Gemeindebrief Januar-Februar 2017 - Evangelisch

Kleine Kanzel
Gott spricht: Ich schenke euch ein neues
Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26
„Wie soll das denn gehen?“, frage ich mich. Weil ich
weiß, wie schwer es fällt, schon kleine Gewohnheiten
zu ändern. Erst recht, einen Neustart zu wagen in den
kleinen und großen Bereichen meines Lebens: „Wenn
wir nicht völlig umdenken, sieht die Zukunft für nachfolgende Generationen düster aus“, warnen uns besorgte Menschen in Kirche und Gesellschaft.
„Sie kommen um eine Transplantation nicht herum“,
muss die Ärztin dem Patienten mitteilen.
„Unser Kind ist so widerspenstig!“, äußern verzweifelte Eltern.
„Wenn möglich, bitte wenden“, tönt die Stimme aus
meinem Navi. Ich bin wohl in falscher Richtung unterwegs.
Deutliche Worte - allen gemein ist, dass sich zeitnah
Grundlegendes ändern muss. Dass es sogar lebensnotwendig sein kann. Auch der Prophet Hesekiel hat
im Auftrag Gottes klare Ansagen zu machen. Keine
leichte Aufgabe! Erst recht nicht, wenn er sie an Gottes
Volk richten soll, an Leute „mit trotzigem Gesicht und
hartem Herzen“ (Hesekiel 2,4).
Hesekiel stammt aus einer Priesterfamilie und gehört
zu den ersten, die von Israel nach Babylon weggeführt
wurden. Führende Persönlichkeiten suchen seinen Rat.
Mit immer wieder neuen Bildern verkündigt er die ihm
von Gott aufgetragene Botschaft. Das Volk Israel will
diese Worte nicht hören und lehnt sich gegen den Propheten auf. Da hinein macht Gott sein Angebot: „Ich
schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen
Geist in euch.“
Von sich aus wird Gottes Volk es nicht schaffen, sein
Volk zu sein: Ihn als seinen Gott zu erkennen. Das
meint weit mehr, als seine Existenz nicht zu leugnen.
Es geht um eine tiefe Beziehung, um ein Leben, das
sich ganz auf sein Gegenüber einlässt und sich nach
ihm ausrichtet. Gott schenkt seinem Volk das, was es
für eine lebendige Beziehung braucht: „Ich nehme das
Herz von Stein aus ihrer Brust und gebe ihnen ein Herz
von Fleisch“ (Hesekiel 11,19).
(Gedanken zur Jahreslosung entnommen vom Verlag am Birnbach)
Liebe Grüße
Euer Pastor Dirk Staudinger
828 Geschenke: Mehr als ein Glücksmoment
Weihnachtsmarkt in Daun
Mit kleinen Dingen Großes bewirken. Einige Wochen
lang wurde in der Region für die Hilfsaktion Weihnachten im Schuhkarton gesammelt, gepackt und gespendet.
Dank der vielen Helfer und Unterstützer hier unser Ergebnis: 828 liebevoll gepackte Kartons und über 4.100
Euro an notwendigen Geldspenden für Transportkosten.
Neben zehn Sammelstellen in der Region
Prüm, Arzfeld, Gerolstein, Hillesheim und
Kronenburg konnte
die Freie evangelische
Gemeinde St. Vith
(Belgien) 152 Päckchen beisteuern.
DANKE an ALLE!
Die Gemeindegründungsinitiative „Christen für Daun“
war auch letztes Jahr am ersten Adventswochenende
auf dem Weihnachsmarkt in Daun vor Ort. Christliche
Literatur, Jahreskalender, heißer Kakao, ein gutes Gespräch, das war unser Angebot. Natürlich hätten wir uns
gefreut, wenn an unserem „Büdchen“ auch so viel los
gewesen wäre, wie am Glühweinstand. Aber Zerstreuung ist halt immer einfacher, als sich mit den Themen
des Lebens auseinander zu setzen. Es war aber dennoch ein gutes Wochenende und Gottes Wort kommt
nie leer zurück.
