FEBRUAR 2017 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM PREMIERE DER STEPPENWOLF HOMO EMPATHICUS Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse von Rebekka Kricheldorf Stellen wir uns eine Welt vor, in der Harry Haller ist ein einsamer Stepes keine sozialen Hierarchien gibt, in penwolf. geht nichtAber oft aus, trifft ist, Wir sindEr im Krieg. gegen wen?der WoDiskriminierung ist Feindesland,undenkbar wo Heimat? keineverteidigen Menschen.wir, Harry an das Geschlecht Privatsache, ArbeitsWas und leidet zu welchem Preis? In einem Doppelabend aus der von Umbruch, Orientierungslolosigkeit eine neue Chance und der zwei aktuellen Theaterstücken beleuchten wir unterschiedliche Facetsigkeit und kleinbürgerlicher Tod Gelegenheit, kleineren Lebeweten einer drängenden Frage. Angst getriebenen Zeit, die sich einen neusen als Nahrung zu dienen. In dieser en Krieg geradezu herbeizusehnen Welt leben ein „Hygienespezialisierscheint. Schließlich wird sein Welttes“, das für das Reinigen öffentlicher ekel so groß, dass er beschließt, sich Toiletten geschätzt und bewundert beim nächsten Anlass ein Messer in wird, ein „Wegsprechendes“, das die Pulsadern zu stechen. Doch zu und viele andere achtsame, genderbige Weinstube, um den Drang, sich gerechte und vor allem empathische das Leben zu nehmen, mit billigem Menschen. Die Gesellschaft, die Wein zu betäuben. Da begegnet er die zeitgenössische Dramatikerin der lebenslustigen und nicht ganz Rebekka Kricheldorf skizziert, ist durchschaubaren Hermine. Sie ergeprägt von unbedingter Harmonie kennt gleich, dass Harry in einem und zwanghafter Selbstoptimierung. bejammernswerten Zustand ist Denn der Traum einer besseren Welt und dringend eine Aufmunterung erfordert einen besseren Menschen: braucht. Mit Hermines Hilfe beeinen Homo Empathicus. „Der kommt Harry Zutritt zu einer gänzMensch ist ein Kuscheltier“, heißt lich anderen Gesellschaft. Hier lernt es hier. Aber stimmt das? Kann ein er zu tanzen und zu lieben – und erfriedliches Zusammenleben gelinhält schließlich den ersehnten Eingen? Oder liegt Aggressivität gegenlass in das „Magische Theater“. Der über dem Fremden in der Natur des Musiker und Regisseur Paul Koek Menschen? Diesen Fragen stellt sich entwickelt gemeinsam mit dem EnRegisseur Thomas Ladwig gemeinsemble und dem niederländischen sam mit elf Schauspielstudierenden Elektrosound- und Video-Künstler der Folkwang Universität der Künste. Eboman eine Musiktheateradaption Regie: Thomas Ladwig / Bühne: Laila des berühmten Romans von HerRosato / Kostüme: Anita Könning / mann Hesse. Dramaturgie: Miriam Wendschoff Regie & Komposition: Paul Koek / Bühne & Kostüme: Dorothee Curio / Musik: Eboman (Jeroen Hofs) / Dramaturgie: Olaf Kröck Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Jeroen Hofs, Michael Kamp, Marco Massafra, Raphaela Möst, Roland Riebeling NUR FÜR VERRÜCKTE. PREMIERE Premiere am 4. Februar in den Kammerspielen Die nächsten Vorstellungen: 12. & 25. Februar Tipp: Öffentliche Probe am 31. Januar und Lesung von Hermann Hesses „Siddhartha“ mit Jana Schulz und Klaus Weiss am 3. Februar in den Kammerspielen Mit: Rocco Brück, Cynthia Cosima Erhardt, Denis Grafe, Jan Hille, Lucas Janson, Mirjam Kuchinke, Rose Lohmann, Hanni Lorenz, Elisa Reining, Marie-Paulina Schendel, Linus Schütz Premiere am 16. Februar im Theater Unten Die nächsten Vorstellungen: 25. & 26. Februar Tipp: Matinee am 12. Februar im Tanas, Eintritt frei In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste Titel: aus „Der Steppenwolf“, Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse DER VORVERKAU V F LÄUFT! KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 K WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE ZUM LETZTEN MAL WOLFRAM F KOC CH SPIELT: DER T TOD DES LEHRERS Vier Erzählungen aus dem Buch „Die Bande“ von Einar Schleef Der mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring 2015 ausgezeichnete Schauspieler Wolfram Koch war 1995-2000 Ensemblemitglied am Schauspielhaus Bochum, spielt u. a. in Berlin an der Volksbühne und ist seit 2013 Frankfurter Tatort-Kommissar. Kongenial interpretiert er den Monolog aus literarischen Fragmenten Schleefs, dessen Geschichten einfühlsam und lakonisch die Welt seiner Mutter, die Einsamkeit und die Glücklosigkeit der kleinen Leute umkreisen. 14. Februar, Kammerspiele LEAS HOCHZ H EIT von Judith Herzberg Es ist Leas dritte Hochzeit. Gefeiert wird im Hause ihrer Eltern Ada und Simon. Sie sind Überlebende der deutschen Judenverfolgung in den Niederr landen. Auf der Feier kreuzen sich alte und neue Beziehungen, familiäre und freundschaftliche Zusammenhänge, Erinnerung und Gegenwart. Mit hintergründigem Humor und leichter Hand entfaltet Judith Herzberg ein " # $ % $ $$ und Gesprächsfetzen. „Diese große, kleine Szenenfolge [...] wird von Eric de Vroedt mit einem phänomenal harmonischen Ensemble federleicht inszeniert.“ (Theater heute) 9. & 26. Februar, Kammerspiele STILLER nach dem Roman von Max Frisch in einer Bearbeitung von Reto Finger An der Schweizer Grenze wird ein Mann aufgegriffen, dessen Papiere nicht in Ordnung sind. Allem Anschein nach handelt es sich um den verschollenen Züricher Bildhauer Anatol Ludwig Stiller. Der Mann behauptet allerdings, White zu heißen, Deutschamerikaner zu sein und seine Frau ermordet zu haben. Stillers Frau Julika, sein Freund Sturzenegger, seine Geliebte Sibylle, deren Mann Rolf: Alle sind sich sicher, in ihm den Vertrauten zu erkennen. Aber White will – er muss! – ein Fremder bleiben. „Sehens- und nachdenkenswertes Theater.