JUDENBURGER Allerseelenveranstaltung 40 STADTNACHRICHTEN AUSGABE Dezember 2016 - Februar 2017 Kindergärtnerinnen in der HTL 17 Café Nora hat eröffnet 31 Der WINTER-Ferienpass kommt 25 Unsere „jüngste“ Weltmeisterin 29 Das Murdorfer Glöckerl läutet wieder 09 Perchtenlauf in Judenburg 19 Fröhliche Weihnachten und ein Prosit 2017 treffpunkt stadt Amtliche Mitteilung. Zugestellt durch die österreichische Post. Die besten Wünsche zum Weihnachts fest und zum Jahreswechsel. Mag. pharm. Dr. Peter Gall Mag. pharm. Felix Gall und das Team der Stadt-Apotheke Judenburg Persönlich Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Sehr geehrte JudenburgerInnen! Veranstaltungen WINTER 2016/2017 Bergsilvester auf der Winterleitenhütte Samstag, 31. Dezember 2016 ab 13.00 Uhr Mit der Familie oder Freunden durch die verschneite Winterlandschaft wandern, mit Schneeschuhen um den See stapfen und eine zünftige Gaudi in der Hütte erleben. Zum Abschluss eine lustige Schlittenfahrt hinunter zur Schmelz und mit viel Spaß in das neue Jahr starten. Verleih von Schlitten und Schneeschuhen bei der Winterleitenhütte. Kinder-Schikurs Sa. 2.1. bis Di. 5.1.2017, jeweils von 9.00 Uhr bis 14.00 Uhr Anfänger-Schi- u. Snowboardkurs für Kinder ab 5 Jahren; Ort: Skilift Rieser (Selbstanreise). € 85,- für Naturfreunde-Mitglieder, € 105,- für Neumitglieder. Im Preis enthalten sind die Liftkarte, Jause u. Betreuung. Anmeldung bis 22.12. bei Andreas Senft, Tel.: 0676 7481584; EMail: [email protected] Anmeldetermine: jeweils Mittwoch, 6., 13. u. 20.12.2016 von 17-19 Uhr. Schneeschuhwanderung - Samstag, 21.01.2017 Eine Schneeschuhwanderung in den Seetaler Alpen. Die Tour wird je nach Schneelage gewählt. Treffpunkt: 09.30 Uhr Gasthof Schmelz. Eine Winterwanderung mit Sepp, ca. 400 Höhenmeter, 3 Std. Bitte melden, wenn eine Mitfahrmöglichkeit oder Schneeschuhe benötigt werden! Schneeschuhwandern und Vollmondrodeln Samstag, 11.2.2017 Eine abendliche Winterwanderung zur Winterleitenhütte. Wir treffen uns um 17.00 Uhr beim Gasthaus Schmelz. Schlitten-Verleih bei der Winterleitenhütte. Bei Voranmeldung werden Schneeschuhe besorgt. Bratl-Schießen - Samstag, 4.3.2017, 14.00 Uhr Ein Eisstockturnier auf dem Winterleitensee nach alten Steirischen Eisstock-Regeln mit anschließendem Bratl-Essen. Geschossen wird ausschließlich mit Holzstöcken. Wer noch einen Holzstock hat, bitte mitbringen. Anmeldung und Zusammenschießen der Moarschaften ab 13.30 Uhr. Schülereinschreibung – Schuljahr 2017/2018 01. Februar 2017 VORMITTAG Die Einschreibung der Schulanfänger für das Schuljahr 2017/2018 (Geburtsjahrgang 1. September 2010 bis 31. August 2011) findet für Mädchen und Knaben in der Volksschule Lindfeld am Mittwoch, dem 01. Februar 2017 statt. Die genauen Zeiten werden von den Schulen mit der Einladung zur Schuleinschreibung versandt. Die Einschreibung in der Volksschule Judenburg Stadt findet ebenfalls am Mittwoch, dem 01. Februar 2017, vormittags, statt. Die zukünftigen Schüler/innen der 1. Klassen erhalten von der jeweiligen Volksschule eine persönliche Einladung, in der alle notwendigen Informationen für die Einschreibung enthalten sind. Es wird gebeten, zur Einschreibung die GEBURTSURKUNDE des Kindes mitzubringen. Liebe Jugend! Zur Jahreswende Wieder neigt sich ein sehr ereignisreiches Jahr dem Ende zu! Manche Vorsätze konnten eingehalten werden, andere werden für das kommende Jahr gefasst werden. Die Stadt Judenburg hat endlich die schon sehr lange angekündigte Gebarungsprüfung hinter sich und wir – Verwaltungsbedienstete und Politik – sind dabei, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen. Die Feststellungen bezogen sich hauptsächlich auf den Formalismus und konnten schnell geändert werden. Die schwierigere Aufgabe erscheint mit der Konsolidierung des Budgets verbunden zu sein. Wir haben bereits im Jahre 2011 ein Konsolidierungspaket geschnürt, dessen Auswirkungen ab 2017 spürbar werden (z.B. Maßnahmen im Bereich der Personalkosten). Andererseits steigen die Einnahmen nicht so stark wie notwendig, um die Ausgabensteigerungen abzufedern zu können bzw. „Altlasten“ zu vermindern. Ein sehr großes Problem sind die Steigerungen im Bereich der Sozialkosten – allein der Beitrag für den Sozialhilfeverband soll im kommenden Jahr um weitere € 400.000,00 auf nunmehr fast 3,5 Mio. Euro steigen. Hier sollte der Gesetzgeber endlich reagieren und entsprechende Maßnahmen setzen. Aber die Probleme erscheinen auch im täglichen Leben nicht einfacher lösbar zu werden. Und doch sollten uns die Krisen auf dieser Welt enger zusammenrücken lassen, um gemeinsam nach Problemlösungen zu suchen! Gemeinsam geht Vieles leichter, einfacher und schneller. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, Ihren Familien und Freunden ein frohes und geruhsames Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2017 in Gesundheit! Ihr Hannes Dolleschall Bürgermeister der Stadt Judenburg 3 4 Aktuell und Wissenswert Persönlich BG/BRG-Judenburg - Anmeldung Bgm. Hannes Dolleschall.........................03 Aktuell und Wissenswert Naturfreunde-Programm...........................03 Schülereinschreibung 2017......................03 Heizkostenzuschuss.................................04 Weihnacht in Judenburg...........................05 Sonnenzug 2016......................................06 Gehsteige - Winterdienst - Schneeräumung...................................................08 Das Murdorfer Glöckerl läutet wieder.......09 Benefizkonzert Orgelrenovierung.............10 Rauchfrei in 6 Wochen.............................10 Lebenshilfe-Skulptur am Hauptplatz.........11 30 Jahre TC-Oberweg..............................12 Steirischer Naturfreundetag 2016.............13 Stadtapotheke Turmlauf 2016..................14 Maibaumumschneiden 2016....................15 Kindergarten und Technik . ......................17 Buchtipps der Stadtbücherei....................17 Tanzschule Dietrich - Spass zu zweit.......18 Perchten stürmen das Stadtzentrum........19 10 Jahre Sternenturm Judenburg.............20 Abfallwirtschaft 2017 - Abfuhrpläne..........21 Sprachlernunterstützung..........................25 Workshop Sicher im Straßenverkehr........25 Winter-Ferien(s)pass-APP 2016...............26 Das richtige Training macht schlank.........27 Weltmeisterin Jahrgang 1920...................29 Bürgerversammlung 2017........................37 Ein gutes Auge in Sachen Ohren.............20 AUS DER WIRTSCHAFT Scheibenfolien Tockner übersiedelt..........30 Ein Kaffeehaus zum Geburtstag...............31 Umweltschutz Viver Bem.................................................32 Waldprojekt VS Judenburg-Stadt.............33 Streetwork – JUZJU Gesprächsgruppe Alkohol........................34 Weihnachten, die Zeit der Geschenke.....34 JUZJU - ein Ort der Begegnung...............35 Glückwünsche Bgm. Hannes Dolleschall gratuliert..........36 Die Direktion des BG u. BRG Judenburg teilt mit, dass die Anmeldung für die 1. Klasse im Schuljahr 2017/2018 vom 27.02.-10.03.2017 (Mo-Fr von 7-15 Uhr) im Sekretariat möglich ist. Mitzubringen: Geburtsurkunde des Kindes, Staatsbürgerschaftsnachweis des Kindes oder eines Erziehungsberechtigten, Versicherungsnummer des Kindes, Meldezettel, Original-Schulnachricht und eine Kopie über das 1. Semester 2016/2017 GYMI-SCHNUPPERTAG Samstag, 11. Februar 2017 (Tag der offenen Tür) von 7.45 bis 11.30 Uhr Besonders die SchülerInnen der 4. Volksschulklassen sind mit ihren Eltern zu einem Besuch eingeladen; es besteht auch die Möglichkeit am Unterricht teilzunehmen. Weitere Informationen finden Sie auch auf unserer Homepage unter www.brg-judenburg.ac.at Informationen - Service Ämter-Behörden-Sprechstunden Ärztenotdienste u.v.a................................38 Kneipp-Programm Winter 2016................39 Die Stadtwerke AG informiert Allerseelenveranstaltung .........................40 Veranstaltungskalender Veranstaltungshinweise und Kulturprogramm........................................41 Fotos: Soferne nicht anders angegeben, alle Fotos P. Schaufler u. U. Söllradl. Bilddatenbanken Fotolia .com und shutterstock. com DER LASER ALS QUELLE DER KUNST Das neue Licht – Eine multimediale Hommage Fr., 17. Februar, 19.00 Uhr im Sternenturm Judenburg Wir nehmen unsere Umwelt ausschließlich unter Streulicht wahr. Kohärentes Licht (Laser) eröffnet eine neue Art des Sehens. Da alles in Raum und Zeit entstanden ist, kann nur ein Planetarium die angemessene Umgebung für diese Werke sein. Der Sternenhimmel bewegt sich dort, wie die gezeigten Arbeiten, in der Vergangenheit, Gegenwart und der simulierten Zukunft. Um den Betrachter dafür zu sensibilisieren, nehmen die Arbeiten bewusst Bezug auf die Werke alter Meister. Durch Reduktion wird der Inhalt auf neuen Ebenen interpretiert. Was sich vor den Augen des Betrachters ausbreitet ist eine Verschmelzung mit der Vergangenheit. Diese Hommage soll Einsicht in zukünftiges Schaffen bewirken. Eintritt frei! Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Bürgermeister Hannes Dolleschall, die Mitglieder des Stadt- und Gemeinderates sowie die MitarbeiterInnen des Stadtamtes Judenburg und der Stadtwerke Judenburg AG wünschen der Bevölkerung ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017. Heizkostenzuschuss des Landes Steiermark Das Land Steiermark gewährt auch heuer wieder pro Haushalt einen einmaligen Heizkostenzuschuss in der Höhe von € 120,-. Voraussetzung für die Gewährung des Zuschusses ist, dass der/die AntragstellerIn zumindest seit 1. September 2016 den Hauptwohnsitz in der Steiermark hat. Einkommensgrenzen: 1-Personenhaushalt und Alleinerzieher € 1.128,00 Ehepaare und Haushaltsgemeinschaften € 1.692,00 für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind € 338,40 Sämtliches Einkommen, auch Familienbeihilfe und Kindergartenbei hilfe, ist anhand von aktuellen Einkommensnachweisen vorzulegen. Als Frist für die Antragstellung gilt der 23.12.2016. Heizkostenzuschuss der Stadtgemeinde Judenburg Auch heuer gewährt die Stadtgemeinde Judenburg einkommensschwächeren Haushalten einen einmaligen Heizkostenzuschuss in Höhe von € 50,00. Zuschussberechtigt sind alle Haushalte, deren gesamtes Familieneinkommen die nachfolgenden Einkommensgrenzen nicht überschreiten: 1-Personenhaushalt und Alleinerzieher € 1.128,00 Ehepaare und Haushaltsgemeinschaften € 1.692,00 für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind € 338,40 Pro Haushalt kann ein Ansuchen gestellt werden. Vorzulegen sind aktuelle Einkommensnachweise (Monatslohnzettel nicht älter als sechs Monate), Pensionsnachweis, Unterhaltsvereinbarung, AMS-Bezug, Kinderbetreuungsgeld, Mindestsicherung, Lehrlingsentschädigung. Zum Einkommen zählen auch Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Die Auszahlung erfolgt bis 31.3.2017 im Bürgerservicebüro des Rathauses, Mo u. Do von 8-17 Uhr, Di u. Mi von 8-15 Uhr und am Fr von 8-13 Uhr. Bitte nutzen Sie auch die schwächeren Parteienverkehrszeiten am Montag- und am Donnerstagnachmittag. In der Bürgerservicestelle Murdorf wird ausschließlich Do von 13-17 Uhr ausbezahlt. Wenn der Judenburger Hauptplatz nach Punsch und Kastanien duftet, dann ist es Weihnachtszeit, und das romantische Adventdorf hat wieder geöffnet. Hier findet man viele Geschenksideen und köstliche Schmankerl, ein abwechslungsreiches Adventprogramm lädt zum Verweilen ein. CHRISTKINDLMARKT JUDENBURG Täglich bis 23.12. geöffnet, von 16 bis 19.00 bzw. 22.00 Uhr und Sonn- Feiertags geöffnet ab 15 Uhr Tag Datum Zeit Programmpunkt Do 01.12.2016 18.00-19.00 Uhr 19.00 Uhr Fr 02.12.2016 ab 19.00 Uhr Sa 03.12.2016 19.00-21.00 Uhr 15.00 Uhr So 04.12.2016 16.00-18.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr Mo 05.12.2016 19.00-21.00 Uhr Di 06.12.2016 18.00-19.00 Uhr Mi 07.12.2016 17.00-19.00 Uhr 18.00-19.00 Uhr 19.00-21.00 Uhr ab 17.00 Uhr Do 08.12.2016 16.00-18.00 Uhr Fr 09.12.2016 19.00-22.00 Uhr ab 18.00 Uhr Sa 10.12.2016 19.00-21.00 Uhr So 11.12.2016 16.00-18.