GEMEINDEBRIEF DER BAPTISTEN SCHÖNEBERG UND WANNSEE AUFBRUCH 1. BIS 15. JANUAR 2017 • 558 AUF DEIN WORT WILL ICH DIE NETZE AUSWERFEN. Lukas 5,5 | Monatsspruch Januar 2017 Geistlicher Impuls 3 __________________________________________________ Gemeindeleben Junge Flüchtlinge suchen ein Zuhause 6 Portrait von Sonja Kaba 8 Schöneberger Weihnachtsfestkreis 9 Herzliche Einladung zum Mitarbeiterempfang in Wannsee 18 Ökumenische Bibelabende in Wannsee 18 Bibelgesprächsabende in Wannsee 19 Leben mit Demenz - Infoabend in Schöneberg 19 __________________________________________________ Angebote, Gesuche und Anzeigen20 (Mieter, Wohnung, Jobs, Teilnehmer) __________________________________________________ Termine Gemeinde Schöneberg 12 Gemeinde Wannsee 13 Sport13 Angolanische Gruppe 15 Persische Gruppe 16 Koreanische Gruppe 17 __________________________________________________ Persönliches Geburtstage14 Krankenliste14 __________________________________________________ Vermischtes23 __________________________________________________ Impressum24 GEISTLICHER IMPULS NETZWERKER MIT VERTRAUEN UND LEIDENSCHAFT „Auf DEIN Wort hin ..“ - Wagnis des Glaubens Michael Noss Der Monatspruch für Januar 2017 stammt auch der Geschichte vom erst erfolglosen und dann erfolgreichen Fischzug. Auch wenn wir keine Fischer und Seeleute sind, so hat doch mancher von uns ähnliche Erfahrungen wie Petrus machen müssen, der Jesus gegenüber feststellt: „Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen.“ Erfolglosigkeit ist schrecklich. Alles investiert an Zeit, Kraft und vielleicht auch Geld. Und am Ende blieb ein großes Nichts. So mancher hat sich in der Schule, in der Ausbildung und im Studium abgemüht, und es ist dann im Beruf doch nicht das herausgekommen, was man sich erhofft hatte. hilfreiche Nachbarn mich unterstützen. Gut auch, wenn es Seelsorgerinnen und Seelsorger gibt, die sich kümmern und auf die Verlass ist. Vielleicht gelingt es dann, Vertrauen zu fassen, die Hoffnung nicht aufzugeben, und wie Petrus „unsere Netze“ aufs Neue auszuwerfen. Petrus jedenfalls gibt sich nicht der Hoffnungslosigkeit hin. Er setzt sein Vertrauen auf Jesus. „Meister, wir haben die ganze Nacht gefischt und nichts gefangen; aber auf DEIN Wort, will ich die Netze auswerfen.“ Und als sie das taten, fingen sie eine große Menge Fische und ihre Netze begannen zu reißen. Da wurden die eigenen Kinder mit Freude erwartet, mit Liebe, Geduld und Nachsicht erzogen und dennoch ist das Verhältnis zu ihnen belastet. Oder eine hoffnungsvolle Beziehung, die auf eine sehr lange Strecke gedacht war, zerbricht schließlich doch. Die Liste könnte man beliebig fortführen und verlängern. Das Ergebnis ist immer das gleiche. „Nichts gefangen, nichts zustande gebracht, nichts ...“ Viele Menschen sind nach solchen Erlebnissen nicht nur niedergeschlagen oder wütend, sie sind auch verzweifelt, vor allem dann, wenn sich die negativen Erfahrungen in ihrem Leben häufen. Mit billigem Trost ist es da nicht getan. Der gut gemeinte Ratschlag: Lass den Kopf nicht hängen! ist dann eben nur gut gemeint, aber er hilft nicht weiter. Gut, wenn man in solchen Situationen Angehörige hat, die sich Zeit für unsere Sorgen nehmen, wenn Freunde wirklich Verständnis für meine Situation aufbringen und „Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen“. Simon Petrus vertraut Jesus. Er vertraut ihm, weil sein Vertrauen in Jesus gewachsen war. Vielleicht durch die Worte, die er gehört hatte, vielleicht durch die persönliche Wirkung, die von Jesus ausging, vielleicht auch deshalb, weil andere Versuche gescheitert waren. Auf das Wort eines anderen vertrauen - können wir das so ohne weiteres? Selbst Simon Petrus verhält sich in dieser Situation ja keineswegs völlig vertrauensselig. Er macht schon deutlich, was seine Berufser- 3 4 GEISTLICHER IMPULS fahrung ihn gelehrt hat: Wenn es nachts nichts gebracht hat, lohnt es tagsüber erst recht nicht. Petrus reagiert auf die Aufforderung Jesu hin nicht blindlings und naiv, sondern bewusst und reflektiert aus eigener Entscheidung. Aber seine Entscheidung lautet: „Auf dein Wort - will ich die Netze auswerfen.“ Und das Vertrauen, für das er sich entscheidet, wird belohnt. Nicht immer wird Vertrauen, das wir in andere Menschen setzen, belohnt. Mitunter wird unser Vertrauen missbraucht. Vertrauen aber ist das höchste soziale Gut, das wir besitzen. Und diese Geschichte vom Fischzug des Petrus ist eine Vertrauensgeschichte. Sie möchte auch uns Mut machen, Zutrauen zu haben und Vertrauen zu schenken, gerade dann, wenn wir mutlos sind, wenn unser Selbstvertrauen beschädigt ist, wenn sich unsere Hoffnungen verflüchtigen. Deshalb ist es so wichtig, dass wir uns vor Augen halten, wie viele verlässliche und vertrauenswürdige Menschen es gibt, die uns tagtäglich zur Seite stehen. Dazu gehört auch die Verlässlichkeit der gesellschaftlichen Systeme, in denen wir leben. Das gilt besonders in diesen Tagen, wo populistische Parolendrescher nicht müde werden, Staat, Gesellschaft und Institutionen zu diskreditieren oder Menschengruppen für alles Negative verantwortlich machen. Dankbarkeit wäre ein schöner Zug und ein klares Auflehnen gegen die ewigen Schwarzseher und Menschenverführer. Dankbarkeit für das, was geworden ist, was wir haben und womit wir sehr gut leben können. Das emotionalisierte und undifferenzierte Herbeireden von möglichen Problemen und Gefahren hat Folgen, die als self-fulfillingprophecy, als sich selbsterfüllende Prophezeihungen, unter Umständen in Erfüllung gehen. Immer bleibt etwas hängen in den Köpfen, setzt sich fest und erzeugt Misstrauen und eine negativistische Mentalität, die sich schließlich gegen die Unheilspropheten selbst und gegen ihre Gläubigen richtet. Was erwarten wir nicht alles von anderen Menschen: von Handwerkern an Präzisionsarbeit, von Lehrern auch noch Gewaltprävention, von Ärzten ganzheitliche Heilung und von Journalisten am liebsten, dass sie nur das schreiben, was wir hören und lesen wollen. Jesus aber sagt uns, so wie damals wohl auch dem Petrus, mit seiner Predigt am See Genezareth: „Alles, was ihr wollt, das euch die Leute tun sollen, das tut ihr ihnen auch.