„LET ME TELL YOU
SOMETHING!“
... Size matters!
Wenn sich groß und klein perfekt ergänzen.
Die Qual der Wahl.
Oder wie wir zu unserem Namen kamen.
189east.com
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Inhalt
1. Editorial.
S. 5
2. ... Size matters!
S. 6
Wenn sich groß und klein perfekt ergänzen
3. D
ie Klassik.
S.9
4. Gute Beziehungen sind was für länger.
S. 12
Fast wie ein Relikt vergangener Tage
Die Kür abseits des Tagesgeschäfts
S. 34
13. E
in Haufen bunter Vögel.
S. 36
Oder wie wir zu unserem Namen kamen
Die Vielfalt macht den Unterschied
14. Wenn‘s darauf ankommt, S. 38
dass es ankommt!
Moden und Methoden im moderen
Dialogmarketing
5. Unsere kreative Küche.
S. 14
15. Print und online -
gute Freunde.
6. Köpfe hoch, Männer!
S. 18
16. V
iel Lärm am POS.
S. 42
7. Keine Philosophie ist auch eine Philosophie.
S. 20
17. Alles in Bewegung.
S. 44
8. Nettes Network.
Weil die richtigen Partnerschaften
S. 22
Prämierte Ideen
Die Macher im Profil
FEEL
GOOD.
FEEL
HAPPY.
FEEL
SHEEGO.
12. D
ie Qual der Wahl.
Perfekt inszeniert und erfolgreich vernüpft
Abverkaufsunterstützende Maßnahmen
für Marken und Produkte
Mit bewegenden Bildern Emotionen schaffen
18. Schön gesagt, lieber Kunde! S. 46
So sehen uns unsere Kunden
entscheidend sind
9. Auf der Suche nach den S. 24
Kreaturen einstiger Zeiten.
Eine Bilanz
10. P
rint lebt.
S. 26
11. A
uffällig gefällig.
S. 32
Stärken und Schwächen eines großen Mediums
Mal eine durchweg andere Broschüre
für die Immobilienbranche
S.40
19. I t‘s showtime!
S. 48
20. Erfahrungsschatz.
S. 50
Showbühne für perfekte Inszenierungen
Erfahren in unterschiedlichsten Branchen.
| 5
ÜBER DEN
SINN UND ZWECK
EINES SOLCHEN MAGAZINS.
Um es gleich mal vorwegzunehmen, dieses Magazin unterscheidet sich von denen, die
Sie üblicherweise sonst so in die Hand bekommen in einigen grundlegenden Punkten.
Sie können es z. B. nicht kaufen. Weder im Zeitschriftenhandel noch übers Internet und
auf dem Schwarzmarkt schon gar nicht.
Darüber hinaus werden Sie beim Durchblättern sicher schnell feststellen, dass die darin
enthaltenen zahlreichen kommerziellen Inhalte, wie etwa redaktionelle Artikel, Fotostrecken und Anzeigen, doch mehr als auffällig sind. Zufall? Wohl kaum! Vielmehr volle
Absicht, wie Sie richtig vermuten. Denn als Werbeagentur sollte man schließlich auch
etwas Lektüre haben, die über das Leistungsspektrum Auskunft gibt.
Weil nun aber Werbeagentur nicht gleich Werbeagentur und Broschüre nicht gleich
Broschüre ist, wollen wir gern noch ein bisschen weitergehen und Ihnen mit diesem
Magazin echte Einblicke geben. Genauer gesagt, ein paar ehrliche „Insights“. Denn bei
allen noch so schönen Bildern, eindrucksvollen Arbeiten und fein ausformulierten Philosophien, bei uns sollen Sie auch hinter die Kulissen des Agentur­alltags blicken dürfen.
Lernen Sie dabei nicht nur unsere Leistungen und Arbeiten besser kennen, sondern auch unsere Denke, die Menschen dahinter und ihre Leidenschaft fürs Machen.
Begleiten Sie uns auf einem unterhaltsamen Trip, mitten hinein in unsere Köpfe und
finden Sie möglicherweise darin all das, was sie schon immer gesucht haben: eine kleine,
aber dennoch ziemlich große Agentur.
Wir wünschen eine gute und erlebnisreiche Reise!
Christopher Czerwenka
HUNDERT89 East Werbeagentur GmbH
| 9
ob
GROSS
oder
KLEIN,
wie wärs mit beidem?
SIZE MATTERS –
UND DIE GRÖSSE ENTSCHEIDET DOCH!
Größe kommt nicht von ungefähr. Jedenfalls nicht bei uns. Die stammt vielmehr
aus vielen Jahrzehnten Erfahrung im großen, weiten Revier der Branche. So z. B.
aus zahlreichen national und international renommierten Werbeagenturen sowie
werbetreibenden Unternehmen, die unsere
Vergangenheit maßgeblich geprägt haben.
Damit verbunden natürlich auch die
intensive Betreuung und Steuerung
von Marken und Etats unterschiedlichster
Größenordnung, von kleineren regionalen
Kunden bis hin zu weltbekannten Global
Playern.