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr ab 17.00 Uhr Di 13.12.2016 18.00-19.00 Uhr Do 15.12.2016 18.00-19.00 Uhr ab 19.00 Uhr Fr 16.12.2016 18.00-19.00 Uhr 19.00-21.00 Uhr Sa 17.12.2016 19.00-21.00 Uhr So 18.12.2016 16.00-18.00 Uhr 17.00-18.00 Uhr Di 20.12.2016 18.00-19.00 Uhr Mi 21.12.2016 17.00-19.00 Uhr Do 22.12.2016 18.00-19.00 Uhr 19.00-20.00 Uhr Fr 23.12.2016 ab 18.00 Uhr 19.00-22.00 Uhr Sa 24.12.2016 11/14/16 Uhr 17.00 Uhr So 25.12.2016 10.15 Uhr Sa 31.12.2016 ab 18.00 Uhr UvL-Musikschule - Vorweihnachtliche Posaunenmusik aus versch. Jahrhunderten ADVENT IM TURM - Harmonika x 3 + 1, Weihnachtsgeschichten Peter M. Music Project Bogen, Klee & Habicht Oberweger Advent im Oberweger Stadl, Weihnachtsgeschichten, Musik, Kunsthandwerk, Krippen, Streichelzoo, Ponyreiten Pferdekutsche Judenburger Weisenbläser Krampuslauf und Spiel mit den St. Peterer Hammerperchten Der Nikolaus kommt! Lesung & Geschenke für alle Kinder Zirbelix-Kinderprogramm, Kaserngasse 5. Der Kasperl kommt UvL-Musikschule, Gemischtes Bläserensemble OnTop-Weihnachtsprogramm Murdorfer Advent mit Herbergsuche & Lichterprozession Spiel & Spaß mit Rudi Renntier Swingin‘ Christmas mit Raccoon „Rockin‘ Christmas” in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Gospelkonzert Unterhaltung mit Ratschi Ponyreiten Kinder-Kreativ-Werkstatt - Basteln mit Holz 11. Judenburger Advent in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, Mitwirkende. Gesangsfabrik Judenburg, Kärntnerchor Judenburg, Kammerchor Voces Judenburg, Singgemeinschaft St. Magdalena Ziach-Streich-Blas-Zupf-Musi, UvL-Musikschule, Bläsergruppe des AMV-Stadtkapelle Judenburg, Walter Rysavy Chor der Volksschule Judenburg-Lindfeld UvL-Musikschule, Posaunenmusik aus versch. Jahrhunderten Advent im Turm, Harmonika x 3 + 1, Weihnachtsgeschichten Chor der Volksschule Judenburg-Lindfeld „sound of ripple” Extendable Pferdekutsche Gruabn Liacht Brass UvL Musikschule - Weihnachtslieder und mehr für Querflöten und Klavier Zirbelix-Kinderprogramm, malen mit buntem Sand Chor der Volksschule Judenburg-Stadt UvL Musikschule, Posaunenmusik aus versch. Jahrhunderten Friedenslicht der FFW-Judenburg Swingin‘ Christmas mit Raccoon Die Weinachtsgeschichte im Sternenturm Traditionelles Weihnachtssingen am Hauptplatz mit den Judenburger Chören und der Bläsergruppe des AMV-Stadtkapelle, Weihnachtsansprache Bgm. Hannes Dolleschall Christtag in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Kindersilvester am Hauptplatz SONNEN Der 48. Sonnenzug der Stadtgemeinde Judenburg führte diesmal in das benachbarte Seckau mit einem interessanten und unterhaltsamen Tagesprogramm. NZUG 2016 Trotz angespannter Finanzlage wurde vom Gemeinderat der Stadt Judenburg auch heuer wieder die Durchführung des sogenannten Sonnenzugs beschlossen. Der Sonnenzug wurde für ältere Menschen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten ins Leben gerufen, für viele Teilnehmer Innen eine der wenigen Möglichkeiten, einen Ausflug in netter Gesellschaft zu machen, bei dem man sich einen Tag um nichts kümmern muss. Mit dabei sind auch immer Mitarbeiter vom Roten Kreuz, die sich um die Gesundheit der Reisenden kümmern. Bürgermeister Hannes Dolleschall und Stadtpfarrer Mag. Martin Trummler wünschten der Reisegruppe einen schönen Tag. Dann setzte sich der Reisebus der Firma Tieber in Richtung Seckau in Bewegung. Dort angekommen wurde die Ausstellung „Die Welt der Mönche“ besucht. Bei der Führung wurden den BesucherInnen viele geschichtliche Details über Seckau und die berühmte Abtei näher gebracht. Bevor es zum Mittagessen im Gasthof zur Post ging, stand noch der Besuch der Destillerie mit einer Schnapsverkostung auf dem Programm. Weiterer Höhepunkt war der Besuch der Lebkuchenkonditorei Regner, wo es eine Vorführung der Lebkuchenund Zirbenkugelproduktion samt Verkostung gab. Nach so viel Geschichte und Tradition wurde mit einem Kurzbesuch am Red Bull-Ring noch ein echtes Kontrastprogramm geboten. Nach einem geselligen Abendessen beim Gasthaus Perschler wurden die TeilnehmerInnen am Judenburger Sonnenzug wieder wohlbehalten nach Judenburg chauffiert. Ein herzliches Dankeschön an alle freiwilligen HelferInnen, Begleitpersonen und das Team des Roten Kreuzes Judenburg, die diese Aktion unterstützt haben. Judenburger Stadtnachrichten - Dezember GEHSTEIGE - WINTERDIENST - 2016 SCHNEERÄUMUNG Seitens der Stadtgemeinde Judenburg wird auf die gesetzlichen Anrainerverpflichtungen, insbesondere gemäß § 93 Straßenverkehrsordnung 1960 - StVO 1960, BGBl 1960/159 idgF, hingewiesen: § 93 StVO 1960 lautet „(1) Die Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten, ausgenommen die Eigentümer von unverbauten land- und forstwirtschaftlich genutzten Liegenschaften, haben dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege einschließlich der in ihrem Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6.00 bis 22.00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert sowie bei Schnee und Glatteis bestreut sind. Ist ein Gehsteig (Gehweg) nicht vorhanden, so ist der Straßenrand in einer Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die gleiche Verpflichtung trifft Eigentümer von Verkaufshütten. (1a) In einer Fußgängerzone oder Wohnstraße ohne Gehsteige gilt die Verpflichtung nach Abs. 1 für einen 1 m breiten Streifen entlang der Häuserfronten. (2) Die in Abs. 1 genannten Personen haben ferner dafür zu sorgen, dass Schneewächten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude bzw. Verkaufshütten entfernt werden. (6) Zum Ablagern von Schnee aus Häusern oder Grundstücken auf die Straße ist eine Bewilligung der Behörde erforderlich. Die Bewilligung ist zu erteilen, wenn das Vorhaben die Sicherheit, Leichtigkeit und Flüssigkeit des Verkehrs nicht beeinträchtigt.“ Im Zuge der Durchführung des Winterdienstes auf öffentlichen Verkehrsflächen kann es aus arbeitstechnischen Gründen vorkommen, dass die Straßenverwaltung Flächen räumt und streut, hinsichtlich derer die Anrainer/Grundeigentümer im Sinne der vorstehend genannten bzw. anderer gesetzlicher Bestimmungen selbst zur Räumung und Streuung verpflichtet sind. Die Stadtgemeinde Judenburg weist ausdrücklich darauf hin, dass l es sich dabei um eine (zufällige) unverbindliche Arbeitsleistung der Stadtgemeinde Judenburg handelt, aus der kein Rechtsanspruch abgeleitet werden kann; l die gesetzliche Verpflichtung sowie die damit verbundene zivilrechtliche Haftung für die zeitgerechte und ordnungsgemäße Durchführung der Arbeiten in jedem Fall beim verpflichteten Anrainer bzw. Grundeigentümer verbleibt; l eine Übernahme dieser Räum- und Streupflicht durch stillschweigende Übung im Sinne des § 863 Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB) hiermit ausdrücklich ausgeschlossen wird. Die Stadtgemeinde Judenburg ersucht um Kenntnisnahme und hofft, dass durch ein gutes Zusammenwirken der kommunalen Einrichtungen und des privaten Verantwortungsbewusstseins auch im kommenden Winter wieder eine sichere und gefahrlose Benützung der Gehsteige, Gehwege und öffentlichen Straßen im Stadtgebiet möglich ist. Der Bürgermeister der Stadtgemeinde Judenburg Hannes Dolleschall Die Familie Neumann-Rieser, Fredi Steinkellner, Walter Rysavy Der Heilige Florian Der Heilige Leonhard Die Murdorfer Kapelle Das Murdorfer Glöckerl läutet wieder Rund 30 Jahre war die Glocke in der „Murdorfer Kapelle” an der Ecke Erntegasse-Murdorferstraße verstummt. Gerhard Neumann-Rieser ergriff die Initiative. Er renovierte nicht nur den Glockenturm, das Kreuz und mehrere Balken, sondern beauftragte auch die Grazer Firma Gössler mit der Installation einer nagelneuen, elektrischen Glocke und trug auch die Kosten von rund 3.000 Euro. Nun freuen sich die Murdorfer wieder täglich zur Mittagszeit um 12.00 Uhr und am Abend um 19.00 Uhr über das „Murdorfer Gläut”. B ereits 1827 beginnt die wechselvolle Geschichte der Murdorfer Kapelle, die nach einem Dorfbrand erbaut wurde, um künftig mit Gottes Segen solche Katastrophen hintan zu halten. 1890 wurde die Kapelle in ihrer jetzigen Form von der „Dorfgemeinschaft” in Murdorf errichtet. 1959 und 1979 wurde sie renoviert. Der damals am Städtischen Bauhof beschäftigte Schmied „Gustl” Pfandl fertigte das noch heute bestehende, schmiedeeiserne Tor an, um die Kapelle vor Diebstählen und Verunreinigungen zu schützen. Die Glocke der Kapelle läutete nicht nur zur Mittagszeit und am Abend, sondern auch dann, wenn ein Mitglied der Dorfgemeinschaft verstarb. „Als mein Großvater vor 30 Jahren verstarb, läutete die Glocke zum letzten Mal” so Gerhard Neumann-Rieser, der mit unheimlich viel Elan, Arbeitszeit und beträchtlichem finanziellen Aufwand dafür sorgte, dass die Glocke nun wieder läutet. Er machte damit den Murdorferinnen und Murdorfern nicht nur ein tolles Geschenk, sondern trug auch wesentlich zum Aufleben einer uralten Tradition bei. In seiner bescheidenen Art meinte Ger- hard Neumann-Rieser im Rahmen einer Pressekonferenz des Murdorfer Brauchtumsvereines: „Ich habe mir damit einen ganz großen Wunsch erfüllt. Es ist für mich ein wunderschönes Gefühl, die Glocke wieder läuten zu hören!“ Wenn so etwas in Murdorf passiert, dann ist meist auch der neu gegründete Brauchtumsverein, der aus dem Sparverein Schurl hervorgegangen ist, involviert, denn, wie Vereinspräsident Fredi Steinkellner feststellte: „Die Dorfgemeinschaft hat immer zusammen gehalten und wir sind füreinander eingestanden.” Fredi Steinkellner muss es wissen, denn bereits 1990 war er bei der Sammlung für die Kosten der Restaurierung durch die Familie Urban-Neumann verantwortlich. Mit der Installation einer neuen Glocke zeichnet die Familie Neumann-Rieser mittlerweile in der dritten Generation für die Erhaltung der Kapelle verantwortlich. Ein großes Dankeschön ...gebührt auch Helene Tockner. Die Kapelle steht nicht nur auf dem Grundstück ihrer Familie, sie ist seit jeher für den Blumenschmuck rund um die Kapel- Gerhard Neumann-Rieser le bemüht. Wer durch die Murdorferstraße spaziert und auch den Garten von Helene Tockner kennt, der weiß, welche Blütenpracht sie ihr eigen nennt und mit welch wunderschönen Rosenstöcken sie die Kapelle rundherum schmückt. Der Brauchtumsverein bittet um Mithilfe Der Murdorfer Brauchtumsverein informierte in einer Pressekonferenz über dieses tolle Projekt und wird im Rahmen des „Murdorfer Advents”, der am 7. Dezember mit einer Lichterprozession bei der Murdorfer Kapelle um 17.00 Uhr beginnt, eine Sammlung durchführen, um den enormen Kostenaufwand für das neue „G‘läut” ein wenig einzudämmen. Vereinsobmann Walter Rysavy: „Feiern Sie mit uns, genießen Sie einen besinnlichen Abend mit uns, und unterstützen Sie dieses einmalige Projekt!” Pressekonferenz des Murdorfer Brauchtumsvereines Helene Tockner 10 Aktuell und Wissenswert Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Benefizkkonzert zugunsten der Orgelrenovierung in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus Die einzigartige Orgel in unserer Stadtpfarrkirche ist derzeit nur noch eingeschränkt funktionsfähig. Es gilt nunmehr, dieses Klangdenkmal zu erhalten, jedoch belaufen sich die Renovierungskosten auf rund 200.000 Euro! Der Pfarrgemeinderat ist bemüht, mit verschiedensten Aktionen die Haben Sie schon einmal ans Aufhören gedacht? Machen Sie Schluss mit der Zigarette und atmen Sie endlich auf! Wir helfen Ihnen dabei! Melden Sie sich zum Seminar in Judenburg an, und erfahren Sie die positiven Auswirkungen eines Rauchstopps auf Ihre Gesundheit! „Rauchfrei in 6 Wochen“ in Judenburg Start: 26.01.2017 jeweils am Donnerstag von 17:30 - 19:00 Uhr Ort: LKH Judenburg, Oberweggasse 18, 8750 Judenburg Kosten: 30 € einmaliger Selbstbehalt, der Rest wird von der STGKK und vom Land Steiermark gefördert Anmeldung: STGKK-RaucherInnen-Helpline 0316/ 8035 – 1919 oder [email protected] Sanierung finanziell zu unterstützen. Ein Chorkonzert im Veranstaltungszentrum Judenburg war ein weiteres Puzzleteil zur Rettung des wertvollen Musikinstruments. Das Organisationsteam rund um Christl Haar leistete hervorragende Vorarbeit und so kamen die BesucherInnen in den Genuss eines musikalischen Benefizabends der Sonderklasse. Pfarrgemeindertas-Vorsitzender Hannes Rumpf führte durch das Programm und es gab natürlich auch Wissenswertes über die von Simon Anton Hötzel im Jahre 1827 erbaute Orgel in der Stadtpfarrkirche. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden und natürlich auch den BesucherInnen, die mit dem Kauf der Eintrittskarte einen wertvollen Beitrag zur Orgelsanierung leisteten. Über die Benefizveranstaltung mit den Wiener Sängerknaben in der Stadtpfarrkirche berichten wir selbstverständlich in der nächsten STNR-Ausgabe im März 2017. Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Lebenshilfe-Skulptur ziert Judenburger Hauptplatz Die Lebenshilfe Region Judenburg feierte heuer mit einem großen Fest am Judenburger Hauptplatz ihr 40-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums möchte sich die Lebenshilfe Region Judenburg mit einer ca. 2 Meter großen Marmorskulptur beim Sozialhilfeverband Murtal für die jahrzehntelange, gute Zusammenarbeit bedanken. Es wurde beschlossen, die wunderschöne Skulptur – ein Werk des renommierten Bildhauers Rudolf Hirt – in der Bezirkshauptstadt Judenburg am Hauptplatz zu errichten. Vor ca. 2 Wochen wurde die Skulptur vom Künstler persönlich am Hauptplatz aufgestellt und soll am 7.12.2016, um 15.00 Uhr, offiziell übergeben werden. Die Lebenshilfe Region Judenburg möchte sich an dieser Stelle ganz herzlich bei den Firmen Wuppermann Austria und Stahl Judenburg GmbH. für die Unterstützung bei der Umsetzung des Projektes bedanken. Die Skulptur stellt ein Ahornblatt dar. Ahorn vermittelte den Menschen schon immer ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Daher wurden die Bäume als Symbol für den Schutz vor Hexen, bösen Geistern und Vampiren gewählt. Viele Menschen legten Wert darauf, dass im Garten oder in der Nähe des Hauses ein Ahornbaum wuchs. Die aus den Händen wachsenden Blätter symbolisieren ein „Geben” und „Nehmen”. Die Knospen am Sockel stehen für ständige Erneuerung, für das Einschlagen neuer Richtungen, sowohl im wirtschaftlichen, als auch im sozialen Bereich. Aktuell und Wissenswert 11 12 Aktuell und Wissenswert TCO-Obmann Manfred Rottensteiner begrüßte die Gäste im Extrazimmer des Gasthauses Safta zur Feierstunde. Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Bgm. Hannes Dolleschall und ASKÖ-Bezirksobmann Kurt Öfler überreichten Manfred Rottensteiner das ASKÖ-Verdienstzeichen in Gold. 30 Jahre TC-Oberweg I m Gasthaus Safta fanden sich die Mitglieder, Gründungsmitglieder und der Vorstand des Tennisclubs Oberweg zu einer ganz besonderen Feierstunde ein, der auch zahlreiche Ehrengäste beiwohnten. Es galt, das 30-jährige Bestehen des Tennisclubs Oberweg zu feiern, und auch dieses Treffen war ein weiterer schöner Beweis, dass dieser Sportverein weit mehr als eine Plattform für den Sport ist. Was wäre beispielsweise eine Ober- weger Faschingssitzung ohne die mitreißenden Beiträge des „TCO”, und auch liebgewonnene Traditionen, wie z.B. die jährliche Nikolausaktion, sind fixer Bestandteil des Vereinsjahres. Mittels einer Powerpoint-Präsentation wurde Rückblick auf die bewegte Vereinsgeschichte gehalten, und Manfred Bärnthaler hob in seiner Laudatio besonders die Verdienste von Manfred Rottensteiner hervor, der seit dem Gründungsjahr 1986 Obmann dieses Traditionsvereines ist. Bürgermeister Hannes Dolle schall würdigte in seiner Ansprache das blühende Vereinsleben, ASKÖ-Bezirksobmann Kurt Öfler dankte auch den Vorstandsmitgliedern Harald Fessl, Gerald Temel und Manfred Bärnthaler für das Engagement im Verein. Für seine langjährige Obmannschaft und die Verdienste um den Tennissport wurde Manfred Rottensteiner vom ASKÖ mit dem Verdienstzeichen in Gold ausgezeichnet. Nachdem die Siegerinnen und Sieger der Clubmeisterschaften 2016 geehrt wurden, war es dann Zeit für ein gemütliches Beisammensein. Viele, schon fast in Vergessenheit geratene Geschichten sorgten für eine gemütliche Stimmung und vor allem viel Humor. Mit einem geselligen Beisammensein feierte der Tennisclub Oberweg sein 30jähriges Bestandsjubiläum. Steirischer Naturfreundetag 2016 auf der Winterleitenhütte Die Winterleitenhütte bot die perfekte Kulisse für die Ausrichtung des Steir. Naturfreundetages 2016, die OG Judenburger war dieses Jahr mit der Organisation betraut. Obmann und Gastgeber Bgm. Hannes Dolleschall freute sich über die zahlreichen Gäste und bedankte sich bei seinem Team, das in den einzelnen Sektionen das ganze Jahr über hervorragende Arbeit leistet und auch die Herausforderung dieses Naturfreundetages mit viel Engagement bewältigte. Landesvorsitzender MMag. Dr. Jürgen Dumpelnik und Landes-GF René Stix lobten die vorbildliche Durchführung, und auch viele Ehrengäste, die Abordnungen von Alpenverein, Bergrettung und den verschiedensten Ortsgruppen fühlten sich am Fuße des Zirbitzkogels sichtlich wohl. Rund 200 Personen nahmen am Aktiv-Programm teil. Die Wandergruppen erkundeten das Wandergebiet in den Seetaler Alpen, Klettersteigliebhaber kämpften sich unter fachkundiger Anleitung über den Lukas-Max Steig und die Zeltweger Ortsgruppe nahm RadfahrerInnen mit auf eine Tour im Gebiet Schmelz, Rieser und Winterleiten. Wie bei den Naturfreundeveranstaltungen üblich, gab es wieder ein tolles Programm für den Nachwuchs, Familien kamen beim beliebten „Bauerngolf“ voll auf ihre Kosten. Gerti Reiter und das BauerngolfTeam hatten alle Hände voll zu tun, denn stündlich gab es eine Siegerehrung mit tollen Sachpreisen, die von Judenburger Kommunalpolitikern gespendet wurden. Erstmals gab es heuer auch die Möglichkeit, den Winterleitensee mit dem Kanu zu erkunden. Dieses einzigartige Erlebnis wollten sich viele BesucherInnen nicht entgehen lassen, ein großes Danke gilt an dieser Stelle dem Paddelklub „Potschnoss“, der dieses Erlebnis möglich machte, die KanufahrerInnen bestens betreute und für die Sicherheit der TeilnehmerInnen sorgte. Nach so viel Aktivitäten waren bei den rund 500 BesucherInnen auf der Winterleiten natürlich auch Hunger und Durst groß, die Familie Wieser und das Team der Naturfreunde Judenburg versorgten die hungrige Gästeschar bestens. Im Rahmen des Festakts erhielten Alfred Linzatti und Andreas Senft für ihre Verdienste die „Ehrennadel in Silber“. Der Naturfreundetag war ein voller Erfolg, die Ortsgruppe Judenburg präsentierte sich und unsere Region hervorragend. Mit rund 153.000 Mitgliedern zählen die Naturfreunde zu den bedeutendsten alpinen Freizeit- und Umweltorganisationen Österreichs. 460 Orts- und 9 Landesgruppen bieten ein abwechslungsreiches alpines Freizeitprogramm für Groß & Klein. Mehr als 9500 ehrenamtliche FunktionärInnen, bestens ausgebildete ÜbungsleiterInnen und InstruktorInnen organisieren in ganz Österreich die verschiedensten Freizeitaktivitäten. Stadtapotheke- Nach einer zweijährigen Pause gab es eine Neuauflage des traditionellen Turmlaufes. Ein neues Organisationsteam rund um die Stadtapotheke Judenburg hauchte dieser Topveranstaltung neues Leben ein. D er Turmlauf lockte immer schon viele HobbysportlerInnen nach Judenburg, um sich bei dieser einzigartigen Sportveranstaltung, bei der die 256 Stufen auf unseren Sternenturm in schnellst möglicher Zeit zu bewältigen sind, mit anderen LäuferInnen zu messen. Nach zweijähriger Pause wurde heuer der Turmlauf von der Stadt Apotheke Judenburg und „powered by Raiffeisenbank Zirbenland“ mit neuem Namen, neuen Kooperationspartnern und vielen Neuerungen wieder zum Leben erweckt. Mit der Organisation wurde die Eventagentur von Mag. Michael Marn beauftragt, die für beste Rahmenbedingungen bei diesem außergewöhnlichen Sportevent sorgte. Auch wenn die Organisation eine Runderneuerung erfuhr, eines blieb beim Turmlauf jedoch beim Alten: Es galt, die 256 Stufen des Stadtturms im Renntempo zu bewältigen – eine Herausforderung, der sich mehr als 100 aktive LaufsportlerInnen in den verschiedenen Altersgruppen und Kategorienstellten. Infostände der Sponsoren -Turmlauf 2016 und der Judenburger Wirtschaft werteten die Veranstaltung zusätzlich auf. Stadtrat Erwin Miesbacher wechselte von der Musikbühne in die Moderatorenkabine und kommentierte nicht nur das Geschehen rund um unseren Sternenturm, sondern auch die sportlichen Höchstleistungen der rund 100 Starterinnen und Starter. Gemeinsam mit dem traditionellen Bauernmarkt und dem an diesem Tag stattfindenden Maibaumumschneiden gab es in der Judenburger Innenstadt ein Ganztagesprogramm, das zahlreiche ZuschauerInnen anlockte. Bleibt zu hoffen, dass der traditionelle und wohl auch einzigartige „Turmlauf” wieder fixer Bestandteil des Veranstaltungskalenders unserer Stadt wird. Die Sieger der verschiedenen Klassen: Christian Dohr, Peter Holler, Alexander Rabl, Heinz Marcher, Karl Pichler, Klaus Hausleitner, Lukas Leitner, Jakob Goltschnigg, Lukas Miesbacher, Carina Hackl, Lisa Feier, Viktor Strobl, Jana Jerebitsch, Kevin Pesendorfer. Businessklasse (2er Team): Kevin Rieser u. Wolfgang Miesbacher. 16 Aktuell und Wissenswert Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Maibaumumschneiden S tanden am Vormittag beim Judenburger Turmlauf noch sportliche Höchstleistungen auf dem Programm, war danach beim Maibaumumschneiden am Hauptplatz ursteirische und traditionelle Gemütlichkeit angesagt. ach dem großen Erfolg im Vorjahr wurde das beliebte Maibaumumschneiden am Hauptplatz wieder vom Trachtenverein „Lustige Steirer Judenburg“ veranstaltet. Bestens ver- N sorgt von den vielen freiwilligen HelferInnen der Trachtler genossen die BesucherInnen ein paar schöne Stunden. Neben der Bewirtung der Gäste fanden die Mitglieder des Judenburger Traditionsvereines auch immer wieder Zeit für Tanzeinlagen auf dem installierten „Tanzboden”. „Die Seetaler” brachten das Publikum musikalisch in Stimmung, bevor als Höhepunkt dieser Veranstaltung die „Oberkrainer aus Begunje“ mit ihrem typischen Sound für beste Unterhaltung im Judenburger Stadtzentrum sorgten. Das tanzfreudige Publikum stürmte den Tanzboden und auch die zahlreich erschienen Ehrengäste genossen die tolle Atmo- sphäre vor dem Rathaus. Absoluter Höhepunkt war natürlich das Maibaumumschneiden am späten Nachmittag. „Die lustigen Holzhackerbuam“ rund um GR Peter Amon wurden ihrer Aufgabe mehr als gerecht, wobei die Burschen wiederum ihr Können und ihre Treffsicherheit bewiesen, in dem sie den Baum punktgenau umlegten. Auch heuer gab es wieder einen Glückshafen mit tollen Sachpreisen und so sah man so manchen Besucher nach dieser Veranstaltung schwer beladen den Hauptplatz verlassen. Das traditionelle Maibaumumschneiden hat sich zu einem kleinen Volksfest verwandelt, auf das wir uns auch im kommenden Jahr freuen. Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 AktuellAktuelle und Wissenswert Buchtipps 17 Die beiden Direktoren präsentierten gemeinsam mit den beiden Schulsprechern und Administratoren das Projekt. Kindergarten und Technik - der gemeinsame Weg Neue Wege - im wahrsten Sinne des Wortes - gehen die SchülerInnen der BAfEP Judenburg (Bundesanstalt für Elementarpädagogik - ehemals BAKIP) in diesem Schuljahr. Auf Grund der steigenden Schülerinnenzahl werden in der HTLZeltweg drei dislozierte Klassen geführt. Im Rahmen einer Pressekonferenz informierten die Direktoren der beiden Bildungseinrichtungen gemeinsam mit den Schulsprecher Innen und Administratoren über diese optimale und auch wirtschaftlich effiziente Lösung. Notwendig wurde diese Maßnahme durch den Platzmangel im Schulzentrum Judenburg-Murdorf. Aus unterschiedlichen Varianten zur Lösung des BAfEP-Raumproblems kristallisierte sich die Lösung mit der HTL-Zeltweg als die praktikabelste heraus, da hier u.a. auch durch den aktuellen Umbau ein entsprechendes Raumangebot geschaffen werden konnte. Insgesamt sind drei Klassen (zwei 3. Klassen, eine 4. Klasse) der BAfEP im 2. Stock der HTL-Zeltweg mit insgesamt 67 SchülerInnen un- tergebracht. 18 LehrerInnen der Stammschule unterrichten auch in Zeltweg. Von den HTL-Räumlichkeiten werden zusätzlich zu den Klassen der Turnsaal, der Meditationsraum, EDV-Räume, Physik- u. Chemiesaal, diverse Teilungsklassen und ein eigener Konferenzraum genutzt. Die Direktoren begrüßten diese Lösung als Bereicherung für beide Schulen, binden sie doch die beiden Schultypen mit der „geschlechterspezifischsten” Ausrichtung näher aneinander. Wieweit sich Synergien z.B. in Richtung Maturapolonaise ergeben, werden die nächsten Jahre zeigen. Auf jeden Fall kann man in der HTL Zeltweg bereits neue Töne hören auch das im wahrsten Sinne des Wortes. Eine Weihnachtsgeschichte mit vielen Rezepten und Dekotipps. Es ist Anfang Dezember im malerischen Allgäu. Maierhofen liegt friedlich im Schnee, Kerzenlicht funkelt in den Häusern. Der Trubel des Sommers ist längst vorbei, das große Kräuter-der-Provinz-Festival nur noch eine schöne Erinnerung. Langweilig wird es im Genießerdorf jedoch lange nicht, denn der erste Weihnachtsmarkt steht bevor. Wenn es nach Werbefrau Greta geht, haben dort Plastik-Nikoläuse und billiger Glühwein nichts verloren. Wird es aber den Maierhofenern gelingen, das Wahre und Gute in den Winter hinüberzuretten? Therese freut sich auf Feiertage in trauter Zweisamkeit, doch jemand will ihre Pläne durchkreuzen. Und während es Christine vor ihrem ersten Fest alleine graut, werden Roswitha und Edy auf die Probe gestellt. Junges Liebesglück, neue Sehnsüchte und zerschlagene Hoffnungen brauen sich zusammen wie Winterstürme. Wie viele kleine Wunder braucht es für das große Glück? Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium. Eine Geschichte zum Chorwerk Teil I – III, ab 6 Jahren Stimmungsvolle Weihnachtszeit Der Schnee bedeckt die Hausdächer und die besinnliche Vorweihnachtszeit wird durch hektisches Treiben gestört, denn eine Horde Thomaner stapft durch die Leipziger Gassen zur Chorprobe: Der Kantor, Johann Sebastian Bach, möchte zu Weihnachten sein neues Oratorium aufführen. Der kleine Thomas Trost schaut ihnen sehnsüchtig nach, denn auch er würde so gerne mitsingen. Als ihn der Tenor Christian einlädt, als Kerzenjunge bei der Aufführung auszuhelfen, ist Thomas‘ Traum zum Greifen nah: Er darf dabei sein, wenn die Thomaner den Leipziger Bürgern mit viel Jubel, Gesang und prächtiger Musik die Weihnachtsgeschichte neu erzählen. J. R. R. Tolkien: Briefe vom Weihnachtsmann Tolkiens berühmte »Briefe vom Weihnachtsmann« enthält als durchgesehene und erweiterte Ausgabe erstmals Briefe und Briefteile sowie Bilder, die in der Originalausgabe von 1976 fehlten. Jedes Jahr im Dezember traf für Tolkiens Kinder ein Umschlag mit einer Briefmarke vom Nordpol ein. Er enthielt einen handgeschriebenen Brief und eine schöne farbig ausgestaltete Zeichnung oder Skizzen. Die Briefe kamen vom Weihnachtsmann und erzählten wunderbare Geschichten vom Leben am Nordpol: davon, wie sich auf einmal alle Rentiere losgerissen hatten und wild herumsprangen, wie der Polarbär auf die Spitze des Nordpols kletterte, um die Zipfelmütze des Weihnachtsmannes zu holen und schließlich durch das Hausdach vom Weihnachtsmann mitten ins Esszimmer fiel... Die brummigen Kommentare des Polarbären am Rand der Briefe erhöhen noch zusätzlich den Reiz dieser Ausgabe. DVD Der Weihnachtsstern Nachdem sie unter dramatischen Umständen am 25. Dezember unter dem Weihnachtsstern geboren wurde, glaubt die kleine Noelle, dass sie die Gabe hat, Wunder zu vollbringen. Als der hinterhältige Bauunternehmer McKerrod ihr friedliches Kleinstadt-Leben bedroht, schließt sich Noelle mit einer bunten Truppe von Außenseitern zusammen. Während die Öffentlichkeit und auch Noelles Vater auf die Lügen von McKerrod hereinfallen, entdeckt Noelle dessen finstere Absichten. Zusammen mit ihren Freunden sammelt sie Beweise und wappnet sich für den großen Showdown während einer TVÜbertragung. Vor den Augen der Welt offenbart sich Noelles wunderbare Gabe und sie zeigt allen die wahre Bedeutung von Weihnachten. STADTBÜCHEREI JUDENBURG Petra Durst-Benning: Das Weihnachtsdorf ZEIT UND SPASS „All you can dance!