Gemeindebrief - Kirchenkreis Plön

Claudius-Bote
.
Ich will euch ein
neues Herz geben
Gemeindebrief der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Reinfeld · Dezember 2016 -Februar 2017
Inhalt
Geistliches Wort
Gottesdienste10-13
3
Aus der Kita „Sternschnuppe“
14-15
Candlelight-Shopping5
Kinder- und Jugendseiten
16-17
Bibelwoche für Erwachsene
6
Kirchenmusik18-19
Unsere neue Pastorin
7
Anzeigen20-21
Aus der Gemeinde
4-5
Segnungsgottesdienst8
Freud und Leid
22
Tierfriedhof9
Gruppen und Kreise
23
So erreichen Sie uns
24
Wenn Sie unsere vielfältige Arbeit unterstützen möchten:
Kirchengemeinde Reinfeld
IBAN: DE 19 21352240 0114879531
BIC: NOLADE21HOL
bitte unbedingt den
Verwendungszweck angeben:
Freiwilliges Kirchgeld 0300.02.00160
Essenspaten Kita „Sternschnuppe“ 2210.04.01430
Kinder- und Jugendarbeit 1100.00.02200
Kirchenmusik 0200.00.02200
Taufengelsanierung 0100.00.02212
Reinfelder Tafel 2100.01.02200
InKom Asyl 2100.04.02200
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
2
Geistliches Wort
Gott spricht: Ich will euch ein neues Herz geben und euer Inneres mit neuer Geistkraft
erfüllen. Ez 36,26
E
zechiel ist ein Priester, der nach der
Belagerung der Stadt
Jerusalem mit weiteren
Menschen nach Babylon
deportiert wird.
Er hat alles verloren: Seine Heimat, seine Freunde, seinen Tempel. Gott aber bleibt auch in der Ferne
bei ihm. Sein Glaube ist sein einziger
Halt. Gott gibt Ezechiel Worte für die
Verbliebenen in Jerusalem sowie für
die Deportierten auf. Es sind drastische Worte. Der Vorwurf: Ihr habt
vergessen, was heilig ist, wie ein Leben
nach den Weisungen Gottes aussehen
soll. Ezechiel hört nicht auf zu rufen:
Kehrt um. Ändert euer Leben!
Seine Worte treffen auf taube Ohren.
Jerusalem wird vernichtet, zerstört, geschleift. Kein Stein steht mehr auf dem
anderen. Alles ist verloren.
In der Katastrophe nun ändern sich die
Worte, die Ezechiel im Auftrag Gottes den Menschen überbringen soll.
Keine Mahnung, kein drastischer Ruf
zur Umkehr, sondern: Ich will euch
ein neues Herz geben und euer Inneres mit neuer Geistkraft erfüllen. Das
steinerne Herz will ich aus eurem Körper herausnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Meine Geistkraft
will ich in eure Mitte geben und euch
zu Menschen machen, die meinen Bestimmungen folgen und mein Recht
bewahren und verwirklichen.
Wow, was soll das nun heißen? Meint
Gott, dass Israel es aus sich heraus
nicht schaffen wird, sich zu besinnen,
umzukehren? Muss Gott deshalb eine
Herztransplantation an Israel vornehmen? Ja, muss Gott uns Menschen erst
zurechtmachen, damit wir tun, was
richtig ist? Man könnte geneigt sein,
dieser Lesart zuzustimmen.
Live erleben wir am Bildschirm, wie
z. B. Aleppo Tag für Tag zerstört wird,
wie Menschen leiden und sterben. Wir
sehen, wie Politiker Gespräche abbrechen, Vereinbarungen brechen, ihr
Veto gegen das Leben erheben. Wir
erleben, dass eine in Freundschaft gereichte Hand nur scheinbar ergriffen
wird und doch eigentlich Attentate
geplant werden. Wir verlieren den Respekt voreinander, beschimpfen uns auf
die übelste Art, schlagen uns die Köpfe ein und schrecken auch nicht davor
zurück, unseren Mitmenschen selbst
Bomben zu schicken. Wir verzweifeln
daran, dass das Leben, das heilig ist,
das wir bewahren sollen, mit Füßen
getreten wird. Wir verzweifeln an uns
selbst.
Kommen wir da also wirklich nicht
mehr alleine raus? Brauchen wir eine
göttliche Intervention, ein Eingreifen
Gottes, dass Gott uns den Kopf mal so
richtig wäscht? Muss Gott an uns eine
Herztransplantation vornehmen? Ich
glaube nicht, dass die Worte Gottes so
zu verstehen sind.
3
Erzählt die Bibel doch, dass wir keine
Marionetten sind, sondern Ebenbilder Gottes, die zwischen Gut und Böse
unterscheiden wollten und die dieses
auch von Gott gewährt bekamen.
Unsere Beziehung zu Gott ist von Lebendigkeit, Treue, aber auch durch ein
gemeinsames Ringen um- und miteinander bestimmt. Gott entmündigt uns
nicht. Gott hat uns die Welt und unsere
Mitmenschen anvertraut. Gemeinsam
mit uns will Gott Frieden und Gerechtigkeit verwirklichen.
