie jeck, mer sin vum Fas-
telovend anjesteck - Drüm liere
mer fleißich in d’r Schull, Kölsch
schwaade, Kölsch singe und 3 x 0
es 0 - En uns´rer Session wolle
mer vill erlevve; dofür wede mer
für üch unser Bestes jevve.
Besonders stolz ist der Präsident
der Urbacher Räuber, Thomas
Diekmann, der die Idee hatte zum
20-jährigen Bestehen der KG deren soziales Engagement auszuweiten und auch Kinder aus sozi-
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
Ensen/Westhoven - Zur 1. Mitgliederversammlung im neuen
Jahr laden die Wesshovver Jonge
un Mädche am Dienstag, den 17.
Januar 2017 um 20:00 Uhr alle
Mitglieder ins Vereinslokal Hotel
Zündorf herzlichst ein. Um rege
Teilnahme wird gebeten.
Red.
11
Sprechstunde bei Demenz
und Gedächtnisstörungen
Porz - Für an Demenz Erkrankte oder Menschen, die
an Gedächtnisstörungen leiden und deren Angehörige gestaltet sich der Alltag nicht immer leicht.
Ist durch einen Arzt festgestellt worden, dass es sich
bei Gedächtnis- und Orientierungsstörungen tatsächlich um Alzheimer oder eine andere Demenzerkrankung handelt, ist dies für viele Menschen der Anlass,
sich intensiver mit der Krankheit und ihren Folgen
auseinander zu setzen.
Welche Leistungen der Pflegeversicherung kann ich
bekommen, wo gibt es Entlastungsangebote für pflegende Angehörige, welche rechtlichen Vorsorgemöglichkeiten sind sinnvoll, gibt es praktische Tipps für
den Alltag?
Um solche oder ähnliche Fragen zu beantworten bietet die Gerontopsychiatrische Beratungsstelle der
Alexianer Köln GmbH in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum am Krankenhaus Porz eine kostenlose Sprechstunde an.
Hier finden sie qualifizierte persönliche Beratung und
Informationen zu allen Fragen rund um das Thema
Demenz. Die nächste Demenz-Sprechstunde findet
am Mittwoch, 25.Januar 2017, von 15:00 - 16:30 Uhr,
im Gesundheitszentrum (Raum E11), Urbacher Weg
25 in Köln-Porz statt. Die Sprechstunde unterliegt
der Schweigepflicht, Gespräche werden einzeln und
nicht in der Gruppe geführt. Eine Voranmeldung ist
nicht erforderlich.
Weitere Informationen vorab bei M. Haneklau unter
02203/369113177 oder [email protected]
Red.
Ehrungen beim TV Rheingold Zündorf
Zündorf - Auf der Jahreshauptversammlung ehrte der Turnverein TV Rheingold Zündorf 1914
e.V. Ursula und Hans-Walter Eichelhardt für 50-jährige Vereinsmitgliedschaft. Ursula ist außer-
dem seit 50 Jahren aktive
Übungsleiterin und hat den Turnverein 35 Jahre lang auf Vorstandsebene in verschiedenen
Ämtern unterstützt. Gleiches
trifft auch für Hans-Walter zu,
Die geehrten Ehrenmitglied Ursula Eichelhardt mit dem Ehrenvorsitzenden Lambert Trompetter und Vorsitzenden Hans Buchmüller, sowie
Hans-Walter Eichehardt. (v.l.)
wobei er auf 35 Jahre Mitarbeit in
beiden Tätigkeiten zurückblicken
kann. Urkunden und ein Früh-
12
stückskorb wurden ihnen vom Vorstand überreicht.
Red.
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Neujahrslauf in eisiger Kälte
Leiden
hausen - Wie in den VorLeidenhausen
jahren zuvor, hatte auch jetzt Helmut Urbach wieder zum Neujahrslauf des LSV Porz eingeladen.
Aber bei der eisigen Kälte am
Neujahrsmorgen
bevorzugten
wohl einige Starter das warme
Heim, denn die fast konstante
Teilnehmerzahl von rund 80 Läuferinnen und Läufern konnte aktuell nicht erreicht werden.
„Ich freue mich aber trotzdem,
denn bei diesem 5-km-Lauf steht
der Spaß am Laufen an erster
Stelle.“, erklärte die Lauflegende Helmut Urbach.
Am Neujahrstag gingen in diesem Jahr mehr als 50 Teilnehmer auf die 5 km-Runde am Gut Leidenhausen
Erstaunlich war auch die Leistung eines Starters, der innerhalb 24 Stunden in zwei Altersklassen auf die Strecke ging.
Jetzt fiebern die Läufer der Winterserie des LSV Porz entgegen.
Der erste Start erfolgt am Sonn-
tag, 22. Januar, die weiteren Termine sind am 5. und 19. Februar
Mehr dazu findet man unter
www.helmuturbach.de
Text & Foto:
K.-H.Morkowsky
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Neuer Name, gewohnter Service
Urbach - Malo Computer an der
Frankfurter Straße 504 in Urbach heißt nun Decks Networks
GmbH. Und während sich der
Name zum 1. Januar ändert,
bleibt der Service der selbe, wie
der neue Geschäftsführer Sinan
Decker erklärt.
Weiter widmet sich das Geschäft der Reparatur, Wartung
und Optimierung von Computern aller Marken. Auch werden Computer individuell und
nach Kundenwünschen bei der
Decks Networks GmbH zusam-
mengebaut. Zudem bietet Decker
einen Vor-Ort-Reparaturservice
und einen 24-stündigen Notdienst bei Computerproblemen
an. Neu ist indes die Reparatur
von Mobiltelefonen und Tablets
der Marken Apple und Samsung,
wie Decker erklärt.
Zum Start in das neue Jahr empfiehlt Geschäftsführer Sinan Decker, Computer auf Schadsoftware prüfen zu lassen. „Wir bereinigen für unsere Kunden ihre
Computer von Viren und Schädlingen, damit dieser wieder flüsSinan Decker (r.) ist seit 1. Januar neuer Geschäftsführer der
Decks Networks GmbH, vormals
Malo Computer.
sig, schnell und sicher läuft“,
so Decker.
Sinan Decker hat das Fachgeschäft von der vorherigen Inhaberfamilie übernommen, zudem
bereits vier Jahre im Haus gearbeitet. Die Decks Networks
GmbH bietet ihre Angebote privaten und Geschäftskunden an.
Das Geschäft ist per Telefon unter (02203) 80675 05 und per EMail an [email protected]
zu erreichen.
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Kilometerrekord und große Hafenpläne beim CfWP
Zündorf - Kurz vor Jahresende
haben es die Ruderer beim Club
für Wassersport Porz noch geschafft: Erstmals seit vielen Jahren wurde die 60 000 Jahreskilometer-Marke geknackt. Dazu haben nicht zuletzt die 20 Neumitglieder beigetragen, die einen
ausgesprochen sportlichen Eifer
an den Tag legten. Ein schöner
Abschluss für ein erfolgreiches
Jubiläumsjahr 2016.
Gleich dreimal wurde das 90-jährige Jubiläum im vergangenen Jahr
gefeiert. Der Club trug aus diesem Anlass zu Pfingsten die alljährliche „Rheinwoche“ aus. Bei
der großen Segelregatta holte ein
Clubmitglied
des
CfWP
erfreulicherweise dann auch noch
den zweiten Platz - trotz stürmischen Wetters. Zusammen mit den
Ruderern von der Post, dem TPSK,
wurde im Juni gefeiert. Dabei
stand die Taufe des neuen Bootes
„Traudel“ im Mittelpunkt der Feier. Das erste Boot im Club, das
einen Frauennamen trägt. Es wurde ausschließlich aus Spendengeldern finanziert. Im September
gab es dann die große Geburtstagsfeier mit Unterhaltungsprogramm und vielen Gästen anderer Vereine. Insgesamt kamen
über 500 Besucher zu den Jubiläumsfeiern.
Seit April hat der CfWP einen neuen Internetauftritt. Die Homepage wurde im Laufe des Jahres stetig optimiert. Sie bietet Clubmitgliedern und Interessierten Informationen über den Club und anstehende Termine 2017. Große
Arbeit wird in diesem Jahr der
Zündorfer Hafen bereiten. Dort
muss zum einen der Schlamm aus
dem Hafenbecken gebaggert werden. Die Segel- und Motorboote
hatten in den letzten Jahren oft
Viele Kilometer sind die Ruderer 2016 den Rhein entlang gerudert (Foto: G.Reucher)
Schwierigkeiten
mit
dem
Schlamm bei Niedrigwasser. So
musste das Auskranen der Boote
ins Winterquartier immer wieder
verschoben werden. Außerdem
sind die Holzdalben, die die Steganlage tragen, in die Jahre gekommen. Aus wirtschaftlichen
Gründen sollen alle Holzdalben
auf einmal ausgetauscht werden.
Ein großes Unterfangen, dass noch
viel Zeit der Vorbereitung in Anspruch nimmt, nicht zuletzt, da
einige bürokratische Hürden zu
überwinden sind.
„Wir stehen vor einer Herkulesaufgabe“, sagt Vereinsvorsitzender Marcus Schüler. „Es kommt
mir vor, als finde die Arbeit im
Schlamm statt, der einem laufend
die Stiefel auszieht“. Dennoch
blickt er optimistisch ins neue
Jahr. Bei den Seglern soll eine
neue Jugendabteilung entstehen.
