Sie haben hier die Möglichkeit, sich das Magazin

Der Genuss in unserer Region.
Im Streuobst
Sortenerhalt
Zurück in die Zukunft
Aus Wacholderholz
Brilleninnovation
Duft auf unserer Nase
In Münsingen
Messeduo
Ästhetik und Natürlichkeit
Die neue Sensibilität
Oktober/November 16
Marktleben
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Editorial
Inhalt
Marktleckereien
Marktleckereien
Walnüsse – kleines Energiepaket
„Globalisierung braucht Ethos“, das ist das Motto der Erklärung zum Weltethos.
Verabschiedet hat sie das Parlament der Weltreligionen, nach der Vorlage des Tübinger Theologieprofessors Hans Küng. Ein Ethos, das sind grundlegende Richtlinien, denen man sich verpflichtet fühlt, nicht aus moralischen Gründen, sondern
weil man weiß, dass anders ein Leben auf diesem Planeten nicht gelingen kann.
Globalisierung braucht auch Vorbilder. Und zum Glück haben wir diese in unserer Region. Einige davon stellen wir auch in dieser Ausgabe wieder vor. Allen
voran das erstaunliche und weittragende Engagement der Naturtextilfirmen im
Landkreis Reutlingen. Deshalb machen wir hier nicht nur Werbung für diese herausragenden Firmen, sondern auch für einen neuen Umgang mit der Welt in der
wir leben.
Für unsere Titelgeschichte haben wir nach Pfullingen zu ENGEL geschaut. Ein
Unternehmen, das Naturtextilien für höchste Ansprüche produziert. Und das von
lässig chic bis hin zu stylisch sportlich. Firmeninhaberin Gabriele Kolompar und
ihre Tochter, Vera Simon, haben sich für unser Titelbild bei der Arbeit fotografieren lassen.
Doch nicht nur die schöne Haptik von Textilien, auch eine Menge Wohlgerüche
durchziehen dieses Marktleben. Wacholderholz ist uns da begegnet, mit dem ein
Tüftler Brillen veredelt, oder ätherische Bio-Öle, die unserem Leben gut tun. Die
Natur bereichert mit ihren ganz natürlichen Düften, in den Streuobstwiesen
genauso wie in der Landschaft der Schwäbischen Alb, wo der Weideabtrieb der
Albbüffel erwartet wird.
Ein Dufterlebnis verspricht auch das Messeduo schön&gut und SlowSchaf zu
werden, das wieder in Münsingen stattfindet. Doch nicht nur eine Fülle von Aromen durchziehen dann die alten Kornspeicher. Dort trifft man sie wieder – Textiler und Tüftler, auf die Sie nach dieser Marktleben-Ausgabe ganz sicher neurierig
geworden sind. Wir wünschen Ihnen schöne Entdeckungen.
Ihr Marktleben-Redaktionsteam
www.marktleben.de
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Die Essenzen der Natur
3
Kleines Energiepaket
Liebe Leserin,
lieber Leser,
Aromatherapie
Aromatherapie
Die Essenzen der Natur
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Sortenerhalt
Zurück in die Zukunft
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Gemüseküche
Mediterrane Knospe
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Biobaby
Das Mir-gehört-die-Welt-Gefühl
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Naturmode
Die neue Sensibilität
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Messeduo
Ästhetik und Natürlichkeit
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Doppelchic
Das geht unter die Haut
12
Büffeltrieb
Wildwest-Stimmung
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Rundherum
Nicht verpassen – vom Spielfilm
bis zu einer Königin
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Brilleninnovation
Duft auf unserer Nase
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Mit den ersten Herbstwinden prasseln sie wieder auf Wiesen und Wege, klackern
hier und da auf das Dach eines Schuppens – Walnüsse. Walnussbäume gehören
zu unseren Streuobstwiesen, wie die unzähligen Obstbäume, die diese Kulturlandschaft prägen. Bis zu 150 kg Nüsse pro Baum können die bis zu 30 Meter
hohen Bäume in einem guten Erntejahr tragen. Entsprechend groß ist auch das
Angebot auf Wochenmärkten und in Hofläden. Kalifornische Walnüsse müssen
also wirklich nicht in unserem
Einkaufskorb landen!
Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist,
Walnusskerne sind ein leckerer
habe ich beschlossen glücklich zu sein.
und sehr gesunder Knabberspaß. Eine Menge wertvoller
Voltaire (1694-1778)
Vitamine und Mineralstoffe, soFranzösischer Philosoph und Schriftsteller
wie ein hoher Eiweißgehalt machen die Nuss zu einem kleinen
Energiepaket, das vor allem unsere geistige Leistungsfähigkeit auf Touren bringt.
Außerdem sind die Nüsse reich an ungesättigten Fettsäuren, darunter auch die
wichtigen Omega-3-Fettsäuren. Dick machen Walnüsse deshalb aber noch lange
nicht, das haben inzwischen wissenschaftliche Studien unter Beweis gestellt.
Holen wir uns also die heimischen Walnüsse zahlreich in die Küche. Sie sind ein
schmackhaftes Vergnügen in Kuchen und Gebäck, süßen Aufläufen, Obstsalaten
oder Joghurt. Und wer die Nüsse liebt, wird sie auch in Herzhaftem entdecken.
Etwa in einer Sahnesoße zur Pasta, in einer Gemüse-Kartoffelpfanne oder in bunten Salaten.
“
„Jeder Tag wird glücklicher mit Wohlgeruch“, sagt ein altägyptisches Sprichwort. Wer die Duft Oase in Sonnenbühl
besucht, wird dem Zitat sicher gerne
Glauben schenken. Eingebettet in einen schönen Garten, betreibt Barbara
Walser hier ein duftendes Geschäft
rund um ätherische Bio-Öle. Es sind die
Essenzen der Natur, die auf unseren
Körper, Geist und die Seele gleichermaßen wirken.
Barbara Walser weiß, wie ätherische
Öle die Gesundheit fördern, Bakterienkonzentrationen in der Raumluft reduzieren oder sich positiv auf das Immunsystem auswirken. Ob für die Körperpflege, die Raumbeduftung oder die
Aromaküche, in der Duft Oase bietet
sie eine ganz individuelle Beratung.
Viel schönes Zubehör, wie Duftleuchten und Aromavernebler, gehören natürlich außerdem ins Angebot. Und
weil Duftendes auch immer ein wunderbares Geschenk ist, gibt es auf
Wunsch auch alles liebevoll verpackt.
