Untitled - Volksdorf Journal

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KW 01/2017
Das Jahr 2016 im Rückblick
(ms) Und schon wieder ist ein Jahr fast
um. Vielen ist es zu schnell gelaufen, das
Jahr 2016, andere sind froh, dass es endlich um ist. Aus Volksdorf und dem Hamburger Nordosten konnten wir im Volksdorf Journal viel Erfreuliches berichten,
aber auch unerfreuliche und erschreckende Meldungen tauchten leider immer
wieder auf. Eines der bestimmenden Themen des Jahres 2016 waren natürlich
auch im Hamburger Nordosten die Flüchtlingsunterkünfte. Ein Thema, das sich
letztlich durch die Berichterstattung des
ganzen Jahres zog, und sich sicherlich
auch noch im kommenden Jahr fortsetzen
wird. Aber auch andere Themen weckten
reges Interesse. So zum Beispiel die neue
alte Beleuchtung im Museumsdorf, die
Sanierung vieler Straßen, der Geburtenrekord im Amalie, der erneute Umzug der
Post, der Ausbau der U-Bahn-Stationen
(und der damit verbundene wochenlange
Ausfall), und die Pläne zur großflächigen
Baumfällung in der Halenreie. Die erneute
Schließung des „Kundenzentrums“ im
Sommer erhitzte die Gemüter, genauso
wie zahlreiche Einbrüche und Raubüberfälle. Viel Anklang fand wieder das wohl
letzte Volksdorfer Stadtteilfest in der gewohnten Art. Aber lesen Sie selbst: Die
regionalen Meldungen der vergangenen
12 Monate haben wir wieder zu einem
Jahresrückblick zusammengefasst, der in
diesem Jahr 535 Seiten stark ist. Es gibt
ihn gleich in zwei Versionen, einmal als
PDF-Dokument
zum
Herunterladen,
Durchsuchen und Drucken, und als elektronisches Buch („ePaper“) zum Lesen am
PC und Tablet.
Buchtipp des Monats
(red) Lori Nelson Spielman: Und nebenan
warten die Sterne, ISBN: 978-3-81052471-3, Fischer Verlag, 14,99 €. Der
dritte Roman von Spielman handelt vom
Loslassen, von der Kraft der Überwindung
und der Vergebung, nachdem ein geliebtes Familienmitglied gestorben ist. Die
Mutter der verunglückten Kirsten ist die
erfolgreiche Immobilienmaklerin Erika
Blair, die getrennt von ihrem Mann gemeinsam mit ihren beiden 19-jährigen
Töchtern in Manhattan wohnt. Nach den
Ferien will Erika ihre Töchter zur Universität fahren, doch aufgrund eines beruflichen Termins sagt sie ab und die beiden
beschließen mit dem Zug zu reisen. Annie
ist nicht dabei als ihre Schwester in den
Zug steigt. Ausgerechnet dieser Zug verunglückt und Kirsten kommt bei dem Unfall ums Leben. Annie und Erika haben
beide aus unterschiedlichen Gründen
starke Schuldgefühle, noch dazu fühlt sich
Annie von ihrer Mutter allein gelassen, da
sie sich noch mehr in Arbeit vergräbt als
ohnehin schon. Annie beschließt als Aupair-Mädchen nach Paris zu gehen und
eine Weile keinen Kontakt mehr zu ihrer
Mutter zu haben. Das Besondere an diesem Buch ist, dass es einfühlsam für die
jeweils vorhandenen Bedürfnisse abwechselnd aus Annies und Erikas Perspektive
erzählt ist. Beide müssen lernen zu trauern und von ihrer Schwester bzw. Tochter
Abschied zu nehmen. Dass es gelingen
kann nach einem Trauerfall wieder glücklich und zufrieden das eigene Leben zu
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gestalten, zeigt dieser Roman auf tragische, witzige, anrührende und schöne
Weise. Noch dazu ist er gespickt mit kleinen Lebensweisheiten, die zum Nachdenken bewegen: „Verwechsle niemals das,
was wichtig ist, mit dem, was wirklich
zählt.“ Dieser Buchtipp stammt von
Janina Thiel, Buchhandlung Ida v. Behr,
Im Alten Dorfe 31, 22359 VolksdorfTel.:
040 / 603 12 86, Fax: 040 / 603 83 43,
eMail, www.buecher-behr.com
Einsatzstelle an die Polizei für weitere Ermittlungen. Insgesamt waren 16 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz.