Gespräche mit dem Gymnasium
in Zündorf laufen bereits. Am 1.
Der Opti, das Einsteiger-Segelboot für Kinder (Foto: G. Reucher)
Februar wird die Regattaseglerin
Lina Rixgens im Club für Wassersport zu Gast sein und über den
Segelsport informieren. Immerhin
hat sie als Kind in Köln mit dem
Segeln im kleinen „Opti“ begonnen und ist jetzt für die EinhandRegatta über den Atlantik gemel-
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det. Dass, so meint Marcus Schüler, könne auch andere Jugendliche motivieren. Wer mehr über
den CfWP und über den Termin
mit Lina Rixgens erfahren möchte, findet alles auf unserer Homepage www.cfwp.de.
Red.
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Kostbarer Ursprung der Alexianer Krippe
Ensen - Glücklich lächelt Maria,
ein Hirte inspiziert gespannt das
Christkind und einer der Magier
aus dem Morgenland kann noch
nicht ganz glauben, was er da
sieht. Die Dargestellten gehören
zur neuen Krippe, die in der
Christmette am Heiligabend gesegnet wurde und derzeit
erstmals in der Kapelle des Alexianer Fachkrankenhauses Porz,
dem ehemaligen Kloster der Alexianer in Porz-Ensen, zu sehen
ist.
Doch ohne eine einmalige kunsthistorische Kostbarkeit Kölns
würde es diese Krippe gar nicht
geben. Denn die rund 60 cm großen Figuren aus Zirbelholz sind
inspiriert von den hervorragend
erhaltenen Reliefdarstellungen
auf der zweiflügeligen Holztür in
der größten romanischen Basilika der Stadt Kölns, St. Maria im
Kapitol.
Auf der knapp eintausend Jahre
alten Tür wird in 26 Reliefs anschaulich aus dem Leben Christi
berichtet. Vor Jahren war diese
hölzerne Rarität für den Kölner
Kunsthistoriker Dr. Wolfgang
Stracke Anlass, sich nicht nur wissenschaftlich mit der Werkgeschichte der einmaligen Pforte
zu beschäftigen: Er beauftragte
den ausgewiesenen Meister für
Skulpturennachbildungen, Franz
Anton Demetz aus Südtirol, aus
den weihnachtlichen Schnitz-
Szenen auf der Holztür eigens
romanische Krippenfiguren zu
entwerfen. Später hat die Holzbildhauerin Sonja Demetz im Dolomiten-Bergdorf Wolkenstein
die Figuren zum künstlerischen
Leben erweckt.
Gerade die zeitliche Verbindung
mit den Ursprungsdarstellungen
der Krippe hat Pfarrer Karl Hermann Büsch dazu bewogen, sich
für den Erwerb dieser Krippe für
die Alexianer Kapelle einzuset-
zen: „Schließlich hat auch die
Geschichte der Alexianer Brüder
im frühen Mittelalter ihren Anfang genommen“, so Pfarrer
Büsch. Expressivität und Schlichtheit der Figuren zogen den katholischen Seelsorger ebenso in
ihren Bann.
„Nichts lenkt vom Geschehen ab.
Die Formensprache der Romanik,
in der die Krippe ausgeführt ist,
ist nicht naiv, wie man lange geringschätzte, sondern sie konzen-
triert sich auf das Wesentliche in
Gestik, Mimik und Gewandung
der Dargestellten“, betont der
Geistliche das Besondere der Figuren und fügt hinzu, dass viele
der psychisch kranken Patienten
und Bewohner von Alexianer Einrichtungen in Folge ihrer Erkrankung gleichermaßen die Reduktion auf das Wesentliche in ihrem Glauben und im Leben
schätzten.
Red.
Treffen
der Porzer
Diabetikergruppe
Am kommenden Dienstag, den
10. Januar, um 19 Uhr trifft sich
die Porzer Diabetikergruppe
wieder im Johanneshaus Porz,
Königsbergerstraße 11 in Eil.
Das Thema an dem Abend: Diätmittel richtig anwenden. Es referiert Mario Spieker, Markt-Apotheke Porz.
Interessierte sind herzlich eingeladen zur kostenfreien Veranstaltung.
Redaktionsschluss
Lokalredaktion PaM
dienstags 15.00 Uhr
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
15
Förderverein feierte
ersten Geburtstag
Der Vorstand stellte ich im Eingang zum Jugend- und
Gemeinschaftszentrum zwischen den Sponsorentafeln
zum Foto.
Grengel - Im Herbst 2015 wurde der Förderverein Jugend- und Gemeinschaftszentrum, kurz „JuGe“ genannt, von 9 Personen mit dem Ziel im Grengel einen
zentralen Anlaufpunkt für Jung und Alt zu schaffen,
gegründet. Heute ist zwar ein Gründer nicht mehr
dabei, aber der Verein entwickelte sich sehr gut und
zählt aktuell rund 40 Mitglieder.
Rückblickend auf das erste Jahr kann der Vorstand
stolz auf sein Wirken im Ortsteil zurückblicken. So
konnten im ersten Jahr aus der Gründer-Privatkasse
und mit Unterstützung der Sponsoren eine neue Tischtennisplatte angeschafft werden und der Frühlingsmarkt vielseitig unterstützt werden. Für das Kunstprojekt „Kunst inklusive“ konnte die „Aktion Mensch“ als
Sponsor gewonnen und 4700 EUR zur Verfügung gestellt werden. „Ohne diese Finanzspritze hätten wir
das Projekt nicht stemmen können“, erinnerte sich
Jens Kayser vom Vorstand des Fördervereins.
Weiter ging es mit der erstmaligen Ausrichtung des St.
Anno-Straßenfestes, bei dem auch die erste Sponsoren-Tafel präsentiert wurde. Neben diesem offensichtlichen Engagement wurden aber noch weitere Maßnahmen durchgeführt, darunter die Fußbodenreparatur
im Jugendzentrum, Anschaffung von dem Playstationspiel FIFA 17, Erneuerung der Beleuchtung mit LEDLampen, sowie der Anschaffung von neuen Stiefeln für
die Trial-Gruppe in Höhe von 1000 EUR. Ungenannt
werden soll auch nicht die Installation einer zweiten
Sponsorentafel, auf der noch reichlich Platz für weitere
geschäftliche oder auch private Anzeigen ist, sowie das
Engagement für den Grengeler Weihnachtsmarkt und
die Silvester-Party, beides in Kooperation mit der Grengeler Ortsgemeinschaft (GOG).
Nach diesem tollen Start hat der Vorstand für 2017
weitere Ideen, Darunter ist auch die erste Teilnahme
16
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
bei Spiel ohne Grenzen - dem Fußballturnier der Alten
Herren Grengel, Wiederholung der Aktion „Ferien zu
Hause“ und weitere Aktivitäten, wie das Kunstprojekt
soll weitergeführt/zu Ende gebracht werden. Aus aktueller Sicht hat der Förderverein ein Budget in Höhe von
rund 4000 Euro.
Angestrebt wird auch eine Zusammenarbeit mit den
Kölner Jugendzentren, um das abgenutzte Mobilar des
Grengeler JuGe zu erneuern. Weiter möchte der Förderverein auch gerne einige Wünsch aus der Wunschbox der Jugendlichen erfüllen.
Das Jugend- und Gemeinschaftszentrum hat sich in
dieser kurzen Zeit zu einem echten Mittelpunkt der
Grengeler Vereine und Organisationen entwickelt und
ist nicht mehr wegzudenken.
Text & Foto: K.H.Morkowsky
Palisander-Musikinstrumente registrieren lassen
Artenschutzabkommen stellt neue Baum- und Holzarten unter Schutz
Köln - Auf der letzten CITES-Vertragsstaatenkonferenz zum Washingtoner Artenschutzübereinkommen zum Schutz freilebender Tiere und Pflanzen im Oktober 2016 in Südafrika wurden einige Baum- und Holzarten neu
unter Schutz gestellt. Ab Januar
2017 wer-den alle Arten der Gattung Dalbergia spp. (Handelsname Palisander/ Rosenholz), drei
Arten der Gattung Guibourtia
spp. (Handelsname Bubinga) sowie die Art Pterocarpus erinaceus (Handelsname Kosso) in
den CITES Anhang II erfasst. Ausgenommen hier-von ist die Art
Dalbergia nigra (Rio Palisander),
die bereits seit 1992 auf Anhang
I gelistet ist.
Von den Schutzbestimmungen
sind nicht nur die Rohhölzer, sondern auch Erzeugnisse wie
beispielsweise Musikinstrumente erfasst.
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Besonders die Unterschutzstellung der Palisanderarten hat Auswirkungen auf die Musikbranche.
Palisanderholz ist wegen seiner
guten Eigenschaften ein beliebtes Klangholz für den Gitarrenbau. Durch die Unterschutzstellung dieser Arten wird beim Verkauf eines Instruments, an dem
geschütztes Holz verarbeitet
wurde, ein Nachweis erforderlich,
aus dem hervorgeht, dass das
Instrument entweder vor unter
Schutzstellung erworben oder
rechtmäßig eingeführt wurde.
