Februar 2017 - Schauspielhaus Bochum

FEBRUAR 2017
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM
PREMIERE
DER STEPPENWOLF
HOMO EMPATHICUS
Musiktheater nach dem Roman
von Hermann Hesse
von Rebekka Kricheldorf
Stellen wir uns eine Welt vor, in der
Harry Haller ist ein einsamer Stepes keine sozialen Hierarchien gibt, in
penwolf.
geht
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Krieg.
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wo Heimat?
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Menschen.wir,
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Geschlecht
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und leidet
zu welchem
Preis?
In einem
Doppelabend
aus
der von
Umbruch,
Orientierungslolosigkeit
eine
neue Chance und
der
zwei
aktuellen
Theaterstücken
beleuchten
wir
unterschiedliche
Facetsigkeit
und
kleinbürgerlicher
Tod Gelegenheit, kleineren Lebeweten
einer
drängenden
Frage. Angst
getriebenen Zeit, die sich einen neusen als Nahrung zu dienen. In dieser
en Krieg geradezu herbeizusehnen
Welt leben ein „Hygienespezialisierscheint. Schließlich wird sein Welttes“, das für das Reinigen öffentlicher
ekel so groß, dass er beschließt, sich
Toiletten geschätzt und bewundert
beim nächsten Anlass ein Messer in
wird, ein „Wegsprechendes“, das
die Pulsadern zu stechen. Doch zu
und viele andere achtsame, genderbige Weinstube, um den Drang, sich
gerechte und vor allem empathische
das Leben zu nehmen, mit billigem
Menschen. Die Gesellschaft, die
Wein zu betäuben. Da begegnet er
die zeitgenössische Dramatikerin
der lebenslustigen und nicht ganz
Rebekka Kricheldorf skizziert, ist
durchschaubaren Hermine. Sie ergeprägt von unbedingter Harmonie
kennt gleich, dass Harry in einem
und zwanghafter Selbstoptimierung.
bejammernswerten Zustand ist
Denn der Traum einer besseren Welt
und dringend eine Aufmunterung
erfordert einen besseren Menschen:
braucht. Mit Hermines Hilfe beeinen Homo Empathicus. „Der
kommt Harry Zutritt zu einer gänzMensch ist ein Kuscheltier“, heißt
lich anderen Gesellschaft. Hier lernt
es hier. Aber stimmt das? Kann ein
er zu tanzen und zu lieben – und erfriedliches Zusammenleben gelinhält schließlich den ersehnten Eingen? Oder liegt Aggressivität gegenlass in das „Magische Theater“. Der
über dem Fremden in der Natur des
Musiker und Regisseur Paul Koek
Menschen? Diesen Fragen stellt sich
entwickelt gemeinsam mit dem EnRegisseur Thomas Ladwig gemeinsemble und dem niederländischen
sam mit elf Schauspielstudierenden
Elektrosound- und Video-Künstler
der Folkwang Universität der Künste.
Eboman eine Musiktheateradaption
Regie: Thomas Ladwig / Bühne: Laila
des berühmten Romans von HerRosato / Kostüme: Anita Könning /
mann Hesse.
Dramaturgie: Miriam Wendschoff
Regie & Komposition: Paul Koek /
Bühne & Kostüme: Dorothee Curio /
Musik: Eboman (Jeroen Hofs) /
Dramaturgie: Olaf Kröck
Mit: Therese Dörr, Bettina Engelhardt,
Jeroen Hofs, Michael Kamp, Marco Massafra, Raphaela Möst, Roland Riebeling
NUR FÜR
VERRÜCKTE.
PREMIERE
Premiere am 4. Februar
in den Kammerspielen
Die nächsten Vorstellungen:
12. & 25. Februar
Tipp: Öffentliche Probe am
31. Januar und Lesung von Hermann Hesses „Siddhartha“ mit
Jana Schulz und Klaus Weiss am
3. Februar in den Kammerspielen
Mit: Rocco Brück, Cynthia Cosima
Erhardt, Denis Grafe, Jan Hille, Lucas
Janson, Mirjam Kuchinke, Rose Lohmann, Hanni Lorenz, Elisa Reining,
Marie-Paulina Schendel, Linus Schütz
Premiere am 16. Februar
im Theater Unten
Die nächsten Vorstellungen:
25. & 26. Februar
Tipp: Matinee am 12. Februar
im Tanas, Eintritt frei
In Zusammenarbeit mit der
Folkwang Universität der Künste
Titel: aus „Der Steppenwolf“, Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse
DER VORVERKAU
V
F LÄUFT!
KARTEN: 0234 / 33 33 55 55
K
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ZUM LETZTEN MAL
WOLFRAM
F
KOC
CH SPIELT:
DER T
TOD DES LEHRERS
Vier Erzählungen aus dem Buch
„Die Bande“ von Einar Schleef
Der mit dem Gertrud-Eysoldt-Ring
2015 ausgezeichnete Schauspieler
Wolfram Koch war 1995-2000 Ensemblemitglied am Schauspielhaus
Bochum, spielt u. a. in Berlin an der
Volksbühne und ist seit 2013 Frankfurter Tatort-Kommissar. Kongenial
interpretiert er den Monolog aus
literarischen Fragmenten Schleefs,
dessen Geschichten einfühlsam und
lakonisch die Welt seiner Mutter, die
Einsamkeit und die Glücklosigkeit
der kleinen Leute umkreisen.
14. Februar, Kammerspiele
LEAS HOCHZ
H EIT
von Judith Herzberg
Es ist Leas dritte Hochzeit. Gefeiert
wird im Hause ihrer Eltern Ada und
Simon. Sie sind Überlebende der deutschen Judenverfolgung in den Niederr
landen. Auf der Feier kreuzen sich alte
und neue Beziehungen, familiäre und
freundschaftliche Zusammenhänge,
Erinnerung und Gegenwart. Mit hintergründigem Humor und leichter
Hand entfaltet Judith Herzberg ein
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und Gesprächsfetzen. „Diese große,
kleine Szenenfolge [...] wird von Eric
de Vroedt mit einem phänomenal
harmonischen Ensemble federleicht
inszeniert.“ (Theater heute)
9. & 26. Februar, Kammerspiele
STILLER
nach dem Roman von Max Frisch
in einer Bearbeitung von Reto Finger
An der Schweizer Grenze wird ein
Mann aufgegriffen, dessen Papiere
nicht in Ordnung sind. Allem Anschein nach handelt es sich um den
verschollenen Züricher Bildhauer
Anatol Ludwig Stiller. Der Mann behauptet allerdings, White zu heißen,
Deutschamerikaner zu sein und seine Frau ermordet zu haben. Stillers
Frau Julika, sein Freund Sturzenegger,
seine Geliebte Sibylle, deren Mann
Rolf: Alle sind sich sicher, in ihm den
Vertrauten zu erkennen. Aber White
will – er muss! – ein Fremder bleiben.
„Sehens- und nachdenkenswertes
Theater.“ (Ruhr Nachrichten)
11. Februar, Schauspielhaus
WEITERHIN IM REPERTOIRE
BIEDERMANN
N UND DIE
BRANDSTI
N
F
FTER
von Max Frisch
Gottlieb Biedermann und seine Frau
Babette sind wirkliche Gutbürger.
Bieten sie doch dem arbeits- und wohnungslosen Ringer Schmitz Obdach.
