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Donnerstag, 29. Dezember 2016
4-Gewinnchancen für jeden Versuch! Nutzen Sie die
Vierfach-Chance!
D
pen, liegen dank der drei Zusatzchancen noch 75000 Franken extra drin. Versuchen Sie es heute. Am 2. Januar
schliessen wir diesen Gewinntopf! Egal, ob Sie im
ersten Versuch bei Ihrem ausgewählten Sofortgewinn
Glück haben oder nicht, der Zufallsgenerator gibt Ihnen
drei weitere Chancen: Im zweiten, dritten und vierten Ver-
such sind alle Sofortgewinne zwischen 50 und 25000
Franken möglich! Beantworten Sie die heutige Frage richtig und tippen Sie per Telefon, SMS oder WAP auf einen der
neun Beträge. Der Zufallsgenerator entscheidet, ob und zu
welchem Zeitpunkt ein Betrag zum Gewinn-Betrag wird.
Gewinner werden sofort informiert. Viel Glück!
Tagesfrage
gen
25 00
0 Fr.
r.
800 F
4
x
x
x
x
x
x
x
x
x
25000 Fr.
10000 Fr.
5000 Fr.
2000 Fr.
800 Fr.
400 Fr.
200 Fr.
100 Fr.
50 Fr.
Rentnerin Marie-
Louise Böni (71) aus
Ennenda GL wusste,
dass es Schneeleoparden gibt. Damit gewinnt sie 400 Franken.
6
Fr
.
SMS: Senden Sie PÄCKLI gefolgt
von der Ziffer Ihres Betrags an
530 (1.90 Fr./SMS). Bsp.: PÄCKLI 7
Telefon: Wählen Sie 0901 300 003
(1.90 Fr./Anruf und Anrufversuch).
Chancengleiche Teilnahme ohne
Zusatzkosten via Mobile Internet
(WAP): http://m.vpch.ch/WIN21421
HEUTE
FÜR JEDE
TEILNAHME
4 CHANCEN!
8
0
Für Antwort A
2
8
12 18 33 40 65 76 268 480 400 Franken für
Marie-Louise Böni
20
Was wird beim Skisprin
benötigt?
A) Eine Schanze
B) Eine Halfpipe
600000 Fr
Mitmachen Beantworten Sie die Frage richtig und tippen Sie auf den gewünschten Betrag!
as Finale bei unserem Mega-Spiel um 1000 Bargeldpreise läuft. Weil noch viel Geld im Gewinntopf ist,
soll es heute noch einmal reichlich Bares schneien:
Mit jeder Teilnahme haben Sie heute vier Gewinnchancen.
Maximal sind also 4 x 25000 Franken möglich!
Selbst wenn Sie auf einen der vielen kleineren Gewinne tip-
Gesamtgewinnsumme
400 F
r.
Für Antwort B
2000
5
5
10
00
r.
0F
Fr.
3
Weitere Gewinner vom 27. 12.
9
Fr.
Teilnahmeschluss ist heute um 24 Uhr.
Senden Sie ein Gratis-SMS mit dem Keyword
TNB an 530, um die Teilnahmebedingungen
kostenlos auf Ihr Mobiltelefon zu erhalten.
Diese sind auch auf www.blick.ch/win verfügbar. Das Spiel endet am 2. 1. 2017.
Fr.
0
0
0
7
1
50
SMS: Senden Sie GESCHENK gefolgt
von der Ziffer Ihres Betrags an 530
(1.90 Fr./SMS). Bsp.: GESCHENK 7
Telefon: Wählen Sie 0901 300 033
(1.90 Fr./Anruf und Anrufversuch).
Chancengleiche Teilnahme ohne
Zusatzkosten via Mobile Internet
(WAP): http://m.vpch.ch/WIN21421
100
Fr.
50 Fr. Susanna Löw, Gossau ZH
100 Fr. Anton Zaugg, Thun BE
50 Fr. Peter Schwegler, Davos Platz GR
50 Fr. Daniel Ebnöther, Frasnacht TG
50 Fr. Ruth Riesen, Lenzerhäusern BE
200 Fr. Luzia Schaad, Laufen BL
Käpt’n Kurt nimmt
ein letztes Mal Kurs
Nach 61 Jahren auf dem Vierwaldstättersee
wird die MS Rigi verschrottet
Fotos: Stefano Schröter
Käpt’n Kurt Hunziker (62)
geht an Silvester freiwillig
in Pension, weil seine
geliebte MS Rigi
verschrottet wird.
Anian Heierli
K
urt Hunziker (62)
streicht übers Steuerrad
der MS Rigi. Eigentlich
will der Käpt’n nicht, dass sein
Schiff verschrottet wird. Doch
dafür bräuchte es ein kleines
Wunder. Die Tage der alten
Dame sind gezählt. Die MS Rigi
legte auf dem Vierwaldstättersee 2,2 Millionen Kilometer
zurück. Immer zuverlässig. Bis
heute. Am Silvester wird sie
ausgemustert. Dafür verstärken
die Luzerner ihre Flotte mit der
MS 2017, ein top modernes Motorschiff mit fünf Decks,
Lounge, Fussbad und 400 Bankett-Plätzen.
Käpt’n Kurt trägt es mit
Fassung: «Ein Schiff gehört aufs
Wasser, nicht ins Museum.» Er
akzeptiert die geplante Verschrottung. Auch wenn der
Moment für ihn sehr emotional
ist: «Ich wollte bis 63 arbeiten»,
sagt er. «Weil meine MS Rigi
verschwindet, trete ich freiwillig mit ihr ab.» Ein Entscheid,
der leicht nachvollziehbar ist.
Der Luzerner führte das Schiff
die letzten zwanzig Jahre. Er
arbeitet seit 41 Jahren für die
Schifffahrts-Gesellschaft des
Vierwaldstättersees (SGV).
In dieser Zeit sammelte
Käpt’n Kurt vor allem eines:
schöne Erinnerungen: «Ich liebe die Fahrten ganz früh am
Morgen», sagt er und schwärmt:
«Dann bewundere ich den Son-
nenaufgang, philosophiere und
geniesse die Natur.» Auch dankbare Gäste schätzt er sehr. Viele
wollen ein Selfie, manche umarmen ihn sogar.
Der Vierwaldstättersee kann
auch anders. Es gibt Situationen, die dem Käpt’n alles abverlangen. Etwa bei dichtem
Nebel. Dann fährt er blind und
verlässt sich nur aufs Radar.
Auch starke Winde auf dem
Urnersee fordern seine ganze
Konzentration. Und: «Ich rettete drei Surfer vor dem Ertrinken», sagt er stolz.
Am Samstag ist er ein letztes
Mal mit der MS Rigi auf Kurs.
Was danach kommt, weiss
Käpt’n Kurt nicht: «Den Wecker
muss ich nie mehr stellen.» Klar
sei aber: «Schiffe bleiben Teil
meines Lebens. Wenn auch nur
als Passagier.»
Impressum
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