Weihnachten 2016 Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt Homepage: www.pastoralverbund-schwalmstadt.de Kath. Gemeinde St. Adalbert Katholische Gemeinden: • St. Josef Ziegenhain • Maria Hilf Trutzhain Siebenbürgener Weg 7 34626 Neukirchen Steinweg 51 34613 Schwalmstadt Telefon: 06691 / 3227 Telefax: 06691 / 6099 Email:sankt-josef-ziegenhain @pfarrei.bistum-fulda.de Telefon: 06694 / 1577 Telefax: 06694 / 919326 Email:sankt-adalbert-neukirchen @pfarrei.bistum-fulda.de Pfarrer Kaplan Kaplan Gemeindereferentin PV Gemeindereferentin Oblatenkloster Pfarrer in R., GR Rendantin Pfarrsekretärin Kirchenmusik Pfarrbüro Ziegenhain Pfarrbüro Neukirchen Pfarrbriefredaktion Mobil: 0162 / 875 65 90 Tel.: 06691 / 2204675 Mobil: 0174 / 9187081 P. Florian Wieczorek OMI Tel.: 06691 / 2204673 Mobil: 0174 / 300 66 50 P. Bartek Cytrycki OMI Tel.: 06691 / 2204672 Frau Gabriele Döll Tel.: 05684 / 931707 Frau Mechthild Mühle Tel.: 0173 / 669 52 10 Tel.: 06691 / 2204670 Manfred Buse Tel.: 06691 / 72559 Grazyna Glogowski (Ziegenhain) Martina Heidenreich (Trutzhain) Martina Olbrich (Neukirchen) Regina von Bronk-Kuhn (Ziegenhain) Petra Schneider (Neukirchen) Martin Cökoll (Ziegenhain) Wolfgang Möller (Oberaula) Gertrud Paul (Oberaula) Montag, Mittwoch, Freitag 9.00 – 12.00 Uhr Dienstag, Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr In den Schulferien am Di. + Do. 15.00 – 18.00 Uhr Montag 09.00 – 12.00 Uhr Mittwoch 15.00 – 19.00 Uhr In den Schulferien nur am Mi. 15.00 – 19.00 Uhr P. Piotr Pasko OMI, R. von Bronk-Kuhn, P. Schneider, A. Tegel, G. Such, B. Windhab, H. Sperlich, P. Florian Wieczorek OMI, M. Mühle, K. Winter P. Piotr Pasko OMI 32 Maria Hilf St. Josef St. Johannes der Täufer Trutzhain Ziegenhain Frielendorf Herz Jesu St. Adalbert St. Bonifatius Oberaula Neukirchen Schrecksbach Ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen Ihnen Regina von Bronk-Kuhn und Petra Schneider, Sekr. Gabriele Döll und Mechthild Mühle, Gem.ref. P. Florian Wieczorek OMI, P. Bartek Cytrycki OMI, Kpl., die Mitglieder der Pfarrbriefredaktion, P. Piotr Pasko OMI, Pfr., Rektor u. Mod., Ökonom 2 31 Eucharistiefeiern in unseren Kirchen Ziegenhain Wort des Pfarrers Liebe Mitchristen, liebe Schwestern und Brüder des guten Willens! am Mittwoch um 18.00 Uhr am Sonntag um 11.00 Uhr am Herz Jesu Freitag: um 18.00 Uhr Ewige Anbetung mit Beichte um 19.00 Uhr Eucharistie Trutzhain am Sonntag um 9.30 Uhr am Donnerstag um 9.30 Uhr Frielendorf Vorabendmesse am Samstag um 18.00 Uhr am Dienstag um 18.00 Uhr Neukirchen am Freitag um 18.00 Uhr am Sonntag um 10.30 Uhr am Herz Jesu Freitag: um 18.00 Uhr Ewige Anbetung mit Beichte um 19.00 Uhr Eucharistie Schrecksbach Vorabendmesse am 1. und 3. Samstag im Monat um 16.00 Uhr Oberaula Vorabendmesse am 2. und 4. Samstag im Monat um 16.00 Uhr Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ist mit dem 1. Advent zu Ende gegangen. Wir haben uns bemüht, die göttliche Barmherzigkeit wieder neu zu entdecken und diese ganz persönlich im eigenen Leben aufzunehmen. Ich danke ganz herzlich vielen Menschen, die sich in diesem Jahr engagiert haben und verschiedene Veranstaltungen im Bezug auf dieses Jahr gestaltet haben. Der Weltjugendtag 2016, der in Krakau im Wallfahrtsort der göttlichen Barmherzigkeit gefeiert wurde und an dem einige aus unseren Gemeinden teilgenommen haben, hat uns die junge Kirche gezeigt, die so viele Jugendliche aus der ganzen Welt gesammelt hat und uns ermutigte, weiter mit der Hoffnung und frischem Geist durch unsere Welt zu gehen und die Frohe Botschaft zu den Menschen weiterzutragen. Die verschiedenen Situationen dieses Jahres in der Welt wie auch in unserem Land, unserer Stadt und in unseren Gemeinden zeigten uns, wie wir und die Welt die Begleitung mit unserem Gebet brauchen. Das Gebet kostet nichts und schadet nicht, sondern kann uns viel Gutes bringen und helfen. Wir haben in unseren Kirchen so viele Veranstaltungen, die das Gebet in verschiedenen Anliegen anbieten, die leider nicht wahrgenommen werden. Ich denke hier u. a. an die Ewige Anbetung, TaizéAndachten und vieles mehr. Schade, dass so wenige Menschen die Zeit für Gott und für ihr Inneres wahrnehmen wollen. An Weihnachten feiern wir das Fest der Geburt von Jesus Christus. Die Mutter Christi hat alles, was in Ihrem Leben geschehen ist, andächtig und gläubig angenommen. Sie hat sehr oft in Ihrem Herzen überlegt, was es alles bedeuten kann. Ich wünsche uns allen, dass wir während dieser Festtage dem Beispiel Mariens nachgehen und in der Freude der Weihnacht andächtig überlegen, was Weihnachten für uns bedeutet. Ihnen allen ein schönes Fest