EINHEIT IN DER VIELFALT 01/17 I M P U L S p lus GE S CHENK T E ZEI T katholische pfarr- und kirchgemeinde wil k i rc he INHALT 01 /17 I M P U L S k i rc he p lus Geschenkte Zeit 3 Zeit in einem Unternehmen 4 Anderssprachige Seelsorge 5 Jahresgedächtnisse6 Foto Uhrwerk St.Nikolaus Wil Impressum Redaktion/Abonnemente Kath. Pfarr- und Kirchgemeinde, Administration Lerchenfeldstr. 3, 9500 Wil Tel. 071 914 88 10, Fax 071 914 88 19 [email protected], www.kathwil.ch Redaktionsleitung Roman Giger, Stadtpfarrer Gestaltung / Satz Meyerhans Druck AG, 9500 Wil Druck Zehnder Druckerei, 9500 Wil Erscheinungsweise 2 7 Junge Familien mit Kindern feiern Tauferinnerung 7 Infoabend für die Fastenwoche in Bronschhofen 8 Kirchenopfer9 Kirchenmusik11 Jugend12 Sternsinger bringen den Segen Gottes ins Haus 13 Neues Schulfach Ethik, Religionen und Gemeinschaft (ERG) 14 Vereine und Gruppen – Erwachsene 15 «Vater unser» 16 Gottesdienste17 11 mal pro Jahr Jahresabonnemente nach auswärts Redaktionsschluss Nr. 02/2017 Der heilige Sebastian – Patron der Landwirtschaft Fr. 30.– 1. Januar 2017 Diakonie/Konkret – freiwillig engagiert 26 Familie27 Konzertveranstaltungen 2017 28 PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL M O N ATS TH E M A Roman Giger Stadtpfarrer 3 GE S CHENK T E ZEI T Zeit. Ich hab sie nicht. Und Sie? Ich möchte mir mehr Zeit nehmen. Doch schliesslich heisst es nicht umsonst: «Woher nehmen, wenn nicht stehlen?» Wer weiss, vielleicht muss die Zeit tatsächlich gestohlen werden. Zeit. Wer hat sie schon…!? Sogar den Menschen im Ruhestand wird nach gesagt, ihr täglicher Gruss laute: «Ich habe keine Zeit!» Seit wann sind 24 Stunden nicht genug? Eigentlich müssten wir heutzutage doch mehr Zeit haben: Unzählige Erfindungen und Apparate erleichtern uns das Leben. Keiner kann sich vorstellen, ohne Geräte wie Waschmaschine, Kühlschrank, Kochherd, Computer zu leben. Doch wo ist sie, die Zeit, die wir dank dieser Geräte einsparen? Wo sind die Waschtage, die unsere Urgrossmütter über dampfenden Bottichen in der Waschküche verbracht haben? Wo sind die Stunden, die unsere Urgrossväter auf dem Feld damit verbracht haben, das Gras von Hand zu mähen? Wo sind die Abende, die ich in meiner Berufslehre vor dreissig Jahren dafür eingesetzt habe, kleinere Schularbeiten mühsam auf der mechanischen Hermes 2000 ins Reine zu tippen? Wo ist sie, die gesparte Zeit? Wo hat sie sich versteckt? Scheint uns die Zeit nicht oft wie verloren? Wie kann uns Zeit geschenkt werden? Drei Dinge helfen mir persönlich, Zeit zu finden. Erstens der Rhythmus. In früheren Generationen war die Zeit stärker geprägt durch natürliche oder festgelegte Rhythmen: Aussaat und Ernte, Licht und Dunkel, Alltag und Feste, Werktag und Sonntag, Gebet und Arbeit. Heute ist alles jederzeit möglich. Wir sind jederzeit erreichbar. Wir arbeiten auch sonntags und an Feiertagen. Wo bleibt der gesunde Rhythmus? «Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit», hören wir im Buch Kohelet aus dem ersten Testament. Wenn es mir gelingt, im Leben auf den Rhythmus zu schauen, ist viel gewonnen. Zweitens die Gegenwart. Wir kennen die Geschichte, in der ein Schüler seinen Meister fragt, warum dieser immer so ruhig und gelassen sein könne. Der Meister antwortete: «Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe ich. Wenn ich esse, dann esse ich…» Der Schüler fiel dem Meister ins Wort und sagte: «Aber das tue ich auch! Was machst du darüber hinaus?» Der Meister blieb ganz ruhig und wiederholte wie zuvor: «Wenn ich sitze, dann sitze ich. Wenn ich stehe, dann stehe ich. Wenn ich gehe, dann gehe…» Wieder sagte der Schüler: «Aber das tue ich doch auch!» «Nein», sagte da der Meister. «Wenn du sitzt, dann stehst du schon. Wenn du stehst, dann gehst du schon. Wenn du gehst, dann bist du schon am Ziel.» Wer von uns kennt diese Situation nicht: Wir tun irgendetwas und sind mit unseren Gedanken schon bei der nächsten Sache. Oder wir schlingen unser Essen hinunter, während wir etwas lesen und dazu noch Radio hören. Drittens kann die persönliche Entscheidung helfen. Dahinter steht für mich die Frage: Lebe ich – oder werde ich gelebt? Wer und was sind mir wichtig? Entscheide ich ein Stück weit selber, wie ich meine Zeit gestalte oder lasse ich mich bloss treiben von dem, was mir entgegenkommt? Gerade heute gehört es zu den schönsten Erfahrungen im Leben, wenn Menschen füreinander Zeit haben, wenn Menschen für einmal nicht auf die Uhr schauen, sondern die Zeit grosszügig miteinander teilen. Das Geschenk der Zeit hat eine besondere Qualität. Mit dem Geschenk der Zeit gebe ich nicht etwas, sondern katholische pfarr- und kirchgemeinde wil STAND UND VISION PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL STAND UND VISION k i rc he p lus mich selbst. Der Mitmensch wird nicht mit materiellen Gütern bedacht, sondern es wird Begegnung möglich. Gerade der Glaube kann uns dazu bringen, einander nicht bloss etwas, sondern uns selbst zu schenken. Wer weiss, vielleicht gelingt es uns im neuen Jahr noch mehr, dieses kostbare Gut unseres Lebens – die Zeit – miteinander zu teilen. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen ein frohes, gesundes und vor allem gesegnetes Neues Jahr 2017! ZEI T IN EINEM UN T ERNEHMEN M O N ATS TH E M A Joachim Zappe Geschäftsführer STIHL Kettenwerk 4 Welche Rolle spielt die Zeit in einem Industrie unternehmen mit 850 Beschäftigten? Was bedeutet die Arbeitszeit für die Mitarbeiter? Wie wichtig sind die Lieferzeiten für ein Produkt? Was bedeutet Zeit für uns im Unternehmensalltag im STIHL Kettenwerk? Wir haben doch alle gleich viel Zeit, denn mehr als 24 Stunden hat nun mal ein Tag nicht. Das sind Fragen, die man sich eher selten stellt. Aber das Thema Zeit hat in einem Industriebetrieb einen sehr hohen Stellenwert und ist zudem sehr vielfältig. Wenn wir bei STIHL eine teure Maschine kaufen oder in neue Anlagen investieren, brauchen wir eine hohe Maschinenlaufzeit, am besten rund um die Uhr und von Montag bis Freitag, damit wir wettbewerbsfähig produzieren können. Wir kalkulieren bei unseren Sägeketten jeden Fertigungsschritt ganz genau und benötigen exakte Daten für die Personaleinsatzzeit und die Maschinenzeit. Speziell dafür haben wir Mitarbeiter, die die Zeiten ermitteln und in die Fertigungspläne einpflegen. Das nennen wir dann Zeitwirtschaft. Wenn wir rationalisieren, verkürzen wir Zeiten, oder anders ausgedrückt: Wir verändern die Technik so, dass wir in der gleichen Zeit mehr Teile produzieren. Dafür gibt es im STIHL Kettenwerk viele und sehr eindrucksvolle Beispiele. Eine ganz andere, noch wichtigere Facette der Zeit im Unternehmen STIHL ist die Zeit, die wir Führungs kräfte mit unseren Mitarbeitern verbringen. Unsere Mitarbeiter sind das Wichtigste, was wir haben. Aber nicht nur bei uns; ohne Mitarbeiter kann kein Unternehmen produzieren oder exis tieren. Erfolge werden nicht alleine über die Technik erzielt. Hinter jeder Weiterentwicklung der Technik und hinter jeder Innovation steht ein Mitarbeiter oder eine Gruppe von Mitarbeitern mit tollen Ideen, mit hoher Motivation und starkem Engagement für die Firma. Um solche Entwicklungen zu starten und zu unterstützen, benötigen wir bei STIHL sehr viel Zeit. Zeit für Kommunikation. Zeit, um Ziele zu verein baren, Zeit um gemeinsam das Erreichte zu bewerten. Zeit um die Ergebnisse, eventuelle Misserfolge und natürlich die Erfolge zu besprechen. Und was noch wichtiger ist, man muss Zeit einplanen, um die Erfolge gemeinsam zu feiern. Vor allem diese Zeit ist für uns sehr wertvoll und Teil unserer Unter nehmenskultur. Und in diesem Fall spielt das Sprichwort von B enjamin Franklin aus dem Jahr 1748 «Time is money» oder auf deutsch «Zeit ist Geld» für uns nur eine untergeordnete Rolle. PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL 5 ANDER S SPR ACHIGE SEEL S ORGE ALBANER-SEELSORGE Don Albert Demaj Fischingerstr. 66, 8370 Sirnach, 071 960 12 77 KROATEN-SEELSORGE Pater Mijo-Michael Pinjuh Paradiesstr. 38, 9000 St. Gallen, 071 277 83 31 So 01./15./29. Januar 13.00Eucharistiefeier Kirche St. Nikolaus So(jeden) 09.30Eucharistiefeier Kapuzinerkloster ITALIENER-SEELSORGE Pfarrer Alfio Bordiga Lerchenfeldstr. 5, 9500 Wil, 076 740 21 10 Pfarrer Peppino Salvadé Scheibenbergstr. 14, 9500 Wil, 071 911 58 51 PHILIPPINEN-SEELSORGE Pater Antonio Enerio Schlossbergstrasse 13, 6321 Steinhausen, 076 453 19 58 Domenica 01° Gennaio – Maria SS. Madre di Dio 11.15S. Messa solenne in onore di Maria Santissima in S. Pietro Domenica 08 Gennaio – Battesimo del Signore 11.15 S. Messa in S. Pietro Venerdì 13 Gennaio – Gruppo S. Rosario Fatima 17.00 S. Messa S. Pietro 17.30 S. Rosario in onore della Madonna Domenica 15 Gennaio – ll Domenica del Tempo Ordinario 11.15 S. Messa in S. Pietro Domenica 22 Gennaio – lll Domenica del Tempo Ordinario 11.15 S. Messa in S. Pietro Domenica 29 Gennaio – lV Domenica del Tempo Ordinario 11.15 S. Messa in S. Pietro So 29. Januar 18.00Eucharistiefeier St. Peter SPANIER-SEELSORGE Pfarrer Alojzy (Alois) Tomiczek Webergasse 9, 9000 St. Gallen, 071 222 03 38 So 22. Januar 18.00Eucharistiefeier Kloster St. Katharina katholische pfarr- und kirchgemeinde wil M YS TI K STAND UND VISION PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL STAND UND VISION JAHRTAGE p lus 17.01 21.01. 27.01. 28.01. P B N P 19.00 18.30 19.00 17.00 Widmer-Moser Pia, Rotschürstrasse Cipriani Antonio, Winzerstrasse, Bronschhofen Fagioli Gertrud, Löwenstrasse Haag Milly, Wilenstrasse JAHRESGEDÄCHTNISSE M YS TI K k i rc he JANUAR 2017 6 03.01. P 19.00 Hämmerli-Germann Otto, Lettenstrasse P 19.00 Huber-Leutenegger Olga, Fürstenlandstrasse P 19.00 Rüesch-Giuliani Julia, Zürcherstrasse 04.01. P 09.30 Gerster-Canzani Pius, Schützenstrasse P 09.30 Keller-Häne Hedwig, Flurhofstrasse P 09.30 Mauchle-Stettler Margrith, obere Bahnhofstrasse 06.01. N 19.00 Breu-Nagel Bertha, Rotschürstrasse N 19.00 Jung Hans, Marktgasse N 19.00 Ruckstuhl Urs, Oberdorf, Rossrüti N 19.00 Schönenberger Fridolin, Bergholzstrasse N 19.00 Sprenger-Bärlocher Alphons, Scheibenbergstrasse N 19.00 Zandonella-Zandonella Rocco + Francesca, Haldenstr. 10.01. P 19.00 Holstein-Keel Ludwig, Hubstrasse P 19.00 Wettenschwiler Leonie, Weststrasse 11.01. P 09.30 Allenspach-Berlinger Margrit + Norbert, Thuraustr. P 09.30 Brunschwiler Margaritha, Fürstenlandstrasse P 09.30 Hürlimann Marie, obere Bahnhofstrasse 12.01. P 17.00 Lerch-Ruckstuhl Theodor, Wilfeld 13.01. N 19.00 Benz-Hüsser Martha + Gustav, Fürstenlandstrasse N 19.00 Hermann-Traber Hulda + Rupert, im Kreuzacker N 19.00 Keller-Schönenberger Paul, Thuraustrasse N 19.00 Raschle-Bigger Peter, St. Gallerstrasse N 19.00 Ruckstuhl-Hofstetter Ida + Eduard, alte Steigstrasse, Bronschhofen N 19.00 Siegenthaler Annemarie, Haldenstrasse 14.01. P 17.00 Eisenring-Stadler Hedwig, St. Gallerstrasse R 17.00 Gschwend-Serwart Jakob, Rickenbach K 08.00 Holenstein-Karli Josef, Haldenstrasse R 17.00 Müggler-Hardegger Marcel, Rickenbach K 08.00 Schönenberger-Hess Karl, Fürstenlandstrasse R 17.00 Trunz-Gähwiler Lina, Rickenbach W 18.30 Wiederkehr-Wiesli Lina, Wilen W 18.30 Wiesli-Bernet Ida, Freudenbergstrasse, Wilen 17.01. D 19.30 Messe zu Ehren des hl. Sebastian P 19.00 Breitenmoser Leo, St. Gallerstrasse P 19.00 Widmer-Moser Franz, Rotschürstrasse 18.01. P 09.30 Engeler-Agner Hugo, Langwiesenstrasse, Wilen P 09.30 Hinder-Ruckstuhl Verena, Haldenstrasse P 09.30 Müller-Vogel Klara, Rütlistrasse P 09.30 Wenk Bertha, Hubstrasse 19.01. D P 20.01. N N 21.01. R B P B B R R B 24.01. P P P 25.01. P P P 26.01. P 27.01.N N N N 28.01. K B W B 09.30 17.00 19.00 19.00 17.00 18.30 17.00 18.30 18.30 17.00 17.00 18.30 19.00 19.00 19.00 09.30 09.30 09.30 