070117-Stellungnahme zu diversen Ereigni[...]

Bernhard Ziegler
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7. 1. 2017
Stellungnahme zu diversen Ereignissen während der letzten Monate
Sehr geehrte Damen und Herren,
sehr geehrte Mitbürger und Vereinsmitglieder,
1. Antisemitisches Gepöbel am Sonntagsstammtisch des Vereinsheimes.
1.1.In der jüngeren Vergangenheit wurden am Stammtisch wiederholt antisemitische Parolen
verbreitet. Vor einigen Monaten behauptete ein wohlbekannter einheimischer Herr mit
ganz außergewöhnlich honoriger Reputation und sehr primitiven Verhaltensmustern!!!,
dass während der Wirtschaftskriese in den 1930-er Jahren speziell der „Jud!!!!“ die Not der
verschuldeten Bauern missbraucht hatte, um diese von ihren Besitztümern zu vertreiben. Diese Aussage ist sehr pikant, weil alle Mitbürger exakt wissen, dass der Alt-Bürgermeister von
Egling, Herr Wörl, die Liderlichkeit meiner außergewöhnlich kriminellen Schwester missbraucht hatte, um sie zur Zwangsversteigerung unseres gemeinsamen Grundstückes zu treiben.
1.2.Später äußerte ein weiterer Herr aus diesem besonders charakterauffälligen Personenkreis:
„Wir Deutsche müssen besonders froh sein, dass der Hitler die Juden in Deutschland alle
ausgerottet hat. Wir sind nur deshalb wirtschaftlich wesentlich gesünder als andere
Volkswirtschaften, weil in den anderen Staaten die Entwicklung der heimischen
Wirtschaft von den dort lebenden Juden vorsätzlich zerstörerisch behindert wird!!!!“
1.3.Obwohl es mir ganz besonders schwer fiel, habe ich mich dabei absolut felsenfest!!! zurückgehalten, weil ich bewusst beobachten wollte, wie die anderen Mitbürger darauf reagierten.
Ich kann derartig außergewöhnlich primitive Äußerungen nur als perfide, vorsätzliche
Provokationen gegen mich interpretieren. Es ist allgemein bekannt, dass ich mich in der
Vergangenheit stets für den verantwortungsvollen Umgang mit dem Holocaust ausgesprochen hatte. Ebenso habe ich in meiner Jugend längere Zeit in einem israelischen Kibbuz
gearbeitet, um einen aktiven Beitrag für die deutsch-israelische Versöhnung zu leisten.
1.4.Ich bin besonders tief betroffen, wie sehr sich die letzten 10 Jahre der Antisemitismus in meiner hoch-christlichen Heimatgemeinde weiterentwickelt hat. Nach der ersten entsprechenden
Ausschreitung von Engelschall Albert 2006 war danach durch seine Mimik ganz eindeutig
erkennbar, dass es ihm sehr peinlich!!! war. Heute muss ich mit tiefsten Entsetzen feststellen:
„Es ist absolut ekelhaft!!!!, wie sich der Schwarze Unrat im Braunen Dreck suhlt!!!!“
1.5.Sollten die derzeitigen Auseinandersetzungen nicht zu einer befriedigen Lösung führen, dann
werde ich auch die Jüdischen Organisationen um die nötige Hilfe und Unterstützung bitten.
Stellungnahme zu div. Ereignissen während d. letzten Monate-9
(publiziert unter: www.anti-amigo-initiative.de)
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2. Alt-Bürgermeister Fritz Kircher und Franz Braunmüller vor einigen Monaten
2.1.Bei der Untersuchung der Ereignisse von 2011 u.ff. haben alle von mir genannten Zeugen bei
der polizeilichen Zeugen-Befragung und vor Gericht Falschaussagen!!! begangen. Deshalb
wurde ich unschuldig!!! verurteilt. Gegen dieses Urteil habe ich Berufung eingelegt. Diese
Ereignisse gehören seit Jahren zum allgemeinen Dorfgespräch in Egling und Heinrichshofen.
