Aktuelle Ausgabe als PDF

7. Jahrgang
Samstag, den 07. Januar 2017
Nummer 1 / Woche 1
Ein Sommernachtstraum……
(PM)…wer hat nicht wenigstens
schon mal von dieser Komödie von
William Shakespeare gehört?
Vielleicht nicht gerade der richtige Stoff für eine Schulaufführung
von Grundschulkindern - könnte
man meinen. Ein erster Einblick
in die bisherige Arbeit der Kinder von der KGS Andreas-Her-
mes-Straße belehrt den Zuschauer eines Besseren.
Fortsetzung Seite 2
24-STUNDEN-NOTDIENST
SAALMANN
BAD & WÄRME
RÖSRATHER STR. 649
51107 KÖLN (RATH)
DIE BADAUSSTELLUNG
TELEFON 0221-86 13 87 + 86 13 88
RÖSRATHER STR. 671
TELEFAX 0221-86 70 62
TERMIN NACH
VEREINBARUNG
eMAIL: [email protected]
www.saalmann-gmbh.de
Die nächste Ausgabe er
scheint am:
erscheint
Samstag, 14. Januar 2017
Annahmeschluss ist am:
11.01.2017 um 10 Uhr
Fortsetzung der Titelseite
Das Stück, in dem viele Feen und
Elfen in einem Zauberwald nahe
Athen agieren, bietet viele Möglichkeiten zu fantasievollen Kostümen und effektvollen Bühnendekorationen. Für die Aufführung
der Kinder wurde es in die Neuzeit übertragen, mit viel peppiger Musik und Tanz.
Möglich wird das Projekt maßgeblich durch den 2008 gegründeten Verein „music4everybody!
e.V.“ In diesem Verein, der unter anderem vom Landesverband
Rheinland gefördert wird, haben
sich Künstler, Musiker und engagierte Eltern zusammengetan,
mit dem Ziel Kunst, Kultur und
Musik für Alle erlebbar zu machen und bei den Kindern frühzeitig den Spaß daran zu wecken. Neun Schulen werden zur
Zeit in ähnlicher Form unterstützt. Ganz wichtig bei dem
Projekt
„music4everybody!“
sind Integration und Inklusion,
die hier aktiv umgesetzt werden sollen - ganz den Neigungen und Talenten der Kinder
entsprechend. Niemand soll benachteiligt oder sogar ausgeschlossen werden. Unterstützung kommt dabei von Profis in dem Verein engagieren sich
Schauspieler, Techniker, Maskenbildner, Sänger, Tänzer uvm.
Dementsprechend
beeindruckend sind die Kostüme und die
Bühnentechnik.
76 Kinder der KGS Andreas-Hermes-Straße aus den Jahrgangsstufen der 2, 3 und 4 Klassen
2
Fotos: PM
trainieren zur Zeit wöchentlich
mit den Mitarbeitern des Vereins „music4everybody!“, allen
voran Stephanie Siebert. Was sie
bisher, praktisch in der Halbzeit,
gelernt haben, ist beeindruckend und macht neugierig auf
die endgültige Aufführung im
Sommer dieses Jahres. Ganz offensichtlich ist jetzt schon, dass
die Kinder ganz viel Spaß an
Shakespeare „Sommernachtstraum“ haben und mit großem Eifer proben!
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
Neubrück aktuell
(PM) Über Neuigkeiten in und um
Neubrück informierte der Stadtteilverordnete Stephan Pohl.
Baumaßnahme an St. Adelheid mit erfolgreicher Abnahme der
Brandschutzplanung sind jetzt
auch die letzten Prüfungen zum
Neubau erledigt. Man erwartet in
Kürze die Bau- und die Abrissgenehmigung (eine Abrissparty ist
für Karnevalssamstag geplant).
Die Genehmigung zur Einrichtung
der Baustelle ist ein weiterer
Schritt. Die Baustelle wird voraussichtlich einen Teil des zukünftig
geplanten, größeren Spielplatzes
einnehmen, muss also vorerst ausgespart werden. Der Grünstreifen
zwischen St. Adelheid und der
Stadtteilbücherei ist gerodet. Hier
würde man sich gerne mit der Kirche einigen, diese Fläche ebenfalls
für den Spielplatz mitnutzen zu
können. Die sogenannte „Hundewiese“ wurde als weitere Fläche
für den Spielplatz zwischenzeitlich
abgelehnt. Die Hochbeete neben
der Stadtteilbücherei werden voraussichtlich entfernt werden. Die
Platanen dort wurden bereits gefällt (eine Ersatzpflanzung soll an
anderer Stelle erfolgen), da im Wurzelbereich von Bäumen kein Fallschutz für einen Spielplatz angelegt werden kann. Hierzu auch ein
Auszug aus dem Beschluss der letzten Sitzung der Bezirksvertretung:
„Entgegen den Planungen der Verwaltung werden die Spielflächen
ausschließlich auf dem Gelände
zwischen Stadtbücherei und Kirche An St. Adelheid neu angelegt,
wobei ggfs. die Umgestaltung nach
den Plänen in zwei Phasen erfolgen sollte falls die weitere Fläche,
die derzeit mit Tischtennisplatten
und Sitzgruppen ausgestattet ist,
zwingend für die Baustelleneinrichtung im Zuge des Umbaus des katholischen Jugendheims benötigt
werden sollte. Auf dieser weiteren
Fläche soll der Kleinkinderspielbereich umgesetzt werden.“
Zum Rather See erklärt Stephan
Pohl: „Das Vorhaben am Rather
See geht nunmehr endlich in die
entscheidende Phase, denn der
Investor hat dem Vernehmen nach
alle Unterlagen bei der Stadt eingereicht und die Stadt kann jetzt
die endgültige Beschlussvorlage
für die politischen Gremien fertigstellen. Ich hoffe sehr, dass diese Beschlussvorlage im Frühjahr
2017 durch die politischen Gremien endgültig beschlossen werden kann. Dieses Vorhaben ist
nicht nur ein Gewinn für Rath/
Heumar Neubrück und Brück sondern für den gesamten Stadtbezirk Kalk“.
Ostmerheimer Straße
Straße, auf dem
Waldstück gegenüber dem Klinikum Merheim: Hier wäre, laut
Herrn Pohl, ein Schulneubau wünschenswert. Für die Kinder, zum
Beispiel aus den Merheimer Gärten wäre hier eine gut erreichbare Alternative zu den Schulen in
Neubrück realisierbar - was zu
Meinem begabten
Kind zuliebe!
GESAMTSCHULE, GYMNASIUM
AKADEMIE
KUNST & DESIGN
5. bis 10. Kl.: Gesamtschule
11. bis 13. Kl.: gymn. Oberstufe
Abitur, Fachabitur, Mittl.
