Mitteilungsblatt Frankenbach

Mitteilungsblatt Frankenbach
Bekanntgaben für den Stadtteil Heilbronn-Frankenbach
Herausgeber und verantwortlich für den redaktionellen Inhalt: Bürgeramt Heilbronn-Frankenbach
Druck und Verlag: Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG, Seelachstr. 2, 74177 Bad Friedrichshall, Telefon 07136 9503-0, Telefax
07136 9503-99. Verantwortlich für den Anzeigenteil: Timo Bechtold im Verlag Nussbaum Medien Bad Friedrichshall GmbH & Co. KG. Zustellung:
G.S. Vertriebs GmbH, Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot, Telefon 06227 35828-30, Telefax 06227 35828-59, E-Mail: [email protected], www.
gsvertrieb.de. Kündigungsfrist:6 Wochen zum Halbjahresende. - Anzeigen E-Mail: [email protected]
Nummer 1/2
Donnerstag, 12. Januar 2017
Jahrgang 2017
Frankenbacher Gespräche
,,Auf der Achterbahn des Lebens’
Die Auf’s und Ab’s des Lebens.
Referentin: Dorothea Hille
Dienstag, den, 17.Januar 2017 9:30 Uhr
Im Heinrich-Pfeiffer-Haus, Am Rotbach 6
Unkostenbeitrag 3,50 - Euro
Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde
Frankenbach
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Mitteilungsblatt Frankenbach
Donnerstag, 12. Januar 2017
Wichtige Dienste
Abfallberatung
Haushalte
Gewerbe
Apotheke
Apotheke Frankenbach, Speyerer Str. 4
Ärzte
Ralf Heck, Burgundenstr. 50
Gemeinschaftspraxis Dr. med. Wössner und
Dr. med. Günzler, Riedweg 11
56-2951
56-2762
481904
484849
44079
Ärztlicher Bereitschaftsdienst - bundeseinheitliche Rufnummer 116 117
Kinderärztlicher Bereitschaftsdienst
0180/6071310
Augenärztlicher Bereitschaftsdienst
0180/3112005
HNO Ärzte Bereitschaftsdienst
0180/5120112
Bürgeramt
E-Mail-Adresse: [email protected]
Speyerer Str. 13, Tel.-Zentrale
64546-0
Leiter Bürgeramt
64546-10
Standesamt
64546-13
Fax-Nr.
64546-29
Sprechstunden: Montag
8.30 - 12.30 Uhr
Dienstag
geschlossen
Mittwoch
7.30 - 12.30 Uhr
Donnerstag
8.30 - 12.30 und 13.30 - 18.00 Uhr
Freitag
8.30 - 12.30 Uhr
Öffnungszeiten Recyclinghof
Würzburger Str. 47
Montag
14.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch
8.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr
Freitag
14.00 - 18.00 Uhr
Samstag
8.00 - 16.00 Uhr
Bezirksschornsteinfegermeister
Martin Benz, Lindenweg 15, Bad Friedrichshall
07136/910011
Uwe Wütherich, Grimmelshausenstr. 30,
74078 Heilbronn
07131/250585
Haltestellenplan der Fahrbibliothek in Frankenbach
Ansbacher Straße
Do. 13.15 - 13.45 Uhr
Fahrkartenverkauf für Stadtbusse
Kiosk an der Dörnlestraße
Feuerwehr und Rettungsdienst
Leitstelle für Feuerwehr und Rettungsdienst
Euronotruf 112
Feuerwehr - städtisches Amt
56-2100
Feuerwehrhaus Frankenbach
Riedweg 37, Abteilungskommandant: Rainer Knobloch
44927
Friedhof
während der Dienstzeit
6454610 und 485120
außerhalb der Dienstzeit
Grünflächenamt 79795-3
Amtliche Bekanntmachungen
Forstrevier
Förster Heinz Steiner
56-4144
oder mobil
0175/2226048
E-Mail: [email protected]
Gemeindehalle
Würzburger Str. 36
56-3548
Kirchen
Evangelisches Pfarramt I, Pfarrerin Susanne Wahl,
Am Rotbach 9
43334
Fax-Nr.
910594
Katholisches Pfarramt, HN-Böckingen, Eulenweg 50
483536
E-Mail: [email protected]
Evang.-methodistisches Pastorat, Burgundenstr. 62
68673
Kindergarten
Städt. Kindergarten, Kelteräckerstr. 38
910783
St. Johannes (kath.), Leintalstr. 4
481340
Friede von Cotta (evang.), Am Rotbach 4
481188
Im Ried (evang.), Riedweg 33
41900
Krankentransport
19222
Notariat: Speyerer Str. 13
91560
Notfälle, Notarzt
Euronotruf 112
Polizei
Polizeirevier HN-Böckingen, Neckargartacher Str. 108
204060
Polizeiposten HN-Neckargartach, Frankenbacher Str. 24-26
28330
Postagentur
Speyerer Str. 5
485797
Restmüllabfuhr und Biotonne
Termine im Abfallkalender 2016
Rettungsdienst
Euronotruf 112
Schulen
Grund- und Werkrealschule, Würzburger Str. 38
64085-0
Sekretariat
64085-11
Hausmeister
64085-15
Fax-Nr.
64085-29
Lehrschwimmbecken geöffnet für die Bevölkerung
mittwochs 14.00 bis 16.00 Uhr
Strom
ZEAG Heilbronn, Weipertstr. 41
610-0
Telefonseelsorge
0800/1110111
Wasser- und Gasversorgung
Rufbereitschaft der Stadtwerke Heilbronn
während der Dienstzeit
56-2562
und außerhalb der Dienstzeit
56-2588
Zahnärzte
Dr. med. dent. Bernd und Volker Krämer, Frankenstr. 15
44824
Dr. med. dent. Wolfgang Scholl, Backhausstr. 2
41507
Dr. med. den. Ladislav Vodicka, Speyerer Str. 4
43209
Den Dienst habenden Zahnarzt am Wochenende erfahren Sie unter der
Tel.-Nr. 0711/7877712
Augenärztlicher Notfalldienst0180/3112005
HNO Ärzte Notfalldienst0180/5120112
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Ort
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Telefonseelsorge
Heilbronn
Notruf
Sollte Ihr Hausarzt/Frauenarzt am Wochenende oder an Feiertagen
nicht erreichbar sein, dann wenden Sie sich im Notfall an die Rettungsleitstelle, Tel. 112.
Jeden Tag und im Notfall auch nachts für Sie zu sprechen unter Tel.
0800/1110111
Hausärztlicher Bereitschaftsdienst Sa. 14.1. Charlotten-Apotheke, Charlottenstr. 12-14, Heilbronn,
Tel. 07131/251331
Markt-Apotheke, Marktstr. 4, Obersulm-Willsbach,
Tel. 07134/3000
So. 15.1. Apotheke am Pfühlpark, Bismarckstr. 108, Heilbronn,
Tel. 07131/797460
Trauben-Apotheke, Brückenstr. 1, HN-Neckargartach,
Tel. 07131/23701
Jeweils von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr des Folgetages.
116 117
Kinderärztlicher Notdienst
Kinderärztlicher Notdienst in der Kinderklinik Heilbronn an Samstagen, Sonn- und Feiertagen von 8.00 bis 22.00 Uhr
Bitte nicht anrufen, sondern gleich in die Klinik kommen.
Kinderärztlicher Notfalldienst 0180/6071310
Apotheken-Notdienste
Donnerstag, 12. Januar 2017
Mitteilungsblatt Frankenbach
Glückwünsche zum Geburtstag
15.1.
17.1.
19.1.
Hans Göhler Lucie Kiesel Helga Fröscher Seite 3
Personen für den neuen Inklusionsbeirat gesucht
85 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
Wir gratulieren recht herzlich.
Ihr Bürgeramt Frankenbach
Standesamtliche Mitteilungen
Standesamt Heilbronn-Frankenbach
Geburt
Lena Lauer, Tochter von Tanja Lauer geb. Romig und Martin Wolfgang Lauer, Münchener Str. 38
Sterbefälle
Kübler, Michael Manfred, Panoramaweg 24
Jung, Ewald, Speyerer Str. 38
Ehrler geb. Metzger, Luzia Agatha, Münchener Str. 122
Standesamt Heilbronn
Beliebteste Vornamen 2016
Elias und Maximilian teilen sich Platz eins
Die große Überraschung bei der Hitliste der Heilbronner Vornamen 2016 ist die Beständigkeit - zumindest bei den Mädchen: Hier
behauptete das Spitzentrio des Vorjahres auch im jetzt abgelaufenen
Jahr seine Plätze: Ganz vorne steht erneut Sophie (43 Nennungen),
die Plätze getauscht haben Maria (40) und Marie (36).
Bei den Jungen gibt es - auch das hat bereits Tradition - größere
Verschiebungen: Neue Champions sind Elias (28), der 2015 noch
auf Platz acht rangierte, und Maximilian mit ebenfalls 28 Nennungen.
Entthront wurde damit Lukas, den nur noch 19 Eltern als Namen
auswählten - das bedeutet nur noch Mittelfeld in der aktuellen Vornamensstatistik des Heilbronner Standesamts.
Sieben Neueinsteigerinnen unter den häufigsten Mädchennamen
Auch unter den zehn am häufigsten gewählten Mädchennamen hat
sich nicht viel verändert: Zur Spitzengruppe zählen neben Sophie,
Maria und Marie erneut auch Sophia (31), Mia (26), Emilia, Emma
(beide 19) und Sofia mit „f“ (18). Die weiteren Top-10-Nennungen wegen gleicher Häufigkeit ist ein Platz dreifach und ein Platz doppelt
belegt - entfallen auf Namen, die sich auch schon 2015 unter den
populärsten Vornamen befanden: Lea (25), Anna (22), Amelie (18),
Lara (18) und Lina (17).
Elif ist mit 13 Nennungen auf Platz 19 in der standesamtlichen Hitliste
der einzige Mädchenname türkischen Ursprungs. Zudem befand sich
dieser Name im Vorjahr 2015 sogar auf Platz sechs der Heilbronner
Statistik - kein Wunder, ist Elif doch nach Recherchen des Namensforschers Knud Bielefeld zurzeit einer der beliebtesten türkischen
Mädchennamen in Deutschland.
Namensfeld bei den Jungs liegt nah beieinander
Bei den Jungennamen gibt es anders als bei den Mädchen keine
klaren Favoriten, die Verteilung liegt sehr nah beieinander. So folgt
auf Elias und Maximilian mit jeweils 28 Nennungen Leon (25) auf
Platz 2. Dritter ist David (24).
