stadtnachrichten

JUDENBURGER
Allerseelenveranstaltung 40
STADTNACHRICHTEN
AUSGABE Dezember 2016 - Februar 2017
Kindergärtnerinnen in der HTL 17
Café Nora hat eröffnet 31
Der WINTER-Ferienpass kommt 25
Unsere „jüngste“ Weltmeisterin 29
Das Murdorfer Glöckerl läutet wieder 09
Perchtenlauf in Judenburg 19
Fröhliche Weihnachten und ein Prosit 2017
treffpunkt stadt
Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch die österreichische Post.
Die besten Wünsche zum Weihnachts­
fest und zum Jahreswechsel.
Mag. pharm. Dr. Peter Gall
Mag. pharm. Felix Gall
und das Team
der Stadt-Apotheke Judenburg
Persönlich
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Sehr geehrte
JudenburgerInnen!
Veranstaltungen WINTER 2016/2017
Bergsilvester auf der Winterleitenhütte
Samstag, 31. Dezember 2016 ab 13.00 Uhr
Mit der Familie oder Freunden durch die verschneite Winterlandschaft
wandern, mit Schneeschuhen um den See stapfen und eine zünftige
Gaudi in der Hütte erleben. Zum Abschluss eine lustige Schlittenfahrt
hinunter zur Schmelz und mit viel Spaß in das neue Jahr starten. Verleih von Schlitten und Schneeschuhen bei der Winterleitenhütte.
Kinder-Schikurs
Sa. 2.1. bis Di. 5.1.2017, jeweils von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Anfänger-Schi- u. Snowboardkurs für Kinder ab 5 Jahren; Ort: Skilift
Rieser (Selbstanreise). € 85,- für Naturfreunde-Mitglieder, € 105,- für
Neumitglieder. Im Preis enthalten sind die Liftkarte, Jause u. Betreuung. Anmeldung bis 22.12. bei Andreas Senft, Tel.: 0676 7481584; EMail: [email protected] Anmeldetermine: jeweils Mittwoch, 6.,
13. u. 20.12.2016 von 17-19 Uhr.
Schneeschuhwanderung - Samstag, 21.01.2017
Eine Schneeschuhwanderung in den Seetaler Alpen. Die Tour wird je
nach Schneelage gewählt. Treffpunkt: 09.30 Uhr Gasthof Schmelz. Eine Winterwanderung mit Sepp, ca. 400 Höhenmeter, 3 Std. Bitte melden, wenn eine Mitfahrmöglichkeit oder Schneeschuhe benötigt werden! Schneeschuhwandern und Vollmondrodeln
Samstag, 11.2.2017
Eine abendliche Winterwanderung zur Winterleitenhütte. Wir treffen
uns um 17.00 Uhr beim Gasthaus Schmelz. Schlitten-Verleih bei der
Winterleitenhütte. Bei Voranmeldung werden Schneeschuhe besorgt.
Bratl-Schießen - Samstag, 4.3.2017, 14.00 Uhr
Ein Eisstockturnier auf dem Winterleitensee nach alten Steirischen Eisstock-Regeln mit anschließendem Bratl-Essen. Geschossen wird ausschließlich mit Holzstöcken. Wer noch einen Holzstock hat, bitte mitbringen. Anmeldung und Zusammenschießen der Moarschaften ab
13.30 Uhr.
Schülereinschreibung – Schuljahr 2017/2018
01. Februar 2017
VORMITTAG
Die Einschreibung der Schulanfänger für das Schuljahr 2017/2018 (Geburtsjahrgang 1. September 2010 bis 31. August 2011) findet für Mädchen und Knaben in der Volksschule Lindfeld am Mittwoch, dem 01.
Februar 2017 statt. Die genauen Zeiten werden von den Schulen mit der
Einladung zur Schuleinschreibung versandt.
Die Einschreibung in der Volksschule Judenburg Stadt findet ebenfalls am Mittwoch, dem 01. Februar 2017, vormittags, statt.
Die zukünftigen Schüler/innen der 1. Klassen erhalten von der jeweiligen
Volksschule eine persönliche Einladung, in der alle notwendigen Informationen für die Einschreibung enthalten sind.
Es wird gebeten, zur Einschreibung die GEBURTSURKUNDE
des Kindes mitzubringen.
Liebe Jugend!
Zur Jahreswende
Wieder neigt sich ein sehr ereignisreiches Jahr dem Ende zu!
Manche Vorsätze konnten eingehalten werden, andere werden
für das kommende Jahr gefasst werden.
Die Stadt Judenburg hat endlich die schon sehr lange angekündigte Gebarungsprüfung hinter sich und wir – Verwaltungsbedienstete und Politik – sind dabei, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen. Die Feststellungen bezogen sich hauptsächlich auf den Formalismus und konnten schnell geändert
werden.
Die schwierigere Aufgabe erscheint mit der Konsolidierung des
Budgets verbunden zu sein. Wir haben bereits im Jahre 2011
ein Konsolidierungspaket geschnürt, dessen Auswirkungen ab
2017 spürbar werden (z.B. Maßnahmen im Bereich der Personalkosten). Andererseits steigen die Einnahmen nicht so stark
wie notwendig, um die Ausgabensteigerungen abzufedern zu
können bzw. „Altlasten“ zu vermindern.
Ein sehr großes Problem sind die Steigerungen im Bereich der
Sozialkosten – allein der Beitrag für den Sozialhilfeverband soll
im kommenden Jahr um weitere € 400.000,00 auf nunmehr fast
3,5 Mio. Euro steigen. Hier sollte der Gesetzgeber endlich reagieren und entsprechende Maßnahmen setzen.
Aber die Probleme erscheinen auch im täglichen Leben nicht
einfacher lösbar zu werden. Und doch sollten uns die Krisen
auf dieser Welt enger zusammenrücken lassen, um gemeinsam
nach Problemlösungen zu suchen! Gemeinsam geht Vieles
leichter, einfacher und schneller.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Freunden ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2017 in Gesundheit!
Ihr Hannes Dolleschall
Bürgermeister der Stadt Judenburg
3
4
Aktuell und Wissenswert
Persönlich
BG/BRG-Judenburg - Anmeldung
Bgm. Hannes Dolleschall.........................03
Aktuell und Wissenswert
Naturfreunde-Programm...........................03
Schülereinschreibung 2017......................03
Heizkostenzuschuss.................................04
Weihnacht in Judenburg...........................05
Sonnenzug 2016......................................06
Gehsteige - Winterdienst - Schneeräumung...................................................08
Das Murdorfer Glöckerl läutet wieder.......09
Benefizkonzert Orgelrenovierung.............10
Rauchfrei in 6 Wochen.............................10
Lebenshilfe-Skulptur am Hauptplatz.........11
30 Jahre TC-Oberweg..............................12
Steirischer Naturfreundetag 2016.............13
Stadtapotheke Turmlauf 2016..................14
Maibaumumschneiden 2016....................15
Kindergarten und Technik . ......................17
Buchtipps der Stadtbücherei....................17
Tanzschule Dietrich - Spass zu zweit.......18
Perchten stürmen das Stadtzentrum........19
10 Jahre Sternenturm Judenburg.............20
Abfallwirtschaft 2017 - Abfuhrpläne..........21
Sprachlernunterstützung..........................25
Workshop Sicher im Straßenverkehr........25
Winter-Ferien(s)pass-APP 2016...............26
Das richtige Training macht schlank.........27
Weltmeisterin Jahrgang 1920...................29
Bürgerversammlung 2017........................37
Ein gutes Auge in Sachen Ohren.............20
AUS DER WIRTSCHAFT
Scheibenfolien Tockner übersiedelt..........30
Ein Kaffeehaus zum Geburtstag...............31
Umweltschutz
Viver Bem.................................................32
Waldprojekt VS Judenburg-Stadt.............33
Streetwork – JUZJU
Gesprächsgruppe Alkohol........................34
Weihnachten, die Zeit der Geschenke.....34
JUZJU - ein Ort der Begegnung...............35
Glückwünsche
Bgm. Hannes Dolleschall gratuliert..........36
Die Direktion des BG u. BRG Judenburg teilt mit, dass die Anmeldung für die 1. Klasse im Schuljahr
2017/2018 vom 27.02.-10.03.2017
(Mo-Fr von 7-15 Uhr) im Sekretariat möglich ist.
Mitzubringen: Geburtsurkunde des
Kindes, Staatsbürgerschaftsnachweis des Kindes oder eines Erziehungsberechtigten, Versicherungsnummer des Kindes, Meldezettel, Original-Schulnachricht und
eine Kopie über das 1. Semester
2016/2017
GYMI-SCHNUPPERTAG
Samstag, 11. Februar 2017
(Tag der offenen Tür)
von 7.45 bis 11.30 Uhr
Besonders die SchülerInnen der 4.
Volksschulklassen sind mit ihren
Eltern zu einem Besuch eingeladen; es besteht auch die Möglichkeit am Unterricht teilzunehmen.
Weitere Informationen finden Sie
auch auf unserer Homepage unter
www.brg-judenburg.ac.at
Informationen - Service
Ämter-Behörden-Sprechstunden
Ärztenotdienste u.v.a................................38
Kneipp-Programm Winter 2016................39
Die Stadtwerke AG informiert
Allerseelenveranstaltung .........................40
Veranstaltungskalender
Veranstaltungshinweise und
Kulturprogramm........................................41
Fotos: Soferne nicht anders angegeben,
alle Fotos P. Schaufler u. U. Söllradl. Bilddatenbanken Fotolia .com und shutterstock.
com
DER LASER ALS QUELLE DER KUNST
Das neue Licht – Eine multimediale Hommage
Fr., 17. Februar, 19.00 Uhr im Sternenturm Judenburg
Wir nehmen unsere Umwelt ausschließlich unter Streulicht wahr. Kohärentes Licht (Laser) eröffnet eine neue Art des Sehens. Da alles in
Raum und Zeit entstanden ist, kann nur ein Planetarium die angemessene Umgebung für diese Werke sein. Der Sternenhimmel bewegt
sich dort, wie die gezeigten Arbeiten, in der Vergangenheit, Gegenwart
und der simulierten Zukunft. Um den Betrachter dafür zu sensibilisieren, nehmen die Arbeiten bewusst Bezug auf die Werke alter Meister.
Durch Reduktion wird der Inhalt auf neuen Ebenen interpretiert. Was
sich vor den Augen des Betrachters ausbreitet ist eine Verschmelzung
mit der Vergangenheit. Diese Hommage soll Einsicht in zukünftiges
Schaffen bewirken. Eintritt frei!
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Bürgermeister Hannes Dolleschall,
die Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates
sowie die MitarbeiterInnen
des Stadtamtes Judenburg
und der Stadtwerke Judenburg AG
wünschen der Bevölkerung
ein frohes Weihnachtsfest und
ein gesundes und erfolgreiches Jahr
2017.
Heizkostenzuschuss
des Landes Steiermark
Das Land Steiermark gewährt auch heuer wieder pro Haushalt einen
einmaligen Heizkostenzuschuss in der Höhe von € 120,-. Voraussetzung für die Gewährung des Zuschusses ist, dass der/die AntragstellerIn zumindest seit 1. September 2016 den Hauptwohnsitz in der Steiermark hat.
Einkommensgrenzen:
1-Personenhaushalt und Alleinerzieher € 1.128,00
Ehepaare und Haushaltsgemeinschaften € 1.692,00
für jedes Familienbeihilfe beziehende im
Haushalt lebende Kind € 338,40
Sämtliches Einkommen, auch Familienbeihilfe und Kindergartenbei­
hilfe, ist anhand von aktuellen Einkommensnachweisen vorzulegen.
Als Frist für die Antragstellung gilt der 23.12.2016.
Heizkostenzuschuss
der Stadtgemeinde Judenburg
Auch heuer gewährt die Stadtgemeinde Judenburg einkommensschwächeren Haushalten einen einmaligen Heizkostenzuschuss in
Höhe von € 50,00. Zuschussberechtigt sind alle Haushalte, deren gesamtes Familieneinkommen die nachfolgenden Einkommensgrenzen
nicht überschreiten:
1-Personenhaushalt und Alleinerzieher € 1.128,00
Ehepaare und Haushaltsgemeinschaften € 1.692,00
für jedes Familienbeihilfe beziehende
im Haushalt lebende Kind € 338,40
Pro Haushalt kann ein Ansuchen gestellt werden. Vorzulegen sind aktuelle Einkommensnachweise (Monatslohnzettel nicht älter als sechs
Monate), Pensionsnachweis, Unterhaltsvereinbarung, AMS-Bezug,
Kinderbetreuungsgeld, Mindestsicherung, Lehrlingsentschädigung.
Zum Einkommen zählen auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Auszahlung erfolgt bis 31.3.2017 im Bürgerservicebüro des Rathauses, Mo u. Do von 8-17 Uhr, Di u. Mi von 8-15 Uhr und am Fr von
8-13 Uhr. Bitte nutzen Sie auch die schwächeren Parteienverkehrszeiten am Montag- und am Donnerstagnachmittag. In der Bürgerservicestelle Murdorf wird ausschließlich Do von 13-17 Uhr ausbezahlt.
Wenn der Judenburger Hauptplatz nach Punsch und Kastanien duftet,
dann ist es Weihnachtszeit, und das romantische Adventdorf hat wieder geöffnet.
Hier findet man viele Geschenksideen und köstliche Schmankerl,
ein abwechslungsreiches Adventprogramm lädt zum Verweilen ein.
CHRISTKINDLMARKT JUDENBURG
Täglich bis 23.12. geöffnet, von 16 bis 19.00 bzw. 22.00 Uhr
und Sonn- Feiertags geöffnet ab 15 Uhr
Tag
Datum
Zeit Programmpunkt
Do 01.12.2016 18.00-19.00 Uhr 19.00 Uhr
Fr 02.12.2016 ab 19.00 Uhr
Sa 03.12.2016 19.00-21.00 Uhr 15.00 Uhr
So 04.12.2016 16.00-18.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr
Mo 05.12.2016 19.00-21.00 Uhr Di 06.12.2016 18.00-19.00 Uhr Mi 07.12.2016 17.00-19.00 Uhr
18.00-19.00 Uhr
19.00-21.00 Uhr
ab 17.00 Uhr
Do 08.12.2016 16.00-18.00 Uhr Fr 09.12.2016 19.00-22.00 Uhr ab 18.00 Uhr
Sa 10.12.2016 19.00-21.00 Uhr
So 11.12.2016 16.00-18.00 Uhr
17.00-18.00 Uhr
ab 17.00 Uhr
Di 13.12.2016 18.00-19.00 Uhr
Do 15.12.2016 18.00-19.00 Uhr
ab 19.00 Uhr
Fr 16.12.2016 18.00-19.00 Uhr
19.00-21.00 Uhr
Sa 17.12.2016 19.00-21.00 Uhr
So 18.12.2016 16.00-18.00 Uhr
17.00-18.00 Uhr
Di 20.12.2016 18.00-19.00 Uhr
Mi 21.12.2016 17.00-19.00 Uhr
Do 22.12.2016 18.00-19.00 Uhr
19.00-20.00 Uhr
Fr 23.12.2016 ab 18.00 Uhr
19.00-22.00 Uhr
Sa 24.12.2016 11/14/16 Uhr
17.00 Uhr
So 25.12.2016 10.15 Uhr
Sa 31.12.2016 ab 18.00 Uhr
UvL-Musikschule - Vorweihnachtliche Posaunenmusik aus versch. Jahrhunderten
ADVENT IM TURM - Harmonika x 3 + 1, Weihnachtsgeschichten
Peter M. Music Project
Bogen, Klee & Habicht
Oberweger Advent im Oberweger Stadl, Weihnachtsgeschichten, Musik, Kunsthandwerk, Krippen,
Streichelzoo, Ponyreiten
Pferdekutsche
Judenburger Weisenbläser
Krampuslauf und Spiel mit den St. Peterer Hammerperchten
Der Nikolaus kommt! Lesung & Geschenke für alle Kinder
Zirbelix-Kinderprogramm, Kaserngasse 5. Der Kasperl kommt
UvL-Musikschule, Gemischtes Bläserensemble
OnTop-Weihnachtsprogramm
Murdorfer Advent mit Herbergsuche & Lichterprozession
Spiel & Spaß mit Rudi Renntier
Swingin‘ Christmas mit Raccoon
„Rockin‘ Christmas” in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Gospelkonzert
Unterhaltung mit Ratschi
Ponyreiten
Kinder-Kreativ-Werkstatt - Basteln mit Holz
11. Judenburger Advent in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus,
Mitwirkende. Gesangsfabrik Judenburg, Kärntnerchor Judenburg,
Kammerchor Voces Judenburg, Singgemeinschaft St. Magdalena
Ziach-Streich-Blas-Zupf-Musi, UvL-Musikschule, Bläsergruppe
des AMV-Stadtkapelle Judenburg, Walter Rysavy
Chor der Volksschule Judenburg-Lindfeld
UvL-Musikschule, Posaunenmusik aus versch. Jahrhunderten
Advent im Turm, Harmonika x 3 + 1, Weihnachtsgeschichten
Chor der Volksschule Judenburg-Lindfeld
„sound of ripple”
Extendable
Pferdekutsche
Gruabn Liacht Brass
UvL Musikschule - Weihnachtslieder und
mehr für Querflöten und Klavier
Zirbelix-Kinderprogramm, malen mit
buntem Sand
Chor der Volksschule Judenburg-Stadt
UvL Musikschule, Posaunenmusik aus
versch. Jahrhunderten
Friedenslicht der FFW-Judenburg
Swingin‘ Christmas mit Raccoon
Die Weinachtsgeschichte
im Sternenturm
Traditionelles Weihnachtssingen am
Hauptplatz mit den Judenburger Chören und der
Bläsergruppe des AMV-Stadtkapelle, Weihnachtsansprache
Bgm. Hannes Dolleschall
Christtag in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
Kindersilvester am Hauptplatz
SONNEN
Der 48. Sonnenzug der Stadtgemeinde Judenburg führte
diesmal in das benachbarte Seckau mit einem interessanten und unterhaltsamen Tagesprogramm.
