Bundesfinanzakademie gegründet 1951 Jahresprogramm_2017 Herausgeber: Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen Präsident Dr. Robert F. Heller Willy-Brandt-Straße 10 50321 Brühl Charlottenstr. 14–15 10969 Berlin Kontakt: Telefon: (02 28) 99 682-5199 Telefax: (02 28) 99 682-5185 Email:[email protected] Internet:www.bundesfinanzakademie.de Anreisehinweis: www.bundesfinanzakademie.de (Menüpunkt Service) Bildnachweis: Bei der Erstellung dieser Publikation wurde darauf geachtet, nur solche Abbildungen zu verwenden, an denen die BFA die Rechte am Objekt oder der Reproduktion besitzt, oder solche, die rechtefrei verfügbar sind. Trotz sorgfältiger Prüfung kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass im Einzelfall der tatsächliche Rechteinhaber nicht erkannt wurde. Dieser hat die Möglichkeit, sich an die BFA zu wenden. Herstellung: Druckzone GmbH & Co. KG, Cottbus Redaktionsschluss: Oktober 2016 Änderungen des Programms bleiben vorbehalten Vorwort „Vivant Sequentes“ – zum Wohle der Nachfolgenden. Der Leitspruch der Bundesfinanzakademie (BFA) gibt die Orientierung für die einheitliche Ausbildung und Fortbildung der Führungskräfte der Steuerverwaltungen der Länder und des Bundes. Zur Erfüllung des Verfassungsauftrags vermittelt die Bundesfinanzakademie auch im 67. Jahr wieder in zahlreichen Lehrgängen, Seminaren und Veranstaltungen die Kompetenzen, die vor allem Führungskräfte der Finanzverwaltungen der Länder und des Bundes in der Praxis benötigen. Neu ist die Verstärkung der Angebote für die didaktische Fortbildung der Lehrenden an den Landesfinanz(fachhoch)schulen durch die BFA, die der Koordinierungsausschuss in seiner Sitzung Ende April 2016 gebilligt hat. Ab dem Wintersemester 2017/18 ist geplant, dass die von der BFA bestätigte Teilnahme an den ergänzenden und fortführenden Studien Grundlage für den Erwerb eines universitären Masterabschlusses sein können. Die hauptamtlich Lehrenden (Frau Becker und ihre Kollegen Lehrbereichsleiter sowie die Dozentinnen und Dozenten) tragen als Führungskräfte durch Lehre und das Management ihrer Gastdozentinnen und Gastdozenten die Bundesfinanzakademie – unterstützt durch die Angehörigen der Verwaltung. Diese Leistung und die engagierte Lehrtätigkeit der Gastlehrenden aus Verwaltung, Justiz, Wissenschaft und Wirtschaft wird deshalb im allgemeinen Teil des Jahresprogramms bei den Lehrbereichen hervorgehoben. Dr. Robert F. Heller Präsident der Bundesfinanzakademie 4 Inhaltsübersicht Vorwort3 A. Die Bundesfinanzakademie I. Auftrag II. Präsident, Dozentinnen und Dozenten III. Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der unterstützenden Verwaltung IV. Standorte (Brühl, Berlin) V. Kennzahlen VI. Neues aus den Lehrbereichen; Gastlehrende VII. 65 jähriges Bestehen der BFA am 15.1.2016 VIII.Diskussionsveranstaltungen 6 7 11 18 19 21 30 39 B. Einführung in die Aufgaben des höheren Dienstes 41 I.Allgemeines II. Ergänzende Studien (§ 5 Abs. 2 StBAG) III. Fortführende Studien (§ 5 Abs. 3 StBAG) 42 43 45 C. Fortbildung für Führungskräfte (§ 7 Abs. 1 StBAG) 57 60 64 68 77 86 89 96 I. II. III. IV. V. VI. VII. Forum Bundesfinanzakademie Verbesserung der Basisführungskompetenz Vertiefung der allgemeinen Führungskompetenz Sachgebietsbezogene Anforderungen an die Führungskompetenz Personalentwicklung Veranstaltungen für ausgewählte Zielgruppen Sprachkompetenz und Sprachausbildung D. Fortbildung im Steuerrecht (§ 7 Abs. 1 StBAG) I. Allgemeines Steuerrecht 1. Vollstreckung 2. Insolvenz 3. Steuerstrafrecht 4. Bewertungsrecht 98 Inhaltsübersicht II. Ertragsteuern 1. Einkommensteuer 2. Körperschaftsteuer 3. Umwandlungsteuerrecht 4. Gewerbesteuerrecht III. Internationales Steuerrecht 1. Allgemeines internationales Steuerrecht 2. Spezialgebiete des internationalen Steuerrechts 3. Ausländisches Steuerrecht 4. Europarecht 5. Gemeinschaftsseminare IV. Bilanz(steuer)recht 1. Bilanzrecht 2. Internationale Rechnungslegung V.Außenprüfung VI. Umsatzsteuer VII. Verkehrsteuern 1. Erbschaft- und Schenkungsteuer 2. Grunderwerbsteuer 3. Kraftfahrzeugsteuer 4. Zollrecht 5 116 151 197 197 212 217 E.Fortbildung in der Anwendung von IT-Verfahren; SAP-Lehrgänge (§ 7 Abs.1 StBAG) 222 223 225 240 244 I. II. III. IV. Veranlagung Außenprüfung Steuerfahndung Verwaltungsvorhaben KONSENS F. Fortbildung für das Bundeszentralamt für Steuern 247 G. Fortbildung für Richter(innen) und Staatsanwälte/-innen 249 Fortbildungen im zeitlichen Überblick 270 Verzeichnis der Gastdozentinnen und Gastdozenten 287 A. Die BFA 6 Die BFA – Auftrag Auftrag Die Bundesfinanzakademie hat aus der Verfassung den Auftrag, die einheitliche Ausbildung und die Fortbildung der Führungskräfte der Steuerverwaltungen der Länder durchzuführen (Art. 108 Abs. 2 Satz 2 GG, § 7 Abs. 1 StBAG). Auf der Grundlage von Bund-Länder-Vereinbarungen ist der Bundesfinanzakademie auch die Fortbildung von bestimmten Steuerbeamten/-innen übertragen worden, bei denen insbesondere die Bund-Länder-übergreifende Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch besonders bedeutsam sind; dazu gehören z.B. die Betriebsprüfer und Steuerfahnder. Auf der Grundlage von Art. 65 GG obliegt der BFA auch die Aus- und Fortbildung von Angehörigen aus dem Geschäftsbereich des Bundesfinanzministeriums, insbesondere des Bundeszentralamtes für Steuern. Aufgrund ihres besonderen Auftrags vermittelt die Bundesfinanzakademie steuerfachliche Inhalte sowie Führungskompetenzen und stellt ein Forum für ein Bund-Länder-übergreifendes Netzwerk der Finanzbeamtinnen und -beamten in Führungspositionen bereit. Ziel der Aus- und Fortbildung ist es, einen Beitrag zu leisten, das verfassungsrechtliche Gebot des einheitlichen und gleichmäßigen Vollzugs der Steuergesetze in Bund und Ländern durchzusetzen, das sich aus Art. 3 Abs. 1 GG und Art. 20 Abs. 3 GG sowie den Anforderungen der Finanzverfassung in Art. 105 ff. GG ableitet. Denn die Finanzbehörden haben die Steuern nach Maßgabe der Gesetze gleichmäßig festzusetzen und zu erheben (§ 85 Satz 1 AO). Die Konzeption einer Akademie erlaubt es, entsprechend den Lernzielen für die Adressaten in der Ausbildung vorrangig hauptamtliche Dozentinnen und Dozenten sowie in der Fortbildung vorrangig erfahrene Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der Praxis einzusetzen. Entsprechend der gesetzlichen Vorgabe, wonach der Bund die Bundesfinanzakademie unterhält (§ 7 Abs. 2 StBAG) und wegen ihrer herausgehobenen Bedeutung für die Länder und den Bund, ist die BFA Teil des Bundesministeriums der Finanzen. Dr. Robert F. Heller Präsident der BFA Leitung Finanzverfassung; Gesetzgebungsverfahren Katharina Becker Lehrbereichsleiterin Koordination Lehre, Internationales Steuerrecht Karl Ernst Blesinger Lehrbereichsleiter Nationales Ertragsteuerrecht Jürgen Bracke Dozent Führungskompetenzen (Fortbildung) Umsatzsteuerrecht 7 A. Die BFA Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten A. Die BFA 8 Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten Wolfgang Büttner Dozent Internationales Steuerrecht Projekt „100 Jahre AO und USt“ Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol Lehrbereichsleiter Betriebliches Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht Verfahrensrecht Birgit Hirscher Dozentin Betriebliches Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht Anja Mayer Dozentin Nationales Ertragsteuerrecht Bernd Metzner Lehrbereichsleiter Koordination Fortbildung Bundesfinanzverwaltung Dr. Sandra Schneider Dozentin Umsatzsteuerrecht Dr. Jan Christoph Schumann Dozent Betriebliches Rechnungswesen, Bilanzsteuerrecht, Außenprüfung Sven Sobanski Dozent Nationales Ertragsteuerrecht 9 A. Die BFA Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten A. Die BFA 10 Die BFA – Präsident, Dozentinnen und Dozenten Anja Weyl Dozentin Führungskräfteschulungen, Verfahrensrecht Personalnachrichten RDin Margret Sumfleth wechselte zum 1. September 2016 als Finanzreferentin an die deutsche Botschaft nach Madrid. RD Dr. Michael Myßen wechselte zum 1. August 2016 als Leiter des Referates IV A 3 (steuerliches Verfahrensrecht, Abgabenordnung) in die Steuerabteilung des BMF. MR Bernd Metzner übernahm am 1. August 2016 die Leitung des Lehrbereichs V; bis dahin war er Referatsleiter in der Steuerabteilung. Das BMF-Projekt „100 Jahre AO und USt“ wird zur Würdigung dieser Jubiläen von MR Bernd Metzner geleitet. RD Arno Hoffmann wechselte zum 19. September 2016 in die Haushaltsabteilung des BMF. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung mit ihren wesentlichen Aufgabenbereichen Stefan Drechsel Leiter Verwaltung Organisation, Personal, Haushalt Markus Feickert Mitarbeiter Bewirtschaftung der Liegenschaften Brigitte Formaini Sachbearbeiterin Lehrgangsverwaltung; Steuerung Bürodienste, Jahresplanung 11 A. Die BFA Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung A. Die BFA 12 Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung Natalie Geuenich Mitarbeiterin Rezeption Robert Grund Mitarbeiter Schreib- und Bürodienste Claudia Heckenbach Mitarbeiterin Rezeption Sascha Herchenbach Mitarbeiter Bewirtschaftung Liegenschaften Gertrud Hillger Mitarbeiterin Haushaltsangelegenheiten Thomas Kirchhoff Sachbearbeiter Lehrgangsverwaltung Sandra Köhl Mitarbeiterin Schreib- und Bürodienste Harald Kollhammer Mitarbeiter Archiv Bundesfinanzakademie 13 A. Die BFA Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung A. Die BFA 14 Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung Michael Kramer Mitarbeiter IT-Service Ingrid Lieb Mitarbeiterin Rezeption Sandy Mäder Mitarbeiterin Lehrgangsverwaltung Dana Rehberg Vorzimmer Präsident Bärbel Rieger Mitarbeiterin Registratur; Haushaltsangelegenheiten Kathrin Schleif Sachbearbeiterin Lehrgangsverwaltung Wolfgang Töpler Mitarbeiter Boten- und Kopierservice Nicole Wernicke Mitarbeiterin Lehrgangsverwaltung 15 A. Die BFA Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung A. Die BFA 16 Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung Monika Monzel Mitarbeiterin Bibliothek Das Küchenteam in Brühl von links: Dimitri Schmidt, Luisa Daufenbach, Tanja Farley, Shoela Djoobeen, Ingrid Meyer, Michael Farley-Scheidt (Leiter) 17 Personalnachrichten Robert Grund wechselte zum 1. Februar 2016 vom Hauptzollamt Augsburg zur BFA. Sandra Köhl wechselte zum 7. März 2016 zur BFA. Katrin Deusing wechselte Anfang Oktober 2016 in das Vorzimmer des Hauptpersonalrats Dana Rehberg übernahm die Vorzimmeraufgaben des Präsidenten zum 1. Januar 2016. OARin Kathrin Schleif übernahm die Aufgaben der Lehrgangsverwaltung nach Ihrem Wechsel von der Abteilung I des BMF zur BFA am 1. April 2016 in Berlin. StAR Thomas Kirchhoff wechselte zum 1. September 2016 von der hessischen Finanzverwaltung zur BFA; er unterstützt schwerpunktmäßig die Organisation der didaktischen Fortbildungen und die Lehrverwaltung. A. Die BFA Die BFA – Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der unterstützenden Verwaltung A. Die BFA 18 Die BFA – Standorte Standorte Die Bundesfinanzakademie führt auftragsgemäß die Aus- und Fortbildung der Führungskräfte der Steuerverwaltungen der Länder und des Bundes gleichwertig an den Standorten Brühl und Berlin durch. Die hauptamtlich Lehrenden und die Gastdozenten/-innen werden dabei durch die Angehörigen der Verwaltung der Bundesfinanzakademie an beiden Standorten gleichwertig auf der Grundlage des Leitbildes der Bundesfinanzakademie unterstützt. Ziel ist es, die unterschiedlichen Vorteile der beiden Standorte entsprechend den Lernzielen und dem Inhalt der Veranstaltungen bestmöglich für die Teilnehmer(innen) nutzbar zu machen. An welchem Standort welche Veranstaltung angeboten wird, wird grundsätzlich nach folgenden Kriterien entschieden: Notwendigkeit des Einsatzes von Dozentinnen und Dozenten aus der Steuerabteilung des Bundesministeriums der Finanzen, Einblick in die Gesetzgebung durch die Möglichkeit zum Besuch von Ausschüssen des Bundestags und Bundesrats bzw. Gesprächen mit Abgeordneten und Ländervertretern, Möglichkeiten der Verbindung zu Institutionen und Personen außerhalb der Steuerverwaltungen von Bund und Ländern (z.B. ausländische Steuerexperten), Einbeziehung von Vortragenden aus Wirtschaftsverbänden, Einbindung von (steuerpolitischen) Veranstaltungen (z.B. Berliner Steuergespräche; Kolloquien des Instituts Finanzen und Steuern) in den Ablauf von Seminaren, Gelegenheit zum Bilden und Halten von Netzwerken. Danach ergibt sich grundsätzlich: Die ergänzenden Studien finden mit den A-, B- und C- Lehrgängen in Brühl statt – bis auf zwei Wochen des C-Lehrgangs, die wegen des Schwerpunkts beim Internationalen Steuerrecht und der Teilnahme an Sitzungen des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages oder Bundesrates in Berlin durchgeführt werden. Die D-Module und die Fortbildungsveranstaltungen werden in Brühl und/oder Berlin angeboten. Veranstaltungen zu folgenden Themen werden grundsätzlich am Standort Berlin angeboten: Internationales Steuerrecht, Europarecht, Forum für leitende Führungskräfte (z.B. Steuerabteilungsleiter, OFD-Präsidenten, Finanzamtsvorsteher), aktuelle steuerpolitische Fragen, steuerfachliche Sonderveranstaltungen. Die übrigen Veranstaltungen werden überwiegend am Standort Brühl durchgeführt. 19 Kernkennzahlen 2015 Veranstaltungen Ergänzende und Fortführende Studien Teilnehmende 69 1.315 232 4.636 Veranstaltungen für die Familienkassen 15 285 Veranstaltungen für die Justiz 10 194 Sonstige Veranstaltungen 66 1.484 392 7.914 Fortbildung Gesamtzahl Teilnehmer am A-Lehrgang 200 150 100 50 0 195 132 140 131 199 2011 2012 2013 2014 2015 A. Die BFA Die BFA – Kennzahlen A. Die BFA 20 Die BFA – Kennzahlen Zahl der Teilnehmenden 8000 7000 6000 5000 4000 3000 2000 1000 0 7.332 7.215 6.803 7.592 7.914 2011 2012 2013 2014 2015 373 382 361 364 365 2011 2012 2013 2014 2015 Zahl der Veranstaltungen 400 350 300 250 200 150 100 50 0 21 Neues aus den Lehrbereichen Lehrbereich I: N.N., Jürgen Bracke, Dr. Sandra Schneider Der Lehrbereich I hat seine Tätigkeitsschwerpunkte in der Führungskräftefortbildung, dem Verfahrensrecht und dem Verkehrssteuerrecht. Er ist gleichermaßen am Standort Brühl wie auch am Standort Berlin vertreten. Die Seminare werden auf beide Standorte verteilt angeboten. Der Lehrbereich I bietet in den fortführenden Studien und den Fortbildungsveranstaltungen rund 100 Seminarwochen zu über 50 verschiedenen Themen an. In den Seminaren werden die Inhalte von ca. 150 Praktiker(innen) aus Verwaltung, Rechtsprechung und Rechtsberatung adressatenorientiert aufgearbeitet. Hier konnten neben den Vertreter(innen) aus dem BMF und den Landesfinanzbehörden auch Richter(innen), Anwälte(innen) und Steuerberater(innen) als Gastdozent(innen) gewonnen werden. Dies ermöglicht es die fachlichen Themenbereiche aus verschiedenen Blickwinkeln zu beleuchten. Im Jahr 2016 wurde in den fortführenden Studien erstmals das „D 11: Planspiel Sachgebietsleitung“ angeboten. Hierbei werden typische realitätsnahe Anforderungen an Sachgebietsleiter(innen) simuliert. Eingebettet in steuerrechtliche Fälle und Situationen geht es vor allem um das in Rollenspielen selbst gestaltete praktische Erleben der Führungsrolle. Die aktuellen Bedarfsmeldungen für das Jahr 2017 zeigen, dass mit dem Seminar das Angebot der BFA erfolgreich weiterentwickelt werden konnte. Zu den neu in das Programm aufgenommenen Lehrgängen gehört u.a. auch ein Seminar zu aktuellen steuerlichen Änderungen zum Jahreswechsel. Angeboten wird zudem erstmals eine Grundschulung im Bereich der Gemeinnützigkeit. Die BFA reagiert damit auf die im letzten Jahr von Teilnehmer(innen) gemeldeten Fortbildungsbedarfe. Eine Differenzierung zwischen Grund- und Aufbauschulungen ist vor dem Hintergrund einer immer stärker werdenden Spezialisierung der Angehörigen der Finanzverwaltung erfolgt. So wird noch stärker eine adressatenorientierte Ausgestaltung der Seminarinhalte ermöglicht. Für die Kolleginnen und Kollegen der Zentralen Zulagestelle für Altersvermögen wurden ebenfalls verschiedene Veranstaltungen neu in das Programm aufgenommen. Im Lehrbereich I ist zudem die Leitung der Bund/Länderarbeitsgruppe zum Thema „Wissensmanagement“ angesiedelt. Dies betrifft u.a. die Frage, wie das in den Arbeitseinheiten vorhandene Wis- A. Die BFA Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen A. Die BFA 22 sen für neu in einem Aufgabengebiet eingesetzte Kolleg(innen) nutzbar gemacht werden kann. Nicht nur bei der täglichen Arbeit, sondern insbesondere beim Stellenwechsel herausragender oder spezieller Wissensträger ist eine Flankierung dieses Wissenstransfers durch ausgebildete Prozessbegleiter(innen) für eine effiziente und ergiebige Wissenssicherung eine sinnvolle Maßnahme. In den Jahren 2015 und 2016 wurden in der BFA Schulungen zum/zur Prozessbegleiter(in) durchgeführt. Auch im Jahr 2017 wird eine Schulung im Jahresprogramm der BFA angeboten. Die Stelle des/der Leiter(in) des Lehrbereichs I ist zum Zeitpunkt der Drucklegung noch unbesetzt. Zum Team gehört Herr Jürgen Bracke mit den Schwerpunktthemen Umsatzsteuer/Wissensmanagement und Führungskräftefortbildung. Seit dem 14.9.2015 wird der Lehrbereich I zudem von Frau Dr. Sandra Schneider verstärkt, die u.a. die Themen Umsatzsteuer, Vollstreckung und Insolvenz betreut. Die Dozentinnen und Dozenten des Lehrbereichs I waren im Jahr 2016 verantwortlich für das Management von insgesamt 246 Gastdozenten. Management umfasst die Leitung und Konzeption von Seminaren ebenso wie die Abstimmung verschiedener Gastdozenten innerhalb eines Seminars und die Maßnahmen zur Gewinnung und zum Halten erfahrener Gastdozenten aus der Praxis. Die 246 Gastdozenten und -dozentinnen sind in folgenden Bereichen tätig: Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen D-Module (D2, D5, D6, D10): 69 Gastlehrende Verfahrensrecht (AO, Gemeinnützigkeit, Rechtsbehelfsverfahren): 37 Gastlehrende Personalführung (ohne D1, mit Gesprächs- und Verhandlungsführung sowie Konfliktbewältigung): 45 Gastlehrende Wissensmanagement und Ko-Moderatoren/Dozentenschulung: 27 Gastlehrende Umsatzsteuerrecht (einschließlich Betrugsbekämpfung und Fallstudie): 35 Gastlehrende Verkehrssteuern (Grunderwerbssteuer, Erbschaft- und Schenkungssteuer u.a.): 22 Gastlehrende Lehrbereich II: Katharina Becker, N.N., N.N., Thomas Kirchhoff Der Schwerpunkt des Lehrbereichs II liegt im internationalen- und im Unternehmenssteuerrecht. Beide Steuerrechtsgebiete sind insofern in den ergänzenden und in den fortführenden Studien des Lehrbereichs vertreten. Aufgrund des Standorts Berlin kommen im Rahmen des C-Lehrgangs Veranstaltungen mit Vertretern des deutschen Bundestags und des Bundesministeriums der Finanzen (Steuerabteilung) hinzu. Im Bereich der Fortbildung bietet der Lehrbereich II im Jahr 2017 nunmehr über 60 Fortbildungslehrgänge zum Internationalen Steuerrecht (IStR) an. Sie finden fast ausschließlich in den neuen Räumlichkeiten der BFA in der Charlottenstraße in Berlin statt. Bei den Lehrgängen zum IStR sind drei Gruppen zu unterscheiden: 1. Einführungs- und Aufbauveranstaltungen zum IStR. Diese sind für dienstjunge Steuerbeamte vorgesehen und sollen einen systematischen Einblick in die neue Rechtsmaterie geben (z.B. Verrechnungspreise I – III oder IStR für Betriebsprüfer I – III oder IStR für den Innendienst I – III). Als Dozenten werden in diesen Kursen fast ausnahmslos Vertreter der deutschen Finanzverwaltung verpflichtet. 2. Veranstaltungen zu Spezialgebieten des IStR. Sie haben das Ziel, Teilnehmenden, die zumindest eine der unter 1. genannten Lehrgangsfolgen besucht haben, einen umfassenden Einblick in das entsprechende Thema zu geben (z.B. Personengesellschaften im IStR, die beschränkte Steuerpflicht, Funktionsverlagerungen oder Betriebsstätten im IStR). Für diese Lehrgänge verpflichtet der Lehrbereich II neben Vertretern der Finanzverwaltung auch Angehörige der steuerberatenden Berufe, der Wissenschaft und der Justiz. 3. Expertenlehrgänge für fortgeschrittene Steuerbeamte. Die Expertenlehrgänge beinhalten bestimmte Themenkomplexe des IStR wie aktuelle Steuergestaltungen, Konzernfinanzierungen oder immaterielle Werte. Bei diesen Themen steht nicht mehr allein der Vortrag des Gastdozenten im Mittelpunkt, sondern der Erfahrungsaustausch der Steuerbeamten. Insofern spielt die aktive Teilnahme eine wichtige Rolle und sollte bei der Lehrgangsauswahl mit bedacht werden. Auch diese Veranstaltungen werden von Dozenten aus der Finanzverwaltung, von Angehörigen der steuerberatenden Berufe, der Wissenschaft und der Justiz bestritten. A. Die BFA 23 Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen A. Die BFA 24 Wie üblich bei aktuellen Gesetzesänderungen und neuen BMF-Schreiben im IStR werden im Jahr 2017 erstmals Multiplikatorenschulungen zu den Änderungen des Außensteuergesetzes, hier zum § 1 Abs. 5 AStG, angeboten. Dort sind die OECD – Vereinbarungen zum Authorised OECD-Approach (AOA), umgesetzt worden. Da einer der Hauptaugenmerke der BFA in der Lehre und damit in der didaktischen Schulung liegt, bietet der Lehrbereich II ab dem Jahr 2017 Didaktik- und Methodik- Lehrgänge für hauptamtliche Dozenten der Fachhochschulen für Finanzen bzw. der Landesfinanzschulen der Länder an. Ziel dieser Veranstaltungen ist der Erwerb und die Erweiterung fundierter fachdidaktischer Fähigkeiten auf dem Gebiet des Steuerrechts. Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs II waren im Jahr 2016 verantwortlich für das Management von insgesamt 200 Gastdozenten. Management umfasst insbesondere die Leitung und Konzeption von Seminaren ebenso wie die Abstimmung verschiedener Gastlehrender innerhalb eines Seminars und die Maßnahmen zur Gewinnung und zum Halten erfahrener Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der Praxis. Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen Die 200 Gastdozenten und -dozentinnen sind in folgenden Bereichen tätig: Ergänzende Studien (Unternehmenssteuerrecht, aktuelle Themen für Führungskräfte): 19 Gastlehrende D-Module (D4, D9): 8 Gastlehrende Internationales Steuerrecht und Unternehmensbewertung: 168 Gastlehrende Didaktik und Methodik: 5 Gastlehrende Lehrbereich III: Karl Ernst Blesinger, Anja Mayer, Sven Sobanski Der Lehrbereich III hat seinen Tätigkeitschwerpunkt im nationalen Ertragssteuerrecht. Er ist mit wesentlichen Beiträgen in den ergänzenden und fortführenden Studien vertreten. Gemäß dem Leitbild der Bundesfinanzakademie erbringt der Lehrbereich nahezu alle Lehrbeiträge in den ergänzenden Studien mit hauptamtlichen Dozenten; sie lehren mit Begeisterung und sind sich der Verantwortung für den Nachwuchs bewusst. Da eine ständige Verbesserung der Lehre eines der wesentlichen Ziele der Bundesfinanzakademie ist, unterstützt der Lehrbereich alle hauptamtlichen Dozenten durch die Organisation von didaktischen Inhouse-Schulungen. In den fortführenden Studien setzt der Lehrbereich hingegen auch auf den Einsatz kompetenter Praktiker, an deren Erfahrung die angehenden Führungskräfte teilhaben sollen. Hier – wie insbesondere auch in der Fortbildung – gilt der Grundsatz: Aus der Praxis für die Praxis. In der Fortbildung liegen weitere Schwerpunkte auf den Gebieten des Körperschaftsteuerrechts, des Umwandlungssteuerrechts und des Steuerstrafrechts. Im zuletzt genannten Bereich sind Veranstaltungen für die Justiz seit Jahren ein fester Bestandteil des Angebots der Bundefinanzakademie. Die Einweisung der jungen Führungskräfte der Finanzverwaltung ist dual gestaltet. In den Ländern findet die praktische Einweisung in die Aufgaben der Beamten des höheren Dienstes statt. Dies wird von der Bundesfinanzakademie durch die ergänzenden und fortführenden Studien theoretisch begleitet. Da es aber kaum möglich ist, den Ablauf der praktischen Traineezeit in 16 Bundesländern zeitlich so zu koordinieren, dass dies optimal durch den Stoffgliederungsplan der Bundesfinanzakademie unterstützt wird, gibt es leider immer wieder Brüche. Die Beiträge der theoretischen Einweisung können nicht synchron zur Praxis angeboten werden. Einen Baustein zur Abmilderung des Problems soll ein neu in das Programm aufgenommener Workshop für Mentorinnen und Mentoren sein. Die Veranstaltung soll einerseits den Mentorinnen und Mentoren eine Plattform für den Erfahrungsaustausch bieten, andererseits aber auch helfen in der Einweisung die Theorie und Praxis besser miteinander zu verknüpfen. Der LB III führt diesen Workshop im Rahmen seiner Zuständigkeit für die Fortentwicklung der ergänzenden Studien durch. A. Die BFA 25 Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen A. Die BFA 26 Das ebenfalls neu in das Programm aufgenommene Seminar Besteuerung der Personengesellschaften für Dozenten will den Versuch wagen, Rechtsfragen um die Besteuerung der Personengesellschaften unter dem Aspekt der didaktischen Umsetzung aufzugreifen und zu behandeln. Es geht mithin um die Fragestellung, wie sich schwierige Rechtsfragen prägnant und adressatengerecht darstellen lassen. Nachdem die vierteilige Seminarfolge Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner im Jahr 2016 nicht angeboten werden konnte, findet sie sich für das Jahr 2017 wieder in bewährter Form im Jahresprogramm. Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs III waren im Jahr 2016 verantwortlich für das Management von insgesamt 156 Gastdozenten. Management umfasst insbesondere die Leitung und Konzeption von Seminaren ebenso wie die Abstimmung verschiedener Gastlehrender innerhalb eines Seminars und die Maßnahmen zur Gewinnung und zum Halten erfahrener Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der Praxis. Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen Die 156 Gastdozenten und -dozentinnen sind in folgenden Bereichen tätig: Ergänzende Studien: 2 Gastlehrende D-Module (D3, D7): 20 Gastlehrende Ertragssteuerrecht (Einkommenssteuer, Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer, Umwandlungsteuer): 66 Gastlehrende Steuerstrafrecht: 13 Gastlehrende Investmentsteuerrecht, Europäisches Steuerrecht, Verfassungsrecht: 15 Gastlehrende Erbschaft- und Schenkungssteuerrecht mit Grunderwerbsteuer: 8 Gastlehrende Module für Richter und Staatsanwälte: 30 Gastlehrende Didaktische Inhouse-Schulung: 2 Gastlehrende 27 Lehrbereich IV: Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol, Birgit Hirscher, Dr. Jan Christoph Schumann Der Lehrbereich IV verantwortet die Fächer Betriebliches Rechnungswesen, Bilanz(steuer)recht, Außenprüfung und Informationstechnik in den Ergänzenden Studien sowie in der Fortbildung. Geboten wird ein breit gefächertes Angebot an Fortbildungsveranstaltungen, welches von der Einführung in ein bestimmtes Themengebiet über Vertiefungsseminare bis hin zu Expertenseminaren zu aktuellen Fragestellungen reicht. Breiten Raum nehmen auch die Seminare zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken für Angehörige der Prüfungsdienste ein; diese Veranstaltungen werden in Form einzelner Module angeboten und kontinuierlich ausgebaut. Aktuell befindet sich ein Modul zur Prüfung von Sachverhalten mit Auslandsbezug und Reisekosten in Vorbereitung. Neu aufgenommen wird in 2017 ein Seminar „Forensische Sicherung“ für IT-Steuerfahnder. Darüber hinaus ist Ende des 1. Quartals 2017 eine einwöchige Schulung für Entwickler von Smart-AnalyzerApps in Planung. Der Smart-Analyzer ist Bestandteil der neuen Prüfsoftware Idea10.x und wird die vorhandenen Makro-Container AIS TaxAudit und NisaMC ablösen. Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs IV waren im Jahr 2016 verantwortlich für das Management von insgesamt 197 Gastdozenten. Management umfasst insbesondere die Leitung und Konzeption von Seminaren ebenso wie die Abstimmung verschiedener Gastlehrender innerhalb eines Seminars und die Maßnahmen zur Gewinnung und zum Halten erfahrener Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der Praxis. Die 209 Gastdozenten und -dozentinnen sind in folgenden Bereichen tätig: Ergänzende Studien: 2 Gastlehrende Fortbildung für Führungskräfte: 2 Gastlehrende Allgemeines Steuerrecht: 1 Gastlehrender Ertragsteuern: 7 Gastlehrende Internationales Steuerrecht und Europäisches Steuerrecht: 9 Gastlehrende Bilanz (steuer) recht: 29 Gastlehrende Außenprüfung: 67 Gastlehrende Umsatzsteuer: 4 Gastlehrende Sprachlehrgänge: 1 Gastlehrender Anwendung von IT-Verfahren und Prüfung DV – gestützter Rechnungswerke (Veranlagung, Konsens, Außenprüfung und Steuerfahndung): 87 Gastlehrende A. Die BFA Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen A. Die BFA 28 Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen Lehrbereich V: Bernd Metzner, Wolfgang Büttner, Anja Weyl Schwerpunkt der Aufgaben des Lehrbereichs V ist die Koordination der Aus- und Fortbildung für die Angehörigen des BZSt und die Vorbereitung zur Einführung der Studienplattform ILIAS bei der BFA. Die Studienplattform soll ab dem 2. Halbjahr 2017 für die Teilnehmenden an den ergänzenden, fortführenden Studien sowie den Fortbildungsveranstaltungen zugänglich sein. Die Unterstützung der steuerrechtlichen Module im Rahmen des Masterstudiums für Aufstiegsbeamte an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung koordiniert der Lehrbereich V. Insbesondere insoweit, als Studienbriefe erstellt werden, Vorlesungen und Prüfungen begleitet werden. Die Aktivitäten zur Würdigung der 100-jährigen Jubiläen der Abgabenordnung und der Umsatzsteuer mündeten in die Gründung eines Projekts des BMF, das durch den Lehrbereich V gesteuert und von Herrn Metzner geleitet wird. Das Projekt hat den Auftrag für die Jahre 2018 bzw. 2019 unteranderem je eine Festschrift zu initiieren und Jubiläumsveranstaltungen vorzubereiten. Im Projektauftrag heißt es dazu: “Die AO ist das bedeutendste Gesetz des Steuerrechts und wird daher auch als „steuerliches Grundgesetz“ bezeichnet. Es umfasst in neun Teilen sowohl das formelle Recht einer Verfahrensordnung sowie einen allgemeinen Teil des materiellen Steuerrechts. Die AO wurde durch die Reichsfinanzreform 1919 unter Finanzminister Matthias Erzberger in Kraft gesetzt. In Westdeutschland blieb diese AO weiter in Kraft und wurde erst am 1. Januar 1977 novelliert; die nächste umfassende Modernisierung der AO soll am 1. Januar 2017 in Kraft treten. Die USt ist neben der Einkommensteuer die aufkommensstärkste Steuerquelle für Bund, Länder und Gemeinden (Anteil am Gesamtsteueraufkommen über 30 %). Sie wurde im Laufe des I. Weltkriegs eingeführt. Dieses System galt bis 1967, in dem auf das heute gültige Mehrwertsteuersystem mit unterschiedlichen Steuersätzen, einem normalen und einem reduzierten, umgestellt wurde. Grundlage ist die MWSt-Systemrichtlinie der EU, weil die USt besondere Bedeutung für den europäischen Binnenmarkt hat.“ Die Dozentinnen und Dozenten einschließlich des Leiters des Lehrbereichs V waren im Jahr 2016 verantwortlich für das Management von insgesamt 76 Gastdozenten. Management umfasst insbesondere die Leitung und Konzeption von Seminaren ebenso wie die Abstimmung verschiedener Gastlehrender innerhalb eines Seminars und die Maßnahmen zur Gewinnung und zum Halten erfahrener Gastdozentinnen und Gastdozenten aus der Praxis. Die 76 Gastdozenten und -dozentinnen sind in folgenden Bereichen tätig: D-Module (D8 und D11): 9 Gastlehrende Internationales Steuerrecht / Europäisches Steuerrecht: 3 Gastlehrende Körperschaftsteuer: 7 Gastlehrende Führungskräfte Fortbildung (einschließlich Lehrgänge für Finanzamtsvorsteher): 32 Gastlehrende Finanzrichtertagung: 14 Gastlehrende Aktuelle Steueränderungen: 11 Gastlehrende 29 A. Die BFA Die BFA – Neues aus den Lehrbereichen A. Die BFA 30 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden Die Bundesfinanzakademie im 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden * 1. Verfassungsauftrag: Einheitliche Ausbildung der Finanzbeamten/-innen Rund 690 Mrd € Steuereinnahmen werden im Jahr 2016 erwartet.1 Die Finanzbehörden der Länder tragen mit ihren rd 108.000 Beamtinnen und Beamten, die im Jahr rd 40 Mio Steuerfälle bearbeiten, dazu rd 570 Mrd € bei. 2 Im Übrigen sind es die Finanzbehörden des Bundes, insbesondere das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) mit rd 2.0003 und der Zoll mit rd 39.000 Beschäftigten4. Das Steueraufkommen wird nach Maßgabe der Finanzverfassung (Art. 106, 107 GG) auf Bund, Länder und Gemeinden so verteilt5, dass diese damit ihre Aufgaben bzw. Ausgaben zu über 90% finanzieren können.6 Die Finanzbehörden der Länder und des Bundes müssen die Steuern nach Maßgabe der Steuergesetze gleichmäßig festsetzen und erheben (§ 85 AO). Die Steuergesetze sind fast ausschließlich Bundesgesetze (Art. 105 GG).7 Insbesondere im Hinblick auf die Wirkungen der Steuerbelastung auf Wirtschaftssubjekte sollen bundeseinheitliche Gesetze folgerichtig die Ziele, wie sie in Art. 72 Abs. 2 GG angesprochen sind, verwirklichen: Die Herstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse im Bundesgebiet und die Wahrung der Rechts- und Wirtschaftseinheit im gesamtstaatlichen Interesse. Pausch formuliert treffend: „Die Gleichmäßigkeit der Besteuerung hängt letztlich nicht vom Gesetzgeber, sondern von der vollziehenden Verwaltung ab, die dazu einer gleichartig ausgebildeten Beamtenschaft bedarf.“8 Die Verwaltung der Steuern, d.h. ihre Ermittlung, Festsetzung und Erhebung ist auf Bundes- und Landesfinanzbehörden verteilt. Die Bundesfinanzbehörden verwalten insbesondere die Zölle und Verbrauchsteuern sowie die Kraftfahrzeugsteuer (Art. 108 Abs. 1 GG). Die übrigen Steuern werden durch Landesfinanzbehörden verwaltet (Art. 108 Abs. 2 S. 1 GG); bei den Gemeinschaftsteuern (Einkommen-, Körperschaft- und Umsatzsteuer), deren Anteil am gesamten Steueraufkommen etwa 2/3 (rd 500 Mrd €) beträgt9 und die damit überwiegend die öffentlichen Aufgaben/Ausgaben Erschienen im DStR 2016, Heft 4. BMF, Tabellen zur Steuerschätzung vom 3.-5.11.2015, www.bundesfinanzministerium.de. BMF, Die Steuerverwaltung in Deutschland, 2014, 13, 16, www.bundesfinanzministerium.de. 3 BZSt und Abteilung Steuern des BMF, BMF (Fn. 2), 8 f.; Das BZSt nimmt im Wesentlichen bundesländerübergreifend zentrale steuerliche Aufgaben mit nationalem und internationalem Bezug nach § 4 Abs. 2, 3 sowie § 5 FVG wahr. 4 BT-Drs. 18/5294 S. 22, der Zoll sichert rd 130 Mrd € nationale und europäische Steuereinnahmen. 5 Heller, Haushaltsgrundsätze für Bund, Länder und Gemeinden -Handbuch zum Management der öffentlichen Finanzen, 2. Aufl. 2010, Rn. 131 ff.. 177 ff. 6 Vgl. Peters in Gatzer/Schweisfurth, Öffentliche Finanzwirtschaft in der Staatspraxis, 2015, 97 f. und BMF, Finanzbericht 2016, 58 f. Die übrigen Einnahmen kommen aus Gebühren, Beiträgen, Privatisierungserlösen u.a. 7 Die Länder haben die Gesetzgebungskompetenz nur für die örtlichen Aufwands- und Verbrauchsteuern (Art. 105 Abs. 2a GG), wie zB der Hunde-, Zweitwohnung-, (Spiel-)Vergnügungsteuer. Heller, (Fn. 5), Rn 141. 8 P ausch, 250 Jahre Fachausbildung für den höheren Finanzdienst in Deutschland – Von den Kamerallehrstühlen zur BFA, in: Im Dienste der Gleichmäßigkeit der Besteuerung, 25 Jahre BFA, Schriftenreihe des BMF, Heft 21, Mai 1976, 150. * 1 2 von Bund, Ländern und Gemeinden finanzieren, werden die Landesfinanzbehörden im Auftrag des Bundes tätig (Art. 108 Abs. 3 GG).10 Damit auch die Landesfinanzbehörden die Bundesgesetze einheitlich anwenden, ermächtigt die Verfassung den Bundesgesetzgeber, die einheitliche Ausbildung der Steuerbeamtinnen und -beamten zu regeln (Art. 108 Abs. 2 Satz 2 GG)11. Seit dem Jahr 1961 regeln das Steuerbeamten-Ausbildungsgesetz (StBAG) und die Steuerbeamten-Ausbildungs- und Prüfungsordnung (StBAPO) bundeseinheitlich Inhalt, Ablauf und Prüfungswesen der Ausbildung der Steuerbeamtinnen und –beamten aller Laufbahnen.12 Die BFA wurde am 15.1.1951 von Bundesfinanzminister Fritz Schäffer in Siegburg eröffnet.13 Erst 10 Jahre später wurde mit § 7 Abs. 1 StBAG die gesetzliche Grundlage formuliert. Die 65-jährige Geschichte der BFA spiegelt den Anspruch wider, 31 Führungskräfte und auch Spezialisten im Dienste der Gleichmäßigkeit der Besteuerung aus- und fortzubilden.14 Sie ist die älteste Bildungseinrichtung des Bundes. Die föderale Finanzverfassung verleiht der BFA ihre einzigartige Stellung im Zusammenwirken von Bund und Ländern.15 Im Übrigen bilden die Länder auf der Grundlage des StBAG und StBAPO ihre Beamtinnen und Beamten des mittleren Dienstes in Landesfinanzschulen und des gehobenen Dienstes in Landesfinanz-(Fach-)hochschulen aus. Das StBAG wird sinngemäß insbesondere auf die Beamtinnen und Beamten des BZSt angewandt. Vor allem die Einrichtung einer Bundesbetriebsprüfung (§ 5 FVG) führt zu wachsendem Ausbildungsbedarf auch bei den Führungskräften.16 BMF (Fn. 1). Zu Steuereinnahmen und Steuerstruktur Peters (Fn. 6), 99 ff. Der Bund hat dabei Weisungsrechte gegenüber den Ländern (§ 21a FVG); Seer in Bonner Kommentar zum GG (Stand 2011), Art. 108 Rn. 23, 104 ff. 11 Österreich hat eine Bundesfinanzverwaltung, weshalb die österr. Bundesfinanzakademie für die Aus- und Fortbildung aller Finanzbeamten zuständig ist. Zur Vorgeschichte des Art. 108 Abs. 2 GG Pausch (Fn. 8), 148 ff. 12 Pausch (Fn. 8), 148, 169 f.; Seer (Fn. 10), Rn. 24, 95. 13 Zunächst als „Akademische Finanzschule“; eine offizielle Gründungsurkunde ist nicht vorhanden; die Errichtung beruht auf Absprachen zwischen dem Bund und den Ländern auf der Grundlage des Art. 108 GG, Pausch (Fn. 8), 160 ff. mit einem Auszug aus der Rede des Ministers zur Eröffnung (163 f.). Zur Bundesfinanzlehranstalt, die in Achim bei Bremen bereits bestand, Vogelgesang, Die BFA 1951-1991, 40 Jahre Dienst an der bundesstaatlichen Finanzverfassung, in: Vogelgesang, Perspektiven der Finanzverwaltung, 1992, 198. 14 Jürgens, 25 Jahre BFA, in Pausch (Fn. 8), 9 ff.; Pausch (Fn. 8), 19 ff.; Jürgens, 35 Jahre zentrale Weiterbildungseinrichtung des Bundes für Finanzbeamte des höheren Dienstes aus Bund und Ländern, SteuerStud 1986, 130 ff.; ders., Die BFA, Zentrale Fortbildungseinrichtung für die Finanzverwaltungen des Bundes und der Länder, StuW, 1987, S. 382 ff.; Vogelgesang (Fn. 13), 194 ff.; BMF, Fünfzig Jahre BFA, Begleitheft zur Ausstellung in der BFA, 2001. 15 Die Zeit der Reichsfinanzakademie (RFA), die ab 1938 die Aus- und Fortbildung der Reichsfinanzverwaltung vereinheitlichen sollte, bleibt dabei außer Betracht, weil mit dem föderalen Aufbau der Finanzverwaltung eine neue Zeitrechnung auch für die Aus- und Fortbildung begonnen hat. Der parlamentarische Rat hatte sich gegen die Fortführung der einheitlichen Reichsfinanzverwaltung als Bundesfinanzverwaltung auf dem Gebiet der Steuern entschieden. Vgl. zur Entwicklung von 1919 bis 1949 auch Seer (Fn. 10), Rn. 6, 11, 17 ff. 16 Die Beamtinnen und Beamten aus dem mittleren und gehobenen Dienst werden bei den Ländern ausgebildet und dann in das BZSt übernommen; www.bzst.de. 9 10 A. Die BFA 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden A. Die BFA 32 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden Die Einheitlichkeit der Aus- und Fortbildung sowie der Prüfungen stimmen Bund und Länder im Koordinierungsausschuss (KoA) ab, in dem unter Vorsitz des BMF die Landesfinanzministerien vertreten sind (§ 50 StBAPO). Für die BFA geht es vor allem um Stoffgliederungspläne für die ergänzenden und fortführenden Studien sowie die Entwicklung von bundeseinheitlichen Fortbildungsmaßnahmen zu Themen von grundsätzlicher Bedeutung (§ 7 Abs. 2 StBAG). Beschlüsse des KoA haben die Qualität von Bund-Länder-Verwaltungsvereinbarungen und sind damit auch Grundlage für die Tätigkeit der BFA. Viele Jahrzehnte führte die BFA auf der Grundlage des Art. 65 GG (Ressortprinzip) insbesondere die Ausbildung der Führungskräfte des Zolls und der Bundesvermögensverwaltung durch17. Heute werden die Angehörigen des Zolls aller Laufbahnen durch eine eigene Bundeseinrichtung (Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung – BWZ) aus- und fortgebildet18 , insbesondere seit Mitte der 1990er Jahre auch alle Führungskräfte.19 Seit der Gründung der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben zum 1.1.200520 führt die BFA für die Angehörigen der ehem. Bundesvermögensverwaltung grundsätzlich keine Fortbildungen mehr durch.21 Von der Gründung im Jahr 1951 bis 1994 war die BFA in Siegburg bei Bonn untergebracht, bevor sie 1994 in einen Neubau in Brühl umzog. Die Standorte boten bzw. bieten eine ruhige Lernumgebung22 und waren in der Nähe zum damaligen Sitz des BMF in Bonn. Die BFA ist in das BMF eingegliedert und führt deshalb ein eigenes Wappenschild mit Bundesadler und die Bezeichnung „Bundesfinanzakademie im Bundesministerium der Finanzen“.23 Nachdem das BMF seinen ersten Dienstsitz in Berlin bezogen hat, nimmt die BFA ihre Aufgaben gleichwertig in Brühl und Berlin wahr. Dies begann im Jahr 2010 mit der Verlagerung der Lehrgruppe Internationales Steuerrecht nach Berlin, der im Jahr 2013 mit der Neuausrichtung der BFA der zweite Lehrbereich folgte. Ziel ist es, die Vorteile der beiden sehr unterschiedlichen Zum Fächerkatalog für die Zollverwaltung und zum Programm für die Führungskräfte der Bundesvermögensverwaltung Jürgens SteuerStud 1986, 132. Seit dem 1.1.2016 untersteht das BWZ der Generalzolldirektion, Gesetz zur Neuorganisation der Zollverwaltung vom 3.12.2015, BGBl. I 2178 und BT-Drs. 18/5294 S. 16, 24, 26. 19 Bis 1995 wurden die Angehörigen des höheren Dienstes des Zolls durch die BFA ausgebildet, BMF, Das BMF informiert: BFA, Druckschrift 1993. Bei der bundeseigenen Zoll-und Vermögensverwaltung erhielten die Nachwuchskräfte des höheren Dienstes eine Einweisungszeit von zunächst 12 Monaten, Jürgens SteuerStud 1986, 131; zur Vorgeschichte Pausch (Fn. 8), 157 ff. Bei der RFA wurden die Fortbildungslehrgänge für die Führungskräfte der Steuer- und Zollverwaltung gemeinsam durchgeführt, Pausch (Fn. 8), 146. 20 BGBl. I 2014, 3235; eine Hauptaufgabe ist die Verwaltung und Verwertung der Bundesliegenschaften, die zuvor von den Bundesvermögensabteilungen der Oberfinanzdirektionen bzw. den nachgeordneten Bundesvermögens- und Bundesforstämtern wahrgenommen wurde. 21 Vogelgesang (Fn. 13), 200: Ab 1957 wurden auch Lehrgänge für den höheren Dienst der Bundesvermögensverwaltung durchgeführt. 22 Vgl. Pausch (Fn. 8), 162 für den Standort Siegburg. 23 Die BFA ist organisatorisch und personell in der Zentralabteilung (Personal und Organisation), bei der die Aus- und Fortbildung für den Geschäftsbereich des BMF gebündelt ist, eingegliedert und fachlich angebunden an die Steuerabteilung. Vgl. BMF, 40 Jahre Verantwortung für die Finanzen des Bundes, Das BMF – Geschichte, Aufgaben, Leistungen, 1989, 40 f.; die RFA war der unmittelbaren Zuständigkeit des Staatssekretärs unterstellt; Pausch (Fn. 8), 137, 162. 17 18 Standorte entsprechend den Lernzielen und den Inhalten der Veranstaltungen bestmöglich für die Teilnehmer/-innen nutzbar zu machen. An welchem Standort welche Veranstaltung angeboten wird, wird grundsätzlich nach folgenden Kriterien entschieden: Notwendigkeit des Einsatzes von Dozentinnen und Dozenten aus der Steuerabteilung des BMF, Einblick in die Gesetzgebung durch die Möglichkeit zum Besuch von Ausschüssen des Bundestags und Bundesrats bzw. Gesprächen mit Abgeordneten und Ländervertretern, Möglichkeiten der Verbindung zu Institutionen und Personen außerhalb der Steuerverwaltungen von Bund und Ländern (z.B. ausländische Steuerexperten), Einbeziehung von Vortragenden aus Wirtschaftsverbänden, Einbindung von (steuerpolitischen) Veranstaltungen (z.B. Berliner Steuergespräche; Kolloquien des Instituts Finanzen und Steuern) in den Ablauf von Seminaren, Gelegenheit zum Bilden und Halten von Netzwerken. Ende des Jahres 2015 hat das Deutsche Zollmuseum in Hamburg, das in der Speicherstadt (UNESCO-Weltkulturerbe) für die Öffentlichkeit als professionell aufgestelltes Museum sehr gut erreichbar und (mit Führungen) besucht werden kann, die Exponate des Steuermuseums übernommen. Die BFA gibt damit die im Jahr 1961 übernommene finanzgeschichtliche Sammlung ab, die aus einem im Jahr 1958 beim Finanzamt Freudenstadt eingerich- 33 teten Steuermuseum hervorging.24 Die frei werdenden Räume werden zu Hörsälen umgebaut, die für die Ausbildung von jungen Beamtinnen und Beamten, die bei den Bundesbehörden insbesondere im Zusammenhang mit der Bewältigung des Flüchtlingszustroms zusätzlich eingestellt werden, am Standort Brühl für die Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung kurzfristig benötigt werden. Das Archiv, in dem die Nachweise der Lehrgänge der BFA und ihrer eigenen Geschichte aufbewahrt werden, verbleibt bei der BFA. Die bisher in Brühl ausgestellten Exponate des Steuermuseums, die 5000 Jahre Steuergeschichte erzählen, wurden für Lehrzwecke digital so dokumentiert, dass sie für die finanzgeschichtliche Bildung zielgruppenorientiert genutzt werden können. 2. Bildungsauftrag für die Führungskräfte und Spezialisten 2.1 Akademie für Lehre und Bund-Länder – gemeinsames Netzwerk Die Aus- und Fortbildung bei der BFA setzt voraus, dass die Lehrgangsteilnehmer/-innen ein Hochschulstudium absolviert haben. Die Anknüpfung an eine akademische Ausbildung, bei den Führungskräften vor allem das Studium der Rechtswissenschaft, bringt der Name „Akademie“ zum Ausdruck. Im Unterschied zu einer Hochschule hat die BFA keinen Forschungsauftrag und ihre Lehrenden sind keine Professoren/-innen. Die BFA ist Finanz- und Kumpf, Vom Gegenwartswert der Finanzgeschichte. 30 Jahre finanzgeschichtliche Sammlung der BFA in Vogelgesang (Fn. 13), 234 ff. Früher bestimmte § 2 des Gesetzes über die Reichsfinanzverwaltung vom 10.9.1919 (RFBl. 1919 S. 2) und § 9 RAO, dass die Beamten der Finanzbehörden für ihren Beruf besonders vorgebildet sein sollen. 24 25 A. Die BFA 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden A. Die BFA 34 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden nicht nur Steuerakademie. Ihr Kernauftrag aus Art. 108 Abs. 2 GG richtet sich an Steuerbeamte/-innen. Aber sie ist darauf nicht beschränkt. Wie oben (1.) dargelegt, kann die BFA im gesamten Geschäftsbereich des BMF auf der Grundlage des Art. 65 GG tätig werden. Aufgrund ihres besonderen Auftrags aus Art. 108 Abs. 2 GG vermittelt die BFA in der Aus- und Fortbildung vor allem steuerfachliche Inhalte sowie Führungskompetenzen. Sie stellt ein Forum für ein Bund-Länder-übergreifendes Netzwerk der Finanzbeamtinnen und –beamten in Führungspositionen bereit.25 Die Bildungslandschaft hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Kooperationen sind ein Instrument, um die Aus- und Fortbildung von Beamten/-innen insbesondere im Steuerrecht und als Führungskräfte an anderen Bildungseinrichtungen für den öffentlichen Dienst im Sinne des Verfassungsauftrags sicherzustellen. Im Jahr 2015 hat die BFA eine Kooperation mit der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung vereinbart und wird im Rahmen des Masterstudiengangs zum Aufstieg in den höheren Dienst die Module mit steuerrechtlichem Inhalt maßgeblich mitgestalten. 2.2 Ergänzende und fortführende Studien für Regierungsrätinnen und -räte Nach der Einstellung in die Finanzverwaltung werden die Regierungsräte/-innen innerhalb des ersten Jahres auf ihre künftigen Führungsaufgaben in der Steuerverwaltung vorbereitet und ihre fachlichen Kenntnisse ergänzt. Diese Einführung umfasst die ergänzenden Studien an der BFA (A-, B- und C-Lehrgang zu je 4 Wochen) und eine praktische Einweisung von neun Monaten beim Finanzamt und bei der vorgesetzten Finanzbehörde (§ 5 Abs. 2, §§ 25 ff. StBAPO). Wird nach dem ersten Jahr die Eignung festgestellt, wird den jungen Beamten/-innen in der Regel die Leitung eines Sachgebiets in einem Finanzamt übertragen.26 Im zweiten Jahr absolvieren die jungen Sachgebietsleiter/-innen die fortführenden Studien an der BFA (§ 5 Abs. 3 StBAG, §§ 25 ff. StBAPO). Sie belegen dann –je nach Schwerpunkt ihres Sachgebiets- 4 einwöchige Module, die aus insgesamt 11 Modulen ausgewählt werden. Verpflichtend ist das Modul D-1 „Personalführung“.27 Die weiteren D-Module befassen sich mit Verfahrensrecht, Besteuerung von Gesellschaften, europäisches und internationales Steuerrecht, Vollstreckung, Steuerstrafrecht, Umwandlungssteuerrecht, Steuern und Insolvenz sowie in einem Planspiel mit der Simulation von Führungssituationen, die steuerfachliche Fälle mit praktischen Personalführungsaufgaben verbindet.28 Derzeit finden 8 Durchgänge jährlich statt mit insgesamt ca 180 Teilnehmern; Lehrgangsfolgen in BFA, Jahresprogramm 2016, www.bundesfinanzministerium.de. In den Jahren ab 1953 stellten die Länder jährlich zwischen 90 und 100 Assessoren ein, Jürgens SteuerStud 1986, 132. 27 Pausch (Fn. 8), 168 nennt die Persönlichkeitsbildung. Für die Zeit bis 1992 Czisch/Helsper, Führungstraining in der Finanzverwaltung –Erfahrungen und Entwicklungstendenzen, in: Vogelgesang (Fn. 13), 207 ff. 28 BFA (Fn. 26), 41 ff., www.bundesfinanzministerium.de. 26 In den ergänzenden und fortführenden Studien werden den jungen Beamten/-innen neben der Fachkompetenz methodische, soziale, wirtschaftliche und internationale Kompetenzen vermittelt.29 Auf der Grundlage des verbindlichen Stoffgliederungsplans wird Steuerrecht und Personalführung gelehrt.30 Da die Regierungsräte/-innen über die Laufbahnbefähigung für den höheren Dienst aufgrund des Universitätsabschlusses (idR Assessorexamen) verfügen, werden die ergänzenden und fortführenden Studien ohne Prüfung durchlaufen.31 Die A-, B- und C- Lehrgänge finden in Brühl statt – bis auf die letzten 2 Wochen des C-Lehrgangs, die wegen des Schwerpunkts beim Internationalen Steuerrecht und der Teilnahme an Sitzungen des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages oder Bundesrates in Berlin durchgeführt werden. Die D-Module werden in Brühl und/oder Berlin angeboten. 35 2.3 Fortbildung der Führungskräfte und von Spezialisten Die Dynamik der Änderungen im Steuerrecht und in der Organisation der Verwaltung aufgrund des zunehmenden Einsatzes der IT macht regelmäßige Fortbildungen notwendig.32 Erfahrungsaustausch sowie das Bilden und Halten von Netzwerken über die Ländergrenzen und mit dem Bund/BZSt sind ganz wesentliche Ziele der Fortbildung.33 Der Fortbildungsbedarf im internationalen Steuerrecht steigt seit Jahren. Die BFA reagiert mit einem erweiterten Fortbildungsangebot, zu dem auch z.B. in Zusammenarbeit mit dem Bundessprachenamt Lehrgänge in Englisch für Betriebsprüfer gehören. Zielgruppen für die Fortbildung sind Führungskräfte und Spezialisten. Gem. § 7 Abs. 2 StBAG wirkt die BFA mit den Ländern zusammen bei der Entwicklung von bundeseinheitlichen Fortbildungsmaßnahmen zu Themen von grundsätzlicher Bedeutung. Dazu zählt aktuell das Wissensmanagement, für das der KoA eine ständige Arbeitsgruppe eingerichtet hat, der die BFA vorsitzt. S eit 1953 waren die sog. Assessorenlehrgänge der Schwerpunkt der Tätigkeit der BFA. Sie hatten das Ziel (wie heute die ergänzenden Studien) den in der Regel juristisch vorgebildeten Führungsnachwuchs für die Steuerverwaltungen der Länder theoretisch auf seine Aufgaben in den Steuerbehörden vorzubereiten; Vogelgesang (Fn. 13), 200. Schon die RFA führte seit 1938 in Herrsching die sog. Assessorenlehrgänge und in Berlin Lehrgänge für Beamte in leitender Funktion ab Sachgebietsleiter durch; Pausch (Fn. 8), 133 f.; allg. Kramer, Ausbildung von Steuerbeamten in der Bundesrepublik Deutschland, Steuer Revue 1990, 434 ff.; Vogelgesang, Die Fortbildung der Führungskräfte der Steuerverwaltung – ein Beitrag zur Einheitlichkeit der Steuerrechtsanwendung, in Festschrift für Offerhaus, 1999, 877 ff.; Schießl, Die BFA – Bildungsstätte des höheren Dienstes der Steuerverwaltung, in: StuW 2005, 1 ff.; Greil, Die Tätigkeit im höheren Dienst der Steuerverwaltung, in: DStR 2015, 189. 30 BFA, (Fn. 26). 31 Zur Ausbildung Greil (Fn. 29), 189 ff. 32 Vogelgesang (Fn. 13), 200 mwN: Es war mit den Ländern verabredet, dass jeder Angehörige des höheren Dienstes der Landesfinanzverwaltungen (damals rund 2000 im Jahr 1960) Gelegenheit haben sollte, in angemessenen Abständen an den Lehrgängen der BFA teilzunehmen. 33 Helsper, Wege für Beweger im Steuerwesen, 2001, 91 ff.: Was die Führungskräfte der Steuerverwaltung bewirken könnten, wenn sie Netzwerke und Aktionsgruppen bilden würden; Pausch (Fn. 8), 168 weist darauf hin, dass in den mehrwöchigen Wohn- und Arbeitsgemeinschaften viele persönliche Bande über die engeren Amtsbezirke hinaus geknüpft wurden. 