DieLesepredigt

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EPIPHANIAS
6.1.2017
TEXT: JOH 1,15-18
EPIPHANIAS / 6.1.2017
2016/2017 – 3. REIHE
I.
Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. Der kam
zum Zeugnis. So lesen wir einige Verse vor unserem Predigtwort. Und
wenige Verse später im Johannesevangelium heißt es ganz ähnlich:
Dies ist das Zeugnis des Johannes. – Der Predigtabschnitt beginnt mit
den Worten: Johannes gibt Zeugnis.
Beim Wort Zeugnis denken die meisten vermutlich an das Ende
eines Schuljahres – oder auch an ein Zwischenzeugnis, oder ein Arbeitszeugnis. Ein Zeugnis gibt Auskunft über den aktuellen Zustand,
die Leistungsfähigkeit, die erreichten Ziele. Die Lehrerin oder der Arbeitgeber, der die Beurteilung im Zeugnis formuliert, gibt ein Urteil
ab über einen Schüler oder eine Mitarbeiterin. Ein Zeugnis kann man
sich nicht selber schreiben. Es muss zwingend den Eindruck eines
anderen wiedergeben. Und wenn man gebeten wird, – beispielsweise
für ein Arbeitszeugnis – selbst einen Entwurf zu machen, berührt
einen das seltsam. Wie kann man von sich selbst zeugen? Man fühlt
sich schnell wie ein Hochstapler oder hat Angst, sich zu schlechter
darzustellen als man ist. Ein Zeugnis muss wahr sein und dem Beurteilten in seinem Entwicklungsstand gerecht werden.
Typisch für ein Zeugnis ist auch, dass ein Bedeutungs- und Bewertungsgefälle besteht: Ein Lehrer beurteilt eine Schülerin, oder eine
Chefin ihren Untergebenen. Und: Es macht nur wirklich Sinn, wenn
aus eigener Anschauung etwas Qualifiziertes gesagt werden kann. Ein
Zeugnis hat darin Ähnlichkeiten mit einer Zeugenaussage bei der
Polizei oder vor Gericht. Nur was man selber gesehen und erlebt hat,
kann eine Rolle spielen. Hörensagen oder eigene Interpretation sind
nicht zulässig.
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II.
Das Zeugnis von Johannes dem Täufer passt eher in die Kategorie
»Rate your Prof« – beurteile deinen Professor. Denn nicht Johannes
ist der Lehrer oder Chef und Jesus, über den er spricht, der Untergeordnete – sondern es ist genau umgekehrt. Eigentlich hätte man von
Jesus ein Zeugnis, eine Empfehlung für Johannes erwarten sollen.
Aber offenbar ist hier der Schüler gefordert, eine Empfehlung für
seinen Lehrer abzugeben. So ist es im Neuen Testament: Die Schüler,
Jünger genannt, empfehlen ihren Lehrer und Rabbi Jesus weiter. Und
auch wir als seine Nachfolger, sind seine Zeugen, obwohl wir es sind,
die von ihm lernen und unsere Beurteilung von ihm erhalten sollten.
Bei Jesus dreht sich zwar alles um die Menschen, für die und zu denen
er gekommen ist. Er lädt sie ein ihm nachzufolgen, von ihm zu lernen,
wie man auf den Wegen Gottes geht und seinen Weisungen folgt. Aber
Jesus stellt seinen Nachfolgern kein Zeugnis aus über ihren Lernerfolg.
Alles, was Jesus tut, ist, selbst auf den hinzuweisen, der ihn gesandt
hat. Und genau das tut Johannes auch. Er zeigt auf Jesus, der vor und
nach ihm ist, der größer ist, der selbst das Licht ist, von dem er, Johannes nur zeugt.
III.
Allerdings: Johannes ist kein idealer Zeugnisverfasser und auch kein
perfekter Augenzeuge. Denn er spricht von Dingen, von denen er
eigentlich gar nichts wissen kann. Niemand hat Gott je gesehen. Und
manches klingt doch auch reichlich verworren. Jesus sei vor ihm gewesen, obwohl er erst nach Johannes gekommen sei. Johannes ist
bekanntlich etwas älter als Jesus, aber es geht hier auch nicht um den
Zeitpunkt der Geburt Jesu, sondern um sehr viel mehr. In der theologischen Fachsprache geht es um nichts anderes als um die Präexistenz
Christi. Christus hat vor seiner Geburt schon bei Gott existiert. Er ist
der Eingeborene – der Einzig-von-Gott-Geborene. Er ist selbst Gott
und in Gottes Schoß. Mit dieser Beschreibung wird die Besonderheit
Jesu Christi betont. Er ist ein Mensch, geboren wie ich und du. Aber
er ist nicht nur ein Mensch, sondern er ist gleichzeitig identisch mit
Gott. Er ist Gott. Und zugleich ist er auch wieder nicht Gott, sondern
in Gottes Schoß. In Jesus geht Gott nicht auf und Jesus auch in Gott,
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dem Vater nicht. Es ist eine ganz einzigartige Beziehung zwischen
diesem göttlichen Vater und seinem göttlich-menschlichen Sohn,
Identität und Nicht-Identität in einem. Derselbe und Nicht-Derselbe
zugleich. Das in Worte zu fassen und auch nur ansatzweise zu verstehen, ist kaum möglich. Das Johannesevangelium ringt um Worte
und Bilder, um diese einzigartige Beziehung zu beschreiben. Niemand
hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters
Schoß ist, der hat ihn uns verkündigt.
