Fr. 05.05.
Fr. 19.05.
Fr. 02.06.
Samstag 07.01.
Fr. 20.01.
Helmut Eisel & Jem
Mike Field Quintett
Sulutumana
Sergio Gruz Quartett
Der Klezmer-Klarinettist mischt
mit seinem Trio Mozart auf
Swingend, kraftvoll, fröhlich
Mr. Boogie Woogie
Eric-Jan Overbeek
Wärmende Liedermacher-Klänge aus Italien
Boogie Woogie Trio der Extraklasse aus Holland
Sie singen über die Liebe und über den Krieg, über
Hasen und Schmetterlinge, betrunkene Schuhmacher, erfragen das Leben und steigen mit uns in
das kleine Boot der Prinzessin, um sich mit uns
gemeinsam auf eine Reise in die Wüste des Lebens
zu begeben, an einen Ort der uns umgibt, aber an
dem nicht alles endet, sondern „wo alles wieder
beginnen wird - Dove tutto ricomincera“. Neben
dem im Jazz Point bereits bekannten Repertoire
werden auch neuere Lieder zu hören sein, Lieder
die von den aktuellen Themen unserer Zeit handeln.
Sie lassen tief in die Seele der Poeten vom Comer
See blicken. Ein berührender Abend voller Emotionenen zwischen Wort und Ton, der garantiert ein
Hauch von Wehmut in der Seele hinterlässt.
Gefühlvoller Jazz mit dem
argentinischen Pianisten Sergio Gruz
Michael Marx – Gitarre / Gesang
Stefan Engelmann – Kontrabass
15,-/20,- e*
Fr. 12.05.
Ron Spielman
Musik für erwachsene
Rock-Gourmets
Seit Jahrzehnten schätzen echte Kenner Ron Spielman für sein virtuoses Gitarrenspiel und exzellentes
Songwriting. Mit seinen Handlangern Uwe Breunig,
Joh Weisgerber (beide „The Ruffcats“) und Werner
Goldbach hat er sich nun in schlechte Gesellschaft
begeben. Denn in den düstersten Gassen der morbiden Musikindustrie kochen die vier Landeier ein
würziges Süppchen Musik: Die Seele des Blues hat
die Apokalypse offensichtlich überlebt und erstrahlt
in voller Reife, gespickt mit krachigen Versatzstücken aus der Welt der Elektronik und des Hiphop
und allem, was auf dem Weg dorthin aufgesammelt
wurde. Mit ihrer ledrig gegerbten Lebenserfahrung
greifen sie sich den Blues und hämmern ihm einen
völlig neuen, so noch nicht gehörten urbanen
Pulsschlag ein. Unverstellt, zupackend – so erschaffen sie ihren Neo-Blues.
Ron Spielman - Gitarre & Gesang
Joh Weisgerber - Bass
17,-/22,- e*
Uwe Breunig - Schlagzeug
Werner Goldbach - Keyboards www.ronspielman.de
Mike Field - Trompete Gitarre, Gesang
Gesa Marie Schulze - Tenorsaxophon
Jan Felix May - Piano
17,-/22,- e*
Simon Schallwig - Bass
Julian Camargo - Schlagzeug
www.mikefieldjazz.com
Mit seinem Trio kommt Hollands Boogie-WoogiePianist Nr. 1, Eric-Jan Overbeek, zum ersten Mal
in den Jazz-Point. Die unglaubliche Bandbreite, die
Mister Boogie Woogie, wie er in Holland genannt
wird , anzubieten hat, hat dem Pianisten und und
Sänger 2005 den Titel des besten europäischen
Bluespianisten (Trophees France Blues) und 2010
den Titel des besten holländischen Bluespianisten
(Dutch Blues Foundation) eingebracht. Er interpretiert Titel von Ray Charles, Ike Turner, B.B. King,
Dr. John und Allen Toussaint, natürlich gespielt in
Mr. Boogie Woogies virtuosem Stil. Getreu seines
Namens wird Eric-Jan Overbeek das Publikum mit
seiner unübertroffen hämmernden linken Hand
überraschen, wenn er in Blitzgeschwindigkeit
zwischendurch immer mal wieder einen klassischen
Boogie Woogie abliefert. www.mrboogiewoogie.nl
Eric-Jan Overbeek - Piano, Gesang
Ab Hansen - Bass
Andreas „Robbie“ Caree - Schlagzeug
JAZZ POINT
IM
SCHWARZEN
HASEN
Gianbattista Galli - Gesang, Akkordeon
Nadir Giori - Kontrabass
Francesco Andreotti - Piano
Angelo Galli - Gesang, Flöte, Perkussion
19,-/24,- e*
Marco Castiglione - Schlagzeug
Beppe Pini - Gitarre
www.sulutumana.net
13,-/18,- e*
Fr. 26.05.