29 A. Die BFA 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden A. Die BFA 36 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden Führungskräfte Führungskräfte werden durch die BFA seit ihrer Gründung im Jahr 1951 fortgebildet.34 Grundlage für die Finanzbehörden der Länder ist § 1 Abs. 2 Nr. 4 und § 5 Abs.3 StBAG, wonach die Fortbildung der Beamten/-innen des höheren Dienstes durch regelmäßige Lehrveranstaltungen an der BFA gefördert wird. Führungskräfte sind Beamte mit Vorgesetzten- und Leitungsfunktion. Dazu zählen insbesondere Personen, die als Sachgebietsleiter/-innen und in anderen leitenden Positionen (z.B. als Finanzamtsvorsteher/in, Vertreter der Mittelbehörden und der Finanzministerien) eingesetzt sind. Dies sind bei den Ländern rd 4 % der Finanzbeamten, also rd. 4.000 Personen.35 Zu den Führungskräften gehören aber nicht nur die Angehörigen des höheren Dienstes, sondern auch die des gehobenen Dienstes in vergleichbarer Position (z.B. Oberamtsräte als Sachgebietsleiter).36 Dies ergibt die Auslegung der Vorschriften des StBAG und ist zwischen Bund und Ländern im Hinblick auf das gemeinsame seit über 60 Jahren praktizierte Verständnis von Führungskräften bis heute unstreitig.37 Daran hat auch die Föderalismusreform I nichts geändert, die das bis dahin bundeseinheitlich geregelte Laufbahnrecht mit Wirkung vom 1.9.2006 den Ländern übertragen hat.38 Dies entspricht auch den Anforderungen der Praxis, die die Aufgaben zunehmend im Team mit Verantwortung der Führungskraft organisiert. Betriebsprüfer, Steuerfahnder und andere Spezialisten Bei der Fortbildung von Spezialisten stehen insbesondere die Bund-Länder-übergreifende Zusammenarbeit und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Rechtsgrundlage ist ein Beschluss des KoA, der bereits in den 1970er Jahren die Durchführung besonderer Schulungsmaßnahmen zur Fortbildung der Betriebsprüfer/innen und Steuerfahnder/innen der Finanzverwaltungen der Länder vereinbart hat.39 Durch den verbreiteten Einsatz der SAP-Software in Mittel-, Groß- und Konzernbetrieben, bildet die Vermittlung entsprechender Fachkenntnisse für den Außenprüfungsbereich einen Schwerpunkt dieser Veranstaltungen. Vogelgesang (Fn. 13), 200: Bereits im März 1951 fanden die ersten Lehrgänge für leitende Bedienstete der Länderfinanzverwaltung statt. BMF, Die Steuerverwaltung in Deutschland (Fn. 2), 13 mit einer Übersicht zum Personal der Steuerverwaltung im Jahr 2013. 36 In den ersten Jahrzehnten nach Gründung der Bundesrepublik Deutschland wurden zunächst fast ausschließlich Volljuristen/ innen als Sachgebietsleiter/innen berufen; sie gehörten der Laufbahngruppe des höheren Dienstes an, Begründung zum StBAG in BT-Drs. 3/2048 vom 29.8.1960 S. 6 und StBAG-ÄndG in BT-Drs. 7/5312 vom 4.6.1976 S. 5. 37 Deutlich der Gesetzgeber in BT-Drs. 3/2048 S. 7: „Da der Entwurf des StBAG die in den Grenzen des BRRG zulässige Vielfältigkeit der landesrechtlichen Bestimmungen über Einstellungsvoraussetzungen unberührt lässt“ und BT-Drs. 7/1643 S. 9: „…soll die besondere Bedeutung der dienstbegleitenden Fortbildung gekennzeichnet werden, wie sie die BFA seit Aufnahme ihrer Tätigkeit im Jahr 1951 für die Führungskräfte der Steuerverwaltung durchführt“. Zuletzt BT-Drs. 14/8286 S. 10, BT-Drs. 14/8887 vom 24.4.2002: „Aus Gründen der Gleichbehandlung der Steuerbeamten mit Beamten anderer Laufbahnen in den einzelnen Bundesländern erfolgt eine Harmonisierung mit landesrechtlichen Vorschriften“. 38 Dies entspricht auch dem Willen des Gesetzgebers, der bei der jüngsten Novelle des StBAG im Jahr 2010 wegen der veränderten laufbahnrechtlichen Lage in den Ländern insoweit keine Änderungen vorgenommen hat. Vgl. § 1 Abs. 3 StBAG, wonach das StBAG auch dann anzuwenden ist, wenn die Eingangsvoraussetzungen für den höheren Dienst durch landesrechtliche Regelungen zusammengefasst oder abweichend bezeichnet sind. 34 35 37 Außerdem obliegt der BFA auch die Ausund Fortbildung von Angehörigen aus dem Geschäftsbereich des BMF. Dabei geht es insbesondere um das BZSt und dessen Angehörigen der Bundesbetriebsprüfung, die bei den von den Landesfinanzbehörden durchgeführten Außenprüfungen mitwirken und für die deshalb die gemeinsame Fortbildung mit den Kollegen/-innen der Länder unabdingbar ist. 40 3. Lehrauftrag: Die Dozentinnen und Dozenten sind das Gesicht der BFA Richter und Staatsanwälte Die hauptamtlich Lehrenden haben eine zweifache Eignung nachgewiesen: als didaktisch geschulte, in der Praxis erfahrene Lehrkräfte von Führungskräften der Finanzbehörden43 und als Ministerialbeamte des BMF. Traditionell lehrt auch der Präsident der BFA in den Ergänzenden Studien.44 Zusammengefasst wenden die hauptamtlich Lehrenden der BFA ca 1/3 ihrer jährlichen Arbeitszeit auf die eigene Lehre und ca 2/3 auf das Management der Gastdozenten/innen; dies umfasst die Konzeption neuer Lehrgänge, die Abstimmung von Lehrgangsfolgen und z.B. die didaktische Qualifizierung.45 Die BFA bildet Richter und Staatsanwälte, die mit Wirtschafts- und Steuerstrafsachen befasst sind, seit mehr als 50 Jahren auf der Grundlage einer Verwaltungsvereinbarung mit den obersten Justizbehörden der Länder aus.41 Der BFA kommt gerade bei den Lehrgangsfolgen für Richter und Staatsanwälte ein Alleinstellungsmerkmal zu. Keine andere Einrichtung verfügt über ein entsprechendes Netzwerk, das sie in die Lage versetzt, eine vergleichbare Fortbildungsmaßnahme durchzuführen. Die Konzeption einer Akademie erlaubt es, entsprechend den Lernzielen für die Lehrgangsteilnehmer/-innen in der Ausbildung (ergänzende Studien) vorrangig hauptamtliche Dozentinnen und Dozenten42 sowie in der Fortbildung vorrangig erfahrene Gastdozenten aus der Praxis einzusetzen. Ähnlich gab es seit 1925 „technische Lehrgänge“, die ab 1933 als „Einführungslehrgänge in das Buch- und Betriebsprüfungswesen“ fortgeführt wurden, Pausch (Fn. 8), 134f. § 19 FVG; Seer (Fn. 10), Rn. 135. 41 Schon vor 1961, Pausch (Fn. 8), 166 f., Vogelgesang (Fn. 13), 204. 42 S eit dem Jahr 1960 gibt es für die Assessorenlehrgänge hauptamtliche Dozenten an der BFA, Vogelgesang (Fn. 13), 201. Die Zahl der hauptamtlichen Lehrkräfte ist in den letzten 20 Jahren bei 15 stabil geblieben. Seit 1973 ist die BFA in Lehrgruppen bzw. Lehrbereiche gegliedert, deren Zahl zwischen drei und fünf in den letzten 40 Jahren schwankt. Der Anstieg der Zahl der Gastdozenten ist dagegen von ca 500 bis auf heute rd 700 gestiegen, Vogelgesang (Fn. 13), 204 und BFA (Fn. 26), 262 – 308. 43 Auf der Grundlage des § 27 Abs. 3 iVm § 4 Abs. 3 StBAPO absolvieren die hauptamtlich Lehrenden eine mehrwöchige didaktisch-methodische Fortbildung und nehmen nach mehrjähriger ununterbrochener Lehrtätigkeit eine praktische Tätigkeit in der Steuerverwaltung wahr. 44 So auch schon bei der RFA, Pausch (Fn. 8), 146. 45 Das wurde mit der Neuausrichtung zum 1.10.2013 festgeschrieben; BMF, Neuausrichtung der BFA – Stärkung der Lehre für den gleichmäßigen Vollzug der Steuergesetze in Bund und Ländern, in Monatsbericht Nov. 2013, 37 ff., www.bundesfinanzministerium.de. 39 40 A. Die BFA 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden A. Die BFA 38 66. Jahr der einheitlichen Ausbildung für die Führungskräfte der Finanzbehörden Schwerpunkt für die rd 700 an der BFA tätigen Gastdozenten/-innen46 sind die Fortbildungsveranstaltungen. Schon Jürgens47 stellte zutreffend fest: „In den Fortbildungslehrgängen stehen rechtliche oder methodische Spezialfragen und der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Die hier von Praktikern aufgeworfenen Probleme können in aller Regel nur von Spezialisten befriedigend gelöst werden, die selbst über einschlägige praktische Erfahrungen verfügen. In diesen Lehrgängen ist es im wesentlichen Aufgabe der Lehrgruppe, Themen und Dozenten auszuwählen und die theoretischen Grundfragen in der betreffenden Veranstaltung vorzustellen.“ 4. Ausblick: „Vivant Sequentes“ – zum Wohle der Nachfolgenden Die Aufmerksamkeit in der Bevölkerung für „Gerechtigkeit“ bei den Steuern, also für den einheitlichen Vollzug der Steuergesetze und damit die Gleichmäßigkeit der Besteuerung, nimmt zu. Ebenso wird erwartet, dass die Finanzbehörden mit dem Einsatz moderner Steuerungs- und Führungsmethoden effizient arbeiten. Das verlangt nicht nur die eng vernetzte Zusammenarbeit der Finanzbehörden von Bund/BZSt und Ländern in Deutschland, sondern zunehmend zwischen den Staa- Namentliches Verzeichnis in: BFA, (Fn. 26), 262 – 308. (Fn. 14), 134. 46 47 ten der EU sowie mit Industrieländern weltweit. Voraussetzung dafür war, ist und wird sein, dass hervorragend ausgebildetes Personal zur Verfügung steht und sich als Nachwuchs zur Verfügung stellen will. Die BFA wird dazu auch in Zukunft maßgeblich beitragen – so wie es ihr Leitspruch zusammenfasst. Denn es sind die Nachfolgenden, die dafür Verantwortung übernehmen, dass Bund, Länder und Gemeinden die Steuereinnahmen zur Verfügung haben, um ihre öffentlichen Aufgaben zu finanzieren und zu erfüllen. Seit 65 Jahren erweitert sich durch jede Veranstaltung bei der BFA das einmalige Netzwerk von Finanzbeamten und -beamtinnen, das in der Praxis Bund-Länder-übergreifend beim einheitlichen Vollzug der Steuergesetze wirkt. Diese Vernetzung wird auch im Hinblick auf die internationalen Bezüge der Steuerfälle zunehmend bedeutsamer. Die Vernetzung durch die BFA ist deshalb so erfolgreich und nachhaltig, weil die Lehrgangsteilnehmer/-innen sich persönlich gegenüber sitzen und miteinander ins Gespräch kommen, um ihre Erfahrungen und Gedanken auszutauschen. Das geschieht zum Wohle der Nachfolgenden und damit als Investition in die Zukunft. Aktuelle Fragen der Versicherungsteuer Am 30. Juni 2016 fand in der Rotunde der Bundesfinanzakademie zu Brühl erstmals eine Podiumsdiskussion zu aktuellen Fragen der Versicherungsteuer statt. Diese direkte Steuer auf Zahlungen eines Entgelts auf Grund eines Versicherungsverhältnisses wird seit dem 1. Juli 2010 vom Bund durch das Bundeszentralamt für Steuern verwaltet. Mit einem Aufkommen von über 12 Mrd. Euro leistet sie einen nicht unerheblichen Beitrag zum Bundeshaushalt. Als Diskutanten traten die Herrrn Prof. Dr. Matthias Loose (Richter am Bundesfinanzhof in München), Dr. Ulrich Grünwald (Rechtsanwalt und Steuerberater, Berlin), Heiko Klaus Medert (Rechtsanwalt, Köln) sowie Herr Dr. Rolf Schmidt (Ministerialrat im Bundesministerium der Finanzen, Berlin) auf. Moderiert wurde die Veranstaltung von Herrn Dr. Jan Christoph Schumann (Dozent an der Bundesfinanzakademie im BMF). Unter reger Beteiligung der Gäste aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung wurden in gut zwei Stunden u.a. die Frage nach der Definition eines Versicherungsverhältnisses, der Steuerbarkeit in Abhängigkeit vom Sitz des Versicherers, der Abgrenzung echter Gruppenversicherungen sowie die Folgerungen aus der Novellierung des VerstG 2013 diskutiert, welche u.a. den Begriff des Steuerentrichtungsverpflichteten neben dem des Steuerpflichtigen und dem Haftenden einführte. Im Anschluss an die Podiumsdiskussion bestand die Möglichkeit die Themen bei einem kleinen Imbiss zu vertiefen bzw. weitergehende Fragenstellungen zu erörtern. v.l.n.r.: Hr. Medert, Dr. Grünwald, Dr. Schumann, Dr. Schmidt, Prof. Dr. Loose A. Die BFA 39 Aktuelle Fragen der Versicherungsteuer 41 B. Ausbildung Ergänzende Studien Jahresprogramm_2017 Ergänzende und fortführende Studien B. Ausbildung 42 Allgemeines Die ergänzenden und fortführenden Studien an der Bundesfinanzakademie haben das Ziel, den Nachwuchskräften des höheren Dienstes der Steuerverwaltungen Führungswissen in der gesamten Breite zu vermitteln, damit sie anschließend den beruflichen Alltag als Sachgebietsleiterin oder Sachgebietseiter rollengerecht bewältigen können. Insbesondere sollen frühzeitig die Grundlagen dafür gelegt werden, dass sie die Einführungszeit und auch die weitere berufliche Weiterentwicklung selbstverantwortlich und effizient gestalten. Neben dem Schwerpunkt der steuerfachlichen Kompetenz muss auch frühzeitig an den methodischen, sozialen, wirtschaftlichen und internationalen Kompetenzen gearbeitet werden. Die gesetzlichen Grundlagen in §§ 5 und 7 des Steuerbeamten-Ausbildungsgesetzes (StBAG) sind in §§ 26, 27 der Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Steuerbeamten (StBAPO) konkretisiert. Nach dem StBAG und der StBAPO ist die Einweisung des höheren Dienstes dual angelegt. Sie ist durch einen Wechsel von Phasen vor Ort in der Steuerverwaltung und Lernphasen an der Bundesfinanzakademie gekennzeichnet. So wird das Ziel der praxisnahen Ausbildung besonders betont. Die unterschiedlichen Lernorte und Perspektiven sollen einander ergänzen und sich nach Möglichkeit gegenseitig verstärken. Alle Lernstationen bilden eine Einheit. Dieser, einem Trainee-Programm vergleichbare Ansatz hat sich in mehreren Jahrzehnten und nach mehrfacher Überarbeitung als eine tragfähige Grundlage bewährt. Er muss jedoch auch künftig stetig gepflegt, weiter entwickelt, ergänzt und optimiert werden. Die ergänzenden Studien für die Nachwuchsführungskräfte der Steuerverwaltungen der Länder betragen insgesamt drei Monate. Sie gliedern sich in drei Studienabschnitte (A, B und C) von je einem Monat innerhalb der 12-monatigen Einweisungszeit. Die C-Lehrgänge werden je zur Hälfte in Brühl und Berlin durchgeführt. In dem Jahr nach der Einweisung nehmen die Nachwuchsführungskräfte an den fortführenden Studien von insgesamt einmonatiger Dauer teil. Die fortführenden Studien bestehen aus einem auf die Zielgruppe ausgerichteten Seminarangebot. Die Veranstaltungen dauern jeweils eine Woche. Die Nachwuchsführungskräfte nehmen an vier Veranstaltungen teil. Ergänzende Studien 390. 391. 392. 393. 394. 395. 396. Lehrgangsfolge C-Lehrgang (17.13.0389.A0) Brühl 02.01. – 13.01.2017 C-Lehrgang (17.13.0389.B0) Berlin 16.01. – 27.01.2017 Lehrgangsfolge C-Lehrgang (17.13.0390.A0) Brühl 06.02. – 17.02.2017 C-Lehrgang (17.13.0390.B0) Berlin 20.02. – 03.03.2017 Lehrgangsfolge B-Lehrgang (17.12.0391.00) Brühl 02.01. – 27.01.2017 C-Lehrgang (17.13. 0391.A0) Brühl 06.03. – 17.03.2017 C-Lehrgang (17.13. 0391.B0) Berlin 20.03. – 31.03.2017 Lehrgangsfolge B-Lehrgang (17.12.0392.00) Brühl 06.02. – 03.03.2017 C-Lehrgang (17.13.0392.A0) Brühl 24.04. – 05.05.2017 C-Lehrgang (17.13.0392.B0) Berlin 08.05. – 19.05.2017 Lehrgangsfolge B-Lehrgang (17.12.0393.00) Brühl 13.03. – 07.04.2017 C-Lehrgang (17.13.0393.A0) Brühl 26.06. – 07.07.2017 C-Lehrgang (17.13.0393.B0) Berlin 10.07. – 21.07.2017 Lehrgangsfolge B-Lehrgang (17.12.0394.00) Brühl 24.04. – 29.05.2017 C-Lehrgang (17.13.0394.A0) Brühl 04.09. – 15.09.2017 C-Lehrgang (17.13.0394.B0) Berlin 18.09. – 29.09.2017 Lehrgangsfolge B-Lehrgang (15.12.0395.00) Brühl 12.06. – 07.07.2017 C-Lehrgang (17.13.0395.A0) Brühl 09.10. – 20.10.2017 C-Lehrgang (17.13.0395.B0) Berlin 23.10. – 03.11.2017 Lehrgangsfolge A-Lehrgang (17.11.0396.00) Brühl 16.01. – 10.02.2017 B-Lehrgang (17.12.0396.00) Brühl 28.08. – 22.09.2017 C-Lehrgang (17.13.0395.A0) Brühl 06.11. – 17.11.2017 C-Lehrgang (17.13.0395.B0) Berlin 20.11. – 01.12.2017 B. Ausbildung 389. 43 44 Ergänzende Studien B. Ausbildung 397. 398. 399. Lehrgangsfolge A-Lehrgang (17.11.0397.00) Brühl 06.03. – 31.03.2017 B-Lehrgang (17.12.0397.00) Brühl 02.10. – 27.10.2017 Lehrgangsfolge A-Lehrgang (17.11.0398.00) Brühl 08.05. – 02.06.2017 B-Lehrgang (17.12.0398.00) Brühl 13.11. – 08.12.2017 Lehrgangsfolge A-Lehrgang (17.11.0399.00) Brühl 400. Lehrgangsfolge A-Lehrgang (17.11.0400.00) Brühl 401. 11.09. – 06.10.2017 Lehrgangsfolge A-Lehrgang (17.11.0401.00) Brühl 402. 03.07. – 28.07.2017 23.10. – 17.11.2017 Lehrgangsfolge A-Lehrgang (17.11.0402.00) Brühl 27.11. – 22.12.2017 Fortführende Studien 45 Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einweisungszeit Ziel Abschlussmodul zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen (s. Stoffgliederungsplan) aus den Bereichen • Führen von Mitarbeitenden • Leiten in Organisationen und • Selbstmanagement Inhalt • Einleitung: Reflexion der Transferphase (C-Lehrgang zu D1) • Instrumente der Personalentwicklung; Gesprächsformen, Beurteilung, praktische Auswirkungen in der Führungsarbeit • Gruppenprozesse analysieren und steuern; Grundwissen, Problemstellungen u. -lösungen, Besprechungsleitung, Teambildung • Konfliktlösung im Führungsalltag; Alltagskonflikte, Rollenfindung (Moderator(in)/Mediator(in)), Leitfaden für den Ablauf • Übungen zum Gesundheitsmanagement • Veränderungsprozesse steuern; Verwaltungsreformen, Erfolgsfaktoren, Umgang mit Widerständen Methodik • Kleingruppenarbeit • Rollenspiele • Vorträge Vortragende Trainer(innen) von Soencksen & Teilhaber, Berge Co-Moderator(innen)en aus der Finanzverwaltung (zeitweise) Trainer der Führungsakademie der Bundeswehr Leitung RD Jürgen Bracke Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 20.03.2017 – 24.03.2017 15.05.2017 – 19.05.2017 19.06.2017 – 23.06.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 25.09.2017 – 19.09.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.14.2100.01 BFA Brühl 17.14.2100.02 BFA Brühl 17.14.2100.03 BFA Brühl 17.14.2100.04 BFA Brühl 17.14.2100.05 BFA Brühl 17.14.2100.06 BFA Brühl 17.14.2100.07 BFA Brühl 17.14.2100.08 B. Ausbildung Fortführungsseminar D 1: Personalführung 46 Fortführende Studien B. Ausbildung Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in der Veranlagungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Bereiche der Abgabenordnung anzusprechen, die typischerweise bei der Steuerfestsetzung im allgemeinen Veranlagungsbereich der Finanzämter von Bedeutung sind. Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens werden dabei ausgeklammert. Querverbindungen zu anderen Steuergesetzen werden nach Bedarf hergestellt. Darüber hinaus soll ein Einblick in aktuelle Entwicklungen der Gesetzgebung sowie des Steuervollzugs gegeben werden. Inhalt Schwerpunktmäßig sollen behandelt werden: • Aktuelle Änderungen des Verfahrensrechts • die Korrekturvorschriften • das Feststellungsverfahren • das Steuergeheimnis • die Verjährung sowie • das Bekanntgabeverfahren ergänzt durch weitere aktuelle Themen des Verfahrensrechts. Methodik • Vorträge • Lehrgespräche, Diskussionen • Erfahrungsaustausch Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Finanzgerichtsbarkeit Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 30.01.2017 – 03.02.2017 13.03.2017 – 17.03.2017 19.06.2017 – 23.06.2017 28.08.2017 – 01.09.2017 18.12.2017 – 22.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.14.3000.01 BFA Berlin 17.14.3000.02 BFA Berlin 17.14.3000.03 BFA Brühl 17.14.3000.04 BFA Brühl 17.14.3000.05 Fortführende Studien 47 Zielgruppe Nachwuchskräfte im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit der Besteuerung von Gesellschaften befasst sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die neu eine solche Stelle übernommen haben. Ziel Fortführung und Vertiefung der in den ergänzenden Studien behandelten Themen zur Besteuerung von Gesellschaften (siehe Stoffgliederungsplan) Inhalt • Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Gesellschaften • Beteiligung an Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen von Personengesellschaften • § 15a und § 15b EStG • Betriebsaufspaltung • Umwandlungen von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften und umgekehrt Methodik • Fachvorträge • Referate und Diskussionen Vortragende Hauptamtliche Dozenten sowie erfahrene Praktiker aus Mittelbehörden und Finanzämtern Leitung MR Karl Blesinger Termin 06.02.2017 – 10.02.2017 06.06.2017 – 09.06.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 18.09.2017 – 22.09.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.34.5000.01 BFA Brühl 17.34.5000.02 BFA Brühl 17.34.5000.03 BFA Brühl 17.34.5000.04 BFA Brühl 17.34.5000.05 B. Ausbildung Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften 48 Fortführende Studien B. Ausbildung Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht Zielgruppe • Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Internationalen Steuerrecht befasst sind. • In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel • Gründliche Einführung in das IStR • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten Inhalt • Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht • Steueranrechnung vor allem nach § 34c EStG • Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (anhand des OECD-Musterabkommens) • Besteuerung von ausländischen Betriebsstätten • Überblick über Teilbereiche des AStG Methodik • Vortrag, Unterrichtsgespräch, Fallbesprechungen • Selbstständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen Vortragende Angehörige der Steuerverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.24.6000.01 BFA Berlin 17.24.6000.02 Fortführende Studien 49 Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Rechtsbehelfsstelle übernommen haben oder dafür vorgesehen sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel Vermittlung von Grundwissen des steuerlichen Rechtsbehelfsverfahrens Inhalt • Leitung einer Rechtsbehelfsstelle • Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren • Finanzgerichtliches Rechtsbehelfsverfahren • Finanzgerichtliches Kostenrecht • Nichtzulassungsbeschwerde und Revision • Bearbeitung von Rechtsbehelfen nach Außen- und Fahndungsprüfung Methodik • Vortrag und Diskussion • Kleingruppenarbeit zur Lösung von Fällen mit anschließender Präsentation und Diskussion im Plenum Vortragende BFH-Richter(innen), FG-Richter(innen), Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 06.02.2017 – 10.02.2017 06.03.2017 – 10.03.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 18.09.2017 – 22.09.2017 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.14.3001.01 BFA Brühl 17.14.3001.02 BFA Berlin 17.14.3001.03 BFA Brühl 17.14.3001.04 BFA Berlin 17.14.3001.05 B. Ausbildung Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens 50 Fortführende Studien B. Ausbildung Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/Einführung in die Leitungeines Vollstreckungssachgebietes Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Vollstreckungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine Vollstreckungsstelle neu übernommen haben. Ziel Vermittlung der Grundlagen des Vollstreckungsrechts (siehe Stoffgliederungsplan) Inhalt • Rechtsgrundlagen • Arten der Vollstreckung • Praxisfragen • Führungsfragen Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Rechtspflege Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 04.09.2017 – 08.09.2017 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.14.3200.01 BFA Brühl 17.14.3200.02 BFA Brühl 17.14.3200.03 BFA Brühl 17.14.3200.04 Fortführende Studien 51 Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in einer Strafsachen- oder Steuerfahndungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel Vermittlung von Grundlagenwissen (siehe Stoffgliederungsplan) Inhalt Vermittlung der Rechtsgrundlagen des materiellen und formellen Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrechts Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung Leitung MR Karl Blesinger Termin 13.03.2017 – 17.03.2017 25.09.2017 – 29.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.34.3400.01 BFA Brühl 17.34.3400.02 B. Ausbildung Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht 52 Fortführende Studien B. Ausbildung Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fragen zum Europäischen Steuerrecht befasst sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die mit solchen Fragen neu befasst sind. Ziel Systematische und umfassende Einführung in das Europäische Steuerrecht (siehe Stoffgliederungsplan) Inhalt • Steuerrechtliche Vorschriften im europäischen Vertragswerk und ihre Umsetzung • Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf die Unternehmensbesteuerung • Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das UStG • Verfahrensrecht • Zweitägige Europaexkursion nach Luxemburg mit Besuch u.a. des EuGH Methodik • Fachvorträge • Referate und Diskussionen • Besuch einer Verhandlung vor dem EuGH (Luxemburg) Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RR Sven Sobanski Termin 29.05.2017 – 02.06.2017 25.09.2017 – 23.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.54.6700.01 BFA Brühl 17.54.6700.02 Fortführende Studien 53 Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Umwandlungssteuerrecht befasst sind. In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel Systematische Einführung (siehe Stoffgliederungsplan) Inhalt • Einführung in das Umwandlungssteuerrecht mit Darstellung der Umwandlungsarten; • Überblick über Verschmelzungen und Spaltungsvorgänge; • Einbringungen in Kapitalgesellschaften; • Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft; • Einbringungen in Personengesellschaften. Methodik • Vortrag • Fachgespräch • Falllösung Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 20.03.2017 – 24.03.2017 26.06.2017 – 30.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.24.5610.01 BFA Berlin 17.24.5610.02 B. Ausbildung Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht 54 Fortführende Studien B. Ausbildung Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Insolvenzverfahren befasst sind. In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die in Insolvenzverfahren tätig sind. Ziel Systematische Einführung in das Insolvenzverfahren und seine Bezüge zum Steuerrecht (siehe Stoffgliederungsplan). Inhalt • Der Ablauf eines Insolvenzverfahrens nach der InsO • Tätigkeit der Vollstreckungsstelle in Insolvenzfällen; praktische Problemfelder • Behandlung von Steueransprüchen in der Insolvenz; insbesondere Einkommensteuer • Umsatzsteuer und Insolvenz • Anfechtung nach der InsO; Konsequenzen für die Vollstreckung von Steueransprüchen • Abschluss des Insolvenzverfahrens; Folgen der Verfahrensbeendigung Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, der Insolvenzgerichtsbarkeit und Insolvenzverwalter(innen) Leitung RRin Anja Weyl Termin 30.01.2017 – 03.02.2017 11.09.2017 – 15.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.14.3310.01 BFA Berlin 17.14.3310.02 Fortführende Studien 55 Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die als Sachgebietsleiter(innen) eingesetzt sind. Ziel In den ergänzenden Studien sowie im D-1 Modul wurden Kenntnisse im Steuerrecht und zur (Personal-)Führung vermittelt, die durch das Planspiel ergänzt und erweitert werden sollen. Inhalt Im Planspiel werden typische realitätsnahe Anforderungen an Sachgebietsleiter(innen) simuliert. Bei der Durchführung der verschiedenen Übungen mit jeweils unterschiedlichen steuerfachlichen Schwerpunkten können die Teilnehmenden die Wirkungen ihres Handelns und Entscheidens sowie ihrer Kommunikation im Team und gegenüber Vorgesetzten in ihren komplexen Beziehungen zueinander unmittelbar erleben. Dazu bilden mehrere Teilnehmende ein Team, so dass alle Teilnehmenden sowohl als Sachgebietsleiter(innen), als auch als Teammitglieder in verschiedenen Rollen gefordert werden können. Methodik • Planspiel / Planübung / Rollenspiele • Fallbearbeitung Vortragende Dozent(inn)en der Bundesfinanzakademie, Bedienstete der Steuerverwaltung der Länder und des BMF Leitung RRin Anja Weyl Termin 20.03.2017 – 24.03.2017 15.05.2017 – 19.05.2017 09.10.2017 – 13.10.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.14.2150.01 BFA Berlin 17.14.2150.02 BFA Berlin 17.14.2150.03 BFA Berlin 17.14.2150.04 B. Ausbildung Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung C. Führungskräfte 57 Jahresprogramm_2017 Fortbildung für die Steuerverwaltungen 58 Vorbemerkung zu den Führungsseminaren C. Führungskräfte Zielgruppe der Führungsseminare an der BFA sind die Führungskräfte der Finanzverwaltungen. Um die allgemeinen fachlichen Ziele: Sicherung der Grundsätze der Gesetzmäßigkeit und Gleichmäßigkeit der Besteuerung, der Wirtschaftlichkeit des Verwaltungshandelns, der Bürgerorientierung sowie der Mitarbeiterorientierung erreichen zu können, bedarf es neben der fachlichen Expertise verstärkt sozialer (Führungs-) Kompetenzen. Führung hat viele Facetten, die fachlich wie persönlich außerordentlich herausfordernd sind. Vorbildhaft zu führen bedeutet, die zentralen Aufgaben einer mitarbeiter- und zielorientierten Führungskultur nachhaltig, authentisch und situationsgerecht wahrzunehmen. Um die vielfältigen Anforderungen erfüllen zu können, müssen sich Führungskräfte systematisch und kontinuierlich weiterentwickeln. Dabei bietet eine umfassende Vorbereitung auf neue Herausforderungen die beste Voraussetzung, in der jeweiligen Führungsposition erfolgreich zu bestehen. Die Führungsseminare sind Zielgruppenorientiert konzipiert. Besonderer Wert wird dabei auf die Abstimmung auf die Personalentwicklungsziele der Steuerverwaltungen der Länder gelegt. Das Kursprogramm wird kontinuierlich überarbeitet und optimiert, um dem stetigen Veränderungsprozess in der Steuerverwaltung gerecht zu werden. Die Seminare zu herausfordernden und interessanten Themen werden mit flexiblen Methoden und unterschiedlichsten Medien unter aktiver Einbindung der Führungskräfte gestaltet. Die BFA bietet den Führungskräften der Finanzverwaltungen in den Seminaren Chancen, die eigenen Führungskompetenzen zu reflektieren und zu vervollkommnen. Darüber hinaus bietet die BFA zugleich die Plattform für den länderübergreifenden Austausch zum Bilden und Halten von Netzwerken. Die Seminare sind nach Themen und Zielgruppen differenziert aufgeführt. Einen Überblick über das Seminarangebot der BFA im Jahr 2017 finden Sie auf der folgenden Seite. 59 Übersicht über die Führungsseminare Verbesserung der Basisführungskompetenz • Fortführungsseminar D 1: Personalführung • Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung • Kooperation als Führungsaufgabe – Grund- und Aufbaukurs • Kooperation und Führung für erfahrene Sachgebietsleitungen • Zeit- und Selbstmanagement – vertiefte Zeitplanungs- und Ablagetechniken • Überzeugend argumentieren – Stimme und rhetorische Flexibilität in Verhandlungen • Workshop: Didaktische Inhouse-Schulung • Rhetorik für Führungskräfte: Grund-, Aufbau- und Vertiefungsseminar Vertiefung der allgemeinen Führungskompetenz • Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit • Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen) • Führen statt Verwalten Teil I und II – Führungsfortbildung für neu eingesetzte Finanzamtsvorsteher(innen) • Meetings als sachliches und personales Führungsinstrument Sachgebietsbezogene Anforderungen an die Führungskompetenz • Schnittstelle „Betriebsprüfung/Steuerfahndung“ optimieren durch Problemlösungstechniken und Konfliktsteuerung • Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren • Gesprächs- und Verhandlungsführung in der Außenprüfung Personalentwicklung • Psychische Störungen erkennen und angemessen darauf reagieren • Stressstabilität durch Resilienz • Stimulierung des lebenslangen Lernens • Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung – Produktivität bei älter werdenden Belegschaften • Altersgemischte Teams führen Veranstaltungen für ausgewählte Zielgruppen • KoAG „Wissensmanagement in der Steuerverwaltung“ • Dozent(inn)enschulung – Grund- und Aufbaustufe • Workshop: Rolle der Geschäftsstelle zwischen Finanzamts- und Sachgebietsleitung • Training und Workshop: Co-Moderator(inn)en – Qualifikation Sprachen • Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Grund- und Aufbaukurs C. Führungskräfte Forum Bundesfinanzakademie • Forum Bundesfinanzakademie 2015 • Workshop für Personalreferent(inn)en der obersten Landesfinanzbehörden • Forum: Qualitätsmanagement in der Steuerverwaltung – Erkenntnisse der Rechnungshöfe • Forum: Kontinuierliche Verbesserung in der Konzernbetriebsprüfung 60 Forum Bundesfinanzakademie 2017 C. Führungskräfte Zielgruppe Abteilungsleiter(innen) „Steuer“ und „Organisation“ der obersten Landesfinanzbehörden sowie Leiter(innen) und Präsident(innen) der Mittelbehörden Ziel Die Spezialveranstaltung dient dazu, den Teilnehmenden die besonderen Kenntnisse und Zugänge, über die die Bundesfinanzakademie verfügt, zu öffnen. Erkenntnisse aus Wissenschaft und Praxis runden die Veranstaltung ab. Auf diese Weise werden die Entwicklungschancen der Steuerverwaltung verbessert. Die hierarchie- und bereichsübergreifende Betrachtung und Erörterung erhöhen die unmittelbare praktische Verwertbarkeit für die Finanzverwaltung. Inhalt Es werden ausgewählte Fragen des Steuerwesens aus den Bereichen Steuerrecht und Steuerrechtsvollzug, Organisation und Personal in der Steuerverwaltung einschließlich internationaler Aspekte behandelt. Schwerpunktthema 2017: „Zukunft der Finanzverwaltung sowie der Aus- und Fortbildung der Angehörigen der Steuerverwaltung“ Methodik • Fachvorträge • Bund-Länder-übergreifender Erfahrungsaustausch • Diskussion Vortragende Verantwortliche in leitenden Positionen Leitung Präsident Dr. Robert Heller Termin 27.03.2017 – 28.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.56.2000.00 61 Workshop für Personalreferenten der obersten Landesfinanzbehörden Zielgruppe Personalreferent(inn)en der obersten Landesfinanzbehörden (Die Teilnehmenden dieser Zielgruppe werden von der Seminarleitung persönlich angesprochen.) Inhalt Die Inhalte werden aus dem Teilnehmerkreis eingebracht Methodik Die Methoden richten sich nach den Themen Leitung RRin Anja Weyl Termin OrtVeranstaltung 27.09.2017 – 29.09.2017 17.56.2700.00 C. Führungskräfte Ziel • Austausch von Praxiserfahrungen und Entwicklungen in der Steuerverwaltung • Abgleich mit Entwicklungen in Wirtschaft und Wissenschaft 62 Forum: Qualitätsmanagement in der Steuerverwaltung – Erkenntnisse der Rechnungshöfe C. Führungskräfte Zielgruppe • Finanzamtsvorsteher(innen), Behördenleiter(innen) • Abteilungs-, Gruppen-, Referatsleiter(innen) und Referent(inn)en aus den obersten Finanzbehörden der Länder und der Mittelbehörden • Bedienstete der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder Ziel • Optimierung der Arbeit der Steuerverwaltung und der Rechnungshöfe • Vorstellung und Erörterung neuerer Erkenntnisse der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder • Analyse von Engpässen und Störquellen • Spannungsverhältnis zwischen Gesetzgebung und Gesetzesvollzug • Erarbeitung und Diskussion von Problemlösungen Inhalt Die konkreten Seminarinhalte werden von den Teilnehmer(inne)n bestimmt auf der Grundlage der jeweils aktuellsten Berichte der Rechnungshöfe zum Thema Steuerverwaltung. Die Teilnehmer(innen) erhalten vorab Themenvorschläge auf der Grundlage aktueller Feststellungen der Rechnungshöfe oder aktueller Entwicklungen in der Verwaltung. Ebenfalls vorab erhalten sie Arbeitsmaterialien, insbesondere eine Sammlung der einschlägigen Berichte der Rechnungshöfe von Bund und Ländern zur Steuerverwaltung (Reader) sowie ein Methodenblatt zur Vorbereitung. Methodik • Fachvorträge • ggf. Impulsreferate zu den Themen der Gruppenarbeiten • Workshops gestützt durch Metaplantechnik • Systematische Präsentation und Diskussion im Forum • Geeignete Dokumentation des Seminarverlaufs und wesentlicher Inhalte Es wird eine engagierte und ggf. kreative Vorbereitung und Mitarbeit von den Teilnehmenden erbeten. Desgleichen wird gebeten, Seminarerfahrungen konstruktiv kritisch rückzukoppeln, um den „selbstlernenden Ansatz“ dieser Veranstaltung zu fördern. Vortragende Angehörige der Rechnungshöfe und der Steuerverwaltung Leitung RRin Anja Weyl Termin 13.11.2017 – 17.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.56.2001.00 63 Zielgruppe • Mit der Groß- und Konzernbetriebsprüfung befasste Abteilungs-, Gruppen-, Referatsleiter(innen) und Referent(inn)en der obersten und oberen Finanzbehörden des Bundes und der Länder sowie der Mittelbehörden • Vorsteher(innen) und Sachgebietsleiter(innen) der Groß- und Konzernbetriebsprüfung • Leitende Konzernprüfer(innen) • Bedienstete mit Aufgabenbereichen, die Bezug zur Groß- und Konzernbetriebsprüfung haben (z.B. Bedienste der Rechnungshöfe des Bundes und der Länder). Ziel • Vorstellung und Erörterung neuerer Entwicklungen und Herausforderungen bei der Groß- und Konzernprüfung • Analyse von Problemen • Erarbeitung und Diskussion von Problemlösungen und Lösungsansätzen Inhalt Das Forum greift aktuelle Problemfelder aus dem Bereich der Groß- und Konzernbetriebsprüfer auf. Dabei wird insbesondere auf Anregungen aus dem Teilnehmerkreis eingegangen. Ergebnisse aus vorangegangenen Veranstaltungen werden vorgestellt, um in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess angepasst werden zu können. Methodik • Fachvorträge • Impulsreferate zu den Themen der Gruppenarbeiten • Workshops gestützt durch Metaplantechnik • Systematische Präsentationen und Diskussionen im Forum • Dokumentation des Seminarverlaufs und wesentlicher Inhalte Es wird eine engagierte Vorbereitung und Mitarbeit von den Teilnehmenden erbeten. Kreative Anregungen in der Vorbereitungsphase der Veranstaltung sind sehr erwünscht. Desgleichen wird gebeten, Seminarerfahrungen konstruktiv kritisch zurückzukoppeln, um den selbstlernenden Ansatz zukünftiger Veranstaltungen dieser Art zu fördern. Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Birgit Hirscher Termin 03.04.2017 – 07.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.2002.00 C. Führungskräfte Forum: Kontinuierliche Verbesserung in der Konzernbetriebsprüfung 64 Fortführungsseminar D 1: Personalführung C. Führungskräfte Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einweisungszeit Ziel Abschlussmodul zur Vermittlung grundlegender Kompetenzen (s. Stoffgliederungsplan) aus den Bereichen • Führen von Mitarbeitenden • Leiten in Organisationen und • Selbstmanagement Inhalt • Einleitung: Reflexion der Transferphase (C-Lehrgang zu D1) • Instrumente der Personalentwicklung; Gesprächsformen, Beurteilung, praktische Auswirkungen in der Führungsarbeit • Gruppenprozesse analysieren und steuern; Grundwissen, Problemstellungen u. -lösungen, Besprechungsleitung, Teambildung • Konfliktlösung im Führungsalltag; Alltagskonflikte, Rollenfindung (Moderator(in)/ Mediator(in)), Leitfaden für den Ablauf • Übungen zum Gesundheitsmanagement • Veränderungsprozesse steuern; Verwaltungsreformen, Erfolgsfaktoren, Umgang mit Widerständen Methodik • Kleingruppenarbeit • Rollenspiele • Vorträge Vortragende Trainer(innen) von Soencksen & Teilhaber, Berge Co-Moderator(innen)en aus der Finanzverwaltung (zeitweise) Trainer der Führungsakademie der Bundeswehr (Montag) Leitung RD Jürgen Bracke Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 20.03.2017 – 24.03.2017 15.05.2017 – 19.05.2017 19.06.2017 – 23.06.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 25.09.2017 – 29.09.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.14.2100.01 BFA Brühl 17.14.2100.02 BFA Brühl 17.14.2100.03 BFA Brühl 17.14.2100.04 BFA Brühl 17.14.2100.05 BFA Brühl 17.14.2100.06 BFA Brühl 17.14.2100.07 BFA Brühl 17.14.2100.08 65 Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die als Sachgebietsleiter(innen) eingesetzt sind. Inhalt Im Planspiel werden typische realitätsnahe Anforderungen an Sachgebietsleiter(innen) simuliert. Bei der Durchführung der verschiedenen Übungen mit jeweils unterschiedlichen steuerfachlichen Schwerpunkten können die Teilnehmenden die Wirkungen ihres Handelns und Entscheidens sowie ihrer Kommunikation im Team und gegenüber Vorgesetzten in ihren komplexen Beziehungen zueinander unmittelbar erleben. Dazu bilden mehrere Teilnehmende ein Team, so dass alle Teilnehmenden sowohl als Sachgebietsleiter(innen), als auch als Teammitglieder in verschiedenen Rollen gefordert werden können. Methodik • Planspiel / Planübung / Rollenspiele • Fallbearbeitung Vortragende Dozent(inn)en der Bundesfinanzakademie, Bedienstete der Steuerverwaltung der Länder und des BMF Leitung RRin Anja Weyl Termin 20.03.2017 – 24.03.2017 15.05.2017 – 19.05.2017 09.10.2017 – 13.10.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.14.2150.01 BFA Berlin 17.14.2150.02 BFA Berlin 17.14.2150.03 BFA Berlin 17.14.2150.04 C. Führungskräfte Ziel In den ergänzenden Studien sowie im D-1 Modul wurden Kenntnisse im Steuerrecht und zur (Personal-)Führung vermittelt, die durch das Planspiel ergänzt und erweitert werden sollen. 66 Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs – C. Führungskräfte Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen), die ihr erstes Sachgebiet innerhalb der letzten beiden Jahre übernommen haben. Die Teilnahme am Fortführungsseminar D 1 – Personalführung sollte bereits ein Jahr zurückliegen. Ziel • Die Teilnehmer(innen) haben sich ihr Führungsverhalten, ihr Verhaltensrepertoire und deren Wirkungen beim Herstellen und Gestalten von Beziehungen in der Zusammenarbeit bewusst gemacht. • Die Teilnehmer(innen) erhalten Hinweise auf Verhaltensalternativen. Inhalt • Grundlagen und Probleme der Kommunikation • Die Ganzheitlichkeit und Vielschichtigkeit von Kommunikation: Inhalt und Beziehung, Absicht und Wirkung • Qualifiziertes Feedback als ein Mittel zur Klärung und Verbesserung von Beziehungen • Kommunikation als Führungsinstrument Methodik • Selbst- und Fremdwahrnehmung in konkreten kooperativen Prozessen • Videobegleitete Gruppenarbeit Vortragende Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en Leitung RRin Anja Weyl Termin 16.01.2017 – 20.01.2017 16.10.2017 – 20.10.2017 27.11.2017 – 01.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2101.01 BFA Brühl 17.16.2101.02 BFA Brühl 17.16.2101.03 67 Kooperation als Führungsaufgabe – Aufbaukurs – Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen), die am Grundseminar teilgenommen haben. Zwischen Grund- und Aufbauseminar sollte ein Zeitraum von mindestens sechs Monaten liegen. Inhalt • Die Bedeutung unterschiedlicher kommunikativer Positionen in Arbeitsbeziehungen • Konfliktsituationen analysieren und neu gestalten • Zielgerichtete Bearbeitung von Führungsproblemen • Gestaltung von Konfliktgesprächen am Beispiel konkreter Fälle aus dem Arbeitsalltag Methodik • Gruppenarbeit, ggf. mit Videoaufnahmen • Feedback • Kollegiale Fallberatung Vortragende Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en Leitung RRin Anja Weyl Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 18.09.2017 – 22.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2102.01 BFA Berlin 17.16.2102.02 C. Führungskräfte Ziel • Erweiterungen des eigenen Verhaltensrepertoires in schwierigen Führungssituationen und in Konflikten 68 Kooperation und Führung für erfahrene Sachgebietsleitungen Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen), die bereits langjährig – mehr als fünf Jahre – in dieser Funktion tätig sind. C. Führungskräfte Ziel Reflexion und Möglichkeiten zur Optimierung der bisherigen Führungsarbeit Inhalt • Wunsch und Wirklichkeit der Führung • Führungsalltag • Eigenbild und Wirkungswahrnehmung durch andere • kollegialer Austausch in der peer-group erfahrener Sachgebietsleiterinnen und Sachgebietsleiter Methodik • Übungen • Feedback • Austausch Vortragende Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en Leitung RRin Anja Weyl Termin 06.02.2017 – 10.02.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2103.01 BFA Brühl 17.16.2103.02 69 Zeit- und Selbstmanagement – vertiefte Zeitplanungs- und Ablagetechniken Ziel Teilnehmer(innen) lernen sowohl die Grundkenntnisse des Zeit- und Selbstmanagements als auch darauf aufbauend berufspraktische Methoden und Hilfsmittel zur ZeitPLANung kennen. Das Seminar ist auch zur Vertiefung und Erweiterung vorhandener Grundkenntnisse geeignet. Das Seminar zeigt Wege, wie Sie mehr Übersicht über Ihre Aktivitäten gewinnen, klare Prioritäten setzen, gesetzte Ziele konsequent erreichen und letztlich damit Ihre Lebensqualität steigern können. Sie erhalten Unterstützung auf Ihrem Weg vom Dringenden zum Wichtigen sowie Entscheidungshilfen zur optimalen Umsetzung für das zur eigenen Person passende individuelle Werkzeug. Ergänzend zur Zeit- und Aufgabenplanung werden abschließend verschiedene Ablagetechniken vorgestellt und bewertet. Inhalt • Das Tagesgeschäft im Griff • Umgang mit Zeitfressern und Störfaktoren • Bedeutung der eigenen Persönlichkeit für die Wahl des passenden Zeitmanagement-Tools • Zeitplanung: Qualität statt Quantität oder Work-Life-Balance • Ist ein ZeitPLANbuch mehr als ein Terminkalender? • MS Outlook ist mehr als ein E-Mail-Programm • Vor- und Nachteile von Zeitplanung auf Papier, in der Elektronik oder einer Kombination beider Welten • Mehr Zeit durch ein gelungenes Ablagemanagement • Best Practise: ggf. Vorstellung eigener Zeitmanagement-Tools und/oder Ablagestrategien durch Teilnehmer und Diskussion der Vor- und Nachteile Methodik • Vorträge • moderierte Plenumsdiskussion • (bei Bedarf) individuelle Umsetzung am Rechner • Gruppenarbeit • ggf. Kurzvorstellung eigener Tools & Strategien durch Teilnehmer(innen) Vortragende Frank Hüttner, Geschäftsstellenleiter (Ludwigshafen) Michael Alt, Sachgebietsleiter (Köln) Leitung RD Jürgen Bracke Termin 19.06.2017 – 23.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2506.00 C. Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte oder Geschäftsstellenleiter(innen) 70 Überzeugend argumentieren – Stimme und rhetorische Flexibilität in Verhandlungen C. Führungskräfte Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) und Führungskräfte, die eigenständig Besprechungen, Erörterungen oder Verhandlunegn, insbesondere mit Externen führen Ziel • Kritische Gesprächssituationen bewältigen • Persönliches Methodenspektrum erweitern • Argumentationstechniken anwenden Inhalt In diesem Seminar erfahren Sie mehr über Ihre persönliche Wirkung in Verhandlungssituationen. Rhetorische Wendigkeit und stimmlicher Ausdruck werden zunächst analysiert und schrittweise mit praxisbezogenen Übungen und individuellem Stimmtraining optimiert. Durch die Analyse und Simulation schwieriger Verhandlungssituationen werden typische Gesprächsklippen ermittelt und das persönliche Methodenrepertoire für verschiedene Phasen des Gesprächs erweitert. Methodik • Simulation von Verhandlungssequenzen • persönliches Feedback • Video-Analyse • Stimmtraining Vortragende Claudia Sendlinger (Univ.-Sprechwissenschaftlerin) Klaus-Peter Neumann (Dipl.-Psych.) Leitung RRin Anja Weyl Termin 20.02.2017 – 23.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2406.00 71 Workshop: Didaktische Inhouse-Schulung Zielgruppe Hauptamtlich Lehrende sowie Gastdozent(inn)en der Bundesfinanzakademie aus der Finanzverwaltung Inhalt Themen für 2017: • neueste lernpsychologische und didaktische Erkenntnisse • Lernen als ein aktiver und sozialer Prozess • Reduktion durch Anschaulichkeit und Exemplarität Methodik • Theorie-Bausteine • Demonstrationen des Vortragenden • Einzel- und Gruppenübungen, Rollenspiele Vortragende Herr Dipl.-Päd. (univ.) Jürgen Orth; Oberstleutnant i.G. Leitung N.N. Termin 08.06.2017 – 09.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.2407.00 C. Führungskräfte Ziel Jährlich wechselndes Angebot an Themen zur Vertiefung und Erweiterung didaktischer und methodischer Kenntnisse 72 Vorbemerkung für die Seminare zur kompetenzorientierten Didaktik und Methodik Veranstaltungsart Es handelt sich um eine Grundlagenschulung in der kompetenzorientierten Didaktik und Methodik. Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde Lehrgänge: C. Führungskräfte Modul I Einführungsseminar: Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik Modul II Aufbauseminar: Konzeption des Unterrichts im Steuerrecht Modul III Vertiefungsseminar: Individualisierung Inhaltliches Ziel der Veranstaltungen ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch an ein fundiertes fachdidaktisches Grundwissen bzw. an die Erweiterung von fachdidaktischem Wissen auf dem Gebiet des Steuerrechts heranzuführen. Die jeweils nachfolgenden Seminarstufen bauen auf den Kenntnissen des Vorseminars auf. Im Interesse eines optimalen Lernerfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass dienstjunge Teilnehmer das gesamte dreistufige Schulungsprogramm durchlaufen. Erfahrenere Lehrende beginnen mit Modul II oder auch Modul III. Im Jahr 2017 bietet die BFA ausschließlich das Modul I an, im Jahr 2017 die Module I und II und im Jahr 2018 alle drei Module. Zielgruppe Zielgruppe für die Module I bis III sind dienstjunge Lehrende der Bildungseinrichtungen der Länder (Landesfachhochschulen für Finanzen, Landesfinanzschulen) mit wenig Erfahrung in der Lehre. Die Module II und III sind auch für erfahrene Lehrende konzipiert. 73 Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik Zielgruppe Hauptamtliche dienstjunge Dozenten und Dozentinnen der Bildungseinrichtungen der Länder (Fachhochschulen für Finanzen/Landesfinanzschulen). Inhalt • Biologie und Psychologie des Lernens • Der Dozent: wichtige Kompetenzen • Rhetoriktraining • Schwierige Lehrsituationen • Kompetenzorientierte Ausbildung • Planung von Lehrveranstaltungen • Methodenvielfalt • Visualisierung Methodik • Kameragestützte Übungen • Fallbeispiele • Planungsübungen • Impulsvortrag • Lehrgespräche • Aktivierende Übungen Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Wissenschaft Leitung RDin Becker Termin 16.01.2017 – 20.01.2017 30.01.2017 – 03.02.2017 06.03.2017 – 10.03.2017 08.05.2017 – 12.05.2017 29.05.2017 – 02.06.2017 26.06.2017 – 30.06.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 28.08.2017 – 01.09.2017 11.09.2017 – 15.09.2017 23.10.2017 – 27.10.2017 04.12.2017 – 08.12.2017 18.12.2017 – 22.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.2423.01 BFA Berlin 17.26.2423.02 BFA Berlin 17.26.2423.03 BFA Berlin 17.26.2423.04 BFA Berlin 17.26.2423.05 BFA Berlin 17.26.2423.06 BFA Berlin 17.26.2423.07 BFA Berlin 17.26.2423.08 BFA Berlin 17.26.2423.09 BFA Berlin 17.26.2423.10 BFA Berlin 17.26.2423.11 BFA Berlin 17.26.2423.12 BFA Berlin 17.26.2423.13 C. Führungskräfte Ziel • Erweiterung und Festigung der Lehrkompetenzen • Heranführung an das durch den Ausbildungsauftrag festgelegte Lehrniveau • Erfahrungsaustausch mit den Lehrenden anderer Bildungseinrichtungen 74 Rhetorik für Führungskräfte, Grundseminar Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter C. Führungskräfte Ziel • Freie Rede • Nonverbale Kommunikation • Diskussions- und Gesprächsleitung Inhalt • Lampenfieber kontrollieren • Überzeugend auftreten • Die Glaubhaftigkeit der Rede durch den Einsatz von Körpersprache optimieren Erlernen rhetorische Stilmittel • Theoretische Grundlagen der Rhetorik • Praktische Übungen zur freien Rede Methodik • Lehrgespräch • Gesprächssimulation unter Einsatz von Video-Technik Vortragende Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln Leitung RRin Anja Weyl Termin 16.01.2017 – 20.01.2017 28.08.2017 – 01.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2410.01 BFA Brühl 17.16.2410.02 75 Rhetorik für Führungskräfte, Aufbauseminar Ziel • Ausbau der Fähigkeit zur freien Rede • Diskussions- und Gesprächsleitung • Erlernen und beherrschen von Argumentationstechniken • Schwierige Gespräche überzeugend führen durch den Einsatz rhetorischer Stilmittel Inhalt • Rhetorik (Vertiefung) • Die Rolle der Körpersprache für die Glaubhaftigkeit von Rede • Praktische Übungen der freien Rede zu den Themen Interview und Diskussion Methodik • Lehrgespräch • Gesprächssimulationen unter Einsatz von Video-Technik Vortragende Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln Leitung RRin Anja Weyl Termin 08.05.2017 – 12.05.2017 13.11.2017 – 17.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2411.01 BFA Brühl 17.16.2411.02 C. Führungskräfte Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter, die am Grundseminar teilgenommen haben 76 Rhetorik für Führungskräfte, Vertiefungsseminar C. Führungskräfte Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter, die den Grund- und Aufbaukurs vor mehr als zwei Jahren absolviert haben. Ziel • Wiederholung und Vertiefung der Lernziele des Grund- u. Aufbaukurses • Anwendung der Argumentationstechniken • Erlernen eines souveränen Umgangs mit unfairer Rhetorik in schwierigen Gesprächen Inhalt • Analyse der rhetorischen Mittel von unfairer Rhetorik und Erarbeiten von Reaktionsmöglichkeiten • Argumentationstechniken (Vertiefung) Methodik • Lehrgespräch • Intensivtraining von Argumentation und Diskussion unter Einsatz von Video-Technik Vortragende Rechtsanwalt Detlef Crummenerl, Köln Leitung RRin Anja Weyl Termin 03.04.2017 – 07.