NZUG 2016
Trotz angespannter Finanzlage wurde vom Gemeinderat der Stadt Judenburg auch
heuer wieder die Durchführung
des sogenannten Sonnenzugs
beschlossen.
Der Sonnenzug wurde für ältere Menschen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten ins
Leben gerufen, für viele
Teilnehmer­
Innen
eine der wenigen Möglichkeiten, einen Ausflug in netter
Gesellschaft zu machen, bei
dem man sich einen Tag um
nichts kümmern muss. Mit dabei sind auch immer Mitarbeiter vom Roten Kreuz, die sich
um die Gesundheit der Reisenden kümmern.
Bürgermeister Hannes Dolleschall und Stadtpfarrer Mag.
Martin Trummler wünschten
der Reisegruppe einen schönen Tag. Dann setzte sich der
Reisebus der Firma Tieber in Richtung
Seckau in Bewegung. Dort angekommen wurde die Ausstellung „Die Welt der Mönche“ besucht. Bei der Führung wurden
den BesucherInnen viele geschichtliche Details über Seckau und die berühmte Abtei
näher gebracht.
Bevor es zum Mittagessen im
Gasthof zur Post ging, stand
noch der Besuch der Destillerie mit einer Schnapsverkostung auf dem Programm.
Weiterer Höhepunkt war der
Besuch der Lebkuchenkonditorei Regner, wo es eine Vorführung der Lebkuchenund Zirbenkugelproduktion
samt Verkostung gab.
Nach so viel Geschichte und
Tradition wurde mit einem
Kurzbesuch am Red Bull-Ring
noch ein echtes Kontrastprogramm geboten. Nach einem
geselligen Abendessen beim
Gasthaus Perschler wurden
die TeilnehmerInnen am Judenburger Sonnenzug wieder
wohlbehalten nach Judenburg
chauffiert. Ein herzliches Dankeschön an alle freiwilligen
HelferInnen, Begleitpersonen
und das Team des Roten
Kreuzes Judenburg,
die diese Aktion
unterstützt haben.
Judenburger
Stadtnachrichten - Dezember
GEHSTEIGE
- WINTERDIENST
- 2016
SCHNEERÄUMUNG
Seitens der Stadtgemeinde Judenburg wird auf die gesetzlichen Anrainerverpflichtungen, insbesondere gemäß § 93
Straßenverkehrsordnung 1960 - StVO 1960, BGBl 1960/159
idgF, hingewiesen:
§ 93 StVO 1960 lautet
„(1) Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der
Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen,
dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der
ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr von Schnee
und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft Eigentümer von Verkaufshütten.
(1a) In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige gilt die
Verpflichtung nach Abs. 1 für einen 1 m breiten Streifen entlang der
Häuserfronten.
(2) Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen,
dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der
Straße gelegenen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden.
(6) Zum Ablagern von Schnee aus Häusern oder Grundstücken auf die
Straße ist eine Bewilligung der Behörde erforderlich. Die Bewilligung ist
zu erteilen, wenn das Vorhaben die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt.“
Im Zuge der Durchführung des Winterdienstes auf öffentlichen Verkehrsflächen kann es aus arbeitstechnischen Gründen vorkommen,
dass die Straßenverwaltung Flächen räumt und streut, hinsichtlich derer die Anrainer/Grundeigentümer im Sinne der vorstehend genannten bzw. anderer gesetzlicher Bestimmungen selbst zur Räumung und
Streuung verpflichtet sind.
Die Stadtgemeinde Judenburg weist ausdrücklich darauf hin, dass
l es sich dabei um eine (zufällige) unverbindliche Arbeitsleistung der
Stadtgemeinde Judenburg handelt, aus der kein Rechtsanspruch abgeleitet werden kann;
l die gesetzliche Verpflichtung sowie die damit verbundene zivilrechtliche Haftung für die zeitgerechte und ordnungsgemäße Durchführung
der Arbeiten in jedem Fall beim verpflichteten Anrainer bzw. Grundeigentümer verbleibt;
l eine Übernahme dieser Räum- und Streupflicht durch stillschweigende Übung im Sinne des § 863 Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) hiermit ausdrücklich ausgeschlossen wird.
Die Stadtgemeinde Judenburg ersucht um Kenntnisnahme und hofft,
dass durch ein gutes Zusammenwirken der kommunalen Einrichtungen
und des privaten Verantwortungsbewusstseins auch im kommenden
Winter wieder eine sichere und gefahrlose Benützung der Gehsteige,
Gehwege und öffentlichen Straßen im Stadtgebiet möglich ist.
Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Judenburg
Hannes Dolleschall
Die Familie Neumann-Rieser, Fredi Steinkellner, Walter Rysavy
Der Heilige Florian
Der Heilige Leonhard
Die Murdorfer Kapelle
Das Murdorfer Glöckerl läutet wieder
Rund 30 Jahre war die Glocke in der „Murdorfer Kapelle” an der Ecke Erntegasse-Murdorferstraße verstummt. Gerhard Neumann-Rieser ergriff die Initiative. Er renovierte nicht nur den Glockenturm, das Kreuz
und mehrere Balken, sondern beauftragte auch die Grazer Firma Gössler mit der Installation einer nagelneuen, elektrischen Glocke und trug auch die Kosten von rund 3.000 Euro. Nun freuen sich die Murdorfer wieder täglich zur Mittagszeit um 12.00 Uhr und am Abend um 19.00 Uhr über das „Murdorfer Gläut”.
B
ereits 1827 beginnt die wechselvolle Geschichte der Murdorfer Kapelle, die nach einem Dorfbrand erbaut wurde, um künftig mit
Gottes Segen solche Katastrophen hintan zu halten. 1890 wurde die Kapelle
in ihrer jetzigen Form von der „Dorfgemeinschaft” in Murdorf errichtet. 1959
und 1979 wurde sie renoviert. Der damals am Städtischen Bauhof beschäftigte Schmied „Gustl” Pfandl fertigte das
noch heute bestehende, schmiedeeiserne Tor an, um die Kapelle vor Diebstählen und Verunreinigungen zu schützen. Die Glocke der Kapelle läutete nicht
nur zur Mittagszeit und am Abend, sondern auch dann, wenn ein Mitglied der
Dorfgemeinschaft verstarb.
„Als mein Großvater vor 30 Jahren verstarb, läutete die Glocke zum letzten
Mal” so Gerhard Neumann-Rieser, der
mit unheimlich viel Elan, Arbeitszeit und
beträchtlichem finanziellen Aufwand dafür sorgte, dass die Glocke nun wieder
läutet. Er machte damit den Murdorferinnen und Murdorfern nicht nur ein tolles Geschenk, sondern trug auch wesentlich zum Aufleben einer uralten Tradition bei.
In seiner bescheidenen Art meinte Ger-
hard Neumann-Rieser im Rahmen einer
Pressekonferenz des Murdorfer Brauchtumsvereines: „Ich habe mir damit einen ganz großen Wunsch erfüllt. Es ist
für mich ein wunderschönes Gefühl, die
Glocke wieder läuten zu hören!“
Wenn so etwas in Murdorf passiert,
dann ist meist auch der neu gegründete Brauchtumsverein, der aus dem Sparverein Schurl hervorgegangen ist, involviert, denn, wie Vereinspräsident Fredi
Steinkellner feststellte: „Die Dorfgemeinschaft hat immer zusammen gehalten
und wir sind füreinander eingestanden.”
Fredi Steinkellner muss es wissen, denn
bereits 1990 war er bei der Sammlung
für die Kosten der Restaurierung durch
die Familie Urban-Neumann verantwortlich. Mit der Installation einer neuen Glocke zeichnet die Familie Neumann-Rieser mittlerweile in der dritten Generation für die Erhaltung der Kapelle verantwortlich.
Ein großes Dankeschön
...gebührt auch Helene Tockner. Die Kapelle steht nicht nur auf dem Grundstück ihrer Familie, sie ist seit jeher für
den Blumenschmuck rund um die Kapel-
Gerhard Neumann-Rieser
le bemüht. Wer durch die Murdorferstraße spaziert und auch den Garten von
Helene Tockner kennt, der weiß, welche
Blütenpracht sie ihr eigen nennt und mit
welch wunderschönen Rosenstöcken
sie die Kapelle rundherum schmückt.
Der Brauchtumsverein bittet um
Mithilfe
Der Murdorfer Brauchtumsverein informierte in einer Pressekonferenz über
dieses tolle Projekt und wird im Rahmen
des „Murdorfer Advents”, der am 7. Dezember mit einer Lichterprozession bei
der Murdorfer Kapelle um 17.00 Uhr beginnt, eine Sammlung durchführen, um
den enormen Kostenaufwand für das
neue „G‘läut” ein wenig einzudämmen.
Vereinsobmann Walter Rysavy: „Feiern
Sie mit uns, genießen Sie
einen besinnlichen
Abend mit uns,
und unterstützen Sie dieses einmalige Projekt!”
Pressekonferenz des Murdorfer Brauchtumsvereines
Helene Tockner
10
Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Benefizkkonzert zugunsten der Orgelrenovierung in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
Die einzigartige Orgel in unserer Stadtpfarrkirche ist derzeit nur noch eingeschränkt
funktionsfähig. Es gilt nunmehr, dieses Klangdenkmal zu
erhalten, jedoch belaufen sich
die Renovierungskosten auf
rund 200.000 Euro! Der Pfarrgemeinderat ist bemüht, mit
verschiedensten Aktionen die
Haben Sie schon einmal ans Aufhören gedacht?
Machen Sie Schluss mit der Zigarette und atmen Sie endlich auf!
Wir helfen Ihnen dabei!
Melden Sie sich zum Seminar in Judenburg an, und erfahren Sie die positiven Auswirkungen eines Rauchstopps auf Ihre
Gesundheit!
„Rauchfrei in 6 Wochen“ in Judenburg
Start: 26.01.2017
jeweils am Donnerstag von 17:30 - 19:00 Uhr
Ort: LKH Judenburg, Oberweggasse 18, 8750 Judenburg
Kosten: 30 € einmaliger Selbstbehalt, der Rest wird von
der STGKK und vom Land Steiermark gefördert
Anmeldung: STGKK-RaucherInnen-Helpline
0316/ 8035 – 1919 oder [email protected]
Sanierung finanziell zu unterstützen. Ein Chorkonzert im
Veranstaltungszentrum Judenburg war ein weiteres Puzzleteil zur Rettung des wertvollen
Musikinstruments.
Das Organisationsteam rund
um Christl Haar leistete hervorragende Vorarbeit und so
kamen die BesucherInnen in
den Genuss eines musikalischen Benefizabends der
Sonderklasse. Pfarrgemeindertas-Vorsitzender Hannes
Rumpf führte durch das Programm und es gab natürlich
auch Wissenswertes über die
von Simon Anton Hötzel im
Jahre 1827 erbaute Orgel in
der Stadtpfarrkirche. Ein herzliches Dankeschön gilt allen
Mitwirkenden und natürlich
auch den BesucherInnen, die
mit dem Kauf der Eintrittskarte einen wertvollen Beitrag zur
Orgelsanierung leisteten. Über
die Benefizveranstaltung mit
den Wiener Sängerknaben in
der Stadtpfarrkirche berichten
wir selbstverständlich in der
nächsten STNR-Ausgabe im
März 2017.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Lebenshilfe-Skulptur
ziert Judenburger Hauptplatz
Die Lebenshilfe Region Judenburg
feierte heuer mit einem großen
Fest am Judenburger Hauptplatz
ihr 40-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums möchte sich
die Lebenshilfe Region Judenburg
mit einer ca. 2 Meter großen Marmorskulptur beim Sozialhilfeverband Murtal für die jahrzehntelange, gute Zusammenarbeit bedanken. Es wurde beschlossen, die
wunderschöne Skulptur – ein Werk
des renommierten Bildhauers Rudolf Hirt – in der Bezirkshauptstadt
Judenburg am Hauptplatz zu errichten. Vor ca. 2 Wochen wurde die Skulptur vom Künstler persönlich am Hauptplatz aufgestellt
und soll am 7.12.2016, um 15.00
Uhr, offiziell übergeben werden.
Die Lebens­hilfe Region Judenburg möchte sich an dieser Stelle
ganz herzlich bei den Firmen Wuppermann Austria und Stahl Judenburg GmbH. für die Unterstützung
bei der Umsetzung des Projektes
bedanken. Die Skulptur stellt ein
Ahornblatt dar. Ahorn vermittelte
den Menschen schon immer ein
Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Daher wurden die Bäume
als Symbol für den Schutz vor Hexen, bösen Geistern und Vampiren
gewählt. Viele Menschen legten
Wert darauf, dass im Garten oder
in der Nähe des Hauses ein Ahornbaum wuchs. Die aus den Händen wachsenden Blätter symbolisieren ein „Geben” und „Nehmen”.
Die Knospen am Sockel stehen für
ständige Erneuerung, für das Einschlagen neuer Richtungen, sowohl im wirtschaftlichen, als auch
im sozialen Bereich.
Aktuell und Wissenswert
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Aktuell und Wissenswert
TCO-Obmann Manfred Rottensteiner begrüßte die Gäste im Extrazimmer des Gasthauses Safta zur Feierstunde.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Bgm. Hannes Dolleschall und ASKÖ-Bezirksobmann Kurt Öfler überreichten Manfred Rottensteiner das ASKÖ-Verdienstzeichen in Gold.
30 Jahre TC-Oberweg
I
m Gasthaus Safta fanden
sich die Mitglieder, Gründungsmitglieder und der
Vorstand des Tennisclubs
Oberweg zu einer ganz besonderen Feierstunde ein, der
auch zahlreiche Ehrengäste
beiwohnten.
Es galt, das 30-jährige Bestehen des Tennisclubs Oberweg zu feiern, und auch dieses
Treffen war ein weiterer schöner Beweis, dass dieser Sportverein weit mehr als eine Plattform für den Sport ist. Was wäre beispielsweise eine Ober-
weger Faschingssitzung ohne
die mitreißenden Beiträge des
„TCO”, und auch liebgewonnene Traditionen, wie z.B. die
jährliche Nikolausaktion, sind
fixer Bestandteil des Vereinsjahres.
Mittels einer Powerpoint-Präsentation wurde Rückblick auf
die bewegte Vereinsgeschichte gehalten, und Manfred
Bärnthaler hob in seiner Laudatio besonders die Verdienste
von Manfred Rottensteiner hervor, der seit dem Gründungsjahr 1986 Obmann dieses Traditionsvereines ist.
Bürgermeister Hannes Dolle­
schall würdigte in seiner Ansprache das blühende Vereinsleben, ASKÖ-Bezirksobmann
Kurt Öfler dankte auch den
Vorstandsmitgliedern Harald
Fessl, Gerald Temel und Manfred Bärnthaler für das Engagement im Verein.
Für seine langjährige Obmannschaft und die Verdienste um
den Tennissport wurde Manfred Rottensteiner vom ASKÖ
mit dem Verdienstzeichen in
Gold ausgezeichnet.
