Spital Kurier

Spital Kurier
Januar
2017
Quelle: A. Beckmann
Verantwortlich für den Inhalt: Stiftung Hl. Geist-Spital
Liebe Leserin, lieber
Leser,
in die stille Zeit Anfang Januar hinein
spricht Gott die wunderbaren Worte (Hesekiel 36,26): „Ich
schenke euch ein neues Herz und lege einen
neuen Geist in euch.“
Worte, wie gemacht
für einen neuen Anfang, für den Beginn
eines neuen Jahres.
Sie sind die Jahreslosung für 2017.
Der Prophet Hesekiel
lebt in einer Zeit, in
der sich mehrere
Großmächte um die
Vorherrschaft
im
mittleren Osten streiten: Ägypten im Westen, im Osten erst Assyrien, später Babylonien. Das
Volk Israel, das im Land Juda lebt, ist ein Spielball der Mächte. 587 vor
Christus erobern die Babylonier Juda und Jerusalem und zerstören es. Sie
deportieren die Oberschicht des Landes. Hesekiel, Sohn eines Priesters,
wird nach Babylonien weggeführt.
Bild: Stefanie Bahlinger
Hier tritt er zum ersten Mal auf und kritisiert die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft: „Wehe den Hirten, die sich selbst weiden!“ (Hes 34,2) Sie
sollen sich nicht um ihr eigenes Wohl sorgen, sondern für andere, für ihr
Volk handeln.
Als Jerusalem in weiten Teilen zerstört ist, lässt Gott den Menschen durch
Hesekiel sagen: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen
Geist in euch.“ Gott schenkt die Chance zu einem neuen Anfang. Wie er das
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tut, machen die folgenden Worte Gottes vermittelt durch den Propheten
deutlich: „Ich nehme das Herz von Stein aus eurer Brust und gebe euch ein
Herz von Fleisch.“
Ein neues Herz an die Stelle eines Herzens aus Stein … Hesekiel sieht, dass
die Herzen der Menschen seiner Zeit hart geworden sind. Das überrascht
nicht: Die einen sind aus ihrer Heimat vertrieben. Sie haben verloren, was
sie sich aufgebaut haben. Sie leben unter Menschen, die ihnen fremd sind.
Bitterkeit, Angst, Verzweiflung – das sind Gefühle, die damit verbunden
sein können. Manche werden hart gegen sich und hart gegen andere.
Und die, die im Land zurückgeblieben sind, sehen nur noch die zerstörte
Heimat ringsum. Das Leben dürfte voller Mühe und armselig gewesen sein.
Hartherzigkeit und Geistlosigkeit gab es aus der Sicht des Hesekiel aber
auch schon vor der Niederlage und der Verbannung: „Das Schwache stärkt
ihr nicht und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht,
das Verirrte holt ihr nicht zurück und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt.“ (Hes 34,4) Der Prophet blickt mit Abstand auf sein Land, mit dem Abstand des Deportierten. Aus einem solchen
Abstand lassen sich die Verhältnisse besser erkennen.
Mehr als zweieinhalbtausend Jahre später haben für mich die Worte Hesekiels ihre Aktualität nicht verloren. Angst macht auch heute Herzen hart:
Angst vor Fremden, Angst um die eigene Existenz und um die Zukunft. Die
Sicherung des eigenen Lebens und der Wunsch nach Wohlstand können
unempfindlich machen gegenüber anderen und deren Bedürfnissen.
Nicht allein Angst lähmt und macht hart. Es gibt eine Unbeweglichkeit des
Geistes. Ich habe mich abgefunden mit einer Situation, wie sie ist. Ich frage
nicht nach, ob etwas wirklich „alternativlos“ ist. In diese Situation hinein
höre ich Gott sprechen: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen
neuen Geist in euch.“
Wir brauchen immer wieder ein neues Herz und einen neuen Geist, wie
Gott es uns verheißt. Es braucht Mut und Fantasie, um neu zu beginnen. Es
braucht Mut, die Dinge beim Namen zu nennen, wie Hesekiel die Hartherzigkeit seiner Zeit beim Namen nennt. Ich brauche ein mutiges Herz, das
die Ängste vor dem Unsicheren im Leben nicht verdrängt, sondern sie zu-3-
lässt und allmählich überwindet. Es braucht einen wachen Geist, der sich
nicht mit dem zufriedengibt, was ist, sondern bereit ist, etwas zu ändern.
