als PDF... - Fahrwangen

www.fahrwangen.ch
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10. Jahrgang
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Nummer 41
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DEZEMBER 2016
Liebe
Fahrwangerinnen
und Fahrwanger
Bereits wieder schmücken die
Weihnachtssterne unser Dorf
und die Gemeindeversammlung
liegt hinter uns - untrügliche
Zeichen dafür, dass die Weihnachtszeit nicht mehr weit und
der Moment gekommen ist, um
auf das vergangene Jahr zurück
zu schauen und sich an Dinge
zu erinnern, die uns geglückt
oder auch misslungen sind, an
die speziellen Momente, die es
für uns bereit hielt oder an besondere Begegnungen mit lieben
Menschen, die wir 2016 erleben
durften. Der Gemeinderat möchte diese Gelegenheit auch nutzen,
all jenen wieder einmal zu danken, die mit ihrem Einsatz im
vergangenen Jahr etwas dazu
beigetragen haben, damit Fahrwangen eine lebendige, vielfältige und attraktive Gemeinde
bleibt! Es ist schön zu sehen, wie
viele Menschen sich bei uns oft
unentgeltlich oder für ein Taschengeld in irgendeiner Form
engagieren, Dies ist gerade in
der heutigen Zeit nicht selbstverständlich, aber eine absolute
Notwendigkeit für eine prosperierende Entwicklung von Fahrwangen und deshalb umso wertvoller – herzlichen Dank Ihnen
allen!
Im Namen des Gemeinderates
wünsche ich Ihnen und Ihren
Familien schon heute eine gesegnete Weihnachtszeit und alles
Gute im neuen Jahr - wir freuen
uns, mit Ihnen am Neujahrsapéro (Montag 2. Januar, 17 Uhr,
MZH) auf ein erfolgreiches 2017
anzustossen.
Ihr Gemeindeammann
Patrick Fischer
fazit Dezember 2016 |
S eite 1
Elektronische
Geschäftsverwaltung in der
Gemeinde Fahrwangen
fazitkommunal
Eine Region kämpft um
ihre Bezirksschule
Von Patrick Fischer,
Präsident Kreisschulvorstand
Seit 2005 gilt für Bezirksschulen
eine minimale Klassengrösse von
18 Schüler/-innen. In Zusammenhang mit der «Stärkung Volksschule» und der Strukturreform gelten
seit dem Schuljahr 2014/15 zusätzliche Bestimmungen was die Anzahl Abteilungen (neu mind. sechs)
betrifft. Damit die gesetzlichen
Vorgaben eingehalten werden können, sind die Bezirksschulen zur
Zusammenarbeit verpflichtet. Diesbezüglich besteht zwischen den Bezirksschulen Fahrwangen, Seengen
und Seon eine auf politischer Ebene
ausgehandelte Vereinbarung. Keine
der drei Bezirksschulen wird die
benötigte Schülerzahl – gemessen
an den Schülerprognosen - von
deutlich über 36 erreichen. Diese
Vorgabe kann nur mit einem vergrösserten Einzugsgebiet (was so
gut wie ausgeschlossen ist) oder
mit einer Reduktion der Standorte
erreicht werden. Laut Aussage des
Kantons gibt es im Seetal eine Bezirksschule zu viel. Einer der drei
heutigen Standorte – Seon, Seengen
oder Fahrwangen – soll aufgegeben
werden.
Schlussbericht der
interkommunalen Arbeitsgruppe
liegt vor
Im März 2015 wurde die interkommunale Arbeitsgruppe „Bezirksschulstandorte Seetal“ gebildet. Der
Schlussbericht dieser Arbeitsgruppe liegt nun vor. Die Haupterkenntnis lautet, dass in der Region Seetal aufgrund der demografischen
Entwicklung davon auszugehen
ist, dass künftig insgesamt 4 bis
5 Bezirksschul-Abteilungen pro
Jahrgang gebildet werden können.
Aufgrund dessen werden im Seetal
künftig nicht mehr alle drei bestehenden Bezirksschulen weitergeführt werden können.
Kein bisheriger Standort
verzichtet freiwillig
Wie vorauszusehen war, ist keiner
der drei Standorte bereit, freiwillig auf die eigene Bezirksschule
zu verzichten. Wir haben uns für
die Schliessung der Bezirksschule
Seon ausgesprochen, die beiden
anderen Standorte für die Schliessung unserer Schule - es wird nun
am Regierungsrat liegen, einen
Entscheid zu fällen …
Die Einwohnerzahlen
sprechen ganz klar
für das obere Seetal:
Verband Oberes Seetal: 8201 Einwohner
Bettwil (574) / Fahrwangen (2007)
/ Meisterschwanden (2820) /
Sarmenstorf (2800)
Seengen
inkl. Zubringergemeinden: 8155 Einwohner
Seengen (3832) / Hallwil (829) /
Leutwil (759) / Boniswil (1400) /
Egliswil (1335)
Seon inkl. Zubringergemeinden: 6293 Einwohner
Seon (5071) / Dürrenäsch
(1222)
Nicht einmal eine Gemeinde wie
Gränichen mit 7‘621 Einwohnern
(August 2016) kann eine eigene
Bezirksschule unterhalten. Gränicher Schülerinnen und Schüler
besuchen seit Schuljahr 2014/2015
die Bezirksschule in Suhr. Mit dem
Wechsel von 5/4 auf 6/3 hat sich
auch Brittnau freiwillig entschieden, auf die Bezirksschule zu verzichten.
Die drei Gemeinden Brittnau mit
3885, Strengelbach mit 4708 und
Vordemwald mit 1907 Einwohnern
weisen doch einen Einwohnerbestand von über 10500 Einwohnern
auf. Brittnau und Strengelbach
schicken die Schülerinnen und
Schüler heute nach Zofingen, Vordemwald nach Rothrist.
Oberes Seetal ist bezüglich
Bautätigkeit führend
Auch die bauliche Entwicklung der
Einzugsgebiete zeigt ein deutliches
Bild: Die Bautätigkeit in den vier
KSOS-Gemeinden liegt in den letzten 20 Jahren mit 34% Einwohnerwachstum sehr hoch, im Gegensatz
zu Seon mit nur 8 Prozent.
Auch wenn die Schülerzahlen nicht
im selben Ausmass wachsen, kann
davon ausgegangen werden, dass
sie im Einzugsgebiet der KSOS in
Zukunft stärker steigen werden als
in Seon.
Seengen plus 4 Zubringergemeinden: 2537 ha
Seengen: 1035 ha
Egliswil: 629 ha
Boniswil: 280 ha
Hallwil: 218 ha
Leutwil: 375 ha
Seit Oktober wird in der Gemeindeverwaltung Fahrwangen
papierlos gearbeitet. Damit ist ein neues Zeitalter angebrochen, viele Abläufe wurden angepasst und mit der Behördenlösung ist es für die Gemeinderäte jetzt möglich, jederzeit
und von überall auf die Geschäftsunterlagen zuzugreifen.
