Seite 1 von 11 Forschungsnewsletter | Ausgabe Dezember 2016 View this email in your browser Forschungsnewsletter | Ausgabe Dezember 2016 Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie die Ausgabe Dezember 2016 des Forschungsnewsletters. Eine frohes Weihnachtsfest und einen guten Start in das neue Jahr wünscht Ihnen Das Team "Forschung und Nachwuchsförderung" Inhalt 1) Nationale Forschungsförderung 2) Stipendien 3) Preise 4) Veranstaltungen Seite 2 von 11 5) Sonstiges 1) Nationale Forschungsförderung BMBF: China-Kompetenz an deutschen Hochschulen Gegenstand der Förderung ist der Ausbau von China-Kompetenz an deutschen Hochschulen. Der Ausbau von Kompetenz könnte beispielsweise durch Maßnahmen im Bereich Studierendenmobilität, gemeinsame Forschungsprojekte, gemeinsame Studienprogramme oder -kurse mit chinesischen Partneruniversitäten, interdisziplinäre Studienprogramme oder -kurse, kooperative Promotionen oder Sprach- und Kulturkompetenzvermittlung erfolgen. Zielgruppe der Maßnahmen können neben Studierenden, Nachwuchswissenschaftlerinnen/-wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern auch Verwaltungsmitarbeiterinnen und Verwaltungsmitarbeiter oder die Hochschulleitung an deutschen Hochschulen sein. So können die Konzepte – wenn in die Hauptaktivität integriert – beispielsweise auch den Austausch von Lehr- und Verwaltungskräften zwischen deutschen und chinesischen Hochschulen vorsehen. Frist: Das Antragsverfahren ist zweistufig. In der ersten Verfahrensstufe sind bis 15. Februar 2017 Projektskizzen vorzulegen. Weitere Informationen: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1276.html BMBF: Förderung der Intensivierung der Zusammenarbeit mit Griechenland: Deutsch-Griechisches Forschungs- und Innovationsprogramm Gefördert werden Verbundprojekte im Bereich der angewandten Forschung, Entwicklung und Innovation in den folgenden Themenfeldern: A. Gesundheitsforschung B. Bio-Ökonomie C. Energie D. Kultur-Tourismus-Kultur/Innovation und Soziale Herausforderungen E. Materialforschung: F. Schlüsseltechnologien: Seite 3 von 11 Die Bekanntmachung zielt darauf ab, a. die Wettbewerbsfähigkeit und das Innovationspotenzial beider Länder insgesamt zu verbessern, b. die Anstrengungen und vorhandenen Ressourcen auf thematische Felder zu fokussieren, die für beide Länder von hoher Bedeutung sind, c. die Forschungskapazitäten sowie deren Spezialisierungen zu stärken, d. die Exzellenz in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Innovation zu fördern, e. die Entwicklung von spezialisiertem wissenschaftlichen Personal (insbesondere Nachwuchskräften) sowie von wettbewerbsfähigen Produkten/Dienstleistungen zu unterstützen, f. die Entwicklung neuen Wissens – einschließlich neuer Technologien – oder gemeinsamer Forschungs- und Entwicklungsressourcen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie zur Befriedigung signifikanter gesellschaftlicher Bedürfnisse zu fördern, g. den Wissens- und Technologietransfer, d. h die Diffusion und Verbreitung von Wissen und Technologie im Sinne ihrer wirtschaftlichen Nutzbarmachung für Dritte zu unterstützen, h. die Forschungszusammenarbeit zwischen Forschung und Industrie zu stärken sowie den privaten Sektor zu ermutigen, in Forschungs-, Entwicklungs- und Innovationsaktivitäten zu investieren, i. die beteiligten Projektpartnerinnen/Projektpartner in ihren jeweiligen themenspezifischen Feldern im Hinblick auf die Anschlussfähigkeit im EURahmenprogramm für Forschung und Innovation Horizont 2020 zu unterstützen und j. über die wissenschaftliche Kooperation