Reife, Hauptschulreife
RSAK-GREY-DIPLOM/
,+.=HUWL¿NDWSOXVIDNXOWDWLY
Hochschulgrad Bachelor
LQYDOLGDWLRQ
KUNSTKOLLEG gGmbH
Lernstand+Abi.:NRW-Spitze -DKUHV5FNEOLFN$OOHLP-RE
Wehrstr.12+143•53773 Hennef•Tel.:02242-9698860/2141•www.rsak.de
Stephan Pohl vor dem gerodeten Grünstreifen den man gerne mit für den Spielplatz nutzen würde Foto: PM
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
einer Entlastung der Neubrücker
Schulen führen könnte.
Errichtung von Flüchtlingsunterkünften am Neubrücker Ring
Ring: Hier
soll bis Mitte 2017 Platz für ca.
200 Menschen geschaffen werden.
Griesinger Straße am Rande Neubrücks zu Merheim/Ostheim. Zu
diesem Thema hat es ein Fachgespräch der Bezirksvertretung mit
der Verwaltung (Stadtplanungsamt) gegeben. So kann sich die
CDU im Stadtbezirk, insbesondere
der CDU Ratsherr für Neubrück/
Ostheim vorstellen, das Gelände
am Rande Neubrücks für eine
mögliche Auslagerung des Bauhofes der Gebäudewirtschaft aus
Höhenberg sowie als Schulstandort zu nutzen. Dann könnte in Höhenberg Wohnungsbau stattfinden. Die Verwaltung hat hierzu
noch keine abgestimmte einheitliche Meinung.
3
2016 in Köln-Ost
Ein kleiner Rückblick - das 1. Halbjahr
Januar - Verabschiedung von Dr. Köber Fotos: PM
Februar - Karneval in allen Stadtteilen
Februar - ein neues Feuerwehrfahrzeug in Rath/Heumar
4
Januar
(PM) Nach 13 Jahren verabschiedet sich Pfarrer Dr. Berthold Köber von seinem Dienst in der Petruskirche in Mehrheim. Ein festlicher, gesamtgemeindlicher Gottesdienst bildete den würdigen
Rahmen dafür / In Neubrück erscheint die 1. Ausgabe des Neubrücker Seniorenkalenders - ein
wertvolles Informationsmedium /
In allen Stadtteilen feiert man
Karneval - bodenständig, mit viel
Humor und Herz.
Februar
Der Karneval hat auch den Kölner
Osten fest im Griff. Nicht so groß
wie in der City, aber mindestens
genau so schön! / In Rath/Heumar
feiert man mit einer informativen
Vorführung ein neues Feuerwehrfahrzeug.
März
In Neubrück findet eine interessante Veranstaltung für Senioren
statt, bei der unter anderem das
Modell „Wohnen für Hilfe“ vorgestellt wird. Eine Initiative der Stadt
Köln in Kooperation mit der Universität. Über diese Initiative sollen Studenten, die Wohnraum suchen an Menschen vermittelt werden, die über ein freies Zimmer
verfügen. Die „Miete“ wird in
Form von Hilfsleistungen erbracht
/ Bei allen Schützenvereinen
herrscht beste Stimmung beim
Ostereierschießen.
April
In Neubrück startet die „UP“ Initiative, eine Initiative für ein besseres Image des Stadtteils, angeregt vom Bürgerverein / In Rath/
Heumar freut man sich über die
lange erwartete Eröffnung des
Spielplatzes auf der „Fock“ / Auch
im Jugend- und Gemeinschaftszentrum ENBE in Neubrück haben die Kinder Grund zur Freude dort darf ab sofort an der neuen
Boulder-Wand geklettert werden.
Mai
In Brück feiert man bei Traumwetter die neue Feuerwache und
das 111-jährige Bestehen der
Löschgruppe / Über bestes Wetter
freut man sich auch beim Musikfest in Rath/Heumar, das wie immer
zahlreiche Besucher anzieht.
Juni
Große Initiative zeigen die Kinder
der Kita St. Hubertus bei einem
Sponsorenlauf. Mit der Hälfte des
erlaufenen Geldes möchte man
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
April - die neue Boulder-Wand im ENBE, Neubrück
Mai - die neue Feuerwache in Brück wird eingeweiht
die dringend notwendige Kirchenrenovierung der Pfarrkirche St.
Hubertus unterstützen / Beste
Stimmung auch beim 50. Geburtstag der Kita, kurz darauf / Mit einem großen Konzert in der evangelischen Versöhnungskirche in Rath/
Heumar feiert der MGV Sängerhain
sein 150-jähriges Bestehen / Auf
große Resonanz stößt das Stadtgespräch zu dem OB Reker ins Bezirksrathaus Kalk einlädt.
Mai - das Musikfest in Rath/Heumar zieht viele Besucher an
Juni - 50 Jahre Kita St. Hubertus in Brück werden gefeiert
Juni - 150 Jahre MGV Sängerhain,
ein feierliches Konzert in der Versöhnungskirche
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
5
Gemeinsames Kinoerlebnis
für Senioren/-innen
Einsatzmöglichkeiten
bei der Wahl
Das Odeon-Kino auf der Severinstraße zeigt jeden zweiten Mittwoch jeweils um 14.30 Uhr einen
Kinofilm speziell für Senior/-innen
in Kooperation mit den Seniorennetzwerken Köln.
Das Seniorennetzwerk Neubrück
bietet nun eine gemeinsame Fahrt
mit der KVB von Neubrück aus
an. Der nächste Termin ist der 11.
Januar, Treffpunkt ist um 13.15 Uhr
am Treff im Pavillon, An St. Adelheid 2-8 (gegenüber vom Ross-
Wahlorganisation sucht ab März engagierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
6
mann). Gezeigt wird diesmal der
Film „Die Blumen von gestern“,
eine kluge, schwarzhumorige Komödie. Es entstehen nur Kosten
für das Kino (4 Euro) und die KVB
Fahrt. Weiterhin werden Seniorinnen und Senioren gesucht, die Lust
haben gemeinsame Theaterveranstaltungen zu besuchen. Vorschläge können gerne eingebracht werden. Interessierte melden sich bitte unter Tel. 8903005 oder [email protected].
Für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung dieser
Wahl sucht der Bereich Wahlen
der Stadt Köln engagierte, zuverlässige und genau arbeitende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die
größtenteils in Vollzeitstellen mit
unterschiedlichen
Zeiträumen
zwischen dem 1. März und dem 2.
Juni 2017 befristet eingestellt
werden.
Unterschiedliche Aufgabenbereiche sollen besetzt werden:
Im Team Wahlvorstände geht es
um die Akquirierung von Wahlhelferinnen und Wahlhelfern, im Serviceteam unterstützen die neu gewonnen Kräfte bei der Abwicklung der Post, beim Druck und der
Sortierung von Wahlunterlagen,
bei Auf- und Abbauarbeiten und
bei Transport- und Kurierdiensten.
