7. Jahrgang Samstag, den 07. Januar 2017 Nummer 1 / Woche 1 Ein Sommernachtstraum…… (PM)…wer hat nicht wenigstens schon mal von dieser Komödie von William Shakespeare gehört? Vielleicht nicht gerade der richtige Stoff für eine Schulaufführung von Grundschulkindern - könnte man meinen. Ein erster Einblick in die bisherige Arbeit der Kinder von der KGS Andreas-Her- mes-Straße belehrt den Zuschauer eines Besseren. Fortsetzung Seite 2 24-STUNDEN-NOTDIENST SAALMANN BAD & WÄRME RÖSRATHER STR. 649 51107 KÖLN (RATH) DIE BADAUSSTELLUNG TELEFON 0221-86 13 87 + 86 13 88 RÖSRATHER STR. 671 TELEFAX 0221-86 70 62 TERMIN NACH VEREINBARUNG eMAIL: [email protected] www.saalmann-gmbh.de Die nächste Ausgabe er scheint am: erscheint Samstag, 14. Januar 2017 Annahmeschluss ist am: 11.01.2017 um 10 Uhr Fortsetzung der Titelseite Das Stück, in dem viele Feen und Elfen in einem Zauberwald nahe Athen agieren, bietet viele Möglichkeiten zu fantasievollen Kostümen und effektvollen Bühnendekorationen. Für die Aufführung der Kinder wurde es in die Neuzeit übertragen, mit viel peppiger Musik und Tanz. Möglich wird das Projekt maßgeblich durch den 2008 gegründeten Verein „music4everybody! e.V.“ In diesem Verein, der unter anderem vom Landesverband Rheinland gefördert wird, haben sich Künstler, Musiker und engagierte Eltern zusammengetan, mit dem Ziel Kunst, Kultur und Musik für Alle erlebbar zu machen und bei den Kindern frühzeitig den Spaß daran zu wecken. Neun Schulen werden zur Zeit in ähnlicher Form unterstützt. Ganz wichtig bei dem Projekt „music4everybody!“ sind Integration und Inklusion, die hier aktiv umgesetzt werden sollen - ganz den Neigungen und Talenten der Kinder entsprechend. Niemand soll benachteiligt oder sogar ausgeschlossen werden. Unterstützung kommt dabei von Profis in dem Verein engagieren sich Schauspieler, Techniker, Maskenbildner, Sänger, Tänzer uvm. Dementsprechend beeindruckend sind die Kostüme und die Bühnentechnik. 76 Kinder der KGS Andreas-Hermes-Straße aus den Jahrgangsstufen der 2, 3 und 4 Klassen 2 Fotos: PM trainieren zur Zeit wöchentlich mit den Mitarbeitern des Vereins „music4everybody!“, allen voran Stephanie Siebert. Was sie bisher, praktisch in der Halbzeit, gelernt haben, ist beeindruckend und macht neugierig auf die endgültige Aufführung im Sommer dieses Jahres. Ganz offensichtlich ist jetzt schon, dass die Kinder ganz viel Spaß an Shakespeare „Sommernachtstraum“ haben und mit großem Eifer proben! Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de Neubrück aktuell (PM) Über Neuigkeiten in und um Neubrück informierte der Stadtteilverordnete Stephan Pohl. Baumaßnahme an St. Adelheid mit erfolgreicher Abnahme der Brandschutzplanung sind jetzt auch die letzten Prüfungen zum Neubau erledigt. Man erwartet in Kürze die Bau- und die Abrissgenehmigung (eine Abrissparty ist für Karnevalssamstag geplant). Die Genehmigung zur Einrichtung der Baustelle ist ein weiterer Schritt. Die Baustelle wird voraussichtlich einen Teil des zukünftig geplanten, größeren Spielplatzes einnehmen, muss also vorerst ausgespart werden. Der Grünstreifen zwischen St. Adelheid und der Stadtteilbücherei ist gerodet. Hier würde man sich gerne mit der Kirche einigen, diese Fläche ebenfalls für den Spielplatz mitnutzen zu können. Die sogenannte „Hundewiese“ wurde als weitere Fläche für den Spielplatz zwischenzeitlich abgelehnt. Die Hochbeete neben der Stadtteilbücherei werden voraussichtlich entfernt werden. Die Platanen dort wurden bereits gefällt (eine Ersatzpflanzung soll an anderer Stelle erfolgen), da im Wurzelbereich von Bäumen kein Fallschutz für einen Spielplatz angelegt werden kann. Hierzu auch ein Auszug aus dem Beschluss der letzten Sitzung der Bezirksvertretung: „Entgegen den Planungen der Verwaltung werden die Spielflächen ausschließlich auf dem Gelände zwischen Stadtbücherei und Kirche An St. Adelheid neu angelegt, wobei ggfs. die Umgestaltung nach den Plänen in zwei Phasen erfolgen sollte falls die weitere Fläche, die derzeit mit Tischtennisplatten und Sitzgruppen ausgestattet ist, zwingend für die Baustelleneinrichtung im Zuge des Umbaus des katholischen Jugendheims benötigt werden sollte. Auf dieser weiteren Fläche soll der Kleinkinderspielbereich umgesetzt werden.“ Zum Rather See erklärt Stephan Pohl: „Das Vorhaben am Rather See geht nunmehr endlich in die entscheidende Phase, denn der Investor hat dem Vernehmen nach alle Unterlagen bei der Stadt eingereicht und die Stadt kann jetzt die endgültige Beschlussvorlage für die politischen Gremien fertigstellen. Ich hoffe sehr, dass diese Beschlussvorlage im Frühjahr 2017 durch die politischen Gremien endgültig beschlossen werden kann. Dieses Vorhaben ist nicht nur ein Gewinn für Rath/ Heumar Neubrück und Brück sondern für den gesamten Stadtbezirk Kalk“. Ostmerheimer Straße Straße, auf dem Waldstück gegenüber dem Klinikum Merheim: Hier wäre, laut Herrn Pohl, ein Schulneubau wünschenswert. Für die Kinder, zum Beispiel aus den Merheimer Gärten wäre hier eine gut erreichbare Alternative zu den Schulen in Neubrück realisierbar - was zu Meinem begabten Kind zuliebe! GESAMTSCHULE, GYMNASIUM AKADEMIE KUNST & DESIGN 5. bis 10. Kl.: Gesamtschule 11. bis 13. Kl.: gymn. Oberstufe Abitur, Fachabitur, Mittl. Reife, Hauptschulreife RSAK-GREY-DIPLOM/ ,+.