PDF-Download - St. Wendeler Journal

City-Journal
Das interessante Monats-Journal für Lebach & Schmelz
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City-Journals St. Wendel.
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Telefon (0 68 24) 30 28 53
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Eine Weihnachtsgeschichte zum
Schmunzeln
Kulturpreis für den
Historischen Verein
Lebach
Sportlerehrungen in
Lebach und Schmelz
Pilotprojekt kommunaler
Datenschutz
Wirschaftsministerin
Anke Rehlinger besuchte
Schmelzer Betriebe
Neue Einsatzkleidung
für die Freiwillige
Feuerwehr Schmelz
Tannenbaumfest bei
Mercedes Reitenbach
DACIA Duster und
Sandero sind
„Restwertriesen 2020”
Abenteuer Hausbau:
Teil 4: Das Bad
Veranstaltungskalender
Lebach und Schmelz
AUSGABE
DEZEMBER 2016
Stadt Lebach mit den Ortsteilen & Gemeinde Schmelz mit den Ortsteilen
Blättern Sie in unserem Journal auch im Internet unter www.verlag-journal.de
I N H A LT S V E R Z E I C H N I S
Vorwort
Eine Weihnachtsgeschichte
HUK-COBURG Lebach
Nachrichten aus Lebach
Nachrichten aus Schmelz
Abenteuer Hausbau
Veranstaltungskalender
03
04
09
10
20
30
34
Hallo und guten Tag.
Viel Spaß
beim Schmökern
wünscht
Ingo Zimmermann
... ein starkes Team
IMPRESSUM
Herausgeber:
Verlag Journal
Schmidt und Kunert
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Inhaber:
Alfred Schmidt, Christiane Kunert
Büro Thalexweiler:
Ingo Zimmermann
mobil: (0 15 25) 35 00 651
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Verantwortlicher Redakteur:
Ingo Zimmermann
Redaktionelle Mitarbeit:
Ralf Mohr (jam)
Grafische Gestaltung, Anzeigenleitung:
Ingo Zimmermann (v.i.S.d.P.)
Druckerei:
Druckerei Koch, Kusel, Körborner Str. 10
Verteilung:
Kostenlos in der Stadt Lebach
und in der Gemeinde Schmelz
Erscheinungsweise: monatlich
Für unverlangt eingesandte Manuskripte
kann keine Haftung übernommen werden.
Nachdruck, auch auszugsweise, ist nur mit
ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung
der Redaktion gestattet. Namentlich
gekennzeichnete Beiträge geben nicht
unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Eine Haftung für die Richtigkeit der
Veröffentlichungen oder für evtl. Satzfehler
kann trotz sorgfältiger Prüfung durch die
Redaktion nicht übernommen werden.
Gott sei Dank! Es ist geschafft: Der
triste November liegt hinter uns und
Weihnachten naht unaufhaltsam!
Die ersten Tassen oder Becher Glühwein sind auf verschiedenen Weihnachtsmärkten bereits von mir getrunken worden, die Weihnachtsplätzchen sind gebacken und warten
darauf, von mir verspeist zu werden,
die Geschenke habe ich schon (fast)
alle gekauft – Von mir aus kann
Weihnachten kommen! Da möchte
ich es nicht versäumen, Ihnen ein
frohes Weihnachtsfest zu wünschen.
Da eben Geschenke schon kurz angesprochen wurden: Denken Sie
noch daran, dass Sie jetzt vor Weihnachten in Schmelz und in Lebach
so richtig abstauben können: Kaufhaus-Schmelz.de bietet die Chance,
beim großen Weihnachtsgewinnspiel Preise im Gesamtwert von über
5.500 Euro zu gewinnen und auch
bei „meinlebach.de” warten bei der
Suche nach dem Theeltaler tolle Geschenke auf Sie! Da könnte von mir
aus jeden Monat Weihnachten sein!
Doch halt! Jeden Monat Weihnachten? Wenn ich bedenke, dass Mitmenschen tagtäglich nicht nur auf
der ganzen Welt, sondern sogar in einem so hoch entwickelten Land wie
Deutschland darum kämpfen müssen, nicht zu verhungern oder zu verdursten, ist eigentlich jeden Tag
Weihnachten – zumindest für die
Meisten von uns. Auch solche Gedanken sollten erlaubt sein!
Wie dem auch sei: Mit Weihnachten
geht auch wieder einmal ein Jahr zu
Ende. Ob es letztendlich ein gutes
Jahr war oder nicht, muss jeder unter Ihnen für sich selbst entscheiden!
Ich möchte es an dieser Stelle nicht
versäumen, unseren vielen Anzeigenkunden zu danken, die es erst ermöglichen, für Sie ein kostenloses
Monatsmagazin aufzulegen. Für’s
neue Jahr wünsche ich Ihnen alles
erdenklich Gute, vor allem aber viel
Glück und Gesundheit, denn die ist
schließlich mit keinem Geld der Welt
zu erkaufen! Bleiben Sie uns auch im
neuen Jahr gewogen und haben Sie
viel Spaß beim Lesen unserer Weihnachtsausgabe.
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13.900 €
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City-Journal
WEIHNACHTSSPECIAL
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Eine etwas andere Geschichte zu
(Autorin: Octavia Bender)
Lina war das Nesthäkchen der
Familie Weber. Als jüngster
Spross wurde sie zwanzig Jahre
nach ihrer Schwester Sonja geboren. Zwischen den beiden lagen noch drei Brüder.
Das Leben als jüngstes Familienmitglied hatte durchaus seine
Vorteile, wurde Lina doch von
den Eltern und Geschwistern verwöhnt. Sonja hatte im Jahr ihrer
Geburt geheiratet und ein Jahr
später hatte Thomas das Licht
der Welt erblickt – Linas Neffe. Da
die Familie Weber am Stadtrand
ein großes Haus geerbt hatte und
mehr als genügend Platz war,
wohnten Sonja mit ihrem Mann
Erwin und Thomas bei ihren Eltern. Dadurch wuchsen Thomas
und Lina fast wie Geschwister
auf.
Jahr. Der Weihnachtsmann würde nun bald wieder kommen! Sie
erinnerte sich noch recht genau
an den bärtigen Mann mit dem
roten Gewand und dem großen
Jutesack, aus dem er alle möglichen Geschenke hervorgezaubert hatte. Doch der Weihnachtsmann war wirklich schlau, das
musste sie zugeben. Er hatte sogar von ihren Schandtaten gewusst, zum Beispiel, dass sie
sich das weiße Sonntagskleid an
einem Ast im Schrebergarten
zerrissen hatte – dabei war das
schon ewig lange her. Er hatte
aber auch gelobt, dass sie der
Mutti beim Unkrautjäten im Gemüsegarten geholfen und ab und
an auch das Geschirr abgetrokknet hatte. Lina fragte sich, ob
der Weihnachtsmann wohl die-
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Weihnachten ...
nes beim letzten Fest gewesen.
Eigentlich traf sie doch gar keine
Schuld. Hätte der Weihnachtsmann ihr nicht den Ball geschenkt, wäre das Unglück gar
nicht erst passiert! Thomas sah
Lina bei all ihren Überlegungen
und Ausführungen groß an. Er
hatte nur recht verschwommene
Erinnerungen an das letzte
Weihnachtsfest. Nun, dieses
Jahr würde er gut aufpassen!
Das Weihnachtsfest stand nun
wieder einmal
vor der Tür und
Lina, mit
ihren fast
fünf Jahren die
ältere, erklärte Thomas
ihre Erfahrungen vom letzten
ses Jahr wieder alles beobachtet
hatte. Denn sie dachte mit
schlechtem Gewissen an den
Ball, den sie in die Scheibe der
Gartenlaube geworfen hatte. Der
Ball war auf dem gedeckten Kaffeetisch gelandet und hatte
ziemlich viel Schaden angerichtet. Oje – das hatte eine Menge
Ärger gegeben! Der Ball war ein
Geschenk des Weihnachtsman-
WEIHNACHTSSPECIAL
Als es draußen endlich dunkel
wurde, saßen Lina und Thomas
gespannt in der guten Stube. Der
alte Kachelofen bullerte leise vor
sich hin. Die Äpfel im Backfach
verströmten aromatische Gerüche, die einem das Wasser im
Munde zusammen laufen ließen.
Auch die Eltern, Sonja und der
16-jährige Paul warteten in der
Stube. Sie hatten gemeinsam
das kleine Weihnachtsbäumchen mit Lametta, silbernen Kugeln und echten Bienenwachskerzen geschmückt. Mutti hielt
ein dickes Buch auf dem Schoß
und las Weihnachtsgeschichten
vor, als es plötzlich im Hausflur
rumpelte und polterte. Alle
horchten auf, es pochte an der
Tür.
„Einen Moment noch bitte, lieber
Weihnachtsmann“, rief die Mutti,
„wir wollen eben noch die Kerzen
anzünden.“ Sie nahm die Zündhölzer zur Hand.
„Bitte warte noch ein bisschen
länger, lieber Weihnachtsmann“,
ergänzte Lina, „unser Onkel Erwin ist auch noch nicht da!“
Sonja warf ihrer Mutter einen
entsetzten Blick zu. Die hielt das
entzündete Streichholz in der
Hand und vergaß, es an die Kerzen zu halten. Fast verbrannte sie
sich sogar die Finger. Als Sonja
zu ihrem Vater schaute, registrierte sie ein unterdrücktes
Schmunzeln, doch dann meinte
er ganz ruhig: „Onkel Erwin muss
noch einen Auftrag für mich erledigen. Wir können den Weihnachtsmann nicht so lange warten
lassen, Linchen. Er muss doch
auch noch die anderen Kinder
bescheren.“ Das war überzeugend!
Also lief Lina zur Tür, öffnete sie
einen Spaltbreit und ließ dann
den Weihnachtsmann eintreten.
Sein Jutesack sah vielverspre-
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City-Journal
WEIHNACHTSSPECIAL
chend aus. Aber die Rute, die ihm
am Gürtel baumelte, gefiel Lina
überhaupt nicht.
„Guten Abend, liebe Kinder und
liebe Eltern!“ Der Weihnachtsmann blickte sich in der Runde
um. Lina starrte ihn an. Ihr Blick
verriet Skepsis. Die Stimme kam
ihr irgendwie bekannt vor, obwohl sie niemanden mit so einer
tiefen Stimme hätte kennen können.
„Na, Linchen“, sprach der
Weihnachtsmann sie an, „wieder
einmal nicht so ganz bei der Sache, nicht wahr?“
„’tschuldigung“, murmelte sie
und zog den Mund zu einer kleinen Schnute.
„Wer hat mir denn etwas zu bieten?“ wollte der Weihnachtsmann wissen. „Ein Gedicht oder
ein Lied?“
Thomas holte zweimal tief Luft,
bekam aber keinen Laut heraus.
Hilflos zupfte er Lina am Ärmel.
Die stellte sich in Positur und begann:
„Lieber, guter Weihnachtsmann,
schau mich nicht so böse an,....“
Sie drehte sich um. „Mutti, eigentlich schaut er gar nicht böse“, stellte sie flüsternd fest. Ihre
Mutter gab ihr einen bedeutungsvollen Schubs, murmelte:
„Weiter, Linchen...“, dann presste sie die Lippen fest aufeinander und vermied es, den Papa anzusehen.
„...will auch immer artig sein, ...“
fuhr Lina fort, drehte sich nochmals zu ihrer Mutter um und
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meinte: „Eigentlich bin ich doch
immer artig, oder?“
Der schneeweiße Rauschebart
des Weihnachtsmannes begann
plötzlich zu beben. Um seine
wasserblauen Augen herum, die
unter buschigen, ebenso weißen
Brauen hervorlugten, bildeten
sich unzählige Fältchen. Die runde Brille geriet ins Wanken. Der
Schnäuzer, der seine Oberlippe
mehr als bedeckte, begann zu
zittern und rutschte bedenklich
zu einer Seite. Geistesgegenwärtig hob der Weihnachtsmann die
Hand, ließ ein ordentliche „Haaa...tschi“ ertönen und presste
den Bart wieder an die ihm zugedachte Stelle.
Lina reichte ihm ihr Taschentuch,
dann trug sie den Rest ihres Gedichtes vor. Anschließend nahm
sie Thomas an die Hand. „Jetzt
du! – Ich helf’ dir!“ Thomas betrachtete den Weihnachtsmann
mit gerunzelter Stirn, als wolle er
abwägen, ob sich die Anstren-
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gung überhaupt lohnen würde. Er
begann:
„Ach, du lieber Nikolaus,
komm doch einmal in mein
Haus...“
„Siehst du, auf Weihnachtsmann
reimt es sich nicht“, erklärte Lina
und bekam einen Schubs von
hinten.
Thomas fuhr for „Hab so lang an
dich gedacht!
Hast du mir auch was mitgebracht?“
Das war’s!
Der Weihnachtsmann hielt sich
verbissen an der Rute fest, die
von seinem Gürtel baumelte. Der
Zug löste den Gürtel ein wenig,
und das unterdrückte Kichern tat
sein Übriges. Auf einmal sackte
der Bauch des Weihnachtsmannes ein ganzes Stück nach unten.
Erschrocken schlug er die Hände
davor zusammen. Einen Moment
lang spiegelte sich Entsetzen in
WEIHNACHTSSPECIAL
seinen Augen, bis Papa Weber
rettend eingriff. „Lieber Weihnachtsmann, dürfen wir dir vielleicht einen Stuhl anbieten?“
fragte er.
Dankend nahm der Weihnachtsmann an und sammelte ein wenig seiner Würde wieder ein. Linas besorgte Frage, ob er Bauchweh habe, ignorierte er so gut er
konnte.
Thomas wurde ausgiebig gelobt
und bekam ein paar eingepackte
Geschenke, von denen er sogleich mit strahlenden Augen begeistert das Papier abriss.
„Und Linchen“, begann der
Weihnachtsmann, „meinst du
denn, du hast dieses Jahr Geschenke verdient?“
Lina sah etwas verlegen zu Boden.
„Du hattest da ja wohl so ein kleines Missgeschick, wenn ich
mich recht entsinne, mit einem
Ball, stimmt’s?“
Lina fing an, auf dem Zeigefinger
zu kauen. „Und so einige Teller
und Tassen hat es dabei auch erwischt, nicht wahr?“
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City-Journal
WEIHNACHTSSPECIAL
Musste er denn so weiterbohren? Sie wusste selber, dass die
Sache mit dem Ball nicht toll gewesen war, aber sie hatte doch
schon Ärger genug damit gehabt!
Auf einmal reichte es ihr. „Du
hast mir doch den Ball letztes
Jahr geschenkt!“ fuhr sie auf.
„Ohne den blöden Ball wäre doch
alles gar nicht passiert!“
Erschrocken über die heftige Reaktion, vergaß der Weihnachtsmann einen Moment seine Rolle.
„Na, hör’ mal! Für seine eigenen
Fehler muss man schließlich selber die Verantwortung übernehmen!“ Dann riss er sich wieder
zusammen und meinte etwas
milder. „Nun, du hast dafür gebüßt und wir wollen das ganze
vergessen.“
„Find’ ich auch!“ stimmte Lina
nachdrücklich zu und betrachtete interessiert ihr Gegenüber. Wer
hatte das schon einmal zu ihr gesagt? Beim Anblick ihrer Geschenke vergaß sie es allerdings
wieder, und sie begann aufgeregt, sie auszupacken. Die Gelegenheit nutzte der Weihnachtsmann. Er raffte seine Sachen zu-
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sammen, hielt den jetzt leeren
Jutesack vor seinen rutschenden
Bauch und wollte sich leise durch
die Stubentür nach draußen
schleichen.