Neu unter den Top 10 sind Ben und Felix (jeweils 20). Wie bereits im
Vorjahr zählen zur Spitzengruppe erneut Jonas (21), Alexander, Paul
und Luca (alle 20). Die beiden weiteren Namen, die es in die Top 10
geschafft haben, befanden sich auch 2015 schon unter den 20 häufigsten Nennungen: Noah (23) und Jakob (22).
Bei der Auswahl der Jungennamen haben sich die Eltern zum großen
Teil erkennbar auf biblische Vorbilder gestützt. Türkischen Ursprungs
ist der Name Emir, der laut Knud Bielefeld auch deutschlandweit großen Anklang findet. Unter den Top-30- Namen aus dem türkischen
bzw. arabischen Sprachraum waren zudem Yusuf und Ali.
Die meisten Kinder haben nur einen Vornamen
Bis Ende 2016 stellte das Heilbronner Standesamt für 3033 neugeborene Kinder Urkunden aus. Davon waren 53 Prozent Jungen und
47 Prozent Mädchen. 1807 von ihnen erhielten einen, 1132 zwei und
72 drei Vornamen. Sieben Kinder wurden sogar mit mehr als drei
Namen benannt.
Denken Sie daran, bei der Ausfahrt
aus dem Kreisverkehr zu blinken?
Bewerbungen bis 31. Januar möglich
Die Stadt Heilbronn sucht zwölf sachkundige Personen für den
neuen Inklusionsbeirat, deren Einrichtung im Herbst vom Gemeinderat beschlossen wurde. Aufgabe des Inklusionsbeirates ist es,
Menschen mit Behinderung aktiv am kommunalen Geschehen zu
beteiligen und ihr Mitbestimmungsrecht zu stärken.
Wer sich im Inklusionsbeirat einbringen möchte, kann sich bei der
Stadt Heilbronn bewerben, wenn der- oder diejenige selbst eine
Behinderung hat oder erziehungsberechtigte(r) Angehörige(r) einer
minderjährigen Person mit Behinderung ist. Zusätzlich müssen die
Interessierten in Heilbronn wohnen, arbeiten oder hier ihren Lebensmittelpunkt haben. Zudem sollten sie eine Multiplikatoren- oder Vorbildfunktion für andere Menschen mit Behinderung haben. Bei der
schriftlichen Bewerbung muss die Art und der Grad der Behinderung
angegeben und genaue Angaben zu den geforderten Voraussetzungen gemacht werden.
Bewerbungen können bis 31. Januar gerichtet werden an:
Stadt Heilbronn, Inklusionsbeauftragte Irina Richter, Marktplatz 7
74072 Heilbronn oder per Mail: [email protected].
Die Inklusionsbeauftragte steht zudem gerne bei Fragen unter Tel.
07131/563728, Fax 07131/56163728, per E-Mail: [email protected] sowie Skype (für Gebärdensprachbenutzende): „Inklusionsbeauftragte Stadt Heilbronn“ zur Verfügung.
Aus allen eingegangen Bewerbungen wird die Stadtverwaltung eine
Vorschlagsliste erstellen und für jede Art der Behinderung ein(e)
Vertreter(in) bestimmen. Über die endgültige Besetzung wird im
Gemeinderat entschieden.
Interkultureller Kalender 2017
Jetzt kostenfrei anfordern
Zum Jahreswechsel versendet die Stabsstelle Partizipation und Integration einen interkulturellen Wandkalender an Schulen, Kindergärten und Beratungs- sowie Pflegeeinrichtungen.
Der Kalender - für 2017 besteht eine Kooperation der Stadt Heilbronn
mit dem Zentrum für interkulturelle Kompetenz der DHBW Stuttgart
- enthält eine Übersicht über alle religiösen Feiertage der unterschiedlichen Kulturen und Religionen. „Diese Informationen können so auf
einen Blick bei Planungen von Veranstaltungen oder Besprechungen
berücksichtigt werden“, sagt Roswitha Keicher, Leiterin der Stabsstelle Partizipation und Integration. Der Kalender enthält Wochentage,
was die Übersicht vereinfacht. Zudem erleichtert das Format DINA2-Eintragungen.
Weitere interessierte Einrichtungen, Vereine und Organisationen
sowie Akteure in der Integrationsarbeit können ebenfalls den Kalender kostenfrei unter E-Mail:
[email protected]
mit
Angabe
der
gewünschten Anzahl anfordern.
Sollte Interesse an dem bisher verteilten interkulturellen Kalender
des Integrationsbeauftragten von Berlin bestehen, kann dieser unter
www.berlin.de/lb/intmig/service/interkultureller-kalender/heruntergeladen und ausgedruckt werden.
Alttextilcontainer neu gestaltet
Sammelbehälter in neuem Look
Bis Ende Dezember wurden alle 120 Alttextilcontainer der Entsorgungsbetriebe im Stadtgebiet und auf allen Recyclinghöfen schrittweise ausgetauscht. Im Zuge einer Neuvergabe des Auftrags zur
Sammlung und Vermarktung der Alttextilien wurden die Sammelbehälter neu lackiert und mit Farbsymbolen versehen.
Zu erkennen sind die städtischen Altkleidercontainer weiterhin an
einem auffälligen Aufkleber mit dem Logo der Entsorgungsbetriebe
und der Aufschrift „Sammlung im Auftrag der Stadt Heilbronn“. Alle
Containerstandorte sind im Internet unter www.heilbronn.de in einem
Stadtplan veröffentlicht.
In den Alttextilcontainern werden gesammelt:
• Bekleidungstextilien aller Art
• Haushaltswäsche (Bettwäsche, Tischtücher, Handtücher usw.)
• Vorhänge, Gardinen
• Federbetten, Kopfkissen
• Schuhe (paarweise gebündelt)
Die Textilien sollten sauber, trocken und zum Schutz in Säcke bzw.
Beutel verpackt sein.
Respektiere bitte die Stille auf dem Friedhof
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Mitteilungsblatt Frankenbach
Donnerstag, 12. Januar 2017
HGV-Geschäftsführung
Christbaumsammlungen
Schupp folgt Turanli
Der Nachfolger von Ataman Turanli heißt Frank Schupp. Am gestrigen Donnerstag haben der Aufsichtsratsvorsitzende der Heilbronner Versorgungs GmbH (HVG), Martin Diepgen, und der neue
Geschäftsführer den Arbeitsvertrag unterschrieben. Der Energiemanager Schupp startet bei der HVG am 1. August, Turanli geht nach
vieljähriger Arbeit bei den Stadtwerken Heilbronn (seit 1980, seit 1997
als erster Werkleiter) bzw. bei der ausgegründeten HVG seit 2002 als
Geschäftsführer in den Ruhestand.
„Wir freuen uns, mit Frank Schupp einen ausgewiesenen Experten
in Energiefragen für diesen verantwortungsvollen Posten gewonnen
zu haben“, betont Diepgen. Frank Schupp ist 49 Jahre alt, wohnt in
Möckmühl und ist aktuell beim Heilbronner Stromversorger ZEAG als
Prokurist tätig.
Schupp ist in Möckmühl aufgewachsen und zur Schule gegangen.
Nach einer Ausbildung zum Kraftwerksmechaniker in Heilbronn folgte
später ein Kraftwerksmeisterlehrgang Fachrichtung Maschinentechnik sowie eine Ausbildung zum technischen Betriebswirt IHK. Sein
beruflicher Weg führte Schupp über Jahre und verschiedene Stationen beim EnBW-Kraftwerke Heilbronn letztlich im Jahr 2005 zur
ZEAG Energie AG. Dort ist er bis heute als Prokurist, als Leiter Marktbereich und Geschäftsführer der Hohenloher Energieversorgung
GmbH tätig. „Mir ist wichtig, die vertrauensvolle Zusammenarbeit
mit den Kommunen in der Region fortzusetzen und das Dienstleistungsangebot der HVG weiter auszubauen“, betont Schupp. Erste
Erfahrungen mit der HVG hat Schupp schon gesammelt mit seiner
Tätigkeit als Aufsichtsrat der Stromnetzgesellschaft Heilbronn, Tochter von ZEAG und HVG.
Am Samstag, 14. Januar, finden im Stadtgebiet Heilbronn Christbaumsammlungen statt.
Folgende Sammlungen erfolgen in Verantwortung verschiedener
Heilbronner Vereine mit der Bitte um eine Geldspende:
• Biberach: Posaunenchor
• Böckingen-Nord: Evangelische Jugend
• Böckingen-Süd: VCP Stamm Vulkan
• Horkheim: Posaunenchor
• Kirchhausen: Sunrise e. V.
• Klingenberg: THW Heilbronn
• Neckargartach: VCP Stamm Vulkan
• Sontheim: VCP Gustav Adolf
• 74074 Heilbronn: Royal Rangers
• 74076 Heilbronn: THW Heilbronn
In den Abfuhrgebieten 74072 Heilbronn und Frankenbach konnte
leider kein Verein für die Sammlung gefunden werden. In diesen
Gebieten werden die Christbäume von einem beauftragten privaten
Entsorgungsunternehmen eingesammelt. Eine Geldspende ist hier
nicht erforderlich.
Die Christbäume müssen am Abfuhrtag um 7.00 Uhr gut sichtbar am
Straßenrand bereitliegen.
Falls der Sammeltermin am Samstag, 14. Januar, nicht wahrgenommen werden kann, können Christbäume auch zu den Grünabfallcontainern auf allen Recyclinghöfen gebracht werden.
Neue Gutscheine zum Landesfamilienpass
Beim Bürgeramt erhältlich
Mit der Gutscheinkarte 2017 zum Landesfamilienpass können Familien insgesamt wieder 20-mal zahlreiche Museen, Freizeiteinrichtungen und Schlösser kostenlos beziehungsweise zu einem ermäßigten
Eintritt besuchen. Kostenlosen Eintritt gibt es beispielsweise in den
Museen für Naturkunde in Karlsruhe und Stuttgart, im Schloss Heidelberg, im ZKM in Karlsruhe und im Württembergischen Landesmuseum in Stuttgart.
Zu einem ermäßigten Eintritt können am 14. Mai oder 10. September
der Erlebnispark Tripsdrill und der Europa-Park Rust am 10. September besucht werden. Zudem bieten die Wilhelma und das Blühende
Barock während der Hauptsaison, das Ravensburger Spieleland am
20. und 21. Mai einen ermäßigten Eintritt gegen einen Gutschein an.
Im Porsche-Museum in Stuttgart haben Landesfamilienpassinhaber
im Januar oder November 2017 freien Eintritt, im Mercedes-Benz
Museum Stuttgart im Januar, Februar oder November 2017 freien
Eintritt.