HalloKing 2016: Thema „Angst“ traf den Punkt
Jesus sagt: „In der Welt habt ihr Angst, aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden“, so das Thema
des vergangenen Lobpreisabends am 31. Oktober. Wir
sind einfach dankbar, dass die Kapelle im Konvikt,
trotz der vielen parallel stattfindenden Veranstaltungen
in Prüm, sehr gut besucht war. Dankbar auch dafür, dass
mit der Technik alles so gut funktioniert hat und, am
wichtigsten, die Besucher von der Botschaft der Lieder
angesprochen waren. Der Eintritt war frei, Spenden für
das Hilfsprojekt Uppahar (www.uppahar.de) kamen in
Höhe von 520 Euro zusammen. Fotos zum Abend auf
www.halloking.de in der Bildergalerie (unterer Teil).
Segnungsfeier von Iris
Die kleine Iris Bolhuis wurde
in unserer Gemeinde gesegnet.
Eine große Verwandschaft und
ein großer Freundeskreis reiste
aus den Niederlanden an, um
an diesem Tag dabei zu sein.
Aufatmen - Gott begegnen.
Ein Ermutigungswochenende
Scott Way vom Theologischen Seminar Rheinland geht mit uns durch
das Thema: Gott spricht heute. Die
Bibel - ganze Inspiration, ganze
Wahrheit und ganze Einheit. Vom
17. bis 19. Februar 2017.
Infos siehe Terminkalender.
Auch die Fastnacht an sich hat heidnische Vorformen.
Bei den Babyloniern waren es Fruchtbarkeitsriten zu
Ehren der Götter und in Rom beging man im Januar
ein Fest zu Ehren des Gottes Saturn, wobei ein Mann
aus dem Volk zum König gewählt wurde. Dieser führte
mit großem Prunk und Gefolge Prozessionen auf geschmückten Schiffswagen mit Räder (carrum navale)
durch. Bilder der Götter, nackte Statuen und leichte
Mädchen fuhren mit, es wurde viel Alkohol getrunken
und hässliche Lieder gesungen. Römische Bürger mit
gutem Ruf brachten während dieser Zeit ihre Frauen
und Töchter aufs Land. Für einen Christen im 3. Jahrhundert war es undenkbar, daran teilzunehmen. Er wäre
sofort aus der Gemeinde ausgeschlossen worden. Auch
die römisch-katholische Kirche hat sich jahrhundertelang gegen den aufkommenden Karneval gewehrt. Bis
sie kompromissbereit wurde.
Es ist wieder soweit! Ca. 20.000 Jecken eröffneten
am 11.11. um 9 Uhr in Köln die Karnevalssession
2016/2017, feierten und schunkelten ausgelassen. Zum
Höhepunkt des Straßenkarnevals am Rosenmontag
werden bis zu einer Millionen Narren allein in Köln
erwartet, die begeistert den Zug in der Innenstadt bejubeln.
Doch was steckt hinter diesem Fest, das so viele Menschen in ihren Bann zieht? Ein evangelischer Theologe (Traugott Fränkle) und ein katholischer Theologe
und Journalist (Winfried Maria Höhmann) haben sich
eingehend mit dieser Frage beschäftigt und ihre Ergebnisse in dem Buch „Fastnacht für Christen?“ festgehalten. Die interessantesten Punkte möchte ich für euch
hier wiedergeben.
Historisch gesehen sind Maskierungen ein Urphänomen der Kulturgeschichte des Menschen und auf allen Teilen der Erde nachzuweisen. Sie sollen eine Verbindung zu den Geistern herstellen, sie repräsentieren
oder auch abwehren. Die heute harmlos erscheinenden
Fastnachtsmasken haben ihren Ursprung im kultischen
Bereich.
Ab dem 16. Jahrhundert wurde dann die Fastnacht als
ein „papistischer Brauch“, wie Luther sie nannte, in die
katholische Liturgie eingebettet. Allerdings nicht als
ein Fest mit Spaß, Humor und Ausgelassenheit, sondern als eine Art Schauspiel, die dem Gläubigen die
Welt der Narretei als abzulehnende Alternative eines
Lebens in Sündhaftigkeit verdeutlichen sollte. Dargestellt wurde die von Augustinus beschriebene Gegenwelt des Teufels (civitas diaboli), in der der Narr sein
Heimatrecht hat. Es ist eine negative, böse Welt, die
von Lastern beherrscht wird. Der verkleidete Mensch
verkörperte diesen Narr. Er ist ein Gottesleugner, der
Gott nicht als Autorität anerkennt und sein Leben nicht
nach den Geboten Gottes ausrichtet. Am Aschermittwoch begeht der Narr jedoch die entscheidende Tat der
Umkehr, indem er sein Fastnachtskleid auszieht und
sich seinem neuen Leben in Buße zuwendet, symbolisiert durch die Fastenzeit.
