Spital Kurier Januar 2017 Quelle: A. Beckmann Verantwortlich für den Inhalt: Stiftung Hl. Geist-Spital Liebe Leserin, lieber Leser, in die stille Zeit Anfang Januar hinein spricht Gott die wunderbaren Worte (Hesekiel 36,26): „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Worte, wie gemacht für einen neuen Anfang, für den Beginn eines neuen Jahres. Sie sind die Jahreslosung für 2017. Der Prophet Hesekiel lebt in einer Zeit, in der sich mehrere Großmächte um die Vorherrschaft im mittleren Osten streiten: Ägypten im Westen, im Osten erst Assyrien, später Babylonien. Das Volk Israel, das im Land Juda lebt, ist ein Spielball der Mächte. 587 vor Christus erobern die Babylonier Juda und Jerusalem und zerstören es. Sie deportieren die Oberschicht des Landes. Hesekiel, Sohn eines Priesters, wird nach Babylonien weggeführt. Bild: Stefanie Bahlinger Hier tritt er zum ersten Mal auf und kritisiert die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft: „Wehe den Hirten, die sich selbst weiden!“ (Hes 34,2) Sie sollen sich nicht um ihr eigenes Wohl sorgen, sondern für andere, für ihr Volk handeln. Als Jerusalem in weiten Teilen zerstört ist, lässt Gott den Menschen durch Hesekiel sagen: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Gott schenkt die Chance zu einem neuen Anfang. Wie er das -2- tut, machen die folgenden Worte Gottes vermittelt durch den Propheten deutlich: „Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein Herz von Fleisch.“ Ein neues Herz an die Stelle eines Herzens aus Stein … Hesekiel sieht, dass die Herzen der Menschen seiner Zeit hart geworden sind. Das überrascht nicht: Die einen sind aus ihrer Heimat vertrieben. Sie haben verloren, was sie sich aufgebaut haben. Sie leben unter Menschen, die ihnen fremd sind. Bitterkeit, Angst, Verzweiflung – das sind Gefühle, die damit verbunden sein können. Manche werden hart gegen sich und hart gegen andere. Und die, die im Land zurückgeblieben sind, sehen nur noch die zerstörte Heimat ringsum. Das Leben dürfte voller Mühe und armselig gewesen sein. Hartherzigkeit und Geistlosigkeit gab es aus der Sicht des Hesekiel aber auch schon vor der Niederlage und der Verbannung: „Das Schwache stärkt ihr nicht und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt.“ (Hes 34,4) Der Prophet blickt mit Abstand auf sein Land, mit dem Abstand des Deportierten. Aus einem solchen Abstand lassen sich die Verhältnisse besser erkennen. Mehr als zweieinhalbtausend Jahre später haben für mich die Worte Hesekiels ihre Aktualität nicht verloren. Angst macht auch heute Herzen hart: Angst vor Fremden, Angst um die eigene Existenz und um die Zukunft. Die Sicherung des eigenen Lebens und der Wunsch nach Wohlstand können unempfindlich machen gegenüber anderen und deren Bedürfnissen. Nicht allein Angst lähmt und macht hart. Es gibt eine Unbeweglichkeit des Geistes. Ich habe mich abgefunden mit einer Situation, wie sie ist. Ich frage nicht nach, ob etwas wirklich „alternativlos“ ist. In diese Situation hinein höre ich Gott sprechen: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Wir brauchen immer wieder ein neues Herz und einen neuen Geist, wie Gott es uns verheißt. Es braucht Mut und Fantasie, um neu zu beginnen. Es braucht Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, wie Hesekiel die Hartherzigkeit seiner