Im Team Fortschreibung wird mit
Hilfe einer speziellen Software
das Wählerverzeichnis bearbeitet. Außerdem sind Stellen bei
der telefonischen Hotline zu besetzen.
Für das Team Direktwahl werden
Ansprechpartner für die Wählerinnen und Wähler, die im Rahmen der sogenannten Direktwahl
ihre Stimme in einem der neun
Kundenzentren der Bürgerämter
oder in den Räumlichkeiten der
Wahlorganisation abgeben, gesucht.
Im Team Sortierung Rote Wahlbriefe sucht die Organisation un-
terstützende Hände zur Grob- und
Feinsortierung der eingehenden
Wahlbriefe.
Die Verdienstmöglichkeiten variieren je nach Einsatz von ca. 1.000
Euro (brutto) bis hin zu ca. 5.000
Euro (brutto) für den gesamten
Einsatzzeitraum.
Folgende Anforderungen müssen
erfüllt sein: Volljährigkeit, gepflegtes Äußeres, Sicheres Beherrschen der Grundrechenarten, Bereitschaft, Neues zu erlernen,
Freundliches und sicheres Auftreten im Umgang mit Bürgerinnen
und Bürgern, Belastbarkeit, Umsichtigkeit, Zuverlässigkeit und
Genauigkeit, Bereitschaft zu Überstunden, Bereitschaft zur Wochenendarbeit - insbesondere am
Wahlwochenende (13. und 14. Mai
2017)
Darüber hinaus ergeben sich in
den jeweiligen Teams besondere
Anforderungen: grundlegende bis
erweiterte PC-Kenntnisse in den
Teams Fortschreibung und Wahlvorstände.
Bewerbungsschluss ist der 8. Januar 2017. Nähere Informationen
können im Internetangebot der
Stadt Köln, unter www.stadtkoeln.de, abgerufen werden.
Gerne informiert Sie auch die
Wahlorganisation unter der Rufnummer 221-21950 über Details.
Bewerbungen werden elektronisch beim Postfach [email protected] entgegengenommen. -is-
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
Rath/Heumar
8.1.
Neujahrsempfang
Roncalli
15.1.
Neujahrsempfang
CDU und RHN e.V.
Bürger- und Vereinszentrum
Brück
21.1.
2. Zugbesprechung Veedelszoch
Mit Sessioneinklang
19 Uhr
Obligatorisches Treffen für alle
Sprecher der Zuggruppen - und
im Anschluss Prämierung der Zugpreisgewinner 2016 und Einstimmung in die Session
KG Löstije Brücker Müüs e.V., Saal
„Em Hähnche“
Neubrück
8.1.
Neujahrsempfang
Katholische
Kirchengemeinde
Neubrück
11 Uhr
St. Adelheid
11.1.
Jahreslosung
10 Uhr
Frauentreff am Morgen
Gemeinzentrum Trinitatis
Evangelische Kirchengemeinde
Neubrück
Mütterkreis
15 Uhr
Informationen erteilt Frau Marcks
(Telefon: 894860)
Gemeindezentrum Trinitatis
Evangelische Kirchengemeinde
Neubrück
Gemeinsames Kino - Odeon
Treffpunkt: Treff im Pavillon
Anmeldung: Bürgerverein KölnNeubrück
Seniorenkreis
14.30 Uhr
Informationen erteilt Frau Horst
(Telefon: 893473)
Gemeindezentrum Trinitatis
Evangelische Kirchengemeinde
Neubrück
12.1.
UP - Zukunft Neubrück
19.30 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück
14.1.
Kinotreff
15 Uhr
Treff im Pavillon
Seniorennetzwerk Bürgerverein
Köln-Neubrück
17.1.
Sicherheit im Alter
15 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück
Kreativtreff
19.30 Uhr
Treff im Pavillon
Bürgerverein Köln-Neubrück
Seniorenberatung der Caritas
Jeden 1. Montag im Monat zwischen 14 und 16 Uhr im Büro des
Häuslichen Betreuungsdienstes
Neubrück
lösten Fragen. Jeden 4. Mittwoch
im Monat bietet sich von 15 16.30 Uhr, bei Kaffee und Kuchen,
die Gelegenheit zur Begegnung
mit Menschen in ähnlicher Situation. Nächster Termin: 25.01.2017
Offener Hospiztreff
Zum Thema: „Zu Hause sterben Möglichkeiten der palliativen Versorgung“ lädt der Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V. herzlich am 30.
Januar 2017 von 19 - 21 Uhr in das
Hospiz an St. Bartholomäus ein.
Red.
Hospiz-Termine im Januar
Urbach - Der Förderverein Hospiz
Köln-Porz und die Caritas Köln
machen auf ihre Januar-Termine
im Hospiz an St. Bartholomäus
aufmerksam:
Trauer
-W
andern (Förderverein)
auer-W
-Wandern
Bewegung in der Natur und Begegnung mit Menschen, die sich
in einer ähnlichen Lebenssituation befinden. Treffpunkt ist jeden
2. Samstag im Monat um 13.30
Uhr am Hospiz an St. Bartholomäus. Das Ziel der Wanderung
wird bei der telefonischen Anmeldung unter 02203 2039963 (Mo.Fr., 9-12 Uhr) bekannt gegeben.
Die Teilnahme ist kostenlos; Fahrtkosten und Kosten für den Verzehr bei einer Einkehr sind
ebenfalls selbst zu tragen. Der
nächste Termin: 14.01.2017
Hospizcafé
Mitarbeiter des Caritas-Hospiz an
St. Bartholomäus und des Förderverein Hospiz Köln-Porz e.V. laden jeden 1. und 3. Donnerstag
im Monat zum Hospizcafé ein. Bei
Kaffee und Kuchen wird die Möglichkeit geboten, die Atmosphäre
des stationären Caritas-Hospiz zu
spüren und mit haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen. Regelmäßige
Kunstausstellungen im Wohnzimmer und Flurbereich laden zum
Betrachten ein. Der nächste Termin: 19.01.2017, freier Eintritt.
Offene Tr auergesprächskreise
( Förderverein).
Einmal monatlich findet nachmittags an jedem 2. Dienstag und
abends an jedem 2. Donnerstag
im Monat je ein offener Trauergesprächskreis mit ausgebildeten
Trauerbegleiterinnen statt. Hier
haben Trauernde Gelegenheit,
sich mit anderen Betroffenen auszutauschen, Wege durch die Trauer zu suchen und miteinander Hilfe, Trost und Lebenssinn neu zu
erschließen.
Sie können jederzeit zu einem offenen Trauergesprächskreis hinzukommen. Bitte wenden Sie sich
bei Interesse vertrauensvoll an
uns. In einem Vorabgespräch, klären wir zusammen mit Ihnen ob
der offene Gesprächskreis ein guter Ort für Ihre Trauer ist. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos.
