Gottesdienstordnung Januar 2017

Rheinhausen, den 28. Dezember 2016
Fest der heiligen Unschuldigen Kinder
Januar 2017
Liebe Gläubige!
Zum Beginn des Neuen Jahres 2017 möchte ich Ihnen einige
Gedanken mitteilen, über das wunderbare Werk Erzbischofs
Lefebvre, nämlich über die Priesterbruderschaft St. Pius X.
Unsere Priesterbruderschaft wird manchmal leider falsch,
oder wenigstens unvollständig verstanden. Gewisse
betrachten sie als eine Sammlung von Nostalgikern, andere
sehen sie als Rom gegenüber ungehorsam, oder im besten
Fall weiß man, dass sie die Tradition der Kirche behalten
will.
Gottesdienstordnung
PRIORAT ST. MICHAEL
Kronenstr. 2 • 79365 Rheinhausen • Tel. 07643/6980 • www.sankt-michaels-kirche.de
KAPELLE
ST. ANTONIUS
Wiechertstr. 2b
79114 Freiburg
KAPELLE
HERZ-JESU
Pappelweg 75-77
76275 Ettlingen / Karlsruhe
KAPELLE
ST. KONRAD
Werderstr. 2
77654 Offenburg
Aber unsere Priesterbruderschaft ist viel mehr: Es ist wahr,
dass ihr Anfang eine gewisse Reaktion nach dem Zweiten
Vatikanischen Konzil gewesen ist, in Anbetracht der
katastrophalen Folgen und Irrtümer dieses Konzils. Dennoch
hat Erzbischof Marcel Lefebvre uns nicht nur, das was er
bekommen hatte, mitgeteilt, sondern uns eine sehr tiefe
Spiritualität hinterlassen. Obwohl er selber sagte, dass die
Priesterbruderschaft keine eigene Spiritualität hat, da sie die
Spiritualität der Kirche weitergeben will, hat er in den
Statuten ganz klar erklärt, was die Priesterbruderschaft ist
oder sein soll. Diese Schätze möchte ich Ihnen ein bisschen
entdecken oder neu entdecken lassen, mit einigen Zitaten
unseres hochverehrten Gründers.
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Zuerst, „in omnibus considera finem“, was ist das Hauptziel
der Priesterbruderschaft St. Pius X.? Der Erzbischof
antwortet: „Das Ziel der Bruderschaft ist das Priestertum
und alles, was sich darauf bezieht, und nichts anderes, als
was es beinhaltet, das heißt so wie es unser Herr Jesus
Christus gewollt hat, als Er sprach: Tut dies zu meinem
Gedächtnis“. Wenn man vom Priestertum spricht, spricht
man von der Rekrutierung und Ausbildung der Priester, von
ihrer Heiligung und von ihren Werken, die zuerst die
würdige Feier des hl. Messopfers und der heiligen Liturgie,
die Predigt des wahren Glaubens und die Spendung der
Sakramente sind. In diesem Sinne schreibt der Erzbischof:
„Die Mitglieder der Bruderschaft sollen also eine wirkliche
und unablässige Verehrung der heiligen Messe hegen, der
göttlichen Liturgie, die sie krönt, all dessen, was die heilige
Liturgie zum tieferen Ausdruck des Geheimnisses werden
lässt, das sich hier vollzieht“. Da die Liturgie einen so
wichtigen Platz im Priesterleben hat, so fügt Msgr. Lefebvre
hinzu: „Die Mitglieder der Bruderschaft sollen sich
bemühen, zum Glanz der Liturgie beizutragen durch die
Musik, den Gesang und alles, was in rechter Weise
mithelfen kann, die Seelen zu den himmlischen
Wirklichkeiten
zu
erheben,
zur
Allerheiligsten
Dreifaltigkeit, zur Gemeinschaft der Engel und Heiligen“.
Man sieht also, dass die Liturgie „der Mittelpunkt im Leben
des Priesters“ ist.
Um die Heiligung der Priester zu ermöglichen hat unser
Erzbischof auch die Organisation der Priorate in den
Statuten bestimmt, und das ganz genau, sodass es nichts zu
erfinden gibt. Außer notwendigen Ausnahmen muss jeder
Prior versuchen, diese Regeln praktisch anzuwenden. Msgr.