Zeit beim Namen nennt. Ich brauche ein mutiges Herz, das die Ängste vor dem Unsicheren im Leben nicht verdrängt, sondern sie zu-3- lässt und allmählich überwindet. Es braucht einen wachen Geist, der sich nicht mit dem zufriedengibt, was ist, sondern bereit ist, etwas zu ändern. Gott spricht zu uns. Er schenkt uns ein neues Herz und legt einen neuen Geist in uns. Beides kann ich nicht selber schaffen durch eigene Anstrengung. Ich kann es auch nicht fordern. Ich kann mich aber bergen in diesen Worten, wenn mein Herz hart wird oder mein Geist müde. Ich kann auf seine Verheißung vertrauen, wenn die Nachrichten eines Tages mich manchmal zweifeln lassen. Es gibt ihn, den Neuanfang. Gott schenkt ihn. Um beides können wir bitten: Schenke du, Gott, uns ein neues Herz und lege einen neuen Geist in uns. Herzlichst, Ihre Pfarrerin Maren Michaelis -4- Nachruf Frau Dorothea Wiesnet ist am 7.12.2016 im Alter von 86 Jahren verstorben. Im April 2008 kam Frau Wiesnet ins Heilig-Geist-Spital, nach einer ernsten Erkrankung sehr geschwächt und auf den Rollstuhl angewiesen. Mit starkem Willen und großer Energie hat sie es entgegen allen Prognosen geschafft, wieder auf die Beine zu kommen und ihr Leben möglichst selbständig zu führen. Mit der gleichen Tatkraft hat sich Frau Wiesnet über viele Jahre hinweg als Heimbeirätin – lange auch als Vorsitzende – für die Belange und Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt und war im besten Sinne ihre Fürsprecherin. Ein besonderes Herzensanliegen war Frau Wiesnet immer die Verpflegung; sie stand in regelmäßigem Kontakt zum Küchenleiter, gab wertvolle Ratschläge zum Speiseplan und leitete die Wünsche, Lob und auch Kritik der Bewohner direkt an den Chefkoch weiter. Die Zusammenarbeit war stets konstruktiv und kreativ und von großem Vertrauen geprägt. Im Namen des Heimbeirates und auch des Spitals darf ich unseren großen Respekt dafür Ausdruck verleihen. Wir werden Frau Wiesnet in dankbarer Erinnerung behalten. Erinnerung Ein Jahr liegt nun auch der Tod von Frau Angelika Mages, unserer Ergotherapeutin zurück. Sie fehlt uns bis heute. Daniela Blaschke -5- Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern des Spitalkuriers ein gesegnetes und gesundes neues Jahr 2017, viel Glück, Gesundheit und viele schöne Stunden! Gedanken zum Jahreswechsel Das alte Jahr entrinnt, was hat es uns gebracht, ein neues Jahr beginnt, nur noch eine Nacht. Was wohl das Neue bringt, stellt man geheim die Frage, ob so manches uns gelingt, kommen schöne Tage? Oder ist es wie so oft und doch stets das gleiche, dass man sich zu viel erhofft, das Schicksal stellt die Weiche. Es verteilt die Gaben, mischt für uns die Karten, Wünsche darf man haben, auf`s Glück muss man schon warten. (Gedicht von Anneliese Beckmann) -6- VON FRAU HAUßNER Glabbal = Sandalen Dogn = Puppe Praplui = Regenschirm sakrisch = sehr, gewaltig, ungeheuer Schaber = Umbindeschürze Schlaich = Fußballschuhe Nach Weihnacht`n wern sakrisch vui Sach`n umdauscht: vo de Glabbal ogfangt über d`Schlaich und Dogn, den Paraplui bis zum Schaberer! -7- Der Januar (lateinisch mensis Ianuarius), in Teilen des oberdeutschen Sprachraums auch Jänner, ist der erste Monat des Jahres im gregorianischen und im julianischen Kalender. Er hat 31 Tage. Benannt ist er nach dem römischen Gott Janus. Im Amtsjahr des