Programm - Fabriktheater Rote Fabrik Zürich

WIR PRÄSENTIEREN
PLATTFORM FÜR KURZSTÜCKE
INKUBATOR 2017 Seite 6
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Digitalbühne Zurich Seite 8
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Les Mémoires d’Helène Seite 10
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KINDERTANZSTÜCK AB 4 JAHREN
Company MAFALDA Seite 12
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UELI BICHSEL SUPERSTAR-FESTIVAL
Anna Frey Seite 16
Die Lufthunde Seite 18
Circus Theater Federlos – Die Filme Seite 20
Ueli Bichsel Solo Seite 22
Ueli Bichsel & Silvana Gargiulo Seite 24
FEDERLOSBAND Seite 26
Peter Rinderknecht (Kinderstück ab 7 Jahren) Seite 28
The Brugal Seite 30
Ó
Theater HORA Seite 32
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Informationen (Anfahrt, Karten, Impressum) Seite 34
Kalenderübersicht Innenseite Umschlag
MAKE THEATER
GREAT AGAIN!
Auf die Gefahr hin, dass das jetzt vielleicht niemand
wirklich lesen will, möchten wir an dieser Stelle den
Abszess am Hintern thematisieren – aus aktuellem
Anlass quasi. Abszesse sind keine lustige Sache.
Die Behandlung ist schmerzhaft, der Heilungsprozess
oft langwierig. Und je nach Ausprägung ist ein
operativer Eingriff, inkl. Installation einer Drainage,
unumgänglich. Denn die Schwierigkeit besteht
darin, dass sich neues Gewebe bilden und gleichzeitig
der Unrat abfliessen können muss, damit die eben
verheilende Wunde nicht wieder vereitert und das ganze
Prozedere von vorne beginnt. Hinsetzen geht in
dieser Zeit nicht. «United we stand» ist daher das Gebot
der Stunde all der rekonvaleszenten Leidensgenossen.
«Mag sein, aber muss das unbedingt im Editorial
eines Theaters stehen?» Die Frage ist natürlich absolut
berechtigt und kann getrost mit «Ja» und «Nein» beantwortet werden. Womit wir beim Kern des Problems
angekommen wären.
Stein des Anstosses für diesen Aphorismus war ein
netter Herr Kulturredaktor, der in einer Diskussion auf
die Frage hin, weshalb kaum mehr Theaterkritiken
abgedruckt werden, antwortete: «Ihr müsst halt Theater2
projekte machen, die WIRKLICH eine Relevanz haben!
Wir können nicht länger über Dinge schreiben, die
nur von lokaler Bedeutung sind! Das interessiert heute
niemanden mehr, die Leser nicht und auch die Journalisten nicht – und ist auch markttechnisch gar nicht
vertretbar! Und sowieso gibt es nichts Langweiligeres
und Spiessigeres als den üblichen Kulturjournalismus!»
Sinngemäss: Herkömmliche Theaterkritiken sind für’n
Arsch, weil sie eh niemand liest. Voilà, wo er recht hat,
hat er wohl recht. Zumindest, was seine Klientel von
der «Weltwoche» betrifft. Kulturjournalismus soll demnach nicht über Kulturevents berichten, sondern soll
selbst dieser Kulturevent sein. Das geschriebene Wort
als Entertainment – und das Theater bloss noch als
Aufhänger zur literarischen Selbstverwirklichung; als
eine dem Zeitgeist verpflichtete Dreckschleuder,
die ihre Subventionen dahingehend rechtfertigt, dass
sich ihre zeitgemässen Konsensabsonderungen zu
handlichen Rezeptionsergüssen formen und als nachhaltig mehrheitsfähige Verkaufsschlager vielseitig
ausschlachten lassen.
Wobei das natürlich ehrlich gesagt eine ziemlich
kurzsichtige Sichtweise ist, dass lokale Ereignisse keine
überregionale Relevanz besässen. Weil nämlich,
wenn man einen Abszess nicht behandelt, weil man die
eigene Schattenseite lieber verdrängt, dann wuchert
sein ungesundes Material in den ganzen Organismus
3
hinein. Also muss auch ein Kopfmensch wohl oder übel
die Relevanz der Funktionstüchtigkeit seiner
Ausscheidungsorgane anerkennen – oder eben: das
Theater als notwendige redundant Drainage zur
Absonderung hausgemachten Unrates und zur Verhinderung einer überregionalen Vereiterungsvergiftung
akzeptieren und wertschätzen.