“ Seit einem Jahr bekommt man in der Tanzschule Dietrich zur Kursbuchung weitere Kursabende geschenkt. Sie wählen einen Kurs und können diesen mehrmals pro Woche besuchen. Das bedeutet: Tanzen, wie‘s gefällt, lernen nach Lust, Bedarf und Laune – wiederholen, bis es sitzt! Das neue Kurssystem passt sich an Ihre Bedürfnisse an. Montag mal keine Zeit? Kein Problem - nichts verpasst, das gleiche Programm wird öfters pro Woche geboten. Am Freitag kann man bei der ebenfalls inkludierten „Dance Night” Erlerntes in gemütlicher Atmosphäre festigen! Es gibt monatliche Kursstarts, alle Unentschlossenen laden wir herzlich zum „Probetanzen“ ein! ZU ZWEIT... Einen Mann, der tanzen geht, wünschen sich auch die Freudinnen von Regine, nicht nur als Vorbereitung für die Ballsaison. Regine und Bernd (siehe Bild links) gehen gerne tanzen und sehen den gemeinsamen Freizeitspaß auch als geistige und körperliche Ertüchtigung. Trotz vollem Terminkalender sind die beiden regelmäßig in der Tanzschule, denn durch das flexible Programm ist man an keinen fixen Kurstag gebunden. Bernd: „Uns gefällt es hier: die familiäre, angenehme Atmosphäre und die Tatsache, dass man immer nette, gleichgesinnte Leute trifft, die ausgezeichnete Musik, und das von Montag bis Sonntag!“. „Wir, Hanni und Erich, tanzen mit großer Begeisterung seit einem Jahr und genießen diese Vielfalt“. Das Paar kommt aus Leoben und freut sich über das besondere Zuckerl: „Bei Buchung eines Kurses können die jeweils niedriger gestuften Kurse gratis nach Belieben, Lust und Laune belegt werden.“ Alle Infos unter 0664-2328028 oder www.tanzschule-dietrich.com Perchten stürmen Stadtzentrum Bei durchaus winterlichen Temperaturen trafen sich am 12. November 26 Perchtengruppen in Judenburg, um die Bevölkerung mit schaurig-schönen Kostümen, viel Rauch und Feuer zu begeistern. Das Organisationsteam rund um die St. Peterer Hammerperchten und Obmann Christian Rücker wurden für die monatelange Arbeit belohnt. Um die aufwendige Absperrung der Burggasse zu umgehen, testeten die Veranstalter heuer eine neue Laufstrecke. Die Gruppen trafen sich zum Umziehen im Veranstaltungszentrum, die Laufstrecke führte über die Kaserngasse auf den Hauptplatz. Dichtes Gedränge am Hauptplatz, etwas entspannter in der Kaserngasse, aber Hochbetrieb bei den Glühweinständen. Die Veranstaltung war ein voller Erfolg, Perchtengruppen aus Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten, Salzburg und der Steiermark verwandelten die Innenstadt in einen Hexenkessel. Die Phantasie bei den Akteuren scheint keine Grenzen zu kennen, die handgearbeiteten Masken und Kostüme wurden, begleitet von Feuerschluckern, Hexen und Fabelwesen, den begeisterten Zuschauern präsentiert. Ein herzliches Dankeschön den teilnehmenden Gruppen: St. Peterer Hammerperchten, Zeiringer Silberteufel, Goldbergteilf, Fohnsdorfer Gruabn Perchten, Steinbergteifl, Peggauer Lurteufl, Incubus Bastards, Taurus Teifln, Kalvarienberg Teifln, Metus Pass, Schwarze Höllenteifl, Ortus Pass, Malus Dominatus, Eggersdorfer Krampusse, Gmoa Teifl Obdach, Köflacher Gruam Teifl, Bärnbacher Bergteifl, Muggauberger Feierteifl, Offenburger Feuerteufl, Stefaner Bergwerksteifl, Wallener Trattnachtteufel, Argos Pass Tamsweg, Devil Circle Trieben, Au Woid Teifl, Fürsten der Finsternis, Immortalis Pass.Nach dem Lauf gaben sich die Perchten ein Stelldichein im Veranstaltungszentrum und auch in den Innenstadtlokalen startete zeitgleich die Perchtenparty. Die Veranstalter durften sich über eine unfallfreie und tolle Veranstaltung freuen, sodass eine Wiederholung im nächsten Jahr gesichert erscheint. 10 Jahre Sternenturm Wir schreiben das Jahr 2002: Auf Initiative des damaligen Bürgermeisters Peter Schlacher, des damaligen Finanzstadtrates Hannes Dolleschall und des Gemeinderates findet im Veranstaltungszentrum die erste Judenburger Zukunftskonferenz statt. Rund 60 BürgerInnen beschäftigen sich zwei Tage lang mit der Zukunft der Stadt Judenburg. Es konstituieren sich Arbeitsgruppen mit dem Ziel, erarbeitete Ideen und Themen umzusetzen. Ein wichtiges Thema war dabei die Nutzung des Judenburger Stadtturms. Unter der Leitung von KR Hans-Peter Piwonka gab es immer konkretere Überlegungen über eine Erlebniswelt im Stadtturm. Als Ideengeber für das Planetarium im Turm fungierte dann im April 2004 der damalige Judenburger Dechant Mag. Ernst Zuber, der ein entsprechendes Planetarium in Toronto besucht hatte. KR Hans-Peter Piwonka, Arch. Dipl-Ing. Franz Landl und MMag. (FH) Gerfried Tiffner nahmen die Idee begeistert auf, intensiv brachten sich in dieser Phase auch die damalige Bgm. Grete Gruber, Vizebgm. Ing. Wolfgang Toperczer und StR Prof. Dr. Franz Bachmann ein. Externe Berater und Helfer brachten während der Vorbereitungsphase ihr Wissen und ihre Erfahrung ein, diverse Konzepte und Planetarien wurden vor Ort besichtigt. Mit der Umsetzung waren hauptsächlich regionale Unternehmen beauftragt, die Planetariumstechnik wurde mit einem Auftragsvolumen von rund 700.000 Euro an den Marktführer ZEISS vergeben. Ende 2005 wurde im Stadtturm mit den ersten Bauarbeiten begonnen. Im März 2006 wurde der Glockenstuhl umgebaut. Im Mai erfolgte der Lifteinbau und die Herstellung der gesamten Elektro-, Brandschutz- sowie Heizungs- u. Lüftungstechnik. Von Mai bis Juli 2006 wurde schließlich der Lift eingebaut und die Planetariumskuppel installiert. Das Projekt „Sternenturm” wurde im November 2006 feierlich eröffnet. Das Investitionsvolumen betrug ca. 2,6 Mio. Euro. An dieser Stelle sei nochmals den Gesellschaftern gedankt, ohne die es dieses Projekt wohl nicht gegeben hätte: Stadtgemeinde Judenburg, BM Fritz Bogensperger, Mag. Dieter Gall, KR Hans Peter Piwonka, Prim. Dr. Helmut u. Mag. Sabina Katschnig, MMag Gerfried Tiffner, Arch. DI Franz Landl, Raika Judenburg, Volksbank, Hypobank Judenburg. Auch allen Sesselspendern und Kooperationspartnern sei für die Unterstützung gedankt. Ohne diese Koopera tionspartner, vor allem die Stadtwerke Judenburg AG, die Murauer Brauerei, die Murtaler Zeitung, Östu Stettin, Stahl Judenburg AG u.a.m., wäre der Betrieb im Sternenturm nicht durchführbar. Ein herzliches Dankeschön gilt auch dem TV-Judenburg für die langjährige ausgezeichnete Zusammenarbeit! Im Rahmen einer Feierstunde wurde nun das 10-jährige Jubiläum im Sternenturm gefeiert. GF Dir. Heinz Perner konnte zahlreiche Ehrengäste begrüßen, allen voran Landtagspräsidentin Dr. Bettina Vollath, die LAbg. Gabriele Kolar und Hermann Hartleb, Bgm. Hannes Dolleschall, 2. Vizebgm. Mag. Erich Koroschetz, WK-Obmann Norbert Steinwidder und Stadtpfarrer Mag. Martin Trummler. An diesem Abend wurde Rückschau auf bewegte 10 Jahre gehalten. 300.000 BesucherInnen Der Sternenturm hat sich zu einem steirischen Leitprojekt entwickelt, das Planetarium wird im Schnitt jährlich von ca. 25.000 Besuchern frequentiert, insgesamt haben bereits mehr als 300.000 Personen das Planetarium besucht. Direktor Heinz Perner berichtete auch von den Bemühungen, den Sternenturm für die Zukunft fit zu machen, denn auch die Planetariumstechnik hat sich in den letzten zehn Jahren weiterentwickelt. Ein großes Dankeschön gab es von Dir. Perner für die beiden „guten Geister” – das engagierte Team mit Ute Kles-Galati und Techniker Dietmar Kles. Didi Kles brachte zum Abschluss noch einen kurzen Querschnitt durch das Filmangebot und natürlich wurde auch der Sternenhimmel eingehend erklärt. Beim gemütlichen Beisammensein wurden eifrig Zukunftspläne für unseren Sternenturm geschmiedet. Mögen die Sterne diesem Projekt weiterhin leuchten. ternentu hrige S Das rü Ute rm-Duo i Kles und Did Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Aktuell und Wissenswert Sprachlernunterstützung für Familie aus Afghanistan Tolle Hilfesaktion der HAK Judenburg und des Kammerchors VOCES Judenburg. Einer elfköpfigen Familie aus Afghanistan wurden zwei PC‘s als Lernbehelf für die Deutsche Sprache zur Verfügung gestellt. Begonnen hat es mit einem Benefizkonzert des Kammerchores VOCES- Judenburg im Vorjahr zugunsten der Flüchtlinge in Judenburg. Beendet wurde diese Aktion nun unter kräftiger Mithilfe der Bundeshandelsakademie Judenburg. Frau Direktorin Mag. Sonja Hofer und OSTR. Josef Kröll haben zwei PC‘s aus dem Altbestand – nach entsprechender „Aufbereitung“ un- ter Mithilfe von Schülern – für internetbasierten deutschen Spracherwerb zur Verfügung gestellt. Die elfköpfige Familie Mortazi aus Afghanistan, die im Pfarrhof St. Magdalena eine vorläufige Bleibe gefunden hat, wird dadurch in ihrem Integrationsbestreben, das in erster Linie durch das Erlernen der deutschen Sprache erreicht wird, bestmöglich unterstützt! Vertreter der HAK-Judenburg Frau Direktorin Mag. Sonja Hofer und OSTR. Mag. Josef Kröll sowie der Initiator der Aktion Mag. Manfred Hermann vom Kammerchor VOCES-Judenburg übergeben an Vater und Tochter Mortazi aus Afghanistan die Sprachlern-PC‘s! KOSTENLOSER WORKSHOP SICHER IM STRASSENVERKEHR MIT 60+ Den Judenburger Gemeinderätinnen und Gemeinderäten liegt Ihre Sicherheit im Straßenverkehr sehr am Herzen. Aus diesem Grund bieten wir gemeinsam mit dem Kuratorium für Verkehrssicherheit einen Workshop für alle diejenigen an, die im Straßenverkehr schon viel erlebt haben, nämlich für die Generation 60+. OSR Dipl.-Päd. Professor Karl Ederer, Trainer des Kuratoriums für Ver- Sitzungszimmer des Gemeinderates kehrssicherheit aus Ihrer Altersgruppe, erklärt Neuerungen im Straßen- Bitte melden Sie sich so schnell als möglich, spätestens jedoch bis verkehr und gibt Tipps, wie man lange und sicher Autofahren kann. 15.1.2017 bei den genannten Ansprechpersonen für den KOSTENLOSEN Workshop an. Anmeldung bei den nachstehenden Mitgliedern SICHERHEIT IM STRASSENVERKEHR MIT 60+ des Gemeinderates: Kostenloser Workshop am GR Herta Spreitzer 0676-5649404 Samstag, 21.1.2017 GR Evelyn Schupp 0664-8557093 von 14:30-ca. 16:00 Uhr und GR Wolfgang Gelter 0676-7875097 Samstag, 28. Jänner 2017 StR Erwin Miesbacher 0664-3819277 von 14:30-ca. 16:00 Uhr GR Michael Ruckhofer 0664-8399262 Stadtamt Judenburg, 1. Stock GR Elke Spekner-Florian 0650-7261996 25 ACHTUNG APP-BENÜTZER Alle Kids, die bereits im Sommer die Ferienpass-APP heruntergeladen haben, können diese natürlich weiterverwenden. Bei der ersten Anmeldung wird eine Telefonnummer verlangt. Erst wenn Ihr Eure RICHTIGE Telefonnummer eingegeben habt, erhaltet Ihr einen Freischalt-Code für die Benützung der APP. Dies ist für die Organisatoren und Veranstalter wichtig, da wir Euch damit auch erreichen und wichtige Terminänderungen, Erinnerungen u.v.a.m. mit einer SMS mitteilen können! Außerdem werden dadurch Falschanmeldungen verhindert! Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Du hast kein Mobiltelefon? Auch kein Problem, denn die Eltern, oder die älteren Geschwister, oder vielleicht Oma oder Opa haben sicher ein Handy, mit dem Du die APP downloaden kannst. Ansonsten kannst Du Dich auch in unserem Bürgerservice-Büro im Stadtamt Judenburg, Parterre, anmelden. Alle notwendigen Informationen findest Du in der Ferien(s)pass-APP. DER VERANSTALTUNGSKALENDER DER WINTER-FERIENSPASS-APP Montag 05.12.2016 Krampus@Zeltweg Platzlmarkt ab 17.00 Uhr, Besuch des Nikolaus & großartiges Kinderprogramm ab 18.30 Uhr – feurige Krampusshow mit den Gruabnperchten Fohnsdorf, den Krampussen der FF Zeltweg und Jugendkrampusgruppen Freitag 16.12.2016 Eisdisco im Sportzentrum Zeltweg , 20-21.30 Uhr Kosten: Kinder 2,50 Euro, Jugendliche 3,50 Euro, Erwachsene 4,50 Euro Samstag 24. Dezember 2016 - Das Christkind kommt Hauptplatz Fohnsdorf, 13.00 Uhr. Jedes Kind erhält ein kleines Geschenk Samstag 24. Dezember 2016 - Traditionelles Weihnachtssingen für die ganze Familie am Judenburger Hauptplatz, 17.00 Uhr Samstag 24.12.2016 Geschichten und Basteleien zum Heiligen Abend ab 10.30 Uhr am Platzlmarkt Zeltweg 27.-28.12.2016 - Eine Nacht im Zirbelix Spiele, Kinderanimation, inkl. Essen und Nächtigung, EUR 8,--/Person 28. Dezember 2016, 16.00 Uhr - Wir basteln Glücksbringer McDonalds‘ Judenburg Do. 29. Dezember. 