Vollkosten- und Deckungsbeitragsrechnung im Handwerk Die Vollkosten- oder Deckungsbeitragsrechnung sind gängige Kalkulationsmethoden im Handwerk. Im Handwerksbetrieb bilden die Gemeinkosten und die Anzahl verrechenbarer Stunden die kaufmännische Planungsgrundlage. Dabei ist die Anzahl der verrechenbaren Stunden ein wichtiger Faktor für den wirtschaftlichen Erfolg Ihres Unternehmens. Über die Kostendeckung/Std. können Sie Ihre einzelnen Aufträge auf Wirtschaftlichkeit überprüfen. Vollkostenrechnung im Handwerk Deckungsbeitragsrechnung im Handwerk (Entspricht dem DB1 in der Deckungsbeitragsrechnung) (Entspricht dem DB2 in der Deckungsbeitragsrechnung) Hier werden die Gemeinkosten + Kalk.-Kosten + Monteurkosten durch die Erlöse aus dem Stundensatz, Materialaufschlag und sonstigen Erlösen gedeckt. (Sonstige Erlöse können sein: anteilige Kfz-Kosten, Werkzeugpauschalen, usw.) Hierbei werden die Gemeinkosten + kalk. Kosten von den Zuschlägen auf Lohn, Material und den sonstigen Erlösen gedeckt. (Sonstige Erlöse können sein: anteilige Kfz-Kosten, Werkzeugpauschalen, usw.) Beispiele: Kosten, Kostendeckung Kosten Kalkulatorische Kosten - Aufschlag auf das Material - Anteilige KFZ-Kosten - Werkzeugpauschalen - Gehalt Inhaber (GmbH) - Gehalt Büromitarbeiter - Miete und Energiekosten - Fuhrpark Monteurlöhne + Sozialabgaben Fa Kalkulatorische Kosten Mat.- Aufschlag und sonstiges Aufschlag Monteurkosten Monteurkosten Monteurkosten Kosten Kostendeckung Stundenverrechnungssatz Gemeinkosten (Fixkosten) - Materialschwund - Privatentnahmen der Unternehmer (GBR) - Forderungsausfälle - Abschreibungen Beispiele: Kosten, Kostendeckung Gewinn Gemeinkosten (Fixkosten) - Materialschwund - Privatentnahmen der Unternehmer (GBR) - Forderungsausfälle - Abschreibungen - Aufschlag auf das Material - Anteilige KFZ-Kosten - Werkzeugpauschalen - Gehalt Inhaber (GmbH) - Gehalt Büromitarbeiter - Miete und Energiekosten - Fuhrpark Gewinn Kostendeckung Mat.- Aufschlag und sonstiges Aufschlag Monteurkosten
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