17.00 19.00 19.00 19.00 19.00 08.00 18.30 18.30 18.30 Erb Anton, Savièse Helg-Haag Maria, Thuraustrasse Düggelin-Maier Marta + Erwin, Wolfhaldenstrasse Flammer-Hardegger Maria, Rossrüti Eicher Maria, Rickenbach Enz-Flammer Margrith, Agathafeld, Rossrüti Gämperle-Rickenmann Cäcilia, Haldenstrasse Hug Toni, Gibufstrasse, Bronschhofen Keller Maria + Alfred, Stockenstrasse, Bronschhofen Keller-Böni Hans, Haldenstrasse, Rickenbach Scherrer-Kloker Lydia, Rickenbach Trost Alex-Gebhard, Bahnhofstrasse, Bronschhofen Moser Klara + Josef, Rebbergstrasse Schmid-Neumann Mathilde, Haldenstrasse Senn Albert, Blumenaustrasse Brülisauer Paul Ledergerber-Hilber Walter, Gottfried-Kellerstrasse Moser Agnes, Flurhofstrasse Schäfli-Frei Josef, Gallusstrasse Bischof-Keller Klara + Jakob, Oberdorfstrasse, Rossrüti Bühler Berta, Fürstenlandstrasse Koller Anna, St. Katharina Raschle-Hollenstein Heidy, Waldaustrasse Gmünder-Schelbert Karl + Elisa, Fürstenlandstrasse Lenz-Thoma Ernst, Weinbergstrasse, Bronschhofen Räss-Hofstetter Josef, Steinackerstrasse, Wilen Steiner-Schuler Lilly + Peter, Bildweg, Bronschhofen N = St. Nikolaus P = St. Peter D = Maria Dreibrunnen K = Kapuzinerkloster W = Wilen B = Bronschhofen R = Rickenbach G = Gärtensberg PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL STAND UND VISION DER HEIL IGE SEBA S T IAN – PAT RON DER L ANDWIR T S CHAF T Dienstag, 17. Januar, 19.30 Uhr in Maria Dreibrunnen P. Raphael Fässler Wallfahrtspriester Die diesjährige «Sebastian-Messe» fällt auf den 17. Januar, an dem auch der hl. Antonius der Grosse (nicht zu verwechseln mit Antonius von Padua) gefeiert wird. Antonius der Grosse war ein Aus steiger aus der damaligen Gesellschaft und lebte im 3. Jahrhundert in der ägyptischen Wüste. Auf ihn geht eine grosse Mönchsbewegung zurück und auch der Antoniterorden, der Hausschweine hielt und sie frei laufen liess. So wurde aus dem hl. Antonius dem Gr. im Volksmund der Innerschweizer der «Säuli-Toni». Er ist Schutzpatron des Viehs. JUNGE FAMIL IEN MI T K INDERN FEIERN TAUFERINNERUNG M YS TI K Walter Lingenhöle 7 An diesem Sonntag feiern wir das Fest «Taufe des Herrn», dabei werden wir daran erinnert, wie Jesus sich mit etwa 30 Jahren taufen liess. Dieses Fest lädt uns Christen alle ein, uns bewusst an die eigene Taufe zu erinnern. Durch die Taufe sind wir gleichfalls eingetaucht in Jesus Christus und mit ihm im Innersten verbunden. Und wir dürfen glauben, dass unser Leben von Gott gewollt ist, dass er ja zu uns sagt und zu uns steht, dass er mit uns auf dem Weg durch das Leben ist, dass er die Kraft in unserem Leben ist und uns führt und leitet, und dass wir voll auf ihn vertrauen dürfen. Passend dazu ist das Thema dieser Feier: «Ein Engel auf dem Weg – ein Engel, der Dich beschützt». Diese Tauferinnerung wollen wir in einem festlichen und kinderfreundlichen Gottesdienst feiern: Eltern und Kinder, Paten und Grosseltern – zusammen mit der ganzen Gottesdienstgemeinschaft. Bitte bringen Sie die Taufkerze Ihrer Kinder mit, und wenn Sie möchten, Ihre eigene dazu. Und am Schluss dieser Feier darf jedes Kind ein wunderschönes Zeichen mitnehmen, das daran erinnert: Durch seine Engel ist Gott immer bei uns, ER ist ein treuer Wegbegleiter. Herzlich laden ein: die Leiter der Seelsorgebereiche Bronschhofen, Maria Dreibrunnen, Rickenbach, Wilen und Wil, ebenso die Pfarreiräte des Dienstbereichs Mystik, die diesen Gottesdienst mitvorbereitet haben. Roman Giger, Stadtpfarrer Walter Lingenhöle, Seelsorger in der Pfarrei Wil katholische pfarr- und kirchgemeinde wil Sonntag, 15. Januar 2017, 11.00 Uhr in der Stadtkirche St. Nikolaus PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL STAND UND VISION p lus 19. Januar 2017, 19.00 Uhr, Pfarreiheim Bronschhofen Franz Wagner Diakon Haben Sie sich auch schon einmal Gedanken gemacht, an einer Fastenwoche teilzunehmen, sich aber dann doch nicht ans «Abenteuer Fasten» gewagt? Damit es eine positive Erfahrung werden kann, laden wir Sie zu einem Infoabend ein. Wir treffen uns am 19. Januar um 19.00 Uhr im Pfarreiheim Bronschhofen, um über das Fasten zu sprechen. In zwei Kurzreferaten werden wir das M YS TI K k i rc he INF OABEND F ÜR DIE FA S T ENWOCHE IN BRONS CHHOFEN 8 Fasten im allgemeinen und Fasten im christlichen Kontext erschliessen, aber auch darüber informieren, welche Arten des Fastens es gibt und wie wir die Fastenwoche in Bronschhofen gestalten werden. Die Fastenwoche findet dann vom 18.–25. März statt. Wir freuen uns auf Sie! Christoph Casty, Pfarrer & Franz Wagner, Diakon PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL Franz Wagner Diakon K IRCHENOPFER PFARREIOPFER NEUJAHR 31. Dezember 2016/01. Januar 2017 Nicht nur weit weg von uns, sondern auch auf dem Gebiet unserer Pfarrei gibt es Einzelpersonen, aber auch Familien, die durch die sozialen Netze unserer Gesellschaft fallen. Für solche akuten Notlagen nehmen wir diese Pfarrei-Kollekte auf. Herzlichen Dank für Ihre Gabe. DI A K O NI E EPIPHANIEOPFER FÜR KIRCHENRESTAURATIONEN 07./08. Januar Seit über 150 Jahren setzt sich die inländische Mission für den Erhalt von Kirchen, Kapellen und Klöstern ein. Der Erlös der diesjährigen Kollekte ist für die Kirche San Carlo di Negrentino in Prugiasco (TI), ein Kleinod im Bleniotal, bestimmt. Besonders berühmt ist der denkmalgeschützte Bau für seine farbenfrohen Fresken, die aus verschiedenen Jahrhunderten stammen, die Frühesten aus dem 11. Jahrhundert. www.im-solidaritaet.ch/aktuelle-projekte 9 SOLIDARITÄTSFONDS FÜR MUTTER UND KIND 14./15. Januar Mit der Januarkollekte engagiert sich der Schweize rische Katholische Frauenbund für werdende Mütter und durch Schwangerschaft in Not geratene Familien. Der «Solidaritätsfonds für Mutter und Kind» gehört zu den wichtigsten Anlaufstellen für Mütter in schwierigen Situationen. Aus diesem Fonds kann den Betroffenen