Gemeindebrief Evangelische Kirchengemeinde Lauffen a.N. Ausgabe 131, Dezember 2016 Weihnachtsmarkt Dank an Friedelis Hartmann Meetingpoint Rund um die Regiswindiskirche Umzug nach Heilbronn steht an Neues aus der Konfirmandenarbeit Seite 16 Seite 8f Seite 15 Wichtige Anschriften Liebe Lauffener Mitchristen Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320 E-mail: [email protected] www.kirche-lauffen.de Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310 Bezirk Mitte Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.9, Tel. 988312 Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580 geht es Ihnen auch so, dass Sie mit der Stelle im Glaubensbekenntnis, in der es heißt, Jesus ist von der Jungfrau Maria geboren, manchmal Schwierigkeiten haben? So etwas Unnatürliches kann ich nicht glauben, wird immer wieder auch von Christen gesagt. Kirchenpflege Spendenkonten Mesnerinnen Karola Eckert, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329 E-mail: [email protected] VBU: DE73 6206 3263 0070 5090 00 BIC: GENODES1VLS KSK: DE41 6205 0000 0000 0069 56 BIC: HEISDE66XXX Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626 Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551 Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920 Kirchenmusiker Andreas Willberg, Tel. 0176/50973388 E-mail: [email protected] Gemeindehäuser Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738 FENSTER, Britta Aigner, Rieslingstr. 18, Tel. 205556 Kindergarten Evang. Familienzentrum Senfkorn, Heike Weber, Körnerstr. 15, Tel. 5749 Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18 Pflegedienstleitung: Brigitte Konnerth, Tel. 985824 Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Claudia Arnold, Tel. 985826; Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863 IAV-Stelle: Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw: Brigitte Gröninger, Tel. 985825 Diakonisches Werk Heilbronn, Schellengasse 7-9, Tel. 07131 / 9644-0 2 Wenn man die Evangelien anschaut, so entdeckt man unterschiedliche Sichtweisen. Das Markusevangelium hat keine Kindheitsgeschichte. Es beginnt mit dem Auftreten Johannes des Täufers und der Taufe Jesu. Dort heißt es: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen. Das kann man als eine Art Adoption Jesus von Gott verstehen. Das Matthäusevangelium beginnt mit dem Stammbaum Jesu. Hier wird gezeigt, dass Jesus ein Nachfahre Abrahams und Davids ist und die Prophezeiungen des Alten Testaments erfüllt. Vater ist hier Josef, weil er aus dem Stamm Benjamins, dem Geschlecht Davids, stammt. Doch eigenartiger Weise steht schon in den nächsten Versen, dass Jesus von der Jungfrau Maria geboren ist. Damit ist Gott selber der Vater. Im Lukasevangelium wird ausführlich erzählt, wie der Engel Gabriel zu der Jungfrau Maria gesandt wird und ihr verkündet, dass sie vom Heiligen Geist, also von Gott selbst, schwanger wird und dass er Gottes Sohn genannt werden wird. Das Johannesevangelium beginnt mit dem Satz: Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort. Wenn man weiterliest wird klar, dass mit dem Wort Jesus Christus gemeint ist, den es schon von Anfang an gab. Was ist nun das Gemeinsame dieser Darstellungen? Allen Evangelisten geht es darum zu zeigen, wer Jesus ist. Er ist der Christus, der Messias, der Herr der Welt. Er erfüllt die Prophezeiungen des Alten Testaments. Er ist der Sohn Gottes, wenn er von Gott adoptiert wurde, wenn er von einer Jungfrau geboren wurde oder von Anbeginn aller Zeit. Wahrscheinlich mussten die ersten christlichen Gemeinden erst lernen, wer Jesus ist. Deshalb entwickelten sich ihre Vorstellungen: von der, dass Gott Jesus mit 30 Jahren erwählte, über die, dass er schon bei seiner Geburt der Christus ist bis zu der des Johannes, dass er schon von Anfang an Gottes Sohn ist. So gesehen ist die Aussage: „Jesus ist 3 von einer Jungfrau geboren“ eine Glaubensaussage. Sie sagt, dass der Mensch nichts dazu beigetragen hat, dass Jesus Christus zu uns Menschen kommt und uns mit Gott versöhnt, damit wir frei sein können um Gottes Willen zu tun. Das ist auch die frohe Botschaft an Weihnachten. der verschlossenen Türe seines Großvaters stand. Dieser hatte ihn auferzogen, seine Eltern hatte er nie gekannt. Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihre Gemeindebriefredaktion Behutsam klopfte er ans Kammerfenster des kleinen Söldnerhäusleins. »Wer ist draußen?« rief eine Stimme. Als der Fragende hörte, dass es der aus dem Gefängnis ausgebrochene Enkel war, wies er ihn barsch ab: »Was tust du hier? Jeden Tag kommt der Landjäger und fragt nach dir. Mach, dass du fortkommst! Ich kenne dich nicht mehr.« Das Fenster ward geschlossen, das Licht gelöscht. »Ich hätte gute Lust«, sprach der Ausgestoßene halblaut vor sich hin, »und setzte dem Alten den roten Hahn aufs Dach. Er hat mich in jungen Jahren schon zum Stehlen angehalten, und nun ich zum Räuber geworden bin, kennt er mich nicht mehr.« Eine Weile kämpfte es mächtig in ihm, aber sein Entschluss stand fest, nie wieder zum Verbrecher zu werden. Der Flüchtling als Weihnachtsengel Zweimal im Jahr drücken den Gefangenen seine Ketten doppelt schwer: das ist im Frühling, wenn der Wandertrieb im Menschen erwacht, und noch mehr an Weihnachten, wo‘s einen nach der Heimat zieht und wo alles Volk sich freut. Wie grausam, in solcher Zeit eingeschlossen und von der Freude im Schoß der Familie ausgeschlossen zu sein! Das empfand einer unter den mehr als 800 Gefangenen ganz besonders schmerzlich, der schon ein dutzendmal das Hochfest der Christenzeit hinter Mauern und Gittern gefeiert 4 hatte. Übermächtig fasste ihn plötzlich das Verlangen, diesmal Weihnachten in der Freiheit zu feiern. In langsamer, mühsamer Kleinarbeit wurde von ihm die geplante Flucht vorbereitet und in einer stürmischen Dezember-Nacht ausgeführt. Sein Ziel war der Schwarzwald. Obwohl er sich sagen musste, dass man ihn dort zuerst suchen würde, war doch der Drang nach dieser seiner Heimat unwiderstehlich. Bei Nacht wanderte er, bei Tag hielt er sich in Scheunen verborgen. In einzelnstehenden Häusern klopfte er nach eingebrochener Dunkelheit um ein Stück Brot an. Einmal kam ihm eine Zeitung in die Hand, in welcher nach ihm gefahndet, seine Gestalt genau beschrieben und auf seine Ergreifung eine Belohnung von 500 Mark ausgesetzt war. Jetzt galt es doppelte Vorsicht. Je näher er der Heimat kam, um so mehr musste er befürchten, von den Leuten erkannt und verraten und vom Landjäger verhaftet zu werden. Zehn Uhr nachts schlug es, als er ausgehungert und durchfroren vor Vorsichtig schlich er sich durch die Gärten eine Anhöhe hinauf. Von dort aus schaute er noch einmal auf das Dorf zurück, in dessen Gassen er als Knabe sich getummelt hatte. Unheimlich glitzerte im Mondschein die Dorfschwemme zu ihm herauf »Wie wär‘s, wenn du dich da hinein stürztest? Dann wär‘s auf einmal still, und hätte alle Not ein Ende!« So raunte die Stimme des Versu- chers ihm zu. Mit dämonischer Gewalt zog es ihn in die Tiefe. In diesem Augenblick hörte er Gesang aus dem hell erleuchteten Schulhaus herauf. Es war der Weihnachtschor, der aufs Fest übte: »Welt war verloren, Christ ist geboren!« Sein Ingrimm machte einer weichen Stimmung Platz. Jetzt erst kam‘s mächtig über ihn: »Noch etliche Tage, dann ist‘s wieder Christtag. Überall Freude, und ich wie ein gehetztes Wild von Häschern und Hetzhunden verfolgt!« Schauernd trat er in den nahen Wald. An eine Weiterwanderung war in dieser Nacht nicht mehr zu denken; der frisch fallende Schnee wäre ihm zum Verräter geworden. So zog er sich abwegs in eine ihm von früher her bekannte, zerfallene Schutzhütte zurück. Hier kauerte er in eine Ecke und schlummerte ein. Beim Erwachen quälten ihn Hunger und Kälte. Er dachte daran, wie viel besser er es in der Gefängniszelle gehabt hatte; dort hatte er wenigstens einen wärmenden Ofen, ein schützendes Bett und hinreichende Nahrung. Langsam schlichen ihm die Minuten und Stunden dahin, der Tag wurde ihm zur Ewigkeit. Es dämmerte. Eine zweite Nacht hielt er es nicht mehr hier aus. Glücklicherweise war Tauwetter eingetreten und der Schnee im Schmelzen begriffen. So entschloss er sich, seine Wanderung fortzusetzen. 