In der näheren Umgebung von Heilbronn erhalten Familien mit Landesfamilienpass im Römermuseum in Güglingen freien Eintritt und
können kostenlos an den regelmäßigen Führungen teilnehmen. Im
Besucherbergwerk Bad Friedrichshall-Kochendorf ermäßigt sich die
Familienkarte um fünf Euro, und in der Wildkatzenwelt Stromberg
bezahlen Familien mit Landesfamilienpass nur 3,50 Euro Eintritt.
Ohne Gutschein bietet die experimenta Heilbronn Familien mit Landesfamilienpass freitags ab 14.00 Uhr einen um 50 Prozent ermäßigten Eintritt.
Die Gutscheinkarte 2017 ist unter Vorlage des alten Landesfamilienpasses bei allen Bürgerämtern der Stadt Heilbronn erhältlich. Dort
werden auch neue Landesfamilienpässe ausgestellt.
Anspruch auf den Landesfamilienpass haben – unabhängig vom
Einkommen - Familien mit mindestens drei kindergeldberechtigenden Kindern, Alleinerziehende mit einem kindergeldberechtigenden
Kind sowie Familien mit einem schwerbehinderten Kind. Familien,
die Leistungen nach dem SGB II oder Asylbewerberleistungsgesetz
erhalten oder kinderzuschlagsberechtigt sind, haben schon mit einem
Kind Anspruch.
Genaue Informationen zu den Vergünstigungsmöglichkeiten können der Gutscheinkarte entnommen werden und im Internet auf
der Homepage des Sozialministeriums www.sozialministerium-bw.
de unter „Soziales“, „Familien“, „Leistungen“, „Landesfamilienpass“
abgerufen werden.
Eisflächen noch nicht betreten
15 Zentimeter Dicke notwendig
„Das Begehen von zugefrorenen Seen kann ein sehr gefährliches
Wintervergnügen sein. Die Gefahr dabei, durch die unterschiedlich
dicke Eisdecke einzubrechen, ist groß“, warnt Bernd Werner, Leiter
des Ordnungsamts, vor dem Betreten der Heilbronner Seen.
Trotz der anhaltenden Kälte sind die Eisdecken auf dem Trappensee,
Pfühlsee, dem See im Ziegeleipark und im Wertwiesenpark noch
nicht so tragfähig, dass sie gefahrlos betreten werden können.
Dies ist ohne Bedenken erst möglich ab einer Eisdicke von mindestens 15 Zentimeter. Besondere Vorsicht gilt jedoch darüber hinaus
bei schneebedeckten Eisflächen sowie an den Zuflüssen, die in aller
Regel geringere Eisdicken aufweisen. Eltern werden ausdrücklich
gebeten, darauf zu achten, dass ihre Kinder die Eisfläche vor der
Freigabe nicht leichtsinnig betreten.
Die Stadt Heilbronn gibt die Eisflächen frei, sobald die Mindeststärke
gegeben ist. Die entsprechenden Hinweistafeln „Betreten der Eisfläche verboten“ werden dann entfernt. Bis dahin gilt jedoch absolutes
Betretungsverbot. Die Stadt Heilbronn übernimmt keinerlei Haftung.
Das Betreten erfolgt auf eigene Gefahr. Dies gilt auch dann, wenn die
Eisflächen freigegeben sind.
Agentur für Arbeit Heilbronn
Auskommen mit dem Einkommen: Offene Vortragsreihe im BiZ
Heilbronn
Am 18. Januar in der Agentur für Arbeit Heilbronn
Am Mittwoch, 18. Januar um 14.00 Uhr wird die Vortragsreihe „Auskommen mit dem Einkommen“ im Berufsinformationszentrum (BiZ)
der Agentur für Arbeit Heilbronn fortgesetzt. Eine Anmeldung dazu ist
nicht erforderlich.
Arbeitslosigkeit ist immer ein Ereignis, das von Ängsten und Sorgen
begleitet wird, wie zum Beispiel Rechnungen am Ende des Monats
nicht mehr zahlen zu können. Dies ist unabhängig von der Höhe des
vorherigen Einkommens beziehungsweise Arbeitslosengelds. Damit
es gar nicht weiter zu finanziellen Sorgen und Nöten kommt, wurde
eine Fachfrau der zentralen Schuldnerberatungsstelle der Stadt Heilbronn ins BiZ eingeladen. Andrea Büttner von der Arbeiterwohlfahrt
(AWO) Heilbronn informiert unter anderem darüber, wie in dieser Zeit
Ausgaben minimiert oder auch zusätzliche Einnahmen erzielt werden
können. Danach steht sie für individuelle Fragen zur Verfügung.
Die Veranstaltung findet in der Regel jeden dritten Mittwoch alle drei
Monate statt. Weitere Informationen über die Veranstaltungsdatenbank (www.arbeitsagentur.de) oder unter Tel. 07131/969147.
Woche für Woche... AKTUELLES, INFORMATIVES, WISSENSWERTES in Ihrem Mitteilungsblatt
Donnerstag, 12. Januar 2017
Mitteilungsblatt Frankenbach
Offene Jugendarbeit
Jugendcafé Frankenbach
Wir packen die Kisten aus und gestalten die neuen Räumlichkeiten
in der Gemeindehalle.
Daher bleibt das Jugendcafé leider bis 24.1.2017 noch geschlossen.
Öffnungszeiten ab 24.1.2017
ab 8 Jahren
Dienstag
15.00 - 19.00 Uhr
Mittwoch
15.00 - 19.00 Uhr
Donnerstag 15.00 - 19.00 Uhr
Schulnachrichten
Gustav-von-Schmoller-Schule Heilbronn
Informationstag am 4.2.2017
Wo? Gustav-von-Schmoller-Schule - Kaufmännische Schule, Frankfurter Str. 63, 74072 Heilbronn (nähe Hauptbahnhof)
Wann? Samstag, 4. Februar 2017, von 10.00 bis 14.00 Uhr
Für wen? Absolventen der Haupt- und Werkrealschulen, der Gemeinschaftsschulen, der Realschulen sowie für Gymnasiasten der 9. und
10. Klasse
Was? Informationen über
• Berufsfachschule Wirtschaft (Realschulabschluss)
• Berufskolleg Wirtschaftsinformatik (Fachhochschulabschluss)
• Wirtschaftsgymnasium (Abitur)
Mehr Informationen unter: www.gvss.de
Kirchliche Nachrichten
Evangelische Kirchengemeinde Frankenbach
Wochenspruch zum Sonntag, 15. Januar 2017
Das Gesetz ist durch Mose gegeben: die Gnade und Wahrheit ist
durch Christus geworden.
Freitag, 13.1.
17.15 Uhr Bläsergruppe
Sonntag, 15.1.
10.00 Uhr Gottesdienst Pfarrerin Wahl
10.00 Uhr Kinderkirche
Dienstag, 17.1.
9.30 Uhr Stillcafé und Spielkreis
9.30 Uhr Frankenbacher Gespräche im Heinrich-Pfeiffer-Haus
Mittwoch, 18.1.
16.00 Uhr Konfirmandenunterricht
Donnerstag, 19.1.
9.30 Uhr Still- und Spielcafé
Freitag, 20.1.
17.15 Uhr Bläsergruppe
Frankenbacher Gespräche
Herzliche Einladung zu den Frankenbacher Gesprächen am Dienstag, 17. Januar 2017 um 9.30 Uhr im Heinrich-Pfeiffer-Haus. Thema:
Auf der Achterbahn des Lebens. Referentin ist Frau Dorothea Hille.
Unsere Kontaktdaten
Gemeindebüro, Am Rotbach 9, Tel. 43334, Fax 910594
Sprechzeiten Montag, Dienstag, Donnerstag von 9.00 bis 11.00 Uhr
E-Mail: [email protected]
Kirchenpflege, Am Rotbach 6, Tel.: 591095
Sprechzeiten Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag von 10.00 bis
12.00 Uhr
Email: [email protected]
Homepage: http://www.gemeinde.frankenbach.elk-wue.de
Hier finden Sie wichtige Hinweise und Informationen zu Veranstaltungen in unserer Gemeinde und darüber hinaus.
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Evangelisch-methodistische
Kirche Frankenbach
Donnerstag, 12.1.
15.15 Uhr MitarbeiterInnen-Treffen und Spielcafé
20.00 Uhr Männerchor
Freitag, 13.1.
14.45 Uhr Jungschar
Samstag, 14.1.
9.00 Uhr Klausurtag des Gemeindevorstands Friedenskirche
14.00 Uhr Samstagswanderung
Sonntag, 15.1.
10.00 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche, Pastorin SchmidtPeterseim
15.00 Uhr Kaffeeklatsch in der Friedenskirche. Herzliche Einladung zu Kaffee, Kuchen und Kontakten.
Montag, 16.1.
20.00 Uhr Bezirkschor
Dienstag, 17.1.
20.00 Uhr Metho Brass
Mittwoch, 18.1.
20.00 Uhr Frauenkreis in Leingarten
Themenabend mit Pastorin Schmidt-Peterseim
Donnerstag, 19.1.
15.15 Uhr MitarbeiterInnen-Treffen und Spielcafé
19.00 Uhr Projektgruppe Innenstadt in der Innovationsfabrik, Heilbronn
19.30 Uhr ökumenisches Kirchengemeinderatstreffen in Leingarten
20.00 Uhr Männerchor
Wir wünschen allen Lesern ein frohes und gesegnetes gutes
neues Jahr 2017.
Pastor Kurt Riegraf, Tel. 07131/381600,
E-Mail: [email protected]
Pastorin Kerstin Schmidt-Peterseim, Tel. 07131/403483,
E-Mail: [email protected]
Gemeindebüro - Mittwoch und Freitag 14.00 - 18.00 Uhr - Ute Schumacher, Tel. 07131/911428,
E-Mail: [email protected]
Katholische Kirche St. Johannes Frankenbach
Donnerstag, 12.1.
16.20 Uhr Rosenkranz
17.00 Uhr Eucharistiefeier
Sonntag, 15.1.
9.00 Uhr Eucharistiefeier
Kollekte: silberner Sonntag
Donnerstag, 19.1.