sofort und unbürokratisch finan zielle Hilfe geleistet werden. Herzlichen Dank für Ihre Gaben. www.frauenbund.ch/sofo.html DIAKONISCHE AUFGABEN IN DER PFARREI 21./22. Januar In unserer Pfarrei besteht ein ganzes Netz von diakonischen Diensten. Die MitarbeiterInnen treffen dabei oft auf Armut, die auf den ersten Blick nicht sichtbar ist. Für Menschen in solchen Notsituationen können wir dank Ihrer Hilfe einen «Lichtblick» schaffen, indem wir unbürokratisch Hilfe leisten. Vielen Dank für Ihre Solidarität. CARITAS DES BISTUMS ST.GALLEN 28./29. Januar Die Caritas St. Gallen ist die Fachstelle der Katholischen Kirche im Bistum St. Gallen. Sie unterstützt Pfarreien beim Aufbau von sozialen Projekten, leistet aber auch direkte materielle Unterstützung an Menschen in akuten Notlagen. Danke für Ihre Solidarität. www.caritas-stgallen.ch katholische pfarr- und kirchgemeinde wil DIENSTBEREICHE PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL DIENSTBEREICHE p lus DANK (Auszug aus den Dankesschreiben) Justinus-Werk Ihre überwiesene Kollekte von Fr. 3‘372 zugunsten des Justinus-Werks haben wir mit Freude erhalten. Ihre Hilfe ist für das Justinus-Werk eine Ermutigung, seine Mission, die Ausbildung von Kaderleuten für die Entwicklungsländer, tatkräftig weiter zu führen. Die Anfragen für ein Stipendium treffen bei uns zahlreich ein. Deshalb sind wir sehr dankbar um jede Spende, damit wir möglichst viele Gesuche von Studentinnen und Studenten berücksichtigen können. Gut ausgebildete junge Menschen sind die Hoffnungsträger für das jeweilige Land. Mit herzlichem Dank für Ihre Unterstützung wünschen wir Ihnen Gottes reichsten Segen. Marco Cattaneo, Direktor DI A K O NI E k i rc he 10 Inländische Missionen Herzlichen Dank für Ihre grosszügige Spende von Fr. 2‘675 anlässlich der Bettagskollekte. Mit Ihrem Solidaritätsbeitrag unterstützen Sie vor allem ärmere Pfarreien in Berggebieten und Randregionen, aber auch aktuelle Seelsorgeaufgaben in den Agglo merationen und Seelsorgeprojekte für Menschen in ausserordentlichen Situationen. Stellvertretend für die zahlreichen Bettagsprojekte haben wir in der aktuellen Ausgabe des «IM-Info» drei Projekte vorgestellt: Die Strassenseelsorge in Bulle, die Pastoralarbeit im Asylzentrum in Rochat und das Glaubensfest ADORAY für junge Gläubige in Zug. Dank Ihrer Spende ermöglichen Sie, dass auch künftig genügend Mittel für diese Projekte zur Verfügung stehen. Ein herzliches Dankeschön im Namen aller Begünstigten! Urban Fink, Geschäftsführer St. Iddaburg Bei der Stiftung St. Iddaburg sind Fr. 3‘330 eingegangen. Ganz herzlich möchte ich für die gross zügige Unterstützung des Wallfahrtsortes St. Iddaburg danken. Wir hoffen, dass dieser Wallfahrtsort vielen Menschen Lebensmut und Kraft schenken mag. Walter Strassmann, Wallfahrtspriester Philippinenprojekt der Steyler Missionsprokur Am 23. Oktober haben Sie das Opfer für die behinderten Menschen auf den Philippinen aufgenommen, und es hat den grossen Betrag von Fr. 4‘962 ergeben. Im Namen der Behinderten danke ich Ihnen ganz herzlich für diese grosse Unterstützung! Vor 30 Jahren war ich 15 Jahre lang im Missionseinsatz in Vigan auf den Philippinen und habe damals das «Haus ohne Stufen» für jugendliche Behinderte gegründet. Mit vier Behinderten habe ich damals angefangen, und heute sind es über hundert. Obwohl alle selbständig sind und arbeiten, müssen wir bei grösseren Notsituationen (Krankheit, Taifun- oder Erdbebenschäden, Rollstuhl beschaffung) helfen, denn die meisten kommen aus armen Berggebieten. Das Werk wird von Missionsbenediktinerinnen weitergeführt und ist in guten Händen. Für all Ihre grossherzige Hilfe ein grosses Vergelt’s Gott! P. Bernhard Raas SVD PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL DIENSTBEREICHE ORGEL SPA ZIERG ANG ZUR WEIHNACH T S ZEI T Sonntag, 08. Januar 2017 14.15 Uhr Neuapostolische Kirche Besinnlichkeit von Romantik bis Volkstümlich Marianne Leuenberger, Cello Yolanda Schuster, Orgel 15.00 Uhr Kirche St. Peter Wachet auf… denn Zu Bethlehem geboren… Markus Leimgruber, Orgel 11 16.30 Uhr Klosterkirche St. Katharina Musik aus dem 20. Jh. für Orgel und Klarinette Werke von Rayner Brown u.a. Michele Croce, Klarinette Giuseppe Iasiello, Orgel 17.15 Uhr Stadtkirche St. Nikolaus Französische Orgelmusik aus drei Jahrhunderten Marie-Louise Eberhard Huser, Orgel www.toccatawil.ch katholische pfarr- und kirchgemeinde wil K IR CH EN MU S IK 15.45 UhrKreuzkirche Werke von Max Reger und Walther Geiser Stephan Giger, Orgel PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL DIENSTBEREICHE p lus Maria Küng Leiterin DB Jugend Jugendtreff Freitag, 13. Januar, 20.00–23.00 Uhr Jugendtreff TGIF für 1.–3. OS, Jugendräume Pfarreizentrum Wil Gebete und Gottesdienste Sonntag, 15. Januar, 18.00 Uhr Taizé-Gebet, Liebfrauenkapelle bei der Kirche St. Peter FOKUS Sonntag, 08. Januar, 10.00 Uhr Treffen und Diskussion von jungen Menschen zwischen 17 und 25 Jahren über «alles, was uns b ewegt», Jugendraum Harmonie Freiwillige gesucht Bei folgenden Angeboten der Jugendarbeit suchen wir zurzeit Freiwillige: – Lektoren Jugendgottesdienste Wil – Lesen und/oder Kommunion verteilen (16–25 Jahre) – Taizé-Gebet Wil – musikalische Person (Piano, Gitarre, Singen, 18–25 Jahre) – TGIF (Jugendtreff Wil) – eine Person über 25 Jahren für die Leitung Wir orientieren uns an den Richtlinien von Benevol und arbeiten mit dem Dossier freiwillig engagiert. JU G E N D k i rc he JUGEND 12 Mehr Infos Maria Küng, Jugendseelsorgerin [email protected], 071 914 88 17 www.kjawil.ch PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL S T ERNSINGER BRINGEN DEN SEGEN GOT T E S INS HAUS JU G E N D BIL D UN G Carmen Baier 13 ein, dass die Turkana wieder zu einem Ort mit Zukunftsperspektive wird: So führen sie Ernährungs- und Gesundheitszentren, setzen sich für