Jazz Point Wangen e. V.
Luis Frank Arias &
Soneros de Verdad
Kartenvorverkauf/Kartenreservierung
Postfach 1343 · 88229 Wangen im Allgäu
LEE’OH
Überschäumende Lebensfreude
mit traditionellem Son Cubano
Als der legendäre Buena Vista Social Club 1997 sein
erstes Album aufnahm, bestand er aus einer Gruppe
älterer Herren, die schon als Kinder den Son, die
traditionelle Musik Kubas, gelebt hatten. Der Son
ist wieder im Kommen, jene heißblütige Musik
Kubas, die sich durch die Verschmelzung von afrokubanischen Trommelrhythmen und der Gitarrenmusik spanischer Farmer entwickelt hat. Auf der
Suche nach jüngerer Verstärkung zeigte sich für den
Buena Vista Social Club schnell, dass einer den Son
Cubano besonders im Blut hatte: Luis Frank Arias,
damals Anfang 30. Sein Name wurde legendär, er
tourte durch die Welt und gründete 2002 seine
eigene Band mit ehemaligen Mitgliedern des Buena
Vista Social Club. So verstehen sich die „Soneros
de Verdad“ als „die zweite Generation des Buena
Vista Social Club“ und feiern weltweit große Erfolge
mit überschäumender Spielfreude und großem
22,-/27,- e*
Ideenreichtum.
www.sonerosdeverdad.com
Reservierte Karten bitte
bis 20 Uhr abholen!
Gestaltung: Ursula Würzer
Das ist musikalische Verführungskunst pur! Gilt doch
die Klarinette als das Instrument mit den facettenreichsten Klangfarben – und in den Händen von
Helmut Eisel wird sie zum Kommunikationsmittel, das
Geschichten erzählt und unterschiedlichste Kulturen
miteinander verbindet. Und so nimmt – apropos
Verführung – der Saarbrücker Ausnahmeklarinettist
in seinem aktuellen Trioprogramm Mozarts „Don
Giovanni“ unter die Lupe. Mit seinen Partnern
Michael Marx und Stefan Engelmann mischt er in
„Don Juan à la Klez“ bekannte Opernmelodien mit
den vielfältigen Farben der Klezmermusik gehörig
auf und dichtet eine scheinbar bekannte Geschichte
neu: Da driften liebestrunkene Duette ab in wilde
instrumentale Dialoge, und perlender Champagnerrausch tanzt in virtuos-beschwipsten FreilachRhythmen. Zahllose Lacher sind ebenso garantiert
wie Momente tiefsten Gefühls und herrlichstem
musikantischem Bühnenzauber. Musik zum Verführen – Musik zum Verlieben!
Helmut Eisel – Klarinette
www.helmut-eisel.de
Geboren und aufgewachsen in Kanada ist der sympathische Jazztrompeter und Komponist Mike Field
bekannt für seine helle, fröhliche, kraftvolle Musik.
Sein letztes Album „Attic Jump“ erreichte den 1.
