Kleine Kanzel Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 „Wie soll das denn gehen?“, frage ich mich. Weil ich weiß, wie schwer es fällt, schon kleine Gewohnheiten zu ändern. Erst recht, einen Neustart zu wagen in den kleinen und großen Bereichen meines Lebens: „Wenn wir nicht völlig umdenken, sieht die Zukunft für nachfolgende Generationen düster aus“, warnen uns besorgte Menschen in Kirche und Gesellschaft. „Sie kommen um eine Transplantation nicht herum“, muss die Ärztin dem Patienten mitteilen. „Unser Kind ist so widerspenstig!“, äußern verzweifelte Eltern. „Wenn möglich, bitte wenden“, tönt die Stimme aus meinem Navi. Ich bin wohl in falscher Richtung unterwegs. Deutliche Worte - allen gemein ist, dass sich zeitnah Grundlegendes ändern muss. Dass es sogar lebensnotwendig sein kann. Auch der Prophet Hesekiel hat im Auftrag Gottes klare Ansagen zu machen. Keine leichte Aufgabe! Erst recht nicht, wenn er sie an Gottes Volk richten soll, an Leute „mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen“ (Hesekiel 2,4). Hesekiel stammt aus einer Priesterfamilie und gehört zu den ersten, die von Israel nach Babylon weggeführt wurden. Führende Persönlichkeiten suchen seinen Rat. Mit immer wieder neuen Bildern verkündigt er die ihm von Gott aufgetragene Botschaft. Das Volk Israel will diese Worte nicht hören und lehnt sich gegen den Propheten auf. Da hinein macht Gott sein Angebot: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Von sich aus wird Gottes Volk es nicht schaffen, sein Volk zu sein: Ihn als seinen Gott zu erkennen. Das meint weit mehr, als seine Existenz nicht zu leugnen. Es geht um eine tiefe Beziehung, um ein Leben, das sich ganz auf sein Gegenüber einlässt und sich nach ihm ausrichtet. Gott schenkt seinem Volk das, was es für eine lebendige Beziehung braucht: „Ich nehme das Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz von Fleisch“ (Hesekiel 11,19). (Gedanken zur Jahreslosung entnommen vom Verlag am Birnbach) Liebe Grüße Euer Pastor Dirk Staudinger 828 Geschenke: Mehr als ein Glücksmoment Weihnachtsmarkt in Daun Mit kleinen Dingen Großes bewirken. Einige Wochen lang wurde in der Region für die Hilfsaktion Weihnachten im Schuhkarton gesammelt, gepackt und gespendet. Dank der vielen Helfer und Unterstützer hier unser Ergebnis: 828 liebevoll gepackte Kartons und über 4.100 Euro an notwendigen Geldspenden für Transportkosten. Neben zehn Sammelstellen in der Region Prüm, Arzfeld, Gerolstein, Hillesheim und Kronenburg konnte die Freie evangelische Gemeinde St. Vith (Belgien) 152 Päckchen beisteuern. DANKE an ALLE! Die Gemeindegründungsinitiative „Christen für Daun“ war auch letztes Jahr am ersten Adventswochenende auf dem Weihnachsmarkt in Daun vor Ort. Christliche Literatur, Jahreskalender, heißer Kakao, ein gutes Gespräch, das war unser Angebot. Natürlich hätten wir uns gefreut, wenn an unserem „Büdchen“ auch so viel los gewesen wäre, wie am Glühweinstand. Aber Zerstreuung ist halt immer einfacher, als sich mit den Themen des Lebens auseinander zu setzen. Es war aber dennoch ein gutes Wochenende und Gottes Wort kommt nie leer zurück. HalloKing 2016: Thema „Angst“ traf den Punkt Jesus sagt: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“, so das Thema des vergangenen Lobpreisabends am 31. Oktober. Wir sind einfach dankbar, dass die Kapelle im Konvikt, trotz der vielen parallel