=HUWL¿NDWSOXVIDNXOWDWLY Hochschulgrad Bachelor LQYDOLGDWLRQ KUNSTKOLLEG gGmbH Lernstand+Abi.:NRW-Spitze -DKUHV5FNEOLFN$OOHLP-RE Wehrstr.12+143•53773 Hennef•Tel.:02242-9698860/2141•www.rsak.de Stephan Pohl vor dem gerodeten Grünstreifen den man gerne mit für den Spielplatz nutzen würde Foto: PM Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ einer Entlastung der Neubrücker Schulen führen könnte. Errichtung von Flüchtlingsunterkünften am Neubrücker Ring Ring: Hier soll bis Mitte 2017 Platz für ca. 200 Menschen geschaffen werden. Griesinger Straße am Rande Neubrücks zu Merheim/Ostheim. Zu diesem Thema hat es ein Fachgespräch der Bezirksvertretung mit der Verwaltung (Stadtplanungsamt) gegeben. So kann sich die CDU im Stadtbezirk, insbesondere der CDU Ratsherr für Neubrück/ Ostheim vorstellen, das Gelände am Rande Neubrücks für eine mögliche Auslagerung des Bauhofes der Gebäudewirtschaft aus Höhenberg sowie als Schulstandort zu nutzen. Dann könnte in Höhenberg Wohnungsbau stattfinden. Die Verwaltung hat hierzu noch keine abgestimmte einheitliche Meinung. 3 2016 in Köln-Ost Ein kleiner Rückblick - das 1. Halbjahr Januar - Verabschiedung von Dr. Köber Fotos: PM Februar - Karneval in allen Stadtteilen Februar - ein neues Feuerwehrfahrzeug in Rath/Heumar 4 Januar (PM) Nach 13 Jahren verabschiedet sich Pfarrer Dr. Berthold Köber von seinem Dienst in der Petruskirche in Mehrheim. Ein festlicher, gesamtgemeindlicher Gottesdienst bildete den würdigen Rahmen dafür / In Neubrück erscheint die 1. Ausgabe des Neubrücker Seniorenkalenders - ein wertvolles Informationsmedium / In allen Stadtteilen feiert man Karneval - bodenständig, mit viel Humor und Herz. Februar Der Karneval hat auch den Kölner Osten fest im Griff. Nicht so groß wie in der City, aber mindestens genau so schön! / In Rath/Heumar feiert man mit einer informativen Vorführung ein neues Feuerwehrfahrzeug. März In Neubrück findet eine interessante Veranstaltung für Senioren statt, bei der unter anderem das Modell „Wohnen für Hilfe“ vorgestellt wird. Eine Initiative der Stadt Köln in Kooperation mit der Universität. Über diese Initiative sollen Studenten, die Wohnraum suchen an Menschen vermittelt werden, die über ein freies Zimmer verfügen. Die „Miete“ wird in Form von Hilfsleistungen erbracht / Bei allen Schützenvereinen herrscht beste Stimmung beim Ostereierschießen. April In Neubrück startet die „UP“ Initiative, eine Initiative für ein besseres Image des Stadtteils, angeregt vom Bürgerverein / In Rath/ Heumar freut man sich über die lange erwartete Eröffnung des Spielplatzes auf der „Fock“ / Auch im Jugend- und Gemeinschaftszentrum ENBE in Neubrück haben die Kinder Grund zur Freude dort darf ab sofort an der neuen Boulder-Wand geklettert werden. Mai In Brück feiert man bei Traumwetter die neue Feuerwache und das 111-jährige Bestehen der Löschgruppe / Über bestes Wetter freut man sich auch beim Musikfest in Rath/Heumar, das wie immer zahlreiche Besucher anzieht. Juni Große Initiative zeigen die Kinder der Kita St. Hubertus bei einem Sponsorenlauf. Mit der Hälfte des erlaufenen Geldes möchte man Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de April - die neue Boulder-Wand im ENBE, Neubrück Mai - die neue Feuerwache in Brück wird eingeweiht die dringend notwendige Kirchenrenovierung der Pfarrkirche St. Hubertus unterstützen / Beste Stimmung auch beim 50. Geburtstag der Kita, kurz darauf / Mit einem großen Konzert in der evangelischen Versöhnungskirche in Rath/ Heumar feiert der MGV Sängerhain sein 150-jähriges Bestehen / Auf große Resonanz stößt das Stadtgespräch zu dem OB Reker ins Bezirksrathaus Kalk einlädt. Mai - das Musikfest in Rath/Heumar zieht viele Besucher an Juni - 50 Jahre Kita St. Hubertus in Brück werden gefeiert Juni - 150 Jahre MGV Sängerhain, ein feierliches Konzert in der Versöhnungskirche Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 5 Gemeinsames Kinoerlebnis für Senioren/-innen Einsatzmöglichkeiten bei der Wahl Das Odeon-Kino auf der Severinstraße zeigt jeden zweiten Mittwoch jeweils um 14.30 Uhr einen Kinofilm speziell für Senior/-innen in Kooperation mit den Seniorennetzwerken Köln. Das Seniorennetzwerk Neubrück bietet nun eine gemeinsame Fahrt mit der KVB von Neubrück aus an. Der nächste Termin ist der 11. Januar, Treffpunkt ist um 13.15 Uhr am Treff im Pavillon, An St. Adelheid 2-8 (gegenüber vom Ross- Wahlorganisation sucht ab März engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 6 mann). Gezeigt wird diesmal der Film „Die Blumen von gestern“, eine kluge, schwarzhumorige Komödie. Es entstehen nur Kosten für das Kino (4 Euro) und die KVB Fahrt. Weiterhin werden Seniorinnen und Senioren gesucht, die Lust haben gemeinsame Theaterveranstaltungen zu besuchen. Vorschläge können gerne eingebracht werden. Interessierte melden sich bitte unter Tel. 8903005 oder [email protected]. Für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung dieser Wahl sucht der Bereich Wahlen der Stadt Köln engagierte, zuverlässige und genau arbeitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die größtenteils in Vollzeitstellen mit unterschiedlichen Zeiträumen zwischen dem 1. März und dem 2. Juni 2017 befristet eingestellt werden. Unterschiedliche Aufgabenbereiche sollen besetzt werden: Im Team Wahlvorstände geht es um die Akquirierung von Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, im