Rascher Zugriff auf alte Akten
Versehen mit Fristen und Zuständigkeiten ergibt sich daraus eine
rollende Pendenzenübersicht, die
eine deutlich bessere Arbeitsplanung auf allen Ebenen erlaubt. Einen weiteren grossen Nutzen sehe
ich in der Zusammenführung aller
Dokumente in einem e-Geschäft damit sollte die Suche nach „alten“
Akten zukünftig entfallen: Solange
ein Fall nicht abgeschlossen ist,
müssten alle Akten elektronisch
verfügbar sein.
Seon plus 1 Zubringergemeinde: 1552 ha
Seon: 961 ha
Dürrenäsch: 591 ha
All diese Fakten sprechen aus unserer Sicht für den Erhalt der Bezirksschule in Fahrwangen und
damit auch für unsere Kreisschule,
deren Bedeutung für unsere Region
nicht hoch genug einzuschätzen
ist! Der Kreisschulvorstand und
die Schulpflege möchten die Bevölkerung für dieses wichtige Thema
sensibilisieren und sie miteinbeziehen, deshalb haben wir auf der
Homepage der Kreisschule ein Formular eingerichtet, wo Sie uns Ihre
Meinung dazu mitteilen können –
bitte nutzen Sie diese Möglichkeit
unter
www.kreisschule-oberes-seetal.
ch/news/kommentare.
Danke für Ihre Unterstützung!
Gut, ganz ohne Papier geht es natürlich auch heute noch nicht, aber
die Informationsverarbeitung innerhalb der Verwaltung findet nun
grösstenteils elektronisch statt,
genau so ist die Dokument- und Geschäftsablage nun digital - parallel
zur gesetzlich vorgeschriebenen
physischen Aufbewahrung ge-
Noch sind nicht alle Schnittstellen
optimal eingerichtet und bei gewissen Prozessen wird sich bestimmt
noch Verbesserungspotential zeigen - wir dürfen aber feststellen,
dass alle relevanten Abläufe sehr
gut funktionieren und die Umstellung von allen Beteiligten als gelungen bezeichnet wird.
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Seite 2 | fazit Dezember 2016
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Bestens gerüstet für die Zukunft
Damit ist unsere Gemeindeverwaltung nun bestens gerüstet für die
kommenden Veränderungen, die
bereits in der Pipeline sind (bspw.
e-Umzug, e-Baugesuch, e-Voting)
und die Verwaltungsarbeit in den
nächsten Jahren massiv verändern
werden.
wisser Unterlagen.
Von Patrick Fischer,
Gemeindeammann
Gut
PIZZE
Inbetriebnahme der „Behördenlösung“ für den Gemeinderat eine
wesentliche Arbeitserleichterung
erzielt werden. Sie ermöglicht 24/7
den ortsunabhängigen Zugriff auf
sämtliche Akten der aktuellen und
pendenten Geschäfte. Dies bedeutet
flexiblere Arbeitszeiten und weniger Stunden im Gemeindehaus, was
vor allem für die auswärts arbeitenden Ratsmitglieder eine grosse
Erleichterung ist.
Wir sind überzeugt, so auch weiterhin ein interessanter Arbeitgeber
zu sein und unsere Dienstleistungsqualität für Sie weiter verbessern
Auf der Output-Seite konnte mit der zu können.
Verband Oberes Seetal
(4 Gemeinden): 2441 ha
Bettwil: 425 ha
Fahrwangen: 500 ha
Meisterschwanden: 686 ha
Sarmenstorf: 830 ha
Für Opel, Subaru und
SsangYong nach Fahrwangen
den entsprechenden Geschäftsdossiers zugeordnet; dies können
Gemeinderatsgeschäfte, Kenntnisnahmen, Benützungs-, Sozialhilfeoder Baugesuche wie auch Korrespondenzen u.a. sein.
fazitkommunal
...für jedes Vehikel
Grossen Verdienst
daran hat unser
noch bis Ende Jahr
tätige
InterimsGemeindeschreiber
Beat Neuenschwander, der dank seines
grossen
Fachwissens im Informatikbereich dieses Projekt parallel zum
Tagesgeschäft
vorangetrieben
und
die
Implementierung zusammen mit
der Firma Dialog
vollzogen hat.
Heute werden alle
geschäftsrelevanten
Dokumente
eingangsseitig gescannt
und in eine elektronische Mailbox gelegt. Aus dieser Zwischenablage werden
die Dateien von den
zuständigen Verwalt u n g s a n ge s te l l te n
Das Schöne liegt so nah.
In unseren beiden Verkaufsläden Wohnaccessoires in Fahrwangen
und im Blumenladen in Meisterschwanden finden Sie alles, um Ihr
Heim zu verschönern.
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sorgfältig ausgesuchten Sortiment – eine gelungene Mischung von
originellen Eigenprodukten aus unseren Werkstätten und hochwertiger Handelsware.
Die Öffnungszeiten und weitere Informationen finden Sie auf unserer
Website und auf Facebook.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
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fazit Dezember 2016 |
Seite 3
fazitkommunal
fazitdor fleben
Familie Aliumaa-Ali
aus Syrien
SCHNEEBALL-THEMENSTRAUSS
Bruno Stadelmann antwortet auf
den ihm von Fredi Leimgruber zugeworfenen Fragen-Schneeball:
Gerne nehme ich den Ball auf und
möchte einige ökologische Anregungen miteinbringen:
Was braucht es für ein durchschnittliches Elementhaus? Es
braucht vor allem eines, einen
nachhaltigen Rohstoff in Form von
sehr viel Holz! Holz ist ein Baustoff
mit hervorragenden Eigenschaften.
Es wächst in grossen Mengen in unseren Wäldern und braucht für seine Verarbeitung ein Minimum an
Energie. Holz ist umweltfreundlich,
berührt die Sinne, ist lebendig und
atmungsaktiv. Die in einem Kubikmeter Holz gespeicherten ca. 1.0 t
CO2 werden der Atmosphäre dauerhaft entzogen, beginnend mit der
Herstellung eines Holzprodukts bis
diese nach Ablauf seiner Lebensdauer durch seine Wiederverwertung, z. Bsp. durch Energiegewinnung, wieder in die Atmosphäre
gelangen. Unabhängig davon, wie
lange CO2 im Holz gespeichert
bleibt, wird jede Steigerung des Volumens an ‘Holzspeicherkapazität’
den CO2-Gehalt in der Atmosphäre
senken. Somit ist Bauen mit Holz
eine der einfachsten Methoden zur
Eindämmung des Klimawandels.
Die Verwendung von Holz trägt
somit zu einem natürlichen Gleichgewicht zwischen Mensch, Umwelt
und Gesellschaft bei.