2.2.Obwohl diese Tatsachen allgemein bekannt sind, hat mir Alt-Bürgermeister Kircher 2 Tage
vor der Revisionsverhandlung am Biertisch sadistisch bösartig angekündigt, dass er in der
darauffolgenden Verhandlung wieder eine Falschaussage!!! machen werde.
2.3.Vor einigen Monaten hat er mich im Vereinsheim wieder angestänkert, weil der entsprechende Verhandlungstermin verschoben wurde. Ich habe ihm 2 Mal höflich geantwortet, dass ich
derartige Gespräche am Biertisch nicht führen werde. Nach dem 3. Angriff habe ich ihn
energisch zurechtgewiesen, dass ich mir derartige Verbal-Angriffe verbitte. Obwohl für alle
Biertischgäste ganz eindeutig erkennbar war, dass Alt-Bürgermeister Kircher den Streit
begonnen und verursacht hatte, wurde ich von der überwiegenden Mehrheit von ihnen
besonders bösartig angegriffen. Braunmüller Franz steigerte sich in die Aufforderung, dass ich
augenblicklich vom Biertisch verschwinden soll und dass ich keinerlei Recht hätte, mich
gegen diese primitiven Angriffe des Alt-Bürgermeisters Kircher entsprechend zu verteidigen.
3. Albert Ruile, Franz Braunmüller, Franz Mayr und Anton Bucher vor einigen Wochen
3.1.Ende Oktober hat Herr Anton Bucher mich absolut ohne irgendeinen erkennbaren Anlass im
Vereinsheim als
„Wildsau!!!!“
angepöbelt. Dabei ist besonders zu beachten:
3.1.1. Herr Bucher war früher Gemeinderat; deshalb sind derartige Verfehlungen besonders
charakterbezeichnend und verwerflich.
3.1.2. Herr Bucher hat, nachdem er Angestellter der Gemeinde Egling war, am Biertisch sich
„jahrzehntelang!!!!“ gebrüstet, dass er während seiner Dienstausübungen Gemeindemitbürger besonders niederträchtig schikaniert und gemobbt hat.(siehe Homepage)
3.1.3. Herr Bucher hat auch mich persönlich in der Vergangenheit absolut grundlos wiederholt besonders niederträchtig attackiert und gedemütigt.(publiziert in Homepage)
3.1.4. Einige seiner weiteren charakterlichen Besonderheiten wurden von mir früher
beschrieben und publiziert. Auch diese Texte können aus meiner Homepage herunter
geladen werden.
3.1.5. Dieser außergewöhnlich bösartige Angriff des Herrn Bucher motivierte auch Herrn
Braunmüller Franz und Herrn Mayr Franz, dass sie sich besonders niederträchtig abwertend über meine Pflaster-Arbeiten am Friedhof von Heinrichshofen ausgelassen hatten.
Diese Arbeiten hatte ich auf Anweisung des damaligen Kirchenpflegers, Herrn Pfister,
vor mehr als 30 Jahren!!!! ausgeführt.
3.1.6. Herr Braunmüller und Herr Mayr hatten bereits einige Wochen zuvor einige weitere
ganz besonders negativ markante Charakter-Schoten des Herrn Bucher sehr auffallend
wohlwollend im Vereinsheim vorgetragen und glorifiziert. Dabei haben sie überdeutlich
zum Ausdruck gebracht, dass sie die primitiven Entgleisungen und die fortgesetzten
Biertisch-Stänkereien des bösartigsten Kommunal-Streithammels mit ihrer vollen
Zustimmung, Sympathie und Zuneigung unterstützen.
Stellungnahme zu div. Ereignissen während d. letzten Monate-9
(publiziert unter: www.anti-amigo-initiative.de)
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3.2.Als ich am 6.11. am Stammtisch das besonders niederträchtige Verhalten des Herrn Bucher
angesprochen hatte, hat Herr Albert Ruile dabei besonders auffällig süffisant geschmunzelt.