Gott wird uns nicht einfach ein neues Herz geben und unser Inneres mit
neuer Geistkraft erfüllen. Gott will all
dies für uns tun. Doch wir müssen, sozusagen, dieser Herztransplantation
zustimmen.
So sind Gottes Worte nicht entmündigend zu verstehen, sondern nun als
einen ganz liebevollen Ruf Gottes zur
Umkehr.
In der größten Katastrophe sagt Gott
uns: Es gibt immer Hoffnung. Es gibt
immer den Neuanfang. Veränderung,
Umkehr ist immer möglich, denn:
Ich will euch ein neues Herz geben
und euer Inneres mit neuer Geistkraft
erfüllen. Das steinerne Herz will ich
aus eurem Körper herausnehmen und
euch ein fleischernes Herz geben. Meine Geistkraft will ich in eure Mitte geben und euch zu Menschen machen,
die meinen Bestimmungen folgen und
mein Recht bewahren und verwirklichen.
Lassen Sie uns dieser Herztransplantation zustimmen, denn es ist nie, nie zu
spät.
Pastorin Dr. Christina Duncker
Aus der Gemeinde
A
m Sonntag, 9.10.2016, fand unsere
Gemeindeversammlung im Anschluss an den Gottesdienst statt. Zum
Versammlungsleiter wurde Hans-Ludwig Köppen gewählt.
• Die stellvertretene Leitung der Kita
„Sternschnuppe“, Sabine Schelske,
berichtet, dass Frau Bärbel Buck
in den Ruhestand getreten ist.
Neue Mitarbeiterinnen sind Heike Hartwig und Birthe Ott. Der
Fachkraftschlüssel hat sich für
Gruppen mit einer Betreuungszeit
von über 7 Stunden von 1,5 auf 2
•
•
4
erhöht, so dass es zu personellen
Veränderungen gekommen ist. Die
Gemeinde hat das Grundstück, auf
dem die Kita steht erworben und
strebt nun einen Neubau an.
Pastor Berger berichtet, dass die
Reinfelder Tafel in tolle neue, große Räume in die Joachim-MählStraße umgezogen ist. Außerdem
wurde ein Kühlfahrzeug angeschafft.
Es konnten die ersten Sanierungsarbeiten in den Jugendräumen
umgesetzt werden.
•
•
•
Pastorin Christine Grossmann ist
die neue Inhaberin der 3. Pfarrstelle.
Ein großartiges Ehrenamtsfest hat
die Gemeinde begeistert.
Das Predigerwitwenhaus wird
zum neuen Pastorat der 2. Pfarrstelle und soll noch in diesem Jahr
fertig sein. Auf die Frage, was die
Sanierung gekostet hat, antwortet
Pastor Berger über 500.000,00 €.
•
•
Es wird gebeten, mehr Gottdienste
im Freien und auf den Dörfern zu
feiern.
Im Anschluss an die Berichte und
Fragen stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten der Kirchengemeindratswahl vor.
Pastorin Dr. Christina Duncker
Candlelight-Shopping
Am Freitag, 18. November 2016, veranstaltet der Handelsverein Reinfeld wieder
sein beliebtes Candlelight-Shopping. Wir sind auch dabei! Die Matthias-Claudius-Kirche wird an diesem Abend von 17.00 bis 21.00 Uhr für Sie geöffnet sein. Sie
werden wieder mit musikalischen und kulinarischen „Köstlichkeiten“ verwöhnt.
Der Erlös dieser Veranstaltung ist für die Reinfelder Tafel bestimmt. Kommen Sie
einfach vorbei und lassen sich überraschen, wir freuen uns auf Sie!
Ulrike Stahmer
5
Bibelwoche für Erwachsene
D
richten, wie die Reformation auch in
Zarpen und Reinfeld Einzug hielt. Diakon Dornhardt gestaltet in Reinfeld
den Mittwochabend zur bedingungslosen Liebe Gottes und somit zu einer
grundlegenden theologischen Einsicht
der reformatorischen Bewegung. Zu
dieser gehörte die Gleichberechtigung
der Frau im Glauben zunächst nicht.
Wie sich das Frauenbild im Protestantismus änderte, erkundet mit uns
Pastorin Dr. Duncker am Donnerstag
in Zarpen. Am Freitag dann wird aufgetischt – hoffentlich - , denn Pastor
Wolffson führt in die Tischreden Luthers ein.
Die Woche findet ihren Abschluss im
Regionalgottesdienst am
22.1 um 10:00 Uhr in Zarpen.
(Kein Gottesdienst in Reinfeld!)
Pastorin Dr. Duncker
ie kommende Bibelwoche für Erwachsene steht ganz im Zeichen
des Reformationsjubiläums.
Vom 16. bis 21. Januar 2017 finden
5 Abende zu ganz unterschiedlichen
Themen statt. Wir beginnen stets um
19:00 Uhr und treffen uns abwechselnd in Gemeindehaus in Zarpen und
Reinfeld. Wer gerne mitgenommen
werden möchte, melde sich in den
jeweiligen Kirchenbüros.
