Kronberger Bote - Taunus Nachrichten

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22. Jahrgang
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kalenderwoche 1
„Gute Seele“ der Unternehmerfamilie
Nauheim feierte 100. Wiegenfest
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Die Jubilarin Johanna Nauheim mit einem Teil ihrer sechs Enkelkinder und bisher 13 Urenkelkinder anlässlich der Geburtstagsfeier im
Schlosshotel Kronberg. Die jüngsten der Familie überraschten das Oberhaupt mit gelben und roten Rosen.
Foto: S. Puck
Kronberg (pu) – Am 28. Dezember letzten
Jahres hat mit Johanna Nauheim eine Frau ihren 100. Geburtstag gefeiert, die durch ihr ausgleichendes Wesen, ihre Herzlichkeit und ihre
Umsichtigkeit großen Anteil am Werdegang
der bekannten Kronberger Unternehmerfamilie
hat, die nach den Worten von Bürgermeister
Klaus Temmen, der aus Krankheitsgründen
nicht an der Geburtstagsfeier im Schlosshotel
teilnehmen konnte, jedoch durch Stadträtin
Brigitte Möller die herzlichsten Glückwünsche überbringen ließ, „die Entwicklung der
Burgstadt mitgeprägt hat“.
Geboren wurde die Jubilarin in Braubach, doch
schon im zarten Alter von zwei Jahren kam
sie nach Ende des Ersten Weltkrieges mit ihrer
Familie nach Kronberg im Taunus. Nach dem
Schulbesuch entschied sie sich ihren Neigungen entsprechend für eine Schneiderlehre. Ihr
Talent wurde von einem der bekanntesten damaligen Frankfurter Damenschneider-Betriebe
erkannt und gefördert und von Seiten des
Arbeitsgebers honorierte man ihre Leistungen
vor allem durch die Übernahme am Ende der
Lehrzeit.
Eine Wende in ihrem Leben bahnte sich an, als
sie „bei Onkel Gustav auf dem Doppes“ den
in Darmstadt geborenen Heinrich Nauheim
kennenlernte, der nach Beendigung einer Lehre
als Kfz-Mechaniker von Pioniergeist erfüllt
1931 in der Hainstraße 1a, eine kleine Tankstelle samt kleiner Werkstatt zur Instandsetzung
von Fahrzeugen aller Art gegründet hatte. Der
stattliche, tatkräftige junge Mann verstand sein
Handwerk vortrefflich, der heranwachsende
Betrieb florierte trotz der wirtschaftlich schwierigen Zeiten. Zwei tatkräftige Menschen hatten
sich gefunden, so unterschiedlich sie vom Charakter her auch waren. Das junge Paar heiratete
am 25. September 1937 in der Kirche St. Peter
und Paul. Die frisch gebackene Ehefrau half
fortan im eigenen Betrieb, erledigte die anfallenden kaufmännischen Arbeiten, empfing und
betreute mit ihrer herzlichen und einfühlsamen
Art neben der Kundschaft die Angestellten, für
die sie als „gute Seele des Hauses und Kummer-
kasten“ stets ein offenes Ohr hatte. Unter ihrer
Regie kam auch die Geselligkeit nicht zu kurz.
„Um ein Lager zu erschaffen, braucht es 100
Männer, um ein Heim zu erschaffen, braucht
es jedoch nur eine Frau“, brachte es Michael
Nauheim, „Dienstältester“ von insgesamt sechs
Enkeln, wie er es launig ausdrückte, im Verlauf
der Geburtstagsfeier mit einem bekannten Zitat
auf den Punkt. Das „Heim“ bezog sich sowohl
auf das berufliche als auch das private Umfeld.
Die Geburt des Sohnes Günter 1939 krönte das
junge Glück, das jedoch durch den ausbrechenden Zweiten Weltkrieg und den Einzug Heinrichs zur Wehrmacht im Jahr darauf bangen
Zeiten entgegensah. An eine Weiterführung des
Betriebs war vorerst nicht mehr zu denken. Die
Ehefrau begleitete vielmehr ihren Mann nach
Hildburghausen, wo er als Ausbilder in der
Militärschule seinen Dienst verrichtete. 1941
erblickte mit Töchterchen Gisela das einzige
Mädel des insgesamt dreiköpfigen NauheimNachwuchses das Licht der Welt, dem 1947
noch der zweite Sohn Peter folgen sollte.
Nach dem Ende des Krieges, überstandener Gefangenschaft und der Rückkehr in die
Burgstadt, wurde der Betrieb umgehend wieder
aufgenommen.
1949 traf der Firmenchef eine weitere wegweisende, zukunftssichernde Entscheidung mit
der Übernahme einer Vertragshändlerschaft für
die Marke Ford, was nur vier Jahre später den
Erwerb des Hauses und Grundstücks in der
Frankfurter Straße 15 nach sich zog, um dem
wachsenden Platzbedarf Rechnung zu tragen.
1960 folgte ein Neubau entlang der Bahnhofstraße, der 1965 um ein weiteres Stockwerk
erweitert wurde. Zu Nauheims Kundschaft
zählte seinerzeit auch viel Prominenz, darunter, wie Brigitte Möller als langjährige Wegbegleiterin sich erinnerte, beispielsweise der
damals in der Burgstadt wohnhafte Schauspieler und Fernsehmoderator Hans-Joachim
Kuhlenkampff. 1970 der nächste Meilenstein in
der Familien- und Unternehmergeschichte mit
der Inbetriebnahme einer 1.200 Quadratmeter
großen Werkstatt im Eschborner Industriege-
biet mit 20 Arbeitsplätzen, Ersatzteillager und
Büroräumen. Sechs Jahre später zogen sich
Heinrich und Johanna Nauheim endgültig aus
dem Berufsleben in den verdienten Ruhestand
zurück, legten die Verantwortung in die Hände
des ältesten Sohns Günter und gingen häufiger
als in der Vergangenheit auf Reisen, einer ihrer gemeinsamen Leidenschaften, bis der Tod
Heinrichs im August 1985 den gemeinsamen
Lebensweg beendete.
Inzwischen umfasst der engste Familienkreis
der Jubilarin neben den drei Kindern und sechs
Enkelkindern 13 Urenkelkinder und das 14. ist
gerade unterwegs. Selbstredend hatte sie trotz
veränderter beruflicher Laufbahn Nähnadel und
-maschine viele Jahre jederzeit zur Hand. Ihr
Leben lang hat Johanna Nauheim viel Kraft
aus ihrem starken Glauben gezogen. Sie war
früher Mitglied im Kirchenchor, singt nach
wie vor leidenschaftlich gerne und hat, wie
ihre Schwiegertochter aus dem Nähkästchen
plauderte, anlässlich der goldenen Hochzeit
von Monika und Günter vor einem Jahr ein
mehrstrophiges Gebet, das sie schon als junges Mädchen begleitete, aufgesagt. „Sie hat
sich vom Pfarrer während des Gottesdienstes
das Mikrofon geben lassen und uns alle damit beeindruckt“, ließ Monika Nauheim diesen emotionalen Augenblick Revue passieren.
Nach einem ereignisreichen Jahrhundert mit
sämtlichen Höhen und Tiefen sind der Jubilarin
vor allem viele, fröhliche Stunden im Familienund Freundeskreis in Erinnerung geblieben und
obwohl sie mittlerweile ihre Beine nicht mehr
tragen, lebt sie nach wie vor im eigenen Haus,
nimmt möglichst häufig Anteil am Familienleben, genießt beispielsweise im Sommer gerne
bei einem Gläschen Äppler oder alkoholfreies
Bier auf der Terrasse ihres Sohnes und dessen
Frau und den schönen Blick auf Schönberg.
Die Jubilarin, die nach wie vor auch Mitglied in
der CDU Kronberg ist, weiß die Geschicke der
Eschborner und Kronberger Niederlassungen
bei den Enkeln Stefan und Michael in besten
Händen und blickt mit Stolz und Freude auf die
große Familie.
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Seite 2 - KW 1
Kronberger Bote
Bürgermeister Temmen nimmt zur
Haushaltsdebatte Stellung
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Viele Menschen haben sich diesmal besonders gern von einem Jahr verabschiedet, das oft als „Annus horribilis“, ein
Schreckensjahr, bezeichnet wird. Aber
nein, liebe Leute, wir sollten uns trotzdem
nicht den Optimismus und die Hoffnung
auf bessere Zustände in dieser Welt nehmen lassen! Ja, es gibt zu viele Kriege und
Krisen, zu viel Terror, Hass, Gier und Gemeinheit, und es haben uns auch zu viele
kreative, sensible Musiker, Schauspieler,
Schriftsteller, Denker und Künstler aller
Art oft zu jung 2016 verlassen. Aber wer
glaubt, dass sich das Gute jetzt nur noch
im Himmel abspielen wird, der könnte sich
auch irren. Schließlich hat jeder Mensch
in einer Demokratie die Möglichkeit, Dinge selbst in die Hand zu nehmen, anstatt
darauf zu warten, dass Verrückte und
Demagogen, Machtmenschen und ewig
Gestrige unser Schicksal widerspruchslos
bestimmen. Gerade hierzulande haben die
Bürger der Politik eindrucksvoll gezeigt,
wie man Probleme pragmatisch angeht:
Sie waren es, die dafür gesorgt haben,
dass die angeblich unlösbare Aufgabe,
so viele Kriegsflüchtlinge freundlich und
unter persönlichem Einsatz aufzunehmen,
nicht an der Schwergängigkeit von Politikern und ihren Gesetzen scheitern muss!
Nach den grauenvollen Anschlägen des
IS in Europa wurde überall die Hass-,
Angst- und Wut-Keule geschwungen, und
die vielen Ängste und Sorgen gaben den
rechtsgerichteten Parteien mächtig Auftrieb. Aber da ist auch die Erkenntnis,
dass viele der IS Mörder in Deutschland,
Belgien und Frankreich längst vor den
Flüchtlingen da waren. Nicht eine zu laxe
Gesetzgebung hat ihre rechtzeitige Rückführung verhindert, sondern die Behörden
haben wohl eher bestehende Gesetze zu
zögerlich angewendet.
Selbst der Brexit, die Wahl eines größenwahnsinnigen Geschäftsmannes ohne Ahnung von Politik zum Präsidenten
der USA oder die Machtfantasien eines
Möchtegern-Sultans müssten nicht zur totalen Resignation führen, sondern könnten
durchaus auch zu einem Paradigmenwechsel innerhalb der Völker führen. All
das ist nämlich viel zu dramatisch, als
dass wir auch weiterhin das Geschehen
nur verängstigt beobachten dürften, wie
es das Kaninchen mit der Schlange tut.
Leichte Bewegungen in die richtige Richtung sind hierzulande schon zu beobachten, die traditionellen Parteien verzeichnen erste Zuwächse! Das ist durchaus ein
Grund für Optimismus und auch für die
Entscheidung, unsere sensiblen, menschlichen Seiten nicht einzumotten, nur, weil
die anscheinend gerade nicht gebraucht
werden. Das wäre doch wirklich zu schade, oder? Wir sollten uns im Wahljahr
2017 darauf besinnen, dass wir nicht nur
Menschen sind, sondern auch eine Mehrheit, die in Wirklichkeit viel mehr Macht
und Einfluss auf das Geschehen hat, als
es der dunklen Seite der Politik gefallen
kann. Weg mit der Angst und der Wut, hört
nicht auf die Populisten und verachtet alle
Fanatiker, denn die haben noch nie etwas
Gutes erreicht. Zeigt endlich den Mut, der
für ein menschliches Miteinander lebensnotwenig ist und wehrt euch demokratisch! Das erhofft sich heute
Kronberg – Die in den Printmedien erschienenen Berichte zur Haushaltsdebatte für den
Haushaltsplan 2017 in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung vom 8. Dezember
hat Kronbergs Bürgermeister Klaus Temmen
zu einer Stellungnahme veranlasst: „Während der Haushaltsdebatte kritisierte die Opposition in der Stadtverordnetenversammlung, die Auflagen des Kreises zur Haushaltsgenehmigung für den Etat 2016 hätten dem
Haupt- und Finanzausschuss (HFA) zum
Zeitpunkt der Beratung des Haushalts 2017
nicht vorgelegen und damit auch wichtige Informationen zur Auflage für die mittelfristige
Ergebnisplanung.“
Die FDP hatte unter anderem auch vor diesem Hintergrund in der Parlamentssitzung
den Antrag gestellt, den Haushalt zur neuerlichen Beratung an den Magistrat zurückzuweisen, die KfB hatte ihrerseits mehrere
Anträge zum Schieben der Abstimmung über
den Haushaltsplan gestellt. „Ich hatte“, so
der Rathauschef weiter, „im HFA mündlich
über die Freigabe des Haushalts 2016 und
auszugsweise über Auflagen, die im Wesentlichen auf den Leitlinien zur Haushaltskonsolidierung beruhen berichtet, die jede Kommune erfüllen muss, die einen defizitären
Haushalt hat. Dies ist den Stadtverordneten
schon seit vielen Jahren bekannt, und dies
betrifft auch die Auflage, dass Haushalte
in der Mittelfristplanung ausgeglichen dargestellt werden müssen. Zuletzt war diese
Auflage unter anderem auch Bestandteil der
Haushaltsfreigabe 2015 (siehe III.1). Es kann
daher nicht die Rede davon sein, den Mandatsträgern wäre diese Auflage nicht bekannt
gewesen, als der Haushalt 2017 beraten worden ist.“
Wie Temmen unterstreicht, können Haushalte in Ausnahmefällen und auch nur dann vom
Parlament zurückgewiesen werden, wenn sie
nicht beratungsfähig sind, und zwar weil wesentliche Zahlen, Daten und Fakten fehlen.
„Dies ist beim Haushalt 2017 nicht der Fall,
denn der HFA hat beraten und den Etat beschlossen.“ Den Haushalt 2017, wie von der
FDP in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am 8. Dezember 2016 gefordert,
wieder an den Magistrat zurückzuweisen,
hätte daher, so erklärt der Bürgermeister mit
Nachdruck, die Entscheidung des HFA ad
absurdum geführt.
In diesem Zusammenhang erinnert Temmen
daran, dass der Haushalt insbesondere in
der zweitägigen Haushaltsklausur des HFA
ausgiebig beraten worden ist. Anträge, die
substanzielle Sparmaßnahmen oder Einnahmesteigerungen bedeutet hätten, seien dabei,
weder von der FDP noch von der KfB, gestellt worden. Auch nicht in der Sitzung der
Stadtverordnetenversammlung am 8. Dezember, als dies ebenfalls noch möglich gewesen
wäre.
Einzig zu verzeichnen, so Temmen, waren
im HFA ein Prüfantrag der Grünen, mit dem
Ziel festzustellen, wie eine Einnahmenerhöhung von 20.000 Euro im Jahr für den
Betrieb der Tiefgarage am Berliner Platz
erzielt werden könne, und eine Anfrage der
KfB, was es an Einsparungen bringen würde, die Öffnungszeiten der Stadtbücherei zu
reduzieren.
„Darin kann ich nicht erkennen, wie man das
prognostizierte Defizit von knapp einer Million Euro in der Mittelfristplanung ab 2018
signifikant reduzieren will. Stattdessen wird
mit den Anträgen in der Stadtverordnetenversammlung zum Schieben des Haushalts
und der Auflistung von freiwilligen Leistungen (KfB), beziehungsweise dem Antrag
auf Rücküberweisung (FDP) des Haushalts
an den Magistrat, versucht, den ‚Schwarzen
Peter‘ der Verwaltung und dem Magistrat
zuzuschieben.“
„Wie ich sowohl in meiner Haushaltsrede
am 13. Oktober 2016 und nochmals in der
Sitzung der Stadtverordnetenversammlung
am 8. Dezember 2016 mit Nachdruck erklärt
habe, ist gegenwärtig noch gar nicht gesagt,
dass sich der Haushalt 2018 auch wirklich
derart defizitär darstellen wird, denn, wenn
die Steuereinnahmen sich weiter so entwikkeln, wie in den vergangenen drei Jahren
(unerwartete Steuernachzahlungen), dann ist
die Wahrscheinlichkeit nicht gering, dass wir
auch im Jahr 2018, und wie in 2017 der Fall,
einen ausgeglichenen Haushalt haben werden. Aber wir sollten gewappnet sein.“
Der Bürgermeister lenkt daher den Blick auf
das Bürgerbeteiligungsverfahren, das noch
in diesem Monat eingeleitet werden soll, um
das Thema Haushaltskonsolidierung auf eine
möglichst breite Basis zu stellen. „Wir wollen
die Bürgerschaft mit auf den weiteren Weg
der Haushaltskonsolidierung mitnehmen und
gemeinsam zunächst feststellen, was welche
Leistungen wert sind, beziehungsweise auf
welche Leistungen die Bürgerinnen und Bürger bereit wären, zu verzichten.“
„Diesen Weg werde ich auch der Kommunalaufsicht dezidiert darlegen und hoffe,
dort auf offene Ohren zu stoßen. Schließlich
sieht auch die Kommunalaufsicht, dass die
Stadt Kronberg im Taunus seit nunmehr drei
Jahren keine Kassenkredite aufgenommen
und ausgeglichene Haushalte hat und auch
Schulden abgebaut wurden.“ (pu)
Magistrat genehmigt Beseitigung
der Grünbestände
Kronberg (kb) – Im Zuge der Umsetzung der
Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung zur Entwicklung des Bahnhofsquartiers
wurde von den Bauherren die Genehmigung
zur Beseitigung der Grünbestände auf den
Grundstücken für Kammermusiksaal, Studienverwaltungszentrum und Hotel am Bahnhof beantragt, die durch den Magistrat der
Stadt Kronberg im Taunus in seiner Sitzung
am 19. Dezember letzten Jahres erteilt wurde.