Nachdem die Siegerinnen und
Sieger der Clubmeisterschaften 2016 geehrt wurden, war
es dann Zeit für ein gemütliches Beisammensein.
Viele, schon fast in Vergessenheit geratene Geschichten sorgten für eine gemütliche
Stimmung und vor allem viel
Humor.
Mit einem geselligen Beisammensein feierte der Tennisclub Oberweg
sein 30jähriges Bestandsjubiläum.
Steirischer Naturfreundetag 2016
auf der Winterleitenhütte
Die Winterleitenhütte bot die perfekte Kulisse für die Ausrichtung des
Steir. Naturfreundetages 2016, die OG Judenburger war dieses Jahr
mit der Organisation betraut. Obmann und Gastgeber Bgm. Hannes
Dolleschall freute sich über die zahlreichen Gäste und bedankte sich
bei seinem Team, das in den einzelnen Sektionen das ganze Jahr
über hervorragende Arbeit leistet und auch die Herausforderung dieses Naturfreundetages mit viel Engagement bewältigte.
Landesvorsitzender MMag. Dr. Jürgen Dumpelnik und Landes-GF
René Stix lobten die vorbildliche Durchführung, und auch viele Ehrengäste, die Abordnungen von Alpenverein, Bergrettung und den verschiedensten Ortsgruppen fühlten sich am Fuße des Zirbitzkogels
sichtlich wohl.
Rund 200 Personen nahmen am Aktiv-Programm teil. Die Wandergruppen erkundeten das Wandergebiet in den Seetaler Alpen, Klettersteigliebhaber kämpften sich unter fachkundiger Anleitung über den
Lukas-Max Steig und die Zeltweger Ortsgruppe nahm RadfahrerInnen mit auf eine Tour im Gebiet Schmelz, Rieser und Winterleiten.
Wie bei den Naturfreundeveranstaltungen üblich, gab es wieder ein
tolles Programm für den Nachwuchs, Familien kamen beim beliebten
„Bauerngolf“ voll auf ihre Kosten. Gerti Reiter und das BauerngolfTeam hatten alle Hände voll zu tun, denn stündlich gab es eine Siegerehrung mit tollen Sachpreisen, die von Judenburger Kommunalpolitikern gespendet wurden. Erstmals gab es heuer auch die Möglichkeit, den Winterleitensee mit dem Kanu zu erkunden. Dieses einzigartige Erlebnis wollten sich viele BesucherInnen nicht entgehen lassen,
ein großes Danke gilt an dieser Stelle dem Paddelklub „Potschnoss“,
der dieses Erlebnis möglich machte, die KanufahrerInnen bestens betreute und für die Sicherheit der TeilnehmerInnen sorgte.
Nach so viel Aktivitäten waren bei den rund 500 BesucherInnen auf
der Winterleiten natürlich auch Hunger und Durst groß, die Familie
Wieser und das Team der Naturfreunde Judenburg versorgten die
hungrige Gästeschar bestens. Im Rahmen des Festakts erhielten Alfred Linzatti und Andreas Senft für ihre Verdienste die „Ehrennadel in
Silber“. Der Naturfreundetag war ein voller Erfolg, die Ortsgruppe Judenburg präsentierte sich und unsere Region hervorragend.
Mit rund 153.000 Mitgliedern zählen die Naturfreunde zu den bedeutendsten alpinen Freizeit- und Umweltorganisationen Österreichs.
460 Orts- und 9 Landesgruppen bieten ein abwechslungsreiches alpines Freizeitprogramm für Groß & Klein. Mehr als 9500 ehrenamtliche FunktionärInnen, bestens ausgebildete ÜbungsleiterInnen und
InstruktorInnen organisieren in ganz Österreich die verschiedensten
Freizeitaktivitäten.
Stadtapotheke-
Nach einer zweijährigen Pause gab es eine Neuauflage des traditionellen Turmlaufes. Ein neues Organisationsteam rund um die Stadtapotheke Judenburg
hauchte dieser Topveranstaltung neues Leben ein.
D
er Turmlauf lockte immer schon viele HobbysportlerInnen nach
Judenburg, um sich bei dieser einzigartigen Sportveranstaltung, bei der die 256 Stufen auf unseren Sternenturm
in schnellst möglicher Zeit zu
bewältigen sind, mit anderen
LäuferInnen zu messen. Nach
zweijähriger Pause wurde heuer der Turmlauf von der Stadt
Apotheke Judenburg und „powered by Raiffeisenbank Zirbenland“ mit neuem Namen,
neuen Kooperationspartnern
und vielen Neuerungen wieder
zum Leben erweckt.
Mit der Organisation wurde die
Eventagentur von Mag. Michael Marn beauftragt, die für beste Rahmenbedingungen bei
diesem
außergewöhnlichen
Sportevent sorgte.
Auch wenn die Organisation
eine Runderneuerung erfuhr,
eines blieb beim Turmlauf jedoch beim Alten: Es galt, die
256 Stufen des Stadtturms im
Renntempo zu bewältigen – eine Herausforderung, der sich
mehr als 100 aktive LaufsportlerInnen in den verschiedenen
Altersgruppen und Kategorienstellten.
Infostände der Sponsoren
-Turmlauf 2016
und der Judenburger Wirtschaft werteten die Veranstaltung zusätzlich auf. Stadtrat
Erwin Miesbacher wechselte
von der Musikbühne in die Moderatorenkabine und kommentierte nicht nur das Geschehen
rund um unseren Sternenturm,
sondern auch die sportlichen
Höchstleistungen der rund 100
Starterinnen und Starter.
Gemeinsam mit dem traditionellen Bauernmarkt und dem
an diesem Tag stattfindenden
Maibaumumschneiden gab es
in der Judenburger Innenstadt
ein Ganztagesprogramm, das
zahlreiche ZuschauerInnen anlockte.
Bleibt zu hoffen, dass der traditionelle und wohl auch einzigartige „Turmlauf” wieder fixer Bestandteil des Veranstaltungskalenders unserer Stadt
wird.
Die Sieger der verschiedenen
Klassen:
Christian Dohr, Peter Holler,
Alexander Rabl, Heinz Marcher, Karl Pichler, Klaus Hausleitner, Lukas Leitner, Jakob
Goltschnigg, Lukas Miesbacher, Carina Hackl, Lisa Feier,
Viktor Strobl, Jana Jerebitsch,
Kevin Pesendorfer. Businessklasse (2er Team): Kevin Rieser u. Wolfgang Miesbacher.
16
Aktuell und Wissenswert
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Maibaumumschneiden
S
tanden am Vormittag
beim
Judenburger
Turmlauf noch sportliche Höchstleistungen auf
dem Programm, war danach beim Maibaumumschneiden am Hauptplatz ursteirische und
traditionelle Gemütlichkeit angesagt.
ach dem großen Erfolg im Vorjahr wurde das beliebte Maibaumumschneiden am Hauptplatz wieder
vom Trachtenverein „Lustige Steirer Judenburg“
veranstaltet. Bestens ver-
N
sorgt von den vielen freiwilligen HelferInnen der Trachtler
genossen die BesucherInnen
ein paar schöne Stunden. Neben der Bewirtung der Gäste fanden die Mitglieder des
Judenburger Traditionsvereines auch immer wieder
Zeit für Tanzein­lagen auf
dem installierten „Tanzboden”. „Die Seetaler” brachten das Publikum musikalisch in Stimmung, bevor als
Höhepunkt dieser Veranstaltung die „Oberkrainer
aus Begunje“ mit ihrem typischen Sound für beste Unterhaltung im Judenburger
Stadtzentrum sorgten. Das
tanzfreudige Publikum stürmte
den Tanzboden und auch die
zahlreich erschienen Ehrengäste genossen die tolle Atmo-
sphäre vor dem Rathaus. Absoluter Höhepunkt war natürlich das Maibaumumschneiden am späten Nachmittag.
„Die lustigen Holzhackerbuam“
rund um GR Peter Amon wurden ihrer Aufgabe mehr als
gerecht, wobei die Burschen
wiederum ihr Können und ihre Treffsicherheit bewiesen,
in dem sie den Baum punktgenau umlegten. Auch heuer
gab es wieder einen Glückshafen mit tollen Sachpreisen
und so sah man so manchen
Besucher nach dieser Veranstaltung schwer beladen den
Hauptplatz verlassen. Das traditionelle Maibaumumschneiden hat sich zu einem kleinen
Volksfest verwandelt, auf das
wir uns auch im kommenden
Jahr freuen.
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
AktuellAktuelle
und Wissenswert
Buchtipps
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Die beiden Direktoren präsentierten gemeinsam mit den beiden Schulsprechern und Administratoren das Projekt.
Kindergarten und Technik
- der gemeinsame Weg
Neue Wege - im wahrsten Sinne des Wortes - gehen die
SchülerInnen der BAfEP Judenburg (Bundesanstalt für Elementarpädagogik - ehemals BAKIP) in diesem Schuljahr. Auf
Grund der steigenden Schülerinnenzahl werden in der HTLZeltweg drei dislozierte Klassen geführt.
Im Rahmen einer Pressekonferenz
informierten die Direktoren der beiden Bildungseinrichtungen gemeinsam mit den Schulsprecher­
Innen und Administratoren über
diese optimale und auch wirtschaftlich effiziente Lösung.
Notwendig wurde diese Maßnahme durch den Platzmangel im
Schulzentrum
Judenburg-Murdorf. Aus unterschiedlichen Varianten zur Lösung des BAfEP-Raumproblems kristallisierte sich die Lösung mit der HTL-Zeltweg als die
praktikabelste heraus, da hier u.a.
auch durch den aktuellen Umbau
ein entsprechendes Raumangebot
geschaffen werden konnte.
Insgesamt sind drei Klassen (zwei
3. Klassen, eine 4. Klasse) der BAfEP im 2. Stock der HTL-Zeltweg
mit insgesamt 67 SchülerInnen un-
tergebracht. 18 LehrerInnen der
Stammschule unterrichten auch in
Zeltweg. Von den HTL-Räumlichkeiten werden zusätzlich zu den
Klassen der Turnsaal, der Meditationsraum, EDV-Räume, Physik- u.
Chemiesaal, diverse Teilungsklassen und ein eigener Konferenzraum genutzt.
Die Direktoren begrüßten diese
Lösung als Bereicherung für beide Schulen, binden sie doch die
beiden Schultypen mit der „geschlechterspezifischsten” Ausrichtung näher aneinander. Wieweit
sich Synergien z.B. in Richtung
Maturapolonaise ergeben, werden
die nächsten Jahre zeigen.
Auf jeden Fall kann man in der HTL
Zeltweg bereits neue Töne hören auch das im wahrsten Sinne des
Wortes.
Eine Weihnachtsgeschichte mit vielen Rezepten und Dekotipps. Es ist Anfang Dezember im
malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im
Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der
Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große
Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne
Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt
steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht,
haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf
die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht
es für das große Glück?
Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium. Eine Geschichte zum Chorwerk
Teil I – III, ab 6 Jahren
Stimmungsvolle Weihnachtszeit
Der Schnee bedeckt die Hausdächer und die besinnliche Vorweihnachtszeit wird durch hektisches
Treiben gestört, denn eine Horde Thomaner stapft
durch die Leipziger Gassen zur Chorprobe: Der
Kantor, Johann Sebastian Bach, möchte zu Weihnachten sein neues Oratorium aufführen. Der kleine Thomas Trost schaut ihnen sehnsüchtig nach,
denn auch er würde so gerne mitsingen. Als ihn der Tenor Christian einlädt, als Kerzenjunge bei der Aufführung auszuhelfen, ist Thomas‘ Traum zum Greifen nah: Er
darf dabei sein, wenn die Thomaner den Leipziger Bürgern mit viel Jubel, Gesang
und prächtiger Musik die Weihnachtsgeschichte neu erzählen.
J. R. R. Tolkien: Briefe vom Weihnachtsmann
Tolkiens berühmte »Briefe vom Weihnachtsmann«
enthält als durchgesehene und erweiterte Ausgabe erstmals Briefe und Briefteile sowie Bilder, die
in der Originalausgabe von 1976 fehlten.
Jedes Jahr im Dezember traf für Tolkiens Kinder
ein Umschlag mit einer Briefmarke vom Nordpol
ein. Er enthielt einen handgeschriebenen Brief und
eine schöne farbig ausgestaltete Zeichnung oder
Skizzen. Die Briefe kamen vom Weihnachtsmann
und erzählten wunderbare Geschichten vom Leben am Nordpol: davon, wie sich auf einmal alle Rentiere losgerissen hatten und
wild herumsprangen, wie der Polarbär auf die Spitze des Nordpols kletterte, um die
Zipfelmütze des Weihnachtsmannes zu holen und schließlich durch das Hausdach
vom Weihnachtsmann mitten ins Esszimmer fiel... Die brummigen Kommentare des
Polarbären am Rand der Briefe erhöhen noch zusätzlich den Reiz dieser Ausgabe.
DVD Der Weihnachtsstern
Nachdem sie unter dramatischen Umständen am
25. Dezember unter dem Weihnachtsstern geboren wurde, glaubt die kleine Noelle, dass sie die
Gabe hat, Wunder zu vollbringen. Als der hinterhältige Bauunternehmer McKerrod ihr friedliches
Kleinstadt-Leben bedroht, schließt sich Noelle mit
einer bunten Truppe von Außenseitern zusammen.
Während die Öffentlichkeit und auch Noelles Vater
auf die Lügen von McKerrod hereinfallen, entdeckt
Noelle dessen finstere Absichten. Zusammen mit
ihren Freunden sammelt sie Beweise und wappnet
sich für den großen Showdown während einer TVÜbertragung. Vor den Augen der Welt offenbart sich Noelles wunderbare Gabe und
sie zeigt allen die wahre Bedeutung von Weihnachten.
STADTBÜCHEREI JUDENBURG
Petra Durst-Benning: Das Weihnachtsdorf
ZEIT UND SPASS
„All you can dance!“ Seit einem Jahr bekommt man
in der Tanzschule Dietrich zur Kursbuchung weitere
Kursabende geschenkt. Sie wählen einen
Kurs und können diesen mehrmals pro
Woche besuchen.
Das bedeutet: Tanzen, wie‘s gefällt, lernen
nach Lust, Bedarf und Laune – wiederholen,
bis es sitzt! Das neue Kurssystem passt sich an
Ihre Bedürfnisse an. Montag mal keine Zeit? Kein Problem - nichts verpasst, das gleiche Programm wird öfters pro Woche geboten.
Am Freitag kann man bei der ebenfalls inkludierten „Dance Night” Erlerntes in gemütlicher Atmosphäre festigen! Es gibt monatliche Kursstarts, alle Unentschlossenen laden wir herzlich zum „Probetanzen“ ein!
ZU ZWEIT...
Einen Mann, der tanzen geht, wünschen
sich auch die Freudinnen von
Regine, nicht nur als Vorbereitung für die Ballsaison. Regine und Bernd
(siehe Bild links) gehen
gerne tanzen und sehen
den gemeinsamen Freizeitspaß auch als geistige und
körperliche Ertüchtigung. Trotz vollem Terminkalender sind die beiden regelmäßig in der Tanzschule, denn durch das flexible Programm ist man
an keinen fixen Kurstag gebunden. Bernd: „Uns gefällt es hier: die familiäre, angenehme Atmosphäre und die Tatsache, dass man immer nette,
gleichgesinnte Leute trifft, die ausgezeichnete Musik, und das von Montag bis Sonntag!“.
„Wir, Hanni und Erich, tanzen
mit großer Begeisterung seit
einem Jahr und genießen diese
Vielfalt“. Das Paar kommt aus
Leoben und freut sich über das
besondere Zuckerl: „Bei Buchung eines Kurses können die
jeweils niedriger gestuften Kurse gratis nach Belieben, Lust
und Laune belegt werden.“
Alle Infos unter 0664-2328028
oder www.tanzschule-dietrich.com
Perchten stürmen Stadtzentrum
Bei durchaus winterlichen Temperaturen trafen sich am 12. November 26 Perchtengruppen in Judenburg, um die Bevölkerung mit
schaurig-schönen Kostümen, viel
Rauch und Feuer zu begeistern.
