Advent - Pastoralverbund Maria Hilf, Schwalmstadt

Weihnachten 2016
Pastoralverbund Maria Hilf Schwalmstadt
Homepage: www.pastoralverbund-schwalmstadt.de
Kath. Gemeinde St. Adalbert
Katholische Gemeinden:
• St. Josef Ziegenhain
• Maria Hilf Trutzhain
Siebenbürgener Weg 7
34626 Neukirchen
Steinweg 51
34613 Schwalmstadt
Telefon: 06691 / 3227
Telefax: 06691 / 6099
Email:sankt-josef-ziegenhain
@pfarrei.bistum-fulda.de
Telefon: 06694 / 1577
Telefax: 06694 / 919326
Email:sankt-adalbert-neukirchen
@pfarrei.bistum-fulda.de
Pfarrer
Kaplan
Kaplan
Gemeindereferentin
PV Gemeindereferentin
Oblatenkloster
Pfarrer in R., GR
Rendantin
Pfarrsekretärin
Kirchenmusik
Pfarrbüro Ziegenhain
Pfarrbüro Neukirchen
Pfarrbriefredaktion
Mobil: 0162 / 875 65 90
Tel.: 06691 / 2204675
Mobil: 0174 / 9187081
P. Florian Wieczorek OMI
Tel.: 06691 / 2204673
Mobil: 0174 / 300 66 50
P. Bartek Cytrycki OMI
Tel.: 06691 / 2204672
Frau Gabriele Döll
Tel.: 05684 / 931707
Frau Mechthild Mühle
Tel.: 0173 / 669 52 10
Tel.: 06691 / 2204670
Manfred Buse
Tel.: 06691 / 72559
Grazyna Glogowski (Ziegenhain)
Martina Heidenreich (Trutzhain)
Martina Olbrich (Neukirchen)
Regina von Bronk-Kuhn (Ziegenhain)
Petra Schneider (Neukirchen)
Martin Cökoll (Ziegenhain)
Wolfgang Möller (Oberaula)
Gertrud Paul (Oberaula)
Montag, Mittwoch, Freitag
9.00 – 12.00 Uhr
Dienstag, Donnerstag
16.00 – 18.00 Uhr
In den Schulferien am Di. + Do. 15.00 – 18.00 Uhr
Montag
09.00 – 12.00 Uhr
Mittwoch
15.00 – 19.00 Uhr
In den Schulferien nur am Mi. 15.00 – 19.00 Uhr
P. Piotr Pasko OMI, R. von Bronk-Kuhn, P. Schneider,
A. Tegel, G. Such, B. Windhab, H. Sperlich,
P. Florian Wieczorek OMI, M. Mühle, K. Winter
P. Piotr Pasko OMI
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Maria Hilf
St. Josef
St. Johannes der Täufer
Trutzhain
Ziegenhain
Frielendorf
Herz Jesu
St. Adalbert
St. Bonifatius
Oberaula
Neukirchen
Schrecksbach
Ein gesegnetes Weihnachtsfest
wünschen Ihnen
Regina von Bronk-Kuhn und Petra Schneider, Sekr.
Gabriele Döll und Mechthild Mühle, Gem.ref.
P. Florian Wieczorek OMI, P. Bartek Cytrycki OMI, Kpl.,
die Mitglieder der Pfarrbriefredaktion,
P. Piotr Pasko OMI, Pfr., Rektor u. Mod., Ökonom
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Eucharistiefeiern
in unseren Kirchen
Ziegenhain
Wort des Pfarrers
Liebe Mitchristen,
liebe Schwestern und Brüder des guten Willens!
am Mittwoch um 18.00 Uhr
am Sonntag um 11.00 Uhr
am Herz Jesu Freitag:
um 18.00 Uhr Ewige Anbetung mit Beichte
um 19.00 Uhr Eucharistie
Trutzhain
am Sonntag um 9.30 Uhr
am Donnerstag um 9.30 Uhr
Frielendorf
Vorabendmesse am Samstag um 18.00 Uhr
am Dienstag um 18.00 Uhr
Neukirchen
am Freitag um 18.00 Uhr
am Sonntag um 10.30 Uhr
am Herz Jesu Freitag:
um 18.00 Uhr Ewige Anbetung mit Beichte
um 19.00 Uhr Eucharistie
Schrecksbach
Vorabendmesse am 1. und 3. Samstag im Monat
um 16.00 Uhr
Oberaula
Vorabendmesse am 2. und 4. Samstag im Monat
um 16.00 Uhr
Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit ist mit dem 1. Advent zu Ende gegangen. Wir
haben uns bemüht, die göttliche Barmherzigkeit wieder neu zu entdecken und diese
ganz persönlich im eigenen Leben aufzunehmen. Ich danke ganz herzlich vielen
Menschen, die sich in diesem Jahr engagiert haben und verschiedene
Veranstaltungen im Bezug auf dieses Jahr gestaltet haben. Der Weltjugendtag 2016,
der in Krakau im Wallfahrtsort der göttlichen Barmherzigkeit gefeiert wurde und an
dem einige aus unseren Gemeinden teilgenommen haben, hat uns die junge Kirche
gezeigt, die so viele Jugendliche aus der ganzen Welt gesammelt hat und uns
ermutigte, weiter mit der Hoffnung und frischem Geist durch unsere Welt zu gehen und
die Frohe Botschaft zu den Menschen weiterzutragen.
Die verschiedenen Situationen dieses Jahres in der Welt wie auch in unserem Land,
unserer Stadt und in unseren Gemeinden zeigten uns, wie wir und die Welt die
Begleitung mit unserem Gebet brauchen. Das Gebet kostet nichts und schadet nicht,
sondern kann uns viel Gutes bringen und helfen. Wir haben in unseren Kirchen so
viele Veranstaltungen, die das Gebet in verschiedenen Anliegen anbieten, die leider
nicht wahrgenommen werden. Ich denke hier u. a. an die Ewige Anbetung, TaizéAndachten und vieles mehr. Schade, dass so wenige Menschen die Zeit für Gott und
für ihr Inneres wahrnehmen wollen.