Und Johannes, der Zeuge, befindet sich in einem Dilemma. Wie soll
man so etwas bezeugen, wenn es sich kaum beschreiben lässt? Wenn
doch nun Jesus bei diesem Gott war, den niemand je gesehen hat, und
Jesus dieser Gott ist, kann dann Johannes der Augenzeuge Gottes
sein, wenn er von Jesus spricht? Ist er ein glaubwürdiger Zeuge? Den
Evangelien ist sehr daran gelegen darzustellen, dass Johannes ein
guter und vertrauenswürdiger Zeuge ist. Er ist ein Überzeugungszeuge
– er spricht aus tiefer Gewissheit, aus einer inneren Erfahrung mit
Gott heraus. Dass Jesus von Anbeginn der Zeit bereits bei Gott war,
an der Schöpfung beteiligt, Licht in der Finsternis, Gottes Wort und
Anrede an die Menschen, davon ist Johannes tief überzeugt.
IV.
Wir befinden uns im Grunde in einer ähnlichen Situation wie Johannes der Täufer. Unser Auftrag ist es von Jesus Christus in unserer Welt
zu zeugen, ihn den Menschen zu empfehlen – aber wie fasst man das
in Worte, was uns im Herzen bewegt? Wie bringen wir unsere Überzeugung zum Ausdruck? Wie lässt sich vermitteln, was wir in unserem
Predigtwort lesen?
Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Ja,
wir sind reich beschenkt, das ahnen wir und spüren es. Wenn der
Gottessohn Jesus zu uns kommt, wenn in Jesus Gott selbst mitten
unter seinen Menschen ist: Gnade um Gnade. Wenn Jesus den Menschen wie Schuppen von den Augen fallen lässt: Ja, so bin ich wirklich, ein Sünder – und trotzdem geliebt: Gnade und Wahrheit. Wir
denken an die biblischen Geschichten, an die Menschen, denen Jesus
die Augen geöffnet hat, die er geheilt hat. Menschen, denen er neue
Hoffnung geschenkt hat und die einen neuen Weg gefunden haben.
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Wir haben selbst etwas von seinem Licht gesehen und sind ihm gefolgt. Und so wissen wir vielleicht intuitiv, was gemeint ist, wenn das
Johannes-Evangelium von Jesus als Licht spricht und von der Herrlichkeit, von Gnade und Wahrheit. Mehr und Besseres kann es nicht
geben: Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade.
Aber es geht uns auch wie Johannes – dass wir darum ringen, in Worte
zu fassen, was uns bewegt und wie uns Gottes Wort trifft.
Und wie Johannes sind wir mehr Überzeugungszeugen als Augenzeugen – dass uns mit Jesus Christus Gnade und Wahrheit begegnen,
ist eher eine Gewissheit als mathematisch verifizierbar.
V.
Zeuge Jesus Christi sein im Sinne des Johannes-Evangeliums bedeutet, dass wir unsere eigene Erkenntnis, unsere Gotteserfahrung, unser
Erleben mit Jesus Christus, dem Licht der Welt einzeichnen in die
größere Geschichte Gottes mit den Menschen. Johannes tut dies und
hält fest, dass Jesus schon vor ihm da war, schon immer, bei Gott,
dass er Gott selbst ist. Und dass in Jesus Christus Gnade und Wahrheit
erkennbar sind: Er ist Gottes Zuwendung und Wegweisung in Person.
Johannes selbst hat Jesus offenbar nur eine relativ kurze Zeit gekannt. Obwohl seine Mutter Elisabeth und Jesu Mutter Maria miteinander verwandt waren, wird nichts darüber berichtet, dass Johannes
und Jesus ihre Kindheit miteinander verbracht hätten. Aber als Jesus
getauft werden sollte, stand Johannes bereit als Sprachrohr und Zeuge
Gottes, der sich zu seinem Sohn bekennt. Gott hat schon früher in
seiner Welt gehandelt. Gottes Wort erging durch Mose; und Menschen
wurden buchstäblich gerettet, wenn sie Gottes Weisung und Wort
folgten. Er hat Menschen durch die Propheten zur Umkehr gerufen,
sie auf neue, wahrhaftige Wege geführt. Jetzt hat Johannes selbst
einen solchen Prophetendienst übernommen, um einen Weg zu bereiten für Jesus, Gottes ultimatives lebendiges Wort, durch das er in
der Jetzt-Zeit den Menschen begegnet in Gnade und Wahrheit.