Am Montag startet Pastorin Grossmann mit uns in Reinfeld. Die Reformation war nicht auf das Deutsche
Reich beschränkt. In ganz Europa nahmen die Menschen die neuen Ideen
auf und hatten auch ganz eigene Vorstellung einer Reformation der Kirche
und Gesellschaft. So blicken wir am
Montag nach Frankreich. Am Dienstag
wird Jürgen Ehlers in Zarpen uns be-
6
Unsere neue Pastorin
bin gebürtige Französin und lebe seit
1992 durchgehend in Deutschland
bzw. in Lübeck. In Frankreich hatte
ich Germanistik studiert und im Anschluss eine Ausbildung als Sekretärin
gemacht (tatsächlich in dieser Reihenfolge und nicht umgekehrt). Im Anschluss habe ich sowohl in Frankreich
als auch in Deutschland als Sekretärin
gearbeitet. 1996 habe ich das Studium
der Theologie in Hamburg aufgenommen. Das Vikariat, die praktische Ausbildung zum Pfarrberuf, habe ich 2008
bis 2010 in Lübeck-Moisling gemacht.
2011 war ich Pastorin im Ehrenamt in
der Auferstehungsgemeinde in Lübeck. Von Februar 2012 bis Mai 2015
war ich Pastorin zur Anstellung in der
Kirchengemeinde St. Georg in LübeckGenin. In den letzten 1,5 Jahren habe
ich Vakanzvertretungen im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg gemacht und
freue mich jetzt in der Kirchengemeinde Reinfeld eine Heimat gefunden zu
haben.
Ich bin neugierig auf die Glaubensund Lebensgeschichten der Menschen
in Reinfeld. In den persönlichen Begegnungen mit Ihnen und im gemeinsamen Gemeindeleben möchte ich
der Aufforderung des Apostels Paulus
an die Gemeinde in Rom nachgehen:
„Freut euch mit den Fröhlichen und
weint mit den Weinenden!“
Pastorin Christine Grossmann
L
iebe Gemeinde, ich bin die „Neue“!
Mein Name ist Christine Grossmann. Seit dem 1. Oktober habe ich
eine halbe Stelle inne mit dem Schwerpunkt Seniorenarbeit in der Kirchengemeinde Reinfeld. Ich habe die Nachfolge von Herrn Pastor Dr. Decker
angetreten. Neben der halben Stelle
in Reinfeld habe ich auch eine weitere
halbe Stelle mit einem Dienstauftrag
von 50 % für Vertretungsdienste in der
Kirchengemeinde Ahrensbök, in der
ich ebenfalls seit Anfang Oktober meinen Dienst aufgenommen habe.
Ein paar Worte zu meiner Person. Ich
bin 50 Jahre alt und verheiratet. Ich
Viele Grüße und Segenswünsche,
Pastorin Christine Grossmann
7
Segnungsgottesdienst Stärkung und Ermutigung
D
Am Sonntag, den 19. Februar, um
10:00 Uhr, wollen wir in der Zarpener
Kirche diese Worte den neuen Sprachpaten und Sprachpatinnen von InKom
Asyl zusprechen und sie in ihr Ehrenamt einsegnen.
Doch alle anderen Menschen, die für
ihre ganz persönliche Aufgabe, für ihr
Leben ebenso diesen Zuspruch Gottes
wünschen, sind in diesem Gottesdienst
herzlich eingeladen, sich ebenfalls von
Gott sagen zu lassen: Ich bin mit dir!
Im Anschluss an den Gottesdienst wollen wir uns auch ganz leiblich stärken.
Bringen Sie daher gerne eine Kleinigkeit mit. Danke!
Es ist ein Regionalgottesdienst, der in
Zarpen stattfindet. In Reinfeld findet
an diesem Sonntag kein Gottesdienst
statt.
en Segen Gottes als Zusage: Ich
bin mit dir! zu bekommen, ist insbesondere in herausfordernden Zeiten
notwendig. Wir alle stehen im Alltag
vor ganz unterschiedlichen Aufgaben,
die uns oft alles abverlangen.
Es gibt dann diese Tage, an denen man
alles hinschmeißen möchte, aber entweder kann oder will man die Aufgabe
letztlich nicht abgeben.
Viele unter uns haben in der Gemeinde
oder in der Stadt ein Ehrenamt übernommen. Sie setzen sich für das Wohl
aller ein. Ein Dankeschön erfreut und
motiviert einen – natürlich! Aber es
gibt da auch das Unverständnis einiger
Mitmenschen, die das Engagement für
andere nicht verstehen. `Ich bin mit
dir!´ sind in solchen Moment lebensnotwendige Worte, aus denen wir dann
Kraft und Mut schöpfen können.
Pastor Nils Wolffson und
Pastorin Dr. Duncker
8
Eine letzte Ruhestätte für unsere
Mitgeschöpfe auf dem Neuen Friedhof
F
ür viele Menschen gehören Haustiere zum Leben dazu und bei den
meisten sind z.B. Hund oder Katze
treue Weggefährten und geradezu Familienmitglieder. Es entsteht oft eine
enge Beziehung zwischen Mensch und
Tier. Tiere sind nach biblischem Verständnis unsere Mitgeschöpfe, auch sie
sind, wie wir Menschen, ausdrücklich
gesegnet.
bieten, hat sich der Kirchgemeinderat
entschlossen, auf dem neuen Friedhof
ein Areal einzurichten, das als letzte
Ruhestätte für Kleintiere dienen soll.