Serviceteam unterstützen die neu gewonnen Kräfte bei der Abwicklung der Post, beim Druck und der Sortierung von Wahlunterlagen, bei Auf- und Abbauarbeiten und bei Transport- und Kurierdiensten. Im Team Fortschreibung wird mit Hilfe einer speziellen Software das Wählerverzeichnis bearbeitet. Außerdem sind Stellen bei der telefonischen Hotline zu besetzen. Für das Team Direktwahl werden Ansprechpartner für die Wählerinnen und Wähler, die im Rahmen der sogenannten Direktwahl ihre Stimme in einem der neun Kundenzentren der Bürgerämter oder in den Räumlichkeiten der Wahlorganisation abgeben, gesucht. Im Team Sortierung Rote Wahlbriefe sucht die Organisation un- terstützende Hände zur Grob- und Feinsortierung der eingehenden Wahlbriefe. Die Verdienstmöglichkeiten variieren je nach Einsatz von ca. 1.000 Euro (brutto) bis hin zu ca. 5.000 Euro (brutto) für den gesamten Einsatzzeitraum. Folgende Anforderungen müssen erfüllt sein: Volljährigkeit, gepflegtes Äußeres, Sicheres Beherrschen der Grundrechenarten, Bereitschaft, Neues zu erlernen, Freundliches und sicheres Auftreten im Umgang mit Bürgerinnen und Bürgern, Belastbarkeit, Umsichtigkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit, Bereitschaft zu Überstunden, Bereitschaft zur Wochenendarbeit - insbesondere am Wahlwochenende (13. und 14. Mai 2017) Darüber hinaus ergeben sich in den jeweiligen Teams besondere Anforderungen: grundlegende bis erweiterte PC-Kenntnisse in den Teams Fortschreibung und Wahlvorstände. Bewerbungsschluss ist der 8. Januar 2017. Nähere Informationen können im Internetangebot der Stadt Köln, unter www.stadtkoeln.de, abgerufen werden. Gerne informiert Sie auch die Wahlorganisation unter der Rufnummer 221-21950 über Details. Bewerbungen werden elektronisch beim Postfach [email protected] entgegengenommen. -is- Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de Rath/Heumar 8.1. Neujahrsempfang Roncalli 15.1. Neujahrsempfang CDU und RHN e.V. Bürger- und Vereinszentrum Brück 21.1. 2. Zugbesprechung Veedelszoch Mit Sessioneinklang 19 Uhr Obligatorisches Treffen für alle Sprecher der Zuggruppen - und im Anschluss Prämierung der Zugpreisgewinner 2016 und Einstimmung in die Session KG Löstije Brücker Müüs e.V., Saal „Em Hähnche“ Neubrück 8.1. Neujahrsempfang Katholische Kirchengemeinde Neubrück 11 Uhr St. Adelheid 11.1. Jahreslosung 10 Uhr Frauentreff am Morgen Gemeinzentrum Trinitatis Evangelische Kirchengemeinde Neubrück Mütterkreis 15 Uhr Informationen erteilt Frau Marcks (Telefon: 894860) Gemeindezentrum Trinitatis Evangelische Kirchengemeinde Neubrück Gemeinsames Kino - Odeon Treffpunkt: Treff im Pavillon Anmeldung: Bürgerverein KölnNeubrück Seniorenkreis 14.30 Uhr Informationen erteilt Frau Horst (Telefon: 893473) Gemeindezentrum Trinitatis Evangelische Kirchengemeinde Neubrück 12.1. UP - Zukunft Neubrück 19.30 Uhr Treff im Pavillon Bürgerverein Köln-Neubrück 14.1. Kinotreff 15 Uhr Treff im Pavillon Seniorennetzwerk Bürgerverein Köln-Neubrück 17.1. Sicherheit im Alter 15 Uhr Treff im Pavillon Bürgerverein Köln-Neubrück Kreativtreff 19.30 Uhr Treff im Pavillon Bürgerverein Köln-Neubrück Seniorenberatung der Caritas Jeden 1. Montag im Monat zwischen 14 und 16 Uhr im Büro des Häuslichen Betreuungsdienstes Neubrück lösten Fragen. Jeden 4. Mittwoch im Monat bietet sich von 15 16.30 Uhr, bei Kaffee und Kuchen, die Gelegenheit zur Begegnung mit Menschen in ähnlicher Situation. Nächster Termin: 25.01.2017 Offener Hospiztreff Zum Thema: „Zu Hause sterben Möglichkeiten der palliativen Versorgung“ lädt der Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V. herzlich am 30. Januar 2017 von 19 - 21 Uhr in das Hospiz an St. Bartholomäus ein. Red. Hospiz-Termine im Januar Urbach - Der Förderverein Hospiz Köln-Porz und die Caritas Köln machen auf ihre Januar-Termine im Hospiz an St. Bartholomäus aufmerksam: Trauer -W andern (Förderverein) auer-W -Wandern Bewegung in der Natur und Begegnung mit Menschen, die sich in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Treffpunkt ist jeden 2. Samstag im Monat um 13.30 Uhr am Hospiz an St. Bartholomäus. Das Ziel der Wanderung wird bei der telefonischen Anmeldung unter 02203 2039963 (Mo.Fr., 9-12 Uhr) bekannt gegeben. Die Teilnahme ist kostenlos; Fahrtkosten und Kosten für den Verzehr bei einer Einkehr sind ebenfalls selbst zu tragen. Der nächste Termin: 14.01.2017 Hospizcafé Mitarbeiter des Caritas-Hospiz an St. Bartholomäus und des Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V. laden jeden 1. und 3. Donnerstag im Monat zum Hospizcafé ein. Bei Kaffee und Kuchen wird die Möglichkeit geboten, die Atmosphäre des stationären Caritas-Hospiz zu spüren und mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Regelmäßige Kunstausstellungen im Wohnzimmer und Flurbereich laden zum Betrachten ein. Der nächste Termin: 19.01.2017, freier Eintritt. Offene Tr auergesprächskreise ( Förderverein). Einmal monatlich findet nachmittags an jedem 2. Dienstag und abends an jedem 2. Donnerstag im Monat je ein offener Trauergesprächskreis mit ausgebildeten Trauerbegleiterinnen statt. Hier haben Trauernde Gelegenheit, sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, Wege durch die Trauer zu suchen und miteinander Hilfe, Trost und Lebenssinn neu zu erschließen. Sie können jederzeit zu einem offenen Trauergesprächskreis hinzukommen. Bitte wenden Sie sich bei Interesse vertrauensvoll an uns. In einem Vorabgespräch, klären wir zusammen mit Ihnen ob der offene Gesprächskreis ein guter Ort für Ihre Trauer ist. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Interessenten melden Sie sich bitte in unserem Büro, um ein vorbereitendes Gespräch zu führen. Tel.: 02203 2039963 (9 - 12 Uhr), E-Mail: [email protected]. Die nächsten Termine: 10.01.2017 von 14 - 16 Uhr und am 12.01.2017 von 18 - 20 Uhr Trauercafé (Förderverein) Der Tod eines geliebten Menschen verändert alles. Lebenspläne, Erwartungen, Hoffnungen sind zerstört. Das eigene Leben gerät aus den Fugen. Halt und Orientierung fehlen. Die Zurückbleibenden fühlen sich oftmals isoliert, allein gelassen mit ihrer Trauer, ihrem Schmerz, den vielen unge- Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 7 Unfallvermeidung: Das richtige Verhalten an Bahnübergängen Wer den Mutigen spielt, riskiert hohe Strafen - und sein Leben Die gute Nachricht: Die Zahl der Unfälle an Bahnübergängen geht kontinuierlich zurück. Und doch: Sie passieren noch stets. Hier die besten Tipps, wie man sie vermeiden kann. Rund 50.000 Mal kreuzen sich in Deutschland die Fahrspuren der Autos und Züge. Fast die Hälfte dieser Übergänge versucht, mit Schranken eine Kollision zu verhindern. An den anderen warnen rot blinkende Lichter die Autofahrer vor einem ankommenden Zug. Doch nicht immer verhalten sich die Autofahrer richtig in dieser Situation. Die Folge: Rund 200 Mal im Jahr führt dies laut der Deutschen Bahn zu Unfällen am Bahnübergang. Von denen rund ein Viertel das Leben der Insassen kostet. Der Grund: Noch zu viele Autofahrer sind zu leichtsinnig unterwegs und versuchen, zu beschleunigen statt zu bremsen oder setzen im letzten Moment zu waghalsigen Überholmanövern an. Da die jüngste Generation der Züge sowohl relativ leise aus auch ziemlich schnell unterwegs ist, tauchen sie in vielen dieser Fälle schneller auf, als der Autofahrer erwartet. Deshalb sollte man sich allen Bahnübergängen, egal ob mit Schranke oder mit Lichtern ausgestattet, lieber vorsichtig und mit erhöhter Aufmerksamkeit nähern und den Fuß vom Gaspedal nehmen. Autos bremsen viel schneller als Züge. So benötigt ein Zug mit einer Geschwindigkeit von Gefahrenquelle Bahnübergänge - die wichtigsten Regeln. Foto: dmd/thx 100 km/h nach Angaben der Deutschen Bahn einen ein Kilometer langen Bremsweg, bevor er zum Stehen kommt. Ein Autofahrer braucht dafür im Schnitt nur 100 Meter. Der Zugführer hat also im Vergleich zum Autofahrer in brenzligen Brems-Situationen fast keine Chance, angemessen zu reagieren. Um noch besser reagieren zu können, sollte man zudem beim Nähern an einen Bahnübergang das Radio leise stellen, um einen nahenden Zug unter Umständen besser hören zu können. Bei Bahnübergängen, die mit Halbschranken gesichert sind, ist es nicht nur illegal, sondern hoch gefährlich, den Mutigen zu spielen und sie durch einen Wechsel auf die Gegenspur zu umfahren. Dasselbe gilt, wenn der gehetzte Autofahrer beschließt, das rote Warnlicht zu ignorieren, in der Annahme, der Zug sei ja sowieso noch nicht mal zu sehen. Aus demselben Grund gilt an Bahnübergängen ebenfalls ein Überholverbot. Auch die Strafen sind saftig: Wer unzulässig überholt, zahlt 70 Euro Bußgeld. Im Falle einer Gefährdung oder Sachbeschädigung erhöht sich dieser Betrag auf bis zum 105 Euro. Die höchste Strafe erwartet jedoch Autofahrer, die trotz geschlossener Schranken oder Halbschranken die Gleise überqueren. Selbst wenn sie sicher rüberkommen, erwartet sie dann laut dem aktuellen Bußgeldkatalog eine Strafe von 700 Euro sowie zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot. (dmd.) Autolampen immer paarweise wechseln Spätestens mit Ende der Sommerzeit (sc. am 25. Oktober) wird jedem bewusst: Der Winter kommt. Und damit Dunkelheit, Regen, Schnee - höchste Anforderungen an die Beleuchtung. Lampenhersteller Philips empfiehlt, Schein- 8 werferlampen am Fahrzeug grundsätzlich paarweise zu erneuern. Was aussehen mag wie ein Trick zur Steigerung des Umsatzes, trifft es nicht ganz - schließlich ist der Preis pro Lampe im Doppelpack niedriger als im Einzelver- kauf. Vielmehr sprechen technische, praktische und auch ästhetische Gründe für den paarweisen Austausch. Denn zumindest Markenlampen werden heute mit einer extrem hohen Präzision hergestellt. Diese Präzision gilt auch für die Lebensdauer: Wenn eine Lampe ausfällt, folgt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb weniger Stunden auch ihr Gegenüber auf der anderen Seite. Besonders wichtig: Nach jedem Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de Lampenwechsel sollte die Einstellung der Scheinwerfer in einer Werkstatt überprüft werden, raten die Licht-Experten von Philips. Für optimale Sichtweite und rechtzeitiges Erkennen von Gefahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Wer jede Lampe einzeln erneuert, erledigt diesen Aufwand zwei Mal und zahlt - nach Ende der kostenlosen Lichttests im Oktober - auch zwei Mal. Rechnet die Werkstatt ihre Arbeit strikt nach Werksvorgaben ab, kostet das übrigens mehr als ein ganzes Lampenpaar. Unbezahlbar ist hingegen das Sicherheitsplus, das die Kombination von neuen Lampen und perfekt eingestellten Scheinwerfern im Winter bietet, wenn gerade der tägliche Berufsverkehr sich im Dunkeln