digitalSTROM-Plattform läutet neues Smart Hom

Pressemitteilung
CES 2017: Roboter und Bots werden zu smarten Helfern im Haus –
digitalSTROM-Plattform läutet neues Smart Home-Zeitalter ein
Las Vegas, 3. Januar 2017. Mit neuen Interaktionsmöglichkeiten, einem perfektem
Zusammenspiel, einer völlig neuen Intelligenz von Geräten sowie einer nahezu
grenzenlosen Konnektivität läutet digitalSTROM auf der diesjährigen CES ein
neues Smart Home-Zeitalter ein. Der Auftritt des deutsch-schweizerischen Unternehmens gibt dabei ganz neue Antworten auf die Frage, wie das Leben in einem
digitalen Zuhause noch einfacher, komfortabler, besser und sicherer wird.
Auf der International Consumer Electronics Show (CES) präsentiert digitalSTROM, wie
der humanoide Roboter Pepper zum Helfer im Haus wird. digitalSTROM integriert
den gerade mal 1,20 m großen Roboter in seine Plattform und ermöglicht ein optimales
Zusammenspiel von Geräten und Roboter. Die Interaktion zwischen Mensch und Roboter erfolgt dabei ganz natürlich – wie zwischen Menschen – über Sprache und Gestik.
Der formulierte Wunsch nach einem Kaffee genügt, und Pepper beginnt mit der Zubereitung des Kaffees. Aber auch Geräte im Haus nutzen den Roboter und erweitern so
ihre Funktionalität. Die Kaffeemaschine kann ihn bspw. bitten, ein Foto der Maschine zu
machen, um zu analysieren, ob eine bzw. welche Tasse unter dem Kaffeeauslauf steht.
Nutzerfreundliche Weiterentwicklungen präsentiert digitalSTROM auf der CES auch im
Bereich der Sprachsteuerung. Mit dem Verkaufsstart der Amazon Echo in Deutschland ist die Steuerung des mit digitalSTROM vernetzten Zuhauses jetzt auch in deutscher Sprache möglich. Auch in diesem Bereich präsentiert sich digitalSTROM als offene Plattform und zeigt die ersten Implementierungen mit Google Home.
Ein weiterer Schwerpunkt des diesjährigen Messeauftritts sind Bots. Die digitalSTROM
device bots statten elektrische Geräte wie z. B. den iKettle Wasserkocher, den V-ZUG
Combi-Steam MSLQ, die Dornbracht eUnit oder das Rehau Geno Inovent Fenster
mit einer eigenen Intelligenz aus. Mit Bots ausgestattete Geräte sind damit nicht nur
lernfähig, sondern auch in der Lage, sich situationsbedingt automatisch an die jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. Diese neue Intelligenz der Geräte steht den Bewohnern eines digitalSTROM Zuhauses in Form von nützlichen Anwendungen direkt zur
Verfügung. So weiß z.B. der Wasserkocher, wie und auf welche exakte Temperatur er
das Wasser für Grünen Tee erhitzen soll. Das Abfotografieren der Verpackung einer
Tiefkühlpizza reicht aus, um den Backofen automatisch auf die richtige Temperatur und
Zubereitungsdauer der Pizza einzustellen. Und der Wasserhahn erkennt, ob ein Apfel
gewaschen oder eine Tasse mit Wasser gefüllt werden soll.
Mit dem diesjährigen Auftritt zeigt das Unternehmen, dass die Steuerung und Bedienung
von Geräten in einem mit digitalSTROM ausgestatteten Zuhause so einfach und natürlich ist wie nie zuvor. Das Thema „natürliche Interaktion“ ist für Martin Vesper, CEO
digitalSTROM AG Corporate Communications +49 (0)151-21754502 Mail: [email protected]
der digitalSTROM AG, hierbei von zentraler Bedeutung: „Die Fähigkeit, Sprache und
Kontext zu verstehen sowie Abläufe durch Sensorik oder Bilder zu erkennen, erlaubt
eine ganz natürliche Interaktion mit dem Haus. Damit bekommt jeder digitalSTROM
Haushalt einen eigenen unsichtbaren Butler, dem jeder Bewohner seine individuellen
Wünsche mitteilen kann.“ Gerade mit Blick auf den demografischen Wandel bekommt
diese Entwicklung eine besondere Bedeutung. Menschen jeden Alters und unabhängig
ihrer Technologieaffinität werden somit in die Lage versetzt, auch komplexere Technologien nutzen zu können.
Daraus abgeleitet beschreibt Vesper ein zentrales digitalSTROM Kundenversprechen
und Selbstverständnis: „Es ist unsere Aufgabe, die Kunden zu verstehen und nicht umgekehrt. Aus diesem Grund fokussieren wir uns auf Sprachverständnis, das Erkennen
von kontextualen Situationen und auf intelligente Geräte“, so Vesper. „Trotz ständig
steigender Komplexität wird die Nutzung einfach bleiben. Wir unterstreichen damit, dass
für uns der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt steht. digitalSTROM erfüllt damit eine der wichtigsten Voraussetzungen für den Massenmarkt.“
Die digitalSTROM-Plattform wird nun auch für Hersteller von KNX Geräten interessant.