Platz der kanadischen Jazz Charts 2016. Mike
schreibt seine Musik, wenn er auf Reisen ist, aber
auch wenn er sich in Toronto dem bequemen
städtischen Lebensstil hingibt... Weil das Erlernen
von Sprachen und das Reisen in alle Ecken der Welt
immer ein Teil von Mikes Leben gewesen ist,
reflektieren seine Stücke verschiedene Kulturen. Ist
er mal nicht in Kanada, spielt er seine Musik mit
regionalen Musikern, bei Jazzfestivals, und in Klubs
in Neuseeland, Europa, Nordamerika oder gar in der
Antarktis. Auch beim Auftritt im Jazz Point hat er
ein hervorragendes Quartett dabei - u. a. die Mannheimer Saxophonistin Gesa Marie Schulze, was
einen vielversprechenden Abend erwarten lässt.
FRÜHJAHR
2017
Im Jahr 1992, während einer Konzerttournee mit
seinem „Sexteto Sur“ in Frankreich, wurde der
argentinische Pianist Sergio Gruz gefragt ob er am
berühmten „Trottoir de Buenos Aires“ spielen
würde. Im Jahr darauf zog er nach Paris und spielte
bald in allen bekannten Clubs Frankreichs und auf
Jazz-Festivals in der ganzen Welt. Daneben komponiert er Musik für zeitgenössisches Tanztheater,
Theater und Filme. Zusammen mit Ricardo Izquierdo
am Saxophon, Matyas Szandai am Kontrabass und
Antoine Banville am Schlagzeug bringt Sergio Gruz
gefühlvollen Jazz voller Poesie in den Schwarzen
Hasen. Seine neue CD „Hypnosis“ ist wie eine
Einladung zu einem reichhaltigen und abwechslungsreichen Traum.
www.sergiogruz.com
Sergio Gruz - Piano
Ricardo Izquierdo - Saxophon
Matyas Szandai - Kontrabass
Antoine Banville - Schlagzeug
Fr. 13.01.
Fr. 27.01.
BuffZack
Luca Ciarla Quartett
Bayerischer Bläsersound mit Humor & Poesie
Musikalische Grenzgänge mit
dem Geiger aus Italien
BuffZack macht Musik, die sich stilistisch nur
schwerlich in eine Schublade stecken lässt. Ohne
Harmonieinstrument spielt das Münchener Quartett
mit feinem Gespür für ausgewogenen Ensembleklang Kompositionen, in denen Jazz genauso ein
fester Bestandteil ist wie HipHop, wo sich MetalRiffs und alpenländische Klänge gegenüberstehen,
verbunden durch den gemeinsamen Groove als Basis
für Improvisation und Interaktion. Gewürzt mit einer
Prise Humor und Poesie lassen die vier bunt gewandeten Herren eine Musik erklingen, zwischen virtuosen Soli und beruhigender Schlichtheit, zwischen
anspruchsvollem Jazz und hartem Beat. Es muss
diese enorme Bandbreite sein, weswegen es
Augenzeugenberichten zufolge auf BuffZackKonzerten zu teils verstörenden Situationen gekommen
sein soll, als düstere Metal-Fans Arm in Arm verträumt
schunkelten, betagte Damen (und Herren) die Musiker mit Feinrippunterwäsche bewarfen und lederhosenbehangene Volksmusikliebhaber in wildes
www.buffzack.com
Headbangen ausbrachen…
Andreas Unterreiner - Trompete, Flügelhorn
Lukas Jochner - Posaune
Florian Mayrhofer - Tuba
13,-/18,- e*
Sebastian Wolfgruber - Schlagzeug
17,-/22,- e*
Violinist, Pianist und Komponist Luca Ciarla ist einer
der einfallsreichsten und kreativsten Geiger der
Gegenwart. Egal ob Jazz-, World- oder Klassik-Fans:
Kritiker wie Publikum schätzen seine höchst originellen Melodien und Arrangements, in denen zeitgenössischer Jazz mal klassisch angehaucht daherkommt und dann wieder wunderbar mit der
traditionellen Musik seiner süditalienischen Heimat
zu einem mediterranen Sound verschmelzt. Bereits
im Alter von 8 Jahren begann er Geige und Klavier
zu spielen. Mit zwölf studierte er schon am Konservatorium Jazz und freie Improvisation. 1996 ging
Ciarla in die USA, studierte Jazz bei David Baker
und schloss mit dem Doktorgrad ab. Seither konzertiert er auf der ganzen Welt : beim Montreal Jazz
Festival und im Hong Kong Performing Arts Center,
beim Celtic Connections in Schottland und beim
Villa-Lobos-Festival in Rio de Janeiro - und 2011 auch
schon einmal im Jazz Point.
