Die City von Dortmund Freie wissenschaftliche Arbeit, vorgelegt für die Diplomprüfung für Handelslehrer von Heinz-Joachim Juchhoff aus Wanne-Eickel. _________________________________ Angefertigt im Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeographie der Universität zu Köln. Seminardirektor: Prof. Dr. Erich Otremba Wintersemester 1965/66 _________________________________ Inhaltsverzeichnis: A. Bestimmung und Abgrenzung des Themas (Seite 1-7) B. Geographische Gesichtspunkte bei der Besiedlung des Dortmunder Raums (Seite 8-10) I. Die Bedeutung der Siedlung wegen der Lage am Schnittpunkt zweier Handelsstraßen II. Die Berücksichtigung der geologisch-morphologischen Verhältnisse bei der Entstehung der Siedlung C. Die geschichtliche Entwicklung des Stadtgrundrisses, wirtschaftliches Wachstum der Stadt unter Berücksichtigung der räumlichen Gliederung des Stadtgebietes (Seite 11-32) I. Die ersten Ansätze zu einer Siedlung II. Dortmund als mittelalterliche Kleinstadt III. Dortmund als werdende Industriestadt IV. Die Zerstörungen der Stadt im 2. Weltkrieg, der Wiederaufbau und die Veränderungen gegenüber der Vorkriegszeit V. Ansatzpunkte zur Abgrenzung der City aus heutiger Sicht 1 D. Analyse der Verkehrsverhältnisse innerhalb der City unter Berücksichtigung der verkehrsmäßigen Erschließung des gesamten Stadtgebietes (Seite 33-54) I. Die Erschließbarkeit der City durch das Straßensystem und die Untersuchung des dadurch angedeuteten Verkehrsbildes 1. Die gegenwärtige Straßenführung 2. Der fließende und ruhende Kraftfahrzeugverkehr 3. Die Bedeutung und die Linienführung der innerstädtischen Verkehrsmittel 4. Der Passantenverkehr innerhalb der City II. Die Untersuchung des auf die Dortmunder Innenstadtbahnhöfe treffenden Verkehrsnetzes in Bezug auf das Verkehrsbild der City E. Untersuchung des Wirtschaftslebens in der City (Seite 54-121) I. Die standortliche Verteilung einzelner Wirtschaftszweige und deren Funktionsbereich 1. Der Handel a) Gliederung des Einzelhandels nach Bedarfsstufen aa) Der Einzelhandel des täglichen, geringwertigen Bedarfs ab) Der Einzelhandel des periodischen, mittelwertigen Bedarfs ac) Der Einzelhandel des seltenen, hochwertigen Bedarfs ad) Der Einzelhandel des gemischten Bedarfs ae) Der Dortmunder Hauptwochenmarkt b) Der Funktionsbereich des Einzelhandels ba) Der Einzugsbereich bb) Der Versorgungsbereich c) Das gastronomische Gewerbe und Lichtspieltheater d) Geldinstitute und Versicherungen e) Der Großhandel 2. Die Lokalisation des Handwerks 3. Die Standorte der Industrie II. Die übrigen Funktionen der Dortmunder City 1. Die freien Berufe 2. Die öffentlichen zentralen Einrichtungen 2 a) Die öffentlichen Verwaltungsstellen b) Die kulturellen Institutionen F. Versuch einer räumlichen Gliederung der Dortmunder City (Seite 121-157) I. Einstufung der Straßen hinsichtlich ihrer Geschäftslage II. Die Geschäftsstraßen im Untersuchungsraum 1. Osten- und Westenhellweg als traditionelle Einkaufs straßen 2. Kampstraße, Hansastraße und Kleppingstraße als moderne Verkehrs- und Geschäftsstraßen 3. Die Brückstraße als Einkaufs- und Durchgangsstraße in Richtung Hauptbahnhof und Münsterstraße 4. Die Nebenstraßen als Einkaufsstätten III. Der Wallring als äußerer Gürtel der City IV. Die Wohngebiete im Geschäftsviertel der Stadt 1. Die Bevölkerungsdichte in den einzelnen Stadtbezirken 