Kölner Bürgerinnen und Bürger,
die im Besitz von Rohholz oder
Musikinstrumenten aus den neu
gelisteten Hölzern sind, können
diese jetzt bei der Unteren Naturschutzbehörde Köln unter Angabe des Herstellers, des Modells und der Seriennummer registrieren lassen. Sie erhalten
von der Behörde eine Bescheini-
gung, die den Erwerb der Ware
vor Unterschutzstellung bestätigt. Bei der Registrierung handelt es sich nicht um eine Verpflichtung, sondern um eine
Möglichkeit, die eine spätere
Vermarktung oder eine mögliche
Ausfuhr erleichtern soll. Ware,
die vor dem völkerrechtlichen Inkrafttreten der Listung am 2. Januar 2017 erworben und dann
von der zuständigen Naturschutzbehörde registriert wurde,
kann auch künftig als Vorerwerbsware ohne weiteren Nachweis
des legalen Erwerbs (Rechnungen, Kaufbelege, Einfuhrgenehmigungen oder ähnliches) gehandelt werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Köln unter der
Rubrik Artenschutz:
http://www.stadt-koeln.de/service/produkte/20108/index.html.
Red.
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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17
Dreigestirn unterstützt Waldschule
Leidenhausen - Bereits im Herbst
entschied sich das Porzer Dreigestirn 2017 mit Prinz Helmut I. (Engeln), Bauer Hans (Brückner) und
Jungfrau Melanie (Henn) mit ihrer
„Spende für den guten Zweck“
die Waldschule im Haus des Waldes auf Gut Leidenhausen zu unterstützen, „Wir wollten uns unbedingt in Porz engagieren und
sollten uns auch damit identifizieren“, begründete Helmut die
Entscheidung.
Die Waldschule wurde in den letzten Jahren von bis zu 5.500 Schülerinnen und Schüler besucht und
soll als Ergänzung des normalen
Unterrichts die Zusammenhänge
im Biotop „Wald“ den Kindern
näher bringen. Damit die Spende
der Tollitäten sich auch spürbar
bemerkbar macht, wurde ein „Porzer-Foto-Kalender“ aufgelegt. Die
Fotos erbat das Trifolium von den
Porzer Bürgern, Institutionen und
Unternehmen. Jetzt hoffen die
drei, dass der Kalender, der für
eine Spende ab 5 EUR zu haben,
beim Publikum gut ankommt. Das
gleiche gilt für den von Helmut I.
(Der Engeln) geschriebenen und
produzierten Porzer Sessions-Hit
„Wenn Du us Poorz beß“, dessen
CD ebenfalls für eine Spende ab 5
EUR erworben werden kann.
Text & Foto: K.H.Morkowsky
Altbewährtes und Neues in 2017
Wahn/Grengel - Die Weihnachtszeit ist vorbei und die guten Vorsätze für das neue Jahr beginnen.
Nutzen Sie diese guten Vorsätze,
um alte und neue Angebote der
SpVg Wahn- Grengel in der Breitensportabteilung auszuprobieren. Zum Beispiel bei Manuela
Flake. Sie arbeitet schon seit vielen Jahren für die SpVg Wahn-
Grengel, hat zahlreiche Fortbildungen absolviert und mehrere
Übungsleiterscheine (B und C). Sie
gibt Kurse in: Rücken Fit (für Sie
und Ihn), Rücken & Mehr, Sport
Mix für Sie und Ihn. Bei Interesse
bitte an Manuela Flake wenden
und zur Schnupperstunde anmelden. Die Kurse finden dienstags
und donnerstags statt. Dienstags
Danke
in der Halle am Mörikeweg von
16:30 bis 18:30 Uhr. Donnerstags
NEU von 15 - 17 Uhr in der Elisabethstraße Halle direkt am Fußballplatz im Bieselwald. So wie
von 17:45 bis 19 Uhr in der Friedensstraße Halle der Grundschule. Nach den Ferien im Januar wird
in Gruppen von ca. 10 - 15 Teilnehmern individuell trainiert. Bei
den „Blau-Gelben“ wird Persönlichkeit noch GROSS geschrieben.
Die gut geschulte Trainerin hat
langjährige Erfahrungen vorzuweisen und ist mit Herzblut bei
der Sache. In einer freundlichen
Gruppenatmosphäre fällt das trainieren hier gleich viel leichter.
Soziale Kontakte werden schnell
geknüpft und gemeinsame Erfolge gefeiert. Schauen Sie doch mal
rein! Hier ist jeder willkommen!
Für ganz Sportliche die Flatrate,
3-mal pro Woche zum Sport für
nur 10,- € monatlich, bestimmt
interessant. Die Trainerin Manuela Flake freut sich auf Sie. Weitere Infos und Anmeldung bitte über:
E-Mail [email protected]
Red
Wir danken allen Leserinnen, Lesern, Kundinnen, Kunden, Verwaltungen, Vereinen und Institutionen
herzlich für die zahlreichen tollen Weihnachtskarten und vielen guten Wünsche, die wir per E-Mail oder
Brief erhalten haben.
18
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Die Studentin und Monsieur Henri
Porz - In dieser Komödie von Yvan
Calbérac stehen Peter Prager,
Wanda Perdelwitz und Mackie
Heilmann auf der Bühne des Porzer Rathaussaales. Peter Prager
übernimmt die Hauptrolle in diesem Stück anstelle des am
25.09.2016 verstorbenen Michael Altmann.
Zum Inhalt: Der misanthropisch
lebende Witwer Henri wird von
seinem Sohn Paul dazu genötigt,
ein Zimmer seiner Wohnung zu
vermieten. Nicht zuletzt, da es
um seinen Gesundheitszustand
nicht zum Besten steht. Obgleich
Henri sich beharrlich weigert, hat
er keine wirkliche Wahl - denn
stimmt er der Untervermietung
nicht zu, droht sein Sohn mit dem
Altersheim.
So kommt es, dass sich die junge
Studentin Constance vorstellt.
Henri lässt nichts unversucht, um
sie zu entmutigen. Doch Constance übersieht sein herrisches
Gehabe und widersteht den Anfeindungen, braucht sie doch dringend ein kostengünstiges Zimmer.
Henri macht ihr daher ein Angebot: Sie darf 5 Monate mietfrei
bei ihm wohnen, wenn sie im Gegenzug seinem Sohn derart den
Kopf verdreht, dass er seine Ehefrau verlässt. Denn die kann er
partout nicht ausstehen...
Es entsteht ein Verwirrspiel mit
wechselnden Koalitionen, aus denen am Ende keiner der Beteiligten unverändert heraus geht.
Ab sofort können die EintrittsKarten für die Aufführung des
Theaterstückes „Die Studentin
und Monsieur Henri“ am Samstag, 25. März 2017 an der Theater- und Konzertkasse Köln-Porz,
Friedrich-Ebert-Ufer
64-70,
51143 Köln, Fon: 02203/695973
und 64614, Fax: 02203/69408,
www.theaterkasse-porz.de, Öffnungszeiten Mo-Sa 10-13 Uhr Mo-Di & Do 15-18 Uhr, erworben
werden.
Red.
Peter Prager (Foto: Dirk Schmidt)
Einjähriges Projekt mit Aufführung beendet
Ensen - Mit einem ohrenbetäubenden „toi, toi, toi“ riefen sich
die Schauspieler im Probenraum
noch einmal Mut zu. Das Foyer
der Pflegeeinrichtung für Menschen mit erworbenen Hirnschädigungen „Haus Stephanus“ war
zur Bühne mit phantasievollem
Bühnenbild geworden und Eltern
und Großeltern der Mitspieler
aus der Kindertagesstätte „Heilige Dreifaltigkeit“ und Angehörige der Haus-Bewohner fieberten dem Auftritt gespannt
entgegen. Mit der Improvisation
„Die Geschenke sind weg“ wurde das einjährige gemeinsame
Theaterprojekt der beiden Einrichtungen unter Leitung von Theaterpädagogin Jessica Höhn ein-
drucksvoll beendet. Die Initiatoren hatten dem Projekt das Motto „Freundschaft“ gegeben und
mit seinen Zielen auch Aktion
Mensch überzeugt, die es förderten. „Es war ein wirklich schönes
Erlebnis, wie selbstverständlich
Mädchen und Jungen der Kita und
die Bewohner interagiert und
Theater gespielt haben“, schil-
derte Jessica Höhn ihre Erfahrungen und auch für die Mitarbeiterin im Sozialdienst von „Haus
Stephanus“, Katrin Lake, hat sich
der beträchtliche organisatorische Aufwand gelohnt: „Für unsere Bewohner waren die Proben
natürlich ganz besondere Höhepunkte in ihrem Alltag bei uns.“
Red.
Auf Entdeckungstour durchs Kölner Grün
Köln - Die Natur erleben und
dabei Dinge erfahren, die einem
bisher vielleicht unbekannt waren. Diese Möglichkeit bietet sich
Interessierten auch im Jahr 2017
wieder.
Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen haben
erneut ein Programm rund um
ihre Arbeit fürs Kölner Grün zusammengestellt. Die 150-seitige
Broschüre ist vielfältig und bunt
wie die Natur selbst.