„Mein Taschentuch!“ rief Lina
hinterher. „Es sollte eigentlich
nur ... leihweise sein“, fügte sie
etwas schüchtern hinzu.
Die Tür öffnete sich noch einmal,
der Weihnachtsmann kam auf einen Sprung zurück, reichte Lina
ich Taschentuch – es war
schweißnass – dann verließ er
das Zimmer vollends.
Lina starrte auf die verschlossene Tür, betrachtete das Taschentuch und sah wieder zur Tür. Sie
verschränkte die Arme, legte den
Kopf schief und stützte ihr Kinn
nachdenklich mit einer Hand.
„Was hast du denn Linchen?“
fragte ihre Mama. „Willst du gar
nicht wissen, was in den Päkkchen ist?“
„Weißt du was, Mutti“, stellte Lina leise – doch fast ein wenig
entrüstet - fest, „der Weihnachtsmann – der hatte Onkel Erwins Stiefel an!!!“
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Hiltrud Thewes geehrt
Hiltrud Thewes übernahm 1982 von
Helga Kron die Rolle als Leiterin der
Tanz- und Theatergruppe und war als
Programmverantwortliche wesentlich
den großen Bunten Abenden der Lebacher Frauenfaasend beteiligt.
Verdienstmedaille verliehen (v.l.): Bürgermeister Klauspeter Brill, Hiltrud Thewes, Ortsvorsteher
Thomas Reuter und kfd-Vorsitzende Agnes Hell
Mitte November hat Bürgermeister
Klauspeter Brill die Ehrenmedaille für
besondere Verdienste an Hiltrud Thewes von der Katholischen Frauengemeinschaft Lebach verliehen. Auf Antrag der SPD-Fraktion hatte der Rat der
Stadt Lebach in seiner Sitzung vom 12.
Mai 2016 den Beschluss dafür einstimmig gefasst. Da die vielen Akteurinnen
der Frauengemeinschaft und insbesondere der Frauenfaasend mit einbezogen werden sollten, fand die Verleihung im Anschluss an deren Generalversammlung in der Lebacher
Stadthalle statt.
Aus diesem Grund ging der Bürgermeister in seiner Laudatio zunächst auf die
Anfänge der Frauengemeinschaft ein,
„An einem Fetten Donnerstag geboren,
liegt ihr die Fastnacht, das Närrische,
im Blut. Und das hörten und sahen zu
ihrem großen Vergnügen die Besucherinnen und auch Besucher, wenn Hiltrud Thewes in die Bütt ging. Der Höhepunkt jeder Fastnachtsveranstaltung der kfd war seit 1992 ihre selbst
gedichtete Büttenrede. Unter anderem
um diese zu erleben, kamen die Besucherinnen und Besucher nicht nur aus
Lebach, sondern auch aus den umlie-
Der Historische Kalender 2017 mit dem
Titel „Höfe und Häuser und ihre Hausnamen Teil II”ist für 9 € erhältlich bei Buch
und Papier Treib, Bäckereien Dahlem,
Foto-Fercho, Postagentur, Stadtücherei,
Frischmarkt Engel, Landsweiler und
beim Verein.
genden Gemeinden in die Stadthalle;
sie standen oft stundenlang an, um
Karten zu ergattern. Und jedes Jahr
waren alle Vorstellungen ausverkauft.
Insgesamt rund 1.500 Besucherinnen
und Besucher erfreuten sich pro Session an den Tänzen, Sketchen und Vorträgen der Frauen und an der Moderation der Conferenciers Gitta Morawietz
und Seppel Betzholz“, berichtete Bürgermeister Brill.
Auch Ortsvorsteher Thomas Reuter
würdigte die großen Verdienste von Hiltrud Thewes um die Lebacher Faasend
und damit um das Lebacher Kulturgut.
Allein schon ihre Stimme und ihre Art
des Vortrages seien stets seine persönlichen Faasend-Highlights gewesen.
Nach der offiziellen Verleihung ließ es
sich die so Geehrte nicht nehmen, einige Dankesworte - natürlich in Reimform - an ihre Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu richten, denn „ohne Euch
wäre mir das nie möglich gewesen“.
Autoren sind Hildegard Bayer, Susanne
Leidinger, Klaus Feld, Egon Gross, Dieter
Heim, Markus Heinrich, Reiner Jost,
Benno Müller, Thomas Rückher und Richard Wager.
Richard Wagner nimmt die Urkunde im Beisein von Landrat Patrik Lauer (links) und Bürgermeister Klauspeter Brill in Empfang.
FOTO: Laura Kühn, Landkreis Saarlouis
das der HVL seit seiner Gründung kontinuierlich hingearbeitet habe. Noch in
diesem Jahr werde der Verein die Lebacher Chronik auf den Markt bringen,
die in dreijähriger Zusammenarbeit mit
dem renommierten Oxford-Professor
Dr. Johannes Dillinger entstanden ist.
In seiner Würdigung erläuterte der Bürgermeister auch die Initiativen des HVL
in Bezug auf die Restaurierung mehrerer historischer Wegekreuze auf Lebacher Bann, die Mitarbeit bei der Er-
schließung des Haifisch-Pfades in
Niedersaubach oder bei der Zugänglich-Machung der Alten Eibe auf dem
Hofgut La Motte in Lebach.
Auch der traditionelle Historische Kalender für 2017 sei bereits erhältlich.
Die aktuelle Version befasse sich
mittels historischer Fotografien und
begleitenden Texten erneut mit dem
Motto „Häuser, Höfe und ihre Hausnamen“.
Hohe Auszeichnung verliehen: Der Historische Verein Lebach mit seinem Vorsitzenden Richard Wagner (Mitte) erhält den 10. Kulturpreis im
Landkreis Saarlouis.
FOTO: Laura Kühn, Landkreis Saarlouis
Dem Lebacher Bürgermeister Klauspeter Brill kam die Ehre der Laudatio
zu. Auch er hob die Verdienste des Vereins um die Grundlagenarbeit hervor,
insbesondere durch die Aufbereitung
der Dokumente des Lebacher Stadtarchivs. Diese Dokumente waren durch
das verheerende Hochwasser im Dezember 1993 stark in Mitleidenschaft
gezogen und in vierjähriger aufwändiger Arbeit gereinigt, gesichtet und kategorisiert worden. Insbesondere Ver-
Beschrieben werden die Häuser
• Haus Riehm „Tirolersch Haus”,
Lebach
• Die Gerberfamilien Lebachs
• Bauernhaus Grohs „Brendels-Haus”,
Niedersaubach
• Bauernhof „Bauersch”, LebachJabach
• Bauernhaus Schmidt „Manéggels”,
Lebach
• Haus und Hof Bauer „Neckels Haus”,
Landsweiler
• Bauernhaus Groß-Lesch „MeierschHaus”, Falscheid
Rund 200 Lebacher/innen waren überregional erfolgreich
Heimatpflege und -forschung stehen an erster Stelle
tragen sie das Wissen weiter in künftige Generationen. Das ist echte Arbeit
an unserer Vergangenheit, die unsere
Zukunft bereichert.“
• Anwesen Herrmann „Niklääsen”,
Lebach
• Bauernhaus Johann Bauer, „Hiwweler”, Lebach-Jabach
• Scheppes Haus in Rümmelbach
• Gasthaus Werner „Schoppes”,
Lebach
• Hotel Scherer „Méchels Haus”,
Lebach
Erfolgreiche Sportler/innen geehrt
Kulturpreis für den Historischen Verein Lebach
Der Historische Verein Lebach hat sich
seit seiner Gründung im Jahr 2007
durch sein beachtliches kulturschaffendes Engagement bei der Aufarbeitung und Pflege der Lebacher Geschichte mehr als verdient gemacht das befand der Sachverständigenrat
für die Vergabe des Kulturpreises für
Heimatpflege und Heimatforschung im
Landkreises Saarlouis in einstimmiger
Entscheidung. Der 10. Kulturpreis des
Landkreises Saarlouis ging demnach
an den Historischen Verein Lebach
(HVL) und seine engagierten Mitglieder.
Bei der feierlichen Preisverleihung im
Großen Sitzungssaal des Saarlouiser
Landratsamtes gab es viel Lob für den
HVL. Die Bemühungen seiner Mitglieder seien eine große Bereicherung für
die Stadt Lebach, aber auch für den gesamten Landkreis, betonte Landrat Patrik Lauer: „Heute ehren wir echte Kultur-Schaffende, denn sie schaffen
nicht nur Werke oder ein historisches
Bewusstsein, sie schaffen Öffentlichkeit, Aufmerksamkeit und Interesse. So
11
Historischer Kalender 2017 ist
im Verkauf
Lebacher Ehrenmedaille für besondere Verdienste verliehen
deren Wurzeln mittlerweile 58 Jahre
zurück reichen. Von 1960 bis zu seinem Umbau, so Brill, fanden die Fastnachtsveranstaltungen im Pfarrsaal
statt. Damals hätten die Gäste Tassen
und Teller noch selbst mitbringen müssen; dies sei dann in der neu entstandenen Stadthalle ab 1985 nicht mehr
nötig gewesen.
City-Journal
einsmitglied Albert Wagner hatte sich
bei diesen Arbeiten hervorgetan (wir
berichteten).
Erst durch diese umfangreichen Arbeiten, so Bürgermeister Brill weiter, sei
in der Folge die Aufarbeitung der Lebacher Geschichte in Form einer Chronik möglich geworden - ein Ziel, auf
Erfolgreiche Sportlerinnen geehrt: Schülerinnen der Louis-Braille-Schule errangen die Bronzemedaille bei „Jugend trainiert für Paralympics“.
FOTO: Fercho
Jährlich werden die die über die Stadtgrenzen hinaus erfolgreich agierenden
Sportlerinnen und Sportler im Rahmen
einer feierlichen Festveranstaltung in
der Stadthalle geehrt.
Denn: „Die Arbeit, die in den Vereinen
und hier insbesondere in den Sportvereinen geleistet wird, kann man gar
nicht hoch genug einschätzen“, führte
Bürgermeister Klauspeter Brill in seiner Ansprache aus. Insbesondere in
der Jugendarbeit vermittelten die Lebacher Sportvereine den jungen Sportlerinnen und Sportlern wichtige Werte
wie soziale Kompetenz und Integration.
Die Moderation des Festaktes übernahm Friedel Scherer, der stellvertre-
tende Vorsitzende des Stadtverbandes
Sport treibender Vereine. Er ging noch
etwas weiter als der Bürgermeister,
sprach von Olympia, der Fußball-Europameisterschaft und ließ dabei auch
das Thema Doping nicht unerwähnt.
„Davon sind wir hier und heute Abend
aber zum Glück weit entfernt. Wir dürfen den ehrlichen Sport und seine Erfolge feiern. Wir dürfen die Arbeit unserer Sportvereine und aller Menschen, die das ermöglichen, öffentlich
anerkennen.“
Neu für die Sportlerehrung war in diesem Jahr die Tatsache, dass neben den
Ehrungen selbst die Zusammenarbeit
der Schulen mit den Vereinen thematisiert wurde. Die Schulen, so Scherer,
erwiesen sich immer mehr zu Partnerinnen des Sports und der Vereine.
Gerade in Lebach als einer wichtigen
Schulstadt sei ein gutes Zusammenwirken von Schule und Vereinen wichtig. So wurde im Rahmen der Feierstunde die Arbeit des GeschwisterScholl-Gymnasiums vorgestellt, und
beispielhaft wurden Schülerinnen der
Louis-Braille-Schule ausgezeichnet.
Wie gewohnt, wurde die Ehrung durch
Bürgermeister Brill und den Vorsitzenden des Stadtverbandes Sport treibender Vereine, Dieter Heim, vorgenommen. Zunächst wurden die Aktiven und
Senioren aus den Sparten Schießen,
Völkerball, Fußball, Tennis, Tischtennis, Tae-Kwon-Do, Laufen, Jazz- und
Modern-Dance und Kegeln geehrt.
Nach der Präsentation des Schulsports
des Geschwister-Scholl-Gymnasiums
wurde die Louis-Braille-Schule geehrt.
Beim Bundesfinale „Jugend trainiert
für Paralympics“ 2016 in Schonach
belegte deren inklusives Laufteam den
dritten Platz.
Zuletzt wurden die Jugendsportler in
den Sparten Schießen, Tae-Kwon-Do,
Laufen, Turnen, Jazz- und ModernDance und Volleyball geehrt.
Für eine passende und angemessene
musikalische Umrahmung sorgten Kim
Jurczyk (Gesang) zusammen mit Kai
Böhm (Gitarre) sowie der Schulchor
des Geschwister-Scholl-Gymnasiums
unter der Leitung von Dieter Thömmes.
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City-Journal
NACHRICHTEN AUS LEBACH
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Pilotprojekt kommunaler Datenschutz
Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung für den Datenschutz: Bürgermeister Klauspeter Brill (v.r.) begründet
gemeinsam mit Bürgermeisterkollegen eine gemeinsame Grundlage für den kommunalen Datenschutz
FOTO: KrämerIT
Es ist wohl ein im Südwesten einmaliges Projekt: Kommunaler Datenschutz,
interkommunal organisiert, professionell dokumentiert, in einem Public-Private-Partnership-Modell. Zehn saarländische Städte und Gemeinden organisieren sich als Cyberschützer, um zu
garantieren, dass im Sinne ihrer Bürgerinnen und Bürger alle datenschutzrelevanten Vorschriften von europäischer bis kommunaler Ebene eingehal-
ten werden. So haben sie sich im Rahmen einer interkommunalen Zusammenarbeit zusammengetan, um
ein Datenschutzkonzept zu entwickeln,
das zum einen Standards setzt und zum
anderen weiteren Städten und Gemeinden im Land zur Verfügung gestellt
wird.
Um künftig Datensicherheit zu gewährleisten und sicherzustellen und somit
rechtskonform zu handeln, haben sich
die Gemeinden Ensdorf, Heusweiler, Illingen, Namborn, Quierschied, Schiffweiler und Wadgassen sowie die Städte
Lebach, Püttlingen und Wadern in Sachen Datenschutz zusammen gefunden. Denn wer aktiv Datenschutz praktizieren will, muss sämtliche Maßnahmen und Prozesse nachvollziehbar
dokumentieren.
Den Kommunen zur Seite steht Michel
Krämer, Geschäftsführer von „Krämer
IT Solutions“ in Eppelborn. Der Fachmann ist sich sicher, dass die interkommunale Lösung mit standardisierter
Software und praktischen Vorgehensweisen das Gebot der Stunde ist: „Die
Kommunen stecken hier in einem Dilemma: Auf der einen Seite sitzt ihnen
die Landesbeauftragte für Datenschutz
gewissermaßen im Nacken, auf der anderen Seite sehen die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die Wichtigkeit
der Thematik sehr wohl, tun sich aber
schwer damit, einen eigenen internen
Ansatz zu finden, wie das weite Feld systematisch aufgerollt werden kann.“
Genau das soll nun in einem Projekt
untersucht werden, das aber nicht nur
theoretische Handlungsmuster vermitteln soll, sondern ganz konkrete organisatorische und technische Maßnah-
men vorgeben wird, um ein Höchstmaß
an Datensicherheit zu gewährleisten.