Gott spricht zu uns. Er schenkt uns ein neues Herz und legt einen neuen
Geist in uns. Beides kann ich nicht selber schaffen durch eigene Anstrengung. Ich kann es auch nicht fordern.
Ich kann mich aber bergen in diesen Worten, wenn mein Herz hart wird
oder mein Geist müde. Ich kann auf seine Verheißung vertrauen, wenn die
Nachrichten eines Tages mich manchmal zweifeln lassen. Es gibt ihn, den
Neuanfang. Gott schenkt ihn. Um beides können wir bitten: Schenke du,
Gott, uns ein neues Herz und lege einen neuen Geist in uns.
Herzlichst, Ihre Pfarrerin Maren Michaelis
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Nachruf
Frau Dorothea Wiesnet
ist am 7.12.2016
im Alter von 86 Jahren
verstorben.
Im April 2008 kam Frau Wiesnet ins Heilig-Geist-Spital, nach einer ernsten Erkrankung sehr geschwächt und auf den Rollstuhl angewiesen. Mit starkem Willen und
großer Energie hat sie es entgegen allen Prognosen geschafft, wieder auf die Beine
zu kommen und ihr Leben möglichst selbständig zu führen.
Mit der gleichen Tatkraft hat sich Frau Wiesnet über viele Jahre hinweg als Heimbeirätin – lange auch als Vorsitzende – für die Belange und Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner eingesetzt und war im besten Sinne ihre Fürsprecherin. Ein besonderes Herzensanliegen war Frau Wiesnet immer die Verpflegung; sie stand in
regelmäßigem Kontakt zum Küchenleiter, gab wertvolle Ratschläge zum Speiseplan
und leitete die Wünsche, Lob und auch Kritik der Bewohner direkt an den Chefkoch
weiter.
Die Zusammenarbeit war stets konstruktiv und kreativ und von großem Vertrauen
geprägt. Im Namen des Heimbeirates und auch des Spitals darf ich unseren großen
Respekt dafür Ausdruck verleihen. Wir werden Frau Wiesnet in dankbarer Erinnerung behalten.
Erinnerung
Ein Jahr liegt nun auch der Tod
von Frau Angelika Mages,
unserer Ergotherapeutin
zurück. Sie fehlt uns bis heute.
Daniela Blaschke
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Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern des
Spitalkuriers ein gesegnetes und gesundes neues
Jahr 2017, viel Glück, Gesundheit und viele schöne
Stunden!
Gedanken zum Jahreswechsel
Das alte Jahr entrinnt,
was hat es uns gebracht,
ein neues Jahr beginnt,
nur noch eine Nacht.
Was wohl das Neue bringt,
stellt man geheim die Frage,
ob so manches uns gelingt,
kommen schöne Tage?
Oder ist es wie so oft
und doch stets das gleiche,
dass man sich zu viel erhofft,
das Schicksal stellt die Weiche.
Es verteilt die Gaben,
mischt für uns die Karten,
Wünsche darf man haben,
auf`s Glück muss man schon warten.
(Gedicht von Anneliese Beckmann)
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VON FRAU HAUßNER
Glabbal = Sandalen
Dogn = Puppe
Praplui = Regenschirm
sakrisch = sehr, gewaltig, ungeheuer
Schaber = Umbindeschürze
Schlaich = Fußballschuhe
Nach Weihnacht`n wern sakrisch vui Sach`n umdauscht: vo de Glabbal ogfangt
über d`Schlaich und Dogn, den Paraplui bis zum Schaberer!
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Der Januar (lateinisch mensis Ianuarius), in Teilen des oberdeutschen Sprachraums auch
Jänner, ist der erste Monat des Jahres im gregorianischen und im julianischen Kalender.
Er hat 31 Tage.
Benannt ist er nach dem römischen Gott Janus. Im Amtsjahr des römischen Kalenders war der
Ianuarius ursprünglich der elfte Monat und hatte 29 Tage. Mit der Umstellung des Jahresbeginns vom 1. März auf den 1. Januar im Jahre 153 v. Chr. wurde der Ianuarius zum ersten
Monat des Kalenders. Nach Cäsars Kalenderreform erfolgte im julianischen Kalender ab dem
Jahr 45 v. Chr. durch Einschub von zwei Zusatztagen eine Verlängerung des Monats auf
31 Tage.
Der Januar beginnt seither immer mit demselben Wochentag wie der Mai des Vorjahres. In
Schaltjahren außerdem mit demselben Wochentag wie der April und der Juli desselben Jahres,
sonst wie der Oktober.