Genau diesen großen, gewachsenen Erfahrungsschatz bieten wir heute allen unseren
Agenturkunden. Zusammen mit einem
großen Maß an Einfühlungs­vermögen –
erst recht bei komplexen Produkten und
Sachverhalten – sowie jede Menge Lust
und Leidenschaft am Machen.
KLEIN, KOMPAKT UND AUF DEN PUNKT –
WEILS DIE RICHTIGEN TREFFEN MUSS!
Keine Frage, auf den richtigen Mix kommt
es an. Große Erfahrung, kombiniert mit
der Schnelligkeit, Raffinesse und Flexibilität
einer kleinen, schlagkräftigen Spezialeinheit – so landen wir Treffer, die dort sitzen,
wo Eindruck gemacht werden soll. Weil es
ihn für uns nicht gibt, den zweiten Versuch,
arbeiten wir für unsere Kunden intensiv
an effektiven und zielführenden Lösungen.
Stets von einem der Agenturinhaber unmittelbar begleitet, versprechen wir jedem
unserer Kunden ein Höchstmaß an Aufmerksamkeit und individueller Betreuung.
Auch das gehört für uns zu eben jenen
kleinen Dingen, die den großen Unterschied ausmachen.
| 11
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DIE KLASSIK
DER WERBUNG LIEBSTES KIND
Hat man als interessierter Nichtwerber einen Werber
vor einigen Jahren noch gefragt, welche Werbung man
von ihm oder seiner Agentur denn kenne, dann hätte er
sicher mit TV-Spots und Anzeigenkampagnen nur so um
sich geworfen. Eben all die klassischen Disziplinen, an
die wir uns als mittlerweile aufgeklärte Verbraucher immer noch erinnern. Wer kennt nicht den Spot, in dem
der Geschäftsmann den Tank seines Audi sucht oder die
Ehefrau, die ihrem Mann eine Ohrfeige gibt, nachdem
dieser erklärte, er habe eine Panne mit seinem Mercedes
gehabt. Diese und unzählige Beispiele mehr stehen für
die Attraktivität von klassischer Werbung.
Stellt man heute einem Menschen, der in der Werbung
arbeitet, ebenfalls die Frage, welche Werbung man denn
von ihm kennt, so wird die Antwort definitv sehr viel
diffiziler ausfallen. Klassik, als Übersetzung für die
klassischen Medien Print, Film/TV und einstmals
alleiniges Aushängeschild für Werbung und ihre krea­
tiven Macher, funktioniert in unserer wettbewerb­
getriebenen Konsumgesellschaft heute schon lange
nicht mehr autark. Viele neue Medien und Kanäle sind
hinzugekommen und haben die Klassik zu einer Diszi­
plin von vielen werden lassen.
Zwar ist klassische Werbung immer noch ein großes
Thema bei allen Werbern, auch wenn die meisten
Werbetreibenden aus Budgetgründen mehr und mehr
auf andere Kanäle mit deutlich weniger Streuverlusten
setzen. Aber noch immer macht sie Spaß, die Klassik und
fasziniert und motiviert uns als Kampagnenentwickler
natürlich gleichermaßen. Denn bei allem technischen
| 13
Fortschritt, bei allen alternativen medialen Möglichkeiten,
damals wie heute entscheidet vor allem immer noch ein
entscheidender Faktor über die Anziehungskraft von
klassischer Werbung: die kreative Idee. Und je besser
und stimmiger die ist, umso mehr Wirkungskraft übt sie
auf den Konsumenten aus.
Auch wir, die unsere Wurzeln im klassischen Bereich
haben, haben uns natürlich verändert, neuen Märkten
und Zielgruppen geöffnet und die Klaviatur der Werbung
samt ihrer Werkzeuge um einige Leistungen erweitert.
So gehen heute Plakat, Anzeige oder auch ein TV- und
Funkspot Hand in Hand mit den digitalen Medien und
müssen ihren Job gleichzeitig auch im Web und über
Social Media machen. Dass Werbung nicht nur im
Konsumenten-, sondern auch im Business-to-Business-Bereich besondere Akzente setzen kann, dafür
machen wir uns bei unseren Kunden mit jedem einzelnen Auftrag, Job und Projekt stark. Mit eigenständigen
und aufmerksamkeitsstarken Ideen unterstützen wir
selbst erklärungsbedürftigste Produkte, laden sie emotional auf und schaffen so die notwendige Differenzierung
zum Wettbewerb. Sei es bei Plakat, Anzeigen, Broschüren,
im Internet oder auch mit TV-Spots und Image­filmen für
Unternehmen, zufrieden sind wir erst, wenn die Idee gut
genug ist, um bei Kunden und Zielgruppen einen blei­
benden Eindruck zu hinterlassen. Denn der ist in einer
sich immer schneller drehenden digitalen Welt leider
schon längst keine Selbstverständlichkeit mehr.
| 13
GUTE BEZIEHUNGEN SIND
WAS FÜR LÄNGER.
