Januar - Februar 2017 - und Pflegeheim St. Anna

Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
SeniorenWohnen
St. Anna Sulzbach
Hauszeitung
Foto: Jürgen Acker / www.pixelio.de
Rückblick: Vorweihnachtliche Feier der Bewohnerinnen
und Bewohner Seite 8 bis 11
Januar - Februar
2017
Vorwort der Hausleitung
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner von St. Anna und vom SeniorenWohnen Sulzbach, liebe Leserinnen und Leser,
ich möchte mich an dieser Stelle mal bei allen bedanken, die mich das
ganze Jahr begleitet haben. Danke denjenigen,
die mit mir gelacht, geweint und gestritten haben, die mich durch schwierige Zeiten begleitet
haben, stets ein Ohr für meine Sorgen hatten
und vor allem denen, die mich so ertragen haben wie ich bin! Die immer für mich da waren
und sind, mir halfen die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Ohne euch wäre meine kleine Welt nicht so interessant und wertvoll! Ich wünsche euch allen
für das neue Jahr 2017 nur das Beste, dass ihr
gesund bleibt, viel Glück habt und dass ihr zufrieden seid.
In diesem Sinne betrachten wir das Jahr 2017 als Wundertüte und lassen wir uns überraschen, was es uns an Besonderheiten und schöne
Zeiten bringen mag.
Ihre Hausleiterin
Karin Bleif
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Rückblick: Eröffnung unseres Tanzcafé's
Aus einer Idee wurde Wirklichkeit!
Seit August ist unser Tanzcafé eröffnet.
Die Gestaltung so wie die Musik mit
gemütlichem Licht wird von unseren
Bewohnern sehr gut angenommen.
Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken,
leckerem Kuchen, Sekt und Bier wird
mit viel Freude getanzt. Bewegung ist
in jedem Alter wichtig.
Auf rhythmische Klänge der Musik
zeigen unsere Bewohner keinerlei Beschwerden. Spaß und Freude wird in St. Anna eben groß geschrieben.
Selbst die Rollstuhlfahrer/innen bewegen sich im Rhythmus der Musik
und es mach ihnen sehr viel Spaß. Aus diesen Gründen hören wir sehr
oft die Frage: „Wann haben wir wieder Tanzcafé?”
Einige Bewohner melden sich extra bei uns an. Die Nachfrage ist so
groß, dass wir zweimal im Monat das Tanzcafé für unsere Bewohner
öffnen.
Text: Traudel & Rolf
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Rückblick in Bildern: Adventsbasar
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Rückblick: Der Nikolaus kommt
Sie sind schon alle in die Jahre gekommen: die Seniorinnen und Senioren
des Altenheimes Neuweiler, der Heilige Nikolaus und die Mitarbeiter
des CDU-Ortsverbandes Neuweiler. Schließlich besuchen sie uns schon
seit über 35 Jahren immer wieder am Nikolaustag oder Datumsnahe
die Bewohner und Bewohnerinnen unseres Altenheimes, die jedes Mal
schon mit Spannung auf den Besuch des Heiligen Mannes warten. Das
vom CDU-Ortsverband gestaltete, ansprechende Programm wird ebenso lange schon vom Musikverein Rohrbach mit seinem Jugendorchester umrahmt.
Auf unsere Einladung
hin begann der Nachmittag mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken, mit Geschichten
und Gedichten, die von
Reinhard Kirsch mit viel
Empathie vorgetragen
wurden, so konnte die
Wartezeit überbrückt
werden. Das Nikolauslied des Musikvereins
kündigte dann den Besuch des hohen Gastes an. Der weiß in jedem Jahr immer wieder erstaunliches über das Leben unserer Heimbewohner und unsere Einrichtung zu berichten.
Manch lustige Anekdote steht im goldenen Buch verzeichnet. Doch hatte der Nikolaus nicht nur das goldene Buch mitgebracht. Für die Senioren haben die fleißigen Helfer des CDU-Ortsverbandes dem Nikolaus
den Gabensack ordentlich gefüllt. Dafür mussten sie auch manche Veranstaltung in Neuweiler übers Jahr durchführen, damit alles finanziert
werden kann. Ein besinnlicher Nachmittag fand so seinen Abschluss.
Text: Karin Bleif
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Rückblick: Musik und Text zum Advent 2016
Auch im vergangenen Jahr konnten wir zu unserer Meditation „Musik
und Text zum Advent” in der Kapelle von St. Anna wieder zahlreiche
Gäste, Bewohner und Bewohnerinnen begrüßen.