Wohin mit dem Böller-Müll?
Rahlstedt: Feuerwehr rettet Frau und Kind aus Wohnung
(ots)
Hamburg-Rahlstedt,
FEUNOTF
(Feuer
mit
verletzten
Personen),
01.01.2017, 00.55 Uhr, Hüllenkoppel.
In der Neujahrsnacht wurde die
Feuerwehr Hamburg zu einem Feuer auf
dem Balkon eines Mehrfamilienhauses gerufen. Aus bisher ungeklärter Ursache waren auf dem Balkon abgestellte Gegenstände in Brand geraten. Die in der betroffenen, stark verqualmten Wohnung
befindliche Frau und ein Kind konnten
durch die Einsatzkräfte über den Treppenraum gerettet werden. Beide wurden rettungsdienstlich versorgt und mit einem
Rettungswagen der Feuerwehr in ein nahegelegenes Notfall-Krankenhaus befördert. Das Feuer wurde durch einen Trupp
mit umluftunabhängigem Atemschutz und
einem C-Rohr gelöscht. Nachdem die
Wohnung mit einem Druckbelüfter entraucht wurde, erfolgte die Übergabe der
(red) Die Stadtreinigung Hamburg (SRH)
rückt zum Jahreswechsel ab Mitternacht
dem Böllermüll an traditionellen Treffpunkten zu Leibe. Damit diese außerordentliche Reinigungsaktion und die Reinigung der vielen anderen öffentlichen Flächen und Wege in den folgenden Tagen
gut funktioniert, bittet die SRH die Hamburgerinnen und Hamburger um Mithilfe:
• Flaschen, Glasscherben und Reste der
Feuerwerksbatterien sind besonders auf
Fahrbahnen verkehrsgefährdend. Fährt
ein Fahrzeug über diese Abfälle, können
sie zu Geschossen werden und Passanten
schwer verletzen. Außerdem verstopfen
die Feuerwerksbatterien und Flaschen immer wieder die Saugschläuche der Kehrmaschinen. Die SRH bittet dringend, die
z.B. als Startrampen genutzten Flaschen
sowie die massiven Blöcke abgebrannter
Feuerwerks-Batterien von Gehwegen und
Fahrbahnen nach Benutzung zu entfernen, mitzunehmen und über die Sammelsysteme zu entsorgen. Flaschen und Glasscherben bitte in die Glascontainer, Feuerwerksreste in die schwarze Restmülltonne.• Blindgänger sind eine Gefahr für
Kinder und sollten so schnell wie möglich
eingesammelt und angefeuchtet in der
schwarzen Restmülltonne entsorgt werden.• Anlieger von Gehwegen ohne gebührenpflichtige Gehwegreinigung müssen vor ihren Grundstücken selbst reinigen und den eingesammelten Silvesterabfall entsorgen, auch wenn sie nicht die
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Verursacher der Verschmutzung sind. Die
SRH reinigt als Sofortmaßnahme Gehwege und Fahrbahnen an traditionellen
Treffpunkten wie den Landungsbrücken,
Großneumarkt, Reeperbahn, Fischmarkt,
Jungfernstieg, Innenstadt, Straßenzüge
um die Außen- und Binnenalster und Fußgängerzonen in den Innenstädten von Altona, Harburg und Bergedorf. Für alle übrigen öffentliche Wege in Hamburg gilt:
Die SRH reinigt die Fahrbahnen und entfernt die Silvesterabfälle auf Gehwegen
im Rahmen der regelmäßigen, gebührenpflichtigen Gehwegreinigung. Parks und
Grünanlagen werden in der Regel durch
die Bezirksämter gereinigt. Müll und Böllerreste auf dem Elbstrand bei Övelgönne
und am übrigen Elbufer werden von der
Hamburger Port Authority beseitigt. Terminhinweise für die Redaktionen:• Die
Reinigungsarbeiten beginnen zum Jahreswechsel um Mitternacht am Hafenrand
zwischen Landungsbrücken und Fischmarkt im Rahmen der Verkehrssicherung.