VI.
Der Zeuge wird mit dem identifiziert, den er bezeugt. So ergeht es
jedenfalls Johannes. Man spürt ihm offensichtlich etwas Starkes ab,
wenn er am Jordan steht, und die Menschen tauft – und wenn er
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Sünde beim Namen nennt. Es ist eine tiefe Ernsthaftigkeit. Er kann
nicht anders, als im Dienst Gottes zu stehen. Da wollen die Leute
wissen, wer er eigentlich ist. Manche meinen, er könnte selbst der
verheißene Retter sein – aber er stellt richtig: er ist der Rufer in der
Wüste, der dazu auffordert, dem Herrn die Wege zu bereiten. Dass er
diesen Auftrag Gottes angenommen hat, hat für Johannes Konsequenzen. Er wird der sein, durch den Jesus seine Taufe empfängt. Gott
gebraucht ihn, setzt ihn ein, – sein Leben macht einen Unterschied.
Weil er die Wahrheit sagt, seinen Finger in die Wunden legt, gerät er
als Zeuge von Gnade und Wahrheit in einen Konflikt hinein, der ihm
das Leben kostet. Herodes lässt ihn umbringen. Er wird ein Märtyrer
– das griechische Wort bedeutet übersetzt: ein Zeuge.
Ein Zeuge, eine Zeugin Jesu Christi zu sein, hat nicht immer solch
dramatische Folgen wie beim Blutzeugen Johannes. Aber wenn wir
feststellen, dass es keinerlei Konsequenzen hat, dass wir Zeugen Jesu
sind, dann könnten wir uns schon fragen, ob mit unserem Zeugnis
alles stimmt. Leben wir so, dass wir nach Christus gefragt werden?
Von Johannes heißt es, dass er vom Licht zeugte. Nicht er selbst war
das Licht, aber sein Leben reflektierte etwas von diesem Licht. Friedrich von Bodelschwingh hat dies so ausgedrückt: Es ist unmöglich,
dass ein Mensch in die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell
wird.
Amen.
WAHRNEHMUNGEN AUF DEM WEG ZUR PREDIGT | JOH 1,15-18
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Das Epiphaniasfest ist das Fest der Erscheinung des Herrn. Im Volksmund wird es auch »Dreikönigsfest« oder »Heilig Drei König« genannt
– nach den drei Weisen aus dem Morgenland, die das Jesuskind suchen
und in ihm sehen, was es ist. Sie schauen in ihm die Herrlichkeit Gottes. Es ist die Strahlkraft des Gottessohnes, die sie wahrnehmen. Mit
dem Fest ist das Motiv des Lichtes verbunden. Die Weisen folgen dem
Stern zur Krippe. Mit Christus kommt das Licht in die Dunkelheit.
Menschen werden selbst zu Lichtträgern, wenn sie diesem Licht folgen.
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Der katholische Brauch der Sternsinger, die als die drei heiligen
Könige Melchior, Balthasar und Kaspar von Haus zu Haus ziehen und
Segenswünsche überbringen ist Ausdruck dafür.
In vielen Liedern zu Epiphanias findet sich ebenfalls die Lichtmetapher: O, Jesu Christe, wahres Licht; Der Morgenstern ist aufgedrungen; Wie schön leuchtet der Morgenstern.
Auch der Wochenspruch nimmt diesen Gedanken auf: Die Finsternis vergeht, und das wahre Licht schein jetzt. (1 Joh 2,8) Im Johannesprolog, dem programmatischen Eröffnungstext des Johannesevangeliums, in den unser Predigttext verwoben ist, wird ganz ähnlich
formuliert: Und das Licht scheint in die Finsternis (Joh 1,5). Johannes
der Täufer ist der, der selbst nicht das Licht ist, aber ein Lichtzeuge:
Er sollte zeugen von dem Licht. Das war das wahre Licht (Joh 5,8b9a). Der Predigttext setzt ebenfalls mit der Zeugenschaft des Täufers
ein. Allerdings kommt das Lichtmotiv im Predigttext selbst nicht ausdrücklich zum Tragen.
Der Lichtzeuge Johannes der Täufer wird in Joh 1,15-18 vielmehr
als Zeuge der Präexistenz Jesu ins Feld geführt. Die Vorstellung von
der Präexistenz ist daran interessiert, Jesus Christus und Gott-Vater,
den Schöpfer, einander so nahe wie möglich zu schildern, identisch
und doch auch nicht gänzlich ineinander aufgehend. In den Kategorien von Zeit gedacht, ist der Vater zwar vor aller Zeit, aber Jesus ist
kaum davon unterscheidbar schon immer bei ihm.