Füralle
Sinne
Impressum
Herausgeber & Konzeption:
Olschewski Grafik & Gestaltung, Reutlingen,
Fon 0 71 21 - 38 19 67, [email protected]
Layout, Text: Christine Olschewski, Jochen
Frank
Fotos: Jürgen Lippert Photography (Titel, 2,
4, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 15); Jürgen Fälchle (2);
123rf.com (3); Mirja Glaser Fotografie/Duft
Oase (3); Fotolia (5); Elmer & Zweifel/Produkte (6/7); ENGEL/Produkte (8-10); Solutioncube (11); Schweikardt Moden (12-13);
Markus Niethammer (14 Albbüffel); Angelika
Wolter (14 Wacholderkönigin)
Druck: Druckerei Raisch, Reutlingen
Duft Oase
Biologische ätherische Öle –
Kostbarkeiten der Natur
Duft Oase
Sonnenstraße 30
72820 Sonnenbühl
Telefon 0 71 28 - 24 87
www.duft-oase-walser.de
Öffnungszeiten
Donnerstag 15-20 Uhr
und jederzeit nach
telefonischer Anmeldung
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Gemüseküche
Sortenerhalt
S
ie wirken wie zufällig in die Landschaft gestreut, die unzähligen
Obstbäume in unserer Region. Ein Bild,
so typisch für unsere Gegend, dass unsere Vorfahren ihm den Namen „Streuobstwiesen“ gaben.
Sie sind ein Paradies – für Flora,
Fauna und uns Menschen zugleich.
Und mit etwa 1,5 Millionen Obstbäumen sind sie eine Speisekammer für die
Region.
Doch unsere Obstwiesenbestände
sind stark rückläufig. Kein Obstbaum
lebt ewig. Je nach Sorte und Baumpflege ist ein Baum nach 50-80 Jahren
abgängig, wie ein Baumsterben in der
Artischocken mit LimettenCrème-fraîche
und Kräutern
Zutaten:
4 große Artischocken • 2 Bio-Zitronen • 1 BioLimette • 300 g Crème fraîche • 2 Stiele Minze
• 15 Stiele Kerbel • Salz • frischer Pfeffer
Artischocken sehen nicht nur beeindruckend aus, mit ihrem
aromatischen Geschmack sind sie eine echte Delikatesse.
Mit dem dauerhaften Rückgang unserer Obstwiesenbestände
gehen viele Obstsorten verloren. Gut, dass es da Menschen
gibt, die mit ihrem Tun versuchen dem entgegenzuwirken.
Die Veredelung alter Sorten
Peter Bock, Inhaber der Baumschule
Rall in Eningen, möchte einen Beitrag
leisten zum Erhalt alter Sorten. In
Kooperation mit einer Baumschule in
Baden-Württemberg, hat er alte, lokale
Apfelsorten veredeln lassen und bringt
nun Mitte Oktober die ersten Halbstämme in den Handel. Der Obstspezialist, Reiner Wahl, aus Dettingen/Erms
hatte für Peter Bock vor zwei Jahren begonnen, Vermehrungsmaterial zu sammeln. Das heißt, er hat junge Triebe von
bestehenden Bäumen geschnitten. Die
sogenannten Reiser wurden dann in
der Baumschule, mit gärtnerischem
Können, am Wurzelhals eines Wildlings, der als Veredelungsunterlage
dient, eingesetzt. Durch gezielte Erziehung, wächst schließlich der junge
Apfelbaum heran.
Dass sich die Mühe gelohnt hat, zeigen Sorten wie der Reutlinger Streifling, ein perfekter Kuchenapfel; der
Saft- und Mostapfel Pfullinger Luike
Herbstzeit ist Pflanzzeit!
zzeit!
Bei uns finden Sie seltene regionalee O
Obstsorten wie Ermstäler Knorpelkirsche,
Reutlinger Streifling, Herzogapfel, Jägermichel und andere. Außerdem ein großes
Angebot an winterharten Gartenpflanzen.
Rall Baumschulen e. K .
Sulzwiesenstraße 1
72800 Eningen unter Achalm
Telefon 07121-988598-0
www.rall-baumschulen .de
Zubereitung:
Die Artischocken mit kaltem Wasser abspülen. Die Stiele abbrechen, am besten
über einer Tischkante. Nur durch das Abbrechen lösen sich die harten, ungenießbaren Fasern vom Boden – beim Abschneiden
des Stiels würden sie erhalten bleiben. Das
obere Drittel der Artischockenspitze flach
abschneiden und sofort mit einer Zitronenhälfte einreiben. Eventuell dornige Blattspitzen mit einer Küchenschere abschneiden. Zitronen auspressen. Artischocken
mit dem Zitronensaft in leicht gesalzenem
Wasser in 35-40 Minuten gar kochen.
Für die Kerbel-Limetten-Crème-fraîche
die Limette heiß abwaschen, sorgfältig
trocken tupfen und die Schale fein abreiben. Den Limettensaft auspressen. Crème
fraîche mit Limettenschale und -saft und
einer Prise Salz und frischem Pfeffer glatt
rühren. Minz- und Kerbelblätter gut waschen, trocken tupfen, von den Stielen zupfen, fein hacken und unter die Crème
fraîche rühren.
Die Artischocken auf schönen Tellern
anrichten und mit der Kerbel-LimettenCrème-fraîche servieren.
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Zurück in die Zukunft
Fachwelt heißt. Und so laufen wir Gefahr, dass mit den abgängigen Bäumen
womöglich alte Sorten für immer verschwinden.
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Drei Mann mit einem Ziel – Reiner Wahl,
Ulrich Schroefel und Peter Bock (v. l.) machen
sich stark für den Erhalt alter Obstsorten –
und treffen sich zum Fototermin unter einem
Allington Pepping
oder die Zuccalmaglio Renette, ein leckerer Speiseapfel. Insgesamt wurden
so 15 Apfelsorten im Projekt veredelt.
Das Projekt zum Sortenerhalt
Welche Obstsorte steht überhaupt
wo auf unseren Streuobstwiesen? Das
hat sich der KOV, der Kreisverband der
Obst- und Gartenbauvereine Reutlingen gefragt. Um Antwort wird gebeten, heißt es deshalb jetzt. Das Projekt
zum Erhalt alter Obstsorten, das der
KOV gemeinsam mit dem Landkreis
Reutlingen und dem Büro StadtLandFluss auf die Beine gestellt hat – unterstützt vom Land Baden-Württemberg –
ruft zur Mithilfe auf.
Unter www.sortenerhalt.de kann jeder Baumbesitzer im Landkreis Reutlingen seine Obstbaumsorte eintragen.
Dort gibt es auch eine App, die die Erfassung direkt auf den Wiesen möglich
macht. Vielleicht schnappt sich dafür so
mancher seinen Enkel. Denn während
unsere Großväter noch das alte Wissen
um die Sorten haben, springt mit der
Technik womöglich das Interesse am
Streuobst auf die Jugend über.
Schön wäre das. Denn das ProjektZiel ist das kostbare Wissen um die
regionalen Sorten den nachfolgenden
Generationen zu erhalten und so das
Verschwinden vieler regionaler Streuobst-Besonderheiten zu stoppen.
Mediterrane Knospe
W
er seinen Sommerurlaub im
Mittelmeerraum verbracht hat,
der wird sich sicher noch an einen
besonderen Gemüsegenuss erinnern:
Artischocken. Sie gehören in die mediterrane Küche, wie kaum ein anderes
Gemüse. Das Angebot ist riesengroß
und Marktleute, die Artischocken
schälen, die frischen Böden in Wasserbottiche werfen und so ihren Kunden
anbieten, gehören zum Bild eines italienischen Marktes.
