ww w. p fa rre - e b ensee.at > folge 212 > dezemb er 2016 Weihnachten bringt in Bewegung „So geh` na dann, so woin ma geh, woin gleima zuahi geh.“ So heißt es in der ersten Strophe vom „Bruada“, dem wohl beliebtesten Ebenseer Krippenlied. Was bringt uns noch in Bewegung im Zusammenhang mit Weihnachten? Geschenke? - der Punschstand? - oder doch mehr? Auf dem Bild sehen wir den „Naz (Ignaz) mit da Henn“ von der Ebenseer Kirchenkrippe schnellen Schrittes auf dem Weg zum Neugeborenen. Jesus einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, dafür stehen alle Bringfiguren in unseren Ebenseer Landschaftskrippen. Hat das Kind in der Krippe bei uns Chance, erwachsen zu werden, d.h. ernstgenommen zu werden mit seiner Botschaft der Liebe und Menschenwürde? Weihnachten bringt in Bewegung: hin zur Krippe und hoffentlich verändert weg. „So geh na dann, so woin ma gehen, woins weiter broat`n aus!“ (Ende der 3.Strophe vom „Bruada“) Eine besinnliche Adventzeit, gesegnete Weihnachten und ein glückliches Neues Jahr wünschen Ihnen Pfarrseelsorger und Pfarrgemeinderat inhalt: offen gesagt S.2 • VOR DEN VORHANG S.4 • TERMINE: S.9 Katholische Kirche in O b erösterreich brief an sie hörmandinger Liebe Leserinnen und Leser! „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab ...?“ In einem Bilderbuch, aus dem meine Schwester und ich öfter unseren Nichten und Neffen vorgelesen und das wir auch oft verschenkt haben, versucht ein kleiner Hase einem großen Hasen zu sagen, wie lieb er ihn hat. Warum? Weil die Frage der Liebenden an den Geliebten immer die gleich ist: Hast du mich lieb? Hast du mich wirklich lieb? Und weißt du, wie lieb ICH dich habe? „Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab ...?“ Das sagt Gott zu uns Menschen und wird selber Mensch. Gott kommt auf uns Menschen zu, um uns Menschen seine ganze Liebe zu zeigen. Gott kommt so zurückhaltend, so sanft, so zärtlich, dass wir Menschen es ertragen können. Der Weg zum Menschsein führt über das Kind. Und das ist auch der Weg Gottes. Das Kind in der Krippe lädt uns ein, mit ihm Mensch zu sein und von ihm göttliches Leben zu empfangen. Indem Gott Mensch wurde, hat er uns Menschen angenommen mit allen Grenzen unseres Menschseins. Und deshalb dürfen wir uns annehmen mit unseren Grenzen. Weil Gott uns liebt, dürfen wir uns selber lieben und den Menschen unsere Liebe spüren lassen. Weißt du eigentlich, wie lieb ich dich hab ...?“ Das ist die Botschaft von Weihnachten. Mit dieser liebenden Zusage Gottes wünsche ich Ihnen ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest und Gottes Segen und Geleit im Jahr 2017 Ihr Pfarrer Mit Weihnachten sind viele ganz unterschiedliche Erfahrungen und verschiedene persönliche Zugänge verbunden. Im Folgenden antworten vier Pfarrgemeinderäte auf die Frage: Was bedeutet dir Weihnachten? Was ist für dich das Besondere von Weihnachten? W er mit offenen Augen und Ohren in diesen Tagen unterwegs ist - und das bin ich meistens - bekommt eigentlich wenig von der tieferen Bedeutung des bevorstehenden Weihnachtsfestes mit. Bereits vor Beginn des Advents starten die Advent- und Weihnachtsmärkte, gibt es den Weihnachtspunsch, erstrahlen die Geschäfte und Einkaufstempel im weihnachtlichem Glanz. Jeder und jedem wird eingeredet, dass man das Fest der Geburt Christi, das Fest der Liebe und des Friedens, nur dann richtig feiern kann, wenn man die entsprechenden Geschenke auf dem Gabentisch platziert. Was nun das richtige Geschenk ist, das wird generell und auch für mich von Jahr zu Jahr schwieriger, weil wir uns ja eigentlich jederzeit alles leisten können. 