An Weihnachten feiern wir das Fest der Geburt von Jesus Christus. Die Mutter Christi
hat alles, was in Ihrem Leben geschehen ist, andächtig und gläubig angenommen. Sie
hat sehr oft in Ihrem Herzen überlegt, was es alles bedeuten kann. Ich wünsche uns
allen, dass wir während dieser Festtage dem Beispiel Mariens nachgehen und in der
Freude der Weihnacht andächtig überlegen, was Weihnachten für uns bedeutet.
Ihnen allen ein schönes Fest der Geburt Jesu Christi und Gottes Segen für das neue
Jahr 2017!
P. Piotr Pasko OMI, Pfarrer
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3
Beichtgelegenheiten im Dezember 2016
Oberaula
Samstag,
10.12.2016
15.30 Uhr – Beichtgelegenheit
16.00 Uhr – Heilige Messe
Neukirchen
Freitag,
16.12.2016
17.30 Uhr – Beichtgelegenheit
18.00 Uhr – Heilige Messe
Schrecksbach Samstag,
17.12.2016
15.30 Uhr – Beichtgelegenheit
16.00 Uhr – Heilige Messe
Frielendorf
17.30 Uhr – Beichtgelegenheit
18.00 Uhr – Heilige Messe
Trutzhain
Ziegenhain
Samstag,
17.12.2016
Sonntag,
18.12.2016
9.00 Uhr – Beichtgelegenheit
9.30 Uhr - Heilige Messe
Sonntag,
18.12.2016
10.30 Uhr – Beichtgelegenheit
11.00 Uhr – Eucharistie
Die Beichte ist immer möglich nach Vereinbarung mit dem Priester
Sie möchten beichten, Ihre Schuld Gott
hinhalten, um im Sakrament der Beichte
Vergebung zu erlangen? Dazu haben Sie
auch die Möglichkeit am Herz-Jesu-Freitag.
Der Herz Jesu Freitag wird im Jahr 2017 in den beiden Kirchen Neukirchen und
Ziegenhain an folgenden Terminen gefeiert: 06. Januar, 03. Februar, 02. März
(Donnerstag), 07. April, 05. Mai, 02. Juni, 07. Juli, 04. August, 01. September,
06. Oktober, 03. November, 01. Dezember
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Ökumenische Taizé - Andachten im Jahr 2017
in den Kirchen zu Ziegenhain, Trutzhain und Loshausen
jeweils am Freitag um 20.30 Uhr:
27. Januar
Ziegenhain, Katholische Kirche
24. Februar
Trutzhain, Evangelische Kirche
31. März
Ziegenhain, Evangelische Kirche
28. April
Trutzhain, Katholische Kirche
19. Mai
Ziegenhain, Katholische Kirche
30. Juni
Loshausen, Evangelische Kirche
09. - 16. Juli
Fahrt nach Taizé
28. Juli
Ziegenhain, Evangelische Kirche
25. August
Ziegenhain, Katholische Kirche
22. September
Trutzhain, Evangelische Kirche
27. Oktober
Trutzhain, Katholische Kirche
24. November
Loshausen, Evangelische Kirche
29. Dezember
Ziegenhain, Evangelische Kirche
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Menschen in unserer Gemeinde: Margarete Hartdegen
Auch blind ist das Leben lebenswert.
Auf nach Assisi
Franz von Assisi ist ein Mensch, der sehr viele Gläubige und ungläubige
Menschen begeistert. Seine große Liebe zur Schöpfung ist mehr als bekannt.
Er sagte: Alle Geschöpfe der Erde fühlen wie wir, alle Geschöpfe streben nach
Glück wie wir. Alle Geschöpfe der Erde lieben, leiden und sterben wie wir, also
sind sie uns gleichgestellte Werke des allmächtigen Schöpfers - unsere Brüder.
In der heutigen Welt und Zeit brauchen wir solche Beispiele des Lebens,
Menschen die andere Werte präsent halten. Franz zeigt uns: Schöpfung sollen
wir schätzen und achten – wir sind ein Teil davon; Armut und Bescheidenheit
zählen mehr als Reichtum und Ansehen, weil ein Mensch sich durch sein SEIN
definiert, nicht durch das, was er hat.
Selbst der erste Papst mit Namen Franziskus will dem Beispiel des Franz von
Assisi folgen.
Assisi ist auch zu einem Ort der Begegnung vieler Religionen geworden, an
dem man unermüdlich um den Frieden in der Welt betet – ganz wichtig in
unseren Tagen!
Deshalb haben wir uns entschieden, nächstes Jahr eine Pilgerfahrt nach
Assisi anzubieten, um sich mit diesen Themen vor Ort etwas intensiver
auseinanderzusetzen. Diese Fahrt planen wir für die erste Herbst-FerienWoche, vom 08. - 14. Oktober 2017. Ob diese Initiative zu Stande kommt,
hängt von Ihnen ab! Wir warten bis zum 1. Februar auf Ihre Antwort
(Anmeldung), und dann schauen wir weiter!
In Deutschland leben 155.000 Menschen, die nie etwas sehen konnten. Sie sind blind.
Manche sind es im Laufe ihres Lebens geworden, manche von Geburt an; so wie bei
Margarete Hartdegen, heute 81jährig.
Ich kenne sie seit mehr als 20 Jahren durch meinen Sohn, der damals für sie Einkäufe
tätigte und andere kleine Dienste erledigte.
Bei meiner Erklärung, warum ich mit Kaffee und Kuchen bei ihr Ende Oktober wieder
einmal erschien, war sie gleich erfreut, dass Abwechslung in ihren Alltag kam. Sie
sagte: „Ich bin immer nur in der Wohnung. Niemand ist da, der mich nach draußen
begleitet. Bis auf einmal, da kam Frau Mechthild Mühle und wir besuchten Bruder
Josef im Kloster in Hünfeld. Das war ein wunderschöner Tag“.