“ (Ruhr Nachrichten) 11. Februar, Schauspielhaus WEITERHIN IM REPERTOIRE BIEDERMANN N UND DIE BRANDSTI N F FTER von Max Frisch Gottlieb Biedermann und seine Frau Babette sind wirkliche Gutbürger. Bieten sie doch dem arbeits- und wohnungslosen Ringer Schmitz Obdach. Und als sich ein ungutes Gefühl einschleichen will, bleiben die Biederr Schmitz’ Freund Eisenring eine Bleibe. Abwegig, dass die neuen, so verständnisvollen Mitbewohner etwas mit den jüngsten Bränden zu tun haben. Und Benzin und Holzwolle, gleichwohl sie so gut zündeln, kann schließlich jeder gut gebrauchen, der doch deshalb nicht gleich ein Brandstifter ist! 2., 7., 15. & 25. Februar, Schauspielhaus BOCHUM Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer Nach vielen Jahrzehnten schließt die Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur begossen haben, wollen noch ein Glas trinken. Also spendiert Lotte, die Frau hinter der Theke, eine letzte Runde und stellt dreißig Schnäpse auf den Tresen. Der Alkohol löst die Zungen. Und wenn Worte nicht mehr reichen, wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene Lieder von Herbert Grönemeyer. 4. Februar, Schauspielhaus DAS S D SAMS – EIINE WOCHE C V VOLLER S SAMSTA GE Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren Wenn am Sonntag die Sonne scheint, am Montag Herr Mon zu Besuch kommt, am Dienstag Dienst und am Mittwoch die Mitte der Woche ist, es am Donnerstag donnert und am Freitag frei ist, dann kommt am Samstag das Sams. Das Sams ist ein furchtloses Wesen mit blauen Punkten im Gesicht. Den schüchternen Herrn Taschenbier wählt sich das Sams zu seinem Papa und stellt innerhalb einer Woche seine Welt auf den Kopf. „Der rüsselnasige Rotschopf begeistert kleinere und größere Zuschauer gleichermaßen.“ (WAZ) 12. Februar, Schauspielhaus Schulvorstellungen siehe Rückseite, Restkarten 10. & 11. FEBRUAR 2017 NEU STIMMENE Theatertexte NL: Neue Stimmen en aus den Niederlanden 2016 waren die Niederlande Gastland der Frankfurter Buchmesse. Neben Prosa zeichnet sich die Literaturlandschaft der Niederlande durch eine lebendige und spannende Theaterszene aus, deren Texte es zu entdecken gilt. Theatertexte NL wurde daher von Lot Vekemans initiiert, der Autorin von „Gift. Eine Ehegeschichte“, das seit 2015 erfolgreich in den Kammerspielen zu sehen ist. Die Auswahl der Stücke erfolgte durch verr sierte Kenner der niederländischen Theaterliteratur, die damit ein Panorama der neuen Dramatik abbilden. Drei Texte werden in Bochum in szenischen Lesungen präsentiert. Die Lesungen werden in Zusammenarr beit mit niederländischen Theaterhäusern wie dem Nationaltheater NL Den Haag und dem Theater Utrecht vorbereitet und in Bochum von Anselm Weber, Intendant Schauspielhaus Bochum, Olaf Kröck, Chefdramaturg und designierter Intendant der Spielzeit 2017/2018, und Eric de Vroedt, Künstlerischer Leiter des Nationaltheaters Den Haag, szenisch eingerichtet. Neben dem Bochumer Ensemble werden Bram Coopmans und Antoinette Jelgersma aus dem Ensemble des Nationaltheaters Den Haag die zeitgenössische niederländische Dramatik präsentieren. Die Autoren Frank Siera, Sophie Kassies und Alex van Warmerdam kommen zu den Lesungen ihrer Texte nach Bochum und geben in Publikumsgesprächen Einblicke in ihre Arbeit und die niederländische Theaterszene. FREITAG, 10. FEBRUAR 2017 19:00 Uhr, Kammerspiele NEUE STIMMEN AUS DEN NIEDERLANDEN Impulsvortrag von Lot Vekemans über die zeitgenössische niederländische Dramatik 19:30 Uhr, Kammerspiele SPRACHFLUT von Frank Siera | Deutsch von Alexandra Schmiedebach Szenische Einrichtung: Eric de Vroedt Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor 21:00 Uhr, Kammerspiele GENESIS von Sophie Kassies | Deutsch von Eva M. Pieper und Alexandra Schmiedebach Szenische Einrichtung: Anselm Weber Im Anschluss: Diskussion mit der Autorin SAMSTAG, 11. FEBRUAR 2017 20:00 Uhr, Theater Unten AM KANAL NACH LINKS von Alex van Warmerdam | Deutsch von Christine Bais Szenische Einrichtung: Olaf Kröck Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor ab 21:30 Uhr, Theater Unten GROLSCH & POFFERTJES Ausklang von Theatertexte NL und Dernièrenparty von „Stiller“ mit Grolsch und Poffertjes DER ZERBRO Z CHNE KRUG CH von Heinrich von Kleist Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe beschuldigt Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Der gibt jedoch zu Protokoll, dass ein Fremder in das Haus eingebrochen sei und es dann " $ & # wittert einen Betrug und beschuldigt seine Verlobte, ihn zu hintergehen. Eve schweigt zu den Vorwürfen. Auch Dorfrichter Adam ist wenig bemüht, Licht ins Dunkel zu bringen. „Mit ,Tatort‘-Kommissar Dietmar Bär hat Intendant Weber den perfekten Schauspieler für die Rolle des Adam gefunden.“ (Ruhr Nachrichten) 7. Februar, Kammerspiele DIE UNSI N CHTBARE C HAND / AM BODEN von Ayad Akhtar / von George Brant Wir sind im Krieg. Aber gegen wen? Wo ist Feindesland, wo Heimat? In einem Doppelabend aus zwei aktuellen Theaterstücken beleuchten wir unterschiedliche Facetten dieser drängenden Fragen. Die unsichtbare Hand: Verzweifelt schlägt ein Banker den Islamisten, die ihn entführt haben, einen wahnwitzigen Deal vor. Im Gewand eines Politthrillers untersucht der Pulitzer-Preisträger Ayad Akhtar das Verhältnis von Markt und Moral, Religion und Ideologie, Terror und Freiheitskampf. Am Boden: Eine junge US-Pilotin berichtet, wie sie nach der Geburt ihrer Tochter das Cockpit ihres Kampfjets gegen den Steuerknüppel einer Drohne eintauschen muss. George Brants genau recherchierter Monolog erzählt davon, wie das ferngesteuerte Töten die Grenze zwischen Alltag und Krieg einstürzen lässt. 