“ Indem nämlich nicht nur ich den anderen in den Blick nehme, sondern dieser auch mich und wir uns daher alle gemeinsam um einander kümmern, kann durch solch fürsorgliches Für-einander-Sorgen - gegen alle Erfahrungen egoistischer Selbstsorge - das soziale Netz immer mehr Menschen umfassen und ihnen Geborgenheit geben. GEISTLICHER IMPULS Aus der Begegnung mit Jesus, verändert sich für Petrus und in Folge auch für uns, alles: Wo Gott mir begegnet, kann ich nicht so bleiben wie ich bin und nur meinen begrenzten Erfahrungen folgen. Vielleicht mag es auch uns gelegentlich so ergehen wie Petrus, dass wir trotz aller Probleme, die uns ja auch beschweren, dennoch dessen gewärtig werden, was uns alles unverdientermaßen geschenkt ist. Wo Gott mir begegnet, da öffnen sich neue weitere Horizonte als ich sie bisher aus meinem begrenzten Leben heraus wahrgenommen habe. Dass uns diese Erkenntnis dann zu Herzen geht und uns zu einem veränderten Bewusstsein für unsere Lebenswirklichkeit führt. Wo Gott mir mit seinem Anspruch begegnet, da werde nicht nur ich, sondern da werden auch die bisherigen Verhältnisse um mich herum in Frage gestellt. Daraus schöpfen wir Lebenszuversicht und aufs Neue Vertrauen in uns und in die Menschen um uns herum. „Fürchte dich nicht“, sagt Jesus, „von nun an wirst du deine Netze nicht nach Fischen auswerfen, sondern du wirst Netze auswerfen, die Beziehungen stiften und den Menschen Halt bieten und Zuversicht für ein fürsorgliches und heilsames Leben.“ „Auf dein Wort hin ...“, könnten wir auch sagen und in ein neues Jahr gehen, das unbekannt vor uns liegt. Es ist ein Vertrauensschritt. Es bleibt immer auch ein Wagnis. Aber es ist ein Wagnis des Glaubens und Glauben ist nun einmal nichts anders als Vertrauen. Gott lässt uns nicht im Stich. So wie er mit Petrus durch alls Höhen und Tiefen dessen Lebens gegangen ist, geht er auch mit uns. Auch uns lädt er ein, Netzwerker zu sein. Als Gemeinde haben wir da schon viel getan und werden es weiter tun. Wir lassen uns nicht einfangen und beeindrucken von Schreckensszenarien, die andere ausgrenzen und zu Schuligen für alles und jedes machen wollen. Möge Jesu Geist und Vorbild bewirken, dass wir rechte christliche Netzwerker werden und dazu beitragen, die heilsame Gemeinschaft der Glaubenden in unsere Lebenswelt hinein zu tragen. Ich wünsche allen ein gutes und gesegnetes Jahr 2017. Und unser Herr geht mit! 5 6 GEMEINDELEBEN JUNGE FLÜCHTLINGE SUCHEN EIN ZUHAUSE neufugium - es geht weiter ... Sonja Kaba Nach vielen Vorbereitungen auf behördlicher, personeller, handwerklicher Seite konnte unsere Wohngruppe für 10 „unbegleitete minderjährige Ausländer“, genannt „Neufugium“ im April 2016 eröffnet werden. Nicht alle, der Jugendlichen, die dort von ihren Jugendämtern hingeschickt wurden, waren begeistert. Es gab welche, die auf ein Einzelzimmer bestanden, so hatte man es ihnen schon während der Flucht versprochen. Nun sind es aber überwiegend 2er-Zimmer in der Gruppe. Auch das eigene Auto und der gute Job konnten nicht mitgeliefert werden, da mussten doch noch einige Illusionen begraben werden. Zunächst ist der deutsche Spracherwerb angesagt und das Vorantreiben des Asylantrages, denn dieser wird bei weitem nicht bei jedem Asylbewerber bewilligt. Wenn man abgelehnt wird, bekommt man eine Duldung. Das bedeutet, dass man jederzeit abgeschoben werden könnte, sobald man volljährig wird. Für alle „Geduldeten“ ist der Familiennachzug kaum realisierbar. Das ist aber die Hoffnung und das größte Ziel der jungen Leute, die Familie aus der oft lebensbedrohlichen Situation nachzuholen. Ihre Familie, so räumlich fern sie auch sein mag, bestimmt doch per Handy oder Skype mit, was der Jugendliche machen soll, wen er nicht treffen soll und so fort. Das führt gelegentlich zu großen Komplikationen. Fünf der Jugendlichen konnten aus dem Jugendamt Friedrichshain-Kreuzberg ins Neufugium geschickt werden (Anm. d. Red.: Sonja Kaba ist dort im Jugendamt Qualitätsbeauf tragte und kann u.a. neue Hilfen für geflüch tete und hier sozialisierte Kinder und Jugend liche einrichten). Die Jugendämter werden nach dem Zufallsprinzip zuständig für einen UmA, der so lange in der senatsbetriebenen Erstaufnahme auf seinen Dauerplatz in einer Jugendhilfeeinrichtung gewartet hat. Sie können dann aber in ganz Berlin (nicht über die Stadtgrenze hinaus) untergebracht werden. Inzwischen harren viele Jugendliche aber seit über einem Jahr in diesen temporären Erstaufnahmen aus, die personell und räumlich nicht an die Standards der Jugendhilfe heranreichen. Das müssen sie auch nicht, denn das war ja ursprünglich nur für einen kurzen Zeitraum gedacht gewesen. Manche dieser dort verbliebenen Jugendlichen werden schwer depressiv, es geht so gar nicht vorwärts mit ihrem Leben. Andere drehen durch und stehen mit einem Messer vor dem Betreuer, der gerade neu dazu gekommen ist, denn das Personal wechselt häufig, auch der Ort, an dem sie leben, wenn z.B. eine Einrichtung schließt. Neue Freundschaften werden auseinander gerissen, da der eine oder andere das Glück hat, in eine Wohngruppe wie das Neufugium, in eine Wohngemeinschaft oder ein Einzelbetreutes Wohnen ziehen zu dürfen, wie sie in den letzten 1 ½ Jahren so zahlreich eingerichtet wurden. Noch warten aber ca 500 Jugendliche, die keine Unterkunft haben. Die vorhandenen Plätze werden auch nicht frei, wovon man eigentlich davon ausgegangen war, denn sie finden keine eigene Wohnung, in die sie