Jahresprogramm 2017 - Bundesfinanzministerium

Bundesfinanzakademie
gegründet 1951
Jahresprogramm_2017
Herausgeber:
Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen
Präsident Dr. Robert F. Heller
Willy-Brandt-Straße 10
50321 Brühl
Charlottenstr. 14–15
10969 Berlin
Kontakt:
Telefon: (02 28) 99 682-5199
Telefax: (02 28) 99 682-5185
Email:[email protected]
Internet:www.bundesfinanzakademie.de
Anreisehinweis:
www.bundesfinanzakademie.de (Menüpunkt Service)
Bildnachweis:
Bei der Erstellung dieser Publikation wurde darauf geachtet, nur solche Abbildungen
zu verwenden, an denen die BFA die Rechte am Objekt oder der Reproduktion
besitzt, oder solche, die rechtefrei verfügbar sind. Trotz sorgfältiger Prüfung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass im Einzelfall der tatsächliche Rechteinhaber
nicht erkannt wurde. Dieser hat die Möglichkeit, sich an die BFA zu wenden.
Herstellung:
Druckzone GmbH & Co. KG, Cottbus
Redaktionsschluss: Oktober 2016
Änderungen des Programms bleiben vorbehalten
Vorwort
„Vivant Sequentes“ – zum Wohle der Nachfolgenden. Der
Leitspruch der Bundesfinanzakademie (BFA) gibt die Orientierung für die einheitliche Ausbildung und Fortbildung der
Führungskräfte der Steuerverwaltungen der Länder und des
Bundes. Zur Erfüllung des Verfassungsauftrags vermittelt die
Bundesfinanzakademie auch im 67. Jahr wieder in zahlreichen
Lehrgängen, Seminaren und Veranstaltungen die Kompetenzen, die vor allem Führungskräfte der Finanzverwaltungen
der Länder und des Bundes in der Praxis benötigen.
Neu ist die Verstärkung der Angebote für die didaktische Fortbildung der Lehrenden an
den Landesfinanz(fachhoch)schulen durch die BFA, die der Koordinierungsausschuss
in seiner Sitzung Ende April 2016 gebilligt hat.
Ab dem Wintersemester 2017/18 ist geplant, dass die von der BFA bestätigte Teilnahme an den ergänzenden und fortführenden Studien Grundlage für den Erwerb eines
universitären Masterabschlusses sein können.
Die hauptamtlich Lehrenden (Frau Becker und ihre Kollegen Lehrbereichsleiter sowie die Dozentinnen und Dozenten) tragen als Führungskräfte durch Lehre und das
Management ihrer Gastdozentinnen und Gastdozenten die Bundesfinanzakademie –
unterstützt durch die Angehörigen der Verwaltung. Diese Leistung und die engagierte
Lehrtätigkeit der Gastlehrenden aus Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Wirtschaft
wird deshalb im allgemeinen Teil des Jahresprogramms bei den Lehrbereichen hervorgehoben.
Dr. Robert F. Heller
Präsident der Bundesfinanzakademie
4
Inhaltsübersicht
Vorwort3
A. Die Bundesfinanzakademie
I. Auftrag
II. Präsident, Dozentinnen und Dozenten
III. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der unterstützenden Verwaltung
IV. Standorte (Brühl, Berlin)
V. Kennzahlen
VI. Neues aus den Lehrbereichen; Gastlehrende
VII. 65 jähriges Bestehen der BFA am 15.1.2016
VIII.Diskussionsveranstaltungen
6
7
11
18
19
21
30
39
B. Einführung in die Aufgaben des höheren Dienstes
41
I.Allgemeines
II. Ergänzende Studien (§ 5 Abs. 2 StBAG)
III. Fortführende Studien (§ 5 Abs. 3 StBAG)
42
43
45
C. Fortbildung für Führungskräfte (§ 7 Abs. 1 StBAG)
57
60
64
68
77
86
89
96
I. II. III. IV. V. VI. VII.
Forum Bundesfinanzakademie
Verbesserung der Basisführungskompetenz Vertiefung der allgemeinen Führungskompetenz
Sachgebietsbezogene Anforderungen an die Führungskompetenz
Personalentwicklung Veranstaltungen für ausgewählte Zielgruppen
Sprachkompetenz und Sprachausbildung
D. Fortbildung im Steuerrecht (§ 7 Abs. 1 StBAG)
I.
Allgemeines Steuerrecht
1. Vollstreckung
2. Insolvenz
3. Steuerstrafrecht
4. Bewertungsrecht
98
Inhaltsübersicht
II. Ertragsteuern 1. Einkommensteuer
2. Körperschaftsteuer
3. Umwandlungsteuerrecht
4. Gewerbesteuerrecht
III. Internationales Steuerrecht 1. Allgemeines internationales Steuerrecht
2. Spezialgebiete des internationalen Steuerrechts
3. Ausländisches Steuerrecht
4. Europarecht
5. Gemeinschaftsseminare
IV. Bilanz(steuer)recht
1. Bilanzrecht
2. Internationale Rechnungslegung
V.Außenprüfung
VI. Umsatzsteuer
VII. Verkehrsteuern
1. Erbschaft- und Schenkungsteuer
2. Grunderwerbsteuer
3. Kraftfahrzeugsteuer
4. Zollrecht
5
116
151
197
197
212
217
E.Fortbildung in der Anwendung von IT-Verfahren; SAP-Lehrgänge
(§ 7 Abs.1 StBAG)
222
223
225
240
244
I. II. III. IV.
Veranlagung
Außenprüfung
Steuerfahndung
Verwaltungsvorhaben KONSENS
F. Fortbildung für das Bundeszentralamt für Steuern
247
G. Fortbildung für Richter(innen) und Staatsanwälte/-innen
249
Fortbildungen im zeitlichen Überblick
270
Verzeichnis der Gastdozentinnen und Gastdozenten
287
A. Die BFA
6
Die BFA – Auftrag
Auftrag
Die Bundesfinanzakademie hat aus der
Verfassung den Auftrag, die einheitliche
Ausbildung und die Fortbildung der Führungskräfte der Steuerverwaltungen der
Länder durchzuführen (Art. 108 Abs. 2 Satz
2 GG, § 7 Abs. 1 StBAG). Auf der Grundlage von Bund-Länder-Vereinbarungen
ist der Bundesfinanzakademie auch die
Fortbildung von bestimmten Steuerbeamten/-innen übertragen worden, bei denen
insbesondere die Bund-Länder-übergreifende Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch besonders bedeutsam
sind; dazu gehören z.B. die Betriebsprüfer
und Steuerfahnder. Auf der Grundlage
von Art. 65 GG obliegt der BFA auch die
Aus- und Fortbildung von Angehörigen aus
dem Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums, insbesondere des Bundeszentralamtes für Steuern. Aufgrund ihres
besonderen Auftrags vermittelt die Bundesfinanzakademie steuerfachliche Inhalte
sowie Führungskompetenzen und stellt
ein Forum für ein Bund-Länder-übergreifendes Netzwerk der Finanzbeamtinnen
und -beamten in Führungspositionen bereit.
Ziel der Aus- und Fortbildung ist es, einen
Beitrag zu leisten, das verfassungsrechtliche Gebot des einheitlichen und gleichmäßigen Vollzugs der Steuergesetze in
Bund und Ländern durchzusetzen, das sich
aus Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 20 Abs. 3 GG
sowie den Anforderungen der Finanzverfassung in Art. 105 ff. GG ableitet. Denn die
Finanzbehörden haben die Steuern nach
Maßgabe der Gesetze gleichmäßig festzusetzen und zu erheben (§ 85 Satz 1 AO).
Die Konzeption einer Akademie erlaubt
es, entsprechend den Lernzielen für die
Adressaten in der Ausbildung vorrangig
hauptamtliche Dozentinnen und Dozenten
sowie in der Fortbildung vorrangig erfahrene Gastdozentinnen und Gastdozenten
aus der Praxis einzusetzen.
Entsprechend der gesetzlichen Vorgabe,
wonach der Bund die Bundesfinanzakademie unterhält (§ 7 Abs. 2 StBAG) und
wegen ihrer herausgehobenen Bedeutung
für die Länder und den Bund, ist die BFA
Teil des Bundesministeriums der Finanzen.
Dr. Robert F. Heller
Präsident der BFA
Leitung
Finanzverfassung; Gesetzgebungsverfahren
Katharina Becker
Lehrbereichsleiterin
Koordination Lehre, Internationales Steuerrecht
Karl Ernst Blesinger
Lehrbereichsleiter
Nationales Ertragsteuerrecht
Jürgen Bracke
Dozent
Führungskompetenzen (Fortbildung)
Umsatzsteuerrecht
7
A. Die BFA
Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten
A. Die BFA
8
Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten
Wolfgang Büttner
Dozent
Internationales Steuerrecht
Projekt „100 Jahre AO und USt“
Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Lehrbereichsleiter
Betriebliches Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht
Verfahrensrecht
Birgit Hirscher
Dozentin
Betriebliches Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht
Anja Mayer
Dozentin
Nationales Ertragsteuerrecht
Bernd Metzner
Lehrbereichsleiter
Koordination Fortbildung
Bundesfinanzverwaltung
Dr. Sandra Schneider
Dozentin
Umsatzsteuerrecht
Dr. Jan Christoph Schumann
Dozent
Betriebliches Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht,
Außenprüfung
Sven Sobanski
Dozent
Nationales Ertragsteuerrecht
9
A. Die BFA
Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten
A. Die BFA
10
Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten
Anja Weyl
Dozentin
Führungskräfteschulungen, Verfahrensrecht
Personalnachrichten
RDin Margret Sumfleth wechselte zum 1. September 2016 als Finanzreferentin an die
deutsche Botschaft nach Madrid.
RD Dr. Michael Myßen wechselte zum 1. August 2016 als Leiter des Referates IV A 3
(steuerliches Verfahrensrecht, Abgabenordnung) in die Steuerabteilung des BMF.
MR Bernd Metzner übernahm am 1. August 2016 die Leitung des Lehrbereichs V; bis
dahin war er Referatsleiter in der Steuerabteilung.
Das BMF-Projekt „100 Jahre AO und USt“ wird zur Würdigung dieser Jubiläen von MR
Bernd Metzner geleitet.
RD Arno Hoffmann wechselte zum 19. September 2016 in die Haushaltsabteilung des
BMF.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
mit ihren wesentlichen Aufgabenbereichen
Stefan Drechsel
Leiter Verwaltung
Organisation, Personal, Haushalt
Markus Feickert
Mitarbeiter
Bewirtschaftung der Liegenschaften
Brigitte Formaini
Sachbearbeiterin
Lehrgangsverwaltung; Steuerung Bürodienste,
Jahresplanung
11
A. Die BFA
Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
A. Die BFA
12
Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
Natalie Geuenich
Mitarbeiterin
Rezeption
Robert Grund
Mitarbeiter
Schreib- und Bürodienste
Claudia Heckenbach
Mitarbeiterin
Rezeption
Sascha Herchenbach
Mitarbeiter
Bewirtschaftung Liegenschaften
Gertrud Hillger
Mitarbeiterin
Haushaltsangelegenheiten
Thomas Kirchhoff
Sachbearbeiter
Lehrgangsverwaltung
Sandra Köhl
Mitarbeiterin
Schreib- und Bürodienste
Harald Kollhammer
Mitarbeiter
Archiv Bundesfinanzakademie
13
A. Die BFA
Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
A. Die BFA
14
Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
Michael Kramer
Mitarbeiter
IT-Service
Ingrid Lieb
Mitarbeiterin
Rezeption
Sandy Mäder
Mitarbeiterin
Lehrgangsverwaltung
Dana Rehberg
Vorzimmer Präsident
Bärbel Rieger
Mitarbeiterin
Registratur; Haushaltsangelegenheiten
Kathrin Schleif
Sachbearbeiterin
Lehrgangsverwaltung
Wolfgang Töpler
Mitarbeiter
Boten- und Kopierservice
Nicole Wernicke
Mitarbeiterin
Lehrgangsverwaltung
15
A. Die BFA
Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
A. Die BFA
16
Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
Monika Monzel
Mitarbeiterin
Bibliothek
Das Küchenteam in Brühl
von links:
Dimitri Schmidt, Luisa Daufenbach, Tanja Farley, Shoela
Djoobeen, Ingrid Meyer, Michael Farley-Scheidt (Leiter)
17
Personalnachrichten
Robert Grund wechselte zum 1. Februar 2016 vom Hauptzollamt Augsburg zur BFA.
Sandra Köhl wechselte zum 7. März 2016 zur BFA.
Katrin Deusing wechselte Anfang Oktober 2016 in das Vorzimmer des Hauptpersonalrats
Dana Rehberg übernahm die Vorzimmeraufgaben des Präsidenten zum 1. Januar 2016.
OARin Kathrin Schleif übernahm die Aufgaben der Lehrgangsverwaltung nach Ihrem
Wechsel von der Abteilung I des BMF zur BFA am 1. April 2016 in Berlin.
StAR Thomas Kirchhoff wechselte zum 1. September 2016 von der hessischen Finanzverwaltung zur BFA; er unterstützt schwerpunktmäßig die Organisation der didaktischen Fortbildungen und die Lehrverwaltung.
A. Die BFA
Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung
A. Die BFA
18
Die BFA – Standorte
Standorte
Die Bundesfinanzakademie führt auftragsgemäß die Aus- und Fortbildung der
Führungskräfte der Steuerverwaltungen
der Länder und des Bundes gleichwertig an den Standorten Brühl und Berlin
durch. Die hauptamtlich Lehrenden und
die Gastdozenten/-innen werden dabei
durch die Angehörigen der Verwaltung
der Bundesfinanzakademie an beiden
Standorten gleichwertig auf der Grundlage des Leitbildes der Bundesfinanzakademie unterstützt.
Ziel ist es, die unterschiedlichen Vorteile
der beiden Standorte entsprechend den
Lernzielen und dem Inhalt der Veranstaltungen bestmöglich für die Teilnehmer(innen) nutzbar zu machen.
An welchem Standort welche Veranstaltung angeboten wird, wird grundsätzlich
nach folgenden Kriterien entschieden:
Notwendigkeit des Einsatzes von Dozentinnen und Dozenten aus der Steuerabteilung des Bundesministeriums der
Finanzen, Einblick in die Gesetzgebung
durch die Möglichkeit zum Besuch von
Ausschüssen des Bundestags und Bundesrats bzw. Gesprächen mit Abgeordneten und Ländervertretern, Möglichkeiten
der Verbindung zu Institutionen und Personen außerhalb der Steuerverwaltungen
von Bund und Ländern (z.B. ausländische
Steuerexperten), Einbeziehung von
Vortragenden aus Wirtschaftsverbänden, Einbindung von (steuerpolitischen)
Veranstaltungen (z.B. Berliner Steuergespräche; Kolloquien des Instituts Finanzen und Steuern) in den Ablauf von
Seminaren, Gelegenheit zum Bilden und
Halten von Netzwerken.
Danach ergibt sich grundsätzlich:
Die ergänzenden Studien finden mit den
A-, B- und C- Lehrgängen in Brühl statt
– bis auf zwei Wochen des C-Lehrgangs,
die wegen des Schwerpunkts beim Internationalen Steuerrecht und der Teilnahme an Sitzungen des Finanzausschusses
des Deutschen Bundestages oder Bundesrates in Berlin durchgeführt werden.
Die D-Module und die Fortbildungsveranstaltungen werden in Brühl und/oder
Berlin angeboten. Veranstaltungen zu
folgenden Themen werden grundsätzlich am Standort Berlin angeboten: Internationales Steuerrecht, Europarecht,
Forum für leitende Führungskräfte (z.B.
Steuerabteilungsleiter, OFD-Präsidenten,
Finanzamtsvorsteher), aktuelle steuerpolitische Fragen, steuerfachliche Sonderveranstaltungen. Die übrigen Veranstaltungen werden überwiegend am Standort
Brühl durchgeführt.
19
Kernkennzahlen 2015
Veranstaltungen
Ergänzende und
Fortführende Studien
Teilnehmende
69
1.315
232
4.636
Veranstaltungen für
die Familienkassen
15
285
Veranstaltungen für
die Justiz
10
194
Sonstige
Veranstaltungen
66
1.484
392
7.914
Fortbildung
Gesamtzahl
Teilnehmer am A-Lehrgang
200
150
100
50
0
195
132
140
131
199
2011
2012
2013
2014
2015
A. Die BFA
Die BFA – Kennzahlen
A. Die BFA
20
Die BFA – Kennzahlen
Zahl der Teilnehmenden
8000
7000
6000
5000
4000
3000
2000
1000
0
7.332
7.215
6.803
7.592
7.914
2011
2012
2013
2014
2015
373
382
361
364
365
2011
2012
2013
2014
2015
Zahl der Veranstaltungen
400
350
300
250
200
150
100
50
0
21
Neues aus den Lehrbereichen
Lehrbereich I:
N.N., Jürgen Bracke, Dr. Sandra Schneider
Der Lehrbereich I hat seine Tätigkeitsschwerpunkte in der Führungskräftefortbildung, dem Verfahrensrecht und
dem Verkehrssteuerrecht. Er ist gleichermaßen am Standort Brühl wie auch am
Standort Berlin vertreten. Die Seminare
werden auf beide Standorte verteilt angeboten.
Der Lehrbereich I bietet in den fortführenden Studien und den Fortbildungsveranstaltungen rund 100 Seminarwochen
zu über 50 verschiedenen Themen an. In
den Seminaren werden die Inhalte von
ca. 150 Praktiker(innen) aus Verwaltung,
Rechtsprechung und Rechtsberatung
adressatenorientiert aufgearbeitet. Hier
konnten neben den Vertreter(innen) aus
dem BMF und den Landesfinanzbehörden auch Richter(innen), Anwälte(innen)
und Steuerberater(innen) als Gastdozent(innen) gewonnen werden. Dies ermöglicht es die fachlichen Themenbereiche aus verschiedenen Blickwinkeln
zu beleuchten.
Im Jahr 2016 wurde in den fortführenden
Studien erstmals das „D 11: Planspiel
Sachgebietsleitung“ angeboten. Hierbei
werden typische realitätsnahe Anforderungen an Sachgebietsleiter(innen) simuliert. Eingebettet in steuerrechtliche
Fälle und Situationen geht es vor allem
um das in Rollenspielen selbst gestaltete
praktische Erleben der Führungsrolle. Die
aktuellen Bedarfsmeldungen für das Jahr
2017 zeigen, dass mit dem Seminar das
Angebot der BFA erfolgreich weiterentwickelt werden konnte.
Zu den neu in das Programm aufgenommenen Lehrgängen gehört u.a. auch ein
Seminar zu aktuellen steuerlichen Änderungen zum Jahreswechsel. Angeboten
wird zudem erstmals eine Grundschulung
im Bereich der Gemeinnützigkeit. Die
BFA reagiert damit auf die im letzten Jahr
von Teilnehmer(innen) gemeldeten Fortbildungsbedarfe. Eine Differenzierung
zwischen Grund- und Aufbauschulungen
ist vor dem Hintergrund einer immer
stärker werdenden Spezialisierung der
Angehörigen der Finanzverwaltung erfolgt. So wird noch stärker eine adressatenorientierte Ausgestaltung der Seminarinhalte ermöglicht. Für die Kolleginnen
und Kollegen der Zentralen Zulagestelle
für Altersvermögen wurden ebenfalls
verschiedene Veranstaltungen neu in das
Programm aufgenommen.
Im Lehrbereich I ist zudem die Leitung
der Bund/Länderarbeitsgruppe zum
Thema „Wissensmanagement“ angesiedelt. Dies betrifft u.a. die Frage, wie das
in den Arbeitseinheiten vorhandene Wis-
A. Die BFA
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
A. Die BFA
22
sen für neu in einem Aufgabengebiet eingesetzte Kolleg(innen) nutzbar gemacht
werden kann. Nicht nur bei der täglichen
Arbeit, sondern insbesondere beim Stellenwechsel herausragender oder spezieller Wissensträger ist eine Flankierung
dieses Wissenstransfers durch ausgebildete Prozessbegleiter(innen) für eine
effiziente und ergiebige Wissenssicherung eine sinnvolle Maßnahme. In den
Jahren 2015 und 2016 wurden in der BFA
Schulungen zum/zur Prozessbegleiter(in)
durchgeführt. Auch im Jahr 2017 wird
eine Schulung im Jahresprogramm der
BFA angeboten.
Die Stelle des/der Leiter(in) des Lehrbereichs I ist zum Zeitpunkt der Drucklegung noch unbesetzt. Zum Team gehört
Herr Jürgen Bracke mit den Schwerpunktthemen Umsatzsteuer/Wissensmanagement und Führungskräftefortbildung. Seit dem 14.9.2015 wird der
Lehrbereich I zudem von Frau Dr. Sandra
Schneider verstärkt, die u.a. die Themen
Umsatzsteuer, Vollstreckung und Insolvenz betreut.
Die Dozentinnen und Dozenten des Lehrbereichs I waren im Jahr 2016 verantwortlich für das Management von insgesamt 246 Gastdozenten. Management
umfasst die Leitung und Konzeption von
Seminaren ebenso wie die Abstimmung
verschiedener Gastdozenten innerhalb
eines Seminars und die Maßnahmen zur
Gewinnung und zum Halten erfahrener
Gastdozenten aus der Praxis.
Die 246 Gastdozenten und -dozentinnen
sind in folgenden Bereichen tätig:
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
D-Module (D2, D5, D6, D10): 69 Gastlehrende
Verfahrensrecht (AO, Gemeinnützigkeit,
Rechtsbehelfsverfahren): 37 Gastlehrende
Personalführung (ohne D1, mit Gesprächs- und Verhandlungsführung sowie
Konfliktbewältigung): 45 Gastlehrende
Wissensmanagement und Ko-Moderatoren/Dozentenschulung: 27 Gastlehrende
Umsatzsteuerrecht (einschließlich Betrugsbekämpfung und Fallstudie): 35
Gastlehrende
Verkehrssteuern (Grunderwerbssteuer,
Erbschaft- und Schenkungssteuer u.a.):
22 Gastlehrende
Lehrbereich II:
Katharina Becker, N.N., N.N., Thomas Kirchhoff
Der Schwerpunkt des Lehrbereichs II
liegt im internationalen- und im Unternehmenssteuerrecht. Beide Steuerrechtsgebiete sind insofern in den ergänzenden
und in den fortführenden Studien des
Lehrbereichs vertreten. Aufgrund des
Standorts Berlin kommen im Rahmen des
C-Lehrgangs Veranstaltungen mit Vertretern des deutschen Bundestags und des
Bundesministeriums der Finanzen (Steuerabteilung) hinzu.
Im Bereich der Fortbildung bietet der
Lehrbereich II im Jahr 2017 nunmehr
über 60 Fortbildungslehrgänge zum Internationalen Steuerrecht (IStR) an. Sie
finden fast ausschließlich in den neuen
Räumlichkeiten der BFA in der Charlottenstraße in Berlin statt.
Bei den Lehrgängen zum IStR sind drei
Gruppen zu unterscheiden:
1. Einführungs- und Aufbauveranstaltungen zum IStR. Diese sind für dienstjunge Steuerbeamte vorgesehen und
sollen einen systematischen Einblick in
die neue Rechtsmaterie geben (z.B. Verrechnungspreise I – III oder IStR für Betriebsprüfer I – III oder IStR für den Innendienst I – III). Als Dozenten werden
in diesen Kursen fast ausnahmslos Vertreter der deutschen Finanzverwaltung
verpflichtet.
2. Veranstaltungen zu Spezialgebieten
des IStR. Sie haben das Ziel, Teilnehmenden, die zumindest eine der unter
1. genannten Lehrgangsfolgen besucht
haben, einen umfassenden Einblick in
das entsprechende Thema zu geben (z.B.
Personengesellschaften im IStR, die
beschränkte Steuerpflicht, Funktionsverlagerungen oder Betriebsstätten im
IStR). Für diese Lehrgänge verpflichtet
der Lehrbereich II neben Vertretern der
Finanzverwaltung auch Angehörige der
steuerberatenden Berufe, der Wissenschaft und der Justiz.
3. Expertenlehrgänge für fortgeschrittene Steuerbeamte. Die Expertenlehrgänge
beinhalten bestimmte Themenkomplexe
des IStR wie aktuelle Steuergestaltungen,
Konzernfinanzierungen oder immaterielle Werte. Bei diesen Themen steht nicht
mehr allein der Vortrag des Gastdozenten
im Mittelpunkt, sondern der Erfahrungsaustausch der Steuerbeamten. Insofern
spielt die aktive Teilnahme eine wichtige
Rolle und sollte bei der Lehrgangsauswahl mit bedacht werden. Auch diese
Veranstaltungen werden von Dozenten
aus der Finanzverwaltung, von Angehörigen der steuerberatenden Berufe, der
Wissenschaft und der Justiz bestritten.
A. Die BFA
23
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
A. Die BFA
24
Wie üblich bei aktuellen Gesetzesänderungen und neuen BMF-Schreiben
im IStR werden im Jahr 2017 erstmals
Multiplikatorenschulungen zu den Änderungen des Außensteuergesetzes, hier
zum § 1 Abs. 5 AStG, angeboten. Dort
sind die OECD – Vereinbarungen zum
Authorised OECD-Approach (AOA), umgesetzt worden.
Da einer der Hauptaugenmerke der BFA
in der Lehre und damit in der didaktischen Schulung liegt, bietet der Lehrbereich II ab dem Jahr 2017 Didaktik- und
Methodik- Lehrgänge für hauptamtliche
Dozenten der Fachhochschulen für Finanzen bzw. der Landesfinanzschulen der
Länder an. Ziel dieser Veranstaltungen
ist der Erwerb und die Erweiterung fundierter fachdidaktischer Fähigkeiten auf
dem Gebiet des Steuerrechts.
Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs
II waren im Jahr 2016 verantwortlich
für das Management von insgesamt 200
Gastdozenten. Management umfasst
insbesondere die Leitung und Konzeption von Seminaren ebenso wie die Abstimmung verschiedener Gastlehrender
innerhalb eines Seminars und die Maßnahmen zur Gewinnung und zum Halten
erfahrener Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der Praxis.
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
Die 200 Gastdozenten und -dozentinnen
sind in folgenden Bereichen tätig:
Ergänzende Studien (Unternehmenssteuerrecht, aktuelle Themen für Führungskräfte): 19 Gastlehrende
D-Module (D4, D9): 8 Gastlehrende
Internationales Steuerrecht und Unternehmensbewertung: 168 Gastlehrende
Didaktik und Methodik: 5 Gastlehrende
Lehrbereich III:
Karl Ernst Blesinger, Anja Mayer, Sven Sobanski
Der Lehrbereich III hat seinen Tätigkeitschwerpunkt im nationalen Ertragssteuerrecht. Er ist mit wesentlichen Beiträgen
in den ergänzenden und fortführenden
Studien vertreten. Gemäß dem Leitbild
der Bundesfinanzakademie erbringt der
Lehrbereich nahezu alle Lehrbeiträge in
den ergänzenden Studien mit hauptamtlichen Dozenten; sie lehren mit Begeisterung und sind sich der Verantwortung für
den Nachwuchs bewusst.
Da eine ständige Verbesserung der Lehre
eines der wesentlichen Ziele der Bundesfinanzakademie ist, unterstützt der Lehrbereich alle hauptamtlichen Dozenten
durch die Organisation von didaktischen
Inhouse-Schulungen.
In den fortführenden Studien setzt der
Lehrbereich hingegen auch auf den Einsatz kompetenter Praktiker, an deren Erfahrung die angehenden Führungskräfte
teilhaben sollen. Hier – wie insbesondere
auch in der Fortbildung – gilt der Grundsatz: Aus der Praxis für die Praxis.
In der Fortbildung liegen weitere Schwerpunkte auf den Gebieten des Körperschaftsteuerrechts, des Umwandlungssteuerrechts und des Steuerstrafrechts.
Im zuletzt genannten Bereich sind Veranstaltungen für die Justiz seit Jahren ein
fester Bestandteil des Angebots der Bundefinanzakademie.
Die Einweisung der jungen Führungskräfte der Finanzverwaltung ist dual gestaltet. In den Ländern findet die praktische
Einweisung in die Aufgaben der Beamten
des höheren Dienstes statt. Dies wird
von der Bundesfinanzakademie durch die
ergänzenden und fortführenden Studien
theoretisch begleitet. Da es aber kaum
möglich ist, den Ablauf der praktischen
Traineezeit in 16 Bundesländern zeitlich so zu koordinieren, dass dies optimal durch den Stoffgliederungsplan der
Bundesfinanzakademie unterstützt wird,
gibt es leider immer wieder Brüche. Die
Beiträge der theoretischen Einweisung
können nicht synchron zur Praxis angeboten werden. Einen Baustein zur Abmilderung des Problems soll ein neu in das
Programm aufgenommener Workshop
für Mentorinnen und Mentoren sein. Die
Veranstaltung soll einerseits den Mentorinnen und Mentoren eine Plattform für
den Erfahrungsaustausch bieten, andererseits aber auch helfen in der Einweisung die Theorie und Praxis besser miteinander zu verknüpfen. Der LB III führt
diesen Workshop im Rahmen seiner Zuständigkeit für die Fortentwicklung der
ergänzenden Studien durch.
A. Die BFA
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Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
A. Die BFA
26
Das ebenfalls neu in das Programm aufgenommene Seminar Besteuerung der
Personengesellschaften für Dozenten will
den Versuch wagen, Rechtsfragen um die
Besteuerung der Personengesellschaften
unter dem Aspekt der didaktischen Umsetzung aufzugreifen und zu behandeln.
Es geht mithin um die Fragestellung, wie
sich schwierige Rechtsfragen prägnant
und adressatengerecht darstellen lassen.
Nachdem die vierteilige Seminarfolge
Besteuerung der Kapitalgesellschaften
und ihrer Anteilseigner im Jahr 2016 nicht
angeboten werden konnte, findet sie sich
für das Jahr 2017 wieder in bewährter
Form im Jahresprogramm.
Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs
III waren im Jahr 2016 verantwortlich
für das Management von insgesamt 156
Gastdozenten. Management umfasst
insbesondere die Leitung und Konzeption von Seminaren ebenso wie die Abstimmung verschiedener Gastlehrender
innerhalb eines Seminars und die Maßnahmen zur Gewinnung und zum Halten
erfahrener Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der Praxis.
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
Die 156 Gastdozenten und -dozentinnen
sind in folgenden Bereichen tätig:
Ergänzende Studien: 2 Gastlehrende
D-Module (D3, D7): 20 Gastlehrende
Ertragssteuerrecht (Einkommenssteuer,
Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Umwandlungsteuer): 66 Gastlehrende
Steuerstrafrecht: 13 Gastlehrende
Investmentsteuerrecht, Europäisches
Steuerrecht, Verfassungsrecht: 15 Gastlehrende
Erbschaft- und Schenkungssteuerrecht
mit Grunderwerbsteuer: 8 Gastlehrende
Module für Richter und Staatsanwälte: 30
Gastlehrende
Didaktische Inhouse-Schulung: 2 Gastlehrende
27
Lehrbereich IV:
Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol, Birgit Hirscher, Dr. Jan Christoph Schumann
Der Lehrbereich IV verantwortet die Fächer Betriebliches Rechnungswesen,
Bilanz(steuer)recht, Außenprüfung und
Informationstechnik in den Ergänzenden
Studien sowie in der Fortbildung. Geboten wird ein breit gefächertes Angebot
an Fortbildungsveranstaltungen, welches
von der Einführung in ein bestimmtes
Themengebiet über Vertiefungsseminare
bis hin zu Expertenseminaren zu aktuellen
Fragestellungen reicht.
Breiten Raum nehmen auch die Seminare
zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken für Angehörige der Prüfungsdienste ein; diese Veranstaltungen
werden in Form einzelner Module angeboten und kontinuierlich ausgebaut. Aktuell befindet sich ein Modul zur Prüfung
von Sachverhalten mit Auslandsbezug
und Reisekosten in Vorbereitung. Neu
aufgenommen wird in 2017 ein Seminar
„Forensische Sicherung“ für IT-Steuerfahnder. Darüber hinaus ist Ende des 1.
Quartals 2017 eine einwöchige Schulung
für Entwickler von Smart-AnalyzerApps in
Planung. Der Smart-Analyzer ist Bestandteil der neuen Prüfsoftware Idea10.x und
wird die vorhandenen Makro-Container
AIS TaxAudit und NisaMC ablösen.
Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs
IV waren im Jahr 2016 verantwortlich für
das Management von insgesamt 197 Gastdozenten. Management umfasst insbesondere die Leitung und Konzeption von
Seminaren ebenso wie die Abstimmung
verschiedener Gastlehrender innerhalb
eines Seminars und die Maßnahmen zur
Gewinnung und zum Halten erfahrener
Gastdozentinnen und Gastdozenten aus
der Praxis.
Die 209 Gastdozenten und -dozentinnen
sind in folgenden Bereichen tätig:
Ergänzende Studien: 2 Gastlehrende
Fortbildung für Führungskräfte: 2 Gastlehrende
Allgemeines Steuerrecht: 1 Gastlehrender
Ertragsteuern: 7 Gastlehrende
Internationales Steuerrecht und Europäisches Steuerrecht: 9 Gastlehrende
Bilanz (steuer) recht: 29 Gastlehrende
Außenprüfung: 67 Gastlehrende
Umsatzsteuer: 4 Gastlehrende
Sprachlehrgänge: 1 Gastlehrender
Anwendung von IT-Verfahren und Prüfung DV – gestützter Rechnungswerke
(Veranlagung, Konsens, Außenprüfung
und Steuerfahndung): 87 Gastlehrende
A. Die BFA
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
A. Die BFA
28
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
Lehrbereich V:
Bernd Metzner, Wolfgang Büttner, Anja Weyl
Schwerpunkt der Aufgaben des Lehrbereichs V ist die Koordination der Aus- und
Fortbildung für die Angehörigen des BZSt
und die Vorbereitung zur Einführung der
Studienplattform ILIAS bei der BFA. Die
Studienplattform soll ab dem 2. Halbjahr 2017 für die Teilnehmenden an den
ergänzenden, fortführenden Studien
sowie den Fortbildungsveranstaltungen
zugänglich sein.
Die Unterstützung der steuerrechtlichen
Module im Rahmen des Masterstudiums
für Aufstiegsbeamte an der Hochschule
des Bundes für öffentliche Verwaltung
koordiniert der Lehrbereich V. Insbesondere insoweit, als Studienbriefe erstellt
werden, Vorlesungen und Prüfungen begleitet werden.
Die Aktivitäten zur Würdigung der
100-jährigen Jubiläen der Abgabenordnung und der Umsatzsteuer mündeten
in die Gründung eines Projekts des BMF,
das durch den Lehrbereich V gesteuert
und von Herrn Metzner geleitet wird.
Das Projekt hat den Auftrag für die Jahre 2018 bzw. 2019 unteranderem je eine
Festschrift zu initiieren und Jubiläumsveranstaltungen vorzubereiten. Im Projektauftrag heißt es dazu:
“Die AO ist das bedeutendste Gesetz des
Steuerrechts und wird daher auch als
„steuerliches Grundgesetz“ bezeichnet.
Es umfasst in neun Teilen sowohl das
formelle Recht einer Verfahrensordnung
sowie einen allgemeinen Teil des materiellen Steuerrechts. Die AO wurde durch
die Reichsfinanzreform 1919 unter Finanzminister Matthias Erzberger in Kraft
gesetzt. In Westdeutschland blieb diese
AO weiter in Kraft und wurde erst am 1.
Januar 1977 novelliert; die nächste umfassende Modernisierung der AO soll am
1. Januar 2017 in Kraft treten.
Die USt ist neben der Einkommensteuer
die aufkommensstärkste Steuerquelle für
Bund, Länder und Gemeinden (Anteil am
Gesamtsteueraufkommen über 30 %). Sie
wurde im Laufe des I. Weltkriegs eingeführt. Dieses System galt bis 1967, in dem
auf das heute gültige Mehrwertsteuersystem mit unterschiedlichen Steuersätzen,
einem normalen und einem reduzierten,
umgestellt wurde. Grundlage ist die
MWSt-Systemrichtlinie der EU, weil die
USt besondere Bedeutung für den europäischen Binnenmarkt hat.“
Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs
V waren im Jahr 2016 verantwortlich für
das Management von insgesamt 76 Gastdozenten. Management umfasst insbesondere die Leitung und Konzeption von
Seminaren ebenso wie die Abstimmung
verschiedener Gastlehrender innerhalb
eines Seminars und die Maßnahmen zur
Gewinnung und zum Halten erfahrener
Gastdozentinnen und Gastdozenten aus
der Praxis.
Die 76 Gastdozenten und -dozentinnen
sind in folgenden Bereichen tätig:
D-Module (D8 und D11): 9 Gastlehrende
Internationales Steuerrecht / Europäisches Steuerrecht: 3 Gastlehrende
Körperschaftsteuer: 7 Gastlehrende
Führungskräfte Fortbildung (einschließlich Lehrgänge für Finanzamtsvorsteher):
32 Gastlehrende
Finanzrichtertagung: 14 Gastlehrende
Aktuelle Steueränderungen: 11 Gastlehrende
29
A. Die BFA
Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen
A. Die BFA
30
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
Die Bundesfinanzakademie im 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung
für die Führungskräfte der Finanzbehörden *
1. Verfassungsauftrag: Einheitliche Ausbildung der Finanzbeamten/-innen
Rund 690 Mrd € Steuereinnahmen werden
im Jahr 2016 erwartet.1 Die Finanzbehörden der Länder tragen mit ihren rd 108.000
Beamtinnen und Beamten, die im Jahr rd
40 Mio Steuerfälle bearbeiten, dazu rd 570
Mrd € bei. 2 Im Übrigen sind es die Finanzbehörden des Bundes, insbesondere das
Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) mit rd
2.0003 und der Zoll mit rd 39.000 Beschäftigten4. Das Steueraufkommen wird nach
Maßgabe der Finanzverfassung (Art. 106,
107 GG) auf Bund, Länder und Gemeinden
so verteilt5, dass diese damit ihre Aufgaben
bzw. Ausgaben zu über 90% finanzieren
können.6
Die Finanzbehörden der Länder und des
Bundes müssen die Steuern nach Maßgabe
der Steuergesetze gleichmäßig festsetzen
und erheben (§ 85 AO). Die Steuergesetze
sind fast ausschließlich Bundesgesetze (Art.
105 GG).7 Insbesondere im Hinblick auf die
Wirkungen der Steuerbelastung auf Wirtschaftssubjekte sollen bundeseinheitliche
Gesetze folgerichtig die Ziele, wie sie in
Art. 72 Abs. 2 GG angesprochen sind, verwirklichen: Die Herstellung gleichwertiger
Lebensverhältnisse im Bundesgebiet und
die Wahrung der Rechts- und Wirtschaftseinheit im gesamtstaatlichen Interesse.
Pausch formuliert treffend: „Die Gleichmäßigkeit der Besteuerung hängt letztlich
nicht vom Gesetzgeber, sondern von der
vollziehenden Verwaltung ab, die dazu
einer gleichartig ausgebildeten Beamtenschaft bedarf.“8
Die Verwaltung der Steuern, d.h. ihre Ermittlung, Festsetzung und Erhebung ist auf
Bundes- und Landesfinanzbehörden verteilt. Die Bundesfinanzbehörden verwalten
insbesondere die Zölle und Verbrauchsteuern sowie die Kraftfahrzeugsteuer
(Art. 108 Abs. 1 GG). Die übrigen Steuern
werden durch Landesfinanzbehörden verwaltet (Art. 108 Abs. 2 S. 1 GG); bei den Gemeinschaftsteuern (Einkommen-, Körperschaft- und Umsatzsteuer), deren Anteil am
gesamten Steueraufkommen etwa 2/3 (rd
500 Mrd €) beträgt9 und die damit überwiegend die öffentlichen Aufgaben/Ausgaben
Erschienen im DStR 2016, Heft 4.
BMF, Tabellen zur Steuerschätzung vom 3.-5.11.2015, www.bundesfinanzministerium.de.
BMF, Die Steuerverwaltung in Deutschland, 2014, 13, 16, www.bundesfinanzministerium.de.
3
BZSt und Abteilung Steuern des BMF, BMF (Fn. 2), 8 f.; Das BZSt nimmt im Wesentlichen bundesländerübergreifend zentrale
steuerliche Aufgaben mit nationalem und internationalem Bezug nach § 4 Abs. 2, 3 sowie § 5 FVG wahr.
4
BT-Drs. 18/5294 S. 22, der Zoll sichert rd 130 Mrd € nationale und europäische Steuereinnahmen.
5
Heller, Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden -Handbuch zum Management der öffentlichen Finanzen, 2. Aufl.
2010, Rn. 131 ff.. 177 ff.
6
Vgl. Peters in Gatzer/Schweisfurth, Öffentliche Finanzwirtschaft in der Staatspraxis, 2015, 97 f. und BMF, Finanzbericht 2016, 58
f. Die übrigen Einnahmen kommen aus Gebühren, Beiträgen, Privatisierungserlösen u.a.
7
Die Länder haben die Gesetzgebungskompetenz nur für die örtlichen Aufwands- und Verbrauchsteuern (Art. 105 Abs. 2a GG),
wie zB der Hunde-, Zweitwohnung-, (Spiel-)Vergnügungsteuer. Heller, (Fn. 5), Rn 141.
8
P ausch, 250 Jahre Fachausbildung für den höheren Finanzdienst in Deutschland – Von den Kamerallehrstühlen zur BFA, in: Im
Dienste der Gleichmäßigkeit der Besteuerung, 25 Jahre BFA, Schriftenreihe des BMF, Heft 21, Mai 1976, 150.
*
1
2
von Bund, Ländern und Gemeinden finanzieren, werden die Landesfinanzbehörden
im Auftrag des Bundes tätig (Art. 108 Abs.
3 GG).10
Damit auch die Landesfinanzbehörden
die Bundesgesetze einheitlich anwenden,
ermächtigt die Verfassung den Bundesgesetzgeber, die einheitliche Ausbildung der
Steuerbeamtinnen und -beamten zu regeln
(Art. 108 Abs. 2 Satz 2 GG)11. Seit dem Jahr
1961 regeln das Steuerbeamten-Ausbildungsgesetz (StBAG) und die Steuerbeamten-Ausbildungs- und Prüfungsordnung
(StBAPO) bundeseinheitlich Inhalt, Ablauf
und Prüfungswesen der Ausbildung der
Steuerbeamtinnen und –beamten aller
Laufbahnen.12
Die BFA wurde am 15.1.1951 von Bundesfinanzminister Fritz Schäffer in Siegburg
eröffnet.13 Erst 10 Jahre später wurde mit
§ 7 Abs. 1 StBAG die gesetzliche Grundlage formuliert. Die 65-jährige Geschichte der BFA spiegelt den Anspruch wider,
31
Führungskräfte und auch Spezialisten im
Dienste der Gleichmäßigkeit der Besteuerung aus- und fortzubilden.14 Sie ist die älteste Bildungseinrichtung des Bundes. Die
föderale Finanzverfassung verleiht der BFA
ihre einzigartige Stellung im Zusammenwirken von Bund und Ländern.15
Im Übrigen bilden die Länder auf der
Grundlage des StBAG und StBAPO ihre
Beamtinnen und Beamten des mittleren Dienstes in Landesfinanzschulen und
des gehobenen Dienstes in Landesfinanz-(Fach-)hochschulen aus.
Das StBAG wird sinngemäß insbesondere
auf die Beamtinnen und Beamten des BZSt
angewandt. Vor allem die Einrichtung einer
Bundesbetriebsprüfung (§ 5 FVG) führt zu
wachsendem Ausbildungsbedarf auch bei
den Führungskräften.16
BMF (Fn. 1). Zu Steuereinnahmen und Steuerstruktur Peters (Fn. 6), 99 ff.
Der Bund hat dabei Weisungsrechte gegenüber den Ländern (§ 21a FVG); Seer in Bonner Kommentar zum GG (Stand 2011), Art.
108 Rn. 23, 104 ff.
11
Österreich hat eine Bundesfinanzverwaltung, weshalb die österr. Bundesfinanzakademie für die Aus- und Fortbildung aller
Finanzbeamten zuständig ist. Zur Vorgeschichte des Art. 108 Abs. 2 GG Pausch (Fn. 8), 148 ff.
12
Pausch (Fn. 8), 148, 169 f.; Seer (Fn. 10), Rn. 24, 95.
13
Zunächst als „Akademische Finanzschule“; eine offizielle Gründungsurkunde ist nicht vorhanden; die Errichtung beruht auf
Absprachen zwischen dem Bund und den Ländern auf der Grundlage des Art. 108 GG, Pausch (Fn. 8), 160 ff. mit einem Auszug
aus der Rede des Ministers zur Eröffnung (163 f.). Zur Bundesfinanzlehranstalt, die in Achim bei Bremen bereits bestand,
Vogelgesang, Die BFA 1951-1991, 40 Jahre Dienst an der bundesstaatlichen Finanzverfassung, in: Vogelgesang, Perspektiven der
Finanzverwaltung, 1992, 198.
14
Jürgens, 25 Jahre BFA, in Pausch (Fn. 8), 9 ff.; Pausch (Fn. 8), 19 ff.; Jürgens, 35 Jahre zentrale Weiterbildungseinrichtung des
Bundes für Finanzbeamte des höheren Dienstes aus Bund und Ländern, SteuerStud 1986, 130 ff.; ders., Die BFA, Zentrale Fortbildungseinrichtung für die Finanzverwaltungen des Bundes und der Länder, StuW, 1987, S. 382 ff.; Vogelgesang (Fn. 13), 194 ff.;
BMF, Fünfzig Jahre BFA, Begleitheft zur Ausstellung in der BFA, 2001.
15
Die Zeit der Reichsfinanzakademie (RFA), die ab 1938 die Aus- und Fortbildung der Reichsfinanzverwaltung vereinheitlichen
sollte, bleibt dabei außer Betracht, weil mit dem föderalen Aufbau der Finanzverwaltung eine neue Zeitrechnung auch für die
Aus- und Fortbildung begonnen hat. Der parlamentarische Rat hatte sich gegen die Fortführung der einheitlichen Reichsfinanzverwaltung als Bundesfinanzverwaltung auf dem Gebiet der Steuern entschieden. Vgl. zur Entwicklung von 1919 bis 1949 auch
Seer (Fn. 10), Rn. 6, 11, 17 ff.
16
Die Beamtinnen und Beamten aus dem mittleren und gehobenen Dienst werden bei den Ländern ausgebildet und dann in das
BZSt übernommen; www.bzst.de.
9
10
A. Die BFA
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
A. Die BFA
32
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
Die Einheitlichkeit der Aus- und Fortbildung sowie der Prüfungen stimmen Bund
und Länder im Koordinierungsausschuss
(KoA) ab, in dem unter Vorsitz des BMF die
Landesfinanzministerien vertreten sind (§
50 StBAPO). Für die BFA geht es vor allem
um Stoffgliederungspläne für die ergänzenden und fortführenden Studien sowie
die Entwicklung von bundeseinheitlichen
Fortbildungsmaßnahmen zu Themen von
grundsätzlicher Bedeutung (§ 7 Abs. 2 StBAG). Beschlüsse des KoA haben die Qualität von Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarungen und sind damit auch Grundlage
für die Tätigkeit der BFA.
Viele Jahrzehnte führte die BFA auf der
Grundlage des Art. 65 GG (Ressortprinzip)
insbesondere die Ausbildung der Führungskräfte des Zolls und der Bundesvermögensverwaltung durch17. Heute werden
die Angehörigen des Zolls aller Laufbahnen
durch eine eigene Bundeseinrichtung (Bildungs- und Wissenschaftszentrum der
Bundesfinanzverwaltung – BWZ) aus- und
fortgebildet18 , insbesondere seit Mitte der
1990er Jahre auch alle Führungskräfte.19
Seit der Gründung der Bundesanstalt für
Immobilienaufgaben zum 1.1.200520 führt
die BFA für die Angehörigen der ehem.
Bundesvermögensverwaltung grundsätzlich keine Fortbildungen mehr durch.21
Von der Gründung im Jahr 1951 bis 1994
war die BFA in Siegburg bei Bonn untergebracht, bevor sie 1994 in einen Neubau
in Brühl umzog. Die Standorte boten bzw.
bieten eine ruhige Lernumgebung22 und
waren in der Nähe zum damaligen Sitz des
BMF in Bonn. Die BFA ist in das BMF eingegliedert und führt deshalb ein eigenes
Wappenschild mit Bundesadler und die
Bezeichnung „Bundesfinanzakademie im
Bundesministerium der Finanzen“.23
Nachdem das BMF seinen ersten Dienstsitz in Berlin bezogen hat, nimmt die BFA
ihre Aufgaben gleichwertig in Brühl und
Berlin wahr. Dies begann im Jahr 2010 mit
der Verlagerung der Lehrgruppe Internationales Steuerrecht nach Berlin, der im Jahr
2013 mit der Neuausrichtung der BFA der
zweite Lehrbereich folgte. Ziel ist es, die
Vorteile der beiden sehr unterschiedlichen
Zum Fächerkatalog für die Zollverwaltung und zum Programm für die Führungskräfte der Bundesvermögensverwaltung Jürgens
SteuerStud 1986, 132.
Seit dem 1.1.2016 untersteht das BWZ der Generalzolldirektion, Gesetz zur Neuorganisation der Zollverwaltung vom 3.12.2015,
BGBl. I 2178 und BT-Drs. 18/5294 S. 16, 24, 26.
19
Bis 1995 wurden die Angehörigen des höheren Dienstes des Zolls durch die BFA ausgebildet, BMF, Das BMF informiert: BFA,
Druckschrift 1993. Bei der bundeseigenen Zoll-und Vermögensverwaltung erhielten die Nachwuchskräfte des höheren Dienstes
eine Einweisungszeit von zunächst 12 Monaten, Jürgens SteuerStud 1986, 131; zur Vorgeschichte Pausch (Fn. 8), 157 ff.
Bei der RFA wurden die Fortbildungslehrgänge für die Führungskräfte der Steuer- und Zollverwaltung gemeinsam durchgeführt,
Pausch (Fn. 8), 146.
20
BGBl. I 2014, 3235; eine Hauptaufgabe ist die Verwaltung und Verwertung der Bundesliegenschaften, die zuvor von den Bundesvermögensabteilungen der Oberfinanzdirektionen bzw. den nachgeordneten Bundesvermögens- und Bundesforstämtern
wahrgenommen wurde.
21
Vogelgesang (Fn. 13), 200: Ab 1957 wurden auch Lehrgänge für den höheren Dienst der Bundesvermögensverwaltung durchgeführt.
22
Vgl. Pausch (Fn. 8), 162 für den Standort Siegburg.
23
Die BFA ist organisatorisch und personell in der Zentralabteilung (Personal und Organisation), bei der die Aus- und Fortbildung
für den Geschäftsbereich des BMF gebündelt ist, eingegliedert und fachlich angebunden an die Steuerabteilung. Vgl. BMF, 40
Jahre Verantwortung für die Finanzen des Bundes, Das BMF – Geschichte, Aufgaben, Leistungen, 1989, 40 f.; die RFA war der
unmittelbaren Zuständigkeit des Staatssekretärs unterstellt; Pausch (Fn. 8), 137, 162.
17
18
Standorte entsprechend den Lernzielen
und den Inhalten der Veranstaltungen
bestmöglich für die Teilnehmer/-innen
nutzbar zu machen. An welchem Standort
welche Veranstaltung angeboten wird, wird
grundsätzlich nach folgenden Kriterien
entschieden: Notwendigkeit des Einsatzes
von Dozentinnen und Dozenten aus der
Steuerabteilung des BMF, Einblick in die
Gesetzgebung durch die Möglichkeit zum
Besuch von Ausschüssen des Bundestags
und Bundesrats bzw. Gesprächen mit Abgeordneten und Ländervertretern, Möglichkeiten der Verbindung zu Institutionen
und Personen außerhalb der Steuerverwaltungen von Bund und Ländern (z.B. ausländische Steuerexperten), Einbeziehung von
Vortragenden aus Wirtschaftsverbänden,
Einbindung von (steuerpolitischen) Veranstaltungen (z.B. Berliner Steuergespräche;
Kolloquien des Instituts Finanzen und
Steuern) in den Ablauf von Seminaren,
Gelegenheit zum Bilden und Halten von
Netzwerken.