Heutzutage ist der Brauch der Fastnacht in seiner Form
zwar beibehalten worden, doch den ursprünglichen
Sinn hat er verloren, ja ist sogar ins Gegenteil verkehrt.
Man spielt nicht mehr nur in abschreckender Weise den
Narr, sondern man ist Narr mit Leib und Seele. Hier
kann man dem Bedürfnis nach Kompensation der vielen gesellschaftlichen Zwängen entgegenkommen, allen gesellschaftlichen Konventionen den Rücken kehren und endlich mal so sein, wie man ist. Hier bin ich
Mensch, hier darf ich‘s sein!
Doch was sagt die Bibel dazu? Ist es in Gottes Augen okay ein Narr zu sein? In der Bibel ist der Narr
im Grunde keine komische Figur, sondern der Gottesleugner. Er ist die schlimmste Person gleich nach
Satan. „Denn ein Narr redet Narrheit, um ruchlos zu
handeln gegen Gott“ (Jesaja 32,6). „Die Narren sprechen in ihrem Herzen: >Es gibt keinen Gott!< Sie handeln verderblich und gräulich verkehrt“ (Psalm 53,2).
„Herr, wie sind deine Werke groß! Deine Gedanken
sind sehr tief, ein Narr begreift es nicht“ (Psalm 92,
6-7). Im Alten Testament entspricht das Wort Narr dem
hebräischen Wörtern „baar“ und „nabal“ und bedeutet
soviel wie viehisch, dumm, unverständig und gottlos.
Im Neuen Testament entspricht es dem griechischen
Wort „moros/moraino/moria“ und meint Torheit oder
töricht sein. Es ist ein Schimpfwort und spricht dem
Beschimpften das Vermögen zu richtigem Denken und
Handeln ab, und damit ist ihm das Vertrauen versagt.
Lass dich vom Herrn führen
Dieses Gebet zeugt von einer unsagbar tiefen und vertrauensvollen Beziehung, die David zu Gott hatte.
David lässt Gott vollkommen freie Bahn, über sein
Herz und sein Leben zu herrschen. Er weiß, wenn er
Gott in seinem Leben Gott sein lässt und sich ihm und
seinen Geboten unterordnet, wird Gott seine Wege lenken und er wird den richtigen Weg im Leben nicht verfehlen. Wie David einige Verse zuvor bezeugt, selbst
wenn wir mal für eine kurze Zeit vom richtigen Weg
abkommen, ist Gott auch dort und führt uns wieder
zurück: „Nähme ich Flügel der Morgenröte und ließe
mich nieder am Ende des Meeres, so würde auch dort
deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten“ (Psalm 139, 9-10). Wenn Gott uns führt, bedeutet es eine lebenslange Sicherheit und die Möglichkeit
uns vollkommen in seine Hände fallen zu lassen. Bei
allem, was wir tun.
Ich wünsche uns für das neue Jahr, dass auch wir es
schaffen, uns bei jedem Schritt, ganz auf Gott zu stützen. Sei es gemeinsam als Gemeinde oder jeder Einzelne für sich.
Natascha Reitemeier
Erforsche mich, o Gott, und erkenne, wie ich es meine.
Siehe, ob ich auf bösem Weg bin und leite mich auf dem
ewigen Weg. (Psalm 139, 23-24)
David legt in diesen zwei kleinen Versen sein ganzes
Herz vor Gott offen. Er weiß genau, dass Gott ihn völlig durchleuchtet und erkennt. Nichts ist vor seinem
Gott verborgen. Nichts kann er verheimlichen.
Zwei Verse zuvor spricht er davon, die Widersacher
Gottes zu hassen. Es scheint, als wolle er mit diesem
unmittelbar darauffolgenden Gebet Gott in sein Herz
schauen und überprüfen lassen, ob dieser Hass, den er
empfindet, auch in Gottes Augen zu rechtfertigen sei.