Geplant ist, diesen Tierfriedhof auf einem großen freien Gelände, das bisher
noch nicht genutzt wurde und als Rasenfläche urbar gemacht wurde, als naturnahen Friedhof herzurichten und
mit einer Hecke vom übrigen Friedhof
abzutrennen. Die Idee
ist, ansprechende Beete
oder Pflanzinseln zu gestalten, wo Hund, Katze,
Maus beigesetzt werden
können und auch die
Möglichkeit besteht, einen kleinen Feldstein mit
dem Namen zu versehen.
Bevor wir jedoch diesen
Plan in die Tat umsetzen,
möchten wir uns vergewissern, ob dieses Vorhaben auf Zustimmung
freies Areal auf dem Reinfelder Neuen Friedhof
stößt und möchten Sie
um Ihre Meinung bitten.
Der Tod des geliebten Haustieres beWir möchten alle Tierbesitzer, Indeutet für Herrchen oder Frauchen
teressierten und unsere Grabnutzer
oder die Familie Schmerz und Trauer.
herzlich einladen zu einer InformaEinige Tierhalter sind in der glücklitionsveranstaltung, Fragestunde und
chen Lage, ihre verstorbenen Lieblinge
Besichtigung vor Ort am Samstag, den
im eigenen Garten beisetzen zu kön4. Februar 2017 um 11.00 Uhr auf dem
nen.
Neuen Friedhof, Kalkgraben 3.
Um allen anderen einen würdigen
Ort der Trauer und des Gedenkens zu
Pastor Bernd Berger
9
Ev. Gottesdienste in Reinfeld
Tag
Uhrzeit
27.11.
1. So. im Advent
10.00
11.30
Gottesdienst
KiGo - Kindergottesdienst (6-11
04.12.
2. So. im Advent
10.00
Gottesdienst mit Abendmahl
11.12.
3. So. im Advent
10.00
Gottesdienst
18.12.
4. So. im Advent
10.00
11.30
Gottesdienst mit dem Friedensl
Taufen
20.12.
9.00
Weihnachtsgottesdienst der Kit
24.12.
Heiliger Abend
11.00
15.00
16.15
17.30
23.00
KiBiMini- Krabbelgottesdienst (
Gottesdienst mit Krippenspiel d
Gottesdienst mit Krippenspiel d
Christvesper
Christmette
25.12.
1. Weihnachtsfeiertag
10.00
Gottesdienst
26.12.
2. Weihnachtsfeiertag
10.00
Gottesdienst
31.12.
Silvester
17.00
Gottesdienst zum Jahresende
01.01.
Neujahr
11.00
Gottesdienst mit Abendmahl
08.01.
1. So. nach Epiphanias
10.00
Gottesdienst, anschließend Café
16.30
KiBiMini- Krabbelgottesdienst (
Gottesdienst mit Einführung de
13.01.
15.01.
2. So. nach Epiphanias
10.00
22.01.
3. So. nach Epiphanias
10.00
29.01.
4. So. nach Epiphanias
10.00
11.30
10
Regionengottesdienst in Zarp
für Erwachsene
Gottesdienst
Taufen
Ev. Gottesdienste
Jahre)
Pn. Dr. Christina Duncker
Diakon Sascha Dornhardt
P. Bernd Berger
Pn. Christine Grossmann
licht der Pfadfinder
Diakon Sascha Dornhardt
Pn. Dr. Christina Duncker
ta „Sternschnuppe“
Pn. Dr. Christina Duncker + Team
(0-5 Jahre)
des Kinderchores
des Jugendchores
Pn. Dr. Christina Duncker
Diakon Sascha Dornhardt+ U. Scheyhing
Diakon Sascha Dornhardt+ U. Scheyhing
Pn. Dr. Christina Duncker
P. Bernd Berger
Pn. Dr. Christina Duncker
Prädikant Hans-Ludwig Köppen
Pn. Christine Grossmann
P. Bernd Berger
éKIRCHE
Pn. Christine Grossmann
(0-5 Jahre)
Pn. Dr. Christina Duncker
es neuen Kirchengememinderates
Pn. Dr. Christina Duncker, P. Bernd Berger
pen zum Abschluss der Bibelwoche
das Bibelwochen-Team
Pn. Dr. Christina Duncker
11
Ev. Gottesdienste in Reinfeld
05.02.
letzter So. nach Epiphanias
10.00
11.30
Gottesdienst mit Abendmahl
KiGo - Kindergottesdienst (6-11
12.02.
Septuagesimä
10.00
Gottesdienst, anschließend Café
16.30
KiBiMini- Krabbelgottesdienst (
17.02.
19.02.
Sexagesimä
10.00
Segnungsgottesdienst in Zarpe
26.02.