Er wollte dabei besonders sadistisch deutlich zum Ausdruck bringen, dass ihn derartige Pöbeleien gegen mich ganz besonders befriedigen. In diesem Zusammenhang erinnere ich an das
Verhalten seines Bruders Ludwig, (Kämmerer Gemeinde Egling) das in meinem Brief an die
Kommunalaufsicht in Landsberg beschrieben ist. (publiziert in meiner Homepage)
3.2.1. Auch Herr Ruile Albert war in der Vergangenheit jahrzehntelang Gemeinderat.
3.2.2. Herr Ruile Albert war außerdem auch noch längere Zeit 2. Bürgermeister.
3.2.3. Herr Ruile ist seit Jahrzehnten Vorsitzender der örtlichen Raiffeisen-Genossenschaft.
3.2.4. Ich hatte mir für das entsprechende Gespräch am 6.11.einen Zettel mit Argumenten
erstellt. Herr Ruile entriss ihn aus meiner Hand und gab ihn mir nicht mehr zurück.
3.2.5. Weiterhin hat Herr Ruile auch ein entsprechendes Handgemenge mit mir begonnen,
weil er mit allen Mitteln verhindern wollte, dass ich mit Nachdruck auf die besonders
primitiven Verfehlungen des Herrn Bucher und anderer Mitbürger hinweise.
3.2.6. Als ich vor einigen Jahren besonders bösartige Auseinandersetzungen mit Herrn
Engelschall Albert führen musste, hat Herr Ruile meine diesbezüglichen öffentlichen
Verteidigungsbemühungen ganz besonders abwertend kommentiert. Ich hatte seine
fortgesetzten Diffamierungen wochenlang stets erduldet und ignoriert, weil ich meinen
Streit nicht auf weitere Personen ausdehnen wollte. Hintergrund seiner bösartigen Angriffe sind sehr wahrscheinlich meine Beschreibungen der außergewöhnlichen Verfehlungen des Herrn Engelschall bei der Jagdgenossenschaft Egling. Da Herr Ruile ebenso
Mitglied dieser Jagdgenossenschaft ist; haben ihn wahrscheinlich meine diesbezüglichen
Feststellungen ganz besonders missfallen. Nachdem erkennbar war, dass Herr Ruile
seine wochenlangen wiederholten Attacken keinesfalls beenden werde, entgegnete ich:
Deine Sprüche passen zu Deinem Charakter,
.
wie der braune Dreck zum After!!!!
Dieser besonders grob-deutliche Verteidigungs-Rüffel wirkte Wunder. Mit hochrotem
Gesicht und besonders grimmig-saurer Miene schwieg er sofort; absolut tief betroffen!!
Bis zum weiteren besonderen Vorfall des Herrn Bucher vor einigen Wochen war Herr
Ruile danach fast immer ein konstruktiver Gesprächspartner im Vereinsheim.
3.3.Ich kann es nur als
„absolut himmelschreiend!!!!“
bezeichnen,
dass ein Mitbürger, der so herausragend exponierte und sensible Ehrenämter bekleidet (hat),
sich öffentlich derart primitiv niederträchtig und bösartig verhält. Wenn es tatsächlich nötig
werden sollte, muss ich diese Ereignisse auch an höherer Stelle vortragen. Nachdem ich die
örtliche Raiffeisen-Genossenschaft für nicht objektiv und neutral halte, wäre wahrscheinlich
der entsprechende Raiffeisen-Verband ein kompetenter Ansprechpartner.
4. Verantwortung und Verhalten der Schützen-Vorstandschaft zu diesem „Kollektiv-Mobbing!!!“
4.1.Wenn diese leidige Auseinandersetzung nicht konstruktiv beigelegt werden kann, werde ich
auch den Sportschützenbund und alle anderen geeigneten Stellen um Unterstützung bitten. Ich
bin keinesfalls bereit, diese abstoßenden Ausschreitungen unter den Teppich kehren zu lassen.
Auf gar keinen Fall!! werde ich mit einem miesen faulen Kompromiss dabei klein beigeben!!
In diesem Sinne grüßt
Stellungnahme zu div. Ereignissen während d. letzten Monate-9
(publiziert unter: www.anti-amigo-initiative.de)
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