2 wi _by_Elke Sa rHM_R _K O ffen gesagt, auch wenn Christsein ohne Ostern nicht denkbar ist, auch wenn Pfingsten als die Geburtsstunde der Kirche gilt, ist doch Weihnachten unter Christen das Fest mit der stärksten emotionalen Verbundenheit. Dabei spielen wohl Geschenke, Brauchtum und Familienzusammengehörigkeit eine wesentliche Rolle. Das sollte nicht geringgeschätzt werden. Denn all das möchte, sollte, könnte eigentlich auf den Festinhalt verweisen. Mit Weihnachten feiern wir, dass sich Gott im Kind von Bethlehem, in Jesus Christus erdet und damit gleichsam in jedem Menschen aufstrahlt. Die Würde des Menschen ist Gottes Zugang zum Menschen. So gesehen ist der Festinhalt von Weihnachten immer aktuell und nicht nur zur Weihnachtszeit. Ich sehe aber durchaus die Gefahr, dass der angesprochene Festinhalt gerade zu Weihnachten vor lauter Ambiente, vor lauter Drumherum untergeht. Jeder kann da gegensteuern, wenn wir der „Gott – Mensch Verbundenheit“ zu Hause und auch in der Kirche Raum geben und diese aus innerem Herzen heraus feiern. Geschenke, Brauchtum und Familien(Josef Sengschmid) zusammengehörigkeit sind dann Folge und freudiger Ausdruck der Verbundenheit. elio.de stowski_pix Weihnachten - ein Rahmen ohne Bild? of f en gesagt Wenn ich das so betrachte dann denke ich zurück - in diesen Tagen eigentlich sehr häufig - an meine Kindheit, in der das kleine Präsent, viel konnten sich meine Eltern damals nicht leisten, mit viel Liebe ausgesucht und oft auch in Eigenregie angefertigt tatsächlich eine freudige Überraschung war. In der Hektik um mich herum bin ich froh, dass wir in Ebensee eine kirchliche Weihnachtstradition haben, dass wir durch die Rorategottesdienste, durch die Weihnachtsvesper und die Christmette Gelegenheit bekommen, dem eigentlichen Sinn und Ernst Pfatschbacher dem tiefen Gehalt des Weihnachtsfestes nahe zu kommen. D ie Bedeutung von Weihnachten wird für mich daran sichtbar, welchen Raum an Platz und Zeit wir der Krippe einräumen. Jedes Jahr, am 3. Adventsonntag baut meine Tochter Barbara mit Hilfe der anwesenden Familienmitglieder die Krippe auf. Und die Freude ist dann groß, wenn das Werk vollendet ist und nun die ganze Zeit bis Lichtmess immer wieder zum Schauen und Meditieren einlädt. Ja, ich sitze täglich davor. Nicht, weil die Figuren so kunstvoll geschnitzt sind, sondern weil sie mich einladen, die Menschwerdung des Sohnes Gottes zu meditieren, indem ich mich in die Figuren hineinversetze und mich frage: Antworte ich dem Ruf Gottes wie Maria? Lass ich mich wie Josef so uneigennützig in den Dienst nehmen? Folge ich dem Stern wie die Weisen? Welche Gaben sind es, die ich bringe? Bin ich auf dem Weg zur Krippe oder berührt mich das ganze Geschehen überhaupt nicht? Ich könnte mich ja begnügen mit der weihnachtlichen Krippenidylle des Wohnzimmers. Weil sich aber die Weihnachtsbotschaft in meinem Leben auswirken und in Folge durch mich erfahrbar werden soll, ist für mich die Mitfeier der verschiedensten Gottesdienste der Weihnachtszeit unabdingbar. Denn im gemeinsamen Hören des Wortes Gottes und in der gemeinsamen Mahlfeier kann ich ein Stück tiefer in das Wunder der Heiligen Nacht eintauchen, um dann – im Sinne des Textes (siehe unFridolin Engl (Diakon) ten) – beitragen, dass Gottes Sohn auch heute mitten unter uns geboren wird. Wenn du dich satt gesehen hast an dem Kind in der Krippe, geh noch nicht fort. Mach erst seine Augen zu deinen Augen, seine Ohren zu deinen Ohren und seinen Mund zu deinem Mund. Mach seine Hände zu deinen Händen, seine Füße zu deinen Füßen, sein Lächeln zu deinem Lächeln und seinen Gruß zu deinem Gruß. Dann wird dir jeder Mensch Schwester und Bruder und Gott kommt zur Welt; und du gibst Ihm ein Gesicht. Maria Roos W eihnachten die stillste Zeit im Jahr? Für viele gilt das Gegenteil. Für mich jedoch hat sich da etwas von früher herübergerettet. Aber wenn ich mir die „Stille Nacht“ in Bethlehem so vorstelle, war sie wohl keine stille – die Schreie des Neugeborenen, der Stall, die Hirten und doch - Freude über Freude. Freude über Freude erlebe auch ich jedes Jahr, wenn ich mit meinen Kindern und Enkerln zusammenkomme. Zu Weihnachten steht da bei uns immer das Geschehen in Bethlehem im Mittelpunkt, natürlich nicht zu vergessen der strahlende Christbaum. Christel Fink Von Herzen Ihnen allen: Frohe Weihnachten D raußen ist es schon längst dunkel, es ist eisig kalt, es liegt Schnee. Im ganzen Haus duftet es nach Keksen, Weihrauch und Tannenzweigen. Kinderaugen strahlen mit den Kerzen des Christbaums um die Wette. Heute ist es zwar oft nicht mehr eisig kalt, der Schnee fehlt meist auch. Trotzdem ist Weihnachten eines der schönsten Feste im Jahr. Warum das so ist, weiß ich eigentlich