Das Organisationsteam rund um
die St. Peterer Hammerperchten
und Obmann Christian Rücker wurden für die monatelange Arbeit belohnt. Um die aufwendige Absperrung der Burggasse zu umgehen,
testeten die Veranstalter heuer eine neue Laufstrecke. Die Gruppen
trafen sich zum Umziehen im Veranstaltungszentrum, die Laufstrecke führte über die Kaserngasse
auf den Hauptplatz. Dichtes Gedränge am Hauptplatz, etwas entspannter in der Kaserngasse, aber
Hochbetrieb bei den Glühweinständen. Die Veranstaltung war ein
voller Erfolg, Perchtengruppen aus
Niederösterreich, Oberösterreich,
Kärnten, Salzburg und der Steiermark verwandelten die Innenstadt
in einen Hexenkessel. Die Phantasie bei den Akteuren scheint keine
Grenzen zu kennen, die handgearbeiteten Masken und Kostüme
wurden, begleitet von Feuerschluckern, Hexen und Fabelwesen,
den begeisterten Zuschauern präsentiert.
Ein herzliches Dankeschön den
teilnehmenden Gruppen: St. Peterer Hammerperchten, Zeiringer
Silberteufel, Goldbergteilf, Fohnsdorfer Gruabn Perchten, Steinbergteifl, Peggauer Lurteufl, Incubus Bastards, Taurus Teifln, Kalvarienberg Teifln, Metus Pass,
Schwarze Höllenteifl, Ortus Pass,
Malus Dominatus, Eggersdorfer
Krampusse, Gmoa Teifl Obdach,
Köflacher Gruam Teifl, Bärnbacher
Bergteifl, Muggauberger Feierteifl, Offenburger Feuerteufl, Stefaner Bergwerksteifl, Wallener Trattnachtteufel, Argos Pass Tamsweg,
Devil Circle Trieben, Au Woid Teifl,
Fürsten der Finsternis, Immortalis
Pass.Nach dem Lauf gaben sich
die Perchten ein Stelldichein im
Veranstaltungszentrum und auch
in den Innenstadtlokalen startete
zeitgleich die Perchtenparty.
Die Veranstalter durften sich über
eine unfallfreie und tolle Veranstaltung freuen, sodass eine Wiederholung im nächsten Jahr gesichert
erscheint.
10 Jahre
Sternenturm
Wir schreiben das Jahr 2002: Auf
Initiative des damaligen Bürgermeisters Peter Schlacher, des damaligen Finanzstadtrates Hannes
Dolleschall und des Gemeinderates findet im Veranstaltungszentrum die erste Judenburger Zukunftskonferenz statt. Rund 60
BürgerInnen beschäftigen sich
zwei Tage lang mit der Zukunft der
Stadt Judenburg. Es konstituieren
sich Arbeitsgruppen mit dem Ziel,
erarbeitete Ideen und Themen umzusetzen.
Ein wichtiges Thema war dabei die
Nutzung des Judenburger Stadtturms. Unter der Leitung von KR
Hans-Peter Piwonka gab es immer konkretere Überlegungen
über eine Erlebniswelt im Stadtturm. Als Ideengeber für das Planetarium im Turm fungierte dann
im April 2004 der damalige Judenburger Dechant Mag. Ernst Zuber,
der ein entsprechendes Planetarium in Toronto besucht hatte. KR Hans-Peter Piwonka, Arch. Dipl-Ing.
Franz Landl und MMag.
(FH) Gerfried Tiffner nahmen die Idee begeistert
auf, intensiv brachten sich
in dieser Phase auch die damalige Bgm. Grete Gruber, Vizebgm.
Ing. Wolfgang Toperczer und StR
Prof. Dr. Franz Bachmann ein. Externe Berater und Helfer brachten
während der Vorbereitungsphase ihr Wissen und ihre Erfahrung
ein, diverse Konzepte und Planetarien wurden vor Ort besichtigt.
Mit der Umsetzung waren hauptsächlich regionale Unternehmen
beauftragt, die Planetariumstechnik wurde mit einem Auftragsvolumen von rund 700.000 Euro an
den Marktführer ZEISS vergeben.
Ende 2005 wurde im Stadtturm mit
den ersten Bauarbeiten begonnen. Im März 2006 wurde der Glockenstuhl umgebaut. Im Mai erfolgte der Lifteinbau und die Herstellung der gesamten Elektro-,
Brandschutz- sowie Heizungs- u.
Lüftungstechnik. Von Mai bis Juli
2006 wurde schließlich der Lift eingebaut und die Planetariumskuppel installiert. Das Projekt „Sternenturm” wurde im November
2006 feierlich eröffnet. Das Investitionsvolumen betrug ca.
2,6 Mio. Euro. An dieser Stelle sei nochmals den Gesellschaftern gedankt, ohne die es dieses Projekt wohl nicht gegeben hätte: Stadtgemeinde Judenburg, BM Fritz
Bogensperger, Mag.
Dieter Gall, KR Hans Peter Piwonka, Prim. Dr. Helmut u. Mag. Sabina Katschnig, MMag Gerfried
Tiffner, Arch. DI Franz Landl, Raika Judenburg, Volksbank, Hypobank Judenburg. Auch allen Sesselspendern und Kooperationspartnern sei für die Unterstützung
gedankt. Ohne diese Koopera­
tionspartner, vor allem die Stadtwerke Judenburg AG, die Murauer Brauerei, die Murtaler Zeitung,
Östu Stettin, Stahl Judenburg AG
u.a.m., wäre der Betrieb im Sternenturm nicht durchführbar. Ein
herzliches Dankeschön gilt auch
dem TV-Judenburg für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit! Im Rahmen einer Feierstunde wurde nun das 10-jährige
Jubiläum im Sternenturm gefeiert.
GF Dir. Heinz Perner konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, allen voran Landtagspräsidentin Dr.
Bettina Vollath, die LAbg. Gabriele
Kolar und Hermann Hartleb, Bgm.
Hannes Dolleschall, 2. Vizebgm.
Mag. Erich Koro­schetz,
WK-Obmann Norbert Steinwidder und
Stadtpfarrer Mag.
Martin Trummler.
An diesem Abend
wurde Rückschau
auf bewegte 10 Jahre gehalten.
300.000 BesucherInnen
Der Sternenturm hat sich zu einem
steirischen Leitprojekt entwickelt,
das Planetarium wird im Schnitt
jährlich von ca. 25.000 Besuchern
frequentiert, insgesamt haben bereits mehr als 300.000 Personen
das Planetarium besucht. Direktor Heinz Perner berichtete auch
von den Bemühungen, den Sternenturm für die Zukunft fit zu machen, denn auch die Planetariumstechnik hat sich in den letzten zehn
Jahren weiterentwickelt.
Ein großes Dankeschön gab es
von Dir. Perner für die beiden
„guten Geister” – das engagierte Team mit Ute Kles-Galati und
Techniker Dietmar Kles. Didi Kles
brachte zum Abschluss noch einen kurzen Querschnitt durch das
Filmangebot und natürlich wurde
auch der Sternenhimmel eingehend erklärt. Beim gemütlichen
Beisammensein wurden eifrig Zukunftspläne für unseren
Sternenturm geschmiedet.
Mögen die Sterne diesem
Projekt weiterhin leuchten.
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Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Aktuell und Wissenswert
Sprachlernunterstützung
für Familie aus Afghanistan
Tolle Hilfesaktion der HAK Judenburg und des Kammerchors VOCES Judenburg. Einer elfköpfigen Familie aus Afghanistan wurden zwei PC‘s als Lernbehelf für die Deutsche
Sprache zur Verfügung gestellt.
Begonnen hat es mit einem Benefizkonzert des Kammerchores VOCES- Judenburg im Vorjahr zugunsten der Flüchtlinge in Judenburg.
Beendet wurde diese Aktion nun
unter kräftiger Mithilfe der Bundeshandelsakademie Judenburg.
Frau Direktorin Mag. Sonja Hofer
und OSTR. Josef Kröll haben zwei
PC‘s aus dem Altbestand – nach
entsprechender „Aufbereitung“ un-
ter Mithilfe von Schülern – für internetbasierten deutschen Spracherwerb zur Verfügung gestellt.
Die elfköpfige Familie Mortazi aus
Afghanistan, die im Pfarrhof St.
Magdalena eine vorläufige Bleibe
gefunden hat, wird dadurch in ihrem Integrationsbestreben, das in
erster Linie durch das Erlernen der
deutschen Sprache erreicht wird,
bestmöglich unterstützt!
Vertreter der HAK-Judenburg Frau Direktorin Mag. Sonja Hofer und
OSTR. Mag. Josef Kröll sowie der Initiator der Aktion Mag. Manfred
Hermann vom Kammerchor VOCES-Judenburg übergeben an Vater
und Tochter Mortazi aus Afghanistan die Sprachlern-PC‘s!
KOSTENLOSER WORKSHOP
SICHER IM STRASSENVERKEHR MIT 60+
Den Judenburger Gemeinderätinnen und Gemeinderäten
liegt Ihre Sicherheit im Straßenverkehr sehr am Herzen. Aus
diesem Grund bieten wir gemeinsam mit dem Kuratorium für
Verkehrssicherheit einen Workshop für alle diejenigen an, die
im Straßenverkehr schon viel erlebt haben, nämlich für die
Generation 60+.
OSR Dipl.-Päd. Professor Karl Ederer, Trainer des Kuratoriums für Ver- Sitzungszimmer des Gemeinderates
kehrssicherheit aus Ihrer Altersgruppe, erklärt Neuerungen im Straßen- Bitte melden Sie sich so schnell als möglich, spätestens jedoch bis
verkehr und gibt Tipps, wie man lange und sicher Autofahren kann.
15.1.2017 bei den genannten Ansprechpersonen für den KOSTENLOSEN Workshop an. Anmeldung bei den nachstehenden Mitgliedern
SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR MIT 60+
des Gemeinderates:
Kostenloser Workshop am
GR Herta Spreitzer
0676-5649404
Samstag, 21.1.2017
GR Evelyn Schupp
0664-8557093
von 14:30-ca. 16:00 Uhr und
GR Wolfgang Gelter
0676-7875097
Samstag, 28. Jänner 2017
StR Erwin Miesbacher
0664-3819277
von 14:30-ca. 16:00 Uhr
GR Michael Ruckhofer
0664-8399262
Stadtamt Judenburg, 1. Stock
GR Elke Spekner-Florian
0650-7261996
25
ACHTUNG APP-BENÜTZER
Alle Kids, die bereits im Sommer die Ferienpass-APP heruntergeladen haben, können diese natürlich weiterverwenden.
Bei der ersten Anmeldung wird eine Telefonnummer verlangt. Erst wenn Ihr Eure RICHTIGE Telefonnummer eingegeben habt, erhaltet Ihr einen Freischalt-Code
für die Benützung der APP. Dies ist für die Organisatoren und Veranstalter wichtig,
da wir Euch damit auch erreichen und wichtige Terminänderungen, Erinnerungen
u.v.a.m. mit einer SMS mitteilen können! Außerdem werden dadurch Falschanmeldungen verhindert!
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Du hast kein Mobiltelefon? Auch kein Problem, denn die Eltern, oder die älteren
Geschwister, oder vielleicht Oma oder Opa haben sicher ein Handy, mit dem Du die
APP downloaden kannst. Ansonsten kannst Du Dich auch in unserem Bürgerservice-Büro im Stadtamt Judenburg, Parterre, anmelden.
Alle notwendigen Informationen findest Du in der Ferien(s)pass-APP.
DER VERANSTALTUNGSKALENDER DER WINTER-FERIENSPASS-APP
Montag 05.12.2016 Krampus@Zeltweg
Platzlmarkt ab 17.00 Uhr, Besuch des Nikolaus & großartiges Kinderprogramm
ab 18.30 Uhr – feurige Krampusshow mit den Gruabnperchten Fohnsdorf, den Krampussen der FF Zeltweg und Jugendkrampusgruppen
Freitag 16.12.2016 Eisdisco im Sportzentrum Zeltweg , 20-21.30 Uhr
Kosten: Kinder 2,50 Euro, Jugendliche 3,50 Euro, Erwachsene 4,50 Euro
Samstag 24. Dezember 2016 - Das Christkind kommt
Hauptplatz Fohnsdorf, 13.00 Uhr. Jedes Kind erhält ein kleines Geschenk
Samstag 24. Dezember 2016 - Traditionelles Weihnachtssingen
für die ganze Familie am Judenburger Hauptplatz, 17.00 Uhr
Samstag 24.12.2016 Geschichten und Basteleien zum Heiligen Abend
ab 10.30 Uhr am Platzlmarkt Zeltweg
27.-28.12.2016 - Eine Nacht im Zirbelix
Spiele, Kinderanimation, inkl. Essen und Nächtigung, EUR 8,--/Person
28. Dezember 2016, 16.00 Uhr - Wir basteln Glücksbringer
McDonalds‘ Judenburg
Do. 29. Dezember. 2016, 14 Uhr - „Zirbelix”-Winter-Indoorspielefest
Mit Mensch ärgere Dich nicht-Turnier für Groß und Klein
für Minnis gibt es ein Bobbycar-Rennen u.v.a.m., Kostenbeitrag: € 5,Samstag, 31. Dezember 2016, Kindersilvester
18-20 Uhr Hauptplatz Judenburg, mit Kasimirs MIT MACH SHOW
und Kinderfeuerwerk
Samstag 31.12.2016 Silvesterlauf im Sportzentrum Zeltweg
So sehen Sieger aus!
Auch heuer lud McDonald‘s-Chef Andreas Gamsjäger die fleißigsten
und treuesten Ferienpass-TeilnehmerInnen zu einem gemütlichen
Nachmittag in das beliebte Judenburger Restaurant.
Es gab wieder tolle Preise für die Buben und Mädchen, die am meisten
Ferien(s)pass-Veranstaltungen besucht haben.
Insgesamt gab es über die Ferienpass-APP 2.538 Anmeldungen. Rund
1.100 TeilnehmerInnen waren zu verzeichnen.
Moritz Abdalla (Judenburg) hat mit 17 Veranstaltungen in diesem Jahr
die meisten Veranstaltungen besucht. David Leykauf (Judenburg)
brachte es auf 15 Veranstaltungen, sowie Lena, Yanis und Ronja Blei
(Zeltweg) jeweils auf 14 Veranstaltungen. Dominik und Sandra KONRAD aus Fohnsdorf besuchten jeweils 11 Veranstaltungen.
McDonald‘s Chef Andreas Gamsjäger spendete wieder einen tollen
Hauptpreis (Konsumationsgutschein), stattete alle Kids mit Rucksäcken und kleinen Geschenken aus und auch die Vertreter der Gemeinden Judenburg, Zeltweg und Fohnsdorf hatten für die Kids einige Über­
raschungsgeschenke und Gutscheine parat.
WICHTIG: Mit der Ferienpass-APP kannst du Dich ab sofort für
die Winter-Ferien(s)pass-Veranstaltungen anmelden !
Samstag, 31. Dezember 2016 – Silvesterempfang
Hauptplatz Fohnsdorf, 10.00 Uhr, Silvesterempfang mit Bgm. Gernot Lobnig
Montag 02.01.2017 Eiskunstlaufen-Schnupperkurs mit dem EKZ
11.00-13.00 Uhr in der Eishalle im Sportzentrum Zeltweg. Auf glänzendem Eis
dahinflitzen, Pirouetten drehen und vieles mehr
04./05 Jänner jeweils 15-17 Uhr - Zauberlehrling gesucht - Zauberkurs
Abschlussfest 06. Jänner, 17 Uhr, Zauberkurs für Kinder in den Weihnachtsferien
4 Einheiten zu je 1 Stunde inkl. Abschlussfest, € 60,-/Person
04.01.2017 Stocksport mit der ESV-Forelle ab 15.00 Uhr
auf der Eisbahn am Granitzenweg 50 in Zeltweg
4.1.2017, 15.00 Uhr – Familienspaß im Erlebnisbad
Eintritt Erwachsene 11,- inkl. Badeeintritt, Sauna und Essen
Kinder: inkl. Badeeintritt, Animationsprogramm, Spiele, Essen
14. Jänner 2017 – Eisdisco
Sportplatz Hetzendorf, Pölssteg (Hinter Schloß Gabelhofen), ab 17 Uhr
04. Februar 2017 – Kinderfasching
Arbeiterheim Fohnsdorf, Beginn: 14 Uhr
12. Februar 2017 – Kinderfasching
Kinderfreundeheim Fohnsdorf/Wasendorf, Beginn: 14 Uhr
Sonntag 19 Februar. 2017, 15 Uhr – Großer Ball der Kleinen
Veranstaltungszentrum Judenburg
DAS RICHTIGE TRAINING MACHT SCHLANK,
SELBSTSICHER, GESUND UND GLÜCKLICH
Das richtige Training verzögert das biologische Altern um bis zu 30 Jahre.
70-Jährige, die regelmäßig trainieren, können die medizinischen Werte eines 40-Jährigen aufweisen.