Ein feinherbes Aroma
Bei Artischocken handelt es sich um
die Knospe der Artischocken-Pflanze,
die geerntet wird, wenn sie noch geschlossen ist. Später, als schöne, violettfarbene Blüte begegnet sie uns auch
schon mal in Blumengeschäften.
Essbar ist bei der ArtischockenKnospe der untere fleischige Bereich
der Blätter und der Blütenboden. Ihr
Aroma ist feinherb bis zartbitter und
frische Artischocken haben wirklich
nichts gemeinsam mit eingelegten Böden, die im Glas angeboten werden.
Mit Blatt und Herz
Besonders gut eignen sich Artischocken als Vorspeise. Im Ganzen serviert,
dippt man die Blätter in Saucen und
saugt den unteren, fleischigen Blattteil
aus. Die Krönung ist das zarte Herz
zum Schluss, für das man wieder zu
Messer und Gabel greifen kann.
Obwohl die Artischocken-Pflanze ein
warmes Klima liebt, ist sie auch in unserer Region zu finden. Fragen Sie
nach, es gibt Landwirte, die Artischocken sogar auf der Schwäbischen Alb
anbauen. Genießen sollte man das
Gemüse zwischen Juni und November,
dann schmeckt es einfach am besten.
Tipps & Wissenswertes zur Artischocke
Nährstoffe: Artischocken enthalten große Mengen B-Vitamine, Vitamin E
und Pro-Vitamin A sowie die Mineralstoffe Eisen, Calcium, Magnesium und
Phosphor.
Einkauf: Frische Knospen sind prall und fest und liegen schwer in der Hand.
Braune oder trockene Stellen sollte es nicht geben. Auch der Stiel darf nicht
ausgetrocknet wirken, denn er ist der Wasserspender der Knospe. Je länger
er ist, desto länger hält sich auch die Artischocke im Kühlschrank.
Lagerung: Es empfiehlt sich, Artischocken noch am Tag des Kaufs zuzubereiten. Sie lassen sich aber auch wenige Tage im Gemüsefach des Kühlschranks lagern, am besten eingeschlagen in ein feuchtes Tuch.
Genuss: Junge, kleine Artischocken kann man komplett essen, da sie kaum
Heu enthalten. Sie können inklusive Stiel gekocht oder gebraten werden und
dann ganz vielseitig als Beilage, in Risotto oder Pasta zubereitet werden.
Außerdem schmecken sie auch roh lecker in Salaten. Große Artischocken
sind eine feine Vorspeise – probieren Sie doch mal unser Rezept aus.
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Die Marktleben-Küche wünscht
einen guten Appetit!
Biobaby
Wie mag die Erde aussehen, Du kleiner Mensch, wenn Du einmal so alt bist
wie wir jetzt? Sicher werden wir uns
verändert haben. Sicher werden wir
nicht mehr in der gleichen Sorglosigkeit
mit den uns gegebenen Ressourcen
umgehen. Sicher werden wir nachhaltiger denken, sorgsamer leben, mit mehr
Qualitätsbewusstsein und mit einem
weiteren Blick auf die Folgen unseres
Handelns. Wir werden beim Einkaufen
nicht mehr nur fragen: „Was kostet
mich das?“, sondern wir werden auch
Bio-Baumwolle für cotonea-Textilien stammt
auch aus Projekten in Uganda – sie sichern
den Bauernfamilien ihre Existenz
Die Marke für Textilien aus reiner Bio-Baumwolle, cotonea,
hat eine wunderschöne Kollektion für Babys und Kleinkinder
entworfen.
Das gute Gefühl
Das Mir-gehört-die-Welt-G efühl
fragen: „Was kostet es die anderen,
was kostet es die Erde?“
Und schon heute ist es eine tiefe
Freude, schon heute gehört es zu den
Merkmalen hohen Genusses, wenn wir
wissen, dass das, was wir gekauft
haben, die ökologische Gesamtbilanz
positiv zurücklässt, dass es fair produziert und gehandelt wurde. Gerade die
Neuankömmlinge in dieser Welt geben
Anlass zu solchen Gedanken, und dazu
passt die neue Kollektion der Bempflinger Naturmarke cotonea.
Die chice Schlichtheit, die wir auch
von anderen cotonea-Kollektionen kennen, repräsentiert einen aufgeschlossenen, qualitätsbewussten und wachen
Lebensstil. Ganz neu stellt Firmenchef
Roland Stelzer jetzt seine Kleinkind-Kollektion, in der hohen Qualität und dem
Geist der von ihm kreierten Marke, vor.
Der Geist der Marke
„Unternehmen sollen Nutzen stiften,
das Leben aller verbessern, und keinen
Schaden anrichten“, das war bereits
fünf Generationen vor Roland Stelzer
die Überzeugung der Gründer der Textilfirma Elmer & Zweifel in Bempflingen.
„Den Wunsch des Menschen nach
einem Leben im Einklang mit sich und
der Umwelt haben wir nie aus den
Augen verloren“, sagt deren Ur-Urenkel heute.
In aufwändigen, sehr erfolgreichen
Projekten engagiert er sich mit seinem Unternehmen für die Herstellung von Bio-Baumwolle in Kirgistan
und Uganda, die den Bauern und
Familien dort ein existenzsicherndes
Einkommen und den Regionen
eine bessere Infrastruktur ermöglichen.
Die Zahl der Menschen, die von den
Projekten profitieren, liegt mittlerweile
im sechsstelligen Bereich.
Wie kein anderer Hersteller, ermöglicht cotonea eine durchgehende Transparenz des Herstellungsprozesses. Von
der Baumwoll-Produktion bis zum fertigen Endprodukt sind sämtliche Schritte
der Herstellung offengelegt, jeder einzelne ist fair und umweltverträglich.
Wer die Gepflogenheiten der Textilbranche kennt, bei denen ein T-Shirt
zwischen Rohstoffherstellung, Färben,
Nähen und Verkauf meistens mehrmals
um die halbe Welt geschickt wurde,
wird verstehen, wie fast unglaublich
diese Leistung ist.
Die Textilien tragen das höchste Gütesiegel, das im Bereich der Naturtextilien vergeben wird, das IVN-Best-Siegel
– außer wo aus Gründen des Tragekomforts Elastan Verwendung findet.
Zu haben sind sie bislang nur im
Markenverkauf im VIVENA-Laden in
Bempflingen, und im cotonea-On-
In Bezug auf Qualität geht cotonea
einen konsequenten Weg. Bei jedem
Arbeitsschritt, insbesondere bei der
Herstellung des Garns, wird zugunsten
der Qualität entschieden. Das spürt
man. Eine Bio-Baumwolle von cotonea
fühlt sich anders an – zugleich weich
und fest. Sie trägt sich angenehm auf
der Haut, ist absolut schadstofffrei und
strapazierfähig.
„Die Langlebigkeit unserer Textilien
sind Teil unserer Sorge um Nachhaltigkeit“, erklärt Roland Stelzer. In der
Baby-Kollektion findet dieses Prinzip
auch Anwendung darin, dass die Klei-
dungsstücke maximal „mitwachsen“.