Michael Krämer dazu: „Das fängt bei
der Zugangsberechtigung per Schlüssel für bestimmte Räume an, geht über
die Berechtigung auf Server zuzugreifen und die Frage, welche Datenquellen
miteinander verknüpft werden dürfen,
bis hin zu einem theoretischen Teil, der
etwa Dienstvereinbarungen oder die
Nutzung des Internets am Arbeitsplatz
regelt. Unser Ziel ist auch eine Beschreibung von Prozessen, die durch ihre Analyse transparenter und für jeden nachvollziehbar werden. Mit der Softwarefirma „kronsoft e.K.“, dem Datenschützer- und -berater Jürgen Zimmer
und dem Anwalt Michael Weller, stehen
uns Experten zur Seite, deren Knowhow
bei dieser komplexen Materie für uns
von höchstem Nutzen ist.“
Die Gesamtkosten des auf zwei Jahre
angelegten interkommunalen Projekts
belaufen sich auf 11.200 Euro pro Kommune. Das saarländische Innenministerium fördert die Kooperation der
zehn Städte und Gemeinden mit jeweils
8.400 Euro, so dass für jede Kommune
nur noch ein vergleichsweise geringer
Eigenanteil von 2.800 Euro aufzubringen ist.
Kommentar des Bürgermeisters der Stadt Lebach,
Klauspeter Brill
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Ehrenmedaille der Stadt Lebach für besondere Verdienste ist eine seltene Auszeichnung. Seit ihrer Einführung im Jahr 1969 wurde sie an 68 herausragende und verdiente
Persönlichkeiten verliehen. Möglich ist eine
Verleihung an Personen, die sich in der Kommunalpolitik, im kulturellen Leben, im Sport,
in Selbsthilfeorganisationen oder in übrigen
Vereinen und Verbänden besonders engagiert
haben.
Die Verleihung der „Verdienstmedaille“ an
Frau Hiltrud Thewes war insofern besonders,
weil sie neben den unbestreitbaren Verdiensten der Geehrten selbst auch der Katholi-
schen Frauengemeinschaft gewidmet ist.
Denn wie Frau Thewes es in gewohnt origineller Art geschildert hat, wäre ihr Engagement ohne das der vielen anderen, nicht genannten Mitstreiterinnen nicht möglich gewesen. Diese Bescheidenheit verdient
großen Respekt. Vielen Dank und Herzlichen
Glückwunsch, Hiltrud Thewes!
Wer seine Arbeit über viele Jahre hinweg in
den Dienst der Allgemeinheit stellt, dem gebührt Ehre und Anerkennung dafür. Als der
Landkreis Saarlouis seinen diesjährigen Kulturpreis für die Heimatpflege und Heimatforschung ausschrieb, kam aus meinem Hause
prompt die Idee, unseren HVL vorzuschlagen.
Sie kam beileibe nicht von ungefähr, denn
dieser Verein hat sich wahrlich über die Grenzen unserer Stadt hinaus verdient gemacht
und ist daher ein würdiger Träger des Kulturpreises. So haben es auch die Mitglieder des
Sachverständigenrates des Landkreises gewertet, denn ihr Votum für den HVL war ebenso einstimmig wie die Entscheidung des
Kreistages.
Ich möchte auch an dieser Stelle den Mitgliedern des Vereins herzlich dafür danken, dass
sie uns durch ihre Arbeit ermöglichen, mehr
von unserer Geschichte und damit mehr über
unsere Wurzeln zu erfahren. Vielen Dank und
meinen herzlichen Glückwunsch an den Historischen Verein Lebach!
Die Sportlerehrung hat mir auch in diesem
Jahr wieder viel Freude bereitet. Nicht nur
weil ich selbst ein aktiver und begeisterter
Sportler bin, sondern weil diese Ehrung mir
einmal mehr in „geballter Ladung“ verdeutlicht, wie erfolgreich unsere Lebacher Sportvereine arbeiten. Insbesondere deren Arbeit
im Jugendbereich ist von unschätzbarem
Wert.
Es war gut und wichtig, in diesem Jahr zudem
die Rolle der Schulen bei dem Heranführen
der Kinder und Jugendlichen an den Sport
auch in einem solchen Rahmen hervorzuheben. Denn wie Moderator Friedel Scherer es
sehr richtig ausführte, ist vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung eine
stärkere Verzahnung von Schulen und Vereinen unerlässlich.
Ein herzliches Dankeschön daher an alle Verantwortlichen von Schulen und Vereinen für
ihre wichtige Arbeit. Ein ebenso herzliches
Dankeschön an Friedel Scherer für die her-
vorragende Moderation und an das GSG für
die schöne Musik.
Je digitalisierter unser Alltag wird, umso größere Bedeutung gewinnt der Datenschutz.
Gerade an die öffentliche Hand sind hierbei
hohe Maßstäbe gesetzt, und das ist auch notwendig. Denn in den Ämtern werden höchstpersönliche Informationen unserer Bürgerinnen und Bürger gespeichert, die vor dem Zugriff Dritter geschützt sein müssen. Zu Zeiten
der alten Akten und Karteikarten konnte das
noch durch abschließbare Schränke gewährleistet werden, doch in heutigen Zeiten der
landesweiten Vernetzung der Daten müssen
Vorkehrungen getroffen werden, diese gegen
unberechtigten Zugriff zu schützen.
Kommunen in unserer Größe sind dabei oft
überfordert, denn wir können uns keine eigene Fachkraft leisten, die sich damit kompetent auseinander setzt. Daher ist diese jetzt
abgeschlossene Vereinbarung ein Musterbeispiel für interkommunale Kooperation: Wenn
viele an dem gleichen Ziel gemeinsam mit
Fachleuten arbeiten, dann wird es wesentlich
effektiver und günstiger.
Ihr Klauspeter Brill
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AUSSCHMELZ
LEBACH
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
City-Journal
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60000. Besucherin des
Lebacher Hallenbades
Samstag, 14. Januar 2017, 19.30 Uhr
Christine Schmid aus Niedersaubach
LEBACHER NEUJAHRSGALA
Völlig überrascht und auch ein wenig
überrumpelt zeigte sich die Niedersaubacherin Christine Schmid, als sie am
14.11.2016 beim Verlassen des Lebacher
Hallenbades von Bürgermeister Klauspeter Brill und Hallenbad-Geschäftsführer
Arno Graf als 60000. Besucherin des Jahres geehrt wurde. Die Besitzerin einer
Jahreskarte nutzt regelmäßig das Hallenbad und freute sich sichtlich über den ihr
überreichten Blumenstrauß sowie einen
Restaurant-Gutschein.
40 Jahre Stadt Lebach – Auftakt zum Jubiläum mit der
Stadt Lebach & levoBank präsentieren:
ORCHESTER DER NATIONEN
Leitung und Moderation:
Holger Kolodziej
und die
“Musical-Company”
in der Besetzung Inna Herrmann• Jennifer Mai •
Kai Werth • Luciano di Gregorio
Solisten:
Suely Lauar, Gesang • René Kubelik, Geige
Bürgermeister Klauspeter Brill (l.) gratuliert gemeinsam mit Hallenbad-Geschäftsführer Arno
Graf (r.) der 60000. Besucherin des Hallenbades, Christine Schmid aus Niedersaubach
Erfolgreiche Aschbacher
Volleyballerinnen bei der
Sportlerwahl 2016
Bei der diesjährigen Sportlerehrung
durch die Stadt Lebach und den Stadtverband der sporttreibenden Vereine durften
unsere erfolgreichen Sportlerinnen aus
der Völkerballhochburg Aschbach nicht
fehlen.Bürgermeister Klauspeter Brill und
der Vorsitzende der sporttreibenden Ver-
eine Dieter Heim ehrten die Saarlandmeister und Gewinner des Prosecco-Cup´s.
In Begleitung der 1. Vorsitzenden des TV
Aschbach Sandra Fries nahm die Mannschaft mit ihrer Trainerin Anika Thewes
die Ehrung in der Stadthalle erfreut entgegen.
Die erfolgreichen Sportlerinnen mit Bürgermeister Klauspeter Brill und dem Vorsitzenden der sporttreibenden Vereine Dieter Heim, es fehlt auf dem Foto Anne-Katrin Thewes
Foto: J. Nickolai
Die Stadt Lebach wird im Jahr 2017 40 Jahre
alt. Das ist kein klassisches Jubiläum, aber
Grund genug, bei verschiedenen Anlässen
im Laufe der 12 Monate zu feiern. Den festlichen Rahmen für einen Auftakt bietet die
Neujahrsgala
Tolle Mischung
Stadt Lebach und die levoBank laden ein und
natürlich werden die Gäste der Jubiläumsgala mit einem Begrüßungsgetränk in der
Stadthalle Lebach empfangen. Und danach
können sie sich wieder auf einen Abend mit
toller Musik und hervorragenden Solisten
freuen. Dabei wird die neue Programmstruktur beibehalten – Klassik und Musical wechseln sich ab und machen das Programm lebendig und harmonisch zugleich.
Holger Kolodziej hat 2015 und 2016 als Dirigent und Moderator der Lebacher Gala seinen Stempel aufgedrückt. Der Chefdirigent
der Hamburger Orchestergemeinschaft, er
war 2014 auch musikalischer Leiter der
Salzburger Festspiele, war jederzeit künstlerisch sicher und souverän.
Ebenso der weltweit erfolgreiche Filmpianist
Marty Jabara aus den USA, der auch als Instrumentalsolist seine Visitenkarte hinterlassen wird.
Brasilianisches Temperament
Suely Lauar ist eine Vollblutmusikerin,
stammt aus Brasilien und bringt das südamerikanische Temperament und Feuer in
die Lebacher Neujahrsgala. Sie arbeitet als
Dirigentin, Pianistin, Produzentin sowie als
Sängeriin und Interpretin der brasilianischen
Popularmusik. Suely Lauar hat in Belo Horizonte und am Johannes-Brahms-Konservatorium in Hamburg studiert und Klavier,
Chor- und Orchesterleitung mit Auszeichnung abgeschlossen. Sie schreibt Filmmusik, arbeitet als Gesangscoach bei „König
der Löwen“ und tritt regelmäßig mit bekannten Sängern auf. Außerdem unterrichtet sie
das Fach Chorleitung am Konservatorium in
Hamburg und leitet den von ihr gegründeten
brasilianischen Chor.
René Kubelik an der Geige
René Kubelik fungiert schon seit vielen Jahren als Konzertmeister bei der Lebacher Gala. Aber auch solistisch ist er eine fest Größe
bei vielen Konzerten. Kubelik entstammt einer bekannten böhmischen Musikerfamilie
und hat in Prag und Mannheim studiert. Er
konzertiert rund um den Globus, absolviert
Fernsehauftritte und Radioeinspielungen
und widmet sich verstärkt den Werken zeitgenössischer Komponisten.
Und dann natürlich die „Musical-Abteilung“.
Der zweite Teil wird wieder von den Lokalmatadoren Jennifer Mai, Inna Herrmann, Kai
Werth sowie Luciano di Gregorio bestritten.
Sie zünden ein Feuerwerk mit Musik, die die
Leute von den Sitzen reißt.
Die „Klassiker“ aller Neujahrskonzerte von
Strauß, Léhar u.a. sind ebenso im Programm
wie Melodien aus Tanz der Vampire, Elisabeth oder Porgy an Bess.
Die Karten zur Neujahrsgala kosten 25,00 €
und sind bei der levoBank in Lebach und Eppelborn, bei Shiva-Music, Am Bahnhof in Lebach sowie EURONICS XXL in der Heeresstraße erhältlich. Inhaber der SZ-Card sparen 4,00 €.
Weitere Vorverkaufsstellen im Saarland sind
unter www.ticket-regional.de zu finden.
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City-Journal
NACHRICHTENAUS
AUSSCHMELZ
LEBACH
NACHRICHTEN
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450 Euro für das Café Vergissmeinnicht Schmelz
Lebacher Stadtwerke überreichen Scheck aus der Aktion „kommpower-Cent“
Gemütlich sitzen zehn Seniorinnen und
Senioren bei Kaffee, Kuchen und Akkordeonmusik im Schmelzer Café Vergissmeinnicht beieinander. In dieser Betreuungsgruppe für an Demenz erkrankte
Menschen treffen sich dienstags und
donnerstags zwischen zehn und zwölf
Betroffene. Betreut wird das Café vom
DRK Kreisverband Saarlouis. Anke Even,
Koordinatorin Soziale Dienste des DRK,
erzählt: „Diese Gruppe ist gedacht als ein
Entlastungsangebot für pflegende Angehörige, die demenzkranke Menschen zuhause betreuen. So können sich die Angehörigen zwei Mal in der Woche eine
kleine Auszeit vom Pflegealltag gönnen,
um selbst einmal durchzuatmen.“ Sie
betont, dass dieses Angebot nur möglich
sei durch viele ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Dazu ergänzt ihre Kollegin Marita Glöckner (Leiterin des Café
Vergissmeinnicht Schmelz): „Der Kuchen hier auf dem Tisch ist natürlich
selbstgebacken, und auch die Musik sowie die Betreuung unserer Besucherinnen und Besucher erfolgt überwiegend
Dominik Häntschel aus der Altersklasse
13/14m, für den dies bereits die zweite
Teilnahme an Deutschen Meisterschaften war, wurde – wie schon vor zwei Jahren – von seinem Trainer Thomas Endres
begleitet. Beide fuhren gemeinsam am
AUSSCHMELZ
LEBACH
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
GS St. Michael: 1. Preis bei
„Chanson à l’école“
über ehrenamtliche Kräfte, die natürlich
entsprechend geschult sind.“
Kürzlich kündigte sich willkommener
Besuch an: Arno Graf, Geschäftsführer
der Lebacher Stadtwerke.Willkommen
deswegen, weil er einen Scheck über
450 Euro dabei hatte, den er den beiden
DRK-Mitarbeiterinnen im Beisein der Seniorinnen und Senioren für die Arbeit des
Cafés im Rahmen der Aktion „kommpower-Cent“ überreichte. Arno Graf über
die Aktion: „Mit dem kommpowerCent
übernehmen wir als kommunaler Versorger Verantwortung für die Region.
Jährlich fördern wir lokale Initiativen,
Vereine und Projekte in den Bereichen
Kultur und Soziales mit insgesamt rund
30.000 Euro. Dem kommpower Cent
liegt ein einfacher Gedanke zugrunde:
Pro Kilowattstunde Strom, die unsere
Kunden im Jahr verbrauchen, verzichten
wir auf einen Teil unseres Erlöses und
stellen diesen für das Gemeinwohl in unserem Verbreitungsgebiet zur Verfügung.“
Dem Café Vergissmeinnicht Schmelz,
das sich im Rahmen der Ausschreibung
für einen Zuschuss beworben hatte,
kommt dieses Geld mehr als recht. Davon werden Bücher und Beschäftigungsmaterialien angeschafft, und auch für
das lang schon geplante spezielle Geschirr ist nun Geld vorhanden.
Nähere Informationen zum Betreuungsangebot des Café Vergissmeinnicht erhält man über Anke Even unter
06831/42152 oder per Mail unter
[email protected].
Weitere Informationen zum kommpower-Cent findet man im Internet unter
www.kommpower.de/kommpowercent.
DLRG OG Lebach e.V. bei den Deutschen Meisterschaften 2016
Die DLRG Lebach ist stolz darauf, dass
sich auch dieses Jahr wieder eines ihrer
Mitglieder für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert hat. Dies ist bereits
zum dritten Mal in Folge gelungen und
zeigt einmal mehr die Leistungsfähigkeit
des Vereins.