Mehrere
Touren
führen
beispielsweise durch den Rheinpark mit seinen zahlreichen jahreszeitlich wechselnden Blumenbeeten und sprudelnden Brunnen.
Unterstützen Sie die
Naturschutzprojekte der
Deutschen Otter Stiftung!
Informationen unter:
Interessierte können auch an einem barrierefreien Spaziergang
durch die Merheimer Heide teilnehmen oder die Friedhöfe von
einer neuen Seite kennenlernen.
Ebenfalls im Angebot sind zahlreiche Führungen und Vorträge,
zum Beispiel im Botanischen
oder in Finkens Garten, so dass
für jeden etwas dabei ist.
Das vollständige Programm ist
im Internet unter www.stadtkoeln.de abrufbar. Gedruckte Exemplare liegen in den Bürgerämtern und im Bürgerbüro am
Laurenzplatz zur Mitnahme bereit. Weitere Auskünfte erhalten
Sie bei Sandra Winter, Telefon
(0221) 221-27607.
Red.
Deutsche Otter Stiftung
OTTER-ZENTRUM
29386 Hankensbüttel
Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg
Kto. 16 312 530, BLZ 269 513 11
www.deutsche-otter-stiftung.de
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
19
Hospiz-Termine
im Januar
Urbach - Der Förderverein Hospiz Köln-Porz und die
Caritas Köln machen auf ihre Januar-Termine im Hospiz an St. Bartholomäus aufmerksam:
Trauer
-W
andern (Förderverein)
auer-W
-Wandern
Bewegung in der Natur und Begegnung mit Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation
befinden. Treffpunkt ist jeden 2. Samstag im Monat
um 13.30 Uhr am Hospiz an St. Bartholomäus. Das
Ziel der Wanderung wird bei der telefonischen Anmeldung unter 02203 2039963 (Mo.-Fr., 9-12 Uhr)
bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos; Fahrtkosten und Kosten für den Verzehr bei einer Einkehr
sind ebenfalls selbst zu tragen. Der nächste Termin:
14.01.2017
Hospizcafé
Mitarbeiter des Caritas-Hospiz an St. Bartholomäus
und des Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V. laden
jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat zum Hospizcafé
ein. Bei Kaffee und Kuchen wird die Möglichkeit
geboten, die Atmosphäre des stationären CaritasHospiz zu spüren und mit haupt- und ehrenamtlichen
Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Regelmäßige
Kunstausstellungen im Wohnzimmer und Flurbereich
laden zum Betrachten ein. Der nächste Termin:
19.01.2017, freier Eintritt.
Offene Tr auergesprächskreise ((Förderverein).
Einmal monatlich findet nachmittags an jedem 2.
Dienstag und abends an jedem 2. Donnerstag im
Monat je ein offener Trauergesprächskreis mit ausgebildeten Trauerbegleiterinnen statt. Hier haben
Trauernde Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen
auszutauschen, Wege durch die Trauer zu suchen und
miteinander Hilfe, Trost und Lebenssinn neu zu erschließen.
Sie können jederzeit zu einem offenen Trauergesprächskreis hinzukommen. Bitte wenden Sie sich
bei Interesse vertrauensvoll an uns. In einem Vorabgespräch, klären wir zusammen mit Ihnen ob der
offene Gesprächskreis ein guter Ort für Ihre Trauer
ist. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos.
Interessenten melden Sie sich bitte in unserem Büro,
um ein vorbereitendes Gespräch zu führen. Tel.: 02203
2039963 (9 - 12 Uhr), E-Mail: [email protected]. Die nächsten Termine: 10.01.2017 von 14 16 Uhr und am 12.01.2017 von 18 - 20 Uhr
Trauercafé (Förderverein)
Der Tod eines geliebten Menschen verändert alles.
Lebenspläne, Erwartungen, Hoffnungen sind zerstört.
Das eigene Leben gerät aus den Fugen. Halt und
Orientierung fehlen. Die Zurückbleibenden fühlen sich
oftmals isoliert, allein gelassen mit ihrer Trauer, ihrem Schmerz, den vielen ungelösten Fragen. Jeden 4.
Mittwoch im Monat bietet sich von 15 - 16.30 Uhr, bei
Kaffee und Kuchen, die Gelegenheit zur Begegnung
20
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
mit Menschen in ähnlicher Situation. Nächster Termin: 25.01.2017
Offener Hospiztreff
Zum Thema: „Zu Hause sterben - Möglichkeiten der
palliativen Versorgung“ lädt der Förderverein Hospiz
Köln-Porz e.V. herzlich am 30. Januar 2017 von 19 - 21
Uhr in das Hospiz an St. Bartholomäus ein.
Red.
Urbacher Räuber feiern
ihr 20-jähriges Jubiläum
Urbach - Die Karnevalsgesellschaft Urbacher Räuber
e.V. feiert ihr 20-jähriges Jubiläum mit drei herausragenden Sitzungen im großen Saal des Bezirksrathauses Porz-Mitte.
Am Samstag, 21. Januar 2017, steigt die Große Räubersitzung. Beginn ist 18:30 Uhr, Einlass 17:30 Uhr.
Die sensationelle Räuber-Mädchensitzung findet am
Sonntag, 29. Januar 2017, Beginn 12:00 Uhr statt.
Einlass ist ab 11:00 Uhr.
Auf beiden Sitzungen wartet auf die Besucher ein
hervorragendes Programm mit Spitzenkräften des Kölner Karnevals. Selbstverständlich werden auch das
große Dreigestirn und das Kinderdreigestirn die Sitzungen besuchen. Ebenso treten Ronja’s Räuberhorde
und das Große Tanzcorps der KG mit ihren Jubiläumstänzen auf der großen Bühne des Bezirksrathauses
auf.
Eintrittskarten sind beim Geschäftsführer der KG, Dieter Becker, unter Telefon 0177/6666244 sowie per Email
bei [email protected] erhältlich.
Ebenfalls im Saal des Bezirksrathauses findet die legendäre Räuber-Kindersitzung statt. Sie beginnt am
Samstag, 11. Februar 2017 um 14:00 Uhr (Einlass 13:00
Uhr). Ein kindgerechtes Programm erwartet die Eltern
und Kinder. Der Eintritt für die Kinder ist frei.
Red.
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Das Märchen vom Zaren Saltan
Porz - Drei Schwestern sitzen zusammen und fragen sich, was sie
tun würden, wenn der Zar sie heiraten würde. Die erste würde ein
Hochzeitsmahl für alle Menschen
ausrichten, die zweite würde alle
fein einkleiden. Die dritte und
jüngste aber sagt: „Ich gäb’ dem
Zaren nicht Geld und Gut, doch
einen Sohn mit Kraft und Mut.“
Der Zar, der dieses Gespräch mit
angehört hat, nimmt die Jüngste
zur Frau. Die beiden anderen
stellt er als Hofköchin und als
Weberin an. Neidisch auf ihre
jüngste Schwester fügen sich die
beiden und kommen so an den
Zarenhof.
Einige Zeit später muss der Zar in
den Krieg ziehen. Seine Frau teilt
ihm in einem Brief
mit, dass sie einen
Sohn zur Welt gebracht hat. Der Antwortbrief des Zaren
wird
von
den
Schwestern und der
Schwiegermutter
abgefangen und dahingehend verändert, dass Frau und
Sohn in ein Fass geschlagen und dem
Meer
übergeben
werden
sollen.
Daraufhin werden
die beiden ins Meer
gestürzt.
Sie werden an den
Strand einer kahlen
Insel gespült. Dort rettet der
inzwischen erwachsene Sohn einem Schwan das Leben. Dieser
Schwan ist eine verzauberte Prinzessin. Sie lässt für Mutter und
Sohn eine wunderschöne Stadt
entstehen, deren Einwohner ihn
zum Fürsten Gwidon machen. Der
Schwan hilft Gwidon auch, unerkannt in der Gestalt einer Mücke
seinen Vater zu sehen.
Einige Zeit später kommt der Zar
- gegen den Wunsch der Schwestern - in diese Stadt und erkennt
seine Frau und seinen Sohn
wieder.
Das Kinder- und Musik-Theater
„Der Spaß „ unter der Leitung
von Raissa Myachkova hat die-
Meinem begabten
Kind zuliebe!
GESAMTSCHULE, GYMNASIUM
AKADEMIE
KUNST & DESIGN
5. bis 10. Kl.: Gesamtschule
11. bis 13. Kl.: gymn. Oberstufe
Abitur, Fachabitur, Mittl.
Reife, Hauptschulreife
RSAK-GREY-DIPLOM/
,+.=HUWL¿NDWSOXVIDNXOWDWLY
Hochschulgrad Bachelor
LQYDOLGDWLRQ
KUNSTKOLLEG gGmbH
ses russische Märchen von Alexander Puschkin jetzt in deutscher und russischer Sprache in
Porzer Bezirksrathaus aufgeführt. In vier Monaten probten
45 Kinder im Alter von vier bis
siebzehn Jahren, für die mehr als
100 Kostüme geschneidert werden mussten. Die Choreografie
stammt von Valeriya Myachkova,
die dazu klassische russische
Musik von Rimsky-Korsakov,
Glunka, Borodin und ein klassisches Remix von Vanessa Mey
zusammengestellt hatte. Es war
wieder eine rundum gelungene
Aufführung, die den Erfolg dieses Ensembles weiter festigte
Text & Fotos: K.H.Morkowsky
Lernstand+Abi.:NRW-Spitze -DKUHV5FNEOLFN$OOHLP-RE
Wehrstr.12+143•53773 Hennef•Tel.:02242-9698860/2141•www.rsak.de
22
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Porzer Perlchen
feiern Premiere
Hallo Nachbar.
