Ausbildungsthemen

Freiwillige Feuerwehr Kay
Der Kommandant
Kay, den 1. Januar 2017
JUGENDFEUERWEHR – ÜBUNGSTHEMEN 2017
Fahrzeugkunde: Die verschiedenen Fahrzeugtypen der Feuerwehrfahrzeuge mit den wichtigsten
Beladungen und ihre Funkrufnamen sollen kennengelernt werden.
PSA: Einführung in die Grundlagen der persönlichen Schutzausrüstung eines jeden
Feuerwehrangehörigen (Jugend und Aktive). Des Weiteren soll noch auf die besonderen
Schutzausrüstungen eingegangen werden.
ILS: Es soll im Jahr 2017 die Integrierte Leitstelle in Traunstein besichtigt werden.
Jugendleistungsabzeichen: In diesem Übungsjahr sollen alle Jugendfeuerwehrler die mindestens
14 Jahre alt sind, das Jugendleistungsabzeichen ablegen. Die darin enthaltenen Themen (Knoten
und Stiche, etc.) sollen auch den „Jüngeren“ vermittelt werden.
Die Jugendfeuerwehr Kay im Löscheinsatz: Die Jugendgruppe soll auf die in 2016 erworbenen
Fähigkeiten aufbauen und einen Löschangriff von der Wasserentnahme mit Wasserförderung über
eine lange Schlauchleitung bis hin zur Wasserabgabe selbstständig erstellen.
Schaum- und Netzmittel: Die verschiedenen Funktionsweisen und Einsatzbereiche von Schaumund Netzmittel sollen in Theorie und Praxis, einschl. Aufbau, vermittelt werden.
Tragbare Leitern: Einführung in die Handhabung der tragbaren Leitern im Feuerwehrdienst.
Erste-Hilfe-Kurs: Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr sollen einen Erste-Hilfe-Kurs absolvieren.
Der Kurs soll durch das BRK erfolgen.
Jugendgroßübung: Zusammen mit den anderen Gemeindefeuerwehren wird wieder die jährliche,
gemeinsame Großübung der Jugendfeuerwehren durchgeführt.
Wissenstest: Auf den Wissenstest für die bayerischen Jugendfeuerwehren 2017 werden die
Mitglieder der Jugendfeuerwehr Kay vorbereitet und sie nehmen an dieser Prüfung teil.
Freizeitgestaltung: Es sollen verschiedene Übungen zur Freizeitgestaltung abgehalten werden.
Diese sind z. B. Teilnahme am Kreisjugendfeuerwehrtag, Hallenbadbesuche, gemeinschaftliches
Eisessen, usw.
Jugendfeuerwehrausflug: Für 2017 wird wieder ein Jugendfeuerwehrausflug oder Zeltlager
(eventuell sogar mehrtätig) geplant. Genaueres wird rechtzeitig mit einem „Elternbrief“ bekanntgegeben.