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20.10.2016 nach Würzburg, dem diesjährigen Austragungsort der 44. Meisterschaften.
Schon im Vorfeld war klar, dass in diesem
Jahr einiges anders sein würde als in den
Vorjahren. Das fing schon mit der Unterbringung an, denn die Organisatoren
stellten diesmal keine Unterkünfte in den
Schulen zur Verfügung, sodass die beiden Teilnehmer die Nacht in einem Hotel
verbrachten. Natürlich ist der Schlafund Wohnkomfort eines Hotelzimmers
dem einer Isomatte in einem Klassen-
zimmer mit weiteren zwanzig Sportlern
grundsätzlich vorzuziehen, trägt aber
leider nicht zu der bei der DLRG immer
großgeschriebenen Kameradschaft bei.
Der eigentliche Wettkampftag begann
am nächsten Tag um acht Uhr morgens
mit dem üblichen Warmschwimmen und
dem Sichten der Konkurrenz mit der es
sich in drei Disziplinen zu messen galt.
Den Auftakt machte das 100 m Hindernisschwimmen. Dominik benötigte dafür
1.15,98 Minuten und auch die zweite
Disziplin, das 50 m Retten, absolvierte er
mit einer ausgezeichneten Leistung und
zwar in 0.46.73 Minuten. Mit diesen beiden Zeiten stand er nun auf Platz 27, was
einmal mehr die starke Konkurrenz auf
Bundesebene unterstreicht. Doch damit
wollte er sich nicht zufrieden geben, zu-
mal seine Paradedisziplin erst noch folgte, nämlich das 50 m Retten mit Flossen.
Mit einer Zeit von 0.31,63 Minuten bewies er einmal mehr, wie stark er in dieser Disziplin ist. Es gelang ihm damit,
sich in der Gesamtwertung auf den 26.
Platz zu verbessern, womit er vor seinem
Konkurrenten aus dem Saarland lag, der
ihn bei den Landesmeisterschaften noch
knapp geschlagen hatte. Dieses Ergebnis bestätigt die erfolgreiche und kontinuierliche Arbeit der DLRG Lebach e.V.
Auch diese 44. Deutschen Meisterschaften waren ein tolles Erlebnis und somit
eine starke Motivation für Trainer und
Sportler, den eingeschlagenen Weg für
das nächste Trainingsjahr konsequent
fortzuführen.
Informationsveranstaltung „Neues
Pflegestärkungsgesetz, was heißt das für mich?”
Am Montag, dem 19. Dezember, findet um 18.00 Uhr im
Café Plauderstübchen in Steinbach, Hauptstraße 114, ein Vortrag
zum Thema "Neues Pflegestärkungsge-setz, was heißt das für mich?"
statt. Referentin wird Frau Astrid Niehren von der Caritassozialstation
Lebach-Schmelz sein. Alle interessierten Zuhörerinnen und Zuhörer sind
hierzu recht herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen,
Jörg Wilbois, Ortsvorsteher
v.l.n.r.: Colin Kirsch, Andrea Becker, Lilly Müller, Catherine Robinet, Hanna Kartes, Christina
Meiser
Foto: Peter Diersch
Das Projekt „Chanson à l’école“ ist ein
Wettbewerb für Schulen, der die Beschäftigung mit französischen Liedern
zum Ziel hat.
Ihre Aktivitäten dokumentierten sie in einem Video.
City-Journal
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Stofftaschen statt Plastiktüten
Spendenübergabe
STOFFTASCHEN STATT PLASTIKTÜTEN.
Eine Lösung war schnell gefunden. Die
Buchhandlung Anne Treib hat mit dem
Berufsbildungszentrum (BBZ) Lebach
bereits im letzten Jahr ein gemeinsames
Projekt verwirklicht.
Das BBZ Lebach hat mit den Schülerinnen und Schülern der Klassen des Berufsvorbereitungsjahres (BVJ) und der
Berufsgrundschule (BGS) Stofftaschen
mit dem Logo der Buchhandlung Treib
und dem Logo des BBZ Lebach genäht.
Engagiert haben sich die Kolleginnen Anna-Maria Bronder, Christine Himbert und
Christel Mörsdorf. Mit dem Projekt wird
der Lehrplan erfüllt mit dem Ziel, einen
positiven Beitrag zur Umweltschonung
zu leisten. Die Buchhandlung Anne Treib
hatte einen Aufruf für Stoffspenden gestartet und die gesammelten Stoffe dem
BBZ Lebach als Rohstoff zur Verfügung
gestellt. Die Taschen wurden gegen eine
Pfandgebühr an die Kunden der Buchhandlung ausgeliehen. Die Kunden waren so begeistert von den schönen Taschen und von der Aktion, dass keine Tasche mehr zurückgebracht wurde.
Am 06.12.2016 war es dann soweit. Frau
Anne Treib hat den Erlös je zur Hälfte an
Frau Astrid Winter von der Tafel Lebach
und Herrn Klaus Engel von Schulverein
des BBZ Lebach übergeben. Damit
kommt der Erlös den Schülerinnen und
Schülern zu Gute, die an dem Projekt beteiligt waren. Gleichzeitig wurden neue
Taschen, die im laufenden Schuljahres
genäht wurden in diesem Termin an Frau
Anne Treib übergeben. Der Erlös wird
dann wieder gespendet.
Das brachte ihnen den 1. Preis – dotiert
mit 1000 € – ein. Überreicht wurde der
Preis von Staatssekretärin Andrea Bekker – in Vertretung des Schirmherrn des
Wettbewerbs, Minister Ulrich Commerçon – zusammen mit der Generalkonsulin Frankreichs, Catherine Robinet.
Die Kinder der Klasse 4a überlegten mit
ihrer Lehrerin Christina Meiser, welche
französischen Lieder sie kennen, sangen
sie und lernten damit viele neue französische Wörter. Dann starteten die Schüler/innen eine Umfrage auf dem Lebacher Wochenmarkt. Dabei stellte sich
heraus, dass bei den befragten Personen
„Frère Jacques“ das bekannteste Lied
war.
Die Kinder waren natürlich sehr stolz,
denn immerhin hatten insgesamt 44
Schulen an dem Wettbewerb teilgenommen! Auch im „Aktuellen Bericht“ konnten sie sich bewundern …
Auf der Theelbrücke tanzten die Kinder
das Lied „Pour passer la Theel“.
Das Geld ist sehr willkommen bei der Finanzierung der Klassenfahrt.
Adventsstimmung pur beim Schulfest des GSG Lebach
Weihnachtshütten vor der Türe, eine
zauberhaft geschmückte Douglasie im
Atrium und den Weihnachtsmann im
Haus: Stimmungsvoller kann ein vorweihnachtliches Schulfest nicht sein!
Entsprechend wurden beim diesjährigen
Schulfest des GSG Lebach kulinarische
Akzente gesetzt: Groß war die Auswahl
an einheimischen und internationalen
Speisen und vorweihnachtlichen Lecke-
reien, die sowohl im Außenbereich als
auch im Innenbereich der Schule angeboten wurden.
Aber auch das kulturelle Angebot sollte
nicht zu kurz kommen. Feiern und Mitmachen hieß die Devise: Es wurde eingeladen zum Fotoshooting mit dem Weihnachtsmann oder zum Erlernen der hohen
Kunst des japanischen Origami beim Falten von Weihnachtssternen. In der Disco
wurde getanzt, es wurden Armbänder und
Schlüsselanhänger aus Paracord hergestellt und im Auktionshaus wurde geboten, was das Zeug hält. Die Lose der Tombola fanden reißenden Absatz und zahlreiche Gäste hatten auf dem Heimweg
unglaubliche Preise in der Tasche.
Den Rahmen bildete ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit Tanz-,
Theater- und Gesangseinlagen, die den
tosenden Applaus des Publikums nach
sich zogen. Das diesjährige Schulfest
war auch der Auftakt zum Verkauf des
diesjährigen Jahrbuchs des Geschwister-Scholl-Gymnasiums. Ein schönes
Weihnachtsgeschenk bildet auch das
Kochbuch, das erstmals am Schulfest
verkauft wurde und das von einer Schülergruppe als Seminarfacharbeit zu dem
Thema „Marketing“ erstellt worden war.
Ein Teil des Erlöses wird, wie immer, gespendet. Der Rest kommt dem Förderverein der Schule zugute, der die vielfältigen Aktionen der Klassen unterstützt
und Neuanschaffungen mit finanziert.
Alle waren sich einig: ein sehr gelungenes Fest in stimmungsvoller Atmosphäre.
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NACHRICHTEN AUS LEBACH
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LEBACH
NACHRICHTEN
NACHRICHTENAUS
City-Journal
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Warum ich gerne zur Theeltalschule gehe
Wir feiern eine Schule, der es gelungen
ist, bei allen technologischen, gesellschaftlichen und bildungspolitischen
Umbrüchen der vergangenen 50 Jahre
die Balance zu halten zwischen Tradition
und Innovation.“
Das Prinzip von Fördern und Fordern sei
genauso wichtig wie der respektvolle
Umgang aller, getragen von einem
christlichen Menschenbild.
Wir haben also allen Grund zum Feiern
und blicken mit viel Elan und weiteren
Ideen in die Zukunft:
Seit September diesen Jahres gab es in
der Theeltalschule schon einiges zu
feiern:
Wir sind die erste Fairtrade Schule des
Landkreises Saarlouis und darauf sind
wir richtig stolz:
„Theelalschule handelt fair“ lautet der
Slogan unserer Schule, die Idee dazu
kam von Fr. Lehnis, einem Mitglied des
Elternbeirates.
Fairness, fairer Umgang ist uns wichtig
im Kleinen, im Miteinander von Schülern,
im Kollegium und mit den Eltern. Fairness ist uns aber auch im Großen, in der
Unterstützung beim Aufbau von fairen
Handelsbeziehungen und menschwürdiger Arbeitsbedingungen wichtig. Die
Verleihung der Urkunde am 28. November haben wir gebührend gefeiert.
Zu den ersten Gratulanten gehörten der
Leiter des Referates für Bildung für
nachhaltige Entwicklung Dr. Ernst, der
Vertreter des Landrates Klaus Engel, der
Bürgermeister der Stadt Lebach Klau-
speter Brill und natürlich Wynnie Mbindyo von Fairtrade Deutschland. Dazu begeisterten Schulchor und Schulband das
Publikum ebenso wie die Percussiongruppe, die unter Anleitung der Gruppe
AYOKA den Raum zum Vibrieren brachte.
Eine Woche später folgte dann schon die
nächste Feier.
Aber zuvor gab es noch einige besondere
Tage, die Projektwoche fand an unserer
Schule statt:
Dazu haben sich die Lehrerinnen und
Lehrer einiges einfallen lassen. Das Angebot reichte von Schach, über Kreatives
aus Stoff, Papier und anderen Materialien bis hin zu musikalischen Angeboten
aus den Bereichen Gesang, Tanz oder
Trommeln.
Dann wurde das 50 jährige Jubiläum gefeiert.
„50 Jahre Theeltalschule?“ – „Falsch!“,
„50 Jahre Kreisrealschule?“ – „Auch
falsch!“ „50 Jahre Gemeinschaftsschu-
Verleihung der Urkunde Fairtrade Schule November 16
le?“ – „Erst recht falsch!“ Schließlich
fragten sich Schulleiterin Inge Röckelein
und ihre beiden Stellvertreter, Michael
Rheinheimer und Ute Redeker in einem
zwanglosen Gespräch auf der Bühne:
„Ja, was feiern wir eigentlich?“ Und sie
hatten auch sogleich die Antwort parat:
„Wir feiern die Beständigkeit im Wandel!
Abschlussgottesdienst im Juli 2016
Robotik-AG
„Bis zum Abitur und trotzdem Zeit für
Freizeitaktivitäten“ Unser reichhaltiges
Angebot bietet den Schülerinnen und
Schülern genauso viele Anregungen im
naturwissenschaftlich-technischen wie
im musisch-künstlerischen Bereich.
Das Schulteam der Theeltalschule hat
schon viele Ideen und freut sich auf
den Tag der Viertklässler am 14. Januar 2017.
Weitere Informationen finden Sie auf
unserer Homepage:
www.theeeltalschule.de
„Alles Bauerntheater“ der Theaterwerkstatt Gresaubach
Bei allen Beteiligten herrscht am Ende wieder Eitel Sonnenschein
Selten wurde so viel, so herzhaft, spontan und anhaltend bei einer Theateraufführung der Laienspielgruppe der Theaterwerkstatt Gresaubach gelacht wie
in diesem Jahr beim ländlichen
Schwank "Alles Bauerntheater" von Erich Koch. In sechs ausverkauften Vorstellungen mit über 600 Zuschauern
boten die Laiendarsteller im Musik und
Kulturspeicher in Gresaubach eine
großartige komödiantische Leistung.
Regisseur Dieter Pfeifer hatte es erneut
verstanden, die einzelnen Rollen bestens zu besetzten. Mit dem ‚Bauerntheater‘ wurde ein turbulentes Lustspiel in Gresaubacher Mundart geboten, das dem Publikum drei fröhliche
Stunden bescherte. Um in sein eintöniges Leben mit seiner resoluten Angetrauten Agnes ein wenig Abwechslung
zu bringen, hockt Bauer und Bürgermeisterstellvertreter Alfons ( Dieter
Geier in glänzender Leistung ) nicht nur
zu oft im Wirtshaus, er plant durch das
Theaterstück "Der Schöne und das
Biest", in dem er natürlich die Hauptrolle spielen wird, mit der neuen Kellnerin anzubändeln. In den bäuerlichen
Charakteren überzeugten die Darsteller mit bravourösen Leistungen.
Agnes (großartig gespielt von Vanessa
Altmeyer) ahnt Unheil und holt zum
Gegenschlag aus. Sie erhält Unterstützung von ihrer im Haus lebenden ledigen Schwester Hilde ( perfekt verkörpert von Silvia Thal), die den Bauern
schon lange nervt, weil sie seine Frau
immer wieder gegen ihn aufhetzt, weshalb er beschließt: "Der Uhu muss aus
em Haus", und das mit Hilfe seines verwitweten Freundes Heinz. Der kann
wunderbar dichten, kommentiert die
Geschehnisse immer mit dem richtigen
Vers, wunderbar gespielt von Hans Josef Naudorf. Bis die beiden dann doch
noch zueinanderfinden, der Dichter und
der Uhu, passieren umwerfend komische Szenen.
Tochter Eva, ein etwas ausgeflipptes,
keckes Persönchen – Sabrina Lampe ist
herrlich überzeugend in dieser Rolle –
hält nichts von den langweiligen, unattraktiven Männern, bis Hans, ein
schüchternes, leicht stotterndes Muttersöhnchen, im Anzug und mit langen
Unterhosen seines Vaters, in ihr Leben
tritt – umwerfend komisch gespielt von
Denis Petry. Eva findet ihn gar nicht so
unattraktiv, wenn man ihn ein bisschen
herrichten würde. Das schafft sie letztendlich auch, doch anders als gedacht.
Er kommt in Lederkluft, sie im hübschen
Kleidchen, bis es dann gefunkt hat.