stattfindenden Veranstaltungen in Prüm, sehr gut besucht war. Dankbar auch dafür, dass mit der Technik alles so gut funktioniert hat und, am wichtigsten, die Besucher von der Botschaft der Lieder angesprochen waren. Der Eintritt war frei, Spenden für das Hilfsprojekt Uppahar (www.uppahar.de) kamen in Höhe von 520 Euro zusammen. Fotos zum Abend auf www.halloking.de in der Bildergalerie (unterer Teil). Segnungsfeier von Iris Die kleine Iris Bolhuis wurde in unserer Gemeinde gesegnet. Eine große Verwandschaft und ein großer Freundeskreis reiste aus den Niederlanden an, um an diesem Tag dabei zu sein. Aufatmen - Gott begegnen. Ein Ermutigungswochenende Scott Way vom Theologischen Seminar Rheinland geht mit uns durch das Thema: Gott spricht heute. Die Bibel - ganze Inspiration, ganze Wahrheit und ganze Einheit. Vom 17. bis 19. Februar 2017. Infos siehe Terminkalender. Auch die Fastnacht an sich hat heidnische Vorformen. Bei den Babyloniern waren es Fruchtbarkeitsriten zu Ehren der Götter und in Rom beging man im Januar ein Fest zu Ehren des Gottes Saturn, wobei ein Mann aus dem Volk zum König gewählt wurde. Dieser führte mit großem Prunk und Gefolge Prozessionen auf geschmückten Schiffswagen mit Räder (carrum navale) durch. Bilder der Götter, nackte Statuen und leichte Mädchen fuhren mit, es wurde viel Alkohol getrunken und hässliche Lieder gesungen. Römische Bürger mit gutem Ruf brachten während dieser Zeit ihre Frauen und Töchter aufs Land. Für einen Christen im 3. Jahrhundert war es undenkbar, daran teilzunehmen. Er wäre sofort aus der Gemeinde ausgeschlossen worden. Auch die römisch-katholische Kirche hat sich jahrhundertelang gegen den aufkommenden Karneval gewehrt. Bis sie kompromissbereit wurde. Es ist wieder soweit! Ca. 20.000 Jecken eröffneten am 11.11. um 9 Uhr in Köln die Karnevalssession 2016/2017, feierten und schunkelten ausgelassen. Zum Höhepunkt des Straßenkarnevals am Rosenmontag werden bis zu einer Millionen Narren allein in Köln erwartet, die begeistert den Zug in der Innenstadt bejubeln. Doch was steckt hinter diesem Fest, das so viele Menschen in ihren Bann zieht? Ein evangelischer Theologe (Traugott Fränkle) und ein katholischer Theologe und Journalist (Winfried Maria Höhmann) haben sich eingehend mit dieser Frage beschäftigt und ihre Ergebnisse in dem Buch „Fastnacht für Christen?“ festgehalten. Die interessantesten Punkte möchte ich für euch hier wiedergeben. Historisch gesehen sind Maskierungen ein Urphänomen der Kulturgeschichte des Menschen und auf allen Teilen der Erde nachzuweisen. Sie sollen eine Verbindung zu den Geistern herstellen, sie repräsentieren oder auch abwehren. Die heute harmlos erscheinenden Fastnachtsmasken haben ihren Ursprung im kultischen Bereich. Ab dem 16. Jahrhundert wurde dann die Fastnacht als ein „papistischer Brauch“, wie Luther sie nannte, in die katholische Liturgie eingebettet. Allerdings nicht als ein Fest mit Spaß, Humor und Ausgelassenheit, sondern als eine Art Schauspiel, die dem Gläubigen die Welt der Narretei als abzulehnende Alternative eines Lebens in Sündhaftigkeit verdeutlichen sollte. Dargestellt wurde die von Augustinus beschriebene Gegenwelt des Teufels (civitas diaboli), in der der Narr sein Heimatrecht hat. Es ist eine negative, böse Welt, die von Lastern beherrscht wird. Der verkleidete Mensch verkörperte diesen Narr. Er ist ein Gottesleugner, der