Gemeindebrief - Ev. Kirchengemeinde Lauffen

Gemeindebrief
Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Ausgabe 131, Dezember 2016
Weihnachtsmarkt
Dank an Friedelis
Hartmann
Meetingpoint
Rund um die
Regiswindiskirche
Umzug nach
Heilbronn steht an
Neues aus der
Konfirmandenarbeit
Seite 16
Seite 8f
Seite 15
Wichtige Anschriften
Liebe Lauffener Mitchristen
Gemeindebüro Kirchbergstraße 18, Tel. 988310, Fax 988320
E-mail: [email protected]
www.kirche-lauffen.de
Bezirk Ost Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, Tel. 988310
Bezirk Mitte
Annette Winckler-Mann, Kirchbergstr.9, Tel. 988312
Bezirk West Christof Fröschle, Rieslingstraße 18, Tel. 98580
geht es Ihnen auch so, dass Sie mit
der Stelle im Glaubensbekenntnis,
in der es heißt, Jesus ist von der
Jungfrau Maria geboren, manchmal
Schwierigkeiten haben? So etwas
Unnatürliches kann ich nicht glauben, wird immer wieder auch von
Christen gesagt.
Kirchenpflege Spendenkonten
Mesnerinnen
Karola Eckert, Kirchbergstr. 9, Tel. 988319, Fax 988329
E-mail: [email protected]
VBU: DE73 6206 3263 0070 5090 00 BIC: GENODES1VLS
KSK: DE41 6205 0000 0000 0069 56 BIC: HEISDE66XXX
Regiswindiskirche: Irma Polster, Tel. 964626
Martinskirche: Eleonore Hergert, Tel. 4551
Friedhofskapelle: Beate Lamm, Tel. 15920
Kirchenmusiker
Andreas Willberg, Tel. 0176/50973388
E-mail: [email protected]
Gemeindehäuser
Karl-Harttmann-Haus, Edith Hügel, Bismarckstr. 6, Tel. 6738
FENSTER, Britta Aigner, Rieslingstr. 18, Tel. 205556
Kindergarten
Evang. Familienzentrum Senfkorn, Heike Weber, Körnerstr. 15, Tel. 5749
Diakonie-Sozialstation – Häusliche Krankenpflege: Rieslingstr. 18
Pflegedienstleitung: Brigitte Konnerth, Tel. 985824
Familien- und Altenpflege, Nachbarschaftshilfe, Claudia Arnold,
Tel. 985826;
Hospizdienst: Lore Fahrbach, Tel. 14863
IAV-Stelle: Beratung in Fragen der Pflege, Heimunterbringung usw:
Brigitte Gröninger, Tel. 985825
Diakonisches Werk Heilbronn, Schellengasse 7-9, Tel. 07131 / 9644-0
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Wenn man die Evangelien anschaut,
so entdeckt man unterschiedliche
Sichtweisen. Das Markusevangelium
hat keine Kindheitsgeschichte. Es
beginnt mit dem Auftreten Johannes
des Täufers und der Taufe Jesu. Dort
heißt es: Du bist mein geliebter
Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Das kann man als eine Art Adoption
Jesus von Gott verstehen.
Das Matthäusevangelium beginnt
mit dem Stammbaum Jesu. Hier wird
gezeigt, dass Jesus ein Nachfahre
Abrahams und Davids ist und die
Prophezeiungen des Alten Testaments erfüllt. Vater ist hier Josef,
weil er aus dem Stamm Benjamins,
dem Geschlecht Davids, stammt.
Doch eigenartiger Weise steht schon
in den nächsten Versen, dass Jesus
von der Jungfrau Maria geboren ist.
Damit ist Gott selber der Vater.
Im Lukasevangelium wird ausführlich
erzählt, wie der Engel Gabriel zu
der Jungfrau Maria gesandt wird
und ihr verkündet, dass sie vom
Heiligen Geist, also von Gott selbst,
schwanger wird und dass er Gottes
Sohn genannt werden wird.
Das Johannesevangelium beginnt
mit dem Satz: Am Anfang war das
Wort und das Wort war bei Gott und
Gott war das Wort. Wenn man weiterliest wird klar, dass mit dem Wort
Jesus Christus gemeint ist, den es
schon von Anfang an gab.
Was ist nun das Gemeinsame dieser
Darstellungen? Allen Evangelisten
geht es darum zu zeigen, wer Jesus
ist. Er ist der Christus, der Messias,
der Herr der Welt. Er erfüllt die
Prophezeiungen des Alten Testaments. Er ist der Sohn Gottes, wenn
er von Gott adoptiert wurde, wenn
er von einer Jungfrau geboren
wurde oder von Anbeginn aller Zeit.
Wahrscheinlich mussten die ersten
christlichen Gemeinden erst lernen,
wer Jesus ist. Deshalb
entwickelten sich ihre
Vorstellungen: von der,
dass Gott Jesus mit
30 Jahren erwählte,
über die, dass er
schon bei seiner
Geburt der Christus
ist bis zu der des
Johannes, dass er
schon von Anfang
an Gottes Sohn ist.