Dann erzählte sie aus ihrem Leben: Ich bin in Kassel blind geboren. Dadurch lernte ich
von Kind an die Blindenschrift. Ich lese sehr viel. U.a. las ich auch die Kontaktanzeige
meines späteren Mannes, die war so komisch und lustig, dass ich mich bei ihm
meldete. Ich denke, Gott hat es so gewollt. 1982 heirateten wir und waren bis zu
seinem Tod im Jahre 2002 glücklich zusammen. Bis zu seinem 13. Lebensjahr konnte
er sehen. Er war ein sehr guter Koch und seit er nicht mehr da ist, habe ich wenig
Appetit. Seither versorgten mich verschiedene Frauen, oft gab es
Meinungsverschiedenheiten, eine der Frauen
verunglückte tödlich und ich betete täglich zu
Gott, dass ich jemanden finde, der für mich
Tag und Nacht im Notfall da ist. Dieses kleine
Wunder ist mit Lena geschehen. Sie wohnt im
Nebenhaus und kommt auch liebevoll nachts,
wenn ich sie rufe. Welch eine Freude! Dann
hat Bruder Josef OMI mir vor mehr als zwei
Jahren Kater Brutus besorgt, mit dem ich
gleich Freundschaft geschlossen habe. Jetzt
geht es uns beiden viel besser.
Natürlich habe ich mich früher gefragt, warum
gerade ich blind bin. Ich bin überzeugt, Gott
hat mit mir etwas Besonderes vor und er
allein weiß warum.
Herzliche Einladung!
Ohne meinen Glauben hätte ich das alles nicht verkraftet und ich möchte heute auch
nichts mehr ändern.
Alraune Tegel
P. Florian Wieczorek OMI
28
5
Eucharistiefeiern
24.12.2016 Hl. Abend
Ziegenhain
Neukirchen
Trutzhain
um 17.00 Uhr mit Krippenspiel
um 17.00 Uhr mit Krippenspiel
um 22.00 Uhr
Termine und Veranstaltungen
in unseren Gemeinden
und im Pastoralverbund
Trutzhain:
Sa., 31.12.16, 17 Uhr
Ökum. Andacht (ev. Kirche)
Ziegenhain:
Sa, 31.12.16, 22 Uhr
Anbetung anschl. Hl. Messe
Zgh und NK:
Fr., 06.01.17
Krankenbesuche
Schrecksbach:
Sa., 07.01.17, 18 Uhr
Neujahrsempfang
26.12.2016 Stephanusfest Schrecksbach um 9.00 Uhr mit dem MGV
Ziegenhain
um 11.00 Uhr
Zgh, TR, NK:
So., 08.01.17
Sternsingeraktion
Ziegenhain:
So., 08.01.17, 17 Uhr
Neujahrsempfang
31.12.2016 Jahresschluss Neukirchen
Frielendorf
Ziegenhain
Ziegenhain:
Mi., 11.01.17, 19.00 Uhr EKO-Elternabend
Treysa:
Sa., 14.01.17, 10 Uhr
PV Ort:
Mi., 18.01.17, 14.30 Uhr PV-Seniorennachmittag
Zgh und Nk:
Fr., 03.02.17
Ziegenhain:
Do, 09.02.17, 19.30 Uhr Firmung 2017 - Infoabend
Trutzhain:
Sa., 11.02.17, 15 Uhr
Trutzhain:
Sa., 25.02.17, 19.11 Uhr Faschingsfeier
Christmette
25.12.2016 Weihnachten
Oberaula
Frielendorf
01.01.2017 Neujahr
Neukirchen
Kollekten für den Afrikatag Trutzhain
06.01.2017 Dreikönigfest
Neukirchen
Ziegenhain
um 10.30 Uhr
um 10.00 Uhr
um 18.00 Uhr mit Dankandacht
um 18.00 Uhr mit Dankandacht
um 23.00 Uhr
um 10.30 Uhr
um 17.00 Uhr mit Sektempfang
um 19.00 Uhr
um 19.00 Uhr
Sternsingernachtreffen
Krankenbesuche
Welttag der Kranken
07. / 08.01.2017
in allen Kirchen,
PV Schwalmstadt: Fr., 03.03.17
Weltgebetstag der Frauen
Sternsingeraktion
Ziegenhain
Kirchengemeinden: in der Fastenzeit
Kreuzwegandachten
Ab 09.01.2017
wie gewohnt
Ziegenhain:
Sa., 12.03., 17.00 Uhr
Ökum. Kreuzweg
Trutzhain:
Sa., 18.03.17
EKO Familientag
Trutzhain:
So., 19.03.17, 14.30 Uhr 50 jähr. Priesterjubiläum
von Pfr. i. R. GR M. Buse
Volkersberg:
10.–12.04.17
04../ 05.02.2017
Lichtmess mit
Blasiussegen
um 17.00 Uhr
in allen Kirchen,
(Neukirchen: Familien-GD mit Segnung der
EKO-Kerzen)
Messdienertage zur Karwoche
27
6
Buchempfehlung
Gottesdienste an Weihnachten
in unserem
Pastoralverbund
„Maria Hilf Schwalmstadt“
Gabrielle Bossis
Zwiesprache mit dem
Herrn
Gabrielle Bossis (1874 – 1950) war
eine französische Mystikerin. Sie
schrieb auch Theaterstücke und
spielte selbst auf Provinzbühnen. Sie
hat ihre Gedanken in drei
Tagebüchern hinterlassen:
Lui et moi – Er und ich,
1936 – 1950.
Treysa
Hl. Abend (24.12.2016)
Krippenspiel
Christmette
um 16.00 Uhr
um 21.00 Uhr
Weihnachten (25.12.2016)
Eucharistiefeier um 10.00 Uhr
Stephanusfest (26.12.2016)
Eucharistiefeier um 10.15 Uhr
Gilserberg
Darin gibt sie Rechenschaft über ihre Zwiegespräche mit Christus. Sie
sind einzigartig und beispielhaft zugleich. Für die Begnadete ist es ein
ganz persönliches Ereignis, in dem nur ihr innerster Kern
angesprochen wird. Aber in jedem anderen, der darin liest, klingt ein
Echo an. Im Band 2 wird eine kurze Lebensbeschreibung
vorangestellt.
„Er“ sagt, dass das, was er ihr sagt, auch für jeden gelte, der es liest. –
Sie solle nicht mit ihm reden, als sei er weit fort, sondern nah in ihrem
Herzen. Weiter sagt er, wenn sie doch den Glanz im Tabernakel sehen
könnte – seine Macht und seine Liebe- den Hof von Ehre und Liebe,
mit dem die Engel um ihn stehen – wie viel Achtung und Sehnsucht
würde sie empfinden. Sie würde erfahren, dass alles außer seiner
Liebe nichtig sei. Es könne keine größere Freude geben, als ihm
Freude zu machen.