www.lucavl.com
Luca Ciarla – Violine
Carmine Ioanna – Akkordeon
Maurizio Perrone – Kontrabass
Francesco Savoretti – Perkussion
15,-/20,- e*
Fr. 03.02.
Fr. 17.02.
Fr. 10.03.
Fr. 24.03.
Sa. 01.04.
Fr. 21.04.
Mulo Francel & David Gazarov
Mo bettah Freaks
Benny Greb Trio
Max Clouth Clan
Daktarimba Trio
Sensibler Jazz mit zwei genialen Musikern
Mitreißender Ska aus dem Allgäu
Seit Jahren gelingt es Quadro-Nuevo-Frontman
Mulo Francel mit seinen musikalischen Partnern,
durch die Maschen der gängigen Muster hindurchzuschlüpfen, den Vorhang der Alltagsberieselung
beiseitezuschieben und die Sinne des Publikums
zu entfesseln. Seine Musik ist gefühlvoll und kraftvoll; Mulo spiegelt den ganzen Kosmos menschlicher Gefühle. Zusammen mit dem kongenialen
Pianisten David Gazarov, einer absoluten Ausnahmeerscheinung in der internationalen Klassik- und
Jazzszene, präsentiert Mulo Francel an diesem
Abend Auszüge seiner neuen CD „Escape“: gefühlvolle Balladen, feurige Latin-Grooves, kubanische
Walzer, seinen Weltmusik-Hit „Die Reise nach
Batumi“ und sicher auch eines seiner kuriosen
Gewürzlieder. Rhythmisch getragen werden die
beiden von Sven Faller am ideenreich und wendig
intonierten Kontrabass und Robert Kainar, einer der
inspiriertesten Drummer der europäischen Musiklandschaft.
www.mulofrancel.de
Die 8 jungen Männer kommen dorther, wo fast jeder,
der ein Instrument spielen lernt, im örtlichen Musikverein landet. Sie aber wollten auf Biegen und
Brechen Stars werden. Also Ska, was sonst! Wer
will schon biederen Cover-Rock oder BetroffenheitsIndiepop? Bei den Mo´ Bettah Freaks heißt es:
Skanken bis der Arzt kommt. Nach 10 Minuten ihrer
Show stellt sich beim Großteil des Publikums ein
typischer Effekt ein: wilde Tanzattacken, plötzlicher
Bierdurst, gute Laune und das Bedürfnis, der Band
nach dem Konzert unbedingt noch einen auszugeben. Sind Sie jung oder jung geblieben? Dann
sollten Sie sich dieses Erlebnis auf keinen Fall
entgehen lassen!
www.mobettahfreaks.de
Herausragender
Schlagzeuger in einem groovenden Trio
Modern Jazz, gewürzt
mit indischer Musik
Jazz Point
Big Band
Jahreskonzert Stadthalle Wangen 20 Uhr
Benny Greb aus Augsburg, ein herausragender
Schlagzeuger, hat sich im Zuge zahlreicher Auslandsaufenthalte unter anderem in den USA, Russland, Italien und in Großbritannien international
einen Namen gemacht. Auch in der deutschen
Musikszene ist er bestens präsent: Er spielte viele
CDs mit namhaften Musikern und Bands ein. 2005
erhielt er eine Einladung zum Montreal Drum
Festival. Mit renommierten Schlagzeug-Herstellern
entwickelte Benny Greb preisgekrönte SignatureSerien mit seinem Namen. Seine Schlagzeug-Schule
„The Language of Drumming“ wird weltweit
vertrieben. Trotz all dieser Aktivitäten gilt Benny
Greb in Musikerkreisen immer noch als Geheimtipp.