der Geburt Jesu Christi und Gottes Segen für das neue Jahr 2017! P. Piotr Pasko OMI, Pfarrer 30 3 Beichtgelegenheiten im Dezember 2016 Oberaula Samstag, 10.12.2016 15.30 Uhr – Beichtgelegenheit 16.00 Uhr – Heilige Messe Neukirchen Freitag, 16.12.2016 17.30 Uhr – Beichtgelegenheit 18.00 Uhr – Heilige Messe Schrecksbach Samstag, 17.12.2016 15.30 Uhr – Beichtgelegenheit 16.00 Uhr – Heilige Messe Frielendorf 17.30 Uhr – Beichtgelegenheit 18.00 Uhr – Heilige Messe Trutzhain Ziegenhain Samstag, 17.12.2016 Sonntag, 18.12.2016 9.00 Uhr – Beichtgelegenheit 9.30 Uhr - Heilige Messe Sonntag, 18.12.2016 10.30 Uhr – Beichtgelegenheit 11.00 Uhr – Eucharistie Die Beichte ist immer möglich nach Vereinbarung mit dem Priester Sie möchten beichten, Ihre Schuld Gott hinhalten, um im Sakrament der Beichte Vergebung zu erlangen? Dazu haben Sie auch die Möglichkeit am Herz-Jesu-Freitag. Der Herz Jesu Freitag wird im Jahr 2017 in den beiden Kirchen Neukirchen und Ziegenhain an folgenden Terminen gefeiert: 06. Januar, 03. Februar, 02. März (Donnerstag), 07. April, 05. Mai, 02. Juni, 07. Juli, 04. August, 01. September, 06. Oktober, 03. November, 01. Dezember 4 Ökumenische Taizé - Andachten im Jahr 2017 in den Kirchen zu Ziegenhain, Trutzhain und Loshausen jeweils am Freitag um 20.30 Uhr: 27. Januar Ziegenhain, Katholische Kirche 24. Februar Trutzhain, Evangelische Kirche 31. März Ziegenhain, Evangelische Kirche 28. April Trutzhain, Katholische Kirche 19. Mai Ziegenhain, Katholische Kirche 30. Juni Loshausen, Evangelische Kirche 09. - 16. Juli Fahrt nach Taizé 28. Juli Ziegenhain, Evangelische Kirche 25. August Ziegenhain, Katholische Kirche 22. September Trutzhain, Evangelische Kirche 27. Oktober Trutzhain, Katholische Kirche 24. November Loshausen, Evangelische Kirche 29. Dezember Ziegenhain, Evangelische Kirche 29 Menschen in unserer Gemeinde: Margarete Hartdegen Auch blind ist das Leben lebenswert. Auf nach Assisi Franz von Assisi ist ein Mensch, der sehr viele Gläubige und ungläubige Menschen begeistert. Seine große Liebe zur Schöpfung ist mehr als bekannt. Er sagte: Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder. In der heutigen Welt und Zeit brauchen wir solche Beispiele des Lebens, Menschen die andere Werte präsent halten. Franz zeigt uns: Schöpfung sollen wir schätzen und achten – wir sind ein Teil davon; Armut und Bescheidenheit zählen mehr als Reichtum und Ansehen, weil ein Mensch sich durch sein SEIN definiert, nicht durch das, was er hat. Selbst der erste Papst mit Namen Franziskus will dem Beispiel des Franz von Assisi folgen. Assisi ist auch zu einem Ort der Begegnung vieler Religionen geworden, an dem man unermüdlich um den Frieden in der Welt betet – ganz wichtig in unseren Tagen! Deshalb haben wir uns entschieden, nächstes Jahr eine Pilgerfahrt nach Assisi anzubieten, um sich mit diesen Themen vor Ort etwas intensiver auseinanderzusetzen. Diese Fahrt planen wir für die erste Herbst-FerienWoche, vom 08. - 14. Oktober 2017. Ob diese Initiative zu Stande kommt, hängt von Ihnen ab! Wir warten bis zum 1. Februar auf Ihre Antwort (Anmeldung), und dann schauen wir weiter! In Deutschland leben 155.000 Menschen, die nie etwas sehen konnten. Sie sind blind. Manche sind es im Laufe ihres Lebens geworden, manche von Geburt an; so wie bei Margarete Hartdegen, heute 81jährig. Ich kenne sie seit mehr als 20 Jahren durch meinen Sohn, der damals für sie Einkäufe tätigte und andere kleine Dienste erledigte. Bei meiner Erklärung, warum ich mit Kaffee und Kuchen bei ihr Ende Oktober wieder einmal erschien, war sie gleich erfreut, dass Abwechslung in ihren Alltag kam. Sie sagte: „Ich bin immer nur in der Wohnung. Niemand ist da, der mich nach draußen begleitet. Bis auf einmal, da kam Frau Mechthild Mühle und wir besuchten Bruder Josef im Kloster in Hünfeld. Das war ein wunderschöner Tag“. Dann erzählte sie aus ihrem Leben: Ich bin in Kassel blind geboren. Dadurch lernte ich von Kind an die Blindenschrift. Ich lese sehr viel. U.a. las ich auch die Kontaktanzeige meines späteren Mannes, die war so komisch und lustig, dass ich mich bei ihm meldete. Ich denke, Gott hat es so gewollt. 