Die städtische Satzung zum Schutz der Grünbestände, die sogenannte Baumschutzsatzung, besagt, so verdeutlicht Bürgermeister
Klaus Temmen, dass die zulässige bauliche
Nutzung eines Grundstückes durch die Erhaltung des Grünbestandes nicht unzumutbar erschwert werden darf. Daher sei die Genehmigung durch den Magistrat erteilt worden. Die
Grünflächenarbeiten stehen demnach bis zum
28. Februar an. Zu welchem Zeitpunkt genau
die Arbeiten ausgeführt werden, obliegt dem
Antragsteller. Für jene Grünbestände, die
nicht auf den Grundstücken nachgepflanzt
werden können, erfolgen nach Angaben des
Rathauschefs Ersatzpflanzungen an anderer Stelle beziehungsweise satzungsgemäße
Ausgleichszahlungen. Inzwischen habe eine
Prüfung ergeben, dass der Mammutbaum
nicht verpflanzt werden kann und es daher
eine Ersatzpflanzung geben wird.
„Die Kronberg Academy und die Contraco
GmbH haben zugesagt, sich an dieser Maßnahme über die regulären Ausgleichzahlungen hinausgehend finanziell zu beteiligen“,
macht Temmen deutlich. In der ersten Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung
und Umwelt (ASU) werde die Stadtverwaltung erste Ideen für Ausgleichsmaßnahmen
vorstellen, insbesondere für die Ersatzpflanzung eines Mammutbaums.
Kronberger Briefmarkenfreunde
starten mit Eschborner Verein
Sperrungen wegen Drückjagd
Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung
einer Drückjagd werden folgende Bereiche
am Samstag, 14. Januar in der Zeit zwischen
zirka 8 und 14 Uhr für den Fahrzeug und
Fußgängerverkehr gesperrt: Philosophenweg
(ab Wendehammer), Scheibenbuschweg,
Grundweg und Buchholzweg.
Kronberg (kb) – Der erste Tauschtermin
der Kronberger Briefmarkensammler im
neuen Jahr ist ausnahmsweise am zweiten
Sonntag im Monat, am 8. Januar, um 10
Uhr in Eschborn im Tauschlokal, Jahnstraße 3 (im Hinterhaus 1. Stock).
Dort ist traditionell der zweite Sonntag im
Monat Tauschtag und die Sammlerfreunde
aus Eschborn haben herzlich eingeladen.
„Wir gehen davon aus, dass wir in den
Alben der Eschborner Sammlerfreunde
Marken zur Ergänzung unserer Sammlungen finden“, so Vereinsvorsitzende Karin
Bartz.
Der Kronberger Termin im Februar ist
dann wieder wie gewohnt am ersten Sonntag im Monat, 5. Februar, um 10 Uhr im
Ernst-Winterberg-Haus.Am Sonntag, den
5. März haben die Briefmarkensammler
ihre Hauptversammlung, mit anschließendem Tausch und Information, ebenfalls
im Ernst-Winterberg-Haus.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Fr. 6.1. Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
Sa. 7.1. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
So. 8.1. Rats-Apotheke
Rathausplatz 16, Eschborn
Tel. 06196/42131
Mo. 9.1. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Di. 10.1. Apotheke im real
Ginnheimer Str. 8-18, Eschborn
Tel. 06196/887997
Mi. 11.1. Taunus-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 4, Schwalbach
Tel. 06196/86070
Do. 5.1.
Puttrich hält Vortrag
beim Neujahrsdialog
Kronberg (kb) – Im Rahmen des Neujahrsdialogs, zu dem die Stadt Kronberg und die Vereinsringe Kronberg und Oberhöchstadt alle Bürger für Sonntag, 15. Januar von 16 bis 19 Uhr
in die Stadthalle einladen, wird die hessische
Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Lucia Puttrich, einen kurzen Vortrag zum
Thema „Europa – wohin geht die Reise?“ halten.
Zuvor werden Bürgermeister Klaus Temmen
und Stadtverordnetenvorsteher Andreas Knoche
die Vertreter der Kronberger Vereine, Unternehmen, Institutionen und interessierte Bürger
begrüßen. Im Verlauf der Veranstaltung besteht
ausgiebig Gelegenheit zum Kennenlernen sowie zum Gesprächs- und Informationsaustausch
über weitere aktuelle Themen. Die musikalische
Umrahmung erfolgt durch das Orchester des
Musikvereins Kronberg im Taunus. Nach dem
Sektempfang werden Getränke zum Selbstkostenpreis gereicht.
Vermessungsarbeiten in
der Feldbergstraße
Oberhöchstadt (kb) – In Beantwortung vereinzelter Anfragen zu Vermessungsarbeiten
im Bereich Feldbergstraße teilt die Stadtverwaltung im Zuge einer Pressemitteilung mit,
Hintergrund sei eine erneute Bauvoranfrage
für eine Gemeinschaftsunterkunft im Bereich
Feldbergstraße, die wegen einer Änderung
der Planungsunterlagen notwendig geworden
ist. „Diese Bauvoranfrage dient lediglich der
Abfrage der Umsetzbarkeit im Bedarfsfall. Es
handelt sich nicht um ein aktuell umzusetzendes städtisches Bauvorhaben“, unterstreicht
Bürgermeister Klaus Temmen. Der mögliche
Standort Feldbergstraße sei Teil einer Gesamtbetrachtung aller in Frage kommender
Standorte im Stadtgebiet, die auf Grundlage
des Stadtverordnetenbeschlusses vom 23. Juli
2015 erfolgt, der besagt, dass alle in Frage
kommenden Standorte betrachtet werden sollen. Darüber war unter anderem auch in einer
Bürgerversammlung berichtet worden. „Aktuell in der Umsetzungsplanung ist der Standort
‚Grüner Weg‘. Damit wird sich die Stadtverordnetenversammlung in einer Sondersitzung
befassen“, so der Rathauschef abschließend.
Kanal: Umleitung
Heinrich-Winter-Straße
Kronberg (kb) – Vom 16. Januar bis einschließlich 10. Februar wird in der HeinrichWinter-Straße zwischen Hartmuthstraße und
Feuerwehr Kronberg der Kanal auf einer
Länge von zirka 100 Meter Länge erneuert.
Die Firma Jost aus Weilmünster führt die
Arbeiten unter Vollsperrung im Baustellenbereich aus. Auf Grund der Vollsperrung
zwischen der Ecke Hartmuthstraße und der
Feuerwehr kann die Ausfahrt aus der Tiefgarage Berliner Platz während der Bauzeit
nur in Richtung Katharinenstraße erfolgen.
Die bestehende Einbahnregelung wird für
die Dauer der Arbeiten daher aufgehoben.
Die Ausfahrt der Feuerwehr erfolgt ebenfalls
in Richtung der Katharinenstraße. Zusätzlich werden während der Baumaßnahme die
Taxi-Parkplätze im Bereich der Ausfahrt der
Katharinenstraße aufgehoben, um einen besseren Verkehrsfluss zu ermöglichen.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kronberger Bote
KW 1 - Seite 3
Für die zahlreichen Glückwünsche, die mich anlässlich meines
60. Geburtstags
erreicht haben, möchte ich mich gerne auf diesem Wege sehr herzlich bedanken.
Auch möchte ich Dank sagen für die Spenden zugunsten
des Projekts „HörBar“ der Stadtbücherei Kronberg im Taunus.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen, allen Bürgerinnen und Bürgern
ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2017 zu wünschen,
vor allem aber Gesundheit und persönliches Wohlergehen.
Klaus E. Temmen
Bürgermeister der Stadt Kronberg im Taunus
BEILAGENHINWEIS
Unsere heutige Auflage
enthält eine Beilage
Der Blick von der Tiefgarage kommend auf den versteckt rechter Hand in den Kronberger
Höfen liegenden Postfilial-Standort. Beschilderung bisher Fehlanzeige
Foto: S. Puck
Stadt, Post und Betreiber nehmen zur
kritisierten Postsituation Stellung
Kronberg (kb/pu) – Agenturwechsel, beklagte Öffnungszeiten, Standortsuche und
-wechsel – nüchtern betrachtet steht die
örtliche Postfilial-Versorgung mit all ihren in dieser Zeit notwendig gewordenen
Veränderungen seit zwei Jahren in der
Kritik und hält insbesondere die städtische
Wirtschaftsförderung in Atem.
Versteckt und unkomfortabel
Obwohl jüngst sowohl in der Kernstadt
als auch in Oberhöchstadt neue Agenturpartner übernommen haben und mittlerweile sowohl die Umzüge in jeweils neue
Räumlichkeiten erfolgt sind als auch die
Öffnungszeiten erweitert wurden, erreichen die Stadtverwaltung dennoch unvermindert Beschwerden von Postkunden.
Dieses Mal stehen vor allem die versteckte Lage der neuen Postagentur am Berliner
Platz 8-10 samt fehlender Hinweisbeschilderung sowie die von Kunden, die schwere Pakete transportieren müssen, als unzumutbar, weil zu beschwerlich und alles
andere als komfortabel, bezeichnete Erreichbarkeit durch Parkplatzsituation und
Zugang über die Treppe im Mittelpunkt.
Problematisch gestaltet sich nach Beobachtung vieler darüber hinaus die An- und
Ablieferung der Postsendungen durch die
Lkws von DHL, die im beengten Bereich
Katharinenstraße/Ecke Heinrich-WinterStraße für enorme Verkehrsschwierigkeiten sorgen.
Die Stadtverwaltung hat die anhaltende
Kritik zum Anlass genommen, mittels
einer Pressemitteilung Stellung zu beziehen: „Wir weisen darauf hin, dass es sich
bei der Post um ein privatwirtschaftliches
Unternehmen handelt. Die Stadt kann die
Leistung und die Versorgung einfordern,
was auch getan wurde. Die Stadt Kronberg
hat allerdings keinen Einfluss darauf, wie
die Post ihren Betrieb organisiert“, legt
der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Bloching dar. Die Stadtverwaltung
könne die Beschwerden absolut nachvollziehen.
Zwar müssten Kunden, die über den Berliner Platz kommen, nicht zwangsläufig
die Treppe benutzen, sondern es bestehe
auch die Möglichkeit, aus der Tiefgarage
Berliner Platz mit dem Aufzug auf die
Ebene der Post zu gelangen, aber nicht
jeder Post-Kunde, so Bloching, sei seiner
Erfahrung nach bereit, mit dem Auto in
die Tiefgarage zu fahren. „Viele Kunden
haben es eilig und suchen daher einen
Parkplatz in der Katharinenstraße. Hier
ist aber die Anzahl der Parkplätze sehr
begrenzt.“
Wohlwissend um die suboptimale aktuelle
Lage habe die Stadt die Post mündlich
wie auch schriftlich auf alle beklagten
Umstände hingewiesen und nahe gelegt,
die Suche nach einem aus Sicht der Stadt
geeigneteren Standort zu forcieren. Nach
Bloching vorliegenden Aussagen hat man
der Stadt gegenüber betont, dass die Post
den Standort nicht als dauerhafte Lösung
betrachtet. „Die Post hat sich eigenen
Angaben zufolge nur deshalb für den
Standort Berliner Platz 8-10 entschieden,
damit nach dem Ende des Vertrags mit
dem Agenturpartner in den Räumlichkei-
ten Berliner Platz 3-5 zum 30. November
2016 eine übergangslose Versorgung sichergestellt werden konnte. Dies war der
Post gerade im Hinblick auf das Weihnachtsgeschäft wichtig.“
Post widerspricht
Auf Nachfrage des Kronberger Bote bei
der Frankfurter Pressestelle der Deutsche
Post DHL Group, ob mit einem baldigen
Umzug und der damit verbundenen Hoffnung auf Optimierung zu rechnen sei,
erteilte Pressesprecher Thomas Kutsch
am Montag folgende Auskunft: „Die Beschwerden sind bekannt, nach jetzigen Gesichtspunkten erscheint aus unserer Sicht
jedoch der aktuelle Standort als der praktikabelste aufgrund der zentralen Lage und
der in der Nähe befindlichen Parkplätze.
Solange wir und der neue Agenturpartner
damit zufrieden sind, sehen wir keine
Veranlassung für einen Standortwechsel.“
Im Moment stehe nach der hektischen
Umzugszeit das Zustandebringen einer
„seriösen und soliden Zusammenarbeit“
im Vordergrund. Die durch Kunden geforderte fußläufige Erreichbarkeit innerhalb weniger Sekunden sei nur in den
wenigsten Fällen aufgrund der gegebenen
Rahmenbedingungen machbar und könne
weder garantiert noch erwartet werden.
Warten auf Telefonanschluss
Nadine Gregori und Thomas Meixner, die
beiden Angestellten des neuen Agenturpartners „Der Postladen“, dessen Zentrale
in Wallau und deren Filialtypen mittlerweile im gesamten Rhein-Main-Gebiet
sowie in Koblenz und Wetzlar zu finden sind, haben von einem womöglich
erneuten Umzug ebenfalls bisher keine
Kenntnis. Die an sie herangetragenen Beschwerden können sie jedoch ebenfalls
teils nachvollziehen, momentan kämpft
das Postladen-Duo mit einigen ärgerlichen Schwierigkeiten. „Der Umzug vor
Weihnachten musste innerhalb von nur
einer Woche gestemmt werden, wir warten seitdem händeringend vor allem auf
auffällige Beschilderung, Beklebung des
Schaufensters und den Telefonanschluss –
die zuständigen Firmen haben uns bisher
hängen lassen!“ Abgesehen von diesen
Missständen müsse man abwarten, wie
sich die Parkplatzsituation auf Dauer darstelle.
Option
Bloching zufolge, stehen Stadt und Post
in ständigem Austausch. Dabei habe die
Stadt der Post in der Vergangenheit und
auch gerade erst jetzt wieder alternative
Standorte genannt und den Kontakt zu
möglichen Vermietern hergestellt. „Voraussetzung ist, dass alle Beteiligten zu
der Überzeugung kommen, dass dieser
Standort deutliche Nachteile hat und deshalb ein Wechsel in Erwägung gezogen
werden sollte.
Am Ende müssen sich aber immer Post,
Agenturpartner und Vermieter über die
Rahmenbedingungen einigen. Letzteres
ist aus Erfahrung nicht zwangsläufig für
jeden Standort gegeben. Die Stadt wird
der Post und ihrem Agenturpartner auch
gerne weiterhin bei der Suche nach passenden Räumlichkeiten behilflich sein.“
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61348 Bad Homburg v.d.H.
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Fachwissen ihrer alten Mathenachhilfe
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und unserer Stiftung
danken wir dem Team der
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von EUR 2.300,–, d.h. in unserer Währung
15 Kinderaugen-Operationen.
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Seite 4 - KW 1
Kronberger Bote
Donnerstag, 5. Januar 2017
Leserbrief
Genussvielfalt in historischem Ambiente: Die Vorbereitungen für die zweite Auflage der
Kronberger Genussmesse laufen bereits auf Hochtouren. Der Kronberger Bote hat erneut die
Medienpartnerschaft übernommen.
Foto: S. Puck
Ausblick auf 2017
Kronberg (pu) – Nach den etwas ruhigeren
Tagen zwischen den Jahren und den zu Ende gehenden Winterferien rückt unweigerlich für viele
die Frage in den Vordergrund „Was wird das
angebrochene Jahr für die Burgstadt bringen?“
Mit dem Bürgerbeteiligungsverfahren, das noch
in diesem Monat eingeleitet werden soll, um das
Thema Haushaltskonsolidierung auf eine möglichst breite Basis zu stellen und der für Frühjahr
erhofften Neuwahl einer Ersten Stadträtin oder
eines Stadtrats für den seit Oktober vakanten
Posten stehen zeitnah zukunftsweisende Themen auf der Agenda. Darüber hinaus hat die
Koalition aus CDU, SPD und UBG schon im
alten Jahr angekündigt mit einem Antrag Zug in
die seit Langem ohne durchschlagende Wirkung
diskutierte Tourismusförderung samt -konzept
bringen zu wollen. Außerdem sollen beim Stadtmarketing, so hatten zuletzt Stadtverwaltung
und Politik in Aussicht gestellt, den Worten
baldmöglichst Taten folgen. Nachdem darüber
hinaus Wirtschaftsförderung und die damit verbundene Hoffnung auf Steigerung der Einnahmen im Bereich der Gewerbesteuern auch bei
den Parteien zunehmend in aller Munde ist, wird
ferner allgemein erwartet, dass sich die Politik
2017 mit der Ausweisung bedarfsorientierter
und geeigneter Gewerbeflächen zur Bestandssicherung beschäftigen wird.