2. Die soziale Struktur der Citybewohner G. Der Untersuchungsraum i einer vergleichenden zusammenfassenden Betrachtung (Seite 157-166) I. Die gegenwärtige Situation II. Die zukünftige Gestaltung und Entwicklung der Dortmunder Geschäftsstadt H. Anlagen (Seite 167-181) I. Literaturverzeichnis II. Verzeichnis der Abbildungen III. Verzeichnis der Tabellen IV. Verzeichnis der Fotografien V. Verzeichnis der Karten VI. Kurzgefaßter Lebenslauf VII. Eidesstattliche Versicherung Einleitung: A. Bestimmung und Abgrenzung des Themas Unter dem gestellten Thema soll die City von Dortmund in wirtschaftsgeographischer Sicht betrachtet werden. 3 Wie jede Großstadt so zeigt auch Dortmund eine Reihe typischer Merkmale im Erscheinungsbild und in der räumlichen Gliederung, von denen ein bedeutendes das zentral gelegene Geschäftsviertel - die City - ist . Das Wesen der City ist gekennzeichnet durch eine Konzentration des Geschäftslebens bei einer entsprechenden Verminderung der Wohnbevölkerung, wobei sich der Entwicklungsprozeß in einer Bevölkerungsminderung im Geschäftsviertel und einem Bevölkerungswachstum in den peripheren Teilen der Stadt, jeweils auf die Wohnbebevölkerung bezogen, darstellt. 1) Unter Berücksichtigung dieser Wesensmerkmale sollen neben einer Analyse der Dortmunder Geschäftsstadt deren Wachstum, Entwicklungstendenzen und Auflösung herausgestellt werden. Der Weg im Aufbau der Arbeit soll unter Beachtung der Ziele einer stadtgeographischen Forschung, nämlich "Gefüge, Bild und Funktion der städtischen Landschaft als ganzes zu sehen und zu werten, die siedlungsmorphologische und funktionale Einheit in Lage, Entwicklung und Wechselbeziehungen zum landschaftlichen Bereich" 2), beschritten werden. Zur besseren Übersicht und Veranschaulichung sind zu einzelnen Abschnitten graphische Darstellungen mit notwendigem Zahlenmaterial und Karten mit Symboleintragungen eingearbeitet worden. Neben der Betrachtung von geographischen Tatbeständen, die für die Gründung der Siedlung eine Rolle spielten und aus heutiger Sicht die Lage der Geschäftsstadt innerhalb des Dortmunder Stadtgebietes erklären, ist die Entwicklung des Stadtgrundrisses von Bedeutung. Wie die Individualität der Städte und ihre Baugeschichte grundsätzlich keine Regeln für die Lage der City zur Altstadt erkennen läßt, und ein Ansatz für die Citybildung nicht von vornherein festlegbar ist, läßt sich auch keine genaue Abgrenzung der Dortmunder Geschäftsstadt ermitteln 3). Deshalb wird versucht, durch Schilderung geschichtlicher Fakten, wie Herausstellung von siedlungsmorphologischen Siedlungsschwerpunkten, wirtschaftlichem Wachstum der Stadt, Veränderungen des Siedlungsbildes infolge bestimmter Einflüsse und Maßnahmen, Ansatzpunkte für eine Abgrenzung der Dortmunder Geschäftsstadt zu finden. Wenn sich auch eine statistische Grenze und eine Begrenzung aus dem Verhältnis von Wohnfläche und gewerblich genutzter Fläche sowie nach unterschiedlichen Grundstückswerten in etwa festlegen läßt, so sind doch damit keine scharfen Grenzen festgelegt. 