Interessenten melden Sie sich bitte in unserem Büro, um ein vorbereitendes Gespräch zu führen.
Tel.: 02203 2039963 (9 - 12 Uhr),
E-Mail:
[email protected]. Die nächsten Termine:
10.01.2017 von 14 - 16 Uhr und
am 12.01.2017 von 18 - 20 Uhr
Trauercafé (Förderverein)
Der Tod eines geliebten Menschen verändert alles. Lebenspläne, Erwartungen, Hoffnungen sind
zerstört. Das eigene Leben gerät
aus den Fugen. Halt und Orientierung fehlen. Die Zurückbleibenden fühlen sich oftmals isoliert,
allein gelassen mit ihrer Trauer,
ihrem Schmerz, den vielen unge-
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
7
Unfallvermeidung:
Das richtige Verhalten an Bahnübergängen
Wer den Mutigen spielt, riskiert hohe Strafen - und sein Leben
Die gute Nachricht: Die Zahl der
Unfälle an Bahnübergängen geht
kontinuierlich zurück. Und doch:
Sie passieren noch stets. Hier die
besten Tipps, wie man sie vermeiden kann.
Rund 50.000 Mal kreuzen sich in
Deutschland die Fahrspuren der
Autos und Züge. Fast die Hälfte
dieser Übergänge versucht, mit
Schranken eine Kollision zu verhindern. An den anderen warnen
rot blinkende Lichter die Autofahrer vor einem ankommenden Zug.
Doch nicht immer verhalten sich
die Autofahrer richtig in dieser Situation. Die Folge: Rund 200 Mal
im Jahr führt dies laut der Deutschen Bahn zu Unfällen am Bahnübergang. Von denen rund ein Viertel das Leben der Insassen kostet.
Der Grund: Noch zu viele Autofahrer sind zu leichtsinnig unterwegs
und versuchen, zu beschleunigen
statt zu bremsen oder setzen im
letzten Moment zu waghalsigen
Überholmanövern an. Da die
jüngste Generation der Züge sowohl relativ leise aus auch ziemlich schnell unterwegs ist, tauchen sie in vielen dieser Fälle
schneller auf, als der Autofahrer
erwartet.
Deshalb sollte man sich allen
Bahnübergängen, egal ob mit
Schranke oder mit Lichtern ausgestattet, lieber vorsichtig und mit
erhöhter Aufmerksamkeit nähern
und den Fuß vom Gaspedal nehmen. Autos bremsen viel schneller als Züge. So benötigt ein Zug
mit einer Geschwindigkeit von
Gefahrenquelle Bahnübergänge - die wichtigsten Regeln. Foto: dmd/thx
100 km/h nach Angaben der Deutschen Bahn einen ein Kilometer
langen Bremsweg, bevor er zum
Stehen kommt. Ein Autofahrer
braucht dafür im Schnitt nur 100
Meter. Der Zugführer hat also im
Vergleich zum Autofahrer in brenzligen Brems-Situationen fast keine Chance, angemessen zu reagieren. Um noch besser reagieren
zu können, sollte man zudem beim
Nähern an einen Bahnübergang
das Radio leise stellen, um einen
nahenden Zug unter Umständen
besser hören zu können.
Bei Bahnübergängen, die mit
Halbschranken gesichert sind, ist
es nicht nur illegal, sondern hoch
gefährlich, den Mutigen zu spielen und sie durch einen Wechsel
auf die Gegenspur zu umfahren.
Dasselbe gilt, wenn der gehetzte
Autofahrer beschließt, das rote
Warnlicht zu ignorieren, in der
Annahme, der Zug sei ja sowieso
noch nicht mal zu sehen. Aus demselben Grund gilt an Bahnübergängen ebenfalls ein Überholverbot.
Auch die Strafen sind saftig: Wer
unzulässig überholt, zahlt 70 Euro
Bußgeld. Im Falle einer Gefährdung oder Sachbeschädigung erhöht sich dieser Betrag auf bis
zum 105 Euro. Die höchste Strafe
erwartet jedoch Autofahrer, die
trotz geschlossener Schranken
oder Halbschranken die Gleise
überqueren. Selbst wenn sie sicher rüberkommen, erwartet sie
dann laut dem aktuellen Bußgeldkatalog eine Strafe von 700 Euro
sowie zwei Punkte in Flensburg
und ein dreimonatiges Fahrverbot. (dmd.)
Autolampen immer paarweise wechseln
Spätestens mit Ende der Sommerzeit (sc. am 25. Oktober) wird jedem bewusst: Der Winter kommt.
Und damit Dunkelheit, Regen,
Schnee - höchste Anforderungen
an die Beleuchtung. Lampenhersteller Philips empfiehlt, Schein-
8
werferlampen am Fahrzeug grundsätzlich paarweise zu erneuern.
Was aussehen mag wie ein Trick
zur Steigerung des Umsatzes,
trifft es nicht ganz - schließlich ist
der Preis pro Lampe im Doppelpack niedriger als im Einzelver-
kauf. Vielmehr sprechen technische, praktische und auch ästhetische Gründe für den paarweisen
Austausch. Denn zumindest Markenlampen werden heute mit einer extrem hohen Präzision hergestellt. Diese Präzision gilt auch
für die Lebensdauer: Wenn eine
Lampe ausfällt, folgt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit innerhalb weniger Stunden auch ihr Gegenüber auf der
anderen Seite.
Besonders wichtig: Nach jedem
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
Lampenwechsel sollte die Einstellung der Scheinwerfer in einer
Werkstatt überprüft werden, raten die Licht-Experten von Philips. Für optimale Sichtweite und
rechtzeitiges Erkennen von Gefahren, ohne andere Verkehrsteilnehmer zu blenden. Wer jede
Lampe einzeln erneuert, erledigt
diesen Aufwand zwei Mal und
zahlt - nach Ende der kostenlosen
Lichttests im Oktober - auch zwei
Mal. Rechnet die Werkstatt ihre
Arbeit strikt nach Werksvorgaben
ab, kostet das übrigens mehr als
ein ganzes Lampenpaar.
Unbezahlbar ist hingegen das Sicherheitsplus, das die Kombination von neuen Lampen und perfekt eingestellten Scheinwerfern
im Winter bietet, wenn gerade der
tägliche Berufsverkehr sich im
Dunkeln abspielt. Ganz zu schweigen von der beruhigenden Gewissheit, dass ein Lampendefekt bis
zum Frühling mit ziemlicher Sicherheit auszuschließen ist. Sinn-
Aus gutem Grund sollten Autolampen immer paarweise erneuert werden. Foto: Philips/dpp-AutoReporter
gemäß betreffen alle diese Punkte aber auch die Signalleuchten
am Fahrzeug. Zwar ist dort kein
Einstellvorgang erforderlich, doch
wenn ein Bremslicht ausfällt, folgt
das zweite meistens wenig spä-
ter. Deshalb wird empfohlen: Lampen immer paarweise erneuern.