Und so ist auch diese ganze Relevanzdiskussion,
die von bürgerlicher Seite her jüngst so leidenschaftlich
bewirtschaftet wird, das Jammern über unverschämte
oder unverständliche Theaterproduktionen, eigentlich
wahnsinnig kurz gedacht. Zum Beispiel von jener
Zürcher Gemeinderätin, die neulich in einer Kulturdebatte
sagte, sie habe ein Stück gesehen, dass ihr gar nicht
gefallen habe – in dieses Theaterhaus gehe sie daher
sicher NIE MEHR. Oder unsere Freunde von der
Partei der untergehenden Sonne, die alle Theater
schliessen wollen mit der Begründung: «Es gibt in Zürich
eben keine Theater für uns und unsere Themen!»
Wo ist denn da die Logik? Es käme einem AbszessPatienten ja auch nicht in den Sinn, gegen die
Drainage zu sein, weil sie sich nicht mit den Fraktionsbeschlüssen der eigenen Partei in Einklang bringen
lässt oder weil sie schmerzt.
Aber vielleicht lohnt es sich ja, wenn wir an dieser
Stelle die Fäkalgleichnisebene für einen kurzen
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Moment verlassen und uns wieder darauf fokussieren,
dass man den Unrat ja nur deshalb zum Abfliessen
bringen will, damit dadurch wieder etwas Schönes und
Wertvolles und Lebensbejahendes entstehen kann.
Und so finden wir, nebst dem Umstand, dass die
populistischen Volksverblöder uns dankbar sein sollten,
dass wir für sie die Kanalreinigung übernehmen,
müssten auch wir ihnen eigentlich dankbar sein, dass
sie uns so konstant mit ergiebigem Material beliefern.
Und in diesem Zusammenhang kommen wir nicht umhin,
Donald Trump, dem ollen Schweinigel und Frauenund Minderheitenversteher, für all das zu danken, was
er uns so an Inspiration zukommen lässt. Denn du,
lieber Donald, sorgst mit dafür, dass uns die Themen
auch in den kommenden vier Jahren ganz sicher
nicht ausgehen werden.
Und allen anderen, die sich noch damit schwertun
(womit auch immer), rufen wir zu: Steht zur
Scheisse, die ihr produziert! Steht zu euren Leiden!
Und steht zu euren Drainagen! Keep on rockin’
and make Theater great again!
Silvie von Kaenel, Michael Rüegg, Michel Schröder
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IN KU BATO R
PLATTFO R M
FÜR
KU RZSTÜCKE
Dir fehlt die Bühne, auf der du stehen musst? Der INKUBATOR,
die neue Plattform des Fabriktheaters für Kurzstücke, gibt dir zwölf
Minuten Zeit, dein einzigartiges Talent zu demonstrieren.
Bühnenschaffende aus allen Sparten, sowohl etablierte KünstlerInnen
als auch Greenhorns, die es noch werden wollen, erhalten hier
die Möglichkeit, ein bühnenreifes Kurzstück zu erarbeiten und erstmalig
vor einem Publikum aufzuführen. Es ist DIE Gelegenheit, sich auszutoben, ohne gleich an Vermarktung denken zu müssen.
Der INKUBATOR: das Brutkasten-Happening für künstlerische
Grundlagenforschung: nach dem äusserst inspirierten und vielfältigen
Kick-off letztes Jahr steht heuer die zweite Ausgabe ins Haus!
Alle sieben Kurzstücke an einem Abend!
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Fr 20 JANUAR 19.30 Uhr
Sa 21 JANUAR 19.30 Uhr
Mit Matthias Werder, Wanda Wylowa, Florian Steiner, Simon Fleury, Raakesh
Sukesh, Milena Keller, Manuel Market, Magda Drozd, Katharina Germo,
Timon Jansen, Manuel Herwig, Marie Popall, Julia Haenni, Dominik Blumer,
Verena Weiss, Noël Van Kelst Coaches Meret Schlegel, Andreas Storm
Technik Anutoshen M. Hüer Produktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich
Unterstützt von
Dauer 120 Minuten inkl. Pause
→ www.fabriktheater.ch
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POLDER: TINTAGILES
Eine Produktion der Digitalbühne Zurich nach
dem Puppen-Dramolett «Der Tod des Tintagiles»
von Maurice Maeterlinck
Nach dem Auftakt im Dezember 2016, bei der Bio-Feedback-Daten
der User gesammelt worden sind, hat die Digitalbühne Zurich
ihr Experiment «Tintagiles Tod» weiterentwickelt: Die Beziehung der
Performerin Meret Hottinger und ihres von Quantencomputern gesteuerten superintelligenten Androiden-Alter Egos wurde verdichtet,
die Möglichkeiten von VR, Fischkleister, schwarmintelligenter Erzähltechnik und Handpuppen-Horror ergänzt, verbessert und multipliziert.