Das Kleidchen ist im nächsten Jahr ein
Trägerhemdchen, die Hosen sind unten
eingefaltet und können mit einem
Handgriff verlängert werden.
Am auffälligsten an der neuen Kollektion ist jedoch der schlichte Chic.
Ohne viele Schnörkel und etwas abseits
der typischen Baby-Farben vermitteln
die Teile auch optisch ihre hohe Wertigkeit. Der Schnitt ist sehr bequem, unkompliziert und ein bisschen frech –
also im Grunde genau so, wie wir uns
unsere Kinder wünschen, oder? Aber
im Ernst: Gesundheit ist das Wichtigste,
und für die empfindliche Babyhaut
sind die reinen Bio-Stoffe in besonderer Weise von Vorteil.
„Ohne gesunde Fauna und Flora,
Boden, Wasser und Luft gibt es keine
Gesundheit für den Menschen“, erklärt
Roland Stelzer seinen ganzheitlichen
Ansatz. Die Welt sollte denen gehören,
die für sie Sorge tragen.
Was kostet die Welt?
lineshop. Oder Sie gehen auf der
Messe schön&gut in die Halle der
Textilien-Aussteller, um sich von der
Haptik, der Verarbeitung und dem
Charme der vom cotonea-Team entworfenen Bodys, Shirts, Hosen und
Kleidchen zu überzeugen.
E
s ist immer etwas Wunderbares,
wenn ein neuer Mensch ins Leben
tritt. Der strahlende Blick, der die
Überzeugung ausdrückt „mir gehört
die Welt“ verdient keine andere Antwort als ein: „Ja, sie ist schön.“ Und
angesichts der Entwicklung, die unsere
Welt in unserer Zeit nimmt, spürt man
mit dieser Antwort von neuem, wie
sehr es an uns liegt, diese Schönheit zu
erhalten.
In der VIVENA Markthalle in Bempflingen
gibt es die neue Baby- und KleinkinderMode – und viele andere schöne Textilien
Die neue Kollektion bietet für jede Jahreszeit Passendes – je nach Modell reichen
die Größen von 50/56 bis 98/104
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8
Naturmode
Vom Schnittmuster bis zur Anprobe auf
Schneiderpuppen – die gesamte Produktion
findet in Deutschland statt
Gabriele Kolompar (Mitte) und Vera Simon, informieren sich in
der Kontrollabteilung bei Mitarbeiter Vartholomaios Kontaxis
Die Firma ENGEL aus Pfullingen produziert nicht
nur Naturtextilien für höchste Ansprüche, sie ist
auch von jeher für die weltweite Umsetzung
von ökologischen Standards in der Textilbranche
engagiert.
Mit der Sportwäsche von ENGEL SPORTS
läuft man gerne auch dem Herbst entgegen
Die neue Sensibilität
D
ie Haut ist ein sensibles Organ.
Aus über 1,5 qm Oberfläche liefert es unendliche Signale an
das Gehirn, die zum allergrößten Teil
unbewusst bleiben, aber dennoch verarbeitet werden und wirken. Die Haut
nimmt Stoffe auf und sondert ab,
dehnt und spannt sich – mit all unserer Technik sind wir weit davon entfernt, etwas Ähnliches zu entwickeln.
Insbesondere beim Sport, wo oft
große Temperaturunterschiede entstehen und man viel schwitzt, und wo das
Körpergefühl von großer Bedeutung
ist, brauchen wir Kleidung, die vieles
können muss. Während Baumwolle
schlecht trocknet, trocknen Kunstfasern zwar schneller, wärmen jedoch im
nassen Zustand fast gar nicht mehr.
Funktionalität und Design
mit hohem ökologischem
Anspruch
Sportwäsche von ENGEL SPORTS
ist da eine echte Innovation. Ganz viel
kam zusammen, dass ein solches Produkt möglich wurde. „Endlich eine
super-ökologische Alternative für den
Sportswear-Bereich!“, freut sich Dr.
Kirsten Brodde, Jurymitglied beim
Bundespreis Ecodesign. Mit diesem
Preis zeichnet das Umwelt-Bundesamt
Produkte aus, die Funktionalität mit
Umweltverträglichkeit in besonders
vorbildlicher Weise verbinden. 2015
erhielt ihn die Sportwäsche von
ENGEL. Hinter den stylischen Teilen
Die Siegel fairer Naturtextilien – ENGELKleidung ist GOTS oder IVN ZERTIFIZIERT
BEST ausgezeichnet
in fantasievollen Farben stehen lange
Jahre der Entwicklung, nicht nur der
technischen. Auch vertrauensvolle Beziehungen zu den Lieferanten der Naturfasern und Erfahrungen im Bereich
der Naturtextilien und des ökologischen Wirtschaftens überhaupt, spielten hier eine große Rolle.
Aus Wolle aus kontrolliert biologischer Tierhaltung, Seide und – wo
nötig – Elastan hat die Firma ENGEL
einen Stoff entwickelt, der dünn, elastisch und glänzend ist wie Synthetics,
dabei aber perfekt hautverträglich ist,
Schweiß aufnimmt, UV-Strahlen abhält, bei Hitze kühlt und auch im
feuchten Zustand noch angenehm
wärmt.
Dank eines neu entwickelten Verfahrens werden die Textilien ohne den
Einsatz von Chemikalien so hergestellt, dass sie sogar waschmaschinenfest sind. Aber die Geruchsentwicklung beim Schwitzen ist bei der WolleSeide-Kombination sowieso viel geringer als bei anderen Materialien und
Lüften alleine genügt ihr, um zu rege-
nerieren. Weniger Waschen schont das
Gewebe und die Umwelt.
Ökologiebewusst
von Anfang an
Die nötige Erfahrung für ein so innovatives Produkt schöpft die Firma
ENGEL aus fast 35 Jahren Naturtextilien-Produktion. Angefangen hat es mit
Produkten für diejenigen, deren Haut
noch sensibler ist als die von Sportlern,
die Babys. Davon ausgehend hat sich
über die Jahre ein Sortiment entwickelt, das mittlerweile auch wunderschöne Kollektionen für Kinder und
Erwachsene umfasst. Von Unterwäsche
leicht – aus Bio-Baumwolle – oder
warm, über lässige Shirts und Rollis bis
hin zu mollig warmen Fleece-Jacken ist
man für jedes Wetter gerüstet.
Die gesamte Produktionskette der
Textilien ist höchst ökologisch und
nachhaltig ausgelegt. Das geht von intensiven Kontakten zu den Schafzüchtern in Patagonien, wo artgerechte,
natürliche Haltung und schonende
Schur eingeführt wurden, bis zu der
Vermeidung unnötiger Stoffreste beim
Zuschneiden. Sämtliche Kleidungsstücke werden in Deutschland, größtenteils auf der Schwäbischen Alb
produziert, was dort nicht nur Arbeitsplätze schafft, sondern durch die kurzen Transportwege ebenfalls die Umwelt schont.
