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Feidman plays Beatles!
Giora Feidman & rastrelli Cello Quartett
03.01.2017 Essen, Erlöserkirche
05.01.2017 Wuppertal, Friedhofskirche
06.01.2017 Gießen, Johanniskirche
07.01.2017 Münster, H1
08.01.2017 Siegen, Martinikirche
10.01.2017 Biberach a.d. Riß, Stadthalle
11.01.2017 Ravensburg, Konzerthaus
12.01.2017 Pforzheim, Christuskirche
13.01.2017 Schwäbisch Hall, Neubausaal
14.01.2017 Heilbronn, Kilianskirche
15.01.2017 Würzburg, St. Johanniskirche
17.01.2017 Bad Kissingen, Rossini Saal
18.01.2017 Zwickau, Moritzkirche
19.01.2017 Dresden, Kreuzkirche
20.01.2017 Chemnitz, Lutherkirche
21.01.2017 Leipzig, St. Peterskirche
22.01.2017 Frankfurt a.d. Oder, Konzerthalle
24.01.2017 Plauen, Pauluskirche
25.01.2017 Ludwigsburg, Friedenskirche
26.01.2017 Augsburg, Heilig Kreuz Kirche
27.01.2017 Bayreuth, Ev. Stadtkirche
28.01.2017 Kassel, Martinskirche
29.01.2017 Ratzeburg, Dom
Weitere Termine unter www.giorafeidman-online.com
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PM0936
Im Vertrieb von
CD - VÖ: 03.02.2017
all photos & artwork: Stephan Haeger, Solingen, Germany
Feidman plays Beatles!
Gemeinsam mit dem Rastrelli Cello Quartett bringt Feidman nun ausgewählte
Lennon/McCartney-Kompositionen auf die kammermusikalische Ebene, und dieser
Giora Feidman & rastrelli Cello Quartett
Ansatz ist keineswegs aus der Luft gegriffen. Schon 1965 verwendeten die Beatles
selbst ein Streichquartett und ergänzten es lediglich durch eine – noch dazu spar-
Die erste Bugwelle der Beatlesmusik erreichte Giora Feidman 1964, als er sich
sam gespielte – akustische Gitarre. Das war in „Yesterday“, und daraus wurde
gerade in den USA aufhielt. Und sein Gefühl sagte ihm gleich, da war etwas Be-
bekanntlich der meist-gecoverte Pop-Song aller Zeiten.
sonderes an diesen Jungs, die würden ganz groß herauskommen. Wie groß, das
konnte natürlich auch er nicht ahnen, aber „es steckte eine unglaubliche Kraft in
Mit der Hörerfahrung von heute kann man aber auch sehr schön nachvollziehen,
ihrer Musik, und im Grunde war ich ihr Fan von Anfang an.“ Giora Feidman war
wie sich die Beatles ihren Weg von der einfachen Beat-Kapelle, von denen es da-
damals 28, John Lennon 24 und Paul McCartney 22 Jahre alt.
mals tausende gab, zu dem herausragenden, innovativen Pop-Musik-Ensemble erst
erarbeiten mussten“, erläutert Cellist und Co-Arrangeur Kira Kraftzoff.
„Ich habe auch immer mal ein Stückchen von Ihnen gespielt, nur bis jetzt halt
„Als sie 1966 ‚Eleanor Rigby‘ aufnahmen, spielten die Streicher eigentlich viel zu
nie systematisch. Aber eigentlich lag es schon lange in der Luft, dass ich mal ein
geradeaus und hart, um dem empathisch-melancholischen Text des Songs gerecht
ganzes Album mit Beatles-Songs machen würde. Insofern fühlt es sich jetzt an wie
zu werden. Und jetzt waren Giora und wir ja auch noch in der Situation, ganz
ein Traum, der endlich Wirklichkeit geworden ist.“
ohne den Text zu arbeiten. Alles, was Paul McCartney an Emotion in diesen Song
hineingepackt hat, muss jetzt nur durch unsere Instrumente Ausdruck finden. Und
Ruft man sich in Erinnerung, dass die LP „Sgt. Pepper‘s Lonely Hearts Club Band“
deshalb haben wir die Streicher viel weicher arrangiert als damals die Beatles mit
noch vor Phänomenen wie „Hair“ und Woodstock zum musikalischen Manifest einer
Giora Feidman
Klarinette, Bassklarinette
weltweiten Bewegung junger Menschen für ein ebenso weltweites Miteinander wur-
Kira Kraftzoff
Cello
de statt Krieg, Diskriminierung und Ausbeutung, so kann es nicht verwundern, dass
Sergio Drabkin
Cello
Wenn es darum geht, Innerlichkeit nach außen hin hörbar zu machen, dann gibt es
die Schöpfer dieses Albums auch den unermüdlichen interkulturellen Brückenbauer
Mikhail Degtjareff
Cello
auf der Klarinette ohnehin keinen begnadeteren Musiker als Giora Feidman.
Kirill Timofeev
Cello
(Mojo Mendiola)
Giora Feidman inspirierten.
George Henry Martin.“