16. & 19. Februar, Kammerspiele DIE VER V WA W NDLUNG U nach Franz Kafka „Man muss ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel“, hat Franz Kafka von sich gefordert. Seine berühmte Novelle erforscht das Dunkle im Prozess einer radikalen Verweigerung, behauptet einen Alptraum als Realität. Zugleich hat sie aber auch komödiantische Züge. In Jan-Christoph Gockels Arbeit treffen die Puppen von Michael Pietsch auf reale Schauspieler. Kafkas Sprache verwebt sich mit Filmassoziationen, Theaterbildern, Slapstick und Puppenspiel. „Dieser sehenswerte Abend vereint humoreske Momente mit verspielter Melancholie. Der Re$ %& Text, die beim Zuschauer unerwartete Gedanken freisetzen. Großer Beifall.“ (Westfälischer Anzeiger) 8., 17., 23. & 24. Februar, Kammerspiele FINNISCH von Martin Heckmanns Er hat sie schon einmal gesehen, die Postbotin, in einem Altenheim. Dort brachte sie jemandem ein Päckchen und hat auf bezaubernde Weise gelächelt. Er wünscht sich, von ihr auch so angelächelt zu werden. Und deshalb hat er sich ein Paket geschickt. Bald, ganz bald wird sie da sein und es ihm bringen. Sie wird vor seiner Tür stehen, klingeln, das Paket übergeben – und dann? Es ist höchste Zeit diese erste, alles entscheidende Begegnung zu üben, denn auf den ersten Eindruck kommt es an. Sie könnte einen Neuanfang bedeuten, der alles in ein anderes Licht rückt. 20. Februar, Theater Unten GIFT. EINE EHEGESCHICHTE von Lot Vekemans Ein Mann und eine Frau treffen sich auf dem Friedhof, auf dem sie vor zehn Jahren ihr Kind beerdigt haben. Sie haben sich seitdem nicht gesehen, doch sie sind verbunden durch den Schmerz, der sie nicht loslässt. Alte Bilder und ewige Vorwürfe werden wach und immer die gleichen Fragen: Warum, und wird es je ein Ende nehmen? Darf die Trauer überhaupt aufhören? „Bettina Engelhardt und Dietmar Bär brillieren, treiben sich gegenseitig zu emotionalen Grenzgängen und zeichnen zwei Menschen, denen man 75 Minuten an den Lippen hängt.“ (WDR 5) 13. Februar, Kammerspiele MANCHMAL HAT DIE M LIEBE REGIERT U D MANCHMAL UN EINFA F CH NIEMAND von Laura Naumann Cleo verlässt Johanna, um auf Rhodos ihren unbekannten Vater zu suchen. Dort vertreibt sie sich die Zeit mit dem Animateur und Gelegenheits-Gigolo Mathias. Zu Mathias’ Kundinnen zählt auch Pia, deren Mann Tom ganz in seine Glücks-App vernarrt ist. Mathias’ Vater Heinz heiratet seine Interr netbekanntschaft Alina. An einer lose gefügten Gruppe von Menschen konjugiert Laura Naumann die wichtigen Fragen durch: Was ist Glück? Wie fängt etwas an? Wann hört es auf? Und wie wollen wir überhaupt leben? „Laura Naumann stellt ernste Fragen, die von dem Ensemble mit Leichtigkeit und Spielfreude auf die Bühne gebracht werden.“ (Ruhr Nachrichten) 18. Februar, Kammerspiele MONTY PYTHON’S SPAMALOT P Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ Die Artussage als Musical, skurril und schwarz interpretiert von Monty Python: Patsy, der Kokosnüsse aneinanderschlagend König Artus’ Pferd und Diener mimt, durchreitet mit seinem Herrn das England des Jahres 923. König Artus tritt an, das geteilte Land zu einen. Nun heißt es „Always look on the bright side of life“, denn bei ihrer Mission treffen sie auf französische Raufbolde, den verzweifelten Prinz Herbert sowie auf das Kaninchen des Todes. „Die Bochumer Aufführung bietet alles, was ein Monty-Python-Fan sich nur wünschen kann.“ (WDR 4) 3. & 26. Februar, Schauspielhaus Weitere Termine siehe Rückseite. VVK läuft! T TARTU FFE F von Molière Wie kann es sein, dass so einer so weit kommt? Er lügt und betrügt und doch hat er eine solche Anziehungskraft auf den reichen und mächtigen Bürger Orgon, dass dieser Tartuffe für einen heiligen Mann hält. Auch wenn er für den Rest der Familie nichts weiter ist als ein Hochstapler, voller Lüsternheit und Gier. Doch niemand schafft es, sich Tartuffe zu widersetzen. Gerade weil seine unverhohlene Heuchelei und sein eifriges Streben nach Macht so erfolgreich sind, ist es umso erschütternder, dass es niemandem gelingt, sich gegen ihn zu stellen. „Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer zieht alle Register der Komik, und die Schauspieler ziehen bravourös mit.“ (Deutschlandfunk) 5., 8., 19. & 23. Februar, Schauspielhaus VATER von Florian Zeller André hat Löcher im Gedächtnis, aber seine Tochter Anne darf nichts davon erfahren. Der französische Erfolgsautor Florian Zeller beschreibt Andrés demenzbedingten Verlust der Orientierung in der Welt ebenso wie die Zunahme seiner Erinnerungslücken. Zeller versinnlicht einerseits die Wahrnehmung des Erkrankten und stellt andererseits die Frage nach der Verantwortung der Generationen. „Der Umgang mit Demenz [...] gehört für immer mehr Menschen zum Alltag. In den gesellschaftlichen Diskurs hat sich die Krankheit tief eingeschrieben. Florian Zellers ‚Vater‘ berührt und stößt Diskussionen an.