Von kleineren bis hin zu größeren Unternehmen und
Institutionen unterschiedlichster Branchen, wir sind
stolz auf unser Kundenportfolio. Nicht alleine nur
wegen so manchen bekannten Namen darunter, mehr
noch wegen der Treue und Loyalität im Einzelnen.
Denn viele Unternehmen begleiten uns schon seit
über 15 Jahren auf unserem Weg durch Marketing und
Kommunikation. Andere Kunden kamen auf deren
Empfehlungen und wieder andere lernten uns und
unsere Arbeit erst durch einen Pitch kennen und
schätzen. Wie auch immer der Weg zu uns führte, wer
uns kennt, bleibt gern auch mal für länger.
| 17
Dass sich Effizienz und Exzellenz nicht ausschließen, beweisen wir unseren
Kunden Tag für Tag mit kreativen Arbeiten. Gewohnte Dinge mal aus anderen
Blickwinkeln sehen, Gelerntes neu interpretieren, Standards nicht nur
folgen, sondern selber setzen – das ist es, was bei uns bereits im Kleinen
stattfindet und sich zu etwas ganz Großem entwickeln kann. Hier zu sehen
an einigen unsere awardprämierten Arbeiten.
| 19
KREATIVITÄT IST
IMMER GEFRAGT!
Da kann man schon ein wenig stolz sein: Zahlreiche
unserer Plakateinreichungen wurden bereits ausgezeichnet oder schafften den Sprung in die Top Ten.
Auch wenn dies sicherlich nur ein ganz
kleines Feld unserer tagtäglichen Arbeit ist,
so bestätigt uns die Anerkennung von
Öffentlichkeit und Fachpublikum zumindest
darin, dass es sich immer lohnt, in eine gute Idee
zu investieren.
| 21
Lars T. Schuhmacher | Strategie & Beratung
„Kommunikation muss Herz
und Hirn haben, sie sollte
Menschen erreichen und nicht
einfach Zielgruppen!“
Über 30 Jahre in der Werbung, das Handwerk gelernt in Agenturen von groß bis klein,
von Grey/Consell, DDB Needham bis Young & Rubicam, von nationalen Etats wie
Eichbaum Brauerei, UHU, Zewa, Black & Decker bis hin zu internationalen Etats wie
Hasbro, American Airlines, Metaxa, Ouzo, Arcor (heute: Vodafone) oder das Irish
Tourist Board.
Christopher Czerwenka | Kreation
Einst als junger Texter in die Werbung gekommen, in klassischen Network-Agenturen
aufgewachsen, mit internationalen Marken und Etats gearbeitet, die Höhen und Tiefen
des Business erlebt und erlitten und noch immer auf der Suche nach Kunden, die ebenso
viel Spaß an guten Ideen haben und genügend Mut, für sie zu kämpfen.
„Die Schwierigkeit liegt
nicht darin, neue Ideen zu
finden, sondern die Kunden
davon abzuhalten, mit den
alten weiterzumachen.“
„Die passende Werbeagentur
erkennt man nicht an dem,
was sie alles kann, sondern daran,
ob sie die richtigen Fragen stellt.“
Bernd Theo Schäfer | Beratung
Den ersten Job in der Automobilbranche aus Leidenschaft für Autos! Der Einstieg in die
Werbung, ein Berufstraum, den ich nicht einen Tag bereut habe. Die Verantwortung
für Marken wie Samsung, Motorola, Constantin Film, Vodafone und viele mehr, ein Business,
das zur Passion wurde. An einem eigenen Automobilkunden arbeiten wir übrigens noch.
| 23
Vielleicht keine Philosophie, –
aber eine Denkweise!
Klugscheißer? Nein, aber helfender Partner!
Wir werden Ihnen nie erzählen, dass wir Ihren Markt und
Ihre Probleme besser kennen als Sie! Das wäre vermessen!
Jede Agentur braucht eine Philosophie!
Ist das so?
Nein, aber wir lernen gerne mit und von Ihnen, wenn Sie
Wenn ja, wir haben keine, wir sind schlicht eine kleine,
tieren, wir entwickeln – und das ganz in Ihrem Sinne.
schnelle Einheit mit der Erfahrung aus Großagenturen und
Denn nur, wenn Sie glücklich werden mit uns, werden wir es
der Betreuung nationaler wie internationaler Etats.
auch mit Ihnen! Wir arbeiten gewissenhaft und vielleicht
Dennoch haben wir eine Denkweise, ein Selbstverständnis,
auch das eine oder andere Mal auf ungewöhnlichen Wegen,
von dem wir denken, dass es in der Arbeit mit unseren
auf die Sie sich gerne einlassen dürfen! Wir haben keine
Kunden zu fruchtbaren Ergebnissen führt.
Angst, nicht zu gefallen, denn darum geht es nicht. Es
bereit sind, das Gleiche zu tun. Wir beraten, wir disku-
geht um Lösungen, die richtig oder falsch sind.
Wir sind Partner, kein Lieferant!
Wir setzen uns intensiv mit Ihrer Aufgabenstellung, Ihrem
Nicht unbequem, aber neugierig!