2016, 14 Uhr - „Zirbelix”-Winter-Indoorspielefest Mit Mensch ärgere Dich nicht-Turnier für Groß und Klein für Minnis gibt es ein Bobbycar-Rennen u.v.a.m., Kostenbeitrag: € 5,Samstag, 31. Dezember 2016, Kindersilvester 18-20 Uhr Hauptplatz Judenburg, mit Kasimirs MIT MACH SHOW und Kinderfeuerwerk Samstag 31.12.2016 Silvesterlauf im Sportzentrum Zeltweg So sehen Sieger aus! Auch heuer lud McDonald‘s-Chef Andreas Gamsjäger die fleißigsten und treuesten Ferienpass-TeilnehmerInnen zu einem gemütlichen Nachmittag in das beliebte Judenburger Restaurant. Es gab wieder tolle Preise für die Buben und Mädchen, die am meisten Ferien(s)pass-Veranstaltungen besucht haben. Insgesamt gab es über die Ferienpass-APP 2.538 Anmeldungen. Rund 1.100 TeilnehmerInnen waren zu verzeichnen. Moritz Abdalla (Judenburg) hat mit 17 Veranstaltungen in diesem Jahr die meisten Veranstaltungen besucht. David Leykauf (Judenburg) brachte es auf 15 Veranstaltungen, sowie Lena, Yanis und Ronja Blei (Zeltweg) jeweils auf 14 Veranstaltungen. Dominik und Sandra KONRAD aus Fohnsdorf besuchten jeweils 11 Veranstaltungen. McDonald‘s Chef Andreas Gamsjäger spendete wieder einen tollen Hauptpreis (Konsumationsgutschein), stattete alle Kids mit Rucksäcken und kleinen Geschenken aus und auch die Vertreter der Gemeinden Judenburg, Zeltweg und Fohnsdorf hatten für die Kids einige Über raschungsgeschenke und Gutscheine parat. WICHTIG: Mit der Ferienpass-APP kannst du Dich ab sofort für die Winter-Ferien(s)pass-Veranstaltungen anmelden ! Samstag, 31. Dezember 2016 – Silvesterempfang Hauptplatz Fohnsdorf, 10.00 Uhr, Silvesterempfang mit Bgm. Gernot Lobnig Montag 02.01.2017 Eiskunstlaufen-Schnupperkurs mit dem EKZ 11.00-13.00 Uhr in der Eishalle im Sportzentrum Zeltweg. Auf glänzendem Eis dahinflitzen, Pirouetten drehen und vieles mehr 04./05 Jänner jeweils 15-17 Uhr - Zauberlehrling gesucht - Zauberkurs Abschlussfest 06. Jänner, 17 Uhr, Zauberkurs für Kinder in den Weihnachtsferien 4 Einheiten zu je 1 Stunde inkl. Abschlussfest, € 60,-/Person 04.01.2017 Stocksport mit der ESV-Forelle ab 15.00 Uhr auf der Eisbahn am Granitzenweg 50 in Zeltweg 4.1.2017, 15.00 Uhr – Familienspaß im Erlebnisbad Eintritt Erwachsene 11,- inkl. Badeeintritt, Sauna und Essen Kinder: inkl. Badeeintritt, Animationsprogramm, Spiele, Essen 14. Jänner 2017 – Eisdisco Sportplatz Hetzendorf, Pölssteg (Hinter Schloß Gabelhofen), ab 17 Uhr 04. Februar 2017 – Kinderfasching Arbeiterheim Fohnsdorf, Beginn: 14 Uhr 12. Februar 2017 – Kinderfasching Kinderfreundeheim Fohnsdorf/Wasendorf, Beginn: 14 Uhr Sonntag 19 Februar. 2017, 15 Uhr – Großer Ball der Kleinen Veranstaltungszentrum Judenburg DAS RICHTIGE TRAINING MACHT SCHLANK, SELBSTSICHER, GESUND UND GLÜCKLICH Das richtige Training verzögert das biologische Altern um bis zu 30 Jahre. 70-Jährige, die regelmäßig trainieren, können die medizinischen Werte eines 40-Jährigen aufweisen. Das Risiko, an Demenz oder Alzheimer zu erkranken, sinkt um bis zu 50 %. Das Risiko einer koronaren Herzerkrankung sinkt bis um die Hälfte. 60 % aller Typ-2-Diabetes-Patienten wären keine, wenn sie richtig trainieren würden. Das beste Mittel gegen Osteoporose ist intensive Belastung der Muskulatur. Das Risiko, an Brustkrebs, Prostatakrebs oder Darmkrebs zu erkranken, sinkt um bis zu 30 %. Die gesunde Gemeinde Judenburg bietet allen Einwohnern* von Judenburg und Umgebung ein Gesundheitsprojekt, an dem Frauen und Männer ab 18 Jahren kostenlos teilnehmen können. Dieses Projekt läuft über 4 Wochen und wird im Fair Fitness in Judenburg/Murdorf durchgeführt. Egal ob Sie abnehmen wollen, Ihre Rückenprobleme lindern oder Ihre Gesundheit verbessern wollen! Im Fair Fitness gibt es den einzigen intelligenten eGym Kraftzirkel der Obersteiermark. Die Geräte stellen sich automatisch auf Ihre Bedürfnisse ein. Sie trainieren immer mit dem für Sie optimalen Wiederstand, Bewegungsradius und Bewegungsgeschwindigkeit. Je nach Ziel erhalten Sie Ihr individuelles Programm, welches sich ständig auto matisch an Ihren Fortschritt anpasst. * = Gilt nicht für bestehende Mitgliedschaften, letzter Starttermin ist der 20.1.2017 VIP-Gutschein für 4 Wochen Training Name: ____________________________________________1. Trainingstag* am: _____________________ Seinen Körper und Geist gesund und fit zu halten ist ein wesentlicher Bestandteil für Glück, Erfolg und Zufriedenheit im Leben. Ich lade Sie persönlich ein, bei unserem Gesundheitsprojekt zahlreich mitzumachen. Sämtliche damit verbundenen Kosten übernimmt die Stadtgemeinde Judenburg. Starten Sie fit ins neue Jahr und bleiben Sie mit gezieltem Training gesund. Wir laden Sie gerne ein! Ihr Bürgermeister Hannes Dolleschall Rufen Sie jetzt an oder kommen Sie gleich im Fair Fitness in Murdorf vorbei und sichern Sie sich Ihre Teilnahme. 8750 Judenburg, Ferdinand-von-Saar-Gasse 1, Telefon: 0660-1613180 www.fair-fitness.tv *= Das Gratis-Trainingsmonat beginnt am 5.1.2017 - Anmeldungen bereits jetzt, jedoch spätestens am 20.1.2017 möglich! Weltmeisterin Jahrgang 1920 Elfriede Fuchs krönte ihre Sportkarriere am 1.11.2016 im „zarten“ Alter von 96 Jahren im australischen Perth bei der diesjährigen Leichtathletik-Senioren-WM mit dem Weltmeistertitel im Kugelstoßen der Altersklasse „W95”. Dass die rüstige Judenburgerin alleine in ihrer Altersklasse antrat, schmälert die Leistung keineswegs. Regelmäßiges Training, Ausscheidungskämpfe auf Landes- und Bundesebene und das Erreichen der Limits für die Qualifikation zur WM-Teilnahme sind in einem so hohen Alter eine Mammutaufgabe. Bereits für die Vorbereitung hätte sich Elfriede Fuchs diese Goldmedaille verdient. Chronologie einer langen Sportkarriere 1951 eröffnete Elfriede Fuchs mit ihrem Mann Ignaz ein Optikgeschäft in Judenburg und sorgte mit ihren vielfältigen Talenten dafür, dass sich das junge Unternehmerpaar schon bald einen Namen machte und das Geschäft erfolgreich lief. Für Elfriede Fuchs war der Turnverein wie eine Familie und das Turnen ein Lebenselixier, das auch über herbe Schicksalsschläge hinweg half. Nach dem Tod ihrer Tochter fiel sie in ein tiefes Loch, bis ihre Freundin und Turnkollegin Gerda Peroutka mit der Idee an sie herantrat, an den LA-Seniorenmeisterschaften teilzunehmen. 2006 wurde mit dem Training begonnen und nach erfolgreichen nationalen Wettkämpfen ging es 2011 zur ersten WW in die USA, wo sich Elfriede Fuchs die Silbermedaille sicherte. 4 Jahre später krönte sich Elfi am anderen Ende der Welt mit 96 Jahren zur Weltmeisterin im Kugelstoßen, und wenn es die Gesundheit zulässt, geht es in vier Jahren nach Toronto, dann wäre Frau Fuchs 100 Jahre und Gerda Peroutka 80 Jahre. PS: Gerda Peroutka feierte kürzlich den 75. Geburtstag, und obwohl eine OP wenige Wochen vor der WM das Leistungsvermögen verringerte, belegte sie den ausgezeichneten 6. Rang im Kugelstoß und den 9. Platz im Diskuswurf. Exklusiv verriet uns Elfriede Fuchs das Geheimnis des Erfolges: „Das Geheimnis ist, dass es kein Geheimnis gibt. Aktiv sein, um aktiv zu bleiben lautet das Lebensmotto. Einkäufe zu Fuß erledigen, die Treppe statt den Lift benutzen, die Hausarbeit als „Turnprogramm“ sehen und natürlich auch für die geistige Fitness sorgen, das sind die Eckpfeiler meiner Gesundheitsvorsorge. Vor allem ist aber wichtig, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, denn auch ein gepflegtes Achterl Rotwein in netter Gesellschaft ist ein Jungbrunnen für das Seelenleben.” Wir wünschen den zwei Judenburger Sportlerinnen alles Gute für die Zukunft, und vielleicht wird ja der Traum von der Weltmeisterschaft mit 100 bzw. 80 Jahren wahr. 30 Wirtschaft Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 8753 Fohnsdorf, Karl August-Straße 28 Wir sind übersiedelt ! Fröhliche Weihnachten Das Team der Stadtnachrichten-Redaktion wünscht allen Leserinnen und Lesern ein frohes Weihnachtsfest und für das Jahr 2017 viel Glück, Erfolg und Gesundheit. AR Peter Schaufler Uwe Söllradl Seit 12 Jahren erfüllt Franz Tockner als Spezialist für Scheibenfolien & Carstyling auch die ausgefallensten Kundenwünsche. Nun hat der Folienprofi sein Unternehmen vergrößert, modernisiert und eine neue Betriebsstätte gebaut. Kundenfreundlichkeit, Zuverlässigkeit und Top-Qualität waren die Garanten für das ständige Wachstum des Kleinunternehmens, und so hat Franz Tockner nun den Sprung von der „Garage” neben seinem Elternhaus in der Südtirolerstraße in ein modernes Betriebsgebäude geschafft, das er neu errichtet und vor weni- gen Wochen in Fohnsdorf, Karl August-Straße 28, eröffnet hat. Wir wünschen Franz Tockner viel Erfolg am neuen Firmenstandort Scheibenfolien & Carstyling Franz Tockner Karl August-Straße 28 8753 Fohnsdorf Tel. 0664-73520883 Franz Tockner: „Ich freue mich, meine treuen Kunden ab sofort bei mir begrüßen zu dürfen. Meine Öffnungszeiten sind Mo-Do von 7.30 - 16.00 Uhr und Fr von 7.30 12.00 Uhr sowie nach tel. Terminvereinbahrung. ” Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Café Nora Adil Ajeti freute sich mit seiner Tochter Nora (links) über das Judenburger Stadtwappen, überreicht durch Bgm. Hannes Dolleschall. Ein Kaffeehaus zum Geburtstag Adil Ajeti erfüllte sich einen lang gehegten Wunsch und eröffnete an seinem 50. Geburtstag in der Murdorfer Europastraße ein neues Tagescafé, das er nach seiner hübschen Tochter Nora benannt hat. Adil Ajeti lebt und arbeitet seit mehr als 3 drei Jahrzehnten in Österreich, genauer gesagt im Murtal. Der rührige „Jung-Gastronom” war 27 Jahre bei der Firma Kaltenegger Bau in Farrach beschäftigt und führte auch schon vor seiner Übersiedelung nach Österreich ein eigenes Café im Kosovo. Im Café Nora gibt es natürlich nicht nur ein vielfältiges Angebot an Getränken, sondern auch Eisspezialitäten, Mehlspeisen aus dem Balkan, wie zum Beispiel Baklava oder Trilece (Milchkuchen) und verschiedene Imbisse für den kleinen Hunger. Adil Ajeti hat auch beim Umbau und der Neugestaltung des Kaffeehauses selbst Hand angelegt. Das Café Nora präsentiert sich geschmackvoll und gemütlich eingerichtet. Von Di bis So sind Adil Ajeti und zwischendurch auch seine Tochter Nora von 07.00 - 22.00 Uhr für ihre Gäste da. Gemeinsam mit einer Abordnung des Judenburger Gemeinderates wünschte Bgm. Hannes Dolleschall viel Erfolg und überreichte das Judenburger Stadtwappen. Wirtschaft 31 32 Umweltschutz Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 VIVER BEM Gutes Leben in Österreich und im Regenwald Brasiliens J udenburg ist seit 1992 Mitglied des Klimabündnisses, einer Partnerschaft zwischen den indigenen Völkern Amazoniens und europäischen Bundesländern, Gemeinden, Betrieben, Schulen und Kindergärten zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes und des Klimas. Am 11. Oktober fand im Rathaus ein Workshop mit Klimabündnis-Partnern aus Brasilien statt, der die unterschiedlichen Mensch-Natur-Beziehungen in Brasilien und Europa und deren Auswirkungen auf das Klima zum Thema hatte. Bürgermeister Hannes Dolleschall und Klimabündnis Steiermark-Leiter Fritz Hofer begrüßten die zahlreichen TeilnehmerInnen und die Gäste aus Brasilien, Max Correa Menezes und Carla de Jesus Dias, mit ihrem Dolmetsch Hans Kandler und der Organisatorin Patricia Kandler. Der Lehrer Max Correa Menezes vom Volk der Tukano ist seit 20 Jahren in der Bewegung der Indigenen aktiv und derzeit Koordinator des Dachverbands der Indigenen Organisation des brasilianischen Amazonasgebietes. Er informierte über das Leben und die Kultur der indigenen Völker am Rio Negro, ihren „kosmischen Kalen- der“ und die indigene Wald-Landwirtschaft im Einklang mit der Natur. Die indigenen Völker des Amazonas haben in Tausenden von Jahren des Zusammenlebens mit dem komplexen und zugleich sehr labilen Ökosystem Regenwald eine ganzheitliche Sicht des Kosmos entwickelt, die ihre gesellschaftlichen Beziehungen mit der Natur bestimmt. Am Rio Negro gelang es ihnen trotz karger Böden und knapper Fischund Wildbestände mittels sozialer und kultureller Regeln die natürlichen Ressourcen zu erhalten und die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten zu steigern. Sie stehen heute vor der Herausforderung, im Kontakt mit der europäisch geprägten Wirtschafts- und Lebensweise ihre sozialen und ökonomischen Systeme neu zu organisieren und dabei ihren nachhaltigen Umgang mit der Natur beizubehalten. Für uns kann der Vergleich mit indigenen Kulturen Möglichkeiten aufzeigen, wie die Neugestaltung unserer Beziehungen zur Natur zu einem „Guten Leben für alle“ gelingen kann. Die Biologin und Anthropologin Carla de Jesus Dias arbeitet gemeinsam mit der indigenen Dach- v.l.n.r: Hans Kandler, Eva Volkar, Helfried Kreiter, Carla de Jesus Dias, Max Correa Menezes, Patricia Kandler organisation FOIRN an der Umsetzung von Projekten am Rio Negro, dem Partnergebiet Österreichs. Sie berichtete über die bereits spürbaren Auswirkungen des Klimawandels auf die Fischbestände und die Landwirtschaft und die Bemühungen des Klimabündnisses, den Regenwald im Amazonas-Gebiet zu erhalten. Dank der Unterstützung durch die europäischen Partner gelang es, 122.000 km² Regenwald in Amazonien unter Schutz zu stellen und so vor der Abholzung zu bewahren. Weiters wurden den indigenen Völkern von der brasilianischen Regierung die Landrechte für das von ihnen be- Montag, 12.12.2016, 19.00 Uhr Pfarrhof St. Magdalena Vortrag und Lesung: Mein Weg vom Kongo nach Europa. Zwischen Widerstand, Flucht und Exil Der Autor und Aktivist Emmanuel Mbolela erzählt von seiner politischen Arbeit in der DR Kongo, die ihn zur Flucht zwang, seiner „Reise“ durch die Sahara, vom vierjährigen Gestrandetsein in Marokko und dem langen Prozess des Ankommens in Europa. Das Vorwort zu diesem sehr aktuellen Buch wurde von Jean Ziegler geschrieben. Eintritt: freiw. Spenden zugunsten eines Frauenhauses in Rabat wohnte Gebiet zugestanden – eine Fläche, eineinhalb mal so groß wie Österreich. Der Workshop bestärkte die TeilnehmerInnen wieder einmal in ihrem persönlichen Engagement für den Klimaschutz und zeigte deutlich, wie die Auswirkungen unseres klimaschädigenden Verhaltens in anderen Teilen der Welt spürbar werden. Eine schöne Rückmeldung war zu hören, wie der Kampf der Indigenen um ihre Landrechte und ihren Lebensraum auch dank der ideellen, politischen und