Gestrandet in Deutschland - Kreuzthaler

Flüchtlinge
Gestrandet in Deutschland
Kriegsflüchtlingen muss geholfen werden. Und Deutschland
hilft viel. Schutzsuchende sollten das aber auch anerkennen.
Sozialromantik einer Willkommenskultur
Die von deutschen Medien, linken Aktivisten und einigen Politikern
begeistert gefeierte Sozialromantik einer "Willkommenskultur" hat
sich als Irrweg erwiesen. Einfach die Grenzen zu öffnen und
Tausende passieren zu lassen, ohne den Grund ihrer Flucht zu
hinterfragen, ohne Kontrolle der Person oder Herkunft und ohne
Zukunftsperspektiven ins Land zu holen, ist keine Hilfe – es ist
sogar gesetzwidrig. Die Migranten sitzen untätig in Notunterkünften, verwaltet von einem Bürokratiemonster, ohne Struktur,
ohne Genehmigung, zu arbeiten. Sie warten oft monatelang –
warten auf irgendwelche Entscheidungen, irgendwelche Papiere,
um vielleicht am Ende zu erfahren, dass sie
Deutschland wieder verlassen müssen. Das
ist keine Hilfe und sie verachten unser Land.
Viele Flüchtlinge glauben, Deutschland sei ein sehr reiches Land,
das ihnen ein sorgenfreies Leben im Wohlstand bietet. Unsere
Hilfsbereitschaft haben sie noch nie erlebt. Ungläubig schauten sie
auf die Willkommensaktionen der "Bahnhofsklatscher" mit ihren
Teddybärchen. Sie berichteten in ihre islamische Heimat von der
kostenfreien Unterkunft, Verpflegung, medizinischer Versorgung,
von Taschengeld und hunderten junger hübscher Frauen, die sie
mit Welcom-Refugees-Schildern begrüßten und
betreuen. Sie erzählten von
der Aktion „WIR-HELFEN“ der
größten deutschen Boulevardzeitung, die Politiker
unterstützten. Und tausende
weitere Migranten kamen.
Nach Ankunft im „Paradies Deutschland“ sind sie bitter enttäuscht.
Man hätte sie mit falschen Versprechungen angelockt, sagen sie.
„Tolle Autos, gute Jobs und schöne Wohnungen wurden ihnen versprochen. Das
alles bekommt man in Deutschland vom
Staat geschenkt. Von Aufnahmelagern war
nicht die Rede“ so der Deutschlandfunk.
Omer Alazzawi aus Syrien erzählt: „Alle wollen zu
Mama Merkel. Sie hat uns eingeladen, will drei
Millionen Flüchtlinge aufnehmen, weil das ein
großer Gewinn für die deutsche Wirtschaft sei.
Jeder bekommt sofort ein Haus, 6.000 Euro und
ein Auto“.
Flüchtlinge sind inzwischen ein lukratives Geschäftsmodell einer
internationalen Schlepper-Mafia geworden, von dutzenden „Hilfsorganisationen“ wie DRK, PRO-ASYL, CARE, Miserior, Medeor,
Aktion-D-hilft, HfH, aber auch von Reportern mit gut bezahlten
Reportagen. Medien deckten das Millionengeschäft krimineller
Wohnungsvermieter mit Flüchtlingen auf, denen der Staat Wuchermieten für unwürdige Unterkünfte bezahlt, ohne zu
kontrollieren. Roger Reyab beschreibt in seinem
Spiegel-Bestseller den Asyl-Wahnsinn - das klinische Helfersyndrom der Deutschen.
Dr. Bassam Tibi, sunnitischer Muslim, ergänzt:
"Die naive Toleranz der Deutschen ist blauäugig".
Flüchtlingshilfe treibt inzwischen seltsame Blüten
Die WELT berichtet, wie Asylbewerber vorübergehend in ihr Heimatland fliegen dürfen, um Urlaub zu
machen oder den Familiennachzug zu regeln.
Die AWO (Arbeiterwohlfahrt) in Essen/NRW bietet
liebeshungrigen Asylanten kostenlose „Flirt-Kurse“
an, in denen sie das richtige „Anbaggern“ bei
deutschen Frauen lernen sollen (Kursgebühr 600 €).
Teilnehmer sind enttäuscht, da es meistens nicht
klappt und Bürger sind entsetzt über die zahllosen
sexuellen Übergriffe und Vergewaltigungen. Der
SPD-nahe AWO-Wohlfahrtsverband wird übrigens
überwiegend mit Steuergeldern finanziert.
„Wir-schaffen-das“
Mit diesem Reizwort hat die Regierung hunderttausende Flüchtlinge ins
Land geholt, zahlt für deren Versorgung und Integration Milliarden, die
der Staat gar nicht hat. Mit über zwei Billionen (2.000.000.000) Euro ist
Deutschland hoch verschuldet, zahlt jährlich über 40 Mrd. Zinsen für
Kredite und hat Probleme bei der Finanzierung staatlicher Aufgaben.