Für Moral im Dorf sorgt die männerfeindliche Pfarrköchin, die sich für das
gute Gewissen der Dörfler hält, sich
aber schließlich dem überraschten Alteisenhändler an den Hals wirft. Mandy
Bauer war die Rolle der Pfarrköchin auf
den Leib geschrieben, ihre Gesten, ihre
Litaneien – das Publikum hatte seine
helle Freude. Nicht weniger originell
agierte als Franz, (Oliver Schedler ) der
Alteisenhändler, ein Unikum mit Pfälzer
Dialekt, der letztlich als „Altmaterial”
die Pfarrköchin mitnimmt.
Zum Vortanzen der neuen Kellnerin erscheint Bäuerin Agnes mit Schwester
Hilde und Tochter Eva, statt zur Versammlung des Frauenvereins zu gehen, als erotisch verschleierte Tänzerinnen, die das Männervolk faszinieren.
Die Schleier fallen, die Männer kuschen, eitel Friede und Sonnenschein
kehrt ein bei Bauer und Bäuerin, bei
Schwester Hilde und dem verwitweten
Heinz, auch bei Eva und ihrem gewandelten Muttersöhnchen, bei der Pfarrköchin und ihrem Pfälzer Alteisenhändler sowieso.
Mit stürmischem Schlussapplaus mit
mehreren Vorhängen dankte das Publikum dem Regisseur, den Darstellern,
auch Maskenbildnerin Irmtraut Muli
und der Souffleuse Birgitt Geier. Ein
ganz besonderer Dank gilt unserem
Team von fleißigen Helfern auf die wir
so stolz sind.
Die Theaterwerkstatt Gresaubach
freut sich ein so tolles Publikum im
nächsten Jahr wieder begrüßen zu
dürfen und wünscht allen frohe
Weihnachten und ein friedliches gesundes neues Jahr 2017.
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Katholische öffentliche
Bücherei (KöB) Gresaubach
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Die Katholische öffentliche Bücherei
(KöB), früher auch Borromäus Bücherei
genannt, ist eine von zwei kath. Büchereien in der Stadt Lebach. Der Buchbestand liegt bei etwa 2000 Büchern von
Romanen, Kinder-, Jugend- und Sachbüchern.
Auch eine kleine Lese- und Spielecke ist
eingerichtet, in der sich die Kinder und
Jugendlichen die Zeit vertreiben können.
Rund 70 aktive Leser nutzen die Möglichkeit der Buchausleihe.
Auch in diesem Jahr erfolgte die Aufstellung des Weihnachtsbaumes auf unserem Dorfplatz – kostenneutral – für die
Stadt. An dieser Stelle möchte ich mich
zunächst für die Spende der schönen
Tanne bedanken. Ferner sage ich der
Feuerwehr Gresaubach Danke für das
Setzen und Schmücken des Baumes.
• Euro NCAP zeichnet den neuen Ignis
mit der Bestnote von fünf Sternen1
aus
• Innovative Assistenzsysteme und
eine umfangreiche Sicherheitsausstattung
• Der neue Ignis wird ab Januar 2017
in Deutschland erhältlich sein
Das neue Micro-SUV Suzuki Ignis wurde
jetzt mit der maximalen Anzahl von fünf
Sternen im Crashtest von Euro NCAP ausgezeichnet.
In allen vier Testkategorien erzielt der
neue Suzuki Ignis dabei überzeugende Ergebnisse: Die Erwachsenen-Sicherheit
bewerten die Experten von Euro NCAP mit
87 Prozent; dabei werden vor allem die
stabile Fahrgastzelle beim Offset-Frontalaufprall, der gute Schutz für die Knie und
Oberschenkel von Fahrer und Beifahrer
sowie der hohe Schutz bei einem Seitenaufprall gewürdigt. Auch im Bereich Kindersicherheit erreicht der Ignis mit 79 Prozent ein hervorragendes Resultat. 77 Pro-
Erstmals war auch eine Hebebühne der
Fa. Armo-Gresaubach im Einsatz. Auch
dafür vielen Dank. Und nicht zuletzt auch
Danke an Herrn Armin Ney.
Ich bin überzeugt unser Baum 2016
„kann sich sehen” lassen.
Fred Metschberger, Ortsvorsteher
Geöffnet ist die Bücherei, die sich im
kath. Kindergarten „Herz-Jesu” befindet, jeden Donnerstag von 16.00 bis
18.00 Uhr.
Das Bücherei-Team besteht aus: Monika
Petry, Doris Johann, Lydia Beuck, Renate
Warken sowie Agnes Schmitt. Höhepunkt in jedem Jahr ist die Buch- und
Verkaufsausstellung, die immer um
Allerheiligen stattfindet. Diese trägt auch
zur Finanzierung der Bücherei bei.
An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Ortsvorsteher Fred Metschberger
ganz herzlich für die Spende des Drukkers bedanken.Wir freuen uns, über jeden neuen Besucher.
Ihr Helfer-Team der KÖB Gresaubach
rinnen des TV Lebach in der Lebacher
Sporthalle begrüßen. In Anspielung auf
Andersen’s Märchen sind die neuen Auf-
City-Journal
Neues Micro-SUV Suzuki Ignis erhält fünf Sterne
im Euro NCAP-Crashtest
zent in der Kategorie Fußgängerschutz
und 60 Prozent für die Ausstattung mit Assistenzsystemen komplettieren das ausgezeichnete Abschneiden des neuen Ignis
im Euro NCAP-Testprogramm.
Die Fünf-Sterne-Bewertung bezieht sich
auf alle Modellvarianten, die optional oder
serienmäßig mit dem Dual-Camera-basierten Assistenzpaket ausgestattet sind,
das Suzuki im neuen Ignis so zum ersten
Mal für den deutschen Markt anbietet.
Hierzu gehören die Dual-Camera-gestützte aktive Bremsunterstützung
(DCBS), eine Müdigkeitserkennung sowie
ein Spurhaltewarnsystem.
Auch ohne das bereits ab der Basisversion
optional erhältliche DCBS erhält der Ignis
insgesamt drei von fünf möglichen Sternen im Euro NCAP-Test. Serienmäßig mit
an Bord sind dann unter anderem bereits
sechs Airbags sowie ISOFIX-Kindersitzbefestigungen auf den beiden äußeren
Fondsitzen. Das neueste Modell im Suzuki
Produktportfolio wird ab Januar 2017 in
Deutschland erhältlich sein. 1Gilt nur für
Ausstattungsvarianten inklusive Dual-Camera-gestützter aktiver Bremsunterstützung
19
(DCBS), Müdigkeitserkennung und Spurhaltewarnsystem.
Ein dritter Platz, ein Titel und
jede Menge Fahrspaß
Mit traditionellem Novemberwetter wurden die Rallye-Teams bei der Neuauflage
der ADAC Saarland Rallye in Merzig begrüßt. Nachdem es an den vorangegangenen Tagen mehrfach heftige Regenschauer gab, verwandelten sich die
Feldwege in regelrechte Schlammbahnen.
Des KRÄMER'S neue Kleider
Mit einer tollen Überraschung konnte der
Geschäftsführer der Krämer IT Solutions
GmbH, Michael Krämer, die Volleyballe-
AUS
NACHRICHTEN
SUZUKI KARTES
INSCHMELZ
LEBACH
Tannenbaum-Aktion 2016 in
Gresaubach
v.l.n.r.: Ortsvorsteher Metschberger, Monika Petry und Doris Johann, Foto: privat
Dieser Tage besuchte Ortsvorsteher Fred
Metschberger unsere öffentliche Bücherei. Grund seines Besuches war die Übergabe eines neuen Laser-Druckers für
unsere Einrichtung.
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wärm-T-Shirt’s nicht gewöhnlich, aber
und das sollen sie auch, von ALLEN gesehen werden. Wir möchten unser En-
Die Volleyballerinnen des TV Lebach mit Michael Krämer (vorne links) und Abteilungsleiter Thomas Schwinn (dahinter)
gagement bei den Volleyballerinnen, die
stets mit Top-Leistungen im Saarland
aufwarten, ebenso nachhaltig gestalten,
wie die Abteilung ihre Arbeit präsentiert,
ist von Michael Krämer zu erfahren. Aus
diesem Grunde freue ich mich, den Jugendlichen ein einheitliches Out-Fit zur
Verfügung zu stellen, damit sie sich und
auch mein Unternehmen präsentieren
können. Bei solchen Überraschungen
kommt natürlich Freude auf und die Kid's
platzen fast vor Stolz, ist von Abteilungsleiter Thomas Schwinn zu hören. Wir sind
froh solche Sponsoren zu haben die die
Vereinsarbeit ohne großes Aufsehen
unterstützen und das Abteilungsbudget
für wichtige Anschaffungen frei halten.
Das die Überraschung geglückt ist, zeigte sich darin dass die „neuen Kleider“
sofort übergezogen und ein Gruppenfoto
mit dem Förderer gemacht wurde.
Da kam beim vom Autohaus Kartes
unterstützten Team mit Tarek HamadehSpaniol und Lina Meter viel Freude auf,
denn genau dieses Wetter haben sich die
Beiden gewünscht. „Ich mag es unheimlich gerne auf diesem Untergrund zu fahren, denn bei diesen Bedingungen kann
man auch mit einem vermeintlich kleinen Auto viel Spaß haben und die ''Größeren'' etwas ärgern“, so Tarek vor dem
Start.
Nachdem der erste Durchgang absolviert wurde, reihten sich die Junioren auf
Platz drei in der Klasse F09 ein, in der
dieses Mal eine besonders hohe Leistungsdichte mit elf Teilnehmern
herrschte.
von der Straße abzukommen, erfolgreich
bewältigen und sicherten sich den Podestplatz bis ins Ziel. „Zwischenzeitlich
war es aufgrund der rutschigen Strekkenverhältnisse sehr schwierig geworden den Swift überhaupt in der Spur zu
halten. Da wurde einem im fünften Gang
teilweise schon etwas mulmig, vor allem
weil uns ab der vorletzten Wertungsprüfung der Funk im Auto ausgefallen ist.
Daher können wir mit Platz drei mehr als
zufrieden sein, denn die Konkurrenz war
ziemlich stark dieses Mal'', freute sich
Lina.
Mit diesem Ergebnis sicherte sich Tarek
den Juniormeistertitel der Fahrerwertung im ADAC Rallye Pokal Südwest, mit
dem die Saison nun auch zu Ende gegangen ist. Welches Programm im kommenden Jahr unter die Räder genommen wird, wird sich in den kommenden
Wochen zeigen.
Die zweite Etappe erfolgte unter vollständiger Dunkelheit, sodass es neben
den ohnehin schon rutschigen Strecken
nochmals anspruchsvoller wurde. Aber
auch diese Aufgabe konnten sie, ohne
Foto: Fabian Gaukler
Lebach GmbH
66822 Lebach • Saarbrücker Str. 49 • (06881) 2875
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City-Journal
NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
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Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger besuchte Schmelzer Firmen
Der Gewerbeverein Kaufhaus-Schmelz de. hatte eingeladen
Diskussion der Ortsumgehung (v.l.n.r.): Dieter Arnold, Wolfgang Horsch, BM Armin Emanuel,
Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger, Anne Frank, basis-Geschäftsführer Martin Schäfer
Am Mittwoch, 7. Dezember 2016, besuchten die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger und der Bürgermeister der Gemeinde Schmelz, Armin Emanuel auf Einladung des
Gewerbevereins Kaufhaus-Schmelz.de
drei im Schmelzer Gewerbegebiet „Am
Erzweg” angesiedelte Firmen.
Wie Dieter Arnold – Vorsitzender von
Kaufhaus-Schmelz.de – und Wolfgang
Horsch – zuständig für Marketing und
Öffentlichkeitsarbeit dieses Gewerbevereins – anmerkten, war das Ziel des
Besuchstermins neben der Besichtigung
der drei Betriebe vor allem auch die Verbesserung der Zusammenarbeit mit der
Gemeinde Schmelz und dem Wirtschaftsministerium – ein Punkt, der für
Kaufhaus-Schmelz.de außerordentlich
wichtig ist. So wurden bei diesem Termin
auch Lösungen im Bereich des erheblichen Schwerlastverkehrs in Schmelz
gefordert und gleichzeitig auch eine Lösung präsentiert. Auch ein wichtiges
Thema war die Optimierung der derzeitigen Datenversorgung in Schmelz.
Ortsumfahrung in
Schmelz
Im Rahmen das Besuches bei der Firma
basis GmbH – ein Unternehmen aus der
bekannten Dittgen Gruppe – wurde
nachdem Firmenrundgang mit dem Geschäftsführer Martin Schäfer und Frau
Renate Dittgen ein Problem angesprochen, das nicht zuletzt durch den zwingend notwendigen Neubau der Teermischanlagenoch verstärkt werden
wird.
Hierbei ging es um die aktuellen und zukünftigen Belastungen durch den
Schwerlastverkehr insgesamt in der Gemeinde Schmelz und um Vorschläge für
eine geeignete Ortsumfahrung, um den
Ortskern und Wohngebiete zu entlasten.
Betreffend der bestehenden Teermischanlage betonte Wolfgang Horsch an dieser Stelle, dass die Firma Dittgen durch
den zwingend notwendigen Neubau an
alter Stelle nicht als Verursacher für den
Schwerlastverkehr verantwortlich gemacht werden dürfe, da ihrerseits „alles” versucht wurde, die Teermischanlage an anderer Stelle neu zu bauen. Allerdings scheiterten diese Lösungen, so
Frau Dittgen und Herr Schäfer, einerseits
am Windvorranggebiet am Erzweg und
andererseits am Veto eines Grundstückseigentümers, so dass der Firma Dittgen
gar nichts anderes übrig blieb, als den
Neubau an vorhandener Stelle durchzuführen, was zwangsläufig zu einer nicht
gewollten Belastung durch Schwerlastverkehr führen wird.
Nach der Forderung und der Präsentation einer möglichen Ortsumgehung
durch Wolfgang Horsch versprach die
Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger,
umgehend ein Prüfungsverfahren einzuleiten, das zeigen wird, wie hoch die Belastung ist und ob es zu einer Ortsumgehung für Schmelz kommen kann. So
konnte der Stein für eine eventuelle Ortsumgehung für den Schwerlastverkehr
ins Rollen gebracht werden!
Anschließend führte der Weg von der Firma basis GmbH zur Firma MGM Motorgeräte-Fachhandel, die 2. Station des
Besuches. Inhaber Hans-Werner Minnet
informierte über die große Auswahl an
besten Markenprodukten sowie den optimalen Service durch sehr gut ausge-
Besuch bei MGM Motorgeräte-Fachhandel (v.l.n.r.): Inhaber Hans-Werner Minnet, Dieter Arnold, Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger, Bürgermeister Armin Emanuel, Wolfgang Horsch
bildete und geschulte Mitarbeiter im Verkauf und im Werkstatt- und Ersatzteilwesen.
Die 3. Station des Besuches war die THEWES GmbH Großküchentechnik, die
nach dem Umzug von Brebach-Fechingen seit nun gut einem Jahr im Gewerbegebiet „Am Erzweg” in Schmelz angesiedelt ist. Geschäftsführer Andreas
Eckardt betonte, dass sein Focus bei der
Einrichtung von Großverpflegungsbetrieben – wie Krankenhäuser, Altenheime, Industriekantinen und Casinos, sowie gehobener Gastronomie – ausschließlich auf Markenprodukten liegt,
wodurch ein professioneller Kundendienstgarantiert werden kann. Derzeit
beschäftigt Herr Eckardt in Planung und
Aufbau der Großverpflegungsanlagen
sowie im Kundendienst 18 Mitarbeiter,
die ständig intern weitergebildet werden. Ein großes Problem sieht Andreas
Eckardt im Fachkräftemangel: Er würde
sehr gerne weitere 4 bis 5 Mitarbeiter
einstellen, wenn diese geeignet wären.