Estomihi
10.00
Gottesdienst
Taufen
12
Ev. Gottesdienste
Jahre)
P. Bernd Berger
Diakon Sascha Dornhardt
éKIRCHE
Diakon Sascha Dornhardt
(0-5 Jahre)
Pn. Dr. Christina Duncker
en
Pn. Dr. C. Duncker, P. N. Wolffson
P. Bernd Berger
„Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest
mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden
mir folgen mein Leben lang…“
D
iese Verse aus Psalm 23 beschreiben die Salbung als eine Handlung, die den
Glauben fördert und die Verbundenheit zwischen Mensch und Gott stärkt.
In der Bibel finden sich unterschiedliche Anlässe, einen Menschen mit Öl zu salben: Salbung zur körperlichen Pflege (Ruth 3,3), Salbung von Priestern, Propheten und Königen (Jesaja 61,1), Salbung als Zeichen der Gastfreundschaft (Lukas
7,38), Salbung von Kranken (Jakobus 5,14), Salbung von Toten (Markus 16,1). Dieser alte jüdische und christliche Brauch verschwand nach der Reformation im 16.
Jahrhundert aus der evangelischen Kirche. Die Reformatoren Martin Luther und
Johannes Calvin waren der Meinung, dass der kirchliche Gebrauch der Salbung die
Menschen dem Himmel nicht näher bringt. Martin Luther selbst schloss zwar eine
Krankensalbung nicht aus und sprach von der „Guttat zu ölen“. Er bezweifelte aber,
dass die Salbung ein von Jesus Christus eingesetztes Sakrament sei. Anders als in
der katholischen Kirche und auch in der orthodoxen Kirche, wo die Krankensalbung – auch unter der Bezeichnung „Letzte Ölung“ bekannt – zu den sieben Sakramenten zählt. Als Folge der ökumenischen Bewegung und nachdem der Ruf nach
einer ganzheitlichen Seelsorge lauter geworden ist, hat die Salbung als intensive
Form des Segnens wieder Einzug in die evangelische Kirche gehalten.
Am 31. Dezember 2016 sind Sie im Rahmen des Gottesdienstes um 17.00 Uhr
herzlich eingeladen, am Anfang des neuen Jahres die Kraft des Segens Gottes in
Wort und in Berührung zu erleben.
Pastorin Christine Grossmann
13
Unser großer Morgenkreis
I
bestimmt).
Jetzt hören wir den Segensspruch des
Monats und versuchen dann beim
zweiten Vorlesen ihn mit zu sprechen.
Dann werden die Geburtstagskinder
genannt.
Oft erzählen Frau Bunge oder
Frau Schelske eine kurze biblische
Geschichte,z.B.zum
Erntedank,zu
Weihnachten, Ostern, Himmelfahrt
und Pfingsten und natürlich singen
wir auch.
Zum Schluss sprechen wir unseren Segen und pusten die Kerzen aus.
Dann gehen wir zurück in unseren
Gruppen, um zu frühstücken und zu
spielen.
Der große Morgenkreis macht immer
wieder viel Spaß.
Sabine Schelske
mmer am ersten Montag im Monat
treffen sich alle Gruppen in unserem
Flur, um gemeinsam den neuen Monat
zu begrüßen.
Wir sitzen im Kreis auf Decken und in
der Mitte liegt eine große Sonne aus
Holz.
Darauf stehen unsere Gruppenkerzen,
ein Kreuz und die Klangschale.
Zu Beginn singt jede Gruppe das Kerzenlied, das wir mit Frau Duncker gelernt haben und dabei wird die Gruppenkerze angezündet.
Wenn alle vier Kerzen leuchten, schließen wir unsere Augen und hören auf
die Klangschale.
Wenn wir den Ton nicht mehr hören,
heben wir die Hand.(Jetzt am Anfang
des Kitajahres klappt das noch nicht
so gut, aber wir schaffen es noch, ganz
alle kommen im großen Morgenkreis zusammen
14
Aus der Kindertagesstätte
»Es ist nicht nötig, dass sie weggehen.
Gebt ihr ihnen zu essen.« Matthäus 14,16
D
as Essen in unser Kita Sternschnuppe ist seit vielen Jahren
ein Thema, das uns im Team bewegt. Wir wollen, dass alle satt werden und mehr noch: Wir wollen,
dass alle Kinder gesundes Essen bekommen, was eine Voraussetzung
für eine gute Entwicklung der Kinder ist.
Seit vielen Jahren nun steigt die Zahl
der Kinder, die in unserer Einrichtung essen, so dass unsere Teeküche
schon lange nicht mehr ausreicht,
um das Essen angemessen vorzubereiten. Dies ist ein Grund, warum
wir uns eine neue Kita wünschen.
Doch bis diese neue Kita mit neuer
Küche Wirklichkeit ist, brauchen wir
eine andere Lösung. Wir haben uns
darum mit den Eltern entschieden, uns
ab Januar täglich frisches Bio-Essen eines Unternehmens aus der Region liefern zu lassen.
Natürlich steigen dadurch die Kosten.
Und obwohl alle Eltern die Umstellung begrüßen, wird es hie und da für
manche Familie knapp, das Essensgeld
aufzubringen. Großartig ist, dass viele Eltern ihre Unterstützung zugesagt
haben, um diesen Familien zu helfen.
Dennoch freuen wir uns über jede wei-
tere Unterstützung, um allen Kindern
in der Kita-Sternschnuppe das gesunde
Essen zu ermöglichen.