finanziellen Unterstützung aus Judenburg Erfolge zeigt. Dienstag, 24. J \zentrum. – Grü Vielfalt begegn – Integration willige Arbeit Nach einer Disk Freiwilligenarbeit tigung von Asylw tet ein „Markt de nung von Initiativ Flüchtlingen, die möchten. Eintritt Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Umweltschutz Waldprojekt der Volksschule Judenburg-Stadt D ie dritten Klassen der Volksschule Judenburg-Stadt beschäftigten sich im Oktober intensiv mit dem Thema Wald und seiner Nutzung. Im Zuge des Projektes wurden die Kinder von der Waldschule Knittelfeld ins Sägewerk Schaffer und in den Wald eingeladen. Herr Gruber von der Waldschule ermöglichte es den Kindern mitzuerleben, wie ein Baum im Wald gefällt wird. Viele lustige Waldspiele umrahmten das tolle Walderlebnis. Im Sägewerk hatten die Kinder die Möglichkeit, die vielen Schritte vom Baumstamm bis zum fertigen Brett zu verfolgen. Ein tolles Vogelhäuschen wurde von den Kindern zusammengebaut und als Erinnerung an dieses schöne Projekt im Park hinter der Schule aufgehängt. Jänner 2017, 19.00 Uhr üner Saal Dienstag, 7. Februar 2017, 19:00 Uhr Stadtmuseum Judenburg nen: „Markt der Möglichkeiten“ durch gemeinnützige und frei Vielfalt in Worten und Bildern: Lesung von Fred Ohenhen und Ausstellung kreativer Arbeiten von Flüchtlingen kussion über die Möglichkeiten der t und der gemeinnützigen BeschäfwerberInnen durch Gemeinden bieer Möglichkeiten“ Raum für Begegven, Vereinen und Engagierten mit e sich gern ehrenamtlich einbringen frei. Der gebürtige, in Graz lebende, Nigerianer Fred Ohenhen liest aus seinem Buch „Ein Leben. Zwei Welten“ über seine persönlichen Erfahrungen mit Flucht und Heimischwerden in Österreich. Anschließend werden Arbeiten präsentiert, die im Kunstprojekt „Momente des Miteinanders – Vielfalt in Worten und Bildern“ in der Volksschule Lindfeld und der Simultania Liechtenstein entstanden sind. Ausklang bei einem interkulturellen Buffet. Eintritt frei 33 Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 34 34 Abstinenzorientierte Gesprächsgruppe zum Thema Alkohol Angeleitete Gruppe Als Ergänzung zur Einzelberatung stellt die Auseinandersetzung mit Personen in ähnlichen Lebenslagen eine wesentliche Bereicherung dar. In der Gruppe erleben Sie lebendigen Austausch, emotionale Unterstützung und Solidarität von Gleichbetroffenen. Mit Ihren Erfahrungen bieten Sie anderen Gruppenteilnehmenden Orientierung und Hilfestellung. Vertraulichkeit, Diskretion und Verschwiegenheit sind für alle Teilnehmenden verbindlich. Die Leitung untersteht der Schweigepflicht. Zielgruppe Menschen mit Alkoholproblemen Termine Ziele Donnerstag (14-tägig jede ungerade Woche) von 18.00-20.00 Uhr. Einstieg: laufend möglich - persönliches Vor- / Informationsgespräch erbeten Kontaktaufnahme: 0664/8308849 / Mo, Mi, Fr von 12:00 – 13:00 Uhr • • • • • Stärkung / Aufrechterhaltung der Abstinenzmotivation Erkennen belastender Situationen und Rückfallgefahren Umgang mit möglichen Rückfällen (wieder) Mut fassen Finden individueller Lösungswege Weihnachten, die Zeit der Geschenke und Hektik steht vor der Tür… E ines Tages nahm ein Mann seinen Sohn mit in ländliches Gebiet, um ihm zu zeigen, wie arme Leute leben. Vater und Sohn verbrachten einen Tag und eine Nacht auf einer Farm einer sehr armen Familie. Als sie wieder zurückkehrten, fragte der Vater seinen Sohn: „Wie war dieser Ausflug?“ „Sehr interessant!“ antwortete der Sohn. „Und hast du gesehen, wie arm Menschen sein können?“ „Oh ja, Vater, das habe ich gesehen.“ „Was hast du also heute gelernt?“ fragte der Vater. Und der Sohn antwortete: „Ich habe gesehen, dass wir einen Hund haben und die Leute auf der Farm haben vier. Wir haben einen Swimmingpool, der bis zur Mitte unseres Gartens reicht, und sie haben einen See, der gar nicht mehr aufhört. Wir haben prächtige Lampen in unserem Garten und sie haben die Sterne. Unsere Terrasse reicht bis zum Vorgarten und sie haben den ganzen Horizont.“ Der Vater war sprachlos. Und der Sohn fügte noch hinzu: „Danke Vater, dass du mir gezeigt hast, wie arm wir sind.“ (Quelle: Dr. Philip E. Humbert,The Innovative Professional’s Letter, frei übersetzt und leicht geändert) Mit dieser Kurzgeschichte über Nicht-Haben, Haben und noch mehr Haben wollen, möchten wir, das Streetworkteam Oberes Murtal des Psychosozialen Netzwerkes, Ihnen und Ihrer Familie sowie Freunden und Bekannten wunderschöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen! BANFF - MOUNTAIN FILM FESTIVAL Mountain Film Festival World Tour 2017 Do. 23. Februar, 19:30 Uhr Festsaal im \zentrum. Die eingereichten Produktionen kommen aus 39 verschiedenen Ländern und werden sowohl von sportbegeisterten Studenten, als auch von der BBC oder National Geographic angefertigt. Kartenvorverkauf: Bürgerservice Judenburg 03572/83141-250 Tickets: € 16, Ermäßigung für alpine Vereine € 14,-/Person Öffnungszeiten Liechtensteingasse 1 Donnerstag 15:00 bis 18:00 Uhr (geänderte Öffnungszeit) und Freitag 14:00 bis 17:00 Uhr Erreichbarkeit: Facebook „Streetwork Oberes Murtal“ E-Mail: [email protected] Handy (Whats app) Jasmin 0664/8405756 Andreas 0664/8405757 Alex 0664/8405758 Franz 0664/8347415 Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 JUZJU-NEWS Jugendzentrum Judenburg - ein wichtiger Ort der Begegnung In den letzten Wochen wurde eine Studie der Wiener Jugendzentren über „Jugendliche in der Offenen Jugendarbeit - Identitäten, Lebenswelten und abwertende Einstellungen“ veröffentlicht, die teils hohe Resonanz wegen der Radikalisierungstendenzen Jugendlicher erzielt hat. D ie Studie zeigt auf, dass Jugendliche aus sozial benachteiligten Familien vielfältige Probleme haben. Sie zeigt aber auch, dass dort, wo es Begegnungsräume gibt, Vorurteile abgebaut werden und weist klar darauf hin, dass gemischte Freundeskreise präventiv gegen Radikalisierungstendenzen wirken. Das Jugendzentrum Judenburg stellt als Einrichtung der Offenen Jugendarbeit eine wichtige Ressource für viele Jugendliche aus der Region mit ihren unterschiedlichen Lebenswelten dar. Es bietet einen offenen und niederschwelligen Begegnungs raum unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Kultur, Religion, sozialer und familiärer Situation. Im JUZ können junge Menschen Erfahrungen mit Vielfalt, Toleranz und Anderssein machen, und so trägt es zu einem gelingenden gesellschaftlichen Miteinander bei. Diese Begegnungen, das Miteinander, das Da-Sein und Zu- hören-Können passieren nicht einfach zufällig sondern es bedarf eines strukturierten und professionellen Settings mit qualifizierten MitarbeiterInnen. Auch Jugendliche der Wiener Studie betonen, wie wichtig es für sie ist, dass JugendarbeiterInnen bei Problemen für sie da sind und 87 % der JUZ-BesucherInnen schreiben es der Offenen Jugendarbeit zu, dafür zu sorgen, dass sie nicht auf die schiefe Bahn geraten. 2016 wurde von Bundesministerin Karmasin zum „Jahr der Jugendarbeit“ ausgerufen, um den Wert und die Bedeutung von Jugendarbeit in Österreich zu betonen. Das Jugendzentrum Judenburg hat dieses Jahr der Jugendarbeit u. a. mit Schwerpunktprojekten zu den Themen Umwelt und Nachhaltigkeit („GrünRaum“) und Integration von jungen, geflüchteten Menschen („DOgether“) gefüllt und wird diese sowie viele andere Angebote und Projekte mit vollem Engagement auch 2017 weiterführen. 35 36 Glückwünsche Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Michaela u. Ludwig Kraxner Eiserne Hochzeit Martha und Roman Pfandl Goldene Hochzeit Martina und Johann Riegler Goldene Hochzeit Johanna Gallob, 100 Jahre Renate Knauer, 97 Jahre Aloisia Mitsche, 95 Elisabeth Leitner, 90 Jahre Maria Lex, 90 Jahre Margarethe Maier, 90 Jahre Maria PETER, 90 Jahre Maximilian Roßmann, 90 Jahre Maria Weger, 90 Jahre Karl Kunst, 90 Jahre Elfriede Blacher, 85 Jahre Martina Präsent, 85 Jahre Rosa Wohleser, 85 Jahre Hildegard Esterl, 80 Jahre Franz Baumgartner, 80 Jahre Peter Bogensperger, 80 Jahre Hildegard Eder, 80 Jahre Glückwünsche Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Judenburg trauert um Hermine Pichler, 80 Jahre Ingeborg Omer, 80 Jahre Bürgermeister Hannes Dolleschall und die Mitglieder des Gemeinderates gratulieren herzlich Zur Geburt der Tochter Antonina Maria Łażewska, Elena Maria Kranabetter, Hanna Zitzenbacher, Laura Waikat, Anna Köck, Elisa Madeleine Wilding, Marlene Rametsteiner, Anna-Maria Ştirban, Annika Abd Alla, Marie Eberharter Zur Geburt des Sohnes Matteo Francesco Reisz, Marco Koch, Christian Wieser, Kilian Jacob Hammer, Leart Smajli, Josef MARIE, Mario Amadeus Traian Fruhmann, Darian Santner, Matteo Gschiel, Liem Kaltenegger, Maximilian Matthias Reicher Zur Eheschließung Korrektur aus der letzten Ausgabe: Mag. rer. soc. oec. Eva Marchel (Seiersberg-Pirka) und Dipl.-Ing. (FH) Martin Kutz (Judenburg); Kerstin Ursula Felfer und Andreas Stöckl (beide Weißkirchen in Steiermark); Gudrun Gruber und Franz Roßmann (beide Judenburg); Mag. Dr. Martina Theresia Griesberger und Dr. Wolfgang Regenfelder (beide Weiz); Verena Anna Maria Mandl und Philipp Johann Resch (beide Judenburg); Jenifer Ruderes und Jörg Nuss (beide Judenburg); Christina Öfler, M.A. und Ing. Gernot Stocker (beide Judenburg); Selma Toromanović und Ishak Mehulić (beide Fohnsdorf); Sandra Rainer (Judenburg) und Mario Weingraber (St. Margarethen bei Knittelfeld); Ursula Ronegg und Karlheinz Uwe Wehlend (beide Fürstenfeldbruck, Erika Haiden (95), Helmut Oberrainer (96), Friederike Maria Muhr (90), Damir Bujas (70), Werner Andreas Koschutnig (51), Gerlinde Christine Mitsche (75), Elfrieda Winkler (83), Erika Maria Wurmhöringer (77), Hermann Schulz (78), Irmgard Rother (54), Josef Karl Krempl (76), Rosa Edelsbrunner (99), Anna Josefine Bogensperger (91), Friederike Bacher (87), Walter Georg Müller (91), Margot Oberzaucher (102), Franz Spreitzer (66), Johann Straßer (82), Georg Mannsberger (90), Franz Rieser (89), Josef Baur (86), Gerhard Stiegler (52), Anna Wilding (92). Deutschland); Christine Kaiser und Kurt Gregurka (beide Judenburg); Katharina Nicole Kiesel und Christian Rainer (beide Judenburg). Zum 70. Geburtstag Johann Stefancic, Mirjana Hausberger, Dr. Peter Schilling, Dorly Kinzl, Hertha Goluch, Peter Steppan, Adelheid Maier. Zum 75. Geburtstag Dipl.-Ing. Gerhard Rogen, Helmut Krammer, Alois Leitner, Johann Grangl, Hilda Gutzelnig, Heinrich Lindner, Johann Gaberschek, Elfriede Pickl, Dagmar Burgowitzer, Anna Maria Pleininger, Kriemhilde Rass, Johannes Sudi, Siegrid Ebner, Sieg- linde Freigassner, Gerda Peroutka, Grete Hoffelner, Rudolf Pogatschnig. Zum 80. Geburtstag Josef Eder, Adele Portsch. Zum 85. Geburtstag Mag . Karoline Hagenhofer, Wilhelmine Kurrent. a Zur Goldenen Hochzeit - 50 Jahre Elfriede u. Ewald Müller, Maria u. Johann Weiß, Johanna u. Hermann Steiner. Zur Diamantenen Hochzeit - 60 Jahre Maria u. Johann Straßer. Zur Eisernen Hochzeit - 65 Jahre Aloisia u. Norbert Rauszig. Die Stadtgemeinde Judenburg lädt die Bevölkerung ein zur BürgerInnenversammlung Dienstag, 13.12.2016, Beginn: 19.00 Uhr \zentrum., Lustersaal Die Bürgerversammlung behandelt folgende Themen: • • • • • • Gebarungsprüfung Rückblick auf die Gemeindefusion Umsetzung der Strukturreform im Rathaus Neues aus der Region: Kleinregion Aichfeld und Kooperationsprozess Aichfeld Neues vom Arbeitskreis Falkenberg Fernwärmeausbau 37 Informationen - Service 38 Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 ÄMTER - BEHÖRDEN KAMMERN q Bezirkshauptmannschaft MURTAL Tel. 83201, Parteienverkehrszeiten: Mo-Fr 8-12.30 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Bürgerservice:: Mo-Do 8-15 Uhr Fr 8-13 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Bürger- u. Projektsprechtag der BH jeden 2. Montag im Monat, 14-16 Uhr, Zimmer Nr. 701 q AK-Murtal Zeltweg, Hauptstraße 82 Tel. 05/7799/4500, Mo-Do 7.30-16 Uhr, Fr 7.30-13 Uhr.; Tel. Terminvereinbarung notwendig q Wirtschaftskammer Tel.: 0316-601 95 00, Mo-Fr 8-16 Uhr, Steuersprechtag nach Verein barung BEHINDERTENBERATUNG VON A - Z Sprechtage BH-Murtal - Judenburg 10.01.2017, jeweils von 12-14 Uhr Sprechtage BH-Murtal - Knittelfeld 13.12.2016, 14.02.2017, jeweils von 12-14 Uhr q Bezirksgericht Judenburg Tel: 83165, Mo-Fr von 8-12 Uhr Amtstag: jeden Di q Stadtamt Judenburg, Tel. 83141, Mo u. Do, 8–11.30 u. 15–17 Uhr, Di, Mi u. Fr, 8–12 Uhr Sprechstunden Bgm. H. Dolleschall, Mo u. Do 16-17 u. Mi 10-11 Uhr q Finanzamt Judenburg-Liezen Tel. 050 233 233 Mo-Do 7.30-15.30 Uhr, Fr 7.30-12.00 Uhr q Arbeitsmarktservice Tel. 82101, Mo-Do 07.30-15.30 Uhr Fr von 07.30-13.00 Uhr q Vermessungsamt Tel. 82108, Mo-Fr 8-12 Uhr q Baubezirksleitung Tel. 83230370, Mo-Fr 8-12 Uhr SOZIALVERSICHERUNGEN q PVA der Arbeiter u. Angest. Sprechtag jeden Do 7.30-14 Uhr in der GKK, Burggasse 118 q Sozialvers.-Anstalt der Bauern Bezirkskammer f. Land- u. Forstwirtschaft, Fraueng. 19; Sprechtage: 20.12.2016, 04.01, 01.02., 01.03.2017, jeweils 8.15-12 Uhr q Sozialvers.-Anstalt der Gewerbl. Wirtschaft Wirtschaftskammer, Herreng. 