Es fehlen 220.000 Kitaplätze, bezahlbare Pflegeheime und bundesweites schnelles Internet, Unzählige Schulen, Straßen und Brücken sind
dringend sanierungsbedürftig. Angeblich fehlt überall Geld. Der Staat
greift schon auf die Altersvorsorge der Rentner zurück, die Altersarmut
nimmt dramatisch zu, trotz Arbeit, wie SPIEGEL und FOCUS berichten.
Die meisten Flüchtlinge sind aber gar keine asylberechtigten Kriegsflüchtlinge, sondern Wirtschaftsflüchtlinge, zu 80 Prozent muslimische
Männer, unter ihnen gewaltbereite Kriminelle, sogar Terroristen, die
illegal nach Deutschland kommen, einen radikalen Islam nach der
Scharia importieren, mit Kinderehen und Vielweiberei, (RTL), toleriert
vom Staat und finanziert über HartzIV. Ihre Gastgeber bezeichnen sie
als Ungläubige, deren Frauen als „Freiwild“. Schweden wurde - nach
dem südafrikanischen Kleinstaat Lesotho - zum Land mit der höchsten
Zahl an Vergewaltigungen durch muslimische, vor allem afghanische
Migranten. In Berlin beherrschen inzwischen 10 kriminelle arabische
Großfamilien die Szene; werben Flüchtlinge für ihre Aktivitäten an.
Wie in der Dritten Welt: kriminelle Straßenkinder
Tausende unbegleitete, angeblich minderjährige Flüchtlinge, überwiegend aus nordafrikanischen Ländern, machen als Straßenkinder die
Städte unsicher. Bis zu 60.000 Euro kostet die Betreuung eines unbegleiteten minderjährigen Asylbewerbers - eine bittere, schwere Last.
In Deutschland leben inzwischen über 500.000 abgelehnte
meist muslimische Migranten, erhalten Taschengeld, Verpflegung,
Unterkunft und ärztliche Behandlung - alles kostenfrei. Zwar wollen
einige die Kosten durch Arbeit erstatten, aber das Gesetz erlaubt das
nicht. Tausende Sozialbetrüger unter den Flüchtlingen meldeten sich
mit falschen Namen mehrfach an und kassieren bis zu 40.000 Euro pro
Person (WELT). Sie werden nicht abgeschoben, sondern legen mit
einer Flut von Klagen sogar noch die Verwaltungsgerichte lahm.
Rainer Wendt, Chef der Polizeigewerkschaft: "Es gibt eine
regelrechte „Abschiebe-Verhinderungs-Industrie“: Anwälte, fragwürdige
Arztgutachter, Maulkörbe für Beamte und Organisationen wie Pro-Asyl
und Refugees-welcome, dazu linke Aktivisten und die GRÜNEN.
Die meisten Journalisten sind „Grüne“
Einbrüche, Diebstähle, Betrug, Vergewaltigungen, sogar
Morde. Die Medien berichten entweder gar nicht (FAZ), einseitig oder nicht die Wahrheit. Die öffentlich-rechtlichen
Sender ARD & ZDF verbreiten subjektive Meinungen statt
Fakten. Die Moderatoren der ARD/ZDF-Talkshows Maischberger/Illner/AnneWill/Plasberg, die bis zu 200.000 Euro pro
Sendung kosten, bringen ihre meist links-grün-gefärbten
persönlichen Ansichten nach dem Prinzip Vier-gegen-Einen. Mit seriösem Journalismus hat das nichts zu tun. Dazu FOCUS-Herausgeber
Helmut Markwort "Die meisten Journalisten sind Wähler der Grünen".
Deutschland wird sich bis zur Unkenntlichkeit verändern
Tilo Sarrazin sprach Klartext im NDR. Das politische und gesellschaftliche Leben, Zustände in öffentlichen Parks, in Bahnhöfen, in Schulen
und in Schwimmbädern verändern sich bereits durch muslimische
Migranten und Parallelgesellschaften. Feste und Großveranstaltungen
werden durch starkes Polizeiaufgebot geschützt – das gab es noch nie.
Kritische Politiker fordern schon lange ein Umdenken
„Wir sollten alles tun, damit Flüchtlinge in ihren Heimatländern bleiben
und ihnen dort helfen“ fordert Wolfgang Bosbach (CDU). „Millionen
Menschen aus fremden Kulturen nach Deutschland zu holen, ist nicht
vertretbar“, so Horst Seehofer (CSU) und Minister Gerd Müller ergänzt:
"Wer als Asylbewerber abgelehnt wird, sollte selbstverständlich in sein
Heimatland nach Afrika, Afghanistan oder Nordafrika zurückgeführt
werden. Diese meist leistungsstarken jungen Leute werden zu Hause
dringend gebraucht, um die Volkswirtschaften voranzubringen. Mit
einem Bruchteil der Milliarden, die wir hier zahlen, die unsere Gesellschaft und die Sozialsysteme belasten und die Verschuldung unserer
Kinder in die Höhe treibt, könnten wir in ihren Heimatländern Ausbildungsplätze, Infrastrukturen, Häuser und Existenzen aufbauen“.
KN red-01-0617