5 Er verlor aber bald jede Orientierung, es war stockfinstere Nacht. Planlos und stumpfsinnig stapfte er mit seinen schlechten Halbschuhen auf der durchweichten Straße weiter, während es von den Bäumen fortwährend auf ihn niederrieselte. Er mochte etwa drei Stunden zurückgelegt haben. Das Betreten der Dörfer und Gehöfte vermied er ängstlich. Da stand er, um die Ecke biegend, plötzlich vor einem einzelnen Häuslein. Behutsam pirschte er sich an und gewahrte durch eine Öffnung am Fensterladen folgendes Bild: Neben dem Ofen saß im Lehnstuhl ein Mann und schlief. Eine Frau, deren Gesichtsausdruck nicht mit ihrer Beschäftigung harmonierte, war damit beschäftigt, ein kümmerliches Tannenbäumchen aufzuputzen. Um den Tisch herum saßen drei Kinder; zwei derselben hörten mit weit geöffneten Augen und gefalteten Händen dem dritten zu, wie es aus einem Buch vorlas. Der Beobachter draußen hörte nicht alles, aber doch genug, um zu erkennen: es war die alte Weihnachtsgeschichte von den erschrockenen Hirten auf dem Feld. Jetzt erst kam‘s ihm wieder: es war Heiliger Abend in der Nähe. Wie ein heißer Luftstrom brach es über den Erstarrten herein. Sollte er diese weiche Stimmung auf beiden Seiten sich nicht zunutze machen? Gedacht, getan. Kaum hatte das Kind ge6 schlossen:— »und den Menschen ein Wohlgefallen«, da fing er mit gedämpfter Stimme zu singen an: »0 du fröhliche – Weihnachtszeit!« Er war noch nicht fertig, als unter dem geöffneten Fenster der Bauer erschien und den sonderbaren Sänger nach kurzem Fragen und Antworten zum Eintritt einlud. »Weib«, sagte der Söldner, »gib dem Mann eine Milch, er hat Hunger, und laß jetzt dein Jammern und Weinen sein! Du siehst, es gibt Leute, die noch schlimmer dran sind als wir.« Eine Rede gab die andere. Bald wusste der fremde Gast, der inzwischen Platz genommen hatte, über alles Bescheid: Missernte, Unglück im Stall, rückständige Steuern und Zinsen, aufs Neujahr den Gerichtsvollzieher, wenn bis dahin nicht bezahlt wurde – das war die Not, die bei den äußerst genügsamen Leuten keine Weihnachtsstimmung aufkommen lassen wollte. Wo sollten sie sich hinwenden, wenn sie mit ihren Kindern auf die Straße gesetzt wurden? Mächtig drang dem flüchtigen Sträfling diese Klage zu Herzen. »Wie viel braucht ihr denn für sofort?« fragte er. »Mit ein paar hundert Mark wären wir über die ärgste Not hinweg«, seufzte der Mann. Stumm saß der Fremdling auf der Bank am Ofen, sinnend, wie da zu helfen wäre. Auf einmal sagte er, wie aus einem Traum erwachend, mit halblauter Stimme: »Das Geld kann ich euch verschaffen.« »Aber um Gotteswillen nicht auf Unrechtswegen!« rief die Frau, ihr Schweigen brechend. »Nichts da!« entgegnete der sonderbare Gast, »ich bin allerdings ein Zuchthäusler, ich bin aus dem Gefängnis ausgebrochen. Auf meine Ergreifung sind 500 Mark ausgesetzt. Die könnt ihr an mir verdienen. Lasst mich nur verhaften!« Starr vor Entsetzen sahen Groß und Klein sich gegenseitig an. »Das können wir nicht annehmen«, meinte der Bauer, »es wäre Blutgeld.« »Nichts Blutgeld!« entgegnete der Flüchtling; »wenn euch damit geholfen ist, kehre ich gern ins Gefängnis zurück. Das Leben in der Freiheit hat ohnehin keinen Wert mehr für mich. Unstet und flüchtig sein wie Kain — das ertrage ich nicht länger. Das Zuchthaus ist seit vielen Jahren meine Heimat. Dort habe ich, was ich brauche; mehr will ich nicht. Meine Verhaftung ist ja doch nicht zu vermeiden. Also nur zu! Morgen früh holt ihr den Landjäger und laßt mich wieder in die Strafanstalt einliefern.