So gesehen ist die
Aussage: „Jesus ist
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von einer Jungfrau geboren“ eine Glaubensaussage. Sie sagt, dass der
Mensch nichts dazu beigetragen hat, dass Jesus Christus zu uns Menschen kommt und uns mit Gott versöhnt, damit wir frei sein können um
Gottes Willen zu tun. Das ist auch die frohe Botschaft an Weihnachten.
der verschlossenen Türe seines
Großvaters stand. Dieser hatte ihn
auferzogen, seine Eltern hatte er
nie gekannt.
Ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen Ihre Gemeindebriefredaktion
Behutsam klopfte er ans Kammerfenster des kleinen Söldnerhäusleins. »Wer ist draußen?« rief eine
Stimme. Als der Fragende hörte,
dass es der aus dem Gefängnis
ausgebrochene Enkel war, wies er
ihn barsch ab: »Was tust du hier?
Jeden Tag kommt der Landjäger
und fragt nach dir. Mach, dass du
fortkommst! Ich kenne dich nicht
mehr.« Das Fenster ward geschlossen, das Licht gelöscht. »Ich hätte
gute Lust«, sprach der Ausgestoßene halblaut vor sich hin, »und
setzte dem Alten den roten Hahn
aufs Dach. Er hat mich in jungen
Jahren schon zum Stehlen angehalten, und nun ich zum Räuber
geworden bin, kennt er mich nicht
mehr.« Eine Weile kämpfte es mächtig in ihm, aber sein Entschluss
stand fest, nie wieder zum Verbrecher zu werden.
Der Flüchtling als Weihnachtsengel
Zweimal im Jahr drücken den
Gefangenen seine Ketten doppelt
schwer: das ist im Frühling, wenn
der Wandertrieb im Menschen
erwacht, und noch mehr an Weihnachten, wo‘s einen nach der
Heimat zieht und wo alles Volk
sich freut. Wie grausam, in solcher
Zeit eingeschlossen und von der
Freude im Schoß der Familie ausgeschlossen zu sein!
Das empfand einer unter den mehr
als 800 Gefangenen ganz besonders
schmerzlich, der schon ein dutzendmal das Hochfest der Christenzeit
hinter Mauern und Gittern gefeiert
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hatte. Übermächtig fasste ihn
plötzlich das Verlangen, diesmal
Weihnachten in der Freiheit zu feiern.
In langsamer, mühsamer Kleinarbeit
wurde von ihm die geplante Flucht
vorbereitet und in einer stürmischen
Dezember-Nacht ausgeführt. Sein
Ziel war der Schwarzwald. Obwohl
er sich sagen musste, dass man ihn
dort zuerst suchen würde, war
doch der Drang nach dieser seiner
Heimat unwiderstehlich. Bei Nacht
wanderte er, bei Tag hielt er sich in
Scheunen verborgen. In einzelnstehenden Häusern klopfte er nach
eingebrochener Dunkelheit um ein
Stück Brot an.
Einmal kam ihm eine Zeitung in die
Hand, in welcher nach ihm gefahndet, seine Gestalt genau beschrieben und auf seine Ergreifung eine
Belohnung von 500 Mark ausgesetzt
war. Jetzt galt es doppelte Vorsicht.
Je näher er der Heimat kam, um so
mehr musste er befürchten, von
den Leuten erkannt und verraten und
vom Landjäger verhaftet zu werden.
Zehn Uhr nachts schlug es, als er
ausgehungert und durchfroren vor
Vorsichtig schlich er sich durch die
Gärten eine Anhöhe hinauf. Von dort
aus schaute er noch einmal auf das
Dorf zurück, in dessen Gassen er
als Knabe sich getummelt hatte.
Unheimlich glitzerte im Mondschein
die Dorfschwemme zu ihm herauf
»Wie wär‘s, wenn du dich da hinein
stürztest? Dann wär‘s auf einmal
still, und hätte alle Not ein Ende!«
So raunte die Stimme des Versu-
chers ihm zu. Mit dämonischer
Gewalt zog es ihn in die Tiefe. In
diesem Augenblick hörte er Gesang
aus dem hell erleuchteten Schulhaus
herauf.
Es war der Weihnachtschor, der aufs
Fest übte: »Welt war verloren, Christ
ist geboren!« Sein Ingrimm machte
einer weichen Stimmung Platz. Jetzt
erst kam‘s mächtig über ihn: »Noch
etliche Tage, dann ist‘s wieder Christtag. Überall Freude, und ich wie ein
gehetztes Wild von Häschern und
Hetzhunden verfolgt!« Schauernd
trat er in den nahen Wald. An eine
Weiterwanderung war in dieser Nacht
nicht mehr zu denken; der frisch
fallende Schnee wäre ihm zum
Verräter geworden. So zog er sich
abwegs in eine ihm von früher her
bekannte, zerfallene Schutzhütte
zurück. Hier kauerte er in eine Ecke
und schlummerte ein.
Beim Erwachen quälten ihn Hunger
und Kälte. Er dachte daran, wie viel
besser er es in der Gefängniszelle
gehabt hatte; dort hatte er wenigstens einen wärmenden Ofen, ein
schützendes Bett und hinreichende
Nahrung. Langsam schlichen ihm
die Minuten und Stunden dahin, der
Tag wurde ihm zur Ewigkeit. Es
dämmerte. Eine zweite Nacht hielt
er es nicht mehr hier aus. Glücklicherweise war Tauwetter eingetreten und der Schnee im Schmelzen
begriffen. So entschloss er sich,
seine Wanderung fortzusetzen.
