Inhalt - Landidee

Inhalt
Frühjahr
Gesunde hausmIttel
10 Tipps bei Atemnot
10 Tipps bei Schulterschmerzen
✿ Die besten Hausmittel für jedes Alter
Hilft Honig bei Heuschnupfen?
Richtig gurgeln und spülen
Säuglingspflege: Wickeln & Baden
10 Tipps gegen Zähneknirschen
Sanfte Mittel für gesunde Augen
Extra Naturheilkunde für Haustiere
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Bewährte heIlpflanzen
✿ Gänseblümchen – klein, aber stark
Kurkuma: Gewürz des Lebens
Schlüsselblume hilft bei Husten
spEzial Pflanzpläne für den Balkon
✿ Alleskönner Rosmarin
Lauch – gut für Darm und Arterien
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schön und gesund
ins neue Jahr:
Kräuterkur für frische
und straffe Haut
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ÜBerlIefertes wIssen
✿ Fasten wie im Kloster
Die Wirkung der Farben
In der Giftküche der Antike
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Schafgarbe
hilft bei Darmbeschwerden
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Bewusste ernährunG
Traditionelle Neunkräutersuppe
Wissenswertes über Serotonin
Extra Gesundes Essen fürs Büro
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natÜrlIche KosmetIK
10 Tipps bei Spliss
✿ Frische Rezepte für schöne Haut
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In jedem heft
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Gesundheit vom Balkon:
6 Pflanzideen für Heilkräuter
5 schöne Frühlingssachen
Grundzubereitungen
Leserpost
Rezept-Index und Impressum
Vorschau
✿ Titelthemen
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Unendlich
vielseitig:
wohltuende
Rezepte mit
frischem
Rosmarin
Frisch zubereitet:
Fastenkur mit
Tagesplänen
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Gurgeln mit
Odermennig:
gut bei Zahnfleischbluten
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Frühjahrskur für
Haustiere
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Bei Prellungen
und Erkältungen: gesundes
Gänseblümchen
Unsere Experten
Gabriele Geitner setzt
beim Sammeln der vielen
Gänseblümchen-Blüten
auf ihre Kinder.
Seite 10
Von Würzburg bis zum Chiemsee – diese Menschen
teilen ihre Erfahrungen und Rezepte mit uns.
Dr. Iris Eisenmann-Tappe
und Dr. Johannes Mayer
interpretieren das Klosterfasten modern. Seite 22
Ingeborg Stadelmann ist
Hebamme und gibt ihre
Erfahrung mit Säuglingen
an uns weiter.
Seite 82
Edith Astner pflückt die
Zutaten für ihre Schönheitspflege am liebsten im
eigenen Garten. Seite 102
Heilpflanze des Jahres
Gesundes
Gänseblümchen
Schon zeitig im Jahr erfreut uns das zarte
Gewächs mit seinen strahlenden Blüten.
Die Kräuterpädagogin Gabi Geitner weiß,
warum es seit jeher als Heilpflanze und
kulinarischer Leckerbissen begehrt ist.
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10 Tipps bei
Atemnot
Asthma, eine chronische Erkrankung der
Atemwege, führt bei Betroffenen immer
wieder zu Kurzatmigkeit und Atemnot.
Hausmittel helfen und beugen vor.
Ingwer
Die Ingwer-Wurzel ist ein vielseitig
einsetzbares Hausmittel und lindert auch Atembeschwerden. Sie bekämpft Entzündungen und lässt
Schwellungen zurückgehen. Ein daumengroßes
Stück Ingwer schälen, klein schneiden und mit einer
Tasse heißem Wasser überbrühen. Fünf Minuten
ziehen lassen, dann trinken. Auch roh als Gewürz
entfaltet der Ingwer seine wohltuende Wirkung.
Vitamin D Bei vielen Asth-
matikern verschlechtern sich die Symptome im Winter. Grund dafür kann ein
Vitamin-D-Mangel sein, der offenbar eine
verschlechterte Lungenfunktion verursacht. Vitamin D kann Prozesse im Körper blockieren, die mit der Ausschüttung
von entzündungsauslösenden Stoffen verbunden sind. Fehlt das Vitamin, kommt
es vermehrt zu Beschwerden. Regelmäßige
Spaziergänge bei Sonnenschein sind daher
auch im Herbst und im Winter wichtig.
Lebensmittel mit relativ viel Vitamin D
sind beispielsweise Aal, Käse und Eier.
Kamille
Bei Erkältungskrankheiten werden die Bronchien
belastet – uns kann schnell die Luft
wegbleiben. Dann hilft ein Kamillendampfbad, das die Schleimhäute befeuchtet und die Atemwege
entspannt. In einem großen Topf
Wasser aufkochen, vom Herd nehmen und zwei Handvoll getrocknete
Kamillenblüten rund 10 Minuten
darin ziehen lassen. Das Gesicht
darüberhalten, den Kopf mit einem
Handtuch bedecken und 10 bis 15
Minuten die Dämpfe einatmen.
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Fenchel
Die Samen des Fenchels
sind mit ihren ätherischen Ölen wertvoll für
Menschen, die unter Atemnot leiden. Sie
wirken krampflösend und erleichtern das
Luftholen. Für einen wohltuenden Tee vier
bis fünf Teelöffel Fenchelsamen mit einem
halben Liter kochenden Wasser übergießen
und etwa sieben Minuten ziehen lassen.
Dann abseihen und bei Bedarf trinken.