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2412.00 77 Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit Zielgruppe Führungskräfte, vor allem Vorsteher(innen) und ständige Vertreter(innen) mit langjähriger Berufserfahrung Inhalt Wenn sich Organisationen verändern müssen, entstehen Konflikte. Erfolgreiches Konfliktmanagement bedeutet, Differenzen zu erkennen und Spannungen zu nutzen, um Konflikte zu lösen. Wer Veränderungen vorbereiten, begleiten oder durchsetzen soll, für den ist es hilfreich, die innere und äußere Dynamik von Veränderungsprozessen zu verstehen; wie sich aus dem Zusammenspiel der eigenen Persönlichkeit mit den äußeren Bedingungen Lösungen ergeben oder sich Grenzen aufzeigen. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, einerseits auf die Ressourcen der eigenen Persönlichkeit zu blicken und sich andererseits mit Handlungsstrategien auseinander zu setzen, um beides erfolgreich zu verbinden. Die Teilnehmer(innen) machen in diesem Seminar persönliche Erfahrungen mit den eigenen Konfliktmöglichkeiten und deren Grenzen. Sie erhalten fundierte Hinweise zu Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung. Methodik • Einzel- und Gruppenarbeiten • Rollenspiele und Übungen zur Selbstwahrnehmung • Kreativitätstrainingsmethoden • Rückmeldungen zum Selbst- und Fremdbild • Praxis- und teilnehmendenorientierte Fallbeispiele Vortragende Qualifizierte und erfahrene externe Trainer(innen) und Dozent(inn)en Leitung RRin Anja Weyl Termin 09.01.2017 – 13.01.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2220.00 C. Führungskräfte Ziel Die Teilnehmer(innen) lernen persönliche Möglichkeiten und Grenzen in Konfliktsituationen kennen. 78 Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen) C. Führungskräfte Zielgruppe Finanzamtsvorsteher(innen) und ständige Vertreter(innen), die in den letzten fünf Jahren nicht an einem solchen Seminar der Bundesfinanzakademie teilgenommen haben. Ziel • Informationen zu Grundsatzfragen und aktuellen Entwicklungen • Kollegialer Meinungs- und Erfahrungsaustausch über die Grenzen der Bundesländer hinweg Inhalt • Aktuelle Entwicklungen in der Steuerpolitik und in der Steuerrechtsanwendung • Neue Entwicklungen auf dem Gebiet des Organisations- und Verwaltungsmanagements in der Steuerverwaltung • Besuch eines Verfassungsorgans, eines Wirtschaftsverbands oder einer kulturellen Einrichtung Methodik • Vorträge und Diskussionen • Erfahrungsaustausch • Gruppenarbeit Vortragende Vertreter der Finanzverwaltung Leitung MR Bernd Metzner Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 19.06.2017 – 23.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.56.2280.01 BFA Berlin 17.56.2280.02 79 Führen statt Verwalten Teil I und II – Führungsfortbildung für neu eingesetzte Finanzamtsvorsteher(innen) Zielgruppe Erstmals mit der Leitung eines Finanzamts beauftragte Führungskräfte, die dieses Amt höchstens seit 15 Monaten inne haben. Inhalt • Führungstraining Teil I an der BFA: Ziele der Finanzverwaltung, Vorsteher(innen): Rolle, Aufgaben, Anforderungen, Controlling, Qualitätsmanagement, Konzepte zur Motivation und zum Motivieren, Veränderungsmanagement, Personalentwicklung: Führen durch Ziele, Mitarbeitergespräch, Fortbildung, Umsetzung, Vorgesetzten-Feedback, Beurteilung, Moderations- und Präsentations-Techniken, Entwicklung von Handlungskonzepten und Transferplanung für das eigene Finanzamt • Kollegiale Supervision in überregionalen Zirkeln in den Ländern • Führungstraining Teil II an der BFA: Präsentationen der überregionalen Zirkel, Gesundheitsmanagement als umfassender Ansatz, Konzepte zum Umgang mit psychischen Störungen und Süchten, Umgang mit älter werdenden Beschäftigten, Konzepte zum Umgang mit Konflikten und Mobbing, Sanktionen, Teamarbeit, Führen von Führungskräften, Öffentlichkeitsarbeit, Entwicklung von Handlungskonzepten und Transferplanung für das eigene Finanzamt Methodik • Die Vorsteher(innen) steuern ihren Entwicklungsprozess durch Planung, Aktivitäten und Selbstkontrolle eigener Fortschritte: Ist-Soll-Analyse, Konzeptentwicklung und Transferplanung für ihr eigenes Amt, intensive Eigen- und Mitarbeit, Kollegiale Supervision, Transferkontrolle und Nachbefragung. Vortragende Dipl.-Psych. Claus Lecher, Personal- und Organisationsentwicklung, Scharbeutz Co-Trainer(innen) aus der Finanzverwaltung Leitung RRin Anja Weyl Termin 27.03.2017 – 31.03.2017 04.09.2017 – 08.09.2017 25.09.2017 – 29.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2283.1A BFA Berlin 17.16.2283.1B BFA Berlin 17.16.2283.2A C. Führungskräfte Ziel • Finanzamt-Vorsteher(innen) als aktive Modernisierer(innen) in der Steuerwaltung • Vertiefung der methodischen, organisatorischen und sozialen Kompetenzen 80 Workshop Mentorinnen und Mentoren Zielgruppe Mentorinnen und Mentoren für Nachwuchsführungskräfte im Einweisungsjahr C. Führungskräfte Ziel • Austausch zwischen den Mentorinnen und Mentoren und den Dozentinnen und Dozenten der Bundesfinanzakademie • engere Verzahlnung zwischen Theorie und Praxis Inhalt • Aufbau und Inhalte der ergänzenden Studien • Gestaltung des Einweisungsjahrs • Erfahrungsaustausch Methodik • Fachgespräche und Diskussionen Leitung RD Karl Blesinger Termin 04.10.2017 – 06.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.2730.00 81 Meetings – als sachliches und personales Führungsinstrument Ziel • Dienstbesprechungen* in vielfacher Hinsicht nutzen – sachlich und psychologisch, d. h. auch als Personalführungsinstrument • Dienstbesprechungen* erfolgreich, d. h. effizient und effektiv, planen, vorbereiten, durchführen und nachbereiten Inhalt • Analyse der Komplexität von Dienstbesprechungen* im Hinblick auf die Ausgangssituation,Rahmenbedingungen und die Teilnehmenden • Kommunikationsprozesse, insbesondere die Problem- und Konfliktsituationen • Maßnahmen zur Schaffung qualifizierter Ausgangs- und Verlaufsbedingungen • Vorklärungen/-absprachen, Gestaltung der Tagesordnung • Protokoll/ Niederschrift • Sitzungs-/Besprechungsleitung/ Moderation • Effiziente Auswertung bzw. Nachbereitung von Sitzungen/ Besprechungen * Es geht in dem Seminar um Dienstbesprechungen mit mindestens fünf Teilnehmenden, z. B. Vorgesetzte mit Mitarbeiter(innen) der Abteilungen/ Referate, Besprechungen der obersten Landesfinanzbehörde mit den Vorsteher(innen) sowie Besprechungen der Vorsteher(innen) mit den Sachgebietsleitenden. Methodik • Wissens- und Erfahrungsaustausch; Gruppen- und Plenumsdiskussionen • Vortragsphasen, Ton- und Filmeinspielungen Vortragende RD Torsten Christlieb, Hamburg Leitung RRin Anja Weyl Termin 12.06.2017 – 14.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2415.00 C. Führungskräfte Zielgruppe Für Führungskräfte in der Finanz-/Steuerverwaltung, insbesondere Leitende in den obersten Landesfinanzbehörden (Abteilungs-/Referatsleitende und vergleichbare Bedienstete), Vorsteher(innen) und deren Ständige Vertreter(innen) sowie Leitende in ähnlichen Funktionen 82 Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren C. Führungskräfte Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) von Betriebsprüfungsstellen und Betriebsprüfer(innen), die eigenständig Schlussbesprechungen leiten. Ziel • Erkennen von Konfliktursachen und wissen, nach welchen Gesetzmäßigkeiten Konflikte eskalieren. • Erlernen, welche Konfliktpotentiale verschiedene Persönlichkeitstypen aufweisen und Reflektieren der eigenen kritischen Muster. • typische konfliktauslösende Faktoren in der Außenprüfung kennen • Eigene Stressoren wahrnehmen und über Werkzeuge der Emotionskontrolle verfügen • Verschiedene Strategien zum Umgang mit persönlichen Angriffen anwenden und Manipulationsversuchen souverän begegnen. • 5 Schritte der lösungsorientierten Gesprächsführung beherrschen Inhalt In diesem Seminar beschäftigen sich die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den typischen Konfliktsituationen in der Betriebsaußenprüfung. Anhand konkreter Fälle aus der eigenen Praxis erproben sie, wie sie bestehende Interessengegensätze erkennen und deutlich benennen können, um danach gemeinsam mit Ihren Gegen übern nach Lösungen zu suchen, die die Erwartungen aller Beteiligten respektieren. Darüber hinaus erfahren sie, wie sie ihre Emotionen in belastenden Situationen besser beherrschen und einen klaren Kopf bewahren und wie sie dafür sorgen, dass sie auch nach unangenehmen Zwischenfällen wieder gelassen und motiviert auf ihre Gesprächspartner/innen zugehen können. Methodik • Vortrag und praxisorientierte Übungen mit Aha-Effekt • Rollenspiel • Kollegiale Beratung zu Fällen aus der eigenen Praxis • Videotechnik Vortragende Gisela Blümmert, Institut für konstruktive Konfliktlösung Co-Moderator(in) aus der Finanzverwaltung Leitung RD Jürgen Bracke Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 27.11.2017 – 01.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2312.01 BFA Brühl 17.16.2312.02 83 Gesprächs- und Verhandlungsführung in der Außenprüfung Ziel • Abschlussbesprechungen vorbereiten (interne Vorgespräche, Verhandlungspotentiale, Strategien) • Kritische Gesprächssituationen bewältigen • Strategien und Tricks erkennen Inhalt Das Seminar beschäftigt sich mit typischen Verhandlungssituationen in der Außenprüfung. Methodik • Moderation von Gruppenarbeiten, Präsentation der Arbeitsgruppenergebnisse, offene Protokollierung des Seminarablaufs, Video-Feedback und andere mitarbeitsintensive Methoden • Einsatz von Fallstudien, Trainingsaufgaben, Rollenspielen, Kleingruppenarbeit • Bearbeitung von Praxisbeispielen der Teilnehmer(innen) • Teammoderation • Planung des Transfers der Seminarinhalte in die Praxis der Teilnehmer(innen) • Ausgabe von Arbeitspapieren • Individuelle Beratung Vortragende Trainer(in) der Firma Spirit (Gladbeck) Co-Moderator(in) aus der Finanzverwaltung Leitung RD Jürgen Bracke Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 04.12.2017 – 08.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2313.01 BFA Brühl 17.16.2313.02 C. Führungskräfte Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) von Betriebsprüfungsstellen und Betriebsprüfer(innen), die eigenständig Schlussbesprechungen leiten. 84 Psychische Störungen erkennen und angemessen darauf reagieren Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen), insbesondere des höheren Dienstes C. Führungskräfte Ziel • Unterscheidung kranker Mitarbeitender von schwierigen Mitarbeitenden • Erkennen eigener Bedenken, Befürchtungen und Unsicherheiten im Umgang mit schwierigen und kranken Mitarbeitenden • Angemessene Reaktionen im Umgang mit Kranken Inhalt Die Zahl psychisch kranker Menschen in der Gesellschaft, und damit auch in der Steuerverwaltung, ist in den vergangenen Jahren deutlich gestiegen. Führungskräfte lernen in der Ausbildung nicht, schwierige von psychisch erkrankten Menschen zu unterscheiden. Es handelt sich jedoch um notwendiges Führungswissen, da sich jeweils unterschiedliche Handlungsoptionen ergeben. Die Teilnehmer(innen) werden in diesem Seminar umfassend über Entstehung und Erscheinungsformen von psychischen Störungen unterrichtet. Sie erlernen den Umgang mit Problemfällen und können im Rollenspiel Verhalten einüben. Methodik • Kurzvortrag • Gruppenarbeit • Gesprächsübung Vortragende Dr. med. Sabine Schonert-Hirz Leitung RRin Anja Weyl Termin 25.09.2017 – 27.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2502.00 85 Stressstabilität durch Resilienz Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) und Führungskräfte Inhalt Körperliche und psychosoziale Erkrankungen nehmen zu. Stressbelastungen durch steigende berufliche und private Anforderungen sind eine wichtige Ursache dafür. Resilienz bezeichnet die Fähigkeit eines Menschen, Belastungen stand zu halten, ohne Schaden zu nehmen. Sie setzt sich aus seiner Reihe an erfahrungsbasierten inneren Einstellungen und konstruktiven Verhaltensmustern zusammen und trägt dazu bei, auch in anstrengenden Zeiten gesund zu bleiben. Themen • Stress: Wie emotionale Erlebnisse den Körper beeinflussen. • Die Kraft der menschlichen Bindung: Soziale Netzwerke und deren stabilisierende Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit • Wertschätzung und Lob: Das „Führungsgold“ der Resilienz fördernden Organisation Methodik • Vortrag, Erfahrungsaustausch, Gruppenarbeit • Praxis des Resilienztrainings: Achtsamkeit, Entspannung und Konzentration – Was kann man im Alltag umsetzen? Vortragende Dr. med. Sabine Schonert-Hirz Leitung RRin Anja Weyl Termin 09.01.2017 – 11.01.2017 27.11.2017 – 29.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2510.01 BFA Berlin 17.16.2510.02 C. Führungskräfte Ziel Die Führungskräfte erfahren, wie sie die seelische Widerstandskraft ihrer Mitarbeitenden im Arbeitsalltag steigern können und wie sie selbst ihre eigene Stressstabilität durch Förderung der Resilienzfaktoren erhöhen können. 86 Stimulierung des lebenslangen Lernens Zielgruppe Führungskräfte, insbesondere des höheren Dienstes C. Führungskräfte Ziel Erhaltung und Verbesserung der geistigen Leistungsfähigkeit; Weitergabe von Anregungen an die Mitarbeiter(innen) Inhalt • Medizinische und neurobiologische Erkenntnisse zum Lernprozess • Optimierung der eigenen Lernkompetenz • Entwicklung gehirngerechter Lernstrategien • Tipps und Tricks für die geistige Fitness Methodik • Impulsreferate • Einzel- und Gruppenarbeit • Training Vortragende Dr. med. Sabine Schonert-Hirz Leitung RRin Anja Weyl Termin 27.02.2017 – 01.03.2017 18.12.2017 – 20.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2418.01 BFA Berlin 17.16.2418.02 87 Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung – Produktivität bei älter werdenden Belegschaften Zielgruppe Vorsteher(innen), ständige Vertreter(innen) und Personalreferent(inn)en Inhalt Anders als in der Wirtschaft, die sich in der Vergangenheit weitgehend von ihren älteren Mitarbeitern getrennt hat, ist der Anteil der Lebensälteren in der Finanz verwaltung bereits spürbar gestiegen. Die Produktivität wird nur durch gezielte Personalpflege und insbesondere eine auf älter werdende Belegschaften zugeschnittene Organisationsentwicklung erhalten werden können. Das Seminar beleuchtet die Risiken aber auch Chancen dieser Entwicklung und gibt Anleitung für erfolgreiche Strategien. Methodik • Vorträge • Informations- und Erfahrungsaustausch • Gruppenarbeit Vortragende Dr. med. Sabine Schonert-Hirz Leitung RRin Anja Weyl Termin 17.07.2017 – 19.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2504.00 C. Führungskräfte Ziel • Systematische Vorbereitung auf die Altersentwicklung in den Dienststellen • Strategien zum Erhalt der Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit bei älteren Bediensteten 88 Altersgemischte Teams führen C. Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte mit Vorgesetztenfunktion, insbes. Vorsteher(innen) und ständige Vertreter(innen) Ziel • Sensibilisierung für Einstellungen, Arbeitsweise und Leistungsfähigkeit verschiedener Generationen • Reflexion der eigenen Lebensphase • Anwendung der Fürsorgegespräche für unterschiedliche Zielgruppen • Führungsaufgabe Wissensmanagement: Einführung von Lerntandems • Motivation für lebenslanges Lernen Inhalt • Organisationale Energie: Wer steht wo in meinem Bereich? • Erfahrungspotentiale im Lebenslauf: Stärken und Schwächen der Generationen • Generationenmix: Wer denkt und kommuniziert wie? • Führungstool Nr. 1: Das Fürsorgegespräch • Der ältere Mitarbeitende: Vom Defizit- zum Kompetenzmodell • Lerntandems zum Wissensaustausch einführen • Lebenslanges Lernen: Wie es geht, was zu beachten ist und welches legale „Doping“ hilfreich ist Methodik • Impulsreferate • Einzelarbeit • Entspannungstraining • Brain-Gym • Gruppenarbeit • Gesprächsübung • Theaterelemente Vortragende Dr. med. Sabine Schonert-Hirz Leitung RRin Anja Weyl Termin 14.06.2017 – 16.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2505.00 89 Wissensmanagement in der Steuerverwaltung Zielgruppe Teilnehmer an der KoA-AG „Wissensmanagement“ Inhalt • Vorstellung und Weiterentwicklung verschiedener Instrumente des Wissensmanagements • Moderierter Erfahrungsaustausch • Sichtung aktueller Entwicklungen auf dem Gebiet des Wissensmanagements • Entwicklung von Leitfäden, Multiplikatorenschulungen, Umsetzungshilfen etc. Methodik • Vorträge interner und externer Referenten • Moderation im Plenum oder in anderer Form Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker Leitung RD Jürgen Bracke Termin Ort Veranstaltung Zollhuhn C. Führungskräfte Ziel • Informationsvermittlung rund um das Querschnittsthema „Wissensmanagement“ • Erfahrungsaustausch zwischen den Bundesländern • Erarbeitung von Empfehlungen für den Koodinierungsausschuss 90 C. Führungskräfte Wissensmanagement; Schulung Prozessbegleiter Zielgruppe Die Prozessbegleiter(innen) sollten grundsätzlich folgendes Anforderungsprofil erfüllen: • Kennen der Steuerverwaltung, da hierdurch die Gliederung und Strukturierung der Mindmap erleichtert werden • Menschenkenntnis bzw. Erfahrungen im Umgang mit Menschen • Kommunikationsfähigkeit (Gesprächsführung, Besprechungsleitung, Moderation) • Kooperationsfähigkeit • Konfliktfähigkeit • Einfühlungsvermögen • Psychische Belastbarkeit • Aufgeschlossen gegenüber EDV-Anwendungen • gD / hD • In den Ländern erworbene Vorqualifikationen in den Bereichen Gesprächsführung, Moderation, Fragetechniken oder als Co-Moderatoren der BFA etc. wären wünschenswert. Ziel Um den strukturierten Wissenstransfer künftig qualitativ hochwertig und standardisiert begleiten zu können, ist es notwendig, die Prozessbegleiter(innen) zum Wissenstransfer zu schulen. Inhalt Die Schulung besteht zusammenhängend aus einem Grund- und einem Aufbaumodul. Die beiden Schulungsmodule bilden eine Einheit. Erst nach Abschluss beider Module sind die Teilnehmer in der Lage einen kompletten Wissenstransfer durchzuführen. Methodik Alle Teilnehmer(innen) bringen ein Notebook mit Mindmanager (von der Fa. Mindjet) oder ähnlicher Software mit. Zusätzlich sollten die Teilnehmer(innen) folgende Unterlagen für den praktischen Teil der Schulung (Erstellung einer Wissenslandkarte) mitbringen, sofern nicht dienstliche Belange entgegenstehen: • Geschäftsverteilungsplan zur eigenen Stelle • Stellenbeschreibung / Stellenausschreibung der eigenen Stelle • Auszug aus dem Kalender mit den Terminen von mindestens 3 Monaten • Screenshot der eigenen Dateiablage • Projektdokumente Vortragende • Praktiker(in) aus der Finanzverwaltung mit Erfahrungen zu Transfergesprächen • Begleitung durch externen Trainer(in) mit umfassenden Erfahrungen im Bereich des Wissensmanagements, insbesondere im Bereich des Wissenstransfers in der öffentlichen Verwaltung Leitung RD Jürgen Bracke Termin 05.04.2017 – 07.04.2017 22.05.2017 – 24.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.2421.01 BFA Brühl 17.16.2421.02 91 Dozent(innen)enschulung – Grundstufe – Zielgruppe Neu eingesetzte Dozent(inn)en im steuerrechtlichen oder sozialwissenschaftlichen Bereich mit bis zu 1 Jahr Berufserfahrung (Anfänger) Inhalt s. Ziele Methodik Die Teilnehmer(innen) arbeiten mit ihren eigenen Notebooks an eigenen Themen (steuerliche und soziale Kompetenz), zu denen sie unbedingt eigenes Material mitbringen sollten. Vortragende RD Dr. Heinz-Gerd Horlemann und andere, Landesfinanzschule Bayern Leitung RD Jürgen Bracke Termin 19.06.2017 – 23.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2601.00 C. Führungskräfte Ziel Pädagogisches Grundlagenseminar zur praktischen Vorbereitung der Teilnehmer(innen) auf Unterrichtseinsätze in der Aus- und Fortbildung anhand von Lehrtraining und Lehrversuchen im Rahmen der eigenen Seminargruppe. 92 Dozent(innen)enschulung – Aufbaustufe – Zielgruppe Dozent(inn)en im steuerrechtlichen oder sozialwissenschaftlichen Bereich mit einer Berufserfahrung von 3 Jahren oder mehr (Fortgeschrittene) C. Führungskräfte Ziel Pädagogisches Aufbauseminar zur praktischen Vorbereitung der Teilnehmer(innen) auf Unterrichtseinsätze in der Aus- und Fortbildung anhand von Lehrtraining und Lehrversuchen im Rahmen der eigenen Seminargruppe. Inhalt Im Vergleich zum Grundseminar besteht ein erhöhter Schwierigkeitsgrad. Eine ganze Lehreinheit (45 Min.) mit entsprechendem Einzelcoaching wird durchgeführt. Methodik Die Teilnehmer(innen) arbeiten mit ihren eigenen Notebooks an eigenen Themen (steuerliche und soziale Kompetenz), zu denen sie unbedingt eigenes Material mitbringen sollten. Vortragende RD Heinz-Gerd Horlemann und andere, Landesfinanzschule Bayern Leitung RD Jürgen Bracke Termin 13.11.2017 – 17.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2602.00 93 Training und Workshop: Co-Moderator(inn)en-Qualifikation Ziel 3-jährige Qualifikation als Moderator(in) im Bereich „Verwaltungs- und Selbstmanagement / Personalführung“ (B- u. C-Lehrgang, D1-Modul) • Als Co-Moderator(inn)en erlangen Sie Kompetenzen, die künftig von entscheidender Bedeutung für die professionelle Steuerung von sozialen Zielsetzungen in den Ämtern sein werden. • Sie stehen als Moderator(inn)en zur Verfügung, die Mitarbeiter-Zirkel und Projekte im Prozess einer kontinuierlichen Verbesserung leiten können. • Sie stehen als Rollenvorbild in den Kursen für die neuen Sachgebietsleiter(innen) zur Verfügung • Personal- und Organisationsentwicklung werden in einem ausgewogenen Maß betrieben und die Teilnehmer(innen) können künftig als Multiplikator(inn)en am Aufbau von sozialer Kompetenz mitwirken. Inhalt • Inhalte didaktisch professionell aufbereiten • Gruppen teamorientiert leiten • Moderationen qualifiziert durchführen Methodik • Begleitende Workshops mit unterschiedlichen Schwerpunkten • Team-Teaching mit Psycholog(inn)en Vortragende Trainer(innen) von Soencksen & Teilhaber, Berge Leitung RD Jürgen Bracke Termin 22.05.2017 – 24.05.2017 09.10.2017 – 12.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.2600.01 BFA Brühl 17.16.2600.02 C. Führungskräfte Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) des höheren Dienstes der Finanzverwaltung 94 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit C. Führungskräfte Zielgruppe Führungskräfte der Finanz- und Steuerverwaltung, die im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Insbesondere: Referatsleitungen, Pressesprecher(innen) der Landesministerien und Oberfinanzdirektionen und des BZSt sowie Finanzamtsvorsteher(innen) mit entsprechenden Aufgaben Ziel • Schulung des kompetenten Umgangs mit Vertreter(inne)n der Medien • Erfahrungsaustausch Inhalt Gute Pressearbeit zeichnet sich durch strategische Planung und systematische Durchführung aus. Es werden Kenntnisse über Arbeitsmethoden, Interessenlagen, Strategien und Spielregeln der Medienarbeit vermittelt. Es wird die Gelegenheit gegeben, die eigene kommunikative Kompetenz für ein erfolgreiches Auftreten in der Öffentlichkeit zu optimieren. Dabei steht der Erfahrungsaustausch anhand praktischer Beispiele aus dem Teilnehmerkreis im Vordergrund. Medienprofis geben Hinweise zur Interviewtechnik und zum Verfassen von Pressemitteilungen: Aktuelle Themen und Entwicklungen werden aufgegriffen und diskutiert. Methodik • Vorträge und Präsentationen • Diskussionsrunden • Besuch einer Gesprächsrunde mit TV-Aufzeichnung Vortragende Führungskräfte der Steuerverwaltungen der Länder und des BMF Journalist(inn)en und Medienexpert(inn)en Leitung RRin Anja Weyl Termin 03.04.2017 – 05.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.17.0400.00 95 Camera-Acting – Interviewtraining Zielgruppe Führungskräfte der Finanz- und Steuerverwaltung, die im Bereich Öffentlichkeitsarbeit tätig sind. Insbesondere: Referatsleitungen, Pressesprecher(innen) des BZSt, der Landesministerien und Oberfinanzdirektionen sowie Finanzamtsvorsteher(innen) mit entsprechenden Aufgaben Inhalt In Kleingruppen werden Strategien und Methoden der Medienarbeit praktisch erlebbar. Vor der Kamera gilt es, Stimme und Auftreten zu variieren, je nach Format und Anlass des Auftritts. Journalist(inn)en schulen die Teilnehmenden daher in situativer Flexibilität und kommunikativer Kompetenz. Vor der Kamera trainieren die Teilnehmenden den überzeugenden Auftritt, um den Standpunkt sicher zu vertreten, im Interview das Gespräch im Griff zu behalten und souverän mit unerwarteten Fragen umzugehen. Das Seminar findet in Kooperation mit dem Zentrum Informationsarbeit Bundeswehr in Strausberg (bei Berlin) statt. Methodik • Training vor der Kamera • Individuelles Feedback Vortragende Journalist(inn)en und Medienexpert(inn)en Leitung RRin Anja Weyl Termin 21.02.2017 – 23.02.2017 06.11.2017 – 08.11.2017 OrtVeranstaltung Sonstige 17.17.0410.01 Sonstige 17.17.0410.02 C. Führungskräfte Ziel Überzeugender Auftritt vor Kamera und Mikrofon 96 Englisch für Steuerfahndungs- und Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs C. Führungskräfte Zielgruppe • Betriebsprüfer/innen und Steuerfahnder/innen, die mit der Prüfung von Auslandsbeziehungen betraut sind • Voraussetzung für die Teilnahme sind gute Englischkenntnisse (Ablegen eines Einstufungstest des Bundessprachenamtes mit mindestens 150 Punkten oder SLP 3332) Ziel • Verbesserung der englischsprachlichen Kommunikationskompetenz in den Be reichen Hören, Sprechen, Lesen und Schreiben Inhalt • Die Seminarinhalte werden von den Vortragenden spezifisch auf den Teilnehmerkreis zugeschnitten • Wiederholung und Auffrischung allgemeiner englischer Sprachkenntnisse Praxisbezogene Wortschatz- und Grammatikerarbeitung • Ausbau und Festigung des Fachvokabulars im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und des Vertragsrechts Methodik • Kommunikationsorientierte Unterrichtsformen (Präsentationen, Rollenspiele, Diskussionen, Paar- und Gruppenarbeit) • Computerunterstützte Sprachausbildung • Hausaufgaben zur Übung • Selbststudium Vortragende Sprachlehrer des Bundessprachenamtes Leitung RDin Birgit Hirscher Termin 16.01.2017 – 03.02.2017 06.03.2017 – 24.03.2017 02.05.2017 – 19.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.45.2900.01 Bundessprachenamt Hürth 17.45.2900.02 BFA Brühl 17.45.2900.03 97 Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs Ziel • Verbesserung der englischen Sprachkompetenz (Sprach-, Lese- und Hörverständnis • Erweiterung des Wortschatzes, insbesondere des Fachvokabulars Inhalt • Die Seminarinhalte werden von den Vortragenden spezifisch auf den Teilnehmerkreis zugeschnitten • Auffrischung allgemeiner englischer Sprachkenntnisse • Fachvokabular im Bereich des Steuerrechts, der Buchhaltung und des Vertragsrechts Methodik • Lehrgespräch • Übungen • Diskussionen • Vorträge Vortragende Sprachlehrer des Bundessprachenamtes Leitung RDin Birgit Hirscher Termin 28.08.2017 – 15.09.2017 06.11.2017 – 24.11.2017 27.11.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.45.2910.01 Bundessprachenamt Hürth 17.45.2910.02 Bundessprachenamt Hürth 17.45.2910.03 C. Führungskräfte Zielgruppe •B etriebsprüfer(innen) und Steuerfahnder(innen), die mit der Prüfung von Auslandsbeziehungen betraut sind • Voraussetzung für die Teilnahme ist das Ablegen eines Sprachtests des Bundessprachenamtes 98 Vorbemerkung zu den Veranstaltungen im Allgemeinen Steuerrecht Im allgemeinen Steuerrecht werden zum einen die Fortführungsseminare (D-Module) für die Nachwuchskräfte des höheren Dienstes auf dem Gebiet des Verfahrensrechts einschließlich Vollstreckungs- und Insolvenzverfahren sowie Steuerstrafverfahren angeboten. Die bewährten Fortbildungsseminare auf dem Gebiet des Verfahrensrechts richten sich an unterschiedliche Zielgruppen des höheren und gehobenen Dienstes. Zur Unternehmensbewertung: D. Steuerrecht Die Unternehmensbewertung ist in vielen Bereichen des Steuerrechts, wie bspw. bei Umwandlungen von Unternehmen oder Verlagerungen von Funktionen über die Grenze, von Bedeutung. Mit den angebotenen Seminaren sollen daher Kenntnisse im Bereich der Unternehmensbewertung vermittelt, vertieft und ausgetauscht werden. Zielgruppen dieser Seminare sind insbesondere Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung sowie Fachprüfer(innen) für Unternehmensbewertung bzw. Bedienstete der Finanzverwaltung, die hierfür ausgebildet werden sollen. Wie in den Jahren zuvor werden sowohl ein Einführungskurs als auch ein Aufbaukurs angeboten. Darüber hinaus wird wieder ein „Workshop: Aktuelle Fragen der (Unternehmens)Bewertung“ zur Förderung eines bundesweiten Erfahrungsaustausches angeboten. 99 Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in der Veranlagungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Inhalt Schwerpunktmäßig sollen behandelt werden: • Aktuelle Änderungen des Verfahrensrechts • die Korrekturvorschriften • das Feststellungsverfahren • das Steuergeheimnis • die Verjährung sowie • das Bekanntgabeverfahren ergänzt durch weitere aktuelle Themen des Verfahrensrechts. Methodik • Vorträge • Lehrgespräche, Diskussionen • Erfahrungsaustausch Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und Finanzgerichtsbarkeit Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 30.01.2017 – 03.02.2017 13.03.2017 – 17.03.2017 19.06.2017 – 23.06.2017 28.08.2017 – 01.09.2017 18.12.2017 – 22.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.14.3000.01 BFA Berlin 17.14.3000.02 BFA Berlin 17.14.3000.03 BFA Brühl 17.14.3000.04 BFA Brühl 17.14.3000.05 D. Steuerrecht Ziel Zielsetzung der Veranstaltung ist es, Bereiche der Abgabenordnung anzusprechen, die typischerweise bei der Steuerfestsetzung im allgemeinen Veranlagungsbereich der Finanzämter von Bedeutung sind. Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens werden dabei ausgeklammert. Querverbindungen zu anderen Steuergesetzen werden nach Bedarf hergestellt. Darüber hinaus soll ein Einblick in aktuelle Entwicklungen der Gesetzgebung sowie des Steuervollzugs gegeben werden. 100 Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Rechtsbehelfsstelle übernommen haben oder dafür vorgesehen sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel Vermittlung von Grundwissen des steuerlichen Rechtsbehelfsverfahrens D. Steuerrecht Inhalt • Leitung einer Rechtsbehelfsstelle • Außergerichtliches Rechtsbehelfsverfahren • Finanzgerichtliches Rechtsbehelfsverfahren • Finanzgerichtliches Kostenrecht • Nichtzulassungsbeschwerde und Revision • Bearbeitung von Rechtsbehelfen nach Außen- und Fahndungsprüfung Methodik • Vortrag und Diskussion • Kleingruppenarbeit zur Lösung von Fällen mit anschließender Präsentation und Diskussion im Plenum Vortragende BFH-Richter(innen), FG-Richter(innen), Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 06.02.2017 – 10.02.2017 06.03.2017 – 10.03.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 18.09.2017 – 22.09.2017 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.14.3001.01 BFA Brühl 17.14.3001.02 BFA Berlin 17.14.3001.03 BFA Brühl 17.14.3001.04 BFA Berlin 17.14.3001.05 101 Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/Einführung in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung einer Vollstreckungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine Vollstreckungsstelle neu übernommen haben. Ziel Vermittlung der Grundlagen des Vollstreckungsrechts (siehe Stoffgliederungsplan) Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung und der Rechtspflege Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 04.09.2017 – 08.09.2017 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.14.3200.01 BFA Brühl 17.14.3200.02 BFA Brühl 17.14.3200.03 BFA Brühl 17.14.3200.04 D. Steuerrecht Inhalt • Rechtsgrundlagen • Arten der Vollstreckung • Praxisfragen • Führungsfragen 102 Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/Einführung in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die die Leitung eines Sachgebiets in einer Strafsachen- oder Steuerfahndungsstelle übernommen haben. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel Vermittlung von Grundlagenwissen (siehe Stoffgliederungsplan) D. Steuerrecht Inhalt Vermittlung der Rechtsgrundlagen des materiellen und formellen Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrechts Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung Leitung MR Karl Blesinger Termin 13.03.2017 – 17.03.2017 25.09.2017 – 29.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.34.3400.01 BFA Brühl 17.34.3400.02 103 Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Insolvenzverfahren befasst sind. In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die in Insolvenzverfahren tätig sind. Inhalt • Der Ablauf eines Insolvenzverfahrens nach der InsO • Tätigkeit der Vollstreckungsstelle in Insolvenzfällen; praktische Problemfelder • Behandlung von Steueransprüchen in der Insolvenz; insbesondere Einkommensteuer • Umsatzsteuer und Insolvenz • Anfechtung nach der InsO; Konsequenzen für die Vollstreckung von Steueransprüchen • Abschluss des Insolvenzverfahrens; Folgen der Verfahrensbeendigung Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, der Insolvenzgerichtsbarkeit und Insolvenzverwalter(innen) Leitung RRin Anja Weyl Termin 30.01.2017 – 03.02.2017 11.09.2017 – 15.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.14.3310.01 BFA Berlin 17.14.3310.02 D. Steuerrecht Ziel Systematische Einführung in das Insolvenzverfahren und seine Bezüge zum Steuerrecht (siehe Stoffgliederungsplan). 104 Verfahrensrecht vor Gericht Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen), die ihre Behörde vor dem BFH vertreten [Jurist(inn)en]. In zweiter Linie auch andere Sachgebietsleiter(innen), insbesondere der Rechtsbehelfsstellen. Ziel Vermittlung von Kenntnissen im Verfahrensrecht der FGO und des GKG, Einübung der Fertigung einer Nichtzulassungsbeschwerde und einer Revisionsbegründung, sicheres Auftreten vor dem Bundesfinanzhof D. Steuerrecht Inhalt • Finanzgerichtliches Verfahren • Revisionsrecht • Kostenrecht • Auftreten vor dem Bundesfinanzhof Methodik • Lehrvorträge • Teilnahme an einer mündlichen Verhandlung beim Bundesfinanzhof Vortragende Richter am BFH a.D. Reinhard Rüsken, Vors. Richter am FG Siegfried Finster Leitung RRin Anja Weyl Termin OrtVeranstaltung vorauss. 12.09.2017 – 14.09.2017 Herrsching 17.16.3003.00 105 Aktuelle Fragen des Verfahrensrechts Zielgruppe Leitende Bedienstete der Finanzämter, Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus dem Bereich des Verfahrensrechts Inhalt • Neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung und ihre Umsetzung in der Praxis • Aktuelle Verwaltungsanweisungen • Darstellung von Schwerpunktproblemen, z.B. Korrektur von Verwaltungsakten, Massenrechtsbehelfe, Teileinspruchsentscheidung, verbindliche Auskunft, Steuergeheimnis Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudien Vortragende Vertreter(innen) der Wissenschaft, der Finanzgerichtsbarkeit, der Finanzverwaltung und ggf. der Steuerberatung Leitung MR Bernd Metzner Termin 06.03.2017 – 08.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.3004.00 D. Steuerrecht Ziel Zielsetzung der Veranstaltung ist die Unterrichtung über aktuelle Entwicklungen des Verfahrensrechts aus Sicht der Wissenschaft, der Finanzgerichtsbarkeit, der Finanzverwaltung und ggf. der Steuerberatung. Dabei sollen schwierige Sachverhalte diskutiert und systematische Verbindungen hergestellt werden. 106 Einführungsseminar Gemeinnützigkeit Zielgruppe • Bedienstete, die sich erst seit kurzem mit Fragen der Gemeinnützigkeit beschäftigen • Einsteiger, die sich einen Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht verschaffen wollen D. Steuerrecht Ziel Ziel des Seminars ist es einen ersten Überblick über das Gemeinnützigkeitsrecht zu vermitteln Inhalt • Steuerbegünstigte Zwecke • Satzungserfordernisse • Spendenrecht • Ehrenamtliche Tätigkeiten • Rücklagen- und Vermögensbildung • Tatsächliche Geschäftsführung gemeinnütziger Einrichtungen • Wirtschaftliche Betätigung gemeinnütziger Einrichtungen • Umsatzsteuer und Gemeinnützigkeit Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudien Vortragende • Vortrag • Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RRin Anja Weyl Termin 12.06.2017 – 14.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.15.5440.01 107 Gemeinnützigkeit im Steuerrecht Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen), Hauptsachbearbeiter(innen), leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen) und Steuerfahnder(innen), die mit Gemeinnützigkeitsfragen befasst sind. Das Seminar ist kein Einführungsseminar, es richtet sich vor allem an Bedienstete, die schon Kenntnisse im Gemeinnützigkeitsrecht haben. Inhalt • Aktuelle Entwicklungen in Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung bei der Gemeinnützigkeit • Steuerbegünstigte Zwecke • Wirtschaftliche Betätigung und steuerliche Auswirkungen • Spenden • Umsatzsteuer im Gemeinnützigkeitsbereich • Ausgewählte Einzelthemen, z.B. Gesundheitswesen, Stiftungen • Bundesweiter Erfahrungsaustausch Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudien Vortragende Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung, Expert(inn)en aus Wissenschaft und Steuer- bzw. Rechtsberatung Leitung RRin Anja Weyl Termin 16.01.2017 – 20.01.2017 28.08.2017 – 01.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.5429.01 BFA Brühl 17.16.5429.02 D. Steuerrecht Ziel Ziel der Veranstaltung ist es, die Kenntnisse über das Gemeinnützigkeitsrecht zu vertiefen und Problemstellen aufzuzeigen. 108 Steuern und Insolvenz Zielgruppe Leitende Bedienstete der Finanzämter, der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus allen Arbeitsbereichen, die mit Insolvenzfragen befasst sein können D. Steuerrecht Ziel Durch die große Anzahl von Insolvenzverfahren hat das Insolvenzrecht erheblichen Einfluss auf die Festsetzung und Erhebung der Steuern erlangt. Ziel ist die Vermittlung von grundlegenden Informationen über das Insolvenzrecht und seiner Querverbindungen zum Steuerrecht sowie der Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmenden. Inhalt • Steuerliches Verfahrensrecht in der Insolvenz • Materielles Steuerrecht (insb. USt) und Insolvenz • Insolvenz und Fragen der Vollstreckung • Insolvenzverfahren und Finanzamt aus der Sicht des Rechtspflegers/des Insolvenzgerichts • Der Insolvenzverwalter mit Bezug zu den Finanzbehörden • Ausgewählte Einzelthemen wie z.B. Insolvenzanfechtung, Sicherungsrechte • Erfahrungsaustausch Methodik • Vorträge • Lehrgespräche • Diskussionen • Erfahrungsaustausch Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, der Insolvenzgerichtsbarkeit und Insolvenzverwalter(innen) Leitung RRin Anja Weyl Termin 15.05.2017 – 19.05.2017 18.12.2017 – 22.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.16.3300.01 BFA Brühl 17.16.3300.02 109 Aktuelle Fragen des Steuerstrafrechts und der Steuerfahndung Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Sachgebietsleiter(innen) der Finanzämter in den Bereichen von Steuerfahndung und Steuerstrafsachen, die in ihrer Tätigkeit bereits Erfahrungen gesammelt haben. Inhalt • Selbstanzeige nach § 371 AO • Grenzüberschreitende Ermittlungen • Steuerfahndung aus der Sicht des Strafverteidigers • Ermittlungstechniken • Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis • Aktuelle Entwicklungen der Gesetzgebung und Rechtsprechung Methodik • Fachvorträge • Erfahrungsaustausch auf der Grundlage von Falldiskussionen Vortragende Vertreter der Strafgerichtsbarkeit und der Wissenschaft, erfahrene Praktiker aus der Steuerfahndung Leitung MR Karl Blesinger Termin 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.3401.00 D. Steuerrecht Ziel • Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen des Steuerstrafrechts unterrichtet. • Das Seminar will auch den bundesweiten Erfahrungsaustausch fördern. 110 Bekämpfung von Geldwäsche – Beitrag der Finanzverwaltung Zielgruppe Ansprechpartner(innen) zum Thema Geldwäsche der Mittelbehörden und Finanzämter (Geldwäschebeauftragte) sowie leitende Bedienstete, in deren Arbeitsbereich mit Hinweisen auf geldwäscherelevante Sachverhalte zu rechnen ist – insbes. Außenprüfung und Steuerfahndung. Ziel Die Teilnehmenden werden über die Erscheinungsformen der Geldwäsche und die Möglichkeiten der Bekämpfung unterrichtet. D. Steuerrecht Inhalt • Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungsbehörden • Organisation der Geldwäschebekämpfung • Typologie der Geldwäsche Methodik • Fachvorträge • Gruppenarbeit • Erfahrungsaustausch Vortragende Vertreter(innen) der Banken und der Bankenaufsicht, des Bundeskriminalamts und der Staatsanwaltschaft, erfahrene Praktiker(innen) der Steuerfahndungsstellen Leitung MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol Termin 22.05.2017 – 24.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.3402.00 111 Steuerliche Unternehmensbewertung – Einführung Zielgruppe Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung, Fachprüfer(innen) für Unternehmensbewertung und weitere Angehörige der Finanzverwaltung, die zu Fachprüfer(inne)n für Unternehmensbewertung ausgebildet werden sollen. Inhalt • Steuerliche Anlässe der Unternehmensbewertung • Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Unternehmensbewertung • Überblick über die Methoden der Unternehmensbewertung • Unternehmensbewertung nach dem IDW-Standard S 1 • Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis • Unternehmensbewertung nach dem vereinfachten Ertragswertverfahren Methodik • Vortrag • Lehrgespräch Vortragende Vertreter (innen) der Finanzverwaltung, Steuerberatung und Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 09.01.2017 – 13.01.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.4603.00 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung eines systematischen Überblicks über die steuerliche Unternehmensbewertung und deren Anlässe • Behandlung von Einzelfragen der Unternehmensbewertung aus der steuerlichen Praxis 112 Steuerliche Unternehmensbewertung – Aufbaukurs Zielgruppe Betriebsprüfer(innen), Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung, Fachprüfer(innen) für Unternehmensbewertung Ziel • Vertiefung der Kenntnisse in der steuerlichen Unternehmensbewertung • Erfahrungsaustausch D. Steuerrecht Inhalt • DCF-Verfahren • Bewertung ausländischer Unternehmen • Bewertung bei Funktionsverlagerungen • Risiken in der Unternehmensbewertung • Bewertung immaterieller Wirtschaftsgüter Methodik • Lehrgespräch • Vortrag Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 25.09.2017 – 29.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.4608.00 113 Workshop: Aktuelle Fragen der (Unternehmens)Bewertung Zielgruppe Bedienstete der Steuerverwaltung, die in ihrem beruflichen Alltag mit Fragen der (Unternehmens)Bewertung betraut sind. Voraussetzungen für die Teilnahme sind, dass seitens des jeweiligen Teilnehmers / der jeweiligen Teilnehmerin ein Fall zur Unternehmensbewertung eingereicht und dieser Fall im Plenum vorgetragen wird. Diese Fälle werden dann von Podiumsgästen unter Einbindung der Teilnehmer diskutiert. Inhalt • Aktuelle Fragen zur Unternehmensbewertung • Aktuelle Fragen zur Bewertung (immaterieller) Vermögenswerte • Aktuelle Urteile im Bereich der (Unternehmens)Bewertung Methodik • Vortrag • Podiumsdiskussion unter aktiver Einbindung der Teilnehmer Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, Steuerberatung und Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 13.11.2017 – 15.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.4615.00 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung aktueller Entwicklungstendenzen • Förderung eines bundesweiten Erfahrungsaustausches 114 Bausachverständige Zielgruppe Bausachverständige in den Finanzämtern und Oberfinanzdirektionen; Bedienstete der obersten Finanzbehörden und Mittelbehörden D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung und Vertiefung der Kenntnisse über die ertragsteuerlichen und erbschaftsteuerlichen Bewertungsanlässe • Hinweise auf aktuelle Entwicklungen • Bundesweiter Erfahrungsaustausch Inhalt • Einheitsbewertung • Aus dem Ertragsteuerrecht: insbesondere Kaufpreisaufteilungen, Ermittlung von Teilwerten, Bestimmung der Gesamtnutzungsdauer und Restnutzungsdauer von Gebäuden • Aus der Erbschaftsteuer: Ermittlung von Grundbesitzwerten • Allgemein: Gutachtentechnik; Prüfung von Verkehrswertgutachten Die Teilnehmer(innen) erhalten darüber hinaus die Gelegenheit, eigene Zweifelsfragen einzubringen Methodik • Fachvorträge • Informationsaustausch Vortragende Vertreter(innen) der Steuerverwaltung, Bausachverständige Leitung MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol Termin 01.03.2017 – 03.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.5043.00 115 Vorbemerkung zu den Veranstaltungen im Ertragsteuerrecht (ohne Körperschaftsteuer) D. Steuerrecht Im Ertragsteuerrecht werden die Fortführungsseminare D 3 (Besteuerung von Gesellschaften) und D 9 (Umwandlungssteuerrecht) für die Nachwuchskräfte des höheren Dienstes angeboten. Im Übrigen werden für unterschiedliche Zielgruppen die bewährten Fortbildungsseminare fortgeführt. Die Seminare „Aktuelle Fragen der Personengesellschaften Teil I und Teil II“ werden 2017 jeweils als „Intensivkurs“ mit gleichem Inhalt und gleichen Zielgruppen angeboten. 116 Verfassungsrecht und Steuerrecht Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter, die sich einen Überblick über die verfassungsrechtlichen Grundlagen des Steuerrechts verschaffen möchten. Ziel Systematische und umfassende Einführung in das Verhältnis zwischen Verfassungsrecht und Steuerrecht D. Steuerrecht Inhalt • Art. 3 GG und der Grundsatz gleicher Zuteilung steuerlicher Lasten; • Grenzen rückwirkender Gesetze und rückwirkender Gesetzesanwendung; • Verfassungsrechtliche Zweifel im Finanzgerichtsprozess; • Datenschutz und Steuerverfahren; • Steuergesetzgebungsverfahren. Methodik • Lehrvorträge • Lehrgespräche Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, der Wissenschaft und der Finanzgerichtsbarkeit Leitung RR Sven Sobanski Termin 28.02.2017 – 03.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.3610.00 117 Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften Zielgruppe Nachwuchskräfte im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit der Besteuerung von Gesellschaften befasst sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die neu eine solche Stelle übernommen haben. Inhalt • Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Gesellschaften • Beteiligung an Kapitalgesellschaften im Betriebsvermögen von Personengesellschaften • § 15a und § 15b EStG • Betriebsaufspaltung • Umwandlungen von Personengesellschaften in Kapitalgesellschaften und umgekehrt Methodik • Fachvorträge • Referate und Diskussionen Vortragende Hauptamtliche Dozenten sowie erfahrene Praktiker aus Mittelbehörden und Finanzämtern Leitung MR Karl Blesinger Termin 06.02.2017 – 10.02.2017 06.06.2017 – 09.06.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 18.09.2017 – 22.09.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.34.5000.01 BFA Brühl 17.34.5000.02 BFA Brühl 17.34.5000.03 BFA Brühl 17.34.5000.04 BFA Brühl 17.34.5000.05 D. Steuerrecht Ziel Fortführung und Vertiefung der in den ergänzenden Studien behandelten Themen zur Besteuerung von Gesellschaften (siehe Stoffgliederungsplan) 118 Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Umwandlungssteuerrecht befasst sind. In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Ziel Systematische Einführung (siehe Stoffgliederungsplan) D. Steuerrecht Inhalt • Einführung in das Umwandlungssteuerrecht mit Darstellung der Umwandlungsarten; • Überblick über Verschmelzungen und Spaltungsvorgänge; • Einbringungen in Kapitalgesellschaften; • Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft; • Einbringungen in Personengesellschaften. Methodik • Vortrag • Fachgespräch • Falllösung Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 20.03.2017 – 24.03.2017 26.06.2017 – 30.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.24.5610.01 BFA Berlin 17.24.5610.02 119 Steuerorientierte Kapitalanlagen – Einführung in und Problemfelder bei geschlossenen Fonds Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Oberfinanzdirektionen und der Finanzämter sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen); das Seminar ist auch für Multiplikatoren geeignet. Ziel • Erkennen der volkswirtschaftlichen Bedeutung eines geschlossenen Fonds • Erkennen des steuerlich Erlaubten und der steuerlichen Grenzen • Erfahrungsaustausch • Errichtung, Herstellung, Sanierung, Modernisierung oder Erwerb von Gesamtobjekten • Modelle mit nur einem Kapitalanleger • Geschlossene Fonds • Gewerbeimmobilien und Privatimmobilien Darüber hinaus werden voraussichtlich folgende Themen behandelt: • praktische Probleme bei der Feststellung der Gewinn- bzw. Überschusserzielungsabsicht, • § 15a EStG • § 15b EStG Methodik Vortrag, Diskussion, Präsentation, Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis Vortragende Praktiker aus Verwaltung und Beratung Leitung MR Karl Blesinger Termin 28.08.2017 – 01.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.36.5034.00 D. Steuerrecht Inhalt Dieses Seminar widmet sich vor allem der einkommensteuerrechtlichen Behandlung von geschlossenen Fonds. Schwerpunktthemen werden sein: 120 Besteuerung von Investmentfonds und Anteilen Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer(innen), Hauptsachgebietsleiter(innen), die mit dieser Materie in der Praxis befasst sind. Das Seminar ist auch für Multiplikatoren geeignet. Ziel Vermittlung und Vertiefung des erforderlichen Fachwissens in den Bereichen • Offene Fonds (Publikums- und Spezialinvestmentfonds) • Inländische Fonds • Ausländische Fonds D. Steuerrecht Außerdem sollen praktische Erfahrungen ausgetauscht werden. Inhalt Gegenstand dieses Seminars sind in erster Linie • Aufbau eines offenen Fonds • Besteuerungstatbestände auf der Ebene des Fonds • Besteuerung der Anteilseigner • Zwischengewinnbesteuerung • Sachverhaltsprobleme • Mitwirkungspflichten Methodik • Vortrag • Team-Teaching • Diskussion • Präsentation • Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis Vortragende Erfahrene Steuerverwaltungspraktiker Leitung MR Karl Blesinger Termin 08.05.2017 – 12.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5035.00 121 Ertragsteuerliche Behandlung von Einkünften für das Alter Zielgruppe Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter, des BZSt und der BaFin sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst Inhalt • Behandlung von Vorsorgeaufwendungen • Besteuerung der Bezüge in der Leistungsphase • Behandlung von Alt- und Neuverträgen über Kapitallebensversicherungen • Datenaustausch Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker Leitung MR Karl Blesinger/RD Dr. Heinz-Gerd Horlemann Termin 10.07.2017 – 14.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5044.00 D. Steuerrecht Ziel Das Seminar widmet sich dem Sonderausgabenabzug für und der Besteuerung von Produkten der Basisversorgung insbesondere „Rürup“ und der staatlich geförderten zusätzlichen Altersvorsorge „Riester“ (§§ 10, 10a, 22, 79 ff. EStG) und der Abgrenzung zu und der steuerlichen Behandlung von sonstigen Renten- und Kapitallebensversicherungen. 122 Einführung in die Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft Zielgruppe Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, leitende Bedienstete der Finanzämter, land- und forstwirtschaftliche Sachverständige sowie Betriebsprüfer (innen), die erst seit kurzer Zeit auf dem Gebiet der Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft tätig sind oder demnächst tätig sein werden. D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung eines systematischen Überblicks und der nötigen Grundkenntnisse über die steuerliche Behandlung der Land- und Forstwirtschaft • Hinweise auf Entwicklungstendenzen Inhalt • Abgrenzung der Land- und Forstwirtschaft gegenüber dem Gewerbebetrieb und der Liebhaberei • Einheitsbewertung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe • Einkommensteuerliche Behandlung der Land- und Forstwirtschaft • Mitunternehmerschaften in der Land- und Forstwirtschaft • Umsatzsteuerliche Besonderheiten bei der Land- und Forstwirtschaft • Landwirtschaftliche Betriebsprüfung Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker Leitung RD Jürgen Bracke Termin 24.04.2017 – 26.