Das Risiko, an Demenz oder Alzheimer zu erkranken, sinkt um bis zu 50 %.
Das Risiko einer koronaren Herzerkrankung sinkt bis um die Hälfte.
60 % aller Typ-2-Diabetes-Patienten wären keine, wenn sie richtig trainieren würden.
Das beste Mittel gegen Osteoporose ist intensive Belastung der Muskulatur.
Das Risiko, an Brustkrebs, Prostatakrebs oder Darmkrebs zu erkranken, sinkt um bis zu 30 %.
Die gesunde Gemeinde Judenburg bietet allen Einwohnern* von Judenburg und Umgebung ein Gesundheitsprojekt, an dem Frauen und Männer ab 18 Jahren kostenlos
teilnehmen können. Dieses Projekt läuft über 4 Wochen
und wird im Fair Fitness in Judenburg/Murdorf durchgeführt. Egal ob Sie abnehmen wollen, Ihre Rückenprobleme
lindern oder Ihre Gesundheit verbessern wollen!
Im Fair Fitness gibt es den einzigen intelligenten eGym
Kraftzirkel der Obersteiermark. Die Geräte stellen sich
auto­matisch auf Ihre Bedürfnisse ein. Sie trainieren immer
mit dem für Sie optimalen Wiederstand, Bewegungsradius und Bewegungsgeschwindigkeit. Je nach Ziel erhalten
Sie Ihr individuelles Programm, welches sich ständig auto­
matisch an Ihren Fortschritt anpasst.
* = Gilt nicht für bestehende Mitgliedschaften, letzter Starttermin ist der 20.1.2017
VIP-Gutschein
für 4 Wochen Training
Name: ____________________________________________1. Trainingstag* am: _____________________
Seinen Körper und Geist gesund und fit zu halten ist ein wesentlicher Bestandteil für Glück, Erfolg und
Zufriedenheit im Leben. Ich lade Sie persönlich ein, bei unserem Gesundheitsprojekt zahlreich mitzumachen. Sämtliche damit verbundenen Kosten übernimmt die Stadtgemeinde Judenburg.
Starten Sie fit ins neue Jahr und bleiben Sie mit gezieltem Training gesund.
Wir laden Sie gerne ein!
Ihr Bürgermeister
Hannes Dolleschall
Rufen Sie jetzt an oder kommen Sie gleich im Fair Fitness in Murdorf vorbei und sichern
Sie sich Ihre Teilnahme.
8750 Judenburg, Ferdinand-von-Saar-Gasse 1, Telefon: 0660-1613180
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*= Das Gratis-Trainingsmonat beginnt am 5.1.2017 - Anmeldungen bereits jetzt, jedoch spätestens am 20.1.2017 möglich!
Weltmeisterin Jahrgang 1920
Elfriede Fuchs krönte ihre Sportkarriere am
1.11.2016 im „zarten“ Alter von 96 Jahren
im australischen Perth bei der diesjährigen
Leichtathletik-Senioren-WM mit dem Weltmeistertitel im Kugelstoßen der Altersklasse „W95”. Dass die rüstige Judenburgerin
alleine in ihrer Altersklasse antrat, schmälert die Leistung keineswegs. Regelmäßiges Training, Ausscheidungskämpfe auf
Landes- und Bundesebene und das Erreichen der Limits für die Qualifikation zur
WM-Teilnahme sind in einem so hohen
Alter eine Mammutaufgabe. Bereits für die
Vorbereitung hätte sich Elfriede Fuchs diese Goldmedaille verdient.
Chronologie einer langen Sportkarriere
1951 eröffnete Elfriede Fuchs mit ihrem Mann
Ignaz ein Optikgeschäft in Judenburg und sorgte mit ihren vielfältigen Talenten dafür, dass sich
das junge Unternehmerpaar schon bald einen
Namen machte und das Geschäft erfolgreich
lief. Für Elfriede Fuchs war der Turnverein wie
eine Familie und das Turnen ein Lebenselixier,
das auch über herbe Schicksalsschläge hinweg
half. Nach dem Tod ihrer Tochter fiel sie in ein
tiefes Loch, bis ihre Freundin und Turnkollegin
Gerda Peroutka mit der Idee an sie herantrat, an
den LA-Seniorenmeisterschaften teilzunehmen.
2006 wurde mit dem Training begonnen und
nach erfolgreichen nationalen Wettkämpfen ging
es 2011 zur ersten WW in die USA, wo sich Elfriede Fuchs die Silbermedaille sicherte. 4 Jahre
später krönte sich Elfi am anderen Ende der Welt
mit 96 Jahren zur Weltmeisterin im Kugelstoßen,
und wenn es die Gesundheit zulässt, geht es
in vier Jahren nach Toronto, dann wäre Frau
Fuchs 100 Jahre und Gerda Peroutka 80
Jahre. PS: Gerda Peroutka feierte kürzlich den 75. Geburtstag, und obwohl
eine OP wenige Wochen vor der WM
das Leistungsvermögen verringerte, belegte sie den ausgezeichneten
6. Rang im Kugelstoß und den 9. Platz
im Diskuswurf. Exklusiv verriet uns Elfriede
Fuchs das Geheimnis des Erfolges: „Das
Geheimnis ist, dass es kein Geheimnis gibt.
Aktiv sein, um aktiv zu bleiben lautet das Lebensmotto. Einkäufe zu Fuß erledigen, die
Treppe statt den Lift benutzen, die Hausarbeit als „Turnprogramm“ sehen und natürlich
auch für die geistige Fitness sorgen, das
sind die Eckpfeiler meiner Gesundheitsvorsorge. Vor allem ist aber wichtig, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, denn auch
ein gepflegtes Achterl Rotwein in netter
Gesellschaft ist ein Jungbrunnen für
das Seelenleben.” Wir wünschen
den zwei Judenburger Sportlerinnen
alles Gute für die Zukunft, und vielleicht wird ja der Traum von der
Weltmeisterschaft mit 100 bzw.
80 Jahren wahr.
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Wirtschaft
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
8753 Fohnsdorf, Karl August-Straße 28
Wir sind übersiedelt !
Fröhliche Weihnachten
Das Team der Stadtnachrichten-Redaktion
wünscht allen Leserinnen und Lesern
ein frohes Weihnachtsfest
und für das Jahr 2017 viel Glück, Erfolg
und Gesundheit.
AR Peter Schaufler
Uwe Söllradl
Seit 12 Jahren erfüllt Franz Tockner als Spezialist für Scheibenfolien & Carstyling auch die ausgefallensten Kundenwünsche.
Nun hat der Folienprofi sein Unternehmen vergrößert, modernisiert und eine neue Betriebsstätte gebaut. Kundenfreundlichkeit,
Zuverlässigkeit und Top-Qualität
waren die Garanten für das ständige Wachstum des Kleinunternehmens, und so hat Franz Tockner nun den Sprung von der „Garage” neben seinem Elternhaus in
der Südtirolerstraße in ein modernes Betriebsgebäude geschafft,
das er neu errichtet und vor weni-
gen Wochen in Fohnsdorf, Karl August-Straße 28, eröffnet hat. Wir
wünschen Franz Tockner viel Erfolg am neuen Firmenstandort
Scheibenfolien & Carstyling
Franz Tockner
Karl August-Straße 28
8753 Fohnsdorf
Tel. 0664-73520883
Franz Tockner: „Ich freue mich,
meine treuen Kunden ab sofort
bei mir begrüßen zu dürfen. Meine Öffnungszeiten sind Mo-Do von
7.30 - 16.00 Uhr und Fr von 7.30 12.00 Uhr sowie nach tel. Terminvereinbahrung. ”
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Café Nora
Adil Ajeti freute sich mit seiner Tochter Nora (links) über das Judenburger Stadtwappen, überreicht durch Bgm. Hannes Dolleschall.
Ein Kaffeehaus
zum Geburtstag
Adil Ajeti erfüllte sich einen lang
gehegten Wunsch und eröffnete
an seinem 50. Geburtstag in der
Murdorfer Europastraße ein neues
Tagescafé, das er nach seiner hübschen Tochter Nora benannt hat.
Adil Ajeti lebt und arbeitet seit
mehr als 3 drei Jahrzehnten in Österreich, genauer gesagt im Murtal.
Der rührige „Jung-Gastronom” war
27 Jahre bei der Firma Kaltenegger Bau in Farrach beschäftigt und
führte auch schon vor seiner Übersiedelung nach Österreich ein eigenes Café im Kosovo.
Im Café Nora gibt es natürlich nicht
nur ein vielfältiges Angebot an Getränken, sondern auch Eisspezialitäten, Mehlspeisen aus dem
Balkan, wie zum Beispiel Baklava oder Trilece (Milchkuchen) und
verschiedene Imbisse für den kleinen Hunger. Adil Ajeti hat auch
beim Umbau und der Neugestaltung des Kaffeehauses selbst
Hand angelegt. Das Café Nora präsentiert sich geschmackvoll
und gemütlich eingerichtet. Von Di
bis So sind Adil Ajeti und zwischendurch auch seine Tochter Nora von
07.00 - 22.00 Uhr für ihre Gäste
da. Gemeinsam mit einer Abordnung des Judenburger Gemeinderates wünschte Bgm. Hannes Dolleschall viel Erfolg und überreichte
das Judenburger Stadtwappen.
Wirtschaft
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Umweltschutz
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
VIVER BEM
Gutes Leben in Österreich und im Regenwald Brasiliens
J
udenburg ist seit 1992 Mitglied des Klimabündnisses,
einer Partnerschaft zwischen
den indigenen Völkern Amazoniens und europäischen Bundesländern, Gemeinden, Betrieben, Schulen und Kindergärten
zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes und des Klimas. Am
11. Oktober fand im Rathaus ein
Workshop mit Klimabündnis-Partnern aus Brasilien statt, der die unterschiedlichen Mensch-Natur-Beziehungen in Brasilien und Europa
und deren Auswirkungen auf das
Klima zum Thema hatte.
Bürgermeister Hannes Dolleschall
und Klimabündnis Steiermark-Leiter Fritz Hofer begrüßten die zahlreichen TeilnehmerInnen und die
Gäste aus Brasilien, Max Correa
Menezes und Carla de Jesus Dias,
mit ihrem Dolmetsch Hans Kandler und der Organisatorin Patricia
Kandler.
Der Lehrer Max Correa Menezes
vom Volk der Tukano ist seit 20
Jahren in der Bewegung der Indigenen aktiv und derzeit Koordinator des Dachverbands der Indigenen Organisation des brasilianischen Amazonasgebietes. Er informierte über das Leben und die
Kultur der indigenen Völker am Rio
Negro, ihren „kosmischen Kalen-
der“ und die indigene Wald-Landwirtschaft im Einklang mit der Natur.
Die indigenen Völker des Amazonas haben in Tausenden von Jahren des Zusammenlebens mit dem
komplexen und zugleich sehr labilen Ökosystem Regenwald eine
ganzheitliche Sicht des Kosmos
entwickelt, die ihre gesellschaftlichen Beziehungen mit der Natur
bestimmt.
Am Rio Negro gelang es ihnen trotz
karger Böden und knapper Fischund Wildbestände mittels sozialer
und kultureller Regeln die natürlichen Ressourcen zu erhalten und
die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten zu steigern. Sie stehen heute
vor der Herausforderung, im Kontakt mit der europäisch geprägten
Wirtschafts- und Lebensweise ihre
sozialen und ökonomischen Systeme neu zu organisieren und dabei
ihren nachhaltigen Umgang mit der
Natur beizubehalten.
Für uns kann der Vergleich mit indigenen Kulturen Möglichkeiten
aufzeigen, wie die Neugestaltung
unserer Beziehungen zur Natur zu
einem „Guten Leben für alle“ gelingen kann.
Die Biologin und Anthropologin
Carla de Jesus Dias arbeitet gemeinsam mit der indigenen Dach-
v.l.n.r: Hans Kandler, Eva Volkar, Helfried Kreiter, Carla de Jesus Dias,
Max Correa Menezes, Patricia Kandler
organisation FOIRN an der Umsetzung von Projekten am Rio Negro, dem Partnergebiet Österreichs. Sie berichtete über die bereits
spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die Fischbestände
und die Landwirtschaft und die Bemühungen des Klimabündnisses,
den Regenwald im Amazonas-Gebiet zu erhalten. Dank der Unterstützung durch die europäischen
Partner gelang es, 122.000 km²
Regenwald in Amazonien unter
Schutz zu stellen und so vor der
Abholzung zu bewahren. Weiters
wurden den indigenen Völkern von
der brasilianischen Regierung die
Landrechte für das von ihnen be-
Montag, 12.12.2016, 19.00 Uhr
Pfarrhof St. Magdalena
Vortrag und Lesung: Mein Weg vom
Kongo nach Europa. Zwischen Widerstand, Flucht und Exil
Der Autor und Aktivist Emmanuel Mbolela
erzählt von seiner politischen Arbeit in der
DR Kongo, die ihn zur Flucht zwang, seiner „Reise“ durch die Sahara, vom vierjährigen Gestrandetsein in Marokko und dem
langen Prozess des Ankommens in Europa. Das Vorwort zu diesem sehr aktuellen
Buch wurde von Jean Ziegler geschrieben.
Eintritt: freiw. Spenden zugunsten eines
Frauenhauses in Rabat
wohnte Gebiet zugestanden – eine
Fläche, eineinhalb mal so groß wie
Österreich.
Der Workshop bestärkte die TeilnehmerInnen wieder einmal in ihrem persönlichen Engagement für
den Klimaschutz und zeigte deutlich, wie die Auswirkungen unseres
klimaschädigenden Verhaltens in
anderen Teilen der Welt spürbar
werden.
Eine schöne Rückmeldung war
zu hören, wie der Kampf der Indigenen um ihre Landrechte und ihren Lebensraum auch dank der
ideellen, politischen und finanziellen Unterstützung aus Judenburg
Erfolge zeigt.
Dienstag, 24. J
\zentrum. – Grü
Vielfalt begegn
– Integration
willige Arbeit
Nach einer Disk
Freiwilligenarbeit
tigung von Asylw
tet ein „Markt de
nung von Initiativ
Flüchtlingen, die
möchten. Eintritt
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Umweltschutz
Waldprojekt der Volksschule Judenburg-Stadt
D
ie dritten Klassen der Volksschule Judenburg-Stadt beschäftigten sich im Oktober intensiv mit dem Thema Wald
und seiner Nutzung. Im Zuge des
Projektes wurden die Kinder von
der Waldschule Knittelfeld ins Sägewerk Schaffer und in den Wald
eingeladen. Herr Gruber von der
Waldschule ermöglichte es den
Kindern mitzuerleben, wie ein
Baum im Wald gefällt wird. Viele
lustige Waldspiele umrahmten das
tolle Walderlebnis.
Im Sägewerk hatten die Kinder
die Möglichkeit, die vielen Schritte
vom Baumstamm bis zum fertigen
Brett zu verfolgen. Ein tolles Vogelhäuschen wurde von den Kindern
zusammengebaut und als Erinnerung an dieses schöne Projekt im
Park hinter der Schule aufgehängt.
Jänner 2017, 19.00 Uhr
üner Saal
Dienstag, 7. Februar 2017, 19:00 Uhr
Stadtmuseum Judenburg
nen: „Markt der Möglichkeiten“
durch gemeinnützige und frei­
Vielfalt in Worten und Bildern: Lesung von Fred
Ohenhen und Ausstellung kreativer Arbeiten
von Flüchtlingen
kussion über die Möglichkeiten der
t und der gemeinnützigen BeschäfwerberInnen durch Gemeinden bieer Möglichkeiten“ Raum für Begegven, Vereinen und Engagierten mit
e sich gern ehrenamtlich einbringen
frei.
Der gebürtige, in Graz lebende, Nigerianer Fred
Ohenhen liest aus seinem Buch „Ein Leben. Zwei
Welten“ über seine persönlichen Erfahrungen mit
Flucht und Heimischwerden in Österreich. Anschließend werden Arbeiten präsentiert, die im Kunstprojekt „Momente des Miteinanders – Vielfalt in Worten
und Bildern“ in der Volksschule Lindfeld und der Simultania Liechtenstein entstanden sind. Ausklang
bei einem interkulturellen Buffet. Eintritt frei
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Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
34 34
Abstinenzorientierte Gesprächsgruppe zum Thema Alkohol
Angeleitete Gruppe
Als Ergänzung zur Einzelberatung
stellt die Auseinandersetzung mit
Personen in ähnlichen Lebenslagen eine wesentliche Bereicherung dar.