« Wie berauscht von dem Gefühl seines ebenso genialen wie großmütigen Rettungsplans, lächelte bei diesen Worten der wilde Mann. Der Bauer aber schüttelte ihm die Hand, die Frau bedeckte sie mit Tränen. Am Tag darauf – es wurde eben das Fest eingeläutet – trat der Flüchtling gefesselt und unter starker Bewachung zum zweitenmal über die Schwelle des grauen Hauses. Während seine Genossen den »verbesserten« Abendimbiß einnahmen, saß er bei Wasser und Brot im dunklen Verlies. Drei Wochen strengen Arrest hatte man ihm für seinen Ausbruch zudiktiert. Aber Gott hatte es anders über ihn beschlossen. Am Christfestmorgen schon mußte der fiebernde Arrestant in das Spital überführt werden. Der Arzt konstatierte eine Lungenentzündung, die nicht sofort tödlich ausging, aber ein rasches Siechtum hinterließ. Drei Monate hatte er noch Frist, sich auf die Ewigkeit vorzubereiten und seinen Lebenslauf, insbesondere seine Flucht und deren merkwürdigen Ausgang mit dem Stift mühsam zu Papier zu bringen. In seinem verfehlten finsteren Leben erschien ihm wie ein Silberstreifen jener Tag, an dem er, der Verstoßene und Verfolgte, einer hart bedrängten Familie als rettender Engel eine große Weihnachtsfreude hatte bereiten dürfen. Mehr noch: Das Opfer, das er gebracht hatte, erleichterte und versiegelte ihm den Glauben an den, der das Lösegeld gegeben hat für unsere und der ganzen Welt Sünde. Autor: A. Bertsch 7 Verabschiedung von Friedelis Hartmann Gemeindebrief: Frau Hartmann, Sie können auf ein facettenreiches kirchliches Engagement in Lauffen zurückblicken. Worin bestand Ihr erstes Ehrenamt? F. Hartmann: Ich arbeitete im Redaktionskreis des Gemeindebriefes mit, bei dem ich bis heute, ausgenommen einer kurzen Unterbrechung, mit großer Freude mitarbeite. GB: Was waren weitere Bereiche Ihrer Mitarbeit? Friedelis Hartmann, ein langjährig engagiertes Gemeindemitglied, verlässt Lauffen. In einem Interview mit der Gemeindebriefredaktion berichtete sie über ihre vielseitiges Engagement im Lauffener und bezirksweiten Gemeindeleben. FH: Ich war von 1992 bis 2001 Mitglied des Kirchengemeinderates, wobei ich mich in vielen Arbeitskreisen, schwerpunktmäßig im Verwaltungssauschuss engagierte. 6 Jahre lang war ich gewählte Vorsitzende. In diese Zeit fiel beispielsweise der Bau des Gemeindezentrums „Fenster“, wo ich gemeinsam mit Liesel Stricker hauptverantwortlich die Inneneinrichtung gestaltete. Auch die Diakoniearbeit hatte für mich einen hohen Stellenwert. Ich war Mitglied des Diakonieausschusses. Eine große Aufgabe war z.B. die Umwandlung des Diakonissenvereins in den Krankenpflegeförderverein. Darüber hinaus war ich viele Jahre im Diakonischen Bezirksausschuss. 8 Von 2001 bis 2007 war ich Mitglied der Bezirkssynode und von 2002 bis 2007 Landessynodale. Seit 10 Jahren halte ich regelmäßig Gottesdienste im Haus Edelberg. GB: Gab es ein Gebiet, das Ihnen besonders am Herzen lag? FH: Ein großes, wichtiges Thema meiner Arbeit war immer die Ökumene. Ökumenischer Arbeitskreis, Ökumenisches Seminar, Gestaltung des Neujahrsgottesdienstes, um einige Punkte zu nennen. GB: Was werden Sie besonders in guter Erinnerung behalten? FH: Die Vorstellung der Konfirmanden ist für mich eine sehr wichtige Gemeindeaufgabe, da die Konfirmanden unsere zukünftigen GemeindegestalterInnen sind. sionalität Ihrer ehrenamtlichen Arbeit profitieren können? FH: Wir werden erstmal ankommen und die neue Umgebung wahrnehmen. Natürlich werde ich weiterhin der Kirche treu bleiben und offen sein für neue Aufgaben. GB: Was wünschen Sie Ihrer alten Kirchengemeinde zum Abschied? FH: Dass mit den Kräften der Mitarbeitenden achtsam umgegangen wird. Manchmal sollte kritisch hinterfragt werden, ob Neues sinnvoll ist bzw. Altes gelassen werden kann. GB: Herzlichen Dank, Frau Hartmann! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Mann alles Gute und Gottes Segen für Ihre Zukunft in Heilbronn! GB: Können Sie den Schwerpunkt Ihres Engagements für unsere Gemeinde in einem Satz ausdrücken? FH: Kirche muss sich in der Gesellschaft zeigen, zu Wort melden und engagieren! GB: Wird Ihre neue Gemeinde, die Wartberg-Nikolaigemeinde in Heilbronn, auch von Ihrem großen Erfahrungsschatz und der Profes9 dem Stundengebet und bei Taufen, Trauungen, Beerdigungen und dem Religionsunterricht. Und dazu viele Begegnung mit den ca. 40 Geflüchteten, die auf Wunsch des Bischofs in Ellwangen in kirchlichen Räumen wohnen. Im gemeinsamen Gebet konnten sie ihre Fluchterfahrung vor Gott bringen. Unvergesslich bleibt mir die Taufe eines eritreischen Babys. Neuer Vikar in Lauffen Als neuer Vikar der katholischen Seelsorgeeinheit Neckar-Schozach möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Matthias Frank, geboren und aufgewachsen bin ich in Ellwangen/Jagst. Nach Abitur und Banklehre studierte ich BWL und arbeitete mehrere Jahre im Finanzbereich, in der Industrie sowie beim Caritasverband. Im Alter von 40 Jahren begann ich in Tübingen und am Studienhaus St. Lambert in Lantershofen das Studium der Theologie. Nach einem Jahr als Diakon in der Seelsorgeeinheit Steinlach-Wiesaz bei Mössingen wurde ich 2014 im Münster von Zwiefalten zum Priester geweiht. Die vier Jahre als Vikar, die auf den Pfarrdienst vorbereiten sollen, begann ich in Weingarten. Am barocken spirituellen Zentrum Oberschwabens konnte ich erste Erfahrungen als Priester machen: bei der täglichen Feier der Messe, 10 Ökumene wird in Weingarten in guter Weise bei Kanzeltausch und Bibelwoche gepflegt. So durfte ich am Buß- und Bettag von der Kanzel der dortigen evangelischen Kirche predigen. Meine Heimatkirche in Ellwangen ist durch eine gemeinsame Türe mit der angrenzenden evangelischen Stadtkirche verbunden. 200 Jahre war diese Türe verschlossen, bis sie am 30. Oktober 1999, am Vorabend der gemeinsamen Erklärung der Kirchen zur Rechtfertigungslehre, feierlich geöffnet wurde. Jetzt bin ich gespannt auf die Aufgaben in der neu zu gründenden Pfarrei St. Franziskus, die mehrere Orte am Neckar und an der Schozach verbindet. Das Jubiläum der Reformation ist eine gute Gelegenheit, gemeinsam mit Ihnen den Glauben an Jesus Christus zu entdecken und zu verkünden. Ich grüße Sie herzlich und wünsche Ihnen Gottes Segen, Vikar Matthias Frank Mitwirken in unseren Gottesdiensten Seit etwa sechs Jahren wirken in unseren Gottesdiensten Kirchengemeinderäte und andere Gemeindeglieder bei der Schriftlesung, der Begrüßung am Eingang, bei der Bedienung der Ton- und Videotechnik und anderem mit. Dies trägt wesentlich dazu bei, dass unsere Gottesdienste vielseitiger und interessanter gestaltet werden können und wurde von den Gottesdienstbesuchern positiv als Bereicherung aufgenommen. Im Liturgieausschuss haben wir uns weitere Gedanken gemacht, wie wir unsere Gottesdienste weiterentwickeln können und wollen dabei zu einer größeren Mitwirkung einladen. Dazu suchen wir weitere Interessierte aus der Gemeinde, die sich vorstellen können, im Gottesdienst mitzuwirken. Auch für die Bedienung der Tontechnik von Bands oder die Erstellung von Powerpointpräsentationen und Bedienung des Beamers suchen wir noch Personen, die daran Freude hätten und bereit sind sich hier aktiv einzubringen. Selbstverständlich gibt es hierfür auch Schulungen und Anleitung für den Bereich Technik oder auch das Sprechen und Lesen am Mikrofon. Bei Interesse oder wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an das Gemeindebüro: Tel. 98 8310. Es wäre schön, wenn weiterhin die Begrüßung am Anfang, die Schriftlesung und auch die Veranstaltungshinweise von ehrenamtlichen Gemeindemitgliedern gelesen werden. © Roman Eisele / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0 Aus der katholischen Kirchengemeinde 11 Freud In unserer Gemeinde wurden getauft: Lukas Maximilian Beyl Jara Sophia Taskoski Daniel Benda Lukas Benda David Wollny „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ Im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen steht globale Gerechtigkeit Kirchlich getraut wurden: Alexander Bem und Regina geb. Esse Leid Aus unserer Gemeinde sind verstorben: Gerd Weinmann, 55 Jahre, Jesaja 55,8 Mathilde Heidenreich geb. Ostertag, 92 Jahre, 1: Korinther 13, 13 Maria Bierl geb. Estl, 86 Jahre, Psalm 121, 1-3 Sylvia Heerklotz geb. Tressel, 81 Jahre, Psalm 23, 1 Johann Pichler, 79 Jahre Eckhard Nicht, 51 Jahre, Spr 3,5+6 Mina Doderer geb. Wölfle, 94 Jahre, Offenbarung 1, 4 Jürgen Lenz, 72 Jahre, Hes 36,26 „Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. In den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern am 3. März 2017 in ökumenischen Gottesdiensten um den Globus. In Lauffen laden wir Männer und Frauen, Erwachsene und Jugendliche hierzu herzlich ein. Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, 1-16) gestellt. Den ungerechten Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. In den Philippinen engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für die Stärkung der Frauen, für ökologischen Landbau und den Einsatz gegen Gewalt an Frauen und Kindern. Freitag, 17. Februar 2017, 9-11 Uhr, Karl-Harttmann-Haus: Landesinformation Philippinen mit Bildervortrag im Rahmen des Frauenfrühstücks. Angebot von Eine-Welt-Waren. Freitag, 3. März 2017, 19:30 Uhr, Pauluszentrum: WGT-Gottesdienst und anschließendes Beisammensein mit landestypischen Kostproben. 12 13 Kreatives aus unserem Familienzentrum Sieben Farben hat das Licht will die Nacht vertreiben. Sieh es an und fürcht dich nicht soll nicht finster bleiben. Lothar Zenetti Spätsommer war es, als uns ein Spaziergang in die Weinberge führte. Es war schön warm, hell, bunt und trocken, ein Sonnentag halt. Die Trauben waren fast reif. Da entdeckten die Kinder, zu ihrem Glück, zig leere Schneckenhäuschen. Sofort fingen sie an, so viele wie möglich einzupacken, um diese mit in den Kindergarten zu nehmen.. Schnecken sind nämlich immer gut. Nun entstand die Frage, was machen wir mit unserem Fund? Da kam uns Silke Schlaier zu Hilfe. Schon lange bemalt sie Schneckenhäuschen kunstvoll. Sie bot an, dieses auch mit den Kindern umzusetzen. Jedes Häuschen wurde nun von Kinderhänden in einer anderen Farbnuance, in den Farben des Regenbogens bemalt. Sortiert in Schneckenform gelegt und geklebt, entstand ein buntes Bild, welches noch mehr Farben, die Farben des Regenbogens in unseren Kindergarten bringen wird. Wir freuen uns sehr darüber, dass es immer wieder Gemeindemitglieder wie Silke Schlaier und Rea Siegel-Ketros gibt, die uns beim Neuaufbau unseres Kindergartens behilflich sind. Dies spiegelt sich nicht nur an den Kindern wider, man wird es im ganzen Haus spüren. Die neue Verbindung zwischen Konfirmanden- und Jugendarbeit. Vor einem Jahr habe ich mich an dieser Stelle vorgestellt. Meine Aufgabe war es, innerhalb eines Jahres, eine Konzeption zur Verknüpfung von Konfirmanden- und Jugendarbeit zu erstellen. Durch den Schwung vieler junger Ehrenamtlicher ist ein Teil dieses Konzeptes schon Wirklichkeit geworden! So konnten wir gemeinsam weiter kommen als geplant. Eine komplette Vorstellung des Konzeptes gibt es im Gottesdienst am 22.01.2017 und im nächsten Gemeindebrief. nen der Jugendarbeit, die für Konfirmanden angeboten werden (Bautage des CVJM, XP-Gottesdienst). Die Konfirmanden werden immer direkt im Konfirmandenunterricht zu den jeweiligen Terminen eingeladen. Weitere Infos gibt es unter [email protected] oder bei den Kernteammitarbeitern des Meeting Points: Ilka Hartmann, Finja Mann, Nico Engelhardt Für die diesjährigen Konfirmanden steht nun der Meeting Point bereit. Der Meeting Point ist ein Team aus 10 ehrenamtlichen Mitarbeitern. Sechs von ihnen wurden im Frühjahr konfirmiert und sind gleich danach als MitarbeiterInnen eingestiegen. Darüber freue ich mich sehr. Das ganze „Senfkorn“ im Schneckenfieber 14 Meeting Point Die Mitarbeiter des Meeting Points gestalten gemeinsam mit den Pfarrern das Konfirmandenjahr. Sie sind bei allen besonderen Terminen (Begrüßung, Konfisamstag, Ausflüge, … und natürlich die Konfirmation) dabei. Darüber hinaus gestalten sie gemeinsam mit den Konfirmanden eigene Aktionen (Stand am Weihnachtsmarkt, Döneressen, …) und beteiligen