Holz hat am Bau entscheidende Vorteile. Es ist kostengünstig, schnell
aufgebaut und hat eine nahezu
unbegrenzte Lebensdauer. Durch
seine natürliche Feuchtigkeitsregulierung erzeugen Holzbauten
ein komfortables und behagliches
Wohn- und Arbeitsklima. Bezüglich
des Energieverbrauches erreichen
sie heute Isolationswerte, die weit
über der Norm liegen. Schon beim
Erstellen wird, verglichen mit einer Massivbauweise, ein Bruchteil
an Energie benötigt. Dies erlaubt
grosse Einsparungen bei Bau- und
Betriebskosten, ohne den Komfort
der Bewohner zu schmälern.
In den Werkhallen nach Plan gefertigten Bauteile, Wände, Deckenplatten oder Dachelemente
erlauben eine bisher nicht gekannte Präzision. Unter optimalen Bedingungen gefertigt und gelagert,
sind die einzelnen Bauteile bereit
für die Auslieferung, genau nach
Zeitplan des Kunden. Die Montage
auf der Baustelle mutet an wie ein
Kinderspiel und es kann unmittelbar, ohne lange Trocknungszeiten,
mit dem Ausbau begonnen werden.
Für ein durchschnittliches Elementhaus werden ca. 60 m3 Holz
benötigt, was wiederum ca. 60 t
CO2 dauerhaft bindet. In insgesamt
ca. 1300 Arbeitsstunden werden
für die Holzbauarbeiten ca. 50‘000
Nägel, Klammern oder Schrauben
verwendet. Die ökologische Holzsystembauweise erweitert die Möglichkeiten und Dimensionen des
Bauens mit Holz ins Grenzenlose.
Bauen mit Holz hat Zukunft, weil
die Zukunft nicht auf Holz verzichten kann.
Feuerwehrkommandant
Ueli
Gutknecht hat zugesagt, meinen
Schneeball aufzufangen.
Es wäre interessant zu wissen, wie
viele Übungen und Einsätze von
wie vielen Personen pro Jahr geleistet werden. Wie viele Stunden
werden insgesamt dafür eingesetzt.
Für was ist die Feuerwehr noch
alles zuständig. Da gibt es sicher
einiges zu berichten, was viele gar
nie wahrnehmen.
25 Jahre Pizzeria da Luigi
«Am Anfang hatten
wir keine Ahnung ...»
Fahrwangen
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2017 gen ab 20.00
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mit dem G
Meitlido
(KA). Fast pünktlich mit den
kommenden Meitlitäg feiern
Francesca und Luigi das 25-jährige Jubiläum ihrer Pizzeria in
Fahrwangen. Sie sind noch das
letzte «klassische» Restaurant,
das am Meitlidonnerstag und am
Meitlisonntag die Türen öffnet.
Die Gemeinde Fahrwangen hat
im Oktober 2016 eine weitere Familie von Asylsuchenden aufgenommen. Die vierköpfige Familie
Aljumaa-Ali aus Syrien lebt bereits
seit einem Jahr in der Schweiz. Sie
wohnt jetzt am Hallwilerweg 6 in
unserem Dorf.
Der Familie gefällt es in Fahrwangen. Die grösste Herausforderung
für sie besteht im Erlernen der
deutschen Sprache. Der jüngste
Sohn Mrad wurde in der 5. Klasse
der Primarschule Fahrwangen eingeschult. Sein Bruder Mezkin besucht die 1. Realklasse in Sarmenstorf. Beide fühlen sich wohl in der
Schule, haben schon Freunde und
sind sehr motiviert.
mit der deutschen Sprache vertraut
machen.
Dank grosszügigen Angeboten von
Möbel- und Einrichtungsgegenständen aus der Bevölkerung von
Fahrwangen und Umgebung konnte die neue Asylunterkunft schnell
und preiswert eingerichtet werden.
Ein herzliches Dankeschön an alle
Spenderinnen und Spender.
Die Familie Aljumaa-Ali: Mrad (12), Mutter Sherin (35), Vater Sheikhmous (42)
und Mezkin (15)
Die Eltern besuchen einen Sprachkurs in Aarau. Herr Aljumaa
möchte natürlich schnell wieder
arbeiten. Zuerst aber, muss er sich
Kurz nach der Geburt ihres Sohnes
Giulio im Oktober 1991 haben
Francesca und Luigi Picone - vom
Wynental herkommend - das
«Brüggli» übernommen. Eine ganz
normale Quartier-Beiz. Weil sie diese zunächst zur Pizzeria umbauen
resp. einrichten mussten, wurde
das Lokal dann am 7. Februar 1992
wieder eröffnet. Deshalb erleben sie
die Meitlitäg im Januar 2017 «erst»
zum 24. Mal - feiern jedoch bereits
weniger als einen Monat später die
Tatsache, dass sie die beliebte Pizzeria bereits seit einem Vierteljahrhundert führen.
«Im ersten Jahr konnten wir uns an
Fahrwangen gewöhnen, die Gäste
kennen lernen. Und die Gäste auch
uns. Von Fahrwangerinnen wurden
wir schon bald einmal darauf aufmerksam gemacht, was im Januar
1993 dann auf uns wartet. Und es
wurde uns auch erklärt, wie und
was weshalb da abläuft. Wirklich
verstanden haben wir das allerdings nicht - wir hatten tatsächlich
keine Ahnung. Immerhin haben
wir eine Musik organisiert», denkt
Luigi süffisant lächelnd an die erste Begegnung mit den Fahrwanger
Meitli zurück.
Trotzdem damals auch noch der
Bahnhof, die Metzgerhalle, das See-
(Qualität zu Sparpreisen)
– Kirschstängeli
– Florentiner
– Werbeschokolade
– Truffes/Pralinen
– Rocher-Eier
– Saisonspezialitäten
Confiseur
W. Bruderer AG, Bruggmattweg 35
5615 Fahrwangen, Tel. 056 667 29 77
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Mo, Di, Do
13.30–16.00 Uhr
Mi, Fr 08.00–11.30/13.30–16.00 Uhr
kromer.ch/print
Verkauf ab Fabrikladen/Internetshop
Seite 4 | fazit Dezember 2016
Meitlitäg
tal und die Schützenstube geöffnet
hatten, erinnert er sich an «wahnsinnig viele Leute und explodierende Pizza-Umsatzzahlen» - vor allem
am Donnerstag. «Sonntag und
Montag haben wir im Verlauf der
Jahre sehr unterschiedlich erlebt.
Da konnten wir - wenn man die
zusätzlichen Kosten zum Beispiel
für die Musik aber auch für Personel rechnet - manchmal fast nicht
mehr von einem Geschäft reden.»
Wichtig, dass das Brauchtum
gepflegt und erhalten bleibt
Deshalb bei dieser Tradition nicht
mehr mitzumachen, das Lokal über
diese Tage gar zu schliessen, kam
für Francesca und Luigi Picone
trotzdem nie in Frage. «Wir finden
es wichtig, dass das Brauchtum gepflegt und dadurch erhalten bleibt.
Wir wollen dazu im Rahmen unserer Möglichkeiten einen Beitrag
leisten.» Die Pizzeria da Luigi ist
noch das einzige herkömmliche
Beiz in Fahrwangen, die am Meitlidonnerstag und Meitlisonntag zum
Besuch empfängt.