Schulbildung der Kinder in der Turkana ein und treiben Landwirtschaft – und Wasserprojekte voran. Ausserdem tun sie Wesentliches für den Frieden in der Grenzregion zu Äthiopien, wo es nicht zuletzt auf Grund der knappen Ressourcen immer wieder zu Konflikten kommt. Die Sternsinger-Kinder sind in den ersten Tagen des neuen Jahres in der ganzen Pfarrei mit viel Enga gement unterwegs. Sie sagen den Segen Gottes mit Lied und Segensspruch allen zu, die zu Hause sind und dies wünschen. Die genauen Daten entnehmen Sie bitte der Familienseite weiter hinten. Mit dem Motto «Gemeinsam für Gottes Schöpfung in Kenia und Weltweit» schlägt die Sternsinger- Aktion 2017 einen Bogen vom Leben in der Schweiz zum Leben in der Turkana (Nordwest-Kenia) und ruft dazu auf, das Projekt «Wasser für die Turkana» zu unterstützen. – ISAIAS – Einsatz Michael Hermann, Peru Unser ehemaliger Jugendarbeiter Michael Hermann arbeitet seit letztem Sommer für ein Projekt direkt vor Ort in Peru. Dies ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahre 2007 gegründet wurde und aus der sozial-pastoralen Bewegung der süd andinen Kirche hervorgegangen ist. Er setzt sich dafür ein, dass Jugendliche besser vernetzt sind, ihre Rechte kennen und im sozialen, wirtschaft lichen, kulturellen und politischen Bereich Verantwortung übernehmen können. In diesem Jahr werden folgende Projekte unterstützt: – hiki – Hilfe für Hirnverletzte Kinder Auch Kinder können Hirnverletzungen erleiden – sei dies vor, während oder kurz nach der Geburt, sei dies später durch einen Unfall oder eine Krankheit. Für die betroffenen Eltern bringt dies grosse Verunsicherung, viele Sorgen und offene Fragen mit sich. Seit 1986 unterstützt der Verein hiki Familien in der ganzen Schweiz mit Beratung, Entlastung und Vernetzung. – Projekt von der Missio: Wasser für Turkana Die Ordensgemeinschaft «St. Paul der Apostel» setzt sich zusammen mit den Menschen vor Ort Wir danken ganz herzlich für Ihre freundliche Aufnahme der Sternsinger und für Ihre grosszügige Gabe zugunsten der Projekte. Weitere Informationen finden Sie unter www.sternsingen.ch oder www.missio.ch katholische pfarr- und kirchgemeinde wil DIENSTBEREICHE PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL DIENSTBEREICHE k i rc he p lus Stefan Gächter Leiter DB Jugendbildung NEUE S S CHUL FACH E T HIK , REL IGIONEN UND GEMEINS CHAF T ( ERG ) Ab Sommer 2017 wird in den Schulen des Kantons St. Gallen von der 3.–9. Klasse das neue Wahlpflichtfach Ethik, Religionen und Gemeinschaft (ERG) eingeführt. Die Eltern müssen für ihr Kind wählen zwischen: «ERG – Schule», erteilt durch eine Klassenlehrperson oder «ERG – Kirchen», erteilt durch eine religionsp ädagogische Lehrperson. JU G E N D BIL D UN G Dafür fällt das jetzige Fach IKRU weg (Inter-konfessioneller Religionsunterricht). Der Unterschied von «ERG-Schule» und «ERG- Kirchen» besteht in der Sichtweise, wie Religionen und Ethik unterrichtet werden: Aus Distanz oder aus der Nähe. 14 – In ERG-Schule werden Ethik und Religionen aus Distanz behandelt. – In ERG-Kirchen werden Ethik und Religionen aus Distanz und Nähe verglichen. Zusätzlich zum Wahlpflichtfach ERG Schule/ Kirchen wird bis zur 6. Klasse weiterhin Religions unterricht im Stundenplan angeboten. Im Religionsunterricht werden die Themen vertiefter und aus christlicher Sicht behandelt, sowie Zugänge zu existentiellen Fragen und religiösem Glauben erforscht. Detaillierte Informationen zur Anmeldung zu diesen Angeboten werden im Laufe des Frühjahrs sowohl von schulischer als auch von kirchlicher Seite erfolgen. PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL V EREINE UND GRUPPEN E RWAC H S E N E BIBELGRUPPEN IMMANUEL An allen Anlässen sind alle Interessierten ganz herzlich willkommen 14-tägliche Gemeinschaftstreffen an verschiedenen Tagen und Orten Austausch, singen, Bibel lesen, beten AuskunftDenyse und Markus Lehner 071 911 37 10 www.kathwil.ch/vereine/Bibelgruppe- immanuel Donnerstag, 26. Januar 19.30 Uhr bis 20.45 Uhr Mittendrin Lobpreisabend Alle sind herzlich eingeladen Ort Liebfrauenkapelle St. Peter 15 FRAUENGEMEINSCHAFT Dienstag, 03. Januar, 09.00 Gemeinschaftsgottesdienst Ort Kirche St. Peter anschliessend Kaffee im Peter Kafi KOLPINGFAMILIE WIL Montag, 09. Januar Spielnachmittag mit der KAB 14.00–17.00 Uhr im Pfarreizentrum Wil MÜTTER- UND FRAUENTREFF BRONSCHHOFEN Dienstag, 03. Januar, 09.30 Uhr Jass- und Spielnachmittag Pfarreiheim Bronschhofen Mittwoch, 04. Januar, 09.30 Uhr Oek. Morgenandacht Pfarreiheim Bronschhofen SINGBOX Jeden Donnerstagnachmittag Chorproben der Singboxchöre Angebote ab Kindergarten bis Jugendalter Kontakt Markus Leimgruber, 079 737 35 32 Ort Pfarreizentrum Wil Infoswww.kathwil.ch ANTONIUSLADEN – der besondere Secondhand-Kleiderladen Do/Fr, Öffnungszeiten, 14.00–17.00 (ausser während den Schulferien) Toggenburgerstr. 55, 9500 Wil Tel. 071 912 29 17 oder 077 406 72 91 Gerne nehmen wir gut erhaltene und aktuelle Kleidung entgegen (Kleiderspende) katholische pfarr- und kirchgemeinde wil DIENSTBEREICHE PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL DIENSTBEREICHE k i rc he «VAT ER UNSER » p lus Leo Tanner Pfarrer, Jonschwil Wem ist es nicht vertraut, das Vater unser Gebet, das schon Jesus gebetet hat? Doch kennen wir es wirklich? Vermögen wir in unserer heutigen «Hochgeschwindigkeits-Gesellschaft» die Tiefe dieses Herzensgesprächs zwischen Jesus und seinem Vater zu erahnen? Wir möchten uns an diese Herausforderung wagen! Ausgehend von den Vater-Unser-Bitten werden Anregungen gegeben, die unseren Alltag bereichern. Ein Begleitheft lädt ein, zuhause über die einzelnen Impulse nachzudenken. Wir laden herzlich ein, die Kraft dieses einmaligen Gebetes neu zu entdecken, auf dass es unser Denken, Fühlen und Handeln immer mehr zu prägen vermag. E RWAC H S E N E Das Seminar wird doppelt angeboten: Erstes Seminar jeweils am Mittwochnachmittag von 14.00–16.00 Uhr. Zweites Seminar jeweils am Mittwochabend von 19.30–21.30 Uhr. Beide Seminare finden im Katholischen Pfarreizentrum Wil statt. 