der Partnerinnen/Partner aus Deutschland und Griechenland. den Europäischen Forschungsraum insgesamt zu stärken. Um diese Ziele umzusetzen, ist die Zusammenarbeit von deutschen und griechischen Partnerinnen/Partnern aus Forschung und Wirtschaft in gemeinsamen Projekten von besonderer Bedeutung. Frist: Das Antragsverfahren ist zweistufig. In der ersten Verfahrensstufe ist dem DLR Projektträger zunächst vom vorgesehenen Verbundkoordinator eine gemeinsame Projektskizze in englischer Sprache (mit deutscher Zusammenfassung) bis spätestens 15. Februar 2017 vorzulegen. Weitere Informationen: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1282.html Seite 4 von 11 BMBF: Verhaltensstörungen im Zusammenhang mit Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch in Kindheit und Jugend Gefördert werden sollen Forschungsverbünde, die folgende Bereiche thematisieren: * Erforschung von biologischen, psychischen und psychosozialen Ursachen von Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch in Kindheit und Jugend; * Erforschung von biologischen, psychischen und psychosozialen Folgen von Gewalt, Vernachlässigung, Misshandlung und Missbrauch in Kindheit und Jugend; * Erforschung, Erprobung und Praxistransfer von Interventions- und Therapiemöglichkeiten bei Betroffenen und Gefährdeten; * Forschung zu Ursachen, Prävention, Diagnostik, Therapie und Verlauf sexueller Präferenzund/oder Verhaltensstörungen sowie von Persönlichkeitsentwicklungen, die zur Gewaltausübung gegenüber Kindern und Jugendlichen prädisponieren (Täterforschung). Frist: Das Förderverfahren ist zweistufig. In der ersten Verfahrensstufe sind Projektskizzen bis 20. März 2017 vorzulegen. Weitere Informationen: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1278.html BMBF: Sexualisierte Gewalt gegen Kinder und Jugendliche in pädagogischen Kontexten Schwerpunkte der Forschungsförderung sind folgende Fragestellungen: * strukturelle Bedingungen sexualisierter Gewalt in pädagogischen Kontexten, * personale und interaktionale Bedingungsfaktoren sexualisierter Gewalt im Spannungsverhältnis von Nähe und Distanz in pädagogischen Kontexten, * Resilienz und Salutogenese stärkende Faktoren für eine verbesserte sexuelle Selbstbestimmung, zur Abwehr und Verarbeitung sexualisierter Grenzverletzungen und zur Entwicklung förderlicher Rahmenbedingungen, * Evaluation und (Weiter-)Entwicklung präventiver pädagogischer Konzepte, Strategien und Materialien einschließlich Fort- und Weiterbildungskonzepte für Fachkräfte und sonstige im pädagogischen Bereich Beschäftigte. Frist: Das Förderverfahren ist einstufig. Anträge auf Förderung können bis zum 31. März 2017 gestellt werden. Weitere Informationen: https://www.bmbf.de/foerderungen/bekanntmachung-1277.html Seite 5 von 11 Bundesarchiv: Forschungsprogramm zur Auseinandersetzung mit der NSVergangenheit zentraler deutscher Behörden Die Bundesregierung strebt eine umfassende historische Aufarbeitung der NS-Belastung der Bundesministerien und zentraler Bundesbehörden sowie der zentralen Behörden und staatlichen Einrichtungen der ehemaligen DDR an. Ziel des Forschungsprogramms ist eine Erweiterung der bislang vorwiegend auf Einzelinstitutionen gerichteten Forschung um übergreifende, querschnitthafte und vergleichende Fragestellungen. Das Programm soll dazu dienen, institutionelle Forschungslücken zu schließen und im freien wissenschaftlichen Wettbewerb unter politik-, sozial- und kulturgeschichtlichen Fragestellungen Forschungsprojekte zur NS-Belastung und NS-Kontinuität von Bundesministerien und Bundesbehörden sowie