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Er verlor aber bald jede Orientierung,
es war stockfinstere Nacht. Planlos
und stumpfsinnig stapfte er mit
seinen schlechten Halbschuhen auf
der durchweichten Straße weiter,
während es von den Bäumen
fortwährend auf ihn niederrieselte.
Er mochte etwa drei Stunden
zurückgelegt haben. Das Betreten
der Dörfer und Gehöfte vermied er
ängstlich. Da stand er, um die Ecke
biegend, plötzlich vor einem einzelnen Häuslein.
Behutsam pirschte er sich an und
gewahrte durch eine Öffnung am
Fensterladen folgendes Bild: Neben
dem Ofen saß im Lehnstuhl ein
Mann und schlief. Eine Frau, deren
Gesichtsausdruck nicht mit ihrer
Beschäftigung harmonierte, war
damit beschäftigt, ein kümmerliches Tannenbäumchen aufzuputzen. Um den Tisch herum saßen
drei Kinder; zwei derselben hörten
mit weit geöffneten Augen und
gefalteten Händen dem dritten zu,
wie es aus einem Buch vorlas. Der
Beobachter draußen hörte nicht
alles, aber doch genug, um zu
erkennen: es war die alte Weihnachtsgeschichte von den erschrockenen Hirten auf dem Feld. Jetzt
erst kam‘s ihm wieder: es war
Heiliger Abend in der Nähe. Wie ein
heißer Luftstrom brach es über den
Erstarrten herein. Sollte er diese
weiche Stimmung auf beiden Seiten
sich nicht zunutze machen? Gedacht,
getan. Kaum hatte das Kind ge6
schlossen:— »und den Menschen
ein Wohlgefallen«, da fing er mit
gedämpfter Stimme zu singen an:
»0 du fröhliche – Weihnachtszeit!«
Er war noch nicht fertig, als unter
dem geöffneten Fenster der Bauer
erschien und den sonderbaren
Sänger nach kurzem Fragen und
Antworten zum Eintritt einlud.
»Weib«, sagte der Söldner, »gib dem
Mann eine Milch, er hat Hunger, und
laß jetzt dein Jammern und Weinen
sein! Du siehst, es gibt Leute, die
noch schlimmer dran sind als wir.«
Eine Rede gab die andere. Bald
wusste der fremde Gast, der inzwischen Platz genommen hatte, über
alles Bescheid: Missernte, Unglück
im Stall, rückständige Steuern und
Zinsen, aufs Neujahr den Gerichtsvollzieher, wenn bis dahin nicht
bezahlt wurde – das war die Not,
die bei den äußerst genügsamen
Leuten keine Weihnachtsstimmung
aufkommen lassen wollte. Wo sollten
sie sich hinwenden, wenn sie mit
ihren Kindern auf die Straße gesetzt
wurden? Mächtig drang dem flüchtigen Sträfling diese Klage zu Herzen.
»Wie viel braucht ihr denn für
sofort?« fragte er. »Mit ein paar
hundert Mark wären wir über die
ärgste Not hinweg«, seufzte der
Mann. Stumm saß der Fremdling auf
der Bank am Ofen, sinnend, wie da
zu helfen wäre. Auf einmal sagte er,
wie aus einem Traum erwachend,
mit halblauter Stimme: »Das Geld
kann ich euch verschaffen.« »Aber
um Gotteswillen nicht auf Unrechtswegen!« rief die Frau, ihr Schweigen
brechend. »Nichts da!« entgegnete
der sonderbare Gast, »ich bin
allerdings ein Zuchthäusler, ich bin
aus dem Gefängnis ausgebrochen.
Auf meine Ergreifung sind 500 Mark
ausgesetzt. Die könnt ihr an mir
verdienen. Lasst mich nur verhaften!«
Starr vor Entsetzen sahen Groß und
Klein sich gegenseitig an. »Das
können wir nicht annehmen«, meinte
der Bauer, »es wäre Blutgeld.«
»Nichts Blutgeld!« entgegnete der
Flüchtling; »wenn euch damit
geholfen ist, kehre ich gern ins
Gefängnis zurück. Das Leben in der
Freiheit hat ohnehin keinen Wert
mehr für mich. Unstet und flüchtig
sein wie Kain — das ertrage ich nicht
länger. Das Zuchthaus ist seit vielen
Jahren meine Heimat. Dort habe
ich, was ich brauche; mehr will ich
nicht. Meine Verhaftung ist ja doch
nicht zu vermeiden.
Also nur zu! Morgen früh holt ihr
den Landjäger und laßt mich wieder
in die Strafanstalt einliefern.« Wie
berauscht von dem Gefühl seines
ebenso genialen wie großmütigen
Rettungsplans, lächelte bei diesen
Worten der wilde Mann. Der Bauer
aber schüttelte ihm die Hand, die
Frau bedeckte sie mit Tränen. Am
Tag darauf – es wurde eben das
Fest eingeläutet – trat der Flüchtling
gefesselt und unter starker Bewachung zum zweitenmal über die
Schwelle des grauen Hauses.