In der Gruppe erleben Sie lebendigen Austausch, emotionale Unterstützung und Solidarität von
Gleichbetroffenen. Mit Ihren Erfahrungen bieten Sie anderen Gruppenteilnehmenden Orientierung
und Hilfestellung. Vertraulichkeit,
Diskretion und Verschwiegenheit
sind für alle Teilnehmenden verbindlich. Die Leitung untersteht
der Schweigepflicht.
Zielgruppe
Menschen mit Alkoholproblemen
Termine
Ziele
Donnerstag (14-tägig jede ungerade Woche) von 18.00-20.00 Uhr.
Einstieg: laufend möglich - persönliches Vor- / Informationsgespräch
erbeten
Kontaktaufnahme: 0664/8308849
/ Mo, Mi, Fr von 12:00 – 13:00 Uhr
•
•
•
•
•
Stärkung / Aufrechterhaltung
der Abstinenzmotivation
Erkennen belastender Situationen und Rückfallgefahren
Umgang mit möglichen Rückfällen
(wieder) Mut fassen
Finden individueller Lösungswege
Weihnachten, die Zeit der Geschenke und Hektik
steht vor der Tür…
E
ines Tages nahm ein Mann
seinen Sohn mit in ländliches Gebiet, um ihm zu
zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen
Tag und eine Nacht auf einer Farm
einer sehr armen Familie.
Als sie wieder zurückkehrten,
fragte der Vater seinen Sohn: „Wie
war dieser Ausflug?“ „Sehr interessant!“ antwortete der Sohn.
„Und hast du gesehen, wie arm
Menschen sein können?“ „Oh ja,
Vater, das habe ich gesehen.“
„Was hast du also heute gelernt?“
fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: „Ich habe gesehen, dass
wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis
zur Mitte unseres Gartens reicht,
und sie haben einen See, der gar
nicht mehr aufhört. Wir haben
prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen
Horizont.“ Der Vater war sprachlos.
Und der Sohn fügte noch hinzu:
„Danke Vater, dass du mir gezeigt
hast, wie arm wir sind.“
(Quelle: Dr. Philip E. Humbert,The
Innovative Professional’s Letter,
frei übersetzt und leicht geändert)
Mit dieser Kurzgeschichte über
Nicht-Haben, Haben und noch
mehr Haben wollen, möchten wir, das Streetworkteam
Oberes Murtal des Psychosozialen Netzwerkes, Ihnen und
Ihrer Familie sowie Freunden
und Bekannten wunderschöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen!
BANFF - MOUNTAIN FILM FESTIVAL
Mountain Film Festival World Tour 2017
Do. 23. Februar, 19:30 Uhr
Festsaal im \zentrum.
Die eingereichten Produktionen kommen aus 39 verschiedenen Ländern und werden sowohl von sportbegeisterten Studenten, als auch
von der BBC oder National Geographic angefertigt.
Kartenvorverkauf: Bürgerservice Judenburg 03572/83141-250
Tickets: € 16, Ermäßigung für alpine Vereine € 14,-/Person
Öffnungszeiten Liechtensteingasse 1
Donnerstag 15:00 bis 18:00 Uhr (geänderte Öffnungszeit)
und Freitag 14:00 bis 17:00 Uhr
Erreichbarkeit:
Facebook „Streetwork Oberes Murtal“
E-Mail: [email protected]
Handy (Whats app)
Jasmin 0664/8405756
Andreas 0664/8405757
Alex 0664/8405758
Franz 0664/8347415
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
JUZJU-NEWS
Jugendzentrum Judenburg - ein wichtiger Ort der Begegnung
In den letzten Wochen wurde eine Studie der Wiener Jugendzentren über „Jugendliche in der Offenen Jugendarbeit - Identitäten, Lebenswelten und abwertende Einstellungen“ veröffentlicht, die teils hohe Resonanz wegen der Radikalisierungstendenzen Jugendlicher erzielt hat.
D
ie Studie zeigt auf, dass
Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien vielfältige Probleme haben. Sie zeigt aber auch, dass
dort, wo es Begegnungsräume gibt, Vorurteile abgebaut
werden und weist klar darauf
hin, dass gemischte Freundeskreise präventiv gegen Radikalisierungstendenzen wirken.
Das Jugendzentrum Judenburg stellt als Einrichtung der
Offenen Jugendarbeit eine
wichtige Ressource für viele
Jugendliche aus der Region
mit ihren unterschiedlichen Lebenswelten dar.
Es bietet einen offenen und niederschwelligen Begegnungs­
raum unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Kultur, Religion, sozialer und familiärer
Situation. Im JUZ können junge Menschen Erfahrungen mit
Vielfalt, Toleranz und Anderssein machen, und so trägt es
zu einem gelingenden gesellschaftlichen Miteinander bei.
Diese Begegnungen, das Miteinander, das Da-Sein und Zu-
hören-Können passieren nicht
einfach zufällig sondern es bedarf eines strukturierten und
professionellen Settings mit
qualifizierten MitarbeiterInnen.
Auch Jugendliche der Wiener
Studie betonen, wie wichtig es
für sie ist, dass JugendarbeiterInnen bei Problemen für sie
da sind und 87 % der JUZ-BesucherInnen schreiben es der
Offenen Jugendarbeit zu, dafür
zu sorgen, dass sie nicht auf
die schiefe Bahn geraten.
2016 wurde von Bundesministerin Karmasin zum „Jahr der
Jugendarbeit“ ausgerufen, um
den Wert und die Bedeutung
von Jugendarbeit in Österreich zu betonen. Das Jugendzentrum Judenburg hat dieses Jahr der Jugendarbeit u.
a. mit Schwerpunktprojekten
zu den Themen Umwelt und
Nachhaltigkeit („GrünRaum“)
und Integration von jungen, geflüchteten Menschen („DOgether“) gefüllt und wird diese sowie viele andere Angebote und
Projekte mit vollem Engagement auch 2017 weiterführen.
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36
Glückwünsche
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Michaela u. Ludwig Kraxner
Eiserne Hochzeit
Martha und Roman Pfandl
Goldene Hochzeit
Martina und Johann Riegler
Goldene Hochzeit
Johanna Gallob, 100 Jahre
Renate Knauer, 97 Jahre
Aloisia Mitsche, 95
Elisabeth Leitner, 90 Jahre
Maria Lex, 90 Jahre
Margarethe Maier, 90 Jahre
Maria PETER, 90 Jahre
Maximilian Roßmann, 90 Jahre
Maria Weger, 90 Jahre
Karl Kunst, 90 Jahre
Elfriede Blacher, 85 Jahre
Martina Präsent, 85 Jahre
Rosa Wohleser, 85 Jahre
Hildegard Esterl, 80 Jahre
Franz Baumgartner, 80 Jahre
Peter Bogensperger, 80 Jahre
Hildegard Eder, 80 Jahre
Glückwünsche
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Judenburg trauert um
Hermine Pichler, 80 Jahre
Ingeborg Omer, 80 Jahre
Bürgermeister Hannes Dolleschall und die Mitglieder
des Gemeinderates gratulieren herzlich
Zur Geburt der Tochter
Antonina Maria Łażewska, Elena
Maria Kranabetter, Hanna Zitzenbacher, Laura Waikat, Anna Köck, Elisa
Madeleine Wilding, Marlene Rametsteiner, Anna-Maria Ştirban, Annika
Abd Alla, Marie Eberharter
Zur Geburt des Sohnes
Matteo Francesco Reisz, Marco
Koch, Christian Wieser, Kilian Jacob Hammer, Leart Smajli, Josef
MARIE, Mario Amadeus Traian
Fruhmann, Darian Santner, Matteo
Gschiel, Liem Kaltenegger, Maximilian Matthias Reicher
Zur Eheschließung
Korrektur aus der letzten Ausgabe:
Mag. rer. soc. oec. Eva Marchel (Seiersberg-Pirka) und Dipl.-Ing. (FH)
Martin Kutz (Judenburg);
Kerstin Ursula Felfer und Andreas
Stöckl (beide Weißkirchen in Steiermark); Gudrun Gruber und Franz
Roßmann (beide Judenburg); Mag.
Dr. Martina Theresia Griesberger
und Dr. Wolfgang Regenfelder (beide Weiz);
Verena Anna Maria Mandl und Philipp Johann Resch (beide Judenburg); Jenifer Ruderes und Jörg
Nuss (beide Judenburg); Christina Öfler, M.A. und Ing. Gernot Stocker (beide Judenburg); Selma
Toromanović und Ishak Mehulić (beide Fohnsdorf); Sandra Rainer (Judenburg) und Mario Weingraber (St.
Margarethen bei Knittelfeld);
Ursula Ronegg und Karlheinz Uwe
Wehlend (beide Fürstenfeldbruck,
Erika Haiden (95), Helmut Oberrainer (96), Friederike
Maria Muhr (90), Damir Bujas (70), Werner Andreas
Koschutnig (51), Gerlinde Christine Mitsche (75), Elfrieda Winkler (83), Erika Maria Wurmhöringer (77),
Hermann Schulz (78), Irmgard Rother (54), Josef Karl
Krempl (76), Rosa Edelsbrunner (99), Anna Josefine Bogensperger (91), Friederike Bacher (87), Walter
Georg Müller (91), Margot Oberzaucher (102), Franz
Spreitzer (66), Johann Straßer (82), Georg Mannsberger (90), Franz Rieser (89), Josef Baur (86), Gerhard
Stiegler (52), Anna Wilding (92).
Deutschland); Christine Kaiser und
Kurt Gregurka (beide Judenburg);
Katharina Nicole Kiesel und Christian Rainer (beide Judenburg).
Zum 70. Geburtstag
Johann Stefancic, Mirjana Hausberger, Dr. Peter Schilling, Dorly Kinzl,
Hertha Goluch, Peter Steppan, Adelheid Maier.
Zum 75. Geburtstag
Dipl.-Ing. Gerhard Rogen, Helmut Krammer, Alois Leitner, Johann
Grangl, Hilda Gutzelnig, Heinrich
Lindner, Johann Gaberschek, Elfriede Pickl, Dagmar Burgowitzer, Anna
Maria Pleininger, Kriemhilde Rass,
Johannes Sudi, Siegrid Ebner, Sieg-
linde Freigassner, Gerda Peroutka,
Grete Hoffelner, Rudolf Pogatschnig.
Zum 80. Geburtstag
Josef Eder, Adele Portsch.
Zum 85. Geburtstag
Mag . Karoline Hagenhofer, Wilhelmine Kurrent.
a
Zur Goldenen Hochzeit - 50 Jahre
Elfriede u. Ewald Müller, Maria u. Johann Weiß, Johanna u. Hermann
Steiner.
Zur Diamantenen Hochzeit - 60 Jahre
Maria u. Johann Straßer.
Zur Eisernen Hochzeit - 65 Jahre
Aloisia u. Norbert Rauszig.
Die Stadtgemeinde Judenburg lädt die Bevölkerung ein zur
BürgerInnenversammlung
Dienstag, 13.12.2016, Beginn: 19.00 Uhr
\zentrum., Lustersaal
Die Bürgerversammlung behandelt folgende Themen:
•
•
•
•
•
•
Gebarungsprüfung
Rückblick auf die Gemeindefusion
Umsetzung der Strukturreform im Rathaus
Neues aus der Region: Kleinregion Aichfeld und Kooperationsprozess Aichfeld
Neues vom Arbeitskreis Falkenberg
Fernwärmeausbau
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Informationen - Service
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Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
ÄMTER - BEHÖRDEN
KAMMERN
q Bezirkshauptmannschaft MURTAL
Tel. 83201, Parteienverkehrszeiten: Mo-Fr 8-12.30 Uhr und nach
telefonischer Vereinbarung
Bürgerservice:: Mo-Do 8-15 Uhr
Fr 8-13 Uhr und nach telefonischer
Vereinbarung
Bürger- u. Projektsprechtag der
BH jeden 2. Montag im Monat,
14-16 Uhr, Zimmer Nr. 701
q AK-Murtal
Zeltweg, Hauptstraße 82
Tel. 05/7799/4500, Mo-Do 7.30-16
Uhr, Fr 7.30-13 Uhr.; Tel. Terminvereinbarung notwendig
q Wirtschaftskammer
Tel.: 0316-601 95 00, Mo-Fr 8-16
Uhr, Steuers­prechtag nach Verein barung
BEHINDERTENBERATUNG
VON A - Z
Sprechtage BH-Murtal - Judenburg
10.01.2017, jeweils von 12-14 Uhr
Sprechtage BH-Murtal - Knittelfeld
13.12.2016, 14.02.2017, jeweils
von 12-14 Uhr
q Bezirksgericht Judenburg
Tel: 83165, Mo-Fr von 8-12 Uhr
Amtstag: jeden Di
q Stadtamt Judenburg,
Tel. 83141, Mo u. Do, 8–11.30 u.
15–17 Uhr, Di, Mi u. Fr, 8–12 Uhr
Sprechstunden Bgm. H. Dolleschall,
Mo u. Do 16-17 u. Mi 10-11 Uhr
q
Finanzamt Judenburg-Liezen
Tel. 050 233 233
Mo-Do 7.30-15.30 Uhr, Fr 7.30-12.00 Uhr
q Arbeitsmarktservice
Tel. 82101, Mo-Do 07.30-15.30 Uhr
Fr von 07.30-13.00 Uhr
q Vermessungsamt
Tel. 82108, Mo-Fr 8-12 Uhr
q Baubezirksleitung
Tel. 83230370, Mo-Fr 8-12 Uhr
SOZIALVERSICHERUNGEN
q PVA der Arbeiter u. Angest.
Sprechtag jeden Do 7.30-14 Uhr
in der GKK, Burggasse 118
q Sozialvers.-Anstalt der Bauern
Bezirkskammer f. Land- u. Forstwirtschaft, Fraueng. 19; Sprechtage: 20.12.2016, 04.01, 01.02.,
01.03.2017, jeweils 8.15-12 Uhr
q Sozialvers.-Anstalt der Gewerbl.
Wirtschaft
Wirtschaftskammer, Herreng. 23;
Sprechtage: 06.12.2016, 10.01. u.
7.2.2017 von 8.30-13.00 Uhr
KRANKENKASSEN
q Stmk. Gebietskrankenkasse
Burggasse 118, Tel. 82215
Parteienverkehr Mo-Do 7-14 Uhr,
Fr 7-13.30 Uhr
Chefarzt: Mo, Mi u. Fr. 6.45-11.30 Uhr
Zahnambulatorium: Tel. 82215-7401
Mo, Mi, Do, Fr: 6.30-13.15 Uhr; Di
6.30-15.30 Uhr
GEWERKSCHAFTEN
q Österr. Gewerkschaftsbund
Murtal
Zeltweg, Hauptstraße 82
Tel.: 03577/23827, Mo-Fr 8.0012.00 Nachmittag nach Vereinbarung
WOHNEN
q Mietervereinigung Österreichs
AK Außenstelle Murtal, Zeltweg,
Hauptstraße 82, Tel.: 0501954300, Öffnungszeiten: von 11.15
bis 13.00 Uhr
Sprechtage: 20.12.2016, 17.01. u.