Unternehmen, Ihren Stärken und Schwächen auseinander. So
Wenn wir Ihnen nicht nach dem Mund reden, vielleicht nicht
schaffen wir ein Miteinander und so können beide Seiten
zu allem „Ja und Amen“ sagen, dann soll das der Sache
profitieren und das voneinander! Wir entwickeln Konzepte,
dienen. Wir fragen gerne nach, wir setzen uns gerne inten-
Ideen und Maßnahmen, die Ihrer Problemstellung gerecht
siv auseinander. So wird man zum echten Sparringspartner
werden und Sie letztendlich weiterbringen. Mit anregenden
auf Augenhöhe, eben einem Partner, der mit Ihnen Ihre
Diskussionen, mit Pros und Kontras, mit vielleicht überra-
Ziele
schenden Wegen eröffnen wir neue Möglichkeiten. Und so
erfolgreicher und tragfähiger machen will, geht an einem
finden wir letztendlich gemeinsam einen Weg, der nicht nur
Miteinander kein Weg vorbei. Das ist unsere Überzeugung!
gut, sondern vor allem richtig ist!
verfolgt!
Wenn
man
Kommunikation
und
Maßnahmen
| 25
KAMIKAZE
DIGITALE KOMMUNIKATION
Wir können nur so gut und zuverlässig sein, wenn wir auch mit Servicepartnern
zusammenarbeiten, denen wir wiederum bedingungslos vertrauen können.
Genau aus diesem Grund arbeiten wir seit Jahren mit einer guten und
erprobten Mannschaft unterschiedlichster Spezialanbieter rund um die
Bereiche Druck und Medien.
PIXPASSION
PRODUKTION, DRUCKVORSTUFE,
DATENBANKLÖSUNGEN
DIE GRAFISCHE
DAS DRUCKHAUS
OX.11
3D-VISUALISIERUNGEN
AV FILMPRODUCTION
MOTION AREA
AUDIOVISUELLE PRODUKTION
FILM-PRODUKTION
L‘ARRANGEMENT
EVENTS UND VERANSTALTUNGEN
MEILLER GHP
DIALOGMARKETING UND DIREKTWERBUNG
| 27
Als die Werber noch Schwänze hatten .
E
s ist kaum mehr als zwei Jahrzehnte her, als
jemand, der in einer Werbeagentur beschäftigt war, noch als Exot, als Paradiesvogel, als
kreativer Spinner und natürlich auch als besonders gut
verdienender Schnösel galt. Künstler, Schöpfer, schwarz
gekleidete, blasse Figuren mit dicken, schwarzen Hornbrillen und zerzausten Haaren oder Pferdeschwänzen,
die sehr viel mehr an lebende Tote erinnerten als an die
„Happy People“, die diese Menschen in ihren TV-Spots
zeigten, erfüllten so manches Klischee.
Und tatsächlich: ganz gleich ob man Berater oder
Kreativer war, der Status des Werbers, der bis in die späte
Nacht mit Zigaretten, Kaffee, Pizza und Bier über Kampagnen brütete und dann die Kunden mit dunklen Ringen
unter den Augen, aber mit einer umso erhellen­deren
Präsentation, von seinen Ideen überzeugte, hatte schon
ordentlich was von Showbusiness!
Zu wirklichem Starruhm brachten es allerdings nur
ganz wenige, ganz große, kreative Talente oder aber
besonders Ehrgeizige, die ihr gesamtes Leben in den
Dienst dieses Business stellten. Diese wurden CEO oder
CCO und wechselten entweder wegen des Renommees
der Kunden-Etats aus eigenem Antrieb oder wurden für
horrende Summen eingekauft, um eben diese Kunden
in der Agentur zu halten. Dies war der Lebensmittelpunkt. Hier arbeitete man nicht einfach nur mit Kolle­
ginnen und Kollegen, man hatte seine Seelenverwandten
ständig um sich, Tag und Nacht.
Man verstand sich auch, ohne viele Worte zu machen,
regte sich über die gleichen Ignoranten und bornierten
Idioten auf und zauberte aus dem einen oder anderen
One-Night-Stand vielleicht sogar eine längerfristige
Beziehung. Spätestens auf einem Kundenevent oder
auf der betriebseigenen Weihnachtsfeier war die dann allerdings sowieso wieder vorbei, weil der neue Kundenberater oder die Kleine aus der Produktion auch sehr
unterhaltsam waren. Nicht selten schlief man alleine oder
in Gruppen in irgendeinem Büro oder auf der Empfangscouch ein, wenn es mal wieder spät war. Kurz: Das Agenturleben hatte trotz Stress Charme und man fühlte sich
selbst als Praktikant oder Trainee in dieser Branche
irgendwie berühmt und einer starken, kreativen Gruppe
zugehörig.