Ende des Jahres 2015 hat das Deutsche
Zollmuseum in Hamburg, das in der Speicherstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) für
die Öffentlichkeit als professionell aufgestelltes Museum sehr gut erreichbar und
(mit Führungen) besucht werden kann,
die Exponate des Steuermuseums übernommen. Die BFA gibt damit die im Jahr
1961 übernommene finanzgeschichtliche
Sammlung ab, die aus einem im Jahr 1958
beim Finanzamt Freudenstadt eingerich-
33
teten Steuermuseum hervorging.24 Die frei
werdenden Räume werden zu Hörsälen
umgebaut, die für die Ausbildung von jungen Beamtinnen und Beamten, die bei den
Bundesbehörden insbesondere im Zusammenhang mit der Bewältigung des Flüchtlingszustroms zusätzlich eingestellt werden, am Standort Brühl für die Hochschule
des Bundes für öffentliche Verwaltung
kurzfristig benötigt werden. Das Archiv, in
dem die Nachweise der Lehrgänge der BFA
und ihrer eigenen Geschichte aufbewahrt
werden, verbleibt bei der BFA. Die bisher in
Brühl ausgestellten Exponate des Steuermuseums, die 5000 Jahre Steuergeschichte
erzählen, wurden für Lehrzwecke digital
so dokumentiert, dass sie für die finanzgeschichtliche Bildung zielgruppenorientiert
genutzt werden können.
2. Bildungsauftrag für die Führungskräfte
und Spezialisten
2.1 Akademie für Lehre und Bund-Länder
– gemeinsames Netzwerk
Die Aus- und Fortbildung bei der BFA setzt
voraus, dass die Lehrgangsteilnehmer/-innen ein Hochschulstudium absolviert haben. Die Anknüpfung an eine akademische
Ausbildung, bei den Führungskräften vor
allem das Studium der Rechtswissenschaft, bringt der Name „Akademie“ zum
Ausdruck. Im Unterschied zu einer Hochschule hat die BFA keinen Forschungsauftrag und ihre Lehrenden sind keine Professoren/-innen. Die BFA ist Finanz- und
Kumpf, Vom Gegenwartswert der Finanzgeschichte. 30 Jahre finanzgeschichtliche Sammlung der BFA in Vogelgesang (Fn. 13),
234 ff.
Früher bestimmte § 2 des Gesetzes über die Reichsfinanzverwaltung vom 10.9.1919 (RFBl. 1919 S. 2) und § 9 RAO, dass die
Beamten der Finanzbehörden für ihren Beruf besonders vorgebildet sein sollen.
24
25
A. Die BFA
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
A. Die BFA
34
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
nicht nur Steuerakademie. Ihr Kernauftrag
aus Art. 108 Abs. 2 GG richtet sich an Steuerbeamte/-innen. Aber sie ist darauf nicht
beschränkt. Wie oben (1.) dargelegt, kann
die BFA im gesamten Geschäftsbereich des
BMF auf der Grundlage des Art. 65 GG tätig
werden.
Aufgrund ihres besonderen Auftrags aus
Art. 108 Abs. 2 GG vermittelt die BFA in der
Aus- und Fortbildung vor allem steuerfachliche Inhalte sowie Führungskompetenzen.
Sie stellt ein Forum für ein Bund-Länder-übergreifendes Netzwerk der Finanzbeamtinnen und –beamten in Führungspositionen bereit.25
Die Bildungslandschaft hat sich in den
letzten Jahren stark verändert. Kooperationen sind ein Instrument, um die Aus- und
Fortbildung von Beamten/-innen insbesondere im Steuerrecht und als Führungskräfte an anderen Bildungseinrichtungen
für den öffentlichen Dienst im Sinne des
Verfassungsauftrags sicherzustellen. Im
Jahr 2015 hat die BFA eine Kooperation
mit der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung vereinbart und wird
im Rahmen des Masterstudiengangs zum
Aufstieg in den höheren Dienst die Module
mit steuerrechtlichem Inhalt maßgeblich
mitgestalten.
2.2 Ergänzende und fortführende Studien
für Regierungsrätinnen und -räte
Nach der Einstellung in die Finanzverwaltung werden die Regierungsräte/-innen innerhalb des ersten Jahres auf ihre künftigen
Führungsaufgaben in der Steuerverwaltung
vorbereitet und ihre fachlichen Kenntnisse
ergänzt. Diese Einführung umfasst die ergänzenden Studien an der BFA (A-, B- und
C-Lehrgang zu je 4 Wochen) und eine praktische Einweisung von neun Monaten beim
Finanzamt und bei der vorgesetzten Finanzbehörde (§ 5 Abs. 2, §§ 25 ff. StBAPO).
Wird nach dem ersten Jahr die Eignung
festgestellt, wird den jungen Beamten/-innen in der Regel die Leitung eines Sachgebiets in einem Finanzamt übertragen.26
Im zweiten Jahr absolvieren die jungen
Sachgebietsleiter/-innen die fortführenden
Studien an der BFA (§ 5 Abs. 3 StBAG, §§
25 ff. StBAPO). Sie belegen dann –je nach
Schwerpunkt ihres Sachgebiets- 4 einwöchige Module, die aus insgesamt 11 Modulen ausgewählt werden. Verpflichtend
ist das Modul D-1 „Personalführung“.27
Die weiteren D-Module befassen sich mit
Verfahrensrecht, Besteuerung von Gesellschaften, europäisches und internationales
Steuerrecht, Vollstreckung, Steuerstrafrecht, Umwandlungssteuerrecht, Steuern
und Insolvenz sowie in einem Planspiel mit
der Simulation von Führungssituationen,
die steuerfachliche Fälle mit praktischen
Personalführungsaufgaben verbindet.28
Derzeit finden 8 Durchgänge jährlich statt mit insgesamt ca 180 Teilnehmern; Lehrgangsfolgen in BFA, Jahresprogramm 2016,
www.bundesfinanzministerium.de. In den Jahren ab 1953 stellten die Länder jährlich zwischen 90 und 100 Assessoren ein,
Jürgens SteuerStud 1986, 132.
27
Pausch (Fn. 8), 168 nennt die Persönlichkeitsbildung. Für die Zeit bis 1992 Czisch/Helsper, Führungstraining in der Finanzverwaltung –Erfahrungen und Entwicklungstendenzen, in: Vogelgesang (Fn. 13), 207 ff.
28
BFA (Fn. 26), 41 ff., www.bundesfinanzministerium.de.
26
In den ergänzenden und fortführenden
Studien werden den jungen Beamten/-innen neben der Fachkompetenz methodische, soziale, wirtschaftliche und internationale Kompetenzen vermittelt.29 Auf
der Grundlage des verbindlichen Stoffgliederungsplans wird Steuerrecht und
Personalführung gelehrt.30 Da die Regierungsräte/-innen über die Laufbahnbefähigung für den höheren Dienst aufgrund des
Universitätsabschlusses (idR Assessorexamen) verfügen, werden die ergänzenden
und fortführenden Studien ohne Prüfung
durchlaufen.31
Die A-, B- und C- Lehrgänge finden in
Brühl statt – bis auf die letzten 2 Wochen
des C-Lehrgangs, die wegen des Schwerpunkts beim Internationalen Steuerrecht
und der Teilnahme an Sitzungen des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages
oder Bundesrates in Berlin durchgeführt
werden. Die D-Module werden in Brühl
und/oder Berlin angeboten.
35
2.3 Fortbildung der Führungskräfte und
von Spezialisten
Die Dynamik der Änderungen im Steuerrecht und in der Organisation der Verwaltung aufgrund des zunehmenden Einsatzes
der IT macht regelmäßige Fortbildungen
notwendig.32 Erfahrungsaustausch sowie das Bilden und Halten von Netzwerken über die Ländergrenzen und mit dem
Bund/BZSt sind ganz wesentliche Ziele
der Fortbildung.33 Der Fortbildungsbedarf
im internationalen Steuerrecht steigt seit
Jahren. Die BFA reagiert mit einem erweiterten Fortbildungsangebot, zu dem auch
z.B. in Zusammenarbeit mit dem Bundessprachenamt Lehrgänge in Englisch für
Betriebsprüfer gehören. Zielgruppen für
die Fortbildung sind Führungskräfte und
Spezialisten.
Gem. § 7 Abs. 2 StBAG wirkt die BFA mit
den Ländern zusammen bei der Entwicklung von bundeseinheitlichen Fortbildungsmaßnahmen zu Themen von grundsätzlicher Bedeutung. Dazu zählt aktuell
das Wissensmanagement, für das der KoA
eine ständige Arbeitsgruppe eingerichtet
hat, der die BFA vorsitzt.
S eit 1953 waren die sog. Assessorenlehrgänge der Schwerpunkt der Tätigkeit der BFA. Sie hatten das Ziel (wie heute die
ergänzenden Studien) den in der Regel juristisch vorgebildeten Führungsnachwuchs für die Steuerverwaltungen der Länder
theoretisch auf seine Aufgaben in den Steuerbehörden vorzubereiten; Vogelgesang (Fn. 13), 200. Schon die RFA führte seit 1938
in Herrsching die sog. Assessorenlehrgänge und in Berlin Lehrgänge für Beamte in leitender Funktion ab Sachgebietsleiter durch;
Pausch (Fn. 8), 133 f.; allg. Kramer, Ausbildung von Steuerbeamten in der Bundesrepublik Deutschland, Steuer Revue 1990, 434
ff.; Vogelgesang, Die Fortbildung der Führungskräfte der Steuerverwaltung – ein Beitrag zur Einheitlichkeit der Steuerrechtsanwendung, in Festschrift für Offerhaus, 1999, 877 ff.; Schießl, Die BFA – Bildungsstätte des höheren Dienstes der Steuerverwaltung, in: StuW 2005, 1 ff.; Greil, Die Tätigkeit im höheren Dienst der Steuerverwaltung, in: DStR 2015, 189.
30
BFA, (Fn. 26).
31
Zur Ausbildung Greil (Fn. 29), 189 ff.
32
Vogelgesang (Fn. 13), 200 mwN: Es war mit den Ländern verabredet, dass jeder Angehörige des höheren Dienstes der Landesfinanzverwaltungen (damals rund 2000 im Jahr 1960) Gelegenheit haben sollte, in angemessenen Abständen an den Lehrgängen
der BFA teilzunehmen.
33
Helsper, Wege für Beweger im Steuerwesen, 2001, 91 ff.: Was die Führungskräfte der Steuerverwaltung bewirken könnten, wenn
sie Netzwerke und Aktionsgruppen bilden würden; Pausch (Fn. 8), 168 weist darauf hin, dass in den mehrwöchigen Wohn- und
Arbeitsgemeinschaften viele persönliche Bande über die engeren Amtsbezirke hinaus geknüpft wurden.
29
A. Die BFA
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
A. Die BFA
36
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
Führungskräfte
Führungskräfte werden durch die BFA seit
ihrer Gründung im Jahr 1951 fortgebildet.34
Grundlage für die Finanzbehörden der Länder ist § 1 Abs. 2 Nr. 4 und § 5 Abs.3 StBAG,
wonach die Fortbildung der Beamten/-innen des höheren Dienstes durch regelmäßige Lehrveranstaltungen an der BFA gefördert wird. Führungskräfte sind Beamte
mit Vorgesetzten- und Leitungsfunktion.
Dazu zählen insbesondere Personen, die
als Sachgebietsleiter/-innen und in anderen
leitenden Positionen (z.B. als Finanzamtsvorsteher/in, Vertreter der Mittelbehörden und der Finanzministerien) eingesetzt
sind. Dies sind bei den Ländern rd 4 % der
Finanzbeamten, also rd. 4.000 Personen.35
Zu den Führungskräften gehören aber nicht
nur die Angehörigen des höheren Dienstes,
sondern auch die des gehobenen Dienstes
in vergleichbarer Position (z.B. Oberamtsräte als Sachgebietsleiter).36 Dies ergibt die
Auslegung der Vorschriften des StBAG und
ist zwischen Bund und Ländern im Hinblick
auf das gemeinsame seit über 60 Jahren
praktizierte Verständnis von Führungskräften bis heute unstreitig.37 Daran hat auch
die Föderalismusreform I nichts geändert,
die das bis dahin bundeseinheitlich geregelte Laufbahnrecht mit Wirkung vom
1.9.2006 den Ländern übertragen hat.38
Dies entspricht auch den Anforderungen
der Praxis, die die Aufgaben zunehmend
im Team mit Verantwortung der Führungskraft organisiert.
Betriebsprüfer, Steuerfahnder und andere
Spezialisten
Bei der Fortbildung von Spezialisten stehen insbesondere die Bund-Länder-übergreifende Zusammenarbeit und der
Erfahrungsaustausch im Vordergrund.
Rechtsgrundlage ist ein Beschluss des
KoA, der bereits in den 1970er Jahren die
Durchführung besonderer Schulungsmaßnahmen zur Fortbildung der Betriebsprüfer/innen und Steuerfahnder/innen der
Finanzverwaltungen der Länder vereinbart
hat.39 Durch den verbreiteten Einsatz der
SAP-Software in Mittel-, Groß- und Konzernbetrieben, bildet die Vermittlung entsprechender Fachkenntnisse für den Außenprüfungsbereich einen Schwerpunkt
dieser Veranstaltungen.
Vogelgesang (Fn. 13), 200: Bereits im März 1951 fanden die ersten Lehrgänge für leitende Bedienstete der Länderfinanzverwaltung statt.
BMF, Die Steuerverwaltung in Deutschland (Fn. 2), 13 mit einer Übersicht zum Personal der Steuerverwaltung im Jahr 2013.
36
In den ersten Jahrzehnten nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurden zunächst fast ausschließlich Volljuristen/
innen als Sachgebietsleiter/innen berufen; sie gehörten der Laufbahngruppe des höheren Dienstes an, Begründung zum StBAG in
BT-Drs. 3/2048 vom 29.8.1960 S. 6 und StBAG-ÄndG in BT-Drs. 7/5312 vom 4.6.1976 S. 5.
37
Deutlich der Gesetzgeber in BT-Drs. 3/2048 S. 7: „Da der Entwurf des StBAG die in den Grenzen des BRRG zulässige Vielfältigkeit
der landesrechtlichen Bestimmungen über Einstellungsvoraussetzungen unberührt lässt“ und BT-Drs. 7/1643 S. 9: „…soll die
besondere Bedeutung der dienstbegleitenden Fortbildung gekennzeichnet werden, wie sie die BFA seit Aufnahme ihrer Tätigkeit
im Jahr 1951 für die Führungskräfte der Steuerverwaltung durchführt“. Zuletzt BT-Drs. 14/8286 S. 10, BT-Drs. 14/8887 vom
24.4.2002: „Aus Gründen der Gleichbehandlung der Steuerbeamten mit Beamten anderer Laufbahnen in den einzelnen Bundesländern erfolgt eine Harmonisierung mit landesrechtlichen Vorschriften“.
38 Dies entspricht auch dem Willen des Gesetzgebers, der bei der jüngsten Novelle des StBAG im Jahr 2010 wegen der veränderten
laufbahnrechtlichen Lage in den Ländern insoweit keine Änderungen vorgenommen hat. Vgl. § 1 Abs. 3 StBAG, wonach das StBAG auch dann anzuwenden ist, wenn die Eingangsvoraussetzungen für den höheren Dienst durch landesrechtliche Regelungen
zusammengefasst oder abweichend bezeichnet sind.
34
35
37
Außerdem obliegt der BFA auch die Ausund Fortbildung von Angehörigen aus dem
Geschäftsbereich des BMF. Dabei geht es
insbesondere um das BZSt und dessen
Angehörigen der Bundesbetriebsprüfung,
die bei den von den Landesfinanzbehörden
durchgeführten Außenprüfungen mitwirken und für die deshalb die gemeinsame
Fortbildung mit den Kollegen/-innen der
Länder unabdingbar ist. 40
3. Lehrauftrag: Die Dozentinnen und Dozenten sind das Gesicht der BFA
Richter und Staatsanwälte
Die hauptamtlich Lehrenden haben eine
zweifache Eignung nachgewiesen: als didaktisch geschulte, in der Praxis erfahrene Lehrkräfte von Führungskräften der
Finanzbehörden43 und als Ministerialbeamte des BMF. Traditionell lehrt auch der
Präsident der BFA in den Ergänzenden
Studien.44 Zusammengefasst wenden die
hauptamtlich Lehrenden der BFA ca 1/3
ihrer jährlichen Arbeitszeit auf die eigene
Lehre und ca 2/3 auf das Management
der Gastdozenten/innen; dies umfasst die
Konzeption neuer Lehrgänge, die Abstimmung von Lehrgangsfolgen und z.B. die
didaktische Qualifizierung.45
Die BFA bildet Richter und Staatsanwälte,
die mit Wirtschafts- und Steuerstrafsachen
befasst sind, seit mehr als 50 Jahren auf
der Grundlage einer Verwaltungsvereinbarung mit den obersten Justizbehörden
der Länder aus.41 Der BFA kommt gerade
bei den Lehrgangsfolgen für Richter und
Staatsanwälte ein Alleinstellungsmerkmal
zu. Keine andere Einrichtung verfügt über
ein entsprechendes Netzwerk, das sie in
die Lage versetzt, eine vergleichbare Fortbildungsmaßnahme durchzuführen.
Die Konzeption einer Akademie erlaubt es,
entsprechend den Lernzielen für die Lehrgangsteilnehmer/-innen in der Ausbildung
(ergänzende Studien) vorrangig hauptamtliche Dozentinnen und Dozenten42 sowie in
der Fortbildung vorrangig erfahrene Gastdozenten aus der Praxis einzusetzen.
Ähnlich gab es seit 1925 „technische Lehrgänge“, die ab 1933 als „Einführungslehrgänge in das Buch- und Betriebsprüfungswesen“ fortgeführt wurden, Pausch (Fn. 8), 134f.
§ 19 FVG; Seer (Fn. 10), Rn. 135.
41
Schon vor 1961, Pausch (Fn. 8), 166 f., Vogelgesang (Fn. 13), 204.
42
S eit dem Jahr 1960 gibt es für die Assessorenlehrgänge hauptamtliche Dozenten an der BFA, Vogelgesang (Fn. 13), 201. Die Zahl
der hauptamtlichen Lehrkräfte ist in den letzten 20 Jahren bei 15 stabil geblieben. Seit 1973 ist die BFA in Lehrgruppen bzw.
Lehrbereiche gegliedert, deren Zahl zwischen drei und fünf in den letzten 40 Jahren schwankt. Der Anstieg der Zahl der Gastdozenten ist dagegen von ca 500 bis auf heute rd 700 gestiegen, Vogelgesang (Fn. 13), 204 und BFA (Fn. 26), 262 – 308.
43
Auf der Grundlage des § 27 Abs. 3 iVm § 4 Abs. 3 StBAPO absolvieren die hauptamtlich Lehrenden eine mehrwöchige didaktisch-methodische Fortbildung und nehmen nach mehrjähriger ununterbrochener Lehrtätigkeit eine praktische Tätigkeit in der
Steuerverwaltung wahr.
44
So auch schon bei der RFA, Pausch (Fn. 8), 146.
45
Das wurde mit der Neuausrichtung zum 1.10.2013 festgeschrieben; BMF, Neuausrichtung der BFA – Stärkung der Lehre für den gleichmäßigen Vollzug der Steuergesetze in Bund und Ländern, in Monatsbericht Nov. 2013, 37 ff., www.bundesfinanzministerium.de.
39
40
A. Die BFA
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
A. Die BFA
38
66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden
Schwerpunkt für die rd 700 an der BFA
tätigen Gastdozenten/-innen46 sind die
Fortbildungsveranstaltungen. Schon Jürgens47 stellte zutreffend fest: „In den Fortbildungslehrgängen stehen rechtliche oder
methodische Spezialfragen und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Die hier
von Praktikern aufgeworfenen Probleme
können in aller Regel nur von Spezialisten
befriedigend gelöst werden, die selbst
über einschlägige praktische Erfahrungen
verfügen. In diesen Lehrgängen ist es im
wesentlichen Aufgabe der Lehrgruppe,
Themen und Dozenten auszuwählen und
die theoretischen Grundfragen in der betreffenden Veranstaltung vorzustellen.“
4. Ausblick: „Vivant Sequentes“ – zum
Wohle der Nachfolgenden
Die Aufmerksamkeit in der Bevölkerung
für „Gerechtigkeit“ bei den Steuern, also
für den einheitlichen Vollzug der Steuergesetze und damit die Gleichmäßigkeit
der Besteuerung, nimmt zu. Ebenso wird
erwartet, dass die Finanzbehörden mit
dem Einsatz moderner Steuerungs- und
Führungsmethoden effizient arbeiten.
Das verlangt nicht nur die eng vernetzte
Zusammenarbeit der Finanzbehörden von
Bund/BZSt und Ländern in Deutschland,
sondern zunehmend zwischen den Staa-
Namentliches Verzeichnis in: BFA, (Fn. 26), 262 – 308.
(Fn. 14), 134.
46
47
ten der EU sowie mit Industrieländern
weltweit. Voraussetzung dafür war, ist und
wird sein, dass hervorragend ausgebildetes
Personal zur Verfügung steht und sich als
Nachwuchs zur Verfügung stellen will.
Die BFA wird dazu auch in Zukunft maßgeblich beitragen – so wie es ihr Leitspruch
zusammenfasst. Denn es sind die Nachfolgenden, die dafür Verantwortung übernehmen, dass Bund, Länder und Gemeinden
die Steuereinnahmen zur Verfügung haben,
um ihre öffentlichen Aufgaben zu finanzieren und zu erfüllen.
Seit 65 Jahren erweitert sich durch jede
Veranstaltung bei der BFA das einmalige
Netzwerk von Finanzbeamten und -beamtinnen, das in der Praxis Bund-Länder-übergreifend beim einheitlichen
Vollzug der Steuergesetze wirkt. Diese
Vernetzung wird auch im Hinblick auf die
internationalen Bezüge der Steuerfälle
zunehmend bedeutsamer. Die Vernetzung
durch die BFA ist deshalb so erfolgreich
und nachhaltig, weil die Lehrgangsteilnehmer/-innen sich persönlich gegenüber
sitzen und miteinander ins Gespräch kommen, um ihre Erfahrungen und Gedanken
auszutauschen. Das geschieht zum Wohle
der Nachfolgenden und damit als Investition in die Zukunft.
Aktuelle Fragen der Versicherungsteuer
Am 30. Juni 2016 fand in der Rotunde der
Bundesfinanzakademie zu Brühl erstmals
eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Fragen der Versicherungsteuer statt. Diese direkte Steuer auf Zahlungen eines Entgelts
auf Grund eines Versicherungsverhältnisses
wird seit dem 1. Juli 2010 vom Bund durch
das Bundeszentralamt für Steuern verwaltet. Mit einem Aufkommen von über 12
Mrd. Euro leistet sie einen nicht unerheblichen Beitrag zum Bundeshaushalt.
Als Diskutanten traten die Herrrn Prof.
Dr. Matthias Loose (Richter am Bundesfinanzhof in München), Dr. Ulrich Grünwald
(Rechtsanwalt und Steuerberater, Berlin),
Heiko Klaus Medert (Rechtsanwalt, Köln)
sowie Herr Dr. Rolf Schmidt (Ministerialrat
im Bundesministerium der Finanzen, Berlin)
auf. Moderiert wurde die Veranstaltung von
Herrn Dr. Jan Christoph Schumann (Dozent
an der Bundesfinanzakademie im BMF).
Unter reger Beteiligung der Gäste aus
Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung
wurden in gut zwei Stunden u.a. die Frage
nach der Definition eines Versicherungsverhältnisses, der Steuerbarkeit in Abhängigkeit vom Sitz des Versicherers, der Abgrenzung echter Gruppenversicherungen sowie
die Folgerungen aus der Novellierung des
VerstG 2013 diskutiert, welche u.a. den Begriff des Steuerentrichtungsverpflichteten
neben dem des Steuerpflichtigen und dem
Haftenden einführte.
Im Anschluss an die Podiumsdiskussion
bestand die Möglichkeit die Themen bei
einem kleinen Imbiss zu vertiefen bzw. weitergehende Fragenstellungen zu erörtern.
v.l.n.r.: Hr. Medert, Dr. Grünwald, Dr. Schumann, Dr. Schmidt, Prof. Dr. Loose
A. Die BFA
39
Aktuelle Fragen der Versicherungsteuer
41
B. Ausbildung
Ergänzende Studien
Jahresprogramm_2017
Ergänzende und fortführende Studien
B. Ausbildung
42
Allgemeines
Die ergänzenden und fortführenden Studien an der Bundesfinanzakademie haben das
Ziel, den Nachwuchskräften des höheren Dienstes der Steuerverwaltungen Führungswissen in der gesamten Breite zu vermitteln, damit sie anschließend den beruflichen
Alltag als Sachgebietsleiterin oder Sachgebietseiter rollengerecht bewältigen können.
Insbesondere sollen frühzeitig die Grundlagen dafür gelegt werden, dass sie die Einführungszeit und auch die weitere berufliche Weiterentwicklung selbstverantwortlich
und effizient gestalten. Neben dem Schwerpunkt der steuerfachlichen Kompetenz
muss auch frühzeitig an den methodischen, sozialen, wirtschaftlichen und internationalen Kompetenzen gearbeitet werden.
Die gesetzlichen Grundlagen in §§ 5 und 7 des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes
(StBAG) sind in §§ 26, 27 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Steuerbeamten (StBAPO) konkretisiert. Nach dem StBAG und der StBAPO ist die Einweisung des
höheren Dienstes dual angelegt. Sie ist durch einen Wechsel von Phasen vor Ort in
der Steuerverwaltung und Lernphasen an der Bundesfinanzakademie gekennzeichnet.
So wird das Ziel der praxisnahen Ausbildung besonders betont. Die unterschiedlichen
Lernorte und Perspektiven sollen einander ergänzen und sich nach Möglichkeit gegenseitig verstärken. Alle Lernstationen bilden eine Einheit. Dieser, einem Trainee-Programm vergleichbare Ansatz hat sich in mehreren Jahrzehnten und nach mehrfacher
Überarbeitung als eine tragfähige Grundlage bewährt. Er muss jedoch auch künftig
stetig gepflegt, weiter entwickelt, ergänzt und optimiert werden.
Die ergänzenden Studien für die Nachwuchsführungskräfte der Steuerverwaltungen
der Länder betragen insgesamt drei Monate. Sie gliedern sich in drei Studienabschnitte (A, B und C) von je einem Monat innerhalb der 12-monatigen Einweisungszeit. Die
C-Lehrgänge werden je zur Hälfte in Brühl und Berlin durchgeführt.
In dem Jahr nach der Einweisung nehmen die Nachwuchsführungskräfte an den fortführenden Studien von insgesamt einmonatiger Dauer teil. Die fortführenden Studien
bestehen aus einem auf die Zielgruppe ausgerichteten Seminarangebot. Die Veranstaltungen dauern jeweils eine Woche. Die Nachwuchsführungskräfte nehmen an vier
Veranstaltungen teil.
Ergänzende Studien
390.
391.
392.
393.
394.
395.
396.
Lehrgangsfolge
C-Lehrgang (17.13.0389.A0) Brühl
02.01. – 13.01.2017
C-Lehrgang (17.13.0389.B0) Berlin
16.01. – 27.01.2017
Lehrgangsfolge
C-Lehrgang (17.13.0390.A0) Brühl
06.02. – 17.02.2017
C-Lehrgang (17.13.0390.B0) Berlin
20.02. – 03.03.2017
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (17.12.0391.00) Brühl
02.01. – 27.01.2017
C-Lehrgang (17.13. 0391.A0) Brühl
06.03. – 17.03.2017
C-Lehrgang (17.13. 0391.B0) Berlin
20.03. – 31.03.2017
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (17.12.0392.00) Brühl
06.02. – 03.03.2017
C-Lehrgang (17.13.0392.A0) Brühl
24.04. – 05.05.2017
C-Lehrgang (17.13.0392.B0) Berlin
08.05. – 19.05.2017
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (17.12.0393.00) Brühl
13.03. – 07.04.2017
C-Lehrgang (17.13.0393.A0) Brühl
26.06. – 07.07.2017
C-Lehrgang (17.13.0393.B0) Berlin
10.07. – 21.07.2017
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (17.12.0394.00) Brühl
24.04. – 29.05.2017
C-Lehrgang (17.13.0394.A0) Brühl
04.09. – 15.09.2017
C-Lehrgang (17.13.0394.B0) Berlin
18.09. – 29.09.2017
Lehrgangsfolge
B-Lehrgang (15.12.0395.00) Brühl
12.06. – 07.07.2017
C-Lehrgang (17.13.0395.A0) Brühl
09.10. – 20.10.2017
C-Lehrgang (17.13.0395.B0) Berlin
23.10. – 03.11.2017
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (17.11.0396.00) Brühl
16.01. – 10.02.2017
B-Lehrgang (17.12.0396.00) Brühl
28.08. – 22.09.2017
C-Lehrgang (17.13.0395.A0) Brühl
06.11. – 17.11.2017
C-Lehrgang (17.13.0395.B0) Berlin
20.11. – 01.12.2017
B. Ausbildung
389.
43
44
Ergänzende Studien
B. Ausbildung
397.
398.
399.
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (17.11.0397.00) Brühl
06.03. – 31.03.2017
B-Lehrgang (17.12.0397.00) Brühl
02.10. – 27.10.2017
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (17.11.0398.00) Brühl
08.05. – 02.06.2017
B-Lehrgang (17.12.0398.00) Brühl
13.11. – 08.12.2017
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (17.11.0399.00) Brühl
400.
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (17.11.0400.00) Brühl
401.
11.09. – 06.10.2017
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (17.11.0401.00) Brühl
402.
03.07. – 28.07.2017
23.10. – 17.11.2017
Lehrgangsfolge
A-Lehrgang (17.11.0402.00) Brühl
27.11. – 22.12.2017
Fortführende Studien
45
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einweisungszeit
Ziel
Abschlussmodul zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen (s. Stoffgliederungsplan) aus den Bereichen
• Führen von Mitarbeitenden
• Leiten in Organisationen und
• Selbstmanagement
Inhalt
• Einleitung: Reflexion der Transferphase (C-Lehrgang zu D1)
• Instrumente der Personalentwicklung; Gesprächsformen, Beurteilung,
praktische Auswirkungen in der Führungsarbeit
• Gruppenprozesse analysieren und steuern; Grundwissen, Problemstellungen
u. -lösungen, Besprechungsleitung, Teambildung
• Konfliktlösung im Führungsalltag; Alltagskonflikte, Rollenfindung
(Moderator(in)/Mediator(in)), Leitfaden für den
Ablauf
• Übungen zum Gesundheitsmanagement
• Veränderungsprozesse steuern; Verwaltungsreformen, Erfolgsfaktoren,
Umgang mit Widerständen
Methodik
• Kleingruppenarbeit
• Rollenspiele
• Vorträge
Vortragende
Trainer(innen) von Soencksen & Teilhaber, Berge
Co-Moderator(innen)en aus der Finanzverwaltung (zeitweise)
Trainer der Führungsakademie der Bundeswehr
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
20.03.2017 – 24.03.2017
15.05.2017 – 19.05.2017
19.06.2017 – 23.06.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
25.09.2017 – 19.09.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.14.2100.01
BFA Brühl
17.14.2100.02
BFA Brühl
17.14.2100.03
BFA Brühl
17.14.2100.04
BFA Brühl
17.14.2100.05
BFA Brühl
17.14.2100.06
BFA Brühl
17.14.2100.07
BFA Brühl
17.14.2100.08
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 1: Personalführung
46
Fortführende Studien
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in der Veranlagungsstelle übernommen
haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine
solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Bereiche der Abgabenordnung anzusprechen,
die typischerweise bei der Steuerfestsetzung im allgemeinen Veranlagungsbereich
der Finanzämter von Bedeutung sind. Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens werden
dabei ausgeklammert. Querverbindungen zu anderen Steuergesetzen werden nach
Bedarf hergestellt. Darüber hinaus soll ein Einblick in aktuelle Entwicklungen der
Gesetzgebung sowie des Steuervollzugs gegeben werden.
Inhalt
Schwerpunktmäßig sollen behandelt werden:
• Aktuelle Änderungen des Verfahrensrechts
• die Korrekturvorschriften
• das Feststellungsverfahren
• das Steuergeheimnis
• die Verjährung sowie
• das Bekanntgabeverfahren ergänzt durch weitere aktuelle Themen
des Verfahrensrechts.
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche, Diskussionen
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
30.01.2017 – 03.02.2017
13.03.2017 – 17.03.2017
19.06.2017 – 23.06.2017
28.08.2017 – 01.09.2017
18.12.2017 – 22.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.14.3000.01
BFA Berlin
17.14.3000.02
BFA Berlin
17.14.3000.03
BFA Brühl
17.14.3000.04
BFA Brühl
17.14.3000.05
Fortführende Studien
47
Zielgruppe
Nachwuchskräfte im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit der
Besteuerung von Gesellschaften befasst sind. In zweiter Linie auch andere leitende
Bedienstete der Finanzämter, die neu eine solche Stelle übernommen haben.
Ziel
Fortführung und Vertiefung der in den ergänzenden Studien behandelten
Themen zur Besteuerung von Gesellschaften (siehe Stoffgliederungsplan)
Inhalt
• Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Gesellschaften
• Beteiligung an Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen von
Personengesellschaften
• § 15a und § 15b EStG
• Betriebsaufspaltung
• Umwandlungen von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften
und umgekehrt
Methodik
• Fachvorträge
• Referate und Diskussionen
Vortragende
Hauptamtliche Dozenten sowie erfahrene Praktiker aus Mittelbehörden
und Finanzämtern
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
06.02.2017 – 10.02.2017
06.06.2017 – 09.06.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
18.09.2017 – 22.09.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.34.5000.01
BFA Brühl
17.34.5000.02
BFA Brühl
17.34.5000.03
BFA Brühl
17.34.5000.04
BFA Brühl
17.34.5000.05
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften
48
Fortführende Studien
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht
Zielgruppe
• Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Internationalen Steuerrecht befasst sind.
• In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in
Betracht, die eine solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
Inhalt
• Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht
• Steueranrechnung vor allem nach § 34c EStG
• Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (anhand des
OECD-Musterabkommens)
• Besteuerung von ausländischen Betriebsstätten
• Überblick über Teilbereiche des AStG
Methodik
• Vortrag, Unterrichtsgespräch, Fallbesprechungen
• Selbstständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen
Vortragende
Angehörige der Steuerverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.24.6000.01
BFA Berlin
17.24.6000.02
Fortführende Studien
49
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Rechtsbehelfsstelle übernommen haben oder dafür
vorgesehen sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter,
die eine solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung von Grundwissen des steuerlichen Rechtsbehelfsverfahrens
Inhalt
• Leitung einer Rechtsbehelfsstelle
• Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Kostenrecht
• Nichtzulassungsbeschwerde und Revision
• Bearbeitung von Rechtsbehelfen nach Außen- und Fahndungsprüfung
Methodik
• Vortrag und Diskussion
• Kleingruppenarbeit zur Lösung von Fällen mit anschließender Präsentation
und Diskussion im Plenum
Vortragende
BFH-Richter(innen), FG-Richter(innen), Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
06.02.2017 – 10.02.2017
06.03.2017 – 10.03.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
18.09.2017 – 22.09.2017
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.14.3001.01
BFA Brühl
17.14.3001.02
BFA Berlin
17.14.3001.03
BFA Brühl
17.14.3001.04
BFA Berlin
17.14.3001.05
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens
50
Fortführende Studien
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/Einführung
in die Leitungeines Vollstreckungssachgebietes
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Vollstreckungsstelle übernommen haben. In zweiter
Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine Vollstreckungsstelle
neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung der Grundlagen des Vollstreckungsrechts (siehe Stoffgliederungsplan)
Inhalt
• Rechtsgrundlagen
• Arten der Vollstreckung
• Praxisfragen
• Führungsfragen
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Rechtspflege
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
04.09.2017 – 08.09.2017
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.14.3200.01
BFA Brühl
17.14.3200.02
BFA Brühl
17.14.3200.03
BFA Brühl
17.14.3200.04
Fortführende Studien
51
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in einer Strafsachen- oder Steuerfahndungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete
der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung von Grundlagenwissen (siehe Stoffgliederungsplan)
Inhalt
Vermittlung der Rechtsgrundlagen des materiellen und formellen
Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrechts
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
13.03.2017 – 17.03.2017
25.09.2017 – 29.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.34.3400.01
BFA Brühl
17.34.3400.02
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung
in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht
52
Fortführende Studien
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fragen zum Europäischen Steuerrecht befasst sind. In zweiter
Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die mit solchen Fragen neu
befasst sind.
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das Europäische Steuerrecht (siehe
Stoffgliederungsplan)
Inhalt
• Steuerrechtliche Vorschriften im europäischen Vertragswerk und ihre Umsetzung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf die Unternehmensbesteuerung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das UStG
• Verfahrensrecht
• Zweitägige Europaexkursion nach Luxemburg mit Besuch u.a. des EuGH
Methodik
• Fachvorträge
• Referate und Diskussionen
• Besuch einer Verhandlung vor dem EuGH (Luxemburg)
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
29.05.2017 – 02.06.2017
25.09.2017 – 23.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.54.6700.01
BFA Brühl
17.54.6700.02
Fortführende Studien
53
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Umwandlungssteuerrecht befasst sind. In zweiter Linie
kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine
solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Systematische Einführung
(siehe Stoffgliederungsplan)
Inhalt
• Einführung in das Umwandlungssteuerrecht mit Darstellung
der Umwandlungsarten;
• Überblick über Verschmelzungen und Spaltungsvorgänge;
• Einbringungen in Kapitalgesellschaften;
• Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft;
• Einbringungen in Personengesellschaften.
Methodik
• Vortrag
• Fachgespräch
• Falllösung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
20.03.2017 – 24.03.2017
26.06.2017 – 30.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.24.5610.01
BFA Berlin
17.24.5610.02
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht
54
Fortführende Studien
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Insolvenzverfahren befasst sind. In zweiter Linie kommen auch
andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die in Insolvenzverfahren
tätig sind.
Ziel
Systematische Einführung in das Insolvenzverfahren und seine Bezüge zum Steuerrecht (siehe Stoffgliederungsplan).
Inhalt
• Der Ablauf eines Insolvenzverfahrens nach der InsO
• Tätigkeit der Vollstreckungsstelle in Insolvenzfällen; praktische Problemfelder
• Behandlung von Steueransprüchen in der Insolvenz;
insbesondere Einkommensteuer
• Umsatzsteuer und Insolvenz
• Anfechtung nach der InsO; Konsequenzen für die Vollstreckung
von Steueransprüchen
• Abschluss des Insolvenzverfahrens; Folgen der Verfahrensbeendigung
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, der Insolvenzgerichtsbarkeit
und Insolvenzverwalter(innen)
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
30.01.2017 – 03.02.2017
11.09.2017 – 15.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.14.3310.01
BFA Berlin
17.14.3310.02
Fortführende Studien
55
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die als Sachgebietsleiter(innen) eingesetzt sind.
Ziel
In den ergänzenden Studien sowie im D-1 Modul wurden Kenntnisse im Steuerrecht
und zur (Personal-)Führung vermittelt, die durch das Planspiel ergänzt und erweitert
werden sollen.
Inhalt
Im Planspiel werden typische realitätsnahe Anforderungen an Sachgebietsleiter(innen) simuliert. Bei der Durchführung der verschiedenen Übungen mit jeweils
unterschiedlichen steuerfachlichen Schwerpunkten können die Teilnehmenden die
Wirkungen ihres Handelns und Entscheidens sowie ihrer Kommunikation im Team
und gegenüber Vorgesetzten in ihren komplexen Beziehungen zueinander unmittelbar erleben. Dazu bilden mehrere Teilnehmende ein Team, so dass alle Teilnehmenden sowohl als Sachgebietsleiter(innen), als auch als Teammitglieder in verschiedenen Rollen gefordert werden können.
Methodik
• Planspiel / Planübung / Rollenspiele
• Fallbearbeitung
Vortragende
Dozent(inn)en der Bundesfinanzakademie, Bedienstete der Steuerverwaltung der
Länder und des BMF
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
20.03.2017 – 24.03.2017
15.05.2017 – 19.05.2017
09.10.2017 – 13.10.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.14.2150.01
BFA Berlin
17.14.2150.02
BFA Berlin
17.14.2150.03
BFA Berlin
17.14.2150.04
B. Ausbildung
Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung
C. Führungskräfte
57
Jahresprogramm_2017
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
58
Vorbemerkung
zu den Führungsseminaren
C. Führungskräfte
Zielgruppe der Führungsseminare an der BFA sind die Führungskräfte der Finanzverwaltungen. Um die allgemeinen fachlichen Ziele: Sicherung der Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der Besteuerung, der Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns, der Bürgerorientierung sowie der Mitarbeiterorientierung erreichen zu
können, bedarf es neben der fachlichen Expertise verstärkt sozialer (Führungs-) Kompetenzen.
Führung hat viele Facetten, die fachlich wie persönlich außerordentlich herausfordernd
sind. Vorbildhaft zu führen bedeutet, die zentralen Aufgaben einer mitarbeiter- und zielorientierten Führungskultur nachhaltig, authentisch und situationsgerecht wahrzunehmen. Um die vielfältigen Anforderungen erfüllen zu können, müssen sich Führungskräfte systematisch und kontinuierlich weiterentwickeln. Dabei bietet eine umfassende
Vorbereitung auf neue Herausforderungen die beste Voraussetzung, in der jeweiligen
Führungsposition erfolgreich zu bestehen.
Die Führungsseminare sind Zielgruppenorientiert konzipiert. Besonderer Wert wird dabei auf die Abstimmung auf die Personalentwicklungsziele der Steuerverwaltungen der
Länder gelegt. Das Kursprogramm wird kontinuierlich überarbeitet und optimiert, um
dem stetigen Veränderungsprozess in der Steuerverwaltung gerecht zu werden. Die Seminare zu herausfordernden und interessanten Themen werden mit flexiblen Methoden
und unterschiedlichsten Medien unter aktiver Einbindung der Führungskräfte gestaltet.
Die BFA bietet den Führungskräften der Finanzverwaltungen in den Seminaren Chancen,
die eigenen Führungskompetenzen zu reflektieren und zu vervollkommnen. Darüber
hinaus bietet die BFA zugleich die Plattform für den länderübergreifenden Austausch
zum Bilden und Halten von Netzwerken.
Die Seminare sind nach Themen und Zielgruppen differenziert aufgeführt. Einen Überblick über das Seminarangebot der BFA im Jahr 2017 finden Sie auf der folgenden Seite.
59
Übersicht über die Führungsseminare
Verbesserung der Basisführungskompetenz
• Fortführungsseminar D 1: Personalführung
• Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung
• Kooperation als Führungsaufgabe – Grund- und Aufbaukurs
• Kooperation und Führung für erfahrene Sachgebietsleitungen
• Zeit- und Selbstmanagement – vertiefte Zeitplanungs- und Ablagetechniken
• Überzeugend argumentieren – Stimme und rhetorische Flexibilität in Verhandlungen
• Workshop: Didaktische Inhouse-Schulung
• Rhetorik für Führungskräfte: Grund-, Aufbau- und Vertiefungsseminar
Vertiefung der allgemeinen Führungskompetenz
• Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit
• Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen)
• Führen statt Verwalten Teil I und II – Führungsfortbildung für neu eingesetzte
Finanzamtsvorsteher(innen)
• Meetings als sachliches und personales Führungsinstrument
Sachgebietsbezogene Anforderungen an die Führungskompetenz
• Schnittstelle „Betriebsprüfung/Steuerfahndung“ optimieren durch Problemlösungstechniken und Konfliktsteuerung
• Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren
• Gesprächs- und Verhandlungsführung in der Außenprüfung
Personalentwicklung
• Psychische Störungen erkennen und angemessen darauf reagieren
• Stressstabilität durch Resilienz
• Stimulierung des lebenslangen Lernens
• Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung – Produktivität bei älter werdenden Belegschaften
• Altersgemischte Teams führen
Veranstaltungen für ausgewählte Zielgruppen
• KoAG „Wissensmanagement in der Steuerverwaltung“
• Dozent(inn)enschulung – Grund- und Aufbaustufe
• Workshop: Rolle der Geschäftsstelle zwischen Finanzamts- und Sachgebietsleitung
• Training und Workshop: Co-Moderator(inn)en – Qualifikation
Sprachen
• Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Grund- und Aufbaukurs
C. Führungskräfte
Forum Bundesfinanzakademie
• Forum Bundesfinanzakademie 2015
• Workshop für Personalreferent(inn)en der obersten Landesfinanzbehörden
• Forum: Qualitätsmanagement in der Steuerverwaltung – Erkenntnisse der Rechnungshöfe
• Forum: Kontinuierliche Verbesserung in der Konzernbetriebsprüfung
60
Forum Bundesfinanzakademie 2017
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Abteilungsleiter(innen) „Steuer“ und „Organisation“ der obersten Landesfinanzbehörden sowie Leiter(innen) und Präsident(innen) der Mittelbehörden
Ziel
Die Spezialveranstaltung dient dazu, den Teilnehmenden die besonderen Kenntnisse
und Zugänge, über die die Bundesfinanzakademie verfügt, zu öffnen. Erkenntnisse
aus Wissenschaft und Praxis runden die Veranstaltung ab.
Auf diese Weise werden die Entwicklungschancen der Steuerverwaltung verbessert.
Die hierarchie- und bereichsübergreifende Betrachtung und Erörterung erhöhen die
unmittelbare praktische Verwertbarkeit für die Finanzverwaltung.
Inhalt
Es werden ausgewählte Fragen des Steuerwesens aus den Bereichen Steuerrecht und
Steuerrechtsvollzug, Organisation und Personal in der Steuerverwaltung einschließlich internationaler Aspekte behandelt.
Schwerpunktthema 2017: „Zukunft der Finanzverwaltung sowie der Aus- und Fortbildung der Angehörigen der Steuerverwaltung“
Methodik
• Fachvorträge
• Bund-Länder-übergreifender Erfahrungsaustausch
• Diskussion
Vortragende
Verantwortliche in leitenden Positionen
Leitung
Präsident Dr. Robert Heller
Termin
27.03.2017 – 28.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.56.2000.00
61
Workshop für Personalreferenten der obersten Landesfinanzbehörden
Zielgruppe
Personalreferent(inn)en der obersten Landesfinanzbehörden
(Die Teilnehmenden dieser Zielgruppe werden von der Seminarleitung persönlich
angesprochen.)
Inhalt
Die Inhalte werden aus dem Teilnehmerkreis eingebracht
Methodik
Die Methoden richten sich nach den Themen
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
OrtVeranstaltung
27.09.2017 – 29.09.2017
17.56.2700.00
C. Führungskräfte
Ziel
• Austausch von Praxiserfahrungen und Entwicklungen in der Steuerverwaltung
• Abgleich mit Entwicklungen in Wirtschaft und Wissenschaft
62
Forum: Qualitätsmanagement in der Steuerverwaltung – Erkenntnisse der Rechnungshöfe
C. Führungskräfte
Zielgruppe
• Finanzamtsvorsteher(innen), Behördenleiter(innen)
• Abteilungs-, Gruppen-, Referatsleiter(innen) und Referent(inn)en aus den obersten
Finanzbehörden der Länder und der Mittelbehörden
• Bedienstete der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder
Ziel
• Optimierung der Arbeit der Steuerverwaltung und der Rechnungshöfe
• Vorstellung und Erörterung neuerer Erkenntnisse der Rechnungshöfe des Bundes
und der Länder
• Analyse von Engpässen und Störquellen
• Spannungsverhältnis zwischen Gesetzgebung und Gesetzesvollzug
• Erarbeitung und Diskussion von Problemlösungen
Inhalt
Die konkreten Seminarinhalte werden von den Teilnehmer(inne)n bestimmt auf der
Grundlage der jeweils aktuellsten Berichte der Rechnungshöfe zum Thema Steuerverwaltung. Die Teilnehmer(innen) erhalten vorab Themenvorschläge auf der Grundlage aktueller Feststellungen der Rechnungshöfe oder aktueller Entwicklungen in
der Verwaltung. Ebenfalls vorab erhalten sie Arbeitsmaterialien, insbesondere eine
Sammlung der einschlägigen Berichte der Rechnungshöfe von Bund und Ländern zur
Steuerverwaltung (Reader) sowie ein Methodenblatt zur Vorbereitung.
Methodik
• Fachvorträge
• ggf. Impulsreferate zu den Themen der Gruppenarbeiten
• Workshops gestützt durch Metaplantechnik
• Systematische Präsentation und Diskussion im Forum
• Geeignete Dokumentation des Seminarverlaufs und wesentlicher Inhalte
Es wird eine engagierte und ggf. kreative Vorbereitung und Mitarbeit von den Teilnehmenden erbeten. Desgleichen wird gebeten, Seminarerfahrungen konstruktiv
kritisch rückzukoppeln, um den „selbstlernenden Ansatz“ dieser Veranstaltung zu
fördern.
Vortragende
Angehörige der Rechnungshöfe und der Steuerverwaltung
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
13.11.2017 – 17.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.56.2001.00
63
Zielgruppe
• Mit der Groß- und Konzernbetriebsprüfung befasste Abteilungs-, Gruppen-, Referatsleiter(innen) und Referent(inn)en der obersten und oberen Finanzbehörden des
Bundes und der Länder sowie der Mittelbehörden
• Vorsteher(innen) und Sachgebietsleiter(innen) der Groß- und Konzernbetriebsprüfung
• Leitende Konzernprüfer(innen)
• Bedienstete mit Aufgabenbereichen, die Bezug zur Groß- und Konzernbetriebsprüfung haben (z.B. Bedienste der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder).
Ziel
• Vorstellung und Erörterung neuerer Entwicklungen und Herausforderungen bei
der Groß- und Konzernprüfung
• Analyse von Problemen
• Erarbeitung und Diskussion von Problemlösungen und Lösungsansätzen
Inhalt
Das Forum greift aktuelle Problemfelder aus dem Bereich der Groß- und Konzernbetriebsprüfer auf. Dabei wird insbesondere auf Anregungen aus dem Teilnehmerkreis
eingegangen. Ergebnisse aus vorangegangenen Veranstaltungen werden vorgestellt,
um in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess angepasst werden zu können.
Methodik
• Fachvorträge
• Impulsreferate zu den Themen der Gruppenarbeiten
• Workshops gestützt durch Metaplantechnik
• Systematische Präsentationen und Diskussionen im Forum
• Dokumentation des Seminarverlaufs und wesentlicher Inhalte
Es wird eine engagierte Vorbereitung und Mitarbeit von den Teilnehmenden erbeten. Kreative Anregungen in der Vorbereitungsphase der Veranstaltung sind sehr
erwünscht. Desgleichen wird gebeten, Seminarerfahrungen konstruktiv kritisch zurückzukoppeln, um den selbstlernenden Ansatz zukünftiger Veranstaltungen dieser
Art zu fördern.
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Birgit Hirscher
Termin
03.04.2017 – 07.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.2002.00
C. Führungskräfte
Forum: Kontinuierliche Verbesserung in der Konzernbetriebsprüfung
64
Fortführungsseminar D 1: Personalführung
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einweisungszeit
Ziel
Abschlussmodul zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen (s. Stoffgliederungsplan) aus den Bereichen
• Führen von Mitarbeitenden
• Leiten in Organisationen und
• Selbstmanagement
Inhalt
• Einleitung: Reflexion der Transferphase (C-Lehrgang zu D1)
• Instrumente der Personalentwicklung; Gesprächsformen, Beurteilung, praktische
Auswirkungen in der Führungsarbeit
• Gruppenprozesse analysieren und steuern; Grundwissen, Problemstellungen u.
-lösungen, Besprechungsleitung, Teambildung
• Konfliktlösung im Führungsalltag; Alltagskonflikte, Rollenfindung (Moderator(in)/
Mediator(in)), Leitfaden für den Ablauf
• Übungen zum Gesundheitsmanagement
• Veränderungsprozesse steuern; Verwaltungsreformen, Erfolgsfaktoren, Umgang
mit Widerständen
Methodik
• Kleingruppenarbeit
• Rollenspiele
• Vorträge
Vortragende
Trainer(innen) von Soencksen & Teilhaber, Berge
Co-Moderator(innen)en aus der Finanzverwaltung (zeitweise)
Trainer der Führungsakademie der Bundeswehr (Montag)
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
20.03.2017 – 24.03.2017
15.05.2017 – 19.05.2017
19.06.2017 – 23.06.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
25.09.2017 – 29.09.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.14.2100.01
BFA Brühl
17.14.2100.02
BFA Brühl
17.14.2100.03
BFA Brühl
17.14.2100.04
BFA Brühl
17.14.2100.05
BFA Brühl
17.14.2100.06
BFA Brühl
17.14.2100.07
BFA Brühl
17.14.2100.08
65
Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die als Sachgebietsleiter(innen) eingesetzt sind.