Demnach war «Polder: Tintagiles» (k)ein depressiver Traum blinder
Termiten und (k)eine bittersüsse reaktionäre Parabel auf das
zivilisatorisch Böse. What it was, was your choice! See the result, now!
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Do 2 / Fr 3 / Sa 4 FEBRUAR
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Mit Meret Hottinger Special Guests VR Wanda Wylowa, Sira Topic Moderation
Corinne Soland Regie Digitalbühne Zurich, Der Schwarm Konzept,
Dramaturgie, Text Samuel Schwarz, Leopold Helbich, Corinne Soland Musik
Michael Sauter Bühne, Kostüme Jimena Cugat Grafik Manuela Murschetz
Video Oliver Schwarz 360°-Film Laura Kaehr, Simone Ryser Technische
Leitung VR-Technik & Digital Puppeteering Janina Woods Mitarbeit Puppen
Elisabetha Bleisch Forschungspartner Maher Ben Moussa, Nadia MagnenatThalmann, Simon Senecal, Yvain Tisserand (Miralab, ISI, CUI, University
of Geneva), Stephan Streuber (EPFL, Laboratory of Behavioral Genetics)
Produktionsleitung Simone Häberling, Maria-Cecilia Quadri Regieassistenz
Simone Ryser Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Gefördert durch Stadt
Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Pro Helvetia, Avina Stiftung,
Migros-Kulturprozent, Samsung Schweiz
→ www.digital-buehne-zurich.ch
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THE BEAST IN YOU
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von Les Mémoires d’Helène
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«We had a death pact, and I have to keep my half of the bargain. Please
bury me next to my baby in my leather jacket, jeans and motorcycle boots.
Goodbye.» Suicide note, Sid Vicious
«The Beast In You» ist das erste Projekt der Formation «Les Mémoires
d’Helène». In einer waghalsigen Performance erforscht Martina
Momo Kunz das Thema Suizid im Zusammenhang mit Leistungsdruck
und Wohlstandsgesellschaft.
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Musiker Flo Götte begleitet mit brummenden E-Basstönen den
grotesken Trip zwischen Lebensfreude und Todessehnsucht in die
düsteren Ecken der Seele.
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Di 14 FEBRUAR
Premiere 20 Uhr
Do 16 / Sa 18 / Do 23 / Sa 25 FEBRUAR
jeweils um 20 Uhr
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Konzept/Performance Martina Momo Kunz Musik Flo Götte Coach Jango
Edwards Ausstattung Karin Giezendanner Licht Viktoras Zemeckas
Dramaturgie/Produktionsleitung Barbara Boss Graphic Design/Fotos Paola
Caputo Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Theater Roxy Birsfelden,
Schlachthaus Theater Bern Gefördert durch PREMIO Migros-Kulturprozent,
Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich, Fachausschuss Tanz und
Theater Basel, Ernst Göhner Stiftung, Pro Helvetia Residenz Dampfzentrale
Bern, Südpol Luzern
Sprache einfaches Englisch
→ www.lesmemoiresdhelene.ch
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VICKY SETZT SEGEL
Ein Tanzstück der Company MAFALDA
für Kinder ab vier Jahren und ihre Familien
Vicky sammelt ihren ganzen Mut und bricht auf zu einer Reise. Bald
stellen sich ihr Hindernisse und unheimliche Gestalten in den Weg.
Vicky fragt sich: «Was sind das für Wesen? Kann ich ihnen trauen?
Warum sind sie so abweisend? Vor mir brauchen sie doch keine Angst
zu haben!» Vicky merkt, dass jeder erst mal seine eigene Sicht auf
die Dinge hat. Nach und nach werden aus Fremden Freunde, auf die man
sich verlassen kann, wenn’s mal wirklich drauf ankommt.
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Di 7 bis Do 9 MÄRZ
jeweils um 9.15 Uhr Schulvorstellungen
Sa 11 MÄRZ
öffentliche Vorstellung um 15 Uhr
So 12 MÄRZ
Kindersonntag um 14 Uhr
Nach den Vorstellungen sind alle Kinder
zu einer «Werkstatt» eingeladen.