Mit dem TÜV Rheinland-Team in Porz unbeschwert die schönste
Jahreszeit genießen. Einfach vorbeikommen oder einen Termin
vereinbaren unter 0800 8838 8838 oder www.tuv.com/termin.
Prüfstelle Köln Porz-Eil
Theodor Heuss-Straße 55
51149 Köln
Prüfstelle Köln Porz-Lind
Am Linder Kreuz 53
51147 Köln
Je tz t
2x
in Porz!
www.tuv.com/termin
Eil - Am 20. Januar 2017 feiern die Porzer Perlchen e.V.
ab 19:00 Uhr ihre erste Karnevalsveranstaltung in der
Gaststätte Mellerhof in Porz-Eil Frankfurter Str.. Der
Eintritt ist frei. Alle jecken Porzerinnen und Porzer, die
Lust an Karneval haben, sind herzlich willkommen. Es
haben sich angekündigt das Porzer Dreigestirn und die
Tanzgruppe „Danzpirate vom Rhing“. Djane Michaela
wird uns mit Karnevalsmusik den Abend gestalten. Für
Essen und Trinken sorgt die Gaststätte Mellerhof.
Die Porzer Perlchen wurden am 11.11.2015 gegründet
und haben ihren Sitz in Porz. Neben den Gründungsmitgliedern umfasst der Verein weitere aktive und
fördernde Mitglieder. Erstmals nehmen die Porzer Perlchen 2017 am Rosensonntagszug in Porz als Fußgruppe teil. Interessierte können sich jederzeit im Internet
über den Verein informieren oder einfach zum nächsten Stammtisch kommen.
Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die
Vorsitzende Hannelore Jacobs unter 0157/89189685.
Informationen gibt es auch auf der Homepage unter
http://porzer-perlchen.de/verein.html oder beim Stammtisch jeden zweiten Dienstag im Monat ab 19:00 Uhr in
der Gaststätte Mellerhof in Eil.
Red.
Drei Bäume für
30 Jahre Ortsring Eil
Eil - Anlässlich des 30-jährigen Bestehens des Ortsring
Eil wurden dem Verein drei Bäume für die Gestaltung
eines Platzes in Eil von der Freien evangelischen Gemeinde Porz gestiftet. Für je zehn Jahre des Bestehens
wurde symbolisch ein Baum gepflanzt.
Aus einer großen Liste von möglichen Bäumen wurden
durch den Vorsitzenden vom Ortsring Eil, Erwin Bäuml,
drei alte Apfelsorten ausgewählt. „Rheinischer Bohnapfel“ eine alte, traditionelle Apfelsorte aus der Region, „Schöner von Boskop“ eine sehr bekannte Sorte,
wahrscheinlich der bekannteste Winterapfel überhaupt,
seit 150 Jahren ununterbrochen in Kultur und nach wie
vor sehr beliebt, „Jakob Lebel“, eine sehr frühe Sorte
(Fruchtreife ab September) „Jakob Lebel“ ist auch schon
seit 1825 im Handel. Dieser Apfel ist ein klassischer
„Apfelkuchen-Apfelbaum“. Die Bäume wurden von der
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Gartenbaufirma JONAS auf der Grünfläche zwischen
der Heumarer Str. und der Frankfurter Str. gepflanzt.
Die alten Apfelsorten haben den Hintergrund, dass auf
der Fläche im Jahr 2018 zum 750-jährigen Jubiläum
des Stadtteils Eil ein Denkmal enthüllt werden soll,
dass an die wechselvolle Geschichte von Eil als Besenbinderdorf erinnert. Red.
Besichtigung
Bäckerei Hardt
Eil / Niederkassel - Der Ortsring Eil führt am 17. Januar
2017 um 9:30 Uhr eine Besichtigung der Bäckerei
Hardt in 51147 Köln, Niederkasseler Str. 31 durch.
Die Besichtigung ist kostenlos. Um Anmeldungen an
den Vorsitzenden Ortsring Eil, Erwin Bäuml wird unter
0157/79730158 oder per Email an [email protected]
gebeten. Anmelden können sich alle interessierte Bürger unabhängig von einer Mitgliedschaft im Ortsring
Eil. Treffen ist vor der Bäckerei. Die Besichtigung dauert ca. 2 Stunden und ist mit einer Verkostung und
Probebacken verbunden. Red.
Gemeinsam verwirklichen wir Ihren Traum
Kommen Sie in unsere schöne Ausstellung und lassen sich inspirieren
Mo-Fr. 09:00 – 17:00 Uhr und Samstags von 10:00 – 14:00 Uhr
Bekoplan Lise-Meitner-Str. 2-4 53332 Bornheim 0 22 27-91 97 0 [email protected]
Wintergärten
Markisen
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
Terrassenüberdachung
25
Im Gespräch über Menschenrechte und die Türkei
Als Patin des Schulsiegels „Schule ohne Rassismus“
besucht Lale Akgün regelmäßig die Finkenberger Lise-Meitner-Gesamtschule
Finkenberg - Eine E-Mail habe sie
zu Beginn daran erinnert, dass
eine Patenschaft ein Leben lang
gelte, erklärt Lale Akgün. Seit
2009 besucht sie so regelmäßig
ihr Patenkind, wie die promovierte Psychotherapeutin und ehemalige Politikerin die Lise-MeitnerGesamtschule nennt. Seit nun sieben Jahren trägt die Finkenberger Schule die Auszeichnung
„Schule ohne Rassismus - Schule
mit Courage“.
Einmal im Jahr spricht und diskutiert Lale Akgün so mit Schülern
über
aktuelle
Themen.
Vornehmlich über ihr Heimatland,
die Türkei. Zudem über die EU,
Nachhaltigkeit und in diesem Jahr
zu Rechten der Frau und dem Tragen von Kopftüchern - organisiert
von
Sozialwissenschaftslehrer
Martin Beger und mit Schülern
der elften und zwölften Jahrgangsstufe. Dabei ist der thematische Weg von der Türkei, als
Land, das aktuell Flüchtlinge aufnimmt, gleichzeitig Mitglied der
europäischen Union werden möchte, bis hin zu Nachhaltigkeit nicht
weit. Globale Ungerechtigkeit sei
Lale Akgün diskutierte zwei Schulstunden lang mit Schülern der 11. und 12. Jahrgangsstufe. Foto: Göllnitz
ein wichtiger Faktor für Menschen
ihre Heimat zu verlassen. Zudem
immer mehr auch klimatische Veränderungen. So etwa im von Landüberflutungen bedrohten Bangladesch. Viel mehr Menschen würden sich von dort auf den Weg
machen, als die EU bisher aufgenommen hat, so Akgün.
In der Türkei sieht sie indes keinen verlässlichen Partner. „Es sei
denn man gibt Präsident Erdogan
viel Geld. Dann hält er still.“ Ak-
tuell sieht Lale Akgün auch keine
Basis für Beitrittsverhandlungen
der Türkei zur EU. „Wenn die Türkei die Todesstrafe tatsächlich
einführt, dann kann das Europa
nicht akzeptieren“, so Akgün.
Sie baue auf die nächste Generation, erklärt Lale Akgün. Diese sei
zwar nicht schuld an den Entwick-
lungen der vergangenen 60 Jahre, müsse aber mit den Konsequenzen leben. Wenn es um soziale Gerechtigkeit und ökologisch
verantwortliches Handeln gehe,
könne jeder etwas tun. Etwa durch
weniger Konsum. Zudem durch
weniger Konsum billig produzierter Produkte. (Lars Göllnitz)
Gab den Schülern zudem einen Einblick in die Geschichte der EU - Lale
Akgün neben Lehrer Martin Beger. Foto: Göllnitz
Vor Ort beim Patenkind - Seit 2009 besucht Lale Akgün regelmäßig die
Finkenberger Lise-Meitner-Gesamtschule. Foto: Göllnitz
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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AvD mahnt: Nicht ohne Licht fahren
Der Herbst ist da, die Tage verkürzen sich rapide. Der AvD weist
darauf hin, dass man in der Dämmerung, Dunkelheit, Schneefall
oder Nebel das Licht einschalten
muss. Ist bei solchen Witterungsverhältnissen auch tagsüber die
Sicht erheblich eingeschränkt, ist
Abblendlicht Pflicht.
Mit Begrenzungsleuchten (Standlicht) allein darf nicht gefahren
werden. Auch Tagfahrlicht alleine
ist bei den geschilderten Witterungsverhältnissen nicht ausreichend. Es ist nämlich so geschaltet, dass am Heck des Autos kein
Licht brennt, die Fahrer aber davon
ausgehen, ordnungsgemäß beleuchtet zu sein.