Das Wetter spielte mit. Aber nicht nur deshalb war es erfreulich, dass
wir unter unseren Gästen bereits Stammzuhörer bei unserer adventlichen Feier ausmachen konnten. Man darf das so sagen, denn „Musik und Text zum Advent” fand bereits zum siebten Male statt.
Es ist schön, dass sich mit Orden (Schwester Salvatora), Geistlichkeit
(Diakon Wolfgang Schu), Mitarbeiterinnen des Alten- und Pflegeheimes (Birgit Müller und Lena Hoffmann) sowie Ehrenamt (Astrid von
Sehlen) ein Kreis gebildet und geschlossen hat, in dessen Mitte sich
unsere adventliche Feier zur Erbauung von Heibwohner/innen und
Gästen entwickeln konnte.
Nicht vergessen sind auch die vielen helfenden Hände, welche die
Bewoherinnen und Bewohner der verschiedenen Wohnbereiche in
die Kapelle begleitet haben.
Herzlichen Dank den Mithelfen!
Wir hoffen, dass es den Mitwirkenden gelungen ist, die Hektik des Alltags etwas zu entschleunigen und Vorfreude auf das Fest der Geburt
unseres HERRN zu verbreiten.
Mit dem Anfangslied, das auch Schlusslied war, „Macht hoch die Tür,
die Tor macht weit”, das von allen Besuchern mitgesungen wurde,
ging die adventliche Meditationsstunde des Jahres 2016 zu Ende.
Es war eine gelungene Veranstaltung.
Text: Astrid von Sehlen
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Besinnliche Geschichten, Gedichte und Gesang
Rückblick: vorweihnachtliche Feier in St. Anna
„Der Friede sei mit Dir. Die Freude sei mit Dir.“ Andächtige Stille herrschte in der voll besetzten Kapelle des Alten- und Pflegeheims St. Anna
Sulzbach, als Lena Hoffmann diese Zeilen sang, begleitet von Astrid von
Sehlen an der Orgel. „Wir sollten wieder lernen dankbar zu sein für die
Dinge, die oft selbstverständlich geworden sind“, sagte Hausleiterin Karin Bleif zur Begrüßung
und
Eröffnung der
vorweihnachtlichen Feier und
fasste
zusammen, was viele
zu dieser Zeit
des Jahres denken: „Leider sind
wir oft viel zu beschäftigt, um uns
Zeit zu nehmen.“
Zwischen einem festlich geschmückten Tannenbaum, den flackernden
Kerzen am Adventskranz und der großen hölzernen Krippe saßen die
Bewohner, Angehörigen sowie Vertreter der örtlichen Firmen und Vereine und freuten sich an dem bunten Programm, das die Mitarbeiter
der Sozialen Begleitung erneut zusammengestellt hatten. Mary-Rose
Bramer, 1. Beigeordnete der Stadt Sulzbach, überbrachte die Grüße
des Bürgermeisters und bedankte sich bei allen Mitwirkenden für die
Organisation: „Diese Feier ist eine schöne Tradition und bringt ein bisschen Abwechslung in den Alltag der Bewohner.“
Neben besinnlichen Geschichten und Gedichten, Gesang und Orgelspiel gab es auch Anlass zum Schmunzeln. In einem Theaterstück wurde der Thronrat Gottes nachgebildet. Die Engel beschweren sich, dass
die Menschen nicht mehr beten und auf der Erde Krieg, Lügen und
Raub vorherrschen. Mose will die Menschen mit weiteren Plagen zur
Vernunft bringen, Johannes der Täufer sie lieber bekehren.
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Am Ende einigen sich alle, Jesus in Form eines Kindes auf die Erde zu
schicken, um den Menschen zu zeigen, dass sie geliebt werden. „Gott
liebte uns so sehr, dass
er selbst Mensch wurde, damit wir ihm folgen können“, nahm
Diakon Wolfgang Schu
das Thema auch in seiner Predigt auf. Seine
Geschichte über zwei
zerstrittene
Brüder
hatte eine klare Botschaft: „Wir sollten
uns die Zeit nehmen,
genau hinzuschauen,
was wir tun können, um Frieden wachsen zu lassen.“
Den Abschluss der Feier bildete traditionellerweise der Auftritt der
Sängervereinigung Eintracht Neuweiler. Mit „Fröhliche Weihnacht
überall“, „Herbei, oh ihr Gläubigen“, „Weißer Winterwald“ und „Jingle
Bells“ brachten die Sängerinnen und Sänger rund um Chorleiterin Natalya Chepelyuk alle Anwesenden in weihnachtliche Stimmung. Und
bei „Alle Jahre wieder“ sang dann die ganze Kapelle mit, bevor Einrichtungsleiter Michael Gries zum Essen in den Augustinussaal einlud.