Inhalt
Im Planspiel werden typische realitätsnahe Anforderungen an Sachgebietsleiter(innen) simuliert. Bei der Durchführung der verschiedenen Übungen mit jeweils
unterschiedlichen steuerfachlichen Schwerpunkten können die Teilnehmenden die
Wirkungen ihres Handelns und Entscheidens sowie ihrer Kommunikation im Team
und gegenüber Vorgesetzten in ihren komplexen Beziehungen zueinander unmittelbar erleben. Dazu bilden mehrere Teilnehmende ein Team, so dass alle Teilnehmenden sowohl als Sachgebietsleiter(innen), als auch als Teammitglieder in verschiedenen Rollen gefordert werden können.
Methodik
• Planspiel / Planübung / Rollenspiele
• Fallbearbeitung
Vortragende
Dozent(inn)en der Bundesfinanzakademie, Bedienstete der Steuerverwaltung der
Länder und des BMF
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
20.03.2017 – 24.03.2017
15.05.2017 – 19.05.2017
09.10.2017 – 13.10.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.14.2150.01
BFA Berlin
17.14.2150.02
BFA Berlin
17.14.2150.03
BFA Berlin
17.14.2150.04
C. Führungskräfte
Ziel
In den ergänzenden Studien sowie im D-1 Modul wurden Kenntnisse im Steuerrecht
und zur (Personal-)Führung vermittelt, die durch das Planspiel ergänzt und erweitert
werden sollen.
66
Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs –
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die ihr erstes Sachgebiet innerhalb der letzten beiden Jahre
übernommen haben. Die Teilnahme am Fortführungsseminar D 1 – Personalführung
sollte bereits ein Jahr zurückliegen.
Ziel
• Die Teilnehmer(innen) haben sich ihr Führungsverhalten, ihr Verhaltensrepertoire
und deren Wirkungen beim Herstellen und Gestalten von Beziehungen in der
Zusammenarbeit bewusst gemacht.
• Die Teilnehmer(innen) erhalten Hinweise auf Verhaltensalternativen.
Inhalt
• Grundlagen und Probleme der Kommunikation
• Die Ganzheitlichkeit und Vielschichtigkeit von Kommunikation: Inhalt und Beziehung, Absicht und Wirkung
• Qualifiziertes Feedback als ein Mittel zur Klärung und Verbesserung von Beziehungen
• Kommunikation als Führungsinstrument
Methodik
• Selbst- und Fremdwahrnehmung in konkreten kooperativen Prozessen
• Videobegleitete Gruppenarbeit
Vortragende
Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
16.01.2017 – 20.01.2017
16.10.2017 – 20.10.2017
27.11.2017 – 01.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2101.01
BFA Brühl
17.16.2101.02
BFA Brühl
17.16.2101.03
67
Kooperation als Führungsaufgabe – Aufbaukurs –
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die am Grundseminar teilgenommen haben.
Zwischen Grund- und Aufbauseminar sollte ein Zeitraum von mindestens sechs
Monaten liegen.
Inhalt
• Die Bedeutung unterschiedlicher kommunikativer Positionen in Arbeitsbeziehungen
• Konfliktsituationen analysieren und neu gestalten
• Zielgerichtete Bearbeitung von Führungsproblemen
• Gestaltung von Konfliktgesprächen am Beispiel konkreter Fälle aus dem Arbeitsalltag
Methodik
• Gruppenarbeit, ggf. mit Videoaufnahmen
• Feedback
• Kollegiale Fallberatung
Vortragende
Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
18.09.2017 – 22.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2102.01
BFA Berlin
17.16.2102.02
C. Führungskräfte
Ziel
• Erweiterungen des eigenen Verhaltensrepertoires in schwierigen Führungssituationen und in Konflikten
68
Kooperation und Führung für erfahrene Sachgebietsleitungen
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die bereits langjährig – mehr als fünf Jahre – in dieser Funktion tätig sind.
C. Führungskräfte
Ziel
Reflexion und Möglichkeiten zur Optimierung der bisherigen Führungsarbeit
Inhalt
• Wunsch und Wirklichkeit der Führung
• Führungsalltag
• Eigenbild und Wirkungswahrnehmung durch andere
• kollegialer Austausch in der peer-group erfahrener Sachgebietsleiterinnen und
Sachgebietsleiter
Methodik
• Übungen
• Feedback
• Austausch
Vortragende
Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
06.02.2017 – 10.02.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2103.01
BFA Brühl
17.16.2103.02
69
Zeit- und Selbstmanagement – vertiefte Zeitplanungs- und Ablagetechniken
Ziel
Teilnehmer(innen) lernen sowohl die Grundkenntnisse des Zeit- und Selbstmanagements als auch darauf aufbauend berufspraktische Methoden und Hilfsmittel zur
ZeitPLANung kennen. Das Seminar ist auch zur Vertiefung und Erweiterung vorhandener Grundkenntnisse geeignet.
Das Seminar zeigt Wege, wie Sie mehr Übersicht über Ihre Aktivitäten gewinnen,
klare Prioritäten setzen, gesetzte Ziele konsequent erreichen und letztlich damit
Ihre Lebensqualität steigern können. Sie erhalten Unterstützung auf Ihrem Weg vom
Dringenden zum Wichtigen sowie Entscheidungshilfen zur optimalen Umsetzung
für das zur eigenen Person passende individuelle Werkzeug. Ergänzend zur Zeit- und
Aufgabenplanung werden abschließend verschiedene Ablagetechniken vorgestellt
und bewertet.
Inhalt
• Das Tagesgeschäft im Griff
• Umgang mit Zeitfressern und Störfaktoren
• Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Wahl des passenden Zeitmanagement-Tools
• Zeitplanung: Qualität statt Quantität oder Work-Life-Balance
• Ist ein ZeitPLANbuch mehr als ein Terminkalender?
• MS Outlook ist mehr als ein E-Mail-Programm
• Vor- und Nachteile von Zeitplanung auf Papier, in der Elektronik oder einer Kombination beider Welten
• Mehr Zeit durch ein gelungenes Ablagemanagement
• Best Practise: ggf. Vorstellung eigener Zeitmanagement-Tools und/oder Ablagestrategien durch Teilnehmer und Diskussion der Vor- und Nachteile
Methodik
• Vorträge
• moderierte Plenumsdiskussion
• (bei Bedarf) individuelle Umsetzung am Rechner
• Gruppenarbeit
• ggf. Kurzvorstellung eigener Tools & Strategien durch Teilnehmer(innen)
Vortragende
Frank Hüttner, Geschäftsstellenleiter (Ludwigshafen)
Michael Alt, Sachgebietsleiter (Köln)
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
19.06.2017 – 23.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2506.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Führungskräfte oder Geschäftsstellenleiter(innen)
70
Überzeugend argumentieren – Stimme und rhetorische Flexibilität in Verhandlungen
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) und Führungskräfte, die eigenständig Besprechungen, Erörterungen oder Verhandlunegn, insbesondere mit Externen führen
Ziel
• Kritische Gesprächssituationen bewältigen
• Persönliches Methodenspektrum erweitern
• Argumentationstechniken anwenden
Inhalt
In diesem Seminar erfahren Sie mehr über Ihre persönliche Wirkung in Verhandlungssituationen. Rhetorische Wendigkeit und stimmlicher Ausdruck werden zunächst analysiert und schrittweise mit praxisbezogenen Übungen und individuellem
Stimmtraining optimiert. Durch die Analyse und Simulation schwieriger Verhandlungssituationen werden typische Gesprächsklippen ermittelt und das persönliche
Methodenrepertoire für verschiedene Phasen des Gesprächs erweitert.
Methodik
• Simulation von Verhandlungssequenzen
• persönliches Feedback
• Video-Analyse
• Stimmtraining
Vortragende
Claudia Sendlinger (Univ.-Sprechwissenschaftlerin)
Klaus-Peter Neumann (Dipl.-Psych.)
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
20.02.2017 – 23.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2406.00
71
Workshop: Didaktische Inhouse-Schulung
Zielgruppe
Hauptamtlich Lehrende sowie Gastdozent(inn)en der Bundesfinanzakademie aus der
Finanzverwaltung
Inhalt
Themen für 2017:
• neueste lernpsychologische und didaktische Erkenntnisse
• Lernen als ein aktiver und sozialer Prozess
• Reduktion durch Anschaulichkeit und Exemplarität
Methodik
• Theorie-Bausteine
• Demonstrationen des Vortragenden
• Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele
Vortragende
Herr Dipl.-Päd. (univ.) Jürgen Orth; Oberstleutnant i.G.
Leitung
N.N.
Termin
08.06.2017 – 09.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.2407.00
C. Führungskräfte
Ziel
Jährlich wechselndes Angebot an Themen zur Vertiefung und Erweiterung didaktischer und methodischer Kenntnisse
72
Vorbemerkung für die Seminare
zur kompetenzorientierten Didaktik und Methodik
Veranstaltungsart
Es handelt sich um eine Grundlagenschulung in der kompetenzorientierten Didaktik und Methodik. Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde
Lehrgänge:
C. Führungskräfte
Modul I
Einführungsseminar: Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik
Modul II
Aufbauseminar: Konzeption des Unterrichts im Steuerrecht
Modul III
Vertiefungsseminar: Individualisierung
Inhaltliches Ziel der Veranstaltungen ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch an
ein fundiertes fachdidaktisches Grundwissen bzw. an die Erweiterung von fachdidaktischem Wissen auf dem Gebiet des Steuerrechts heranzuführen. Die jeweils
nachfolgenden Seminarstufen bauen auf den Kenntnissen des Vorseminars auf. Im
Interesse eines optimalen Lernerfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass dienstjunge Teilnehmer das gesamte dreistufige Schulungsprogramm durchlaufen. Erfahrenere Lehrende beginnen mit Modul II oder auch Modul III. Im Jahr 2017 bietet die
BFA ausschließlich das Modul I an, im Jahr 2017 die Module I und II und im Jahr 2018
alle drei Module.
Zielgruppe
Zielgruppe für die Module I bis III sind dienstjunge Lehrende der Bildungseinrichtungen der Länder (Landesfachhochschulen für Finanzen, Landesfinanzschulen) mit
wenig Erfahrung in der Lehre. Die Module II und III sind auch für erfahrene Lehrende konzipiert.
73
Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik
Zielgruppe
Hauptamtliche dienstjunge Dozenten und Dozentinnen der Bildungseinrichtungen
der Länder (Fachhochschulen für Finanzen/Landesfinanzschulen).
Inhalt
• Biologie und Psychologie des Lernens
• Der Dozent: wichtige Kompetenzen
• Rhetoriktraining
• Schwierige Lehrsituationen
• Kompetenzorientierte Ausbildung
• Planung von Lehrveranstaltungen
• Methodenvielfalt
• Visualisierung
Methodik
• Kameragestützte Übungen
• Fallbeispiele
• Planungsübungen
• Impulsvortrag
• Lehrgespräche
• Aktivierende Übungen
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Wissenschaft
Leitung
RDin Becker
Termin
16.01.2017 – 20.01.2017
30.01.2017 – 03.02.2017
06.03.2017 – 10.03.2017
08.05.2017 – 12.05.2017
29.05.2017 – 02.06.2017
26.06.2017 – 30.06.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
28.08.2017 – 01.09.2017
11.09.2017 – 15.09.2017
23.10.2017 – 27.10.2017
04.12.2017 – 08.12.2017
18.12.2017 – 22.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.2423.01
BFA Berlin
17.26.2423.02
BFA Berlin
17.26.2423.03
BFA Berlin
17.26.2423.04
BFA Berlin
17.26.2423.05
BFA Berlin
17.26.2423.06
BFA Berlin
17.26.2423.07
BFA Berlin
17.26.2423.08
BFA Berlin
17.26.2423.09
BFA Berlin
17.26.2423.10
BFA Berlin
17.26.2423.11
BFA Berlin
17.26.2423.12
BFA Berlin
17.26.2423.13
C. Führungskräfte
Ziel
• Erweiterung und Festigung der Lehrkompetenzen
• Heranführung an das durch den Ausbildungsauftrag festgelegte Lehrniveau
• Erfahrungsaustausch mit den Lehrenden anderer Bildungseinrichtungen
74
Rhetorik für Führungskräfte, Grundseminar
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter
C. Führungskräfte
Ziel
• Freie Rede
• Nonverbale Kommunikation
• Diskussions- und Gesprächsleitung
Inhalt
• Lampenfieber kontrollieren
• Überzeugend auftreten
• Die Glaubhaftigkeit der Rede durch den Einsatz von Körpersprache optimieren
Erlernen rhetorische Stilmittel
• Theoretische Grundlagen der Rhetorik
• Praktische Übungen zur freien Rede
Methodik
• Lehrgespräch
• Gesprächssimulation unter Einsatz von Video-Technik
Vortragende
Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
16.01.2017 – 20.01.2017
28.08.2017 – 01.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2410.01
BFA Brühl
17.16.2410.02
75
Rhetorik für Führungskräfte, Aufbauseminar
Ziel
• Ausbau der Fähigkeit zur freien Rede
• Diskussions- und Gesprächsleitung
• Erlernen und beherrschen von Argumentationstechniken
• Schwierige Gespräche überzeugend führen durch den Einsatz rhetorischer Stilmittel
Inhalt
• Rhetorik (Vertiefung)
• Die Rolle der Körpersprache für die Glaubhaftigkeit von Rede
• Praktische Übungen der freien Rede zu den Themen Interview und Diskussion
Methodik
• Lehrgespräch
• Gesprächssimulationen unter Einsatz von Video-Technik
Vortragende
Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
08.05.2017 – 12.05.2017
13.11.2017 – 17.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2411.01
BFA Brühl
17.16.2411.02
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter, die am Grundseminar teilgenommen haben
76
Rhetorik für Führungskräfte, Vertiefungsseminar
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter, die den Grund- und Aufbaukurs vor mehr als zwei Jahren absolviert
haben.
Ziel
• Wiederholung und Vertiefung der Lernziele des Grund- u. Aufbaukurses
• Anwendung der Argumentationstechniken
• Erlernen eines souveränen Umgangs mit unfairer Rhetorik in schwierigen Gesprächen
Inhalt
• Analyse der rhetorischen Mittel von unfairer Rhetorik und Erarbeiten von
Reaktionsmöglichkeiten
• Argumentationstechniken (Vertiefung)
Methodik
• Lehrgespräch
• Intensivtraining von Argumentation und Diskussion unter Einsatz von Video-Technik
Vortragende
Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
03.04.2017 – 07.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2412.00
77
Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit
Zielgruppe
Führungskräfte, vor allem Vorsteher(innen) und ständige Vertreter(innen) mit langjähriger Berufserfahrung
Inhalt
Wenn sich Organisationen verändern müssen, entstehen Konflikte. Erfolgreiches
Konfliktmanagement bedeutet, Differenzen zu erkennen und Spannungen zu nutzen,
um Konflikte zu lösen. Wer Veränderungen vorbereiten, begleiten oder durchsetzen
soll, für den ist es hilfreich, die innere und äußere Dynamik von Veränderungsprozessen zu verstehen; wie sich aus dem Zusammenspiel der eigenen Persönlichkeit mit
den äußeren Bedingungen Lösungen ergeben oder sich Grenzen aufzeigen. Dieses
Seminar bietet die Möglichkeit, einerseits auf die Ressourcen der eigenen Persönlichkeit zu blicken und sich andererseits mit Handlungsstrategien auseinander zu
setzen, um beides erfolgreich zu verbinden. Die Teilnehmer(innen) machen in diesem
Seminar persönliche Erfahrungen mit den eigenen Konfliktmöglichkeiten und deren
Grenzen. Sie erhalten fundierte Hinweise zu Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung.
Methodik
• Einzel- und Gruppenarbeiten
• Rollenspiele und Übungen zur Selbstwahrnehmung
• Kreativitätstrainingsmethoden
• Rückmeldungen zum Selbst- und Fremdbild
• Praxis- und teilnehmendenorientierte Fallbeispiele
Vortragende
Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
09.01.2017 – 13.01.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2220.00
C. Führungskräfte
Ziel
Die Teilnehmer(innen) lernen persönliche Möglichkeiten und Grenzen in Konfliktsituationen kennen.
78
Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen)
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Finanzamtsvorsteher(innen) und ständige Vertreter(innen), die in den letzten fünf
Jahren nicht an einem solchen Seminar der Bundesfinanzakademie teilgenommen
haben.
Ziel
• Informationen zu Grundsatzfragen und aktuellen Entwicklungen
• Kollegialer Meinungs- und Erfahrungsaustausch über die Grenzen der Bundesländer hinweg
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen in der Steuerpolitik und in der Steuerrechtsanwendung
• Neue Entwicklungen auf dem Gebiet des Organisations- und Verwaltungsmanagements in der Steuerverwaltung
• Besuch eines Verfassungsorgans, eines Wirtschaftsverbands oder einer kulturellen
Einrichtung
Methodik
• Vorträge und Diskussionen
• Erfahrungsaustausch
• Gruppenarbeit
Vortragende
Vertreter der Finanzverwaltung
Leitung
MR Bernd Metzner
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
19.06.2017 – 23.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.56.2280.01
BFA Berlin
17.56.2280.02
79
Führen statt Verwalten Teil I und II – Führungsfortbildung für neu eingesetzte Finanzamtsvorsteher(innen)
Zielgruppe
Erstmals mit der Leitung eines Finanzamts beauftragte Führungskräfte, die dieses
Amt höchstens seit 15 Monaten inne haben.
Inhalt
• Führungstraining Teil I an der BFA: Ziele der Finanzverwaltung, Vorsteher(innen):
Rolle, Aufgaben, Anforderungen, Controlling, Qualitätsmanagement, Konzepte zur
Motivation und zum Motivieren, Veränderungsmanagement, Personalentwicklung:
Führen durch Ziele, Mitarbeitergespräch, Fortbildung, Umsetzung, Vorgesetzten-Feedback, Beurteilung, Moderations- und Präsentations-Techniken, Entwicklung von Handlungskonzepten und Transferplanung für das eigene Finanzamt
• Kollegiale Supervision in überregionalen Zirkeln in den Ländern
• Führungstraining Teil II an der BFA:
Präsentationen der überregionalen Zirkel, Gesundheitsmanagement als umfassender
Ansatz, Konzepte zum Umgang mit psychischen Störungen und Süchten, Umgang mit
älter werdenden Beschäftigten, Konzepte zum Umgang mit Konflikten und Mobbing,
Sanktionen, Teamarbeit, Führen von Führungskräften, Öffentlichkeitsarbeit, Entwicklung von Handlungskonzepten und Transferplanung für das eigene Finanzamt
Methodik
• Die Vorsteher(innen) steuern ihren Entwicklungsprozess durch Planung, Aktivitäten und Selbstkontrolle eigener Fortschritte: Ist-Soll-Analyse, Konzeptentwicklung und Transferplanung für ihr eigenes Amt, intensive Eigen- und Mitarbeit,
Kollegiale Supervision, Transferkontrolle und Nachbefragung.
Vortragende
Dipl.-Psych. Claus Lecher, Personal- und Organisationsentwicklung, Scharbeutz
Co-Trainer(innen) aus der Finanzverwaltung
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
27.03.2017 – 31.03.2017
04.09.2017 – 08.09.2017
25.09.2017 – 29.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2283.1A
BFA Berlin
17.16.2283.1B
BFA Berlin
17.16.2283.2A
C. Führungskräfte
Ziel
• Finanzamt-Vorsteher(innen) als aktive Modernisierer(innen) in der Steuerwaltung
• Vertiefung der methodischen, organisatorischen und sozialen Kompetenzen
80
Workshop Mentorinnen und Mentoren
Zielgruppe
Mentorinnen und Mentoren für Nachwuchsführungskräfte im Einweisungsjahr
C. Führungskräfte
Ziel
• Austausch zwischen den Mentorinnen und Mentoren und den Dozentinnen und
Dozenten der Bundesfinanzakademie
• engere Verzahlnung zwischen Theorie und Praxis
Inhalt
• Aufbau und Inhalte der ergänzenden Studien
• Gestaltung des Einweisungsjahrs
• Erfahrungsaustausch
Methodik
• Fachgespräche und Diskussionen
Leitung
RD Karl Blesinger
Termin
04.10.2017 – 06.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.2730.00
81
Meetings – als sachliches und personales Führungsinstrument
Ziel
• Dienstbesprechungen* in vielfacher Hinsicht nutzen – sachlich und psychologisch,
d. h. auch als Personalführungsinstrument
• Dienstbesprechungen* erfolgreich, d. h. effizient und effektiv, planen, vorbereiten,
durchführen und nachbereiten
Inhalt
• Analyse der Komplexität von Dienstbesprechungen* im Hinblick auf die Ausgangssituation,Rahmenbedingungen und die Teilnehmenden
• Kommunikationsprozesse, insbesondere die Problem- und Konfliktsituationen
• Maßnahmen zur Schaffung qualifizierter Ausgangs- und Verlaufsbedingungen
• Vorklärungen/-absprachen, Gestaltung der Tagesordnung
• Protokoll/ Niederschrift
• Sitzungs-/Besprechungsleitung/ Moderation
• Effiziente Auswertung bzw. Nachbereitung von Sitzungen/ Besprechungen
* Es geht in dem Seminar um Dienstbesprechungen mit mindestens fünf Teilnehmenden, z. B. Vorgesetzte mit Mitarbeiter(innen) der Abteilungen/ Referate,
Besprechungen der obersten Landesfinanzbehörde mit den Vorsteher(innen) sowie
Besprechungen der Vorsteher(innen) mit den Sachgebietsleitenden.
Methodik
• Wissens- und Erfahrungsaustausch; Gruppen- und Plenumsdiskussionen
• Vortragsphasen, Ton- und Filmeinspielungen
Vortragende
RD Torsten Christlieb, Hamburg
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
12.06.2017 – 14.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2415.00
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Für Führungskräfte in der Finanz-/Steuerverwaltung, insbesondere
Leitende in den obersten Landesfinanzbehörden (Abteilungs-/Referatsleitende und
vergleichbare Bedienstete),
Vorsteher(innen) und deren Ständige Vertreter(innen) sowie
Leitende in ähnlichen Funktionen
82
Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) von Betriebsprüfungsstellen und Betriebsprüfer(innen), die
eigenständig Schlussbesprechungen leiten.
Ziel
• Erkennen von Konfliktursachen und wissen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten
Konflikte eskalieren.
• Erlernen, welche Konfliktpotentiale verschiedene Persönlichkeitstypen aufweisen
und Reflektieren der eigenen kritischen Muster.
• typische konfliktauslösende Faktoren in der Außenprüfung kennen
• Eigene Stressoren wahrnehmen und über Werkzeuge der Emotionskontrolle verfügen
• Verschiedene Strategien zum Umgang mit persönlichen Angriffen anwenden und
Manipulationsversuchen souverän begegnen.
• 5 Schritte der lösungsorientierten Gesprächsführung beherrschen
Inhalt
In diesem Seminar beschäftigen sich die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
den typischen Konfliktsituationen in der Betriebsaußenprüfung. Anhand konkreter
Fälle aus der eigenen Praxis erproben sie, wie sie bestehende Interessengegensätze
erkennen und deutlich benennen können, um danach gemeinsam mit Ihren Gegen­
übern nach Lösungen zu suchen, die die Erwartungen aller Beteiligten respektieren.
Darüber hinaus erfahren sie, wie sie ihre Emotionen in belastenden Situationen
besser beherrschen und einen klaren Kopf bewahren und wie sie dafür sorgen, dass
sie auch nach unangenehmen Zwischenfällen wieder gelassen und motiviert auf ihre
Gesprächspartner/innen zugehen können.
Methodik
• Vortrag und praxisorientierte Übungen mit Aha-Effekt
• Rollenspiel
• Kollegiale Beratung zu Fällen aus der eigenen Praxis
• Videotechnik
Vortragende
Gisela Blümmert, Institut für konstruktive Konfliktlösung
Co-Moderator(in) aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
27.11.2017 – 01.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2312.01
BFA Brühl
17.16.2312.02
83
Gesprächs- und Verhandlungsführung in der Außenprüfung
Ziel
• Abschlussbesprechungen vorbereiten (interne Vorgespräche, Verhandlungspotentiale, Strategien)
• Kritische Gesprächssituationen bewältigen
• Strategien und Tricks erkennen
Inhalt
Das Seminar beschäftigt sich mit typischen Verhandlungssituationen in der Außenprüfung.
Methodik
• Moderation von Gruppenarbeiten, Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse,
offene Protokollierung des Seminarablaufs, Video-Feedback und andere mitarbeitsintensive Methoden
• Einsatz von Fallstudien, Trainingsaufgaben, Rollenspielen, Kleingruppenarbeit
• Bearbeitung von Praxisbeispielen der Teilnehmer(innen)
• Teammoderation
• Planung des Transfers der Seminarinhalte in die Praxis der Teilnehmer(innen)
• Ausgabe von Arbeitspapieren
• Individuelle Beratung
Vortragende
Trainer(in) der Firma Spirit (Gladbeck)
Co-Moderator(in) aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
04.12.2017 – 08.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2313.01
BFA Brühl
17.16.2313.02
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) von Betriebsprüfungsstellen und Betriebsprüfer(innen), die
eigenständig Schlussbesprechungen leiten.
84
Psychische Störungen erkennen und angemessen darauf reagieren
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), insbesondere des höheren Dienstes
C. Führungskräfte
Ziel
• Unterscheidung kranker Mitarbeitender von schwierigen Mitarbeitenden
• Erkennen eigener Bedenken, Befürchtungen und Unsicherheiten im Umgang mit
schwierigen und kranken Mitarbeitenden
• Angemessene Reaktionen im Umgang mit Kranken
Inhalt
Die Zahl psychisch kranker Menschen in der Gesellschaft, und damit auch in der
Steuerverwaltung, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Führungskräfte
lernen in der Ausbildung nicht, schwierige von psychisch erkrankten Menschen zu
unterscheiden. Es handelt sich jedoch um notwendiges Führungswissen, da sich
jeweils unterschiedliche Handlungsoptionen ergeben.
Die Teilnehmer(innen) werden in diesem Seminar umfassend über Entstehung und
Erscheinungsformen von psychischen Störungen unterrichtet. Sie erlernen den Umgang mit Problemfällen und können im Rollenspiel Verhalten einüben.
Methodik
• Kurzvortrag
• Gruppenarbeit
• Gesprächsübung
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
25.09.2017 – 27.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2502.00
85
Stressstabilität durch Resilienz
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) und Führungskräfte
Inhalt
Körperliche und psychosoziale Erkrankungen nehmen zu. Stressbelastungen durch
steigende berufliche und private Anforderungen sind eine wichtige Ursache dafür.
Resilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, Belastungen stand zu halten,
ohne Schaden zu nehmen. Sie setzt sich aus seiner Reihe an erfahrungsbasierten
inneren Einstellungen und konstruktiven Verhaltensmustern zusammen und trägt
dazu bei, auch in anstrengenden Zeiten gesund zu bleiben.
Themen
• Stress: Wie emotionale Erlebnisse den Körper beeinflussen.
• Die Kraft der menschlichen Bindung: Soziale Netzwerke und deren stabilisierende
Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit
• Wertschätzung und Lob: Das „Führungsgold“ der Resilienz fördernden Organisation
Methodik
• Vortrag, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit
• Praxis des Resilienztrainings: Achtsamkeit, Entspannung und Konzentration – Was kann man im Alltag umsetzen?
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
09.01.2017 – 11.01.2017
27.11.2017 – 29.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2510.01
BFA Berlin
17.16.2510.02
C. Führungskräfte
Ziel
Die Führungskräfte erfahren, wie sie die seelische Widerstandskraft ihrer Mitarbeitenden im Arbeitsalltag steigern können und wie sie selbst ihre eigene Stressstabilität
durch Förderung der Resilienzfaktoren erhöhen können.
86
Stimulierung des lebenslangen Lernens
Zielgruppe
Führungskräfte, insbesondere des höheren Dienstes
C. Führungskräfte
Ziel
Erhaltung und Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit; Weitergabe von
Anregungen an die Mitarbeiter(innen)
Inhalt
• Medizinische und neurobiologische Erkenntnisse zum Lernprozess
• Optimierung der eigenen Lernkompetenz
• Entwicklung gehirngerechter Lernstrategien
• Tipps und Tricks für die geistige Fitness
Methodik
• Impulsreferate
• Einzel- und Gruppenarbeit
• Training
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
27.02.2017 – 01.03.2017
18.12.2017 – 20.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2418.01
BFA Berlin
17.16.2418.02
87
Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung – Produktivität bei älter werdenden Belegschaften
Zielgruppe
Vorsteher(innen), ständige Vertreter(innen) und Personalreferent(inn)en
Inhalt
Anders als in der Wirtschaft, die sich in der Vergangenheit weitgehend von ihren
älteren Mitarbeitern getrennt hat, ist der Anteil der Lebensälteren in der Finanz­
verwaltung bereits spürbar gestiegen. Die Produktivität wird nur durch gezielte Personalpflege und insbesondere eine auf älter werdende Belegschaften zuge­schnittene
Organisationsentwicklung erhalten werden können. Das Seminar beleuchtet die
Risiken aber auch Chancen dieser Entwicklung und gibt Anleitung für erfolgreiche
Strategien.
Methodik
• Vorträge
• Informations- und Erfahrungsaustausch
• Gruppenarbeit
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
17.07.2017 – 19.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2504.00
C. Führungskräfte
Ziel
• Systematische Vorbereitung auf die Altersentwicklung in den Dienststellen
• Strategien zum Erhalt der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit bei älteren
Bediensteten
88
Altersgemischte Teams führen
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Führungskräfte mit Vorgesetztenfunktion, insbes. Vorsteher(innen) und ständige
Vertreter(innen)
Ziel
• Sensibilisierung für Einstellungen, Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit verschiedener Generationen
• Reflexion der eigenen Lebensphase
• Anwendung der Fürsorgegespräche für unterschiedliche Zielgruppen
• Führungsaufgabe Wissensmanagement: Einführung von Lerntandems
• Motivation für lebenslanges Lernen
Inhalt
• Organisationale Energie: Wer steht wo in meinem Bereich?
• Erfahrungspotentiale im Lebenslauf: Stärken und Schwächen der Generationen
• Generationenmix: Wer denkt und kommuniziert wie?
• Führungstool Nr. 1: Das Fürsorgegespräch
• Der ältere Mitarbeitende: Vom Defizit- zum Kompetenzmodell
• Lerntandems zum Wissensaustausch einführen
• Lebenslanges Lernen: Wie es geht, was zu beachten ist und
welches legale „Doping“ hilfreich ist
Methodik
• Impulsreferate
• Einzelarbeit
• Entspannungstraining
• Brain-Gym
• Gruppenarbeit
• Gesprächsübung
• Theaterelemente
Vortragende
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
14.06.2017 – 16.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2505.00
89
Wissensmanagement in der Steuerverwaltung
Zielgruppe
Teilnehmer an der KoA-AG „Wissensmanagement“
Inhalt
• Vorstellung und Weiterentwicklung verschiedener Instrumente des Wissensmanagements
• Moderierter Erfahrungsaustausch
• Sichtung aktueller Entwicklungen auf dem Gebiet des Wissensmanagements
• Entwicklung von Leitfäden, Multiplikatorenschulungen, Umsetzungshilfen etc.
Methodik
• Vorträge interner und externer Referenten
• Moderation im Plenum oder in anderer Form
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
Ort
Veranstaltung Zollhuhn
C. Führungskräfte
Ziel
• Informationsvermittlung rund um das Querschnittsthema „Wissensmanagement“
• Erfahrungsaustausch zwischen den Bundesländern
• Erarbeitung von Empfehlungen für den Koodinierungsausschuss
90
C. Führungskräfte
Wissensmanagement; Schulung Prozessbegleiter
Zielgruppe
Die Prozessbegleiter(innen) sollten grundsätzlich folgendes Anforderungsprofil erfüllen:
• Kennen der Steuerverwaltung, da hierdurch die Gliederung und Strukturierung der
Mindmap erleichtert werden
• Menschenkenntnis bzw. Erfahrungen im Umgang mit Menschen
• Kommunikationsfähigkeit (Gesprächsführung, Besprechungsleitung, Moderation)
• Kooperationsfähigkeit
• Konfliktfähigkeit
• Einfühlungsvermögen
• Psychische Belastbarkeit
• Aufgeschlossen gegenüber EDV-Anwendungen
• gD / hD
• In den Ländern erworbene Vorqualifikationen in den Bereichen Gesprächsführung,
Moderation, Fragetechniken oder als Co-Moderatoren der BFA etc. wären wünschenswert.
Ziel
Um den strukturierten Wissenstransfer künftig qualitativ hochwertig und standardisiert begleiten zu können, ist es notwendig, die Prozessbegleiter(innen) zum Wissenstransfer zu schulen.
Inhalt
Die Schulung besteht zusammenhängend aus einem Grund- und einem Aufbaumodul.
Die beiden Schulungsmodule bilden eine Einheit. Erst nach Abschluss beider Module
sind die Teilnehmer in der Lage einen kompletten Wissenstransfer durchzuführen.
Methodik
Alle Teilnehmer(innen) bringen ein Notebook mit Mindmanager (von der Fa. Mindjet)
oder ähnlicher Software mit.
Zusätzlich sollten die Teilnehmer(innen) folgende Unterlagen für den praktischen Teil
der Schulung (Erstellung einer Wissenslandkarte) mitbringen, sofern nicht dienstliche
Belange entgegenstehen:
• Geschäftsverteilungsplan zur eigenen Stelle
• Stellenbeschreibung / Stellenausschreibung der eigenen Stelle
• Auszug aus dem Kalender mit den Terminen von mindestens 3 Monaten
• Screenshot der eigenen Dateiablage
• Projektdokumente
Vortragende
• Praktiker(in) aus der Finanzverwaltung mit Erfahrungen zu Transfergesprächen
• Begleitung durch externen Trainer(in) mit umfassenden Erfahrungen im Bereich
des Wissensmanagements, insbesondere im Bereich des Wissenstransfers in der
öffentlichen Verwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
05.04.2017 – 07.04.2017
22.05.2017 – 24.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.2421.01
BFA Brühl
17.16.2421.02
91
Dozent(innen)enschulung – Grundstufe –
Zielgruppe
Neu eingesetzte Dozent(inn)en im steuerrechtlichen oder sozialwissenschaftlichen
Bereich mit bis zu 1 Jahr Berufserfahrung (Anfänger)
Inhalt
s. Ziele
Methodik
Die Teilnehmer(innen) arbeiten mit ihren eigenen Notebooks an eigenen Themen
(steuerliche und soziale Kompetenz), zu denen sie unbedingt eigenes Material mitbringen sollten.
Vortragende
RD Dr. Heinz-Gerd Horlemann und andere, Landesfinanzschule Bayern
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
19.06.2017 – 23.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2601.00
C. Führungskräfte
Ziel
Pädagogisches Grundlagenseminar zur praktischen Vorbereitung der Teilnehmer(innen) auf Unterrichtseinsätze in der Aus- und Fortbildung anhand von Lehrtraining und Lehrversuchen im Rahmen der eigenen Seminargruppe.
92
Dozent(innen)enschulung – Aufbaustufe –
Zielgruppe
Dozent(inn)en im steuerrechtlichen oder sozialwissenschaftlichen Bereich mit einer
Berufserfahrung von 3 Jahren oder mehr (Fortgeschrittene)
C. Führungskräfte
Ziel
Pädagogisches Aufbauseminar zur praktischen Vorbereitung der Teilnehmer(innen)
auf Unterrichtseinsätze in der Aus- und Fortbildung anhand von Lehrtraining und
Lehrversuchen im Rahmen der eigenen Seminargruppe.
Inhalt
Im Vergleich zum Grundseminar besteht ein erhöhter Schwierigkeitsgrad. Eine ganze
Lehreinheit (45 Min.) mit entsprechendem Einzelcoaching wird durchgeführt.
Methodik
Die Teilnehmer(innen) arbeiten mit ihren eigenen Notebooks an eigenen Themen
(steuerliche und soziale Kompetenz), zu denen sie unbedingt eigenes Material mitbringen sollten.
Vortragende
RD Heinz-Gerd Horlemann und andere, Landesfinanzschule Bayern
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
13.11.2017 – 17.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2602.00
93
Training und Workshop: Co-Moderator(inn)en-Qualifikation
Ziel
3-jährige Qualifikation als Moderator(in) im Bereich „Verwaltungs- und Selbstmanagement / Personalführung“ (B- u. C-Lehrgang, D1-Modul)
• Als Co-Moderator(inn)en erlangen Sie Kompetenzen, die künftig von entscheidender Bedeutung für die professionelle Steuerung von sozialen Zielsetzungen in
den Ämtern sein werden.
• Sie stehen als Moderator(inn)en zur Verfügung, die Mitarbeiter-Zirkel und Projekte
im Prozess einer kontinuierlichen Verbesserung leiten können.
• Sie stehen als Rollenvorbild in den Kursen für die neuen Sachgebietsleiter(innen)
zur Verfügung
• Personal- und Organisationsentwicklung werden in einem ausgewogenen Maß
betrieben und die Teilnehmer(innen) können künftig als Multiplikator(inn)en am
Aufbau von sozialer Kompetenz mitwirken.
Inhalt
• Inhalte didaktisch professionell aufbereiten
• Gruppen teamorientiert leiten
• Moderationen qualifiziert durchführen
Methodik
• Begleitende Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten
• Team-Teaching mit Psycholog(inn)en
Vortragende
Trainer(innen) von Soencksen & Teilhaber, Berge
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
22.05.2017 – 24.05.2017
09.10.2017 – 12.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.2600.01
BFA Brühl
17.16.2600.02
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) des höheren Dienstes der Finanzverwaltung
94
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
C. Führungskräfte
Zielgruppe
Führungskräfte der Finanz- und Steuerverwaltung, die im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Insbesondere: Referatsleitungen, Pressesprecher(innen) der Landesministerien und Oberfinanzdirektionen und des BZSt sowie Finanzamtsvorsteher(innen) mit entsprechenden Aufgaben
Ziel
• Schulung des kompetenten Umgangs mit Vertreter(inne)n der Medien
• Erfahrungsaustausch
Inhalt
Gute Pressearbeit zeichnet sich durch strategische Planung und systematische
Durchführung aus. Es werden Kenntnisse über Arbeitsmethoden, Interessenlagen,
Strategien und Spielregeln der Medienarbeit vermittelt. Es wird die Gelegenheit
gegeben, die eigene kommunikative Kompetenz für ein erfolgreiches Auftreten
in der Öffentlichkeit zu optimieren. Dabei steht der Erfahrungsaustausch anhand
praktischer Beispiele aus dem Teilnehmerkreis im Vordergrund. Medienprofis geben
Hinweise zur Interviewtechnik und zum Verfassen von Pressemitteilungen: Aktuelle
Themen und Entwicklungen werden aufgegriffen und diskutiert.
Methodik
• Vorträge und Präsentationen
• Diskussionsrunden
• Besuch einer Gesprächsrunde mit TV-Aufzeichnung
Vortragende
Führungskräfte der Steuerverwaltungen der Länder und des BMF
Journalist(inn)en und Medienexpert(inn)en
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
03.04.2017 – 05.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.17.0400.00
95
Camera-Acting – Interviewtraining
Zielgruppe
Führungskräfte der Finanz- und Steuerverwaltung, die im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Insbesondere: Referatsleitungen, Pressesprecher(innen) des BZSt, der
Landesministerien und Oberfinanzdirektionen sowie Finanzamtsvorsteher(innen) mit
entsprechenden Aufgaben
Inhalt
In Kleingruppen werden Strategien und Methoden der Medienarbeit praktisch erlebbar. Vor der Kamera gilt es, Stimme und Auftreten zu variieren, je nach Format und
Anlass des Auftritts. Journalist(inn)en schulen die Teilnehmenden daher in situativer
Flexibilität und kommunikativer Kompetenz. Vor der Kamera trainieren die Teilnehmenden den überzeugenden Auftritt, um den Standpunkt sicher zu vertreten, im
Interview das Gespräch im Griff zu behalten und souverän mit unerwarteten Fragen
umzugehen.
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr
in Strausberg (bei Berlin) statt.
Methodik
• Training vor der Kamera
• Individuelles Feedback
Vortragende
Journalist(inn)en und Medienexpert(inn)en
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
21.02.2017 – 23.02.2017
06.11.2017 – 08.11.2017
OrtVeranstaltung
Sonstige
17.17.0410.01
Sonstige
17.17.0410.02
C. Führungskräfte
Ziel
Überzeugender Auftritt vor Kamera und Mikrofon
96
Englisch für Steuerfahndungs- und Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs
C. Führungskräfte
Zielgruppe
• Betriebsprüfer/innen und Steuerfahnder/innen, die mit der Prüfung von Auslandsbeziehungen betraut sind
• Voraussetzung für die Teilnahme sind gute Englischkenntnisse (Ablegen eines
Einstufungstest des Bundessprachenamtes mit mindestens 150 Punkten oder SLP
3332)
Ziel
• Verbesserung der englischsprachlichen Kommunikationskompetenz in den Be­
reichen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben
Inhalt
• Die Seminarinhalte werden von den Vortragenden spezifisch auf den Teilnehmerkreis zugeschnitten
• Wiederholung und Auffrischung allgemeiner englischer Sprachkenntnisse Praxisbezogene Wortschatz- und Grammatikerarbeitung
• Ausbau und Festigung des Fachvokabulars im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und des Vertragsrechts
Methodik
• Kommunikationsorientierte Unterrichtsformen (Präsentationen, Rollenspiele,
Diskussionen, Paar- und Gruppenarbeit)
• Computerunterstützte Sprachausbildung
• Hausaufgaben zur Übung
• Selbststudium
Vortragende
Sprachlehrer des Bundessprachenamtes
Leitung
RDin Birgit Hirscher
Termin
16.01.2017 – 03.02.2017
06.03.2017 – 24.03.2017
02.05.2017 – 19.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.45.2900.01
Bundessprachenamt Hürth 17.45.2900.02
BFA Brühl
17.45.2900.03
97
Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs
Ziel
• Verbesserung der englischen Sprachkompetenz (Sprach-, Lese- und Hörverständnis
• Erweiterung des Wortschatzes, insbesondere des Fachvokabulars
Inhalt
• Die Seminarinhalte werden von den Vortragenden spezifisch auf den Teilnehmerkreis zugeschnitten
• Auffrischung allgemeiner englischer Sprachkenntnisse
• Fachvokabular im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und des Vertragsrechts
Methodik
• Lehrgespräch
• Übungen
• Diskussionen
• Vorträge
Vortragende
Sprachlehrer des Bundessprachenamtes
Leitung
RDin Birgit Hirscher
Termin
28.08.2017 – 15.09.2017
06.11.2017 – 24.11.2017
27.11.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.45.2910.01
Bundessprachenamt Hürth 17.45.2910.02
Bundessprachenamt Hürth 17.45.2910.03
C. Führungskräfte
Zielgruppe
•B
etriebsprüfer(innen) und Steuerfahnder(innen), die mit der Prüfung von Auslandsbeziehungen betraut sind
• Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ablegen eines Sprachtests des Bundessprachenamtes
98
Vorbemerkung
zu den Veranstaltungen im Allgemeinen Steuerrecht
Im allgemeinen Steuerrecht werden zum einen die Fortführungsseminare (D-Module)
für die Nachwuchskräfte des höheren Dienstes auf dem Gebiet des Verfahrensrechts
einschließlich Vollstreckungs- und Insolvenzverfahren sowie Steuerstrafverfahren angeboten. Die bewährten Fortbildungsseminare auf dem Gebiet des Verfahrensrechts
richten sich an unterschiedliche Zielgruppen des höheren und gehobenen Dienstes.
Zur Unternehmensbewertung:
D. Steuerrecht
Die Unternehmensbewertung ist in vielen Bereichen des Steuerrechts, wie bspw.
bei Umwandlungen von Unternehmen oder Verlagerungen von Funktionen über die
Grenze, von Bedeutung. Mit den angebotenen Seminaren sollen daher Kenntnisse im
Bereich der Unternehmensbewertung vermittelt, vertieft und ausgetauscht werden.
Zielgruppen dieser Seminare sind insbesondere Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung sowie Fachprüfer(innen) für Unternehmensbewertung
bzw. Bedienstete der Finanzverwaltung, die hierfür ausgebildet werden sollen.
Wie in den Jahren zuvor werden sowohl ein Einführungskurs als auch ein Aufbaukurs
angeboten. Darüber hinaus wird wieder ein „Workshop: Aktuelle Fragen der (Unternehmens)Bewertung“ zur Förderung eines bundesweiten Erfahrungsaustausches angeboten.
99
Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in der Veranlagungsstelle übernommen
haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine
solche Stelle neu übernommen haben.
Inhalt
Schwerpunktmäßig sollen behandelt werden:
• Aktuelle Änderungen des Verfahrensrechts
• die Korrekturvorschriften
• das Feststellungsverfahren
• das Steuergeheimnis
• die Verjährung sowie
• das Bekanntgabeverfahren ergänzt durch weitere aktuelle Themen des Verfahrensrechts.
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche, Diskussionen
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
30.01.2017 – 03.02.2017
13.03.2017 – 17.03.2017
19.06.2017 – 23.06.2017
28.08.2017 – 01.09.2017
18.12.2017 – 22.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.14.3000.01
BFA Berlin
17.14.3000.02
BFA Berlin
17.14.3000.03
BFA Brühl
17.14.3000.04
BFA Brühl
17.14.3000.05
D. Steuerrecht
Ziel
Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Bereiche der Abgabenordnung anzusprechen,
die typischerweise bei der Steuerfestsetzung im allgemeinen Veranlagungsbereich
der Finanzämter von Bedeutung sind. Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens werden
dabei ausgeklammert. Querverbindungen zu anderen Steuergesetzen werden nach
Bedarf hergestellt. Darüber hinaus soll ein Einblick in aktuelle Entwicklungen der
Gesetzgebung sowie des Steuervollzugs gegeben werden.
100
Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Rechtsbehelfsstelle übernommen haben oder dafür
vorgesehen sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter,
die eine solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung von Grundwissen des steuerlichen Rechtsbehelfsverfahrens
D. Steuerrecht
Inhalt
• Leitung einer Rechtsbehelfsstelle
• Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Rechtsbehelfsverfahren
• Finanzgerichtliches Kostenrecht
• Nichtzulassungsbeschwerde und Revision
• Bearbeitung von Rechtsbehelfen nach Außen- und Fahndungsprüfung
Methodik
• Vortrag und Diskussion
• Kleingruppenarbeit zur Lösung von Fällen mit anschließender Präsentation und
Diskussion im Plenum
Vortragende
BFH-Richter(innen), FG-Richter(innen), Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
06.02.2017 – 10.02.2017
06.03.2017 – 10.03.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
18.09.2017 – 22.09.2017
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.14.3001.01
BFA Brühl
17.14.3001.02
BFA Berlin
17.14.3001.03
BFA Brühl
17.14.3001.04
BFA Berlin
17.14.3001.05
101
Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/Einführung
in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Vollstreckungsstelle übernommen haben. In zweiter
Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine Vollstreckungsstelle
neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung der Grundlagen des Vollstreckungsrechts (siehe Stoffgliederungsplan)
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Rechtspflege
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
04.09.2017 – 08.09.2017
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.14.3200.01
BFA Brühl
17.14.3200.02
BFA Brühl
17.14.3200.03
BFA Brühl
17.14.3200.04
D. Steuerrecht
Inhalt
• Rechtsgrundlagen
• Arten der Vollstreckung
• Praxisfragen
• Führungsfragen
102
Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung
in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in einer Strafsachen- oder Steuerfahndungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete
der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Vermittlung von Grundlagenwissen (siehe Stoffgliederungsplan)
D. Steuerrecht
Inhalt
Vermittlung der Rechtsgrundlagen des materiellen und formellen Steuerstraf- und
Ordnungswidrigkeitenrechts
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
13.03.2017 – 17.03.2017
25.09.2017 – 29.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.34.3400.01
BFA Brühl
17.34.3400.02
103
Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Insolvenzverfahren befasst sind. In zweiter Linie kommen auch
andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die in Insolvenzverfahren
tätig sind.
Inhalt
• Der Ablauf eines Insolvenzverfahrens nach der InsO
• Tätigkeit der Vollstreckungsstelle in Insolvenzfällen; praktische Problemfelder
• Behandlung von Steueransprüchen in der Insolvenz; insbesondere Einkommensteuer
• Umsatzsteuer und Insolvenz
• Anfechtung nach der InsO; Konsequenzen für die Vollstreckung von
Steueransprüchen
• Abschluss des Insolvenzverfahrens; Folgen der Verfahrensbeendigung
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, der Insolvenzgerichtsbarkeit und Insolvenzverwalter(innen)
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
30.01.2017 – 03.02.2017
11.09.2017 – 15.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.14.3310.01
BFA Berlin
17.14.3310.02
D. Steuerrecht
Ziel
Systematische Einführung in das Insolvenzverfahren und seine Bezüge zum Steuerrecht (siehe Stoffgliederungsplan).
104
Verfahrensrecht vor Gericht
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), die ihre Behörde vor dem BFH vertreten [Jurist(inn)en]. In
zweiter Linie auch andere Sachgebietsleiter(innen), insbesondere der Rechtsbehelfsstellen.
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen im Verfahrensrecht der FGO und des GKG, Einübung
der Fertigung einer Nichtzulassungsbeschwerde und einer Revisionsbegründung,
sicheres Auftreten vor dem Bundesfinanzhof
D. Steuerrecht
Inhalt
• Finanzgerichtliches Verfahren
• Revisionsrecht
• Kostenrecht
• Auftreten vor dem Bundesfinanzhof
Methodik
• Lehrvorträge
• Teilnahme an einer mündlichen Verhandlung beim Bundesfinanzhof
Vortragende
Richter am BFH a.D. Reinhard Rüsken, Vors. Richter am FG Siegfried Finster
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
OrtVeranstaltung
vorauss. 12.09.2017 – 14.09.2017 Herrsching
17.16.3003.00
105
Aktuelle Fragen des Verfahrensrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Finanzämter, Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus dem Bereich des Verfahrensrechts
Inhalt
• Neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung und ihre Umsetzung
in der Praxis
• Aktuelle Verwaltungsanweisungen
• Darstellung von Schwerpunktproblemen, z.B. Korrektur von Verwaltungsakten,
Massenrechtsbehelfe, Teileinspruchsentscheidung, verbindliche Auskunft, Steuergeheimnis
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Vertreter(innen) der Wissenschaft, der Finanzgerichtsbarkeit, der Finanzverwaltung
und ggf. der Steuerberatung
Leitung
MR Bernd Metzner
Termin
06.03.2017 – 08.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.3004.00
D. Steuerrecht
Ziel
Zielsetzung der Veranstaltung ist die Unterrichtung über aktuelle Entwicklungen
des Verfahrensrechts aus Sicht der Wissenschaft, der Finanzgerichtsbarkeit, der
Finanzverwaltung und ggf. der Steuerberatung. Dabei sollen schwierige Sachverhalte
diskutiert und systematische Verbindungen hergestellt werden.
106
Einführungsseminar Gemeinnützigkeit
Zielgruppe
• Bedienstete, die sich erst seit kurzem mit Fragen der Gemeinnützigkeit beschäftigen
• Einsteiger, die sich einen Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht verschaffen
wollen
D. Steuerrecht
Ziel
Ziel des Seminars ist es einen ersten Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht zu
vermitteln
Inhalt
• Steuerbegünstigte Zwecke
• Satzungserfordernisse
• Spendenrecht
• Ehrenamtliche Tätigkeiten
• Rücklagen- und Vermögensbildung
• Tatsächliche Geschäftsführung gemeinnütziger Einrichtungen
• Wirtschaftliche Betätigung gemeinnütziger Einrichtungen
• Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
• Vortrag
• Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
12.06.2017 – 14.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.15.5440.01
107
Gemeinnützigkeit im Steuerrecht
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen), Hauptsachbearbeiter(innen), leitende Bedienstete der
obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen)
und Steuerfahnder(innen), die mit Gemeinnützigkeitsfragen befasst sind. Das Seminar ist kein Einführungsseminar, es richtet sich vor allem an Bedienstete, die schon
Kenntnisse im Gemeinnützigkeitsrecht haben.