(dpp-AutoReporter/wpr)
AvD mahnt: Nicht ohne Licht fahren
Der Herbst ist da, die Tage verkürzen sich rapide. Der AvD weist
darauf hin, dass man in der Dämmerung, Dunkelheit, Schneefall
oder Nebel das Licht einschalten
muss. Ist bei solchen Witterungsverhältnissen auch tagsüber die
Sicht erheblich eingeschränkt, ist
Abblendlicht Pflicht.
Mit Begrenzungsleuchten (Standlicht) allein darf nicht gefahren
werden. Auch Tagfahrlicht alleine
ist bei den geschilderten Witterungsverhältnissen nicht ausreichend. Es ist nämlich so geschaltet, dass am Heck des Autos kein
Licht brennt, die Fahrer aber davon
ausgehen, ordnungsgemäß beleuchtet zu sein. Nach Auffassung
des AvD sollte den Herstellern im
Rahmen der technischen Vorgaben der EU erlaubt sein, dass mit
dem Tagfahrlicht auch die Heckleuchten eingeschaltet werden der Stromverbrauch ist nur unwesentlich höher, aber eine große
Gefahr gebannt.
Vorsicht bei Fahrzeugen mit LichtAutomatik: die Sensorik reagiert
In der Dämmerung, bei Dunkelheit, Schneefall oder Nebel muss das
Fahrlicht eingeschaltet sein. Foto: dpp-AutoReporter
meist nicht auf Nebel, das heißt,
auch hier gaukeln beleuchtete Instrumente eingeschaltetes Licht
vor, obwohl das Fahrzeug unbeleuchtet ist. Der AvD empfiehlt
deshalb, bei Dämmerung und im
Nebel das Licht immer von Hand
einzuschalten und die Licht-Automatik in der Übergangszeit abzuschalten. Die Nebel-Schlussleuchte darf übrigens erst bei Sicht-
weiten unter 50 m eingeschaltet
werden, also bei Verhältnissen,
für die die StVO auch eine Reduzierung des Tempos auf 50 km/h
vorschreibt.
Viele moderne Autos haben „courtesy- oder coming-home“- Anlagen, die das Licht einschalten,
wenn man den Wagen ver- oder
entriegelt. Die Betriebsanleitung
sagt, wie man diese Funktion bei
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
strengem Frost abschalten kann,
damit beim Kaltstart nicht unnötig Strom verbraucht wird.
Bitte Fernlicht nur umsichtig benutzen: Auf Straßen mit durchgehender, ausreichender Beleuchtung darf damit nicht gefahren
werden. Es ist rechtzeitig abzublenden, wenn ein Fahrzeug entgegenkommt oder mit geringem
Abstand vorausfährt oder wenn
es sonst die Sicherheit des Verkehrs auf oder neben der Straße
erfordert.
Der AvD rät allen Kraftfahrern, die
Funktionstüchtigkeit der Beleuchtung des Fahrzeuges zu überprüfen und sicherzustellen. Bei Ausfall der Lampe in einem Scheinwerfer sollte man umgehend Ersatz montieren lassen, denn bei
vielen modernen Lichtsystemen
muss zum Lampentausch die Werkstatt ran. Fällt eine Lampe aus,
könnte der Ausfall des zweiten
Scheinwerfers dazu führen, dass
man keine ausreichende Beleuchtung mehr hat. (dpp-AutoReporter/wpr)
9
Dreigestirn unterstützt Waldschule
Leidenhausen - Bereits im Herbst
entschied sich das Porzer Dreigestirn 2017 mit Prinz Helmut I. (Engeln), Bauer Hans (Brückner)
und Jungfrau Melanie (Henn)
mit ihrer „Spende für den guten Zweck“ die Waldschule im
Haus des Waldes auf Gut Leidenhausen zu unterstützen,
„Wir wollten uns unbedingt in
Porz engagieren und sollten uns
auch damit identifizieren“, begründete Helmut die Entscheidung. Die Waldschule wurde in
den letzten Jahren von bis zu
5.500 Schülerinnen und Schüler besucht und soll als Ergänzung des normalen Unterrichts
die Zusammenhänge im Biotop
„Wald“ den Kindern näher bringen.
Damit die Spende der Tollitäten sich auch spürbar bemerkbar macht, wurde ein „PorzerFoto-Kalender“ aufgelegt. Die
Fotos erbat das Trifolium von den
Porzer Bürgern, Institutionen und
Unternehmen. Jetzt hoffen die
drei, dass der Kalender, der für
eine Spende ab 5 EUR zu haben,
beim Publikum gut ankommt. Das
gleiche gilt für den von Helmut I.
(Der Engeln) geschriebenen und
produzierten Porzer Sessions-Hit
„Wenn Du us Poorz beß“, dessen
CD ebenfalls für eine Spende ab 5
EUR erworben werden kann.
Text & Foto: K.H.Morkowsky
Sprechstunde bei Demenz und Gedächtnisstörungen
Porz - Für an Demenz Erkrankte
oder Menschen, die an Gedächtnisstörungen leiden und deren
Angehörige gestaltet sich der Alltag nicht immer leicht.
Ist durch einen Arzt festgestellt
worden, dass es sich bei Gedächtnis- und Orientierungsstörungen
tatsächlich um Alzheimer oder
eine andere Demenzerkrankung
handelt, ist dies für viele Menschen der Anlass, sich intensiver
mit der Krankheit und ihren Folgen auseinander zu setzen.
Welche Leistungen der Pflegeversicherung kann ich bekommen, wo gibt es Entlastungsangebote für pflegende Angehöri-
367
Bitte helfen Sie Menschen mit Behinderungen.
Bitte online spenden unter: www.bethel.de
10
ge, welche rechtlichen Vorsorgemöglichkeiten sind sinnvoll, gibt
es praktische Tipps für den Alltag?
Um solche oder ähnliche Fragen
zu beantworten bietet die Gerontopsychiatrische Beratungsstelle der Alexianer Köln GmbH
in Kooperation mit dem Gesundheitszentrum am Krankenhaus
Porz eine kostenlose Sprechstunde an. Hier finden sie qualifizierte persönliche Beratung und Informationen zu allen Fragen rund
um das Thema Demenz. Die
nächste Demenz-Sprechstunde
findet am Mittwoch, 25.Januar
2017, von 15:00 - 16:30 Uhr, im
Gesundheitszentrum (Raum E11),
Urbacher Weg 25 in Köln-Porz
statt. Die Sprechstunde unterliegt der Schweigepflicht, Gespräche werden einzeln und nicht
in der Gruppe geführt. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen vorab bei
M. Haneklau unter
02203/369113177 o
der [email protected]
Red.