4) Für die Analyse der Geschäftsstadt ist es jedoch erforderlich, daß ein ungefähres Citygebiet vorgezeichnet ist, auf das sich die Untersuchung stützen kann. Den Untersuchungsraum von vornherein fest zu umreißen, entspräche nicht dem Ziel der Arbeit, da auch die Auflösung der City - der Übergang von der Geschäftsstadt in die peripheren Gebiete - aufgezeigt werden soll, denn die in der Randzone liegenden Cityeinrichtungen sind in diesem Zusammenhang u.a. zu berücksichtigen. Hinzu kommt, daß die Wachstumsrichtung der City sich nach den Ausfallstraßen und sonstigen besonderen Anziehungspunkten orientiert 4). Deshalb soll sich die Analyse auf einen Raum erstrecken, der so weit gefaßt wird, daß sich die Geschäftsstadt und deren Auflösung von den übrigen Teilen der Dortmunder Innenstadt abhebt. 4 Die Untersuchung des Geschäftslebens, das sich in einer Häufung der Großunternehmen des Einzelhandels, der Waren- und Kaufhäuser, des Großhandels, der großstädtischen Dienstleistungsgewerbe, der öffentlichen Verwaltung und Einrichtungen, der Geldinstitute höherer Ordnung, der Versicherungsunternehmen, der Einzelhandelsbetriebe aller Art unter Bevorzugung der Geschäfte qualitativ höheren Ranges, größerer Spezialisierung und größerer Auswahl sowie den Einrichtungen zur Deckung des sogenannten kulturellen Bedarfs verkörpert, soll ihren Niederschlag finden in dem Abschnitt über Struktur und Funktionen der Dortmunder Geschäftsstadt. Es wird versucht, Zusammenhänge zwischen der Lokalisation einzelner Wirtschaftszweige und den sie beeinflussenden Standortfaktoren aufzuzeigen. Weiterhin soll herausgestellt werden, in welcher Weise ein Standort von den räumlichen Einflußgrößen des Dortmunder Stadtgebietes und seines Hinterlands abhängt, denn dadurch ist es u. a. möglich, allgemeine Gesetzmäßigkeiten aufzuzeigen, die für die weitere Entwicklung der Dortmunder Geschäftsstadt bestimmend sein können. Über den Einzelhandel, der wegen seiner relativ dichten Verbreitung im Untersuchungsgebiet in dieser Arbeit einen größeren Raum einnehmen soll, liegen theoretische Untersuchungen über die Standortlehre vor. Hier sollen die von R. Seyffert 5) aufgeführten Standortfaktoren für städtische Ladenhandlungen 1) Konsum (-dichtigkeit, -häufigkeit, -wertigkeit, -tradition) 2) Verkehr (-frequenz, -akkumulation, -zukunft) 3) Konkurrenz (-akkumulation, -evitation) 4) Raum (-kapazität, -kosten, -qualität) berücksichtigt werden. Die Kartierung nach Wirtschaftszweigen sollte in einer übersichtlichen Form durchgeführt werden. So wurde bei den Standorten der Einzelhandlungen neben einer Unterteilung in Branchen auch eine Gliederung hinsichtlich ihrer Bedarfszugehörigkeit in drei Gruppen vorgenommen: 1) Der Einzelhandel des täglichen, geringwertigen, 2) Der Einzelhandel des perodischen, mittelwertigen, 3) Der Einzelhandel des seltenen, hochwertigen Bedarfs. 6) Waren-und Kaufhäuser wurden wegen ihres speziellen Charakters besonders herausgestellt. Die Kartierung des Einzelhandels erstreckt sich absichtlich auf das gesamte Innenstadtgebiet, um bei der Darstellung der einzelnen Standorttendenzen eine bessere Vergleichsmöglichkeit zu haben und um im Hinblick auf das Thema bei der Behandlung der übrigen Wirtschaftszweige den Untersuchungsraum enger fassen zu können. . Die überörtlichen Beziehungen, in die die Geschäftsstadt durch ihre wirtschaftlichen Einrichtungen zentralen Charakters gestellt ist, lassen sich durch den Funktionsbereich des Einzelhandels darstellen. Die Herkunftsorte (Wohnorte) der in der City tätigen Arbeitnehmer einerseits und der Käufereinzugsbereich andererseits bestimmen den wirtschaftlichen Einzugsbereich und den