Das Potenzial einer Agentur waren wie heute und woanders
auch natürlich die Menschen. Sie bildeten das Klima
und den Spirit einer Firma. Dennoch konnte kaum eine
andere Branche mit einem derart illustren Personalstab
aufwarten wie eine Werbeagentur. Wie Insekten das
Licht, so zog auch die Werbebranche die unterschiedlichsten Individuen an. Exzentrische Wirrköpfe, neurotische Eigen­­brödler, tumbe Luftnummern, gescheiterte
Existenzen und strebsame Karrierefuzzies – das Kabinett
der optischen und geistigen Kuriositäten war schon bemerkenswert. Da gab es den Senior-Texter, der Gärtner
gelernt hatte, aber zuletzt als Friseur seine Brötchen ver-
diente. Die Art-Direktorin, die ihre Tattoo-Nadel gegen
Copic-Marker und Fineliner eintauschte und die Filmund Videoproducerin, die früher mal ein Mann war. Es
gab kaum jemanden, der nicht irgendeine faszinierende
Geschichte im Gepäck hatte. Jeder von ihnen war auf
irgendeine seltsame Art speziell. Alle miteinander bildeten
sie das Gesicht der Agentur. Gaben ihr Profil. Jener Firma,
an die man sich noch heute gerne erinnert, wenn man
über Werbung und die guten alten Zeiten spricht.
Keine Frage, in den letzten 3 Jahrzehnten hat sich auch in
der Werbebranche viel getan. Mit der Entwicklung und
Kommerzialisierung des Internets und dem damit
verbundenen Eintritt in das digitale Zeitalter verschwanden viele dieser seltsamen, aber ungeheuer prägenden
Charaktere von einst von der Bildfläche.
Zweifellos könnte man sagen, dass sie heute als sogenannte Nerds wiederauferstanden sind, aber dennoch
fühlt es sich nicht genauso an. Unsere Gesellschaft ist
anonymer geworden. Konnte man beispielsweise damals
noch ganz offen sein Privatleben vor allen ausbreiten,
beschränkt sich das heute größtenteils nur noch auf
den Privatbereich. Job ist Job. Schnaps ist Schnaps. Von
9:00 Uhr bis 18:00 Uhr jedenfalls. In dieser Zeit sind
zwar Freundschaften möglich, häufig enden diese aller-
dings vor der Agenturtür. Das Privatleben und die Intimsphäre sind wichtiger geworden. Auch wenn es kaum
vorstellbar ist, man kommunizierte damals noch, indem
man miteinander redete. Unserer schnelllebigen, budget­
orientierten Zeit ist es geschuldet, dass die Halbwertszeiten von Werbern selbst in den besten Häusern immer
weiter sinken.
Planungsunsicherheiten hinsichtlich der Kundenbudgets
erfordern seitens der Agenturen ein Umdenken und ein
immer konsequenteres, kostensensibleres Handeln. Probezeiten für Mitarbeiter werden verlängert oder Verträge
nur noch zeitlich befristet. Hinzu kommt der Umstand,
dass viele Unternehmen heute Agenturen suchen, die
ihre Ideen unter Wert verkaufen, nur um den Auftrag zu
bekommen. Kreativität wird zum Schnäppchenpreis
verlangt, was zwangsläufig dazu führt, dass die Kernkompetenz einer Werbeagentur, eben die Kreation, immer
wertloser zu werden droht.
Wir als Werbeagentur kämpfen jeden Tag dafür, dass
Kreation und gute Ideen wieder wertgeschätzt werden.
Dass Werbung nicht dem Selbstzweck verfällt, sondern
einen Job zu erfüllen hat. Und dass Menschen sich mit
ihren Qualitäten und Talenten so entfalten können, dass
man wieder stolz ist, einer von denen zu sein. Ein Werber.
| 29
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länger!
Seit gefühlten Ewigkeiten schon hält die Digitalisierung in alle Bereiche unseres täglichen Lebens Einzug. Und das mit riesigen
Schritten. Immer neuere Produkte und zukunftsweisende Technologien übersäen den Markt und lassen die Welt sich ständig
schneller drehen. Gerne spricht da mancher Werbeguru vom „Tod“ des gedruckten Produkts. Düstere Prophezeiungen wie
etwa „Morgen wird es keine Zeitungen mehr geben“, „Bücher, die liest man doch nur noch auf dem Tablet, dem Kindle
oder sonst einem E-Book-Reader“ und dergleichen mehr, klingen nach Apokalypse, totaler Revolution und einer Zukunft,
die morgen schon Realität sein wird.
Aber dem ist nicht so! Ein Beispiel aus dem Bereich „BUCH“:
sind hochwertige Printprodukte immer noch unerreicht. Wer blättert
Eine aktuelle Meldung besagt, dass der „stationäre Buchhandel“
bei der Recherche nach seinem neuen Pkw nicht lieber in einem
in den USA wieder Zuwachsraten von rund 2,5 % zu verzeichnen
hochwertigen Prospekt hin und her und genießt dabei nicht nur
hat (Kontakter 16.2.2106, Quelle Publishers Weekly). Gleichzeitig
das Visuelle und Inhaltliche, sondern eben auch Geruch und Haptik.
fielen die Umsätze im Bereich der E-Books. Gleiches hört man
Print bedeutet eben auch Sinneserlebnisse zu erfahren, die gleich-
inzwischen im Bereich der deutschen
Kette Hugendubel. Auch dort sieht
man den Zenit für das E-Book erreicht.