16.20 UhrRosenkranz
17.00 UhrEucharistiefeier
Leitender Pfarrer
Siegbert Pappe
Tel. 483536, Fax 477180, E-Mail: [email protected]
Pfarrvikar: Ludwig Zuber
Tel. 399171, Fax 381027, E-Mail: [email protected]
Pfarrvikar: Tharun Kumar Thirumala Reddy
Tel. 381028, Fax 381027, E-Mail: [email protected]
Gemeindereferentin: Cornelia Krieg
Tel. 477181, Fax 477180, E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten des Pfarrbüros
Mo., Di. 8.00 - 11.00 Uhr
Mi. 15.00 - 19.00 Uhr
Do. 11.00 - 13.00 Uhr
Fr. 11.00 - 13.00 Uhr
Tel. 483536/Fax 477180
E-Mail: [email protected], www.hl-kreuz-hn.de
Bankverbindung:
Kreissparkasse Heilbronn, IBAN: DE59 6205 0000 0004 8272 41
Beichtgelegenheit jeweils nach jedem Werktags-Gottesdienst oder
nach telefonischer Terminabsprache
Aus der Gemeinde
Verstorben sind: Luzia Ehrler, HN-Frankenbach, 85 Jahre; Karl
Waldherr, HN-Frankenbach, 87 Jahre
Treffen der Erstkommunionkinder
Am Samstag, 14. Januar um 9.00 Uhr treffen sich die Kinder aus
Frankenbach im Gemeindehaus St. Johannes.
Seite 6
Mitteilungsblatt Frankenbach
Silberner Sonntag
In den Gottesdiensten am 15. Januar werden wir wieder um das
monatliche Opfer für unsere Kirchen gebeten. Herzlichen Dank für
Ihre Spende!
Kirchengemeinderat
Die nächste öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderates findet am
Mittwoch, 18. Januar um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Hl. Kreuz statt.
Die Tagesordnung wird in den Schaukästen ausgehängt.
Tanzen in Heilig Kreuz - Neustart 2017
Beim Tanz reichen wir einander die Hand. Wir gehen nach gleichem Muster. Einander achtsam zugewandt, spüren wir die Kraft
der gemeinschaftlichen Schritte. Tanz ist Quelle von Energie, kann
neuen Mut und inneren Frieden schenken. Der Kreis hebt alle Unterschiede auf - alle sind eingeladen. Einzige Voraussetzung ist Freude
an Bewegung und Musik - neuere oder klassische Musik, geistliche
Weisen oder Folklore bestimmen das Schrittmuster. Monatlich im
kath. Gemeindehaus Heilig Kreuz, Eulenweg 51.
Erster Termin: Freitag, 20. Januar 2017 um 20.00 Uhr. Telefonische
Auskunft bei Frau Loudwin-Dees, 01784996323
Rückblick
An den Festtagen konnten wir miteinander wieder sehr schöne und
festliche Gottesdienste feiern. Bei allen, die dazu beigetragen haben,
möchte ich mich sehr herzlich bedanken.
Pfarrer Siegbert Pappe
2017 Oikomene - Bist du es?
Abschnitte aus dem Matthäusevangelium
Montag, 23. Januar 2017, 19.30 Uhr
Matthäus 5, 3-12 - Überraschend glücklich
Gemeindereferentin Cornelia Krieg
Dienstag, 24. Januar 2016, 14.30 Uhr
Matthäus 18, 23-35 - Großzügig beschenkt
Pastor Kurt Riegraf
Mittwoch, 25. Januar 2016, 19.30 Uhr Matthäus 2, 1-12 - Unter einem guten Stern
Pfarrerin Susanne Wahl
Donnerstag, 26. Januar 2016, 14.30 Uhr Matthäus 14, 22-33 - Im Zweifel gehalten
Pfarrerin Susanne Wahl
Ort: Heinrich Pfeiffer Haus, Am Rotbach 6, Frankenbach
Ökumenischer Abschlussgottesdienst
Sonntag, 29. Januar 2016
10.00 Uhr - Kath. Kirche St. Johannes
Treffen der Firmgruppenleiter
Die Gruppenleiter/-innen unserer Firmbewerber treffen sich am Donnerstag, 19. Januar um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Hl. Kreuz,
Eulenweg 51.
Das Pfarrbüro ist vom 30.1. bis 2.2. geschlossen.
Gemeindereise nach Moskau und St. Petersburg - Noch freie
Plätze
Bei der Gemeindereise nach Moskau und St. Petersburg vom 4. bis
13. Juni 2017 sind noch Plätze frei. Diese Reise führt zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der altrussischen Kultur in diesen beiden
Städten. In den beiden Metropolen an Moskwa und Newa spiegelt
sich die wechselvolle Geschichte Russlands wider. Die beiden Rivalinnen Moskau, um die prachtvolle Kremlfestung herum angelegt, und
St. Petersburg, von Peter dem Großen dem Meer und den Sümpfen
als „Fenster zum Westen“ abgetrotzt, beflügelten sich in Kunst und
Kultur. Vor über tausend Jahren kam das östliche Christentum aus
Byzanz nach Russland, wo sich eine eigenständige orthodoxe Kultur
entwickelte. Wir werden die Zeugnisse dieser Kultur besichtigen und
uns mit dem russisch-orthodoxen Christentum auseinandersetzen.
Alle Gemeindemitglieder der Seelsorgeeinheit Böckingen und darüber hinaus sind herzlich eingeladen an dieser sehr interessanten
Studienreise teilzunehmen.
Interessierte können sich bei den Pfarrämtern Hl. Kreuz und St. Kilian
melden. Sie erhalten dann umgehend weitere Informationen zum
Reiseverlauf, Reisepreis etc.
Bitte melden Sie sich möglichst rasch, wenn Sie Interesse haben.
Bei Notruf angeben:
• Wo geschah es?
• Welche Art der Verletzung?
• Was geschah?
• Warten auf Rückfragen!
• Wie viele Verletzte?
Donnerstag, 12. Januar 2017
Vereine - Verbände - Parteien
DRK Ortsverein Frankenbach
DRK Frankenbach sagt Danke
Wir sind dankbar und stolz, wie sehr sich die Bürgerinnen und Bürger
mit unserem Weihnachtsmarkt identifiziert haben. Vielen Dank für
Ihr Kommen. Unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben
sich mit viel Engagement für die Realisierung des neuen Versuches
Projekt Weihnachtsmarkt in Frankenbach eingesetzt.
Ein bisschen kreativ, reizvoll, originell oder einfach nur schön, war das
Ergebnis für ein paar gesellige Stunden. Unsere Räumlichkeit, die
unmittelbare Umgebung hat sich als idealer Standort bestens bewährt.
Im Namen des DRK Ortsverein Frankenbach wünsche ich alles Gute
für 2017.
Regina Fischer, 1.Vorsitzende
DRK-Kreisverband Heilbronn
Eltern-Baby-Gruppen (ElBa) in Heilbronn
Am 14. März 2017, 9.30 - 11.00 Uhr beginnt in Heilbronn eine neue
Eltern-Baby-Gruppe. Die Gruppe ist für Eltern mit Babys gedacht mit
Geburtstermin Ende November 2016 bis Mitte Januar 2017.
Des Weiteren gibt es freie Plätze in der Dienstagsgruppe von 10.45
bis 12.15 Uhr.
In dieser Gruppe sind die Babys im Juni/Juli 2016 geboren.
Beide Gruppen finden unter unter der Leitung von Angelika Stoikopoulou (Dipl. Sozialpädagogin, ElBa-KL und PEKIP-KL) statt.
Veranstaltet werden sie in den hellen und freundlichen Räumen im
DRK-Ausbildungszentrum, Am Gesundbrunnen 40. Parkplätze sind
ausreichend vorhanden.
Auf dem Programm stehen Themen wie die Ernährung des Kindes,
die Entwicklung des Babys und der Alltag mit dem Baby.
Wichtige Elemente sind außerdem viel Spiel, Spaß, Bewegung und
Kommunikation für Babys und Eltern.
Ein Kursblock (10 Termine) kostet 70,- €.
Wir freuen uns über Ihre Anfrage oder Anmeldung unter Tel.
07131/6236-24 oder per E-Mail an [email protected]
Ganzheitliches Gedächtnistraining 2017
Ganzheitliches Gedächtnistraining für Senioren, das nicht nur alle
Hirnleistungen trainiert, sondern auch das körperliche Wohlbefinden.
So wie man sich körperlich fit hält, sollten auch Geist und Gedächtnis
trainiert werden. Wenn wir unseren Geist wach und fit halten wollen,
dürfen wir uns nicht darauf verlassen, dass er das von alleine schafft.
Ganzheitlich bedeutet, die Beteiligung aller Sinne, auch dem Gleichgewichtssinn, also eine Kombination aus Gedächtnis- und Bewegungstraining. Aber keine Angst, es geht hier nicht um Höchstleistungen, sondern im Rahmen der eigenen Möglichkeiten, die Fähigkeiten so lange wie möglich zu erhalten und ggf. zu verbessern. Das
Deutsche Rote Kreuz - Kreisverband Heilbronn - bietet montags ab
20.2.2017 von 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr und dienstags ab 21.2.2017
von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr in seinen Räumen der Frankfurter Str. 12
je einen Kurs mit 15 Terminen unter der Leitung von Ehepaar Deger
an. Einfach mal vorbeikommen und schnuppern.
Informationen erhalten Sie unter Tel. 07131/6236-24 bei Frau Hofmann-Sütterle und 07131/41663 bei Ehepaar Deger.
Jahrgang 1934/35
Gemütlicher Nachmittag
Hallo Jahrgängler und Südtirol-Fans.
Zu einem gemütlichen Nachmittag, mit einem Film über unsere letzte
Reise und Vorschau auf 2017, treffen wir uns am 20.1.2017 um 15.00
Uhr im Vereinsheim im Ried.
Gäste sind herzlich Willkommen.
H. Martin
LandFrauen Frankenbach
Der Landfrauenverein wünscht allen Mitgliedern und Freunden ein
glückliches und gesundes neues Jahr.
Vortrag
Unser erster Vortrag findet im neuen Jahr am Mittwoch, 11.1.2017 um
19.30 Uhr im evangelischen Gemeindehaus (Heinrich-PfeifferHaus), Am Rotbach 6, statt. Thema ist „Abgrenzung, bei sich bleiben, Zeit und Muße für sich finden“ mit Frau Klemm-Hertner.
Mitteilungsblatt Frankenbach
Seite 10
Donnerstag, 12. Januar 2017
Bei der Veranstaltung wird konkret auf folgende Themen eingegangen: Studieninhalte, Samstagsunterricht, Studienablauf und Aufwand, Zulassungsvoraussetzungen, Erwerb der Fachhochschulreife
sowie Studienfinanzierung u.a. mit dem neuen „Aufstiegs-BaföG“ und
weiteren Förderungsmöglichkeiten. Anwesende können sich auch zu
individuellen Fragen und Problemen im Zusammenhang mit einer
beruflichen Fortbildung beraten lassen.