Text: Nele Scharfenberg / Fotos: Ellen Ganster
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Mitglied werden im
im Förderverein des Alten- und Pflegeheim St. Anna
Mitglied kann jeder werden, der offen ist für die Belange und das
Wohl der älteren Menschen. Der Förderverein würde sich freuen Sie
als neues Mitglied begrüßen zu dürfen.
Der Jahres-Mitgliedsbeitrag beträgt zurzeit 12,00 €. Dieser Beitrag ist
als Mindesbeitrag anzusehen.
Viele der von uns erbrachten Leistungen lassen sich nur durch Spenden und ehrenamtliche Mitarbeit umsetzen. Wir brauchen Ihr Engagement!
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf oder unterstützen Sie uns mit einer
Spende.
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unsere Verwaltung.
Telefon: 0 68 97 / 578-0
Vielen Dank!
Verein zur Förderung des Altenheimes „St. Anna“
in Sulzbach e.V.
Amtsgericht Sulzbach VR 468
Dudweilerstraße 1 b, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Beitrittserklärung
Name
Vorname
Straße/Ort
Hiermit erkläre ich meinen Beitritt zum
erkläre mich mit der geltenden Satzung einverstanden.
zu dem o. g. gemeinnützigen Förderverein und
Der Jahresbeitrag von € 12,00 / € 18,00 / € 24,00 / 30,00 / € ... i. W.**
einzuziehen.
Sulzbach, den
1. Vorsitzender Peter BASTIAN
BIC:
** ist vom Girokonto bei der
IBAN:
Unterschrift
2. Vorsitzender Berthold JUNG
Sparkasse Saarbrücken, BIC: SAKSDE55XXX IBAN: DE64 5905 0101 0054 6809 70
Vereinigte Volksbank eG, BIC: GENODE51SB2 IBAN: DE92 5909 2000 8333 4400 09
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Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
Tagespflege und SenTa (Senioren-Tagesbetreuung)
speziell für demenzkranke Menschen
• Tagespflege an allen Tagen der Woche, von 07.00 Uhr bis 18.30 Uhr
•SenTa (speziell für demenzkranke Menschen) von montags bis freitags,
jeweils von 08.00 Uhr bis 18.30 Uhr
• kostenloser Schnuppertag
• Für diejenigen, die keine Möglichkeit haben, ihren Angehörigen selbst ins
Haus zu bringen, steht ein Fahrdienst zur Verfügung.
• Ebenso ist ein Transport für Rollstuhlfahrer mit dem hauseigenen behindertengerechten Bus möglich
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
Tel. 0 68 97/5 78 - 0
www.st-anna-neuweiler.de
[email protected]
Lassen Sie sich bei einer Hausbesichtigung überzeugen.
Wir beraten Sie gerne.
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SeniorenWohnen
Alten- und Pflegeheim
St. Anna Sulzbach
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Kurzzeitpflege
• Die Kurzzeitpflege ist eine zeitliche begrenzte Hilfe rund um die Uhr. Diese
Leistung der Pflegekasse wird für max. 4 Wochen pro Kalenderjahr Menschen
gewährt, die bereits im Rahmen der Pflegeversicherung eingestuft sind.
• Sie dient Ihnen als Kurzzeitpflegegast, z. B. zur Rehabilitation nach schwerer
Krankheit und nach einem Krankenhausaufenthalt als Überleitungspflege,
die die Rückkehr in die eigene Häuslichkeit vorzubereiten hilft.
• Sie unterstützt und entlastet Sie als pflegende Angehörige im Falle der Verhinderung durch Krankheit, zur Ermöglichung von Urlaubszeiten oder familiärer Verpflichtungen.
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
SeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach
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Wir beraten Sie gerne.
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SeniorenWohnen
Alten- und Pflegeheim
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Langzeitpflege
• Das Wohnen und Leben in unserem Haus für Sie als Bewohnerin und Bewohner sind von Ihren eigenen Möglichkeiten und Fähigkeiten bestimmt.