21.02.2017
q Wohn- u. Siedlungsgen. Ennstal
Sprechstunden im Rathaus,
Termine: 11.01. u. 22.02.2017
BERATUNGSSTELLEN
q
q
PSN-Psychosoziales Netzwerk
gemn. GmbH
Beratungszentrum, Liechtenstein
gasse 1, Tel.: 03572/42944
Montag: 9 - 11 Uhr und 13 - 15 Uhr
Dienstag: 9 - 11 Uhr und 13 - 15 Uhr
Mittwoch: 17 - 19 Uhr
Donnerstag: 8 - 10 Uhr und 15 – 17 Uhr
Freitag: 11 - 13 Uhr
Schuldnerberatung: Terminverein
barung unter Tel.: 03862/ 27500
Streetwork - Jugendberatung,
Jasmin Tel: 0664-840 57 56
Andreas Tel: 0664-840 57 57
Alex Tel: 0664-840 57 58
Paul
Tel: 0664-830 88 77
[email protected]
www.thats-streetwork.at; Facebook
q
Projekt Pluspunkt Judenburg
(ehm. BFI)
Kaserng. 22/2, Tel: 05 7270-6104
Mo 8-14.40, Di u. Mi 8-15.45
Do u. Fr 8-12 Uhr
q STADTWERKE JUDENBURG AG
24 Stunden-Bereitschaftsdienst für
Störungen. Tel.: 83146
q
Bildungsberatung
Wickenburgstr. 8, Ing. Andrea
Hartleben, Tel.: 0664-8346-175
oder 46079-2,
[email protected]
www.bildungsberatung-stmk.at
www.bildungstreff.at
q Energieagentur Obersteiermark
Holzinnovationszentrum 1a, 8740
Zeltweg, Tel: 03577/26664-21
Fax DW 4, email: [email protected]
GESUNDHEIT - SOZIALES
q Landeskrankenhaus Judenburg
Oberweggasse 18, Tel. 82560-0
Notaufnahme: DW 3354
Allgemeinchirurgie: DW 3353
Unfallchirurgie: DW 3354
Gynäkolog. Abteilung: DW 3254
Gebärstation: DW 3234
q MTZ
Medizinisches Trainingszentrum &
Physikalisches Ambulatorium
Medical Fitness, Leistungscheck,
Ernährungsberatung, Gruppentraining, Relaxraum; Burgg.73,
Tel. 46300, email:
[email protected]
q
ÖRK-Hauskrankenpflege,
Pflegehilfe, Heimhilfe
Burgg. 102, Tel: 050 144 5-19122,
Mobil: 0676/8754 40134
q Volkshilfe Judenburg - Mobile
Kranken- und Pflegebetreuung
Hauptplatz 16, 1. Stock, Mo-Fr
8-14 Uhr, Tel: 44124, FAX:44124-4
q Lebenshilfe Bezirk Judenburg
St. Christophorusweg 15, Mo-Do
09.00-12.00 Uhr; Tel.: 83295
q Wie daham-Senioren-Stadthaus
Riedergasse 15-17, Tel. 85152,
Verwaltungsleitung und Regionalleitung Steiermark: Rainer Weber
q
Wie daham - Pflegezentrum
Judenburg-Murdorf
Ferd.-von-Saar-G. 3, Tel: 83831-0,
Verwaltungsleitung und Regionalleitung Steiermark: Rainer Weber
q Dialyse Judenburg
Burggasse 108, Tel: 85200, Leiter:
Primarius Dr. Helmut Katschnig
INSTITUTIONEN - VEREINE
q Volkshochschule Ob. Murtal
Zeltweg, Hauptstraße 82
Info-Tel.: 05-7799-4560 od.
0664/8216438, Christian Füller,
Internet: www.vhsstmk.at
Email: [email protected]
q ARBÖ-Geschäftsstelle, Bank
Austria AG
Mo-Fr 8-12.15 u. 14.30-16.30 Uhr
q Naturfreunde-Vereinsheim
Volksschule Stadt, jeden 1. Do im
Monat 18.30-19.30 Uhr
q Österr. Alpenverein
Liechtensteing.14, Tel. 47 595
Auskünfte jeden Mi 16-18 Uhr.
Internet: www.judenburg.oeav.at
email: [email protected]
q
Österr. Pensionistenverband OG Judenburg
Tel: 86318, Sprechstunden jeden
Di 9-11 Uhr, Paradeisg. 22, Parterre, Bezirksorg., Tel. 86458
q Kriegsopfer- u. Behinderten verband Stmk.
Herreng. 12, Sprechstunden jeden
1. Mi im Monat 17-18 Uhr
q ÖTB Turnverein Jdbg. 1864
Garteng. 15, Tel.: 650/32 36 425
www.turnverein-judenburg.at
RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN
q Gottesdienstordnung
Pfarrverband Judenburg
Montag: 18.00 Uhr Abendgebet
und Rosenkranz in der LKHKapelle
19.00 Uhr Abendmesse in
St. Magdalena
Dienstag: 18.30 Uhr Abendmesse
in St. Nikolaus, anschl. 1/2 Stunde
Anbetung
Mittwoch: 18.30 Uhr Rosenkranz
19.00 Uhr Abendmesse in der Wallfahrtskirche Maria Buch
q
q
q
q
Donnerstag: 18.30 Uhr Abendmesse in der LKH-Kapelle
Freitag: 08.00 Uhr Hl. Messe in
St. Nikolaus
Samstag: 19.00 Uhr Abendmesse
in St. Nikolaus u. St. Magdalena
Sonntag: 08.45 Uhr Hl. Messe in
der Wallfahrtskirche Maria Buch
09.00 Uhr Hl. Messe in St. Magdalena / 10.15 Uhr Hl. Messe in
St. Nikolaus
In der Winterzeit sind die Abendmessen bereits um 18.00 Uhr!
die Hl. Messe in der LKH-Kapelle
bleibt wie gewohnt um 18.30 Uhr!
Gottesdienste
Evangelische Kirche
Beginn der Sontag-Gottesdienste
jeweils um 10.00 Uhr
Pfarrersprechstunde: Fr 11–12 Uhr
und gegen tel. Vereinbarung
Kirchenbeitragsstelle: Mi u. Do,
9–11 Uhr
Gottesdienste
Neuapostolische Kirche
Murg. 6, So 9.30 Uhr u. Do 19.30 Uhr
His People
Christliches Zentrum der MuMüCh‘s
Judenburg, Gottesdienst: Sa 19 Uhr,
Gebet Mi 19 Uhr
Buddhistisches Zentrum
Judenburg
Karma Kagyü Österreich
Hauptplatz 4, Meditationsabende
jeden Do u. Fr um 20.00 Uhr
Einführungsvortrag jeweils am
ersten Fr des Monats, 19 Uhr
STADTBÜCHEREI
Öffnungszeiten: (Tel: 83795)
Mo 14.30-18.30 Uhr, Di geschl., Mi
8-13 Uhr, Do 14.30-18.30 Uhr u. Fr
8-13 Uhr.
ÄRZTE-NOTDIENST
03. u. 04.12. Dr. Kortschak
) 42995
08.12.
Dr. Kollegger
) 84050
(ab 7.12., 19.00 Uhr)
10. u. 11.12. Dr. Wallgram
) 86552
17. u. 18.12. Dr. Schuchnig
) 82250
14.12.
Dr. Spreitzhofer ) 82670
25. u. 26.12. Dr. Uran
) 84011
31.12.2016 Dr. Wallgram
) 86552
01.01.2017 Dr. Wallgram
) 86552
06.01.
Dr. Uran
) 84011
(ab 05.01., 19.00 Uhr)
07. u. 08.01. Dr. Kortschak
) 42995
14. u. 15.01. Dr. Schuchnig
) 82250
21. u. 22.01. Dr. Spreitzhofer ) 82670
28. u. 29.01. Dr. Kortschak
) 42995
04. u. 05.02. Dr. Uran
) 84011
25. u 26.02. Dr. Schuchnig
) 82250
Dienstplanänderungen vorbehalten. Aktueller Dienstplan im Judenburger Infokanal und unter der Telefonnummer
050-1445-19110 des Roten Kreuzes Judenburg.
ZAHNÄRZTE-NOTDIENST
03. u. 04.12. Dr. Helmut Wolkner, Bahnstraße 1, 8720 Knittelfeld, 03512 / 82290
08.12. Dr. Ursula Jansenberger Dr.-Th.Körner-G.10, 8720 Knittelfeld, 03512/86677
10. u. 11.12. Dr. Kourosch Massoumzadeh Stubalpenstraße 6, 8720 Apfelberg,
03512/42042
17. u. 18.12. Dr. med. dent. Philipp Pucher, Bahnhofstraße 35a, 8740 Zeltweg,
03577 / 23766
Informationen - Service
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
24., 25. u. 26.12. Dr. Veronika Scardelli, Kreuzfeldgasse 12, 8761 Pöls, 03579
/ 8353
31.12.2016 u. 1.1. 2017 Dr. Angelika
Lang, Oberweggasse 6, 8750 Judenburg,
03572 / 82852
06., 07. u. 08.01. Dr. Gustav Nowak,
Herrengasse 2/1, 8750 Judenburg,
03572/84121
14. u. 15.01. Dr. Eva Maria Nowak,
Herrengasse 2/1, 8750 Judenburg,
03572/841215
21. u. 22.01. Dr. Erich Klein, Kameokastraße 9 a, 8720 Knittelfeld, 03512 / 72600
28. u 29.01. Dr. Peter Spleit, Tischlerstraße 20, 8740 Zeltweg, 03577 / 22707
04. u. 05.02. Dr. med. dent. Philipp Pucher, Bahnhofstraße 35a, 8740 Zeltweg,
03577 / 23766
11. u. 12.02. Dr. Friedwald Jeglitsch, Untere Walcher-Siedlung 17, 8763 Möderbrugg, 03571 / 2870
18. u. 19.02. Dr. med. univ. Helmut Harb
Helmut, Dr.-Blacher-Straße 6, 8753 Fohnsdorf, 03573 / 4884
25. u. 26.02. Dr. Peter Rosian, Stadl 25,
8862 Stadl/Mur, 03534 / 20190
Kurzfristige Änderungen unter Tel.
0316/818111 oder www.aekstmk.or.at
TIERÄRZTE-NOTDIENST
Tierärzte Dezember 2016 - Februar 2017
n = 03./04., 17./18.12., 31.12.2016,
01.01., 28./29.01.2017, 11./12.,
25./26.02.2017
∆ = 08./10./11.12., 24./25./26.12.2016,
06./07./08.01., 21./22.01., 04./05.,
18./19.02.2017
n Dr. Bogensberger, Judenburg
) 03572/83636
n Dr. Frewein, Knittelfeld
) 03512/74269 od. 0664/2216456
n Dr. Köstenberger, Obdach
) 03578/2221
n Dr. Möser, Oberzeiring
) 0664/1229029
n Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer
) 03577/81200
n Mag. Schönbrunner, St. Marein
) 03515/4676 od. 0664/5243550
n Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner
) 03512/83259
∆ Mag. Köstenberger, Fohnsdorf
) 03573/4701
∆ Dr. Köstenberger, Obdach
) 03578/2221
∆ Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer
) 03577/81200
∆ Mag. Schönbrunner, St. Marein
) 03515/4676 od. 0664/5243550
∆ Dr. Spadiut, Knittelfeld
) 0664/4323256
∆ Dr. Strasser, Oberkurzheim
) 03579/8500
∆ B. u. B. Wagner, Oberweg
) 03572/82600
∆ Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner
) 03512/83259
VERLOREN - GEFUNDEN
Im Zeitraum von 20.8. bis 19.11.2016 wurden folgende Ge­genstände im Fund­amt
abgegeben und können - gegen Eigen­
tums­nachweis - im Stadtamt Judenburg,
Fundbüro, abgeholt werden:
APOTHEKENDIENST
■
■
■
Adler-Apotheke Knittelfeld
Bahnstr. 27, Tel. 03512-82653
Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Hauptstr. 11, Tel. 03573-21240
Aichfeld-Apotheke Zeltweg, Bahnhof­-
Mobiltelefone, Ohrringe, Halskette,
Aufstelluhr, Puppe, Armbanduhr, Geldbörse, Schuhe, div. Schlüssel.
STADTMUSEUM
Stadtmuseum Judenburg (Tel: 85053)
Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-14 Uhr u.
nach telefonischer Vereinbarung
.
KNEIPP-VEREIN
Das Kneipp-Aktiv-Programm
Wandern mit Hilde und Brigitte !
06.12.2016: Grubhof-Abschlußwanderung
Treffpunkt: Weyerplatz, 13.00 Uhr
10.01.2017:
Weißkirchen-Eppenstein,
Treffpunkt: Busbahnhof, 13.35 Uhr
17.01.2017: Golfplatzwanderung,
Treffpunkt: Busbahnhof, 13.15 Uhr
24.01.2017: Wanderung - entlang der Pölsen, Treffpunkt: Busbahnhof, 13.00 Uhr
31.01.2017: Pensionistenhütte, Treffpunkt:
Friedhofg. ehem. Knauer, 13.00 Uhr
07.02.2017: Schlackenhaufen-Rundwanderung, Treffpunkt, Busbahnhof, 13.00 Uhr
14.02.2017: Waldschenke Bernhard-Pfaffendorf, Treffpunkt: Billa-Murdorf, 13.00 Uhr
21.02.2017: Thermenweg, Treffpunkt: Penny-Markt, 13.30 Uhr
28.02.2017: Fohnsdorf-Kumpitz-Allerheiligen-Mooswirt, Treffpunkt: Busbahnhof,
09.00 Uhr
■
■
■
Funktionsgymnastik-Anti-Osteoporoseturnen für Damen und Herren
mit Rückenschultrainerin Gabi Lercher
0664/2222902.
Jeden Donnerstag von 17 bis 18 Uhr im
Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Termin 2017: Jeden Donnerstag ab 02.02.
zur gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg-Stadt.
Country Dancing (Square-Line&Longway)
mit Tanzleiterin Herta Maria Enzinger
0650/6410394
Jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.30 Uhr
im FAIR-FITNESS (Steiner Gmbh, Marko
Steiner, Ferd.v.Saargasse 3, Judenburg)
Vorkenntnisse erforderlich !
Termin 2017: Jeden Donnerstag ab 12.01.
zur gleichen Zeit im FAIR-FITNESS Jdbg.
Wirbelsäulengymnastik mit Rückenschultrainerin Gabi Lercher 0664/ 2222902
Jeden Donnerstag von 18.15 bis 19.15 Uhr
im Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Termin 2017: Jeden Donnerstag, ab 02.02.
zur gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg-Stadt.
Wassergymnastik mit Gernot Pirkwieser
0664/3835553. Jeden Donnerstag von 9 bis
Rhythmische Bewegungen: Tanzen ab
der Lebensmitte mit Tanzleiterin
Herta Maria Enzinger 0650/6410394
Jeden Mittwoch von 09.00 bis 10.30 Uhr in
der Tanzschule Dietrich Judenburg.
Termin 2017: Jeden Mittwoch, ab 11.01.
zur gleichen Zeit in der Tanzschule Dietrich
Judenburg.
■
■
■
■
Stadtapotheke Knittelfeld
Hauptplatz 9-10, Tel: 03512-82661
Schutzengel-Apotheke Fohnsdorf
Grazer Straße 22, Tel: 035723-34580
Assisi-Apotheke Zeltweg
Bessemerstr. 36, Tel: 03577-24255
Pölstal-Apotheke, Pöls
Marktplatz 18, Tel: 03579-21020
10 Uhr im Erlebnisbad Judenburg.
Neu-Aqua Biking (Radfahren im Wasser)
mit Aquafittrainer Jürgen Gmeinhart
0676/3106412. Dienstag u. Donnerstag
von 18.00 bis 18.45 Uhr im Erlebnisbad
Judenburg. Andere Termine: Bitte anrufen!
Schneeschuhwandern u. Eisstockschießen, je nach Schneelage, gemeinsam mit den Naturfreunden, Termine
werden ebenfalls im Infokanal und im
Schaukasten am Jägersteig bekanntgegeben.
Kegelnachmittage: Termine werden
ebenfalls bekanntgegeben.
ADVENTFEIER
Freitag, 2.12.2016, 198.30 Uhr
Im Pfarrsaal der Magdalenakirche, mit musikalischer Umrahmung der Singgemeinschaft St. Magdalena und besinnlichen
Gedichten von Walter Rysavy.
Der Kneipp-Aktiv-Club Judenburg
wünscht allen Mitgliedern und Ihren
Familien eine ruhige u. besinnliche
Weihnachtszeit sowie ein gesundes,
erfolgreiches Neues Jahr 2017 !
BUNDESPRÄSIDENTENWAHL
AUSWEISPFLICHT
am WAHLSONNTAG, 4. Dezember 2016
Aquajogging: Bewegung im Wasser mit
DGKS Elisabeth Pirkwieser, 0664/4116908.
Montag: 19.45 bis 20.45 Uhr
Dienstag: 09.00 bis 10.00 Uhr
Ort: Erlebnisbad Judenburg
Osteoporose-BewegungsaktivierungStretching mit Gesundheitssporttrainerin
Heide Koiner, 0664/2140396.
Jeden Dienstag von 17 bis 18 Uhr im Turnsaal der VS Judenburg Stadt.
Termin 2017: Jeden Dienstag, ab 07.02. zur
gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg- Stadt.
straße 24, Tel: 03577-22145
Landschaftsapotheke Judenburg,
Hauptplatz 5, Tel: 03572-82365
Stadtapotheke Judenburg,
Burggasse 32, Tel: 03572-82069
Hotline: 0664-2020226
Sonnenapotheke Spielberg
Marktpassage 6, Tel: 03512-73360
Die Landeswahlbehörde hat uns aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen angewiesen, Sie über folgende Tatsache zu informieren:
AUSWEISPFLICHT im WAHLLOKAL
Als Urkunden oder amtliche Bescheinigungen zur Feststellung der
Identität kommen insbesondere in Betracht:
l
l
l
l
Personalausweis
Reisepass
Führerschein
überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise
Wenn Sie der Mehrheit der Wahlbehörde nicht persönlich bekannt
sind, werden Sie ohne Ausweis nicht zur Wahl zugelassen.