Während seine Genossen den
»verbesserten« Abendimbiß einnahmen, saß er bei Wasser und Brot im
dunklen Verlies. Drei Wochen strengen Arrest hatte man ihm für seinen
Ausbruch zudiktiert.
Aber Gott hatte es anders über ihn
beschlossen. Am Christfestmorgen
schon mußte der fiebernde Arrestant
in das Spital überführt werden. Der
Arzt konstatierte eine Lungenentzündung, die nicht sofort tödlich
ausging, aber ein rasches Siechtum
hinterließ. Drei Monate hatte er noch
Frist, sich auf die Ewigkeit vorzubereiten und seinen Lebenslauf, insbesondere seine Flucht und deren
merkwürdigen Ausgang mit dem
Stift mühsam zu Papier zu bringen.
In seinem verfehlten finsteren Leben
erschien ihm wie ein Silberstreifen
jener Tag, an dem er, der Verstoßene
und Verfolgte, einer hart bedrängten Familie als rettender Engel eine
große Weihnachtsfreude hatte bereiten dürfen.
Mehr noch: Das Opfer, das er
gebracht hatte, erleichterte und
versiegelte ihm den Glauben an
den, der das Lösegeld gegeben hat
für unsere und der ganzen Welt
Sünde.
Autor: A. Bertsch
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Verabschiedung von Friedelis Hartmann
Gemeindebrief: Frau Hartmann,
Sie können auf ein facettenreiches
kirchliches Engagement in Lauffen
zurückblicken. Worin bestand Ihr
erstes Ehrenamt?
F. Hartmann: Ich arbeitete im
Redaktionskreis des Gemeindebriefes mit, bei dem ich bis heute, ausgenommen einer kurzen
Unterbrechung, mit großer Freude
mitarbeite.
GB: Was waren weitere Bereiche
Ihrer Mitarbeit?
Friedelis Hartmann, ein langjährig
engagiertes Gemeindemitglied,
verlässt Lauffen. In einem Interview
mit der Gemeindebriefredaktion
berichtete sie über ihre vielseitiges
Engagement im Lauffener und bezirksweiten Gemeindeleben.
FH: Ich war von 1992 bis 2001
Mitglied des Kirchengemeinderates, wobei ich mich in vielen
Arbeitskreisen, schwerpunktmäßig im Verwaltungssauschuss
engagierte. 6 Jahre lang war ich
gewählte Vorsitzende. In diese
Zeit fiel beispielsweise der Bau des
Gemeindezentrums „Fenster“, wo
ich gemeinsam mit Liesel Stricker
hauptverantwortlich die Inneneinrichtung gestaltete.
Auch die Diakoniearbeit hatte für
mich einen hohen Stellenwert.
Ich war Mitglied des Diakonieausschusses. Eine große Aufgabe war
z.B. die Umwandlung des Diakonissenvereins in den Krankenpflegeförderverein. Darüber hinaus war
ich viele Jahre im Diakonischen
Bezirksausschuss.
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Von 2001 bis 2007 war ich Mitglied der Bezirkssynode und von
2002 bis 2007 Landessynodale.
Seit 10 Jahren halte ich regelmäßig Gottesdienste im Haus Edelberg.
GB: Gab es ein Gebiet, das Ihnen
besonders am Herzen lag?
FH: Ein großes, wichtiges Thema
meiner Arbeit war immer die Ökumene. Ökumenischer Arbeitskreis,
Ökumenisches Seminar, Gestaltung des Neujahrsgottesdienstes,
um einige Punkte zu nennen.
GB: Was werden Sie besonders in
guter Erinnerung behalten?
FH: Die Vorstellung der Konfirmanden ist für mich eine sehr wichtige
Gemeindeaufgabe, da die Konfirmanden unsere zukünftigen
GemeindegestalterInnen sind.
sionalität Ihrer ehrenamtlichen
Arbeit profitieren können?
FH: Wir werden erstmal ankommen und die neue Umgebung
wahrnehmen. Natürlich werde ich
weiterhin der Kirche treu bleiben
und offen sein für neue Aufgaben.
GB: Was wünschen Sie Ihrer alten
Kirchengemeinde zum Abschied?
FH: Dass mit den Kräften der
Mitarbeitenden achtsam umgegangen wird. Manchmal sollte kritisch
hinterfragt werden, ob Neues
sinnvoll ist bzw. Altes gelassen
werden kann.
GB: Herzlichen Dank, Frau Hartmann! Wir wünschen Ihnen und
Ihrem Mann alles Gute und Gottes
Segen für Ihre Zukunft in Heilbronn!
GB: Können Sie den Schwerpunkt
Ihres Engagements für unsere Gemeinde in einem Satz ausdrücken?
FH: Kirche muss sich in der Gesellschaft zeigen, zu Wort melden und
engagieren!
