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1/2017
Praxisanleiter müssen den täglichen Spagat zwischen den Anforderungen der pflegerischen und der pädagogischen Tätigkeit meistern. Dieses Thema stand
auch im Mittelpunkt verschiedener Meetings der BLGS-Landesverbände.
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
ein arbeitsreiches und sehr spannendes Jahr liegt
hinter uns und zum Redaktionsschluss dieses
Newsletters ist die Zukunft des Pflegeberufereformgesetzes immer noch offen. Berufspolitisch
war sicherlich die Generalistik das alles beherrschende Thema im BLGS. Dass sich gegen diese
so wichtige Reform ein derartiger Widerstand
formieren würde, war zu Beginn des Jahres nicht abzusehen.
Wir haben an vielen Fronten gekämpft: als Sachverständige in
Anhörungen, mit Stellungnahmen, Pressemitteilungen, Artikeln
und Briefen, in konzertierten Aktionen mit anderen Verbänden,
in unzähligen Einzelgesprächen und -aktionen auf Bundes- und
Landesebene. Und wir werden uns auch im neuen Jahr weiter
für eine zukunftsfähige politische Gestaltung der Pflegeausbildung einsetzen.
Unabhängig von den Schauspielen auf der großen politischen
Bühne engagieren sich viele unserer Mitglieder in ihren Arbeitsbereichen für eine Weiterentwicklung der pflegeberuflichen
Bildung. Beispielhaft für 2016 möchte ich hier das gewachsene
Engagement für die praktische Ausbildung herausheben. MehHeilberufe / Das Pflegemagazin 2017; 69 (1)
rere Landesverbände haben sehr erfolgreiche Fachtagungen zur
Praxisanleitung veranstaltet, neue Netzwerke geknüpft, Gremien
gegründet und nicht zuletzt den BLGS auch bei Praxisanleiter/
innen bekanntgemacht.
BLGS-intern freut uns sehr, dass wir auch im Jahr 2016 einen
neuen Landesverband (Brandenburg) gründen konnten. Herzlich willkommen! Auch die Anzahl unser Kooperationen mit den
Hochschulen ist gewachsen. Gemeinsam mit weiteren Partnern
unterstützen wir mittlerweile etliche Forschungs- und Entwicklungsprojekte mit pflegedidaktischen Anteilen.
Ich danke Ihnen für Ihr Engagement und Ihre Unterstützung
und freue mich auf die weitere Zusammenarbeit in 2017!
Herzlichst Ihr
Carsten Drude
Vorsitzender
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Aus den Ländern
LV NRW: „Gesundheitsberufe stärken – Fachkräftemangel entgegenwirken“
Mit diesem einhelligen Statement endete die interessante
Diskussion mit den Politikern der Landtagsfraktionen während
der Fachtagung des BLGS NRW am 27.10.2016 in den Westfalenhallen Dortmund mit 100 Teilnehmenden. Der Schwerpunkt lag
auf den Wahlprüfsteinen für die Landtagswahl 2017. Hierzu wurde mit Oskar Burkert (CDU), Angela Lück (SPD), Arif Ünal (Grüne),
Susanne Schneider (FDP) und Dennis Deutschkämmer (Piraten)
zu unterschiedlichen Themen diskutiert.
Während sich nur die CDU innerhalb dieser Diskussion klar für
eine Pflegekammer NRW aussprach, hielten sich die anderen Parteien bezüglich dieser Thematik (u.a. aufgrund der Pflichtmitgliedschaft) zurück. Oskar Burkert war es auch, der die Pflegenden zu
einem „Aufschrei“ aufforderte, um sich für die Verkammerung
einzusetzen. Bezüglich des Pflegeberufegesetzes war es erneut
die CDU, die sich klar dafür aussprach, während sich die SPD, die
Grünen und auch die Piraten nicht deutlich positionieren konnten.
Lediglich Susanne Schneider von der FDP sprach sich eindeutig
gegen die generalistische Ausbildung aus.