Ministerien, Behörden und staatlichen Einrichtungen der ehemaligen DDR bzw. der Geschichte ihrer Vorläuferinstitutionen in der NS-Zeit zu entwickeln. Zum angestrebten Zweck der Aufarbeitung hat die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) ein Förderprogramm in Höhe von 4 Mio. EUR für den Zeitraum 2017 bis 2020 aufgelegt. Von dieser Summe sind 3 Mio. EUR für den Teil der über Einzelinstitutionen hinausgehenden übergreifenden, vergleichenden oder querschnitthaften Studien (Programmteil A) und 1 Mio. EUR für die Untersuchung des Bundeskanzleramts (Programmteil B) vorgesehen. Frist: 28. Februar 2017 Weitere Informationen: http://hsozkult.geschichte.huberlin.de/chancen/type=stipendien&id=13960 DFG: Funding opportunities for joint workshops between researchers from Germany and the state of São Paulo, Brazil In order to enhance the collaboration between researchers in Germany and in the state of São Paulo, the German Research Foundation (DFG) and the São Paulo Research Foundation (FAPESP) jointly launch a call for German-Brazilian workshops. The purpose of this call is to seed collaborative activity between scientists that may lead to the development of new bilateral research projects. Seite 6 von 11 Frist: 24. Februar 2017 Weitere Informationen: http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_16_74/index.html DFG: Digitalisierung archivalischer Quellen Ziel der Ausschreibung ist, eine deutliche Verbesserung der Zugänglichkeit zu archivalischen Quellen für die Forschung durch Digitalisierung und zentrale Zusammenführung im Archivportal-D und der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zu erreichen. Um den diversen Wissenschaftsdisziplinen forschungsrelevante Bestände bereitzustellen, der bereits vorhandenen Nachfrage in der Forschung zu begegnen und einen vergleichsweise schnellen und kostengünstigen Einstieg in eine großflächige und strukturierte Digitalisierung zu gestalten, sollen bei der Bestandsauswahl für eine Digitalisierung folgende drei Schwerpunkte gesetzt werden: • Digitalisierung mikroverfilmter Archivbestände, die im Rahmen der Bundessicherungsverfilmung entstanden sind. Mikrofilme aus ergänzenden Schutzverfilmungen können ebenfalls herangezogen werden, wenn ihre Qualität nachweislich für eine Digitalisierung geeignet ist. • Digitalisierung ganzer Bestände oder sinnvoll abgrenzbarer Teilbestände der Aktenund Amtsbuchüberlieferung des 19. und 20. Jahrhunderts. • Digitalisierung bildhafter Materialien wie Urkunden, Plänen, Plakaten sowie Bild- und Fotoüberlieferungen. Interessenten und Interessentinnen werden gebeten, bis zum 1. Februar 2017 eine Absichtserklärung einzureichen. Förderanträge können bis zum 4. Mai 2017 eingereicht werden. Es ist geplant, eine Ausschreibung zur Digitalisierung archivalischer Quellen in Jahresfrist zu wiederholen. Weitere Informationen: http://www.dfg.de/foerderung/info_wissenschaft/info_wissenschaft_16_78/index.html 2) Stipendien Deutsches Polen-Institut, Darmstadt: Forschungsstipendien Das Deutsche Polen-Institut schreibt für 2017 für Nachwuchswissenschaftler/innen vier Seite 7 von 11 Forschungsstipendien für einen vier- bis sechswöchigen Forschungsaufenthalt in Darmstadt aus. Den Stipendiaten/innen wird ein Arbeitsplatz mit Wlan im hellen ruhigen Lesesaal der Institutsbibliothek zur Verfügung gestellt. Dort können sie nach individuellem Zeitplan (auch am Wochenende) an ihren Projekten arbeiten und auf die umfangreichen Bestände der Bibliothek zurückgreifen. Belohnt werden sie durch das einzigartige Ambiente des Residenzschlosses in Darmstadt. Die