Seien Sie dabei! Die Kinder freuen sich
über eine einmalige Spende oder eine
langfristige Essenspatenschaften von
z.B. 5 Euro im Monat. Vielen Dank. Für
Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.
Anja Gerth und Pastorin Dr. Duncker
15
Kinder- und Jugendarbeit
Texte: Sascha Dornhardt
Zum Hauptgang ein Kriminalfall
W
ie bereits im letzten ClaudiusBoten angekündigt, veranstaltet
die Kirchengemeinde Reinfeld unter
Leitung von Diakon Sascha Dornhardt
ein Krimi-Dinner in der Kirche.
Nach dem, im letzten Boten angekündigten, offiziellen Start des Kartenverkaufs im Oktober, war die Nachfrage
so groß, dass wir eine zweite Veranstaltung organisiert haben. Die Karten
für beide Veranstaltungen sind bereits
jetzt nahezu restlos ausverkauft.
Das Krimi-Dinner findet am 21. und 22.
Januar 2017 in der Matthias-ClaudiusKirche statt. Der Einlass in die Kirche
beginnt ab 18:00 Uhr. Start für das Krimi-Dinner ist 18:30 Uhr.
Was wird Sie erwarten? Zunächst einmal dürfen Sie sich auf ein hervorragendes 4-Gänge-Menü freuen, welches
von einer Kochgruppe rund um Pastor
Bernd Berger kreiert wird. Neben einem guten Essen bekommen Sie einiges zu sehen. Lassen Sie sich von den
Schauspielerinnen und Schauspielern
entführen, in einen mittelalterlichen
Kriminal-Fall, der sich vor Ihren Augen
abspielen wird. Zum Ende sind dann
Sie gefragt, welcher der Schauspieler
hat hier keine ganz weiße Weste? Die
Auflösung erwartet Sie dann nach dem
Dessert.
So viel sei Ihnen im Vorwege verraten:
Der König Dieterius lädt an seinen
Hof. Und das aus keinem geringeren
Grund, als dass er für seine wehrte
Tochter, Prinzessin Ottilia einen geeignet Manne zum Heiraten sucht.
So stellen sich drei kuriose Ritter der
Aufgabe, im Kampfe um die Hand der
holden Prinzessin anzuhalten. Doch
schnell passieren merkwürdige Dinge
am Hofe des Königs. Wer spielt hier ein
falsches und gar mörderisches Spiel
oder ist es der König selbst, der einiges
auf dem Kerbholz hat? Nehmen Sie teil
und finden es heraus. Der König freut
sich bereits jetzt auf Ihr Erscheinen, in
natürlich für einen König angemessener Kleidung.
Die Karte kostet pro Person 30,00€ und
beinhaltet neben dem Schauspiel ein
4-Gänge-Menü (exklusive Getränke).
Bei Interesse melden Sie sich gerne im
Kirchenbüro: Telefonisch unter 045338939 oder per E-Mail unter: [email protected].
Sollten Sie schon Karten reserviert
haben, bitten wir Sie ihre Karte in der
Zeit vom 21. November 2016 bis 02. Dezember 2016 zu den Öffnungszeiten im
Kirchenbüro abzuholen. Dort geben
Sie bitte auch an, ob Sie ein vegetarisches oder nicht-vegetarisches Menü
wünschen.
Wir freuen uns auf Sie!
Ihr Krimi-Team
16
Kinder- und Jugendarbeit
Jetzt schon an den Sommer 2017 denken
D
Der Reisepreis beträgt 483,00€ (inklusive An- und Abreise, Übernachtungen
in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung,
Reiseleitung,
Programmgestaltung
und Versicherung)
Die Fahrt findet in der Zeit
vom 03.-15. August 2017 statt.
Du hast Lust mitzufahren? Dann melde dich schnell an, es gibt nur wenige
Plätze.
Anmeldungen bekommest du im Gemeindehaus, im Kirchenbüro oder bei
Diakon Sascha Dornhardt
Wir freuen uns auf einen tollen Sommer mit Dir!
Dein Freizeit-Team
er Sommer ist nun endgültig vorbei und wir begeben uns in die
kalte Jahreszeit. Doch schon jetzt wollen wir euch warme Gedanken an den
Sommer 2017 machen.
Du hast Lust auf einen Urlaub mit
Freunden? Dann haben wir genau das
Richtige für dich!
Die Kirchengemeinde Reinfeld veranstaltet 2017 eine Jugend-Sommer-Freizeit für alle zwischen 13-17 Jahren.
Am 03. August 2017 machen wir uns
mit dem Reisebus auf den Weg in den
Süden – nach Kroatien. Ziel soll Crikvenicia an der kroatischen Riviera sein.
Dort werden wir in einem schönen
Haus, unweit vom Meer und mit eigenem Pool wohnen, die kroatische Sonne genießen und eine tolle Zeit miteinander verbringen.
Auf dem Plan stehen neben Sonnen
und Schwimmen, viele verschiedene
Aktivitäten, Ausflüge, Andachten und
die ein oder andere Überraschung.