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Männenrzefn in allen LokaleisnG: eRmesetainudraehaus)
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14.11.2016 21:52:11
Längst weiss das Wirtepaar und ihr
Personal natürlich ganz genau, wie
der Hase an den Meitlitäg in läuft.
Deshalb schwingt jedes Jahr auch
Vorfreude auf diesen einzigartigen
Dorfanlass mit, an dem man neue
Leute kennen lernen und Stammkunden für einmal in selten beschwingter Stimmung erleben darf.
«Wir freuen uns mit dem Vorstand
der Meitli-Sonntag-Vereinigung darüber, wenn der Anlass jedes Jahr
zum Erfolg und die damit verbundene Arbeit dadurch belohnt wird.
Auf gutes Gelingen!».
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fazit Dezember 2016 |
DRIVE
SWISS
Seite 5
fazitrepor t
fazitunternehmen
Seit Januar 2014 lebt der „Fahrwanger“ Urs Häusermann für drei Jahre als Betriebswirt in der regionalen Bildungsdirektion in Rundu (Namibia) - sein
Projekt der Liebe, der Leidenschaft und des Sinns. Er berichtet hier regelmässig von seinen interkulturellen Beobachtungen und seinen Erlebnissen.
Es ist vorbei, damit etwas Neues
beginnen kann
Urs Häusermann / rundulife.ch
Liebe
Fahrwangerinnen
und Fahrwanger
von oben links nach unten rechts: Das Original fanello-Bett, die Näherei, handwerkliche Präzision in der Produktion, der Showroom
MEILI PRODUCTION AG, FAHRWANGEN
(PF). „Gut im Bett“ – mit diesem
etwas provokativen Werbeslogan
sorgt nicht etwa ein Escort-Service
für Aufmerksamkeit; nein, es ist
die Fahrwanger „Betten-Fabrik“
Meili Production AG, die so für
ihre Produkte wirbt. Den meisten
dürfte der Name Meili ein Begriff
sein, allerdings eher im Bereich
von Lederwaren (z.B. Rucksäcke,
Etuis) und Stickereien; oder haben
Sie gewusst, dass wir einen Spezialisten für naturnahes Schlafen im
Dorf haben? Fanello heisst das Zauberwort, und wer die Produktion
einmal gesehen hat kann sich gut
vorstellen, dass es sehr angenehm
ist, in einem solchen Bett zu nächtigen. Guter Schlaf ist ja nicht ganz
unwichtig, und wer diesbezüglich
eine Verbesserung anstrebt, sollte
unbedingt einmal die Ausstellung
an der Eggenstrasse 5 besuchen
(auf Voranmeldung). Dort ist es
zum Beispiel möglich, einen Wirbelsäulen-Scan zu machen und so
das für Sie optimale Bett zu bauen!
„Im Zentrum steht die individuelle
Beratung und das Eingehen auf die
Wünsche und Bedürfnisse des Kunden“ sagt Ady Meili auf die Frage
nach der Kernkompetenz der Meili
Production AG. „Und wir sind innovativ und kreativ“, fügt er nicht
ohne Stolz hinzu.
Die Firma hat eine bewegte Geschichte hinter, mit der neuen
Ausrichtung aber auch eine rosige
Zukunft vor sich! Dank innovativen
Weiterentwicklungen bestehender
Produktelinien wie auch durch Vordringen in andere Marktnischen
ist es dem Unternehmen immer
wieder gelungen, sich an rasch ändernde Rahmenbedingungen anzupassen und neue Kundensegmente
zu gewinnen, wenn bestehende
wegbrachen. Das von Ady Meili in
4. Generation geführte Unternehmen produziert mit fünf Mitarbeitern aber auch noch ganz andere
Arten von Betten: nämlich für Caravans, Boote und alle andern Orte,
wo man sich ein Bett nur vorstellen
kann – in erster Linie für Privatkunden.
Wie denn die Ziele für die nächsten
Profitieren Sie von
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d y n a m i s ch
stimmungsvoll
Seite 6 | fazit Dezember 2016
FAZIT_105_71 mm_April_Aug_Dez_2016.indd 3
Jahre aussehen, wollte ich zum
Schluss noch wissen: „Geschlafen
wird ja bekanntlich immer, entsprechend ist die Bettenproduktion eigentlich ein krisenresistentes
Geschäft“ meint der CEO mit einem
Schmunzeln. „Allerdings gibt es
immer wieder Herausforderungen,
wenn langjährige Lieferanten ihren Betrieb einstellen oder Ersatzteile für gewisse Maschinen nicht
mehr erhältlich sind. Genau dann
ist Kreativität und manchmal auch
Mut gefragt, um zu guten Lösungen
zu kommen und die Firma gesund
in die Zukunft führen zu können.“
Das wünschen wir dem jungen Unternehmer, und immer wieder „en
tüüfe, gsunde Schloof“.
Sport- und Freizeitzentrum
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Mit diesen Zeilen läute ich das Ende
meiner Beobachtungen und Erlebnisse in der Fahrwanger Zitig ein.
Ich hatte viele Wünsche und noch
mehr Fragen als ich vor drei Jahren Fahrwangen Richtung Namibia
verliess. Heute weiss ich, dass sich
mit all dem, was ich erleben und
erfahren durfte sowie bewirken
konnte, meine kühnsten Träume
und Vorstellungen weit mehr als
erfüllt haben. Und ich glaube es ist
nur selbstverständlich, dass man
etwas nicht gerne aufgibt, das so
gut läuft, das man so gerne hat und
das so viel Sinn und Freude macht.
Andererseits scheint es eine hohe
Kunst zu sein im richtigen Moment
und auf dem Zenit des Erfolges aufhören zu können. Man kann es drehen wie man will, es ist so wie es ist
und es ist gut so wie es ist.
Wenn ich zurück blicke und versuche Fazit zu ziehen, dann kann
ich aus „geschäftlicher“ Perspektive folgendes zusammen fassen:
Wir (die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter des Bildungsdepartementes und ich) haben vor allem
im Finanzbereich mit dem neuen
Kontenplan, den neu eingeführten
Kostenstellen und Kostenarten, der
integrierten Bestellungsabwicklung
sowie mit individuellen und detaillierten Auswertungen viel mehr erreicht und bewirkt als vorgesehen
und geplant war. Ein nicht zu erwartender Höhepunkt war freilich
auch der regelmässig im Rahmen
der nationalen Budgetworkshops
erfolgte Wissensaustausch mit den
Finanzverantwortlichen der anderen Regionen sowie die Finanzberatung, die ich im Bildungsministerium in Windhoek durchführen
konnte. Und so nebenbei habe ich
mich auch noch als Kartenzeichner für die neuen Schulkreise in
den nun selbständigen Regionen
Kavango Ost und West profiliert sowie – man höre und staune – auch
bestens als Architekt für die Toilettenanlage an der Schule NgwaNgwa bewährt.