Datenversorgung in
der Gemeinde Schmelz
optimiert
Zum Abschluss des Besuches luden die
Vorstandsmitglieder Dieter Arnold, Anne
Frank und Wolfgang Horsch von Kaufhaus-Schmelz.de alle Beteiligten zu einem kleinen Imbiss in das Schmelzer
Brauhaus ein, wo über die zukünftigen
Aktivitäten des Gewerbevereins umfangreich informiert wurde. Hier konnte
Wolfgang Horsch verkünden, dass es gelungen ist, die Datenversorgung v.a. im
Gewerbegebiet „Am Erzweg” zu optimieren. Der Gewerbeverein KaufhausSchmelz.de hat, so Wolfgang Horsch, in
Zusammenarbeit mit der Firma energis
und der VSE Net die Grundlage geschaffen, dass alle dort ansässigen Betriebe
schon in 2017 an ein leistungsfähiges
Glasfasernetz angeschlossen werden
können, was u.a. Arbeitsplätze sichert
und den Standort Schmelz noch attraktiver macht.
Geschäftsführer Andreas Eckardt begrüßte mit Ehefrau die Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger im Ausstellungsraum der THEWES GmbH.
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NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
Auf zum Endspurt: Noch bis
zum 22. Dezember teilnehmen!
Folgende Schmelzer Geschäfte und Firmen
nehmen am Weihnachtsgewinnspiel 2016 teil:
Aral Tankstelle Risch, Schmelz • Auto Frank, Schmelz •
Autohaus Lydorf, Hüttersdorf • Autohaus am Staden, Hüttersdorf •
Apotheke am Rathausplatz, Schmelz • Honda Autohaus Müller, Schmelz •
Autohaus Rau, Schmelz • Bäckerei Bost, Hüttersdorf •
Bäckerei Welling, Hüttersdorf • Bäckerei Welling, Schmelz •
Rebecca Wallscheid Beauty und Spa, Hüttersdorf •
Best Reisebüro Iris Potthoff, Schmelz • Blumen Herrmann, Schmelz •
Blumenwerkstatt Klaudia, Hüttersdorf • Brillen Herrmann, Hüttersdorf •
Cafe Klein, Schmelz • Der Herren-Hosen Profi, Schmelz •
Kaffeehaus Erbel, Schmelz • Caldera Moden, Schmelz •
Bistro Cartoon, Schmelz • Efes Kebab, Hüttersdorf •
Erklenz Werbetechnik, Schmelz • Exclusiv Brautmoden, Schmelz •
Frau und Kind, Schmelz • Frischbiers Restaurant, Primsweiler •
Fußpflege Christ, Schmelz • Gasthaus Groß, Schmelz •
HTZ Tiernahrung, Schmelz • IGA Optik Britz, Schmelz •
Isolierbaustoffe Ewen, Schmelz • KFZ Technik Lang, Limbach •
Klein Autotechnik und Service, Schmelz •
Kopier und Stempelcenter, Schmelz • Kurts Reifenshop, Schmelz •
Lotto und Postagentur Merten, Hüttersdorf •
New Style Friseursalon, Schmelz •
Physiotherapie Alexander Thewes, Hüttersdorf •
Podologie Doris Müller, Schmelz • Primsgas KH Kessler, Hüttersdorf •
Queensquad, Schmelz • Restaurant Hubertushof •
Restaurant San Remo, Schmelz • Salon Engelshaar, Hüttersdorf •
Salon Haarkulade, Hüttersdorf • Salon Schnipp Schnapp, Schmelz •
Scherer Küchenstudio, Schmelz • Schmelzer Brauhaus •
Schmelzer Autoklinik, Schmelz • Schmelzer Lichtspiele, Schmelz •
Bistro Schmelz A • Schuhhaus Bernarding, Schmelz •
Sporthaus Kühn, Schmelz • Tinas Fashion Corner, Hüttersdorf •
TK Media, Schmelz • Uhren Risch Engel, Schmelz • Uwe Petry Schmelz •
Werner Risch Limbach • Werbetechnik Horsch Schmelz •
Zum Fässje Lackas Hüttersdorf • Veronikas Hundesalon Schmelz •
Podologie Joanna Reichert, Schmelz • Gloria Casino, Schmelz •
Getränke Leistenschneider, Limbach •
Getränke Leistenschneider, Schmelz Hoher Staden •
Getränke Leistenschneider, Hüttersdorf •
Garten und Landschaftsbau Jörg Hessedenz, Schmelz •
Fleischerei Stroh, Schmelz • Bäckerei Dahlem, Schmelz •
MGM Gartengeräte, Schmelz • Manfred Turner Gartengeräte, Hüttersdorf •
Guttstubb Wolfgang Bur, Hüttersdorf • Weinscheune, Hüttersdorf
City-Journal
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City-Journal
NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
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Gemeinde Schmelz und Sportring Schmelz ehren ihre
erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler
Mannschaft und Sportler des Jahres zusammen mit dem Vorsitzenden des Sportringes, Winfried
Frank und Bürgermeister Armin Emanuel
Die Gemeinde Schmelz und der Sportring Schmelz ehrten am 4. November
2016 im Kulturhaus in Hüttersdorf 100
Sportlerinnen und Sportler der Gemeinde für ihre Erfolge in der Saison
2015/2016.
Die Moderation an diesem Abend übernahm Achim Noss. Der Musikverein
„Harmonie“ Hüttersdorf sorgte für die
musikalische Unterhaltung und die
Zumba Fitness und Zumba Gold Gruppen des Kneippvereins Schmelz zogen
die Zuschauerinnen und Zuschauer mit
ihren Zumbaauftritten in ihren Bann.
Der Bürgermeister der Gemeinde
Schmelz, Armin Emanuel, sowie der
Vorsitzende des Sportringes Schmelz,
Winfried Frank, beglückwünschten die
Sportlerinnen und Sportler zu ihren herausragenden Leistungen. Als Präsent
erhielten die geehrten Sportlerinnen
und Sportler aus dem aktiven Bereich
ein Badetuch, die Sportlerinnen und
Sportler aus dem Jugendbereich fünf
Tageskarten für das Schmelzer Heidebad.
Geehrt wurden an diesem Abend Sportlerinnen und Sportler des Leichtathletik
Club Schmelz im Jugend- und Erwachsenenbereich, des Turn- und Leichtathletikverein Hüttersdorf in den Abteilungen Leichtathletik und Volleyball, der
FSG Schmelz-Limbach im Erwachsenenbereich, des TC 86 Hüttersdorf im
Erwachsenenbereich, der Spielgemeinschaft TC Schmelz und TC 86 Hütters-
dorf im Bereich der Jugend, der SG
Schmelz Abteilung Bogensport im Bereich der Jugend und der Erwachsenen,
des Kegelsportclubs Hüttersdorf und
des Reha-, Gesundheitssport Hüttersdorf in den Abteilungen Kegeln, Bosseln
und Tischtennis.
Am Abend der Ehrung wurden die
Mannschaft des Jahres sowie der
Sportler des Jahres gewählt. Zur Wahl
der Mannschaft des Jahres standen die
Bambinis der Spielgemeinschaft TC
Schmelz und TC 86 Hüttersdorf, die Herren 60 des TC 86 Hüttersdorf sowie die
Hobby-Beachvolleyballmannschaft des
TL Hüttersdorf. Mit einem deutlichen
Vorsprung gewannen die Bambinis der
Spielgemeinschaft TC Schmelz und TC
86 Hüttersdorf die Wahl zur Mannschaft
des Jahres. Die Spielerinnen und Spieler Paulina Töx, Noah Lauer, Joline
Klauck, Luca Braun, Jamila Ikrami, Phillip Lang, Elisa-Marie Dennemark, Peter
Jager und Coralie Hein wurden Mannschaftsmeister der Bambinis und freuten sich über den Titel „Mannschaft des
Jahres“.
Zur Wahl des Sportlers des Jahres standen Marlon Brachmann vom LC
Schmelz und Robin Schrecklinger vom
KSC Hüttersdorf. Mit neun zu fünf Stimmen konnte Marlon Brachmann vom LC
Schmelz die Wahl für sich entscheiden.
In der männlichen Jugend U14 qualifizierte sich Marlon zur Deutschen Meisterschaft im Blockwettkampf Wurf.
Darüber hinaus wurde er vierfacher
Saarlandmeister in den Wurfdisziplinen, Saarlandmeister in der Halle im Kugelstoßen und im Weitsprung, Saarlandmeister im Diskuswurf und im
Blockwettkampf Wurf, belegte den dritten Platz bei den Saarlandmeisterschaften im 60 m Sprint und 60 m Hürden sowie den dritten Platz bei den
Saarlandmeisterschaften im Kugelstoßen und 80 m Hürden und wurde Kreismeister im Diskuswurf, Kugelstoßen
und 80 m Hürden.
Auch in diesem Jahr fand zum Ende der
Veranstaltung hin wieder die Verlosung
der Tombola statt. Während des gesamten Abends hatten die Gäste die Möglichkeit Lose zu kaufen um dann die
Chance auf einen der insgesamt 22 Gewinne zu haben. Zur Verfügung gestellt
wurden die Preise in diesem Jahr von
der Apotheke am Rathausplatz
Schmelz, der Bitburger Braugruppe, der
Brasserie Williams Hüttersdorf, dem
Brauhaus Schmelz, dem Heidebad
Schmelz, dem Hubertushof Hüttersdorf,
der Karlsberg Brauerei, dem Kneippverein Schmelz, dem Reisebüro Oehlenschläger, dem Sporthaus Kühn in
Schmelz, dem Sportring Schmelz sowie
der Volksbank Untere Saar. Letztere
stellte auch in diesem Jahr den Hauptpreis, eine Heißluftballonfahrt, zur Verfügung.
Die Gemeinde Schmelz und der Sportring wünschen allen Sportlerinnen und
Sportlern in den Vereinen viel Erfolg und
Spaß für die kommende Saison.
Blutspenderehrung des DRK OV Schmelz
Erneut ehrte das Deutsche Rote Kreuz
Ortsverein Schmelz e.V. in seinen
Räumlichkeiten zahlreiche Mehrfachspenderinnen und -spender als Dankeschön für ihre langjährige Bereit-
schaft, unentgeltlich Blut zu spenden.
Blutspendeleiter Herbert Engstler und
Norbert Schäfer (1. Vorsitzender) führten zusammen mit Blutspendereferent
Christoph Ernwein, Bürgermeister Ar-
min Emanuel und Ortsvorsteher Günter Huberty die Ehrung durch.
Als Dank und Anerkennung für die
Dienste zum Wohl der Mitmenschen
wurden insgesamt 52 Frauen und Männer für 10, 25, 40, 50, 60, 75 und 100
Blutspenden geehrt. Ihnen wurden Urkunden und Präsente überreicht.
100 Spenden: Dieter Schwulera, Hermann Ott, Andrea Engstler, Gerhard Weber, Hans Peter Hoffmann – siehe Foto
v.l.n.r mit Blutspendeleiter H. Engstler
(links), Foto: R. Kunter
75 Spenden: Manfred Staudt, Michael
Staudt, Beate und Otmar Hübschen
60 Spenden: Peter Schäfer, Timo Kochems, Harald Komes, Michael Henz
50 Spenden: Horst Hübschen, Markus
Wilhelm, Elisabeth Irsch, Horst und Gerlinde Lamberti, Sedat Zorel, Andreas
Bambach, Nikolaus Peter Riga
40 Spenden: Franz-Josef Schmitt,
Achim Noß, Jutta Bernarding, Reimund
Quinten, Gerhard Warken, Hedwig Bayer
25 Spenden: Thomas Keller, Georg
Quinten, Andrea Büchel, Sascha Metzinger, Hans-Walter Neisius, Dirk
Spang, Bernd Stürmer, Manfred Britz,
Sigrid Paulus, Christian Staudt, Günter
Huberty, Helga Groß, Dirk Kockler, Inge
Staudt
10 Spenden: Bianca Scholl, Anna Lena
Staudt, Kerstin Larivier, Janina Leidinger, Umut Sönmez, Rudolf Kunter, Benjamin Pontius, Herbert Loreng, Thomas
Neisius, Franz Braun, Iris Schleich
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NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
City-Journal
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Neue Einsatzkleidung für die Freiwillige Feuerwehr Schmelz
Wehrführer Thorsten Müller, die Löschbezirksführer von Michelbach Volker Jarschewski und
Primsweiler Elmar Buchholz, Bürgermeister Armin Emanuel, die Löschbezirksführer von
Schmelz Jörg Schedler und Limbach Uwe Hager gemeinsam mit den Atemschutzgeräteträgern
der Freiwilligen Feuerwehr Schmelz in neuer Einsatzkleidung
Die alten Jacken der Schmelzer Feuerwehr haben ausgedient. „Es ist ein
wichtiger Schritt nach über 20 Jahren
die Einsatzkleidung unserer Feuer-
wehrleute zu erneuern. Im Einsatz
muss sie ihnen jederzeit Schutz bieten
können.“, erklärt Bürgermeister Armin
Emanuel bei einem gemeinsamen Termin in der Schmelzer Feuerwache. 31
der 185 aktiven Feuerwehrmänner
und -frauen erhielten bereits neue
Schutzkleidung. Im Laufe des nächsten Jahres werden alle Atemschutzgeräteträger mit neuen Hosen und
Jacken ausgestattet. Bis 2018 erhalten dann auch die restlichen Mitglieder
der Feuerwehr neue Einsatzkleidung.
Die neue Schutzkleidung der Firma
Consultiv ist aufgrund ihrer rot-gelben
Farbe besser sichtbar wie die alte Kleidung und bietet den Feuerwehrleuten
mehr Sicherheit. Darüber hinaus ist
das Material deutlich leichter wie das
des Vorgängermodells.
Einmal jährlich wird eine Kontrolle aller
Jacken und Hosen durch die Firma
Consultiv erfolgen, das verlangt auch
der Gesetzgeber. Schadhafte Teile der
Jacke können problemlos ersetzt werden, da sie aus insgesamt 109 Einzelteilen besteht.
Mit der neuen Schutzkleidung reagiert
man auch auf die neuen Gefahren, die
sich in den letzten Jahren stetig erhöhen. Der Schutz der ehrenamtlichen
Helfer soll an erster Stelle stehen, damit alle Einsatzkräfte gesund aus den
Einsätzen zurück zu ihren Familien
kommen.
Die Beschaffung der Jacken erfolgte
im Rahmen interkommunaler Zusammenarbeit gemeinsam mit den
Feuerwehren der Stadt Dillingen, der
Stadt Saarlouis, der Gemeinde Rehlingen-Siersburg sowie der Gemeinde
Nalbach.
Historischer Verein Schmelz – Das neue 28. Schmelzer
Heimatheft wurde von Rektor a. D. Edmund Becker vorgestellt
Am Sonntag, 6. November, wurde das
neue 28. Schmelzer Heimatheft von Rektor a. D. Edmund Becker im Rathaus der
Öffentlichkeit vorgestellt. Musikalisch
begleitet wurde die Buchvorstellung von
den „Großen” vom Jugendchor Limbach
unter Leitung von Reiner Vogel. Das 272
Seiten umfassende neue Schmelzer Heimatheft enthält Beiträge von Elmar
Schmitt, Maria Hoffmann Even, Dr. Eric
Glandorp, Hans Karl König Reiner Quinten, Emil Petry, Erwin Jäckel, Alois Johann, Monika Fuhr, Peter Graf sowie von
Prof. Dr. Maria und Thomas Besse. Themen im Heft sind Schmelzer Mundartgedichte, die Häuserchronik von Außen 3.