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
Palisander-Musikinstrumente registrieren lassen
Artenschutzabkommen stellt neue Baum- und Holzarten unter Schutz
Köln - Auf der letzten CITES-Vertragsstaatenkonferenz zum Washingtoner Artenschutzübereinkommen zum Schutz freilebender
Tiere und Pflanzen im Oktober
2016 in Südafrika wurden einige
Baum- und Holzarten neu unter
Schutz gestellt. Ab Januar 2017
wer-den alle Arten der Gattung
Dalbergia spp. (Handelsname Palisander/ Rosenholz), drei Arten
der Gattung Guibourtia spp. (Handelsname Bubinga) sowie die Art
Pterocarpus erinaceus (Handelsname Kosso) in den CITES Anhang
II erfasst. Ausgenommen hier-von
ist die Art Dalbergia nigra (Rio
Palisander), die bereits seit 1992
auf Anhang I gelistet ist.
Von den Schutzbestimmungen
sind nicht nur die Rohhölzer, son-
dern auch Erzeugnisse wie
beispielsweise Musikinstrumente
erfasst. Besonders die Unterschutzstellung der Palisanderarten hat Auswirkungen auf die
Musikbranche. Palisanderholz ist
wegen seiner guten Eigenschaften ein beliebtes Klangholz für
den Gitarrenbau. Durch die Unterschutzstellung dieser Arten wird
beim Verkauf eines Instruments,
an dem geschütztes Holz verarbeitet wurde, ein Nachweis erforderlich, aus dem hervorgeht, dass
das Instrument entweder vor unter Schutzstellung erworben oder
rechtmäßig eingeführt wurde.
Kölner Bürgerinnen und Bürger,
die im Besitz von Rohholz oder
Musikinstrumenten aus den neu
gelisteten Hölzern sind, können
diese jetzt bei der Unteren Naturschutzbehörde Köln unter Angabe des Herstellers, des Modells
und der Seriennummer registrieren lassen. Sie erhalten von der
Behörde eine Bescheinigung, die
den Erwerb der Ware vor Unterschutzstellung bestätigt. Bei der
Registrierung handelt es sich
nicht um eine Verpflichtung, sondern um eine Möglichkeit, die
eine spätere Vermarktung oder
eine mögliche Ausfuhr erleichtern
soll. Ware, die vor dem völkerrechtlichen Inkrafttreten der Lis-
tung am 2. Januar 2017 erworben
und dann von der zuständigen
Naturschutzbehörde registriert
wurde, kann auch künftig als Vorerwerbsware ohne weiteren Nachweis des legalen Erwerbs (Rechnungen, Kaufbelege, Einfuhrgenehmigungen oder ähnliches) gehandelt werden.
Weitere Informationen erhalten
Sie auf der Homepage der Stadt
Köln unter der Rubrik Artenschutz:
http://www.stadt-koeln.de/service/produkte/20108/index.html.
Red.
Auf Entdeckungstour
durchs Kölner Grün
Köln - Die Natur erleben und dabei
Dinge erfahren, die einem bisher
vielleicht unbekannt wa-ren. Diese Möglichkeit bietet sich Interessierten auch im Jahr 2017
wieder. Mitarbeiterin-nen und
Mitarbeiter des Amtes für Landschaftspflege und Grünflächen
haben erneut ein Programm rund
um ihre Arbeit fürs Kölner Grün
zusammengestellt. Die 150-seitige Broschüre ist vielfältig und
bunt wie die Natur selbst.
Mehrere
Touren
führen
beispielsweise durch den Rheinpark mit seinen zahlreichen jahreszeitlich wechselnden Blumenbeeten und sprudelnden
Brunnen. Interessierte können
auch an einem barrierefreien
Spaziergang durch die Merheimer Heide teilnehmen oder die
Friedhöfe von einer neuen Seite
kennenlernen. Ebenfalls im Angebot sind zahlreiche Führungen
und Vorträge, zum Beispiel im
Botanischen oder in Finkens Garten, so dass für jeden etwas dabei
ist.
Das vollständige Programm ist im
Internet
unter
www.stadtkoeln.de abrufbar. Gedruckte Exemplare liegen in den Bürgerämtern und im Bürgerbüro am Laurenzplatz zur Mitnahme bereit.
Weitere Auskünfte erhalten Sie
bei Sandra Winter, Telefon (0221)
221-27607.
Red.
Danke
Wir danken allen Leserinnen, Lesern, Kundinnen, Kunden, Verwaltungen, Vereinen und Institutionen
herzlich für die zahlreichen tollen Weihnachtskarten und vielen guten Wünsche, die wir per E-Mail oder
Brief erhalten haben.
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
11
Ehemalige Kollegen gratulierten zum 90. Geburtstag
Wahn - Paul Rottländer, eine Wahner Institution, wenn man den alten Dorfsheriff so nennen darf,
wurde am 30.12.2016 neunzig
Jahre alt. Zu seinem Jubeltag haben sich seine alten Porzer Kollegen etwas Besonderes einfallen
lassen.
Begleitet von Axel Blankenburg wird der Jubilar Paul Rottländer von
seinen ehemaligen Porzer Kollegen begrüßt.
Sie besorgten über ein immer
noch gutfunktionierendes Netzwerk zur IGWK den Porzer Shanty-Chor Moby-Dick e.V. als große
Überraschung.
Gegen 12.00 Uhr hatten sich alle
Gratulanten auf dem Platz vor
Rottländers Wohnung eingefunden. und der „Närrische Kommissar“ Axel Blankenburg holte den
Jubilar in der Wohnung ab. Der
wunderte sich zunächst, warum
denn an seinem Ehrentag gar
nichts passiert. Kaum wurde er
allerdings auf den Platz geleitet,
strahlten seine Augen und er
schunkelte auf seinem Stühlchen
kräftig zu altbekannten Liedern
aus seiner Jugend mit.
Dass er immer noch dem Wahner
Karneval sehr zugetan ist, merk-
12
te man ihm sehr an. Besonders
freute er sich auch über die Verleihung des 90 Jahr-Ordens, gestiftet von Hannelore Leusing von
der großen Porzer KG 1926 e.V.
„Die wurden in meinem Geburtsjahr gegründet“, schmunzelte
Rottländer, und erinnerte sich.
„Auch als ich damals noch ganz
alleine den Wahner Karnevalszug
dienstlich vorneweg begleitet
habe, war es ein schönes Erlebnis, insbesondere wenn ich heute
den großen Aufwand sehe, der für
dieses Ereignis geleistet wird, der
leider notwendig geworden ist“.
Ansonsten hat Paul Rottländer
sein polizeiliches Wirken niemals
aufgegeben, er beobachtet heute
noch von seiner Wohnung aus die
Vorkommnisse in Wahn und teilt
seine Erkenntnisse gerne der aktuellen Polizei in Wahn mit. Auch
aus diesem Grunde ist Paul Rottländer der Schupo mit der Nickelbrille und als Pensionär, mit Zöpfchen à la Lagerfeld, den Wahner
Bürgern ein Begriff.
