Wochenordnung der Vorwoche

GOTTESDIENSTE
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Homepage: www.dioezese-linz.at/altenfelden
in der Woche vom:
So 25 12. 2016 - So 01. 01. 2017
Katholische Kirche
in Oberösterreich
Öffnungszeiten Pfarramt:
Di und Do von 09 - 11.30 Uhr und Di 18.30 - 19.30 Uhr
SONNTAG 25.12.2016
Weihnachten
07.30 Pfarrgottesdienst
09.15 Hochfest der Geburt des Herrn
Maria Falkner, Schulstr., f. † Mu er
Geschwister Höretzeder, f. † Eltern
MONTAG 26.12.2016
Hl. Stephanus, Märtyrer
09.15 Monika Pühringer, f. † Schwiegervater u. Großvater
Kinder u. Enkelkinder f. † Maria Rothbauer
DIENSTAG 27.12.2016
Hl. Johannes, Evangelist
19.30 Martha Kallinger, f. † Ga en, Vater u. Großvater
Begräbnisteilnehmer f. † Maria Rosenauer
MITTWOCH 28.12.2016
Unschuldige Kinder
DONNERSTAG 29.12.2016
FREITAG 30.12.2016
Fest d. hl. Familie
SAMSTAG 31.12.2016
Hl. Silvester
SONNTAG 01.01.2017
Weihnachtsoktav
Neujahr
08.00 Begräbnisteilnehmer f. † Anna Griedl
Begräbnisteilnehmer f. † Johann Kaiser
08.00 Fam. Hannerer, Almstr., f. † Sohn Gerhard u. bds. † Eltern
Fam. Ecker, f. † Mu er u. Großmu er
16.00 Jahresdankgottesdienst mit Sternsingersendung
Fam. Pieslinger, f. † Ga en, Vater u. Geschwister
Hedwig Hammerschmied f. † Bruder Pfarrer Johannes Puchmayr
50. Weltfriedenstag - Gewaltfreiheit
07.30 Pfarrgottesdienst
09.15 Hochfest der Gottesmutter Maria
Fam. Freisinger, f. † Ga en, Vater u. Großvater
Pfarre Altenfelden, f. † Maria Reingruber
WOCHENMITTEILUNG:
Sternsingeraktion 2017: Zeichen setzen - für ein gerechtere Welt
Die Sternsinger kommen von Montag, 2. Jänner bis Mittwoch, 4. Jänner in die
Häuser und Wohnungen. Sie bringen den Weihnachtssegen und bitten um
Spenden für die Projekte in Afrika - Tansania.
In der aktuellen Ausgabe der KirchenZeitung regt der Benediktinerbruder David Steindl-Rast an, Weihnachten weiter zu denken. Es soll nicht ein Fest nur für die Christen bleiben, sondern sie mit allen Menschen verbinden, die eine neue Welt ersehnen.
THEMA d. WOCHE: Die WEIHNACHT, in der Gottes ewiger Sohn ein Menschenkind wurde, will sagen:
ER kommt in unser schwaches Fleisch, in unsere sündige Natur, in diese gewalttätige Welt nicht um
Gericht zu halten, sondern um uns von innen her zu heilen;
ER kommt um die Gotteskindschaft allen Menschen anzubieten, die in seinem Geist zur Familie Gottes
gehören wollen - niemand wird gezwungen.
Weihnachten
„Ein Kind als Lichtblick und Friedensbringer“
Lk,2,1-14 In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in
Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum erstenmal; damals war Quirinius Statthalter von
Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der
Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er
war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner
Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft,
und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine
Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem
Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der
Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen:
Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr.
Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in
einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott
lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.
Wunschzettel
Ich wünsche mir …
… mehr Zeit für mich selbst,
… weniger Pflichtgefühl,
… mehr Spaß als „Ernst des Lebens“,
… öfter mal zu lachen,
… meinen Humor nicht zu verlieren,
… keine Angst mehr davor haben zu müssen, nicht
genügen zu können,
… die Fähigkeit, den Augenblick genießen zu können,
statt immer planen zu müssen,
… das Gefühl, nichts Wesentliches zu versäumen,
… mich nicht mehr mit anderen messen zu müssen,
… Zufriedenheit,
… meine mir ins Herz geschriebene Lebensaufgabe
entdecken und gestalten zu können,
… Freundinnen und Freunde, die mich verstehen,
die mich akzeptieren, mit allen meinen schwachen
Seiten, und die dennoch - oder gerade deswegen zu mir halten,
… liebesfähig zu sein und zu bleiben,
… selbst geliebt zu werden,
… mein Vertrauen und meine Hoffnung nicht zu verlieren,
was auch immer geschieht,
… mit meinen Möglichkeiten etwas zu Frieden
und Gerechtigkeit auf der Welt beitragen zu können,
… mich mit den Menschen versöhnen zu dürfen,
mit denen ich im Streit auseinander gegangen bin,
… Vergebung zu erfahren von Menschen,
denen ich wehgetan habe,
… am Ende meines Lebens „ja“ sagen zu können
zu dem, wie ich gelebt habe und was dadurch geworden ist.
Christa Spilling-.Nöker
Im Namen des Pfarrgemeinderates
aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
und in meinem Namen wünsche ich euch
Pfarrangehörigen ein frohes Weihnachtsfest
und Gottes Segen im Neuen Jahr 2017.
Pfarrer Clemens