Nach Auffassung des AvD sollte
den Herstellern im Rahmen der
technischen Vorgaben der EU erlaubt sein, dass mit dem Tagfahrlicht auch die Heckleuchten eingeschaltet werden - der Stromverbrauch ist nur unwesentlich
höher, aber eine große Gefahr
gebannt. Vorsicht bei Fahrzeugen
mit Licht-Automatik: die Sensorik
reagiert meist nicht auf Nebel,
das heißt, auch hier gaukeln beleuchtete Instrumente eingeschaltetes Licht vor, obwohl das
Fahrzeug unbeleuchtet ist. Der
AvD empfiehlt deshalb, bei Dämmerung und im Nebel das Licht
immer von Hand einzuschalten
und die Licht-Automatik in der
Übergangszeit abzuschalten. Die
Nebel-Schlussleuchte
darf
übrigens erst bei Sichtweiten unter 50 m eingeschaltet werden,
also bei Verhältnissen, für die die
StVO auch eine Reduzierung des
Tempos auf 50 km/h vorschreibt.
Viele moderne Autos haben „courtesy- oder coming-home“- Anlagen, die das Licht einschalten,
wenn man den Wagen ver- oder
entriegelt. Die Betriebsanleitung
sagt, wie man diese Funktion bei
strengem Frost abschalten kann,
damit beim Kaltstart nicht unnötig Strom verbraucht wird.
Bitte Fernlicht nur umsichtig benutzen: Auf Straßen mit durchgehender, ausreichender Beleuchtung darf damit nicht gefahren
In der Dämmerung, bei Dunkelheit, Schneefall oder Nebel muss das
Fahrlicht eingeschaltet sein. Foto: dpp-AutoReporter
werden. Es ist rechtzeitig abzublenden, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder mit geringem
Abstand vorausfährt oder wenn
es sonst die Sicherheit des Verkehrs auf oder neben der Straße
erfordert.
Der AvD rät allen Kraftfahrern, die
Funktionstüchtigkeit der Beleuchtung des Fahrzeuges zu überprüfen und sicherzustellen. Bei Aus-
fall der Lampe in einem Scheinwerfer sollte man umgehend Ersatz montieren lassen, denn bei
vielen modernen Lichtsystemen
muss zum Lampentausch die Werkstatt ran. Fällt eine Lampe aus,
könnte der Ausfall des zweiten
Scheinwerfers dazu führen, dass
man keine ausreichende Beleuchtung mehr hat. (dpp-AutoReporter/wpr)
Was muss ich am Unfallort tun?
Egal ob selbstverschuldet, unverschuldet, im In- oder Ausland: Ein
Unfall ist eine heikle Angelegenheit.
Das Europäische Verbraucherzentrum gibt hier die wichtigsten Tipps:
• Sichern Sie die Unfallstelle! Ob
Sie die Polizei verständigen müssen, hängt vor allem davon ab, ob
Personen zu Schaden gekommen
sind. Es empfiehlt sich aber, falls
Sie sich mit dem Unfallgegner
nicht einigen können.
WICHTIG: Wurden Sie mit einem
Mietfahrzeug in einen Unfall verwickelt, sollten Sie immer die Polizei hinzuziehen, da dies von fast
allen
Mietwagenunternehmen
verlangt wird. Weigert sich die
Polizei den Unfall aufzunehmen,
sollten Sie sich dies schriftlich
bestätigen lassen. Nur so können
Sie später nachweisen, dass Sie
Ihrer Verpflichtung nachgekom-
30
men sind. Andernfalls macht Sie
das
Mietwagenunternehmen
vielleicht für den gesamten Schaden haftbar - selbst wenn eine
Haftungshöchstgrenze oder -befreiung vereinbart wurde.
• Fotografieren Sie die Unfallstelle und notieren Sie sich Namen
und Anschriften von Zeugen.
• Füllen Sie den Europäischen
Unfallbericht aus - am besten zusammen mit dem Unfallgegner.
Der Unfallbericht hat später einen
großen Einfluss auf die Entscheidung der Versicherung zu Schuldund Haftungsfragen. Nehmen Sie
sich daher ausreichend Zeit und
füllen Sie den Bericht möglichst
gründlich aus. In der linke Spalte
machen Sie Angaben zu Ihrer Person und wie sich der Unfall aus
Ihrer Sicht zugetragen hat. Der
Unfallgegner macht das gleiche in
der rechten Spalte. Bei Meinungsverschiedenheiten mit dem Unfallgegner können Sie das Feld „Eigene Bemerkungen“ nutzen. Der Unfallbericht sollte von beiden Parteien unterschrieben werden, eine
Pflicht hierzu besteht aber nicht.
Es sollte für beide Parteien jeweils
ein Unfallbericht ausgefüllt werden. Achten Sie daher darauf, dass
beide inhaltlich übereinstimmen.
• Um spätere Manipulationen zu
verhindern, notieren Sie auf dem
Bericht die Anzahl der angekreuzten Kästchen und machen Sie ein
Foto von beiden fertig ausgefüllten Berichten.
• Überprüfen Sie auch die Angaben zur gegnerischen Versicherung und Person. Lassen Sie sich
dazu den Ausweis und die Grüne
Versicherungskarte des Unfallgegners zeigen. (wwp)
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
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Abstandskiller: Mindestabstand ist Sicherheitsreserve
In letzter Zeit häufen sich Massenkarambolagen. Auch deshalb,
weil der Mindestabstand nicht
eingehalten wird. Schuld sind oft
Kolonnenspringer, Spurwechsler
und Abstandskiller, die für einen
vermeintlichen Vorteil jede Lücke nutzen. Dabei vergessen viele Autofahrende, dass zur Sicherheit die Faustregel ‚Abstand =
halbe Tachogeschwindigkeit‘ gilt,
das heißt bei Tempo 80 im Berufsverkehr müssen mindestens
40 Meter zum Vordermann eingehalten werden. Und selbst bei
Bummeltempo 50 im stockenden
Verkehr sind es noch 25 Meter,
also so lang, wie ein Lastzug mit
Anhänger.
Doch weil sich der Anhalteweg
aus Reaktionszeit und Bremsweg
zusammensetzt, sind diese Abstände lebenswichtig. Das Aufleuchten des Bremslichtes kann
nach Erkenntnissen von Stauforschern im dichten Verkehr schon
zehn Fahrzeuge später zum Still-
‚Abstandskiller‘ reduzieren den Anhalteweg Nachfolgender. Foto: AvD/
dpp
stand führen. Das bedeutet, jeder Meter Abstand ist entscheidend. Wer sich in die vorschriftsmäßigen Lücken drängt halbiert
den Anhalteweg des nachfolgenden Fahrzeuges, der Abstandskiller bringt sich selbst und an-
dere in große Gefahr. Kolonnenspringer und Spurwechsler schaffen so viel Unruhe in die gleichmäßig rollenden Kolonnen, dass
es ein paar Reihen weiter zu
schweren Auffahrunfällen kommen kann, bei denen die Verur-
sacher meist unbehelligt davon
fahren, weil sie vom Ergebnis ihrer Fahrweise nichts bemerken.
Der AvD warnt davor, Kolonnenspringer und Drängler eigenmächtig zu ermahnen oder gar zu behindern. Dies kann ebenfalls zu
einer Gefährdung anderer Autofahrer führen. Wer drängelnde
Zeitgenossen bemerkt, sollte gelassen bleiben und wissen, dass
sich die Abstandskiller keinen nennenswerten Vorsprung einfahren
können - man kann aber selbst
dazu beitragen, die Situation zu
entschärfen.
Die Polizei verfolgt derartige Verhaltensweisen
inzwischen
übrigens nahezu unbemerkt mit
kleinen Video-Kameras an Schilderbrücken und Überführungen.
Wer da erwischt wird, kann bei
schwerwiegenden Abstandsverstößen schnell zwei Punkte in
Flensburg und saftige Strafen kassieren.
(dpp-AutoReporter/wpr)
Autolampen immer paarweise wechseln
Spätestens mit Ende der Sommerzeit (sc. am 25. Oktober) wird jedem bewusst: Der Winter kommt.
Und damit Dunkelheit, Regen,
Schnee - höchste Anforderungen
an die Beleuchtung. Lampenhers-
teller Philips empfiehlt, Scheinwerferlampen am Fahrzeug grundsätzlich paarweise zu erneuern.
Was aussehen mag wie ein Trick
zur Steigerung des Umsatzes,
trifft es nicht ganz - schließlich ist
Aus gutem Grund sollten Autolampen immer paarweise erneuert werden. Foto: Philips/dpp-AutoReporter
32
der Preis pro Lampe im Doppelpack niedriger als im Einzelverkauf. Vielmehr sprechen technische, praktische und auch ästhetische Gründe für den paarweisen
Austausch. Denn zumindest Markenlampen werden heute mit einer extrem hohen Präzision hergestellt. Diese Präzision gilt auch
für die Lebensdauer: Wenn eine
Lampe ausfällt, folgt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb weniger Stunden auch ihr Gegenüber auf der
anderen Seite.
Besonders wichtig: Nach jedem
Lampenwechsel sollte die Einstellung der Scheinwerfer in einer
Werkstatt überprüft werden, raten die Licht-Experten von Philips. Für optimale Sichtweite und
rechtzeitiges Erkennen von Gefahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Wer jede
Lampe einzeln erneuert, erledigt
diesen Aufwand zwei Mal und
zahlt - nach Ende der kostenlosen
Lichttests im Oktober - auch zwei
Mal. Rechnet die Werkstatt ihre
Arbeit strikt nach Werksvorgaben
ab, kostet das übrigens mehr als
ein ganzes Lampenpaar.