Ein Standard
für die ganze Welt
Erst in den 80 er und 90 er-Jahren
kam die Idee auf, bei Textilien auf
Natürlichkeit und umweltverträgliche
Produktion zu achten. 1999 gründeten
einige Hersteller und Händler, zusammen mit Zulieferern und Dienstleistern aller Art aus der Branche im
deutschsprachigen Raum den IVN, den
Internationalen Verband der Naturtextilwirtschaft. Die Firma ENGEL war
eine der Gründungsmitglieder. Bereits
ein Jahr später war auch Gabriele Kolompar im Vorstand des IVN, auf dessen Betreiben sich 2004 vier Organisationen aus Deutschland, England,
Amerika und Japan zusammenschlossen, um einen Standard für Naturtextilien zu schaffen, der weltweit Anerkennung finden sollte.
Wir erzählen kein Märchen, obwohl
es so schön klingt wie eins, wenn wir
sagen, dass ihnen das gelungen ist. Der
Der Syrer Roudin Nassan fand vor einem
halben Jahr, trotz sehr geringer Deutschkenntnisse, bei ENGEL einen Arbeitsplatz
– das Nähen ist seine Domäne
GOTS, der Global Organic Textile
Standard hat mittlerweile fast 4000
Unternehmen weltweit zertifiziert, in
den USA gilt er als Voraussetzung
dafür, dass ein Textil die Bezeichnung
„Bio“ tragen darf.
Sämtliche Stationen entlang der Herstellungskette werden für dieses Siegel
auf nachhaltige Produktion, Umweltverträglichkeit, Tierwohl sowie Natürlichkeit aller verwendeten Materialien,
Farb- und Zusatzstoffe geprüft. Fair-
Die Wolle-Seide-Kombination von ENGEL
SPORTS kühlt bei Hitze und wärmt wunderbar an kalten Tagen – sogar das Paralympics
Skiteam alpin wird von ENGEL ausgestattet
www.marktleben.de
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Naturmode
Messeduo
Der Fabrikverkauf
in Pfullingen bietet
eine große Auswahl
an Sonderposten –
eine kompetente
Beratung gehört
natürlich auch dazu
ness und soziale Standards in Produktion und Handel sind ebenfalls Kriterien des GOTS. Damit stellt dieses
Siegel jedem, der bei seiner Kleidung
sicher gehen möchte, dass er keine
Ausbeutung oder Umweltzerstörung
unterstützt, eine echte Alternative zur
gängigen Textilindustrie zur Verfügung.
Impulse aus unserer Region
In dieser Zeit, bis 2010, war
Gabriele Kolompar Vorstandsvorsitzende des IVN und bis
heute ist sie Mitglied im Advisory Council der GOTS gGmbH
und vertritt den IVN als einen
der vier Gesellschafter. Und bis
heute erhält dieses Label seine
Kompetenz in Sachen Naturtextilien vornehmlich vom IVN, der
maßgeblich von Firmeninhabern aus unserer Region mitgetragen wird – mit Gabriele Kolompar, Elmar Sautter und
Jürgen Schweikardt können Sie
drei der sechs Vorstandsmitglieder dieses Verbands auf der
Messe schön&gut treffen.
Sie sind überzeugt, „dass die
nachhaltige Modebranche in
den kommenden Jahren große
Wachstumspotenziale hat.“
Nicht nur, weil Menschen
heute sensibler sind, in Bezug
auf Allergien und Schadstofffreiheit ihrer Kleidung. Wir beTolle Kinder-Fleece-Jacken aus 100%
Schurwolle – das ist kein Geheimnis
Vom 29. Oktober bis 1. November finden wieder die Messen
schön&gut und SlowSchaf im albgut, dem Alten Lager in
Münsingen statt.
Das neueste Design in der ENGEL-Kollektion –
der Urban Eco Style, Shirts aus einem WolleSeide-Mix
Ästhetik und Natürlichkeit
S
ENGEL Fabrikverkauf
Wörthstraße 155 | 72793 Pfullingen
Telefon 0 71 21 - 3 87 87 - 88
Große Auswahl an Sonderposten
und Lagerüberhängen.
Öffnungszeiten
Montag-Mittwoch
9-15 Uhr
Donnerstag-Freitag 9-18 Uhr
Ab November bis 17.12.2016
auch Samstag
9-14 Uhr
Online-Shop
www.engel-natur.de | www.engel-sports.com
ie hatten und haben eine eindrucksvolle Atmosphäre, die ehemaligen Kornspeicherhallen, das Alte
Lager des Truppenübungsplatzes in
Münsingen. Mit dem neuen Eigentümer Franz Tress, bekam dieser wundervolle Platz den Namen albgut. Ein
idealer Ort, um einzutauchen in eine
Genusslandschaft, wenn die beiden
Messen schön&gut und SlowSchaf wieder ihre Türen öffnen.
Lifestyle, Wohnen, Kulinarik
Über 150 Aussteller bieten unter
dem Motto „schön und gut“ regionale
und internationale kulinarische Köstlichkeiten, stimmungsvolle Dekorationen für Haus und Garten, Sinnliches
und Feines zum Wohlfühlen. Das Kochstudio ist selbstverständlich wieder mit
dabei, außerdem viele interessante Programmpunkte für Kinder und vom
Magirus Club Ulm gibt es dieses Mal
eine Ausstellung historischer Feuerwehrfahrzeuge.
Verbunden mit den
natürlichen Grundlagen
Sehr bewährt hat sich die Verbindung der schön&gut mit der Slow
Schaf, die unter maßgeblicher Mitwirkung der umliegenden SlowFood Regionalgruppen durchgeführt wird. Hier
kann man alte Schafrassen bestaunen,
bei einer Schafschur und Hütevorführungen zusehen, und bekommt so den
Bezug zu den ganz ursprünglichen, natürlichen Quellen dessen, was echten
Genuss ausmacht.
Modeschauen zeigen, welch tolle
Kleidung aus der naturnahen Produktion mit Schafen hervorgehen kann.
Die Aussteller von Naturtextilien in der
hinteren Halle kommen größtenteils
stimmen durch unsere Kaufentscheidung, wie Umweltschutz und Fairness
von Arbeitsbedingungen weltweit umgesetzt werden. Auch in Bezug auf unsere Macht als Konsumenten werden
wir sensibler.
aus der Region um Reutlingen, sie gehören weltweit zu den renommiertesten Naturtextil-Marken.
Besonders interessant ist auf der
SlowSchaf natürlich der kulinarische
Genuss. Feines Catering in der Halle
und auf dem Vorplatz lassen Feinschmecker auf ihre Kosten kommen.
Ein besonderes
Geschmackserlebnis
Erstmals bietet SlowFood am Montagabend eine Verabredung zum Essen
an. An der langen Tafel wird ein themenbezogenes Menü serviert. Lassen
Sie sich überraschen von der internationalen Interpretation regionaler Produkte! Anmelden können Sie sich dazu unter www.slowfood.de/tuebingen.
Vielleicht wird das ja Ihr persönlicher
Höhepunkt der Verbindung von Genuss
und Natürlichkeit.
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und aufwändiger Verarbeitung.