Und als sich ein ungutes Gefühl einschleichen will, bleiben die Biederr
Schmitz’ Freund Eisenring eine Bleibe.
Abwegig, dass die neuen, so verständnisvollen Mitbewohner etwas mit den
jüngsten Bränden zu tun haben. Und
Benzin und Holzwolle, gleichwohl sie
so gut zündeln, kann schließlich jeder gut gebrauchen, der doch deshalb
nicht gleich ein Brandstifter ist!
2., 7., 15. & 25. Februar,
Schauspielhaus
BOCHUM
Ein Singspiel von Lutz Hübner mit
Liedern von Herbert Grönemeyer
Nach vielen Jahrzehnten schließt die
Kneipe. Die Band baut ab, die Gäste
gehen, nur Sandra, Ralf, Peter und
Roger, die hier schon 1984 ihr Abitur
begossen haben, wollen noch ein Glas
trinken. Also spendiert Lotte, die Frau
hinter der Theke, eine letzte Runde
und stellt dreißig Schnäpse auf den
Tresen. Der Alkohol löst die Zungen.
Und wenn Worte nicht mehr reichen,
wird gesungen: die schönsten und bekanntesten, aber auch fast vergessene
Lieder von Herbert Grönemeyer.
4. Februar, Schauspielhaus
DAS S
D
SAMS – EIINE WOCHE
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V
VOLLER
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SAMSTA
GE
Kinder- und Familienstück von
Paul Maar ab 5 Jahren
Wenn am Sonntag die Sonne scheint,
am Montag Herr Mon zu Besuch
kommt, am Dienstag Dienst und am
Mittwoch die Mitte der Woche ist, es
am Donnerstag donnert und am Freitag frei ist, dann kommt am Samstag
das Sams. Das Sams ist ein furchtloses Wesen mit blauen Punkten im
Gesicht. Den schüchternen Herrn
Taschenbier wählt sich das Sams zu
seinem Papa und stellt innerhalb einer Woche seine Welt auf den Kopf.
„Der rüsselnasige Rotschopf begeistert kleinere und größere Zuschauer
gleichermaßen.“ (WAZ)
12. Februar, Schauspielhaus
Schulvorstellungen siehe Rückseite, Restkarten
10. & 11. FEBRUAR 2017
NEU
STIMMENE
Theatertexte NL: Neue Stimmen
en
aus den Niederlanden
2016 waren die Niederlande Gastland der Frankfurter Buchmesse.
Neben Prosa zeichnet sich die Literaturlandschaft der Niederlande
durch eine lebendige und spannende
Theaterszene aus, deren Texte es zu
entdecken gilt.
Theatertexte NL wurde daher von
Lot Vekemans initiiert, der Autorin
von „Gift. Eine Ehegeschichte“, das
seit 2015 erfolgreich in den Kammerspielen zu sehen ist. Die Auswahl der Stücke erfolgte durch verr
sierte Kenner der niederländischen
Theaterliteratur, die damit ein Panorama der neuen Dramatik abbilden.
Drei Texte werden in Bochum in szenischen Lesungen präsentiert. Die
Lesungen werden in Zusammenarr
beit mit niederländischen Theaterhäusern wie dem Nationaltheater
NL
Den Haag und dem Theater Utrecht
vorbereitet und in Bochum von Anselm Weber, Intendant Schauspielhaus Bochum, Olaf Kröck, Chefdramaturg und designierter Intendant
der Spielzeit 2017/2018, und Eric de
Vroedt, Künstlerischer Leiter des Nationaltheaters Den Haag, szenisch
eingerichtet. Neben dem Bochumer
Ensemble werden Bram Coopmans
und Antoinette Jelgersma aus dem
Ensemble des Nationaltheaters Den
Haag die zeitgenössische niederländische Dramatik präsentieren.
Die Autoren Frank Siera, Sophie
Kassies und Alex van Warmerdam
kommen zu den Lesungen ihrer
Texte nach Bochum und geben in
Publikumsgesprächen Einblicke in
ihre Arbeit und die niederländische
Theaterszene.
FREITAG, 10. FEBRUAR 2017
19:00 Uhr, Kammerspiele
NEUE STIMMEN AUS DEN NIEDERLANDEN
Impulsvortrag von Lot Vekemans über die
zeitgenössische niederländische Dramatik
19:30 Uhr, Kammerspiele
SPRACHFLUT
von Frank Siera | Deutsch von Alexandra Schmiedebach
Szenische Einrichtung: Eric de Vroedt
Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor
21:00 Uhr, Kammerspiele
GENESIS
von Sophie Kassies | Deutsch von Eva M. Pieper und
Alexandra Schmiedebach
Szenische Einrichtung: Anselm Weber
Im Anschluss: Diskussion mit der Autorin
SAMSTAG, 11. FEBRUAR 2017
20:00 Uhr, Theater Unten
AM KANAL NACH LINKS
von Alex van Warmerdam | Deutsch von Christine Bais
Szenische Einrichtung: Olaf Kröck
Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor
ab 21:30 Uhr, Theater Unten
GROLSCH & POFFERTJES
Ausklang von Theatertexte NL und Dernièrenparty
von „Stiller“ mit Grolsch und Poffertjes
DER ZERBRO
Z
CHNE KRUG
CH
von Heinrich von Kleist
Ein Krug ist zerbrochen. Frau Marthe
beschuldigt Ruprecht, das Gefäß zerbrochen zu haben. Der gibt jedoch
zu Protokoll, dass ein Fremder in das
Haus eingebrochen sei und es dann
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wittert einen Betrug und beschuldigt
seine Verlobte, ihn zu hintergehen.
Eve schweigt zu den Vorwürfen. Auch
Dorfrichter Adam ist wenig bemüht,
Licht ins Dunkel zu bringen. „Mit
,Tatort‘-Kommissar Dietmar Bär hat
Intendant Weber den perfekten Schauspieler für die Rolle des Adam gefunden.“ (Ruhr Nachrichten)
7. Februar, Kammerspiele
DIE UNSI
N CHTBARE
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HAND / AM BODEN
von Ayad Akhtar /
von George Brant
Wir sind im Krieg. Aber gegen wen?
Wo ist Feindesland, wo Heimat? In
einem Doppelabend aus zwei aktuellen Theaterstücken beleuchten wir
unterschiedliche Facetten dieser drängenden Fragen. Die unsichtbare
Hand: Verzweifelt schlägt ein Banker
den Islamisten, die ihn entführt haben, einen wahnwitzigen Deal vor. Im
Gewand eines Politthrillers untersucht
der Pulitzer-Preisträger Ayad Akhtar
das Verhältnis von Markt und Moral,
Religion und Ideologie, Terror und
Freiheitskampf. Am Boden: Eine junge
US-Pilotin berichtet, wie sie nach der
Geburt ihrer Tochter das Cockpit ihres
Kampfjets gegen den Steuerknüppel einer Drohne eintauschen muss. George
Brants genau recherchierter Monolog
erzählt davon, wie das ferngesteuerte
Töten die Grenze zwischen Alltag und
Krieg einstürzen lässt.
16. & 19. Februar, Kammerspiele
DIE VER
V WA
W NDLUNG
U
nach Franz Kafka
„Man muss ins Dunkel hineinschreiben wie in einen Tunnel“, hat Franz
Kafka von sich gefordert. Seine berühmte Novelle erforscht das Dunkle
im Prozess einer radikalen Verweigerung, behauptet einen Alptraum als
Realität. Zugleich hat sie aber auch komödiantische Züge. In Jan-Christoph
Gockels Arbeit treffen die Puppen von
Michael Pietsch auf reale Schauspieler.