An Fahrt gewinnen werden nach entsprechenden Weichenstellungen die noch anstehenden
Vorbereitungsarbeiten für die vorgesehenen
Baumaßnahmen beim so genannten Baufelds II
am Bahnhof, wo die Errichtung eines Kammermusiksaals, eines Studien- und Verwaltungszentrums für die Kronberg Academy und ein
Business-Hotel vorgesehen sind. Außerdem stehen die nächsten Schritte für die Baufelder VI
(Schillergärten) und Baufelds V (Geschosswohnungsbau) an.
Angesichts des wenig erbaulichen Erscheinungsbildes des historischen Bahnhofsgebäudes eint
den Großteil der Bevölkerung, Stadtverwaltung
und politische Gremien die Hoffnung auf baldige positive Ergebnisse der bekannt gewordenen
derzeitigen Gespräche mit einem Interessenten.
In einer noch in diesem Monat anstehenden Sondersitzung soll des Weiteren die Entscheidung
über den Bau einer Flüchtlingsunterkunft am
Grünen Weg erfolgen.
In jedem Fall starten, sobald die beantragte Nutzungsänderung für das Haus vorliegt, voraussichtlich im März die erforderlichen Umbauarbeiten im neuen Kulturhaus Villa Winter, die bis
Juni abgeschlossen sein sollen, damit der Umzug
des Museums Malerkolonie bis zum 31. August
❅
Das Wintersortiment muss raus
20 %30 %50%
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– zu diesem Zeitpunkt endet der Mietvertrag
in der Streitkirche – abgeschlossen ist. Das
Kulturhaus mit Museum Kronberger Malerkolonie, Kronberger Kunstschule und Kronberger
Kulturkreis ist eines der Bausteine für das beabsichtigte Ziel, die Stadt Kronberg im Taunus
verstärkt als Kultur- und Tourismusdestination
zu entwickeln.
Nachdem beim Stadtentwicklungskonzept die
Gesichtspunkte Wohnen, Landschaft und Gewerbe beleuchtet wurden, stehen in diesem Jahr
die Bausteine Mobilität und Freizeit auf der
Agenda.
Ihre Schatten voraus werfen außerdem die Bundestagswahl und die Seniorenbeiratswahl der
Stadt Kronberg im Taunus.
Besondere Veranstaltungen und Geburtstage
Neben zukunftsweisenden Entscheidungen dürfen sich die Kronberger wiederum auf besondere
Veranstaltungen und Geburtstage freuen.
Zu nennen wären an erster Stelle die Feierlichkeiten zum 20-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft mit Aberystwyth in Wales, die im
August anlässlich des Kronberger Kunst- und
Weinmarkts und im September in Aberystwyth
geplant sind. Ferner jährt sich die Stadtrechtsverleihung durch Kaiser Karl IV. an die Herren von
Kronberg am 31. März 1367, zum 650. Mal.
Sowohl der Sportschützenverein 1967 Oberhöchstadt als auch der Thäler Kerbeverein blicken auf 50-jähriges Bestehen zurück und würdigen diese Ereignisse entsprechend.
Genussmesse
Die Vorbereitungsarbeiten dazu laufen ebenso
wie die für die zweite Auflage der Kronberger
Genussmesse, die Sonntag, 7. Mai von 10 bis 18
Uhr stattfindet. Der Kronberger Bote hat erneut
die Medienpartnerschaft für diese Veranstaltung
übernommen. Die verantwortlich zeichnenden
Taste-ination Lars Bender & Michael Radtke
GbR und die städtische Wirtschaftsförderung
arbeiten bereits auf Hochtouren, um den Besuchern die Genuss-Vielfalt mitreißend erlebbar zu machen. Bisher liegen 28 verbindliche
Anmeldungen vor, unter anderem sind wieder
„Verköstigungen“ (Schokolade & Wein, Champagner und vieles mehr) geplant. Ferner wird der
Platz vor der Stadthalle als Ausstellerfläche für
Food Trucks miteingebunden und die Messe im
Stadtbild so noch sichtbarer. Weitere Details zur
Veranstaltung sind in den kommenden Wochen
zu erwarten.
Schon dieser kurze Ausblick, der lediglich die
markantesten Ereignisse umreißt, macht deutlich, Langeweile wird in der Burgstadt auch in
diesem Jahr ganz sicher nicht aufkommen.
Unser Leser Guido Fritz, Tulpenweg,
Kronberg, schreibt unter der Überschrift
„Quo vadis CreativeSoundsKronberg“
Folgendes: Ja, es gibt sie, die Musikszene
in Kronberg, fernab von der weit über die
Stadtgrenzen hinaus bekannten Academy,
und sie ist vielseitig. Und wer, wie ich,
regelmäßiger Besucher der kleinen, aber feinen Konzerte unterschiedlicher Musikrichtungen in unserer Stadt ist, kommt natürlich
auch an CreativeSoundsKronberg nicht vorbei. Während der Verein in früheren Jahren
Musiker in verschiedenen Formationen in
unterschiedlichen Locations der Stadt zusammenführte, fand er in jüngerer Vergangenheit sein Zuhause in Schönberg in der
Gaststätte Schimmerichs. Dort lud er im
Rahmen seines 12-jährigen Bestehens dieser
Tage zu einer Special Weihnachtsparty ein.
Wie gewohnt konnten die Musiker dank der
vortrefflichen Bühnensituation vor Ort ihre
Instrumente mitbringen, einfach einstöpseln
und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Es
Aktuell
war ein vielseitiges Programm mit Session
Charakter und einer großen Bandbreite an
musikalischen Stilrichtungen, sodass für
jedermann und -frau etwas dabei war.
Nun hat der Pächter des Schimmerichs
seinen Gaststättenbetrieb mit Ablauf des
vergangenen Jahres aufgegeben und somit
wohl auch die Zukunft von CreativeSoundsKronberg ein Stück weit offen gelassen.
Denn abseits der zweifellos beeindruckenden musikalischen Talente waren es sicher
auch die Rahmenbedingungen auf der Bühne und das gute Zusammenspiel zwischen
Pächter und Verein, die zum Erfolg der
vielen „live acts“ beitrugen.
So bleibt also zu hoffen, dass die Stadt
Kronberg einen geeigneten Nachfolger für
das Schimmerichs findet, der in Zusammenarbeit mit dem Verein auch weiterhin einen
Anteil zur kulturellen Vielfalt in Kronberg
beisteuern kann. Ich und sicherlich viele andere Musikbegeisterte würden es zu
schätzen wissen.
Stefan Götte, Bernd Pscheiden, Torsten Rott, Mikel Arndt, Henni Held, Tini Arndt, Carolin
Weber-Meister, Brigitte Kätzke und Björn Weber freuen sich auf die nahenden Fastnachtsveranstaltungen
Foto: privat
Rückkehr in die Steinzeit mit
dem Kappen Klub Kronberg
Kronberg (kb) – Sie wurden am Schillerweiher, an der Schirn und im Rathausgarten
gesichtet, und so manch einer meinte: „Hier
muss es wohl ein Nest geben“. Und das
stimmte auch, eine närrische Gruppe aus der
Steinzeit hat sich in der Neuzeit in die Burgstadt verirrt. Narren und Narrhalesen dürfen
gespannt sein, was diese Gruppe um die Sitzungspräsidenten Björn Weber und Michael
Arndt auf die Beine gestellt hat.
Die Filmaufnahmen für den zweiten Teil der
Sitzung des Kappen Klub Kronberg, die unter
dem Motto „Säbelzahn und Mammut lacht,
in Croneborsch zur Fassenacht!“ steht, sind
jedenfalls schon fast fertig. „Wir hatten einen
riesigen Spaß“, berichtet KKK-Mitglied Tini
Arndt, schon bei der Vorbereitung der Regieanweisungen seien die Lachmuskeln erheblich strapaziert worden. Bei kühlem Herbst/
Winter-Wetter sei es anschließend mit dem
Steinzeitoutfit zum Filmen auf die Straße
gegangen. Bernd Pscheiden ist der vereinseigene Spezialist für den Filmschnitt. Wer
schon Lust auf einen ersten Einblick hat,
kann sich auf YouTube unter „Kappensitzung
Kronberg 2017“ einen kleinen Trailer anse-
hen. Aber auch für die Ladies Night, die unter
dem Motto Rockabilly steht, laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Wie jedes Jahr
werden Kostüme und Bühnenbild entworfen,
um die Närrinnen mit einem flotten Programm
und lustigen Vorträgen in die aufregende
Zeit des Rockabillys zurückzuversetzen. Bei
der Kindersitzung geht es dann wieder ganz
weit zurück in die Vergangenheit, denn diese
steht, wie die große Sitzung, unter dem Motto „Steinzeit“. Trotz arbeitsreicher Vorbereitungszeit für das eigene Sitzungswochenende
fährt am 14. Januar eine Gruppe von über 40
Vereinsmitgliedern zum befreundeten Verein
nach Hirschhorn auf die Sitzung und lässt sich
dort ordentlich auf die Kampagne einstimmen.
Zum Vormerken für den Terminkalender die
Sitzungen des Kappen Klub Kronberg in der
Stadthalle auf einen Blick: Ladies Night am
Freitag, 10. Februar um 20.11 Uhr (Einlass
19.11 Uhr), Faschingssitzung am Samstag, 11.
Februar um 19.11 Uhr (Einlass ab 18.11 Uhr)
und Kindersitzung am Sonntag, 12. Februar
um 15.11 Uhr (Einlass 14.11 Uhr). Karten für
Freitag und Samstag gibt es bei Kornelia Görner im Friseursalon in der Tanzhausstraße 17.
Neujahrswanderung des TKV
Gespräch mit
Dr. Ina Hartwig
Kronberg (kb) – Die Arbeitsgemeinschaft
Selbstständige in der SPD Hochtaunus lädt
gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft 60
plus und dem SPD Ortsverein Kronberg
alle Interessierten Donnerstag, 19. Januar
um 19 Uhr im Dallessaal im Dalleshaus,
Altkönigstraße 3, zu einem Gespräch mit
der Kulturdezernentin der Stadt Frankfurt,
Dr. Ina Hartwig, ein, die Einblick in ihr
Aufgabenfeld geben wird. Um verbindliche
Zusage per E-Mail an ilja-kristin.seewald@
spd-koenigstein.de oder per Telefon 016093836281 bei Dr. Ilja-Kristin Seewald oder
Günter Budelski unter der Nummer 63727,
E-Mail an [email protected] bis
zum 15. Januar wird gebeten.
Wie jedes Jahr seit 2004 ist der Thäler Kerbeverein (TKV) am Neujahrstag zu seiner
Bankwanderung aufgebrochen. Etwa 35 Mitglieder und Freunde, der eine oder andere
noch nicht so ganz ausgeschlafen, trafen sich um 13 Uhr im Tanzhaus und wanderten
gemeinsam den Kerbebaumweg entlang zur TKV-Bank. Dort gab es wie immer gegrillte
Würste und diesmal wirklich eiskalte Getränke, nachdem der neue „TÜV-Stempel“ fachkundig von Andy Henrich und Bernd Girold an der Bank angebracht wurde. Nach einer
guten Stunde wurde es dann aber doch zu kalt und viele ließen den Tag in den Räumen der
„Rec“ ausklingen.
Foto: privat
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kronberger Bote
Konzert in hr2 kultur
KW 1 - Seite 5
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Wie sehr die Facetten der hoffnungsvollen Talente der Kronberg Academy durch den
„Feinschliff“ mit Orchester zum Strahlen gebracht worden sind, ist Dienstag, 10. Januar
um 20.05 Uhr im Hessischen Rundfunk zu hören. Dann wird hr2 kultur den Mitschnitt eines
der beiden Abschlusskonzerte des Projekts „Christoph Eschenbach & hr-Sinfonieorchester
präsentieren Junge Solisten“ senden. Die außergewöhnliche Kooperation der Kronberg
Academy und des hr-Sinfonieorchesters hatte fünf Studenten der Kronberg Academy ermöglicht, in einem mehrtägigen Workshop intensiv mit großem Orchester unter der Leitung
des renommierten Dirigenten Christoph Eschenbach zu arbeiten. Auf dem Programm des
Konzertabends standen insgesamt fünf Solokonzerte für verschiedene Streichinstrumente.
Das erste Konzert gestalteten Ella van Poucke mit dem Cellokonzert Nr. 1 C-Dur von Joseph Haydn, Pablo Ferrández mit dem Cellokonzert a-Moll op. 129 von Robert Schumann
und Anna Lee mit dem Violinkonzert e-Moll op. 64 von Felix Mendelssohn Bartholdy.
Der Mitschnitt dieses Konzertes wurde bereits am 3. Januar gesendet. Im zweiten Konzert
waren Ziyu Shen mit Béla Bartóks Violakonzert und Marc Bouchkov mit Jean Sibelius‘
Violinkonzert d-Moll op. 47 zu erleben. Der Mitschnitt des zweiten Konzertes ist am 10.
Januar zu hören.
Foto: Andreas Malkmus/Kronberg Academy
Neue Broschüren mit Freizeit-Tipps
Hochtaunus (kb) – Zum Jahreswechsel
hat der Taunus Touristik Service (TTS)
seine Broschüren-Familie mit vielen Freizeit-Tipps unterschiedlicher Sparten der
Region erweitert.
Verbandsvorsitzender Roland Seel und
Geschäftsführerin Daniela Krebs betonten
bei der Vorstellung, dass es Ziel des Verbandes sei, den Taunus in seiner ganzen
Vielfalt und mit all seinen Möglichkeiten
zu präsentieren. „Mit Blick auf das internationale Publikum in der Region freuen
wir uns, die große Taunus-Imagebroschüre erstmals auch in Englisch anbieten zu
können“, so Roland Seel. Daniela Krebs
ergänzte: „Anhand der Anregungen unserer Gäste wie der Anbieter aus der Region
aktualisieren wir stetig die Taunus-Tipps,
aber greifen auch neue Themen auf.“
Neu: Heiraten im Taunus
So kam es, dass die Taunus-Broschürenlinie um ein beliebtes Thema reicher
geworden ist: „Heiraten im Taunus“ heißt
der neueste Familienzuwachs und gliedert
sich nach verschiedenen Hochzeitskategorien.
Von der „Märchenhochzeit“ mit Burgen,
Schlössern und Villen, über die „Landhochzeit“ mit Locations im Grünen und
auf Höfen oder der „Traditionshochzeit“
in Gasthäusern mit langer Geschichte bis
hin zur „Hochzeit im Park“ mit Schlossparks, Orangerie oder Golfhotel ist alles
enthalten, wo es sich besonders schön
feiern lässt.
Und dann gibt es natürlich noch die Orte,
von denen man nicht unbedingt erwartet
hätte, dass man sich dort das Ja-Wort
geben kann: Auf dem Großen Feldberg
oder im Freilichtgehege des Opel-Zoos
in exotischem Ambiente mit Blick auf
die Elefanten. Oder an verträumt romantischen Orten in der Natur, um nur einige
zu nennen.
Ebenfalls druckfrisch erschienen: Die
große illustrierte Taunus-Imagebroschüre,
erstmalig zweisprachig in Deutsch und
Englisch. Auch einzelne Themenbroschüren sind komplett überarbeitet und um
viele Tipps ergänzt worden: „Natur &
Erlebnis“ und „Wellness & Gesundheit“.
Insbesondere die „Natur & Erlebnis“Broschüre wartet jetzt mit detailliertem
Kartenmaterial zur leichteren Orientierung auf. Mit der neuen Auflage sind viele
weitere Freizeitmöglichkeiten aufgenommen worden.
Fast schon ein Klassiker, jetzt wieder ganz
aktuell: der neue „Taunus-Veranstaltungskalender“ für die erste Jahreshälfte 2017
liegt bereits pünktlich zum Jahreswechsel
in den Regalen der großen Tourist-Info
im Taunus-Informationszentrum an der
Hohemark in Oberursel sowie bei allen
Mitgliedsorten im Taunus-Verbandsgebiet
des TTS aus.
Die gesamte Taunus-Broschürenlinie der
Tourismusdachmarke „Taunus. Die Höhe“
erschien erstmals im Jahre 2011, herausgegeben vom zuständigen Dachverband
Taunus Touristik Service. Seitdem wird
sie stetig aktualisiert und ergänzt. Bei
Gästen wie Einheimischen erfreuen sich
alle Broschüren mit Freizeit-Tipps großer
Beliebtheit und werden sehr stark nachgefragt. Während die große Imagebroschüre
anhand einiger Highlights einen Überblick
über die vielfältige Tourismusdestination
Taunus gibt, widmen sich die einzelnen
Themenbroschüren (bisher vier Stück)
jeweils einer Rubrik.