Lefebvre hat für die Häuser der Priesterbruderschaft vier
tägliche gemeinsame Gebetszeiten vorgeschrieben: Morgens
die Prim (es ist das liturgische Morgengebet der Kirche),
anschließend eine halbe Stunde stille Betrachtung, dann die
Gemeinschaftsmesse mit einer Viertelstunde stiller
Danksagung. Mittags die Sext, vor dem Abendessen der
Rosenkranz oder an Festtagen die gesungene Vesper
(Sonntage und Erstklassfeste) und Sakramentsandacht. Zum
Abendgebet singt man die Komplet, nach der das „große
Stillschweigen“ herrschen soll. Soweit wie möglich soll jede
Gemeinschaft diese Gebetszeiten pflegen: Es ist die erste
Pflicht der Priester und auch das Hauptmittel ihrer
Heiligung.
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Man versteht also damit, dass die Priester der
Priesterbruderschaft nicht reine „Weltpriester“ sind, wie ein
Dorfpfarrer, sondern auch ein Gemeinschaftsleben führen
müssen. Die Seelsorge und die Betreuung der verschiedenen
Kapellen sind nicht ihre erste Pflicht, sondern wie die Frucht
ihres gemeinsamen Gebetes und besonders der heiligen
Messe, welche, wie der Erzbischof sagt, „apostolisch ist“, da
sie die Quelle aller Gnaden ist.
Man kann also von einem „Geist der Priesterbruderschaft“
sprechen, und Erzbischof Lefebvre selbst hat diesen Geist
definieren wollen. Er hat es gemacht in fünf erklärenden
Texten, die er in den Jahren 1981-82 geschrieben hat. Mit
den Titeln dieser Texte ahnt man schon, was dieser Geist der
Priesterbruderschaft ist: 1) Ein Werk der Kirche. 2) Das
heilige Messopfer. 3) Die heilige Liturgie. 4) Innerlichkeit
und Apostolat. 5) Glaubensgeist.
In diesen Abhandlungen schreibt er: „Der Geist der
Bruderschaft ist vor allem jener der Kirche“ (Art. 2), er ist
„seinem Wesen nach ein priesterlicher Geist“ und „ein
liturgischer Geist“ (Art. 4). Er erklärt uns näher:
„Das große Geheimnis des hl. Messopfers, diese Sonne
unseres Glaubens, vermittelt uns die Kirche in der Liturgie,
wo sie sich wie eine Mutter bemüht, uns in den Handlungen,
Worten, Gesängen und liturgischen Gewändern die
unendlichen Reichtümer dieses Geheimnisses zu enthüllen,
die dem wunderbaren liturgischen Zyklus gemäß verteilt
sind.
Die Bruderschaft, die darauf bedacht ist, dieses Geheimnis
zu leben, bestrebt sich eifrig, die Liturgie kennenzulernen,
und bemüht sich, sie in ihrer vollen Schönheit und in ihrem
vollen Glanz zur Geltung zu bringen. «Domine dilexi
decorem domus tuae – O Herr, ich liebe die Schönheit
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deines Hauses». Der Geist der Bruderschaft ist ein
liturgischer Geist“.
(…) „Die Mitglieder der Bruderschaft, die mit dieser
Spiritualität der Kirche, welche in den Steinen und in den
traditionellen liturgischen Büchern eingeschrieben ist,
verbunden sind, sollen sich nicht nur bemühen, diese
Prinzipien des geistlichen Lebens selbst anzuwenden,
sondern deren Schätze auch den Gläubigen zu eröffnen.
Diese Verbundenheit mit der Liturgie wird sich äußern in
einer wachsamen Sorge für die Schönheit und Reinlichkeit
der heiligen Orte, der Wäsche, der Gegenstände, die dem
Kult dienen. Sie wird sich auch äußern in der Schönheit der
Zeremonien und Gesänge, in der Regelmäßigkeit des
göttlichen Offiziums und in dessen erbaulicher Rezitation“.
(…) Wenn die Liturgie zuallererst ein Lob der
Allerheiligsten Dreifaltigkeit ist, Opfergabe und Opfer
sowie Quelle des göttlichen Lebens, so ist sie doch auch die
lebendigste und wirksamste Katechese. Glücklich die
Gläubigen, die Priester haben, deren Seele begeistert ist
für die Liturgie der Kirche!“
Mit diesen Texten unseres verehrten Gründers können wir
also besser verstehen, wie wir es am Anfang gesagt haben,
dass unsere Priesterbruderschaft nicht nur Nostalgie oder
Widerstand ist, sondern viel mehr. Durch sie bekommen wir
vom Lieben Gott eine sehr tiefe Spiritualität, die am besten
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passt in unserer schwierigen Zeit, nicht nur für die Priester,
sondern auch für die Gläubigen und besonders für die
Mitglieder des Dritten Ordens unserer Priesterbruderschaft.