Die Messe rund um
Essen, Trinken,
Wohnen & Lifestyle
Gutes und Schönes
von Schaf und Ziege
www.schön-und-gut.com
www.slowschaf.de
Wir arbeiten nach den strengen GOTS und IVN BEST Richtlinien.
Wir sind Mitglied im IVN.
disana Fabrikverkauf
Öffnungszeiten: Montag – Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 17.00 Uhr
Rosenstraße 26 | 72805 Lichtenstein | Telefon 0 71 29 . 44 93 | www.disana.de
12
Doppelchic
Natürlichkeit und
Nachhaltigkeit –
die Damenbekleidung von
Schweikardt
Moden verbindet
beides auf
schöne Weise
Doppelt chic ist die von Schweikardt Moden
in Sonnenbühl-Erpfingen hergestellte Kleidung nicht nur, weil hier zwei verschiedene
Marken produziert werden. Sie ist auch deshalb in doppeltem Sinn chic, weil sie zum
einen optisch und zum anderen in Bezug
auf Nachhaltigkeit ganz vorne dabei ist.
Das geht unter die Haut
D
amenbekleidung ist eine Stilfrage. Selbstverständlich. Kaum
irgendwo wird der eigene Stil so
deutlich wie mit der Kleidung, die man
trägt. Das Sortiment der Marken Dunque und naturalmente ist nicht sehr
breit, aber von ausgesuchter Schönheit.
In den filigranen Strickmustern der Kleider, Röcke, Pullis und Jacken von
Dunque zeigt sich Lebensfreude, Feingefühl und Wohlbehagen. Die gekonnten Schnitte von naturalmente atmen
den Geist von Weltoffenheit und Eleganz.
Das Gefühl, diese Mode zu tragen,
wird ganz besonders von dem geprägt,
was man nicht auf den ersten Blick
sieht – die Natürlichkeit, Regionalität
und Nachhaltigkeit mit der die Teile
produziert werden.
Wie fühlen sich
Naturtextilien an?
Bereits vor 35 Jahren gehörte
Schweikardt Moden zu den Pionieren
im Bereich der Naturtextilien. Firmenchefin Irene Schweikardt ist im Richtlinienausschuss des IVN, des Internati-
onalen Verbands der Naturtextilwirtschaft. Das von diesem Verband erarbeitete Zertifikat IVN ZERTIFIZIERT BEST
setzt den weltweit höchsten Standard
an Naturreinheit der Materialien, sozialen Standards in der Produktion und
Schonung der Umwelt.
Zu wissen, dass es dem Schaf gut
geht, dessen Wolle man trägt, dass die
Familie des Schäfers und der Näherinnen ihr Auskommen haben, der Mitarbeiter in der Färberei nicht vergiftet
wird und auch der Baumwoll-Bauer
keine Pestizide und Entlaubungsmittel
versprüht – das ist ein Gefühl, das trägt
man nicht nur als Oberbekleidung, das
geht sogar unter die Haut.
Hergestellt auf
der Schwäbischen Alb
Die gesamte Produktion von Schweikardt Moden liegt in Deutschland, die
Zahl der Mitarbeiter in Erpfingen ist
weiter gestiegen, auf jetzt fast 40. Der
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Traditionelle Strickkunst »Made in Germany«
exclusives, unverwechselbares Design
S. Schweikardt Moden GmbH
Steigstraße 37/1
72820 Sonnenbühl-Erpfingen
www.schweikardt-moden.de
Park der Strickmaschinen im eigenen
Haus wird immer auf dem allerneusten
technischen Stand gehalten. Produktionschef Jürgen Schweikardt ist froh,
über seine guten Beziehungen zum
Reutlinger Weltmarktführer in Sachen
Strickmaschinen, der Firma Stoll.
Neue Maschinen brauchen weniger
Strom, produzieren maßgenauer und
sind damit sparsamer, die Schweikardts
achten in allen Produktionsphasen auf
Nachhaltigkeit. Zugleich werden durch
modernste Strickmaschinen die Produktionsmethoden vielfältiger und die
Kollektionen der Erpfinger immer interessanter.
Wir in der Region haben die Möglichkeit, die schönen Stücke nicht nur
im Internet, sondern auch dreidimensional und zum Anfassen anschauen zu
können. Auf der Münsinger Messe
schön&gut ist Schweikardt Moden präsent und, wie im letzten Jahr, gibt es
auch 2016 wieder die OPEN DAYS der
Firma, die dieses Jahr im November
starten. So besteht die Möglichkeit,
auch nach der schön&gut in Sonnenbühl zum Einkaufen zu gehen.
Büffeltrieb
Rundherum
Brilleninnovation
W
Heimat macht Spaß
Wildwest-Stimmung
Die berühmte Büffelherde von Willi
Wolf ist eine der größten Europas. Aus
dem Abtrieb der Herde von den Weiden, in den Winterstall nach Meidelstetten, macht der Schwäbische Cowboy in diesem Jahr ein Riesenfest.
Wenn um 10 Uhr am Stall die Reiter
verabschiedet werden, die losziehen,
um die Herde nach Hause zu holen,
dann beginnt auf dem Vorplatz ein
buntes Treiben mit Reiter-Stuntshow,
Country-Musik, Regionalmarkt und
Kinderprogramm.
Die Herde kehrt heim
Gegen Mittag erleben Sie den Einzug
der Albbüffel in den Stall. Ein Erlebnis
ist es, etwa alle 300 Tiere gemeinsam
zu sehen. Bis zum Abend wird dann gefeiert, mit Fleisch vom Smoker-Grill und
Kuchen. Beim Stunt-Theater werden
Willi seine Büffel geklaut und für Kinder gibts Puppenbühne und Gruppenspiele – am besten, Kinder, ihr schaut
mal nach euren Faschings-Sachen und
kommt selbst als Cowboys und Indianerinnen. Dann gibts sicher besonders
tolle Fotos beim Ponyreiten!
Wer glaubt, die letzte Königin
von Württemberg hieß Charlotte und lebte bis 1946 in
Bebenhausen, hat natürlich
Recht. Erstmal jedenfalls.
Doch auf der Schwäbischen
Alb wird heute noch königlich
repräsentiert – Scherpe und
Diadem inbegriffen. Jasmin Strohm ist hier Wacholderkönigin. Sie vertritt die Region um Gomadingen, mit dem Ziel, die einzigartige Landschaft der Wacholderheiden mit ihren vielen Besonderheiten bekannter zu machen, und ein Bewusstsein
zum schonenden Umgang damit zu schaffen.
Jetzt zieht sie Zwischenbilanz, denn nachdem
sich keine Nachfolgerin für das 2014 angetretene Amt gefunden hat, verlängert sie
ihre Amtszeit um weitere zwei Jahre.
> Film
Und sie tut das gerne. „Es ist einDie Büffel sind los
fach eine riesige Bereicherung so
Ein moderner Western auf
vielen Menschen zu begegnen
der Schwäbischen Alb
– sei es aus Kultur oder Poli21. Oktober • 20.15 Uhr • ARD
tik“, erzählt die 22-Jährige.
