Nr. 6/17 Umgang mit schwierigen Situationen in der praktischen Umweltbildung Aktivitäten der Umweltbildung können an Grenzen stoßen zum Beispiel dort, wo zwischenmenschliche oder organisatorische Schwierigkeiten (z. B. durch Wetter, Krankheit, Technik) auftreten. Hier passiert es, dass die Vermittlung von Wissen und Kompetenzen zurücktritt. Der Umgang mit solchen Situationen ist nicht immer und nicht für jeden leicht. Damit Bildung trotz solcher Herausforderungen gut gelingen kann, werden in der Veranstaltung mögliche Ursachen analysiert. Schwerpunkte bilden jedoch das Erarbeiten und Ausprobieren von Handlungsstrategien in der Gruppe. Ziel ist es, die Akteure der Umweltbildung in ihrer Arbeit zu stärken. Hierbei kommen unter anderem systemische Perspektiven, Kommunikationstheorien und Methoden des Konfliktmanagements zum Einsatz. Zielgruppe: Umweltbildner der Großschutzgebiete und Forstämter, zertifizierte Natur- und Landschaftsführer, ehrenamtliche und freiberufliche Umweltbildner, Einrichtungen der Umweltbildung und der Bildung für nachhaltige Entwicklung, Teilnehmerzahl maximal 15 Art: 2-tägiges Seminar, Workshop Termin: 08.- 09.03.2017 Dauer: 08.03.2017, 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr 09.03.2017, 08:30 Uhr bis ca. 15:30 Uhr Ort: Gutshaus Gottin Dorfstraße 17 17168 Gottin Leitung: Birgit Brenner, freiberufliche Bildungsreferentin Rüdiger Kerls-Kreß, Kommunikationstrainer Foto: Archiv Naturpark Sternberger Seenland Foto: Udo Steinhäuser - II -
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