sich punktuell an Termi- Das junge Team des Meeting Points 15 Weihnachtsmarkt rund um die Regiswindiskirche Samstag, 03. Dezember von 15.00 bis 20.00 Uhr Sonntag, 04. Dezember von 11.30 bis 20.00 Uhr Am Samstag um 16.00 Uhr ist die offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes um die Regiswindiskirche mit dem Posaunenchor, Pfarrer Gunter Bareis und Bürgermeister Klaus-Peter Waldenberger. Neben zahlreichen kulinarischen Köstlichkeiten und vielen Ständen mit Spielen, Eine-Welt- und Weihnachtsartikeln gibt es in der Kirche eine Fülle von weihnachtlichen Programmpunkten. Geschichten für Kinder, ein gemeinsames Adventsund Weihnachtsliedersingen der Lauffener Kindergärten, musikalische Beiträge der Quelle des Lebens, einen Bücherflohmarkt u.v.m. Den Abschluss am Samstagabend um 18.00 Uhr in der Regiswindiskirche gestaltet die Lobpreisband zusammen mit Pfarrerin WincklerMann. Am Sonntag ist um 10.30 Uhr ein adventlicher Familiengottesdienst mit dem Familienzentrum Senfkorn. Ab 11.30 Uhr sind die Marktstände geöffnet. Zum feierlichen Abschluss des Weihnachtsmarktes am Sonntag um 18 Uhr gibt es in der Regiswindiskirche ein Abschlusskonzert mit dem Gospelchor JUST4YOU unter der Leitung von Andreas Willberg. Kleidersammlung für Bethel Vom 6. bis 11. Februar 2017 findet in unserer Gemeinde wieder eine Kleidersammlung für Bethel statt. Was kann in die Kleidersammlung? Gut erhaltene Kleidung und Wäsche, Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und Federbetten, Schuhe (bitte paarweise bündeln). Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein Kleidungsstück für die Sammlung tauglich ist, fragen Sie sich: Würde ich es tragen, wenn ich es bekäme? Nicht in die Sammlung gehören Lumpen, nasse, stark verschmutzte oder stark beschädigte Kleidung oder Wäsche, Textilreste, einzelne Schuhe oder stark abgetragene Schuhe, Klein- und Elektrogeräte. Der Erlös der Sammlung wird für die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet – die Stiftung Bethel bedankt sich schon im Voraus bei den Spendern herzlich! Abgabestellen sind die Garagen am - Karl-Harttmann-Haus (Zufahrt über Seugenstraße) - Gemeindehaus FENSTER (Rieslingstraße 18) jeweils zwischen 8 und 17 Uhr. Alle Jahre wieder… Auch in diesem Jahr veranstaltet die ev. Kirchengemeinde wieder den lebendigen Adventskalender. Wir wollen uns vor adventlich geschmückten Fenstern mit Bekannten und Fremden, Kleinen und Großen treffen, um die Vorfreude auf Weihnachten und das Besondere dieser Zeit zu teilen. Immer dienstags bis freitags und sonntags wird um 18.00 ein anderes lebendiges Adventsfenster aufgehen und dazu einladen, ein paar Minuten innezuhalten, zu Auch schonTradition – das Kinderkarusell 16 singen, Geschichten zu hören und einen Becher Punsch miteinander zu trinken. Die Termine sind auf Flyern abgedruckt und erscheinen zusätzlich im Lauffener Boten. Feierliche Eröffnung mit dem Posaunenchor 17 Vorankündigungen Freitag, 09. Dezember 9.00 Uhr Frauenfrühstück im Karl-Harttmann-Haus „Die Weihnachtsfreude pustet keiner aus“ – vom Geheimnis eines gesegneten Christfestes mit Eva-Maria Wanner aus Sachsenheim-Hohenhaslach Montag, 09. bis Mittwoch, 11. Januar Allianzgebetswoche, jeweils von 19 bis 20 Uhr im CVJMVereinshaus. Das Thema 2017 lautet „einzigartig“. Sonntag, 22. Januar 11.30 Uhr Matinée in der Regiswindiskirche mit dem Lauffener Flötenspiel Donnerstag, 26. Januar 14.30 Uhr Treffpunkt Senioren im Karl-Harttmann-Haus Biblische Sandmalerei mit Conny Klement Freitag, 22. Januar 9.00 Uhr Frauenfrühstück im Karl-Harttmann-Haus 500 Jahre Reformation „Nun sind wir also evangelisch“ – Reformationszeit – Umbruchszeit mit Pfarrer Michael Harr, Großingersheim Freitag 27. bis Sonntag 29. Januar Gemeindewochenende in Löwenstein zum Thema „Frieden geht?!“ Eine doppeldeutiges Thema, je nach dem ob man es mit einem Fragezeichen oder einem Ausrufezeichen liest. Geht der Friede in unserer Gesellschaft und unserer Welt „den Bach runter“? Überall hören und lesen wir von Terror und kriegerischen Auseinandersetzungen in der Welt. Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Krieg und Gewalt. Die Großmächte rüsten wieder auf und im Blick auf die Situation in der Ukraine und im Nahen Osten leben auch wir zunehmend in der Gefahr, dass der Friede sich auch bei uns verabschieden könnte. Geht es, den Frieden zu erhalten? Was können wir dazu beitragen, schon in unserem unmittelbaren Umfeld: In der Familie, im Freundes- oder Kollegenkreis, in unserer Kirchengemeinde? Wo und wie macht es Sinn sich auch politisch zu engagieren und für den Frieden einzutreten? Was sagt die Bibel zu diesem Thema? Mit all diesen Fragen und Themen wollen wir uns auf unserem nächsten Gemeindewochenende in Löwenstein beschäftigen. 18 Friedenspfarrer Joachim Schilling (Plochingen) und Friedenspädagogin Julia Oschinski von der Berghof Foundation (Tübingen) werden uns dazu neue Erkenntnisse aus der Konflikts- und Friedensforschung vorstellen, praktische Tipps geben zur Deeskalation von Konfliktsituationen im Alltag und auch theologisch mit uns auf das Thema Frieden blicken. Montag, 6. bis Samstag 11. Februar Kleidersammlung Bethel Freitag, 17. Februar 9.00 Uhr Frauenfrühstück im Karl-Harttmann-Haus: „Was ist denn fair?“ – Reisebericht von den Philippinen zur Einstimmung auf den Weltgebetstag 2017 Sonntag, 19. Februar 11.15 Uhr Matinée in der Regiswindiskirche mit dem Posaunenchor des CVJM Lauffen Freitag, 03. März 19.30 Uhr Weltgebetstag im Pauluszentrum Sonntag, 12. März 11.30 Uhr Orgelmatinée in der Passionszeit mit Kantor Andreas Willberg in der Regiswindiskirche Samstag, 25. März 9.00 Uhr Frauenfrühstück am Samstag im Karl-Harttmann-Haus „SAI Uganda e.V. – Kindern eine Chance geben“ Andrea Schneider aus Lauffen berichtet von der Arbeit des Vereins Einladung zum Mitsingen … bei einem Passionskonzert von und mit Klaus Heizmann am Karfreitag, 14. April, um 15 Uhr in der Regiswindiskirche. Der Projektchor zu diesem Konzert trifft sich ab 7. März. Weitere Informationen im Flyer „Musik an der Regiswindiskirche“, auf www.kirche-lauffen.de und bei Kantor Andreas Willberg. 24. April bis 03. Mai 2017 Gemeindereise nach Malta. Es gibt noch 5 freie Plätze für diese Erlebnis- und Bildungsreise. Das ausführliche Reiseprogramm finden Sie in der letzten Ausgabe dieses Gemeindebriefs oder auf unserer Kirchenhomepage. Anmeldungen und Infoflyer liegen im Gemeindebüro für Interessenten bereit. 19 Evangelische Kirchengemeinde Lauffen a.N. Gottesdienste in der Weihnachtszeit Heiliger Abend – 24. Dezember 2016 15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche mit den Mädchenjungscharen 15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedhofskapelle mit Krippenspiel der JuKi-Kinderkirche 17.00 Uhr Christvesper in der Regiswindiskirche mit dem Kirchenchor 17.00 Uhr Christvesper in der Martinskirche mit dem Posaunenchor 17.00 Uhr Christvesper in der Friedhofskapelle mit festlicher Musik 23.00 Uhr Christmette in der Martinskirche mit dem Kirchenchor Christfest – 25. Dezember 2016 10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche (Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen) es spielt der Posaunenchor 22.00 Uhr XP Jugendgottesdienst in der Martinskirche Opening ab 21.30 Uhr 2. Christfest – 26. Dezember 2016 11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche mit dem Chor der Regiswindiskirche Altjahrabend – 31. Dezember 2016 18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche (Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen) Neujahr – 01. Januar 2017 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Agapefeier Im Pauluszentrum Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N. ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310 Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjörg Mellinger, Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier
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