Die Frage liegt auf der Zunge: „Wie
war das nur alles möglich?“ Die
Antwort darauf ist so einfach wie
schwierig: „Gehe zu den Menschen. Lebe mit ihnen. Liebe sie,
so wie sie sind. Beginne mit dem,
was sie wissen und dem, was sie
haben.“ Oder andersrum gesagt:
„Versuche nicht sie so zu machen, wie du bist.“
Ein Beispiel, das mir dazu einfällt
und mich emotional immer sehr
bewegt hat ist folgendes:
Ich habe oft als einziger „Ausländer“ zusammen mit ihnen vor
wichtigen Sitzungen gebetet, die
namibische Nationalhymne gesungen und zu meinem eigenen
Erstaunen nicht selten dabei Tränen verheimlicht. Und einmal habe
ich an einem nationalen Treffen
vor über sechzig Anwesenden als
einziger „Shirumbu“ (Weisser) das
Morgengebet für uns alle gesprochen. Ich bin ja nicht gerade ein
Vorzeige-Christ, aber ich bin tief
beeindruckt über die wichtige
Funktion von Religion und Familie in Afrika. Ich glaube auch,
dass Religion zu oft absichtlich
für Kriege missbraucht wird, obwohl der Glaube eigentlich der
wahre Schlüssel für Frieden und
interkulturelle Entwicklung ist.
Wenn ich loslasse, was ich bin,
werde ich, was ich sein könnte.
Wenn ich loslasse, was ich habe,
bekomme ich, was ich brauche.
(Lao Tse)
Nicht immer einfach aber umso
wertvoller war auch, dass ich
Einsamkeit, Sehnsucht sowie den
Faktor Zeit von einer total neuen
Seite und als inspirierende Quelle
entdeckt und kennen gelernt habe
und dadurch auch viele neue Antworten auf Fragen zum Sinn im Leben gefunden und erfahren habe.
Und auch wenn dies jetzt alles ein
bisschen abgedroschen, abgehoben, weltfremd oder sogar esoterisch tönt, so kann ich mit gutem
Gewissen behaupten: „Das Leben
und Wirken in Namibia hat mir unheimlich gut getan und mich immateriell sehr reich gemacht. Ich habe
das gefunden, was ich suchte und
darüber hinaus noch viel mehr.
Und ich habe für mich festgestellt,
dass die Balance zwischen dem Le-
ben im Süden und demjenigen im
Norden meinem Lebenstraum und
optimalen Lebensstil am nächsten
kommt.“
Kurzum und wie auch immer, ihr
werdet mich ab jetzt wieder regelmässig im Dorf treffen, anstatt in
der Fazit von mir lesen, und dabei
feststellen, dass mir nichts (ausser
vielleicht noch ein Job) fehlt und
ich mich trotz alledem was war
nicht wesentlich verändert habe.
Und so sollte auch nichts zwischen
uns im Wege stehen, um dort weiter
zu fahren, wo wir uns vor und für
drei Jahre aus den Augen verloren
haben.
Ich auf jeden Fall freue mich sehr
auf das Wiedersehen mit dir liebe
Fahrwangerin und lieber Fahrwanger.
Und dabei stelle ich fest, dass es
uns im Norden wahrscheinlich
auch gut täte wieder etwas mehr
Zeit für die Pflege von Glaube
und Familie zu verwenden. Ich
hatte nie die Absicht und Erwartung, dass ich nach Afrika gehe,
um den Menschen dort unsere
Lebensweise aufzudrängen, ihnen beizubringen, wie sie es zu
machen haben sowie was richtig
oder falsch ist. Nein, sie konnten
immer selber aussuchen, was sie
von mir wissen wollten und wo
ich ihnen weiter helfen soll. Und
so ist es nicht verwunderlich,
dass auch ich mit ganz vielen
neuen Erkenntnissen über den
Glauben, über Leben und Sterben,
über Familie, über Werte und Prioritäten im Leben, die Gewichtung
und Deutung von Gestern, Heute
und Morgen und noch vieles mehr
wieder in den Norden zurück kehre. Und dies war nur möglich weil
ich folgenden Rat zuliess:
fazit Dezember 2016 |
01.12.15 19:14
Seite 7
fazitdor fleben
fazitvereine
40 Jahre Natur- und Vogelschutzverein Oberes Seetal NVOS
Vorfreude statt
Weihnachtsstress
– gönnen Sie sich
eine Pause im
Läsi-Huus
(zg.) Pünktlich zur Weihnachtszeit hat das Läsi-Huus eine neue
Sitzecke eingerichtet. Da kann
man zur Ruhe kommen, einen
Kaffee trinken, in einem Buch oder
einer Zeitschrift blättern und den
Weihnachtsstress für eine Weile
draussen lassen.
Finden Sie Ihre gewohnten Medien
nicht mehr? Durch einige Umstellungen ist das Läsi-Huus jetzt noch
praktischer eingerichtet. Fragen
Von Heinz Deubelbeiss
1976 das Jahr, als die Rolling
Stones im Hallenstadion Massen
von Fans in Ekstase versetzten,
brachte ein Gartenbaulehrling aus
Fahrwangen einen weit unbedeutenderen Stein ins Rollen. Kurt
Werder suchte Gleichgesinnte und
gründete mit ihnen zusammen den
Vogel- und Naturschutzverein. Als
unmündiger Präsident brauchte er
seinen Vize hauptsächlich für Beglaubigungen. An präsidialer Seite
wirkte ein kaufmännisch versierter Aktuar. In kurzer Zeit war alles
aufgegleist, was einen funktionstüchtigen Verein ausmacht. Die jeweils bei Sitzungsbeginn vorgelesenen handschriftlichen Protokolle
erfüllten ihren Zweck und überhaupt wurde der Administration
wenig Bedeutung beigemessen, um
bewusst möglichst viele Ressourcen für die wesentlichen Aufgaben
einzusetzen.
Der starke Zuwachs an Mitgliedern
war einerseits auf das Wohlwollen
der Bevölkerung und der Behörden
unseren Zielsetzungen gegenüber
zu begründen und anderseits dem
Umstand, dass man sich ausser der
Beitragszahlung zu keinen Tätigkeiten verpflichtete. Man konnte
also ruhigen Gewissens die Aktivmitgliedschaft mit dem Ausfüllen
des Einzahlungsscheines bekunden
und es dabei bewenden lassen. Immerhin entstand mit der Zeit neben
dem Vorstand ein kleiner Kern von
Tatkräftigen, welcher bereit war,
Hand anzulegen. Die periodischen
Naturpflegeeinsätze konnten so bewältigt werden.
Nach und nach wurde das Jahresprogramm durch mehr oder weniger naturschutzbezogene Inhalte
bereichert. Etwa die Vogelexkursionen mit Schulklassen, die Jugenderlebnistage, der populäre
Schüler-Fussball-Anlass, genannt
Vögeli-Turnier und der ausserordentlich beliebte Jahresausflug.