• Die individuell geplante Betreuung, Begleitung und Pflege zielt darauf ab,
Ihre Selbständigkeit und Eigenbestimmung so lange wie möglich zu erhalten.
• Der Unterstützungsbedarf wird gemeinsam mit Ihnen und gegebenenfalls
Ihren Angehörigen ermittelt.
Alten- und Pflegeheim St. Anna, St. Ingberter-Str. 20, 66280 Sulzbach-Neuweiler
SeniorenWohnen St. Anna, Vopeliusstr. 1, 66280 Sulzbach
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Wir beraten Sie gerne.
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„Küchengeflüster“
Gedanken eines Altenheimkochs
Kommt Zeit, kommt Rat, kommt Tat, so wollen wir dem neuen Jahr entgegen gehen, denn ganz gewiss ist, die Zeit bleibt niemals stehen. Wir Menschen haben oft so viele Dinge im Kopf, dass es wichtig ist und bleibt, sie
folgerichtig zu sortieren. Ein guter Helfer kann da eine östliche Weisheit
sein, die lautet: Die Vergangenheit ist klar wie Wasser, die Zukunft dunkel
wie schwarzer Lack und die Gegenwart eine leuchtende Perle in meiner
Hand. Es bleibt immer der wichtigste
Tag, der, den ich heute habe, denn die
anderen warten geduldig aufs Kennenlernen und entwickeln dabei keine Eile,
was der Mensch, der eine früher, der
andere später, jeder auf die ihm eigene
Art erfährt.
Über meinem Küchentisch zu Hause haben wir seit Jahren ein kleines Metallkreuz hängen, mit der Aufschrift: Herr
bleibe bei uns.
Ich schaue mal weniger, mal öfter darauf und weiß mich dann geborgen,
weil ich ihm ja viele von meinen Sorgen
und Ängsten aufbinden kann und seine
sprichwörtliche Engelsgeduld unerschöpflich ist und bleibt.
Das Ende des alten Jahres war ja von vielen schrecklichen Ereignissen geprägt und unsere Hoffnung auf ruhige und friedliche Zeiten, die wird da
schon arg strapaziert. Aber wer die Hoffnung in sich trägt und dazu eine
große Portion Gelassenheit mit sich bringt, der besteht das Leben, egal was
die Zukunft bringt.
Ein kleines Kind, das in Bethlehem geboren, ist dazu auserkoren, uns Mut
und immer wieder Licht in unsere Dunkelheit zu bringen, damit wir unseren Alltag mit seinen ganzen Facetten bewältigen können.
Groß, stark und erfolgreich wollen viele Menschen sein und werden, doch
gerade die Schutzlosen, die nichts dem Ganzen entgegen zu setzen haben,
mahnen uns immer wieder zur Umkehr und innerer Demut vor so vielen
Irrungen und Wirrungen, die das Leben uns entgegenhält.
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In einem Schlagertext, der mir gerade in den Sinn kommt, wird auch die
Rücksicht und die Vorsicht besungen und Lieder transportieren immer
Wahrheiten, die dadurch Lebenserfahrungen singend weitergeben.
Kochen in der Altenheimküche, ist meinen Kolleginnen und mir, unser täglich Brot, und wie ich schon viele Jahre schon immer wieder erleben darf,
brauchen wir keinen Mangel an guten Zutaten und soliden Gerätschaften
zu leiden. Dies alles empfinde ich als ein großes Glück, das immer wieder
neu bedankt werden will und niemals zu einer Selbstverständlichkeit herunter gehandelt werden wird.
Ich möchte zum Schluss, meiner Gedanken Ihnen und mir eine oft, wahrscheinlich nicht immer erfüllte Zeit wünschen, und dass wir nicht vergessen, dies alles als eine Selbstverständlichkeit hinzunehmen, sondern uns ein
ehrliches Staunen und Nicht-immer-begreifen-Wollen bewahren können.
Ihr Altenheimkoch
Josef Schmitt
Gebackene Baguettes
Zutaten für 3-4 Personen:
3 kleine Baguettes, 1 Becher Schmand (200 g), 100 g gekochter Schinken,
100 – 150 g fein geriebener Käse (Edamer oder Emmentaler), 1 gehäufter
EL roter, roher Paprika, Petersilie oder Schnittlauch, Pfeffer, Oregano.