Sie alle freuten sich einen wie ihn
unter sich zu wissen, was an den
zahlreichen Gratulationen zu erkennen war.
Red.
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
Angebote
Bücher
Sie sind in der KUL
TUR- UND
KULTURHEIMATPFLEGE
tätig und möchten ein neues Buch
herausgeben? Wir machen das für Sie:
Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung
– Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns
unter: [email protected] (oder 022412600)
Dienstleistung
Sonstiges
Badewannen-Neubeschichtung,
Garantie, Fa. Derichsweiler Tel. 02421
- 40 80 53
Reisen
Ostsee
Timmendorfer Strand
FeWo 2-4 Pers., voll ausgestattet,
Strandnah m. Strandkorb, 2 Fahrräder, v. priv. „Winterangebote“ Tel.
0521/290364
www.fewotimmendorferstrand.de
Gesuche
Kaufgesuch
Suche - Kaufe
alles an Porzellan, Kristall, Tel. 0163/
4749193
Suche Hutschenreuther Geschirr
Bitte alles anbieten. Mobil 0152/
37100632
Suche Pelzmäntel / - jacken
z.B. Nerz, Ozelot, Luchs, Stolas, Broschen, Uhren. Bitte alles anbieten. Tel.
0163/1950485
Hotline: 02241/260400
Internet:
www
.rmp-kleinanzeigen.de
www.rmp-kleinanzeigen.de
.rmp-kleinanzeigen.de..
Preis für Privatkunden:
Ab 5,00 Euro
Förderverein feierte ersten Geburtstag
Grengel - Im Herbst 2015 wurde
der Förderverein Jugend- und Gemeinschaftszentrum, kurz „JuGe“
genannt, von 9 Personen mit dem
Ziel im Grengel einen zentralen
Anlaufpunkt für Jung und Alt zu
schaffen, gegründet. Heute ist
zwar ein Gründer nicht mehr
dabei, aber der Verein entwickelte sich sehr gut und zählt aktuell
rund 40 Mitglieder.
Rückblickend auf das erste Jahr
kann der Vorstand stolz auf sein
Wirken im Ortsteil zurückblicken.
So konnten im ersten Jahr aus der
Gründer-Privatkasse und mit Unterstützung der Sponsoren eine
neue Tischtennisplatte angeschafft werden und der Frühlingsmarkt vielseitig unterstützt werden. Für das Kunstprojekt „Kunst
inklusive“ konnte die „Aktion
Mensch“ als Sponsor gewonnen
und 4700 EUR zur Verfügung gestellt werden. „Ohne diese Finanz-
spritze hätten wir das Projekt
nicht stemmen können“, erinnerte sich Jens Kayser vom Vorstand
des Fördervereins.
Weiter ging es mit der erstmaligen Ausrichtung des St. AnnoStraßenfestes, bei dem auch die
erste Sponsoren-Tafel präsentiert
wurde. Neben diesem offensichtlichen Engagement wurden aber
noch weitere Maßnahmen durchgeführt, darunter die Fußbodenreparatur im Jugendzentrum, Anschaffung von dem Playstationspiel FIFA 17, Erneuerung der
Beleuchtung mit LED-Lampen, sowie der Anschaffung von neuen
Stiefeln für die Trial-Gruppe in
Höhe von 1000 EUR. Ungenannt
werden soll auch nicht die Installation einer zweiten Sponsorentafel, auf der noch reichlich Platz
für weitere geschäftliche oder
auch private Anzeigen ist, sowie
das Engagement für den Grenge-
ler Weihnachtsmarkt und die Silvester-Party, beides in Kooperation mit der Grengeler Ortsgemeinschaft (GOG).
Nach diesem tollen Start hat der
Vorstand für 2017 weitere Ideen,
Darunter ist auch die erste Teilnahme bei Spiel ohne Grenzen dem Fußballturnier der Alten Herren Grengel, Wiederholung der
Aktion „Ferien zu Hause“ und
weitere Aktivitäten, wie das
Kunstprojekt soll weitergeführt/
zu Ende gebracht werden. Aus
aktueller Sicht hat der Förderverein ein Budget in Höhe von rund
4000 Euro.
Angestrebt wird auch eine Zusammenarbeit mit den Kölner Jugendzentren, um das abgenutzte Mobilar des Grengeler JuGe zu erneuern. Weiter möchte der Förderverein auch gerne einige
Wünsch aus der Wunschbox der
Jugendlichen erfüllen.
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
Das Jugend- und Gemeinschaftszentrum hat sich in dieser kurzen
Zeit zu einem echten Mittelpunkt
der Grengeler Vereine und Organisationen entwickelt und ist nicht
mehr wegzudenken.
Text & Foto: K.H.Morkowsky
Der Vorstand stellte ich im Eingang zum Jugend- und Gemeinschaftszentrum zwischen den
Sponsorentafeln zum Foto.
13
Stimmungsvoll und lehrreich
Die zweite Auflage der Waldweihnacht lockte zahlreiche Besucher auf Gut Leidenhausen lokale Angebote und aktives Mitmachen standen im Mittelpunkt des Marktes
Eil - Eigentlich war Bernhard Marewski Lehrer. Zur zweitägigen
Waldweihnacht wird er zum Stellvertreter des finnischen Weihnachtsmannes. Der richtige habe
keine Zeit und müsse sich
schließlich um die Rentiere kümmern, erklärt Marewski. Mit ei-
nem hölzernen Modell in Originalgröße, inklusive echtem Fell
und Geweih berichtet er den Besuchern, von den finnischen Ureinwohnern, den Samen, von ihren Zelten und ihrer Lebensweise.
Ohnehin geht es stimmungsvoll
und gleichzeitig lehrreich bei der
Waldweihnacht auf Gut Leidenhausen zu. Neben klassischen
Angeboten eines Weihnachtsmarktes - wie etwa Reibekuchen,
zubereitet vom Porzer Bezirksamtsleiter Norbert Becker und
seiner Gattin, sowie Weihnachtsgestecken, hergestellt von Jugendlichen des Jobwerks Porz locken ebenfalls Aktionen zum
Mitmachen und Lernen.
Konditormeisterin Christine Vollrath-Wegener kreiert und verziert
mit Kindern zusammen Lebkuchenhäuschen. Der Bienenzuchtverein auf dem Gut bietet neben
fertigen Produkten auch sogenanntes Kerzenziehen an. Dabei
werden Dochte mehrfach in heißes Wachs getunkt. Mit der Zeit
entsteht so eine Kerze.