„Ich kann nur jedem jungen
> Konzerte
Mädel empfehlen, sich 2018
Tübinger Jazz & Klassik Tage
als Wacholderkönigin zu beDie regionale Musikszene zwischen Jazz
werben“.
und Klassik präsentiert ihr Können
Viel Spaß hat Jasmin
15.-23. Oktober • www.jazzklassiktage.de
Strohm demnächst auch sicher wieder in Marbach bei
> Gesprächsabend
der Hengstparade, wo sie von
Gerechtigkeit vor Ort und weltweit
der Kutsche aus ihrem „Volk“
Mit Landrat Thomas Reumann
zuwinken wird. Oder bei der
24. November • 20 Uhr • Reutlingen
Messe schön&gut. Dort trägt sie
Gemeindezentrum Peter und Paul
dann als Hingucker auch schon mal
eine Brille. Natürlich eine Wacholderbrille.
> www.wacholderkoenigin.de
Nicht verpassen!
as für ein Duft. Würzig, frisch,
wie ein Nadelwald am noch jungen Morgen. Wacholder soll mit seinem Aroma den Geist beleben, Kraft
und Lebensfreude spenden, heißt es.
„Ich glaube, da ist etwas dran“, sagt
Thomas Gut lachend, und schnuppert
an einem Stückchen Wacholderholz.
Schon in der Antike wurde der Wacholderbaum verehrt, sein ätherisches
Öl als Heilmittel geschätzt. So gilt Wacholder als aufbauend, beruhigend und
konzentrationsfördernd. Zudem hat
Duft auf unserer Nase
Der Münsinger Thomas Gut ist nicht nur Augenoptikermeister,
er ist auch ein Tüftler. Jetzt ist es ihm gelungen Albtrauf-Brillen
zu veredeln – mit Bügeln aus massivem Wacholderholz.
das Zypressengewächs eine desinfizierende und reinigende Wirkung.
Getüftelt für den Alltag
Dem Augenoptikermeister und Inhaber von Optik Gut in Münsingen, Thomas Gut, hat es der Wacholder in
besonderer Weise angetan: Er veredelt
Brillen der Marke Albtrauf zu Wacholderbrillen, indem er die Brillenbügel aus
Wacholderholz fertigt und ersetzt.
Zwei Jahre hat Thomas Gut an dieser
Idee getüftelt, nun sind die neuen Modelle da. „Wir wollten eine alltagstaugliche Brille gestalten, kein Ausstellungsstück“, sagt Thomas Gut. Und tatsächlich ist ihm dies in wunderschöner
Weise gelungen. Die Holzbügel sind
elastisch, duften herrlich, tragen sich
federleicht und sind antiallergisch. Die
Haptik des Holzes schmeichelt und
setzt der Albtrauf-Brille, die zu 100%
in Baden-Württemberg hergestellt ist,
das ganz individuelle i-Tüpfelchen auf.
Verliebt bis ins Detail
Weideabtrieb der Albbüffel
16. Oktober | 10-18 Uhr
> Livemusik > Western-Stuntshow > Tolles
Kinderprogramm > Regional- und Countrymarkt > Leckeres aus der Westernküche
Stall Willi Wolf | Steinhilber Straße 28
72531 Hohenstein-Meidelstetten
Fon 073 87 / 579 | www.willi-wolf.de
Danner IT-Systemhaus GmbH
Emil-Adolff-Straße 1 | 72760 Reutlingen
T 07121-5678-0 | F 07121-5678-88
[email protected] | www.danner-it.de
Drei verschiedene Bügelmodelle hat
Thomas Gut gestaltet. Neben dem
puren Wacholderholz-Bügel finden sich
zwei Versionen mit Intarsien. Böttinger
Marmor oder Wacholderstirnholz werden dabei hauchdünn eingearbeitet.
Beides Details, die noch einmal den
Tüftlergeist, der über diesem Projekt
schwebt, auf die Probe gestellt hat.
Wie ein schöner Holztisch, braucht
auch der Holzbügel Pflege. Deshalb
gehört zu jeder Brille ein Stückchen
Wacholderwachs – gefertigt vom
Lagerhaus an der Lauter. Und
auch beim Brillenetui gibt sich
die Alb noch mal ein Stelldichein: Das Filzetui besteht aus
Wolle der Wasserstetter Alpakas
der Familie Ruch und von den
Merinoschafen der Schäferei Stotz.
Hergestellt hat die Filzstücke schließlich
SonnenAlbFilz aus Melchingen.
Neben der Brille, finden auch die
ursprünglichen Bügel und ein kleiner
Schraubenzieher Platz im Etui. Wer
mag, kann so sehr einfach und schnell
auch mal die Bügel wechseln.
Begeistert für die Alb
Auch wenn man die Wacholderbrillen von Optik Gut in ganz Deutschland
sowie in Österreich und der Schweiz erstehen kann, am schönsten kauft man
sie in Münsingen. Denn nur hier erlebt
man die Begeisterung von Thomas Gut,
für die Schönheit der Schwäbischen
Alb, die sich nun in seiner Brilleninnovation widerspiegelt.
Wacholderstirnholz oder Böttinger
Marmor als Intarsie im Wacholderholz-Bügel – das Pflegewachs gibt
es im kleinen Glasfläschchen dazu
Marktleben
Wer sucht, der findet –
hier erhalten Sie Marktleben – das Magazin rund um den Genuss
in unserer Region
In Reutlingen
Achalmbad Albstraße 17-19 | Achalm Hotel & Restaurant Achalm 1 | Alexandre Marktplatz 22 | Alteburg Hofgut | Altschulzenhof Engst Wochenmarkt | Arabica Oberamteistraße 6 | Backstube Schnurr Alexanderstraße 72 | Bäckerei Bosch Jettenburgerstraße 16 | Bantle Paul Schwarzwald-Metzger Wochenmarkt | Barischda Wochenmarkt | Bauer Wilhelmstraße 124 | Bayer
Optik Kanzleistraße 3 | Bäckerhaus Veit Wilhelmstraße 88 | Bäckerei Wucherer Wilhelmstraße 9 | Berger Vollkornbäckerei Am
Busbahnhof / Storlachstraße 196 / Wilhelmstraße 127 | Binder Susanne Wochenmarkt | Bioland Bauern Alb Wochenmarkt | Bioland Hofgut Gaisbühl Gaisbühl Hofgut 12 | Bioland Hofladen Fuhr Käthe-Kollwitz-Straße 16 | Bioland Gärtnerhof Werner
Wochenmarkt | Blumen & Ambiente Wilhelmstraße 131 | Café Winkler Rebentalstraße 3 | Citykirche Nikolaiplatz 1 | denn’s
Gminderstraße 7 | Dres. Nübel Hindenburgstraße 27 | EBK Blumenmönche Wochenmarkt | Fahrrad Sauer Steinachstraße 46 |