„Die Sehnsucht nach der guten alten
Zeit, in der man nichts zu lachen hatte.“
Charles Aznavour
Das bedeutet natürlich nicht, dass die
zeitig auf Marke und Produkt einzahlen.
Und sei es die Imagebroschüre, der Geschäftsbericht oder eine hochwertig inszenierte Pro-
Digitalisierung unserer Welt nicht weiter munter voranschreitet.
duktbroschüre – Print transportiert Qualität und Wertschätzung
Allerdings werden sich die Aufgaben und Anforderungen von
dem Produkt und der Marke, aber auch dem Kunden gegenüber.
Digital und Print unterschiedlich weiterentwickeln und sich auf
unsere Konsumgewohnheiten auswirken.
„Print ist tot?“ Nein, Print ist nur in kleinen Teilbereichen der starken
Konkurrenz des Digitalen unterlegen. Wenn es um den Transport
Vieles hat bei der Digitalisierung unseres Konsums aber auch mit
von Qualität, Anspruch und Wertschätzung geht, kommt keiner
der Wertschätzung von Produkten zu tun. Natürlich ist es im
an dem gedruckten Produkt vorbei. Print lebt – nur anders. Man
Öko-Zeitalter weit effizienter und opportuner, Bedienungsanlei-
könnte sagen, Print hat nur einen lauten, nervigen Nachbarn
tungen als PDF anzubieten. Doch was nützt selbst der schönste
bekommen, der vieles kann. Aber eben nicht alles. Zum Glück.
Datensatz, wenn er dem Vergleich mit seinem gedruckten Pendant
Unsere Meinung!
nicht standhalten kann. Ganz ohne Zweifel, wo Marke oder Produkt
mit einer möglichst herausragenden Wertigkeit präsentiert werden,
| 31
Ein Druck muss hen.
Eindruck mac
Von aufwendigen, „bildband-liken“ Exklusiv-Publikationen in
Kleinstauflagen bis hin zu Image- und Produktliteratur sowie
Sales­foldern für unsere Kunden und ihr B2B-Geschäft – vielfältige
Printprodukte sind eine unserer Domänen. Dabei finden wir für
jeden noch so speziellen Kunden stets ganz besondere, aber
immer maßgeschneiderte Gestaltungslösungen, welche die
Druckform ihrer Unternehmensdarstellung einzigartig individuell
machen. Für neueste Material- und Verarbeitungstechniken in
der Printproduktion arbeiten wir mit ausgewählten Spezialisten
zusammen, die selbst ausgefallenste Ideen oder anspruchs­vollste
Kundenwünsche optisch und haptisch erlebbar machen. Ob Messe­
einladung, mehrstufiges Mailing oder exklusives Sonder­produkt,
wir lieben Literatur, die nicht nur verkauft, sondern auch die Sinne
anspricht.
| 33
ANZEIGE
A L A M E D A G L O B A L C O N S U LT I N G
HAMBURG
.
N E W Y OR K
„DON‘T TALK.
JUST FEED!“
| 35
Es geht auch anders!
Nur wenig stand fest für den noch zu entwickelnden
Central Business District (CBD), einen Büropark in
Eschborn bei Frankfurt am Main. Dennoch musste
schnell eine unterscheidbare und aufmerksamkeitsstarke
Kommunikationsidee erarbeitet werden, damit man an
die Vorbereitungen gehen konnte.
Die Herausforderung: Das eine Alleinstellungsmerkmal
der Immobilie ist die Summe vieler Merkmale, die den
Standort besonders machen, über individuelle Gestaltungsmöglichkeiten bis hin zur idealen Verkehrsanbindung oder dem attraktiven Gewerbesteuerhebesatz.
All das kommunizierten wir über einfache, plakative
Analogien, die man im medialen Umfeld von Immobilien
nicht erwarten würde.
Mit einem emotionalen Auftritt, umgesetzt in Plakat,
Imagebroschüre und Online-Präsenz, entwickelten wir
einen unverwechselbaren visuellen Look. Modern,
zeitgemäß und einzigartig – ganz so wie die neue
Immobilie.
| 37
Wie das Kind zu
zu seinem Namen kam.
Warum wir heißen, wie wir heißen!
S
ie glauben gar nicht, wie häufig wir schon die Frage
nach unserem Namen beantworten mussten. Anfangs hatten wir uns dazu die absurdesten Geschichten ausgedacht, die alle weit spannender klangen als die
simple Wahrheit.
Dennoch – oder besser gerade weil wir mittlerweile 10 Jahre
älter und damit auch reifer geworden sind als bei unserer
Gründung, wollen wir Ihnen hier und heute gerne verraten,
was es mit unserem Namen wirklich auf sich hat.