16 01. Februar 2017 15. Februar 2017 22. Februar 2017 08. März 2017 15. März 2017 22. März 2017 29. März 2017 05. April 2017 12. April 2017 Abba – ein Du sprengt unseren Horizont – Vater unser im Himmel Friede – nichts für Träumer – Dein Reich komme Freiheit – befähigt, die Liebe zu wählen – Dein Wille geschehe Hunger – keine Frage der Ressourcen – Unser tägliches Brot gib uns heute Vergebung – Penicillin für die Gemeinschaft – Vergib uns unsere Schuld Versuchung – allen Schwierigkeiten zum Trotz – Erlöse uns von dem Bösen Hoffnung – Zukunft schon im Jetzt – Dein ist das Reich und die Kraft Entscheidung – ich bleibe online – Amen Gemeinschaft – das Programm Jesu – Das «unser» neu entdecken Referent: Pfarrer Leo Tanner, Jonschwil Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die ersten beiden Treffen am 01. Februar 2017 und am 15. Februar 2017 können als unverbindliche Schnuppertreffen besucht werden. Es wird eine freiwillige Kollekte erhoben. Die Materialkosten belaufen sich auf Fr. 20.00. Weitere Informationen geben Denyse und Markus Lehner unter: 071 911 37 10 ab. SEELSORGEBEREICH WIL/ROSSRÜTI SEELSORGE 17 GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN So 01. Januar – Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 11.00Eucharistiefeier 19.30Eucharistiefeier So 08. Januar – Erscheinung des Herrn So11.00 Eucharistiefeier Mitwirkung: Chor zu St. Nikolaus Weihnächtliche Gesänge zu Dreikönig 19.30Eucharistiefeier So 15. Januar – Taufe des Herrn (mit Salz- und Wasserweihe) So 11.00Familiengottesdienst mit Tauferinnerung (siehe Seite 7) 19.30Eucharistiefeier So 22. Januar – 3. Sonntag im Jahreskreis A So11.00 Eucharistiefeier 19.30Eucharistiefeier So 29. Januar – 4. Sonntag im Jahreskreis A So11.00 Eucharistiefeier 19.30Eucharistiefeier Freitag (jeden) 19.00Eucharistiefeier VERSCHIEDENE DIENSTE Sonntag (oder nach Vereinbarung) 12.00Taufspendung katholische pfarr- und kirchgemeinde wil M YS TI K S T. NIKOL AUS SEELSORGEBEREICH WIL/ROSSRÜTI SEELSORGE p lus M YS TI K k i rc he S T. PE T ER 18 GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN Sa/So 31. Dezember/01. Januar – Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria Sa17.00 Eucharistiefeier So09.30 Eucharistiefeier Sa/So 07./08. Januar – Erscheinung des Herrn Sa17.00 Eucharistiefeier So09.30 Eucharistiefeier Sa/So 14./15. Januar – Taufe des Herrn (mit Salz- und Wasserweihe) Sa17.00 Eucharistiefeier So09.30 Eucharistiefeier 18.00 Taizé-Gebet, Liebfrauenkapelle Sa/So 21./22. Januar – 3. Sonntag im Jahreskreis A Sa17.00 Eucharistiefeier So09.30 Eucharistiefeier Sa/So 28./29. Januar – 4. Sonntag im Jahreskreis A Sa17.00 Eucharistiefeier So09.30 Eucharistiefeier Dienstag, Mittwoch und Donnerstag Di19.00 Eucharistiefeier Mi09.30 Eucharistiefeier Do17.00 Eucharistiefeier Täglich ausser Donnerstag und Samstag 17.00Rosenkranzgebet Do 14.00Rosenkranzgebet Liebfrauenkapelle Montag, 02. Januar 15.30Sternsinger-Aussendung Dienstag, 03. Januar 09.00Gemeinschaftsgottesdienst Frauengemeinschaft Donnerstag, 26. Januar 19.30Lobpreis-Stunde Bibelgruppe Immanuel Liebfrauenkapelle VERSCHIEDENE DIENSTE Ein offenes Ohr in St. Peter, Liebfrauenkapelle Angebot für Seelsorgegespräche jeweils an einem Donnerstag des Monats 18.00–19.00 Uhr Do 19. Januar Br. Benno Zünd Sonntag (oder nach Vereinbarung) 10.30Taufspendung Liebfrauenkapelle St. Peter SEELSORGEBEREICH WIL/ROSSRÜTI K AP UZINERK LOS T ER GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN So 01. Januar – Neujahr 08.00Eucharistiefeier Sonntag (jeden) 08.00Eucharistiefeier GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN M YS TI K Mo/Di/Fr/Sa 08.00Eucharistiefeier Mi19.30 Eucharistiefeier Do09.00 Eucharistiefeier Verweilen vor Gott – Anbetung Di 17.40– Gebet und Stille 18.20 19 Beicht- und Seelsorgegespräche Samstag14.00–16.00 20.00–20.30 Ausserhalb der offiziellen Beichtzeiten sind Beichtund Seelsorgegespräche unter der Woche im Sprechzimmer und im Beichtstuhl (Klostergang) ab 14.30 Uhr möglich. Sie können sich auch unter Tel. 071 911 15 22 auf eine bestimmte Zeit verabreden. Weitere Informationen unter www.kapuziner.ch katholische pfarr- und kirchgemeinde wil SEELSORGE SEELSORGEBEREICH WIL/ROSSRÜTI SEELSORGE p lus GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN CHORGEBET So(jeden) 08.30Eucharistiefeier 17.30Vesper So 01. Januar – Neujahr 08.30Eucharistiefeier Fr 06. Januar – Erscheinung des Herrn 08.30Eucharistiefeier So/Di/Sa 17.30Vesper Mo/Mi/Do/Fr 19.00Vesper GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN Eucharistiefeiern Do/Fr/Sa 07.00Eucharistiefeier Di19.00 Eucharistiefeier Wortgottesdienste Mo11.30 Wortgottesdienst mit Kommunion Mi 06.30 Erweiterte Laudes AUSNAHMEN M YS TI K k i rc he K LOS T ER S T. K AT HA RINA 20 Fr 06. Januar – Erscheinung des Herrn 08.30 Eucharistiefeier keine Eucharistiefeier um 07.00 Uhr! Mo16. Januar 07.00Wortgottesdienst mit Kommunion (anstatt 11.30 Uhr) AUSSETZUNG Fr 06. Januar – Erscheinung des Herrn Keine Aussetzung! KONTEMPLATION / SCHWEIGEMEDITATION Jeden Freitag 19.45– in der Oase des Klosters 20.30 SEELSORGEBEREICH WIL/ROSSRÜTI SEELSORGE SPI TAL UND PFL EGE ZEN T RUM F ÜR S T ENAU Sa(jeden) 15.00Eucharistiefeier Spitalkapelle Di(jeden) 10.15 Katholischer Gottesdienst Kapelle Pflegezentrum ALT ER SINS T I T U T IONEN Rosengarten Sonnenhof Do 12./26. Januar 09.45 Katholischer Gottesdienst Fr(jeden) 09.30 Katholischer Gottesdienst ALT ER S SIEDLUNGEN Flurhof Bergholz Mi 11. Januar 09.15 Katholischer Gottesdienst Mi 18. Januar 09.15 Katholischer Gottesdienst M YS TI K GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN 21 