“ (Ruhr Nachrichten) 11. Februar, Kammerspiele VERBRECHEN U D STRAFE UN F nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski Der Jurastudent Rodion Romanowitsch Raskolnikow glaubt, dass die Natur oder die Geschichte einigen g Auserwählten ein Überlegenheitsrecht verliehen habe. Und um sich zu beweisen, dass kein Gewissen und keine Moral ihn in die Knie zwingen können, tritt er den Selbstversuch an und erschlägt eine alte Pfandleiherin und ihre Schwester. Es soll der perfekte Mord werden und Raskolnikow will ungestraft und frei von Gewissensbissen weiterleben. Dostojewskis Roman erzählt von Größenwahn, Schuld und Reue. „Regisseur Jan Klata brennt ein wahres Feuerwerk visueller Effekte ab und kann sich auf ein großartiges Ensemble stützen.“ (Stadtspiegel) 17. & 22. Februar, Schauspielhaus WAISEN von Dennis Kelly Seit ihre Eltern starben, fühlt sich Helen für ihren Bruder Liam verantwortlich. So auch, als er plötzlich blutüberströmt im Zimmer steht: Er hat auf der Straße einen Verletzten gefunden, doch konnte ihm nicht helfen. Helen ist von der Unschuld ihres Bruders überzeugt. Ihr Mann Danny aber ist zunehmend irritiert von Liams widersprüchlichen Aussagen. Die Erwartungen seiner Frau auf der einen Seite und seine eigenen moralischen Prinzipien auf der anderen stellen ihn vor eine schwere Entscheidung. „Großes Theater im kleinen Theater Unten!“ (WAZ) 5. Februar, Theater Unten WEEKE K ND IM PARADIES von Franz Arnold und Ernst Bach Regierungsrat Dittchen ist seit zwölf Jahren nicht befördert worden. Als er von einer skandalösen WeekendBewegung hört, wittert er seine Chance. Er wird dem Treiben der Wochenendkavaliere und ihrer Sonntagsbräute ein Ende bereiten und dadurch seine Vorgesetzten auf sich aufmerksam machen. Im Weekend-Hotel trifft Dittchen auf vier tanzende „BombayBabes“, die Hotelband „Die Tiger von Eschnapur“ und vor allem auf seine Kollegen aus dem Ministerium samt Freundinnen. Turbulenzen sind vorprogrammiert. „Ausdauernder Beifall für einen Abend mit DauerbrennerPotential.“ (Westfälischer Anzeiger) 18. & 24. Februar, Schauspielhaus JUNGES SCHAUSPIELHAUS CLUB 2: WUN UNSCH C FABRI F K Mit 15 Spielern im Alter von 10 bis 14 Jahren Ein Junge hat Stress in der Schule, wird von seinen Mitschülern gemobbt und wünscht sich einfach nur weg. Weg von den anderen und am besten gleich weg von sich selbst. Ein Mädchen hat so ziemlich alles und trotzdem ist sie unglücklich. Sie hat tausend Wünsche, die sofort in Erfüllung gehen sollen, sie denkt, dass sie dann glücklich sei. Andere wiederum haben Stress mit ihren Eltern. Und alle wollen nur noch weg. Wie von Engelshand geht dieser Wunsch tatsächlich in Erfüllung und die Reise an einen sonderbaren Ort beginnt… 1. & 2. Februar, Theater Unten CLUB 3: T TOT IST TOT! ODER NICHT? Mit 21 Spielern ab 16 Jahren Der biologische Tod ist unausweichlich. Bleich unter Wasser. Auf der Suche nach den Lebenden. Ich habe Angst. Gift, wie ich sehe, ist sein unzeitiger Tod. Am Ende bin nur ICH. Ich lasse ihn los. Er ist weg. In den Weiten der dunklen Leere. 21 Spieler beschäftigten sich sechs Monate lang mit dem Thema Tod. Sie recherchier- ten, welche Zugänge Wissenschaft, Religion, darstellende oder bildende Kunst eröffnen. Auf der Bühne leihen sie ihre Stimmen einem Menschen, der suizidale Gedanken hat und erzählen so collagenhaft durch ihn und seine unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale, die verschiedenen Perspektiven auf das Thema. 23. (Premiere) & 28. Februar, Theater Unten NALU UN U D DAS POLYMEER Ein Stück Musiktheater von Martina van Boxen ab 8 Jahren „Irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft, inmitten eines unermesslichen Ozeans, lebt auf einer Insel ein Mädchen.“ Nalu ist ihr Name. Wenige tauchen so gut wie sie. Wer aber tief tauchen kann, dem gelingt es, das & # " $ '*+ ; davon ernähren sich die Inselbewohner, daraus stellen sie ihre Kleidung her, ja, daraus sind sogar ihre Häuser gemacht. Doch die Insel beginnt langsam zu schrumpfen. Da entdeckt Nalu im Meer etwas, das nicht PI ist! „Spiel und Musik, Videoprojektionen und erzählende Momente verschmelzen zu einer fantastisch-fantasievollen Aufführung, die keinen unberührt lassen dürfte.“ (WAZ) 18. Februar, Theater Unten KIN INDERTHEATER DES MONATS: N MEIN ZIEMLICH SELTT SAMER F FREU UND W WALTER Ein Theaterstück von Sibylle Berg ab 9 Jahren Die neunjährige Lisa hat es nicht leicht in ihrem Leben: Die Eltern haben ihre Arbeit und ihren Lebensmut verloren und sitzen nur noch auf dem Sofa. In der Schule wird sie gemobbt, auf dem Spielplatz geärgert, keiner scheint sie zu verstehen und noch nicht einmal ein Hund möchte freiwillig mit ihr zusammen sein. Sie ist so einsam, dass sie manchmal gar nicht weiß, ob sie wirklich existiert. Da landet Walter auf der Wiese hinterm Haus, ein Tourist von einem anderen Planeten, der gar nicht verstehen kann, warum die Menschen sich das Leben so schwer machen und der für alle Probleme scheinbar eine Lösung parat hat. 5. Februar, Kammerspiele CO-STARRING von Theo Fransz Co wacht auf und alles ist anders. Sein Körper scheint ihm nicht mehr zu gehören, nachdem die Pubertät über ihn hereinbricht und er sich brutal von seiner Kindheit verabschieden muss. Und dann trifft er auch noch die Liebe seines Lebens, die ihm alle seine Sinne raubt. „Co-Starring“ bietet einen schonungslosen wie humorvollen Blick auf die Welt der Pubertät und spricht sehr direkt und mit bewusster Überhöhung Themen wie Selbstbefriedigung und Suizid an, ohne dabei den pädagogischen Zeige$ + # <; Inszenierung, die in ihrer Deutlichkeit und Drastik Seltenheitswert hat.