Er möchte von Gott wissen, ob sein Herz und seine Beweggründe rein sind, denn er selber kann es nicht beurteilen. Er weiß, Gott kennt ihn besser als er sich selbst.
Deswegen überlässt er Gott das Urteil darüber. David
erlaubt es ihm gleichzeitig, ihn wieder auf den richtigen Weg zu bringen, sollte er sich in seinem tiefsten
Inneren irren.
Eine makabere Schlussfolgerung: Die Identifikation mit einem Narren kommt einer Selbstverfluchung
nahe. Manch einer spielt dort sein eigenes Schicksal,
einen Menschen, der nicht merkt, worauf es ankommt,
oder gar seine eigene Verdammnis. Denn hinter dieser
Art todgeweihtem Leben steht der ewige Tod als drohendes Mahnmal.
Bei allem was wir tun, sollten wir uns immer fragen, ob
wir Gott damit die Ehre gebe. Dem, der unsere Schuld
auf sich genommen und sie für uns verbüßt hat, damit
der Weg in den Himmel für uns frei ist. (mr)
TERMINE FÜR Januar & Februar 2017
WANN
WAS
WO
01.01. Sonntag
10:00 Uhr
01.01. Sonntag
15:00 Uhr
04.01. Mittwoch
20:00 Uhr
05.01. Donnerstag 19:30 Uhr 06.01. Freitag
15:00 Uhr
08.01. Sonntag
10:00 Uhr
09.01. Montag
09:00 Uhr 09.01. Montag
20:00 Uhr 10.01. Dienstag
20:00 Uhr 11.01. Mittwoch
20:00 Uhr 12.01. Donnerstag 09:30 Uhr 12.01. Donnerstag 20:00 Uhr 13.01. Freitag
20:00 Uhr
14.01. Samstag
20:00 Uhr
15.01. Sonntag
10:00 Uhr
16.01. Montag
20:00 Uhr 18.01. Mittwoch
20:00 Uhr
19.01. Donnerstag 09:30 Uhr 19.01. Donnerstag 20:00 Uhr 20.01. Freitag
15:00 Uhr
22.01. Sonntag
10:00 Uhr
23.01. Montag
19:30 Uhr 26.01. Donnerstag 09:30 Uhr 29.01. Sonntag
10:00 Uhr
30.01. Montag
19:30 Uhr 01.02. Mittwoch
20:00 Uhr
02.02. Donnerstag 09:30 Uhr 02.02. Donnerstag 20:00 Uhr 03.02. Freitag
15:00 Uhr
05.02. Sonntag
10:00 Uhr
06.02. Montag
19:30 Uhr 09.02. Donnerstag 09:30 Uhr 12.02. Sonntag
10:00 Uhr
13.02. Montag
19:30 Uhr 15.02. Mittwoch
20:00 Uhr
16.02. Donnerstag 09:30 Uhr 16.02. Donnerstag 20:00 Uhr 17.02. Freitag
15:00 Uhr
17.02. Freitag
19:30 Uhr Kein Gottesdienst
Neujahrskaffee mit Gedanken zur Jahreslosung (bis 17 Uhr)
Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428
Filmabend „Gott ist (nicht) tot“ - mehr Infos im Innenteil Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Predigt & Leitung: Michael Rößler
Allianzgebetswoche - Beten mit Biss (FeG Wittlich)
Allianzgebetswoche - Die Bibel allein (Evangelische Kirche Speicher)
Allianzgebetswoche - Die Gnade allein (FEG Trier)
Allianzgebetswoche - Der Glaube allein (FEG Trier)
Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll)
Allianzgebetswoche - Der Glaube allein (Stadtmission Trier)
Allianzgebetswoche - Die Gnade allein (EfG Prüm)
Allianzgebetswoche - Die Bibel allein (Evangelische Kirche Bitburg)
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
18.02. Samstag
Aufatmen - Gott begegnen. Ein Ermutigungswochenende mit Scott Way Gemeinde
10:00 Uhr 19.02. Sonntag
10:00 Uhr
20.02. Montag
20:00 Uhr 23.02. Donnerstag 09:30 Uhr 26.02. Sonntag
10:00 Uhr
Vorschau:
03.03. Freitag
18:00 Uhr 01.04. Samstag
Predigt & Leitung: Dirk Staudinger
Gemeinde
Prüm
Gemeinde
Gemeinde
Gemeinde
Wittlich
Speicher
Trier
Trier
Schloßheck
Trier
Gemeinde
Bitburg
Gemeinde
Treffen für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche) Prüm
Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428
Prüm
Schloßheck
Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll)
Bibelgesprächskreis bei Christa Busch - Leitung: Alexander Haas
Prüm
Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer
Gemeinde
Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst
Gemeinde
Predigt: Erik Vogel & Leitung: Michael Rößler
Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm
Frauenfrühstück Frühstück, Andacht, Gespräche, Gebet
Gemeinde
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Gemeinde
Predigt: Johann Schick & Leitung: Karl-Heinz Rach
Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm
Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428
Prüm
Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll)
Schloßheck
Bibelgesprächskreis bei Familie Proll - Leitung: Dirk Staudinger
Pronsfeld
Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer
Gemeinde
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Gemeinde
Predigt: Alexander Haas & Leitung: Erik Vogel
Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm
Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll)
Schloßheck
Frühstücksgottesdienst ein Gottesdienst der von deinem Beitrag lebt
Gemeinde
Singkreis für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)Prüm
Beta Kurs bei Familie Schellen, Tel.:06551-6428
Prüm
Frauenfrühstück Frühstück, Andacht, Gespräche, Gebet
Gemeinde
Bibelgesprächskreis bei Familie Rach - Leitung: Michael Rößler
Schönecken
Café International ein Begegnungstreff für Asylsuchende und Helfer
Gemeinde
Aufatmen - Gott begegnen. Ein Ermutigungswochenende mit Scott Way Gemeinde
Thema: Gott spricht heute. Die Bibel - ganze Inspiration, ganze Wahrheit und ganze Einheit
Thema: Gott spricht heute. Die Bibel - ganze Inspiration, ganze Wahrheit und ganze Einheit
Gottesdienst mit Abendmahl & Kindergottesdienst
Predigt: Scott Way (Lehrer am TSR Rheinland) & Leitung: Dirk Staudinger
Gemeinde
Treffen für Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche) Prüm
Schloßheck
Bibeltreff für Frauen bei Linda Bachels (Ulrike Proll)
Gottesdienst mit Kindergottesdienst
Gemeinde-
Predigt: Siegfried Skubski & Leitung: Michael Rößler
Weltgebetstag der Frauen (Gemeindehaus Ev. Landeskirche)
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Prüm
Schönecken
FILMAbend
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In beiden Filmen geht es um den Charakter von
Christen, die sich für Jesus und gegen den „MainT
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stream“ gestellt haben. Diese beiden Filme haben mich
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herausgefordert, mein Leben als Christ in dieser Welt noch
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einmal neu zu überdenken. Ich würde mich freuen, wenn viele
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von Euch kommen könnten.
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Ich möchte Euch zu einem Filmabend mit anschließendem gemeinsamen
Gebet recht herzlich einladen. Stattfinden wird dieser besondere
Abend in der Gemeinde der EfG. Wir werden den Film
„Gott ist (nicht) tot“ Teil 1 oder Teil 2 sehen.
Das alles im kinoähnlichen Ambiente.
Rainer Proll
Auswärtige Termine des Pastors:
08.1:
Gottesdienst im Forum Daun, 10:00 Uhr
29.1:
Gottesdienst FeG Bever
04.2:
Regionalleitertreffen der EtG Deutschland in Siegelsbach
05.2:
Gottesdienst EtG Oppelsbohm
12.2:
Gottesdienst im Forum Daun
26.2:
Gottesdienst FeG St.Vith
Dirk Staudinger arbeitet außerdem in seinem Zweitberuf auf selbstständiger Basis. Das Gemeindebüro
ist nicht jeden Tag besetzt. Aufgrund der Gemeindegründung ist der Pastor am 2. Sonntag jedes Monats
in Daun tätig. Sie erreichen Dirk Staudinger auch unter der Mobilnummer: 0160-98087159.