nicht. Wahrscheinlich, weil ich viele schöne Erinnerungen mit dieser besonderen Zeit verbinde. Es ist ein besonderes Gefühl, etwas Magisches, ein Kribbeln im Bauch, ein Knistern in der Ronja Schrempf Luft. 3 vor den vohang ADVENTKRANZBINDERINNEN + KRIPPENBAUER W o gefeiert wird, da gilt es klarerweise auch Vorbereitungen zu treffen. Das gilt in besonderer Weise auch in den Kirchen vor allem in der Adventsund Weihnachtszeit. Die liturgischen Vorbereitungen durch die jeweiligen Gestalter, ob textlich oder musikalisch, sind eher im Rampenlicht, als so manche Tätigkeiten im Hintergrund. Daher sollen heute gerade die vor den Vorhang geholt werden. • Ganz selbstverständlich erwarten wir, dass in den Kirchen Adventkränze in entsprechender Größe aufgestellt werden. Mit wieviel Arbeit das verbunden ist, das machen sich die wenigsten bewusst. Für die Pfarrkirche sind dabei aktiv: Anna Pointner, Rosi Dorfner, Wilma Hütter, Josefa Heißl, Margarete Pendl und Annemarie Neuhuber. Die Zweige (sGråssat) für den Kranz besorgt Herbert Promberger (vulgo Jågerlmann) der auch jedes Jahr für die Christbäume in den Kirchen sorgt. • Den Adventkranz für die Bruder Klaus Kirche binden Gerlinde Spitzer und ihre Schwiegermutter Anna Spitzer. Die Zweige bringen ihnen dankenswerterweise die Vogelfreunde vom Roitherwirt. Allen Adventkranzbinderinnen ein herzliches Danke. • Ganz selbstverständlich erwarten wir, dass in der Weihnachtszeit die Kirchenkrippe zu bewundern ist. In keiner anderen Zeit kommen so viele Menschen in unsere Pfarrkirche als in der Zeit bis zum 2. Februar (Maria Lichtmess) und ein Großteil, um unsere Krippe zu bestaunen. Bei so einer großen Krippe braucht es das Zusammenwirken mehrerer, um alles gut bis Weihnachten fertig zu haben. Es gilt ausreichend Moos zu besorgen, den Unterbau zu zimmern, die Figuren entsprechend aufzustellen, alles ins rechte Licht zu setzen, die Alarmanlage zu aktivieren und und und. Stefan Dauser, Rudi Lahnsteiner und Hannes Wagner helfen da zusammen. Besonders erwähnt soll werden, dass Stefan Dauser letztes Jahr die „Håid“, das Hintergrundbild erweitert hat und auch eine neue Beleuchtung installiert hat. TAUFEN Allen Helfern ein großes DANKE für ihren unermüdlichen Einsatz. D ie Taufe bedeutet die Aufnahme Ihres Kindes in unsere Glaubensgemeinschaft und wird in unserer Pfarre entweder von Pfarrer Alois Rockenschaub oder einem der beiden Diakone Fridolin Engl und Kurt Schrempf vorgenommen. Es können auch mehrere Kinder im Rahmen einer Tauffeier getauft werden. Hier finden Sie die möglichen Tauftermine. Zur Anmeldung (im Pfarramt) ersuchen wir Sie, folgende Unterlagen mitzubringen: die Geburtsurkunde des Kindes, die Taufscheine der Eltern bzw. den kirchlichen Trauungsschein und die Heiratsurkunde der Eltern. 4 TAUFTERMINE SA 17.12.13.00 UHR SO 18.12. 11.00 UHR SA 07.01.13.00 UHR SO 08.01.11.00 UHR SA 21.01.13.00 UHR SO 22.01.11.00 UHR EBENSEE ROITH EBENSEE EBENSEE EBENSEE ROITH SA SO SA SO SA SO 04.02.13.00 UHR 05.02.11.00 UHR 18.02.13.00 UHR 19.02.11.00 UHR 04.03.13.00 UHR 05.03.11.00 UHR Pfarramt: & 06133 / 52 63 Öffnungszeiten Pfarrkanzlei: Mo, Mi, Do & Fr. 8-12 Uhr & Fr 14-17 Uhr EBENSEE EBENSEE ROITH EBENSEE ROITH EBENSEE aus der pfarre Bild für die Bruder Klaus Kirche in Roith D ie Ebenseer Künstlerin Birgitt Ilse König hat für die Bruder Klaus Kirche in Roith ein Bild gestaltet, das über das Jahr der Barmherzigkeit hinaus die damit verbundenen Gedanken weiter wach halten möchte. Das Bild wurde am 13.11. beim Gottesdienst unter Anwesenheit der Künstlerin präsentiert. Die Bildgestaltung ist bestimmt von Formulierungen des em. Bischofs von Erfurt Joachim Wanke unter dem Titel „Die Werke der Barmherzigkeit für heute“. Eine Brücke ohne Ende und Anfang, stellt die Verbindung zum „Radbild“ von Nikolaus v.d. Flüe her, das in der Kirche daneben hängt und möchte auch deutlich machen: Die Werke der Barmherzigkeit sollen und müssen weiter Thema bleiben. Die Stützpfeiler dieser Brücke sind von oben nach unten: Ich besuche dich - Du gehörst dazu - Ich teile mit dir - Ich höre dir zu - Ich gehe ein Stück mit dir - Ich bete für dich - Ich rede gut über dich. Mit all diesen Werken der