Ab 2.30 Uhr sind dort dann etwa 45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit sechs
großen und drei kleinen Kehrmaschinen,
vier Pritschenfahrzeugen und vier Müllfahrzeugen tätig. Nächste Stationen sind
ab etwa 7.30 Uhr die Innenstadt (Rathausmarkt, Jungfernstieg, Neuer Jungfernstieg, Ballindamm) und ab mittags die
Reeperbahn.• Im Harburger Zentrum (Lüneburger Straße) kümmern sich acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem
Pritschenwagen und vier Kehrmaschinen
um Sauberkeit am Neujahrsmorgen.•
Rund um das Sachsentor in Bergedorf reinigen fünf Mitarbeiter mit einem Pritschenwagen und drei Kehrmaschinen.• In
Altona sind dreizehn Mitarbeiter mit zwei
Kehrmaschinen, zwei Pritschenfahrzeugen und einem Presswagen für die Reinigung der großen Bergstraße und der
Ottenser Hauptstraße und angrenzende
Bereiche eingesetzt.• Weitere Schwerpunkt-Reinigungseinsätze sind auf der
Krugkoppelbrücke, der Lombardsbrücke
und der Kennedybrücke vorgesehen.Kontakte:• Wenn Sie Interesse an einem
Treffen vor Ort haben, dann melden Sie
sich doch bitte bei der Pressestelle der
SRH, Andree Möller, unter 0151 – 40 60
10 11 (Nummer nicht zur Veröffentlichung!).• Vorbildlich: Die Jugendorganisation der islamischen Reformgemeinde
Ahmadiyya Muslim Jamaat wird am Neujahrstag morgens mit 30 Leuten in der Billstedter Hauptstraße 41-53 Silvestermüll
aufräumen. Kontakt: Saleem Maqbool,
Tel. 0159 – 04 41 25 24
Die neuen Monatshefte
sind da
(ms) Im letzten Monat nicht immer dazu
gekommen, alle interessanten Meldungen
zu lesen? Kein Problem, denn beim Volksdorf Journal gibt es die Nachrichten des
vergangenen Monats immer am Anfang
des Folgemonats als ePaper. Insbesondere diejenigen, die lieber im Sessel sitzend mit Notebook oder Tablet-PC die
Nachrichten der Woche ansehen als am
PC, werden das Angebot zu schätzen wissen. In verschiedenen Monatsheften gibt
es alle Artikel des vergangenen Monats
aus den Rubriken "Auto & Verkehr", "Gesund & fit", "Recht & Gesetz" und "Verschiedenes" als Zusammenfassung aus
verschiedenen anderen Bereichen. Das
Lesen im ePaper ist ganz simpel: Einfach
mit einem Fingerwisch umblättern oder
per Maus mit einem Klick auf eine Blattecke oder mit Hilfe des Mausrades. Auch
die Bedienelemente am oberen Rand
schaffen diverse Möglichkeiten der Navigation. Wer Teile des Volksdorf Journal
per "echtem" Papier in der Hand haben
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möchte, findet am oberen und unteren
Rand die Möglichkeit, den Inhalt des "ePapers" als PDF-Datei zu öffnen. Diese
kann dann wie gewohnt ganz oder zum
Teil ausgedruckt werden. Mit einem Tipp
oder einem Klick mitten auf die Seite kann
diese vergrößert, und im Anschluss mit
dem Mausrad der Vergrößerungsfaktor
verändert werden. Ein weiterer Klick auf
die Seite oder das Bewegen der Maus an
den Rand verkleinert die Darstellung wieder. Hier gibt es die verschiedenen ePaper: Wochenrückblick
• Die Woche
(Wochenrückblick, erscheint am Sonnabend) Monatsrückblicke
• Auto &
Verkehr (Monatsrückblick, erscheint am
Monatsanfang)
• Gesund & fit (Monatsrückblick, erscheint am Monatsanfang)
• Recht & Gesetz (Monatsrückblick, erscheint am Monatsanfang)
•
Verschiedenes
(Monatsrückblick,
erscheint am Monatsanfang)
HLKV demonstriert beim
Jahresausklang der SPD
(red) Zur Demonstration anlässlich des
Silvestertreffens der Hummelsbüttler SPD
auf dem Müllberg schreibt der HAMBURGER LANDSCHAFTS+KLIMASCHUTZVERBUND (HLKV): Am Sylvesternachmittag
bewegte sich ein langer Zug von mehr als
120 Demonstranten schweigsam den
Hummelsbütteler Müllberg hinauf. Auf der
Bergkuppe hatten Dr. Dressel, Dr. Stoberock (beide SPD) zum „kleinen Gipfeltreffen“ mit Sekt und Berlinern geladen. Dabei hätten sie keinen geschmackloseren
Ort für ihren Jahresausklang wählen können. Von der Bergspitze hat man einen
wunderbaren Blick über die unverbaute
Klimaachse der Hummelsbütteler Feldmark. Das allerdings zum letzten Mal,
denn auf Betreiben der Regierungskoalition wurde kurz vor Sylvester der Bauantrag für den Rehagen genehmigt, so dass
pünktlich zum 2. Januar mit den Zerstörungsarbeiten begonnen werden kann.