Welche Woche als erste Kalenderwoche des neuen Jahres
gilt, hängt vom Wochentag des 1. Januars ab. Wenn er auf
Montag bis Donnerstag fällt, gehört er zur ersten Kalenderwoche des neuen Jahres (ISO 8601), da diese Woche dann
mindestens vier Tage im neuen Jahr hat.
Gesetzlicher Feiertag in allen deutschsprachigen Ländern ist
der Neujahrstag am 1. Januar. In Baden-Württemberg, Bayern, Sachsen-Anhalt, ganz Österreich und einigen Schweizer Kantonen ist auch der Tag der Heiligen Drei Könige am
6. Januar gesetzlich als Feier- beziehungsweise Ruhetag anerkannt. In anderen Teilen der
Schweiz ist der Berchtoldstag am 2. Januar ein arbeitsfreier Tag.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Januar)
Bauernregeln für den Januar
>Eis und Schnee im Januar, künden ein gesegnet' Jahr.
>Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer sicher heiß.
>Ist der Januar nass und warm, wird der Bauersmann gern arm.
>Sind im Januar die Flüsse klein, gibt's im Herbst einen guten Wein.
>Heiligdreikönig sonnig und still, Winter vor Ostern nicht weichen will.
(Quelle: www.wetter.de)
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Hausmittel gegen Erkältung
Schnelle Hilfe gegen Erkältung
Als Hausmittel gegen die einsetzende Erkältung der harmloseren Art hilft ein
Holunderblütentee. Heiß getrunken, am besten mit Honig gesüßt, bringt er
den Körper dazu, kräftig zu schwitzen und sich so gegen die drohende Erkrankung zu wehren. Am besten trinkt man ihn vor dem zu Bett gehen und
deckt sich gut zu, um die Schwitzkur richtig in Fahrt zu bringen. Fußbäder
mit Salz wärmen den Körper richtig durch und helfen ebenfalls, einer Erkältung zuvor zu kommen.
Für die verstopfte Nase
Vorsicht ist bei Schnupfensprays geboten, die die Schleimhäute zum Abschwellen bringen (so genannte Sympathomimetika). Sie helfen das Sekret abfließen zu lassen und können so bei Nebenhöhleninfektionen gute Dienste leisten. Benutzt man sie aber länger als eine Woche am Stück, kann
schon der gefürchtete Gewöhnungsprozess in Gang gekommen sein: Die Nase schwillt noch immer
zu, obwohl der Schnupfen schon vorbei ist. Der Patient hat sich an sein Nasenspray gewöhnt und
kommt ohne nicht mehr aus.
Ätherischen Öle können bei verstopfter Nase auch Erleichterung bringen. Die Öle, vor allem Eukalyptus und Minze, lösen den Schleim und helfen so, den Schnupfen schneller zu besiegen.
Rezepte gegen Husten
Gegen Husten hilft Großmutters Zwiebelsirup: Eine mittelgroße Zwiebel fein würfeln, gut mit Zucker
bestreut und zugedeckt stehen lassen und den Saft, der sich nach einer Stunde gebildet hat, Teelöffel
weise einnehmen. Die ätherischen Öle der Zwiebel lösen den Husten. Das Vitamin C, das reichlich in
der Zwiebel vorhanden ist, stärkt das Immunsystem.
Auch andere Lebensmittel enthalten Stoffe, die uns gegen Erkältungen helfen können, zum Beispiel
Chicorée, Knoblauch und Lauch. Sie sollten im Winter darum reichlich und regelmäßig gegessen werden. Lindenblütentee ist ebenfalls zu empfehlen, um den Hustenreiz zu lindern und das Abhusten zu
erleichtern.
Honig als Süße stärkt das Immunsystem und beruhigt den gereizten Hals. Auch Meerrettich ist ein
guter Helfer, wenn einen der Husten plagt. Gerieben und gemischt mit Honig und geraspelten Möhren
kann er mehrmals täglich eingenommen werden.