23; Sprechtage: 06.12.2016, 10.01. u. 7.2.2017 von 8.30-13.00 Uhr KRANKENKASSEN q Stmk. Gebietskrankenkasse Burggasse 118, Tel. 82215 Parteienverkehr Mo-Do 7-14 Uhr, Fr 7-13.30 Uhr Chefarzt: Mo, Mi u. Fr. 6.45-11.30 Uhr Zahnambulatorium: Tel. 82215-7401 Mo, Mi, Do, Fr: 6.30-13.15 Uhr; Di 6.30-15.30 Uhr GEWERKSCHAFTEN q Österr. Gewerkschaftsbund Murtal Zeltweg, Hauptstraße 82 Tel.: 03577/23827, Mo-Fr 8.0012.00 Nachmittag nach Vereinbarung WOHNEN q Mietervereinigung Österreichs AK Außenstelle Murtal, Zeltweg, Hauptstraße 82, Tel.: 0501954300, Öffnungszeiten: von 11.15 bis 13.00 Uhr Sprechtage: 20.12.2016, 17.01. u. 21.02.2017 q Wohn- u. Siedlungsgen. Ennstal Sprechstunden im Rathaus, Termine: 11.01. u. 22.02.2017 BERATUNGSSTELLEN q q PSN-Psychosoziales Netzwerk gemn. GmbH Beratungszentrum, Liechtenstein gasse 1, Tel.: 03572/42944 Montag: 9 - 11 Uhr und 13 - 15 Uhr Dienstag: 9 - 11 Uhr und 13 - 15 Uhr Mittwoch: 17 - 19 Uhr Donnerstag: 8 - 10 Uhr und 15 – 17 Uhr Freitag: 11 - 13 Uhr Schuldnerberatung: Terminverein barung unter Tel.: 03862/ 27500 Streetwork - Jugendberatung, Jasmin Tel: 0664-840 57 56 Andreas Tel: 0664-840 57 57 Alex Tel: 0664-840 57 58 Paul Tel: 0664-830 88 77 [email protected] www.thats-streetwork.at; Facebook q Projekt Pluspunkt Judenburg (ehm. BFI) Kaserng. 22/2, Tel: 05 7270-6104 Mo 8-14.40, Di u. Mi 8-15.45 Do u. Fr 8-12 Uhr q STADTWERKE JUDENBURG AG 24 Stunden-Bereitschaftsdienst für Störungen. Tel.: 83146 q Bildungsberatung Wickenburgstr. 8, Ing. Andrea Hartleben, Tel.: 0664-8346-175 oder 46079-2, [email protected] www.bildungsberatung-stmk.at www.bildungstreff.at q Energieagentur Obersteiermark Holzinnovationszentrum 1a, 8740 Zeltweg, Tel: 03577/26664-21 Fax DW 4, email: [email protected] GESUNDHEIT - SOZIALES q Landeskrankenhaus Judenburg Oberweggasse 18, Tel. 82560-0 Notaufnahme: DW 3354 Allgemeinchirurgie: DW 3353 Unfallchirurgie: DW 3354 Gynäkolog. Abteilung: DW 3254 Gebärstation: DW 3234 q MTZ Medizinisches Trainingszentrum & Physikalisches Ambulatorium Medical Fitness, Leistungscheck, Ernährungsberatung, Gruppentraining, Relaxraum; Burgg.73, Tel. 46300, email: [email protected] q ÖRK-Hauskrankenpflege, Pflegehilfe, Heimhilfe Burgg. 102, Tel: 050 144 5-19122, Mobil: 0676/8754 40134 q Volkshilfe Judenburg - Mobile Kranken- und Pflegebetreuung Hauptplatz 16, 1. Stock, Mo-Fr 8-14 Uhr, Tel: 44124, FAX:44124-4 q Lebenshilfe Bezirk Judenburg St. Christophorusweg 15, Mo-Do 09.00-12.00 Uhr; Tel.: 83295 q Wie daham-Senioren-Stadthaus Riedergasse 15-17, Tel. 85152, Verwaltungsleitung und Regionalleitung Steiermark: Rainer Weber q Wie daham - Pflegezentrum Judenburg-Murdorf Ferd.-von-Saar-G. 3, Tel: 83831-0, Verwaltungsleitung und Regionalleitung Steiermark: Rainer Weber q Dialyse Judenburg Burggasse 108, Tel: 85200, Leiter: Primarius Dr. Helmut Katschnig INSTITUTIONEN - VEREINE q Volkshochschule Ob. Murtal Zeltweg, Hauptstraße 82 Info-Tel.: 05-7799-4560 od. 0664/8216438, Christian Füller, Internet: www.vhsstmk.at Email: [email protected] q ARBÖ-Geschäftsstelle, Bank Austria AG Mo-Fr 8-12.15 u. 14.30-16.30 Uhr q Naturfreunde-Vereinsheim Volksschule Stadt, jeden 1. Do im Monat 18.30-19.30 Uhr q Österr. Alpenverein Liechtensteing.14, Tel. 47 595 Auskünfte jeden Mi 16-18 Uhr. Internet: www.judenburg.oeav.at email: [email protected] q Österr. Pensionistenverband OG Judenburg Tel: 86318, Sprechstunden jeden Di 9-11 Uhr, Paradeisg. 22, Parterre, Bezirksorg., Tel. 86458 q Kriegsopfer- u. Behinderten verband Stmk. Herreng. 12, Sprechstunden jeden 1. Mi im Monat 17-18 Uhr q ÖTB Turnverein Jdbg. 1864 Garteng. 15, Tel.: 650/32 36 425 www.turnverein-judenburg.at RELIGIONSGEMEINSCHAFTEN q Gottesdienstordnung Pfarrverband Judenburg Montag: 18.00 Uhr Abendgebet und Rosenkranz in der LKHKapelle 19.00 Uhr Abendmesse in St. Magdalena Dienstag: 18.30 Uhr Abendmesse in St. Nikolaus, anschl. 1/2 Stunde Anbetung Mittwoch: 18.30 Uhr Rosenkranz 19.00 Uhr Abendmesse in der Wallfahrtskirche Maria Buch q q q q Donnerstag: 18.30 Uhr Abendmesse in der LKH-Kapelle Freitag: 08.00 Uhr Hl. Messe in St. Nikolaus Samstag: 19.00 Uhr Abendmesse in St. Nikolaus u. St. Magdalena Sonntag: 08.45 Uhr Hl. Messe in der Wallfahrtskirche Maria Buch 09.00 Uhr Hl. Messe in St. Magdalena / 10.15 Uhr Hl. Messe in St. Nikolaus In der Winterzeit sind die Abendmessen bereits um 18.00 Uhr! die Hl. Messe in der LKH-Kapelle bleibt wie gewohnt um 18.30 Uhr! Gottesdienste Evangelische Kirche Beginn der Sontag-Gottesdienste jeweils um 10.00 Uhr Pfarrersprechstunde: Fr 11–12 Uhr und gegen tel. Vereinbarung Kirchenbeitragsstelle: Mi u. Do, 9–11 Uhr Gottesdienste Neuapostolische Kirche Murg. 6, So 9.30 Uhr u. Do 19.30 Uhr His People Christliches Zentrum der MuMüCh‘s Judenburg, Gottesdienst: Sa 19 Uhr, Gebet Mi 19 Uhr Buddhistisches Zentrum Judenburg Karma Kagyü Österreich Hauptplatz 4, Meditationsabende jeden Do u. Fr um 20.00 Uhr Einführungsvortrag jeweils am ersten Fr des Monats, 19 Uhr STADTBÜCHEREI Öffnungszeiten: (Tel: 83795) Mo 14.30-18.30 Uhr, Di geschl., Mi 8-13 Uhr, Do 14.30-18.30 Uhr u. Fr 8-13 Uhr. ÄRZTE-NOTDIENST 03. u. 04.12. Dr. Kortschak ) 42995 08.12. Dr. Kollegger ) 84050 (ab 7.12., 19.00 Uhr) 10. u. 11.12. Dr. Wallgram ) 86552 17. u. 18.12. Dr. Schuchnig ) 82250 14.12. Dr. Spreitzhofer ) 82670 25. u. 26.12. Dr. Uran ) 84011 31.12.2016 Dr. Wallgram ) 86552 01.01.2017 Dr. Wallgram ) 86552 06.01. Dr. Uran ) 84011 (ab 05.01., 19.00 Uhr) 07. u. 08.01. Dr. Kortschak ) 42995 14. u. 15.01. Dr. Schuchnig ) 82250 21. u. 22.01. Dr. Spreitzhofer ) 82670 28. u. 29.01. Dr. Kortschak ) 42995 04. u. 05.02. Dr. Uran ) 84011 25. u 26.02. Dr. Schuchnig ) 82250 Dienstplanänderungen vorbehalten. Aktueller Dienstplan im Judenburger Infokanal und unter der Telefonnummer 050-1445-19110 des Roten Kreuzes Judenburg. ZAHNÄRZTE-NOTDIENST 03. u. 04.12. Dr. Helmut Wolkner, Bahnstraße 1, 8720 Knittelfeld, 03512 / 82290 08.12. Dr. Ursula Jansenberger Dr.-Th.Körner-G.10, 8720 Knittelfeld, 03512/86677 10. u. 11.12. Dr. Kourosch Massoumzadeh Stubalpenstraße 6, 8720 Apfelberg, 03512/42042 17. u. 18.12. Dr. med. dent. Philipp Pucher, Bahnhofstraße 35a, 8740 Zeltweg, 03577 / 23766 Informationen - Service Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 24., 25. u. 26.12. Dr. Veronika Scardelli, Kreuzfeldgasse 12, 8761 Pöls, 03579 / 8353 31.12.2016 u. 1.1. 2017 Dr. Angelika Lang, Oberweggasse 6, 8750 Judenburg, 03572 / 82852 06., 07. u. 08.01. Dr. Gustav Nowak, Herrengasse 2/1, 8750 Judenburg, 03572/84121 14. u. 15.01. Dr. Eva Maria Nowak, Herrengasse 2/1, 8750 Judenburg, 03572/841215 21. u. 22.01. Dr. Erich Klein, Kameokastraße 9 a, 8720 Knittelfeld, 03512 / 72600 28. u 29.01. Dr. Peter Spleit, Tischlerstraße 20, 8740 Zeltweg, 03577 / 22707 04. u. 05.02. Dr. med. dent. Philipp Pucher, Bahnhofstraße 35a, 8740 Zeltweg, 03577 / 23766 11. u. 12.02. Dr. Friedwald Jeglitsch, Untere Walcher-Siedlung 17, 8763 Möderbrugg, 03571 / 2870 18. u. 19.02. Dr. med. univ. Helmut Harb Helmut, Dr.-Blacher-Straße 6, 8753 Fohnsdorf, 03573 / 4884 25. u. 26.02. Dr. Peter Rosian, Stadl 25, 8862 Stadl/Mur, 03534 / 20190 Kurzfristige Änderungen unter Tel. 0316/818111 oder www.aekstmk.or.at TIERÄRZTE-NOTDIENST Tierärzte Dezember 2016 - Februar 2017 n = 03./04., 17./18.12., 31.12.2016, 01.01., 28./29.01.2017, 11./12., 25./26.02.2017 ∆ = 08./10./11.12., 24./25./26.12.2016, 06./07./08.01., 21./22.01., 04./05., 18./19.02.2017 n Dr. Bogensberger, Judenburg ) 03572/83636 n Dr. Frewein, Knittelfeld ) 03512/74269 od. 0664/2216456 n Dr. Köstenberger, Obdach ) 03578/2221 n Dr. Möser, Oberzeiring ) 0664/1229029 n Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer ) 03577/81200 n Mag. Schönbrunner, St. Marein ) 03515/4676 od. 0664/5243550 n Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner ) 03512/83259 ∆ Mag. Köstenberger, Fohnsdorf ) 03573/4701 ∆ Dr. Köstenberger, Obdach ) 03578/2221 ∆ Tierklinik Weißkirchen, Dr. Pollhammer ) 03577/81200 ∆ Mag. Schönbrunner, St. Marein ) 03515/4676 od. 0664/5243550 ∆ Dr. Spadiut, Knittelfeld ) 0664/4323256 ∆ Dr. Strasser, Oberkurzheim ) 03579/8500 ∆ B. u. B. Wagner, Oberweg ) 03572/82600 ∆ Tierklinik Knittelfeld, Dr. Wallner ) 03512/83259 VERLOREN - GEFUNDEN Im Zeitraum von 20.8. bis 19.11.2016 wurden folgende Gegenstände im Fundamt abgegeben und können - gegen Eigen tumsnachweis - im Stadtamt Judenburg, Fundbüro, abgeholt werden: APOTHEKENDIENST ■ ■ ■ Adler-Apotheke Knittelfeld Bahnstr. 27, Tel. 03512-82653 Apotheke zum Bergmann, Fohnsdorf, Hauptstr. 11, Tel. 03573-21240 Aichfeld-Apotheke Zeltweg, Bahnhof- Mobiltelefone, Ohrringe, Halskette, Aufstelluhr, Puppe, Armbanduhr, Geldbörse, Schuhe, div. Schlüssel. STADTMUSEUM Stadtmuseum Judenburg (Tel: 85053) Öffnungszeiten: Mo-Fr 8-14 Uhr u. nach telefonischer Vereinbarung . KNEIPP-VEREIN Das Kneipp-Aktiv-Programm Wandern mit Hilde und Brigitte ! 06.12.2016: Grubhof-Abschlußwanderung Treffpunkt: Weyerplatz, 13.00 Uhr 10.01.2017: Weißkirchen-Eppenstein, Treffpunkt: Busbahnhof, 13.35 Uhr 17.01.2017: Golfplatzwanderung, Treffpunkt: Busbahnhof, 13.15 Uhr 24.01.2017: Wanderung - entlang der Pölsen, Treffpunkt: Busbahnhof, 13.00 Uhr 31.01.2017: Pensionistenhütte, Treffpunkt: Friedhofg. ehem. Knauer, 13.00 Uhr 07.02.2017: Schlackenhaufen-Rundwanderung, Treffpunkt, Busbahnhof, 13.00 Uhr 14.02.2017: Waldschenke Bernhard-Pfaffendorf, Treffpunkt: Billa-Murdorf, 13.00 Uhr 21.02.2017: Thermenweg, Treffpunkt: Penny-Markt, 13.30 Uhr 28.02.2017: Fohnsdorf-Kumpitz-Allerheiligen-Mooswirt, Treffpunkt: Busbahnhof, 09.00 Uhr ■ ■ ■ Funktionsgymnastik-Anti-Osteoporoseturnen für Damen und Herren mit Rückenschultrainerin Gabi Lercher 0664/2222902. Jeden Donnerstag von 17 bis 18 Uhr im Turnsaal der VS Judenburg Stadt. Termin 2017: Jeden Donnerstag ab 02.02. zur gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg-Stadt. Country Dancing (Square-Line&Longway) mit Tanzleiterin Herta Maria Enzinger 0650/6410394 Jeden Donnerstag von 16.00 bis 17.30 Uhr im FAIR-FITNESS (Steiner Gmbh, Marko Steiner, Ferd.v.Saargasse 3, Judenburg) Vorkenntnisse erforderlich ! Termin 2017: Jeden Donnerstag ab 12.01. zur gleichen Zeit im FAIR-FITNESS Jdbg. Wirbelsäulengymnastik mit Rückenschultrainerin Gabi Lercher 0664/ 2222902 Jeden Donnerstag von 18.15 bis 19.15 Uhr im Turnsaal der VS Judenburg Stadt. Termin 2017: Jeden Donnerstag, ab 02.02. zur gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg-Stadt. Wassergymnastik mit Gernot Pirkwieser 0664/3835553. Jeden Donnerstag von 9 bis Rhythmische Bewegungen: Tanzen ab der Lebensmitte mit Tanzleiterin Herta Maria Enzinger 0650/6410394 Jeden Mittwoch von 09.00 bis 10.30 Uhr in der Tanzschule Dietrich Judenburg. Termin 2017: Jeden Mittwoch, ab 11.01. zur gleichen Zeit in der Tanzschule Dietrich Judenburg. ■ ■ ■ ■ Stadtapotheke Knittelfeld Hauptplatz 9-10, Tel: 03512-82661 Schutzengel-Apotheke Fohnsdorf Grazer Straße 22, Tel: 035723-34580 Assisi-Apotheke Zeltweg Bessemerstr. 36, Tel: 03577-24255 Pölstal-Apotheke, Pöls Marktplatz 18, Tel: 03579-21020 10 Uhr im Erlebnisbad Judenburg. Neu-Aqua Biking (Radfahren im Wasser) mit Aquafittrainer Jürgen Gmeinhart 0676/3106412. Dienstag u. Donnerstag von 18.00 bis 18.45 Uhr im Erlebnisbad Judenburg. Andere Termine: Bitte anrufen! Schneeschuhwandern u. Eisstockschießen, je nach Schneelage, gemeinsam mit den Naturfreunden, Termine werden ebenfalls im Infokanal und im Schaukasten am Jägersteig bekanntgegeben. Kegelnachmittage: Termine werden ebenfalls bekanntgegeben. ADVENTFEIER Freitag, 2.12.2016, 198.30 Uhr Im Pfarrsaal der Magdalenakirche, mit musikalischer Umrahmung der Singgemeinschaft St. Magdalena und besinnlichen Gedichten von Walter Rysavy. Der Kneipp-Aktiv-Club Judenburg wünscht allen Mitgliedern und Ihren Familien eine ruhige u. besinnliche Weihnachtszeit sowie ein gesundes, erfolgreiches Neues Jahr 2017 ! BUNDESPRÄSIDENTENWAHL AUSWEISPFLICHT am WAHLSONNTAG, 4. Dezember 2016 Aquajogging: Bewegung im Wasser mit DGKS Elisabeth Pirkwieser, 0664/4116908. Montag: 19.45 bis 20.45 Uhr Dienstag: 09.00 bis 10.00 Uhr Ort: Erlebnisbad Judenburg Osteoporose-BewegungsaktivierungStretching mit Gesundheitssporttrainerin Heide Koiner, 0664/2140396. Jeden Dienstag von 17 bis 18 Uhr im Turnsaal der VS Judenburg Stadt. Termin 2017: Jeden Dienstag, ab 07.02. zur gleichen Zeit im Turnsaal der VS Judenburg- Stadt. straße 24, Tel: 03577-22145 Landschaftsapotheke Judenburg, Hauptplatz 5, Tel: 03572-82365 Stadtapotheke Judenburg, Burggasse 32, Tel: 03572-82069 Hotline: 0664-2020226 Sonnenapotheke Spielberg Marktpassage 6, Tel: 03512-73360 Die Landeswahlbehörde hat uns aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen angewiesen, Sie über folgende Tatsache zu informieren: AUSWEISPFLICHT im WAHLLOKAL Als Urkunden oder amtliche Bescheinigungen zur Feststellung der Identität kommen insbesondere in Betracht: l l l l Personalausweis Reisepass Führerschein überhaupt alle amtlichen Lichtbildausweise Wenn Sie der Mehrheit der Wahlbehörde nicht persönlich bekannt sind, werden Sie ohne Ausweis nicht zur Wahl zugelassen. (Die amtliche Wahlinformation gilt nicht als Ausweisdokument!) 39 Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 40 V.l. VDir. Ing. Mag. Manfred Wehr, Neurophysiker Werner Gruber, Dolores Auer - Leiterin der Bestattung Judenburg, Moderatorin Christine Brunnsteiner u. Hadschi Bankhofer. Rund 400 interessierte ZuhörerInnen sorgten für einen vollen Festsaal im Veranstaltungszentrum und im Anschluss an die Ausführungen der Vortragenden für eine rege Diskussion. 