Spezialbibliothek des Instituts zählt mehr als 65.000 Bände. Darüber hinaus ist an die Bibliothek ein umfangreiches Archiv mit folgenden Bestandteilen angegliedert. Förderzeitraum: Zwischen Januar und Dezember 2017 (der Zeitraum kann innerhalb des Jahres frei gewählt werden) Frist: 31. Dezember 2016 Weitere Informationen: http://www.deutsches-poleninstitut.de/wissenschaft/stipendien/forschungsstipendien/ University of Copenhagen: Faculty of Humanities Scholarships The applicant’s qualifications for the scholarship are evaluated by taking into account the applicants’ general educational and academic background such as the applicants’ grade average, thesis grade, language competencies, publications and other academic activities given by the curriculum vitae as well as the duration of study especially during the applicants’ MA programme. In addition, the proposed PhD project and study plan will be evaluated by taking the following into consideration; originality, choice of theory and method, disciplinary relevance, and prospects for completion within the required timeframe of 36 months. Furthermore, applicants are encouraged to reflect on how their projects are related to the research activities and the academic profile of the department in which they wish to be affiliated with. Frist: 22. Januar 2017 Weitere Informationen: http://phd.humanities.ku.dk/how_to_apply/calls/16-phdscholarships-at-university-of-copenhagen/ Seite 8 von 11 Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel: Stipendien für Forschungsvorhaben aller historisch orientierten Fachrichtungen Die Herzog August Bibliothek vergibt Stipendien an bereits promovierte Wissenschaftler/-innen aus dem In- und Ausland, um Forschungsvorhaben aller historisch orientierten Fachrichtungen zu fördern, die unmittelbar mit den historischen Beständen der Bibliothek zusammenhängen. Besonders willkommen sind Bewerbungen im Bereich der aktuellen Forschungsschwerpunkte des Hauses: Kulturtransfer und kulturelle Übersetzung, Kommunikationsgeschichte, Digital Humanities, historische Sammlungsforschung, Alchemiegeschichte. Das Stipendium (von 2 bis 12 Monaten) wird bei Weiterzahlung der eigenen Bezüge als Teilstipendium (monatlich 1.250 EUR) oder als Vollstipendium (1.800 EUR) gewährt und ist mit der Residenzpflicht in Wolfenbüttel verbunden. Die Bibliothek verfügt über eigene Gästehäuser. Ein Zuschuss zu den An- und Abreisekosten wird gewährt. Es wird erwartet, dass die Stipendiaten sich an den Forschungsaktivitäten der Bibliothek beteiligen. Frist: 31. Januar 2017 Weitere Informationen: http://www.hab.de/de/home/wissenschaft/stipendienprogramme/forschungsstipendien.html JLU Giessen: Internationales Promotionsprogramm (IPP) Literatur- und Kulturwissenschaft The International PhD Programme "Literary and Cultural Studies" (IPP) at Justus Liebig University Giessen offers a three-year structured PhD-programme with an excellent research environment and intensive personal support. The IPP provides doctoral researchers with optimum conditions for their PhD-projects and custom-made preparation for the time thereafter, both with regard to academic and non-academic careers. The IPP invites applications for one of up to 12 PhD memberships Frist: 1. Februar 2017 Weitere Informationen: http://www.uni-giessen.de/faculties/gcsc/ipp/admission/currentannouncement-ipp-phd-memberships-2017 Seite 9 von 11 Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, Mainz: Forschungsstipendium für internationale DoktorandInnen Das IEG vergibt Forschungsstipendien für