Die Schätze der traditionellen Liturgie sind die Hauptquelle
des Heiles und unserer Heiligung. Bemühen wir uns also
jeden Tag sie wieder und besser zu entdecken, damit wir sie
auch weiter geben können, zur Ehre Gottes und für das Heil
der Seelen!
Mit priesterlichem Segen
Die Prioratsgemeinschaft St. Michael, P. Marc Jacot, P. Thomas
Jentzsch und P. Martin Huber wünschen Ihnen, liebe Gläubige, ein
gesegnetes Neues Jahr 2017 und bedanken sich für Ihre Gebete und
Ihre eifrige Unterstützung unseres Apostolates!
7
15
Januar 2017
1. So OKTAV VON WEIHNACHTEN
1.
So 10.15 hl. Messe
7.15 hl. Messe
18.00 hl. Messe
2.
Mo
17.15 Aussetzung
7.15 hl. Messe
18.00 hl. Messe
3.
Di
17.15 Rosenkranz
8.00 hl. Messe
18.00 hl. Messe
4.
Mi
17.15 Rosenkranz
18.20 Vesper
19.40 Wasserweihe
7.15 hl. Messe
19.00 hl. Messe
5.
Do
Priesterdonnerstag
FEST DER ERSCHEINUNG
DES HERRN
8.15 Rosenkranz
18.00 Vesper- Andacht
9.00 Hochamt
6.
Fr
7.15 hl. Messe
18.00 Hochamt
7.
Sa
9.00 Hochamt
8.
So 10.15 Hochamt
2. Mo Fest des allerheiligsen
Namens Jesu
4. Mi
8.15 Rosenkranz
18.00 Vesper- Andacht
vom Wochentag
vom Wochentag
5. Do hl. Telesphorus
6. Fr
Freiburg
9.00 Hochamt
Veni Creator (vollkommener Ablass)
3. Di
Rheinhausen
7. Sa Muttergottessamstag
17.00 Aussetzung
Betrachtung u. Rosenkr.
Herz-Mariä-Sühnesamstag
8. So Fest der hl. Familie
8.15 Rosenkranz
9. Mo vom Wochentag
10. Di
11. Mi
13. Fr
10.15 Hochamt
11.30 Wasserweihe
7.30 Wasserweihe
8.00 Hochamt
8.30 Wasserweihe
9.00 Hochamt
18.00 hl. Messe und
sakr. Segen
8.00 Hochamt
silberner Sonntag
9.00 Hochamt und
Kindersegnung
6.45 hl. Messe
18.00 hl. Messe
10. Di
17.15 Rosenkranz
8.00 hl. Messe
18.00 hl. Messe
11. Mi
17.15 Rosenkranz
13.20 Rosenkranz
15.00 Krankensegen
7.15 hl. Messe
14.00 hl. Messe
12. Do 18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
7.15 hl. Messe
19.00 Hochamt
13. Fr
18.30 hl. Messe
18.15 Aussetzung
7.15 hl. Messe
18.00 ???
14. Sa
7.45 hl. Messe
17.15 Rosenkranz
8.15 Rosenkranz
17.00 Vesper-Anbetung
9.00 Hochamt
19.45 sakr.Segen
15. So. 10.15 Hochamt
14. Sa hl. Hilarius
Rheinhausen: Vortrag um 15.15 Uhr
keine hl. Messe
9.
Gedächtnisfest d.Taufe Christi
15. So. 2. Sonntag n. Erscheinung
18.20 Rosenkranz
14.30 Gebet
19.00 ges. Requiem (*)
6.45 hl. Messe
18.00 hl. Messe
vom Wochentag
Seniorennachmittag
10.00 Hochamt
17.15 Rosenkranz
vom Wochentag
12. Do vom Wochentag
8.00 Hochamt
Ettlingen
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
Drittordenstreffen
Gebet der Mütter
Offenburg
8
Mo
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe (*)