Auch das Baufeld „Wildes Moor“ ist von
dort oben bestens zu sehen. So zeigten
die Demonstranten ihre Empörung über
die ausgelassen Stimmung der SPD Delegation. Deutlich machten sie, dass die
Wortbrüchigkeit der SPD nicht akzeptiert
wird. Der erste Bürgermeister hatte noch
kurz vor den letzten Wahlen versichert,
Klimaachsen als grüne Lungen Hamburgs
von Bebauung freizuhalten und dies auch
im Koalitionsvertrag festgeschrieben.
Dres. Dressel und Stoberock wurden aufgefordert, die Bebauung unverzüglich zu
stoppen und stadtplanerisch durchdachte
Wohnbaulösungen außerhalb für ganz
Hamburg wichtiger Landschaftschutzgebiete zu schaffen. Auch waren die Demonstranten sehr erbost, dass die SPD,
die in diversen Bürgerbegehren und in der
Volksinitiative „Hamburg für gute Integration“, zigtausendfach von den Wählern
geforderte Freihaltung von Landschaftsschutzgebieten komplett ignoriert.Sabine
Bartel, Vorstand Verein zur Erhaltung der
Hummelsbütteler
Feldmark,
übergab
nach einer Ansprache an Dr. Dressel den
Forderungskatalog des Vereins. „Zerstören Sie nicht Hamburgs Klima, setzen Sie
sich für die Erhaltung der Klimaleitbahnen
ein und sorgen Sie damit für eine gesunde
und lebenswerte Stadt.“ Sie sagte weiter:
„Wohnbau ist wichtig. Dieser darf aber
nicht die Lebensgrundlagen vernichten.“
Niels Hanßen, Vorstand der HLKV, machte
deutlich, dass der Senat über ein Sondergesetz gerade an vielen Orten in ökologisch und klimatisch bedeutsame und geschützte Gebiete eindringt und die damit
verursachten Schäden nur lokal bewerte.
Er forderte Dr. Dressel auf, alle Bauvorhaben und -planungen auf Klimaachsen
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unverzüglich zu stoppen und vor Weiterführung deren Auswirkungen gesamtheitlich auf das Stadtklima analog zum Klimawandelszenario 2050 zu prüfen.“ Die Kosten eines Baus gehen über die reinen Baukosten hinaus, wenn dieser direkt zur Verschlechterung der ohnehin schlechten
Luftqualität und des Klimas der Stadt
führt. „Es drohen konkret die Zunahme
von Atemwegs- und Kreislauferkrankungen. Wenn dann noch die negativen klimatischen Effekte solcher Bauvorhaben
wie z.B. Zunahmen von Starkregen und
Tornados eingepreist werden, kann diese
Baupolitik kein Bürger ernsthaft sehenden
Auges akzeptieren“, macht Dr. med. Alexandra Fontaine, Vorstand des HLKV
deutlich. Der HLKV fordert die Auflehnung
aller Hamburger gegen dieses unheilvolle
Gebaren des Senats!
Ahrensburg: Zigarettenautomaten gesprengt
(red) Am 01.01.2017, gegen 03.30 Uhr,
wurde der Polizei ein offensichtlich gesprengter Zigarettenautomat im Helgolandring in Ahrensburg gemeldet. Der Automatenkörper war nach außen gebogen
und die Tür geöffnet. Die Zigaretten fehlten. Die Höhe des Sachschadens sowie
der Wert des Stehgutes stehen noch nicht
fest. Ersten Ermittlungen zufolge könnte
die Tatzeit zwischen 02.45 Uhr und 03.00
Uhr liegen, da von Zeugen zu diesem Zeitpunkt eine „größere“ Detonation wahrgenommen wurdeWer kann Angaben zur Tat
oder den Tätern machen? Wem sind um
die Tatzeit herum im Helgolandring verdächtigte Personen aufgefallen? Zeugenhinweise bitte an die Kriminalpolizei in
Ahrensburg unter der Telefonnummer
04102 / 809-0.