„Er und ich“, Geistliches Tagebuch Band 2, Topos-Verlag, 8,95 €
Siehe auch: https://www.youtube.com/watch?v=TiOWyJXgQyw
Gisela Such
26
Hl. Abend (24.12.2016)
Christmette
um 19.00 Uhr
Stephanusfest (26.12.2016)
Eucharistiefeier um 8.30 Uhr
Zimmersrode
Hl. Abend (24.12.2016)
Christmette
um 21.00 Uhr
Weihnachten (25.12.2016)
Eucharistiefeier um 11.00 Uhr
Stephanusfest (26.12.2016)
Eucharistiefeier um 11.00 Uhr
Jesberg
Weihnachten (25.12.2016)
Eucharistiefeier
um 9.30 Uhr
Krippenspiel
Christmette
um 16.00 Uhr
um 22.00 Uhr
Homberg
Hl. Abend (24.12.2016)
7
Sie sind ein Verwandlungsweg, ein Weg, sich dafür bereit zu machen, dass
Gott
ott das ganze Leben in ein „Leben in Fülle“ verwandeln will.
Aber wie kann man Gott und unser Leben, Glaube und Welt zusammen
bringen? Diese Frage bewegt viele Menschen. Wenn man versucht, gläubig
zu sein, bekommt man das Gefühl, dass dazu besondere Zeiten wichtig wären,
heilige Orte, außerordentliches
ntliches Tun. Aber
A
gerade der Alltag als Raum des
Lebens lässt Exerzitien zu, auch hier kann der Geist Gottes entdeckt werden.
Um Gott im alltäglichen Leben zu suchen und zu finden, kann man das
Christsein im "wirklichen" Leben einüben und seinen inneren Blick
B
auf die
Mitmenschen und auch auf Natur, Tiere und Pflanzen lenken. Über die innere
Auseinandersetzung mit der Liebe zum Menschen und der Liebe zur
Schöpfung wird auch die Liebe Gottes erfahrbar. Angebote zu Exerzitien gibt
es häufig; tägliche Impulse sind auch im Internet zu erhalten.
Aufruf
der deutschen Bischöfe
zur
Adveniat- Aktion 2016
Liebe Schwestern und Brüder,
„Gott der Armen, hilf uns, die Verlassenen und Vergessenen
nen dieser Erde, die in deinen
Augen so wertvoll sind, zu retten." - So betet Papst Franziskus am Ende seiner
Enzyklika "Laudato si' ". Dieses Gebet rüttelt auf: Es appelliert an unsere Verantwortung
für die Ärmsten der Armen.
Daran werden wir auch an Weihnachten erinnert: Denn das Fest der Menschwerdung
Gottes ermutigt uns, alle Menschen,
enschen, besonders die Verlassenen und Vergessenen, mit
den liebenden Augen Gottes zu sehen.
In der Fastenzeit möchten wir wieder Exerzitien im Alltag für Interessierte aus
dem gesamten Pastoralverbund Maria Hilf,
Hilf diesmal in der St. Adalbert
Gemeinde zu Neukirchen, anbieten.
anbieten
Herzliche Einladung!
P. Florian Wieczorek OMI
Mit der diesjährigen Weihnachtsaktion bringt uns das Hilfswerk Adveniat die
Amazonas-Region
Region nahe. Dort tritt die Kirche für die Rechte und die
Lebenschancen der Indigenen
ndigenen ein. Sie gehören zu den Verlassenen und
Vergessenen unserer Tage.
Mit der Adveniat-Kollekte am Weihnachtsfest können wir Verantwortung übernehmen
und die Arbeit der Kirche in Lateinamerika und der Karibik unterstützen. Tun wir dies mit
unserem Gebet und unserer großherzigen Spende!
Fulda, den 22. September 2016
Für das Bistum Fulda
Heinz Josef Algermissen
Bischof von Fulda
8
25
Liebe Mitglieder der PastoralverbundsGemeinden,
liebe Brüder und Schwestern im
Frauenfrühstück
Glauben,
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus
Exerzitien im Alltag
bedeuten:
zunächst möchte ich mich bei allen Mitgliedern
der Pfarrgemeinderäte dafür herzlich bedanken,
dass sie mir ihr Vertrauen ausgesprochen und
mich in den Katholikenrat gewählt haben. Für
die Gemeindemitglieder, die mich noch nicht
persönlich kennen, nutze ich hier gerne die
Gelegenheit, mich Allen noch einmal
vorzustellen:
Einfach zur Ruhe zu kommen
Neu zu entdecken, was mich leben lässt
Mich dem zu stellen, was mich bedrängt
Heilung und Versöhnung zu erfahren
Das Leben Jesu zu betrachten
Zu erkennen, was dem Leben dient
und sich dafür zu entscheiden
Exerzitien sind eine Zeit der geistlichen Übung, die abseits des alltäglichen
Lebens zu einer intensiven Besinnung und Begegnung mit Gott führen soll. Sie
können einzeln oder in Gruppen durchgeführt werden. Auch die Zeit kann
unterschiedlich sein: Stunden, Tage, Wochen oder auch Monate. Am
bekanntesten sind in unserem Raum die geistlichen Übungen nach Ignatius
von Loyola.
Exerzitien sind eine Antwort auf die Sehnsucht nach wirklich tragender
Glaubenserfahrung, nach einer tiefen Begegnung mit sich selbst, mit anderen
Menschen, mit Gott.
Sie sind ein Übungsweg, der helfen will, feinfühlig zu werden für die Gegenwart
Gottes im eigenen Leben.
Sie sind ein Erfahrungsweg, Gott aus dem Leben heraus und das Leben von
Gott her zu verstehen, denn Gott und das Leben gehören zusammen.
Mein Name ist Susanne Christine Köbel. Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, Mutter
von vier Kindern, im Alter von 28, 25, 23 und 18 Jahren. Ich bin als Rechtsanwältin
tätig, dort vor allem im Bereich des Kindschaftsrechts. Ich vertrete Kinder in
familiengerichtlichen Verfahren.