Für unser leibliches Wohl sorgen wir
selbst, in dem wir uns mit 3 Mahlzeiten
am Tag selbst beköstigen werden.
Hinter den Kulissen des Krimi-Dinner
S
ie haben Lust, uns beim Krimi-Dinner in der Matthias-Claudius-Kirche zu unterstützen? Dann helfen Sie gerne mir. Aktuell suchen wir noch Menschen, die
Lust haben das Service-Team an den beiden Abenden zu unterstützen. Das ServiceTeam ist für das Servieren des Essens und die Versorgung der Gäste mir Getränken
zuständig. Haben Sie Lust und Zeit uns zu helfen? Dann melden Sie sich gerne bei
Diakon Sascha Dornhardt ([email protected])
17
Kirchenmusik
„Vom Himmel hoch, da komm ich her…“
A
m Sonntag, 11.12. wollen wir die
Weihnachtschoräle von Martin
Luther um 17.30 in der Matthias-Claudius-Kirche hören und mitsingen.
Der bekannteste Choral ist „Vom Himmel hoch, da komm ich her“! Dazu
gestalten Solistinnen, Flötenensemble und der Claudius- Projektchor eine
Liedkantate mit allen fünfzehn Strophen dieses Liedes. Der Text und die
Melodie stammen aus der Feder des
Reformators. „Nun komm der Heiden
Heiland“ und „Gelobet seist du Jesu
Christ“ sind sehr alte Melodien aus
vorreformatorischer Zeit. Luther hat
diese Hymnen mit deutschen Texten
unterlegt. Er wollte, dass auch einfa-
che Leute, die kein Latein verstanden,
mitsingen können.
Eine Brücke zur heutigen Zeit bilden
die Songs for Praise and Worship, die
der Gospelchor singen wird. Die Verbindung von alten und neuen Melodien ist besonders reizvoll. Kirchenmusikerin Ursula Scheyhing spielt an der
Orgel Bearbeitungen der Lutherchoräle von Johann Sebastian und Georg
Böhm. Sie leitet hat auch die Chöre
und das Flötenensemble der Kirchengemeinde. Der Eintritt ist kostenfrei.
Die Spende am Ausgang ist für die Deckung der Kosten des neuen E-Pianos
bestimmt.
Aufführung der Krippenspiele
H
äufig ist unsere Kirche am 24.12. überfüllt und viele müssen wieder nach Hause gehen.Wir laden alle herzlich zu den öffentlichen Generalproben des Krippenspiels ein. Sie bekommen dann bestimmt einen Sitzplatz!
Donnerstag, 22.12.16
17.30 Uhr: Krippenspiel
mit dem Kinderchor
18.30 Uhr: Krippenspiel
mit dem Jugendchor
18
Kirchenmusik
19
SCHOSTAG GRABMALE
Roland Wegener, Steinmetzmeister
Holländerkoppel 24, 23858 Reinfeld
Tel. 04533-8723, Mobil 0162-1065998
e-Mail: [email protected]
Grabmale, Zusatzschriften, Einfassungen,
Pflegearbeiten rund um das Grabmal.
Corporate Design
Standardversion 4farbig
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0C 0M 0Y 20K
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0C 0M 0Y 75K
Wir sind
auch
am Wochenende und nach 17 Uhr für Sie da.
26C 100M
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R140 G20 B26
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Wir sind heute
für Sie da – und
morgen auch.
Mit zwei Generationen
stehen wir Ihnen kompetent
und einfühlsam bei einem
Sterbefall zur Seite. Jederzeit.
Reinfeld
Telefon 0 45 33/49 54
Hecht
Bestattungsinstitut
GmbH
www.bestattungsinstitut-hecht.de
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Wir sind für Sie da.
Freud und Leid
Getauft wurden:
Ronja Freistein
Lia Charlotte Klein
Julia Lena Minning
Katharina Stapel
Du tust mir kund den Weg zum Leben:
Vor dir ist Freude die Fülle und Wonne
zu deiner Rechten ewiglich.
(Psalm 16,11)
Getraut wurden:
Gott ist die Liebe,
und wer in der Liebe bleibt,
der bleibt in Gott und Gott in ihm.
1. Brief des Johannes 4,16
Sebastian und Sonja Köll geb. Planthaber
Verstorben sind:
Ich liege und schlafe ganz mit Frieden;
denn allein, du, Herr, hilfst mir, dass ich
sicher wohne.
Frank Rehmke, 71 Jahre
Rolf Kahl, 80 Jahre
Wolfgang Brüß, 79 Jahre
Manfred Kelm, 76 Jahre
Edith Bell geb. Riepert, 73 Jahre
Gerda Loeser geb. Busching, 85 Jahre
Ursula Viehmann geb. Sparbrod, 73 Jahre
Herbert Schweim, 90 Jahre
Elke Koll geb. Jenisch, 75 Jahre
Psalm 4,9
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Gruppen und Kreise
Alle Gruppen finden, soweit nicht anders angegeben,
im Gemeindehaus, Matthias-Claudius-Str. 8, statt.