ziehen könnten, wenn sie volljährig und selbst- GEMEINDELEBEN ständig genug geworden sind und machen daher auch keinen Platz frei. Leider machen wir auch die Erfahrung, dass den in den Erstaufnahmen wartenden Jugendlichen Jobs als Drogenkuriere angeboten werden. Das nehmen sie gelegentlich an, werden aber schnell gefasst, was ihre Vermittelbarkeit in eine Jugendhilfeeinrichtung in der derzeitigen Situation ganz aussichtslos werden lässt. Andere werden politisch oder religiös angesprochen und radikalisiert, da gibt es Agenten, die direkt auf sie angesetzt werden. Und in einer so verzweifelten Lage sind sie dann zu vielem bereit, was nicht geschehen würde, wenn sie ausreichend betreut werden könnten, wie z.B. im Neufugium, wenn sie schulisch oder beruflich voran kommen, Freunde finden, sich kreativ betätigen können, Bezugspersonen finden, die verlässlich sind und bleiben. In der Jugendhilfe haben wir daher Konzepte für Einzelpersonen und Familien entwickelt, die einen dieser Jugendlichen für einige wenige Jahre als Pflegefamilie zu sich zu nehmen bereit sind. Sie werden geschult, überprüft und dann kann der Vermittlungsprozess relativ schnell beginnen. Man muss dafür nicht pädagogisch ausgebildet sein, nur ein weites und geduldiges Herz haben, einen freien Raum in der Wohnung und etwas Zeit, um mit dem Jugendlichen in Kontakt zu kommen. Er hat oft auch noch einen Vormund, der sich um seine Angelegenheiten kümmert. Die meisten gehen inzwischen schon in eine Willkommensklasse, wo sie deutsch lernen. Man kann sich daher auf eine einfache Art schon mit ihnen unterhalten. In die Pflegestellen werden in aller Regel Jugendliche vermittelt, die bisher noch keinen besonders komplexen Betreuungsbedarf erkennen ließen. Es sind fast alles Jungen, zwischen 14 und 16 Jahren. Der Bedarf der Älteren, die noch einen Zwischenschritt zur Selbstständigkeit benötigen, wird mit Einzelbetreutem Wohnen am besten begegnet. In kleinen Wohnungen leben ein bis zwei junge Männer, die entweder zur Schule gehen oder eine Ausbildung machen. Ihre Miete, ihr Lebensunterhalt und die Betreuung, die sie von einem Freien Träger bekommen, wird von der Jugendhilfe getragen. In diese Wohnungen könnten entweder Jugendliche aus bestehenden Einrichtungen wie dem Neufugium oder andere, die schon älter sind, sich noch in der Erstaufnahme befinden und denen man das einzelbetreute Wohnen schon zutrauen kann, einziehen. Problematisch ist es zum einen Wohnungen zu finden und zum anderen Personal, denn der Arbeitsmarkt für Sozialarbeiterinnen und Erzieherinnen ist so leergefegt, wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Man geht daher dazu über, Menschen die sich in Ausbildung und Studium befinden, auf dualem Wege bereits in Arbeit zu vermitteln. 7 8 GEMEINDELEBEN Vielleicht hat einer unserer Leser ein Zimmer in der Wohnung oder im Haus frei, möchte aber nicht Pflegefamilie werden. Dann würden wir ihm gerne einen jungen Flüchtling vermitteln, der dort nur Untermieter wäre. Die Betreuung würde ein ambulanter Jugendhilfeträger übernehmen, der, vom Jugendamt geschickt, mehrmals pro Woche mit dem jungen Menschen Behördengänge und Unternehmungen in der Freizeit machen könnte. Die Vermieter werden mit einem Führungszeugnis und einem persönlichen Gespräch auf ihre Geeignetheit hin kennengelernt. So etwas war bisher nicht vorstellbar, wird inzwischen aber aufgrund des enormen Platzbedarfes angedacht. Wir brauchen also dringend Pflegepersonen und freie Wohnungen oder freie Zimmer auf Zeit. Wer etwas anbieten kann – bitte bei [email protected] melden. PORTRAIT VON SONJA KABA Von der Schwester über die Schwester Sabine Kluge Sonja ist meine Zwillingsschwester. Viele der Mitglieder der Baptisten-Gemeinde in Schöneberg werden sie gut kennen, da sie aktives Gemeindemitglied ist und auch regelmäßig für den „Aufbruch“ Artikel schreibt. Unter anderem hat sie viele Gemeindemitglieder interviewt und darüber Artikel geschrieben. „Hallo Sonja, Überraschung! Jetzt kommt mal was über Dich!“ Wir beide werden am 13. 01. 2017 60 Jahre alt und da dachte ich mir, es ist an der Zeit, dass auch mal was über Sonja im Aufbruch steht, auch wenn sie ihren Geburtstag immer erst am 13. Juli feiert. In der Schule hatte ich ja manchmal die besseren Schulnoten im Deutschunterricht. Aber jetzt ist ihr Schreibstil unverwechselbar, nämlich blumig aber treffend formuliert. Ihre Artikel sind immer leicht geschrieben und interessant zu lesen. Finden Sie nicht auch? Sonja war schon während unserer Zeit als Konfirmanten in der Nikolaikirche in Spandau als Gruppenleiterin und dann im Gemeindekirchenrat aktiv. Sie hat nach dem Abitur Sozialarbeit studiert und dann noch Familientherapie. Immer ist sie mit ganzem Herzen en- gagiert. Als sie sich entschlossen hat, zwei Pflegekinder bei sich aufzunehmen, hat die ganze Familie vor den Schwierigkeiten gewarnt und sich Sorgen gemacht (ich hätte mich das nie getraut). Das hat Sonja aber nicht von ihrem Vorhaben abgehalten. Inzwischen sind die Kinder schon fast flügge und längst die erklärten Lieblinge der Familie. Sonja hat sich als wahres „Muttertier“entpuppt und ihren Kin- GEMEINDELEBEN dern trotz aller Widrigkeiten so gut wie es nur irgendjemand fertiggebracht hätte eine echte Chance auf ein gutes Leben ermöglicht. Ja, schon, viele der von der Familie befürchteten Schwierigkeiten sind prompt eingetreten, leider. Trotzdem war es richtig, dass sie sich nicht hat beirren lassen. Sie hat sich in den vergangenen Jahren bis an die Grenze der Belastbarkeit für Ihre Kinder aber auch für viele andere Menschen eingesetzt und verausgabt. Und das alles meist heiter und oft erfolgreich! Jetzt ar- beitet sie beruflich für die Unterbringung von unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen und ist dort zur weithin anerkannten