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Künstlerische Leitung Teresa Rotemberg Tanz/Perfomance Diane Gemsch, Patrica
Rotondaro, Moritz Alfons Choreografie Teresa Rotemberg in Zusammenarbeit mit den Tänzern Audiodesign und Komposition Tanja Müller Kostüme und
Ausstattung Sophie Krayer Dramaturgie/Konzept Wanda Puvogel /
Ralph Blase Lichtdesign und technische Produktionsleitung Laurent Castella
Grafik L’ALTRO Design, laltro.ch Produktionsleitung Nicole Friedman,
tanztotal Unterstützt durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich,
Pro Helvetia, Stanley Thomas Johnson Stiftung, Ernst Göhner Stiftung,
Schweizerische Interpretenstiftung, Migros Kulturprozent, tesa Ein Kooperationsprojekt von Fabriktheater Rote Fabrik Zürich, Theater Chur, Goffechössi
Lichtensteig, évidanse / CCPMoutier, Young ID Zug, im Rahmen des Veranstalterfonds / Reso – Tanznetzwerk Schweiz. Mit der Unterstützung von Pro Helvetia
Dauer 60 Minuten
→ www.companymafalda.com
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UELI BICHSEL
SUPERSTAR-FESTIVAL
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Ob als Federloser oder Lufthund, ob Solo oder im Duo – der Clown
Ueli Bichsel hat längst seinen ureigenen Stil gefunden: Es ist die
stimmige Mischung aus Komik und Tragik, grübelndem Tiefgang und
heiterer Leichtigkeit, welche seine Clownerie vom Geblödel
unterscheidet.
Nach über 35 Jahren anarchistischer Poesie räumt Ueli Bichsel jetzt
sein Atelier in der Roten Fabrik. Leider, müssen wir anmerken.
Doch um ihm und uns und all jenen, die seinen Weg in den letzten
Jahrzehnten hier im Kulturtempel kreuzen durften, den Abschied
gebührend zu versüssen, veranstalten wir eine herzhafte BichselÜberdosis; eine kleine Werkschau, die er sich selbst zusammengestellt
hat. Unterstützt wird er dabei durch viele seiner WegbegleiterInnen der letzten Jahrzehnte. Sayonara und auf Wiedersehen, Ueli!
Silvie von Kaenel, Michael Rüegg, Michel Schröder
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Theatertücke, Konzerte und Dokumentarfilme
18 MÄRZ bis 2 APRIL
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für alle Veranstaltungen
CHF 100.– / 80.– /50.–
für drei Veranstaltungen
CHF 60.– / 40.– / 30.–
für zwei Veranstaltungen
CHF 50.– / 30.– / 25.–
Unterstützt durch die Fachstelle Kultur Kanton Zürich
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SELBER SCHULD
URAUFFÜHRUNG
Theaterstück von Anna Frey
Ein alter Schauspieler und seine Routine als Krückstock.
Eine Nummer nach der anderen zückt er aus der Klamottenkiste wie
verschlissene Kostüme – doch nichts klappt. Aus dem Hintergrund
wird er malträtiert. Requisiten fliegen ihm um die Ohren, sein Spiel
wird sabotiert. Er versucht seine altbewährte Show durchzuziehen,
als eine junge Schauspielerin die Szenerie betritt und so gar nicht daran
denkt, sich seinen Vorstellungen unterzuordnen.
Die junge Zürcher Regisseurin Anna Frey lässt in ihrem ersten eigenen
Projekt zwei Randständige aufeinander los: ihn, der kurz vorm
unfreiwilligen Karriereende steht, und sie, die noch nichts vorzuweisen hat.
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Sa 18 / Do 23 / Fr 24 / Sa 25 MÄRZ 20 Uhr
So 19 und So 26 MÄRZ 18 Uhr
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Regie, Konzept Anna Frey Spiel Anne Wiese, Ueli Bichsel Musik Flo Stoffner
Bühne Michel Schaltenbrand Kostüm Gwendolyn Jenkins Lichtkonzept
Nina Langosch Licht Gioia Scanzi Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik
Zürich Gefördert durch Stadt Zürich Kultur, Fachstelle Kultur Kanton Zürich,
Fondation Nestlé pour l’Art, Ernst Göhner Stiftung, GGKZ Gemeinnützige
Gesellschaft des Kantons Zürich, Migros-Kulturprozent
→ www.zartundzaeh.com
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PREMIERE
1981
DIE LUFTHUNDE
Nach einer 10-jährigen Pause sind sie wieder unterwegs und sorgen
für beste Unterhaltung: Das grossartige Zürcher Clownduo «Die Lufthunde» Ueli Bichsel und Marcel Joller Kunz. Ein unvergesslicher
Abend mit zeitlosen Episoden voller Emotionen ist garantiert: komisch,
tragisch, heiter – ein herzerfrischendes Programm für Jung und Alt.