So(jeden) 10.00 Eucharistiefeier, Klinikkapelle So 01. Januar – Neujahr Hochfest der Gottesmutter Maria 10.00Eucharistiefeier So 08. Januar – Erscheinung des Herrn 10.00Eucharistiefeier So 15. Januar – Taufe des Herrn 10.00Eucharistiefeier So 22. Januar – 3. Sonntag im Jahreskreis A 10.00Eucharistiefeier So 29. Januar – 4. Sonntag im Jahreskreis A 10.00Eucharistiefeier GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN Mi(jeden) 18.30Rosenkranzgebet 19.00Eucharistiefeier katholische pfarr- und kirchgemeinde wil P S YCHIAT RIS CHE K L INIK SEELSORGEBEREICH B WRI O L /NRSOCSHSHR O Ü FT EI N SEELSORGE p lus GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN So 01. Januar – Neujahr 2017 11.00Eucharistiefeier anschliessend Neujahrs-Apéro mit den Hobby Singers Di 03. Januar 16.15 Sternsinger-Aussendung Sa 07. Januar – Epiphanie 18.30Eucharistiefeier mit Sternsingergruppe Anschliessend gemütlicher «Gedankenaustausch» im Foyer Herzlich willkommen! So 15. Januar – Taufe des Herrn 11.00Eucharistiefeier Salz- und Wasserweihe Sa 21. Januar 18.30Eucharistiefeier Sa 28. Januar 18.30Eucharistiefeier Taufspendung (nach Vereinbarung) M YS TI K k i rc he BRONS CHHOFEN 22 GOTTESDIENSTE UND BESONDERES AN WERKTAGEN Di + Do 18.00Rosenkranzgebet Di 03. Januar 14.00Jass– und Spielnachmittag für Erwachsene Mi 04. Januar – Mütter- und Frauentreff 09.30 Ökumenische Morgenandacht anschliessend Kaffee und Gipfeli Mi 11. Januar – Krabbelgottesdienst 09.30Wir singen Lieder, hören und spielen Geschichten aus der Bibel… Anschliessend Kaffee und Spielecke Do 19. Januar – Infoabend zur Fastenwoche 19.00Infos zum Fasten und zu unserer Fastengruppe (siehe Seite 8) Fr 06./13./20./27. Januar 09.30Eucharistiefeier / Kommunion in beiden Gestalten Sternsingeraktion 2017 Von Dienstag, 03. Januar bis zum Freitag, 06. Januar 2017 sind die Sternsinger von 17.00– 19.30 Uhr wieder in Bronschhofen unterwegs. Wir danken Ihnen für die Aufnahme der Kinder, die mit viel Engagement diese Aktion durchführen. Sa 07. Januar, 18.30 Uhr – Gottesdienst mit einer Sternsingergruppe SEELSORGEBEREICH W R I ICLK/ R EN OB S SARCÜHT I RICK ENBACH GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN Sa 31. Dezember 23.15besinnlicher Übergang ins 2017 im Altarraum So 01. Januar – Neujahr 2017 11.00 Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger und Neujahrsapéro So 08. Januar 11.00Eucharistiefeier Sa 14. Januar 17.00Eucharistiefeier Sa 21. Januar 17.00Familiengottesdienst mit Tauferinnerung und Vorstellung unserer ErstkommunikantInnen So 29. Januar 11.00Eucharistiefeier GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN UND BESONDERE ANLÄSSE Mi 04./11./18./25. Januar 09.00Eucharistiefeier am 11.01. anschliessend Kaffeetreff im Pfarreiheim Sa 14. Januar 14.00Ministranten-Winter-Treff: «Achtung Rutschgefahr!» Infos folgen Di 24. Januar 19.00Gebet der Stille «Unterm Dach» im Pfarreiheim DANKE Familie Klingler von der Wilenstrasse in Rickenbach beschenkte uns dieses Jahr mit ihrem schönen Tannenbaum. Dieser Baum, der uns seit dem 1. Advent begleitet, ist für uns alle die ganze A dvents- und Weihnachtszeit eine grosse Freude. Herzlichen Dank dafür! M YS TI K Mittwochs nach dem 09.00 Uhr Gottesdienst und am Donnerstag von 15.30 Uhr bis 18.00 Uhr oder nach Vereinbarung ist Sabine Leutenegger jeweils im Büro Rickenbach für Sie da. Telefonnummer Büro im Pfarreiheim: 071 923 01 51 23 katholische pfarr- und kirchgemeinde wil SEELSORGE S E E L S O R G E B E R E I C H W I L E/ RNO S S R Ü T I WIL EN SEELSORGE p lus GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FESTTAGEN So 01. Januar – Neujahr 17.00Eucharistiefeier mit Orgel und Oboe anschliessend Neujahrsblasen der Musikgesellschaft BB Wilen mit Apéro Sa 07. Januar – Fest der Hl. Drei Könige 18.30Familiengottesdienst mit Aussendung der Sternsinger Sa 14. Januar – Fest Taufe des Herrn 18.30Eucharistiefeier mit Salz- und Wasserweihe Wir laden ein, Salz zum Segnen mitzubringen So 22. Januar 11.00Eucharistiefeier Sa 28. Januar 18.30Eucharistiefeier M YS TI K k i rc he 24 GOTTESDIENSTE UND BESONDERES AN WERKTAGEN Sa 31. Dezember 23.30 Besinnlicher Jahresabschluss Anschliessend stossen wir an auf das Neue Jahr Am Sa 07. Januar und von Mo 09.–Fr 13. Januar ziehen die Sternsinger durch unser Dorf Näheres dazu sehen Sie auf den Plakaten im Dorf Do 05./12./19./26. Januar 09.00Eucharistiefeier am 19.01. anschliessend Kaffee Fr 06. Januar 17.00Anbetung Sa 14. Januar 18.30 Kindergottesdienst für 1.–3. Klässler Fr 20. Januar 19.30 Ökumenischer Abendgottesdienst Sa 21. Januar 17.10 Ökumenische Kinder-Fiir jeden Mittwochmorgen von 06.15–06.45 Uhr Morgenlob für Männer mit anschliessendem Frühstück D RI LE /I R BO RU SEELSORGEBEREICH W S SNRNÜETNI MARIA DREIBRUNNEN GOTTESDIENSTE AN SONN- UND FEIERTAGEN So 01. Januar – Fest der Gottesmutter Maria – Neujahr 09.30Eucharistiefeier 14.45 Marienlob zum Neujahrstag So 08. Januar – Erscheinung des Herrn 09.30Eucharistiefeier Segnung von Dreikönigswasser und Salz 14.45 Marienlob So 15. Januar – Taufe des Herrn 09.30Eucharistiefeier 14.45 Marienlob So 22. Januar – 3. Sonntag im Jahreskreis A 09.30Eucharistiefeier 14.45 Marienlob So 29. Januar – 4. Sonntag im Jahreskreis 09.30Eucharistiefeier 14.45 Marienlob M YS TI K GOTTESDIENSTE AN WERKTAGEN 25 Di(jeden) 19.30Eucharistiefeier Dank- und Anliegenmesse Di 17. Januar 19.30Eucharistiefeier zu Ehren der hl. Sebastian und Antonius d. Gr, Patrone der Landwirtschaft Do(jeden) 09.30Eucharistiefeier Sa(jeden) 17.30Rosenkranz Fr 06. Januar – Herz-Jesu-Freitag – Hl. Dreikönige 19.30Eucharistiefeier mit sakramentalem Segen Möglichkeit zur Anbetung bis 21.00 Uhr ANDERE GOTTESDIENSTE DER FRANZISKANER zu denen Sie ebenfalls herzlich eingeladen sind Mi/Fr 07.00 Eucharistiefeier mit Laudes Sa 07.30 Eucharistiefeier – Marienmesse Di-Sa 17.30 