Versorgungsbereich der Dortmunder Geschäftsstadt. Die übrigen wirtschaftlichen Einrichtungen wurden ebenfalls soweit wie möglich hin5 sichtlich ihres zentralen Charakters untersucht. In diesem Zusammenhang soll auf die Schwierigkeiten bei der Beschaffung von brauchbarem statistischem Material hingewiesen werden. Der Verkehr ist ein wichtiger landschaftsgestaltender Faktor. Seine Bedeutung für die Geschäftsstadt besteht darin, daß der sich im bestimmten Maße auf die Struktur des Untersuchungsraums auswirkt, wie z.B. auf die Lokalisation des Einzelhandels, der Banken, der Versicherungen und der zentralen Berufe. Sämtliche Verkehrswege und -mittel führen den Passantenverkehr an gewissen Punkten oder Strecken zusammen. „ Denn eben diese Konzentration des Fußgängerverkehrs gibt den Geschäften die Möglichkeit, eine größere Zahl Menschen als an anderen beliebigen Standorten anzusprechen. Umgekehrt führt eine Konzentration von Geschäften zu einer Belebung des Fußgängerverkehrs.“ 7) „ So spiegelt auch der großstädtische Fußgängerverkehr die Intensität eines Ein kaufsgebietes genauer wieder als alle anderen Erscheinungsformen des Verkehrs, denn er stellt in den Einkaufsgebieten das letzte Glied eines Verkehrsvorgangs zwischen Quelle und Ziel dar, nämlich dem Wohn-oder Arbeitsplatz und dem Kaufhaus oder Ladengeschäft.“ 8) Der Verkehr soll in einer allgemeinen zusammenfassenden Behandlung betrachtet werden, denn es ist nicht möglich, seine Wirkung für die einzelnen Standorte gesondert zu erfassen. Er muß im Zusammenhang mit dem gesamten Straßenverkehr gesehen werden. Hierbei sind die großräumigen ebenso wie die innerstädtischen Verkehrsverhältnisse für die einzelnen Standorte von Bedeutung. Die systematische Betrachtungsweise, durch die die einzelnen Wirtschaftszweige und ihre Verteilung über den Untersuchungsraum sowie ihr Einfluß auf den Charakter der einzelnen Straßen herausgestellt wurde, zeigt lediglich eine der Untersuchungsmöglichkeiten . Deshalb soll nun vornehmlich nach geographischen Gesichtspunkten vorgegangen werden, indem versucht wird, die Straßen in ihrer Gesamtheit zu erfassen, um dabei festzustellen, durch welche Branchen ihr Charakter bestimmt wird. Die Bezeichnung allein, daß bestimmte Straßen Geschäftsstraßen sind, sagt noch nichts über den Grad und das Ausmaß ihrer Funktion. Da der Einzelhandel im Untersuchungsraum am stärksten verbreitet ist, soll versucht werden, ein Ordnungsgefüge in der Lokalisation dieses Wirtschaftszweiges aufzuzeigen. Nachdem sämtliche Straßen des Untersuchungsraums nach bestimmten, an späterer Stelle zu erklärenden Kriterien hinsichtlich ihrer Geschäftslage untersucht worden sind, werden einige charakteristische Straßen aus dem Gesamtsystem der Geschäftsstraßen herausgenommen. Die Betrachtung bezieht sich vornehmlich auf die Lage, den Grund- und Aufriß der Straßen, auf die Struktur der Geschäfte und auf die Verkehrssituation. „Für das Geschäftszentrum von Großstädten ist bemerkenswert, daß es zwar gegenüber anderen Vierteln zusammengefaßt werden muß; doch besteht innerhalb des Kerns die Neigung zu einer größeren Differenzierung.