Gott nicht als Autorität anerkennt und sein Leben nicht nach den Geboten Gottes ausrichtet. Am Aschermittwoch begeht der Narr jedoch die entscheidende Tat der Umkehr, indem er sein Fastnachtskleid auszieht und sich seinem neuen Leben in Buße zuwendet, symbolisiert durch die Fastenzeit. Heutzutage ist der Brauch der Fastnacht in seiner Form zwar beibehalten worden, doch den ursprünglichen Sinn hat er verloren, ja ist sogar ins Gegenteil verkehrt. Man spielt nicht mehr nur in abschreckender Weise den Narr, sondern man ist Narr mit Leib und Seele. Hier kann man dem Bedürfnis nach Kompensation der vielen gesellschaftlichen Zwängen entgegenkommen, allen gesellschaftlichen Konventionen den Rücken kehren und endlich mal so sein, wie man ist. Hier bin ich Mensch, hier darf ich‘s sein! Doch was sagt die Bibel dazu? Ist es in Gottes Augen okay ein Narr zu sein? In der Bibel ist der Narr im Grunde keine komische Figur, sondern der Gottesleugner. Er ist die schlimmste Person gleich nach Satan. „Denn ein Narr redet Narrheit, um ruchlos zu handeln gegen Gott“ (Jesaja 32,6). „Die Narren sprechen in ihrem Herzen: >Es gibt keinen Gott!< Sie handeln verderblich und gräulich verkehrt“ (Psalm 53,2). „Herr, wie sind deine Werke groß! Deine Gedanken sind sehr tief, ein Narr begreift es nicht“ (Psalm 92, 6-7). Im Alten Testament entspricht das Wort Narr dem hebräischen Wörtern „baar“ und „nabal“ und bedeutet soviel wie viehisch, dumm, unverständig und gottlos. Im Neuen Testament entspricht es dem griechischen Wort „moros/moraino/moria“ und meint Torheit oder töricht sein. Es ist ein Schimpfwort und spricht dem Beschimpften das Vermögen zu richtigem Denken und Handeln ab, und damit ist ihm das Vertrauen versagt. Lass dich vom Herrn führen Dieses Gebet zeugt von einer unsagbar tiefen und vertrauensvollen Beziehung, die David zu Gott hatte. David lässt Gott vollkommen freie Bahn, über sein Herz und sein Leben zu herrschen. Er weiß, wenn er Gott in seinem Leben Gott sein lässt und sich ihm und seinen Geboten unterordnet, wird Gott seine Wege lenken und er wird den richtigen Weg im Leben nicht verfehlen. Wie David einige Verse zuvor bezeugt, selbst wenn wir mal für eine kurze Zeit vom richtigen Weg abkommen, ist Gott auch dort und führt uns wieder zurück: „Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe mich nieder am Ende des Meeres, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten“ (Psalm 139, 9-10). Wenn Gott uns führt, bedeutet es eine lebenslange Sicherheit und die Möglichkeit uns vollkommen in seine Hände fallen zu lassen. Bei allem, was wir tun. Ich wünsche uns für das neue Jahr, dass auch wir es schaffen, uns bei jedem Schritt, ganz auf Gott zu stützen. Sei es gemeinsam als Gemeinde oder jeder Einzelne für sich. Natascha Reitemeier Erforsche mich, o Gott, und erkenne, wie ich es meine. Siehe, ob ich auf bösem Weg bin und leite mich auf dem ewigen Weg. (Psalm 139, 23-24) David legt in diesen zwei kleinen Versen sein ganzes Herz vor Gott offen. Er weiß genau, dass Gott ihn völlig durchleuchtet und erkennt. Nichts ist vor seinem Gott verborgen. Nichts kann er verheimlichen. Zwei Verse zuvor spricht er davon, die Widersacher Gottes zu hassen. Es scheint, als wolle er mit diesem unmittelbar darauffolgenden Gebet Gott in sein Herz schauen und überprüfen lassen, ob dieser Hass, den er empfindet, auch in Gottes Augen zu