So gibt es neben den bereits erwähnten Kandidaten „Natur & Erlebnis“ und
„Wellness & Entspannung“ auch die Broschüren „Sport & Outdoor“ und „Familie
& Attraktionen“.
Während sich „Sport & Outdoor“ mit
vielen Vorschlägen rund ums Wandern,
Radfahren, Schwimmen, Tennis und vielem mehr vor allem an Sportbegeisterte
richtet, empfiehlt sich für Familien mit
Kindern wiederum die Themenbroschüre
„Familie & Attraktionen“. Hierin finden
sich zahlreiche und vor allem abwechslungsreiche Tipps, die Kinder begeistern.
Von Freizeiteinrichtungen wie der Lochmühle, über Lernbauernhöfe bis hin zu
kindgerechten Erlebnispfaden in der Natur
sollte keine Langeweile aufkommen.
Hinweis: Herausgeber des Taunus-Veranstaltungskalenders ist zwar der Taunus
Touristik Service. Für die Angebote und
Veranstaltungsinformationen in der Broschüre sind jedoch die Mitgliedsorte und
-einrichtungen des TTS verantwortlich.
Der TTS bewirbt ausschließlich die Veranstaltungen und Angebote seiner Verbandsmitglieder (Städte, Gemeinden,
Freizeiteinrichtungen).
Hier erhältlich
Alle Taunus-Broschüren des Taunus Touristik Service sind erhältlich unter anderem im Taunus-Informationszentrum
an der Hohemark in Oberursel und in
den Tourist-Informationen der TTS-Mitgliedsorte (siehe Auflistung unter https://
taunus.info/service-und-infos/tourist-infos/). Natürlich stehen auch alle Broschüren auf der Taunus-Webseite taunus.
info zum Download zur Verfügung. Alle
Taunus-Veranstaltungen finden sich ebenfalls auf der Webseite.
Fon: 0 61 73 - 31 87 70
Mobil: 0151 42517349
E-Mail: [email protected]
Internet: www.raumstudio-fries.de
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Zur Begleitung eines unserer Grundschüler suchen wir ab
1. Februar 2017 montags bis freitags von 8.30 bis 11.00 Uhr
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an die angegebene E-Mail-Adresse.
Gastfamilien gesucht für
Kolumbianische Austauschschüler
Kronberg (kb) – Austauschschüler der Deutschen Schule der Stadt Cali (Kolumbien)
wollen gerne einmal deutsche Weihnachten
erleben und den Verlauf der Jahreszeiten
kennen lernen. Dazu sucht das Humboldteum
deutsche Familien, die offen sind, einen lateinamerikanischen Austauschschüler (15 bis
17 Jahre alt) aus dem Land des ewigen Frühlings als Kind auf Zeit aufzunehmen. Gesucht
werden insbesondere Gastfamilien im RheinMain-Gebiet und Kronberg im Taunus.
Die kolumbianischen Austauschschüler lernen
schon mehrere Jahre Deutsch, sodass eine
Grundkommunikation gewährleistet ist. Alle
Austauschschüler sind schulpflichtig und sollen die nächstliegende Schule besuchen. Der
Aufenthalt erfolgt vom 9. September 2017 bis
zum 24. Februar 2018.
Wenn Interesse besteht, werden Kinder von
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Verwendung der Herbstferien über den Oktober 2018 eingeladen.
Kontakt: Internationale Servicestelle für Auslandsschulen: Humboldteum – Verein für
Bildung und Kulturdialog, Königstraße 20,
70173 Stuttgart, Telefon 0711-22 21 400, Fax
0711-22 21 402, E-Mail an [email protected], www.humboldteum.de
Seite 6 - KW 1
Kronberger Bote
Donnerstag, 5. Januar 2017
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Zuspruch für das „Lädchen für alles“
gestiegen – Gewinner ermittelt
Schönberg (kb) – Seit November 2014 betreibt die Perspektiven gGmbH im Mainblick
65 das „Lädchen für alles“ – ein gemeinnütziges Integrationsprojekt – und bietet Menschen mit körperlichen Einschränkungen und
psychischen Erkrankungen Arbeit.
Auf rund 200 Quadratmetern Verkaufsfläche werden Lebensmittel und Produkte des
täglichen Bedarfs angeboten. Den Betrieb sichern derzeit 6 Angestellte. Dazu kommt ein
Bewohner der nahegelegenen Flüchtlingsunterkunft, der hier eine von der Agentur
für Arbeit geförderte Einstiegsqualifizierung
absolviert
Nach nunmehr etwas mehr als zwei Jahren
des Betriebs hat Ulrike Schüller-Ostermann
vom Verein Perspektiven und zugleich Geschäftsführerin der „Perspektiven gGmbH“,
eine Zwischenbilanz gezogen. Ihr Fazit: „Die
Menschen in Schönberg nehmen den Laden an. Sogar aus dem Altkönig-Stift in
Oberhöchstadt kommen Bewohnerinnen und
Bewohner zum Einkaufen. Das Interesse
am Laden und die Zahl der Kunden ist im
vergangenen Jahr spürbar gestiegen, aber es
reicht noch nicht aus, damit sich der Laden
auf Dauer auch eigenständig trägt.“
Denn: Neben den Eigenmitteln, die der
Verein Perspektiven einbringt, wurde die
Umsetzung dieses Projekt nicht zuletzt aufgrund mehrerer Zuwendungen möglich. Der
Löwenanteil der Fördermittel kommt von der
Aktion Mensch und dem Landeswohlfahrtsverband Hessen, die das Projekt mit Personal- und Sachkostenzuschüssen fördern. Die
Förderung von Aktion Mensch läuft noch bis
Ende 2019“, so Schüller-Ostermann.
„Die Umsätze sind insbesondere auch durch
Aktionen wie Kronberg-Fit gestiegen, aber
noch ist das Lädchen auf die Fördermittel
angewiesen“, sagt der städtische Wirtschaftsförderer Andreas Bloching. Der Magistrat
der Stadt Kronberg im Taunus hatte im Rahmen der städtischen Wirtschaftsförderung
mit einem einmaligen Investitionskostenzuschuss in Höhe von 5.000 Euro sowie einer
zweckgebundenen Spende in Höhe von 200
Euro pro Monat die Arbeit des Vereins Perspektiven unterstützt.
Adventsaktion
Mit einer Werbeaktion in der Adventszeit
machte das „Lädchen für alles“ erneut auf
sich aufmerksam. Unter allen Kunden, die
im Zeitraum 1. bis 24. Dezember 2016 im
Lädchen für mindestens 50 Euro Waren
einkauften und ihren Einkaufsbeleg in eine
Lostrommel steckten, wurden nun insgesamt
3 Einkaufsgutscheine im Wert von je 50 Euro
verlost. Die Gewinner ermittelte Kronbergs
Bürgermeister Klaus Temmen am gestrigen
Mittwoch per Losentscheid. Über je einen
Warengutschein freuen dürfen sich: Anja
Kettler (Schönberg), Herr oder Frau Witteler
(Schönberg) und Birgit Näther (Schönberg).
Die Gewinner werden in Kürze von der Perspektiven gGmbh benachrichtigt.
Bürgermeister Temmen: „Es freut mich, dass
‚das Lädchen für alles‘ immer besser angenommen wird und nicht nur Bürgerinnen
und Bürger aus dem direkten Umkreis dort
einkaufen und das gemeinnützige Projekt
unterstützen. Mein Dank geht an alle Beteiligten und insbesondere die Kunden, in deren
Händen es letztlich liegt, ob das ‚Lädchen für
alles‘ dauerhaft existieren kann.“
Das Lebensmittelgeschäft bietet über 400
Artikel, die in die Brainfood-Linie passen
und mit dem Label von „Kronberg-Fit“ gekennzeichnet sind. Diese, wie auch alle anderen Waren, können auf Wunsch auch direkt
nach Hause geliefert werden. Dazu bietet die
Perspektiven gGmbH ein bis zwei Mal pro
Woche einen Lieferdienst an, der von ehrenamtlichen Helfern aus Schönberg unterstützt
wird.
Wer sich für den Lieferservice interessiert
und bestellen möchte, erhält weitere Informationen unter der Telefonnummer 3172832.
Die Öffnungszeiten des Marktes sind: montags bis freitags von 8 bis 19 Uhr sowie
samstags von 8 bis 14 Uhr.
Zum Betreiber:
Die Perspektiven gGmbH ist eine Tochtergesellschaft des Vereins Perspektiven e.V. Der
Verein wurde 1987 von besonders engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des
Waldkrankenhauses Köppern und der Klinik Bamberger Hof in Frankfurt gegründet.
Die positiven Entwicklungen im Gebiet Kronberg-Süd und am Wirtschaftsstandort
Kronberg gehen nach der zuletzt erfolgreichen Vermarktung von freien Büroflächen
im „Palais Kronberg“ und der für dieses Jahr erwarteten Vollbelegung der insgesamt
13.000 Quadratmeter Büroflächen (wir berichteten) in die nächste Runde. Im benachbarten Westerbach-Center (WBC) sind die bereits seit Oktober laufenden Umbau- und
Anbaumaßnahmen für die Erweiterung des Rewe-Markt in eine neue Phase getreten.
Seit dem Nachmittag des Silvestertages ist der Markt geschlossen, ein Warensortiment
ist erst wieder ab morgen, Freitag, 6. Januar, für zirka zwei Monate in den Räumlichkeiten des Getränkemarktes zu finden. Ende September letzten Jahres hatten Werner
Wicker, Eigentümer des Westerbach-Centers (WBC) und Anja Krauskopf, Pressereferentin der Rewe Markt GmbH, die bevorstehende Errichtung eines 800 Quadratmeter
großen Anbaus im jetzigen Eingangsbereich des Rewe-Marktes bestätigt. Ein Teil
davon, zirka 500 bis 600 Quadratmeter, sollen künftig als Verkaufsfläche dienen, im
anderen Teil sei unter anderem ein Bistro vorgesehen. Nach Abschluss der Um- und
Anbaumaßnahmen dürfen sich die Kunden, so Krauskopf, „auf einen attraktiven,
schicken, kundenfreundlichen Supermarkt nach aktuellstem Rewe-Konzept“ freuen.
Nur wenige Tage später waren auch für Außenstehende und Kunden sichtbar mit dem
provisorischen Umzug des Getränkemarktes von seinem langjährigen Standort in die
früheren Räumlichkeiten der „Braun Sammlung“ erste Vorbereitungsmaßnahmen über
die Bühne gegangen, im Anschluss starteten am und vor dem bisherigen Getränkemarkt
erste Baumaßnahmen. Dazu wurde außerdem ein kleiner Teil des Parkplatzes gesperrt.
Innerhalb der nächsten Wochen soll das Erweiterungs-Projekt finalisiert werden. Eine
große Wiedereröffnung des seit 1. Juli 1983 existierenden Einkaufsmarktes soll, so war
entsprechenden Aushängen zu entnehmen, im März erfolgen.
Foto: S. Puck
Feierabend-Treff berät wichtige
anstehende Themen
Kronberg (kb) – Joachim Klinger und
Gabriele Grau, die beiden Sprecher Einzelhandel im Bund der Selbstständigen, laden
Dienstag, 10. Januar um 19.30 Uhr im Kronberger Hof, Bleichstraße 12 zum nächsten
Feierabend-Treff ein, bei dem wichtige Tagesordnungspunkte auf der Agenda stehen.
Zum einen stellt sich das Problem, dass die
vorhandenen Banner für die Werbung der
verkaufsoffenen Sonntage aus rechtlichen
Gründen nicht mehr benutzt werden dürfen.
Jetzt müssen für jeden einzelnen verkaufsoffenen Sonntag neue Banner angeschafft
werden. Die Frage der Finanzierung steht im
Raum.
Darüber hinaus soll der vorliegende Fragenkatalog der Stadt Kronberg zum öffentlichen
WLAN besprochen werden und Gelegenheit
für Erörterung anstehender Fragen ist ebenfalls gegeben. Es wird um möglichst vollständiges Erscheinen der Kronberger Einzelhändler gebeten.
Unternehmensberatung: Nächster
Termin am 27. Februar
Bürgermeister Klaus Temmen zieht im Beisein von Ulrike Schüller-Ostermann die Gewinnerlose.
Foto: privat
Der Verein ist freier gemeinnütziger Träger.
Seine Angebote richten sich an psychisch erkrankte, seelisch behinderte, abhängigkeitserkrankte und körper- beziehungsweise sinnesbehinderte Menschen. Perspektiven e.V.
betreibt neben seinem Verwaltungssitz in
Oberursel mehrere soziale Einrichtungen in
der Region, darunter auch Tagesstätten und
betreutes Wohnen.
Näheres auch auf der Homepage unter www.
perspektivenev.de.
Kronberg (kb) – Seit Oktober 2015 gibt es
in der Burgstadt den so genannten Unternehmens-Check, ein Beratungsangebot der Wirtschaftsförderung der Stadt Kronberg, dem sich
im letzten Jahr auch die Wirtschaftsförderung
der Stadt Steinbach (Taunus) anschloss. Das
Beratungsangebot wird gemäß dem zertifizierten Check „Guter Mittelstand“ von der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“
durchgeführt.
Die „Offensive Mittelstand“ ist ein eigenständiges Netzwerk unter dem Dach der Initiative
Neue Qualität der Arbeit (INQA). INQA
verfolgt das Ziel, mehr Arbeitsqualität als
Schlüssel für Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit am Standort Deutschland zu
verwirklichen.
Mit dem kurzen und prägnanten Check können vor allem kleine und mittlere Unternehmen die wesentlichen Aspekte einer guten
Arbeitsgestaltung und Organisation in ihrem
Betrieb überprüfen und Verbesserungspotenziale aufspüren. Wichtige Herausforderungen
können auf diese Weise aktiv angegangen und
gemeistert werden.
Die drei festen Beratungstage sind im Februar,
Juni und Oktober. Zwei Beratertage finden
dabei im Rathaus Kronberg (Februar und Oktober), ein Beratertag im Rathaus Steinbach
(Juni) statt. Ein Beratungsgespräch umfasst 50
Minuten. Es beraten Hartmut Pfaffingern aus
Kelkheim, Karin Vittinghoff aus Schwalbach
und Andrea Fenske aus Frankfurt.
Die nächsten Termine sind: Montag, 27. Februar von 10 bis 13 Uhr (Rathaus Kronberg)
und Dienstag, 27. Juni von 10 bis 13 Uhr
(Rathaus Steinbach)
Für beide Termine gibt es noch freie Plätze.
Anmeldungen für das auch weiterhin für die
Unternehmer kostenlose Beratungsangebot
nehmen die Wirtschaftsförderung Kronberg
([email protected]) und
die Wirtschaftsförderung Steinbach (carina.
[email protected]) entgegen.
Bei der Anmeldung sind die Kontaktdaten zu
übermitteln, damit sich die Beraterin beziehungsweise der Berater bereits vorab mit dem
Unternehmen in Verbindung setzen kann, um
sich bestmöglich auf das Gespräch vorbereiten
zu können.
Weitere Informationen auch unter www.offensive-mittelstand.de.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kronberger Bote
Route der Sternsinger
Umleitung Linie 73
Kronberg (kb) – „Die Sternsinger kommen!“ heißt es in der katholischen Pfarrei
Maria Himmelfahrt. Mit dem Kreidezeichen
„20*C+M+B+17“ bringen die Mädchen und
Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei
Könige den Segen „Christus segne dieses Haus“
zu den Menschen und sammeln für Not leidende
Kinder in aller Welt. In St. Alban und in St. Peter
und Paul sind die Kinder jeweils am Samstag,
14. Januar ab 10 Uhr unterwegs. In St. Vitus
geht es schon eine Woche früher los, Samstag,
7. Januar ab 10 Uhr und im Altkönigstraße
machen die Heiligen drei Könige Sonntag, 8.
Januar ab 16 Uhr Station. „Segen bringen, Segen sein. Gemeinsam für Gottes Schöpfung in
Kenia und weltweit!“ heißt das Leitwort der 59.
Aktion Dreikönigssingen, das aktuelle Beispielland ist Kenia. 1959 wurde die Aktion erstmals
gestartet. Inzwischen ist das Dreikönigssingen
die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der
sich Kinder für Kinder in Not engagieren. Die
Aktion wird getragen vom Kindermissionswerk
„Die Sternsinger“ und vom Bund der Deutschen
Katholischen Jugend (BDKJ). Jährlich können
mit den gesammelten Spenden mehr als 1.600
Projekte für Not leidende Kinder in Afrika,
Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa
unterstützt werden.