Teil – Zwischen Robert-Koch-Straße und
Schlossstraße, Auswanderer aus Limbach der Familie Lenhoff, die Besiedlung
von Auschet und die Scharter Mühle, die
Wasserversorgung von Dorf im Bohnen-
tal, Wegkreuze und Bildstöcke in und um
Limbach und die Limbacher Kirmes, die
historischen Grenzsteine zwischen Hüttersdorf und Düppenweiler sowie der
Fund einer römerzeitlichen Kelle-Sieb
Garnitur bei Hüttersdorf.
Das Heft kann in den Geschäftsstellen
der Volksbanken und Sparkassen der
Gemeinde Schmelz, dem Schreibwarenhandel Merten in Hüttersdorf sowie He-
sedenz in Limbach, dem Zeitschriftenshop im Kaufland Schmelz sowie im
Buchhandel bei Anne Treib in Lebach und
in der Bücherhütte in Wadern zum Preis
von 12,- Euro erworben werden.
Es ist wieder so weit: In den Wintermonaten November bis Februar besteht jeweils
Mittwochs von 18:00 – 20:00 Uhr die
Möglichkeit, in unserem Vereins-raum in
der Alten Schule in Hüttersdorf, 2. Stock,
an der Heimatgeschichte mitzuarbeiten.
Unser Vereinsarchiv/Bibliothek bietet einiges an heimatkundlicher Literatur. Sie
haben Fragen zur Heimatgeschichte –
besuchen Sie uns, fragen Sie uns!
Das neue Schmelzer Heimatheft und
auch die Vorgängerhefte gibt es im Vereinsraum zu kaufen.
Dr. Edith Glansdorp, Vorsitzende
24
City-Journal
NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
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Radweg Schmelz – Limbach
Der geplante Radweg zwischen den
Orten Limbach und Schmelz soll aus
Sicht der CDU zeitnah gebaut werden. Um dies zu erreichen, haben
sich die Christdemokraten vor Ort
daher in einem Brief an Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer gewandt und sie zu einem gemeinsamen Ortstermin mit der Gemeinderatsfraktion und den Ortsratsfraktionen nach Limbach eingeladen.
„Seit nunmehr über dreißig Jahren
setzt sich die CDU in der Gemeinde
Schmelz und insbesondere in den
Gemeindebezirken Limbach und
Schmelz für den Neubau des Radeweges zwischen Schmelz und Limbach ein. Im Zuge der Verlegung der
L 145 durch die Vergrößerung der
Firma Meiser, wurde ein neuer Radweg parallel zum Firmengelände geschaffen. Eine Weiterführung über
Schattertriesch bis nach Schmelz
steht jedoch immer noch aus“, be-
klagen Limbachs Ortsvorsteher
Bernhard Zimmer (CDU), der Chef
der CDU-Fraktion im Schmelzer Rat,
Nicolas Lorenz, und die CDU-Ortsverbandsvorsitzende von Schmelz,
Doris Kiefer. Daher baten diese die
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NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
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SPD Hüttersdorf bestätigt Bernd Valentin im Amt
Ministerpräsidentin, sich beim Verkehrsministerium und den zuständigen Stellen für einen zügigen Bau
des Radweges einzusetzen.
Bei einem Ortstermin konnte sich die
Ministerpräsidentin gemeinsam, mit
dem Landtagsabgeordneten Günter
Heinrich dann selbst über die Lage
vor Ort informieren. Annegret
Kramp-Karrenbauer und Günter
Heinrich sagten ihre volle Unterstützung für das Anliegen zu.
Der neu gewählte Vorstand der Hüttersdorfer Sozialdemokraten
Bei der Mitgliederversammlung vom
SPD-Ortsverein Hüttersdorf wurde
Bernd Valentin als Vorsitzender mit
100% der Stimmen von den anwesenden Mitgliedern für weitere 2 Jahre ge-
Obst -und Gartenbauverein Hüttersdorf/Primsweiler
Weihnachts- und Neujahrsgrüße – Informationsstammtisch am 18. Dezember 2016
Vor einigen Wochen hat unser Verein seine Baumsammelbestellung in die Tat
umgesetzt. Wir haben für unsere Mitglieder fast 100 Obstbäume besorgt. Dieses
starke Interesse an unserer Aktion freut
uns natürlich ganz besonders. Unsere
Aktivitäten des Jahres 2016 haben wir
somit fast abgeschlossen. Wir haben uns
gefreut über die rege Beteiligung unserer Mitglieder an den angebotenen Aktivitäten des vergangenen Jahres, was
uns zeigt, dass viele mit unserer Planung
und den Aktionen im zu Ende gehenden
Jahr zufrieden waren. Wir werden uns
bemühen auch im kommenden Jahr ein
City-Journal
abwechslungsreiches Programm anzubieten.
Der Vorstand des Vereins bedankt sich
bei allen, die uns bei unserer Arbeit in
irgendeiner Form unterstützt haben und
wünscht allen Mitgliedern und Freunden des Vereins und ihren Familien ein
gesegnetes und friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2017.
Hinweis auf unseren letzten Informationsstammtisch des Jahres 2016:
Turnusgemäß findet unser nächster Informationsstammtisch mit aktuellen Informationen über Gartenarbeiten im Monat Januar am Sonntag, dem 18. Dezem-
ber ab 10.15 Uhr in unserem Schulungsraum hinter der Johannesschule in
Hüttersdorf statt. Es geht um folgende
Themenschwerpunkte:
• Arbeiten im Gemüsegarten
• Schnitt von Obstbäumen und
Sträuchern
• Anbauplanung im Gemüsegarten –
Gemüsebeete clever planen
• Keimfähigkeit der wichtigsten
Garten- und Kulturpflanzen
Hierzu sind alle Interessenten herzlich
eingeladen. Bei einem Gläschen Glühwein wollen wir über die genannten Themen sprechen.
wählt. Zunächst lobte aber der
Schmelzer SPD-Gemeindeverbandsvorsitzende Josef Christ bei seinen
Grußworten die geleistete Arbeit vom
Ortsverein Hüttersdorf und das Enga-
gement seiner Mitglieder. Er hob weiter hervor, dass die Hüttersdorfer SPD
der mit Abstand größte Ortsverein im
Schmelzer SPD-Gemeindeverband
sei. Bernd Valentin, der jetzt schon seit
2010 den Vorsitz hat, sieht sich und die
örtliche SPD durch dieses einstimmige
Votum in der bisherigen politischen Arbeit eindrucksvoll bestätigt. Das gelte
auch für die Haltung zu den geplanten
Windenergieanlagen in Hüttersdorf
und Umgebung.
Der weitere Vorstand setzt sich wie
folgt zusammen: Stellvertreter Wolfram Lang und Rosi Wagner, Kassierer
Horst Wagner, Schriftführer Jan Haßdenteufel, Presse – und Öffentlichkeitsarbeit Bernd Valentin, Organisationsleiterin Bianca Paulus, stellv. Kassiererin Manuela Breunig, stellv.
Schriftführerin Rosi Wagner, stellv.
Presse – und Öffentlichkeitsarbeit Jan
Haßdenteufel, stellv. Orgaleiter Eric
Lang, Beisitzer Rudolf Kuhnen, Klaus
Turner, Mario Paulus, Tobias Herrmann, Jusobeauftragter Eric Lang. Als
Kassenprüfer wurden Sigrid Lang und
Peter Szygula bestimmt.
Weihnachtliches Flair in Hüttersdorf auf dem
Bupricher Weihnachtsmarkt
Vorweihnachtliche Klänge, vorgetragen
durch das neu zusammengestellte
Schulorchester der Johannesschule unter der Leitung von Rektor a.D. Edmund
Becker, zogen die schon zur Eröffnung
gekommenen zahlreichen Besucher des
diesjährigen Bupricher Weihnachtsmarktes in ihren Bann. So konnte Ortsvorsteher Bernd Valentin unter den Gästen auch Bürgermeister Armin Emanuel, den Schmelzer Ortsvorsteher
Günter Huberty, das Kreistagsmitglied
Nicolas Lorenz sowie die Rektorin der
Johannesschule Sybille Zumkeller begrüßen. Weiter bedankte er sich bei allen
Standbetreibern, namentlich bei der Bupricher Dorfgemeinschaft mit ihrem Vor-
sitzenden Michael Birringer für die großartige Gestaltung des Weihnachtsmarktes mit dem einzigartigen Flair im alten
Ortskern. Später trugen noch der Männergesangverein „Edelweiß“ mit ihrem
Dirigenten Klaus Baldes und der örtliche
Akkordeon die tolle Stimmung mit ihren
musikalischen Darbietungen über den
ganzen Markt. Der Nikolaus erfreute mit
seinen Geschenken Jung und Alt und
zeigte mit einem Nikolausgedicht seine
Brauchtumskenntnisse. Das gesellige
Treiben ging dann auch bis in die späten
Abendstunden hinein, sodass einer weiteren Fortsetzung in Anbetracht des
wirklich riesigen Besucherandrangs
nichts im Wege stehen sollte.
Hoher Staden 5 A
D-66839 Schmelz
Telefon: +49 68 87 / 89 48 118
Fax: +49 68 87 / 89 39 117
E-Mail: [email protected]
Die Organisatoren des Bupricher Weihnachtsmarktes sind über den großen Besucherzuspruch
glücklich und zufrieden. Mehr Fotos auf Facebook unter Hüttersdorf.
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City-Journal
NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
Förderverein der Johannesgrundschule Hüttersdorf
überreicht Spiele im Wert
von 1400 €
Anfang Dezember hatten die Schüler
der Johannesgrundschule einen besonderen Grund zur Freude. Der Förderverein der Schule erfüllte den Kindern aller Klassen bereits vor Weihnachten einige Wünsche. So durften sie
gemeinsam mit Ihren Klassenlehrerinnen für jeweils 200 € Spiele auf einen
Wunschzettel setzen. Am Nikolaustag
wurden die Spiele nun an die Kinder
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NACHRICHTEN AUS SCHMELZ
City-Journal
Besinnliche Klänge im Advent
Über Winter zur Wunschfigur mit dem Cryomed
Pfarrgemeinderat und Musikverein
veranstalteten Konzert
Fett weg ohne OP und ohne großen Aufwand – einfach Fett wegfrieren ...
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kungsweise ist klinisch getestet und
nachgewiesen.
Kryolipolyse – Welche Bereiche
können behandelt werden?
der einzelnen Klassen verteilt. Wenn
die Kinder aufgrund von Regenwetter
ihre Pausen nicht auf dem Schulhof
verbringen können, werden die Spiele
für Abwechslung und Spaß in den Pausen sorgen.
Ein riesiges DANKESCHÖN von unseren Schülern und dem gesamten Kollegium an die sehr engagierten Eltern
des Fördervereins!
Von den Oberarmen über Bauch, Hüfte und
Oberschenkel bis hin zu den Knien kann man
mit der Kryolipolyse verschiedenste Problemzonen behandeln. Genau werden diese
dann in einem Beratungsgespräch festgelegt.
Kryolipolyse – Wie sieht es mit
der Sicherheit aus?
Mit einem Konzert des örtlichen Musikvereins beging man in Hüttersdorf
den 2. Adventssonntag in der Pfarrkirche. Unter dem Motto „Besinnliche
Klänge im Advent“ luden der Pfarrgemeinderat der Pfarrei „Kreuzerhöhung“ und der MV „Harmonie“ Hüttersdorf e.V. ein. „Nehmen Sie sich die
Zeit vom Alltagstrubel der Vorweihnachtszeit etwas Abstand zu nehmen
und bei adventlichen Klängen unserer
Musikerinnen und Musiker, sowie vor-
weihnachtlichen Geschichten etwas
Ruhe und Besinnlichkeit zu genießen“,
erklärten die Stellv. PGR Vorsitzende
Anne Reichert und der 1. Vorsitzende
des Musikvereins, Nicolas Lorenz, zu
Beginn der Veranstaltung. Neben Gedichten und Erzählungen aus der Adventszeit präsentierte das Hauptorchester des Vereins den Gästen Advents- und Weihnachtslieder aus
Deutschland und Europa sowie sakrale Musik.
Schönes Weihnachtsgeschenk
für die Kinder des
SOS Kinderdorf Saar
Der Inhaber der Praxis Physiotherapie
& Reha- Med, Alexander Thewes sowie
seine Mitarbeiterin Janine Eckstein
hatten sich für das diesjährige Weihnachtsfest etwas Besonderes überlegt.
Statt Weihnachtsgeschenken für die
Kunden der Praxis wollte man in diesem Jahr lieber eine Spende an eine
Einrichtung für Kinder machen und so
überbrachten die Beiden dem Leiter
des SOS Kinderdorf Saar, Joachim Selzer im Kinderdorf in Merzig – Hilbringen einen Scheck im Wert von 500 €,
der den Kindern und Jugendlichen für
besondere Freizeitaktionen zur Verfügung stehen wird.
Joachim Selzer bedankte sich sehr bei
Herrn Thewes und seiner Mitarbeiterin
und wünschte Kunden wie MitarbeiterInnen ein schönes Weihnachtsfest.
Kryolipolyse heißt das Zauberwort, bei
dem man durch Kühlung der Fettschicht
eine dauerhafte Reduktion der Fettzellen
erreichen kann. Und das ohne OP und ohne großen Aufwand – Einfach das Fett
wegfrieren.
Kryolipolyse – Warum?
Überschüssige Fettdepots loszuwerden ist
leichter gesagt als getan. Ganz besonders
die bekannten Problemzonen Bauch, Beine,
Po erfordern viel Arbeit bei mäßig sichtbarem Erfolg. Wenn die Speckröllchen trotz Fitnessstudio und Kalorien zählen nicht weniger werden wollen, endet das Projekt
Traumbody oft mit Figurfrust. Das muss jedoch nicht sein! Unsere Kältetherapie knakkt Fettdepots auf souveräne Art und Weise:
Die Kryolipolyse-Behandlung ist ein schonendes, noninvasives Verfahren, das die
Fettzellen in den Problemzonen gezielt zerstört, sodass diese und das darin befindliche
Fett vom Körper abgebaut werden können.
Es macht sich naturgegebene Reaktionen
zunutze, um Fettzellen aufzubrechen.
Kryolipolyse –
Wie funktioniert es?
Beim Kryolipolyse-Verfahren sterben Fettzellen durch gezielte Kühlung auf zwei bis
vier Grad ganz einfach ab. Während der
rund einstündigen Behandlung werden
die Fettzellen gezielt unterkühlt. Dadurch
wird ein kontrollierter Zelltod (Apoptose)
ausgelöst. Gleichzeitig werden Haut, Muskeln, Nerven und anderes Gewebe geschützt und nicht angegriffen. Die Anwendung ist bequem, einfach und sicher. Das
umliegende Gewebe bleibt unversehrt.
In den Wochen nach der Anwendung werden die „abgestorbenen Fettzellen“ nach
und nach vom Körper abgebaut und ausgeschieden. Dadurch wird eine deutliche
Reduzierung der Fettschicht und somit eine natürliche Umfangreduktion erreicht.