abspielt. Ganz zu schweigen von der beruhigenden Gewissheit, dass ein Lampendefekt bis zum Frühling mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen ist. Sinn- Aus gutem Grund sollten Autolampen immer paarweise erneuert werden. Foto: Philips/dpp-AutoReporter gemäß betreffen alle diese Punkte aber auch die Signalleuchten am Fahrzeug. Zwar ist dort kein Einstellvorgang erforderlich, doch wenn ein Bremslicht ausfällt, folgt das zweite meistens wenig spä- ter. Deshalb wird empfohlen: Lampen immer paarweise erneuern. (dpp-AutoReporter/wpr) AvD mahnt: Nicht ohne Licht fahren Der Herbst ist da, die Tage verkürzen sich rapide. Der AvD weist darauf hin, dass man in der Dämmerung, Dunkelheit, Schneefall oder Nebel das Licht einschalten muss. Ist bei solchen Witterungsverhältnissen auch tagsüber die Sicht erheblich eingeschränkt, ist Abblendlicht Pflicht. Mit Begrenzungsleuchten (Standlicht) allein darf nicht gefahren werden. Auch Tagfahrlicht alleine ist bei den geschilderten Witterungsverhältnissen nicht ausreichend. Es ist nämlich so geschaltet, dass am Heck des Autos kein Licht brennt, die Fahrer aber davon ausgehen, ordnungsgemäß beleuchtet zu sein. Nach Auffassung des AvD sollte den Herstellern im Rahmen der technischen Vorgaben der EU erlaubt sein, dass mit dem Tagfahrlicht auch die Heckleuchten eingeschaltet werden der Stromverbrauch ist nur unwesentlich höher, aber eine große Gefahr gebannt. Vorsicht bei Fahrzeugen mit LichtAutomatik: die Sensorik reagiert In der Dämmerung, bei Dunkelheit, Schneefall oder Nebel muss das Fahrlicht eingeschaltet sein. Foto: dpp-AutoReporter meist nicht auf Nebel, das heißt, auch hier gaukeln beleuchtete Instrumente eingeschaltetes Licht vor, obwohl das Fahrzeug unbeleuchtet ist. Der AvD empfiehlt deshalb, bei Dämmerung und im Nebel das Licht immer von Hand einzuschalten und die Licht-Automatik in der Übergangszeit abzuschalten. Die Nebel-Schlussleuchte darf übrigens erst bei Sicht- weiten unter 50 m eingeschaltet werden, also bei Verhältnissen, für die die StVO auch eine Reduzierung des Tempos auf 50 km/h vorschreibt. Viele moderne Autos haben „courtesy- oder coming-home“- Anlagen, die das Licht einschalten, wenn man den Wagen ver- oder entriegelt. Die Betriebsanleitung sagt, wie man diese Funktion bei Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ strengem Frost abschalten kann, damit beim Kaltstart nicht unnötig Strom verbraucht wird. Bitte Fernlicht nur umsichtig benutzen: Auf Straßen mit durchgehender, ausreichender Beleuchtung darf damit nicht gefahren werden. Es ist rechtzeitig abzublenden, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder mit geringem Abstand vorausfährt oder wenn es sonst die Sicherheit des Verkehrs auf oder neben der Straße erfordert. Der AvD rät allen Kraftfahrern, die Funktionstüchtigkeit der Beleuchtung des Fahrzeuges zu überprüfen und sicherzustellen. Bei Ausfall der Lampe in einem Scheinwerfer sollte man umgehend Ersatz montieren lassen, denn bei vielen modernen Lichtsystemen muss zum Lampentausch die Werkstatt ran. Fällt eine Lampe aus, könnte der Ausfall des zweiten Scheinwerfers dazu führen, dass man keine ausreichende Beleuchtung mehr hat. (dpp-AutoReporter/wpr) 9 Dreigestirn unterstützt Waldschule Leidenhausen - Bereits im Herbst entschied sich das Porzer Dreigestirn 2017 mit Prinz Helmut I. (Engeln), Bauer Hans (Brückner) und Jungfrau Melanie (Henn) mit ihrer „Spende für den guten Zweck“ die Waldschule im Haus des Waldes auf Gut Leidenhausen zu unterstützen, „Wir wollten uns unbedingt in Porz engagieren und sollten uns auch damit identifizieren“, begründete Helmut die Entscheidung. Die Waldschule wurde in den letzten Jahren von bis zu 5.500 Schülerinnen und Schüler besucht und soll als Ergänzung des normalen Unterrichts die Zusammenhänge im Biotop „Wald“ den Kindern näher bringen. Damit die Spende der Tollitäten sich auch spürbar bemerkbar macht, wurde ein „PorzerFoto-Kalender“ aufgelegt. Die Fotos erbat das Trifolium von den Porzer Bürgern, Institutionen und Unternehmen. Jetzt hoffen die drei, dass der Kalender, der für eine Spende ab 5 EUR zu haben, beim Publikum gut ankommt. Das gleiche gilt für den von Helmut I. (Der Engeln) geschriebenen und produzierten Porzer Sessions-Hit „Wenn Du us Poorz beß“, dessen CD ebenfalls für eine Spende ab 5 EUR erworben werden kann. Text & Foto: K.H.Morkowsky Sprechstunde bei Demenz und Gedächtnisstörungen Porz - Für an Demenz Erkrankte oder Menschen, die an Gedächtnisstörungen leiden und deren Angehörige gestaltet sich der Alltag nicht immer leicht. Ist durch einen Arzt festgestellt worden, dass es sich bei Gedächtnis- und Orientierungsstörungen tatsächlich um Alzheimer oder eine andere Demenzerkrankung handelt, ist dies für viele Menschen der Anlass, sich intensiver mit der Krankheit und ihren Folgen auseinander zu setzen. Welche Leistungen der Pflegeversicherung kann ich bekommen, wo gibt es Entlastungsangebote für pflegende Angehöri- 367 Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen. Bitte online spenden unter: www.bethel.de 10 ge, welche rechtlichen Vorsorgemöglichkeiten sind sinnvoll, gibt es praktische Tipps für den Alltag? Um solche oder ähnliche Fragen zu beantworten bietet die Gerontopsychiatrische Beratungsstelle der Alexianer Köln GmbH in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum am Krankenhaus Porz eine kostenlose Sprechstunde an. Hier finden sie qualifizierte persönliche Beratung und Informationen zu allen Fragen rund um das Thema Demenz. Die nächste Demenz-Sprechstunde findet am Mittwoch, 25.Januar 2017, von 15:00 - 16:30 Uhr, im Gesundheitszentrum (Raum E11), Urbacher Weg 25 in Köln-Porz statt. Die Sprechstunde unterliegt der Schweigepflicht, Gespräche werden einzeln und nicht in der Gruppe geführt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen vorab bei M. Haneklau unter 02203/369113177 o der [email protected] Red. Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de Palisander-Musikinstrumente registrieren lassen Artenschutzabkommen stellt neue Baum- und Holzarten unter Schutz Köln - Auf der letzten CITES-Vertragsstaatenkonferenz zum Washingtoner Artenschutzübereinkommen zum Schutz freilebender Tiere und Pflanzen im Oktober 2016 in Südafrika wurden einige Baum- und Holzarten neu unter Schutz gestellt. Ab Januar 2017 wer-den alle Arten der Gattung Dalbergia spp. (Handelsname Palisander/ Rosenholz), drei Arten der Gattung Guibourtia spp. (Handelsname Bubinga) sowie die Art Pterocarpus erinaceus (Handelsname Kosso) in den CITES Anhang II erfasst. Ausgenommen hier-von ist die Art Dalbergia nigra (Rio Palisander), die bereits seit 1992 auf Anhang I gelistet ist. Von den Schutzbestimmungen sind nicht nur die Rohhölzer, son- dern auch Erzeugnisse wie beispielsweise Musikinstrumente erfasst. Besonders die Unterschutzstellung der Palisanderarten hat Auswirkungen auf die Musikbranche. Palisanderholz ist wegen seiner guten Eigenschaften ein beliebtes Klangholz für den Gitarrenbau. Durch die Unterschutzstellung dieser Arten wird beim Verkauf eines Instruments, an dem geschütztes Holz verarbeitet wurde, ein Nachweis erforderlich, aus dem hervorgeht, dass das Instrument entweder vor unter Schutzstellung erworben oder rechtmäßig eingeführt wurde. Kölner Bürgerinnen und Bürger, die im Besitz von Rohholz oder Musikinstrumenten aus den neu gelisteten Hölzern sind, können diese jetzt bei der Unteren Naturschutzbehörde Köln unter Angabe des Herstellers, des Modells und der Seriennummer registrieren lassen. Sie erhalten von der Behörde eine Bescheinigung, die den Erwerb der Ware vor Unterschutzstellung bestätigt. Bei der Registrierung handelt es sich nicht um eine Verpflichtung, sondern um eine Möglichkeit, die eine spätere Vermarktung oder eine mögliche Ausfuhr erleichtern soll. Ware, die vor dem völkerrechtlichen Inkrafttreten der Lis- tung am 2. Januar 2017 erworben und dann von der zuständigen Naturschutzbehörde registriert wurde, kann auch künftig als Vorerwerbsware ohne weiteren Nachweis des legalen Erwerbs (Rechnungen, Kaufbelege, Einfuhrgenehmigungen oder ähnliches) gehandelt werden. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Homepage der Stadt Köln unter der Rubrik Artenschutz: http://www.stadt-koeln.de/service/produkte/20108/index.html. Red. Auf Entdeckungstour durchs Kölner Grün Köln - Die Natur erleben und dabei Dinge erfahren, die einem bisher vielleicht unbekannt wa-ren. Diese Möglichkeit bietet sich Interessierten auch im Jahr 2017 wieder. Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen haben erneut ein Programm rund um ihre Arbeit fürs Kölner Grün zusammengestellt. Die 150-seitige Broschüre ist vielfältig und bunt wie die Natur selbst. Mehrere Touren führen beispielsweise durch den Rheinpark mit seinen zahlreichen jahreszeitlich wechselnden Blumenbeeten und sprudelnden Brunnen. Interessierte können auch an einem barrierefreien Spaziergang durch die Merheimer Heide teilnehmen oder die Friedhöfe von einer neuen Seite kennenlernen. Ebenfalls im Angebot sind zahlreiche Führungen und Vorträge, zum Beispiel im Botanischen oder in Finkens Garten, so dass für jeden etwas dabei ist. Das vollständige Programm ist im Internet unter www.stadtkoeln.de abrufbar. Gedruckte Exemplare liegen in den Bürgerämtern und im Bürgerbüro am Laurenzplatz zur Mitnahme bereit. Weitere Auskünfte erhalten Sie bei Sandra Winter, Telefon (0221) 221-27607. Red. Danke Wir danken allen Leserinnen, Lesern, Kundinnen, Kunden, Verwaltungen, Vereinen und Institutionen herzlich für die zahlreichen tollen Weihnachtskarten und vielen guten Wünsche, die wir per E-Mail oder Brief erhalten haben. Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ 11 Ehemalige Kollegen gratulierten zum 90. Geburtstag Wahn - Paul Rottländer, eine Wahner Institution, wenn man den alten Dorfsheriff so nennen darf, wurde am 30.12.2016 neunzig Jahre alt. Zu seinem Jubeltag haben sich seine alten Porzer Kollegen etwas Besonderes einfallen lassen. Begleitet von Axel Blankenburg wird der Jubilar Paul Rottländer von seinen ehemaligen Porzer Kollegen begrüßt. Sie besorgten über ein immer noch gutfunktionierendes Netzwerk zur IGWK den Porzer Shanty-Chor Moby-Dick e.V. als große Überraschung. Gegen 12.00 Uhr hatten sich alle Gratulanten auf dem Platz vor Rottländers Wohnung eingefunden. und der „Närrische Kommissar“ Axel Blankenburg holte den Jubilar in der Wohnung ab. Der wunderte sich zunächst, warum denn an seinem Ehrentag gar nichts passiert. Kaum wurde er allerdings auf den Platz geleitet, strahlten seine Augen und er schunkelte auf seinem Stühlchen kräftig zu altbekannten Liedern aus seiner Jugend mit. Dass er immer noch dem Wahner