Hilfe bei Halsschmerzen
Eine Halsentzündung kann man auf verschiedene Weise bekämpfen. Ein warmer Halswickel fördert
die Durchblutung im angegriffenen Gebiet und stärkt somit die lokale Abwehr. Fencheltee beruhigt
den Hals, vor allem, wenn er mit Honig gesüßt ist. Honig hat von Natur aus ein antibakterielles Potenzial, das uns im Erkältungsfall helfen kann. Gurgeln mit Kamillentee desinfiziert den Hals und fördert
die Heilung der betroffenen Stellen.
Wer länger unter seiner Erkrankung leidet, oder wenn das Fieber deutlich über 39 Grad steigt, sollte
jedoch besser ein Arzt aufgesucht werden. Zu schnell wird aus einer einfachen Erkältung eine Mittelohrentzündung oder eine handfeste Bronchitis. Doch wer ein wenig vorbeugt, kann sich auch bei
Schmuddelwetter an den schönen Seiten des frühen Winters erfreuen.
(Quelle: http://www.gesundheit.de/krankheiten/fieber-grippe-erkaeltung/erkaeltung/hausmittel-gegenerkaeltung)
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Gedächtnisfeier für unsere verstorbenen
Heimbewohnerinnen und -bewohner
Am Freitag, den 27. Januar 2017
um 16 Uhr gedenken wir aller
Hausbewohnerinnen und Hausbewohnern, die im
zweiten Halbjahr 2016 verstorben sind.
Die Andacht
findet in der Kapelle statt.
Schmankerlbasar
Jahr für Jahr ein Geheimtipp für Genießer!
Ein herzliches Dankeschön an Frau Fischbach,
Frau Frank, Frau Kraus, Frau Meichsner, Familie Scharf, Frau Thaler und Frau Haußner, die
durch ihre selbstgemachten Köstlichkeiten
den Schmankerlbasar der Ehrenamtlichen ermöglicht haben, den unser unermüdliches Organisationstalent, Frau Batten, wie auch die
letzten Jahre, auf die Beine gestellt hat.
Vielen, vielen Dank!
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Rückblick auf den Dezember
Mit der „Barbara Andacht“ am 02. Dezember
begann der Veranstaltungsreigen im Dezember. Zahlreiche Bewohner waren in die
Hauskapelle gekommen um
mit Fr.
Haußner,
Fr. Fahrmeier und
Herrn Sterzinger Andacht zu
halten
Der Nikolaus kam am 06. Dezember zur Nikolausfeier des Heilig Geist Spitals.
Diese Veranstaltung war sehr gut besucht und so wurde in „adventlicher Stimmung“ der Nikolaustag gefeiert.
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Wie es sich für einen Nikolaus gehört, wurde auch beim Vorlesen aus
dem „goldenen Buch“ sein Stab gehalten.
Herr Köhler (Sozialdienst) sorgte im
Hintergrund für
einen reibungslosen Ablauf.
Fr. Blaschke (sen.) las
einige Geschichten vor.
Die Geburtstagsfeier für die im November geborenen Bewohnerinnen und Bewohner fand am 07. Dezember statt. Herr Köhler moderierte die Veranstaltung
und Frau Lukas übernahm die musikalische Begleitung. Sehr weihnachtlich ging
es zu, als uns das Christkind und Fr. Boverman (1. Vorstand der Seniorenhilfe
Ingolstadt) besuchten.
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Impressionen des Christkindl-Besuch im Heilig – Geist – Spital
am 07. Dezember
Wohnbereich Blumenwiese
Wohnbereich Rosengarten
Wohnbereich Regenbogen
Wohnbereich Sonnenwinkel
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Wohnbereich Sonnenblume
Das weihnachtliche Sonntagscafè fand am 11. Dezember statt. Fr. Tharra
und Fr. Rohrmeier gestalteten ihre letzte gemeinsame Veranstaltung. Für die
musikalische Unterhaltung sorgte Fam. Pfaffel. Sie spielten besinnliche Lieder
für die anwesenden Bewohner und Gäste.
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Am 09. Dezember besuchte uns der Seniorenchor „Singioren“. Neben weihnachtlichen Liedern, überraschten sie
uns auch mit einigen Geschichten zur
Weihnachtszeit.
Die „Große Weihnachtsfeier“ des Heilig-Geist-Spitals fand am 20. Dezember im Speisesaal statt. Viele Bewohner nahmen die Gelegenheit wahr, in
weihnachtlicher Stimmung, die Gaimersheimer Stubnmusi zu erleben. Fr.