Kronberg (kb) – Aufgrund von Kanalsanierungsarbeiten kann die Stadtbuslinie 73 die
Friedrich-Ebert-Straße in der Zeit vom 18.
bis einschließlich 27. Januar nicht befahren.
In dieser Zeit bedient die Stadtbuslinie 73 die
Haltestellen Receptur, Schirn, Hellhof und
Königsteiner Straße nicht. Die Linie 73 fährt
ab Berliner Platz über die Hainstraße, durch
die Viktoriastraße und dann über den Kreisel
und Merianstraße zur Königsteiner Straße.
Dann folgt sie dem gewohnten Linienweg.
Die Sperrung der Ludwig-Sauer-Straße und
die Umleitung der Stadtbuslinie 73 wird noch
voraussichtlich bis Mitte Februar bestehen.
Silberdistel-Frühstücksstart
Kronberg (kb) – Die Bürgerselbsthilfe Silberdisteln Kronberg (BSK) teilt mit, dass beginnend
mit dem 10. Januar um 9.45 Uhr wieder die regelmäßigen gemeinsamen Dienstags-Frühstücke
der Mitglieder in der Stadthalle stattfinden. Interessenten, die sich für den Verein und seine Aktivitäten interessieren, sind hierbei gerne willkommen, werden jedoch gebeten, sich vorher bei der
Zentrale des Vereins unter der Telefonnummer
9952006 anzumelden.
KW 1 - Seite 7
Erfolgreiche Aktionen der Rotaract
Sekt, Glücksbringer und Infos
der CDU Kronberg
Kronberg (kb) – Die CDU Kronberg ist Samstag, 7. Januar von 11 bis 13 Uhr mit ihrem Informationsstand beim Wochenmarkt am Berliner
Platz vertreten, um mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern mit Sekt auf das neue Jahr anzustoßen. Für die kleinen Besucher gibt es süße
Glücksbringer. Mitglieder des Parteivorstandes
und der Fraktion freuen sich auf interessante
Diskussionen zu anstehenden lokalen und bundespolitischen Themen.
Kistengeschichte zum
Thema „Spuren“
Oberhöchstadt (kb) – Die immer 14-tägig
geöffnete Oberhöchstädter Kinderbuchkiste
der Stadtbücherei lädt Kinder ab vier Jahren
wieder Mittwoch, 18. Januar von 16 bis 18
Uhr im Dallessaal des Dalles-Hauses, Altkönigstraße 3, zu einer neuen Kistengeschichte
unter dem Thema „Spuren“ ein.
Am Wochenende des dritten Advents war der Rotaract Club Taunus mit einem Stand beim
Kronberger Weihnachtsmarkt vertreten. In Kooperation mit dem Rotary Club Kronberg
wurden heiße Getränke und belegte Brote angeboten (wir berichteten). So konnte die Jugendorganisation in diesem Rahmen viele Spenden sammeln, die an Shelter Box gehen,
eine Box mit lebenswichtigen Utensilien, die in Krisengebiete geschickt wird, sowie an das
Projekt PAUL. PAUL ist ein mobiles Wasseraufbereitungsgerät, welches an der Uni Kassel
entwickelt wurde und in Yucatan, Mexiko, eingesetzt werden soll, um die Wasserqualität
zu verbessern. Am darauffolgenden Wochenende führte der Rotaract Club Taunus eine
„Kauf-eins-mehr-Aktion“ im Tegut Markt Kronberg durch. Dabei wurden Lebensmittel
und Babyartikel gesammelt. Großzügig spendeten die Kunden einen Teil ihres Einkaufs
beziehungsweise kauften ein Produkt „mehr“. Die Artikel gingen an die Tafel Untertaunus,
Ausgabestelle Idstein, die sich sehr über die Unterstützung freute, da besonders in der
kalten Jahreszeit erhöhter Bedarf besteht. Der Dank des Rotaract Clubs Taunus gilt allen
Kronbergern für die geleistete Unterstützung.
Foto: privat
Essen
Trinken
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Wir wünschen allen unseren Gästen &
Freunden ein gutes neues Jahr !
Wir sagen Danke & freuen uns
auf Ihren Besuch!
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Seite 8 - KW 1
Kronberger Bote
Finale „Winterimpressionen“
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kung Fu-Trainingsstart
Oberhöchstadt (kb) – Nach den Winterferien beginnen nun die neuen Anfängerkurse
für das Kung Fu-Training. Neben dem traditionellen Kung Fu für Erwachsene gibt es
auch das Kinder-Kung Fu „Kleine Drachen“.
Das Kinder-Kampfsport-Programm wirkt gegen Langeweile, Übergewicht und Haltungsschäden.
Die speziellen Kung Fu-Übungen steigern
Konzentrationsfähigkeit, Kreativität, Lernbereitschaft und ein positives soziales Verhalten. Unruhe und Aggression werden abgebaut; Höflichkeit, Disziplin und Verantwortungsbewusstsein gefördert, außerdem die
motorischen Fähigkeiten sowie Kondition
und Beweglichkeit verbessert. Durch den
Selbstverteidigungsaspekt wird des Weiteren
das Selbstbewusstsein gesteigert und die
damit zusammenhängende Gelassenheit, mit
Konflikten und Gewalt besser umzugehen.
Das Kind kann sich somit belastenden Situationen, wie beispielsweise Gruppenzwang,
Alkohol- und Drogenverlockungen, von
Fremden angesprochen werden und Ähnliches besser entziehen. Und was für das
Kind gut ist, kann für den Erwachsenen auch
nicht schlecht sein. Durch die Schulung der
körpereigenen Reflexe, den Aufbau mentaler
Stärke und ein integriertes Gesundheitstraining werden auch die Großen mit viel Spaß
im Training gefördert. Weitere Informationen erhalten Interessierte unter Telefonnummer 0172-5277335 oder auf der Homepage
www.sonnenfaust.de.
Nur noch bis Sonntag, 22. Januar zeigt das Museum Kronberger Malerkolonie die Ausstellung „Winterimpressionen – Die Geschichte der Kronberger Künstlerkolonie Teil 2“.
Wer die weiße Winterpracht, die verschneiten Altstadtgassen, die Pferdeschlitten und die
schneebedeckten Landschaften von Anton Burger, Fritz Wucherer, Emil Rumpf und Nelson Gray Kinsley unter anderem im Rahmen einer letzten öffentlichen Führung erkunden
möchte, hat dazu am Sonntag, 8. Januar um 11.15 Uhr die Gelegenheit. Der Eintritt beträgt
4 Euro plus eine Gebühr von 2 Euro. Am Samstag, 14. Januar sind dann ab 16 Uhr noch
einmal die Kinder ab vier Jahren zu einer winterlichen Lesung mit der Kunstpädagogin
Karen Chatelain M.A. im Museum gerne willkommen. Der Eintritt für diese Winterlesung
ist für Kinder frei.
Foto: privat
Treue Singvögel geehrt
Von links: RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat. Dr. med. Ingrid Karutz, Vorsitzende des
Vorstandes des Kinderschutzbundes Hochtaunus, Anita Faulhaber, Leiterin der Sozialpädagogischen Schülerhilfe und Landrat Ulrich Krebs.
Foto: privat
RMVsmiles-Spenden helfen
jungen Menschen
Im Verlauf der jährlichen Weihnachtsfeier der Sängervereinigung 1861 Oberhöchstadt im Haus Altkönig galt es neben dem Singen einiger Weihnachtslieder und einer Runde Schrottwichteln zahlreiche aktive und passive Mitglieder durch die erste
Vorsitzende Angela Hess und Beisitzerin Martina Peiler zu ehren. Darunter waren
auch fünf Singvögel, die zu den ersten Mitgliedern des bald 90-köpfigen gleichnamigen Kinderchors der Sängervereinigung zählen. Zwei des Quintetts singen immer
noch aktiv bei Vox Musicae. Das Erinnerungsfoto zeigt von links die fünf Singvögel
Martina Peiler (40 Jahre aktiv), Angelika Klein (40 Jahre aktiv), Frank Rössler (40
Jahre passiv), Bodo Ott (40 Jahre passiv), Susanne Pritzer (40 Jahre passiv) , dann
Vorsitzende Angela Hess, Fred (50 Jahre passiv) und Traudi (25 aktiv) Lang und
Klaus Flach (25 Jahre passiv) ganz rechts. Nicht im Bild: Gisela Aumüller (40 Jahre
passiv), Isolde Sachs (50 Jahre passiv), Alexandra Müller, Elsbeth Raczek und Nicole Haub.
Foto: privat
Ehrung verdienter Jubilare
Hochtaunus (kb) – Der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) führt jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit die RMVsmiles-Spendenaktion
durch. Mit RMVsmiles, dem Bonusprogramm,
sammeln Kunden, die ihre Fahrkarte digital
kaufen, Bonuspunkte, sogenannte Smiles. Diese Smiles kann man jederzeit gegen attraktive
Rabatt-Gutscheine einlösen. 30 sozialen Einrichtungen erfüllte der RMV zur Weihnachtszeit
mit von den Fahrgästen gespendeten Smiles
einen Wunsch für je 1.000 Euro. Stellvertretend
für alle erhielt der Deutsche Kinderschutzbund
Hochtaunus den entsprechenden Spendenscheck
aus den Händen von Landrat Ulrich Krebs
und RMV-Geschäftsführer Prof. Knut Ringat.
Der Deutsche Kinderschutzbund Kreisverband
Hochtaunus betreut zahlreiche Projekte in Bad
Homburg.
Unter anderem werden täglich 13 Grundschulkinder nach der Schule in der Sozialpädagogischen Schülerhilfe mit Mittagessen und einer
intensiven Hausaufgabenhilfe betreut.
Daneben bietet der Kinderschutzbund in Bad
Homburg eine Anlaufstelle für Familien, bei
denen das Geld kaum für die Anschaffung von
passender Kinderkleidung reicht. Zweimal in
der Woche kann vormittags gut erhaltene Kinderkleidung aus zweiter Hand für kleines Geld
erworben werden. Ein weiteres Projekt ist die
ehrenamtliche Vormundschaft für unbegleitete
minderjährige Flüchtlinge und für Kinder, deren
Eltern aus den unterschiedlichen Gründen für die
nötigen Hilfen nicht zur Verfügung stehen.
Kinder-Krebshilfe, Theaterprojekte, Jugendhäuser: Auch im letzten Jahr hatten die Fahrgäste eine lange Liste an sozialen Einrichtungen vorgeschlagen, die einen Wunsch haben, den sie sich
nicht selbst erfüllen können. „Toll, dass sich so
viele Fahrgäste engagieren“, so der stellvertretende RMV-Aufsichtsratsvorsitzende, Landrat
Ulrich Krebs anlässlich der Überreichung des
Spendenschecks, mit dem der Kinderschutzbund
Sitzsäcke, Decken und Kissen für die Kuschelecke beschaffen wird.
„Mit der Idee, Smiles zu spenden, tun wir doppelt Gutes. Wir schonen die Umwelt, weil wir
mit Bus und Bahn fahren und wir helfen den
Menschen, die in unserer Gesellschaft leider oft
zu kurz kommen. Gerade bei den Kleinsten und
Schutzbedürftigsten ist das Geld gut aufgehoben.
RMV-Geschäftsführer Knut Ringat sagte: „Gemeinsam mit unseren Fahrgästen spenden wir
inzwischen im vierten Jahr für die Region. So
wie wir täglich Menschen in dieser Region
bewegen, so unterstützen sich die Menschen
gegenseitig. Wir freuen uns sehr, dass unser
Bonusprogramm RMVsmiles an dieser Stelle
Gutes tun kann.“
Nähere Informationen zu dem Programm finden
Interessierte unter www.rmvsmiles.de.
Diebesbeute Schmuck und Bargeld
Verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hochtaunuskreises wurden von Landrat
Ulrich Krebs, Ersten Kreisbeigeordneten Uwe Kraft und Kreisbeigeordnete Katrin Hechler
für ihr Dienstjubiläum geehrt. „Mein Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,
die sich über viele Jahre kontinuierlich und mit viel Herzblut für den Hochtaunuskreis
eingesetzt haben. Sie haben großartige Arbeit geleistet“, hob der Landrat den Wert und
den Erfahrungsschatz der Jubilare hervor. Die elf Angestellten, die für ihr 25-jähriges
Jubiläum beglückwünscht werden konnten, waren Manfred Renth, Siegmund Richter, Sven
Rosenzweig, Peter Roth, Birthe Eyben, Brunhild Eberhardt, Tilman Kluge, Claudia Steiner,
Brigitte Fetzberger, Gabriele Obermeier-Migge und Reinhard Hentzel-Wagner. Sieben
Angestellte stehen seit 40 Jahren in Diensten und zwar Eugen Nedwed, Karin Kreye, Erika
Schicklang, Clemens Selzer, Dagmar Radtke-Spadinger, Edeltraud Gast und Ilse Ges. Auf
dem Foto sind die Geehrten flankiert von Landrat Ulrich Krebs, Andreas Knoche und dem
stellvertretenden Personalratsvorsitzenden Matthias Bauer zu sehen.
Foto: privat
Kronberg (kb) – In der Bahnhofstraße waren
nach Polizeiangaben am 29. Dezember Einbrecher unterwegs. Die Täter begaben sich
zwischen 7.30 Uhr und 19.30 Uhr auf die
Rückseite eines Grundstückes. Dort hebelten
sie die Terrassentür einer Erdgeschosswohnung auf und betraten die Innenräume, um
diese nach Wertsachen zu durchsuchen. Mit
Schmuck und Bargeld im Wert von mehreren Hundert Euro flüchteten die Ganoven
schließlich über die Terrasse in unbekannte
Richtung. Die Kriminalpolizei Bad Homburg
hat unverzüglich die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen beziehungsweise
Hinweisgeber, sich unter der Telefonnummer
06172-120-0 zu melden.
Sachbeschädigungen an Silvester
Kronberg (kb) – Am Dienstag meldeten sich
nach Polozeiangaben mehrere Geschädigte
bei der Polizei und zeigten Sachbeschädigungen an, die sich offensichtlich in der Silvesternacht ereignet haben. Am Bahnhof traten
unbekannte Täter gegen die Fahrzeugtüren
eines roten Toyota Yaris und verursachten
dabei geschätzte 1.500 Euro Sachschaden.
Anschließend entfernten sich die Randalierer
vom Tatort. Mehrere Briefkästen beschädigten Randalierer im Bereich der Le-Lavandou-Straße. Offenbar steckten die Täter Feuerwerkskörper in die Öffnungen. Durch die
Wucht der Detonationen wurden die Briefkästen zum Teil zerstört. Der Gesamtschaden
wir auf mehrere Hundert Euro geschätzt.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kronberger Bote
KW 1 - Seite 9
10.000 Euro von den Lions für DRKProjekt Erste Hilfe in Grundschulen
Kronberg (kb) – Der Lions Club Schillerturm-Oberursel hat den Erlös des Oberurseler Drachenfestes 2016 in Höhe von 10.000
Euro an den Kreisverband Hochtaunus des
Deutschen Roten Kreuzes übergeben. Damit
soll das Projekt Erste Hilfe in Grundschulen
und Kindergärten gefördert werden.
Um das Thema „Erste Hilfe“ in den Vordergrund zu stellen, hat der Lions Club
Schillerturm-Oberursel das diesjährige Drachenfest in Oberursel zum Anlass genommen, für genau dieses Thema Spenden zu
sammeln. „Schon bei den Kleinsten unserer
Bevölkerung das Bewusstsein für Erste Hilfe
zu schaffen ist uns ein wichtiges Anliegen.
Mit unserer Spende wollen wir so einen Teil
zur Erste Hilfe Ausbildung beim DRK mit
beitragen“, betont Reinhold Bartha, Präsident des Lions Clubs. Und die Endsumme
kann sich sehen lassen: ganze 10.000 Euro
spendet der Club an den DRK-Kreisverband
Hochtaunus für den Bereich Erste Hilfe.
Peter Karutz, Schatzmeister des DRK-Kreisverbands Hochtaunus, ist begeistert von dieser großzügigen Spende und sicher, dass mit
Hilfe des Geldes viel wertvolle Arbeit im
Bereich der Ersten Hilfe geleistet werden
kann.