Kafkas Sprache verwebt sich mit Filmassoziationen, Theaterbildern, Slapstick
und Puppenspiel. „Dieser sehenswerte
Abend vereint humoreske Momente
mit verspielter Melancholie. Der Re$
%&
Text, die beim Zuschauer unerwartete
Gedanken freisetzen. Großer Beifall.“
(Westfälischer Anzeiger)
8., 17., 23. & 24. Februar,
Kammerspiele
FINNISCH
von Martin Heckmanns
Er hat sie schon einmal gesehen, die
Postbotin, in einem Altenheim. Dort
brachte sie jemandem ein Päckchen
und hat auf bezaubernde Weise gelächelt. Er wünscht sich, von ihr auch
so angelächelt zu werden. Und deshalb hat er sich ein Paket geschickt.
Bald, ganz bald wird sie da sein und es
ihm bringen. Sie wird vor seiner Tür
stehen, klingeln, das Paket übergeben
– und dann? Es ist höchste Zeit diese
erste, alles entscheidende Begegnung
zu üben, denn auf den ersten Eindruck kommt es an. Sie könnte einen
Neuanfang bedeuten, der alles in ein
anderes Licht rückt.
20. Februar, Theater Unten
GIFT.
EINE EHEGESCHICHTE
von Lot Vekemans
Ein Mann und eine Frau treffen sich
auf dem Friedhof, auf dem sie vor zehn
Jahren ihr Kind beerdigt haben. Sie haben sich seitdem nicht gesehen, doch
sie sind verbunden durch den Schmerz,
der sie nicht loslässt. Alte Bilder und
ewige Vorwürfe werden wach und immer die gleichen Fragen: Warum, und
wird es je ein Ende nehmen? Darf die
Trauer überhaupt aufhören? „Bettina
Engelhardt und Dietmar Bär brillieren,
treiben sich gegenseitig zu emotionalen Grenzgängen und zeichnen zwei
Menschen, denen man 75 Minuten an
den Lippen hängt.“ (WDR 5)
13. Februar, Kammerspiele
MANCHMAL HAT DIE
M
LIEBE REGIERT
U D MANCHMAL
UN
EINFA
F CH NIEMAND
von Laura Naumann
Cleo verlässt Johanna, um auf Rhodos
ihren unbekannten Vater zu suchen.
Dort vertreibt sie sich die Zeit mit dem
Animateur und Gelegenheits-Gigolo
Mathias. Zu Mathias’ Kundinnen
zählt auch Pia, deren Mann Tom ganz
in seine Glücks-App vernarrt ist. Mathias’ Vater Heinz heiratet seine Interr
netbekanntschaft Alina. An einer lose
gefügten Gruppe von Menschen konjugiert Laura Naumann die wichtigen
Fragen durch: Was ist Glück? Wie
fängt etwas an? Wann hört es auf?
Und wie wollen wir überhaupt leben?
„Laura Naumann stellt ernste Fragen,
die von dem Ensemble mit Leichtigkeit und Spielfreude auf die Bühne gebracht werden.“ (Ruhr Nachrichten)
18. Februar, Kammerspiele
MONTY PYTHON’S
SPAMALOT
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Ein Musical basierend auf dem
Film „Die Ritter der Kokosnuss“
Die Artussage als Musical, skurril
und schwarz interpretiert von Monty Python: Patsy, der Kokosnüsse
aneinanderschlagend König Artus’
Pferd und Diener mimt, durchreitet
mit seinem Herrn das England des
Jahres 923. König Artus tritt an, das
geteilte Land zu einen. Nun heißt es
„Always look on the bright side of
life“, denn bei ihrer Mission treffen
sie auf französische Raufbolde, den
verzweifelten Prinz Herbert sowie
auf das Kaninchen des Todes. „Die
Bochumer Aufführung bietet alles,
was ein Monty-Python-Fan sich nur
wünschen kann.“ (WDR 4)
3. & 26. Februar, Schauspielhaus
Weitere Termine siehe Rückseite. VVK läuft!
T
TARTU
FFE
F
von Molière
Wie kann es sein, dass so einer so
weit kommt? Er lügt und betrügt und
doch hat er eine solche Anziehungskraft auf den reichen und mächtigen
Bürger Orgon, dass dieser Tartuffe für
einen heiligen Mann hält. Auch wenn
er für den Rest der Familie nichts weiter ist als ein Hochstapler, voller Lüsternheit und Gier. Doch niemand
schafft es, sich Tartuffe zu widersetzen. Gerade weil seine unverhohlene
Heuchelei und sein eifriges Streben
nach Macht so erfolgreich sind, ist es
umso erschütternder, dass es niemandem gelingt, sich gegen ihn zu stellen.
„Regisseur Hermann Schmidt-Rahmer zieht alle Register der Komik, und
die Schauspieler ziehen bravourös
mit.“ (Deutschlandfunk)
5., 8., 19. & 23. Februar,
Schauspielhaus
VATER
von Florian Zeller
André hat Löcher im Gedächtnis,
aber seine Tochter Anne darf nichts
davon erfahren. Der französische Erfolgsautor Florian Zeller beschreibt
Andrés demenzbedingten Verlust der
Orientierung in der Welt ebenso wie
die Zunahme seiner Erinnerungslücken. Zeller versinnlicht einerseits
die Wahrnehmung des Erkrankten
und stellt andererseits die Frage nach
der Verantwortung der Generationen. „Der Umgang mit Demenz [...]
gehört für immer mehr Menschen
zum Alltag. In den gesellschaftlichen
Diskurs hat sich die Krankheit tief
eingeschrieben. Florian Zellers ‚Vater‘ berührt und stößt Diskussionen
an.“ (Ruhr Nachrichten)
11. Februar, Kammerspiele
VERBRECHEN
U D STRAFE
UN
F
nach dem Roman von
Fjodor M. Dostojewski
Der Jurastudent Rodion Romanowitsch Raskolnikow glaubt, dass die
Natur oder die Geschichte einigen
g
Auserwählten ein Überlegenheitsrecht verliehen habe. Und um sich
zu beweisen, dass kein Gewissen und
keine Moral ihn in die Knie zwingen
können, tritt er den Selbstversuch an
und erschlägt eine alte Pfandleiherin
und ihre Schwester. Es soll der perfekte
Mord werden und Raskolnikow will
ungestraft und frei von Gewissensbissen weiterleben. Dostojewskis Roman
erzählt von Größenwahn, Schuld und
Reue. „Regisseur Jan Klata brennt ein
wahres Feuerwerk visueller Effekte ab
und kann sich auf ein großartiges Ensemble stützen.“ (Stadtspiegel)
17. & 22. Februar, Schauspielhaus
WAISEN
von Dennis Kelly
Seit ihre Eltern starben, fühlt sich
Helen für ihren Bruder Liam verantwortlich. So auch, als er plötzlich
blutüberströmt im Zimmer steht: Er
hat auf der Straße einen Verletzten gefunden, doch konnte ihm nicht helfen. Helen ist von der Unschuld ihres
Bruders überzeugt. Ihr Mann Danny
aber ist zunehmend irritiert von Liams
widersprüchlichen Aussagen. Die Erwartungen seiner Frau auf der einen
Seite und seine eigenen moralischen
Prinzipien auf der anderen stellen
ihn vor eine schwere Entscheidung.