Neue Kinderspielgruppe
„Alsterminis“ in der Begegnungsstätte Bergstedt
(red) Die neues Kinderspielgruppe in der
Begegnungsstätte Bergstedt ist für die
Kinder eine gute Möglichkeit, mit anderen
Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren
zusammen zu sein, zu spielen und dabei
wichtige soziale Erfahrungen zu sammeln.
Sie lernen in der Gruppe die ersten
Grundlagen sozialen Verhaltens. Die Kinder werden liebevoll unterstützt, sich
ohne ihre Eltern auf andere Kinder und
eine neue Bezugsperson einzulassen. Wesentliche Ziele sind die Förderung der
Sprachentwicklung durch Bilderbuchbetrachtungen und die Teilnahme am Erzählkreis. Malen mit Fingerfarben und
Wachsmalkreide fördern die Kreativität.
Fingerspiele, jahreszeitliches Singen sowie kleine Feste gehören zu unserem gemeinsamen Vormittag. Der schöne Garten
und der Bewegungsraum bieten viele
Möglichkeiten zum Spielen und zur Bewegung. Leitung: Nicole Halbleib. Montag,
Dienstag
und
Donnerstag9.00–12.00
UhrStart: 6. Februar 2017 Begegnungsstätte BergstedtBergstedter Chaussee
203 Tel. Information und Anmeldung: 604
02 49.
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Amalie: Wechsel in der Geschäftsführung
Ahrensburg: „Missglückter“
Raub
(red) Christian Quack ist seit dem 1. Januar 2017 neuer Geschäftsführer des Ev.
Amalie Sieveking-Krankenhauses in Hamburg-Volksdorf. Er folgt Hans-Peter Beuthien nach, der aus Altersgründen zum 1.
April aus dem Unternehmen ausscheiden
wird. Matthias Scheller, Vorstandsvorsitzender des Albertinen-Diakoniewerks:
„Hans-Peter Beuthien hat das Ev. Amalie
Sieveking-Krankenhaus seit bald acht
Jahren erfolgreich geführt und das ‚Amalie‘ in dieser Zeit strukturell wie baulich
weiterentwickelt. Dafür gebührt ihm großer Dank! Ich freue mich sehr, dass Herr
Beuthien dem Unternehmen noch bis
Ende April zur Verfügung stehen wird.“
Christian Quack war zuletzt als Kaufmännischer Direktor und Prokurist im Sana
Klinikum Offenbach tätig. Der 36jährige
studierte Krankenhausbetriebswirt sammelte zuvor u.a. als Geschäftsführer eines
Medizinischen Versorgungszentrums am
Sana Klinikum Offenbach sowie in der Unternehmensentwicklung, dem Projektund Finanzcontrolling des Klinikums Hanau umfangreiche Erfahrungen im Krankenhausmanagement. Quack stammt von
Rügen, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Matthias Scheller: „Ich freue mich
sehr, dass es gelungen ist, mit Christian
Quack einen versierten Vertreter der jungen Generation im Krankenhausmanagement gewonnen zu haben. Für seine neue
Aufgabe wünsche ich ihm alles Gute und
Gottes Segen!“
(red) Am Freitag, dem 30.12.2016, gegen
18.15 Uhr, kam es in der Kastanienallee
in Ahrensburg zu einem versuchten Raub.
Ein 35-jähriger Ahrensburger war auf dem
Weg nach Hause und ging dabei durch die
Kastanienallee. Sein Weg führte ihn am
Kriegerdenkmal vorbei, auf den Sandweg
in Richtung Schloss.Hier kamen ihm drei
junge Männer entgegen. Nachdem diese
mit ihm auf gleicher Höhe waren, wurde
er von den dreien umringt und aufgefordert, seine Sachen herauszugeben.Als
dem Ahrensburger klar wurde, dass er
ausgeraubt werden sollte, schlug er einen
der Männer mit der Faust ins Gesicht und
schubste ihn zu Boden. Danach flüchtete
er den Sandweg entlang in Richtung „Am
Alten Markt“ und von dort weiter in Richtung „Am Weinberg“.Hier rief er dann die
Polizei.Eine sofort eingeleitete Fahndung
verlief ohne Erfolg. Die drei Männer werden wie folgt beschrieben: 1.- Ca. 1,80 1,90 m groß- Ca. 20 - 25 Jahre altBekleidet mit einer schwarzen „Bomberjacke“
und dunkler Wollmütze 2.- Ca. 1,80 –
1,90 m groß- Ca. 20 – 25 Jahre altBekleidet mit schwarzer Ski-Jacke der Marke
Scott mit weißer Schrift und einem NikeCap. 3.- Etwas kleiner als die beiden anderen- Ca. 20 – 25 Jahre altBekleidet mit
dunkler Jacke und Jeanshose Zeugen gesucht.Wer kann Angaben zur Tat oder den
Tätern machen?Wem ist in der besagten
Parkanlage oder Umgebung eine Personengruppe aufgefallen, auf die die Beschreibung zutrifft?Zeugenhinweise bitte
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an die Kriminalpolizei in Ahrensburg unter
der Telefonnummer 04102 / 809-0.