10. Allerseelenveranstaltung der Bestattung Judenburg NAHTODERFAHRUNGEN Die Bestattung Judenburg der Stadtwerke Judenburg AG hat am 2. November 2016 zum zehnten Mal zu einer Diskussionsrunde rund um den Themenkreis Trauer und Tod eingeladen. Dieses Jahr zum Thema Nahtoderfahrungen mit Werner Gruber (Neurophysiker) und Hadschi Bankhofer (Journalist Radio Wien). Moderiert hat Christine Brunn steiner. W erner Gruber hatte im September 2015 nach einem Auftritt der Science Busters einen plötzlichen Herzstillstand erlitten. Er schildert das Erlebnis so: „Ich habe versucht einzuatmen, gesehen, wie sich der Brustkorb hebt, aber es hat nicht funktioniert. Da kam mir der Gedanke: Gleich bist du tot. Reiß dich zusammen, was du noch denkst! Die Situation könnte man als entspannt beschreiben, schmerzfrei und mit großem Wohlbefinden verbunden.“ Als Wissenschaftler gilt für ihn nur das als wahr, was messbar und damit wissenschaftlich erklärbar ist. Hadschi Bankhofer hat einen etwas anderen Zugang zu der Thematik. Er hofft, dass es nach dem Tod weitergeht und hat Antworten in den verschiedenen Religionen und in wissenschaftlichen und philosophischen Ansätzen gesucht. „Der Gedanke daran, dass es weitergeht, beruhigt mich, aber ich möchte es gerne wissen. Also wissenschaftlich belegt haben“, sagt er und weiter: „Vielleicht ist die Seele gar nicht in uns, sondern wechselt die Identitäten, wenn ein Körper weg ist. Ähnlich einem Computerspiel.“ Obwohl es zahlreiche Bestrebungen und Studien gibt, Nahtoderfahrungen wissenschaftlich zu belegen, ist das Thema sehr strittig. Gruber erklärt beispielsweise das Ablaufen eines Lebensfilmes, den viele Menschen so schildern: „In einer für uns neuen Situation versucht das Gehirn eine Lösung zu finden und sucht im Gedächtnis danach, ob es eine solche Situation schon einmal gegeben hat. Das wird wie der Ablauf eines Filmes wahrgenommen.“ Er macht auch Drogen, Anästhetika bzw. körpereigene Hormonausschüttungen in Stresssituationen für Erlebnisse dieser Art, wie z. B. Lichttunnel, verantwortlich. Die meisten Menschen, die Nahtoderfahrungen gemacht haben, berichten von Lichtempfindungen, dem Ablaufen eines erwähnten „Lebensfilmes“, Gefühlen von Geborgenheit, Glück und Liebe und der Begegnung mit bereits Verstorbenen. Viele erzählen, dass sie ihren Körper verlassen haben und Neurophysiker Werner Gruber zu seinem Herzstillstand: „Die Situation könnte man als entspannt beschreiben, schmerzfrei und mit großem Wohlbefinden verbunden”. die Situation, in der sie sich befanden, beobachten konnten, bevor sie in den eigenen Körper zurückkehrten. Für die meisten von ihnen haben diese Erlebnisse Auswirkungen auf das gesamte restliche Leben. Die anschließende einstündige Diskussion mit dem zahlreich erschienenen Publikum (mehr als 400 TeilnehmerInnen) zeigte, wie stark das Thema berührt und wie sehr die Frage nach dem „WASDANACH-KOMMT“ den Men- schen unter den Nägeln brennt. Um es mit den Worten von Christine Brunnsteiner zu sagen: „Die Menschen wünschen sich Trost und eine positive Aussicht – sie sollen ihnen die Angst vor dem Tod nehmen.“ Etwas, das die moderne Wissenschaft (noch) nicht anbieten kann. Ein herzliches Dankeschön der Stadtwerke Judenburg AG und der Bestattung Judenburg für diesen spannenden und interessanten Abend. Veranstaltungskalender Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 www.murtalimmobilien.at Do., 1. Dezember, 18.00 Uhr, Atelier Kaserngasse 16 Jana Vetten & Erin Hill - ARTISTS IN RESDICENCE Heute bewegt und verändert sich unser Leben immer schneller, visuelle und akustische Reize nehmen überhand. Träumen ist eine leise Revolution gegen Produktionszwang und Effizienz. Mit Hilfe von Traumpfaden, einem Spiel, das Jana Vetten (D, Regisseurin) und Erin Hill (CDN, Choreografin) erfunden haben, und der Begegnung mit den BürgerInnen Judenburgs, entdecken und erkunden die Künstlerinnen den Raum neu und entwickeln aus dem gesammelten Material ein Portrait der Stadt und eine mögliche Utopie für sie. Öffnungszeiten: 2.12. bis 10.12., Mo bis Fr zwischen 17 und 19 Uhr, Sa 10 bis 12 Uhr. Eintritt frei Do., 1. Dezember, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal DIE KERNÖLAMAZONEN - Kugel & Keks Alle Jahre wieder werden Caro und Gudrun als Kugel und Keks wiedergeboren und landen auf der Erde. Doch in diesem Jahr meint es das Schicksal gar nicht gut mit ihnen. Statt in einer kessen Männer-WG zu landen, finden sich die beiden in der Wohnung eines frisch verliebten und dauerschmusenden Pärchens wieder. Deshalb beschließen sie zu fliehen und einen Ort aufzusuchen, an dem es so richtig wild zugehen soll: Eine Weihnachtsfeier! So ziehen Kugel und Keks los. Die Hoffnung ist groß. Werden die beiden ihr Glück für ihre Stille Nacht finden? ge am 23.9. um 16 Uhr Eintritt frei. Sa., 3. Dezember, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal AVENTUS DOMINI Die Brüder Dominic und Markus Garber aus Judenburg sind als Wiener Sängerknaben früh intensiv mit Musik in Berührung gekommen. Das bedeutete neben vielen Reisen auch die Zusammenarbeit mit vielen tollen Musikern, Riccardo Muti, Sergi Osawa etc. Nun studieren sie Gesang an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien. Mit Studenten des Instituts Antonio Salieri gestalten sie ein Adventkonzert unter der Leitung von MMag. Amira El-Hamalawi So., 11. Dezember, 17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche St. Nikolaus 11. JUDENBURGER ADVENT Mitwirkende: Gesangsfabrik Judenburg, Kärntnerchor Judenburg, Kammerchor Voces Judenburg, Singgemeinschaft St. Magdalena, Musik: Ziach-Streich-Blås-Zupf-Musi, Musikgruppe der Ulrich von Liechtenstein Musikschule, Bläsergruppe des AMV Judenburg, Herr Walter Rysavy liest eigene Gedichte. Frei. Spenden für einen regionalen karitativen Zweck. So., 11. Dezember, 16.00 Uhr, Lindfeldhalle JULFEIER des Turnvereines Judenburg 1864 Bewegung bestimmt unser Leben. Der TV Judenburg veranstaltet ein Schauturnen in der Sporthalle Lindfeld und präsentiert einen Querschnitt des Turngeschehens. Eine Chance für alle Interessierten, sich über das Vereinsgeschehen zu informieren. Mi., 14. Dezember, 18.00 Uhr, \zentrum., Festsaal Unterm Weihnachtsbaum Traditionelles Weihnachtskonzert der U.v.L. Musik- u. Kunstschule. Schüler und Lehrer gestalten gemeinsam diesen stimmungsvollen Abend. Eintritt frei Sa., 24. Dezember, 17.00 Uhr, Judenburger Hauptplatz JUDENBURGER WEIHNACHTSSINGEN Für viele JudenburgerInnen ist das zur Tradition gewordene Weihnachtssingen der Judenburger Chöre eine wunderschöne Einstimmung auf den Heiligen Abend und aus dem Festtagsritual nicht mehr wegzudenken. Mo., 26. Dezember, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal Music & More Das JuThe Jugendensemble lädt zu einem Abend mit Musik und Humor. Frei nach dem Motto: Der Jugend gehört die Zukunft, den Alten die Vergangenheit - uns ALLEN gehört der Augenblick. Genießen sie einen Abend mit unserer Jugend im JuThe. Freiwillige Spenden ROARING SIXTIES & FRIENDS Wird es wirklich das letzte Mal sein, dass The Roaring Sixties & friends ihr Weihnachtsrockkonzert im Judenburger Veranstaltungszentrum geben? Unter der headline most probably THE LAST TIME präsentieren The Roaring Sixties & friends die Superhits dieser besonderen Musikepoche. Von Beatles über Creedence Clearwater Revival bis Stones wird beinahe allen Poptitanen der Sechziger und Siebziger Jahre musikalischer Tribut gezollt. Sa., 3. Dezember, 15.00 Uhr, Oberweger Stadl Fr., 1. Jänner bis 31. Jänner, Stadtmuseum Judenburg ADVENT IM STADL Vorweihnachtlicher Nachmittag für die Familien. Bei stimmungsvoller Musik, regionaler Kulinarik und Handwerkskunst sind alle Freunde der Adventszeit herzlich eingeladen, sich auf das Weihnachtsfest einzustimmen. Stadt finden - eine fotografische Zeitreise Auf Spurensuche mit der digitalen Retrospektive Judenburg Seit rund zwei Jahren lässt der Judenburger Künstler Max Sikora einen digitalen Stadtplan der Erinnerung entstehen. Mit den Mitteln unserer Zeit lebt er mit seiner Social Media Community historische Stadtforschung. Unzählige Bild- und Filmbeiträge als persönliche Erinnerungsschätze erzählen von beinahe vergessenen Häusern, Plätzen und Orten. Welch beeindruckendes Wissen hier in die digitale Welt getragen wird, zeigt nun erstmals die Ausstellung „Stadtfinden“. Mo-Fr, 09-14 Uhr. Sa., 3. Dezember, 19.00 Uhr, JuThe in der Mauer Mo., 5. Dezember, 19.00 Uhr, Judenburger Hauptplatz Krampuslauf & Spiel mit den St. Peterer Hammerperchten. Krampusse und Perchten veranstalten am 5. Dezember ein wildes Spektakel am Judenburger Hauptplatz. 41 42 Veranstaltungskalender Mi., 11. Jänner, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal Tibet - Pilgerwege & Götterberge Bruno Baumann ist den Spuren der Pilger gefolgt, nicht nur zum „Berg der Berge“, dem Kailash, sondern auch zum Amnye Machen im Nordosten Tibets, zum Kha Karpo, dem „weißen Kristallberg“ oder zum Lapchi Kang, dem Bergparadies von Tibets großem Yogi Milarepa. Als einziger Abendländer erreichte er die Quellen der großen Flüsse, die ebenfalls als Heiligtümer verehrt werden, indem er dem Lauf des Indus, Brahmaputra, Sutley und Karnali über tausende Kilometer, teils zu Fuß folgte. TIBET - Pilgerwege und Götterberge zeigt nicht nur einen großen Teil Tibets und des Himalaya-Raumes sondern geht auch der Frage nach, warum und wie Berge, besondere Berge eben, zum Mittelpunkt religiöser Verehrung wurden. Sa., 14. Jänner, 20.00 Uhr, \zentrum., Festsaal NEUJAHRSKONZERT DES AMV STADTKAPELLE JUDENBURG Der AMV Stadtkapelle Judenburg lädt zum 23. Neujahrskonzert in Judenburg. Geboten wird wieder ein anspruchsvolles Programm aus traditioneller und moderner Musik unter der Leitung von Kapellmeisterin Gerlinde Schneider. Fr., 20. Jänner, 19.00 Uhr, \zentrum., Festsaal HATZ & KLOK Zwei Spitzenensembles aus Wien haben sich vereinigt: Großmütterchen Hatz und Trio Klok. Ein von der Schönheit dieser Musik betörter Poet würde vor Freude trunkene Worte über ihre Musik schreiben. Etwa, dass Hatz & Klok in der Luft liegende Melodien eines Akkordeons mit den Sehnsuchtsrufen eines Saxofons verschmelzen, geerdet durch einen Bass und einen Groove, der uns, die wir hören und tanzen, sicher über raue Pässe ans Meer perlender Gitarrenklänge trägt. Alle anderen singen Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 der Lebensfreude einfach ein Lied – und lassen Hatz & Klok den Soundtrack für grenzenlose Erfahrungen spielen! SUPPORT: Extendable „Extendable“ bringt lässigen Coversound auf die Bühne. Pop- und Rockklassiker, gemischt mit jazzigen Schmankerln. Als ihr Markenzeichen sieht die Band ihre spontanen Klangvariationen. „Man hört bei uns nie zweimal das Gleiche, weil wir stiltechnisch auf das Publikum eingehen.“ Fr., 5. Februar, 15.30 Uhr, \zentrum., Grüner Saal RUHESTÄNDLERBALL 2017 Ein vergnüglicher Nachmittag und eine gute Gelegenheit für unsere ältere Generation, dem Alltag zu entfliehen, zu lachen, zu tanzen, sich zu unterhalten und Freunde zu treffen. Do., 9. Februar, Fr., 10. Februar, Sa., 11. Februar, 19.30 Uhr OBERWEGER FASCHINGSSITZUNG IM OBERWEGER STADL Kartenvorverkauf ab Dezember 2016 bei Ernst Reitbichler, Tel. 0664/4451089 und Wolfgang Gelter, Tel. 0676/7875097. Do., 9. Februar, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal Südafrika - von Kapstadt zum Krügerpark Was erlebt man als Teil einer Horde putziger Erdmännchen? Schlägt das Herz bis zum Hals, wenn man zu Fuß mit einem Rudel jagdfreudiger Löwen mithalten muss? Und: Freut man sich wirklich über die Einladung dreier Elefanten zum Schlammbaden? In einer „tierischen“ spannenden und humorvollen Live-Reportage steht Dirk Bleyer Rede und Antwort auf Fragen des südafrikanischen „Safari-Alltags“. Monatelang ist er in der Kaprepublik unterwegs, um für seine neueste Multivision zu fotografieren. Highways, Staubpisten und verborgene Elefantenpfade führen ihn hinaus zu subtropischen Stränden an der Garten Route, ins wilde Buschland der Judenburger Stadtnachrichten - Dezember 2016 Karoo und zu ursprünglichen Dörfern in der Wild Coast und den Dakensbergen von Lesotho. Dabei erfährt der Reisende immer wieder südafrikanische Gastfreundschaft, ob beim König der Venda, im Township Soweto oder bei den Buschmännern in der Kalahari. Mi., 15. Februar, 18.00 Uhr, Gewölbekeller Judenburg PLAY IT - Jazz im Gwölb Judenburger Jung-Jazzer laden zum Jazzabend. Unter der Regie von Wolfgang Wippel sind Beiträge in den verschiedensten Besetzungen. Do., 16. Februar, 19.30 Uhr, \zentrum., Festsaal Veranstaltungskalender FALTENRADIO - Jeunesse Konzertabo Alexander Maurer-Klarinette, Bassklarinette, Perkussion, Knopfharmonika Alexander Neubauer | Klarinette, Bassetthorn, Bassklarinette, Knopfharmonika Stefan Prommegger | Stimme, Klarinette, Bassklarinette, Knopfharmonika Matthias Schorn | Klarinette, Perkussion, Knopfharmonika Wild und gefährlich, romantisch und edel. Geistreich moderierend, führen sie durch alle Musikrichtungen. Faltenradio hat einen eigenen Ton gefunden, der - wie die Spieler - jung ist und professionell. Kein Wunder, jeder ist ein Spitzenmusiker. Sie lehren in Wien, Linz und Salzburg, spielen und solieren in Orchestern - den Wiener Philharmonikern, den Wiener Symphonikern und sie werden zu den Berliner Philharmonikern eingeladen. 43
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