GB: Wird Ihre neue Gemeinde,
die Wartberg-Nikolaigemeinde in
Heilbronn, auch von Ihrem großen
Erfahrungsschatz und der Profes9
dem Stundengebet und bei Taufen,
Trauungen, Beerdigungen und dem
Religionsunterricht. Und dazu viele
Begegnung mit den ca. 40 Geflüchteten, die auf Wunsch des Bischofs
in Ellwangen in kirchlichen Räumen
wohnen. Im gemeinsamen Gebet
konnten sie ihre Fluchterfahrung vor
Gott bringen. Unvergesslich bleibt
mir die Taufe eines eritreischen Babys.
Neuer Vikar in Lauffen
Als neuer Vikar der katholischen
Seelsorgeeinheit Neckar-Schozach
möchte ich mich Ihnen kurz vorstellen: Mein Name ist Matthias Frank,
geboren und aufgewachsen bin ich
in Ellwangen/Jagst. Nach Abitur
und Banklehre studierte ich BWL
und arbeitete mehrere Jahre im
Finanzbereich, in der Industrie sowie
beim Caritasverband.
Im Alter von 40 Jahren begann ich
in Tübingen und am Studienhaus
St. Lambert in Lantershofen das
Studium der Theologie. Nach einem
Jahr als Diakon in der Seelsorgeeinheit Steinlach-Wiesaz bei Mössingen
wurde ich 2014 im Münster von
Zwiefalten zum Priester geweiht.
Die vier Jahre als Vikar, die auf den
Pfarrdienst vorbereiten sollen,
begann ich in Weingarten. Am
barocken spirituellen Zentrum
Oberschwabens konnte ich erste
Erfahrungen als Priester machen:
bei der täglichen Feier der Messe,
10
Ökumene wird in Weingarten in guter
Weise bei Kanzeltausch und Bibelwoche gepflegt. So durfte ich am
Buß- und Bettag von der Kanzel der
dortigen evangelischen Kirche
predigen. Meine Heimatkirche in
Ellwangen ist durch eine gemeinsame
Türe mit der angrenzenden evangelischen Stadtkirche verbunden. 200
Jahre war diese Türe verschlossen,
bis sie am 30. Oktober 1999, am
Vorabend der gemeinsamen Erklärung
der Kirchen zur Rechtfertigungslehre,
feierlich geöffnet wurde.
Jetzt bin ich gespannt auf die Aufgaben in der neu zu gründenden
Pfarrei St. Franziskus, die mehrere
Orte am Neckar und an der Schozach verbindet. Das Jubiläum der
Reformation ist eine gute Gelegenheit, gemeinsam mit Ihnen den
Glauben an Jesus Christus zu entdecken und zu verkünden. Ich
grüße Sie herzlich und wünsche
Ihnen Gottes Segen,
Vikar Matthias Frank
Mitwirken in unseren Gottesdiensten
Seit etwa sechs Jahren wirken in
unseren Gottesdiensten Kirchengemeinderäte und andere Gemeindeglieder bei der Schriftlesung,
der Begrüßung am Eingang, bei
der Bedienung der Ton- und Videotechnik und anderem mit.
Dies trägt wesentlich dazu bei, dass
unsere Gottesdienste vielseitiger
und interessanter gestaltet werden
können und wurde von den Gottesdienstbesuchern positiv als Bereicherung aufgenommen.
Im Liturgieausschuss haben wir uns
weitere Gedanken gemacht, wie wir
unsere Gottesdienste weiterentwickeln können und wollen dabei zu
einer größeren Mitwirkung einladen.
Dazu suchen wir weitere Interessierte aus der Gemeinde, die sich
vorstellen können, im Gottesdienst
mitzuwirken.
Auch für die Bedienung der Tontechnik von Bands oder die Erstellung von Powerpointpräsentationen
und Bedienung des Beamers suchen
wir noch Personen, die daran Freude hätten und bereit sind sich hier
aktiv einzubringen.
Selbstverständlich gibt es hierfür
auch Schulungen und Anleitung für
den Bereich Technik oder auch das
Sprechen und Lesen am Mikrofon.
Bei Interesse oder wenn Sie Fragen
haben, wenden Sie sich bitte an das
Gemeindebüro: Tel. 98 8310.
Es wäre schön, wenn weiterhin
die Begrüßung am Anfang, die
Schriftlesung und auch die Veranstaltungshinweise von ehrenamtlichen Gemeindemitgliedern
gelesen werden.
© Roman Eisele / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0
Aus der katholischen Kirchengemeinde
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Freud
In unserer Gemeinde wurden getauft:
Lukas Maximilian Beyl
Jara Sophia Taskoski
Daniel Benda
Lukas Benda
David Wollny
„Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf“
Im Zentrum des Weltgebetstags von
Frauen der Philippinen steht globale
Gerechtigkeit
Kirchlich getraut wurden:
Alexander Bem und Regina geb. Esse
Leid
Aus unserer Gemeinde sind verstorben:
Gerd Weinmann, 55 Jahre, Jesaja 55,8
Mathilde Heidenreich geb. Ostertag, 92 Jahre, 1: Korinther 13, 13
Maria Bierl geb. Estl, 86 Jahre, Psalm 121, 1-3
Sylvia Heerklotz geb. Tressel, 81 Jahre, Psalm 23, 1
Johann Pichler, 79 Jahre
Eckhard Nicht, 51 Jahre, Spr 3,5+6
Mina Doderer geb. Wölfle, 94 Jahre, Offenbarung 1, 4
Jürgen Lenz, 72 Jahre, Hes 36,26
„Was ist denn fair?“ Diese Frage
beschäftigt uns, wenn wir uns im
Alltag ungerecht behandelt fühlen.