Barmherzigkeit für uns heute haben wir uns in Predigten übers Jahr verteilt beschäftigt. Das Bild möchte nun bleibend daran erinnern, dass sich Christsein in den Werken der Barmherzigkeit verwirklicht. Die diese leben, zeigen uns ein Stück weit den Himmel auf Erden. Das wird im Bild deutlich durch das Licht von oben und in den Gesichtern derer, die die Werke der Barmherzigkeit im Alltag umsetzen. Kommen Sie doch einfach einmal zum Gottesdienst nach Roith, um das Bild auf sich wirken zu lassen! Weckruf - Gesucht: Sängerinnen und Sänger für den Kirchenchor P eter Planyavsky schreibt in seinem großartigen und informativen Buch über die katholische Kirchenmusik folgende Zeilen: „Eine museale Kirchenmusik zu machen mit einem Stapel an „schöner Musik“ – das ist nicht so schwer. Eine „ganz liturgische“ Musik zu machen, in der die Gemeinde alles ist und alles darf und sogar vorgeblich alles kann – auch das ist nicht schwer zu schaffen. Eine auf die Gemeinde ausgerichtete heutige Liturgie zu machen, in die der thesaurus – das ist der umfassende Begriff für den überlieferten Schatz der Kirchenmusik, der aus der Liturgiekonstitution des II.Vatikanischen Konzils stammt – aus den letzten 400 Jahren immer wieder schlüssig und kreativ integriert ist: Das allerdings ist nicht so einfach. Dazu gehören Hintergrundwissen und eine Menge Praxis. Und darum geht es, kurz gesagt: um niveauvolle Musik nicht neben oder trotz, sondern in der Liturgie.“ Und um diese niveauvolle Kirchenmusik bemühen sich Chor und Orchester der Pfarre Ebensee das ganze Jahr über. Was Peter Planyavsky nicht schreibt: Es braucht Menschen, die bereit sind, sich in Chor und Orchester zu engagieren. Darum möchten wir Sie, werte Leserinnen und Leser, mit diesen Zeilen ermuntern, aufrütteln, einladen: Kommen Sie zum Ebenseer Kirchenchor! Wir freuen uns, wenn sie als Sängerin, als Sänger oder als Instrumentalist mithelfen, weiterhin niveauvolle Musik in der Kirche gestalten zu können. Kontakt: Franz Kasberger, 06767234345 Pfarrgemeinderat E in neuer Pfarrgemeinderat wird am 19. März 2017 gewählt. Derzeit laufen die Vorbereitungen dafür. Bis 5.2.2017 muss die Kandidatenliste erstellt sein. Daher laden wir ein, mittels einer Vorwahl mögliche Kandidatinnen und Kandidaten zu nennen. Vom 4. Adventsonntag (18.12.) bis 15.1. haben Sie auf einem eigenen Vorwahlbogen Gelegenheit Namen von Personen aufzuschreiben, die sie sich als Pfarrgemeinderäte vorstellen können. Diese Vorwahlbögen liegen in den Kirchen und vor der Pfarrkanzlei auf. Viele Vorschläge helfen uns bei der Kandidatenfindung. 5 unsere Mitmenschen www.pfarre-ebensee.at • [email protected] ALTERSJUBILARE: Vom 1.10. 2016 bis 31.12.2016 / Stand vom 1.9.2016 80 Jahre 10.01. Schiffbänker Hedwig 12.01. Enthofer Erwin 14.01. Dygruber Hildegard 17.01. Petz Agnes 20.01. Promberger Gertraude 20.01. Töglhofer Dorothea 28.01. Engl Maria 03.02. Steinkogler Maximilian 06.02. Schneider Helmut 09.02. Stöger Friedrich 14.02. Loidl Rosina 20.02. Schwaiger Gertrude 23.02. Durst Johanna 18.03. Loidl Ferdinand 85 Jahre 11.01. Gruber Matthäus 25.01. Lahnsteiner Anna 04.02. Kroiher Franz 08.02. Furlan Jakob 17.02. Pamminger Elfrida 27.02. Scheichl Gertrude 01.03. Promberger Gertrud 03.03. Nöhmer Elisabeth 09.03. Stöttinger Franziska 22.03. Laimer Marianne 27.03. Rainbacher Maria 30.03. Stöger Getraud 86 Jahre 01.01. Kasowski Friederike 02.01. Haberegger Elisabeth 03.01. Mandl Gertraud 11.01. Heißl Gerta 26.01. Neuhuber Alois 30.01. Engl Aloisia 11.02. Giorgini Bertha 01.03. Leitner Mathilde 06.03. Haslauer Juliana 17.03. Heißl Josefa taufen: 08.10. Moser Kilian, Hermine Schleicher-Weg 9/2 15.10. Hessenberger Georg Kurt, Langwieserstr. 88 05.11. Weinberger Paul, Roitherstraße 31d 05.11. Forster Felix Karl, Trauneck 4/1 20.11. Sulyok Julia, Soleweg 7 26.11. Obojkovits Mia-Marie, H. Schleicherweg 21 TRAUUNGEN: 01.10. Hufnagl Eva & Daniel, Finkerleitenstraße 46 15.10. Buchegger Katharina & Thomas, Bahnhofstr. 