Kostenlose ausführliche Informationsunterlagen zu den Lehrgängen
sind bei der zentralen Studienberatung des gemeinnützigen DAATechnikums erhältlich: Tel. 0800/2453864 (gebührenfrei) oder über
das Internet: www.daa-technikum.de
EINE INFORMATION IHRER FEUERWEHR
- Ende der Bekanntmachungen des Bürgeramts -
„Schnell wie die Feuerwehr“ heißt es so
schön im Volksmund. Die Realität sieht
jedoch ganz anders aus: Falschparker
blockieren Feuerwehrzufahrten und Rettungswege und machen so ein zügiges
Eingreifen der Löschtrupps unmöglich.
Für die Feuerwehr werden die Straßen
immer häufiger zu ausweglosen Sackgassen; die Einsatzfahrzeuge bleiben an
zugeparkten Kreuzungen enger Anliegerstraßen stecken und verlieren so kostbare Zeit. Wertvolle Minuten gehen verloren, wenn
meist schweres Rettungsgerät weit getragen werden muss. Diese
Zeit kann unter Umständen Menschenleben kosten. Deshalb sollte ein Fahrzeug nie, d.h. auch nicht für kurze Zeit, in Bereichen
abgestellt werden, die als Feuerwehrzufahrt oder -fläche gekennzeichnet sind. Die Feuerwehrfahrzeuge sind keine Pkws. Sie sind
größer, brauchen daher mehr Platz. Bei Drehleitern kommt es darauf an, einen großen Einsatzbereich frei zu halten. Beachten Sie
die Hinweisschilder und halten die gekennzeichneten Feuerwehrzufahrten, Rettungswege und Feuerwehraufstellflächen unbedingt
frei.
Parken Sie immer so, dass eine Mindestdurchfahrtsbreite von 3
m für die Einsatzfahrzeuge frei bleibt und halten Sie Hydranten an
Straßen- und Bürgersteigen frei, da diese für die Feuerwehr oft die
einzige Entnahmestelle für Löschwasser darstellen.
Gebäude, die weiter von öffentlichen Straßen entfernt liegen, können häufig nicht direkt von der Feuerwehr angefahren werden.
Hier müssen oft längere Strecken zu Fuß mit schwerem Einsatzgerät zurückgelegt werden. Daher müssen solche Zugänge eine
Breite von 1,25 m und Türbreiten von 1 m haben. Diese Wege
dürfen also nicht als Abstellfläche genutzt werden.
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ACHTUNG:
Rettungswege
frei halten!
Wichtige Tipps:
• Halten Sie Rettungswege frei.
• Parken Sie weder im Parkverbot noch in Feuerwehrzufahrtsund Abfahrtszonen.
• Parken Sie nicht im unmittelbaren Kreuzungs- oder Einmündungsbereich.
• Parken Sie nicht in zweiter Reihe.
• Parken Sie in engen Straßen nicht wechselseitig, Rettungsfahrzeuge müssen sonst Slalom fahren oder kommen gar nicht
durch.
• Stellen Sie Ihr Auto nicht verbotswidrig ab, auch wenn Sie nur
„eine Minute“ weg sind (eine Minute länger im Feuer oder bei
einem Herzinfarkt warten müssen, kann tödlich sein).
• Hydranten (ovale Straßenkappen) dienen der Löschwasserversorgung und dürfen, auch nicht vorübergehend, zugeparkt
werden.
• Bitte die Hinweisschilder beachten!
Freie Fahrt für schnelle Hilfe
Begegnet man im Straßenverkehr Einsatzfahrzeugen, Blaulicht
und Einsatzhorn, dann ist der Notfall nicht weit. Viele Verkehrsteilnehmer wissen in diesen Situationen nicht, wie sie sich verhalten
sollen, reagieren falsch oder gar nicht und halten so die Retter
von ihrer Hilfeleistung ab. Das Ende einer Einsatzfahrt ist oft genug ein Unfall. Aber auch durch Behinderungen im Großstadtverkehr geht den Einsatzkräften wertvolle Zeit verloren.
Sie möchten
etwas Gutes tun?
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Nussbaum Stiftung! Die Spenden-Hotline lautet:
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Sie entscheiden per Knopfdruck, ob Sie 5 € oder 10 € spenden möchten.
Der Betrag wird Ihrer nächsten Telefonrechnung belastet.
Alle bisher geförderten Projekte finden Sie auf www.nussbaum-stiftung.de.
So verhalten Sie sich richtig:
• Orientieren Sie sich, von wo das Einsatzfahrzeug kommt!
• Ruhe bewahren!
• In welche Richtung bewegen sich die Einsatzfahrzeuge?
• Wie viele Fahrzeuge sind es?
• Setzen Sie immer den Blinker, um dem Fahrer des Einsatzfahrzeuges anzuzeigen, in welche Richtung Sie Platz schaffen
wollen!
• Achten Sie beim Ausweichen auf andere Verkehrsteilnehmer,
besonders auf Fußgänger, Rad- und Mofafahrer!
Notruf 112
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2 | AktuELLEs
INFOS REGIONAL
suLMtALER WOchE · 11. JANuAR 2017 · NR. 1/2
Neujahrsempfang bei der Gemeinde Ellhofen
Informationen und unterhaltsames zum Jahresauftakt
Ein Rückblick auf das Jahr
2016, eine Vorausschau auf
das Jahr 2017, eine Blutspenderehrung, Tänze mit dem
Weinsberger
Ballettstudio
und Musikbeiträge mit dem
Posaunenchor Ellhofen waren
die Programmpunkte beim
Neujahrsempfang mit Bürgermeister Wolfgang Rapp in der
Gemeindehalle.
„Jedes Jahr hat seinen Sinn, ein
jedes seinen Segen“, mit einem
Gedicht von Irene Langer aus
Ellhofen eröffnete Bürgermeister Wolfgang Rapp die mit rund
120 Gästen besuchte Veranstaltung. Anhand gezeigter Bilder
ließ Bürgermeister Wolfgang
Rapp getätigte Baumaßnahmen im Jahr 2016 Revue passieren. Erweiterung von Schule und Kindertagesstätte, Richtfest des neuen Feuerwehrhauses,
Abbruch und Neubau des NettoMarktes sowie das Richtfest der
Pflegeeinrichtung CasaNaturEll
gehörten mit dazu.
Beim Ausblick auf das Jahr 2017
wurde aufgezeigt, dass für die
Gemeinde eine Kreditaufnahme von 0,8 Millionen Euro nötig
sein wird. Auch 2018 und 2020
werden für bereits beschlossene Maßnahmen Kreditaufnahmen folgen. Der Gesamtbetrag beläuft sich auf 2 Millionen
Euro.
Ein Thema bleibt die Flüchtlingsunterbringung. Hier gab es
Dank von Bürgermeister Wolfgang Rapp an die vielen ehrenamtlichen Helfer. Trotz Bildung
eines Arbeitskreises und intensiver Bemühungen konnte noch
kein zweiter Hausarzt für Ell-
Mehrmalige Blutspender wurden beim Neujahrsempfang geehrt
hofen gefunden werden. Der
Musikverein feiert 2017 seinen 80. Geburtstag. Das Vorstandsteam ging auf bevorstehende
Großveranstaltungen
ein. In einer Diskussionsrunde wurde auf den Winterdienst
der Gemeinde eingegangen. Die
Pflanzung eines „Weihnachtsbaumes“ am neuen Feuerwehrhaus wurde angeregt.
Karl-Heinz Machauer vom DRK
der Ortsgruppe Weinsberg führte mit Bürgermeister Wolfgang
Rapp die Blutspenderehrung
durch. Für 10-maliges Blutspenden wurden Irene Langer
und Johannes Otto geehrt. Für
25 Blutspenden wurden Tan-
Ein Hingucker: Die Mädchen vom Weinsberger Ballettstudio
ja Keuler, Uwe Koch und Peter
Wölfl ausgezeichnet. Georg Klären und Roland Märtin wurden
für 50 Blutspenden geehrt während Thomas Laufer für 75 Blutspenden ausgezeichnet wurde.
Ein Top-Blutspender ist Gerhard Dietz, der für 150 Blutspenden geehrt wurde.
Mit Begeisterung wurden die
Tanzvorführungen vom Weins-
berger Ballettstudio unter der
Leitung von Martina Alter vom
Publikum gefeiert. Viel Applaus
gab es für die Musikbeiträge des
Posaunenchors unter der Leitung von Thomas Waldbüßer.
Der Liederkranz sorgte für die
Bewirtung. Dirk Blum zeigte
sich für Licht und Ton zuständig.
Text und Bilder (kre)
Wanderfreunde Lehrensteinsfeld
Naturhistorisches Museum in stuttgart
Die Wanderfreunde besuchen
am 15.1.2017 das Naturhistorische Museum in Stuttgart
Zum Besuch des Naturhistorischen Museums in Stuttgart am
15.1.2017 treffen wir uns um
12.20 Uhr am Alten Kindergarten in der Schlossstraße Lehrensteinsfeld und fahren in Fahrgemeinschaften zur S-Bahn Haltestelle Ellhofen Bf.
Wir fahren mit der S 4 nach
Heilbronn und weiter mit dem
Zug nach Stuttgart Nord. Der
Eintrittspreis beträgt 3,00 €.
Die Fahrkosten liegen zwischen
13,00 und 14,00 € pro Person je
nach Teilnehmerzahl. Zurückfahren werden wir über den
Hbf Stuttgart um dort noch
einen kurzen Blick in die Baugrube der Baustelle Stuttgart
21 zu werfen. Den Tag werden
wir in einer Gaststätte in Lehrensteinsfeld ausklingen lassen.
Gäste sind wie immer willkommen. Eine Anmeldung ist nicht
erforderlich.
Vorstandssitzung am 13.1.2017
Die nächste Vorstandssitzung
mit Festausschuss findet am
13.1.2017 um 20.00 Uhr im
Alten Kindergarten statt. Bitte
merkt euch den Termin vor.
Vorstandssitzung am 20.1.2017
Eine weitere Vorstandssitzung
mit Festausschuss findet am
20.1.2017 um 20.00 Uhr im
Alten Kindergarten statt. Bitte
merkt euch den Termin vor.