Gruppen für Kinder (Sascha Dornhardt)- nicht in den Schulferien
KiGo ( 5–10 Jahre)
Eltern-Kind-Gruppe (0-3 Jahre)
27.11. und 5.2. um 11.30 Uhr in der
Matthias-Claudius-Kirche
KiBiMini (0-5 Jahre, Dr. C. Duncker) 24.12. um 11.00 Uhr, 13.1. und 17.2. um
16.30 Uhr,
Matthias-Claudius-Kirche
donnerstags, 9.30-11.00 Uhr
Kinder-Gruppe ( 5-10 Jahre)
mittwochs, 16.00-17.30 Uhr
Jugendtreff (ab 12 Jahre)
freitags, 18.00-21.00 Uhr
Kreise und regelmäßige Veranstaltungen
Seniorenkreis
Hauskreise
14.12., 11.1. und 8.2. um 15.00 Uhr
14-tägig freitags um 20.00 Uhr,
(Helga Hesse, Tel.: 83 71)
14-tägig mittwochs um 20.00 Uhr,
(C. und M. Erichsen, Tel. 20 98 63)
Basarkreis
jeden 1. und 3. Montag um 15.00 Uhr
(Ursula Fittkau, Tel. 6 14 95)
Plan B (Netzwerk-Cafe)
Handarbeit am Nachmittag
24.11. 14-tägig donnerstags, 15.30 Uhr
dienstags um 15.00 Uhr
(Margret Streiber, Tel. 32 51 und
Maria Schwardt, Tel. 20 75 50)
Theologischer Gesprächsabend
15.2. um 19.00 Uhr
(Dr. Christina Duncker, Tel. 79 73 61)
Treffpunkt
29.11., 20.12. und 31.1. um 14.30 Uhr
(Ingrid Schäfer, Tel. 88 94)
InKomAsyl
Sprachkurs
montags 20.00-21.30 Uhr
mittwochs 17.00-18.30 Uhr
freitags 16.00-17.30Uhr, 17.30-19.00 Uhr
(Dr. Christina Duncker, Tel. 79 73 61)
Kreativer Frauentreff
15.11., 17.1. und 21.2. um 19.00 Uhr
(Marlies Stolp, Tel. 30 00)
HerrenTour
TAT- Treffen Asyl Team
(Gerd Streiber, Tel. 32 51)
8.12., 12.1. und 9.2. - alle im Gemeindehaus (Beisammensein/ Vorträge)
1.12. und 2.2. um 19.00 Uhr
(Bernd Berger, Tel. 14 25)
Reinfelder Tafel
Claudius-Mahl
Joachim-Mähl-Str. 1, Ausgabe:
donnerstags 11.30-14.00 Uhr
Jeden Mittwoch 12.00-14.00 Uhr
(nicht in den Sommerferien!)
Kirchenmusik (Ursula Scheyhing)
Claudius-Projekt-Chor
Blockflötenensemble für Erwachsene
mittwochs 14-tägig, 17.30 - 18.30 Uhr,
nach Absprache
nach Absprache
Gospel-Chor
donnerstags, 20.00 - 21.30 Uhr
Kinderchor (5 - 10 Jahre)
freitags, 15.00 - 15.45 Uhr
Jugendchor (11 - 20 Jahre)
freitags, 17.30 - 18.30 Uhr
Bläsergruppen (C. Frerichs 20 59 33)
Posaunenchor für Erwachsene
montags um 18.30Uhr
Jungbläser
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auf Anfrage (verschiedene Gruppen)
www.kirche-reinfeld.de
So erreichen Sie uns:
.
Kirchenbüro (Mo, Mi, Do 9-12 Uhr und Do. 15-18 Uhr):  8939
Astrid Böhm und Britt Pecher
Matthias-Claudius-Str. 8
E-Mail: [email protected]
Pastor Bernd Berger:
Matthias-Claudius-Str. 8,  1425
E-Mail: [email protected]
Pastorin Dr. Christina Duncker:
Matthias-Claudius-Str. 8,  797361
E-Mail: [email protected]
Pastorin Christine Grossmann:
Matthias-Claudius-Str. 8,  0451/ 88 05 65 33
E-Mail: [email protected]
Küster: Walter Cohrs,  0162/ 2136427
Kirchenmusikerin: Ursula Scheyhing,  206372,
E-Mail: [email protected]
Diakon: Sascha Dornhardt
Matthias-Claudius-Str. 8,  0157/ 86605852
E-Mail: [email protected]
Kindertagesstätte „Sternschnuppe“
Anja Gerth, Neuhof 8,  2557
E-Mail: [email protected]
Friedhof: (Mo. und Do. 9 - 12 Uhr)
Kalkgraben 3
Christian Frerichs,  0157/ 86254337
Britt Pecher,  61236
E-Mail: [email protected]
Impressum:
Herausgeber: Kirchengemeinderat der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Reinfeld,
Matthias-Claudius-Str. 8, 23858 Reinfeld, Tel. 04533/8939, www.kirche-reinfeld.de
Redaktion: Bernd Berger (verantwortlich), Dr. Christina Duncker, Karl Haedge, Britt Pecher (Layout)
Druck: Masuhr Druck– und Verlags GmbH. Auflage: 5.100
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist der 30.01.2017
Der nächste Gemeindebrief erscheint am 25.02.2017