„Großes Theater im kleinen Theater
Unten!“ (WAZ)
5. Februar, Theater Unten
WEEKE
K ND IM PARADIES
von Franz Arnold und Ernst Bach
Regierungsrat Dittchen ist seit zwölf
Jahren nicht befördert worden. Als
er von einer skandalösen WeekendBewegung hört, wittert er seine Chance. Er wird dem Treiben der Wochenendkavaliere und ihrer Sonntagsbräute ein Ende bereiten und dadurch seine
Vorgesetzten auf sich aufmerksam
machen. Im Weekend-Hotel trifft
Dittchen auf vier tanzende „BombayBabes“, die Hotelband „Die Tiger von
Eschnapur“ und vor allem auf seine
Kollegen aus dem Ministerium samt
Freundinnen. Turbulenzen sind vorprogrammiert. „Ausdauernder Beifall
für einen Abend mit DauerbrennerPotential.“ (Westfälischer Anzeiger)
18. & 24. Februar, Schauspielhaus
JUNGES SCHAUSPIELHAUS
CLUB 2: WUN
UNSCH
C FABRI
F
K
Mit 15 Spielern im Alter von
10 bis 14 Jahren
Ein Junge hat Stress in der Schule,
wird von seinen Mitschülern gemobbt und wünscht sich einfach nur
weg. Weg von den anderen und am
besten gleich weg von sich selbst. Ein
Mädchen hat so ziemlich alles und
trotzdem ist sie unglücklich. Sie hat
tausend Wünsche, die sofort in Erfüllung gehen sollen, sie denkt, dass sie
dann glücklich sei. Andere wiederum
haben Stress mit ihren Eltern. Und
alle wollen nur noch weg. Wie von
Engelshand geht dieser Wunsch tatsächlich in Erfüllung und die Reise an
einen sonderbaren Ort beginnt…
1. & 2. Februar, Theater Unten
CLUB 3: T
TOT IST TOT!
ODER NICHT?
Mit 21 Spielern ab 16 Jahren
Der biologische Tod ist unausweichlich. Bleich unter Wasser. Auf der
Suche nach den Lebenden. Ich habe
Angst. Gift, wie ich sehe, ist sein unzeitiger Tod. Am Ende bin nur ICH.
Ich lasse ihn los. Er ist weg. In den
Weiten der dunklen Leere. 21 Spieler
beschäftigten sich sechs Monate lang
mit dem Thema Tod. Sie recherchier-
ten, welche Zugänge Wissenschaft,
Religion, darstellende oder bildende
Kunst eröffnen. Auf der Bühne leihen
sie ihre Stimmen einem Menschen,
der suizidale Gedanken hat und erzählen so collagenhaft durch ihn und
seine unterschiedlichen Persönlichkeitsmerkmale, die verschiedenen
Perspektiven auf das Thema.
23. (Premiere) & 28. Februar,
Theater Unten
NALU UN
U D DAS
POLYMEER
Ein Stück Musiktheater von
Martina van Boxen ab 8 Jahren
„Irgendwann in nicht allzu ferner
Zukunft, inmitten eines unermesslichen Ozeans, lebt auf einer Insel ein
Mädchen.“ Nalu ist ihr Name. Wenige tauchen so gut wie sie. Wer aber
tief tauchen kann, dem gelingt es, das
&
#
"
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'*+
;
davon ernähren sich die Inselbewohner, daraus stellen sie ihre Kleidung
her, ja, daraus sind sogar ihre Häuser gemacht. Doch die Insel beginnt
langsam zu schrumpfen. Da entdeckt
Nalu im Meer etwas, das nicht PI ist!
„Spiel und Musik, Videoprojektionen
und erzählende Momente verschmelzen zu einer fantastisch-fantasievollen Aufführung, die keinen unberührt lassen dürfte.“ (WAZ)
18. Februar, Theater Unten
KIN
INDERTHEATER DES MONATS:
N
MEIN ZIEMLICH SELTT
SAMER F
FREU
UND W
WALTER
Ein Theaterstück von Sibylle Berg
ab 9 Jahren
Die neunjährige Lisa hat es nicht
leicht in ihrem Leben: Die Eltern
haben ihre Arbeit und ihren Lebensmut verloren und sitzen nur noch
auf dem Sofa. In der Schule wird sie
gemobbt, auf dem Spielplatz geärgert,
keiner scheint sie zu verstehen und
noch nicht einmal ein Hund möchte
freiwillig mit ihr zusammen sein. Sie
ist so einsam, dass sie manchmal gar
nicht weiß, ob sie wirklich existiert.
Da landet Walter auf der Wiese hinterm Haus, ein Tourist von einem anderen Planeten, der gar nicht verstehen kann, warum die Menschen sich
das Leben so schwer machen und der
für alle Probleme scheinbar eine Lösung parat hat.
5. Februar, Kammerspiele
CO-STARRING
von Theo Fransz
Co wacht auf und alles ist anders.
Sein Körper scheint ihm nicht mehr
zu gehören, nachdem die Pubertät
über ihn hereinbricht und er sich brutal von seiner Kindheit verabschieden
muss. Und dann trifft er auch noch
die Liebe seines Lebens, die ihm alle
seine Sinne raubt. „Co-Starring“
bietet einen schonungslosen wie
humorvollen Blick auf die Welt der
Pubertät und spricht sehr direkt und
mit bewusster Überhöhung Themen
wie Selbstbefriedigung und Suizid an,
ohne dabei den pädagogischen Zeige$
+
#
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Inszenierung, die in ihrer Deutlichkeit und Drastik Seltenheitswert hat.“
(Ruhr Nachrichten)
24. Februar, Theater Unten
ÜBER GOTT
U D DIE WELT
UN
Ein Tanz- und Theaterprojekt
Acht junge Erwachsene geben ihre
ganz eigenen Antworten auf jene Frage, die die Geschichte der Menschheit seit jeher bewegt: „Sag, wie hast
du’s eigentlich mit der Religion?“.
Was daraus folgt, rührt immer auch
an individuellen Lebensentwürfen.
Und ruft nicht zuletzt die unlösbare
Frage auf den Plan: Kann es (d)einen
Gott neben meinem geben? Mit Tanz
als eigenständiger Sprache und un
#
+
$ #$
=
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begegnen die jungen Erwachsenen
Fragen zu Atheismus, Religion, Glauben, Intuition und Erfahrung.
6., 10. & 12. Februar,
Theater Unten
POETRY SLAM: WORKK
SHOP-PRÄSE
P
NTATION
Junge Nachwuchs-Slammer
zeigen die Ergebnisse aus ihrem
Workshop mit Jason Bartsch
Die Teilnehmer des Poetry Slam Workshops präsentieren live ihre neuen
Texte. Ob gereimt, prosaisch, laut, frei
vorgetragen oder humoristisch: Hier
ist alles erlaubt, so lange es in fünf
Minuten passt und ohne Requisiten
vorgetragen wird. Moderiert wird das
Ganze von dem NRW-Landesmeister
2015 und Literaturförderpreisträger
des Landes NRW Jason Bartsch.