Zubereitung:
Die Baguettes durchschneiden und dann halbieren, sodass 4 Hälften entstehen. Käse fein reiben. Schinken in
kleine Würfel schneiden, ebenso den
rohen Paprika kein schneiden. Alles
mit dem Schmand vermischen und
mit den Gewürzen abschmecken. Es
muss eine feste Masse sein, andernfalls noch etwas geriebenen Käse zugeben. Dann die Baguettes mit der
Masse bestreichen und auf ein Backblech legen und bei 160 Grad Umluft 15 Minuten backen.
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Bilderrätsel: Winter
Welches Motiv gibt es nicht 4 mal?
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Suchwort: Winter
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Suchen Sie folgende Begriffe:
SCHNEE, WINTER, EIS, MÜTZE, SCHAL, HANDSCHUHE, KÄLTE,
EISZAPFEN, GLÄTTE, SCHNEEMANN
Die Begriffe können waagerecht oder senkrecht stehen!
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Neujahrswünsche
Gottes Segen für 2017
Ich wünsche dir fürs neue Jahr
Gesundheit, Freude, Glück.
Auch weine nicht vergangenem nach,
es kommt nicht mehr zurück.
Drum schau nach vorne, hab den Mut
Auf Gottes Wort zu bauen.
Denn was sich Gott von dir so wünscht,
ist Liebe und Vertrauen.
Jesus wird dich nicht fallen lassen,
du bist bei IHM geborgen.
Geh hin zu Jesus an sein Kreuz,
gib ab – all deine Sorgen.
Ob schöne Zeit, ob schlechte Zeit,
Was auch geschehen mag,
und nimm es an aus Gottes Hand
an jedem neuen Tag.
Sternsingerlied
Wir kommen daher aus dem Morgenland,
wir kommen geführt von Gottes Hand.
Wir wünschen euch ein fröhliches Jahr:
Kaspar, Melchior und Balthasar.
Es führt uns der Stern zur Krippe hin,
wir grüßen dich Jesus mit frommem Sinn.
Wir bringen dir unsere Gaben dar:
Weihrauch, Myrrhe und Gold fürwahr.
Wir bitten dich: Segne nun dieses Haus
und alle, die gehen da ein und aus!
Verleihe ihnen zu dieser Zeit
Frohsinn, Frieden und Einigkeit.
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Glückwünsche
04.01. - Elfriede Bickelmann
05.01. - Hugo Feibel
06.01. - Maria Hager
09.01. - Marianne Klein
10.01. - Gertrud Banholzer
13.01. - Helene Georg
14.01. - Hildegard Marksch
16.01. - Marianne Breier
21.01. - Anni Weyand
23.01. - Selinde Jachmann
23.01. - Erhard Wommer
24.01. - Anna Barthel
25.01. - Emmi Peters
26.01. - Inge Becker
26.01. - Silvia Blauth
27.01. - Ekhard Eifler
01.02. - Ursula Balbier
04.02. - Marianne Fink
05.02. - Eleonore Friedrich
05.02. - Frieda Poller
11.02. - Alice Feger
11.02. - Maria Ripp
15.02. - Karin Busch
16.02. - Anna Zimmer
18.02. - Irmgard Deffland
20.02. - Hermann Gerhold
Wir wünschen allen unseren
Geburtstagsjubilaren
viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen!
Bauernregeln
Wächst das Gras im Januar, so wächst es schlecht im ganzen Jahr.
Der Januar muß krachen, soll der Frühling lachen.
Auf kalten trocknen Januar folgt oft viel Schnee im Februar.
******************************
Wenn‘s im Februar regnerisch ist, hilft‘s so viel wie guter Mist.
Viel Nebel im Februar, viel Regen das ganze Jahr.
Im Februar Schnee und Eis, macht den Sommer heiß.
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Tipps und Tricks
Spülmittel dient nicht nur dem Säubern von Geschirr, Töpfen und Pfannen. Es gibt noch zahlreiche weitere Anwendungsmöglichkeiten, von
denen die meisten Menschen nichts wissen.
1. Gelben Rasen wieder grün machen
Dafür brauchst du einen Kanister, der ein Volumen von ca. 38 bis
76 Liter hat. In diesen gibst du 0,4 Liter Cola Light, eine Tasse Maisstärkesirup oder Zuckersirup oder eine halbe Tasse Mundwasser
und eine Tasse Spülmittel. Anschließend füllst du Wasser hinein,
bis der Kanister voll ist. Besprühe deinen Rasen etwa alle drei Wochen mit dieser Mischung und sieh dabei zu, wie das Gras immer
grüner wird.