Die 1981 gegründeten «Lufthunde» tourten bis 1998 mit verschiedenen
Programmen erfolgreich durch die Schweiz und Europa. 2010 erlebte die
Formation eine erste Renaissance, die begeistert aufgenommen
wurde – und nun ist es also erneut so weit. Die zeitlosen Episoden haben
in keiner Weise Charme eingebüsst und entlarven, wie unbedeutend
und lächerlich doch manches in unserem Leben ist. Als besonderen
Leckerbissen hat das Duo ein paar Klassiker, wie etwa die aberwitzige
Nummer vom «Kühlschrank» im Retro-Gepäck.
«Wenn die Lufthunde ihre anarchistische Zauberkühlkiste öffnen,
machen sie eine absurde Welt auf. Mal mit leiser, feiner Komik, mal mit
absurdem Nonsens, mal mit grober Gauklerei und mal mit einfachem
Wortwitz geraten sie in die Wirrungen der Wirklichkeit.» Die Tageswoche
Regie und Spiel Ueli Bichsel, Marcel Joller Kunz
Aktions
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Di 21 und Mi 22 MÄRZ jeweils 20 Uhr
Dauer 120 Minuten mit Pause
→ www.uelibichsel.ch
→ www.kultagentur.ch/bichsel.html
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NO CONDITION
IS PERMANENT
Ein Film von Nana Bediako
Der Filmemacher Nana Bediako, ein in Lagos/Nigeria lebender Ghanaer,
begleitete den Circus Theater Federlos auf seiner Tournee 1990 in
Nigeria. Er drehte einen Film, der in seiner Frische und Unbekümmertheit seinesgleichen sucht.
Die gesprochenen Kommentare beschreiben die Sicht des afrikanischen
Publikums auf den Schweizer Zirkus. Fremde befühlen und besehen
sich. Ein heikles, unstabiles, aber für beide Seiten äusserst spannendes
Balancieren auf dem schwierigen Grat grundsätzlicher Unkenntnis.
XHAWULA – SHAKE HANDS
Nana Bediakos Dokumentation eines Kulturaustausches
Fazit eines Künstlers aus Zimbabwe: «Der Hauptunterschied ist,
dass die Schweizer so viel Geld haben. Und wir haben zu Hause nichts.
Mit so viel Geld kann man alles machen. Man kann damit sogar zur
Hölle fahren.» Fazit eines Schweizer Künstlers in Namibia: «Hier gehört
den Weissen alles, den Schwarzen nichts. Und wir sind weiss.»
1990 / 91 machen sich die Mitglieder des Circus Theater Federlos zum
zweiten Mal auf, Kultur auszutauschen. Mit dabei sind die Sängerinnen
und der Bassist der Sophisticrats, Schriftsteller Al Imfeld und die
MusikerInnen von Kadash. Als erste weisse KünstlerInnen werden sie
ausschliesslich in Townships auftreten. Geimpft gegen Krankheiten,
ausgestattet mit Medikamenten, Mittelchen und Moskitonetz, machen
sie sich auf den Weg.
Nana Bediako und Olaf Koschke (Schnitt) zeigen in ihrer spannenden
Reportage Sorgen, Nöte und Freuden des Township-Lebens. Dabei
kontrastiert die distanziert-witzige Art der SchweizerInnen, ihren Kulturschock (nicht) auszudrücken, mit den direkten Aussagen der afrikanischen
KünstlerInnen über Schweizerisches.
Clubrau
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Mi 29 MÄRZ 18 Uhr
Dauer 80 Minuten, Originalton Englisch mit dt. Untertiteln
Drehbuch/Kamera Nana Bediako Schnitt Nana Bediako & Olaf Koschke
Produzent Circus Theater Federlos
Im Anschluss kann das Stück LOG. von Ueli Bichsel besucht werden.
Freier Eintritt mit einem gültigen Theaterticket. Ansonsten CHF 10.–
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Clubrau
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Do 30 MÄRZ 18 Uhr
Dauer 110 Minuten, Originalton Englisch mit dt. Untertiteln
Drehbuch/Kamera Nana Bediako Schnitt Nana Bediako & Olaf Koschke
Produzent Circus Theater Federlos
Im Anschluss kann das Stück NICHTSNUTZ besucht werden.
Freier Eintritt mit einem gültigen Theaterticket. Ansonsten CHF 10.–
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UELI BICHSEL – LOG.