Rosenkranz, Anbetung und Abendlob Am Dienstag beginnt das Abendgebet um 18.00 Uhr VERSCHIEDENE DIENSTE Beichtgelegenheit Samstag18.00–19.00 Uhr in der Kirche (ausser am 28. Januar) oder nach Vereinbarung mit dem Wall fahrtspriester (071 911 17 58) Sonntag (oder nach Vereinbarung) 10.30Taufspendung Aussendung der Sternsinger Im Neujahrs-Gottesdienst werden die Sternsinger von Trungen ausgesendet, die den Segen des Christkinds in die Häuser tragen. katholische pfarr- und kirchgemeinde wil SEELSORGE PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL DIENSTBEREICHE p lus Franz Schibli Leiter Soziales DI A K O NI E S O Z I AL E S k i rc he DIAKONIE / KONK RE T – FREIWIL L IG ENG AGIER T 26 SOZIALES ENGAGEMENT UND SOLIDARITÄT Marianne Albrecht-Fisch kümmert sich um Armutsbetroffene, Flüchtlinge, Ausgegrenzte, Benach teiligte und und…. Die vielen Übernamen, die sie selber zwar nicht gerne hört, illustrieren beispielhaft, wie andere ihr Engagement und ihre Präsenz wahrnehmen: Wiler Flüchtlingsmutter, weiblicher Franziskus, Mutter für alle. Weshalb engagierst Du Dich? Marianne Albrecht-Fisch: Sozialarbeit ist mein bewusst erwählter Beruf, den ich im Laufe des Lebens in verschiedenen Bereichen ausübte. Per se widmet sich Sozialarbeit Menschen am Rande unserer Gesellschaft. Bei mir waren es bei Pro Infirmis Mitmenschen mit verschiedenen Behinderungen und später in der Psychiatrie die psychisch Erkrankten und ihre Familien, die im Mittelpunkt meiner Arbeit standen. Als ich dann nach meiner Pensionierung im Jahre 2000 vom ehemaligen Stadtpfarrer Meinrad Gemperli in die Diakonie unserer Pfarrei gerufen wurde und ich mich noch fit genug fühlte, zögerte ich nicht, freudig Ja zu sagen zu diesem freiwilligen Engagement. So «wechselte ich nur die Räume». Was macht Dir Mut? M. A.-F.: Das Vertrauen, das mir viele Menschen schenken, ermutigt mich jeden Tag neu, mich nach Kräften für andere einzusetzen. Auch meine Familie und mein Freundeskreis tragen viel dazu bei, dass ich die nötigen Freiräume für mein Handeln bekomme. Ich danke Gott, dass ich alt werden und trotzdem gesund bleiben durfte. Deshalb bin ich motiviert, etwas davon zurückzugeben an meine Mitmenschen, denen es nicht so gut geht wie mir. Was ist Dein Herzensanliegen? M. A.-F.: Eines? Es liegt mir viel auf dem Herzen! Ich wünsche mir eine offenere und gerechtere Gesellschaft, auch in der Kirche, die niemanden ausschliesst; die mit allen Mitteln dafür sorgt, dass alle Menschen an den materiellen und immateriellen Gütern des Lebens teilhaben können; dass sich auch die vielen geflüchteten Schwestern und Brüder bei uns akzeptiert und geborgen fühlen können; dass kein Kind auf der Welt zum Beispiel aus Hunger und Durst sterben muss… Wenn das Reich Gottes keine Utopie ist, und noch glaube ich daran, so stelle ich es mir vor! Ich bin aber überzeugt, dass es durch uns alle und schon in diesem Leben Schritt für Schritt beginnen muss zu werden. Darum will ich keine Zeit mehr verlieren – sei es aus Bequemlichkeit, Gleichgültigkeit oder Egoismus – mein Möglichstes dazu beizutragen! STERNSCHNUPPE DIAKONIE IM JANUAR «Kompletter Blickwinkelwechsel beschert uns eine neue Welt.» (Ute Lauterbach) FREIWILLIGE GESUCHT Gesucht werden Freiwillige für den Kinderhütedienst während den Deutschkursen für Flüchtlinge. HABEN SIE EIN ANLIEGEN? Wollen Sie sich freiwillig engagieren? Ich freue mich auf Sie: Franz Schibli, Leiter Soziales Lerchenfeldstr. 5, 9500 Wil, T 071 914 88 11, N 079 216 66 43 [email protected] (Arbeitstage: Di/Do/Fr) PFARR- UND KIRCHGEMEINDE WIL SEELSORGE F A M I L I E Feiern für Kinder oder die ganze Familie So01.01. 09.30 Gottesdienst mit Sternsingersegnung Maria Dreibrunnen 11.00 Familiengottesdienst mit Sternsinger-Aussendung Rickenbach Mo02.01.15.30 Sternsinger-Aussendungsfeier St. Peter Di03.01.16.15 Sternsinger-Aussendung Bronschhofen Sa07.01. 18.30 Epiphanie mit Sternsingergruppe Bronschhofen 18.30 Sternsinger-Aussendung Wilen Mi11.01.09.30 Krabbelgottesdienst Bronschhofen Sa14.01.18.30 Kindergottesdienst Wilen So15.01. 11.00 Familiengottesdienst mit Tauferinnerung St. Nikolaus Sa21.01. 17.00Familiengottesdienst mit Tauferinnerung und Vorstellen der ErstkommunikantInnen Rickenbach 17.10 Kinderfiir Wilen Verschiedenes Mi11.01.11.50 Sternsinger-Dankesessen Bronschhofen 27 Ab dem 02. Januar sind die Sternsinger-Kinder wieder unterwegs. Passend dazu sind die Wörter im Rätsel nebenan. Leider sind die einzelnen Wörter etwas durch einander geraten. Versucht die Wörter wieder in die richtige Reihenfolge zu bringen. Alle Felder mit einem Kreis ergeben von oben nach unten ein Lösungswort. (Das Bild unten stellt das Lösungswort dar.) Viel Spass beim Knobeln! katholische pfarr- und kirchgemeinde wil FA MI L IE Die Sternsinger sind unterwegs… AZB CH-9500 Wil SG PP/Journal Bitte nachsenden, neue Adresse nicht melden! abendmusikzyklus abendmusikzyklus Konzertveranstaltungen 2017 Sonntag, 8. Januar 2017 ORGELSpaziERGanG zuR WEihnachtSzEit 14.15 Uhr 15.00 Uhr 15.45 Uhr 16.30 Uhr 17.15 Uhr Neuapostolische Kirche, Wil, Yolanda Schuster Kirche St.Peter, Wil, Markus Leimgruber Kreuzkirche, Wil, Stephan Giger Klosterkirche St.Katharina, Wil, Giuseppe Iasiello Kirche St.Nikolaus, Wil, Marie-Louise Eberhard Huser Sonntag, 26. März 2017 17.00 Uhr Kreuzkirche Wil Stephan Giger, Orgel Pfarrer Thomas Rau, Texte Dienstag, 2. Mai 2017 DiE ORGEL auF DEM JahRMa RKt 12.00 Uhr 13.00 Uhr 14.00 Uhr 15.00 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr 28 Kirche St.Nikolaus, Wil – 6 Kurzkonzerte (ca. 15 Minuten) Maja Bösch Stephan Giger Marie-Louise Eberhard Huser Maja Bösch Stephan Giger Marie-Louise Eberhard Huser Weitere Informationen auf www.toccatawil.ch Flyer liegen in den Kirchen auf. katholische pfarr- und kirchgemeinde wil JESu MEinE FREuDE
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