Fachfrau geworden. Eine echte Powerfrau also. Aber mit einem Riesenherzen. (Vieles andere fehlt hier aus Platzgründen). Kein Zweifel: da hält Einer merklich seine schützende Hand über sie. Hallo Sonja, herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Dein Zwilling Sabine. SCHÖNEBERGER WEIHNACHTSFESTKREIS Alle Jahre wieder, aber auch immer wieder einzigartig und neu Michael Noss Der Weihnachtsfestkreis ist halt ein Kreis und deshalb gibt es natürlich auch Wiederholungen. Das gilt zumindest für die im Kalender benannten Festtage. Innerhalb des Festkreises gibt es jedes Jahr Neues zu erleben. Am 1. Advent hatten wir einen unserer STANDPUNKTE-Gottesdienste. Jürgen Kehnscherper hat über Engel gepredigt. Die haben ja auch einiges mit Weihnachten zu tun. Es lohnt sich, die Predigt noch einmal über Internet oder CD zu hören. Der 2. Advent war in diesem Jahr sehr besonders. Wir haben mit vielen Leuten die Ordination von Simon Dilubenzi Fulama zum ehrenamtlichen Pastor der Gemeinde gefreiert. Es war ein sehr lebendiger Gottesdienst. Viele Gäste waren gekommen. Einige von weither angereist. Simon wird schwerpunktmäßig seinen pastoralen Dienst in der angolanischen Gemeindegruppe verrichten. Die Ordination führte Dr. Oliver Pilnei im Auftrag des Bundes durch. Der afrikanische Männerchor sang. Alle waren fröhlich. Es war ziemlich bewegt. Wir wünschen Simon auch an dieser Stelle Gottes reichen Segen für seinen Dienst. An einem Samstag im Advent, diesmal war es der Samstag vor dem 3. Advent, fährt immer eine Abordnung der Gemeinde nach Guben, 9 10 GEMEINDELEBEN schon alle auf das nächste Schöneberger Weihnachtskonzert. ins Haus Agape. Das ist eine Einrichtung der Immanuel Diakonie, in der Menschen leben, die auf dem Hintergrund einer langen Suchtgeschichte nun betreut und aufgehoben leben können, die hier ein neues Zuhause gefunden haben. Weihnachtslieder werden gesungen, sich fröhlich unterhalten, ausgiebig Kaffee getrunken und dann, nach dem gemeinsamen Abendessen, wieder nach Berlin aufgebrochen. Am 3. Advent haben wir uns inhaltlich mit Johannes dem Täufer beschäftig, der ein Vorbote des Messias war, der die Menschen zu seiner Zeit zur Umkehr aufrief. Seine Worte waren stark und ihre Wirkung reicht bis heute. „Kehrt um!“ „Verändert Euer Verhalten!“ „Erneuert euren Sinn!“ Johannes geht dem Messias voraus und kündigt ihn an. Adventszeit ist das eben und die gibt jedes Jahr neu, weil wir voller Erwartungen sind auf das, was Gott mit uns und der Gemeinde vorhat. Am Samstag vor dem 4. Advent ist nun schon unser traditionelles Weihnachtskonzert mit Künstlerinnen und Künstlern unserer Gemeinde. Das Spektrum reichte von Orgelmusik, gemeinsam gesungenen Liedern, afrikanischem Frauen-Chor, Bona Deus, Flötenmusik mit Klavierbegeitung, verschiedenen Bands und Textlesungen. Es war bunt und vielfältig, so wie unsere Gemeinde nun einmal ist. Am Ende sangen alle Mitwirkenden und das ganze Auditorium „O du fröhliche“. Irgendwie freuen sich Am 4. Advent war Familiengottesdienst. „Wir folgen dem Stern“ hieß das Thema. Es gab ein richtiges Krippenspiel, eine Predigt zwischen und mit den Kindern, viele schöne Weihnachtslieder und eine fröhliche und ausgelassene Stimmung. In der Größe unserer Gemeinde ist die Vorstellunge einer Gemeindefamilie eher schwierig. An solch einem Sonntag ist etwas davon zu spüren, dass wir doch auch irgendwie, trotz der vielen Menschen, eine Familie sind. Das drückte sich dann sicher auch noch einmal beim traditionelle Gänsekeulen-Essen nach dem Gottesdienst aus. Am 19. 12. geschah das LKW-Attentat auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz. Spontan haben wir zwei Tage später zu einem Gedenkgottesdienst eingeladen. Zwölf Kerzen für die Toten standen vorne und eine große Kerze für alle anderen Menschen, die Attentaten zum Opfer gefallen sind. Es war ein leiser und inniger Abend. Wir nehmen Anteil und bitten Gott um sein Erbarmen. Wir hoffen auf ihn und seine Gerechtigkeit. Wir sprechen, trotz aller Ratlosigkeit, das „Dennoch!“ des Glaubens. Am Heiligen Abend hatten wir zur Christves- GEMEINDELEBEN Mittelpunkt, dass das Große aus dem Kleinen entsteht und uns deutlich machen will, dass wir uns oft vom Großen beeindurcken lassen und dabei das Wesentliche übersehen. Gott fängt im Kleinen an, so wie mit einem Kind in einer Krippe im kleinen Bethlehem. Christus ist geboren. Frohe Weihnachten, denn Christ der Retter ist da. Während ich diese Zeilen schreibe, steht der Jahresend-Gottesdienst und die Silvesterfeier bevor. Darüber berichten wir dann im nächsten Aufbruch, wenn das Neue Jahr schon wieder voll im Gange ist. per eingeladen. „Freue dich Welt!“ war die musikalische und gesungene Begrüßung der Christvesper-Gemeinde. Natürlich, mit dem Hinweis auf die 13 Kerzen, war das Attentat gegenwärtig. Aber dieses Attentat ist nicht, wie jemand sagte, das Ende von Weihnachten. Nein jetzt und gerade wollen wir Weihnachten feieren, denn dazu ist Christus in die Welt gekommen, um sie von ihren Zwängen zu erlösen. „Das Volk, das im Finstern wandelt sieht ein großes Licht...“, heißt es im Propheten Jesaja. Darüber ging die Predigt und über die Namen des Kindes, das geboren werden soll: Wunder-Rat, Gott-Held, Ewig-Vater, Friedefürst. Es wurden Lieder gemeinsam gesungen, die Weihnachtsgeschichte gehört. Vortragsmusik gemacht und eine Kollekte für zwei Bildungsprojekte in Indien und Afrika gesammelt. Die EBM international wird dafür sorgen, dass das ganze Geld dort ankommt. Am Ende haben wir dann wieder „O du fröhliche“ gesungen. Nun ist wirklich Weihnachten. Weil der 25. 