Es waren einmal drei Werber, die 2006 unter eigenem Namen in Frankfurt am Main eine Agentur eröffneten. Der
Name der Agentur sollte Reformhouse sein. So war es entschieden. Eine Webdomain war bereits lange zuvor gesichert, ein schickes Logo gab es auch schon und die Geschäftspapiere mit der neuen Firmenadresse in der
Hanauer Landstraße waren frisch gedruckt. Voller Optimismus und Tatendrang starteten die drei Werber mit
einer kleinen Schar von Mitarbeitern ihr Geschäft. Kaum
zwei Monate später erhielten sie einen merkwürdigen Anruf. Eine freundliche Stimme fragte die Agentur ganz beiläufig über ihre Geschäftsabsichten aus. Manch einer war
sich sicher, dass es sich bei dem Anrufer um einen neuen
Kunden handeln musste, der einen dicken Etat parken
wollte. Es vergingen zwei weitere Wochen, dann bekam die
Agentur Reformhouse Post. Post vom bestellten Anwalt der
Vereinigung der deutschen Reformhäuser, mit der Aufforderung, umgehend den Namen und die Domain aus dem
Verkehr zu ziehen. Die überaus amüsante Begründung: Die
Vereinigung der deutschen Reformhäuser habe ja schließlich
auch was mit Marketing zu tun und es bestehe dringende
Verwechslungsgefahr. Eine prompt folgende Erklärung
seitens der Agentur mit Hinweis auf die englische Schreibweise des Namens sowie der Klarstellung, als Werbe­
agentur eine völlig andere Geschäftstätigkeit zu verfolgen,
blieb ungehört. Einen riesigen Namensrechtsstreit auszufechten so kurz nach Gründungsstart, machte nach reiflicher
Überlegung wenig Sinn. Und so musste die Agentur not­
gedrungen Namen, Geschäftsausstattung und alles was an
Reformhouse erinnerte aufgeben.
Stattdessen musste über Nacht ein neuer, unstrittiger und
sicherer Name gefunden werden. Man brütete und schwitzte
und legte tags darauf eine Namensliste vor. Darunter
HUNDERT89 EAST, eben die Gründeradresse in der
Hanauer Landstraße 189, im Eastend von Frankfurt am
Main. Dieser Name hätte alles sein können, ein Restaurant,
ein Nachtclub, ein Bordell, ja und natürlich auch eine
Werbeagentur. Der Name war klar und verständlich, die
Domain war frei und die Agentur hatte ein Problem weniger.
Und so wurde aus Reformhouse GmbH die HUNDERT89
EAST Werbeagentur GmbH mit der Bildmarke 189EAST.
Das ist die Wahrheit und ihre ganze Geschichte. Sollten Sie
etwas anderes hören, dann steht es Ihnen natürlich frei,
lieber das zu glauben.
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DER Deutsches
Reisebüro
Konzept, Kreation, Produktion und
Versand von individualisierten Mailings
in Großauflagen, teils mit Anbindung
an POS-Promotions, zur Generierung
von Traffic im Reisebüro.
Wenns darauf ankommt, dass es …
Vodafone
Aufwendige Mailings als
aktivierendes und motivierendes Tool für die vielen Tausend
Vodafone-Shops und deren
Mitarbeiter.
Dass der Begriff Dialogmarketing gemeinhin mit dem
Wort „Mailing“ oder „Hauswurfsendung“ einhergeht, ist
zwar nachvollziehbar, wird aber der gleichermaßen faszinierenden wie auch komplexen Marketingdisziplin
nicht wirklich gerecht. Dass modernste wissenschaftliche
Methoden und Techniken über Zielgruppen und ihre
Bedürfnisse derart individuelle Ansprachen erlauben,
dass es fast an Magie grenzt, darin liegt der Erfolg des
Direktmarketings der Zukunft.
Eben diese Methoden nutzen auch wir für die Erstellung
individueller Mailings für unsere Kunden und wiederum
deren Kundenansprachen.
Ob für den bekannten deutschen Reise- und Touristik­
anbieter DER, den internationalen Telekommunikations­
anbieter Vodafone oder auch den DialogmarketingDienstleister MEILLERGHP – wir sorgen mit Ideen und
den richtigen Techniken für treffsichere, zielgruppen­
spezifische Ansprachen.
MEILLERGHP
Kreative und konzeptionell starke
Mailings für unterschiedlichste
Zielgruppen unter Einsatz von
Targeting-Tools und hochmodernen
Individualisierungs-Techniken.
| 43
Wenn Print und Online
Freunde werden!
„Print war einmal“, „Die Zukunft ist digital“ usw. –
wir kennen sie zur Genüge, die bekannten Denkweisen,
die da draußen durch die weite Welt des Marketings
wabern. Allerdings ist das eine deutlich undifferenzierte
Betrachtungsweise. Viel sinnvoller wäre es doch, Print
und Digital als sich ergänzende Disziplinen zu verstehen.
Print kann dem Digitalen helfen und umgekehrt genauso.
Warum also nicht beides gewinnbringend miteinander
verknüpfen? Beispielhaft zeigt eine
doch recht einfache Idee, wie beide
Disziplinen ineinandergreifen können. Hierbei war es
die Aufgabe, die erklärungsbedürftige „Vollfarbindividualisierung“ im Bereich des Direktmarketings erlebbar
zu machen. Ein weiterer starker, wichtiger Trend für
das Marketing der Zukunft: nicht nur eine persönliche,
sondern eine individualisierte, eine auf den einzelnen
Nutzer zugeschnittene Kommunikation.