Meine Heimatgemeinde seit vierzehn Jahren ist die Heilig-Geist-Gemeinde in
Treysa. Dort war und bin ich als Sprecherin des Pfarrgemeinderates, in der
Erstkommunionvorbereitung und bei der Kindergottesdienstvorbereitung aktiv.
Meine Aufgabe im Katholikenrat, einem Gremium, dem ich nun erstmalig
angehöre, sehe ich darin, zunächst einmal genau zu zuhören. Den
Gemeindemitgliedern vor Ort zu zuhören, was sie bewegt und sorgt, aber auch
den Hauptamtlichen im Bistum, was sie von den Laien erwarten und auch an
Verständnis und Unterstützung benötigen.
Insbesondere wird es dabei auch um die Erarbeitung und die Vermittlung der
sogenannten „strategischen Ziele 2030“ gehen.
Die Zukunft der Pastoral im Bistum kann und soll mit Hilfe dieser gemeinsam
erarbeiteten Ziele von allen Gläubigen mitgestaltet und auch ermöglicht werden.
Gerne bin ich für Sie Ansprechpartner, bitte wenden Sie sich an:
Susanne Christine Köbel
Schuchardstraße 13
34613 Schwalmstadt
Tel.: 06691-927520, Email: [email protected]
Herzlichst, Ihre
Susanne Köbel
24
9
Liebe
Gemeindemitglieder,
wie versprochen möchten wir Sie auch in diesem Pfarrbrief wieder über Aktuelles aus
dem Pfarrgemeinderat informieren.
Ein großes Thema waren für uns die „Strategischen Ziele zur Ausrichtung der Pastoral
im Bistum Fulda“, an deren Entwurf wir im Rahmen von Konsultationsveranstaltungen
direkt mitwirken konnten. Dieser Entwurf wird – aufgrund der Ergebnisse dieser
Veranstaltungen – derzeit von einer Projektgruppe überarbeitet. Über den aktuellen
Stand dieses spannenden Prozesses können Sie sich auch auf der Internetseite
unseres Bistums informieren.
Aus den Reihen des Pfarrgemeinderats konnten wir außerdem zwei neue
Kommunionhelferinnen gewinnen, die sich anlässlich eines Einführungs-Seminars in
Fulda auf diesen Dienst vorbereitet haben und diesen seither auch regelmäßig
wahrnehmen.
Im Herbst stand dann die Organisation und Durchführung der Katholikenratswahl an.
Für unseren Pastoralverbund wurde Frau Susanne Köbel gewählt. Sie stellt sich in
diesem Pfarrbrief ebenfalls vor und wir wünschen ihr für die neue Tätigkeit alles
erdenklich Gute und Gottes reichen Segen.
Zum Erntedankfest haben wir im Anschluss an den Gottesdienst zu einem
gemeinsamen Mittagessen eingeladen. Dieses wurde zu unserer Freude gut
angenommen und entwickelt sich langsam zu einer festen Einrichtung.
Die Zusammenarbeit mit den anderen Gremien – Kirchenverwaltungsrat und PV-Rat –
gestaltet sich komplikationslos. Wir sind regelmäßig an den entsprechenden Sitzungen
beteiligt.
Die jetzigen Tage stehen natürlich ganz im Zeichen von Advent und Weihnachten. Wir
sind aber auch schon in den Planungen für das kommende Jahr. Aktuell beschäftigt
uns in Ziegenhain vor allem die Organisation des Faschings. Dabei hoffen wir auf Ihrer
aller Unterstützung, damit wir gemeinsam eine schöne Feier erleben können.
Ihnen allen wünschen wir ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das Neue
Jahr 2017,
Ihr Pfarrgemeinderat
Katja Winter, Sprecherin Zgh.
10
Faschingsvorankündigung
„Wenn die Arche auf der Schwalm
langfährt, der Zoo beim Fasching
in Trutzhain einkehrt!“
Unter diesem Motto findet am
25. Februar 2017 unser
Gemeindefasching statt. Dazu laden
wir alle recht herzlich ein! Wer zum
Programm Beiträge bieten kann,
z. B. in Form von Büttenreden,
melde sich bitte bei Katja Winter
oder im Pfarrbüro.
______________________________________________________________
Am Samstag, dem 11. Februar 2017
um 15.00 Uhr, feiern wir in der Maria
Hilf Kirche zu Trutzhain die Heilige
Messe mit der Krankensalbung und der
Erteilung des Lourdes – Segens.
Anschließend treffen wir uns zu einem
kleinen Empfang mit Kaffee, Tee und
Kuchen im Pfarrheim. Prediger ist
Herr
Pfarrer
Lambert
aus
Zimmersrode.
Die Vorabendmessen in unseren PV
Kirchen entfallen an diesem
Samstag.
Um die Segensspendung im Gottesdienst wahrnehmen zu können,
bitten wir die Familien, Betreuer und Leiter der Pflegeheime
innerhalb des Pastoralverbundes, mit ihren Fahrdiensten behilflich
zu sein, um unseren lieben Kranken und Senioren diese Feier zu
ermöglichen.
23
Kinderseite
Sternsingeraktion
raktion
2017
Es ist wieder so weit! Die Sternsingeraktion 2017 hat begonnen. Unter dem Motto
„Gemeinsam für Gottes Schöpfung – in Kenia und weltweit“
werden am 8. Januar 2017 wieder die Sternsinger durch unsere Gemeinden ziehen
und den Menschen den Segen für das neue Jahr bringen. Die Spenden, die die
Sternsinger sammeln, gehen an Menschen, denen es nicht so gut geht wie uns.
Dieses Jahr besonders an die, deren Existenz durch den Klimawandel bedroht ist.
Termine:
ab 10.00 Uhr in Schrecksbach
ab 11.00 Uhr in Oberaula
ab 10.00 Uhr in Ziegenhain
ab 13.30 Uhr in Neukirchen
ab 14.00 Uhr in Frielendorf
ab 14.00 Uhr in Trutzhain
Begleitung
eitung wird noch gesucht
Begleitung Frau Paul
Begleitung Frau Tegel und Frau Mühle
Begleitung wird noch gesucht
Begleitung Herr Unger
Begleitung Frau Döll
Anmeldung:
Da beim letzten Mal wenige Anmeldungen auf der ausgelegten Liste in St. Josef
standen und kaum telefonische Anmeldungen hinzukamen, wurde nur eine Gruppe
ausgesandt. Im Laufe dieses Tages kamen aber so viele
ele Haushalte hinzu, dass die
Gruppe überfordert war. Am nächsten Tag setzten wir diese Aktion fort. Das ist dieses
Mal wegen des Ferienendes,, also Schulbeginn, nicht möglich. Dah
Daher werden nur die
Häuser besucht, die auf den im Vorraum der Kirchen ausliegenden Listen eingetragen
sind oder sich telefonisch im Pfarrbüro melden. Wir bitten, zum Wohle der Kinder, um
ihr Verständnis.