Viele thematische Exkursionen
führten zu vertieftem Wissen über
die Artenvielfalt in unserer schönen aber auch zerstörungsanfälligen Umwelt. Besonders erfreulich
ist die Tatsache, dass sich Vereins-
Immer da,
wo Zahlen sind.
Bei wachsenden
Ansprüchen
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Seite 8 | fazit Dezember 2016
mitglieder in zeitintensiven Kursen
zu Experten ausbilden liessen und
somit selber unzählige Exkursionen durchführen konnten.
Grossprojekte wurden seit der Erstellung des Lochrainbiotopes nicht
mehr viele ausgeführt. Eines aber
wurde schweizweit berühmt. Margrit Kobelts Igelstation. Sie hatte
die Idee im Vorstand eingebracht
und mit unglaublichem Aufwand
verwirklicht. Seit einigen Jahren
betreibt sie die Station losgelöst
vom Verein mit wachsendem Aufwand.(ev. Igel-Bild) Das Erstellen
eines Schwalbenhotels bildete für
das laufende Vereinsjahr ein Höhepunkt. Die Einweihung wurde zu
einem kleinen Volksfest auf dem
Bauernhofgelände der sehr gastfreundlichen Familie Hünerfauth.
Besonders der Auftritt des Falkners mit seinen beiden Jägern bereicherte das Jubiläum.
Die Pflege bestehender Objekte erforderte periodisch grossen Einsatz. Einige ausgezeichnet begabte
Kräfte leisteten da Knochenarbeit.
Jeder Arbeiter schätzte jeweils die
gute Betreuung durch den Vor-
stand. Die Wertschätzung fand
ihren jeweiligen Höhepunkt beim
Helferessen.
School-Trophy vom
25. Februar 2017
Peter Bohn, Marlene Rey und James
Gurtner sind ein sehr effizientes
und erfolgreiches Vorstandsteam.
Peter Bohn, als umsichtiger Präsident, fände es wunderbar, wenn
sich etwa zwei Vereinsmitglieder
zur Übernahme leitender Funktionen aufraffen könnten. Die Hoffnung ist da und alle sollen es sich
merken, dass mit diesem Vorstand
eine erfreuliche und beglückende
Zusammenarbeit gewiss ist. Die
vierzigjährige, in eigener Küche
entstandene Signeteule würde dir,
liebe Kandidatin oder dir lieber
Kandidat, freudig zublinzeln, solltest du den Schritt wagen.
(zg.) Am Samstag 25. Februar findet in der Mehrzweckhalle die 7.
Austragung der School-Trophy für
Schülerinnen und Schüler aus dem
Oberen Seetal statt. Gespielt wird
in den Alterskategorien U9, U11,
U13 und U15 nach Geschlechtern
getrennt.
Der Modus wird aufgrund der eingegangenen Anmeldungen festgelegt. Man wird darauf achten,
dass die Teilnehmenden möglichst
viele Spiele absolvieren können.
Alle Teilnehmenden erhalten ein
Diplom. Die Besten jeder Kategorie
qualifizieren sich zudem für die
Kantonale Ausscheidung. Deren
Termin wird an der Rangverkündigung bekannt gegeben. Als Anreiz,
sich in dieser Sportart weiter zu
entwickeln, sponsert Gubler Tischtennissport allen Teilnehmenden
am Kantonsfinal die Lizenz für das
erste Jahr.
von oben links nach unten rechts:
Grossprojekt Lochrainbiotop / Falkner /
Schwalbenhotel / Exkursion mit Schulklasse / Vögeli-Fussballturnier / Igelstation
Trainings
Am Mittwoch-Nachmittag vom 15.
und 22. Februar besteht die Möglichkeit, zwischen 14.00 und 16.00
Uhr unter Aufsicht in der Mehrzweckhalle zu trainieren. Schläger
und Bälle stehen zur Verfügung.
Anmeldung für das Turnier
Anmeldeformulare liegen ab Januar in den Schulhäusern auf. Anmeldeschluss ist der 17. Februar 2017.
Selbstverständlich freuen sich die
Organisatoren, wenn zahlreiche
Eltern ihre Sprösslinge unterstützen und evtl. selber von dieser
faszinierenden Sportart angesteckt
werden.
Das Turnier wird von der Tischtennisvereinigung Fahrwangen organisiert. Die Trainings finden jeweils
am Montag-Abend ab 19.45 Uhr in
der Mehrzweckhalle statt.
Sie die Bibliothekarinnen und profitieren Sie von den Neuerungen.
Apropos Weihnachtsstress: Suchen
Sie eine Geschenkidee für Ihre
Lieben? Auch das finden Sie im
Läsi-Huus! Ein Geschenk – zwei
Möglichkeiten! Verschenken Sie einen Gutschein für den Jahresbeitrag von 30.- und der Beschenkte
hat die Möglichkeit, Medien direkt
im Läsi-Huus auszuleihen und/
oder elektronisch von zuhause aus
von der Plattform www.ebookplus.
ch. Über 7000 zusätzliche elektronische Medien stehen hier zur
Ausleihe (auf eigene Geräte) zur
Verfügung.
Das Läsi-Huus-Team freut sich auf
bekannte und neue Kunden!
Ein feines, winterliches Rezept
vom Elternforum
Herbstsammlung 2016 der
Pro Senectute Aargau
Armut im Alter ist
unsichtbar - aber
weit verbreitet
(zg.) Anlässlich unserer diesjährigen Herbstsammlung der Stiftung
für das Alter „Pro Senectute Aargau“ konnte in unserer Gemeinde
der ganz erfreuliche Betrag von
CHF 6‘400.00 gesammelt werden.
(zg.) Wir vom Elternforum wünschen Ihnen eine frohe Adventszeit
und freuen uns auf ein abwechslungsreiches neues Jahr. Einige tolle Projekte stehen kurz vor der Umsetzung. Nach dem Adventsfenster
im Dezember werden wir im März
2017 einen spannenden Vortrag
von Fabienne Marbach (cleverlernen.ch) zum Thema Kinder &
Lernen organisieren. Geplant sind
auch verschiedene Aktivitäten in
Zusammenarbeit des Elternforums
mit den Schülerinnen und Schüler
der Gemeinde Fahrwangen. Wir
sind voller Tatendrang und freuen
uns darauf!
Damit Sie beim Zurücklehnen einen feinen Punsch geniessen können möchten wir Sie gerne mit dem
folgenden Rezept „gluschtig“ machen:
Rezept für einen Bratapfel-Punsch
für 6 Gläser
1,5 l klarer Apfelsaft
1 Vanilleschote
4 Nelken
2 Zimtstangen
3 EL brauner Zucker
1 Bio-Zitrone
2 säuerliche Äpfel
Zubereitung:
1) Saft in eine Pfanne schütten und
langsam aufkochen. Vanilleschote ausschaben - Mark und Schote
mit Nelken, Zimtstangen, braunem
Zucker und Schale der Zitrone hinzufügen und in dem Sud ca. 30 Minuten bei reduzierter Hitze und geschlossenem Deckel ziehen lassen.