2. Toilettenverstopfung loswerden
Wenn deine Toilette verstopft ist, kannst du eine Tasse Spülmittel
hineingeben. Warte anschließend 10 Minuten ab. Danach kippst
du eine Schüssel heißes Wasser in die Toilette und spülst noch einmal nach. Die Verstopfung ist nun beseitigt.
3. Haare waschen und Haarfarbe entfernen
Spülmittel wirkt fettlösend. Es eignet sich daher ebenso hervorragend als Shampoo-Zusatz. Gib ein paar Tropfen Spülmittel in dein
Shampoo. Zudem kannst du auch Patzer, die beim Haare färben
entstanden sind, wieder rückgängig machen, indem
du deine Haare einmal pro Woche mit einer Mischung aus Wasser und ein paar Tropfen Spülmittel
wäschst.
4. Mixer reinigen
Du musst dein Mixgerät nicht erst in seine Einzelteile zerlegen, um es gründlich säubern zu
können. Fülle es einfach bis zur Hälfte mit Wasser und ein paar Tropfen Spülmittel. Lass ihn
für ein paar Sekunden laufen und spüle ihn
dann mit Wasser aus. Zu guter Letzt brauchst
du den Mixer nur noch lufttrocknen zu lassen.
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5. Ameisen loswerden
Egal, ob auf der Terrasse, im Garten oder in der eigenen Wohnung:
Ameisen sind einfach nur lästig. Doch du kannst sie ganz schnell
und einfach beseitigen, indem du Spülmittel und Essig oder Glasreiniger zu gleichen Teilen in eine Sprühflasche füllst. Sprühe die
Ameisen ein und warte ein paar Minuten ab. Die Ameisen werden
dich nun nicht mehr beim Picknick oder gemütlichen Kaffeekränzchen stören!
6. Klimaanlage reinigen
Du solltest die Schaum- oder Metallfilter deiner Klimaanlage einmal im Monat reinigen. Das kannst du ganz einfach machen, indem
du den Filter in ein Bad aus warmem Wasser und Spülmittel legst
und ihn vorsichtig mit einer Zahnbürste schrubbst. Sobald du alle
Ablagerungen entfernt hast, spülst du den Filter noch einmal mit
Wasser durch und lässt ihn an der Luft trocknen.
7. Unkraut entfernen
Herkömmliche Unkrautvernichtungsmittel sind sehr umweltschädlich. Du kannst Unkraut mit folgender Alternative wesentlich schonender loswerden: Mische einen Esslöffel Spülmittel mit 0,4 Liter
Weißwein. Gib diese Mischung in alle Ritzen, in denen das Unkraut
wächst, egal ob auf Gehwegen oder deiner Veranda.
8. Make-up-Schwamm reinigen
Damit es nicht zu unschönen Mitessern und Pickeln kommt, solltest du deinen Make-up-Schwamm regelmäßig von Make-up-Resten befreien. Das kannst du ganz einfach mit einer Mischung aus
Wasser und ein paar Tropfen Spülmittel tun.
9. Hartnäckige Flecken entfernen
Manche Farb- oder Schmutzflecken auf der Kleidung lassen sich
nur schwer wieder entfernen. Spülmittel hilft dir dabei, dieses Problem zu lösen. Gib einfach ein paar Tropfen davon auf die betroffenen Stellen und wasche deine Wäsche anschließend wie gewohnt.
10.Haustiere baden
Ein warmes Bad mit ein bisschen Spülmittel entfernt das Fett und
die Bakterien aus dem Fell deines Haustieres.
Quelle: Internet
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Warum eine Zahl die Narren begeistert
Seit dem Mittelalter ist die Elf eine Narrenzahl. Um eins größer als die
Zehn Gebote und um eins kleiner als die Anzahl der Jünger Jesu, also
eine Zahl außerhalb der Ordnung, wie auch der Karneval die alltägliche
Ordnung auf den Kopf stellt.
Eingeläutet wird die Faschingszeit am 11.11.,
ihre Höhepunkte erlebt sie ab Dreikönig. Jedoch regional ganz unterschiedlich: In Düsseldorf und Köln starten die Jecken alle Jahre
wieder das bunte Treiben mit der Altweiberfastnacht.
Am selben Tag, jedoch Schmotzige Dunschtig
genannt, stürzen sich die Narren im Südwesten ins Fasentgetümmel.
Zu Ende ist die fünfte Jahreszeit aber deutschlandweit am Aschermittwoch. Denn da beginnt die 40-tägige Fastenzeit.