6b 6 22.03. Lahnsteiner Theresia 23.03. Neuhuber Josef 87 Jahre 16.01. Derfler Berta 18.01. Prohaska Margarete 05.02. Höller Margareta 15.02. Soder Alois 18.02. Neuböck Herta 15.03. Daxner Ferdinand 21.03. Brandlmayr Ernst 24.03. Reisenbichler Margarete 88 Jahre 19.01. Feichtinger Wilhelm 20.01. Vogl Erna 24.01. Schrempf Ernestine 26.01. Kasberger Ernst 16.02. Roupec Rudolf 25.03. Ritter Lidwina 31.03. Bachinger Marianne 91 Jahre 31.01. Dejakum Franziska 09.02. Wiesauer Rosina 10.02. Daxner Franz 03.03. Wanger Johanna 14.03. Loidl Maria 30.03. Konrad Irene 92 Jahre 10.01. Moisl Ernestine 16.01. Kuffner Rosina 17.01. Eder Maria 21.02. Pokorny Margarete 23.02. Lahnsteiner Josefine 93 Jahre 22.01. Neumann Ingeborg 09.02. Zocher Aloisia 10.02. Frey Hilda 23.03. Pokorny Maria 30.03. Lacher Hildegard 89 Jahre 03.01. Neuböck Maximilian 04.01. Gumpenberger Agnes 06.01. Loidl Paula 17.01. Parzer Getrud 07.02. Brejcha Karl 25.02. Pühringer Aloisia 29.02. Loidl Charlotte 03.03. Wallner Friederika 18.03. Grabner Christine 26.03. Stückler Anna 29.03. Thallinger Johanna 94 Jahre 14.01. Engl Josefine 15.03. Ammering Josef 17.03. Burian Olga 25.03. Lemmerer Waltraude 90 Jahre 06.02. Vogl Anna 25.02. Steinkogler Margarethe 10.03. Schmied Josef 30.03. Raberger Josef 101 Jahre 10.03. Heissl Anna 95 Jahre 31.01. Reitzenberger Maria 97 Jahre 22.01. Steiner Rosina 06.03. Walter Katharina 102 Jahre 22.03. Grasberger Hildegard VERSTORBENE: 25.09. Schiffbänker Johann, Alte Saline 3 (92) 27.09. Loidl Juliana, 4786 Brunnenthal (82) 11.10. Stüger Brigitte, Bahnhofstraße 23 (69) 11.10. Stüger Maria, Alte Saline 3 (81) 14.10. Loidl Engelbert, Almhausstraße 9a (77) 29.10. Bauer Hilda, Prato Allee 34 (83) 03.11. Lemmerer August, Aufeldstraße 2 (86) 03.11. Doschen Vera, Gartenstraße 12 (63) 04.11. Loidl Pauline, Bahnhofstraße 52 (103) 08.11. Plechinger Hermann, Finkerleitenstr. 36 (81) 12.11. Mertl Renate, Strandbadstraße 44 (76) 16.11.Wintersberger Franziska 4820 Bad Ischl (80) 18.11. Silz Hildegard, Pestalozzistr.2 (62) Abschlussbericht Kalvarienbergkirche D ie Sanierungsarbeiten der Kalvarienbergkirche im Innen- und Außenbereich (inkl. Trockenlegung) sind nun abgeschlossen. Unser Dank gilt dem Baureferat der Diözese Linz für die Planung und Begleitung. Weiters bedanken wir uns bei den Firmen für die Kooperation und die rechtzeitige Fertigstellung der Arbeiten. Bedanken möchten wir uns auch bei den Familien Wechselberger und Buchholzer für ihr Entgegenkommen und ihre Geduld während der Bauzeit. Danke sagen wir natürlich auch allen Spenderinnen und Spendern sowie allen Personen, die Robotarbeiten geleistet haben. Die Gesamtkosten der Innen- und Außensanierung betragen € 218.346,19. Für dieses Vorhaben bekamen wir Zuschüsse vom Land Oberösterreich in Höhe von €30.000 und vom Bundesdenkmalamt in Höhe von €22.000. Die Diözese Linz beteiligte sich mit einem Zuschuss von insgesamt €50.800,- aus den Kirchenbeitragsgeldern. Die von der Bevölkerung gegebenen Spenden betragen insgesamt € 53.505,24. Die restlichen Kosten in Höhe von 62.040,95 wurden durch die Pfarre (Pfarrfeste, Flohmarkt, Rücklagen, laufendes Budget) finanziert. Die 3. Bauphase, die geplante Sanierung der 6 Kreuzwegstationen, sowie der wertvollen Orgel müssen wir auf einen späteren Zeitpunkt zurückstellen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Bei der Roitherkirche sind nämlich dringenst größere Sanierungsarbeiten vorzunehmen, die unsere Finanzen sehr in Anspruch nehmen werden. Es ist aber weiterhin möglich für den „Kalvarienberg/ Kreuzwegstationen zu spenden. Wir sind für jede finanzielle Hilfe schon jetzt dankbar. Abschließend nochmals ein aufrichtiges „Vergelt’s Gott“ an ALLE die mitgeholfen haben, dass unsere Kalvarienbergkirche wieder zu einem Schmuckstück für unseren Ort geworden ist. (Paul Lüftinger) hörmandinger Jubelhochzeitspaare: Die Erinnerung an ihre Trauung feierten am 9. Oktober in der Pfarrkirche folgende 16 Jubelhochzeitspaare: Die EISERNE HOCHZEIT (65 Jahre): Margareta und Walter Klettner Die GOLDENE HOCHZEIT (50 Jahre): Irmi und Franz Bittner, Charlotte und Johann Daxner, Irmgard und Josef Dorfner, Regina und Willi Lahnsteiner, Ulrike und Franz Lahnsteiner, Monika und Johann Mayer, Christine und Günter Neubacher, Hedwig und Roland Müller, Franziska und Dietfried Pilz, Gisela und Karl Pilz, Adelheid und Rudolf Schinhan, Johanna