Trotz aller Angebote, auch die
Waldschule und die lokale Jäger-
schaft haben ihre Türen geöffnet,
soll sich die Waldweihnacht vor
allem ruhig und anheimelnd präsentieren, erklärt Hans-Gerd Ervens. Der Mitorganisator vom Portalverein Gut Leidenhausen hat
nicht nur die, wie er berichtet,
besser als im Vorjahr positionierten Holzhäuschen zum Bon-Verkauf gebaut, sondern hofft mit der
Waldweihnacht auch ein Signal
an die Bevölkerung zu senden.
„Wir haben wieder geöffnet“, so
Ervens. Insgesamt acht Monate
hätten Angebote wie etwa die
Dauerausstellung nicht öffnen
können und damit gleichzeitig für
Einnahmeausfälle gesorgt. Grund
war ein Rohrbuch und zudem ein
lokales Unwetter. „Wir sind dabei,
zu kompensieren. Ganz wird es
aber wohl nicht klappen“, so der
Mitorganisator der Waldweihnacht. (Lars Göllnitz)
In weihnachtliche Stimmung versetzte die Waldweihnacht Gut Leidenhausen. Foto: Göllnitz
14
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de
Wichtige Rufnummern im Notfall
Rettungsdienst/
Erste Hilfe/Feuer
Tel. 112
Polizei
Verkehrsunfall/Überfall
Tel. 110
Polizeistation Porz
Tel. 0221/229-5633
Kinderärztliche Notfallpraxis
am Krankenhaus Porz am Rhein
Tel. 02203/9801191
Notruffax für Gehörlose
Tel. 0221/229-2290
Ärztlicher Bereitschaftsdienst zentrale Nummer
116 117 - die neue Nummer für
den Notdienst
Privatärztlicher Notdienst
für Privatpatienten und Selbstzahler
Tel. 19257 oder 0180/5019257
Bundeswehr Standortarzt
Tel. 02203/908-3584
Giftnotrufzentrale Bonn
Tel. 0228/2873211
Zentr
alruf für Vergiftungen
Zentralruf
bei Kindern
Tel. 0228/19240
Notfall
Strom, Gas
Gas,, Wasser
Tel. 0180/2222600
Kölner Tier
arztnotdienst
ierarztnotdienst
www.koelner-tieraerztenotdienst.de
Zahnärzte
Bereitschaftsdienst
Tel. 01805/986700
Notruf und Beratung
für vergewaltigte Frauen
alt ee.V
.V
Frauen gegen Gew
Gewalt
.V..
Tel. 0221/562035
Opfer
-Notruf
Opfer-Notruf
Weißer Ring ee.V
.V
.V..
Bundesweit kostenlose Opfer-Tel.
116006
Zuständige Außenstelle für alle
rechtsrheinischen
Stadtteile:
02203/183656
Krankentransport
Feuerwehr Köln
Tel. 0221/745454
Telefonseelsorge (ev
.)
(ev.)
Tel. 0800/1110111
Telefonseelsorge (kath.)
Tel. 0800/1110222
Kinder
Kinder-- und Jugendtelefon
Tel. 0800/1110333
Deutsche Gesellschaft für
Erste-Hilfe
Tel. 0800/7142412
Telefonnotdienst des Kölner
Anwaltsvereins
V) in Str
afsachen
(KA
(KAV)
Strafsachen
Tel. 0221/426382
ADAC Pannendienst
Reiseruf:
0180/5101112
Zentr
alruf Autoversicherer
Zentralruf
Tel. 0180/25026
Apotheken
NO
TDIENST
NOTDIENST
immer jeweils von 8.30 Uhr - 8.30
Uhr des Folgetages
Notdienstbezirk:
Brück, Gremberg, Heumar
Heumar,, Höhenberg, Humboldt, Kalk, Merheim,
Neu-Brück, Ostheim, Rath, Vingst
Samstag, 7. Januar 2017
Engel-Apotheke
Auf der Driesch 1, 51107 Köln
(Ostheim), 0221/891770
Sonntag, 8. Januar 2017
Viktoria-Apotheke
Ostheimer Str. 83, 51103 Köln
(Vingst), 0221/9875172
Montag, 9. Januar 2017
Rundhaus Apotheke
Rösrather Straße 2-16, 51107
Köln, 0221-98944450
Dienstag, 10. Januar 2017
Apotheke 1 plus
Frankfurter Str. 589, 51145 Köln
(Porz-Eil), 02203/935430
Sonntag, 15. Januar 2017
Mittwoch, 11. Januar 2017
Königsforst-Apotheke
Rösrather Str. 663, 51107 Köln
(Rath), 0221 861426
Apotheke Rath-Heumar
Rösrather Str. 588, 51107 Köln
(Rath), 0221 861050
Apotheke am Markt, An der Kemperwiese 3, 51069 Köln (Dellbrück), 0221/6801018
Donnerstag, 12. Januar 2017
Telefonischer Abruf
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden:
Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent.
Weitere Informationen finden Sie
unter
www.abda.de/notdienst.html.
(Alle Angaben ohne Gewähr)
Rather Burg-Apotheke
Rösrather Str. 597, 51107 Köln
(Rath), 0221/864051
Freitag, 13. Januar 2017
Thomas-Apotheke
Kaiserstr. 44B, 51145 Köln (PorzUrbach), 02203/24880
Samstag, 14. Januar 2017
Markt-Apotheke
Bahnhofstr. 11, 51143 Köln (Porz),
02203/955950
Urbacher Räuber feiern ihr 20-jähriges Jubiläum
Urbach - Die Karnevalsgesellschaft Urbacher Räuber e.V. feiert
ihr 20-jähriges Jubiläum mit drei
herausragenden Sitzungen im großen Saal des Bezirksrathauses
Porz-Mitte.
Am Samstag, 21. Januar 2017,
steigt die Große Räubersitzung.
Beginn ist 18:30 Uhr, Einlass 17:30 Uhr.
Die sensationelle Räuber-Mädchensitzung findet am Sonntag,
29. Januar 2017, Beginn 12:00 Uhr
statt. Einlass ist ab 11:00 Uhr.
Auf beiden Sitzungen wartet auf
die Besucher ein hervorragendes
Programm mit Spitzenkräften des
Kölner Karnevals. Selbstverständlich werden auch das große Dreigestirn und das Kinderdreigestirn
die Sitzungen besuchen. Eintrittskarten sind beim Geschäftsführer
der KG, Dieter Becker, unter Telefon 0177/6666244 sowie per Email
bei [email protected]
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – Rautenberg Media „Lokaler gehts nicht!“
erhältlich.
Ebenfalls im Saal des Bezirksrathauses findet die legendäre Räuber-Kindersitzung statt. Sie beginnt
am Samstag, 11. Februar 2017 um
14:00 Uhr (Einlass 13:00 Uhr). Der
Eintritt für die Kinder ist frei.
Red.
15
16
Rundblick Köln-Ost – 07. Januar 2017 – Woche 1 – Nr. 1 – www.rundblick-koeln-ost.de