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.5036.00 123 Aktuelle Fragen der Besteuerung der Land- und Forstwirtschaft Zielgruppe Referentinnen und Referenten aus den obersten Finanzbehörden und den Mittelbehörden, Sachgebietsleiter(innen) und erfahrene Betriebsprüfer(innen) Inhalt Aktuelle Themen: • Neuere Rechtsprechung zur Einkommenbesteuerung • Ausgewählte Fragen zur Buchführung und Bilanz land- und forstwirtschaftlicher Betriebe. Zur Vorbereitung sind die zu behandelnden Fragen der Teilnehmer bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn an die Lehrverwaltung der BFA zu übermitteln. • Aktuelle einkommensteuerliche Probleme (mit Erörterung von Fällen und Fragen aus dem Teilnehmerkreis) • Aktuelle umsatzsteuerliche Fragen • Schwerpunktthema Methodik • Fachvorträge • Fallbesprechung Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RD Jürgen Bracke Termin 17.07.2017 – 19.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.5037.00 D. Steuerrecht Ziel Überblick über die neueren Entwicklungen auf dem Gebiet der LuF in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungspraxis, insbesondere bei der Einkommenund Umsatzsteuer 124 Betriebsübergabe im Bereich der Land- und Forstwirtschaft Zielgruppe Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, leitende Bedienstete der Finanzämter, land- und forstwirtschaftliche Sachverständige sowie Betriebsprüfer(innen), die schwerpunktmäßig Betriebe der Land- und Forstwirtschaft prüfen. D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung eines systematischen Überblicks über die Formen der Betriebsübergabe und deren steuerrechtliche Behandlung • Behandlung von Einzelfragen der Betriebsübergabe aus der Praxis der Veranlagungs- und Betriebsprüfungsstellen Inhalt • Die unterschiedlichen Formen der Betriebsübergabe (vorweggenommene Erbfolge, Vermögensübergabe, Altenteilverträge, Betriebsverpachtung, Gründung von Personengesellschaften) • Die ertragsteuerrechtlichen Folgen der Betriebsübergaben • Fragen der Erbschaft- und Schenkungsteuer im Zusammenhang mit der Übertragung land- und forstwirtschaftlicher Betriebe • Umsatzsteuerliche Fragen Methodik • Vortrag • Lehrgespräch Vortragende Praktiker der Finanzverwaltung, Vertreter der rechts- und steuerberatenden Berufe Leitung MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol Termin OrtVeranstaltung 125 Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft Zielgruppe • Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter, des BZSt sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst • Staatsanwält(innen)e • Wirtschaftsreferent(innen)en • Richter(innen) • Rechnungsprüfungsbehörden Inhalt • Einführung in die Strukturen von Korruption • Mitteilungspflichten nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG, § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO • Bestechungstatbestände und ihre steuer- und strafrechtlichen Folgen • Auseinandersetzung mit dem Bestechungshandbuch • Praxisfälle der Teilnehmer • (Steuer-)Strafrechtliche Aspekte der Korruption • Schenkungsteuerrechtliche Problemstellungen Methodik • Lehrgespräch • Gruppenarbeiten • Fachvorträge Vortragende Vertreter aus der Finanzverwaltung, Beraterschaft, Polizei, Staatsanwaltschaft und Wissenschaft Leitung MR Karl Blesinger Termin 09.10.2017 – 13.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.3405.00 D. Steuerrecht Ziel Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen, insbesondere nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen Behandlung entsprechender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der Wissenschaft, der Staatsanwaltschaft und der Beraterschaft. 126 Gesellschaftsrecht Zielgruppe Einsteiger; leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie Betriebsprüfer, die sich einen Gesamtüberblick verschaffen wollen. Ziel Systematische und umfassende Einführung in das Recht der Personen- und Kapitalgesellschaften sowie Genossenschaften (Zivilrecht). D. Steuerrecht Inhalt • Grundlagen und Grundbegriffe des Gesellschaftsrechts; • Gesellschaft bürgerlichen Rechts, offene Handelsgesellschaft, Kommanditgesellschaft, Partnerschaftsgesellschaft (inkl. Rechtsbeziehungen der Gesellschafter untereinander, Rechtsbeziehungen der Gesellschaft zu Dritten, etc.); •G esellschaft mit beschränkter Haftung, Aktiengesellschaft (inkl. Konzernrecht), Genossenschaften. Methodik • Lehrvortrag • Lehrgespräch Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuer- und Rechtsberatung Leitung RR Sven Sobanski Termin OrtVeranstaltung 127 Kompaktkurs zur Besteuerung von Personengesellschaften Zielgruppe Einsteiger; Sachgebietsleiter(innen), die seit kurzem mit der Besteuerung von Personengesellschaften befasst sind oder demnächst befasst sein werden, sowie entsprechende Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden. Ferner Bedienstete, die sich in einer Woche einen Gesamtüberblick verschaffen wollen. Inhalt • Behandlung der Personengesellschaften im Handels- und Steuerrecht • Steuerliche Gewinnermittlung und Gewinnverteilung • Betriebsvermögen der Personengesellschaften • Arten der Mitunternehmerschaft • Gründung von Personengesellschaften, Gesellschafterwechsel und Realteilung • Betriebsaufspaltung • § 15a und 15b EStG • Beteiligung von Personengesellschaften an Kapitalgesellschaften • Verfahrensrechtliche Fragen bei Personengesellschaften Methodik • Lehrvorträge und -gespräche im Team-Teaching Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RR Sven Sobanski Termin 20.03.2017 – 24.03.2017 11.09.2017 – 15.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5001.01 BFA Brühl 17.36.5001.02 D. Steuerrecht Ziel Systematische Einführung in die Besteuerung von Mitunternehmerschaften 128 Seminarfolge: Besteuerung der Personengesellschaften Teil 1 Zielgruppe Einsteiger; Sachgebietsleiter(innen), die mit der Besteuerung von Personengesellschaften befasst sind, sowie leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden. D. Steuerrecht Ziel • Systematische und umfassende Einführung in die Besteuerung von Personengesellschaften; • Diskussion aktueller und schwieriger Probleme im Zusammenhang mit der Besteuerung von Personengesellschaften. Inhalt • Grundlagen zur Besteuerung von Mitunternehmerschaften, zur Gewinnermittlung und zum Betriebsvermögen bei Personengesellschaften • § 15a und 15b EStG • Betriebsaufspaltung • Verfahrensrechtliche Fragen Methodik Lehrvorträge und -gespräche Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) und Richter(innen) aus der Finanzgerichtsbarkeit Leitung RR Sven Sobanski Termin 30.01.2017 – 03.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5002.00 129 Seminarfolge: Besteuerung der Personengesellschaften Teil 2 Zielgruppe Bedienstete, die an Teil I der Seminarfolge teilgenommen haben. Ziel • Weitere Vervollkommnung der für die richtige steuerrechtliche Behandlung von Personengesellschaften nötigen Kenntnisse • Diskussion von Spezialproblemen Methodik Lehrvorträge und -gespräche Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Richter(innen) aus der Finanzgerichtsbarkeit Leitung RR Sven Sobanski Termin 04.09.2017 – 08.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5003.00 D. Steuerrecht Inhalt • Gründung von Personengesellschaften • Veräußerung eines Mitunternehmeranteils und Gesellschafterwechsel • Realteilung von Personengesellschaften • Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung • Erbschaft- und schenkungsteuerrechtliche Fragen • Umstrukturierung von Personengesellschaften 130 Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Personengesellschaften Zielgruppe Fortgeschrittene im Bereich der Besteuerung von Personengesellschaften, die als leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind. Ziel • Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse, die zur richtigen steuerlichen Behandlung von Personengesellschaften nötig sind • Diskussion aktueller und schwieriger Probleme im Zusammenhang mit der Besteuerung von Personengesellschaften • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches D. Steuerrecht Inhalt Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung Methodik • Lehrvorträge • Lehrgespräche Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, der Finanzgerichtsbarkeit sowie der Rechts- und Steuerberatung Leitung RR Sven Sobanski Termin 02.05.2017 – 05.05.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5004.01 BFA Brühl 17.36.5004.02 131 Besteuerung der vermögensverwaltenden Personengesellschaften Zielgruppe Einsteiger, die als leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind. Ziel Systematische und umfassende Einführung in das Recht der Besteuerung der vermögensverwaltenden Personengesellschaften Methodik • Lehrvorträge • Lehrgespräche Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Rechts- und Steuerberatung Leitung RR Sven Sobanski Termin 22.05.2017 – 24.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5005.00 D. Steuerrecht Inhalt • Begriff der vermögensverwaltenden Personengesellschaft; • Ermittlung der Einkünfte; • Leistungsbeziehungen zwischen Gesellschafter und Gesellschaft; • Gründung und Beendigung vermögensverwaltender Personengesellschaften; • Gesellschafterwechsel. 132 Besteuerung der Personengesellschaften für Dozenten Zielgruppe Haupt- und nebenamtliche Lehrkräfte an den Bildungseinrichtungen der Landes- und Bundesfinanzverwaltung Ziel • Vertiefung und Erweiterung didaktischer und methodischer Kenntnisse • Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen • Erfahrungsaustausch D. Steuerrecht Inhalt • Aktualisierung didaktischer und methodischer Grundlagen • Neuerungen durch Gesetzgebung, Verwaltung und Rechtsprechung • Diskussion eigener Erfahrungen Methodik • Lehrgespräch • Erfahrungsaustausch Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Finanzgerichtsbarkeit Leitung RR Sven Sobanski Termin 04.10.2017 – 06.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5006.00 133 Aktuelle Fragen des Unternehmenssteuerrechts Zielgruppe Fortgeschrittene, die als Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind. Ziel • Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse im Bereich des Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuerrechts • Diskussion aktueller und schwieriger Probleme • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches Inhalt Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, der Finanzverwaltung und der Rechtsund Steuerberatung Leitung RR Sven Sobanski Termin 23.10.2017 – 27.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5040.00 D. Steuerrecht Methodik • Lehrvorträge • Lehrgespräche 134 Aktuelle Fragen des Einkommensteuerrechts Zielgruppe Fortgeschrittene, die als leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind Ziel • Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse im Bereich des Einkommensteuerrechts • Diskussion aktueller und schwieriger Probleme • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches Inhalt Neuerungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltung D. Steuerrecht Methodik • Lehrvorträge • Lehrgespräche Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, der Finanzgerichtsbarkeit sowie der Rechtsund Steuerberatung Leitung RR Sven Sobanski Termin 26.06.2017 – 30.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5300.00 135 Problemfelder der Einkommensteuer Zielgruppe Einsteiger, die als leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit dieser Thematik befasst sind. Inhalt • Betriebsaufspaltung: • Gewerblicher Grundstückshandel und private Veräußerungsgeschäfte; • Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe, § 16 EStG; • Vorweggenommene Erbfolge und Erbauseinandersetzung; • Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften nach § 17 EStG; • u. Ä. Methodik • Lehrvorträge • Lehrgespräche Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Finanzgerichtsbarkeit Leitung RR Sven Sobanski Termin 13.03.2017 – 17.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5301.00 D. Steuerrecht Ziel • Vertiefung und Aktualisierung der Kenntnisse im Bereich des Einkommensteuerrechts • Diskussion schwieriger Probleme • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches 136 Vorbemerkung zu den Körperschaftsteuerseminaren Das Körperschaftsteuerrecht unterliegt ständigen Veränderungen durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen. Die angebotenen Seminare schulen anhand ausgewählter Problembereiche die Herangehensweise zur Besteuerung sowohl auf Ebene der Kapitalgesellschaft als auch auf Ebene der Anteilseigner(innen). Ansatzpunkt ist dabei eine möglichst ganzheitliche Betrachtung der jeweiligen Lebenssachverhalte auf allen Besteuerungsebenen und in allen Steuerbereichen, d.h. es erfolgt eine umfassende, systematische und fächerübergreifende Darstellung der jeweiligen Besteuerungstatbestände und -rechtsfolgen. Insbesondere soll auch auf eine Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen den beteiligten Dienststellen hingewirkt werden. Kompaktkurs: Körperschaftsteuerrecht D. Steuerrecht Zielgruppe: Einsteiger(innen) Ziel: Einblick und Schnelleinstieg in das Körperschaftsteuerrecht Intensivkurs: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner Zielgruppe: Einsteiger(innen) Ziel: Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete • I n sich geschlossene 4-er-Seminarserie (Teil 1 – 4; Dauer: jeweils 1 Woche) • Die jeweils nachfolgenden Seminare bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare auf • Im Interesse eines optimalen Lernerfolges sollte deshalb sichergestellt sein, dass die Teilnehmer(innen) alle vier Teile zeitnah – in einem Jahr – besuchen können Spezial-Seminare Zielgruppe: Fortgeschrittene Die Seminare richten sich an erfahrene Bedienstete, die über mehrjährige Praxis verfügen. •A ktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht •P roblemfelder der verdeckten Gewinnausschüttung • Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Konzerngesellschaften: • Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG) • Besteuerung der öffentlichen Hand 137 Seminarfolge Teil 1: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner Zielgruppe • Einsteiger(innen) • Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden Inhalt Seminarfolge Teil 1 (siehe Vorbemerkung): • KSt-Pflicht • Einkommensermittlung bei Kapitalgesellschaften (u.a. nicht abziehbare Ausgaben und Spenden) • Ausschüttungen (offen, verdeckt, vorab) • Einlagen (offen, verdeckt) • Steuerliches Einlagekonto • Grundlagen der Vereinsbesteuerung und der Gemeinnützigkeit Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbearbeitung Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung N.N. Termin 06.02.2017 – 10.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.35.5420.00 D. Steuerrecht Ziel • Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht • Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften • Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt 138 Seminarfolge Teil 2: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner Zielgruppe • Einsteiger(innen) • Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden D. Steuerrecht Ziel • Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht • Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften • Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt Inhalt Seminarfolge Teil 2 (siehe Vorbemerkung): • Kapitalerhöhung • Kapitalherabsetzung • Liquidation • Anteilseignerbesteuerung – § 8 b KStG sowie Teileinkünfteverfahren und Abgeltungsteuer Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbearbeitung Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung N.N. Termin 08.05.2017 – 12.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.35.5421.00 139 Seminarfolge Teil 3: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner Zielgruppe • Einsteiger(innen) • Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden Inhalt Seminarfolge Teil 3 (siehe Vorbemerkung): • praktischer Veranlagungsfall • Zinsschranke • Beschränkung des Verlustabzuges nach § 8c KStG • Organschaft: wirtschaftliche Hintergründe, Voraussetzungen, Einkommensermittlung, Behandlung der steuerlichen Ausgleichsposten, Abgrenzung zur Dividendenbesteuerung Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbearbeitung Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung N.N. Termin 25.09.2017 – 29.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.35.5422.00 D. Steuerrecht Ziel • Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht • Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften • Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt 140 Seminarfolge Teil 4: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner Zielgruppe • Einsteiger(innen) • Adressat(inn)en der Seminarreihe sind vorrangig Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Körperschaftsteuerrechts übernommen haben oder demnächst übernehmen werden und die für die neue Aufgabe noch nicht umfassend systematisch geschult wurden D. Steuerrecht Ziel • Systematische und fächerübergreifende Einführung in das Körperschaftsteuerrecht • Erarbeitung aller körperschaftsteuerlicher Themengebiete der Kapitalgesellschaften • Alle maßgeblichen Vordrucke werden vorgestellt Inhalt Seminarfolge Teil 4 (siehe Vorbemerkung): • Überblick über die Umwandlungsmöglichkeiten • Verschmelzung • Spaltung • Einbringung • Formwechsel • Darstellung von Konzernstrukturen • SGL-Prüffelder Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbearbeitung Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung N.N. Termin 04.12.2017 – 08.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.35.5423.00 141 Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht Zielgruppe • Einsteiger(innen) • Bedienstete, die sich in einer Woche einen Gesamtüberblick über das Körperschaftsteuerrecht verschaffen wollen Inhalt • Steuerpflicht sowie Grundlagen der Einkommensermittlung von Körperschaften • Anteilseignerbesteuerung • steuerliches Einlagekonto • verdeckte Einlage • verdeckte Gewinnausschüttung sowie Dreiecksbeziehungen • Verlustabzug • Grundzüge der Organschaft • Liquidationsbesteuerung Methodik • Fachvorträge im Team-Teaching • Referate und Diskussionen Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung N.N. Termin 03.04.2017 – 07.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5400.00 D. Steuerrecht Ziel • Einblick und Schnelleinstieg in das Körperschaftsteuerrecht innerhalb einer Woche • Ggf. ist dieses Seminar auch geeignet zur Vorbereitung auf die zeitintensivere Seminarreihe „Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner – Teil 1 bis 4“ 142 Aktuelle Fragen aus dem Körperschaftsteuerrecht Zielgruppe • Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter) • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) • Gute Vorkenntnisse im Körperschaftsteuerrecht und in angrenzenden Bereichen (Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungssteuerrecht) werden vorausgesetzt D. Steuerrecht Ziel • Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen • Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen) • Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen) • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches Inhalt • Aktuelle Rechtsprechung und Verwaltungsanweisungen • Behandlung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen) • Diskussion von Teilnehmerproblemen Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Kleingruppenarbeit – hierfür vorab Einreichung von Praxisfällen per Mail erwünscht • Plenumsdiskussion mit Expert(inn)en Hinweis: Das Konzept des Seminars beruht in Teilen auf der Besprechung der von den Teilnehmer(innen) eingereichten Fälle und Zweifelsfragen. Diese sind per E-Mail bis vier Wochen vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Veranstaltungsnummer an [email protected] zu übersenden. Vortragende Angehörige der KSt-Referate aus Bund und Ländern, erfahrene Verwaltungspraktiker(innen), Finanzrichter Leitung RR Sven Sobanski Termin 24.07.2017 – 28.07.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5425.01 BFA Brühl 17.36.5425.02 143 Problemfelder der verdeckten Gewinnausschüttung Zielgruppe • Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter) • Betriebsprüfer(innen) Inhalt • vGA-relevante Leistungskonstellationen • Gesamtausstattung und Angemessenheit • Tantiemengestaltungen • Pensionszusage • Gesellschafter-Darlehen und Fremdfinanzierung / Zinsschranke • Sonstige Leistungsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaft und Anteilseigner (Risikogeschäfte, Geschäftschancen etc.) • vGA in der Krise der GmbH • Verfahrensfragen • Fragen zur verdeckten Einlage Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbearbeitung Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RR Sven Sobanski Termin 15.05.2017 – 19.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5428.00 D. Steuerrecht Ziel • Einführung in die Besteuerung der Leistungsbeziehungen zwischen Kapitalgesellschaft und Anteilseigner bei Vorliegen von verdeckten Gewinnausschüttungen (vGA) • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle 144 Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Konzerngesellschaften Zielgruppe • Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter) • Betriebsprüfer(innen) mit mehrjähriger Praxiserfahrung D. Steuerrecht Ziel • Einführung in die Besteuerung der Organschaften sowie Behandlung weiterer Problemfelder im Konzernbereich • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle Inhalt • Gesellschafts- und steuerrechtliche Voraussetzungen und Auswirkungen der Organschaft • Einkommensermittlung im Organkreis und Abgrenzungsfragen zur Dividendenbesteuerung • Verlustverrechnungsmechanismen • Besonderheiten bei der Besteuerung von Leistungsbeziehungen im Konzern • Mehr- und Minderabführungen, steuerliche Ausgleichsposten • Grenzüberschreitende Besteuerung von Konzernen (DBA-Problematik, Hinzurechnungsbesteuerung) • Grunderwerbsteuerliche Probleme bei Konzernen Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbearbeitung Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung N.N. Termin 16.01.2017 – 20.01.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5427.01 BFA Brühl 17.36.5427.02 145 Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG) Zielgruppe • Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter) • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) • Gute Vorkenntnisse im Körperschaftsteuerrecht und in angrenzenden Bereichen (Einkommensteuer, Gewerbesteuer, Umwandlungssteuerrecht) werden vorausgesetzt Inhalt • Spezialseminar • Diskussion von Teilnehmerproblemen • ggf. unter Einbeziehung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen) Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Diskussionsrunde Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RR Sven Sobanski Termin 06.06.2017 – 09.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5430.00 D. Steuerrecht Ziel Spezialschulung zu o.g. Themenkomplex: • Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen • Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen) • Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen) • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches 146 Besteuerung der öffentlichen Hand Zielgruppe • Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter, die in der Praxis mit der Besteuerung von Betrieben der öffentlichen Hand befasst sind • Betriebsprüfer(innen), die Betriebe der öffentlichen Hand prüfen Ziel • Gründliche Einführung in die Problemfelder bei der Besteuerung der öffentlichen Hand • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches • Hinweise auf Entwicklungstendenzen D. Steuerrecht Inhalt Steuerartenübergreifende Darstellung der Problemfelder bei der Besteuerung und der Außenprüfung von Betrieben der öffentlichen Hand Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudien Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RRin Anja Weyl Termin 24.04.2017 – 28.04.2017 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.56.5424.01 BFA Berlin 17.56.5424.02 147 Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht Zielgruppe • Sachgebietsleiter(innen), die erst seit kurzem mit Umwandlungsfällen befasst sind oder demnächst mit solchen Fällen befasst sein werden • Entsprechende Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Ferner Bedienstete, die sich in einer Woche einen Gesamtüberblick verschaffen wollen Inhalt • Überblick über das Umwandlungsrecht • Einbringung in Personengesellschaften • Einbringung in Kapitalgesellschaften • Umwandlung von Kapital- in Personengesellschaften • Verschmelzung und Spaltung von Kapitalgesellschaften Methodik Lehrvorträge und -gespräche Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RR Sven Sobanski Termin 29.05.2017 – 02.06.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5600.01 BFA Brühl 17.36.5600.02 D. Steuerrecht Ziel Eine systematische Einführung in das Umwandlungsrecht und das Umwandlungssteuerrecht 148 Vertiefungskurs zum Umwandlungssteuerrecht Zielgruppe • Vorrangig Fachprüfer(innen) und Ansprechpartner(innen) für Umwandlungssteuerrecht im Bereich der Groß- und Konzernprüfung • Leitende Bedienstete, die vergleichbare Tätigkeiten wahrnehmen • Die häufige Bearbeitung auch teilweise komplexer Umwandlungsfälle und somit gute Vorkenntnisse im Umwandlungs-, Körperschaft-, Einkommen-, Gewerbe- und Grunderwerbsteuerrecht werden vorausgesetzt D. Steuerrecht Ziel • Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen • Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen) • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches Inhalt • Exemplarische Darstellung der verschiedenen Umwandlungsmöglichkeiten • Auswirkungen der Umwandlung auf eine Organschaft • Umwandlungen mit Auslandsberührung • Grunderwerbsteuerliche Folgen von Umwandlungen • Neue Rechtsprechung • Diskussion von Teilnehmerproblemen Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Plenumsdiskussion mit Expert(inn)en Leitung N.N. Termin 27.11.2017 – 01.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5601.00 149 Aktuelle Fragen des Gewerbesteuerrechts Zielgruppe • Leitende Bedienstete (oberste Finanzbehörden, Mittelbehörden und Finanzämter) • Betriebsprüfer(innen) mit mehrjähriger Praxiserfahrung Inhalt In Betracht kommen folgende Themenbereiche: • Gewerbesteuerpflicht • Gewerbesteuer auf Veräußerungsgewinne • Ermäßigung der Einkommensteuer um die Gewerbesteuer • Hinzurechnung von Schuldzinsen, Miet-, Pacht- und Lizenzaufwand • erweiterte Kürzung • Zerlegung • Gewerbesteuerliche Organschaft • Gewerbeverlust (§ 10a GewStG) • Aktuelle Zweifelsfragen aus Sicht der Außenprüfung • Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Gewerbesteuer Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Diskussionsrunde – hierfür vorab Einreichung von Praxisfällen per Mail erwünscht Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Expert(inn)en aus der Rechts- und Steuerberatung Leitung N.N. Termin 27.03.2017 – 31.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5700.00 D. Steuerrecht Ziel • Darstellung aktueller Probleme und neuer Rechtsentwicklungen • Klärung von Praxisproblemen der Teilnehmer(innen) • Besprechung von Praxisfällen der Teilnehmer(innen) • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches 150 Vorbemerkung für die Seminare im Internationalen und Europäischen Steuerrecht Die Bundesfinanzakademie ist bemüht, bei den Seminaren zum Internationalen Steuerrecht und Europäischen Steuerrecht eine möglichst genaue Zielgruppeneinteilung vorzunehmen, um durch die Bildung eines homogenen Teilnehmerkreises einen hohen Lernerfolg zu gewährleisten. Die Seminare werden dabei in zwei Kategorien eingeteilt: D. Steuerrecht • Einsteiger(innen) im Internationalen Steuerrecht und • Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht. Eine Teilnahme an Seminaren für Fortgeschrittene sollte daher nur erfolgen, wenn die (für die Veranstaltung einschlägigen) Seminare für Einsteiger besucht wurden oder entsprechende Kenntnisse und Erfahrungen vorhanden sind. Der jeweiligen Seminarbeschreibung ist zu entnehmen, welcher Kategorie das betreffende Seminar zugeordnet ist. Darüber hinaus werden u. a. zum Zwecke des internationalen Informationsaustausches, unabhängig von den o. g. Kategorien, Gemeinschaftsseminare und Seminare zu ausländischem Steuerrecht angeboten. 151 Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht Zielgruppe • Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fällen zum Internationalen Steuerrecht befasst sind. • In zweiter Linie kommen auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter in Betracht, die eine solche Stelle neu übernommen haben. Inhalt • Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht • Steueranrechnung vor allem nach § 34c EStG • Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (anhand des OECD-Musterabkommens) • Überblick über Teilbereiche des AStG Methodik • Vortrag, Unterrichtsgespräch, Fallbesprechungen • Selbstständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen Vortragende Angehörige der Steuerverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.24.6000.01 BFA Berlin 17.24.6000.02 D. Steuerrecht Ziel • Gründliche Einführung in das IStR • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten 152 Vorbemerkung zu den Grundlagenschulungen im Internationalen Steuerrecht für den Innendienst Veranstaltungsart: Es handelt sich um eine Grundschulung für den Innendienst, bei der die Teilnehmer(innen) einheitlich zu allen drei Veranstaltungen gemeldet werden sollten. D. Steuerrecht Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde Seminare • Grundlagenschulung I – Einführungsseminar • Grundlagenschulung II – Aufbauseminar • Grundlagenschulung III – Vertiefungsseminar Inhaltliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch in das Internationale Steuerrecht einzuführen. Die jeweils nachfolgenden Seminarstufen bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare auf. Im Interesse eines optimalen Lernerfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass die Teilnehmer(innen) zeitnah und als geschlossene Gruppe das gesamte 3-stufige Schulungsprogramm durchlaufen. Deshalb ist die Entsendung der Teilnehmer(innen) für die gesamte Schulungsfolge vorzusehen. Zielgruppen: • Bedienstete, die eine neue Funktion im Bereich des Internationalen Steuerrechts übernommen haben. Dazu gehören: • Hauptsachgebietsleiter(innen) IStR, Hauptsachbearbeiter(innen) Außensteuerrecht, vergleichbare Bedienstete. • Zukünftige Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) IStR, die an das IStR herangeführt werden sollen. • Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden. Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder wird eine andere Schulungsreihe zum Internationalen Steuerrecht (siehe Grundlagenschulungen für die Betriebsprüfung I-III) angeboten. 153 Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst I Zielgruppe Siehe Vorbemerkung Die Teilnehmer(innen) sollten aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung (Teil I bis III) gemeldet werden. Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden gesonderte Schulungen zum IStR angeboten. Sie sind daher nicht für diese Schulung zu melden. Inhalt • Grundlagen des IStR • Persönliche Steuerpflicht im IStR • Methoden zur Vermeidung der Doppelbesteuerung, insbesondere nationale Maßnahmen Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechungen • Selbständige Lösung eines Musterfalles in Gruppen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.25.6001.00 D. Steuerrecht Ziel • Gründliche Einführung in das IStR • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten 154 Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst II Zielgruppe Siehe Vorbemerkung Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden gesonderte Schulungen zum Internationalen Steuerrecht angeboten. Sie sind daher nicht für diese Schulung zu melden. D. Steuerrecht Ziel • Gründliche Einführung • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten Inhalt • Allgemeine Einführung in das Recht der DBA • Sonderprobleme im Zusammenhang mit den DBA, insbesondere • Personengesellschaften im IStR • Betriebsstätten im IStR • Arbeitnehmerbesteuerung Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechung Vortragende Angehörige der Steuerberatung und der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 26.06.2017 – 30.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.25.6002.00 155 Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst III Zielgruppe Siehe Vorbemerkung Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden. Für Betriebsprüfer(innen) des Bundes und der Länder werden gesonderte Schulungen zum Internationalen Steuerrecht angeboten! Sie sind daher nicht für diese Schulung zu melden. Ziel • Gründliche Einführung in das IStR • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten D. Steuerrecht Inhalt • Sonderfälle der Steuerpflicht • Hinzurechnungsbesteuerung • Auskunftsverkehr • Verständigungsverfahren Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechungen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 06.11.2017 – 09.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.25.6003.00 156 Vorbemerkung zu den Grundlagenschulungen im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer(innen) Veranstaltungsart: Es handelt sich um eine Grundschulung für die Betriebsprüfung, bei der die Teilnehmer(innen) einheitlich zu allen drei Veranstaltungen gemeldet werden sollten. D. Steuerrecht Die Schulung gliedert sich in drei jeweils eine Woche dauernde Seminare • Grundlagenschulung I – Einführungsseminar • Grundlagenschulung II – Aufbauseminar • Grundlagenschulung III – Vertiefungsseminar Inhaltliches Ziel der Veranstaltung ist es, die Teilnehmer(innen) systematisch in das Internationale Steuerrecht einzuführen. Die jeweils nachfolgenden Seminarstufen bauen auf den Kenntnissen der Vorseminare auf. Im Interesse eines optimalen Lernerfolges ist es daher pädagogisches Ziel, dass die Teilnehmer(innen) zeitnah und als geschlossene Gruppe das gesamte 3-stufige Schulungsprogramm durchlaufen. Deshalb ist die Entsendung der Teilnehmer(innen) für die gesamte Schulungsfolge vorzusehen. Zielgruppen: Bundesbetriebsprüfer(innen), • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) der Länder sowie vergleichbare Prüfer(innen), • Betriebsprüfer(innen) in den Finanzämtern mit internationalen Fällen, • Fachprüfer(innen) für IStR, • Referent(inn)en bei den Mittelbehörden und Hauptsachgebietsleiter(innen) in den Finanzämtern. Für Bedienstete des Innendienstes wird eine andere Schulungsreihe zum Internationalen Steuerrecht (siehe Grundlagenschulungen für den Innendienst I-III) angeboten. 157 Grundlagenschulung im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer I Zielgruppe Siehe Vorbemerkung Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden (Teile I bis III). Inhalt • Verschiedene Arten der Steuerpflicht, Probleme beim Wechsel der Steuerpflicht • Funktion und Wirkung der Doppelbesteuerungsabkommen (Beispiel: OECD-Musterabkommen) • Überblick über Teilbereiche des AStG • Ermittlungsmöglichkeiten der Betriebsprüfung in Fällen mit Auslandsbezug Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechung Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 09.01.2017 – 13.01.2017 06.02.2017 – 10.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.25.6006.01 BFA Berlin 17.25.6006.02 D. Steuerrecht Ziel • Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können. • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten 158 Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer II Zielgruppe Siehe Vorbemerkung Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden (Teile I bis III). D. Steuerrecht Ziel • Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können. • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten Inhalt • Vertiefung des Doppelbesteuerungsrechts anhand verschiedener DBA • Grundzüge der Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 – 14 AStG • Grundzüge der Besteuerung von Betriebsstätten und ständigen Vertretern im IStR • Personengesellschaften im IStR • Zinsschranke/Besteuerung der Holding • Auskunftsverkehr Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechung • selbständige Lösung eines Musterfalles in Arbeitsgruppen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 19.06.2017 – 23.06.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.25.6007.01 BFA Berlin 17.25.6007.02 159 Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer III Zielgruppe Siehe Vorbemerkung Die Teilnehmer(innen) sollen aufgrund der Zielsetzung für die gesamte Schulung gemeldet werden (Teile I bis III). Inhalt • Verrechnungspreise bei Lieferungen • Verrechnungspreise bei Leistungen • Betriebsstätte im IStR (Vertiefung/aktuelle Entwicklungen) • Ermittlungsmöglichkeiten der Bp bei Auslandssachverhalten Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechung • Selbständige Lösung eines Musterfalles in Arbeitsgruppen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 11.09.2017 – 15.09.2017 09.10.2017 – 13.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.25.6008.01 BFA Berlin 17.25.6008.02 D. Steuerrecht Ziel • Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts einsetzen zu können. • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR vor allem in großen Unternehmen • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten 160 Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer I Zielgruppe Bundesbetriebsprüfer(innen) ohne Vorkenntnisse im Steuerrecht international tätiger Unternehmen Ziel Vermittlung der Grundlagen der Besteuerung von international tätigen Kapitalgesellschaften, ihrer Betriebsstätten und der Anteilseigner im In- und Outboundfall D. Steuerrecht Inhalt • Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner bei Inboundinvestitionen (Besteuerung im In- und Ausland, Erwerb, Veräußerung der inländischen Kapitalgesellschaft) • Besteuerung von Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner bei Outboundinvestitionen (Besteuerung im In- und Ausland, Erwerb, Veräußerung der ausländischen Kapitalgesellschaft) • Grundsätze der Besteuerung von Betriebsstätten im IStR Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Falldiskussionen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 30.01.2017 – 03.02.2017 12.06.2017 – 16.06.2017 04.09.2017 – 08.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.28.6300.01 BFA Berlin 17.28.6300.02 BFA Berlin 17.28.6300.03 161 Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer II Zielgruppe Bundesbetriebsprüfer(innen), die den Lehrgang „Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer I“ absolviert haben Ziel • Vermittlung weiterer Grundlagen der Besteuerung von international tätigen Unternehmen • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle D. Steuerrecht Inhalt • Grundlagen der Besteuerung von Personengesellschaften im IStR • Grundlagen der Prüfung von Verrechnungspreisen • Grundlagen der Hinzurechnungsbesteuerung • Methoden und Wege zur Aufklärung von Auslandssachverhalten • Verständigungsverfahren, APAs • Besprechung von Praxisfällen Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechung Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 06.03.2017 – 10.03.2017 29.05.2017 – 02.06.2017 16.10.2017 – 20.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.28.6301.01 BFA Berlin 17.28.6301.02 BFA Berlin 17.28.6301.03 162 Grenzüberschreitende Gestaltung von wirtschaftlichen Aktivitäten und ihre steuerlichen Auswirkungen Zielgruppe • Referatsleiter(innen) und Referenten/Referentinnen in den obersten Finanzbehörden und Mittelbehörden sowie • Sachgebietsleiter(innen) und Betriebsprüfer(innen), die aufgrund ihrer Tätigkeit mit grenzüberschreitenden Sachverhalten, insbesondere von Großunternehmen betraut sind. D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung theoretischer (ökonomischer) Grundlagen • Darstellung des Einflusses der Besteuerung auf Investitionsentscheidungen • Darstellung von Modellen zur Gestaltung grenzüberschreitender Aktivitäten • Vermittlung empirischer Erkenntnisse Inhalt Unternehmen gestalten ihre grenzüberschreitenden wirtschaftlichen Aktivitäten i.d.R. mit dem Ziel, den Unternehmenswert zu steigern. Dabei werden grundsätzlich auch die steuerlichen Rahmenbedingungen in Betracht gezogen. In dem Seminar sollen Kenntnisse darüber vermittelt werden, • welche Aspekte Unternehmen in ihrem Entscheidungsprozess berücksichtigen und • welche legalen steuerlichen Alternativen sie wählen können und Einfluss auf ihre Investitionsentscheidung haben. Diese Kenntnisse sollen Betriebsprüfern ein grundsätzliches Verständnis von Unternehmensprozessen geben und damit Prüfungen erleichtern. Methodik • Vortrag • Fallbeispiele • Übung Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und der Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 27.03.2017 – 31.03.2017 29.05.2017 – 02.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6015.01 BFA Berlin 17.26.6015.02 163 Die Regelungen der §§ 50, 50a EStG Zielgruppe Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, die als Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter für die Bearbeitung dieser Fälle zuständig sind Ziel Das Seminar soll die aktuellen Probleme der Bearbeitung der Fälle der §§ 50 und 50a EStG herausarbeiten und Lösungsmöglichkeiten finden. Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Falldiskussion • Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis • Praxisfälle der Teilnehmer Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 02.05.2017 – 04.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6010.00 D. Steuerrecht Inhalt • Aktuelle Fragen des Aufgriffs und der Bearbeitung • Haftungsprobleme • Verfahrensfragen • Aktuelle Rechtsprechung • Praxisfälle 164 Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht Zielgruppe • Einsteiger(innen) im Internationalen Steuerrecht, • insbesondere Referent(innen), Sachbearbeiter(innen) und Betriebsprüfer(innen) der Finanzämter und der oberen Bundes- sowie der obersten und mittleren Landesbehörden, die nicht primär mit dem Internationalen Steuerrecht befasst sind, in deren Aufgabenbereich sich aber immer wieder Fragen des Außensteuerrechts stellen und die deshalb einen kompakten Überblick über dieses Rechtsgebiet für ihre tägliche Praxis benötigen. D. Steuerrecht Ziel • Gründliche Einführung in das IStR • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle Inhalt • Beschränkte Steuerpflicht: §§ 49 ff. EStG • Besteuerung von Betriebsstätten im IStR • Vermeidung der Doppelbesteuerung nach nationalem Recht • Vermeidung der Doppelbesteuerung nach bilateralem Recht durch DBA • Steuerliche Behandlung von Verrechnungspreisen im IStR • Hinzurechnungsbesteuerung im IStR Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 06.02.2017 – 10.02.2017 17.07.2017 – 21.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.25.6009.01 BFA Berlin 17.25.6009.02 165 Die beschränkte Steuerpflicht Zielgruppe • Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht • Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter, die für die Bearbeitung dieser Fälle zuständig sind Inhalt • Tatbestände des § 49 EStG • Durchführung der Besteuerung §§ 50,50a EStG • Aktuelle Fragen des Aufgriffs und der Bearbeitung • Verfahrensfragen • Aktuelle Rechtsprechung • Praxisfälle Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht • zwischenstaatliche Amtshilfe Methodik • Vorträge • Unterrichtsgespräch • Falldiskussion • Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 06.06.2017 – 09.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6011.00 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von weiterführenden Kenntniissen im Bereich der beschränkten Steuerpflicht • Der Schwerpunkt des Seminars liegt nicht auf der Besteuerung beschränkt steuerpflichtiger Arbeitnehmer 166 Arbeitnehmerbesteuerung im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe • Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, die als Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter mit der Besteuerung von Arbeitnehmern befasst sind. D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Kenntnissen zur steuerlichen Behandlung von Steuerausländern mit inländischem Arbeitsplatz und von Steuerinländern mit ausländischem Arbeitsplatz Inhalt • Subjektive Steuerpflicht von im Inland und im Ausland arbeitenden Nichtselbständigen • Besteuerung von Grenzgängern • Steuerrechtliche Behandlung von Leiharbeitern • Besteuerung leitender Angestellter im Internationalen Steuerrecht • Vorschriften zur Vermeidung von Doppelbesteuerung von Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Diskussion Vortragende Angehörige der Steuerberatung, der Wirtschaft und der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 18.09.2017 – 22.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6013.00 167 Das Recht der Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) Zielgruppe • Fortgeschrittene mit vertieften Kenntnissen des Abkommensrechts, insbesondere: • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) Inhalt • Einführung: Vermeidung der Doppelbesteuerung durch DBA • Das OECD-MA im Einzelnen • Besonderheiten deutscher DBA im Verhältnis zu EU-Ländern • Besonderheiten deutscher DBA im Verhältnis zu den USA und zur Schweiz • Besonderheiten deutscher DBA im Verhältnis zu Entwicklungsländern Methodik • Vortrag • Fallstudien • Gruppendiskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 30.01.2017 – 03.02.2017 03.04.2017 – 07.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6014.01 BFA Berlin 17.26.6014.02 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen 168 Aktuelle Probleme des Internationalen Steuerrechts aus der Sicht der Betriebsprüfungspraxis Zielgruppe • Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere: • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(innen)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden mit der Zuständigkeit für die Betriebsprüfung • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind • Auslandsfachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) D. Steuerrecht Ziel • Erfahrungsaustausch über die Behandlung grenzüberschreitender Fälle in der Betriebsprüfungspraxis • Vermittlung von Vorgehensweisen • Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle Inhalt • Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht anhand von aktuellen Beispielen. Hierbei handelt es sich im Wesentlichen nicht um Verrechnungspreisprobleme • Austausch über aktuelle Fall- und Umgehungskonstellationen • Austausch über neue Vorgehensweisen bei der Sachverhaltsermittlung Methodik • Vortrag • Fallstudien • Falldiskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 23.10.2017 – 27.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6350.00 169 Internationales Körperschaftsteuerrecht (Kapitalgesellschaften im IStR) Zielgruppe Fortgeschrittene im Bereich des Internationalen Steuerrechts mit vertieften Kenntnissen des Körperschaftsteuerrechts, insbesondere: • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) Inhalt • Gesellschaftsrechtliche Grundlagen grenzüberschreitender Sachverhalte (Personalstatut, Sitztheorie vs. Gründungstheorie, Entwicklung der EuGH-Rechtssprechung) • Vorgehen beim Typenvergleich • Behandlung von Körperschaften in DBAs • Behandlung von Dividenden in DBAs • Gesellschafter-Fremdfinanzierung und Zinsschranke bei grenzüberschreitenden Sachverhalten • Verlustnutzung bei grenzüberschreitenden Sachverhalten • Organschaft über die Grenze • Ausländische Gruppenbesteuerungssysteme • Probleme bei Konstellationen gem. § 14 I Nr. 5 KStG (doppelte Verlustberücksichtigung) • Entwicklungen auf europäischer Ebene: CCCTB Methodik • Vorträge • Fallstudien • Gruppendiskussion Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 12.06.2017 – 16.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6351.00 D. Steuerrecht Ziel •V ermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen zur steuerrechtlichen Behandlung von ausländischen Kapitalgesellschaften sowie von inländischen Kapitalgesellschaften mit Auslandsbeziehungen • Vertiefung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen • Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle 170 Internationales Umwandlungssteuerrecht Zielgruppe Fortgeschrittene im Bereich des Internationalen Steuerrechts mit vertieften Kenntnissen des Rechts der Personengesellschaften, des Körperschaftsteuerrechts und des Umwandlungsteuerrechts, insbesondere: • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen • Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen • Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle Inhalt • Einordnung ausländischer Gesellschaften, Typenvergleich • Europäisches Recht: – Fusionsrichtlinie – Mutter-Tochter-Richtlinie – Zinsrichtlinie • Auswirkungen des UmwStG auf grenzüberschreitende Fälle – Einbringungen über die Grenze – Verschmelzungen über die Grenze – Umwandlungen von Körperschaften in Personengesellschaften über die Grenze • Auswirkungen von Umwandlungsfällen auf § 50d Abs. 9 EStG • Ausländisches UmwStR • Vermeidung der Doppelbesteuerung • Besondere Fallkonstellationen Methodik • Vorträge • Fallstudien • Gruppendiskussion Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 04.12.2017 – 08.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6352.00 171 Die Holdinggesellschaft im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere • Referats- und Gruppenleiter(innen), • Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) sowie • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung international verbundener Unternehmen befasst sind. Ziel • Vermittlung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von Holdinggesellschaften internationaler Konzerne D. Steuerrecht Inhalt • Funktionen und Strukturen von Holdinggesellschaften • Finanzierungen in Holdingstrukturen • Umsatzsteuerfragen bei Holdingstrukturen • Deutschland als Holdingstandort • Besteuerung von im Inland und Ausland ansässigen Holdinggesellschaften • Holdinggesellschaften im Steuerrecht anderer europäischer Staaten Methodik • Referate von Expert(innen)en auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts • Diskussionen Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und der Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin OrtVeranstaltung 16.10.2017 – 20.10.2017 BFA Berlin 17.26.6353.00 172 Die Betriebsstätte im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe • Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind. • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von Betriebsstätten im Internationalen Steuerrecht • Unterrichtung über die Betriebsstätten-Verwaltungsgrundsätze Inhalt • Begriff und Erscheinungsform der Betriebsstätte • Gewinnermittlung und Gewinnabgrenzung bei in- und ausländischen Betriebsstätten und ständigen Einrichtungen • Betriebsstättenprinzip und Betriebsstättenvorbehalt im internationalen Abkommensrecht • Betriebsstätten im Zusammenhang mit Personengesellschaften • Nutzung ausländischer Betriebsstättenverluste • Entwicklungen im Bereich der OECD Methodik • Fallstudien • Falldiskussion • Vortrag Vortragende Angehörige der Steuerberatung und der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 16.01.2017 – 20.01.2017 04.12.2017 – 08.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6354.01 BFA Berlin 17.26.6354.02 173 (Internationales) Stiftungssteuerrecht Zielgruppe Mit dem Stiftungssteuerrecht betraute (bzw. die damit betraut werden sollen) • Referenten (Referentinnen) der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, • Sachgebietsleiter(innen) der Finanzämter • Betriebsprüfer(innen) Vorkenntnisse insbesondere im Gemeinnützigkeitsrecht sind von Vorteil Inhalt • Überblick über das Stiftungsrecht, insbesondere zivilrechtliche Grundlagen und IPR der Stiftungen • Gemeinnützigkeitsrecht mit Schwerpunkt speziell auf die für Stiftungen wichtigen Rechtsfragen (wie bspw. Nießbrauchsmodelle bei gemeinnützigen Stiftungen und deren Besteuerung bei den Destinatären, Rücklagenbildung bei Stiftungen) • Internationales Stiftungssteuerrecht, insb. § 15 AStG • Ausländische Trusts in Deutschland • Internationales Gemeinnützigkeitsrecht • Gestaltungsmodelle • Erfahrungsaustausch Methodik • Vortrag • Fallbearbeitung Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung sowie Vertreter(innen) derSteuerberatung und der Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 28.08.2017 – 01.