Entsprechend ist es nicht denkbar, dass Gott vor Jesus anders handelt
als mit ihm. Das Kommen Jesu in die Welt ist demnach kein Wendepunkt, an dem alles anders wird. In der Theologiegeschichte hat diese
Deutung zwar Karriere gemacht: Vor Jesus Mose und das Gesetz und
mit Jesus Gnade und Wahrheit. Diese Kontrastierung hat fatalerweise
bis hin zu Antisemitismus geführt. Wer aber im Sinne der Präexistenzvorstellung Vater und Sohn in unauflöslich engem Verhältnis sieht,
kann schwerlich davon ausgehen, dass Gottes Handeln in früherer Zeit
nicht dem in späterer Zeit entspreche muss. Gott spricht durch Mose,
er gibt durch Mose Wort und Weisung: Das Gesetz.
Weisung, Befehl, Gesetz, sind die Begriffe, mit denen zum Beispiel
in Psalm 119 das Wort Gottes beschrieben wird. Gott spricht heilsam
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und wegweisend in das Leben der Menschen hinein. Er spricht durch
den Logos, das lebendige Wort Gottes in der Person Jesus Christi. Und
auch hier sind es Wort und Weisung: Gnade und Wahrheit. Das Gesetz
ist durch Christus nicht aufgehoben, sondern erfüllt. Gesetz und Gnade
stehen nicht als Kontrast gegenüber, sondern Christus steht für die
Kontinuität des göttlichen Redens und Handelns in Person. Dass Paulus Gesetz und Evangelium, Gesetz und Gnade als scharfe Gegensätze
zeichnet, ist im Johannesprolog so nicht angelegt und bei Paulus
seiner besonderen Verkündigungssituation geschuldet.
LITURGISCHE VORSCHLÄGE
Tagesgebet: Herr, unser Gott, als Licht der Welt hast Du Deinen Sohn
gesandt, um uns Menschen den Weg zu weisen. Wir bitten Dich, lasse
sein Licht auf unseren Pfad scheinen und zünde durch sein Wort in
unserem Herzen ein Feuer an, damit wir ihm folgen und seine Zeugen
sind. Das bitten wir durch Jesus Christus, Deinen Sohn unseren Herrn.
Amen.
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Fürbitten: Herr, unser Gott, Licht der Welt. Du hast das Leben geschaffen, Licht von der Finsternis getrennt, uns ins Dasein gerufen und uns
Deine Schöpfung anvertraut. Hilf, dass wir mit Deinem Eigentum
pfleglich umgehen, mit Menschen und Tieren, mit allem was Du uns
gibst.
Herr, unser Gott, Licht der Welt, im Dunkel unserer Zeit, in der
Gewalt, Krieg, Hass, Friedlosigkeit und Unversöhnlichkeit das Leben
verfinstern, entzünde ein Feuer, das nie mehr verlischt, das Wärme
spendet und Hoffnung, Licht und Zuversicht.
Herr, unser Gott, Licht der Welt, Du rufst uns in die Gemeinschaft
derer, die Deine Kirche sind. Gib, dass wir gemeinsam Deinem Stern
folgen und uns miteinander an Deinem Sohn orientieren in unserem
Handeln und Reden.
Herr, unser Gott, Licht der Welt, in Deinem Sohn bist Du zu uns
gekommen, um uns, Deinen Menschen nahe zu sein. Lasse es hell
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werden in uns, wenn wir Dein Wort hören, Deinem Ruf folgen und
entdecken, wie Du uns beschenkst.
Herr, unser Gott, Licht der Welt. Wir beten für unsere Freunde,
Bekannte, Nachbarn, Kollegen und Verwandte – und für alle, die unsere Nächsten sind. Hilf uns, für sie da zu sein, wo sie uns brauchen
– stärke uns, dass wir weitergeben, was wir selbst von Dir empfangen.
Durch Jesus Christus unseren Herrn und Heiland.
Amen.
Eingangslied: Licht, das in die Welt gekommen. 550,1-5.
Wochenlied: Wie schön leuchtet der Morgenstern. 70,1-4.
Predigtlied: Jesus ist kommen. 66,1.2.8.9.
Epistel-Lesung: Eph 3,2-3a.5-6.
Evangelien-Lesung: Mt 2,1-12.
Liturgische Farbe: weiß.
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Verfasserin: Kirchenrätin Dr. Maria Stettner, Referentin für Ökumene
und Interreligiösen Dialog, Landeskirchenamt der Evang.-Luth. Kirche
in Bayern, Katharina-von-Bora-Str. 7-13, 80333 München, E-Mail:
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