19. Februar, Theater Unten
SPEZIAL
JANA
N SCHUL
C
LZ UND
KLAUS WEISS LESEN
N AUS
SIDDHARTHA
von Hermann Hesse
In Hermann Hesses „Siddhartha. Eine
indische Dichtung“ begibt sich Siddhartha, Sohn eines Brahmanen, auf
die Suche nach Erkenntnis. Der Läuterungsweg des Protagonisten spiegelt
die Auseinandersetzung des Autors
mit indischer Philosophie und den
fernöstlichen Religionen wider. Am
Abend vor der Premiere zu „Der Steppenwolf“ lesen Jana Schulz und Klaus
Weiss aus Hesses stilisierter Erzählung über das Leben Buddhas.
3. Februar, Kammerspiele
SPEEDTALKI
K NG
Sprachbarrieren überbrücken
und Kontakte herstellen
Bochumerinnen und Bochumerinnen
mit und ohne Fluchthintergrund
kommen zusammen und lernen
sich kennen. Sie tauschen sich fünf
Minuten aus, danach wird gewechselt.
&&
#
&
es gibt viele Möglichkeiten, Sprachbarrieren zu überbrücken und Kontakte herzustellen. Im Anschluss an
das Speedtalking am 3. Februar spielt
das Vater-und-Sohn-Duo Muhamad
Saleh (Buzuq) und Sozdar Saleh (Keyboards) aus Syrien kurdische und arabische Volksmusik.
3. & 17. Februar, Eve Bar
ZU GAST
ANDREAS REBERS
Amen
Reverend Rebers und sein ultimativer
Gottesdienst in den Kammerspielen:
Nach „Predigt erledigt“ und „Rebers
muss man mögen“, bildet „Amen“
&$
@#& =logie des Glaubens. Rebers ist ein
streitbarer Geist, der sich mit erhellender Schwarzmalerei und heiligem
Zorn gegen religiöse Dogmen und
politische Manipulation zur Wehr
setzt und die Dinge benennt,
die eiZU GAST
gentlich niemand hören will.
15. Februar, Kammerspiele
AMERICA
C N DRAMA GROUP
U :
DRACULA
nach dem Roman von Bram Stoker
Der britische Rechtsanwalt Harker
reist nach Pennsylvania, um Dracula in seinem luxuriösen Versteck im
städtischen Dschungel zu treffen.
Harker ist entsetzt über die Landschaft, durch die er reist: Luft und
Wasser sind vergiftet und die Menschen haben die Verbindung untereinander verloren. Denn Dracula
manipuliert umweltbewusste Bürger bis sie wahnsinnig werden, den
Klimawandel verneinen und zu Superverbrauchern mutieren. Im Mittelpunkt dieser modernen Adaption
von „Dracula“ stehen Klimawandel
und globale Erwärmung.
16. Februar, Schauspielhaus,
in englischer Sprache
GOOSENS
N
NEUE BÜCHER
N
C
Literatur-Late-Night am frühen
Abend – zu Gast: Klaus Bittermann & Sandra Da Vina
Frank Goosen kauft ständig neue
Bücher und liest sie auch sehr ger
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meint, auch andere sollten sie lesen.
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Leidenschaft Bücher und liest daraus vor. Immer mit dabei: Markus
Henrik, der Doktor unter den Sidekicks. Und wie es sich für eine Late
Night gehört, sind auch spannende
Gäste eingeladen: Aus Berlin ist Verlegerlegende Klaus Bittermann dabei
und aus Essen stößt Poetry-Slammerin Sandra Da Vina dazu.
22. Februar, Kammerspiele
FEBRUAR 2017
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM
SCHAUSPIELHAUS
MI
1
VORVERKAUF LÄUFT!
KAMMERSPIELE & TANAS
THEATER UNTEN & EVE BAR
T
B
9:00-11:00 Uhr & 12:00-14:00 Uhr
18:00 Uhr
DAS SAMS –
D
EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE
CLUB 2: WUNSC
U
HFABRIK
F
Mit 15 Spielern im Alter von 10 bis 14 Jahren
Leitung: Franziska Rieckhoff
Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren
R: Barbara Hauck / B: Mara Henni Klimek / K: Annika Träger /
M: Torsten Kindermann, Oliver Siegel // Mit: Günter Alt, Jost
Grix, Tim-Fabian Hoffmann, Torsten Kindermann, Anne
Leßmeister, Sabine Osthoff, Henrik Schubert, Oliver Siegel
DO
2
10:00-12:00 Uhr
Zum letzten Mal! 18:00 Uhr
DAS SAMS –
D
EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE
CLUB 2: WUNSC
U
HFABRIK
F
Mit 15 Spielern im Alter von 10 bis 14 Jahren
Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren
19:30 Uhr
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
von Max Frisch
R: Hasko Weber / B & K: Thilo Reuther // Mit: Matthias Eberle,
Jürgen Hartmann, Martin Horn, Veronika Nickl, Kristina Peters,
Daniel Stock, Luana Velis, Klaus Weiss
FR
3
19:30-22:00 Uhr
19:30 Uhr, 12,00 € / erm. 8,00 €
MONTY PYTH
T ON’S SPAMALOT
JJANA SCHULZ UND KLAUS
U W
WEISS
LESEN AUS
U SIDDHART
H THA
Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der
Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du
Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann
von Hermann Hesse
4
S0
5
19:30-22:30 Uhr
DER STEPPENWOLF
R: Barbara Hauck / ML: Torsten Kindermann / B: Mara Henni
Klimek / K: Anna Maria Schories, Annika Träger // Mit: Günter
Alt, Sarah Grunert, Joachim G. Maaß/Michael Sideris, Veronika
Nickl, Michael Schütz, Klaus Weiss, Anke Zillich // Musiker:
Volker Kamp, Torsten Kindermann, Mickey Neher-Warkocz,
Oliver Siegel, Jan-Sebastian Weichsel
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
anschließend öffentliche Premierenfeier
17:00-18:40 Uhr
TARTUFFE
F
von Molière
R: Hermann Schmidt-Rahmer / B: Thilo Reuther / K: Michael
#
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{
Eberle, Jürgen Hartmann, Dennis Herrmann, Raphaela Möst,
Kristina Peters, Michael Schütz, Xenia Snagowski, Anke Zillich
Mit freundlicher Unterstützung der Sparkasse Bochum
Musiktheater nach dem Roman von Hermann Hesse
Regie: Paul Koek
KINDERTHEATER DES MONATS 17:00-18:10 Uhr
19:30-21:10 Uhr
MEIN ZIEMLICH SELTSAMER
F UN
FRE
U D WALTER
WAISEN