Ein spannender Abend erwartet die Zuhörer, die
an diesem Abend den Weg nach Beutelsau finden.
Zusammen mit Chris Montague (Gitarre) und Dan
Nichols (Keyboards) zündet Benny Greb ein musikalisches Feuerwerk, das Sie sich nicht entgehen
lassen sollten.
15,-/20,- e*
Max Clouth, studierter Jazzgitarrist, ist ein Musiker,
der sich trotz seiner Jugend bereits in eine Vielzahl
musikalischer Ausdrucksformen hineingefunden
hat. Angeregt durch Shakti, das einflussreiche
Indojazz-Ensemble um John McLaughlin und Zakir
Hussain, hatte Max Clouth begonnen, sich mit
indischer klassischer Musik zu befassen. Im Herbst
2009 entschied er sich, ein Studium bei Pandit
Nayan Ghosh an der Sangit Mahabharati Music
School zu absolvieren. In seinen aktuellen Konzerten
spielt Max Clouth anspruchsvollen Modern Jazz,
gewürzt mit Elementen aus indischer Klassik und
indischem Jazz.
www.maxclouth.com
Der Bandname Daktarimba spielt mit einem kleinen
Augenzwinkern auf die TV Serie Daktari an und lässt
das Swahili-Wort für Doktor mit der Marimba
verschmelzen. Der warme Klang der Hölzer dieses
Instruments entfaltet sich in der Besetzung mit
Piano, Gesang und Perkussion besonders intensiv,
virtuos gespielt vom Augsburger Musiker Wolfgang
Lackerschmid. Njamy Sitson singt mit schöner
Falsettstimme auf Medumba, einer Sprache aus
West-Kamerun. Die Musik wurde eigens von den
Bandmitgliedern für diese Besetzung entwickelt.
Musikalische Erfahrungen, sprachliche und ethnische
Vielfalt, verschmelzen wie selbstverständlich zu
einem bezaubernden homogenen Ganzen.
Mulo Francel - Saxophon
David Gazarov - Piano
Sven Faller - Bass
Robert Kainar - Drums
www.davidgazarov.com
11,-/16,- e*
22,-/27,- e*
Fr. 10.02.
Benny Greb – Schlagzeug
Chris Montague – Gitarre
Dan Nichols - Keyboard
Wer Lee’Oh das erste Mal begegnet, sieht sich der
unbändig positiven Kraft einer Frau gegenüber,
deren Stimme so schwarz klingt wie frischer
Espresso mit verführerischer Crema. Und die süchtig
macht wie bitter-süße Schokolade. Wenn sie redet,
sprudelt das pralle Leben nur so aus ihr heraus.
Lee’Oh ist herrlich authentisch und hat keine Scheu,
sich auf Herausforderungen einzulassen – Welt ich
komme, mach dich bereit! Mit „geerdetem RetroSoul-Jazz“ geht es auf eine ganz besondere Reise
durch Lee’Oh‘s erstes Album „IMMA JETZT“. Ihre
Texte erzählen von all dem, was jeder so oder so
ähnlich schon erlebt hat: Liebe, die meistens anders
kommt, als man es erwartet, Begegnungen, Erlebnisse und Sehnsüchte rund um das kleine Kind in
jedem von uns, welches sich wagemutig durch die
Höhen und Tiefen des Lebens kämpft, ohne den
Humor dabei zu verlieren.
15,-/20,- e*
Wohlfühl-Jazz vom Feinsten
Fr. 17.03.