8.00 Hochamt
9
14.30 Gebet
9.00 Hochamt
Januar 2017
15. So 2. Sonntag n. Erscheinung
Rheinhausen: Vortrag um 15.15 Uhr
Rheinhausen
9.00 Hochamt
8.15 Rosenkranz
17.00 Vesper- Anbetung 19.45 sakr. Segen
16. Mo hl. Marcellus I.
15. So 10.15 Hochamt
6.45 hl. Messe
18.00 hl. Messe
16. Mo
6.45 hl. Messe
17. Di
8.00 hl. Messe
18.00 hl. Messe
18. Mi
17.15 Rosenkranz
18.00 1.+2. Rosenkranz
19.45 3. Rosenkranz
7.15 hl. Messe
19.00 hl. Messe
19. Do 16.50 Rosenkranz
17.30 hl. Messe
7.15 hl. Messe
19.00 hl. Messe
20. Fr
18.15 Rosenkranz
6.45 hl. Messe
18.00 ???
21. Sa
17.15 Rosenkranz
8.15 Rosenkranz
9.00 Hochamt
6.45 hl. Messe
18.00 hl. Messe
23. Mo
17.15 Rosenkranz
6.45 hl. Messe
24. Di
8.00 hl. Messe
25. Mi.
7.15 hl. Messe
26. Do 16.50 Rosenkranz
17.30 hl. Messe
17.15 Rosenkranz
17. Di
Freiburg
hl. Antonius von Ägypten
17.15 Rosenkranz
18. Mi hl. Priska
19. Do hll. Marius, Martha, Audifax
und Abachum, hl. Kanut
20. Fr
hll. Fabian u. Sebastian
21. Sa hl. Agnes
22. So 3. Sonntag n. Erscheinung
23. Mo hl. Raymund von Peňafort
24. Di
hl. Timotheus
25. Mi. Fest der Bekehrung des hl.
Paulus
17.15 Rosenkranz
27 Fr
hl. Johannes Chrysostomus
18.15 Rosenkranz
28. Sa. hl. Meinrad (FR)
hl. Petrus Nolascus
29. So 4. Sonntag n. Erscheinung
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
14.30 Gebet
17.00 Josephspsalter
18.30 hl. Messe
7.45 hl. Messe
8.00 Hochamt
9.00 Hochamt und
sakr. Segen
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
14.30 Gebet
27 Fr
18.30 hl. Messe
6.45 hl. Messe
28. Sa.
7.45 hl. Messe
9.00 Hochamt
29. So 10.15 Hochamt
19.00 hl. Messe
17.15 Rosenkranz
8.15 Rosenkranz
17.00 Vesper- Andacht
30. Mo hl. Martina
31. Di
9.00 Hochamt
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
18.00 Rosenkranz
26. Do hl. Polykarp
8.00 Hochamt
Ettlingen
7.30 hl. Messe
22. So 10.15 Hochamt
17.15 Rosenkranz
Offenburg
17.15 Rosenkranz
6.45 hl. Messe
18.00 hl. Messe
30. Mo
17.15 Rosenkranz
6.45 hl. Messe
18.00 hl. Messe
31. Di
hl. Johannes Bosco
10
8.00 Hochamt
18.20 Rosenkranz
19.00 hl. Messe
11
9.00 Hochamt
Termine für das Priorat St. Michael und seine Kapellen
Rheinhausen
Jugendbewegung:
- Die KJB-Rheinhausen trifft sich um 15.00 Uhr im
Priorat am Samstagnachmittag 7. Januar. Erneuerung der
Versprechen während der Sakramentsandacht.
- KJB-Gruppenstunde am Freitag, den 20. Januar, nach
der Abendmesse.
Seniorennachmittag
Do., 12.01.: um 14.00 Uhr, hl. Messe, anschließend
Weihnachtsfeier mit den Kindern unserer Schule
St. Dominikus
Vortrag:
Am So. 15. 01. um 15.15 Uhr hält H. H. Pater Jentzsch
einen Vortrag zum Thema: „Kreuz und Halbmond“ zur
Vorstellung seines neuen Buch (siehe letzte Seite).
MI-Treffen:
- Mittwoch, 18.01. (morgens) nach der hl. Messe
Karlsruhe-Ettlingen
Weihnachtsfeier:
Religionsunterricht:
Rosenkranz:
Beichtgelegenheit:
Mittwochs:
So., 08.01.
So., 15.01. und 29.01.
vor den hl. Messen
vor den hl. Messen und nach Absprache
ab 14.30 Uhr Gebet
Verschiedenes:
Ablassgewinnung:
Zum Jahreswechsel kann am 31. Dezember durch das
Singen des Te Deum (Großer Gott) ein Vollkommener
Ablass gewonnen werden, ebenso am 1. Januar durch das
Singen des Veni Creator Spiritus (Komm Schöpfer Geist).