“ (Ruhr Nachrichten) 24. Februar, Theater Unten ÜBER GOTT U D DIE WELT UN Ein Tanz- und Theaterprojekt Acht junge Erwachsene geben ihre ganz eigenen Antworten auf jene Frage, die die Geschichte der Menschheit seit jeher bewegt: „Sag, wie hast du’s eigentlich mit der Religion?“. Was daraus folgt, rührt immer auch an individuellen Lebensentwürfen. Und ruft nicht zuletzt die unlösbare Frage auf den Plan: Kann es (d)einen Gott neben meinem geben? Mit Tanz als eigenständiger Sprache und un # + $ #$ = > begegnen die jungen Erwachsenen Fragen zu Atheismus, Religion, Glauben, Intuition und Erfahrung. 6., 10. & 12. Februar, Theater Unten POETRY SLAM: WORKK SHOP-PRÄSE P NTATION Junge Nachwuchs-Slammer zeigen die Ergebnisse aus ihrem Workshop mit Jason Bartsch Die Teilnehmer des Poetry Slam Workshops präsentieren live ihre neuen Texte. Ob gereimt, prosaisch, laut, frei vorgetragen oder humoristisch: Hier ist alles erlaubt, so lange es in fünf Minuten passt und ohne Requisiten vorgetragen wird. Moderiert wird das Ganze von dem NRW-Landesmeister 2015 und Literaturförderpreisträger des Landes NRW Jason Bartsch. 19. Februar, Theater Unten SPEZIAL JANA N SCHUL C LZ UND KLAUS WEISS LESEN N AUS SIDDHARTHA von Hermann Hesse In Hermann Hesses „Siddhartha. Eine indische Dichtung“ begibt sich Siddhartha, Sohn eines Brahmanen, auf die Suche nach Erkenntnis. Der Läuterungsweg des Protagonisten spiegelt die Auseinandersetzung des Autors mit indischer Philosophie und den fernöstlichen Religionen wider. Am Abend vor der Premiere zu „Der Steppenwolf“ lesen Jana Schulz und Klaus Weiss aus Hesses stilisierter Erzählung über das Leben Buddhas. 3. Februar, Kammerspiele SPEEDTALKI K NG Sprachbarrieren überbrücken und Kontakte herstellen Bochumerinnen und Bochumerinnen mit und ohne Fluchthintergrund kommen zusammen und lernen sich kennen. Sie tauschen sich fünf Minuten aus, danach wird gewechselt. && # & es gibt viele Möglichkeiten, Sprachbarrieren zu überbrücken und Kontakte herzustellen. Im Anschluss an das Speedtalking am 3. Februar spielt das Vater-und-Sohn-Duo Muhamad Saleh (Buzuq) und Sozdar Saleh (Keyboards) aus Syrien kurdische und arabische Volksmusik. 3. & 17. Februar, Eve Bar ZU GAST ANDREAS REBERS Amen Reverend Rebers und sein ultimativer Gottesdienst in den Kammerspielen: Nach „Predigt erledigt“ und „Rebers muss man mögen“, bildet „Amen“ &$ @#& =logie des Glaubens. Rebers ist ein streitbarer Geist, der sich mit erhellender Schwarzmalerei und heiligem Zorn gegen religiöse Dogmen und politische Manipulation zur Wehr setzt und die Dinge benennt, die eiZU GAST gentlich niemand hören will. 15. Februar, Kammerspiele AMERICA C N DRAMA GROUP U : DRACULA nach dem Roman von Bram Stoker Der britische Rechtsanwalt Harker reist nach Pennsylvania, um Dracula in seinem luxuriösen Versteck im städtischen Dschungel zu treffen. Harker ist entsetzt über die Landschaft, durch die er reist: Luft und Wasser sind vergiftet und die Menschen haben die Verbindung untereinander verloren. Denn Dracula manipuliert umweltbewusste Bürger bis sie wahnsinnig werden, den Klimawandel verneinen und zu Superverbrauchern mutieren. Im Mittelpunkt dieser modernen Adaption von „Dracula“ stehen Klimawandel und globale Erwärmung. 16. Februar, Schauspielhaus, in englischer Sprache GOOSENS N NEUE BÜCHER N C Literatur-Late-Night am frühen Abend – zu Gast: Klaus Bittermann & Sandra Da Vina Frank Goosen kauft ständig neue Bücher und liest sie auch sehr ger $ Q meint, auch andere sollten sie lesen. ; &# & X # Leidenschaft Bücher und liest daraus vor. Immer mit dabei: Markus Henrik, der Doktor unter den Sidekicks. Und wie es sich für eine Late Night gehört, sind auch spannende Gäste eingeladen: Aus Berlin ist Verlegerlegende Klaus Bittermann dabei und aus Essen stößt Poetry-Slammerin Sandra Da Vina dazu. 22. Februar, Kammerspiele FEBRUAR 2017 SCHAUSPIELHAUS BOCHUM SCHAUSPIELHAUS MI 1 VORVERKAUF LÄUFT! KAMMERSPIELE & TANAS THEATER UNTEN & EVE BAR T B 9:00-11:00 Uhr & 12:00-14:00 Uhr 18:00 Uhr DAS SAMS – D EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE CLUB 2: WUNSC U HFABRIK F Mit 15 Spielern im Alter von 10 bis 14 Jahren Leitung: Franziska Rieckhoff Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren R: Barbara Hauck / B: Mara Henni Klimek / K: Annika Träger / M: Torsten Kindermann, Oliver Siegel // Mit: Günter Alt, Jost Grix, Tim-Fabian Hoffmann, Torsten Kindermann, Anne Leßmeister, Sabine Osthoff, Henrik Schubert, Oliver Siegel DO 2 10:00-12:00 Uhr Zum letzten Mal! 18:00 Uhr DAS SAMS – D EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE CLUB 2: WUNSC U HFABRIK F Mit 15 Spielern im Alter von 10 bis 14 Jahren Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren 19:30 Uhr BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER von Max Frisch R: Hasko Weber / B & K: Thilo Reuther // Mit: Matthias Eberle, Jürgen Hartmann, Martin Horn, Veronika Nickl, Kristina Peters, Daniel Stock, Luana Velis, Klaus Weiss FR 3 19:30-22:00 Uhr 19:30 Uhr, 12,00 € / erm. 8,00 € MONTY PYTH T ON’S SPAMALOT JJANA SCHULZ UND KLAUS U W WEISS LESEN AUS U SIDDHART H THA Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann von Hermann Hesse 4 S0 5 19:30-22:30 Uhr DER STEPPENWOLF R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter Alt, Sarah Grunert, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Veronika Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich // Musiker: Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz, Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum anschließend öffentliche Premierenfeier 17:00-18:40 Uhr TARTUFFE F von Molière R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael # _ "``{}; &~ { Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Raphaela Möst, Kristina Peters, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Anke Zillich Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse Regie: Paul Koek KINDERTHEATER DES MONATS 17:00-18:10 Uhr 19:30-21:10 Uhr MEIN ZIEMLICH SELTSAMER F UN FRE U D WALTER WAISEN Ein Theaterstück von Sibylle Berg ab 9 Jahren Eine Produktion von Consol Theater, Gelsenkirchen „Kindertheater des Monats“ wird gefördert vom Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen und dem NRW KULTURsekretariat MO 7 MI 8 DO 9 von Dennis Kelly R: Leonard Beck / B: Amelie Neblich / K: Teresa Grosser / M: Louisa Beck // Mit: Nils Kreutinger, Marco Massafra, Minna Wündrich 16:00-17:10 & 19:00-20:10 Uhr 6 DI Bochumerinnen und Bochumer mit und ohne Fluchthintergrund kommen zusammen PREMIERE 19:30 Uhr BOCHUM U Ein Singspiel von Lutz Hübner mit Liedern von Herbert Grönemeyer SPEEDTALKING anschließend Konzert R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias Cosler / CH: Kati Farkas // Mit: Dennis Herrmann, Michael Kamp, Jan Krauter, Nils Kreutinger, Ronny Miersch, Kira Primke, Matthias Redlhammer, Daniel Stock / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski, Ralf Neuhaus, Oliver Siegel, Jan Sebastian Weichsel / Ensemble: Nivaldo Allves, Johannes Brüssau, Yoko El Edrisi, Yvonne Forster, Milena Sophia Hagedorn, Johannes Kiesler, Jan-Werner Schäfer; Franziska Lißmeier, Stefan Gregor Schmitz SA ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei, Karten vorab an der Theaterkasse erhältlich ÜBER GOTT UND DIE WELT Ein Tanz- und Theaterprojekt KL: Martina van Boxen (R), Arthur Schopa (CH) / B & V: Michael Habelitz / K: Esther van de Pas / M: Manuel Loos 19:30 Uhr 19:30-21:10 Uhr BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER DER ZERBROCHNE KRUG von Max Frisch von Heinrich von Kleist R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Teresa Grosser / M: Thomas Osterhoff // Mit: Dietmar Bär, Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Katharina Linder, Marco Massafra, Matthias Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Anke Zillich 19:30-21:10 Uhr, Mittwochs-Abo & Reevier-Abo 19:30-21:10 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 € TARTUFFE F DIE VERWANDLUNG von Molière nach Franz Kafka R: Jan-Christoph Gockel / B: Julia Kurzweg / K: Amit Epstein / M: Matthias Grübel / Puppen: Michael Pietsch // Mit: Nils Kreutinger, Katharina Linder, Michael Pietsch, Luana Velis, Uwe Zerwer Wieder im Spielplan! 19:30-21:30 Uhr LEAS HOCHZEIT von Judith Herzberg R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn Boddendijk, Remco de Jong / V: Lena Newton // Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt, Torsten Flassig, Jürgen Hartmann, Martin Horn, Raiko Küster, Katharina Linder, Marco Massafra, Veronika Nickl, Kristina Peters, Henrik Schubert, Anke Zillich Künstler im Februar in der ZECHE 1 Termine und Preise unter www.zecheeins.de EIN QUARTIER / KEIN QUARTIER Aktionen und Interventionen im Kreativ.Quartier Prinz Regent mit modulorbeat, Robert Kaltenhäuser, dorisdean, Nathalie Larquet, Freddy Houndekindo, Renegade, den szenischen ForscherInnen der Ruhr-Universität Bochum und den Jungen ChoreografInnen der Folkwang Universität der Künste. Gefördert im Rahmen der Kreativ.Quartiere Ruhr Karten sind über das Schauspielhaus Bochum sowie an der Abendkasse der ZECHE 1 erhältlich. FR 10 Tagesticket: 12,00 € / erm. 8,00 € NEU STIMMENE 19:00 Uhr NEUE STIMMEN AUS U DEN NIEDERLANDEN NL ÜBER GOTT UND DIE WELT Ein Tanz- und Theaterprojekt Impulsvortrag von Lot Vekemans über die zeitgenössische niederländische Dramatik 19:30 Uhr SPRACHFLUT von Frank Siera | Deutsch von Alexandra Schmiedebach Szenische Einrichtung: Eric de Vroedt Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor 21:00 Uhr GENESIS von Sophie Kassies | Deutsch von Eva M. Pieper und Alexandra Schmiedebach Szenische Einrichtung: Anselm Weber Im Anschluss: Diskussion mit der Autorin SA 11 NEUE Tagesticket: 12,00 € / erm. 8,00 € STIMMEN 20:00 Uhr Zum letzten Mal! 19 9:30-22:10 Uhr STILLER nach dem Roman vo on Max Frisch in einer Bearbeitungg von Reto Finger R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn Boddendijk, Remco dee Jong / V: Len Lena Newton, Daan Hazendonk Mit: Damir Avdic, Therese erese Dörr, Bettina Engelhardt, Michael Kamp, Florian Lange,, Katharina Kathar Linder, Matthias Redlhammer, Daniel Stock VATER von Florian Zeller R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann / K: Lili Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Sarah Grunert, Nils Kreutinger, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling, Xenia Snagowski 12 16:00-18:00 Uhr DAS SAMS – D EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren AM KANAL NACH LINKS von Alex van Warmerdam | Deutsch von Christine Bais Szenische Einrichtung: Olaf Kröck Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor 21:30 Uhr GROLSCH & POFFERTJES F 18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses SO NL Ausklang von Theatertexte NL und Dernièrenparty von „Stiller“ mit Grolsch und Poffertjes 11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Karten arten vvorab an der 15:00-16:10 Uhr Theaterkasse erhältlich ÜBER GOTT MATINEE: HOMO EMPAT