Begonnen hat die interessante Fachtagung mit Grußworten des
Landesvorstands (Thomas Kutschke) und des Bundesvorstands
(Jochen Vennekate). Der eindrucksvolle Fachvortrag zum Thema: „Marketing an Pflegeschulen“ wurde von Dr. German Quernheim gehalten. Er berichtete vom „Emo-Faktor“, der dazu führt,
dass Lernende sich an einer Bildungseinrichtung wohl fühlen und
folglich das Marketing durch deren Begeisterung unterstützen
kann. Danach berichtete Dr. Christiane Riesner über Aktuelles aus
dem Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter
(MGEPA). Ernüchternd war dabei der Umstand, dass 2.290 Ausbildungsplätze in der Pflege fehlen (Landesberichterstattung 2015).
Aus diesem Grund wird erfreulicherweise das Umlageverfahren
für die Ausbildungsplätze in der Altenpflege fortgeführt.
Innerhalb der Landesberichterstattung wird deutlich, dass die
Zahl der Pflegebedürftigen in NRW von 485.000 im Jahr 2009 auf
581.000 im Jahr 2013 gestiegen ist – eine Steigerung um 100.000
in vier Jahren. Das Land NRW hat in seinen Hochrechnungen kalkuliert, dass es im Jahr 2030 rund 700.000 Pflegebedürftige geben
wird. Diese Prognose erscheint bei den aktuellen Zahlen absolut
unrealistisch. Die Anzahl dürfte weit höher liegen. Erschreckend
ist auch, in welchem Maß der Anteil der Vollzeitbeschäftigten in
der Pflege abgenommen hat: 2013 lag er in ambulanten Einrichtungen nur noch bei 34,5% und im stationären Bereich bei 38,2%.
Dadurch wird der Fachkräftemangel erheblich verschärft.
Bei der Landesversammlung NRW wurde Monika Huth als
stellvertretende Vorsitzende bestätigt, da Andreas Riekötter aus
persönlichen Gründen zurückgetreten war. Ebenfalls bestätigt
wurde Stephan Völkert, der neu in den Landesvorstand berufen
worden war.
Eine Pflegekammer für NRW
Weitere Tätigkeiten des BLGS NRW sind auf die Etablierung einer
Pflegekammer gerichtet. In Zusammenarbeit mit dem Landespflegerat startete eine Initiative, die zum Ziel hat, die Pflegenden
über die Pflegekammer zu informieren. Derzeit werden Multiplikatoren geschult, die für Informationen über die Pflegekammer
NRW zur Verfügung stehen.
In diesem Zusammenhang fand ein Expertengespräch am 13.
September 2016 im Landtag statt, zu dem Thomas Kutschke als
Experte geladen war. Bei der Anhörung im Landtag am 26.10.2016
war auch der Pflegerat NRW mit Ludger Risse, Jens Albrecht und
Thomas Kutschke vertreten. Die bekannten Positionen von Befürwortern und Gegnern wurden gehört. Diese Anhörung stellte
klar, dass das Auftreten der verschiedenen Experten verdeutlicht,
warum die Pflege eine Kammer – und damit eine einheitliche professionelle Stimme – braucht. Insgesamt wurden die Argumente
zur Gründung einer Pflegekammer sachlich und faktenorientiert
vorgetragen. Zu einer endgültigen Entscheidung wird es sicherlich erst nach den Landtagswahlen kommen. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass es eine Befragung der Pflegenden geben soll.
Daher ist die Schulung von Multiplikatoren aus den Reihen des
BLGS absolut notwendig.
Altenpflegeausbildung
Wie bereits berichtet, wurde für die Qualitätssicherung der Ausbildung in der Altenpflege eine Arbeitsgruppe vom MGEPA einberufen, um Qualitätsstandards zu definieren. Der BLGS ist aufgrund der geplanten Festlegung einer Lehrer-Schüler-Relation
von 1:50 bereits aus dieser Arbeitsgruppe ausgetreten. Aktuell
hat das MGEPA die Arbeit eingestellt und dies mit der Generalistikdiskussion und der damit verbundenen unklaren Zukunft der
Altenpflegeausbildung begründet.