1982 heirateten wir und waren bis zu seinem Tod im Jahre 2002 glücklich zusammen. Bis zu seinem 13. Lebensjahr konnte er sehen. Er war ein sehr guter Koch und seit er nicht mehr da ist, habe ich wenig Appetit. Seither versorgten mich verschiedene Frauen, oft gab es Meinungsverschiedenheiten, eine der Frauen verunglückte tödlich und ich betete täglich zu Gott, dass ich jemanden finde, der für mich Tag und Nacht im Notfall da ist. Dieses kleine Wunder ist mit Lena geschehen. Sie wohnt im Nebenhaus und kommt auch liebevoll nachts, wenn ich sie rufe. Welch eine Freude! Dann hat Bruder Josef OMI mir vor mehr als zwei Jahren Kater Brutus besorgt, mit dem ich gleich Freundschaft geschlossen habe. Jetzt geht es uns beiden viel besser. Natürlich habe ich mich früher gefragt, warum gerade ich blind bin. Ich bin überzeugt, Gott hat mit mir etwas Besonderes vor und er allein weiß warum. Herzliche Einladung! Ohne meinen Glauben hätte ich das alles nicht verkraftet und ich möchte heute auch nichts mehr ändern. Alraune Tegel P. Florian Wieczorek OMI 28 5 Eucharistiefeiern 24.12.2016 Hl. Abend Ziegenhain Neukirchen Trutzhain um 17.00 Uhr mit Krippenspiel um 17.00 Uhr mit Krippenspiel um 22.00 Uhr Termine und Veranstaltungen in unseren Gemeinden und im Pastoralverbund Trutzhain: Sa., 31.12.16, 17 Uhr Ökum. Andacht (ev. Kirche) Ziegenhain: Sa, 31.12.16, 22 Uhr Anbetung anschl. Hl. Messe Zgh und NK: Fr., 06.01.17 Krankenbesuche Schrecksbach: Sa., 07.01.17, 18 Uhr Neujahrsempfang 26.12.2016 Stephanusfest Schrecksbach um 9.00 Uhr mit dem MGV Ziegenhain um 11.00 Uhr Zgh, TR, NK: So., 08.01.17 Sternsingeraktion Ziegenhain: So., 08.01.17, 17 Uhr Neujahrsempfang 31.12.2016 Jahresschluss Neukirchen Frielendorf Ziegenhain Ziegenhain: Mi., 11.01.17, 19.00 Uhr EKO-Elternabend Treysa: Sa., 14.01.17, 10 Uhr PV Ort: Mi., 18.01.17, 14.30 Uhr PV-Seniorennachmittag Zgh und Nk: Fr., 03.02.17 Ziegenhain: Do, 09.02.17, 19.30 Uhr Firmung 2017 - Infoabend Trutzhain: Sa., 11.02.17, 15 Uhr Trutzhain: Sa., 25.02.17, 19.11 Uhr Faschingsfeier Christmette 25.12.2016 Weihnachten Oberaula Frielendorf 01.01.2017 Neujahr Neukirchen Kollekten für den Afrikatag Trutzhain 06.01.2017 Dreikönigfest Neukirchen Ziegenhain um 10.30 Uhr um 10.00 Uhr um 18.00 Uhr mit Dankandacht um 18.00 Uhr mit Dankandacht um 23.00 Uhr um 10.30 Uhr um 17.00 Uhr mit Sektempfang um 19.00 Uhr um 19.00 Uhr Sternsingernachtreffen Krankenbesuche Welttag der Kranken 07. / 08.01.2017 in allen Kirchen, PV Schwalmstadt: Fr., 03.03.17 Weltgebetstag der Frauen Sternsingeraktion Ziegenhain Kirchengemeinden: in der Fastenzeit Kreuzwegandachten Ab 09.01.2017 wie gewohnt Ziegenhain: Sa., 12.03., 17.00 Uhr Ökum. Kreuzweg Trutzhain: Sa., 18.03.17 EKO Familientag Trutzhain: So., 19.03.17, 14.30 Uhr 50 jähr. Priesterjubiläum von Pfr. i. R. GR M. Buse Volkersberg: 10.–12.04.17 04../ 05.02.2017 Lichtmess mit Blasiussegen um 17.00 Uhr in allen Kirchen, (Neukirchen: Familien-GD mit Segnung der EKO-Kerzen) Messdienertage zur Karwoche 27 6 Buchempfehlung Gottesdienste an Weihnachten in unserem Pastoralverbund „Maria Hilf Schwalmstadt“ Gabrielle Bossis Zwiesprache mit dem Herrn Gabrielle Bossis (1874 – 1950) war eine französische Mystikerin. Sie schrieb auch Theaterstücke und spielte selbst auf Provinzbühnen. Sie hat ihre Gedanken in drei Tagebüchern hinterlassen: Lui et moi – Er und ich, 1936 – 1950. Treysa Hl. Abend (24.12.2016) Krippenspiel Christmette um 16.00 Uhr um 21.00 Uhr Weihnachten (25.12.2016) Eucharistiefeier um 10.00 Uhr Stephanusfest (26.12.2016) Eucharistiefeier um 10.15 Uhr Gilserberg Darin gibt sie Rechenschaft über ihre Zwiegespräche mit Christus. Sie sind einzigartig und beispielhaft zugleich. Für die Begnadete ist es ein ganz persönliches Ereignis, in dem nur ihr innerster Kern angesprochen wird. Aber in jedem anderen, der darin liest, klingt ein Echo an. Im Band 2 wird eine kurze Lebensbeschreibung vorangestellt. „Er“ sagt, dass das, was er ihr sagt, auch für jeden gelte, der es liest. – Sie solle nicht mit ihm reden, als sei er weit fort, sondern nah in ihrem Herzen. Weiter sagt er, wenn sie doch den Glanz im Tabernakel sehen könnte – seine Macht und seine Liebe- den Hof von Ehre und Liebe, mit dem die Engel um ihn stehen – wie viel Achtung und Sehnsucht würde sie empfinden. Sie würde erfahren, dass alles außer seiner Liebe nichtig sei. Es könne keine größere Freude geben, als ihm Freude zu machen. „Er und ich“, Geistliches Tagebuch Band 2, Topos-Verlag, 8,95 € Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=TiOWyJXgQyw Gisela Such 26 Hl. Abend (24.12.2016) Christmette um 19.00 Uhr Stephanusfest (26.12.2016) Eucharistiefeier um 8.30 Uhr Zimmersrode Hl. Abend (24.12.2016) Christmette um 21.00 Uhr Weihnachten (25.12.2016) Eucharistiefeier um 11.00 Uhr Stephanusfest (26.12.2016) Eucharistiefeier um 11.00 Uhr Jesberg Weihnachten (25.12.2016) Eucharistiefeier um 9.30 Uhr Krippenspiel Christmette um 16.00 Uhr um 22.00 Uhr Homberg Hl. Abend (24.12.2016) 7 Sie sind ein Verwandlungsweg, ein Weg, sich dafür bereit zu machen, dass Gott ott das ganze Leben in ein „Leben