römischen Kalenders war der Ianuarius ursprünglich der elfte Monat und hatte 29 Tage. Mit der Umstellung des Jahresbeginns vom 1. März auf den 1. Januar im Jahre 153 v. Chr. wurde der Ianuarius zum ersten Monat des Kalenders. Nach Cäsars Kalenderreform erfolgte im julianischen Kalender ab dem Jahr 45 v. Chr. durch Einschub von zwei Zusatztagen eine Verlängerung des Monats auf 31 Tage. Der Januar beginnt seither immer mit demselben Wochentag wie der Mai des Vorjahres. In Schaltjahren außerdem mit demselben Wochentag wie der April und der Juli desselben Jahres, sonst wie der Oktober. Welche Woche als erste Kalenderwoche des neuen Jahres gilt, hängt vom Wochentag des 1. Januars ab. Wenn er auf Montag bis Donnerstag fällt, gehört er zur ersten Kalenderwoche des neuen Jahres (ISO 8601), da diese Woche dann mindestens vier Tage im neuen Jahr hat. Gesetzlicher Feiertag in allen deutschsprachigen Ländern ist der Neujahrstag am 1. Januar. In Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt, ganz Österreich und einigen Schweizer Kantonen ist auch der Tag der Heiligen Drei Könige am 6. Januar gesetzlich als Feier- beziehungsweise Ruhetag anerkannt. In anderen Teilen der Schweiz ist der Berchtoldstag am 2. Januar ein arbeitsfreier Tag. (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Januar) Bauernregeln für den Januar >Eis und Schnee im Januar, künden ein gesegnet' Jahr. >Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer sicher heiß. >Ist der Januar nass und warm, wird der Bauersmann gern arm. >Sind im Januar die Flüsse klein, gibt's im Herbst einen guten Wein. >Heiligdreikönig sonnig und still, Winter vor Ostern nicht weichen will. (Quelle: www.wetter.de) -8- Hausmittel gegen Erkältung Schnelle Hilfe gegen Erkältung Als Hausmittel gegen die einsetzende Erkältung der harmloseren Art hilft ein Holunderblütentee. Heiß getrunken, am besten mit Honig gesüßt, bringt er den Körper dazu, kräftig zu schwitzen und sich so gegen die drohende Erkrankung zu wehren. Am besten trinkt man ihn vor dem zu Bett gehen und deckt sich gut zu, um die Schwitzkur richtig in Fahrt zu bringen. Fußbäder mit Salz wärmen den Körper richtig durch und helfen ebenfalls, einer Erkältung zuvor zu kommen. Für die verstopfte Nase Vorsicht ist bei Schnupfensprays geboten, die die Schleimhäute zum Abschwellen bringen (so genannte Sympathomimetika). Sie helfen das Sekret abfließen zu lassen und können so bei Nebenhöhleninfektionen gute Dienste leisten. Benutzt man sie aber länger als eine Woche am Stück, kann schon der gefürchtete Gewöhnungsprozess in Gang gekommen sein: Die Nase schwillt noch immer zu, obwohl der Schnupfen schon vorbei ist. Der Patient hat sich an sein Nasenspray gewöhnt und kommt ohne nicht mehr aus. Ätherischen Öle können bei verstopfter Nase auch Erleichterung bringen. Die Öle, vor allem Eukalyptus und Minze, lösen den Schleim und helfen so, den Schnupfen schneller zu besiegen. Rezepte gegen Husten Gegen Husten hilft Großmutters Zwiebelsirup: Eine mittelgroße Zwiebel fein würfeln, gut mit Zucker bestreut und zugedeckt stehen lassen und den Saft, der sich nach einer Stunde gebildet hat, Teelöffel weise einnehmen. Die ätherischen Öle der Zwiebel lösen den Husten. Das Vitamin C, das reichlich in der Zwiebel vorhanden ist, stärkt das Immunsystem. Auch andere Lebensmittel enthalten