Jeder von uns kann plötzlich in eine Situation kommen, in der Erste Hilfe notwendig, sogar lebensnotwendig wird – für sich
selbst oder für Andere. Im Straßenverkehr,
im Haushalt, beim Spielen oder bei der
Arbeit: Jederzeit können im Alltag Risiken
in den Ernstfall umschlagen. Erste Hilfe ist
also ein Thema, das die Gesamtbevölkerung
Traditionswanderung
zum Großen Feldberg
Kronberg (kb) – Der Taunusklub Stammklub startet Sonntag, 8. Januar zu seiner
Traditionswanderung zum Wanderheim auf
dem Großen Feldberg im Taunus, mit der
traditionell an den Beginn des Vereins erinnert wird. Treffpunkt ist um 9.30 Uhr an der
Hohemark. Im Zuge der 2018 anstehenden
Feierlichkeiten zum 150-jährigen Jubiläum
wird im Übrigen ein zirka 10 Kilometer langer „Jubiläumsweg“ eingerichtet, der bereits
mit der Wanderung kommenden Sonntag
feierlich eröffnet wird. Interessierte werden gebeten, sich unter der Telefonnummer
069- 66 367947 oder per E-Mail an [email protected] anzumelden. Alternativ wird
noch eine zirka 8 Kilometer lange Tour
mit gleichem Ziel angeboten. Treffpunkt
hierzu ist um 10 Uhr an der Hohemark,
eine Anmeldung ist in diesem Fall nicht
erforderlich. Außer den RMV-Fahrtkosten
fallen keine Teilnehmergebühren an. Weitere
ausführliche Informationen sind unter www.
taunusklub-stammklub.de erhältlich.
betrifft – doch auch Kinder können in so
eine Notsituation gelangen! In den Kursen
des DRK-Kreisverbands Hochtaunus lernen
Kinder im Kindergarten und in den Grundschulen gemeinsam mit ausgebildeten Erste
Hilfe Kursleitern den richtigen Umgang mit
einer Notsituation. Besonders wichtig ist der
Hinweis auf den Notruf und das Kennenlernen der fünf „W-Fragen: wo, was, wie
viele, welche, warten“. Praxisnah üben die
Kinder die ersten Maßnahmen wie man beispielsweise einen Verband anlegt oder eine
Person in die stabile Seitenlage bringt. Ein
wichtiges Mittel ist auch das Kennenlernen
der Rettungsdecke, um auf den Wärmeerhalt
aufmerksam zu machen. Neben der Ersten
Hilfe liegen die Schwerpunkte der Kurse
aber auch darin, soziale Kompetenzen zu
stärken und die Hilfsbereitschaft, Achtsamkeit und Aufmerksamkeit zu fördern. „Kinder sind abenteuerlustig und risikobereit, da
kann schnell der eine oder andere Kratzer im
Alltag passieren. Deshalb ist es unerlässlich
frühestmöglich die Kinder mit Erste Hilfe
Maßnahmen vertraut zu machen“, weiß Peter Weidmann, Leiter des DRK-Bildungszentrums, aus Erfahrung.
Und genau diese kleineren und größeren
Blessuren gilt es schnell zu erkennen, um
dann richtig zu handeln, denn oftmals sind
Kinder in einer solchen Notsituation erst einmal alleine. Ein frühzeitiges Kennenlernen
von solchen Situationen sowie das Bewusstsein für diese zu schaffen, nimmt den Kindern Angst und zusätzlich wird eine positive
Haltung gegenüber dem Helfen geschaffen.
Giraffenkleines
Kimara grüßt
Dr. Konrad Schneider beim Eintrag ins goldene Buch des Kreises mit Landrat Ulrich Krebs.
Foto: privat
Landrat verleiht Saalburgpreis an
Dr. Konrad Schneider
Hochtaunuskreis. – Im festlichen Rahmen
hat Landrat Ulrich Krebs den Saalburgpreis
und Förderpreis verliehen, beides Auszeichnungen für Geschichts- und Heimatpflege
des Hochtaunuskreises. Der Saalburgpreis
2016 wurde Dr. Konrad Schneider zuerkannt, dessen Verdienste gewürdigt wurden
in der Laudatio von Professor Klaus Eiler
(bis 2014 Leiter des Hessischen Hauptstaatsarchivs Wiesbaden, Honorarprofessor
an der Goethe-Universität Frankfurt und
Vorsitzender der Historischen Kommission
für Nassau).
Der Förderpreis zum Saalburgpreis soll besondere Nachwuchs- und Projektleistungen
im Bereich der Geschichte und Heimatpflege auszeichnen. Er ging an die Projektgruppe „Stolpersteine für Usingen“, in der
Schülerinnen und Schüler der ChristianWirth-Schule und der Konrad-Lorenz-Schule zusammengearbeitet haben. Dr. Mirjam
Andres, Projektleiterin seitens der Christi-
an-Wirth-Schule, nahm stellvertretend den
Preis entgegen. Die Laudatio zu diesem
Projekt hielt Angelika Rieber, seit Kurzem
Vorsitzende der Gesellschaft für christlichjüdische Zusammenarbeit Hochtaunus und
herausragende Expertin für die Geschichte
der Juden. Angelika Rieber hat für ihr Engagement 2014 den Saalburgpreis und 2015
das Bundesverdienstkreuz erhalten.
Bei der Veranstaltung in der Fabrica der
Saalburg wurde auch der neue Band des
Jahrbuchs Hochtaunuskreis 2017 vorgestellt
(siehe weitere Pressemitteilung).
Im Kreisarchiv des Landratsamtes (Haus 2
im 1. OG) sind drei Publikationen von Dr.
Konrad Schneider erhältlich: „Geschirr aus
dem Taunus“ (48 Seiten), „Mineralwasser
aus dem Taunus“ (48 Seiten) und „Oberhöchstadt – Ein Taunusdorf im 19. Jahrhundert“ (62 Seiten). Diese Schriften sind entstanden in Zusammenarbeit mit Hanspeter
Borsch und kosten jeweils 3 Euro.
UNSER STERNBILD:
KUNDENNÄHE
Weilmünster
Weihnachtsbäume werden
am 11. Januar eingesammelt
Kronberg (kb) – Die zur Entsorgung bereitgestellten Weihnachtsbäume werden im Rahmen einer Straßensammlung nach dem Ende
der hessischen Weihnachtsferien in allen drei
Stadtteilen am Mittwoch, 11. Januar abgeholt. Darüber hinaus können Weihnachtsbäume auch während der Öffnungszeiten des
städtischen Bau- und Wertstoffhofs, Westerbachstraße 13, gebührenfrei zur Entsorgung
abgegeben werden. Die Weihnachtsbäume
werden nur mit- bzw. angenommen, wenn
sie frei von Weihnachtsbaumschmuck wie
Lametta und Ähnlichem sind.
Spielen im Kronberg Treff
Kronberg (kb) – Der Kronberg Treff in der
Receptur, Friedrich-Ebert-Straße 6, öffnet Mittwoch, 11. Januar von 15 bis 18 Uhr erstmals in
diesem Jahr. Bei Kaffee, Kuchen und Gesprächen können ein paar gesellige Stunden verbracht werden. Jeweils zwei Frauen vom Team
sind anwesend, um die Gäste zu bedienen und
ein Schwätzchen zu halten. Aber nicht nur die
Unterhaltung ist gefragt, sondern es besteht die
Möglichkeit in fröhlicher Runde zu spielen. Das
beliebteste Spiel ist Rummkub, das mit seinen
Zahlenreihen, und dem Klauen fehlender Spielsteine bei den anderen Spielern einige Kombinationsgabe und Reaktionsfähigkeit verlangt. Gern
können die Gäste auch andere Spiele mitbringen
wie Canasta, Rommee, Memory oder anderes.
Ab Donnerstag, 12. Januar werden im Treff
neue Bilder von Edelgard von Löbbecke zu
sehen sein.
Die Giraffenherde im Kronberger Freigehege hat Zuwachs bekommen: Am 31.
Dezember hat Giraffenkuh Katharina
gegen Mittag ein weibliches Giraffenkalb zur Welt gebracht. Die Geburt verlief gewohnt komplikationslos und ohne
Hilfe der Tierpfleger oder Zootierärztin.
Bereits 45 Minuten nach der Geburt
stand „Kimara“ und trank wenig später
bei ihrer Mutter. Die Giraffen im OpelZoo gehören zu der stark bedrohten Unterart der seltenen Rothschild-Giraffen,
von denen in Zoos nur etwa 300 Tiere
existieren. Aus dem Freiland gibt es
keine gesicherten Bestandszahlen. Erst
kürzlich hat die Weltnaturschutzunion
IUCN die Giraffe auf der Roten Liste
für gefährdete Tier- und Pflanzenarten
von „ungefährdet“ (least concern) auf
„bedroht“ (vulnerable) hochgestuft und
damit festgestellt, dass eine der bekanntesten Tierarten Afrikas im Freiland
auszusterben droht. Die wissenschaftlich geleiteten Zoologischen Gärten wie
der Opel-Zoo tauschen die Nachzuchten untereinander, um eine möglichst
große genetische Vielfalt zu sichern.
Ein solcher Tausch wird in einem Europäischen Erhaltungszuchtprogramm
(EEP) koordiniert, das im Fall der
Rothschild-Giraffen von der ZOOM Erlebniswelt Gelsenkirchen geleitet wird.
„Kimara“ ist täglich von 14 Uhr bis 16
Uhr in der großen Laufhalle im Giraffenhaus für die Zoobesucher zu sehen.
Der Opel-Zoo hat täglich von 9 bis 17
Uhr geöffnet. Foto: Archiv Opel-Zoo
WIR DANKEN IHNEN
FÜR IHR VERTRAUEN
UND WÜNSCHEN IHNEN
FÜR DAS NEUE JAHR
GESUNDHEIT, GLÜCK UND
VIEL ERFOLG.
Usingen/ Ts.
Bad Homburg v. d. H.
Königstein/ Ts.
Bad Vilbel
Kelkheim/ Ts.
Bornheim
Höchst a. M.
Frankfurt a. M.
Börsenstraße
Mörfelden-Walldorf
Weiterstadt
Griesheim
Hanau
Seite 10 - KW 1
Kronberger Bote
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kirchen
––––––––––––––––––––
EvangElischE und
KatholischE KirchE
1. SONNTAG NACH EPIPHANIAS
Welche der Geist Gottes treibt,
die sind Gottes Kinder.
Römer 8, 14
EvangElischE gEmEindE
st. Johann KronbErg
Pfarrer Hans-Joachim Hackel, 06173 – 16 17
Pfarrer Thomas Wohlert 06173 – 16 17
Gemeindebüro St. Johann, 06173 – 16 17
61476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1
[email protected]
Gemeindebüro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1
––––––––––––––––––
Johanniskirche
61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18
geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr
––––––––––––––––––
Kindergarten „Arche Noah„
Heinrich-Winter-Str. 2a
61476 Kronberg
06173 - 1592
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
Ökumenische Diakoniestation
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste
Nachtrufbereitschaft für unsere Patienten
Wilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg
Zentrale: 06173 - 92630
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
[email protected]
www.diakonie-kronberg.de
––––––––––––––––––
Freitag, 06. Januar 2017
Probe des Chores der Johanniskirche
Samstag, 07. Januar 2017
18.00 Uhr Orgelmusik zum Wochenende
18.30 Uhr Wochenschlussandacht
Sonntag, 08. Januar 2017,
10.00 Uhr Gottesdienst
Dienstag, 10. Januar 2017
Konfirmandenunterricht
15.00 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe I
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
16.15 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe II
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
17.30 Uhr Konfirmandenstunde Gruppe III
im Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1
Mittwoch, 11. Januar 2017
15.00 Uhr Frauenhilfe im Hartmutsaal
Donnerstag, 12. Januar 2017
15.00 Uhr Seniorengymnastik
EvangElischE
marKus-gEmEindE
schönbErg
Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Sprechstunde nach Vereinbarung
Gemeindebüro 06173 – 7 94 21,
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
www.markus-gemeinde.com
Geöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;
Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte Rappelkiste
Im Brühl 32
06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48
Leitung: Elke Wörner
E-Mail: [email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
––––––––––––––––––
Sonntag, 08.01.
10.00 Uhr Gottesdienst, Herr van den Brink
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 10.01.
09.30 Uhr Andacht „beschützter Bereich“
Rosenhof
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 11.01.
15.00 Uhr Frauenkreis
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Sonntag, 15.01.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 17.01.
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 18.01.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
20.00 Uhr Kirchenvorstands-Sitzung
Samstag, 21.01.
09.00 Uhr KV-Klausurtag
Sonntag, 22.01.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
16.00 Uhr Teilnehmer des Wettbewerbs „Jugend
Musiziert“ stellen sich vor
Schüler des Emanuel Feuermann Konservatoriums spielen Kammermusik.
Dienstag, 24.01.
10.00 Uhr Gottesdienst im Rosenhof
15.00 Uhr Schönberg Treff 55+
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 24.01.
19.45 Uhr Probe Schoenberg Brass
Samstag, 28.01.
Eislaufen Konfi Gruppe
Sonntag, 29.01.
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA-Gruppe
Dienstag, 31.01.
16.00 Uhr Konfirmandenstunde
19.30 Uhr Probe Jubilate Chor
Mittwoch, 01.03.
15.00 Uhr Frauenkreis
EvangElischE gEmEindE
obErhöchstadt
Pfarramt: Pfarrer Dr. Jochen Kramm, 06173-929781
Pfarrbüro: Frau Sorg, 06173 – 9371-10
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4
Email: ev. [email protected]
Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Montag–Mittwoch von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr
Donnerstags von 12.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Freitags geschlossen
––––––––––––––––––
Evangelische Kindertagesstätte Anderland
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 2
Leitung: Frau Edling, 06173 – 6 37 12
Email: [email protected]
Internetseite: www.kita-anderland.de
––––––––––––––––––
ALTKÖNIGSTIFT:
Samstag, 7. Januar 2017
10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst
Ort: Altkönigstift Feldbergstr. 13-15
GOTTESDIENSTE OBERHÖCHSTADT;
Sonntag, 8. Januar 2017
10.00 Uhr Gottesdienst
Ort: ev. Kirchengemeinde Oberhöchstadt
HOHENWALD:
Donnerstag, 12. Januar 2017 15:30 Uhr Gottesdienst
Ort: Seniorenstift Hohenwald
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Die Kirche ist täglich von 8.30-18.00 Uhr
geöffnet.
––––––––––––––––––
Freitag, 06.01.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 08.01.
11.15 Uhr Heilige Messe
Montag, 09.01.
10.00 Uhr Heilige Messe im Seniorenstift Kronthal
Mittwoch, 11.01.
15.30 Uhr Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Freitag, 13.01.
19.00 Uhr Heilige Messe
Sonntag, 15.01.
10.00 Uhr Bambinigottesdienst
11.15 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
mit Aussendung der Sternsinger
Veranstaltungen
Donnerstag, 12.01.
14.30 Uhr Donnerstagskreis KFD
Samstag, 14.01.2017
10.00 Uhr Sternsingeraktion
Sonntag, 15.01.
12.15 Uhr Sternsingeraktion
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Samstag, 07.01.
19.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
Kirchort
St. Peter und Paul
Kronberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 6164652
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Sonntag, 08.01.
09.30 Uhr Heilige Messe - Familiengottesdienst
Segnung der Sternsinger
Dienstag, 10.01.
08.00 Uhr Heilige Messe
† Walter Hildmann
Samstag, 14.01.
10.00 Uhr Weggottesdienst
Versöhnungstag der Erstkommunionkinder
19.15 Uhr Gottesdienst im Altkönigstift
Sonntag, 15.01.
09.00 Uhr Heilige Messe
Veranstaltungen
Sonntag, 08.01.
10.30 Uhr Kirchencafé Kinderchor
16.00 Uhr Sternsinger im Altkönig-Stift
Montag, 09.01.
20.00 Uhr Bibel teilen im Kolping-Raum
Sonntag, 15.01.
10.30 Uhr Kirchencafe´
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Als Jesus getauft war, sah er den Geist Gottes
wie eine Taube auf sich herabkommen
Mt 3, 13-17
Bürgerkrippe: Vandalismus oder
Unfall? König ohne Geschenk
Schönberg (pu) – Das Ehepaar Roth
ist bekümmert und aufgebracht. Auslöser
dafür sind am 29. Dezember festgestellte
erneute Beschädigungen bei der auf einer
Initiative des Ortsbeirates entstandenen
Schönberger Bürgerkrippe. Schon in den
vergangenen Jahren waren Vorfälle dieser
Art beklagt worden.
Kirchort
St. Alban
Schönberg
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 25 50 520
Kaplan Tobias Blechschmidt, 06174 – 25 50 522
Gemeinderef. Miriam Book, 0177 – 6164652
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Die Kirche ist täglich von 10-18 Uhr geöffnet.
––––––––––––––––––
Donnerstag, 05.01.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 07.01.
18.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag, 12.01.
17.00 Uhr Heilige Messe in der Kapelle
Samstag, 14.01.
18.00 Uhr Wortgottesfeier
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Nachrichten
Die Beschädigungen an den Händen, aus denen das Geschenk offenbar gerissen wurde,
sind deutlich zu sehen.