in Fülle“ verwandeln will. Aber wie kann man Gott und unser Leben, Glaube und Welt zusammen bringen? Diese Frage bewegt viele Menschen. Wenn man versucht, gläubig zu sein, bekommt man das Gefühl, dass dazu besondere Zeiten wichtig wären, heilige Orte, außerordentliches ntliches Tun. Aber A gerade der Alltag als Raum des Lebens lässt Exerzitien zu, auch hier kann der Geist Gottes entdeckt werden. Um Gott im alltäglichen Leben zu suchen und zu finden, kann man das Christsein im "wirklichen" Leben einüben und seinen inneren Blick B auf die Mitmenschen und auch auf Natur, Tiere und Pflanzen lenken. Über die innere Auseinandersetzung mit der Liebe zum Menschen und der Liebe zur Schöpfung wird auch die Liebe Gottes erfahrbar. Angebote zu Exerzitien gibt es häufig; tägliche Impulse sind auch im Internet zu erhalten. Aufruf der deutschen Bischöfe zur Adveniat- Aktion 2016 Liebe Schwestern und Brüder, „Gott der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen nen dieser Erde, die in deinen Augen so wertvoll sind, zu retten." - So betet Papst Franziskus am Ende seiner Enzyklika "Laudato si' ". Dieses Gebet rüttelt auf: Es appelliert an unsere Verantwortung für die Ärmsten der Armen. Daran werden wir auch an Weihnachten erinnert: Denn das Fest der Menschwerdung Gottes ermutigt uns, alle Menschen, enschen, besonders die Verlassenen und Vergessenen, mit den liebenden Augen Gottes zu sehen. In der Fastenzeit möchten wir wieder Exerzitien im Alltag für Interessierte aus dem gesamten Pastoralverbund Maria Hilf, Hilf diesmal in der St. Adalbert Gemeinde zu Neukirchen, anbieten. anbieten Herzliche Einladung! P. Florian Wieczorek OMI Mit der diesjährigen Weihnachtsaktion bringt uns das Hilfswerk Adveniat die Amazonas-Region Region nahe. Dort tritt die Kirche für die Rechte und die Lebenschancen der Indigenen ndigenen ein. Sie gehören zu den Verlassenen und Vergessenen unserer Tage. Mit der Adveniat-Kollekte am Weihnachtsfest können wir Verantwortung übernehmen und die Arbeit der Kirche in Lateinamerika und der Karibik unterstützen. Tun wir dies mit unserem Gebet und unserer großherzigen Spende! Fulda, den 22. September 2016 Für das Bistum Fulda Heinz Josef Algermissen Bischof von Fulda 8 25 Liebe Mitglieder der PastoralverbundsGemeinden, liebe Brüder und Schwestern im Frauenfrühstück Glauben, im Dietrich-Bonhoeffer-Haus Exerzitien im Alltag bedeuten: zunächst möchte ich mich bei allen Mitgliedern der Pfarrgemeinderäte dafür herzlich bedanken, dass sie mir ihr Vertrauen ausgesprochen und mich in den Katholikenrat gewählt haben. Für die Gemeindemitglieder, die mich noch nicht persönlich kennen, nutze ich hier gerne die Gelegenheit, mich Allen noch einmal vorzustellen: Einfach zur Ruhe zu kommen Neu zu entdecken, was mich leben lässt Mich dem zu stellen, was mich bedrängt Heilung und Versöhnung zu erfahren Das Leben Jesu zu betrachten Zu erkennen, was dem Leben dient und sich dafür zu entscheiden Exerzitien sind eine Zeit der geistlichen Übung, die abseits des alltäglichen Lebens zu einer intensiven Besinnung und Begegnung mit Gott führen soll. Sie können einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden. Auch die Zeit kann unterschiedlich sein: Stunden, Tage, Wochen oder auch Monate. Am bekanntesten sind in unserem Raum die geistlichen Übungen nach Ignatius von Loyola. Exerzitien sind eine Antwort auf die Sehnsucht nach wirklich tragender Glaubenserfahrung, nach einer tiefen Begegnung mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit Gott. Sie sind ein Übungsweg, der helfen will, feinfühlig zu werden für die Gegenwart Gottes im eigenen Leben. Sie sind ein Erfahrungsweg, Gott aus dem Leben heraus und das Leben von Gott her zu verstehen, denn Gott und das Leben gehören zusammen. Mein Name ist Susanne Christine Köbel. Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, Mutter von vier Kindern, im Alter von 28, 25, 23 und 18 Jahren. Ich bin als Rechtsanwältin tätig, dort vor allem im Bereich des Kindschaftsrechts. Ich vertrete Kinder in familiengerichtlichen Verfahren. Meine Heimatgemeinde seit vierzehn Jahren ist die Heilig-Geist-Gemeinde in Treysa. Dort war und bin ich als Sprecherin des Pfarrgemeinderates, in der Erstkommunionvorbereitung und bei der Kindergottesdienstvorbereitung aktiv. Meine Aufgabe im Katholikenrat, einem Gremium, dem ich nun erstmalig angehöre, sehe ich darin, zunächst einmal genau zu zuhören. Den Gemeindemitgliedern vor Ort zu zuhören, was sie bewegt und sorgt, aber auch den Hauptamtlichen im Bistum, was sie von den Laien erwarten und auch an Verständnis und Unterstützung benötigen. Insbesondere wird