Stoffe, die uns gegen Erkältungen helfen können, zum Beispiel Chicorée, Knoblauch und Lauch. Sie sollten im Winter darum reichlich und regelmäßig gegessen werden. Lindenblütentee ist ebenfalls zu empfehlen, um den Hustenreiz zu lindern und das Abhusten zu erleichtern. Honig als Süße stärkt das Immunsystem und beruhigt den gereizten Hals. Auch Meerrettich ist ein guter Helfer, wenn einen der Husten plagt. Gerieben und gemischt mit Honig und geraspelten Möhren kann er mehrmals täglich eingenommen werden. Hilfe bei Halsschmerzen Eine Halsentzündung kann man auf verschiedene Weise bekämpfen. Ein warmer Halswickel fördert die Durchblutung im angegriffenen Gebiet und stärkt somit die lokale Abwehr. Fencheltee beruhigt den Hals, vor allem, wenn er mit Honig gesüßt ist. Honig hat von Natur aus ein antibakterielles Potenzial, das uns im Erkältungsfall helfen kann. Gurgeln mit Kamillentee desinfiziert den Hals und fördert die Heilung der betroffenen Stellen. Wer länger unter seiner Erkrankung leidet, oder wenn das Fieber deutlich über 39 Grad steigt, sollte jedoch besser ein Arzt aufgesucht werden. Zu schnell wird aus einer einfachen Erkältung eine Mittelohrentzündung oder eine handfeste Bronchitis. Doch wer ein wenig vorbeugt, kann sich auch bei Schmuddelwetter an den schönen Seiten des frühen Winters erfreuen. (Quelle: http://www.gesundheit.de/krankheiten/fieber-grippe-erkaeltung/erkaeltung/hausmittel-gegenerkaeltung) -9- Gedächtnisfeier für unsere verstorbenen Heimbewohnerinnen und -bewohner Am Freitag, den 27. Januar 2017 um 16 Uhr gedenken wir aller Hausbewohnerinnen und Hausbewohnern, die im zweiten Halbjahr 2016 verstorben sind. Die Andacht findet in der Kapelle statt. Schmankerlbasar Jahr für Jahr ein Geheimtipp für Genießer! Ein herzliches Dankeschön an Frau Fischbach, Frau Frank, Frau Kraus, Frau Meichsner, Familie Scharf, Frau Thaler und Frau Haußner, die durch ihre selbstgemachten Köstlichkeiten den Schmankerlbasar der Ehrenamtlichen ermöglicht haben, den unser unermüdliches Organisationstalent, Frau Batten, wie auch die letzten Jahre, auf die Beine gestellt hat. Vielen, vielen Dank! - 10 - Rückblick auf den Dezember Mit der „Barbara Andacht“ am 02. Dezember begann der Veranstaltungsreigen im Dezember. Zahlreiche Bewohner waren in die Hauskapelle gekommen um mit Fr. Haußner, Fr. Fahrmeier und Herrn Sterzinger Andacht zu halten Der Nikolaus kam am 06. Dezember zur Nikolausfeier des Heilig Geist Spitals. Diese Veranstaltung war sehr gut besucht und so wurde in „adventlicher Stimmung“ der Nikolaustag gefeiert. - 11 - Wie es sich für einen Nikolaus gehört, wurde auch beim Vorlesen aus dem „goldenen Buch“ sein Stab gehalten. Herr Köhler (Sozialdienst) sorgte im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf. Fr. Blaschke (sen.) las einige Geschichten vor. Die Geburtstagsfeier für die im November geborenen Bewohnerinnen und Bewohner fand am 07. Dezember statt. Herr Köhler moderierte die Veranstaltung und Frau Lukas übernahm die musikalische Begleitung. Sehr weihnachtlich ging es zu, als uns das Christkind und Fr. Boverman (1. Vorstand der Seniorenhilfe Ingolstadt) besuchten. - 12 - Impressionen des Christkindl-Besuch im Heilig – Geist – Spital am 07. Dezember Wohnbereich Blumenwiese Wohnbereich Rosengarten Wohnbereich Regenbogen Wohnbereich Sonnenwinkel - 13 - Wohnbereich Sonnenblume Das weihnachtliche Sonntagscafè fand am 11. Dezember statt. Fr. Tharra und Fr. Rohrmeier gestalteten ihre letzte gemeinsame Veranstaltung. Für die musikalische Unterhaltung sorgte Fam. Pfaffel. Sie spielten besinnliche Lieder für die anwesenden Bewohner und Gäste. - 14 - Am 09. Dezember besuchte uns der Seniorenchor „Singioren“. Neben weihnachtlichen Liedern, überraschten sie uns auch mit einigen Geschichten zur Weihnachtszeit. Die „Große Weihnachtsfeier“ des Heilig-Geist-Spitals fand am 20. Dezember im Speisesaal statt. Viele Bewohner nahmen die Gelegenheit wahr, in weihnachtlicher Stimmung, die Gaimersheimer Stubnmusi zu erleben. Fr. Haußner moderierte die Veranstaltung und Herr Sterzinger übernahm die Rolle des „Glücksengels“ bei der Quizverlosung. Außerdem lass Fr. Blaschke (sen.) eine weihnachtliche Geschichte vor. - 15 - Unser Quiz im Januar Welches Hausmittel hilft bei Halsschmerzen? An welchem Datum wird „Heilig-Drei-König“ gefeiert? Wie viele Bewohnerinnen und Bewohner haben im Januar Geburtstag? Bitte geben Sie den Quizzettel an der Pforte oder bei den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern auf Ihrer Station ab! Die Auflösung der Rätselfragen sowie die Preisverlosung gibt es dann beim Bunten Nachmittag am 31. Januar 2017! Viel Glück! Name, Vorname .................................................. Zi. – Nr. ....................... - 16 - Die Personalseite Geburtstag feiern im Januar Lydia Dausch Sonnenwinkel Svetlana Drefs Rosengarten Heike Fricke Regenbogen Eva Notinger Küche Danuta Wolschak Regenbogen Sabine Stadler Sonnenwinkel Alicia Ziaja Sonnenblume Daniela Blaschke Heimleitung Rita – Maria Vass Rosengarten Wir gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute! - 17 - Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag im Januar Prässl Beate Welser Josef Pröls Anna Grill Barbara Mossner Hannelore Salzer Anton Kühnel Johanna Breindl Franz Krischan Anastasia Ullinger Maria Weissgerber Viktoria Hettrich Helena Nagel Elisabeth Meier Katharina Riedel Anneliese Niculescu Cornelius-Michael Wir begrüßen unsere neuen Hausbewohnerinnen und - bewohner: Lore Denninger Franziska Raith Anneliese Betz - 18 - Wir gedenken unserer verstorbenen Heimbewohnerinnen und Heimbewohner Johanna Sonntag Franziska Hackner Dorothea Wiesnet Maria Ohrner Hilda Birzl Siegfried Rothkirch Johann Ordosch Ein glückseliges Leben ist der Genuss der Gegenwart; das ewige Leben ist die Hoffnung der Zukunft (Ambrosius) - 19 - Heilige Messen im Januar 2017 Dienstag 03.01.2017 9.30 Uhr Nr. 946 Cecilia Hoffmann Samstag 07.01.2017 15.30 Uhr Nr. 934 Notburga Breindl Dienstag 10.01.2017 9.30 Uhr Nr. 947 Lotte Nürnberger Samstag 14.01.2017 15.30 Uhr Nr. 948 Dienstag 17.01.2017 9.30 Uhr Samstag 21.01.2017 15.30 Uhr Nr. 936 Eltern Breindl Dienstag 24.01.2017 9.30 Uhr Nr. 949 Anna Busch Samstag 28.01.2017 15.30 Uhr Nr. 950 Notburga Breindl Dienstag 31.01.2017 9.30 Uhr Nr. 938 Anna Busch - 20 - zum Gedenken an A. Schäffer Ökumenischer Gottesdienst Herzlichen Glückwunsch, alles Gute, Gesundheit und frohe Stunden! Aus dem Ehrenamtlichenkreis feiern im Januar folgende Damen und Herren ihren Geburtstag: Schläfer Hildegard Meinhold Anne Zu Neujahr Will das Glück nach seinem Sinn Dir was Gutes schenken, Sage Dank und nimm es hin Ohne viel Bedenken. Jede Gabe sei begrüsst, Doch vor allen Dingen: Das, worum du dich bemühst, Möge dir gelingen. (W ilhelm Busch 1832-1908) Allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heilig Geist Spital, einen guten Start und viel Erfolg, sowie Gesundheit im Jahr 2017. wünscht Roland Köhler (Sozialdienst) - 21 - Besondere Veranstaltungen im Januar 2017 Mittwoch 04.01. 