Ein Theaterstück von Sibylle Berg ab 9 Jahren
Eine Produktion von Consol Theater, Gelsenkirchen
„Kindertheater des Monats“ wird gefördert vom Ministerium für
Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NordrheinWestfalen und dem NRW KULTURsekretariat
MO
7
MI
8
DO
9
von Dennis Kelly
R: Leonard Beck / B: Amelie Neblich / K: Teresa Grosser /
M: Louisa Beck // Mit: Nils Kreutinger, Marco Massafra,
Minna Wündrich
16:00-17:10 & 19:00-20:10 Uhr
6
DI
Bochumerinnen und Bochumer mit und ohne
Fluchthintergrund kommen zusammen
PREMIERE 19:30 Uhr
BOCHUM
U
Ein Singspiel von Lutz Hübner
mit Liedern von Herbert Grönemeyer
SPEEDTALKING
anschließend Konzert
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias Cosler /
CH: Kati Farkas // Mit: Dennis Herrmann, Michael Kamp, Jan
Krauter, Nils Kreutinger, Ronny Miersch, Kira Primke, Matthias
Redlhammer, Daniel Stock / Musiker: Bernd Bolsinger, Tobias
Cosler, Gregor Hengesbach, Volker Kamp, Lars Kuklinski, Ralf
Neuhaus, Oliver Siegel, Jan Sebastian Weichsel / Ensemble:
Nivaldo Allves, Johannes Brüssau, Yoko El Edrisi, Yvonne Forster,
Milena Sophia Hagedorn, Johannes Kiesler, Jan-Werner Schäfer;
Franziska Lißmeier, Stefan Gregor Schmitz
SA
ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei, Karten vorab
an der Theaterkasse erhältlich
ÜBER GOTT UND DIE WELT
Ein Tanz- und Theaterprojekt
KL: Martina van Boxen (R), Arthur Schopa (CH) /
B & V: Michael Habelitz / K: Esther van de Pas / M: Manuel Loos
19:30 Uhr
19:30-21:10 Uhr
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
DER ZERBROCHNE KRUG
von Max Frisch
von Heinrich von Kleist
R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Teresa Grosser /
M: Thomas Osterhoff // Mit: Dietmar Bär, Sarah Grunert,
Nils Kreutinger, Katharina Linder, Marco Massafra, Matthias
Redlhammer, Roland Riebeling, Xenia Snagowski, Anke Zillich
19:30-21:10 Uhr, Mittwochs-Abo & Reevier-Abo
19:30-21:10 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
TARTUFFE
F
DIE VERWANDLUNG
von Molière
nach Franz Kafka
R: Jan-Christoph Gockel / B: Julia Kurzweg / K: Amit Epstein /
M: Matthias Grübel / Puppen: Michael Pietsch // Mit: Nils
Kreutinger, Katharina Linder, Michael Pietsch, Luana Velis,
Uwe Zerwer
Wieder im Spielplan! 19:30-21:30 Uhr
LEAS HOCHZEIT
von Judith Herzberg
R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn
Boddendijk, Remco de Jong / V: Lena Newton // Mit: Therese
Dörr, Bettina Engelhardt, Torsten Flassig, Jürgen Hartmann,
Martin Horn, Raiko Küster, Katharina Linder, Marco Massafra,
Veronika Nickl, Kristina Peters, Henrik Schubert, Anke Zillich
Künstler im Februar in der ZECHE 1
Termine und Preise unter
www.zecheeins.de
EIN QUARTIER / KEIN QUARTIER
Aktionen und Interventionen im Kreativ.Quartier Prinz
Regent mit modulorbeat, Robert Kaltenhäuser, dorisdean,
Nathalie Larquet, Freddy Houndekindo, Renegade, den
szenischen ForscherInnen der Ruhr-Universität Bochum
und den Jungen ChoreografInnen der Folkwang Universität der Künste.
Gefördert im Rahmen der Kreativ.Quartiere Ruhr
Karten sind über das Schauspielhaus Bochum sowie an
der Abendkasse der ZECHE 1 erhältlich.
FR
10
Tagesticket: 12,00 € / erm. 8,00 €
NEU
STIMMENE
19:00 Uhr
NEUE STIMMEN AUS
U
DEN NIEDERLANDEN
NL
ÜBER GOTT UND DIE WELT
Ein Tanz- und Theaterprojekt
Impulsvortrag von Lot Vekemans über die
zeitgenössische niederländische Dramatik
19:30 Uhr
SPRACHFLUT
von Frank Siera | Deutsch von Alexandra Schmiedebach
Szenische Einrichtung: Eric de Vroedt
Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor
21:00 Uhr
GENESIS
von Sophie Kassies | Deutsch von Eva M. Pieper und
Alexandra Schmiedebach
Szenische Einrichtung: Anselm Weber
Im Anschluss: Diskussion mit der Autorin
SA
11
NEUE
Tagesticket: 12,00 € / erm. 8,00 € STIMMEN
20:00 Uhr
Zum letzten Mal! 19
9:30-22:10 Uhr
STILLER
nach dem Roman vo
on Max Frisch
in einer Bearbeitungg von Reto Finger
R: Eric de Vroedt / B: Maze de Boer / K: Lotte Goos / M: Florentijn
Boddendijk, Remco dee Jong / V: Len
Lena Newton, Daan Hazendonk
Mit: Damir Avdic, Therese
erese Dörr, Bettina Engelhardt, Michael
Kamp, Florian Lange,, Katharina
Kathar
Linder, Matthias Redlhammer,
Daniel Stock
VATER
von Florian Zeller
R: Alexander Riemenschneider / B: David Hohmann /
K: Lili Wanner / M: Tobias Vethake // Mit: Sarah Grunert, Nils
Kreutinger, Kristina Peters, Bernd Rademacher, Roland Riebeling,
Xenia Snagowski
12
16:00-18:00 Uhr
DAS SAMS –
D
EINE WOCHE VOLLER SAMSTAGE
Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren
AM KANAL NACH LINKS
von Alex van Warmerdam | Deutsch von Christine Bais
Szenische Einrichtung: Olaf Kröck
Im Anschluss: Diskussion mit dem Autor
21:30 Uhr
GROLSCH & POFFERTJES
F
18:45 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
SO
NL
Ausklang von Theatertexte NL und Dernièrenparty
von „Stiller“ mit Grolsch und Poffertjes
11:00-12:00 Uhr, Tanas, Eintritt frei, Karten
arten vvorab an der 15:00-16:10 Uhr
Theaterkasse erhältlich
ÜBER GOTT
MATINEE: HOMO EMPAT
THICUS
UND DIE WELT
Ein Tanz- und Theaterprojekt
Einblicke in die Produktion im Gespräch
präch mit dem
d
künstlerischen Team
17:00 Uhr, Sonntagnachmittags-A
-Abo 1
DER STEPPENWOLF
Musiktheater nach dem Roman
an von Hermann Hesse
MO
13
9:30-11:30 Uhr
19:30-20:35 Uhr
DAS SAMS –
D
EINE WOCHE VOLLER SAMSTA
AGE
GIFT.