PREMIERE
2001
Das Solo war die logische Fortsetzung seiner bisherigen Arbeit, darum
der Name «log.». Ueli Bichsel erzählt in diesem Stück seine eigene
Geschichte. Er tut das in dieser für ihn so typischen wunderbar verqueren
Art, in der Trauer und Freude so nahe beieinander liegen, dass man
sie kaum mehr voneinander unterscheiden kann.
Ausgehend von der Mesalliance seiner Eltern, vom unerwünschten
Kind, das er war, beschert er uns unter anderem das einzigartige
Vergnügen, bei seiner Zeugung dabei zu sein. Spielend hüpft Bichsel
in der Folge auf der Zeitachse zwischen Vergangenheit und Gegenwart hin und her, klettert am Gerüst zwischen Bewusstem und
Unbewusstem auf und ab, steigt ein in «seine Geschichte»; und wieder
aus und gibt immer wieder zu erkennen, dass man es natürlich auch
ganz anders sehen kann.
«Dass es Ueli Bichsel gelingt, innerpsychische Ebenen und rein komische
Elemente mit (scheinbar) unprätentiöser Leichtigkeit zu verbinden, zeichnet
ihn als Meister seines Metiers, als Clown im besten Sinne aus.» Der Bund
Fabrikth
Di 28 und Mi 29 MÄRZ
22
Regie Sämi Scherrer, Steff Lichtensteiger
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jeweils 20 Uhr
Dauer 60 Minuten
→ www.uelibichsel.ch
→ www.kultagentur.ch/bichsel.html
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PREMIERE
2016
NICHTSNUTZ
In seinem neusten Stück widmen sich Ueli Bichsel und seine langjährige
Bühnenpartnerin, Silvana Gargiulo, den Irrungen und Wirrungen
des Lebens und geben sich dabei selbst der Lächerlichkeit preis. Doch
wie kaum ein zweites Duo führen uns Bichsel und Gargiulo unmerklich und unerlässlich immer auch dorthin, wo uns das Lachen im
Halse stecken bleibt und wir plötzlich nicht mehr nur über diese
bedauernswerten Figuren lachen – sondern auch über uns selbst und
über unser Hadern mit dem Menschsein.
Ausgehend von unserem ewigen Wunsch nach Sicherheit, bauen
sich diese zwei Clowns voller Enthusiasmus ein Gefängnis und werfen
die Frage auf, was denn «besseres» Leben genau bedeuten soll
und was wir genau damit meinen, wenn wir sagen, dass wir «frei» sind.
«Ueli Bichsel und Silvana Gargiulo präsentieren ein hoch komisches
und doch erschütterndes Stück, das zum Lachen bringt und gleichzeitig
zum Reflektieren anregt.» bz Basellandschaftliche Zeitung
Aktions
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Do 30 / Fr 31 MÄRZ
jeweils um 20 Uhr
Sa 1 APRIL
20 Uhr, im Anschluss Konzert der FEDERLOSBAND
So 2 APRIL
18 Uhr, im Anschluss Konzert von The Brugal
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Regie Anna Frey Spiel Ueli Bichsel, Silvana Gargiulo
Dauer 70 Minuten
→ www.uelibichsel.ch
→ www.kultagentur.ch/bichsel.html
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GRÜNDUNG
1983
FEDERLOSBAND
Die legendäre FEDERLOSBAND, während 15 Jahren Herzstück
des Circus Theater Federlos, ist nach langer Pause wiederauferstanden
und hat inzwischen mehr als 30 fulminante Konzerte gespielt.
2015 wurde sie unter anderem nach Haiti ans Internationale Jazz Festival
von Port-au-Prince eingeladen.
Seit 1983 entwickelt die FEDERLOSBAND ihre imaginäre Volksmusik
und vermischt dabei unverfroren die vielfältigsten Einflüsse: improvisierte Musik, Zirkusmusik, Rock, Freejazz, Filmmusik und natürlich
all die tönenden Souvenirs von ihren ausgedehnten Reisen. Tourneen
durch ganz Europa und viele afrikanische Länder haben die Band ihren
ganz eigenen Stil finden lassen.
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Sa 1 APRIL
um 21.30 Uhr
Co Streiff as, ss, perc Tommy Meier ts, bcl, surna, perc Marco von Orelli tp, flh
Ben Jeger acc, farfisa, clavinett, keyb Christian Kuntner b, eb, gmbri
Fredi Flükiger dr, perc, balafon
Eintritt 30.– / 20.– / 15.–
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PORTOFINO BALLADE
Von Peter Rinderknecht
PREMIERE
2000,
ROTE FABRIK
Ein Musiker wird während seines Konzertes durch das merkwürdige
Geschehen in seinem Kontrabass gestört. Offensichtlich wohnt da drin
ein junger Kuckuck mit seinem Vater.