Karneval sehr zugetan ist, merk- 12 te man ihm sehr an. Besonders freute er sich auch über die Verleihung des 90 Jahr-Ordens, gestiftet von Hannelore Leusing von der großen Porzer KG 1926 e.V. „Die wurden in meinem Geburtsjahr gegründet“, schmunzelte Rottländer, und erinnerte sich. „Auch als ich damals noch ganz alleine den Wahner Karnevalszug dienstlich vorneweg begleitet habe, war es ein schönes Erlebnis, insbesondere wenn ich heute den großen Aufwand sehe, der für dieses Ereignis geleistet wird, der leider notwendig geworden ist“. Ansonsten hat Paul Rottländer sein polizeiliches Wirken niemals aufgegeben, er beobachtet heute noch von seiner Wohnung aus die Vorkommnisse in Wahn und teilt seine Erkenntnisse gerne der aktuellen Polizei in Wahn mit. Auch aus diesem Grunde ist Paul Rottländer der Schupo mit der Nickelbrille und als Pensionär, mit Zöpfchen à la Lagerfeld, den Wahner Bürgern ein Begriff. Sie alle freuten sich einen wie ihn unter sich zu wissen, was an den zahlreichen Gratulationen zu erkennen war. Red. Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Dienstleistung Sonstiges Badewannen-Neubeschichtung, Garantie, Fa. Derichsweiler Tel. 02421 - 40 80 53 Reisen Ostsee Timmendorfer Strand FeWo 2-4 Pers., voll ausgestattet, Strandnah m. Strandkorb, 2 Fahrräder, v. priv. „Winterangebote“ Tel. 0521/290364 www.fewotimmendorferstrand.de Gesuche Kaufgesuch Suche - Kaufe alles an Porzellan, Kristall, Tel. 0163/ 4749193 Suche Hutschenreuther Geschirr Bitte alles anbieten. Mobil 0152/ 37100632 Suche Pelzmäntel / - jacken z.B. Nerz, Ozelot, Luchs, Stolas, Broschen, Uhren. Bitte alles anbieten. Tel. 0163/1950485 Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de www.rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro Förderverein feierte ersten Geburtstag Grengel - Im Herbst 2015 wurde der Förderverein Jugend- und Gemeinschaftszentrum, kurz „JuGe“ genannt, von 9 Personen mit dem Ziel im Grengel einen zentralen Anlaufpunkt für Jung und Alt zu schaffen, gegründet. Heute ist zwar ein Gründer nicht mehr dabei, aber der Verein entwickelte sich sehr gut und zählt aktuell rund 40 Mitglieder. Rückblickend auf das erste Jahr kann der Vorstand stolz auf sein Wirken im Ortsteil zurückblicken. So konnten im ersten Jahr aus der Gründer-Privatkasse und mit Unterstützung der Sponsoren eine neue Tischtennisplatte angeschafft werden und der Frühlingsmarkt vielseitig unterstützt werden. Für das Kunstprojekt „Kunst inklusive“ konnte die „Aktion Mensch“ als Sponsor gewonnen und 4700 EUR zur Verfügung gestellt werden. „Ohne diese Finanz- spritze hätten wir das Projekt nicht stemmen können“, erinnerte sich Jens Kayser vom Vorstand des Fördervereins. Weiter ging es mit der erstmaligen Ausrichtung des St. AnnoStraßenfestes, bei dem auch die erste Sponsoren-Tafel präsentiert wurde. Neben diesem offensichtlichen Engagement wurden aber noch weitere Maßnahmen durchgeführt, darunter die Fußbodenreparatur im Jugendzentrum, Anschaffung von dem Playstationspiel FIFA 17, Erneuerung der Beleuchtung mit LED-Lampen, sowie der Anschaffung von neuen Stiefeln für die Trial-Gruppe in Höhe von 1000 EUR. Ungenannt werden soll auch nicht die Installation einer zweiten Sponsorentafel, auf der noch reichlich Platz für weitere geschäftliche oder auch private Anzeigen ist, sowie das Engagement für den Grenge- ler Weihnachtsmarkt und die Silvester-Party, beides in Kooperation mit der Grengeler Ortsgemeinschaft (GOG). Nach diesem tollen Start hat der Vorstand für 2017 weitere Ideen, Darunter ist auch die erste Teilnahme bei Spiel ohne Grenzen dem Fußballturnier der Alten Herren Grengel, Wiederholung der Aktion „Ferien zu Hause“ und weitere Aktivitäten, wie das Kunstprojekt soll weitergeführt/ zu Ende gebracht werden. Aus aktueller Sicht hat der Förderverein ein Budget in Höhe von rund 4000 Euro. Angestrebt wird auch eine Zusammenarbeit mit den Kölner Jugendzentren, um das abgenutzte Mobilar des Grengeler JuGe zu erneuern. Weiter möchte der Förderverein auch gerne einige Wünsch aus der Wunschbox der Jugendlichen erfüllen. Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ Das Jugend- und Gemeinschaftszentrum hat sich in dieser kurzen Zeit zu einem echten Mittelpunkt der Grengeler Vereine und Organisationen entwickelt und ist nicht mehr wegzudenken. Text & Foto: K.H.Morkowsky Der Vorstand stellte ich im Eingang zum Jugend- und Gemeinschaftszentrum zwischen den Sponsorentafeln zum Foto. 13 Stimmungsvoll und lehrreich Die zweite Auflage der Waldweihnacht lockte zahlreiche Besucher auf Gut Leidenhausen lokale Angebote und aktives Mitmachen standen im Mittelpunkt des Marktes Eil - Eigentlich war Bernhard Marewski Lehrer. Zur zweitägigen Waldweihnacht wird er zum Stellvertreter des finnischen Weihnachtsmannes. Der richtige habe keine Zeit und müsse sich schließlich um die Rentiere kümmern, erklärt Marewski. Mit ei- nem hölzernen Modell in Originalgröße, inklusive echtem Fell und Geweih berichtet er den Besuchern, von den finnischen Ureinwohnern, den Samen, von ihren Zelten und ihrer Lebensweise. Ohnehin geht es stimmungsvoll und gleichzeitig lehrreich bei der Waldweihnacht auf Gut Leidenhausen zu. Neben klassischen Angeboten eines Weihnachtsmarktes - wie etwa Reibekuchen, zubereitet vom Porzer Bezirksamtsleiter Norbert Becker und seiner Gattin, sowie Weihnachtsgestecken, hergestellt