internationale Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in den Fächern Geschichte und Theologie oder anderer historisch arbeitender Wissenschaften. Gefördert werden Forschungsprojekte von der Frühen Neuzeit bis 1989/90, die sich mit der Religions-, Politik-, Gesellschafts- und Kulturgeschichte Europas befassen. Besonders willkommen sind vergleichende, transfergeschichtliche und transnationale Projekte sowie geistes-, kirchen- und theologiegeschichtliche Fragestellungen. Frist: 1. Februar 2017 Weitere Informationen: http://www.iegmainz.de/stipendien/foerderung/stipendienprogramm 3) Preise BUND: Forschungspreis für Nachhaltige Entwicklung Mit dem Preis will der BUND wissenschaftliche Arbeiten für Nachhaltige Entwicklung anregen, herausragende Leistungen anerkennen und insgesamt zu einer stärkeren Ausrichtung des Wissenschaftssystems an den großen gesellschaftlichen Herausforderungen beitragen. Damit werden auch wertvolle Grundlagen für die praktischen Natur- und Umweltschutzaktivitäten unseres Verbandes gelegt und gefördert. Der Preis wird in zwei Kategorien vergeben: * Studentische Abschlussarbeiten (Bachelor-, Master-Thesis) – 1.000 Euro * Forschungsarbeiten (Dissertation, Forschungsbericht) – 3.000 Euro Eingereicht werden können Arbeiten aus allen Fachdisziplinen. Besonders erwünscht sind interdisziplinär angelegte Arbeiten. Berücksichtigung finden alle an einer deutschen Hochschule oder Forschungseinrichtung erstellten Arbeiten in deutscher oder englischer Sprache. Frist: 15. März 2017 Weitere Informationen: http://www.bund.net/forschungspreis Seite 10 von 11 4) Veranstaltungen Horizont 2020 für Einsteigerinnen und Einsteiger am 9. Februar 2017 und 10. Mai 2017 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen bei der eintägigen Veranstaltung die allgemeinen Strukturen, Ziele und Inhalte von Horizont 2020, dem EU-Rahmenprogramm für Forschung und Innovation, kennen. Es werden ebenfalls Basisinformationen zu den Beteiligungsregeln und der Antragsvorbereitung vermittelt. Zielgruppe sind Forschende bzw. Antragstellerinnen und Antragsteller mit keinen oder nur geringen Kenntnissen zu 'Horizont 2020 - Rahmenprogramm für Forschung und Innovation' und dem Vorgängerprogramm. Weitere Informationen: http://www.eubuero.de/seminar-einstieg.htm 5) Sonstiges Robert-Bosch-Stiftung: Fast Track: Exzellenz und Führungskompetenz für Wissenschaftlerinnen auf der Überholspur Fast Track, das erstklassige Intensivtraining der Robert Bosch Stiftung, bietet zwanzig exzellenten Postdoktorandinnen einmalige Chancen. In mehrtägigen Kompaktseminaren werden Fähigkeiten und Kompetenzen der Wissenschaftlerinnen weiterentwickelt, um ihnen den Weg zur Spitze in Wissenschaft und Forschung zu ebnen. Das Programm wird abgerundet durch vielfältige Vernetzungsangebote. Bei Kamingesprächen und Diskussionsrunden haben die Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit, sich mit erfahrenen Persönlichkeiten aus Forschung und Gesellschaft auszutauschen. Frist: 12. Februar 2017 (Die Ausschreibung erfolgt ab 9. Januar 2017.) Weitere Informationen: http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/11732.asp Seite 11 von 11 Kontakt Servicebüro Stabsbereich ProUni - Forschung und Nachwuchsförderung Verwaltungsgebäude l Raum 0011 Universität Erfurt Nordhäuser Straße 63 99089 Erfurt Telefon: +49(0)361/737-5040 Fax: +49(0)361/737-5049 E-Mail: [email protected] Internet: https://www.uni-erfurt.de/stabsstelle-forschung/ An- und Abmeldungen des Newsletters formlos per Email an: [email protected]
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