Alraune Tegel
22
11
Pilgertour Ziegenhain-Hünfeld – unterwegs mit Leib und Seele
Seele!
Am 18.05.2016 brach eine Gruppe von 9 Personen von der St. JosefsKirche in Ziegenhain zu einer Pilgerwanderung von ca. 68 km mit dem
Ziel St. Bonifatius-Kloster
Kloster in Hünfeld auf. Anlass war das 200
200-jährige
Bestehen des Ordens der Oblaten
en der Makellosen Jungfrau Maria, der
am 25. Januar 1861 von Eugen de Mazenod in der Provence gegründet
worden ist.
Mit Gottes Segen, den wir bei einem gemeinschaftlichen Gottesdienst
erhielten, begannen wir die Pilgertour. Zum Zeichen der Pilgerschaft
führten wir ein selbst gefertigtes Kreuz mit, das mit 9 Stoffschleifen
geschmückt war. Jeder Pilger hatte seine ganz persönlichen Fürbitten
auf einer dieser Schleifen vermerkt. So unterschiedlich wie die Fürbitten
waren die Beweggründe zur Teilnahme an der Pilgertour: z.B.
Verarbeitung von Schicksalsschlägen wie Trauer oder Erkrankung oder
von persönlichen Problemen,
Erfahrung der eigenen
Belastungsgrenzen; aber auch der bloße Wunsch zu wandern.
Auf unserem Weg, die Sorben besser
kennenzulernen, lag auch Ralbitz. Im
Ortszentrum
befindet
sich
der
denkmalgeschützte Friedhof mit seinen
einheitlichen weißen Holzkreuzen. Auf dem
Friedhof hielten wir ein stilles Gedenken. Das
Reiseziel
eiseziel des folgenden Tages war das Kloster
St.
Marienthal.
Die
Abtei
der
Zisterzienserinnen
gilt
als
ältestes
Frauenkloster des Ordens in Deutschland. Im
Jahre 2010 wurde das Kloster von dem
schwersten Neiße-Hochwasser
Hochwasser getroffen. Es
ist ein von einer Äbtissin
issin geleitetes selbständiges Kloster. Die Schwestern leben
nach den Regeln des heiligen Benedikts, d.h. „ora et labora"
labora - „bete und arbeite",
wozu auch das Schweigen
weigen und der Gehorsam gehören.
gehören
Der letzte Tag unseres Aufenthaltes führte uns nach Moritzburg,
Moritzbur wo wir das
gleichnamige Schloss besichtigten. Bekannt wurde dieses Schloss durch die
Verfilmung von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel". Unsere Fahrt wurde
abwechselnd von Nebel und Sonne begleitet, vorbei an herbstbunten Wäldern. Das
schöne Wetter bei der
er Heimreise sorgte besonders in unserem „Boni-Bus"
„Boni
bei
geselligen Liedern und Oldies für gute Laune. Im Rückblick war unsere fünftägige
Reise nach Dresden mit beeindruckenden Erlebnissen erfüllt. Besonderer Dank gilt
den dynamischen Organisatoren und den Leistungen unserer Mechthild, Katja und
Pater Florian. Wir haben schöne Tage und Momente erlebt, die uns in bester
Erinnerung bleiben werden.
- Norma Fälber –
Pater Florian und Pater Bartek übernahmen die Leitung der Pi
Pilgertour.
Den Transport unseres Alltagsgepäcks und der Versorgung der Pilger
führte ein Gemeindemitglied mit seinem privaten PKW durch. Durch
manch anregendes Gespräch und die Bewältigung gemeinsamer
Strapazen entwickelte sich ein Gemeinschaftsgefühl, das bis heute
nachwirkt.
12
21
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen…
Dresden vom 17.10. bis 21.10.2016
Am Beginn unserer diesjährigen mit Freude erwarteten Reise stand der
Reisesegen in der St. Adalbert Kirche in Neukirchen. Die erste Etappe der Reise
war die Stadt Erfurt. Während unseres kurzen Aufenthaltes besuchten wir die
Innenstadt mit Dom und auch die Krämerbrücke.
Nach dem Besuch des Fischmarktes und des Lutherdenkmals ging die Fahrt nach
Bannewitz-Goppeln, wo sich das Kloster der Nazareth Schwestern vom hl.
Franziskus befindet, das uns während unserer Reise als gastliche Unterkunft
diente. Das Kloster bietet neben Unterkünften auch ein Heim für Senioren. Die
Einnahmen dienen der Erhaltung des Klosters und wohltätigen Zwecken. Unsere
täglichen Aktivitäten begannen mit einem musikalisch gestalteten Gottesdienst.
Und die Abende beschlossen wir mit einem gemütlichen und stimmungsvollen
Beisammensein.
Den zweiten Tag verbrachten wir in Dresden, der Hauptstadt von Sachsen. Hier
unternahmen wir mit einem Doppeldecker-Bus eine Stadtrundfahrt und fuhren
danach mit einer Schwebebahn hinauf zu der Aussichtsplattform auf dem
Laschwitz-Hügel, von wo wir einen herrlichen Ausblick auf die Elbe und die bunte
Herbstlandschaft genossen. Anschließend schlenderten wir über die Elbbrücke, die
wegen ihrer Farbe als „Blaues Wunder" bekannt ist und als eines der historischen
Wahrzeichen der Stadt gilt.
Bei einer Bootsfahrt auf der Elbe hatten wir die Gelegenheit in Ruhe die
Sehenswürdigkeiten am Elbufer zu bestaunen, zu denen u.a. der Zwinger, die
Semper-Oper, und die neuerbaute Frauenkirche gehören. Letztere haben wir
später noch besichtigt.