Unbezahlbar ist hingegen das Sicherheitsplus, das die Kombination von neuen Lampen und perfekt eingestellten Scheinwerfern
im Winter bietet, wenn gerade der
tägliche Berufsverkehr sich im
Dunkeln abspielt. Ganz zu schweigen von der beruhigenden Gewissheit, dass ein Lampendefekt bis
zum Frühling mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen ist. Sinngemäß betreffen alle diese Punkte aber auch die Signalleuchten
am Fahrzeug. Zwar ist dort kein
Einstellvorgang erforderlich, doch
wenn ein Bremslicht ausfällt, folgt
das zweite meistens wenig später. Deshalb wird empfohlen: Lampen immer paarweise erneuern.
(dpp-AutoReporter/wpr)
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Verkauf der Bundesanteile
am Köln-Bonner Flughafen steht nicht bevor
Nach Einschätzung von MdB Karsten Möring wird der Bund seine
Anteile am Köln-Bonner Flughafen jedenfalls in der näheren Zukunft nicht zum Verkauf stellen.
Den Eindruck gewann Möring bei
seinen Gesprächen mit dem Finanzministerium in dieser Frage.
MdB Karsten Möring hatte sich
wegen des öffentlich diskutierten möglichen Verkaufs der Bun-
desanteile am Köln-Bonner Flughafen nachdrücklich gegen einen
Verkauf der Bundesanteile ausgesprochen.
„Angesichts der großen Bedeutung des Flughafens für die wirtschaftliche Entwicklung der ganzen Region und der großen Bedeutung als Arbeitgeber ist es
zwingend, dass die öffentliche
Hand Eigentümer des Flughafens
bleibt. Auch wenn Stadt und Land
als Miteigentümer ein Vorkaufsrecht ausüben könnten, würde
dieser Weg eine finanzielle Belastung bedeuten, die in der aktuellen Situation nur schwer tragbar wäre.
Andererseits sei für den Bund ein
Verkauf aus fiskalischen Gründen angesichts der Steuerein-
nahmen überhaupt nicht notwendig. Die Zuwendungen des Bundes an das Land und die Stadt
zur Bewältigung der aktuellen
Herausforderungen
beispielsweise bei der Unterbringung der Flüchtlinge und bei zahlreichen Infrastrukturinvestitionen würde konterkariert, wenn
den Haushalten gleichzeitig Mittel
Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
Wirtschaftsförderung und Verkehrskompetenz stärken
Das Jamaika-Bündnis hat in der
letzten Ratssitzung eine externe
Untersuchung durchgesetzt, um
die städtische Wirtschaftsförderung neu zu strukturieren. Damit
wird der Grundstein dafür gelegt,
die städtische Wirtschaftsförderung mit dem Verkehrsdezernat
zusammenzulegen. Die favorisiert
dagegen beide Bereiche wegen
ihrer besonderen Bedeutung für
Köln als jeweils eigenständig er-
halten.
Jörg van Geffen, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion,
ist besorgt: „Sowohl unsere städtische Wirtschaftsförderung als
auch der Verkehrsbereich stehen
vor großen Herausforderungen.
Angesichts unserer wachsenden
Stadt müssen beide gestärkt werden! Die neue Verkehrsdezernentin übernimmt schon jetzt einen
Vollzeitjob - sie kann sich nicht
auch noch nebenbei um die Kölner Wirtschaft kümmern!“
In der Tat ist der Schritt nicht nachvollziehbar. Erst vor Kurzem war
ein neues Verkehrsdezernat geschaffen worden, um eben genau
jetzt nötige Prioritäten zu setzen.
Dazu wurde eine Expertin aus Düsseldorf verpflichtet, um den Stau
in den Verkehrsplanungen aufzulösen. Nun soll sie sich zusätzlich
um die Wirtschaftsförderung küm-
mern.
Van Geffen weiter: „Die nun
durchgedrückte Entscheidung für
kostet nur unnötig Zeit und Geld.
Wir sollten die vorliegenden Erkenntnisse nutzen, um unsere
Wirtschaftsförderung zu stärken
und die Zusammenarbeit mit den
anderen Ämtern der Stadtverwaltung zu verbessern. Davon würden die Kölner Unternehmen wirklich profitieren!“
Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD
Aus der Arbeit der PParteien
arteien Bündnis90 / Die Grünen
Kölner Silvesternacht: Sicherheitskonzept ging auf
Dank an die Kölner Polizei
Vor einem Jahr kam es vor dem
Kölner Hauptbahnhof zu massiver
Sexual-Gewalt. Dank der Kölner
Polizei konnte in diesem Jahr dergleichen verhindert werden. Es
war richtig, schnell und präventiv
zu reagieren.
Dass die Menschen in Köln in diesem Jahr friedlicher feiern konnten und sich die Übergriffe des
letzten Jahres nicht wiederholten,
ist auch der gut vorbereiteten Polizei zu verdanken. Es ist besorgniserregend wenn dennoch - wie
im vergangen Jahr - verabredete
Gruppen aggressiv auftreten. Es
war richtig hier schnell und präventiv zu reagieren und die Sicherheit aller Menschen in Köln
zu gewährleisten.
Die Polizei darf bei Anhaltspunkten für die Begehung von Straftaten und zur Abwehr einer Gefahr
die entsprechenden Personen
kontrollieren. Nach Aussage der
Kölner Polizei lag eine solche Gefährdungslage vor und die Kontrollen wurden auf Basis dieser
Anhaltspunkte durchgeführt nicht allein aufgrund der Hautfar-
be und der Herkunft. Vor dem Hintergrund der schrecklichen Ereignisse im letzten Jahr waren sowohl die hohe Polizeipräsenz als
auch die verstärkten Kontrollen
richtig.
Dafür danken wir den Beamtinnen und Beamten. Genauso ist es
richtig vom Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies, dass er die
Verwendung der Bezeichnung
„Nafris“ hinterfragt und damit
zeigt, dass er sich der Risiken von
Racial Profiling bewusst ist. Polizeiliche Maßnahmen müssen
durch Gefahrenlagen oder das
Verhalten einer Person begründet sein, nicht in ihrer Herkunft
oder Identität. Klar ist, dass die
Polizei umsichtig gehandelt hat,
wenn sie schnell und konsequent
verabredete Gruppen an erneuten Gewaltausbrüchen gehindert
hat.
Die Pressemitteilung der Kölner
Grünen finden Sie auf der
Seite:https://
www.gruenekoeln.de/ratsfraktion/
koelner-silvesternacht-2016-sicherheitskonzept-ging-auf.html
Ende: Aus der Arbeit der Parteien Bündnis90 / Die Grünen
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Gottesdienste in Christus König
Samstag, 7. Januar
St. Mariä Himmelfahrt 17:00 Uhr
Messe
Christus König 18:15 Uhr
Familienmesse
Sonntag, 8. Januar
St. Margaretha 09:00 Uhr Messe
St. Bartholomäus 10:15 Uhr
Familienmesse
St. Aegidius 11:30 Uhr Messe
Dienstag, 10. Januar
St. Aegidius 09:00 Uhr
Frauenmesse
Urbach, Altenzentrum 09:15 Uhr
Messe
St. Mariä Himmelfahrt 17:30 Uhr
Wortgottesdienst
Mittwoch, 11. Januar
Christus König 18:30 Uhr Messe
Donnerstag, 12. Januar
St. Bartholomäus 18:30 Uhr
Messe
Freitag, 13. Januar
St. Bartholomäus 10:00 Uhr
Frauenmesse
St. Aegidius 18:30 Uhr Messe
Samstag, 14. Janua
Januar
St. Mariä Himmelfahrt 17:00 Uhr
Familienmesse
Christus König 18:15 Uhr Messe
Sonntag, 15. Januar
St. Margaretha 09:00 Uhr Messe
St. Bartholomäus 10:15 Uhr
Messe
St. Aegidius 11:30 Uhr
Familienmesse
Grab geschaufelt wird. Während
der Frost die Arbeit auf den Friedhöfen erschwert, kommt der
Schnee den Friedhofsmitarbeitern
bei extremer Kälte nicht ungelegen - trotz der Mehrarbeit durch
Räum- und Streudienste. Eine
dichte Schneedecke schützt den
Boden vor allzu extremem Frost.
Viele Friedhöfe werden auch
schon im Vorfeld des Winters
selbst tätig. Sie decken die Gräber, auf denen in den nächsten
Monaten voraussichtlich Bestattungen anstehen, zum Schutz vor
dem Frost mit Laub, Reisig oder
Tannenzweigen ab.
Aeternitas e. V.
Strenger Frost
Fotos: Aeternitas e. V.
Bestattung mit dem Presslufthammer
Der Tod kennt keine Jahreszeiten. Gefrorener Boden erschwert
die Arbeit der Friedhofsmitarbeiter. Innovative Lösungen sind nötig, um auch im Winter Gräber für
Bestattungen auszuheben.