Foto: privat
Dieses Mal stand zum einen ein König
der Krippenfiguren ohne Geschenk da,
das wertvolle Präsent gewaltsam aus den
Händen gerissen und zum anderen war der
Hirtenhund nicht an seinem angestammten
Platz befestigt. Roths, die beim Spaziergang stets einen besonders aufmerksamen Blick auf die Bürgerkrippe werfen,
weil sie einen ihrem Blindenführhund
nachempfundene Figur des Hirtenhundes
stifteten, meldeten ihre Beobachtung unverzüglich unter anderem der Bürgerkrippen-Initiative. Nach Aussage von Rainer
Schmidt vom Bürgerkrippen-Team müssen die Beschädigungen wohl im Laufe des Donnerstagnachmittags geschehen
sein, da dies während des Marktbetriebs
am Vormittag früher aufgefallen wäre.
Er erstattete noch am Freitagvormittag
Anzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung, die Königsteiner Polizei
nahm unverzüglich vor Ort die Details auf
und überprüfte die Umgebung der Bürgerkrippe.
„Die Königsfigur ist nicht nur beschädigt“, so Schmidt“, sondern auch von
ihrem Befestigungssockel gerissen.“ Ob
nun jemand kräftig Hand angelegt hat,
oder die Figur vielleicht von einem versehentlich scharf geschossenen Ball getroffen wurde, sei unklar. Man wisse, dass
regelmäßig auf dem Ernst-Schneider-Platz
auch Kinder spielen.
„Da könnte auch schon einmal ein Unfall
passieren, “ räumt Schmidt ein. „Schön
wäre es dann allerdings, wenn das Missgeschick gleich gemeldet würde.“ Nun
suchen Polizei und Krippenfreunde nach
weiteren Hinweisen aus der Bevölkerung.
„Bei einem Unfall würde sicher eine
Haftpflichtversicherung des Verursachers
einspringen und zumindest die Reparatur
des Königs übernehmen“, baut Schmidt
eine goldene Brücke, um ein mögliches
Geständnis zu erleichtern.
Wer bei einem letzten Besuch der Krippe
vor dem Dreikönigsfest nun feststellt,
dass der Hirtenhund verschwunden ist,
braucht keine Sorge zu haben. Er wurde,
wie Roths und Schmidt unisono berichten, in Sicherheit gebracht. Roths hatten
zu dieser Maßnahme gegriffen, nachdem
sie festgestellt hatten, dass ihre gestiftete
Figur nicht, wie eigentlich erforderlich
und in früheren Jahren wohl auch immer
praktiziert, am Boden des Krippenhauses
festgeschraubt war. „Das Holzbrettchen,
auf dem die Figur zunächst befestigt ist,
enthält seinerseits keinerlei Anhaltspunkte dafür, dass es (zusammen mit der Figur) auf den Boden des Krippenhauses
geschraubt oder anderweitig befestigt war.
So hätte die Figur jederzeit von jedem
ganz einfach entwendet werden können“,
machen sie ihrer Verärgerung Luft. Inzwischen dürfte dazu ein klärendes Gespräch
stattgefunden haben. Die Suche nach dem
Verursacher der Beschädigungen am König läuft jedoch weiterhin.
Näheres zur Bürgerkrippe und Fotos aus
vergangenen Jahren sind zu finden unter
www.buergerkrippe-schoenberg.de.
Donnerstag, 5. Januar 2017
Kronberger Bote
Steuererklärungen werden schon
ab März bearbeitet
Kronberg (kb) – Die hessischen Finanzämter
können nach Angaben des Hessischen Ministeriums der Finanzen ab März die Steuererklärungen für das abgelaufene Jahr bearbeiten, sodass
die ersten Steuerbescheide bereits im selben
Monat versendet werden.
Zu beachten ist, dass es in komplexeren Steuerfällen zu einer längeren Bearbeitungsdauer
kommen kann. Noch bis Ende Februar haben
Arbeitgeber, Versicherungen und andere Institutionen Zeit, die für die Steuerberechnung
benötigten Daten elektronisch an die Finanzverwaltung zu übermitteln. Dazu zählen zum Beispiel Lohnsteuerbescheinigungen, Beitragsdaten
zur Kranken- und Pflegeversicherung und zur
Altersvorsorge sowie Rentenbezugsmitteilungen. Darüber hinaus stehen den Finanzämtern
die bundeseinheitlichen Programme zur Berechnung der Steuern erst im Verlauf des Februars
eines Jahres zur Verfügung. Ab März können
die Finanzämter dann für die Bürgerinnen und
Bürger mit der Bearbeitung der Steuererklärungen loslegen.
Empfohlen wird, die Steuererklärung elektronisch via ELSTER abzugeben, die dortigen
Eintragungsmöglichkeiten zu nutzen und keine separaten Aufstellungen einzureichen. Diese
Eintragungen sind für die Bearbeitung in der
Regel ausreichend. Weitere Informationen hierzu finden Interessierte unter www.elster.de.
Auch in diesem Jahr werden Steuererklärungsvordrucke nicht mehr an die Bürgerinnen und
Bürger versandt. Die Vordrucke stehen aber wie
bisher auf den Internetseiten des Bundesfinanzministeriums (www.bundesfinanzministerium.
de unter Service/Formulare) zum Download
bereit. Sie können weiterhin auch im Finanzamt
und in den meisten Bürgerbüros der Städte und
Gemeinden abgeholt werden.
Schon gewusst? Nach dem Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens müssen
keine Belege mehr mit der Steuererklärung
eingereiht werden. Diese Regelung gilt zwar erst
für die Steuererklärung 2017, die Finanzämter
verzichten aber schon jetzt auf die Vorlage von
Belegen und fordern diese nur bei Bedarf im
Einzelfall an. Bitte bewahren Sie die Belege
deshalb bis zum Abschluss des Besteuerungsverfahrens auf.
„Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, die ehrlich ihre Steuern zahlen, möchte ich danken“,
so Hessens Finanzminister Dr. Thomas Schäfer,
der auch für die Angestellten in den Finanzämtern lobende Worte findet: „Mein Dank gilt auch
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unserer
Steuerverwaltung. Sie haben im Jahr 2016 unter
anderem rund 3,9 Millionen Steuererklärungen
der Einkommensteuer bearbeitet. Eine Zahl, die
eindrucksvoll belegt, wie viel Sie leisten und
wie wichtig Ihre Arbeit ist. Sie können auf sich
und auf das Geleistete stolz sein!“ Die hessische
Finanzverwaltung mit ihren 35 Standorten und
circa 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern
leiste einen wichtigen Beitrag, dass beispielsweise Schulen, Hochschulen und Krankenhäuser
gebaut und Projekte für den Umweltschutz realisiert werden können. Denn die erhobenen Steuergelder werden wieder in Bildung, Sicherheit,
Wirtschaft und Soziales investiert und kommen
damit den Menschen zugute.
Vortrag über die Bonifatiusroute
Kronberg (kb) – Ein außergewöhnliches Thema bietet der nächste Vortrag des Vereins für
Geschichte Kronberg im Taunus im Rahmen der
aktuellen Vortragsreihe 2016/17.
Am Dienstag, 10. Januar um 19.30 Uhr spricht
Bert Worbs über „Die Bonifatiusroute – Erinnerung an einen Missionar und Kirchenreformer“ in der Stadthalle am Berliner Platz, Raum
Fuchstanz/Herzberg (1. Stock). Der Referent ist
Kreisheimatpfleger des Main-Taunus-Kreises.
Die Vereinsmitglieder sowie alle interessierten
Bürgerinnen und Bürger sind dazu eingeladen.
Der Eintritt ist frei.
Die Bonifatiusroute ist ein 2004 angelegter, rund
172 Kilometer langer Pilger- und Wanderweg,
der auf den historischen Spuren des Leichenzuges des Heiligen Bonifatius von Mainz zu seiner
letzten Ruhestätte in Fulda führt.
Unter anderem ist auch unsere Nachbarstadt
Eschborn Teil dieser Route, da der Ort im Unterschied zu Kronberg im Jahr 754, als Bonifatius
nach Fulda überführt wurde, schon existierte.
Die erste urkundliche Erwähnung von Eschborn
datiert aus dem Jahr 770.
Neuerungen in der Pflegeversicherung
Pflegestützpunkt informiert
Hochtaunuskreis (kb) – Zum Jahreswechsel änderte sich in der Pflegeversicherung
einiges. Aus drei Pflegestufen wurden fünf
Pflegegrade und die Pflegebedürftigkeit ist
neu definiert. Doch wer gilt als pflegebedürftig und wie wird dies festgestellt, aber
auch, welche Leistungen können von der
Pflegeversicherung erwartet werden? An den
zahlreichen Anfragen im Pflegestützpunkt
zeigt sich, dass das Interesse an der Beantwortung dieser Fragen in der Bevölkerung,
aber auch von Mitarbeitern in der Pflege
und Beratung, groß ist. Mit einer Reihe
von Informationsveranstaltungen will der
Pflegestützpunkt des Hochtaunuskreises nun
alle interessierten Bürger einladen und bietet
ab Januar an sieben Terminen Vorträge zu
diesem Thema an. In Kooperation mit den
jeweiligen Gemeinden, welche Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, soll auch die
Möglichkeit bestehen, sich über die Dienste
vor Ort zu informieren. Hier die örtlich nahe
liegenden Veranstaltung: 1. Februar, 15 Uhr
in Bad Homburg, Heuchelheimer Straße 92c,
(Familienzentrum Gartenfeld), 8. Februar,
15 Uhr, Georg-Pingler-Straße 26, (Gemeindezentrum), Königstein und 16. Februar, 15
Uhr, Hospitalstraße 9, (Seniorentreff „Altes
Hospital“, Oberursel. Nähere Informationen
erhalten Interessierte beim Pflegestützpunkt
des Hochtaunuskreises: Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg unter der Telefonnummer 06172-9995171 oder -9995172,
[email protected].
KW 1 - Seite 11
Impressum
www.pietaetmueller.de
Kronberger Bote
ABSCHIED UND TRAUER
BRAUCHEN EIN ZUHAUSE –
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
WIR NEHMEN UNS ZEIT
FÜR IHRE WÜNSCHE.
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Pietät Müller
Katharinenstraße 8a
Kronberg im Taunus
Fordern Sie unsere Broschüre an.
Tel. 06173 / 2997
Bestattungen seit 1950
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
Karl Toussaint
Redaktionsfax:
0 61 74 / 93 85 60
* 15. 11. 1935
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
† 23. 12. 2016
In Liebe und Dankbarkeit nehmen Abschied
Deine Kinder:
Petra, Elke, Uwe, Heike und Rommy
Enkel, Urenkel
und alle Angehörigen
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36
vom 1. Januar 2017
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Kondolenzanschrift:
Uwe Toussaint, Ostpreußenstraße 8, 61381 Friedrichsdorf
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet
am Freitag, dem 13. Januar 2017 um 10.30 Uhr auf dem
Friedhof in Kronberg-Oberhöchstadt, Steinbacher Straße statt.
[email protected]
D
A
N
K
E
UTE ERB
geb. Callwitz
28. Dezember 1937
28. November 2016
Tilsit (Ostpreußen)
Kronberg/Taunus
Axel Erb
im Namen der Familie
Unser besonderer Dank gilt Herrn Pfarrer Dr. Kramm, Herrn Dr. Müllerleile in Kronberg und seinem
Praxisteam für die jahrelange Betreuung, Frau Professor Dr. Jäger sowie dem Palliativteam des
Krankenhauses Nord West in Frankfurt und allen Mitarbeitern des Hospiz St. Barbara in Oberursel.
Ein Lebenskreis hat sich geschlossen.
Schmerzlich ist der Abschied,
doch dich von deinem Leiden erlöst zu wissen, gibt uns Trost.
Traurig nehmen wir Abschied von
Josef Jansen
* 13. 12. 1926
† 26. 12. 2016
Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.
In stiller Trauer
Michael & Claudia Jansen
Joachim Jansen & Alexandra
Uwe & Monika Bergmann mit Jens & Sandra
Hans Brückner
Kondolenzanschrift: M. Jansen, Kurt-Schumacher-Straße 38, 69514 Laudenbach
„Meine Seele spannte weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande als flöge sie nach Haus“
J. Frhr. v. Eichendorff
Hedwig Litzinger
* 27. 6. 1928
† 31. 12. 2016
Wir wünschen Dir von Herzen eine friedvolle Reise und sind dankbar
für die schöne Zeit, die wir gemeinsam mit Dir erleben durften.
In Liebe
Gertrud und Gerry
Jasna, Steffen und Leto
Marco und Alicia
Altkönigstift · Feldbergstraße 13–15 · 61476 Kronberg
Die Beerdigung findet am Montag, dem 9. Januar 2017, um 10.00 Uhr auf dem
Friedhof in Kronberg, Frankfurter Straße, statt.
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner lieben Mutter,
Schwiegermutter und Oma
Irmgard Greß
geb. Simon
* 4. März 1939
† 31. Dezember 2016
Andrea mit Manfred, Niklas und Lukas
Kondolenzadresse: Andrea Greß, Bahnstraße 72 B, 65843 Sulzbach am Taunus
Die Trauerfeier findet in einem Trostgottesdienst am Freitag, dem 6. Januar 2017,
um 18.00 Uhr in der Neuapostolischen Kirche Kronberg, Wiesenau 19a, statt.
Die Urnenbeisetzung ist im engsten Familienkreis.
Seite 12 - KW 1
Kronberger Bote
Donnerstag, 5. Januar 2017
Veranstaltungen 2017
Januar
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende im Rathaus,
Anmeldung per E-Mail an [email protected]. Nächster Termin
27.2.2017
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro
unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter, Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr: Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
3. Montag im Monat, 10 bis 12 Uhr, Stadthaus der Silberdisteln, Frankfurter Straße 8a: Sprechstunde der städtischen Seniorenbeauftragten Irmgard Böhlig. Nächster
Termin: 16.1. Nur an diesem Tag ist die
Seniorenbeauftragte unter der Telefonnummer 3254039 erreichbar. Ein individueller
Gesprächstermin oder Hausbesuch zu einem
anderen Zeitpunkt kann mit ihr unter der Telefonnummer 314702 vereinbart werden.
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstückstreff der Bürgerselbsthilfe Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15 bis
18 Uhr, letzter Samstag im Monat 15 bis
18 Uhr, Receptur, Nebengebäude, Erdgeschoss, Raum Treff I, Friedrich-EbertStraße 6: Veranstaltungen des Kronberg
Treff für Senioren – erste Veranstaltung
nach der Weihnachtspause am 11. Januar
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr, Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene Sprechstunde
von pro familia, vorherige Terminvereinbarung unter der Nummer 06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15.30 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann. Nächster Termin: 14.1.2017
Ausstellung im Fritz-Best-Museum, Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers und Malers Fritz Best (1894 bis 1980), Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19 Uhr, 1. und
3. Sonntag im Monat 10 bis 12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag
des Kronberger Briefmarkensammlervereins – Im Januar ausnahmsweise Treffpunkt 8.1., 10 Uhr, Tauschlokal der Eschborner Briefmarkenfreunde, Eschborn,
Jahnstraße 3 (im Hinterhaus 1. Stock)
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags von
11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine können
unter der Telefonnummer 302244 vereinbart werden. Weitere Informationen unter
www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer bis in den Januar
2017, Galerie Kerstner, Friedrich-EbertStraße 7: „auf ein Minimum“, Konkrete
Kunst von Elfi Knoche-Wendel und Ralph
Kerstner. Öffnungszeiten: samstags 10 bis
14 Uhr. Terminvereinbarung außerhalb der
Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465
Ausstellungsdauer ab 12.1., Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Neue Bilder von Edelgard von
Löbbecke
Ausstellungsdauer bis 22.1.2017., Museum Kronberger Malerkolonie in der
Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Winterimpressionen – Die Geschichte der
Kronberger Malerkolonie II“ anlässlich 15
Jahre Stiftung Kronberger Malerkolonie.
Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18 Uhr,
samstags, sonn- und feiertags 11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 5.1., 16 bis 17.30 Uhr, Dallessaal des Dalleshauses, Altkönigstraße:
Bürgersprechstunde von Ortsvorsteherin
Alexandra Sauber
Samstag, 7.1., 11 bis 13 Uhr, Berliner
Platz: CDU-Infostand auf dem Kronberger
Wochenmarkt
Samstag, 7.1., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Sonntag, 8.1., 11.15 Uhr, Museum Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche,
Tanzhausstraße 1a: Öffentliche Führung
durch die laufende Ausstellung „Winterimpressionen“
Dienstag, 10.1., 19.30 Uhr, Kronberger
Hof, Bleichstraße 12: Feierabend-Treff
der Kronberger Einzelhändler im Bund der
Selbstständigen
Dienstag, 10.1., 19.30 Uhr, Stadthalle,
Raum Fuchstanz/Herzberg: Vortrag „Die
Bonifatiusroute – Erinnerung an einen Missionar und Kirchenreformer“, veranstaltet
vom Verein für Geschichte Kronberg
Mittwoch, 11.1., 15 bis 18 Uhr, Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße 6: Spiel und Gespräch bei Kaffee
und Kuchen
Samstag, 14.1., 18 Uhr, Johanniskirche:
„Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 14.1., 20 bis 0 Uhr, Tanzschule
Pritzer, Westerbach Straße 23a: Tanzparty für alle
Sonntag, 15.1., 16 bis 19 Uhr, Stadthalle:
Neujahrsdialog mit Vortrag der hessischen
Ministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten, Lucia Puttrich, unter dem Thema
„Europa – wohin geht die Reise?“, veranstaltet von der Stadt Kronberg und den
beiden Vereinsringen. Eingeladen sind alle
Bürger
Donnerstag, 19.1., 19 Uhr, Dallessaal,
Dalleshaus, Altkönigstraße 3: Gespräch
mit Frankfurts Kulturdezernentin Dr. Ina
Hartwig im Rahmen einer gemeinsamen
Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft
Selbstständige in der SPD Hochtaunus, der
Arbeitsgemeinschaft 60 plus und des SPD
Ortsvereins Kronberg
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Start des Winterkurses Yin-Yoga
Kronberg (kb) – Der MTV Kronberg
setzt das Konzept „Yin-Yoga“ für seine
drei Kern-Zielgruppen auch 2017 kontinuierlich fort.Der Winter-Kurs startet
bereits Mittwoch 11. Januar von 7 Uhr
bis 8.15 Uhr in der MTV Gymnastikhalle
und endet nach 12 Einheiten zwei Wochen vor Ostern. Die Einheit richtet sich
an erfahrene Yin-Yogis und Unerfahrene, die individuell herangeführt werden
möchten. Yin-Yoga setzt sich gegenüber
dynamischen Yang-Yoga-Stilen aus gutem Grund immer mehr durch: Es ist ein
unersetzbarer Ausgleich für unseren dynamischen Alltag in Job und Freizeit. Daher
ist Yin-Yoga unter anderem für folgende
Zielgruppen: Ausdauersportler, die sportlichen Ausgleich für muskuläre Beanspruchung suchen, Personen mit hoher Leistung in Business/Familie, die dem hohen
Anspruch durch eine „bewusste Stunde für
sich“ für innere Balance nutzen möchten.
Des Weiteren „65 Plus“-Senioren, die sich
körperlich, mental und seelisch fit halten
wollen. Yin-Yoga ist sanftes Üben für innere Ruhe und Entspannung: Sie erfahren
eine auf Dehnung fokussierte Yoga-Praxis, die beruhigt und zugleich revitalisiert,
Stress abbaut, körperliche und mentale
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kleidet jeden Raum mit passenden Stoffen und Dessins ein. Seit dem 01. Januar 2013 gehört die ADO
Goldkante zur ZIMMER + ROHDE Gruppe, einem der renommiertesten internationalen Textilverlage.
Energie wieder aufbaut beziehungsweise
stärkt. „Yin“ steht für das ruhige Element
im Yoga. Yin-Yoga ist auch Meditation:
Durch aufmerksame Bewegung und achtsamen Umgang in einfach auszuführenden
Yoga-Haltungen.
Bewusst am frühen Morgen platziert, ist
diese Übungspraxis ein intensives Erlebnis, das die Lebensqualität spürbar
verbessert, zur Prophylaxe vor aber auch
nach Verletzungen, kritischen Stress- und
Lebensphasen.
Kursleiter ist Diplom Psychologe Jörg
Scholz. Er bringt mehr als 25 Jahre Praxis-Erfahrung als Organisations- und Persönlichkeits-Berater ein, ist zudem langjähriger Coach und unterhält in Kronberg
eine psychotherapeutische Praxis.
Die Kursgebühr beträgt für Mitglieder
60 Euro, für Gäste 120 Euro. Anmeldungen nimmt Petra Nieder in der MTV
Geschäftsstelle Kronberg unter der Telefonnummer 67283 an. Der Kurs kann
jedoch auch „online“ unter verwaltung@
mtv-kronberg.de gebucht werden.
Mitzubringen ist lange, bequeme, leicht
wärmende Kleidung, eine Decke und eine
Yogamatte und – falls vorhanden – möglichst zwei Yoga-Blöcke.
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voraus. Als Abschluss erwarten wir einen guten Realschulabschluss, Höhere Handelsschule oder Abitur.
Wir freuen uns auf Ihre aussagekräftige Bewerbung an unsere Personalabteilung.
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Workshop: Smartphones effizient
nutzen – zwei Kurse im Januar
Kronberg (kb) – Dank der mobilen Geräte lassen sich Informationen auch unterwegs schnell
über das Internet abrufen, E-Mails beantworten,
Fotos, Videos aufnehmen. Die städtische Frauenbeauftragte, Heike Stein, macht auf gleich
zwei diesbezügliche Kurse aufmerksam. Der
Kurs, der helfen soll, sich mit besserem Gefühl
auf die Anwendungen von Android-Smartphones einzulassen, mehr Sicherheit im Umgang
mit dem Handy zu gewinnen und Mut zu
bekommen, Fragen zur Anwendung jeder Art
zu stellen, findet Mittwoch, 18. Januar von 16
bis 18 Uhr in der Stadthalle, Raum Herzberg,
statt. Er ist als Auffrischungs-Workshop für die
Thematik gedacht. Referentin ist Stefanie I. Fischer, EDV-Trainerin und Beraterin, eLearning
und neue Bildungsmedien. Die Teilnehmerinnen
werden gebeten, ihr eigenes, funktionsbereites
Handy mitzubringen. Am Schluss der Veranstaltung gibt es ein Handout.
Tipps und Tricks zum Umgang mit dem Smartphone, gezielte Wiederholungen der Handhabung von Verschicken von Infos, E-Mail-Beantwortung, Aufnahme von Fotos und Videos
sowie die Erweiterung der Sicherheit im Umgang vermittelt ein Aufbau-Workshop für die
Besitzerinnen von Apple-Geräten, der Dienstag,
17. Januar von 16 bis 18 Uhr in der Stadthalle,
Raum Herzberg, stattfindet. Referentin ist ebenfalls Stefanie I. Fischer. Anmeldung für die
jeweiligen Kurse und weitere Informationen bei
Heike Stein, Frauenbeauftragte der Stadt Kronberg, per E-Mail [email protected],
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NABU ruft zur Vogelzählung auf
Wetzlar (kb) – Vom 6. bis 8. Januar ist es „Ein Vergleich der Amselzahlen in den bewieder soweit: Der NABU ruft zur großen troffenen Regionen mit den Usutu-freien
Vogelzählaktion „Stunde der Wintervögel“ Gebieten wird zeigen, welche Auswirkungen
auf. Auch in Hessen sind wieder alle Natur- diese neue Vogelkrankheit auf die Bestänfreunde gefragt, eine Stunde lang die Vögel de hatte“, erklärt Eppler. Das sogenannte
am Futterhäuschen, im Garten, auf dem Bal- „Grünfinkensterben“ (Trichomoniasis) wird
kon oder im Park zu zählen und zu melden. dagegen durch einen einzelligen Parasiten
Im Mittelpunkt der Aktion stehen vertraute ausgelöst, der die Art vor allem im Umfeld
und oft weit verbreitete Vogelarten wie Mei- sommerlicher Vogelfütterungen befällt. Seit
sen, Finken, Rotkehlchen und Spatzen. Im einigen Jahren tritt es gehäuft in Deutschland
Vorjahr beteiligten sich bundesweit mehr auf, und seit 2014 haben die Forscher einen
als 93.000 Naturfreunde an der „Stunde der deutlichen Rückgang der Grünfink-Zahlen
Wintervögel“ und zählten über 2,5 Millionen festgestellt. Sie befürchten eine Fortsetzung
Vögel.
dieses Trends.
Im November und Dezember erreichten den
Mancher Vogelfreund wird am ZählwoNABU vermehrt Meldungen, –dass
die –zu chenende vielleicht auch eine freudige EntAnzeige
dieser Jahreszeit üblichen Vögel am Futter- deckung machen können: Denn die nur unhäuschen oder im Garten vermisst werden.
regelmäßig aus demDas
hohenAlter
Norden nach
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Vermutet wird dabei oft ein Zusammenhang Deutschland wandernden exotisch anmutenentspannt genießen
mit der Vogelgrippe, den der NABUZuhause
aber den Seidenschwänze
sind in diesem Jahr
nicht bestätigen kann, da Singvögel
nicht
von
anscheinend
vermehrt
unterwegs. Auch das
Viele Menschen haben alles richtig
der Geflügelpest befallen werden.
„ErstSie
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dieses Einflugs wird sich aus den
gemacht.
sich in ihrem
große ‚Stunde der Wintervögel‘Leben
wird klären
Zählergebnissen
ablesen lassen.
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zugelegt
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tretener Vogelkrankheiten: Mit Spannung ein Poster und ein Wintervogel-Quiz für
erwartet wird das Ergebnis zum Amsel-Be- Kindergruppen und Schulklassen an. Bei
stand. Denn im Herbst 2016 kam es im Süden fünf Aktionen lernen sie Vögel und ihre
Hessens erneut zu einem Amselsterben durch Anpassungsstrategien an die kalte Jahreszeit
das Usutu-Virus, bundesweit wurden dem kennen. Die Zählergebnisse der Kinder flieNABU über 1.300 Verdachtsfälle gemeldet. ßen ebenfalls in die NABU-Auswertung ein.
Spendenrekord durch Krippenspiel
„Das Wunder der Weihnacht“
Schönberg (kb) – Mit ihrem Krippenspiel
„Das Wunder der Weihnacht“ ist es den
Kindern der Markus-Gemeinde Schönberg
erneut gelungen, noch mehr Besucher zum
Heiligabend in die Markus-Kirche zu locken.
Im ganzen Gemeindezentrum gab es nicht
genug Stühle, um alle jene zu fassen, die
gekommen waren, um die Weihnachtsgeschichte als Spiel zu erleben.
Seit Wochen hatten die Kinder das Spiel
unter der Leitung von Britta Windhagen und
Melissa Kraai-Fuchs einstudiert. Es wurde
dargestellt, wie mutige Kinder das Weihnachtsfest retten. Die Besucher des Gottesdienstes honorierten diese Leistung mit
einer Rekord-Kollekte. Sie setzten damit
Maßstäbe für die nachfolgenden Kollekten
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Seit dem 1. Mai 2014 gilt die novellierte Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) Die EnEV 2014
verpflichtet zur Angabe bestimmter Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir
Ihnen eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1. Die Art des Energieausweises (§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
2. Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala des Energieausweises in
kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV), zum Beispiel 257,65 kWh
3. Der wesentliche Energieträger (§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
dieses Abends. Am Heiligabend wird traditionellerweise für die evangelische Spendenaktion „Brot für die Welt“ gesammelt.
Das Gesamtergebnis von den drei Gottesdiensten des 24. Dezember geht als neuer
Rekord in die Historie der Markus-Gemeinde
Schönberg ein. Nach Aussage von Pfarrer
Dr. Jochen Kramm wurde mit dem Betrag
von 3.036 Euro im dritten Jahr in Folge die
Summe gesteigert, die die Gemeinde an die
Hilfsaktion „Brot für die Welt“ überweisen
kann. „Es sind vor allem die Kinder, die an
diesem Abend helfen, ein solch großartiges
Spendenergebnis zu erzielen. Ich möchte allen danken, die dazu beigetragen haben, dass
solche Hilfe für die Ärmsten an Weihnachten
möglich ist“, so Kramm abschließend.
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Daniel Flach übergibt JU-Vorsitz in
jüngere Hände
Kronberg (kb) – Die Junge Union Kronberg im Taunus (JU) hat auf ihrer Jahreshauptversammlung den 18-jährigen
AKS-Schüler Simon Schönherr zum neuen
Vorsitzenden gewählt. Für das kommende
Jahr wird er von der neuen stellvertretenden Vorsitzenden Gloria Beine (23)
ebenso unterstützt wie von Schatzmeister Jens Brettschneider (28). Daniel Flach
(31) bleibt als Beisitzer dem neuen Vorstand erhalten und dabei von Maximilian
Schön (18) sowie Josephine-Noele Stiel
(18) flankiert. Gedankt wurde Daniel Flach
für seine Führung der Jungen Union über
die gelungenen drei Jahre hinweg, seine
Initiativen und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der CDU. „Um die Junge
Union für die Zukunft gut aufzustellen,
ist es mir wichtig, die Geschicke in jüngere Hände zu übergeben. Die Ansprache
von Jugendlichen und jungen Erwachsenen
fällt einfach leichter. Zufrieden bin ich mit
der Etablierung von unserem Veranstaltungsformat ‚Politik & Wirtschaft‘ hautnah und dem engen Kontakt zu CDU und
Senioren Union. Als Beisitzer werde ich
gerne meine Erfahrung weiterhin einbringen und mich als Brückenbauer zur CDU
anbieten“, so Daniel Flach. Von Helena
Griesbeck verabschiedete sich der Vorstand mit herzlichem Dank für ihre gute
und erfolgreiche Vorstands-/Pressearbeit
als stellvertrende Vorsitzende. Trotz der
vielen Veränderungen, „freuen wir uns, die
bewährten Veranstaltungen fortzusetzen“,
so Simon Schönherr. Ein weiterer Fokus
soll auf der Ansprache von interessierten Jugendlichen liegen, damit relevante
Jugendthemen diskutiert und beeinflusst
werden können. Damit einhergehen soll
die Gewinnung von Neumitgliedern. Der
Versammlung in der Hainklause wohnten
neben der stellvertretenden CDU Stadtverbandsvorsitzenden Felicitas Hüsing, dem
JU-Bezirksvorsitzenden Mathias Völlger,
dem Kreisvorsitzenden Sebastian Sommer
auch der Europaabgeordnete Thomas Mann
bei. Er berichtete in seinem Grußwort hautnah von der EU nach dem Brexit und der
US-Wahl. Zusammenfassend war das vergangene Jahr ereignisreich und fiel äußerst
positiv aus. Das Veranstaltungsformat „Politik und Wirtschaft hautnah“ erwies sich
erneut als voller Erfolg. Die Junge Union
blickt auf einen interessanten und für viele
Mitglieder und Freunde spannenden Besuch im französischen Generalkonsulat in
Frankfurt am Main zurück. „Mit Vorfreude
blicke ich mit dem neuen Vorstandsteam
auf mein erstes Jahr als Vorsitzender der
JU Kronberg. Ich bin sicher, dass wir es
gemeinsam schaffen werden, die interessanten Aktivitäten der JU Kronberg mit
frischem Wind fortzusetzen und vielleicht
zu erweitern. Wir möchten mehr junge
Leute ansprechen und für uns gewinnen,
sowie als Schnittstelle zwischen jungen
Kronbergern und der Stadtpolitik fungieren“, schloss Schönherr ab. Alle, die sich
für die JU Kronberg interessieren oder
gerne mitarbeiten möchten, erhalten Informationen über www.ju-kronberg.de.
nochmals Korrektur
19.02.2015 DRBG
Seite 16 - KW 1
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Mittel rechtzeitig
beantragen
Das eigene Haus gilt als die
ideale sichere Altersvorsorge und als idealer Alterssitz
– vorausgesetzt, die Besitzer
haben es bei Renteneintritt
abbezahlt, das Haus ist in gutem Zustand und möglichst
seniorengerecht und barrierearm.
Nach Erfahrung des Verbands Privater Bauherren
(VPB) unterschätzen viele
Hausbesitzer die Kosten für
Unterhalt und Umbau ihrer
Immobilie. Zur Unterhaltung
gehören neben den tendenziell steigenden kommunalen
Abgaben und Verbrauchskosten vor allem die laufenden
Reparaturen am Haus.
Deshalb ist es wichtig, das
Haus möglichst noch vor Eintritt in die Rente in Schuss zu
bringen und dabei gleich fürs
Alter umzubauen.
Im Idealfall beauftragen
die Hausbesitzer zwei oder
drei Jahre vor dem Ruhestand einen unabhängigen
Sachverständigen mit der
großen Inspektion der Immobilie. Dabei wird dann
festgelegt, was wie und in
welcher Reihenfolge erledigt
werden soll. Hilfreich bei der
Wohnraumanpassung sind
KfW-Mittel zum Abbau von
Barrieren und zum Einbau
von Sicherheitstechnik, wie
es sie 2016 gab.
Der Fördertopf für Zuschüs-
se bei Einzelmaßnahmen zur
Barrierereduzierung (auch in
Kombination mit einbruchschützenden Maßnahmen)
war allerdings schon im
Sommer wegen hoher Nachfrage geleert.
Die Alternativen, vor allem
zinsverbilligte KfW-Darlehen, waren wegen der sowieso niedrigen Zinsen kein
gleichwertiger Ersatz. In der
Haushaltsdebatte des Bundestages sind für 2017 wieder Mittel für das Zuschussprogramm vorgesehen.
Der VPB rät Immobilienbesitzern zur vorausschauenden Planung: Wer sich jetzt
in aller Ruhe beraten lässt,
sorgfältig plant und weiß,
was er will, der kann schnell
handeln, sobald wieder Mittel für attraktive Förderungen
zur Verfügung stehen.
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