Boote sind gewassert, das Training kann beginnen

Bld:JotwinesReidl
Ruder und Stachel - Teil des sogenannten Fahrgeschirrs - wurden
am Samstag ebenfalls bereitgestellt.
Boote sind gewassert, das
Training kann beginnen
PONTONIERFAHRDL Die Buchser
und
Pontoniere haben ihre Boote
und Weidlinge aus Ihrem Win-
führt. Anschllessend begrilsste
Vizepräsident Mario Schwende­
um
das Vereinshaus ausge­
terschlaf geholt und sie im Trai-
ner clie anwesenden Veteranen,
ningsgelä.nde bereitgestellt. Be-
Aktivmitglleder und Jungponto­
dingt durch die unberechenba-
niere
ren Wasserverhälcnisse auf dem
lung. Fahrehe(Bruno Schwende­
zur
FrOhjahrsversamm­
Rhein bei Buchs, werden die
ner stellte das Jahresprogramm
Boote nach wle vor bei jeder
Obung mit Hilfe eines Krans
vor und appellierte an die PonlO­
niere, rege an den Übungen teil­
gewasserL Momencan sind die
zunehmen, da nur so ein ilber­
Boote unter der Eisenbahnbrü-
zeugendes
cke stationiert. Eingerichtet wurde am Samstag auch der Schnür-
genössischen in Mumpf, dem
wichtigsten Weltkampf der Pon­
Resultat
am
Eid­
platz mit den vier Schnilrpar-
toniere, erzjelt werden könne.
cours und der neuen Spanntau-
Ein bewähnes Mhtel sind die
wurfanlage, damit die Buchser
Trainingstage in Schaffhausen,
Pontoniere für den 4<Chnüppu-
wo der Rhein eher den Weu­
Cup1t und das In diesem Jahr
kampfbedingungen
stattfindende
als bei Buchs. In dieser Saison
Eidgenössische
ihre Paradedisziplinen trainjeren
können.
Weiter
wurden
ver-
schiedene andere Arbeiten in
entspricht
wird man an drei Samsragen in
SchafD1ausen vor allem das Sek­
tionsfahren uainieren. Ujr)