Hochinteressant war auch unser Tagesausflug nach
Bautzen, einer historischen Stadt in der Oberlausitz.
Unser Weg führte uns durch die Altstadt mit ihren
zahlreichen barocken Häusern. Bautzen ist das
Zentrum der Sorben und verfügt über ein Institut für
die sorbische Forschung. Desweitern besichtigten
wir den Dom St. Petri, das bedeutendste
Kirchenbauwerk der Region, das als Simultankirche
genutzt wird.
Einen besonderen Impuls gab unserer
Pilgergruppe
die
morgendliche
Schweigestunde. Pater Florian OMI teilte
Lesefolien mit Informationen über die Oblaten
der Makellosen Jungfrau Maria aus. Diese
Berichte endeten mit Fragen, die uns
veranlassten, in aller Stille über unser
Alltagsleben, unsere persönliche Entwicklung
und
unseren
religiösen
Standpunkt
nachzudenken.
Ein
Gedankenaustausch
hierüber fand abends bei einem gemeinsamen
Treffen statt.
Nachdem wir unsere erste Herberge in Kemmerode bei Regen verlassen hatten,
brachte der zweite Pilgertag einen besonderen Höhepunkt. An einem Rastplatz in
Niederjossa packten Pater Florian OMI und Pater Bartek OMI ein kleines Köfferchen
aus, bei dem es sich zu unserem Erstaunen um einen Messkoffer handelte, und zogen
ihre Messgewänder (alles im Rucksack getragen!!!) an. Bei strahlendem
Sonnenschein hielten sie einen Gottesdienst im Freien ab, begleitet von
Vogelgezwitscher – ein unvergesslicher Eindruck.
Unsere letzte und kürzeste Etappe vom Hotel in Schlitz-Pfordt bis nach Hünfeld (ca.
16 km) brachte uns bei der Bewältigung der steilen Fuldahänge an unsere
Leistungsgrenzen. Aber keiner gab trotz Blasen an den Füßen und Knieschmerzen
auf und wer nicht mehr konnte wurde untergeharkt und mitgezogen. Wir erreichten am
Nachmittag Hünfeld mit dem erhabenen Gefühl der Erleichterung: Wir haben
zusammen durchgehalten, um unser Ziel zu erreichen.
Ein weiterer Höhepunkt war das St. Bonifatius- Kloster in Hünfeld, in dem wir herzlich
vom Superior Pater Martin Wolf OMI und Bruder Josef OMI,
den viele aus seiner Zeit im Kloster Ziegenhain kannten,
empfangen wurden. Die Klosterführung, die Pater Vitus Laib
OMI übernahm, endete mit einem feierlichen Orgelkonzert
von unserer Pilgerin Konstanze. Und dann stand schon die
Heimfahrt an.
Einstimmiges Urteil der Gruppe über die Pilgertour war:
„Gerne wieder!“ Meine persönliche Erfahrung: Pilgern ist
viel mehr als wandern! Ganz herzlichen Dank an alle, die die
Pilgertour durch ihr Mitwirken ermöglichten.
Marga Steinbrecher
20
13
01.01.
02.01.
02.01.
Marta Braun
Maria Heckenmüller
Andreas Kozlewski
Frielendorf
80 Jahre
Schwarzenborn 82 Jahre
Neukirchen
70 Jahre
04.01.
07.01.
07.01.
Augusta Eller
Josef Hille
Martha Friedrich
Neukirchen
Ascherode
Neukirchen
08.01.
08.01.
09.01.
Siegbert Brandl
Anna Hasenpflug
Lydia Seeberger
Neukirchen
75 Jahre
Schwarzenborn 85 Jahre
Schwarzenborn 87 Jahre
09.01
12.01.
12.01.
Ursel Wagner
Ernestine Brandner
Anna-Maria Gimpel
Frielendorf
84 Jahre
Neukirchen
80 Jahre
Willingshausen 70 Jahre
12.01.
13.01.
13.01.
Agnes Jordan-Paukert
Ilse Godenau
Wilfried Krummer
Trutzhain
Trutzhain
Ziegenhain
15.01.
16.01.
18.01.
Anneliese Dörr
Willigis Feist
Gisela Rühmer
Neukirchen
81 Jahre
Neukirchen
85 Jahre
Willingshausen 84 Jahre
19.01.
20.01.
22.01.
Katharina Muszler
Klementine Schaaf
Josef Fuchs
Neukirchen
Ziegenhain
Schrecksbach
22.01.
24.01.
25.01.
Marianne Wawrauschek Neukirchen
90 Jahre
Herta George
Oberaula
85 Jahre
Dorothea Laudenbach
Willingshausen 82 Jahre
27.01.
30.01.
30.01.
Anneliese Schölzel
Anna Maria Kniese
Erika Uhle
Oberaula
Oberaula
Frielendorf
14
75 Jahre
92 Jahre
96 Jahre
83 Jahre
81 Jahre
81 Jahre
98 Jahre
86 Jahre
89 Jahre
92 Jahre
81 Jahre
80 Jahre
10.09.
22.09.
24.09.
01./02.10.
02.10.
17.10.
26.10.
12.11.
18.11.
27.11.
03.12.
04.12.
2. Ökum.
kum. Frauenfrühstück in Frielendorf
Startnachmittag der EKO-Vorbereitung
EKO
Ministrantenausflug nach Frankfurt
Erntedankfest in den Kirchen des PVs
Vorstellung der neuen EKO-Kinder
EKO
in Neukirchen
Gemeindefahrt nach Dresden
Oktoberfest der Senioren in Treysa
Ministranten backen für den St. Martinstag
Elisabeth-Sternwallfahrt
Sternwallfahrt nach Treysa
Musikalische Adventsandacht in Trutzhain
Nikolausfeier der Ministranten in Neukirchen
Adventsnachmittag in Schrecksbach
Die Friedenslichtaktion 2016 steht in Deutschland unter
dem Motto: „Frieden: Gefällt mir – ein Netz verbindet alle
Menschen guten Willens“.
Termin: 11. Dezember 2016
Das Friedenslicht aus Bethlehem wird am Sonntag, dem 11.12.2016, aus Wien
in Fulda ankommen und von dort aus um 14 Uhr ins ganze Bistum ausgesandt.