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung bei der
Gemeinnützigkeit
• Steuerbegünstigte Zwecke
• Wirtschaftliche Betätigung und steuerliche Auswirkungen
• Spenden
• Umsatzsteuer im Gemeinnützigkeitsbereich
• Ausgewählte Einzelthemen, z.B. Gesundheitswesen, Stiftungen
• Bundesweiter Erfahrungsaustausch
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung, Expert(inn)en aus Wissenschaft
und Steuer- bzw. Rechtsberatung
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
16.01.2017 – 20.01.2017
28.08.2017 – 01.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.5429.01
BFA Brühl
17.16.5429.02
D. Steuerrecht
Ziel
Ziel der Veranstaltung ist es, die Kenntnisse über das Gemeinnützigkeitsrecht zu
vertiefen und Problemstellen aufzuzeigen.
108
Steuern und Insolvenz
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Finanzämter, der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus allen Arbeitsbereichen, die mit Insolvenzfragen befasst sein können
D. Steuerrecht
Ziel
Durch die große Anzahl von Insolvenzverfahren hat das Insolvenzrecht erheblichen
Einfluss auf die Festsetzung und Erhebung der Steuern erlangt. Ziel ist die Vermittlung von grundlegenden Informationen über das Insolvenzrecht und seiner Querverbindungen zum Steuerrecht sowie der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden.
Inhalt
• Steuerliches Verfahrensrecht in der Insolvenz
• Materielles Steuerrecht (insb. USt) und Insolvenz
• Insolvenz und Fragen der Vollstreckung
• Insolvenzverfahren und Finanzamt aus der Sicht des Rechtspflegers/des Insolvenzgerichts
• Der Insolvenzverwalter mit Bezug zu den Finanzbehörden
• Ausgewählte Einzelthemen wie z.B. Insolvenzanfechtung, Sicherungsrechte
• Erfahrungsaustausch
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Diskussionen
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, der Insolvenzgerichtsbarkeit und
Insolvenzverwalter(innen)
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
15.05.2017 – 19.05.2017
18.12.2017 – 22.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.16.3300.01
BFA Brühl
17.16.3300.02
109
Aktuelle Fragen des Steuerstrafrechts und der Steuerfahndung
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Sachgebietsleiter(innen) der Finanzämter in den Bereichen von Steuerfahndung und Steuerstrafsachen, die in ihrer Tätigkeit bereits Erfahrungen gesammelt haben.
Inhalt
• Selbstanzeige nach § 371 AO
• Grenzüberschreitende Ermittlungen
• Steuerfahndung aus der Sicht des Strafverteidigers
• Ermittlungstechniken
• Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis
• Aktuelle Entwicklungen der Gesetzgebung und Rechtsprechung
Methodik
• Fachvorträge
• Erfahrungsaustausch auf der Grundlage von Falldiskussionen
Vortragende
Vertreter der Strafgerichtsbarkeit und der Wissenschaft, erfahrene Praktiker
aus der Steuerfahndung
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.3401.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen des Steuerstrafrechts
unterrichtet.
• Das Seminar will auch den bundesweiten Erfahrungsaustausch fördern.
110
Bekämpfung von Geldwäsche – Beitrag der Finanzverwaltung
Zielgruppe
Ansprechpartner(innen) zum Thema Geldwäsche der Mittelbehörden und Finanzämter (Geldwäschebeauftragte) sowie leitende Bedienstete, in deren Arbeitsbereich mit
Hinweisen auf geldwäscherelevante Sachverhalte zu rechnen ist – insbes. Außenprüfung und Steuerfahndung.
Ziel
Die Teilnehmenden werden über die Erscheinungsformen der Geldwäsche und die
Möglichkeiten der Bekämpfung unterrichtet.
D. Steuerrecht
Inhalt
• Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden
• Organisation der Geldwäschebekämpfung
• Typologie der Geldwäsche
Methodik
• Fachvorträge
• Gruppenarbeit
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Vertreter(innen) der Banken und der Bankenaufsicht, des Bundeskriminalamts und
der Staatsanwaltschaft, erfahrene Praktiker(innen) der Steuerfahndungsstellen
Leitung
MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
22.05.2017 – 24.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.3402.00
111
Steuerliche Unternehmensbewertung – Einführung
Zielgruppe
Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung, Fachprüfer(innen) für Unternehmensbewertung und weitere Angehörige der Finanzverwaltung, die
zu Fachprüfer(inne)n für Unternehmensbewertung ausgebildet werden sollen.
Inhalt
• Steuerliche Anlässe der Unternehmensbewertung
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Unternehmensbewertung
• Überblick über die Methoden der Unternehmensbewertung
• Unternehmensbewertung nach dem IDW-Standard S 1
• Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis
• Unternehmensbewertung nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Vertreter (innen) der Finanzverwaltung, Steuerberatung und Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
09.01.2017 – 13.01.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.4603.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung eines systematischen Überblicks über die steuerliche Unternehmensbewertung und deren Anlässe
• Behandlung von Einzelfragen der Unternehmensbewertung aus der steuerlichen
Praxis
112
Steuerliche Unternehmensbewertung – Aufbaukurs
Zielgruppe
Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung, Fachprüfer(innen) für Unternehmensbewertung
Ziel
• Vertiefung der Kenntnisse in der steuerlichen Unternehmensbewertung
• Erfahrungsaustausch
D. Steuerrecht
Inhalt
• DCF-Verfahren
• Bewertung ausländischer Unternehmen
• Bewertung bei Funktionsverlagerungen
• Risiken in der Unternehmensbewertung
• Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter
Methodik
• Lehrgespräch
• Vortrag
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
25.09.2017 – 29.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.4608.00
113
Workshop: Aktuelle Fragen der (Unternehmens)Bewertung
Zielgruppe
Bedienstete der Steuerverwaltung, die in ihrem beruflichen Alltag mit Fragen der
(Unternehmens)Bewertung betraut sind.
Voraussetzungen für die Teilnahme sind, dass seitens des jeweiligen Teilnehmers /
der jeweiligen Teilnehmerin ein Fall zur Unternehmensbewertung eingereicht und
dieser Fall im Plenum vorgetragen wird. Diese Fälle werden dann von Podiumsgästen
unter Einbindung der Teilnehmer diskutiert.
Inhalt
• Aktuelle Fragen zur Unternehmensbewertung
• Aktuelle Fragen zur Bewertung (immaterieller) Vermögenswerte
• Aktuelle Urteile im Bereich der (Unternehmens)Bewertung
Methodik
• Vortrag
• Podiumsdiskussion unter aktiver Einbindung der Teilnehmer
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, Steuerberatung und Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
13.11.2017 – 15.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.4615.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung aktueller Entwicklungstendenzen
• Förderung eines bundesweiten Erfahrungsaustausches
114
Bausachverständige
Zielgruppe
Bausachverständige in den Finanzämtern und Oberfinanzdirektionen; Bedienstete
der obersten Finanzbehörden und Mittelbehörden
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung und Vertiefung der Kenntnisse über die ertragsteuerlichen und erbschaftsteuerlichen Bewertungsanlässe
• Hinweise auf aktuelle Entwicklungen
• Bundesweiter Erfahrungsaustausch
Inhalt
• Einheitsbewertung
• Aus dem Ertragsteuerrecht: insbesondere Kaufpreisaufteilungen, Ermittlung von
Teilwerten, Bestimmung der Gesamtnutzungsdauer und Restnutzungsdauer von
Gebäuden
• Aus der Erbschaftsteuer: Ermittlung von Grundbesitzwerten
• Allgemein: Gutachtentechnik; Prüfung von Verkehrswertgutachten
Die Teilnehmer(innen) erhalten darüber hinaus die Gelegenheit,
eigene Zweifelsfragen einzubringen
Methodik
• Fachvorträge
• Informationsaustausch
Vortragende
Vertreter(innen) der Steuerverwaltung, Bausachverständige
Leitung
MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
01.03.2017 – 03.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.5043.00
115
Vorbemerkung
zu den Veranstaltungen im Ertragsteuerrecht (ohne Körperschaftsteuer)
D. Steuerrecht
Im Ertragsteuerrecht werden die Fortführungsseminare D 3 (Besteuerung von Gesellschaften) und D 9 (Umwandlungssteuerrecht) für die Nachwuchskräfte des höheren Dienstes angeboten. Im Übrigen werden für unterschiedliche Zielgruppen die
bewährten Fortbildungsseminare fortgeführt. Die Seminare „Aktuelle Fragen der
Personengesellschaften Teil I und Teil II“ werden 2017 jeweils als „Intensivkurs“ mit
gleichem Inhalt und gleichen Zielgruppen angeboten.
116
Verfassungsrecht und Steuerrecht
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter, die sich einen Überblick über die verfassungsrechtlichen Grundlagen
des Steuerrechts verschaffen möchten.
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das Verhältnis zwischen Verfassungsrecht und Steuerrecht
D. Steuerrecht
Inhalt
• Art. 3 GG und der Grundsatz gleicher Zuteilung steuerlicher Lasten;
• Grenzen rückwirkender Gesetze und rückwirkender Gesetzesanwendung;
• Verfassungsrechtliche Zweifel im Finanzgerichtsprozess;
• Datenschutz und Steuerverfahren;
• Steuergesetzgebungsverfahren.
Methodik
• Lehrvorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, der Wissenschaft und der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
28.02.2017 – 03.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.3610.00
117
Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften
Zielgruppe
Nachwuchskräfte im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit der
Besteuerung von Gesellschaften befasst sind. In zweiter Linie auch andere leitende
Bedienstete der Finanzämter, die neu eine solche Stelle übernommen haben.
Inhalt
• Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Gesellschaften
• Beteiligung an Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen von Personengesellschaften
• § 15a und § 15b EStG
• Betriebsaufspaltung
• Umwandlungen von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften und umgekehrt
Methodik
• Fachvorträge
• Referate und Diskussionen
Vortragende
Hauptamtliche Dozenten sowie erfahrene Praktiker aus Mittelbehörden und Finanzämtern
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
06.02.2017 – 10.02.2017
06.06.2017 – 09.06.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
18.09.2017 – 22.09.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.34.5000.01
BFA Brühl
17.34.5000.02
BFA Brühl
17.34.5000.03
BFA Brühl
17.34.5000.04
BFA Brühl
17.34.5000.05
D. Steuerrecht
Ziel
Fortführung und Vertiefung der in den ergänzenden Studien behandelten Themen
zur Besteuerung von Gesellschaften (siehe Stoffgliederungsplan)
118
Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Umwandlungssteuerrecht befasst sind. In zweiter Linie
kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine
solche Stelle neu übernommen haben.
Ziel
Systematische Einführung
(siehe Stoffgliederungsplan)
D. Steuerrecht
Inhalt
• Einführung in das Umwandlungssteuerrecht mit Darstellung der Umwandlungsarten;
• Überblick über Verschmelzungen und Spaltungsvorgänge;
• Einbringungen in Kapitalgesellschaften;
• Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft;
• Einbringungen in Personengesellschaften.
Methodik
• Vortrag
• Fachgespräch
• Falllösung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
20.03.2017 – 24.03.2017
26.06.2017 – 30.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.24.5610.01
BFA Berlin
17.24.5610.02
119
Steuerorientierte Kapitalanlagen – Einführung in und Problemfelder bei geschlossenen Fonds
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Oberfinanzdirektionen und
der Finanzämter sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen); das Seminar ist auch für
Multiplikatoren geeignet.
Ziel
• Erkennen der volkswirtschaftlichen Bedeutung eines geschlossenen Fonds
• Erkennen des steuerlich Erlaubten und der steuerlichen Grenzen
• Erfahrungsaustausch
• Errichtung, Herstellung, Sanierung, Modernisierung oder Erwerb
von Gesamtobjekten
• Modelle mit nur einem Kapitalanleger
• Geschlossene Fonds
• Gewerbeimmobilien und Privatimmobilien
Darüber hinaus werden voraussichtlich folgende Themen behandelt:
• praktische Probleme bei der Feststellung der Gewinn- bzw.
Überschusserzielungsabsicht,
• § 15a EStG
• § 15b EStG
Methodik
Vortrag, Diskussion, Präsentation, Informationsaustausch
aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Praktiker aus Verwaltung und Beratung
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
28.08.2017 – 01.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.36.5034.00
D. Steuerrecht
Inhalt
Dieses Seminar widmet sich vor allem der einkommensteuerrechtlichen Behandlung
von geschlossenen Fonds.
Schwerpunktthemen werden sein:
120
Besteuerung von Investmentfonds und Anteilen
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer(innen), Hauptsachgebietsleiter(innen), die mit dieser
Materie in der Praxis befasst sind.
Das Seminar ist auch für Multiplikatoren geeignet.
Ziel
Vermittlung und Vertiefung des erforderlichen Fachwissens in den Bereichen
• Offene Fonds (Publikums- und Spezialinvestmentfonds)
• Inländische Fonds
• Ausländische Fonds
D. Steuerrecht
Außerdem sollen praktische Erfahrungen ausgetauscht werden.
Inhalt
Gegenstand dieses Seminars sind in erster Linie
• Aufbau eines offenen Fonds
• Besteuerungstatbestände auf der Ebene des Fonds
• Besteuerung der Anteilseigner
• Zwischengewinnbesteuerung
• Sachverhaltsprobleme
• Mitwirkungspflichten
Methodik
• Vortrag
• Team-Teaching
• Diskussion
• Präsentation
• Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Erfahrene Steuerverwaltungspraktiker
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
08.05.2017 – 12.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5035.00
121
Ertragsteuerliche Behandlung von Einkünften für das Alter
Zielgruppe
Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter,
des BZSt und der BaFin sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik
befasst
Inhalt
• Behandlung von Vorsorgeaufwendungen
• Besteuerung der Bezüge in der Leistungsphase
• Behandlung von Alt- und Neuverträgen über Kapitallebensversicherungen
• Datenaustausch
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
MR Karl Blesinger/RD Dr. Heinz-Gerd Horlemann
Termin
10.07.2017 – 14.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5044.00
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar widmet sich dem Sonderausgabenabzug für und der Besteuerung von
Produkten der Basisversorgung insbesondere „Rürup“ und der staatlich geförderten zusätzlichen Altersvorsorge „Riester“ (§§ 10, 10a, 22, 79 ff. EStG) und der
Abgrenzung zu und der steuerlichen Behandlung von sonstigen Renten- und Kapitallebensversicherungen.
122
Einführung in die Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft
Zielgruppe
Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, leitende Bedienstete der Finanzämter, land- und forstwirtschaftliche Sachverständige sowie Betriebsprüfer (innen), die erst seit kurzer Zeit auf dem Gebiet der Besteuerung der Land- und
Forstwirtschaft tätig sind oder demnächst tätig sein werden.
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung eines systematischen Überblicks und der nötigen Grundkenntnisse
über die steuerliche Behandlung der Land- und Forstwirtschaft
• Hinweise auf Entwicklungstendenzen
Inhalt
• Abgrenzung der Land- und Forstwirtschaft gegenüber dem Gewerbebetrieb und
der Liebhaberei
• Einheitsbewertung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe
• Einkommensteuerliche Behandlung der Land- und Forstwirtschaft
• Mitunternehmerschaften in der Land- und Forstwirtschaft
• Umsatzsteuerliche Besonderheiten bei der Land- und Forstwirtschaft
• Landwirtschaftliche Betriebsprüfung
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
24.04.2017 – 26.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.5036.00
123
Aktuelle Fragen der Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft
Zielgruppe
Referentinnen und Referenten aus den obersten Finanzbehörden und den Mittelbehörden, Sachgebietsleiter(innen) und erfahrene Betriebsprüfer(innen)
Inhalt
Aktuelle Themen:
• Neuere Rechtsprechung zur Einkommenbesteuerung
• Ausgewählte Fragen zur Buchführung und Bilanz land- und forstwirtschaftlicher
Betriebe. Zur Vorbereitung sind die zu behandelnden Fragen der Teilnehmer bis
vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn an die Lehrverwaltung der BFA zu übermitteln.
• Aktuelle einkommensteuerliche Probleme (mit Erörterung von Fällen und Fragen
aus dem Teilnehmerkreis)
• Aktuelle umsatzsteuerliche Fragen
• Schwerpunktthema
Methodik
• Fachvorträge
• Fallbesprechung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
17.07.2017 – 19.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.5037.00
D. Steuerrecht
Ziel
Überblick über die neueren Entwicklungen auf dem Gebiet der LuF in Gesetzgebung,
Rechtsprechung und Verwaltungspraxis, insbesondere bei der Einkommenund Umsatzsteuer
124
Betriebsübergabe im Bereich der Land- und Forstwirtschaft
Zielgruppe
Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, leitende Bedienstete der Finanzämter, land- und forstwirtschaftliche Sachverständige sowie Betriebsprüfer(innen), die schwerpunktmäßig Betriebe der Land- und Forstwirtschaft prüfen.
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung eines systematischen Überblicks über die Formen der
Betriebsübergabe und deren steuerrechtliche Behandlung
• Behandlung von Einzelfragen der Betriebsübergabe aus der Praxis
der Veranlagungs- und Betriebsprüfungsstellen
Inhalt
• Die unterschiedlichen Formen der Betriebsübergabe (vorweggenommene Erbfolge,
Vermögensübergabe, Altenteilverträge, Betriebsverpachtung, Gründung
von Personengesellschaften)
• Die ertragsteuerrechtlichen Folgen der Betriebsübergaben
• Fragen der Erbschaft- und Schenkungsteuer im Zusammenhang mit
der Übertragung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe
• Umsatzsteuerliche Fragen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Praktiker der Finanzverwaltung, Vertreter der rechts- und steuerberatenden Berufe
Leitung
MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
OrtVeranstaltung
125
Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen
Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
Zielgruppe
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter,
des BZSt sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst
• Staatsanwält(innen)e
• Wirtschaftsreferent(innen)en
• Richter(innen)
• Rechnungsprüfungsbehörden
Inhalt
• Einführung in die Strukturen von Korruption
• Mitteilungspflichten nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG, § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO
• Bestechungstatbestände und ihre steuer- und strafrechtlichen Folgen
• Auseinandersetzung mit dem Bestechungshandbuch
• Praxisfälle der Teilnehmer
• (Steuer-)Strafrechtliche Aspekte der Korruption
• Schenkungsteuerrechtliche Problemstellungen
Methodik
• Lehrgespräch
• Gruppenarbeiten
• Fachvorträge
Vortragende
Vertreter aus der Finanzverwaltung, Beraterschaft, Polizei, Staatsanwaltschaft und
Wissenschaft
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
09.10.2017 – 13.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.3405.00
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der
Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen,
insbesondere nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen
Behandlung entsprechender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der
Wissenschaft, der Staatsanwaltschaft und der Beraterschaft.
126
Gesellschaftsrecht
Zielgruppe
Einsteiger; leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden
und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer, die sich einen Gesamtüberblick verschaffen wollen.
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das Recht der Personen- und Kapitalgesellschaften sowie Genossenschaften (Zivilrecht).
D. Steuerrecht
Inhalt
• Grundlagen und Grundbegriffe des Gesellschaftsrechts;
• Gesellschaft bürgerlichen Rechts, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Partnerschaftsgesellschaft (inkl. Rechtsbeziehungen der Gesellschafter
untereinander, Rechtsbeziehungen der Gesellschaft zu Dritten, etc.);
•G
esellschaft mit beschränkter Haftung, Aktiengesellschaft (inkl. Konzernrecht),
Genossenschaften.
Methodik
• Lehrvortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuer- und Rechtsberatung
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
OrtVeranstaltung
127
Kompaktkurs zur Besteuerung von Personengesellschaften
Zielgruppe
Einsteiger; Sachgebietsleiter(innen), die seit kurzem mit der Besteuerung von Personengesellschaften befasst sind oder demnächst befasst sein werden, sowie entsprechende Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden. Ferner
Bedienstete, die sich in einer Woche einen Gesamtüberblick verschaffen wollen.
Inhalt
• Behandlung der Personengesellschaften im Handels- und Steuerrecht
• Steuerliche Gewinnermittlung und Gewinnverteilung
• Betriebsvermögen der Personengesellschaften
• Arten der Mitunternehmerschaft
• Gründung von Personengesellschaften, Gesellschafterwechsel und Realteilung
• Betriebsaufspaltung
• § 15a und 15b EStG
• Beteiligung von Personengesellschaften an Kapitalgesellschaften
• Verfahrensrechtliche Fragen bei Personengesellschaften
Methodik
• Lehrvorträge und -gespräche im Team-Teaching
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
20.03.2017 – 24.03.2017
11.09.2017 – 15.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5001.01
BFA Brühl
17.36.5001.02
D. Steuerrecht
Ziel
Systematische Einführung in die Besteuerung von Mitunternehmerschaften
128
Seminarfolge: Besteuerung der Personengesellschaften Teil 1
Zielgruppe
Einsteiger; Sachgebietsleiter(innen), die mit der Besteuerung von Personengesellschaften befasst sind, sowie leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden und
der Mittelbehörden.
D. Steuerrecht
Ziel
• Systematische und umfassende Einführung in die Besteuerung von Personengesellschaften;
• Diskussion aktueller und schwieriger Probleme im Zusammenhang mit der Besteuerung von Personengesellschaften.
Inhalt
• Grundlagen zur Besteuerung von Mitunternehmerschaften, zur Gewinnermittlung
und zum Betriebsvermögen bei Personengesellschaften
• § 15a und 15b EStG
• Betriebsaufspaltung
• Verfahrensrechtliche Fragen
Methodik
Lehrvorträge und -gespräche
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) und Richter(innen) aus der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
30.01.2017 – 03.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5002.00
129
Seminarfolge: Besteuerung der Personengesellschaften Teil 2
Zielgruppe
Bedienstete, die an Teil I der Seminarfolge teilgenommen haben.
Ziel
• Weitere Vervollkommnung der für die richtige steuerrechtliche Behandlung von
Personengesellschaften nötigen Kenntnisse
• Diskussion von Spezialproblemen
Methodik
Lehrvorträge und -gespräche
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Richter(innen)
aus der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
04.09.2017 – 08.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5003.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Gründung von Personengesellschaften
• Veräußerung eines Mitunternehmeranteils und Gesellschafterwechsel
• Realteilung von Personengesellschaften
• Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung
• Erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Fragen
• Umstrukturierung von Personengesellschaften
130
Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Personengesellschaften
Zielgruppe
Fortgeschrittene im Bereich der Besteuerung von Personengesellschaften, die als
leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind.
Ziel
• Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse, die zur richtigen
steuerlichen Behandlung von Personengesellschaften nötig sind
• Diskussion aktueller und schwieriger Probleme im Zusammenhang
mit der Besteuerung von Personengesellschaften
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
D. Steuerrecht
Inhalt
Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
Methodik
• Lehrvorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, der Finanzgerichtsbarkeit
sowie der Rechts- und Steuerberatung
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
02.05.2017 – 05.05.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5004.01
BFA Brühl
17.36.5004.02
131
Besteuerung der vermögensverwaltenden Personengesellschaften
Zielgruppe
Einsteiger, die als leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden,
der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind.
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das Recht der Besteuerung
der vermögensverwaltenden Personengesellschaften
Methodik
• Lehrvorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Rechts- und Steuerberatung
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
22.05.2017 – 24.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5005.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Begriff der vermögensverwaltenden Personengesellschaft;
• Ermittlung der Einkünfte;
• Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschafter und Gesellschaft;
• Gründung und Beendigung vermögensverwaltender Personengesellschaften;
• Gesellschafterwechsel.
132
Besteuerung der Personengesellschaften für Dozenten
Zielgruppe
Haupt- und nebenamtliche Lehrkräfte an den Bildungseinrichtungen
der Landes- und Bundesfinanzverwaltung
Ziel
• Vertiefung und Erweiterung didaktischer und methodischer Kenntnisse
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Erfahrungsaustausch
D. Steuerrecht
Inhalt
• Aktualisierung didaktischer und methodischer Grundlagen
• Neuerungen durch Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung
• Diskussion eigener Erfahrungen
Methodik
• Lehrgespräch
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
04.10.2017 – 06.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5006.00
133
Aktuelle Fragen des Unternehmenssteuerrechts
Zielgruppe
Fortgeschrittene, die als Bedienstete der obersten Finanzbehörden,
der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind.
Ziel
• Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse im Bereich des Einkommen-,
Körperschaft- und Gewerbesteuerrechts
• Diskussion aktueller und schwieriger Probleme
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
Inhalt
Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, der Finanzverwaltung und der Rechtsund Steuerberatung
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
23.10.2017 – 27.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5040.00
D. Steuerrecht
Methodik
• Lehrvorträge
• Lehrgespräche
134
Aktuelle Fragen des Einkommensteuerrechts
Zielgruppe
Fortgeschrittene, die als leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden,
der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind
Ziel
• Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse im Bereich des
Einkommensteuerrechts
• Diskussion aktueller und schwieriger Probleme
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
Inhalt
Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung
D. Steuerrecht
Methodik
• Lehrvorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, der Finanzgerichtsbarkeit sowie der Rechtsund Steuerberatung
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
26.06.2017 – 30.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5300.00
135
Problemfelder der Einkommensteuer
Zielgruppe
Einsteiger, die als leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden,
der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind.
Inhalt
• Betriebsaufspaltung:
• Gewerblicher Grundstückshandel und private Veräußerungsgeschäfte;
• Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe, § 16 EStG;
• Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung;
• Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach § 17 EStG;
• u. Ä.
Methodik
• Lehrvorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
13.03.2017 – 17.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5301.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse im Bereich
des Einkommensteuerrechts
• Diskussion schwieriger Probleme
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
136
Vorbemerkung
zu den Körperschaftsteuerseminaren
Das Körperschaftsteuerrecht unterliegt ständigen Veränderungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen.
Die angebotenen Seminare schulen anhand ausgewählter Problembereiche die Herangehensweise zur Besteuerung sowohl auf Ebene der Kapitalgesellschaft als auch
auf Ebene der Anteilseigner(innen). Ansatzpunkt ist dabei eine möglichst ganzheitliche Betrachtung der jeweiligen Lebenssachverhalte auf allen Besteuerungsebenen
und in allen Steuerbereichen, d.h. es erfolgt eine umfassende, systematische und fächerübergreifende Darstellung der jeweiligen Besteuerungstatbestände und -rechtsfolgen. Insbesondere soll auch auf eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen
den beteiligten Dienststellen hingewirkt werden.
Kompaktkurs: Körperschaftsteuerrecht
D. Steuerrecht
Zielgruppe: Einsteiger(innen)
Ziel: Einblick und Schnelleinstieg in das Körperschaftsteuerrecht
Intensivkurs: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner
Zielgruppe: Einsteiger(innen)
Ziel: Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete
• I n sich geschlossene 4-er-Seminarserie (Teil 1 – 4; Dauer: jeweils 1 Woche)
• Die jeweils nachfolgenden Seminare bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare
auf
• Im Interesse eines optimalen Lernerfolges sollte deshalb sichergestellt sein, dass
die Teilnehmer(innen) alle vier Teile zeitnah – in einem Jahr – besuchen können
Spezial-Seminare
Zielgruppe: Fortgeschrittene
Die Seminare richten sich an erfahrene Bedienstete, die über mehrjährige Praxis verfügen.
•A
ktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht
•P
roblemfelder der verdeckten Gewinnausschüttung
• Aktuelle
Fragen zur Besteuerung von Konzerngesellschaften:
• Zinsschranke
(§ 4h EStG, § 8a KStG)
• Besteuerung
der öffentlichen Hand
137
Seminarfolge Teil 1: Besteuerung der Kapitalgesellschaften
und ihrer Anteilseigner
Zielgruppe
• Einsteiger(innen)
• Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst
übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden
Inhalt
Seminarfolge Teil 1 (siehe Vorbemerkung):
• KSt-Pflicht
• Einkommensermittlung bei Kapitalgesellschaften
(u.a. nicht abziehbare Ausgaben und Spenden)
• Ausschüttungen (offen, verdeckt, vorab)
• Einlagen (offen, verdeckt)
• Steuerliches Einlagekonto
• Grundlagen der Vereinsbesteuerung und der Gemeinnützigkeit
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
N.N.
Termin
06.02.2017 – 10.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.35.5420.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht
• Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften
• Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt
138
Seminarfolge Teil 2: Besteuerung der Kapitalgesellschaften
und ihrer Anteilseigner
Zielgruppe
• Einsteiger(innen)
• Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst
übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden
D. Steuerrecht
Ziel
• Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht
• Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften
• Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt
Inhalt
Seminarfolge Teil 2 (siehe Vorbemerkung):
• Kapitalerhöhung
• Kapitalherabsetzung
• Liquidation
• Anteilseignerbesteuerung – § 8 b KStG sowie Teileinkünfteverfahren
und Abgeltungsteuer
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
N.N.
Termin
08.05.2017 – 12.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.35.5421.00
139
Seminarfolge Teil 3: Besteuerung der Kapitalgesellschaften
und ihrer Anteilseigner
Zielgruppe
• Einsteiger(innen)
• Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst
übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden
Inhalt
Seminarfolge Teil 3 (siehe Vorbemerkung):
• praktischer Veranlagungsfall
• Zinsschranke
• Beschränkung des Verlustabzuges nach § 8c KStG
• Organschaft: wirtschaftliche Hintergründe, Voraussetzungen, Einkommensermittlung, Behandlung der steuerlichen Ausgleichsposten, Abgrenzung zur Dividendenbesteuerung
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
N.N.
Termin
25.09.2017 – 29.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.35.5422.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht
• Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften
• Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt
140
Seminarfolge Teil 4: Besteuerung der Kapitalgesellschaften
und ihrer Anteilseigner
Zielgruppe
• Einsteiger(innen)
• Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst
übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden
D. Steuerrecht
Ziel
• Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht
• Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften
• Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt
Inhalt
Seminarfolge Teil 4 (siehe Vorbemerkung):
• Überblick über die Umwandlungsmöglichkeiten
• Verschmelzung
• Spaltung
• Einbringung
• Formwechsel
• Darstellung von Konzernstrukturen
• SGL-Prüffelder
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
N.N.
Termin
04.12.2017 – 08.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.35.5423.00
141
Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht
Zielgruppe
• Einsteiger(innen)
• Bedienstete, die sich in einer Woche einen Gesamtüberblick über das Körperschaftsteuerrecht verschaffen wollen
Inhalt
• Steuerpflicht sowie Grundlagen der Einkommensermittlung von Körperschaften
• Anteilseignerbesteuerung
• steuerliches Einlagekonto
• verdeckte Einlage
• verdeckte Gewinnausschüttung sowie Dreiecksbeziehungen
• Verlustabzug
• Grundzüge der Organschaft
• Liquidationsbesteuerung
Methodik
• Fachvorträge im Team-Teaching
• Referate und Diskussionen
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
N.N.
Termin
03.04.2017 – 07.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5400.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Einblick und Schnelleinstieg in das Körperschaftsteuerrecht innerhalb einer Woche
• Ggf. ist dieses Seminar auch geeignet zur Vorbereitung auf die zeitintensivere
Seminarreihe „Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner – Teil
1 bis 4“
142
Aktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter)
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen)
• Gute Vorkenntnisse im Körperschaftsteuerrecht und in angrenzenden Bereichen
(Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungssteuerrecht) werden vorausgesetzt
D. Steuerrecht
Ziel
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen)
• Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
Inhalt
• Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen
• Behandlung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Diskussion von Teilnehmerproblemen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Kleingruppenarbeit – hierfür vorab Einreichung von Praxisfällen
per Mail erwünscht
• Plenumsdiskussion mit Expert(inn)en
Hinweis: Das Konzept des Seminars beruht in Teilen auf der Besprechung der
von den Teilnehmer(innen) eingereichten Fälle und Zweifelsfragen. Diese sind
per E-Mail bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Veranstaltungsnummer an [email protected] zu übersenden.
Vortragende
Angehörige der KSt-Referate aus Bund und Ländern,
erfahrene Verwaltungspraktiker(innen), Finanzrichter
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
24.07.2017 – 28.07.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5425.01
BFA Brühl
17.36.5425.02
143
Problemfelder der verdeckten Gewinnausschüttung
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter)
• Betriebsprüfer(innen)
Inhalt
• vGA-relevante Leistungskonstellationen
• Gesamtausstattung und Angemessenheit
• Tantiemengestaltungen
• Pensionszusage
• Gesellschafter-Darlehen und Fremdfinanzierung / Zinsschranke
• Sonstige Leistungsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaft und Anteilseigner
(Risikogeschäfte, Geschäftschancen etc.)
• vGA in der Krise der GmbH
• Verfahrensfragen
• Fragen zur verdeckten Einlage
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
15.05.2017 – 19.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5428.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Einführung in die Besteuerung der Leistungsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaft und Anteilseigner bei Vorliegen von verdeckten Gewinnausschüttungen
(vGA)
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
144
Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Konzerngesellschaften
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter)
• Betriebsprüfer(innen) mit mehrjähriger Praxiserfahrung
D. Steuerrecht
Ziel
• Einführung in die Besteuerung der Organschaften sowie Behandlung weiterer
Problemfelder im Konzernbereich
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
Inhalt
• Gesellschafts- und steuerrechtliche Voraussetzungen und Auswirkungen der
Organschaft
• Einkommensermittlung im Organkreis und Abgrenzungsfragen zur Dividendenbesteuerung
• Verlustverrechnungsmechanismen
• Besonderheiten bei der Besteuerung von Leistungsbeziehungen im Konzern
• Mehr- und Minderabführungen, steuerliche Ausgleichsposten
• Grenzüberschreitende Besteuerung von Konzernen (DBA-Problematik, Hinzurechnungsbesteuerung)
• Grunderwerbsteuerliche Probleme bei Konzernen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbearbeitung
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
N.N.
Termin
16.01.2017 – 20.01.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5427.01
BFA Brühl
17.36.5427.02
145
Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG)
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter)
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen)
• Gute Vorkenntnisse im Körperschaftsteuerrecht und in angrenzenden Bereichen
(Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungssteuerrecht) werden vorausgesetzt
Inhalt
• Spezialseminar
• Diskussion von Teilnehmerproblemen
• ggf. unter Einbeziehung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Diskussionsrunde
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
06.06.2017 – 09.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5430.00
D. Steuerrecht
Ziel
Spezialschulung zu o.g. Themenkomplex:
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen)
• Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
146
Besteuerung der öffentlichen Hand
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter, die in der Praxis mit der Besteuerung von Betrieben der öffentlichen
Hand befasst sind
• Betriebsprüfer(innen), die Betriebe der öffentlichen Hand prüfen
Ziel
• Gründliche Einführung in die Problemfelder bei der Besteuerung der öffentlichen
Hand
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
• Hinweise auf Entwicklungstendenzen
D. Steuerrecht
Inhalt
Steuerartenübergreifende Darstellung der Problemfelder bei der Besteuerung und
der Außenprüfung von Betrieben der öffentlichen Hand
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RRin Anja Weyl
Termin
24.04.2017 – 28.04.2017
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.56.5424.01
BFA Berlin
17.56.5424.02
147
Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht
Zielgruppe
• Sachgebietsleiter(innen), die erst seit kurzem mit Umwandlungsfällen befasst sind
oder demnächst mit solchen Fällen befasst sein werden
• Entsprechende Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Ferner Bedienstete, die sich in einer Woche einen Gesamtüberblick verschaffen
wollen
Inhalt
• Überblick über das Umwandlungsrecht
• Einbringung in Personengesellschaften
• Einbringung in Kapitalgesellschaften
• Umwandlung von Kapital- in Personengesellschaften
• Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften
Methodik
Lehrvorträge und -gespräche
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
29.05.2017 – 02.06.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5600.01
BFA Brühl
17.36.5600.02
D. Steuerrecht
Ziel
Eine systematische Einführung in das Umwandlungsrecht und das Umwandlungssteuerrecht
148
Vertiefungskurs zum Umwandlungssteuerrecht
Zielgruppe
• Vorrangig Fachprüfer(innen) und Ansprechpartner(innen) für Umwandlungssteuerrecht im Bereich der Groß- und Konzernprüfung
• Leitende Bedienstete, die vergleichbare Tätigkeiten wahrnehmen
• Die häufige Bearbeitung auch teilweise komplexer Umwandlungsfälle und somit
gute Vorkenntnisse im Umwandlungs-, Körperschaft-, Einkommen-, Gewerbe- und
Grunderwerbsteuerrecht werden vorausgesetzt
D. Steuerrecht
Ziel
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
Inhalt
• Exemplarische Darstellung der verschiedenen Umwandlungsmöglichkeiten
• Auswirkungen der Umwandlung auf eine Organschaft
• Umwandlungen mit Auslandsberührung
• Grunderwerbsteuerliche Folgen von Umwandlungen
• Neue Rechtsprechung
• Diskussion von Teilnehmerproblemen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Plenumsdiskussion mit Expert(inn)en
Leitung
N.N.
Termin
27.11.2017 – 01.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5601.00
149
Aktuelle Fragen des Gewerbesteuerrechts
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter)
• Betriebsprüfer(innen) mit mehrjähriger Praxiserfahrung
Inhalt
In Betracht kommen folgende Themenbereiche:
• Gewerbesteuerpflicht
• Gewerbesteuer auf Veräußerungsgewinne
• Ermäßigung der Einkommensteuer um die Gewerbesteuer
• Hinzurechnung von Schuldzinsen, Miet-, Pacht- und Lizenzaufwand
• erweiterte Kürzung
• Zerlegung
• Gewerbesteuerliche Organschaft
• Gewerbeverlust (§ 10a GewStG)
• Aktuelle Zweifelsfragen aus Sicht der Außenprüfung
• Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Gewerbesteuer
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Diskussionsrunde – hierfür vorab Einreichung von Praxisfällen per Mail erwünscht
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Expert(inn)en aus der Rechts- und
Steuerberatung
Leitung
N.N.
Termin
27.03.2017 – 31.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5700.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen
• Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen)
• Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
150
Vorbemerkung
für die Seminare im Internationalen und Europäischen Steuerrecht
Die Bundesfinanzakademie ist bemüht, bei den Seminaren zum Internationalen Steuerrecht und Europäischen Steuerrecht eine möglichst genaue Zielgruppeneinteilung
vorzunehmen, um durch die Bildung eines homogenen Teilnehmerkreises einen hohen
Lernerfolg zu gewährleisten. Die Seminare werden dabei in zwei Kategorien eingeteilt:
D. Steuerrecht
• Einsteiger(innen) im Internationalen Steuerrecht und
• Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht.
Eine Teilnahme an Seminaren für Fortgeschrittene sollte daher nur erfolgen, wenn
die (für die Veranstaltung einschlägigen) Seminare für Einsteiger besucht wurden oder
entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen vorhanden sind.
Der jeweiligen Seminarbeschreibung ist zu entnehmen, welcher Kategorie das betreffende Seminar zugeordnet ist.
Darüber hinaus werden u. a. zum Zwecke des internationalen Informationsaustausches, unabhängig von den o. g. Kategorien, Gemeinschaftsseminare und Seminare zu
ausländischem Steuerrecht angeboten.
151
Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht
Zielgruppe
• Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Internationalen Steuerrecht befasst sind.
• In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in
Betracht, die eine solche Stelle neu übernommen haben.
Inhalt
• Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht
• Steueranrechnung vor allem nach § 34c EStG
• Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (anhand des
OECD-Musterabkommens)
• Überblick über Teilbereiche des AStG
Methodik
• Vortrag, Unterrichtsgespräch, Fallbesprechungen
• Selbstständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen
Vortragende
Angehörige der Steuerverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.24.6000.01
BFA Berlin
17.24.6000.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
152
Vorbemerkung
zu den Grundlagenschulungen
im Internationalen Steuerrecht für den Innendienst
Veranstaltungsart:
Es handelt sich um eine Grundschulung für den Innendienst, bei der die Teilnehmer(innen) einheitlich zu allen drei Veranstaltungen gemeldet werden sollten.
D. Steuerrecht
Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde Seminare
• Grundlagenschulung I – Einführungsseminar
• Grundlagenschulung II – Aufbauseminar
• Grundlagenschulung III – Vertiefungsseminar
Inhaltliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch in das
Internationale Steuerrecht einzuführen. Die jeweils nachfolgenden Seminarstufen
bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare auf. Im Interesse eines optimalen Lernerfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass die Teilnehmer(innen) zeitnah und als
geschlossene Gruppe das gesamte 3-stufige Schulungsprogramm
durchlaufen. Deshalb ist die Entsendung der Teilnehmer(innen) für die gesamte Schulungsfolge vorzusehen.
Zielgruppen:
• Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Internationalen Steuerrechts
übernommen haben. Dazu gehören:
• Hauptsachgebietsleiter(innen) IStR, Hauptsachbearbeiter(innen) Außensteuerrecht,
vergleichbare Bedienstete.
• Zukünftige Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) IStR, die an das IStR
herangeführt werden sollen.
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden.
Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder wird eine andere Schulungsreihe
zum Internationalen Steuerrecht (siehe Grundlagenschulungen für die Betriebsprüfung I-III) angeboten.
153
Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst I
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Die Teilnehmer(innen) sollten aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung
(Teil I bis III) gemeldet werden. Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder
werden gesonderte Schulungen zum IStR angeboten. Sie sind daher nicht für diese
Schulung zu melden.
Inhalt
• Grundlagen des IStR
• Persönliche Steuerpflicht im IStR
• Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, insbesondere nationale Maßnahmen
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechungen
• Selbständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.25.6001.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
154
Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst II
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung
gemeldet werden
Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden gesonderte Schulungen
zum Internationalen Steuerrecht angeboten. Sie sind daher nicht für diese Schulung
zu melden.
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
Inhalt
• Allgemeine Einführung in das Recht der DBA
• Sonderprobleme im Zusammenhang mit den DBA, insbesondere
• Personengesellschaften im IStR
• Betriebsstätten im IStR
• Arbeitnehmerbesteuerung
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
Vortragende
Angehörige der Steuerberatung und der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
26.06.2017 – 30.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.25.6002.00
155
Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst III
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung
gemeldet werden.
Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden gesonderte Schulungen
zum Internationalen Steuerrecht angeboten! Sie sind daher nicht für diese Schulung
zu melden.
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
D. Steuerrecht
Inhalt
• Sonderfälle der Steuerpflicht
• Hinzurechnungsbesteuerung
• Auskunftsverkehr
• Verständigungsverfahren
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechungen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
06.11.2017 – 09.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.25.6003.00
156
Vorbemerkung
zu den Grundlagenschulungen
im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer(innen)
Veranstaltungsart:
Es handelt sich um eine Grundschulung für die Betriebsprüfung, bei der die Teilnehmer(innen) einheitlich zu allen drei Veranstaltungen gemeldet werden sollten.
D. Steuerrecht
Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde Seminare
• Grundlagenschulung I – Einführungsseminar
• Grundlagenschulung II – Aufbauseminar
• Grundlagenschulung III – Vertiefungsseminar
Inhaltliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch in das
Internationale Steuerrecht einzuführen. Die jeweils nachfolgenden Seminarstufen
bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare auf. Im Interesse eines optimalen Lernerfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass die Teilnehmer(innen) zeitnah und als geschlossene Gruppe das gesamte 3-stufige Schulungsprogramm durchlaufen. Deshalb
ist die Entsendung der Teilnehmer(innen) für die gesamte Schulungsfolge vorzusehen.
Zielgruppen:
Bundesbetriebsprüfer(innen),
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) der Länder sowie vergleichbare Prüfer(innen),
• Betriebsprüfer(innen) in den Finanzämtern mit internationalen Fällen,
• Fachprüfer(innen) für IStR,
• Referent(inn)en bei den Mittelbehörden und Hauptsachgebietsleiter(innen) in den
Finanzämtern.
Für Bedienstete des Innendienstes wird eine andere Schulungsreihe zum Internationalen Steuerrecht (siehe Grundlagenschulungen für den Innendienst I-III) angeboten.
157
Grundlagenschulung im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer I
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung
gemeldet werden (Teile I bis III).
Inhalt
• Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht
• Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (Beispiel: OECD-Musterabkommen)
• Überblick über Teilbereiche des AStG
• Ermittlungsmöglichkeiten der Betriebsprüfung in Fällen mit Auslandsbezug
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
09.01.2017 – 13.01.2017
06.02.2017 – 10.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.25.6006.01
BFA Berlin
17.25.6006.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in
jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können.
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
158
Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer II
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung
gemeldet werden (Teile I bis III).
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in
jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können.
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
Inhalt
• Vertiefung des Doppelbesteuerungsrechts anhand verschiedener DBA
• Grundzüge der Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 – 14 AStG
• Grundzüge der Besteuerung von Betriebsstätten und ständigen Vertretern im IStR
• Personengesellschaften im IStR
• Zinsschranke/Besteuerung der Holding
• Auskunftsverkehr
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
• selbständige Lösung eines Musterfalles in Arbeitsgruppen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
19.06.2017 – 23.06.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.25.6007.01
BFA Berlin
17.25.6007.02
159
Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer III
Zielgruppe
Siehe Vorbemerkung
Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung
gemeldet werden (Teile I bis III).
Inhalt
• Verrechnungspreise bei Lieferungen
• Verrechnungspreise bei Leistungen
• Betriebsstätte im IStR (Vertiefung/aktuelle Entwicklungen)
• Ermittlungsmöglichkeiten der Bp bei Auslandssachverhalten
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
• Selbständige Lösung eines Musterfalles in Arbeitsgruppen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
11.09.2017 – 15.09.2017
09.10.2017 – 13.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.25.6008.01
BFA Berlin
17.25.6008.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in
jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können.
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
160
Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer I
Zielgruppe
Bundesbetriebsprüfer(innen) ohne Vorkenntnisse im Steuerrecht international tätiger
Unternehmen
Ziel
Vermittlung der Grundlagen der Besteuerung von international tätigen Kapitalgesellschaften, ihrer Betriebsstätten und der Anteilseigner im In- und Outboundfall
D. Steuerrecht
Inhalt
• Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner bei Inboundinvestitionen (Besteuerung im In- und Ausland, Erwerb, Veräußerung der inländischen
Kapitalgesellschaft)
• Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner bei Outboundinvestitionen (Besteuerung im In- und Ausland, Erwerb, Veräußerung der ausländischen Kapitalgesellschaft)
• Grundsätze der Besteuerung von Betriebsstätten im IStR
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Falldiskussionen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
30.01.2017 – 03.02.2017
12.06.2017 – 16.06.2017
04.09.2017 – 08.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.28.6300.01
BFA Berlin
17.28.6300.02
BFA Berlin
17.28.6300.03
161
Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer II
Zielgruppe
Bundesbetriebsprüfer(innen), die den Lehrgang „Einführung in das Internationale
Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer I“ absolviert haben
Ziel
• Vermittlung weiterer Grundlagen der Besteuerung von international
tätigen Unternehmen
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
D. Steuerrecht
Inhalt
• Grundlagen der Besteuerung von Personengesellschaften im IStR
• Grundlagen der Prüfung von Verrechnungspreisen
• Grundlagen der Hinzurechnungsbesteuerung
• Methoden und Wege zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
• Verständigungsverfahren, APAs
• Besprechung von Praxisfällen
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
06.03.2017 – 10.03.2017
29.05.2017 – 02.06.2017
16.10.2017 – 20.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.28.6301.01
BFA Berlin
17.28.6301.02
BFA Berlin
17.28.6301.03
162
Grenzüberschreitende Gestaltung von wirtschaftlichen Aktivitäten
und ihre steuerlichen Auswirkungen
Zielgruppe
• Referatsleiter(innen) und Referenten/Referentinnen in den obersten Finanzbehörden und Mittelbehörden sowie
• Sachgebietsleiter(innen) und Betriebsprüfer(innen), die aufgrund ihrer Tätigkeit
mit grenzüberschreitenden Sachverhalten, insbesondere von Großunternehmen
betraut sind.
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung theoretischer (ökonomischer) Grundlagen
• Darstellung des Einflusses der Besteuerung auf Investitionsentscheidungen
• Darstellung von Modellen zur Gestaltung grenzüberschreitender Aktivitäten
• Vermittlung empirischer Erkenntnisse
Inhalt
Unternehmen gestalten ihre grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Aktivitäten
i.d.R. mit dem Ziel, den Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden grundsätzlich
auch die steuerlichen Rahmenbedingungen in Betracht gezogen. In dem Seminar
sollen Kenntnisse darüber vermittelt werden,
• welche Aspekte Unternehmen in ihrem Entscheidungsprozess berücksichtigen
und
• welche legalen steuerlichen Alternativen sie wählen können und Einfluss auf ihre
Investitionsentscheidung haben.
Diese Kenntnisse sollen Betriebsprüfern ein grundsätzliches Verständnis von Unternehmensprozessen geben und damit Prüfungen erleichtern.
Methodik
• Vortrag
• Fallbeispiele
• Übung
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und der Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
27.03.2017 – 31.03.2017
29.05.2017 – 02.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6015.01
BFA Berlin
17.26.6015.02
163
Die Regelungen der §§ 50, 50a EStG
Zielgruppe
Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, die als Bedienstete der obersten
Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter für die Bearbeitung dieser
Fälle zuständig sind
Ziel
Das Seminar soll die aktuellen Probleme der Bearbeitung der Fälle der §§ 50 und 50a
EStG herausarbeiten und Lösungsmöglichkeiten finden.
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
• Praxisfälle der Teilnehmer
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
02.05.2017 – 04.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6010.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Aktuelle Fragen des Aufgriffs und der Bearbeitung
• Haftungsprobleme
• Verfahrensfragen
• Aktuelle Rechtsprechung
• Praxisfälle
164
Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
• Einsteiger(innen) im Internationalen Steuerrecht,
• insbesondere Referent(innen), Sachbearbeiter(innen) und Betriebsprüfer(innen) der
Finanzämter und der oberen Bundes- sowie der obersten und mittleren Landesbehörden, die nicht primär mit dem Internationalen Steuerrecht befasst sind, in
deren Aufgabenbereich sich aber immer wieder Fragen des Außensteuerrechts
stellen und die deshalb einen kompakten Überblick über dieses Rechtsgebiet für
ihre tägliche Praxis benötigen.
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in das IStR
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
Inhalt
• Beschränkte Steuerpflicht: §§ 49 ff. EStG
• Besteuerung von Betriebsstätten im IStR
• Vermeidung der Doppelbesteuerung nach nationalem Recht
• Vermeidung der Doppelbesteuerung nach bilateralem Recht durch DBA
• Steuerliche Behandlung von Verrechnungspreisen im IStR
• Hinzurechnungsbesteuerung im IStR
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
06.02.2017 – 10.02.2017
17.07.2017 – 21.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.25.6009.01
BFA Berlin
17.25.6009.02
165
Die beschränkte Steuerpflicht
Zielgruppe
• Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter, die für die Bearbeitung dieser Fälle zuständig sind
Inhalt
• Tatbestände des § 49 EStG
• Durchführung der Besteuerung §§ 50,50a EStG
• Aktuelle Fragen des Aufgriffs und der Bearbeitung
• Verfahrensfragen
• Aktuelle Rechtsprechung
• Praxisfälle Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht
• zwischenstaatliche Amtshilfe
Methodik
• Vorträge
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
06.06.2017 – 09.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6011.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von weiterführenden Kenntniissen im Bereich der beschränkten
Steuerpflicht
• Der Schwerpunkt des Seminars liegt nicht auf der Besteuerung beschränkt
steuerpflichtiger Arbeitnehmer
166
Arbeitnehmerbesteuerung im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
• Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, die als Bedienstete der obersten
Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit der Besteuerung
von Arbeitnehmern befasst sind.