von Jugendlichen des Jobwerks Porz locken ebenfalls Aktionen zum Mitmachen und Lernen. Konditormeisterin Christine Vollrath-Wegener kreiert und verziert mit Kindern zusammen Lebkuchenhäuschen. Der Bienenzuchtverein auf dem Gut bietet neben fertigen Produkten auch sogenanntes Kerzenziehen an. Dabei werden Dochte mehrfach in heißes Wachs getunkt. Mit der Zeit entsteht so eine Kerze. Trotz aller Angebote, auch die Waldschule und die lokale Jäger- schaft haben ihre Türen geöffnet, soll sich die Waldweihnacht vor allem ruhig und anheimelnd präsentieren, erklärt Hans-Gerd Ervens. Der Mitorganisator vom Portalverein Gut Leidenhausen hat nicht nur die, wie er berichtet, besser als im Vorjahr positionierten Holzhäuschen zum Bon-Verkauf gebaut, sondern hofft mit der Waldweihnacht auch ein Signal an die Bevölkerung zu senden. „Wir haben wieder geöffnet“, so Ervens. Insgesamt acht Monate hätten Angebote wie etwa die Dauerausstellung nicht öffnen können und damit gleichzeitig für Einnahmeausfälle gesorgt. Grund war ein Rohrbuch und zudem ein lokales Unwetter. „Wir sind dabei, zu kompensieren. Ganz wird es aber wohl nicht klappen“, so der Mitorganisator der Waldweihnacht. (Lars Göllnitz) In weihnachtliche Stimmung versetzte die Waldweihnacht Gut Leidenhausen. Foto: Göllnitz 14 Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de Wichtige Rufnummern im Notfall Rettungsdienst/ Erste Hilfe/Feuer Tel. 112 Polizei Verkehrsunfall/Überfall Tel. 110 Polizeistation Porz Tel. 0221/229-5633 Kinderärztliche Notfallpraxis am Krankenhaus Porz am Rhein Tel. 02203/9801191 Notruffax für Gehörlose Tel. 0221/229-2290 Ärztlicher Bereitschaftsdienst zentrale Nummer 116 117 - die neue Nummer für den Notdienst Privatärztlicher Notdienst für Privatpatienten und Selbstzahler Tel. 19257 oder 0180/5019257 Bundeswehr Standortarzt Tel. 02203/908-3584 Giftnotrufzentrale Bonn Tel. 0228/2873211 Zentr alruf für Vergiftungen Zentralruf bei Kindern Tel. 0228/19240 Notfall Strom, Gas Gas,, Wasser Tel. 0180/2222600 Kölner Tier arztnotdienst ierarztnotdienst www.koelner-tieraerztenotdienst.de Zahnärzte Bereitschaftsdienst Tel. 01805/986700 Notruf und Beratung für vergewaltigte Frauen alt ee.V .V Frauen gegen Gew Gewalt .V.. Tel. 0221/562035 Opfer -Notruf Opfer-Notruf Weißer Ring ee.V .V .V.. Bundesweit kostenlose Opfer-Tel. 116006 Zuständige Außenstelle für alle rechtsrheinischen Stadtteile: 02203/183656 Krankentransport Feuerwehr Köln Tel. 0221/745454 Telefonseelsorge (ev .) (ev.) Tel. 0800/1110111 Telefonseelsorge (kath.) Tel. 0800/1110222 Kinder Kinder-- und Jugendtelefon Tel. 0800/1110333 Deutsche Gesellschaft für Erste-Hilfe Tel. 0800/7142412 Telefonnotdienst des Kölner Anwaltsvereins V) in Str afsachen (KA (KAV) Strafsachen Tel. 0221/426382 ADAC Pannendienst Reiseruf: 0180/5101112 Zentr alruf Autoversicherer Zentralruf Tel. 0180/25026 Apotheken NO TDIENST NOTDIENST immer jeweils von 8.30 Uhr - 8.30 Uhr des Folgetages Notdienstbezirk: Brück, Gremberg, Heumar Heumar,, Höhenberg, Humboldt, Kalk, Merheim, Neu-Brück, Ostheim, Rath, Vingst Samstag, 7. Januar 2017 Engel-Apotheke Auf der Driesch 1, 51107 Köln (Ostheim), 0221/891770 Sonntag, 8. Januar 2017 Viktoria-Apotheke Ostheimer Str. 83, 51103 Köln (Vingst), 0221/9875172 Montag, 9. Januar 2017 Rundhaus Apotheke Rösrather Straße 2-16, 51107 Köln, 0221-98944450 Dienstag, 10. Januar 2017 Apotheke 1 plus Frankfurter Str. 589, 51145 Köln (Porz-Eil), 02203/935430 Sonntag, 15. Januar 2017 Mittwoch, 11. Januar 2017 Königsforst-Apotheke Rösrather Str. 663, 51107 Köln (Rath), 0221 861426 Apotheke Rath-Heumar Rösrather Str. 588, 51107 Köln (Rath), 0221 861050 Apotheke am Markt, An der Kemperwiese 3, 51069 Köln (Dellbrück), 0221/6801018 Donnerstag, 12. Januar 2017 Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/ 0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/notdienst.html. (Alle Angaben ohne Gewähr) Rather Burg-Apotheke Rösrather Str. 597, 51107 Köln (Rath), 0221/864051 Freitag, 13. Januar 2017 Thomas-Apotheke Kaiserstr. 44B, 51145 Köln (PorzUrbach), 02203/24880 Samstag, 14. Januar 2017 Markt-Apotheke Bahnhofstr. 11, 51143 Köln (Porz), 02203/955950 Urbacher Räuber feiern ihr 20-jähriges Jubiläum Urbach - Die Karnevalsgesellschaft Urbacher Räuber e.V. feiert ihr 20-jähriges Jubiläum mit drei herausragenden Sitzungen im großen Saal des Bezirksrathauses Porz-Mitte. Am Samstag, 21. Januar 2017, steigt die Große Räubersitzung. Beginn ist 18:30 Uhr, Einlass 17:30 Uhr. Die sensationelle Räuber-Mädchensitzung findet am Sonntag, 29. Januar 2017, Beginn 12:00 Uhr statt. Einlass ist ab 11:00 Uhr. Auf beiden Sitzungen wartet auf die Besucher ein hervorragendes Programm mit Spitzenkräften des Kölner Karnevals. Selbstverständlich werden auch das große Dreigestirn und das Kinderdreigestirn die Sitzungen besuchen. Eintrittskarten sind beim Geschäftsführer der KG, Dieter Becker, unter Telefon 0177/6666244 sowie per Email bei [email protected] Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“ erhältlich. Ebenfalls im Saal des Bezirksrathauses findet die legendäre Räuber-Kindersitzung statt. Sie beginnt am Samstag, 11. Februar 2017 um 14:00 Uhr (Einlass 13:00 Uhr). Der Eintritt für die Kinder ist frei. Red. 15 16 Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
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