Sie treibt uns erst recht um, wenn
wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist.
In den Philippinen ist die Frage der
Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische
Christinnen zum Weltgebetstag ein.
Ihre Gebete, Lieder und Geschichten
wandern am 3. März 2017 in
ökumenischen Gottesdiensten um
den Globus. In Lauffen laden wir
Männer und Frauen, Erwachsene
und Jugendliche hierzu herzlich ein.
Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen
Reichtums geprägt von Ungleichheit.
Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich
für Menschenrechte, Landreformen
oder Umweltschutz engagiert, lebt
nicht selten gefährlich. Ins Zentrum
ihrer Liturgie haben die Christinnen
aus dem bevölkerungsreichsten
christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt
20, 1-16) gestellt. Den ungerechten
Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen.
Ein Zeichen globaler Verbundenheit
sind die Kollekten zum Weltgebetstag,
die weltweit Frauen und Mädchen
unterstützen. In den Philippinen
engagieren sich die Projektpartnerinnen des Weltgebetstags Deutschland u.a. für die Stärkung der
Frauen, für ökologischen Landbau
und den Einsatz gegen Gewalt an
Frauen und Kindern.
Freitag, 17. Februar 2017, 9-11 Uhr,
Karl-Harttmann-Haus:
Landesinformation Philippinen mit Bildervortrag im Rahmen des Frauenfrühstücks. Angebot
von Eine-Welt-Waren.
Freitag, 3. März 2017, 19:30 Uhr,
Pauluszentrum:
WGT-Gottesdienst und anschließendes Beisammensein mit landestypischen Kostproben.
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Kreatives aus unserem Familienzentrum
Sieben Farben hat das Licht
will die Nacht vertreiben.
Sieh es an und fürcht dich nicht
soll nicht finster bleiben.
Lothar Zenetti
Spätsommer war es, als uns ein
Spaziergang in die Weinberge
führte. Es war schön warm, hell,
bunt und trocken, ein Sonnentag halt. Die Trauben waren fast
reif. Da entdeckten die Kinder, zu
ihrem Glück, zig leere Schneckenhäuschen. Sofort fingen sie an, so
viele wie möglich einzupacken, um
diese mit in den Kindergarten zu
nehmen.. Schnecken sind nämlich
immer gut. Nun entstand die Frage,
was machen wir mit unserem Fund?
Da kam uns Silke Schlaier zu Hilfe.
Schon lange bemalt sie Schneckenhäuschen kunstvoll. Sie bot an,
dieses auch mit den Kindern umzusetzen. Jedes Häuschen wurde nun
von Kinderhänden in einer anderen
Farbnuance, in den Farben des
Regenbogens bemalt. Sortiert in
Schneckenform gelegt und geklebt,
entstand ein buntes Bild, welches
noch mehr Farben, die Farben des
Regenbogens in unseren Kindergarten bringen wird. Wir freuen uns
sehr darüber, dass es immer wieder Gemeindemitglieder wie Silke
Schlaier und Rea Siegel-Ketros gibt,
die uns beim Neuaufbau unseres
Kindergartens behilflich sind. Dies
spiegelt sich nicht nur an den Kindern wider, man wird es im ganzen
Haus spüren.
Die neue Verbindung zwischen
Konfirmanden- und Jugendarbeit.
Vor einem Jahr habe ich mich an
dieser Stelle vorgestellt. Meine
Aufgabe war es, innerhalb eines
Jahres, eine Konzeption zur Verknüpfung von Konfirmanden- und
Jugendarbeit zu erstellen. Durch
den Schwung vieler junger Ehrenamtlicher ist ein Teil dieses Konzeptes schon Wirklichkeit geworden!
So konnten wir gemeinsam weiter
kommen als geplant. Eine komplette Vorstellung des Konzeptes gibt
es im Gottesdienst am 22.01.2017
und im nächsten Gemeindebrief.
nen der Jugendarbeit, die für Konfirmanden angeboten werden (Bautage des CVJM, XP-Gottesdienst).
Die Konfirmanden werden immer
direkt im Konfirmandenunterricht
zu den jeweiligen Terminen eingeladen. Weitere Infos gibt es unter
[email protected] oder bei
den Kernteammitarbeitern des
Meeting Points: Ilka Hartmann, Finja
Mann, Nico Engelhardt
Für die diesjährigen Konfirmanden
steht nun der Meeting Point bereit.
Der Meeting Point ist ein Team aus
10 ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Sechs von ihnen wurden im Frühjahr konfirmiert und sind gleich danach als MitarbeiterInnen eingestiegen. Darüber freue ich mich sehr.