rechtfertigen sei. Er möchte von Gott wissen, ob sein Herz und seine Beweggründe rein sind, denn er selber kann es nicht beurteilen. Er weiß, Gott kennt ihn besser als er sich selbst. Deswegen überlässt er Gott das Urteil darüber. David erlaubt es ihm gleichzeitig, ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen, sollte er sich in seinem tiefsten Inneren irren. Eine makabere Schlussfolgerung: Die Identifikation mit einem Narren kommt einer Selbstverfluchung nahe. Manch einer spielt dort sein eigenes Schicksal, einen Menschen, der nicht merkt, worauf es ankommt, oder gar seine eigene Verdammnis. Denn hinter dieser Art todgeweihtem Leben steht der ewige Tod als drohendes Mahnmal. Bei allem was wir tun, sollten wir uns immer fragen, ob wir Gott damit die Ehre gebe. Dem, der unsere Schuld auf sich genommen und sie für uns verbüßt hat, damit der Weg in den Himmel für uns frei ist. (mr) TERMINE FÜR Januar & Februar 2017 WANN WAS WO 01.01. Sonntag 10:00 Uhr 01.01. Sonntag 15:00 Uhr 04.01. Mittwoch 20:00 Uhr 05.01. Donnerstag 19:30 Uhr 06.01. Freitag 15:00 Uhr 08.01. Sonntag 10:00 Uhr 09.01. Montag 09:00 Uhr 09.01. Montag 20:00 Uhr 10.01. Dienstag 20:00 Uhr 11.01. Mittwoch 20:00 Uhr 12.01. Donnerstag 09:30 Uhr 12.01. Donnerstag 20:00 Uhr 13.01. Freitag 20:00 Uhr 14.01. Samstag 20:00 Uhr 15.01. Sonntag 10:00 Uhr 16.01. Montag 20:00 Uhr 18.01. Mittwoch 20:00 Uhr 19.01. Donnerstag 09:30 Uhr 19.01. Donnerstag 20:00 Uhr 20.01. Freitag 15:00 Uhr 22.01. Sonntag 10:00 Uhr 23.01. Montag 19:30 Uhr 26.01. Donnerstag 09:30 Uhr 29.01. Sonntag 10:00 Uhr 30.01. Montag 19:30 Uhr 01.02. Mittwoch 20:00 Uhr 02.02. Donnerstag 09:30 Uhr 02.02. Donnerstag 20:00 Uhr 03.02. Freitag 15:00 Uhr 05.02. Sonntag 10:00 Uhr 06.02. Montag 19:30 Uhr 09.02. Donnerstag 09:30 Uhr 12.02. Sonntag 10:00 Uhr 13.02. Montag 19:30 Uhr 15.02. Mittwoch 20:00 Uhr 16.02. Donnerstag 09:30 Uhr 16.02. Donnerstag 20:00 Uhr 17.02. Freitag 15:00 Uhr 17.02. Freitag 19:30 Uhr Kein Gottesdienst Neujahrskaffee mit Gedanken zur Jahreslosung (bis 17 Uhr) Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Filmabend „Gott ist (nicht) tot“ - mehr Infos im Innenteil Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer Gottesdienst mit Kindergottesdienst Predigt & Leitung: Michael Rößler Allianzgebetswoche - Beten mit Biss (FeG Wittlich) Allianzgebetswoche - Die Bibel allein (Evangelische Kirche Speicher) Allianzgebetswoche - Die Gnade allein (FEG Trier) Allianzgebetswoche - Der Glaube allein (FEG Trier) Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll) Allianzgebetswoche - Der Glaube allein (Stadtmission Trier) Allianzgebetswoche - Die Gnade allein (EfG Prüm) Allianzgebetswoche - Die Bibel allein (Evangelische Kirche Bitburg) Gottesdienst mit Kindergottesdienst 18.02. Samstag Aufatmen - Gott begegnen. Ein Ermutigungswochenende mit Scott Way Gemeinde 10:00 Uhr 19.02. Sonntag 10:00 Uhr 20.02. Montag 20:00 Uhr 23.02. Donnerstag 09:30 Uhr 26.02. Sonntag 10:00 Uhr Vorschau: 03.03. Freitag 18:00 Uhr 01.04. Samstag Predigt & Leitung: Dirk Staudinger Gemeinde Prüm Gemeinde Gemeinde Gemeinde Wittlich Speicher Trier Trier Schloßheck Trier Gemeinde Bitburg Gemeinde Treffen für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche) Prüm Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Prüm Schloßheck Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll) Bibelgesprächskreis