(Die amtliche Wahlinformation gilt nicht als Ausweisdokument!)
39
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
40
V.l. VDir. Ing. Mag. Manfred Wehr, Neurophysiker Werner Gruber, Dolores Auer - Leiterin der Bestattung Judenburg, Moderatorin Christine
Brunnsteiner u. Hadschi Bankhofer.
Rund 400 interessierte ZuhörerInnen sorgten für einen vollen Festsaal
im Veranstaltungszentrum und im Anschluss an die Ausführungen der
Vortragenden für eine rege Diskussion.
10. Allerseelenveranstaltung der Bestattung Judenburg
NAHTODERFAHRUNGEN
Die Bestattung Judenburg der Stadtwerke Judenburg AG hat am 2. November 2016 zum zehnten Mal zu einer Diskussionsrunde rund um den Themenkreis Trauer und Tod eingeladen. Dieses Jahr zum Thema Nahtoderfahrungen
mit Werner Gruber (Neurophysiker) und Hadschi Bankhofer (Journalist Radio Wien). Moderiert hat Christine Brunn­
steiner.
W
erner Gruber hatte im
September 2015 nach
einem Auftritt der Science
Busters einen plötzlichen Herzstillstand erlitten. Er schildert das Erlebnis so: „Ich habe versucht einzuatmen, gesehen, wie sich der
Brustkorb hebt, aber es hat nicht
funktioniert. Da kam mir der Gedanke: Gleich bist du tot. Reiß dich
zusammen, was du noch denkst!
Die Situation könnte man als entspannt beschreiben, schmerzfrei
und mit großem Wohlbefinden verbunden.“
Als Wissenschaftler gilt für ihn nur
das als wahr, was messbar und damit wissenschaftlich erklärbar ist.
Hadschi Bankhofer hat einen etwas anderen Zugang zu der Thematik. Er hofft, dass es nach dem
Tod weitergeht und hat Antworten
in den verschiedenen Religionen
und in wissenschaftlichen und philosophischen Ansätzen gesucht.
„Der Gedanke daran, dass es weitergeht, beruhigt mich, aber ich
möchte es gerne wissen. Also wissenschaftlich belegt haben“, sagt
er und weiter: „Vielleicht ist die
Seele gar nicht in uns, sondern
wechselt die Identitäten, wenn
ein Körper weg ist. Ähnlich einem
Computerspiel.“
Obwohl es zahlreiche Bestrebungen und Studien gibt, Nahtoderfahrungen wissenschaftlich zu
belegen, ist das Thema sehr strittig. Gruber erklärt beispielsweise
das Ablaufen eines Lebensfilmes,
den viele Menschen so schildern:
„In einer für uns neuen Situation
versucht das Gehirn eine Lösung
zu finden und sucht im Gedächtnis
danach, ob es eine solche Situation schon einmal gegeben hat.
Das wird wie der Ablauf eines
Filmes wahrgenommen.“
Er macht auch Drogen, Anästhetika bzw. körpereigene Hormonausschüttungen in Stresssituationen
für Erlebnisse dieser Art, wie z. B.
Lichttunnel, verantwortlich.
Die meisten Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben,
berichten von Lichtempfindungen,
dem Ablaufen eines erwähnten
„Lebensfilmes“, Gefühlen von Geborgenheit, Glück und Liebe und
der Begegnung mit bereits Verstorbenen. Viele erzählen, dass sie ihren Körper verlassen haben und
Neurophysiker Werner Gruber zu seinem Herzstillstand: „Die Situation könnte man als entspannt beschreiben, schmerzfrei und mit großem
Wohlbefinden verbunden”.
die Situation, in der sie sich befanden, beobachten konnten, bevor
sie in den eigenen Körper zurückkehrten. Für die meisten von ihnen
haben diese Erlebnisse Auswirkungen auf das gesamte restliche
Leben. Die anschließende einstündige Diskussion mit dem zahlreich
erschienenen Publikum (mehr als
400 TeilnehmerInnen) zeigte, wie
stark das Thema berührt und wie
sehr die Frage nach dem „WASDANACH-KOMMT“ den Men-
schen unter den Nägeln brennt.
Um es mit den Worten von Christine Brunn­steiner zu sagen: „Die
Menschen wünschen sich Trost
und eine positive Aussicht – sie
sollen ihnen die Angst vor dem Tod
nehmen.“ Etwas, das die moderne Wissenschaft (noch) nicht anbieten kann. Ein herzliches Dankeschön der Stadtwerke Judenburg
AG und der Bestattung Judenburg
für diesen spannenden und interessanten Abend.
Veranstaltungskalender
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
www.murtalimmobilien.at
Do., 1. Dezember, 18.00 Uhr, Atelier Kaserngasse 16
Jana Vetten & Erin Hill - ARTISTS IN RESDICENCE
Heute bewegt und verändert sich unser Leben immer schneller, visuelle
und akustische Reize nehmen überhand. Träumen ist eine leise Revolution gegen Produktionszwang und Effizienz. Mit Hilfe von Traumpfaden,
einem Spiel, das Jana Vetten (D, Regisseurin) und Erin Hill (CDN, Choreografin) erfunden haben, und der Begegnung mit den BürgerInnen Judenburgs, entdecken und erkunden die Künstlerinnen den Raum neu und
entwickeln aus dem gesammelten Material ein Portrait der Stadt und eine
mögliche Utopie für sie. Öffnungszeiten: 2.12. bis 10.12., Mo bis Fr zwischen 17 und 19 Uhr, Sa 10 bis 12 Uhr. Eintritt frei
Do., 1. Dezember, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
DIE KERNÖLAMAZONEN - Kugel & Keks
Alle Jahre wieder werden Caro und Gudrun als Kugel und Keks wiedergeboren und landen auf der Erde. Doch in diesem Jahr meint es das
Schicksal gar nicht gut mit ihnen. Statt in einer kessen Männer-WG zu
landen, finden sich die beiden in der Wohnung eines frisch verliebten und
dauerschmusenden Pärchens wieder. Deshalb beschließen sie zu fliehen
und einen Ort aufzusuchen, an dem es so richtig wild zugehen soll: Eine
Weihnachtsfeier! So ziehen Kugel und Keks los. Die Hoffnung ist groß.
Werden die beiden ihr Glück für ihre Stille Nacht finden?
ge am 23.9. um 16 Uhr Eintritt frei.
Sa., 3. Dezember, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal
AVENTUS DOMINI
Die Brüder Dominic und Markus Garber aus Judenburg sind als Wiener
Sängerknaben früh intensiv mit Musik in Berührung gekommen. Das bedeutete neben vielen Reisen auch die Zusammenarbeit mit vielen tollen
Musikern, Riccardo Muti, Sergi Osawa etc. Nun studieren sie Gesang an
der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Mit Studenten
des Instituts Antonio Salieri gestalten sie ein Adventkonzert unter der Leitung von MMag. Amira El-Hamalawi
So., 11. Dezember, 17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche St. Nikolaus
11. JUDENBURGER ADVENT
Mitwirkende: Gesangsfabrik Judenburg, Kärntnerchor Judenburg, Kammerchor Voces Judenburg, Singgemeinschaft St. Magdalena, Musik: Ziach-Streich-Blås-Zupf-Musi, Musikgruppe der Ulrich von Liechtenstein
Musikschule, Bläsergruppe des AMV Judenburg, Herr Walter Rysavy liest
eigene Gedichte. Frei. Spenden für einen regionalen karitativen Zweck.
So., 11. Dezember, 16.00 Uhr, Lindfeldhalle
JULFEIER des Turnvereines Judenburg 1864
Bewegung bestimmt unser Leben. Der TV Judenburg veranstaltet ein
Schauturnen in der Sporthalle Lindfeld und präsentiert einen Querschnitt
des Turngeschehens. Eine Chance für alle Interessierten, sich über das
Vereinsgeschehen zu informieren.
Mi., 14. Dezember, 18.00 Uhr, \zentrum., Festsaal
Unterm Weihnachtsbaum
Traditionelles Weihnachtskonzert der U.v.L. Musik- u. Kunstschule. Schüler und Lehrer gestalten gemeinsam diesen stimmungsvollen Abend. Eintritt frei
Sa., 24. Dezember, 17.00 Uhr, Judenburger Hauptplatz
JUDENBURGER WEIHNACHTSSINGEN
Für viele JudenburgerInnen ist das zur Tradition gewordene Weihnachtssingen der Judenburger Chöre eine wunderschöne Einstimmung auf den
Heiligen Abend und aus dem Festtagsritual nicht mehr wegzudenken.
Mo., 26. Dezember, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal
Music & More
Das JuThe Jugendensemble lädt zu einem Abend mit Musik und Humor. Frei nach dem Motto: Der Jugend gehört die Zukunft, den Alten die
Vergangenheit - uns ALLEN gehört der Augenblick. Genießen sie einen
Abend mit unserer Jugend im JuThe. Freiwillige Spenden
ROARING SIXTIES & FRIENDS
Wird es wirklich das letzte Mal sein, dass The Roaring Sixties & friends
ihr Weihnachtsrockkonzert im Judenburger Veranstaltungszentrum geben? Unter der headline most probably THE LAST TIME präsentieren
The Roaring Sixties & friends die Superhits dieser besonderen Musikepoche. Von Beatles über Creedence Clearwater Revival bis Stones wird
beinahe allen Poptitanen der Sechziger und Siebziger Jahre musikalischer Tribut gezollt.
Sa., 3. Dezember, 15.00 Uhr, Oberweger Stadl
Fr., 1. Jänner bis 31. Jänner, Stadtmuseum Judenburg
ADVENT IM STADL
Vorweihnachtlicher Nachmittag für die Familien. Bei stimmungsvoller Musik, regionaler Kulinarik und Handwerkskunst sind alle Freunde der Adventszeit herzlich eingeladen, sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen.
Stadt finden - eine fotografische Zeitreise
Auf Spurensuche mit der digitalen Retrospektive Judenburg
Seit rund zwei Jahren lässt der Judenburger Künstler Max Sikora einen
digitalen Stadtplan der Erinnerung entstehen. Mit den Mitteln unserer Zeit
lebt er mit seiner Social Media Community historische Stadtforschung.
Unzählige Bild- und Filmbeiträge als persönliche Erinnerungsschätze erzählen von beinahe vergessenen Häusern, Plätzen und Orten. Welch beeindruckendes Wissen hier in die digitale Welt getragen wird, zeigt nun
erstmals die Ausstellung „Stadtfinden“. Mo-Fr, 09-14 Uhr.
Sa., 3. Dezember, 19.00 Uhr, JuThe in der Mauer
Mo., 5. Dezember, 19.00 Uhr, Judenburger Hauptplatz
Krampuslauf & Spiel
mit den St. Peterer Hammerperchten. Krampusse und Perchten veranstalten am 5. Dezember ein wildes Spektakel am Judenburger Hauptplatz.
41
42
Veranstaltungskalender
Mi., 11. Jänner, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
Tibet - Pilgerwege & Götterberge
Bruno Baumann ist den Spuren der Pilger gefolgt, nicht nur zum „Berg
der Berge“, dem Kailash, sondern auch zum Amnye Machen im Nordosten Tibets, zum Kha Karpo, dem „weißen Kristallberg“ oder zum Lapchi
Kang, dem Bergparadies von Tibets großem Yogi Milarepa. Als einziger
Abendländer erreichte er die Quellen der großen Flüsse, die ebenfalls als
Heiligtümer verehrt werden, indem er dem Lauf des Indus, Brahmaputra,
Sutley und Karnali über tausende Kilometer, teils zu Fuß folgte.
TIBET - Pilgerwege und Götterberge zeigt nicht nur einen großen Teil Tibets und des Himalaya-Raumes sondern geht auch der Frage nach, warum und wie Berge, besondere Berge eben, zum Mittelpunkt religiöser
Verehrung wurden.
Sa., 14. Jänner, 20.00 Uhr, \zentrum., Festsaal
NEUJAHRSKONZERT DES AMV STADTKAPELLE JUDENBURG
Der AMV Stadtkapelle Judenburg lädt zum 23. Neujahrskonzert in Judenburg. Geboten wird wieder ein anspruchsvolles Programm aus traditioneller und moderner Musik unter der Leitung von Kapellmeisterin Gerlinde Schneider.
Fr., 20. Jänner, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal
HATZ & KLOK
Zwei Spitzenensembles aus Wien haben sich vereinigt: Großmütterchen Hatz und Trio Klok. Ein von der Schönheit dieser Musik betörter
Poet würde vor Freude trunkene Worte über ihre Musik schreiben. Etwa, dass Hatz & Klok in der Luft liegende Melodien eines Akkordeons mit
den Sehnsuchtsrufen eines Saxofons verschmelzen, geerdet durch einen
Bass und einen Groove, der uns, die wir hören und tanzen, sicher über
raue Pässe ans Meer perlender Gitarrenklänge trägt. Alle anderen singen
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
der Lebensfreude einfach ein Lied – und lassen Hatz & Klok den Soundtrack für grenzenlose Erfahrungen spielen!
SUPPORT: Extendable
„Extendable“ bringt lässigen Coversound auf die Bühne. Pop- und Rockklassiker, gemischt mit jazzigen Schmankerln. Als ihr Markenzeichen
sieht die Band ihre spontanen Klangvariationen. „Man hört bei uns nie
zweimal das Gleiche, weil wir stiltechnisch auf das Publikum eingehen.“
Fr., 5. Februar, 15.30 Uhr, \zentrum., Grüner Saal
RUHESTÄNDLERBALL 2017
Ein vergnüglicher Nachmittag und eine gute Gelegenheit für unsere ältere Generation, dem Alltag zu entfliehen, zu lachen, zu tanzen, sich zu
unterhalten und Freunde zu treffen.
Do., 9. Februar, Fr., 10. Februar, Sa., 11. Februar, 19.30 Uhr
OBERWEGER FASCHINGSSITZUNG IM OBERWEGER STADL
Kartenvorverkauf ab Dezember 2016 bei Ernst Reitbichler, Tel.
0664/4451089 und Wolfgang Gelter, Tel. 0676/7875097.
Do., 9. Februar, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
Südafrika - von Kapstadt zum Krügerpark
Was erlebt man als Teil einer Horde putziger Erdmännchen? Schlägt das
Herz bis zum Hals, wenn man zu Fuß mit einem Rudel jagdfreudiger Löwen mithalten muss? Und: Freut man sich wirklich über die Einladung
dreier Elefanten zum Schlammbaden? In einer „tierischen“ spannenden
und humorvollen Live-Reportage steht Dirk Bleyer Rede und Antwort auf
Fragen des südafrikanischen „Safari-Alltags“. Monatelang ist er in der Kaprepublik unterwegs, um für seine neueste Multivision zu fotografieren.
Highways, Staubpisten und verborgene Elefantenpfade führen ihn hinaus
zu subtropischen Stränden an der Garten Route, ins wilde Buschland der
Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016
Karoo und zu ursprünglichen Dörfern in der Wild Coast und den Dakensbergen von Lesotho. Dabei erfährt der Reisende immer wieder südafrikanische Gastfreundschaft, ob beim König der Venda, im Township Soweto
oder bei den Buschmännern in der Kalahari.
Mi., 15. Februar, 18.00 Uhr, Gewölbekeller Judenburg
PLAY IT - Jazz im Gwölb
Judenburger Jung-Jazzer laden zum Jazzabend. Unter der Regie von
Wolfgang Wippel sind Beiträge in den verschiedensten Besetzungen.
Do., 16. Februar, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal
Veranstaltungskalender
FALTENRADIO - Jeunesse Konzertabo
Alexander Maurer-Klarinette, Bassklarinette, Perkussion, Knopfharmonika
Alexander Neubauer | Klarinette, Bassetthorn, Bassklarinette, Knopfharmonika
Stefan Prommegger | Stimme, Klarinette, Bassklarinette, Knopfharmonika
Matthias Schorn | Klarinette, Perkussion, Knopfharmonika
Wild und gefährlich, romantisch und edel. Geistreich moderierend, führen
sie durch alle Musikrichtungen. Faltenradio hat einen eigenen Ton gefunden, der - wie die Spieler - jung ist und professionell. Kein Wunder, jeder
ist ein Spitzenmusiker. Sie lehren in Wien, Linz und Salzburg, spielen und
solieren in Orchestern - den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und sie werden zu den Berliner Philharmonikern eingeladen.
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