4 | AKTUELLES
INFOS REGIONAL
SULMTALER WOCHE · 11. JANUAR 2017 · NR. 1/2
Fasnet-Auftakt mit Narrenbaumstellen, Häsabstauben, Narren- und Zunftmeistertaufe
Sulmdäler Rumpelhäx feiern Narrenspektakel
Als sich die Sulmdäler Rumpelhäx im Mai 2010 in Lehrensteinsfeld gegründet haben,
waren sie zu sechst. Heute sind
es 32 aktive Hexen, die den 7.
Geburtstag der Narrenzunft
feiern.
Die Mitglieder kommen aus
Lehrensteinsfeld,
Ellhofen,
Obersulm, Löwenstein, Weinsberg-Wimmental und Wüstenrot-Stangenbach. Mit Guggenmusik, Tanz, befreundeten Narrenzünften und Gesellschaften
sowie viel närrischem Volk wird
das Event groß in der Gemeindehalle gefeiert.
„Der Termin, den Geburtstag diesmal so richtig zu feiern hat sich angeboten. Freitag
ist ein Feiertag, so können wir
am Samstag gemeinsam wieder
abbauen“, begründet Zunftmeister Volker Daunquart die Ausrichtung der Geburtstagsfeier
in der Gemeindehalle. Nächstes
Jahr soll wie gewohnt vor der
Halle gefeiert werden.
„Ich werde versuchen heute Hochdeutsch zu sprechen“,
begrüßt der Zunftmeister bei
eisigen
Minustemperaturen
das Narrenvolk, das sich dicht
gedrängt vor der Gemeindehalle um die aufgestellten Feu-
erkörbe geschart hat. Doch das
mit dem Hochdeutsch hält nicht
lange an. Die Anweisungen für
das Aufstellen des Narrenbaums
kommen in gewohnt schwäbischem Dialekt. „Auf gehts rein
mit dem Baum“, fordert er von
einem rund 10-köpfigen Team,
das nach wenigen Minuten den
etwa 10 Meter hohen Narrenbaum in die standsichere Vorrichtung gehievt hat. Ein buntes Feuerwerk gibt es als Lohn
für den ersten gelungen Akt
des Abends ehe aggressiver
Schlachtruf „Struwelig un Iwerzwerch“, über den Platz hallt.
Abwechselnd verkünden Bürgermeister Björn Steinbach und
Zunftmeisterin Petra Daunquart
die bis zum Aschermittwoch
geltenden elf Lehrensteinsfelder Narrengesetze. Paragraf
5. „Damit die Häxen keinen
Durscht erleiden müssen, haben
die örtlichen Besenwirtschaften
ab sofort 24 Stunden geöffnet“.
Ob die Rathausmitarbeiter ihre
Telefongespräche tatsächlich
mit einem „Narri Narro – i bin
heit so froh“ entgegennehmen,
bleibt fraglich. Bürgermeister
Björn Steinbach ist gefordert.
„Das werden ja immer mehr
Hexen“, meint der Schultes, als
er mit dem Staubwedel beginnt,
Die Sulmdäler Rumpelhäx stellen ihren Narrenbaum
Bürgermeister Björn Steinbach verkündet mit Zunftmeisterin Petra Daunquart
die bis Aschermittwoch geltenden Narrengesetze für Lehrensteinsfeld
die Hexen vom Staub des vergangenen Jahres abzustauben.
„Applaus für den besten Abstauber im ganzen Unterland“, lobt
Zunftmeister Volker Daunquart
die Arbeit des Bürgermeisters.
Die Narrentaufe steht an. „Igitt,
was ist denn das für eine stinkende Brühe?“, wundert sich
ein Schaulustiger beim Blick in
einen aufgestellten Zuber, woraus ein Schweinskopf schaut und
dessen Inhalt seine ganz eigene
Rezeptur hat: Wanzenblut, Tannenbaumnadeln und Froschschleim gehören mit dazu. Für
die zukünftigen Rumpelhäxen
Elke und Rebecca Splettstößer
gibt es kein Zurück mehr. Die
Taufpaten Sabrina und Karen
schütten die eklige Brühe über
den Kopf ihrer Narrenzöglinge.
Dann ist Partytime im proppenvollen Narrenbau angesagt. Krawatten, Liebestöter und manch
andere reizvolle Unterwäsche
grüßen von der Hallendecke.
Eine Bar und aufgestellte Partytische laden abseits der vollbesetzten Tischgarnituren zum
Narrenplausch ein. Ein Hingu-
cker auf der Bühne ist das rote
Geburtstagsbanner der Sulmdäler Rumpelhäx. Im Mittelpunkt der Feier steht die Zunftmeistertaufe für Volker und
Petra Daunqart. „So ihr beiden,
nun ist es so weit. Macht euch
nackig und steigt in den Bottich
und lasst euch fallen, genießt das
Bad mit Wohlgefallen“, kommt
der Spruch von den Taufpaten
Sabine von den Freien Narren
Zell am Neckar, Bernd von der
Hexenzunft Eppingen und Ali
von den Fürfelder Sumpfhexen.
Die zwei Rumpelhäxen steigen
im rot-weiß gestreiften Badeanzug in ein wohltemperiertes
Wasserbad, dessen Inhalt der
stinkigen Brühe der Narrentaufe in nichts nach steht.
Bis nach Mitternacht sorgen
befreundete Narrenzünfte und
Gesellschaften für ein Feuerwerk der guten Laune. „Schön
wars. Da haben sich die Rumpelhäxen echt viel Mühe gemacht“,
loben Jessi, Katja und Gisela als
Geburtstagsgäste der Sulmdäler
Rumpelhäx das närrische Event.
Text und Bilder (kre)
Das Bad ist genommen. Die Zunftmeister Volker und Petra Daunquart stoßen auf ihre Taufe an
INFOS REGIONAL
SULMTALER WOCHE · 11. JANUAR 2017 · NR. 1/2
AKTUELLES | 5
Chorfreunde Willsbach begeistern an zwei ausverkauften Vorstellungen
Party pur beim heißen Ritt über die Schneepisten
Ab in den Schnee mit den
Chorfreunden. Über 40 Sänger
und Sängerinnen mit Dirigentin Annette Glunk haben an
zwei Abenden zur Jahresfeier
in die jeweils ausverkaufte Hofwiesenhalle eingeladen.
Das Publikum ist begeistert und
erlebt einen „heißen Ritt“ über
riskante Skipisten und herausfordernde Tiefschneefahrten.
Lobeshymnen zuhauf gibt es aus
den Publikumsreihen. „Wahnsinn was der Chor auf die Bühne bringt“, lobt Gerald Kranich
als Präsident vom Chorverband
Heilbronn die Akteure.
„Lust auf einen heißen Ritt?“,
begrüßt Vereinsvorsitzender
Daniel Vogelmann das Publikum. Was folgt ist ein kurzweiliger Abend mit Musik, Gesang
und Theater von hohem Unterhaltungswert. Rasant, temporeich aber auch unter die Haut
gehend werden die Zuhörer
Zeuge einer Geschichte, wie sie
der Chor bei einer Skiausfahrt
im Februar 2016 erlebt hat.
"Party“, wie ein roter Faden zieht
sich der Ausruf von Chorfreund
Markus durch den Abend, während sich gut gelaunte Mädels
schon mal auf den feschen Skilehrer Seppi freuen. In Ischgl angekommen trennen sich
schnell die Chorfreunde-Gruppen. „Die guten Skifahrer alle
zu mir“, ruft Tiefschneefreak
Albrecht großspurig die Pistengiganten zu sich, während die
Wandergruppe vor dem Kulissenbild schneebedeckter Berge
von einer Gondel an gewünsch-
ten Zielort gebracht wird. Immer
wieder streut der Chor seine Lieder in gespielte Szenen ein. Bei
ins Ohr gehendem „Im Wagen
vor mir“, rockigem „Live is Life“
und unter die Haut gehendem
„La Montanara“ zeigt der Chor
seine Klasse. Die Schwabenhymne „Mir im Süden“ fehlt nicht
und beim pfiffigen „Always look
on the bright side of Life“ macht
das Publikum munter mit. Der
Spaß und die Freude am Singen ist den Chorfreunden anzusehen: Glunk & Co. leben den
Gesang.
Kernige Sprüche machen an
der Eisbar die Runde und der
Männerchor „Mann oh Mann“
reißt das Publikum mit einem
deutschen Schlagermedley mit.
„Schuld war nur der Jacky Cola“,
„Ich will keine Schokolade sondern lieber einen Schnaps“
sowie „Himbeergeist zum Frühstück“ treiben die Party so langsam auf ihren Höhepunkt zu,
der spätestens beim gefeierten
„Hub-Hub-Hubschraubereinsatz“ erreicht ist.
Mit „Skandal im Sperrbezirk“
und Petrys „Wahnsinn“ geht es
auf die Zielgerade des Partyevents. Punktgenau schließt
der Chor die Schlager ab und
gezeigtes
choreografisches
Standbild hat man so auch noch
nicht gesehen.
Viele Hände haben beide Jahresfeiern zum großen Erfolg
werden lassen. Für die musikalische Gesamtleitung ist Annette Glunk verantwortlich. Ulrich
Hohl zeigt sich als Ideengeber
und Regisseur zuständig. Die
Viel Spaß gab es mit dem Männerchor „Mann oh Mann"
Es kann losgehen. Die Chorfreunde stimmen sich im Bus schon mal auf Party ein
Musiker Heinrich Klassen (Klavier), Nicole Gessler (Gitarre),
Matthias Gebhart (Bass) und
Martin Clapier (Schlagzeug)
zeigen sich als hervorragende
Begleiter. „Das war stark. Ich bin
super zufrieden. Ein großes Lob
geht an unsere neuen Sänger“,
zeigt sich Dirigentin Annette
Glunk am Konzertende zufrieden, nachdem man sich zuvor
mit „Applaus Applaus“ und
„Auf uns“ vom „heißen Ritt“
mit den Chorfreunden verabschiedet hat.
Text und Bilder (kre)
Keine Angst: Das aufgeregte Chorfreunde-Frauenquartt beruhigt sich wieder
Musikverein „Eintracht“ Lehrensteinsfeld
Jahresfeier am 21. Januar 2017
Die traditionelle MVL-Jahresfeier markiert nicht nur den musikalischen Auftakt des Jahres
und den Start in die Konzertsaison 2017, sondern zugleich den
Beginn der diesjährigen Jubiläumsfeierlichkeiten. 90 Jahre
Musikverein „Eintracht“ Lehrensteinsfeld – das ganze Jahr
wird im Zeichen des runden
Vereinsjubiläums stehen. An der
Jahresfeier sind alle herzlich eingeladen, in den Feierreigen mit
einzusteigen. Die Jugendkapelle
wird neben dem rasanten „Polar
Express“ aus dem Konzertprogramm vom Dezember auch
Musical- und Operetten-Melodien präsentieren. Die aktive
Kapelle hat neben dem Filmusik-Epos „Exodus“ unter anderem auch Polka und Marsch im
Gepäck.