Mit butterweichem Posaunenklang begeistert
Henning Wiegräbe im Zusammenspiel mit dem
Saxophonisten Peter Lehel, dem Pianisten Ull Möck,
dem Bassisten Mini Schulz und dem Schlagzeuger
Dieter Schumacher. Hier sind fünf hochkarätige
Musiker am Werk, die das Publikum mit meist ruhigen, gediegenen Jazzkompositionen und Improvisationen gefangennehmen und zum genussvollen
Hinhören einladen, gern begleitet von einem
schönen Glas Rotwein. Zusammen haben sie die
CD „Bone Talks“ eingespielt, und wer sich diese
Scheibe zu Gemüte führt, hört und spürt, dass ihnen
das Aufnehmen sehr viel Spaß bereitet hat.
Schauen Sie herein und lassen Sie sich verwöhnen
von diesem außergewöhnlichen Quintett!
Henning Wiegräbe – Posaune www.peterlehel.net
Peter Lehel – Saxofon
www.henningUli Möck - Piano
wiegraebe.de
Heavytones
Mini Schulz – Bass
Dieter Schumacher - Schlagzeug
17,-/22,- e*
15,-/20,- e*
Funky Jazzrock voller Groove
Bekannt als Hausband der Raab-Show TV-Total, in
der sie viele Jahre lang für den perfekten Sound
der Sendung sorgten, haben sich die Heavytones
seit 2015 als gefragte Liveband etabliert. Das
Repertoire ist vielseitig, sie spielen Songs von Earth,
Wind and Fire, Jamiroquai und aktuelle Hits aus den
Charts. Mittlerweile sind die Eigenkompositionen
ein wesentlicher Bestandteil des mitreißenden Programms voller Groove und funky Inspiration.
Wolfgang Norman Dalheimer – Keyboards
Herbert Jösch – Schlagzeug
Alfonso Garrido – Perkussion
Hanno Busch – Gitarre
Krishan Frehse – Bass
Thorsten Skringer – Saxophon
22,-/27,- e*
Max von Einem – Posaune
www.heavytones.de
Rüdiger Baldauf – Trompete
Deutschland Bossa-Nova-Interpretin Nr. 1
Coole Clubsounds und NuJazz
Helmut Hattler, legendäres Gründungsmitglied von
Kraan und Tab Two, Ausnahmebassist und ECHOPreisträger, ist zu Gast bei uns mit der wunderbaren
Sängerin Fola Dada. Spielend schafft die Band den
Spagat, Elektronik, handgemachte Virtuosität und
eine großartige Stimme zu einer organischen Einheit
zu verbinden. Das Ergebnis ist eine unnachahmliche
Melange aus Clubsounds, Psycho Pop und NuJazz,
mal smooth, mal kraft- und druckvoll, immer mit
Feeling und Melodien, die einen noch lange begleiten.
www.hellmuthattler.de
www.fola-dada.de
Fola Dada – Gesang
22,-/27,- e*
Die deutsch-französische Sängerin Sophie Wegener hat sich mit ihrer Band ZONA SUL ganz dem
Bossa Nova verschrieben. Ihre Konzerte sind eine
zauberhafte Reise an den Zuckerhut. Die Sängerin
mit Wohnsitz München verführt ihr Publikum mit
einer sinnlich-süßen und lässig-entspannten
Stimme. Mal singt sie auf Englisch, mal auf
Französisch und vor allem auf Portugiesisch. Die
Zeitung „Die Welt“ nannte sie einmal „Deutschlands
Bossa-Nova-Interpretin Nr. 1“. Und auch wenn
Sophie Wegener als Sängerin bei Zona Sul im
Mittelpunkt steht, es bleibt dennoch Raum für ihre
virtuosen Begleiter an Klavier, Bass und Schlagzeug,
um die Zuhörer in zahlreichen Solos mit ihrem
Können zu begeistern.
www.zonasul.de
Sophie Wegener – Gesang
Tizian Jost – Piano
Matthias Engelhardt – Bass
Hajo von Hadeln – Schlagzeug
15,-/20,- e*
Wolfgang Lackerschmid – Marimba
Njamy Sitson – Gesang, Perkussion
Walter Lang – Piano
www.lackerschmid.de
Fr. 28.04.