Distriktskollekte:
Am Sonntag, den 15. Januar.
Abwesenheit Priester: - P. Jacot ist vom Mo, 16.01 bis Mi, 18.01 abwesend (Priorentreffen in Porta Caeli).
- P. Huber ist vom Mo., 23.01. bis Sa., 28.01. abwesend.
- MI-Sonntag am 5. Februar mit H. H. Pater Stehlin.
Kinderpatronage:
Am Samstag, den 21. Januar ab 14.30 Uhr.
Religionsunterricht:
Mittwochs um 17.00 Uhr (außer am 04.01. und 18.01.)
Beichtgelegenheit:
vor und während den heiligen Messen und auf Anfrage
Freiburg
Drittenorden:
Treffen am Sonntag, 8. Januar, nach dem Hochamt.
Religionsunterricht:
Do., 19.01. und 26.01. um 16.30 Uhr
Jugendgruppe:
KJB-Gruppenstunde am Di, 10.01., nach der hl. Messe
Beichtgelegenheit:
Sonntags nach der hl. Messe, am Dienstag und Donnerstag
vor und nach der hl. Messe und nach Absprache
Offenburg
(*) Mi., 4.1.:
(*) Mi., 11.1.:
Religionsunterricht:
Beichtgelegenheit:
30-ger Amt für † Frau Cäcilia Klausmann
Heilige Messe in den Anliegen von Heimat und
Landwirtschaft
jeden Mittwoch (außer am 04.01. und 18.01)
vor d. hl. Messen, mittwochs auch danach u. nach Absprache
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Wenn Sie uns unterstützen möchten, so verwenden Sie bitte
folgende Bankverbindung:
Vereinigung St. Pius X. e.V.
IBAN: DE93 6009 0100 0415 5920 03
BIC: VOBADESSXXX
Sie können auch zweckgebunden z.B. für das Priorat oder eine Kapelle spenden.
Bitte geben Sie dafür den beabsichtigten Zweck mit der jeweiligen Projektnummer
an:
231000 – Priorat St. Michael, Rheinhausen
231100 – Neue Orgel für Michaelskirche, Rheinhausen
303000 – Schule Rheinhausen
209000 – Kapelle St. Antonius v. Padua, Freiburg
228000 – Kapelle Hl. Konrad, Offenburg
215000 – Kapelle Herz Jesu, Ettlingen
Vergelt’s Gott für Ihre Unterstützung! Ihre Spenden können Sie steuerlich geltend
machen. Sie erhalten zu Beginn des Folgejahres eine Zuwendungsbestätigung.
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Ankündigung Kompass und Mitfahrkalender:
Liebe Gläubige, die neue Broschüre "Exerzitien und Einkehrtage 2017 Ein Kompass fürs Leben" liegt für sie aus.
Herzliche Einladung
zum
Zu den Einkehrtage und Exerzitien 2017 in Deutschland, Schweiz und
Österreich gibt es jetzt einen Mitfahrkalender, den ich am schwarzen Brett
aufgehängt habe.
Vortrag
Sonntag, 15. Januar 2017
von
Pater Thomas Jentzsch
im Priorat Rheinhausen
Immer wieder hört man davon, dass Leute die aus derselben Gegend
kommen, zusammen zu den Exerzitien gefahren wären, wenn sie
voneinander gewusst hätten. Ebenso gibt es sicher Leute die sich ebenfalls
zu Einkehrtagen oder Exerzitien entschließen würden wenn sie wüssten,
dass jemand fährt.
Dieser Mitfahrkalender gibt Ihnen die Gelegenheit mitzuteilen, dass Sie
bereit wären andere mit zu nehmen, oder dass Sie selber eine
Mitfahrgelegenheit suchen.
Thema: Islam und Christentum
zur Vorstellung seines neuen Buches:
„Kreuz und Halbmond“
Programm:
Beten wir für
Frau Cäcilia Klausmann
15.15 Uhr:
Vortrag
anschließend: Kaffee und Kuchen
Geb. 3.12.1927, gest. 5.12.2016
O Herr gib ihr die ewige Ruhe
und das Ewige Licht leuchte ihr.
Herr, lass ihn ruhen in Frieden!
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17.00 Uhr:
Gesungene Vesper
17.30 Uhr:
Aussetzung und Anbetung bis 20.00.
PS: Kinderbetreuung während des Vortrages.
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