T EINE EHEGE
ESCHICHTE
Kinder- und Familienstück von Paul Maar ab 5 Jahren
DI
von Lot Vekemans
R & K: Heike M. Götze / B: R
Ricarda Beilharz / M: Malte Preuss
Mit: Dietmar Bär, Bettina E
Engelhardt
Zum
m lletzten Mal! 19:30-20:40
19
Uhr
14
WOLF
W
LFRAM
F
KO H SPIELT:
KOC
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DER TO
OD DES
E LEHRERS
Vier Erzählungen
ngen aus dem Buch „Die Bande“
von Einar Schleef
lee
Eine Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen
MI
15
DO
16
19:30 Uhr
ZU GAST 20:00 Uhr, 12,00-30,00 €
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
ANDREAS REBERS
SCHAUSPIELHAUS BOCHUM UNTERWEGS
DER STEPPENWOLF
F
im Theater Siegen am 15. & 16. Februar 2017
Amen
von Max Frisch
AMERICAN DRAMA GROUP 19:30 Uhr, 22,00
0 € / erm. 13,50 €
DRACULA
von Paul Stebbings und Phil Smith
nach dem Roman von Bram Stoker / in englischer Sprache
19:30-22:20 Uhr
PREMIERE 19:00 Uhr
DIE UNSICHTBARE HAN
H
D
HOMO EMPATHICUS
AM BODEN
In Zusammenarbeit mit der Folkwang Universität der Künste
von Ayad Akhtar
von George Brant
von Rebekka Kricheldorf
Regie: Thomas Ladwig
R: Anselm Weber / B: Raimund Bauer / K: Irina Bartels /
M: Thomas Osterhoff / V: Bibi Abel // Mit: Omar El-Saeidi,
Heiko Raulin, Matthias Redlhammer, Samuel Simon (Die unsichtbare Hand); Sarah Grunert (Am Boden)
FR
17
SA
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SO
19
ZU GAST 20:00 Uhr, Eve Bar, Eintritt frei, Karten
rten vorab
an der Theaterkasse erhältlich
19:00-22:2
2:20 Uhr
19:30-21:10 Uhr
VERBRECHEN
EC
UND STRAFE
F
DIE VERWANDLUNG
R: J&`%}
}‚„$"%&{
Kleppek / M: Robert Pi
Piernikowski / V: Adrian Ganea / CH:
Dominika Knapik // Mi
Mit: Roland Bayer, Bettina Engelhardt, Sarah
Grunert, Martin Horn, Ro
Ronny Miersch, Roland Riebeling, Jana
Schulz, Simin Soraya, Daniel
iel Stock
anschließend Publikumsgespräch
19:30-22:10 Uhr
19:30-21:15 Uhr
WEEKEND IM PARADIES
MANCH
CHMAL HAT
H DIE LIEBE REGIERT
NALU UND D
DAS POLYMEER
Ein Stück Musiktheater von
nM
Martina van Boxen
UND MANCH
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CHMAL EINF
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nach dem Rom
man von Fjodor M. Dostojewski
von Franz Arnold
old und Ernst Bach
R: Christian Brey / B & K: Anette Hachmann / ML: Tobias Cosler /
CH: Paul Kribbe
Krib // Mit: Günter Alt, Matthias Eberle, Maike
Jüttendon
onk, Dennis Herrmann, Raiko Küster, Raphaela Möst,
Kristin
tina Peters, Henrik Schubert, Michael Schütz, Klaus Weiss,
Ank
nke Zillich / Musiker: Tobias Cosler, Volker Kamp, Dinesh
Mishra, Ralf Neuhaus / Ensemble: Victoria Maschuw, Lisandra
M
Bardél, Yvonne Forster, Milena-Sophia Hagedorn; Franziska
Lißmeier, Ramona Alessandra Schlenker
11:00 Uhr, Treffpunkt Bühneneingang
5,00 €, Karten nur im Vorverkauf über die Theaterkasse
THEATER
TH
EATERFÜH
FÜHR
RUNG AM SONNTAG
Blick hinter die Kulisseen
19:00-20:40 Uhr
nach Franz Kafka
SPEEDTALKING
Bochumerinnen und Bochumer mit und ohne
Fluchthintergrund kommen zusa
usammen
17:00-18:00 Uhr
von Laura Naumann
ab 8 Jahren
R: Jan Gehler / B: Sabrina Rox / K: Ansgar Prüwer-LeMieux /
M: Sven Kaiser // Mit: Manfred Böll, Therese Dörr, Torsten Flassig,
Karolina Horster, Michael Kamp, Jana Lissovskaia, Veronika Nickl
R: Martina van Boxen / B & K: Estherr vvan de Pas / Projektionen:
Michael Habelitz // Spiel & Musik: Mich
chael Habelitz, Manuel
Loos, Maria Trautmann
17:00-19:50 Uhr, Sonntagnachmittags-Abo 2
17:00 Uhr, 4,00 €
DIE UNSICHTBARE HAN
H
D
POETRY SLAM:
WORKS
KSH
HOP-PRÄ
OP PRÄSENTATION
von Ayad Akhtar
AM BODEN
von George Brant
JUNGES
SCHAUSPIELHAUS
Junge Nacchwuchs-Slammer ab 16 Jahren zeigen die
Ergebnissse aus ihrem Workshop mit Jason Bartsch
TARTUFFE
F
von Molière
MO
19:30 Uhr
20
FINN
F
NISCH
von Martin Heckmans
R: Marren Watermann / B: Dorothea Lütke Wöstmann /
K: Freederike Marsha Coors / M: Volker Kamp, Maren Watermann
Mit: Dennis Herrmann / Musiker: Volker Kamp
DI 21
h
h
MI
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DO
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FR
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SA
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SO
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19:00-22:20 Uhrr
ZU GAST 20:00 Uhr, 20,00
,00 € / erm
erm. 15,00 €
VERBRECH
HEN UND STRA
RAFE
F
GOOSENS NEU
UE BÜCHER
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nach dem Roman
man von Fjodor M. D
Dostojewski
18:15 Uhr Einführung im Foyer des Schauspielhauses
Literatur-Late-Nightt am frühen Abend
zu Gast: Klaus Bittermann
ermann & Sandra Da V
Vina
19:30-21:10 Uhr
U
19:30-21:10 Uhrr
TARTUFFE
FE
DIE VERWA
WANDLUNG
von Molière
PREMIERE 18:00 Uhr
CLUB 3: TOT IST TOT!
ODER NICHT?
nach Franz Kaf
afka
JUNGES
SCHAUSPIELHAUS
Mit 21 Spielern ab 16 Jahren
Leitung: Lisa Hetzel
19:30-22:10 Uhr
19:30-21::10 Uhr
11:00-12:00 Uhr & 13:00-14:00 Uhr
WEEKEND IM PARADIES
DIE VERWANDLUNG
CO-STARRING
von Franz Arnold und Ernst Bach
nach Fr
Franz Kafka
von Theo Fransz
R: Martina van Boxen / B & K: Michael Habelitz / M: Man
nuel
Loos // Mit: Tim-Fabian Hoffmann, Manuel Loos
19:30 Uhr
19
9:30 Uhr, Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
18:00 Uhr
BIEDERMANN UND
DIE BRANDSTIFTER
DER STEPPENWOLF
HOMO EMPATH
T ICUS
U
17:00-19:30 Uhr
Zum letzten Mal in Bochum! 19:00-21:00 Uhr
Volle Hütte – alle Plätze 10,00 €
20:00 Uhr
Musiktheater nach dem Roman
von Hermann Hesse
von Max Frisch
MONTY PYTH
T ON’S SPAMALOT
von Rebekka Kricheldorf
HOMO EMPATH
THIC
ICUS
U
LEAS HOCHZEIT
Ein Musical basierend auf dem Film „Die Ritter der
Kokosnuss“ / Buch & Text: Eric Idle / Musik: John du
Prez, Eric Idle / Deutsch von Daniel Große Boymann
von Rebekka Kricheld
eldorf
von Judith Herzberg
MO 27
DI
18:00 Uhr
28
CLUB 3: TOT IST TOT! ODER NICHT?
Mit 21 Spielern ab 16 Jahren
T UCK
TR
K TRACKS RUHR #6 ALBUM
U BOCHUM
U – 49 KÜNST
Ü TLER VERTONEN
N 49 ORTE DES RUHRGEBIETS
Ein Zuschauerraum fährt ein Jahr lang durchs Ruhrgebiet.
49 KünstlerInnen vertonen 7 × 7 Orte zu 7 Alben. Eine Produktion
von Urbane Künste Ruhr, ein Konzept von Rimini Protokoll.