12. ein Sonntag war, fand der Weihnachtsgotesdienst nicht wie sonst am 2. Weihnachtstag statt. Es waren viel mehr Leute da als sonst beim Weihnachtsgottesdienst. Der Prophet Micha stand mit seiner Vision im Die Jahreslosung für 2017 heißt: „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Hesekiel 36,26 Ich wünsche uns als Gemeinde, dass es uns gerade in diesen bewegten Zeiten ein Herzensanliegen ist, als Gottesleute das Evangelium zu leben und weiterzusagen. Dazu schenke er uns seinen guten Geist. Es ist gut, mit ihm im Leben unterwegs zu sein und es ist gut, dass wir die Gemeinde haben. 11 12 TERMINE VERANSTALTUNGEN IN SCHÖNEBERG Sonntag, 1. Januar 2017 14:30Neujahrsandacht 16:00 Koreanischer Gottesdienst ___________________________2 Montag, 2. Janur 2017 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Mittwoch, 4. Januar 2017 19:00 Gemeindebibelschule „Urgeschichte“ 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ Donnerstag, 5. Januar 2017 15:00Seniorengottesdienst 15:00Winterspielplatz _________________________________ Freitag, 6. Januar 2017 Sonntag, 8. Januar 2017 10:00 Gottesdienst | Reihe B: „Die Urgeschichte“ - 1. Mose 4 „Der Brudermord“| Predigt: Michael Noss 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ Montag, 9. Januar 2017 7:00 Morgenandacht Koreanische Gruppe täglich Montag - Freitag 12:00Suppenküche 18:30 Probe Bläserchor _________________________________ Dienstag, 10. Janur 2017 12:00Suppenküche 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ 15:00Winterspielplatz 17:30Teenkreis 19:00Bibelkreis Mittwoch, 11. Januar 2017 Samstag, 7. Januar 2017 Donnerstag, 12. Januar 2017 _________________________________ 15:00Pfadfinder 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ 18:00 Gebetstreffen | Raum der Stille 19:30 Bibelstunde Koreanische Gruppe _________________________________ 15:00Winterspielplatz _________________________________ Freitag, 13. Januar 2017 15:00Winterspielplatz 17:30Teenkreis _________________________________ Samstag, 14. Januar 2017 Schöneberger Deutschkurse dienstags und donnerstags 13:00 Uhr: für Anfänger 14:00 Uhr: für Fortgeschrittene samstags 10:00 Uhr: Gesprächstraining Schöneberger Hausaufgabenhilfe dienstags und mittwochs 16:00 - 18:30 Uhr 15:00Pfadfinder 15:00 Angolanischer Frauenchor 15:00 Angolanischer Jugendchor 17:00 Angolanischer Gebetskreis 18:00Yougend _________________________________ Sonntag, 15. Januar 2017 9:30Gemeindefrühstück 11:00 Gottesdienst | 3D _ Thema: „TEILhabEN | Predigt: Dagmar Wegener 13:00Angolanischer Gottesdienst 13:00 Persischer Gottesdienst 16:00 Koreanischer Gottesdienst _________________________________ TERMINE VERANSTALTUNGEN IN WANNSEE Sonntag, 1. Januar 2017 17:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) anschließend Kirchencafé _________________________________ Dienstag, 3. Januar 2017 12:00-13:30 Warme Mahlzeit _________________________________ Mittwoch, 4. Januar 2017 11:00Deutschkurs 17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30Gebetsabend _________________________________ Donnerstag, 5. Janur 2017 16:00 Trauercafé | Diakonie-Hospiz Wannsee | Thema: Was macht mich stark? Dienstag, 10. Januar 2017 12:00 Warme Mahlzeit _________________________________ Mittwoch, 11. Januar 2017 11:00Deutschkurs 17:30 Bibelkurs für Flüchtlinge 19:30 Bibelgespräch | Thema: Die Rede von Gott _________________________________ Sonntag, 15. Januar 2017 10:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé _________________________________ _________________________________ Sonntag, 8. Januar 2017 10:00 Gottesdienst (Matthias Drodofsky) mit Abendmahl parallel Kindergottesdienst anschließend Kirchencafé 18:00Mitarbeiterempfang _________________________________ SPORT IN SCHÖNEBERG Montags 19:30 – 22:00 Volleyball - freies Spiel _________________________________ Dienstags 15:00 - 17:00 19:00 – 21:30 Sport für Flüchtlinge Tischtennis _________________________________ Mittwochs 20:00 - 22:00 Fußball Donnerstags 17:00 – 19:00 19:30 – 21:30 19:30 - 21:30 Badminton Klettern Volleyball-Wettkampf training _________________________________ Freitags 19:00 – 21:00 Basketball 13 14 PERSÖNLICHES GEBURTSTAGE Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass für die im Internet zugängliche Version des Aufbruchs Namen und Daten dieser Seite gelöscht sind. Dies ist aus datenschutzrechtlichen Gründen erforderlich. Sie finden die Angaben in der Druckversion. Das Aufbruch-Team IN DER FÜRBITTE DENKEN WIR AN Ansprechpartner bei neuen Krankheitsfällen oder wenn jemand ins Krankenhaus gekommen ist, sind Sonja Boddien (365 94 42) oder Michael Noss (76 90 21 53), und für Wannsee Matthias Drodofsky (805 05 890) ANGOLANISCHE GEMEINDEGRUPPE ANGOLANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG MISALA PONA BAMPOSO NIOSO AS ACTIVIDADES SEMANAIS nutos pois há um irmão preparado para saber da vossa vinda e o vosso regresso. Todos Sabados: 1 Das 17:30 até 19:00 Celula de oração ou Intercessão, para toda Igreja. 2 Das 18:30 até 20:00, ensaio do grupo Instrumental. Todos os mês: 1 Todos domingos: 1 2 3 4 5 Das 12:30 até 13:00, preparação da entrada do Culto a todo membro do Comité. Das 13:00 até 15:00 Culto dominical Das 14:15 até 15:00 Escola dominical (Todas as Crianças e adultos) Depois do Culto, oração de agradecimento “Membros do Comité” Também para os visitantes, ficam uns mi- 2 Todas primeira semana do Mês temos a Santa ceia do Senhor para todos Cristãos. Não esqueceres antes no sabado temos a preparação espiritual na Celula de oração ou Intercessão. Todas ultimas semana do Mês temos Culto de Louvores e Adorações. Todo irmão e irmã, que quizer louvar o Senhor na Canção individual o favor de entregar o nome na porta no Protocol, afim de facilitar a ordem no programa. 15 16 PERSISCHE GEMEINDEGRUPPE PERSISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG ﮐﻠﯿﺴﺎی ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﮋده ﭘﯿﺎم ﺧﻮش اﻧﺠﯿﻞ در ﺣﻘﯿﻘﺖ ﻣﮋده ﻧﺠﺎت اﺳﺖ ﮐﮫ ﺧﺪا ﺑﺮ اﺳﺎس ﻓﯿﺾ و رﺣﻤﺖ ﺧﻮد ﻧﺴﺒﺖ ﺑﮫ اﻧﺴﺎن وﻟﯽ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم، ﺳﺎل اﺳﺖ ﮐﮫ ﮔﺬﺷﺘﮫ2000 ﮔﺮﭼﮫ از ﻗﺪﻣﺖ اﯾﻦ ﭘﯿﻐﺎم ﺑﯿﺶ از.