Es wird auch im Bahnhof Treysa erwartet.
erwartet Um 19.06 Uhr erreicht der Zug den
Bahnhof und das Licht wird von dort
do aus weitergegeben.
Bitte bringen sie eine Laterne mit Kerze zum Bahnhof mit, um das Licht sicher
nach Hause zu bringen.
Weitere Informationen zum Friedenslicht im Bistum Fulda auf :
www.dpsg-fulda.de/friedenslicht
19
Erstkommunion 2017
Chronik 2016
01.01.
03.01.
03.01.
03.01.
16.01.
23.01.
30.01.
31.01.
11.02.
04.03.
11.-13.03.
11.03.
19.03.
23.04.
08.05.
16.05.
22.05.
26.05.
29.05.
15.06.
18.06.
19.06.
22.06.
03.07.
01.08.
04.08.
20.08.
04.09.
Sektempfang in Trutzhain
Sternsingeraktion in unseren Gemeinden
Verabschiedung von Bruder Josef Derewonko OMI
Neujahrsempfang in Ziegenhain
Neujahrsempfang in Neukirchen
PV Nachtreffen der Sternsinger in Treysa
Gemeindefasching in Trutzhain
Hl. Messe zu Maria Lichtmess mit Segnung der Familien
PV Tag der Kranken in Trutzhain
Weltgebetstag in unseren Gemeinden
Dekanatsministrantentage in der Rhön
Filmabend über das Leben von Maximilian Kolbe in Neukirchen
Palmstockbasteln in Trutzhain
Kolping Altkleidersammlung
Feier der 1. Heiligen Kommunion in Neukirchen
Ökum. Gottesdienst am Pfingstmontag in Trutzhain
Abschlussfeier der EKO-Kinder in Ziegenhain
Hochfest Fronleichnam, gemeinsam im PV in Treysa
Ökum. Gottesdienst im Kirmeszelt der Salatkirmes
Seniorenausflug ins Blaue
Pilgern mit dem Rad nach Fritzlar
Einführung der neuen Ministranten
Dekanatsausflug nach Limburg
Quinauer Wallfahrt in Trutzhain
Fahrt ins PV-Zeltlager
Religiöser Tag im Zeltlager
Pfarrfest in Frielendorf
Ökumenischer Friedenssonntag
Seit September machen sich 14 Kinder aus unseren Gemeinden auf den Weg zur
Erstkommunion.
Gottes Nähe spüren“
spüren sind sie gemeinsam mit ihren Eltern und uns
Unter dem Thema „Gottes
als Begleitern dabei, mehr von Jesus und seiner Freundschaft und Liebe zu uns zu
erfahren.
Das Bild des Seesturms begleitet uns in diesem Jahr.
Dort haben die Jünger ganz entscheidend die Nähe Gottes =
Jesus erfahren. Sie wurden aus ihren Ängsten gerettet. Gott
ist uns immer nahe, dass sollen die Kinder in den nächsten
Monaten immer mehr erkennen.
Daher ist das Gebet, unser Gespräch mit Jesus so wichtig.
Danke, dass Sie unsere Familien mit Ihrem
I
Gebet begleiten.
Aber auch unser Vorbild ist zunehmend wichtig. Denn im
Leben die richtigen Vorbilder zu haben, ist enorm
entscheidend für den Weg, den ich gehe.
ie die Familien und seien Sie Vorbilder im Glauben.
Daher unsere Bitte, begleiten Sie
Diese Kinder und ihre Familien haben sich auf den Weg gemacht:
Dietrich Amelie, Frielendorf
Fritz Natalie, Ziegenhain
Hellwig Leeland, Frielendorf-Verna
Kubica Olga, Frielendorf
Leschniok Kathrin, Ziegenhain
Merle Dorothea, Schrecksbach
Pelzer Celine, Wasenberg
Radcenko Philip, Frielendorf
Reif Moritz, Schrecksbach
Schwalm, Sophia, Schrecksbach
Stabel Yasmin, Hauptschwenda
Stranz Emil, Ziegenhain
Walter Johanna, Frielendorf
Witek Oliwier, Gilserberg
Gem. Ref. Mechthild Mühle
18
15
Leben aus dem Glauben
Krankensalbung
Taufe
Ziegenhain:
Amilia Binert, Lukas Müller, Igor Skawinski, Tom Mele,
Luca Oßmann
Neukirchen:
Jonathan und Maximilian Madi, Lilli Biernacki,
Andreas Kroker
An jedem Herz Jesu Freitag besuchen wir die Kranken in unseren Orten. Die
Anmeldung ist immer im Pfarrbüro oder beim Priester möglich. In Notsituationen
nach Vereinbarung mit dem Priester.
Wir gedenken unserer Toten
Erstkommunion 2016
Neukirchen:
Ziegenhain:
Dominik Brodowski, Lena Gajzler, Nicole Jakuschinski,
Jakub Kopcinski, Wiktoria Michalak, Pascal Preis,
Tiziano Scheidt, Felix Schorm
Joanna Skawinska, Igor Skawinski
Ziegenhain: Katharina Kin, Wolfgang Vogel, Elisabeth Müller,
Wilhelmine Spohr, Hermann Schönwälder, Teresa Nowak, Dieter Suchomel,
Rudolf Langer, Klaus Marx, Anton Hirschner, Maria Schreiner, Marta Irmgard
Stiedl
Trutzhain: Heinrich Süsser, Bettina Kraft
Neukirchen: Heinrich Grimberg, Edeltraud Merle, Henning Strothjohann
Eleonore Jäker
Ehesakrament
Vorankündigung
Firmung 2017
Ziegenhain:
Meik Beyer und Melanie Christiane Piringer,
Alexander Sakarjan und Rosa Herdt
Neukirchen:
Theresa Kortüm und Dr. Günter Modzel,
Vanessa Adams und Benedikt Körner
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Die Firmung wird voraussichtlich im November 2017 stattfinden. Die
Jugendlichen und ihre Eltern erhalten in der Zeit um Weihnachten eine
Einladung zu einem Informationsabend am 09. Februar 2017 um 19.30 Uhr in
Ziegenhain, an dem das Konzept „Firmvorbereitung 2017“ vorgestellt wird.
17