In vielen deutschen Städten wird
die Friedhofsruhe bei strengem
Frost durch den Lärm eines Presslufthammers gestört. „Ist der Boden gefroren, reichen Bagger, Hacke und Schaufel häufig nicht
mehr aus, um die Gräber für Särge und Urnen auszuheben“, erklärt Hermann Weber, der Vorsitzende von Aeternitas e. V., der
Verbraucherinitiative
Bestattungskultur. Dann muss schweres
Gerät eingesetzt werden. Jeder
Friedhof hat seine eigenen Methoden, um dem gefrorenen Boden Herr zu werden.
Manchmal hilft nur noch die Kraft
des Feuers, um ein Grab auszuheben. Mit Öfen oder Metallkörben, in denen ein Feuer lodert
oder die mit heißer Kohle befüllt
werden, wird der Boden aufgetaut. Für ein kleines Urnengrab
tut es auch schon mal der Gasbrenner. 24 Stunden kann es dauern, bis der gefrorene Boden einen Meter tief aufgetaut ist. „Da
solche Öfen durch ihre Hitzeentwicklung auch die umliegenden
Pflanzen schädigen, werden sie
nur noch selten eingesetzt - häufig auf kleineren Friedhöfen, die
über keine Gerätschaften wie
Presslufthammer verfügen“, sagt
Weber. Ganz wichtig ist, dass die
ausgehobene Erde sorgfältig abgedeckt wird, damit diese nicht
wieder einfriert, bevor sie ins
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deutscher Bestatter
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Krankenhaus Porz hilft
der Feuerwache 7
Porz - Die Mitarbeiter der Feuerund Rettungswache Porz an der
Kaiserstraße erfüllen neben ihrer Hauptaufgabe Retten und
Gefahrenabwehr, auch die Aufgabe von „Landschaftspflege“.
Hiermit ist die Pflege der großen
Rasenflächen rechts und links
von der Ausfahrt gemeint. Dazu
setzten die Feuerwehrleute einen üblichen, zeitintensiven Gartenmäher ein.
Als diese Tatsache dem Urbacher
Bürgerverein (UBV) bekannt wurde, war es den Mitgliedern klar,
dass hier für Abhilfe gesorgt werden musste.
In einem Gespräch zwischen der
1. Vorsitzenden, Simin FakhimHaschemi und dem Vorstandmitglied Sigurd Claus, gleichzeitig
Geschäftsführer des Krankenhaus Porz kam auch dieser Umstand zur Sprache.
Der wiederum suchte das Gespräch mit dem Technischen Direktor des Krankenhauses, Hans
Baedorf und der erinnerte sich
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
an einen Aufsitzmäher, der seit
Jahren in einer Garage ungenutzt sein Dasein fristet.
Was lag da näher, als die ohnehin
schon enge und gute Zusammenarbeit zwischen der Feuerwache
7 und dem Krankenhaus Porz
weiter zu optimieren.
Bei näherem Hinsehen entpuppte sich dieser ungenutzte Aufsitzmäher als Mehrzweckgerät,
denn der Mäher kann auch mit
wenigen Handgriffen in eine Kehrmaschine umgerüstet werden.
Mit der Überlassung dieses Gerätes kann nicht nur der Rasen
schneller gemäht werden, sondern auch der Vorplatz der Wache einfacher sauber gehalten
werden.
Jetzt wurde das Mehrzweckgerät offiziell an den Wachführer
der Feuerwache 7, Arnold Backes,
in Anwesenheit der beteiligten
Personen und dem UBV-Vorstandsmitglied Jochen Reichel,
übergeben.
Text & Foto: K.H.Morkowsky
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Apotheken
Notdienst-Hotline
Notdienstbezirk:
Poll, PPorz,
orz, Eil, Wahn, Grengel, En-
sen, Wahnheide
ahnheide,, Zündorf
Zündorf,, Urbach,
Gremberghoven, Finkenberg, Langel, Lind, Westhoven
KRANKENPFLEGE
aus kompetenter
Hand
AMBULANTE
KRANKENPFLEGE
HAMACHER GMBH
Schubertstr. 58–58 a • 51145 Köln
02203
977 23-0
Samstag, 7. Januar 2017
Zollturm-Apotheke
Schmittgasse 37
51143 Köln-Zündorf
Tel.: 02203/84880
Montag, 9. Januar 2017
Rundhaus Apothek
Apothekee
Rösrather Straße 2-16
51107 Köln
Tel.: 0221/98944450
Dienstag, 10. Januar 2017
Apotheke 1 plus
Frankfurter Str. 589
51145 Köln-Porz-Eil
Tel.: 02203/935430
Mittwoch, 11. Januar 2017
Rheinbogen-Apotheke
Sürther Hauptstr. 73
50999 Köln-Sürth
Tel.: 02236/68222
Donnerstag, 12. Januar 2017
Damian-Apotheke
Hermannstr. 12
51143 Köln-Porz
Tel.: 02203/52213
Freitag, 13. Januar 2017
Thomas-Apotheke
Kaiserstr. 44B
51145 Köln-Porz-Urbach
Tel.: 02203/24880
Samstag, 14. Januar 2017
Markt-Apotheke
Bahnhofstr. 11
51143 Köln-Porz
Tel.: 02203/955950
Sonntag, 15. Januar 2017
Rosen-Apotheke
Auf der Ruhr 86
50999 Köln-Weiß
Tel.: 02236/61731
(Angaben ohne Gewähr)
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800 00
22 8 33 sind die notdiensthabenden Apotheken rund um die Uhr
abrufbar. Aus dem Festnetz ist der
Anruf unter Tel. 0800 00 22833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter
www.abda.de/notdienst.html.
Schiedspersonen
für Porz
Poll. Ensen. Gremberghoven und
Westhoven sowie bis auf weiteres Eil, Elsdorf
orz, Urbach:
Elsdorf,, PPorz,
Marina Best,
Telefon: 0221/831577
Wahn, Lind, Wahnheiide Grengel,
Libur
Libur.. Langel, Zündorf:
Ralf Stehr, Telefon: 02203/66602
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de
Wichtige Rufnummern
im Notfall
Rettungsdienst/
Erste Hilfe/Feuer
Tel. 112
Polizei
Verkehrsunfall/Überfall
Tel. 110
Polizeistation Porz
Tel. 0221/229-5633
Kinderärztliche Notfallpraxis
am Krankenhaus Porz
am Rhein
Tel. 02203/9801191
Notruffax für Gehörlose
Tel. 0221/229-2290
Ärztlicher Notdienst
Porz am Krankenhaus
Porz am Rhein
Tel. 02203/51111
Bundeswehr Standortarzt
Tel. 02203/9083584
Giftnotrufzentrale Bonn
Tel. 0228/2873211
Zentr
alruf für Vergiftungen
Zentralruf
bei Kindern
Tel. 020/19240
Notfall
Strom, Gas
Gas,, Wasser
Tel. 0180/2222600
Kölner Tier
arztnotdienst
ierarztnotdienst
www.koelnertieraerztenotdienst.de
Zahnärzte
Bereitschaftsdienst
Tel. 01805/986700
Notruf und Beratung
für vergewaltigte Frauen/
.V
Frauen gegen Gew
alt ee.V
.V..
Gewalt
Tel. 0221/562035
Opfer
-Notruf
Opfer-Notruf
Weißer Ring ee.V
.V
.V..
Tel. 01803/343434
Krankentransport
Feuerwehr Köln
Tel. 0221/745454
Telefonseelsorge (ev
.)
(ev.)
Tel. 0800/1110111
Telefonseelsorge (kath.)
Tel. 0800/1110222
Kinder
Kinder-- und Jugendtelefon
Tel. 0800/1110333
Deutsche Gesellschaft für
Erste-Hilfe
Tel. 0800/7142412
Telefonnotdienst des Kölner
Anwaltsvereins
(KA
V) in Str
afsachen
(KAV)
Strafsachen
Tel. 0221/426382
ADAC Pannendienst
Reiseruf:
Tel. 0180/5101112
Zentr
alruf Autoversicherer
Zentralruf
Tel. 0180/25026
Kölner Suchthilfe ee.V
.V
.V..
Selbsthilfegruppe für Alkohol- und
Medikamentenabhängige, auch
mit Partnern und Angehörigen
Köln, Hans-Schulten-Str. 10,
51109 Köln
Mail: [email protected]
Tel.: 0221/896265
www.koelnersuchthilfe.de
Selbsthilfegruppe für Eltern und
Angehörige von drogengebrauchenden Menschen
Akzeptanzorientiert / Human /
Menschenwürdig
Köln, Neuerburger Str. 25,
51103 Köln-Kalk
Kölner Suchthilfe ee.V
.V
.V..
Gruppe CAPS
Hans-Schulten-Str. 10,
51109 Köln
Mail.: [email protected]
Tel.: 0221/896265
www.koelnersuchthilfe.de
Caritasverband für
die Stadt Köln ee.V
.V
.V..
Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder
Rathausstraße 8,
51143 Köln (Porz)
Tel.: 02203 55001
Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag:
8.30 - 12 Uhr und 13.30 - 17 Uhr
Freitag: 8.30 - 12 Uhr
Termine nach Vereinbarung - auch
außerhalb der Öffnungszeiten
Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
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Porz am Montag – 11. Jahrgang – 07. Januar 2017 – Woche 1 – www.rmp.de