“9) Deshalb soll untersucht werden, welche weiteren Gliederungsmöglichkeiten sich für die Dortmunder Geschäftsstadt ergeben, ob sich u.a. ein Banken-, Versicherungsund Bahnhofsviertel abzeichnet. Bei der Charakterisierung der Geschäftsstadt wurde bereits auf die Citybildung – Konzentration des Geschäftslebens bei entsprechender Verminderung der Wohnbevölkerung – hingewiesen. Deshalb soll die Geschäftsstadt hinsichtlich ihres Wohncharakters untersucht werden. 6 Es wird versucht, die Einwohnerzahlen im Untersuchungsraum mit denen der übrigen Stadtbezirke zu vergleichen, um daraus Schlüsse auf die zukünftige Entwicklung zu ziehen. Hierbei soll die soziale Struktur der Wohnbevölkerung, sofern sie bei der geringen Bevölkerungsdichte zu aussagefähigen Ergebnissen führt, ermittelt werden. Im Schluß der Arbeit wird die Geschäftsstadt in einer vergleichenden Übersicht 10) betrachtet, wobei der Untersuchungsraum in bestimmte Bezirke, deren Grenzen sich im wesentlichen mit den Straßenzügen decken, eingeteilt wird. Das Verhältnis aus Anzahl der Einwohner, zur Verfügung stehende Verkaufsfläche, hochwertiger Bürofläche usw. in den betreffenden Bezirken kann zu aussagefähigen Ergebnissen führen. So ist es möglich, die Auflösung der Geschäftsstadt darzustellen, da auch die außerhalb des Untersuchungsraums gelegenen Bezirke in die Betrachtung einbezogen werden. Die Entwicklungstendenzen der Dortmunder City lassen sich ebenfalls an Hand der bereits angedeuteten Betrachtungsweise erläutern, da beim Dortmunder Stadtplanungsamt entsprechendes Zahlenmaterial vorlag. Die weiteren vorausschauenden Überlegungen sollen sich auf die Fälle beschränken, in denen die zukünftige Entwicklung der Geschäftsstadt bereits durch öffentlichen Beschluß gesichert ist. Literaturangaben (nur Einleitung): 1) Otremba, E.: „City“, In Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Band 1, Stuttgart 1962, S. 1356 ff. Otremba, E.:“Allgemeine Geographie des Welthandels und des Weltverkehrs“, Stuttgart 1957, in: Erde und Weltwirtschft, Band IV, Handbuch der allgemeinen Wirtschaftsgeographie, S. 193 ff.. Schwarz, G.: „Allgemeine Siedlungsgeographie“, in: Lehrbuch der allgemeinen Geographie, Berlin 1959, S. 375 2) Schöller P.: „Aufgaben und Probleme der Stadtgeographie“, in: Erdkunde VII, 1953, S. 165 3) Otremba, E.: „City“, in Handwörterbuch der Betriebswirtschaft, Band I, Stuttgart 1962, S. 1357 4) Otremba, E.: .:“Allgemeine Geographie des Welthandels und des Weltverkehrs“, Stuttgart 1957, in: Erde und Weltwirtschft, Band IV, Handbuch der allgemeinen Wirtschaftsgeographie, S. 193.. 5) Seyffert, R.: „Wirtschaftslehre des Handels, Köln und Opladen 1961, S. 276 ff. Seyffert, R.: „Handbuch des Einzelhandels“, herausgegeben von R. Seyffert, Stuttgart 1932, S. 151 ff. 6) Hirsch, J.: „Abriß der Standortlehre“, in: Grundriß der Betriebswirtschaftslehre, Band II, Leipzig 1926 Lippmann, W.: „Der Standort des Einzelhandels“, Diss. Berlin 1933, S. 8 ff. 7) Neef, E.: „Nebenzentren des Geschäftslebens im Großstadtraum“, Dresden als Beispiel, unveröffentlichtes Manuskript, 1949, S. 2 8) Nielitz, G.: „Der Fußgängerverkehr in Einkaufszentren Westberlins“, in: Raumordnung und Raumforschung, Heft 1, 1963, S. 14 9) Schwarz, G.: „Allgemeine Siedlungsgeographie“, in: Lehrbuch der allgemeinen Geographie, Berlin 1959, S. 377 10) Verkehrstechnische Untersuchung des Wallrings, durchgeführt für die Stadt Dortmund im Jahre 1964 von IVV-Ingenieure für Verkehrsprognose und Verkehrsplanung, Dortmund 1964, Bildband, S. 35 und 39 7
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