Thering: Rot-grünen
Tabubruch in der Hummelsbütteler Feldmark
stoppen
(red) Dennis Thering, CDU-Wahlkreisabgeordneter für das Alstertal und die Walddörfer, fordert einen unverzüglichen
Stopp der Baumaßnahmen im Landschaftsschutzgebiet
Hummelsbütteler
Feldmark. Kurz vor Weihnachten hatte
das Bezirksamt Wandsbek eine Baugenehmigung für den ersten Teil der geplanten Wohnungen am Rehagen genehmigt.
Begonnen wird mit der Folgeunterbringung für Flüchtlinge. Damit ist die Hummelsbütteler Feldmark als Landschaftsschutzgebiet und wichtige Landschaftsachse auf Betreiben der rot-grünen Koalitionen in der Hamburgischen Bürgerschaft und in der Bezirksversammlung
Wandsbek zur Bebauung freigegeben.
Dennis Thering: „Die rot-grüne Koalition
begeht mit der Bebauung der Hummelsbütteler Feldmark glatten Wortbruch. Im
Mai 2014 hatte Olaf Scholz noch versprochen, die Landschaftsachsen als Hamburgs grüne Lunge nicht zur Bebauung
freizugeben. Auch im rot-grünen Koalitionsvertrag von 2015 sind Landschaftsschutzgebiete ausdrücklich von Bebauungen ausgenommen. Dass diese mündlichen und schriftlichen Zusagen von SPD
und Grünen nichts wert sind, ist erschreckend. Die Bürger vor Ort und die Umweltverbände sind zu Recht sauer. Mit der
Bebauung der besonders geschützten
Hummelsbütteler Feldmark begeht RotGrün einen Tabubruch, der schwere Folgen für die Umwelt und das Klima in Hamburg haben wird. Über Jahrzehnte wurde
diese Fläche vollkommen zu Recht geschützt. Es ist umso erschütternder, dass
ausgerecht die Grünen mit Ihrem Umweltsenator diesen Lebensraum von Tierund Pflanzenarten, die auf der roten Liste
stehen, zubetonieren. Ich fordere die Koalition erneut auf, die Bebauung unverzüglich zu stoppen. Ich möchte, dass
Hamburg eine grüne Stadt bleibt. Wir
können nicht jede grüne Fläche bebauen,
sondern müssen klug nachverdichten.“
Sturm "Axel" über Norddeutschland
(ots) Das Tief "Axel" hat auch die Hamburger Feuerwehr beschäftigt. In der Zeit
vom 03.01.2017, 18.00 Uhr bis zum
04.01.2017, 13.00 Uhr wurden 40 wetterbedingte Einsätze gemeldet. Es handelte
sich dabei um überflutete Straßen, umgestürzte Bäume, abgebrochene Äste, gelockerte Dachpfannen, umgestürzte Bauzäune und ein lockeres Baugerüst. Größere Schäden waren nicht zu verzeichnen.
Personenschäden sind nicht bekannt.
Auch das Hochwasser in den Morgenstunden richtete in Hamburg keine größeren
Schäden an. Die Einsatzstellen wurden
durch die Kräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr abgearbeitet. Tief "Axel":
Was zahlt die Versicherung? Welche Schäden deckt eine Gebäude-, Hausrat- oder
Kaskoversicherungen ab? (lifePR) (Düsseldorf, 04.01.2017) Das war eine stürmische Nacht: In den Mittelgebirgen und im
Bayerischen Wald schneite es heftig.
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Durch den starken Wind kam es mancherorts laut Deutschem Wetterdienst (DWD)
zu gefährlichen Schneeverwehungen. Auf
dem Brocken im Harz und in weiteren Höhenlagen hat es auch orkanartige Böen
gegeben. Schuld ist das erste Sturmtief
des Jahres – Tief „Axel“. Sturmschäden
werden grundsätzlich von den Gebäude-,
Hausrat- und Kaskoversicherungen abgedeckt. Welche Versicherung bei welchem
Sachschaden einspringt, erläutern ARAG
Experten. WohngebäudeversicherungDie
heute übliche Wohngebäudeversicherung
deckt alle Sturmschäden am Gebäude ab.