ﮔﻤﺸﺪه داﺷﺘﮫ اﺳﺖ و دارد .ھﻤﭽﻨﺎن ﺑﺮای ﻧﺠﺎت ﺟﺎﻧﮭﺎی ﮔﻤﺸﺪه ﻧﻮﯾﺪی ﺧﻮش و ﻧﺠﺎت ﺑﺨﺶ اﺳﺖ ﺑﺮادران و ﺧﻮاھﺮان،دوﺳﺘﺎن .ﻣﺎ ﯾﮏ ﮔﺮوه اﯾﻤﺎﻧﺪار ﻣﺴﯿﺤﯽ ﻓﺎرﺳﯽ زﺑﺎن ﻣﯽ ﺑﺎﺷﯿﻢ ﮐﮫ واﺑﺴﺘﮫ ﺑﮫ ھﯿﭻ ﮔﺮوه وﻓﺮﻗﮫ ﺳﯿﺎﺳﯽ ﻧﯿﺴﺘﯿﻢ از اﯾﻦ ﺟﮭﺖ ﮐﮫ ھﻤﻮطﻨﺎن زﯾﺎدی در ﮐﻠﯿﺴﺎھﺎی آﻟﻤﺎﻧﯽ رﺑﺎن ﺑﮫ ﻋﯿﺴﯽ ﻣﺴﯿﺢ اﯾﻤﺎن آورده و اﯾﻤﺎن ﻣﯽ . اﯾﻦ ﻧﯿﺎز را ﺣﺲ ﮐﺮدﯾﻢ ﮐﮫ ﺑﺮای آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا ﺟﻠﺴﺎﺗﯽ ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﺑﺮﮔﺰار ﻧﻤﺎﯾﯿﻢ.آورﻧﺪ ،در اﯾﻦ ﺟﻠﺴﺎت ﻣﺎ ﮐﺘﺎب ﻣﻘﺪس را ﻣﻄﺎﻟﻌﮫ ﻣﯿﮑﻨﯿﻢ .ﺑﮫ ﺳﻮاﻟﮭﺎی ﺷﻤﺎ در راﺑﻄﮫ ﺑﺎ ﮐﻼم ﺧﺪا و آﺷﻨﺎﯾﯽ ﺑﺎ ﻣﺴﯿﺤﯿﺖ ﭘﺎﺳﺦ ﺧﻮاھﯿﻢ داد ﺳﺮودھﺎی زﯾﺒﺎی ﻣﺴﯿﺤﯽ را ﺑﮫ زﺑﺎن ﻓﺎرﺳﯽ ﻣﯽ ﺧﻮاﻧﯿﻢ و ﺑﮫ زﺑﺎن ﻣﺎدری ﺧﻮد ﺑﺎ ﺧﺪا راز و ﻧﯿﺎز .ﻣﯽ ﮐﻨﯿﻢ ﺑﻌﺪ از ظﮭﺮ3 ﺗﺎ1 ﯾﮑﺸﻨﺒﮫ ھﺎ ﺳﺎﻋﺖ:زﻣﺎن Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde in:ﻣﮑﺎن der Hauptstr. 125A – in Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. ﺷﺒﺎن ﮐﻠﯿﺴﺎ ﻓﻠﻮر Persischsprachige Gemeindegruppe (Mojde = die gute Nachricht) Die gute Nachricht ist die rettende Botschaft, die Gott nur aus seiner Gnade uns Menschen geschenkt hat. Auch wenn mehr als 2000 Jahre vom Ursprung dieser frohen Botschaft vergangen sind, ist sie nach wie vor für die verlorenen Menschen, damit sie hören und gerettet werden. Liebe Freunde, Schwestern und Brüder! Wir sind eine gläubige persischsprachige Gemeinde und gehören keinen politischen Parteien oder Organisationen an. Da viele unserer Landsleute in deutschsprachigen Gemeinden zum Glauben an Jesus Christus gekommen sind, haben wir die Notwenigkeit gespürt, diesen Geschwistern am Anfang ihres Glaubens und Weges mit Jesus Christus mit ihren Fragen und Anliegen insbesondere auch beim Verständnis der heiligen Schrift, zu helfen. So bieten wir Gottesdienste und Bibelkreise für diese Geschwister und unsere eigenen Mitglieder an. Wir werden Eure Fragen in Bezug des christlichen Glaubens beantworten, zusammen christliche Lieder in persisch singen und in unserer Muttersprache mit unserem himmlischen Vater reden(beten). Treffzeit: sonntags von 13:00 bis 15:00 Uhr Ort: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Hauptstr. 125 A in Berlin – Schöneberg (Bus M48, 104, 187,M85) Haltestelle Albertstr. S-Bahn Haltestelle Schöneberg Pastorin der Gemeinde: Flor - Handy: 0177--5439093 E-Mail: [email protected] KOREANISCHE GEMEINDEGRUPPE 베를린중앙교회 KOREANISCHE GRUPPE IN SCHÖNEBERG 베를린중앙교회는 한국 기독교 침례교회와 독일 침례교회에 속하였으며 예수님을 그리스도와 주로 영접한 믿음의 지체들이 함께 예배하며 성령 안에서 교제하고 나아가 예수님의 지상명령인 복음전도 에 순종하고자 하는 교회입니다. Die koreanische Gemeindegruppe gehört sowohl zum koreanischen Baptistenbund als auch über die baptisten.schöneberg zum deutschen Bund. Wir sind eine Gemeinde von Menschen, die eine Gemeinschaft im Heiligen Geist sind und in der Nachfolge Jesu den Worten des Evangeliums gehorchen will. 예배 GOTTESDIENST “예배는 나의 생명” "Gottesdienst ist mein Leben!" 주 일 SONNTAG 15:00 수요일 M ITTW O C H 19:30 매일새벽 JED EN TA G 07:00 인간을 창조하신 목적은 하나 님께 예배하게 하는 것입니다. 하나님께서는 신령과 진정으로 예배드리는 자를 찾으십니다. 예배는 아벨의 제사에서부터 광 야의 성막, 초대교회의 예배 그리 고 천국의 예배에 이르기까지 나 를 위하여 죽임 당하시고 부활하 신 예수님이 중심되십니다. 교회는 만민이 기도하는 집입니다. 하나님께서 믿음의 사람과 함께 사역 하시는데 그들은 모두 기도 의 사람들 이었습니다. 사무엘은 기도를 쉬는 죄를 범치 않겠 다고 결심했으며, 예수님께서는 기도를 가르치셨고 기도하셨으며, 기도하라 명 령하고 기도하지 못하면 시험 든다고 경고하셨습니다. 귀신을 내어 쫓고 전도하여 하나님의 나라가 임하는 길이 기도로 시작되었습니다. 기도 & 중보기도 GEBET & FÜRGEBET “기도는 나의 호흡, 나의 힘” "Gebet ist mein Atem und meine Kraft!" 매일새벽 JEDEN TAG 06:00 친교 (사랑과 섬김) GEMEINSCHAFT “친교는 예수 사랑의 실천의 장” "Gemeinschaft ist der Ort der tätigen Liebe Jesu!" 전도와 양육 MISSION UND LEHRE “전도는 주님의 지상명령 & 성도의 제일 사명” “Mission ist Gottes Befehl & größte Aufgabe der Gemeinde” 하나님께서는 먼저 가정에서의 관 계를 소중히 여기며 세상을 섬기게 하셨듯이, 구원받은 하나님의 자녀 들에게도 먼저 믿음의 식구들과의 교제를 중요하게 여기셨습니다. 성도는 예수의 이름으로 모이기 를 즐거워하고, 서로 돌아보아 예 수 그리스도 안에서 서로 온전히 세워지기를 힘써야 합니다. 전도는 나를 위하여 십자가에 죽으시고 부활하신 주 예수 그리 스도의 지상명령입니다. 바울을 비롯한 모든 제자들은 죽어가는 영혼을 살리고 세우는 전도와 양육하기에 모든 삶(시 간,물질,마음)의 초점을 맞추었 습니다. 그리고 하나님의 뜻과 힘으로 하기 위해 모여 기도하 고 흩어져 전도했습니다. 담임목사:함승화 Pastor Seung Wha Hahm / E-mail:[email protected] / Tel:0173 1978 508 17 18 GEMEINDELEBEN HERZLICHE EINLADUNG ZUM MITARBEITEREMPFANG Matthias Drodofsky Zu einem gelingenden Miteinander in der Gemeinde gehören viele helfende Hände! Das ganze Jahr über engagieren sich viele von Euch von Herzen und nach Kräften in den unterschiedlichsten Bereichen für die Gemeinde. Das ist unheimlich wertvoll, denn ohne diesen großen Einsatz könnte Gemeindeleben nicht so stattfinden wie es stattfindet. Deshalb soll das vielfältige Engagement gewürdigt werden. Als Gemeindeleitung laden wir alle Mitarbeiterinnen und alle Mitarbeiter, die sich in der Gemeinde und für die Gemeinde einsetzen, ganz herzlich zum Mitarbeiterempfang am Sonntag, den 08. 01. 2017, 18.00 Uhr ein! Für Bewirtung wird gesorgt! Wir freuen uns auf Euch! Und... Danke für Euren großen Einsatz! ÖKUMENISCHE BIBELABENDE IN WANNSEE Matthias Drodofsky „Bist du es?“ In der vierten Januarwoche finden im Schuchardt-Weg 5 die ökumenischen Bibelabende statt. An den drei Abenden, Mittwoch, 25., Donnerstag, 26. und Freitag, 27. 01. 2017 geht es thematisch um das Matthäus-Evangelium mit dem Motto: „Bist du es?“. Hinterher gibt es die Möglichkeit bei einem kleinen kulinarischen Angebot miteinander noch vertiefend ins Gespräch zu kommen. Sonntagnachmittag, 29. 01., 15.00 Uhr, enden die Bibelabende mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche auf Nikolskoe. Herzliche Einaldung die Termine schon vorzumerken. Infomaterial und Teilnehmerhefte gibt es bei Matthias Drodofsky. GEMEINDELEBEN BIBELGESPRÄCHSABENDE Matthias Drodofsky In vielen Gemeinden sind Bibelstunden vom Aussterben bedrohte Veranstaltun-gen. Das ist gewiss nicht in allen Fällen ein Verlust ... doch eigentlich sehr schade, sind doch Bibelgesprächsabende gute Orte um gemeinsam über den Glauben ins Gespräch zu kommen, Fragen nachzugehen, oder auch neue Fragen zu entdecken. Herzliche Einladung also – die Bibelgesprächsabende nicht am Leben zu erhalten sondern mit Leben zu füllen und das geht am besten gemeinsam! Im vergangenen Jahr bewegten wir uns thematisch vorwiegend im Alten Testament. Dieses Jahr soll es zunächst um das Thema „Gott“ gehen: u.a. „Gottesbilder – die metaphorische Rede von Gott“; „Gott und Gewalt – wie geht das zusammen?