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6371.00 D. Steuerrecht Ziel • Umfassender Überblick über das nationale und internationale Stiftungssteuerrecht 174 Expertenseminar: Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe Expert(inn)en des Internationalen Steuerrechts, insbesondere: • Referats- und Gruppenleiter(innen), sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), Auslandsfachprüfer D. Steuerrecht Ziel Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle Themenbereiche des Internationalen Steuerrechts Inhalt • Aktuelle Entwicklungen in der internationalen Steuerpolitik • Aktuelle Gesetzgebung zum Internationalen Steuerrecht • Aktuelle Entscheidungen der Verwaltung und der Rechtsprechung zum Internationalen Steuerrecht Methodik • Referate • Diskussionen mit den Teilnehmenden Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, Steuerberatung, Wissenschaft und Finanzgerichtsbarkeit Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 28.08.2017 – 01.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6355.00 175 Steuervermeidung und Steuerumgehung im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe Fortgeschrittene im Internationalen Steuerrecht, insbesondere: • Referats und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • S achgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) Inhalt • Überblick über die Vorschriften gegen Steuerumgehungspraktiken • Aktuelle Umgehungsmodelle • Sachverhaltsermittlung bei Steuerumgehung im Internationalen Steuerrecht • Strafrecht im Internationalen Steuerrecht Methodik • Referate von Expert(inn)en auf dem Gebiet des Internationalen Steuerrechts • Vortrag, Unterrichtsgespräch • Praxisberichte von Teilnehmenden • Diskussionen Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6356.00 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen • Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen • Vermittlung der aktuellen Umgehungsmodelle 176 Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung Zielgruppe • Die Teilnehmer(innen) sollten zumindest an der Veranstaltung „Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I“ teilgenommen haben oder über vergleichbare Vorkenntnisse verfügen. Zielgruppe sind also v.a. Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts und der Verrechnungspreisprüfung, insbesondere: • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind, • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) sowie • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von betriebswirtschaftlichen Kenntnissen der Verrechnungspreisprüfung • Befähigung zur Lösung der Besteuerungsfragen • Vermittlung von Kenntnissen über praktisches Vorgehen Inhalt Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung, insbesondere: • Kostenstellenrechnung • Deckungsbeitragsrechnung • Funktionen, Risiken, Wirtschaftsgüter, Marktverhältnisse • Wertschöpfungskette und -beiträge • Planrechnungen aufgrund innerbetrieblicher Plandaten und aufgrund von Gewinnprognosen zur Festlegung von Verrechnungspreisen • Kontrollrechnungen • Mehrjahresanalysen • Verprobung mit Plandaten Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Diskussion Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, Steuerberatung und der Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 06.03.2017 – 10.03.2017 28.08.2017 – 01.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6358.01 BFA Berlin 17.26.6358.02 177 Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe • Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts • insbesondere Referats- und Gruppenleiter(innen), • Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Landesämter, • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter, • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind. Inhalt • Begriff und Erscheinungsform der Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht • Behandlung von Personengesellschaften im internationalen Abkommensrecht • Spezialprobleme bei Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht aus Sicht der Finanzverwaltung und der Steuerberatung • Besondere Probleme beim Einsatz von vermögensverwaltenden Gesellschaften • Gestaltungsmöglichkeiten mit Personengesellschaften bei grenzüberschreitenden Sachverhalten • Unterrichtung über Entwicklungen bei der OECD Methodik • Vortrag • Falldiskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung sowie Vertreter(innen) der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 09.10.2017 – 13.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6359.00 D. Steuerrecht Ziel Vermittlung und Vertiefung von Kenntnissen zur steuerrechtlichen Behandlung von Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht 178 Identifizierung und Besteuerung von Funktionsverlagerungen Zielgruppe • Fachprüfer(innen) für Außensteuerrecht bzw. Betriebsprüfer(innen), die sich schwerpunktmäßig mit Internationalem Steuerrecht befassen, und • die entsprechenden Hauptsachgebietsleiter(innen) sowie • Referent(inn)en bei den obersten Finanzbehörden und den Mittelbehörden. Ziel • Vermittlung von Kenntnissen im Bereich der Funktionsverlagerung D. Steuerrecht Inhalt • Besprechung des BMF Schreibens zur Funktionsverlagerung • Darstellung der internationalen Entwicklungen • Betriebswirtschaftliche Grundlagen zur Bewertung von Funktionsverlagerungen • Bewertung von Funktionsverlagerungen und immateriellen Wirtschaftsgütern • Praktische Fälle zur Funktionsverlagerung Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbesprechung Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung sowie Vertreter(innen) der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 27.02.2017 – 03.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6360.00 179 Immaterielle Wirtschaftsgüter im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden; Fachprüfer(innen) für Außensteuerrecht bzw. Betriebsprüfer(innen), die sich schwerpunktmäßig auch mit Internationalem Steuerrecht befassen und die entsprechenden Hauptsachgebietsleiter(innen) Inhalt • Definition, Abgrenzung und Identifizierung von Immateriellen Wirtschaftsgütern (IWG) • Bewertung von IWG mit Beispielen • Steuergestaltungen mit IWG • Aktuelle Entwicklungen auf OECD-Ebene • Diskussion über aktuelle Bp-Fälle • IWG in Verständigungsverfahren Methodik • Vorträge • Falldiskussionen Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 13.03.2017 – 17.03.2017 11.09.2017 – 15.09.2017 13.11.2017 – 17.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6372.01 BFA Berlin 17.26.6372.02 BFA Berlin 17.26.6372.03 D. Steuerrecht Ziel Die steuerliche Behandlung von immateriellen Wirtschafsgütern erlangt zunehmend an Bedeutung, aber die Identifizierung und die daraus resultierenden steuerlichen Konsequenzen bereiten in der Praxis häufig Schwierigkeiten. Im Rahmen des Seminars sollen die steuerliche Behandlung von immateriellen Wirtschaftsgütern sowie Probleme in diesem Bereich aufgezeigt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden. 180 Basiswissen Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe • Einsteiger(innen) im Bereich Verrechnungspreise ohne Vorkenntnisse • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß-und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer (innen), die bei der Prüfung von Verrechnungspreisen eingesetzt werden sollen D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Basiswissen im Bereich Verrechnungspreise Inhalt • Einführung in die Verrechnungspreisproblematik • Rechtsgrundlagen • Sachverhaltsdokumentation • Funktionsanalyse • Datenbankanalyse • verschiedene Verrechnungspreismethoden • Möglichkeiten der Einkunftsberichtigung Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbearbeitung • Falldiskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 06.03.2017 – 10.03.2017 23.10.2017 – 27.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.25.6367.01 BFA Brühl 17.25.6367.02 181 Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I Zielgruppe Einsteiger(innen) in das Thema „Steuerliche Behandlung von Verrechnungspreisen im IStR“ • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und Mittelbehörden • Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Betriebsprüfer(innen) der allgemeinen Betriebsprüfung sowie der Groß- und Konzernbetriebsprüfung die Grundkenntnisse zu diesem Thema brauchen. Inhalt • Einführung in das Thema • Grundlagen der Einkunftsabgrenzung • Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung bei Lieferungen • Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung bei Leistungen • Grundlagen der Prüfung von Kostenumlagen • Grundlagen der Dokumentation von Verrechnungspreisen Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Falldiskussion • Fallbearbeitung in Arbeitsgruppen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 13.03.2017 – 17.03.2017 24.04.2017 – 28.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6361.01 BFA Berlin 17.26.6361.02 BFA Berlin 17.26.6361.03 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung eines Überblicks in kompakter Form über die relevanten Themen • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufdeckung von relevanten Sachverhalten 182 Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II D. Steuerrecht Zielgruppe Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere: • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(innen)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung multinationaler Unternehmen befasst sind • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) Voraussetzung zur Teilnahme: Teilnahme am Seminar „Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I“ oder äquivalente Kenntnisse Ziel • Die Seminarfolge dient dem Ziel, bei der Bundesbetriebsprüfung (BZSt) und in jeder Betriebsprüfungsstelle der Länder Betriebsprüfer(innen) mit soliden Kenntnissen des Internationalen Steuerrechts zu haben • Befähigung zur Lösung praktischer Fälle des IStR, insbesondere im Bereich Verrechnungspreise und Betriebsstättengewinnaufteilung, vor allem in großen Unternehmen • Vermittlung von Methoden und Wegen zur Aufklärung von Auslandssachverhalten • Vermittlung von Kenntnissen über die Rechtsgrundlagen und den Ablauf von Verständigungsverfahren und APAs Inhalt • Verrechnungspreise bei Lieferungen • Verrechnungspreise bei Leistungen • Gewinnaufteilung zwischen Unternehmen und Betriebsstätte • Verständigungsverfahren und APAs Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Falldiskussion • Fallbearbeitung in Arbeitsgruppen Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 08.05.2017 – 12.05.2017 26.06.2017 – 30.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6362.01 BFA Berlin 17.26.6362.02 183 Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht III Zielgruppe Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere: • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind. •F achprüfer(innen) Außensteuerrecht, vergleichbare Prüfer(innen) Voraussetzung zur Teilnahme: Teilnahme am Seminar „Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II“ oder äquivalente Kenntnisse Inhalt • Methoden der Prüfung von Rechts- und Leistungsbeziehungen zwischen multinational verbundenen Unternehmen • Berichtigung von Einkünften multinationaler Unternehmen • aktuelle Verrechnungspreisfragen aus Sicht der OECD • Bewertung von immateriellen Wirtschaftsgütern Methodik • Referate • Erörterung von Fällen aus der Verwaltungspraxis der Teilnehmer(innen) • Podiumsdiskussion von Verrechnungspreisfällen zwischen Vertreter(inne)n der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wirtschaft Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wirtschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6363.00 D. Steuerrecht Ziel Vertiefung der Kenntnisse der internationalen Verrechnungspreispraxis 184 Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 bis 14 AStG Zielgruppe Fortgeschrittene, insbesondere: • Hauptsachgebietsleiter(innen) IStR, vergleichbare Bedienstete • Sachgebietsleiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung • Sachbearbeiter(innen) mit Zuständigkeit für Fälle der Hinzurechnungsbesteuerung • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen) • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) • Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Kenntnissen zur Auffindung von entsprechenden Fällen • Einordnung der Hinzurechnungsbesteuerung in das Ertragsteuerrecht • Vermittlung der Besteuerungsgrundsätze und Funktionsweisen • Technik der Hinzurechnungsbesteuerung Inhalt • Grundsätze der Hinzurechnungsbesteuerung • Konkurrenzen zu anderen Steuerfluchtnormen • Ermittlung von Beteiligungsverhältnissen im Ausland • Hinzurechnungsbesteuerung, zweistufig • Hinzurechnungsbesteuerung, mehrstufig • Anwendung der Aktivitätsklausel • Zwischeneinkünfte mit Kapitalanlagecharakter • Bearbeitung von Fällen mit den Vordrucken Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Falldiskussionen • Formularbearbeitung Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung und der Steuerberatung Leitung RDin Katharina Becker Termin 03.07.2017 – 07.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6364.00 185 Steuerliche Aspekte grenzüberschreitender (Konzern)Finanzierungen Zielgruppe • Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere • Referats- und Gruppenleiter(innen) sowie Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden, • Außensteuerhauptsachgebietsleiter(innen) und Außensteuerhauptsachbearbeiter(innen) der Finanzämter, • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind, • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen). Die Teilnehmer(innen) sollten über jahrelange Praxiserfahrung im Internationalen Steuerrecht verfügen. Inhalt • Akquisitionsstrukturierung und -finanzierung in internationalen Unternehmenskäufen • Grundlagen und aktuelle Fragen zum Investmentsteuergesetz • Aktuelle Fragen zur grenzüberschreitenden Konzernfinanzierung • Private Equity • Hybride Finanzierungen • Finanzierung inländischer und ausländischer Personengesellschaften Methodik • Vorträge • Unterrichtsgespräch • Falldiskussion • Informationsaustausch aus der Praxis für die Praxis Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 03.07.2017 – 07.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6365.00 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Kenntnissen zur Behandlung steuerlicher Spezialfragen im Internationalen Steuerrecht 186 Datenbankstudien Verrechnungspreise Zielgruppe • Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, • insbesondere: Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), • vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind, • Fachprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) • Grundkenntnisse im Bereich der Arbeit mit Datenbanken sind erforderlich. D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Kenntnissen im Anwendungsbereich von Datenbanken Inhalt • Nationale Rechtsgrundlagen • Besondere Verrechnungspreismethoden (insbes. TNMM) • Anwenderschulung Datenbanken • Praxisprobleme mit Datenbanken (z. B. Suchstrategien, Branchen, Märkte, Unabhängigkeit der Unternehmen) • Fallstudien • praktische Arbeit mit Datenbankstudien Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Falldiskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 03.04.2017 – 07.04.2017 19.06.2017 – 23.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.26.6366.01 BFA Brühl 17.26.6366.02 187 Expertenseminar Datenbanken Zielgruppe • Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere • Bundesbetriebsprüfer(innen), Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), • vergleichbare Prüfer(innen), die mit der Prüfung internationaler Unternehmen befasst sind, •F achprüfer(innen) IStR, vergleichbare Prüfer(innen) Kenntnisse betreffend die Nutzung von Datenbanken sind für die Seminarteilnahme erforderlich (Mindestanforderung: Wissensstand des Seminars Datenbankstudien Verrechnungspreise) Inhalt • Anwenderschulung im Bereich spezieller Datenbanktools • KtMINE, Loan Agreements, More Rating • Ausgewählte Fragen in Zusammenhang mit dem TP-Catalyst • Praktische Arbeit mit den Tools anhand von Fällen Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Falldiskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 16.10.2017 – 18.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.26.6368.00 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von weiterführenden Kenntnissen im Bereich spezieller Datenbanktools 188 Der Finanzsektor im Internationalen Steuerrecht Zielgruppe Fortgeschrittene des Internationalen Steuerrechts, insbesondere • Referats- und Gruppenleiter (innen), • Referent(inn)en der obersten Finanzbehörden und der Mittelbehörden sowie • spezielle Fachprüfer(innen) D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung und Diskussion von im Finanzsektor spezifischen Aspekten im Bereich des Internationalen Steuerrechts Inhalt • (Bank)Betriebsstättenbesteuerung • Wechselwirkung zwischen Bankenaufsichtsrecht und Steuerrecht • Verrechnungspreisaspekte bei Banken, Versicherungen und Asset Management • Kapitalanlagegesellschaften • Umsatzsteuerliche Besonderheiten • Steueranrechnung Methodik • Vorträge • Falldiskussionen Vortragende Vertreter/innen der Finanzverwaltung, der Steuerberatung und der Wissenschaft Leitung RDin Katharina Becker Termin 04.12.2017 – 08.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6410.00 189 Kompaktkurs zum Europäischen Steuerrecht Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter. Es wird kein Vorwissen im Europarecht vorausgesetzt. Ziel • Hinweise auf die Einflüsse des Europarechts auf das nationale Steuerrecht • Vermittlung der Kenntnisse zur Lösung von Konflikten zwischen europäischem Gemeinschaftsrecht und nationalem Steuerrecht Methodik • Fachvorträge • Referate und Diskussionen • Besuch einer Verhandlung vor dem EuGH Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Richter(innen) aus der Finanzgerichtsbarkeit Leitung RR Sven Sobanski Termin 17.07.2017 – 21.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.56.6701.00 D. Steuerrecht Inhalt • Überblick über die Institutionen der Europäischen Union • Aktueller Stand der Steuerrechtsharmonisierung • Bedeutung der Rechtsprechung des EuGH für das nationale Steuerrecht • Entwicklung des Unternehmenssteuerrechts aus europarechtlicher Sicht • Exkursion nach Luxemburg mit Besuch des EuGH 190 Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht Zielgruppe Nachwuchskräfte des höheren Dienstes im ersten Jahr nach Abschluss der Einführungszeit, die mit Fragen zum Europäischen Steuerrecht befasst sind. In zweiter Linie auch andere leitende Bedienstete der Finanzämter, die mit solchen Fragen neu befasst sind. Ziel Systematische und umfassende Einführung in das Europäische Steuerrecht (siehe Stoffgliederungsplan) D. Steuerrecht Inhalt • Steuerrechtliche Vorschriften im europäischen Vertragswerk und ihre Umsetzung • Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf die Unternehmensbesteuerung • Einfluss der Rechtsprechung des EuGH auf das UStG • Verfahrensrecht • Zweitägige Europaexkursion nach Luxemburg mit Besuch u.a. des EuGH Methodik • Fachvorträge • Referate und Diskussionen • Besuch einer Verhandlung vor dem EuGH (Luxemburg) Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) Leitung RR Sven Sobanski Termin 29.05.2017 – 02.06.2017 25.09.2017 – 29.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.54.6700.01 BFA Brühl 17.54.6700.02 191 Polnisch-Deutsches Gemeinschaftsseminar Zielgruppe Mit der Besteuerung polnisch-deutscher Sachverhalte befasste Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Oberfinanzdirektionen und der Finanzämter, insbesondere Steuerfahnder(innen) und Betriebsprüfer(innen) Ziel • P flege des Kontakts zwischen der polnischen Steuerverwaltung und den deutschen Steuerverwaltungen • Schaffung der Grundlagen für einen verbesserten Auskunftsverkehr zwischen den beiden Ländern Methodik • Korrespondierende Kurzreferate der Teilnehmer(innen) • Gründliche Diskussionen unter den Teilnehmenden • Simultanübersetzungen in die jeweils andere Sprache Vortragende Seminarteilnehmer(innen) Leitung RD‘in Katharina Becker Termin und Ort der Veranstaltung stehen noch nicht fest D. Steuerrecht Inhalt Das Seminarthema wird im Einvernehmen mit der polnischen Steuerverwaltung bestimmt werden. 192 Vorbemerkung für die Seminare zur Betriebsstättengewinnaufteilung (Authorised OECD Approach, AOA) Die OECD hat im Jahr 2010 mit dem „Authorised OECD Approach“ (AOA) im neuen Artikel 7 Absatz 2 OECD-Musterabkommen und dem OECD Bericht über die Zurechnung von Gewinnen zu Betriebsstätten“ die Grundlage für eine weitreichende, internationale Neukonzeptionierung der Betriebsstättengewinnaufteilung geschaffen. Der Gesetzgeber hat den AOA mit den Regelungen des § 1 Absatz 5 AStG und der Betriebsstättengewinnaufteilungsverordnung („BsGaV“) in das deutsche Steuerrecht aufgenommen. Danach sind grenzüberschreitende Geschäftsvorfälle zwischen einem inländischen Unternehmen und seiner ausländischen Betriebsstätte, bzw. zwischen einem ausländischen Unternehmen und seiner inländischen Betriebsstätte, nach dem Fremdvergleichsgrundsatz zu beurteilen. D. Steuerrecht Der OECD-Ansatz und seine innerstaatliche Umsetzung sind Gegenstand der vier Multiplikatoren-Lehrgänge zur Betriebsstättengewinnaufteilung. Die Lehrgänge betreffen folgende Bereiche: Termin: Thema Ort Veranstaltung 27.3. 2017 – 31. 3. 2017 Allgemeiner Teil BFA Berlin 17.26.6373.01 24.4. 2017 – 28.4.2017 Versicherungen BFA Berlin 17.26.6373.02 10.7. 2017 – 14.7.2017 Banken BFA Berlin 17.26.6373.03 27. 11.2017 – 1. 12. 2017 Bau- und Montage BFA Berlin 17.26.6373.04 Zielgruppen der Lehrgänge sind die unten aufgeführten Angehörigen der Finanzverwaltung, die mit der Prüfung von international tätigen Unternehmen und ihren, in einem anderen Staat belegenen Betriebsstätten betraut sind und die in ihren Arbeitseinheiten als Multiplikatoren für den einen- oder anderen Bereich der Betriebsstättengewinnaufteilung tätig sind bzw. sein werden: • Bundesbetriebsprüfer(innen) • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) • Betriebsprüfer(innen) • Referent(inn)en bei den Mittelbehörden und Hauptsachgebietsleiter(innen) in den Finanzämtern. 193 Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG Ziel • Die vier Lehrgänge dienen dem Ziel, den Multiplikatoren fundierte Kenntnisse des AOA und der nationalen Regelungen zur Betriebsstättengewinnabgrenzung zu vermitteln. • Die Lehrgangsteilnehmer sollen nach dem Besuch eines Lehrgangs in der Lage sein, selbständig Fortbildungsveranstaltungen zu dem betreffenden Thema in ihren Finanzämtern durchzuführen. Inhalt • AOA, § 1 Abs. 5 AStG, Allgemeine Grundsätze der Teil Betriebsstättengewinnaufteilung (27.3.2017-31.3. 2017) • Betriebsstättengewinnabgrenzung Versicherungen (24.4.2017-28.4.2017) • Betriebsstättengewinnabgrenzung Banken (10.7.2017- 14.7. 2017) • Betriebsstättengewinnabgrenzung Bau- und Montage (27.11.2017.- 01.12. 2017). Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallbesprechung • IHinweise für die Durchführung eigener Lehrgänge Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Katharina Becker Termin 27.03.2017 – 31.03.2017 24.04.2017 – 28.04.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 27.11.2017 – 01.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.26.6373.01 BFA Berlin 17.26.6373.02 BFA Berlin 17.26.6373.03 BFA Berlin 17.26.6373.04 D. Steuerrecht Zielgruppe • Bundesbetriebsprüfer(innen) • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen) • Betriebsprüfer(innen) • Referent(inn)en bei den Mittelbehörden und • Hauptsachgebietsleiter(innen) in den Finanzämtern, die mit der Prüfung von international tätigen Unternehmen und ihren in einem anderen Staat belegenenBetriebsstätten betraut sind und in ihren Arbeitseinheiten als Multiplikatoren grundsätzlich oder für eines der unten aufgeführten Sonderthemen der Betriebsstättengewinnaufteilung tätig sind bzw. tätig sein werden. 194 Vorbemerkung zu den Seminaren des Bilanz(steuer)rechts und der Außenprüfung Die zunehmend auch international geprägten Bilanzierungsregelungen sind grundlegend für die Erstellung einer Steuerbilanz. Diese wiederum ist zumeist der Kern der steuerlichen Gewinnermittlung. Die Seminare des Bilanz(steuer)rechts widmen sich den zentralen und aktuellen Themen dieses Bereichs. Sie bieten neben der Vermittlung der gegenwärtigen Rechtslage, Rechtsprechung und –entwicklung, Gelegenheit zum länderübergreifenden Erfahrungsaustausch. D. Steuerrecht Die Außenprüfung ist ein wichtiges Instrument zur Sicherung der Gleichmäßigkeit im Besteuerungsverfahren. Neben der Funktion, Fehler in der Rechtsanwendung aufzuspüren, hat sie präventiven Charakter und dient der Wettbewerbsgleichheit. Damit diese Ziele erreicht werden können, ist der Einsatz zeitgemäßer Prüfungs- und Verprobungsmethoden unter Ausschöpfung der rechtlichen Möglichkeiten unabdingbar. Die Seminare leisten hierzu einen wesentlichen Beitrag, in dem sie aktuelle Fragestellungen aufgreifen und moderne Ansätze der Revision vermitteln. 195 Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts Zielgruppe • Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter, • insbesondere HSGL(innen) ESt/Bp sowie • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen). • Es handelt sich um eine Veranstaltung für erfahrene Bedienstete. Inhalt • Das Seminar greift für die Praxis bedeutsame aktuelle bilanzrechtliche Fragen auf. • Um dem Anspruch der Aktualität gerecht zu werden, wird der Themenkatalog des Seminars kurzfristig auf neue Entwicklungen in Gesetzgebung, Rechtsprechung und Verwaltungspraxis abgestellt. • Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs-und Erfahrungsaustausch geboten. Methodik • Vorträge • Lehrgespräche • Workshops • evtl. Podiumsdiskussion • Erfahrungsaustausch Vortragende Hauptamtliche Dozent(inn)en, Angehörige der Finanzverwaltung, Rechtsprechung, Wissenschaft, Steuerberatung und der Verbände Leitung MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol/RD‘in Birgit Hirscher/ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 13.02.2017 – 17.02.2017 29.05.2017 – 02.06.2017 04.09.2017 – 08.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4000.01 BFA Brühl 17.46.4000.02 BFA Brühl 17.46.4000.03 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle Themenbereiche des Bilanzsteuerrechts • Vermittlung von Kenntnissen über aktuelle bilanzrechtliche Gesetzesänderungen • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs 196 Innovative Finanzprodukte im betrieblichen Bereich Zielgruppe • Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, Oberfinanzdirektionen und Finanzämter, • erfahrene Bedienstete aus dem Betriebsprüfungsbereich und • Einkommensteuer-Hauptsachgebietsleiter(innen). D. Steuerrecht Ziel • Unterrichtung über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Derivate • Einordnung der Finanzinnovationen und ihre steuerliche Beurteilung im Betriebsvermögen • Hinweise auf Entwicklungstendenzen • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs. Inhalt • Außer Bankenfachprüferinnen und -prüfern, die sich speziell mit Bankgeschäften beschäftigen, sehen sich Betriebsprüfer(innen) zunehmend mit Problemstellungen konfrontiert, die sich aus banktypischen Geschäften von Industrie- und Handelsbetrieben ergeben. Bei Großbetriebsprüfungen treffen die Bediensteten der Finanzverwaltung verstärkt auf Geschäftsvorfälle, die – ohne Bankgeschäfte – zu sein, dennoch bankenspezifische Züge tragen. • Besondere Probleme bereiten in diesem Zusammenhang Finanzinnovationen (Optionsgeschäfte, Swaps, Futures und Derivatgeschäfte u.a.). Diese sollen hinsichtlich ihrer wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragestellungen für den Betriebsvermögensbereich erörtert werden. • Der mobile Charakter der Finanzgeschäfte führt darüber hinaus zu zahlreichen Auslandsbeziehungen und damit zu weiteren Problemfeldern. • Es wird Gelegenheit zum bundesweiten Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten. Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • (Fall-) Diskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, Bundesbank und Steuerberatung Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 27.11.2017 – 01.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4001.00 197 Grundlagen der betrieblichen Kostenrechnung Zielgruppe • Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie • Betriebsprüfer(innen) Inhalt • Grundkenntnisse der betrieblichen Kostenrechnung • Fallstudien zur Kostenrechnung und Kalkulation • Vorstellung von in der Praxis geläufigen Kostenrechnungssystemen • Ableitung der steuerlichen Herstellungskosten aus den betriebswirtschaftlichen Herstellkosten • Vorgehensweisen bei Fehlern in einer Kostenrechnung Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudien Vortragende Angehörige der Wissenschaft, Finanzverwaltung und Steuerberatung Leitung RD‘in Birgit Hirscher / ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 06.03.2017 – 10.03.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4602.01 BFA Brühl 17.46.4602.02 D. Steuerrecht Ziel • Gründliche Einführung in die Grundlagen der Kostenrechnung • Praxisorientierte Darstellung eines innerbetrieblichen Rechnungssystems • Erlernen von Techniken zur Überprüfung steuerlicher Herstellungskosten 198 Aktuelle Fragen zu Grundstücken im Betriebsvermögen Zielgruppe • Sachgebietsleiter(innen), • insbes. Hauptsachgebietsleiter(innen) Einkommensteuer und Betriebsprüfung der Finanzämter, • Bedienstete der obersten Finanzbehörden und der Oberfinanzdirektionen D. Steuerrecht Ziel • Überblick über die steuerrechtliche Behandlung von betrieblichen Grundstücken • Hinweise und Lösungen in Zweifelsfragen der steuerlichen Praxis Inhalt • Aktuelle Fragen der Bilanzierung von Grundstücken • Gewerblicher Grundstückshandel • Bewertungsfragen, insbesondere Kaufpreisaufteilung und Teilwertermittlung • Materiellrechtliche und organisatorische Behandlung von Grundstücken bei Entnahmen, Betriebsveräußerungen, Betriebsaufgaben, Betriebsverpachtungen und Umwandlungen • Grundstücke und Betriebsaufspaltungen • Umsatzsteuer- und grunderwerbsteuerliche Fragen • Die erbschaftsteuerliche Behandlung von Grundstücken im Betriebsvermögen • Aspekte der Grundstücksbewertung Methodik Referate und Diskussionen Vortragende Angehörige der Steuerverwaltung Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.5010.00 199 Grundlagen der internationalen Rechnungslegung Zielgruppe • Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, • der Mittelbehörden und • der Finanzämter sowie • Bedienstete aus dem Konzern- und Großbetriebsprüfungsbereich Inhalt • Einführung in die internationale Rechnungslegung nach IFRS • Entwicklung bei den EU-Rechnungslegungsvorschriften • Einfluss der internationalen Rechnungslegung auf die Deutschen Rechnungslegungsstandards (DRS) • Informationsinstrumente: Kapitalflussrechnung, Segmentberichterstattung • Bilanzierungsunterschiede nach IFRS im Vergleich zum HGB z.B. bei immateriellen Vermögenswerten, Rückstellungen, Vorräten, Leasing und Finanzinstrumenten • Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) und internationale Rechnungslegung Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudie Vortragende Angehörige der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 16.10.2017 – 18.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4003.00 D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von Grundlagen sowie aktueller Entwicklungen im Bereich der internationalen Rechnungslegung • Einschätzung der Relevanz der internationalen Rechnungslegung für die Besteuerung in Deutschland • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs 200 IFRS in der Außenprüfung Zielgruppe • Bedienstete, die eine Führungsposition in der Außenprüfung innehaben, • Bundesbetriebsprüfer(innen), • Groß- und Konzernbetriebsprüfer(innen), die mit der Prüfung international tätiger Unternehmen befasst sind, und jeweils über Grundkenntnisse im Bereich der Internationalen Rechnungslegung verfügen. Der voherige Besuch des Seminars „Grundlagen der internationalen Rechnungslegung“ ist von Vorteil. D. Steuerrecht Ziel • Erschließung der IFRS-Abschlüsse als Informationsinstrument für die Außenprüfung Inhalt • Vertiefende Einführung in die Rechnungslegung nach IFRS • Identifikation mittelbarer und unmittelbarer steuerlicher Bezugspunkte zur IFRS-Rechnungslegung • Darstellung des Einflusses der IFRS auf die Auslegung des HGB (BilMoG) • Vertiefende Darstellung der Regelung zur Wertminderung • Darstellung der Konzernrechnungslegung nach IFRS insbesondere vor dem Hintergrund der Zinsschrankenregelung (§ 4h EStG, § 8a EStG) Methodik • Vorträge • Lehrgespräch • Erfahrungsaustausch Vortragende Angehörige der Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung und Wissenschaft Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 04.10.2017 – 06.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4609.00 201 Aktuelle Fragen der Außenprüfung Zielgruppe • Sachgebietsleiter(innen) der Betriebsprüfung sowie • erfahrene Betriebsprüfer(innen) Ziel • Vermittlung aktueller, für die Betriebsprüfung bedeutsamer Entwicklungstendenzen • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Fallstudien Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung, Rechtsprechung und der Steuerberatung Leitung MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol/RD‘in Birgit Hirscher/ ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 09.01.2017 – 13.01.2017 03.07.2017 – 07.07.2017 06.11.2017 – 10.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4601.01 BFA Brühl 17.46.4601.02 BFA Brühl 17.46.4601.03 D. Steuerrecht Inhalt Aktuelle Themen aus folgenden Bereichen: • Abgabenordnung und Betriebsprüfungsordnung • Bilanzsteuerrecht • Ertragsteuerrecht • Umsatzsteuerrecht • Prüfungsmethoden 202 Risikomanagement bei Bargeschäften Zielgruppe Führungskräfte der Finanzämter, • die mit den Bereichen Außenprüfung, • Steuerfahndung, • betriebsnahe Veranlagung, • Umsatzsteuernachschau bzw. -sonderprüfung oder • der Leitung einer Rechtsbehelfsstelle befasst sind D. Steuerrecht Ziel • Vermittlung von vertieften Kenntnissen in Risikoanalyse und -management bei Betrieben mit überwiegenden Bargeschäften • Erschließung der theoretischen und praktischen Grundlagen der ordnungsmäßigen Kassenbuchführung, des Datenzugriffs auf Kassendaten und vorgelagerte Systeme, z.B. Geldspielgeräte Inhalt • Allgemeine verfahrensrechtliche Grundlagen der Kassenprüfung • Theoretische und praktische Grundlagen des Datenzugriffs und seiner Durchsetzung • Demonstration des praktischen Datenzugriffs an Kassensystemen und Geldspielgeräten • Rechtssichere Feststellung und Dokumentation der vorgefundenen tatsächlichen betriebswirtschaftlichen und formalen Verhältnisse • Umgang mit cloudbasierten Kassenlösungen (App-Kassen) • Informationsaustausch und Ausblick auf aktuelle Entwicklungen Methodik • Vorträge • Lehrgespräche • Demonstration • Erfahrungsaustausch Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 15.05.2017 – 19.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4610.00 203 Praxisseminar: Datenzugriff Zielgruppe Prüfer(innen) und Fahnder(innen) aus den Bereichen der Betriebsprüfung, Umsatzsteuer-Sonderprüfung, Lohnsteuer-Außenprüfung sowie Steuerfahndung, die über Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA verfügen. Die Veranstaltung richtet sich nicht an Multiplikatoren für die Prüfsoftware IDEA. Inhalt • Aktuelle Entwicklungen beim Datenzugriff • Aktuelle Rechtsprechung • Mathematisch-statistische Auswertungen (u. a. Zeitreihenvergleich, Chi-Quadrat-Test, Benford) • Sammlung von Daten im Internet • Beispielhafte Anwendungen bei einzelnen Prüfungsdiensten (u. a. Plausibilitätsprüfungen im Bereich der Umsatzsteuer, Analyse von Lohnbuchhaltungsdaten, Ermittlungen in Steuerfahndungsfällen, Eingrenzung von Prüfungsfeldern, Ermittlungen bei umfangreichen Leistungsbeziehungen) Methodik • Einführung in die jeweilige Thematik mittels Vortrag • Einsatz vorgefertigter Makros • Praktische Übungen anhand von Fallstudien • Eigenständige Auswertungen von Datenbeständen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 11.09.2017 – 15.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4310.00 D. Steuerrecht Ziel Prüfungsdienste übergreifender Erfahrungsaustausch über Prüfungsansätze. Exemplarische Vermittlung von Kenntnissen über die mit IDEA gegebenen vielfältigen praktischen Prüfungsmöglichkeiten. 204 Datenzugriff für Sachgebietsleitende Zielgruppe Sachgebietsleitende aus dem Bereich Betriebsprüfung Ziel • Überblick über die vielfältigen Aspekte des Datenzugriffs • Kennenlernen prüfungsorientierter Einsatzmöglichkeiten im Umfeld des sich ständig weiterentwickelnden IT-Bereichs D. Steuerrecht Inhalt • Datenzugriff in der Betriebsprüfung, Veränderung des Prüfungsalltags • Möglichkeiten des Datenzugriffs bei Vor- und Nebensystemen • Datenzugriff als Voraussetzung für moderne Prüfungsmethoden • IDEA als Prüfungswerkzeug, Einblick in die Funktionsweise sowie Nutzen und Grenzen automatisierter Prüfschritte • Rechtliche Grundlagen zum Datenzugriff Methodik • Vorträge zur Einführung in die jeweilige Thematik • praktische Übungen • Diskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 26.06.2017 – 28.06.2017 28.06.2017 – 30.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4311.01 BFA Brühl 17.46.4311.02 205 Erfolgreiches Prüfen mit zeitgemäßen Methoden Zielgruppe Sachgebietsleitende aus dem Bereich Betriebsprüfung Inhalt • Digitale Erfassung und Dokumentation sowie deren Risiken • Ordnungsgemäßigkeit digitaler Unterlagen • Interaktive Verprobungsnetze als zeitgemäße Gesamtbildprüfungen • Strukturvergleiche als wichtige Bestandteile • Grundbegriffe der Statistik und Grundprinzip von Wahrscheinlichkeitstests • Ziffernanalysen (Gleichverteilung, Benford-Gesetz, ChiQuadrat-Test, Binomialverteilung) • Wertanalysen (LogNormalVerteilung, „Stochastische Reihenvergleiche“) • Automatisierung durch Vorlagen am Beispiel der SRP • Aussagequalität für die Einnahmen-Vollständigkeitspüfung • Übertragung des Prinzips auf andere Prüfungsfragen (Prüfungselektion, Verrechnungspreise, Unterschlagung etc.) Methodik • Vorträge • praktische Übungen • Diskussionen Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 02.05.2017 – 04.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4350.00 D. Steuerrecht Ziel • Überblick über die Einsatzbreite, Aussagekraft und (vorlagengestützte) Vernetzung mathematisch – statistischer Verfahren, wie z.B. Chi-Quadrat-Test und LogNormVerteilung • Kennenlernen prüfungsorientierter Einsatzmöglichkeiten 206 Einführung in die Bankenfachprüfung Zielgruppe Neu eingesetzte Bankenfachprüfer(innen), die in dem Bereich der Außenprüfung bei Banken und Sparkassen seit ca. ein bis drei Jahren tätig sind. D. Steuerrecht Ziel • Die Teilnehmenden werden über die Grundlagen und die aktuelle Entwicklung im Bereich Außenprüfung bei Banken und Sparkassen unterrichtet. • Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu erkennen und steuerlich zu beurteilen. • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches von neu eingesetzten Bankenfachprüfer(innen) Inhalt • Das Seminar behandelt die typischen Prüfungsfelder bei der Außenprüfung von Banken und Sparkassen. Ausgehend von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einer Geschäftsbank werden aktuelle Prüfungsschwerpunkte und häufig vorkommende Prüfungsfeststellungen erörtert. • Das Seminar widmet sich Fragen, die aus der Eigenart der Geschäfte von Kreditinstituten resultieren. Kreditgewährung, Kapitalbeschaffung, Wertpapierhandel, Devisengeschäfte und Finanzinnovationen sind mit einer Fülle von speziellen, wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragen verknüpft, die erörtert werden sollen. • Fragen zur Durchführung der Betriebsprüfung, u.a. Zugriff auf die EDV-gespeicherten Daten, Kontrollmitteilungen und Bankgeheimnis, werden behandelt. Fragen zu speziellen bilanz- und umsatzsteuerrechtlichen Sachverhalten runden das Programm ab. Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten. Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudien Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und der Bankenaufsicht Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 24.04.2017 – 28.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4606.00 207 Außenprüfung bei Banken Zielgruppe Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und der Finanzämter sowie erfahrene Bedienstete, die mit der Außenprüfung bzw. der Besteuerung von Banken befasst sind. Inhalt • Das Seminar behandelt typische Prüfungsfelder bei der Außenprüfung von Banken. Ausgehend von Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung einer Geschäftsbank werden aktuelle Prüfungsschwerpunkte und häufig vorkommende Prüfungsfeststellungen erörtert. • Das Seminar widmet sich Fragen, die aus der Eigenart der Geschäfte von Kreditinstituten resultieren. Kreditgewährung, Kapitalbeschaffung, Wertpapierhandel, Devisengeschäfte und Finanzinnovationen sind mit einer Fülle von speziellen, wirtschaftlichen, zivilrechtlichen, ordnungsrechtlichen und steuerrechtlichen Fragen verknüpft, die erörtert werden sollen. Der mobile Charakter der Bankgeschäfte führt zu zahlreichen Auslandsbeziehungen und damit zu weiteren spezifischen Problemfeldern. Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten. Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Fallstudie Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und Steuerberatung Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4600.00 D. Steuerrecht Ziel • Die Teilnehmenden werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Bankenbesteuerung unterrichtet. • Die Teilnehmenden werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu erkennen und steuerlich zu beurteilen. • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches 208 Außenprüfung bei Versicherungsunternehmen Zielgruppe • Leitende Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden, Finanzämter, des BZSt, der BaFin • sowie Bedienstete, die mit der Außenprüfung bzw. der Besteuerung von Versicherungsunternehmen befasst sind D. Steuerrecht Ziel Das Seminar widmet sich Grund- und Spezialfragen bei der Besteuerung von Versicherungsunternehmen. • Die Teilnehmer(innen) werden über aktuelle Entwicklungen im Bereich der Besteuerung von Versicherungsunternehmen unterrichtet • Die Teilnehmer(innen) werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder zu erkennen und steuerlich zu beurteilen • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs Inhalt • Versicherungsaufsichtsrechtliche Prüfungen • Rechnungslegung der Versicherungsunternehmen • Kapitalanlagen bei Versicherungsunternehmen • Versicherungstechnische Rückstellungen • Außensteuerfragen bei Versicherungsunternehmen • Steuerliche Sonderfragen von Versicherungsunternehmen • Umsatzsteuer bei Versicherungsunternehmen Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten. Methodik • Lehrgespräch • Fachvorträge • Diskussion Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung und Beraterschaft Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 04.12.2017 – 08.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4605.00 209 Vorbemerkung zu den Umsatzsteuerseminaren D. Steuerrecht Die bewährten Seminare „Umsatzsteuerrecht und Zollrecht“ und „Umsatzsteuerbetrug“ werden unverändert fortgeführt. Die Inhalte des in den vergangenen Jahren angebotenen Seminars „Juristische Personen des öffentlichen Rechts im Umsatzsteuerrecht“ werden in das Seminar „Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht“ integriert, welches nunmehr verstärkt angeboten wird. Das Seminar „Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter(innen)“ dient der Schulung in der Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung auf der Grundlage einer erprobten Fallstudie und wird ebenfalls beibehalten. 210 Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht Zielgruppe Hauptsachgebietsleiter(innen) Umsatzsteuer in den Finanzämtern, leitende Bedienstete der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden aus dem Bereich der Umsatzsteuer Ziel • Unterrichtung über die aktuelle Entwicklung des Umsatzsteuerrechts • Förderung eines bundesweiten Erfahrungsaustausches D. Steuerrecht Inhalt Das Seminar informiert über neuere Entwicklungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung. Die Entwicklungen der Praxis werden durch einen mitarbeitsintensiven Erfahrungsaustausch beleuchtet. Daneben werden grundlegende Probleme des Umsatzsteuerrechts behandelt. Als Themen sind u. a. vorgesehen: • Aktuelle Entwicklungen der Umsatzsteuer aus der Sicht des BMF • Aktuelle Entscheidungen des BFH und des EuGH zum Umsatzsteuerrecht • Der grenzüberschreitende Dienstleistungsverkehr • • Die Besteuerung juristischer Personen des öffentlichen Rechts • Besprechung von Fällen aus dem Teilnehmerkreis Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Diskussion Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung, der Wirtschaft und der Finanzgerichtsbarkeit Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 16.01.2017 – 20.01.2017 03.04.2017 – 07.04.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 16.10.2017 – 20.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.5800.01 BFA Brühl 17.16.5800.02 BFA Berlin 17.16.5800.03 BFA Berlin 17.16.5800.04 211 Umsatzsteuer und Zollrecht Ziel Das Umsatzsteuergesetz enthält zahlreiche Verknüpfungen mit dem Zollrecht, die vor allem den Ausfuhrnachweis und die Einfuhrumsatzsteuer betreffen. Die im Zuge der Globalisierung ständig steigenden Warenströme, die aus dem Ausland außerhalb der Europäischen Union in das Inland fließen bzw. in umgekehrter Richtung das Inland verlassen, erhöhen die Bedeutung dieses Teilbereichs des Umsatzsteuergesetzes ständig. Bei der Erfassung und Überwachung der internationalen Warenströme spielt die Zollverwaltung eine bedeutende Rolle. Eine wirksame Kontrolle der Umsatzsteuer und besonders des Vorsteuerabzuges in diesem Bereich einschließlich betrügerischer Verhaltensweisen bei der Ein- und Ausfuhr ist daher nur durch eine Zusammenarbeit von Zoll- und Landesfinanzverwaltung möglich. Dazu sind Kenntnisse über die Verfahrensweisen der Zollverwaltung unerlässlich. Daher sollen die Grundstrukturen und Verfahrensweisen des Zollrechts dargestellt werden. Inhalt • Überführung in den zoll- und steuerrechtlich freien Verkehr • Versandverfahren • Zolllagerverfahren • Aktive und passive Veredelung • Vorübergehende Verwendung • Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Zoll- und Steuerverwaltung Methodik • Vorträge • Lehrgespräche Vortragende Vortragende des Bildungs- und Wissenschaftszentrums der Bundesfinanzverwaltung und der Finanzverwaltung Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 28.08.2017 – 01.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.5900.00 D. Steuerrecht Zielgruppe Hauptsachgebietsleiter(innen) USt, Prüfer(innen) der USt-Sonderprüfungsstellen sowie der Betriebsprüfung, Bedienstete der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden 212 Umsatzsteuerbetrug Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) im Bereich der Umsatzsteuer und in den Veranlagungsstellen/Neuaufnahmestellen D. Steuerrecht Ziel Vermittlung eines Überblicks über die Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung; Erfahrungsaustausch Inhalt • Typische Fallgestaltungen des Umsatzsteuerbetrugs • Nutzen von Informationsquellen bei der Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung • Zusammenarbeit der Behörden • Steuerstrafrechtliche Aspekte • Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung in Großfällen • Rechtsprechung zum Thema Umsatzsteuerbetrug (Finanz- und Strafgerichtsbarkeit) • Besprechung von Fällen aus der Praxis/aus dem Teilnehmerkreis Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Übungen Vortragende Verteter(innen) aus der Finanzverwaltung, der Staatsanwaltschaft und der Finanzgerichtsbarkeit Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 20.02.2017 – 22.02.2017 18.12.2017 – 20.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.5805.01 BFA Brühl 17.16.5805.02 213 Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter(innen) Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) im Bereich der Umsatzsteuersonderprüfung und Betriebsprüfung Ziel • Verstehen der aktuellen Betrugsmodelle bei der Umsatzsteuer • Informationsbeschaffung im Rahmen der Prüfungsvorbereitung bzw. während der Prüfung Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Übungen in Arbeitsgruppen und Teams anhand der Fallstudie Vortragende Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung Leitung RD Jürgen Bracke Termin 09.01.2017 – 11.01.2017 15.03.2017 – 17.03.2017 16.10.2017 – 18.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.5808.01 BFA Berlin 17.16.5808.02 BFA Brühl 17.16.5808.03 D. Steuerrecht Inhalt • Historie und Ablauf der Fallstudie • Vorstellung und Prüfung der in die Fallstudie eingearbeiteten Arten des Umsatzsteuerbetrugs (z.B. Karussellbetrug) • Erläuterung der nutzbaren Informationsquellen 214 Vorbemerkung zu den Seminaren im Bereich der Verkehrsteuern Der Schwerpunkt der Seminare liegt im Bereich der Bewertung und Erbschaftsteuer. Weiter angeboten wird das Seminar „Bewertung und Erbschaftsteuer“, das sich an im Bereich der Bewertung und Erbschaftsteuer neu eingesetzte Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) richtet. D. Steuerrecht Das Seminar „Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei der Grunderwerbsteuer“ wird erstmals fünftägig angeboten. 215 Aktuelle Fragen des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts Zielgruppe Leitende Bedienstete der Erbschaftsteuerfinanzämter, der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden. Inhalt • Aktuelle Gesetzgebung • Neuere Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs • Ausgewählte Themen aus dem ErbStG • Besprechung aktueller, praktischer Fälle Methodik • Vorträge • Lehrgespräche • Diskussion der eingereichten Fälle Hinweis: Das Konzept des Seminars beruht in Teilen auf der Besprechung der von den Teilnehmenden eingereichten Fällen und Zweifelsfragen. Diese sind per E-Mail bis zwei Wochen vor Lehrgangsbeginn unter Angabe der Veranstaltungsnummer an [email protected] zu übersenden Vortragende Erfahrene Verwaltungspraktiker(innen) sowie Richter(innen) aus der Finanzgerichtsbarkeit und Vertreter(innen) aus der Steuer- und Rechtsberatung Leitung N.N. Termin 13.11.2017 – 17.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.5850.00 D. Steuerrecht Ziel Das Seminar soll vertiefende Informationen über grundsätzliche Probleme und aktuelle Fragen des Rechtsgebietes geben. Ferner wird ausreichend Zeit bereitgestellt, Fälle aus dem Teilnehmerkreis zu erörtern. Für die Teilnahme wird daher die Bereitschaft zu aktiver Mitarbeit vorausgesetzt. Insbesondere sind vor der Veranstaltung eigene Fälle und Zweifelsfragen der Teilnehmer(innen) einzusenden, die anschließend unter Beteiligung von erfahrenen Kennern des Rechtsgebietes besprochen werden. 216 Bemessungsgrundlagen des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts Zielgruppe Leitende Bedienstete der Bewertungsstellen, der Erbschaftsteuerfinanzämter, Außenprüfer(innen) und Sachverständige sowie für diese Bewertungen zuständige Bedienstete der Mittelbehörden und der obersten Finanzbehörden D. Steuerrecht Ziel Das Seminar soll umfassende Kenntnisse über die materiellen und formellen Regelungen der Ermittlung und Festsetzung der Bemessungsgrundlagen für die Erbschaft- und Schenkungsteuer vermitteln. Inhalt • Aktuelle Entwicklung des Erbschaft- und Schenkungsteuerrechts und des Bewertungsgesetzes • Die Ermittlung der Erbschaftsteuerwerte für – Grundvermögen – LuF-Vermögen – Betriebsvermögen – nicht notierte Anteile an Kapitalgesellschaften – Vermögen sonstiger Gemeinschaften • Auswirkung der Verschonung des Betriebsvermögens einschl. Nachversteuerung auf die Wertermittlung • Die gesonderte und ggf. einheitliche Feststellung der Erbschaftsteuerwerte einschl. Rechtsbehelfsmöglichkeiten • Praxisfragen, insbesondere Zuständigkeitsfragen, Formulare und EDV-Einsatz Methodik • Vorträge • Lehrgespräche Vortragende Ministerialbedienstete, die am Gesetzgebungsverfahren beteiligt waren, Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung und Steuerberatung Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 23.10.2017 – 27.