Auftakt Praxisanleiterkonferenz
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Am 27. September 2016 fand die erste Praxisanleiterkonferenz
im Regierungsbezirk Düsseldorf statt. Mit 22 Teilnehmern war
das Interesse sehr hoch. Andrea Jaworski, Augusta Krankenhaus
Düsseldorf, und Ralf Steffen, Lukas Krankenhaus Neuss, werden
zukünftig die Praxisanleiterkonferenz koordinieren.
Anlässlich der Landesversammlung trafen sich Regionalgruppensprecher/innen und Vorstand (vlnr, hinten): Torsten Edelkraut, Gregor
Pleiss, Dirk Bross, Thomas Kutschke, Stefan Völkert (vlnr, vorn): Andreas Winter, Monika Cremer-Biermann, Monika Huth, Daniela Schlosser, Klaus Stinner
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Landespflegerat NRW
Im September wurde der Vorstand des Landespflegerats neu
gewählt. Aus dem BLGS wurde Thomas Kutschke als Stellvertreter wiedergewählt.
Daniela Schlosser
BLGS-Landesvorstand Nordrhein-Westfalen
Heilberufe / Das Pflegemagazin 2017; 69 (1)
Unter dem Motto „Praktische Pflegeausbildung zwischen Planung und Zufall“ veranstaltete der BLGS-Landesverband Hessen
am 06.10.2016 seine dritte Fachtagung und Mitgliederversammlung. Mehr als 80 Teilnehmende, etwa zur Hälfte Praxisanleitende,
fühlten sich von der Veranstaltung angesprochen und reisten nach
Gelnhausen.
In ihrer Einführung umriss Landesvorsitzende Elisabeth Gottschalk typische Schwierigkeiten, die mit der praktischen Pflegeausbildung verbunden sind: So ist der größte Teil der Praxisanleiter/
innen fest in den Stationsalltag eingebunden und die Auszubildenden erleben eher selten, dass die Praxisanleitenden sich ausreichend Zeit für die praktische Anleitung nehmen können. Befragungen zufolge nehmen zu wenige Auszubildende die praktische
Anleitung als strukturiertes Geschehen wahr, nicht wenige geben
sogar an, im Einsatz gar nicht angeleitet zu werden. Das nahmen
die Organisatoren zum Anlass, im Rahmen der Fachtagung den
Blick u.a. auf zwei Leuchtturmprojekte zu lenken, die aufzeigen,
wie funktionierende Praxisanleitung strukturiert und mit der Theorie vernetzt werden kann.
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LV Hessen: „Praktische Pflegeausbildung zwischen Planung und Zufall“
Ulrike Schleich präsentierte das Konzept der PraxisAnleiterVisite des
Stauferklinikums Schwäbisch Gmünd
und gerade mit Blick auf den Fachkräfte- und Bewerbermangel
von großer Bedeutung ist.
Der BLGS-Bundesvorsitzende Carsten Drude berichtete von der
geplanten generalistischen Reform der Pflegeberufe und bedauerte, dass die politische Entscheidung hierzu immer noch aussteht.
So funktioniert Praxisanleitung
Gründung der Fachgruppe „Praxisanleitung“
Gerti Brünn-Betz, Lehrerin an der Akademie für Gesundheit der
Main-Kinzig-Kliniken, stellte das Projekt „Schüler leiten eine Station“ vor, das mittlerweile fest in den Ausbildungsplan aufgenommen wurde. Ein zweites spannendes Konzept wurde mit der „PraxisAnleiterVisite“ präsentiert, bei der das Patientenzimmer zum
Unterrichtsraum wird. Ulrike Schleich, Schulleiterin an der Fachschule für Gesundheits- und Krankenpflege am Stauferklinikum
in Schwäbisch Gmünd, stellte diese ganzheitliche Bearbeitung
einer speziellen Pflegesituation vor, die alle an der Ausbildung
beteiligten Professionen einschließt.