Kamellen und Bonbons
Das Werfen von Bonbons bei Umzügen – im Kölner Karneval heißen
sie Kamellen – hat seinen Ursprung
in Venedig. Zu Karneval wurden dort
den Damen Dragees kredenzt. Diesen
Brauch schauten sich die Deutschen
ab und verteilten erstmals 1824 beim
Mainzer Maskenumzug Bonbons und
Blumen an schöne Frauen.
Im späteren 19. Jahrhundert wurden dann Bonbons ins Publikum geworfen. So kamen auch Kinder und
Männer in den Genuss der süßen
Leckereien.
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Umzüge – Festzüge
Der erste Fastnachtsumzug der Welt fand vermutlich 1397 in Nürnberg statt. Den wohl bekanntesten mit den heißen Rhythmen feiert
man am Fuße des Zuckerhuts in Rio de Janeiro, gefolgt vom Karneval in Venedig mit der
edelsten Maskerade und dem Basler Cortege,
der erst am Montag nach Aschermittwoch
mit dem Morgenstraich beginnt.
Text: Internet
Dieser Liebe toller Fasching
Dieser Liebe toller Fasching,
dieser Taumel unsrer Herzen,
geht zu Ende und ernüchtert
gähnen wir einander an!
Ausgetrunken ist der Kelch,
der mit Sinnenrausch gefüllt war,
schäumend, lodernd, bis am Rande;
ausgetrunken ist der Kelch.
Es verstummen auch die Geigen,
die zum Tanze mächtig spielten,
zu dem Tanz der Leidenschaft;
auch die Geigen, sie verstummen.
Es erlöschen auch die Lampen,
die das wilde Licht ergossen
auf den bunten Mummenschanz;
auch die Lampen, sie erlöschen.
Morgen kommt der Aschenmittwoch
und ich zeichne deine Stirne
mit dem Aschenkreuz und spreche:
Weib, bedenke, daß du Staub bist.
Heinrich Heine
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Bewegung schadet nicht!
SeniorenWohnen St. Anna - Sulzbach
Bewegungsangebote kommen in unserer Einrichtung nicht zu kurz. Je
nach Krankheitsbild werden unterschiedliche Übungen mal mit oder
mal ohne Musik angeboten.
Egal ob bei der Sitzgymnastik oder beim Balancetraining unsere Bewohner machen gerne
mit und tragen mit
eigenen Ideen zur
Erweiterung des
Programmes bei.
Ziel ist es, die Senioren in ihrer
Beweglichkeit zu
fördern und die
Kraft, Balance und
Koordination
zu
stärken. Viel gelacht wird auch in der Kegelrunde. Wenn so mancher
Bewohner alle „Neune“ kegelt, weckt dies auch den Ehrgeiz der anderen Mitspieler.
Denn viele waren
in früheren Tagen
sportlich sehr aktiv.
Unsere Angebote
werden sehr gerne angenommen,
denn Spaß und
gute Laune wird
auch bei uns groß
geschrieben.
Text: Miriam Hirth
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Zitat
Bewegung
ist die Seele aller Dinge .
(Paul Klee)
27
Rückblick: Nikolausabend im SeniorenWohnen St. Anna
Am Nikolausabend öffnete sich für die Bewohner von SeniorenWohnen St. Anna Sulzbach ein Fenster des „lebendigen Kalenders“.
Bei Glühwein und selbst gebackenem Weihnachtsplätzchen in unserem schön dekorierten
Speisesaal, mit gebastelten Nikoläuse aus
Holz sowie gefalteten
Papierschiffchen, garniert mit Wünschen
unserer
Bewohner,
konnte das Fest starten.
Nach der Begrüßung
durch unsere Betreuungskräfte sorgten alle Beteiligten mit dem gemeinsamen Singen von Advents- und Nikolausliedern für die richtige
Stimmung. Begleitet wurden sie instrumental von Luisa Nekola und Leonie Hirth.
Die Tochter einer Bewohnerin las eine weihnachtliche Geschichte vor,
die manch einen zu Tränen rührte.
Zum
Abschluss
trug die Bewohnerin Frau Butterbach noch ein Nikolausgedicht vor,
bevor sich die gesellige Runde wieder auflöste.
„Es war ein wirklich schöner Abend“, schwärmten die Senioren noch Tage später.