Gottesdienst im Forum Daun:
Am 2. Sonntag des Monats - 10:00 Uhr - Gottesdienst im Forum Daun
Bibelgesprächskreise:
können direkt bei Dirk Staudinger angefragt werden. Mobil: 0160 98087159
Weitere Infos zur Gemeindegründungsinitiative unter: www.christenfuerdaun.de
Arbeitskreis für verfolgte Christen Prümer Land e.v.
Mo., 02.01. - 19:30 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen
Ort: Konvikt Prüm, Raum 214, Kalvarienbergstraße 1
Mo., 06.02. - 19:30 Uhr Gebetsstunde für verfolgte Christen
Ort: Konvikt Prüm, Raum 214, Kalvarienbergstraße 1
Weitere Infos unter: www.arbeitskreis-verfolgte-christen.de
Die Evangelisch – freikirchliche
Gemeinde Prüm (EfG)
ist eine evangelische
Freikirche
und als solche vom
Staat unabhängig.
Wir fühlen uns
verbunden mit allen
anderen Freikirchen
und Landeskirchen
Deutschlands,
die Jesus Christus
als ihren persönlichen
Herrn und Erlöser
bekennen und
bezeugen.
Gottesdienst: jeden Sonntag um 10 Uhr mit Liedern, Beiträgen und lebensnaher Predigt, parallel Kindergottesdienste
für die verschiedenen Altersgruppen. Die Predigten sind teilweise als MP3 Download auf unserer Homepage verfügbar.
Bibelgesprächskreise: es gibt einen Platz für Sie! Ein
Bibelgesprächskreis ist eine offene Gruppe von mehreren Personen, die sich regelmäßig treffen, um persönliche
Erfahrungen auszutauschen, Fragen zu stellen, Freude
und Leid zu teilen, die Bedeutung der Bibel für unseren
Alltag zu entdecken, füreinander zu beten, einander praktisch zu helfen, Gaben und Talente zu entdecken, zu entfalten und einzusetzen.In der Regel treffen wir uns am
ersten und dritten Donnerstag eines Monats. Ausnahmen
sind wegen Feiertagen und besonderer Termine möglich.
Gebetsgemeinschaft: jeden Sonntag, 9:45 Uhr, vor dem
Gottesdienst und unter der Woche in verschiedenen Kleingruppen in Pronsfeld, Schönecken, Wawern und Prüm.
Kids-Club: Spiel, Spaß und biblische Geschichten für Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Termine siehe Gemeindebrief
oder anfragen.
K-fé: ist eine Jugendarbeit bei der FeG St.Vith für die 13-17
jährigen Teens.
Frauenfrühstück: einmal monatlich (außer in den Ferien),
Frühstück, Lieder, Andacht und Zeit zum Reden über Glaubens- und Lebensfragen.
Kursus: Die Bibel entdecken - Fünf Abende, die Ihnen helfen, die Bibel und ihre Botschaft neu zu entdecken. Fünf
Abende, um persönliche Fragen loszuwerden und Antworten zu finden. Ein leicht verständlicher Kursus zum Einsteigen für jedermann.
Gemeindeverantwortliche – Informationen:
Dirk Staudinger | Tel.: 06551 • 965160 (Gemeindebüro) | [email protected]
Privat: Alter Weg 20 | 54597 Pronsfeld | Tel. 06556 • 900512 (ab 18 Uhr) | Mobil: 0160 • 98087159
Karl-Heinz Rach: Tel. 06553 • 900604 | Michael Rößler: Tel. 06553 • 9004900
Die Evangelisch-freikirchliche Gemeinde finanziert sich rein auf Spendenbasis.
Das Spendenkonto lautet: Kontaktmission Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Prüm;
Fuchswiesenstr. 37; 71543 Wüstenrot.
Volksbank Eifel eG - BIC: GENODED1BIT - IBAN: DE88 5866 0101 0006 9321 24
Herausgeber: Evangelisch-freikirchliche Gemeinde Prüm | Kolpingstraße 3 | 54595 Prüm
Redaktion: Natascha (nr) & Manuel Reitemeier (mr) | Irmgard Busch, Alexandra Leitner | [email protected]
„Gemeinde- & Leben“ erscheint alle zwei Monate. Auflage / Versand: 80 Exemplare. Download auf unserer Homepage.
Bildnachweise: grafische Elemente von freepik.com, Cover & S.5: Natascha & Manuel Reitemeier