Sie schließt ebenfalls Feuer-, Leitungswasser- und Hagelschäden mit ein. Auch
Folgeschäden sind mitversichert – wenn
beispielsweise durch ein abgedecktes
Dach Regenwasser ins Haus eindringt und
Wände, Decken oder Fliesen beschädigt.
Die Versicherung übernimmt die Kosten,
die der Eigentümer braucht, um das Haus
nach einem Sturm wieder in Stand zu setzen. ARAG Experten weisen darauf hin,
dass jeder Hauseigentümer eine solche
Versicherung benötigt. Die Gebäudeversicherung für Eigentumswohnungen wird in
der Regel von der Hausverwaltung abgeschlossen. Die Höhe der Versicherungsbeiträge richtet sich nach der Region, in
der man wohnt. Die Bundesrepublik ist
dabei in verschiedene Gefahrenzonen aufgeteilt: In Gebieten, in denen es häufiger
stürmt, ist es einfach teurer, sich gegen
Sturmschäden zu versichern. Hausratversicherung Neben Standardleistungen wie
beispielsweise Einbruch, Brand- und Leitungswasserschäden ersetzt sie auch
Sturmschäden an Möbeln und anderen
Einrichtungsgegenständen. Auch hier sind
die Folgeschäden am Hausrat mitversichert, wenn das Dach durch den Sturm
beschädigt oder abgedeckt wurde. Die
Glasversicherung deckt die Bruchschäden
an Fenster - und Türscheiben und Glasdächern – einschließlich der Kosten für eine
eventuell erforderliche Notverglasung.
Für Gebäude, die sich noch im Bau befinden, ist eine Bauleistungsversicherung
notwendig. Kaskoversicherungen Durch
die Kaskoversicherungen werden alle unmittelbaren Sturm- und Hagelschäden an
Autos abgedeckt. Wird das Fahrzeug beispielsweise durch umherfliegende Dachpfannen, herabstürzende Äste oder umgestürzte Bäume beschädigt, tritt die Teilkaskoversicherung ein. Sie zahlt die notwendigen Reparaturen oder ersetzt im
Bedarfsfall den Zeitwert des Wagens. Die
Teilkasko kommt allerdings nicht für mittelbare Sturmschäden auf! Hier bedarf es
einer Vollkaskoversicherung. Diese ersetzt Schäden, auch am eigenen Fahrzeug, die durch eigenes Verschulden entstanden sind: Wenn z.B. ein unachtsamer
Fahrer auf einen Wagen auffährt, der zuvor gegen einen vom Sturm umgestürzten Baum geprallt ist. Schäden durch
Bäume Ein immer wiederkehrender
Streitpunkt sind jedoch umstürzende
Bäume oder abknickende Äste, die parkende Autos beschädigen. ARAG Experten
weisen in diesem Zusammenhang auf einen Fall hin, bei dem der Pkw eines Mannes durch einen herabgefallenen Platanen-Ast beschädigt wurde. Die Ausbesserung der im Fahrzeugdach entstandenen
Dellen kostete rund 1.500 Euro. Der Autofahrer verklagte die Gemeinde auf
Schadensersatz. Diese habe ihre Verkehrssicherungspflicht
verletzt
und
dadurch den Schaden verschuldet, meinte
er. Sie wäre dazu verpflichtet gewesen,
den 15 Meter hohen Baum nicht nur – wie
geschehen – vom Boden aus, sondern
mithilfe eines Hubwagens eingehend auf
trockene Äste zu untersuchen. Das zuständige Gericht teilte diese Meinung jedoch nicht (OLG Frankfurt, Az.: 1 U
30/07; ähnlich OLG Brandenburg, Az.: 2
U 58/99). Anders sieht es allerdings aus,
wenn der Baum trotz äußerer Krankheitszeichen nicht auf seinen Zustand hin untersucht wurde (OLG Nürnberg, Az.: 4 U
1761/95). Fazit Abschließend weisen
ARAG Experten darauf hin, dass Schäden
so schnell wie möglich der Versicherung
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gemeldet werden müssen. Um Folgeschäden zu vermeiden, sind notdürftige Reparaturen zwar erlaubt, bevor der Gutachter
der Versicherung da war. Um auf Nummer
sicher zu gehen, sollten vor der Reparatur
aber Fotos von der Schadensstelle gemacht werden.