Das ganze „Senfkorn“ im Schneckenfieber
14
Meeting Point
Die Mitarbeiter des Meeting Points
gestalten gemeinsam mit den Pfarrern das Konfirmandenjahr. Sie sind
bei allen besonderen Terminen (Begrüßung, Konfisamstag, Ausflüge,
… und natürlich die Konfirmation)
dabei. Darüber hinaus gestalten sie
gemeinsam mit den Konfirmanden
eigene Aktionen (Stand am Weihnachtsmarkt, Döneressen, …) und
beteiligen sich punktuell an Termi-
Das junge Team des Meeting Points
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Weihnachtsmarkt rund um die
Regiswindiskirche
Samstag,
03. Dezember von
15.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag,
04. Dezember von
11.30 bis 20.00 Uhr
Am Samstag um 16.00 Uhr ist die
offizielle Eröffnung des Weihnachtsmarktes um die Regiswindiskirche
mit dem Posaunenchor, Pfarrer
Gunter Bareis und Bürgermeister
Klaus-Peter Waldenberger.
Neben zahlreichen kulinarischen
Köstlichkeiten und vielen Ständen
mit Spielen, Eine-Welt- und Weihnachtsartikeln gibt es in der Kirche
eine Fülle von weihnachtlichen
Programmpunkten. Geschichten für
Kinder, ein gemeinsames Adventsund Weihnachtsliedersingen der
Lauffener Kindergärten, musikalische Beiträge der Quelle des Lebens, einen Bücherflohmarkt u.v.m.
Den Abschluss am Samstagabend
um 18.00 Uhr in der Regiswindiskirche gestaltet die Lobpreisband
zusammen mit Pfarrerin WincklerMann.
Am Sonntag ist um 10.30 Uhr ein
adventlicher Familiengottesdienst
mit dem Familienzentrum Senfkorn.
Ab 11.30 Uhr sind die Marktstände
geöffnet. Zum feierlichen Abschluss
des Weihnachtsmarktes am Sonntag
um 18 Uhr gibt es in der Regiswindiskirche ein Abschlusskonzert mit
dem Gospelchor JUST4YOU unter
der Leitung von Andreas Willberg.
Kleidersammlung für Bethel
Vom 6. bis 11. Februar 2017 findet in unserer Gemeinde wieder eine
Kleidersammlung für Bethel statt.
Was kann in die Kleidersammlung?
Gut erhaltene Kleidung und Wäsche,
Handtaschen, Plüschtiere, Pelze und
Federbetten, Schuhe (bitte paarweise bündeln).
Wenn Sie sich unsicher sind, ob ein
Kleidungsstück für die Sammlung
tauglich ist, fragen Sie sich: Würde
ich es tragen, wenn ich es bekäme?
Nicht in die Sammlung gehören
Lumpen, nasse, stark verschmutzte
oder stark beschädigte Kleidung
oder Wäsche, Textilreste, einzelne
Schuhe oder stark abgetragene
Schuhe, Klein- und Elektrogeräte.
Der Erlös der Sammlung wird für
die vielfältigen diakonischen Aufgaben Bethels verwendet – die Stiftung Bethel bedankt sich schon im
Voraus bei den Spendern herzlich!
Abgabestellen sind die Garagen am
- Karl-Harttmann-Haus
(Zufahrt über Seugenstraße)
- Gemeindehaus FENSTER
(Rieslingstraße 18)
jeweils zwischen 8 und 17 Uhr.
Alle Jahre wieder…
Auch in diesem Jahr veranstaltet die ev. Kirchengemeinde wieder den lebendigen Adventskalender. Wir wollen uns vor adventlich geschmückten
Fenstern mit Bekannten und Fremden, Kleinen
und Großen treffen, um die Vorfreude auf Weihnachten und das Besondere dieser Zeit zu teilen.
Immer dienstags bis freitags und
sonntags wird um 18.00 ein anderes lebendiges Adventsfenster
aufgehen und dazu einladen, ein
paar Minuten innezuhalten, zu
Auch schonTradition – das Kinderkarusell
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singen, Geschichten zu hören und
einen Becher Punsch miteinander
zu trinken. Die Termine sind auf
Flyern abgedruckt und erscheinen
zusätzlich im Lauffener Boten.
Feierliche Eröffnung mit dem Posaunenchor
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Vorankündigungen
Freitag, 09. Dezember
9.00 Uhr Frauenfrühstück im
Karl-Harttmann-Haus
„Die Weihnachtsfreude pustet
keiner aus“ – vom Geheimnis eines
gesegneten Christfestes mit
Eva-Maria Wanner aus Sachsenheim-Hohenhaslach
Montag, 09. bis Mittwoch,
11. Januar
Allianzgebetswoche, jeweils
von 19 bis 20 Uhr im CVJMVereinshaus. Das Thema 2017
lautet „einzigartig“.
Sonntag, 22. Januar
11.30 Uhr Matinée in der
Regiswindiskirche mit dem
Lauffener Flötenspiel
Donnerstag, 26. Januar
14.30 Uhr Treffpunkt Senioren
im Karl-Harttmann-Haus
Biblische Sandmalerei mit
Conny Klement
Freitag, 22. Januar
9.00 Uhr Frauenfrühstück im
Karl-Harttmann-Haus
500 Jahre Reformation „Nun sind
wir also evangelisch“ – Reformationszeit – Umbruchszeit mit Pfarrer
Michael Harr, Großingersheim
Freitag 27. bis Sonntag 29. Januar
Gemeindewochenende in Löwenstein zum Thema „Frieden geht?!“
Eine doppeldeutiges Thema, je
nach dem ob man es mit einem
Fragezeichen oder einem Ausrufezeichen liest.