“;„Trinität – Dogma oder/und Beziehung“; „Gott und die Religionen“... Für Themen, Wünsche und Vorschläge – auch ausserhalb der Reihe – freue ich mich sehr! LEBEN MIT DEMENZ-NACHBARSCHAFT ALS ANKER Liebe Geschwister, ich lade Euch zu einer Informationsveranstaltung rund um das immer häufiger auftretende Leiden der Demenz ein. Uns erwarten ca. eine Stunde Informationen, Rat und Hilfe für den Laien. Veranstalter ist der Geriatrisch-Gerontopsychiatrische Verbund Schöneberg, gemeinsam mit der Johanniter Mobilitätshilfe (siehe Flyer am Infotresen). 19. Januar, 17:00 Uhr im Raum 6 Eure Martina Spangenberg 19 20 ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN HAUPTAMTLICHE MITARBEITER GESUCHT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschwister, Straßenkinder e.V. ist ein interkonfessionell-christlicher Träger. Wir sind mit unseren drei Arbeitsbereichen, der mobilen Straßensozialarbeit, dem Kinder- und Jugendhaus BOLLE und der Integration von geflüchteten Kindern an verschiedenen Standorten in Berlin aktiv, um die gelingende Entwicklung von Kindern und Jugendlichen und deren Familien zu unterstützen. Ziel unserer Arbeit ist es, obdachlose junge Menschen von der Straße zu holen und Kindern und Jugendlichen Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben zu geben. Für den Ausbau unseres Teams suchen wir ab sofort Mitarbeiter/innen als: Buchhalter/in Erzieher/in Sozialarbeiter/in Fundraising, Projektmanagement Hausmeister/in FSJ/BFD´ler/in Wir bieten eine vielseitige Tätigkeit in einem engagierten und motivierten Team, Supervision, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Wenn Sie uns bei der Umsetzung unserer Vision helfen und sich mit uns für gefährdete und sozial-benachteiligte junge Menschen stark machen wollen, freuen wir uns über Ihre aussagekräftige Bewerbung per PDF. Da Kontinuität und Beziehungsarbeit eine wichtige Rolle für uns spielt, freuen wir uns auch über die Bereitschaft zur längerfristigen Mitarbeit. Mehr Informationen über uns finden Sie hier: www.strassenkinder-ev.de Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unser Anliegen an Interessierte weitergeben, bzw. an Ihrer Infotafel aushängen würden. Vielen Dank und Gottes Segen! Bewerbung per Email an Frau Friederike Nitsch, [email protected] PRAXIS für die Praxis Ein spezielles Angebot für – niedergelassene Ärzt/innen – Arzthelfer/innen – Medizinische Fachangestellte – Praxismanager/innen Noch 3 Seminar -Term Wir berate ine in 2016! n Sie gern . Individual-Coaching für Ärzt/innen zu Themen wie • Personalmanagement • Führungsstrategien • Zeitmanagement • Zielsetzung Training für das gesamte Team, z. B. • Organisationskonflikte • Stressmanagement im Praxisalltag Seminare für Praxis-Mitarbeiter/innen • Kommunikation • Konfliktmanagement • Selbstorganisation Coach2MED ist ein Spezialangebot für Berliner Arztpraxen von Johannes Götze Kommunikation und Martina Jänicke/Praxis MUTprobe. Weiteres Infos auf www.coach2med.de Kontakt unter: [email protected] und Telefon 030/786 93 07 ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN SAVE THE DATE! - GEMEINDEFREIZEIT 2017 Vom 29. 09. bis 03. 10. 2017 nach Blossin Eigentlich ist es ja noch fast ein ganzes Jahr hin, aber für alle, die ihren Urlaub früh und rechtzeitig planen müssen, weisen wir hier schon einmal auf diesen wichtigen und besonderen Termin hin. Über genaue Inhalte, Reisemöglichkeiten, Kosten, Rahmenbedingungen und Sonstiges informieren wir zur gegebenen Zeit. Uns ist an dieser Stelle wichtig ein „reserviert Euch den Termin“ auszusprechen. Vom 29. 09. bis 03. 10. 2017 fahren wir wieder ins Jugendbildungszentrum nach Blossin (Brandenburg), wo wir fröhliche, erlebnisreiche, inspirierende, gemeinschaftsfördernde, generationsübergreifende und nachhaltige Tage erleben wollen. Wer Fragen hat, darf sich jetzt schon gerne an Dagmar Wegener, Udo Schmidt oder Michael Noss wenden und natürlich auch an die, die beim letzten Mal mit waren und viele Geschichten erzählen können. WOHNUNG ODER MÖBLIERTES ZIMMER GESUCHT Mein Name ist Dr. Dorothee Deuker. Ich bin 54 Jahre alt, Ärztin und Mitglied der Ev. Freik. Gemeinde in Mülheim an der Ruhr. Ab April 2017 werde ich in Berlin bei der Deutschen Rentenversicherung Bund tätig sein und aus dem Ruhrgebiet nach Berlin pendeln. Ich suche dann Anschluss an eine Gemeinde und Wohnung. Ich werde überwiegend während der Woche in Berlin sein, aber immer auch mal am Wochenende, da ich Verwandte in Berlin habe. Vordringlich ist jetzt erst mal die Wohnungssuche. Ich suche eine 1 1/2 - 2 Zimmer- Wohnung. Sowohl meine künftige Arbeitsstelle in Wilmersdorf als auch meine Verwandtschaft in Nikolassee sollten mi der BVG gut erreichbar sein. Ggf. wäre übergangsweise ein möbliertes Zimmer denkbar. Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen! Zu erreichen bin ich unter Mobiltelefon 0179-9136111 oder eMail [email protected]. Viele Grüße, Dorothee Deuker NÄHAUFTRÄGE GESUCHT Ich heiße Fariba und bin ein Mitgleid der iranischen Gemeindegruppe. Ich bin gelernte Näherin/ Schneiderin und übernehme gern kleine Nähaufträge, wie z.B. reparieren, kürzen ..... Man kann mich sonntags von 15 bis 17 Uhr nach unserem Gottesdienst im Gemeinderestaurant antreffen. Da mein Deutsch noch nicht so gut ist (ich bin aber am Lernen), wendet Euch bitte als Kontaktperson an Mary Klückmann, Tel. 95 60 69 68, mobil: 0176 - 48 88 39 76 oder [email protected]. Liebe Grüße, Fariba. 