Text: Brigitte Nekola
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29
Wir gedenken unserer Verstorbenen
Wir sollen nicht trauern,
dass wir die Toten verloren haben,
sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben,
ja auch jetzt noch besitzen:
denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft
der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
Hieronymus (347-420)
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen;
ich geb' mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen;
denn ich bin dein und du bist mein,
und wo ich bleibe, da sollst du sein;
uns soll der Tod nicht scheiden.
Martin Luther
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Aktuelle Termine
Von montags bis samstags bieten mehrere MitarbeiterInnen
täglich von 9.00 - 11.30 und von 14.00 - 17.00 Uhr
ein abwechslungsreiches Tagesprogramm an, das speziell die motorischen,
geistigen und psychosozialen Fähigkeiten der Bewohnerinnen und Bewohner unterstützt.
Insbesondere möchten wir Sie auf folgende Aktivitäten aufmerksam machen:
04.01. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik mit Astrid von Sehlen auf dem
Wohnbereich St. Antonius
05.01. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
06.01. - 14.30 Uhr
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
11.01. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für den Wohnbereich St. Michael
12.01. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
16.01. - 10.00 Uhr bis 11:30 Uhr
Bewegung mit Musik mit den Kindergartenkindern
17.01. - 13.00 Uhr
Probe für Fasching im Augustinussaal
18.01. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für den Wohnbereich St. Augustinus
19.01. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
23.01. - 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Therapie-Hund Miley besucht die Bewohnerinnen &
Bewohner von St. Hildegard und der SenTa
24.01. - 13.00 Uhr
Probe für Fasching im Augustinussaal
25.01. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für den WB St. Hildegard und die SenTa
26.01. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
27.01. - 14.30 Uhr
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
31.01. - 13.00 Uhr
Probe für Fasching im Augustinussaal
01.02. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für den Wohnbereich St. Michael
02.02. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
03.02. - 14.30 Uhr
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
07.02. - 13.00 Uhr
Probe für Fasching im Augustinussaal
08.02. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für den Wohnbereich St. Augustinus
09.02. - 15.30 Uhr bis 17.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
13.02. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Eis essen mit den Kindergartenkindern
14.02. - 13.00 Uhr
Probe für Fasching im Augustinussaal
15.02. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für den Wohnbereich St. Antonius
16.02. - 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr
Männerstammtisch mit Rolf
20.02. - 15.30 Uhr bis 16.30 Uhr
Therapie-Hund Miley besucht die Bereiche
St. Michael & St. Antonius
21.02. - 13.00 Uhr
General-Probe für Fasching im Augustinussaal
22.02. - 14.00 Uhr bis 15.30 Uhr
Hausmusik für den WB St. Hildegard und die SenTa
23.02. - 15.11 Uhr
Großer Faschingsball im Augustinussaal
24.02. - 14.30 Uhr
Tanzcafé mit Traudel und Rolf
Weitere Termine entnehmen Sie bitte den Aushängen in der Einrichtung!
Änderungen vorbehalten!
31
Rhönweg 6
66113 Saarbrücken
Telefon:
0681/5 88 05-0
Internet:
www.cts-mbh.de
Impressum
Herausgeber:
Alten- und Pflegeheim St. Anna
St. Ingberter- Straße 20
66280 Sulzbach-Neuweiler
Telefon:
06897/ 5 78-0
Die für uns arbeiten
Herr, ich danke dir für alle Menschen, die sich
täglich für uns mühen und sorgen, dass wir zufrieden und froh sein können. Sicher fällt ihnen das nicht immer leicht. Auch sie haben ihre
persönlichen Probleme und finden neue an der
Arbeitsstätte vor. Es wird immer nur verlangt
und gefordert, aber wer kümmert sich auch um
sie? Herr gib allen, die für uns arbeiten, Kraft,
Interesse und Freude, dass sie uns gut und gerne helfen. Schenke Ihnen auch Zeiten zum Kräftesammeln, dass sie gesund und froh bleiben
und ihre Mitmenschen gut verstehen.
Gib ihnen Geduld und auch Liebe zu uns.
Telefax:
06897/ 5 78-142
E-Mail:
[email protected]
Internet:
www.st-anna-neuweiler.de
Verantwortlich:
Einrichtungsleiter
Michael Gries
Hausleiterin
Karin Bleif
Redaktion & Layout
Sabrina Elgass
Für Druckfehler sind wir verantwortlich.
Das ist beabsichtigt!
Denn wir bringen für jeden etwas,
auch für Menschen, die stets auf der Suche nach Fehlern sind.