THICUS UND DIE WELT Ein Tanz- und Theaterprojekt Einblicke in die Produktion im Gespräch präch mit dem d künstlerischen Team 17:00 Uhr, Sonntagnachmittags-A -Abo 1 DER STEPPENWOLF Musiktheater nach dem Roman an von Hermann Hesse MO 13 9:30-11:30 Uhr 19:30-20:35 Uhr DAS SAMS – D EINE WOCHE VOLLER SAMSTA AGE GIFT. T EINE EHEGE ESCHICHTE Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren DI von Lot Vekemans R & K: Heike M. Götze / B: R Ricarda Beilharz / M: Malte Preuss Mit: Dietmar Bär, Bettina E Engelhardt Zum m lletzten Mal! 19:30-20:40 19 Uhr 14 WOLF W LFRAM F KO H SPIELT: KOC T DER TO OD DES E LEHRERS Vier Erzählungen ngen aus dem Buch „Die Bande“ von Einar Schleef lee Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen MI 15 DO 16 19:30 Uhr ZU GAST 20:00 Uhr, 12,00-30,00 € BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER ANDREAS REBERS SCHAUSPIELHAUS BOCHUM UNTERWEGS DER STEPPENWOLF F im Theater Siegen am 15. & 16. Februar 2017 Amen von Max Frisch AMERICAN DRAMA GROUP 19:30 Uhr, 22,00 0 € / erm. 13,50 € DRACULA von Paul Stebbings und Phil Smith nach dem Roman von Bram Stoker / in englischer Sprache 19:30-22:20 Uhr PREMIERE 19:00 Uhr DIE UNSICHTBARE HAN H D HOMO EMPATHICUS AM BODEN In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste von Ayad Akhtar von George Brant von Rebekka Kricheldorf Regie: Thomas Ladwig R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Irina Bartels / M: Thomas Osterhoff / V: Bibi Abel // Mit: Omar El-Saeidi, Heiko Raulin, Matthias Redlhammer, Samuel Simon (Die unsichtbare Hand); Sarah Grunert (Am Boden) FR 17 SA 18 SO 19 ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei, Karten rten vorab an der Theaterkasse erhältlich 19:00-22:2 2:20 Uhr 19:30-21:10 Uhr VERBRECHEN EC UND STRAFE F DIE VERWANDLUNG R: J&`%} }$"%&{ Kleppek / M: Robert Pi Piernikowski / V: Adrian Ganea / CH: Dominika Knapik // Mi Mit: Roland Bayer, Bettina Engelhardt, Sarah Grunert, Martin Horn, Ro Ronny Miersch, Roland Riebeling, Jana Schulz, Simin Soraya, Daniel iel Stock anschließend Publikumsgespräch 19:30-22:10 Uhr 19:30-21:15 Uhr WEEKEND IM PARADIES MANCH CHMAL HAT H DIE LIEBE REGIERT NALU UND D DAS POLYMEER Ein Stück Musiktheater von nM Martina van Boxen UND MANCH UN CHMAL EINF NFAC CH NIEMAND N nach dem Rom man von Fjodor M. Dostojewski von Franz Arnold old und Ernst Bach R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias Cosler / CH: Paul Kribbe Krib // Mit: Günter Alt, Matthias Eberle, Maike Jüttendon onk, Dennis Herrmann, Raiko Küster, Raphaela Möst, Kristin tina Peters, Henrik Schubert, Michael Schütz, Klaus Weiss, Ank nke Zillich / Musiker: Tobias Cosler, Volker Kamp, Dinesh Mishra, Ralf Neuhaus / Ensemble: Victoria Maschuw, Lisandra M Bardél, Yvonne Forster, Milena-Sophia Hagedorn; Franziska Lißmeier, Ramona Alessandra Schlenker 11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang 5,00 €, Karten nur im Vorverkauf über die Theaterkasse THEATER TH EATERFÜH FÜHR RUNG AM SONNTAG Blick hinter die Kulisseen 19:00-20:40 Uhr nach Franz Kafka SPEEDTALKING Bochumerinnen und Bochumer mit und ohne Fluchthintergrund kommen zusa usammen 17:00-18:00 Uhr von Laura Naumann ab 8 Jahren R: Jan Gehler / B: Sabrina Rox / K: Ansgar Prüwer-LeMieux / M: Sven Kaiser // Mit: Manfred Böll, Therese Dörr, Torsten Flassig, Karolina Horster, Michael Kamp, Jana Lissovskaia, Veronika Nickl R: Martina van Boxen / B & K: Estherr vvan de Pas / Projektionen: Michael Habelitz // Spiel & Musik: Mich chael Habelitz, Manuel Loos, Maria Trautmann 17:00-19:50 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2 17:00 Uhr, 4,00 € DIE UNSICHTBARE HAN H D POETRY SLAM: WORKS KSH HOP-PRÄ OP PRÄSENTATION von Ayad Akhtar AM BODEN von George Brant JUNGES SCHAUSPIELHAUS Junge Nacchwuchs-Slammer ab 16 Jahren zeigen die Ergebnissse aus ihrem Workshop mit Jason Bartsch TARTUFFE F von Molière MO 19:30 Uhr 20 FINN F NISCH von Martin Heckmans R: Marren Watermann / B: Dorothea Lütke Wöstmann / K: Freederike Marsha Coors / M: Volker Kamp, Maren Watermann Mit: Dennis Herrmann / Musiker: Volker Kamp DI 21 h h MI 22 DO 23 FR 24 SA 25 SO 26 19:00-22:20 Uhrr ZU GAST 20:00 Uhr, 20,00 ,00 € / erm erm. 15,00 € VERBRECH HEN UND STRA RAFE F GOOSENS NEU UE BÜCHER ER nach dem Roman man von Fjodor M. D Dostojewski 18:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses Literatur-Late-Nightt am frühen Abend zu Gast: Klaus Bittermann ermann & Sandra Da V Vina 19:30-21:10 Uhr U 19:30-21:10 Uhrr TARTUFFE FE DIE VERWA WANDLUNG von Molière PREMIERE 18:00 Uhr CLUB 3: TOT IST TOT! ODER NICHT? nach Franz Kaf afka JUNGES SCHAUSPIELHAUS Mit 21 Spielern ab 16 Jahren Leitung: Lisa Hetzel 19:30-22:10 Uhr 19:30-21::10 Uhr 11:00-12:00 Uhr & 13:00-14:00 Uhr WEEKEND IM PARADIES DIE VERWANDLUNG CO-STARRING von Franz Arnold und Ernst Bach nach Fr Franz Kafka von Theo Fransz R: Martina van Boxen / B & K: Michael Habelitz / M: Man nuel Loos // Mit: Tim-Fabian Hoffmann, Manuel Loos 19:30 Uhr 19 9:30 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 € 18:00 Uhr BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER DER STEPPENWOLF HOMO EMPATH T ICUS U 17:00-19:30 Uhr Zum letzten Mal in Bochum! 