In seinem Referat mit dem Titel „Beruf Praxisanleiter/in: Der tägliche Spagat zwischen Auftrag und Zeitdruck“ schlug Dr. German
Quernheim den Bogen von den Herausforderungen des Anleitungsalltags hin zu möglichen Konzepten und Modellen für die
praktische Anleitung. Vor allem sprach er sich für eine Festschreibung des Umfangs an Praxisanleitung aus und wies auf die Marketingbotschaft hin, die von „gelebter“ Praxisanleitung ausgeht
Der Landesverband nahm die Fachtagung zum Anlass, eine Fachgruppe „Praxisanleitung“ zu gründen. Bislang gab es in Hessen
noch kein regionales oder überregionales Netzwerk, in dem sich
Praxisanleitende unterschiedlicher Arbeitgeber treffen und über
ihre Arbeit austauschen können. Etliche Interessierte werden in
Kürze zu einem Gründungstreffen eingeladen.
Insgesamt waren die Gäste sehr rege an den Diskussionen beteiligt, die auf jedes Referat folgten. Am Ende des Veranstaltungstages gaben die Teilnehmenden dem Landesverband eine überaus positive Rückmeldung zu einer interessanten Fachtagung
in angenehmer Tagungsatmosphäre. Auch der Landesverband
Hessen zog in der anschließenden Mitgliederversammlung ein
positives Resümee und wird die Erfahrungen in die Planung der
kommende Fachtagung 2017 einfließen lassen.
Elisabeth Gottschalk
BLGS-Landesvorsitzende LV Hessen
LV Berlin: Erfolgreiches Praxisanleitersymposium der Fachgruppe Praxis
Mit einer beeindruckenden Veranstaltung hat sich die erst in diesem Jahr gegründete Fachgruppe Praxis des BLGS-Landesverbands Berlin der Öffentlichkeit präsentiert. Rund 150 Praxisanleiter/
innen waren der Einladung zum Symposium in der Wannseeschule gefolgt und erlebten interessante Vorträge und Diskussionen.
Maßgeblich verantwortlich für das Programm und die Organisation zeichneten Anke Jakobs und Uwe Schnack als Initiator/innen
der Fachgruppe sowie Christine Vogler als Gastgeberin.
Zum Auftakt stellte Anke Jakobs die Fachgruppe Praxis vor. Diese bietet interessierten Praxisanleitenden eine Plattform zum fachlichen Austausch und die Möglichkeit, sich im Land Berlin besser
zu vernetzen. In ihrem anschließenden Impulsreferat thematisierte
Frau Jakobs die Schwierigkeit, den täglichen Spagat zwischen den
Anforderungen der pflegerischen und der pädagogischen Tätigkeit zu meistern. Aus lerntheoretischer Perspektive verdeutlichte
sie die Notwendigkeit, sich als Lernbegleiter/in zu begreifen und
Heilberufe / Das Pflegemagazin 2017; 69 (1)
die Auszubildenden bei der eigenständigen Aufgabenbewältigung und Problemlösung zu unterstützen.
Mit Belastungen umgehen
Anne Thiele, Pflegepädagogin an der Wannseeschule, stellte in
ihrem Vortrag „Belastungen der Auszubildenden“ erste Ergebnisse ihrer Masterarbeit vor. Im Rahmen dieser Arbeit werden derzeit auch typische Belastungen von Praxisanleitenden erfasst.
Eine Veröffentlichung der Gesamtergebnisse ist für das Jahr 2017
vorgesehen. Beide Referate boten Anlass für nachfolgende rege
Diskussionen. In einem weiteren Vortrag informierte die BLGS-Landesvorsitzende und stellvertretende Bundesvorsitzende Christine
Vogler über aktuelle Entwicklungen zum Pflegeberufereformgesetz. Auch hier entspann sich anschließend eine vielschichtige
Debatte darüber, was Generalistik bzw. Pflege ohne Zuweisung
der Altersstufen bedeuten kann und soll.