Nach dem Konzertteil öffnet sich der Vorhang nochmals für alle Theaterfreunde.
Kurzweilige Unterhaltung mit
Lachmuskelkatergefahr präsentiert die MVL-Theatercrew
mit Bernd Spehlings Einakter
„Ein Leben nach Edda“. Neben
dem abwechslungsreichen Programm ist auch für das leibliche
Wohl wieder bestens gesorgt.
Die Bewirtung beginnt mit der
Saalöffnung um 18.30 Uhr, das
Programm startet um 19.30 Uhr,
der Eintritt ist frei.
INFOS REGIONAL
Der Gesangverein Lassallia feiert im Gemeindesaal St. Paulus
Vom Tannenbaum zu roten Rosen
Ein denkwürdiger Beitrag für
die Geselligkeit unter den Sängern war die Winterfeier des
Gesangvereins Lassallia im Paulus-Saal. Nach dem gemeinsamen Essen erinnerte der stimmenstarke Chor mit drei schönen Weihnachtsliedern an die
vergangenen Feiertage. Unter
der Leitung von Ulrike Schübel
präsentierten sich die Sängerinnen und Sänger bestens eingestimmt und verzauberten den
Saal.
Bei ihrem zweiten Auftritt hatten sie sich schon weit von der
Feierlichkeit entfernt und machten mit ihren schwungvollen
Schlagermelodien Bernd Kiederer Konkurrenz, der ansonsten
musikalisch durch den Abend
führte. Schon beim dritten Lied
taten es die Zuhörer dem Chor
gleich und schunkelten zu den
roten Rosen. Vorher hatten sie
den roten Lippen des Bajazzo
griechischen Wein eingeflößt.
In seinem Rückblick streifte
Vorstand Hans Peter Lohrey die
Termine im vergangenen Jahr.
Herausragend war das Konzert
„Thank you for the music“ im
Mai. Die Ballei war voll besetzt
und die Melodien von Abba und
aus „My fair lady“ kamen sehr
gut an. 2017 feiert der Verein
seinen 110. Geburtstag. Aus diesem Grund gibt es am 14. Mai
eine große Matinee.
Einen großen Teil der geselligen
Veranstaltung nahm die Ehrung
der Jubilare ein. Lohrey und der
zweite Vorstand Harald Schübel
überreichten den Mitgliedern
und Sängerinnen Urkunden und
Blumensträuße. Es waren Chormitglieder, die seit 50, 60 und 65
Jahren zu Lassallia gehören und
die Kultur des Singens so über
Jahrzehnte unterstützt haben.
Für 50 Jahre aktives Singen wurden Ulrike Schübel und Martina Welz geehrt. Beide hatten
schon im damaligen Kinderchor
begonnen.
Für 60 Jahre Treue zum Verein
wurden Brunhild Gärtner und
Margarete Schoner ausgezeichnet.
Schon seit 65 Jahren gehören
Doris Welt und Hannelore Hees
zur Lassallia.
Mit einer neuen Bezeichnung
leitete Lohrey dann eine ungewöhnliche Auszeichnung ein.
Strahlende Gesichter und schöne Blumen, die Damen zwischen Hans Peter Lohrey (li.) und Harald Schübel hatten es
verdient
Natürlich trugen die Sängerinnen und Sänger der Lassallia Lieder zum Programm der Winterfeier bei
Weil viele andere Gesangvereine einen perfekten Notenwart, der seine Aufgabe seit 60
Jahren ohne Fehl und Tadel
erfüllt, nicht haben, suchen die
keinen neuen Notenwart, sondern einen Fred! Gemeint ist
Fred Merz, der seit 1956 in dieser Funktion aktiv ist. Norbert
Pfitsch, der Vizepräsident des
Chorverbands, hatte eine spezielle Ehrung für diese Leistung
beantragt und war mit der Idee
erfolgreich. So erhielt Merz die
Robert-Edler-Medaille in Bronze.
Zu Ehren der Jubilare war ein
Cello-Trio eingeladen, das mit
drei kleinen Stücken eine feierliche Stimmung schuf und mit
Für außergewöhnliche 60 Jahre als Notenwart wurde Fred Merz (Mitte) geehrt
INFOS REGIONAL
Konzert am Sonntag, 19. Februar
Kolping-Blasorchester Neckarsulm unter neuem Dirigenten
Seit Anfang Oktober musizieren
die Musiker des Kolping-Blasorchesters Neckarsulm unter neuer
Leitung von Florian Schellhaas.
Der Stadtmusikdirektor in Künzelsau und Lehrer an der dortigen Musikschule mit den Instrumenten Klarinette und Saxofon wurde in Köln geboren,
und wuchs in Süddeutschland
auf. Seine dirigentische Ausbildung erhielt er an der Staatlichen Hochschule für Musik und
Darstellende Kunst in Stuttgart
u. a. in den Fächern Chor- und
Orchesterleitung (für Sinfonieund Blasorchester) und schloss
diese dann mit dem Master of
Music ab. Seine Dirigententätigkeit führte ihn auch zu renommierten Orchestern, wie dem
Rundfunkblasorchester Leipzig,
mit dem auch das KBO bereits
vor einigen Jahren zusammen
musiziert hat. Darüber hinaus
ist Florian Schellhaas künstlerischer Leiter der Bläserakademie
Künzelsau und Chefdirigent des
Auswahlorchesters des Blasmusikkreisverbands Hohenlohe.
Mit der Leitung des KolpingBlasorchesters hat er sich einiges vorgenommen, was er aber
behutsam umsetzen will. Von
der derzeitigen Besetzung hatte
er gleich von Anfang an einen
guten Eindruck. Auch diese
„kleine Besetzung“, im Gegensatz zu seinen 65 Musikern beim
Kreisverbandsorchester Hohenlohe, schreckt Florian Schellhaas nicht ab. „Man kann auch
mit wenigen Leuten gute Qua-
lität hervorbringen. Da kann
sich keiner einfach nur so verstecken, da muss jeder Einzelne seine Stimme beherrschen.“
- Verstärkung ist natürlich dennoch erwünscht und jederzeit
herzlich willkommen.
Er ist ein Verfechter der symphonischen Blasorchesterliteratur, was auch dem Geschmack
des Kolping-Blasorchesters entspricht.
Das erste offizielle Konzert
unter seinem neuen Dirigenten bestreitet das Orchester
am Sonntag, 19. Februar 2017,
um 17.30 Uhr im Konzertsaal
der städtischen Musikschule
Neckarsulm. Hierfür ist intensive Probenarbeit gefragt, und
natürlich stehen auch einige
Extraproben an.
Musiker, die Interesse haben,
beim Konzert des Kolping-Blasorchesters unter Florian Schellhaas mitzuwirken, melden sich
gerne bei Vorstand Andreas
Gall (Tel. 159988), oder kommen montags um 19.30 Uhr ins
katholische Gemeindehaus St.
Paulus.
Auch musikbegeisterte Kinder
und Jugendliche, sind stets beim
Kolping-Blasorchester Neckarsulm willkommen. Momentan
befindet sich ein neues Kinderorchester im Aufbau.
Kinder, die gerade angefangen
haben, ein Instrument zu lernen,
oder eines lernen möchten und
nicht nur für sich alleine spielen wollen, werden hier in eine
familiäre, kleine Gruppe aufgenommen, in der man schon von
Anfang an schnell mitspielen
kann und erste Erfolge erzielt.
Instrumentalunterricht gibt es
in den Fächern (Block-)Flöte,
Klarinette, Saxofon, Trompete,
Tenorhorn. Selbst die Kleinsten
können und dürfen hier ihre
musikalische Ader frei entfalten. In Gruppen mit und ohne
Elternteil wird gespielt, gesungen, getrommelt, getanzt, gebastelt und viel Spaß gehabt.
Interessierte Eltern wenden sich
an Susanne Gall (159988).
Pichterichstraße wird verlegt
Tiefbauarbeiten beginnen am Dienstag, 10. Januar
Die Pichterichstraße in Neckarsulm wird im Bereich zwischen der Saarstraße und der
Scharpffstraße verlegt. Die Bauarbeiten haben am Dienstag, 10.
Januar begonnen und dauern
voraussichtlich bis Ende April.
Auf der Freifläche südwestlich
der Pichterichstraße gegenüber
der Pichterichhalle wird der
Neubau für eine sechsgruppige Kita Pichterich erstellt. Um
den Bauplatz zu vergrößern
und bessere Rahmenbedingun-
gen für die neue Einrichtung im
Außenbereich zu schaffen, wird
die Pichterichstraße verlegt. Der
Straßenschwenk, der das KitaAreal auf der Nordseite einschnürt, wird zurückgebaut und
die Pichterichstraße begradigt.
Die Tiefbauarbeiten beginnen
mit der Ertüchtigung und Verlegung von Kabel-, Wasser- und
Gasleitungen. Hierfür erfolgt
zunächst eine Teilsperrung der
Pichterichstraße, die aber in beide Richtungen befahrbar bleibt.
Die Stadtbuslinien 92 und 94
Richtung AQUAtoll werden
seit Dienstag, 10. Januar, über
die Binswanger Straße umgeleitet. Als Ersatzhaltestellen dienen die Haltestellen „Weinstraße“ in der Saarstraße (Ersatz für
Haltestelle „Pichterichstr.“) und
„Binswanger Str. Ost“ in der
Binswanger Straße (Ersatz für
Haltestelle „Stadion“). Durch
die Umleitung muss vor allem
im Berufsverkehr mit erheblichen Verspätungen der Linie 94
gerechnet werden. Anschlüsse
am ZOB und am Bahnhof können nicht sichergestellt werden.
Ab Montag, 13. Februar, wird
die Pichterichstraße zwischen
Saarstraße und Scharpffstraße halbseitig gesperrt. Die Einbahnregelung gilt in Richtung
Osten, also von der Saarstraße
in Richtung Mühlweg.
Ab Mitte März muss die Pichterichstraße im genannten
Abschnitt voll gesperrt werden.
Über die dann geltenden Umleitungen wird rechtzeitig informiert. (snp)
INFOS REGIONAL
Harmonika-Club Neckarsulm e.V.
Harmonische Jahresabschlussfeier
Im Dezember 2016 hatte der
Harmonika-Club Neckarsulm
e.V. zu seiner traditionellen Jahresabschlussfeier alle Mitglieder
und Freunde eingeladen, um sich
für deren Einsatz und Unterstützung während des Vereinsjahres
zu bedanken.
Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm, zusammengestellt von Melanie Grochalsky,
unterhielt die Anwesenden.
Gestärkt mit Kaffee und Kuchen
wurden
Weihnachtslieder
gesungen, unterstützt von Rainer Müller am Akkordeon. Mit
Spannung erwartet wurde der
Nikolaus. Dieser erfreute Kinder und Erwachsene. Mit einer
Diashow von Manfred Eibl wurde nochmals an die Höhepunkte des zu Ende gehenden Vereinsjahres erinnert. Josef Hidasi
und Siegfried Feyrer trugen mit
musikalischen Einlagen zum
Gelingen des Programms bei.
Bei einem musikalischen Quiz
konnte der HCN-Wanderpokal
gewonnen werden.
Ehrungen
Auch 2016 wurden im Rahmen
der Feier wieder aktive und passive Vereinsmitglieder für ihre
langjährige Mitgliedschaft beim
Harmonika-Club geehrt. Rainer Müller, Mitglied des DHVAusschusses, nahm die Ehrungen für den Deutschen Harmonika Verband vor. Er überreichte
Urkunde und Ehrennadel.
Vorsitzende Andrea Schüßler
schloss sich dem Dank des DHV
Geehrte des Harmonika-Club Neckarsulm
an und überreichte Geschenke
des Vereins. Geehrt wurde Dagmar Gaul für 40-jährige aktive
Mitgliedschaft.
Bereits seit 25 Jahren sind Peter
und Danuta Loose treue passive
Mitglieder des Vereins. Hierfür
wurden sie vom Verein jeweils
mit einer Urkunde und einem
Präsent geehrt.
Bernd Rieger wurde für seine
5-jährige, engagierte Dirigententätigkeit mit einer Urkunde
ausgezeichnet.
Probenstart nach den
Weihnachtsferien
Die Spielerinnen und Spieler des
Hobby-Orchesters des Harmonika-Club Neckarsulm starten
am Donnerstag, 12. Januar 2017,
um 19.00 Uhr mit den Proben
im Haus der Vereine, Steinachstraße 71 in Neckarsulm. Die
Proben finden im 14-täglichen
Rhythmus statt.
Die Spielerinnen und Spieler des Hobby-Orchesters freuen sich auf weitere Mitstreiter.
Wenn Sie gerne musizieren und
nach einer Möglichkeit suchen,
in netter Gesellschaft Ihr Instru-
ment zu spielen, dann sind Sie
bei uns genau richtig. Jede Spielerin, jeder Spieler und jedes Instrument sind willkommen.
Neben Akkordeonisten freuen wir uns auch auf Spieler/innen mit Instrumenten, wie
z.B. Gitarre, Saxofon, Klarinette,
Flöte, Fagott, Bratsche, Violine.
Werden Sie Teil eines Orchesters mit einer interessanten Instrumentenvielfalt.
Für weitere Infos wenden Sie
sich bitte an Andrea Schüßler,
Tel.: 0176-81737791
Die Spielerinnen und Spieler des
Harmonika-Club Neckarsulm
starten nach den Weihnachtsferien wieder mit den Proben.
Für die Spielerinnen und Spieler des 1. Orchesters haben die
wöchentlichen Proben in der
Realschule bereits am vergangenen Dienstag, 10. Januar 2017
um 19.45 Uhr begonnen.
DRK Neckarsulm informiert
Blut gehört zum Wertvollsten, was ein Mensch geben kann
Nächster
Blutspendetermin:
24.1.2017 in der Festhalle in Neckarsulm-Amorbach
Achtung Geänderter Veranstaltungsort.
Der Bedarf an Spenderblut
steigt ständig. Durch den Ausbau des Rettungswesens steigen die Chancen, bei einem
Unfall zu überleben. Doch dies
ist nur gewährleistet, wenn ständig genügend Blutkonserven zur
Verfügung gestellt werden können.
Durch die Blutspenden beim
DRK-Blutspendedienst BadenWürttemberg - Hessen sorgen
Sie dafür, dass sich die Lebenserwartung und Lebensqualität vieler Menschen erheblich erhöht.
Auch Sie oder Ihre Angehörigen
könnten eines Tages zu denjenigen gehören, die auf Blutkonserven angewiesen sind.
Trotz Sicherheitsreserven entstehen in den Spitzenzeiten
wie am Jahresanfang oder in
den Schulferien immer wieder
gefährliche Engpässe. Deshalb
sollte jeder, der noch kein Blut
gespendet hat, nachdenken, ob
er nicht auch bei nächster Gelegenheit Blut spenden könnte.
Spätestens zu dem Zeitpunkt,
an dem man selbst Blutkonserven benötigt, wird deutlich, wie
wichtig Blutspenden ist. Schließlich muss immer ausreichend
Spenderblut vorhanden sein.
Spenden darf nach entsprechender Untersuchung vor Ort jeder
Gesunde ab 18 Jahren bis zum
Tag vor seinem 72. Geburtstag.
Wer zum ersten Mal Blut spendet, darf höchstens 64 Jahre alt
sein. Der nächste Blutspende-
termin findet statt am Dienstag,
24.1.2016 von 14.30 Uhr - 19.30
Uhr in der Festhalle in Neckarsulm-Amorbach. Nach der
Spende erhält jeder Blutspender
einen kleinen Imbiss.
Bitte beachten Sie, dass Sie
neben Ihrem Blutspendeausweis zwingend einen gültigen
Personalausweis vorlegen müssen. Ansonsten können Sie aufgrund rechtlicher Bestimmungen nicht zur Spende zugelassen werden.
Sudoku Nr. 2 | 2017 | mittel
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6
1
Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
1
Tipp: wenn die Versuchung mit der Lösung rechts zu groß wird,
geben Sie nicht nach – falten Sie das Blatt doch einfach um ...
Lösung:
8
Die Aufgabe lautet, die leeren Felder so mit Ziffern von 1 bis 9 zu
füllen, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und jedem der kleinen 3 x
3 - Quadrate jede der Ziffern von 1 bis 9 genau einmal vorkommt.
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Mitteilungsblatt Frankenbach • 12. Januar 2017 • Nr. 1/2
Klaus Nussbaum zukünftig alleiniger Inhaber
Nussbaum Medien bündelt seine Kräfte in Baden-Württemberg
Wenn man in Baden-Württemberg über Amtsblätter spricht, dann kommt man an der Marke Nussbaum Medien kaum vorbei. Denn Nussbaum
Medien ist in seinem Marktsegment mit über 500 Mitarbeitern und einer wöchentlichen Auflage von über einer Million Exemplaren, die in
über 330 Städten und Gemeinden erscheinen, klarer Marktführer im Ländle. Nach dem Rückzug des Gründers Oswald Nussbaum wurden die
sechs Betriebe von dessen Kindern Brigitte und Klaus geführt. Brigitte Nussbaum war als Geschäftsführende Gesellschafterin für die Betriebe
Weil der Stadt, Rottweil und Uhingen verantwortlich, Klaus Nussbaum in gleicher Funktion für die Nussbaum Medien-Betriebe St. Leon-Rot
und Bad Friedrichshall sowie die Druckerei Stein in Bad Rappenau.
Zum 01.01.2017 hat Brigitte Nussbaum ihre Betriebe an ihren Bruder Klaus verkauft und zieht sich
damit auch aus der Geschäftsleitung zurück. Sie wird die Verlagsgruppe jedoch weiterhin tatkräftig unterstützen. Unter anderem
wird sie für den zentralen Einkauf der Verlagsgruppe zuständig
sein. Damit ist Klaus Nussbaum
zukünftig alleiniger Inhaber aller
Nussbaum Medien-Betriebe, die
weiterhin zu 100 % im Familienbesitz bleiben
Gemeinsam stärker
Die Geschäfte der Verlagsgruppe werden von einem vierköpfigen
Geschäftsführungsteam
geleitet, das bereits seit über zehn
Jahren erfolgreich zusammenarbeitet. Dem Geschäftsführer
Klaus Nussbaum stehen Andreas
Tews (Geschäftsführer Marke-
ting & Vertrieb), Timo Bechtold
(kaufmännischer
Geschäftsführer) sowie Michael Schmidt
(Geschäftsführer IT) zur Seite.
Alle Nussbaum Medien-Betriebe
sind bereits heute für sich betrachtet gut funktionierende Unternehmen. Durch die Wiedervereinigung der Betriebe, die sich in den
letzten Jahren etwas auseinanderentwickelt haben, stellt Nussbaum
Medien jedoch die Weichen für
eine positive Entwicklung in die
Zukunft. Denn die Herausforderungen der sich stark verändernden Medienmärkte erfordern
hohe Investitionen um zukunftsfähig zu bleiben.
Ausbau digitaler Projekte
Gemeinsam wird es Nussbaum
Medien noch besser gelingen die
„Digitale Transformation“ des
Geschäftsmodells umzusetzen.
Zu den Erfolgsfaktoren gehört
der Ausbau des verlagseigenen
Redaktionssystems Artikelstar,
die Entwicklung digitaler und
mobiler Angebote (Online-Portale, Gemeinde-Homepages, BürgerApps), der Aufbau von eCommerce-Lösungen und die Einführung eines Nussbaum Clubs. Die
Verlagsgruppe wird noch stärker
in Forschung & Entwicklung und
damit in innovative Produkte und
Prozesse investieren.
Fusion des Pressevertriebs
Mit der Zusammenlegung der
Verlage geht auch eine Fusion
der für die Zustellung beauftragten Gesellschaften einher, der GS
Vertriebs GmbH mit der WDS
Pressevertriebs GmbH. Die neue
Gesellschaft firmiert unter dem
Namen GS Vertriebs GmbH und
hat ihren Standort in Weil der
Stadt. Mehrheitsgesellschafterin
der neuen Gesellschaft ist Gabriela
Schätzle (Ehefrau von Klaus Nussbaum), die bereits zuvor Inhaberin der GS Vertriebs GmbH war.
Zur Betriebsleiterin und Prokuristin hat sie Birgit Pahlke bestellt.
Da Birgit Pahlke bereits seit vielen Jahren Geschäftsführerin des
WDS Pressevertrieb war, ist auch
hier für eine bestmögliche Kontinuität gesorgt.
Neue Webseite
Nussbaum Medien wird mit diesem Schritt noch besser, noch
schlagkräftiger, noch innovativer und noch leistungsfähiger.
Alle Betriebe präsentieren sich
ab dem Jahresanfang unter www.
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wieder über eine gemeinsame
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