es dabei auch um die Erarbeitung und die Vermittlung der sogenannten „strategischen Ziele 2030“ gehen. Die Zukunft der Pastoral im Bistum kann und soll mit Hilfe dieser gemeinsam erarbeiteten Ziele von allen Gläubigen mitgestaltet und auch ermöglicht werden. Gerne bin ich für Sie Ansprechpartner, bitte wenden Sie sich an: Susanne Christine Köbel Schuchardstraße 13 34613 Schwalmstadt Tel.: 06691-927520, Email: [email protected] Herzlichst, Ihre Susanne Köbel 24 9 Liebe Gemeindemitglieder, wie versprochen möchten wir Sie auch in diesem Pfarrbrief wieder über Aktuelles aus dem Pfarrgemeinderat informieren. Ein großes Thema waren für uns die „Strategischen Ziele zur Ausrichtung der Pastoral im Bistum Fulda“, an deren Entwurf wir im Rahmen von Konsultationsveranstaltungen direkt mitwirken konnten. Dieser Entwurf wird – aufgrund der Ergebnisse dieser Veranstaltungen – derzeit von einer Projektgruppe überarbeitet. Über den aktuellen Stand dieses spannenden Prozesses können Sie sich auch auf der Internetseite unseres Bistums informieren. Aus den Reihen des Pfarrgemeinderats konnten wir außerdem zwei neue Kommunionhelferinnen gewinnen, die sich anlässlich eines Einführungs-Seminars in Fulda auf diesen Dienst vorbereitet haben und diesen seither auch regelmäßig wahrnehmen. Im Herbst stand dann die Organisation und Durchführung der Katholikenratswahl an. Für unseren Pastoralverbund wurde Frau Susanne Köbel gewählt. Sie stellt sich in diesem Pfarrbrief ebenfalls vor und wir wünschen ihr für die neue Tätigkeit alles erdenklich Gute und Gottes reichen Segen. Zum Erntedankfest haben wir im Anschluss an den Gottesdienst zu einem gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Dieses wurde zu unserer Freude gut angenommen und entwickelt sich langsam zu einer festen Einrichtung. Die Zusammenarbeit mit den anderen Gremien – Kirchenverwaltungsrat und PV-Rat – gestaltet sich komplikationslos. Wir sind regelmäßig an den entsprechenden Sitzungen beteiligt. Die jetzigen Tage stehen natürlich ganz im Zeichen von Advent und Weihnachten. Wir sind aber auch schon in den Planungen für das kommende Jahr. Aktuell beschäftigt uns in Ziegenhain vor allem die Organisation des Faschings. Dabei hoffen wir auf Ihrer aller Unterstützung, damit wir gemeinsam eine schöne Feier erleben können. Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue Jahr 2017, Ihr Pfarrgemeinderat Katja Winter, Sprecherin Zgh. 10 Faschingsvorankündigung „Wenn die Arche auf der Schwalm langfährt, der Zoo beim Fasching in Trutzhain einkehrt!“ Unter diesem Motto findet am 25. Februar 2017 unser Gemeindefasching statt. Dazu laden wir alle recht herzlich ein! Wer zum Programm Beiträge bieten kann, z. B. in Form von Büttenreden, melde sich bitte bei Katja Winter oder im Pfarrbüro. ______________________________________________________________ Am Samstag, dem 11. Februar 2017 um 15.00 Uhr, feiern wir in der Maria Hilf Kirche zu Trutzhain die Heilige Messe mit der Krankensalbung und der Erteilung des Lourdes – Segens. Anschließend treffen wir uns zu einem kleinen Empfang mit Kaffee, Tee und Kuchen im Pfarrheim. Prediger ist Herr Pfarrer Lambert aus Zimmersrode. Die Vorabendmessen in unseren PV Kirchen entfallen an diesem Samstag. Um die Segensspendung im Gottesdienst wahrnehmen zu können, bitten wir die Familien, Betreuer und Leiter der Pflegeheime innerhalb des Pastoralverbundes, mit ihren Fahrdiensten behilflich zu sein, um unseren lieben Kranken und Senioren diese Feier zu ermöglichen. 23 Kinderseite Sternsingeraktion raktion 2017 Es ist wieder so weit! Die Sternsingeraktion 2017 hat begonnen. Unter dem Motto „Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“ werden am 8. Januar 2017 wieder die Sternsinger durch unsere Gemeinden ziehen und den Menschen den Segen für das neue Jahr bringen. Die Spenden, die die Sternsinger sammeln, gehen an Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns. Dieses Jahr besonders an die, deren Existenz durch den Klimawandel bedroht ist. Termine: ab 10.00 Uhr in Schrecksbach ab 11.00 Uhr in Oberaula ab 10.00 Uhr in Ziegenhain ab 13.30 Uhr in Neukirchen ab 14.00 Uhr in Frielendorf ab 14.00 Uhr in Trutzhain Begleitung eitung wird noch gesucht Begleitung Frau Paul Begleitung Frau Tegel und Frau Mühle Begleitung wird noch gesucht Begleitung Herr Unger Begleitung Frau Döll Anmeldung: Da beim letzten Mal wenige Anmeldungen auf der ausgelegten Liste in St. Josef standen und kaum telefonische Anmeldungen hinzukamen, wurde nur eine Gruppe ausgesandt. Im Laufe dieses Tages kamen aber so viele ele Haushalte hinzu, dass die Gruppe überfordert war. Am