Stufe 2: MICROSITE
Auf der Microsite werden einfach gehaltene Fragen
gestellt, vom Lieblingsauto bis hin zur heiß geliebten
Freizeitbeschäftigung.
Stufe 3: BROSCHÜRE
Aus den Antworten der 6 Kategorien entsteht eine höchst
individuelle Broschüre sowohl im Bild,als auch im Text. So
arbeitet Targeting, indem es aus den gesammelten Erkennt­
nissen über die Bedürfnisse und Profile der Zielpersonen
punkt­genaue Ansprachen entwickelt.
In diesem Fall natürlich nicht hochkomplex umgesetzt, aber
dennoch erlebbar und nachvollziehbar für die Zielgruppe
„Entscheider im Bereich Direktmarketing“.
Ein gutes Beispiel dafür, dass Print und Online sehr wohl
gute Freunde werden können – umgesetzt in einem
synergetischen Konzept!
Stufe 1: POSTKARTE
Schon alleine die überformatige Postkarte mit individualisierter
Ansprache schafft Aufmerksamkeit und führt die Zielgruppe auf
die eigens entwickelte Microsite.
Wenn
Print
und O
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| 47
Das geht glatt ins
Auge!
Von der Erstellung spannender und ungewöhnlicher
Präsentationen für einige unserer Kunden, bis hin zu
speziellen Image- und Unternehmensfilmen, Trailern,
TV-Spots sowie viralen Clips – wir schaffen Kommunikation, die ins Auge geht. Dabei bedienen wir uns je nach
den gewünschten Anforderungen und natürlich auch
Voraussetzungen der Kunden stets neuester Techniken.
Aufwendige Prezi für großen
Mitarbeiter-Kick-off des
Direkt­marketing-Dienstleisters
MEILLERGHP.
Vodafone Power to you
Diverse TV-Spots, Image-Trailer
und Unternehmensfilme z. B. für
Vodafone, Kabel Deutschland,
Deutsches Rotes Kreuz u. v. a.
100-seitige Keynote-Präsentation
+ Imagetrailer für die Mitarbeiter-Akademie unseres Kunden
Flughafen München.
Ganz gleich ob für z. B. betriebsinterne Zwecke oder den
Einsatz im klassischen B2B- und B2C-Bereich. Sei es eine
Prezi mit selbst produzierten Filmsequenzen, ein Trailer
im Reportage-Stil mit Live-Interviews oder der kreative und
aufmerksamkeitsstarke Spot für Kino, TV oder Web, wir
lieben es, Bilder zu bewegen, die Menschen bewegen.
| 49
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Kunden selbst. Um uns
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DR. BETTINA ROTHER,
ERIUM FÜR ERNÄHRUNG,
BAYERISCHES STAATSMINIST
STEN,
LANDWIRTSCHAFT UND FOR
MÜNCHEN
CONSTANTIN FISCHER,
CHEMICALS,
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PETER JACOB, PRO
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Messen stellen an uns als Agentur stets unterschiedlichste
Anforderungen. Schließlich ist jede Messe und jeder
Messe­­kunde anders, besitzt andere Produkte, eine andere
Klientel und muss vor allem anders betreut werden. Uns
genau auf die Zielvorgaben des Kunden einzustellen und
vom Motto bis hin zum Kaffeebecher auf dem Stand ein
einheitliches Bild des Unternehmens widerzuspiegeln,
das macht das Thema Messen und Events für uns besonders spannend und vielseitig.
Messestand Wayss & Freytag, Bautechniktag
Messestand MeillerGHP, Co-Reach Nürnberg
Von langer Hand geplant, muss an vieles gedacht werden,
dass zeitgleich am Tag des Messebeginns auf den Punkt
sitzt! Ist der letzte Pinselstrich getan, das Messemotto
überzeugend formuliert und aufmerksamkeitsstark
platziert, folgt der letzte Check: Sämtliche Materialien,
von der Broschüre über den Trailer auf dem großen
Flatscreen, der Produktpräsentation bis hin zu kleinen
Snacks, Give-aways und dem Allerwichtigsten – einer
funktionstüchtigen Kaffeemaschine – sind auf „Go“. Start
frei, die Show kann beginnen.
Denn wenn Unternehmen oder Marken erlebbar werden,
dann kann es nur einen Look geben, den besten!
Und genau den bieten wir unseren Kunden. Von der
Konzep­tion über den Rund-um-Service sowie einer kon­
struktiven Zusammenarbeit, z. B. mit dem auf Wunsch des
Kunden beauftragten Messebauunternehmen, eine Messe
betreuen wir immer persönlich und allumfassend.
Nur so stellen wir die letzten Schrauben und drücken die
richtigen Knöpfe für einen beeindruckenden Auftritt.
| 51
Erfahren in
unter­schiedlichsten
Branchen.
Sie haben Fragen, ein Anliegen zu einem bestimmten Thema
und möchten möglichst schnell mit uns in Kontakt kommen?
Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
HUNDERT89 East Werbeagentur GmbH
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