und Engelbert Schrempf, Paula und Johann Weiermair (in alphabethischer Reihenfolge) Die SILBERNE HOCHZEIT (25 Jahre): Birgit und Walter Daxner, Berta und Franz Heissl 7 hörmandinger aus der pfarre wissenswer tes ... dass die Besuchsdienstrunde der Pfarre sich Ende November im Bezirksseniorenheim traf, um dort durch den neuen Leiter des Heimes Daniel Preiner Informationen über das Seniorenheim zu bekommen? Herr Preiner bedankte sich für den ehrenamtlichen Dienst an unseren alten Mitbürgerinnen und Mitbürgern und betonte wie froh er sei, dass so viele daran mitwirken, dass die Bewohner nicht vergessen sind. Auch in Seniorenheimen außerhalb von Ebensee werden regelmäßig Bewohnerinnen und Bewohner aus Ebensee besucht, sowie Einzelpersonen, die einen Besuch wünschen. ... dass nach wie vor Altkleider im Pfarrheim gesammelt werden? 2mal im Jahr werden die in Schachteln gesammelten Altkleider von der Caritas abgeholt, umweitergegeben zu werden. ...dass Frau Ulrike Lahnsteiner am 2. November ihren 70. Geburtstag feierte? Frau Lahnsteiner, die in der Pfarre sowohl als Kommunionhelferin als auch bei der Nikolausaktion tätig ist, engagiert sich unermüdlich in der Flüchtlingshilfe vor Ort. Herzlichen Dank für das Engagement und alles Gute zum Geburtstag! ... dass anlässlich seiner Geburtstagsfeier ein Jubilar eine großzügige Spende von 3.000 € der Pfarre für Bedürftige Ebenseerinnen und Ebenseer überreicht hat? ... dass die Krippenandachtzeiten neu geregelt wurden? Es werden nach wie vor 3 Andachten angeboten: am 30.12. (Fest der Heiligen Familie) 19.00 Uhr, am 11.1.(im Rahmen des traditionellen Hirtenliedersingens), 14.30 Uhr und am 31.1., um 19.00 Uhr, jeweils in der Pfarrkirche. 8 Kindergarten „Josefshaus“ D er November stand im Zeichen des Hl. Martin. Bereits im Oktober bereitete sich der Pfarrkindergarten St. Josefshaus mit den Kindern auf das Thema „Von Mensch zu Mensch eine Brücke bauen“ vor und erarbeitete mit den Kindern spielerisch, wie man sich aufeinander zubewegt und wie aus Mauern Brücken im Miteinander entstehen können. Somit wurde mit den Kindern auch die Brücke von der Martinslegende in die Jetztzeit gebaut, in der die Thematik des Teilens, des Mitgefühls und des Aufeinander-Zubewegens immer wichtiger wird. Im Rahmen des Martinsfestes konnten die Kinder dann sowohl das Martinsspiel, als auch die Geschichte der Kinderbrücke ihren Familien und Freunden näher bringen. Kindergarten „Roith“ A m 10.11. fand in unserem Kindergarten das beliebte St. Martinsfest statt. Markus als Hl. Martin und Elli als Bettler veranschaulichten uns eine Szene aus dem Leben des Heiligen. Für die Kinder und ihre Familien klang die Feier mit einer gemütlichen Martini-Jause in den Räumen der Seelsorgestation aus. Das Martinslicht führte uns dann weiter zur Adventszeit. Sophias Mutter hat auch heuer wieder mit unserer Rasselbande gemeinsam den Adventkranz gebunden. Dabei wurde schon die vorweihnachtliche Stimmung für die Kinder so richtig spürbar. Hr. Pfarrer besuchte die Kinder als Hl. Nikolaus und begleitet uns so ein Stück weiter auf Weihnachten zu. hörmandinger ... dass die Seniorenbastelrunde weiterhin Fetzenpuppen anfertigt? Nach dem Tod von Frau Olga Reittinger tauchte immer wieder die Frage auf, ob die Bastelrunde weiterbesteht. Frau Reittinger hatte viel Einsatz und Zeit für diese Bastelarbeit aufgewendet. Dafür gebührt ihr posthum noch großer Dank. Nun gilt es diese große Lücke zu schließen und diese Unterstützungsarbeit für die Pfarre und auch für Sozialprojekte weiterzuführen. In der Faschingszeit werden die Fetzenpuppen wie gehabt in der Raiffeisenbank angeboten. AUS DEN CARITAS-KINDERGÄRTEN hörmandinger Schon gewusst … termine Gottesdienste der Advents– und Weihnachtszeit 3. ADVENTSONNTAG SA 10.12. & SO 11.12. (Aktion „Sei so frei“ der Kath. Männerbewegung) 18.30 Uhr, Pfarrkirche, Bauernmesse (AGV Kohlröserl) 8.15 Uhr, Roith 9.45 Uhr Pfarrkirche BUSSFEIERN Mi., 14.12., 19.00 Uhr, Roith Do., 15.12., 19.00 Uhr, Pfarrkirche 4. ADVENTSONNTAG 18.12. 7.00 Uhr, 2. Rorateamt, Pfarrkirche (Ferdinand Schubert: Land messe, W.A. Mozart: Rorate, Altes Adventlied, F. Witt: Tollite portas, Fr. Biebel: Ave Maria (anschl. Pfarrcafé des Kirchenchores) 9.45 Uhr, Roith HEILIGER ABEND SA 24.12. 