Der Alte, Stundenkuckuck mit Leib und Seele, hat hochfliegende
Pläne mit seinem Sohn. Er soll den väterlichen Betrieb übernehmen.
Aber den Sprössling, ein schräger Vogel, ödet das Leben in der engen
Welt einer Schwarzwälder Kuckucksuhr an. Er träumt sich lieber an
den Strand von Portofino, wo Schnellboote und Dolcefarniente
zu Hause sind. Bald ist auch Vater Kuckuck vom Portofino-Fieber
angesteckt – ausfliegen jedoch kann nur einer.
Ein Stück über die Schwierigkeit, einen eigenen Lebensweg zu finden,
Vertrauen zu haben und das Loslassen zu trainieren.
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Kindersonntag 2 APRIL 14 Uhr
Im Anschluss Kindertheater-Workshop bis ca. 16 Uhr
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Regie Andreas «Paulchen» Günther Spiel Peter Rinderknecht
Musik Res Wepfer Puppenbau Ingo Meves Bühne Benno Widmer
Dauer 60 Minuten
→ www.peterrinderknecht.ch
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SURF NOW –
APOCALYPSE
LATER!
THE BRUGAL
«Locals only»
Von Malibu bis Horgen scheppert die Schaumwalze. Tischhauser, Götte,
Raoult und Wettstein sind the Dukes of waves. Die gemeinsame
Suche nach der genialen Welle, dem längsten Surf hat die vier Freunde
zurück an die Gestade des Surf-Punk gespült. Das Leben ist eine
Welle. The Brugal, vier nicht mehr nur taufrische Zürichsee-Belugas,
sind ein Amalgam von Members of LOS DOS & Orchestra.
Der Gitarren-Sound der 50er- und 60er- Jahre des letzten
Jahrhunderts wird mit elektrischen Gitarren und kleinen Verstärkern
reflektiert, wiedergegeben und zu einer Monster-Welle aufbrausen.
The Brugal huldig zur einen Hälfte den Klassikern dieses Genres, zur
andern spielen sie ihre eigenen Tracks, Welle rauf und runter.
«Awesome, off the Richter, outrageous» Ueli Burkhard, Theatro Ticino
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So 2 APRIL 20 Uhr
Guitar Han Sue Lee Tischhauser Baritone Flo Götte Bass Marco Raoult
Drums Andi Wettstein
Eintritt 10.–
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Eine Kollateralcollage von Theater HORA
2016
Mit seinem jüngsten Radikal-Experiment tritt Theater HORA in die
Fussstapfen von niemand Geringerem als von Gott selbst. In laufend
wechselnden Regieteams und mittels undurchsichtiger kollektiver
Entscheidungsprozesse wird an seinem Thron gesägt, jeglicher Form
von Alleinherrschaftsanspruch mit Misstrauen begegnet und sich in
einem anarchischen Kraftakt an der Neuerschaffung der Welt
versucht.
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Di 25 APRIL
Premiere um 20 Uhr
Do 27 / Fr 28 / Sa 29 APRIL
jeweils um 20 Uhr
So 30 APRIL
um 18 Uhr
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EN
«GOTT» ist der vierte Teil des Langzeitsprojekts Freie Republik
HORA. Mit diesem erforscht Theater HORA seit 2013 das künstlerische
Potenzial von an Regie, Choreografie und Performance interessierten
Menschen mit einer «geistigen Behinderung» und hinterfragt damit
auch die üblichen Aufteilungen und normativen Setzungen
im gegenwärtigen Theaterbetrieb. Nachdem sich das Projekt in seiner
dritten Phase von einem ursprünglich basisdemokratischen Experiment
zu einer temporären Ansammlung von Regietheater-Diktaturen
gemausert hatte, sind jetzt erneut Verunsicherung, Enteignung und
Umsturz angesagt.
Konzept Theater HORA, Regie Theater HORA, Spiel Theater HORA, Licht
Theater HORA, Bühne Theater HORA, Dramaturgie Theater HORA, Kostüme
Theater HORA, Regieassistenz Theater HORA, Kostümassistenz Theater
HORA, Regiehospitanz Theater HORA
Koproduktion Fabriktheater Rote Fabrik Zürich Unterstützt durch Stadt
Zürich Kultur, Ernst Göhner Stiftung, Hamasil Stiftung, Gemeinnützige
Stiftung Symphasis
→ www.hora.ch
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ANFAHRT
TRAM
Nimm die Linie 7 vom Hauptbahnhof /
Bahnhofstrasse Richtung Morgental.