Haußner moderierte die Veranstaltung und Herr Sterzinger übernahm die
Rolle des „Glücksengels“ bei der Quizverlosung. Außerdem lass Fr. Blaschke
(sen.) eine weihnachtliche Geschichte vor.
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Unser Quiz im Januar
Welches Hausmittel hilft bei Halsschmerzen?
An welchem Datum wird „Heilig-Drei-König“ gefeiert?
Wie viele Bewohnerinnen und Bewohner haben im Januar
Geburtstag?
Bitte geben Sie den Quizzettel an der Pforte oder bei den Mitarbeiterinnen/Mitarbeitern auf Ihrer Station ab!
Die Auflösung der Rätselfragen sowie die Preisverlosung gibt es
dann beim Bunten Nachmittag am 31. Januar 2017!
Viel Glück!
Name, Vorname .................................................. Zi. – Nr. .......................
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Die Personalseite
Geburtstag feiern im Januar
Lydia Dausch
Sonnenwinkel
Svetlana Drefs
Rosengarten
Heike Fricke
Regenbogen
Eva Notinger
Küche
Danuta Wolschak
Regenbogen
Sabine Stadler
Sonnenwinkel
Alicia Ziaja
Sonnenblume
Daniela Blaschke
Heimleitung
Rita – Maria Vass
Rosengarten
Wir gratulieren recht herzlich und wünschen alles Gute!
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Herzliche Glückwünsche
zum Geburtstag im Januar
Prässl Beate
Welser Josef
Pröls Anna
Grill Barbara
Mossner Hannelore
Salzer Anton
Kühnel Johanna
Breindl Franz
Krischan Anastasia
Ullinger Maria
Weissgerber Viktoria
Hettrich Helena
Nagel Elisabeth
Meier Katharina
Riedel Anneliese
Niculescu Cornelius-Michael
Wir begrüßen unsere neuen Hausbewohnerinnen
und - bewohner:
Lore Denninger
Franziska Raith
Anneliese Betz
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Wir gedenken unserer verstorbenen
Heimbewohnerinnen und Heimbewohner
Johanna Sonntag
Franziska Hackner
Dorothea Wiesnet
Maria Ohrner
Hilda Birzl
Siegfried Rothkirch
Johann Ordosch
Ein glückseliges Leben ist
der Genuss der Gegenwart;
das ewige Leben ist
die Hoffnung der Zukunft
(Ambrosius)
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Heilige Messen im Januar 2017
Dienstag
03.01.2017
9.30 Uhr
Nr. 946
Cecilia Hoffmann
Samstag
07.01.2017
15.30 Uhr
Nr. 934
Notburga Breindl
Dienstag
10.01.2017
9.30 Uhr
Nr. 947
Lotte Nürnberger
Samstag
14.01.2017
15.30 Uhr
Nr. 948
Dienstag
17.01.2017
9.30 Uhr
Samstag
21.01.2017
15.30 Uhr
Nr. 936
Eltern Breindl
Dienstag
24.01.2017
9.30 Uhr
Nr. 949
Anna Busch
Samstag
28.01.2017
15.30 Uhr
Nr. 950
Notburga Breindl
Dienstag
31.01.2017
9.30 Uhr
Nr. 938
Anna Busch
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zum Gedenken an
A. Schäffer
Ökumenischer Gottesdienst
Herzlichen Glückwunsch,
alles Gute, Gesundheit und frohe Stunden!
Aus dem Ehrenamtlichenkreis feiern im Januar folgende Damen und Herren ihren
Geburtstag:
Schläfer Hildegard
Meinhold Anne
Zu Neujahr
Will das Glück nach seinem Sinn
Dir was Gutes schenken,
Sage Dank und nimm es hin
Ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüsst,
Doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst,
Möge dir gelingen.
(W ilhelm Busch 1832-1908)
Allen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Heilig Geist Spital,
einen guten Start und viel Erfolg, sowie Gesundheit im Jahr 2017.
wünscht
Roland Köhler
(Sozialdienst)
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Besondere Veranstaltungen im Januar 2017
Mittwoch
04.01.
9.30 Uhr
Montag
09.01.
16.15 Uhr
Dienstag
10.01.
14.00 Uhr
Mittwoch
11.01.