Winterzeit - Gefahrenzeit
(Verkehrs-Reporter.NET/um) Die weiße
Pracht hält unaufhaltsam Einzug in
Deutschland. Das Auto ist winterbereift
und hat Frostschutz im Kühler. Aber wie
sieht es mit den Wintervorbereitungen
des Fahrers aus? Bevor es losgeht, heisst
es jetzt: Eiskratzen und Schneefegen! Ein
kleines Guckloch in der Frontscheibe
reicht nicht! Für den Überblick muss alles
frei sein. Auch die Seitenscheiben und die
Rückspiegel. Und der Schnee muss runter. Von der Haube und vom Dach. Darum
sollten Sie jetzt früher an den Start gehen. Denn neben den Vorbereitungen
dauert auch das Fahren jetzt länger. Sanft
fahren ist jetzt angesagt. Keine heftigen
Lenkbewegungen. Langsam in die Kurven
fahren.
Sicherheitsexperte
Christian
Weishuber von der Allianz Versicherung:
„Wenn sie ins Rutschen kommen vertrauen sie auf ihr ABS. Scheuen sie sich
nicht, kräftig auf die Bremse zu treten;
denn das ABS optimiert die Kräfte am
Rad, sodass das Auto möglichst wenig
rutscht und lenkfähig bleibt. Ruhe bewahren und keine hektischen Lenkbewegungen machen. Wenn das Bremspedal ruckelt, den Fuß nicht von der Bremse nehmen. Das Ruckeln bedeutet, dass das ABS
arbeitet." Aber auch für Fußgänger kann
der Winter gefährlich werden. Blitzeis und
Schneeglätte reißen ihnen schnell die
Füße weg. Aber die Gefahr droht auch von
oben durch Schnee auf dem Dach! Hausbesitzer sollten daher regelmäßig einen
Blick auf ihr Dach werfen. Denn in manchen Regionen Deutschlands kommt es
immer wieder zu Verformungen, Rissen
und Einstürzen, weil das Dach die Schneelast nicht mehr trägt. Eine 10 cm dicke
Schneeschicht kann, abhängig vom Grad
der Vereisung und dem Wassergehalt,
mehr als 100 kg pro Quadratmeter wiegen. Wer unsicher ist, ob das Dach die
Lasten noch trägt, sollte rechtzeitig einen
Dachdeckerinnungsbetrieb fragen oder
bei der Feuerwehr anrufen. Wenn Tauwetter einsetzt, dann entstehen an den Dachrinnen riesige Eiszapfen, denen Hausbesitzer nicht allein zu Leibe rücken sollten.
Sicherheitsexperte Christian Weishuber:
„Auf keinen Fall selbst auf das Dach klettern und in Eigenregie versuchen, die
Schneemassen vom Dach zu schaufeln oder die Eiszapfen abzuschlagen. Das ist
Sache von Fachleuten, die der eisigen Gefahr mit Axt und Motorsäge beikommen.
Gleiches gilt auch für Dachlawinen, die
fachgerecht entschärft werden müssen."
Rahlstedt: Feuerwehr versorgt eine Vielzahl von Erkrankten
(ots) - Der Rettungsleitstelle der Feuerwehr wurden mehrere erkrankte Personen gemeldet die über Übelkeit und Erbrechen klagten. An der Einsatzstelle wurden insgesamt 20 Personen mit gleichen
Symptomen (Übelkeit und Erbrechen)angetroffen und durch den Leitenden Notarzt LNA gesichtet. Es waren 17 Jugendli-
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che zwischen 9 und 12 Jahren sowie 3 Erwachsene betroffen. Die Sichtung des LNA
ergab, dass die Jugendlichen nach rettungsdienstlicher Erstversorgung durch
die Feuerwehr in der Obhut von Betreuern
vor Ort verbleiben konnten. Die 3 Erwachsenen mussten mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden. Die Ursache der Erkrankung bedarf
der weiteren Ermittlung. Eingesetzte
Kräfte: 30 Mitarbeiter der Berufsfeuerwehr verteilt auf ein Hilfeleistungslöschfahrzeug, die Führungsdienste A + B,
LNA, organisatorischer Leiter Rettungsdienst, zwei Notarzteinsatz-fahrzeuge, 6
Rettungswagen und ein Großrettungswagen.
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