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen zur steuerlichen Behandlung von Steuerausländern mit inländischem Arbeitsplatz und von Steuerinländern mit ausländischem
Arbeitsplatz
Inhalt
• Subjektive Steuerpflicht von im Inland und im Ausland
arbeitenden Nichtselbständigen
• Besteuerung von Grenzgängern
• Steuerrechtliche Behandlung von Leiharbeitern
• Besteuerung leitender Angestellter im Internationalen Steuerrecht
• Vorschriften zur Vermeidung von Doppelbesteuerung von
Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Diskussion
Vortragende
Angehörige der Steuerberatung, der Wirtschaft und der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
18.09.2017 – 22.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6013.00
167
Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)
Zielgruppe
• Fortgeschrittene mit vertieften Kenntnissen des Abkommensrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Inhalt
• Einführung: Vermeidung der Doppelbesteuerung durch DBA
• Das OECD-MA im Einzelnen
• Besonderheiten deutscher DBA im Verhältnis zu EU-Ländern
• Besonderheiten deutscher DBA im Verhältnis zu den USA und zur Schweiz
• Besonderheiten deutscher DBA im Verhältnis zu Entwicklungsländern
Methodik
• Vortrag
• Fallstudien
• Gruppendiskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
30.01.2017 – 03.02.2017
03.04.2017 – 07.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6014.01
BFA Berlin
17.26.6014.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
168
Aktuelle Probleme des Internationalen Steuerrechts
aus der Sicht der Betriebsprüfungspraxis
Zielgruppe
• Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(innen)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden mit der Zuständigkeit für die Betriebsprüfung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Auslandsfachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
• Erfahrungsaustausch über die Behandlung grenzüberschreitender Fälle in der
Betriebsprüfungspraxis
• Vermittlung von Vorgehensweisen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht anhand von
aktuellen Beispielen. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen nicht
um Verrechnungspreisprobleme
• Austausch über aktuelle Fall- und Umgehungskonstellationen
• Austausch über neue Vorgehensweisen bei der Sachverhaltsermittlung
Methodik
• Vortrag
• Fallstudien
• Falldiskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
23.10.2017 – 27.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6350.00
169
Internationales Körperschaftsteuerrecht (Kapitalgesellschaften im IStR)
Zielgruppe
Fortgeschrittene im Bereich des Internationalen Steuerrechts mit vertieften Kenntnissen des Körperschaftsteuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Inhalt
• Gesellschaftsrechtliche Grundlagen grenzüberschreitender Sachverhalte (Personalstatut, Sitztheorie vs. Gründungstheorie, Entwicklung der EuGH-Rechtssprechung)
• Vorgehen beim Typenvergleich
• Behandlung von Körperschaften in DBAs
• Behandlung von Dividenden in DBAs
• Gesellschafter-Fremdfinanzierung und Zinsschranke bei grenzüberschreitenden
Sachverhalten
• Verlustnutzung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten
• Organschaft über die Grenze
• Ausländische Gruppenbesteuerungssysteme
• Probleme bei Konstellationen gem. § 14 I Nr. 5 KStG
(doppelte Verlustberücksichtigung)
• Entwicklungen auf europäischer Ebene: CCCTB
Methodik
• Vorträge
• Fallstudien
• Gruppendiskussion
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
12.06.2017 – 16.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6351.00
D. Steuerrecht
Ziel
•V
ermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen zur steuerrechtlichen Behandlung von ausländischen Kapitalgesellschaften sowie von inländischen
Kapitalgesellschaften mit Auslandsbeziehungen
• Vertiefung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
170
Internationales Umwandlungssteuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene im Bereich des Internationalen Steuerrechts mit vertieften Kenntnissen des Rechts der Personengesellschaften, des Körperschaftsteuerrechts und des
Umwandlungsteuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
• Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
Inhalt
• Einordnung ausländischer Gesellschaften, Typenvergleich
• Europäisches Recht:
– Fusionsrichtlinie
– Mutter-Tochter-Richtlinie
– Zinsrichtlinie
• Auswirkungen des UmwStG auf grenzüberschreitende Fälle
– Einbringungen über die Grenze
– Verschmelzungen über die Grenze
– Umwandlungen von Körperschaften in Personengesellschaften über die Grenze
• Auswirkungen von Umwandlungsfällen auf § 50d Abs. 9 EStG
• Ausländisches UmwStR
• Vermeidung der Doppelbesteuerung
• Besondere Fallkonstellationen
Methodik
• Vorträge
• Fallstudien
• Gruppendiskussion
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
04.12.2017 – 08.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6352.00
171
Die Holdinggesellschaft im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere
• Referats- und Gruppenleiter(innen),
• Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden,
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) sowie
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung international verbundener Unternehmen befasst sind.
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von
Holdinggesellschaften internationaler Konzerne
D. Steuerrecht
Inhalt
• Funktionen und Strukturen von Holdinggesellschaften
• Finanzierungen in Holdingstrukturen
• Umsatzsteuerfragen bei Holdingstrukturen
• Deutschland als Holdingstandort
• Besteuerung von im Inland und Ausland ansässigen Holdinggesellschaften
• Holdinggesellschaften im Steuerrecht anderer europäischer Staaten
Methodik
• Referate von Expert(innen)en auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts
• Diskussionen
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und der Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
OrtVeranstaltung
16.10.2017 – 20.10.2017
BFA Berlin
17.26.6353.00
172
Die Betriebsstätte im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
• Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind.
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung
von Betriebsstätten im Internationalen Steuerrecht
• Unterrichtung über die Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätze
Inhalt
• Begriff und Erscheinungsform der Betriebsstätte
• Gewinnermittlung und Gewinnabgrenzung bei in- und ausländischen
Betriebsstätten und ständigen Einrichtungen
• Betriebsstättenprinzip und Betriebsstättenvorbehalt im internationalen
Abkommensrecht
• Betriebsstätten im Zusammenhang mit Personengesellschaften
• Nutzung ausländischer Betriebsstättenverluste
• Entwicklungen im Bereich der OECD
Methodik
• Fallstudien
• Falldiskussion
• Vortrag
Vortragende
Angehörige der Steuerberatung und der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
16.01.2017 – 20.01.2017
04.12.2017 – 08.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6354.01
BFA Berlin
17.26.6354.02
173
(Internationales) Stiftungssteuerrecht
Zielgruppe
Mit dem Stiftungssteuerrecht betraute (bzw. die damit betraut werden sollen)
• Referenten (Referentinnen) der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden,
• Sachgebietsleiter(innen) der Finanzämter
• Betriebsprüfer(innen)
Vorkenntnisse insbesondere im Gemeinnützigkeitsrecht sind von Vorteil
Inhalt
• Überblick über das Stiftungsrecht, insbesondere zivilrechtliche Grundlagen und
IPR der Stiftungen
• Gemeinnützigkeitsrecht mit Schwerpunkt speziell auf die für Stiftungen wichtigen
Rechtsfragen (wie bspw. Nießbrauchsmodelle bei gemeinnützigen Stiftungen und
deren Besteuerung bei den Destinatären, Rücklagenbildung bei Stiftungen)
• Internationales Stiftungssteuerrecht, insb. § 15 AStG
• Ausländische Trusts in Deutschland
• Internationales Gemeinnützigkeitsrecht
• Gestaltungsmodelle
• Erfahrungsaustausch
Methodik
• Vortrag
• Fallbearbeitung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung sowie Vertreter(innen) derSteuerberatung und der
Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
28.08.2017 – 01.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6371.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Umfassender Überblick über das nationale und internationale Stiftungssteuerrecht
174
Expertenseminar: Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Expert(inn)en des Internationalen Steuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen), sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), Auslandsfachprüfer
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle Themenbereiche des Internationalen
Steuerrechts
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen in der internationalen Steuerpolitik
• Aktuelle Gesetzgebung zum Internationalen Steuerrecht
• Aktuelle Entscheidungen der Verwaltung und der Rechtsprechung
zum Internationalen Steuerrecht
Methodik
• Referate
• Diskussionen mit den Teilnehmenden
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, Steuerberatung, Wissenschaft und Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
28.08.2017 – 01.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6355.00
175
Steuervermeidung und Steuerumgehung im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere:
• Referats und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• S achgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Inhalt
• Überblick über die Vorschriften gegen Steuerumgehungspraktiken
• Aktuelle Umgehungsmodelle
• Sachverhaltsermittlung bei Steuerumgehung im Internationalen Steuerrecht
• Strafrecht im Internationalen Steuerrecht
Methodik
• Referate von Expert(inn)en auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts
• Vortrag, Unterrichtsgespräch
• Praxisberichte von Teilnehmenden
• Diskussionen
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6356.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
• Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle
176
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung
Zielgruppe
• Die Teilnehmer(innen) sollten zumindest an der Veranstaltung „Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I“ teilgenommen haben oder über vergleichbare
Vorkenntnisse verfügen. Zielgruppe sind also v.a. Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts und der Verrechnungspreisprüfung, insbesondere:
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst
sind,
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) sowie
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen der Verrechnungspreisprüfung
• Befähigung zur Lösung der Besteuerungsfragen
• Vermittlung von Kenntnissen über praktisches Vorgehen
Inhalt
Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung, insbesondere:
• Kostenstellenrechnung
• Deckungsbeitragsrechnung
• Funktionen, Risiken, Wirtschaftsgüter, Marktverhältnisse
• Wertschöpfungskette und -beiträge
• Planrechnungen aufgrund innerbetrieblicher Plandaten und aufgrund von Gewinnprognosen zur Festlegung von Verrechnungspreisen
• Kontrollrechnungen
• Mehrjahresanalysen
• Verprobung mit Plandaten
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Diskussion
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und der Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
06.03.2017 – 10.03.2017
28.08.2017 – 01.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6358.01
BFA Berlin
17.26.6358.02
177
Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
• Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts
• insbesondere Referats- und Gruppenleiter(innen),
• Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Landesämter,
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter,
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind.
Inhalt
• Begriff und Erscheinungsform der Personengesellschaften im Internationalen
Steuerrecht
• Behandlung von Personengesellschaften im internationalen Abkommensrecht
• Spezialprobleme bei Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht aus
Sicht der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
• Besondere Probleme beim Einsatz von vermögensverwaltenden Gesellschaften
• Gestaltungsmöglichkeiten mit Personengesellschaften bei grenzüberschreitenden
Sachverhalten
• Unterrichtung über Entwicklungen bei der OECD
Methodik
• Vortrag
• Falldiskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung sowie Vertreter(innen) der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
09.10.2017 – 13.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6359.00
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von
Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht
178
Identifizierung und Besteuerung von Funktionsverlagerungen
Zielgruppe
• Fachprüfer(innen) für Außensteuerrecht bzw. Betriebsprüfer(innen), die sich
schwerpunktmäßig mit Internationalem Steuerrecht befassen, und
• die entsprechenden Hauptsachgebietsleiter(innen) sowie
• Referent(inn)en bei den obersten Finanzbehörden und den Mittelbehörden.
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen im Bereich der Funktionsverlagerung
D. Steuerrecht
Inhalt
• Besprechung des BMF Schreibens zur Funktionsverlagerung
• Darstellung der internationalen Entwicklungen
• Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Bewertung von Funktionsverlagerungen
• Bewertung von Funktionsverlagerungen und immateriellen Wirtschaftsgütern
• Praktische Fälle zur Funktionsverlagerung
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbesprechung
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung sowie Vertreter(innen) der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
27.02.2017 – 03.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6360.00
179
Immaterielle Wirtschaftsgüter im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere Referats- und
Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der
Mittelbehörden;
Fachprüfer(innen) für Außensteuerrecht bzw. Betriebsprüfer(innen), die sich schwerpunktmäßig auch mit Internationalem Steuerrecht befassen und die entsprechenden
Hauptsachgebietsleiter(innen)
Inhalt
• Definition, Abgrenzung und Identifizierung von Immateriellen Wirtschaftsgütern
(IWG)
• Bewertung von IWG mit Beispielen
• Steuergestaltungen mit IWG
• Aktuelle Entwicklungen auf OECD-Ebene
• Diskussion über aktuelle Bp-Fälle
• IWG in Verständigungsverfahren
Methodik
• Vorträge
• Falldiskussionen
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
13.03.2017 – 17.03.2017
11.09.2017 – 15.09.2017
13.11.2017 – 17.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6372.01
BFA Berlin
17.26.6372.02
BFA Berlin
17.26.6372.03
D. Steuerrecht
Ziel
Die steuerliche Behandlung von immateriellen Wirtschafsgütern erlangt zunehmend
an Bedeutung, aber die Identifizierung und die daraus resultierenden steuerlichen
Konsequenzen bereiten in der Praxis häufig Schwierigkeiten. Im Rahmen des Seminars sollen die steuerliche Behandlung von immateriellen Wirtschaftsgütern sowie
Probleme in diesem Bereich aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden.
180
Basiswissen Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
• Einsteiger(innen) im Bereich Verrechnungspreise ohne Vorkenntnisse
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß-und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer (innen), die bei der Prüfung von Verrechnungspreisen eingesetzt
werden sollen
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Basiswissen im Bereich Verrechnungspreise
Inhalt
• Einführung in die Verrechnungspreisproblematik
• Rechtsgrundlagen
• Sachverhaltsdokumentation
• Funktionsanalyse
• Datenbankanalyse
• verschiedene Verrechnungspreismethoden
• Möglichkeiten der Einkunftsberichtigung
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbearbeitung
• Falldiskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
06.03.2017 – 10.03.2017
23.10.2017 – 27.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.25.6367.01
BFA Brühl
17.25.6367.02
181
Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I
Zielgruppe
Einsteiger(innen) in das Thema „Steuerliche Behandlung von Verrechnungspreisen im IStR“
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und Mittelbehörden
• Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Betriebsprüfer(innen) der allgemeinen Betriebsprüfung sowie der Groß- und Konzernbetriebsprüfung die Grundkenntnisse zu diesem Thema brauchen.
Inhalt
• Einführung in das Thema
• Grundlagen der Einkunftsabgrenzung
• Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung bei Lieferungen
• Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung bei Leistungen
• Grundlagen der Prüfung von Kostenumlagen
• Grundlagen der Dokumentation von Verrechnungspreisen
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Fallbearbeitung in Arbeitsgruppen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
13.03.2017 – 17.03.2017
24.04.2017 – 28.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6361.01
BFA Berlin
17.26.6361.02
BFA Berlin
17.26.6361.03
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung eines Überblicks in kompakter Form über die relevanten Themen
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufdeckung von relevanten Sachverhalten
182
Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II
D. Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(innen)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung multinationaler Unternehmen befasst sind
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Voraussetzung zur Teilnahme: Teilnahme am Seminar „Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I“ oder äquivalente Kenntnisse
Ziel
• Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in
jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts zu haben
• Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR, insbesondere im Bereich
Verrechnungspreise und Betriebsstättengewinnaufteilung, vor allem in großen
Unternehmen
• Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten
• Vermittlung von Kenntnissen über die Rechtsgrundlagen und den Ablauf von Verständigungsverfahren und APAs
Inhalt
• Verrechnungspreise bei Lieferungen
• Verrechnungspreise bei Leistungen
• Gewinnaufteilung zwischen Unternehmen und Betriebsstätte
• Verständigungsverfahren und APAs
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Fallbearbeitung in Arbeitsgruppen
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
08.05.2017 – 12.05.2017
26.06.2017 – 30.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6362.01
BFA Berlin
17.26.6362.02
183
Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht III
Zielgruppe
Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere:
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind.
•F
achprüfer(innen) Außensteuerrecht, vergleichbare Prüfer(innen)
Voraussetzung zur Teilnahme: Teilnahme am Seminar „Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II“ oder äquivalente Kenntnisse
Inhalt
• Methoden der Prüfung von Rechts- und Leistungsbeziehungen zwischen multinational verbundenen Unternehmen
• Berichtigung von Einkünften multinationaler Unternehmen
• aktuelle Verrechnungspreisfragen aus Sicht der OECD
• Bewertung von immateriellen Wirtschaftsgütern
Methodik
• Referate
• Erörterung von Fällen aus der Verwaltungspraxis der Teilnehmer(innen)
• Podiumsdiskussion von Verrechnungspreisfällen zwischen Vertreter(inne)n der
Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wirtschaft
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wirtschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6363.00
D. Steuerrecht
Ziel
Vertiefung der Kenntnisse der internationalen Verrechnungspreispraxis
184
Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 bis 14 AStG
Zielgruppe
Fortgeschrittene, insbesondere:
• Hauptsachgebietsleiter(innen) IStR, vergleichbare Bedienstete
• Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Sachbearbeiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen)
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen
• Einordnung der Hinzurechnungsbesteuerung in das Ertragsteuerrecht
• Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen
• Technik der Hinzurechnungsbesteuerung
Inhalt
• Grundsätze der Hinzurechnungsbesteuerung
• Konkurrenzen zu anderen Steuerfluchtnormen
• Ermittlung von Beteiligungsverhältnissen im Ausland
• Hinzurechnungsbesteuerung, zweistufig
• Hinzurechnungsbesteuerung, mehrstufig
• Anwendung der Aktivitätsklausel
• Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter
• Bearbeitung von Fällen mit den Vordrucken
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussionen
• Formularbearbeitung
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
03.07.2017 – 07.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6364.00
185
Steuerliche Aspekte grenzüberschreitender (Konzern)Finanzierungen
Zielgruppe
• Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere
• Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden,
• Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter,
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind,
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen).
Die Teilnehmer(innen) sollten über jahrelange Praxiserfahrung im Internationalen
Steuerrecht verfügen.
Inhalt
• Akquisitionsstrukturierung und -finanzierung in internationalen Unternehmenskäufen
• Grundlagen und aktuelle Fragen zum Investmentsteuergesetz
• Aktuelle Fragen zur grenzüberschreitenden Konzernfinanzierung
• Private Equity
• Hybride Finanzierungen
• Finanzierung inländischer und ausländischer Personengesellschaften
Methodik
• Vorträge
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
• Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
03.07.2017 – 07.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6365.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen zur Behandlung steuerlicher Spezialfragen im Internationalen Steuerrecht
186
Datenbankstudien Verrechnungspreise
Zielgruppe
• Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts,
• insbesondere: Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen),
• vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen
befasst sind,
• Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
• Grundkenntnisse im Bereich der Arbeit mit Datenbanken sind erforderlich.
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen im Anwendungsbereich von Datenbanken
Inhalt
• Nationale Rechtsgrundlagen
• Besondere Verrechnungspreismethoden (insbes. TNMM)
• Anwenderschulung Datenbanken
• Praxisprobleme mit Datenbanken (z. B. Suchstrategien, Branchen, Märkte, Unabhängigkeit der Unternehmen)
• Fallstudien
• praktische Arbeit mit Datenbankstudien
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Falldiskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
03.04.2017 – 07.04.2017
19.06.2017 – 23.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.26.6366.01
BFA Brühl
17.26.6366.02
187
Expertenseminar Datenbanken
Zielgruppe
• Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere
• Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen),
• vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen
befasst sind,
•F
achprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen)
Kenntnisse betreffend die Nutzung von Datenbanken sind für die Seminarteilnahme
erforderlich (Mindestanforderung: Wissensstand des Seminars Datenbankstudien
Verrechnungspreise)
Inhalt
• Anwenderschulung im Bereich spezieller Datenbanktools
• KtMINE, Loan Agreements, More Rating
• Ausgewählte Fragen in Zusammenhang mit dem TP-Catalyst
• Praktische Arbeit mit den Tools anhand von Fällen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Falldiskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
16.10.2017 – 18.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.26.6368.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von weiterführenden Kenntnissen im Bereich spezieller Datenbanktools
188
Der Finanzsektor im Internationalen Steuerrecht
Zielgruppe
Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere • Referats- und
Gruppenleiter (innen),
• Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden sowie
• spezielle Fachprüfer(innen)
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung und Diskussion von im Finanzsektor spezifischen Aspekten im Bereich
des Internationalen Steuerrechts
Inhalt
• (Bank)Betriebsstättenbesteuerung
• Wechselwirkung zwischen Bankenaufsichtsrecht und Steuerrecht
• Verrechnungspreisaspekte bei Banken, Versicherungen und Asset Management
• Kapitalanlagegesellschaften
• Umsatzsteuerliche Besonderheiten
• Steueranrechnung
Methodik
• Vorträge
• Falldiskussionen
Vortragende
Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wissenschaft
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
04.12.2017 – 08.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6410.00
189
Kompaktkurs zum Europäischen Steuerrecht
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter.
Es wird kein Vorwissen im Europarecht vorausgesetzt.
Ziel
• Hinweise auf die Einflüsse des Europarechts auf das nationale Steuerrecht
• Vermittlung der Kenntnisse zur Lösung von Konflikten zwischen europäischem
Gemeinschaftsrecht und nationalem Steuerrecht
Methodik
• Fachvorträge
• Referate und Diskussionen
• Besuch einer Verhandlung vor dem EuGH
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Richter(innen)
aus der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
17.07.2017 – 21.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.56.6701.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Überblick über die Institutionen der Europäischen Union
• Aktueller Stand der Steuerrechtsharmonisierung
• Bedeutung der Rechtsprechung des EuGH für das nationale Steuerrecht
• Entwicklung des Unternehmenssteuerrechts aus europarechtlicher Sicht
• Exkursion nach Luxemburg mit Besuch des EuGH
190
Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht
Zielgruppe
Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fragen zum Europäischen Steuerrecht befasst sind. In zweiter
Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die mit solchen Fragen neu
befasst sind.
Ziel
Systematische und umfassende Einführung in das Europäische Steuerrecht (siehe
Stoffgliederungsplan)
D. Steuerrecht
Inhalt
• Steuerrechtliche Vorschriften im europäischen Vertragswerk und ihre Umsetzung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf die Unternehmensbesteuerung
• Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das UStG
• Verfahrensrecht
• Zweitägige Europaexkursion nach Luxemburg mit Besuch u.a. des EuGH
Methodik
• Fachvorträge
• Referate und Diskussionen
• Besuch einer Verhandlung vor dem EuGH (Luxemburg)
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen)
Leitung
RR Sven Sobanski
Termin
29.05.2017 – 02.06.2017
25.09.2017 – 29.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.54.6700.01
BFA Brühl
17.54.6700.02
191
Polnisch-Deutsches Gemeinschaftsseminar
Zielgruppe
Mit der Besteuerung polnisch-deutscher Sachverhalte befasste Bedienstete der
obersten Finanzbehörden, der Oberfinanzdirektionen und der Finanzämter, insbesondere Steuerfahnder(innen) und Betriebsprüfer(innen)
Ziel
• P flege des Kontakts zwischen der polnischen Steuerverwaltung und den deutschen Steuerverwaltungen
• Schaffung der Grundlagen für einen verbesserten Auskunftsverkehr zwischen den
beiden Ländern
Methodik
• Korrespondierende Kurzreferate der Teilnehmer(innen)
• Gründliche Diskussionen unter den Teilnehmenden
• Simultanübersetzungen in die jeweils andere Sprache
Vortragende
Seminarteilnehmer(innen)
Leitung
RD‘in Katharina Becker
Termin und Ort der Veranstaltung stehen noch nicht fest
D. Steuerrecht
Inhalt
Das Seminarthema wird im Einvernehmen mit der polnischen Steuerverwaltung
bestimmt werden.
192
Vorbemerkung
für die Seminare zur Betriebsstättengewinnaufteilung
(Authorised OECD Approach, AOA)
Die OECD hat im Jahr 2010 mit dem „Authorised OECD Approach“ (AOA) im neuen
Artikel 7 Absatz 2 OECD-Musterabkommen und dem OECD Bericht über die Zurechnung von Gewinnen zu Betriebsstätten“ die Grundlage für eine weitreichende, internationale Neukonzeptionierung der Betriebsstättengewinnaufteilung geschaffen.
Der Gesetzgeber hat den AOA mit den Regelungen des § 1 Absatz 5 AStG und der
Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung („BsGaV“) in das deutsche Steuerrecht
aufgenommen. Danach sind grenzüberschreitende Geschäftsvorfälle zwischen einem
inländischen Unternehmen und seiner ausländischen Betriebsstätte, bzw. zwischen
einem ausländischen Unternehmen und seiner inländischen Betriebsstätte, nach dem
Fremdvergleichsgrundsatz zu beurteilen.
D. Steuerrecht
Der OECD-Ansatz und seine innerstaatliche Umsetzung sind Gegenstand der vier
Multiplikatoren-Lehrgänge zur Betriebsstättengewinnaufteilung. Die Lehrgänge betreffen folgende Bereiche:
Termin:
Thema
Ort
Veranstaltung
27.3. 2017 – 31. 3. 2017
Allgemeiner Teil
BFA Berlin
17.26.6373.01
24.4. 2017 – 28.4.2017
Versicherungen
BFA Berlin
17.26.6373.02
10.7. 2017 – 14.7.2017
Banken
BFA Berlin
17.26.6373.03
27. 11.2017 – 1. 12. 2017
Bau- und Montage
BFA Berlin
17.26.6373.04
Zielgruppen der Lehrgänge sind die unten aufgeführten Angehörigen der Finanzverwaltung, die mit der Prüfung von international tätigen Unternehmen und ihren, in
einem anderen Staat belegenen Betriebsstätten betraut sind und die in ihren Arbeitseinheiten als Multiplikatoren für den einen- oder anderen Bereich der Betriebsstättengewinnaufteilung tätig sind bzw. sein werden:
• Bundesbetriebsprüfer(innen)
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen)
• Betriebsprüfer(innen)
• Referent(inn)en bei den Mittelbehörden und Hauptsachgebietsleiter(innen) in den
Finanzämtern.
193
Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG
Ziel
• Die vier Lehrgänge dienen dem Ziel, den Multiplikatoren fundierte Kenntnisse des
AOA und der nationalen Regelungen zur Betriebsstättengewinnabgrenzung zu
vermitteln.
• Die Lehrgangsteilnehmer sollen nach dem Besuch eines Lehrgangs in der Lage
sein, selbständig Fortbildungsveranstaltungen zu dem betreffenden Thema in
ihren Finanzämtern durchzuführen.
Inhalt
• AOA, § 1 Abs. 5 AStG, Allgemeine Grundsätze der Teil Betriebsstättengewinnaufteilung (27.3.2017-31.3. 2017)
• Betriebsstättengewinnabgrenzung Versicherungen (24.4.2017-28.4.2017)
• Betriebsstättengewinnabgrenzung Banken (10.7.2017- 14.7. 2017)
• Betriebsstättengewinnabgrenzung Bau- und Montage (27.11.2017.- 01.12. 2017).
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallbesprechung
• IHinweise für die Durchführung eigener Lehrgänge
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Katharina Becker
Termin
27.03.2017 – 31.03.2017
24.04.2017 – 28.04.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
27.11.2017 – 01.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.26.6373.01
BFA Berlin
17.26.6373.02
BFA Berlin
17.26.6373.03
BFA Berlin
17.26.6373.04
D. Steuerrecht
Zielgruppe
• Bundesbetriebsprüfer(innen)
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen)
• Betriebsprüfer(innen)
• Referent(inn)en bei den Mittelbehörden und
• Hauptsachgebietsleiter(innen) in den Finanzämtern,
die mit der Prüfung von international tätigen Unternehmen und ihren in einem anderen Staat belegenenBetriebsstätten betraut sind und in ihren Arbeitseinheiten als
Multiplikatoren grundsätzlich oder für eines der unten aufgeführten Sonderthemen
der Betriebsstättengewinnaufteilung tätig sind bzw. tätig sein werden.
194
Vorbemerkung
zu den Seminaren des Bilanz(steuer)rechts und der Außenprüfung
Die zunehmend auch international geprägten Bilanzierungsregelungen sind grundlegend für die Erstellung einer Steuerbilanz. Diese wiederum ist zumeist der Kern der
steuerlichen Gewinnermittlung. Die Seminare des Bilanz(steuer)rechts widmen sich
den zentralen und aktuellen Themen dieses Bereichs. Sie bieten neben der Vermittlung der gegenwärtigen Rechtslage, Rechtsprechung und –entwicklung, Gelegenheit
zum länderübergreifenden Erfahrungsaustausch.
D. Steuerrecht
Die Außenprüfung ist ein wichtiges Instrument zur Sicherung der Gleichmäßigkeit im
Besteuerungsverfahren. Neben der Funktion, Fehler in der Rechtsanwendung aufzuspüren, hat sie präventiven Charakter und dient der Wettbewerbsgleichheit. Damit
diese Ziele erreicht werden können, ist der Einsatz zeitgemäßer Prüfungs- und Verprobungsmethoden unter Ausschöpfung der rechtlichen Möglichkeiten unabdingbar.
Die Seminare leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag, in dem sie aktuelle Fragestellungen aufgreifen und moderne Ansätze der Revision vermitteln.
195
Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter,
• insbesondere HSGL(innen) ESt/Bp sowie
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen).
• Es handelt sich um eine Veranstaltung für erfahrene Bedienstete.
Inhalt
• Das Seminar greift für die Praxis bedeutsame aktuelle bilanzrechtliche Fragen auf.
• Um dem Anspruch der Aktualität gerecht zu werden, wird der Themenkatalog des
Seminars kurzfristig auf neue Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung
und Verwaltungspraxis abgestellt.
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs-und Erfahrungsaustausch
geboten.
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Workshops
• evtl. Podiumsdiskussion
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Hauptamtliche Dozent(inn)en, Angehörige der Finanzverwaltung, Rechtsprechung,
Wissenschaft, Steuerberatung und der Verbände
Leitung
MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol/RD‘in Birgit Hirscher/ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
13.02.2017 – 17.02.2017
29.05.2017 – 02.06.2017
04.09.2017 – 08.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4000.01
BFA Brühl
17.46.4000.02
BFA Brühl
17.46.4000.03
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle Themenbereiche des Bilanzsteuerrechts
• Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle bilanzrechtliche Gesetzesänderungen
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs
196
Innovative Finanzprodukte im betrieblichen Bereich
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, Oberfinanzdirektionen und
Finanzämter,
• erfahrene Bedienstete aus dem Betriebsprüfungsbereich und
• Einkommensteuer-Hauptsachgebietsleiter(innen).
D. Steuerrecht
Ziel
• Unterrichtung über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Derivate
• Einordnung der Finanzinnovationen und ihre steuerliche Beurteilung im Betriebsvermögen
• Hinweise auf Entwicklungstendenzen
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
• Außer Bankenfachprüferinnen und -prüfern, die sich speziell mit Bankgeschäften
beschäftigen, sehen sich Betriebsprüfer(innen) zunehmend mit Problemstellungen
konfrontiert, die sich aus banktypischen Geschäften von Industrie- und Handelsbetrieben ergeben. Bei Großbetriebsprüfungen treffen die Bediensteten der
Finanzverwaltung verstärkt auf Geschäftsvorfälle, die – ohne Bankgeschäfte – zu
sein, dennoch bankenspezifische Züge tragen.
• Besondere Probleme bereiten in diesem Zusammenhang Finanzinnovationen (Optionsgeschäfte, Swaps, Futures und Derivatgeschäfte u.a.). Diese sollen hinsichtlich
ihrer wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen
Fragestellungen für den Betriebsvermögensbereich erörtert werden.
• Der mobile Charakter der Finanzgeschäfte führt darüber hinaus zu zahlreichen
Auslandsbeziehungen und damit zu weiteren Problemfeldern.
• Es wird Gelegenheit zum bundesweiten Meinungs- und Erfahrungsaustausch
geboten.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• (Fall-) Diskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, Bundesbank und Steuerberatung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
27.11.2017 – 01.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4001.00
197
Grundlagen der betrieblichen Kostenrechnung
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der
Finanzämter sowie
• Betriebsprüfer(innen)
Inhalt
• Grundkenntnisse der betrieblichen Kostenrechnung
• Fallstudien zur Kostenrechnung und Kalkulation
• Vorstellung von in der Praxis geläufigen Kostenrechnungssystemen
• Ableitung der steuerlichen Herstellungskosten aus den betriebswirtschaftlichen
Herstellkosten
• Vorgehensweisen bei Fehlern in einer Kostenrechnung
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Angehörige der Wissenschaft, Finanzverwaltung und Steuerberatung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher / ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
06.03.2017 – 10.03.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4602.01
BFA Brühl
17.46.4602.02
D. Steuerrecht
Ziel
• Gründliche Einführung in die Grundlagen der Kostenrechnung
• Praxisorientierte Darstellung eines innerbetrieblichen Rechnungssystems
• Erlernen von Techniken zur Überprüfung steuerlicher Herstellungskosten
198
Aktuelle Fragen zu Grundstücken im Betriebsvermögen
Zielgruppe
• Sachgebietsleiter(innen),
• insbes. Hauptsachgebietsleiter(innen) Einkommensteuer und Betriebsprüfung der
Finanzämter,
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Oberfinanzdirektionen
D. Steuerrecht
Ziel
• Überblick über die steuerrechtliche Behandlung von betrieblichen Grundstücken
• Hinweise und Lösungen in Zweifelsfragen der steuerlichen Praxis
Inhalt
• Aktuelle Fragen der Bilanzierung von Grundstücken
• Gewerblicher Grundstückshandel
• Bewertungsfragen, insbesondere Kaufpreisaufteilung und Teilwertermittlung
• Materiellrechtliche und organisatorische Behandlung von Grundstücken bei Entnahmen, Betriebsveräußerungen, Betriebsaufgaben, Betriebsverpachtungen und
Umwandlungen
• Grundstücke und Betriebsaufspaltungen
• Umsatzsteuer- und grunderwerbsteuerliche Fragen
• Die erbschaftsteuerliche Behandlung von Grundstücken im Betriebsvermögen
• Aspekte der Grundstücksbewertung
Methodik
Referate und Diskussionen
Vortragende
Angehörige der Steuerverwaltung
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.5010.00
199
Grundlagen der internationalen Rechnungslegung
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden,
• der Mittelbehörden und
• der Finanzämter sowie
• Bedienstete aus dem Konzern- und Großbetriebsprüfungsbereich
Inhalt
• Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS
• Entwicklung bei den EU-Rechnungslegungsvorschriften
• Einfluss der internationalen Rechnungslegung auf die Deutschen Rechnungslegungsstandards (DRS)
• Informationsinstrumente: Kapitalflussrechnung, Segmentberichterstattung
• Bilanzierungsunterschiede nach IFRS im Vergleich zum HGB z.B. bei immateriellen Vermögenswerten, Rückstellungen, Vorräten, Leasing und Finanzinstrumenten
• Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und internationale Rechnungslegung
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudie
Vortragende
Angehörige der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
16.10.2017 – 18.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4003.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von Grundlagen sowie aktueller Entwicklungen im Bereich der internationalen Rechnungslegung
• Einschätzung der Relevanz der internationalen Rechnungslegung für die Besteuerung in Deutschland
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs
200
IFRS in der Außenprüfung
Zielgruppe
• Bedienstete, die eine Führungsposition in der Außenprüfung innehaben,
• Bundesbetriebsprüfer(innen),
• Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung international tätiger
Unternehmen befasst sind,
und jeweils über Grundkenntnisse im Bereich der Internationalen Rechnungslegung
verfügen. Der voherige Besuch des Seminars „Grundlagen der internationalen Rechnungslegung“ ist von Vorteil.
D. Steuerrecht
Ziel
• Erschließung der IFRS-Abschlüsse als Informationsinstrument für die Außenprüfung
Inhalt
• Vertiefende Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS
• Identifikation mittelbarer und unmittelbarer steuerlicher Bezugspunkte zur IFRS-Rechnungslegung
• Darstellung des Einflusses der IFRS auf die Auslegung des HGB (BilMoG)
• Vertiefende Darstellung der Regelung zur Wertminderung
• Darstellung der Konzernrechnungslegung nach IFRS insbesondere vor dem Hintergrund der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG, § 8a EStG)
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräch
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Angehörige der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
04.10.2017 – 06.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4609.00
201
Aktuelle Fragen der Außenprüfung
Zielgruppe
• Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung sowie
• erfahrene Betriebsprüfer(innen)
Ziel
• Vermittlung aktueller, für die Betriebsprüfung bedeutsamer Entwicklungstendenzen
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Fallstudien
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung, Rechtsprechung und der Steuerberatung
Leitung
MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol/RD‘in Birgit Hirscher/
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
09.01.2017 – 13.01.2017
03.07.2017 – 07.07.2017
06.11.2017 – 10.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4601.01
BFA Brühl
17.46.4601.02
BFA Brühl
17.46.4601.03
D. Steuerrecht
Inhalt
Aktuelle Themen aus folgenden Bereichen:
• Abgabenordnung und Betriebsprüfungsordnung
• Bilanzsteuerrecht
• Ertragsteuerrecht
• Umsatzsteuerrecht
• Prüfungsmethoden
202
Risikomanagement bei Bargeschäften
Zielgruppe
Führungskräfte der Finanzämter,
• die mit den Bereichen Außenprüfung,
• Steuerfahndung,
• betriebsnahe Veranlagung,
• Umsatzsteuernachschau bzw. -sonderprüfung oder
• der Leitung einer Rechtsbehelfsstelle befasst sind
D. Steuerrecht
Ziel
• Vermittlung von vertieften Kenntnissen in Risikoanalyse und -management bei
Betrieben mit überwiegenden Bargeschäften
• Erschließung der theoretischen und praktischen Grundlagen der ordnungsmäßigen
Kassenbuchführung, des Datenzugriffs auf Kassendaten und vorgelagerte Systeme, z.B. Geldspielgeräte
Inhalt
• Allgemeine verfahrensrechtliche Grundlagen der Kassenprüfung
• Theoretische und praktische Grundlagen des Datenzugriffs und seiner Durchsetzung
• Demonstration des praktischen Datenzugriffs an Kassensystemen und Geldspielgeräten
• Rechtssichere Feststellung und Dokumentation der vorgefundenen tatsächlichen
betriebswirtschaftlichen und formalen Verhältnisse
• Umgang mit cloudbasierten Kassenlösungen (App-Kassen)
• Informationsaustausch und Ausblick auf aktuelle Entwicklungen
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Demonstration
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
15.05.2017 – 19.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4610.00
203
Praxisseminar: Datenzugriff
Zielgruppe
Prüfer(innen) und Fahnder(innen) aus den Bereichen der Betriebsprüfung, Umsatzsteuer-Sonderprüfung, Lohnsteuer-Außenprüfung sowie Steuerfahndung, die über
Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA
verfügen.
Die Veranstaltung richtet sich nicht an Multiplikatoren für die Prüfsoftware IDEA.
Inhalt
• Aktuelle Entwicklungen beim Datenzugriff
• Aktuelle Rechtsprechung
• Mathematisch-statistische Auswertungen (u. a. Zeitreihenvergleich, Chi-Quadrat-Test, Benford)
• Sammlung von Daten im Internet
• Beispielhafte Anwendungen bei einzelnen Prüfungsdiensten (u. a. Plausibilitätsprüfungen im Bereich der Umsatzsteuer, Analyse von Lohnbuchhaltungsdaten,
Ermittlungen in Steuerfahndungsfällen, Eingrenzung von Prüfungsfeldern, Ermittlungen bei umfangreichen Leistungsbeziehungen)
Methodik
• Einführung in die jeweilige Thematik mittels Vortrag
• Einsatz vorgefertigter Makros
• Praktische Übungen anhand von Fallstudien
• Eigenständige Auswertungen von Datenbeständen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
11.09.2017 – 15.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4310.00
D. Steuerrecht
Ziel
Prüfungsdienste übergreifender Erfahrungsaustausch über Prüfungsansätze. Exemplarische Vermittlung von Kenntnissen über die mit IDEA gegebenen vielfältigen
praktischen Prüfungsmöglichkeiten.
204
Datenzugriff für Sachgebietsleitende
Zielgruppe
Sachgebietsleitende aus dem Bereich Betriebsprüfung
Ziel
• Überblick über die vielfältigen Aspekte des Datenzugriffs
• Kennenlernen prüfungsorientierter Einsatzmöglichkeiten im Umfeld des sich ständig weiterentwickelnden IT-Bereichs
D. Steuerrecht
Inhalt
• Datenzugriff in der Betriebsprüfung, Veränderung des Prüfungsalltags
• Möglichkeiten des Datenzugriffs bei Vor- und Nebensystemen
• Datenzugriff als Voraussetzung für moderne Prüfungsmethoden
• IDEA als Prüfungswerkzeug, Einblick in die Funktionsweise sowie Nutzen und
Grenzen automatisierter Prüfschritte
• Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff
Methodik
• Vorträge zur Einführung in die jeweilige Thematik
• praktische Übungen
• Diskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
26.06.2017 – 28.06.2017
28.06.2017 – 30.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4311.01
BFA Brühl
17.46.4311.02
205
Erfolgreiches Prüfen mit zeitgemäßen Methoden
Zielgruppe
Sachgebietsleitende aus dem Bereich Betriebsprüfung
Inhalt
• Digitale Erfassung und Dokumentation sowie deren Risiken
• Ordnungsgemäßigkeit digitaler Unterlagen
• Interaktive Verprobungsnetze als zeitgemäße Gesamtbildprüfungen
• Strukturvergleiche als wichtige Bestandteile
• Grundbegriffe der Statistik und Grundprinzip von Wahrscheinlichkeitstests
• Ziffernanalysen (Gleichverteilung, Benford-Gesetz, ChiQuadrat-Test, Binomialverteilung)
• Wertanalysen (LogNormalVerteilung, „Stochastische Reihenvergleiche“)
• Automatisierung durch Vorlagen am Beispiel der SRP
• Aussagequalität für die Einnahmen-Vollständigkeitspüfung
• Übertragung des Prinzips auf andere Prüfungsfragen (Prüfungselektion, Verrechnungspreise, Unterschlagung etc.)
Methodik
• Vorträge
• praktische Übungen
• Diskussionen
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
02.05.2017 – 04.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4350.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Überblick über die Einsatzbreite, Aussagekraft und (vorlagengestützte) Vernetzung
mathematisch – statistischer Verfahren, wie z.B. Chi-Quadrat-Test und LogNormVerteilung
• Kennenlernen prüfungsorientierter Einsatzmöglichkeiten
206
Einführung in die Bankenfachprüfung
Zielgruppe
Neu eingesetzte Bankenfachprüfer(innen), die in dem Bereich der Außenprüfung bei
Banken und Sparkassen seit ca. ein bis drei Jahren tätig sind.
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Teilnehmenden werden über die Grundlagen und die aktuelle Entwicklung im
Bereich Außenprüfung bei Banken und Sparkassen unterrichtet.
• Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu
erkennen und steuerlich zu beurteilen.
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches von neu eingesetzten Bankenfachprüfer(innen)
Inhalt
• Das Seminar behandelt die typischen Prüfungsfelder bei der Außenprüfung von
Banken und Sparkassen. Ausgehend von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung
einer Geschäftsbank werden aktuelle Prüfungsschwerpunkte und häufig vorkommende Prüfungsfeststellungen erörtert.
• Das Seminar widmet sich Fragen, die aus der Eigenart der Geschäfte von Kreditinstituten resultieren. Kreditgewährung, Kapitalbeschaffung, Wertpapierhandel,
Devisengeschäfte und Finanzinnovationen sind mit einer Fülle von speziellen, wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragen
verknüpft, die erörtert werden sollen.
• Fragen zur Durchführung der Betriebsprüfung, u.a. Zugriff auf die EDV-gespeicherten Daten, Kontrollmitteilungen und Bankgeheimnis, werden behandelt.
Fragen zu speziellen bilanz- und umsatzsteuerrechtlichen Sachverhalten runden
das Programm ab.
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudien
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und der Bankenaufsicht
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
24.04.2017 – 28.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4606.00
207
Außenprüfung bei Banken
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie erfahrene Bedienstete, die mit der Außenprüfung bzw. der Besteuerung von Banken befasst sind.
Inhalt
• Das Seminar behandelt typische Prüfungsfelder bei der Außenprüfung von Banken. Ausgehend von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einer Geschäftsbank
werden aktuelle Prüfungsschwerpunkte und häufig vorkommende Prüfungsfeststellungen erörtert.
• Das Seminar widmet sich Fragen, die aus der Eigenart der Geschäfte von Kreditinstituten resultieren. Kreditgewährung, Kapitalbeschaffung, Wertpapierhandel,
Devisengeschäfte und Finanzinnovationen sind mit einer Fülle von speziellen, wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragen
verknüpft, die erörtert werden sollen. Der mobile Charakter der Bankgeschäfte
führt zu zahlreichen Auslandsbeziehungen und damit zu weiteren spezifischen
Problemfeldern.
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Fallstudie
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und Steuerberatung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4600.00
D. Steuerrecht
Ziel
• Die Teilnehmenden werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Bankenbesteuerung unterrichtet.
• Die Teilnehmenden werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu
erkennen und steuerlich zu beurteilen.
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
208
Außenprüfung bei Versicherungsunternehmen
Zielgruppe
• Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden, Finanzämter, des BZSt, der BaFin
• sowie Bedienstete, die mit der Außenprüfung bzw. der Besteuerung von Versicherungsunternehmen befasst sind
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar widmet sich Grund- und Spezialfragen bei der Besteuerung von Versicherungsunternehmen.
• Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Besteuerung von Versicherungsunternehmen unterrichtet
• Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu
erkennen und steuerlich zu beurteilen
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs
Inhalt
• Versicherungsaufsichtsrechtliche Prüfungen
• Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen
• Kapitalanlagen bei Versicherungsunternehmen
• Versicherungstechnische Rückstellungen
• Außensteuerfragen bei Versicherungsunternehmen
• Steuerliche Sonderfragen von Versicherungsunternehmen
• Umsatzsteuer bei Versicherungsunternehmen
Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten.
Methodik
• Lehrgespräch
• Fachvorträge
• Diskussion
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung und Beraterschaft
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
04.12.2017 – 08.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4605.00
209
Vorbemerkung
zu den Umsatzsteuerseminaren
D. Steuerrecht
Die bewährten Seminare „Umsatzsteuerrecht und Zollrecht“ und „Umsatzsteuerbetrug“ werden unverändert fortgeführt. Die Inhalte des in den vergangenen Jahren
angebotenen Seminars „Juristische Personen des öffentlichen Rechts im Umsatzsteuerrecht“ werden in das Seminar „Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht“
integriert, welches nunmehr verstärkt angeboten wird. Das Seminar „Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter(innen)“ dient der Schulung in der Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung auf der Grundlage einer erprobten Fallstudie und wird ebenfalls
beibehalten.
210
Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht
Zielgruppe
Hauptsachgebietsleiter(innen) Umsatzsteuer in den Finanzämtern, leitende Bedienstete der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus dem Bereich der
Umsatzsteuer
Ziel
• Unterrichtung über die aktuelle Entwicklung des Umsatzsteuerrechts
• Förderung eines bundesweiten Erfahrungsaustausches
D. Steuerrecht
Inhalt
Das Seminar informiert über neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung. Die Entwicklungen der Praxis werden durch einen mitarbeitsintensiven
Erfahrungsaustausch beleuchtet. Daneben werden grundlegende Probleme des
Umsatzsteuerrechts behandelt.
Als Themen sind u. a. vorgesehen:
• Aktuelle Entwicklungen der Umsatzsteuer aus der Sicht des BMF
• Aktuelle Entscheidungen des BFH und des EuGH zum Umsatzsteuerrecht
• Der grenzüberschreitende Dienstleistungsverkehr •
• Die Besteuerung juristischer Personen des öffentlichen Rechts
• Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Diskussion
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, der Wirtschaft und der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
16.01.2017 – 20.01.2017
03.04.2017 – 07.04.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
16.10.2017 – 20.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.5800.01
BFA Brühl
17.16.5800.02
BFA Berlin
17.16.5800.03
BFA Berlin
17.16.5800.04
211
Umsatzsteuer und Zollrecht
Ziel
Das Umsatzsteuergesetz enthält zahlreiche Verknüpfungen mit dem Zollrecht, die
vor allem den Ausfuhrnachweis und die Einfuhrumsatzsteuer betreffen. Die im Zuge
der Globalisierung ständig steigenden Warenströme, die aus dem Ausland außerhalb
der Europäischen Union in das Inland fließen bzw. in umgekehrter Richtung das
Inland verlassen, erhöhen die Bedeutung dieses Teilbereichs des Umsatzsteuergesetzes ständig. Bei der Erfassung und Überwachung der internationalen Warenströme spielt die Zollverwaltung eine bedeutende Rolle. Eine wirksame Kontrolle der
Umsatzsteuer und besonders des Vorsteuerabzuges in diesem Bereich einschließlich
betrügerischer Verhaltensweisen bei der Ein- und Ausfuhr ist daher nur durch eine
Zusammenarbeit von Zoll- und Landesfinanzverwaltung möglich. Dazu sind Kenntnisse über die Verfahrensweisen der Zollverwaltung unerlässlich. Daher sollen die
Grundstrukturen und Verfahrensweisen des Zollrechts dargestellt werden.
Inhalt
• Überführung in den zoll- und steuerrechtlich freien Verkehr
• Versandverfahren
• Zolllagerverfahren
• Aktive und passive Veredelung
• Vorübergehende Verwendung
• Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Zoll- und Steuerverwaltung
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Vortragende des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung
und der Finanzverwaltung
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
28.08.2017 – 01.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.5900.00
D. Steuerrecht
Zielgruppe
Hauptsachgebietsleiter(innen) USt, Prüfer(innen) der USt-Sonderprüfungsstellen sowie der Betriebsprüfung, Bedienstete der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden
212
Umsatzsteuerbetrug
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) im Bereich der Umsatzsteuer und
in den Veranlagungsstellen/Neuaufnahmestellen
D. Steuerrecht
Ziel
Vermittlung eines Überblicks über die Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung; Erfahrungsaustausch
Inhalt
• Typische Fallgestaltungen des Umsatzsteuerbetrugs
• Nutzen von Informationsquellen bei der Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung
• Zusammenarbeit der Behörden
• Steuerstrafrechtliche Aspekte
• Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung in Großfällen
• Rechtsprechung zum Thema Umsatzsteuerbetrug (Finanz- und Strafgerichtsbarkeit)
• Besprechung von Fällen aus der Praxis/aus dem Teilnehmerkreis
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Übungen
Vortragende
Verteter(innen) aus der Finanzverwaltung, der Staatsanwaltschaft
und der Finanzgerichtsbarkeit
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
20.02.2017 – 22.02.2017
18.12.2017 – 20.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.5805.01
BFA Brühl
17.16.5805.02
213
Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter(innen)
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) im Bereich der Umsatzsteuersonderprüfung
und Betriebsprüfung
Ziel
• Verstehen der aktuellen Betrugsmodelle bei der Umsatzsteuer
• Informationsbeschaffung im Rahmen der Prüfungsvorbereitung bzw.
während der Prüfung
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Übungen in Arbeitsgruppen und Teams anhand der Fallstudie
Vortragende
Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung
Leitung
RD Jürgen Bracke
Termin
09.01.2017 – 11.01.2017
15.03.2017 – 17.03.2017
16.10.2017 – 18.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.5808.01
BFA Berlin
17.16.5808.02
BFA Brühl
17.16.5808.03
D. Steuerrecht
Inhalt
• Historie und Ablauf der Fallstudie
• Vorstellung und Prüfung der in die Fallstudie eingearbeiteten Arten
des Umsatzsteuerbetrugs (z.B. Karussellbetrug)
• Erläuterung der nutzbaren Informationsquellen
214
Vorbemerkung
zu den Seminaren im Bereich der Verkehrsteuern
Der Schwerpunkt der Seminare liegt im Bereich der Bewertung und Erbschaftsteuer.
Weiter angeboten wird das Seminar „Bewertung und Erbschaftsteuer“, das sich an im
Bereich der Bewertung und Erbschaftsteuer neu eingesetzte Sachgebietsleiter(innen)
und Sachbearbeiter(innen) richtet.
D. Steuerrecht
Das Seminar „Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei der Grunderwerbsteuer“ wird
erstmals fünftägig angeboten.
215
Aktuelle Fragen des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Erbschaftsteuerfinanzämter, der Mittelbehörden und der
obersten Finanzbehörden.
Inhalt
• Aktuelle Gesetzgebung
• Neuere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs
• Ausgewählte Themen aus dem ErbStG
• Besprechung aktueller, praktischer Fälle
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
• Diskussion der eingereichten Fälle
Hinweis: Das Konzept des Seminars beruht in Teilen auf der Besprechung der von
den Teilnehmenden eingereichten Fällen und Zweifelsfragen. Diese sind per E-Mail
bis zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Veranstaltungsnummer an
[email protected] zu übersenden
Vortragende
Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Richter(innen) aus der
Finanzgerichtsbarkeit und Vertreter(innen) aus der Steuer- und Rechtsberatung
Leitung
N.N.
Termin
13.11.2017 – 17.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.5850.00
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar soll vertiefende Informationen über grundsätzliche Probleme und aktuelle Fragen des Rechtsgebietes geben. Ferner wird ausreichend Zeit bereitgestellt,
Fälle aus dem Teilnehmerkreis zu erörtern. Für die Teilnahme wird daher die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit vorausgesetzt. Insbesondere sind vor der Veranstaltung
eigene Fälle und Zweifelsfragen der Teilnehmer(innen) einzusenden, die anschließend unter Beteiligung von erfahrenen Kennern des Rechtsgebietes besprochen
werden.
216
Bemessungsgrundlagen des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts
Zielgruppe
Leitende Bedienstete der Bewertungsstellen, der Erbschaftsteuerfinanzämter,
Außenprüfer(innen) und Sachverständige sowie für diese Bewertungen zuständige
Bedienstete der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden
D. Steuerrecht
Ziel
Das Seminar soll umfassende Kenntnisse über die materiellen und formellen Regelungen der Ermittlung und Festsetzung der Bemessungsgrundlagen für die Erbschaft- und Schenkungsteuer vermitteln.