9.30 Uhr
Tanzen im Sitzen
Im Speisesaal
Flick- und Nähstunde
im Spitalstüberl
Halbjahresrückblick
mit Herr Köhler
Tanzen im Sitzen
Im Speisesaal
Geburtstagsfeier der im Dezember
Mittwoch
11.01.
14.00 Uhr
geborenen Heimbewohnerinnen und
Bewohner im Speisesaal
Donnerstag
12.01.
10.30 Uhr
Heimbeirat
Donnerstag
12.01.
14.30 Uhr
Bingogruppe
Im Speisesaal der KUPF
Donnerstag
12.01.
14.30 Uhr
Dienstag
17.01.
9.30 Uhr
Dienstag
17.01.
14.30 Uhr
Mittwoch
18.01.
9.30 Uhr
Mittwoch
18.01.
14.30 Uhr
Donnerstag
19.01.
14.00 Uhr
Mittwoch
25.01.
9.30 Uhr
Männerstammtisch
mit Herr Köhler
Ökumenischer Gottesdienst
In der Hauskapelle
Lesen und Lesen lassen
mit Herr Köhler
Tanzen im Sitzen
Im Speisesaal
Kinonachmittag im Speisesaal
Chick in Strick
Modenschau und Verkauf im Speisesaal
Tanzen im Sitzen
Im Speisesaal
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Donnerstag
26.01.
14.30 Uhr
Freitag
27.01.
16.00 Uhr
Dienstag
31.01.
14.00 Uhr
Männerstammtisch
mit Herr Köhler
Gedächtnisfeier für die im 2. Halbjahr
2016 gestorbenen Heimbewohner
Bunter Nachmittag im Speisesaal
Vorschau auf den Februar 2017:
Mittwoch
01.02.
14.00 Uhr
Geburtstagsfeier der Januargeborenen
Donnerstag 02.02.
10.30 Uhr
Heimbeirat
Montag
06.02.
16.15 Uhr
Flick- & Nähstunde
Donnerstag 16.02.
10.30 Uhr
Heimbeirat
Donnerstag 16.02.
14.30 Uhr
Bingogruppe
Dienstag
21.02.
14.00 Uhr Bunter Nachmittag
Mittwoch
22.02.
15.00 bis 16.30 Uhr Servicetermin Hörgeräte Langer
Donnerstag 23.02.
14.00 Uhr
Weiberfasching
Montag
27.02.
13.30 Uhr
Rosenmontag mit der Narwalla
Seniorenfasching im Stadttheater
IMPRESSUM:
Herausgeber:
Redaktion:
Bilder:
Anschrift
Stiftung Heilig-Geist-Spital
Daniela Blaschke; Roland Köhler
Roland Köhler u. www.pixabay.com (lizenzfreie Bilder)
Altenheim Heilig-Geist-Spital
Fechtgasse 1 85049 Ingolstadt
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Regelmäßige Angebote im Hl.-Geist-Spital
Tag
Uhrzeit
Regelmäßige Angebote / Ort
Montag
10.30 Uhr
Donau-Kurier-Lesen
mit Frau Berta Schlierf
in der Bibliothek
Gedächtnistraining mit Frau Nelly Batten
in der Bibliothek
Katholischer Gottesdienst in der
Kapelle
Donau-Kurier-Lesen
in der Bibliothek
Donau-Kurier-Lesen
mit Frau Ursula Leuschner in der Bibliothek
Obst-Stand’l der Ehrenamtlichen
Verkauf vor der Bibliothek
Sitzgymnastik mit Frau Nelly Batten
im Speisesaal
Donau-Kurier-Lesen mit
Frau Helga Kretschmann in der Bibliothek
Singen am Freitag mit Frau Haußner
im Speisesaal
14.00 Uhr
Dienstag
9.30 Uhr
10.30 Uhr
Mittwoch
10.30 Uhr
10.30 – 11.30
Uhr
Donnerstag
9.30 Uhr
10.30 Uhr
Freitag
9.30 Uhr
10.30 Uhr
13.30 Uhr
Samstag
10.30 Uhr
15.30 Uhr
Donau-Kurier-Lesen mit
Frau Elfriede Meichsner in der
Bibliothek
TagesTreff - Hoagarten mit Frau Haußner
im Tages Treff
Donau-Kurier-Lesen mit
Herrn Edwin Hrubesch in der Bibliothek
Katholischer Gottesdienst
in der Kapelle
Im Januar 2017 findet kein Sonntagskaffee statt !!!!!!
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