Bei der Haltestelle «Post Wollishofen»
steigst du aus und folgst der Strasse
Richtung See, welche unter der Bahnüberführung durchgeht.
Dauer ca. 15 Minuten
S-BAHN
S8 (Richtung Pfäffikon SZ) oder
S24 (Richtung Zug) ab Hauptbahnhof
bis SBB-Station Zürich-Wollishofen,
danach zu Fuss dem Mythenquai
entlang ca. 300 Meter stadtauswärts folgen.
Dauer ca. 10 Minuten
BUS
Linie 161 oder Linie 165 ab Bürkliplatz bis Haltestelle «Rote Fabrik».
Nachtbus ab Rote Fabrik jeweils
freitags und samstags bis Bellevue
mit Verbindungen in die Aussenquartiere.
Dauer 6 Minuten
SCHIFF
Ab Bürkliplatz bis Zürich-Wollishofen
Schiffstation, danach zu Fuss dem
Seeuferweg stadtauswärts entlang
gehen.
Dauer 12 Minuten
VELO
Fahrradweg ab Bürkliplatz dem
Seeufer entlang.
Dauer ca. 10 Minuten
INFORMATIONEN
RESERVATION
+41 / 44 485 58 28 und
[email protected]
VORVERKAUF
www.starticket.ch
ABENDKASSE UND BAR
öffnen eine halbe Stunde vor
Vorstellungsbeginn
EINTRITTSPREISE
CHF 30.– / 20.– / 15.– (Kulturlegi)
KINDERSONNTAGE
Erwachsene CHF 20.– / Kinder 10.–
KONTAKT
Fabriktheater Rote Fabrik
Seestrasse 395
CH-8038 Zürich
+41 / 44 485 58 28
www.fabriktheater.ch
www.yeahyeahyeah.ch
[email protected]
Sämtliche Veranstaltungsräume in der
Roten Fabrik sind rollstuhlgängig.
Möchtest du unser Programm
dreimal jährlich per Post erhalten?
Dann schick uns deine Adresse:
[email protected]
FREIER EINTRITT
Menschen mit Aufenthaltsbewilligung
N oder F haben freien Eintritt für
alle Veranstaltungen.
IMPRESSUM
Leitung Silvie von Kaenel, Michael Rüegg, Michel Schröder
Praktikum Nathalie Kuhn, Sandra Schudel, Alina Rothfelder Team Kindersonntage
Deborah Imhof, Sebastien Disch Spielort Fabriktheater Rote Fabrik,
Seestrasse 395, CH-8038 Zürich Textredaktion Fabriktheater Rote Fabrik
Zürich Konzept und Gestaltung Studio Roth&Maerchy, Zürich Druck
Typotron AG, St.Gallen Programm www.fabriktheater.ch / www.rotefabrik.ch
Partner www.kulturzüri.ch
Rote Fabrik Zürich
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AUSSERDEM
AUSSERDEM IN
IN DER
DER
ROTEN
ROTEN FABRIK
FABRIK
MUSIK
2 Sept Enter The Dancehall:
KABAKA PYRAMID
MUSIK
2 Feb The Notwist
5 Feb Gianluigi Trovesi & Filarmonica Alta Leventina
26 Feb Nadia Reid
16 März Warpaint
29 April Protoje & The Indiggnation
KONZEPT
KONZEPT
17 Sept / 22 Okt / 26 Nov / 17 Dez Dichtungsring Poetry Slam
14 Jan Dichtungsring #53 (Poetry-Slam)
3 Feb Σαν παλιό σινεμά... (Like old cinema)
Eine Reise durch die Musik
der griechischen Filmgeschichte 25 Feb 47Soul (Konzert)
1–4 März Blackbox Eritrea?
8 April Bajar (Kurdisch-türkischer Folk-Rock)
29 April Fabrik am WÖRTER-SEE: Michael Lentz
THEATERKURSE AM
DIENSTAG
THEATERKURSE
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demTheaterstudio
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zeitgenössischen
Theaterformen.
Alles
/ Jugendliche
13–18
Jahre:
zeitgenössischen
Theaterformen.
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/ Jugendliche
13–18
Jahre:
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Dienstag18–19.30
18–19.30Uhr
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Dienstag20–22
20–22Uhr
Uhr
Info
Info&&Anmeldung
Anmeldungwww.eppstein.ch
www.eppstein.ch/ /[email protected]
[email protected]/ /079
079316
31661611515
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