Inhalt
• Aktuelle Entwicklung des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts und des Bewertungsgesetzes
• Die Ermittlung der Erbschaftsteuerwerte für
– Grundvermögen
– LuF-Vermögen
– Betriebsvermögen
– nicht notierte Anteile an Kapitalgesellschaften
– Vermögen sonstiger Gemeinschaften
• Auswirkung der Verschonung des Betriebsvermögens einschl. Nachversteuerung
auf die Wertermittlung
• Die gesonderte und ggf. einheitliche Feststellung der Erbschaftsteuerwerte einschl. Rechtsbehelfsmöglichkeiten
• Praxisfragen, insbesondere Zuständigkeitsfragen, Formulare und EDV-Einsatz
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräche
Vortragende
Ministerialbedienstete, die am Gesetzgebungsverfahren beteiligt waren,
Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung und Steuerberatung
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
23.10.2017 – 27.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.3600.00
217
Bewertung und Erbschaftsteuer
Zielgruppe
neu im Bereich der Bewertung und Erbschaftsteuer eingesetzte Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen)
Ziel
Vermittlung einer Übersicht über das Bewertungsgesetz und die Erbschaft- und
Schenkungsteuer
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Übung
Vortragende
Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung
Leitung
MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol
Termin
19.06.2017 – 23.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.3650.00
D. Steuerrecht
Inhalt
• Allgemeine Bewertungsvorschriften des BewG
• Einheitsbewertung des Grundbesitzes und Grundsteuer
• Überblick über die Erbschaft- und Schenkungsteuer
• Bewertungsfragen der Erbschaft- und Schenkungsteuer
• Die Schonung des unternehmerischen Vermögens nach den §§ 13a, 13b ErbStG
218
Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei der Grunderwerbsteuer
Zielgruppe
Führungskräfte im Bereich der Betriebsprüfung sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen); erfahrene Sachbearbeiter(innen) GrESt Innendienst
Ziel
Die Teilnehmenden werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder im
Bereich der Grunderwerbsteuer im Rahmen von Außenprüfungen zu erkennen und zu
beurteilen.
D. Steuerrecht
Inhalt
• Überblick über die Grunderwerbsteuer,
• Grunderwerbsteuer bei Änderungen im Gesellschafterbestand, bei Anteilsübertragungen und Anteilsvereinigungen,
• Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen und bei Konzernumstrukturierungen
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Angehörige der Steuerverwaltung (Betriebsprüfung)
Leitung
ORRin Dr. Sandra Schneider
Termin
03.07.2017 – 07.07.2017
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.16.5881.01
BFA Brühl
17.16.5881.02
D. Steuerrecht
219
220
Vorbemerkung
zu den Fortbildungsveranstaltungen zur Automation in der Steuerverwaltung
E. IT
Die bewährten Fortbildungsseminare für Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind,
werden fortgeführt.
221
Grundseminar: Grundlagen des automatisierten
Steuerfestsetzungsverfahrens
Zielgruppe
• Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über die Grundlagen des Rahmenprogramms für die
Steuerfestsetzung (RPFEST)
• Vermittlung von Kenntnissen für die Mitarbeit in den Bundesarbeitsgruppen zu
RPFEST
• Vermittlung von Kenntnissen über die Entwicklung von ELFE-RPFest im Rahmen
des Vorhabens KONSENS
Inhalt
In dem Seminar werden die Grundlagen des Rahmenprogramms für die Steuerfestsetzung (RPFEST) und die Grundsätze der einzelnen Steuerfestsetzungsprogramme
dargestellt.
Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:
• Einsatz von automatischen Einrichtungen (§ 20 Finanzverwaltungsgesetz) und
Aufgaben der Bundesarbeitsgruppen
• Überblick über das RPFEST
• Elektronische Steuererklärung
• ELFE-RPFest
• Vereinheitlichung der Software für den Veranlagungsbereich
E. IT
Methodik
• Vorträge
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
01.03.2017 – 03.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7000.00
222
Aufbauseminar: Aufbaukurs des automatisierten Steuerfestsetzungsverfahrens
Zielgruppe
• Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind,
• insbesondere Mitarbeiter(innen) der Facharbeitsgruppen für das Festsetzungsverfahren.
• Die Teilnehmenden sollten das Einführungsseminar besucht oder gleichwertige
Erfahrungen bei ihrer bisherigen praktischen Tätigkeit erworben haben.
E. IT
Ziel
• Vermittlung von vertieften Kenntnissen über die Grundlagen des Rahmenprogramms für die Steuerfestsetzung (RPFEST)
• Vermittlung von Kenntnissen für die Mitarbeit in den Bundesarbeitsgruppen zu
RPFEST
• Vermittlung von Kenntnissen über die Entwicklung des ELFE-RPFest im Rahmen
des Vorhabens KONSENS
Inhalt
In dem Seminar werden die logischen Grundlagen des Rahmenprogramms für die
Steuerfestsetzung (RPFEST) und die Grundsätze der einzelnen Steuerfestsetzungsprogramme dargestellt.
Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt:
• Überblick über das RPFEST
• Stufenplan, Kennzahlenplan
• Generatoren für den ELFE-Stufen- und Kennzahlenplan
• Servicemodule
• ELFE-Programmierstandards
• Verständigungsblöcke mit ELFE-Supportmodulen
• Hinweis- und Textverwaltungssystem in ELFE
• ELFE-Festsetzungsspeicher
• Strategien in KONSENS
Methodik
• Vorträge
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzverwaltung
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
27.03.2017 – 31.03.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7001.00
223
Vorbemerkung
zu den Fortbildungsveranstaltungen
zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken
Die Veranstaltungen wurden von der Arbeitsgruppe „Lehrpläne zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke / Datenzugriff“ entworfen. Die Veranstaltungen zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken werden in Form einzelner Module angeboten. Die Module können jeweils einzeln, entsprechend den unterschiedlichen
Einsatzgebieten und Vorkenntnissen der Teilnehmenden und abgestimmt auf gegebenenfalls im jeweiligen Bundesland stattfindende Schulungsmaßnahmen gebucht
werden. Der modulare Aufbau ermöglicht es,
• Kolleginnen und Kollegen ohne Vorkenntnissen und ohne vorherige Teilnahme an
landesinternen Schulungen, durch sukzessiven Besuch aller Module sich die notwendigen Kenntnisse zur Prüfung von DV gestützten Rechnungswerken anzueignen, während
• Kolleginnen und Kollegen mit Vorkenntnissen oder Teilnehmende landesinterner
Fortbildungsveranstaltungen durch gezielten Besuch nur eines einzelnen Moduls
Wissenslücken schließen können.
Wichtig:
Beachten Sie bitte, dass die Module aufeinander aufbauen und der Besuch eines Aufbau-oder Vertiefungsmoduls nur Sinn macht, wenn entweder die vorgelagerten Module bei der Bundesfinanzakademie besucht oder entsprechende Vorkenntnisse in
einer Schulungsmaßnahme auf Landesebene erworben worden sind.
Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die angebotenen Module und ihrer
Reihenfolge.
E. IT
Ebenfalls ist es möglich, zuvor erworbene, aber durch die rasanten Entwicklungen bei
DV-gestützten Rechnungswerken inzwischen entwertete Kenntnisse gezielt durch
den Besuch eines einzelnen Moduls aufzufrischen.
224
Fortbildungsveranstaltungen zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke
Überblick über die Module
Aufbaumodul
Kostenrechnung
7306
Vertiefungsmodul
Umsatzsteuer
7315
Aufbaumodul für die Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
7305
Aufbaumodul für die
Lohnsteueraußenprüfung
7307
Umsatzsteuersonderprüfung durch
direkten Datenzugriff
7317
Lohnsteueraußenprüfung
durch direkten Datenzugriff
7309
E. IT
Grundlagenmodul anhand
eines SAP-Systems
7304
Vertiefungsmodul für die
Lohnsteueraußenprüfung
7308
Basismodul Rechtsgrundlagen des Datenzugriffs
7300
225
Basismodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Rechtsgrundlagen/Datenzugriff
Zielgruppe
Außenprüfer(innen) der Prüfungsdienste
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Basismoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Rechtsgrundlagen/Datenzugriff ist Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren Fortbildungsveranstaltungen zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke, s. „Überblick
über die Module“. Wenn die Teilnehmerin/ der Teilnehmer schon an einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland teilgenommen hat, ist ein Besuch dieses
Moduls entbehrlich.
Ziel
Vermittlung der Rechtsgrundlagen für die Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke,
Überblick über DV-typische Abläufe, Organisationsformen und sich daraus ergebende Ansätze für Prüfungsmethodik und -technik
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• PowerPoint-Präsentationen
• Praktische Übungen an DV-Systemen (Sage-KHK, Datev, Lexware)
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol/ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
13.11.2017 – 17.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7300.00
E. IT
Inhalt
• Typische Organisationsformen DV-gestützter Rechnungswerke
• Praktische Umsetzung der Vorschriften für DV-gestützte Buchführungen und der
Rechtsvorschriften zum Datenzugriff (AO, GoBD)
• Dokumentationsunterlagen und ihre Bedeutung bei der Prüfung DV-gestützter
Rechnungswerke anhand von Beispielen
• Vorstellung von DV-gestützten Rechnungswerken
226
Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter
Rechnungswerke anhand eines SAP-Systems
Zielgruppe
Außenprüfer(innen) der Prüfungsdienste, insbesondere von Großbetrieben und
Konzernen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Basismoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Rechtsgrundlagen/Datenzugriff, V-Nr. 46.7300 oder einer vergleichbaren Schulung
im jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsmaßnahme
zwingende Voraussetzung!
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen über das SAP-System
Inhalt
• Aufbau und Organisation des SAP-Systems
• Überblick über die Prüfung von SAP-Systemen
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Präsentationen
• Praktische Übungen am SAP-System
E. IT
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
02.01.2017 – 04.01.2017
04.01.2017 – 06.01.2017
18.09.2017 – 20.09.2017
20.09.2017 – 22.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7304.01
BFA Brühl
17.46.7304.02
BFA Brühl
17.46.7304.03
BFA Brühl
17.46.7304.04
227
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
Zielgruppe
Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Grundlagenmoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke
anhand eines SAP-Systems, V-Nr. 46.7304 oder einer vergleichbaren Schulung im
jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung
zwingende Voraussetzung!
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen für die Prüfung von Rechnungswerken in einem
SAP-System.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Präsentationen
• Praktische Übungen am SAP-System
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
20.03.2017 – 24.03.2017
24.07.2017 – 28.07.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7305.01
BFA Brühl
17.46.7305.02
BFA Brühl
17.46.7305.03
E. IT
Inhalt
• Behandlung der Umsatzsteuer bei DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel
eines SAP-Systems
• Besonderheiten bei DV-gestützten Anlagebuchführungen (Schnittstellenprobleme
zur FiBu, HK)
• Überblick über die Materialwirtschaft, Bestandsbewertung und Vertrieb
228
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Kostenrechnung
Zielgruppe
Prüfer(innen) von Groß- und Konzernbetrieben.
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Aufbaumoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke für die
Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7305 ist für die Teilnahme an dieser
Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung!
Wünschenswert sind Grundkenntnisse der innerbetrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung.
Ziel
• Vermittlung von Grundkenntnissen im SAP-Modul Kostenrechnung (CO)
• Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches
E. IT
Inhalt
• Aufbau von Kostenrechnungen in einem SAP-System
• Möglichkeiten der Gemeinkostenverteilung in einem SAP-System
• Ausgewählte Problemfelder der Kostenrechnung in einem SAP-System
u. a.: Kostensammler (Innenaufträge), Ermittlung der Herstellungskosten
• Auswertungsmöglichkeiten
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• PowerPoint-Präsentationen
• Praktische Übungen am SAP-System
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
09.10.2017 – 13.10.2017
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7306.01
BFA Brühl
17.46.7306.02
229
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul USt für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
Zielgruppe
Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Aufbaumoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke für die
Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7304 ist für die Teilnahme an dieser
Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung!
Ziel
Vermittlung vertiefter Kenntnisse für die Prüfung umsatzsteuerlicher Sachverhalte in
DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Präsentationen
• Praktische Übungen am SAP-System
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
22.05.2017 – 24.05.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7315.01
E. IT
Inhalt
• Reports als Prüfungstool bei der USt
• Modulübergreifende Betrachtung umsatzsteuerlicher Einflussgrößen
• Prüfungsansätze
• Meldedaten und Abstimmungen
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch
geboten
230
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten Datenzugriff
Zielgruppe
Umsatzsteuersonderprüfer(innen) von Groß- und Konzernbetrieben.
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
E. IT
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen über Umsatzsteuerverarbeitung sowie Prüfung
umsatzsteuerlicher Sachverhalte in DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel
eines SAP-Systems.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Inhalt
Dieses Seminar ist inhaltlich eine Kombination aus dem Grundlagenmodul zur
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke, V-Nr. 46.7304, dem Umsatzsteuerteil des
Aufbaumoduls für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7305 und dem
Vertiefungsmodul USt für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7315.
• Aufbau und Organisation DV-gestützter Rechnungswerke
• Überblick über Prüfungsansätze
• Systematik der USt in einem SAP-System
• Reports als Prüfungstools bei der USt
• Modulübergreifende Betrachtung umsatzsteuerlicher Einflussgrößen
• Spezielle Prüfungsansätze für die USt
• Meldedaten und Abstimmungen für die USt
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch
geboten
• Das Wochenmodul Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten Datenzugriff wird
in 2017 letztmalig angeboten. Ein viertägiges Aufbaumodul für die Umsatzsteuersonderprüfung ist in Planung.
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Präsentationen
• Praktische Übungen am SAP-System
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
09.01.2017 – 13.01.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7317.00
231
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff
Zielgruppe
Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen über das SAP-System.
Weiterhin wird die Lohnsteuerverarbeitung sowie Prüfung lohnsteuerlicher Sachverhalte in DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems erläutert.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Präsentationen
• Praktische Übungen am SAP-System
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
24.04.2017 – 28.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7309.01
BFA Brühl
17.46.7309.02
E. IT
Inhalt
Dieses Seminar ist inhaltlich eine Kombination aus dem Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAP-Systems, V-Nr. 46.7304 und
dem Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung, V-Nr. 46.7307.
• Aufbau und Organisation eines SAP-Systems
• Vorstellung der Infotypen (Stammdaten)
• Reports des Personalmanagements
• Lohnartenkonzept und Abrechnungsergebnisse
• Auswertung der Abrechnungsergebnisse und der Stammdaten
• Überblick über die Prüfung von SAP-Systemen
• Aufbau und Organisation des Moduls Human Capital Management
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch
geboten
232
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung
Zielgruppe
Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Der Besuch des Grundlagenmoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke
anhand eines SAP-Systems, V-Nr. 46.7304 oder einer vergleichbaren Schulung im
jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung
zwingende Voraussetzung!
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen für die Lohnsteueraußenprüfung von mit SAP erstellten
Rechnungswerken.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
E. IT
Inhalt
• Aufbau und Organisation des Moduls Human Capital Management
• Vorstellung der Infotypen (Stammdaten)
• Reports des Personalmanagements
• Lohnartenkonzept und Abrechnungsergebnisse
• Auswertung der Abrechnungsergebnisse und der Stammdaten
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch
geboten
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Powerpoint-Präsentationen
• Praktische Übungen am SAP-System
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
06.11.2017 – 08.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7307.00
233
Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul Lohnsteueraußenprüfung
Zielgruppe
Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe.
Bitte beachten Sie die Vorbemerkung.
Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA
sowie der vorherige Besuch des Aufbaumoduls Lohnsteueraußenprüfung, V-Nr.
46.7307, des Moduls Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff, V-Nr.
46.7309 oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland sind für die
Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung zwingende Voraussetzung!
Inhalt
• Datenselektion durch Einsatz von Auswertungswerkzeugen in DV-gestützten
Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems.
• Analyse von Personalstruktur, Lohnarten und Lohneigenschaften zur Festlegung
von Prüfungsschwerpunkten.
• Dateistruktur von aus einem DV-gestützten Rechnungswerk exportierten Dateien.
• Kombination von direktem Datenzugriff und indirektem Datenzugriff mit Einsatz
der Prüfsoftware IDEA.
• Auswertungen mit IDEA.
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch
geboten
Methodik
• Fachvorträge
• Praktische Übungen am SAP-System
• Einsatz von vorgefertigten Makros mit IDEA
• Fallstudien
Vortragende
EDV-Dozententeam
Leitung
RD‘in Hirscher
Termin
20.02.2017 – 23.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7308.01
E. IT
Ziel
Erweiterung und Vertiefung der erworbenen Erkenntnisse im Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung, V-Nr. 46.7307 oder im Modul Lohnsteueraußenprüfung durch
direkten Datenzugriff, V-Nr. 46.7309. Nutzung des direkten Datenzugriffs auf DV-gestützte Rechnungswerke und dessen Verknüpfung mit dem indirekten Datenzugriff
durch Auswertungen mittels IDEA.
Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs.
234
Vorbemerkung
Einsatz IT-Verfahren
E. IT
Eine zeitgemäße sowie effiziente Prüfungs- und Fahndungstätigkeit setzt die Anwendung von IT-Verfahren regelmäßig voraus. Dabei unterliegen die methodischen Ansätze und technischen Möglichkeiten in diesem Bereich einer stetigen (Weiter-)Entwicklung. Das Seminarangebot der BFA bietet daher einen Überblick und Einstieg in
die diesbezüglichen gegenwärtigen und zukunftsrelevanten Verfahren. In 2017 wird
erstmals ein Seminar „Forensische Sicherung“ für IT-Steuerfahnder angeboten.
235
Summarische Risikoprüfung (SRP) Digitale Prüfung
mit Hilfe eines Verprobungsnetzes
Zielgruppe
Kollegen(innen) aus der
• Betriebsprüfung,
• Umsatzsteuersonderprüfung und
• Steuerfahndung,die sich über die Summarische Risikoprüfung informieren wollen.
• Grundkenntnisse in IDEA und Excel sind sehr erwünscht.
Inhalt
• Sinn/Funktion systematischer Prüfungsnetze: Schnelle und zielgenaue Orientierung zu Prüfungsbeginn inkl. Prüffeldidentifikation und -eingrenzung
• Beweisregeln im Besteuerungsverfahren nach § 158 AO: Prozessbezogene Anwendung der Ordnungsvorschriften auf elektronische Daten (GoBD) und der „Beanstandungsanlass“
• Zeitreihenanalytik: Durchführung, Ergebnisinterpretation, Argumentation und
Unterschied zwischen SRP-Zeitreihenvergleich und herkömmlichen Modellen
• Häufigkeitsuntersuchungen: Ziffernanalyse (Gleichverteilung, Benford-Gesetz und
Logarithmische Normalverteilung) und Funktion der Wahrscheinlichkeitstheorie
(Chi-Quadrat-Test und Co.) mit Durchführung, Ergebnisinterpretation und Argumentation sowie Beziehung zu anderen Prüfverfahren (insb. Stichprobenprüfung
wie MUS)
• Anwendungsbreite von regelbasierten Zeitreihenvergleichen und musterbasierten
Häufigkeitsuntersuchungen mit Beispielen (z.B. Schnittstellenprüfung)
• Summarische Beurteilung von Indiziengesamtheiten
• Schätzungsmethoden (Quantilsschätzung) und Einordnung zum BFH-Zeitreihenurteiln
• Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch
geboten
Methodik
• Einführungsvortrag in die aktuelle Besteuerungssituation
• Lehrgespräche zum theoretischen Hintergrund mit Praxisbeispielen
• Praxisarbeit an fünf (anonymisierten) Echtfällen mit Hilfe der SRP-Vorlagen für das
Einüben der praktischen Vorgehensweise
Vortragende
Angehörige des SRP-Teams
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
18.09.2017 – 22.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7320.00
E. IT
Ziel
SRP als Methode,
• um zu Prüfungsbeginn eine Gesamtbeurteilung des Falles vorzunehmen,
• Arbeitszeit risikoorientiert einzusetzen,
• ausgewählte Prüfungsfelder gezielt zu vertiefen und
• die Prüfung konsequent abzuschließen
236
Elektronische Massendatenprüfung in der Groß- und Konzernprüfung
Zielgruppe
Sachgebietsleiter(innen) und Betriebsprüfer(innen) aus dem Bereich der Großbetriebs- und Konzernprüfung, die über Grundkenntnisse in der Handhabung der
bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA und MS Excel verfügen
E. IT
Ziel
Die Teilnehmer(innen) sollen einen Einblick in
• die Risiken der heutigen elektronischen Betriebsverwaltung,
• eine zeitgemäße Anwendung der verfahrensrechtlichen Ordnungsmaßgaben und
• leistungsfähige Prüfungsansätze an mehreren praktischen Beispielen zu unterschiedlichen Prüffeldern erhalten.
Inhalt
• Heutige Betriebsverwaltung und Besteuerungsdokumentation mit elektronischen
ERP- bzw. Spezialsystemen (z.B. Warenwirtschaftsprogramm)
• (Neue) Steuerausfallrisiken (z.B. Datenschnittstellenprobleme)
• Umgang mit dem Datenzugriff und den Ordnungsvorgaben in der Prüfungspraxis
• (Wahrnehmungspsychologische) Vorteile der visualisierenden Prüfungstechnik
• Prüfungsansätze mit Zeitreihenvergleichen: Varianten der Zeitreihentechnik,
Interpretation der Ergebnisse und Vielfalt der Anwendung anhand von Beispielen
zu unterschiedlichen Prüffeldern (z.B. schnelle, vollständige Übereinstimmungsprüfung von EUSt gemäß Fibu und Zolldaten)
• Prüfungsansätze mit Strukturvergleichen: Informationen in und Deutung von
Häufigkeitsverteilungen sowie Vielfalt der Anwendung anhand von Beispielen zu
unterschiedlichen Prüffeldern (z.B. visualisierte Beurteilungsgrundlage des Forderungsmanagements)
• „ Sprechende Diagramme“: Einfluss der Diagrammgestaltung auf die Vermittlung
von Kerninhalten (Beanstandungen) am Beispiel einer internationalen Gewinnverschiebung
• Diskussion und Erfahrungsaustausch
Methodik
• Fachvorträge
• Lehrgespräche
• Übungen zu Einzelthemen
• Diskussion und Erfahrungsaustausch
Vortragende
Erfahrene Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
17.07.2017 – 21.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7008.00
237
Praxisseminar: Electronic Commerce
Zielgruppe
Bedienstete in den obersten Bundes- und Landesbehörden, die mit Besteuerungsfragen bei Online-Shops befasst sind und Anschauung von diesem Besteuerungsobjekt gewinnen wollen, sowie Angehörige der Prüfungsdienste (Steuerfahndung,
Außenprüfung, Umsatzsteuersonderprüfung), die für die Prüfung von Online-Shops
erforderliches Know-how erwerben wollen.
Ziel
Vermittlung von Grundlagenwissen über die Funktionsweise von Online-Shops und
bei diesen gegebenen Prüfungsmöglichkeiten im Hinblick auf die stark zunehmende
Bedeutung des elektronischen Handels
Methodik
• Theoretische Einführung mittels Vorträgen
• Praktische Übungen
• Im Anschluss an die theoretische Einführung in die Funktionsweise von Online-Shops haben die Teilnehmenden Gelegenheit, eigene Online-Bestellungen zu
tätigen und anschließend die entstehenden Dateien zu diesen Geschäftsvorfällen
am Computer für Prüfungszwecke auszuwerten.
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RDin Birgit Hirscher
Termin
30.01.2017 – 01.02.2017
01.02.2017 – 03.02.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.4607.01
BFA Brühl
17.46.4607.02
E. IT
Inhalt
• Gelegenheit zu einer „Betriebsbesichtigung“ eines Online-Shops
• Mittels eines simulierten Online-Shops wird nicht nur die im Internet für die Kunden aufgebaute Fassade vorgestellt und betrachtet, sondern auch der komplette
innere Aufbau und die vollständige Abwicklung der Geschäfte vom ersten Kundenkontakt bis zur Lieferung und Abrechnung.
• Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Frage gewidmet, welche Daten im
System entstehen und für Zwecke der steuerlichen Überprüfung genutzt werden
können.
238
IT Grundlagen für Steuerfahnder
Zielgruppe
Steuerfahnder(innen) ohne besondere fahndungsspezifische IT-Kenntnisse
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen über die sachkundige Sicherstellung und Auswertung von elektronischen Datenbeständen, die immer häufiger außerhalb eigener
Speichersysteme – ggf. verschlüsselt – abgelegt werden (Cloud-Computing)
Inhalt
• Vermittlung fahndungsspezifischer EDV-Grundlagen für die praktische Vorgehensweise •
• Systematische Darstellung der Sichtung, Sicherung, Lesbarmachung und Auswertung steuerstrafrechtlich relevanter Daten •
Methodik
• Fachvorträge
• Praxisorientierte Übungen
• Erfahrungsaustausch über Problemfälle aus der Fahndungspraxis
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
E. IT
Leitung
RDin Birgit Hirscher
Termin
10.07.2017 – 14.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7500.00
239
Steuerfahndungstechniken und Prüfungsmethoden im IT-Bereich
Zielgruppe
Steuerfahnder(innen) mit Erfahrung zu fahndungsspezifischen Methoden im IT-Bereich
Ziel
Vermittlung vertiefter Kenntnisse über praktische Vorgehensweisen zur Sicherstellung, Prüfung und Auswertung elektronischer Fremddaten
Inhalt
• Vermittlung vertiefter Kenntnisse über Struktur, Aufbau und Funktionsweise
von Client-Server-Systemen sowie die Sicherung der daraus gewonnenen Daten
anhand eines Versuchsaufbaus
• Darstellung fahndungsspezifischer EDV-Kenntnisse für die praktische Vorgehensweise von der Sicherstellung der Daten über die Suche und Identifizierung
tatrelevanter Datenbestände und deren Lesbarmachung bis zur Auswertung. Für
die Auswertung der Daten werden unterschiedliche Methoden wie Virtualisierung,
Datenbankadministration, Analysen mit IDEA etc. vorgestellt.
Methodik
• Fachvorträge
• Praxisorientierte Übungen
• Erfahrungsaustausch über Problemfälle aus der Fahndungspraxis
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Termin
04.12.2017 – 08.12.2017
E. IT
Leitung
RDin Birgit Hirscher
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7501.00
240
Forensische Sicherung für IT-Steuerfahnder
Zielgruppe
IT-Steuerfahnder(innen)
Ziel
Vorgehen bei Sicherungen von DV-Geräten vor Ort
Inhalt
• Regeln der Forensischen Sicherung
• Sicherung mit GRML (Standard, zertifizierte forensische SicherungsCD)
• Selektive Sicherung, besondere Lagen
• Sicherung über das Netz
• Live Forensics unter Windows, Linux, Mac OSX
Methodik
• Vortrag
• praktische Übungen
• Workshop (abends)
Vortragende
EPHK a.D. Reinhard Powelske
Leitung
RDin Birgit Hirscher
E. IT
Termin
29.05.2017 – 02.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7505.00
241
Fachtagung für IT-Steuerfahnder
Zielgruppe
IT-Fachprüfer(innen) der Steuerfahndung
Ziel
• Förderung des bundesweiten und internationalen Erfahrungsaustauschs
• Informationen über neue Entwicklungen
Inhalt
• Organisationsmodelle für die EDV-Fachprüfung
• Rechtliche Grundlagen
• Datensicherung und -auswertung
• Hardwareeinsatz
• Softwareeinsatz
• Forensische Software
• Es wird Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch nicht nur über die Grenzen der
Bundesländer hinaus, sondern auch mit Kollegen aus dem internationalen Bereich
geboten
Methodik
• Vorträge
• Diskussionen
• Präsentationen
• Gruppenarbeit
E. IT
Vortragende
Angehörige der Finanzverwaltung
Leitung
RD‘in Birgit Hirscher
Termin
09.10.2017 – 11.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7502.00
242
Einführungsseminar: KONSENS (Organisation)
Zielgruppe
• Bedienstete, die mit Organisationsangelegenheiten, insbesondere zum Einsatz von
Informationstechnik in der Steuerverwaltung der Länder befasst sind.
E. IT
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über Aufbau und Organisation der Koordinierten
Neuen Software-Entwicklung der Steuerverwaltung (KONSENS)
• Vermittlung von Kenntnissen über die Verfahren von KONSENS
Inhalt
• Einführung in das Vorhaben KONSENS
• Organisation und Qualitätsmanagementsystem des Vorhabens KONSENS
• Vorhabensmanagement und Finanzmanagement im Vorhaben KONSENS
• Geschäftsprozessmodellierung
• Verbindliche Einsatzplanung im Vorhaben KONSENS
• Einführung einer einheitlichen Benutzeroberfläche (K-Dialog)
• IT Service Management KONSENS
• Überblick über das Verfahren Prüfungsdienste
• Überblick über das Verfahren MÜSt
• Überblick über das Verfahren ELSTER
• Überblick über das Verfahren GINSTER
• Überblick über das Verfahren BIENE
• Überblick über das Verfahren DAME
• Überblick über das Verfahren RMS
• Überblick über das Verfahren GeCo
• Überblick über das Verfahren ELFE
• Überblick über das Verfahren StundE
• Überblick über das Verfahren BuStra/Steufa
• Überblick über das Verfahren SESAM (inkl. CLAUDIA)
• Überblick über das Verfahren Gesamtdokumentenarchivierung (GDA)
• Überblick über das Verfahren InKA
• Überblick über das Verfahren Vollstreckung
Methodik
Vorträge
Vortragende
Angehörige des Verwaltungsvorhabens KONSENS
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
24.04.2017 – 28.04.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7002.00
243
Überblick über die KONSENS-Verfahren (Automation)
Zielgruppe
• Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind
• Verfahrensbetreuer in der Automation der Länder
Inhalt
• Einführung in das Vorhaben KONSENS
• Organisation und Qualitätsmanagementsystem des Vorhabens KONSENS
• Systemerstellung im Vorhaben KONSENS
• Architektursteuerung
• Geschäftsprozessmodellierung
• IT Service Management KONSENS
• Testcenter KONSENS
• Überblick über das Verfahren SESAM
• Überblick über das Verfahren BIENE
• Einführung einer einheitlichen Benutzeroberfläche (K-Dialog)
• Überblick über das Verfahren GINSTER
• Überblick über das Verfahren ELSTER
• Überblick über das Verfahren RMS
• Überblick über das Verfahren ELFE
• Überblick über das Verfahren GeCo
• Überblick über das Verfahren Gesamtdokumentenarchivierung (GDA)
• Überblick über das Verfahren MÜSt
• Überblick über das Verfahren DAME
• Überblick über das Verfahren Prüfungsdienste
• Überblick über das Verfahren InKA
Methodik
Vorträge
Vortragende
Angehörige des Verwaltungsvorhabens KONSENS
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt
Termin
25.09.2017 – 29.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7003.00
E. IT
Ziel
• Vermittlung von Kenntnissen über Softwareentwicklung der Koordinierten Neuen
Software-Entwicklung der Steuerverwaltung (KONSENS)
• Vermittlung von Kenntnissen über die Verfahren von KONSENS
244
Grundschulung Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS)
Zielgruppe
• Bedienstete, die mit Organisationsangelegenheiten in der Steuerverwaltung der
Länder befasst sind.
• Bedienstete, die im Rahmen der föderalen Aufgaben an der Erstellung von Lasten-,
Pflichten- und Betriebshandbüchern mitwirken.
• Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind.
• Verfahrensbetreuer der Länder
E. IT
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen über die Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS)
• Organisation
• Lastenhefterstellung
• Pflichtenhefterstellung
Inhalt
• Allgemeiner Überblick zum Thema Geschäftsprozessmodellierung
- Geschäftsprozessmanagement, Geschäftsprozessmodellierung, Prozesse
• Modellierungswerkzeug ADONIS
- Datenbank, Oberfläche, Modelle, Modellgruppen,
• Geschäftsprozessdiagramm
- Klassen, Objekte
• Detaillierungsgrad bei der Modellierung von Geschäftsprozessen
-Ebenen 1 – 4
• Prozesswerkzeuge
• Grafiken erstellen
• Dokumente erstellen
• Freigabe Workflow
• Poolmodelle, weitere Modelltypen
- Klassen, Objekte, Referenzierungen
• Workshop
- Einstieg in die Modellierung eigener Modelle
Methodik
• Vorträge
• Geschäftsprozessmodellierungswerkzeug
• Übungen
• Wiederholungen
• Workshops
Vortragende
Zentrale Produktions- und Servicestelle Geschäftsprozessmodellierung
• Markus Mischuda (OFD Niedersachsen)
• Joachim Borchers (OFD Niedersachsen
Leitung
ORR Dr. Jan Christoph Schumann
Termin
08.05.2017 – 10.05.2017
28.08.2017 – 30.08.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.46.7004.01
BFA Brühl
17.46.7004.02
245
Jahresprogramm_2017
F. BZSt
Fortbildung für das Bundeszentralamt
247
Sonderveranstaltungen für das BZSt im Jahr 2017
G. Justiz
Die Fortbildungsveranstaltungen der BFA sind auch für die Führungskräfte des höheren und des gehobenen Dienstes des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) vorgesehen. Zudem bietet die BFA für den besonderen Fortbildungsbedarf des BZSt, dieser ergibt sich aus der Aufstockung der beiden Bundesbetriebsprüfungsabteilungen,
Sonderlehrgänge an und betrifft insbesondere Grundlagenschulungen im Bereich des
internationalen Steuerrechts, der Verrechnungspreise und des Rechts der Doppelbesteuerungsabkommen. Darüber hinaus werden Seminare für Angehörige der Familienkassen durchgeführt.
248
Praxiseinstieg in die Bundesbetriebsprüfung
Zielgruppe
Bundesbetriebsprüfer/innen im Anschluss an ihre 27-monatige Fortbildung in einer
Landesfinanzverwaltung
Ziel
Fachliche Grundlagen und Schlüsselkompetenzen für den Einsatz in der Bundesbetriebsprüfung;
Standards für die Beschäftigten im steuerlichen Prüfungsdienst des Bundes
Inhalt
• Grundlagen und Rahmenbedingungen der Bundesbetriebsprüfung (Aufgabenspektrum, rechtliche Grundlagen, Arbeitsumfeld)
• Schlüsselkompetenzen (Schlagfertigkeitstraining, Zeit- und Zielmanagement,
Gesprächs- und Verhandlungsführung, Teamarbeit)
• Arbeitstechiken (Fallauswahl, Ablauf eines Mitwirkungsfalls, Prüfhandlungen,
Einbindung der Referatsleitung, Dokumentation)
• I nformationsbeschaffung (Unternehmensdatenbanken u.a.) und Schnittstellen im
BZSt (Verständigungsverfahren, APA u.a.)
Methodik
• Lehrgespräche
• Gruppenarbeit und Rollenspiel
• Kollegiale Beratung zu Fällen aus der eigenen Praxis
• Fallstudie an ihren eigenen Notebooks
Vortragende
Angehörige der Abteilungen Bundesbetriebsprüfung im BZSt
G. Justiz
Termin
02.01.2017 – 06.01.2017
18.12.2017 – 22.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8030.01
BFA Brühl
17.80.8030.02
249
Kindergeld Grundkurs
Zielgruppe
Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die das Fachgebiet neu übernommen
haben und über keine bzw. geringe Vorkenntnisse im Bereich des Kindergeldrechts
verfügen.
Die Fachaufsicht empfiehlt den Teilnehmern vor dem Besuch des Seminars die Absolvierung des Grundkurses im Informations- und Lernsystems LernCULtur Familienkasse.
Ziel
• steuerliche Grundkenntnisse des Kindergeldrechts erwerben
• Verfahrensabläufe anhand von Fällen kenne lernen
• Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und-teilnehmer im Rahmen von
Gruppenarbeit
Inhalt
•m
aterielles Recht: Systematik des Familienleistungsausgleichs; Anspruchsvoraussetzungen der §§ 62 ff EStG (insbesondere §§ 62, 63, 64, 66 EStG, § 32 Abs.4 Satz 1
Nr. 1 und 2 EStG)
• steuerliches Verfahrensrecht: Abgrenzung und Inhalte verschiedener Verwaltungsverfahren (Ermittlungsverfahren, Festsetzungsverfahren, Erhebungsverfahren);
Korrekturvorschriften des EStG (§ 70 Abs. 2, Abs. 3 und Abs. 4 EStG)
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Gruppenarbeit
Termin
23.01.2017 – 27.01.2017
20.03.2017 – 24.03.2017
10.07.2017 – 14.07.2017
23.10.2017 – 27.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.80.8000.01
BFA Brühl
17.80.8000.02
BFA Berlin
17.80.8000.03
BFA Berlin
17.80.8000.04
G. Justiz
Leitung
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
250
Kindergeld Aufbaukurs
Zielgruppe
Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkasse weitergeben. Das Seminar ist
ausgerichtet auf Bedienstete, die bereits über fundierte Vor- bzw. Grundkenntnisse
verfügen und praktische Erfahrungen in den Aufgabenbereichen einer Familienkasse
haben.
Ziel
• weiterführende, steuerliche Grundkenntnisse des Kindergeldrechts erwerben
• Verfahrensabläufe anhand von Fällen kenne lernen
• Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Rahmen von
Gruppenarbeit
Inhalt
• steuerliches Verfahrensrecht: kurze Wiederholung der Inhalte des Grundseminars;
wichtige Änderungsvorschriften der Abgabenordnung (§§ 129, 173 und 175 AO)
• materielles Recht: Anspruchsvoraussetzungen (insbesondere § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr.
3 EStG); Mangelfallprüfung; Abzweigung; Erstattungsansprüche
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Gruppenarbeit
Die vorhergehende Teilnahme an einem Grundkurs ist Voraussetzung für die Anmeldung zum Kindergeld Aufbaukurs.
G. Justiz
Leitung
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
Termin
20.02.2017 – 22.02.2017
19.06.2017 – 23.06.2017
04.09.2017 – 08.09.2017
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.80.8001.01
BFA Berlin
17.80.8001.02
BFA Berlin
17.80.8001.03
BFA Berlin
17.80.8001.04
251
Kindergeld Rechtsbehelfsverfahren
Zielgruppe
Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkasse weitergeben.
Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete der Rechtsbehelfsstellen von Familienkassen, die über Grundkenntnisse im bereich des Kindergeldrechts verfügen.
Ziel
• steuerliche Grundkenntnisse des Rechtsbehelfsverfahrens erwerben
• Verfahrensabläufe anhand von Fällen kenne lernen
• Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Rahmen von
Gruppenarbeit
Inhalt
Es werden Kenntnisse des Einspruchverfahrens nach der Abgabenordnung in Berzug
auf das Kindergeld vermittelt:
• Zulässigkeit des Einspruchs
• Grundzüge der Aussetzung der Vollziehung
• Besonderheiten im Einspruchverfahren, u. a. Hinzuziehung, Kosten
• Einspruchentscheidung
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Gruppenarbeit
Leitung
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8002.01
BFA Berlin
17.80.8002.02
G. Justiz
Termin
22.05.2017 – 24.05.2017
16.10.2017 – 18.10.2017
252
Erfahrungsaustausch in den Bereichen Materielles Kindergeldrecht“
und „Steuerliches Verfahrensrecht“ für Familienkassen
Zielgruppe
Die beiden Veranstaltungen sind für Familienkassen mit mehr als 1.000 Kindergeldberechtigten vorgesehen.
Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbei-ter/innen der entsendenden Familienkasse weitergeben. Der Erfahrungsaustausch richtet sich an Sie als Mitarbeiter/in mit umfassenden Vorkenntnissen und
einer mehrjährigen praktischen Erfahrung im Kindergeldrecht.
Ziel
• Austausch der Bediensteten der Familienkassen untereinander über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Kindergeldrechts
• Diskussion schwieriger Sachverhalte und Erarbeitung von systematischen Verbindungen
• Diskussion der Entwicklung in der Gesetzgebung, Rechtsprechung und aktueller
Verwaltungsanweisungen
Inhalt
Der Inhalt der Veranstaltung basiert auf den von den Seminarteilnehmerinnen und
-teilnehmern vorab eingereichten Themenvorschlägen aus folgenden Bereichen:
• materielles Recht
• steuerliches Verfahrensrecht
Methodik
• Moderation
G. Justiz
Leitung
OAR Wolfgang Stahl, Fachaufsicht FLA im BZSt
Termin
12.06.2017 – 14.06.2017
20.11.2017 – 22.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8003.01
BFA Berlin
17.80.8003.02
253
Einführung in das Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
Zielgruppe
Hinweise beim BZSt:
Bedienstete der Familienkasse, die erst seit kurzem eine neue Funktion im Bereich
der Bußgeld- und Strafsachenstelle übernommen haben oder demnächst übernehmen werden. Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die noch keine oder nur
geringe Kenntnisse im Strafrecht haben.
Ziel
• Vermittlung von Grundlagenwissen im Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, speziell für Familienkassen.
• Das Seminar will auch den bundesweiten Erfahrungsaustausch fördern.
Inhalt
• Einführung in das Strafrecht
• Materielles Steuerstrafrecht für Familienkassen
• Strafverfahrensrecht
• Steuerordnungswidrigkeitenrecht für Familienkassen
Methodik
• Fachvortrag
• Lehrgespräch
Leitung
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8005.01
BFA Brühl
17.80.8005.02
G. Justiz
Termin
13.03.2017 – 17.03.2017
23.10.2017 – 27.10.2017
254
BuStra in der Praxis
Zielgruppe
Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkassen weitergeben.
Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die in Familienkassen für die Bearbeitung von BuStra-Fällen zuständig sind und Vorkenntnisse haben (z.B. durch längeren
Einatz in einer BuStra-Stelle oder durch den Besuch des Seminars „Einführung in das
Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht“).
Ziel
• tiefergehende Kenntnisse im Steuerstrafrecht, speziell für die Familienkassen,
erwerben
• tiefergehende Kenntnisse im OWi- und Strafverfahren erlangen
Inhalt
• Strafrecht und OWI-Recht, speziell Steuerstrafrecht
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Rollenspiele
Leitung
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
G. Justiz
Termin
29.05.2017 – 02.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8007.00
255
Erfahrungsaustausch Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
Zielgruppe
Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkassen weitergeben.
Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die in Familienkassen für die Bearbeitung von BuStra-Fällen zuständig sind und über umfassende Vorkenntnisse sowie
umfassende Praxiserfahrung auf diesem Gebiet verfügen.
Ziel
•A
ustausch der Bediensteten der Familienkassen untereinander über aktuelle
Entwicklungen im bereich Steuerstrafrecht, speziell für Familienkassen, sowie im
OWi- und Strafverfahren
• Diskussion schwieriger Sachverhalte und Erarbeitung von systematischen Verbindungen
• Diskussion der Entwicklung in der Gesetzgebung, Rechtsprechnung und aktueller
Verwaltungsanweisungen
Inhalt
Der Inhalt der Veranstaltung basiert auf den von den Seminarteilnehmerinnen und
-teilnehmern vorab eingereichten Themenvorschlägen, sowie auf von der Fachaufsicht ausgewählten Fällen aus dem Bereich BuStra.
Methodik
• Moderation
• Unterrichtsgespräch
Leitung
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8008.00
G. Justiz
Termin
04.10.2017 – 06.10.2017
256
Materielles Kindergeldrecht kompakt
Zielgruppe
Bitte beachten Sie:
Das Seminar ist nur für Bedienstete geeignet, die über fundierte Vor- und Grundkenntnisse verfügen und praktische Erfahrungen in den Aufgabenbereichen einer
Familienkasse haben. Es wird empfohlen, dieses Seminar erst nach Absolvierung
des grundkurses zu besuchen. Dieses Seminar enthält keinen verfahrensrechtlichen
Anteil. Verfahrensrechtliche Kenntnisse werden vorausgesetzt.
Das Seminar dient der Vertiefung der Steuerrechtskenntnisse der Bearbeiter in der
Familienkasse, die im besonderen Maße mit den unten aufgeführten Schwerpunktthemen zu tun haben (z. B. Sachbearbeiter in Rechtsbehelfsstellen und Schwerpunktbearbeiter sowie schlusszeichnungsbefugte Bearbeiter/ Themleiter). Es ersetzt nicht
den Aufbaukurs.
Ziel
• weiterführende, steuerliche Kenntnisse des materiellen Kindergeldrechts erwerben
• Umgang mit komplexen themenübergreifenden Fällen
Inhalt
• „erkrankte Kinder; behinderte Kinder; Ausbildungstatbestände; Bundeswehr;
anspruchs(un)schädliche Erwerbstätigkeit; Abzweigung;
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Fallbearbeitung in Einzel- bzw. Teamarbeit
Die vorhergehende Teilnahme an einem Grund- und Aufbaukurs ist Voraussetzung
für die Anmeldung zum Kindergeld Kompaktkurs.
G. Justiz
Vortragende
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
Termin
28.02.2017 – 03.03.2017
17.07.2017 – 20.07.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8010.01
BFA Berlin
17.80.8010.02
257
Verfahrensrecht kompakt
Zielgruppe
Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die das Fachgebiet neu übernommen
haben und über keine bzw. geringe Vor- und Grundkenntnisse im Bereich des Kindergeldrechts verfügen.
Die Fachaufsicht empfiehlt den Teilnehmern vor Besuch des Seminars die Absolvierung des Grundkurses im Informations- und Lernsystem LernCULtur Familienkasse.
Des Weiteren werden materiell-rechtliche Kenntnisse aus dem Grundkurs Kindergeld
vorausgesetzt.
Ziel
• Grundkenntnisse im Bereich des steuerlichen Verfahrensrechts erwerben
• Verfahrensabläufe anhand von Fällen kennen lernen
• Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Rahmen von
Gruppenarbeit
Inhalt
• Abgrenzung und Inhalte verschiedener Verwaltungsverfahren (Ermittlungsverfahren, Festsetzungsverfahren, Erhebungsverfahren); Korrekturvorschriften des EStG
und der AO
Methodik
• Vortrag
• Unterrichtsgespräch
• Gruppenarbeit
Termin
20.02.2017 – 22.02.2017
18.09.2017 – 20.09.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.80.8012.01
BFA Berlin
17.80.8012.02
G. Justiz
Vortragende
StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt
259
Jahresprogramm_2017
G. Justiz
Fortbildung für die Justizverwaltungen
260
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und
Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang –
Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet des Steuerrechts und der Rechnungslegung.
Inhalt
Steuerstrafrecht ist Blankett-Strafrecht. Vor jeder Einleitung eines Straf- oder
Bußgeldverfahrens steht deshalb die Frage, deren Beantwortung durch Finanzbehörden und -gerichte für die Beurteilung im Steuerstrafverfahren nicht präjudiziell
ist: Ist objektiv eine Steuerverkürzung bewirkt worden? Die Beantwortung dieser
Frage ist nur aufgrund der Kenntnis von Einzelsteuergesetzen möglich. Der thematische Schwerpunkt dieser Lehrgangsfolge liegt deshalb im materiellen Steuerrecht,
insbesondere bei der Einkommensteuer, der Umsatzsteuer sowie der betrieblichen
Rechnungsführung.
Methodik
• Vortrag
• Übung
• Lehrgespräch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
G. Justiz
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
23.01.2017 – 03.02.2017
19.06.2017 – 30.06.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.39.9000.01
BFA Brühl
17.39.9000.02
261
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und
Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang –
Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind und am Einführungslehrgang teilgenommen haben.
Ziel
Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet der Gewinnermittlung und des
materiellen Steuerrechts
Inhalt
• Arten der Gewinnermittlung
• Strafbefreiende Selbstanzeige
• Internationales Steuerrecht
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
MR Karl Blesinger
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.39.9001.01
BFA Brühl
17.39.9001.02
G. Justiz
Termin
27.03.2017 – 31.03.2017
16.10.2017 – 20.10.2017
262
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und
Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang –
Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht
befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind und am Einführungsund Zwischenlehrgang teilgenommen haben.
Ziel
Vermittlung von Kenntnissen auf dem Gebiet des Steuer- und Steuerstrafrechts
Inhalt
Der steuerrechtliche Schwerpunkt liegt im Bereich der Besteuerung der Gesellschaften bzw. der Beteiligten. Weil steuerstrafrechtliche Probleme nur in Kenntnis der
materiell-steuerrechtlichen Situation beurteilt werden können, werden die spezifisch
strafrechtlichen Fragen im Abschlusslehrgang vertieft. Angesprochen wird auch das
Steuergeheimnis, das wesentlichen Einfluss auf die Zusammenarbeit zwischen den
Strafverfolgungs- und Finanzbehörden hat.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
• Diskussion aktueller Probleme
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
MR Karl Blesinger
G. Justiz
Termin
28.08.2017 – 01.09.2017
27.11.2017 – 01.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.39.9002.01
BFA Brühl
17.39.9002.02
263
Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen):
Steuer- und Wirtschaftsstrafrecht
Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafsachen
befasst sind. Die Teilnehmer(innen) sollen bereits an den Kompaktkursen teilgenommen haben oder Vorkenntnisse auf andere Weise erworben haben.
Ziel
Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet des Steuer- und Wirtschaftsstrafrechts.
Inhalt
Erörterung aktueller Probleme das Bilanzrechts, des Insolvenzrechts, des Steuerstrafrechts und des Wirtschaftsstrafrechts.
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Vertreter aus der Justiz, Verwaltung und der Wissenschaft
Leitung
MR Karl Blesinger
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.39.9100.00
G. Justiz
Termin
24.07.2017 – 28.07.2017
264
Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern und Umsatzsteuer -einschl. der europarechtlichen Grundlagen
Zielgruppe
Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit der Verfolgung einschlägiger
Verkürzungstaten befasst sind und die bereits die Kompaktkurse Steuerrecht
besucht haben.
Ziel
Den Teilnehmenden werden die Grundlagen des Zoll- und Verbrauchsteuerrechts
vermittelt. Vorhandene Grundkenntnisse des Umsatzsteuerrechts werden vertieft.
Inhalt
• Grundlagen des EG-Rechts
• Zoll- und Verbrauchsteuerrecht
• Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Leistungsaustausch
• Strafrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Verkürzung der
genannten Steuerarten
Methodik
• Vorträge
• Lehrgespräch
• Erfahrungsaustausch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
MR Karl Blesinger
G. Justiz
Termin
11.12.2017 – 15.12.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.39.9101.00
265
Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung
für Wirtschaftsreferent(inn)en bei den Staatsanwaltschaften
Zielgruppe
Wirtschaftsreferent(inn)en bei Staatsanwaltschaften
Ziel
Die Teilnehmer(innen) werden unter anderem über Grundlagen und die aktuellen
Entwicklungen im Bereich des Insolvenzrechts und der Rechnungslegung unterrichtet.
Inhalt
• Steuerstrafrecht
• Insolvenzrecht
• Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der Wirtschaftsreferent(inn)en
Methodik
• Vortrag
• Lehrgespräch
Vortragende
Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung
Leitung
MR Karl Blesinger
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.39.9110.00
G. Justiz
Termin
17.07.2017 – 21.07.2017
266
Fachtagung für Richter(innen) der Finanzgerichte
Zielgruppe
Richter(innen) der Finanzgerichte
Ziel
Informations- und Erfahrungsaustausch zur aktuellen Gesetzgebung, Rechtsprechung und zum Verwaltungsvollzug auf dem Gebiet des Steuerrechts
Inhalt
Gegenstand der Fachtagung sind aktuelle Entwicklungen auf den Gebieten
des materiellen Steuerrechts und des steuerlichen Verfahrensrechts in der
Finanzverwaltung und der Finanzgerichtsbarkeit sowie Hintergrundwissen hierzu.
Methodik
• Vortrag
• Präsentation
• Fallbesprechungen
• Diskussion aktueller Rechtsfragen
• Erfahrungsaustausch
• Exkursion
Vortragende
Vertreter(innen) der Finanzgerichtsbarkeit, der Beraterschaft und der Bundesregierung
Leitung
MR Bernd Metzner
G. Justiz
Termin
20.11.2017 – 24.11.2017
OrtVeranstaltung
BFA Berlin
17.19.9200.00
267
Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen
Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
Zielgruppe
• Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter,
des BZSt sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst
• Staatsanwält(innen)e
• Wirtschaftsreferent(innen)en
• Richter(innen)
• Rechnungsprüfungsbehörden
Ziel
Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der
Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen,
insbesondere nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen
Behandlung entsprechender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der
Wissenschaft, der Staatsanwaltschaft und der Beraterschaft.