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.3600.00 217 Bewertung und Erbschaftsteuer Zielgruppe neu im Bereich der Bewertung und Erbschaftsteuer eingesetzte Sachgebietsleiter(innen) und Sachbearbeiter(innen) Ziel Vermittlung einer Übersicht über das Bewertungsgesetz und die Erbschaft- und Schenkungsteuer Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Übung Vortragende Praktiker(innen) aus der Finanzverwaltung Leitung MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol Termin 19.06.2017 – 23.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.3650.00 D. Steuerrecht Inhalt • Allgemeine Bewertungsvorschriften des BewG • Einheitsbewertung des Grundbesitzes und Grundsteuer • Überblick über die Erbschaft- und Schenkungsteuer • Bewertungsfragen der Erbschaft- und Schenkungsteuer • Die Schonung des unternehmerischen Vermögens nach den §§ 13a, 13b ErbStG 218 Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei der Grunderwerbsteuer Zielgruppe Führungskräfte im Bereich der Betriebsprüfung sowie erfahrene Betriebsprüfer(innen); erfahrene Sachbearbeiter(innen) GrESt Innendienst Ziel Die Teilnehmenden werden befähigt, typische Problem- und Prüfungsfelder im Bereich der Grunderwerbsteuer im Rahmen von Außenprüfungen zu erkennen und zu beurteilen. D. Steuerrecht Inhalt • Überblick über die Grunderwerbsteuer, • Grunderwerbsteuer bei Änderungen im Gesellschafterbestand, bei Anteilsübertragungen und Anteilsvereinigungen, • Grunderwerbsteuer in Umwandlungsfällen und bei Konzernumstrukturierungen Methodik • Vortrag • Lehrgespräch Vortragende Angehörige der Steuerverwaltung (Betriebsprüfung) Leitung ORRin Dr. Sandra Schneider Termin 03.07.2017 – 07.07.2017 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.16.5881.01 BFA Brühl 17.16.5881.02 D. Steuerrecht 219 220 Vorbemerkung zu den Fortbildungsveranstaltungen zur Automation in der Steuerverwaltung E. IT Die bewährten Fortbildungsseminare für Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind, werden fortgeführt. 221 Grundseminar: Grundlagen des automatisierten Steuerfestsetzungsverfahrens Zielgruppe • Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind Ziel • Vermittlung von Kenntnissen über die Grundlagen des Rahmenprogramms für die Steuerfestsetzung (RPFEST) • Vermittlung von Kenntnissen für die Mitarbeit in den Bundesarbeitsgruppen zu RPFEST • Vermittlung von Kenntnissen über die Entwicklung von ELFE-RPFest im Rahmen des Vorhabens KONSENS Inhalt In dem Seminar werden die Grundlagen des Rahmenprogramms für die Steuerfestsetzung (RPFEST) und die Grundsätze der einzelnen Steuerfestsetzungsprogramme dargestellt. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: • Einsatz von automatischen Einrichtungen (§ 20 Finanzverwaltungsgesetz) und Aufgaben der Bundesarbeitsgruppen • Überblick über das RPFEST • Elektronische Steuererklärung • ELFE-RPFest • Vereinheitlichung der Software für den Veranlagungsbereich E. IT Methodik • Vorträge Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt Termin 01.03.2017 – 03.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7000.00 222 Aufbauseminar: Aufbaukurs des automatisierten Steuerfestsetzungsverfahrens Zielgruppe • Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind, • insbesondere Mitarbeiter(innen) der Facharbeitsgruppen für das Festsetzungsverfahren. • Die Teilnehmenden sollten das Einführungsseminar besucht oder gleichwertige Erfahrungen bei ihrer bisherigen praktischen Tätigkeit erworben haben. E. IT Ziel • Vermittlung von vertieften Kenntnissen über die Grundlagen des Rahmenprogramms für die Steuerfestsetzung (RPFEST) • Vermittlung von Kenntnissen für die Mitarbeit in den Bundesarbeitsgruppen zu RPFEST • Vermittlung von Kenntnissen über die Entwicklung des ELFE-RPFest im Rahmen des Vorhabens KONSENS Inhalt In dem Seminar werden die logischen Grundlagen des Rahmenprogramms für die Steuerfestsetzung (RPFEST) und die Grundsätze der einzelnen Steuerfestsetzungsprogramme dargestellt. Im Einzelnen werden folgende Themen behandelt: • Überblick über das RPFEST • Stufenplan, Kennzahlenplan • Generatoren für den ELFE-Stufen- und Kennzahlenplan • Servicemodule • ELFE-Programmierstandards • Verständigungsblöcke mit ELFE-Supportmodulen • Hinweis- und Textverwaltungssystem in ELFE • ELFE-Festsetzungsspeicher • Strategien in KONSENS Methodik • Vorträge Vortragende Vertreter(innen) der Finanzverwaltung Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt Termin 27.03.2017 – 31.03.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7001.00 223 Vorbemerkung zu den Fortbildungsveranstaltungen zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken Die Veranstaltungen wurden von der Arbeitsgruppe „Lehrpläne zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke / Datenzugriff“ entworfen. Die Veranstaltungen zur Prüfung von DV-gestützten Rechnungswerken werden in Form einzelner Module angeboten. Die Module können jeweils einzeln, entsprechend den unterschiedlichen Einsatzgebieten und Vorkenntnissen der Teilnehmenden und abgestimmt auf gegebenenfalls im jeweiligen Bundesland stattfindende Schulungsmaßnahmen gebucht werden. Der modulare Aufbau ermöglicht es, • Kolleginnen und Kollegen ohne Vorkenntnissen und ohne vorherige Teilnahme an landesinternen Schulungen, durch sukzessiven Besuch aller Module sich die notwendigen Kenntnisse zur Prüfung von DV gestützten Rechnungswerken anzueignen, während • Kolleginnen und Kollegen mit Vorkenntnissen oder Teilnehmende landesinterner Fortbildungsveranstaltungen durch gezielten Besuch nur eines einzelnen Moduls Wissenslücken schließen können. Wichtig: Beachten Sie bitte, dass die Module aufeinander aufbauen und der Besuch eines Aufbau-oder Vertiefungsmoduls nur Sinn macht, wenn entweder die vorgelagerten Module bei der Bundesfinanzakademie besucht oder entsprechende Vorkenntnisse in einer Schulungsmaßnahme auf Landesebene erworben worden sind. Die folgende Grafik gibt einen Überblick über die angebotenen Module und ihrer Reihenfolge. E. IT Ebenfalls ist es möglich, zuvor erworbene, aber durch die rasanten Entwicklungen bei DV-gestützten Rechnungswerken inzwischen entwertete Kenntnisse gezielt durch den Besuch eines einzelnen Moduls aufzufrischen. 224 Fortbildungsveranstaltungen zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke Überblick über die Module Aufbaumodul Kostenrechnung 7306 Vertiefungsmodul Umsatzsteuer 7315 Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung 7305 Aufbaumodul für die Lohnsteueraußenprüfung 7307 Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten Datenzugriff 7317 Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff 7309 E. IT Grundlagenmodul anhand eines SAP-Systems 7304 Vertiefungsmodul für die Lohnsteueraußenprüfung 7308 Basismodul Rechtsgrundlagen des Datenzugriffs 7300 225 Basismodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Rechtsgrundlagen/Datenzugriff Zielgruppe Außenprüfer(innen) der Prüfungsdienste Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Der Besuch des Basismoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Rechtsgrundlagen/Datenzugriff ist Voraussetzung für die Teilnahme an den weiteren Fortbildungsveranstaltungen zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke, s. „Überblick über die Module“. Wenn die Teilnehmerin/ der Teilnehmer schon an einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland teilgenommen hat, ist ein Besuch dieses Moduls entbehrlich. Ziel Vermittlung der Rechtsgrundlagen für die Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke, Überblick über DV-typische Abläufe, Organisationsformen und sich daraus ergebende Ansätze für Prüfungsmethodik und -technik Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • PowerPoint-Präsentationen • Praktische Übungen an DV-Systemen (Sage-KHK, Datev, Lexware) Vortragende EDV-Dozententeam Leitung MR Dr. Wolf-Dietrich Drosdzol/ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 13.11.2017 – 17.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7300.00 E. IT Inhalt • Typische Organisationsformen DV-gestützter Rechnungswerke • Praktische Umsetzung der Vorschriften für DV-gestützte Buchführungen und der Rechtsvorschriften zum Datenzugriff (AO, GoBD) • Dokumentationsunterlagen und ihre Bedeutung bei der Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand von Beispielen • Vorstellung von DV-gestützten Rechnungswerken 226 Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAP-Systems Zielgruppe Außenprüfer(innen) der Prüfungsdienste, insbesondere von Großbetrieben und Konzernen Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Der Besuch des Basismoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Rechtsgrundlagen/Datenzugriff, V-Nr. 46.7300 oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung! Ziel Vermittlung von Grundkenntnissen über das SAP-System Inhalt • Aufbau und Organisation des SAP-Systems • Überblick über die Prüfung von SAP-Systemen Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Powerpoint-Präsentationen • Praktische Übungen am SAP-System E. IT Vortragende EDV-Dozententeam Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 02.01.2017 – 04.01.2017 04.01.2017 – 06.01.2017 18.09.2017 – 20.09.2017 20.09.2017 – 22.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7304.01 BFA Brühl 17.46.7304.02 BFA Brühl 17.46.7304.03 BFA Brühl 17.46.7304.04 227 Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung Zielgruppe Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Der Besuch des Grundlagenmoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAP-Systems, V-Nr. 46.7304 oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung zwingende Voraussetzung! Ziel Vermittlung von Kenntnissen für die Prüfung von Rechnungswerken in einem SAP-System. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs. Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Powerpoint-Präsentationen • Praktische Übungen am SAP-System Vortragende EDV-Dozententeam Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 20.03.2017 – 24.03.2017 24.07.2017 – 28.07.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7305.01 BFA Brühl 17.46.7305.02 BFA Brühl 17.46.7305.03 E. IT Inhalt • Behandlung der Umsatzsteuer bei DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems • Besonderheiten bei DV-gestützten Anlagebuchführungen (Schnittstellenprobleme zur FiBu, HK) • Überblick über die Materialwirtschaft, Bestandsbewertung und Vertrieb 228 Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul Kostenrechnung Zielgruppe Prüfer(innen) von Groß- und Konzernbetrieben. Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Der Besuch des Aufbaumoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7305 ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung! Wünschenswert sind Grundkenntnisse der innerbetrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung. Ziel • Vermittlung von Grundkenntnissen im SAP-Modul Kostenrechnung (CO) • Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustausches E. IT Inhalt • Aufbau von Kostenrechnungen in einem SAP-System • Möglichkeiten der Gemeinkostenverteilung in einem SAP-System • Ausgewählte Problemfelder der Kostenrechnung in einem SAP-System u. a.: Kostensammler (Innenaufträge), Ermittlung der Herstellungskosten • Auswertungsmöglichkeiten Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • PowerPoint-Präsentationen • Praktische Übungen am SAP-System Vortragende EDV-Dozententeam Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 09.10.2017 – 13.10.2017 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7306.01 BFA Brühl 17.46.7306.02 229 Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Vertiefungsmodul USt für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung Zielgruppe Prüfer(innen) von Großbetrieben und Konzernen Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Der Besuch des Aufbaumoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7304 ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsmaßnahme zwingende Voraussetzung! Ziel Vermittlung vertiefter Kenntnisse für die Prüfung umsatzsteuerlicher Sachverhalte in DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs. Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Powerpoint-Präsentationen • Praktische Übungen am SAP-System Vortragende EDV-Dozententeam Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 22.05.2017 – 24.05.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7315.01 E. IT Inhalt • Reports als Prüfungstool bei der USt • Modulübergreifende Betrachtung umsatzsteuerlicher Einflussgrößen • Prüfungsansätze • Meldedaten und Abstimmungen • Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten 230 Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten Datenzugriff Zielgruppe Umsatzsteuersonderprüfer(innen) von Groß- und Konzernbetrieben. Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. E. IT Ziel Vermittlung von Grundkenntnissen über Umsatzsteuerverarbeitung sowie Prüfung umsatzsteuerlicher Sachverhalte in DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs. Inhalt Dieses Seminar ist inhaltlich eine Kombination aus dem Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke, V-Nr. 46.7304, dem Umsatzsteuerteil des Aufbaumoduls für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7305 und dem Vertiefungsmodul USt für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung, V-Nr. 46.7315. • Aufbau und Organisation DV-gestützter Rechnungswerke • Überblick über Prüfungsansätze • Systematik der USt in einem SAP-System • Reports als Prüfungstools bei der USt • Modulübergreifende Betrachtung umsatzsteuerlicher Einflussgrößen • Spezielle Prüfungsansätze für die USt • Meldedaten und Abstimmungen für die USt • Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten • Das Wochenmodul Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten Datenzugriff wird in 2017 letztmalig angeboten. Ein viertägiges Aufbaumodul für die Umsatzsteuersonderprüfung ist in Planung. Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Powerpoint-Präsentationen • Praktische Übungen am SAP-System Vortragende EDV-Dozententeam Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 09.01.2017 – 13.01.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7317.00 231 Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff Zielgruppe Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Ziel Vermittlung von Grundkenntnissen über das SAP-System. Weiterhin wird die Lohnsteuerverarbeitung sowie Prüfung lohnsteuerlicher Sachverhalte in DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems erläutert. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs. Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Powerpoint-Präsentationen • Praktische Übungen am SAP-System Vortragende EDV-Dozententeam Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 24.04.2017 – 28.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7309.01 BFA Brühl 17.46.7309.02 E. IT Inhalt Dieses Seminar ist inhaltlich eine Kombination aus dem Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAP-Systems, V-Nr. 46.7304 und dem Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung, V-Nr. 46.7307. • Aufbau und Organisation eines SAP-Systems • Vorstellung der Infotypen (Stammdaten) • Reports des Personalmanagements • Lohnartenkonzept und Abrechnungsergebnisse • Auswertung der Abrechnungsergebnisse und der Stammdaten • Überblick über die Prüfung von SAP-Systemen • Aufbau und Organisation des Moduls Human Capital Management • Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten 232 Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung Zielgruppe Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Der Besuch des Grundlagenmoduls zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAP-Systems, V-Nr. 46.7304 oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland ist für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung zwingende Voraussetzung! Ziel Vermittlung von Kenntnissen für die Lohnsteueraußenprüfung von mit SAP erstellten Rechnungswerken. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs. E. IT Inhalt • Aufbau und Organisation des Moduls Human Capital Management • Vorstellung der Infotypen (Stammdaten) • Reports des Personalmanagements • Lohnartenkonzept und Abrechnungsergebnisse • Auswertung der Abrechnungsergebnisse und der Stammdaten • Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Powerpoint-Präsentationen • Praktische Übungen am SAP-System Vortragende EDV-Dozententeam Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 06.11.2017 – 08.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7307.00 233 Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Vertiefungsmodul Lohnsteueraußenprüfung Zielgruppe Lohnsteueraußenprüfer(innen) für Groß- und Konzernbetriebe. Bitte beachten Sie die Vorbemerkung. Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA sowie der vorherige Besuch des Aufbaumoduls Lohnsteueraußenprüfung, V-Nr. 46.7307, des Moduls Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff, V-Nr. 46.7309 oder einer vergleichbaren Schulung im jeweiligen Bundesland sind für die Teilnahme an dieser Fortbildungsveranstaltung zwingende Voraussetzung! Inhalt • Datenselektion durch Einsatz von Auswertungswerkzeugen in DV-gestützten Rechnungswerken am Beispiel eines SAP-Systems. • Analyse von Personalstruktur, Lohnarten und Lohneigenschaften zur Festlegung von Prüfungsschwerpunkten. • Dateistruktur von aus einem DV-gestützten Rechnungswerk exportierten Dateien. • Kombination von direktem Datenzugriff und indirektem Datenzugriff mit Einsatz der Prüfsoftware IDEA. • Auswertungen mit IDEA. • Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten Methodik • Fachvorträge • Praktische Übungen am SAP-System • Einsatz von vorgefertigten Makros mit IDEA • Fallstudien Vortragende EDV-Dozententeam Leitung RD‘in Hirscher Termin 20.02.2017 – 23.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7308.01 E. IT Ziel Erweiterung und Vertiefung der erworbenen Erkenntnisse im Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung, V-Nr. 46.7307 oder im Modul Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff, V-Nr. 46.7309. Nutzung des direkten Datenzugriffs auf DV-gestützte Rechnungswerke und dessen Verknüpfung mit dem indirekten Datenzugriff durch Auswertungen mittels IDEA. Förderung des bundesweiten Erfahrungsaustauschs. 234 Vorbemerkung Einsatz IT-Verfahren E. IT Eine zeitgemäße sowie effiziente Prüfungs- und Fahndungstätigkeit setzt die Anwendung von IT-Verfahren regelmäßig voraus. Dabei unterliegen die methodischen Ansätze und technischen Möglichkeiten in diesem Bereich einer stetigen (Weiter-)Entwicklung. Das Seminarangebot der BFA bietet daher einen Überblick und Einstieg in die diesbezüglichen gegenwärtigen und zukunftsrelevanten Verfahren. In 2017 wird erstmals ein Seminar „Forensische Sicherung“ für IT-Steuerfahnder angeboten. 235 Summarische Risikoprüfung (SRP) Digitale Prüfung mit Hilfe eines Verprobungsnetzes Zielgruppe Kollegen(innen) aus der • Betriebsprüfung, • Umsatzsteuersonderprüfung und • Steuerfahndung,die sich über die Summarische Risikoprüfung informieren wollen. • Grundkenntnisse in IDEA und Excel sind sehr erwünscht. Inhalt • Sinn/Funktion systematischer Prüfungsnetze: Schnelle und zielgenaue Orientierung zu Prüfungsbeginn inkl. Prüffeldidentifikation und -eingrenzung • Beweisregeln im Besteuerungsverfahren nach § 158 AO: Prozessbezogene Anwendung der Ordnungsvorschriften auf elektronische Daten (GoBD) und der „Beanstandungsanlass“ • Zeitreihenanalytik: Durchführung, Ergebnisinterpretation, Argumentation und Unterschied zwischen SRP-Zeitreihenvergleich und herkömmlichen Modellen • Häufigkeitsuntersuchungen: Ziffernanalyse (Gleichverteilung, Benford-Gesetz und Logarithmische Normalverteilung) und Funktion der Wahrscheinlichkeitstheorie (Chi-Quadrat-Test und Co.) mit Durchführung, Ergebnisinterpretation und Argumentation sowie Beziehung zu anderen Prüfverfahren (insb. Stichprobenprüfung wie MUS) • Anwendungsbreite von regelbasierten Zeitreihenvergleichen und musterbasierten Häufigkeitsuntersuchungen mit Beispielen (z.B. Schnittstellenprüfung) • Summarische Beurteilung von Indiziengesamtheiten • Schätzungsmethoden (Quantilsschätzung) und Einordnung zum BFH-Zeitreihenurteiln • Es wird Gelegenheit zum überregionalen Meinungs- und Erfahrungsaustausch geboten Methodik • Einführungsvortrag in die aktuelle Besteuerungssituation • Lehrgespräche zum theoretischen Hintergrund mit Praxisbeispielen • Praxisarbeit an fünf (anonymisierten) Echtfällen mit Hilfe der SRP-Vorlagen für das Einüben der praktischen Vorgehensweise Vortragende Angehörige des SRP-Teams Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 18.09.2017 – 22.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7320.00 E. IT Ziel SRP als Methode, • um zu Prüfungsbeginn eine Gesamtbeurteilung des Falles vorzunehmen, • Arbeitszeit risikoorientiert einzusetzen, • ausgewählte Prüfungsfelder gezielt zu vertiefen und • die Prüfung konsequent abzuschließen 236 Elektronische Massendatenprüfung in der Groß- und Konzernprüfung Zielgruppe Sachgebietsleiter(innen) und Betriebsprüfer(innen) aus dem Bereich der Großbetriebs- und Konzernprüfung, die über Grundkenntnisse in der Handhabung der bundeseinheitlichen Prüfsoftware IDEA und MS Excel verfügen E. IT Ziel Die Teilnehmer(innen) sollen einen Einblick in • die Risiken der heutigen elektronischen Betriebsverwaltung, • eine zeitgemäße Anwendung der verfahrensrechtlichen Ordnungsmaßgaben und • leistungsfähige Prüfungsansätze an mehreren praktischen Beispielen zu unterschiedlichen Prüffeldern erhalten. Inhalt • Heutige Betriebsverwaltung und Besteuerungsdokumentation mit elektronischen ERP- bzw. Spezialsystemen (z.B. Warenwirtschaftsprogramm) • (Neue) Steuerausfallrisiken (z.B. Datenschnittstellenprobleme) • Umgang mit dem Datenzugriff und den Ordnungsvorgaben in der Prüfungspraxis • (Wahrnehmungspsychologische) Vorteile der visualisierenden Prüfungstechnik • Prüfungsansätze mit Zeitreihenvergleichen: Varianten der Zeitreihentechnik, Interpretation der Ergebnisse und Vielfalt der Anwendung anhand von Beispielen zu unterschiedlichen Prüffeldern (z.B. schnelle, vollständige Übereinstimmungsprüfung von EUSt gemäß Fibu und Zolldaten) • Prüfungsansätze mit Strukturvergleichen: Informationen in und Deutung von Häufigkeitsverteilungen sowie Vielfalt der Anwendung anhand von Beispielen zu unterschiedlichen Prüffeldern (z.B. visualisierte Beurteilungsgrundlage des Forderungsmanagements) • „ Sprechende Diagramme“: Einfluss der Diagrammgestaltung auf die Vermittlung von Kerninhalten (Beanstandungen) am Beispiel einer internationalen Gewinnverschiebung • Diskussion und Erfahrungsaustausch Methodik • Fachvorträge • Lehrgespräche • Übungen zu Einzelthemen • Diskussion und Erfahrungsaustausch Vortragende Erfahrene Angehörige der Finanzverwaltung Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 17.07.2017 – 21.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7008.00 237 Praxisseminar: Electronic Commerce Zielgruppe Bedienstete in den obersten Bundes- und Landesbehörden, die mit Besteuerungsfragen bei Online-Shops befasst sind und Anschauung von diesem Besteuerungsobjekt gewinnen wollen, sowie Angehörige der Prüfungsdienste (Steuerfahndung, Außenprüfung, Umsatzsteuersonderprüfung), die für die Prüfung von Online-Shops erforderliches Know-how erwerben wollen. Ziel Vermittlung von Grundlagenwissen über die Funktionsweise von Online-Shops und bei diesen gegebenen Prüfungsmöglichkeiten im Hinblick auf die stark zunehmende Bedeutung des elektronischen Handels Methodik • Theoretische Einführung mittels Vorträgen • Praktische Übungen • Im Anschluss an die theoretische Einführung in die Funktionsweise von Online-Shops haben die Teilnehmenden Gelegenheit, eigene Online-Bestellungen zu tätigen und anschließend die entstehenden Dateien zu diesen Geschäftsvorfällen am Computer für Prüfungszwecke auszuwerten. Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RDin Birgit Hirscher Termin 30.01.2017 – 01.02.2017 01.02.2017 – 03.02.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.4607.01 BFA Brühl 17.46.4607.02 E. IT Inhalt • Gelegenheit zu einer „Betriebsbesichtigung“ eines Online-Shops • Mittels eines simulierten Online-Shops wird nicht nur die im Internet für die Kunden aufgebaute Fassade vorgestellt und betrachtet, sondern auch der komplette innere Aufbau und die vollständige Abwicklung der Geschäfte vom ersten Kundenkontakt bis zur Lieferung und Abrechnung. • Besondere Aufmerksamkeit wird dabei der Frage gewidmet, welche Daten im System entstehen und für Zwecke der steuerlichen Überprüfung genutzt werden können. 238 IT Grundlagen für Steuerfahnder Zielgruppe Steuerfahnder(innen) ohne besondere fahndungsspezifische IT-Kenntnisse Ziel Vermittlung von Grundkenntnissen über die sachkundige Sicherstellung und Auswertung von elektronischen Datenbeständen, die immer häufiger außerhalb eigener Speichersysteme – ggf. verschlüsselt – abgelegt werden (Cloud-Computing) Inhalt • Vermittlung fahndungsspezifischer EDV-Grundlagen für die praktische Vorgehensweise • • Systematische Darstellung der Sichtung, Sicherung, Lesbarmachung und Auswertung steuerstrafrechtlich relevanter Daten • Methodik • Fachvorträge • Praxisorientierte Übungen • Erfahrungsaustausch über Problemfälle aus der Fahndungspraxis Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung E. IT Leitung RDin Birgit Hirscher Termin 10.07.2017 – 14.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7500.00 239 Steuerfahndungstechniken und Prüfungsmethoden im IT-Bereich Zielgruppe Steuerfahnder(innen) mit Erfahrung zu fahndungsspezifischen Methoden im IT-Bereich Ziel Vermittlung vertiefter Kenntnisse über praktische Vorgehensweisen zur Sicherstellung, Prüfung und Auswertung elektronischer Fremddaten Inhalt • Vermittlung vertiefter Kenntnisse über Struktur, Aufbau und Funktionsweise von Client-Server-Systemen sowie die Sicherung der daraus gewonnenen Daten anhand eines Versuchsaufbaus • Darstellung fahndungsspezifischer EDV-Kenntnisse für die praktische Vorgehensweise von der Sicherstellung der Daten über die Suche und Identifizierung tatrelevanter Datenbestände und deren Lesbarmachung bis zur Auswertung. Für die Auswertung der Daten werden unterschiedliche Methoden wie Virtualisierung, Datenbankadministration, Analysen mit IDEA etc. vorgestellt. Methodik • Fachvorträge • Praxisorientierte Übungen • Erfahrungsaustausch über Problemfälle aus der Fahndungspraxis Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Termin 04.12.2017 – 08.12.2017 E. IT Leitung RDin Birgit Hirscher OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7501.00 240 Forensische Sicherung für IT-Steuerfahnder Zielgruppe IT-Steuerfahnder(innen) Ziel Vorgehen bei Sicherungen von DV-Geräten vor Ort Inhalt • Regeln der Forensischen Sicherung • Sicherung mit GRML (Standard, zertifizierte forensische SicherungsCD) • Selektive Sicherung, besondere Lagen • Sicherung über das Netz • Live Forensics unter Windows, Linux, Mac OSX Methodik • Vortrag • praktische Übungen • Workshop (abends) Vortragende EPHK a.D. Reinhard Powelske Leitung RDin Birgit Hirscher E. IT Termin 29.05.2017 – 02.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7505.00 241 Fachtagung für IT-Steuerfahnder Zielgruppe IT-Fachprüfer(innen) der Steuerfahndung Ziel • Förderung des bundesweiten und internationalen Erfahrungsaustauschs • Informationen über neue Entwicklungen Inhalt • Organisationsmodelle für die EDV-Fachprüfung • Rechtliche Grundlagen • Datensicherung und -auswertung • Hardwareeinsatz • Softwareeinsatz • Forensische Software • Es wird Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch nicht nur über die Grenzen der Bundesländer hinaus, sondern auch mit Kollegen aus dem internationalen Bereich geboten Methodik • Vorträge • Diskussionen • Präsentationen • Gruppenarbeit E. IT Vortragende Angehörige der Finanzverwaltung Leitung RD‘in Birgit Hirscher Termin 09.10.2017 – 11.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7502.00 242 Einführungsseminar: KONSENS (Organisation) Zielgruppe • Bedienstete, die mit Organisationsangelegenheiten, insbesondere zum Einsatz von Informationstechnik in der Steuerverwaltung der Länder befasst sind. E. IT Ziel • Vermittlung von Kenntnissen über Aufbau und Organisation der Koordinierten Neuen Software-Entwicklung der Steuerverwaltung (KONSENS) • Vermittlung von Kenntnissen über die Verfahren von KONSENS Inhalt • Einführung in das Vorhaben KONSENS • Organisation und Qualitätsmanagementsystem des Vorhabens KONSENS • Vorhabensmanagement und Finanzmanagement im Vorhaben KONSENS • Geschäftsprozessmodellierung • Verbindliche Einsatzplanung im Vorhaben KONSENS • Einführung einer einheitlichen Benutzeroberfläche (K-Dialog) • IT Service Management KONSENS • Überblick über das Verfahren Prüfungsdienste • Überblick über das Verfahren MÜSt • Überblick über das Verfahren ELSTER • Überblick über das Verfahren GINSTER • Überblick über das Verfahren BIENE • Überblick über das Verfahren DAME • Überblick über das Verfahren RMS • Überblick über das Verfahren GeCo • Überblick über das Verfahren ELFE • Überblick über das Verfahren StundE • Überblick über das Verfahren BuStra/Steufa • Überblick über das Verfahren SESAM (inkl. CLAUDIA) • Überblick über das Verfahren Gesamtdokumentenarchivierung (GDA) • Überblick über das Verfahren InKA • Überblick über das Verfahren Vollstreckung Methodik Vorträge Vortragende Angehörige des Verwaltungsvorhabens KONSENS Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt Termin 24.04.2017 – 28.04.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7002.00 243 Überblick über die KONSENS-Verfahren (Automation) Zielgruppe • Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind • Verfahrensbetreuer in der Automation der Länder Inhalt • Einführung in das Vorhaben KONSENS • Organisation und Qualitätsmanagementsystem des Vorhabens KONSENS • Systemerstellung im Vorhaben KONSENS • Architektursteuerung • Geschäftsprozessmodellierung • IT Service Management KONSENS • Testcenter KONSENS • Überblick über das Verfahren SESAM • Überblick über das Verfahren BIENE • Einführung einer einheitlichen Benutzeroberfläche (K-Dialog) • Überblick über das Verfahren GINSTER • Überblick über das Verfahren ELSTER • Überblick über das Verfahren RMS • Überblick über das Verfahren ELFE • Überblick über das Verfahren GeCo • Überblick über das Verfahren Gesamtdokumentenarchivierung (GDA) • Überblick über das Verfahren MÜSt • Überblick über das Verfahren DAME • Überblick über das Verfahren Prüfungsdienste • Überblick über das Verfahren InKA Methodik Vorträge Vortragende Angehörige des Verwaltungsvorhabens KONSENS Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann/RD Dieter Zens, BZSt Termin 25.09.2017 – 29.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7003.00 E. IT Ziel • Vermittlung von Kenntnissen über Softwareentwicklung der Koordinierten Neuen Software-Entwicklung der Steuerverwaltung (KONSENS) • Vermittlung von Kenntnissen über die Verfahren von KONSENS 244 Grundschulung Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS) Zielgruppe • Bedienstete, die mit Organisationsangelegenheiten in der Steuerverwaltung der Länder befasst sind. • Bedienstete, die im Rahmen der föderalen Aufgaben an der Erstellung von Lasten-, Pflichten- und Betriebshandbüchern mitwirken. • Bedienstete, die mit Systemanalyse und Programmierungsaufgaben bei der Automation des Besteuerungsverfahrens befasst sind. • Verfahrensbetreuer der Länder E. IT Ziel Vermittlung von Kenntnissen über die Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS) • Organisation • Lastenhefterstellung • Pflichtenhefterstellung Inhalt • Allgemeiner Überblick zum Thema Geschäftsprozessmodellierung - Geschäftsprozessmanagement, Geschäftsprozessmodellierung, Prozesse • Modellierungswerkzeug ADONIS - Datenbank, Oberfläche, Modelle, Modellgruppen, • Geschäftsprozessdiagramm - Klassen, Objekte • Detaillierungsgrad bei der Modellierung von Geschäftsprozessen -Ebenen 1 – 4 • Prozesswerkzeuge • Grafiken erstellen • Dokumente erstellen • Freigabe Workflow • Poolmodelle, weitere Modelltypen - Klassen, Objekte, Referenzierungen • Workshop - Einstieg in die Modellierung eigener Modelle Methodik • Vorträge • Geschäftsprozessmodellierungswerkzeug • Übungen • Wiederholungen • Workshops Vortragende Zentrale Produktions- und Servicestelle Geschäftsprozessmodellierung • Markus Mischuda (OFD Niedersachsen) • Joachim Borchers (OFD Niedersachsen Leitung ORR Dr. Jan Christoph Schumann Termin 08.05.2017 – 10.05.2017 28.08.2017 – 30.08.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.46.7004.01 BFA Brühl 17.46.7004.02 245 Jahresprogramm_2017 F. BZSt Fortbildung für das Bundeszentralamt 247 Sonderveranstaltungen für das BZSt im Jahr 2017 G. Justiz Die Fortbildungsveranstaltungen der BFA sind auch für die Führungskräfte des höheren und des gehobenen Dienstes des Bundeszentralamts für Steuern (BZSt) vorgesehen. Zudem bietet die BFA für den besonderen Fortbildungsbedarf des BZSt, dieser ergibt sich aus der Aufstockung der beiden Bundesbetriebsprüfungsabteilungen, Sonderlehrgänge an und betrifft insbesondere Grundlagenschulungen im Bereich des internationalen Steuerrechts, der Verrechnungspreise und des Rechts der Doppelbesteuerungsabkommen. Darüber hinaus werden Seminare für Angehörige der Familienkassen durchgeführt. 248 Praxiseinstieg in die Bundesbetriebsprüfung Zielgruppe Bundesbetriebsprüfer/innen im Anschluss an ihre 27-monatige Fortbildung in einer Landesfinanzverwaltung Ziel Fachliche Grundlagen und Schlüsselkompetenzen für den Einsatz in der Bundesbetriebsprüfung; Standards für die Beschäftigten im steuerlichen Prüfungsdienst des Bundes Inhalt • Grundlagen und Rahmenbedingungen der Bundesbetriebsprüfung (Aufgabenspektrum, rechtliche Grundlagen, Arbeitsumfeld) • Schlüsselkompetenzen (Schlagfertigkeitstraining, Zeit- und Zielmanagement, Gesprächs- und Verhandlungsführung, Teamarbeit) • Arbeitstechiken (Fallauswahl, Ablauf eines Mitwirkungsfalls, Prüfhandlungen, Einbindung der Referatsleitung, Dokumentation) • I nformationsbeschaffung (Unternehmensdatenbanken u.a.) und Schnittstellen im BZSt (Verständigungsverfahren, APA u.a.) Methodik • Lehrgespräche • Gruppenarbeit und Rollenspiel • Kollegiale Beratung zu Fällen aus der eigenen Praxis • Fallstudie an ihren eigenen Notebooks Vortragende Angehörige der Abteilungen Bundesbetriebsprüfung im BZSt G. Justiz Termin 02.01.2017 – 06.01.2017 18.12.2017 – 22.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8030.01 BFA Brühl 17.80.8030.02 249 Kindergeld Grundkurs Zielgruppe Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die das Fachgebiet neu übernommen haben und über keine bzw. geringe Vorkenntnisse im Bereich des Kindergeldrechts verfügen. Die Fachaufsicht empfiehlt den Teilnehmern vor dem Besuch des Seminars die Absolvierung des Grundkurses im Informations- und Lernsystems LernCULtur Familienkasse. Ziel • steuerliche Grundkenntnisse des Kindergeldrechts erwerben • Verfahrensabläufe anhand von Fällen kenne lernen • Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und-teilnehmer im Rahmen von Gruppenarbeit Inhalt •m aterielles Recht: Systematik des Familienleistungsausgleichs; Anspruchsvoraussetzungen der §§ 62 ff EStG (insbesondere §§ 62, 63, 64, 66 EStG, § 32 Abs.4 Satz 1 Nr. 1 und 2 EStG) • steuerliches Verfahrensrecht: Abgrenzung und Inhalte verschiedener Verwaltungsverfahren (Ermittlungsverfahren, Festsetzungsverfahren, Erhebungsverfahren); Korrekturvorschriften des EStG (§ 70 Abs. 2, Abs. 3 und Abs. 4 EStG) Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Gruppenarbeit Termin 23.01.2017 – 27.01.2017 20.03.2017 – 24.03.2017 10.07.2017 – 14.07.2017 23.10.2017 – 27.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.80.8000.01 BFA Brühl 17.80.8000.02 BFA Berlin 17.80.8000.03 BFA Berlin 17.80.8000.04 G. Justiz Leitung StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt 250 Kindergeld Aufbaukurs Zielgruppe Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkasse weitergeben. Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die bereits über fundierte Vor- bzw. Grundkenntnisse verfügen und praktische Erfahrungen in den Aufgabenbereichen einer Familienkasse haben. Ziel • weiterführende, steuerliche Grundkenntnisse des Kindergeldrechts erwerben • Verfahrensabläufe anhand von Fällen kenne lernen • Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Rahmen von Gruppenarbeit Inhalt • steuerliches Verfahrensrecht: kurze Wiederholung der Inhalte des Grundseminars; wichtige Änderungsvorschriften der Abgabenordnung (§§ 129, 173 und 175 AO) • materielles Recht: Anspruchsvoraussetzungen (insbesondere § 32 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 EStG); Mangelfallprüfung; Abzweigung; Erstattungsansprüche Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Gruppenarbeit Die vorhergehende Teilnahme an einem Grundkurs ist Voraussetzung für die Anmeldung zum Kindergeld Aufbaukurs. G. Justiz Leitung StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt Termin 20.02.2017 – 22.02.2017 19.06.2017 – 23.06.2017 04.09.2017 – 08.09.2017 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.80.8001.01 BFA Berlin 17.80.8001.02 BFA Berlin 17.80.8001.03 BFA Berlin 17.80.8001.04 251 Kindergeld Rechtsbehelfsverfahren Zielgruppe Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkasse weitergeben. Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete der Rechtsbehelfsstellen von Familienkassen, die über Grundkenntnisse im bereich des Kindergeldrechts verfügen. Ziel • steuerliche Grundkenntnisse des Rechtsbehelfsverfahrens erwerben • Verfahrensabläufe anhand von Fällen kenne lernen • Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Rahmen von Gruppenarbeit Inhalt Es werden Kenntnisse des Einspruchverfahrens nach der Abgabenordnung in Berzug auf das Kindergeld vermittelt: • Zulässigkeit des Einspruchs • Grundzüge der Aussetzung der Vollziehung • Besonderheiten im Einspruchverfahren, u. a. Hinzuziehung, Kosten • Einspruchentscheidung Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Gruppenarbeit Leitung StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8002.01 BFA Berlin 17.80.8002.02 G. Justiz Termin 22.05.2017 – 24.05.2017 16.10.2017 – 18.10.2017 252 Erfahrungsaustausch in den Bereichen Materielles Kindergeldrecht“ und „Steuerliches Verfahrensrecht“ für Familienkassen Zielgruppe Die beiden Veranstaltungen sind für Familienkassen mit mehr als 1.000 Kindergeldberechtigten vorgesehen. Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbei-ter/innen der entsendenden Familienkasse weitergeben. Der Erfahrungsaustausch richtet sich an Sie als Mitarbeiter/in mit umfassenden Vorkenntnissen und einer mehrjährigen praktischen Erfahrung im Kindergeldrecht. Ziel • Austausch der Bediensteten der Familienkassen untereinander über aktuelle Entwicklungen im Bereich des Kindergeldrechts • Diskussion schwieriger Sachverhalte und Erarbeitung von systematischen Verbindungen • Diskussion der Entwicklung in der Gesetzgebung, Rechtsprechung und aktueller Verwaltungsanweisungen Inhalt Der Inhalt der Veranstaltung basiert auf den von den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern vorab eingereichten Themenvorschlägen aus folgenden Bereichen: • materielles Recht • steuerliches Verfahrensrecht Methodik • Moderation G. Justiz Leitung OAR Wolfgang Stahl, Fachaufsicht FLA im BZSt Termin 12.06.2017 – 14.06.2017 20.11.2017 – 22.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8003.01 BFA Berlin 17.80.8003.02 253 Einführung in das Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Zielgruppe Hinweise beim BZSt: Bedienstete der Familienkasse, die erst seit kurzem eine neue Funktion im Bereich der Bußgeld- und Strafsachenstelle übernommen haben oder demnächst übernehmen werden. Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die noch keine oder nur geringe Kenntnisse im Strafrecht haben. Ziel • Vermittlung von Grundlagenwissen im Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht, speziell für Familienkassen. • Das Seminar will auch den bundesweiten Erfahrungsaustausch fördern. Inhalt • Einführung in das Strafrecht • Materielles Steuerstrafrecht für Familienkassen • Strafverfahrensrecht • Steuerordnungswidrigkeitenrecht für Familienkassen Methodik • Fachvortrag • Lehrgespräch Leitung StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8005.01 BFA Brühl 17.80.8005.02 G. Justiz Termin 13.03.2017 – 17.03.2017 23.10.2017 – 27.10.2017 254 BuStra in der Praxis Zielgruppe Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkassen weitergeben. Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die in Familienkassen für die Bearbeitung von BuStra-Fällen zuständig sind und Vorkenntnisse haben (z.B. durch längeren Einatz in einer BuStra-Stelle oder durch den Besuch des Seminars „Einführung in das Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht“). Ziel • tiefergehende Kenntnisse im Steuerstrafrecht, speziell für die Familienkassen, erwerben • tiefergehende Kenntnisse im OWi- und Strafverfahren erlangen Inhalt • Strafrecht und OWI-Recht, speziell Steuerstrafrecht Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Rollenspiele Leitung StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt G. Justiz Termin 29.05.2017 – 02.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8007.00 255 Erfahrungsaustausch Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht Zielgruppe Multiplikatoren der Familienkassen, die das erworbene Wissen an andere Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter der entsendenden Familienkassen weitergeben. Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die in Familienkassen für die Bearbeitung von BuStra-Fällen zuständig sind und über umfassende Vorkenntnisse sowie umfassende Praxiserfahrung auf diesem Gebiet verfügen. Ziel •A ustausch der Bediensteten der Familienkassen untereinander über aktuelle Entwicklungen im bereich Steuerstrafrecht, speziell für Familienkassen, sowie im OWi- und Strafverfahren • Diskussion schwieriger Sachverhalte und Erarbeitung von systematischen Verbindungen • Diskussion der Entwicklung in der Gesetzgebung, Rechtsprechnung und aktueller Verwaltungsanweisungen Inhalt Der Inhalt der Veranstaltung basiert auf den von den Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmern vorab eingereichten Themenvorschlägen, sowie auf von der Fachaufsicht ausgewählten Fällen aus dem Bereich BuStra. Methodik • Moderation • Unterrichtsgespräch Leitung StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8008.00 G. Justiz Termin 04.10.2017 – 06.10.2017 256 Materielles Kindergeldrecht kompakt Zielgruppe Bitte beachten Sie: Das Seminar ist nur für Bedienstete geeignet, die über fundierte Vor- und Grundkenntnisse verfügen und praktische Erfahrungen in den Aufgabenbereichen einer Familienkasse haben. Es wird empfohlen, dieses Seminar erst nach Absolvierung des grundkurses zu besuchen. Dieses Seminar enthält keinen verfahrensrechtlichen Anteil. Verfahrensrechtliche Kenntnisse werden vorausgesetzt. Das Seminar dient der Vertiefung der Steuerrechtskenntnisse der Bearbeiter in der Familienkasse, die im besonderen Maße mit den unten aufgeführten Schwerpunktthemen zu tun haben (z. B. Sachbearbeiter in Rechtsbehelfsstellen und Schwerpunktbearbeiter sowie schlusszeichnungsbefugte Bearbeiter/ Themleiter). Es ersetzt nicht den Aufbaukurs. Ziel • weiterführende, steuerliche Kenntnisse des materiellen Kindergeldrechts erwerben • Umgang mit komplexen themenübergreifenden Fällen Inhalt • „erkrankte Kinder; behinderte Kinder; Ausbildungstatbestände; Bundeswehr; anspruchs(un)schädliche Erwerbstätigkeit; Abzweigung; Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Fallbearbeitung in Einzel- bzw. Teamarbeit Die vorhergehende Teilnahme an einem Grund- und Aufbaukurs ist Voraussetzung für die Anmeldung zum Kindergeld Kompaktkurs. G. Justiz Vortragende StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt Termin 28.02.2017 – 03.03.2017 17.07.2017 – 20.07.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8010.01 BFA Berlin 17.80.8010.02 257 Verfahrensrecht kompakt Zielgruppe Das Seminar ist ausgerichtet auf Bedienstete, die das Fachgebiet neu übernommen haben und über keine bzw. geringe Vor- und Grundkenntnisse im Bereich des Kindergeldrechts verfügen. Die Fachaufsicht empfiehlt den Teilnehmern vor Besuch des Seminars die Absolvierung des Grundkurses im Informations- und Lernsystem LernCULtur Familienkasse. Des Weiteren werden materiell-rechtliche Kenntnisse aus dem Grundkurs Kindergeld vorausgesetzt. Ziel • Grundkenntnisse im Bereich des steuerlichen Verfahrensrechts erwerben • Verfahrensabläufe anhand von Fällen kennen lernen • Vortragsmöglichkeit der Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer im Rahmen von Gruppenarbeit Inhalt • Abgrenzung und Inhalte verschiedener Verwaltungsverfahren (Ermittlungsverfahren, Festsetzungsverfahren, Erhebungsverfahren); Korrekturvorschriften des EStG und der AO Methodik • Vortrag • Unterrichtsgespräch • Gruppenarbeit Termin 20.02.2017 – 22.02.2017 18.09.2017 – 20.09.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.80.8012.01 BFA Berlin 17.80.8012.02 G. Justiz Vortragende StAR Jochen Kreuder, Fachaufsicht FLA im BZSt 259 Jahresprogramm_2017 G. Justiz Fortbildung für die Justizverwaltungen 260 Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang – Zielgruppe Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind. Ziel Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet des Steuerrechts und der Rechnungslegung. Inhalt Steuerstrafrecht ist Blankett-Strafrecht. Vor jeder Einleitung eines Straf- oder Bußgeldverfahrens steht deshalb die Frage, deren Beantwortung durch Finanzbehörden und -gerichte für die Beurteilung im Steuerstrafverfahren nicht präjudiziell ist: Ist objektiv eine Steuerverkürzung bewirkt worden? Die Beantwortung dieser Frage ist nur aufgrund der Kenntnis von Einzelsteuergesetzen möglich. Der thematische Schwerpunkt dieser Lehrgangsfolge liegt deshalb im materiellen Steuerrecht, insbesondere bei der Einkommensteuer, der Umsatzsteuer sowie der betrieblichen Rechnungsführung. Methodik • Vortrag • Übung • Lehrgespräch Vortragende Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung G. Justiz Leitung MR Karl Blesinger Termin 23.01.2017 – 03.02.2017 19.06.2017 – 30.06.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.39.9000.01 BFA Brühl 17.39.9000.02 261 Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang – Zielgruppe Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind und am Einführungslehrgang teilgenommen haben. Ziel Vermittlung von Grundkenntnissen auf dem Gebiet der Gewinnermittlung und des materiellen Steuerrechts Inhalt • Arten der Gewinnermittlung • Strafbefreiende Selbstanzeige • Internationales Steuerrecht Methodik • Vortrag • Lehrgespräch Vortragende Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung Leitung MR Karl Blesinger OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.39.9001.01 BFA Brühl 17.39.9001.02 G. Justiz Termin 27.03.2017 – 31.03.2017 16.10.2017 – 20.10.2017 262 Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang – Zielgruppe Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafrecht befasst oder für eine entsprechende Aufgabe vorgesehen sind und am Einführungsund Zwischenlehrgang teilgenommen haben. Ziel Vermittlung von Kenntnissen auf dem Gebiet des Steuer- und Steuerstrafrechts Inhalt Der steuerrechtliche Schwerpunkt liegt im Bereich der Besteuerung der Gesellschaften bzw. der Beteiligten. Weil steuerstrafrechtliche Probleme nur in Kenntnis der materiell-steuerrechtlichen Situation beurteilt werden können, werden die spezifisch strafrechtlichen Fragen im Abschlusslehrgang vertieft. Angesprochen wird auch das Steuergeheimnis, das wesentlichen Einfluss auf die Zusammenarbeit zwischen den Strafverfolgungs- und Finanzbehörden hat. Methodik • Vortrag • Lehrgespräch • Diskussion aktueller Probleme Vortragende Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung Leitung MR Karl Blesinger G. Justiz Termin 28.08.2017 – 01.09.2017 27.11.2017 – 01.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.39.9002.01 BFA Brühl 17.39.9002.02 263 Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Steuer- und Wirtschaftsstrafrecht Zielgruppe Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit Wirtschafts- und Steuerstrafsachen befasst sind. Die Teilnehmer(innen) sollen bereits an den Kompaktkursen teilgenommen haben oder Vorkenntnisse auf andere Weise erworben haben. Ziel Vertiefung der Kenntnisse auf dem Gebiet des Steuer- und Wirtschaftsstrafrechts. Inhalt Erörterung aktueller Probleme das Bilanzrechts, des Insolvenzrechts, des Steuerstrafrechts und des Wirtschaftsstrafrechts. Methodik • Vortrag • Lehrgespräch Vortragende Vertreter aus der Justiz, Verwaltung und der Wissenschaft Leitung MR Karl Blesinger OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.39.9100.00 G. Justiz Termin 24.07.2017 – 28.07.2017 264 Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern und Umsatzsteuer -einschl. der europarechtlichen Grundlagen Zielgruppe Richter(innen) und Staatsanwälte(innen), die mit der Verfolgung einschlägiger Verkürzungstaten befasst sind und die bereits die Kompaktkurse Steuerrecht besucht haben. Ziel Den Teilnehmenden werden die Grundlagen des Zoll- und Verbrauchsteuerrechts vermittelt. Vorhandene Grundkenntnisse des Umsatzsteuerrechts werden vertieft. Inhalt • Grundlagen des EG-Rechts • Zoll- und Verbrauchsteuerrecht • Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Leistungsaustausch • Strafrechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Verkürzung der genannten Steuerarten Methodik • Vorträge • Lehrgespräch • Erfahrungsaustausch Vortragende Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung Leitung MR Karl Blesinger G. Justiz Termin 11.12.2017 – 15.12.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.39.9101.00 265 Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung für Wirtschaftsreferent(inn)en bei den Staatsanwaltschaften Zielgruppe Wirtschaftsreferent(inn)en bei Staatsanwaltschaften Ziel Die Teilnehmer(innen) werden unter anderem über Grundlagen und die aktuellen Entwicklungen im Bereich des Insolvenzrechts und der Rechnungslegung unterrichtet. Inhalt • Steuerstrafrecht • Insolvenzrecht • Erfahrungsaustausch über die Tätigkeit der Wirtschaftsreferent(inn)en Methodik • Vortrag • Lehrgespräch Vortragende Praktiker aus der Justiz und der Verwaltung Leitung MR Karl Blesinger OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.39.9110.00 G. Justiz Termin 17.07.2017 – 21.07.2017 266 Fachtagung für Richter(innen) der Finanzgerichte Zielgruppe Richter(innen) der Finanzgerichte Ziel Informations- und Erfahrungsaustausch zur aktuellen Gesetzgebung, Rechtsprechung und zum Verwaltungsvollzug auf dem Gebiet des Steuerrechts Inhalt Gegenstand der Fachtagung sind aktuelle Entwicklungen auf den Gebieten des materiellen Steuerrechts und des steuerlichen Verfahrensrechts in der Finanzverwaltung und der Finanzgerichtsbarkeit sowie Hintergrundwissen hierzu. Methodik • Vortrag • Präsentation • Fallbesprechungen • Diskussion aktueller Rechtsfragen • Erfahrungsaustausch • Exkursion Vortragende Vertreter(innen) der Finanzgerichtsbarkeit, der Beraterschaft und der Bundesregierung Leitung MR Bernd Metzner G. Justiz Termin 20.11.2017 – 24.11.2017 OrtVeranstaltung BFA Berlin 17.19.9200.00 267 Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft Zielgruppe • Bedienstete der obersten Finanzbehörden, der Mittelbehörden und Finanzämter, des BZSt sowie der Bildungseinrichtungen, soweit mit der Thematik befasst • Staatsanwält(innen)e • Wirtschaftsreferent(innen)en • Richter(innen) • Rechnungsprüfungsbehörden Ziel Das Seminar widmet sich den Problemen bei der Korruptionsbekämpfung, der Zusammenarbeit zwischen Strafverfolgungs- und Finanzbehörden (Mitteilungen, insbesondere nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG) und der steuer- und strafrechtlichen Behandlung entsprechender Erkenntnisse aus dem Blickwinkel der Verwaltung, der Wissenschaft, der Staatsanwaltschaft und der Beraterschaft. Inhalt • Einführung in die Strukturen von Korruption • Mitteilungspflichten nach § 4 Abs. 5 Satz 1 Nr. 10 EStG, § 30 Abs. 4 Nr. 5 AO • Bestechungstatbestände und ihre steuer- und strafrechtlichen Folgen • Auseinandersetzung mit dem Bestechungshandbuch • Praxisfälle der Teilnehmer • (Steuer-)Strafrechtliche Aspekte der Korruption • Schenkungsteuerrechtliche Problemstellungen Vortragende Vertreter aus der Finanzverwaltung, Beraterschaft, Polizei, Staatsanwaltschaft und Wissenschaft Leitung MR Karl Blesinger Termin 09.10.2017 – 13.10.2017 OrtVeranstaltung BFA Brühl 17.36.3405.00 G. Justiz Methodik • Lehrgespräch • Gruppenarbeiten • Fachvorträge 269 Jahresprogramm_2017 G. Justiz Fortbildung im zeitlichen Überblick 270 Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung Veranst.