2) 10 Min vor Ende der Garzeit Äpfel waschen und Kerngehäuse ausstechen. In dünne Scheiben schneiden und zum Punsch geben.
Tipp: Sehr schön sieht es aus wenn
man aus den Apfelscheiben mit
kleinen Förmchen Sterne aussticht.
Mit diesen Spenden haben Sie einen
echten Beitrag zur Linderung von
Notfällen bei unseren älteren, mittellosen Mitmenschen geleistet.
Wir möchten der ganzen Bevölkerung für ihre Unterstützung und
ihr Wohlwollen ganz herzlich danken. Auch den fünf eifrigen Samlerinnen, die keine Mühe gescheut haben, ein herzliches „Danke schön!“.
Im Voraus auch herzlichen Dank an
all jene, die mit Einzahlunsschein
noch einen Beitrag leisten.
Für die Pro Senectute Aargau
Die Ortsvertreterin: Sophie Fischer
3) Abschmecken und eventuell
noch brauner Zucker hinzufügen.
Heiss servieren!
Wir wünschen gutes Gelingen, frohe Stunden und einen guten Rutsch
ins 2017!
Herzlichst,
Das Team vom Elternforum
fazit Dezember 2016 |
Seite 9
fazitschule
Schulreise 4. Klasse
Die Schulreise im laufenden Schuljahr führte
die 4. Klasse auf den Radioweg in Beromünster.
Aus verschiedenen „Radiogeräten“ hörten die
Kinder Interessantes aus
der Zeit des Radiosenders. Am Sendeturm vorbei, ging es dann zum Betriebsgebäude, der heute
KKLB heisst, Kunst und
Kultur im Landessender
Beromünster. Beteiligten
für ihr grossartiges Engagement.
Linde von der Weiterbildung
Alle Kindergartenkinder der Schule Fahrwangen haben sich zu einem
grossen Kreis versammelt, um eine Linde zu pflanzen. Die Lehrpersonen
haben anlässlich einer internen Weiterbildung in Zusammenarbeit mit
dem Naturama Aarau, als Geschenk erhalten. Der Standort wurde gemeinsam bestimmt und mit den Kindern konnte man auf die tatkräftige
Hilfe vieler motivierter Spatenstecher beim Einpflanzen zählen.
Klassenlager 6. Klasse
Am 22. August 2016 starteten wir in
unser Klassenlager. Als wir im Eigenthal ankamen, schien schon die
Sonne für uns. Gabriela und Markus, die Filmexperten, begrüssten
uns sehr herzlich und machten
eine erste Einführung. Sie erklärten uns verschiedene Sachen, die
man am Set alles machen konnte.
Es gab Schauspieler, Regisseure,
Kamera, Ton, Klappe, Schnitt und
Maske. Jedes Kind fand etwas, das
ihm Spass machte.
Am Dienstagabend gab es einen
Spieleabend. Am Mittwoch hat uns
Frau Winiger um 5.00 Uhr geweckt
und dann liefen wir dem Sonnenaufgang entgegen. Die Sonne kam
langsam zwischen zwei Bergspitzen hervor. Das war sehr eindrücklich und schön. tig war. An einem
Abend haben wir eine Riesenparty
gemacht. Wir haben viel getanzt
und waren oft im Casino und haben gepokert. Das war die tollste
Party unseres Lebens! Uns hat das
Klassenlager riesigen Spass gemacht und wir haben viel Tolles
erlebt und gelernt.
Nora, Julie
Seite 10 | fazit Dezember 2016
Wasserversorgung
Im Zusammenhang
mit dem Thema „Wasser“ besuchten die
Kinder der 4. Klasse
das Wasserreservoir
und das Grundwasserpumpwerk in der
Breite. Weil Trinkwasser recht schnell
zu Abwasser werden
kann, war auch „Abwasser“ ein Thema.
Die Lernenden stiegen ins Regenwasser-Rückhaltebecken unter dem Parkplatz der Garage Wicki hinunter. Alles geschah unter der kundigen Führung unseres
Brunnenmeisters Beat Sandmeier.
Autoren-Lesung im Läsi-Huus
Auch diesen Herbst hat das Läsi-Huus zu Autorenlesungen eingeladen.
Den Kindergarten, die Einschulungsklasse und die 1. – 2. Klasse begeisterte Julia Ginsbach. Sie stellte ihre Bücher mit Musik und Stabpuppen-Spiel vor. Die 3.-5. Klasse wurde von Christian Tielmann empfangen.
Er braucht durchschnittlich 3 Wochen, um ein Kinderbuch zu schreiben.
Da staunten die Kinder.
Kulturanlass
Am 27. Oktober hat an der Primarschule Fahrwangen der diesjährige Kulturanlass zum Thema „Kulturelle Vielfalt rund um das Schulhaus“ stattgefunden. Nebst einer internationalen Band, die den Anlass moderierte,
traten Kulturschaffende aus der Region Fahrwangen mit ihren Werken
und Geschichten vor den Kindern auf. Wir haben sehr viel Neues über
unser Dorf und seine Leute erfahren und danken herzlich allen Beteiligten
für ihr grossartiges Engagement.
Fulvia Siegrist schon 67 Mal bei den Meitlitagen dabei
fazitpersönlich
(PF). Als Fulvia 1950 als 20-jährige
von Italien in die Schweiz nach
Meisterschwanden kam, um bei der
Firma Fenner-Hemden zu arbeiten
und mit dem Geld ihre Familie daheim zu unterstützen, war nicht
geplant, dass sie bleiben würde.
Doch wie das Leben so spielt, kam
alles anders und die lebenslustige
Italienerin wurde bei uns sesshaft
und über die Jahre eine Ikone der
Meitli-Bewegung im Seetal. Für uns
schaut sie nochmals zurück, bevor
sie in ein paar Wochen zum 68. Mal
bei unserem schönen Brauchtum
mitmacht.
Wie so oft war es die Liebe, die
sämtliche Pläne über den Haufen
warf – schon bald nach ihrer Ankunft im Seetal lernte sie ihren
späteren Ehemann Hans Siegrist
kennen, den sie 1958 heiratete,
was zu jener Zeit durchaus noch
exotisch anmutete (1. Ausländerin) und viel zu reden gab. Dessen
Eltern betrieben eine Bäckerei in
Fahrwangen, in der sie mitarbeiteten und die sie nach dem Tod der
Schwiegereltern dann gemeinsam
weiterführten. Von Anfang an war
die tanzverrückte Südländerin von
den Meitli-Tagen begeistert, das
spürt man bis heute, wenn Fulvia
von den vergangenen Zeiten erzählt. So wurden die Umzugswagen
früher ausschliesslich von Pferden
gezogen, und bis in die Neunzigerjahre waren die Meitli auch nicht in
(ausschliesslich) schwarzen Roben
unterwegs. Für die «Männerjagd»
wurden neben dem Grasbogen auch
Leiter- und Kinderwagen benutzt,
und was mit den eingefangenen
Männern geschah, unterschied
sich in einem Punkt wesentlich
vom heutigen Ablauf: «Wenn ein
Mann gefangen wurde – besonders
beliebt waren Hans Lindenmann
(Landwirt), Edi Merz (Elektriker),
Karl Widmer (Metzger), Nöldi Hochstrasser (Sanitär) und mein Mann
te x te u n d ko n z e p te
f ü r m a r ke t i n g ,
we r b u n g u n d
public relations ?