nächsten Tag setzten wir diese Aktion fort. Das ist dieses Mal wegen des Ferienendes,, also Schulbeginn, nicht möglich. Dah Daher werden nur die Häuser besucht, die auf den im Vorraum der Kirchen ausliegenden Listen eingetragen sind oder sich telefonisch im Pfarrbüro melden. Wir bitten, zum Wohle der Kinder, um ihr Verständnis. Alraune Tegel 22 11 Pilgertour Ziegenhain-Hünfeld – unterwegs mit Leib und Seele Seele! Am 18.05.2016 brach eine Gruppe von 9 Personen von der St. JosefsKirche in Ziegenhain zu einer Pilgerwanderung von ca. 68 km mit dem Ziel St. Bonifatius-Kloster Kloster in Hünfeld auf. Anlass war das 200 200-jährige Bestehen des Ordens der Oblaten en der Makellosen Jungfrau Maria, der am 25. Januar 1861 von Eugen de Mazenod in der Provence gegründet worden ist. Mit Gottes Segen, den wir bei einem gemeinschaftlichen Gottesdienst erhielten, begannen wir die Pilgertour. Zum Zeichen der Pilgerschaft führten wir ein selbst gefertigtes Kreuz mit, das mit 9 Stoffschleifen geschmückt war. Jeder Pilger hatte seine ganz persönlichen Fürbitten auf einer dieser Schleifen vermerkt. So unterschiedlich wie die Fürbitten waren die Beweggründe zur Teilnahme an der Pilgertour: z.B. Verarbeitung von Schicksalsschlägen wie Trauer oder Erkrankung oder von persönlichen Problemen, Erfahrung der eigenen Belastungsgrenzen; aber auch der bloße Wunsch zu wandern. Auf unserem Weg, die Sorben besser kennenzulernen, lag auch Ralbitz. Im Ortszentrum befindet sich der denkmalgeschützte Friedhof mit seinen einheitlichen weißen Holzkreuzen. Auf dem Friedhof hielten wir ein stilles Gedenken. Das Reiseziel eiseziel des folgenden Tages war das Kloster St. Marienthal. Die Abtei der Zisterzienserinnen gilt als ältestes Frauenkloster des Ordens in Deutschland. Im Jahre 2010 wurde das Kloster von dem schwersten Neiße-Hochwasser Hochwasser getroffen. Es ist ein von einer Äbtissin issin geleitetes selbständiges Kloster. Die Schwestern leben nach den Regeln des heiligen Benedikts, d.h. „ora et labora" labora - „bete und arbeite", wozu auch das Schweigen weigen und der Gehorsam gehören. gehören Der letzte Tag unseres Aufenthaltes führte uns nach Moritzburg, Moritzbur wo wir das gleichnamige Schloss besichtigten. Bekannt wurde dieses Schloss durch die Verfilmung von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Unsere Fahrt wurde abwechselnd von Nebel und Sonne begleitet, vorbei an herbstbunten Wäldern. Das schöne Wetter bei der er Heimreise sorgte besonders in unserem „Boni-Bus" „Boni bei geselligen Liedern und Oldies für gute Laune. Im Rückblick war unsere fünftägige Reise nach Dresden mit beeindruckenden Erlebnissen erfüllt. Besonderer Dank gilt den dynamischen Organisatoren und den Leistungen unserer Mechthild, Katja und Pater Florian. Wir haben schöne Tage und Momente erlebt, die uns in bester Erinnerung bleiben werden. - Norma Fälber – Pater Florian und Pater Bartek übernahmen die Leitung der Pi Pilgertour. Den Transport unseres Alltagsgepäcks und der Versorgung der Pilger führte ein Gemeindemitglied mit seinem privaten PKW durch. Durch manch anregendes Gespräch und die Bewältigung gemeinsamer Strapazen entwickelte sich ein Gemeinschaftsgefühl, das bis heute nachwirkt. 12 21 Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen… Dresden vom 17.10. bis 21.10.2016 Am Beginn unserer diesjährigen mit Freude erwarteten Reise stand der Reisesegen in der St. Adalbert Kirche in Neukirchen. Die erste Etappe der Reise war die Stadt Erfurt. Während unseres kurzen Aufenthaltes besuchten wir die Innenstadt mit Dom und auch die Krämerbrücke. Nach dem Besuch des Fischmarktes und des Lutherdenkmals ging die Fahrt nach Bannewitz-Goppeln, wo sich das Kloster der Nazareth Schwestern vom hl. Franziskus befindet, das uns während unserer Reise als gastliche Unterkunft diente. Das Kloster bietet neben Unterkünften auch ein Heim für Senioren. Die Einnahmen dienen der Erhaltung des Klosters und wohltätigen Zwecken. Unsere täglichen Aktivitäten begannen mit einem musikalisch gestalteten Gottesdienst. Und die Abende beschlossen wir mit einem gemütlichen und stimmungsvollen Beisammensein. Den zweiten Tag verbrachten wir in Dresden, der Hauptstadt von Sachsen. Hier unternahmen wir mit einem Doppeldecker-Bus eine Stadtrundfahrt und fuhren danach mit einer Schwebebahn hinauf zu der Aussichtsplattform auf dem Laschwitz-Hügel, von wo wir einen herrlichen Ausblick auf die Elbe und die bunte Herbstlandschaft genossen. Anschließend schlenderten wir über die Elbbrücke, die wegen ihrer Farbe als „Blaues Wunder" bekannt ist und als eines der historischen Wahrzeichen der Stadt gilt. Bei