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Montag, 2. Januar 2017
1. Friedliche Meldung 2017 > Alle US-Flugzeugträger sind in ihren
Heimathäfen
02/01/2017 von TA KI
Alle US-Flugzeugträger sind in
ihren Heimathäfen
i
Eine ungewöhnliche Situation ist mit den amerikanischen Flugzeugträgern
eingetreten. Alle 10 sind in ihren jeweiligen Heimathäfen oder in einer Werft.
Kein einziger ist irgendwo auf den Weltmeeren unterwegs. Keiner im
Atlantik, im Mittelmeer, im Persischen Golf oder im Pazifik.
Das hat es seit dem II. Weltkrieg meines Wissens noch nie gegeben. Was kann der Grund
sein, alle gleichzeitig zurück zu berufen? Liegt es am Amtswechsel von Obama zu Trump und
einen damit verbundenen Politikwechsel? Oder hat Obama noch vor Ende seiner Amtszeit bis
zum 20. Januar etwas vor?
Hier die Liste der Flugzeugträger, wo sie sind und seit wann:
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Nimitz, Bremerton, 15.12.16
Eisenhower, Nofolk, 30.12.16
Vinson, San Diego, 21.11.16
Roosevelt, San Diego, 22.12.16
Lincoln, Newport, 05.11.14
Washington, Nofolk, 17.12.16
Stennis, Bremerton, 18.12.16
Truman, Portsmouth, 25.08.16
Reagan, Yokosuka, 21.11.16
Bush, Nofolk, 21.12.16
Bis auf die Lincoln und die Truman, die in den Werften erneuert werden, sind alle anderen im
November und Dezember von ihren üblichen Operationsgebieten in ihre jeweiligen
Heimathäfen eingelaufen und befinden sich dort. Was hat das zu bedeuten?
Sind das Sparmassnahmen und hat die US Navy kein Geld mehr für den Betrieb?
Oder will man den Besatzungen aller Flugzeugträger alle gleichzeitig für Weihnachten und
Neujahr Urlaub geben?
Es gibt Marineoffiziere die ihre Bedenken äußern und sagen, wenn jetzt irgendwo auf der
Welt was passiert, dann haben die Vereinigten Staaten keinen Flugzeugträger in der Nähe der
eingreifen kann. Es würde mindestens zwei Wochen dauern bis ein Flugzeugträger auslaufen
und einen „Brandherd“ erreicht.
Wird eine „False Flag“ stattfinden?
So wie am 11. September 2001, wo fast alle Kampfflugzeuge sich außerhalb der USA auf
Manöver befanden? Es gab nur lächerliche zwei Jets der Nationalgarde, die New York
beschützt haben, und vier für Washington, die aber eh „zu spät“ kamen und gar keine
Bewaffnung dabeihatten.
Auf Englisch heißt so was ein „stand down“, ein absichtliches Niederhalten der eigenen
Verteidigung!
Quelle: https://brd-schwindel.org