21 22 ANGEBOTE, GESUCHE UND ANZEIGEN „SEITENWEISE“ SUCHT NEUE MITARBEITER Jeden Sonntag vor und nach dem Gottesdienst ist der Bücherladen „seitenweise“ geöffnet. Wir bieten mit viel Freude Bücher, schöne Karten, Musik und kleine Geschenke zum Kauf an. Auch ist der Bücherladen ein Treff zum Plauschen und Stöbern, zum Bestellen und einfach Reinlesen. Neugierig geworden? Dann schau einfach am Sonntag mal bei uns vorbei, oder schreibe eine Email an Christa Sander [email protected] oder Martina Jänicke <[email protected] Wir freuen uns auf dich. Besonders für die bevorstehende Weihnachtszeit könnten wir Verstärkung gebrauchen - 1 bis 2 Menschen, die uns unterstützen beim Verkaufen, Beraten, Bestellen und Organisieren. Vielleicht erst einmal nur bis zum Jahresende, auch das wäre schon eine Entlastung für uns. PHYSIOTHERAPEUT/IN GESUCHT Ich suche eine/n Physiotherapeut/in zur Verstärkung in meiner Praxis. Zu vergeben ist eine 20 Stunden-Stelle (auch mehr oder weniger möglich). Eine Erhöhung der Stundenzahl ist im weiterem Verlauf vorstellbar. Eine Zertifizierung für Manuelle Therapie, Lymphdrainage oder Bobath für Erwachsene ist erwünscht, doch keine Bedingung. Für die Arbeit mit Kindern suche ich eine/n Kinderbobaththerapeut/in. Die Praxis liegt im Winsstraßenkiez, Prenzlauer Berg. Unsere Patienten werden in 5 modernen Einzeltherapieräumen behandelt, welche hell und geräumig sind. Der Empfang und Wartebereich werden gemeinsam mit einer Praxis für Ergotherapie geführt. Wir sind in ein Haus für Gesundheit, Bildung, Familien und Kultur integriert, kurz „Haus C13“ genannt, in dem eine freundliche Arbeitsatmosphäre herrscht. Hinter dem Haus C13 steht die Stiftung Bildung- Werte-Leben ( www.bildung-werte-leben.de ) die christliche Werte vermittelt. Ein interdisziplinärer Austausch zwischen Ergotherapie, Kinderarzt, Hebamme, Kinderund Jugendpsychotherapeutin und einer Familientherapeutin findet statt. Sind Sie neugierig geworden, suchen Sie eine Anstellung oder eine Veränderung in ihrer Arbeit, dann nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören. Mit freundlichen Grüßen, Hannelore Unterberg Praxis für Physiotherapie | Hannelore Unterberg | Christburger Str. 13 | 10405 Berlin | 030440 472 89 VERMISCHTES BRIEFMARKEN FÜR KINDERHEIME IN SÜDAMERIKA Horst Liedtke von der Briefmarken-Waisen-Mission schrieb in einem Brief: Lieber Bruder Witzemann, ganz herzlichen Dank für Ihre Sendung mit Briefmarken. Darüber habe ich mich sehr gefreut. Ich konnte vieles gleich weitergeben, denn die Nachfrage ist immer noch sehr groß. Das ergibt dann schnell wieder einen großeren Betrag für die EBM/MASA zur Unterstützung der Kinderheime in Südamerika, in diesam Jahr (2016) bereits 11.500,-- €. Für Ihre Mithilfe danke ich recht herzlich und freue mich darauf, wieder von Ihnen zu hören. Herzliche Grüße, Horst Liedtke Also: Weiter Briefmarken sammeln und in Schöneberg, sauber ausgeschnitten (siehe Bild!), an Jürgen Witzemann weitergeben, in Wannsee bitte an Gisela Schroeder! Dieses Sammeln lohnt sich (s.o.) auf jeden Fall und ist für die Aufgaben in der Mission eine wichtige HILFE. SPENDE AN DIE GEMEINDE – DER GANZ EINFACHE WEG Wer unserer Gemeinde auf einem schnellen und einfachen Weg Geld spenden möchte, kann das per Mobiltelefon tun. Schicke einfach eine SMS mit dem Text GIB5BAPTISTENSCHOENEBERG an die Telefonnummer 81190, um mit 5 € zu helfen. Die Kosten betragen 5,17 € zuzüglich gegebenenfalls der SMSGebühr des Mobilfunkanbieters. Oder aber du schreibst GIB9 BAPTISTENSCHOENEBERG an die 81190 um mit 9 € zu helfen. Die Kosten dafür betragen dann 9,17 €. PARKKARTEN | PARKPLATZ AM SONNTAG Die Parktickets sind jetzt am Bücherladen erhältlich. Ab sofort können die Parktickets am Bücherladen erworben werden. Der Preis beträgt für ein ganzes Jahr 20,-- € und einmalig 15,-- € Kaution. Um den Gemeindeparkplatz weiter zu entla- sten, ist jeder PKW Besitzer herzlich eingeladen, eine Karte für den Lidl Parkplatz zu erwerben. Das Parken ist mit dieser Karte nur sonntags möglich. Bei eventuellen Rückfragen könnt Ihr mich gern weiterhin wie gewohnt ansprechen. Christoph Ehmer 23 Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berlin-Schöneberg, Hauptstraße K.d.ö.R., Hauptstr. 125 A, 10827 Berlin, Tel. 78 004 200, Fax -201, E-Mail: “mail@baptisten-schoeneberg. de”. Michael Noss, Gemeindepastor, 0 17 2 - 314 00 12, 78 00 4-2 10; Dagmar Wegener, Gemeindepastorin, 0177-392 57 84, 78 00 4-222; Udo Schmidt, Gemein deleiter, 805 052 28 oder 873 52 12; Flor Abojalady, Gemeindepastorin, 030 - 864 352 77 oder 0 17 7 - 543 90 93; Simao Dilubenzi Fulama, Gemeindeleiter Ango lanische Gemeindegruppe, 805 63 80 oder 0162-107 67 40. E-Mail: simon.fulama@baptisten-schoeneberg. de; Seung Wha Hahm, Gemeindepastor Koreanische Gruppe, E-Mail: [email protected] Stationsgemeinde Berlin-Wannsee Königstr. 66, 14109 Berlin. Tel. Gemeindebüro 80 50 58 90 und -891 Fax; - [email protected]; Matthias Drodofsky, Gemeindepastor, 805 05 890; Gerald Keichel, Stationsleiter, 773 932 78. Konten für alle Gemeinden Berliner Sparkasse, BLZ 100 500 00, Konto-Nr. 113001 7717 (IBAN: DE02 1005 0000 1130 0177 17, BIC: BELADEBEXXX) Aufbruch: AK-Öffentlichkeit V.i.S.d.P., Redaktion: Michael Noss, Sonja Kaba. Web-Seite der Gemeinde: „www.baptisten-schoeneberg.de”. Die nächste Ausgabe erscheint am 15. Januar 2017 Redaktionsschluss: 11. Januar 2017, alle Beiträge bitte an [email protected] Bildnachweis: Seite 1+11: Verlag am Birnbach | Seite 3+5+18: fotosearch | Seite 4+7+9: Michael Noss | Seite 8: Sabine Kluge | Seite 10: Immanuel Diakonie | Seite 10: Tobbit D. | Seite 11: Matthias Scheller | Seite 15: Sabine Weist | Seite 17: Koreanische Gemeindegruppe
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