Geht der Friede in unserer Gesellschaft und unserer Welt „den Bach
runter“? Überall hören und lesen
wir von Terror und kriegerischen
Auseinandersetzungen in der Welt.
Millionen Menschen sind weltweit
auf der Flucht vor Krieg und
Gewalt. Die Großmächte rüsten
wieder auf und im Blick auf die
Situation in der Ukraine und im
Nahen Osten leben auch wir
zunehmend in der Gefahr, dass
der Friede sich auch bei uns verabschieden könnte.
Geht es, den Frieden zu erhalten?
Was können wir dazu beitragen,
schon in unserem unmittelbaren
Umfeld: In der Familie, im Freundes- oder Kollegenkreis, in unserer
Kirchengemeinde? Wo und wie
macht es Sinn sich auch politisch
zu engagieren und für den Frieden
einzutreten? Was sagt die Bibel zu
diesem Thema?
Mit all diesen Fragen und Themen
wollen wir uns auf unserem
nächsten Gemeindewochenende
in Löwenstein beschäftigen.
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Friedenspfarrer Joachim Schilling
(Plochingen) und Friedenspädagogin Julia Oschinski von der Berghof Foundation (Tübingen) werden
uns dazu neue Erkenntnisse aus
der Konflikts- und Friedensforschung vorstellen, praktische
Tipps geben zur Deeskalation von
Konfliktsituationen im Alltag und
auch theologisch mit uns auf das
Thema Frieden blicken.
Montag, 6. bis Samstag 11. Februar
Kleidersammlung Bethel
Freitag, 17. Februar
9.00 Uhr Frauenfrühstück im
Karl-Harttmann-Haus:
„Was ist denn fair?“ – Reisebericht
von den Philippinen zur Einstimmung auf den Weltgebetstag 2017
Sonntag, 19. Februar
11.15 Uhr Matinée in der Regiswindiskirche mit dem Posaunenchor des CVJM Lauffen
Freitag, 03. März
19.30 Uhr Weltgebetstag im
Pauluszentrum
Sonntag, 12. März
11.30 Uhr Orgelmatinée in der
Passionszeit mit Kantor Andreas
Willberg in der Regiswindiskirche
Samstag, 25. März
9.00 Uhr Frauenfrühstück am Samstag im Karl-Harttmann-Haus
„SAI Uganda e.V. – Kindern eine
Chance geben“ Andrea Schneider
aus Lauffen berichtet von der
Arbeit des Vereins
Einladung zum Mitsingen
… bei einem Passionskonzert
von und mit Klaus Heizmann am
Karfreitag, 14. April, um 15 Uhr in
der Regiswindiskirche.
Der Projektchor zu diesem Konzert
trifft sich ab 7. März.
Weitere Informationen im Flyer
„Musik an der Regiswindiskirche“,
auf www.kirche-lauffen.de und
bei Kantor Andreas Willberg.
24. April bis 03. Mai 2017
Gemeindereise nach Malta. Es gibt
noch 5 freie Plätze für diese
Erlebnis- und Bildungsreise.
Das ausführliche Reiseprogramm
finden Sie in der letzten Ausgabe
dieses Gemeindebriefs oder auf
unserer Kirchenhomepage.
Anmeldungen und Infoflyer liegen
im Gemeindebüro für Interessenten
bereit.
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Evangelische
Kirchengemeinde Lauffen a.N.
Gottesdienste in der Weihnachtszeit
Heiliger Abend – 24. Dezember 2016
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Regiswindiskirche
mit den Mädchenjungscharen
15.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedhofskapelle
mit Krippenspiel der JuKi-Kinderkirche
17.00 Uhr Christvesper in der Regiswindiskirche mit dem Kirchenchor
17.00 Uhr Christvesper in der Martinskirche mit dem Posaunenchor
17.00 Uhr Christvesper in der Friedhofskapelle mit festlicher Musik
23.00 Uhr Christmette in der Martinskirche mit dem Kirchenchor
Christfest – 25. Dezember 2016
10.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst in der Regiswindiskirche
(Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen)
es spielt der Posaunenchor
22.00 Uhr XP Jugendgottesdienst in der Martinskirche
Opening ab 21.30 Uhr
2. Christfest – 26. Dezember 2016
11.00 Uhr Musikalischer Festgottesdienst in der Regiswindiskirche
mit dem Chor der Regiswindiskirche
Altjahrabend – 31. Dezember 2016
18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Regiswindiskirche
(Wein im Gemeinschaftskelch und Saft in Einzelkelchen)
Neujahr – 01. Januar 2017
18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Agapefeier Im Pauluszentrum
Evang. Gemeindebrief, herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Lauffen a.N.
ViSdP: Gunter Bareis, Kirchbergstraße 18, 74348 Lauffen, Telefon 988310
Redaktion: Gunter Bareis, Irmgard Böhner-Seiz, Elfriede Hartmann, Hansjörg Mellinger,
Michael Schiefer, Justus Spangenberg; Endlayout: Michael Arnold
Gedruckt auf 100% FSC-zertifiziertem Umweltschutzpapier