8.00 Uhr Vigilmesse, Pfarrkirche 8.30-10.00 Uhr Beichtgelegenheit, Pfarrkirche 16.00 Uhr Weihnachtsvesper, Pfarrkirche (Josef Schnabel, Steininger: Tantum ergo) 16.00 Uhr Kindervesper, Bruder Klaus Kirche Roith 22.00 Uhr, feierlicher Gottesdienst zur Hl. Nacht, Roith, Chor und Bläser 23.30 Uhr, Turmblasen der Salinenmusik, Pfarrkirche 24.00 Uhr, Mettenamt, Pfarrkirche (R. Führer: Pastoralmesse in A-Dur J. Schnabel: Transeamus, Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder) CHRISTTAG SO 25.12. 8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith 9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (H. Habert: Messe zu Ehren der Geburt unseres Herrn Jesus Christus, Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder) FEST DES HEILIGEN STEPHANUS MO 26.12. 9.45 Uhr, Pfarrkirche, musikalische Gestaltung: Bläserquintett der Salinenmusik FEST DER HEILIGEN FAMILIE FR 30.12. 19.00 Uhr, Krippenandacht, Pfarrkirche SILVESTER SA 31.12. 16.00 Uhr Jahresschlussandacht, Pfarrkirche (Vockner: Tantum ergo, Josef Schnabel: Alma Mater) HOCHFEST DER GOTTESMUTTER MARIA (NEUJAHR) SO 1.1. 8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith 9.45 Uhr Hochamt, Pfarrkirche (R.Führer: Pastoralmesse in A-Dur, Ebenseer Krippen- und Weihnachtslieder) GLÖCKLERTAG DO 5.1. 16.30 Uhr, Sternsingermesse mit Diözesanbischof Dr. Manfred Scheuer, Pfarrkirche HOCHFEST DER ERSCHEINUNG DES HERRN FR 6.1. 8.15 Uhr, feierlicher Gottesdienst mit Chor, Roith 9.45 Uhr, Hochamt, Pfarrkirche (Fr. Krenn: Pastoralmesse, J. Eybler: Omnes de Saba venient, Ebenseer Krippen- und Hirtenlieder) pfarrtermine: Sa, 10.12. 17.00 Uhr Lichterpyramide beim Kriegerdenkmal, Marktgasse Di, 13.12. 19.00 Uhr Adventfeier der KFB, Pfarrkirche, anschließend Pfarrheim Do,15.12. 15.00 Uhr Krabbel-Gottesdienst, Pfarrkirche/Sakra mentskapelle, anschl. gemütliches Beisammensein, Pfarrheim Mi, 11.01. 14.30 Uhr Krippenandacht, Pfarrkirche, anschl. Hirtenliedersingen, Pfarrheim Di, 17.01. 14.00 Uhr Kripperlroas der KFB, Treffpunkt Bruder Klaus Kirche Roith Di, 31.01. 19.00 Uhr Krippenandacht, Pfarrkirche Mi, 01.02. 8.00 Uhr Wort-Gottes-Feier zu Lichtmess, Bruder Klaus Kirche Roith, Musik: Roither Chor Do, 02.02. 19.00 Uhr Lichtmessfeier, Pfarrkirche, Musik: Kirchenchor So, 05.02. 9.45 Uhr KINDERKIRCHE, Pfarrkirche, Musik: Familienchor, anschl. Pfarrcafé, Pfarrheim Mo, 06.02. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, Pfarrkirche Di, 08.02. 14.30 Uhr Pfarrnachmittag/Fasching, Pfarrheim Sa, 11.02. 18.30 Uhr & So, 12.02. 9.45 Uhr Jugendmesse, Pfarrkirche, Gestaltung: Jugendchor Sa, 18.02. 20.00 Uhr PFARRBALL, Rathaussaal So, 19.02. 15.00 Uhr KINDERFASCHING der Pfarre, Motto: „Eine Reise um die Welt“, Rathaussaal; Wer beim Kinderfasching der Pfarre mithelfen möchte, ist herzlich willkommen (einfach in der Pfarrkanzlei Tel.: 5263 melden) Mi, 01.03. Aschermittwoch, 8.00 Uhr Gottesdienst mit Aschen kreuz-Auflegung, Bruder Klaus Kirche Roith, Musik: Roither Chor 19.00 Uhr Gottesdienst mit Aschenkreuz-Auflegung, Pfarrkirche, Musik: Kirchenchor Fr, 03.03. 19.00 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag der Frauen, Evangelische Kirche So, 05.03. 9.45 Uhr Kinder-Wort-Gottes-Feier, Pfarrheim, anschließend Einzug in die Pfarrkirche Mo, 06.03. 20.00 Uhr Taizé-Gebet, Pfarrkirche Fr, 10.03. Familienfasttag So, 12.03. Fastensuppenessen der KFB, Pfarrheim Sa, 19.03. Pfarrgemeinderatswahl Fr, 20.01., Fr, 17.02 und Fr, 17.03, jeweils 8.30 Uhr Frauenfrühstück der KFB, Pfarrheim, anschl. an den Gottesdienst Bitte vormerken: KBW-Vortrag zum Thema „Verantwortung für unser gemeinsames Haus Erde“ mit Veronika Pernsteiner (Vorsitzende der Kath. Frauenbewegung Österreichs) Eine Kooperationsveranstaltung mit der kfb Ebensee Mittwoch, 5. April 2017, 19.30 Uhr, Pfarrsaal 9 danke! ... weil Gesundheit Hauptsache ist! Mag. pharm. R. Gillesberger Maßwohl 4802 Ebensee • Bahnhofstraße 41 T 06133/5576 • www.seeberg-apotheke.at FÜR LATZ P R IH R AT ! NSE EIN I Jocher-Wiese 1 • A-4802 Ebensee & 06133 / 5337 • [email protected] Lahnstrasse 59 • A-4802 Ebensee