einer Bootsfahrt auf der Elbe hatten wir die Gelegenheit in Ruhe die Sehenswürdigkeiten am Elbufer zu bestaunen, zu denen u.a. der Zwinger, die Semper-Oper, und die neuerbaute Frauenkirche gehören. Letztere haben wir später noch besichtigt. Hochinteressant war auch unser Tagesausflug nach Bautzen, einer historischen Stadt in der Oberlausitz. Unser Weg führte uns durch die Altstadt mit ihren zahlreichen barocken Häusern. Bautzen ist das Zentrum der Sorben und verfügt über ein Institut für die sorbische Forschung. Desweitern besichtigten wir den Dom St. Petri, das bedeutendste Kirchenbauwerk der Region, das als Simultankirche genutzt wird. Einen besonderen Impuls gab unserer Pilgergruppe die morgendliche Schweigestunde. Pater Florian OMI teilte Lesefolien mit Informationen über die Oblaten der Makellosen Jungfrau Maria aus. Diese Berichte endeten mit Fragen, die uns veranlassten, in aller Stille über unser Alltagsleben, unsere persönliche Entwicklung und unseren religiösen Standpunkt nachzudenken. Ein Gedankenaustausch hierüber fand abends bei einem gemeinsamen Treffen statt. Nachdem wir unsere erste Herberge in Kemmerode bei Regen verlassen hatten, brachte der zweite Pilgertag einen besonderen Höhepunkt. An einem Rastplatz in Niederjossa packten Pater Florian OMI und Pater Bartek OMI ein kleines Köfferchen aus, bei dem es sich zu unserem Erstaunen um einen Messkoffer handelte, und zogen ihre Messgewänder (alles im Rucksack getragen!!!) an. Bei strahlendem Sonnenschein hielten sie einen Gottesdienst im Freien ab, begleitet von Vogelgezwitscher – ein unvergesslicher Eindruck. Unsere letzte und kürzeste Etappe vom Hotel in Schlitz-Pfordt bis nach Hünfeld (ca. 16 km) brachte uns bei der Bewältigung der steilen Fuldahänge an unsere Leistungsgrenzen. Aber keiner gab trotz Blasen an den Füßen und Knieschmerzen auf und wer nicht mehr konnte wurde untergeharkt und mitgezogen. Wir erreichten am Nachmittag Hünfeld mit dem erhabenen Gefühl der Erleichterung: Wir haben zusammen durchgehalten, um unser Ziel zu erreichen. Ein weiterer Höhepunkt war das St. Bonifatius- Kloster in Hünfeld, in dem wir herzlich vom Superior Pater Martin Wolf OMI und Bruder Josef OMI, den viele aus seiner Zeit im Kloster Ziegenhain kannten, empfangen wurden. Die Klosterführung, die Pater Vitus Laib OMI übernahm, endete mit einem feierlichen Orgelkonzert von unserer Pilgerin Konstanze. Und dann stand schon die Heimfahrt an. Einstimmiges Urteil der Gruppe über die Pilgertour war: „Gerne wieder!“ Meine persönliche Erfahrung: Pilgern ist viel mehr als wandern! Ganz herzlichen Dank an alle, die die Pilgertour durch ihr Mitwirken ermöglichten. Marga Steinbrecher 20 13 01.01. 02.01. 02.01. Marta Braun Maria Heckenmüller Andreas Kozlewski Frielendorf 80 Jahre Schwarzenborn 82 Jahre Neukirchen 70 Jahre 04.01. 07.01. 07.01. Augusta Eller Josef Hille Martha Friedrich Neukirchen Ascherode Neukirchen 08.01. 08.01. 09.01. Siegbert Brandl Anna Hasenpflug Lydia Seeberger Neukirchen 75 Jahre Schwarzenborn 85 Jahre Schwarzenborn 87 Jahre 09.01 12.01. 12.01. Ursel Wagner Ernestine Brandner Anna-Maria Gimpel Frielendorf 84 Jahre Neukirchen 80 Jahre Willingshausen 70 Jahre 12.01. 13.01. 13.01. Agnes Jordan-Paukert Ilse Godenau Wilfried Krummer Trutzhain Trutzhain Ziegenhain 15.01. 16.01. 18.01. Anneliese Dörr Willigis Feist Gisela Rühmer Neukirchen 81 Jahre Neukirchen 85 Jahre Willingshausen 84 Jahre 19.01. 20.01. 22.01. Katharina Muszler Klementine Schaaf Josef Fuchs Neukirchen Ziegenhain Schrecksbach 22.01. 24.01. 25.01. Marianne Wawrauschek Neukirchen 90 Jahre Herta George Oberaula 85 Jahre Dorothea Laudenbach Willingshausen 82 Jahre 27.01. 30.01. 30.01. Anneliese Schölzel Anna Maria Kniese Erika Uhle Oberaula Oberaula Frielendorf 14 75 Jahre 92 Jahre 96 Jahre 83 Jahre 81 Jahre 81 Jahre 98 Jahre 86 Jahre 89 Jahre 92 Jahre 81 Jahre 80 Jahre 10.09. 22.09. 24.09. 01./02.10. 02.10. 17.10. 26.10. 12.11. 18.11. 27.11. 03.12. 04.12. 2. Ökum. kum. Frauenfrühstück in Frielendorf Startnachmittag der EKO-Vorbereitung EKO Ministrantenausflug nach Frankfurt Erntedankfest in den Kirchen des PVs Vorstellung der neuen EKO-Kinder EKO in Neukirchen Gemeindefahrt nach Dresden Oktoberfest der Senioren in Treysa Ministranten backen für den St. Martinstag Elisabeth-Sternwallfahrt Sternwallfahrt nach Treysa Musikalische Adventsandacht in Trutzhain Nikolausfeier der Ministranten in Neukirchen Adventsnachmittag in Schrecksbach Die Friedenslichtaktion 2016 steht in Deutschland unter dem Motto: „Frieden: Gefällt mir – ein Netz verbindet alle Menschen guten Willens“. Termin: 11. Dezember 2016 Das Friedenslicht aus Bethlehem wird am Sonntag, dem 11.12.2016, aus Wien in Fulda ankommen und von dort aus um 14 Uhr ins ganze Bistum ausgesandt. Es wird auch im Bahnhof Treysa erwartet. erwartet Um 19.06 Uhr erreicht der Zug den Bahnhof und das Licht wird von dort do aus weitergegeben. Bitte bringen sie eine Laterne mit Kerze zum Bahnhof mit, um das Licht sicher nach Hause zu bringen. Weitere Informationen zum Friedenslicht im Bistum Fulda auf : www.dpsg-fulda.de/friedenslicht 19 Erstkommunion 2017 Chronik 2016 01.01. 