Inhalt
• Einführung in die Strukturen von Korruption
• Mitteilungspflichten nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG, § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO
• Bestechungstatbestände und ihre steuer- und strafrechtlichen Folgen
• Auseinandersetzung mit dem Bestechungshandbuch
• Praxisfälle der Teilnehmer
• (Steuer-)Strafrechtliche Aspekte der Korruption
• Schenkungsteuerrechtliche Problemstellungen
Vortragende
Vertreter aus der Finanzverwaltung, Beraterschaft, Polizei, Staatsanwaltschaft und
Wissenschaft
Leitung
MR Karl Blesinger
Termin
09.10.2017 – 13.10.2017
OrtVeranstaltung
BFA Brühl
17.36.3405.00
G. Justiz
Methodik
• Lehrgespräch
• Gruppenarbeiten
• Fachvorträge
269
Jahresprogramm_2017
G. Justiz
Fortbildung im zeitlichen Überblick
270
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
Termin und
Ort noch
offen
1. Quartal
Wissensmanagement in der Steuerverwaltung 17.16.2420.01
Polnisch-Deutsches Gemeinschaftsseminar
17.26.6802.00
Zeitplan
Januar 2017
02. 01. – 04. 01. Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAPSystems
17.46.7304.01 226
04. 01. – 06. 01. Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAPSystems
17.46.7304.02 226
09. 01. – 13. 01. Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit
17.16.2220.00 77
09. 01. – 11. 01. Stressstabilität durch Resilienz
17.16.2510.01
85
09. 01. – 11. 01. Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter
17.16.5808.01 213
09. 01. – 13. 01. Grundlagenschulung im Internationalen
Steuerrecht für Betriebsprüfer I
17.25.6006.01 175
09. 01. – 12. 01. Steuerliche Unternehmensbewertung –
Einführung
17.26.4603.00 111
09. 01. – 13. 01. Aktuelle Fragen der Außenprüfung
17.46.4601.01 201
09. 01. – 11. 01. Workshop: Risikomanagement Bargeschäfte
17.46.4710.00
09. 01. – 13. 01. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten
Datenzugriff
17.46.7317.00
230
11. 01. – 13. 01. Dozentenworkshop „El. Massendatenprüfung“
17.47.7008.00
236
16. 01. – 20. 01. Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs
17.16.2101.01
66
16. 01. – 20. 01. Rhetorik für Führungskräfte, Grundseminar
17.16.2410.01
74
107
16. 01. – 20. 01. Gemeinnützigkeit im Steuerrecht
17.16.5429.01
16. 01. – 20. 01. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht
17.16.5800.01 210
16. 01. – 20. 01. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik
und Methodik
17.26.2423.01
73
16. 01. – 20. 01. Die Betriebsstätte im Internationalen
Steuerrecht
17.26.6354.01
172
16. 01. – 20. 01. Aktuelle Fragen zur Besteuerung von
Konzerngesellschaften
17.36.5427.01
144
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
16. 01. – 03. 02. Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs
271
Veranst.-Nr.
Seite
17.45.2900.01 96
23. 01. – 27. 01. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.01
45
23. 01. – 27. 01. Gesprächs- und Verhandlungsführung in der
Außenprüfung
17.16.2313.01
83
23. 01. – 27. 01. Fortführungsseminar D 4: Internationales
Steuerrecht
17.24.6000.01 151
23. 01. – 03. 02. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) 17.39.9000.01 260
und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang
23. 01. – 27. 01. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Lohnsteueraußenprüfung durch direkten
Datenzugriff
17.46.7309.01
23. 01. – 27. 01. Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen)
17.56.2280.01 78
23. 01. – 27. 01. Kindergeld Grundkurs
17.80.8000.01 249
30. 01. – 03. 02. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen
im Veranlagungsbereich
17.14.3000.01 46
30. 01. – 03. 02. Fortführungsseminar D 10: Steuern und
Insolvenz
17.14.3310.01
54
30. 01. – 03. 02. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.02
73
30. 01. – 03. 02. Das Recht der Doppelbesteuerungs­
abkommen (DBA)
17.26.6014.01
167
30. 01. – 03. 02. Einführung in das Internationale Steuerrecht
für Bundesbetriebsprüfer I
17.28.6300.01 160
30. 01. – 03. 02. Seminarfolge: Besteuerung der Personen­
gesellschaften Teil 1
17.36.5002.00 128
30. 01. – 01. 02. Praxisseminar: Electronic Commerce
17.46.4607.01
237
01. 02. – 03. 02. Praxisseminar: Electronic Commerce
17.46.4607.02
237
06. 02. – 10. 02. Fortführungsseminar D 5: Fragen des
Rechtsbehelfsverfahrens
17.14.3001.01
49
06. 02. – 10. 02. Kooperation und Führung für erfahrene
Sachgebietsleitungen
17.16.2103.01
48
06. 02. – 10. 02. Grundlagenschulung im Internationalen
Steuerrecht für Betriebsprüfer I
17.25.6006.02 157
06. 02. – 10. 02. Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht
17.25.6009.01 167
231
Zeitplan
Februar 2017
272
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
06. 02. – 10. 02. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von
Gesellschaften
Veranst.-Nr.
Seite
17.34.5000.01 47
06. 02. – 10. 02. Seminarfolge Teil 1: Besteuerung der
17.35.5420.00 137
Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner
Zeitplan
13. 02. – 17. 02. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines Voll­
streckungssachgebietes
17.14.3200.01
50
13. 02. – 17. 02. Kooperation als Führungsaufgabe – Aufbaukurs 17.16.2102.01
67
13. 02. – 17. 02. Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen,
Erkennen, Deeskalieren
17.16.2312.01
82
13. 02. – 17. 02. Grundlagenschulung im IStR
für den Innendienst I
17.25.6001.00 153
13. 02. – 17. 02. Steuervermeidung und Steuerumgehung im
Internationalen Steuerrecht
17.26.6356.00 175
13. 02. – 17. 02. Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht I
17.26.6361.01
13. 02. – 17. 02. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
17.46.4000.01 195
13. 02. – 15. 02. Arbeitsgruppe SAP
17.46.7700.00
20. 02. – 23. 02. Überzeugend argumentieren – Stimme und
rhetorische Flexibilität in Verhandlungen
17.16.2406.00 70
20. 02. – 22. 02. Umsatzsteuerbetrug
17.16.5805.01 212
20. 02. – 23. 02. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul Lohnsteueraußenprüfung
17.46.7308.01 233
20. 02. – 22. 02. Kindergeld Aufbaukurs
17.80.8001.01 250
20. 02. – 22. 02. Verfahrensrecht kompakt
17.80.8012.01 257
21.02.–23.02. Camera Acting – Interviewtraining
17.17.0410.01
95
27. 02. – 01. 03. Stimulierung des lebenslangen Lernens
17.16.2418.01
86
27. 02. – 03. 03. Identifizierung und Besteuerung von
Funktionsverlagerungen
17.26.6360.00 178
28. 02. – 03. 03. Verfassungsrecht und Steuerrecht
17.36.3610.00 116
28. 02. – 03. 03. Materielles Kindergeldrecht kompakt
17.80.8010.01 256
181
März 2017
01. 03. – 03. 03. Bausachverständige
17.16.5043.00 114
01. 03. – 03. 03. Grundseminar: Grundlagen des auto­
matisierten Steuerfestsetzungsverfahrens
17.46.7000.00 221
Termine
Veranstaltung
273
Veranst.-Nr.
Seite
06. 03. – 10. 03. Fortführungsseminar D 5: Fragen des
Rechtsbehelfsverfahrens
17.14.3001.02
49
06. 03. – 08. 03. Wissensmanagement;
Schulung Prozessbegleiter
17.16.2421.01
90
06. 03. – 08. 03. Aktuelle Fragen des Verfahrensrechts
17.16.3004.00 105
06. 03. – 10. 03. Basiswissen Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht
17.25.6367.01
180
06. 03. – 10. 03. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.03
73
06. 03. – 10. 03. Betriebswirtschaftliche Grundlagen
der Verrechnungspreisprüfung
17.26.6358.01 176
06. 03. – 10. 03. Einführung in das Internationale Steuerrecht
für Bundesbetriebsprüfer II
17.28.6301.01
06. 03. – 24. 03. Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs
17.45.2900.02 96
06. 03. – 10. 03. Grundlagen der betrieblichen Kostenrechnung
17.46.4602.01 197
13. 03. – 17. 03. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen
im Veranlagungsbereich
17.14.3000.02 46
13. 03. – 17. 03. Verrechnungspreise im Internationalen
Steuerrecht I
17.26.6361.02
181
13. 03. – 17. 03. Immaterielle Wirtschaftsgüter im Internatio- 17.26.6372.01
nalen Steuerrecht
179
161
13. 03. – 17. 03. Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/
Einführung in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht
17.34.3400.01 51
13. 03. – 17. 03. Problemfelder der Einkommensteuer
17.36.5301.00 135
13. 03. – 17. 03. Einführung in das Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht
17.80.8005.01 253
15. 03. – 17. 03. Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter
17.16.5808.02 213
20. 03. – 24. 03. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.02
45
20. 03. – 24. 03. Fortführungsseminar D 11: Planspiel
Sachgebietsleitung
17.14.2150.01
55
20. 03. – 24. 03. Fortführungsseminar D9:
Umwandlungssteuerrecht
17.24.5610.01
118
20. 03. – 24. 03. Kompaktkurs zur Besteuerung von Personengesellschaften
17.36.5001.01 127
Zeitplan
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
274
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
20. 03. – 24. 03. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul für die Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
17.46.7305.01
227
20. 03. – 24. 03. Kindergeld Grundkurs
17.80.8000.02 249
27. 03. – 31. 03. Führen statt Verwalten Teil I und II –
Führungsfortbildung für neu eingesetzte
Finanzamtsvorsteher(innen)
17.16.2283.1A 79
27. 03. – 31. 03. Grenzüberschreitende Gestaltung von
wirtschaftlichen Aktivitäten und ihre
steuerlichen Auswirkungen
17.26.6015.01 162
27. 03. – 31. 03. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG
17.26.6373.01
27. 03. – 31. 03. Aktuelle Fragen des Gewerbesteuerrechts
17.36.5700.00 149
27. 03. – 31. 03. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang
17.39.9001.01 261
193
Zeitplan
April 2017
03. 04. – 07. 04. Rhetorik für Führungskräfte, Vertiefungsseminar
17.16.2412.00
76
03. 04. – 07. 04. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht
17.16.5800.02 210
03. 04. – 05. 04. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
17.17.0400.00
94
03. 04. – 07. 04. Das Recht der Doppelbesteuerungs­
abkommen (DBA)
17.26.6014.02
167
03. 04. – 07. 04. Datenbankstudien Verrechnungspreise
17.26.6366.01 186
03. 04. – 07. 04. Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht
17.36.5400.00 141
03. 04. – 07. 04. Forum: Kontinuierliche Verbesserung in der
Konzernbetriebsprüfung
17.46.2002.00 63
03. 04. – 07. 04. IDEA und Smartanalyzer
17.46.7650.00
24. 04. – 28. 04. Verrechnungspreise im Internationalen
Steuerrecht I
17.26.6361.03 181
24. 04. – 28. 04. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG
17.26.6373.02
24. 04. – 28. 04. Einführung in die Bankenfachprüfung
17.46.4606.00 206
193
24. 04. – 26. 04. Einführung in die Besteuerung der Land- und 17.46.5036.00 122
Forstwirtschaft
24. 04. – 28. 04. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Lohnsteueraußenprüfung durch direkten
Datenzugriff
17.46.7309.02
231
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
275
Veranst.-Nr.
Seite
24. 04. – 28. 04. Einführungsseminar: KONSENS (Organisation)
17.46.7002.00 242
24. 04. – 28. 04. Besteuerung der öffentlichen Hand
17.56.5424.01
146
Mai 2017
02. 05. – 04. 05. Die Regelungen der §§ 50, 50a EStG
17.26.6010.00 163
02. 05. – 05. 05. Aktuelle Fragen zur Besteuerung von
Personengesellschaften
17.36.5004.01 130
02. 05. – 19. 05. Englisch für Steuerfahndungs-und
Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs
17.45.2900.03 96
02. 05. – 04. 05. Erfolgreiches Prüfen mit zeitgemäßen
Methoden
17.46.4350.00 205
08. 05. – 12. 05. Rhetorik für Führungskräfte, Aufbauseminar
17.16.2411.01
75
08. 05. – 12. 05. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.04
73
08. 05. – 12. 05. Expertenseminar: Aktuelle Entwicklungen
im Internationalen Steuerrecht
17.26.6355.00 174
08. 05. – 12. 05. Seminar: Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht II
17.26.6362.01
182
08. 05. – 12. 05. Besteuerung von Investmentfonds
und Anteilen
17.36.5035.00 120
08. 05. – 10. 05. Grundschulung Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS)
17.46.7004.01 244
15. 05. – 19. 05. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.03
45
15. 05. – 19. 05. Fortführungsseminar D 11: Planspiel
Sachgebietsleitung
17.14.2150.02
55
15. 05. – 19. 05. Steuern und Insolvenz
17.16.3300.01 108
15. 05. – 19. 05. Problemfelder der verdeckten
Gewinnausschüttung
17.36.5428.00 143
15. 05. – 19. 05. Risikomanagement bei Bargeschäften
17.46.4610.00 202
22. 05. – 24. 05. Wissensmanagement; Schulung Prozessbegleiter
17.16.2421.02
22. 05. – 24. 05. Training und Workshop: Co-Moderator(inn)
en-Qualifikation
17.16.2600.01 93
22. 05. – 24. 05. Bekämpfung von Geldwäsche - Beitrag der
Finanzverwaltung
17.16.3402.00 110
90
Zeitplan
08. 05. – 12. 05. Seminarfolge Teil 2: Besteuerung der
17.35.5421.00 138
Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner
276
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
22. 05. – 24. 05. Besteuerung der vermögensverwaltenden
Personengesellschaften
17.36.5005.00 131
22. 05. – 24. 05. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Vertiefungsmodul USt für die Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
17.46.7315.01
22. 05. – 24. 05. Kindergeld Rechtsbehelfsverfahren
17.80.8002.01 251
29. 05. – 02. 06. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.05
29. 05. – 02. 06. Grenzüberschreitende Gestaltung von
wirtschaftlichen Aktivitäten und ihre steuerlichen Auswirkungen
17.26.6015.02 162
29. 05. – 02. 06. Einführung in das Internationale Steuerrecht
für Bundesbetriebsprüfer II
17.28.6301.02
29. 05. – 02. 06. Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht
17.36.5600.01 147
229
73
161
29. 05. – 02. 06. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
17.46.4000.02 195
29. 05. – 02. 06. Forensische Sicherung für IT-Steuerfahnder
17.46.7505.00 240
29. 05. – 02. 06. Fortführungsseminar D 8: Europäisches
Steuerrecht
17.54.6700.01 52
Zeitplan
Juni 2017
06. 06. – 09. 06. Die beschränkte Steuerpflicht
17.26.6011.00 165
06. 06. – 09. 06. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von
Gesellschaften
17.34.5000.02 47
06. 06. – 09. 06. Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG)
17.36.5430.00 145
08. 06. – 09. 06. Workshop: Didaktische Inhouse-Schulung
17.36.2407.00
12. 06. – 14. 06. Einführungsseminar Gemeinnützigkeit
17.15.5440.01 106
12. 06. – 14. 06. Meetings – als sachliches und personales
Führungsinstrument
17.16.2415.00
12. 06. – 16. 06. Internationales Körperschaftsteuerrecht
(Kapitalgesellschaften im IStR)
17.26.6351.00 169
12. 06. – 16. 06. Einführung in das Internationale Steuerrecht
für Bundesbetriebsprüfer I
17.28.6300.02 160
12. 06. – 14. 06. Erfahrungsaustausch in den Bereichen Materielles Kindergeldrecht“ und „Steuerliches
Verfahrensrecht“ für Familienkassen
17.80.8003.01 252
14. 06. – 16. 06. Altersgemischte Teams führen
17.16.2505.00 88
71
81
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
277
Veranst.-Nr.
Seite
19. 06. – 23. 06. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.04 45
19. 06. – 23. 06. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen
im Veranlagungsbereich
17.14.3000.03 99
19. 06. – 23. 06. Zeit- und Selbstmanagement - vertiefte
Zeitplanungs- und Ablagetechniken
17.16.2506.00 69
19. 06. – 23. 06. Dozent(innen)enschulung – Grundstufe
17.16.2601.00 91
19. 06. – 23. 06. Bewertung und Erbschaftsteuer
17.16.3650.00 217
19. 06. – 23. 06. Grundlagenschulung im IStR für
Betriebsprüfer II
17.25.6007.01
19. 06. – 23. 06. Datenbankstudien Verrechnungspreise
17.26.6366.02 186
19. 06. – 30. 06. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang
17.39.9000.02 260
19. 06. – 23. 06. Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen)
17.56.2280.02 78
158
19. 06. – 23. 06. Kindergeld Aufbaukurs
17.80.8001.02 250
26. 06. – 30. 06. Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht
17.24.5610.02
26. 06. – 30. 06. Grundlagenschulung im IStR für den
Innendienst II
17.25.6002.00 154
26. 06. – 30. 06. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik
17.26.2423.06
73
26. 06. – 30. 06. Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II
17.26.6362.02
182
53
26. 06. – 30. 06. Aktuelle Fragen des Einkommensteuerrechts 17.36.5300.00 134
26. 06. – 28. 06. Datenzugriff für Sachgebietsleitende
17.46.4311.01
204
28. 06. – 30. 06. Datenzugriff für SGL
17.46.4311.02
204
03. 07. – 07. 07. Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei
der Grunderwerbsteuer
17.16.5881.01 218
03. 07. – 07. 07. Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 bis
14 AStG
17.26.6364.00 184
03. 07. – 07. 07. Steuerliche Aspekte grenzüberschreitender
(Konzern)Finanzierungen
17.26.6365.00 185
03. 07. – 07. 07. Aktuelle Fragen der Außenprüfung
17.46.4601.02 201
Zeitplan
Juli 2017
278
Zeitplan
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
10. 07. – 14. 07. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines
Vollstreckungssachgebietes
17.14.3200.02
50
10. 07. – 14. 07. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.07
73
10. 07. – 14. 07. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG
17.26.6373.03
193
10. 07. – 14. 07. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von
Gesellschaften
17.34.5000.03 47
10. 07. – 14. 07. Ertragsteuerliche Behandlung von Einkünften für das Alter
17.36.5044.00 121
10. 07. – 14. 07. Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Konzerngesellschaften
17.36.5427.02
10. 07. – 14. 07. IT Grundlagen für Steuerfahnder
17.46.7500.00 238
10. 07. – 14. 07. Kindergeld Grundkurs
17.80.8000.03 249
17. 07. – 19. 07. Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung – Produktivität bei älter werdenden
Belegschaften
17.16.2504.00 87
17. 07. – 21. 07. Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht
17.25.6009.02 164
17. 07. – 21. 07. Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der
Rechnungslegung für Wirtschaftsreferent(inn)en bei den Staatsanwaltschaften
17.39.9110.00
17. 07. – 21. 07. Elektronische Massendatenprüfung in der
Groß- und Konzernprüfung
17.46.7008.00 236
17. 07. – 19. 07. Aktuelle Fragen der Besteuerung der Landund Forstwirtschaft
17.46.5037.00
17. 07. – 21. 07. Kompaktkurs zum Europäischen Steuerrecht
17.56.6701.00 189
17. 07. – 20. 07. Materielles Kindergeldrecht kompakt
17.80.8010.02 256
144
265
123
24. 07. – 28. 07. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.05
45
24. 07. – 28. 07. Fortführungsseminar D 5: Fragen des
Rechtsbehelfsverfahrens
17.14.3001.03
49
24. 07. – 28. 07. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht
17.16.5800.03 210
24. 07. – 28. 07. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung
17.46.7305.02
August 2017
227
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
28. 08. – 01. 09. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen
im Veranlagungsbereich
279
Veranst.-Nr.
Seite
17.14.3000.04 99
28. 08. – 01. 09. Rhetorik für Führungskräfte, Grundseminar
17.16.2410.02
74
28. 08. – 01. 09. Gemeinnützigkeit im Steuerrecht
17.16.5429.02
107
28. 08. – 01. 09. Umsatzsteuer und Zollrecht
17.16.5900.00 211
28. 08. – 01. 09. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.09
28. 08. – 01. 09. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der
Verrechnungspreisprüfung
17.26.6358.02 176
04. 09. – 08. 09. (Internationales) Stiftungssteuerrecht
17.26.6371.00 173
28. 08. – 01. 09. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang
17.39.9002.01 262
28. 08. – 30. 08. Grundschulung Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS)
17.46.7004.02 244
28. 08. – 15. 09. Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs
17.55.2910.01
97
04. 09. – 08. 09. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes
17.14.3200.03
101
04. 09. – 08. 09. Führen statt Verwalten Teil I und II –
Führungsfortbildung für neu eingesetzte
Finanzamtsvorsteher(innen)
17.16.2283.1B 79
28. 08. – 01. 09. Einführung in das Internationale Steuerrecht
für Bundesbetriebsprüfer I
17.28.6300.03 160
04. 09. – 08. 09. Seminarfolge: Besteuerung der
Personengesellschaften Teil 2
17.36.5003.00 129
73
04. 09. – 08. 09. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts
17.46.4000.03 195
04. 09. – 05. 09. E-Bilanz Betreuer
17.46.7007.00
04. 09. – 08. 09. Kindergeld Aufbaukurs
17.80.8001.03 250
11. 09. – 15. 09. Fortführungsseminar D 10: Steuern und
Insolvenz
17.14.3310.02
12. 09. – 14. 09. Verfahrensrecht vor Gericht
17.16.3003.00 104
11. 09. – 15. 09. Grundlagenschulung im IStR für
Betriebsprüfer III
17.25.6008.01 159
54
Zeitplan
September 2017
280
Zeitplan
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
11. 09. – 15. 09. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.10
73
11. 09. – 15. 09. Immaterielle Wirtschaftsgüter im
Internationalen Steuerrecht
17.26.6372.02
179
11. 09. – 15. 09. Kompaktkurs zur Besteuerung von
Personengesellschaften
17.36.5001.02 127
11. 09. – 15. 09. Praxisseminar: Datenzugriff
17.46.4310.00
18. 09. – 22. 09. Fortführungsseminar D 5: Fragen des
Rechtsbehelfsverfahrens
17.14.3001.04 49
18. 09. – 22. 09. Kooperation als Führungsaufgabe – Aufbaukurs
17.16.2102.02
18. 09. – 22. 09. Arbeitnehmerbesteuerung im
Internationalen Steuerrecht
17.26.6013.00 166
18. 09. – 22. 09. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung
von Gesellschaften
17.34.5000.04 47
18. 09. – 20. 09. Grundlagenmodul zur Prüfung
DV-gestützter Rechnungswerke anhand
eines SAP-Systems
17.46.7304.03 226
18. 09. – 22. 09. Summarische Risikoprüfung (SRP) Digitale
Prüfung mit Hilfe eines Verprobungsnetzes
17.46.7320.00 235
18. 09. – 20. 09. Verfahrensrecht kompakt
17.80.8012.02 257
20. 09. – 22. 09. Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAPSystems
17.46.7304.04 226
25. 09. – 29. 09. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.06
25. 09. – 29. 09. Führen statt Verwalten Teil I und II –
Führungsfortbildung für neu eingesetzte
Finanzamtsvorsteher(innen)
17.16.2283.2A 79
25. 09. – 27. 09. Psychische Störungen erkennen und
angemessen darauf reagieren
17.16.2502.00 84
25. 09. – 29. 09. Steuerliche Unternehmensbewertung –
Aufbaukurs
17.26.4608.00 112
25. 09. – 29. 09. Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/
Einführung in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht
17.34.3400.02 51
25. 09. – 29. 09. Seminarfolge Teil 3: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner
17.35.5422.00 139
203
67
45
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
281
Veranst.-Nr.
Seite
25. 09. – 29. 09. Überblick über die KONSENS-Verfahren
(Automation)
17.46.7003.00 243
25. 09. – 29. 09. Fortführungsseminar D 8: Europäisches
Steuerrecht
17.54.6700.02 52
27. 09. – 29. 09. Workshop für Personalreferenten der obersten Finanzbehörden
17.56.2700.00 61
Oktober 2017
04. 10. – 06. 10. Workshop Mentorinnen und Mentoren
17.36.2730.00 80
04. 10. – 06. 10. Besteuerung der Personengesellschaften für
Dozenten
17.36.5006.00 132
04. 10. – 06. 10. IFRS in der Außenprüfung
17.46.4609.00 200
04. 10. – 06. 10. Erfahrungsaustausch Steuerstraf- und
Ordnungswidrigkeitenrecht
17.80.8008.00 255
09. 10. – 13. 10. Fortführungsseminar D 11: Planspiel
Sachgebietsleitung
17.14.2150.03
09. 10. – 12. 10. Training und Workshop: Co-Moderator(inn)
en-Qualifikation
17.16.2600.02 93
09. 10. – 13. 10. Grundlagenschulung im IStR für
Betriebsprüfer III
17.25.6008.02 159
09. 10. – 13. 10. Personengesellschaften im Internationalen
Steuerrecht
17.26.6359.00 177
09. 10. – 13. 10. Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
17.36.3405.00 267
09. 10. – 13. 10. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Kostenrechnung
17.46.7306.01 228
09. 10. – 11. 10. Fachtagung für IT-Steuerfahnder
17.46.7502.00 241
55
17.16.2101.02
17.16.5800.04 210
66
16. 10. – 18. 10. Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter
17.16.5808.03 213
16. 10. – 20. 10. Die Holdinggesellschaft im
Internationalen Steuerrecht
17.26.6353.00 171
16. 10. – 18. 10. Expertenseminar Datenbanken
17.26.6368.00 187
16. 10. – 20. 10. Einführung in das Internationale
Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer II
17.28.6301.03
161
Zeitplan
16. 10. – 20. 10. Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs
16. 10. – 20. 10. Aktuelle Entwicklungen im
Umsatzsteuerrecht
282
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
16. 10. – 20. 10. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang
Veranst.-Nr.
Seite
17.39.9001.02 261
16. 10. – 18. 10. Grundlagen der internationalen Rechnungslegung
17.46.4003.00 199
16. 10. – 18. 10. Dozentenworkshop
17.46.7800.00
16. 10. – 18. 10. Kindergeld Rechtsbehelfsverfahren
17.80.8002.02 251
23. 10. – 27. 10. Bemessungsgrundlagen des Erb- und Schenkungsteuerrecht
17.16.3600.00 216
23. 10. – 27. 10. Basiswissen Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht
17.25.6367.02
180
23. 10. – 27. 10. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.11
73
23. 10. – 27. 10. Aktuelle Probleme des Internationalen
Steuerrechts aus der Sicht der
Betriebsprüfungspraxis
17.26.6350.00 168
23. 10. – 27. 10. Aktuelle Fragen des
Unternehmenssteuerrechts
17.36.5040.00 133
23. 10. – 27. 10. Kindergeld Grundkurs
17.80.8000.04 249
Zeitplan
November 2017
06. 11. – 10. 11. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.07
45
06. 11. – 10. 11. Kooperation und Führung für erfahrene
Sachgebietsleitungen
17.16.2103.02
68
06. 11. – 09. 11. Workshop Co-Trainer(innen) (Finanzamtvorsteher)
17.16.2710.00
06. 11. – 08. 11. Camera-Acting – Interviewtraining
17.17.0410.02
06. 11. – 10. 11. Fortführungsseminar D 4:
Internationales Steuerrecht
17.24.6000.02 151
06. 11. – 09 11.
17.25.6003.00 155
Grundlagenschulung im IStR
für den Innendienst III
95
06. 11. – 10. 11. Fortführungsseminar D 3:
Besteuerung von Gesellschaften
17.34.5000.05 47
06. 11. – 10. 11. Aktuelle Fragen zur Besteuerung
von Personengesellschaften
17.36.5004.02 130
06. 11. – 24. 11. Englisch für Steuerfahndungs- und B
etriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs
17.45.2910.02
06. 11. – 10. 11. Aktuelle Fragen der Außenprüfung
17.46.4601.03 201
97
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Termine
Veranstaltung
06. 11. – 08. 11. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung
283
Veranst.-Nr.
Seite
17.46.7307.00
232
75
13. 11. – 17. 11. Rhetorik für Führungskräfte, Aufbauseminar
17.16.2411.02
13. 11. – 17. 11. Dozent(innen)enschulung – Aufbaustufe
17.16.2602.00 92
13. 11. – 17. 11. Workshop: Aktuelle Fragen
der (Unternehmens)Bewertung
17.26.4615.00 113
13. 11. – 17. 11. Immaterielle Wirtschaftsgüter
im Internationalen Steuerrecht
17.26.6372.03
13. 11. – 17. 11. Aktuelle Fragen des Erbschaftund Schenkungsteuerrechts
17.36.5850.00 215
179
13. 11. – 17. 11. Forum: Qualitätsmanagement in der
Steuerverwaltung - Erkenntnisse der
Rechnungshöfe
17.56.2001.00 62
20. 11. – 24. 11. Fortführungsseminar D 5: Fragen
des Rechtsbehelfsverfahrens
17.14.3001.05 100
20. 11. – 24. 11. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/
Einführung in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes
17.14.3200.04 101
20. 11. – 24. 11. Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei
der Grunderwerbsteuer
17.16.5881.02 218
20. 11. – 24. 11. Fachtagung für Richter(innen) der Finanzgerichte
17.19.9200.00 266
20. 11. – 24. 11. Aktuelle Fragen des Steuerstrafrechts und
der Steuerfahndung
17.36.3401.00 109
20. 11. – 24. 11. Außenprüfung bei Banken
17.46.4600.00 207
20. 11. – 24. 11. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul Kostenrechnung
17.46.7306.02 228
20. 11. – 24. 11. Besteuerung der öffentlichen Hand
17.56.5424.02
20. 11. – 22. 11. Erfahrungsaustausch in den Bereichen Materielles Kindergeldrecht“ und „Steuerliches
Verfahrensrecht“ für Familienkassen
17.80.8003.02 252
27. 11. – 01. 12. Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs
17.16.2101.03
66
27. 11. – 01. 12. Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen,
Erkennen, Deeskalieren
17.16.2312.02
82
27. 11. – 29. 11. Stressstabilität durch Resilienz
17.16.2510.02
85
146
Zeitplan
13. 11. – 17. 11. Basismodul zur Prüfung DV-gestützter Rech- 17.46.7300.00 225
nungswerke: Rechtsgrundlagen/Datenzugriff
284
Termine
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Veranstaltung
27. 11. – 01. 12. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG
Veranst.-Nr.
Seite
17.26.6373.04 193
27. 11. – 01. 12. Vertiefungskurs zum Umwandlungssteuerrecht 17.36.5601.00 148
27. 11. – 01. 12. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang
17.39.9002.02 262
27. 11. – 15. 12. Englisch für Steuerfahndungs- und Betriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs
17.45.2910.03
27. 11. – 01. 12. Innovative Finanzprodukte im betrieblichen
Bereich
17.46.4001.00 196
97
Dezember 2017
04. 12. – 08. 12. Gesprächs- und Verhandlungsführung in der
Außenprüfung
17.16.2313.02
83
04. 12. – 08. 12. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.12
73
04. 12. – 08. 12. Internationales Umwandlungssteuerrecht
17.26.6352.00 170
04. 12. – 08. 12. Die Betriebsstätte im Internationalen
Steuerrecht
17.26.6354.02 172
04. 12. – 08. 12. Der Finanzsektor im Internationalen
Steuerrecht
17.26.6410.00 188
04. 12. – 08. 12. Seminarfolge Teil 4: Besteuerung der
17.35.5423.00 140
Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner
Zeitplan
04. 12. – 08. 12. Außenprüfung bei Versicherungsunternehmen 17.46.4605.00 208
04. 12. – 08. 12. Steuerfahndungstechniken und Prüfungs­
methoden im IT-Bereich
17.46.7501.00 239
11. 12. – 15. 12. Fortführungsseminar D 1: Personalführung
17.14.2100.08
11. 12. – 15. 12. Fortführungsseminar D 11: Planspiel
Sachgebietsleitung
17.14.2150.04 55
11. 12. – 15. 12. Seminar: Verrechnungspreise im
Internationalen Steuerrecht III
17.26.6363.00 183
11. 12. – 15. 12. Aktuelle Fragen aus dem Körperschaft­
steuerrecht
17.36.5425.02 142
11. 12. – 15. 12. Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht
17.36.5600.02 147
11. 12. – 15. 12. Modul für Richter(innen) und Staats­
anwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern
und Umsatzsteuer -einschl. der europa­
rechtlichen Grundlagen
17.39.9101.00
45
264
Termine
Veranstaltung
285
Veranst.-Nr.
Seite
11. 12. – 15. 12. Aktuelle Fragen zu Grundstücken im
Betriebsvermögen
17.46.5010.00 198
11. 12. – 15. 12. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke:
Aufbaumodul für die Groß- und Konzern­
betriebsprüfung
17.46.7305.03
11. 12. – 15. 12. Kindergeld Aufbaukurs
17.80.8001.04 250
18. 12. – 22. 12. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen
im Veranlagungsbereich
17.14.3000.05 99
227
18. 12. – 20. 12. Stimulierung des lebenslangen Lernens
17.16.2418.02
18. 12. – 22. 12. Steuern und Insolvenz
17.16.3300.02 108
86
18. 12. – 20. 12. Umsatzsteuerbetrug
17.16.5805.02 212
18. 12. – 22. 12. Grundlagen für kompetenzorientierte
Didaktik und Methodik
17.26.2423.13
18. 12. – 22. 12. Praxiseinstieg in die Bundesbetriebsprüfung
17.80.8030.02 248
73
Zeitplan
Fortbildung für die Steuerverwaltungen
Zeitplan
286
Fortbildung für die Justizverwaltungen
Termine
Veranstaltung
Veranst.-Nr.
Seite
23.01. – 03.02.
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang –
17.39.9000.01 260
27.03. – 31.03.
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
17.39.9001.01 261
und Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang
19.06. – 30.06.
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang
17.07. – 21.07.
Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der
17.39.9110.00
Rechnungslegung für Wirtschaftsreferent(inn)
en bei den Staatsanwaltschaften
24.07. – 28.07.
Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Steuer- und Wirtschaftsstrafrecht
17.39.9100.00 263
28.08. – 01.09.
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang
17.39.9002.01 262
09.10. – 13.10.
Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft
16.36.3405.00 267
16.10. – 20.10.
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
und Staatsanwälte(innen) - Zwischenlehrgang
17.39.9001.02 261
20.11. – 24.11.
Fachtagung für Richter(innen) der Finanzgerichte
17.19.9200.00
27.11. – 01.12.
Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen)
17.39.9002.02 262
und Staatsanwälte(innen) - Abschlusslehrgang
11.12. – 15.12.
Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern und Umsatzsteuer -einschl. der europarechtlichen
Grundlagen
17.39.9000.02 260
265
17.39.9101.00 264
287
Jahresprogramm_2017
Gastdozent(inn)en
BFA. Gastdozentinnen + Gastdozenten
288
Anne Abel
ORRin, Finanzamt Altona, Hamburg
Dirk Aberle
StOAR, Finanzamt Düsseldorf Mitte
Gisela Achenbach-Erlenhardt
Finanzamt Düsseldorf-Altstadt
Dr. Peter Allgayer
Staatsanwalt, Generalbundesanwaltschaft, Karlsruhe
Gerd Achilles
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Krefeld
Sabine Allinger
Staatsanwaltschaft Stuttgart
Dr. Monika Ackermann
ORRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Bernd Ackmann
RD, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn
Richard Adamek
Vorsitzender Richter am Finanzgericht,
Düsseldorf
Anika Adams
StOIin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Monique Adams
Direction des contributions directes,
Luxemburg
Prof. Dr. Gerrit Adrian
Steuerberater, KPMG AG, Frankfurt a.M.
Dr. Susanne Ahrens
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Gastdozent(inn)en
Prof. Dr. Rainer Albrecht
FB Finanzen der Hochschule des
Bundes, Münster
Christina Alber
ARin, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Michael Alt
RR, Finanzamt Gummersbach
Dr. Thomas Altenbach
Deutsche Bank AG, Frankfurt a.M.
Natalie Amelang
StARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Florian Anderlik
StAR, Finanzamt München, Abt. Betriebsprüfung
Dagmar Andernach-Lürken
RDin, Finanzamt Erkelenz
Sven Anders
StA, Finanzamt Itzehoe
Dr. Hans Anders
Richter am Finanzgericht, Münster
Dr. Ulf Andresen
Steuerberater, PricewaterhouseCoopers
AG, Frankfurt a.M.
289
Christian Anemüller
StA, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Christian Bandau
StAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Norbert Anhalt
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln
Eva Bartmann
RRin, Finanzministerium Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Marc Armbruster
RD, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Münster
Prof. Dr. Roberto Bartone
Richter am Finanzgericht des Saarlandes, Saarbrücken
Manfred Arndt
bayIT GmbH, Freilassing
Mathias Bartsch
Dipl.-Ing., Oberfinanzdirektion
Niedersachsen
Mark Artus
Richter am Verwaltungsgericht, Chemnitz
Petra Ausfelder
StARin, Finanzamt Hersbruck
Marco Bach
PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt a.M.
Markus Backes
ROR, Ministerium für Finanzen und
Europa, Saarbrücken
Marius Baderschneider
RD, Finanzamt Berchtesgaden-Laufen
Dr. Sina Baldauf
Richterin am Finanzgericht Düsseldorf
Frank Baltschukat
OAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Anne Baltzer
ORRin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Heide Bauersfeld
Richterin am Finanzgericht Düsseldorf
Prof. Dr. Hubertus Baumhoff
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn
Peter Baumstark
ORR, Finanzamt Hamburg-Am Tierpark
Ulrike Bech-Semm
Landesamt für Steuern und Finanzen,
ASt Leipzig
Jürgen Becker
KHK, Bundeskriminalamt, Wiesbaden
Markus Becker
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Arno Becker
LRD, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Gastdozent(inn)en
Andreas Arnold
StOAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
290
Beate Becker
StOARin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Stephan Beckmann
ORR, Finanzamt Warendorf
Bernhard Beckmann
RD, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover
Thorsten Behl
ORR, Staatsanwaltschaft Düsseldorf
Ansgar Behlau
StAR, Finanzamt Sankt Augustin
Frank Beisheim
AR, Finanzamt Kassel I
Jörg Bender
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Andreas Benecke
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Anja Benecke-Daub
RDin, Finanzamt Frankfurt a.M. IV
Konstanze Bepperling
RDin, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Gastdozent(inn)en
Volker Berchner
Finanzamt für Steuerstrafsachen und
Steuerfahndung, Düsseldorf
Robert Bergmann
Generalmajor a.D., Dülmen
Ulrich Berkemeier
ORR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Bielefeld
Dr. Kerstin Bernet
SAP SE, Walldorf
Frank Bernhardt
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Lorenz Bernhardt
Rechtsanwalt und Steuerberater, PricewaterhouseCoopers AG, Berlin
Stefan Berns
Spirit Training & Consulting GmbH,
Gladbeck
Dr. Hans Bernhard Beus
Staatssekretär a.D., Berlin
Holger Bewersdorf
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Christin Beßler
StAR‘in, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Renate Biberger
StARin, Bayerisches Landesamt für
Steuern, München
Maria Bichler
RRin, Bayerisches Staatsministerium der
Finanzen, München
Dr. Torsten Bieber
RD, Bundesrechnungshof, Bonn
Christiane Bienert
StadtARin, Stadt Krefeld
291
Erich Bierwirth
StAR, Finanzamt für Fahndung und
Strafsachen, Lüneburg
Michel Birnbacher
DATEV eG, Nürnberg
Gerd Blanc
RA, Bundesamt für zentrale Dienste und
offene Vermögensfragen -Bundesfamilienkasse-, Stuttgart
Stefan Bleile
Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Dr. Sascha Bleschick
Richter am Finanzgericht, Münster
Stefanie Blum
StOARin, Oberfinanzdirektion Nord­
rhein-Westfalen, Standort Köln
Gisela Blümmert
Institut für konstruktive Konfliktlösung,
Vettweiß
Torsten Bock
Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Christina Bollmann
StOIin, Fachhochschule für Finanzen
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Nordkirchen
Silke Bommelmann
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Loretta Bond
Tax Academy, Nelson House, Norwich
Joachim Borchers
Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Hannover
Alexander Bornemann
RD, Bundesministerium der Justiz und
für Verbraucherschutz, Berlin
Kerstin Bors
Steuerberaterin und Rechtsanwältin,
optegra GmbH & Co.KG, Köln
Hans-Gerd Bosch
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Krefeld
Dr. Matthias Braasch
Hochschule für Wirtschaft und Recht,
Berlin
Mathias Bode
Lucky Look GmbH, Hamm
Andre Brakrock
ORR, Finanzamt für Körperschaften II,
Berlin
Günther Boelmann
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung II, Düsseldorf
Dr. Peter Brandis
Richter am Bundesfinanzhof, München
Tino Boller
Steuerberater, Ernst & Young GmbH,
Essen
Prof. Jürgen Brandt
Richter am Bundesfinanzhof, München
Gastdozent(inn)en
Werner Bierhaus
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster
292
Friederike Brandt
RAFr, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Julia Brandt
ORRin, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Daniel Brandt
ORR, Finanzamt Duisburg-Süd
Ilka Braun
Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg, Berlin
Christiane Brehm
ORRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg
Willibald Brei
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Ulrich Breier
LRD, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Dirk Breitbach
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Thomas Brockmann
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gastdozent(inn)en
Stephanie Brod
StAF, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Wolfgang Bruch
Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn
Jan-Willem Bruns, LL.M. oec.
ORR, Finanzamt Hamburg-Mitte
Martin Bruns
StAR, Finanzamt für Fahndung und
Strafsachen Oldenburg
Dr. Dirk Brüninghaus
Steuerberater, Ernst & Young GmbH,
Düsseldorf
Frank Bub
Steuerberater, Siemens AG, München
Dr. Felix Buchholz
PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt
a.M.
Angelika Buchwald
MRin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Norbert Bujtor
JA, Amtsgericht Köln
Dr. Johannes W. Bukow, LL.M.
Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan LLP,
Mannheim
Susanne Burkhardt
ARin, Finanzamt Stuttgart-Körperschaften
Uwe Burow
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Holger Busch
RR, Finanzamt Simmern-Zell, Simmern
Anja Buzin
StAF, Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Cottbus
293
Jörg Bähre
ORR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Hannover
Ingo Bär
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Martina Böth-Baulig
Landesamt für Steuern, Koblenz
Stephanie Bücher
RRin, Finanzamt Neustadt, Neustadt an
der Weinstraße
Melanie Büker
Finanzministerium des Landes Nord­
rhein-Westfalen, Düsseldorf
Dr. Martin Bünning
Steuerberater und Rechtsanwalt, Jones
Day, Frankfurt a.M.
Jochen Bürstinghaus
StAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Rainer Büsing
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Herne
Jürgen Büttgen
StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Aachen
Manfred Büttner
OAR, Finanzamt Stuttgart II
Torsten Christlieb
RD, Finanzamt Hamburg-Bergedorf
Hans Günter Christoffel
Steuerberater, Bornheim
Isabelle Clasen
StARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Björn Claudy
OAR, Oberfinanzdirektion Frankfurt
a.M.
Jens Clausen
Berlin
Prof. Dr. Adrian Cloer
Steuerberater und Rechtsanwalt
Katharina Conrads
StOI´in, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen
Detlef Crummenerl
Rechtsanwalt, Rechtsanwaltskanzlei,
Köln
Ernst Czakert
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Jacqueline Czech
RRin, Finanzamt Genthin
Thomas Dammers
Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen, Brandenburg
Imke Dange
ORR‘in, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen
Gregor Danielmeyer
StA, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Gastdozent(inn)en
Christina Bähl
Referentin, Bayerisches Landesamt für
Steuern, München
294
Günter Dauben
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Prof. Dr. Norbert Dautzenberg
Hochschule Rhein-Waal, Kleve
René Dauven
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Johan De Spiegeleer
Deloitte & Touche GmbH, Frankfurt
a.M.
Sebastian Deckers
ORR, Finanzamt Erkelenz
Sabine Degen
StOARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Klaus Deimel
Vorsitzender Richter am Finanzgericht
Düsseldorf
Gastdozent(inn)en
Klaus Demmer
Dipl.-Vw., EPHK, Bundespolizeipräsidium, Potsdam
Sabine Diederich
ORRin, Finanzamt Bergisch Gladbach
Sonja Diem
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Axel Dierking
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover
Prof. Dr. Thomas Dietz
Bundesbankdirektor, Hochschule der
Deutschen Bundesbank, Hachenburg
Franz Dimler
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
N‘gaima Dimoh
RRin, Finanzamt Recklinghausen
Stefan Dirkes
StA, Finanzamt Kleve
Dr. Xaver Ditz
Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Dr. Helen Domschat
RR‘in, Finanzamt Hannover Land I
Dr. Ralf Demuth
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater, Carlé Korn
Stahl Strahl Partnerschaft mbB, Köln
Daniel Dorn
MR, Ministerium der Finanzen des Landes Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Roland Denninghaus
StAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Ann-Kathrin Drechsler
StOIin, Finanzamt für Prüfungsdienste
und Strafsachen, Hamburg
Prof. Dr. Marc Desens
Universität Leipzig
Bernhard Drees
RR, Fachhochschule für öffentliche
Verwaltung und Rechtspflege in Bayern
- Fachbereich Finanzwesen, Herrsching
Dr. Hendrik Dickhöfer
Richter, Finanzgericht Düsseldorf
295
Markus Drost
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfüng Düsseldorf II
Christian Ehlermann
Steuerberater, Ernst & Young GmbH,
München
Horst Ehlert
Stadt Münster
Dr. Thomas Ehrecke, LL.M.
Ashurst LLP, F - Paris
Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen
Düsseldorfer Vereinigung für Steuerrecht e.V., Düsseldorf
Marco Ehrler
Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Lars Dumschat
StA, Finanzamt Leipzig II
Robert Eilers
StAR, Finanzamt Leer
Veronika Dunkel
RRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Jörg Eimler
RD, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Dr. Frédéric Duthilleul
Duthilleul & Associés, Paris
Dirk Eisele
RD, Finanzministerium des Landes
Rheinland-Pfalz, Mainz
Frank-Rüdiger Eckold
RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Jan Edelmann
Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern
Matthias Egbers
Dipl.-Kfm., StAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Oldenburg
Anne Egbers
Dipl.-Psych.‘in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Hinnerk Egge
LRD a.D., Steuerberater, Rade
Raimund Eggert
RR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Britta Eisenbeis
OARin, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Peter El-Samalouti
KHK, Landeskriminalamt Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Jochen Elbertzhagen
LRD, Finanzamt Münster-Außenstadt
Torsten Elschenbroich
Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft Köln
Julia Elsner
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Köln
Christian Emmerke
universe emedia GmbH, Lübeck
Gastdozent(inn)en
Anatol Droscha
Steuerberater und Rechtsanwalt, Helaba
Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt a.M.
296
Dajana Engbert
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Sandra Eßer
ORRin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Kurt Engel
OAR, Finanzamt Darmstadt
Dr. Sebastian Falk
Richter am Finanzgericht, Finanzgericht
Düsseldorf
Dr. Michaela Engel
Steuerberaterin, Noerr LLP, München
Silke Engel
Silke Engel - Kompetenz in Kommunikation, Burgdorf
Martin Engelberth
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Dr. Olaf Engelhardt
Dipl.-Psych., Berlin
Dr. Lutz Engelsing
Steuerberater, DHPG Dr. Harzem &
Partner KG, Bonn
Markus Erb
Verband der Auslandsbanken, Frankfurt a.M.
Hans-Josef Erwig
MR a.D., Rechtsanwalt, Bonn
Christian Eske
Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf II
Peter Etzkorn
OAR, Finanzamt Mannheim-Stadt
Gastdozent(inn)en
Regina Maria Everling
Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Neustadt
Stefan Eymann
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Robert Faltings, LL.M.
RR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Daniel Fehling
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Jürgen Feißt
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Michael Felber
StAR, Finanzamt Chemnitz-Süd
Udo Fenchel
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Michael Finschow
ORR, Finanzamt Luckenwalde
Siegfried Finster
Vorsitzender Richter am Finanzgericht,
Nürnberg
Dr. Carola Fischer
Referentin, Bundessteuerberaterkammer, Berlin
Sandra Fischer
RRin, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
297
Gert Fischer
Finanzamt für Steuerstrafsachen und
Steuerfahndung, Wuppertal
Katrin Fischer
Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, VISUS GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin
Annalena François
ORRin, Finanzamt Bielefeld-Innenstadt
Wolfgang Fremy
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen - Abteilung Steuer, Oldenburg
Julia Freudenberg
Finanzamt Wismar
Joseph Fromme
RD a.D., Hamburg
Hans-Ulrich Fissenewert
Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg, Stuttgart
Prof. Dr. Gerrit Frotscher
IIFS / International Tax Institute der
Universität Hamburg
Kathrin Flohr
Dipl.-Psych.‘in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Nicole Fuchs
StOARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Karsten Fluechter
RD, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Andrea Fuchshuber
Dipl.-Psych.‘in, Institut Grünblick,
Leinburg
Matthias Forytta
RA, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Horst-Dieter Fumi
Richter am Bundesfinanzhof, München
Tobias Franke
Finanzministerium des Landes Nord­
rhein-Westfalen, Düsseldorf
Stephan Frankenberg
StAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Andreas Frantzmann
Richter am Finanzgericht, Münster
Prof. i.R Dr. Klaus-Peter Franz
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf,
Oeconomicum
Christine Färber
RRin, Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg
Wolfgang Gabriel
Rechtsanwalt, SEB AG, Frankfurt a.M.
Shahab Gaidell
Bundeskriminalamt, Wiesbaden
Michael Gawolek
StAR, Finanzamt für Körperschaften II,
Berlin
Miriam Gawollek
StOI´in, Finanzamt Köln-West
Gastdozent(inn)en
Prof. Dr. Wolfgang Wilhelm Fischer
Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
298
Georg Geberth
Rechtsanwalt, Siemens AG, München
Sabine Gedanitz
RARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Tim Geier
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Daniel Gentzik
RD, Finanzamt Kassel II - Hofgeismar
Sandra Georg
RD´in, Finanzministerium Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Claudia Gerken
StIin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Peter Gerlach
RR, Finanzamt Bonn-Innenstadt
Volker Gilliar
ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Johann Glaser
RD a.D., München
Georg Goebel
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Claudia Gohlisch
StOARin, Finanzamt Berlin für Körperschaften I
Sascha Goitowski
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Michaela Gerlach
StAF, ZEUS NRW Finanzamt für Steuerfahndung und Steuerstrafsachen, Bonn
Björn Golnick
StOI, Finanzamt Elmshorn
Jens Gewinnus
Rechtsanwalt, Deutscher Industrie- und
Handeskammertag, Berlin
Ernst Gossert
Steuerberater, ECOVIS BAYLA-UNION
GmbH Steuerberatungsgesellschaft,
München
Stefan Gey
RR, Finanzamt Meißen
Tanja Giacovelli
Alste Technologies GmbH, Babenhausen
Gastdozent(inn)en
Hans-Wilhelm Giere
StOAR, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover
Axel Gierds
StAR, Finanzamt Wuppertal-Barmen
Katja Maria Goß
ORRin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Lutz Goßrau
RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf II
Nicole Graf
StARin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
299
Alexander Grandisch
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Christian Graubner
3 Perspektiven GmbH, Eisenach
Dr. Christian Graw
Richter am Finanzgericht Düsseldorf
Joachim Greiffenhagen
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover
Dr. Stefan Greil
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Daniel Gress
RD, Oberfinanzdirektion Karlsruhe,
Standort Stuttgart
Matthias Greulich
StOAR, Groß- und Konzernbetriebsprüfung beim Finanzamt Kiel-Nord
Josef Grevelhörster
RD, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster
Verena Grossmann
Kantonales Steueramt Zürich
Ralf Groth
FA Münster-Innenstadt ESBZ 3
Bernhard Groß
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Sebastian Groß
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Dr. Jörg Grune
Richter am Niedersächsischen Finanzgericht, Hannover
Prof. Dr. Jürgen Grunwald
Europäische Kommission, Brüssel
Andreas Gräwinger
StOAR, Finanzamt Wuppertal-Barmen
Dieter Grümmer
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Dr. Ulrich Grünwald
Steuerberater und Rechtsanwalt, Deloitte & TouchGmbH, Berlin
Carsten Griga
Alste Technologies GmbH
Eckhard Grützner
StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Göttingen
Diana Grohmann
Siemens AG, München
Dr. Till Gut
RR, Bundesamt für Justiz, Bonn
Manfred Gross
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Cornelia Gädigk
Oberstaatsanwältin, Staatsanwaltschaft
- Abt. 57 -, Hamburg
Gastdozent(inn)en
Ingo Graffe
MR, Finanzministerium des Landes
Rheinland-Pfalz, Mainz
300
Andreas Görgen
RR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Meike Halfter
ORRin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gerrit Günther
StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Bochum
Frank Hamacher
StOAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Hauke Haack
StA, Bayerisches Staatsministerium der
Finanzen, München
Rolfjosef Hamacher
Rechtsanwalt, axis.Rechtsanwälte
GmbH, Köln
Horst Haar
Senatsrat, Senator für Finanzen Bremen
Stefan Hamme-Ritz
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Herne
Lothar Habdank
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern
, Bonn
Gerhard Haberstock
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
EMBA Tim Hannig, M.C.L.