Auf der CES präsentiert digitalSTROM erstmals die Möglichkeit, Geräte verschiedener
Hersteller zu integrieren, die auf dem KNX Protokoll basieren. Nach der Integration von
EnOcean, Dali und IP ist damit jetzt auch eine Anbindung von KNX Geräten an die
digitalSTROM-Plattform möglich. Das Unternehmen öffnet damit sowohl Herstellern
als auch Kunden von KNX Geräten die Tür in die immer größer werdende digitalSTROM
Welt. „Mit der Möglichkeit zur Anbindung von KNX-Geräten unterstreichen wir die Offenheit unserer Plattform und zeigen, dass die digitalSTROM Welt nicht nur immer besser,
sondern auch immer größer und attraktiver wird.“
Folgende Unternehmen/Geräte sind Teil des digitalSTROM Auftritts auf der diesjährigen CES: Aldebaran, Amazon Echo, Brumberg, Discovergy, Dormakaba, Dornbracht, Entrance, Esylux, Google Nest, Hubware, Kartell, Logitech, Magic Mirror Ad
Noctam, Meteogroup, Mobotix, Osram Lightify, Philips HUE, Rehau, Serien, Smarter,
SONOS, Thermokon, Tielsa, V-ZUG.
Machen sich selbst ein Bild von der faszinierenden digitalSTROM Welt:
digitalSTROM auf der International Consumer Electronics Show (CES)
5. bis 8. Januar 2017 in Las Vegas
Tech West, Sands Expo Center
Halle A, Ebene 2, Stand 40139 (Smart Home Marketplace)
digitalSTROM AG Corporate Communications +49 (0)151-21754502 Mail: [email protected]
Über digitalSTROM:
digitalSTROM ist ein Smart Home-Standard, der intuitive Bedienung mit unkomplizierter und designneutraler Installation vereint. Die
Basis hierfür bildet die digitalSTROM-Plattform, die es ermöglicht, dass alle Geräte über Software angesteuert werden können,
sinnvoll zusammenarbeiten und zunehmend intelligent werden. Wie kaum ein anderes Smart Home System steht digitalSTROM
damit für ein ganzheitliches Vernetzungskonzept und einen digitalen Lebensstil. Dabei setzt das deutsch-schweizerische Unternehmen auf Offenheit, d.h. unabhängig vom Hersteller können beliebige Geräte zum Teil der digitalSTROM-Plattform werden – ohne
eine vorgegebene Anbindungstechnologie. So werden analoge Geräte wie z.B. Leuchten oder Jalousien mit Hilfe der digitalSTROM
Klemmen digitalisiert und über die vorhandene Stromleitung miteinander vernetzt. Damit ist digitalSTROM nicht nur eine der zuverlässigsten Vernetzungslösung, sondern eignet sich sowohl für Bestands- als auch für Neubauten und kommt dabei ganz ohne
lästige und kostspielige Umbauarbeiten aus. Aber auch über WLAN oder LAN vernetzte Geräte können durch einfaches Plug & Play
dank des digitalSTROM dSS IP schnell und einfach Teil der digitalSTROM-Plattform werden. Dadurch erhält z.B. ein einfacher
Wasserkocher nicht nur viele zusätzliche nützliche Funktionalitäten, sondern er kann unmittelbar nach dem Einstecken auch digitalSTROM-Services wie Sprachsteuerung, Timerfunktion und vieles mehr nutzen. Und in Verbindung mit einem digitalSTROM device bot wird ein „dummes“ Gerät wie ein Wasserkocher auch noch intelligent, weil es auf die besten Algorithmen der Welt zugreifen
kann und ständig dazulernt. Die so durch die digitalSTROM-Plattform entstehenden digitale Infrastruktur im Haus zeichnet sich
durch eine hohe Zukunftsfähigkeit aus, weil sie auf zwei sehr langlebigen Infrastrukturen (Stromleitung und IP) aufbaut. Bewohner
eines digitalSTROM Smart Homes erhalten durch die Plattform nicht nur eine Vielfalt smarter Anwendungen und ganzer WohnSzenarien für mehr Komfort, Energieeffizienz und Sicherheit, sondern sie wissen auch, dass ihr Zuhause über die Zeit immer intelligenter und besser wird. Gleichzeitig bietet die digitalSTROM-Plattform ein hohes Maß an Flexibilität was die modulare Ausbaufähigkeit angeht, weil bspw. schon einzelnes Gerät ausreicht, um den vollen Umfang der Plattform zu nutzen. Das Zuhause kann
dadurch jederzeit flexibel auf sich verändernde Lebenssituationen und nach individuellen Bedürfnissen gestaltet und angepasst
werden.
Die digitalSTROM AG mit Hauptsitz in Zürich-Schlieren (CH) vertreibt digitalSTROM in Deutschland, Österreich, der Schweiz, den
Niederlanden sowie verschiedenen europäischen und nicht-europäischen Ländern. Geführt wird das Unternehmen von CEO Martin
Vesper. Das Unternehmen wurde zuletzt von dem international renommierten Marktforschungsunternehmen Juniper Research mit
dem „Future Digital Award“ für das beste Consumer-Produkt in der Kategorie „Smart Home“ und mit dem „Internet of Things Awards
(IoTA)“ vom Total Telecom-Verlag in der Kategorie „Smart Home Initiative“ ausgezeichnet.
digitalSTROM AG Corporate Communications +49 (0)151-21754502 Mail: [email protected]