Nach zwei bis drei Monaten ist dieser Prozess abgeschlossen. Ein Fettreduzierung
von bis zu 30 Prozent ist möglich. Die Wir-
„Ihre Gesundheit ist unser Ziel“ lautet das
Motto der Physiotherapie & Reha-Med Alexander Thewes in Hüttersdorf und deswegen war es hier sehr wichtig ein System
zu finden, welches diesem Leitsatz gerecht
wird. Um dem Patienten die größtmögliche
Sicherheit und Effetivität bieten zu können,
hat sich die Praxis für den Cryomed entschieden, welcher in der Schweiz entwickelt
und zertifiziert wurde. Der Cryomed arbeitet
mit einer einzigartigen, speziell abgestimmten und patentierten Software, welche eine
noch sicherere und effizientere Behandlung
gegenüber anderen Systemen am Markt gewährleistet. Saarlandweit einzigartig.
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AUS
SCHMELZ IN LEBACH
NACHRICHTEN
MERCEDES BENZ
AUTOHAUS
REITENBACH
City-Journal
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Mercedes Reitenbach
Weihnachtsbäckerei der besten
Gebauchten „Jungen Sterne“ in Lebach
Im Rahmen eines gemütlichen Tannenbaumfestes unterhielt Inna Herrmann die zahlreichen Besucher mit weihnachtlichen Klängen.
Wenn es Sternschnuppen regnet und
Wünsche vom Himmel fallen, wenn
kalte Nächte von warmen Lichtern erhellt werden, wenn Erwachsene sich
wieder wie kleine Kinder fühlen und
Hektik und Stress von Liebe und Vorfreude überdeckt werden, dann ist es
höchste Zeit zu sagen: Frohe Weihnachten und besten Dank an unsere
treuen Kunden und Geschäftspartner!
Kundenorientiertes
und traditionelles
Mercedes-Benz-Team
Das traditionelle Autohaus-Reitenbach-Team bedankt sich besonderes,
wie auch in den vergangenen Jahren,
bei allen Mercedes-Benz Neufahrzeug- und Gebrauchtfahrzeugkunden
sowie Smartkunden, die in diesem
Jahr ein Fahrzeug erworben haben. Im
Rahmen unseres gemütlichen Tannenbaumfestes und Beisammenseins – begleitet durch besinnliche
Weihnachtslieder, leckerem Glühwein
und Weihnachtsleckereien – wurden
diesen Kunden hochwertige Nordmanntannen als Dankeschön überreicht.
familiären Autohaus – mit über 46
Mitarbeitern – Mercedes-Benz Geschäfts- und Jahreswagen, sowie eine große Anzahl, einer ständig wechselnden Auswahl an leistungsstarken
und hochwertigen Mercedes-Benz
„Junge Sterne“ Fahrzeugen.
Service und Transparenz –
Von Anfang an in den
besten Händen
Neben zertifizierten und kompetenten
Verkaufsberatern und eines freundlichen Serviceteams, werden Sie von
spezialisierten Technikern mit teilweise über 30 Jahren Mercedes-Benz
Erfahrung betreut. Die moderne Werkstatt ist in drei Spezialbereiche eingeteilt –Werkstattbereiche PKW, LKW und
Karosserie. Das Team hat einen großen
Schatz an Kenntnissen und Vertrautheit
mit der Marke, und führt hervorragende
Reparatur- und Wartungsarbeiten sowie professionelle Unfallreparaturen
durch. Besonders zeichnet sich Mercedes Autohaus für ein problemloses, einfaches und unkompliziertes Unfallmanagement aus, sowie alle Arten von
erstklassigen Wartungen und Instandsetzungen aller PKW, NFZ, LKW und
Schwertransportern, natürlich auch
markenübergreifend.
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von Anfang an für alle mobilen Fragen
einen zuverlässigen und kompetenten
Rundum-Service. Von der Auftragsannahme bis zur Fahrzeugübergabe ist
der Kunde bei Mercedes Reitenbach in
Lebach immer in den besten Händen.
Die nahtlose Ersatzteilversorgung des
Lagerteams durch die Bevorratung
von über 5.000 verschiedenen Ersatzteilen, die auf einer Fläche von ca.
1.000 m² in drei Stockwerken lagern,
ist garantiert.
Das gesamte Autohaus ReitenbachTeam bedankt sich herzlich bei allen
treuen Kunden und Geschäftspartnern
für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht ein frohes Weihnachtsfest im Kreise der Familie und
Freunden, sowie viel Gesundheit und
Glück für das kommende Jahr 2017!
Besuchen Sie die Autohaus Reitenbach Homepage und erfahren Sie
mehr über unser kompetentes Mercedes-Benz Autohaus unter www.
reitenbach.mercedes-benz.de).
Mercedes Benz
Autohaus Reitenbach GmbH
Hans-Schardt-Straße 2
66822 Lebach
Tel.: 0 68 81 / 5 39 30
www.reitenbach.mercedesbenz.de
Modernes Autohaus im
Zeichen des Sterns
Seit über 45 Jahren ist Autohaus Reitenbach Ihr Mercedes-Benz Autohaus
in Lebach und Umgebung, wenn es um
Mercedes-Benz-PKW und Nutzfahrzeuge geht, sowie Smart. Sie finden im
Die Mercedes-Benz Neufahrzeug- und Gebrauchtfahrzeugkunden sowie Smartkunden konnten sich über hochwertige Nordmanntannen als
Dankeschön freuen.
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City-Journal
BAUEN UND WOHNEN
Abenteuer Hausbau –
Fragen und Antworten
Teil 4: Das Bad
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Atmosphäre und Stil
Somit erlebt nun das Bad, ähnlich wie
in den vergangenen Jahren die Küche,
eine deutliche Aufwertung. In der Küche wird eben nicht mehr nur gekocht
und im Badezimmer nicht mehr nur
geduscht/gebadet. Diesen Impuls der
Verbraucher nahm die Möbelindustrie
gerne auf. Durch den kräftigen Bedeutungszuwachs haben die Designer in
Folge dessen Badmöbel fürund den
Sanitärbereich entdeckt. So sind Badmöbel heute geprägt von den vielfältigen Ansprüchen: die Verbraucher
wünschen sich in ihrem Bad Atmosphäre und einen Stil, wie auch beim
Rest ihrer Wohnungseinrichtung.
Jetzt geht’s ans Eingemachte. Nachdem die Wände hochgezogen, die Installationen Ein oder zwei Bäder
fertiggestellt und Wände, Decken und Böden wohnfertig gemacht worden sind, Anhalten wird auch der Trend zum
kümmern wir uns in dieser Folge ums Bad. Das moderne Bad hat sich zum Zentrum Zweitbad. Ob es nun aus Gründen des
Komforts in einem Haus mit mehreren
für Entspannung und Wohlbefinden entwickelt. Hohe Ansprüche also, deren Um- Etagen geplant und eingebaut wird,
setzung fachliche Kompetenz erfordert.
oder aus reiner Bequemlichkeit auf ei-
City-Journal
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zugt. Durch diese Auswahl wird das
Badezimmer wohnlicher und eben gemütlicher.
Das Bad als
Wohlfühloase
Verbraucher ordnen das Badezimmer
laut Experten, anders als noch vor einigen Jahren, immer mehr dem zentralen Wohnbereich zu. Diese neue
Entwicklung zeigt deutlich den wachsenden Stellenwert des eigenen Bades, weg von der Nasszelle für Hygienezwecke hin zu einem Erlebnisbad
als Erholungs- und Entspannungsinsel
in den eigenen vier Wänden..
BAUEN UND WOHNEN
Das Budget
entscheidet den
Preis …
ner Etage, das Zweitbad gewinnt an
Ansehen. Eine Verschönerung ihres
Bades planen laut einer Erhebung eines renommierten Marktforschungsinstitutes rund die Hälfte aller Haushalte in Deutschland für die kommenden
zwei Jahre. Derartige Überlegungen
zeigen ebenfalls den wachsenden
Stellenwert des Badezimmers.
Formen und Farben
Zusätzlich zum Gebrauchswert steigt
aber auch der emotionale Nutzen - das
Bad spiegelt Wohnkultur und Lifestyle
wider. Im Accessoirebereich rund um
das Einrichten des Bades wird diese
Emotionalisierung schon seit langem
aufgegriffen. Getrocknete Blütenblätter, Duftöle, Duftkerzen, Badesalze in
feinen Flakons oder auch die qualitativ
äußerst hohen Angebote im Heimtextilbereich, ob nun als Handtücher oder
Bademäntel, offenbaren die gefühlsbetonte Seite. Badezimmer zeigen
auch immer etwas über die Persönlichkeit ihres Nutzers, deshalb muss
das Angebot immer mehr von Vielfalt
in Form-, Farb- und Ausführungsvarianten geprägt sein.
Ideen sammeln
Vor der Umsetzung heißt es Ideen zu
sammeln. Das ist der erste Schritt zu
einem modernen Bad. Moderne Badezimmer sind durch eine Material- und
Farbenvielfalt gekennzeichnet, die
konventionelle Bäder vermissen lassen. Der ökologische Grundgedanken
begleitet heutzutage zunehmend das
moderne Bad: die verwendeten Materialien genügen dem Anspruch der Natürlichkeit und Nachhaltigkeit. So setzt
man beispielsweise zunehmend Holz
als Accessoire oder Bodenbelag ein.
Das Material Stein wird dem allgegenwärtigen Kunststoff gegenüber bevor-
Der individuelle Geschmack bestimmt
den jeweils eigenen Stil: neben dem
modernen städtischen Badezimmer
lassen sich Badideen auch in die Richtung Badezimmer im Landhausstil
oder mediterranen Style verwirklichen. Dazwischen gibt es viele weitere Ausdrucksformen z.B. als japanisches oder barockes Badezimmer.
Oder das klar durchdesignte Bad mit
dunklen Farben und klaren, spartanischen Strukturen. Ausgefallene Bäder
lassen sich selbst mit einfachen Mitteln verwirklichen. Dabei orientieren
sich individuelle Badideen natürlich
am möglichen Budget. Ein Designoder ein Luxus-Badezimmer schlägt
sich naturgemäß deutlich spürbarer
im Baubudget nieder.
… nicht den
Geschmack
Allerdings kann das Wunschbad auch
deutlich preiswerter realisiert werden:
für die Realisierung im Landhausstil
lassen sich zum Beispiel alte Möbel
aufarbeiten. Badezimmer im mediterranen Stil lassen sich gut durch ent-
sprechend kostengünstige Accessoires wie Tonkrüge, Mosaikspiegel und
schmiedeeiserne Applikationen einfach und preiswert umsetzen.
Wellness pur
Badezimmer Trends weisen eindeutig
zu einem Badezimmer mit Spa-Char-
akter: Eine Regenwasserdusche, Aromabedufter und eine Anordnung nach
Feng Shui sind keine ungewöhnlichen
Ansprüche an neue Badezimmer. Dabei muss jedes moderne Bad die Gratwanderung zwischen Funktionalität,
Entspannung und Wohlbefinden überstehen.
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AUS SCHMELZ
NACHRICHTEN
RESTWERTRIESEN
AUTO GALERIE SAAR GMBH
Renault- und Dacia Vertragshändler
Auf dem Graben 11 • 66822 Lebach
Tel.: 0 68 81 - 40 01 • www.autogaleriesaar.de
City-Journal
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City-Journal
VERANSTALTUNGSKALENDER
VEREINSNACHRICHTEN
Veranstaltungen vom
17. Dezember bis 15. Januar
in der Gemeinde Schmelz
17.12.2016
Weihnachtsmarkt
Veranstaltungsort: Alte Schule Michelbach
Vereinsgemeinschaft
Veranstalter:
Michelbach
07.01.2017
Rückblick 2016 / Ausblick 2017 des Pfarrgemeinderates St. Stephanus Schmelz-Bettingen
im Anschluss an die Vorabendmesse um
19.00 Uhr
Veranstaltungsort: Pfarrkirche St. Stephanus
Schmelz-Bettingen
17.12.2016
Pfarrei St. Stephanus
Veranstalter:
40 Jahre Saarwaldverein, Ortsverein
Schmelz-Bettingen
Schmelz e.V., Beginn: 14.00 Uhr
07.01.2017
Veranstaltungsort: Primshalle Schmelz
Sternsingeraktion
Veranstaltungsort: Schmelz/Bettingen
Veranstalter:
Saarwaldverein,
Pfarrei St. Stephanus
Veranstalter:
Ortsverein Schmelz e.V.
Schmelz-Bettingen
18.12.2016
15.01.2017
Advents Crosslauf 2016, Start: 11.00 Uhr
Neujahrsempfang der CDU Schmelz mit
Verleihung des Bürgerpreises 2016,
LC Clubheim „In der
Start und Ziel:
Beginn: 10.30 Uhr
Heide”
Veranstaltungsort:
Kulturzentrum Bettinger
Leichtathletik Club
Veranstalter:
Mühle, Schmelz
Schmelz e.V.
CDU Gemeindeverband
Veranstalter:
Schmelz
24.12.2016
15.01.2017
Weihnachten auf dem Biehl
Bohnentaler Neujahrsempfang
Veranstaltungsort: Biehl Limbach
Veranstaltungsort: Gasthaus Kallenborn, Dorf
Veranstalter:
Jugendfeuerwehr Limbach
im Bohnental
und MV „Instrumental”
Veranstalter:
Gemeinde Schmelz und
Gemeinde Tholey
Limbach
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Veranstaltungen vom
17. Dezember bis 15. Januar
in der Stadt Lebach
17.12.2016
Weihnachtsmarkt in Dörsdorf – JU Dörsdorf,
Dorfplatz Dörsdorf
17.12.2016
Weihnachtskonzert – MV Gresaubach,
Mehrzweckhalle Gresaubach, 19:00 Uhr
19.12.2016
Vortrag „Neues Pflegestärkungsgesetz, was
heißt das für mich?” in Steinbach, Café
Plauderstübchen (Hauptstr. 114), Caritas
Sozialstation Lebach-Schmelz, 18:00 Uhr
23.12.2016
Weihnachtsspielen in Steinbach –
MV Steinbach u. Dörsdorf, verschiedene
Plätze im Ort
31.12.2016
Silvesterparty – Seniorenverein Gresaubach,
Seniorentreff Gresaubach
ab 18.00 Uhr
Steinbacher und Dörsdorfer Musiker spielen für guten Zweck
Die Januar-Ausgabe des City-Journals Lebach/Schmelz
erscheint am 16. Januar 2017.
Redanktions- und Anzeigenschluss ist am 9. januar 2017.
Am Freitag, dem 23.12.16, führt die Spielgemeinschaft der Musikvereine
Steinbach und Dörsdorf eine bewährte Tradition fort. Die Musikerinnen und
Musiker werden wie in den letzten Jahren auch ab 14.00 Uhr an acht
verschiedenen Punkten in Steinbach zum „Weihnachtsspielen“ musizieren.
Dort wollen sie dieses Jahr Spenden sammeln für eine Familie aus dem
Lebacher Stadtgebiet. Der 33-jährige Sohn einer verwitweten Frau hat eine
körperliche und geistige Behinderung. Aufgrund dieser musste nun das
Badezimmer im Anwesen der Familie entsprechend umgebaut und angepasst
werden, wobei die Kosten hierfür nur zum Teil von der Krankenversicherung
übernommen werden. Im nächsten Jahr wird er sich zudem einer komplizierten
Operation mit anschließender Rehabilitationsmaßnahme unterziehen.
Alle interessierten Zuhörer und Spender sind herzlich eingeladen.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Wilbois, 1. Vorsitzender