Barrelhouse
Jazzband
Oldtime Jazz mit
Charme und Temperament
Sophie Wegener &
Zona Sul Quintett
Hellmut
Hattler &
Fola Dada
Quartett
Torsten de Winkel – Gitarre
Oli Rubow – Schlagzeug
Hellmut Hattler – Bass
Big Band Musik von Swing bis Rock - diesem Motto
ist die Jazz Point Big Band Wangen seit ihrer
Gründung 1983 treu geblieben Die Band entwickelte
sich von Jahr zu Jahr weiter und ist quicklebendig
wie eh und je, spielt Latin, Rock, Blues und Jazz
von A bis Z, schlägt Brücken zu Weltmusik und
Cross-Over. Mit ihrem Dirigenten Klaus Roggors
erarbeitete die Big Band wieder ein komplett neues
Programm in einem stilistisch weiten Spektrum. Es
schlägt Brücken vom Jazz zu Weltmusik, Soul,
Blues, Latin, Rock und Pop. Jeder Musiker der Band
hat seine eigenen Stärken und Vorlieben, aber in
einem sind sie sich einig, und nur das zählt: Sound,
Groove, Melodie - die Musik eben. Egal was kommt:
Die 18 Musiker unter der Leitung von Klaus Roggors
sitzen stilsicher im Sattel. Eine pulsierende Rhythmusgruppe, gestochen scharfes Brass und relaxed
swingende Saxophone sorgen für den charakteristischen Big-Band-Sound. Gastsolist bei diesem
Konzert ist Sänger Mario Heine aus Wangen.
10,-/15,- e*
www.jpbb-wangen.de
Fr. 07.04.
Fr. 31.03.
Bone Talks Quintett
Sängerin mit Espressostimme,
eingebettet in Retro-Soul-Jazz
Max Clouth - Gitarre
Andrey Shabashev - Keyboard
Markus Wach - Kontrabass
Martin Standke - Schlagzeug
Hindol Deb - Sitar
www.bennygreb.de
Fr. 24.02.
Lee’Oh & Band
www.leeoh.de
Daniel Drechsel - Saxophon
Christian Härle - Posaune
Thomas Bischofberger - Trompete
Simon Rude - Trompete
Thimo Ströbel - Bass
Matthias Müller - Gitarre
Aaron Blersch - Schlagzeug
Sebastian Linke - Gesang
Afro-Jazz, der für gute Laune sorgt
17,-/22,- e*
Klassischer Jazz mit Charme und Temperament ist
das Markenzeichen von Deutschlands populärster
Oldtime Jazzgruppe. Mit einem Repertoire von den
Klassikern des New-Orleans-Jazz und Swing, bis
zu den eigenen Werken im Stil des Blues, BoogieWoogie und creolischem Jazz, bietet die Band 100
Jahre mitreißende Jazzgeschichte. „Als kämen sie
selbst aus New Orleans...“ schreibt die Presse über
eine Band, deren Musiker Ehrenbürger von New
Orleans sind. In ihrer 63-jährigen Bandgeschichte
hat sich die Barrelhouse Jazzband das Grundsätzliche bewahrt, nämlich kompromisslos Jazz zu
spielen. Ausdrucksstarke Musik voller Einfälle, tief
verwurzelt im Blues, mit dem Quantum „Show“, das
gutem Jazz eigen ist.
Reimer von Essen - Klarinette, Altsaxophon, Bandleader
Horst Schwarz - Trompete, Posaune, Gesang
Frank Selten - Saxophone, Klarinette
Roman Klöcker Banjo , Gitarre
Michael Ehret - Schlagzeug
Cliff Soden - Kontrabass
22,-/27,- e*
Christof Sänger - Klavier
www.barrelhouse-jazzband.de