9.30 Uhr Montag 09.01. 16.15 Uhr Dienstag 10.01. 14.00 Uhr Mittwoch 11.01. 9.30 Uhr Tanzen im Sitzen Im Speisesaal Flick- und Nähstunde im Spitalstüberl Halbjahresrückblick mit Herr Köhler Tanzen im Sitzen Im Speisesaal Geburtstagsfeier der im Dezember Mittwoch 11.01. 14.00 Uhr geborenen Heimbewohnerinnen und Bewohner im Speisesaal Donnerstag 12.01. 10.30 Uhr Heimbeirat Donnerstag 12.01. 14.30 Uhr Bingogruppe Im Speisesaal der KUPF Donnerstag 12.01. 14.30 Uhr Dienstag 17.01. 9.30 Uhr Dienstag 17.01. 14.30 Uhr Mittwoch 18.01. 9.30 Uhr Mittwoch 18.01. 14.30 Uhr Donnerstag 19.01. 14.00 Uhr Mittwoch 25.01. 9.30 Uhr Männerstammtisch mit Herr Köhler Ökumenischer Gottesdienst In der Hauskapelle Lesen und Lesen lassen mit Herr Köhler Tanzen im Sitzen Im Speisesaal Kinonachmittag im Speisesaal Chick in Strick Modenschau und Verkauf im Speisesaal Tanzen im Sitzen Im Speisesaal - 22 - Donnerstag 26.01. 14.30 Uhr Freitag 27.01. 16.00 Uhr Dienstag 31.01. 14.00 Uhr Männerstammtisch mit Herr Köhler Gedächtnisfeier für die im 2. Halbjahr 2016 gestorbenen Heimbewohner Bunter Nachmittag im Speisesaal Vorschau auf den Februar 2017: Mittwoch 01.02. 14.00 Uhr Geburtstagsfeier der Januargeborenen Donnerstag 02.02. 10.30 Uhr Heimbeirat Montag 06.02. 16.15 Uhr Flick- & Nähstunde Donnerstag 16.02. 10.30 Uhr Heimbeirat Donnerstag 16.02. 14.30 Uhr Bingogruppe Dienstag 21.02. 14.00 Uhr Bunter Nachmittag Mittwoch 22.02. 15.00 bis 16.30 Uhr Servicetermin Hörgeräte Langer Donnerstag 23.02. 14.00 Uhr Weiberfasching Montag 27.02. 13.30 Uhr Rosenmontag mit der Narwalla Seniorenfasching im Stadttheater IMPRESSUM: Herausgeber: Redaktion: Bilder: Anschrift Stiftung Heilig-Geist-Spital Daniela Blaschke; Roland Köhler Roland Köhler u. www.pixabay.com (lizenzfreie Bilder) Altenheim Heilig-Geist-Spital Fechtgasse 1 85049 Ingolstadt - 23 - Regelmäßige Angebote im Hl.-Geist-Spital Tag Uhrzeit Regelmäßige Angebote / Ort Montag 10.30 Uhr Donau-Kurier-Lesen mit Frau Berta Schlierf in der Bibliothek Gedächtnistraining mit Frau Nelly Batten in der Bibliothek Katholischer Gottesdienst in der Kapelle Donau-Kurier-Lesen in der Bibliothek Donau-Kurier-Lesen mit Frau Ursula Leuschner in der Bibliothek Obst-Stand’l der Ehrenamtlichen Verkauf vor der Bibliothek Sitzgymnastik mit Frau Nelly Batten im Speisesaal Donau-Kurier-Lesen mit Frau Helga Kretschmann in der Bibliothek Singen am Freitag mit Frau Haußner im Speisesaal 14.00 Uhr Dienstag 9.30 Uhr 10.30 Uhr Mittwoch 10.30 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr Donnerstag 9.30 Uhr 10.30 Uhr Freitag 9.30 Uhr 10.30 Uhr 13.30 Uhr Samstag 10.30 Uhr 15.30 Uhr Donau-Kurier-Lesen mit Frau Elfriede Meichsner in der Bibliothek TagesTreff - Hoagarten mit Frau Haußner im Tages Treff Donau-Kurier-Lesen mit Herrn Edwin Hrubesch in der Bibliothek Katholischer Gottesdienst in der Kapelle Im Januar 2017 findet kein Sonntagskaffee statt !!!!!! - 24 -
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