Beim „gemäßigten
Fasten nach der Klosterheilkunde“ nimmt man
außer Tee nur Suppen
(mittags und abends)
zu sich. Diese werden
mit möglichst frischen
Kräutern – die den Stoffwechsel anregen und die
Laune heben – schmackhaft gewürzt
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Die Kraft der
Farben
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bewährte heilpflanzen
Ob zur Steigerung des Wohlbefindens, als gesundheitsstärkende
Vorbeugemaßnahme oder zur Behebung kleiner Wehwehchen:
Für viele Gelegenheiten gibt es schnelle Hilfe aus der Natur.
Themenorientierte Pflanzkombinationen helfen dabei, dass wir
uns gezielt etwas Gutes tun. Wir zeigen, was gut zusammenpasst.
M
al zwickt es hier, mal schmerzt
es da – und manchmal sind wir
auch einfach nur abgespannt,
müde und zuweilen sogar schlecht gelaunt. Das
muss nicht sein? Stimmt! Denn viele Heilpflanzen helfen uns gerade bei kleinen Beschwerden,
gut über den Tag zu kommen. Wie schön, wenn
wir sie vorher in unserer direkten Reichweite
angebaut hatten, um auf einen Griff alles parat
zu haben, was uns gegen die Widrigkeiten des
Alltags helfen kann. Die kleine grüne Apotheke
auf dem Balkon ist natürlich umso effektiver, je
themenspezifischer wir sie geplant haben. Nach
Beschwerden geordnete Pflanzkombinationen
etwa machen es uns leicht, gezielt zur jeweils
passenden Kräutermedizin zu greifen. Klar ist,
dass nur zusammen wächst, was auch zusammengehört. Will heißen: nur Kräuter in einen
gemeinsamen Kasten oder Topf pflanzen, die
auch gleiche Standortansprüche haben. Die EinTopf-Bepflanzung wird nur gelingen, wenn die
Pflanzen darin auch gleiche Bedürfnisse haben
und Pflanzen mit unterschiedlichen Nährstoffund Feuchtigkeitsansprüchen stets in ExtraTöpfen kultiviert werden. Tipp: Wer Kräuter
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mit unterschiedlichen Ansprüchen dennoch
unmittelbar nebeneinander pflanzen möchte,
kann sich wie in unserer Anti-Aging-Pflanzkombination auch mit sogenannten Bridge-Töpfen
behelfen, die über die Brüstung gehängt werden
und getrennte Pflanzkammern haben. Hier können trockenheitsliebende Pflanzen neben Wasserpflanzen gepflanzt werden, in deren eigener,
gegenüberliegender Kammer durch einen Bodenstöpsel die Erde staunass gehalten wird. In sie
passen allerdings nur Pflanzen mit recht kleinen
Wurzelballen, daher ist die Wahl hier zwar etwas
eingeschränkt, aber durchaus vorzeigbar.
das Wunderkraut der natur
Die meisten Heilkräuter brauchen viel Licht
und Wärme. Gönnen Sie ihnen deshalb einen warmen Platz vor der Hauswand und einen Standort, an dem sie zumindest bis zum
Mittag oder ab dem Nachmittag Sonne bekommen. Achten Sie auf Töpfe, Kübel oder
Kästen, die den Pflanzen genügend Wurzelraum bieten, und verwenden Sie am besten
spezielle Kräutererde-Mischungen, die in der
Regel einen höheren Mineralanteil aufweisen.
Der Traum von
ewiger Jugend ist
so alt wie unsere
Menschheit. Wo
lässt er sich besser
träumen als in lauer
Frühlingsluft? In
unserer BalkonWohlfühloase
entschleunigen Apfelbeere, Goji-Beere
und Passionsblume
unser stressiges
Leben und sorgen
für gute Laune
Rosmarin
Unendlich
vielseitig
tausendsassa
Innerlich und äußerlich, als
kulinarische, medizinische
oder kosmetische Zutat:
der duftende Rosmarin
vollbringt gerade in der kalten
Jahreszeit wahre Wunder
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In auslaufsicheren
Boxen und Schraubgläsern bringen wir unsere
Speisen sicher zur
Arbeit – ohne unsere
Handtasche in Mitleidenschaft zu ziehen.
Für Salatsoßen eignen
sich kleine Flaschen
Gebratenes
Gemüse mit Linsen,
Chili und Feta
Rezept auf Seite 116
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Vorschau
Die nächste Ausgabe erscheint am 5. April 2017
Strandkosmetik Ein Tag am Meer und in der Sonne kann die Haut ganz schön
beanspruchen. Mit Creme, Balsam, Maske, Peeling & Co. kommt alles wieder ins Lot
Gelbes Wunder: Zitrone
FoToS: BiRGiD ALLiG (2), PETER RAiDER (2)
Die saure Südfrucht steckt nicht
nur voller Vitamin C, sie ist auch
gut für die Haut, dazu fiebersenkend und hustenstillend
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Außerdem:
• Die Gemeine Schafgarbe im
großen Pflanzenporträt
Schnelle Entspannung
Hilfreiche Übungen für Einsteiger gegen
Prüfungsangst und Stress-Momente
Sommergeschenke: Blütentees
Aus leuchtend bunten Blüten zaubern wir
heilkräftige und leckere Tees
• Regionales Superfood:
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Genauso stark wie Exoten
Natürlich vorbeugen gegen
Schlaganfall und Bluthochdruck