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Rund 150 Praxisanleiter/innen trafen sich zum Symposium an der
Wannseeschule
Anke Jakobs und Uwe Schnack initiierten die Fachgruppe Praxis und
das erste Symposium im Landesverband Berlin
Der Nachmittag stand unter dem Motto „Wo stehen wir? Wo wollen wir hin?“ Hier sorgte Uwe Schnack mit seinem Impulsreferat
für den Auftakt zu den anschließenden Gesprächsrunden. Diese
boten den Teilnehmern Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch, in dem zentrale Fragen der berufspädagogischen Arbeit
diskutiert wurden. Unterstützt wurde dieser Veranstaltungsteil
außerdem von einer Posterausstellung. Am Ende bewerteten alle
Beteiligten das Symposium als sehr gelungen – rund 30 Praxis-
anleiter/innen folgten dem Ruf, aktiv in der Fachgruppe Praxis
mitzuwirken und auf diese Weise dazu beizutragen, ihre Arbeit
transparent und öffentlich zu machen. Das erste Treffen wird voraussichtlich im Januar/Februar 2017 stattfinden; ein zweites Praxisanleitersymposium ist für Mai/Juni kommenden Jahres in Planung.
Anke Jakobs
Fachgruppe Praxis und Vorstandsmitglied im LV Berlin
Forschung in der Pflegebildung
BLGS unterstützt das Projekt CARO
Im letzten Sommer startete am Institut für Public Health und Pflegeforschung der Universität Bremen das Projekt „CARO – CareReflection-Online: Mediengestützte Reflexion beruflicher Erfahrungen in der Pflegeausbildung“. CARO zielt auf die Entwicklung
und Erprobung einer fallbasierten, multimedialen Lernumgebung
für die Pflegeausbildung. Es trägt damit zur Erhöhung der Medienkompetenz bei Lehrenden und Lernenden bei. Hierzu werden
drei multimediale Lehr-/Lernmodule – voraussichtlich zur Pflege
von Menschen mit Demenz oder mit Schmerzen – entwickelt. Der
Lernprozess soll auf die Reflexion von beruflichen Erfahrungen
Veranstaltungen
Ort: STATION-Berlin
www.deutscher-pflegetag.de
Ort: Maritim proArte Hotel Berlin
www.gesundheitskongresse.de
20.01.2017 Mitgliederversammlung des BLGS e.V.
IMPRESSUM
Herausgeber: Bundesverband Lehrende
Gesundheits- und Sozialberufe e.V. (BLGS)
Carsten Drude, Vorsitzender (verantwortlich)
Alt Moabit 91, 10559 Berlin
Tel.: 030 39 40 53 80, Fax: 030 39 40 53 85
[email protected]; www.blgs-ev.de
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https://blogs.uni-bremen.de/caroprojekt
23.–25.03.2017 Deutscher Pflegetag
20.–21.01.2017 Kongress Pflege 2017
Ort: Maritim proArte Hotel Berlin
www.blgs-ev.de
gerichtet sein. Mit CARO „werden die Voraussetzungen geschaffen,
um digital unterstütztes Lernen systematisch und nicht nur punktuell in den Pflegeunterricht einzubinden. Ein Schwerpunkt liegt
darin, dass für die Arbeit an Fallsituationen die Medien Film und
Foto genutzt werden“, so Projektleiterin Prof. Dr. Ingrid DarmannFinck. Anschließend sollen eine App sowie multimediale Module
interessierten Anwender/innen an Pflegeschulen als Open Source
zur Verfügung gestellt werden.
22.02.2017 BLGS LV Berlin
Landesversammlung und Fachtagung
Ort: Wannseeschule Berlin
www.blgs-lv-berlin.de
Der offizielle Newsletter der BLGS erscheint
in Kooperation mit HEILBERUFE – Das Pflegemagazin.
Verlag: Springer Medizin Verlag GmbH
Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin
Geschäftsführer: Joachim Krieger, Fabian Kaufmann
Director Professional Care: Falk H. Miekley
Chefredakteurin: Katja Kupfer-Geißler
Heidelberger Platz 3; 14197 Berlin
Tel.: 030 82787 5500, Fax: 030 82787 5505
[email protected]
www.springerpflege.de
Layout: Arnulf Illing, Heidelberg
Druck: Vogel Druck und Medienservice GmbH, Höchberg
Heilberufe / Das Pflegemagazin 2017; 69 (1)