Tel.:06133/5484-0 • Fax.:06133/5484-7 [email protected] www.moebel-baumgartner.at D A C H + WA N D ... weil Gesundheit Hauptsache ist! Mag. pharm. R. Gillesberger Maßwohl 4802 Ebensee • Bahnhofstraße 41 T 06133/5576 • www.seeberg-apotheke.at INTERSPORT SALZBURGER STR. 3 Lahnstrasse • A-4802ISCHL Ebensee 482059BAD Tel.:06133/5484-0 • Fax.:06133/5484-7 [email protected] www.moebel-baumgartner.at 4802 EBENSEE • RINDBACHSTRASSE 40 & 06133-8046-0 • [email protected] Jocher-Wiese 1 • A-4802 Ebensee & 06133 / 5337 • [email protected] MALERBETRIEB LIFTVERMIETUNG RAINBACHER KG 4820 Bad Ischl Tel. 06132/24491 • www.rainbacher.at Lassen Sie sich beeindrucken! SALZKAMMERGUT MEDIA Ges.m.b.H. www.salzkammergut-media.at A-4810 Gmunden • Druckereistr. 4 • Tel. 07612/64235-0 • [email protected] INTERSPORT SALZBURGER STR. 3 4820 BAD ISCHL 10 aus der pfarre / kinder und jugend Von der Jugendmesse zu Christkönig H ass ist in sozialen Medien, Zeitungsberichten und auf offener Straße allgegenwärtig. Es ist gar nicht so einfach sich so einem „Shitstorm“ entgegenzustellen oder einzugreifen, wenn jemand vor den eigenen Augen gedemütigt wird. In den Jugendchorproben und der Jugendmesse (19. und 20 November) beschäftigten wir uns intensiv mit diesem aufflammenden Hass, den wir alle nicht „einfach so hinnehmen“ wollen. Wir wünschen uns, dass ... ... wir wieder mehr MITEINANDER sprechen ... wir wieder mehr AUFEINANDER zugehen ... wir uns wieder mehr KENNENLERNEN. ... wir uns wieder mehr auf die BUNTHEIT des Lebens einlassen! Gewalt (auch in Sprache) zerstört – Miteinander baut auf Einige Textzeilen aus Michael Jacksons „Man in the mirror“, das wir bei der Jugendmesse gesungen haben, ist besonders in Erinnerung geblieben: „That's why I'm starting with me. And if you wanna make the world a better place, take a look at yourself and make that CHANGE!“ (Das ist der Grund, warum ich bei mir anfange. Und wenn du die Welt zu einer besseren machen möchtest, dann schau auf dich und verändere!) STERNSINGERAKTION 2017 DIE STERNSINGER KOMMEN ZU IHNEN: Fr 30.12. Rindbach Mo02.01. Langwies Mo02.01. Roith & +Di03.01.Ortskern Ebensee { DEINE HILFE IST GEFRAGT Gesucht: Kinder Probe: 16.12., 16.00 Uhr Pfarrsaal (für Rindbach und Ortskern Ebensee) 18.12., 10.45 Uhr Seelsorgestation Roith (für Langwies u. Roith) Gesucht: Begleiterinnen und Begleiter (Meldung an Josef Sengschmid (0676 / 87765898) od. Pfarrkanzlei bis 16.12.) Gesucht: Erwachsene od. Jugendliche, die gerne Sternsingen gehen möchten (Meldung: siehe oben) Anmeldung zur Firmvorbereitung A uch 2017 wird eine Firmvorbereitung angeboten. Sie möchte den jungen Menschen sowohl die Bedeutung des Sakraments der Firmung, als auch die Bedeutung von Glaube und Kirche für das persönliche Leben näher bringen und will zu einem vertieften Erleben der Firmung beitragen. Wir feiern diese am Samstag, 10.Juni 2017, 10 Uhr, Pfarrkirche. Firmspender ist Kanonikus Dr.Martin Füreder. Für die Teilnahme an der Firmvorbereitung ist es notwendig, vor dem 31.8. 2003 geboren zu sein, bzw. in die 4.Klasse der NMS oder AHS zu gehen. Folgende Informationstermine, zu denen die Firmkandidaten persönlich kommen müssen, werden angeboten: Freitag 13.1., Montag, 16.1. und Dienstag, 17.1., Mittwoch, 18.1.jeweils von 17.00 – 18.30 Uhr (Mo.,16,1. 17.00 – 18.00 Uhr) im Pfarrheim (Dauer: ca.20min) Dabei erfahren die Firmlinge, was in der Firmvorbereitung auf sie zukommt, der Anmeldebogen wird mit ihnen besprochen und an sie weitergegeben. Angemeldet ist man erst durch die Abgabe des Anmeldebogens. Der Start der Vorbereitung ist am 11.2. 18.30 Uhr, Pfarrkirche 11 kinder und jugend www.gh-metall.at DAS STERNSINGERRÄTSEL günter hufnagl webereistr. 8 • 4802 ebensee • ✆ 0676 / 9315134 12 Inhaber, Herausgeber: Pfarramt Ebensee, Marktgasse 15 (Alleininhaber), Erscheinungstermin des nächsten Pfarrblattes: Mitte März 2017; Redaktionsschluss: 15.2.2017 Gestaltung: gamp grafikhouse, Druck: Salzkammergut-Media GmbH, Bad Ischl/Gmunden Unterstützt wird das Druckwerk durch die Preßverein Salzkammergut Privatstiftung; „Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Ebensee“
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