RR, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Anke Hadamitzky
Oberstaatsanwältin, Generalbundesanwaltschaft, Karlsruhe
Axel Hanses
RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln
Dr. Axel Hagedorn
Van Diepen Van der Kroef Advocaten,
KA Amsterdam
Rüdiger Happe
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bielefeld
Antje Hagen
Stimmcoaching und Präsentation, Köln
Ralf Happel
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Alexandra Hagner
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gastdozent(inn)en
Evi Hammes
ORRin, Finanzamt Koblenz
Dr. Stefan Hahn
Dipl.-Ökonom, Hattingen
Raimund Halaczinsky
MR a.D., Rechtsanwalt, Bonn
Petra Christine Harder-Buschner
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Christina Hartmann
StOARin, Finanzamt für Groß- und
Konzernprüfung, Dortmund
301
Brigitte Hausen
RRin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Oliver Heinsen
Steuerberater, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt
Dr. Marc Hayn
Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer,
Deloitte & Touche GmbH, Frankfurt a.M.
Stefan Heintz
AR, Finanzamt Mannheim-Neckarstadt
Miriam Hehlke
StOIin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Tobias Heidelbach
StOAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Holger Heidtmann
StOAR, Finanzamt für Fahndung und
Strafsachen, Lüneburg
Tobias Heimann
StOI, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Prof. Dr. Melanie Heine
Fachhoschule für Finanzen des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Nordkirchen
Michael Heinze
ORR, Finanzamt Quedlinburg
Prof. Dr. Reginhard Henke
Hochschule des Bundes – Fachbereich
Finanzen, Bildungs- und Wissenschaftszentrum, Münster
Matthias Henkel, LL.M.
Finanzamt für Großunternehmen Hamburg
Carolin Hennemann
StARin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Dr. Michael Hennigfeld
Richter am Finanzgericht, Köln
Stephan Hergenhahn
Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Daniela Herget
Richterin am Finanzgericht Köln
Dr. Peter Heinemann
RD, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Prof. Dr. Andreas Herlinghaus
Richter am Bundesfinanzhof, München
Dr. Friedrich Heinemann
Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim
Vera Hermann
RRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg
Heinz Heinrichs
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Aachen
Marcus Hermes
Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln
Gastdozent(inn)en
Richard Hebbecker
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Hagen
302
Thomas Herrmann
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf I
Arnim Hilse
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Klaus Herrmann
RD, Landesamt für Steuern, Koblenz
Rainer Himmelhan
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Klaus-Dieter Herrmann-Tenk
LRD, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Bonn
Michael Hirz
Phoenix, Bonn
Prof. Dr. Hans-Ulrich Herrnkind
Hochschule für öffentliche Verwaltung,
Bremen
Alexander Hoeck
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Prof. Dr. Harald Hess
Rechtsanwalt, Mainz
Alexander Hofbeck
Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Frauke Hesse
StOARin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Kathrin Heuser
Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Köln
Elke Hoffmann
Wirtschaftsreferentin, Staatsanwaltschaft Hannover
Prof. Dr. Johanna Hey
Universität Köln/Institut für Steuerrecht, Köln
Gerda Hofmann
MRin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Günter Hickl
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Petra Hofmann
Landesamt für Steuern, Koblenz
Jens Hildebrandt
kein Eintrag im JP, kein JP-Versandt
Gastdozent(inn)en
Ralph Hoffmann
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Ruth Hildemann-Lange
APin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Rudolf Hofstädter
StI, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Matthias Hollmann
LRD, Finanzamt Hof
Jörg Holthaus
StOAR, Finanzamt Soest
303
Dr. Michael Holtz
Dr. Michael Holtz, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Tino Holzapfel
ROR, Finanzamt Langen
Dr. Marion Hombach
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Daniel Hunsmann
Vors. Richter am Landgericht, Aurich
Ferdinand Huschens
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Jürgen Häfner
StOAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Professorin Dr. Kathrin Hänel
Hochschule für öffentliche Verwaltung
und Finanzen, Ludwigsburg
Bernd Honke
StOAR, Finanzamt Bonn-Außenstadt
Falco Hänsch
StAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Nicole Honnef
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Hans-Michael Härtig
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Essen
Dr. Heinz-Gerd Horlemann
RD a.D., Herzogenaurach
Holger Häuselmann
Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und
Steuerberater, Freshfields Bruckhaus
Deringer LLP, Frankfurt a.M.
Wolfgang Horn
ORR a.D., Weil der Stadt
Dr. Sabine Horst
Zentrum für Kompetenzen, Stuttgart
Franz Hruschka
LRD, Finanzamt München
Erich Huber
AD, Bundesministerium für Finanzen, Wien
Dr. Christian Hufen
RR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Werner Humann
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Detmold
Prof. Dr. Andreas Höfer
Hochschule der Deutschen Bundesbank,
Hachenburg
Sandra Höfer-Grosjean
ORRin, Finanzamt für Strafsachen und
Steuerfahndung, Wuppertal
Dr. Carsten Höink
Steuerberater und Rechtsanwalt, AWB
Steuerberatungsgesellschaft mbH,
Münster
Natascha Hölscher
StAR‘in, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Gastdozent(inn)en
Sabine Holthausen
ORRin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
304
Ann-Kathrin Hömmen
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Annette Höne
RR‘in, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Evelyn Hörhammer
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Ralf Hörster
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dan Hüffner
Finanzamt Beckum
Karl-Heinz Hülsen
StOAR, Finanzamt Essen Nordost
Markus Hülshoff
ORR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Karl Irrler
ORR, Finanzamt Nürnberg-Süd
Dr. Jessica Isenburg
RRin, Finanzamt Neuss
Dr. Thomas Jacobs
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Ortrun Jacobs
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dirk-Olav Jacobs
Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Hannover
Michael Jahn
StAR, Finanzbehörde Hamburg
Thomas Hülster
Steuerberater, Ernst & Young GmbH,
Hamburg
Ralph Jahn
Referent, Kommunaler Arbeitgeberverband Thüringen e.V., Erfurt
Carsten Hüsges
ORR, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Thomas Jahn
StOAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover
Prof. Dr. Rainer Hüttemann
Institut für Steuerrecht der Rheinischen
Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Sven Jancker
Finanzamt Hamburg Mitte
Frank Hüttner
RR, Finanzamt Ludwigshafen
Gastdozent(inn)en
Jens Intemann
Richter am Niedersächsischen Finanzgericht, Hannover
Melanie Ingerberg
RRin, Finanzamt Köln-Süd
Wilfried Janisch
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln
Björn Janssen
ORR, Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht, Hamburg
305
Andreas Jardin
Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Marc Jülicher
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Jürgen Jaschke
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Dr. Christian Kahlenberg
Europa-Universität Viadrina, Frankfurt
Pierre Jeandenand
DIRCOFI Ouest, Caen Cedex
Dr. Björn Kahler
Richter am Finanzgericht, Köln
Helmut Jelinek
Richter am Finanzgericht Düsseldorf
Dr. Günter Kahlert
Rechtsanwalt und Steuerberater, White
& Case LLP, Hamburg
Prof. Dr. Beate Jochimsen
Hochschule für Wirtschaft und Recht,
Berlin
Dr. Wolfgang Jockusch
Berliner Akademie für Mediation und
Interkulturelle Kommunikation GmbH
Prof. Dr. Wolfgang Joecks
Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald
Dr. Ulf Johannemann
Steuerberater und Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt
a.M.
Sandra John
ARin, Finanzamt Darmstadt
Arno Joisten
StAR, Finanzamt Schleiden
Prof. Dr. Markus Jäger
Richter am Bundesgerichtshof - 1. Strafsenat, Karlsruhe
Andreas Kaiser
RD, Oberfinanzdirektion Niedersachsen
- Steuerfachabteilung, Oldenburg
Dr. Stefanie Kaiser
WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar
Dietrich Kalkum
StA, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Markus Kallinke
RD, Landesamt für Steuern und Finanzen, Dresden
Frank Kallweit
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Dortmund
Prof. Dr. Bert Kaminski
Helmut Schmidt Universität, Hamburg
Frank Kamphausen
StA, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover
Gastdozent(inn)en
Holger Jermies
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Kiel-Nord
306
Markus Kanitz
AR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Britta Keßler
RRin, Finanzamt für Großunternehmen,
Hamburg
Simone Karrer
RRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Prof. Dr. Dirk Kiesewetter
Julius-Maximilians-Universität, Würzburg
Dunja Kasper
ORR‘in Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Düsseldorf
Andreas Killer
Steuerakademie Niedersachsen
Ralf Kauschke
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Thomas Kehm
RD, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Andrea Keilbach
ZOARin, Generalzolldirektion, Köln
Herbert Kerner
StA, Finanzamt Neustadt/Weinstr.
Dr. Thomas Kertess
Direktor, Prüfungsamt des Bundes,
München
Dr. Felix Kessens
Richter am Finanzgericht, Münster
Gastdozent(inn)en
Uwe Kettelhake
OAR, Finanzamt Frankfurt a.M.
V-Höchst
Fiona Kirk
Tax Academy, Cotton House, Glasgow
Wilfried Kirschbaum
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln
Dr. Dieter Kischel
Europäische Kommission, Brüssel
Hardy Kistner
DIE KulturMACHER, Berlin
Dr. Thomas Klaholz
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
Sickmann König Klaholz, Greven
Sandra Klatt
RRin, Finanzamt Nienburg/Weser
Petra Klawikowski
RDin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gerold Klöckner
StAR, Finanzamt Koblenz
Lars Keweloh
AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V Höchst
Klaus Knechten
S3 Management Beratung, Krefeld
Dr. Thomas Keß
Richter am Finanzgericht, Hannover
Sasa Knezevic
PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt
a.M.
307
Werner Knobloch
ORR, Finanzamt Speyer
Jutta Knoor
StARin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Sandra Knorr
StARin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Michael Kober
Leitender Ministerialrat, Landtag Nord­
rhein-Westfalen, Düsseldorf
Matthias Koch
Düsseldorf
Thilo Koch
StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Sandra Koch
ROI‘in, Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Tanja Koch
StARin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Ina Kocher
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Horst Kolb
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dennis Kolberg
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Günther Koll
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Thorsten Kontny
RD, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Peter Korn
MR, Bundesrechnungshof Bonn
Andreas Kortendick, LL.M.
Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Dr. Stefan Kostrzewa
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden
Marianne Kothé
MRin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Hans-Dieter Krachen
StOAR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Dr. Torsten Kohl
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn
Prof. Dr. Gerhard Kraft
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Jennifer Kohl, LL.M.
RRin, Finanzamt Stuttgart-Körperschaften
Dr. LL.M Jörg-Dietrich Kramer
MR a.D., Siegburg
Gastdozent(inn)en
Dr. Christiane Kniebes
Richterin am Amtsgericht Essen
308
Robert Kranz
StA, Finanzamt für Fahndung und
Strafsachen, Lüneburg
Andreas Krau
OAR, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Holger Kraus
StA, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Bjarne Krause
OTL i.G., Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg
Sandra Krause
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Petra Kronenbürger
StARin, Landesamt für Steuern, Koblenz
Andreas Kruchen
RR, Hessisches Finanzministerium ,
Wiesbaden
Prof. Dr. Marcel Krumm
Westfälische Wilhelms-Universität,
Münster
Dr. Joachim Krämer
KGM Krämer - Groß, Bonn
Roland Krebs
ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Dr. Anette Kugelmüller-Pugh
Richterin am Finanzgericht München,
Augsburg
Martin Kreienbaum
MDg, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Werner Kuhfus
Richter am Finanzgericht Düsseldorf
Ron Kreimeier
StOI, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Nord­rhein-Westfalen
Sarah Kremer
StOIin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Jochen Kreuder
StAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gastdozent(inn)en
Dirk Krohn
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Schleswig-Holstein, Kiel
Bernd Kreutzer
Rechtsanwalt und Steuerberater, Köln,
Bad Honnef
Sandra Kunz
RDin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn
Dr. Petra Kunz
RD´in, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Eugen Kurschildgen
Spirit Training & Consulting GmbH,
Gladbeck
Tilo Kurz
Steuerberater und Rechtsanwalt, CURACON GmbH, Darmstadt
Ulrike Kurz
ORRin, Finanzbehörde Hamburg
309
Anja Köhler
Polizeipräsidium Mannheim
Jürgen König
RD, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover
Carmen Köpke
Senatzsverwaltung für Finanzen, Berlin
Ira-Editha Körbis
StOARin, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf I
Prof. Dr. Thomas Küffner
Steuerberater, Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer, Küffner Maunz Langer
Zugmaier Rechtsanwaltgesellschaft
mbH, München
Alfons Kühn
Rechtsanwalt, Wachtberg
Jessica Kühnl
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Dienstsitz Köln
Beatrix Kühnle
StAF, Finanzamt Reutlingen
Andreas Kümpel
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln
Kai Peter Künkele
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München
Achim Künstler
StAR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Markus Küpfer
Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern
Birgit Laasch
ORRin, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Prof. Dr. Steffen Lampert
Institut für Finanz- und Steuerrecht,
Universität Osnabrück
Prof. Dr. Philipp Lamprecht
Goethe Universität Frankfurt a.M.
Dr. Bianca Lang
RDin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Friedbert Lang
ORR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Thomas Langbecker
ORR, Finanzamt Eberswalde
Benno Lange
StB, WP, DHPG Dr. Harzem & Partner
KG, Gummersbach
Uwe Langenfeld
Finanzamt für Steuerstrafsachen und
Steuerfahndung Köln
Michael Langer
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Bonn
Paola Langer
StAR‘in, Finanzamt Chemnitz-Mitte
Gastdozent(inn)en
Karsten Kusch
StAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
310
Margit Langjahr
StARin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Nils Lenhoff
StAR, Finanzamt Herne für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
Stephanie Lanz
StOIin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Axel Lennarz
Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Köln
Dr. Wolfgang Lasars
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Emanuel Lauber
Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern
Claus Lecher
Dipl.-Psych., Claus Lecher Personal- und Organisationsentwicklung,
Scharbeutz
Barbara Lee
Internal Revenue Service (IRS) USA
Gastdozent(inn)en
Carina Leichinger
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Matthias Lenski
RD, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Bettina Lentz
Senat der Freien und Hansestadt Hamburg
Dr. Axel Leonard
Richter am Finanzgericht Niedersachsen, Hannover
Dr. Claas Leplow
Vorsitzender Richter am Landgericht,
Lübeck
Michael Leuers
Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Bonn
Sabrina Leichter-Gimborn
RR´in, Finanzamt Bergheim
Dr. Christian Levedag
Richterin am Bundesfinanzhof, München
Alexander Leipold
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Jürgen Lewandrowski
Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft
Osnabrück
Thomas Leitgeb
RR, Finanzamt Nürnberg-Süd
Thomas Lickteig
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Ute Lekaus-Käding
RRin, Finanzamt Halle (Saale)
Jörg Lembke
Polizei Hamburg
Stefan Liedtke, LL.M.
Steuerberater und Rechtsanwalt, ATS
Algemeine Treuhand GmbH, Düsseldorf
311
Bernhard Lindgens
OAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Andrea Lindner
Ministerium der Finanzen Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Dr. Mathias Link, LL.M.
Rechtsanwalt und Steuerberater, Sozietät Hengeler Mueller, Frankfurt am Main
Dr. Alexander Linn
Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH,
München
Meike Lisken
ORRin, Finanzamt Mönchengladbach
Michael Loer
Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft
Frankfurt a.M.
Dr. Allit Lohbeck
RRin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Sandra Lohkamp
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Prof. Dr. Matthias Loose
Richter am Bundesfinanzhof, München
Serkan Lorenz
ORR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Harald Lorse
ORR, Finanzamt Köln-Süd
Martin Lucke
ORR, Finanzamt München, Eichstätt
Matthias Ludwig
Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Hannover
Thomas Luethgen
Wissenschaftlicher Oberrat, Bildungszentrum der Bundeswehr, Mannheim
Karsten Lukas
Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern
Charlotte Löffers
RRin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Kirsten Löscher
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Thomas Lüthgen
Bildungszentrum der Bundeswehr,
Mannheim
Dr. Jörg W. Lüttge
Steuerberater und Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn
Arno Maan
Belastingdienst/Rivierenland/Kantoor,
Arnheim
Jürgen Uwe Mack
StAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Norbert Madauß
Finanzamt für Steuerstrafsachen und
Steuerfahndung Essen
Uta Madrati
Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg, Berlin
Gastdozent(inn)en
Andreas Lindemann
Steuerberater, Rheinisch-Westfälischer
Genossenschaftsverband e.V., Münster
312
Dieter Mahr
John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim
Dr. Bernadette Mai
Richterin am Finanzgericht, Münster
Gerold Mammen
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Oldenburg
Andreas Mang
RR, Landesamt für Steuern, Koblenz
Wilfried Mannek
RR, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Marcus Mannweiler
StOAR, Finanzamt für Körperschaften
II, Berlin
Tanja Marino González
StARin, Finanzamt für Groß- und Konzernprüfung Detmold
Hermann Maron
RR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Ralf Marrek
StA, STRAFA-Finanzamt Münster
Helmut Mattern
SR, Senatsverwaltung für Finanzen,
Berlin
Gastdozent(inn)en
Hans Mattes
RR, Prüfungsamt des Bundes, München
Wolfgang Mayerhofer
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Marco Mechler
StA, Finanzamt Frankfurt/Oder - Abt.
Steuerfahndung
Heiko Medert
Rechtsanwalt, axis Rechtsanwälte
GmbH, Köln
Susanna Mediger
RRin, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Karim Meiborg
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden
Michael Meier
RD, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Carsten Meinert
Richter am Finanzgericht, Köln
Rüdiger Meinßen
LRD, Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht, Hamburg
Meinard Meister
RR, Prüfungsamt des Bundes, Frankfurt a.M.
Renate Meißner
Steuerakademie Niedersachsen, Rinteln
Dr. Nevada Melan
RR, Finanzamt Hamburg - Eimsbüttel
Ludwig Memminger
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Dr. Jutta Menninger
Wirtschaftsprüferin und Leiterin Steuern, Brose Fahrzeugteile GmbH & Co.
KG, München
313
Dominik Mertz
Finanzamt Freiburg-Land
Cornelia Metzing
Rechtsanwältin und Steuerberaterin,
Bundessteuerberaterkammer, Berlin
Stefan Miska
RD, Senatorin für Finanzen der Freien
Hansestadt Bremen
Josef Mitterpleininger
RD, Finanzamt Mühldorf am Inn
Prof. Dr. Ludwig Mochty
Universität Duisburg-Essen
Hermann-Josef Meurer
ORR, Finanzamt Aachen-Stadt, Aachen
Dr. Wolfgang Moehrs
LRD, Finanzamt Hanau
Thomas Meurer
StA, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Günter Morlock
RR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Franz-Josef Meuter
Dipl.-Vw, Erster Kriminalhauptkommissar, Landeskriminalamt Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Prof. Dr. Till Moser
Fachhochschule Kiel
Alexander Meyberg
Richter am Bundesgerichtshof, München
Marcus Meyer
AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V Höchst
Manuela Mospak
ORRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Kirsten Mueller-Boenigk
RDin, Finanzamt Köln-West
Dr. Michael Myßen
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Andreas Meyer
StOAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Oldenburg
Wiebke Mähler
StOIin, Finanzamt Münster-Innenstadt
Tobias Michaelis
AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V Höchst
Dr. Rolf Möhlenbrock
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Marc Oliver Michel
ORR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Margarete Möllenkamp-Lintz
RDin, Finanzamt Trier
Markus Mischuda
Oberfinanzdirektion Niedersachsen,
Hannover
Dr. Thomas Möller
ORR, Hauptzollamt Osnabrück
Gastdozent(inn)en
Jürgen Mersmann
Finanzamt Bergisch-Gladbach
314
Carola Möller
StOARin, Norddeutsche Akademie für
Finanzen und Steuerrecht, Hamburg,
Außenstelle Güstrow
Tobias Mönch
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Siegfried Müller
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Dr. Christian Johannes Müller
ORR, Bundesministeriun der Finanzen
Stefan Müller
RD, Finanzamt Fürstenfeldbruck
Dr. Dirk Müller
RR, Finanzamt Hamburg-Nord
Axel Müller
Finanzamt Trier
Antonius Müller
ORnR, Rechnungshof des Saarlandes,
Saarbrücken
Carsten Müller
Wirtschaftsreferent, Staatsanwaltschaft
Halle
Prof. Dr. Maximilian Müller
WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar
Viktor-Hermann Müller
ö.b.u.v. Sachverständiger, Stuttgart-Vaihingen
Werner Müller-Lubisch
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln
Matthias Müller
StOAR, Finanzamt Wolfenbüttel
Dr. Harald Münch
RD, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Thomas Müller
Vorsitzender Richter am Finanzgericht,
Köln
Michael Münzberg
Köln
Helmut Müller
RR, Landesamt für Steuern, Koblenz
Anja Müller
Referentin, Landesamt für Steuern und
Finanzen, Chemnitz
Gastdozent(inn)en
Marcel Müller, B.Sc. LL.M.
StA, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Sabrina Müller
RDin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Dr. Alois Nacke
Richter am Bundesfinanzhof, München
Katja Nakhai
Steuerberaterin, Ernst & Young GmbH,
München
Manfred Naumann
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Eric Neiseke
Stadtrat, Stadt Salzgitter
315
Prof. Dr. Norbert Neu
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
DHPG Dr. Harzem & Partner KG, Bonn
Johannes Niggemann
ROR, Finanzamt Frankfurt a.M.
V-Höchst
Thomas Neubert
StA, Finanzamt Halle/Saale-Süd
Karin Niggemann
ORRin, Finanzamt Moers
Petra Neumann
StARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Andreas Nitsche
ORR, Finanzamt für Großunternehmen,
Hamburg
Arno Neumann
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Markus Nitschke
StAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Nina Neumann
StOAR‘in, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Jan Oliver Noll
ORR, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn
Ralf Neumann
RD, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Aachen
Dr. Bernd Noll
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Klaus-Peter Neumann
Dipl.-Psych., Klaus Peter Neumann training/beratung/coaching, München
Johannes Nowack
universe emedia GmbH, Lübeck
Carsten Neumann
Personal Trainings Lounge Cane Sports
Team, Erftstadt
Dr. David Nguyen-Thanh
Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH, Eschborn
Veit Nienhaus
StA, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Herne
Anja-Maria Nowicki
RRin, Staatsanwaltschaft Stuttgart
Markus Nowotzin
StAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Marianne Nufer, LL.M.
Kantonale Steuerverwaltung Obwalden,
Sarnen
Prof. Dr. Gregor Nöcker
Richter am Bundesfinanzhof, München
Johannes Nölke
Steuerberater, optegra GmbH & Co KG,
Köln
Gastdozent(inn)en
Marc Neumann
StA, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Münster
316
Dr. Stefan Obermair
RD Stefan Obermair, Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Jürgen Orth
Oberleutnant i.G., Führungsakademie
der Bundeswehr, Hamburg
Roger Odenthal
Dipl.-Kfm., Roger Odenthal & Partner,
Köln
Simone Osten
StARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Karl-Heinz Oehlmann
LRD, Finanzamt Goslar
Marcus Paintinger
Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Augsburg
Andreas Oeley, LL.M.
Richter am Oberlandesgericht Koblenz
Dr. Ingo Oellerich
Richter am Finanzgericht, Münster
Christoph Oenings
Steuerberater und Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Berlin
Dr. Klaus Olbing
Rechtsanwalt, Kanzlei Streck Mack
Schwedhelm, Berlin
Antje Olheide
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gastdozent(inn)en
Uwe Olles
RR, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M.
Irene Palm
ZAF, Hauptzollamt Köln
Prof. Dr. Helmut Pasch
Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach
Dr. Dominic Paschke
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt
Dieter Paschmanns
OAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dirk Peeters
StA, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Essen
Frank Opitz
ORR, Finanzamt Dortmund-Unna
Carsten Pelzer
ORR, Finanzamt Worms-Kirchheimbolanden
Sandra Opitz
ORRin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Andreas Penka
StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Chris Orchard
HM Revenue & Customs Competent
Authorities, London
Carsten Peters
StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster
317
Christina Peters
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Dr. Sebastian Peters
Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Bonn
Benjamin Peuthert
StOAR, Finanzamt für Körperschaften
I, Berlin
Axel Pfeffer
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Ulrich Pflaum
ORR, Bundesfinanzhof, München
Karsten Pilz
LRD, Steuerakademie Niedersachsen,
Bad Eilsen
Dr. Reimar Pinkernell, LL.M.
Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei
Flick Gocke Schaumburg, Bonn
Erich Pinkos
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Claus Peter Pithan
Landschaftsverband Rheinland, Köln
Dr. Christian Pitzal
Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei
Flick Gocke Schaumburg, Berlin
Jürgen Pitzke
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Ute Plantz
Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden
Michael Plescher
StOAR, Finanzamt Frankfurt a.M. III
Dirk Plum
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Professor Dr. Carsten Pohl
Fachhochschule für Finanzen des Landes Nord­rhein-Westfalen, Nordkirchen
Gerald Pohl
Richter am Finanzgericht des Landes
Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau
Gunnar Polte
StA, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf I
Martin Porzner
RD, Finanzamt Ansbach
André Pospischil
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Michael Prechtl
Steuerberater und Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf
Joachim Prediger
ORR, Landesfinanzschule Bayern,
Ansbach
Gerrit Preuß
Finanzamt für Großunternehmen Hamburg
Gastdozent(inn)en
Dr. Franziska Peters
Richterin am Finanzgericht, Münster
318
Klaus Prezek
StAI, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Oldenburg
Martina Raginat
ORRin, Landesfinanzschule Bayern,
Ansbach
Hans Priller
RD, Finanzamt Eichstätt
Dr. Christian Ramthun
Verlagsgruppe Handelsblatt, Berlin
Franz Prinz zu Hohenlohe
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
KPMG AG, München
Dr. Karsten Randt
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Alexey Prokofiew
Finanzamt für Körperschaften III, Berlin
Hans-Jürgen Rang
Städtischer Verwaltungsdirektor, Steueramt, Stadtverwaltung Düsseldorf
Alexandra Pung
ORRin, Landesamt für Steuern, Koblenz
Evelin Päch
StAF, Finanzamt Frankfurt (Oder)
Bernd Pütz
Münster
Olesja Rast
StOIin, Landesamt für Steuern, Koblenz
Michael Quirmbach
RD, Landesamt für Steuern, Koblenz
Jochen Rath
StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover
Regina Rabieh
ORRin, Norddeutsche Akademie für
Finanzen und Steuerrecht, Hamburg
Stephan Rau
ROR, Finanzamt Frankfurt a.M.
V-Höchst
Traute Rackebrandt
ORRin, Hochschule für Öffentliche
Verwaltung, Bremen
Dr. Steffen Gregor Rauch
Richter am Bundesfinanzhof, München
Volker Radermacher
RR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung Wuppertal
Gastdozent(inn)en
Prof. Dr. Stephan Rasch
Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers
AG, München
Sandy Radmanesh
RD´in, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Jürgen Raffauf
RR, Finanzamt Koblenz
Yvonne Rausch
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Dr. Gabriele Rautenstrauch
Steuerberaterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München
319
Rudi Recktenwald
RR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Mario Renner
StA, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Jens Reddig
Richter am Finanzgericht, Finanzgericht
Münster
Jochen Reschke
Richter am Finanzgericht, Köln
Thomas Redert
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Armin Reuter
RR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Dr. Lars Rehfeld
Rechtsanwalt und Steuerberater
Christoph Reuß
RR, Finanzamt Mainz-Süd
Wolfgang Reinefeld
StOAR, Finanzamt Braunschweig-Wilhelmstraße
Olaf Reinkensmeier
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Peter Reinold
Steuerberater, optegra GmbH & Co KG,
Köln
Dr. Arnulf Reinthaler
Finanzamt Wiesbaden II, Wiesbaden
Gerolf Reis
LRD, Finanzamt Rottweil
Torsten Reißner
OAR, Finanzamt Frankfurt a.M.
V-Höchst
Andreas Remund
Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern
Hans Richartz
StAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Dr. Hans Richter
Oberstaatsanwalt a.D., Stuttgart
Desirée Richter
StAF, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Matthias Richter
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Martina Riede
ORRin, Bundesamt für zentrale Dienste
und offene Vermögensfragen, Berlin
Thomas Riedel
LRD, Finanzamt Mannheim-Stadt
Dr. Ralf Riegel
MR, Bundesministerium der Justiz und
für Verbraucherschutz, Berlin
Gastdozent(inn)en
Dietrich Reimche
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Stefan Rexroth
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
320
Werner Riemann
ORR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung Hannover I
Roland Ronig
RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln
Andree Rietig
OAR, Finanzministerium des Landes
Schleswig-Holstein, Kiel
Michael Roscher
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Sabine Rink
ORRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin
Professorin Dr. Gunda Maria Rosenauer
Hochschule für öffentliche Verwaltung
und Finanzen, Ludwigsburg
Stefan Risto
RD, Stefan Risto, Finanzamt Ratzeburg
Dr. Andreas Roth
Deere & Co. European Office, Mannheim
Harald Ritzensteiger
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Uwe Ritzkat
LRD, Finanzamt Krefeld
Anja Robbert
StAF, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Stephan Rochow
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Achim Roeder
Steuerberater, KPMG AG, Frankfurt a.M.
Nathalie Rogall
ORRin, Finanzamt Konstanz
Gastdozent(inn)en
Markus Rohwedder
Steuerberater, Solidaris Revisions-GmbH, Köln
Stefan Rolletschke
LRD, Staatliches Rechnungsprüfungsamt für Steuern, Münster
David Roth
RD, Staatliches Rechnungsprüfungsamt
für Steuern, Münster
Björn Rottpeter
RD, Finanzbehörde Hamburg
Heinz-Hubert Ruers
StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Aachen
Katrin Ruhnau
RRin Finanzamt Köln-Nord
Thomas Rupp
ORR, Finanzministerium des Landes
Baden-Württemberg, Stuttgart
Wilfried Ruthe
StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Göttingen
Dr. Ulrich Ränsch
Dipl.-Kfm., Baker & McKenzie, Frankfurt
a.M.
321
Fabian Röhrich
AR, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden
Kai Sackreuther
Erster Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft
Mannheim
Klaus Rös
ORR, Finanzamt Kiel-Nord, Groß- und
Konzernbetriebsprüfung
Silke Sager
RDin, Hochschule für Finanzen, Edenkoben
Jochen Röth
Bundeskriminalamt, Wiesbaden
Eduard Sali
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Hans-Jürgen Rüd
StAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Daniela Rüdiger
RRin, Finanzamt Bottrop
Jochen Rüschoff
StOAR, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Reinhart Rüsken
Richter am BFH a.D., Rechtsanwalt, Berlin
Stephan Rüttgen
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Dr. Gisela Rüß
Transparency International Deutschland, Berlin
Michaela Saamen
StOin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Andreas Saliger
StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Ernst Sandmann
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Ann-Katrin Sarezki
StARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Gudrun Sasonow
RDin, Finanzamt Köln-Altstadt
Manuela Sasse
StARin, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Göttingen
Prof. Dr. Thomas Sauerland
Hochschule des Bundes für öffentliche
Verwaltung, Brühl
Hermann Saure
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Raik Schachtschneider
Finanzamt für Großunternehmen,
Hamburg
Gastdozent(inn)en
Jürgen Rüberg
StAR, Finanzamt Berlin für Körperschaften I
322
Peter Schantz
Bundesministerium Justiz und Verbraucherschutz, Berlin
Dr. Jörg Schauf
Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn
Thorsten Schaus
Steuerberater, Questro International
Innovative Thinking, Mannheim
Dr. Oliver Schilling
Richter, Finanzgericht Düsseldorf
Dr. Frank Schindler
Richter am Finanzgericht, Hamburg
Rüdiger Schink
adp Gauselmann GmbH, Lübbecke
Manfred Scheffel
LRD, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover
Hans Jürgen Schleppy
AR, Finanzamt Limburg Weilburg
Arne Scheidt
RR, Finanzamt Bad Gandersheim
Ulrike Schliefer
Dipl.-Psych.‘in, Sankt Augustin
Michael Schenkel
OAR, Finanzamt Hersfeld-Rotenburg,
Bad Hersfeld
Jens Schlieper
Finanzamt Sankt Goarshausen
Dieter Scheppers
StAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Frank Schlimbach
Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Daniel Scherf
Steuerberater, Scherf, Wirth, Zobel
Steuerkanzlei, Bamberg
André Schlosser
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe
Dr. Tanja Schienke-Ohletz
Steuerberaterin und Rechtsanwältin,
Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg,
Frankfurt a. M.
Yvonne Schluck
Finanzamt für Steuerstrafsachen und
Steuerfahndung, Wuppertal
Dr. Sven Schieszl
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater,
Ernst & Young GmbH, Stuttgart
Gastdozent(inn)en
Prof. Dr. Dirk Schilling
Fachhochschule Worms
Michael Schmeißer
StA, Landesamt für Steuern und Finanzen, Chemnitz
Dr. K. Jan Schiffer
Rechtsanwalt, Schiffer & Partner, Bonn
Rolf Schmelia
StAR, Finanzamt Kiel Nord für Großund Konzernbetriebsprüfung
Norbert Schildhorn
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Maria Elisabeth Schmidt
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
323
Dr. Rolf Schmidt
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Björn Schmidt
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Karsten Schmidt
Dipl.-Ing., Immobiliensachverständigenbüro Schmidt + Partner, Dortmund
Dr. Oliver Schmidt
Steuerberater, Hamburg
Ole Schmidt-Heß
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Richard Schmidtke, CFA
Steuerberater, Deloitte GmbH, München
Christina Schmitt
StAF, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Sybille Schmitz
Stimmtrainerin, Altomünster
Prof. Dr. Hans Schmitz
Beuth Hochschule für Technik, Berlin
Dirk Schmitz
StA, Finanzamt Trier
Dr. Michaela Schmitz
ORRin, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Sabine Schmitz
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Köln
Claudia Schmudlach
StARin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Frank Schmüser
Preuss GmbH, Hemmingen
Danilo Schneid
StA, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Hilmar Schneider
Centre d‘Etudes de Populations,
Esch-sur-Alzette
Dr. Joachim Schmitt
Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer,
Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn
Anke Schneider
ORRin, Finanzamt Nürnberg-Süd
Uwe Schmitt
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Frank-Michael Schneider
Führungsakademie der Bundeswehr,
Hamburg
Prof. Dr. Jens Schmittmann
Steuerberater und Rechtsanwalt, FOM
Hochschule für Ökonomie und Management, Essen
Dr. Arne Schnitger, LL.M.
Steuerberater, PricewaterhouseCoopers
AG, Berlin
Gastdozent(inn)en
Maria Schmidt
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
324
Dr. Helder Schnittker, LL.M.
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Berlin
Christian Schrinner
ORR, Finanzministerium des Landes
Brandenburg, Leipzig
Dr. Tibor Schober
Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg
Guy Schroeder
Conceiller de Direction, Direction des
contributions directes, Luxemburg
Thomas Scholz
RD, Finanzamt München
Reinhard Schröder
universe emedia GmbH, Lübeck
Steffen Scholze
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Peter Schubert
ORR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Essen
Holger Schomburg
StAR, Steuerakademie Niedersachsen,
Bad Eilsen
Stefanie Schulte
StOIin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Dr. med. Sabine Schonert-Hirz
Berlin
Annette Schott
StARin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Köln
Steffen Schrader
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Simon Schramer
StA, Finanzamt Trier
Dennis Schreiber
StA, Finanzamt Gotha
Gastdozent(inn)en
Rolf Schreiber
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf
Wolfgang Schreitz
Bundeskartellamt, Bonn
Ulrich Schulte
Steuerberater, Solidaris Revisions-GmbH, Köln
Susanne Schultz
Finanzamt Chemnitz-Süd
Pascal Schultze
GGV Grützmacher Gravert Viegener,
Paris
Jens Schulz
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Kai Schulz-Trieglaff
RD, Finanzamt Halle (Saale)
Felix Schumacher
RR, Finanzamt Aachen-Stadt
Prof. Dr. Andreas Schumacher
Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
325
Dr. Frederek Schuska
ORR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Thomas Schöneborn
RD, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Köln
Sandra Schwabach
StOARin, Finanzamt Solingen
Sigrid Schönrock
StOAR‘in, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Dr. Michael Schwenke
Richter am Bundesfinanzhof, München
Jörg Schwenker
stellvertretender Hauptgeschäftsführer,
Steuerberaterverband Westfalen-Lippe,
Münster
Lothar Schäfer
RD, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Thilo Schäfer
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Michael Schäfer
AR, Oberfinanzdirektion Frankfurt am
Main
Klaus-Dieter Schäfers
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Krefeld
Stephan Schöps
RD, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn
Hans Schüller
AL, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
H. Jürgen Schünemann
Dipl.-Kfm., Vevis Gesellschaft für Vermögenswerte mbH & Co. KG, Berlin
Dr. Jost Schützeberg
Staatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft Köln
Dr. Jan Sedemund
Steuerberater und Rechtsanwalt, Deutsche Post AG, Bonn
Silja Seelig
StAF, Landesamt für Steuern, Koblenz
Dr. Markus Segeth
RR, Sozialgericht Köln
Klaus Schöberl
OAR, Finanzamt Wetzlar für Steuerfahndung
Natali Seidler
Finanzamt für Prüf- und Strafsachen,
Hamburg
Dirk Schönberger
Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Rosa Seifert
RRin, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Köln
Gastdozent(inn)en
Dr. Tobias Schwartz
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
326
Georg Seitz
Steuerberater, KPMG AG, München
Ralf Sikorski
ORR, Finanzamt Borken
Werner Seitz
MR, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart
Stefanie Simon
JAF, Fachhochschule für Rechtspflege
des Landes Nord­rhein-Westfalen, Bad
Münstereifel
Michael Sell
MD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Claudia Sendlinger, M.A.
München
Diana Seyer
StAF, Finanzamt Schwerin
Felix Sidler
Steuerexperte AKAD, Steuerverwaltung
des Kantons Basellandschaft, Liestal,
Schweiz
Dirk Siebenhaar
StA, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn
Dr. Dirk Siegers
LRD, Finanzamt Brühl
Anke Siegmon
LRDin, Finanzamt Kiel-Nord
Hans-Peter Siegrist
Werther
Gastdozent(inn)en
Ineke Siemer
StOARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Jürgen Sievert
Steuerberater und Rechtsanwalt, KPMG
AG, Köln
Laurence Simon-Michel
Französische Botschaft, Berlin
Jörg Skatulla
StAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Oldenburg
Martin Skrock
StOAR, Technisches Finanzamt, Berlin
Olaf Smolin
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Peter Soencksen
Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Jürgen Sondermann
ORR, Finanzamt Kleve
Birgit Sorg
StOIin, Landesamt für Steuern, Koblenz
Dirk Sott
RD, Landesamt für Steuern und Finanzen Sachsen, Dresden
Stefan Spengler
ROR, Finanzamt Offenbach a.M. II
Susanne Sprado
ORRin, Finanzamt Vechta
Franz-Josef Spölmink
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf
327
Ingo Stadermann
Polizei Hamburg
Martin Stegmaier
ORR, Finanzamt Schwäbisch Gmünd
Rudolf Stein
Bundeskriminalamt, Wiesbaden
Alexander Stadler
ORR, Finanzamt München
Dr. Thomas Stein
Steuerberater und Rechtsanwalt, Stein &
Partner mbB, Ulm
Wolfgang Stahl
OAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Wolfgang Steinbrink
StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Essen
Martin Stahlheber
AR, Finanzamt Wiesbaden I
Angelika Steiner
StOIin, Finanzamt Frankfurt a. M.
V-Höchst
Prof. Dr. Ingo Stangl
Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, München
Katrin Steinlein
Richterin am Landgericht Mannheim
Susanne Stanko
StAF, Landesamt für Steuern, Koblenz
Caroline Stepputat
RRin, Finanzamt Jena
Andreas Stark
ROR, Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden
Herbert Sterr
RR, Finanzamt München
Guido Steck
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Manfred Steffen
Dipl.-Rechtspfleger, Fachhochschule für
Rechtspflege Nord­rhein-Westfalen, Bad
Münstereifel
Michael Steger
OAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Kurt Stegherr
StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Christian Sterzinger
RD, Finanzministerium des Landes
Sachsen-Anhalt, Magdeburg
Jens Steube
Dachau
Prof. Dr. Ton Stevens
Steuerberater, Kanzlei Loyens & Loeff
N.V., Rotterdam
Prof. Dr. Bernd Stibi
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Institut der Wirtschaftsprüfer e.V.,
Düsseldorf
Gastdozent(inn)en
Dr. Wendelin Staats, LL.M.
RD, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
328
Titia Stolte-Detring
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Julia Stoltenberg
Senior Tax Manager, SAP AG, Global
Tax, Walldorf
Jutta Stüsgen
Steuerberaterin, Neuss
Robert Storch
Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Markus Suchanek
Steuerberater, Warth & Klein Grant
Thornton AG, Düsseldorf
Antje Strahl
Interkulturelle Beraterin, cultureworks,
Hamburg
Uwe Sucker
Finanzamt Freiburg-Land
Ursula Strauch
StOARin, Finanzamt für Groß- und
Konzernbetriebsprüfung, Köln
Marion Sump
StOARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Valeska Strauß
Richterin am Amtsgericht, Koblenz
Sabine Sydow
RDin, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Daniel Stricker
Finanzbehörde Hamburg
Bruno Szameitat
ORR, Finanzamt München
Dr. Andreas Striegel, LL.M.
Steuerberater und Rechtsanwalt, Mainfort GmbH, Frankfurt a.M.
Renate Süß
Dipl.-Psych.‘in, Institut Grünblick,
Leinburg
Siegfried Stuparu
Richter am Amtsgericht Essen-Steele
Lars Tamcke
Bundesfinanzdirektion Nord, Hamburg
Carsten Sturm
ORR, Finanzamt Reinickendorf
Prof. Dr. Vassil Tcherveniachki
Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Mandy Stutte
ORRin, Finanzamt Bochum-Mitte
Gastdozent(inn)en
Dietmar Stöcker
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Henrik Stutzmann
Richter am Bundesfinanzhof, München
Dr. Tobias Teufel
Steuerberater und Rechtsanwalt, Freshfields
Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt a.M.
Tobias Teutemacher
StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Münster
329
Mike Thelen
StOI, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung Essen
Renate Then
Dipl.-Psych.‘in, Praxis für Psychotherapie, Berlin
Martin Tottmann
Kieffer Stübben & Partner, Düsseldorf
Andreas Treiber
Richter am Bundesfinanzhof, München
Herbert Troff
Dipl.-Ing., Norden
Karlheinz Tropf
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Michael Thomas
StOAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen
Dr. Nils Trossen
Richter am Bundesfinanzhof, München
Sandra Tielking
StAF, Oberfinanzdirektion Nord­rheinWestfalen, Standort Münster
Uwe Trottner
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Dr. Michael Tietze
ROR, Sächsisches Staatsministerium der
Finanzen, Dresden
Dr. Thomas Töben
Steuerberater, Pöllath + Partners, Berlin
Siegfried Timm
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Hendrik Tittel
Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Frank Tobies
Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung
Lars Philipp Tolckmitt
ORR, Finanzministerium Nord­rheinWestfalen, Düsseldorf
Dr. Silke Torp
Referentin, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein, Kiel
Peter Tönne
Spirit Training & Consulting GmbH,
Gladbeck
Andreas Türksch
Manager Transfer Pricing, Volkswagen
AG, Wolfsburg
Stefan Uhlig
Dipl.-Vw., Geretsried bei München
Prof. Dr. Christoph Uhländer
Professor Dr. Uhländer, Fachhochschule
für Finanzen Nordkirchen
Daria Ukena
StOIin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Torsten Ulm
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Gastdozent(inn)en
Patricia Tewald
MRin, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
330
Markus Ungemach
Ernst & Young GmbH, Dortmund
Dr. Johannes Urban
Vorsitzender Richter am Finanzgericht,
Köln
Melf Christian Volquardsen
RD, Finanzbehörde Hamburg
Karin Urmersbach
StOARin, Finanzamt für Körperschaften
III, Berlin
Peter Vondran
StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung Oldenburg
Franz Valta
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Martin Vosen
ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln
Josef Veits
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
München
Brigitte Vossebürger
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Carina Venter
RORin, Finanzamt Michelstadt
Reiner Voßwinkel
LRD, Finanzamt Köln-West
Dr. Andreas Viertelhausen
ROR, Finanzamt Wetzlar
Andreas Vree
RD, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover
Sascha Vogler
RA, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Christian Völker
AR, Finanzamt Frankfurt/Main
V-Höchst
Christian Voigt
StAR, Finanzamt Chemnitz-Süd
Wichard Wabner
Rechtsanwalt, Vereinigung des Emsländischen Landvolkes e.V., Lingen
Alexandra Voigt
RRin, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung Köln
Alexander Voigt-Yokota
ROR, Finanzamt Leipzig II
Gastdozent(inn)en
Torsten Volkmann
Dipl.-Finwirt, RBS RoeverBroennerSusat
GmbH & Co.KG, Berlin
Markus Volkmann
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dr. Thorsten Wagner
Richter am Finanzgericht, Finanzgericht
Baden-Württemberg, Stuttgart
Markus Wahl
OAR, Finanzamt Frankfurt a.M.
V-Höchst
Christian Walfort
RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bielefeld
331
Woldemar Wall
StAR, Finanzamt Leipzig II
Markus Wallisch
AR, Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden
Axel Walter
RR, Finanzamt Halle/Saale
Lars Wargowske
ORR, Finanzamt Königs Wusterhausen
Dr. Wolf Wassermeyer
Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei
Flick Gocke Schaumburg, München
Dr. Karsten Webel
RD, Finanzbehörde Hamburg
Ulrike Weber
ARin, Oberfinanzdirektion Frankfurt am
Main
Kerstin Weffers
Rechenzentrum der Finanzverwaltung
NRW, Düsseldorf
Nadine Wehr
RAFr, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Janett Weigel
StAF, Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Cottbus
Mariette Weingartner
StARin, Fachhochschule für Finanzen
des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Nordkirchen
Norbert Weinmann
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Jörg Weiskopf
Finanzamt Hamburg - Am Tierpark
Prof. Dr. Birgit Weitemeyer
Bucerius Law School - Hochschule für
Rechtswissenschaft, Hamburg
Jörg Weller
Berlin
Dirk Wendel
ORR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Michael Wendt
Vors. Richter am Bundesfinanzhof,
München
Michael Wendt
StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf
Thomas Wengenroth
RD, Finanzamt Wiesbaden II
Dr. Christian Wenzel
Bundeszentralamt für Steuern, Bonn
Stefan Werner
StAR, Finanzamt Königs Wusterhausen
Torsten Werner
StA, Landesamt für Steuern, Koblenz
Birga Werthschulte
StAF, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster
Gastdozent(inn)en
Agnes Walker
Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern
332
Hermann-Josef Weßels
Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge
Jobst Wilmanns
Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH,
Frankfurt a.M.
Michael Wichmann
MR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Frank Winderlich
StAR, Finanzamt Solingen-West
Tobias Wieczorek
Steuerberater, KPMG AG Luxembourg
S.à.r.l., Luxembourg
Thomas Wiedemann
StA, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Landeszentrum für DV
Steffen Wiegand
OAR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
Thomas Wiegmann
Lars Wiemann
StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Hannover
Gastdozent(inn)en
Mario Wiener
StA, Thüringer Landesfinanzdirektion,
Erfurt
Mathias Winkler
JAR, Staatsanwaltschaft Chemnitz
Prof. Dr. Gerhard Winter
Rechtsanwalt, Dr. Winter und Partner,
Mülheim/Ruhr
Dr. Michael Winter
Steuerberater und Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn
Christian Winter
Fraunhofer SIT, Darmstadt
Dr. Matthias Winter
Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke
Schaumburg, Bonn
Roland Wipfler
OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt
Stuttgart
Klaus Wierschem
LRD, Finanzamt Siegburg
Prof. Dr. Peter Witte
Hochschule des Bundes – Fachbereich
Finanzen, Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung Münster
Helene Wilhelm
ORRin a.D., München
Norbert Wittig
StAR, Finanzamt Koblenz
Dr. Edmund Wilhelm
LRD, Finanzamt Aschaffenburg
Ernst Witzani
ROR, Finanzamt Frankfurt a.M.
V-Höchst
Prof. Dr. Kay-Michael Wilke
Vors. Richter a.D. am Finanzgericht
Baden-Württemberg, Stuttgart
Jan-Peter Wißborn
AR, Bundesministerium der Finanzen,
Berlin
333
Matthias Wolf
ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg
Anja Wolf
RRin, Finanzamt Köln-Altstadt
Ute Wolf
VAe, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nord­rhein-Westfalen,
Düsseldorf
Thomas Wolf
ORR, Staatsanwaltschaft Stuttgart
M.R.F. Ulrike Wolff-Seeger, LL.M.
ORRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München
Juliane Wötzel
ARin, Finanzamt Frankfurt a.M.
V-Höchst
Ilka Zanner
StARin, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dieter Zanzinger
RiFG, Finanzgericht München
Matthias Zapf
Wirtschaftsreferent, Staatsanwaltschaft
Magdeburg
Dieter Zens
RD, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Dirk Zerlin
MR, Rechnungshof Rheinland-Pfalz
Dr. Claudia Wolter
Vors. Richterin, Bundesministerium der
Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin
Thomas Ziegler
Rechtsanwalt, Ludwig + Partner AG,
Basel
Steven Wood
Alste Technologies GmbH, Großostheim
Thomas Zimmermann
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Christiane Wrede
LRDin, Finanzamt Cottbus
Prof. Dr. LL.M Felix J. Wurm
Steuerberater und Rechtsanwalt, Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf
Andreas Wähnert
StA, Finanzamt Kiel-Nord
Alexander Wöhrle
HDZ Wiesbaden
Jörn Zimmermann
StOAR, Bundeszentralamt für Steuern,
Bonn
Joachim Zimmermann
OAR, Finanzamt Waldshut-Tiengen
Jürgen Zimmermann
RD, Oberfinanzdirektion Karlsruhe
Peter Zontek
Cellebrite GmbH, Paderborn
Gastdozent(inn)en
Volker Wolenski
Finanzamt Hamburg-Harburg
334
Michael Zopf
Finanzamt für Körperschaften, Berlin
Ulrich Zuber
Bundesverwaltungsamt, Köln
Prof. Dr. Christian Zwirner
Steuerberater und Wirtschaftsprüfer,
Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München
Torsten Zwirner
ORR, Finanzbehörde Hamburg
Dr. Ingo van Lishaut
LMR, Finanzministerium des Landes
Nord­rhein-Westfalen, Düsseldorf
Larry van den Hof
Wirtschaftsprüfer, Belastingdienst Limburg, Maastricht
Karen von Berg
ORR‘in, Bayerisches Landesamt für
Steuern, München
Harald von Frantzki
LRD, Finanzamt für Steuerstrafsachen
und Steuerfahndung, Essen
Georg von Lachemair
RR, Bayerisches Landesamt für Steuern,
Nürnberg
Gastdozent(inn)en
Dr. Christian von Oertzen
Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei
Flick Gocke Schaumburg, RAe WP StB
Partnerschaft mbB, Frankfurt a. M.
Markus von Schlenther
Dipl.-Ökonom, Finanzbehörde Hamburg
Kornelia von Vacano
Dipl.-Psych.´in, Soencksen & Teilhaber
GmbH, Berge