19:00-21:00 Uhr Volle Hütte – alle Plätze 10,00 € 20:00 Uhr Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse von Max Frisch MONTY PYTH T ON’S SPAMALOT von Rebekka Kricheldorf HOMO EMPATH THIC ICUS U LEAS HOCHZEIT Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann von Rebekka Kricheld eldorf von Judith Herzberg MO 27 DI 18:00 Uhr 28 CLUB 3: TOT IST TOT! ODER NICHT? Mit 21 Spielern ab 16 Jahren T UCK TR K TRACKS RUHR #6 ALBUM U BOCHUM U – 49 KÜNST Ü TLER VERTONEN N 49 ORTE DES RUHRGEBIETS Ein Zuschauerraum fährt ein Jahr lang durchs Ruhrgebiet. 49 KünstlerInnen vertonen 7 × 7 Orte zu 7 Alben. Eine Produktion von Urbane Künste Ruhr, ein Konzept von Rimini Protokoll. Termine im Februar 2017: 1., 2., 3., 4., 7., 9., 10., 11., 13., 16., 17., 18., 21., 22., 24., 25., jeweils 18:00 Uhr Treffpunkt Theatervorplatz – evtl. Restkarten unter www.trucktracksruhr.de WEITERE VORSTELLUNGEN, FÜR DIE SIE JETZT SCHON KARTEN KAUFEN KÖNNEN: WIEDER IM SPIELPLAN ZU GAST MEPHISTO STEPHAN N SULKE 14.3.2017, 19:30 Uhr, Schauspielhaus 2.3.2017, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 13,00-30,00 € DER KIRSCHGARTEN 24.3.2017, 19:30 Uhr, Schauspielhaus KAT K TJA RIEMANN LIEST: T SOFIES F WELT W 22.3., 19:30 Uhr & 23.3.2017, 10:00 Uhr, Schauspielhaus, 22,00 € / erm. 13,50 € DER BESUCH DER ALTEN DAME 10.3.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 16,00-33,00 € 1.4. (19:30 Uhr), 13.4. (19:30 Uhr) & 4.5.2017 (19:30 Uhr), Schauspielhaus KAI MAGNUS K M STING, BASTIAN P PASTEWKA , JÜRGEN BUSSE, HENNING VENSKE V : TOD UNTER GURKEN BELA B: SARTANA S – „NOCH WARM UND SCHON N SAND DRAUF“ F FEAT T. PETA DEVLIN V N, STEFAN F N KAMINSKI & SMOKESTACK K LIGHTNIN’ REPERTOIRE-VORSTELLUNGEN MONTY PYTHON’S SPAMALOT 15.3. (19:30 Uhr), 30.3. (19:30 Uhr), 16.4. (19:00 Uhr), 30.4. (17:00 Uhr) & 24.5.2017 (19:30 Uhr), Schauspielhaus AMERICAN DRAMA GROUP: THE TAMING OF THE SHREW 26.3.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 29,00-41,00 € 20.3.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 12,00-30,00 € Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum: Theaterkasse Kassenfoyer im Schauspielhaus Königsallee 15 / 44789 Bochum [email protected] Tel.: 0234 / 33 33 55 55 Fax: 0234 / 33 33 55 12 DI–FR SA 10:00-18:00 Uhr 10:00-13:00 Uhr An Feiertagen geschlossen Kartenkauf über das Internet www.schauspielhausbochum.de // Zahlung: Kreditkarte, PayPal, Wahl-Abo-oder WertGutschein / Karten: „Print-at-Home“, Abholung oder per Post Abendkasse Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn Vorverkauf Der Vorverkauf für die in diesem Spielplan veröffentlichten Vorstellungen läuft. Abo-Vorteil: Für Abonnenten halten wir für jede Vorstellung ein exklusives Kartenkontingent zurück, auf das sie über die Theaterkasse zugreifen können. Wir halten dieses Kontingent – solange Karten verfügbar sind – bis einen Monat vor jeder Vorstellung aufrecht. Danach öffnen wir es für den freien Verkauf. ABOS Abo-Büro Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum [email protected] Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49 Fax: 0234 / 32 55 957 DI–FR SA 10:00-18:00 Uhr 10:00-13:00 Uhr An Feiertagen geschlossen PREISE Soweit im Spielplan nicht anders angegeben, gelten folgende Preise: Schauspielhaus & Kammerspiele Sonntagabend bis Donnerstagabend: 30,50 / 23,50 / 15,00 / 11,00 € erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 € Freitagabend bis Sonntagnachmittag: 32,50 / 25,50 / 17,00 / 12,00 € erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 € „Das Sams – Eine Woche voller Samstage“ Nachmittage und Wochenende: 12,50 / 11,50 / 10,00 / 9,00 € / erm. 6,00 € Vormittage: 9,00 € / erm. 5,00 € Theater Unten 12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl) „Co-Starring“ 10,00 € / erm. 6,00 € „Nalu und das Polymeer“, „Über Gott und die Welt“, „Club 2“, „Club 3“, „Kindertheater des Monats“ 9,00 € / erm. 4,00 € Zuschläge Premieren: 5,00 € auf alle Karten und Wahl-Abo-Gutscheine Musikalische Produktionen: 2,00 €, erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-AboGutscheine ausgenommen Ermäßigung Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler, BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr), Schwerbehinderte (ab 80 %) und Inhaber eines Vergünstigungsausweises Last-Minute-Tickets 7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze ADRESSE Schauspielhaus Bochum AöR Königsallee 15 / 44789 Bochum GASTRONOMIE Das Team unserer Theatergastronomie #;+ < #+=>@=+O Ihren Besuch! Tanas Restaurant in den Kammerspielen MO-SA 18:00-1:00 Uhr SO ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn An spielfreien Tagen geschlossen. Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44 oder E-Mail: [email protected] Foyers Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine Snacks und Getränke an. Vormittagsvorstellungen Nur für Gruppen nach vorheriger Anmeldung an der Theaterkasse THEATERFÜHRUNGEN "#$%'*#+"# Kommt für nur 1,00 € so oft ihr wollt ins Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz! ANGEBOTE KULTURÄMTER In Kooperation mit den AStAs der Ruhr-Universität Bochum, der Hochschule Bochum, der Hochschule für Gesundheit und der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 • WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE Gruppenführungen auf Anfrage: Tel.: 0234 / 33 33 55 48 MO-FR 10:00-12:00 Uhr " „Die Verwandlung“, 24.2. / Menden „Manchmal hat die Liebe regiert und manchmal einfach niemand“, 18.2. / Unna „Biedermann und die Brandstifter“, 7.2. Impressum: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Druck: Druckerei u. Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten
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