bei Christa Busch - Leitung: Alexander Haas Prüm Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer Gemeinde Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst Gemeinde Predigt: Erik Vogel & Leitung: Michael Rößler Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm Frauenfrühstück Frühstück, Andacht, Gespräche, Gebet Gemeinde Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gemeinde Predigt: Johann Schick & Leitung: Karl-Heinz Rach Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Prüm Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll) Schloßheck Bibelgesprächskreis bei Familie Proll - Leitung: Dirk Staudinger Pronsfeld Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer Gemeinde Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gemeinde Predigt: Alexander Haas & Leitung: Erik Vogel Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll) Schloßheck Frühstücksgottesdienst ein Gottesdienst der von deinem Beitrag lebt Gemeinde Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428 Prüm Frauenfrühstück Frühstück, Andacht, Gespräche, Gebet Gemeinde Bibelgesprächskreis bei Familie Rach - Leitung: Michael Rößler Schönecken Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer Gemeinde Aufatmen - Gott begegnen. Ein Ermutigungswochenende mit Scott Way Gemeinde Thema: Gott spricht heute. Die Bibel - ganze Inspiration, ganze Wahrheit und ganze Einheit Thema: Gott spricht heute. Die Bibel - ganze Inspiration, ganze Wahrheit und ganze Einheit Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst Predigt: Scott Way (Lehrer am TSR Rheinland) & Leitung: Dirk Staudinger Gemeinde Treffen für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche) Prüm Schloßheck Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll) Gottesdienst mit Kindergottesdienst Gemeinde- Predigt: Siegfried Skubski & Leitung: Michael Rößler Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche) WIS-Zumba-Benefiz-Party Prüm Schönecken FILMAbend LM st i t (n TZ SI E H EI 23 In beiden Filmen geht es um den Charakter von Christen, die sich für Jesus und gegen den „MainT t S o R R stream“ gestellt haben. Diese beiden Filme haben mich “G NNE NUA HR herausgefordert, mein Leben als Christ in dieser Welt noch DO 5. JA 30 U einmal neu zu überdenken. Ich würde mich freuen, wenn viele : von Euch kommen könnten. 19 AG R 05 Ef G Ü PR M FI ) t h ic t to 2 AB ” 2 0 7 D N E 0 4 0 4 Ich möchte Euch zu einem Filmabend mit anschließendem gemeinsamen Gebet recht herzlich einladen. Stattfinden wird dieser besondere Abend in der Gemeinde der EfG. Wir werden den Film „Gott ist (nicht) tot“ Teil 1 oder Teil 2 sehen. Das alles im kinoähnlichen Ambiente. Rainer Proll Auswärtige Termine des Pastors: 08.1: Gottesdienst im Forum Daun, 10:00 Uhr 29.1: Gottesdienst FeG Bever 04.2: Regionalleitertreffen der EtG Deutschland in Siegelsbach 05.2: Gottesdienst EtG Oppelsbohm 12.2: Gottesdienst im Forum Daun 26.2: Gottesdienst FeG St.Vith Dirk Staudinger arbeitet außerdem in seinem Zweitberuf auf selbstständiger Basis. Das Gemeindebüro ist nicht jeden Tag besetzt. Aufgrund der Gemeindegründung ist der Pastor am 2. Sonntag jedes Monats in Daun tätig. Sie erreichen Dirk Staudinger auch unter der Mobilnummer: 0160-98087159. Gottesdienst im Forum Daun: Am 2. Sonntag des Monats - 10:00 Uhr - Gottesdienst im Forum Daun Bibelgesprächskreise: können direkt bei Dirk Staudinger