-Nr. Seite Termin und Ort noch offen 1. Quartal Wissensmanagement in der Steuerverwaltung 17.16.2420.01 Polnisch-Deutsches Gemeinschaftsseminar 17.26.6802.00 Zeitplan Januar 2017 02. 01. – 04. 01. Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAPSystems 17.46.7304.01 226 04. 01. – 06. 01. Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAPSystems 17.46.7304.02 226 09. 01. – 13. 01. Persönlichkeit und Konfliktfähigkeit 17.16.2220.00 77 09. 01. – 11. 01. Stressstabilität durch Resilienz 17.16.2510.01 85 09. 01. – 11. 01. Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter 17.16.5808.01 213 09. 01. – 13. 01. Grundlagenschulung im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer I 17.25.6006.01 175 09. 01. – 12. 01. Steuerliche Unternehmensbewertung – Einführung 17.26.4603.00 111 09. 01. – 13. 01. Aktuelle Fragen der Außenprüfung 17.46.4601.01 201 09. 01. – 11. 01. Workshop: Risikomanagement Bargeschäfte 17.46.4710.00 09. 01. – 13. 01. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Umsatzsteuersonderprüfung durch direkten Datenzugriff 17.46.7317.00 230 11. 01. – 13. 01. Dozentenworkshop „El. Massendatenprüfung“ 17.47.7008.00 236 16. 01. – 20. 01. Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs 17.16.2101.01 66 16. 01. – 20. 01. Rhetorik für Führungskräfte, Grundseminar 17.16.2410.01 74 107 16. 01. – 20. 01. Gemeinnützigkeit im Steuerrecht 17.16.5429.01 16. 01. – 20. 01. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht 17.16.5800.01 210 16. 01. – 20. 01. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.01 73 16. 01. – 20. 01. Die Betriebsstätte im Internationalen Steuerrecht 17.26.6354.01 172 16. 01. – 20. 01. Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Konzerngesellschaften 17.36.5427.01 144 Fortbildung für die Steuerverwaltungen Termine Veranstaltung 16. 01. – 03. 02. Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs 271 Veranst.-Nr. Seite 17.45.2900.01 96 23. 01. – 27. 01. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.01 45 23. 01. – 27. 01. Gesprächs- und Verhandlungsführung in der Außenprüfung 17.16.2313.01 83 23. 01. – 27. 01. Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht 17.24.6000.01 151 23. 01. – 03. 02. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) 17.39.9000.01 260 und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang 23. 01. – 27. 01. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff 17.46.7309.01 23. 01. – 27. 01. Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen) 17.56.2280.01 78 23. 01. – 27. 01. Kindergeld Grundkurs 17.80.8000.01 249 30. 01. – 03. 02. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich 17.14.3000.01 46 30. 01. – 03. 02. Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz 17.14.3310.01 54 30. 01. – 03. 02. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.02 73 30. 01. – 03. 02. Das Recht der Doppelbesteuerungs abkommen (DBA) 17.26.6014.01 167 30. 01. – 03. 02. Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer I 17.28.6300.01 160 30. 01. – 03. 02. Seminarfolge: Besteuerung der Personen gesellschaften Teil 1 17.36.5002.00 128 30. 01. – 01. 02. Praxisseminar: Electronic Commerce 17.46.4607.01 237 01. 02. – 03. 02. Praxisseminar: Electronic Commerce 17.46.4607.02 237 06. 02. – 10. 02. Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens 17.14.3001.01 49 06. 02. – 10. 02. Kooperation und Führung für erfahrene Sachgebietsleitungen 17.16.2103.01 48 06. 02. – 10. 02. Grundlagenschulung im Internationalen Steuerrecht für Betriebsprüfer I 17.25.6006.02 157 06. 02. – 10. 02. Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht 17.25.6009.01 167 231 Zeitplan Februar 2017 272 Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung 06. 02. – 10. 02. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften Veranst.-Nr. Seite 17.34.5000.01 47 06. 02. – 10. 02. Seminarfolge Teil 1: Besteuerung der 17.35.5420.00 137 Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner Zeitplan 13. 02. – 17. 02. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/ Einführung in die Leitung eines Voll streckungssachgebietes 17.14.3200.01 50 13. 02. – 17. 02. Kooperation als Führungsaufgabe – Aufbaukurs 17.16.2102.01 67 13. 02. – 17. 02. Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren 17.16.2312.01 82 13. 02. – 17. 02. Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst I 17.25.6001.00 153 13. 02. – 17. 02. Steuervermeidung und Steuerumgehung im Internationalen Steuerrecht 17.26.6356.00 175 13. 02. – 17. 02. Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I 17.26.6361.01 13. 02. – 17. 02. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts 17.46.4000.01 195 13. 02. – 15. 02. Arbeitsgruppe SAP 17.46.7700.00 20. 02. – 23. 02. Überzeugend argumentieren – Stimme und rhetorische Flexibilität in Verhandlungen 17.16.2406.00 70 20. 02. – 22. 02. Umsatzsteuerbetrug 17.16.5805.01 212 20. 02. – 23. 02. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Vertiefungsmodul Lohnsteueraußenprüfung 17.46.7308.01 233 20. 02. – 22. 02. Kindergeld Aufbaukurs 17.80.8001.01 250 20. 02. – 22. 02. Verfahrensrecht kompakt 17.80.8012.01 257 21.02.–23.02. Camera Acting – Interviewtraining 17.17.0410.01 95 27. 02. – 01. 03. Stimulierung des lebenslangen Lernens 17.16.2418.01 86 27. 02. – 03. 03. Identifizierung und Besteuerung von Funktionsverlagerungen 17.26.6360.00 178 28. 02. – 03. 03. Verfassungsrecht und Steuerrecht 17.36.3610.00 116 28. 02. – 03. 03. Materielles Kindergeldrecht kompakt 17.80.8010.01 256 181 März 2017 01. 03. – 03. 03. Bausachverständige 17.16.5043.00 114 01. 03. – 03. 03. Grundseminar: Grundlagen des auto matisierten Steuerfestsetzungsverfahrens 17.46.7000.00 221 Termine Veranstaltung 273 Veranst.-Nr. Seite 06. 03. – 10. 03. Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens 17.14.3001.02 49 06. 03. – 08. 03. Wissensmanagement; Schulung Prozessbegleiter 17.16.2421.01 90 06. 03. – 08. 03. Aktuelle Fragen des Verfahrensrechts 17.16.3004.00 105 06. 03. – 10. 03. Basiswissen Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht 17.25.6367.01 180 06. 03. – 10. 03. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.03 73 06. 03. – 10. 03. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung 17.26.6358.01 176 06. 03. – 10. 03. Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer II 17.28.6301.01 06. 03. – 24. 03. Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs 17.45.2900.02 96 06. 03. – 10. 03. Grundlagen der betrieblichen Kostenrechnung 17.46.4602.01 197 13. 03. – 17. 03. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich 17.14.3000.02 46 13. 03. – 17. 03. Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I 17.26.6361.02 181 13. 03. – 17. 03. Immaterielle Wirtschaftsgüter im Internatio- 17.26.6372.01 nalen Steuerrecht 179 161 13. 03. – 17. 03. Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/ Einführung in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht 17.34.3400.01 51 13. 03. – 17. 03. Problemfelder der Einkommensteuer 17.36.5301.00 135 13. 03. – 17. 03. Einführung in das Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 17.80.8005.01 253 15. 03. – 17. 03. Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter 17.16.5808.02 213 20. 03. – 24. 03. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.02 45 20. 03. – 24. 03. Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung 17.14.2150.01 55 20. 03. – 24. 03. Fortführungsseminar D9: Umwandlungssteuerrecht 17.24.5610.01 118 20. 03. – 24. 03. Kompaktkurs zur Besteuerung von Personengesellschaften 17.36.5001.01 127 Zeitplan Fortbildung für die Steuerverwaltungen 274 Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung Veranst.-Nr. Seite 20. 03. – 24. 03. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung 17.46.7305.01 227 20. 03. – 24. 03. Kindergeld Grundkurs 17.80.8000.02 249 27. 03. – 31. 03. Führen statt Verwalten Teil I und II – Führungsfortbildung für neu eingesetzte Finanzamtsvorsteher(innen) 17.16.2283.1A 79 27. 03. – 31. 03. Grenzüberschreitende Gestaltung von wirtschaftlichen Aktivitäten und ihre steuerlichen Auswirkungen 17.26.6015.01 162 27. 03. – 31. 03. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG 17.26.6373.01 27. 03. – 31. 03. Aktuelle Fragen des Gewerbesteuerrechts 17.36.5700.00 149 27. 03. – 31. 03. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang 17.39.9001.01 261 193 Zeitplan April 2017 03. 04. – 07. 04. Rhetorik für Führungskräfte, Vertiefungsseminar 17.16.2412.00 76 03. 04. – 07. 04. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht 17.16.5800.02 210 03. 04. – 05. 04. Presse- und Öffentlichkeitsarbeit 17.17.0400.00 94 03. 04. – 07. 04. Das Recht der Doppelbesteuerungs abkommen (DBA) 17.26.6014.02 167 03. 04. – 07. 04. Datenbankstudien Verrechnungspreise 17.26.6366.01 186 03. 04. – 07. 04. Kompaktkurs zum Körperschaftsteuerrecht 17.36.5400.00 141 03. 04. – 07. 04. Forum: Kontinuierliche Verbesserung in der Konzernbetriebsprüfung 17.46.2002.00 63 03. 04. – 07. 04. IDEA und Smartanalyzer 17.46.7650.00 24. 04. – 28. 04. Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht I 17.26.6361.03 181 24. 04. – 28. 04. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG 17.26.6373.02 24. 04. – 28. 04. Einführung in die Bankenfachprüfung 17.46.4606.00 206 193 24. 04. – 26. 04. Einführung in die Besteuerung der Land- und 17.46.5036.00 122 Forstwirtschaft 24. 04. – 28. 04. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Lohnsteueraußenprüfung durch direkten Datenzugriff 17.46.7309.02 231 Fortbildung für die Steuerverwaltungen Termine Veranstaltung 275 Veranst.-Nr. Seite 24. 04. – 28. 04. Einführungsseminar: KONSENS (Organisation) 17.46.7002.00 242 24. 04. – 28. 04. Besteuerung der öffentlichen Hand 17.56.5424.01 146 Mai 2017 02. 05. – 04. 05. Die Regelungen der §§ 50, 50a EStG 17.26.6010.00 163 02. 05. – 05. 05. Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Personengesellschaften 17.36.5004.01 130 02. 05. – 19. 05. Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Grundkurs 17.45.2900.03 96 02. 05. – 04. 05. Erfolgreiches Prüfen mit zeitgemäßen Methoden 17.46.4350.00 205 08. 05. – 12. 05. Rhetorik für Führungskräfte, Aufbauseminar 17.16.2411.01 75 08. 05. – 12. 05. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.04 73 08. 05. – 12. 05. Expertenseminar: Aktuelle Entwicklungen im Internationalen Steuerrecht 17.26.6355.00 174 08. 05. – 12. 05. Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II 17.26.6362.01 182 08. 05. – 12. 05. Besteuerung von Investmentfonds und Anteilen 17.36.5035.00 120 08. 05. – 10. 05. Grundschulung Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS) 17.46.7004.01 244 15. 05. – 19. 05. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.03 45 15. 05. – 19. 05. Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung 17.14.2150.02 55 15. 05. – 19. 05. Steuern und Insolvenz 17.16.3300.01 108 15. 05. – 19. 05. Problemfelder der verdeckten Gewinnausschüttung 17.36.5428.00 143 15. 05. – 19. 05. Risikomanagement bei Bargeschäften 17.46.4610.00 202 22. 05. – 24. 05. Wissensmanagement; Schulung Prozessbegleiter 17.16.2421.02 22. 05. – 24. 05. Training und Workshop: Co-Moderator(inn) en-Qualifikation 17.16.2600.01 93 22. 05. – 24. 05. Bekämpfung von Geldwäsche - Beitrag der Finanzverwaltung 17.16.3402.00 110 90 Zeitplan 08. 05. – 12. 05. Seminarfolge Teil 2: Besteuerung der 17.35.5421.00 138 Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner 276 Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung Veranst.-Nr. Seite 22. 05. – 24. 05. Besteuerung der vermögensverwaltenden Personengesellschaften 17.36.5005.00 131 22. 05. – 24. 05. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Vertiefungsmodul USt für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung 17.46.7315.01 22. 05. – 24. 05. Kindergeld Rechtsbehelfsverfahren 17.80.8002.01 251 29. 05. – 02. 06. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.05 29. 05. – 02. 06. Grenzüberschreitende Gestaltung von wirtschaftlichen Aktivitäten und ihre steuerlichen Auswirkungen 17.26.6015.02 162 29. 05. – 02. 06. Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer II 17.28.6301.02 29. 05. – 02. 06. Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht 17.36.5600.01 147 229 73 161 29. 05. – 02. 06. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts 17.46.4000.02 195 29. 05. – 02. 06. Forensische Sicherung für IT-Steuerfahnder 17.46.7505.00 240 29. 05. – 02. 06. Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht 17.54.6700.01 52 Zeitplan Juni 2017 06. 06. – 09. 06. Die beschränkte Steuerpflicht 17.26.6011.00 165 06. 06. – 09. 06. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften 17.34.5000.02 47 06. 06. – 09. 06. Zinsschranke (§ 4h EStG, § 8a KStG) 17.36.5430.00 145 08. 06. – 09. 06. Workshop: Didaktische Inhouse-Schulung 17.36.2407.00 12. 06. – 14. 06. Einführungsseminar Gemeinnützigkeit 17.15.5440.01 106 12. 06. – 14. 06. Meetings – als sachliches und personales Führungsinstrument 17.16.2415.00 12. 06. – 16. 06. Internationales Körperschaftsteuerrecht (Kapitalgesellschaften im IStR) 17.26.6351.00 169 12. 06. – 16. 06. Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer I 17.28.6300.02 160 12. 06. – 14. 06. Erfahrungsaustausch in den Bereichen Materielles Kindergeldrecht“ und „Steuerliches Verfahrensrecht“ für Familienkassen 17.80.8003.01 252 14. 06. – 16. 06. Altersgemischte Teams führen 17.16.2505.00 88 71 81 Fortbildung für die Steuerverwaltungen Termine Veranstaltung 277 Veranst.-Nr. Seite 19. 06. – 23. 06. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.04 45 19. 06. – 23. 06. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich 17.14.3000.03 99 19. 06. – 23. 06. Zeit- und Selbstmanagement - vertiefte Zeitplanungs- und Ablagetechniken 17.16.2506.00 69 19. 06. – 23. 06. Dozent(innen)enschulung – Grundstufe 17.16.2601.00 91 19. 06. – 23. 06. Bewertung und Erbschaftsteuer 17.16.3650.00 217 19. 06. – 23. 06. Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer II 17.25.6007.01 19. 06. – 23. 06. Datenbankstudien Verrechnungspreise 17.26.6366.02 186 19. 06. – 30. 06. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang 17.39.9000.02 260 19. 06. – 23. 06. Seminar für Finanzamtsvorsteher(innen) 17.56.2280.02 78 158 19. 06. – 23. 06. Kindergeld Aufbaukurs 17.80.8001.02 250 26. 06. – 30. 06. Fortführungsseminar D 9: Umwandlungssteuerrecht 17.24.5610.02 26. 06. – 30. 06. Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst II 17.25.6002.00 154 26. 06. – 30. 06. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.06 73 26. 06. – 30. 06. Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht II 17.26.6362.02 182 53 26. 06. – 30. 06. Aktuelle Fragen des Einkommensteuerrechts 17.36.5300.00 134 26. 06. – 28. 06. Datenzugriff für Sachgebietsleitende 17.46.4311.01 204 28. 06. – 30. 06. Datenzugriff für SGL 17.46.4311.02 204 03. 07. – 07. 07. Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei der Grunderwerbsteuer 17.16.5881.01 218 03. 07. – 07. 07. Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 bis 14 AStG 17.26.6364.00 184 03. 07. – 07. 07. Steuerliche Aspekte grenzüberschreitender (Konzern)Finanzierungen 17.26.6365.00 185 03. 07. – 07. 07. Aktuelle Fragen der Außenprüfung 17.46.4601.02 201 Zeitplan Juli 2017 278 Zeitplan Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung Veranst.-Nr. Seite 10. 07. – 14. 07. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/ Einführung in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes 17.14.3200.02 50 10. 07. – 14. 07. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.07 73 10. 07. – 14. 07. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG 17.26.6373.03 193 10. 07. – 14. 07. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften 17.34.5000.03 47 10. 07. – 14. 07. Ertragsteuerliche Behandlung von Einkünften für das Alter 17.36.5044.00 121 10. 07. – 14. 07. Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Konzerngesellschaften 17.36.5427.02 10. 07. – 14. 07. IT Grundlagen für Steuerfahnder 17.46.7500.00 238 10. 07. – 14. 07. Kindergeld Grundkurs 17.80.8000.03 249 17. 07. – 19. 07. Demografischer Wandel in der Steuerverwaltung – Produktivität bei älter werdenden Belegschaften 17.16.2504.00 87 17. 07. – 21. 07. Kompaktkurs zum Internationalen Steuerrecht 17.25.6009.02 164 17. 07. – 21. 07. Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der Rechnungslegung für Wirtschaftsreferent(inn)en bei den Staatsanwaltschaften 17.39.9110.00 17. 07. – 21. 07. Elektronische Massendatenprüfung in der Groß- und Konzernprüfung 17.46.7008.00 236 17. 07. – 19. 07. Aktuelle Fragen der Besteuerung der Landund Forstwirtschaft 17.46.5037.00 17. 07. – 21. 07. Kompaktkurs zum Europäischen Steuerrecht 17.56.6701.00 189 17. 07. – 20. 07. Materielles Kindergeldrecht kompakt 17.80.8010.02 256 144 265 123 24. 07. – 28. 07. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.05 45 24. 07. – 28. 07. Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens 17.14.3001.03 49 24. 07. – 28. 07. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht 17.16.5800.03 210 24. 07. – 28. 07. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul für die Groß- und Konzernbetriebsprüfung 17.46.7305.02 August 2017 227 Fortbildung für die Steuerverwaltungen Termine Veranstaltung 28. 08. – 01. 09. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich 279 Veranst.-Nr. Seite 17.14.3000.04 99 28. 08. – 01. 09. Rhetorik für Führungskräfte, Grundseminar 17.16.2410.02 74 28. 08. – 01. 09. Gemeinnützigkeit im Steuerrecht 17.16.5429.02 107 28. 08. – 01. 09. Umsatzsteuer und Zollrecht 17.16.5900.00 211 28. 08. – 01. 09. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.09 28. 08. – 01. 09. Betriebswirtschaftliche Grundlagen der Verrechnungspreisprüfung 17.26.6358.02 176 04. 09. – 08. 09. (Internationales) Stiftungssteuerrecht 17.26.6371.00 173 28. 08. – 01. 09. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang 17.39.9002.01 262 28. 08. – 30. 08. Grundschulung Geschäftsprozessmodellierung in der Steuerverwaltung (KONSENS) 17.46.7004.02 244 28. 08. – 15. 09. Englisch für Steuerfahndungs-und Betriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs 17.55.2910.01 97 04. 09. – 08. 09. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/ Einführung in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes 17.14.3200.03 101 04. 09. – 08. 09. Führen statt Verwalten Teil I und II – Führungsfortbildung für neu eingesetzte Finanzamtsvorsteher(innen) 17.16.2283.1B 79 28. 08. – 01. 09. Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer I 17.28.6300.03 160 04. 09. – 08. 09. Seminarfolge: Besteuerung der Personengesellschaften Teil 2 17.36.5003.00 129 73 04. 09. – 08. 09. Aktuelle Fragen des Bilanzsteuerrechts 17.46.4000.03 195 04. 09. – 05. 09. E-Bilanz Betreuer 17.46.7007.00 04. 09. – 08. 09. Kindergeld Aufbaukurs 17.80.8001.03 250 11. 09. – 15. 09. Fortführungsseminar D 10: Steuern und Insolvenz 17.14.3310.02 12. 09. – 14. 09. Verfahrensrecht vor Gericht 17.16.3003.00 104 11. 09. – 15. 09. Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer III 17.25.6008.01 159 54 Zeitplan September 2017 280 Zeitplan Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung Veranst.-Nr. Seite 11. 09. – 15. 09. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.10 73 11. 09. – 15. 09. Immaterielle Wirtschaftsgüter im Internationalen Steuerrecht 17.26.6372.02 179 11. 09. – 15. 09. Kompaktkurs zur Besteuerung von Personengesellschaften 17.36.5001.02 127 11. 09. – 15. 09. Praxisseminar: Datenzugriff 17.46.4310.00 18. 09. – 22. 09. Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens 17.14.3001.04 49 18. 09. – 22. 09. Kooperation als Führungsaufgabe – Aufbaukurs 17.16.2102.02 18. 09. – 22. 09. Arbeitnehmerbesteuerung im Internationalen Steuerrecht 17.26.6013.00 166 18. 09. – 22. 09. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften 17.34.5000.04 47 18. 09. – 20. 09. Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAP-Systems 17.46.7304.03 226 18. 09. – 22. 09. Summarische Risikoprüfung (SRP) Digitale Prüfung mit Hilfe eines Verprobungsnetzes 17.46.7320.00 235 18. 09. – 20. 09. Verfahrensrecht kompakt 17.80.8012.02 257 20. 09. – 22. 09. Grundlagenmodul zur Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke anhand eines SAPSystems 17.46.7304.04 226 25. 09. – 29. 09. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.06 25. 09. – 29. 09. Führen statt Verwalten Teil I und II – Führungsfortbildung für neu eingesetzte Finanzamtsvorsteher(innen) 17.16.2283.2A 79 25. 09. – 27. 09. Psychische Störungen erkennen und angemessen darauf reagieren 17.16.2502.00 84 25. 09. – 29. 09. Steuerliche Unternehmensbewertung – Aufbaukurs 17.26.4608.00 112 25. 09. – 29. 09. Fortführungsseminar D 7: Steuerstrafrecht/ Einführung in das Steuerstraf-/Steuerstrafverfahrensrecht 17.34.3400.02 51 25. 09. – 29. 09. Seminarfolge Teil 3: Besteuerung der Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner 17.35.5422.00 139 203 67 45 Fortbildung für die Steuerverwaltungen Termine Veranstaltung 281 Veranst.-Nr. Seite 25. 09. – 29. 09. Überblick über die KONSENS-Verfahren (Automation) 17.46.7003.00 243 25. 09. – 29. 09. Fortführungsseminar D 8: Europäisches Steuerrecht 17.54.6700.02 52 27. 09. – 29. 09. Workshop für Personalreferenten der obersten Finanzbehörden 17.56.2700.00 61 Oktober 2017 04. 10. – 06. 10. Workshop Mentorinnen und Mentoren 17.36.2730.00 80 04. 10. – 06. 10. Besteuerung der Personengesellschaften für Dozenten 17.36.5006.00 132 04. 10. – 06. 10. IFRS in der Außenprüfung 17.46.4609.00 200 04. 10. – 06. 10. Erfahrungsaustausch Steuerstraf- und Ordnungswidrigkeitenrecht 17.80.8008.00 255 09. 10. – 13. 10. Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung 17.14.2150.03 09. 10. – 12. 10. Training und Workshop: Co-Moderator(inn) en-Qualifikation 17.16.2600.02 93 09. 10. – 13. 10. Grundlagenschulung im IStR für Betriebsprüfer III 17.25.6008.02 159 09. 10. – 13. 10. Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht 17.26.6359.00 177 09. 10. – 13. 10. Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft 17.36.3405.00 267 09. 10. – 13. 10. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul Kostenrechnung 17.46.7306.01 228 09. 10. – 11. 10. Fachtagung für IT-Steuerfahnder 17.46.7502.00 241 55 17.16.2101.02 17.16.5800.04 210 66 16. 10. – 18. 10. Fallstudie Rotenburger für Sachgebietsleiter 17.16.5808.03 213 16. 10. – 20. 10. Die Holdinggesellschaft im Internationalen Steuerrecht 17.26.6353.00 171 16. 10. – 18. 10. Expertenseminar Datenbanken 17.26.6368.00 187 16. 10. – 20. 10. Einführung in das Internationale Steuerrecht für Bundesbetriebsprüfer II 17.28.6301.03 161 Zeitplan 16. 10. – 20. 10. Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs 16. 10. – 20. 10. Aktuelle Entwicklungen im Umsatzsteuerrecht 282 Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung 16. 10. – 20. 10. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang Veranst.-Nr. Seite 17.39.9001.02 261 16. 10. – 18. 10. Grundlagen der internationalen Rechnungslegung 17.46.4003.00 199 16. 10. – 18. 10. Dozentenworkshop 17.46.7800.00 16. 10. – 18. 10. Kindergeld Rechtsbehelfsverfahren 17.80.8002.02 251 23. 10. – 27. 10. Bemessungsgrundlagen des Erb- und Schenkungsteuerrecht 17.16.3600.00 216 23. 10. – 27. 10. Basiswissen Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht 17.25.6367.02 180 23. 10. – 27. 10. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.11 73 23. 10. – 27. 10. Aktuelle Probleme des Internationalen Steuerrechts aus der Sicht der Betriebsprüfungspraxis 17.26.6350.00 168 23. 10. – 27. 10. Aktuelle Fragen des Unternehmenssteuerrechts 17.36.5040.00 133 23. 10. – 27. 10. Kindergeld Grundkurs 17.80.8000.04 249 Zeitplan November 2017 06. 11. – 10. 11. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.07 45 06. 11. – 10. 11. Kooperation und Führung für erfahrene Sachgebietsleitungen 17.16.2103.02 68 06. 11. – 09. 11. Workshop Co-Trainer(innen) (Finanzamtvorsteher) 17.16.2710.00 06. 11. – 08. 11. Camera-Acting – Interviewtraining 17.17.0410.02 06. 11. – 10. 11. Fortführungsseminar D 4: Internationales Steuerrecht 17.24.6000.02 151 06. 11. – 09 11. 17.25.6003.00 155 Grundlagenschulung im IStR für den Innendienst III 95 06. 11. – 10. 11. Fortführungsseminar D 3: Besteuerung von Gesellschaften 17.34.5000.05 47 06. 11. – 10. 11. Aktuelle Fragen zur Besteuerung von Personengesellschaften 17.36.5004.02 130 06. 11. – 24. 11. Englisch für Steuerfahndungs- und B etriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs 17.45.2910.02 06. 11. – 10. 11. Aktuelle Fragen der Außenprüfung 17.46.4601.03 201 97 Fortbildung für die Steuerverwaltungen Termine Veranstaltung 06. 11. – 08. 11. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul Lohnsteueraußenprüfung 283 Veranst.-Nr. Seite 17.46.7307.00 232 75 13. 11. – 17. 11. Rhetorik für Führungskräfte, Aufbauseminar 17.16.2411.02 13. 11. – 17. 11. Dozent(innen)enschulung – Aufbaustufe 17.16.2602.00 92 13. 11. – 17. 11. Workshop: Aktuelle Fragen der (Unternehmens)Bewertung 17.26.4615.00 113 13. 11. – 17. 11. Immaterielle Wirtschaftsgüter im Internationalen Steuerrecht 17.26.6372.03 13. 11. – 17. 11. Aktuelle Fragen des Erbschaftund Schenkungsteuerrechts 17.36.5850.00 215 179 13. 11. – 17. 11. Forum: Qualitätsmanagement in der Steuerverwaltung - Erkenntnisse der Rechnungshöfe 17.56.2001.00 62 20. 11. – 24. 11. Fortführungsseminar D 5: Fragen des Rechtsbehelfsverfahrens 17.14.3001.05 100 20. 11. – 24. 11. Fortführungsseminar D 6: Vollstreckung/ Einführung in die Leitung eines Vollstreckungssachgebietes 17.14.3200.04 101 20. 11. – 24. 11. Außenprüfungsrelevante Sachverhalte bei der Grunderwerbsteuer 17.16.5881.02 218 20. 11. – 24. 11. Fachtagung für Richter(innen) der Finanzgerichte 17.19.9200.00 266 20. 11. – 24. 11. Aktuelle Fragen des Steuerstrafrechts und der Steuerfahndung 17.36.3401.00 109 20. 11. – 24. 11. Außenprüfung bei Banken 17.46.4600.00 207 20. 11. – 24. 11. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul Kostenrechnung 17.46.7306.02 228 20. 11. – 24. 11. Besteuerung der öffentlichen Hand 17.56.5424.02 20. 11. – 22. 11. Erfahrungsaustausch in den Bereichen Materielles Kindergeldrecht“ und „Steuerliches Verfahrensrecht“ für Familienkassen 17.80.8003.02 252 27. 11. – 01. 12. Kooperation als Führungsaufgabe – Grundkurs 17.16.2101.03 66 27. 11. – 01. 12. Konflikte in der Außenprüfung – Vorbeugen, Erkennen, Deeskalieren 17.16.2312.02 82 27. 11. – 29. 11. Stressstabilität durch Resilienz 17.16.2510.02 85 146 Zeitplan 13. 11. – 17. 11. Basismodul zur Prüfung DV-gestützter Rech- 17.46.7300.00 225 nungswerke: Rechtsgrundlagen/Datenzugriff 284 Termine Fortbildung für die Steuerverwaltungen Veranstaltung 27. 11. – 01. 12. Multiplikatorenschulung AOA/§ 1 Abs. 5 AStG Veranst.-Nr. Seite 17.26.6373.04 193 27. 11. – 01. 12. Vertiefungskurs zum Umwandlungssteuerrecht 17.36.5601.00 148 27. 11. – 01. 12. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang 17.39.9002.02 262 27. 11. – 15. 12. Englisch für Steuerfahndungs- und Betriebsprüfungsdienste – Aufbaukurs 17.45.2910.03 27. 11. – 01. 12. Innovative Finanzprodukte im betrieblichen Bereich 17.46.4001.00 196 97 Dezember 2017 04. 12. – 08. 12. Gesprächs- und Verhandlungsführung in der Außenprüfung 17.16.2313.02 83 04. 12. – 08. 12. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.12 73 04. 12. – 08. 12. Internationales Umwandlungssteuerrecht 17.26.6352.00 170 04. 12. – 08. 12. Die Betriebsstätte im Internationalen Steuerrecht 17.26.6354.02 172 04. 12. – 08. 12. Der Finanzsektor im Internationalen Steuerrecht 17.26.6410.00 188 04. 12. – 08. 12. Seminarfolge Teil 4: Besteuerung der 17.35.5423.00 140 Kapitalgesellschaften und ihrer Anteilseigner Zeitplan 04. 12. – 08. 12. Außenprüfung bei Versicherungsunternehmen 17.46.4605.00 208 04. 12. – 08. 12. Steuerfahndungstechniken und Prüfungs methoden im IT-Bereich 17.46.7501.00 239 11. 12. – 15. 12. Fortführungsseminar D 1: Personalführung 17.14.2100.08 11. 12. – 15. 12. Fortführungsseminar D 11: Planspiel Sachgebietsleitung 17.14.2150.04 55 11. 12. – 15. 12. Seminar: Verrechnungspreise im Internationalen Steuerrecht III 17.26.6363.00 183 11. 12. – 15. 12. Aktuelle Fragen aus dem Körperschaft steuerrecht 17.36.5425.02 142 11. 12. – 15. 12. Kompaktkurs zum Umwandlungssteuerrecht 17.36.5600.02 147 11. 12. – 15. 12. Modul für Richter(innen) und Staats anwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern und Umsatzsteuer -einschl. der europa rechtlichen Grundlagen 17.39.9101.00 45 264 Termine Veranstaltung 285 Veranst.-Nr. Seite 11. 12. – 15. 12. Aktuelle Fragen zu Grundstücken im Betriebsvermögen 17.46.5010.00 198 11. 12. – 15. 12. Prüfung DV-gestützter Rechnungswerke: Aufbaumodul für die Groß- und Konzern betriebsprüfung 17.46.7305.03 11. 12. – 15. 12. Kindergeld Aufbaukurs 17.80.8001.04 250 18. 12. – 22. 12. Fortführungsseminar D 2: Verfahrensfragen im Veranlagungsbereich 17.14.3000.05 99 227 18. 12. – 20. 12. Stimulierung des lebenslangen Lernens 17.16.2418.02 18. 12. – 22. 12. Steuern und Insolvenz 17.16.3300.02 108 86 18. 12. – 20. 12. Umsatzsteuerbetrug 17.16.5805.02 212 18. 12. – 22. 12. Grundlagen für kompetenzorientierte Didaktik und Methodik 17.26.2423.13 18. 12. – 22. 12. Praxiseinstieg in die Bundesbetriebsprüfung 17.80.8030.02 248 73 Zeitplan Fortbildung für die Steuerverwaltungen Zeitplan 286 Fortbildung für die Justizverwaltungen Termine Veranstaltung Veranst.-Nr. Seite 23.01. – 03.02. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang – 17.39.9000.01 260 27.03. – 31.03. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) 17.39.9001.01 261 und Staatsanwälte(innen) – Zwischenlehrgang 19.06. – 30.06. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Einführungslehrgang 17.07. – 21.07. Aktuelle Fragen des Steuerrechts und der 17.39.9110.00 Rechnungslegung für Wirtschaftsreferent(inn) en bei den Staatsanwaltschaften 24.07. – 28.07. Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Steuer- und Wirtschaftsstrafrecht 17.39.9100.00 263 28.08. – 01.09. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) – Abschlusslehrgang 17.39.9002.01 262 09.10. – 13.10. Korruption erkennen und handeln – Zusammenarbeit zwischen Betriebsprüfung/Steuerfahndung und Polizei/Staatsanwaltschaft 16.36.3405.00 267 16.10. – 20.10. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen) - Zwischenlehrgang 17.39.9001.02 261 20.11. – 24.11. Fachtagung für Richter(innen) der Finanzgerichte 17.19.9200.00 27.11. – 01.12. Kompaktkurs: Steuerrecht für Richter(innen) 17.39.9002.02 262 und Staatsanwälte(innen) - Abschlusslehrgang 11.12. – 15.12. Modul für Richter(innen) und Staatsanwälte(innen): Zölle, Verbrauchsteuern und Umsatzsteuer -einschl. der europarechtlichen Grundlagen 17.39.9000.02 260 265 17.39.9101.00 264 287 Jahresprogramm_2017 Gastdozent(inn)en BFA. Gastdozentinnen + Gastdozenten 288 Anne Abel ORRin, Finanzamt Altona, Hamburg Dirk Aberle StOAR, Finanzamt Düsseldorf Mitte Gisela Achenbach-Erlenhardt Finanzamt Düsseldorf-Altstadt Dr. Peter Allgayer Staatsanwalt, Generalbundesanwaltschaft, Karlsruhe Gerd Achilles StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Krefeld Sabine Allinger Staatsanwaltschaft Stuttgart Dr. Monika Ackermann ORRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Bernd Ackmann RD, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Richard Adamek Vorsitzender Richter am Finanzgericht, Düsseldorf Anika Adams StOIin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Monique Adams Direction des contributions directes, Luxemburg Prof. Dr. Gerrit Adrian Steuerberater, KPMG AG, Frankfurt a.M. Dr. Susanne Ahrens RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Gastdozent(inn)en Prof. Dr. Rainer Albrecht FB Finanzen der Hochschule des Bundes, Münster Christina Alber ARin, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M. Michael Alt RR, Finanzamt Gummersbach Dr. Thomas Altenbach Deutsche Bank AG, Frankfurt a.M. Natalie Amelang StARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Florian Anderlik StAR, Finanzamt München, Abt. Betriebsprüfung Dagmar Andernach-Lürken RDin, Finanzamt Erkelenz Sven Anders StA, Finanzamt Itzehoe Dr. Hans Anders Richter am Finanzgericht, Münster Dr. Ulf Andresen Steuerberater, PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt a.M. 289 Christian Anemüller StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Christian Bandau StAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Norbert Anhalt ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln Eva Bartmann RRin, Finanzministerium NordrheinWestfalen, Düsseldorf Marc Armbruster RD, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Münster Prof. Dr. Roberto Bartone Richter am Finanzgericht des Saarlandes, Saarbrücken Manfred Arndt bayIT GmbH, Freilassing Mathias Bartsch Dipl.-Ing., Oberfinanzdirektion Niedersachsen Mark Artus Richter am Verwaltungsgericht, Chemnitz Petra Ausfelder StARin, Finanzamt Hersbruck Marco Bach PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt a.M. Markus Backes ROR, Ministerium für Finanzen und Europa, Saarbrücken Marius Baderschneider RD, Finanzamt Berchtesgaden-Laufen Dr. Sina Baldauf Richterin am Finanzgericht Düsseldorf Frank Baltschukat OAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Anne Baltzer ORRin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Heide Bauersfeld Richterin am Finanzgericht Düsseldorf Prof. Dr. Hubertus Baumhoff Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Peter Baumstark ORR, Finanzamt Hamburg-Am Tierpark Ulrike Bech-Semm Landesamt für Steuern und Finanzen, ASt Leipzig Jürgen Becker KHK, Bundeskriminalamt, Wiesbaden Markus Becker StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Arno Becker LRD, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Gastdozent(inn)en Andreas Arnold StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln 290 Beate Becker StOARin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Stephan Beckmann ORR, Finanzamt Warendorf Bernhard Beckmann RD, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover Thorsten Behl ORR, Staatsanwaltschaft Düsseldorf Ansgar Behlau StAR, Finanzamt Sankt Augustin Frank Beisheim AR, Finanzamt Kassel I Jörg Bender ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Andreas Benecke OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Anja Benecke-Daub RDin, Finanzamt Frankfurt a.M. IV Konstanze Bepperling RDin, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M. Gastdozent(inn)en Volker Berchner Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Düsseldorf Robert Bergmann Generalmajor a.D., Dülmen Ulrich Berkemeier ORR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Bielefeld Dr. Kerstin Bernet SAP SE, Walldorf Frank Bernhardt RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Lorenz Bernhardt Rechtsanwalt und Steuerberater, PricewaterhouseCoopers AG, Berlin Stefan Berns Spirit Training & Consulting GmbH, Gladbeck Dr. Hans Bernhard Beus Staatssekretär a.D., Berlin Holger Bewersdorf StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Christin Beßler StAR‘in, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Renate Biberger StARin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Maria Bichler RRin, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, München Dr. Torsten Bieber RD, Bundesrechnungshof, Bonn Christiane Bienert StadtARin, Stadt Krefeld 291 Erich Bierwirth StAR, Finanzamt für Fahndung und Strafsachen, Lüneburg Michel Birnbacher DATEV eG, Nürnberg Gerd Blanc RA, Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen -Bundesfamilienkasse-, Stuttgart Stefan Bleile Oberfinanzdirektion Karlsruhe Dr. Sascha Bleschick Richter am Finanzgericht, Münster Stefanie Blum StOARin, Oberfinanzdirektion Nord rhein-Westfalen, Standort Köln Gisela Blümmert Institut für konstruktive Konfliktlösung, Vettweiß Torsten Bock Bundesministerium der Finanzen, Berlin Christina Bollmann StOIin, Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen Silke Bommelmann StAF, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Loretta Bond Tax Academy, Nelson House, Norwich Joachim Borchers Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Alexander Bornemann RD, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin Kerstin Bors Steuerberaterin und Rechtsanwältin, optegra GmbH & Co.KG, Köln Hans-Gerd Bosch StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Krefeld Dr. Matthias Braasch Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin Mathias Bode Lucky Look GmbH, Hamm Andre Brakrock ORR, Finanzamt für Körperschaften II, Berlin Günther Boelmann StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung II, Düsseldorf Dr. Peter Brandis Richter am Bundesfinanzhof, München Tino Boller Steuerberater, Ernst & Young GmbH, Essen Prof. Jürgen Brandt Richter am Bundesfinanzhof, München Gastdozent(inn)en Werner Bierhaus StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster 292 Friederike Brandt RAFr, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Julia Brandt ORRin, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Daniel Brandt ORR, Finanzamt Duisburg-Süd Ilka Braun Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg, Berlin Christiane Brehm ORRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg Willibald Brei RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Ulrich Breier LRD, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Dirk Breitbach StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Thomas Brockmann StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gastdozent(inn)en Stephanie Brod StAF, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Wolfgang Bruch Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Jan-Willem Bruns, LL.M. oec. ORR, Finanzamt Hamburg-Mitte Martin Bruns StAR, Finanzamt für Fahndung und Strafsachen Oldenburg Dr. Dirk Brüninghaus Steuerberater, Ernst & Young GmbH, Düsseldorf Frank Bub Steuerberater, Siemens AG, München Dr. Felix Buchholz PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt a.M. Angelika Buchwald MRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Norbert Bujtor JA, Amtsgericht Köln Dr. Johannes W. Bukow, LL.M. Quinn Emanuel Urquhart & Sullivan LLP, Mannheim Susanne Burkhardt ARin, Finanzamt Stuttgart-Körperschaften Uwe Burow Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Holger Busch RR, Finanzamt Simmern-Zell, Simmern Anja Buzin StAF, Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Cottbus 293 Jörg Bähre ORR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Hannover Ingo Bär OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Martina Böth-Baulig Landesamt für Steuern, Koblenz Stephanie Bücher RRin, Finanzamt Neustadt, Neustadt an der Weinstraße Melanie Büker Finanzministerium des Landes Nord rhein-Westfalen, Düsseldorf Dr. Martin Bünning Steuerberater und Rechtsanwalt, Jones Day, Frankfurt a.M. Jochen Bürstinghaus StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Rainer Büsing StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Herne Jürgen Büttgen StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Aachen Manfred Büttner OAR, Finanzamt Stuttgart II Torsten Christlieb RD, Finanzamt Hamburg-Bergedorf Hans Günter Christoffel Steuerberater, Bornheim Isabelle Clasen StARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Björn Claudy OAR, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M. Jens Clausen Berlin Prof. Dr. Adrian Cloer Steuerberater und Rechtsanwalt Katharina Conrads StOI´in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen Detlef Crummenerl Rechtsanwalt, Rechtsanwaltskanzlei, Köln Ernst Czakert MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Jacqueline Czech RRin, Finanzamt Genthin Thomas Dammers Zentrale Zulagenstelle für Altersvermögen, Brandenburg Imke Dange ORR‘in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen Gregor Danielmeyer StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Gastdozent(inn)en Christina Bähl Referentin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München 294 Günter Dauben ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Prof. Dr. Norbert Dautzenberg Hochschule Rhein-Waal, Kleve René Dauven ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Johan De Spiegeleer Deloitte & Touche GmbH, Frankfurt a.M. Sebastian Deckers ORR, Finanzamt Erkelenz Sabine Degen StOARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Klaus Deimel Vorsitzender Richter am Finanzgericht Düsseldorf Gastdozent(inn)en Klaus Demmer Dipl.-Vw., EPHK, Bundespolizeipräsidium, Potsdam Sabine Diederich ORRin, Finanzamt Bergisch Gladbach Sonja Diem Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Axel Dierking StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Prof. Dr. Thomas Dietz Bundesbankdirektor, Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg Franz Dimler RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg N‘gaima Dimoh RRin, Finanzamt Recklinghausen Stefan Dirkes StA, Finanzamt Kleve Dr. Xaver Ditz Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Dr. Helen Domschat RR‘in, Finanzamt Hannover Land I Dr. Ralf Demuth Rechtsanwalt, Fachanwalt für Steuerrecht und Steuerberater, Carlé Korn Stahl Strahl Partnerschaft mbB, Köln Daniel Dorn MR, Ministerium der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Roland Denninghaus StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Ann-Kathrin Drechsler StOIin, Finanzamt für Prüfungsdienste und Strafsachen, Hamburg Prof. Dr. Marc Desens Universität Leipzig Bernhard Drees RR, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Fachbereich Finanzwesen, Herrsching Dr. Hendrik Dickhöfer Richter, Finanzgericht Düsseldorf 295 Markus Drost StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfüng Düsseldorf II Christian Ehlermann Steuerberater, Ernst & Young GmbH, München Horst Ehlert Stadt Münster Dr. Thomas Ehrecke, LL.M. Ashurst LLP, F - Paris Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen Düsseldorfer Vereinigung für Steuerrecht e.V., Düsseldorf Marco Ehrler Oberfinanzdirektion Karlsruhe Lars Dumschat StA, Finanzamt Leipzig II Robert Eilers StAR, Finanzamt Leer Veronika Dunkel RRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Jörg Eimler RD, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Dr. Frédéric Duthilleul Duthilleul & Associés, Paris Dirk Eisele RD, Finanzministerium des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz Frank-Rüdiger Eckold RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Jan Edelmann Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern Matthias Egbers Dipl.-Kfm., StAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Oldenburg Anne Egbers Dipl.-Psych.‘in, Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge Hinnerk Egge LRD a.D., Steuerberater, Rade Raimund Eggert RR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Britta Eisenbeis OARin, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Peter El-Samalouti KHK, Landeskriminalamt NordrheinWestfalen, Düsseldorf Jochen Elbertzhagen LRD, Finanzamt Münster-Außenstadt Torsten Elschenbroich Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft Köln Julia Elsner StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Köln Christian Emmerke universe emedia GmbH, Lübeck Gastdozent(inn)en Anatol Droscha Steuerberater und Rechtsanwalt, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, Frankfurt a.M. 296 Dajana Engbert StAF, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Sandra Eßer ORRin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Kurt Engel OAR, Finanzamt Darmstadt Dr. Sebastian Falk Richter am Finanzgericht, Finanzgericht Düsseldorf Dr. Michaela Engel Steuerberaterin, Noerr LLP, München Silke Engel Silke Engel - Kompetenz in Kommunikation, Burgdorf Martin Engelberth StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Dr. Olaf Engelhardt Dipl.-Psych., Berlin Dr. Lutz Engelsing Steuerberater, DHPG Dr. Harzem & Partner KG, Bonn Markus Erb Verband der Auslandsbanken, Frankfurt a.M. Hans-Josef Erwig MR a.D., Rechtsanwalt, Bonn Christian Eske Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf II Peter Etzkorn OAR, Finanzamt Mannheim-Stadt Gastdozent(inn)en Regina Maria Everling Finanzgericht Rheinland-Pfalz, Neustadt Stefan Eymann StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Robert Faltings, LL.M. RR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Daniel Fehling ORR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Jürgen Feißt OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Michael Felber StAR, Finanzamt Chemnitz-Süd Udo Fenchel RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Michael Finschow ORR, Finanzamt Luckenwalde Siegfried Finster Vorsitzender Richter am Finanzgericht, Nürnberg Dr. Carola Fischer Referentin, Bundessteuerberaterkammer, Berlin Sandra Fischer RRin, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 297 Gert Fischer Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Wuppertal Katrin Fischer Wirtschaftsprüferin und Steuerberaterin, VISUS GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Berlin Annalena François ORRin, Finanzamt Bielefeld-Innenstadt Wolfgang Fremy StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen - Abteilung Steuer, Oldenburg Julia Freudenberg Finanzamt Wismar Joseph Fromme RD a.D., Hamburg Hans-Ulrich Fissenewert Richter am Finanzgericht Baden-Württemberg, Stuttgart Prof. Dr. Gerrit Frotscher IIFS / International Tax Institute der Universität Hamburg Kathrin Flohr Dipl.-Psych.‘in, Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge Nicole Fuchs StOARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Karsten Fluechter RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Andrea Fuchshuber Dipl.-Psych.‘in, Institut Grünblick, Leinburg Matthias Forytta RA, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Horst-Dieter Fumi Richter am Bundesfinanzhof, München Tobias Franke Finanzministerium des Landes Nord rhein-Westfalen, Düsseldorf Stephan Frankenberg StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Dr. Andreas Frantzmann Richter am Finanzgericht, Münster Prof. i.R Dr. Klaus-Peter Franz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Oeconomicum Christine Färber RRin, Finanzamt Altenkirchen-Hachenburg Wolfgang Gabriel Rechtsanwalt, SEB AG, Frankfurt a.M. Shahab Gaidell Bundeskriminalamt, Wiesbaden Michael Gawolek StAR, Finanzamt für Körperschaften II, Berlin Miriam Gawollek StOI´in, Finanzamt Köln-West Gastdozent(inn)en Prof. Dr. Wolfgang Wilhelm Fischer Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach 298 Georg Geberth Rechtsanwalt, Siemens AG, München Sabine Gedanitz RARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Tim Geier StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Daniel Gentzik RD, Finanzamt Kassel II - Hofgeismar Sandra Georg RD´in, Finanzministerium NordrheinWestfalen, Düsseldorf Claudia Gerken StIin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Peter Gerlach RR, Finanzamt Bonn-Innenstadt Volker Gilliar ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Johann Glaser RD a.D., München Georg Goebel StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Claudia Gohlisch StOARin, Finanzamt Berlin für Körperschaften I Sascha Goitowski Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Michaela Gerlach StAF, ZEUS NRW Finanzamt für Steuerfahndung und Steuerstrafsachen, Bonn Björn Golnick StOI, Finanzamt Elmshorn Jens Gewinnus Rechtsanwalt, Deutscher Industrie- und Handeskammertag, Berlin Ernst Gossert Steuerberater, ECOVIS BAYLA-UNION GmbH Steuerberatungsgesellschaft, München Stefan Gey RR, Finanzamt Meißen Tanja Giacovelli Alste Technologies GmbH, Babenhausen Gastdozent(inn)en Hans-Wilhelm Giere StOAR, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover Axel Gierds StAR, Finanzamt Wuppertal-Barmen Katja Maria Goß ORRin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Lutz Goßrau RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf II Nicole Graf StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln 299 Alexander Grandisch ORR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Christian Graubner 3 Perspektiven GmbH, Eisenach Dr. Christian Graw Richter am Finanzgericht Düsseldorf Joachim Greiffenhagen StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Dr. Stefan Greil ORR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Daniel Gress RD, Oberfinanzdirektion Karlsruhe, Standort Stuttgart Matthias Greulich StOAR, Groß- und Konzernbetriebsprüfung beim Finanzamt Kiel-Nord Josef Grevelhörster RD, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster Verena Grossmann Kantonales Steueramt Zürich Ralf Groth FA Münster-Innenstadt ESBZ 3 Bernhard Groß RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Sebastian Groß Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Dr. Jörg Grune Richter am Niedersächsischen Finanzgericht, Hannover Prof. Dr. Jürgen Grunwald Europäische Kommission, Brüssel Andreas Gräwinger StOAR, Finanzamt Wuppertal-Barmen Dieter Grümmer ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Dr. Ulrich Grünwald Steuerberater und Rechtsanwalt, Deloitte & TouchGmbH, Berlin Carsten Griga Alste Technologies GmbH Eckhard Grützner StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Göttingen Diana Grohmann Siemens AG, München Dr. Till Gut RR, Bundesamt für Justiz, Bonn Manfred Gross Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Cornelia Gädigk Oberstaatsanwältin, Staatsanwaltschaft - Abt. 57 -, Hamburg Gastdozent(inn)en Ingo Graffe MR, Finanzministerium des Landes Rheinland-Pfalz, Mainz 300 Andreas Görgen RR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Meike Halfter ORRin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gerrit Günther StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Bochum Frank Hamacher StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Hauke Haack StA, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen, München Rolfjosef Hamacher Rechtsanwalt, axis.Rechtsanwälte GmbH, Köln Horst Haar Senatsrat, Senator für Finanzen Bremen Stefan Hamme-Ritz StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Herne Lothar Habdank StOAR, Bundeszentralamt für Steuern , Bonn Gerhard Haberstock RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München EMBA Tim Hannig, M.C.L. RR, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Anke Hadamitzky Oberstaatsanwältin, Generalbundesanwaltschaft, Karlsruhe Axel Hanses RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln Dr. Axel Hagedorn Van Diepen Van der Kroef Advocaten, KA Amsterdam Rüdiger Happe StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bielefeld Antje Hagen Stimmcoaching und Präsentation, Köln Ralf Happel StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Alexandra Hagner StAF, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gastdozent(inn)en Evi Hammes ORRin, Finanzamt Koblenz Dr. Stefan Hahn Dipl.