Termine im Februar 2017:
1., 2., 3., 4., 7., 9., 10., 11., 13., 16., 17., 18., 21., 22., 24., 25., jeweils 18:00 Uhr
Treffpunkt Theatervorplatz – evtl. Restkarten unter www.trucktracksruhr.de
WEITERE VORSTELLUNGEN, FÜR DIE SIE JETZT SCHON KARTEN KAUFEN KÖNNEN:
WIEDER IM SPIELPLAN
ZU GAST
MEPHISTO
STEPHAN
N SULKE
14.3.2017, 19:30 Uhr, Schauspielhaus
2.3.2017, 20:00 Uhr, Kammerspiele, 13,00-30,00 €
DER KIRSCHGARTEN
24.3.2017, 19:30 Uhr, Schauspielhaus
KAT
K
TJA RIEMANN LIEST:
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SOFIES
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WELT
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22.3., 19:30 Uhr & 23.3.2017, 10:00 Uhr, Schauspielhaus,
22,00 € / erm. 13,50 €
DER BESUCH DER ALTEN DAME
10.3.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 16,00-33,00 €
1.4. (19:30 Uhr), 13.4. (19:30 Uhr) &
4.5.2017 (19:30 Uhr), Schauspielhaus
KAI MAGNUS
K
M
STING, BASTIAN
P
PASTEWKA
, JÜRGEN BUSSE,
HENNING VENSKE
V
:
TOD UNTER GURKEN
BELA B: SARTANA
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– „NOCH WARM
UND SCHON
N SAND DRAUF“ F
FEAT
T.
PETA DEVLIN
V N, STEFAN
F N KAMINSKI
& SMOKESTACK
K LIGHTNIN’
REPERTOIRE-VORSTELLUNGEN
MONTY PYTHON’S SPAMALOT
15.3. (19:30 Uhr), 30.3. (19:30 Uhr), 16.4. (19:00 Uhr),
30.4. (17:00 Uhr) & 24.5.2017 (19:30 Uhr), Schauspielhaus
AMERICAN DRAMA GROUP:
THE TAMING OF THE SHREW
26.3.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 29,00-41,00 €
20.3.2017, 20:00 Uhr, Schauspielhaus, 12,00-30,00 €
Förderer und Partner des Schauspielhauses Bochum:
Theaterkasse
Kassenfoyer im Schauspielhaus
Königsallee 15 / 44789 Bochum
[email protected]
Tel.: 0234 / 33 33 55 55
Fax: 0234 / 33 33 55 12
DI–FR
SA
10:00-18:00 Uhr
10:00-13:00 Uhr
An Feiertagen geschlossen
Kartenkauf über das Internet
www.schauspielhausbochum.de // Zahlung:
Kreditkarte, PayPal, Wahl-Abo-oder WertGutschein / Karten: „Print-at-Home“,
Abholung oder per Post
Abendkasse
Ab eine Stunde vor Vorstellungsbeginn
Vorverkauf
Der Vorverkauf für die in diesem Spielplan
veröffentlichten Vorstellungen läuft.
Abo-Vorteil: Für Abonnenten halten wir für
jede Vorstellung ein exklusives Kartenkontingent zurück, auf das sie über die Theaterkasse zugreifen können. Wir halten dieses
Kontingent – solange Karten verfügbar
sind – bis einen Monat vor jeder Vorstellung
aufrecht. Danach öffnen wir es für den
freien Verkauf.
ABOS
Abo-Büro
Saladin-Schmitt-Straße 1 / 44789 Bochum
[email protected]
Tel.: 0234 / 33 33 55 -40 od. -49
Fax: 0234 / 32 55 957
DI–FR
SA
10:00-18:00 Uhr
10:00-13:00 Uhr
An Feiertagen geschlossen
PREISE
Soweit im Spielplan nicht anders angegeben,
gelten folgende Preise:
Schauspielhaus & Kammerspiele
Sonntagabend bis Donnerstagabend:
30,50 / 23,50 / 15,00 / 11,00 €
erm. 15,50 / 12,00 / 8,50 / 7,00 €
Freitagabend bis Sonntagnachmittag:
32,50 / 25,50 / 17,00 / 12,00 €
erm. 16,50 / 13,00 / 10,00 / 8,00 €
„Das Sams – Eine Woche voller Samstage“
Nachmittage und Wochenende:
12,50 / 11,50 / 10,00 / 9,00 € / erm. 6,00 €
Vormittage: 9,00 € / erm. 5,00 €
Theater Unten
12,00 € / erm. 8,00 € (freie Platzwahl)
„Co-Starring“
10,00 € / erm. 6,00 €
„Nalu und das Polymeer“, „Über Gott
und die Welt“, „Club 2“, „Club 3“, „Kindertheater des Monats“
9,00 € / erm. 4,00 €
Zuschläge
Premieren: 5,00 € auf alle Karten und
Wahl-Abo-Gutscheine
Musikalische Produktionen: 2,00 €,
erm. 1,00 €, auf alle Karten, Wahl-AboGutscheine ausgenommen
Ermäßigung
Für Schüler und Studierende, Azubis, FSJler,
BFDler (alle bis zum 29. Lebensjahr),
Schwerbehinderte (ab 80 %) und Inhaber
eines Vergünstigungsausweises
Last-Minute-Tickets
7,00 € für alle Ermäßigungsberechtigten ab
30 Minuten vor Vorstellungsbeginn an der
Abendkasse für alle noch verfügbaren Plätze
ADRESSE
Schauspielhaus Bochum AöR
Königsallee 15 / 44789 Bochum
GASTRONOMIE
Das Team unserer Theatergastronomie
#;+
<
#+=>@=+O
Ihren Besuch!
Tanas
Restaurant in den Kammerspielen
MO-SA 18:00-1:00 Uhr
SO
ab eine Stunde vor
Vorstellungsbeginn
An spielfreien Tagen geschlossen.
Reservierungen: Tel.: 0234 / 33 33 54 44
oder E-Mail: [email protected]
Foyers
Vor Vorstellungsbeginn und in der Pause
bieten wir Ihnen im Schauspielhaus kleine
Snacks und Getränke an.
Vormittagsvorstellungen
Nur für Gruppen nach vorheriger
Anmeldung an der Theaterkasse
THEATERFÜHRUNGEN
"#$%'*#+"#
Kommt für nur 1,00 € so oft ihr wollt ins
Schauspielhaus Bochum! Alle Infos im Netz!
ANGEBOTE KULTURÄMTER
In Kooperation mit den AStAs der Ruhr-Universität
Bochum, der Hochschule Bochum, der Hochschule
für Gesundheit und der Evangelischen Hochschule
Rheinland-Westfalen-Lippe
KARTEN: 0234 / 33 33 55 55 • WWW.SCHAUSPIELHAUSBOCHUM.DE
Gruppenführungen auf Anfrage:
Tel.: 0234 / 33 33 55 48
MO-FR 10:00-12:00 Uhr
" „Die Verwandlung“, 24.2. / Menden
„Manchmal hat die Liebe regiert und
manchmal einfach niemand“, 18.2. / Unna
„Biedermann und die Brandstifter“, 7.2.
Impressum: Schauspielhaus Bochum, AöR / Intendant: Anselm Weber / Kaufm. Direktor: Dr. Matthias Nowicki / Druck: Druckerei u. Verlag Peter Pomp GmbH, Bottrop / Änderungen vorbehalten