03.01. 03.01. 03.01. 16.01. 23.01. 30.01. 31.01. 11.02. 04.03. 11.-13.03. 11.03. 19.03. 23.04. 08.05. 16.05. 22.05. 26.05. 29.05. 15.06. 18.06. 19.06. 22.06. 03.07. 01.08. 04.08. 20.08. 04.09. Sektempfang in Trutzhain Sternsingeraktion in unseren Gemeinden Verabschiedung von Bruder Josef Derewonko OMI Neujahrsempfang in Ziegenhain Neujahrsempfang in Neukirchen PV Nachtreffen der Sternsinger in Treysa Gemeindefasching in Trutzhain Hl. Messe zu Maria Lichtmess mit Segnung der Familien PV Tag der Kranken in Trutzhain Weltgebetstag in unseren Gemeinden Dekanatsministrantentage in der Rhön Filmabend über das Leben von Maximilian Kolbe in Neukirchen Palmstockbasteln in Trutzhain Kolping Altkleidersammlung Feier der 1. Heiligen Kommunion in Neukirchen Ökum. Gottesdienst am Pfingstmontag in Trutzhain Abschlussfeier der EKO-Kinder in Ziegenhain Hochfest Fronleichnam, gemeinsam im PV in Treysa Ökum. Gottesdienst im Kirmeszelt der Salatkirmes Seniorenausflug ins Blaue Pilgern mit dem Rad nach Fritzlar Einführung der neuen Ministranten Dekanatsausflug nach Limburg Quinauer Wallfahrt in Trutzhain Fahrt ins PV-Zeltlager Religiöser Tag im Zeltlager Pfarrfest in Frielendorf Ökumenischer Friedenssonntag Seit September machen sich 14 Kinder aus unseren Gemeinden auf den Weg zur Erstkommunion. Gottes Nähe spüren“ spüren sind sie gemeinsam mit ihren Eltern und uns Unter dem Thema „Gottes als Begleitern dabei, mehr von Jesus und seiner Freundschaft und Liebe zu uns zu erfahren. Das Bild des Seesturms begleitet uns in diesem Jahr. Dort haben die Jünger ganz entscheidend die Nähe Gottes = Jesus erfahren. Sie wurden aus ihren Ängsten gerettet. Gott ist uns immer nahe, dass sollen die Kinder in den nächsten Monaten immer mehr erkennen. Daher ist das Gebet, unser Gespräch mit Jesus so wichtig. Danke, dass Sie unsere Familien mit Ihrem I Gebet begleiten. Aber auch unser Vorbild ist zunehmend wichtig. Denn im Leben die richtigen Vorbilder zu haben, ist enorm entscheidend für den Weg, den ich gehe. ie die Familien und seien Sie Vorbilder im Glauben. Daher unsere Bitte, begleiten Sie Diese Kinder und ihre Familien haben sich auf den Weg gemacht: Dietrich Amelie, Frielendorf Fritz Natalie, Ziegenhain Hellwig Leeland, Frielendorf-Verna Kubica Olga, Frielendorf Leschniok Kathrin, Ziegenhain Merle Dorothea, Schrecksbach Pelzer Celine, Wasenberg Radcenko Philip, Frielendorf Reif Moritz, Schrecksbach Schwalm, Sophia, Schrecksbach Stabel Yasmin, Hauptschwenda Stranz Emil, Ziegenhain Walter Johanna, Frielendorf Witek Oliwier, Gilserberg Gem. Ref. Mechthild Mühle 18 15 Leben aus dem Glauben Krankensalbung Taufe Ziegenhain: Amilia Binert, Lukas Müller, Igor Skawinski, Tom Mele, Luca Oßmann Neukirchen: Jonathan und Maximilian Madi, Lilli Biernacki, Andreas Kroker An jedem Herz Jesu Freitag besuchen wir die Kranken in unseren Orten. Die Anmeldung ist immer im Pfarrbüro oder beim Priester möglich. In Notsituationen nach Vereinbarung mit dem Priester. Wir gedenken unserer Toten Erstkommunion 2016 Neukirchen: Ziegenhain: Dominik Brodowski, Lena Gajzler, Nicole Jakuschinski, Jakub Kopcinski, Wiktoria Michalak, Pascal Preis, Tiziano Scheidt, Felix Schorm Joanna Skawinska, Igor Skawinski Ziegenhain: Katharina Kin, Wolfgang Vogel, Elisabeth Müller, Wilhelmine Spohr, Hermann Schönwälder, Teresa Nowak, Dieter Suchomel, Rudolf Langer, Klaus Marx, Anton Hirschner, Maria Schreiner, Marta Irmgard Stiedl Trutzhain: Heinrich Süsser, Bettina Kraft Neukirchen: Heinrich Grimberg, Edeltraud Merle, Henning Strothjohann Eleonore Jäker Ehesakrament Vorankündigung Firmung 2017 Ziegenhain: Meik Beyer und Melanie Christiane Piringer, Alexander Sakarjan und Rosa Herdt Neukirchen: Theresa Kortüm und Dr. Günter Modzel, Vanessa Adams und Benedikt Körner 16 Die Firmung wird voraussichtlich im November 2017 stattfinden. Die Jugendlichen und ihre Eltern erhalten in der Zeit um Weihnachten eine Einladung zu einem Informationsabend am 09. Februar 2017 um 19.30 Uhr in Ziegenhain, an dem das Konzept „Firmvorbereitung 2017“ vorgestellt wird. 17
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