Familie Walter Maier Wochenmarkt | Feinkost Landmesser Wochenmarkt | Feinkost Sakin Albtorplatz 10 | GartenBaumschule
Schlotterbeck Poststraße 7 | Geniesserscheune Leyrenbachstraße 39 | Getränke-Beck Rommelsbacher Straße 185 | Getränkemarkt Möck Friedrich-Naumann-Straße 36 | HanfHaus Weingärtnerstraße 27 | HAUX Metzgerstraße 59 | Hefele Beate Wochenmarkt | Heimatmuseum Oberamteistraße 22/32 | Hubis Eissalon Nikolaiplatz 3 | Kaffee-Fleck Kanzleistraße 8 | Kaffeehäusle
Alteburgstraße 15 | Konzertbüro Marktplatz 14 | Landratsamt Bismarckstraße 47 | Lángossnack Wochenmarkt | Leckerbissen
Steinachstraße 8 | Lesle Bernd Wochenmarkt | Liebe Wochenmarkt | Loretto Wochenmarkt | Marktbäcker Klumpp Wochenmarkt
| Markthalle Obere Wässere 3-7 | Marktkauf Getränkemarkt Birnenweg 8 | Mauz Wochenmarkt | Metzgerei Schneider Wilhelmstraße 70 | Metzgerei Zeeb Gustav-Groß-Straße 10 / Katharinenstraße 3 | Naturkundemuseum Am Weibermarkt 4 | Naturschutzzentrum Weingärtnerstraße 14 | Nepomuk Unter den Linden 23 | Nestel Steinachstraße 15 / Wilhelmstraße 109 | Nikolaus
Mikeler Wochenmarkt | Nübling & Holwein Georgenstraße 26 | Osiander’sche Buchhandlung Wilhelmstraße 64 | Pasteria Allkemper Wochenmarkt | Pfennigwerth Wochenmarkt | Raisers Kartoffeln Bei der Kirche 3 | Rathaus Marktplatz 22 | Reinhard
Schur Wochenmarkt | Reutlinger Essig-Manufaktur Nürtingerhofstraße 10 | Rudis Hühnerhof Wochenmarkt | Ruh Hans-Peter
Wochenmarkt | Schall Weinhaus Jettenburgerstraße 2 | Schmauders Hof Wochenmarkt | Sikora Michal Wochenmarkt | SonnenApotheke Wilhelmstraße 10 | Stadtbibliothek Spendhausstraße 2 / Im Wasen 5 | Strauchdieb St. Leonhard Straße 22 | Teelädle
Oberamteistraße 7 | Tiroler Bauernstandl Wochenmarkt | Tourist Information Marktplatz 2 | TransVelo Kaiserstraße 52 | Umweltbildungszentrum Listhof Friedrich-List-Hof 1 | Vinum Oberamteistraße 2 | Vivobarefoot Rathausstraße 4 | Volkshochschule
Spendhausstraße 6 | Vom Fass Katharinenstraße 14 | WaldEsslust Markwasen (Gewand) 7 | Weltladen Weibermarkt 3 |
Wollwinder Getränkevertrieb Heppstraße 91
In der Region
Bad Urach BeckaBeck - Café Ruf - Hotel Graf Eberhard - Kurverwaltung - Rathaus | Bad Urach-Seeburg Speisecafé Schlössle
| Bempflingen VIVENA Markthalle | Burladingen Optik Gut |
Dettingen Bäckerhaus Veit - Becka Beck - Brennerei Walter EBK Blumenmönche - Hofladen Straßer - Rathaus | EhingenBerg Berg Brauerei | Eningen Bäckerei Sautter - Edeka Aktiv
Markt Vrakas - Rall Baumschulen - Rathaus | Engstingen Bäckerei Marquardt | Gönningen Reiff Strickwaren - StaigerSchärer’s Kaffeewelt - Wanderheim Roßberghaus | Gomadingen Bäckerei Glocker | Gomadingen-Dapfen Lagerhaus |
Gomadingen-Marbach Gestütsshop | Gomaringen Emmy Lindgrün | Grabenstetten Wild-Lädle | Gundershofen Seifenlädle |
Hayingen Hofgut Maisenburg | Hayingen-Ehestetten Biohotel
und Restaurant Rose | Hayingen-Münzdorf Altschulzenhof
Engst - Hof Brunner | Hohenstein-Eglingen Rudis Hühnerhof |
Hohenstein-Ödenwaldstetten Brauerei Gasthof Lamm - Hohensteiner Hofkäserei Rauscher - Rathaus | Hohenstein-Meidelstetten Stall Willi Wolf | Kirchentellinsfurt Tennisverein | Kohlstetten Kohlstetter Laden | Lauterach Lauteracher Alb-FeldFrüchte | Lichtenstein-Honau Forellenhof Rössle | Mehrstetten
Schmauders Hof | Metzingen Bibliothek - Handel Baumschulen - Löwenzahn Naturkost - Rathaus - Tourist Information Volkshochschule - Weinbaumuseum - Weingärtnergenossenschaft | Metzingen-Neuhausen Auhof Familie Reusch - Reusch
Fruchtsäfte - Haus- und Gartenmarkt | Mittelstadt Bäckerei
Bayer | Mössingen Gärtnerei Hespeler - Hofmarkt Jungviehweide | Münsingen Ausemländle - BeckaBeck - Biolandhof
Maier - Café Moritz - Failenschmid - LEADER Mittlere Alb e. V.
- Mobilitätszentrum - Optik Gut - Rathaus - Schmauders Hof Schwenk Mode - Uli Schwenk - Textilkunst Lina Andrea Dippel - Tourist Information - Tress Nudeln | Münsingen-Auingen
Biosphärenzentrum | Münsingen-Buttenhausen Café Ikarus Mühlenladen Luz | Neckartailingen Häussermann Fruchtsäfte
| Neufra Bioland Backwaren Joseph Dickreuter | Oferdingen
Häussermann Fruchtsäfte - Oferdinger Mühle | Owen Berghof
Rabel | Pfullingen Bäckerhaus Veit - Bauralada - BeckaBeck Berger Vollkornbäckerei - ENGEL - Flair & mehr - Marktapotheke - Metzgerei Müllerschön - Rathaus - Rosenkranz Genuss - Schairer´s ESSKULTUR | Römerstein-Böhringen Mühlengenossenschaft Römerstein | Sonnenbühl Bäckerei Haug - Bioland Gärtnerhof Werner | St. Johann Hofladen beim Gestüt |
St. Johann-Gächingen Failenschmid - Flomax | St. Johann-Upfingen Bäckerei Stoß | Stuttgarter Markhalle Failenschmid | Trochtelfingen ALB-GOLD - Ammonit - Bäckerei Glocker | Trochtelfingen-Haid Alb-Vital | Tübingen Silberburg am Markt - Trans
Velo | Tübingen-Unterjesingen Gasthof-Hotel LAMM | Volker
Theurers Spezialitäten- und Whiskybrennerei | Tübingen
Wochenmarkt Bioland Bauern Alb | Wannweil Connys Hoflädle - Gärtnerei Hespeler - Gärtnerei Hochstetter | Westerheim Gemeindeverwaltung | Zwiefalten Loretto - Optik Gut Rathaus | Zwiefalten-Baach Radlerherberge Auchter | Zwiefalten-Mörsingen St. Josefgut | Zwiefalten-Sonderbuch Sonderbucher Spezialitäten Familie Bendel
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