-Ökonom, Hattingen Raimund Halaczinsky MR a.D., Rechtsanwalt, Bonn Petra Christine Harder-Buschner RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Christina Hartmann StOARin, Finanzamt für Groß- und Konzernprüfung, Dortmund 301 Brigitte Hausen RRin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Oliver Heinsen Steuerberater, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt Dr. Marc Hayn Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer, Deloitte & Touche GmbH, Frankfurt a.M. Stefan Heintz AR, Finanzamt Mannheim-Neckarstadt Miriam Hehlke StOIin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Tobias Heidelbach StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Holger Heidtmann StOAR, Finanzamt für Fahndung und Strafsachen, Lüneburg Tobias Heimann StOI, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Prof. Dr. Melanie Heine Fachhoschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen Michael Heinze ORR, Finanzamt Quedlinburg Prof. Dr. Reginhard Henke Hochschule des Bundes – Fachbereich Finanzen, Bildungs- und Wissenschaftszentrum, Münster Matthias Henkel, LL.M. Finanzamt für Großunternehmen Hamburg Carolin Hennemann StARin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Michael Hennigfeld Richter am Finanzgericht, Köln Stephan Hergenhahn Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge Daniela Herget Richterin am Finanzgericht Köln Dr. Peter Heinemann RD, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Prof. Dr. Andreas Herlinghaus Richter am Bundesfinanzhof, München Dr. Friedrich Heinemann Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), Mannheim Vera Hermann RRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg Heinz Heinrichs StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Aachen Marcus Hermes Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln Gastdozent(inn)en Richard Hebbecker StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Hagen 302 Thomas Herrmann ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf I Arnim Hilse ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Klaus Herrmann RD, Landesamt für Steuern, Koblenz Rainer Himmelhan RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Klaus-Dieter Herrmann-Tenk LRD, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Bonn Michael Hirz Phoenix, Bonn Prof. Dr. Hans-Ulrich Herrnkind Hochschule für öffentliche Verwaltung, Bremen Alexander Hoeck ORR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Prof. Dr. Harald Hess Rechtsanwalt, Mainz Alexander Hofbeck Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg Frauke Hesse StOARin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Kathrin Heuser Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Köln Elke Hoffmann Wirtschaftsreferentin, Staatsanwaltschaft Hannover Prof. Dr. Johanna Hey Universität Köln/Institut für Steuerrecht, Köln Gerda Hofmann MRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Günter Hickl OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Petra Hofmann Landesamt für Steuern, Koblenz Jens Hildebrandt kein Eintrag im JP, kein JP-Versandt Gastdozent(inn)en Ralph Hoffmann MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Ruth Hildemann-Lange APin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Rudolf Hofstädter StI, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Matthias Hollmann LRD, Finanzamt Hof Jörg Holthaus StOAR, Finanzamt Soest 303 Dr. Michael Holtz Dr. Michael Holtz, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Tino Holzapfel ROR, Finanzamt Langen Dr. Marion Hombach RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Daniel Hunsmann Vors. Richter am Landgericht, Aurich Ferdinand Huschens OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Jürgen Häfner StOAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Professorin Dr. Kathrin Hänel Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg Bernd Honke StOAR, Finanzamt Bonn-Außenstadt Falco Hänsch StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Nicole Honnef StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Hans-Michael Härtig StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Essen Dr. Heinz-Gerd Horlemann RD a.D., Herzogenaurach Holger Häuselmann Rechtsanwalt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt a.M. Wolfgang Horn ORR a.D., Weil der Stadt Dr. Sabine Horst Zentrum für Kompetenzen, Stuttgart Franz Hruschka LRD, Finanzamt München Erich Huber AD, Bundesministerium für Finanzen, Wien Dr. Christian Hufen RR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Werner Humann StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Detmold Prof. Dr. Andreas Höfer Hochschule der Deutschen Bundesbank, Hachenburg Sandra Höfer-Grosjean ORRin, Finanzamt für Strafsachen und Steuerfahndung, Wuppertal Dr. Carsten Höink Steuerberater und Rechtsanwalt, AWB Steuerberatungsgesellschaft mbH, Münster Natascha Hölscher StAR‘in, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Gastdozent(inn)en Sabine Holthausen ORRin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn 304 Ann-Kathrin Hömmen Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Annette Höne RR‘in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Evelyn Hörhammer RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Ralf Hörster MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dan Hüffner Finanzamt Beckum Karl-Heinz Hülsen StOAR, Finanzamt Essen Nordost Markus Hülshoff ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Karl Irrler ORR, Finanzamt Nürnberg-Süd Dr. Jessica Isenburg RRin, Finanzamt Neuss Dr. Thomas Jacobs ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Ortrun Jacobs StAF, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dirk-Olav Jacobs Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Michael Jahn StAR, Finanzbehörde Hamburg Thomas Hülster Steuerberater, Ernst & Young GmbH, Hamburg Ralph Jahn Referent, Kommunaler Arbeitgeberverband Thüringen e.V., Erfurt Carsten Hüsges ORR, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Thomas Jahn StOAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Prof. Dr. Rainer Hüttemann Institut für Steuerrecht der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Sven Jancker Finanzamt Hamburg Mitte Frank Hüttner RR, Finanzamt Ludwigshafen Gastdozent(inn)en Jens Intemann Richter am Niedersächsischen Finanzgericht, Hannover Melanie Ingerberg RRin, Finanzamt Köln-Süd Wilfried Janisch ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln Björn Janssen ORR, Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht, Hamburg 305 Andreas Jardin Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Dr. Marc Jülicher Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Jürgen Jaschke Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Christian Kahlenberg Europa-Universität Viadrina, Frankfurt Pierre Jeandenand DIRCOFI Ouest, Caen Cedex Dr. Björn Kahler Richter am Finanzgericht, Köln Helmut Jelinek Richter am Finanzgericht Düsseldorf Dr. Günter Kahlert Rechtsanwalt und Steuerberater, White & Case LLP, Hamburg Prof. Dr. Beate Jochimsen Hochschule für Wirtschaft und Recht, Berlin Dr. Wolfgang Jockusch Berliner Akademie für Mediation und Interkulturelle Kommunikation GmbH Prof. Dr. Wolfgang Joecks Ernst-Moritz-Arndt-Universität, Greifswald Dr. Ulf Johannemann Steuerberater und Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt a.M. Sandra John ARin, Finanzamt Darmstadt Arno Joisten StAR, Finanzamt Schleiden Prof. Dr. Markus Jäger Richter am Bundesgerichtshof - 1. Strafsenat, Karlsruhe Andreas Kaiser RD, Oberfinanzdirektion Niedersachsen - Steuerfachabteilung, Oldenburg Dr. Stefanie Kaiser WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar Dietrich Kalkum StA, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Markus Kallinke RD, Landesamt für Steuern und Finanzen, Dresden Frank Kallweit StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Dortmund Prof. Dr. Bert Kaminski Helmut Schmidt Universität, Hamburg Frank Kamphausen StA, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Gastdozent(inn)en Holger Jermies StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Kiel-Nord 306 Markus Kanitz AR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Britta Keßler RRin, Finanzamt für Großunternehmen, Hamburg Simone Karrer RRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Prof. Dr. Dirk Kiesewetter Julius-Maximilians-Universität, Würzburg Dunja Kasper ORR‘in Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Düsseldorf Andreas Killer Steuerakademie Niedersachsen Ralf Kauschke StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Thomas Kehm RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Andrea Keilbach ZOARin, Generalzolldirektion, Köln Herbert Kerner StA, Finanzamt Neustadt/Weinstr. Dr. Thomas Kertess Direktor, Prüfungsamt des Bundes, München Dr. Felix Kessens Richter am Finanzgericht, Münster Gastdozent(inn)en Uwe Kettelhake OAR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst Fiona Kirk Tax Academy, Cotton House, Glasgow Wilfried Kirschbaum StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln Dr. Dieter Kischel Europäische Kommission, Brüssel Hardy Kistner DIE KulturMACHER, Berlin Dr. Thomas Klaholz Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Sickmann König Klaholz, Greven Sandra Klatt RRin, Finanzamt Nienburg/Weser Petra Klawikowski RDin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gerold Klöckner StAR, Finanzamt Koblenz Lars Keweloh AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V Höchst Klaus Knechten S3 Management Beratung, Krefeld Dr. Thomas Keß Richter am Finanzgericht, Hannover Sasa Knezevic PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt a.M. 307 Werner Knobloch ORR, Finanzamt Speyer Jutta Knoor StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Sandra Knorr StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Dr. Michael Kober Leitender Ministerialrat, Landtag Nord rhein-Westfalen, Düsseldorf Matthias Koch Düsseldorf Thilo Koch StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Sandra Koch ROI‘in, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Tanja Koch StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Ina Kocher StAF, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Horst Kolb ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dennis Kolberg RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Günther Koll RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Thorsten Kontny RD, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Peter Korn MR, Bundesrechnungshof Bonn Andreas Kortendick, LL.M. Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Dr. Stefan Kostrzewa Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden Marianne Kothé MRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Hans-Dieter Krachen StOAR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Dr. Torsten Kohl Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Prof. Dr. Gerhard Kraft Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Jennifer Kohl, LL.M. RRin, Finanzamt Stuttgart-Körperschaften Dr. LL.M Jörg-Dietrich Kramer MR a.D., Siegburg Gastdozent(inn)en Dr. Christiane Kniebes Richterin am Amtsgericht Essen 308 Robert Kranz StA, Finanzamt für Fahndung und Strafsachen, Lüneburg Andreas Krau OAR, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M. Holger Kraus StA, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Bjarne Krause OTL i.G., Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg Sandra Krause Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Petra Kronenbürger StARin, Landesamt für Steuern, Koblenz Andreas Kruchen RR, Hessisches Finanzministerium , Wiesbaden Prof. Dr. Marcel Krumm Westfälische Wilhelms-Universität, Münster Dr. Joachim Krämer KGM Krämer - Groß, Bonn Roland Krebs ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Dr. Anette Kugelmüller-Pugh Richterin am Finanzgericht München, Augsburg Martin Kreienbaum MDg, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Werner Kuhfus Richter am Finanzgericht Düsseldorf Ron Kreimeier StOI, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Nordrhein-Westfalen Sarah Kremer StOIin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Jochen Kreuder StAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gastdozent(inn)en Dirk Krohn StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Schleswig-Holstein, Kiel Bernd Kreutzer Rechtsanwalt und Steuerberater, Köln, Bad Honnef Sandra Kunz RDin, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Dr. Petra Kunz RD´in, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Eugen Kurschildgen Spirit Training & Consulting GmbH, Gladbeck Tilo Kurz Steuerberater und Rechtsanwalt, CURACON GmbH, Darmstadt Ulrike Kurz ORRin, Finanzbehörde Hamburg 309 Anja Köhler Polizeipräsidium Mannheim Jürgen König RD, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover Carmen Köpke Senatzsverwaltung für Finanzen, Berlin Ira-Editha Körbis StOARin, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf I Prof. Dr. Thomas Küffner Steuerberater, Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer, Küffner Maunz Langer Zugmaier Rechtsanwaltgesellschaft mbH, München Alfons Kühn Rechtsanwalt, Wachtberg Jessica Kühnl StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Dienstsitz Köln Beatrix Kühnle StAF, Finanzamt Reutlingen Andreas Kümpel StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln Kai Peter Künkele Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Achim Künstler StAR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Markus Küpfer Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern Birgit Laasch ORRin, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Prof. Dr. Steffen Lampert Institut für Finanz- und Steuerrecht, Universität Osnabrück Prof. Dr. Philipp Lamprecht Goethe Universität Frankfurt a.M. Dr. Bianca Lang RDin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Friedbert Lang ORR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Thomas Langbecker ORR, Finanzamt Eberswalde Benno Lange StB, WP, DHPG Dr. Harzem & Partner KG, Gummersbach Uwe Langenfeld Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Köln Michael Langer RD, Bundesministerium der Finanzen, Bonn Paola Langer StAR‘in, Finanzamt Chemnitz-Mitte Gastdozent(inn)en Karsten Kusch StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln 310 Margit Langjahr StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Nils Lenhoff StAR, Finanzamt Herne für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Stephanie Lanz StOIin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Axel Lennarz Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Köln Dr. Wolfgang Lasars MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Emanuel Lauber Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern Claus Lecher Dipl.-Psych., Claus Lecher Personal- und Organisationsentwicklung, Scharbeutz Barbara Lee Internal Revenue Service (IRS) USA Gastdozent(inn)en Carina Leichinger StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Matthias Lenski RD, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Bettina Lentz Senat der Freien und Hansestadt Hamburg Dr. Axel Leonard Richter am Finanzgericht Niedersachsen, Hannover Dr. Claas Leplow Vorsitzender Richter am Landgericht, Lübeck Michael Leuers Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Bonn Sabrina Leichter-Gimborn RR´in, Finanzamt Bergheim Dr. Christian Levedag Richterin am Bundesfinanzhof, München Alexander Leipold StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Jürgen Lewandrowski Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft Osnabrück Thomas Leitgeb RR, Finanzamt Nürnberg-Süd Thomas Lickteig StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Ute Lekaus-Käding RRin, Finanzamt Halle (Saale) Jörg Lembke Polizei Hamburg Stefan Liedtke, LL.M. Steuerberater und Rechtsanwalt, ATS Algemeine Treuhand GmbH, Düsseldorf 311 Bernhard Lindgens OAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Andrea Lindner Ministerium der Finanzen Sachsen-Anhalt, Magdeburg Dr. Mathias Link, LL.M. Rechtsanwalt und Steuerberater, Sozietät Hengeler Mueller, Frankfurt am Main Dr. Alexander Linn Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH, München Meike Lisken ORRin, Finanzamt Mönchengladbach Michael Loer Oberstaatsanwalt, Staatsanwaltschaft Frankfurt a.M. Dr. Allit Lohbeck RRin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Sandra Lohkamp StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Prof. Dr. Matthias Loose Richter am Bundesfinanzhof, München Serkan Lorenz ORR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Harald Lorse ORR, Finanzamt Köln-Süd Martin Lucke ORR, Finanzamt München, Eichstätt Matthias Ludwig Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Thomas Luethgen Wissenschaftlicher Oberrat, Bildungszentrum der Bundeswehr, Mannheim Karsten Lukas Finanzministerium Mecklenburg-Vorpommern Charlotte Löffers RRin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Kirsten Löscher Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Thomas Lüthgen Bildungszentrum der Bundeswehr, Mannheim Dr. Jörg W. Lüttge Steuerberater und Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Arno Maan Belastingdienst/Rivierenland/Kantoor, Arnheim Jürgen Uwe Mack StAR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Norbert Madauß Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Essen Uta Madrati Bundesagentur für Arbeit Berlin-Brandenburg, Berlin Gastdozent(inn)en Andreas Lindemann Steuerberater, Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e.V., Münster 312 Dieter Mahr John Deere GmbH & Co. KG, Mannheim Dr. Bernadette Mai Richterin am Finanzgericht, Münster Gerold Mammen StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Oldenburg Andreas Mang RR, Landesamt für Steuern, Koblenz Wilfried Mannek RR, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Marcus Mannweiler StOAR, Finanzamt für Körperschaften II, Berlin Tanja Marino González StARin, Finanzamt für Groß- und Konzernprüfung Detmold Hermann Maron RR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Ralf Marrek StA, STRAFA-Finanzamt Münster Helmut Mattern SR, Senatsverwaltung für Finanzen, Berlin Gastdozent(inn)en Hans Mattes RR, Prüfungsamt des Bundes, München Wolfgang Mayerhofer StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Marco Mechler StA, Finanzamt Frankfurt/Oder - Abt. Steuerfahndung Heiko Medert Rechtsanwalt, axis Rechtsanwälte GmbH, Köln Susanna Mediger RRin, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Karim Meiborg Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden Michael Meier RD, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Dr. Carsten Meinert Richter am Finanzgericht, Köln Rüdiger Meinßen LRD, Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht, Hamburg Meinard Meister RR, Prüfungsamt des Bundes, Frankfurt a.M. Renate Meißner Steuerakademie Niedersachsen, Rinteln Dr. Nevada Melan RR, Finanzamt Hamburg - Eimsbüttel Ludwig Memminger RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Dr. Jutta Menninger Wirtschaftsprüferin und Leiterin Steuern, Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. KG, München 313 Dominik Mertz Finanzamt Freiburg-Land Cornelia Metzing Rechtsanwältin und Steuerberaterin, Bundessteuerberaterkammer, Berlin Stefan Miska RD, Senatorin für Finanzen der Freien Hansestadt Bremen Josef Mitterpleininger RD, Finanzamt Mühldorf am Inn Prof. Dr. Ludwig Mochty Universität Duisburg-Essen Hermann-Josef Meurer ORR, Finanzamt Aachen-Stadt, Aachen Dr. Wolfgang Moehrs LRD, Finanzamt Hanau Thomas Meurer StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Günter Morlock RR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Franz-Josef Meuter Dipl.-Vw, Erster Kriminalhauptkommissar, Landeskriminalamt NordrheinWestfalen, Düsseldorf Prof. Dr. Till Moser Fachhochschule Kiel Alexander Meyberg Richter am Bundesgerichtshof, München Marcus Meyer AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V Höchst Manuela Mospak ORRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Kirsten Mueller-Boenigk RDin, Finanzamt Köln-West Dr. Michael Myßen RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Andreas Meyer StOAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Oldenburg Wiebke Mähler StOIin, Finanzamt Münster-Innenstadt Tobias Michaelis AR, Finanzamt Frankfurt a.M. V Höchst Dr. Rolf Möhlenbrock MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Marc Oliver Michel ORR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Margarete Möllenkamp-Lintz RDin, Finanzamt Trier Markus Mischuda Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Dr. Thomas Möller ORR, Hauptzollamt Osnabrück Gastdozent(inn)en Jürgen Mersmann Finanzamt Bergisch-Gladbach 314 Carola Möller StOARin, Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht, Hamburg, Außenstelle Güstrow Tobias Mönch StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Siegfried Müller RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Dr. Christian Johannes Müller ORR, Bundesministeriun der Finanzen Stefan Müller RD, Finanzamt Fürstenfeldbruck Dr. Dirk Müller RR, Finanzamt Hamburg-Nord Axel Müller Finanzamt Trier Antonius Müller ORnR, Rechnungshof des Saarlandes, Saarbrücken Carsten Müller Wirtschaftsreferent, Staatsanwaltschaft Halle Prof. Dr. Maximilian Müller WHU - Otto Beisheim School of Management, Vallendar Viktor-Hermann Müller ö.b.u.v. Sachverständiger, Stuttgart-Vaihingen Werner Müller-Lubisch ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln Matthias Müller StOAR, Finanzamt Wolfenbüttel Dr. Harald Münch RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Thomas Müller Vorsitzender Richter am Finanzgericht, Köln Michael Münzberg Köln Helmut Müller RR, Landesamt für Steuern, Koblenz Anja Müller Referentin, Landesamt für Steuern und Finanzen, Chemnitz Gastdozent(inn)en Marcel Müller, B.Sc. LL.M. StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Sabrina Müller RDin, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Dr. Alois Nacke Richter am Bundesfinanzhof, München Katja Nakhai Steuerberaterin, Ernst & Young GmbH, München Manfred Naumann MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Eric Neiseke Stadtrat, Stadt Salzgitter 315 Prof. Dr. Norbert Neu Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, DHPG Dr. Harzem & Partner KG, Bonn Johannes Niggemann ROR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst Thomas Neubert StA, Finanzamt Halle/Saale-Süd Karin Niggemann ORRin, Finanzamt Moers Petra Neumann StARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Andreas Nitsche ORR, Finanzamt für Großunternehmen, Hamburg Arno Neumann StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Markus Nitschke StAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Nina Neumann StOAR‘in, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Jan Oliver Noll ORR, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Ralf Neumann RD, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Aachen Dr. Bernd Noll Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Klaus-Peter Neumann Dipl.-Psych., Klaus Peter Neumann training/beratung/coaching, München Johannes Nowack universe emedia GmbH, Lübeck Carsten Neumann Personal Trainings Lounge Cane Sports Team, Erftstadt Dr. David Nguyen-Thanh Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH, Eschborn Veit Nienhaus StA, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Herne Anja-Maria Nowicki RRin, Staatsanwaltschaft Stuttgart Markus Nowotzin StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Marianne Nufer, LL.M. Kantonale Steuerverwaltung Obwalden, Sarnen Prof. Dr. Gregor Nöcker Richter am Bundesfinanzhof, München Johannes Nölke Steuerberater, optegra GmbH & Co KG, Köln Gastdozent(inn)en Marc Neumann StA, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Münster 316 Dr. Stefan Obermair RD Stefan Obermair, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Jürgen Orth Oberleutnant i.G., Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg Roger Odenthal Dipl.-Kfm., Roger Odenthal & Partner, Köln Simone Osten StARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Karl-Heinz Oehlmann LRD, Finanzamt Goslar Marcus Paintinger Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Augsburg Andreas Oeley, LL.M. Richter am Oberlandesgericht Koblenz Dr. Ingo Oellerich Richter am Finanzgericht, Münster Christoph Oenings Steuerberater und Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Berlin Dr. Klaus Olbing Rechtsanwalt, Kanzlei Streck Mack Schwedhelm, Berlin Antje Olheide StAF, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gastdozent(inn)en Uwe Olles RR, Oberfinanzdirektion Frankfurt a.M. Irene Palm ZAF, Hauptzollamt Köln Prof. Dr. Helmut Pasch Hochschule Niederrhein, Mönchengladbach Dr. Dominic Paschke Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, PricewaterhouseCoopers AG, Frankfurt Dieter Paschmanns OAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dirk Peeters StA, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Essen Frank Opitz ORR, Finanzamt Dortmund-Unna Carsten Pelzer ORR, Finanzamt Worms-Kirchheimbolanden Sandra Opitz ORRin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Andreas Penka StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Chris Orchard HM Revenue & Customs Competent Authorities, London Carsten Peters StAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster 317 Christina Peters StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Dr. Sebastian Peters Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Bonn Benjamin Peuthert StOAR, Finanzamt für Körperschaften I, Berlin Axel Pfeffer ORR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Ulrich Pflaum ORR, Bundesfinanzhof, München Karsten Pilz LRD, Steuerakademie Niedersachsen, Bad Eilsen Dr. Reimar Pinkernell, LL.M. Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Erich Pinkos RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Claus Peter Pithan Landschaftsverband Rheinland, Köln Dr. Christian Pitzal Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Berlin Jürgen Pitzke OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Ute Plantz Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden Michael Plescher StOAR, Finanzamt Frankfurt a.M. III Dirk Plum ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Professor Dr. Carsten Pohl Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen Gerald Pohl Richter am Finanzgericht des Landes Sachsen-Anhalt, Dessau-Roßlau Gunnar Polte StA, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Düsseldorf I Martin Porzner RD, Finanzamt Ansbach André Pospischil StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Michael Prechtl Steuerberater und Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers AG, Düsseldorf Joachim Prediger ORR, Landesfinanzschule Bayern, Ansbach Gerrit Preuß Finanzamt für Großunternehmen Hamburg Gastdozent(inn)en Dr. Franziska Peters Richterin am Finanzgericht, Münster 318 Klaus Prezek StAI, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Oldenburg Martina Raginat ORRin, Landesfinanzschule Bayern, Ansbach Hans Priller RD, Finanzamt Eichstätt Dr. Christian Ramthun Verlagsgruppe Handelsblatt, Berlin Franz Prinz zu Hohenlohe Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, KPMG AG, München Dr. Karsten Randt Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Alexey Prokofiew Finanzamt für Körperschaften III, Berlin Hans-Jürgen Rang Städtischer Verwaltungsdirektor, Steueramt, Stadtverwaltung Düsseldorf Alexandra Pung ORRin, Landesamt für Steuern, Koblenz Evelin Päch StAF, Finanzamt Frankfurt (Oder) Bernd Pütz Münster Olesja Rast StOIin, Landesamt für Steuern, Koblenz Michael Quirmbach RD, Landesamt für Steuern, Koblenz Jochen Rath StAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Regina Rabieh ORRin, Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht, Hamburg Stephan Rau ROR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst Traute Rackebrandt ORRin, Hochschule für Öffentliche Verwaltung, Bremen Dr. Steffen Gregor Rauch Richter am Bundesfinanzhof, München Volker Radermacher RR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Wuppertal Gastdozent(inn)en Prof. Dr. Stephan Rasch Rechtsanwalt, PricewaterhouseCoopers AG, München Sandy Radmanesh RD´in, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Jürgen Raffauf RR, Finanzamt Koblenz Yvonne Rausch StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Dr. Gabriele Rautenstrauch Steuerberaterin, KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München 319 Rudi Recktenwald RR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Mario Renner StA, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Jens Reddig Richter am Finanzgericht, Finanzgericht Münster Jochen Reschke Richter am Finanzgericht, Köln Thomas Redert RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Armin Reuter RR, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Dr. Lars Rehfeld Rechtsanwalt und Steuerberater Christoph Reuß RR, Finanzamt Mainz-Süd Wolfgang Reinefeld StOAR, Finanzamt Braunschweig-Wilhelmstraße Olaf Reinkensmeier RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Peter Reinold Steuerberater, optegra GmbH & Co KG, Köln Dr. Arnulf Reinthaler Finanzamt Wiesbaden II, Wiesbaden Gerolf Reis LRD, Finanzamt Rottweil Torsten Reißner OAR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst Andreas Remund Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern Hans Richartz StAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Dr. Hans Richter Oberstaatsanwalt a.D., Stuttgart Desirée Richter StAF, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Matthias Richter StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Martina Riede ORRin, Bundesamt für zentrale Dienste und offene Vermögensfragen, Berlin Thomas Riedel LRD, Finanzamt Mannheim-Stadt Dr. Ralf Riegel MR, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin Gastdozent(inn)en Dietrich Reimche StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Stefan Rexroth StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn 320 Werner Riemann ORR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung Hannover I Roland Ronig RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln Andree Rietig OAR, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein, Kiel Michael Roscher OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Sabine Rink ORRin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Professorin Dr. Gunda Maria Rosenauer Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen, Ludwigsburg Stefan Risto RD, Stefan Risto, Finanzamt Ratzeburg Dr. Andreas Roth Deere & Co. European Office, Mannheim Harald Ritzensteiger ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Uwe Ritzkat LRD, Finanzamt Krefeld Anja Robbert StAF, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Stephan Rochow ORR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Achim Roeder Steuerberater, KPMG AG, Frankfurt a.M. Nathalie Rogall ORRin, Finanzamt Konstanz Gastdozent(inn)en Markus Rohwedder Steuerberater, Solidaris Revisions-GmbH, Köln Stefan Rolletschke LRD, Staatliches Rechnungsprüfungsamt für Steuern, Münster David Roth RD, Staatliches Rechnungsprüfungsamt für Steuern, Münster Björn Rottpeter RD, Finanzbehörde Hamburg Heinz-Hubert Ruers StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Aachen Katrin Ruhnau RRin Finanzamt Köln-Nord Thomas Rupp ORR, Finanzministerium des Landes Baden-Württemberg, Stuttgart Wilfried Ruthe StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Göttingen Dr. Ulrich Ränsch Dipl.-Kfm., Baker & McKenzie, Frankfurt a.M. 321 Fabian Röhrich AR, Hessisches Ministerium der Finanzen, Wiesbaden Kai Sackreuther Erster Staatsanwalt, Staatsanwaltschaft Mannheim Klaus Rös ORR, Finanzamt Kiel-Nord, Groß- und Konzernbetriebsprüfung Silke Sager RDin, Hochschule für Finanzen, Edenkoben Jochen Röth Bundeskriminalamt, Wiesbaden Eduard Sali StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Hans-Jürgen Rüd StAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Daniela Rüdiger RRin, Finanzamt Bottrop Jochen Rüschoff StOAR, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Reinhart Rüsken Richter am BFH a.D., Rechtsanwalt, Berlin Stephan Rüttgen Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Dr. Gisela Rüß Transparency International Deutschland, Berlin Michaela Saamen StOin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Andreas Saliger StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Ernst Sandmann Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Ann-Katrin Sarezki StARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gudrun Sasonow RDin, Finanzamt Köln-Altstadt Manuela Sasse StARin, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Göttingen Prof. Dr. Thomas Sauerland Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung, Brühl Hermann Saure StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Raik Schachtschneider Finanzamt für Großunternehmen, Hamburg Gastdozent(inn)en Jürgen Rüberg StAR, Finanzamt Berlin für Körperschaften I 322 Peter Schantz Bundesministerium Justiz und Verbraucherschutz, Berlin Dr. Jörg Schauf Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Thorsten Schaus Steuerberater, Questro International Innovative Thinking, Mannheim Dr. Oliver Schilling Richter, Finanzgericht Düsseldorf Dr. Frank Schindler Richter am Finanzgericht, Hamburg Rüdiger Schink adp Gauselmann GmbH, Lübbecke Manfred Scheffel LRD, Oberfinanzdirektion Niedersachsen, Hannover Hans Jürgen Schleppy AR, Finanzamt Limburg Weilburg Arne Scheidt RR, Finanzamt Bad Gandersheim Ulrike Schliefer Dipl.-Psych.‘in, Sankt Augustin Michael Schenkel OAR, Finanzamt Hersfeld-Rotenburg, Bad Hersfeld Jens Schlieper Finanzamt Sankt Goarshausen Dieter Scheppers StAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Frank Schlimbach Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Daniel Scherf Steuerberater, Scherf, Wirth, Zobel Steuerkanzlei, Bamberg André Schlosser wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesverfassungsgericht, Karlsruhe Dr. Tanja Schienke-Ohletz Steuerberaterin und Rechtsanwältin, Kanzlei Flick, Gocke, Schaumburg, Frankfurt a. M. Yvonne Schluck Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Wuppertal Dr. Sven Schieszl Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Ernst & Young GmbH, Stuttgart Gastdozent(inn)en Prof. Dr. Dirk Schilling Fachhochschule Worms Michael Schmeißer StA, Landesamt für Steuern und Finanzen, Chemnitz Dr. K. Jan Schiffer Rechtsanwalt, Schiffer & Partner, Bonn Rolf Schmelia StAR, Finanzamt Kiel Nord für Großund Konzernbetriebsprüfung Norbert Schildhorn StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Maria Elisabeth Schmidt RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin 323 Dr. Rolf Schmidt MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Björn Schmidt ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Karsten Schmidt Dipl.-Ing., Immobiliensachverständigenbüro Schmidt + Partner, Dortmund Dr. Oliver Schmidt Steuerberater, Hamburg Ole Schmidt-Heß RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Richard Schmidtke, CFA Steuerberater, Deloitte GmbH, München Christina Schmitt StAF, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Sybille Schmitz Stimmtrainerin, Altomünster Prof. Dr. Hans Schmitz Beuth Hochschule für Technik, Berlin Dirk Schmitz StA, Finanzamt Trier Dr. Michaela Schmitz ORRin, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Sabine Schmitz StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Köln Claudia Schmudlach StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Frank Schmüser Preuss GmbH, Hemmingen Danilo Schneid StA, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Hilmar Schneider Centre d‘Etudes de Populations, Esch-sur-Alzette Dr. Joachim Schmitt Rechtsanwalt und Wirtschaftsprüfer, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Anke Schneider ORRin, Finanzamt Nürnberg-Süd Uwe Schmitt OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Frank-Michael Schneider Führungsakademie der Bundeswehr, Hamburg Prof. Dr. Jens Schmittmann Steuerberater und Rechtsanwalt, FOM Hochschule für Ökonomie und Management, Essen Dr. Arne Schnitger, LL.M. Steuerberater, PricewaterhouseCoopers AG, Berlin Gastdozent(inn)en Maria Schmidt RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin 324 Dr. Helder Schnittker, LL.M. Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Berlin Christian Schrinner ORR, Finanzministerium des Landes Brandenburg, Leipzig Dr. Tibor Schober Richter am Finanzgericht Berlin-Brandenburg Guy Schroeder Conceiller de Direction, Direction des contributions directes, Luxemburg Thomas Scholz RD, Finanzamt München Reinhard Schröder universe emedia GmbH, Lübeck Steffen Scholze StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Peter Schubert ORR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Essen Holger Schomburg StAR, Steuerakademie Niedersachsen, Bad Eilsen Stefanie Schulte StOIin, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Dr. med. Sabine Schonert-Hirz Berlin Annette Schott StARin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Köln Steffen Schrader OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Simon Schramer StA, Finanzamt Trier Dennis Schreiber StA, Finanzamt Gotha Gastdozent(inn)en Rolf Schreiber ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf Wolfgang Schreitz Bundeskartellamt, Bonn Ulrich Schulte Steuerberater, Solidaris Revisions-GmbH, Köln Susanne Schultz Finanzamt Chemnitz-Süd Pascal Schultze GGV Grützmacher Gravert Viegener, Paris Jens Schulz StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Kai Schulz-Trieglaff RD, Finanzamt Halle (Saale) Felix Schumacher RR, Finanzamt Aachen-Stadt Prof. Dr. Andreas Schumacher Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn 325 Dr. Frederek Schuska ORR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Thomas Schöneborn RD, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Köln Sandra Schwabach StOARin, Finanzamt Solingen Sigrid Schönrock StOAR‘in, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes NordrheinWestfalen, Düsseldorf Dr. Michael Schwenke Richter am Bundesfinanzhof, München Jörg Schwenker stellvertretender Hauptgeschäftsführer, Steuerberaterverband Westfalen-Lippe, Münster Lothar Schäfer RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Thilo Schäfer StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Michael Schäfer AR, Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main Klaus-Dieter Schäfers ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Krefeld Stephan Schöps RD, Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Bonn Hans Schüller AL, Bayerisches Landesamt für Steuern, München H. Jürgen Schünemann Dipl.-Kfm., Vevis Gesellschaft für Vermögenswerte mbH & Co. KG, Berlin Dr. Jost Schützeberg Staatsanwalt, Generalstaatsanwaltschaft Köln Dr. Jan Sedemund Steuerberater und Rechtsanwalt, Deutsche Post AG, Bonn Silja Seelig StAF, Landesamt für Steuern, Koblenz Dr. Markus Segeth RR, Sozialgericht Köln Klaus Schöberl OAR, Finanzamt Wetzlar für Steuerfahndung Natali Seidler Finanzamt für Prüf- und Strafsachen, Hamburg Dirk Schönberger Oberfinanzdirektion Karlsruhe Rosa Seifert RRin, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Köln Gastdozent(inn)en Dr. Tobias Schwartz Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn 326 Georg Seitz Steuerberater, KPMG AG, München Ralf Sikorski ORR, Finanzamt Borken Werner Seitz MR, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Stuttgart Stefanie Simon JAF, Fachhochschule für Rechtspflege des Landes Nordrhein-Westfalen, Bad Münstereifel Michael Sell MD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Claudia Sendlinger, M.A. München Diana Seyer StAF, Finanzamt Schwerin Felix Sidler Steuerexperte AKAD, Steuerverwaltung des Kantons Basellandschaft, Liestal, Schweiz Dirk Siebenhaar StA, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bonn Dr. Dirk Siegers LRD, Finanzamt Brühl Anke Siegmon LRDin, Finanzamt Kiel-Nord Hans-Peter Siegrist Werther Gastdozent(inn)en Ineke Siemer StOARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Jürgen Sievert Steuerberater und Rechtsanwalt, KPMG AG, Köln Laurence Simon-Michel Französische Botschaft, Berlin Jörg Skatulla StAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Oldenburg Martin Skrock StOAR, Technisches Finanzamt, Berlin Olaf Smolin StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Peter Soencksen Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge Jürgen Sondermann ORR, Finanzamt Kleve Birgit Sorg StOIin, Landesamt für Steuern, Koblenz Dirk Sott RD, Landesamt für Steuern und Finanzen Sachsen, Dresden Stefan Spengler ROR, Finanzamt Offenbach a.M. II Susanne Sprado ORRin, Finanzamt Vechta Franz-Josef Spölmink StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf 327 Ingo Stadermann Polizei Hamburg Martin Stegmaier ORR, Finanzamt Schwäbisch Gmünd Rudolf Stein Bundeskriminalamt, Wiesbaden Alexander Stadler ORR, Finanzamt München Dr. Thomas Stein Steuerberater und Rechtsanwalt, Stein & Partner mbB, Ulm Wolfgang Stahl OAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Wolfgang Steinbrink StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Essen Martin Stahlheber AR, Finanzamt Wiesbaden I Angelika Steiner StOIin, Finanzamt Frankfurt a. M. V-Höchst Prof. Dr. Ingo Stangl Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, München Katrin Steinlein Richterin am Landgericht Mannheim Susanne Stanko StAF, Landesamt für Steuern, Koblenz Caroline Stepputat RRin, Finanzamt Jena Andreas Stark ROR, Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden Herbert Sterr RR, Finanzamt München Guido Steck OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Manfred Steffen Dipl.-Rechtspfleger, Fachhochschule für Rechtspflege Nordrhein-Westfalen, Bad Münstereifel Michael Steger OAR, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Kurt Stegherr StAR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Christian Sterzinger RD, Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt, Magdeburg Jens Steube Dachau Prof. Dr. Ton Stevens Steuerberater, Kanzlei Loyens & Loeff N.V., Rotterdam Prof. Dr. Bernd Stibi Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Institut der Wirtschaftsprüfer e.V., Düsseldorf Gastdozent(inn)en Dr. Wendelin Staats, LL.M. RD, Bundesministerium der Finanzen, Berlin 328 Titia Stolte-Detring RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Julia Stoltenberg Senior Tax Manager, SAP AG, Global Tax, Walldorf Jutta Stüsgen Steuerberaterin, Neuss Robert Storch Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg Markus Suchanek Steuerberater, Warth & Klein Grant Thornton AG, Düsseldorf Antje Strahl Interkulturelle Beraterin, cultureworks, Hamburg Uwe Sucker Finanzamt Freiburg-Land Ursula Strauch StOARin, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Köln Marion Sump StOARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Valeska Strauß Richterin am Amtsgericht, Koblenz Sabine Sydow RDin, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Daniel Stricker Finanzbehörde Hamburg Bruno Szameitat ORR, Finanzamt München Dr. Andreas Striegel, LL.M. Steuerberater und Rechtsanwalt, Mainfort GmbH, Frankfurt a.M. Renate Süß Dipl.-Psych.‘in, Institut Grünblick, Leinburg Siegfried Stuparu Richter am Amtsgericht Essen-Steele Lars Tamcke Bundesfinanzdirektion Nord, Hamburg Carsten Sturm ORR, Finanzamt Reinickendorf Prof. Dr. Vassil Tcherveniachki Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Mandy Stutte ORRin, Finanzamt Bochum-Mitte Gastdozent(inn)en Dietmar Stöcker Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Henrik Stutzmann Richter am Bundesfinanzhof, München Dr. Tobias Teufel Steuerberater und Rechtsanwalt, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP, Frankfurt a.M. Tobias Teutemacher StAR, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Münster 329 Mike Thelen StOI, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Essen Renate Then Dipl.-Psych.‘in, Praxis für Psychotherapie, Berlin Martin Tottmann Kieffer Stübben & Partner, Düsseldorf Andreas Treiber Richter am Bundesfinanzhof, München Herbert Troff Dipl.-Ing., Norden Karlheinz Tropf ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Michael Thomas StOAR, Oberfinanzdirektion Niedersachsen Dr. Nils Trossen Richter am Bundesfinanzhof, München Sandra Tielking StAF, Oberfinanzdirektion NordrheinWestfalen, Standort Münster Uwe Trottner OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Dr. Michael Tietze ROR, Sächsisches Staatsministerium der Finanzen, Dresden Dr. Thomas Töben Steuerberater, Pöllath + Partners, Berlin Siegfried Timm OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Hendrik Tittel Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge Frank Tobies Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Lars Philipp Tolckmitt ORR, Finanzministerium NordrheinWestfalen, Düsseldorf Dr. Silke Torp Referentin, Finanzministerium des Landes Schleswig-Holstein, Kiel Peter Tönne Spirit Training & Consulting GmbH, Gladbeck Andreas Türksch Manager Transfer Pricing, Volkswagen AG, Wolfsburg Stefan Uhlig Dipl.-Vw., Geretsried bei München Prof. Dr. Christoph Uhländer Professor Dr. Uhländer, Fachhochschule für Finanzen Nordkirchen Daria Ukena StOIin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Torsten Ulm Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Gastdozent(inn)en Patricia Tewald MRin, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 330 Markus Ungemach Ernst & Young GmbH, Dortmund Dr. Johannes Urban Vorsitzender Richter am Finanzgericht, Köln Melf Christian Volquardsen RD, Finanzbehörde Hamburg Karin Urmersbach StOARin, Finanzamt für Körperschaften III, Berlin Peter Vondran StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung Oldenburg Franz Valta RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg Martin Vosen ORR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung Köln Josef Veits RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Brigitte Vossebürger Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Carina Venter RORin, Finanzamt Michelstadt Reiner Voßwinkel LRD, Finanzamt Köln-West Dr. Andreas Viertelhausen ROR, Finanzamt Wetzlar Andreas Vree RD, Niedersächsisches Finanzministerium, Hannover Sascha Vogler RA, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Christian Völker AR, Finanzamt Frankfurt/Main V-Höchst Christian Voigt StAR, Finanzamt Chemnitz-Süd Wichard Wabner Rechtsanwalt, Vereinigung des Emsländischen Landvolkes e.V., Lingen Alexandra Voigt RRin, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung Köln Alexander Voigt-Yokota ROR, Finanzamt Leipzig II Gastdozent(inn)en Torsten Volkmann Dipl.-Finwirt, RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co.KG, Berlin Markus Volkmann ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dr. Thorsten Wagner Richter am Finanzgericht, Finanzgericht Baden-Württemberg, Stuttgart Markus Wahl OAR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst Christian Walfort RR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Bielefeld 331 Woldemar Wall StAR, Finanzamt Leipzig II Markus Wallisch AR, Hessische Zentrale für Datenverarbeitung, Wiesbaden Axel Walter RR, Finanzamt Halle/Saale Lars Wargowske ORR, Finanzamt Königs Wusterhausen Dr. Wolf Wassermeyer Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, München Dr. Karsten Webel RD, Finanzbehörde Hamburg Ulrike Weber ARin, Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main Kerstin Weffers Rechenzentrum der Finanzverwaltung NRW, Düsseldorf Nadine Wehr RAFr, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Janett Weigel StAF, Finanzgericht Berlin-Brandenburg, Cottbus Mariette Weingartner StARin, Fachhochschule für Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Nordkirchen Norbert Weinmann OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Jörg Weiskopf Finanzamt Hamburg - Am Tierpark Prof. Dr. Birgit Weitemeyer Bucerius Law School - Hochschule für Rechtswissenschaft, Hamburg Jörg Weller Berlin Dirk Wendel ORR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Michael Wendt Vors. Richter am Bundesfinanzhof, München Michael Wendt StOAR, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung I, Düsseldorf Thomas Wengenroth RD, Finanzamt Wiesbaden II Dr. Christian Wenzel Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Stefan Werner StAR, Finanzamt Königs Wusterhausen Torsten Werner StA, Landesamt für Steuern, Koblenz Birga Werthschulte StAF, Finanzamt für Groß- und Konzernbetriebsprüfung, Münster Gastdozent(inn)en Agnes Walker Eidgenössische Steuerverwaltung, Bern 332 Hermann-Josef Weßels Dipl.-Psych., Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge Jobst Wilmanns Steuerberater, Deloitte & Touche GmbH, Frankfurt a.M. Michael Wichmann MR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Frank Winderlich StAR, Finanzamt Solingen-West Tobias Wieczorek Steuerberater, KPMG AG Luxembourg S.à.r.l., Luxembourg Thomas Wiedemann StA, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Landeszentrum für DV Steffen Wiegand OAR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin Thomas Wiegmann Lars Wiemann StOAR, Finanzamt für Großbetriebsprüfung, Hannover Gastdozent(inn)en Mario Wiener StA, Thüringer Landesfinanzdirektion, Erfurt Mathias Winkler JAR, Staatsanwaltschaft Chemnitz Prof. Dr. Gerhard Winter Rechtsanwalt, Dr. Winter und Partner, Mülheim/Ruhr Dr. Michael Winter Steuerberater und Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Christian Winter Fraunhofer SIT, Darmstadt Dr. Matthias Winter Rechtsanwalt, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, Bonn Roland Wipfler OAR, Zentrales Konzernprüfungsamt Stuttgart Klaus Wierschem LRD, Finanzamt Siegburg Prof. Dr. Peter Witte Hochschule des Bundes – Fachbereich Finanzen, Bildungs- und Wissenschaftszentrum der Bundesfinanzverwaltung Münster Helene Wilhelm ORRin a.D., München Norbert Wittig StAR, Finanzamt Koblenz Dr. Edmund Wilhelm LRD, Finanzamt Aschaffenburg Ernst Witzani ROR, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst Prof. Dr. Kay-Michael Wilke Vors. Richter a.D. am Finanzgericht Baden-Württemberg, Stuttgart Jan-Peter Wißborn AR, Bundesministerium der Finanzen, Berlin 333 Matthias Wolf ORR, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg Anja Wolf RRin, Finanzamt Köln-Altstadt Ute Wolf VAe, Rechenzentrum der Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Thomas Wolf ORR, Staatsanwaltschaft Stuttgart M.R.F. Ulrike Wolff-Seeger, LL.M. ORRin, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Juliane Wötzel ARin, Finanzamt Frankfurt a.M. V-Höchst Ilka Zanner StARin, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dieter Zanzinger RiFG, Finanzgericht München Matthias Zapf Wirtschaftsreferent, Staatsanwaltschaft Magdeburg Dieter Zens RD, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Dirk Zerlin MR, Rechnungshof Rheinland-Pfalz Dr. Claudia Wolter Vors. Richterin, Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin Thomas Ziegler Rechtsanwalt, Ludwig + Partner AG, Basel Steven Wood Alste Technologies GmbH, Großostheim Thomas Zimmermann StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Christiane Wrede LRDin, Finanzamt Cottbus Prof. Dr. LL.M Felix J. Wurm Steuerberater und Rechtsanwalt, Deloitte & Touche GmbH, Düsseldorf Andreas Wähnert StA, Finanzamt Kiel-Nord Alexander Wöhrle HDZ Wiesbaden Jörn Zimmermann StOAR, Bundeszentralamt für Steuern, Bonn Joachim Zimmermann OAR, Finanzamt Waldshut-Tiengen Jürgen Zimmermann RD, Oberfinanzdirektion Karlsruhe Peter Zontek Cellebrite GmbH, Paderborn Gastdozent(inn)en Volker Wolenski Finanzamt Hamburg-Harburg 334 Michael Zopf Finanzamt für Körperschaften, Berlin Ulrich Zuber Bundesverwaltungsamt, Köln Prof. Dr. Christian Zwirner Steuerberater und Wirtschaftsprüfer, Dr. Kleeberg & Partner GmbH, München Torsten Zwirner ORR, Finanzbehörde Hamburg Dr. Ingo van Lishaut LMR, Finanzministerium des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf Larry van den Hof Wirtschaftsprüfer, Belastingdienst Limburg, Maastricht Karen von Berg ORR‘in, Bayerisches Landesamt für Steuern, München Harald von Frantzki LRD, Finanzamt für Steuerstrafsachen und Steuerfahndung, Essen Georg von Lachemair RR, Bayerisches Landesamt für Steuern, Nürnberg Gastdozent(inn)en Dr. Christian von Oertzen Rechtsanwalt und Steuerberater, Kanzlei Flick Gocke Schaumburg, RAe WP StB Partnerschaft mbB, Frankfurt a. M. Markus von Schlenther Dipl.-Ökonom, Finanzbehörde Hamburg Kornelia von Vacano Dipl.-Psych.´in, Soencksen & Teilhaber GmbH, Berge
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