Feuerwehrtag
An einem ganzen Samstag anfangs
November befassten sich die Lehrpersonen der Primar- und der Bezirksschule und alle Hauswarte mit
den Thema Evakuation und Feuer.
Unter kundiger Leitung von Angehörigen der Feuerwehr „Oberes
Seetal“ brachten viele zum ersten
Mal eine Löschdecke oder einen
Handfeuerlöscher zum Einsatz.
Hans – brachten
wir ihn nach Hause, wo er uns Kaffee, Zopf, Aufschnitt
oder Kuchen anbieten musste, um sich
frei zu kaufen. Die
Aufenthalte in den
Stuben der «Gefangenen» dauerten gut und
gerne zwei Stunden,
oder wenn die Stimmung gut war auch deutlich länger …» verrät Fulvia mit einem Lachen im
Gesicht. «In den 50er- und 6 0 e rJahren platzten an den Meitlitagen die fünf Restaurants (Bären,
Schützenstube, Bahnhof, Seetal
und Metzgerhalle) aus allen Nähten, da tat es der Stimmung keinen
Abbruch, wenn ein paar Meitli mit
einem Mann für ein paar Stunden
fazit:
«verschwanden». Im Gegensatz
zu heute nahmen damals viel
mehr Auswärtige an unserem
Brauchtum teil, was heutzutage,
wo immer überall etwas los ist,
leider nicht mehr der Fall ist,
was die vielen Veränderungen
in den letzten Jahren nötig
machte. Es freut mich aber,
dass wieder vermehrt junge
Mädchen fürs Mitmachen bei
diesem schönen Brauch motiviert werden können und
ich hoffe, dass es die Meitlitage noch viele Jahre geben
wird». Dem kann ich mich
nur anschliessen - wir freuen uns, Ihnen am 12. Januar
im Dorf zu begegnen!
w w w. a g e n s . c h
AG NS
von oben nach unten: 1959, Fulvia Siegrist mit ihrem Mann Hans Siegrist / 1967 mit
dem legendären „Gügi“ Sandmeier / am Umzug mit dabei
weiter im text
fazit Dezember 2016 |
Seite 1 1
FAHRWANGER
NEUJAHRSAPERO 2017
Der Gemeinderat lädt die Bevölkerung herzlich dazu ein, gemeinsam auf ein spannendes
neues Jahr anzustossen. Er freut sich auf Ihre Teilnahme am:
Die Büros der Gemeindeverwaltung sind über
Weihnachten und Neujahr vom Freitag, 23.
Dezember bis und mit
Montag, 2. Januar 2017
geschlossen. Das Gemeindepersonal ist vom
Dienstag, 3. Januar 2017
wieder für Sie da.
Am Freitag, 13. Januar
2017, bleibt die Verwaltung infolge der Meitlitage geschlossen.
Der Pikettdienst des Bestattungsamtes ist während der Feiertage gewährleistet. Bei einem
Todesfall oder in anderen dringenden Fällen
gibt der Anrufbeantworter der Gemeindekanzlei unter der Tel.
Nr. 056 667 93 40 über
die Erreichbarkeit jederzeit Auskunft.
Montag, 2. Januar 2016 um 17 Uhr
in der Mehrzweckhalle Fahrwangen
AGENDA
Dezember 2016
22.
Erzählcafé
Januar 2017
02.
11.
12.
14.
14.
15.
16.
18.
19.
19.
20.
25.
Neujahrs-Apéro
Ökumenischer Altersnachmittag
Meitli-Donnschtig
Bärzeli-Schiessen / Fischessen
Meitli-Samschtig
Meitli-Sunntig
Jass-Nachmittag (ab 60. Jahren)
Kaffee und Kuchen
Erzählcafé
Geschichtenstunde (ab 3 1/2-jährig)
Spielnachmittag für Erwachsene
Müttertreff
Februar 2017
02.
09.
15.
16.
17.
18.
21.
22.
23.
Bibliothek offen
Bibliothek offen
Ökumenischer Altersnachmittag
Geschichtenstunde (ab 3 1/2-jährig)
Spielnachmittag für Erwachsene
Monatstreff
Jassnachmittag (ab 60. Jahren)
Kaffee und Kuchen
Erzählcafé
März 2016
04.
08.
10.
12.
14.
15.
17.
23.
23.
24.
24.
25.
29.
Spaghetti-Plausch
Kaffee und Kuchen
Soirée / Klassischer Abend
Ökumenischer Gottesdienst
Jass-Nachmittag (ab 60. Jahren)
Klassenkonzert Blockflöte
Spielnachmittag für Erwachsene
Erzählcafé
Geschichtenstunde (ab 3 1/2-jährig)
Zündschnur Special
Generalversammlung
Instrumenten-Parcours
Müttertreff
Reformierte Kirche
Gemeinde / Verkehrsverein
Kath. und Ref. Kirche
MSV
Pistolenclub
MSV
MSV
Ref. Kirche
Läsi-Huus
Reformierte Kirche
Läsi-Huus
Landfrauen OS
Ref. Kirche
Läsi-Huus
Läsi-Huus
Kath. und Ref. Kirche
Läsi-Huus
Landfrauen OS
Help Hallwilersee
Ref. Kirche
Läsi-Huus
Ref. Kirche
Damenturnverein
Läsi-Huus
Regionale Musikschule OS
Kath. und Ref. Kirche
Ref. Kirche
Regionale Musikschule OS
Landfrauen OS
Ref. Kirche
Läsi-Huus
Ref. Kirche
Verkehrsverein
Regionale Musikschule OS
Ref. Kirche
002008
30.11.15
002058
30.11.16
Fahrwanger Einwohnerzähler
I M P R E S S U M
FAZIT erscheint dreimal jährlich, Ende April, Ende August, Ende Dezember. FAZIT wird in alle Haushaltungen von Fahrwangen verteilt. Auflage: 1‘100 Exemplare. Herausgeber: Gemeinde Fahrwangen Koordination: Gemeindekanzlei Fahrwangen Kontakt: [email protected] Redaktionskommission: Patrick Fischer (PF),
Hans-Hermann Janknecht (HJ), Beat Kaufmann (KA) Ständige Mitarbeiter: Mitglieder des Gemeinderates Konzept / Layout: www. agens.ch Druck: Kromer Print AG,
Lenzburg Beiträge und Inserate sind spätestens einen Monat vor Erscheinungsdatum abzugeben. Redaktionell bedingte Änderungen und Kürzungen bleiben vorbehalten.
Inseratetarife und -annahme: Auskunft erteilt die Gemeindekanzlei. www.fahrwangen.ch
Seite 12 | fazit Dezember 2016