angefragt werden. Mobil: 0160 98087159 Weitere Infos zur Gemeindegründungsinitiative unter: www.christenfuerdaun.de Arbeitskreis für verfolgte Christen Prümer Land e.v. Mo., 02.01. - 19:30 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen Ort: Konvikt Prüm, Raum 214, Kalvarienbergstraße 1 Mo., 06.02. - 19:30 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen Ort: Konvikt Prüm, Raum 214, Kalvarienbergstraße 1 Weitere Infos unter: www.arbeitskreis-verfolgte-christen.de Die Evangelisch – freikirchliche Gemeinde Prüm (EfG) ist eine evangelische Freikirche und als solche vom Staat unabhängig. Wir fühlen uns verbunden mit allen anderen Freikirchen und Landeskirchen Deutschlands, die Jesus Christus als ihren persönlichen Herrn und Erlöser bekennen und bezeugen. Gottesdienst: jeden Sonntag um 10 Uhr mit Liedern, Beiträgen und lebensnaher Predigt, parallel Kindergottesdienste für die verschiedenen Altersgruppen. Die Predigten sind teilweise als MP3 Download auf unserer Homepage verfügbar. Bibelgesprächskreise: es gibt einen Platz für Sie! Ein Bibelgesprächskreis ist eine offene Gruppe von mehreren Personen, die sich regelmäßig treffen, um persönliche Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen, Freude und Leid zu teilen, die Bedeutung der Bibel für unseren Alltag zu entdecken, füreinander zu beten, einander praktisch zu helfen, Gaben und Talente zu entdecken, zu entfalten und einzusetzen.In der Regel treffen wir uns am ersten und dritten Donnerstag eines Monats. Ausnahmen sind wegen Feiertagen und besonderer Termine möglich. Gebetsgemeinschaft: jeden Sonntag, 9:45 Uhr, vor dem Gottesdienst und unter der Woche in verschiedenen Kleingruppen in Pronsfeld, Schönecken, Wawern und Prüm. Kids-Club: Spiel, Spaß und biblische Geschichten für Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Termine siehe Gemeindebrief oder anfragen. K-fé: ist eine Jugendarbeit bei der FeG St.Vith für die 13-17 jährigen Teens. Frauenfrühstück: einmal monatlich (außer in den Ferien), Frühstück, Lieder, Andacht und Zeit zum Reden über Glaubens- und Lebensfragen. Kursus: Die Bibel entdecken - Fünf Abende, die Ihnen helfen, die Bibel und ihre Botschaft neu zu entdecken. Fünf Abende, um persönliche Fragen loszuwerden und Antworten zu finden. Ein leicht verständlicher Kursus zum Einsteigen für jedermann. Gemeindeverantwortliche – Informationen: Dirk Staudinger | Tel.: 06551 • 965160 (Gemeindebüro) | [email protected] Privat: Alter Weg 20 | 54597 Pronsfeld | Tel. 06556 • 900512 (ab 18 Uhr) | Mobil: 0160 • 98087159 Karl-Heinz Rach: Tel. 06553 • 900604 | Michael Rößler: Tel. 06553 • 9004900 Die Evangelisch-freikirchliche Gemeinde finanziert sich rein auf Spendenbasis. Das Spendenkonto lautet: Kontaktmission Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Prüm; Fuchswiesenstr. 37; 71543 Wüstenrot. Volksbank Eifel eG - BIC: GENODED1BIT - IBAN: DE88 5866 0101 0006 9321 24 Herausgeber: Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Prüm | Kolpingstraße 3 | 54595 Prüm Redaktion: Natascha (nr) & Manuel Reitemeier (mr) | Irmgard Busch, Alexandra Leitner | [email protected] „Gemeinde- & Leben“ erscheint alle zwei Monate. Auflage / Versand: 80 Exemplare. Download auf unserer Homepage. Bildnachweise: grafische Elemente von freepik.com, Cover & S.5: Natascha & Manuel Reitemeier
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